Mitteilungsblatt Frankenbach Frankenbacher Gespräche Bekanntgaben für den Stadtteil Heilbronn-Frankenbach Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Bürgeramt Heilbronn-Frankenbach Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstr. 2, 74177 Bad Friedrichshall, Telefon 07136 9503-0, Telefax 07136 9503-99. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Timo Bechtold im Verlag Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG. Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot, Telefon 06227 35828-30, Telefax 06227 35828-59, E-Mail: [email protected], www. gsvertrieb.de. Kündigungsfrist:6 Wochen zum Halbjahresende. - Anzeigen E-Mail: [email protected] Nummer 11 ,,Künstlerkolonie Worpswede’’ Donnerstag, 17. März 2016 Jahrgang 2016 Referentin: Dr. Martina Kitzing – Betz Frankenbacher Gespräche Frankenbacher Gespräche ,,Künstlerkolonie Worpswede’’ ,,Künstlerkolonie Worpswede’’ Referentin: Dr. Martina Kitzing – Betz Referentin: Dr. Martina Kitzing – Betz Dienstag, den, 22.März 2016 9:30 Uhr Im Heinrich-Pfeiffer-Haus, Am Rotbach 6 Dienstag, den, 22.März 2016 9:30 Uhr Unkostenbeitrag 3,50 Euro 6 Im Heinrich-Pfeiffer-Haus, Am- Rotbach Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Unkostenbeitrag 3,50 - Euro Frankenbach Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Dienstag, den, Frankenbach 22.März 2016 9:30 Uhr Seite 2 Mitteilungsblatt Frankenbach Donnerstag, 17. März 2016 Wichtige Dienste Abfallberatung Haushalte Gewerbe Apotheke Apotheke Frankenbach, Speyerer Str. 4 Ärzte Ralf Heck, Burgundenstr. 50 Gemeinschaftspraxis Dr. med. Wössner und Dr. med. Günzler, Riedweg 11 56-2951 56-2762 481904 484849 44079 Ärztlicher Bereitschaftsdienst - bundeseinheitliche Rufnummer 116 117 Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst 0180/6071310 Augenärztlicher Bereitschaftsdienst 0180/3112005 HNO Ärzte Bereitschaftsdienst 0180/5120112 Bürgeramt E-Mail-Adresse: [email protected] Speyerer Str. 13, Tel.-Zentrale 64546-0 Leiter Bürgeramt 64546-10 Standesamt 64546-13 Fax-Nr. 64546-29 Sprechstunden: Montag 8.30 - 12.30 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 7.30 - 12.30 Uhr Donnerstag 8.30 - 12.30 und 13.30 - 18.00 Uhr Freitag 8.30 - 12.30 Uhr Öffnungszeiten Recyclinghof Würzburger Str. 47 Montag 14.00 - 18.00 Uhr Mittwoch 8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr Freitag 14.00 - 18.00 Uhr Samstag 8.00 - 16.00 Uhr Bezirksschornsteinfegermeister Martin Benz, Lindenweg 15, Bad Friedrichshall 07136/910011 Uwe Wütherich, Grimmelshausenstr. 30, 74078 Heilbronn 07131/250585 Haltestellenplan der Fahrbibliothek in Frankenbach Ansbacher Straße Do. 13.15 - 13.45 Uhr Fahrkartenverkauf für Stadtbusse Kiosk an der Dörnlestraße Feuerwehr und Rettungsdienst Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst Euronotruf 112 Feuerwehr - städtisches Amt 56-2100 Feuerwehrhaus Frankenbach Riedweg 37, Abteilungskommandant: Rainer Knobloch 44927 Friedhof während der Dienstzeit 6454610 und 485120 außerhalb der Dienstzeit Grünflächenamt 79795-3 Forstrevier Förster Heinz Steiner 56-4144 oder mobil 0175/2226048 E-Mail: [email protected] Gemeindehalle Würzburger Str. 36 56-3548 Amtliche Bekanntmachungen Kirchen Evangelisches Pfarramt I, Pfarrerin Susanne Wahl, Am Rotbach 9 43334 Fax-Nr. 910594 Katholisches Pfarramt, HN-Böckingen, Eulenweg 50 483536 E-Mail: [email protected] Evang.-methodistisches Pastorat, Burgundenstr. 62 68673 Kindergarten Städt. Kindergarten, Kelteräckerstr. 38 910783 St. Johannes (kath.), Leintalstr. 4 481340 Friede von Cotta (evang.), Am Rotbach 4 481188 Im Ried (evang.), Riedweg 33 41900 Krankenpflegestation Diakoniestation Heilbronn-West/Pflegebereich Neckarg.-Frankenb. Kirchbergstr. 6, Heilbronn 22628 Krankentransport 19222 Krankenpflegeförderverein Neckargartach-Frankenbach e.V. 43334 Arbeitskreis Leben - Hilfe in suizidalen Krisen Bahnhofstr. 13 (Heinrich-Fries-Haus), 74072 Heilbronn 164251 Fax-Nr. 940377 Nachbarschaftshilfe Frankenbach über Diakoniestation, Heilbronn-West/Neckargartach Frau Ricchitelli 38687-11 Notariat: Speyerer Str. 13 91560 Notfälle, Notarzt Euronotruf 112 Polizei Polizeirevier HN-Böckingen, Neckargartacher Str. 108 204060 Polizeiposten HN-Neckargartach, Biberacher Str. 12 28330 Postagentur Speyerer Str. 5 485797 Restmüllabfuhr und Biotonne Termine im Abfallkalender 2016 Rettungsdienst Euronotruf 112 Schulen Grund- und Werkrealschule, Würzburger Str. 38 64085-0 Sekretariat 64085-11 Hausmeister 64085-15 Fax-Nr. 64085-29 Lehrschwimmbecken geöffnet für die Bevölkerung mittwochs 14.00 bis 16.00 Uhr Strom ZEAG Heilbronn, Weipertstr. 41 610-0 Telefonseelsorge 0800/1110111 Wasser- und Gasversorgung Rufbereitschaft der Stadtwerke Heilbronn während der Dienstzeit 56-2562 und außerhalb der Dienstzeit 56-2588 Zahnärzte Dr. med. dent. Bernd und Volker Krämer, Frankenstr. 15 44824 Dr. med. dent. Wolfgang Scholl, Backhausstr. 2 41507 Dr. med. den. Ladislav Vodicka, Speyerer Str. 4 43209 Den Dienst habenden Zahnarzt am Wochenende erfahren Sie unter der Tel.-Nr. 0711/7877712 Augenärztlicher Notfalldienst0180/3112005 HNO Ärzte Notfalldienst0180/5120112 Notruf Sollte Ihr Hausarzt/Frauenarzt am Wochenende oder an Feiertagen nicht erreichbar sein, dann wenden Sie sich im Notfall an die Rettungsleitstelle, Tel. 112. Hausärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117 Kinderärztlicher Notdienst Kinderärztlicher Notdienst in der Kinderklinik Heilbronn an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr Bitte nicht anrufen, sondern gleich in die Klinik kommen. Kinderärztlicher Notfalldienst 0180/6071310 Telefonseelsorge Heilbronn User: beate.holder / 11fra-seite2.indd Ort Jeden 26 Tag und im Notfall auch nachts für Sie zu sprechen unter Tel. 0800/1110111 Apotheken-Notdienste Sa. 19.3. Apotheke im Silcherkarree, Waiblinger Str. 2, Heilbronn, Tel. 07131/394990 So. 20.3. Fleiner Apotheke, Heilbronner Str. 10, Flein, Tel. 07131/251147 Römer-Apotheke, Frankenbacher Str. 47, HN-Neckargartach, Tel. 07131/22335 Jeweils von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des Folgetages. Donnerstag, 17. März 2016 Mitteilungsblatt Frankenbach Glückwünsche zum Geburtstag Am 19. März feiert Herr Josef Santa, Burgundenstraße 113, seinen 80. Geburtstag. Am 24. März feiern Herr Herbert Röger, Im Krautgarten 16 sowie Herr Johann Magers, Saarbrückener Straße 79, ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren recht herzlich. Agentur für Arbeit Heilbronn Geänderte Öffnungszeiten am Gründonnerstag Am Gründonnerstag, 24. März ist die Agentur für Arbeit Heilbronn nachmittags bis 16.00 Uhr geöffnet. Ein Kunstwerk für den Westfriedhof Ergebnis eines Künstler-Wettbewerbs Im Eingangsbereich des Böckinger Westfriedhofs soll eine Skulptur aufgestellt werden, die der in Frankreich lebende deutsche Stahlbildhauer Robert Schad entworfen hat. Schads Entwurf setzte sich in der eigens eingesetzten Bewertungskommission gegen vier Konkurrenzvorschläge durch: Geplant ist eine zwölf Meter hohe, senkrechte, mehrfach geknickte und leicht gedrehte Skulptur. Sie ist weithin sichtbar und hebt sich von dem natürlichen Umfeld sowie dem aus Quadern bestehenden Kolumbarium ab. Alle Wettbewerbsbeiträge werden bis Sonntag, 3. April im Museum im Deutschhof, Medienraum, 1. Obergeschoss, zu den üblichen Öffnungszeiten der Öffentlichkeit präsentiert. Am Dienstag, 15. März, 17.00 Uhr, werden die Arbeiten von Museumsdirektor Dr. Marc Gundel und Helga Mühleck, stellvertretende Leiterin des Grünflächenamts, vorgestellt und erläutert. Ehepaar Fuchs hat Wettbewerb testamentarisch verfügt Der Künstler-Wettbewerb geht auf eine testamentarische Verfügung von Bürgermeister a.D. Erwin Fuchs (1914 - 2006) und seiner Ende 2014 im Alter von 92 Jahren verstorbenen Ehefrau Emilie Fuchs zurück. Das Ehepaar hatte festgelegt, dass aus seinem Erbe rund 100.000 Euro für ein Kunstwerk im Eingangsbereich des Westfriedhofs verwendet werden solle. Im Auftrag des Testamentsvollstreckers Dieter Kemmet hatte das Grünflächenamt in Zusammenarbeit mit den Städtischen Museen daraufhin einen Wettbewerb unter fünf Künstlern vorgenommen. Die Jurymitglieder, die ebenfalls im Testament festgelegt wurden, haben alle Entwürfe der Künstler - neben Robert Schad waren dies Enrique Asensi (Spanien und Köln), Gerda Bier (Schwäbisch Hall), Bernd Hennig (Birkenfeld) und Holger Walter (Karlsruhe) - bewertet. „Mit seiner elementaren und zugleich den Standort kongenial reflektierenden Arbeit hat Robert Schad nicht nur die Jury einhellig überzeugt, sondern bereichert das Thema Kunst im öffentlichen Raum im Stadtgebiet von Heilbronn auf beeindruckende Art und Weise“, betonen Gundel und Mühleck. Der 1953 in Ravensburg geborene Robert Schad gilt als einer der renommiertesten Bildhauer seiner Generation. Seit seiner Installation für einen Verbindungsgang unter dem Stuttgarter Landtag 1986/87 habe er sich als Stahlbildhauer einen Namen gemacht, der die Schwere des von ihm verwendeten Vierkantstahls aufzuheben scheint. Seine Gesamtformen erinnern an Figurenchiffren und entwickeln sich tänzerisch leicht in den Raum hinein. Eine Besonderheit von Schads für den Westfriedhof entworfenem Kunstwerk: Die Standfläche für die Stahlskulptur bildet ein drei Mal drei Meter großer quadratischer Spiegel. Dieser reflektiert die wechselnde Atmosphäre sowie Tages- und Jahreszeiten. Die scheinbar vom Himmel kommende Linie erfährt so ihre Fortsetzung in einer virtuellen, immateriellen Innen-Welt. Dadurch werde dem Betrachter ein inhaltlicher Zugang eröffnet und die Bedeutung des von Ruhe und Spiritualität geprägten Ortes aufgenommen, so Schad: „Infini soll in seiner stillen und auratischen Erscheinung zum Innehalten auffordern, zum Denken anregen und ein universelles Zeichen physischer und spiritueller Existenz setzen.