Feier der Osternacht Ostersonntag

Donnerstag, 24. März 2016
Nr. 12
„Er ist wahrhaftig auferstanden!“
Feier der Osternacht
Osterfeuer um 5:00 Uhr.
Gottesdienst um 5:30 Uhr
Osterfrühstück um 6:30 Uhr
Evangelische Kirche Kupferzell
Ostersonntag
27. März 2016
001-01 Kupferzell
-
3.860
davon Summe Wahlbezirke
davon Summe Briefwahl
3.860
-
-
3.860
144
826
333
325
1.120
1.112
Gesamtsumme Gemeinde
Zwischensumme
Briefwahlergebnis
Rathaus Besprechungsraum
Briefwahl
900-01 Kupferzell
Zwischensumme
Wahlbezirke
Dorfgemeinschaftshaus
005-01 Kupferzell-Mangoldsall
Seefeld-Haus
004-01 Kupferzell-Westernach
"Treffpunkt"
003-01 Kupferzell-Eschental
Ehemaliges Rathaus
002-01 Kupferzell-Feßbach
Carl-Julius-Weber-Halle,
Mehrzweckraum
001-02 Kupferzell
Rathaus, Ratssaal
A1
(Wahlschein)
nach § 18
empfänger
-
-
-
A2
500
500
500
28
117
32
39
164
120
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
A3
-
4.360
4.360
-
-
4.360
172
943
365
364
1.284
1.232
A
+ A 3)
(A 1 + A 2
Wahlschein- insgesamt
(Wahlschein) Abs. 2 LWO
"W"
mit Vermerk
687
477
-
-
-
-
2.597
59,56%
477
477
477
15,52%
3.074
477
-
477
70,50%
-
-
-
477
-
2.597
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
B1
mit
Wahlschein
darunter
59,56%
77,08%
111
72,76%
601
78,98%
263
72,92%
237
62,32%
698
61,78%
B
insgesamt
Wähler
6
29
-
-
1,12%
29
0,94%
-
-
-
-
1,12%
29
0,90%
1
0,67%
4
2,66%
7
1,27%
3
1,15%
8
0,87%
C
ungültig
681
100,00%
477
98,88%
2.568
99,06%
3.045
100,00%
477
100,00%
477
98,88%
2.568
99,10%
110
99,33%
597
97,34%
256
98,73%
234
98,85%
690
99,13%
D
gültig
Abgegebene
Stimmen
Gemeinde: Kupferzell
GRÜNE
CDU
24,11%
115
27,22%
699
26,73%
814
24,11%
115
24,11%
115
27,22%
699
34,55%
38
31,32%
187
29,69%
76
37,18%
87
23,62%
163
21,73%
29,98%
143
26,01%
668
26,63%
811
29,98%
143
29,98%
143
26,01%
668
22,73%
25
28,81%
172
25,00%
64
20,09%
47
28,41%
196
24,08%
164
Catherine
Eyb Arnulf
148
D2
Kern
D1
Nr.2
Freiherr von
Nr.1
Landkreis: Hohenlohekreis
Wahlkreis: 021 Hohenlohe
Reg.-Bezirk: Stuttgart
Brauer
D4
Nr.4
112
12,16%
58
11,84%
304
11,89%
362
12,16%
58
12,16%
58
11,84%
304
3,64%
4
8,38%
50
8,20%
21
8,12%
19
14,20%
98
16,45%
SPD
14,68%
70
13,40%
344
13,60%
414
14,68%
70
14,68%
70
13,40%
344
24,55%
27
13,90%
83
12,11%
31
14,53%
34
13,62%
94
11,01%
75
FDP
Hans-Jürgen Stephen
Saknus
D3
Nr.3
Stimmabgabe
7
1,89%
9
2,53%
65
2,43%
74
1,89%
9
1,89%
9
2,53%
65
1,82%
2
1,68%
10
2,73%
-
-
3,91%
27
2,79%
19
DIE LINKE
Ernst
Kern
D5
Nr.5
1,05%
5
1,01%
26
1,02%
31
1,05%
5
1,05%
5
1,01%
26
0,91%
1
0,67%
4
1,17%
3
0,43%
1
1,01%
7
1,47%
10
PIRATEN
Matthias
Jahn
D6
Nr.6
5
11
0,21%
1
0,43%
11
0,39%
12
0,21%
1
0,21%
1
0,43%
-
-
0,17%
1
0,39%
1
0,85%
2
0,29%
2
0,73%
REP
Thomas
Melber
D7
Nr.7
D9
Nr.9
8
27
0,42%
2
1,05%
27
0,95%
29
0,42%
2
0,42%
2
1,05%
-
-
1,68%
10
1,17%
3
0,85%
2
0,58%
4
1,17%
NPD
Frank
10
1,26%
6
0,74%
19
0,82%
25
1,26%
6
1,26%
6
0,74%
19
0,91%
1
0,50%
3
0,78%
2
0,43%
1
0,29%
2
1,47%
ÖDP
Ute
Emting Göggelmann
D8
Nr.8
Von den gültigen Stimmen entfallen auf den Wahlvorschlag
7
0,84%
4
0,82%
21
0,82%
25
0,84%
4
0,84%
4
0,82%
21
0,91%
1
0,50%
3
1,95%
5
0,85%
2
0,43%
3
1,03%
ALFA
Mathias
Heinzmann
D 13
Nr.13
13,42%
64
14,95%
384
14,71%
448
13,42%
64
13,42%
64
14,95%
384
10,00%
11
12,40%
74
16,80%
43
16,67%
39
13,62%
94
18,06%
123
AfD
Anton
Baron
D 15
Nr.15
Amtliches Mitteilungsblatt Kupferzell
126047
"W"
Gemeinde
kennziffer
Kupferzell
Ohne Vermerk
Wahlbezirk
Briefwahlvorstand
Gemeinde-
Wahlberechtigte
laut Wählerverzeichnis
Erfasster Bereich
Statistische
Wahl zum Landtag von Baden-Württemberg am 13.03.2016
2
Nummer 12 Donnerstag, 24. März 2016
Amtliche Bekanntmachungen
Nummer 12 Donnerstag, 24. März 2016
3
Amtliches Mitteilungsblatt Kupferzell

Die Jagdbehörde informiert
Jagdstrecke 1.4.2015 - 31.3.2016
Abschussplanfestsetzung für Damwild 1.4.2016 - 31.3.2017
I. Bei der Vorlage des Nachweises über die Jagdstrecke 2015 (Streckenliste) und des Damwild-Abschussantrages 2016 bitten wir um
Beachtung folgender Punkte:
1. Beim Damwild bleibt es wie bisher bei der jährlichen Festsetzung
(1.4.2016 - 31.3.2017).
2. Die Vordrucke für die Damwild-Abschussanträge und Streckenlisten werden wie bisher von der Kreisjägervereinigung zur Verfügung gestellt.
Die neuen Vordrucke für Streckenlisten sind auch auf der Homepage des Landratsamts Hohenlohekreis zu finden unter:
www.hohenlohekreis.de>Bürgerservice>Formulare>Ordnung
und Zuwanderung
3. Es ist darauf zu achten, dass die rechnerische und sachliche
Übereinstimmung der Eintragungen im Damwild-Abschussantrag
und der Streckenliste gewährleistet ist.
4. Bei der Vorlage von zwei oder mehr Streckenlisten ist die jeweilige Gesamtsumme in eine Streckenliste zu übertragen und die
Addition in einer Endsumme dort nachzuweisen.
Auf die vollständige Ausfüllung der Streckenliste ist besonders zu
achten.
5. Die Abschussanträge für Damwild sind in 4-facher Ausfertigung
und sämtliche Streckenlisten in einfacher Fertigung der unteren
Jagdbehörde zu übergeben.
6. Erlegte Kormorane bitten wir auf der separaten Seite der
Streckenliste aufzuführen.
II. Vorlagetermin der Damwild-Abschussanträge 2016 und der Streckenlisten für das Jagdjahr 2015 ist spätestens der 15. April 2016.
III. Abschließend wird darauf hingewiesen, dass die nicht fristgerechte
Vorlage nach § 35 Abs. 6 Satz 1 i. V. mit § 67 Abs. 2 Ziff. 7 Jagdund Wildtiermanagementgesetz mit Bußgeld bedroht ist, sodass die
untere Jagdbehörde im Falle einer Fristversäumnis ein Ordnungswidrigkeitsverfahren einleiten kann.
IV. Die Ausgabe der genehmigten Damwild-Abschusspläne erfolgt
wieder über den Damwild-Hegeringleiter.
V. Die Streckenlisten für das Jagdjahr 2015 sind für sämtliche Jagdreviere, also auch für die Reviere des Hegerings III, welche am Projekt
„RobA“ teilnehmen, vorzulegen.
Herzliche Glückwünsche
am 26. März Herrn Helmut Kurt Seyfried, Kupferzell, zum 95. Geburtstag
und Frau Maria Bruhn, Kupferzell,
zum 75. Geburtstag,
am 27. März Frau Gertrud Ikinger,
Westernach, zum 70. Geburtstag und
am 28. März Frau Elisabeth Völker,
Kupferzell, zum 70. Geburtstag.
Wir gratulieren unseren Jubilaren auch denen, die aus persönlichen
Gründen nicht genannt werden wollen
- zu ihrem Ehrentag und wünschen
ihnen Gesundheit und persönliches
Wohlergehen.
Ihr
Joachim Schaaf
Bürgermeister
Für die Jugend
Jugendreferat
Rathausnachrichten
Bürgerbüro und Standesamt geschlossen
Am Dienstag, 5.4. und am Mittwoch 6.4.2016 ist das Bürgerbüro
sowie das Standesamt wegen Fortbildung geschlossen.
Wir bitten um Beachtung.
Ihre Gemeindeverwaltung
Termine im Jugendhaus für März/April 2016
Das Jugendhaus bleibt in den Osterferien geschlossen.
Weiter geht es am Dienstag, den 5.4.2016 zu den gewohnten Zeiten.
Das Programm rund ums Jugendhaus findet ihr auch unter
www.amoll-kupferzell.de.tl. Hier könnt ihr Bilder von vergangenen
Aktionen anschauen und euch informieren was so im Jugendhaus
geboten ist.
Kontakt Jugendreferat
Tel. 07944/940978
E-Mail: [email protected]
Feuerwehrnachrichten
Sterbefall
Am 17.3.2016 verstarb Herr Karl Wagner aus Westernach.
Freiwillige Feuerwehr Kupferzell
Jugendfeuerwehr
Der Jugendfeuerwehrdienst der Gruppe 1 und 2 findet am 26.3.2016
um 13.30 Uhr im Feuerwehrmagazin statt.
Kann der Dienst nicht wahrgenommen werden, bitte einen Tag vorher telefonisch/E-Mail oder per WhatsApp bei einem der Betreuer
abzumelden.
Eure Jugendleitung
Notruf
110
Polizeidirektion Künzelsau
07940 94 00
Feuer
Feuerwehrkommandant Arndt
Stv. Feuerwehrkommandant Binder
Gerätehaus Künzelsauer Str. 34
112
0160/2813134
0162/3855450
94 10 91
Unfall
Krankentransport
DRK
1 92 22
4
Amtliches Mitteilungsblatt Kupferzell
Behördennachrichten
Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg
Beratungen der gesetzlichen Rentenversicherung in Künzelsau
Im Rahmen unserer Auskunfts- und Beratungstätigkeit möchten wir
unsere nächsten Sprechtage im AOK KundenCenter Künzelsau,
Oberamteistraße 19, 74653 Künzelsau, wie folgt abhalten:
Jeden Montag, Mittwoch und Donnerstag von 8.30 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 16.00 Uhr Beratungstermine werden unter der Telefonnummer 0791/97130-0 vergeben.
Es werden in allen Fragen der gesetzlichen Rentenversicherung
Auskünfte erteilt und Beratungen durchgeführt. Die Termine für den
Monat April entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Aufstellung:
Montag, 4.4.2016; Mittwoch, 6.4.2016; Donnerstag, 7.4.2016;
Montag, 11.4.2016; Mittwoch, 13.04.2016; Donnerstag, 14.4.2016;
Montag, 18.4.2016; Mittwoch, 20.4.2016; Donnerstag, 21.4.2016;
Montag, 25.4.2016; Mittwoch, 27.4.2016; Donnerstag, 28.4.2016;
Montag, 2.5.2016; Mittwoch, 4.5.2016.
Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Hohenlohekreises
Tiele-Winckler-Straße 54, 74613 Öhringen
Tel. 07941/6084-890,Fax 07941/6084-17
E-Mail: [email protected]
Offene Sprechstunde ohne Voranmeldung in Öhringen
Dienstag: 17.00 bis 19.00 Uhr
Donnerstag: 9.00 bis 12.00 Uhr
Außensprechstunde nach Voranmeldung in Künzelsau
Donnerstag: 9.00 bis 17.00 Uhr
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstelle unterliegen
der Schweigepflicht.
