[So, 22 Mrz 2015] Vereins Homepage Nürnberger Zeitung Kicker online Bild online Clubfans United - Fanzine | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins Homepage Aktuelles von fcn.de Zweiter Sieg in Folge [Sa, 21 Mrz 17:11] Die Mannschaft von Roger Prinzen feiert gegen den TSV 1860 München einen 2:0-Erfolg. U19 landet Auswärtssieg [Sa, 21 Mrz 16:40] Die Mannschaft von Pellegrino Matarazzo gewinnt mit 2:1 beim VfB Stuttgart. Das neue CLUB MAGAZIN ist da! [Fr, 20 Mrz 17:03] Ab sofort erhältlich: Das Stadionmagazin zum Heimspiel gegen den VfL Bochum. Oster-Angebote in den Fan-Shops [Fr, 20 Mrz 13:34] Das Osterfest rückt näher. Sichert euch dazu die neuesten Angebote im Fan-Shop. "Man muss sich dagegen stemmen" [Fr, 20 Mrz 12:34] Der Club will gegen Bochum nicht nur überzeugend auftreten, sondern nach drei Spielen auch wieder... Verkaufsoffener Sonntag im Fan-Shop in der Innenstadt [Fr, 20 Mrz 11:40] Am Sonntag öffnet der 1. FCN-Fan-Shop in der Innenstadt seine Türen und lockt mit tollen Angeboten. Integrationsspieltag 2015: #StrichDurchVorurteile [Fr, 20 Mrz 10:14] „Mach einen Strich durch Vorurteile“: Bundesliga, DFB und Politik setzen sich gemeinsam für die... VfL Bochum: Offensiv stark, defensiv anfällig [Fr, 20 Mrz 09:55] Der VfL Bochum stellt die beste Offensive der 2. Bundesliga, allerdings kassiert die Defensive zu... Ab sofort: CLUB APP jetzt auch mit Live-Ticker [Do, 19 Mrz 16:19] Künftig können Fans die Club-Spiele auch live in der mobilen Applikation des 1. FCN mitverfolgen. U17 kämpft um die Deutsche Futsalmeisterschaft [Do, 19 Mrz 16:18] Für die Mannschaft von Trainer Michael Wimmer heißt es am Wochenende wieder weg vom Feld. In... Tickets für das letzte Auswärtsspiel bei 1860 [Do, 19 Mrz 14:05] Am 17. Mai bestreitet der 1. FC Nürnberg sein letztes Auswärtsspiel gegen den TSV 1860 München. Der... Einweihung des 1. FCN Osterbrunnens [Do, 19 Mrz 13:42] Am Freitag, 20.03.15, wird der Osterbrunnen am Sportpark Valznerweiher enthüllt. Autogrammstunde mit Niklas Stark [Do, 19 Mrz 09:41] Der Club-Profi ist am Freitag, 20.03.15, ab 12:45 Uhr zu Gast auf der Freizeit Messe Nürnberg. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zweiter Sieg in Folge - 1. FC Nürnberg Zweiter Sieg in Folge. Die Mannschaft von Roger Prinzen konnte am Samstag, 21.03.15, gegen den Tabellenzweiten der Regionalliga Bayern, den TSV 1860 München II, mit 2:0 gewinnen. Die Treffer für den Club, bei dem weiterhin die verletzten Joel Keller, Özgür Özdemir und Patrick Weimar fehlten, erzielten Vitalij Lux und Julian Wießmeier bereits in der Anfangsviertelstunde. Die Prinzen-Elf ging auf dem Max Morlock Platz am Valznerweiher vor den Augen des kompletten Trainerstabs der Profis schnell in Führung. Bereits nach vier Minuten lag die U21 des 1. FCN mit 1:0 vorne. Nach Zuspiel von Tobias Pachonik überwand Lux den Gäste-Torhüter Netolitzki, der einst in der Club-Jugend spielte, aus acht Metern und erzielte so sein erstes Pflichtspieltor für den Club (4.). Wießmeier erhöht auf 2:0 Doch in einem ausgeglichenen Spiel kamen die Münchner in der 10. Minute zu einer Doppelchance. Einen Schuss von Rahibic aus 16 Metern konnte Club-Torwart Alexander Stephan gerade noch zur Ecke klären. Aus dieser resultierte, über Umwege, eine Flanke aus dem Halbfeld. Felix Weber köpfte aus fünf Meter, doch wiederum parierte Stephan (11.). Der Club war hingegen an diesen Nachmittag eiskalt. Torschütze Lux, dieses Mal als Vorbereiter, nahm zunächst seinem Gegenspieler den Ball ab, legte dann quer zu Wießmeier, der anschließend zum 2:0 einschob (16.). In der Folgezeit stand der Club defensiv gut und lauerte vor allem auf Konter. In der 30. Minute setzte sich Markus Mendler gut gegen zwei Gegenspieler durch, sein Schuss wurde jedoch noch geblockt. So ging es mit 2:0 in die Pause. Lux und Spies mit weiteren Möglichkeiten Kurz nach dem Seitenwechsel hätte dann Lux auf 3:0 erhöhen können. Erneut bediente Pachonik den Torjäger, der mit seinem Schuss aus 14 Metern jedoch nur den Pfosten traf (48.). Nach 55 Minuten dann wieder die Münchner. Kargers Schuss aus kurzer Distanz klärte Stephan jedoch zur Ecke. Eine Viertelstunde vor Ende passte dann David Spies zu Maximilian Dittgen auf die linke Seite. Dieser flankte an den Elfmeterpunkt, wo Spies allerdings die Möglichkeit zum dritten Club-Treffer vergab (77.). So hatten die Gäste in der 87. Minute die letzte Chance des Spiels. Ein Freistoß aus 40 Metern flog an Freund und Feind vorbei, bevor Club-Torwart Stephan Kargers Schuss hielt (87.). Roger Prinzen nach dem Spiel: "Der perfekte Start hat uns Sicherheit gegeben. Wir wollten hoch verteidigen und so den Gegner zu Fehlern zwingen, das ist uns gelungen. Wir hatten dann noch die eine oder andere Kontermöglichkeit. Ich denke der Sieg geht in Ordnung, wir sind glücklich mit dem Dreier." Weiter geht es für die U21 am Samstag, 28.03.15. Dann gastiert die Prinzen-Elf beim FC Augsburg II. Anpfiff ist um 14 Uhr. Das Spiel in der Statistik: 1. FC Nürnberg U21 – TSV 1860 München II 2:0 (2:0) 1. FCN: Stephan – Pachonik, Weber, Bihr, Zwerschke (46. Spies) – Erras, Theisen – Knezevic (88. T. Wolf), Wießmeier, Mendler (61. Mendler) – Lux Tore: 1:0 Lux (4.), 2:0 Wießmeier (16.) Gelbe Karten: Mendler (49.), Theisen, (76.), Weber (86.) Zuschauer: 580 Schiedsrichter: Stephan Bloch (TSV Grafenau) This article was downloaded by calibre from http://www.fcn.de/news/artikel/zweiter-sieg-in-folge/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vorherige | U19 landet Auswärtssieg - 1. FC Nürnberg Am Samstag, 21.03.15, reiste die U19 des 1. FC Nürnberg zum VfB Stuttgart. Nach Toren von Philipp Hercher und Cedric Teuchert entführte die Mannschaft von Pellegrino Matarazzo die drei Punkte aus dem Schwabenland und gewann mit 2:1 (1:1). Dabei erwischten die Club-Junioren einen Start nach Maß. Bereits in der dritten Spielminute erzielte Hercher die Führung. Nach dem Ausgleich in der 19. Spielminute ging es mit dem 1:1-Unentschieden in die Halbzeitpause. Teuchert trifft zum 2:1 In Durchgang zwei gelang dem 1. FCN in Person von Teuchert die abermalige Führung. Der ClubStürmer traf per Elfmeter in der 75. Minute. Mit dem zweiten Sieg in der dritten Rückrundenpartie bleibt die U19 zum insgesamt achten Mal in Folge ungeschlagen und belegt Tabellenplatz 6 der Bundesliga-Staffel Süd/Südwest. Für die Mannschaft von Pellegrino Matarazzo geht es am Mittwoch, 01.04.15 weiter. Dann empfängt die Matarazzo-Elf Eintracht Frankfurt am Sportpark Valznerweiher. Anpfiff der Partie ist um 14 Uhr. Das Spiel in der Statistik: VfB Stuttgart - 1. FC Nürnberg U19 1:2 (1:1) 1. FCN: Kolbe, Tiefenbrunner, Lippert, Eder, Mühl, P. Kammerbauer, Bergmeister (85. Gömmel), Hercher, Hofmann (65. Lehner), Teuchert (81. Knipfer), Bartsch (46. Özlokman) Tore: 0:1 Herchert (3.), 1:1 Grbic (19.), 1:2 Teuchert (75. FE) Gelbe Karten: Schiedsrichter: Patrick Hartmann (Dreieich) Zuschauer: 400 This article was downloaded by calibre from http://www.fcn.de/news/artikel/u19-landet-auswaertssieg/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vorherige | Das neue CLUB MAGAZIN ist da! - 1. FC Nürnberg Pünktlich zum dreizehnten Heimspiel der Saison ist auch das neue CLUB MAGAZIN erhältlich. Wie immer bietet es alles Wissenswerte rund um den Club und zur Begegnung gegen den VfL Bochum. Auf über 80 Seiten erfahrt ihr dieses Mal unter anderem, ob Club-Routinier Javier Pinola in seinen fast zehn Jahren beim 1. FCN ein Spiel besonders in Erinnerung geblieben ist, wie er den bisherigen Saisonverlauf einschätzt und was er über das Wiedersehen mit seinem ehemaligen Trainer Gertjan Verbeek denkt. Das zum vierten Mal in Folge zum besten Stadionheft der Liga gekürte Magazin gibt es ab sofort in allen 1. FCN-Fan-Shops und natürlich am Spieltag auch rund um das Grundig Stadion. Informationen zum CLUB MAGAZIN und Abonnement findet ihr hier. Sammler aufgepasst: Das Poster der dreizehnten Ausgabe ziert Torjäger Alessandro Schöpf. Übrigens: Hier könnt ihr fürs CLUB MAGAZIN als bestes Stadionheft der Liga abstimmen. Auch im Abonnement erhältlich Außerdem gibt es das CLUB MAGAZIN auch im preisgünstigen E-Paper-Abonnement! Informationen zum CLUB MAGAZIN und Abonnement gibt es hier. This article was downloaded by calibre from http://www.fcn.de/news/artikel/das-neue-club-magazin-ist-da-18/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vorherige | Oster-Angebote in den Fan-Shops - 1. FC Nürnberg Neben den leckeren Fairtrade-Schoko-Osterartikeln, die ab sofort wieder in den Fan-Shops sowie im Online-Shop erhältlich sind, erwarten euch zur Osterzeit traditionell zahlreiche tolle Angebote und Aktionen. So gibt’s vom Samstag, 28.03.15, bis zum Freitag, 03.04.15, 25 Prozent auf die „Ich bereue diese Liebe nicht!