“ Vortrag zum Heilbronner Trollinger-Marathon Der gesunde Weg ist das Ziel - wie typische (Lauf-)Sportverletzungen vermieden und behandelt werden können Der Trollinger-Marathon mit seinen Gesundheitspartnern SLK-Kliniken und AOK Heilbronn-Franken laden ein zu einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 23. März 2016 um 18.30 Uhr im AbrahamGumbel-Saal der Volksbank Heilbronn, Allee 20. Zerrungen, Verstauchungen und Bänderrisse - auch Marathonläufer sind vor Sportverletzungen nicht geschützt. Läufer können jedoch Seite 3 einiges beachten, um typische Verletzungen zu verhindern oder wenigstens schnell wieder in den Griff zu bekommen. Dr. Andreas Licht und Sören Schilling, die Referenten des SLK-Klinikums am Plattenwald, erläutern aus sportmedizinischer Sicht, wie typische Sportverletzungen vermieden und behandelt werden können. Dr. Andreas Licht, Leitender Oberarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie, stellt aus sportmedizinischer Sicht die häufigsten Sportverletzungen vor. Der Schwerpunkt liegt bei den Verletzungen, die hauptsächlich bei Läufern auftreten. Dabei geht er nicht nur auf Ursachen, Entstehung und medizinische Behandlung ein, sondern erläutert auch, mit welchen vorbeugenden Maßnahmen typische Sportverletzungen vermieden werden können. Sören Schilling, Physiotherapeut im Klinikum am Plattenwald, gibt Einblicke in das Thema der Sportverletzungen aus physiotherapeutischer Sicht und stellt das „Läuferknie“ vor. Dabei handelt es sich um ein Schmerzsyndrom, das durch Überbeanspruchung vor allem bei Laufsportlern auftritt. Das Läuferknie gilt als häufigste Ursache von Schmerzen an der Knieaußenseite und tritt hauptsächlich bei Langenstreckenläufern auf. Nach den Vorträgen haben die Besucher die Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu stellen. Einlass ist ab 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Stadtgärtner bepflanzen jetzt Beete in der Innenstadt Bunte Frühlingsboten In Heilbronn wird es sichtbar Frühling. Bestes Zeichen sind die Stadtgärtner des Betriebsamtes, die jetzt nach den Ideen des Grünflächenamts die Beete entlang von Straßen, Fußgängerzonen und Parkanlagen mit Stiefmütterchen, Goldlack, Tulpen oder Kaiserkronen bepflanzen. „Rund 48.000 Frühjahrsblumen bringen wir dieses Jahr in fast 2.500 Quadratmeter Erde“, sagt Werner Schuchmann, Leiter der Stadtgärtnerei. Und das wird auch höchste Zeit, denn im Gewächshaus wird der Platz knapp. „Wir produzieren ja schließlich schon die Blumenpracht für den Sommer“, so Schuchmann weiter. Unterstützt werden die Stadtgärtner durch 65.000 Blumenzwiebeln, die ihre Köpfe zum Beispiel an der Badstraße, im Wertwiesenpark oder im Pfühlpark sehen lassen. Durchschnaufen können die Stadtgärtner bis Ostern dennoch kaum: Bereits in der kommenden Woche bepflanzen sie in der Stadtgärtnerei nahe den Böllinger Höfen rund 150 Blumenkübel mit dem aktuellen Frühjahrsflor, der in der Woche vor Ostern die Allee, den Kiliansplatz, das Rathaus und die Fußgängerzone schmücken wird. Sobald die Eisheiligen Mitte Mai vorüber sind, wird der Frühjahrsflor durch eine Sommerpflanzung ersetzt. Auch wird sie dann um etwa 125 weitere Blumenkübel ergänzt. Junge Bläser musizieren gemeinsam Am Donnerstag, 17. März präsentieren sich die Orchesterklassen des Justinus-Kerner-Gymnasiums und das Youngster-Bläserorchester der Städtischen Musikschule bei zwei Konzerten gemeinsam. Das erste Konzert findet um 11.30 Uhr in der JKG-Halle statt. Dieses Konzert wird um 18.30 Uhr im Orchestersaal der Musikschule im K3, Berliner Platz 12, für die Öffentlichkeit wiederholt. In der dreistufigen Bläserorchesterarbeit der Städtischen Musikschule ist das Youngsterorchester die zweite Stufe. Es fördert das differenzierte Zusammenspiel, rhythmische Vielschichtigkeit und das Hören im Orchesterverband. Die Orchesterklassen sind ein Teil der besonderen musischen Förderung am Justinus-Kerner-Gymnasium. Hier erlernen die Schüler ergänzend zum Schulmusikunterricht ein Instrument (betreut unter anderem von Lehrern der Städtischen Musikschule) und wenden ihr Können im Orchesterklassenunterricht sofort an. Ziel des Gemeinschaftskonzertes ist es, die Orchesterarbeit innerhalb des Stadtgebietes zu vernetzen, von den Stärken der jeweils anderen Formation zu lernen und gemeinsam auf der Bühne zu stehen. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei. Theaterstück jetzt auf Schulen zugeschnitten Geschichten vom Fliehen und Ankommen Seit November vorigen Jahres zeigt die Theatergruppe „Kultureller Zwischenraum“ ihr Stück „Geschichten vom Fliehen und Ankommen“. Nun haben die freischaffenden Künstlerinnen und Künstler um Projektleiter Christian Marten-Molnár ihr Theaterprojekt speziell auf Schülerinnen und Schüler ab der achten Jahrgangsstufe zugeschnitten. Seite 4 Mitteilungsblatt Frankenbach Diese Version ist in enger inhaltlicher Abstimmung mit den Schulen entstanden, Grund war eine verstärkt vorliegende Nachfrage, berichtet Marten-Molnár. „Leider unterstreichen die Ereignisse der letzten Wochen und Monate nach wie vor die große Aktualität unserer Inszenierung“, so der Spielleiter. „Umso wichtiger ist es aber zu informieren, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die vielen Diskussionen und Nachbesprechungen zeigen, wie wichtig dies ist.“ Gegenstand des Stücks sind Flucht, Fluchtgründe und ein historischer Rückblick über Fluchtbewegungen aus und nach Deutschland. Figuren und Lebensgeschichten sollen die Zuschauer zum Nachdenken über ihre Haltung zu Humanität und Menschenrechten anregen. Gespielt wurde das Stück bisher in Bibliotheken, Sozialzentren, Schulen, Kirchen, Gemeindehäusern, Theatern - auch außerhalb Heilbronns in Städten wie Bad Friedrichshall, Göppingen, Hockenheim, Ludwigsburg oder Obersulm. Weitere Vorstellungen sind fest vereinbart, unter anderem in Bietigheim-Bissingen, Bremen, Friedrichshafen, Heidelberg, Hochdahl bei Düsseldorf, Karlsruhe und Stuttgart. Das Projekt wird über den Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen (LAKA e. V.), vom Integrationsministerium, der städtischen Stabsstelle Partizipation und Integration sowie der Stadtbibliothek Heilbronn gefördert. Aufführungen können unter http://projektflucht.de/buchung gebucht werden. Vermessungsarbeiten Nordumfahrung ab Montag, 21. März Die Stadt Heilbronn lässt derzeit die Entwurfsvermessung der geplanten Nordumfahrung von Frankenbach und Neckargartach erstellen. Die Arbeiten erfolgen südlich der Böllinger Höfe zwischen der Neckartalstraße und der B 39 voraussichtlich von Montag, 21. März bis spätestens Mitte April. Dabei wird die beauftragte trigeo Ingenieur- und Vermessungsgesellschaft aus Wiesloch auch private Flurstücke betreten müssen, um die topografischen Gegebenheiten vollständig aufnehmen zu können. Das Amt für Straßenwesen bittet um Verständnis und darum, die Arbeiten nicht zu behindern. Ende April plant das Amt für Straßenwesen eine erste Bürgerinformationsveranstaltung zur Vorstellung des aktuellen Planungsstands. Hierbei wird interessierten Bürgern auch die Möglichkeit geboten, bei der Ausgestaltung der geplanten Nordumfahrung mitzuwirken. Wieder Rattenbekämpfung Den Nagern den Kampf ansagen Ab Montag, 21. März, findet in Heilbronn wieder eine schwerpunktmäßige Rattenbekämpfung auf den städtischen Grundstücken, im Kanalisationsnetz sowie an den Fluss- und Bachläufen statt. Eine gezielte Bekämpfung der Ratten ist notwendig, da von ihnen eine Gefahr ausgeht, dass Krankheiten auf Menschen und Tiere übertragen werden. Um einen nachhaltigen Erfolg zu erzielen, appelliert die Stadt an die Besitzer von Privatgrundstücken, auf denen sich Ratten gezeigt haben, mitzuhelfen: Eigentümer, Pächter oder Verwalter von Grundstücken und Unterhaltspflichtige von Wasserläufen, Dämmen, Ufern und Wegen werden gebeten, sich zu beteiligen. Die erforderlichen Maßnahmen können die betroffenen Bürger in Eigenverantwortung leisten oder auf eigene Kosten die fachmännische Hilfe anerkannter Schädlingsbekämpfer in Anspruch nehmen. Bei der Rattenbekämpfung ist zu beachten: 1. Abfälle und Unrat im Hof und Keller sind erst nach Abschluss der Bekämpfung zu beseitigen. 