z.B. Nr. 50 Türmanagement

zB
No. 50 4.2010
[ T Ü R M ANAGE M ENT ]
Sicherheitsplanung umfasst die Gesamtheit der baulichen, technischen und
organisatorischen Massnahmen zum Schutz vor Gefahren. Sie reicht von der
Konzeption, über die Ausführung und die integralen Tests bis zur Übergabe an
den Betreiber. Für die Planung ist ein Vorgehen gefragt, welches die Vielzahl
von komplexen Anforderungen berücksichtigen und koordinieren kann. Am
Beispiel des Türmanagements wird im Folgenden aufgezeigt, dass mit einem
gut gewählten Vorgehen und einer richtigen Einbettung in den Planungsprozess funktionierende Lösungen zustande kommen.
Ziele
Die Anstrengungen im Bereich Sicherheit haben das Ziel, einen Schutz vor Gefährdungen zu
bieten, sodass die verbleibenden Risiken tragbar sind. Dabei ist es wichtig, dass der Schutz
lückenlos, ausgewogen ist und im entscheidenden Moment auch funktioniert. Der Planer
im Bereich Türmanagement konzipiert und plant geeignete Massnahmen, um diesen Schutz
möglichst wirtschaftlich zu erreichen. Dabei sind Anforderungen bezüglich Zutrittsschutz,
Personenschutz, Betrieb, aber auch ästhetische Aspekte zu berücksichtigen.
Vorgehen
auch mit dessen spezifischen Materialisierungsangaben ergänzt. So entsteht
Das Türmanagement beruht auf den gleichen Grundlagen wie die gesam-
eine vollständige und umfassende Ausschreibungsbasis. Gegenüber dem
te Sicherheitsplanung. Auf Basis der im Unternehmen oder im Objekt zu
Bauherrn kann die frühe Konsolidierung ästhetischer Ansprüche mit den bau-
erwartenden Gefährdungen werden übergeordnet Schutzziele festgelegt.
lichen und technischen Anforderungen an die Türen nachgewiesen werden.
Diese Schutzziele, ergänzt durch Sicherheitsstandards des Betreibers,
*) ) %
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P
P ð
/h)781* 6 = ( 1 7 5 $ / ( E
*) ) %
P ð
* ) P
16 +9 E
P
D P ð
P ð
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P
D P ð
P
P ð
* ( 6 $07 , 1 ) 5 $ 6 7 5 8 . 7 8 5 8 *
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D P ð
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*) P
P ð
D P ð
P
58+(5$80
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*) 6 $1 , 7 b 7 6 5 $ 8 0
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P
D P ð
P
D P ð
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'86 &+ ( 1 * $ 5 ' ( 5 2 % ( 1
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P
*) *) P ð
P
P
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33
P
D P ð
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$5&+,9
) % D P ð
*) detailliert bis auf die einzelne Türe geplant.
P
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*) und den zwei Teilschritten der Sicherheitsplanung.
16 +9 F
*) '86 &+ ( 1 * $ 5 ' ( 5 2 % ( 1
) %
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*) P
/h)781* 6 = ( 1 7 5 $ / ( D
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*) zweiten Schritt wird auf Grund des Sicherheitskonzeptes das Türmanagement
Die Grafik illustriert dieses Vorgehen mit den Vorgaben aus Risikoanalysen
.2 00 8 1 , . $ 7 , 2 1 6 5 $ 8 0
P
D P ð
6& + : $ & + 6 7 5 2 0 5 $ 8 0
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P ð
*) P
P
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P
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*) P ð
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16 +9 D
P
D P ð
) %
P ð
stellt. Dabei muss das Zusammenspiel der technischen Massnahmen (z.B.
