12 Schwetzinger Woche P O L I T I K · K U LT U R · S P O R T · W I R T S C H A F T · S OZ I A L E S Wochenzeitung für Schwetzingen Mittwoch, 23. März 2016 die kirschen blühen wieder Foto: amoos denkmal für christian Mayer infos zur energiemesse höchste auszeichnung Bundesverdienstkreuz für walter imhof dusche mit humor Foto: ter 2 | Neues aus SchwetzingenSCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Allseits geschätzter „Gesprächspartner, Ratgeber, Gastgeber und Freund“ Walter Imhof mit dem Bundesverdienstkreuz gewürdigt OB Dr. René Pöltl war es ebenso eine Freude, dem von seiner Ehefrau Traudel begleiteten Walter Imhof zum Bundesverdienstkreuz zu gratulieren wie Landesminister a.D. Gerhard Stratthaus und Landrat Stefan Dallinger auch (v.l.). (ter). Wie packt man die Vita, die Meriten und die Persönlichkeit eines Menschen in eine gerade einmal 75 Minuten dauernde Veranstaltung? Noch dazu, wenn es sich um jemanden handelt, der eine Auszeichnung erhält, die in Deutschland bislang nur 1404 Mal vergeben wurde, und zwar an 446 Frauen und 958 Männer: das Bundesverdienstkreuz. Im Falle von Walter Imhof, der nun mit diesem Orden gewürdigt wurde, schaffte man das, indem erstens die Ansprachen nicht ausuferten, zweitens ein Gesangsduo wunderbare Lieder darbot und drittens ein Schauspieler jene berühmte „Politik“Rede von Loriot zitierte, die seit Jahr und Tag die Lachmuskeln aufs Äußerste strapaziert. In der Tat war der musikalische Hochgenuss, den Sängerin Tanja Hamleh sowie der Pianist und Sänger Niklas Sikner mit ihren Songs aus weltbekannten Musicals boten, ein wirklich solcher. Und auch Michael Hecht vom theater am puls bot als Loriot Schauspielkunst vom Allerfeinsten. Musik und Politik passten hier ohne jeden Zweifel bestens zusammen. Musik und Politik sind zugleich aber auch zwei Begriffe, die Niklas Sikner und Tanja Hamleh begeisterten ihre Zuhörerschaft mit famos interpretierten Musical-Hits. Fotos: ter ungeheuer viel mit Walter Imhof zu tun haben. Das klang in allen Reden durch, auch in jener von Landrat Stefan Dallinger, der gemeinsam mit Gerhard Stratthaus, seines Zeichens Landesfinanzminister und Landtagsabgeordneter a.D., angeregt hatte, ihn mit dem Bundesverdienstkreuz zu würdigen. Unter anderem hielt Dallinger fest, dass sich Walter Imhof die herausragende und sehr seltene Anerkennung rundum verdient habe. Denn er erfülle hierfür „alle Bedingungen“. So habe er als CDU-Stadtrat von 1975 bis 2012 sowie als Vorsitzender der CDU-Gemeinderatsfraktion von 1993 bis 2012 an etlichen Entschlüssen mitgewirkt, die „für die Spargelstadt zukunftsweisend“ gewesen seien. Aus Sicht von Dallinger zeichnet sich der gebürtige Schwetzinger durch große Sachlichkeit und hohe Fachkenntnis aus. In kultureller Hinsicht habe sich Walter Imhof als Leiter des Kinderchores des Sängerbundes hervorgetan, den er 24 Jahre lang unter seinen Fittichen gehabt habe. Doch habe auch der gesamte Kulturstandort Schwetzingen von dessen Kompetenz und Einsatz profitiert. Höchste Punktzahl erreicht Bei allem habe Imhof „stets Schwetzingen im Sinn“ gehabt, womit er, so die landrätliche Bilanz, „bei der Gesamtschau der Verdienste die höchste Punktzahl erreicht hat“. Nicht unerwähnt lassen wollte Dallinger die Fähigkeit und den Willen Imhofs, „weitblickend über Grenzen zu denken und zu arbeiten“. Alles in allem sei dieser ein allseits „geschätzter Gesprächspartner, Ratgeber, Gastgeber und Freund“. „Wenn wir alles würdigen, was Walter Imhof in und für Schwetzingen gemacht hat, würde die Veranstaltung bis Mitternacht dauern“, brachte Gerhard Stratthaus gekonnt auf den Punkt. In Sachen Förderung des Kulturstandortes Schwetzingen durch Imhof hatte er ein weiteres Bonmot parat. Denn es gebe nur einen, der das auch gemacht, hat, „der Kurfürst Carl Theodor“. Zum Berufsleben des Lehrers und Schulleiters merkte Stratthaus an, dass „nichts so wichtig ist, wie den Jüngeren Bildung beizubringen“. Einen weiteren Lacher erntete er für seinen Rückblick, dass der sich an „christlichen Wertmaßstäben“ messende Walter Imhof fünf schwetziNgeR wOche · 23. März 2016 · Nr. 12 Schwetzinger Oberbürgermeister „verbraucht“ habe, wobei er selbst derjenige gewesen sei, der „am längsten dabei war“. Walter Imhof, der von seiner Stadt geprägt worden sei und seine Stadt geprägt habe, habe, hob Stratthaus hervor, stets „sachorientiert, unaufgeregt und ausgewogen“ argumentiert. Frei nach dem Motto „Zunächst die Stadt, dann die Fraktion, dann die Partei“ habe im Grunde „alles was er getan hat, letzten Endes mit Schwetzingen zu tun gehabt“. lob von OB Pöltl Bevor Andreas Muth als jetziger CDU-Fraktionschef seinem Amtsvorgänger bescheinigte, viel von ihm gelernt zu haben und sich auch noch heute manchen Imhofschen Ratschlag einzuholen, lobte Oberbürgermeister Dr. René Pöltl den Augezeichneten zum einen dafür, die „prägende Persönlichkeit für die Entwicklung der Schwetzinger Schulund Bildungslandschaft“ gewesen zu sein“. Zum anderen habe dieser als Stadtrat und Fraktionsvorsitzender „maßgeblich Einfluss auf die Entwicklung unserer Stadt genommen“ und als Privatperson „auf besondere Weise die internationalen Verbindungen der Stadt gefördert“. Hinzu komme, dass Walter Imhof „stets ein großer Befürworter der interkommunalen Zusammenarbeit“ gewesen sei, sich im kirchlichen und sozialen Bereich engagiert sowie die Schwetzinger Kultur gefördert habe. Neues aus schwetziNgeN | 3 aus dem inhalt Baustellen-Visite 5 energiemesse ruft humorvolles Fazit Dass eine seiner Wesenseigenschaften der Humor ist, unterstrich Walter Imhof mit dem Verweis auf sein „schwierigstes und heikelstes Ehrenamt“. Als da wäre jenes des „Wildschadenschätzers“, bei dem seine Einarbeitung in die Materie „aufwendiger war als die Vorbereitungen zum Abitur“. Doch auch Bescheidenheit ist ihm keineswegs fremd. Denn er zog das Fazit, dass „eine einzelne Person eine solche Ehrung niemals alleine verdient“ haben könne. Folglich nehme er das Bundesverdienstkreuz stellvertretend für alle in Empfang, die ihn auf seinem Weg unterstützt hätten. Allen voran seine Ehefrau Traudel, die immer voll hinter seinem Engagement gestanden habe. 6 8 17 Der Hirschacker strahlt wieder: Dank des Einsatzes zahlreicher fleißiger Unratsammler kann Schwetzingens nördlichster Stadtteil zu Ostern wieder glänzen. kunst macht zaun bunt Bäckereieinbruch - tresor gestohlen Fehlgeschlagen ist der Einbruch Seit Samstag hat Schwetzingen ein Denkmal mehr. Und das würdigt mit Christian Mayer einen besonderen Sohn der Kurpfalz und einen Pionier der Astronomie gleichermaßen. das Netz rockte gewaltig zwei einbrüche gaststätteneinbruch missglückt Sie ist Aushängeschild und Baustein für mehr Energieeffizienz zugleich: Und im quasi-runden Jubiläumsjahr ist die Energiemesse Rhein-Neckar in Schwetzingen dieses Jahr sogar dreitägig. christian Mayer gewürdigt aus dem Polizeibericht (pol). Brachial Zugang zu einer Bäckerei in der Mannheimer Straße verschafften sich in der Nacht zum Mittwoch bislang unbekannte Täter und hebelten den Wandtresor, in dem sich Bargeld von über 100 Euro befand, heraus. Einem Auslieferer war kurz nach 5 Uhr die offene Türe aufgefallen und hatte die Polizei alarmiert. Der angerichtete Sachschaden beträgt mehrere tausend Euro. Als Tatzeit kommt Dienstagabend, 18.30 Uhr bis Mittwoch früh, ca. 5 Uhr in Betracht. Die Comeniusschule platzt aus allen Nähten. Deshalb hat der Kreis die Erweiterung in Auftrag gegeben. Dass die Arbeiten im Zeitplan liegen, davon überzeugte sich Landrat Dallinger. in ein Lokal im Odenwaldring in der Nacht zum Sonntag. Die Täter machten sich hier an der Terrassentür brachial zu schaffen, konnten aber nicht in die Räumlichkeiten vordringen und zogen unverrichteter Dinge wieder ab. Als tatrelevante Zeit kommt Samstag, ca. Mitternacht bis Sonntagmorgen, 9.30 Uhr in Betracht. Zeugen, die in beiden Fällen verdächtige Beobachtungen gemacht haben und entsprechende Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/2880, zu melden. 18 Ein bunter Zaun vertreibt nicht nur die Tristesse sondern verleiht dem Anwesen, das er umgibt, eine farbenfrohe Ausstrahlung: Auch die Zeyherschule sieht seit Samstag ein wenig bunter aus. editorial Zuerst die Carl-TheodorMedaille, als zweithöchste Auszeichung, die die Stadt selbst vergeben kann, und nun auch noch der „Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland am Bande“ - oder wie es umgangsprachlich heißt -das Bundesverdienstkreuz. Es scheint, dass das jahrezehntelange Engagement von Walter Imhof in der Schwetzinger Politik- und Kulturlandschaft „ganz oben“ angekommen ist und seine entsprechende Würdigung gefunden hat. Auch wir gratulieren dem Ausgezeich- neten und wünschen ihm für sein weiteres Wirken weiterhin viel Energie und Kraft. Ob man ihm einmal ein Denkmal setzen wird? Wer weiß. Einem besonderen Kurpfälzer wurde diese Ehre jüngst jedenfalls zuteil: Nach Christian Mayer ist nicht nur ein Mondkrater benannt, sondern seit Samstag auch ein Bodendenkmal auf dem Schlossplatz. Einiges zum Wirken und Leben des Astronomen finden Sie in dieser Ausgabe der Schwetzinger Woche. Viel Vergnügen beim Lesen und erholsame Osterfeiertage wünscht, Johannes Rehorst 4 | Politik und WirtschaftSCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Nach der Wahl ist noch lange nicht Schluss Kreiswahlausschuss bestätigt das endgültige amtliche Endergebnis (pm/red). Während sich die meisten Bürgerinnen und Bürger nach der Abgabe ihres Stimmzettels im Wahllokal der medialen Berichterstattung über den Ausgang der Landtagswahl widmen konnten, stand den Mitarbeitern des Kommunalrechtsamts im Landratsamt noch jede Menge Arbeit bevor. Denn sie sind vom Kreiswahlleiter – im Rhein-Neckar-Kreis ist es der Stellvertreter des Landrats und Erste Landesbeamte, Joachim Bauer – beauftragt, die Richtigkeit und damit die Rechtmäßigkeit der Wahl zu prüfen. Nach den am Sonntagabend erfolgten Schnellmeldungen der insgesamt 54 Gemeinden und Städte in den vier Wahlkreisen des Rhein-Neckar-Kreises trafen am Montag die Niederschriften aller Wahlvorstände der zum Kreis gehörenden Kommunen im Landratsamt ein. Die Mitarbeiter glichen dann alle Ergebnisse miteinander ab und achteten darauf, dass es bei der Übermittlung der Wahlergeb- nisse zu keinen Übertragungsfehlern gekommen ist. „Zudem wurde jeder einzelne Wahlbezirk bei uns elektronisch erfasst“, erklärt der stellvertretende Kreiswahlleiter Andreas Hornauer. Ausgedruckt würde diese Datei mehrere dutzende Meter lang sein. Bei der Kontrolle der Niederschriften stellten er und seine Kollegen auch fest, ob und welche Problemfälle es bei der Stimmenauszählung gegeben hat. „Manchmal war zum Beispiel nicht klar, ob ein Stimmzettel zurecht als ungültig gewertet wurde“, erläutert Hornauer. Vor allem nach einer Wahl stehen die Mitarbeiter der Kreiswahlleitung unter einem gewissen Zeitdruck, denn vier Tage nach der Landtagswahl, am Donnerstag der Vorwoche, stand bereits die Sitzung des Kreiswahlausschusses unter der Leitung von Joachim Bauer in seiner Eigenschaft als Kreiswahlleiter an. Thema der Sitzung war die Feststellung der endgültigen Wahlergebnisse in den Wahlkreisen 37 Wiesloch, 39 Weinheim, 40 Schwetzingen und 41 Sinsheim nach Paragraf 43 des Landtagswahlgesetzes. Nur wenige der insgesamt exakt 284.764 im Rhein-Neckar-Kreis abgegebenen Stimmen mussten bei der Wahlprüfung im Landratsamt korrigiert werden. Bauer bedankte sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kommunalrechtsamts für die reibungslose Vorbereitung und Durchführung der Landtagswahl. Ebenso sprach er den Wahlvorständen in den Kommunen des Kreises sowie den zahlreichen Wahlhelfern, die am Wahlsonntag im Einsatz gewesen waren, seinen Dank aus: „Ohne das tolle Engagement der Bürgerinnen und Bürger im Rhein-Neckar-Kreis wären demokratische Wahlen viel schwerer durchführbar“. Die Niederschrift der Sitzung des Kreiswahlausschusses wurde per Expresszustellung an die Landeswahlleiterin Christiane Friedrich in Stuttgart geschickt. Dort tagt am Freitag, 1. April, der Landeswahlausschuss. Für das Kommunalrechtsamt im Landratsamt geht nach der Sitzung des Kreiswahlausschusses eine intensive Arbeitsphase zu Ende, die lange vor der Wahl begonnen hatte. Denn im Vorfeld mussten unter anderem die Wahlvorschläge, die Niederschriften der Parteien über die Nominierungsversammlungen sowie die Unterstützungsunterschriften aller Kandidaten überprüft werden. Amtliches Endergebnis Wahlkreis 40 (Schwetzingen): i Wahlberechtigt: 92.617 Wähler: 65.340 Gültige Stimmen: 64.507 CDU: GRÜNE: SPD: FDP: DIE LINKE: REP: NPD: ÖDP: ALFA: AfD: 25,03 % 26,59 % 15,38 % 7,04 % 3,03 % 0,32 % 0,61 % 1,10 % 1,81 % 19,10 % „Inhaltliche Diskussion und konsequente Entscheidungen" SPD-Kreisvorstand diskutiert Konsequenzen aus Wahlniederlage (pm/red). „Wir haben in alle Richtungen Stimmen verloren. Und wir tun das seit geraumer Zeit“, so leitete der SPD-Kreisvorsitzende Thomas Funk die Vorstandssitzung in Sandhausen ein. Vier Tage nach der Landtagswahl hatten sich die Genossen aus den vier Wahlkreisen des Kreisverbandes Rhein-Neckar vier Stunden Zeit genommen, um über die Gründe für die „herbe“ Wahlniederlage von Sonntag nachzudenken. Funk warnte davor, die schwere Niederlage allein auf die Flüchtlingssituation zu schieben. Er empfahl, gründlich nach den Ursachen zu suchen und sich dafür Zeit zu nehmen. „Ich wünsche uns Zeit für inhaltliche Diskussion und konsequente Entscheidungen hinsichtlich der Personen und politischer Lösungsvorschläge.“ Eine der Kernfragen ist für den Kreisvorsitzenden: „Wie kann es gelingen, den Menschen die Angst zu nehmen und wieder die Anerkennung für das zu vermitteln, was sie leisten?“ Das Thema "Soziale Gerechtigkeit" müsse neu belebt werden. Dazu gehöre auch die Diskussion über bezahlbares Wohnen, Erbschafts- und Vermögenssteuer und Rentenniveau. Denn viele Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet hätten, fühlten sich zurückgesetzt und benachteiligt. „Das müssen wir ändern", so Funk“ und dafür sorgen, dass Arbeiter und sozial Schwache nicht zur AfD überlaufen. Die SPD muss sich vorrangig um die kümmern, die hart arbeiten und sich an die Gesetze halten.“ Denn nur wenn deren Anstrengungen anerkannt würden, seien sie zur Solidarität mit anderen bereit. Im Übrigen interpretiert der Kreisvorstand das Wahlergebnis nicht so, dass die SPD einen Auftrag zum Regieren habe. „Das erübrigt sich schon deshalb, weil mit dieser FDP momentan kein Staat zu machen ist", so Funk. In der Aussprache kritisierte der wiedergewählte Landtagsabgeordnete Gerhard Kleinböck vor allem die Wahlkampfstrategie des SPD-Landesverbandes. „Schöne Plakate und Imagefilmchen sind am Ende ins Leere gelaufen.“ Die Menschen hätten nach Lösungen gefragt – aber dazu hätte die SPDKampagne zu wenig angeboten. Das alles habe Vertrauen gekostet. Der neu gewählte Abgeordnete Daniel Born forderte den Landesverband auf, die Zeit in der Opposition zu nutzen, um sich neu auszurichten. In seinem Schlusswort appellierte der Kreisvorsitzende, die Aufarbeitung der Wahl in den Ortsvereinen und auf dem Kreisparteitag weiterzuführen. Angebot der Stadt Basis-Seminar für Existenzgründer (tz/red). Die Stadt Schwetzingen bietet von Di., 12. bis Do., 14.04. ein Seminar zur Vorbereitung auf die Selbstständigkeit an. Dabei werden die Teilnehmer von einem erfahrenen Seminarleiter geschult und haben Gelegenheit zu praktischen Übungen. Neben der Behandlung von Themen wie Finanzierung, rechtliche Aspekte der Gründung, Marketingstrategien und Genehmigungen werden Tipps für den richtigen Einstieg gegeben. Das im Feuerwehrhaus stattfindende Seminar dauert jeweils von 8 bis 16 Uhr. Die Teilnahmegebühr für die drei Tage kostet 149 Euro. Die Teilnehmer erhalten neben den Seminarunterlagen sowohl ein Zertifikat als auch eine CD zur eigenen Konzepterstellung. Anmeldungen bei der Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Schwetzingen unter Tel. 06202/87-106 oder per Mail an [email protected]. SCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Politik | 5 Neubau für eine „wirklich an der Kapazitätsgrenze“ stehende Schule Landrat Stefan Dallinger besucht die Comeniusschul-Baustelle Architekt Jürgen Presser (4.v.l.) erläuterte Landrat Stefan Dallinger (5.v.l.) und OB Dr. René Pöltl (4.v.r.) im Beisein von Rektorin Eleonore Frölich (M.) und Vertretern der Kreistagsfraktionen die Pläne für den Neubau der Comeniusschule (ter). Auch wenn sich die Schullandschaft in Baden-Württemberg verändere, dürfen nach Auffassung von Oberbürgermeister Dr. René Pöltl „ganz bestimmte Schulen nicht wegfallen“: Konkret meinte er hiermit Förderschulen wie die Comeniusschule, bei der, so das Stadtoberhaupt erfreut, „der Rhein-Neckar-Kreis Flagge zeigt“. Jedoch beileibe nicht in Form eines simplen Banners, sondern in Form von knapp über drei Millionen Euro, die der Kreis in die Erweiterung dieser Bildungseinrichtung am Sudetenring fließen lässt. Nun wollte sich Landrat Stefan Dallinger in Begleitung von Vertretern der Kreistagsfraktionen vor Ort ein Bild vom Stand der Baumaßnahme machen. Und das, hielt Stefan Dallinger gleich zum Auftakt seines Besuches fest, nicht zuletzt vor dem Hintergrund, ob „Investitionen in Förderschulen überhaupt noch zeitgemäß sind“. Im Falle der Comeniusschule scheinen Investitionen aus seiner Sicht sogar unerlässlich zu sein, denn er bescheinigte dieser zum einen, in der Stadt- und Schullandschaft gut verankert zu sein. Zum anderen habe eine