2. Die für die Rattenbekämpfung einzusetzenden verkehrsfähigen Biozide sind im Fachhandel erhältlich. Zur Verhütung von Schäden bei Menschen und Tieren sind die den Mitteln beigegebenen Gebrauchsanweisungen genau zu beachten; auch sind Haustiere von den Auslegeplätzen fernzuhalten. Beim Auslegen von Streumitteln ist darauf zu achten, dass das ausgestreute Giftpulver nicht durch die Ratten in die Futtertröge der Haustiere verschleppt werden kann. Falls der Verdacht besteht, dass ein Haustier versehentlich Rattengift als Futter angesehen und verzehrt hat, soll beim Tierarzt das Gegenmittel „Vitamin K“ gegeben werden. Jedes Giftauslegen durch gewerbsmäßige Schädlingsbekämpfer soll in Gegenwart der Grundstücksnutzungsberechtigten erfolgen. Die mit Giftködern oder sonstigen Giftstoffen belegten Stellen sind zu kennzeichnen. 3. Nach Abschluss der Rattenbekämpfung sind die Rattenlöcher mit hierzu geeigneten Mitteln wie Zement zu verschließen und Donnerstag, 17. März 2016 Vorkehrungen zu treffen, die einenerneuten Rattenbefall unmöglich machen. 4. Reste von Rattengift sind so zu verwahren, dass Menschen und Tiere nicht gefährdet werden können. 5. Durch vermehrtes Anlegen von Komposthaufen treten in diesen Bereichen häufiger Ratten auf. Hier ist zu empfehlen, die entsprechenden Bekämpfungsmittel in sogenannten Rattenfutterkisten auszulegen. Das können selbst gefertigte Holz-, Metall- oder Plastikbehälter von mindestens 20 mal 30 Zentimeter Bodenfläche sein, an deren Stirnseiten seitlich jeweils ein rundes Loch von zirka fünf Zentimeter Durchmesser als Eingang auszuschneiden ist. In diese Kiste kommt dann das Ködermittel. Um das Eindringen von Wasser in die Kiste und das Herausscharren von Ködermittel durch die Ratten zu verhindern, sollten die Löcher zirka zwei Zentimeter über dem Boden beginnen. Die Kisten sind in den entsprechenden Befallsbereichen aufzustellen. Die Ratten benötigen etwa acht bis 14 Tage, um sich an die Kisten zu gewöhnen. Es sollte immer genügend Futter vorhanden sein. Die Kisten können zum Beispiel an einem Kompostplatz mit Gartenabfällen, der auf gar keinen Fall mit Essensresten bestückt sein darf (Gefahr, dass zusätzlich Ratten angelockt werden), getarnt werden, sodass nur noch die Eingangslöcher sichtbar sind. 6. Die Verpackungsmaterialen von Lebensmitteln, die dem dualen System angehören und im vorgesehenen gelben Sack entsorgt werden, sind vorher immer auszuwaschen. Verbleibende Reste der Lebensmittel wie in Konservendosen und Joghurtbechern könnten die Ratten anlocken. Konsequent gegen häusliche Gewalt 47 Platzverweise und Kontaktverbote Häusliche Gewalt wurde auch im vergangenen Jahr von Polizei und städtischem Ordnungsamt konsequent geahndet. Insgesamt 47 Platzverweise und Annäherungsverbote erteilten die Behörden im Heilbronner Stadtgebiet. Die Verweise und Verbote richteten sich in den meisten Fällen gegen Männer, die entweder gegenüber ihrer Partnerin gewalttätig geworden waren oder ihrer Ex-Partnerin massiv nachgestellt hatten. In vier Fällen wurde der Verweis bzw. das Verbot gegen Väter verhängt, die Gewalt gegenüber ihren Kindern angewendet hatten. Beim Platzverweis wird den Tätern für wenige Tage bis zu einigen Wochen untersagt, die Wohnung zu betreten und sich dem Opfer zu nähern. Gleichzeitig wird den Frauen Hilfe von kompetenten Beratungsstellen angeboten. Sind Kinder betroffen, wird immer das Amt für Familie, Jugend und Senioren verständigt. In Heilbronn werden Platzverweise seit Oktober 2000 ausgesprochen. Insgesamt war die Polizei im Jahr 2015 im Stadtkreis Heilbronn 136 Mal wegen häuslicher Gewalt im Einsatz. Hält sich der Täter nicht an das Aufenthaltsverbot, kann er zur Zahlung eines Zwangsgelds von 500 Euro verpflichtet werden. Außerdem droht ihm die Zahlung eines Bußgelds von bis zu 5.000 Euro. Allen Tätern wird empfohlen, Beratung aufzusuchen und etwa ein Anti-Gewalt-Training beim JederMann e. V. zu absolvieren. Die städtische Frauenbeauftragte Silvia Payer betont, dass häusliche Gewalt keine Privatsache ist, sondern ein ernst zu nehmendes gesellschaftliches Problem, das von allen Verantwortlichen konsequent bekämpft werden muss. „Gewalt in der Familie ist eine Spirale, die sich immer fortsetzt, wenn sie nicht unterbrochen wird. Dazu ist oft die Hilfe von außen notwendig.“ Dieses Anliegen verfolgt auch der von Payer gegründete runde Tisch gegen häusliche Gewalt im Stadt- und Landkreis Heilbronn, dem über 40 Einrichtungen und Institutionen angehören. Um die Hilfe für die Opfer bestmöglich zu koordinieren und die Möglichkeiten des Platzverweises weiter bekannt zu machen, vernetzt der runde Tisch gegen häusliche Gewalt die Arbeit der zuständigen Fachstellen und Behörden. Ein Schwerpunkt der Arbeit des runden Tisches liegt auf der Prävention und auf Hilfsangeboten für (mit)betroffene Kinder und Jugendliche häuslicher Gewalt. Dazu gehören das Schulprojekt „Beratungsstellen-Rallye für Jugendliche“, das Jugendliche über die Hilfestruktur in Heilbronn informiert, aber auch die Kampagne „Hand in Hand gegen Gewalt - für die Zukunft unserer Kinder“ mit der Homepage www. hand-in-hand-gegen-gewalt.de. Gute Infos die ganze Woche – Ihr Amtsblatt Donnerstag, 17. März 2016 Mitteilungsblatt Frankenbach Junge Räte starten in neue Amtszeit, Donnerstag, 17. März, 18.00 Uhr Am Donnerstag, 17. März, 18.00 Uhr, kommen die neu gewählten Mitglieder des Jugendgemeinderats zu ihrer konstituierenden Sitzung im großen Ratssaal des Rathauses zusammen. Vor der Verabschiedung der bisherigen und der Verpflichtung der neuen Gremiumsmitglieder sowie der Wahl eines neuen Vorstandes stehen zunächst die Begrüßung durch Oberbürgermeister Harry Mergel und ein Rückblick des bisherigen Vorsitzenden Patrick Kuhn auf der Tagesordnung. Der zehnte Heilbronner Jugendgemeinderat setzt sich aus zehn Mädchen und zehn Jungen zusammen, die auf zwei Jahre gewählt sind. Altpapiersammlungen ab Samstag, 19. März Am Samstag, 19. März, finden in folgenden Stadtteilen Bündelsammlungen für Altpapier statt: - Frankenbach Sammler: ASV Heilbronn - Klingenberg Sammler: SSV Klingenberg Gesammelt werden Kartonage, Zeitungen, Zeitschriften, Broschüren, Prospekte, Kataloge und ähnliche Papiere, mit einer Paketschnur gebündelt. Bitte keine Kunststofftüten zum Verpacken verwenden. Die Altpapierbündel müssen ab 8.00 Uhr am Straßenrand bereitliegen. Ämter, Betriebe und Einrichtungen: nur teilweise geöffnet Öffnungszeiten während der Feiertage Von Karfreitag, 25. März, bis einschließlich Ostermontag, 28. März, sind die städtischen Dienststellen geschlossen. Bei der Stadtverwaltung sind daher folgende Bereitschaftsdienste eingerichtet: Städtisches Gesundheitsamt Von Karfreitag, 25. März, bis einschließlich Ostermontag, 28. März, ist das Gesundheitsamt bei gegebenen Anlässen wie besonderen Infektionskrankheitsfällen von 8.00 bis 16.00 Uhr unter Telefon 07131/563537 und/oder Fax 07131/56-3539 zu erreichen. Friedhofsverwaltung Auf dem Hauptfriedhof ist am Karfreitag, am Ostersonntag und am Ostermontag jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr ein Bereitschaftsdienst eingerichtet. Heilbronner Versorgungs GmbH Außerhalb der üblichen Dienstzeiten und von Karfreitag, 25. März, bis einschließlich Dienstag, 29. März, 7 Uhr, ist durchgängig ein Bereitschaftsdienst eingerichtet, der bei Störungen in der Gas-, Wasserund Fernwärmeversorgung unter der Telefonnummer 07131/56-2588 erreicht werden kann. Abwasserwirtschaft Folgende Handy- bzw. Telefonnummern sind als Rufbereitschaft geschaltet: Abwasserpumpwerke: Tel. 0172/7228158; Kläranlage: Tel. 07131/56-4300; Tel. Kanal: 0172/6358675. Tierkörpersammelstelle Für die Tierkörpersammelstelle ist von Karfreitag, 25. März, bis Ostermontag, 28. März, von 7.00 bis 8.00 Uhr eine Rufbereitschaft unter der Handynummer 0160/99008025 eingerichtet. Die Öffnungszeiten der städtischen Kulturinstitute und Einrichtungen ändern sich wie folgt: experimenta Die Ausstellung ist von Karfreitag bis Ostermontag jeweils von 10.