Frankenbach - Lokalmatador.de

Mitteilungsblatt Frankenbach
Frankenbacher Gespräche
Bekanntgaben für den Stadtteil Heilbronn-Frankenbach
Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Bürgeramt Heilbronn-Frankenbach
Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstr. 2, 74177 Bad Friedrichshall, Telefon 07136 9503-0, Telefax
07136 9503-99. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Timo Bechtold im Verlag Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG. Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot, Telefon 06227 35828-30, Telefax 06227 35828-59, E-Mail: [email protected], www.
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Nummer 11
,,Künstlerkolonie Worpswede’’
Donnerstag, 17. März 2016
Jahrgang 2016
Referentin: Dr. Martina Kitzing – Betz
Frankenbacher Gespräche
Frankenbacher
Gespräche
,,Künstlerkolonie Worpswede’’
,,Künstlerkolonie
Worpswede’’
Referentin: Dr. Martina
Kitzing – Betz
Referentin: Dr. Martina Kitzing – Betz
Dienstag, den, 22.März 2016 9:30 Uhr
Im
Heinrich-Pfeiffer-Haus, Am Rotbach 6
Dienstag, den, 22.März 2016 9:30 Uhr
Unkostenbeitrag 3,50
Euro 6
Im Heinrich-Pfeiffer-Haus,
Am- Rotbach
Veranstalter:
Evangelische
Kirchengemeinde
Unkostenbeitrag
3,50
- Euro
Frankenbach
Veranstalter: Evangelische
Kirchengemeinde
Dienstag, den, Frankenbach
22.März 2016 9:30 Uhr
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Mitteilungsblatt Frankenbach
Donnerstag, 17. März 2016
Wichtige Dienste
Abfallberatung
Haushalte
Gewerbe
Apotheke
Apotheke Frankenbach, Speyerer Str. 4
Ärzte
Ralf Heck, Burgundenstr. 50
Gemeinschaftspraxis Dr. med. Wössner und
Dr. med. Günzler, Riedweg 11
56-2951
56-2762
481904
484849
44079
Ärztlicher Bereitschaftsdienst - bundeseinheitliche Rufnummer 116 117
Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst
0180/6071310
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst
0180/3112005
HNO Ärzte Bereitschaftsdienst
0180/5120112
Bürgeramt
E-Mail-Adresse: [email protected]
Speyerer Str. 13, Tel.-Zentrale
64546-0
Leiter Bürgeramt
64546-10
Standesamt
64546-13
Fax-Nr.
64546-29
Sprechstunden: Montag
8.30 - 12.30 Uhr
Dienstag
geschlossen
Mittwoch
7.30 - 12.30 Uhr
Donnerstag
8.30 - 12.30 und 13.30 - 18.00 Uhr
Freitag
8.30 - 12.30 Uhr
Öffnungszeiten Recyclinghof
Würzburger Str. 47
Montag
14.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch
8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr
Freitag
14.00 - 18.00 Uhr
Samstag
8.00 - 16.00 Uhr
Bezirksschornsteinfegermeister
Martin Benz, Lindenweg 15, Bad Friedrichshall
07136/910011
Uwe Wütherich, Grimmelshausenstr. 30,
74078 Heilbronn
07131/250585
Haltestellenplan der Fahrbibliothek in Frankenbach
Ansbacher Straße
Do. 13.15 - 13.45 Uhr
Fahrkartenverkauf für Stadtbusse
Kiosk an der Dörnlestraße
Feuerwehr und Rettungsdienst
Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst
Euronotruf 112
Feuerwehr - städtisches Amt
56-2100
Feuerwehrhaus Frankenbach
Riedweg 37, Abteilungskommandant: Rainer Knobloch
44927
Friedhof
während der Dienstzeit
6454610 und 485120
außerhalb der Dienstzeit
Grünflächenamt 79795-3
Forstrevier
Förster Heinz Steiner
56-4144
oder mobil
0175/2226048
E-Mail: [email protected]
Gemeindehalle
Würzburger Str. 36
56-3548
Amtliche Bekanntmachungen
Kirchen
Evangelisches Pfarramt I, Pfarrerin Susanne Wahl,
Am Rotbach 9
43334
Fax-Nr.
910594
Katholisches Pfarramt, HN-Böckingen, Eulenweg 50
483536
E-Mail: [email protected]
Evang.-methodistisches Pastorat, Burgundenstr. 62
68673
Kindergarten
Städt. Kindergarten, Kelteräckerstr. 38
910783
St. Johannes (kath.), Leintalstr. 4
481340
Friede von Cotta (evang.), Am Rotbach 4
481188
Im Ried (evang.), Riedweg 33
41900
Krankenpflegestation
Diakoniestation Heilbronn-West/Pflegebereich Neckarg.-Frankenb.
Kirchbergstr. 6, Heilbronn
22628
Krankentransport
19222
Krankenpflegeförderverein
Neckargartach-Frankenbach e.V.
43334
Arbeitskreis Leben - Hilfe in suizidalen Krisen
Bahnhofstr. 13 (Heinrich-Fries-Haus), 74072 Heilbronn
164251
Fax-Nr.
940377
Nachbarschaftshilfe Frankenbach über Diakoniestation,
Heilbronn-West/Neckargartach Frau Ricchitelli
38687-11
Notariat: Speyerer Str. 13
91560
Notfälle, Notarzt
Euronotruf 112
Polizei
Polizeirevier HN-Böckingen, Neckargartacher Str. 108
204060
Polizeiposten HN-Neckargartach, Biberacher Str. 12
28330
Postagentur
Speyerer Str. 5
485797
Restmüllabfuhr und Biotonne
Termine im Abfallkalender 2016
Rettungsdienst
Euronotruf 112
Schulen
Grund- und Werkrealschule, Würzburger Str. 38
64085-0
Sekretariat
64085-11
Hausmeister
64085-15
Fax-Nr.
64085-29
Lehrschwimmbecken geöffnet für die Bevölkerung
mittwochs 14.00 bis 16.00 Uhr
Strom
ZEAG Heilbronn, Weipertstr. 41
610-0
Telefonseelsorge
0800/1110111
Wasser- und Gasversorgung
Rufbereitschaft der Stadtwerke Heilbronn
während der Dienstzeit
56-2562
und außerhalb der Dienstzeit
56-2588
Zahnärzte
Dr. med. dent. Bernd und Volker Krämer, Frankenstr. 15
44824
Dr. med. dent. Wolfgang Scholl, Backhausstr. 2
41507
Dr. med. den. Ladislav Vodicka, Speyerer Str. 4
43209
Den Dienst habenden Zahnarzt am Wochenende erfahren Sie unter der
Tel.-Nr. 0711/7877712
Augenärztlicher Notfalldienst0180/3112005
HNO Ärzte Notfalldienst0180/5120112
Notruf
Sollte Ihr Hausarzt/Frauenarzt am Wochenende oder an Feiertagen
nicht erreichbar sein, dann wenden Sie sich im Notfall an die Rettungsleitstelle, Tel. 112.
Hausärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117
Kinderärztlicher Notdienst
Kinderärztlicher Notdienst in der Kinderklinik Heilbronn an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr
Bitte nicht anrufen, sondern gleich in die Klinik kommen.
Kinderärztlicher Notfalldienst 0180/6071310
Telefonseelsorge
Heilbronn
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Ort
Jeden 26
Tag und im Notfall auch nachts für Sie zu sprechen unter Tel.
0800/1110111
Apotheken-Notdienste
Sa. 19.3. Apotheke im Silcherkarree, Waiblinger Str. 2, Heilbronn,
Tel. 07131/394990
So. 20.3. Fleiner Apotheke, Heilbronner Str. 10, Flein,
Tel. 07131/251147
Römer-Apotheke, Frankenbacher Str. 47,
HN-Neckargartach, Tel. 07131/22335
Jeweils von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des Folgetages.
Donnerstag, 17. März 2016
Mitteilungsblatt Frankenbach
Glückwünsche zum Geburtstag
Am 19. März feiert Herr Josef Santa, Burgundenstraße 113, seinen
80. Geburtstag.
Am 24. März feiern Herr Herbert Röger, Im Krautgarten 16 sowie Herr
Johann Magers, Saarbrückener Straße 79, ihren 80. Geburtstag.
Wir gratulieren recht herzlich.
Agentur für Arbeit Heilbronn
Geänderte Öffnungszeiten am Gründonnerstag
Am Gründonnerstag, 24. März ist die Agentur für Arbeit Heilbronn
nachmittags bis 16.00 Uhr geöffnet.
Ein Kunstwerk für den Westfriedhof
Ergebnis eines Künstler-Wettbewerbs
Im Eingangsbereich des Böckinger Westfriedhofs soll eine Skulptur
aufgestellt werden, die der in Frankreich lebende deutsche Stahlbildhauer Robert Schad entworfen hat. Schads Entwurf setzte sich in
der eigens eingesetzten Bewertungskommission gegen vier Konkurrenzvorschläge durch: Geplant ist eine zwölf Meter hohe, senkrechte,
mehrfach geknickte und leicht gedrehte Skulptur. Sie ist weithin
sichtbar und hebt sich von dem natürlichen Umfeld sowie dem aus
Quadern bestehenden Kolumbarium ab.
Alle Wettbewerbsbeiträge werden bis Sonntag, 3. April im Museum
im Deutschhof, Medienraum, 1. Obergeschoss, zu den üblichen
Öffnungszeiten der Öffentlichkeit präsentiert. Am Dienstag, 15. März,
17.00 Uhr, werden die Arbeiten von Museumsdirektor Dr. Marc Gundel und Helga Mühleck, stellvertretende Leiterin des Grünflächenamts, vorgestellt und erläutert.
