1.FC Nürnberg - eZeitung von buli-nachrichten.de [Sa, 26 Mrz 2016]

[Sa, 26 Mrz 2016]
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Aktuelles von fcn.de
Ein verschworener Haufen
[Do, 24 Mrz 17:03]
Beim Club läuft es derzeit richtig gut, auch weil sich die Spieler untereinander richtig gut...
Von Fans für Fans: Deine Idee für den Club
[Do, 24 Mrz 17:03]
Ausgefallen, traditionell oder innovativ – es geht um den ganz individuellen Beweis der Liebe zum...
Unvergessliche Momente: Erlebnis-Tag & Fußball-Camp
[Do, 24 Mrz 14:21]
Auch in der Spielzeit 2015/16 gibt es wieder die Möglichkeit, bei Heimspielen des 1. FC Nürnberg...
Tickets holen & am Gewinnspiel teilnehmen
[Do, 24 Mrz 08:46]
Holt euch im Vorverkauf Karten fürs Spiel gegen Duisburg und sichert euch damit eure...
Die Gründe für die Erfolgsserie: Was denkt ihr?
[Mi, 23 Mrz 16:28]
Seit 17 Spielen ist der Club nun schon ungeschlagen. Warum läuft's so gut? Schreibt uns eure...
Raphael Schäfer live im Radio bei Gong 97.1
[Mi, 23 Mrz 15:19]
Der Torhüter ist am Donnerstag zu Gast beim Club-Medienpartner Radio Gong 97.1.
"Kindergeburtstag beim Club? Es gibt nichts Besseres"
[Mi, 23 Mrz 11:16]
Der 10-jährige Tim Lößlein hat seinen Kindergeburtstag beim Club gefeiert und schreibt hier über...
Tickets fürs Heimspiel gegen den MSV Duisburg
[Mi, 23 Mrz 10:53]
Der Vorverkauf fürs Heimspiel gegen den MSV läuft. Zudem gibt's eine Ticketaktion in Zusammenarbeit...
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Ein verschworener Haufen - 1. FC Nürnberg
Foto: Sportfoto Zink
Beim Club läuft es derzeit richtig gut, auch weil sich die Spieler untereinander richtig gut verstehen.
Es war eine besonders schöne Episode dieses tollen Nachmittags im Grundig Stadion, die angesichts der sportlichen
Highlights allerdings fast ein bisschen unterging. Zum Heimspiel gegen RB Leipzig lief die Mannschaft, anders als sonst, in
weißen T-Shirts ein. Vorne waren die Shirts mit einem Foto bedruckt, die Rückseite zierte die Zahl 29 und der Schriftzug:
Alles Gute, Pati!
Dieser ganz spezielle Gruß war für Patrick Erras bestimmt. Der 21-Jährige hatte sich in den Tagen vor dem Duell gegen
Leipzig im Training schwer am Knie verletzt, konnte deshalb nicht mit dabei sein und wird auch für den Rest der Saison nicht
mehr zur Verfügung stehen.
Erras-Dank via Facebook
Die Botschaft der Kollegen bekam Erras vor dem TV-Gerät im Krankenhaus in Augsburg mit und freute sich riesig darüber.
"Vielen lieben Dank, Jungs, für diese super tolle Aktion", postete er auf seinem Facebook-Account. "Ich bin einfach stolz, Teil
so einer Mannschaft zu sein."
Genau das wollte die Mannschaft mit ihrer Geste ausdrücken: Auch wenn Erras in den nächsten Wochen und Monaten fehlen
und vornehmlich in der Reha an seinem Comeback arbeiten wird, ist er nach wie vor Teil dieser Mannschaft. "Wir wollten
auch für Patrick Erras ein überragendes Spiel abliefern", erklärte Sebastian Kerk nach der Partie. "Bei uns steht immer die
Mannschaft im Vordergrund."
"Wir verstehen uns super"
Der ausgeprägte Teamgeist ist in dieser Saison sicherlich eine der herausragenden Qualitäten der Mannschaft von Trainer René
Weiler. Brecko, Burgstaller und Co. sind das, was man einen verschworenen Haufen nennt. Man versteht sich auch außerhalb
des Platzes gut, viele Spieler unternehmen privat etwas miteinander. Längst sind viele mehr als nur Kollegen.
Und das wirkt sich auch auf die sportlichen Leistungen aus. "Man merkt einfach, dass bei uns eine richtige Mannschaft auf dem
Platz steht", sagt Niclas Füllkrug. "Wir verstehen uns untereinander super, das ist unser großes Plus. Es geht bei uns nie um den
einzelnen Spieler", erklärt Sebastian Kerk. Und Guido Burgstaller, aktuell Top-Torjäger der Weiler-Elf, betont regelmäßig:
"Mir ist völlig egal, ob ich die Tore mache oder ein anderer." Hauptsache die Mannschaft ist erfolgreich.
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Von Fans für Fans: Deine Idee für den Club - 1. FC Nürnberg
Wenn der Club spielt, dann fühlt es jeder Fan: Herzbumbern! Am Spieltag steigt die Fieberkurve, für den Gang ins Stadion
rüstet sich jeder Fan besonders aus. Schal, Trikot und Mütze sind die Klassiker, aber ein Blick in den Fan-Artikel-Fundus des
Ruhmreichen verrät: Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, seine Verbundenheit zum 1. FCN auszudrücken. Mit dem Spieltag
hat es mitnichten ein Ende.
Der Fan-Shop des Club hat für jede Tages- und Jahreszeit das Passende parat. Es gibt wuchtige Fan-Artikel wie die CLUB
TÜR, scharfe Kleinigkeiten wie den CLUB SENF, der Frühstückskaffee schmeckt am Montagmorgen deutlich besser, wenn er
aus einer CLUB TASSE genossen wird und mit kleinen Accessoires und eleganter oder sportlicher Kleidung kann man sich
überall zu erkennen geben: Als Cluberer mit Leib und Seele.
Mitmachen kann jeder
Der 1. FC Nürnberg ist sich aber sicher: Jeder Club-Fan hat sich schon einmal leise sagen hören: Das ist es, das müsste es
doch auch vom Club geben! Und hat im umfangreichen Sortiment des Fan-Shops etwas Bestimmtes vermisst oder gedacht, das
könnte man aber besser machen. Jetzt haben alle Cluberer die Chance, ihre Ideen in die Tat umzusetzen!
Der Club ruft alle seine Fans, jung oder alt, Design-Profis oder Amateure, Stimmungsblock oder Haupttribüne dazu auf, sich an
einem Kreativ-Wettbewerb zu beteiligen. Mitmachen können alle Cluberer weltweit. Gefragt sind dabei nicht nur fertige
Konzepte oder große Modelle: Auch Erstentwürfe, Ideen oder Skizzen finden den Weg vor die prominent besetzte Jury.
Gewinner-Vorschläge werden produziert
Ist die Jury überzeugt, dann sorgt der Club für professionelle Unterstützung bei der Entwicklung und Fertigstellung. Die besten
Entwürfe werden es sogar bis in die Regale der 1. FCN-Fan-Shops schaffen und die Urheber mit attraktiven Preisen belohnt.
Unter allen Einsendungen verlosen wir außerdem 2x2 VIP-Eintrittskarten für ein Heimspiel des 1. FCN.