Bedarfsanalyse ergeben, dass „sich Investitionen hier noch lohnen“. Investiert wird in einen zweigeschossigen Neubau, der das Mitte der neunziger Jahre errichtete, den aktuellen Anforderungen und dem Raumbe- darf der Berufsschulklassen der Comeniusschule nicht mehr gerecht werdende und daher zum Abriss freigegebene Werkstattgebäude ersetzen wird. Laut den Eckdaten weist der Neubau, in dem 145 Schülerinnen und Schüler Platz finden sollen, eine Bruttogrundrissfläche von 1230 Quadratmetern auf, der „Umbaute Raum“ beläuft sich auf 4696 Quadratmeter. Wie Architekt Jürgen Presser berichtete, entstehen im Erdgeschoss eine kleine Aula, ein Aufenthaltsraum sowie Werk- und Materialräume, im Obergeschoss, das „durch den Versatz doppelt so groß ist“, wiederum vier nagelneue Klassenräume. Mit dem Neubau begonnen werden soll nach seinen Worten in einem Monat, mit dessen Fertigstellung rechnet er im August 2017. „Bisher“, bilanzierte Jürgen Presser, „lief alles reibungslos“, alles bewege sich im Zeitplan. Wenn das Gebäude stehe, werde sich dieses durch einen neuen Eingangsbereich ebenso auszeichnen wie durch ein begrüntes und begehbares Flachdach. Überhaupt werde das per Verbindungsweg und Mensa an den Bestand anschließende Schulgebäude „künftig autark bestehen können“, wozu auch eine sichere Belieferung des Mensabereichs zähle. Für alle Freunde von Bäumen gibt es allerdings frei nach dem Schlagertext „Mein Freund, der Baum, ist tot, er starb im frühen Morgenrot“ einen Wermutstropfen. Denn mit dem „energetisch hochmodernen“ Neubau werde man nach Jürgen Presser näher an den Fuß- und Radweg zwischen Sudetenring und Danzi- ger Straße rücken. Folglich fielen die hier vorhandenen Bäume der Säge zum Opfer. Alles in allem sei er jedenfalls „glücklich und stolz, im Rhein-NeckarKreis zu leben“. Und zwar, weil hier mit Weitsicht und Nachhaltigkeit für Kinder mit Behinderung gesorgt werde. Rektorin Eleonore Frölich bestätigte den Bauherren, dass die Comeniusschule „wirklich an der Kapazitätsgrenze“ angelangt sei und besonders in den Werkräumen Veränderung benötige. Aktuell würden im Stammhaus, das für 60 Schülerinnen und Schüler ausgelegt sei, 70 unterrichtet. Ganz weit oben auf ihrer Wunschliste stehen ein Beratungsraum für die Eltern und ein „Time-Out-Raum“ für die Schülerschaft, von der über 50 Prozent außerhalb beschult werde. Angesichts dieser Fakten zeigte sich René Pöltl „heilfroh, dass das Problem der Erweiterung auf dem vorhandenen Gelände gelöst werden konnte“. Grundsätzlich sei nämlich der Schulverband von Kommune und Kreis „enorm wichtig für die Stadt Schwetzingen“. Was den Neubau betrifft scheint er vor allem auch deswegen voller Optimismus in die Zukunft zu blicken, weil sich Jürgen Presser durch „hohe fachliche Kompetenz“ auszeichne. Nachdrücklich unter Beweis gestellt hat er diese beispielsweise bereits bei der Errichtung der neuen Mensa des Hebel-Gymnasiums (die Schwetzinger Woche berichtete). Sicher schade, aber die Bäume am Weg zwischen Sudetenring und Danziger Straße mussten einem sehr guten Zweck weichen. Fotos: ter 6 | WirtschaftSCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Energiemesse Rhein-Neckar im runden Jubiläumsjahr dreitägig Aushängeschild und Baustein für mehr Energieeffizienz Holger Müller, Dieter Scholl, Martina Braun, OB Dr. Pöltl, Joachim Fichtner und Michael Gutjahr (v.l.) war es eine Freude, die 10. Auflage der Energiemesse Rhein-Neckar“ anzukündigen. (ter). Wenn ein Großereignis vom Format und Ausmaß der „Energiemesse Rhein-Neckar“ (ERN) ein rundes Jubiläum feiert, dann ist auch oft ein Rückblick angesagt. Nicht anders war es nun, als Joachim Fichtner und Holger Müller in einem Pressegespräch die 10. Auflage der von Anfang von ihnen organisierte ERN vorstellten. Um einen runden 10. Geburtstag handelte es sich jedoch nicht. Denn in den beiden Auftaktjahren 2009 und 2010 fanden jeweils zwei Messen in Schwetzingen und Plankstadt statt. Heute könne man, so Joachim Fichtner, „ohne zu übertreiben und mit bestem Gewissen behaupten, dass sich die Messe in der Metropolregion als eine der bedeutendsten Informations-Veranstaltungen ihrer Art etabliert hat“. Helmut Baust gab den Anstoß Den Anstoß zur ERN gab nach seinen Worten im Jahr 2008 der frühere Oftersheimer Bürgermeister Helmut Baust. „Noch heute“, bedauerte Fichtner, „ist es uns peinlich, dass es in Oftersheim nie zu einer dementsprechenden Messe kam.“ Etwa zur gleichen Zeit habe er mit Unterstützung durch Holger Müller und anderen Mitstreitern den ersten SGO-Ladies-Cup für über 40 Damen-Fußballmannschaften aus ganz Deutschland organisiert, mit Live-Musik im Festzelt als Rahmenprogramm und einem sensationellen Besuchererfolg. Auf diese Weise sei das „Konstruieren von Großveranstaltungen bereits gegeben“ gewesen. Folglich könne man also „mit einem kleinen Schmunzeln behaupten, dass die ersten Planspiele für die Energiemesse am Fußballstammtisch geschmiedet wurden“. Rein zufällig, aber gerade noch rechtzeitig sei dann im Dezember 2008 bekanntgeworden, dass ein deutschlandweit agierender Veranstalter Einladungen zu einer Umweltmesse im Schwetzinger Schloss an lokale Handwerksunternehmen versandt habe, freilich „mit horrenden Aussteller-Teilnahmekosten“. Nach umfangreichen Recherchen sei schnell klar gewesen, dass „dieser darauf abzielt, seine eigenen Aussteller mitzubringen, die dann den hiesigen Handwerksunternehmen den Markt streitig machen wollten“. So weit wollten es wiederum er und Holger Müller nicht kommen lassen, weshalb beide laut dem Letztgenannten „Anfang Januar 2009 ein Messekonzept aus dem Nichts stampften“. Damit begann die Erfolgsstory der ERN, wobei es, so Joachim Fichtner, „jederzeit wichtig war, dass sich die Messebesucher über die gesamte Breite sämtlicher Energiesparthemen in Bezug auf Bauen, Modernisieren und Wohnen informieren können“. An dieser Zielvorgabe hat sich faktisch bis zum heutigen Tage nichts geändert, wohl aber an der Zahl der Aussteller und der Messebesucher sowie an der Größe der Ausstellungsfläche. Rekordzahlen Aus 17 Ausstellern wurde im Lauf der Zeit gut 60, aus 1200 Messebesuchern wurden sowie im bisherigen Rekordjahr 2013 über 11.000 und zum Lutherhaus gesellten sich ab 2011 Zelthallen und Außenstände auf den Kleinen Planken hinzu. Angesichts dieser ebenso intensiven wie rasanten Entwicklung wollte es Fichtner nicht versäumen, den Stadtwerken Schwetzingen und der EnBW als Hauptsponsoren für deren „verlässliches Mitwirken“ sowie der Stadtverwaltung mit Oberbürgermeister Dr. René Pöltl an der Spitze zu danken. Energiemesse Rhein-Neckar, im Lutherhaus und auf den Kleinen Planken, Fr., 08. bis So., 10.04., jeweils von 10 bis 18 Uhr; der Messebesuch ist ebenso „fer umme“ wie das Parken auf öffentlichen Stellplätzen am „Verkaufsoffenen Sonntag“, 10.04.; geöffnet sind die Geschäfte an diesem Tag von 13 bis 18 Uhr Holger Müller brachte seine Bilanz der ERN wie folgt auf den Punkt: „Die Messe hat eine Entwicklung und Größenordnung angenommen, die wir in unseren Anfängen selbst kaum für möglich gehalten hätten“. Jetzt nehme man das Jubiläum aber sehr gerne zum Anlass, zusätzlich zum Messesamstag und -sonntag einen Messefreitag anzubieten. Doch ob die Messe nun zwei oder drei Tage umfasst, ändere nichts an deren seit der Messepremiere bestehenden Konzept, die „ganze Breite an Energiesparthemen durch Aussteller aus der Region zu besetzen“. Genau diese Ausgewogenheit an Informationsmöglichkeiten mache den besonderen Reiz der Veranstaltung aus. Zu den „bewährten Themen“ zählt Holger Müller die Wärmedämmung der Fassade und des Daches, den Fenster- und den Heizungsaustausch sowie den Einsatz regenerative Energien. Wichtige Themen im Fokus Außerdem könne man sich umfangreich über das seit Mitte 2015 novellierte „Erneuerbare-Wärme-Gesetz BW“ für Bestandsgebäude informieren. „Keineswegs nur Randthemen“, sondern wichtige Teile eines Sanierungskonzeptes sind in Auch Clown Jörn Birkhan ist bei der 10. Auflage der Energiemesse RheinNeckar mit von der Partie, um den großen und vor allem auch den kleinen Messebesuchern Spaß zu bereiten. Fotos: ter SCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 seinen Augen Bautenschutz und Bauwerksabdichtung, Balkonsanierungen- und Abdichtung, Treppen, Balkongeländer oder Wasserenthärtung. Eröffnet hatte das Pressegespräch Martina Braun, die Kaufmännische Geschäftsführerin der Stadtwerke. Sie freute sich nicht zuletzt darüber, dass man mit dem „Verkaufsoffenen Sonntag“ am 10. April, an dem alle öffentlichen Parkplätze kostenlos genutzt werden könnten, sowie der Energiemesse ein „schönes Paket geschnürt hat“. Als Techni- 1250 Jahre Schwetzingen | 7 scher Geschäftsführer der Stadtwerke bescheinigte Dieter Scholl der ERN, ein „Innovationsbringer“ zu sein. OB Dr. Pöltl, der auch Schirmherr der ERN ist, lobte diese als Aushängeschild und „weiteren Baustein, um in der Stadt und der Region ener- gieeffizienter zu werden“. Nicht mit Lob sparte auch Michael Gutjahr, der Leiter des EnBWRegionalzentrums Nordbaden. Die ERN sei eine „ganz hervorragende Messe“, die von „sehr guten Organisatoren“ gestaltet werde. Hommage an einen großen Sohn der Kurpfalz Enthüllung des Bodendenkmals zu Ehren des Hofastronomen Christian Mayer (ter.) Nur selten wird ein feierlicher Augenblick dermaßen pünktlich, aber auch passend mit dem Schlagen von Kirchenglocken eingeläutet wie die Enthüllung des Bodendenkmals, mit dem an die Verdienste des Hofastronomen Christian Mayer erinnert wird. ers nicht zuletzt Beleg dafür, dass die Schwetzinger Geschichte „sehr vielfältig“ sei und beileibe nicht nur für Kulturgeschichte stehe, sondern vielmehr auch für Wissenschaftsgeschichte. Genau das habe sich am Hofe Carl Theodors widergespiegelt. Statt fand die Enthüllungszeremonie vor dem Haupteingang des Schlosses im Rahmen der Astronomie-Tagung „Vom Venus-Transit zum Schwarzen Loch“, an der im Palais Hirsch auch der Astrophysiker und Wissenschaftsjournalist Thomas Bührke teilnahm. Ihm ist der höchst informative „Hintergrund zum Werk Christian Mayers“ zu danken (siehe untenstehenden Artikel). Passend deshalb, weil dieser nicht nur ein herausragender Wissenschaftler seiner Zeit war. Sondern auch „Jesuit und überzeugter Katholik“, wie Michael Hörrmann von der Geschäftsführung der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg mit Blick auf einen „großen Sohn der Kurpfalz“ zu berichten wusste. Wiederum mit Blick auf die stattliche Anzahl der Enthüllungsgäste kam er zu dem Befund, kaum eine Stadt zu kennen, in der „so viel kommunalpolitisches Interesse herrscht wie in Schwetzingen“. Zuvor willkommen geheißen hatte die vielen kommunalpolitisch Interessierten Oberbürgermeister Dr. René Pöltl. Für ihn ist die Tätigkeit Christian MayZum Werk Christian Mayers (ter). Im Jahr 1773 präsentierte Christian Mayer dem Kurfürsten Carl Theodor die erste astronomisch und trigonometrisch festgelegte Karte der Kurpfalz, die „Basis Novae Chartae Palatinae“. Sie umfasste ein Gebiet von 360 Quadratkilometern und fand auch im Ausland von Paris über St. Petersburg bis nach Philadelphia (USA) Verbreitung. Bis dahin existierten lediglich grobe und ungenaue Karten dieser Region. Ziel war es, diese neue Vermessung mit entsprechenden Werken in Frankreich zusammenzuführen. Damit leistete Mayer Pionierarbeit für Über die gelungene Enthüllung freuten sich auch Dr. René Pöltl (vorne; 2.v.l.), Michael Hörrmann (vorne, M.) und Thomas Bührke (vorne; r.). Foto: ter alle nachfolgenden Karten, wie wir sie heute verwenden. Ausgang seiner Triangulationsmessung war eine Basisline. Sie begann am alten Rheinarm bei Ketsch (heute Ketscher Rheininsel), verlief durch die Hauptallee des Schwetzinger Schlossgartens und durch das Schlosstor hindurch, folgte der heutigen Carl-Theodor-Straße und endete in Heidelberg am Abzweig der Straße nach Rohrbach. Diese Grundlinie besaß eine Länge von 12,4 Kilometern. Eine gedachte Verlängerung dieser Achse streift im Osten den Gipfel des Königstuhls und im Westen die Kalmit, den höchsten Berg des Pfälzerwalds. May- er begründete damit eine große Achse Kalmit - Schwetzinger Schloss - Königstuhl. Zum anderen gründete Mayer die Schwetzinger Sternwarte. Anlass war das damalige astronomische Himmelsereignis: der vorausberechnete Vorbeigang der Venus vor der Sonne am 3. Juni 1761. Der an den Naturwissenschaften stark interessierte Kurfürst drängte Mayer dazu, die Beobachtung dieses Transits im Schlossgarten vorzunehmen. Trotz nicht idealen Wetters gelangen Mayer einige wertvolle Messungen dieses seltenen Himmelsereignisses. Insgesamt beobachteten 120 Astronomen in 62 Stationen in ganz Euro- pa den Venus-Transit. Damit war es das erste große wissenschaftliche Gemeinschaftsprojekt der Geschichte! Als Ergebnis ließ sich daraus die Entfernung der Erde zur Sonne zu 124 bis 159 Millionen Kilometer berechnen. Carl Theodor war von diesem Ereignis so beeindruckt, dass er den Bau einer Sternwarte anordnete. Sie entstand im Dachstuhl oberhalb des Eingangstores; am 4. Januar 1764 konnte Mayer mit den ersten astronomischen Beobachtungen beginnen. Die Sternwarte bildete den Ausgangspunkt für die nachfolgenden Observatorien in Mannheim und Heidelberg 8 | KulturSCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Lions präsentierten das Mannheimer Kabarett „Die Dusche“ Politik treffsicher und böse aufs Korn genommen (ter). Wie bitte, hierzulande gibt es keine giftige, griffige, heftige, deftige und vor allem richtig schön politische Kabaretttruppe mehr? Nur noch Hampelmänner, die solo in Hallen und wenn es sein muss ganzen Stadien toben und mit schalen Kalauern und zuweilen noch schaleren Obszönitäten weit unter der Gürtellinie verschleiern wollen, dass pointierter Witz, klare Aussagen und zum Nachdenken anregende Texte ihnen einfach nicht in den Schoß fallen wollen? Gemach, gemach, für alle, die von solchen zumeist unter dem Begriff „Comedians“ laufenden Einzelkämpfern gegen was auch immer die Nase gestrichen voll haben, gibt es einen rettenden Ausweg. Nämlich das sich aktuell aus Josefin Lössl, Wolfgang Schmitter und Hans Georg Sütsch zusammensetzende Mannheimer Traditionskabarett „Die Dusche“, das nun auf Einladung der Lions Schwetzingen im bestens besuchten Lutherhaus seine Visitenkarte in Form einer Benefizdarbietung des Programms „Der Letzte lacht das Licht aus“ abgab. Willkommen geheißen wurde das allem Anschein nach sehr gut gelaunte Publikum durch den Lions-Clubpräsidenten Prof. Dr. Klaus Rohrschneider. Der hielt unter anderem fest, dass man im vergangenen Jahr gut 20.000 Euro gesammelt habe, um diese in soziale Zwecke wie etwa Jugendförderung, Deutschkurse für Flüchtlinge und den Tafelladen „Appel + Ei“ fließen zu lassen. Für alle Lions sei es daher eine große Freude, den großen Zulauf zum Kabarettabend erleben zu dürfen. Doch danach war umgehend das Kabarett an der Reihe, das nach einem kurzen Intro, in dem Schmitter beklagte, dass das Abendland in Gefahr sei und dann „auch noch andauernd die Helene Fischer singt“ mit einem Song brillierte, in dem „Besorgte Bürger“ ins Visier genommen wurden. Genau solche „legen unser Land in Brand“, „treten unumwunden immer nur nach unten“ und seien „keine Übermenschen, sondern unterbe- lem, wo man Flüchtlingen ein Obdach bieten könnte. Ins Spiel brachte sie „Strohhütten für ein afrikanisches Dorf im Schwetzinger Schlosspark“, was aber ihrem „Ehepartner“ Schmitter nicht so gefiel. „Aber all die Ossis haben wir doch auch aufgenommen“, beharrte sie. Um folgende Replik zu erhalten: „Die haben aber ihr eigenes Land mitgebracht!“ Sie: „Sind das dann Osylanten?“ Dixi-Verschwörungen und entrüstete Rentner Denn Josefin Lössl sorgte mit ihrer herrlichen „Monnemer Schnoddergosch“ jederzeit für Riesenbegeisterung - zum Beispiel im Duo mit dem superben Hans Georg Sütsch. Foto: ter lichtet“. Auf wenn diese Zeilen gemünzt waren, bedurfte keiner weiteren Erläuterung. Zum Brüllen komisch Als zum Brüllen komisch stellte sich auch die, so Lössl, „live aus einer der vielen aus dem Boden gestampften Behelfsunterkünfte“ übertragene Szene heraus. Denn die hier Untergebrachten stammten keineswegs aus den bekannten internationalen Brennpunkten. Sondern aus Freital, Remscheid und anderen Kommunen, in denen Flüchtlingsunterkünfte angezündet werden. Mithin sensationell geriet Lössl anschließend die „Peggy von Pegida“. „Früher in der DDR“, machte sie aus ihrem Herzen keine Mördergrube, „haben die sogar auf Flüchtlinge geschossen, die illegal raus wollten, da darf man doch auch auf Flüchtlinge schießen, die illegal rein wollen“. Zack, das saß, ebenso wie ihre Forderung, in Schwetzingen eine „Großdemo von splitternackten Frauen“ durchzuführen. Alle, folgerte sie mit Blick auf das Verschleierungsgebot, die „einen Bart tragen und weggucken, sind Islamisten“. Gleichfalls ihr Fett ab bekamen die USA, wofür Schmitter und Sütsch mit folgendem Dialog sorgten: „Arafat war zuerst Terrorist und dann Friedensnobelpreisträger, Menachem Begin war zuerst Terrorist und dann Friedensnobelpreisträger, Barack Obama war zuerst Friedensnobelpreisträger und dann ..?