Probealarm der funkansteuerbaren Sirenen im
gesamten Hohenlohekreis
Die nächste turnusgemäße Probealarmierung der funkansteuerbaren Sirenen im Hohenlohekreis findet am Samstag, 2.4.2016 statt.
Zwischen 11.00 und 11.30 Uhr werden alle Sirenen der Gemeinden
und ihren Ortsteilen ausgelöst.
Die Bevölkerung wird um Beachtung gebeten.
Neue Schularten für Pflege und Integration an der
Karoline-Breitinger-Schule in Künzelsau
Zum Schuljahr 2016/2017 gibt es an der Karoline-Breitinger-Schule in
Künzelsau zwei neue Schularten, zum einen die zweijährige Berufsfachschule Altenpflegehilfe in Teilzeit, in der die Anforderungen eines
Ausbildungsjahres auf zwei Jahre verteilt werden.
Zum anderen wird die zweijährige Berufsfachschule Altenpflegehilfe
für Menschen mit Migrationshintergrund angeboten. Diese Schulart
bietet Schüler/-innen mit wenig Deutschkenntnissen die Möglichkeit
eine pflegerische Ausbildung zu absolvieren. Die Karoline-BreitingerSchule und die Altenheime der Region wollen so auf die aktuellen
Entwicklungen in Baden-Württemberg hinsichtlich Zuwanderung
reagieren. Die Schüler/-innen dieser Schulart haben mehr Deutschunterricht und durch die Ausbildung in der Altenpflege soll ein erster
Schritt für eine erfolgreiche Integration getan werden.
Nächstes Schuljahr beginnt auch wieder ein neuer Jahrgang der
Schulart zweijährige Ausbildung im Bereich Sozialpflege in Teilzeit,
die die Alltagsbegleitung zum Schwerpunkt hat. Die Schüler/-innen
werden hier insbesondere in haushaltsnahen und pflegenahen Kompetenzen geschult und erwerben bei erfolgreicher Abschlussprüfung
die Berufsbezeichnung „Staatlich anerkannte/-r Alltagsbetreuer/-in.
Da die Karoline-Breitinger-Schule seit 2014 AZAV zertifiziert ist, können auch Auszubildende mit Bildungsgutscheinen beschult werden.
Genauere Informationen hierzu gibt das Jobcenter oder die Agentur
für Arbeit.
Weitere Informationen erhalten Sie an der Karoline-Breitinger-Schule,
Jahnstraße 20, 74653 Künzelsau, Tel. 07940/939040
E-Mail [email protected].
Nummer 12 Donnerstag, 24. März 2016
Hinweis auf Borkenkäfergefahr
Empfehlungen von Maßnahmen im Frühjahr
Im vergangenen Jahr 2015 bestanden insbesondere aufgrund des
sehr warmen Sommers außerordentlich gute Bedingungen für Borkenkäfer. Je nach Höhenlage entwickelten sich beispielsweise beim
Buchdrucker bis zu drei Generationen. Die überdurchschnittlich warmen Monate Oktober bis Januar mit vielen sonnenreichen Tagen
haben ermöglicht, dass die Entwicklung der Larven und Puppen
unter der Rinde weiter voranschreiten konnte. Der Anteil von Jungkäfern ist in diesem Frühjahr überdurchschnittlichen hoch.
Die Gefahr, die vom „kleinen Bruder“, dem Kupferstecher, ausgeht,
wird leicht unterschätzt bzw. nicht erkannt. So werden verfärbte Fichtenkronen bzw. abgestorbene Kronenteile häufig mit Trockenschäden verwechselt. Im Gegensatz zum Buchdrucker befällt der Kupferstecher dünnrindige Stammbereiche. Althölzer werden daher nur
im oberen Kronenbereich angegriffen. Darüber hinaus besiedelt der
Kupferstecher auch jüngere Fichtenbestände sowie Schlagabraum.
Nur sorgfältige Kontrollen und gewissenhafte Aufarbeitung können
eine rasante Entwicklung eindämmen. Aktuell werden die Weichen
gestellt für das Ausmaß der Borkenkäfergefahr 2016.
Das Forstamt des Hohenlohekreises empfiehlt sofortige Maßnahmen im Frühjahr:
• Von den Winterstürmen umgeworfene oder angeschobene
Nadelbäume sollten umgehend aufgearbeitet werden.
• Kontrolle der Äste auf Befall vor allem durch Kupferstecher. Bei
nachgewiesenem Kupferstecherbefall und lebenden Stadien in
den Brutbildern in der Nähe gefährdeter Fichtenbestände sollte
das schwache Kronenmaterial gehackt oder verbrannt werden.
• Fichten mit abgestorbenen Kronenspitzen sollten dann eingeschlagen werden, wenn mehr als 1/3 der grünen Krone abgestorben ist.
Anfallende Hölzer aus dem Privatwald, die über die Holzverkaufsstelle des Landratsamtes vermarktet werden sollen, sind bereits vor
der Aufarbeitung den Forstrevierleitern zu melden. Dabei kann auch
abgeklärt werden, ob anfallende Kleinmengen überhaupt vermarktet
werden können. In vielen Fällen dürfte der Forstschutzeffekt bei
Kleinanfällen höher sein, wenn diese sofort zum Eigenbedarf als
Brennholz aufgearbeitet werden
Für eine Beratung oder allgemeine Auskünfte stehen die zuständigen
Revierförster gern zu Verfügung.
Agentur für Arbeit Künzelsau
Beruflicher Wiedereinstieg
Seminar vom 25.4. bis 22.7.16 in Öhringen - Info am 5.4.
Für Frauen (und natürlich auch Männer), die nach der Familienpause
beruflich neu starten möchten, bietet die Agentur für Arbeit ein Seminar in Öhringen an. In elf Wochen erarbeiten die Teilnehmer eine
Strategie für ihren Wiedereinstieg, frischen ihre EDV-Kenntnisse auf
und haben in einem Betriebspraktikum die Gelegenheit, Erfahrungen
zu sammeln.
Das Seminar findet von Montag bis Freitag in Teilzeit vormittags
in Öhringen statt. Mit der USS GmbH konnte die Agentur einen
erfahrenen Bildungsträger für die Durchführung gewinnen, der in der
Vergangenheit mit diesem Konzept schon gute Erfolge erzielt hat.
Weitere Details zum Seminar und allgemeine Informationen zum
beruflichen Wiedereinstieg gibt Sandra Neu am 5. April von 9.30 bis
11.00 Uhr in der Agentur für Arbeit Künzelsau, Würzburger Str. 30
(Besprechungsraum im UG). Eine Anmeldung ist bis zum 4.4. telefonisch (0791/9758-321) erforderlich.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Ärztlicher Notdienst
Den ärztlichen Notdienst erreichen Sie unter der Telefonnummer
07941/692199.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
bundeseinheitliche Notrufnummer 116 117
Zahnärztlicher Notfalldienst
Der zahnärztliche Notfalldienst für den Hohenlohekreis kann unter
der Notfalldienst-Telefonnummer 0711/7877700 abgefragt werden.
Nummer 12 Donnerstag, 24. März 2016
Amtliches Mitteilungsblatt Kupferzell
Ärztlicher Notdienst für Kinder und Jugendliche
Notfallpraxis am Diakoniekrankenhaus Schwäbisch Hall, Diakoniestraße 10, 74523 Schwäbisch Hall
Öffnungszeiten jeweils an den Wochenenden und Feiertagen von
9.00 bis 15.00 Uhr
Eltern können ohne Voranmeldung mit ihren Kindern in die Notfallpraxis kommen.
Notrufnummer für den Hohenlohekreis 0180/3112001
HNO-Notfalldienst
Klinikum am Gesundbrunnen, Am Gesundbrunnen 20 - 26, 74078
Heilbronn
Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertag von 10.00 bis 20.00
Uhr.
Notrufnummer für den Hohenlohekreis 0180/5120112
Augenärztlicher Notfalldienst
Notrufnummer für den Hohenlohekreis 0180/3112005
Diakoniestation Öhringen
Häusliche Kranken- und Altenpflege, Tel. 07941/9849840
Haus der Betreuung und Pflege Kupferzell
Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege/Verhinderungspflege/Tagespflege, Neue Straße 10, Kupferzell, Tel. 07944/9419811.
Notfallapotheken
Freitag, 25.3.2016
Kochertal-Apotheke in Braunsbach, Marktplatz 3;
Kosmas-Apotheke in Pfedelbach, Hauptstraße 42 und
Kilian-Apotheke in Mulfingen, Hauptstraße 71
Samstag, 26.3.2016
Wellingtonien-Apotheke in Wüstenrot, Bethanien 1 und
Rats-Apotheke in Forchtenberg, Am Bahnhof 1
Sonntag, 27.3.2016
Rats-Apotheke in Öhringen, Karlsvorstadt 8 und
MediKÜN-Apotheke in Künzelsau, Stettenstraße 30
Montag, 28.3.2016
Bären-Apotheke in Kupferzell, Gerberstraße 3 und
Stadt-Apotheke in Krautheim, Götzstraße 17
Volkshochschule
Volkshochschule Künzelsau
Außenstelle Kupferzell
Gerollte Köstlichkeiten - Rouladen, Röllchen, Involtini
In diesem Kurs wird Verschiedenes an Fleisch köstlich gefüllt. Ob
deftig wie Rouladen oder mediterran wie Involtinis oder fruchtig wie
Röllchen mit einer herzhaft/süßen Füllung. Kräuterröllchen, Puteninvoltini, gefüllt mit getrockneten Tomaten und Schinken, Schnitzel
gefüllt mit Senf und Zwiebeln, Rouladen gefüllt mit Bratwurstbrät
und Käse, Pute gefüllt mit Aprikose und Schinken. Bitte mitbringen:
Schürze, Geschirrtücher, unbedingt mehrere Vorratsbehälter, gutes
Messer, Getränk.
37047 Kupferzell Donnerstag, 31.3.2016
18.00 - 22.00 Uhr mit Waltraud Egner, Johann-Friedrich-MayerSchule, Nebeneingang Gartenstraße, Gebühr: € 29 inkl. Lebensmittel
Kopf-Fußreflexzonenbehandlung
Kommen Sie doch einfach mit Ihrer Freundin oder mit Ihrem Mann
und lernen Sie wie Sie sich gegenseitig zu behandeln. Mit einfachen
Griffen und Streichungen werden alle Reflexzonen am Körper liebevoll behandelt.
31350 Kupferzell Donnerstag, 7.4.2016
18.30 - 21.30 Uhr mit Petra-Barbara von Wangenheim, Rathaus
Feßbach, 2-mal, Gebühr: € 30
5
Köstliche Schnitzelvielfalt
Schnitzel beliebt bei Groß und Klein, bei Jung und Alt. In diesem Kurs
probieren wir tolle Schnitzelrezepte aus, wie z.B. Zitronenschnitzel,
Kräuterröllchen, Schweizer Schnitzel oder Schnitzeltoast. Bitte mitbringen: Schürze, Geschirrtücher, unbedingt mehrere Vorratsbehälter, gutes Messer, Getränk.
37051 Kupferzell Donnerstag, 7.4.2016
18.00 - 22.00 Uhr mit Waltraud Egner, Johann-Friedrich-MayerSchule Nebeneingang Gartenstraße, Gebühr: € 26
Töpfern
Mit dem Naturmaterial Ton hat man viele Möglichkeiten kreativ zu
werden. Mit vorgefertigten Formen können Kugeln oder Herzen
hergestellt werden. Aber auch die eigene Kreativität ist gefragt bei
der Herstellung von Vogeltränken, Zaunhockern oder Gartenstelen.
20606 Kupferzell Donnerstag, 7.4.2016
20.00 - 22.15 Uhr mit Claudia Birkert, Familie Birkert, Im Tiefenbrunnen 2, Fessbach, 3-mal, Gebühr: € 20 plus Kosten für Material
Anmelden zu den Kursen können Sie sich bei Ingrid Egner, Tel.
07944/ 2339 oder bei der VHS, Tel. 07940/92190.
Selbstbewusstsein/Präsenz im Alltag
Auf der Basis Ihrer Grundhaltung lernen Sie, Ihre eigenen Werte
besser zu vertreten und in Ihren Herausforderungen des Alltags zu
integrieren. Sie gewinnen an Selbstvertrauen und natürlicher Autorität. Ideal für jeden, der noch „wachsen“ will oder dessen Selbstbewusstsein gestärkt werden möchte.
10709 Kupferzell, Montag, 11.4.2016
18.30 - 21.30 Uhr mit Petra-Barbara von Wangenheim, Akademie
Residenz von Wangenheim, Gebühr: € 43, bitte vorher anmelden.