Der Fan-Artikel soll im Idealfall ausgefallen, witzig und authentisch sein. Erlaubt ist dabei alles, was dem kreativen Club-Fan
einfällt. Und sicher – im Fußball geht es mitunter auch einmal etwas härter zur Sache im Laufe eines Spiels. Für einen
schwerwiegenden Regelverstoß gibt es aber auch in diesem Wettbewerb einen Platzverweis. Der Club steht für anerkannte
gesellschaftliche Werte und Toleranz. Entwürfe, die diesen in der Vereinssatzung festgelegten Kriterien widersprechen, werden
nicht anerkannt.
Jury kürt die Gewinner
Also ran an die Arbeit! Gebt eurem Fan-Artikel oder eurer Idee einen prägnanten Namen und schickt uns den Entwurf per EMail an mitmachen(at)fcn.de oder per Post an 1. FC Nürnberg, Stichwort: Mitmachen, Valznerweiherstr. 200, 90480 Nürnberg.
Die Bewerbungsfrist endet mit Ablauf des Sonntag, 15.05.16, dem 34. Spieltag der 2. Bundesliga.
Eine fachkundige und prominent besetzte Jury sichtet im Anschluss die eingegangenen Vorschläge und bestimmt die
Siegerentwürfe. Die besten 3 Beiträge werden als offizielle Fan-Shop-Produkte produziert und verkauft.
Das gibt's zu gewinnen:
1. Platz: Zwei Dauerkarten für die Gegengerade in der Saison 2016/17
2. Platz: Ein Matchworn-Unikat! Eines der limitierten „Hamburg 2024“-Trikots
3. Platz: 2 VIP-Tageskarten inklusive Parkschein und einem exklusiven Blick hinter die Kulissen
Außerdem gibt es Gutscheine von Wolf-Möbel, dem Modehaus Wöhrl und dem Fan-Shop, eine Kulmbacher EdelherbBierrente für ein Jahr, Torfabrik Match-Bälle von adidas, Powerbanks und USB-Sticks von der PSD-Bank.
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Unvergessliche Momente: Erlebnis-Tag & Fußball-Camp - 1. FC Nürnberg
Auch in der Spielzeit 2015/16 gibt es wieder die Möglichkeit, bei Heimspielen des 1. FC Nürnberg hinter die Kulissen zu
blicken.
Junge Club-Fans aufgepasst: Auch in dieser Saison habt ihr wieder die Möglichkeit, an Heimspielen des 1. FC Nürnbergs
einen unvergesslichen Tag zu erleben.
Wo? Beim Fußball Erlebnis-Tag des Club. Der 1. FCN bietet euch dabei ein abwechslungsreiches Programm rund um ein
Heimspiel. Ihr trainiert unter der Leitung von Jugendtrainern des Club, bekommt Ball und Trinkflasche und seid dann natürlich
auch beim Spiel der Profis im Stadion. Weitere Informationen haben wir für euch hier zusammengetragen. Ihr habt euch bereits
für einen festen Termin entschieden? Meldet euch gleich an.
1. FCN-Fußball-Camps in den Ferien
In den Osterferien und folgenden Ferienzeiten bietet der 1. FC Nürnberg zudem begeisterten Nachwuchskickern die
Möglichkeit, am Sportpark Valznerweiher Profiluft zu schnuppern. Die Jugendtrainer des Club feilen in den dreitägigen 1.
FCN-Fußball-Camps gemeinsam mit euch an eurer Technik und geben euch wertvolle Tipps. Alles Wissenswerte und die
Online-Anmeldung findet ihr hier.
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Tickets holen & am Gewinnspiel teilnehmen - 1. FC Nürnberg
Foto: Sportfoto Zink
Holt euch im Vorverkauf Karten fürs Spiel gegen Duisburg und sichert euch damit eure Gewinnspiel-Chance.
2016 ist wieder ein Jahr, in dem Fußball-Fans voll auf ihre Kosten kommen. Bis zum Sonntag, 15.05.16, läuft die aktuelle
Saison in der ersten und zweiten Liga. Anschließend folgen die Relegationsspiele, das DFB-Pokalfinale und die Endspiele in
der Europa und Champions League. Und im Juni geht's dann bei der Europameisterschaft in Frankreich in die Verlängerung.
Wie es für die deutsche Nationalmannschaft nach dem Weltmeister-Titel 2014 auch mit dem Gewinn der Europameisterschaft
klappt, weiß Christian Schiffer ganz genau. Und am Samstag, 14.05.16, verrät das wandelnde Ein-Mann-Hörspiel sein
Geheimnis in der Nürnberger Meistersingerhalle live on stage. Weitere Infos gibt es hier.
Verlosung Tickets & CDs
Club-Fans können an diesem Abend bei seiner Show "Jogis Eleven – In 11 Schritten zum Europameischter" kostenlos dabei
sein. Denn: Unter allen Anhängern, die für das Heimspiel gegen den MSV Duisburg (10.04.16) Tickets im Vorverkauf über den
Online-Shop bzw. unseren Vorverkaufsstellen personalisiert erwerben, verlosen wir Eintrittskarten zur Show von Christian
Schiffer.
Auch alle Dauerkartenbesitzer nehmen automatisch am Gewinnspiel teil. Zudem verlosen wir unter allen Teilnehmern signierte
CDs des 90-minütigen Programms von Christian Schiffer. Die Gewinner werden von uns in den kommenden Wochen
benachrichtigt. Viel Erfolg!
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Die Gründe für die Erfolgsserie: Was denkt ihr? - 1. FC Nürnberg
Seit 17 Spielen ist der Club nun schon ungeschlagen. Warum läuft's so gut? Schreibt uns eure Meinung!
Zuletzt ging es Schlag auf Schlag beim 1. FC Nürnberg. Über Ostern macht die Liga nun Pause. Zeit, mal kurz
durchzuschnaufen, auf die letzten Wochen zurückzublicken und die aktuelle Situation zu bewerten. 17 Spiele ist die Mannschaft
von René Weiler inzwischen ungeschlagen und rangiert auf Tabellenplatz drei, drei Punkte hinter RB Leipzig und dem SC
Freiburg.
Am vergangenen Spieltag stürzte der Club Leipzig mit einem 3:1-Erfolg von der Tabellenspitze und ist in der Liga nun bereits
seit einem Jahr vor heimischer Kulisse ungeschlagen. Jetzt interessiert uns eure Meinung: Warum läuft es derzeit so gut? Wo
liegen die Gründe für den momentanen Lauf? Und was ist aus eurer Sicht das Erfolgsgeheimnis dieser Mannschaft?
Setzt euch mit den aktuellen Club-Themen auseinander
Schreibt uns eure Meinung – entweder per Mail an fanthema(at)fcn.de oder postet sie auf unsere offiziellen Facebook-Seite.
Eine Auswahl der interessantesten Kommentare wird dann in der kommenden Woche auf fcn.de veröffentlicht. Wir sind
gespannt!
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Raphael Schäfer live im Radio bei Gong 97.1 - 1. FC Nürnberg
Der frühe Vogel hört den Rapha! Am Donnerstag, 24.03.16, begrüßen die beiden Moderatoren vom Radiosender Gong 97.1,
Guido Seibelt und Martin Siegordner, unseren Torwart Raphael Schäfer zum Gespräch in der King Gong Show.
Zwischen 7.30 und 8 Uhr spricht Rapha unter anderem über seine aktuelle Situation nach seiner Verletzung und natürlich über
die sportliche Lage vom Club. Hört mal rein!