Ereignisdetektion, Hemmung, Intervention) gewährleistet werden. In einem
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*) P
.b/7 ( = ( 1 7 5 $ / (
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*) erstellt, welches die Durchgängigkeit der nächsten Planungsschritte sicher-
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Basis der Sicherheitsplanung. Im ersten Schritt wird das Sicherheitskonzept
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D P ð
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.2 00 8 1 , . $ 7 , 2 1 6 5 $ 8 0
behördliche Auflagen und Anforderungen aus betrieblicher Sicht, bilden die
öffentliche Zone
Personalzone
kontrollierte Zone
Sicherheitszone
2 Zonenplan
Sicherheitskonzept
SICHERHEITSKONZEPT
ZUKO
Brandschutzkonzept
ZUKO
EMA
EMA
Fluchtwegkonzept
Brandschutzkonzept
Fluchtwegkonzept
CCTV
CCTV TÜRMANAGEMENT
Türmanagement Entrauchungskonzept
Entrauchungskonzept
Zonenplan
BMA
BMA
Zonenplan
Türtypisierung
EVAK
Sicherheitsplanung
SICHERHEITSPLANUNG
EVAK Türtypisierung
Ausführungsplanung
AUSFÜHRUNGSPLANUNG
ZUKO
ZUKO
EMA
EMA
CCTV
TÜRMANAGEMENT
CCTV
Türmanagement
BMA
Türausrüstung
BMA
Türausrüstung
EVAK
Türmatrix
EVAK
Türmatrix
Alarmorganisation
Alarmorganisation
Notfallplanung
Notfallplanung
Ausfalltests
Ausfalltests
0
10
Unter Safety werden alle Anforderungen verstanden, welche zum Schutz vor
Fluchtrichtung
passiver, ungewollter Gefährdung definiert werden, zum Beispiel AnforderunFluchtwegtreppenhaus
gen an den Brandschutz zur Sicherheit von Personen und Sachwerten. Bei den
Türen sindFluchtweg
insbesonderehorizontal
die Vorgaben bezüglich Fluchtwegsituation,
NotausSammelstelle
gangsfunktionen
und die Anforderungen des Brandschutzes einzuhalten.
Kleinlöschgerät
Verkehrsweg
..... Wasserlöschposten mit Angabe Schlauchlänge; mit Anschluss Storz
Sprinkleranlage / Z = Zentrale / FBA = Fernbedien- u. Anzeigeteil
SPA-....
371.11
Büro
4er-Büro
40.10 m2
6300.06
Entsorgung
Reinigungs-/
Kehrichtraum
17.90 m2
8450.13
Erfassung von
Erfassung von
Bedrohungsbildern
Bedrohungsbildern
Risikoanalysen
Risikoanalysen
Grundlagenermittlung
Grundlagenermittlung
LEGENDE:
Anforderungen Safety
8450.13
Grundlagen
GRUNDLAGEN
GEFÄHRDUNGEN
Gefährdungen
SCHUTZZIELE
Schutzziele
40
423
Bür
SB
15.
423.03
Büro
SB
14.80 m2
424.04
Archiv
17.90 m2
L23
Schutzumfang Sprinkleranlage
40
Speziallöschmittel
Überflur- / Unterflurhydrant
8130.35
Korridor
33.80 m2
In der Konzeptphase des Türmanagements werden auf Basis der Architekturgrundlagen mit Brandschutz- und Fluchtwegplänen und in enger Zusammenarbeit mit dem zukünftigen Nutzer die Sicherheitszonen ausgearbeitet. Dabei
ist es wichtig, die Zonen nach dem Zwiebelschalenprinzip von der äusseren,
L03.1
Korridor
160.40 m2
der Ausrüstung einem umfangreichen Abklärungsverfahren unterzogen
werden. Eine Frageliste pro Türe wird in Zusammenarbeit mit dem Architekten
8110.04
8450.12
8450.12
20.00 m2
8130.34
Korridor
Foyer 2
(Schleuse)
56.60 m2
+14.70
Fluchtrichtung
0
10
Brandmeldeanlage / Z = Zentrale / FBA = Fernbedien- u. Anzeigetei
FLP
8450.12
FLP
Fluchtwegtreppenhaus
Fluchtweg horizontal
Ansteuerung durch BMA
LEGENDE:
40
370.02
Büro
Sekretariat
18.40 m2
ngineering / Support
m2
370.01
Büro
Chef
21.50 m2
4520.03
Infrastruktur
PostFeinvert.