Ehepaar Fuchs hat Wettbewerb testamentarisch verfügt
Der Künstler-Wettbewerb geht auf eine testamentarische Verfügung
von Bürgermeister a.D. Erwin Fuchs (1914 - 2006) und seiner Ende
2014 im Alter von 92 Jahren verstorbenen Ehefrau Emilie Fuchs
zurück. Das Ehepaar hatte festgelegt, dass aus seinem Erbe rund
100.000 Euro für ein Kunstwerk im Eingangsbereich des Westfriedhofs verwendet werden solle. Im Auftrag des Testamentsvollstreckers
Dieter Kemmet hatte das Grünflächenamt in Zusammenarbeit mit
den Städtischen Museen daraufhin einen Wettbewerb unter fünf
Künstlern vorgenommen.
Die Jurymitglieder, die ebenfalls im Testament festgelegt wurden,
haben alle Entwürfe der Künstler - neben Robert Schad waren dies
Enrique Asensi (Spanien und Köln), Gerda Bier (Schwäbisch Hall),
Bernd Hennig (Birkenfeld) und Holger Walter (Karlsruhe) - bewertet.
„Mit seiner elementaren und zugleich den Standort kongenial reflektierenden Arbeit hat Robert Schad nicht nur die Jury einhellig überzeugt, sondern bereichert das Thema Kunst im öffentlichen Raum
im Stadtgebiet von Heilbronn auf beeindruckende Art und Weise“,
betonen Gundel und Mühleck.
Der 1953 in Ravensburg geborene Robert Schad gilt als einer der
renommiertesten Bildhauer seiner Generation. Seit seiner Installation für einen Verbindungsgang unter dem Stuttgarter Landtag
1986/87 habe er sich als Stahlbildhauer einen Namen gemacht, der
die Schwere des von ihm verwendeten Vierkantstahls aufzuheben
scheint. Seine Gesamtformen erinnern an Figurenchiffren und entwickeln sich tänzerisch leicht in den Raum hinein.
Eine Besonderheit von Schads für den Westfriedhof entworfenem
Kunstwerk: Die Standfläche für die Stahlskulptur bildet ein drei Mal
drei Meter großer quadratischer Spiegel. Dieser reflektiert die wechselnde Atmosphäre sowie Tages- und Jahreszeiten. Die scheinbar
vom Himmel kommende Linie erfährt so ihre Fortsetzung in einer
virtuellen, immateriellen Innen-Welt. Dadurch werde dem Betrachter
ein inhaltlicher Zugang eröffnet und die Bedeutung des von Ruhe
und Spiritualität geprägten Ortes aufgenommen, so Schad: „Infini soll
in seiner stillen und auratischen Erscheinung zum Innehalten auffordern, zum Denken anregen und ein universelles Zeichen physischer
und spiritueller Existenz setzen.“
Vortrag zum Heilbronner Trollinger-Marathon
Der gesunde Weg ist das Ziel - wie typische (Lauf-)Sportverletzungen vermieden und behandelt werden können
Der Trollinger-Marathon mit seinen Gesundheitspartnern SLK-Kliniken und AOK Heilbronn-Franken laden ein zu einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 23. März 2016 um 18.30 Uhr im AbrahamGumbel-Saal der Volksbank Heilbronn, Allee 20.
Zerrungen, Verstauchungen und Bänderrisse - auch Marathonläufer
sind vor Sportverletzungen nicht geschützt. Läufer können jedoch
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einiges beachten, um typische Verletzungen zu verhindern oder
wenigstens schnell wieder in den Griff zu bekommen. Dr. Andreas
Licht und Sören Schilling, die Referenten des SLK-Klinikums am
Plattenwald, erläutern aus sportmedizinischer Sicht, wie typische
Sportverletzungen vermieden und behandelt werden können.
Dr. Andreas Licht, Leitender Oberarzt der Klinik für Orthopädie,
Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie, stellt aus sportmedizinischer Sicht die häufigsten Sportverletzungen vor. Der Schwerpunkt
liegt bei den Verletzungen, die hauptsächlich bei Läufern auftreten.
Dabei geht er nicht nur auf Ursachen, Entstehung und medizinische
Behandlung ein, sondern erläutert auch, mit welchen vorbeugenden
Maßnahmen typische Sportverletzungen vermieden werden können.
Sören Schilling, Physiotherapeut im Klinikum am Plattenwald, gibt
Einblicke in das Thema der Sportverletzungen aus physiotherapeutischer Sicht und stellt das „Läuferknie“ vor. Dabei handelt es sich um
ein Schmerzsyndrom, das durch Überbeanspruchung vor allem bei
Laufsportlern auftritt. Das Läuferknie gilt als häufigste Ursache von
Schmerzen an der Knieaußenseite und tritt hauptsächlich bei Langenstreckenläufern auf.
Nach den Vorträgen haben die Besucher die Möglichkeit, Fragen an
die Referenten zu stellen. Einlass ist ab 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei,
eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Stadtgärtner bepflanzen jetzt Beete in der Innenstadt
Bunte Frühlingsboten
In Heilbronn wird es sichtbar Frühling. Bestes Zeichen sind die
Stadtgärtner des Betriebsamtes, die jetzt nach den Ideen des Grünflächenamts die Beete entlang von Straßen, Fußgängerzonen und
Parkanlagen mit Stiefmütterchen, Goldlack, Tulpen oder Kaiserkronen bepflanzen.
„Rund 48.000 Frühjahrsblumen bringen wir dieses Jahr in fast 2.500
Quadratmeter Erde“, sagt Werner Schuchmann, Leiter der Stadtgärtnerei. Und das wird auch höchste Zeit, denn im Gewächshaus wird
der Platz knapp. „Wir produzieren ja schließlich schon die Blumenpracht für den Sommer“, so Schuchmann weiter. Unterstützt werden
die Stadtgärtner durch 65.000 Blumenzwiebeln, die ihre Köpfe zum
Beispiel an der Badstraße, im Wertwiesenpark oder im Pfühlpark
sehen lassen.
Durchschnaufen können die Stadtgärtner bis Ostern dennoch kaum:
Bereits in der kommenden Woche bepflanzen sie in der Stadtgärtnerei nahe den Böllinger Höfen rund 150 Blumenkübel mit dem
aktuellen Frühjahrsflor, der in der Woche vor Ostern die Allee, den
Kiliansplatz, das Rathaus und die Fußgängerzone schmücken wird.
Sobald die Eisheiligen Mitte Mai vorüber sind, wird der Frühjahrsflor
durch eine Sommerpflanzung ersetzt. Auch wird sie dann um etwa
125 weitere Blumenkübel ergänzt.
Junge Bläser musizieren gemeinsam
Am Donnerstag, 17. März präsentieren sich die Orchesterklassen
des Justinus-Kerner-Gymnasiums und das Youngster-Bläserorchester der Städtischen Musikschule bei zwei Konzerten gemeinsam.
Das erste Konzert findet um 11.30 Uhr in der JKG-Halle statt. Dieses
Konzert wird um 18.30 Uhr im Orchestersaal der Musikschule im K3,
Berliner Platz 12, für die Öffentlichkeit wiederholt.
In der dreistufigen Bläserorchesterarbeit der Städtischen Musikschule ist das Youngsterorchester die zweite Stufe. Es fördert das
differenzierte Zusammenspiel, rhythmische Vielschichtigkeit und das
Hören im Orchesterverband.
Die Orchesterklassen sind ein Teil der besonderen musischen Förderung am Justinus-Kerner-Gymnasium. Hier erlernen die Schüler
ergänzend zum Schulmusikunterricht ein Instrument (betreut unter
anderem von Lehrern der Städtischen Musikschule) und wenden ihr
Können im Orchesterklassenunterricht sofort an.
Ziel des Gemeinschaftskonzertes ist es, die Orchesterarbeit innerhalb des Stadtgebietes zu vernetzen, von den Stärken der jeweils
anderen Formation zu lernen und gemeinsam auf der Bühne zu
stehen. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei.
Theaterstück jetzt auf Schulen zugeschnitten
Geschichten vom Fliehen und Ankommen
Seit November vorigen Jahres zeigt die Theatergruppe „Kultureller
Zwischenraum“ ihr Stück „Geschichten vom Fliehen und Ankommen“. Nun haben die freischaffenden Künstlerinnen und Künstler
um Projektleiter Christian Marten-Molnár ihr Theaterprojekt speziell
auf Schülerinnen und Schüler ab der achten Jahrgangsstufe zugeschnitten.
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Mitteilungsblatt Frankenbach
Diese Version ist in enger inhaltlicher Abstimmung mit den Schulen
entstanden, Grund war eine verstärkt vorliegende Nachfrage, berichtet Marten-Molnár. „Leider unterstreichen die Ereignisse der letzten
Wochen und Monate nach wie vor die große Aktualität unserer Inszenierung“, so der Spielleiter. „Umso wichtiger ist es aber zu informieren, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die vielen Diskussionen
und Nachbesprechungen zeigen, wie wichtig dies ist.“
Gegenstand des Stücks sind Flucht, Fluchtgründe und ein historischer Rückblick über Fluchtbewegungen aus und nach Deutschland.
Figuren und Lebensgeschichten sollen die Zuschauer zum Nachdenken über ihre Haltung zu Humanität und Menschenrechten anregen.