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"Kindergeburtstag beim Club? Es gibt nichts Besseres" - 1. FC Nürnberg
Seit kurzem bietet der 1. FC Nürnberg den jüngsten Club-Fans die Möglichkeit, ihren Kindergeburtstag bei einem Heimspiel
im Stadion zu feiern. Der 10-jährige Tim Lößlein war der erste Club-Anhänger, der dieses spezielle Erlebnis machen durfte.
Hier berichtet der MINI CLUBERER darüber…
Liebe MINIS,
wenn ihr einmal Lust habt, beim Club im Stadion euren Geburtstag zu feiern, dann macht das unbedingt. Es ist wunderschön!
Dort dürft ihr dann vielleicht vor dem Spiel eine Stadionrunde drehen, wie ich es durfte.
Zu mir ist sogar Tim Leibold gekommen, der Spieler aus der ersten Mannschaft. Er hat mir einen Schal geschenkt und einen
geheimen Brief zugesteckt.
Ich glaube, es gibt nichts Besseres, als seinen Geburtstag gemeinsam mit seinen Freunden im bei einem Heimspiel des Club zu
feiern.
Meine Freunde sind durch die Feier und den Sieg auch alle große Club-Fans geworden. Wir waren sogar im Fernsehen zu
sehen! Vielleicht habt ihr auch einen Lieblingsspieler, der euch dann bei eurer Feier besucht und ein Geschenk überreicht.
Mir hat es super gefallen - und meinen Freunden auch!
Euer Tim
Alle Infos zum Kindergeburtstag im Stadion
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Tickets fürs Heimspiel gegen den MSV Duisburg - 1. FC Nürnberg
Langsam geht es in die heiße Phase der laufenden Saison. Für die Mannschaften im oberen Tabellendrittel geht's darum, sich
einen direkten Aufstiegsplatz zu sichern oder sich über den Relegationsrang die Aufstiegschance zu erhalten. Im Tabellenkeller
wollen sich die Teams möglichst frühzeitig aus der Gefahrenzone verabschieden, um am Ende der Saison über dem Strich zu
stehen.
Am Sonntag, 10.04.16, treffen zwei Teams aus den zwei unterschiedlichen Tabellenregionen aufeinander. Um 13.30 Uhr
empfängt der 1. FC Nürnberg den MSV Duisburg. Im Hinspiel gab es zwischen beiden Vereinen ein torloses Unentschieden.
Ab sofort gibt es Tickets für die Partie, wie immer online auf www.fcn-ticket.de, telefonisch unter 0911-2173-333, im
Service-Center (am Stadion) und in unseren Fan-Shops in der Ludwigstraße, Valznerweiher und in der Lenkersheimer Straße.
Ticketaktion
Zusätzlich zum normalen Vorverkauf bietet der Club zusammen mit dem Bayerischen Fußball-Verband auch wieder eine ganz
spezielle Ticketaktion zu diesem Spiel an: Vereine des BFV haben die Möglichkeit, sich Karten für nur acht Euro zu sichern.
Hier geht's zum Bestellformular, das ausgefüllt ans Service-Center (Max-Morlock-Platz 3, 90471 Nürnberg, Fax: 0911/2173331, Mail: service-center(at)fcn.de) zurückzuschicken ist.
Außerdem habt ihr vorab die Möglichkeit zu einem virtuellen Probesitzen. Mit unserem 3Dticket-System könnt ihr
sicherstellen, dass ihr euren Lieblingsplatz im Stadion gewählt habt. Solltet ihr verhindert sein, empfehlen wir euch die 1. FCN
Ticketbörse.
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Nürnberger Zeitung
Topaktuelle News bei nordbayern.de
Unsportliches Fanverhalten: FCN erhält Geldstrafe
[Do, 24 Mrz 16:48]
Geldstrafe für den Club: Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den 1. FC Nürnberg wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner
Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 6000 Euro belegt.
Ismael und der Club: "In Nürnberg hat es leider nicht gepasst"
[Do, 24 Mrz 06:59]
Es läuft beim 1. FC Nürnberg, richtig gut sogar. Die eindrucksvolle Erfolgsserie garantiert (noch) keinen Aufstieg, macht ihn für das Team von René Weiler aber
durchaus möglich. Unter Weilers Vorgänger war man weiter weg. Warum, erklärt dieser selbst. Und nebenbei, warum das Arbeitsende beim Club unteren anderen
Umständen sogar hilfreich war.
Belastungstests entscheiden über Mössmers Club-Zukunft
[Mi, 23 Mrz 15:03]
Zehn Monate konnte Jürgen Mössmer nicht mehr für den FCN Fußball spielen. Jetzt ist er zurück - und kämpft auf dem Platz um einen neuen Vertrag. Wann er
dazu Gelegenheit hat, übermittelte unlängst die DFL.
Club-Geflüster: Weiler, Ostern, Österreich
[Mi, 23 Mrz 12:13]
"Weiler findet's immer geiler" titelte unlängst der Blick, eine erfolgreiche Boulevardzeitung aus der Heimat des Nürnberger Erfolgstrainers. Der Lustgewinn des
Schweizers hat Gründe: Die famose Serie des FCN. Ein kerniger Kärntner, der TV-Tipps für Ostern gibt. Und wahrscheinlich auch der Wechsel auf einer
Führungsposition. Das Club-Geflüster!
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Unsportliches Fanverhalten: FCN erhält Geldstrafe - Sport - nordbayern.de
Gründungsdatum: 04.05.1900
Mitgliederzahl: über 15.000
Kurzbeschreibung: Titel, Tränen und Triumphe: Der 1. FC Nürnberg blickt auf eine bewegte, mittlerweile über 115-jährige
Geschichte zurück. Seine größten Erfolge feierte der Club in den "goldenen" 20er Jahren, als alleine fünf der insgesamt neun
Meisterschaften gelangen. Bis in die 60er Jahre gehörte der Verein zu den ganz großen Namen des deutschen Fußballs.
Doch mit dem erstmaligen Abstieg aus dem Oberhaus 1969 begann ein jahrzehntelanges Tief. Abstiege und Skandale prägten
den Verein, der sich in dieser Zeit den Ruf einer Fahrstuhlmannschaft verdiente und 1996 gar in die drittklassige Regionalliga
abstürzte.
Erst im neuen Jahrtausend konsolidierte sich der Verein und knüpfte mit dem DFB-Pokalsieg 2007 an alte Zeiten an. Im
Fahrstuhl steckt der FCN jedoch bis heute fest. 2007/2008 und 2013/2014 - zwei Trainerwechsel, eine sieglose Hinrunde und
zuletzt sieben Niederlagen in Folge inklusive - stieg der Club aus der 1. Bundesliga ab und ist damit alleiniger
Rekordabsteiger in Deutschland.
Deutscher Meister: 1920, 1921, 1924, 1925, 1927, 1936, 1948, 1961, 1968
DFB-Pokalsieger: 1935, 1939, 1962, 2007
Ein extra Themenarchiv mit "historischen" Berichten rund um den 1. FCN finden Sie unter dem Stichwort "ClubGeschichte(n)".
Der Club-Kader in der Saison 2015/16
Aus dem Redaktions-Blog
Der Club, mei, der Club! Was wäre er ohne seine Fans, die ihm trotz aller Absurditäten und Peinlichkeiten, trotz
vielfältiger Unfähigkeiten und einem manchmal kaum erklärbaren Überschwang die Treue halten.