H3/H4
12.10 m2
8340.02
Aufenthalt / Warten
Foyer 2
40.90 m2
40
8610.01
Infrastruktur
152.12
Büro
0
Ruheraum /
Polygrafie
Kleinlöschgerät
Reserve
21.50 m2
Sammelstelle
10
Verkehrsweg
Brandabschnitt
EI60
Überwachung durch BMA..... Wasserlöschposten mit Angabe Schlauchlänge; mit Anschluss Storz
Fluchtrichtung
mit Tür EI30 (nbb), fa
Sprinkleranlage / Z = Zentrale / FBA = Fernbedien- u. Anzeigeteil
Fluchtwegtreppenhaus
LEGENDE:Alarm-Signalhorn
anders
0
10 dargestellt
12.10 m2
SPA-....
370
KIA
Schutzumfang Sprinkleranlage
Fluchtweg horizontal
Handalarmtaster
Speziallöschmittel
Sammelstelle
Überflur- / Unterflurhydrant
Kleinlöschgerät
Verkehrsweg
Einspeisungsstelle oder Entnahmestelle mit Storz
Feuerwehr-Schlüsselbox
(Einbauort)
mit AngabeFeuerwehrschlüssel
Schlauchlänge; mit Anschluss
Fluchtrichtung
Wasserlöschposten
..... Wasserlöschposten
Fluchtrichtung
Brandmeldeanlage / Z = Zentrale / FBA = Fernbedien- u. Anzeigetei
BMA- ...
Rahmen der Erstellung des Pflichtenheftes für Zonenübergänge kann die
Türen, welche sich auf einem Zonenübergang befinden, müssen zur Definition
LEGENDE:
Treppe T04
L03.2
+14.70
BMA...
8130.40
öffentlichen Zone zu den inneren, hochsensitiven Zonen anzuordnen. Im
Türtypisierung in dieser frühen Phase vorgenommen werden.
8110.03
Treppe T03
25.20 m2
Einspeisungsstelle oder Entnahmestelle mit Storz
8450.12
Konzept
8450.12
8450.54
Transit Zu-/Fortluft
5.50 m2
8450.55
Transit Zu-/Fortluft
7.30 m2
1 Sicherheitsplanung - Konzept und Ausführung
8450.12
Sprinkleranlage / Z = Zentrale / FBA = Fernbedien- u. Anzeiget
SPA-....
Feuerwehrzugang
Feuerwehr-Zugang
Fluchtwegtreppenhaus
Ansteuerung durch BMAmögliche Eingänge
Ansteuerung durch BMA
Brandabschnitt EI60 (
Schutzumfang
Sprinkleranlage
Überwachung durch
BMA
Speziallöschmittel
mit Tür EI30 (nbb), fa
natürlicher
Rauch- u. Wärmeabzug
Überflur/ Unterflurhydrant
Alarm-Signalhorn
Fluchtweg horizontal
anders dargestellt
Sammelstelle
Handalarmtaster
Einspeisungsstelle oder Entnahmestelle
mit
Storz
RWA
Kanal
RWA
Bedienstelle
3 Brandschutzplan
Kleinlöschgerät
Feuerwehrschlüssel (
Feuerwehr-Schlüsselbox (Einbauort)
BrandmeldeanlageVerkehrsweg
/ Z = Zentrale / FBA = Fernbedien- u. Anzei
Absaugrichtung
RWA (z.B. Schacht)
mögliche Eingänge
Feuerwehr-Zugang
Ansteuerung
durch BMA
Schlauchlänge;
mit Anschluss Storz
..... Wasserlöschposten mit Angabe
natürlicher Rauch- u. Wärmeabzug
Brandabschnitt E
Luftströmung
RWA - Ventilator
Überwachung
durch BMA
RWA - Kanal
RWA Bedienstelle
mit Tür EI30 (nb
SPA-....
