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Kontakt | Thomas Roth
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Thomas Roth hat sich als Ausnahme-Nyckelharpa-Spieler einen Namen gemacht. Er entwickelte einen eigenen
Jahre die Mittelalterszene unter anderem als Frontmann der Geyers mit seiner Musik bereichert hatte, betrat er
allem in der schwedischen Musik oder von Mittelaltergruppen eingesetzt wird, nimmt Thomas Roth die Exotin mit
auf eine Weltreise. Zu den Etappen gehören Peru, Wales, Schweden und Italien. Für München hat Roth eine Hymne
geschrieben, und beim Latin Harpa Swing fusionieren südamerikanische Leichtigkeit und rhythmische Vielfalt mit
aus unterschiedlichen Kulturen Musik machte und schließlich die CD „Ingredients“ einspielte, erwuchs eine Band
Orchester daherkommt. Ergänzt wird der Sound durch Redpipe, Whistles, Keyboard, Gitarre und Drums. Gespielt
werden vorwiegend Eigenkompositionen. Die Band Roth taucht in Klangwelten ein, die je nach den Traditionen
der musikalischen Sehnsuchtsländer durchstreift werden – Folk, Rock, Latin, Jazz und Klassik verschmelzen.
Gesangliche Parts wechseln sich mit instrumentalen Titeln ab, die Expedition bleibt in jedem Moment spannend
und macht neugierig auf die nächste Etappe. Aufgelockert wird die Reise durch die Moderationen von Bandleader
Thomas Roth, die bei jedem Auftritt anders sind – schließlich erlebt man auf einer solchen Tournee durch Raum
und Zeit immer wieder Neues. Und auch der Kreis der befreundeten Musiker, die bei dem Projekt dabei sein
wollten, erweiterte sich. So kommt es, dass Roth nicht nur mit seiner gleichnamigen Band, sondern auch in
unterschiedlichen Besetzungen und Formationen oder zudem als Solist mit großem Orchester zu hören ist.
Pressetext (Kurzfassung)
Thomas Roth die Zuhörer in eine magische Welt der Kulturen, getragen von seinem unnachahmlichen Spiel auf
Spinett-, Klavier- und Keyboardklänge, Djembe-, Cajon- und Schlagzeugrhythmen von Florian Huber und der Bass
von Thomas Schmitz. Die Band ROTH entführt die Zuhörer in musikalische Traumwelten, die Epochen übersteigen
und keine Länder- und Stilgrenzen kennen. Gespielt werden vorwiegend Eigenkompositionen.
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Künstlerische Vita Thomas Roth
Er hat einen einzigartigen Stil auf dem Instrument entwickelt. Roth befreit das Instrument aus dem Korsett
eingesetzt wird. Er nimmt das Instrument in unterschiedlichste Weltkulturen und Musikgenres mit und kreiert
seinen unverwechselbaren Crossover-Roth-Sound, in dem sich Hochgeschwindigkeitspassagen und langsame,
sentimentale Töne abwechseln. Seinem Spiel merkt man an, dass er schon als Kind Geige gelernt und das
Instrument nie mehr aus der Hand gegeben hat. Zudem ist er ein großer Kenner klassischer Musik.
Nach dem Abitur 1976 studiert Thomas Roth einige Semester klassischen Gesang an der Hochschule für Musik
und Darstellende Kunst in Stuttgart, zudem Anglistik, Germanistik und Geschichte an der Universität Stuttgart.
Es schließt sich ein Studium der Pädagogik an der PH Ludwigsburg an – mit Beifach Philosophie. Während
seiner Studienzeit und des Referendariats ergeben sich Kontakte zur Musikerszene im Stuttgarter Raum. Roth
wird 1985 Mitbegründer der Mittelaltergruppe Des Geyers Schwarzer Haufen. Bis 1999 gibt es unzählige
Auftritte auf Festivals, in Clubs, auf Burgen und bei Rittermahlen. Mit seiner Gruppe wird Roth in verschiedene
Fernsehsendungen eingeladen, zum Beispiel „Drehscheibe“, „Im Krug zum grünen Kranze“, „Fröhlicher Alltag“,
„Teleillustrierte“, „Festival der Spielleut“. Und mit Maria und Margot Hellwig singt er in RTL bei „Servus, Grüezi und
Hallo“. 1990 geht er mit der Theatergruppe Das Ensemble von Ellen Schwiers auf eine 123 Tage dauernde Tournee.
Die Produktion „Romeo und Julia“ erhält einen ersten Preis. Ausdrücklich wird dabei die musikalische Begleitung
als mit ausschlaggebend genannt. Roth spielt hier kleine Rollen. Außerdem Geige, Mandoline, Drehleier und
Nyckelharpa. In der Band auch Dudelsäcke. Dort macht er sich überdies als Frontsänger und mit seinen intelligenttiefgründigen und humorvollen Moderationen einen Namen.