Gespielt wurde das Stück bisher in Bibliotheken, Sozialzentren,
Schulen, Kirchen, Gemeindehäusern, Theatern - auch außerhalb
Heilbronns in Städten wie Bad Friedrichshall, Göppingen, Hockenheim, Ludwigsburg oder Obersulm. Weitere Vorstellungen sind fest
vereinbart, unter anderem in Bietigheim-Bissingen, Bremen, Friedrichshafen, Heidelberg, Hochdahl bei Düsseldorf, Karlsruhe und
Stuttgart.
Das Projekt wird über den Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen (LAKA e. V.), vom Integrationsministerium, der
städtischen Stabsstelle Partizipation und Integration sowie der Stadtbibliothek Heilbronn gefördert.
Aufführungen können unter http://projektflucht.de/buchung gebucht
werden.
Vermessungsarbeiten Nordumfahrung ab Montag,
21. März
Die Stadt Heilbronn lässt derzeit die Entwurfsvermessung der
geplanten Nordumfahrung von Frankenbach und Neckargartach
erstellen. Die Arbeiten erfolgen südlich der Böllinger Höfe zwischen
der Neckartalstraße und der B 39 voraussichtlich von Montag, 21.
März bis spätestens Mitte April. Dabei wird die beauftragte trigeo
Ingenieur- und Vermessungsgesellschaft aus Wiesloch auch private
Flurstücke betreten müssen, um die topografischen Gegebenheiten
vollständig aufnehmen zu können. Das Amt für Straßenwesen bittet
um Verständnis und darum, die Arbeiten nicht zu behindern.
Ende April plant das Amt für Straßenwesen eine erste Bürgerinformationsveranstaltung zur Vorstellung des aktuellen Planungsstands.
Hierbei wird interessierten Bürgern auch die Möglichkeit geboten, bei
der Ausgestaltung der geplanten Nordumfahrung mitzuwirken.
Wieder Rattenbekämpfung
Den Nagern den Kampf ansagen
Ab Montag, 21. März, findet in Heilbronn wieder eine schwerpunktmäßige Rattenbekämpfung auf den städtischen Grundstücken, im
Kanalisationsnetz sowie an den Fluss- und Bachläufen statt.
Eine gezielte Bekämpfung der Ratten ist notwendig, da von ihnen
eine Gefahr ausgeht, dass Krankheiten auf Menschen und Tiere
übertragen werden. Um einen nachhaltigen Erfolg zu erzielen, appelliert die Stadt an die Besitzer von Privatgrundstücken, auf denen sich
Ratten gezeigt haben, mitzuhelfen: Eigentümer, Pächter oder Verwalter von Grundstücken und Unterhaltspflichtige von Wasserläufen,
Dämmen, Ufern und Wegen werden gebeten, sich zu beteiligen. Die
erforderlichen Maßnahmen können die betroffenen Bürger in Eigenverantwortung leisten oder auf eigene Kosten die fachmännische
Hilfe anerkannter Schädlingsbekämpfer in Anspruch nehmen.
Bei der Rattenbekämpfung ist zu beachten:
1. Abfälle und Unrat im Hof und Keller sind erst nach Abschluss der
Bekämpfung zu beseitigen.
2. Die für die Rattenbekämpfung einzusetzenden verkehrsfähigen
Biozide sind im Fachhandel erhältlich. Zur Verhütung von Schäden bei Menschen und Tieren sind die den Mitteln beigegebenen
Gebrauchsanweisungen genau zu beachten; auch sind Haustiere von den Auslegeplätzen fernzuhalten.
Beim Auslegen von Streumitteln ist darauf zu achten, dass das
ausgestreute Giftpulver nicht durch die Ratten in die Futtertröge der Haustiere verschleppt werden kann. Falls der Verdacht
besteht, dass ein Haustier versehentlich Rattengift als Futter
angesehen und verzehrt hat, soll beim Tierarzt das Gegenmittel
„Vitamin K“ gegeben werden.
Jedes Giftauslegen durch gewerbsmäßige Schädlingsbekämpfer
soll in Gegenwart der Grundstücksnutzungsberechtigten erfolgen. Die mit Giftködern oder sonstigen Giftstoffen belegten Stellen sind zu kennzeichnen.
3. Nach Abschluss der Rattenbekämpfung sind die Rattenlöcher
mit hierzu geeigneten Mitteln wie Zement zu verschließen und
Donnerstag, 17. März 2016
Vorkehrungen zu treffen, die einenerneuten Rattenbefall unmöglich machen.
4. Reste von Rattengift sind so zu verwahren, dass Menschen und
Tiere nicht gefährdet werden können.
5. Durch vermehrtes Anlegen von Komposthaufen treten in diesen
Bereichen häufiger Ratten auf. Hier ist zu empfehlen, die entsprechenden Bekämpfungsmittel in sogenannten Rattenfutterkisten
auszulegen. Das können selbst gefertigte Holz-, Metall- oder
Plastikbehälter von mindestens 20 mal 30 Zentimeter Bodenfläche sein, an deren Stirnseiten seitlich jeweils ein rundes Loch von
zirka fünf Zentimeter Durchmesser als Eingang auszuschneiden
ist. In diese Kiste kommt dann das Ködermittel. Um das Eindringen von Wasser in die Kiste und das Herausscharren von
Ködermittel durch die Ratten zu verhindern, sollten die Löcher
zirka zwei Zentimeter über dem Boden beginnen. Die Kisten
sind in den entsprechenden Befallsbereichen aufzustellen. Die
Ratten benötigen etwa acht bis 14 Tage, um sich an die Kisten zu
gewöhnen. Es sollte immer genügend Futter vorhanden sein. Die
Kisten können zum Beispiel an einem Kompostplatz mit Gartenabfällen, der auf gar keinen Fall mit Essensresten bestückt sein
darf (Gefahr, dass zusätzlich Ratten angelockt werden), getarnt
werden, sodass nur noch die Eingangslöcher sichtbar sind.
6. Die Verpackungsmaterialen von Lebensmitteln, die dem dualen
System angehören und im vorgesehenen gelben Sack entsorgt
werden, sind vorher immer auszuwaschen. Verbleibende Reste
der Lebensmittel wie in Konservendosen und Joghurtbechern
könnten die Ratten anlocken.
Konsequent gegen häusliche Gewalt
47 Platzverweise und Kontaktverbote
Häusliche Gewalt wurde auch im vergangenen Jahr von Polizei
und städtischem Ordnungsamt konsequent geahndet. Insgesamt
47 Platzverweise und Annäherungsverbote erteilten die Behörden
im Heilbronner Stadtgebiet. Die Verweise und Verbote richteten sich
in den meisten Fällen gegen Männer, die entweder gegenüber ihrer
Partnerin gewalttätig geworden waren oder ihrer Ex-Partnerin massiv
nachgestellt hatten. In vier Fällen wurde der Verweis bzw. das Verbot
gegen Väter verhängt, die Gewalt gegenüber ihren Kindern angewendet hatten.
Beim Platzverweis wird den Tätern für wenige Tage bis zu einigen
Wochen untersagt, die Wohnung zu betreten und sich dem Opfer zu
nähern. Gleichzeitig wird den Frauen Hilfe von kompetenten Beratungsstellen angeboten. Sind Kinder betroffen, wird immer das Amt
für Familie, Jugend und Senioren verständigt. In Heilbronn werden
Platzverweise seit Oktober 2000 ausgesprochen. Insgesamt war die
Polizei im Jahr 2015 im Stadtkreis Heilbronn 136 Mal wegen häuslicher Gewalt im Einsatz.
Hält sich der Täter nicht an das Aufenthaltsverbot, kann er zur Zahlung eines Zwangsgelds von 500 Euro verpflichtet werden. Außerdem droht ihm die Zahlung eines Bußgelds von bis zu 5.000 Euro.
Allen Tätern wird empfohlen, Beratung aufzusuchen und etwa ein
Anti-Gewalt-Training beim JederMann e. V. zu absolvieren.
Die städtische Frauenbeauftragte Silvia Payer betont, dass häusliche Gewalt keine Privatsache ist, sondern ein ernst zu nehmendes
gesellschaftliches Problem, das von allen Verantwortlichen konsequent bekämpft werden muss. „Gewalt in der Familie ist eine Spirale,
die sich immer fortsetzt, wenn sie nicht unterbrochen wird. Dazu ist
oft die Hilfe von außen notwendig.“ Dieses Anliegen verfolgt auch
der von Payer gegründete runde Tisch gegen häusliche Gewalt im
Stadt- und Landkreis Heilbronn, dem über 40 Einrichtungen und
Institutionen angehören.
Um die Hilfe für die Opfer bestmöglich zu koordinieren und die Möglichkeiten des Platzverweises weiter bekannt zu machen, vernetzt
der runde Tisch gegen häusliche Gewalt die Arbeit der zuständigen
Fachstellen und Behörden.
Ein Schwerpunkt der Arbeit des runden Tisches liegt auf der Prävention und auf Hilfsangeboten für (mit)betroffene Kinder und Jugendliche
häuslicher Gewalt. Dazu gehören das Schulprojekt „Beratungsstellen-Rallye für Jugendliche“, das Jugendliche über die Hilfestruktur in
Heilbronn informiert, aber auch die Kampagne „Hand in Hand gegen
Gewalt - für die Zukunft unserer Kinder“ mit der Homepage www.
hand-in-hand-gegen-gewalt.de.
Gute Infos die ganze Woche – Ihr Amtsblatt
Donnerstag, 17. März 2016
Mitteilungsblatt Frankenbach
Junge Räte starten in neue Amtszeit, Donnerstag,
17. März, 18.00 Uhr
Am Donnerstag, 17. März, 18.00 Uhr, kommen die neu gewählten
Mitglieder des Jugendgemeinderats zu ihrer konstituierenden Sitzung
im großen Ratssaal des Rathauses zusammen.