Sprinkleranlage / Z = Zentrale
/
FBA
=
Fernbedienu.
Anzeigeteil
RWA (z.B. Schacht)
Alarm-Signalhorn
+
++
anders dargeste
Überdruck
grosser Absaugrichtung
Überdruck
Unterdruck
Handalarmtaster
Luftströmung
RWA - Ventilator
Schutzumfang
Sprinkleranlage
Speziallöschmittel
+
++
Überdruck
Unterdruck
grosser Überdruck
Elektrizität (z.B. Trafostation)
RRW
W AA .... m
2
RW A-BS
RW A
.......
BMA- ...
RRW
W AA .... m
2
RW A-BS
RW A
.......
Feuerwehrschlü
Feuerwehr-Schlüsselbox (Einbauort)
16 k V
Elektrizität (z.B. Trafostation)
Feuerwehr-Zugang
Überflur/ Unterflurhydrant
Freileitung
mit Spannungsangabe
Freileitung mit Spannungsangabe
16 k V
RRW
W AA .... m
2
natürlicher Rauch- u. Wärmeabzug
mögliche Eingän
Gefahrentafel (Gef.-N
Gefahrentafel (allgemein)
Gefahrentafel
Gefahrentafel (allgemein)
RWA -(Gef.-N
Kanal
RWA Bedienstelle mit Storz
Einspeisungsstelle
oder Entnahmestelle
...
....
RW A-BS
BMA- ...
RW A
.......
...
....
Absaugrichtung
RWA (z.B. Schacht)
Brandmeldeanlage / Z = Zentrale
/ FBA = Fernbedien- u. Anzeigetei
Luftströmung
RWA - Ventilator
+
Überdruck
-
Unterdruck
++
grosser Überdru
Anforderungen Security
Zur Leistungsabgrenzung zwischen den verschiedenen Lieferanten einer
Unter Security versteht man die Anforderungen, welche zum Schutz vor
"Türanlage" werden alle Türausrüstungen in einer gemeinsamen Türmatrix
aktiven, also böswillig herbeigeführten Gefährdungen definiert werden, zum
erfasst. Die Türmatrix ermöglicht einen Überblick über sämtliche Türen mit
Beispiel Anforderungen an die Zutrittskontrolle zum Schutz vor unbefugtem
ihrer Ausrüstung und damit eine Kontrolle, ob das Sicherheitskonzept syste-
Zutritt. Das Securitykonzept definiert pro Zonenübergang die Anforderun-
matisch umgesetzt wurde.
gen bezüglich Zutrittskontrolle und Türüberwachung. Die auszuführende
mechanische Widerstandsklasse der Tür wird ebenfalls im Sicherheitskonzept
Bezeichnung
Zarge Masse
Beschläge
Anforderungen
Zylinder
Türsch
1
2
3
4
5
6
7
8
M11-2b
M12-1a
M11-2b
M10-2b
M10-2b
M10-1b
M10-1b
M11-1b
M11-2
M12-1
M11-2
M10-2
M10-2
M10-1
M10-1
M11-1
---------
X
EI30
EI30
EI30
EI30
EI30
EI30
1
K
D
D
D
D
K
D
D
D
D
D
D
X
X
X
X
X
X
H
D
D
D
D
H
X
X
X
X
1
5 Türmatrix
Integrale Tests
Bei den integralen Tests werden die verschiedenen Türfunktionen im Zusammenspiel getestet. Dabei ist oft auch das Zusammenspiel von Technik und
Organisation sicherzustellen. Es ist sinnvoll, dass der zukünftige Betreiber
bei diesen Tests anwesend ist und das Drehbuch auch für zukünftige Tests
übernehmen und weiterpflegen kann.