CDs wie „Die Erste“, „All voll“, „Stella splendes“ und „Balladen über Liebe, Leben und Tod“ – Vertonungen von
Gedichten des Francois Villon, „Des Geyers schwarzer Haufen – Live 99“ werden aufgenommen. Anfang der 1990erJahre gründet Roth zusammen mit dem Gitarristen, Songwriter und Sänger Mike Janipka das Duo Heiter bis Folkig.
Dieses knüpft derzeit wieder an sehr erfolgreiche Jahre an.
Auf der Götzenburg Jagsthausen lernt Thomas Roth 1987 Ex-Deep-Purple-Gitarrist Ritchie Blackmore kennen.
Während die Gruppe nach einem Auftritt im Gastraum sitzt, bittet der Wirt die Musiker in den Nebenraum: Ritchie
Blackmore säße dort und wolle die Mittelaltergruppe kennenlernen, deren Musik er soeben vernommen hatte. In
dieser Nacht geht keiner der edlen Tafelrunde mehr zu Bett. Seither verbindet Thomas Roth und Ritchie Blackmore
eine musikalische Freundschaft. Roth spielt immer wieder als Support bei den Konzerten von Ritchie Blackmore’s
Band Blackmore’s Night in Deutschland, Tschechien, Frankreich, Dänemark, Norwegen und in Amerika. Darunter
auch in legendären Locations wie dem Olympia in Paris, wo Roth für sein Solo standing ovations erhält, am
Broadway in New York und im „House of Blues“ in Chicago.
Zwischen all diesen Auftritten kommt 1999 eine Zäsur, vier Mitglieder von des Geyers Schwarzer Haufen trennen
sich von ihrem fünften Mitmusiker und treten fortan als Geyers auf. Die Geyers als Urgestein der deutschen
Mittelaltermusik sind eine Ausnahmeerscheinung in der Szene der mittlerweile wie aus dem Boden schießenden
entwickeln vor allem ihre Musik weiter und kreieren das Genre HistoRock. Nach der CD „Und dein roter Mund“
folgt die HistoRock-CD „Lästerzungen“. Die rockige Phase wird durch eine ruhigere abgelöst, hörbar gemacht auf
der Scheibe „Königsweg“.
Während der Geyers-Ära erarbeitet Roth ein kabarettistisches Programm mit dem Titel „Geilheit duldet keinen
Aufschub“. Und parallel zur „Königsweg“-Tour arbeitet Roth an einem neuen Projekt, einer CD mit der Nyckelharpa
im Mittelpunkt. Er lädt musikalische Freunde aus unterschiedlichen Ländern dazu ein: Der Beginn einer Reise mit
bereits Eingespielte reinhören lässt, wollen plötzlich alle bei dem Projekt mit dabei sein. So kommt es, dass auf
der CD „Ingredients“ von Thomas Roth praktisch ein ganzes Orchester mitspielt. Nun sollte das, was bislang nur
als Studio-Produktion vorlag, auch in die Welt der Clubs und Konzertsäle Einzug halten können. Roth gründet
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Formationen
Tom and Herry and their Flea(s)
Thomas (Tom) Roth und Harald (Herry) Scharpfenecker (klassische Gitarre) sind bei diesem Akustikprogramm
gerne wie Tom and Jerry alleine unterwegs, nehmen aber immer wieder je nach Wunsch und Location Freunde
(Fleas) mit. Ein auch für kleinere Locations geeignetes Programm mit feiner Weltmusik. Ergänzt werden kann
dieses Duo durch Florian Huber (Percussion, Gesang), Elias Maier (Whistles, Redpipe), die Brasilianerin Brenda
Bobke (Percussion, Gesang und Tanz) und den Peruaner Javico Rodriguez (Gitarre, Percussion, Gesang).
Thomas Roth und Wolfgang Stute
Gitarrist Wolfgang Stute hat lange mit Heinz Rudolf Kunze gearbeitet und ist ein brillanter, stilvariabler Musiker, der
auch eine Vorliebe zur Percussion hat. In diesem Programm werden seine Kompositionen, ursprünglich für Geige
sphärisches Gitarrenspiel ihrerseits ein neues Ausgehgewand. Wunderschön spannend.
Thomas Roth und Frank Tischer
Mit Keyboarder Frank Tischer als Duo-Partner geht’s mitunter kraftvoll und heiter zu. Die Klangquader, die
Tischer zu erzeugen vermag, seine Farbenvielfalt und die breite Stilvariabilität in Verbindung mit Roths
Salons oder in den klassischen Konzertsaal. Zudem sind die beiden durch das gemeinsame Bandspiel bei ROTH –
Bälle zuwirft. Frank Tischer spielt außerdem in der Spencer Davies Group, bei der Hamburg Blues Band und mit
dem Gitarristen Miller Anderson.