Vor der Verabschiedung der bisherigen und der Verpflichtung der
neuen Gremiumsmitglieder sowie der Wahl eines neuen Vorstandes
stehen zunächst die Begrüßung durch Oberbürgermeister Harry
Mergel und ein Rückblick des bisherigen Vorsitzenden Patrick Kuhn
auf der Tagesordnung.
Der zehnte Heilbronner Jugendgemeinderat setzt sich aus zehn Mädchen und zehn Jungen zusammen, die auf zwei Jahre gewählt sind.
Altpapiersammlungen ab Samstag, 19. März
Am Samstag, 19. März, finden in folgenden Stadtteilen Bündelsammlungen für Altpapier statt:
- Frankenbach
Sammler: ASV Heilbronn
- Klingenberg
Sammler: SSV Klingenberg
Gesammelt werden Kartonage, Zeitungen, Zeitschriften, Broschüren,
Prospekte, Kataloge und ähnliche Papiere, mit einer Paketschnur
gebündelt. Bitte keine Kunststofftüten zum Verpacken verwenden. Die
Altpapierbündel müssen ab 8.00 Uhr am Straßenrand bereitliegen.
Ämter, Betriebe und Einrichtungen: nur teilweise
geöffnet
Öffnungszeiten während der Feiertage
Von Karfreitag, 25. März, bis einschließlich Ostermontag, 28. März,
sind die städtischen Dienststellen geschlossen. Bei der Stadtverwaltung sind daher folgende Bereitschaftsdienste eingerichtet:
Städtisches Gesundheitsamt
Von Karfreitag, 25. März, bis einschließlich Ostermontag, 28. März, ist
das Gesundheitsamt bei gegebenen Anlässen wie besonderen Infektionskrankheitsfällen von 8.00 bis 16.00 Uhr unter Telefon 07131/563537 und/oder Fax 07131/56-3539 zu erreichen.
Friedhofsverwaltung
Auf dem Hauptfriedhof ist am Karfreitag, am Ostersonntag und am
Ostermontag jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr ein Bereitschaftsdienst
eingerichtet.
Heilbronner Versorgungs GmbH
Außerhalb der üblichen Dienstzeiten und von Karfreitag, 25. März, bis
einschließlich Dienstag, 29. März, 7 Uhr, ist durchgängig ein Bereitschaftsdienst eingerichtet, der bei Störungen in der Gas-, Wasserund Fernwärmeversorgung unter der Telefonnummer 07131/56-2588
erreicht werden kann.
Abwasserwirtschaft
Folgende Handy- bzw. Telefonnummern sind als Rufbereitschaft
geschaltet: Abwasserpumpwerke: Tel. 0172/7228158; Kläranlage:
Tel. 07131/56-4300; Tel. Kanal: 0172/6358675.
Tierkörpersammelstelle
Für die Tierkörpersammelstelle ist von Karfreitag, 25. März, bis Ostermontag, 28. März, von 7.00 bis 8.00 Uhr eine Rufbereitschaft unter
der Handynummer 0160/99008025 eingerichtet.
Die Öffnungszeiten der städtischen Kulturinstitute und Einrichtungen ändern sich wie folgt:
experimenta
Die Ausstellung ist von Karfreitag bis Ostermontag jeweils von 10.00
bis 19.00 Uhr geöffnet.
Stadtbibliothek
Die Stadtbibliothek im K3 bleibt von Karfreitag, 25. März, bis Ostermontag, 28. März, geschlossen. Der Bücherbus und die Zweigstellen
in Biberach und im Bürgerhaus Böckingen sind von Gründonnerstag,
24. März, bis Sonntag, 3. April, während der gesamten Osterferien
geschlossen.
Otto Rettenmaier-Haus/Haus der Stadtgeschichte
Die Ausstellungen des Stadtarchivs sind am Karsamstag, 26. März
und am Ostersonntag, 27. März, geöffnet.
Städtische Museen
Die Kunsthalle Vogelmann und das Museum im Deutschhof bleiben
am Karfreitag, 25. März und am Ostermontag, 28. März, geschlossen. Am Ostersonntag, 27. März, ist geöffnet.
Tourist-Information
Die Tourist-Information hat am Karsamstag, 26. März, von 10.00 bis
16.00 Uhr geöffnet. An Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag
bleibt die Tourist-Information geschlossen.
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Kundencenter
Energiestandort Heilbronn
Das Kundenservice hat am Gründonnerstag, 24. März, von 8.00 bis
18.00 Uhr geöffnet. Von Karfreitag, 25. März, bis Ostermontag, 28.
März, ist geschlossen.
Bäder
Der Freizeitbad Soleo bleibt am Karfreitag, 25. März, geschlossen.
Am Karsamstag, 26. März, sind die Schwimmhalle von 8.00 bis
18.00 Uhr und die Saunalandschaft (gemischt) von 9.00 bis 22.00
Uhr geöffnet. Am Ostersonntag, 27. März und am Ostermontag,
28. März, sind die Schwimmhalle von 8.00 bis 20.00 Uhr und die
Saunalandschaft (gemischt) von 9.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Das
Hallenbad Biberach hat von Karfreitag, 25. März, bis Ostermontag,
28. März, geschlossen.
Stadtbusse
Während der Osterferien von Mittwoch, 23. März, bis einschließlich
Sonntag, 3. April, werden alle mit „S“ gekennzeichneten Fahrten der
Linien 5, 8, 11 und 64 nicht gefahren. Anstatt der Linie 5 verkehrt in
den Ferien die Linie 51. Die Gieß- und Ausflugsfahrten zum Westfriedhof bzw. zur Waldheide werden am Sonntag, 3. April, wieder
aufgenommen.
Die Busse fahren wie folgt: Am Karfreitag, 25. März, gilt Sonntagsverkehr (kein Nachtbus); am Karsamstag, 26. März, gilt Samstagsverkehr; am Ostersonntag, 27. März und am Ostermontag, 28. März,
gilt Sonntagsverkehr.
Entsorgungsbetriebe
Die Deponie Vogelsang und der dortige Recyclinghof bleiben am
Karfreitag, 25. März, am Karsamstag, 26. März und am Ostermontag,
28. März, geschlossen. Die städtischen Recyclinghöfe bleiben am
Karfreitag, 25. März und am Ostermontag, 28. März, geschlossen.
Offene Jugendarbeit
Jugendcafé Frankenbach
Treffpunkt für jedermann zwischen 12 und 18 Jahren
Geöffnet:
Di., Mi. und Fr. jeweils von 14.30 bis 18.00 Uhr
Musik hören, unterhalten, spielen, kreativ sein.
Schau gern vorbei.
Jugendcafé Frankenbach, Würzburger Str 38
Schulnachrichten
VHS Heilbronn mit Zweigstellen Frankenbach und
Neckargartach
Die Frühlingsluft lädt zum tiefen Atmen ein und das Sonnenlicht tut
ein Übriges dazu.
Samstag, 19.3. Atemseminar - Die stärkende Kraft des Atmens
für mehr Vitalität und unterstützend für einen starken Rücken. Die
Heilpraktikerin Maria Schindler führt Sie mit einfachen Übungen
und viel Wissen hin zu einem bewussteren Atem. Der workshop im
kleinen Saal in der Gemeindehalle geht von 10.00 bis 14.00 Uhr und
kostet € 20.
Beim Basenfasten beginnend am 11.4. gibt es noch einen freien
Platz.
Am Dienstag, 12.4. von 9.00 bis 11.30 Uhr können Sie die Sportwagenmanufaktur des Audi R8 in den Böllinger Höfen besichtigen.
Diese exclusive Führung des beeindruckenden Sportboliden hat ihre
ganz eigene Faszination.
Und ab Dienstag, 5.4. können Sie Ihre Kenntnisse im Discofox
beleben, dieser Kurs braucht Vorkenntnisse und geht über die 4 AprilDienstage von 19.30 bis 21.00 Uhr im Gemeindehaus Biberacher
Straße in NG.
Auf gehts - mit Schwung ins Frühjahr!
Anmeldung und alle Informationen rund ums gesamte VHS-Programm unter Tel. 6424173.
Mit sonnengelben Grüßen Annette Krüger
Hilf bitte älteren Menschen und
Kindern über die Straße.
Mitteilungsblatt Frankenbach
Seite 6
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Kirchengemeinde Frankenbach
Wochenspruch zum Sonntag, 20. März 2016
Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse,
sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für
viele.
Freitag, 18.3.
17.00 Uhr Bläsergruppe
Sonntag, 20.3.
10.00 Uhr goldene Konfirmation mit Abendmahl Pfarrerin Wahl
Dienstag, 22.3.
9.30 Uhr Frankenbacher Gespräche im Heinrich-Pfeiffer-Haus
19.00 Uhr Passionsandacht Pfarrerin Wahl
Mittwoch, 23.3.
10.00 Uhr Gottesdienst mit den Kindergärten
16.00 Uhr Konfirmandenunterricht
Gründonnerstag, 24.3.
15.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim mit Abendmahl
19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Wahl
Karfreitag, 25.3.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Wahl
Ostersonntag, 27.3.
10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Wahl
Ostermontag, 28.3.
10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Gressert
Frankenbacher Gespräche
Herzliche Einladung zu den Frankenbacher Gesprächen am Dienstag, 22. März 2016 um 9.30 Uhr im Heinrich-Pfeiffer-Haus mit dem
Thema: Künstlerkolonie Worpswede. Referentin ist Frau Dr. Martina
Kitzing-Bretz.