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. Stadtbibliothek Die Stadtbibliothek im K3 bleibt von Karfreitag, 25. März, bis Ostermontag, 28. März, geschlossen. Der Bücherbus und die Zweigstellen in Biberach und im Bürgerhaus Böckingen sind von Gründonnerstag, 24. März, bis Sonntag, 3. April, während der gesamten Osterferien geschlossen. Otto Rettenmaier-Haus/Haus der Stadtgeschichte Die Ausstellungen des Stadtarchivs sind am Karsamstag, 26. März und am Ostersonntag, 27. März, geöffnet. Städtische Museen Die Kunsthalle Vogelmann und das Museum im Deutschhof bleiben am Karfreitag, 25. März und am Ostermontag, 28. März, geschlossen. Am Ostersonntag, 27. März, ist geöffnet. Tourist-Information Die Tourist-Information hat am Karsamstag, 26. März, von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. An Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag bleibt die Tourist-Information geschlossen. Seite 5 Kundencenter Energiestandort Heilbronn Das Kundenservice hat am Gründonnerstag, 24. März, von 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Von Karfreitag, 25. März, bis Ostermontag, 28. März, ist geschlossen. Bäder Der Freizeitbad Soleo bleibt am Karfreitag, 25. März, geschlossen. Am Karsamstag, 26. März, sind die Schwimmhalle von 8.00 bis 18.00 Uhr und die Saunalandschaft (gemischt) von 9.00 bis 22.00 Uhr geöffnet. Am Ostersonntag, 27. März und am Ostermontag, 28. März, sind die Schwimmhalle von 8.00 bis 20.00 Uhr und die Saunalandschaft (gemischt) von 9.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Das Hallenbad Biberach hat von Karfreitag, 25. März, bis Ostermontag, 28. März, geschlossen. Stadtbusse Während der Osterferien von Mittwoch, 23. März, bis einschließlich Sonntag, 3. April, werden alle mit „S“ gekennzeichneten Fahrten der Linien 5, 8, 11 und 64 nicht gefahren. Anstatt der Linie 5 verkehrt in den Ferien die Linie 51. Die Gieß- und Ausflugsfahrten zum Westfriedhof bzw. zur Waldheide werden am Sonntag, 3. April, wieder aufgenommen. Die Busse fahren wie folgt: Am Karfreitag, 25. März, gilt Sonntagsverkehr (kein Nachtbus); am Karsamstag, 26. März, gilt Samstagsverkehr; am Ostersonntag, 27. März und am Ostermontag, 28. März, gilt Sonntagsverkehr. Entsorgungsbetriebe Die Deponie Vogelsang und der dortige Recyclinghof bleiben am Karfreitag, 25. März, am Karsamstag, 26. März und am Ostermontag, 28. März, geschlossen. Die städtischen Recyclinghöfe bleiben am Karfreitag, 25. März und am Ostermontag, 28. März, geschlossen. Offene Jugendarbeit Jugendcafé Frankenbach Treffpunkt für jedermann zwischen 12 und 18 Jahren Geöffnet: Di., Mi. und Fr. jeweils von 14.30 bis 18.00 Uhr Musik hören, unterhalten, spielen, kreativ sein. Schau gern vorbei. Jugendcafé Frankenbach, Würzburger Str 38 Schulnachrichten VHS Heilbronn mit Zweigstellen Frankenbach und Neckargartach Die Frühlingsluft lädt zum tiefen Atmen ein und das Sonnenlicht tut ein Übriges dazu. Samstag, 19.3. Atemseminar - Die stärkende Kraft des Atmens für mehr Vitalität und unterstützend für einen starken Rücken. Die Heilpraktikerin Maria Schindler führt Sie mit einfachen Übungen und viel Wissen hin zu einem bewussteren Atem. Der workshop im kleinen Saal in der Gemeindehalle geht von 10.00 bis 14.00 Uhr und kostet € 20. Beim Basenfasten beginnend am 11.4. gibt es noch einen freien Platz. Am Dienstag, 12.4. von 9.00 bis 11.30 Uhr können Sie die Sportwagenmanufaktur des Audi R8 in den Böllinger Höfen besichtigen. Diese exclusive Führung des beeindruckenden Sportboliden hat ihre ganz eigene Faszination. Und ab Dienstag, 5.4. können Sie Ihre Kenntnisse im Discofox beleben, dieser Kurs braucht Vorkenntnisse und geht über die 4 AprilDienstage von 19.30 bis 21.00 Uhr im Gemeindehaus Biberacher Straße in NG. Auf gehts - mit Schwung ins Frühjahr! Anmeldung und alle Informationen rund ums gesamte VHS-Programm unter Tel. 6424173. Mit sonnengelben Grüßen Annette Krüger Hilf bitte älteren Menschen und Kindern über die Straße. Mitteilungsblatt Frankenbach Seite 6 Kirchliche Nachrichten Evangelische Kirchengemeinde Frankenbach Wochenspruch zum Sonntag, 20. März 2016 Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele. Freitag, 18.3. 17.00 Uhr Bläsergruppe Sonntag, 20.3. 10.00 Uhr goldene Konfirmation mit Abendmahl Pfarrerin Wahl Dienstag, 22.3. 9.30 Uhr Frankenbacher Gespräche im Heinrich-Pfeiffer-Haus 19.00 Uhr Passionsandacht Pfarrerin Wahl Mittwoch, 23.3. 10.00 Uhr Gottesdienst mit den Kindergärten 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht Gründonnerstag, 24.3. 15.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim mit Abendmahl 19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Wahl Karfreitag, 25.3. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Wahl Ostersonntag, 27.3. 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Wahl Ostermontag, 28.3. 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Gressert Frankenbacher Gespräche Herzliche Einladung zu den Frankenbacher Gesprächen am Dienstag, 22. März 2016 um 9.30 Uhr im Heinrich-Pfeiffer-Haus mit dem Thema: Künstlerkolonie Worpswede. Referentin ist Frau Dr. Martina Kitzing-Bretz. Sachspendensammlung für das Diakonische Werk Von Montag 18.4. bis Donnerstag 21.4.findet jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr eine Sachspendensammlung für das Diakonische Werk statt. Abgabestelle Heinrich-Pfeiffer-Haus. Gesammelt werden haltbare verpackte Lebensmittel, Elektro- und Elektronikartikel, Hausrat, Spielwaren, Heimtextilien, Bekleidung, Schwangeren-Garderobe und Schuhe. Evangelisch-methodistische Kirche Frankenbach Bezirk Heilbronn - Gemeinde Friedenskirche Donnerstag, 17.3. 15.15 Uhr Spielcaféteam-Treffpunkt Friedenskirche 20.00 Uhr Spiritualität im Alltag in Leingarten 20.00 Uhr Männerchor in der Friedenskirche Freitag, 18.3. 14.45 Uhr Jungschar in der Friedenskirche 19.00 Uhr Jugendkreis „faith to faith“ in Leingarten Samstag, 19.3. 9.30 Uhr Netzwerkausschuss in der Friedenskirche 13.45 Uhr Wesley Scouts im Gemeindegarten Sonntag, 20.3. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pastor Riegraf 10.00 Uhr Sonntagsschule Montag, 21.3. 19.30 Uhr Passionsandacht in der Friedenskirche 20.00 Uhr Bezirkschor Dienstag, 22.3. 20.00 Uhr Metho Brass Mittwoch, 23.3. 14.30 Uhr Bibelgespräch im Mehrgenerationenhaus in Heilbronn Donnerstag, 24.3. 15.15 Uhr Spielcaféteam 20.00 Uhr Männerchor Herzliche Einladung zu den Kindertagen Vom 30. März bis 1. April 2016 öffnet jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr die Kinderstadt ihre Tore für Kinder von 5 bis 12 Jahren in der Friedenskirche in Frankenbach. In unserer Stadt können Kinder in unterschiedlichen Betrieben arbeiten, einkaufen, essen, mitbestimmen, spielen und natürlich Spaß haben. Donnerstag, 17. März 2016 Am Sonntag 3. April dürfen auch Erwachsene die Kinderstadt mit einem kostenlosen Visum besuchen. Wir laden ein zu einem Familiengottesdienst mit anschließender Stadtführung und zum Besuch des Wochenmarktes. Der Teilnehmerbeitrag für die drei Tage beträgt pro Kind 15 €. Das zweite Kind einer Familie zahlt 10 €, das dritte Kind 5 €, jedes weitere Kind einer Familie darf kostenlos teilnehmen. Anmeldungen finden Sie auch auf unserer homepage: www.emk-heilbronn.de. Gerne nimmt auch unser Gemeindebüro, zu den unten genannten Öffnungszeiten, Anmeldungen entgegen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Barbara Friedmann, Tel. 07066/1323 oder [email protected] Wir freuen uns, wenn es wieder heißt: Herzlich willkommen in der Kinderstadt. Kontaktdaten Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Heilbronn, Burgundenstr. 62, 74078 Heilbronn Pastor Kurt Riegraf, Tel. 07131/381600, E-Mail: [email protected] Gemeindebüro Mittwoch und Freitag 9.00 - 13.00 Uhr - Ute Schumacher, Tel. 07131/911428, E-Mail: [email protected] Herzlich Willkommen Kinderstadt Kindertage 30.März - 1.April 2016 3. April Familiengottesdienst, 10.00 Uhr Ev.-methodistische Kirche Heilbronn-Frankenbach Burgundenstr. 