Heiter bis Folkig 2.0 Thomas Roth und Mike Janipka
Mit dem Sänger, Gitarristen und Songwriter Mike Janipka spielte Roth schon in den 1990er-Jahren. Damals
konzertierten die beiden erfolgreich unter dem Namen Heiter bis Folkig. Jetzt spielen sie wieder zusammen (Heiter
bis Folkig 2.0) und mischen Früheres mit Heutigem. Klassiker wie „Mull of Kintyre“, „Scarborough Fayre“ oder „Paint
It Black“ stehen neben eigenen Songs wie „Zusammensein in Harmonie“, „Dummenblues“ oder „Geilheit duldet
keinen Aufschub“. Manche Titel sind wieder zu neuem Leben erweckt, vor allem aber können sich die Zuhörer
auf ganz Neues freuen. Markenzeichen der beiden sind ihre unterschiedlichen, ausdruckstarken Stimmen, die
spontanen Dialoge, ihr pointierter Wortwitz und ihre Leidenschaft fürs Musizieren.
ROTH – Medieval Colours
Es ist nicht verwunderlich, dass Thomas Roth nach 30-jähriger Tätigkeit im Bereich Mittelalter das dort gespielte
extravagante Harmonisierungen und feines Finish. Immer wieder ist er als Support für Blackmore’s Night
unterwegs, spielt in Häusern wie dem Münchner Prinzregententheater oder im Olympia in Paris. Wenn die
Lokalitäten und vor allem auch die technischen Voraussetzungen passen, ist ROTH – MEDIEVAL COLOURS sicher
ein außergewöhnlicher, feiner Mittelalteract.
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Pressestimmen
Reutlinger Generalanzeiger
Vokallinien – faszinierend!“
Marbacher Zeitung
„Bekannt ist die Nyckelharpa, eine Art Geige mit Tasten, eigentlich nur in Schweden oder bei Freunden
mittelalterlicher Musik. Wie vielseitig die Fiedel tatsächlich ist, stellten Roth und seine Mitmusiker mehr als zwei
Stunden lang bravourös unter Beweis. Am eindrücklichsten war jedoch das Solo, das Roth kurz vor der Pause
the Water‘ hinüberglitten. Diese gewagte, aber durchaus gelungene Kombination kann stellvertretend für das
ganze Konzert stehen.“
Backnanger Kreiszeitung zum Auftritt der Winterkulturtage im Schwäbischen Wald 2014/2015
Und dieser ist hochenergetisch, treibende Rhythmen und Hochgeschwindigkeitstouren wie beim Start mit
dem englischen Traditional ‚Ridiculous Sisters‘ wechseln sich ab mit wunderschönen langsamen, sentimentalen
Melodien, wenn die Band beispielsweise im walisischen Hochland angekommen ist (‚Welsh Air‘).
Musiker, die sich auf der Nyckelharpa in diesem Tempo etwa an das Prélude aus der ersten Cello-Suite von Bach
Komposition mit einer schwerelos anmutenden, aber hoch konzentrierten Haltung. Gleich darauf besticht er
wieder durch eine humorvolle Moderation.“
Haller Tagblatt
„Die neue Formation des früheren Geyers-Frontmanns Thomas Roth aus Ludwigsburg brachte ordentlich Power
ganzen Welt, Rock und Klassik. Neben einigen wenig bekannten Traditionals stehen viele Eigenkompositionen
von Keyboarder Frank Tischer oder ‚München‘ aus der Feder von Thomas Roth, eine Hommage an die bayerische
Hauptstadt.“
Backnanger Kreiszeitung zum Auftritt im club junges europa in Backnang
„Natürlich setzt der charismatische Frontmann mit schwäbisch-bayerisch-italienischen Wurzeln nach wie vor das
Instrument ein, welches er in ungewohnter Bandbreite meisterhaft beherrscht und das ihn bekannt gemacht hat:
Publikum auf eine Reise durch die Welt der Musik mit.“
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Die Nyckelharpa
Die Nyckelharpa ist ein mechanisiertes Streichinstrument, dessen Wurzeln bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen.
entwickelte der Schwede August Bohlin die heute gebräuchliche chromatische Nyckelharpa. Er und vor allem der
ebenfalls schwedische Musiker und Instrumentenbauer Eric Sahlström verhalfen dem Instrument wieder zu mehr
Popularität.
Links
Solo Ingredients: https://www.youtube.com/watch?v=7sfBcWvVUbs
Homepage: www.thomas-roth.com
mit Interviews im HR 2 Kulturcafé sowie bei Radio F
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