Hier geht's zum Blog
Internet: http://www.fcn.de
Franken-Wiki: http://franken-wiki.de/index.php/Club
Themenarchiv 1. FC Nürnberg
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Ismael und der Club: "In Nürnberg hat es leider nicht
gepasst"
Der Vorgänger von René Weiler hat offenbar dazugelernt - 24.03.2016 06:59 Uhr
NÜRNBERG - Es läuft beim 1. FC Nürnberg, richtig gut sogar. Die eindrucksvolle Erfolgsserie garantiert (noch) keinen
Aufstieg, macht ihn für das Team von René Weiler aber durchaus möglich. Unter Weilers Vorgänger war man weiter weg.
Warum, erklärt dieser selbst. Und nebenbei, warum das Arbeitsende beim Club unteren anderen Umständen sogar hilfreich
war.
Viel Engagement, wenig Ertrag: Valerien Ismael wurde beim FCN nicht richtig glücklich. © Sportfoto Zink / WoZi
Viel Engagement, wenig Ertrag: Valerien Ismael wurde beim FCN nicht richtig glücklich.
Foto: Sportfoto Zink / WoZi
Aus "privater Sicht", formuliert Valerien Ismael im Spox-Interview, wäre sein Club-Aus gar nicht ungelegen gekommen.
Zumindest, wenn man den Zeitpunkt betrachtet. Nach seinem Arbeitsende am Valznerweiher habe er seine schwangere Frau
unterstützen und eine Tochter begrüßen können. Und durch die "schelle Ablenkung" selbst Hilfe erfahren.
Beruflich war Valerien Ismael zuvor beim FCN gescheitert. Dabei war unter dem Vorgänger von Erfolgscoach Weiler nicht
alles schlecht gewesen. Mitunter hatte der Zweitligist wider Willen unter dem Elsässer schon damals seinen Aufstiegsanspruch
deutlich gemacht, druckvoll und mit Wucht nach vorne gespielt. Beispielsweise, als der Club die Eisernen von Union Berlin
auswärts 4:0 beugte und Nürnbergs Trainer im Anschluss die Geburt einer neuen Mannschaft verkündete.
Die Hoffnung, dass fränkische Fußball-Feste nun vermehrt folgen würden, erwies sich jedoch als unbegründet.
Konsequenterweise beendete der Club im November 2014 nach viereinhalb Monaten und 14 Punkten in 13 Spielen seine
Zusammenarbeit mit Ismael. Das Arbeitsverhältnis mit einem gut ausgebildeten, zusehends aber glück- und hilflosen Trainer.
Vorangegangen waren: Eine 1:2-Pleite in Sandhausen und eine Marathonsitzung des neu formierten Aufsichtsrats.
Ein Crashkurs
Ismael hatte den 1 FC Nürnberg da vielleicht schon etwas besser verstanden. Obwohl er sich auch ärgerlich, genervt, teilweise
sogar bissig gezeigt hatte. Besonders, wenn sich Ismael zu kritisch beurteilt sah. Bei seinem "Crashkurs in Sachen
Traditionsverein", wie der damalige Sportvorstand Martin Bader einmal sagen sollte.
Crash hin oder her! Auf seiner erste Station als Profi-Trainer hat der inzwischen 40-Jährige, wie er Spox sagt, dazugelernt.
Und für sich weitere Erklärungen gefunden, warum Ismael/Club nicht funktionierte. Wie sich das Zusammenspiel von
"sportlichen Ergebnissen und politischen Machtspielen" darstellt, wenn der Erfolg in einem Verein wie dem FCN ausbleibt, so
kann man Ismael verstehen, hat dieser allerdings erst jetzt kapiert.
Doch trotz dieser Erklärungsansätze wertet Ismael seine Entlassung in Nürnberg als "persönliche Niederlage". Verständlich
angesichts seiner Erfolgsgeschichte als Spieler. Mit Werder Bremen war Ismael einst Pokalsieger geworden - und Meister. Mit
dem FC Bayern gelang Letzteres auch. Es habe leider nicht gepasst mit ihm und dem Club, sagt Ismael also. Nun aber gehe es
"mit dieser Erfahrung im Rucksack weiter".
Wichtig ist der Lernprozess
Für den Mann, der wieder die Zweitvertretung des VfL Wolfsburg in der Regionalliga Nord trainiert, heißt das irgendwo auch,
die Abläufe im Profi-Geschäft zu akzeptieren."Es gehört einfach dazu, auch mal auf die Schnauze zu fallen", konstatiert Ismael.
"Das kann jedem Trainer zu unterschiedlichen Zeitpunkten passieren. Wichtig ist, danach wieder aufzustehen und den
persönlichen Lernprozess voranzutreiben."
apö
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Belastungstests entscheiden über Mössmers Club-Zukunft
Defensivspezialist muss sich für einen neuen Vertrag empfehlen - 23.03.2016 15:03 Uhr
NÜRNBERG - Zehn Monate konnte Jürgen Mössmer nicht mehr für den FCN Fußball spielen. Jetzt ist er zurück - und kämpft
auf dem Platz um einen neuen Vertrag. Wann er dazu Gelegenheit hat, übermittelte unlängst die DFL.
Im Oktober 2014 war Jürgen Mössmer gegen RB Leipzig am Ball, im März 2016 war er es wieder. © Sportfoto Zink / WoZi
Im Oktober 2014 war Jürgen Mössmer gegen RB Leipzig am Ball, im März 2016 war er es wieder.
Foto: Sportfoto Zink / WoZi
Das Osterferien-Publikum, das den 1. FC Nürnberg unlängst beim Training beäugte, dürfte es schon ein bisschen beunruhigt
haben, dass Jürgen Mössmer nicht mit den Kollegen trainierte. René Weiler nahm der Nachricht dann aber, als das Training
vorbei war, schnell den Schrecken: Mössmer, sagte der Club-Trainer, wird schon am Mittwoch wieder mittrainieren. Dass
Mössmer beim Training fehlt, daran hat man sich ja in dieser Saison gewöhnen müssen. Seit Mai fehlte der
Mittelfeldspieler mit einem Knorpelschaden im Knie. Am Sonntag gegen Leipzig hatte er sein Debüt gegeben, fünf
Minuten durfte er mithelfen, den Vorsprung über die Zeit zu retten.
Keine sonderlich anspruchsvolle Aufgabe und dennoch ein großer Moment für Mössmer, den sie vor eineinhalb Jahren und
kurz nach Saisonstart aus Aalen an den Valznerweiher geholt hatten, weil ihnen aufgefallen war, dass der Mannschaft
Mittelfeldspieler fehlen. Mössmer kam als Unbekannter und wurde bald zur Stütze einer mit der zweiten Liga fremdelnden
Mannschaft - wenn auch mitunter auf ungewohnter Position in der Innenverteidigung. "Er war letztes Jahr unser bester
Verteidiger", hat Weiler jüngst über ihn gesagt.