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Kirchengemeinde
Kupferzell
Donnerstag, 24.3.2016 - Gründonnerstag
16.15 Uhr Seniorengottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Anthes)
19.00 Uhr Gottesdienst - Nacht der verlöschenden Lichter (Pfrin.
Frey-Anthes)
Freitag, 25.3.2016 - Karfreitag
9.30 Uhr Gottesdienst - evangelische Messe (Pfr. Anthes)
10.00 Uhr ök. Familienkreuzweg
Sonntag, 27.3.2016 - Ostersonntag
5.00 Uhr Osternachtfeier mit Osterfeuer und Frühstück
(Pfr. Anthes)
9.30 Uhr Gottesdienst mit Projektchor und Taufe von Lukas Leutwein (Pfrin. Frey-Anthes)
Montag, 28.3.2016 - Ostermontag
9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Piringer)
Mittwoch, 30.3.2016 12.00 Uhr Seniorenmittagstisch
Samstag, 2.4.2016 15.00 Uhr Café der Kulturen
19.30 Uhr Freundeskreis Suchtkrankenhilfe
Seniorengottesdienst am Gründonnerstag
Am Gründonnerstag findet um 16.15 Uhr ein Seniorengottesdienst
mit Abendmahl im Haus der Betreuung und Pflege mit Pfarrer Anthes
statt.
Familienkreuzweg
Am Karfreitag, 25.3. findet unser ökumenischer Familienkreuzweg
statt. Hierzu sind alle sehr herzlich eingeladen.
Der Beginn ist um 10.00 Uhr in der katholischen Kirche. Wir folgen
den Spuren Jesu durch Kupferzell, bis wir die letzte Station vom
Kreuzweg in der evangelischen Kirche erreichen.
Café der Kulturen
Am Samstag, 2.4. findet um 15.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus das nächste Café der Kulturen statt. Das Café soll dem gemeinsamen Kennenlernen und dem Austausch zwischen Flüchtlingen
und Kupferzellern dienen. Es gibt Kaffee und Kuchen und auch für
die Kinderbetreuung ist gesorgt. Gerne darf auch ein Kuchen oder ein
Amtliches Mitteilungsblatt Kupferzell
6
Karten- oder Brettspiel mitgebracht werden. Das Café-Team des AK
Asyl lädt alle Interessierten herzlich ein.
Orgelkonzert am 3.4.
Am 3. April findet um 19.00 Uhr ein Orgelkonzert mit Inge und Jürgen
Bauer statt. Sie spielen an der Mühleisen-Orgel von 1990 und am
Walcker-Pedalpositiv von 1968.
„Faires Frühstück‘‘ am 16.4.
Der ökumenische Faire-Welt-Kreis Kupferzell lädt herzlich ein zum
„fairen Frühstück“ im evangelischen Gemeindehaus. Gabi Ludwig,
langjährige Geschäftsführerin der Weltladen Backnang GmbH wird
über die globalen Zusammenhänge in der Textil- und Lebensmittelindustrie referieren. Wer bestimmt eigentlich die Regeln der Weltwirtschaft? Welche Bedeutung kommen dabei Ökonomie und Ökologie
zu, welche sozialen Aspekte sind wichtig? Wie könnte eine gerechtere und friedlichere Welt gestaltet werden - lokal und global? Und:
Was können wir dabei tun? Im Anschluss an ein gutes Frühstück
mit regionalen und fairen Produkten werden wir diesen und anderen
Fragen nachgehen. Freuen Sie sich auf einen kulinarischen und
informativen Vormittag.
Datum: Samstag, 16.4., 9.00 - 11.00 Uhr
Kosten: Unkostenbeitrag 7 Euro
Anmeldung bis Montag, 4.4.2016 ([email protected] oder
Tel. 950170)
Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Kupferzell; Pfarrerin H.
Frey-Anthes, Tel. 07944/950172.
Kontakt
Pfarrerin Henrike Frey-Anthes
Pfarrer Klaus Anthes
Pfarramt Tel. 950170
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kirche-kupferzell.de
Nachbarschaftshilfe (Frau Kress): Tel. 2624
25 Jahre
Orgeln in Hohenlohe
Eröffnungskonzert
3. April, 19 Uhr
Evang. Kirche Kupferzell
Inge und Jürgen Bauer (Kocherstetten)
spielen an der Mühleisen-Orgel von 1990
und am Walcker-Pedalpositiv von 1968
Eintritt frei - Wir bitten um eine Spende
Süddeutscher Gemeinschaftsverband
im evangelischen Gemeindehaus in Kupferzell
Sonntag, 27.3.
14.00 Uhr Gemeinschaftsstunde
Freitag, 1.4.
20.00 Uhr entfällt
Sonntag, 3.4.
14.00 Uhr Gemeinschaftsstunde
Nummer 12 Donnerstag, 24. März 2016
Katholische Kirchengemeinde
St. Michael Kupferzell
Pfarrer Erhard Nentwich
Langenburger Str. 12, 74635 Kupferzell
Tel. 07944/369, Fax 07944/941357
Diakon Wolfgang Bork
Tel. 07940/93533-22
Gerold Traub, Gemeindereferent
Tel. 07940/93533-14
E-Mail: [email protected]
Internet: www.se-kuen.de
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Montag von 10.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag von 13.30 bis 15.30 Uhr
Das Pfarrbüro ist vom 24.3. bis 1.4.2016 nicht besetzt.
Gottesdienste
Hochfest der Auferstehung des Herrn
Karsamstag, 26.3.2016
9.45 bis
10.30 Uhr Bußsakrament Künzelsau
21.00 Uhr Feier der Auferstehung des Herrn
Schola Künzelsau
Verkauf von Osterkerzchen (1,00 €)
anschl. Beisammensein um das Osterfeuer
Ostersonntag, 27.3.2016
10.30 Uhr Festgottesdienst
St.-Paulus-Chor Künzelsau
19.00 Uhr Festgottesdienst
Kirchenchor Amrichshausen
Kollekte: Bischof-Moser-Kollekte
Ostermontag, 28.3.2016
9.00 Uhr Festgottesdienst
Christuskirche Kirchenchor Nagelsberg
10.30 Uhr Festgottesdienst
Ökum. Chor Kupferzell
10.30 Uhr Familiengottesdienst-Emmausgang
Familiengottesdienst-Team Künzelsau
11.30 Uhr Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Künzelsau
Kollekte: Bischof-Moser-Kollekte
Segnung der Osterspeisen und des Osterwassers bei allen Festgottesdiensten.
Beim Gottesdienst in Kupferzell können Sie Gebasteltes zum Osterfest erwerben.
Dienstag, 29.3.2016
15.00 Uhr Rosenkranzgebet Taläcker
Mittwoch, 30.3.2016
10.00 Uhr Eucharistiefeier Pfr. Trang
St. Bernhard Künzelsau
Donnerstag, 31.3.
15.15 Uhr Rosenkranzgebet
St. Bernhard Künzelsau
- Rosenkranzgebet und Eucharistiefeier entfallen Freitag, 1.4. - keine Gottesdienste
Seniorenkreis Kupferzell
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag am Dienstag,
29.3.2016, 14.00 Uhr im kath. Gemeindehaus Kupferzell.
Erstkommunion 2016
Weil du uns lieb hast... So lautet dieses Jahr das Motto, unter dem
sich seit September 41 Mädchen und Jungen auf die Erstkommunion
vorbereiten. In insgesamt 7 Familiengottesdiensten und 7 Familientreffen wurden die unterschiedlichen Facetten der Liebe Gottes
entdeckt. Nun feiern das Fest der Erstkommunion am 3.4.2016 um
10.30 Uhr in St. Paulus:
Künzelsau: Adrian Bartula, Alina Burmann, Samuel Elsner, Hannah
Fuchs, Patrik Gebhardt, Moritz Kälber, Jette und Tom Lux, Moritz
Möhler, Pablo Riveros Teruel, Martin Wick und Tin Žuljić;
Taläcker: Evita Badt, Cassandra Braun, David Chevalier, Maya Dinges, Elisabeth Kreps, Anna-Marie Pfeil, Alexander Richter, Anastasia
Schmidt und Nikita Schwarz;
Gaisbach: Tim Foidl, Stella Wildt und Paul Käfer;
Sie möchten mehr lesen?
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8 73-190
INFOS REGIONAL
Mit „Mörderisches Bayern“ trat Udo Wachtveitl mit musikalischer Begleitung im Audi Forum auf
Bayern ist anders
„And the winner is – you“, mit
diesem Lob fürs Publikum,
abgekupfert bei der Oskar-Verleihung, kam der vor allem als
Tatort Kommissar bekannte
Udo Wachtveitl um die Zugabe herum. Die wurde vom eifrig klatschenden und begeisterten Publikum heftig eingefordert
– „wenigstens ein Schmankerl“,
riefen einige nach oben.
Auf der kleinen Bühne hatte sich der grippal angeschlagene 57-Jährige zusammen mit
Schauspieler Hans Kriss und
den Musikern Sebi Tramontana (Posaune), Erwin Rehling
(Percussion) und Andreas Kroll
(Akkordeon und Komposition) zusammen mit einem Apotheken – „Sackerl“ eingerichtet.
Die zentrale Figur der Romane ist Inspektor Kajetan, agiert
in der Zwischenkriegszeit der
20er-Jahre und ist ein weiterer
Beleg dafür, dass Kriminalromane nicht nur spannend und
sprachlich interessant sein können, sie können auch geschichtliche Zusammenhänge durch die
handelnden Figuren verständlich machen.
Wachtveitl schafft es, den Zuhörer mit seiner fesselnden Sprache in die Handlung hineinzuziehen. Und trotz spürbarer
stimmlicher Angeschlagenheit
springt er mühelos vom neutralen Erzähler dessen Hochdeutsch nur noch Nuancen des
rollenden „r“ besitzt, ins breite und derbe bayerisch einer
Hauswirtin, eines Bauern oder
Wachtmeisters. Die Kraftaus-
drücke würzen das Geschehen,
bringen etliche Lacher und stellen gleichzeitig eine Authentizität her, die einen die Szenen vor
hundert Jahren miterleben lässt.
Eine kongeniale Ergänzung zu
den teilweise recht bizarren Fällen aus den Werken Hültners
sind die musikalischen Begleiter Wachtveitls. Deren Einsätze
sind durchaus schräg, so unkonventionell, dass sich das Publikum kringelt, wenn Tramontana seine Einlagen mit rhythmischer Fußgymnastik unterstreicht, wenn Rehling die Kühe
mit großen und kleinen Glocken
an den Zuhörern vorbeiziehen
lässt oder Koll den Wirtshausgesang mit unverständlichem
Gebrabbel widergibt. Die Zwischentexte, die dem Zuhörer
den Szenensprung erleichtert,
steuert Hans Kriss bei, der seinen Part mit kontrastierender
Nüchternheit liest.
Die 380 Zuhörer im fast ausverkauften Audi Forum haben
den Abend genossen. Und auch
Wachtveitl nimmt man es ab,
wenn er die äußeren Bedingungen in dem für seinen Zweck
eigentlich zu großen Saal lobt.
Beim anschließenden Signieren der von der Buchhandlung
Chardon bereitgestellten Bücher
konnte „Kommissar Leitmayr“
dann noch etliche Komplimente
entgegennehmen und bedankte
sich artig und bodenständig für
das Interesse der „Leit“.
Bilder und Text: pek
Udo Wachtveitl mit dem „Apothekensackerl“ auf dem Tisch, links Sprecher
Hans Kriss
Auch als Glockenspieler betätigt sich der Schauspieler, (v. li. Andreas Koll, Sebi
Tramontana, Udo Wachtveitl und Erwin Rehling
Im Gespräch mit seinem Publikum beim Signieren der Bücher
Kinder-Jugend-Kultur Zentrum „Gleis 3“
„Auszeit“ bietet tolle Freizeitaktionen
Lange Kinonächte für Jungs
und Mädchen im Gleis 3
Neckarsulm
Im Rahmen des Jugendfreizeitprogramms „Auszeit“ veranstaltet das kommunale KinderJugend-Kultur Zentrum „Gleis
3“ am Bahnhofsplatz Neckarsulm eine lange Kinonacht,
jeweils getrennt für Jungs
und Mädchen ab zwölf Jahren. Die Kinonacht für Jungs
mit Filmen und Popcorn findet am Samstag, 2. April, statt
Mädchen sind am Samstag, 9.
April, zu einer Pyjama-Party
mit Filmen zu Mädchenthemen eingeladen. Beide Kinonächte finden im Gleis 3 mit
Übernachtung statt und dauern jeweils von 18 Uhr bis 10
Uhr am darauffolgenden Morgen. Der Eintritt ist frei. Das
Filmprogramm wählen die
Besucherinnen und Besucher
vor Ort selbst aus. Teilnehmer
und Teilnehmerinnen werden gebeten, sich bis zum 24.
März (Jungs) beziehungsweise
31. März (Mädchen) anzumelden. Schlafsack, Isomatte und
Zahnbürste sowie Getränke
und Süßigkeiten bringen die
Filmfans bitte selbst mit.
Das Jugendfreizeitprogramm
„Auszeit“ bietet Kindern und
Jugendlichen die Möglichkeit,
neue und interessante Freizeitaktionen auszuprobieren.
