Seniorenzeitung März 2016

Frühling
DIE EULE
SENIORENZEITUNG
Informationen und Unterhaltung
von Ihrem Seniorenbeirat der STADT GRÜNSTADT
27. Ausgabe
März 2016
Sie möchten...
 ... sich gesund ernähren und über eine ausgewogene Ernährung informieren?
 ... in Zukunft mehr Energie haben und sich einfach fitter fühlen?
 ... den Gehalt von Geschmacksverstärkern, Zucker und Zusatzstoffen in
ihrem Essen gerne selbst bestimmen?
 ... es sich bei einem warmen Mittagessen in angenehmer Gesellschaft gut
gehen lassen?
 ... das alles in guter Qualität und preiswert haben?
Dann sind Sie hier genau richtig:
Wir kochen gemeinsam - mit Rezept und der Ernährungsberaterin Kornelia
Wingerter - leckere Suppen für das anschließende Mittagessen.
Sie erfahren, welche Zutaten weshalb verwendet werden, was das alles
kostet und wie Sie Arbeitsaufwand und Kosten so gering wie möglich halten
können.
Termine:
Dienstag, 22. März 2016, 10.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr
Donnerstag, 31. März 2016, 10.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr
Donnerstag, 24. März 2016, 10.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr
Ort:
Schulküche der Integrierten Gesamtschule, Pfortmüllerstraße 33, 67269
Grünstadt
Kosten: 2,50 € pro Mittagessen
Initiator: Runder Tisch Soziales
Anmeldungen möglich bei der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt
Grünstadt / VG Grünstadt-Land, Andrea Breßler, unter der Telefonnummer:
06359 /805 105
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INHALTSVERZEICHNIS:
Genießen mit kleinem Geldbeutel
Zeitgefühl
Inhaltsverzeichnis und Impressum
Vorwort
Auf den Hund gekommen...
Unsere Autoren…… Frau Helga Licher
Krötenwanderung
Meine kleine Geliebte.
Gefiederte Gäste in unserem Garten
Später Winter
Unsere Autoren…… Herr Dr. Heinz Weber
Biographisches
Test
Unsere Autoren…… Frau Gisela Darrah
Bürokratie
BAGSO-Pressemitteilung 01/2016
Sport & Infos
Ihre Meinung ist uns wichtig
Öffentliche Verkehrsmittel
Linienplan
Seite 2
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Seite 3
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Seite 5
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Seite 8
Seite 9
Seite 10
Seite 11
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Seite 15
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Seite 17
Seite 19
Seite 21
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Redaktionsteam:
Hubert W. Rudolf, Tel.: 06359 81206, email: [email protected]
Wolfgang Hofmann, Lisztstr. 3; 67269 Grünstadt
Tel.: 06359-6398; E-Mail: [email protected]
Die Beiträge geben ausschließlich die Meinung
der Verfasser wieder.
Internetadresse:
http://www.gruenstadt.de/svgruenstadt/
Rathaus/Seniorenbeirat/
Druck: Gemeindebriefdruckerei.de
Auflage: ca.2000 Exemplare
Gedruckt nach den Vorgaben des
Umweltzeichens „Blauer Engel“
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Vorwort
Liebe Leserin und lieber Leser,
Das neue Jahr ist schon wieder 3 Monate alt und auch ich
möchte mich bei allen Autoren und Mitarbeitern unserer kleinen
Zeitung der Eule bedanken, ohne sie könnten wir viele Beiträge
hier nicht veröffentlichen.
Wir haben für Sie wieder tolle Aktionen geplant oder schon vereinbart und hoffen auf Ihre rege Beteiligung. Zum Beispiel am
06.04.16 die Besichtigung der Wellpappen Fabrik Sausenheim
oder am 03.05.16 einen Pannenkurs. Näheres entnehmen sie
der Ankündigung in dieser Eule. An beiden Terminen geht es
wieder nur mit telefonischer Voranmeldung bei mir 06359-6900
oder per Email [email protected] . Bitte machen sie
bald Gebrauch davon, da die Zahl der Teilnehmer begrenzt ist.
Das zeigt uns dann, dass unsere Bemühungen, anerkannt und
geschätzt werden. Was uns natürlich bestärkt und mir und dem
Vorstand und allen Beisitzern des Grünstadter Seniorenbeirats
bestätigt, dass unser Weg der richtige ist.
Jetzt haben wir noch eine Bitte an Sie! Wer von Ihnen kann sich
vorstellen die Eule im nächsten Jahr für uns mit zu verteilen,
den wir sind nur 6 Verteiler und schaffen das nicht. Das wäre 4mal im Jahr; Zeitaufwand jeweils 4 - 5 Stunden. Wir suchen für
Asselheim, Stadtviertel von Grünstadt und Sausenheim Austräger. Wenn sie helfen wollen rufen sie mich an: Tel. 063596900.