“ Keine guten Karten hat aber auch ein anderer Politiker, als da wäre SPD-Chef Sigmar Gabriel. Gegen diesen und anderes „bestimmtes politisches Personal“ habe er, gestand Sütsch ein, eine wahre Allergie entwickelt. Überhaupt hatte die SPD einen schweren Stand, denn ihr wurde bescheinigt, dass „das Einzige, was diese Partie immer wieder in Gang setzt, ihre Selbstzerstörung ist“. Noch konkreter wurde Lössl mit ihrem Vorschlag, „Mutti“ Merkel solle Gabriel überreden, mit seiner Partei zur Sterbehilfe in die Schweiz zu fahren. „Wenn die SPD“, legte sie unerbittlich nach, „in der Regierung noch mehr Mist baut, dann kompostiert sie sich selbst weg“. Unmittelbar darauf beschäftigte sie sich als weiblicher Teil eines alten Ehepaares mit dem Prob- Geradezu atemberaubend bewältigte Sütsch seinen Part als jemand, der felsenfest an die „Dixie-Verschwörung“ glaubt. Also eine weltweite Verschwörung von Herstellern von Mobiltoiletten, für die die Illuminaten verantwortlich seien. Seine Zahlenspielchen anhand von beispielsweise Geburtsdaten, mit denen er diese These untermauern wollte, hätten fulminanter beim allerbesten Willen nicht ausfallen können. Schon fast im Halse stecken blieb einem das Lachen, als Schmitter als entrüsteter Rentner gar gewaltig vom Leder zog. „Nur noch veganes Pazifistenpack“ habe er ausgemacht, und für so etwas habe er sich „vor Stalingrad den Arsch abgefroren“, ließ er die „Weicheier und Weicheierinnen“ wissen. Einmal in Fahrt, zog er die Bilanz, dass Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen eine „Landadel-Fregatte“ sei, die aufgrund ihres vorherigen „Sozialund Familiengedöns total versaut ist für dieses Amt“. Zugabe erklatscht Nach diesem kabarettistischen Parforceritt, der in so manchem an die legendäre „Münchner Lach- und Schießgesellschaft“ oder an die nicht minder legendären „Berliner Stachelschweine“ erinnerte, dürfte niemand davon überrascht gewesen sein, dass sich das Publikum eine Zugabe erklatschte. Der Eintritt kostete übrigens gerade einmal 18 Euro, von denen jeder Cent auch einen Cent wert war. Bleibt schlussendlich nur, dem Schwetzinger Lions-Clubhilfswerk für diesen grandiosen Abend zu danken. SCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Kultur | 9 Jahresprogramm für Schloss und Schlossgarten vorgestellt Zum Stadtjubiläum kommen die schönsten Perlen des Landes nach Schwetzingen (ter). Wenn es stimmt, dass große Ereignisse große Schatten vorauswerfen, dann dürfen sich alle Freunde des Schlosses und des Schlossgartens schon jetzt auf ein interessantes und abwechslungsreiches Jahr einstellen. Deutlich zum Ausdruck kam dies bei einem Pressegespräch, in dessen Mittelpunkt die von Michael Hörrmann und Andreas Falz, beide Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg (SSG), sowie Sandra Moritz, Leiterin der Schwetzinger Schlossverwaltung, präsentierten Saisonhöhepunkte standen. Laut Hörrmann steht das laufende Jahr ganz im Zeichen zweier Großereignisse: Zum einen das Stadtjubiläum, zu dem nach seinen Worten die „schönsten Perlen, die wir landesweit verteilen, nach Schwetzingen kommen“. Zweitens verwies er auf das SSG-Themenjahr „Welt der Gärten“. Gleichfalls von hoher Bedeutung sei aber auch, dass im September die sanierten Räume des Schlossmuseums wieder zugänglich würden und dann das grandiose Ensemble der kurfürstlichen Sommerresidenz wieder komplett zu erleben sei. In Sachen „Welt der Gärten“ hielt Hörrmann fest, dass der „Schlossgarten hierdurch in diesem Jahr besonders ins Rampenlicht gerückt wird“. Eröffnet werde das Themenjahr am 17.04. mit Gästen im Rahmen eines Festprogramms im Schlosspark. Bei dieser Gelegenheit wollen die SSG den Schlossgarten zum „Garten des Jahres“ küren. „Gestartet sind wir“, so Hörrmann, „bereits am Jahresanfang mit dem Parfüm ‚Le Soleil du Jardin‘, das vom Duft des Schlossgartens inspiriert ist.“ Als durchgehendes Element des Themenjahres nannte er, dass die „sinnliche Komponente des Gartens im Jahresprogramm eine besondere Rolle spielen wird.“ Genau eine solche spielt seit Jahr und Tag die Kirschblüte im Moscheegarten. Da es der milde Winter möglich mache, sei die Kirschblüte, wie Hörrmann sichtlich erfreut berichtete, „schon ziemlich weit fortgeschritten“. Wie in den vergangenen Jahren könne man die Entwicklung der Zierkirschen aktuell über das Online-Blühbarometer der SSG im Internetportal „www.schlossschwetzingen.de“ verfolgen. Unmittelbar vor der Blüte sei diese Seite eine der meistnachgefragten Seiten im Schlösser-Portal. „Ostern ist immer der erste Besucherhöhepunkt im Schlossgarten“, erklärte hierzu Sandra Moritz. Ein anderer fester Termin sei seit vielen Jahren das „Osterhoppeln“ im Schlossgarten, bei dem der Osterhase selber am Ostersonntag im berühmten Garten unterwegs ist und Ostereier versteckt. Überdies sei noch bis zum 24. April in der Orangerie mit Grandevilles Blumengeistern eine frühlingshafte Ausstellung zu sehen. Sport im Schlossgarten Zu den neu im Jahresprogramm auftauchenden Ideen zähle zum einen das Konzept „Frische Luft, Sport und Geschichte“, bei dem es um sanftes Nordic Walking im Schlossgarten gehe. In den Laufpausen bestehe die Gelegenheit, Mit dem „Concours d’Elegance“ wird der Schlossgarten Anfang September einmal mehr zum Eldorado der Automobilfreunde. Geschichten aus dem Schlossgarten zu lauschen. Premiere der neuen sportlichen Führung sei am 04.04., weitere Termine stünden im Monatsabstand im Kalender. Wiederum der großen naturwissenschaftlichen Tradition am kurfürstlichen Hof widme sich die Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Charta Palatina“, die die Schlösser von Mannheim und Schwetzingen verbinde und die astronomischen Forschungen des 18. Jahrhunderts zum Thema habe. Frauengeschichten Mit viel Publikumszuspruch etabliert habe sich die regionale Buchmesse in den Zirkelbauten; die in diesem Jahr am 12. und 13.11. stattfinde. Den Abschluss des Jahres bildet laut Michael Hörrmann der beliebte kurfürstliche Weihnachtsmarkt an mehreren Adventswochenenden. Zu diesem Zeitpunkt dürfte das Schlossmuseum aller Voraussicht nach schon längst wieder geöffnet sein. Denn nach Andreas Falz soll dies nach „langwierigen Sanierungsarbeiten“ bereits im September geschehen sein. Um Frauengeschichten in Schwetzingen gehe es bei „Wer hat hier wohl die Hosen an?“, einer neuen ab dem 26.06. zu erlebenden Sonderführung, die den Blick auf den oft vernachlässigten weiblichen Anteil der Geschichte suche. Und natürlich stünden die Klassiker auf dem Programm des Schlossgartens. So gebe es am Muttertag am 15. Mai wieder ein Angebot, bei dem Mütter Schloss und Garten genießen und die Kinder basteln dürfen. Der Schlosserlebnistag werde in diesem Jahr landesweit am 19.06. begangen. Bürgertag Musik im Garten Alle Fans von Oldtimern und anderen faszinierenden Automobilen werden sich gewiss darüber freuen, dass der „Concours d’Elegance“ erneut Station im Schlosspark macht, heuer am 03. und 04.09. Liebhaber der Lichtbildkunst sollten sich hingegen den 28.04. in den Terminkalender eintragen. Denn an diesem Tag wird eine Ausstellung mit Aufnahmen des renommierten Photographen Horst Hamann eröffnet. Über den Sommer böten große Feste, Konzerte und Open Airs attraktive Ziele im Schlossgarten, etwa am 26. Juni das „Parkfest“ der Musikschule Bezirk Schwetzingen. Vom 04. bis 07.08. könnten sich Musikfans auf mehrere „Musik im Park“-Open-Air-Konzerte freuen. Vom 23.09. bis zum 16.10. lade dann das 41. Schwetzinger Mozartfest in Rokokotheater und Zirkelsäle ein. Seitens der SSG feiern will man das mit einem Bürgertag am 11. September, denn schließlich handele es sich ja auch für die Schwetzinger Bürgerschaft um Anlass zur Freude. Folglich werde an diesem Tag kein Eintritt erhoben, doch aufgrund des zu erwartenden Andrangs geht Michael Hörrmann davon aus, dass eventuell „Berechtigungskarten mit einem Zeitfenster" ausgegeben werden müssen. Aus konservatorischen Gründen seien nämlich nur kleine Gruppen zulässig. Concours d‘Elegance Ob die Kirschbäume im Garten der Moschee an Ostern blühen? Die Fachleute meinen, dass das durchaus hinhauen könnte. Fotos: ter 10 | TermineSCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 VHS Schwetzingen Termine Veranstaltungen der Woche Montag, 28. März SHG-Treffen 19.30 Uhr: Die Selbsthilfegruppe für Alkohol-, Medikamenten- und Drogenkranke und Angehörige aus Schwetzingen und Umgebung trifft sich im Lutherhaus, Mannheimer Straße 36. Foto: Brian Jackson/iStock/Thinkstock Mittwoch, 23. März Bücherfrühling 19.30 Uhr: Barbara Hennl-Goll und Mitarbeiterinnen stellen in der Bücherinsel in der Stadtbibliothek die Neuerscheinungen des Frühjahrs vor. Eintrittskarten zu 10 Euro (inkl. Fingerfood und Wein) in der Bücherinsel Schwetzingen, Mannheimerstr. 30, Tel.: 06202/17872. Donnerstag, 24. März Elterncafé Schwetzingen 10 - 12 Uhr: Offener Treff für Eltern mit Kindern im Gruppenraum des Lutherhauses, Mannheimer Str. 36. Infos beim Diakonischen Werk, Tel. 06202/93610. Asyl-Treff international 16.30 - 18.30 Uhr: Internationales Café des AK Asyl Schwetzingen in den Räumen der landeskirchlichen Gemeinschaft, Schlossplatz 9. Bei Kaffee und Kuchen ist jeder willkommen zum Austausch und Kennenlernen. Frühlingsfeuer zu Ostern 18 Uhr: Der FC Badenia Schwetzingen-Hirschacker treibt mit dem traditionellen Osterfeuer am Gründonnerstag den Winter aus. Die Geheimnisse der Verdauung Neues und Erstaunliches über Magen und Darm - Vortrag in der Volkshochschule am Mi., 23.03., 15 - 16.30 Uhr 4 Euro. Diabetes mellitus aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Vortrag am Di., 05.04., 19 - 20.30 Uhr in der VHS. Anmeldung bis 31.03. Ausstellungen Jean Grandville: Blumengeister Mo.- So., 10 - 16 Uhr: Die Ausstellung in der Orangerie des Schlosses zeigt die schönsten 30 Grafiken des 50 Blätter umfassenden Zyklus „Les Fleurs Animées“ des Zeichners und Illustratoren Jean Grandville. Ausstellungsdauer bis 24.04. XYLON: Zeitgenössische Malerei und Grafik Fr. - So., 14 - 17 Uhr: Das XYLON-Museum, Schlossgarten 2 in der Invalidenkaserne zeigt zeitgenössische Malerei und Grafik des 20. und 21. Jahrhunderts aus den Beständen des Museums von Künstlern aus Deutschland, Frankreich, Polen, Schweden und der Schweiz. Ausstellungsdauer bis 17.04. Der Erste Weltkrieg - Abschiede und Grenzerfahrungen - Alltag und Propaganda Mo., Di., Do., 8 – 12 Uhr, 14 – 18 Uhr; Mi., Fr., 8 – 12 Uhr: Die Wanderausstellung der Landeszentrale für Politische Bildung nimmt in der VHS, Mannheimer Str. 29, die Kriegsbegeisterung, Propaganda und Fronterlebnis, Das Leben an der Heimatfront und die Nachwirkungen des Ersten Weltkriegs in den Blick. Ausstellungsdauer bis 16.04. Foto: Thinkstock SCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Termine | 11 The Twotones in der Wollfabrik Anna Krämer und Rainer Klundt servieren "Sahneschnittchen" (pm). Anna Krämer ist eine begnadete Sängerin, von Rockröhre über Chansonniere bis Operndiva und Meisterin der Verwandlung. Rainer Klundt der genial hart, anschmiegsame Pianist und Komponist, ist ein Wirbelwind an den Tasten. „Nur die besten dürfen rein“. So oder so ähnlich könnte man das Motto des Auswahlverfahrens nennen, dem die Twotones die Titel unterzogen haben, die nun im neuen Twotones-Programm „Sahneschnittchen – Best of “ mit dabei sein dürfen. Das präsentieren die beiden nun auch live in der Alten Wollfabrik, und zwar am Sa., 08.04., um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr). Hochkarätige Musikalität, niveauvolle Texte, ein Energiebündel mit beeindruckender Stimme, und eine gehörige Portion Zynismus und Selbstironie sind die Zutaten für diese außergewöhnliche Mischung. Über eine Schaffensperiode von nunmehr sieben Jahren hat sich bei den Twotones so einiges angesammelt, was auch mal wieder auf die Bühne will, einiges was sich aufdrängt und sowieso alles was den beiden am Herzen liegt. Herausgekommen ist eine Mischung aus Leidenschaft, Sentiment, Parforce-Ritt und gepflegtem Understatement mit unerwarteten Überraschungsmomenten. Nichts für Anhänger nur einer Facette, sondern vielmehr ein buntes Potpourri aus unterschiedlichsten Gefühlsla- Liederabend im Palais Hirsch Musikalisch-sinnliche Verabredung (red). Die Mezzosopranistin Heike Theresa Terjung, ehemalige Solistin am Nationaltheater Mannheim und der Pianist, Dirigent und Komponist Jan Roelof Wolthuis sind mit einem Liederabend am Sa., 02.04., 19 Uhr im Palais Hirsch in Schwetzingen zu hören. Passend zum Frühlingsauftakt laden die Künstler mit dem Titel „Heimliche Aufforderung“ das Publikum in die romantische Klangwelt von Johannes Brahms, Gustav Mahler und Richard Strauß ein. Die ausgewählten Lieder erzählen die ewige Geschichte der Liebe mit ihrer ersten Verliebtheit, höchsten Euphorie, Trauer über den Verlust bis zur Zufriedenheit und Abgeklärtheit eines erfüllten Lebens. Das Konzert mit Werken einiger der bedeutendsten Liedkomponisten, gesungen mit der klaren und expressiven Stimme von Terjung und begleitet von dem sensiblen Pianisten Wolthuis, verspricht eine musikalisch-sinnliche „Verabredung“ zu werden. i Tickets Karten im Vorverkauf bei der Schwetzinger Zeitung zu 15 Euro (Schüler 10 Euro), Restkarten an der Abendkasse 18 Euro. gen und musikalischen Einflüssen. Ein „Best of “ eben. Spannend, voller Energie und mit viel Spieltrieb. i Tickets Karten im Vorverkauf 17 Euro (zzgl. Gebühr) an allen bekannten VVK-Stellen oder unter www.alte-wollfabrik. de, Restkarten an der Abendkasse zu 21 Euro. Karten gewinnen (red). Sie wollen die Twotones live erleben? Machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel, denn in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern verlost die Schwetzinger WOCHE unter allen Teilnehmern 3 x 2 Eintrittskarten zum „Sahneschnittchen - best of ". Hierzu einfach bis zum 29.03. unsere Gewinnspiel-Hotline 0137/837 00 17 (50 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können Zwei Sahneschnittchen in der Wollfabrik: Die Twotones. Foto: Agentur abweichen) anrufen, Namen und das Kennwort „Twotones" nennen. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausgenommen Mitarbeiter/-innen von Nussbaum Medien und deren Angehörige. Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt, die Karten werden auf den Namen der Gewinner an der Abendkasse hinterlegt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Kinoprogramm Schwetzingen und Ketsch 24. März bis 30. März 2016 Luxor-Filmtheater Schwetzingen Marstallstraße 23, 68723 Schwetzingen Tickethotline: 01805 1200017 (Festnetz 14 ct/min, mobil bis 42 ct/min) Batman v Superman: Dawn of Justice – Matinèe Fr, So, Mo ab 7,50 € 11 Uhr, Do-Mi 17, 20 Uhr, Do-So, Di auch 14 Uhr(12) Batman v Superman: Dawn of Justice 3D – Do-So 23 Uhr (12) Die Bestimmung – Allegiant– Do-So, Di, Mi 21 Uhr, Mo 14 Uhr (12) Der Spion und sein Bruder– Fr, Sa 23.30 Uhr (12) Deadpool – Do, So 23.30 Uhr (16) Kung Fu Panda 3– Do-Mi 13 Uhr, Mo, Mi 15 Uhr, Do-So, Di, Mi 17 Uhr (0) Zoomania – So 11 Uhr Matinèe ab 6 € Fr, So, Mo 11 Uhr, Do-So, Di, Mi 15, 19 Uhr, Mo 16.15 Uhr, Mi 13 Uhr (0) Sneak Preview: Überraschungsfilm – Mo 21.15 Uhr, Eintritt ab 5 €, ab 18 Jahren Großes Kino – kleiner Preis: Star Wars-The Force Awakens – Mo 18.30 Uhr, Eintritt 4 € Doppelnächte: 2 Filme, ein Preis! 1. Film: Die Bestimmung - Allegiant, 2. Film: Deadpool – Do, So 21 Uhr, Eintritt zusammen ab 13.50 € Doppelnächte: 2 Filme, ein Preis! 1. Film: Die Bestimmung - Allegiant, 2. Film: Der Spion und sein Bruder – Fr, Sa 21 Uhr, Eintritt zusammen ab 13.50 € Dienstag ist Kinotag – ab 6 €, gilt nicht an Feiertagen Central Kino Ketsch e.V. Enderlestraße 24 a, 68775 Ketsch, www.kino-ketsch.de Umrika – Do 19.30 Uhr, So 18 Uhr Südafrika- Der Kinofilm – Fr 19.30 Uhr The Danish Girl – Sa 19.30 Uhr Der Kleine Prinz – Sa 15.30, Mo 18 Uhr Janis: Little Girl Blue – So 20.15, Mi 19.30 Uhr Jane got a Gun – Mo 20.15 Jan Roelof Wolthuis Heike Theresa Terjung Fotos: pr 12 | seRViceseite schwetziNgeR wOche · 23. März 2016 · Nr. 12 ärztlicher Notfalldienst, apotheken Für den Bereich: Schwetzingen, Hockenheim, Oftersheim, Plankstadt, Altlußheim, Neulußheim, Brühl, Ketsch, Reilingen ärzte ärztlicher Notrufdienst Tel. 116 117 Priv. ärztl. akut-dienst 24 h-Telefon 01805 304 505 giftnotruf Tel. 06131 19240 zahnärzte www.kzvbw.de/site/notdienstsuche Zahnärztl. Notfalldienst im Fachzentrum Collinistr. 11, im EG links, Mannheim, (gegenüber Theresienkrankenhaus, parallel zur AOK), werktage nachts: 19 - 6 uhr wochenende: von Fr. 19 uhr bis Mo. 6 uhr gesetzliche Feiertage: 6 - 19 uhr Eine telefonische Anmeldung für diese Sprechzeiten ist nicht erforderlich. apotheken-Nachtdienste donnerstag, 24.03.2016 central-apotheke Karlsruher Str. 11 68766 Hockenheim Tel. 06205 292040 Freitag, 25.03.2016 carl-theodor-apotheke Leipziger Str. 2 68782 Brühl Tel. 06202 71810 samstag, 26.03.2016 engel-apotheke Heidelberger Str. 3 68766 Hockenheim Tel. 06205 7173 sonntag, 27.03.2016 see-apotheke Seestr. 53 68775 Ketsch Tel. 06202 65533 Jubilare donnerstag, 24. März Marlies Reichard 75 Jahre Freitag, 25. März Oskar Hardung Elfriede Wetzel Michael Hardung Feride Ersoy 75 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 70 Jahre samstag, 26. März Antonia Rosa Molina 75 Jahre dienstag, 29. März Johannes Hening Manfred Berger Charlotte Ell Irmhilde Wolf Roswitha Fuchs 85 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 70 Jahre Mittwoch, 30. März Gerda Maier 80 Jahre Bernd Mohrmann 75 Jahre Montag, 28.03.2016 kurpfalz-apotheke Mannheimer Str. 60 68723 Oftersheim Tel. 06202 59480 dienstag, 29.03.2016 st. Martin-apotheke Carl-Theodor-Str. 21 68723 Schwetzingen Tel. 06202 4860 Mittwoch, 30.03.2016 schubert-apotheke Schubertstr. 