Sachspendensammlung für das Diakonische Werk
Von Montag 18.4. bis Donnerstag 21.4.findet jeweils von 8.00 bis
12.00 Uhr eine Sachspendensammlung für das Diakonische Werk
statt. Abgabestelle Heinrich-Pfeiffer-Haus. Gesammelt werden haltbare verpackte Lebensmittel, Elektro- und Elektronikartikel, Hausrat,
Spielwaren, Heimtextilien, Bekleidung, Schwangeren-Garderobe und
Schuhe.
Evangelisch-methodistische
Kirche Frankenbach
Bezirk Heilbronn - Gemeinde Friedenskirche
Donnerstag, 17.3.
15.15 Uhr Spielcaféteam-Treffpunkt Friedenskirche
20.00 Uhr Spiritualität im Alltag in Leingarten
20.00 Uhr Männerchor in der Friedenskirche
Freitag, 18.3.
14.45 Uhr Jungschar in der Friedenskirche
19.00 Uhr Jugendkreis „faith to faith“ in Leingarten
Samstag, 19.3.
9.30 Uhr Netzwerkausschuss in der Friedenskirche
13.45 Uhr Wesley Scouts im Gemeindegarten
Sonntag, 20.3.
10.00 Uhr Gottesdienst, Pastor Riegraf
10.00 Uhr Sonntagsschule
Montag, 21.3.
19.30 Uhr Passionsandacht in der Friedenskirche
20.00 Uhr Bezirkschor
Dienstag, 22.3.
20.00 Uhr Metho Brass
Mittwoch, 23.3.
14.30 Uhr Bibelgespräch im Mehrgenerationenhaus in Heilbronn
Donnerstag, 24.3.
15.15 Uhr Spielcaféteam
20.00 Uhr Männerchor
Herzliche Einladung zu den Kindertagen
Vom 30. März bis 1. April 2016 öffnet jeweils von 10.00 bis 16.00
Uhr die Kinderstadt ihre Tore für Kinder von 5 bis 12 Jahren in der
Friedenskirche in Frankenbach.
In unserer Stadt können Kinder in unterschiedlichen Betrieben arbeiten, einkaufen, essen, mitbestimmen, spielen und natürlich Spaß
haben.
Donnerstag, 17. März 2016
Am Sonntag 3. April dürfen auch Erwachsene die Kinderstadt mit
einem kostenlosen Visum besuchen. Wir laden ein zu einem Familiengottesdienst mit anschließender Stadtführung und zum Besuch
des Wochenmarktes.
Der Teilnehmerbeitrag für die drei Tage beträgt pro Kind 15 €. Das
zweite Kind einer Familie zahlt 10 €, das dritte Kind 5 €, jedes weitere
Kind einer Familie darf kostenlos teilnehmen.
Anmeldungen finden Sie auch auf unserer homepage:
www.emk-heilbronn.de. Gerne nimmt auch unser Gemeindebüro,
zu den unten genannten Öffnungszeiten, Anmeldungen entgegen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Barbara Friedmann, Tel.
07066/1323 oder [email protected]
Wir freuen uns, wenn es wieder heißt: Herzlich willkommen in der
Kinderstadt.
Kontaktdaten
Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Heilbronn, Burgundenstr.
62, 74078 Heilbronn
Pastor Kurt Riegraf, Tel. 07131/381600, E-Mail: [email protected]
Gemeindebüro
Mittwoch und Freitag 9.00 - 13.00 Uhr - Ute Schumacher, Tel.
07131/911428, E-Mail: [email protected]
Herzlich Willkommen
Kinderstadt
Kindertage
30.März - 1.April 2016
3. April Familiengottesdienst, 10.00 Uhr
Ev.-methodistische Kirche
Heilbronn-Frankenbach
Burgundenstr. 62
Auskunft:
Gemeindebüro 07131/911428 oder
B. Friedmann 07066/1323
Katholische Kirche St. Johannes Frankenbach
Samstag, 19.3. - Kirche Hl. Kreuz
7.30 Uhr Laudes
16.15 Uhr Rosenkranz
17.00 Uhr Vorabendmesse (für die Eltern Marcinek und Pia Alma
Marcinek; Heinrich Weihs, Eltern Weihs, Geschwister
und alle Angehhörigen; Josef und Rosa Ritte und für alle
Angehörigen der Fam. Mitsch u. Kruck, Herbert Leiser
und Eltern; Bruno Nowak und verst. Angehörigen der
Fam. Nowak und Pientka; Elisabeth und Franz Backa;
Johannes und Elisabeth Schwab)
Palmsonntag, 20.3.
9.00 Uhr Eucharistiefeier, Beginn vor der Kirche am Kreuz mit
Palmweihe und Palmprozession Kollekte für das Heilige
Land
18.00 Uhr Bußgottesdienst Kirche Hl. Kreuz zur Vorbereitung auf
Ostern
Dienstag, 22.3. - Kirche Hl. Kreuz
8.45 Uhr Rosenkranz
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62 27)9503-99
8 73-190
INFOS REGIONAL
Sport-Union Abteilung Handball - Damen 2. Bundesliga
Verdiente Neckarsulmer Niederlage in Bremen
Am 23. Spieltag mussten die
Neckarsulmer Bundesliga-Frauen beim stark aufspielenden SV
Werder Bremen die zweite LigaNiederlage einstecken. Nach
einer verzögerten Anreise und
ohne Seline Ineichen, die bei der
Schweizer Nationalmannschaft
war, bekam die NSU im hohen
Norden nie wirklich Zugriff zum
Spiel und musste so die lange
Heimreise mit einer Niederlage
im Gepäck antreten.
Zu Beginn startete das Spiel bei
den abstiegsgefährdeten Bremerinnen eigentlich noch nach
Maß. Über die treffsichere Alla
Vojtiskova und Maike Daniels erarbeitete sich Neckarsulm
früh eine Führung. Geburtstagskind Katrin Rüttinger im
Tor lieferte daraufhin wieder
zwei absolut sehenswerte Vorlagen, die Hannah Breitinger und
Luisa Gerber eiskalt ausnutzten
und die Führung erstmals auf
drei Tore ausbauten. Doch in
den kommenden Minuten stand
das eigentliche Prunkstück, die
Neckarsulmer Defensive, neben
sich und ließ die unermüdlich
kämpfenden Grün-Weißen verkürzen. Auch in der Offensive
wollte leider nicht alles gelingen
und so kam Werder-Torhüterin
Meike Anschütz immer besser
in das Spiel.
Bremen zeigte weiterhin eine
starke Leistung, erkämpfte sich
Mitte der ersten Hälfte die Führung und kam oft zu leicht durch
die Abwehr der Sport-Union.
Aber auch die Unionerinnen
kämpften weiterhin und holten
sich in Überzahl die Führung
zurück, die bis zum 17:19-Pausenstand auch gehalten werden
konnte.
In der zweiten Hälfte kamen die
Gastgeberinnen deutlich besser aus der Kabine. Neckarsulm
stand nun zwar besser in der
Defensive, doch in der Offensive gelangen der Sport-Union bis
zur 50. Minute nur fünf Treffer.
Ihre Kampfstärke und vier eigene Tore steuerte Maike Daniels bei
Und diese Abschlussschwäche
sorgte schließlich dafür, dass
Werder sich immer weiter absetzen konnte und der Überraschung immer näher kam. NSUCoach Emir Hadzimuhamedovic versuchte neun Minuten vor
Spielende durch eine Auszeit
doch noch das Blatt zu wenden
und nahm die stark aufspielende Merle Heidergott in Manndeckung. Aller Neckarsulmer
Anstrengungen zum Trotz setzte
sich Bremen weiter ab und baute die Führung gegen enttäuschte Neckarsulmerinnen bis zum
36:28-Endstand aus.
„Wir haben heute leider ähnlich
wie in Rödertal nach einer langen und nicht ganz reibungslosen Anreise keine gute Leistung
gezeigt. Gegen einen hoch motivierten Gegner, der das super
gemacht hat, gelangen uns heute vor allem die einfachen Dinge
nicht. Wir haben viel versucht,
aber keine richtige Antwort auf
die Bremer Mannschaft gefun-
den. Daher geht die Niederlage so auch in Ordnung.“, sagte
der Neckarsulmer Trainer Emir
Hadzimuhamedovic auf der
Heimfahrt.
Für die Sport-Union geht es nun
in eine zweiwöchige Osterpause, in der die deutliche Niederlage verarbeitet werden kann. Im
nächsten Heimspiel gegen die
SG H2Ku Herrenberg am 02.
April können die Unionerinnen
dann vor den heimischen Fans
eine Reaktion zeigen.
Neckarsulmer Sport-Union:
Anker (nicht eingesetzt), Rüttinger (13 Paraden/2) - Kalmbach
(1), Hoffmann (3), Wolf, Breitinger (4/3), Gerber (3), Fischer
(2), Kaufmann (1), Tissekker
(1), Daniels (4), Vojtiskova (9)
Siebenmeter: Bremen (6/4) Neckarsulm (3/3)
Zeitstrafen: Bremen 3 – Neckarsulm 1
Zuschauer: 250
Text SG, Foto pek Archiv
Auch mit ihren neun Toren konnte Alena die Niederlage nicht abwenden
Baden-württembergische Boxmeisterschaft in Ruit
Sport-Union holt weitere fünf Titel nach Neckarsulm
Bei den baden-württembergischen Box-Meisterschaften in
der Sportschule Nellingen-Ruit
wurden diesmal über drei Tage
lang die Landesmeister ermittelt. Das Ganze begann am Freitagnachmittag (26.2.) mit dem
Wiegen und der Auslosung der
Kämpfe und endete am Sonntag (28.2.) mit den allerletzten
Finalkämpfen.