Nachzulesen ist das komplette Programm in einem Faltblatt, das im Rathaus Neckarsulm und im Gleis 3 zum Mitnehmen ausliegt. Der Programmflyer enthält auch
einen Anmeldebogen zum
Abtrennen. Jugendliche, die
im Jugendförderprogramm
„Wir Tun Was“ aktiv sind, können an den Aktionen entweder kostenlos teilnehmen oder
erhalten eine Ermäßigung je
nach Lizenzstufe.
(snp)
INFOS REGIONAL
Erstes Asylcafé im Gemeindehaus St. Paulus veranstaltet
Begegnung bei Kaffee und Kuchen - Spielen und Unterhaltung
Zum ersten Asylcafé des Neckarsulmer Freundeskreises Asyl
hatten, gemeinsam in Zusammenarbeit Dr. Ochs und Studierende der katholischen Fachschule für Sozialpädagogik, die
Kirchengemeinde St. Dionysius
und die Verantwortlichen des
Freundeskreises Asyl Neckarsulm, am vergangenen Samstag
in das Gemeindehaus St. Paulus eingeladen. Der Termin am
Nachmittag erlebte auf Anhieb
eine so hervorragende Resonanz
unter Flüchtlingen und auch
Neckarsulmer Bürgern, dass in
nächster Zeit weitere Asyl- und
Begegnungscafés folgen werden.
Annemarie Adam, eine der Verantwortlichen und Sprecherin
des Freundeskreises Asyl, nannte dazu die Angebote und Ziele
des Fördervereins.
Zu den regelmäßig durchgeführten Projekten, wie beispielsweise Kinder- Schulfrühstücksund Frauenbetreuung, Schülerpatenprojekte, dazu auch Angebote wie Kochen lernen - bis zur
Teilnahme bei der Fahrradgruppe - werden zudem bereits über
die Schiene „Sport“ und noch
andere öffentliche Termine,
wie jetzt das veranstaltete Asylcafé, Wege gesucht, damit die
Flüchtlinge aus dem recht trostlosen und engen Containeralltag herauskommen. Vor allem
soll bei solchen Begegnungen
auch Kontakt zu interessierten
Neckarsulmern geboten werden. Ein wichtiges Ziel ist dabei
auch, die praktische Anwendung
der erlernten Deutschkenntnisse seitens der Flüchtlinge anzuwenden und dazu Spaß und
Freude in gemütlicher Runde
zu erleben - und nebenbei auch
Das erste Asylcafé war im Gemeindehaus St. Paulus für die Veranstalter ein voller Erfolg
Brauchtum und Kultur der neuen Heimat kennenzulernen.
Ein sehr wichtiger Baustein war
am Samstag auch die Kinderbetreuung innerhalb der vielfältigen Arbeit des FKA. Unterstützer und Helfer beim Projekt Asylcafé waren an diesem
Nachmittag rund 20 angehende Erzieher/-innen der katholischen Fachschule und die Kolpingjugend Neckarsulm, dazu
der kulinarische Beitrag der
Bäckerei Härdtner und Frau
Giannoni, Frau Beck-Schulz
vom DRK Obereisesheim mit
kleiner Sport- und Gymnastikeinheit für Frauen und Kinder. Weitere Unterhaltungsangebote waren Kinderschminken
und große Gesellschaftsspiele,
durchgeführt von der Kolpingjugend, wobei große und kleine
Gäste ihren Spaß daran hatten.
Geboten wurden auch österliche
Bastelangebote, und draußen im
Hof dazu noch Sport und vieles
mehr. Bei den nächsten Aktionen ist die Bevölkerung immer
zur Begegnung von Flüchtlingen
und Einheimischen, bei Kaffee,
Tee, Gebäck und Spielen, eingeladen, sagt Annemarie Adam.
Weitere Termine folgen vor den
Sommerferien, dazu ein Treff
im Herbst und zum Jahresende
noch ein Adventscafé.
(khl - Fotos: Leitz)
INFOS REGIONAL
Sports Day für Flüchtlinge an der Johannes-Häußler-Schule
Markt der Möglichkeiten eröffnet Chancen
Etwa 40 Flüchtlinge und Aktive aus den Neckarsulmer Vereinen nahmen am Sports Day teil,
den der CVJM Neckarsulm in
Kooperation mit der Stadt zum
siebten Mal in der Sporthalle der
Johannes-Häußler-Schule veranstaltete.
Das bewährte Format wurde
erstmals um einen „Markt der
Möglichkeiten“ ergänzt. Dabei
liegt der Fokus neben dem
gemeinsamen Sport auf der
Integration in die Neckarsulmer Vereine.
So eröffnete Türkspor Neckarsulm die Möglichkeit, mit einem
der Trainer über die regelmäßigen Trainingszeiten ins
Gespräch zu kommen. Ebenso
beteiligten sich die Abteilungen
Kanu und Turnen der Neckarsulmer Sport-Union (NSU).
Kanus und Kanu-Trainingsgeräte standen vor allem für die
jüngeren Gäste zum Ausprobieren bereit und boten einen Einblick in die Sportart. An Barren, Ringen und auf Bodenmatten konnten Jung und Alt ihre
Beim Sports Day in der Sporthalle der Johannes-Häußler-Schule konnten
Flüchtlinge verschiedene Sportarten ausprobieren
Koordinationsfähigkeiten erproben. Dabei wurden sie von Aktiven der NSU-Abteilung Turnen
angeleitet.
Der gemeinsame Sportkontakt
bot den Flüchtlingen die Möglichkeit, ihr Teilnahmeinteresse
an den regelmäßigen Trainingsterminen der verschiedenen
Sparten zu bekunden und sich
in entsprechende Listen einzutragen. Mit Kuchen und Brezeln
erleichterte die Bäckerei Härdtner die Kommunikation in den
Sportpausen.
Für die Kinderbetreuung konnte erstmals die Gymnastikhalle der Johannes-Häußler-Schule genutzt werden. Dort spielten
und bastelten Jugendleiterinnen und -leiter des CVJM mit
den Kindern.
Der CVJM und die Stadt
Neckarsulm bedanken sich bei
allen Teilnehmenden und Mitwirkenden. Bis zum Sommer
sind drei weitere Sports-DaysVeranstaltungen geplant.
(Text Marco Elischer Foto: KarlHeinz Leitz)
Beim Sports Day standen auch Kanu-Trainingsgeräte zum Ausprobieren bereit
Filmkunstreihe der Stadt Neckarsulm erreicht nächste Rekordmarke
Zwanzigtausendste Besucherin im Scala-Kino begrüßt
Die Filmkunstreihe, welche die
Stadt Neckarsulm zusammen
mit dem Scala-Kino im Rahmen des städtischen Kulturprogramms „Hier spielt die Musik“
seit Herbst 2007 veranstaltet,
hat die nächste Rekordmarke
erreicht. Jetzt begrüßten Alessandra Killgus, Mitarbeiterin
im Schul-, Kultur- und Sportamt, und Diplom-Grafikdesig­
ner Robert Belzner als Programm-Mitverantwortlicher
die zwanzigtausendste Besucherin. Geehrt wurde Karin
Bahmüller aus Neckarsulm. Sie
wurde beim Besuch des Films
„Amy“ ermittelt.
Die Dokumentation über die
englische Ausnahmemusikerin
Amy Winehouse lief als 150.
Film im Rahmen der Filmkunstreihe. Wegen der großen
Nachfrage wurde der Dokumentarfilm zeitgleich im Kinosaal und im Filmkeller des Scala-Kinos gezeigt.
Karin Bahmüller erhielt ein
Buchgeschenk und einen Blumenstrauß. Die zwanzigtausendste Besucherin ist nach
eigener Aussage „die treueste Kundin der Filmkunstreihe“. Sie lobte die Programmauswahl. „Gezeigt werden ausnahmslos gute, sehenswerte und anspruchsvolle Filme“,
versicherte Karin Bahmüller.
„Ich hoffe, dass die Reihe weiter bestehen bleibt.“
(snp)
Kulturamtsmitarbeiterin Alessandra Killgus (li.) begrüßte Karin Bahmüller
als zwanzigtausendste Besucherin der städtischen Filmkunstreihe im Scala-Kino Neckarsulm
INFOS REGIONAL
Verkaufsoffener Sonntag in Weinsberg
Shoppen zum Frühlingsanfang
Frühlingshafte Temperaturen
waren es nicht gerade beim Frühlingsfest und verkaufsoffenen
Sonntag in Weinsberg. Trotzdem
fanden zahlreiche Besucher den
Weg ins Kernerstädtchen.
Am Nachmittag flanieren die
Besucher durch die Hauptstraße. Es ist kalt und es zieht. Die
aufgestellten Biertischgarnituren an der Weinsberger Hauptstraße bleiben größtenteils leer.
Die Besucher holen sich daher
bei Ulrike Koenig-Lindner und
Alexander Walter vom Rappenhof lieber eine heiße leckere Crêpe. Großer Betrieb ist im
Bekleidungshaus Mode-Treff.
Die neue Frühlingsmode lockt
hauptsächlich die Frauen in
das Modegeschäft von Gudrun
Weitzel. Wer noch unschlüssig
ist, für den ist die Modenschau
sicher eine gute Entscheidungshilfe. Schicke Mode zu bezahlbaren Preisen wird von den fünf
Models gezeigt. Zur Mode von
Mode-Treff die passenden Schu-
he von Lindauer. Die Winterschuhe wandern in den Schrank,
jetzt steht der Frühling vor der
Tür. Viele Paare heiraten gerne
im Wonnemonat Mai. Was liegt
da näher, als sich jetzt schon
um die passenden Trauringe
bei Goldschmiedemeister Peter
Frick umzusehen und sich beraten zu lassen.
Jetzt ist auch die richtige Zeit,
sich um die schönste Zeit im
Jahr, um den Urlaub zu kümmern. Bei Martina Fruhstuck
und Sabrina Funk von Weibertreu-Reisen geben sich die Kunden die Klinke in die Hand. Für
die Urlaubsreise sollte man eins
nicht vergessen, die richtige Lektüre. Die hat Kristoffer Mauch
von der Buchhandlung Back
parat. Eine nette Aufmerksamkeit von Kristoffer Mauch für die
Kunden. Jeder erhält als kleines
Präsent einen Frühlingsblüher,
eine Tulpe. Na, da muss es doch
ganz einfach Frühling werden.
Text und Bilder (hlö)
Die passenden Schuhe von Lindauer
Herrlich heiße Crêpes vom Rappenhof
Modenschau bei Mode Treff
In der Buchhandlung Back gibts für jeden Kunden einen blühenden Frühlingsgruß
Applaus für die fünf Models - Inhaberin Gudrun Weitzel und Moderator Martin Lorenz (Bildmitte)
Margut Gärttner (rechts) und Maria Müller lassen sich von Goldschmiedemeister Peter Frick beraten
INFOS REGIONAL
Reges Publikumsinteresse beim Weinfrühling mit Grantschen Weine
Gute Weine probieren, genießen und erleben
Eine Festadresse für die Liebhaber eines guten Tropfens war
am vergangenen Sonntag der
Weinfrühling in Grantschen.
Weingenießer aus nah und fern
trafen sich zum Stelldichein,
um die Weine der Grantschener
Weingärtner zu verköstigen.
Ein frisch-fruchtiger Weißwein,
ein elegant ausgebauter Rotwein oder vielleicht doch einmal etwas ganz anderes? „White
& Sweet“ gab es zu entdecken
– einen jungen Wein, der in
der Nase intensiv mit Aprikose, Litschi, Pfirsich und Mango
besticht. Der frische Weißwein,
Jahrgang 2014, gehörte mit zu
den rund 70 Weinen, die es beim
Event mit den Weingärtnern zu
probieren gab.
Frühlingsanfang stand auf dem
Kalender, nur die Temperaturen
spielten nicht ganz mit. Trotzdem ließen es sich die Weinfreunde nicht nehmen, auch
auf den Bänken vor dem WGGebäude verschiedenste Tropfen
zu verköstigen.
Ein Hallo hier, ein Hallo da für Willi Keicher, Vertriebsleiter der Genossenschaftskellerei Heilbronn, gab es viele
Gäste zu begrüßen. „Es ist uns
einfach wichtig, den Standort
Grantschen noch mehr publik
zu machen und unseren Weinfreunden nahezubringen. Da
sind wir auf einem guten Weg,
das zeigt die gute Publikumsresonanz am heutigen Tag“.
Aus dem Heilbronner Stadtteil
Biberach waren Ramona Steg-
Verkaufsleiter Willi Keicher (r.) mit Gästen aus der Region
herr, Simon, Eva und Timo Riedel nach Grantschen gekommen. „Wir lieben die trockenen
Weine. Sowohl die Roten wie die
Weißen“, outeten sich die jungen Leute als Vertreter dieser
Geschmacksrichtung.