41 68723 Plankstadt Tel. 06202 923305 st. Florian-apotheke Kirchenstraße 23 68799 Reilingen Tel. 06205 5763 anlieferung am samstag möglich aVR-anlage ketsch für kunden geöffnet (red). Am Sa., 26.03. können die Einwohner des RheinNeckar-Kreises Abfälle zusätzlich zu den Abgabemöglichkeiten in Wiesloch und Sinsheim auch bei den AVR-Anlagen in Ketsch und Hirschberg anlie- fern. Diese sind von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Alle Öffnungszeiten und Abfuhrtermine sind auch unter www.avr-kommunal.de oder in der AVR App der AVR Kommunal GmbH zu finden. aVR-info Müllabfuhrtermine im März Restmüll: 31.03. Biomüll: 30.03. Grüne Tonne plus: 23.03. Schadstoffe: In diesem Monat findet keine Schadstoffsammlung statt. Sperrmüll und Altholz, Grünschnitt, Elektro und Schrott sowie Altkleider und Schuhe werden nur nach vorheriger Anmeldung bei der AVR Kommunal unter der Tel.Nr. 07261/931-310 zu den Geschäftszeiten abgeholt. impressum Herausgeber, Druck und Verlag: NussBauM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot Telefon: 06227 873-0 Telefax: 06227 873-190 E-Mail: [email protected] Internet: www.nussbaum-slr.de Verantwortlich im Sinne des Presserechts Klaus Nussbaum Opelstraße 29 68789 St. Leon-Rot Foto: chs swF 97 altpapiersammlung (red). Die Altpapiersammlung des Schwetzinger Wähler Forums 97 fällt in diesem Monat aus, da der letzte Sams- Redaktion Johannes Rehorst (jr) Telefon: 06227 873-281 [email protected] Anzeigenvertrieb tag im April in diesem Jahr auf das Osterwochenende fällt. Ab April geht es wie gewohnt weiter. k. Nussbaum Vertriebs gmbh Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot Telefon: 06227 5449-0 Telefax: 06227 5449-1190 E-Mail: [email protected] Internet: www.knvertrieb.de Vertrieb/Zustellung g. s. Vertriebs gmbh Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot Telefon: 06227 3582830 E-Mail: [email protected] Internet: www.gsvertrieb.de Multimedia Die Schwetzinger Woche erscheint zusätzlich zur gedruckten Auflage als ePaper unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen. Die in dieser Ausgabe aufgeführten WebCodes können unter www.lokalmatador.de auf der Startseite eingegeben werden und führen zu ergänzenden Informationen. Die Schwetzinger Woche erscheint wöchentlich und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Schwetzingen verteilt. SCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Aus dem Gseschäftsleben | 13 Jährliche Überprüfung bestätigt Behandlungsqualität Qualitätssiegel „endoCert“ für GRN-Klinik (sm/red). Im Januar 2015 hatte die Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie der GRN-Klinik Schwetzingen das „endoCert“Qualitätssiegel als zertifiziertes Endoprothetikzentrum (EPZ) erhalten – nun stand die erste jährliche Überprüfung durch die Qualitätsinitiative an. Bei diesem sogenannten Überwachungsaudit bescheinigten unabhängige Fachexperten dem Zentrum erneut eine hohe Behandlungsqualität und reibungslose Abläufe. Dazu überprüften sie nicht nur die Prozesse von der ersten Patientenvorstellung in der Sprechstunde über die stationäre Aufnahme und Operation bis zur Entlassung auf „Herz und Nieren“. Begutachtet wurden unter anderem auch die physiotherapeutische Behandlung und die Beratung durch den Sozialdienst, die beide sehr wichtig für eine erfolgreiche und rasche Rehabilitation ins Alltagsleben der Patienten sind. Besonderes Augenmerk legten die Auditoren auf eine reibungslose interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen für Orthopädie und Unfallchirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin, Gefäßchirurgie, Innere Medizin und Radiologie. Das ausgestellte Zeugnis bescheinigt dem Zentrum neben einer „hohen Patientenzufriedenheit“ und einem „gesteigerten Zuspruch trotz kompetitiven Umfelds“ insgesamt eine „positive Entwicklung“ mit sehr guten Behandlungsergebnissen. Auch ist die Anzahl typischer Komplikationen bei Prothesenimplantation wie Wund- oder Protheseninfektionen und Luxationen in der GRN-Klinik extrem niedrig. Trotz bundesweit zuletzt rückläufiger Patientenzahlen bei der endoprothetischen Versorgung stieg die Zahl der Patienten, die sich im EPZ Schwetzingen ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk implantieren ließen, 2015 erstmals seit einigen Jahren wieder – und zwar um etwas mehr als zehn Prozent. Die Zertifizierung brachte zudem Vorteile für Ärzte und Pflegekräfte: „Für die Zertifizierung haben wir unsere Abläufe besser strukturiert und optimiert. Das spiegelt sich auch in einer höheren Zufriedenheit unserer Mitarbeiter wider“, sagt Dr. med. Albert Rombach, Chefarzt der Orthopädie/Unfallchirurgie und Leiter des EndoProthetikZentrums Schwetzingen. „Trotz des vielen Lobes der Auditoren für unsere orthopä- disch-unfallchirurgische Abteilung bleibt bis zum nächsten Überwachungsaudit im kommenden Jahr viel zu tun“, ergänzt Zentrumskoordinator Dr. med. Volker Schönfeld. „Insbesondere weil wir ab 2016 auch mit den sogenannten Fraktur-Endoprothesen, die aufgrund eines hüft- oder kniegelenksnahen Knochenbruches eingesetzt werden, den hohen Qualitätsanforderungen von endoCert unterliegen.“ Zudem wird das Spektrum der angebotenen Prothesen stetig erweitert: Nachdem das erfahrene Ärzteteam des EPZ Schwetzingen 2015 bereits 25 Mal erfolgreich eine neue zementfreie Hüftschaftprothese implantierte, ist für dieses Jahr die Einführung der neuesten Generation des sogenannten „OxfordKnie-Systems“ geplant. Diese Teilprothese für das Kniegelenk hat infolge eines geringeren Abriebs eine deutlich längere Lebensdauer als andere Prothesen. Außerdem sind für die Implantation kleinere Schnitte als bisher nötig. „Mit diesen beiden zusätzlichen Implantaten können wir insbesondere besser auf die Bedürfnisse jüngerer Patienten mit Arthrose in Dr. med. Albert Rombach, Leiter des EndoProthetikZentrumsSchwetzingen Foto: GRN Hüfte oder Knie eingehen“, so Dr. Rombach. Neu: Schulter- und Ellbogensprechstunde Und noch eine Neuigkeit aus der Schwetzinger Orthopädie und Unfallchirurgie: Seit einer Stellenneubesetzung im letzten Jahr gibt es nun eine Schulter- und Ellbogensprechstunde. Termine können über das Sekretariat der Unfallchirurgie (Tel. 06202/843202) ausgemacht werden. Immer ein Lächeln für die Kunden Anzeige Elayne Maier feiert einjähriges Bestehen vom Elayne-Kosmetik-Institut (dom). Schon früh entwickelte Elayne Maier nach eigener Aussage eine Leidenschaft für die Kosmetik. So ist es auch kein Wunder, dass die gebürtige Brasilianerin auch beruflich diesen Weg eingeschlagen hat. Im Jahr 2006 erwarb sie ihren Euro-Kosmetik-Fachbrief, ein Jahr später hat sie mit Auszeichnung ihren Fachwirt für Gesichts- und Körperpflege erworben. Erste berufliche Erfahrungen sammelte sie in SPAs, Kosmetikinstituten und arbeitete als Naildesignerin. Vor genau einem Jahr wagte sie den Schritt in die Selbstständigkeit und eröffnete ein Kosmetik Studio in der Schwetzinger Straße 5 in Brühl. Das Einjährige galt es daher am ver- gangenen Samstag gebührend zu feiern. Mit Häppchen und Sekt wurde den Besuchern, unter denen auch viele Stammkunden waren, ein gebührender Empfang bereitet. Diverse Jubiläumsrabatte rundeten den Tag ab. Und für jeden, der das Elayne Maier in ihrem Institut Kosmetik Institut betrat, hatte Elayne Maier ein freundliches Lächeln übrig. „Ich lege großen Wert auf eine enge Bindung mit meinen Kunden“, so die Jungunternehmerin. Diese Philosophie hat auch dazu geführt, dass sie sich in nur Foto: dom einem Jahr bereits einen breiten Kundenstamm aufgebaut hat. Von 8 bis 90 Jahren sind alle Altersklassen bei ihr vertreten, ihr Behandlungsspektrum, das zum Beispiel von Liftingsbehandlungen über dauerhafte Haarentfernung, Wimpernverlängerung, Nagelverstärkung, Make Up bis hin zur medizinischen Fußpflege reicht, spiegelt das auch wider. Klar, die meisten Kunden sind schon weiblich, erzählt Elayne Maier, aber auch die Männer würden mehr und mehr das Thema Kosmetik und Körperhygiene für sich entdecken. Beim gegenwärtigen Trend Haarentfernung werde das deutlich. Weitere Informationen über das Kosmetik Institut gibt es unter www.elayne-kosmetik.de . 14 | KircheSCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Kath. Seelsorgeeinheit Ev. Kirchengemeinde Gottesdienste der Woche Gottesdienste in der Osterwoche 25.03. - Karfreitag 11 Uhr St. Pankratius Kreuzwegandacht der Kinder 15 Uhr St. Pankratius Karfreitagsliturgie 16.30 Uhr St. Pankratius Beichtgelegenheit 26.03. - Karsamstag 21 Uhr St. Pankratius Feier der Osternacht 27.03. - Ostersonntag 6 Uhr St. Josef Eucharistiefeier am Ostermorgen – anschl. Frühstück im Pfarrsaal 10 Uhr St. Maria Eucharistiefeier (red). Zur Karwoche und zu Ostern bietet die evangelische Kirchengemeinde unterschiedliche Gottesdienste an. Am Gründonnerstag gibt es um 19 Uhr wieder einen Gottesdienst mit Tischabendmahl am Melanchthon-Haus bei dem der Kirchenchor mitwirkt. Karfreitag finden in der St. Josefskapelle und in der Stadtkirche jeweils Gottesdienste mit Abendmahl statt. Thilo Müller predigt um 10 Uhr in der St. Josefskapelle und Steffen Groß um 10 Uhr in der Stadtkirche. Ostersonntag beginnt wegen der Zeitumstellung eine Stunde später als in den letzten Jahren. Um 7 Uhr (Sommerzeit) beginnt die Auferstehungsfei- Festgottesdienst mit Orchestermesse 28.03. - Ostermontag 9 Uhr St. Maria Eucharistiefeier 11 Uhr St. Pankratius Eucharistiefeier Familiengottesdienst 19 Uhr Krankenhaus Eucharistiefeier 29.03., Dienstag 9 Uhr St. Pankratius Morgenlob in der Krypta 30.03., Mittwoch 9 Uhr St. Pankratius Morgenlob in der Krypta Jehovas Zeugen Vorträge und Wochenzusammenkünfte (hb). Jehovas Zeugen laden ein zu ihren biblischen Vorträgen in deutscher, englischer und rumänischer Sprache in Schwetzingen, Robert-Bosch-Str. 7. Eintritt frei, keine Kollekte. Mittwoch, 23.03. Gedenkfeier zum Tod Jesu 18.45 Uhr Königreichssaal, Robert-Bosch-Straße 7 19 Uhr Palais Hirsch, Schlossplatz (dt. und rum.) 20.05 Uhr Königreichssaal (engl.) Donnerstag, 24.03., Freitag, 25.03. (engl.) 19 Uhr Schätze aus Gottes Wort: Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm Hiob 1-5 werden unter anderem die Themen behandelt: „Der treue Hiob ist völlig verzweifelt“ und „Wie betonte Hiob, dass loyale Liebe äußerst wichtig ist?“ 20.05 Uhr Es wird der zweite Teil von Kapitel 10 aus dem Buch „Ahmt ihren Glauben nach“ besprochen: „Elia: Er war wachsam und wartete“ Sonntag, 27.03. 10 Uhr „Ist mit dem Tod alles vorbei?“ 12.30 Uhr “How Love and Faith Conquer the World” (engl.) 15.15 Uhr „Ce anume rezerva viitorul apropiat" (rum.) 18 Uhr „Eingriffe Gottes – Woran wirklich zu erkennen?“ Jeweils daran anschließend Besprechung anhand des Wachtturm-Artikels vom 15.01.: „Wir wollen mit euch gehen“ gestützt auf Sacharja 8:23 Mittwoch, 30.03., Donnerstag, 31.03., Freitag, 01.04. (Englisch) 19 Uhr Schätze aus Gottes Wort: Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm Hiob 11-15 werden unter anderem die Themen behandelt: „Hiob glaubte fest an die Auferstehung“ und „In Jehovas Augen sind seine treuen Diener kostbar“. 20.05 Uhr Es wird der erste Teil von Kapitel 12 aus dem Buch „Ahmt ihren Glauben nach“ besprochen: „Elia: Er ließ sich von seinem Gott trösten“ (Unerwartete Wendung/Mutlos und völlig verängstigt) Infos zu Jehovas Zeugen: www.jw.org Christliches Centrum Ev. Gemeinschaft Gottesdienste Wochentermine Sonntag: 10 Uhr, Gottesdienst Pastor: Helmut Füssle Carl-Benz-Straße 15 Infos: www.ccs-schwetzingen.de [email protected] Bibelstunde: Mittwoch, 18.30 Uhr in der Forsthausstraße 8 Kontakt: www.ev-gemeinschaft-hockenheim.de Gemeinschaftsprediger Thomas Schäfer Tel. 06205/3097750 Landeskirchl. Gemeinschaft Gitarrenkurs für Anfänger: Dienstags 16:30 Uhr Bibelgesprächskreis: Mittwoch, 15 Uhr Hauskreise: Verschiedene Themen, Altersgruppen und Tage. (tel. erfragbar) Seniorennachmittag mit Kaffeetrinken: 1. Di. im Monat, 15 Uhr Teenagerkreis „T4C“ Freitag, 17.30 Uhr (außer Ferien) Singtreff (moderne Anbetungslieder) Freitag, 19 Uhr Wochentermine Termine zu Ostern Freitag, 25.03. 15 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 27.03. 10 Uhr Ostergottesdienst mit Osterbrunch Sonntagsgottesdienste 1., 2. und 3. Sonntag: 10:30 Uhr + Kindergottesdienst (Kigo) 1. Sonntag mit Mittagessen 4. (+ 5.) Sonntag: 18:30 Uhr Asyl-Treff international Donnerstag, 16.30 Uhr Krabbelkreis: Dienstag, 10 Uhr (Info. S. Beecken, Tel. 06202/608883) Kath. Kirchengemeinde Schwetzingen Veränderung im Vorstand des Pfarrgemeinderates (mbr). Der Pfarrgemeinderat der katholischen Kirchengemeinde Schwetzingen mit den Gemeinden Schwetzingen, Plankstadt und Oftersheim wird künftig auf ein sehr geschätztes Pfarrgemeinde- ratsmitglied verzichten müssen. Aus persönlichen Gründen hat Claudia Dietrich aus Oftersheim ihr Amt als stellvertretende Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, sowie ihr Mandat als Pfarrgemeinderat nie- er im Melanchthon-Haus, die von Pfarrer Steffen Groß und Pfarrer Thilo Müller gemeinsam gestaltet und vom Posaunenchor begleitet wird. Im Anschluss hat das Team dort ein leckeres Osterfrühstück vorbereitet zu dem alle eingeladen sind. Auf dem Friedhof findet dann ab 8.30 Uhr eine Auferstehungsfeier statt. Auch hier wirkt der Posaunenchor mit. In der Stadtkirche ist die Gemeinde um 10.30 Uhr zu einem Gottesdienst mit Abendmahl eingeladen, der auch von beiden Pfarrern gehalten wird. Am Ostermontag hält Schuldekanin Christine Wolf um 11.15 Uhr einen Predigtgottesdienst in der St. Josefskapelle. dergelegt. Eine Neuwahl für das Amt des stellv. Vorsitzenden wird in einen der nächsten Sitzungen stattfinden. Der Platz im Pfarrgemeinderat wird nicht wieder neu besetzt, da es bei der letzten Wahl in Schlossplatz 9 Tel. 06202/1270935 www.schlossplatz9.de Gemeinschaftspastor Matthias Störmer Oftersheim zu wenige Kandidaten gab und so Nachrücker fehlen. Pfarrer Friedbert Böser, die Vorsitzende Maria Teubner und die stellvertretende Vorsitzende Marion Kolb, bedankten sich bei Claudia Dietrich für die ausgesprochen vertrauensvolle und positive Zusammenarbeit. SCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Ostern | 15 Ostermarkt im Seniorenzentrum Kreatives zum Frühlingsbeginn (gma). „Jetzt kann Ostern kommen", scherzte GRN-Seniorenzentrumbewohner Horst-Wilhelm Hofheinz. Und in der Tat: Die Einstimmung auf das Osterfest war perfekt für die Senioren. Den schon vielen Sonnenstunden der letzten Tage folgte jetzt der alljährliche, beliebte Osterbasar im großen Veranstaltungssaal. Und dieser brachte erneut viel Freude und Abwechslung. Auch etliche Angehörige und Freunde der Bewohner nutzten ihren Wochenendbesuch dazu um einen frühlinghaft geprägten, gemütlichen Kaffeetreff mit den Senioren einzulegen. Auf der Osterbasarfläche konnten sie sich außerdem an verschiedenen Verkaufsständen mit kunsthandwerklichen Dekorationen, Holzarbeiten, Kreativem aus Stoff und Papier, oder österlichen Gestecken aus Blumen, Zweigen, Baumrinde, Porzellanfiguren und Stoffschleifen eindecken. Der treue Kreis der fleißigen Ehrenamtlichen des Hauses sorgte einmal mehr für eine vielseitige Auswahl an selbstgebackenen Kuchen, Torten und „süßen Teilchen". Auch das Hauspersonal, darunter Leiterin Martina Burger und Brigitte Mädel halfen fleißig mit. Premiere in der Stadtkirche Passionskonzert mit Streichquartett (dh). Solch ein Passionskonzert gab es noch nie in der evangelischen Stadtkirche: das „Feluga“Streichquartett interpretiert den knapp einstündigen Zyklus „Die letzten Worte unseres Erlösees am Kreuze“ von Joseph Haydn. Die sieben letzten Worte von Jesus am Kreuz waren für etliche Komponisten des Barock und der Klassik Anregung und Anlass, es in Musik umzusetzen. Wie intensiv sich einer der drei großen Klassiker, eben Haydn, damit beschäftigt hat, zeigt allein die Tatsache, dass er das Werk für ganz unterschiedliche Besetzungen – Orchester, Streichquartett und Klavier – schrieb. Das Feluga-Quartett ist ein Streichquartett aus der Region Mannheim. Drei der vier Musiker sind Mitglieder im Orches- Jede Menge kleine und große Anregungen und hübsche Dekoideen gab es beim GRN-Ostermarkt. Foto: gma ter des Nationaltheaters Mannheim. Orlando Fellows absolvierte sein Geigenstudium in Graz bei Vesna Stankovic und in Trossingen bei Kamilla Schatz. Der gebürtige Österreicher Lukas Mimura studierte Violine bei Prof.W. Rademacher in Trossingen. Die Bratschistin Birgit Friedrich studierte in Stuttgart und unterrichtet in Mannheim. Der Cellist Fritjof von Gagern hat in Karlsruhe bei Prof. Martin Ostertag studiert und ist seit 2011 Solo- cellist im Orchester des Nationaltheaters. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Um 16.30 Uhr gibt Bezirkskantor und Kirchenmusikdirektor Detlev Helmer eine Einführung in das Werk. i Tickets Der Eintritt beträgt 10 Euro, für Schüler (ab 15 Jahre) und Studenten ermäßigt 7 Euro. Im Vereinshaus der Kleingärtner Siedlergemeinschaft Hirschacker Traditionelles Karfreitag-Fischessen Skatturnier im Rheintal (hem). Zu seinem traditionellen Fischessen am Karfreitag lädt der Kleingärtnerverein Schwetzingen Mitglieder und Freunde in sein Vereinsheim ein. Ab 11 Uhr läuft der Verkauf von gebackenem Seehecht und hausgemachtem Kartoffelsalat zu volks- (rh/red). Am Karfreitag findet das traditionelle Skatturnier der Siedlergemeinschaft Hirschacker ab 14 Uhr im tümlichen Preisen an. Angeboten werden ferner Schnitzel mit Kartoffelsalat und diverse Getränke. Um die Teilnahme zu sichern ist es notwendig, sich unter der Telefonnummer 10910 anzumelden, damit das Vereinshausteam planen kann. Rheintal statt. Alle Skatfreunde sind eingeladen, keiner muss den Heimweg mit leeren Händen antreten. Sie möchten etwas Gutes tun? Unterstützen Sie die lokalen Projekte der Nussbaum Stiftung! Die Spenden-Hotline lautet: Tel. 09001 225544-00 Foto: iStock/Thinkstock Sie entscheiden per Knopfdruck, ob Sie 5 € oder 10 € spenden möchten. Der Betrag wird Ihrer nächsten Telefonrechnung belastet. Alle bisher geförderten Projekte finden Sie auf www.nussbaum-stiftung.de. 16 | PanoramaSCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Wanderausstellung der Landeszentrale für politische Bildung Der Erste Weltkrieg im Alltag der Menschen (gma). Auch fast zwei Jahre nach dem 100. Jahrestag seines Beginns beschäftigt der Erste Weltkrieg noch immer die Öffentlichkeit. Was daran liegt, dass die Thematik dieses oft als „Urkatastrophe des 20. Jahrhundert", oder auch „Weltenbrand" bezeichneten Ereignisses eine ganz besondere ist. Über vier Jahre lang wütete der furchtbare Krieg und hinterließ Opferzahlen und Zerstörungen in bis dahin unbekanntem Ausmaß. Seit letzter Woche gastiert die Wanderausstellung „Der Erste Weltkrieg - Abschiede und Grenzerfahrungen - Alltag und Propaganda" in den Räumlichkeiten der Volkshochschule. „Wir hatten uns schon sehr früh um diese Schau bei der Landeszentrale für politische Bildung bemüht, aber die Nachfrage war riesig", hob VHS-Leiterin Gundula Sprenger hervor. In ihrer Einführung bei der Vernissage schilderte sie nochmals die historischen Ereignisse, die zu dem Konflikt und damit zu dem furchtbaren Desaster führten, in welches alle damaligen Großmächte verwickelt waren - die zerstrittenen Staatsführungen, die militärische Aufrüstung, den Mordanschlag von Sarajevo, die folgende „Julikrise" im Jahr 1914, mit all ihren diplomatischen Fehlleistungen, die „Ententes", die Bündnisse, durch die viele der europäischen Mächte wechselseitig aneinander gebunden waren. „Es ist kein Problem, dass wir erst jetzt an die Ausstellung gekommen sind", empfand Die- ter Burkard, der sich selbst engagiert in die Schau einbrachte. Er streifte in seinen Ausführungen noch einen weiteren Aspekt, und zwar die Kinder. Er gab Beispiele, wie sie im ersten Weltkrieg an der „Heimatfront" durch Propaganda manipuliert wurden. Er spannte dabei einen Bogen in die heutige Zeit, in der es weltweit schätzungsweise 250.000 "Kindersoldaten" gibt: „Sie werden als preiswerte Alternative zu erwachsenen Soldaten eingestuft". Beim anschließenden Gang durch die Ausstellung wurde sofort klar, warum bei der Titelfindung auch „Abschiede und Grenzerfahrungen - Alltag und Propaganda" auftauchen. Mit zeitgenössischen Bildern, Schriften und Texten wird ein Hauptaugenmerk auf den Alltag der Menschen und insbesondere auf das Erleben und die Perspektive von Kindern und Jugendlichen gelegt. „Nicht auf die große Politik wird geschaut, auch der einfache Mensch und Kinder werden gezeigt, die Kriegsereignisse beeinflussten das Leben eines jeden", verdeutlichte die VHSLeiterin, die gerne Erläuterungen zu den großen Schautafeln gab. In drei Leitthemen wird der Blick auf die anfängliche „Kriegsbegeisterung, Propaganda und Fronterlebnisse" gerichtet. Hinzu kommen mit zeitgenössischen Dokumenten, Plakaten, Flugblättern oder Zeitungsausschnitten „Das Leben an der Heimatfront" und die „Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges". Sprachlos stimmen Karikaturen und Bilder mit bewaffneten, „kriegspielenden" Kindern, oder auch die Zeichnung der Ulmer Schwestern Adelheid und Hildegard Weber, mit all den „gefallenen" Männern aus ihrem Bekanntenkreis. Andreas Moosbrugger und Gerhard Rieger ergänzen mit etlichen interessanten, zeitgenössischen Bildern, Büchern und Vitrinenexponaten die Ausstellung und verleihen ihr damit auch einen regionalen Charakter. i Info Ausstellungsdauer bis 16. April. Besichtigung zu den Öffnungszeiten der Volkshochschule. Unter den Vernissagengästen befand sich auch der frisch in den Landtag gewählte Manfred Kern. Foto: gma Das Jahr 2015 im filmischen Rückblick Bewegtes Stadtleben dokumentarisch festgehalten (gma). Peter Grimm überlegt sich bereits jetzt welchem wohltätigen Zweck er künftig den Erlös seiner „JahresrücklickDVD`s" zukommen lassen wird. „Die aktuellen 320 Euro bekommt nochmals die Fluthilfe, die das Schwetzinger Tsunamiopfer-Waisenhaus in Sri Lanka unterstützt", berichtete er bei der offiziellen Spendenübergabe an OB Dr. Pöltl im Palais Hirsch. Aber dieses schließt ja im Verlauf dieses Jahres, weil es seine Bestimmung erfüllt hat. Nicht ohne Stolz verriet er dem Peter Grimm mit seiner Frau und „Filmassistentin" Ilse und OB Dr. Pöltl. Foto: gma SCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Rathauschef, dass es in den letzten zehn Jahren summa summarum 4.830 Euro waren, die er dem Haus durch seine Filmleidenschaft übergeben konnte. Dr. Pöltl dankte ihm herzlich für sein wohltätiges Engagement. Auch dieses Mal kamen viele zu Grimms Filmabend ins Palais Hirsch um sich einige wichtige letztjährige Ereignisse in der Stadt in Erinnerung zu rufen. „Alles festhalten kann man nicht was in Schwetzingen veranstaltet wird, aber ich habe wieder einige herausragende Ereignisse herausgepickt". Darunter den Neujahrsempfang, die Eröffnung der Sparkasse, Spargelanstich, die Verabschiedung von Pfarrer Thomas Müller,, die Eröffnung der Alla-Hopp-Anlage, das Panorama | 17 Integrations-Sommerfest, Einweihung der Krankenhauskapelle, die Flüchtlingsunterkünfte, Inbetriebnahme des Schlossquartiers, Weihnachtsmarkt und einiges mehr. Für seine schon so gut wie profihaften Aufnahmen bekam er viel Applaus und Komplimente. Schon am selben Abend konnte er etliche DVDExemplare verkaufen. Man darf gespannt sein welche Institution künftig in den Genuss des Verkaufserlöses kommen wird. Info i Das besagte Filmdokument ist übrigens zum Preis von 20 Euro auch dieses Jahr wieder in der Stadtinfo in der Dreikönigsstraße erhältlich. Mit dabei beim „Dreck-weg-Tag" Zu Ostern strahlt der Hirschacker dank vieler Freiwilliger wieder (gma). „Über einen solchen „Dreck-weg-Tag" kann man doch nur authentisch berichten, wenn man ihn mal live erlebt hat und selbst als Helfer mit festem Schuhwerk, Handschuhen, Greifzange und Müllbeutel dabei war", dachte sich unser Mitarbeiter und reihte sich spontan in die Schar der Ehrenamtlichen beim alljährlichen „Osterputz" im Stadtteil Hirschacker ein. 19 Aktive standen bereit, um an den verschiedenen, wohlbekannten „Ablagerungsstellen" für wilden Müll Hand anzulegen und ihren Stadtteil wieder einmal „herauszuputzen". Günter Tellermann begrüßte seitens der Siedlergemeinschaft ganz kurz und ebenso schnell waren die Teams eingeteilt, die in die Bereiche Autobahnbrücke, südliche Hirschackerzufahrt mit ihren Gewerbebetrieben, den Bereich „Alter Bauernweg" beim Badenia-Sportplatz, Marktplatz mit Spielfläche, sowie die Bahnböschung hinter dem „Rheintal" loszogen. Wolfgang Heim, Walter Mocker und Manfred Pauli bildeten das sogenannte "Brückenteam"das sich schon immer um den Unrat im nördlichen Zu- bzw. Ausfahrtsbereich des Hirschacker kümmert. „Da sind neben dem Baumarkt auch die Fastfood-Restaurants", erzählt Mocker, und das merkt man auch sofort an den Unmengen von Servietten, Pappschachteln, Bechern, Speiseresten, Glasflaschen und Zigarettenschachteln, die von etlichen verantwortungslosen Zeitgenossen achtlos aus dem Aut- Die vielen freiwilligen Helfer mit ihren „Sammlungsergebnissen". ofenster geschmissen werden und überall umher liegen. Wolfgang Heim und Walter Mocker zwinkern sich gegenseitig zu: „Heute gehts ja noch, hier haben wir auch schon alte Autoreifen, Waschmaschinen, oder Eternitplatten gefunden". Gleich danach finden wir aber doch noch alte Fliesen, Felgenteile und einen großen Sonnenschutz von einem Auto. Unglaublich die Hunderte von herumliegenden „Hundehaufen", sogar direkt am Spielplatz im Vogelsang. Grotesk: Hier steht ein Automat mit Tüten und Abfallbehälter für Hundekot. Aber was machen die Hundebesitzer? Sie werfen die gefüllten Tüten teilweise direkt neben den Weg! Auch ein Kopfkissen und einen Beutel mit Bierkrügen „erbeuteten" wir noch. Ver- Fotos: gma Wolfgang Heim mit reicher UnratBeute vom Bereich Autobahnbrücke - Hirschacker-Nord mutlich passte bei jemand keiner mehr ins Barfach? Und das fällt auch bei den anderen Mitstreitern etwas später beim Sammelpunkt „Rheintal" auf: Sie fanden Unmengen leerer Farbeimer, Schuhe, ein kaputtes Fahrrad, alte Kleider, Sonnenschirmständer, „Trümmer" von Plastikstühlen, Altglas, PVC-Bodenbeläge, Ytong-Steine, oder Alteisen. All das ließe sich doch problemlos und fachgerecht mit einer kurzen Anmeldung bei der AVR entsorgen, sogar mit Abholung direkt vor der Haustür! Scheinbar lieben einige solche überflüssige Entsorgungsfahrten als Nacht- und Nebelaktion. Da waren sich am Ende alle einig: Die Strafen für solche Müllsünden können gar nicht hoch genug sein. Einigkeit herrschte auch darüber, dass sich die Ehrenamtlichen die nachfolgende, vom Rathaus gesponserte Stärkung für ihren mehrstündigen Einsatz, redlich verdient haben. Die Greifzangen und Mülltüten wurden übrigens vom Bauhof zur Verfügung gestellt. 18 | Schule und BildungSCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Zeyher zeigt Kunst Der Schulzaun strahlt nun in bunten Farben (km). „Zeyher zeigt Kunst“, unter diesem Motto stand der Tag in der gleichnamigen Grundschule, der sich über viele Gäste freute. Das Motto stimmte, denn einerseits wurde das Zaunprojekt, welches vor zwei Jahren begann, zum fulminanten Abschluss gebracht und andererseits spielt das Jubiläumsjahr der Stadt eine Rolle. Der wärmende Kaffee für die Helfer vom Freundeskreis und weitere Getränke für die Kinder standen am Samstagmorgen rund um die Zeyherschule bereit. Denn allen Beteiligten um Rektorin Ute Geller-Schmidtke und den Freundeskreisvorsitzenden Stefan Kürschner war klar, dass es einige Stunden der Zusammenarbeit bedarf, dass es dauern würde, bis die vielen farbenfrohen Schablonen am Zaun rund um das Schulgelände befestigt sein würden. Carl Theodors buntes Schloss Künstlerisch umgesetzt im Auftrag der Kommune und begleitet von den beiden Künstlern Nadine Schuster und Michael Fuchs von „Find us in Action“ widmeten sich aber auch die Erstklässler dem Thema Hundertwasser und verewigten farbenfroh das Schloss nebst Schlossgarten auf den Bildern. Jianing (siehe Bild) zum Beispiel hat den Prachtbau CarlTheodors eindrucksvoll in Szene gesetzt und ihr Mitschüler Jan widmete sich dem Springbrunnen, dem Bäderhaus und den Blumen. „Schwetzingen auf dem Weg ins All“, das war der Fokus in den Klassen 2, die Viertklässler beteiligten sich am beliebten Zeitkapselprojekt mit einem Videobeitrag „Unsere Schule in 50 Jahren“ und auch die Kreationen der Drittklässler werden bei der großen Jubiläumsausstellung in der Sparkasse ab 7. Juni zu sehen sein. abstattete. Die Sparkasse trat als Sponsor auf, ebenso wie die Klaus GmbH, die OTB Oberflächentechnik oder auch Stahlbau Kürschner und gemeinsam hat die Grundschule nun nicht nur einen Zaun, der das Schulgelände im Sinne aller deutlich definiert, es verfügt eben auch über die farbenfrohen Schnitte à la Matisse, die dem Kunstprojekt im Frühjahr 2015 entspringen. Angesichts der Städtepartnerschaft mit Spoleto war das Projekt unter Federführung von Prof. Josef Walch ins Leben gerufen worden, parallel dazu lief die Initiative zur Betonwandgestaltung in Anlehnung an den Künstler Henri Rousseau. Dass das Schulgelände einen Zaun braucht, war den Verantwortlichen schon früher klar. Der Schulhof war offen und damit auch unübersichtlich. Der Haupteingang zur Schule ist schwer einsehbar und machte dadurch die Aufsicht für die Pädagogen nicht eben leichter. Zudem wurde ein solches Areal von den Jugendlichen gerne als Treffpunkt zu jeder Uhrzeit genutzt und die Bevölkerung lief bei ihrem Gang zum Einkauf auch regelmäßig quer über den Schulhof. Nun seien alle zufrieden, nicht zuletzt die Nachbarschaft, teilte Rektorin Ute GellerSchmidtke mit und vergaß dabei nicht, ihren Dank an den Freundeskreis auszusprechen. Dieses Projekt habe die Schulgemeinschaft weiter gestärkt. Besonderer Dank gelte aber auch der Kunstpädagogin Sabine Wendtland, die die Verschönerung des Zaunes von Beginn an vorangetrieben habe, sowie dem Engagement von Grafikerin Maria Manser und dem Freundeskreisvorsitzenden Stefan Kürschner. Zuerst sei überlegt worden, die Schablonen selbst zu bemalen. Doch die Experten überzeugten alle davon, die Alu-Schablonen farbig mit Pulver zu beschichten, um für die notwendige Haltbarkeit zu sorgen. „Das ist so schön geworden. Das ist so bunt und passt darum perfekt zu unserem Schulhaus“, meinte Viertklässlerin Livia, um gleich darauf den Freundeskreis wieder tatkräftig beim Montieren zu unterstützen. Kunstpädagogin Wendtland und Schülerin Livia finden den künstlerisch verzierten Zaun überaus gelungen. Weitere Kunstprojekte werden in der Zeyherschule gerade durchgeführt im Rahmen des Jubiläumsjahres: dafür verantwortlich zeichnen (v.l.) Nadine Schuster, Matthias Gött, sowie Michael Fuchs von „Find us in Action, hier kmgemeinsam mit Jianing und Jan. Finanzielle Unterstützung „Uns war klar, dass das finanzielle Engagement hier absolut Sinn macht. Die Verzierung des Zaunes ist wirklich überaus gelungen“, sagte Schwetzingens Sparkassen-Filialdirektorin Lena Büchner, die gemeinsam mit Zukunftsmarktbetreuer Michael Goth dem künstlerischen Nachmittag einen Besuch Bunt präsentiert sich der Zaun rund um die Zeyherschule, darüber freuen sich (v.l.) Sparkassen-Filialdirektorin Lena Büchner, ihr Kollege Michael Goth, der Freundeskreisvorsitzende Stefan Kürschner, Rektorin Ute Geller-Schmidtke und Sabine Wendtland. Fotos: km SCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Entspannt ins Mathe-Abi Anzeige Jetzt Probeabitur schreiben (pm/red). Gleich nach den Osterferien starten die Abiturprüfungen in den Gymnasien Baden-Württembergs. Über 50 Tausend Mädchen und Jungen werden sich im Land dieses Jahr den Prüfungen zur Hochschulreife stellen. Da ist eine gute Vorbereitung notwendig, um die Nerven für diese so wichtige Prüfung zu behalten. Das Mathe-Abitur ist für viele Schülerinnen und Schüler eine hohe Klippe. „Den Ernstfall trainieren“ - unter diesem Motto steht deshalb das Probe-Mathe-Abitur in der Priva- ten Nachhilfeschule Dr. C. Sussieck in Schwetzingen, das erstmals angeboten wird. „Wenn man schon erfahren hat, wie sich das Abitur anfühlt, geht man viel entspannter in diese große Prüfung“, weiß Dr. Cornelia Sussieck, die Inhaberin der Nachhilfeschule. Das Neue macht so manchem Prüfling Angst. 12 oder 13 Jahre Schule liegen hinter den jungen Erwachsenen, sie haben Wünsche und Träume für ihre Zukunft und möchten ihr Ziel gern erreichen. Das Abitur eröffnet ihnen die Welt. Gerade deshalb kann die Prüfung sehr belastend sein und so mancher Schule und Bildung | 19 Abiturient ist schon mit Beruhigungspillen in die Prüfung gegangen. „Wir bieten unseren Schülern ein Probeabitur in Mathematik unter realen Bedingungen: 240 Minuten Zeit, Protokollführer im Raum, Korrektur nach Vorgaben des Ministeriums“, informiert Sussieck. Die Klausur wird von erfahrenen Mathe-Lehrern korrigiert und bei der anschließenden gemeinsamen Besprechung des Ergebnisses kann jeder Teilnehmer noch ein Feintuning für die richtige Klausur am 07.04. betreiben. Mentale Vorbereitung Die Dr. Sussieck Schule bietet seit Jahrzehnten maßgeschneiderte Abiturvorbereitung an. „Das Probeabitur ist die konsequente Weiterführung unseres Angebots“ sagt Sussieck. „Es ist äußerst hilfreich vor allem für die mentale Vorbereitung auf das schriftliche Abitur.“ Das Probeabitur ist geeignet sowohl für Schüler des Regelgymnasiums als auch für Schüler der beruflichen Gymnasien, da unterschiedliche Aufgaben vorgelegt werden. Anmeldung telefonisch: 06202 12260 oder per E-Mail an [email protected]. Termine: Probe-Klausur: Sa., 26.03.; 8:30 – 12.30 Uhr Nachbesprechung: Sa., 02.04.; 10 – 12 Uhr Krise mit Eltern oder Flüchtlingsthema Das White Horse Theatre hat wieder aktuelle Stücke mitgebracht (bs/red). Wenn das White Horse Theatre zu einem Auftritt an das Hebel-Gymnasium kommt, haben die Schauspieler immer brisante Themen im Gepäck. Englisch-Fachleiter Oliver König hat das Tourneetheater aus Soest erneut eingeladen. Seit 1980 zeigt das Ensemble englischsprachige Theaterstücke an deutschen Schulen. Inzwischen ist White Horse Theatre zur europaweit größten professionellen Theatergruppe dieser Art geworden. Der Name des Theaters bezieht sich auf das weiße Pferd in der Flagge der Einwanderer, die vor 1500 Jahren aus Deutschland nach England kamen. Das Tier ist im Wappen von Westfalen (wo manche der Einwanderer herkamen und das Theater heute seinen Sitz hat) und gleichzeitig von Kent (wo sich die Einwanderer ansiedelten und wo Theatergründer Peter Griffith geboren wurde). Die mit wenig Schauspielern und Requisiten auskommenden Stücke sprechen Jugendliche an. Die Klassenstufe sechs und sieben sahen die Komödie „The Slug in the Shoe“, in der es um die Nöte zweier Kinder von allein erziehenden Eltern geht: Obwohl Luke und Megan in eine Klasse gehen, wollen sie keinen Kontakt zueinander, schließlich ist es uncool, wenn ein Mädchen mit einem Jungen redet. Aber dann verlieben sich Lukes Vater und Megans Mutter. Luke und Megan haben Angst, dass ihre Eltern – mitsamt der Kinder - zusammenziehen! Die zwei Kinder werden nun versuchen, die Beziehung ihrer Eltern zu sabotieren. In dem hochaktuellen Drama „Promised Land“ für die 8. und 9. Klassen geht es um Flüchtling Ravi aus Syrien. Als sein Asylantrag in England angenommen wird, glaubt er, am Ziel seiner Träume zu sein. Aber im Alltagsleben gehen die Probleme los. Er ist mit Rassismus konfrontiert, AsylbewerberRavi aus Syrien wird in England nicht so freundlich empfangen Foto:. pr was ihn fast verzweifeln lässt. Die Hebel-Schüler lauschten gespannt den flott inszenierten Aufführungen und stellten im Anschluss viele Fragen. 