Sie können mich telefonisch 06359-6900 oder per Email
[email protected] kontaktieren oder besuchen sie uns
persönlich an jedem ersten Dienstag im Monat ab 11:00 Uhr im
1. Obergeschoss im W.S.C am Luitpoldplatz. Für uns wäre es
eine Freude von Ihnen in irgendeiner Form zu hören
Ich wünsche Ihnen schon jetzt ein Frohes Osterfest.
Friedrich Schindler
Vorsitzender Seniorenbeirat
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Zeitgefühl
Kaum ist Weihnachten vorbei ,
kommt schon wieder Ostern – Ei!
Schließlich in dem Zwischenraum
war es diesmal Winter kaum.
Als ein Alter stell ' ich fest :
So war 's früher nicht gewest!
Und schon wird 's da oben heller:
denn die Zeit läuft immer schneller.
Glaubst du dich auch noch so vif,
du empfindest subjektiv.
Dr. Heinz Weber
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Auf den Hund gekommen...
Ich dachte immer, wir kommen ohne einen Hund aus. Zerkaute
Pantoffeln, Haare auf meinem Lieblingssessel und Hundehaufen zwischen meinen englischen Rosen muss ich wirklich
nicht haben.
Doch irgendwann konnte ich den sehnsüchtigen Blicken meines
Mannes nicht mehr widerstehen, wenn uns beim Spazieren
gehen die junge Frau aus der Nachbarschaft mit ihrem Hund
begegnete. Wobei die Aufmerksamkeit meines Ehemannes
wirklich ausschließlich dem Hund galt. Glaube ich jedenfalls...
Wir suchten uns im Tierheim einen Hund aus. Das heißt
eigentlich suchte sich der Hund uns aus. Er saß in seinem
Zwinger und sah uns mit großen schwarzen Augen aufmerksam
an. Er bellte nicht, lief nicht in seinem Käfig herum, sondern saß
einfach nur da und beobachtete wachsam jede unserer Bewegungen.
„Wir nehmen diesen ...“, sagte mein Mann und ehe wir uns
versahen, waren wir Besitzer eines kleinen schwarz-weiß ge5
fleckten Mischlingsrüden, der auf den Namen Rico hörte. Das
glaubten wir jedenfalls...
Der Hund spitzt seine Ohren wenn der Wasserkessel pfeift, er
reagiert sofort wenn ich zum Essen rufe und jault erbärmlich,
wenn mein Mann alte Schlager singt. Aber auf seinen Namen
hört er nicht.
„Das wird schon...“, meint mein Mann und wirft seine zerkauten
Tennissocken in den Mülleimer. Ich bin skeptisch, und meine
Ahnung sollte sich schon bald bestätigen.
Zuerst nimmt der Hund mein Sofa in Beschlag. Mein Mann findet das lustig, ich verziehe mich schmollend mit meinem Buch
in den unbequemen Sessel. Wir verbringen Stunden damit,
unsere zerpflückte Tageszeitung wieder zusammen zu puzzeln.
Die meisten Hunde, die ich kenne, tollen im Garten herum und
lieben es durch Wald und Flur zu rennen. Ricos Lieblingsbeschäftigungen sind Fressen und Schlafen! Ich kann nicht
leugnen, dass er in dieser Beziehung meinem Gatten sehr ähnlich ist. Es ist rührend anzusehen, wie der Hund und sein Herrchen zusammengerollt auf dem Sofa vor sich hin träumen.
Schon längst habe ich mich an die leisen Schnarchgeräusche
gewöhnt, die mal aus der einen und mal aus der anderen Kehle
zu hören sind.
Die Beziehung eines Mannes zu seinem Hund ist so eng und
vertraut, wie es die Beziehung zu einer Frau nie sein wird, hat
mir vor einigen Tagen ein erfahrener Hundezüchter gesagt. Ich
muss zugeben, es hat mir einen leichten Stich versetzt, zu erleben wie unterwürfig Rico seine Schnauze in die abgewetzten
Pantoffeln meines Mannes steckt. Es ist nicht etwa so, dass ich
das gleiche Bedürfnis empfinde, aber etwas mehr Aufmerksamkeit hätte ich manchmal schon ganz gerne.
Wenn Rico am Tisch steht und schwanzwedelnd um ein
Stückchen Wurst bettelt, bekommt er es auf der Stelle. Rico ist
nicht dumm, oh nein! Er begreift sehr schnell, wenn er etwas
nur lange genug anstarrt, bekommt er es auch. Meistens sind
es irgendwelche Leckereien, die absolut nicht für ihn bestimmt
sind. Sein Grundsatz ist: Friss niemals etwas aus dem Hundenapf, wenn es etwas Leckeres vom Tisch geben könnte.