„Ein Chardonnay mit Weißburgunder wird oft verlangt“, informierte das Team um Ilona Steinbrenner am Weinprobierstand,
während sich Anja Ehmer und
Melanie Brumm für das Wohl
der Genießer prickelnder Sekte oder eines erfrischenden Seccos zuständig zeigten. Lob für
Sie mögen die trockenen Weine: Simon Riedel, Ramona Stegherr, Eva Riedel
und Timo Riedel (v.l.)
die Grantschener Weine und
Kellermeister Uli Schwager hatte Friedrich Wirth parat: „Der
Riesling im Holzfass, das wird
ein ganz guter Tropfen. Dafür
steht unser Kellermeister, der
einen super Job macht“, zeigte
sich der frühere Vorstandschef
überzeugt.
Für Abwechslung beim Weinevent war reichlich gesorgt. Chocolatier Eberhard Schell stellte seine hochwertigen Schokoladenvariationen vor und Slow
Food Pionier Walter Kress präsentierte neben seinen bekannten Produkten Bio-Käse aus
dem Allgäu. Die Grantschener
Landfrauen sorgten für köstliche Kuchenspezialitäten und die
Landmetzgerei Reinhart aus Ellhofen für ein gutes Essen. Familie Grandi aus Wimmental zeigte sich für die leckeren Salate
zuständig. Eine Hüpfburg sorgte
vor allem bei den kleinen Gästen
für willkommene Abwechslung,
während der Schäfchennachwuchs der Schäferei Württemberger aus Ellhofen ein Hingucker für alle Gäste des Grantschener Weinfrühlings war.
Text und Bilder (kre)
Präsentierten den Gästen Grantschener Weine: David, Daniel, Ilona und Philipp (v.l.)
INFOS REGIONAL
Reges Mitgliederinteresse bei der Jahreshauptversammlung des TSV Lehrensteinsfeld
Neue Vorstandschaft einstimmig gewählt
Was lange währt, wird endlich
gut. Der TSV Lehrensteinsfeld
hat eine neue Vorstandschaft.
Mit Cem Akin (37), Bülent Caliskan (41) und Eduard Elis (35) an
der Führungsspitze geht der 791
Mitglieder zählende Verein in
die Zukunft.
68 Mitglieder waren in das
TSV-Sportheim zur Mitgliederversammlung gekommen und
wählten das neue Vorstandsteam einstimmig. Noch im Sommer 2015 stand der größte Verein im Ort kurz vor dem Aus.
Vereinsvorsitzender Udo Krämer hatte schon lange angekündigt, aus privaten und geschäftlichen Gründen 2016 nicht mehr
für das Amt zu kandidieren.
Auch Silke Gottschall und Philipp Krämer standen nicht mehr
zur Wahl. Schwierig gestaltete sich die Suche nach deren
Nachfolge. Eine Infoveranstaltung im Juli 2015 lockte rund
130 Besucher in die Gemeindehalle. Ein Vorstand fand sich
aber nicht. „Wir wollen den Verein nicht im Chaos verlassen“,
kündigte der damalige Vereinschef Udo Krämer an. Die intensiven Bemühungen, vor allem
von Krämer selbst, wurden jetzt
belohnt. Einstimmig wurden
Cem Akin, Bülent Caliskan und
Eduard Elis von den Mitgliedern
für die kommenden zwei Jahre
an die Führungsspitze gewählt.
„Es freut uns, dass die hier
anwesenden Mitglieder so hinter uns stehen“, zeigte sich Cem
Akin zufrieden. Für die Zukunft
hat sich das Trio ein erweitertes
Sportangebot als Ziel gesetzt.
Auch dass die bisher noch nicht
besetzten Ämter einen Hauptverantwortlichen finden, ist ein
großes Anliegen.
„Wir blicken auf ein abwechslungsreiches, aufreibendes aber
letztendlich doch erfolgreiches
Geschäftsjahr zurück“, eröffnete
Udo Krämer seinen letzten Vorstandsbericht. Rückblickend ließ
er dabei noch einmal die intensive Suche nach einer Vorstandschaft Revue passieren. Zudem
gab Krämer die Information,
dass die seit Längerem geforderte Geschäftsstelle inzwischen genehmigt und bereits
ein Arbeitsvertrag mit einem
der Bewerber abgeschlossen
werden konnte. Beim Rückblick
auf Feste und Veranstaltungen sparte Udo Krämer besonders bei der Faschingsveranstaltung nicht mit Kritik. „Ernüchternd war die Besucherresonanz.
Es war die letzte Veranstaltung
dieser Art. Andernorts ist man
froh, wenn eine solche Veranstaltung am Ort stattfindet und
man das Auto zu Hause stehen
lassen kann“. „Alles im grünen
Bereich“, informierte Harald
Dehner in seinem Bericht über
die Finanzen und die Mitgliederstatistik. Schriftführerin Anja
Jauchstetter lobte vor allem Phi-
Das ehemalige und das neue Führungsteam: Cem Akin, Silke Gottschall, Udo
Krämer, Eduard Elis, Philipp Krämer und Bülent Caliskan (v.l.)
lipp Krämer für dessen Einsatz
bei der Planung und Organisation der verschiedenen Vereinsfeste. Letztmals sprach Andrea
Heide als Turnabteilungsleiterin.
Sie berichtete von 35 Teilnehmern, die beim Sportabzeichen
an den Start gegangen waren. 10
Kinder von Flüchtlingen konnten in den Turngruppen integriert werden. „So kann es weitergehen“, zeigte sich Christian Landwehr von den Fußballaktiven zufrieden. Ein Platz
unter den besten drei Teams in
der Kreisliga B ist das sportliche Ziel. „Trotz schöner Erfolge fehlt es bei uns an Trainern“,
appellierte Sandra Schießwohl
von der Fußballjugend in die
Versammlungsrunde. Fußball-
AH-Leiter Steffen Sternjacob
informierte über eine steigende
Tendenz bei den Freundschaftsspielen. Volleyballabteilungsleiter Andre Dorsch berichtete über die drei am Spielbetrieb
teilnehmenden Mannschaften.
Bei den Wahlen wurden neben
den neuen Vorsitzenden Akin,
Caliskan und Elis, Anja Jauchstetter (Schriftführerin) und
Barbara Wilper (Abteilungsleiterin Turnen) gewählt. Des
Weiteren wurden gewählt: Sandra Schießwohl (Jugendleiterin Fußball), Karl Heinz Merkle (stv. Jugendleiter Fußball) und
die Ausschussmitglieder Andrea
Heide, Philipp Rank und Andreas Zipf.
Text und Bilder (kre)
TSV Lehrensteinsfeld
Ehrungen
Bei der Jahreshauptversammlung des TSV Lehrensteinsfeld
ehrte der ehemalige Vereinsvorsitzende Udo Krämer die langjährige
Turnabteilungsleiterin Andrea Heide (1984–1997,
2000–2016) mit der goldenen
Vereinsehrennadel.
Ebenso wurde Udo Krämer
durch Silke Gottschall mit der
goldenen Vereinsehrennadel
geehrt. Udo Krämer war über
drei Jahre als Fußballer aktiv.
Über 12 Jahre Übungsleiter in
der Turnabteilung und über 20
Jahre als Funktionär im Verein
tätig. Zuletzt war er von 2009 bis
zu dieser Mitgliederversammlung Vereinsvorsitzender.
Text und Bilder (kre)
Udo Krämer bekommt von Silke Gottschall eine Urkunde
und die goldene Vereinsehrennadel überreicht
Andrea Heide ist seit über 30 Jahren Übungsleiterin beim
TSV. Dafür gab es vom ehemaligen Vereinschef Udo Krämer eine Urkunde und die goldene Vereinsehrennadel
Sudoku Nr. 12 | 2016 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
3
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
1
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
4
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NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90
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Kalenderwoche 12
Kalenderwoche
12 März 2016 • Nr. 12
Mitteilungsblatt Kupferzell
• 24.
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Karsamstag,
26.3.2016.
Karsamstag, 26.3.2016.
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Mo
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der Verteiltage
Landkreis Heilbronn
Hohenlohekreis
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bereits am Donnerstag
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Landkreis Heilbronn
Hohenlohekreis bereits am Donnerstag
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bereits
am
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Krautheim
bereits am Donnerstag
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Forchtenberg
Hardthausen
bereits am Donnerstag
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Erlenbach
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bereits am Donnerstag
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Hardthausen
bereits am Donnerstag
Neuenstein
bereits am Donnerstag
Neckar-Odenwald-Kreis
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13
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bereits
am
Donnerstag
Lehrensteinsfeld
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bereits am Donnerstag
Neckar-Odenwald-Kreis
Untereisesheim
bereits am Donnerstag
Osterburken
bereits am Donnerstag
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TERMINE
Kalenderwoche 13
Scheffl
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Osterburken
Schefflenz
bereits am Donnerstag
bereits am Donnerstag
aufgrund
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Kalenderwoche
13
Kalenderwoche 13
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TERMINE
ABWEICHENDE
aufgrund
Ostermontag
ABWEICHENDE
TERMINE
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aufgrund Ostermontag
aufgrund Ostermontag
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www.nussbaum-bfh.de
Alle Anzeigenschlüsse sind um 24 Stunden nach
hinten
gelegt.
Anzeigenschlüsse
Anzeigenschlüsse
Alle Anzeigenschlüsse sind um 24 Stunden nach
MoAlle
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Do24 Stunden
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Hohenlohekreis
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Alle
Ausgaben
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später
verteilt.
Verteiltage
Verteiltage
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Ausgaben werden einen Tag später verteilt.
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Di werden
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Frverteilt.Sa
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Tag später
Landkreis Heilbronn
Eberstadt
bleibt am Mittwoch
Alle Ausgaben
werden
einen
Tag später
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28.03.
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30.03.
31.03.
Ausnahmen
Foto:oksix/iStock/Thinkstock
NICHT
VERGESSEN!
Beginn der
SOMMERZEIT
am Sonntag, 27.3.16!
Die Uhr wird in der
Nacht vom 26.3.
auf 27.3.2016
um 2.00 Uhr
um eine Stunde
auf 3.00 Uhr
vorgestellt.
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Landkreis Heilbronn
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Weinsberg
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Freitag
Ravenstein
bleibt am
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Schriesheim
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Mittwoch
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bleibt am Freitag
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bleibt am Freitag
Forchtenberg
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Eine
Übersicht desbleibt
Verbreitungsgebiets
Neuenstein
am
Freitag
Krautheim
bleibt am Freitag
EineNussbaum
ÜbersichtMedien
des Verbreitungsgebiets
von
St.am
Leon-Rot
Neuenstein
bleibt
Freitagund Nussbaum Medien Bad Friedrichshall finden
von
Nussbaum
Medien
St. Leon-Rot und Nussbaum Medien Bad Friedrichshall finden
Eineunter
Übersicht
des Verbreitungsgebiets
Sie
www.nussbaum-mediadaten.de/startseite/verbreitungsgebiet
Sie
www.nussbaum-mediadaten.de/startseite/verbreitungsgebiet
vonunter
Nussbaum
Medien St. Leon-Rot und Nussbaum Medien Bad Friedrichshall finden
Kooperation
|| 1Nussbaum
NussbaumSt.
St.Leon-Rot
Leon-RotGmbH
GmbH&&Co.
Co.KG
KG
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unter www.nussbaum-mediadaten.de/startseite/verbreitungsgebiet
Kooperation
Eine Übersicht des Verbreitungsgebiets
Kooperation
Leon-Rot
& Co. KG
von
Nussbaum| Nussbaum
Medien St. St.
Leon-Rot
undGmbH
Nussbaum
Medien Bad Friedrichshall finden
Sie unter www.nussbaum-mediadaten.de/startseite/verbreitungsgebiet
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Tel.Medien
07136 9503-0
• Fax 07136 9503-99
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Bad Friedrichshall
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Mitteilungsblatt Kupferzell • 24. März 2016 • Nr. 12
Künstlergruppe wieArt Rhein-Neckar stellt im Wasserschloss Bad Rappenau aus
„Metamorphose“: Aura und Magie des Frühlings
(eb/red). Die Künstlergruppe wieArt Rhein-Neckar wird
sich im Ausstellungsjahr 2016
mit vier Einzelausstellungen
präsentieren.
Begonnen wird, passend zum
Frühling, mit der Ausstellung
„Metamorphose“ ab dem 3.
April im Wasserschloss Bad
Rappenau. Die Künstler stellen
die Wandlungen, Verwandlungen in der Natur, das Erwachen
und Erblühen, die Aura und
Magie des Frühlings dar.
Exemplarisch stehen dafür
auch die Werke von Rudolf Atsma, er verwandelt Holz-Fragmente, Abfallstücke, die er am
Wegrand findet, zumeist in der
Neckargemünder Umgebung,
aber auch bei Urlaubsreisen, in
künstlerische Hingucker. Bei
der behutsamen Annäherung an
gleichzeitig die Vergänglichkeit
und Verletzlichkeit dieser fragilen Schönheit präsent.“
Ausstellung „Metamorphose“
die Objekte und ihre Gestaltung
mit kräftigen Ölfarben bekommen sie eine ganz neue spielerische Lebendigkeit und Aussage.
