Anerkennungsmodelle im Fernstudiengang BW

Fachtagung
selbstgesteuert.
kompetenzorientiert.
und offen?! 24.–25.02.2015
Anerkennungsmodelle
im Fernstudiengang BW
Hochschule Kaiserslautern
Akkreditierte Studienmodelle
Vollzeit (7 Semester)
berufsintegriert (8 Semester)
berufsbegleitend (10 Semester)
Pauschale Anerkennung
• VWA Abschluss (div. Kooperationsverträge
mit Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien)
• IHK Weiterbildungsabschlüsse
− Geprüfter Betriebswirt
− Geprüfter Personalfachkaufmann
− Geprüfter Wirtschaftsfachwirt etc.
Individuelle Anerkennung
• Mehrjährige Berufserfahrung, z. B.
− als Bilanzbuchhalter
− im Controlling
− Projektleitung
− Aufenthalt in englischsprachigem Land
− Eventmanager etc.
Prozessmodell Anrechnung individueller Kompetenzen
Abschlüsse IHK Weiterbildungen
Existente Äquivalenztabellen für
Anerkennungen in den Modulen des
BWL 1
Fernstudienganges BW
Nikola Roos,
Projektmitarbeiterin
[email protected]
Thorsten Requadt,
Projektmitarbeiter
[email protected]
Geprüfter Betriebswirt
Geprüfter Bilanzbuchhalter
Geprüfter Bilanzbuchhalter m. ZQ
Geprüfter Controller
Geprüfter Personalfachkaufmann
Geprüfter Industriefachwirt
Geprüfter Technischer Betriebswirt
Geprüfter Technischer Fachwirt
Geprüfter Wirtschaftsfachwirt
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BWL 5, je nach Schwerpunkt wird
unterschiedlicher Modulbaustein
anerkannt
Äquivalenztabelle
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Systematische Problemlösung und
Ableitung von
Verbesserungsmaßnahmen
Kommunikation
Planung
Prozessverbesserung
Pilotkonzept
Anrechnungen
Kompetenzen
Anpassung der
Planung und
Verbesserung
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Prozessimplementierung
Pilotprojekt
Analyse Ausgangssituation/
Ressourcenbereitstellung
Identifikation und Auswahl
Studierende Testgruppe
Überprüfung
der
Ergebnisse
Mögliche Anerkennung durch
Modulverantwortliche,
Anrechnungen von Kompetenzen
Überprüfung und Bewertung Portfolio
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Workshop und Betreuung
Studierende
Erstellung des individuellen
Portfolios
Möglichkeit der Verkürzung der Regelstudienzeit über alle Studienmodelle
EUR OPÄISCHE UNION
Gesamtprojektleiter: Prof. Dr. Konrad Wolf // Stv. Gesamtprojektleiter: Prof. Dr. Rolf
Arnold