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„In unserem Haus ist Rico der Chef“, sage ich zu meinem
Mann. „Irgendwann sitzt unser Hund mit uns am Tisch, wenn
wir ihm nicht endlich beibringen aus seinem Napf zu fressen.
Außerdem bellt er ständig den Kühlschrank an.“
Seitdem dieser Hund zu unserer Familie gehört, dreht sich alles
nur um ihn. Mein Mann füllt seinen Wassernapf, er geht mit ihm
zum Tierarzt und kümmert sich hingebungsvoll um Ricos Fellpflege. Kein Wunder, dass er von dem Hund heiß und innig
geliebt wird. Für mich dagegen hat Rico nur ein gelangweiltes
Schnaufen übrig, wenn ich ihn zu einem ausgedehnten
Spaziergang überreden will.
„Immerhin habe ich es geschafft, unserem Hund den Unterschied zwischen „Sitz“ und „Komm“ beizubringen!“, sagt mein
Gatte überzeugt. Ich möchte ihn ja nicht entmutigen, aber wenn
ich „Sitz“ rufe, springt Rico wie von Sinnen auf meinen Schoß
und leckt übermütig einmal quer durch mein Gesicht. Komischerweise habe ich gerade dann eine volle Kaffeetasse oder
ein gefülltes Rotweinglas in der Hand. Doch bevor ich vor Wut
explodieren kann, steht dieser kleine, hinterlistige Hund vor mir,
wedelt mit dem Schwanz und sieht mich mit herzerweichendem
Blick an. Meine Wut löst sich augenblicklich in Wohlgefallen
auf, und Rico zieht sich zufrieden in sein Körbchen zurück.
Ich habe übrigens vor einigen Tagen in einem Erziehungsratgeber für Hunde gelesen, dass Hund und Herrchen sich
im Laufe der Zeit immer ähnlicher werden. Ich muss sagen, das
hat mich doch sehr beunruhigt...
Helga Licher
------------------Unsere Autoren…… Frau Helga Licher
Liebe Leserinnen und Leser
Heute möchte ich längst Überfälliges nachholen und damit beginnen Ihnen unsere Autoren vorzustellen. Anfangen möchte
ich mit Frau Helga Licher, aus Bramsche-Hesepe in Westfalen,
die uns seit fast 4 Jahren, regelmäßig mit ihren lesenswerten
Geschichten, erfreut und unterhält.
Frau Licher, die im heimischen Seniorenheim öfter zu Gast ist,
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um den Bewohnern ihre Geschichten zu erzählen, machte
durch einen glücklichen Zufall mit unseren kleinen „EULE" Bekanntschaft. Eine Besucherin aus Grünstadt hatte die Zeitschrift
mit ins Heim gebracht.
Da unsere Zeitung Helga Licher ansprach, meldete sie sich
bei mir und stellte eine ihrer Geschichten zum Abdruck zur Verfügung. Seitdem durften wir für jede Ausgabe unseres Heftes,
einen Beitrag aus ihrer "Feder" in Empfang nehmen. (Im letzten
Heft sogar zwei Weihnachts-Geschichten)
Von Frau Licher gibt es übrigens auch ein Büchlein "Die gute
alte Zeit" erschienen im Mohland Verlag, das in allen Buchhandlungen für 6,00 € erhältlich ist.
Ein nettes Geschenk, für viele Anlässe!
Wir, vom Redaktionsteam der EULE, bedanken uns bei Frau
Licher herzlich für ihre Unterstützung
Wolfgang Hofmann
-------------------Krötenwanderung
Je nach Witterung laufen ab ca. Mitte März bis ca. Ende April
tausende Erdkröten und weitere Amphibien zu ihren Laichgewässern bzw. wieder zurück und sehr viele werden beim Überqueren der Straßen überfahren.
Um dieses weit möglichst zu verhindern, ist auch in diesem
Jahr die Amphibienschutzgruppe Höningen / Altleiningen aktiv!
Am Ortseingang von Höningen wird beiderseits der Straße ein
Schutzzaun erstellt. Im Bereich des Drahtzugweihers Altleiningen ist dies leider nicht möglich. Hier werden die Erdkröten in
den Abendstunden ( ab Beginn der Dämmerung ) am Straßenrand eingesammelt und in Eimern über die Straße bzw. zum
Weiher getragen. Nach dem Ablaichen erfolgt dies in umgekehrter Richtung.
Helfer sind herzlich willkommen. Hat jemand Interesse, bei
unseren Aktivitäten mitzuwirken?