Von der Neckarsulmer SportUnion beteiligten sich sieben
Athleten, die von den Trainern
Alexej Aksenov, Vitali Schell
und Giuseppe Prestano betreut
wurden.
Drei Meistertitel und zwei Vizemeistertitel waren die Resultate
der Neckarsulmer Sport-Union.
Die erste Niederlage erlebte
Argjend Sadiku (NSU) in dem
Viertelfinale Jugend C - 69 kg
mit 0:3 gegen Hamza Eroglu
(FBES).
Im Halbfinale bei den Junioren B - 63 kg verlor Max Reißler (NSU) mit 0:2 gegen Mustafa Ismail (PBGB). Doch
dann kamen auch die Erfolge
mit dem Sieg von Tomy Abermet (NSU) im Halbfinale bei
den Junioren B - 66 kg mit
einem 2:1 gegen Liewen Daugill (SCPF). Im Finale der Junioren B - 66 kg angekommen
begegneten sich Tomy Abermet
(NSU) und Ali Hetemi (NSU).
Der Kampf ging mit 2:1 für den
Neckarsulmer Ali Hetemi aus,
der den Meistertitel erlangte.
Tomy Abermet ging mit einem
Vizemeistertitel aus dem Ring.
Im Finale Schüler C - 46 kg ver-
lor Daniel Schäfer (NSU) gegen
Aiman Aziz (CBRV) mit 0:3.
Die letzten zwei Meistertitel
erlangten die Neckarsulmer
Nikita Aksenov und Martin
Pawlowitsch.
Nikita Aksenov gewann gegen
Arian Egupi (BVBL) im Finale Kadett B - 56 kg mit einem
TKO in der 3. Runde.
Martin Pawlowitsch (NSU)
siegte ebenfalls im Finale der
Junioren B - 52 kg gegen Dominik Krawtschenko (AC) mit
einem Punktestand von 2:1.
INFOS REGIONAL
Innenminister Reinhold Gall und MdB Josip Juratovic informieren sich über aktuellen Planungsstand
Stadt Neckarsulm erhält weitere politische Unterstützung für neuen B 27-Anschluss
Die Stadt Neckarsulm wirbt
weiter um politische Unterstützung auf Landes- und Bundesebene, um grünes Licht für
den Bau des seit Jahren geplanten Anschlusses der B 27 an die
Binswanger Straße zu erhalten.
Über den aktuellen Planungsstand des Jahrhundertprojekts
informierten sich jetzt Landesinnenminister Reinhold Gall
und der Bundestagsabgeordnete Josip Juratovic (beide SPD)
bei einem Besuch im Rathaus.
An dem Informationsgespräch
nahm auch der Vorsitzende
der SPD-Fraktion im Gemeinderat, Roland Stammler, teil.
Der Neckarsulmer Gemeinderat muss noch endgültig über
den Neubau des zusätzlichen B
27-Anschlusses entscheiden.
Oberbürgermeister Joachim
Scholz unterstrich die Bedeutung des Projekts für die Stadt
und die Region: „Für den Wirtschaftsstandort Neckarsulm ist
der zusätzliche B-27-Anschluss
unabdingbar. Darüber hinaus ist
er zwingend erforderlich, um die
letzten Gewerbeflächenreserven
im Raum Heilbronn zu erschließen.“ Nur mit diesem Anschluss
sei es der Stadt möglich, die
geplanten neuen Gewerbegebiete „Linkes Tal“ und das interkommunale Gewerbegebiet mit
der Gemeinde Erlenbach zu
realisieren und so den Erweiterungsplänen der ortsansässigen Unternehmen Rechnung zu
tragen. „Es wäre ein Jahrhundertversäumnis, den B-27-Anschluss jetzt nicht zu bauen“,
bekräftigte OB Scholz.
Bürgermeisterin Dr. Suzanne
Mösel erläuterte die Straßenplanung im Einzelnen. Anstelle der bestehenden B-27-Straßenbrücke soll ein neues Brückenbauwerk errichtet werden,
das über Auf- und Abfahrtsrampen in beiden Fahrtrichtungen
verfügt und so eine Anbindung
Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel und OB Joachim Scholz (2. v. li.) erläutern Innenminister Reinhold Gall und MdB
Josip Juratovic (v. li.) die aktuellen Planungen für den neuen B-27-Anschluss in Neckarsulm
an die B 27 und die A 6 schafft.
Dies entlastet die Südtangente und ermöglicht auch dem
Verkehr aus dem Weinsberger
Tal die direkte Auffahrt auf die
Autobahn beziehungsweise die
Bundesstraße. „Ziel ist es, die
Erreichbarkeit der Gewerbegebiete im Südosten zu verbessern und gleichzeitig die Innenstadt vom Durchgangsverkehr
zu entlasten“, erklärte Suzanne
Mösel. „Das gesamte städtische
Straßennetz wird so leistungsfähiger.“
Eine große Rolle bei dem Vorhaben spielt der Lärmschutz.
Zur Straße „Am Mühlrain“ und
zur
Richard-Wagner-Straße
hin werden Lärmschutzwände
errichtet. „Die Abfahrten werden komplett mit aktivem Lärmschutz versehen“, betonte die
Bürgermeisterin. „Dem Lärmschutz wird in höchstem Maße
Rechnung getragen.“
Unter anderem auch wegen der
erhöhten Anforderungen an den
Lärmschutz sind die geschätzten Gesamtkosten im Vergleich
zur ursprünglichen Planung, die
die Stadt bereits Ende 2005 beim
Regierungspräsidium
Stuttgart eingereicht hatte, auf rund
36 Millionen Euro gestiegen.
Zudem berücksichtigt die Neu-
planung des B-27-Anschlusses neue Richtlinien und Vorschriften bei der Trassierung.
Um die Leistungsfähigkeit des
Anschlussknotens nachzuweisen, musste das Bauwerk größer
dimensioniert und mit zusätzlichen Fahrspuren versehen werden. Außerdem wurde die Planung an einen möglichen vierspurigen Ausbau der B 27 angepasst.
„Die B 27 in Neckarsulm ist ein
Nadelöhr“, stellte OB Scholz fest.
„Es ist dringend erforderlich,
dass der vierspurige Ausbau der
B 27 im weiteren Verlauf in den
vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen wird.“
Innenminister Reinhold Gall
bestätigte, dass das Land den
Ausbau der B 27 im Bereich
Neckarsulm an erster Stelle
zur Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan angemeldet
habe. „Angesichts der Wertigkeit für die Raumschaft und die
gesamte Region hat der zusätzliche B-27-Anschluss in Neckarsulm in Verbindung mit dem
vierspurigen Ausbau erste Priorität.“
Die Stadt hat die überarbeitete Entwurfsplanung bereits
weitgehend fertiggestellt. Bis
Ende April soll die neue Planung vorliegen. Dann werden
die Pläne dem Regierungspräsidium erneut zur Weiterleitung an das Bundesverkehrsministerium vorgelegt. Da der
Bund Baulastträger der B 27
ist, muss er diesem kommunalen Bauprojekt, das von der
Stadt Neckarsulm eigenverantwortlich geplant wird, mit dem
offiziellen „Gesehen“-Vermerk
zustimmen. Um diese Genehmigung bemüht sich die Stadt
nun schon seit rund zehn Jahren. „Das ist der letzte und entscheidende Versuch, dieses für
die Stadt Neckarsulm und die
ganze Region so wichtige Infrastrukturprojekt endlich zu
realisieren“, bekräftigte Joachim Scholz. „Hierfür brauchen
wir die Unterstützung unserer
Land- und Bundestagsabgeordneten.“
Angesichts der regionalen
Bedeutung dieses Großprojekts
rief Josip Juratovic zu einer parteiübergreifenden
Initiative
auf. „Wir brauchen den Schulterschluss der Land- und Bundestagsabgeordneten im Wahlkreis für dieses wichtige Projekt.
Ich selbst werde mich auf Bundesebene dafür stark machen.“
(snp)
Handels- und Gewerbeausstellung in der Ballei Neckarsulm
Spitalstraße hinter der Ballei an Messetagen voll gesperrt
Der Gewerbeverein Neckarsulm lädt am 19. und 20. März
zur Handels- und Gewerbeausstellung „Neckarsulmer Messe“ 2016 in die Ballei ein. Auf
3.000 Quadratmetern Ausstel-
lungsfläche präsentieren mehr
als 60 Betriebe aus Handwerk,
Handel und Dienstleistung ihre
Angebote. Auch im Außenbereich der Ballei finden Aktionen statt. Aus diesem Grund ist
die Spitalstraße zwischen der
Seestraße und der Neuenstädter Straße von Donnerstag,
17. März, 7.00 Uhr bis Montag, 21. März, voll gesperrt. In
der Seestraße wird die zulässi-
ge Höchstgeschwindigkeit auf
zehn Kilometer pro Stunde
(Schrittgeschwindigkeit) reduziert.
(snp)
INFOS REGIONAL
VHS Neckarsulm startet Sprach- und Bildungsoffensive für Flüchtlinge
Asylbewerber lernen erfolgreich Deutsch in speziell eingerichteten Sprachkursen
Asylbewerbern
möglichst
schnell deutsche Sprachkenntnisse zu vermitteln – dieser
Aufgabe widmet sich die Volkshochschule der Stadt Neckarsulm mit Erfolg. Die städtische
VHS hat das Förderkontingent
der Bundesagentur für Arbeit
voll ausgeschöpft und im Herbst
2015 innerhalb kurzer Zeit acht
Sprachkurse organisiert. Daran
nahmen 130 Asylsuchende aus
Syrien und Irak, die in Neckarsulm vorläufig untergebracht
sind, freiwillig teil. Sie lernten
täglich vier bis fünf Stunden
Deutsch und absolvierten so pro
Kurs 300 Unterrichtsstunden.