Thea Bayer-Rossi sagt über ihre
ausdrucksstarken Blumenbil-
Foto: wieArt Rhein-Neckar
der: „Der Anblick eines Mohnfeldes belebt meine Sinne und
löst ungebremste künstlerische
Leidenschaft, Energie und Aktion in mir aus. Doch im Augenblick des Sinnenrauschs ist mir
Zur Ausstellungseröffnung am
Sonntag, 3. April, 11 Uhr, im
Wasserschloss Bad Rappenau
spricht Oberbürgermeister Hans
Heribert Blättgen die Begrüßungsworte. Die Künstler stellt
Elfriede Breitwieser, die 1. Vorsitzende wieArt Rhein-Neckar,
vor. Die Vernissage wird mit
Gesang, Gitarrenmusik, Lyrik
und einer Performance passend
zum Thema gestaltet.
Bis zum 29. Mai ist die Ausstellung im 2. Obergeschoss des
Wasserschlosses immer sonntags in der Zeit von 11.00 bis
18.00 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen
www.wieart-rhein-neckar.de
Harmonie Heilbronn:
Peter Kraus auf Abschiedstournee: „Zugabe! Das Beste kommt zum Schluss“
(pt). Im Februar wurde Peter
Kraus zum ersten Mal Opa,
am 18. März feiert der Sänger und Entertainer seinen 77.
Geburtstag und im April und
Mai 2016 ist er noch einmal
für die letzten Konzerte seiner großen Abschiedstournee
„Zugabe! Das Beste kommt
zum Schluss“ unterwegs. Am
Donnerstag, 5. Mai, kommt er
um 20.00 Uhr auch nach Heilbronn in die Harmonie.
Peter Kraus ist - auch für viel
Jüngere – eine lebende Legende. Denn Peter Kraus ist in den
Fünfzigern das Rock‘n‘Roll-Idol
Deutschlands. Die Teenager brechen reihenweise vor der Bühne zusammen. Seine Musikfilme - es sind nicht weniger als
17 Spielfilme - sind mittlerweile Kult.
12 Millionen Schallplatten
Peter Kraus veröffentlicht Schallplatten in nahezu ganz Europa
und den USA in den jeweiligen
Landessprachen.
Allein in den ersten vier Jahren seiner Karriere verkaufte
Peter Kraus rund drei Millionen
Schallplatten, insgesamt sind es
mittlerweile um die 12 Millionen Tonträger.
Bereits mit 16 erhielt der junge Peter Kraus seinen ersten
Schallplattenvertrag – verknüpft
mit der Erwartung, mit deutsch
gesungenem Rock‘n‘Roll eine
Musik-Revolution auszulösen.
Das ist ihm gelungen und auch
heute noch stehen Rock‘n‘Roll
-Fans aller Altersklassen mit
leuchtenden Augen vor der Bühne und jubeln ihrem Idol zu.
Vorbild
Es ist daher auch kein Wunder, dass junge deutsche Bands
wie die international bekannten
Jungs von den Beatsteaks Peter
Kraus mit zu ihren deutschen
Vorbildern zählen.
Erinnungen
Auf seiner Abschiedstournee
„Das Beste kommt zum Schluss“
wird der Künstler gemeinsam
mit seinen Fans in Erinnerungen schwelgen, tolle Momente noch einmal in Erinnerung
rufen und einen finalen, musikalischen Kracher bieten. Die
Fans dürfen sich auf Peter Kraus
in Bestform freuen – unterhaltsam, humorvoll und mit dem für
ihn so typischen Schuss Ironie.
Weitere Informationen
www.provinztour.de
Peter Kraus
Foto: Krausperino
Mitteilungsblatt Kupferzell • 24. März 2016 • Nr. 12
Bechtle gewinnt über 600 neue Fachkräfte
Rund 460 ausgeschriebene Stellen
Neckarsulm. (pm/red). Die
Bechtle AG hat 2015 die Mitarbeiterzahl kräftig um 633 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
auf 7.205 erhöht. Damit stiegen
Umsatz und Beschäftigte im
Gleichklang um über 9 Prozent.
Das Wachstum erfolgte im Inland
und betraf mit 419 Mitarbeitern
im Wesentlichen den Bereich
Dienstleistungen. Mehr als zwei
Drittel des Personalaufbaus ent-
fallen auf Neueinstellungen, insgesamt 202 Mitarbeiter kamen
durch die 2015 getätigten Akquisitionen der Modus Consult AG,
CSS AG und Tritec GmbH zur
Unternehmensgruppe.
Damit
konnte Bechtle in großem Umfang
bestens ausgebildete und qualifizierte Fachkräfte gewinnen.
Ergebnissteigerung
Bechtle ist es in einem erneut
wachstumsstarken
Geschäfts-
jahr nicht nur gelungen, 633 neue
Mitarbeiter zu integrieren, sondern zugleich die Ertragslage signifikant zu verbessern. So stieg das
Vorsteuerergebnis überproportional um über 20 Prozent von 107
Millionen Euro auf gut 129 Millionen Euro (nach vorläufigen Zahlen).
Dienstleistungsstarker
IT-Architekt
Mit der Erweiterung der personellen Kapazitäten schafft das
IT-Unternehmen nicht nur die
notwendigen personellen Ressourcen für das weitere geplante
Umsatzwachstum, sondern verfolgt zugleich konsequent die Strategie, das Dienstleistungsgeschäft
weiter auszubauen. Als Partner für
zukunftsfähige IT-Architekturen
setzt Bechtle im IT-Lösungsgeschäft verstärkt auf die beratungsintensiven Themenschwerpunkte
Digitalisierung, Cloud Computing, Mobility, IT Security und IT
as a Service.
Ausbildung bleibt weiter im
Fokus
Auch im laufenden Geschäftsjahr erwartet Bechtle einen weiteren Mitarbeiteraufbau. Derzeit
sind mehr als 460 Stellen in der
Bechtle Gruppe ausgeschrieben.
Daneben bleibt der Fokus auf
Ausbildung das Mittel der Wahl,
um weiter die Zahl qualifizierter Mitarbeiter bei Bechtle auszubauen. Derzeit bildet Bechtle
473 junge Menschen in 14 Berufen aus. Die Ausbildungsquote liegt damit an den deutschen
Standorten bei guten 7,5 Prozent, in der Unternehmenszentrale beträgt sie rund 10 Prozent.
Über Bechtle
Die Bechtle AG ist mit 66
IT-Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der
Schweiz aktiv und zählt mit
E-Commerce-Gesellschaften in
14 Ländern zu den führenden
IT-Onlinehändlern in Europa.
Das 1983 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Neckarsulm beschäftigt derzeit über
7.200 Mitarbeiter.
Seinen mehr als 75.000 Kunden aus Industrie und Handel, öffentlichem Dienst sowie
Finanzmarkt bietet Bechtle herstellerübergreifend ein lückenloses Angebot rund um IT-Infrastruktur und IT-Betrieb aus
einer Hand. Bechtle ist im Technologieindex TecDAX notiert.
2015 lag der Umsatz bei rund
2,8 Milliarden Euro. Mehr unter:
www.bechtle.com
Zehn neue Ausbildungsbotschafter
Auf Augenhöhe begegnen
Neckar-Odenwald-Kreis. (pi/
red). Wer könnte Schülerinnen
und Schüler besser motivieren,
eine betriebliche Ausbildung zu
beginnen als die Auszubildenden selbst.
Genau darauf zielt die vom
Ministerium für Finanzen und
Wirtschaft
Baden-Württemberg landesweit geförderte Initiative „Ausbildungsbotschafter“:
Auszubildende vermitteln ein
authentisches Bild und werben
mit ihren praktischen Erfahrungen in den Schulen für die duale
Berufsausbildung. Schülerinnen
und Schüler begegnen den Ausbildungsbotschaftern auf Augenhöhe, sie sprechen die gleiche
Sprache und beantworten individuelle Fragen. Zehn Auszubil-
dende aus namhaften Unternehmen der Region haben nun ihr
eintägiges Training zum Ausbildungsbotschafter in der Industrie- und Handelskammer (IHK)
Rhein-Neckar in Mosbach absolviert. Sechs unterschiedliche Ausbildungsberufe waren vertreten
wie zum Beispiel Mechatroniker,
Elektroniker für Betriebstechnik,
Werkzeugmechaniker, Industriemechaniker, Mikrotechnologe/
Mikrosystemtechniker und auch
ein „Exotenberuf “ wie der Bergbautechnologe. Einige der frischgebackenen Ausbildungsbotschafter werden auch bei der Lehrstellenbörse in der Überbetrieblichen
Ausbildungswerkstätte (ÜAB) am
2. Juli 2016 in Buchen zum Einsatz
kommen und sich den Fragen der
Besucher stellen.
Die nun für ihre Arbeit geschulten IHK-Ausbildungsbotschafter mit Koordinatorin Anna Beintvogl
Foto: IHK Rhein-Neckar
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Mitteilungsblatt Kupferzell • 24. März 2016 • Nr. 12
Jung in der Region
Ein gesamtgesellschaftliches Problem?
„Mit Markenkleidung kann man angeben“
Von Luisa Melzer, Praktikantin
Viele Kinder und Jugendliche kaufen Markenware. Egal
ob Nike, Jack & Jones, Hollister, Michael Kors oder Ähnliche. Hauptsache, es ist irgendwo
auf den Jacken, T-Shirts, Hosen
und mittlerweile schon auf der
Unterwäsche ein Logo zu sehen.
Aber warum ist der Wahn um die
Markenkleider immer so hoch?
Viele schwören sogar darauf,
dass Markenware besser sei als
herkömmliche Ware aus Modegeschäften - aber im Endeffekt
sind es doch auch nur Klamotten, oder?
Die Marke macht’s
Wieso teuer wenn es auch günstig geht? Für viele Kinder und
Jugendliche sind Markenwaren
ein Statussymbol, sie wollen sich
damit ausdrücken und anderen
zeigen, dass sie sich diese Dinge leisten können. Sie wollen „in“
sein und dazugehören. Sie wollen mit dem Trend mitgehen und
immer up to date sein. Viele haben
auch Angst, dass sie nicht dazugehören, wenn sie keine Markenwaren tragen. Oftmals kommt auch
der bekannte Gruppenzwang ins
Spiel: Wenn einer etwas hat, müssen es alle tragen. Das geht teilweise so weit, bis viele Cliquen aussehen wie geklont, da alle dasselbe tragen.
Unterschiedliche Meinungen
Für das Thema Markenkleidung
gehen die Meinungen stark auseinander. Ich habe herumgefragt, wie
die Ansichten einiger Jugendliche
im Alter von 12 bis 19 aussehen.
Robin L. (16): „Ich bin ganz klar
für Markenkleidung, denn meiner Meinung nach ist Markenware viel besser verarbeitet und den
Preis wert. Außerdem könne man
mit Markenware angeben.“
Lisa K. (14): „Ich bin bei dem Thema Markenkleider geteilter Meinung. Einerseits trage ich Markenkleider, da sie mir gefallen und
ich denke, dass sie eine bessere
Qualität haben, andererseits kann
No name vs. Marken: Wer gewinnt das Duell?
ich mir nicht nur Markenkleidung
leisten, da es auf Dauer zu teuer wird. Aber ich habe auch kein
Problem damit, normale Kleidung
zu tragen.“
Linda M. (17): „Ich finde, dass
Markenkleider nicht immer besser
sind als normale Kleidung. Ich trage genauso gut auch andere Kleidung, die sich trotzdem gut macht
und lange hält.“
Saskia P. (19): „Ich halte nicht viel
von Markenware. Was viel mit ethischen Gründen bei mir zu tun hat.
Sie halten nicht viel besser. Wieso
soll ich so viel Geld für Sachen ausgeben, wenn es für wichtigere Dinge gebraucht wird. Außerdem gibt
es Länder, in denen die Menschen
keine Kleidung haben. Wieso müssen sich Menschen mit so einem
Wohlstand präsentieren?“
Milena K. (15): „Ich bin für Markenkleidung, weil die Qualität
besser ist und es sich auch viel
besser anfühlt. Eigentlich trage ich fast nur Markenkleidung,
außer im Notfall oder wenn mir
etwas gefällt trage ich auch ‚No
Name‘-Produkte.“
Lara M. (12): „Markenkleider hin
oder her. Mir muss es gefallen und
es muss richtig sitzen. Wenn das
nicht alles passt, kann es noch so
eine tolle Marke sein. Man kann
sich auch ohne Markenkleidung
gut fühlen.“
Lilli R. (14): „Ich finde Markenkleidung hat eine gute und
schlechte Seite. Klar denke ich bei
manchen Kleidern, dass die Qualität einfach besser ist als bei anderen, aber ständig so viel Geld zu
bezahlen, sehe ich nicht ein. Ich
finde, es gibt auch gute Kleidung,
die nicht gerade Marke ist. Für
mich ist es wichtig, dass es mir
gefällt und man sollte sich deshalb
keinen Stress machen. Denn Markenkleidung ist nicht alles.“
Marken und Mobbing?