62 Auskunft: Gemeindebüro 07131/911428 oder B. Friedmann 07066/1323 Katholische Kirche St. Johannes Frankenbach Samstag, 19.3. - Kirche Hl. Kreuz 7.30 Uhr Laudes 16.15 Uhr Rosenkranz 17.00 Uhr Vorabendmesse (für die Eltern Marcinek und Pia Alma Marcinek; Heinrich Weihs, Eltern Weihs, Geschwister und alle Angehhörigen; Josef und Rosa Ritte und für alle Angehörigen der Fam. Mitsch u. Kruck, Herbert Leiser und Eltern; Bruno Nowak und verst. Angehörigen der Fam. Nowak und Pientka; Elisabeth und Franz Backa; Johannes und Elisabeth Schwab) Palmsonntag, 20.3. 9.00 Uhr Eucharistiefeier, Beginn vor der Kirche am Kreuz mit Palmweihe und Palmprozession Kollekte für das Heilige Land 18.00 Uhr Bußgottesdienst Kirche Hl. Kreuz zur Vorbereitung auf Ostern Dienstag, 22.3. - Kirche Hl. Kreuz 8.45 Uhr Rosenkranz Sie möchten mehr lesen? Die gedruckten Mitteilungsblätter von NUSSBAUM MEDIEN... • sind die wöchentliche Planungshilfe für das kulturelle, gesellschaftliche, sportliche und kirchliche Leben in den Städten und Gemeinden. • sind als Amtsblatt das direkte Sprachrohr der Stadt- und Gemeindeverwaltungen. • landen durch unseren kompetenten Vertriebspartner pünktlich und zuverlässig Woche für Woche in Ihrem Briefkasten. Nutzen Sie Ihre Chance und testen Sie 8 Printausgaben Ihres mitteilungsblattes kostenlos! 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Zu Beginn startete das Spiel bei den abstiegsgefährdeten Bremerinnen eigentlich noch nach Maß. Über die treffsichere Alla Vojtiskova und Maike Daniels erarbeitete sich Neckarsulm früh eine Führung. Geburtstagskind Katrin Rüttinger im Tor lieferte daraufhin wieder zwei absolut sehenswerte Vorlagen, die Hannah Breitinger und Luisa Gerber eiskalt ausnutzten und die Führung erstmals auf drei Tore ausbauten. Doch in den kommenden Minuten stand das eigentliche Prunkstück, die Neckarsulmer Defensive, neben sich und ließ die unermüdlich kämpfenden Grün-Weißen verkürzen. Auch in der Offensive wollte leider nicht alles gelingen und so kam Werder-Torhüterin Meike Anschütz immer besser in das Spiel. Bremen zeigte weiterhin eine starke Leistung, erkämpfte sich Mitte der ersten Hälfte die Führung und kam oft zu leicht durch die Abwehr der Sport-Union. Aber auch die Unionerinnen kämpften weiterhin und holten sich in Überzahl die Führung zurück, die bis zum 17:19-Pausenstand auch gehalten werden konnte. In der zweiten Hälfte kamen die Gastgeberinnen deutlich besser aus der Kabine. Neckarsulm stand nun zwar besser in der Defensive, doch in der Offensive gelangen der Sport-Union bis zur 50. Minute nur fünf Treffer. Ihre Kampfstärke und vier eigene Tore steuerte Maike Daniels bei Und diese Abschlussschwäche sorgte schließlich dafür, dass Werder sich immer weiter absetzen konnte und der Überraschung immer näher kam. NSUCoach Emir Hadzimuhamedovic versuchte neun Minuten vor Spielende durch eine Auszeit doch noch das Blatt zu wenden und nahm die stark aufspielende Merle Heidergott in Manndeckung. Aller Neckarsulmer Anstrengungen zum Trotz setzte sich Bremen weiter ab und baute die Führung gegen enttäuschte Neckarsulmerinnen bis zum 36:28-Endstand aus. „Wir haben heute leider ähnlich wie in Rödertal nach einer langen und nicht ganz reibungslosen Anreise keine gute Leistung gezeigt. Gegen einen hoch motivierten Gegner, der das super gemacht hat, gelangen uns heute vor allem die einfachen Dinge nicht. Wir haben viel versucht, aber keine richtige Antwort auf die Bremer Mannschaft gefun- den. Daher geht die Niederlage so auch in Ordnung.“, sagte der Neckarsulmer Trainer Emir Hadzimuhamedovic auf der Heimfahrt. Für die Sport-Union geht es nun in eine zweiwöchige Osterpause, in der die deutliche Niederlage verarbeitet werden kann. Im nächsten Heimspiel gegen die SG H2Ku Herrenberg am 02. April können die Unionerinnen dann vor den heimischen Fans eine Reaktion zeigen. Neckarsulmer Sport-Union: Anker (nicht eingesetzt), Rüttinger (13 Paraden/2) - Kalmbach (1), Hoffmann (3), Wolf, Breitinger (4/3), Gerber (3), Fischer (2), Kaufmann (1), Tissekker (1), Daniels (4), Vojtiskova (9) Siebenmeter: Bremen (6/4) Neckarsulm (3/3) Zeitstrafen: Bremen 3 – Neckarsulm 1 Zuschauer: 250 Text SG, Foto pek Archiv Auch mit ihren neun Toren konnte Alena die Niederlage nicht abwenden Baden-württembergische Boxmeisterschaft in Ruit Sport-Union holt weitere fünf Titel nach Neckarsulm Bei den baden-württembergischen Box-Meisterschaften in der Sportschule Nellingen-Ruit wurden diesmal über drei Tage lang die Landesmeister ermittelt. Das Ganze begann am Freitagnachmittag (26.2.) mit dem Wiegen und der Auslosung der Kämpfe und endete am Sonntag (28.2.) mit den allerletzten Finalkämpfen. Von der Neckarsulmer SportUnion beteiligten sich sieben Athleten, die von den Trainern Alexej Aksenov, Vitali Schell und Giuseppe Prestano betreut wurden. Drei Meistertitel und zwei Vizemeistertitel waren die Resultate der Neckarsulmer Sport-Union. Die erste Niederlage erlebte Argjend Sadiku (NSU) in dem Viertelfinale Jugend C - 69 kg mit 0:3 gegen Hamza Eroglu (FBES). Im Halbfinale bei den Junioren B - 63 kg verlor Max Reißler (NSU) mit 0:2 gegen Mustafa Ismail (PBGB). Doch dann kamen auch die Erfolge mit dem Sieg von Tomy Abermet (NSU) im Halbfinale bei den Junioren B - 66 kg mit einem 2:1 gegen Liewen Daugill (SCPF). Im Finale der Junioren B - 66 kg angekommen begegneten sich Tomy Abermet (NSU) und Ali Hetemi (NSU). Der Kampf ging mit 2:1 für den Neckarsulmer Ali Hetemi aus, der den Meistertitel erlangte. Tomy Abermet ging mit einem Vizemeistertitel aus dem Ring. Im Finale Schüler C - 46 kg ver- lor Daniel Schäfer (NSU) gegen Aiman Aziz (CBRV) mit 0:3. Die letzten zwei Meistertitel erlangten die Neckarsulmer Nikita Aksenov und Martin Pawlowitsch. Nikita Aksenov gewann gegen Arian Egupi (BVBL) im Finale Kadett B - 56 kg mit einem TKO in der 3. Runde. Martin Pawlowitsch (NSU) siegte ebenfalls im Finale der Junioren B - 52 kg gegen Dominik Krawtschenko (AC) mit einem Punktestand von 2:1. INFOS REGIONAL Innenminister Reinhold Gall und MdB Josip Juratovic informieren sich über aktuellen Planungsstand Stadt Neckarsulm erhält weitere politische Unterstützung für neuen B 27-Anschluss Die Stadt Neckarsulm wirbt weiter um politische Unterstützung auf Landes- und Bundesebene, um grünes Licht für den Bau des seit Jahren geplanten Anschlusses der B 27 an die Binswanger Straße zu erhalten. Über den aktuellen Planungsstand des Jahrhundertprojekts informierten sich jetzt Landesinnenminister Reinhold Gall und der Bundestagsabgeordnete Josip Juratovic (beide SPD) bei einem Besuch im Rathaus. An dem Informationsgespräch nahm auch der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Gemeinderat, Roland Stammler, teil. Der Neckarsulmer Gemeinderat muss noch endgültig über den Neubau des zusätzlichen B 27-Anschlusses entscheiden. Oberbürgermeister Joachim Scholz unterstrich die Bedeutung des Projekts für die Stadt und die Region: „Für den Wirtschaftsstandort Neckarsulm ist der zusätzliche B-27-Anschluss unabdingbar. Darüber hinaus ist er zwingend erforderlich, um die letzten Gewerbeflächenreserven im Raum Heilbronn zu erschließen.“ Nur mit diesem Anschluss sei es der Stadt möglich, die geplanten neuen Gewerbegebiete „Linkes Tal“ und das interkommunale Gewerbegebiet mit der Gemeinde Erlenbach zu realisieren und so den Erweiterungsplänen der ortsansässigen Unternehmen Rechnung zu tragen. „Es wäre ein Jahrhundertversäumnis, den B-27-Anschluss jetzt nicht zu bauen“, bekräftigte OB Scholz. Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel erläuterte die Straßenplanung im Einzelnen. Anstelle der bestehenden B-27-Straßenbrücke soll ein neues Brückenbauwerk errichtet werden, das über Auf- und Abfahrtsrampen in beiden Fahrtrichtungen verfügt und so eine Anbindung Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel und OB Joachim Scholz (2. v. li.) erläutern Innenminister Reinhold Gall und MdB Josip Juratovic (v. li.) die aktuellen Planungen für den neuen B-27-Anschluss in Neckarsulm an die B 27 und die A 6 schafft. Dies entlastet die Südtangente und ermöglicht auch dem Verkehr aus dem Weinsberger Tal die direkte Auffahrt auf die Autobahn beziehungsweise die Bundesstraße. „Ziel ist es, die Erreichbarkeit der Gewerbegebiete im Südosten zu verbessern und gleichzeitig die Innenstadt vom Durchgangsverkehr zu entlasten“, erklärte Suzanne Mösel. „Das gesamte städtische Straßennetz wird so leistungsfähiger.“ Eine große Rolle bei dem Vorhaben spielt der Lärmschutz. Zur Straße „Am Mühlrain“ und zur Richard-Wagner-Straße hin werden Lärmschutzwände errichtet. „Die Abfahrten werden komplett mit aktivem Lärmschutz versehen“, betonte die Bürgermeisterin. „Dem Lärmschutz wird in höchstem Maße Rechnung getragen.