“-Kollektion als Wochenknüller. Als ein ganz besonderes Highlight ist hierbei das modische Lady-Shirt Herz „Ich bereue diese Liebe nicht!“ zum Preis von nur 14,95 € statt bisher 19,95 € hervorzuheben. 25 Prozent auf die adidas Trainings-Kollektion Auch ab Samstag, 04.04.15, wartet ein toller Wochenknüller, auf den ihr euch freuen könnt. Bis Sonntag, 12.04.15, erhaltet ihr satte Rabatte in Höhe von 25 Prozent auf die gesamte adidas Trainings-Kollektion. Außerdem könnt ihr euch die weinrote Jacke Hymne, die von der Mannschaft des 1. FC Nürnberg in der laufenden Saison 2014/2015 zum Einlaufen auf das Spielfeld getragen wird, vom Samstag, 28.03.15, bis zum Samstag, 12.04.15, für nur 59,95 € statt bisher 79,95 € sichern. This article was downloaded by calibre from http://www.fcn.de/news/artikel/oster-angebote-in-den-fan-shops/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vorherige | "Man muss sich dagegen stemmen" - 1. FC Nürnberg Foto: Daniel Marr Der Club will gegen Bochum nicht nur überzeugend auftreten, sondern nach drei Spielen auch wieder gewinnen. Der Kapitän kehrt zurück. Am Montagabend, 23.03.15, beschließt der 1. FC Nürnberg mit einem Heimspiel gegen den VfL Bochum den 26. Spieltag der 2. Liga. Der Vorbericht. Nur einen Punkt konnte der 1. FC Nürnberg aus den letzten drei Spielen einfahren, mit dem Auftreten seines Teams war Trainer René Weiler dennoch über weite Strecken zufrieden. "Wir haben unsere Leistungen leider nicht mit Ergebnissen belohnt", erklärte der Club-Coach am Freitag, 20.03.15, auf der Pressekonferenz. "Aber so ist das nun mal im Fußball. Man muss sich dann dagegen stemmen und alles dafür tun, es zu ändern." Gegen Bochum will der Club wieder an seine Heimstärke der letzten Monate anknüpfen. Im heimischen Grundig Stadion verlor die Weiler-Elf zwar die letzte Partie gegen Heidenheim, war davor allerdings seit Mitte September unbesiegt. Wie zuletzt auch muss René Weiler gegen Bochum auf die Verletzten Timo Gebhart, Manuel Bihr und Niclas Füllkrug verzichten. Zudem reihte sich in Kaiserslautern mit Danny Blum ein weiterer Akteur in die Verletztenliste ein. Der Linksfuß fällt mit einem Muskelfaserriss laut Weiler noch mindestens zwei Wochen aus. Willi Evseev trainierte ihn dieser Woche erstmals wieder auf dem Platz, ist allerdings noch kein Kandidat fürs Aufgebot. Wieder mit dabei ist gegen Bochum dagegen Jan Polak. Der Kapitän musste in Kaiserslautern nach seiner fünften Gelben Karte zusehen. "Er wird wieder in der Startelf stehen", legte sich René Weiler bereits fest. Von einer Gelb-Sperre bedroht sind aktuell Robert Koch, Junior Mössmer und Jakub Sylvestr. Mit den Bochumern kommt ein bekanntes Gesicht nach Nürnberg. Gertjan Verbeek, in der vergangenen Saison Coach beim 1. FCN, trainiert den VfL seit der Winterpause. In den sechs Partien unter der Regie des Niederländers verbuchte der Klub aus dem Ruhrpott neun Punkte, verlor dabei aber nur das erste Spiel zum Start ins neue Jahr bei Union Berlin. Insgesamt kassierte der VfL in den letzten zehn Begegnungen nur zwei Niederlagen. Aber: Im gleichen Zeitraum gab es auch nur zwei Siege. Mit 14 Unentschieden sind die Bochumer die unumstrittenen Remis-Könige der Liga und stellen mit 41 Toren den treffsichersten Angriff. Simon Terodde ist mit 13 Treffern zusammen mit 1860-Angreifer Rubin Okotie der Top-Torjäger der 2. Liga. Nach sechs Montagabendspielen in der Vorrunde steht nun auch in der Rückrunde das erste "Topspiel des Spieltags" an. Der Club erwartet dazu aktuell rund 27.000 Zuschauer, noch sind also ausreichend Tickets im Vorverkauf wie auch an den Tageskassen erhältlich. Geleitet wird das Duell, das im Hinspiel 1:1 endete und den Integrationsspieltag beschließt, von Schiedsrichter Harm Osmers. Vor und nach der Partie verstärkt DB Regio die S2 Nürnberg – Altdorf mit Sonder-S-Bahnen und RBZügen zwischen Nürnberg Hauptbahnhof und der Station Frankenstadion. Auch die Züge der S3 Nürnberg – Neumarkt halten ab der Fahrt um 17.21 Uhr zum Aussteigen an der Station Frankenstadion. Aus Richtung Neumarkt macht die S3 ab der Verbindung um 17.09 Uhr Halt direkt am Stadion. Nach dem Schlusspfiff fahren um 22:15 Uhr, 22:29 Uhr und 22:48 Uhr weitere Shuttlezüge vom Sonderbahnsteig Frankenstadion zurück zum Hauptbahnhof. Direkte Rückfahrtmöglichkeiten mit der S3 bestehen von 22.26 Uhr bis 23.46 Uhr ab der Station Frankenstadion sowie um 23.01 Uhr mit dem Regionalexpress RE 59299 nach Neumarkt und Regensburg am Sonderbahnsteig. Im Stadtverkehr Nürnberg verkehren Verstärkerbusse der Linie 65 zwischen der U-Bahnstation Frankenstraße und der Haltestelle Doku-Zentrum. This article was downloaded by calibre from http://www.fcn.de/news/artikel/man-muss-sich-dagegen-stemmen/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vorherige | Verkaufsoffener Sonntag im Fan-Shop in der Innenstadt - 1. FC Nürnberg Am Sonntag, 22.03.15, ist verkaufsoffener Sonntag in der Nürnberger Innenstadt! Zu diesem Anlass hat auch der 1. FCN-Fan-Shop in der Ludwigstraße für alle Club-Fans geöffnet. Von 13.00 bis 18.00 Uhr könnt ihr dann in der Ludwigstraße stöbern und einkaufen. Natürlich warten auch wieder interessante Angebote auf euch. Das schwarze Lady-Shirt 1. FCN, das sich optisch mit einem 1. FCN-Logo sowie einem roten, horizontalen Schriftzug „1. FC NÜRNBERG“ auszeichnet, könnt ihr euch für 14,95 € statt 21,95 € sichern. Auch das T-Shirt „Der Club“ weiß könnt ihr euch am verkaufsoffenen Sonntag reduziert sichern. So kostet das schöne Shirt, das mit einem 1. FCN-Logo und dem Schriftzug „Der Club“ bedruckt ist nur 12,95 € statt 19,95 €. Für Kinder haben wir außerdem das T-Shirt „Der Club“ weiß Kids zum Preis von nur 9,95 € statt 15,95 € im Angebot. Tolles Angebot von Sky Nicht zuletzt lohnt sich der Besuch im 1. FCN-Fan-Shop in der Innenstadt auch wegen einem tollen Angebot von Sky. Die Fußball-Bundesliga könnt ihr euch exklusiv und nur an diesem Tag für monatlich 16,99 € im 24-Monats-Abo, danach für monatlich 35,99 €, sichern. Hinzu gibt’s bei Abschluss eines Abos ein Trikot Home des 1. FC Nürnberg gratis und ihr habt die Möglichkeit, euch euren Receiver in exklusivem Club-Design zu sichern. 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Das Thema Integration rückt der Profifußball mit seiner Stiftung seit vielen Jahren immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit. Dieses Jahr verbindet, wie bereits 2012 mit Unterstützung von Bundeskanzlerin Angela Merkel und unter dem Motto „Geh Deinen Weg“, wieder ein Aktionsspieltag die Netzwerke des Fußballs mit jenen von Politik, Wirtschaft und Medien. Zahlreiche Aktionen Den 26. Spieltag der Bundesliga und 2. Bundesliga vom 20. bis 23. März hat der Profifußball zum Integrationsspieltag ausgerufen. An allen 18 Spielorten laufen die Spieler in T-Shirts mit dem Kampagnenclaim „Mach einen Strich durch Vorurteile“ ein, der während des Spiels durch zusätzliche Badges auf dem rechten Trikotärmel der Spieler und der Trikotbrust der Schiedsrichter präsent ist. Die Einlaufkinder tragen Nationalflaggen in Form kleiner Fähnchen und repräsentieren damit die Vielfalt der Bundesliga und 2. Bundesliga mit Spielern aus mehr als 50 Nationen. Durch die gemeinsame Präsentation eines Banners machen die Protagonisten vor Spielbeginn deutlich, dass sie gegen Fremdenfeindlichkeit und für ein respektvolles Miteinander einstehen. Bundesweiter Appell Eine breit angelegte Kampagne transportiert bundesweit den Appell „Mach einen Strich durch Vorurteile!“. Er ruft dazu auf, sich selbst kritisch zu hinterfragen: Welche Vorurteile habe ich gegenüber anderen? Jeder Einzelne ist dazu angehalten, Diskriminierung und Ausgrenzung entschlossen entgegenzutreten. Printanzeigen und TV-Spots tragen die Botschaft bis Saisonende weit über die Grenzen der Stadien hinaus in die Gesellschaft hinein. Einen Beitrag hierzu leisten auch einige Partner der Bundesliga und der Klubs, die am Integrationsspieltag Werbe- und Sponsorenflächen zur Verfügung stellen. So ist zum Beispiel auf der Ballstele und der Schiedsrichtertafel anstelle des Logos des offiziellen Premium-Partners der Bundesliga Hermes das Logo des Spieltags angebracht. Vorurteilsfreies Miteinander Die Integrationsinitiative soll nicht nur auf das Thema Integration aufmerksam machen, sondern auch aktiv dazu beitragen, die Situation von Flüchtlingen in Deutschland zu verbessern. Daher etablieren Bundesliga-Stiftung und Clubs bundesweit Willkommensbündnisse unter Trägerschaft der Deutsche Kinder und Jugendstiftung. Durch lokale Bildungsträger, bürgerschaftliche Initiativen und kommunale Akteure sollen damit Flüchtlinge über den organisierten Fußball hinaus in die Gesellschaft integriert werden. Unterstützt und gefördert wird das Projekt durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Aydan Özoguz. Mit dem Länderspiel Deutschland gegen Australien am 25. März, je einem Aktionsspieltag in der 3. Liga und der Allianz Frauen-Bundesliga sowie dem Projekt „1:0 für ein Willkommen“ setzt sich auch der DFB als Partner der Initiative für ein vorurteilfreies Miteinander ein. 