Fortbildungsprogramm 2016 nac hha l ti g • leb en sn a h • an re ge nd Kennen Sie schon? vision On Tour Der Weg nach Hildesheim ist zu weit? Wir bieten ausgesuchte Fortbildungen auch in anderen Städten an. Schauen Sie gleich unter vision – On Tour nach. Seite 89 Sie wollen alle Mitarbeiter schulen, aber der Betrieb muss weiter laufen? Wir kommen auch zu Ihnen ins Haus. Fragen Sie uns einfach nach einem individuellem Angebot. Anregungen finden Sie ab Seite 99 Gemeinsam weiter Herzlich willkommen Liebe Bildungsinteressierte, wir freuen uns über Ihr stetig wachsendes Interesse und danken unseren Teilnehmern für das anregende Feedback. Entdecken Sie Ihre Wünsche und neue Ideen im Fortbildungsprogramm 2016. Dürfen wir vorstellen? Das Bildungszentrum noma-vision präsentiert sich jetzt mit einem neuen Kurssystem. Bei „On Tour Spezial“ packen wir unsere Koffer und kommen zu Ihnen ins Haus. Entdecken Sie die Fachkompetenz der noma-med Referenten im neuen Modulbaukasten. Als Ihr Bildungsanbieter im Pflegefach haben wir für alle Wissenshungrigen ein Programm in beliebter Vielfalt zusammengestellt, uns dem Thema PKMS angenommen und es geschafft einige Stars der Pflegebranche wie Barbara Messer, Matthias Prehm, und Lars Ruppel für Sie zu gewinnen. Wir freuen uns daher sehr auf ein besonderes Erlebnis mit Ihnen und laden Sie ins Kino ein zu „Humor in der Pflege“. Ob Sie Mitarbeiter in ihrem fachlichen Handeln stärken wollen, nach Updates des aktuellen Expertenwissens suchen oder sich für Fragestellungen begeistern, die den Horizont weiten und persönliches Wachstum anregen. Wir bilden Sie fort – damit Sie weiter kommen! Romy Marschall und Madeleine Rieger Lebenslanges Lernen stellt eine wichtige Ressource im 21. Jahrhunderts dar. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Weg mit Ihnen! Es grüßt Sie herzlich, Ihr Team der noma-vision Romy Marschall und Madeleine Rieger Programmleitung Veranstaltungsorganisation 4 Das noma-vision Kurssystem kurz erklärt: – Ihr Bildungsanbieter in Harsum Unser vielfältiges Programm halten Sie bereits in der Hand. Im Bildungszentrum noma-vision finden Sie Fortbildungen für die Pflegebranche. Ob Fachkompetenz, Recht und Qualitätssicherung oder Sozial- und Schlüsselkompetenzen – finden Sie Kurse, die nachhaltig, lebensnah und anregend sind. Wenn Sie das Besondere suchen, empfehlen wir Ihnen unsere Erlebniskurse! Auf Anfrage können Sie unsere Räumlichkeiten auch gern für Ihre Veranstaltung nutzen. vision On Tour – Kürzere Wege bei gleicher Qualität Der Weg nach Harsum (bei Hildesheim) ist Ihnen zu weit? Wir bieten ausgewählte Fortbildungen auch in anderen Städten des noma-med Gebietes an. Sprechen Sie uns einfach an, wenn Sie ein bestimmtes Thema gern in Ihrer Region wünschen. – Unsere Fachkompetenz speziell für Sie Sie haben ganz spezifische Fachfragen, Ideen oder suchen nach Lösungen? Sie haben knappe Zeitressourcen und möchten sich am liebsten in den eigenen Räumen fortbilden? Wir packen die Koffer und kommen zu Ihnen ins Haus gefahren! Mit „On Tour Spezial“ bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Konzepte für Ihren individuellen Bedarf. Im Vorfeld nehmen unsere Referenten mit Ihnen Kontakt auf, um punktgenau auf Ihre Bedürfnisse und die Erwartungen Ihrer Mitarbeiter eingehen zu können. Aus einem Modulbaukasten setzen wir dann gemeinsam die Fortbildung zusammen, die Sie sich wünschen. Inhalt, Dauer und Rahmen bestimmen Sie. Wir übernehmen die Planung, Organisation und Durchführung. Unsere noma-med Referenten zeichnen sich dabei durch fachliche und lernmethodische Kompetenz aus. Wunschzettel – Schreiben Sie uns! Auf Wunsch lassen sich alle Kurse unseres Programmes auch als geschlossene Veranstaltung organisieren. Schreiben Sie uns, wir machen Ihnen gern ein unverbindliches Angebot. Oder haben Sie die Lücke in unserem Programm gefunden? Prima, wir freuen uns auf Ihre Anregungen! 