Bitte Kontaktaufnahme bei :
Hans-Heiner Back, Donnersbergstr.4 , 67269 Grünstadt
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Tel. 06359-82757 e-Mail : [email protected]
Hans-Heiner Back
PS.: Dieses Jahr ist es etwas früher aber bei Interesse können
Sie ja dennoch Kontakt aufnehmen damit Sie nächstes Jahr
rechtzeitig sind.
H.W.R.
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Meine kleine Geliebte.
Auf meinem Kopfkissen liegt seit' zig Jahren eine kleine gestrickte Puppe. Meine Tochter hat sie in der dritten Klasse
gefertigt. Da sie mit der roten Bommel Probleme hatte, wurde
ich zur Herstellung abkommandiert. Sie bekam für dieses Werk
von ihrer Lehrerin eine gute Note - bestimmt auch wegen der
schönen Bommel.
Sie war so erfreut über die gute Handarbeitsnote auf ihrem
Zeugnis, dass sie mir die Puppe schenkte.
Jetzt liegt sie am Tage auf meinem Kopfkissen und in der Nacht
auf meinem Nachtschrank.
Alle paar Jahre besucht sie auch
die Waschmaschine, deshalb ist
auch ihre Bommel nicht mehr so
schön, aber ich habe mich an
sie gewöhnt und würde sie wenn sie nicht mehr auf meinem
Kopfkissen läge - vermissen.
Übrigens meine Tochter wird in
diesem Jahr 50.
Klaus Schönberg
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Gefiederte Gäste in unserem Garten
An der Winterfütterung unserer heimischen Vögel scheiden sich
seit vielen Jahren die Geister.
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So viele Befürworter es gibt, mindestens ebenso viele
Vogelfreunde argumentieren gegen ein Fütterung (ausgenommen starke Frostperioden oder Schnee). Obwohl uns die Begründungen "contra" einleuchten, sind wir doch bei denen
angesiedelt, die bereits im Spätherbst mit der Fütterung beginnen und dies auch bis zum Frühling konsequent durchziehen.
Zum Einen natürlich, um unsere Vögel bei der Futtersuche zu
unterstützen. Zum Anderen um die, welche uns im Sommer aus
größerer Distanz erfreuen, endlich wieder aus der Nähe beobachten und bewundern zu können.
Unsere Futterstellen sind gut besucht und öfters am Tage
beziehen wir unseren Beobachtungsposten. Es ist faszinierend
wie viele Vogelarten hier Station machen, die man sonst nicht
zu sehen bekommt! Unser absoluter Star im Garten verschmäht
jedoch das Futterhäuschen. Er bezieht seinen Beobachtungsposten beim Gartenteich. Als er uns das 1. Mal beehrte, am
1.Adventstag 2014 trauten wir unseren Augen kaum. Ein
Eisvogel in unserer Gegend? Hatten wir uns getäuscht? Doch
am gleichen Tag besuchte er uns noch mehrmals, tauchte blitzschnell ins Wasser ein und war mit Beute wieder an der Oberfläche.
So sehr wir, einerseits, fasziniert von dem hautnah Gesehenen
waren, schlug nun unser Herz auch wieder für unsere Fische.
Die erfreuen uns durch ihr Dasein seit vielen Jahren und
gehören quasi zur Familie. Deshalb wurde gleich am nächsten
Tag Vorsorge zur Abwehr getroffen. Zumindest, wollen wir dem
bildschönen Räuber die Jagd soweit als möglich erschweren.
So schlagen zwei Herzen in unserer Brust. Mitleid mit dem
Eisvogel der „vor reich gedecktem Tisch " Kohldampf schieben
muss. Zum anderen "unsere Fische" die wir auch noch im
Sommer im Teich haben möchten.
Wolfgang Hofmann
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Später Winter
Schon Herr Goethe, der sprach weise,
damals von dem körnigen Eise,
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das vom Himmel fällt in Schauern,
manchmal muss man das bedauern.
"Mög' der Winter, der jetzt stört,
hingeh'n, wo er hingehört,
Dorthin , wo auch sieben Zwerge,
nämlich in die rauen Berge!
Und dann darf ich auch noch sagen:
Welche übers Wetter klagen,
denen wünsch' ich ohne Häme
keine anderen Probleme.
Leider ist's oft so im Leben,
dass die Dinge sich ergeben,
gar nicht so, wie man's gerne hätte.
Darauf mach' ich jede Wette.
Dr. Heinz Weber
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Unsere Autoren……
Herr Dr. Heinz Weber
Herrn Dr. Heinz Weber möchte ich als Nächsten vorstellen.
Geboren ist er in der schönen Stadt Nürnberg. Seit vielen Jahren allerdings lebt er in Grünstadt. Als unsere "EULE" noch in
den Kinderschuhen steckte, überlies uns Herr Weber einmalig,
einen Beitrag zur Veröffentlichung. Umso freudig, überraschter
war ich, als er mich an einem wunderschönen SpätsommerTag, aufsuchte.