40 Jahre Leidenschaft für die Schule Besonderes Dienstjubiläum für Hanna Schwichtenberg (bs/red). Viel Anerkennung sprach aus den Worten des Schulleiters Stefan Ade, als er Hanna Schwichtenberg die Urkunde für ihr 40-jähriges Dienstjubiläum übergab. Er dankte ihr für ihr „unermüdliches Engagement“ und für „viele Aktivitäten – auch außerhalb des Unterrichts, wie beispielsweise Exkursionen oder die Mitorganisation des Literaturtreffs“. Nach dem Abitur 1973 studierte Schwichtenberg in Mannheim Deutsch und Politik. Ihre erste Stelle trat sie in Sandhausen an. Um die Betreuung ihrer beiden Söhne besser organisieren zu können, ging sie wieder nach Mannheim zurück – ans Ludwig-Frank-Gymnasium. Dort leitete sie beispielsweise die Schülerbücherei und baute eine Literaturwerkstatt auf. Nach 17 Jahren wollte sie nach eigener Aussage einen Wechsel und den Horizont erweitern: 2007 ließ sich die leidenschaftliche Pädagogin ans HebelGymnasium versetzen. Die Liebe zu ihren Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Ethik zeigt die 61-jährige Mannheimerin durch ihren Einsatz weit über das Pflichtprogramm hinaus. Sie bot sechs Mal bereits einen Seminarkurs an, betreut die Mentoren, fährt auf Studienfahrten, leitet die Literatur-Begabten-AG und organisiert Exkursionen in Parlamente, ins Büchnerhaus oder nach Marbach, um nur Beispiele zu nennen. Mit ihren Schülern besucht sie Gotteshäuser von der Moschee bis zur Synagoge und betont: „Der interreligiöse Dialog liegt mir am Herzen.“ Die Schulgemeinschaft kann ihr Fazit nur bestätigen: „Ich liebe den Lehrerberuf.“ Schulleiter Stefan Ade gratuliert Hanna Schwichtenberg zum 40-jährigen Dienstjubiläum. Foto: pr 20 | SportSCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Handball: HG Oftersheim/Schwetzingen Aufstieg der Ersten rückt näher - B-Jugend badischer Meister (mj). An solche Wochenenden – mit kleinen Abstrichen in der B-Note – könnten sich die Anhänger der HG Oftersheim/ Schwetzingen gewöhnen. Siege der aktiven Teams gab es zu bejubeln und die B-Jugend sackte die badische Meisterschaft ein. „Fünf Siege brauchen wir noch“, hatte Trainer Martin Schnetz mehrfach vorgerechnet. Der erste davon, um die Oberliga nach oben zu verlassen, ist geschafft. Doch bis der 29:26 (12:15)-Erfolg der HG vor gut 500 Zuschauern gegen die TSG Söflingen perfekt war, bedurfte es einer Energieleistung nach dem Seitenwechsel sowie eines gewissen Umkrempelns des gesamten Teams. „Es war ein hartes Stück Arbeit gegen nie aufsteckenden Söflinger“, fasste Schnetz zusammen. Denn die erste Halbzeit verlief weitgehend nicht nach Wunsch. Zwar standen Daniel Unser – Schmerzmitteln sei Dank – und erstmals auch wieder Daniel Hideg – Physiotherapeutin Sandra Daub sei Dank – wieder in der Anfangsaufstellung, doch die Szenerie beherrschte vor allem der Gast. Von dem in der Ulmer Presse oft zitierten „schwachen Auswärtsgesicht“ der Söflinger war bis dato nichts zu spüren und auch nach der Pause spielte die TSG oft engagiert auf, stemmte sich bis zum Schluss gegen die Niederlage. „Wir haben überhaupt nicht zu unserem Spiel gefunden“, bemängelte Schnetz. „Die TSG hat definitiv den besseren Hand- ball gespielt, während von uns vieles nur Stückwerk war.“ Nach der Pause übernahmen Simon Förch und Hideg die Regieführung im Angriff, der nun mit mehr Schwung Fahrt aufnahm. Das vormalige behäbige Hallenschach war Geschichte. Innerhalb weniger Minuten war das Manko weggeballert (21:17 /41.), wobei Hideg allein siebenmal in Form von Treffern oder begnadeten Anspielen beteiligt war. „Wir haben ein ‚bisschen‘ umgestellt“, erläuterte später Schnetz seine Maßnahmen, die das vorherige Mannschaftsgefüge fast völlig auf den Kopf stellten. „Die Abwehr war nun defensiver ausgerichtet und vorne haben wir angefangen endlich flotter Handball zu spielen und haben auch die zweite Welle für uns entdeckt.“ Für Hideg, der beim Neustart gleich wieder erfolgreichster Torschütze wurde, war die Rückkehr ins Team „einfach genial. Das ist viel besser, als nur zuschauen zu müssen und ich freue mich, dass ich mithelfen durfte, den Sieg zu erringen.“ So spielte die HG I: Gabel, Unser; Messerschmidt (3), Fendrich, Förch (5/2), Gartner (2), Mehl (1), Kinscherf (1), Körner, Lemk (3), Kubitschek (3), Sauer, Micke (2), Hideg (9). Zur Mission „lange Kerle ärgern“ hatte Coach Christian Vrancic seine HG II gegen den TV Hardheim, vormals Vierter der Badenliga, geblasen. Schnuppertraining beim Inlinehockey Die Inlinehockeyabteilung der DJK 1910 Schwetzingen e.V. die „Huskies" - bietet am Ostermontag ein Schnuppertraining im Inlinehockey an. Ein- So spielte die HG II: Sartorius, Neuer; Geisler (2), Siegel (4), Lux (8), W. Fink, A. Fink, Ziegler, Klink, Wiegand (3), Schöfer (5), Lahme (3), Olbert (4), Hahne (2). Aufsteiger schnuppert an Rang 4 Zum „Vier-Punkte-Spiel“ hatte Trainer Klaus Braun die Landesliga-Partie gegen den BSC Mückenloch erkoren. Nach dem 23:18 (11:9) haben jetzt die HG-Damen nicht nur Rang 5 und damit die Qualifikation zur Verbandsliga relativ sicher in der Sporttasche, sondern das AufSo spielten die HG-Damen: Stan, Schuranski; Kubach, Geib, Braun (2), Ulrich (1), M. Münch (4), Schreck, Gölitz (8/1), Peglow (1), Blagojevic (3), Bosse (2), Bürgy, Kolb (2). steigerteam schnuppert sogar schon am vierten Platz. Niederlage beim Letzten Mit 26:29 (12:13) musste sich das Jugend-Bundesliga-Team der HG beim Letzten HSG Konstanz geschlagen geben. Mehrfach war die Chance da, die Partie für sich zu entscheiden, aber letztlich hatten die Südbadener die Nase wieder vorne. Die HSG war meist und gerade am Anfang stark, wenn sie über ihre guten Außenakteure ins Tempospiel kam. Diese machten ihren Gästen das Leben schwer, die aber immer wieder in der Lage waren, auszugleichen. Die robuste eigene Abwehr erzwang auch teilweise technische Fehler der Konstanzer, die in Kontern mündeten, letztlich aber nie zu mehr reichten. Denn immer wenn die Wende möglich schien, setzte Noah Meisinger, der auffälligste HSG-Spieler (10/3) entscheidende Nadelstiche. Dem stand Hendrik Wagner auf Kurpfälzer Seite allerdings kaum nach (9/3). So spielte die HG A-Jgd.: Kunz, Herb; Kaiser, Barthelmeß (7), Wagner (9/3), Iwaniez, Demel (5), Seyfried (1), Geisler, Krämer, Brümmer (2), Weissenfels (2), Kain. Schach: SG Kurpfalz Schwetzingen/Oftersheim e.V. Lange Kerle ärgern DJK Schwetzingen (red). Inlinehockey ist eine Mannschaftssportart, die von der Ausrüstung, dem Spielgerät und einem Großteil der Regeln dem Eishockey gleicht. Gespielt wird auf Inlineskates. Zunächst sah wenig danach aus, aber dann hatte sein Team die richtige Abstimmung gefunden und düpierte den Favoriten nach Strich und Faden. Aus 3:7 und 4:10 wurde erst ein 9:11 dann ein 27:11. Dem 31:28 (10:13)Sieg stand dann fast nichts mehr im Wege. geladen sind Interessierte jeden Alters. Los geht es um 11 Uhr auf dem Sportgelände der DJK in der Hockenheimer Landstraße. Das Ende der Veranstaltung wird gegen 13 Uhr sein. Weitere Trainings sollen zukünftig samstags und sonntags von 11 bis 13 Uhr stattfinden. Nähere Informationen gibt es unter [email protected]. Schachnotizen aus Schwetzingen (red). In der 8. Verbandsrunde spielte as Schwetzinger Team 4:4 gegen Friedrichsfeld. Die Zähler für die SG Kurpfalz lieferten Klaus Rühl (1), Matthias Eulner (½), Vitali Pavlov (½), Günter Baust (½), Jack Kelso (1) und Cloudio Jahn (½). Am Fr., 01.04., 20 Uhr wird das Wertungsblitz April gespielt. Spiellokal: Schwetzingen im Bassermann - Vereinshaus, Marstallstr. 51. Internet: www.sg-kurpfalz.de 1. BC Schwetzingen - Abt. Judo Schwetzinger Farben gut vertreten (ako/red). Beim Zeiskamer Osterturnier waren gleich drei Jahrgangsstufen am Start. Den Budo Club Schwetzingen vertraten dabei sechs Nachwuchsjudokas. Bei der U12 holten sich Kai Kronberg und Moritz Kies jeweils Bronze ab, bei der U15 erkämpfte sich Lennart Holzapfel ebenfalls Platz drei. Den Vogel schossen die Jüngsten ab. Bei den Jahrgängen U10 gewann Erik Wilhelm souverän seine Konkurrenz, während Andrew Hailstone und Tizian Überall jeweils mit Silbermedaillen dekoriert wurden. SCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 KInder und Jugend | 21 Kindertheater in der Stadtbibliothek Agathe Wackelzahn zaubert sich die Welt, wie sie ihr gefällt (dom). Die kleine Hexe Agathe Wackelzahn hat so ihre Probleme mit dem Lernen. Ständig lässt sie sich ablenken, verantwortlich ist dafür unter anderem der freche Rabe Bert. Außerdem macht der jungen Zauberin die Oberhexe das Leben schwer. Und wenn Agathes Zaubersprüche in die Hose gehen, dann ist das Chaos perfekt und der Spaß bei den jungen Zuschauern dieses Kindertheaters groß. Das Stück „Die kleine Hexe Wackelzahn“ wurde in der Stadtbibliothek aufgeführt und sorgte für ein volles Haus. Die Kinder machten es sich auf dem Boden direkt an der kleinen Bühne bequem, während die Erwachsenen das Schauspiel auf den Stühlen dahinter verfolgten. Doris Batzler gastierte mit ihrem Theater zum wiederholten Mal in der Stadtbibliothek. Das Stück um die tolpatschige Hexe Wackelzahn stemmt sie dabei ganz alleine, umrahmt wird sie dabei von einer liebevoll gestalteten Kulisse, die im Verlauf des Nachmittags vielseitig verwendet wird. Die Nebenfiguren stellt sie mit Handpuppen dar und schlüpft so in mehrere Rollen. Frecher Rabe Besonders Rabe Bert hat es den Kindern angetan. Der freche Vogel hält die Hexe immer wieder vom Lernen ab und rät zeitgleich, dass die Hexe sich doch besser konzentrieren soll. Zum Dank muss Bert für einen missglückten Zauberspruch von Agathe herhalten. So landet er schließlich als Schuh am Fuß der Hexe. Doris Batzler sucht als Hexe Agathe immer wieder den Kontakt zu ihrem jungen Publikum, lässt sich bei ihren Zaubersprüchen unterstützen. Die Kinder bekunden durch lautes prusten und lachen immer wieder, dass sie großen Spaß an dem Theaterstück haben. RSG-Osterferienprogramm Noch freie Plätze für Kinderradschule (red). Die RSG e.V. bietet in der Osterferienwoche vom 29.03. bis 01.04. ein Rad-Ferienprogramm für Kinder an. Hierzu gibt es noch freie Plätze. Die Betreuung wird wie immer als Teilzeit,- und Vollzeitprogramm (ab 4 Jahren - Besonders süß finden sie die kleine Löwenmaus, die das Ergebnis eines weiteren Zauber-Unglücks von Agathe ist. Denn Agathe, so erfahren die Kinder gleich zu Beginn, darf eigentlich noch gar nicht zaubern, sie muss erst ihre Prüfung bestehen. Aber Agathe kann einfach nicht widerstehen und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Agathe macht sich auf den Weg nach „Bongo“, um der fiesen Oberhexe zu entfliehen, aus dem Zaun vor ihrem Haus wird zu diesem Zweck kurzerhand ein Boot gebaut. Liebevolle Inszenierung In „Die kleine Hexe Wackelzahn“ beweist Doris Batzler wieder einmal ihr Gespür für ansprechendes Kindertheater, das mit liebevollen Figuren gespickt ist. Es gibt wohl kaum einen besseren Indikator für eine gelungene Aufführung, als das prustende Lachen, das immer wieder aus den Reihen der Kinder zu vernehmen ist. Die Kinder haben sichtlich Hexe Agathe mit dem frechen Raben Bert. Foto: dom Spaß und bringen sich während des Stückes wortreich mit ein. So haben sie das Gefühl, dass sie ein Teil der Geschichte sind und genau das klappt hervorragend. Hexe Agathe Wackelzahn darf also gerne wiederkommen. Auch ohne Hexendiplom. LOKALMATADOR.DE Webcode: Freizeitführer1000 inkl. Mittagessen) angeboten. Weitere Infos und Anmeldung unterwww.vereine-radpower. de unter der Rubrik Ferienprogramme, in der Geschäftsstelle der RSG e.V. (im bike&fun radshop) oder unter Tel. 06202/126 250. WISSEN SIE SCHON ... ... wohin Ihre nächste Wanderung geht? JETZT PROFITIEREN mit der Kostenfrei für alle Abonnenten! Als Abonnent bei Nussbaum Medien St. Leon-Rot profitieren Sie durch Vorzeigen Ihrer Karte bei allen teilnehmenden Partnern. Aber auch als Nicht-Abonnent können Sie die NUSSBAUMCARD erhalten. Wie und wo Sie die Karte einsetzen können, erfahren Sie auf Foto: Thinkstock www.VorteilePlus.de 22 | LiteraturSCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Poetry Slam in der Stadtbibiothek „Boah, ich hab keinen Bock auf langsame Menschen!“ Gewinnerin Julie Kerdellant überzeugte mit Ironie. Fotos: dom Die Resonanz auf den Abend war durchweg positiv. (dom). Beim Poetry Slam geht es um nichts Geringeres, als die Poesie. Und da Deutschland bekanntlich das Land der Dichter und Denker ist, sollte das Potential an eben jenen Dichtern und Denkern nicht zu knapp sein. Dass dem wirklich so ist, davon konnten sich die Besucher des sogenannten Poetry Slams in der Stadtbibiothek überzeugen. Zehn junge und junggebliebene Künstlerinnen und Künstler präsentierten sich dem Publikum und deren Urteil. Beim Poetry Slam wird am Ende des Abends nämlich ein Gewinner oder eine Gewinnerin gekürt. Was sich als gar nicht so einfach herausstellt, schließlich gibt es keine thematischen Vorgaben. Nur an eine vorgegebene Zeit von sechs Minuten müssen sich alle halten. Was sie in dieser Zeit vortragen, bleibt ihnen selbst überlassen. Das Publikum stimmt dann per Applaus über die Beiträge ab. Applaus für alle Applaus gab es natürlich für jeden Beitrag. Alleine der Mut, eine Bühne zu betreten und einem Publikum Selbstverfasstes zu präsentieren, zollte jeder Besucher mit Respekt. Und letztendlich ist es dann Geschmackssache, was gut oder richtig gut ankommt. Die Bandbreite war an dem Abend sehr groß. Mal humorvoll, mal zum Nachdenken anregend, mal gewitzt, mal leise und mal laut wurde die Poesie vorgetragen. Die Dichter, oder wie sie bei diesem Format heißen: „Slammer“, traten per Auslosungsverfahren gegeneinander an. Nach dem Abstimmungsverfahren durch das Publikum dezimierte sich das Teilnehmerfeld dann im Laufe des Abends. Jeder Auftritt eines Slammers wurde durch ein lautes „Poetry“ von Rolf Thum und Marlene Klaus in die Zuschauerreihen gerufen und von diesem mit „Slam“ beantwortet. Das war das Startzeichen für den nächsten Teilnehmer. Hochdeutsch-Dämonenr Kurze Texte, viel zu lachen Es war schon beeindruckend, was die Slammer da auf die Bühne brachten, vor allem welche Bandbreite sie abdeckten. Die Resonanz auf den Abend war für Marlene Klaus und Rolf Thum von der veranstaltenden Initiative „LeseZeit“ überwältigend. „Die Schwetzinger bringens“, brachte es Rolf Thum auf den Punkt. Am Ende des Abends hatte Julie Kerdellant den lautesten Applaus auf ihrer Seite und gewann den Poetry Slam. Als Verlierer durfte sich aber sicher niemand fühlen. Im Vordergrund stand, den Spaß an Poesie zu vermitteln und dieser eine Plattform zu geben. Fortsetzung erwünscht. Julie Kerdellant machte auf amüsante Weise in ihrem Beitrag klar, dass sie „keinen Bock auf langsame Menschen“ hat. „Langsame Menschen stören mich, weil ich Schnellgeherin bin“, erläutert sie. Dabei spricht sie in lautem Flüsterton, spielt herrlich genervt, um ihre Abneigung gegen langsame Menschen auch mit Gestik und Mimik zu untermauern. Und mit „weil das Leben kurz ist, ist mein Text es auch“, schließt sie ihren Beitrag, der sie am Ende auch eine Runde weiter bringt. Lauten Applaus bekommt auch Edith Brünnler, die Mut zum Dialekt zeigt und damit richtig gut ankommt. Schon fast rappend trägt sie ihren Beitrag vor, in dem sie ihre Liebe zum Pfälzer Dialekt kundtut und von dem hochdeutschen Dämon berichtet, von dem sie besessen war. Der lauteste Applaus war ihr damit am Ende sicher. Eine ganz andere Richtung schlug Elmar Bringezu ein, der mit einer beeindruckenden tiefen, von Bass durchdrungenen Stimme mehrere Gedichte vortrug. Amüsant, wie er zum Beispiel den Kreislauf der Nahrungskette vom Regenwurm zum Menschen darstellte, es hatte schon fast etwas vom Witz eines Heinz Erhardt. Yeleni Perez in Aktion. Positive Resonanz Stadtbibliothek Bücherfrühling (red). Am Mi., 23.03., 19.30 Uhr stellen Barbara HennlGoll und Mitarbeiterinnen der Bücherinsel in der Stdadtbibliothek die Buch-Neuerscheinungen des Frühjahrs vor. Eintrittskarten zu 10 Euro (inkl. Fingerfood und Wein) in der Bücherinsel Schwetzingen, Mannheimerstr. 30, Tel.: 06202/17872 oder in der Bücherinsel Brühl, Mannheimerstr. 