"Wahnsinniges Gefühl"
Den sportlichen Aufschwung am Valznerweiher hat Mössmer trotzdem nicht mitprägen können. Dass sein Fehlen kaum ins
Gewicht fiel, ist der schöne Part einer traurigen Geschichte. Vier Monate sollte Mössmer pausieren, es dauerte viel länger bis
zu seiner Rückkehr. "Ein wahnsinniges Gefühl" sei es gewesen, "wieder auf dem Platz zu stehen“, sagte Mössmer der BildZeitung. Am Wochenende darf er das schon wieder, auch wenn das Gefühl dann wahrscheinlich nicht ganz so wahnsinnig sein
wird: Mössmer soll in der U21 Spielpraxis sammeln, während sich die anderen über ein freies Wochenende freuen dürfen.
Ärgern wird sich Mössmer aber wahrscheinlich nicht, er muss ja die Zeit bis zur Sommerpause nutzen, um auf sich aufmerksam
zu machen. Ende Juni endet sein Vertrag mit dem FCN, ob die Zusammenarbeit verlängert wird, darüber schweigt sich Weiler
bei aller Wertschätzung für Mössmer noch aus. Mit Sportvorstand Andreas Bornemann will sich Weiler in den kommenden
Wochen besprechen, ein wichtiger Aspekt dürfte die Verletzungsgeschichte Mössmers sein, die ihren Anfang schon in Aalen
nahm. "Er hat ja mehr Spiele nicht gespielt als gespielt", sagt Weiler.
Weil die Spiele, in denen Mössmer spielen konnte - für den FCN sind es bislang 22 in der zweiten Liga -, aber eine Ahnung
davon vermittelt haben, dass da einer ein wenig talentierter ist als der Zweitliga-Durchschnitt, könnte es noch klappen mit der
Weiterbeschäftigung. "Er trifft oft gute und richtige Entscheidungen, er ist mit seinen jungen Jahren schon fast ein Routinier",
sagt Weiler, der dabei freundlicherweise ignoriert, dass Mössmer schon 26 Jahre alt ist und damit wohl ein tatsächlicher
Routinier. "Die Belastungstests", sagt Weiler auch noch, werden über Mössmers Zukunft in Nürnberg entscheiden.
Planungssicherheit: Das sind die Club-Termine!
Seit Dienstag steht übrigens auch fest, wann es für den Defensivspezialisten in Liga ebenfalls ernst werden könnte. Will
meinen: Wann Jürgen Mössmer und seine rot-schwarzen Sportkameraden in der restlichen Runde ranmüssen. Die Terminplaner
der DFL haben dem Club an den Spieltagen 30, 31 und 32 Samstagsarbeit verordnet. Auswärts im Karlsruher Wildpark (16.
April), zu Hause gegen Union Berlin (23. April) und wiederum auf fremdem Platz in Braunschweig (30. April) ist dann jeweils
um 13 Uhr Anpfiff. Wann an den letzten beiden Spieltagen gespielt wird, stand schon zuvor fest. Anfang Mai sind alle
Zweitligisten sonntags und zudem zeitgleich ab 15.30 Uhr gefordert: Der Club hat zunächst am 8. Mai den FC St. Pauli zu Gast
und beschließt die Saison in Paderborn.
keb/apö
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24.03.2016 19:01 Uhr
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Club-Geflüster: Weiler, Ostern, Österreich
Hans Böller und Fadi Keblawi blicken zurück und nach vorn - 23.03.2016 12:13 Uhr
NÜRNBERG: - "Weiler findet's immer geiler" titelte unlängst der Blick, eine erfolgreiche Boulevardzeitung aus der Heimat
des Nürnberger Erfolgstrainers. Der Lustgewinn des Schweizers hat Gründe: Die famose Serie des FCN. Ein kerniger
Kärntner, der TV-Tipps für Ostern gibt. Und wahrscheinlich auch der Wechsel auf einer Führungsposition. Das Club-Geflüster!
So schmeckt das Osterfest: Club-Coach René Weiler und Club-Angreifer Guido Burgstaller haben gute Laune! © Foto: Zink /
Montage: nordbayern.de
So schmeckt das Osterfest: Club-Coach René Weiler und Club-Angreifer Guido Burgstaller haben gute Laune!
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Wer wird vermisst?
Martin Bader. Gut, der wohl eher nicht, zumindest nicht von allen. Die Frage, wie groß der Anteil des Ex-Sportvorstandes am
Nürnberger Höhenflug sei, wird René Weiler dennoch in schöner Regelmäßigkeit gestellt. In ebenso schöner Regelmäßigkeit,
gibt Weiler darauf keine Antwort.
Spruch der Woche:
"Die einfachen mache ich nicht, die schweren schon." Das hat Guido Burgstaller zumindest so ähnlich gesagt, nachdem ihm
am Sonntag im Frankenstadion 40.000 Menschen dabei zugesehen hatten, wie der Angreifer eine leichte Chance nach der
anderen versiebte, um dann die schwerste Übung mit Leichtigkeit zu bewältigen wusste. Gut, dass das nächste Spiel in
Frankfurt wieder ein "sehr schweres wird" - behauptet zumindest René Weiler.
Mitarbeiter der Woche:
Marcel Koller. Der einst beinahe beim 1. FCN gelandete österreichische Nationaltrainer geht offenbar davon aus, dass die
Freundschaftsspiele gegen die Türkei und Albanien schwer werden - und lud Burgstaller mit Verspätung erstmals seit gut
zwei Jahren wieder zur rot-weiß-roten Auswahl ein.
Nervensäge der Woche:
Markus Othmer, der wieder einmal vergebens versuchte, René Weiler auf ein Loblied für Martin Bader einzustimmen.
Der beliebte BR-Moderator sang es dann ohne Begleitung, was den offensiv geduzten Club-Coach sichtlich irritierte. Immerhin
war es keine leichte Übung.
Wenn das letzte Spiel ein Lied gewesen wäre, hieße es:
Für Burgstaller und den - von Koller noch ignorierten - Georg Margreitter:
Land der Berge, Land am Strome,
Land der Äcker, Land der Dome,
Land der Hämmer, zukunftsreich!
Heimat bist du großer Söhne,
Volk, begnadet für das Schöne,
|: vielgerühmtes Österreich, :|
Lügt die Tabelle?
Nur noch ein bisschen, immerhin sind die Roten Bullen nicht mehr Erster, die Notlüge mit dem zweiten Platz wird auch kaum
von Dauer sein können, und Freiburgs Trainer Christian Streich sagte sinngemäß, dass ihn die Tabelle ungefähr genauso
interessiere wie René Weiler ein Lobgesang auf Martin Bader.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Was soll besser werden?
Eigentlich nichts, wenn aber Guido Burgstaller irgendwann doch wenigstens einen mittelschweren Ball zu versenken gedächte,
würde er seine Aussichten auf eine EM-Teilnahme vermutlich nicht wesentlich schmälern.
I sing a Liad für di
Und sonst so?
Ist Ostern: Man kann Österreich gegen Albanien angucken oder über Martin Bader nachdenken oder mit seinem Liebsten in der
Frühlingssonne ein fröhliches Lied singen. Zum Beispiel: die österreichische Nationalhymne.
Fadi Keblawi / Hans Böller
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Zur Kasse gebeten: Club muss 6000 Euro zahlen
[Do, 24 Mrz 16:18]
Sportlich schreibt der 1. FC Nürnberg durchweg positive Schlagzeilen, eine Serie von mittlerweile 17 Ligaspielen ohne Niederlage sorgt für Furore. Am Donnerstag
allerdings belegte das DFB-Sportgericht den Club mit einer Geldstrafe in Höhe von 6000 Euro.