5 Kurstitel Klinik Alten-/Pflegeheim Ambulante Pflege Arztpraxis Palliative Einrichtung Inhaltsübersicht Datum Seite Fachkompetenzen Grundlagen der Stomaversorgung 26.04.2016 Komplikationen in der Stomaversorgung 13.09.2016 Hautkomplikationen in der Stomapflege 04.04.2016 13 Stomamarkierung 14.04.2016 Stoma und Sexualität 27.09.2016 Expertenstandard: Förderung der Harnkontinenz – Ein Praxistraining 18.10.2016 16 Grundlagen der Blasenfunktion (Kontinenz/Inkontinenz) 20.04.2016 17 Aufbaukurs Blasenfunktion 14.11.2016 Grundlagen der Darmfunktion (Kontinenz/Inkontinenz) 17.02.2016 19 Aufbaukurs Darmfunktion 05.04.2016 20 Inkontinenz – Was geht noch? Sexualität – Intimität – Kontrollverlust – (K)ein Thema? 26.10.2016 21 Zu pflegende Kinder und Inkontinenz Grundlagen Ernährung 31.08.2016 22 14.06.2016 23 Expertenstandard: Ernährungsmanagement – Ein Praxistraining 20.10.2016 24 Aphasie und Dysphagie – Ein kurzer Moment und seine (langen) Folgen 21.11.2016 Tracheostomaversorgung – Eine Herausforderung für Ärzte und Pflegekräfte 13.04.2016 Parenterale Ernährung und Portversorgung 22.09.2016 Unterdrucktherapie – Ein Highlight der Wundversorgung 21.04.2016 Wundauflagen – Licht im Materialdschungel 18.05.2016 Wundbegutachtung und Dokumentation 28.04.2016 Kompressionstherapie – Ein Praxistraining 25.08.2016 31 Prophylaxen in der Pflege 29.11.2016 Prophylaxen in der Pflege (für Hilfskräfte) 18.04.2016 33 Pflegebasiswissen – Das 1x1 für Hilfskräfte 25.02.2016 und 18.08.2016 Demenzerkrankte im Krankenhaus 08.11.2016 11 14 12 15 18 25 26 27 28 29 30 32 34 35 6 Kurstitel Klinik Alten-/Pflegeheim Ambulante Pflege Arztpraxis Palliative Einrichtung Inhaltsübersicht Datum Seite Recht und Qualitätssicherung 7 Basisseminar Wundexperten ICW ® 23.05.201628.05.2016 und 16.-17.06.2016 39 Rezert: Wundinfektionen / Kollegiale Zusammenarbeit im interprofessionellen Team 15.03.2016 41 Rezert: Detektivarbeit – Der Ursache chronischer Wunden auf der Spur01.06.2016 42 Rezert: Wundauflagen – Update 2016 29.08.2016 43 Rezert: Rund um die Wundversorgung – Dekubitus oder IAD / MRSA / Débridement 27.10.2016 44 Kurz-Rezert: Effizienz in der Wundversorgung 30.11.2016 45 Update Hygiene – Von Bündelstrategien und Dokumentation 04.03.2016 Gruppenbildung fördern mit Märchen(sätzen) (Pflichtfortbildung §87b) 07.04.201608.04.2016 Wie mache ich mir das Leben leichter? – oder: Wie steuere ich meinen ambulanten Pflegedienst? 19.10.2016 Update Pflegerecht & Co. – Was gibt es Neues für die Leitung und Verwaltung in der Pflegewirtschaft? 01.03.2016 50 Update Expertenstandards: Alle aktualisierten Standards in der Pflege (DNQP) im Überblick 15.06.2016 51 Die neue Pflegedokumentation mit SIS – Workshop für Pflegekräfte 23.02.2016 52 Update PKMS – Welche Änderungen gibt es 2016? Grundlagen PKMS 02.02.2016 53 07.09.2016 54 PKMS: Wie dokumentiere ich MDK-sicher? 08.09.2016 55 Notfallmanagement in der Klinik 16.11.2016 56 Freiheitsentziehende Maßnahmen? – Pflege zwischen Schutz und Freiheit 19.04.2016 59 Haftung in der Pflege 10.05.2016 60 Rechtliche Aspekte im geriatrischen Arbeitsumfeld 24.10.2016 61 Gesund Führen – Gesundheitsmanagement für Führungskräfte 06.09.2016 62 46 47 49 Expertenstandards: Schmerzmanagement – Erfassung und Therapie 11.04.2016 63 Symptomlinderung in der Palliative Care 64 10.11.2016 Kurstitel Klinik Alten-/Pflegeheim Ambulante Pflege Arztpraxis Palliative Einrichtung Inhaltsübersicht Datum Seite Schlüssel- und Sozialkompetenzen Stress- und Selbstmanagement 02.03.2016 