Kurz und ohne Umschweife drückte er mir sein 2014 verlegtes
Buch "Kunterbunte Verse" in die Hand. - Zu beziehen über den
Verlag Books on Demand oder jede Buchhandlung. - Sein Zusatz lautete, dass all diese Verse (dankenswerter Weise) in unserer kleinen "EULE" veröffentlicht werden dürfen.
Damit auch Sie liebe Leserinnen und Leser den Inhalt des
Büchleins kennen lernen, dabei auch mehr über Herrn Weber
erfahren, lesen Sie nachfolgend in unserer 1. Ausgabe 2016
von ihm.
Wolfgang Hofmann
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Biographisches
Es war im Jahre zwanzig - fünf,
damals war ich ein kleiner Pimpf.
Die Eltern waren hocherfreut,
das war früher so wie heut`.
Geschwister hätte gern der Wicht,
doch diese gab es leider nicht.
Zur Schule ging`s mit knapp sechs Jahren,
zur Hitlerjugend dann mit zehn
und hierbei hab` ich viel erfahren.
Heut` kann ich manches anders sehn.
Mit knapp achtzehn - Abitur,
da begann die Ochsentour,
Wie es damals üblich war:
Arbeitsdienst ein Vierteljahr,
gleich darauf zum Militär.
Brückenbauen war schön schwer,
und auch Minen zu verlegen ,
das war sicher gar kein Segen.
Pionier, so heißt der Job,
das war manchmal ziemlich grob.
Schon mit neunzehn ging's nach Osten,
dort konnt' ich die 'Front' verkosten.
Die ersten Toten dort erlebt,
das ist nichts, was die Stimmung hebt.
Schließlich war'n wir ganz gefesselt
und bei Brody eingekesselt.
Dort nur wenige entkamen,
Einzelheiten sprengt den Rahmen.
Verwundet dann im Lazarett,
im Vergleich war das ganz nett.
Im nächsten Jahr ging es nach Westen,
Bewaffnung, die war nicht zum Besten.
Im Mai Kapitulation,
und die Gefangenschaft folgt' schon.
September fünfundvierzig dann,
kam endlich ich zu Hause an.
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Da lernt' ich gleich Installateur
für Wasser –Gas, gab es nicht mehr,
denn Nürnberg war ein Haufen Schutt,
der Anblick, der tat nicht gut.
In sechsundvierzig dann,
da fing ich mit dem Studium an.
Chemie, wie lange schon geplant,
die Schwierigkeit' man kaum heut' ahnt.
Nun zum Beruf ging's an den Rhein,
im Jahre vierundfünfzig - fein.
Kunststoff' und Schäume waren Themen.
In '90 hieß es Abschied nehmen.
Damals begann die Pension,
und die genieß' ich lange schon.
Von manchen Hobbies ist geblieben,
das Reimen, was auch andere lieben.
Ich kombiniere - und igitt!
So bleibt das Oberstübchen fit.
Dr. Heinz Weber
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Test
Dies ist ein echter Test. Nicht zu einfach aber lösbar.
Dies ist kein Scherz!!!
Bequem und entspannt hinsetzen.
Schalte ganz ab und versuche an nichts zu denken!
1- Finde das C.
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOCOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
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2- Wenn Du das C gefunden hast, finde jetzt die 6!
9999999999999999999999999999999999999999999999999
9999999999999999999999999999999999999999999999999
9999999999999999999999999999999999999999999999999
6999999999999999999999999999999999999999999999999
9999999999999999999999999999999999999999999999999
9999999999999999999999999999999999999999999999999
3- Nun finde das N, dies ist ein wenig schwerer
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMNMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
Wenn Du diese drei Tests bestanden hast, kannst Du einen
geplanten Besuch beim Neurologen absagen.
Dein Gehirn arbeitet perfekt und Du bist noch nicht von
Alzheimer gefährdet!
Glückwunsch
Noch ein Test....
Finde den 44 Präsidenten der USA
Herzlichen Glückwunsch Du bist auch nicht Farbenblind!!
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Unsere Autoren……
Frau Gisela Darrah
Als weitere Autorin darf ich Ihnen Frau Gisela Darrah vorstellen.
Sie ist in Unterammergau/Obb. geboren. Ihre Schulzeit bis zum
Abitur verbrachte sie (bedingt durch den Beruf des Vaters) in
Gaggenau/Murgtal. An der PH Karlsruhe absolvierte sie ihr Studium. Mit ihrer Familie lebte Frau Darrah für 10 Jahre in Toronto/Kanada, weitere 3 Jahre in Damaskus in Syrien. Seit einigen
Jahren lebt sie in Grünstadt, wo sie sich sehr wohl fühlt.