Übergabe
Die Übergabe an den Betreiber umfasst die Übernahme funktionstüchtiger,
den Anforderungen entsprechender und zertifizierter Türen. Die zugrundeliegenden Sicherheitskonzepte sind ein wichtiger Bestandteil der ebenfalls
abzugebenden Anlagedokumentation, um bei Nutzungs- oder Layoutänderungen das Zonenkonzept durchgängig erhalten zu können. Die laufende
Nachpflege des Zonenkonzeptes verhindert das Entstehen von Lücken im
Sicherheitssystem. Das Gewährleisten der Betriebssicherheit von Türen mit
spezifischen Safety- und Securityausrüstungen wird durch die Aufnahme in
die Inspektions- und Wartungspläne der zuständigen Instandhaltungsinstanz
erreicht.
4 Türausrüstung
Panikschloss
X
Mechatronischer Zylinder
H
WC-Schliessung
X
Langschild ohne Zylinderausschnitt
D
WK-Anforderung
K
Anzahl Öffnungsflügel (Fluchtweg)
1
Schallschutzklasse
EI30
Brandschutzanforderungen VKF geprüft
Türblattfarbe
Durchgangsmass: BreitexHöhe in M
Rohbaumass: BreitexHöhe in M
Trockenbau: AK Schattenfuge
Zargensetzmass: BreitexHöhe in M
Türnummer
Raum1
Raum2
Raum3
Raum4
Raum5
Raum6
Raum7
Raum8
Profilzylinder Halb-, Doppel-, Drehknopf
dem Sicherheitskonzept detailliert auf jede Türe umgesetzt.
UG
1
2
3
4
5
6
7
8
Sicherheitsschild
In der Ausführungsplanung werden die Vorgaben aus der Türtypisierung und
Beschlag innen: Knauf - Drücker
Ausführung
Bezeichnung
kann dies sichergestellt werden.
Raumnummer
gelangen. Durch die in der Konzeptphase durchgeführte Typisierung der Türen
Elektrozarge
identischen Zonenübergänge vergleichbare Schutzparameter zur Anwendung
Türtyp (Elektro-Installation) A+W
werden. Um einen ausgewogenen Schutz zu erreichen, sollten für alle
Türausrüstung Typenbaltt A+W
chen Vorraussetzungen, aber auch mit dem Interventionskonzept abgestimmt
Beschlag aussen: Knauf - Drücker
definiert. Die mechanische Widerstandsklasse muss mit den übrigen bauli-
Referenzen
Dienstleistungsangebot
Banken und Versicherungen
Amstein + Walthert bietet alle Kompetenzen einer guten
Zürcher Kantonalbank, Zürich
Sicherheitsplanung aus einer Hand an:
UBS, Zürich
–– Risikoanalysen
UBS, Basel
–– Safety- und Securitykonzepte
RBS Coutts Bank, Zürich
–– Türmanagementkonzepte
Morgan Stanley, Zürich
–– Sicherheitsplanung in der Gebäudetechnik
Swiss Re, Zürich
–– Sicherheitsplanung Türmanagement
SCOR, Zürich
–– Fachbauleitung
–– Planung und Durchführung integrierter Tests
Hochschulen und öffentliche Bauten
–– Notfallkonzepte und Evakuierungsplanung
ETH, Zürich
–– Planung und Durchführung von Notfallübungen
LCA Supercomputer (ETH), Tessin
OIZ, Zürich
Justizverwaltungszentrum, St. Gallen
Strafanstalt Grosshof, Kriens
Strafanstalt Wauwilermoos, Egolzwil
Versorgung
Kernkraftwerk Leibstadt, Leibstadt
Wasserversorgung Zürich, Zürich
Telecom und E-Commerce
Swisscom Herdern, Zürich
Bürogebäude
Reichle Immobilien, Wetzikon
Badenerstrasse, Zürich
Kontakt
Willi Rohner, Dipl. El. Installateur
[email protected]
Hotel
Mobimo Tower - Neubau City West, Zürich
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