Der Sprachunterricht nähert
sich jetzt seinem Ende. Von den
acht Kursen wurden bereits zwei
erfolgreich abgeschlossen.
Dass die Neckarsulmer Asylbewerber besonders fleißige Sprachschüler sind, bestätigte eine Vertreterin der Bundesagentur für Arbeit. Um
die Teilnehmer zu deren weiteren beruflichen Perspektiven zu beraten, befragte sie die
Gesprächspartner nach Ausbildung, Beruf beziehungsweise
praktischen Kenntnissen. Da die
Gespräche in deutscher Sprache
geführt wurden, ließ sich der
Lernerfolg unmittelbar beurteilen. „Die Vertreterin der Bundesagentur zeigte sich erstaunt
über das hohe Sprachniveau der
Neckarsulmer Kursteilnehmer“,
berichtet die Leiterin der VHS,
Ursula Jaksch.
In den Kursen vermittelten die
Dozenten nicht nur deutsche
Sprachkenntnisse, sondern auch
Informationen zur Orientierung
und westliche Werte wie Toleranz, Respekt und Gleichberechtigung. Beim Sprachunterricht
legte die VHS Wert auf alltags-
orientiertes Wissen. So gehörte
auch das gemeinsame Einkaufen im Supermarkt zum Stundenplan. Außerdem besuchten
die Kursteilnehmer einen Infotag der Hochschule Heilbronn,
besichtigten die Mediathek
Neckarsulm, kochten gemeinsam und nahmen an einer Weihnachtsfeier teil.
VHS plant zusätzliche
Integrationskurse für
Zuwanderer und Flüchtlinge
Mit diesem Vorwissen können
die Flüchtlinge nach Abschluss
des Sprachkurses in einen regulären Integrationskurs wechseln
und mit Zuwanderern weiter
lernen, die nicht aus Asylgründen nach Deutschland gekommen sind. Um die Absolventen
der beiden bereits abgeschlossenen Sprachkurse aufzunehmen, hat die VHS eigens einen
zusätzlichen Integrationskurs
eingerichtet. Zwei weitere sollen folgen. Die VHS bietet pro
Jahr sechs reguläre Integrationskurse an, die mit dem Zertifikat
„Deutschtest für Zuwanderer“
abschließen. Um das besondere Klientel der Asylbewerber zu
berücksichtigen, plant die VHS
pro Jahr drei zusätzliche Integrationskurse.
Der Ausbau dieses Angebots
ist auch deswegen wichtig, weil
das von der Bundesagentur für
Arbeit finanzierte Sprachförderangebot für Flüchtlinge zum
Jahresende 2015 ausgelaufen
ist. Damit bilden die Integrationskurse mittlerweile die einzige Möglichkeit für Asylbewerber, Deutsch zu lernen. „Die
Nachfrage nach den Integrationskursen ist schon jetzt sehr
hoch“, berichtet Ursula Jaksch.
Die Wartezeit betrage bis zu
In der VHS Neckarsulm lernen Asylbewerber aus Syrien und Irak erfolgreich
Deutsch. Nach abgeschlossenem Sprachkurs vertiefen sie ihre Sprachkenntnisse in einem eigens eingerichteten Integrationskurs.
sechs Monate. „Die vorhandenen Kapazitäten reichen im laufenden Jahr noch aus, um wie
geplant drei zusätzliche Integrationskurse anbieten zu können“, versichert Ursula Jaksch.
„So ist auch gewährleistet, dass
die Asylbewerber von den auslaufenden Sprachkursen direkt
in den Anschlusskurs wechseln
können.“
Soll das zusätzliche Kursangebot
beibehalten werden, benötigt die
VHS eine Stellenaufstockung
beim hauptamtlichen pädagogischen und Verwaltungspersonal.
Verursacht wird dieser zusätzliche Personalbedarf durch den
hohen Verwaltungsaufwand
für die Integrationskurse, der
unter anderem auf die Anund Abmeldung, den erhöhten Beratungsbedarf und die
Abrechnung mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zurückzuführen
ist. Die Teilnahme an den Integrationskursen ist grundsätzlich
kostenpflichtig. Wer Sozialhilfe
bezieht, kann eine Gebührenbefreiung beantragen. Dies gilt
auch für Flüchtlinge.
„Die Sprach- und Bildungsoffensive der VHS Neckarsulm
für Flüchtlinge ist erfolgreich
gestartet“, zieht Ursula Jaksch
Bilanz. Sie dankt allen Dozentinnen und Dozenten, die sich
innerhalb kurzer Zeit bereit
erklärt haben, einen Sprachkurs zu übernehmen. Den Asylbewerbern zollt sie Respekt für
das bewiesene freiwillige Engagement beim Spracherwerb.
„Letztlich waren der Fleiß und
die Ausdauer der Sprachschüler entscheidend für den Lern­
erfolg.“
Davon können sich auch interessierte Neckarsulmer Bürgerinnen und Bürger überzeugen.
Die neue Veranstaltungsreihe
„VHS international“ lädt alle 14
Tage jeweils freitags zu Begegnungen mit Asylbewerbern ein,
die an der VHS Deutsch gelernt
haben. „Unsere Kursteilnehmer
freuen sich schon darauf, ihre
neu gewonnenen Sprachkenntnisse anzuwenden“, bestätigt die
Koordinatorin für Deutschkurse für Flüchtlinge bei der VHS,
Daniela Deul.
(snp)
Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Heilbronn informiert
Annahme von Rasenschnitt und Laub – ab 18. März bis 31. Dezember
Ab Freitag,18. März können
Privatanlieferer Rasenschnitt
und Laub aus Hausgärten kostenfrei auf den Häckselplätzen
Neckarsulm (hinter dem Aquatoll/Wilfensee) und Dahenfeld
(am südlichen Ende der Oststraße) abgeben. Das Material
wird bis einschließlich Dezember unter Aufsicht eines Platz-
warts in Containern angenommen. Eine Anlieferung ist auf
0,5 m³ begrenzt. Andere Gartenabfälle werden mit der Biotonne alle 14 Tage ab Haus eingesammelt. Im Sommer erfolgt
die Leerung der Biotonne sogar
wöchentlich. Selbstverständlich
dürfen auch Gras und Laub in
die Biotonne gegeben werden.
Eine 60-l-Biotonne kostet im
Landkreis Heilbronn nur 18 €
im Jahr.
Außerdem sind 60-l-Säcke für
Gartenabfälle bei den Verkaufsstellen für Müllmarken erhältlich. Die Säcke kosten 1,50 €
(anstatt bisher 1,80 €) und können bei der Abfuhr der Biotonne bereitgestellt werden.
Ansonsten bleibt die Kompostierung im eigenen Garten
wirtschaftlich und ökologisch
die beste Art, Gartenabfälle zu
verwerten.
Für Fragen steht Ihnen die
Abfallberatung des Landkreises
unter der Rufnummer 07131/
994-560 zur Verfügung.
INFOS REGIONAL
Winzer vom Weinsberger Tal
Erster Frühlingsmarkt im Weinhaus Löwenstein auf Anhieb voll
Den Winzer-Events fügt sich
nach dem beliebten Kelterbesen
und anderen Veranstaltungen
ein weiterer Mosaikstein hinzu, der Frühlingsmarkt. Trotz
ganz und gar nicht frühlingshaften Temperaturen lockte der
Frühlingsmarkt am vergangenen Wochenende Hunderte von
Besuchern ins Weinhaus Löwenstein.
„Wir haben natürlich auch
wieder unsere Privatkunden
angeschrieben“, sagt Thomas
Prieschl vom Weinhaus Löwenstein und weist dabei gleichzeitig auf die neuen Jahrgänge,
wie den „Riesling Sauvignon
blanc“, den „Riesling mit Traminer“ und den „Frühlings-Weißwein“, der ab sofort in den Verkauf kommt. Nicht zu vergessen
der sehr beliebte „Muskat-Trollinger-Weißherbst“. Monika und
Eduard Klein aus Affaltrach sind
schon jahrelang Kunden bei den
Winzern vom Weinsberger Tal.
Sie haben sich in eine gemütliche Ecke zurückgezogen und
Michael Hübner am Grill
Rose Fritz (links) und Anna Keller beraten Regina und Hans Mühleisen beim Weinkauf
kreuzen jetzt auf der Liste ihre
Lieblingsweine an, wie den
„Schwarzriesling mit Samtrot“.
„Wir bleiben nicht an einer Sorte hängen, sondern probieren
immer wieder mal was Neues
aus. Heute ist so viel Betrieb. Da
lassen wir uns die Weine ganz
entspannt nach Hause liefern“,
sagen die beiden. Der Innenhof des Weinhauses in Löwenstein hat sich in einen richtigen Markt verwandelt. Michael
Hübner steht am Grill und wendet die Würste und Steaks. Gerne ziehen sich die Besucher auch
in die beiden Zelte zurück. Verena Schweikert aus Eberstadt bietet Dekoratives aus ihrem „Blumenhäfele“ an. Bei Anna Kübler
aus Weiler gibt’s Spielsachen und
Dekoartikel aus Stoff, Veronika
Bauer aus Affaltrach hat Puppenkleider im Angebot, Ursu-
la Prechsel aus Affaltrach handgefertigte Taschen und Monika Bihlmayer handgemachte
Nudeln. Die Reisacher Landfrauen verwöhnen die Besucher
mit Kaffee und Kuchen. Eine
Besonderheit sind die „Räuberlinsen aus dem Mainhardter
Wald“ am Stand Gerhard Scholl.