“ Unter anderem auch wegen der erhöhten Anforderungen an den Lärmschutz sind die geschätzten Gesamtkosten im Vergleich zur ursprünglichen Planung, die die Stadt bereits Ende 2005 beim Regierungspräsidium Stuttgart eingereicht hatte, auf rund 36 Millionen Euro gestiegen. Zudem berücksichtigt die Neu- planung des B-27-Anschlusses neue Richtlinien und Vorschriften bei der Trassierung. Um die Leistungsfähigkeit des Anschlussknotens nachzuweisen, musste das Bauwerk größer dimensioniert und mit zusätzlichen Fahrspuren versehen werden. Außerdem wurde die Planung an einen möglichen vierspurigen Ausbau der B 27 angepasst. „Die B 27 in Neckarsulm ist ein Nadelöhr“, stellte OB Scholz fest. „Es ist dringend erforderlich, dass der vierspurige Ausbau der B 27 im weiteren Verlauf in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen wird.“ Innenminister Reinhold Gall bestätigte, dass das Land den Ausbau der B 27 im Bereich Neckarsulm an erster Stelle zur Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan angemeldet habe. „Angesichts der Wertigkeit für die Raumschaft und die gesamte Region hat der zusätzliche B-27-Anschluss in Neckarsulm in Verbindung mit dem vierspurigen Ausbau erste Priorität.“ Die Stadt hat die überarbeitete Entwurfsplanung bereits weitgehend fertiggestellt. Bis Ende April soll die neue Planung vorliegen. Dann werden die Pläne dem Regierungspräsidium erneut zur Weiterleitung an das Bundesverkehrsministerium vorgelegt. Da der Bund Baulastträger der B 27 ist, muss er diesem kommunalen Bauprojekt, das von der Stadt Neckarsulm eigenverantwortlich geplant wird, mit dem offiziellen „Gesehen“-Vermerk zustimmen. Um diese Genehmigung bemüht sich die Stadt nun schon seit rund zehn Jahren. „Das ist der letzte und entscheidende Versuch, dieses für die Stadt Neckarsulm und die ganze Region so wichtige Infrastrukturprojekt endlich zu realisieren“, bekräftigte Joachim Scholz. „Hierfür brauchen wir die Unterstützung unserer Land- und Bundestagsabgeordneten.“ Angesichts der regionalen Bedeutung dieses Großprojekts rief Josip Juratovic zu einer parteiübergreifenden Initiative auf. „Wir brauchen den Schulterschluss der Land- und Bundestagsabgeordneten im Wahlkreis für dieses wichtige Projekt. Ich selbst werde mich auf Bundesebene dafür stark machen.“ (snp) Handels- und Gewerbeausstellung in der Ballei Neckarsulm Spitalstraße hinter der Ballei an Messetagen voll gesperrt Der Gewerbeverein Neckarsulm lädt am 19. und 20. März zur Handels- und Gewerbeausstellung „Neckarsulmer Messe“ 2016 in die Ballei ein. Auf 3.000 Quadratmetern Ausstel- lungsfläche präsentieren mehr als 60 Betriebe aus Handwerk, Handel und Dienstleistung ihre Angebote. Auch im Außenbereich der Ballei finden Aktionen statt. Aus diesem Grund ist die Spitalstraße zwischen der Seestraße und der Neuenstädter Straße von Donnerstag, 17. März, 7.00 Uhr bis Montag, 21. März, voll gesperrt. In der Seestraße wird die zulässi- ge Höchstgeschwindigkeit auf zehn Kilometer pro Stunde (Schrittgeschwindigkeit) reduziert. (snp) INFOS REGIONAL VHS Neckarsulm startet Sprach- und Bildungsoffensive für Flüchtlinge Asylbewerber lernen erfolgreich Deutsch in speziell eingerichteten Sprachkursen Asylbewerbern möglichst schnell deutsche Sprachkenntnisse zu vermitteln – dieser Aufgabe widmet sich die Volkshochschule der Stadt Neckarsulm mit Erfolg. Die städtische VHS hat das Förderkontingent der Bundesagentur für Arbeit voll ausgeschöpft und im Herbst 2015 innerhalb kurzer Zeit acht Sprachkurse organisiert. Daran nahmen 130 Asylsuchende aus Syrien und Irak, die in Neckarsulm vorläufig untergebracht sind, freiwillig teil. Sie lernten täglich vier bis fünf Stunden Deutsch und absolvierten so pro Kurs 300 Unterrichtsstunden. Der Sprachunterricht nähert sich jetzt seinem Ende. Von den acht Kursen wurden bereits zwei erfolgreich abgeschlossen. Dass die Neckarsulmer Asylbewerber besonders fleißige Sprachschüler sind, bestätigte eine Vertreterin der Bundesagentur für Arbeit. Um die Teilnehmer zu deren weiteren beruflichen Perspektiven zu beraten, befragte sie die Gesprächspartner nach Ausbildung, Beruf beziehungsweise praktischen Kenntnissen. Da die Gespräche in deutscher Sprache geführt wurden, ließ sich der Lernerfolg unmittelbar beurteilen. „Die Vertreterin der Bundesagentur zeigte sich erstaunt über das hohe Sprachniveau der Neckarsulmer Kursteilnehmer“, berichtet die Leiterin der VHS, Ursula Jaksch. In den Kursen vermittelten die Dozenten nicht nur deutsche Sprachkenntnisse, sondern auch Informationen zur Orientierung und westliche Werte wie Toleranz, Respekt und Gleichberechtigung. Beim Sprachunterricht legte die VHS Wert auf alltags- orientiertes Wissen. So gehörte auch das gemeinsame Einkaufen im Supermarkt zum Stundenplan. Außerdem besuchten die Kursteilnehmer einen Infotag der Hochschule Heilbronn, besichtigten die Mediathek Neckarsulm, kochten gemeinsam und nahmen an einer Weihnachtsfeier teil. VHS plant zusätzliche Integrationskurse für Zuwanderer und Flüchtlinge Mit diesem Vorwissen können die Flüchtlinge nach Abschluss des Sprachkurses in einen regulären Integrationskurs wechseln und mit Zuwanderern weiter lernen, die nicht aus Asylgründen nach Deutschland gekommen sind. Um die Absolventen der beiden bereits abgeschlossenen Sprachkurse aufzunehmen, hat die VHS eigens einen zusätzlichen Integrationskurs eingerichtet. Zwei weitere sollen folgen. Die VHS bietet pro Jahr sechs reguläre Integrationskurse an, die mit dem Zertifikat „Deutschtest für Zuwanderer“ abschließen. Um das besondere Klientel der Asylbewerber zu berücksichtigen, plant die VHS pro Jahr drei zusätzliche Integrationskurse. Der Ausbau dieses Angebots ist auch deswegen wichtig, weil das von der Bundesagentur für Arbeit finanzierte Sprachförderangebot für Flüchtlinge zum Jahresende 2015 ausgelaufen ist. Damit bilden die Integrationskurse mittlerweile die einzige Möglichkeit für Asylbewerber, Deutsch zu lernen. „Die Nachfrage nach den Integrationskursen ist schon jetzt sehr hoch“, berichtet Ursula Jaksch. Die Wartezeit betrage bis zu In der VHS Neckarsulm lernen Asylbewerber aus Syrien und Irak erfolgreich Deutsch. Nach abgeschlossenem Sprachkurs vertiefen sie ihre Sprachkenntnisse in einem eigens eingerichteten Integrationskurs. sechs Monate. „Die vorhandenen Kapazitäten reichen im laufenden Jahr noch aus, um wie geplant drei zusätzliche Integrationskurse anbieten zu können“, versichert Ursula Jaksch. „So ist auch gewährleistet, dass die Asylbewerber von den auslaufenden Sprachkursen direkt in den Anschlusskurs wechseln können.“ Soll das zusätzliche Kursangebot beibehalten werden, benötigt die VHS eine Stellenaufstockung beim hauptamtlichen pädagogischen und Verwaltungspersonal. Verursacht wird dieser zusätzliche Personalbedarf durch den hohen Verwaltungsaufwand für die Integrationskurse, der unter anderem auf die Anund Abmeldung, den erhöhten Beratungsbedarf und die Abrechnung mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zurückzuführen ist. Die Teilnahme an den Integrationskursen ist grundsätzlich kostenpflichtig. Wer Sozialhilfe bezieht, kann eine Gebührenbefreiung beantragen. Dies gilt auch für Flüchtlinge. „Die Sprach- und Bildungsoffensive der VHS Neckarsulm für Flüchtlinge ist erfolgreich gestartet“, zieht Ursula Jaksch Bilanz. Sie dankt allen Dozentinnen und Dozenten, die sich innerhalb kurzer Zeit bereit erklärt haben, einen Sprachkurs zu übernehmen. Den Asylbewerbern zollt sie Respekt für das bewiesene freiwillige Engagement beim Spracherwerb. „Letztlich waren der Fleiß und die Ausdauer der Sprachschüler entscheidend für den Lern erfolg.