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Neuanfang in ruhigen Gewässern Nach einem guten Saisonstart schlitterte der VfL im Herbst in die Krise, kurz vor Weihnachten entließ die Vereinsführung den Kulttrainer dann, „vereinsschädigendes Verhalten“ wurde ihm vorgeworfen, natürlich auch der Abwärtstrend. Als Nachfolger holte Manager Christian Hochstätter einen guten Bekannten des 1. FC Nürnberg, den Niederländer Gertjan Verbeek. Vorgefunden hat Verbeek eine Mannschaft, die sich im Mittelfeld eingenistet hat. Keine Abstiegsängste mehr, nach oben ist die Post aber auch schon abgefahren. Verbeek arbeitet in Bochum mit einer bunten Mannschaft. Talente und Routiniers, Eigengewächse und anderswo Gescheiterte, dazu Leihspieler. Von allem etwas. Wie schon in Nürnberg erschwert ihm eine lange Verletztenliste das Arbeiten, zuletzt erwischte es Linksverteidiger Timo Perthel, der nach einem Sehnenanriss der Bizepsmuskulatur im Bein wochenlang fehlen wird. Andere Routiniers wie Tobias Weis oder Jan Simunek können in den Planungen ob ihrer Blessuren auch schon seit Wochen keine Rolle mehr spielen. Treffsicher vor heimischer Kulisse Unterschätzen sollte man den VfL deswegen aber noch lange nicht, wie das jüngste 4:1 gegen Heidenheim beweist. Stanislav Sestak, einer der Haudegen, der für die Bochumer auch schon in der Bundesliga traf, legte hier mit zwei Toren den Grundstein. Angreifer Simon Terodde führt gar gemeinsam mit dem Löwen Rubin Okotie die Torschützenliste der Liga an, beide trafen bereits 13 Mal. Nicht umsonst verfügen die Bochumer mit 41 erzielten Treffern über die beste Offensive des Bundesliga-Unterhauses. Marco Terrazzino zeigte hier zuletzt ebenfalls aufsteigende Form. In Hoffenheim und Freiburg galt dieser einst als großes Talent, schaffte aber den Durchbruch nicht. In Bochum könnte er nun ebenso sein Glück ebenso gefunden haben wie Thomas Eisfeld. Letzterer aber wohl nur kurzfristig, er ist eine Leihgabe des FC Fulham. Beruhigend für den 1. FC Nürnberg mag sein, dass der VfL zwar die meisten Tore schießt, allerdings meistens daheim. Auf den ersten Auswärtssieg in dieser Saison wartet Verbeeks Mannschaft nämlich nach wie vor. Der Fortschritt bleibt noch aus Umgekehrt sprechen 38 Gegentreffer nicht gerade für eine stabile Defensive. Stefano Celozzi (VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt) und Felix Bastians (SC Freiburg, Hertha BSC) sind hier noch aus der Bundesliga bekannt. Im Tor hat Michael Esser während der Saison Andreas Luthe als Nummer 1 abgelöst, gegen Heidenheim gehörte er zu den Matchwinnern, unter anderem verhinderte er mit spektakulären Paraden bei einer 2:0-Führung den Anschlusstreffer. „Dafür bin ich ja da“, zeigte sich der 27-Jährige hinterher im kicker bescheiden, zeigte aber auch Selbstbewusstsein in Bezug auf seinen neuen Status: „Ich habe mir dieses Vertrauen erarbeitet.“ Das genießt derweil auch Verbeek, der den VfL kommende Saison aber in höhere Tabellengefilde führen muss. Offensiver, attraktiver, mutiger, so soll sein VfL herkommen. Tut er unter seiner Regie auch, wirklich nach vorne gebracht hat er seine Mannschaft damit aber noch nicht. 1,5 Punkte holte er in sechs Partien im Schnitt, mit 14 Remis ist seine Mannschaft der Remis-König der Liga. Auch ein Grund dafür, warum der VfL sich derzeit im Niemandsland der Tabelle wiederfindet. Das große Ziel, der Aufstieg in die Bundesliga, muss so noch zumindest eine weitere Saison hinten anstehen. This article was downloaded by calibre from http://www.fcn.de/news/artikel/vfl-bochum-offensiv-stark-defensivanfaellig/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vorherige | Ab sofort: CLUB APP jetzt auch mit Live-Ticker - 1. FC Nürnberg Wer auch unterwegs immer über den 1. FC Nürnberg informiert sein will, der braucht die offizielle App des Club. Ab sofort gibt es in der mobilen Applikation für Smart- und iPhones auch einen LiveTicker. Damit könnt ihr die Spiele des 1. FCN auf eurem Handy mitverfolgen und verpasst nichts. Durch den Push-Service bekommt ihr jeden Treffer als Breaking News geliefert. Das Ticker-Team des Club versorgt euch ab eine halbe Stunde vor dem Anpfiff mit allen wichtigen Informationen zu den Spielen. Dazu gibt es die taktischen Aufstellungen in einer Extraübersicht. Für alle Statistik-Liebhaber findet man in der App einen umfangreichen Datenbereich mit allerhand LiveStatistiken, von Zweikampfquoten bis hin zur Passgenauigkeit. Und für alle, die ein Club-Spiel verpasst haben, besteht die Möglichkeit, das Spiel im Nachhinein nochmal nachzulesen. Holt euch jetzt die aktualisierte App! Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.netcosports.andnuremberg iOS: https://itunes.apple.com/us/app/1.-fcn/id723659583?l=fr&ls=1&mt=8 This article was downloaded by calibre from http://www.fcn.de/news/artikel/ab-sofort-club-app-jetzt-auch-mit-liveticker/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vorherige | U17 kämpft um die Deutsche Futsalmeisterschaft - 1. FC Nürnberg Zum zweiten Mal in Folge konnte sich die U17 des 1. FC Nürnberg den Titel des Süddeutschen Futsal-Meisters sichern. Die automatische Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft war für die Wimmer-Elf daher garantiert. In das am 21. und 22. März stattfindende Turnier startet die U17 als einer der Titelfavoriten, schließlich hatte sich die Mannschaft den Titel schon im Vorjahr sichern können. Ein 3:1-Sieg im Finale gegen den VfL Bochum krönte den Turnierverlauf für den ClubNachwuchs im Vorjahr. Zur diesjährigen Meisterrunde kommt in Gevelsberg die Elite der deutschen U17-Altersklasse im Futsal zusammen. Für Kapitän Niklas Sommer steht schon jetzt fest, dass die Titelverteidigung das Ziel ist: "Als Fußballer sammelt man Titel und genau deshalb fahren wir nach Gevelsberg." Gruppengegner: Verl, Prims, Berlin Auch Trainer Michael Wimmer ist die Vorfreude anzumerken: "Natürlich freuen wir uns darauf. Wir haben deshalb die Bayerische- und Süddeutsche Futsalmeisterschaft gespielt, deshalb wollten wir auch in diesem Jahr wieder unbedingt an der Deutschen Futsalmeisterschaft teilnehmen." In der Gruppenphase müssen die Jungs von Michael Wimmer gegen den SC Verl, JFG Schaumberg Prims und Tennis Borussia Berlin antreten. Bei einem möglichen Weiterkommen träfe die U17 schließlich auf den Erst- oder Zweitplatzierten der Gruppe A, der unter den Teams von RB Leipzig, dem VfL Bochum, Concordia Hamburg und der SpVgg Greuther Fürth ermittelt wird. Am Sonntag stehen dann die Endrundenspiele an. Vielleicht ja wieder mit einem ähnlichen Ausgang wie im vergangenen Jahr. This article was downloaded by calibre from http://www.fcn.de/news/artikel/u17-kaempft-um-die-deutschefutsalmeisterschaft/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vorherige | Tickets für das letzte Auswärtsspiel bei 1860 - 1. FC Nürnberg Die Saison 2014/15 geht auf die Zielgerade. Zum letzten Auswärtsspiel am Sonntag, 17.05.15, um 15.30 Uhr reist der Club zu den Löwen nach München. Tickets für das letzte Club-Spiel in der Fremde in dieser Saison gibt es ab Freitag, 20.03.2015, im Vorverkauf. Die Sitzplatzkarten gibt es für 39,60€ online auf www.fcn-ticket.de, im Service-Center (am Stadion) und in den Fan-Shops in der Ludwigstraße, Valznerweiher und Lenkersheimerstraße. This article was downloaded by calibre from http://www.fcn.de/news/artikel/tickets-fuer-das-letzte-auswaertsspielbei-1860/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vorherige | Einweihung des 1. FCN Osterbrunnens - 1. FC Nürnberg Pünktlich zur Osterzeit gibt es wieder den 1. FCN Osterbrunnen. Bis Montag, 16.03.15, konnten alle Club-Fans, ob groß oder klein, ihre persönlich bemalten Ostereier in den 1. FCN-Fan-Shops abgeben, um ihren Beitrag zum bunten Brunnen zu leisten. Zahlreiche Anhänger lieferten ihre persönlich bemalten Exemplare ab. Nun wird das Kunstwerk am Freitag, 20.03.15, festlich enthüllt. Ab 12:15 Uhr erscheint der von Nürnbergs "Blumenfee" Marion Meßinger geschmückte Brunnen vor dem Hilton Hotel am Sportpark Valznerweiher in rot und