67 Zeitmanagement 16.03.2016 Fit am Empfang 21.09.2016 Telefontraining 09.11.2016 Grundlagen Kommunikation 24.02.2016 71 Kommunikation in der Akutsituation 28.09.2016 Sterbende Menschen begleiten – Workshop 31.05.2016 und 21.06.2016 73 Stimmtraining für den Berufsalltag 24.08.2016 Schlagfertigkeit – Ein Training für schwierige Gesprächssituationen 15.11.2016 75 Generation 50+: Gelebte und Erlebte Wertschätzung im Arbeitsalltag 17.11.2016 68 69 70 72 74 76 Erlebniskurse Humorvoll arbeiten und leben! – Ein Praxistraining 15.09.2016 79 Zeitreise im Alterssimulationsanzug 03.11.2016 80 Bewegungsförderung bei Sehbeeinträchtigung im Alter – Erlebniskurs mit Simulationsbrillen 06.04.2016 Rückengerechtes Arbeiten 27.04.2016 82 Wunderwerk Beckenboden – ein vernachlässigter Muskel 23.11.2016 83 Erste Hilfe für Pflegedienste Notfallsituationen - Oft gefürchtet, selten erlebt 12.04.2016 24.11.2016 85 Magic Words 01.09.2016 86 81 84 8 vision On Tour Kurstitel Klinik Alten-/Pflegeheim Ambulante Pflege Arztpraxis Palliative Einrichtung Inhaltsübersicht Datum Seite vision – On Tour Hildesheim Was wir vom Marathon laufen lernen können 07.06.2016 89 Hannover Humor in der Pflege! Ein exklusives Bildungshäppchen zum Feierabend 14.09.2016 90 Braunschweig Weckworte (Pflichtfortbildung §87b) 01. – 02.11.2016 91 93 Hamburg Komplikationen in der Stomaversorgung 20.09.2016 Haftung in der Klinik 25.10.2016 94 Bremen Stress- und Selbstmanagement 9 30.08.2016 95 Inhaltsübersicht Kurstitel Seite vision – On Tour Spezial 2h 1h 2h 1h 2h 1h 2h 1h 8h Therapiebereich: Stoma 8h Therapiebereich: Kontinenz 8h Therapiebereich: Enterale Ernährung 8h Therapiebereiche: Tracheostoma und Parenterale Ernährung 8 Therapiebereich: Wunde 4h 1h 100 4h 101 4h 102 4h h 2h 99 103 4h Service-Seiten Unsere Highlights 2016 57 Wissen direkt vom Profi – Unsere Referenten 107 Über uns 109 Anfahrtsskizze 110 Nützliches in Kürze 111 Wunschzettel 113 Ihr persönlicher FoBi-Planer 114 Fortbildungskalender zum Abtrennen 10 Fachkompetenzen „Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln.“ Herbert Spencer (1820 – 1903), englischer Philosoph und Sozialwissenschaftler 11 Fachkompetenzen Fachkompetenzen 12 Fachkompetenzen Kursnummer: 160426 Grundlagen der Stomaversorgung Die Stomaversorgung ist eine wichtige hygienische und pflegerische Therapieform, die bei Patienten mit einer künstlichen Körperöffnung (Stoma) zum Einsatz kommt. Häufig wird nach einer operativen Entfernung des erkrankten Darmabschnittes, beispielsweise aufgrund einer entzündlichen oder malignen Darmerkrankung, das Anlegen einer Stomaanlage notwendig. Durch ein hygienisches Management und unter Einsatz von Hilfsmitteln kann diesen Patienten zumeist wieder eine volle Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Leben ermöglicht werden. Mit praktischen Übungen vermittelt der Kurs die wichtigsten Grundlagen der stomaspezifischen Patientenversorgung. Kursinhalte • Was ist ein Stoma? • Stoma-Arten und Indikationen •Versorgungswechsel • Postoperative Versorgung •Dokumentation •Komplikationen Termin Dienstag, 26.04.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 12.04.