“ Davon können sich auch interessierte Neckarsulmer Bürgerinnen und Bürger überzeugen. Die neue Veranstaltungsreihe „VHS international“ lädt alle 14 Tage jeweils freitags zu Begegnungen mit Asylbewerbern ein, die an der VHS Deutsch gelernt haben. „Unsere Kursteilnehmer freuen sich schon darauf, ihre neu gewonnenen Sprachkenntnisse anzuwenden“, bestätigt die Koordinatorin für Deutschkurse für Flüchtlinge bei der VHS, Daniela Deul. (snp) Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Heilbronn informiert Annahme von Rasenschnitt und Laub – ab 18. März bis 31. Dezember Ab Freitag,18. März können Privatanlieferer Rasenschnitt und Laub aus Hausgärten kostenfrei auf den Häckselplätzen Neckarsulm (hinter dem Aquatoll/Wilfensee) und Dahenfeld (am südlichen Ende der Oststraße) abgeben. Das Material wird bis einschließlich Dezember unter Aufsicht eines Platz- warts in Containern angenommen. Eine Anlieferung ist auf 0,5 m³ begrenzt. Andere Gartenabfälle werden mit der Biotonne alle 14 Tage ab Haus eingesammelt. Im Sommer erfolgt die Leerung der Biotonne sogar wöchentlich. Selbstverständlich dürfen auch Gras und Laub in die Biotonne gegeben werden. Eine 60-l-Biotonne kostet im Landkreis Heilbronn nur 18 € im Jahr. Außerdem sind 60-l-Säcke für Gartenabfälle bei den Verkaufsstellen für Müllmarken erhältlich. Die Säcke kosten 1,50 € (anstatt bisher 1,80 €) und können bei der Abfuhr der Biotonne bereitgestellt werden. Ansonsten bleibt die Kompostierung im eigenen Garten wirtschaftlich und ökologisch die beste Art, Gartenabfälle zu verwerten. Für Fragen steht Ihnen die Abfallberatung des Landkreises unter der Rufnummer 07131/ 994-560 zur Verfügung. INFOS REGIONAL Winzer vom Weinsberger Tal Erster Frühlingsmarkt im Weinhaus Löwenstein auf Anhieb voll Den Winzer-Events fügt sich nach dem beliebten Kelterbesen und anderen Veranstaltungen ein weiterer Mosaikstein hinzu, der Frühlingsmarkt. Trotz ganz und gar nicht frühlingshaften Temperaturen lockte der Frühlingsmarkt am vergangenen Wochenende Hunderte von Besuchern ins Weinhaus Löwenstein. „Wir haben natürlich auch wieder unsere Privatkunden angeschrieben“, sagt Thomas Prieschl vom Weinhaus Löwenstein und weist dabei gleichzeitig auf die neuen Jahrgänge, wie den „Riesling Sauvignon blanc“, den „Riesling mit Traminer“ und den „Frühlings-Weißwein“, der ab sofort in den Verkauf kommt. Nicht zu vergessen der sehr beliebte „Muskat-Trollinger-Weißherbst“. Monika und Eduard Klein aus Affaltrach sind schon jahrelang Kunden bei den Winzern vom Weinsberger Tal. Sie haben sich in eine gemütliche Ecke zurückgezogen und Michael Hübner am Grill Rose Fritz (links) und Anna Keller beraten Regina und Hans Mühleisen beim Weinkauf kreuzen jetzt auf der Liste ihre Lieblingsweine an, wie den „Schwarzriesling mit Samtrot“. „Wir bleiben nicht an einer Sorte hängen, sondern probieren immer wieder mal was Neues aus. Heute ist so viel Betrieb. Da lassen wir uns die Weine ganz entspannt nach Hause liefern“, sagen die beiden. Der Innenhof des Weinhauses in Löwenstein hat sich in einen richtigen Markt verwandelt. Michael Hübner steht am Grill und wendet die Würste und Steaks. Gerne ziehen sich die Besucher auch in die beiden Zelte zurück. Verena Schweikert aus Eberstadt bietet Dekoratives aus ihrem „Blumenhäfele“ an. Bei Anna Kübler aus Weiler gibt’s Spielsachen und Dekoartikel aus Stoff, Veronika Bauer aus Affaltrach hat Puppenkleider im Angebot, Ursu- la Prechsel aus Affaltrach handgefertigte Taschen und Monika Bihlmayer handgemachte Nudeln. Die Reisacher Landfrauen verwöhnen die Besucher mit Kaffee und Kuchen. Eine Besonderheit sind die „Räuberlinsen aus dem Mainhardter Wald“ am Stand Gerhard Scholl. Und auf dem Tisch vom Hofladen Vollert in Willsbach lachen den Kunden Gemüse und Äpfel entgegen. Übrigens, wer den Frühlingsmarkt im Weinhaus Löwenstein verpasst hat, für den gibt es den Privatkundentag im Weinhaus Eberstadt am Sonntag, 20. März. Text und Bilder (hlö) Kunden bei Verena Schweikert (links) vom Blumenhäfele Eberstadt INFOS REGIONAL 688 Starter beim 34. Weibertreulauf im 150. Jubiläumsjahr des TSV Weinsberg Der Kampf gegen Wind und Berg „Frisch ist’s“, kommentiert Leichtathletik-Abteilungsleiter Andreas Weidle kurz vor dem Start des Halbmarathons am Sonntagmorgen das Wetter. Trotz der „windigen“ Temperaturen und grauem Wolkenhimmel kamen insgesamt 688 Läufer in die Weibertreustadt und sorgten für eine bessere Sportlerbeteiligung als im vergangenen Jahr. Einmal mehr beweist sich Leichtathletik-Abteilungsleiter Andreas Weidle als ein kompetenter und unterhaltsamer Moderator an der Laufstrecke. Die letzten zehn Sekunden zählt er für die 238 Halbmarathonläufer herunter, dann gibt TSVChef Helmut Deiniger den Startschuss für die Zeitenjäger und schickt diese auf die anspruchsvolle Strecke. Nach einer Zeit von 1:17,06 Std. geht Philipp Nothof (Amirs Racingteam) als Erster durch das Ziel. Erst nach über einer Minute folgen Timo Striegel (1:18,54 Std.) und Tillman Reuter (1:19,38 Std). Da zeigt sich sogar kurz die Sonne als der Triathlon-Mann die Ziellinie überquert hat. „Der Wind war richtig übel. Ich bin von Beginn an vorneweg gelaufen, aber um die schöne Landschaft zu genießen, hätte ich es langsamer angehen müssen“, schmunzelt der 28-jährige Maschinenbauingenieur der aus Weinsbergs Nachbargemeinde Ellhofen stammt. Beim 10-Kilometer-Lauf zeigt sich Veronica Hähnle-Pohl 271 Läufer waren beim Halbmarathon am Start als schnellste Läuferin. (37.14 Min.). Für die frühere deutsche Hochschulmeisterin auf der 3000-Meter-Distanz war es der erste Start bei einem Weibertreulauf. „Wind, Berg – man hat hier mit allem zu kämpfen gehabt. Es ist eine anspruchsvolle Strecke, aber es hat wirklich Spaß gemacht hier zu laufen“, sagt die 30-Jährige, die bei ihren Wettkämpfen für die TSG Heilbronn an den Start geht. Jede Menge Spaß haben auch die Nachwuchsläufer. Beim Start von Bambinis, Schülern und Jugendlichen huscht im Startbereich immer einmal wieder Clown Paul durch die Sportlerreihen. Udo Grunwald, der seit 2001 als Klinikclown in den Heilbronner SLK-Kliniken arbeitet, zeigt wie man sich vor Gut gelaunt vor dem 34. Weibertreulauf: TSV-Leichtathletik-Abteilungsleiter Andreas Weidle, TSV-Vorsitzender Helmut Deininger, Bürgermeister Stefan Thoma und Clown Paul (v.l.) einem Lauf richtig warm macht. „Habt ihr auch ein Navi mit dabei?“, fragt er nicht ganz ernst gemeint in die Runde der Bambinis, wo der Kindergarten aus Obersulm-Sülzbach zusammen mit dem Läufernachwuchs des TSV Weinsberg verstärkt Flagge zeigt. Erstmals wird zu einem „Männertreulauf “ aufgerufen. In der Weibertreuhalle sorgen um die Mittagszeit vier Paare aus der Läuferszene für ein kurzzeitiges Laufspektakel bei ihrem Run zwischen den Tischreihen. Adrian Lewczuk am E-Piano und Sarah Ringwald, Gesang, zeigen sich für die musikalische Unterhaltung zuständig. Mit für den reibungslosen Ablauf der Laufveranstaltung sorgen insgesamt rund 100 Helfer aus der TSV-Leichtathletik-Abteilung, der DRK-Ortsverein Weinsberg und das THW. Die Sieger beim 34. Weibertreulauf: Halbmarathon: Philipp Nothof (Amirs Racingteam) 1:17,06 Std. und Isabell Leibfried (TherapieReha Siegele) 1:23,20 Std. 10-Kilometer: Steffen Mader (TSG Schwäbisch Hall) 33.50 Min. und Veronica Hähnle-Pohl (TSG Heilbronn) 37.14 Min. 5-Kilometer: Carsten Seyfert 20.47 Min. und Tabea Herzberg (Happy Fitness) 21.31 Min. 1000-Meter Jugendlauf: Kevin Dietl (JuLe Weinsberg) 3.58 Min., vor Mona Kneper (4.03 Min.) und Luca Sperrfechter (4.08 Min.), beide vom TSV Weinsberg. Beim 400-Meter Kinderlauf waren Lysander Poksiva (1.48 Min.), Elina Göcken vom TSV Willsbach (1.52 Min.) und Matti Gäbler (2.02 Min.) die Schnellsten. Text und Bilder (kre) Halbmarathon-Sieger Philipp Nothof (Amirs Racingteam) mit dem Zweitplatzierten Timo Striegel (Team Silla Hopp, r.) INFOS REGIONAL 68,9 Prozent Wahlbeteiligung bei der Bürgermeisterwahl in Löwenstein Amtsinhaber Klaus Schifferer bestätigt Die 3.100 Einwohner zählende Kommune hat ihren Stadtchef bestätigt. 69,8 Prozent der Wählerstimmen erhielt der alte und neue Bürgermeister Klaus Schifferer. Sein Mitbewerber Michael Eckardt, Vertreter der Partei „Nein-Idee“, kam immerhin auf stattliche 26,8 Prozent. Es ist Sonntagabend, 20.25 Uhr, als Dieter Bopp als stellvertretender Bürgermeister das Wahlergebnis im Sitzungssaal des Rathauses bekannt gibt. „Du sollst auch weiterhin das Schiff Löwenstein als Kapitän weiterführen“, sagt Bopp, überreicht Bürgermeistergattin Stefanie Schifferer ein Blumenpräsent und gratuliert dem in seine dritte Amtszeit gehenden Bürgermeister. „Ich freue mich, die Wahl gewonnen zu haben. Ich werde mit dem gleichen Elan und der gleichen Motivation weitermachen“, sagt der 54-jährige Diplom-Verwaltungswirt und bedankt sich bei seinen Wählern und Nichtwählern. Ebenso dankt er der Familie, Hauptamtsleiter Thomas Einfalt und allen Wahlhelfern. Lehrensteinsfelds Bürgermeister Björn Steinbach, Sprengelvorsitzender der Bürgermeister im Die Amtskollegen Stefan Thoma aus Weinsberg und Tilman Schmidt aus Obersulm gratulieren Klaus Schifferer zur Wahl Weinsberger Tal, überbringt die Glückwünsche der Amtskollegen, von denen Wolfgang Rapp aus Ellhofen, Obersulms Bürgermeister Tilman Schmidt und der Weinsberger Stadtchef Ste- fan Thoma anwesend sind. Beim anschließenden Umtrunk sorgt der Posaunenchor für die musikalischen Klänge. Text und Bilder (kre) Dieter Bopp, stellvertretender Bürgermeister, überreicht Stefanie Schifferer einen Blumenstrauß Theaterverein Gellmersbach D‘Einkornspatza e.V. „Ich-WG“ Eberhard ist Anfang vierzig, als er vom mütterlichen Nest in die Freiheit, in Form einer eigenen Wohnung, entlassen wird. Allerdings gewährt die überbesorgte Mama nur ihr Einverständnis, wenn Sohnemann seine Behausung mit erfahrenen, vernünftigen Mitmenschen teilt. Und so erfindet der nicht gerade mit Freunden gesegnete Eberhard kurzerhand eine imaginäre Wohngemeinschaft. Nach turbulenten Verwechslungen endet die Sache doch ganz überraschend. Die Mitwirkenden sind zur Zeit voller Begeisterung am Proben. Vorverkauf bei der Bäckerei Grimmeisen und Metzgerei Reinhard für die Aufführungen am 2. April 20.00 Uhr in Gellmersbach sowie am 9. April (20.00 Uhr) und 10. April (19.00 Uhr) in der Hildthalle Weinsberg. Sudoku Nr. 11 | 2016 | mittel 8 7 6 8 3 3 8 8 4 5 7 2 9 8 9 8 4 8 1 7 2 5 4 9 6 3 7 1 9 4 5 8 9 5 1 7 8 2 6 3 1 6 9 2 4 3 5 7 5 2 7 3 1 6 8 4 3 4 8 6 5 9 1 2 4 9 3 8 7 5 2 6 6 2 3 4 5 9 8 7 1 5 7 8 6 1 2 4 Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________ Lösung: 5 1 Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ... 