schwarz. Osterbrunnen wird am 20.03.15 um 12:15 Uhr eingeweiht Ein Club-Profi wird einen von der gesamten Mannschaft signierten "Eierkranz" überreichen, der den Brunnen in den nächsten zwei Wochen verzieren wird. Zudem werden die Schüler der ersten und zweiten Klasse der Friedrich-Wilhelm-Herschel Schule die Club-Hymne "Die Legende lebt" singen. Natürlich sind alle Club-Fans eingeladen, wenn das Kunstwerk am Freitag, 20.03.15, zum Vorschein gebracht wird. Und wer nicht die Zeit dazu findet, hat auch noch die nächsten Tage und Wochen bis Ostern die Möglichkeit, das Prachtstück zu begutachten! This article was downloaded by calibre from http://www.fcn.de/news/artikel/einweihung-des-1-fcn-osterbrunnens/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vorherige | Fans Donnerstag, 19.03.2015 Autogrammstunde mit Niklas Stark Der Club-Profi ist am Freitag, 20.03.15, ab 12:45 Uhr zu Gast auf der Freizeit Messe Nürnberg. Foto: Sportfoto Zink Autogrammjäger aufgepasst: Kurz vor dem Spiel gegen den VfL Bochum ist Niklas Stark am Freitag, 20.03.15, zu Gast auf der Freizeit Messe Nürnberg. Ab 12:45 Uhr erfüllt der Defensivspieler am Club-Stand in Halle 6 eine Stunde lang ausführlich Autogramm- und Fotowünsche. In diesem Jahr ist der 1. FC Nürnberg erstmals auf der Freizeit Messe Nürnberg vertreten. Neben der Autogrammstunde mit den beiden Spielern warten noch viele andere Aktionen rund um den Club. Welches Rahmenprogramm noch geboten wird, findet ihr hier. This article was downloaded by calibre from http://www.fcn.de/news/artikel/autogrammstunde-mit-niklas-starktobias-pachonik/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Nürnberger Zeitung Topaktuelle News bei nordbayern.de Pro Verbeek: Vorfreude aufs Wiedersehen [Sa, 21 Mrz 05:58] Der VfL Bochum kommt am Montagabend zum 1. FC Nürnberg. Für Tanja Krolovitsch und Michael Zimmermann, beide ClubFans seit Kindertagen, ist es ein besonderes Spiel - wegen des gegnerischen Trainers. Der heißt Gertjan Verbeek und trainierte bis vor einem Jahr den 1. FC Nürnberg. FCN: Weiler weiß von keinem Machtkampf [Fr, 20 Mrz 15:26] Am Montag gastiert der VfL Bochum in Nürnberg. Da die meisten Club-Protagonisten ihre Aufstiegspläne in die Schublade gepackt haben, beschäftigt man sich beim FCN allerdings momentan mehr mit sich selbst. Wie gut Nürnbergs aktueller Trainer zum Altmeister passt, ist dabei eigentlich keine Frage, bisher tut der Schweizer diesem momentan wieder einmal arg freudlos wirkenden Verein gut. Im Aufsichtsrat des FCN bewegt sich etwas [Fr, 20 Mrz 06:00] Fußball wird erst wieder am Montag gespielt, dann kommt der VfL Bochum ins Nürnberger Stadion. Gearbeitet wird natürlich trotzdem jeden Tag beim 1. FC Nürnberg, und nicht nur auf dem Trainingsplatz. Auf der Führungsebene geht das Ringen um eine gemeinsame Linie für die Zukunft weiter. Es herrscht Bewegung im Club – nur die Richtung ist noch offen. Schluss im Sommer: Mlapa muss gehen [Do, 19 Mrz 09:22] Vor der Saison bemühte sich der 1. FC Nürnberg intensiv um Peniel Mlapa. Der Club rang Borussia Mönchengladbach rang eine Kaufoption ab, um den Angreifer bei gegenseitigem Gefallen länger an sich binden zu können. Da das FCN-Engagement für beide Seiten bislang aber wenig vorteilhaft war, ist Mlapa - wie der kicker ankündigt - nach der Saison wieder weg. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Pro Verbeek: Vorfreude aufs Wiedersehen Zwei Club-Fans "hatten das Gefühl, es könnte Großes entstehen" - 21.03.2015 05:58 Uhr NÜRNBERG - Der VfL Bochum kommt am Montagabend zum 1. FC Nürnberg. Für Tanja Krolovitsch und Michael Zimmermann, beide Club-Fans seit Kindertagen, ist es ein besonderes Spiel - wegen des gegnerischen Trainers. Der heißt Gertjan Verbeek und trainierte bis vor einem Jahr den 1. FC Nürnberg. Gertjan wird vermisst: Michael Zimmermann und seiner Mitstreiterin bereuen diesen Trainer nicht © Eduard Weigert Gertjan wird vermisst: Michael Zimmermann und seiner Mitstreiterin bereuen diesen Trainer nicht Mit neuen Ideen propagierte Gertjan Verbeek beim Club einen Stil, der trotz des Abstiegs Spuren hinterließ. Krolovitsch, Kassiererin in einem Supermarkt, und der promovierte Philosoph Zimmermann betreiben seither im Internet die sehr populäre "Fan-Initiative pro Verbeek". Ein Gespräch über eine besondere Leidenschaft. Frau Krolovitsch, Herr Zimmermann, die schwierigste Frage lieber gleich vorweg: Der VfL Bochum spielt mit Gertjan Verbeek in Nürnberg. Für wen schlägt Ihr Herz? Krolovitsch: Eigentlich wäre ein Unentschieden nicht verkehrt, aber ich bin dann doch Lokalpatriot – mit meinem Club. Trotzdem könnte ich mit einem Unentschieden leben. Zimmermann: Ich wäre auch einverstanden. Ganz bedingungslos können wir nicht zu Gertjan Verbeek halten. Verbeek-View: Von vorne und hinten Aber diesmal kommen Sie auch wegen der Gäste? Krolovitsch: Ganz bestimmt. Einer von uns sieht Gertjan von vorne, einer von hinten. Michael sitzt in der Gegengerade, ich auf der Haupttribüne, Sie sitzen nicht nebeneinander? Bei allem, was Sie verbindet! Krolovitsch: Wir kennen uns noch gar nicht so lange, seit noch nicht einmal einem Jahr. Erst Gertjan Verbeek hat Sie sozusagen miteinander bekannt gemacht? Krolovitsch: So ist es – und jetzt hier, bei Ihnen, ist es erst das dritte Mal, dass wir uns überhaupt persönlich treffen. Wir haben gemailt und telefoniert und uns ständig mit unserer Internet-Seite befasst – Michael war damals der Erste, der mir zur Seite gesprungen ist. Sie haben ganz alleine angefangen, zu Hause in der Küche am Computer? Krolovitsch: Etwa so. Mein Mann hat gesagt, man soll nicht nur mosern, sondern etwas tun. Da habe ich die Initiative für den Trainer gestartet. Knorrig und kommunikativ: Für diesen Trainer startete Tanja Krolovitsch die Initiative. © Sportfoto Zink/JüRa Knorrig und kommunikativ: Für diesen Trainer startete Tanja Krolovitsch die Initiative. Foto: Sportfoto Zink/JüRa Und Ihr Mann? Krolovitsch: (lacht) Der hat davon erst viel viel später erfahren. Es war überhaupt ganz lustig zu hören, wie sich Leute im Supermarkt über unsere Initiative unterhalten haben – und keine Ahnung hatten, dass ich, die Kassiererin, dahinterstecke. Auch Gertjan Verbeek hat leider zu spät davon erfahren. Sie wollten damals, im April 2013, alles tun, damit er bleibt. Krolovitsch: Das war die Idee, ja. Und ich hatte kaum angefangen, da war er schon beurlaubt – am 22. April war die Seite fertig, am nächsten Tag wurde Verbeek entlassen. Dabei hatte ich ihn gerade erst um ein gemeinsames Foto gebeten, das ich an diesem Tag signieren lassen wollte. Sie, Herr Zimmermann, kamen sozusagen auch schon zu spät? Zimmermann: Leider ja. Aber als ich die Seite entdeckt habe, war ich Feuer und Flamme. Krolovitsch: Und ich war froh, dass er mir sofort geholfen hat – mir war die Sache fast schon ein bisschen über den Kopf gewachsen. Was ich technisch nicht gewusst habe, hat Michael gewusst, alleine hätt’ ich’s gar nicht mehr geschafft. So viel Zulauf? Zimmermann: Es war sensationell. Wir hatten manchmal pro Tag dreihundert neue Unterstützer. Es dauerte ja sehr lange, bis der neue Trainer kam, bis Valerien Ismaël antrat. Und als dann Ismaël bald wieder gehen musste, waren es noch einmal Hunderte an einem Tag. Es war wunderbar zu erleben, wie sich so viele Leute, die sich gar nicht kennen, zusammenfinden und für eine Idee einstehen. Wir beide sind stolz auf jedes einzelne Mitglied der Initiative. Es ist toll, dass der Club solche Fans hat. "Momente, in denen man kurz hofft" Und Sie glaubten wirklich, dass vielleicht doch Verbeek ... Krolovitsch: ... es gab schon solche Momente, in denen man kurz hofft ... Dass man abends ins Bett geht und ein bisschen träumt, Sie würden es in der Zeitung geschrieben haben und am nächsten Tag liest man: Gertjan Verbeek ist doch zurück. Wirklich geglaubt habe ich es natürlich nicht. Trotzdem können die schönsten Sachen passieren: So eine romantische Idee hatte Gertjan Verbeek ja irgendwie vermittelt – dass Fußball nicht nur nach Kalkül funktioniert, sondern mit Hingabe, Empathie, Vertrauen, dass damit viel mehr möglich ist, als man manchmal glauben mag.Romantik ist manchmal sehr wichtig für dieses kommerzielle, gelegentlich aggressive Spiel? Zimmermann: Ja, aber wir sind da nicht naiv. Ich gehe seit über dreißig Jahren zum Club, es gab schöne und fürchterliche Zeiten, und auf einmal habe ich mich wie damals als kleiner Bub gefühlt: diese fiebrige Vorfreude auf dem Weg ins Stadion, mit dem Fan-Schal um den Hals und dem Gefühl, gleich etwas richtig Schönes zu erleben. So ging es ja vielen in der Fan-Szene. Sie bereuen den Club nicht: Gertjan