Schon früh begann sie Gedichte zu schreiben. In den letzten
beiden Ausgaben unserer "EULE" durften wir einige davon
kennen lernen und an Frau Darrah's Gedanken und Lebenserfahrungen, die sich darin spiegeln, teilhaben. Bereits seit etwa
10 Jahren gehört sie der Gruppe " Schreibender Frauen Artemis, Eisenberg/ Pfalz " an. Aber sie schreibt nicht nur, sondern
gibt ihr Wissen in Alphabetisierungs-Kursen, an all jene weiter,
die dies mühsam erlernen müssen.
Über die Erlebnisse in Damaskus schrieb sie das Buch mit dem
Titel " Jasmin und Oliven ". Dies wurde, wie zwei weitere Bücher "Zeichen an unserem Weg" und "Gedankensplitter" im
Verlag BoD - Books on Demand veröffentlicht.
Dass wir mit Frau Darrah in Kontakt kamen, verdanken wir, der
wahrscheinlich lästigen Wartezeit, in der Praxis ihres Hausarztes. Dort machte sie Bekanntschaft mit unserer Seniorenzeitschrift. Sie fühlte sich angesprochen, meldete sich und bot an,
sich mit ihren Werken in unsere Zeitung einzubringen. Bestimmt
brauche ich nicht eigens zu betonen, wie erfreut, wir vom
Seniorenbeirat, über dieses Angebot waren!
Wolfgang Hofmann
Bürokratie
Sehr geehrter Herr Huber,
Vorsitzender des Vereins XY,
was bin ich denn auf dieser Welt,
ein Wesen, nach göttlichem Vorbild erstellt,
ein Mensch, stets hilfreich und fleißig,
oder Nummer eintausendzweihundertdreißig?
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Geehrter Herr Huber, ich geb zu bedenken,
bevor Sie mir Ihre Antwort schenken:
Ich bin eine echte Persönlichkeit.
Natürlich, Sie haben dafür keine Zeit.
Ich bin für die Akte, das weiß ich
nur Nummer 1230.
Sie geben es in den Computer ein:
Hier will jemand nicht mehr Mitglied sein.
Ich erhalte ein Austrittsformular,
und damit wird es jedem klar:
Für Ihren Computer, da heiß ich:
die Nummer 1230.
Mein lieber Herr Huber, in Ihrem Verein,
da fühlte ich mich so winzig klein
wie ein Körnchen Sand am Meer,
wie ein Eselskarren im Stadtverkehr!
Die Mitgliedschaft, die zerreiß ich.
Ihre
Nummer eintausendzweihundertdreißig.
Gisela Darrah
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BAGSO-Pressemitteilung 01/2016
Bonn, 18. Februar 2016
Neue Broschüre „Zu Hause gut versorgt“ erschienen
Mit einer neuen Broschüre informiert die Bundesarbeitsgemeinschaft
der Senioren-Organisationen (BAGSO) über kostenlose und kostenpflichtige Hilfsangebote für ältere Menschen. Der 50-seitige Ratgeber,
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dessen Erstellung durch das Bundesministerium der Justiz und für
Verbraucherschutz (BMJV) ermöglicht wurde, ist kostenfrei erhältlich.
„Die Broschüre soll ermutigen, sich Unterstützung zu holen, wenn es
nötig ist. Man weiß heute, dass Pflegebedürftigkeit hinausgezögert
werden kann, wenn man sich traut, rechtzeitig Hilfe und Unterstützung anzunehmen“, so der Vorsitzende der BAGSO und ehemalige
Bundesminister Franz Müntefering.
Der Ratgeber enthält zahlreiche Hinweise und Tipps zu Angeboten
rund um den Haushalt, Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige, Hilfe bei Behördenangelegenheiten, Fahrdiensten, Hausnotruf,
Wohnungsanpassungsmaßnahmen oder Umzugshilfen. Checklisten
am Ende der Kapitel nennen die Punkte, auf die man bei der Auswahl
eines Dienstleisters unbedingt achten sollte.
Der Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Heiko
Maas: „Die Broschüre verbessert die Transparenz der Angebote auf
dem Markt für haushaltsnahe Dienstleistungen und bietet Hilfestellung bei der Auswahl der Anbieter anhand von Qualitätskriterien. Es
ist ein rundum gelungener Ratgeber, der für viele Menschen im Alltag
sehr nützlich sein kann.“
Bestelladresse (gerne auch in größerer Stückzahl):
Pressekontakt:
BAGSO e.V.