Und auf dem Tisch vom Hofladen Vollert in Willsbach lachen
den Kunden Gemüse und Äpfel
entgegen. Übrigens, wer den
Frühlingsmarkt im Weinhaus
Löwenstein verpasst hat, für den
gibt es den Privatkundentag im
Weinhaus Eberstadt am Sonntag, 20. März.
Text und Bilder (hlö)
Kunden bei Verena Schweikert (links) vom Blumenhäfele Eberstadt
INFOS REGIONAL
688 Starter beim 34. Weibertreulauf im 150. Jubiläumsjahr des TSV Weinsberg
Der Kampf gegen Wind und Berg
„Frisch ist’s“, kommentiert
Leichtathletik-Abteilungsleiter
Andreas Weidle kurz vor dem
Start des Halbmarathons am
Sonntagmorgen das Wetter.
Trotz der „windigen“ Temperaturen und grauem Wolkenhimmel kamen insgesamt 688 Läufer
in die Weibertreustadt und sorgten für eine bessere Sportlerbeteiligung als im vergangenen
Jahr.
Einmal mehr beweist sich
Leichtathletik-Abteilungsleiter
Andreas Weidle als ein kompetenter und unterhaltsamer
Moderator an der Laufstrecke.
Die letzten zehn Sekunden zählt
er für die 238 Halbmarathonläufer herunter, dann gibt TSVChef Helmut Deiniger den Startschuss für die Zeitenjäger und
schickt diese auf die anspruchsvolle Strecke.
Nach einer Zeit von 1:17,06
Std. geht Philipp Nothof (Amirs
Racingteam) als Erster durch
das Ziel. Erst nach über einer
Minute folgen Timo Striegel
(1:18,54 Std.) und Tillman Reuter (1:19,38 Std). Da zeigt sich
sogar kurz die Sonne als der Triathlon-Mann die Ziellinie überquert hat. „Der Wind war richtig übel. Ich bin von Beginn an
vorneweg gelaufen, aber um die
schöne Landschaft zu genießen,
hätte ich es langsamer angehen müssen“, schmunzelt der
28-jährige Maschinenbauingenieur der aus Weinsbergs Nachbargemeinde Ellhofen stammt.
Beim 10-Kilometer-Lauf zeigt
sich Veronica Hähnle-Pohl
271 Läufer waren beim Halbmarathon am Start
als schnellste Läuferin. (37.14
Min.). Für die frühere deutsche Hochschulmeisterin auf
der 3000-Meter-Distanz war es
der erste Start bei einem Weibertreulauf. „Wind, Berg – man
hat hier mit allem zu kämpfen
gehabt. Es ist eine anspruchsvolle Strecke, aber es hat wirklich Spaß gemacht hier zu laufen“, sagt die 30-Jährige, die
bei ihren Wettkämpfen für die
TSG Heilbronn an den Start
geht. Jede Menge Spaß haben
auch die Nachwuchsläufer.
Beim Start von Bambinis, Schülern und Jugendlichen huscht
im Startbereich immer einmal
wieder Clown Paul durch die
Sportlerreihen. Udo Grunwald,
der seit 2001 als Klinikclown in
den Heilbronner SLK-Kliniken
arbeitet, zeigt wie man sich vor
Gut gelaunt vor dem 34. Weibertreulauf: TSV-Leichtathletik-Abteilungsleiter
Andreas Weidle, TSV-Vorsitzender Helmut Deininger, Bürgermeister Stefan
Thoma und Clown Paul (v.l.)
einem Lauf richtig warm macht.
„Habt ihr auch ein Navi mit
dabei?“, fragt er nicht ganz ernst
gemeint in die Runde der Bambinis, wo der Kindergarten aus
Obersulm-Sülzbach zusammen
mit dem Läufernachwuchs des
TSV Weinsberg verstärkt Flagge zeigt. Erstmals wird zu einem
„Männertreulauf “ aufgerufen.
In der Weibertreuhalle sorgen
um die Mittagszeit vier Paare
aus der Läuferszene für ein kurzzeitiges Laufspektakel bei ihrem
Run zwischen den Tischreihen.
Adrian Lewczuk am E-Piano
und Sarah Ringwald, Gesang,
zeigen sich für die musikalische
Unterhaltung zuständig. Mit für
den reibungslosen Ablauf der
Laufveranstaltung sorgen insgesamt rund 100 Helfer aus der
TSV-Leichtathletik-Abteilung,
der DRK-Ortsverein Weinsberg
und das THW.
Die Sieger beim 34. Weibertreulauf:
Halbmarathon: Philipp Nothof
(Amirs Racingteam) 1:17,06 Std.
und Isabell Leibfried (TherapieReha Siegele) 1:23,20 Std.
10-Kilometer: Steffen Mader
(TSG Schwäbisch Hall) 33.50
Min. und Veronica Hähnle-Pohl
(TSG Heilbronn) 37.14 Min.
5-Kilometer: Carsten Seyfert
20.47 Min. und Tabea Herzberg
(Happy Fitness) 21.31 Min.
1000-Meter Jugendlauf: Kevin
Dietl (JuLe Weinsberg) 3.58
Min., vor Mona Kneper (4.03
Min.) und Luca Sperrfechter
(4.08 Min.), beide vom TSV
Weinsberg.
Beim 400-Meter Kinderlauf
waren Lysander Poksiva (1.48
Min.), Elina Göcken vom TSV
Willsbach (1.52 Min.) und Matti
Gäbler (2.02 Min.) die Schnellsten. Text und Bilder (kre)
Halbmarathon-Sieger Philipp Nothof (Amirs Racingteam) mit dem Zweitplatzierten Timo Striegel (Team Silla Hopp, r.)
INFOS REGIONAL
68,9 Prozent Wahlbeteiligung bei der Bürgermeisterwahl in Löwenstein
Amtsinhaber Klaus Schifferer bestätigt
Die 3.100 Einwohner zählende
Kommune hat ihren Stadtchef
bestätigt. 69,8 Prozent der Wählerstimmen erhielt der alte und
neue Bürgermeister Klaus Schifferer. Sein Mitbewerber Michael Eckardt, Vertreter der Partei
„Nein-Idee“, kam immerhin auf
stattliche 26,8 Prozent.
Es ist Sonntagabend, 20.25 Uhr,
als Dieter Bopp als stellvertretender Bürgermeister das Wahlergebnis im Sitzungssaal des Rathauses bekannt gibt. „Du sollst
auch weiterhin das Schiff Löwenstein als Kapitän weiterführen“,
sagt Bopp, überreicht Bürgermeistergattin Stefanie Schifferer
ein Blumenpräsent und gratuliert dem in seine dritte Amtszeit
gehenden Bürgermeister. „Ich
freue mich, die Wahl gewonnen
zu haben. Ich werde mit dem
gleichen Elan und der gleichen
Motivation weitermachen“, sagt
der 54-jährige Diplom-Verwaltungswirt und bedankt sich bei
seinen Wählern und Nichtwählern. Ebenso dankt er der Familie, Hauptamtsleiter Thomas Einfalt und allen Wahlhelfern. Lehrensteinsfelds Bürgermeister
Björn Steinbach, Sprengelvorsitzender der Bürgermeister im
Die Amtskollegen Stefan Thoma aus Weinsberg und Tilman Schmidt aus Obersulm gratulieren Klaus Schifferer zur Wahl
Weinsberger Tal, überbringt die
Glückwünsche der Amtskollegen, von denen Wolfgang Rapp
aus Ellhofen, Obersulms Bürgermeister Tilman Schmidt und
der Weinsberger Stadtchef Ste-
fan Thoma anwesend sind. Beim
anschließenden Umtrunk sorgt
der Posaunenchor für die musikalischen Klänge.
Text und Bilder (kre)
Dieter Bopp, stellvertretender Bürgermeister, überreicht Stefanie Schifferer einen Blumenstrauß
Theaterverein
Gellmersbach D‘Einkornspatza e.V.
„Ich-WG“
Eberhard ist Anfang vierzig,
als er vom mütterlichen Nest
in die Freiheit, in Form einer
eigenen Wohnung, entlassen
wird.
Allerdings gewährt die überbesorgte Mama nur ihr Einverständnis, wenn Sohnemann seine Behausung mit
erfahrenen,
vernünftigen
Mitmenschen teilt. Und so
erfindet der nicht gerade mit
Freunden gesegnete Eberhard kurzerhand eine imaginäre Wohngemeinschaft.
Nach turbulenten Verwechslungen endet die Sache doch
ganz überraschend.
Die Mitwirkenden sind zur
Zeit voller Begeisterung am
Proben. Vorverkauf bei der
Bäckerei Grimmeisen und
Metzgerei Reinhard für die
Aufführungen am 2. April
20.00 Uhr in Gellmersbach
sowie am 9. April (20.00 Uhr)
und 10. April (19.00 Uhr) in
der Hildthalle Weinsberg.
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geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
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füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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Mitteilungsblatt Frankenbach • 17. März 2016 • Nr. 11
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Kalenderwoche 12
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Vollverteilung in Kalenderwoche 12
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Amtsblatt – egal, ob dieses abonniert wurde oder nicht.
Alle Daten auf einen Blick
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Dienstag, 22.03.2016, 13:00 Uhr
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Mitteilungsblatt Frankenbach • 17. März 2016 • Nr. 11
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Alle Anzeigenschlüsse sind um 24 Stunden nach
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