Verbeek und Javier Pinola. © Sportfoto Zink Sie bereuen den Club nicht: Gertjan Verbeek und Javier Pinola. Krolovitsch: Ich bereue diese Liebe nicht: Diese Kampagne hat ja mit dem Trainer Verbeek begonnen, das passte perfekt zusammen. Zimmermann: Ich war richtig stolz auf den Club, auf den Fußball, den Nürnberg auf einmal spielte, wirklich von einem Tag auf den anderen war es ein ganz anderer Stil, mutig und kreativ. So stolz war ich lange nicht mehr. Und ich war von Herrn Verbeek auch als Persönlichkeit begeistert. Es war doch ein phantastisches Projekt, wie so viele hatten wir das Gefühl, es könnte etwas Großes dabei entstehen – den Umweg in die zweite Liga hätten dafür die meisten Fans in Kauf genommen. Und ich finde, es hatte sogar eine gesellschaftlich-politische Komponente. Sie meinen das Denken des Trainers Verbeek, seine Haltung? Zimmermann: Ja. Man hat von Verbeek nie irgendwelche Floskeln gehört, er hat nicht nur in den vorgegebenen Strukturen gedacht, nicht nur auf Sicherheit geachtet – sondern eine Idee gelebt, an der er sehr authentisch und mit Konsequenz festhielt. Er hat Herzblut dabei eingebracht und war bereit, etwas zu riskieren. Das wünschte man der Gesellschaft auch öfter, oder? Das kann man doch so sehen? Nur keine Scheu: Sie können gerne schwärmen! Zimmermann: Und fernab jeder Realität war es ja ganz und gar nicht. Es war fußballerisch klasse, wie unsere Mannschaft gespielt hat, man hat eine ganz neue Begeisterung gesehen. Große Trainer haben uns applaudiert dafür: Lucien Favre, Jürgen Klopp, Hans Meyer – so ein Projekt dann aus Angst abzubrechen, war unendlich schade. Man muss doch immer sehen, wie viel Pech der Club einfach hatte. Alleine die vielen verletzten Spieler ... Für mich war es der größte Fehler, den der Club in seiner Vereinsgeschichte gemacht hat. Obwohl das nun wirklich ein fast unendlich weites Feld ist. Zimmermann: Ja. Aber, doch – diese Dimension hat das für mich durchaus. "Nie etwas gegen Bader - ich auch nicht" Sie wirken auch noch ein wenig wütend, Frau Krolovitsch. Krolovitsch: Ja, und da bin ich auch auf Herrn Bader (Sportvorstand Martin Bader, d. Red.) schlecht zu sprechen. Zu erklären, man gehe mit Verbeek in die zweite Liga und ihn dann fast umgehend doch zu beurlauben ... Zimmermann: Ich hatte nie etwas gegen Herrn Bader ... Krolovitsch: ... ich auch nicht ... Zimmermann: ... im Gegenteil, ich finde, er hat vieles richtig gemacht über viele Jahre. Aber diese Entlassung verzeihe ich ihm nicht. Wir hatten ihn ja auch kontaktiert, nachdem die Initiative erfolgreich angelaufen war. Der Sportvorstand antwortet Sie haben sich ausgetauscht? Zimmermann: Er hat uns geschrieben, insgesamt drei Mal: Er wisse unser Engagement zu schätzen, aber wir möchten doch bitte die Perspektive des Vereins akzeptieren. Ein Treffen hatte er uns in Aussicht gestellt. Aber das kam nicht zustande? Krolovitsch: Nein. Und jetzt bräuchte ich es auch nicht mehr. Ich bin seit meiner Kindheit Club-Fan, da erlebt man einiges – die Entlassung von Herrn Verbeek war der schlimmste Moment. Zimmermann: Ich fand es noch einmal stark, wie Herr Verbeek darauf reagiert hat. Er hat nicht nachgekartet, keine schmutzige Wäsche gewaschen – das hatte Stil, hatte Größe. Da dachte man noch einmal: Ja, wir werden ihn vermissen. Manche Pressekonferenzen mit Verbeek sehe ich mir manchmal heute noch gerne an. Wie oft waren Sie denn seither im Stadion? Krolovitsch: Kein einziges Mal. Ich gehe seit vielen Jahren mit meiner Mutter zum Club – dann habe ich gesagt, ich komme erst wieder, wenn Verbeek wieder da ist. Dann können Sie am Montag Ihr Comeback geben. Krolovitsch: Ja, jetzt kommt er zurück. Gegen Bochum bin ich wieder dabei – nach fast exakt elf Monaten. Und Ihre Mutter? Krolovitsch: Die war auch nicht mehr im Stadion. Seither haben wir ein Sky-Abo. Ganz ohne den Club geht’s doch nicht. Schalübergabe erwünscht Ein Sky-Abo, die Seite – und inzwischen noch Verbeek-Fanartikel: Ihre Leidenschaft geht ganz schön ins Geld, oder? Zimmermann: Das hält sich in Grenzen. Ein bisschen haben wir investiert. Wir hatten zwei Anzeigen in Ihrer Zeitung geschaltet – und die waren ein voller Erfolg! Krolovitsch: Von den Fan-Schals hab’ ich nur fünf Stück herstellen lassen. Naja, ich wäre dann wohl hundert losgeworden ... Meine Mutter hat einen, einer liegt im Auto, um Werbung zu machen. Und einen soll Herr Verbeek am Montag bekommen, ich sitze ja in der ersten Reihe – vielleicht ergibt sich die Gelegenheit. Gehen Sie noch regelmäßig ins Stadion, Herr Zimmermann? Zimmermann: Ja, ich habe eine Dauerkarte. Und Sie tragen noch Ihr Gertjan-Verbeek-T-Shirt? Zimmermann: Gerne. Ich höre da nur anerkennende, freundliche Worte. "Die meisten Fans denken gerne an Gertjan" Als romantische Spinner sind Sie beide nie belächelt worden? Zimmermann: Nein. Das klingt vielleicht einmal an, aber sehr sehr selten und dann freundlich. Die meisten Fans, glaube ich, denken gerne an Gertjan Verbeek. Krolovitsch: Auf unserer Internet-Seite gab es kaum negative Äußerungen. Vielleicht eine von hundert. Noch ohne Bart: Der Mann, mit dem sich Nürnberger solidarisierten. © dpa Noch ohne Bart: Der Mann, mit dem sich Nürnberger solidarisierten. Es ist ja eine mit Liebe gemachte Seite. Es wird nicht geschmäht, nicht beleidigt, man äußert keine Schuldzuweisungen, keine Feindseligkeit – anders als in manchen Foren, in denen es erschreckend aggressiv zugeht. Krolovitsch: Das wollten wir nie. Sie werden da auch kein Wort von meiner persönlichen Enttäuschung über Herrn Bader finden. Zimmermann: Man soll schon sehen, dass Fußball für uns ein Spiel ist. Wenn manchmal ein Augenzwinkern durchscheint, ist das in unserem Sinn. Wir haben zum Beispiel auch überlegt, ob wir uns alle aus Solidarität lange Bärte wachsen lassen sollen – wie Verbeek, als es damals in den ersten Spielen nicht klappen wollte mit dem Gewinnen. Krolovitsch: Da hätt’ ich mich schwergetan ... Aber aufgegeben haben Sie noch lange nicht? Krolovitsch: Die Initiative ruht ein wenig im Moment, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Das gab es ja auch schon in Nürnbergs Fußball-Historie: Dass Trainer eines Tages zurückkommen. Krolovitsch: Da würd’ ich wie ein Gummiball durch meine Wohnung hüpfen! Und wer weiß – jetzt hat es uns Fürth vorgemacht. Ausgerechnet Fürth! Trainer Mike Büskens ist nach zwei Jahren wieder zurück im Ronhof. Krolovitsch: Ausgerechnet Fürth! Wir hätten es gern so, die machen es – obwohl es da überhaupt keine Initiative für Mike Büskens gab. Zimmermann: Zum Bochum-Spiel werden wir jetzt sicher wieder aktiv. Herr Verbeek bringt den VfL ja gerade mit offensivem Fußball richtig voran und zeigt, was wir an ihm gehabt hätten. Aber ich hoffe trotzdem, dass Herr Weiler jetzt länger hier bleibt. "Er macht das ganz gut": Gemeint ist René Weiler. © Sportfoto Zink "Er macht das ganz gut": Gemeint ist René Weiler. Der neue Trainer René Weiler gefällt Ihnen? Zimmermann: Ja, ich denke, er macht das ganz gut. Ich will ihn nicht mit Verbeek vergleichen, aber er hat uns die Hoffnung gegeben, dass wir im nächsten Jahr aufsteigen können. Krolovitsch: Das geht mir genauso. Zimmermann: Wir hatten gute Trainer hier. Hans Meyer natürlich, Dieter Hecking – aber dieses Fiebern, diese Freude, diese Leidenschaft, die wir mit Gertjan Verbeek gespürt haben ... Das fehlt mir schon sehr. Krolovitsch: Mir auch. Herr Weiler kann gerne lange bleiben. Aber ewig bleibt ja kein Trainer in Nürnberg. INTERVIEW: HANS BÖLLER weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport vor 9 Stunden vor 10 Stunden vor 10 Stunden 21.03.2015 16:44 Uhr 21.03.2015 16:09 Uhr 21.03.2015 15:30 Uhr 21.03.2015 15:10 Uhr 21.03.2015 14:32 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/pro-verbeek-vorfreude-aufs-wiedersehen1.4268406?rssPage=MS4gRkMgTsO8cm5iZXJn | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vorherige | FCN: Weiler weiß von keinem Machtkampf "Ziele gemeinsam erreichen" - Club-Coach startet Charme-Offensive - 20.03.2015 15:26 Uhr NÜRNBERG - Am Montag gastiert der VfL Bochum in Nürnberg. Da die meisten Club-Protagonisten ihre Aufstiegspläne in die Schublade gepackt haben, beschäftigt man sich beim FCN allerdings momentan mehr mit sich selbst. Wie gut Nürnbergs aktueller Trainer zum Altmeister passt, ist dabei eigentlich keine Frage, bisher tut der Schweizer diesem momentan wieder einmal arg freudlos wirkenden Verein gut. Mehr Freude, weniger Zwischentöne: René Weiler wünscht sich den Gute-Laune-Club. © Sportfoto Zink / DaMa Mehr Freude, weniger Zwischentöne: René Weiler wünscht sich den Gute-Laune-Club. Foto: Sportfoto Zink / DaMa Trotzdem gab es zuletzt einige Irritationen, die Frage, ob René Weiler wirklich noch glücklich sei in diesem von Bedenkenträgern und Untergangspropheten umzingelten Club, stand im Raum – weil man glauben konnte, Weiler stelle sich diese Frage selbst, mit dem Fortgang des neuerlichen Neuaufbaus wirkte er bisher nicht sehr glücklich. Am Freitag gab Weiler Antworten, aber nicht nur das – er nutzte die Gelegenheit zu einer derart flotten Charme-Offensive, dass man sich schon wieder hätte fragen können, inwieweit so viel Lust auf den Club zum fränkisch-düsteren Naturell passt. „Man hat nicht immer die gleiche Meinung, aber es herrscht kein Machtkampf, keine Dissonanz“, erklärte er also in einer Laune, die mit dem prächtigen Frühsommer draußen locker konkurrieren konnte. „Hochgesteckte Ziele“ wolle man „gemeinsam erreichen“, die Frage laute: „Wie kriegen wir das hin, mehr Freude zu haben?