Dr. Guido Klumpp,
Bonngasse 10, 53111 Bonn
Geschäftsführer
Fax: 0228 / 24 99 93 20
Tel.: 02 28 / 24 99 93 0
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Zur BAGSO: Unter dem Dach der BAGSO haben sich 113 Verbände
aus den Bereichen Politik, Gewerkschaft, Kirche, Soziales, Sport,
Ehrenamt und Selbsthilfe zusammengeschlossen. Auch wenn viele der
Verbände Mitglieder aus allen Generationen haben, zählen auch 13
Millionen Seniorinnen und Senioren dazu. Vorsitzender der BAGSO,
die sich für ein möglichst gesundes und selbstbestimmtes Leben im
Alter einsetzt, ist der frühere SPD-Vorsitzende und Bundesminister
Franz Müntefering
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Sport & Infos
Boule
Es geht bald wieder los, am 5. April, vergessen Sie’s nicht:
Für jedes Alter!
Macht richtig Spaß!
Die Übungszeiten bei trockenem Wetter:
Dienstag
ab 14:30 h
Donnerstag ab 14:30 h
Andere Zeiten auf Anfrage.
Heinrich Weishaar
Tel. 06359 961162
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Computertreff: Wollen Sie nicht auch mal mitreden wenn die
Kinder und Enkel vom Netz reden – Sozial
Network wie Facebook, Studinet usw. Kommen Sie mit Ihren Fragen einfach mal zum
Computertreff im Haus der Jugend
Dienstag
10:00 - 12:00 Uhr
Umgang/Arbeiten mit dem Computer:
z.B. Briefe schreiben, Abrechnungen
erstellen, Bilder bearbeiten. Wie benutze ich mein Handy optimal?
Donnerstag
14:30-16:30 Uhr
Informationen im Internet“ finden, Email
versenden/empfangen,
Nachrichten
verfolgen, Gehirntraining, was ist
„WhatsApp“.
H.W.R.
---------------------Besichtigung Wellpappe Sausenheim
Haben Sie Interesse einen unserer Grünstadter Betriebe kennen zu lernen? Am 6.April 2016! Melden Sie sich rechtzeitig bei
Herrn Friedrich Schindler Tel. 06359 6900 an
Pannenkurs
Die heutigen Autos sind ja glücklicherweise recht pannensicher
aber kleine Aussetzer – üblicherweise im ungünstigsten Mo18
ment – sind auch heute nicht auszuschließen. Um sich wenigstens bei kleineren Schäden selbst helfen zu können, wollen wir
uns im Autohaus Falter am 3. Mai um 18:00 Uhr informieren
und beraten lassen. Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich
bitte bei Herrn Friedrich Schindler Tel. 06359 6900 an.
H.W.R.
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Was auffiel…
Sichtbare Hausnummern!!!??
Beim Zustellen unserer Seniorenzeitung fiel mir, besonders bei
den letzten beiden Malen (Herbst/ Winter) auf, dass die Hausnummern oft nicht auf Anhieb zu erkennen sind. Natürlich gebe
ich mir größte Mühe, unsere Zeitung in den richtigen Briefkasten zu befördern. Denn ich wünsche, dass sie genau bei
IHNEN ankommt. Für SIE geben wir unser Bestes und möchten
SIE damit informieren und unterhalten.
Während ich mir die nötige Zeit, den richtigen Briefkasten zu
finden, nehmen kann, sieht das bei Brief- und Paketzustellern
total anders aus. Jede "Suchzeit" bedeutet für sie einen längeren Arbeitstag. Denn dieser ist erst zu Ende, wenn alle Sendungen zugestellt sind.
Regelrecht dramatisch kann es aber werden, wenn Notärzte
und Rettungsdienste SIE erst ausfindig machen müssen.
Es müsste in unser aller Interesse sein, dass unsre Hausnummern groß, auffällig und am besten in den Abend – Nachtstunden, zusätzlich beleuchtet wären.
Denkanstoß - oder gutgemeinter Rat ! ?
Dabei verpflichtet das Baugesetzbuch:
„Der Eigentümer hat sein Grundstück mit der von der Gemeinde
festgesetzten Nummer zu versehen.“
Dies begründet lediglich die Pflicht des Haus- bzw. Immobilieneigentümers zur Anbringung der Nummerierung und bietet somit einen Hinweis darauf, dass von Behördenseite eine Nummerierung angeordnet werden kann.
Wolfgang Hofmann
19
Barrierefrei Gehen
Seit nunmehr zwei Jahren hat sich die Arbeitsgruppe Barrierefrei „ AGBF“ still und heimlich zurück gezogen. Da die Frau unseres Vorsitzenden Dr. Bernd Müller so unglücklich von der
Kellertreppe gestürzt ist und seit dem im Koma in einem Pflegeheim in Limburgerhof liegt. Hier können Komapatienten optimal
behandeln werden. Dr. Müller ist in ihre Nähe gezogen.