19a, Tel.: 06202/9479555. SCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Siedlergemeinschaft Hirschacker Mitgliederversammlung mit Ehrungen (gma). Das Interesse an ihrer Generalversammlung war groß bei den Hirschacker-Siedlern. Über 50 Mitglieder fanden den Weg in die vereinseigene Gaststätte „Rheintal". Diese stand leider auch im Mittelpunkt der meisten Diskussionen und Problemen des letzten Jahres."Wir blicken auf ein kompliziertes Berichtsjahr zurück, denn die massiven Probleme mit unseren Gasthauspächtern und die anschließende Nachfolgersuche gestalteten sich als aufregende, langwierige Herausforderungen", so der Vorsitzende Rudi Hoffmann in seinem Jahresbericht. Es sei jetzt alles geregelt und man könne mit den neuen Wirtsleuten zuversichtlich in die Zukunft blicken. Freudig erwähnte er, dass der Siedlerbund in den letzten Monaten zehn neue Mitglieder willkommen heißen konnte. Erwähnung fanden auch der „Osterputz", Maifeier, Siedlerfest, Skatturnier, Seniorennachmittag, Winterfeier, wie auch die Ortsbegehung mit Dr. Pöltl. Gleichermaßen sorgten Ausflugsfahr- ten dafür, den Zusammenhalt und die Geselligkeit zu pflegen. Die genannten Veranstaltungen fanden sich auch beim anstehenden Jahresprogramm wieder. Dazu im Rahmen des Jubiläumsjahres am 25. Juni zusammen mit der „Badenia" das Fest „Sport bewegt". Karl Greulich berichtete für den Wirtschafts- ausschuss, dass das Pächterproblem auch hier das Hauptthema war. „Von einem gerichtlichen Verfahren nahmen wir Abstand als klar wurde, dass die Pächterin inzwischen im Ausland weilt". Gewohnt gründlich und lückenlos der Kassenbericht von Manfred Wolf. Der Kassenbestand blieb in etwa gleich. Für das Revisorenteam lobte Joachim Bauhardt das tadellos korrekte, umsichtige Kassen- und Belegwesen. Die von Dr. HansJoachim Förster beantragte Entlastung der Gesamtvorstandschaft erfolgte einstimmig. In gleicher Weise problemlos die Neuwahlen. Alle Amtsinhaber kandidierten erneut und wurden mit überwältigender Mehrheit bestätigt. Groß die Freude darüber, dass etliche treue Mitglieder für 50-, wie auch 40-jährige Vereinszugehörigkeit geehrt wurden konnten i Geehrte: 50 Jahre: Monika Ehrhard, Anneliese Karrer, Annelore Lenuweit, Inge Moos, Helga Müller, Jürgen Ehrlich 40 Jahre: Gisela Schäfer, Arthur Krauß Die Geehrten (vorne v. l.): Annelore Lenuweit, Helga Müller, Monika Ehrhard hinten von li : Erich Dietewig, Arthur Krauß, Rudi Hoffmann, Jürgen Ehrlich, Günter Tellermann. Foto: gma AWO Schwetzingen Oskar Hardung begeisterte die Zuhörer Der Schwetzinger Autor und Mundartdichter Oskar Hardung begeisterte bei einer kleinen Lesung während des Kaffeenachmittags in der gut besuchten Begegnungsstätte der AWO aus den Schwetzinger Lachund Sachgeschichten sein Publikum. Die Zuhörer konnten bei den wahren Geschichten Neues aus den Vereinen | 23 und Anekdoten in Erinnerungen schwelgen. Es wurde viel gelacht und die Besucher hatten sichtlich Spaß an dem schönen Nachmittag. Gerda Gress, die Leiterin der Begegnungsstätte dankte Hardung für seinen Besuch und die kurzweilige Unterhaltung mit seinen Geschichten. Wahlen/Vorstand: 1. Vorsitzender: Rudi Hoffmann Stellvertreter: Günter Tellermann Schriftführerin: Heide Ulrich Kassenprüfer: Joachim Bauhardt, Wolfgang Heim Beisitzer: Erich Dietewig, Klaus Engelhard, Ewald Mocker, Haydar Sahin DJK Schwetzingen Jahreshauptversammlung (red). Die DJK 1910 Schwetzingen e.V. lädt ihre Mitglieder zur ordentlichen Mitgliedervollversammlung am Dienstag, den 05.04. um 19.30 Uhr im Clubhaus des TV 1864 Schwetzingen, Hockenheimer Landstraße 3, ein. Tagesordnung neben den Berichten der Vorstandschaft, der Kassenprüfer/innen und der Abteilungsleiter auch Ehrungen und Nachwahlen sowie eine Satzungs-/ Beitragskommission. Stadtwerke informieren Wasser in Kleingärten wird angestellt (pm). Die Stadtwerke Schwetzingen stellen am Fr., 01.04. wieder das Wasser in der Gartenanlage „Kleine Krautgär- ten“ an. Die Pächter werden daher gebeten, die Wasseranschlüsse bis spätestens 31.03. zu schließen. Fragen zur Zustellung Ihres Mitteilungsblattes: 06227 / 35 828-30 Oskar Hardung hatte das Publikum in der AWO-Begegnungsstätte ganz auf seiner Seite. Foto: pr www.nussbaum-lesen.de 24 | Neues aus den VereinenSCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Musikverein Stadtkapelle Schwetzingen „Volles Haus“ bei der Jahreshauptversammlung (pm/red). Am Donnerstag gab es im Vereinsheim des Musikvereins Stadtkapelle Schwetzingen nur noch wenig freie Stühle, da zahlreiche Mitglieder der Einladung des Vorstands zur Jahreshauptversammlung gefolgt waren. Nach der musikalischen Einstimmung mit einem flotten Marsch sowie der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Reiner Vierling ehrten die Anwesenden mit einer Schweigeminute die im vergangenen Jahr verstorben Mitglieder. Zudem gedachten sie den Verstorbenen musikalisch mit dem Lied „Ich hatt´ einen Kameraden“. Anschließend folgten die Berichte des 1. Vorsitzenden, des Dirigenten, der Jugendleiterin und des Schatzmeisters zum vergangenen Geschäftsjahr. In diesem meisterte die Stadtkapelle 25 Auftritte. Die Highlights waren das Frühjahrskonzert, das Lichterfest, der Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt und das Kon- Der geschäftsführenden Vorstand leitete die Versammlung. zert in der französischen Partnerstadt Lunéville. Besonderen Lob und Anerkennung erhielt Dirigent Manuel Grund, der seit seiner Dirigatübernahme die Leistung der Kapelle und die Motivation der Musiker deutlich steigern konnte. Manuel Grund zeigte sich mit der Leistung der Kapelle ebenfalls zufrieden und dankte Sylvia Treiber und Johannes Schwald, die ihn bei seiner Abwesenheit vertraten. Der Bericht der Jugendleiterin Frauke Lutsch blickte auf ein erfreuliches und ereignisreiches Jahr zurück. Während sich Christoph Pauly, Ausbilder für Holzblasinstrumente, über ausreichend Schüler erfreuen und Sarah Lerch eine neue Blockflötengruppe aufbauen konnte, mangelt es an neuen Schülern für Blechblasinstrumente. Der Schatzmeister Markus Schwald zeigte sich trotz eines geringen Defizits im vergangenen Geschäftsjahr mit den Die Vereinsmitglieder untermalten die Versammlung selbstredend auch musikalisch. Vortrag von Dr. Jürgen Sommer bei den Aktiven Frauen Informatives zu einem vielseitigen Organ (bd). „Der Darm – mehr als nur Verdauungsorgan" - dieses komplexe Thema beleuchtete Dr. Jürgen Sommer von der Nordstadtapotheke dieser Tage bei den Aktiven Frauen Hirschacker. Erstaunt waren alle Gäste, dass das Organ bei acht Metern Länge eine Darmschleimhaut von 400 bis 500 Quadratmetern hat, das entspricht ungefähr der Hälfte eines Fußballfeldes. Zum Vergleich: die Lunge hat 70 Quadratmeter atmungsaktive Fläche, die Haut lediglich 2. Die wichtigsten Aufgaben sind neben der Verdauung, die Ausscheidung von Giftstoffen und die Immunabwehr. Außerdem ist hier der „Sitz der Gefühle“ durch ca. 10 Mill. Nervenzellen. Man unterscheidet zwischen Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm. Billiarden von Darmbakterien, vor allem Milchsäurebakterien, vergären und spalten die Nahrung. Bei der Aufspaltung von tierischen Eiweißen und Fetten von Fleisch, Wurst, Käse aber auch Süßigkeiten entstehen im Körper schädliche Harnsäuren, welche Rheuma und andere Entzündungen auslösen können. Schädigungen des Darms zeigen sich häufig mit Blähungen, Mundgeruch, Wundheilungsstörungen oder anhal- Finanzen des Vereins zufrieden. Er wies jedoch ausdrücklich darauf hin, dass nur durch viele Spenden die großen Ausgaben, unter anderem für neue Partituren (Noten), ausgeglichen werden konnten. Die Teilnehmer der Versammlung entlasteten sowohl den Schatzmeister als auch den Vorstand. Es folgte die Wahl einer neuen Schriftführerin. Einstimmig wurde Sonja Schwald als Nachfolgerin von Sonja Hecker gewählt. Damit übernimmt sie einen Platz im geschäftsführenden Vorstand und wird zukünftig die Sitzungsprotokolle schreiben und einen Großteil der administrativen Aufgaben des Vereins erledigen. Beendet wurde die Mitgliederversammlung wie sie begonnen wurde – musikalisch. Die Vereinsmitglieder und der Vorstand bedanken sich ganz herzlich für die treuen Spender, die mit ihrem Einsatz viele Auftritte und musikalische Aktivitäten überhaupt erst möglich machen. (Text/Foto: HK) Fotos: pr tender Mattigkeit. Auch können Strahlentherapien, Abführmittelmissbrauch, psychischer Stress und anderes den Darm aus dem Gleichgewicht bringen. Eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse, wenig oder kein Alkohol und Zigaretten, viel trinken und ausreichende Bewegung hilft, das wichtige Organ im Körper gesund zu halten. Dr. Sommer erhielt viel Applaus von den anwesenden Damen und einen guten Tropfen von der Vorsitzenden. SCHWETZINGER WOCHE · 23. März 2016 · Nr. 12 Wirtschaft regional | 25 Meilenstein der Bildung F+U-Gruppe weiht neuen Campus Heidelberg ein (jr). „We are the World“ – die Kinder der bilingualen Grundschule der F+U Heidelberg hätten den Festakt zur Eröffnung des neuen F+U-Bildungscampus nicht passender eröffnen können, als mit diesem Song von Michael Jackson. Schließlich dreht sich auf dem neuen Campus vieles um die Welt von Morgen, und so ernteten die Kids den wohlverdienten Applaus von zahlreichen geladenen Ehrengästen, bevor Oliver Sauer die Begrüßungsworte übernahm. 3000 Schülern und Studenten der F+U-Gruppe in Heidelberg ist somit ein Drittel auf dem Campus untergebracht. Und auch zukünftig will F+U den Standpunkt Heidelberg weiter ausbauen. Bis das so weit ist, sei der Neubau nicht nur den eigenen Interessen vorbehalten. „Der Campus steht allen offen“, so Sauer, „er soll mit Leben gefüllt werden.“ Vereine und Musikschulen nutzen dieses Angebot bereits jetzt, vor allem die Sporthalle ist heiß begehrt. Auf ein „bewegtes Jahr 2015“ blicke er zurück, erklärte der Geschäftsführer der F+U Unternehmensgruppe, mit Neueröffnungen und Erweiterungen unter anderem in Darmstadt und natürlich mit dem großen Umzug in Heidelberg im Zuge des nun feierlich eröffneten Campusneubaus. Der sei zwar nicht ohne Aufwand gewesen, aber schließlich wolle man nicht „klagen und umziehen“, sondern „bilden und erziehen“. Deshalb sei er besonders stolz, dass dieser Kraftakt dank der Fähigkeit, im Team etwas Großes zu schaffen, so gut gelungen ist, auch wenn er selbst zu Beginn ab und zu morgens noch gedankenversunken aus Versehen an den alten Standort in der Heidelberger Altstadt gefahren sei. Dabei ist der neue Bau, direkt am Hauptbahnhof gelegen, kaum zu übersehen und, wie es Sauer ausdrückte, „ein neues Gesicht in Heidelberg“. OB voll des Lobes Voll des Lobes war auch Dr. Eckart Würzner. „Das, was hier passiert ist, ist in Dimension und Ausführung wirklich einzigartig“, lautete das Fazit von Heidelbergs Oberbürgermeister, der der Unternehmerfamilie Sauer sein großes Kompliment für das eingegangene Wagnis aussprach. In der Tat sei die Leistung der F+U-Gruppe in der Neckarmetropole aller Ehren wert. „Da waren viele gute Geister am Werk, die hier eine fantastische Bildungslandschaft auf den Weg gebracht haben.“ Die Stadt habe die Bestrebungen stets unterstützt, man sei froh, dass mit F+U einer der größten anerkannten privaten Bildungsinstitutionen Deutschlands in Heidelberg die nächsten Schritte gehen wolle. Dieses, so Würzner, sei im Rück- 7300 m² Bildungslandschaft Über 20.000 Quadratmeter Schulungsfläche verfügt die F+U inzwischen an allen Heidelberger Standorten – über 1000 Quadratmeter pro Jahr war der Bedarf in den vergangenen Jahren angewachsen. Der dürfte nun mit dem Campus erst einmal gedeckt sein: Auf 7300 Quadratmetern beherbergt dieser bis zu 1700 Schüler, Studenten, Dozenten und Angestellte. Was vorher dezentral an 14 Standpunkten in der Stadt verteilt war, findet sich nun größtenteils gebündelt wieder – Studentenwohnheim und Internat inklusive. „Ein wichtiger Schritt in der Entwicklung“, so Sauer. Von den blick „nicht ganz selbstverständlich“ gewesen. Nun sei er „sehr froh“, dass man gemeinsam eine Lösung gefunden habe, und nun da, wo sich früher nur Parkplätze befanden, ein weiterer Fixpunkt auf der Heidelberger Bildungslandkarte entstehen konnte, wohlgemerkt im Passivhaus-Standard. „Auch das zeigt, wie intelligent man hier unterwegs ist“, so der OB, schließlich sei die neue Anlage der erste private Campus dieser Art, den er kenne. „Macht so weiter, ihr seid großartig“, richtete er seinen abschließenden Dank an Oliver Sauer und seine Familie. Partner mit im Boot Auch die Heidelberger GFN AG wird künftig ihren Sitz in der Kurfürstenanlage haben. Als alter Weggefährte von F+U-Gründer Hans-Dieter Sauer richtete auch deren Geschäftsführer Manfred Winter Grußworte an die Anwesenden. Ein „steingewordenes Sinnbild der Zusammenarbeit“ sei der Campus, auf dem das auf Weiterbildung im IT-Bereich spezialisierte Unternehmen nun künftig optimale Voraussetzungen finden wird. Gute Aussichten Stellvertretend für die internationale Berufsakademie zog Prof. Dr. Jan Ritter ein Fazit über die vergangenen 10 Jahre. Auch die IBA resi- Heidelbergs Oberbürgermeister zeigte sich von der neuen Einrichtung am Bildungsstandort Heidelberg sichtlich angetan diert schon seit einigen Wochen am neuen Standort, die Zeiten als Ritter 2006 in der Gaisbergstraße noch 40 Studentinnen und Studenten betreut hat, sind lange vorbei – für die inzwischen 350 Studierenden und Angestellten ist lediglich die Postleitzahl geblieben – 69123. Seine Ausführungen beendete Ritter mit seiner ganz persönlichen Vision, verpackt in eine Zeitungsmeldung aus der Zukunft: 2046 werde man die altehrwürdige Ruperto Carola in Sachen Erstsemesterzahlen überholt haben, die Enkel der Gründerfamilie Sauer führen das Unternehmen weiter mit Umsicht – rundum gute Aussichten eben, die mit diesem Grundstein sicher nicht ganz unrealistisch bleiben dürften. 7300 Quadratmeter Bildungslandschaft - der neue F+U-Campus Heidelberg ist nicht zu übersehen. Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“ finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft Fotos: jr Anzeigen Nr. 12 · 23. März 2016 · Schwetzinger Woche Verlosungen 2x2 Karten für das Heimspiel der TSG Hoffenheim vs. Hertha BSC Jetzt profitieren mit der NUSSBAUMCARD Spieltermin: 16.04.2016, 15.30 Uhr WIRSOL Rhein-Neckar-Arena, Sinsheim Teilnahmeschluss: Montag, 28.03.2016 4x4 Karten für das Mannheimer Frühlingsfest 2016 Veranstaltungstermin: 06.05.2016, 17.00 Uhr Maimarktgelände Mannheim Teilnahmeschluss: Mittwoch, 06.04.2016 Kaffeehaus am Schlossplatz – Alte Wollfabrik Jetzt teilnehmen unter www.VorteilePlus.de/Verlosungen Ein Begrüßungssekt gratis bei der Veranstaltung „Bryan 69 – A Tribute to Bryan Adams“ am 22.04.2016 Mannheimer Str. 35, 68723 Schwetzingen Und so funktioniert’s: Durch das Vorzeigen der NUSSBAUMCARD bei den teilnehmenden Partnern kann bei Anlässen aller Art gespart werden: Luxor Kinos Jeweils 0,50 € Nachlass auf 2 Parkett-Tickets (ausgenommen Sonderprogramm: Sneak, Kinotag, GKKP, usw.) Kinos in Walldorf, Schwetzingen und Bensheim Wohlklang 15 % Rabatt auf sämtliche Massagen Wingertpfad 3, 69214 Eppelheim Institut für Schönheit Von Freizeit- und Wellness-Einrichtungen über die lokale Gastronomie bis hin zu Optikern, Blumengeschäften und vielem mehr! Reptilium Terrarien und Wüstenzoo Mehr dazu erfahren Sie auf www.VorteilePlus.de Pfalzmuseum für Naturkunde „2 für 1“ bei Eintrittskarten Werner-Heisenberg-Straße 1, 76829 Landau/ Pfalz 10 % Rabatt auf die Erstbehandlung Kriegstraße 20, 68794 Oberhausen-Rheinhausen Fliesenhandel Walldorf 10 % Rabatt auf den Eintrittspreis des Pollichia-Museums Kaiserslauterer Straße 111, 67098 Bad Dürkheim Leihweise Fliesenschneider für 5 Tage (beim Kauf von Fliesen) Daimlerstraße 57, 69190 Walldorf Liebhauser & Simon Metallbau GmbH Reiss-Engelhorn-Museen Zahlen Sie nur 10,50 € statt 12,50 € für die Sonderausstellung „Ägypten – Land der Unsterblichkeit“ Museum Weltkulturen D5, 68159 Mannheim American Tackle Shop 10 % Rabatt auf das gesamte Sortiment (außer Lebendköder) Rote Tor Straße 58, 76661 Philippsburg Pilatesstudio Dani Stassen 10 % Rabatt auf Pilateskurse und RückenFit Styrumstraße 1a, 68753 Waghäusel Style Haar- und Kosmetikstudio 5 % Rabatt auf alle Dienstleistungen Eschenweg 5, 67346 Speyer 10 % Rabatt auf Überdächer und Wintergärten Hoeber- und Mandelbaumstraße 8, 68794 Oberhausen-Rheinhausen Sport Hambrecht GmbH 20 % Rabatt auf Fußball- und Handballschuhe & 10 % Rabatt auf alle Textilien (Kleinteile & reduzierte Ware ausgeschlossen) Lattweg 2, 69207 Sandhausen der Ohrladen Schwetzingen & Hockenheim 10 % Rabatt auf Hörgerätezubehör und Batterien Carl-Theodor-Straße 15, 68723 Schwetzingen Karlsruher Straße 11, 68766 Hockenheim ARTIO Immobilien Sie erhalten eine kostenfreie Wertermittlung für Ihre zum Verkauf stehende Immobilie Goethestraße 56a, 68753 Waghäusel-Kirrlach Salz und Seele Bitte beachten Sie eventuelle weitere Einschränkungen für die aufgeführten Vorteile auf www.VorteilePlus.de. Sofern nicht anders angegeben gilt der Vorteil nur für den Karteninhaber und nicht für Begleitpersonen. Dies ist ein Angebot der Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG. Fragen beantwortet Ihnen gerne die G.S. Vertriebs GmbH unter Tel. 06227 35828-30 [email protected] 10 % Rabatt auf ausgewählte Anwendungen sowie ein gratis Röhrchen mit Salz Ihrer Wahl im Wert von 2,50 € (Konditionen auf VorteilePlus.de beachten) Mozartstraße 38, 68723 Plankstadt Viele weitere Vorteile und Partner finden Sie auf www.VorteilePlus.de Sie sind Unternehmer und haben Interesse an einer Partnerschaft? Schreiben Sie uns doch eine E-Mail an [email protected] MyStorage AG 10 % Personenrabatt auf den Mietpreis bei Anmietung eines Lagerraums Eppelheimer Straße 28, 69115 Heidelberg Schwetzinger Woche · Anzeigen 23. März 2016 · Nr. 12 VERANSTALTUNGEN IN DER REGION www.lokalmatador.de/events Speyerer Frühjahrsmesse 26. März bis 10. April 2016 Festplatz, Speyer Schwetzinger SWR-Festspiele 2016 29. April bis 4. Juni 2016 Schloss, Schwetzingen Besuchermagnet Maimarkt In 47 Hallen und auf dem großen Freigelände werden rund 20.000 Produkte und Dienstleistungen aus nahezu allen Bereichen des Lebens vorgeführt. Der Maimarkt ist täglich geöffnet von 9.00 bis 18.00 Uhr. 30. April - 10. Mai 2016 Maimarktgelände Mannheim EVENTS im April 2016 15. Weinfestival KraichgauBadische Bergstraße 10.04.2016, 11:00-18:00 Uhr PALATIN, Wiesloch Messe: Veterama 01.