Markenkleidung kann ein Anfang
zum Mobbing sein, denn dann
besteht
eine
Angriffsfläche,
die der Mobber ausnutzt. Oftmals ist es so: Wenn man keine Markensachen hat, gehört
man nicht dazu. Nach dem Motto: „Wer nichts hat, ist nichts wert.“
Das seien jedoch Einzelfälle, erklärt
mir Schulsozialarbeiterin Ines Calleja aus Wiesloch. „Es gibt auch viele Kinder und Jugendliche, die keine
Markenwaren tragen und trotzdem
ein gewisses Ansehen oder einen
guten Status bei den anderen genießen. Ausstrahlung und ein gutes
Selbstwertgefühl können davor
schützen, in diese Falle zu geraten“, so die Sozialarbeiterin. Außerdem sei es kein neues Phänomen,
dass Kinder wegen aktuellen Trends
gehänselt werden. „Das Prinzip ist
es immer das gleiche - es ist nur der
Trend, der den Unterschied macht.
Heute ist es wegen der Nike-Schuhe, mal wegen dem teuren Handy
oder der Handtasche. Auch unter
Erwachsene ist das Phänomen des
Prahlens und Ausschließens weit
verbreitet - hier geht es um Urlaubsziele und Autos.“ Es sei kein
jugendspezifisches , sondern ein
gesamtgesellschaftliches Problem.
Druck für Heranwachsende
Gerade junge Menschen lassen
sich von Meinungen stark beeinflussen. So sieht auch Erzieherin
Melanie Pippel (21) den Hype
um spezielle Kleidung kritisch:
Foto: Melzer
„Ich persönlich halte nichts von
Markenkleidung. Es mag sein,
dass sie zum Teil für Qualität
steht, in den meisten Fällen ist
sie aber ein Statussymbol. Darunter leiden vor allem Kinder
und Jugendliche, da sie mitten in
der Phase ihrer Idenitätsfindung,
Individualisierung und Orientierung zusätzlich dem gesellschaftlichen Druck ausgesetzt sind, die
teuerste und schönste Kleidung
zu besitzen. Durch diesen Konkurrenzkampf um das beste Outfit verlieren besonders Jugendliche die wichtigen Dinge aus den
Augen.“
Leben und leben lassen
Fazit: Jeder sollte das tragen, worin er sich wohlfühlt. Wer sich
Markenkleidung leisten kann
und wenn’s gefällt – wieso nicht?
Jedoch sollte sie nicht getragen
werden, um ein besseres Image
zu bekommen oder um dazuzugehören.
Ich persönlich besitze auch ein
paar Markenteile, und ich muss
auch sagen, dass man bei manchen Marken qualitativ einen
Unterschied merkt, aber das heißt
nicht, dass die Kleidung mancher
Kaufhäuser schlecht sein muss.
Im Endeffekt muss jeder für sich
selbst entscheiden, was er tragen möchte. Kleidung ist nicht
alles und das sollten wir nicht
vergessen. Wir müssen schauen,
dass wir die wesentlichen Dinge wie Freundschaften und sozialer Zusammenhalt nie aus den
Augen verlieren. Denn nicht nur
Kleider machen Leute - letztendlich machen Leute einfach die
Kleider.
Mitteilungsblatt Kupferzell • 24. März 2016 • Nr. 12
Bezirksfinale in Heidelberg
Neckarelzer Turnerinnen auf dem Podest
Heidelberg. (pr/red). Am
Wochenende fand in Heidelberg der Bezirksentscheid der
Bestenkämpfe im Gerätturnen
statt. Dabei sicherte sich die
jüngste Mannschaft der SpVgg
Neckarelz den dritten Platz.
Für diesen Bezirksentscheid
qualifizierten sich die jeweils
zwei besten Mannschaften vom
Main-Neckar-Turngau, Heidelberger Turngau, Mannheimer
Turngau und Elsenz-Turngau.
Bei den 10- und 11-Jährigen und
12-, bzw. 13-Jährigen hatten die
Turnerinnen der Spielvereinigung Neckarelz einen schweren Stand und mussten sich bei
diesem starken Teilnehmerfeld
jeweils mit dem 6. Platz von 8
Mannschaften begnügen.
Dagegen lief es bei den jüngsten
Turnerinnen des Vereins, den 8und 9-Jährigen viel besser. Lana
Oldenburger, Jette Zimprich,
Stolz zeigen die Mädels der SpVgg Neckarelz ihre Urkunden und Medaillen.
Anna Schrader, Ella Hinninger
und Paula Schnabel turnten ihre
Übungen der Leistungsstufe P4
sehr sicher und wurden dafür
mit dem 3. Platz hinter den Turnerinnen von Seckenheim und
mit einem Rückstand von nur
einem ½ Zehntel auf die Hei-
Foto: pr
delberger Turnerinnen belohnt.
Auch ihre Trainerinnen Julia
und Petra Watzal waren stolz
auf ihre Mädels.
Friedhelm und Rose-Maria Bender siegen beim Tanzfestival
Tanzpaar Bender siegt in Reutlingen
Reutlingen. (pr/red). Mitte
März startete das Ehepaar
Friedhelm und Rose-Maria
Bender, Landesmeister der
Senioren im Bereich Standard,
in Reutlingen beim NeckarAlb-Tanzfestival, um sich diesmal mit mehreren Landes- und
Vizemeistern aus den benachbarten Bundesländern sowie
den Siegern des Deutschlandpokals, der inoffiziellen deutschen Meisterschaft der Senioren, zu messen.
Das siegreiche Paar Bender vom Tanzsportzentrum Mosbach zeigte beim
Neckar-Alb-Tanzfestival sein ganzes Können.
Foto: pr
Sieben Tanzpaare qualifizierten
sich über eine Vorrunde fürs
Finale. Beim langsamen Walzer und beim Tango tanzten die
Benders noch etwas zu verhalten und wurden von den fünf
Wertungsrichtern hinter den
Siegern des Deutschlandpokals,
Karl-Heinz und Gabriele Haugut aus Nürnberg, auf Platz zwei
gesetzt. Damit wollte sich das
Paar vom TSZ Mosbach jedoch
nicht zufriedengeben. Das Wissen um ihre perfekte Technik
und ihre Musikalität, aber auch
die Unterstützung durch das
Publikum spornten das Tanzpaar aus Auerbach wieder zur
Hochleistung an und so gingen
der Wiener Walzer und Benders
Lieblingstanz, der Slowfox, hier
sogar einstimmig an sie.
Turniersieg mit letztem Tanz
Der letzte Tanz, ein Quickstep
– der Champagner unter den
Turniertänzen – musste die
Entscheidung bringen. Von
der Begeisterung der zahlreichen Zuschauer getragen,
spielten Friedhelm und RoseMaria Bender mit ihrer Dynamik und Spritzigkeit weitere Stärken aus und gewannen
auch diesen Tanz und damit
das Turnier.
Premiere
Der Sieg zählt für das Paar umso
mehr, als es ihnen zum ersten
Mal gelungen ist, vor dem Ehepaar Haugut auf dem Siegertreppchen zu stehen.
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Mitteilungsblatt Kupferzell • 24. März 2016 • Nr. 12
„Der Name der Rose“ bei den Burgfestspielen Jagsthausen
Mit Paul Frielinghaus als Franziskaner William von Baskerville
„Der Name der Rose“ in der
Inszenierung von Eva Hosemann feiert am 15. Juli Premiere bei den Burgfestspielen
Jagsthausen - in der Hauptrolle als William von Baskerville:
Paul Frielinghaus.
Ästhetik des Mittelalters und
Realismus der Neuzeit verbinden sich im Sommer in der
Götzenburg zu einer spannenden und intelligenten Kriminalgeschichte. Besonders die
stellvertretende künstlerische
Leiterin und Regisseurin Eva
Hosemann freut sich auf die
Zusammenarbeit: „Es macht
große Freude, nach spannenden
und vielversprechenden Gesprächen, Paul Frielinghaus für diese
anspruchsvolle Rolle gewonnen
zu haben.“
Paul Frielinghaus, 1959 in
Darmstadt geboren, schloss
1984 sein Schauspielstudium an
der Hochschule für Musik und
Theater Hannover ab. Danach
spielte er am Stadttheater Würzburg und zog 1988 nach Berlin,
wo er u.a. an der Freien Volksbühne und der Vagantenbühne Berlin engagiert war. Anfang
der 90er Jahre kam Frielinghaus
zum Fernsehen, wo er seither in
zahlreichen Filmen und Serien zu sehen war, u.a. in „Unser
Charly“, „SOKO 5113“, „SOKO
Köln“, „Küstenwache“, „Alarm
für Cobra 11“, „Danni Lowinski“,
„Wilsberg“ und „Akte Ex“. Einer
breiten Öffentlichkeit wurde der
in Berlin lebende Schauspieler als Lehrer in der ARD-Fernsehserie „Nicht von schlechten
Eltern“ sowie als Rechtsanwalt
Dr. Markus „Mark“ Lessing in
der ZDF-Krimiserie „Ein Fall
für Zwei“ bekannt.
Mit seinem Roman gelang dem
vor wenigen Wochen verstorbenen Umberto Eco ein Welterfolg: „Der Name der Rose“ ist
heute einer der meistgelesenen
Mittelalterkrimis und wurde mit
Sean Connery in der Hauptrolle verfilmt.
In einem Benediktiner-Kloster in den italienischen Bergen
ereignet sich eine Serie geheimnisvoller Morde. Der Franziskaner William von Baskerville, unterwegs mit seinem Novizen Adson von Melk, wird vom
Abt gebeten, Nachforschungen anzustellen. Doch die Brüder schweigen, scheinbar haben
alle etwas zu verbergen. Oder
werden sie bedroht? Welches
Geheimnis birgt die Bibliothek, die nicht betreten werden
darf? Und was hat es auf sich mit
einem geheimnisvollen Buch?
Dem scharfsinnigen Baskerville eröffnet sich bei seinen Untersuchungen eine Welt von Glaubensfehden, krimineller Energien sowie verbotener und verborgener Leidenschaften…
Kick-off Veranstaltung mit Gonzo`N´Friends
Neues Veranstaltungsformat „KÜNightLive“ startet im April
Am Donnerstag, 14. April
um 20.00 Uhr findet erstmals
im Rathaus-Foyer die neue
„KÜNightLive“-sponsored by
Berner statt. Zusammen mit
der Albert Berner Deutschland GmbH als Exklusivsponsor ist es gelungen, diese Veranstaltung ins Leben zu rufen.
Der Auftakt: ein Konzert mit
Gonzo`N`Friends. Eine außergewöhnliche Location für ein
Konzert, hochwertiges Catering und Gonzo`N´Friends
zusammen mit einem bekannten Überraschungsgast auf der
Bühne: perfekte Voraussetzungen für einen tollen Konzertabend in Künzelsau.
Gonzo‘N‘Friends‘ Alleinstellungsmerkmal liegt im Veredeln
bekannter Songs, die sie mit viel
Herzblut und höchster handwerklicher Perfektion in eigene
Versionen verwandeln. Gerade
die Songauswahl ist es, die ihre
Auftritte zu etwas Besonderem
werden lässt. Um 20.00 Uhr startet die KÜNightLive mit Musik
in toller Atmosphäre. Drei Stunden lang können die Besucher
den Abend mit Freunden oder
Das Rathaus-Foyer als Location für das Konzert bietet eine ganz besondere
Atmosphäre
Kollegen verbringen, und den
Tag bei einem abwechslungsreichen Musikprogramm ausklingen lassen. Ein exklusives
Konzert, das Gonzo`N`Friends
vor 150 Gästen spielen wird. So
wird der gebürtige Künzelsauer
Musiker, der 2014 einen erfolgreichen Auftritt bei der Fernsehsendung „Supertalent“ hatte und
zu seinen Referenzen auch große Unternehmen wie Porsche
oder Bosch zählen kann, in diesem exklusiven Rahmen für seine Besucher hautnah erlebbar
sein. Seit circa 25 Jahren ist er
nun schon mit diversen bekannten Musikern, die er bei seinen
Konzerten als Überraschungsgast ankündigt, unterwegs.
Nun tritt er zur KÜNightLive im Künzelsauer Rathaus auf.
Damit nicht genug: Für das kulinarische Highlight an diesem
Abend sorgt der bekannte Sternekoch Serkan Güzelcoban und
sein Team, die im Künzelsauer
Restaurant handicap im Hotel
„Anne-Sophie“ ihre Gäste seit
Jahren mit außergewöhnlichen
Gerichten auf höchstem kulinarischen und kreativen Niveau
verzaubern. An diesem Abend
verwöhnt Serkan Güzelcoban
mit feinsten Leckereien und
kleinen Köstlichkeiten die 150
Konzertbesucher.