“ – und dabei sei es nicht hilfreich, in den Zukunftsplänen nach Zwischentönen zu suchen, die auf Meinungsverschiedenheiten schließen ließen. Es gehe darum, „Vertrauen ineinander aufzubauen“, „grundsätzlich“, sagte Weiler lächelnd, wolle er „lange hier arbeiten“, in einem „tollen Verein“, und so schöne Wörtchen wie „grundsätzlich“ möge man bitte nicht zur tieferen Exegese des Verhältnisses Weiler/Nürnberg heranziehen, sondern „auch einmal die Eins stehenlassen“. „Von allen Seiten“, erklärte Weiler, wünsche er sich „totale Unterstützung“ – „da gehört ihr auch dazu“ (an die Adresse der Berichterstatter) –, und zum Glück habe er in den Tagen der Orientierungssuche das Gefühl, diese auch zu bekommen: „Alle Gespräche sind gewinnbringend.“ Am Montag kommt der VfL Bochum ins Frankenstadion, neben Niclas Füllkrug (Knie-OP) fällt Danny Blum mit muskulären Beschwerden aus, das Ziel lautet: „Wir werden alles dafür tun, dass das Glück uns hold ist“ – sagte, lächelnd, der Trainer Weiler. Hans Böller weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport vor 9 Stunden vor 10 Stunden vor 10 Stunden 21.03.2015 16:44 Uhr 21.03.2015 16:09 Uhr 21.03.2015 15:30 Uhr 21.03.2015 15:10 Uhr 21.03.2015 14:32 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/fcn-weiler-weiss-von-keinem-machtkampf1.4267226?rssPage=MS4gRkMgTsO8cm5iZXJn | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vorherige | Im Aufsichtsrat des FCN bewegt sich etwas Bader, Weiler, Wolf und das Kontrollgremium setzten zusammen - 20.03.2015 06:00 Uhr NÜRNBERG - Fußball wird erst wieder am Montag gespielt, dann kommt der VfL Bochum ins Nürnberger Stadion. Gearbeitet wird natürlich trotzdem jeden Tag beim 1. FC Nürnberg, und nicht nur auf dem Trainingsplatz. Auf der Führungsebene geht das Ringen um eine gemeinsame Linie für die Zukunft weiter. Es herrscht Bewegung im Club – nur die Richtung ist noch offen. Sportvorstand Martin Bader (links) hat im Aufsichtsrat Befürworter und Gegner. Zur Zeit wird intensiv über die Zukunft des 1. FC Nürnberg diskutiert - sowohl in der breiten Öffentlichkeit als auch in den Club-Gremien. © Sportfoto Zink Sportvorstand Martin Bader (links) hat im Aufsichtsrat Befürworter und Gegner. Zur Zeit wird intensiv über die Zukunft des 1. FC Nürnberg diskutiert - sowohl in der breiten Öffentlichkeit als auch in den Club-Gremien. Anhand von zwei Transfers, hat René Weiler gerade erst gesagt, lasse sich nicht der ganze Club erklären. Da hat der Trainer natürlich recht, um den ganzen Club zu erklären, würden selbst zweihundert Transfers kaum ausreichen, wie überhaupt es ein preisverdächtiges Unterfangen wäre: den Club zur Gänze so zu erklären, dass ihn jeder versteht. Sie sind aber wieder einmal dabei, das zu versuchen: der Sportdirektor, der Trainer, der FußballAbteilungsleiter, die Aufsichtsräte des 1. FC Nürnberg. Für den Mittwochabend hatte Thomas Grethlein, der Vorsitzende des Aufsichtsrates, zu einer Zusammenkunft geladen; um eine Krisensitzung, sagt er, habe es sich ausdrücklich nicht gehandelt, Anlass sei "das unglückliche Bild" gewesen, "das der Verein in den letzten Tagen nach außen abgab", so Grethlein. Wie die Innenansicht genau ausfiel, wurde natürlich nicht im Detail verlautbart, Grethlein ist aber immerhin zuversichtlich, dass sich "in Sachfragen noch mehr Geschlossenheit" herstellen lässt – dass es daran mangelt, muss er nicht sagen, das ist offensichtlich; beim Versuch, den Club zu erklären, kamen gerade erst die unterschiedlichsten Medien zu erstaunlich ähnlichen Ergebnissen. Darüber, dass ein Weiter so nach den Erfahrungen der letzten Monate die denkbar ungünstigste Strategie wäre, besteht im Club schon länger Einigkeit. Es geht um Strukturen – und weiterhin um den Sportvorstand Martin Bader, der im Aufsichtsrat Befürworter und Gegner hat. Dass im Kontrollgremium Bewegung herrscht, darf man konstatieren – nur die Richtung scheint noch sehr offen, wobei Thomas Grethlein versichert, dass die Planungen für die nächste Spielzeit darunter nicht litten; der Sportliche Stab, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende, arbeite "intensiv und sehr ordentlich" an der näheren Zukunft. Dass er den Verein in der Lage sieht, im Sommer eine bessere Mannschaft an den Start zu bringen, hat Bader zuletzt wiederholt versichert. Ein Kraftakt dürfte das werden. Der Etat von zuletzt rund 17 Millionen Euro muss – wohl auf etwa zwölf bis 13 Millionen Euro – reduziert werden, und für potenzielle Partner ist der 1. FC Nürnberg momentan nicht gerade eine große Attraktion. boe weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport vor 9 Stunden vor 10 Stunden vor 10 Stunden 21.03.2015 16:44 Uhr 21.03.2015 16:09 Uhr 21.03.2015 15:30 Uhr 21.03.2015 15:10 Uhr 21.03.2015 14:32 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/im-aufsichtsrat-des-fcn-bewegt-sichetwas-1.4264950?rssPage=MS4gRkMgTsO8cm5iZXJn | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vorherige | Schluss im Sommer: Mlapa muss gehen Nürnbergs Leihstürmer kehrt nach Gladbach zurück - 19.03.2015 09:22 Uhr NÜRNBERG - Vor der Saison bemühte sich der 1. FC Nürnberg intensiv um Peniel Mlapa. Der Club rang Borussia Mönchengladbach rang eine Kaufoption ab, um den Angreifer bei gegenseitigem Gefallen länger an sich binden zu können. Da das FCN-Engagement für beide Seiten bislang aber wenig vorteilhaft war, ist Mlapa - wie der kicker ankündigt - nach der Saison wieder weg. Seltener Fingerzeig: Peniel Mlapa jubelt nach einem seiner bislang zwei Saisontreffer. © Sportfoto Zink / WoZi Seltener Fingerzeig: Peniel Mlapa jubelt nach einem seiner bislang zwei Saisontreffer. Foto: Sportfoto Zink / WoZi “Ich will meinen Beitrag zu einer erfolgreichen Saison leisten“, sagte Mlapa im Sommer 2014, als sich der freundliche 1,95-Meter-Schlaks als neuer Club-Spieler vorstellte. Und die Zusammenarbeit zwischen dem Stürmer und dem zu diesem Zeitpunkt noch aufstiegsambitionierten Altmeister begann auch gar nicht schlecht: Beim 1:0-Saisonauftakt gegen Aue stach der gebürtige Togolese, der beim FC Unterföhrig und beim TSV 1860 München einst zum vielversprechenden Angreifer reifte, als Joker. Antrittsstark, ballgewandt und spielintelligent, mit diesen Attributen, die Mlapa als 19-Jährigem die goldene Fritz-Walter-Medaille eingebracht hatte, bereitete Deutschlands ehemaliger JuniorenNationalspieler Jakub Sylvestrs Siegtor vor. Danach allerdings konnte die Gladbacher Leihgabe kaum noch überzeugen. Robust, aber auch zu statisch - bemüht, aber unglücklich lautete vielfach das Urteil, ehe Mlapa eine Meniskusoperation für lange Zeit lahmlegte. In 17 Einsätzen für den Club – oft betätigte sich Nürnbergs Nummer 34 dabei als Kurzarbeiter – erzielte das ewige Sturmtalent zwei Tore, traf in Hin- und Rückrunde gegen Union Berlin. Dauerhaft bestätigen konnte der 24-Jährige solche lichten Momente allerdings nicht. Im Sommer geht man daher getrennte Wege. Mlapa kehrt nach Mönchengladbach zurück, der FCN wird einen neuen Stürmer suchen. apö weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport vor 9 Stunden vor 10 Stunden vor 10 Stunden 21.03.2015 16:44 Uhr 21.03.2015 16:09 Uhr 21.03.2015 15:30 Uhr 21.03.2015 15:10 Uhr 21.03.2015 14:32 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/schluss-im-sommer-mlapa-muss-gehen1.4264137?rssPage=MS4gRkMgTsO8cm5iZXJn | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kicker online Team-News bei kicker online FCN erneut in der Krise - auf und neben dem Platz [Fr, 20 Mrz 15:32] Nur ein Zähler aus den vergangenen drei Partien - sportlich läuft es wieder einmal nicht rund beim 1. FC Nürnberg. Doch auch abseits des Spielfeldes gab der Club zuletzt kein gutes Bild ab. Bei einer Krisensitzung haben die Verantwortlichen die Wogen geglättet. Am Montagabend (LIVE! ab 20.15 Uhr bei kicker.de) will Nürnberg mit einem Sieg gegen Bochum und Ex-Coach Gertjan Verbeek zurück in die Erfolgsspur. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Nürnberg empfängt am Montag Bochum und Ex-Coach Verbeek FCN erneut in der Krise - auf und neben dem Platz Nur ein Zähler aus den vergangenen drei Partien - sportlich läuft es wieder einmal nicht rund beim 1. FC Nürnberg. Doch auch abseits des Spielfeldes gab der Club zuletzt kein gutes Bild ab. Bei einer Krisensitzung haben die Verantwortlichen die Wogen geglättet. Am Montagabend (LIVE! ab 20.15 Uhr bei kicker.de) will Nürnberg mit einem Sieg gegen Bochum und Ex-Coach Gertjan Verbeek zurück in die Erfolgsspur. Will das Wort Krise nicht in den Mund nehmen: Nürnbergs Coach René Weiler. © imago "Das Wort Krise", sagt René Weiler, "möchte ich eigentlich nicht verwenden im Fußball." Eine solche aber durchlebt der 1. FC Nürnberg in diesen Tagen nicht zum ersten Mal in dieser Saison. Zum einen eine sportliche; nur einen Punkt holten die Franken aus den jüngsten drei Zweitligaspielen gegen Karlsruhe, Heidenheim und in Kaiserslautern, was das Ende der gerade wieder aufgekeimten Aufstiegshoffnungen bedeutete. Vor der Begegnung am Montag gegen den VfL Bochum mit Nürnbergs Ex-Trainer Gertjan Verbeek verspricht der neue Mann auf der Club-Bank denn auch: "Wir werden alles unternehmen, um diese Partie zu gewinnen." Kapitän Jan Polak steht nach verbüßter Gelbsperre wieder zur Verfügung "und er wird auf jeden Fall spielen", so Weiler. Gravierender als das erste größere sportliche Tief unter dem Schweizer aber erscheinen die aktuellen Missstimmungen in der Führungsetage. Weil der Club zuletzt in der Außendarstellung ein miserables Bild abgab, berief der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Thomas Grethlein am Mittwochabend eine Sitzung ein, an der neben ihm Sportvorstand Martin Bader, der sportliche Leiter Wolfgang Wolf, Chefscout Christian Möckel und Weiler teilnahmen. „Es ist normal, dass wir nicht immer der gleichen Meinung sind.“FCN-Trainer René Weiler über die Differenzen unter den Verantwortlichen In der mehr als vierstündigen Aussprache ging es heftig zur Sache; die durch Weilers seltsame Äußerungen bezüglich der als Neuzugänge feststehenden Tim Leibold (VfB Stuttgart II) und Kevin Möhwald (RW Erfurt) verschärften Dissonanzen zwischen dem Trainer auf der einen und Bader und Möckel auf der anderen Seite brachen einmal mehr offen hervor. Das Resultat der Sitzung: ein Schulterschluss Am Ende des Abends aber stand ein Schulterschluss. "Es ist normal, dass wir nicht immer der gleichen Meinung sind", sagt Weiler nun; dem Trainer und auch Wolf soll künftig noch mehr Einfluss auf die Personalpolitik eingeräumt werden. Die hochgesteckten Ziele der nächsten Saison, die nur Wiederaufstieg in die Bundesliga heißen können, seien nur zu erreichen, "wenn wir alle an einem Strang ziehen". Schon am Montag soll die neue Harmonie beim FCN öffentlich demonstriert werden: Vor dem Anpfiff des Bochum-Spiels wollen Bader und Weiler gemeinsam vor die Sky-Kameras treten. Harald Kaiser This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/623487/artikel_fcn-erneut-in-der-krise---auf-und-nebendem-platz.html#omrss_team_1fcnuernberg | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild-Nürnberg Der Kapitän kehrt zurück - Mit Polak gegen Verbeek [Sa, 21 Mrz 00:01] Ein Punkt aus drei Spielen – der 1. FC Nürnberg schlitterte zuletzt in die Ergebniskrise! Von einer Krise will Trainer nichts wissen.Foto: Bernd Müller Bei VfL-Sieg in Nürnberg - Losilla hofft auf Trainer-Milde [Sa, 21 Mrz 00:01] Morgen rattern der VfL-Coach und seine Truppe nach Nürnberg. Die Partie beim Ex-Verein – für ihn eine ganz besondere.Foto: dpa Picture-Alliance Rückkehr zum Ex-Club - Rächt sich Nürnberg für Verbeeks Spott? [Fr, 20 Mrz 00:01] Jetzt kehrt der Niederländer mit Bochum an seine alte Arbeitsstätte zurück – rächt sich Nürnberg jetzt für Verbeeks SpottSpruch?Foto: Firo Sportphoto | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Der Kapitän kehrt zurück: Mit Polak gegen Verbeek - Saison 2014/15 - Bild.de Vergrößern Der Kapitän geht voran! Mit Jan Polak soll endlich wieder ein Sieg beim Club eingefahren werden Foto: Bernd Müller 21.03.2015 - 00:01 Uhr Ein Punkt aus drei Spielen – der 1. FC Nürnberg schlitterte zuletzt in die Ergebniskrise! Von einer richtigen Krise will Trainer René Weiler (41) allerdings noch nichts wissen: „Wir sind von den Ergebnissen her nicht belohnt worden, die Leistungen in diesen drei Spielen waren aber ansprechend.“ Aber zielführend waren sie nicht. Denn mit der Negativ-Serie haben sich die Franken selbst aller Aufstiegsträume entledigt. Also gibt‘s eine neue Vorgabe für den Rest der Saison. Kapitän Jan Polak kehrt nach abgelaufener Gelb-Sperre in die Startelf zurück. Er sagt: „Es geht darum, jetzt einen positiven Grundstein zu legen, damit die Stimmung so gut ist, dass wir im Sommer wieder neu angreifen können.“ Und dafür braucht es Siege, Siege, Siege. Das sieht auch der Trainer so. Weiler: „Spiele sind grundsätzlich dafür da, gewonnen zu werden und nicht, um irgendwelche Dinge auszuprobieren.“ Insgeheim plant Weiler schon fleißig am Kader für die neue Saison. Schließlich hofft der Schweizer auf ein langfristiges Engagement am Dutzendteich: „Grundsätzlich würde ich gerne länger hier arbeiten.“ Ein paar Erfolge bis zur Sommerpause würden seine Arbeit ein bisschen einfacher machen... Ihre Reaktion zu diesem Thema LACHEN WEINEN WUT STAUNEN WOW Foto: Andreas Pohl, dpa This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/fc-nuernberg/mit-polak-gegenverbeek-40245902.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vorherige | Bei VfL-Sieg in Nürnberg: Anthony Losilla hofft auf TrainerMilde - Saison 2014/15 - Bild.de Vergrößern Will mit dem VfL in Nürnberg einen Dreier landen: Anthony Losilla Foto: dpa Picture-Alliance 21.03.2015 - 00:01 Uhr Von JOACHIM DROLL Morgen rattern VfL-Coach Gertjan Verbeek (52) und seine Truppe per Zug nach Nürnberg. Die Partie (Mo., 20.15 Uhr, Sky, Sport1, BILD.de-Liveticker) beim Ex-Verein – für ihn eine ganz besondere… Bis heute wurmt den Niederländer seine Entlassung beim Club im April 2014. Was natürlich auch die Mannschaft spürt. Anthony Losilla (29): „Das steckt beim Trainer noch im Kopf. Am Ende war‘s keine schöne Erfahrung für ihn.“ Bei VfL-Sieg in Nürnberg. Losilla hofft auf Trainer-Milde! Doch nicht nur deshalb wollen sich Losilla und Co. doppelt reinhängen: „Mit einem Sieg in Nürnberg packen wir wieder den Sprung in die obere Tabellenhälfte. Das ist unser Ziel für die restliche Saison.“ Zugleich hofft er, nach den kräftezehrenden Einheiten der letzten Tage und wegen der bevorstehenden Länderspielpause, auf ein wenig Trainer-Milde: „Sollten wir gewinnen, wär‘s toll, wenn er uns mal zwei oder sogar drei freie Tage gönnen würde...“ Aber Verbeek, von BILD „Mister Gnadenlos“ getauft, winkt (noch) ab: „Wieso das? Wir wollen doch erfolgreich sein. Dafür müssen wir auch weiter hart arbeiten!“ Keine Frage, da müssen seine Jungs in Nürnberg schon echte Überzeugungsarbeit leisten... Ihre Reaktion zu diesem Thema LACHEN WEINEN WUT STAUNEN WOW Foto: Andreas Pohl, dpa This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/vfl-bochum/losilla-hofft-auftrainer-milde-40244854.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vorherige | Rückkehr zum Ex-Club: Rächt sich Nürnberg für Verbeeks SpottSpruch? - Saison 2014/15 - Bild.de Vergrößern Vier Tore in den letzten zwei Spielen. Gertjan Verbeek (r.) hat Stanislav Sestak wieder stark geredet Foto: Firo Sportphoto 20.03.2015 - 00:01 Uhr Von JOACHIM DROLL „Ich hoffe, dass ich 90 Jahre alt werde. Dann kann ich sagen, ich hätte 100 werden können. Aber ich habe in Nürnberg gearbeitet...“ Der Club-Spott von Gertjan Verbeek (52) wurde 2014 zum Fußball-Spruch des Jahres. Jetzt kehrt der Niederländer mit Bochum an seine alte Arbeitsstätte zurück (Mo., 20.15 Uhr, Sport1 und BILD.deLiveticker). Auf den Spruch angesprochen lacht Verbeek: „Ja, das habe ich damals gesagt und sogar einen Preis dafür bekommen. Aber ich hoffe, Bochum wird für mich eine Verjüngungs-Kur!“ Rückkehr zum Ex-Club – rächt sich Nürnberg jetzt für Verbeeks Spott-Spruch? Vom 22. Oktober 2013 bis 23. April 2014 war Verbeek Trainer beim Club, wurde jedoch drei Spieltage vor Saisonende entlassen: Stures Festhalten an seiner offensiven Spiel-Philosophie kostete ihn den Job. Aber Verbeek denkt jetzt eher an die schönen Momente: „Es war mein erster Auslands-Job. Es hat Spaß gemacht und mir in Nürnberg richtig gut gefallen.