7 7 Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 2 9 4 4 6 5 8 6 4 1 3 3 7 4 2 9 6 3 9 NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90 Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr Anzeigen Mitteilungsblatt Frankenbach • 17. März 2016 • Nr. 11 ChiffreAnzeigen Sudoku Nr. 11 | 2016 | mittel 8 Sie möchten auf eine Chiffre-Anzeige antworten? 7 9 6 Schreiben Sie bitte die Chiffre-Nummer auf Ihren Briefumschlag! 6 8 3 3 8 8 4 5 7 Chiffre-Nr. ........ 2 edien Nussbaum M Co. KG hall GmbH & hs ric ied Fr Bad 2 Seelachstraße richshall ed Fri d Ba 7 7417 7 8 1 3 4 5 4 Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG · Seelachstraße 2 · 74177 Bad Friedrichshall Tel. 07136 9503-0 · Fax -99 · [email protected] · www.nussbaum-bfh.de 9 8 9 6 Das Online-Portal für Ihre Region: www.lokalmatador.de 4 2 7 des Mitteilungsblattes Horkheim am 24. März 2016 Kalenderwoche 12 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Vollverteilung in Kalenderwoche 12 die nächste Ausgabe des Mitteilungsblattes Horkheim wird in Vollverteilung zugestellt, d. h. fast alle Haushalte in Horkheim erhalten das Amtsblatt – egal, ob dieses abonniert wurde oder nicht. Alle Daten auf einen Blick Aufgrund dieser Vollverteilung ist es möglich, dass die Zustellung am Donnerstag, 24. März 2016, etwas später erfolgt als Sie es gewöhnt sind. Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis. Anzeigenschluss: Dienstag, 22.03.2016, 13:00 Uhr Auflage: 2.331 verbreitete Exemplare anstatt 496 verbreitete Exemplare, dies entspricht einer über 370 % höheren Auflage Anzeigenschaltung mit höherer Reichweite Anzeigenpreis: 0,34 € + 19 % MwSt. (pro mm, 1-spaltig, s/w) Sehr geehrte Anzeigenkunden, Anzeigenkollektive: Immobilienmakler in der Region eine Anzeigenschaltung in dieser Vollverteilungsausgabe bietet viele Vorteile. Nutzen Sie die erhöhte Reichweite für sich! Sie erreichen 370 % mehr Haushalte als in einer regulären Woche bei einem nur 10 % höheren Anzeigenpreis. Wir beraten Sie gerne in allen Fragen rund um Ihre Werbemaßnahmen und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: [email protected] Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG | www.nussbaum-bfh.de 5 Sudoku ist nach Amerika und Japan im Begriff, nun auch Europa zu erobern. Die Aufgabe Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bisvon 9 1zubisfüllen, dass in jeder Zeile,Diejeder Spalte und jedem der kleinen 3x3-Quadrate jede der Ziffern 9 genau einmal vorkommt. Auflösung und der kleinen 3x3-Quadrate jedederder Ziffern von 1 Mitteilungsblätter bis 9 genau einmal vorkommt. des jedem Rätsels finden Sie in den ePaper-Ausgaben Amtsund privaten von NUSSBAUM Die Auflösung des Rätsels finden Sie in den ePaper-Ausgaben der Amts- und privaten MitteiMEDIEN St. Leon-Rot unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen. lungsblätter von NUSSBAUM MEDIEN Bad Friedrichshall unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen. Vollverteilung 07136 9503-0 | 4 Ostern Zustellung: Donnerstag, 24. März 2016 Bad Rappenauer Klassiktage 15. bis 24. Juli 2016 Freitag, 15. Juli 2016 · 18:15 Uhr Vorkonzert – April Luther Trio Freitag, 15. Juli 2016 · 19:30 Uhr Johann-Strauß-Orchester Kurpfalz Sonntag, 17. Juli 2016 · 19:30 Uhr Zauber der Gitarre Freitag, 22. Juli 2016 · 19:30 Uhr Annette Postel Sonntag, 24. Juli 2016 · 19:30 Uhr Romantische Volkslieder und Bläsermusik www.badrappenau-tourismus.de Mitteilungsblatt Frankenbach • 17. März 2016 • Nr. 11 Anzeigen An unsere Anzeigenkunden Der Verlag informiert Kalenderwoche 12 ABWEICHENDE TERMINE aufgrund Karfreitag Verteiltage Die Verteilung der Freitags-Ausgaben erfolgt am Karsamstag, 26.3.2016. Mo Di Mi Do Fr Sa So 21.03. 22.03. 23.03. 24.03. 25.03. 26.03. 27.03. Information & Vorverkauf: Ausnahmen der Verteiltage Gäste-Information Bad Rappenau · Salinenstr. 37 Telefon 07264/922-391 Landkreis Heilbronn Heilbronn Ellhofen bereits am Donnerstag Donnerstag Erlenbach bereits am Donnerstag Donnerstag Eberstadt Hardthausen bereits am Donnerstag Donnerstag Hardthausen bereits am Lehrensteinsfeld bereits am Donnerstag Donnerstag Lehrensteinsfeld bereits Untereisesheim bereits am am Donnerstag Donnerstag Löwenstein bereits am Donnerstag Untereisesheim bereits am Donnerstag Weinsberg bereits am Donnerstag Bürgerbüro im Rathaus Bad Rappenau · Kirchplatz 4 Telefon 07264/922-321 Tickethotline Heilbronner Stimme Telefon 07264/615701 Präsentiert von Hohenlohekreis Forchtenberg Hohenlohekreis Krautheim Kupferzell Forchtenberg Neuenstein Krautheim Zweifl ingen Neuenstein bereits am Donnerstag bereits am Donnerstag bereits am Donnerstag Donnerstag bereits am Donnerstag Donnerstag bereits am Donnerstag Donnerstag Neckar-Odenwald-Kreis Neckar-Odenwald-Kreis bereits am Donnerstag Adelsheim Adelsheim Osterburken Osterburken bereits am Donnerstag Ravenstein bereits am am Donnerstag Donnerstag Scheffl enz bereits Schefflenz bereits am Donnerstag Kalenderwoche 13 ABWEICHENDE TERMINE aufgrund Ostermontag Anzeigenschlüsse Alle Anzeigenschlüsse sind um 24 Stunden nach hinten gelegt. Mo Di Mi Do Fr Sa So 28.03. 29.03. 30.03. 31.03. 01.04. 02.04. 03.04. Ausnahmen der Anzeigenschlüsse Landkreis Heilbronn Eberstadt bleibt am Mittwoch Hohenlohekreis Krautheim bleibt am Mittwoch Verteiltage Alle Ausgaben werden einen Tag später verteilt. Mo Di Mi Do Fr Sa So 28.03. 29.03. 30.03. 31.03. 01.04. 02.04. 03.04. Ausnahmen der Verteiltage Landkreis Heilbronn Ellhofen bleibt am Freitag Erlenbach bleibt am Freitag Eberstadt bleibt am Freitag Hardthausen bleibt am Freitag Lehrensteinsfeld bleibt am Freitag Löwenstein bleibt am Freitag Untereisesheim bleibt am Freitag Weinsberg bleibt am Freitag Hohenlohekreis Forchtenberg Krautheim Kupferzell Neuenstein Zweiflingen bleibt am Freitag bleibt am Freitag bleibt am Freitag bleibt am Freitag bleibt am Freitag Neckar-Odenwald-Kreis Adelsheim bleibt am Freitag Osterburken bleibt am Freitag Ravenstein bleibt am Freitag Schefflenz bleibt am Freitag Eine Übersicht des Verbreitungsgebiets von Nussbaum Medien St. Leon-Rot und Nussbaum Medien Bad Friedrichshall finden Sie unter www.nussbaum-mediadaten.de/startseite/verbreitungsgebiet Kooperation | Nussbaum St. Leon-Rot GmbH & Co. KG Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co.KG Tel. 07136 9503-0 • Fax 07136 9503-99 Anzeigen Mitteilungsblatt Frankenbach • 17. März 2016 • Nr. 11 Ţ7ERMIVYRK Ţ-RRIRLğPPIR ŢPYQPEKIVYRK Ţ8EROVIMRMKYRK Ţ-RWXERHLEPXYRK Ţ1SHIVRMWMIVYRK Ţ)MRYRH%YWFEY ŢRIYI8EROW]WXIQI Ţ;EWWIVXEROYQVğWXYRK Ţ8·:1ÌRKIPFIWIMXMKYRK Ţ8EROHIQSRXEKI)RXWSVKYRK š)DFKEHWULHEQDFK:+*Ŧ Hilfsmittel für die häusliche Pege: Einmalhandschuhe, Bettschutzeinlagen, Desinfektionsmittel etc. erhalten Sie bei uns! 9FWXEHX;IMLIV>IYXIVR -RHYWXVMIWXVţ8IP Brunnen-Apotheke Leingarten, Tel. 07131 90670 [[[XEROWGLYX^VSXLIVQIPHI Photovoltaik Ist Ihr Öltank in Ordnung? Photovoltaikanlagen - Lösungen mit Köpfchen! Für Gewerbe, Haus und Hof. Stromkosten runter. Notstrom + Stromspeicher + KfW Förderungen. Qualität seit 2001 aus Meisterhand. Sachverständiger Photovoltaik (TÜV). Verlosung Blank Elektro- & Energietechnik - Ringstraße 28 - 74214 Bieringen; Niederl. 74677 Dörzbach Rufen Sie uns an! - Tel. 0 79 43 - 94 38 09 - www.blankeenergie.de 24-Stunden-Seniorenbetreuung mit ausgebildeten Pegerinnen aus der EU! Ist ein Familienangehöriger pegebedürftig? 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