Konzertkarten gibt es für acht
Euro im Bürgerbüro im Rathaus,
telefonisch bei der Stadtverwaltung Künzelsau, M. Klappenecker,
Telefon 07940/129119, E-Mail
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de. Einlass ist um 19 Uhr.
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Mitteilungsblatt Kupferzell • 24. März 2016 • Nr. 12
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Mitteilungsblatt Kupferzell • 24. März 2016 • Nr. 12
50 Berufsschüler spenden zum ersten Mal Blut
Blutspendeaktion am Berufsschulzentrum in Künzelsau
Dass Blut ein ganz besonderer
Saft ist, das wissen jetzt über
101 Schülerinnen und Schüler
aus dem Berufsschulzentrum
Künzelsau. Bereits zum siebten Mal hat die Junior Trading
Künzelsau GmbH (JTK) der
Kaufmännischen Schule den
Blutspendedienst des Roten
Kreuzes eingeladen.
Bereits seit Januar 2016 liefen
die Planungen für die Aktion.
Besonders große Bedeutung hatte die Werbung um Blutspender.
Am 2. März 2016 war es dann
so weit. Mitglieder des JTKTeams holten die Spender zu
einem vorher festgelegten Zeitpunkt in ihren Klassenzimmern
ab. Ein anderes JTK-Team sorgte für ein Frühstück, weitere
Teammitglieder übernahmen
die Datenerfassung der Spendewilligen. An den Betten und im
Ruheraum übernahm die JTK
dann die Betreuung. Durch eine
Die Blutspendeaktion am Berufsschulzentrum Künzelsau wurde von den Schülerinnen und Schülern bestens vorbereitet und organisiert
Kooperation mit der gewerblichen Schule konnte das JTKTeam allen Spendern ein tolles
Mittagessen anbieten.
Bei den Informationen und
Tests vor der Spende musste
mancher Spendewillige erfahren, dass sein Blut den strengen
Bedingungen nicht entspricht,
etwa wenn er sich in den letzten Monaten piercen oder tätowieren lassen hat, oder wenn
er erkältet war. Manchmal war
auch ein zu geringes Körpergewicht ein Ausschlusskriterium für die Spende. Es war ein
toller Erfolg für die Juniorfirma
JTK, dass der Blutspendedienst
72 Blutkonserven, davon 50 von
Erstspendern, mit nach Mannheim nehmen konnte. Blutspenderinnen und Blutspender sind
Lebensretter. Die hohe Zahl
der jungen Erstspender könnte sicherstellen, dass es auch in
Zukunft genügend Lebensretter gibt.
Ganz große Gartenpracht in Cappel
Sensationsfund in Sammelmappe entdeckt
Die Ausstellung „GartenTräume
– GrenzRäume“ des Landesamtes für Denkmalpflege auf der
Landesgartenschau in Öhringen
wirft ihre Schatten voraus. Bei
wissenschaftlichen Recherchen
im Vorfeld sind nun schon zum
zweiten Mal historische Gartenpläne für das Hofgut Cappel aufgetaucht. Das schmucke Anwesen aus dem 18. Jahrhundert ist
im Rahmen der Landesgartenschau 2016 erstmals öffentlich
zugänglich.
Zu Beginn dieses Jahres hatte
Helmut Wörner, Archivmitarbeiter im Hohenloher Zentralarchiv in Neuenstein, in einer
Sammelmappe einen alten Gartenplan entdeckt. „Das ist der
originale barocke Plan zum Park
in Cappel, nach dem wir lange gesucht haben“, so Dr. Martin Hahn vom Landesamt für
Denkmalpflege. „Die einzelnen
Gartenparterres, die Wegeachsen, die große Orangerie, ein
kunstvoll gestaltetes Wasserbassin und mehrere Pavillons
– der Plan zeigt die ganze barocke Gartenpracht.“ Landesgartenschau-Geschäftsführerin
Annette Stoll-Zeitler freut sich
ebenfalls sehr über die Neuigkeit: „Der Fund bereichert unsere Ausstellung um eine weitere
Attraktion.“
Orientalisch gestalteter
Pavillon war Mode
Nach einer weiteren Archivquelle von 1738 sollte damals
auch eine „von Pfedelbach hereinkommende“ Moschee wiederaufgebaut werden. „Damit
ist nicht etwa ein muslimisches
Gotteshaus gemeint, sondern
ein orientalisch gestalteter Pavillon oder ein Staffagebau, wie
er in barocken Gärten damals
Mode war. Es handelt sich wahrscheinlich um das kleine Gebäude am westlichen Ende des Cappeler Gartens, auf den die zentrale Sichtachse angelegt war“,
ergänzt Hahn seine Ausführungen. Diese Archivquellen belegen, dass die hohenlohischen
Residenzgärten im 18. Jahrhundert mit ihrer aufwendigen Ausstattung en vogue waren.
Bereits 2014 wurde ein wichtiger
Plan, der den Öhringer Hofgarten nach seiner Umgestaltung
zum Englischen Landschaftspark im 19. Jahrhundert zeigt,
Historischer Gartenplan, Cappeler Garten, 18. Jahrhundert
Quelle: Hohenloher Zentralarchiv Neuenstein
entdeckt. Dieser fein aquarellierte Plan befindet sich in Privatbesitz und wurde bis dato auf
einem Dachboden aufbewahrt.
Funde auf der
Landesgartenschau zu
sehen
Regierungspräsident Johannes
Schmalzl und Prof. Dr. Claus
Wolf, Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege, laden
Interessierte herzlich ein, die
Ausstellung des Landesamtes
auf der Landesgartenschau in
Öhringen zu besuchen. „Die
neuen Archivfunde sind ein
weiterer Grund, sich die Ausstellung nicht entgehen zu lassen, so Schmalzl. „Auf der Landesgartenschau werden die historischen Parkanlagen Hohenlohes und das römische Erbe
der Stadt am Limes an einem
geschichtsträchtigen Ort präsentiert.“ Die Ausstellung „GartenTräume - GrenzRäume“ in der
denkmalgeschützten Stallscheuer des Hofguts Cappel öffnet am
22. April 2016.
Mitteilungsblatt Kupferzell • 24. März 2016 • Nr. 12
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OSTERN
Marktstr. 17 • 74635 Kupferzell
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Ostermontag, 28.3.2016 von 10 bis 12 Uhr geöffnet
Foto: djd/BRAINSTREAM GmbH
Harte Schale, köstlicher Kern
(djd/red). Was unter der harten
Schale tatsächlich steckt und wie
der Streitpunkt „zu hart oder zu
weich“ endlich entschärft wird,
zeigen die fünf folgenden Fakten
rund ums Ei.
• Entwarnung für Genießer:
Eier enthalten Cholesterin.
Dennoch müssen Ernährungsbewusste sie nicht vom
Speiseplan streichen. Zwei bis
drei pro Woche dürfen es laut
der Deutschen Gesellschaft
für Ernährung (DGE) durchaus sein.
• Sieger in zahlreichen Eierkocher-Tests, unter anderem
im Wissensmagazin „Galileo“ (Pro7), wurde häufig das
„PiepEi“. Der poppig-bunte
Küchenhelfer aus Kunststoff
hat einen Mikroprozessor im
Inneren, der Alarm schlägt,
wenn die gewünschte Konsis-
tenz erreicht ist.
• Der Zahlencode: Jedes zehnte
Ei weist inzwischen Bio-Qualität auf. Bei keinem anderen
Lebensmittel spielt die Herkunft eine vergleichbar große
Rolle. Erkennbar sind BioEier an der „0“ im Zahlencode
auf der Schale. Eier mit einer
„3“ (Käfighaltung) sind im
Handel kaum noch erhältlich.
• Der Osterkult: Im Mittelalter
waren Eier ein Zahlungsmittel. Bauern mussten Zinseier an ihren Grundherrn als
Pacht abgeben. Zahltag war
kurz vor Ostern - dann gab es
durch die lange Fastenzeit gut
gefüllte Eiervorräte.
• Stabilitäts-Pakt: Ein Hühnerei ist eine architektonische
Meisterleistung. Dank seiner
Form hält seine Spitze einem
Druck von 37 Kilo stand.
Frohe Ostern!
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Partnern, Freunden und iIhren Familien ein frohes
und schönes Osterfest.
Marktplatz 5 - 74635 Kupferzell - 07944 378
Ostern: Friede, Freude, Eiersuchen.
Osterbräuche – Das Osterfeuer
Der Osterhase mag es kunterbunt
(djd/red). Ostern ist für die
Menschen auch das Fest des
Frühlings und ein Zeichen
dafür, dass endlich wieder
die warme Jahreszeit beginnt.
Doch nicht nur im Garten
erblühen Beete von neuem,
auch im Haus darf es jetzt
kunterbunt zugehen. „Farbenprächtige Blumensträuße und
Ostern, das gehört einfach
zusammen. Dabei ist es ganz
egal, ob man die Eltern oder
liebe Bekannte beschenken
oder sich selbst eine Freude
bereiten möchte“, meint Beate
Fuchs vom Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de. Bei den
aktuellen Blumen- und Farbtrends findet wohl jeder das
Passende für seinen persönlichen Geschmack.
(sake). Die Sonne ist Mittelpunkt unseres Lebens und wird
durch das Osterfeuer symbolisiert. Mit den Osterfeuern wird
im Frühjahr die Sonne begrüßt,
aber sie gelten auch als Kult zur
Sicherung der Fruchtbarkeit,
des Wachstums und der Ernte.
Die Bedeutung der Frühlingsfeuer wurde im Frankenreich
des 8. Jahrhunderts auf Gott
und Jesus übertragen. Der Glauben ist das Osterlicht Ausgangs-
punkt unseres Lebens. Weiter
steht die Sonne als Sieger über
den Winter und als Erwachen
nach einer langen kalten Zeit.
Genauso kann das Erscheinen
von Jesu gedeutet werden. Die
Entzündung des heiligen Osterfeuers ist an Ostern ein zentrales Ereignis für die Christen.
Das Feuer wird am Ostersamstag, am Beginn der Liturgie in
der Osternacht vor der Kirche
entzündet und geweiht.
Mitteilungsblatt Kupferzell • 24. März 2016 • Nr. 12
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Immobilientransaktionsvolumen 2016
(IVD/red). Auf den deutschen
Immobilienmärkten sind im
vergangenen Jahr 219,4 Milliarden Euro investiert worden.
Das ist der höchste Wert seit
Beginn der Erfassungen 1988.
Gegenüber 2014 ist dies ein
Anstieg um rund 24 Milliarden Euro beziehungsweise 12,3
Prozent. Zu diesem Ergebnis
kommt eine Hochrechnung
des Immobilienverbands IVD
auf Basis des vom Bundesministerium für Finanzen erhobenen Grunderwerbsteueraufkommens. „Die Schallmauer
von 200 Milliarden ist durchbrochen, der deutsche Immobilienmarkt boomte auch wieder im vergangenen Jahr“, sagt
Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbandes
IVD. „Aufgrund der soliden
Wirtschaft in Deutschland und
geopolitischen Krisen im Aus-
land gilt der deutsche Immobilienmarkt bei vielen Investoren
weiterhin als sicherer Hafen.“
Top-5-Länder mit den höchsten prozentualen Anstiegen
Bayern vor Nordrhein-Westfalen erneut mit den höchsten
Umsätzen
Wie in den Jahren zuvor wurden auch 2015 mit 44,87 Milliarden Euro die höchsten
Umsätze in Bayern erzielt.
Im Vorjahresvergleich sind
die Umsätze noch einmal um
10,19 Prozent angestiegen. An
zweiter Stelle folgt NordrheinWestfalen mit 38,99 Milliarden
Euro. Hier ist das Transaktionsvolumen um knapp 1,63
angewachsen. Auf Platz drei
liegt Baden-Württemberg mit
einem Umsatz von 32,09 Milliarden Euro – ein Plus von
18,07 Prozent gegenüber dem
Vorjahr.
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Ein Drittel der Deutschen lebt
im Einfamilienhaus
(spp-o/red). In Deutschland
gibt es etwa ebenso viele Mieter wie Eigentümer. So lebt
jeder zweite Bundesbürger im
Wohneigentum.
Besonders
beliebt ist dabei das Einfamilienhaus. Auch viele Mieter
haben bereits mit dem Gedanken an die eigenen vier Wände gespielt. Fast jeder dritte
Deutsche wohnt im Einfamilienhaus. Für eine Eigentums-
wohnung entscheidet sich laut
LBS-Stiftung Bauen und Wohnen knapp jeder Zehnte. Insbesondere in Großstädten sind
sie eine beliebte Alternative.
Während bei den Eigentümern
mit knapp 65 Prozent das Einfamilienhaus ganz oben auf der
Beliebtheitsskala steht, wohnen
88 Prozent der Mieter in einer
Wohnung. Ein Haus zur Miete
ist eher eine Ausnahme.
Mitteilungsblatt Kupferzell • 24. März 2016 • Nr. 12
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