Kerk im Wandel: Freud und Leid für Freiburg
[Do, 24 Mrz 11:38]
Dass Sebastian Kerk hochbegabt ist, war bekannt. Doch ob das Top-Talent des SC Freiburg auch mental den Sprung in den Profi-Fußball schaffen würde, war
durchaus fraglich. Beim 1. FC Nürnberg hat der 21-Jährige seine Leistenprobleme inzwischen in den Griff bekommen - und im Kopf hat es "Klick" gemacht. Seine
positive Entwicklung registriert natürlich auch der Sportclub, der Kerk am Saisonende zurückholen kann.
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Vorfälle gegen den FSV Frankfurt und Freiburg
Zur Kasse gebeten: Club muss 6000 Euro zahlen
Sportlich schreibt der 1. FC Nürnberg durchweg positive Schlagzeilen, eine Serie von mittlerweile 17 Ligaspielen ohne
Niederlage sorgt für Furore. Am Donnerstag allerdings belegte das DFB-Sportgericht den Club mit einer Geldstrafe in Höhe
von 6000 Euro.
Sorgen nicht nur für gute Stimmung im Stadion: Die FCN-Fans fielen dem DFB zweimal negativ auf.
© picture alliance
Wegen gleich zwei Vergehen der Nürnberger Fans bittet das DFB-Sportgericht den FCN zur Kasse: Erst waren während des
Spiels gegen den FSV Frankfurt (1:1) am 17. Oktober 2015 zwei große Banner mit verunglimpfendem Inhalt von den ClubAnhängern gezeigt worden, der zweite Zwischenfall ereignete sich dann am 13. Dezember 2015 in der Ligapartie gegen den SC
Freiburg (2:1), als sich die Ausführung eines Eckstoßes wegen einem geworfenen Plastikbecher verzögerte.
Aus diesem Grund entschied sich das Sportgericht, den 1. FC Nürnberg mit einer Strafe in Höhe von 6000 Euro zu belegen.
Gegen das Urteil kann der Traditionsklub aus Mittelfranken binnen einer Woche Berufung vor dem DFB-Bundesgericht
einlegen.
msc
Weitere News und Hintergründe
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Nürnbergs Offensivmann ist gesund und fokussiert
Kerk im Wandel: Freud und Leid für Freiburg
Dass Sebastian Kerk hochbegabt ist, war bekannt. Doch ob das Top-Talent des SC Freiburg auch mental den Sprung in den
Profi-Fußball schaffen würde, war durchaus fraglich. Beim 1. FC Nürnberg hat der 21-Jährige seine Leistenprobleme
inzwischen in den Griff bekommen - und im Kopf hat es "Klick" gemacht. Seine positive Entwicklung registriert natürlich auch
der Sportclub, der Kerk am Saisonende zurückholen kann.
Beim Club gereift und derzeit in Topform: Sebastian Kerk, hier gegen Leipzigs Stefan Ilsanker (re.).
© imago
Insbesondere dank Sebastian Kerk hat der 1. FC Nürnberg die im Winter durch den Weggang von Alessandro Schöpf (Schalke)
entstandene Lücke schließen können. Der 21-Jährige hat sich als die Überraschung des Jahres 2016 beim Club entpuppt. Gut,
dass "er richtig gut Fußball spielen kann, war bekannt", wie Sportvorstand Andreas Bornemann sagt, nicht aber, dass er dies
mit der notwendigen Ernsthaftigkeit auch über Wochen hinweg würde zeigen können.
Yoga-Training half ihm dabei, seine Körperspannung zu verbessern und die Vorbereitung "endlich komplett schmerzfrei
durchziehen" zu können. Im Kopf passierte auch etwas: "Er hat verstanden, dass man immer wieder hart arbeiten muss, vor
allem ohne Ball und in der Rückwärtsbewegung", sagt Trainer René Weiler.
"Die Mannschaft ist der Hammer"
Und so ist Kerk beim Schweizer seit fünf Spielen gesetzt, agiert nach vorne zielstrebiger (Tore gegen Fürth und Bielefeld),
nach hinten konsequenter und robuster. Das Problem aus FCN-Sicht: Der Offensivakteur, der sich in Nürnberg pudelwohl fühlt
("Die Mannschaft ist der Hammer"), ist ohne Kaufoption ausgeliehen. Freiburg, das im Aufstiegsrennen aktuell als Ligaprimus
mit 56 Zählern knapp vor Leipzig (56) und dem Club (53) liegt, kann ihn am Saisonende zurückholen.
Und Sportvorstand Jochen Saier ließ gegenüber dem kicker wissen, dass der Sportclub seinen Spieler sehr genau beobachtet.
Die Tatsache, dass Kerk seit Wiederbeginn der Runde nach dem Winter "sehr stabil und gesund" sei, nehmen die Breisgauer
mit Freude wahr und teilten dies dem Profi auch mit. "Wir gehen davon aus, dass er zurückkehrt", so Saier. So könnte es im
Mai passieren, dass Kerk mit Nürnberg aufsteigt, um am Ende doch in der 2. Liga zu bleiben. Für ihn selbst zählt nur "das Hier
und Jetzt und damit das nächste Spiel, das andere liegt nicht in meiner Hand".
aho/chb
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Sport1
1. FC Nürnberg
1. FC Nürnberg: Geldstrafe wegen unsportlichem Verhalten der Fans
Der 1. FC Nürnberg wird aufgrund des Fehlverhaltens seiner Anhänger zur Kasse gebeten.Das Sportgericht...
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[Do, 24 Mrz 16:18]
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1. FC Nürnberg: Geldstrafe wegen unsportlichem
Verhalten der Fans
DFB verhängt Geldbuße gegen Nürnberg
24.03.2016 / 16:18 Uhr
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11Freunde
2.Bundesliga
[Do, 24 Mrz 16:30]
Nürnberg - Fußball-Zweitligist 1. FC Nürnberg wird aufgrund des Fehlverhaltens seiner Anhänger zur Kasse gebeten. Das Sportgericht des Deutschen FußballBundes (DFB) verhängte am Donnerstag eine Geldstrafe in Höhe von 6000 Euro gegen die Franken. Nürnberger Fans hatten im Spiel gegen den FSV Frankfurt
Banner mit beleidigendem Inhalt gezeigt. Zudem wurde in der Partie gegen den SC Freiburg ein Plastikbecher aufs Spielfeld geworfen. Nürnberg hat eine Woche
Zeit, Beru…
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Bild online
Bild-Nürnberg
Weilers Assi verrät: - »So tickt mein Chef!
[Sa, 26 Mrz 00:00]
Wenn über die Erfolgsserie des 1. FC Nürnberg gesprochen wird, fällt sein Name nie: Co-Trainer Manuel Klökler (41).Foto: dpa
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Weilers Assi verrät | So tickt mein Chef! - Saison 2015/16 - Bild.de
Weiler, Schäfer, Burgstaller, Erras, Füllkrug…
Wenn über die Erfolgsserie des 1. FC Nürnberg gesprochen wird, fällt sein Name nie: Co-Trainer Manuel Klökler (41). Seit
über sechs Jahren hält er seinem Chef René Weiler (42) bereits den Rücken frei. In BILD spricht der gebürtige Konstanzer nun
erstmals über seinen Freund und Vorgesetzten.
So tickt mein Chef!