“ Doch der Rauswurf wurmt Verbeek immer noch: „Wir haben 20 Punkte geholt. Davor und danach waren es bloß 9. Und wir haben guten Fußball gespielt. Das hat den Fans gefallen.“ Zu gerne würde Verbeek Montag mit Bochumer Attacke-Fußball Nürnberg erobern: „Das ist ein besonderes Spiel für mich. Ich freue mich auf das super Stadion und die tollen Fans. Aber ich hoffe, wir gewinnen!“ Ihre Reaktion zu diesem Thema LACHEN WEINEN WUT STAUNEN WOW Foto: Andreas Pohl, dpa This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/2-bundesliga/standard-artikel40230058.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Clubfans United - Fanzine 1. FC Nürnberg | Das Fanmagazin Fakten und Paula [Do, 19 Mrz 23:15] Als Martin Bader zu Beginn des Jahres 2004 das Amt des Sportdirektors am Valznerweiher antrat, stand der 1. FC Nürnberg – er war ein halbes Jahr zuvor zum sechsten Mal aus dem Oberhaus des deutschen Fußballs abgestiegen – auf dem vierten Platz der zweiten Bundesliga (klick). Der Club schaffte auf Anhieb den Wiederaufstieg, wurde 2007 Pokalsieger, stieg ein Jahr später ab, ein Jahr später wieder auf und hielt sich in den folgenden vier Spieljahren mit überwiegend recht ordentlichen Endplatzierung… | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Nächste | Auswahlmenü | Hauptmenü | Fakten und Paula Als Martin Bader zu Beginn des Jahres 2004 das Amt des Sportdirektors am Valznerweiher antrat, stand der 1. FC Nürnberg – er war ein halbes Jahr zuvor zum sechsten Mal aus dem Oberhaus des deutschen Fußballs abgestiegen – auf dem vierten Platz der zweiten Bundesliga (klick). Der Club schaffte auf Anhieb den Wiederaufstieg, wurde 2007 Pokalsieger, stieg ein Jahr später ab, ein Jahr später wieder auf und hielt sich in den folgenden vier Spieljahren mit überwiegend recht ordentlichen Endplatzierungen in der Bundesliga. In den mittlerweile elf Jahren der Ära Bader wurde der hohe Schuldenstand des Vereins weitgehend abgebaut (so hört und liest man), die Struktur des Vereins von einem “feudal-patriarchalischen” Präsidialsystem auf eine modernere Organisationsform mit zwei hauptamtlichen Vorständen umgestellt (einen der beiden Vorstandsposten bekleidet(e) Martin Bader als Sportdirektor) und – gestützt auf Anleihen – ein Funktionsgebäude mit Jugendinternat auf dem Vereinsgelände errichtet. Stand heute befindet sich der 1. FC Nürnberg nach dem achten Bundesligaabstieg im Jahr 2014 wieder in der zweiten Liga. Er belegt nach dem 25. Spieltag den achten Tabellenplatz mit der Bilanz von zehn Siegen, vier Unentschieden und elf Niederlagen (klick). Dass der 1. FC Nürnberg in der zweiten Bundesliga nach dem 25. Spieltag nicht mehr Siege als Niederlagen auf dem Konto hatte, kam bislang nur zweimal vor: in den Spieljahren 1994/95 (klick) und 1995/96 (klick), die in einen einjährigen Aufenthalt in der Regionalliga mündeten (klick). Zu einem Absturz in die Drittklassigkeit wird es – das Ausbleiben einer infernalischen Niederlagenserie vorausgesetzt – nach dieser Saison nicht kommen; ebensowenig wie zum direkten Wiederaufstieg, der nur mit einem Siegeszug übermenschlichen Ausmaßes plus sonstiger glücklicher Umstände – also nur im Traum (klick) – zu bewerkstelligen wäre. Die sofortige Rückkehr in die Bundesliga – so das im letzten Sommer von Schatzmeister Ralf Woy, dessen Dienstverhältnis mit dem 1. FC Nürnberg mittlerweile “in beiderseitigem Einvernehmen” beendet wurde (klick), und Sportdirektor Martin Bader formulierte Saisonziel (klick) – hat sich spätestens nach den Niederlagen gegen Heidenheim (klick) und Kaiserslautern (klick) als Fata Morgana entpuppt. Was an der mangelnden Qualität des Spielerkaders liegt, der nicht mehr hergibt als Mittelmaß in der zweiten Liga. Warum der Kader trotz Transfererlösen von über 10 Millionen Euro (klick) nur unzureichend verstärkt wurde, ist eine Frage, die die Anhängerschaft seit Saisonbeginn beschäftigt. Möglicherweise hatte der Verein keinen finanziellen Spielraum, weil er Rücklagen schaffen muss, um die Anleihen für den Bau des Vereinsgebäudes zurückzahlen zu können. Man verzeihe mir diese Spekulation, aber als Anhänger des Vereins sucht man nach Erklärungen… An der Schwäche des Kaders scheiterten zwei Trainer: Valérien Ismaël, der, vor der Saison frisch verpflichtet, nach dreizehn Spieltagen wegen mangelnden Erfolgs entlassen wurde, und René Weiler, unter dessen Führung zunächst eine zarte Hoffnungen weckende Leistungssteigerung der Mannschaft erkennbar war, die dann aber nicht über ein Zwischenhoch hinaustrug. Somit richten sich die Aufstiegshoffnungen auf die nächste Saison. Zu den Planungen für das kommende zweite Zweitligajahr sagt Martin Bader (klick), dass wir den Kern der Mannschaft zusammenhalten müssen, mit zwei, drei Ergänzungen. Das klingt an sich plausibel. Die guten Spieler behält man, die weniger guten gibt man ab und ersetzt sie durch solche, die man für geeigneter hält. So verbessert man eine Mannschaft. So lenkt man eine “Entwicklung”. Jedoch funktioniert das nur, wenn der Kader einen qualitativ hochwertigen Kern aufweist, und man lediglich an der Peripherie nachjustieren muss. Glaubt man Trainer Weiler, besteht aber nicht nur in den Randbezirken des Kaders Nachrüstungsbedarf (klick): Von den Spielern, die nachweislich Bundesliga-Niveau haben, haben wir keine sieben oder acht. Diagnostiziert Weiler und äußert ein Anliegen (klick): Vier bis fünf Verstärkungen, die dem Kader auch helfen, wären sicher angebracht. Ob die Vereinsführung dem Trainer diesen Wunsch erfüllt, ist fraglich. Die Nürnberger Zeitung schreibt (klick): Wenig anfangen kann Bader mit dem von Trainer René Weiler nur wenigen Club-Profis zuerkannten Prädikat “bundesliga-tauglich”. Darmstadt steige vielleicht mit etlichen Profis auf, die “kein einziges Bundesligaspiel auf dem Buckel haben. Die funktionieren eben als Mannschaft.” Für einen Aufstieg gebe es nun mal “kein Patentrezept”, findet Bader. RB Leipzig etwa habe noch viel mehr Geld ausgegeben, während Kaiserslautern entgegen aller Erwartungen plötzlich mit einer extrem jungen Elf auf Erfolgskurs sei. Und vielleicht entwickele sich ja auch in Nürnberg “der eine oder andere Spieler so, dass es dann reicht”. Also Sparkurs statt Einkaufstour. Was wiederum plausibel ist, wenn man davon ausgeht – und an dieser Spekulation komme ich nicht vorbei -, dass die (nicht zuletzt aufgrund des Fehlens von leistungsfähigen Sponsoren) klamme Kasse Neuverpflichtungen, die über das Kaliber und die Kosten eines Möhwalds und Leibolds (klick) hinausgehen, nicht zulässt. Es sei denn, man wäre bereit sich zu verschulden… Deutet man die Zeichen, sieht Bader den Trainer in der Bringschuld. Der soll keine Forderungen stellen, der soll die Spieler, die man ihm zur Verfügung stellt, so gut machen (entwickeln…), dass sie höheren Ansprüchen gerecht werden. Der Trainer soll zeigen, was er kann. Kann er’s nicht, geht’s ihm wie Ismaël und man versucht’s halt mit einem anderem (trial and error…). Was allerdings auch nicht unbedingt eine kostengünstige Strategie ist. Als ich am Montag in der Mittagspause in eine in der Münchner Innenstadt gelegene Kantine ging, sah ich einen namhaften ehemaligen Bundesligaspieler, der jetzt als Trainer aktiv ist und dessen Name auch kusierte, als es vor dieser Saison beim Club um die Neubesetzung des Trainerpostens ging, im Gespräch mit einem mir unbekannten Mann in der Fußgängerzone stehen. Im Vorbeigehen hörte ich, wie der Trainer sagte: Es lag nur am Geld. Es kann auch sein, dass er Es ging nur um Geld sagte, den exakten Wortlaut weiß ich nicht mehr. Beim Essen – Münchner Schnitzel mit Bratkartoffeln und Mischgemüse – dachte ich nur an Paula: K L I C K. Copyright © 2013 Dieser Feed ist nur für den persönlichen, nicht gewerblichen Gebrauch bestimmt. Eine Verwendung dieses Feeds auf anderen Webseiten verstößt gegen das Urheberrecht. Wenn Sie diesen Inhalt nicht in Ihrem NewsReader lesen, so macht sich die Seite, die Sie betrachten, der Urheberrechtsverletzung schuldig. (digitalfingerprint: 1e52b83021659d5cdac030ad8a03cf27rejt8346789) Als Martin Bader zu Beginn des Jahres 2004 das Amt des Sportdirektors am Valznerweiher antrat, stand der 1. FC Nürnberg – er war ein halbes Jahr zuvor zum sechsten Mal aus dem Oberhaus des deutschen Fußballs abgestiegen – auf dem vierten Platz der zweiten Bundesliga (klick). Der Club schaffte auf Anhieb den Wiederaufstieg, wurde 2007 Pokalsieger, stieg […] This article was downloaded by calibre from http://www.clubfans-united.de/2015/03/19/fakten-und-paula/ | Auswahlmenü | Hauptmenü |
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