-03.04.2016 Hockenheimring, Hockenheim Konzert: The Australian Pink Floyd Show 11.04.2016, 20:00 Uhr SAP Arena, Mannheim Konzert: The Twotones 08.04.2016, 20:00 Uhr Alte Wollfabrik, Schwetzingen Konzert: Depeche Reload 09.04.2016, 20:30 Uhr Alte Wollfabrik, Schwetzingen Konzert: Element of Crime „Lieblingsfarben und Tiere“-Tour 09.04.2016, 20.00 Uhr Capitol, Mannheim Theater: Wilhelm Tell 10.04.2016, 19:00 Uhr theater am puls, Schwetzingen Kabarett: René Sydow 14.04.2016, 20:00 Uhr Festhalle, Brühl Infos auf Lokalmatador.de Webcode: kabarett1002 Konzert: Äl Jawala 15.04.2016, 21:00 Uhr Café Central, Weinheim Konzert: Bonfire 30th Anniversary 2016 24.04.2016, 20:00 Uhr Alte Seilerei, Mannheim bonfire1000 Comedy: Nico Semsrott 29.04.2016, 20:00 Uhr Kulturhaus Karlstorbahnhof, Heidelberg semsrott1001 14. bis 16. Mai 2016 Schloss und Schlosspark Eichtersheim, Angelbachtal Comedy: 100 Jahre Christoph Sonntag Mittwoch, 11. Mai 2016, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Capitol, Mannheim Ticketpreis: ab 29,50 € JETZT TICKETS BUCHEN! sonntag1007 Konzert: Andreas Gabalier & Band Samstag, 28. Mai 2016, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Festwiese, Ladenburg Ticketpreis: ab 49,90 € JETZT TICKETS BUCHEN! gabalier1000 Kabarett: Rolf Miller Freitag, 3. Juni 2016, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Kulturzentrum Rudolf-Wild-Halle, Eppelheim Ticketpreis: ab 18,00 € miller1002 JETZT TICKETS BUCHEN! Comedy: Ingo Appelt Sonntag, 5. Juni 2016, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Stadthalle, Speyer Ticketpreis: ab 28,55 € JETZT TICKETS BUCHEN! appelt1001 Konzert: Simon & Garfunkel Revival Band Freitag, 24. Juni 2016, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Schloss, Weinheim Ticketpreis: ab 25,00 € JETZT TICKETS BUCHEN! revival1002 Mega 90er Live Ticket-Verlosung Jetzt anrufen und mit etwas Glück 2 von 6 Tickets für PETER KRAUS am 07.05.2016 im Rosengarten Mannheim gewinnen! Gewinnhotline: Tel. 0137 837 00 17* Foto: Rene van der Voorden Angelbachtaler Pfingstmarkt Losungswort: PETER KRAUS *50 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 29.03.2016. Freitag, 15. Juli 2016, 18:00 Uhr Veranstaltungsort: Luisenpark, Mannheim Ticketpreis: ab 26,95 € JETZT TICKETS BUCHEN! mega1002 Holi Gaudy-Festival Samstag, 16. Juli 2016, 14:00 Uhr Veranstaltungsort: Luisenpark, Mannheim Ticketpreis: ab 24,70 € JETZT TICKETS BUCHEN! So buchen Sie Ihr Ticket ( holi1002 ) Für diese und viele weitere Veranstaltungen können Sie schnell und bequem online Tickets auf Lokalmatador.de buchen. Geben Sie einfach den angegebenen Webcode auf der Startseite von www.lokalmatador.de ein und Sie gelangen direkt zur Veranstaltung. Diese und viele weitere Events finden Sie auf www.lokalmatador.de/events Ein Angebot der Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opelstr. 29 • 68789 St. Leon-Rot Tickets powered by voxxclub1002 5. bis 9. Mai 2016 Elsenzhalle, Festgelände und Turnierplatz, Sinsheim TICKETS BUCHEN für Event-Highlights Konzert: Who2Ladies Covermusik von den 60ern bis heute 01.04.2016, 21:30 Uhr „Zum Grünen Baum“, Schwetzingen Konzert: voXXclub Geiles Himmelblau 07.04.2016, 20:00 Uhr Maimarktclub, Mannheim 102. Sinsheimer Fohlenmarkt Anzeigen Nr. 12 · 23. März 2016 · Schwetzinger Woche OSTERN 2015 GOLD-ANKAUF Goldschmuck, Zahngold, Uhren, Goldmünzen Juwelier Antalya Schwetzingen (Fußgängerzone) • Tel. 06202 283918 Wir haben einen Ausbildungsplatz frei! Foto: djd/BRAINSTREAM GmbH Harte Schale, köstlicher Kern (djd/red). Was unter der harten Schale tatsächlich steckt und wie der Streitpunkt „zu hart oder zu weich“ endlich entschärft wird, zeigen die fünf folgenden Fakten rund ums Ei. • Entwarnung für Genießer: Eier enthalten Cholesterin. Dennoch müssen Ernährungsbewusste sie nicht vom Speiseplan streichen. Zwei bis drei pro Woche dürfen es laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) durchaus sein. • Sieger in zahlreichen Eierkocher-Tests, unter anderem im Wissensmagazin „Galileo“ (Pro7), wurde häufig das „PiepEi“. Der poppig-bunte Küchenhelfer aus Kunststoff hat einen Mikroprozessor im Inneren, der Alarm schlägt, wenn die gewünschte Konsis- tenz erreicht ist. • Der Zahlencode: Jedes zehnte Ei weist inzwischen Bio-Qualität auf. Bei keinem anderen Lebensmittel spielt die Herkunft eine vergleichbar große Rolle. Erkennbar sind BioEier an der „0“ im Zahlencode auf der Schale. Eier mit einer „3“ (Käfighaltung) sind im Handel kaum noch erhältlich. • Der Osterkult: Im Mittelalter waren Eier ein Zahlungsmittel. Bauern mussten Zinseier an ihren Grundherrn als Pacht abgeben. Zahltag war kurz vor Ostern - dann gab es durch die lange Fastenzeit gut gefüllte Eiervorräte. • Stabilitäts-Pakt: Ein Hühnerei ist eine architektonische Meisterleistung. Dank seiner Form hält seine Spitze einem Druck von 37 Kilo stand. Foto: Kasiam/iStock/Thinkstock Hauptsache bunt! (spp-o/red). Ostern ist der Winter endgültig vorüber und der Frühling steht meist noch in den Startlöchern. Bevor nach vielen grauen Wochen endlich die Farben in die Natur zurückkehren, kann man beim Ostereierfärben schon mal so richtig in Rot, Blau, Gelb und Grün schwelgen. Die jahrhundertealte Tradition des Eierfärbens bereitet sowohl Kleinen als auch Großen immer wieder viel Vergnügen. Außerdem bietet sie eine schöne Gelegenheit, mal wieder etwas gemeinsam mit der ganzen Familie zu machen. Damit die Ostereier auch gut gelingen, gibt es hier einige hilfreiche Tricks. Schnell und unkompliziert geht das Eierfärben mit gekauften Ostereierfarben. Ein wenig aufwändiger, aber weitaus spannender ist es, mit farbintensiven Lebensmitteln zu experimentieren. Gut geeignet sind Zwiebelschalen, Rotkohl, Rote Bete, Spinat, Tees oder Gewürze. Die Lebensmittel werden zuerst zerkleinert und dann jeweils in Wasser ausgekocht. Die gut gewaschenen Eier (weiße Eier sind am besten geeignet) kochen anschließend zehn Minuten in diesem Sud. Für intensivere Farben bleiben sie noch eine Weile in der Flüssigkeit liegen. Ostern geöffnet! An beiden Feiertagen Menüs, zusätzlich am Ostermontag: „Brunch im Schloss“ (letzter Brunch vor den SWR-Festspielen) von 11:00 bis 15:00 Uhr, 35,- € pro Person Die ersten Brunch-Termine nach den Festspielen: 19. Juni, 3., 17. und 31. Juli 2016 von 11:00 bis 15:00 Uhr, 29,- € pro Person Foto: iStock/Thinkstock Wir fr auf Ihre euen uns n Besuch !! Tel. 06202 93300 E-Mail: [email protected] Schwetzinger Woche · Anzeigen 23. März 2016 · Nr. 12 Sudoku Nr. 12 | 2016 | mittel 8 3 4 5 4 7 2 1 6 3 6 4 8 3 9 9 1 2 3 5 5 5 5 3 1 8 8 7 4 Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3x3-Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die Auflösung des Rätsels finden Sie in den ePaper-Ausgaben der Amts- und privaten Mitteilungsblätter von NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen. Grills und Zubehör in großer Auswahl! Albert Herzer KG 9 Ottostraße 2, 68766 Hockenheim Tel.: 0 62 05 - 42 85 · Fax 85 27 [email protected] · www.herzer-webshop.de Schlüsseldienst Jura W Wartung Reparatur Unglaublich! Na, Interesse geweckt? Schalten Sie moderne und farbige Anzeigen um neue Kunden zu erreichen. Beilagenhinweis Teilen dieser Ausgabe liegen Prospekte der folgenden Firmen bei: Foto: gzorgz/iStock/Thinkstock Ostertraditionen weltweit (djd/red). Ostern wird mit Osterhasen und Ostereiern in Verbindung gebracht. Kinder suchen bunt bemalte Ostereier oder Süßigkeiten, die von einem Osterhasen versteckt werden. Mit bunten Ostereiern werden Zweige in Vasen oder Bäume geschmückt. Ostergebäck gibt es meistens als Kuchen in Hasen- oder Lammform. Rot bemalte hart gekochte Eier, die neues Leben das „Opfer Christi“ symbolisieren, sind häufig in Schweden, Griechenland, Russland und Serbien anzutreffen. Eine kunstvolle Eierbemaltradition ist in den sorbischsprachigen Gebieten Deutschlands in Brandenburg und Sachsen sowie in den slawischen Ländern verbreitet. In England ist der Brauch verbreitet die bunten Ostereier auf abschüssigen Straßen herunterrollen zu lassen um die Schale zu zerstören. Bei der „Easter Parade“ auf der 5th Avenue in New York City verkleiden sich die Feiernden und fahren wie im Karneval in bunt geschmückten Wagen durch die Straßen der Stadt. spiess elektro Markt gmbh Top immobilien Rhein neckar Wir bitten Sie um freundliche Beachtung. Hockenheimring Bosch Hockenheim Historic Die im Rahmen der Bosch Hockenheim Historic 2016 vom 15. bis 17. April startenden Formel-, Sport- und Tourenwagen auf dem Hockenheimring bieten ein breites Spektrum an Young- und Oldtimern. Neun Rennklassen sowie vier hochkarätig besetzte Demonstrations-läufe werden am Hockenheimring an den Start gehen. Zudem haben Young- und Oldtimer-Clubs sowie Besitzer von historischen Sportwagen Gelegenheit, ihre Fahrzeuge auf dem Markenclub-Gelände bei der Mercedes-Tribüne auszustellen und Präsentationsrunden über die Rennstrecke zu drehen. 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Zu Ihren Stärken gehören ein freundlich-gewinnendes Wesen verbunden mit einem ausgeprägten Hygienebewusstsein sowie Spaß am Umgang mit Menschen, insbesondere ein gutes Einfühlungsvermögen bei der Betreuung von Kindern und Jugendlichen. Kenntnisse in kieferorthopädischer Assistenz bzw. Abrechnung sind von Vorteil, aber nicht dringend erforderlich. Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung. Dr. Ritter-Rodriguez Kieferorthopädische Fachzahnarztpraxis für Kinder- und Erwachsenenbehandlung TIEBS BAST BAUMANN GbR | Edisonstr. 5 68309 Mannheim | www.tiebs-betriebssicherheit.de zahnmedizinische/-n Fachangestellte/-n (ZFA) in Vollzeit oder Teilzeit (nachmittags) Dr. Nina Ritter-Rodriguez ∙ Leipziger Str. 5 ∙ 68782 Brühl Tel. 06202 73767 ∙ www.kfo-ritter.de Anzeigen Nr. 12 · 23. März 2016 · Schwetzinger Woche Steuerfachangestellte/-r – Buchhalter/-in Wir sind ein innovatives Unternehmen, das mit einem Team von aktuell rund 60 Mitarbeitern jährlich ca. 300 Rohbauten im Einfamilien-, Doppel- und Reihenhausbereich in konventioneller Bauweise sowie mit Fertigteiltechnik erstellt. Wir wachsen kontinuierlich, haben engagierte Ziele und suchen daher ebenso engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zur Verstärkung unseres Teams. Bauleiter(in)/Montagebau in Teilzeit zum baldigen Eintritt gesucht! Zur Bearbeitung von Mandantenbuchhaltungen suchen wir baldmöglichst eine selbstständige arbeitende Person in Teilzeit (auch Homeoffice möglich) Bewerbung: Büro Gailowitz, Dreikönigsstr. 10, 68723 Schwetzingen, Tel. 06202 22042 oder 0177 7313360 IMMOBILIEN – MIETEN mit Erfahrungen in der Fertigteilmontage und/oder im Tiefbau Bauleiter(in)/Schlüsselfertigbau mit Erfahrungen im Bau von Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern Werkpolier mit Erfahrungen im Mauerwerksbau und/oder in der Montage von Fertigteilhäusern Maurer 3 Zimmer 80 m² Parkettboden, Küche, Bad (Dusche und Wanne weiß gefliest) Balkon mit Wiesenblick, Keller, gem. Waschküche, Pkw-Stellplatz, KM 550,- € + NK 200,- €, zum 01.06.2016 Telefon 0175 5222261 mit abgeschlossener Berufsausbildung und Erfahrungen im Mauerwerksbau Fertigteilmonteur mit Erfahrungen in der Montage von Fertigteilhäusern Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: pauli bau gmbh Frau Heß, Friedrich-Hecker-Allee 1, 68753 Waghäusel Mail: [email protected], Tel. 07254 959822 Schwetzingen, Lindenstraße 2-Zimmer-Wohnung, Küche, Duschbad, Balkon, 60 m², neu gestrichen, Bj. 1990, Fliesen- und Laminatboden, 1. OG, Kaltmiete € 480,- + € 120,- NK-Vorausz., 2 MM Kaution, ab 01.05.2016 zu vermieten. Tel. 06205 281305 (AB) Schwetzingen, Friedrich-Ebert-Str. 48: Wir suchen eine deutschsprachige Reinigungskraft (m/w) für ca. 10 Stunden wöchentlich auf 450-€-Basis. Wenn Sie sowohl mit großen Flächen vertraut sind, als auch einen Blick fürs Detail haben, würden wir uns über Ihren Anruf freuen. 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März 2016 · Nr. 12 SUCHE Sympathischer, freundlicher freundlicher Mann Mann Sympathischer, sucht helle helle Mietwohnung Mietwohnung mit mit Balkon Balkon sucht Baugrundstücke und Häuser zum Kauf ca. 75 m², ab sofort oder später, Nichtraucher, keine Haustiere. Tel. 0151 51089998 renoviert, EG, Südbalkon, 65 m², in 5-Fam.Haus, 92 kWh, 460,- € KM + 100,- € NK, Nichtraucher, keine Haustiere Telefon 0621 42680, Mo.-Fr. 9-16 Uhr Brühl-Rohrhof – helle 2 ZKB Souterrain, 50 m², neue EBK, bestens renoviert, 140 kWh, 310,- € KM + 90,- € NK, Nichtraucher, keine Haustiere Telefon 0621 42680, Mo.-Fr. 9-16 Uhr Generationenwohnen in Plankstadt: 2-Fam.-Haus mit Garten in Südlage und Garage zu vermieten, 2 WE mit je 93 m², 3 Zimmer, Küche, Bad, Gäste-WC, je 800,- € KM. Tel. 06202 1268448, www.nolden-immobilien.de Heller, variabel nutzbarer Veranstaltungsraum für Kleingruppen bis zu 20 Personen, tageweise/halbtageweise/stundenweise, einmalig oder regelmäßig zu vermieten. 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Sofort zu beziehen, Preis 127.000,- € und 3.000,- € für Kfz-Stellplatz. Kontakt unter Tel. 0151 15542138 Anzeigen Nr. 12 · 23. März 2016 · Schwetzinger Woche IMMOBILIENMAKLER IN DER REGION Foto: Stockbyte/Thinkstock Ein Drittel der Deutschen lebt im Einfamilienhaus (spp-o/red). In Deutschland gibt es etwa ebenso viele Mieter wie Eigentümer. So lebt jeder zweite Bundesbürger im Wohneigentum. Besonders beliebt ist dabei das Einfamilienhaus. Auch viele Mieter haben bereits mit dem Gedanken an die eigenen vier Wände gespielt. Fast jeder dritte Deutsche wohnt im Einfamilienhaus. Für eine Eigentums- Foto: iStock/thinkstock wohnung entscheidet sich laut LBS-Stiftung Bauen und Wohnen knapp jeder Zehnte. Insbesondere in Großstädten sind sie eine beliebte Alternative. Während bei den Eigentümern mit knapp 65 Prozent das Einfamilienhaus ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht, wohnen 88 Prozent der Mieter in einer Wohnung. Ein Haus zur Miete ist eher eine Ausnahme. Neue Sonderabschreibungen für den Wohnungsbau (IVD/red). Um der neuen Wohnungsknappheit in den Ballungsgebieten zu begegnen, sollen wieder Sonderabschreibungen zur Förderung des Mietwohnungsbaus nach § 7 b EStG eingeführt werden. Das Kabinett hat der entsprechenden Gesetzesvorlage zugestimmt. Aufgrund der Vorschrift des § 7 b EStG konnten in der Nachkriegszeit auch Eigentümer selbst genutzter Wohnungen steuerliche Abschreibungsverluste geltend machen. Die Förderung ist im Laufe der Jahre durch einen Sonderausgabenabzug nach § 10 e EStG und die Eigenheimzulage ersetzt und letztlich abgeschafft worden. Der neue § 7 b EStG wird aber nur für vermietete Wohnungen gelten. Für neu errichtete Wohnungen soll neben der Normalabschreibung von zwei Prozent eine Sonderabschreibung ein- geführt werden, die in den ersten beiden Jahren zehn Prozent und im dritten Jahr neun Prozent beträgt. Damit beträgt die Summe der Sonderabschreibungen und Normalabschreibungen in den ersten drei Jahren 35 Prozent. Der Restwert von 65 Prozent muss nach § 7 a Abs. 9 EStG auf die restlichen 47 Jahre des 50-jährigen Abschreibungszeitraums der Normalabschreibung verteilt werden. Das sind 2,13 Prozent und bezogen auf die Baukosten 1,38 Prozent. Die Bemessungsgrundlage für die Sonderabschreibungen ist auf 2.000 Euro je Quadratmeter Wohnfläche begrenzt. Gefördert werden Wohnungen, die der Investor als Bauherr errichtet oder im Jahr der Fertigstellung gekauft hat. Voraussetzung ist, dass der Bauantrag nach dem 31. Dezember 2015 und vor dem 1. Januar 2019 gestellt wird. DÖRSAM Immobilien Bauträger Dörsam Bau Schillerstraße 29d 68723 Schwetzingen Tel. Mobil 06202 3576 0171 2832457 E-Mail: [email protected] Wir bauen für Sie schlüsselfertig zum Festpreis! + seit 50 Jahren + kurze Bauzeit + in Massivbauweise Fordern Sie ein unverbindliches Angebot an! Referenzen siehe Homepage unter: www.doersambau.de Schwetzinger Woche · Anzeigen 23. März 2016 · Nr. 12 IMMOBILIENMAKLER IN DER REGION SIE WOLLEN BAUEN? 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Zu diesem Ergebnis kommt eine Hochrechnung des Immobilienverbands IVD auf Basis des vom Bundesministerium für Finanzen erhobenen Grunderwerbsteueraufkommens. „Die Schallmauer von 200 Milliarden ist durchbrochen, der deutsche Immobilienmarkt boomte auch wieder im vergangenen Jahr“, sagt Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbandes IVD. „Aufgrund der soliden Wirtschaft in Deutschland und geopolitischen Krisen im Aus- land gilt der deutsche Immobilienmarkt bei vielen Investoren weiterhin als sicherer Hafen.“ Top-5-Länder mit den höchsten prozentualen Anstiegen Bayern vor Nordrhein-Westfalen erneut mit den höchsten Umsätzen Wie in den Jahren zuvor wurden auch 2015 mit 44,87 Milliarden Euro die höchsten Umsätze in Bayern erzielt. Im Vorjahresvergleich sind die Umsätze noch einmal um 10,19 Prozent angestiegen. An zweiter Stelle folgt NordrheinWestfalen mit 38,99 Milliarden Euro. Hier ist das Transaktionsvolumen um knapp 1,63 angewachsen. Auf Platz drei liegt Baden-Württemberg mit einem Umsatz von 32,09 Milliarden Euro – ein Plus von 18,07 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Einfamilienhaus in Brühl-Rohrhof 6 Zi., Wohnfl. ca. 157 m², Grundst. ca. 430 m² in SW-Ausrichtung, Bj. 1961, Garage, frei ab ca. 03/2017 EnEV:B, 317 kWh/(m²a), Ölzentral (0-10644) € 385.000,– Einfamilienhaus in Oftersheim Wohnfl. ca. 110 m², Grundst. ca. 442 m², Bj. 1972, max. 2 Schlafzi., Galerie, Pool, D-Garage, frei n. Abspr. EnEV: B, 276 kWh/(m²a), Öl, H (0-10630) € 389.000,– 5-Zi.-ETW in Schwetzingen Wohnfl. ca. 106 m², Bj. 1972, 1. 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