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Erfolgreicher Dirigent eines Aufstiegsaspiranten: René Weiler
Foto: dpa Picture-Alliance
Klökler schmunzelnd: „Ich kenne René Weiler schon länger als seine Frau ihn kennt. Er hat einen unheimlichen Ehrgeiz. Das
grenzt manchmal an Perfektionismus. Er kann da unglaublich fordernd sein. Was ich aber positiv meine! Er weiß aus eigener
Spieler-Erfahrung, was es auf dem Feld braucht. Er spricht die Sprache der Spieler.“
Was ihn aber nicht gleich zum Kumpeltypen mache: „René will in jeder Trainingseinheit maximale Leistung. Er bringt
seine Idee, seine Philosophie den Spielern rüber. Das merkt man auch an so Dingen wie der Laufbereitschaft, der
Energie der Spieler. Das ist seine Handschrift.“
Klökler selbst sieht sich dabei eher als ruhender Gegenpart. Gerade auch gegenüber unzufriedenen Spielern: „Es ist schon so,
dass ich das annehme, wenn Spieler mit Problemen zu mir kommen. Ich habe da ein gewisses Vertrauensverhältnis. Ich zeige
mich immer loyal und schwärze keinen beim Trainer an.“
Dass nur sein Chef in diesen Tagen öffentlich gefeiert wird, stört Klökler überhaupt nicht: „Die Aufmerksamkeit sei
ihm gegönnt. René ist der Vater des Erfolgs. Ich bin froh, an seiner Seite zu sein. Dass es momentan so erfolgreich läuft,
ist natürlich sehr schön. Wir hatten ja auch andere Zeiten.“
Weilers Vertrag läuft bis Juni 2017. Und dann? Klökler hat es als Spieler selbst nie in die Bundesliga geschafft, kickte beim FC
Singen 04 in der Amateurklasse. Aber vielleicht geht‘s ja als Trainer nach oben: „Wir fühlen uns sehr wohl in Nürnberg! Ich
kann mir sehr gut vorstellen, noch viele Jahre mit René zusammenzuarbeiten, weil ich von seinem Weg überzeugt bin.“
Da geht es derzeit nicht nur Klökler so...
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René Weiler hat mit dem 1. FC Nürnberg zur Zeit jede Menge Grund zum Jubeln
Foto: dpa Picture-Alliance
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Clubfans United - Fanzine
1. FC Nürnberg | Das Fanmagazin
Entweder oder
[Fr, 25 Mrz 20:12]
„Weer scho bessa, wenna umm die Relegadsioon rummkumma deed, da Glubb“, sagte Alfred (klick), „wall geecha Hoffmhaim, Breemen odda Augsburch wärds
hadd (klick), obba dess baggd, waaßi nedd, Franggfurd gängad villaichd nuch, obba geecha di annan wärds hadd…“ „Auch Darmstadt wäre schwer“, warf der Wirt
ein und reichte mir ein Pils über den Tresen. „…Dessweeng mussa schaua, dassa nuch an Blods guudmachd, senn ja nuch siem Schbiele, doo ko nuch vill bassiern.
Fraiburch lässdsis, glaabi nimma nehma, o…
Die Club-Chronik für die KW 12
[Mi, 23 Mrz 10:19]
Als ein schwarzes Kapitel ist der Fall Vlado Kasalo in die Geschichte des 1. FC Nürnberg eingegangen. 25 Jahre ist es jetzt her, dass zwei Eigentore des ClubSpielers für Aufsehen und für polizeiliche Ermittlungen sorgten. Wir erinnern daran. Am 22. März vor 30 Jahren (22.3.1986): Der Club gewinnt am 28. Spieltag der
Bundesliga bei Hannover 96 mit 2:0. Der Club musste als Tabellen-15. beim Tabellenletzten in Hannover antreten. Die Aufstellungen: Hannover: Raps, Ronge (46.
Schaub), Hellberg, G…
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Entweder oder
„Weer scho bessa, wenna umm die Relegadsioon rummkumma deed, da Glubb“, sagte Alfred (klick), „wall geecha Hoffmhaim,
Breemen odda Augsburch wärds hadd (klick), obba dess baggd, waaßi nedd, Franggfurd gängad villaichd nuch, obba geecha di
annan wärds hadd…“
„Auch Darmstadt wäre schwer“, warf der Wirt ein und reichte mir ein Pils über den Tresen.
„…Dessweeng mussa schaua, dassa nuch an Blods guudmachd, senn ja nuch siem Schbiele, doo ko nuch vill bassiern.
Fraiburch lässdsis, glaabi nimma nehma, obba Laibdsich kennda nuch hulln, Laibdsich hodd in Fraiburch und Närmberch
valoorn, wenns drauf ookummd waggln die, villaichd ko da Glubb die nuch obbfanga, wenna waida saine Schbiele gwinnd,
dess is nadierlich gloor, da Glubb muss waida saine Schbiele gwinna, sundsd baggdas nedd direggd, sundsd mussa in die
Relegadsioon und dess wärd hadd, vadommd hadd wärd dess.“
„Erst muss er mal die Relegation erreichen“, gab ich zu bedenken und nahm einen Schluck aus dem Glas. „Wobei sich da
langsam so etwas wie Zuversicht bei mir einstellt. Acht Punkte Vorsprung sollten eigentlich reichen (klick). Nicht auszudenken,
wenn unsere Mannschaft das noch verspielen würde.“
„Das verspielt sie nicht mehr“, sagte Hannes, „eher schafft sie’s noch auf Platz zwei und auch Platz eins ist möglich. Bei drei
Punkten Rückstand auf den Tabellenführer hat der Club alle Chancen, sogar als Zweitligameister aufzusteigen. Und wenn es
diese Saison nicht klappt, dann halt nächstes Jahr. So wie sich die Mannschaft entwickelt hat und weiterentwickeln wird…“
„Nee, nee, nee, nee du!“, fuhr ich Hannes in die Parade. „Wenn der Club heuer nicht aufsteigt, isses aus mit Entwicklung. Dann
ist jeder halbwegs brauchbare Spieler über alle Berge (klick und klick) und ob Weiler dann noch Trainer ist, ist auch mehr als
fraglich (klick). Dann kann der Club wieder bei Null anfangen. Bei Null anfangen kann er dann wieder!“
„Bei Null und möglicherweise mit Punktabzug (klick)“, sagte der Wirt über den Tresen.
„Möglicherweise mit Punktabzug“, fuhr ich fort. „Der Club ist zum Aufstieg verurteilt. Er muss unbedingt zurück in die
Bundesliga. Um an das Geld zu kommen, das da ausgeschüttet wird. Wenn er das nicht schafft, dreht sich alles im Kreis. Dann
gurkt er ewig in der 2. Liga rum…“
„Wenn er die 2. Liga überhaupt auf Dauer halten kann“, bemerkte der Wirt, „so abgewirtschaftet, wie Bader den Verein
hinterlassen hat.“
Hannes nahm einen Schluck aus dem Weizenbierglas und Alfred sagte: „Da Glubb baggds haaia direggd. Glabbdmas, da Glubb
baggds direggd. Laibsich hullda nuch. Wenna waida saine Schbiele gwinnd, hullda Laibsich nuch. Gibbma amoll a Zigareddn,
Michael, hossd aane fir miech?“
Ich gab Alfred eine Blend 29 und dachte an Paula:
KLIC K
„Weer scho bessa, wenna umm die Relegadsioon rummkumma deed, da Glubb“, sagte Alfred (klick), „wall geecha Hoffmhaim,
Breemen odda Augsburch wärds hadd (klick), obba dess baggd, waaßi nedd, Franggfurd gängad villaichd nuch, obba geecha di
annan wärds hadd…“ „Auch Darmstadt wäre schwer“, warf der Wirt ein und reichte mir ein Pils über den Tresen. „…
Dessweeng mussa […]
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Die Club-Chronik für die KW 12
Als ein schwarzes Kapitel ist der Fall Vlado Kasalo in die Geschichte des 1. FC Nürnberg eingegangen. 25 Jahre ist es
jetzt her, dass zwei Eigentore des Club-Spielers für Aufsehen und für polizeiliche Ermittlungen sorgten. Wir erinnern
daran.