Weshalb erzähle ich Ihnen das alles? Weil wir, der Seniorenbeirat und die MS-Gruppe (Gründer der AGBF) uns seinerzeit
intensiv um die Barrierefreiheit in unserer Stadt bemüht haben.
Auf unsere Veranlassung und intensive Beratung mit der Bauabteilung von Grünstadt sind viele Bauvorhaben (Straßenbau)
barrierefrei ausgeführt worden.
Die Bauabteilung der Stadt Grünstadt war sehr verständnisvoll
und hat uns, soweit möglich, unterstützt. Wir konnten der Stadt
auch Kosten sparen, da wir uns bereits in der Planungsphase
eingeschaltet haben.
Auf jeden Fall hat sich mein Blick bei der Arbeit in dieser Gruppe, für die Barrierefreiheit im öffentlichen Straßenraum geschärft.
Es gibt bei uns – und sicherlich auch woanders – Verkehrsteilnehmer, die keine Rücksicht auf Schwächere, sprich Behinderte im Rollstuhl, Menschen mit Rollator oder Kinderwagen nehmen. Sie stellen ihr Auto so auf den Bürgersteig, dass die genannten Personen nicht ohne auf die Fahrstraße zu gehen
ihren Weg fortsetzen können. Man braucht für den Rollator oder
Kinderwagen mind. einen Meter Platz.
Wenn ich so etwas sehe nehme ich das Auto mit meinem
Handy auf und schicke das Bild mit der Angabe von Ort, Zeit
und Datum an das Ordnungsamt. Ich hoffe dass manche Menschen durch das Bezahlen des „Knöllchens“ ihren Wagen
anders abstellen.
Klaus Schönberg
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Ihre Meinung ist uns wichtig !
Diese kleine Zeitschrift ist für Sie. Sagen Sie uns
ob sie Ihnen gefällt oder was Sie gern anders
hätten. Sagen Sie uns, was Sie interessiert. Wenn
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Ihr Ansprechpartner in all diesen Themen ist:
Wolfgang Hofmann, Lisztstr. 3 in 67269 Grünstadt.
Telefon 6398 oder an die Email-Adresse:
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Unterstützung und brauchen dazu SIE.
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Der Seniorenbeirat und
die Redaktion der Eule wünschen
allen Leserinnen und Lesern
Frohe Ostern
----------------------Als Erinnerung eine Information zu den öffentlichen Verkehrsmitteln in und um Grünstadt. Nutzen Sie sie damit sie nicht
eingestellt werden.
H.W.R.
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Öffentliche Verkehrsmittel
Rund um Grünstadt
Schiene:
R 45 (DB Regio): Neustadt-Bad Dürkheim-Freinsheim-Grünstadt-Monsheim
R 46 (DB Regio): (Eiswoog)-Ramsen-Eisenberg-GrünstadtFreinsheim-Frankenthal-LU-MA
Regional-Buslinien der Verkehrsbetriebe Leiningerland-Eistalbus, kurz: VLL (ohne spezielle Schülerverkehrslinien):
451: Grünstadt-Obrigheim-Offstein-Heppenheim-Worms
453: Bad Dürkheim-Kallstadt-Weisenheim/Berg-KleinkarlbachGrünstadt
454:Grünstadt-Altleiningen-Hettenleidelheim-Neuleiningen-Grünstadt (sog. Leininger Ring)
455: Grünstadt-Obrigheim-Bockenheim-Quirnheim-EbertsheimEisenberg
457:Grünstadt-Hettenleidelheim-Eisenberg-RamsenEnkenbach
460: (LU BASF)-Frankenthal-Dirmstein-Laumersheim-Großkarlbach-Kirchheim-Grünstadt
461: (LU BASF)-Frankenthal-Dirmstein-Gerolsheim-Großkarlbach-Laumersheim-Obersülzen-Grünstadt
Stadtbuslinien Grünstadt (nicht sonntags)
471: Bahnhof-Asselheim-Bahnhof(Friedrich-Ebert-Str.)
472: Bahnhof (Friedrich-Ebert-Str.)-Sausenheim-Bahnhof
473: Ringlinie Bahnhof-Kreiskrankenhaus-Bahnhof
474: Ringlinie Bahnhof-Gewerbegebiet (Globus)-Bahnhof
Ruftaxilinien (Abendverkehr):
4960: Dirmstein-Gerolsheim-Frankenthal (Tel. 0173 6570 999)
4965: Grünstadt-Tiefenthal-Hettenleidelheim-Wattenheim-Carlsberg-Altleiningen-Höningen (Tel. 0171 7341 330)
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Frohe Ostern
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