Am 22. März vor 30 Jahren (22.3.1986):
Der Club gewinnt am 28. Spieltag der Bundesliga bei Hannover 96 mit 2:0.
Der Club musste als Tabellen-15. beim Tabellenletzten in Hannover antreten.
Die Aufstellungen:
Hannover: Raps, Ronge (46. Schaub), Hellberg, Geszlecht, Thiele, Surmann, Heidenreich, Fleer (62. Baier), Thomas, Gue,
Gerber (Trainer: Kalthoff)
Club: Heider, Giske, N. Wagner (69. Geyer), Philipkowski (77. Nitsche), Güttler, Grahammer, Dorfner, T. Brunner, Reuter,
Eckstein, Andersen (Trainer: Höher)
Tore:
0:1 Grahammer (11., EM)
0:2 Eckstein (89.)
Zuschauer: 13.000
Schiedsrichter: Werner Föckler
Der Club konnte sich auf Rang 14 verbessern, Hannover blieb Letzter und sollte am Saisonende absteigen.
_______________________________________________________
Am 23. März vor 20 Jahren (23.3.1996):
Der Club spielt am 22. Spieltag der 2. Bundesliga gegen den Chemnitzer FC 1:1.
Der Club empfing als Tabellenzwölfter den Tabellenachten aus Chemnitz.
Die Aufstellungen:
Club: Curko, Zietsch, Kuffour, R. Kovac, Baumann, Covic, Straube, Wiesinger, Oechler, Störzenhofecker (51. Möckel), Kurth
(57. Przondziono) (Trainer: Gerland)
Chemnitz: Kunze, Bittermann, Panadic, Hecker (68. Laudeley), Gerber, Ballack, Wahl, Milanko, Meißner (80. Wienhold),
Gütschow, Aracic (85. Culek) (Trainer: Häfner)
Die Tore:
0:1 Meißner (29.)
1:1 Baumann (71.)
Zuschauer: 15.500
Schiedsrichter: Olaf Blumenstein
Besonderheit:
Heiko Gerber hat später, in der Saison 1998/99, auch für den Club gespielt.
Der Club blieb auf Rang 12, Chemnitz fiel auf Rang 9 zurück. Beide Teams sollten am Saisonende absteigen müssen.
_______________________________________________________
Am 23. März vor 25 Jahren (23.3.1991):
Der Club verliert am 22. Spieltag der Bundesliga beim Karlsruher SC mit 0:2.
Der Club musste als Tabellen-17. beim Tabellen-13. in Karlsruhe antreten.
Die Aufstellungen:
Karlsruhe: Kahn, Kreuzer, Bogdan, Bany, Harforth, Schütterle, Scholl (88. Rapp), Schmidt, Reichert, Hermann (60. Wittwer),
Glesius (Trainer: Schäfer)
Club: Köpke, Metschies (46. U. Wolf), Kasalo, H.-J. Heidenreich (61. Wirsching), Dittwar, T. Brunner, M. Wagner,
Philipkowski, Oechler, Zarate, Eckstein (Trainer: Haan)
Die Tore:
1:0 Hermann (25.)
2:0 Kasalo (60., ET)
Rote Karte für Joachim Philipkowski (84.)
Zuschauer: 17.000
Schiedsrichter: Hans-Jürgen Weber
Der Club blieb auf Rang 17, Karlsruhe verbesserte sich auf Rang 12.
Besonderheit:
Nach dem zweiten Eigentor von Vlado Kasalo im zweiten Spiel hintereinander (auch bei der 0:1-Niederlage gegen Stuttgart
ein Woche vorher hatte er „getroffen“), ermittelte die Polizei wegen Wettbetrugs gegen ihn und nahm ihn fest. Nachdem bekannt
geworden war, dass Kasalo diverse Nürnberger Spielcasinos mehrfach aufgesucht hatte, beurlaubte der 1. FC Nürnberg ihn,
und der DFB entzog ihm die Spiellizenz. Zwar wurde er wegen Fahren ohne Führerscheins und illegalem Glücksspiel zu einer
Gefängnisstrafe verurteilt; ob er seine Eigentore wirklich mit Absicht erzielt hatte, um die zwei Niederlagen herbeizuführen
und somit Gewinne auf dem schwarzen Wettmarkt einzustreichen, konnte nicht geklärt werden. (Quelle: Wikipedia)
Mehr zu Vlado Kasalo:
Mit Vlado Kasalo durch Zagreb: Eins, zwei Polizei (11Freunde)
Ex-Bundesliga-Profi Vlado Kasalo: Der König von Zagreb (Spiegel)
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Am 26. März vor 10 Jahren (26.3.2006):
Der Club spielt am 27. Spieltag der Bundesliga bei Arminia Bielefeld 0:0.
Der Club musste als Tabellenelfter beim punktgleichen Tabellenzwölften in Bielefeld antreten.
Die Aufstellungen:
Bielefeld: Hain, Schuler, Borges, Westermann, Korzynietz, Kauf, Vata, Fink, Masmanidis (72. Pinto), Wichniarek (74.
Dalovic), Zuma (Trainer: von Heesen)
Club: Schäfer, Glauber, Nikl, Pinola, D. Reinhardt, Polak (86. Banovic), Cantaluppi, Mnari, Schroth (63. Kießling), Saenko,
Vittek (Trainer: Meyer)
Tore:
–
Zuschauer: 19.717
Laut kicker.de:
Spielnote 4,5; Chancenverhältnis 4:0
Schiedsrichter: Knut Kircher (Note 2) – sehr aufmerksam und konsequent, wurde in einer leicht zu leitenden Partie aber nicht
besonders gefordert.
Spieler des Spiels: Marcio Borges – sicher und souverän im Zweikampf, am Boden und in der Luft. Behielt stets die Übersicht
und war der Ruhepol der Abwehr.
Besonderheiten:
Ioannis Masmanidis hat später, in der Saison 2008/09, auch für den Club gespielt.
Thomas von Heesen war später, im Jahr 2008, auch Trainer beim Club.
Nach drei Siegen hintereinander musste der Club jetzt mit einem Punkt vorliebnehmen. Beide Teams blieben auf ihren Rängen
11 bzw. 12.
Als ein schwarzes Kapitel ist der Fall Vlado Kasalo in die Geschichte des 1. FC Nürnberg eingegangen. 25 Jahre ist es jetzt
her, dass zwei Eigentore des Club-Spielers für Aufsehen und für polizeiliche Ermittlungen sorgten. Wir erinnern daran. Am
22. März vor 30 Jahren (22.3.1986): Der Club gewinnt am 28. Spieltag der Bundesliga bei […]
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