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Betroffene Referentin Margarete Strube Exam. Krankenschwester, Fachweiterbildung Enterostomatherapie und Kontinenz Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 3 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 13 Fachkompetenzen Kursnummer: 160913 Komplikationen in der Stomaversorgung Wie sieht ein verändertes Stoma eigentlich aus? Lernen Sie bei uns durch Fotomaterial aus langjähriger Berufspraxis die verschiedenen Stomakomplikationen kennen und erkennen. Auftretende Veränderungen am Stoma stellen für den Patienten häufig eine massive Einschränkung der Lebensqualität dar. Sie führen zu Versorgungsproblemen, Schmerzen und einem erhöhten Materialbedarf. Daher ist es wichtig, diese Komplikationen rechtzeitig zu bemerken, um sie fachgerecht behandeln und versorgen zu können. In der Fortbildung werden Ursachen und Risiken von Stomakomplikationen erläutert und das Erkennen geübt. Die Anpassung der Versorgung und der weitere Umgang mit den Veränderungen werden Ihnen anhand von Beispielen nahe gebracht. Kursinhalte • Veränderungen der parastomalen Haut • Veränderungen der Schleimhaut • Veränderungen des Stomas • Anpassung der Versorgungsmaterialien • Dokumentation der Komplikationen Termin Dienstag, 13.09.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 30.08.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Stomatherapeuten Referentin Petra Carstensen Exam. Kinderkrankenschwester, Enterostomatherapeutin Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 3 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 14 Fachkompetenzen Kursnummer: 160404 Hautkomplikationen in der Stomapflege Und plötzlich ist die Haut kaputt! Welche Ursachen können zu Hautproblemen bis hin zu Hautdefekten unter der Stomaversorgung führen? Wie kann man vorbeugen und wie behandeln? Welche Hilfsmittel unterstützen dabei und welche werden von den Krankenkassen übernommen? Termin Montag, 04.04.2016 Gemeinsam wollen wir diese Fragen beantworten. Der Austausch über die eigenen Erfahrungswerte ist erwünscht. Anmeldeschluss 21.03.2016 Kursinhalte • Ursachen • Korrekte Dokumentation und Dokumentationsbeispiele • Versorgungsanpassung: Was muss beachtet werden? • Beispiele aus der Praxis Uhrzeit 13.00 – 16.00 Uhr Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Stomatherapeuten, Wundexperten Referentin Petra Carstensen Exam. Kinderkrankenschwester, Enterostomatherapeutin Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 3 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 15 Fachkompetenzen Kursnummer: 160414 Stomamarkierung Eine Stomaanlage stellt für den Patienten nicht nur ein physisch-technisches, sondern auch ein psychisches Problem dar. Da die Gefühlslage häufig durch eine lebensbedrohliche Diagnose bestimmt ist, muss bei der Markierung behutsam vorgegangen werden. Termin Donnerstag, 14.04.2016 Durch eine patientengerechte Markierung und genaue Stomalokalisierung lassen sich bereits im Vorfeld einige Komplikationen minimieren oder ganz vermeiden. Des Weiteren erhöht sich die Akzeptanz beim Betroffenen durch ein gut platziertes und sicher zu versorgendes Stoma. Dieses wirkt sich positiv auf die weitere Lebensqualität und die psychische Situation aus. Für den Patienten ist es daher von Bedeutung und eventuell auch ein Qualitätskriterium, ob in einer Klinik eine Stomamarkierung erfolgt. Anmeldeschluss 31.03.2016 In der Fortbildung werden verschiedene Techniken gezeigt sowie wichtige Aspekte rund um die Stomamarkierung und Lokalisation vermittelt. Kursinhalte • Welches Ziel hat eine Stomamarkierung? • Wo erfolgt welche Stomamarkierung und wer darf sie ausführen? • Welche Kriterien sind außerdem für eine gute Stomaanlage von Bedeutung? • Welche Schwierigkeiten können durch Anzeichnen vermieden werden? • Verschiedene Vorgehensweisen bei der Lokalisierung Uhrzeit 13.00 – 16.00 Uhr Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Stomatherapeuten, Ärzte Referentin Gaby Weber Exam. Krankenschwester, Pflegeexpertin Stoma, Wunde, Kontinenz Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 3 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 16 Fachkompetenzen Der besondere Tipp Kursnummer: 160927 Stoma und Sexualität „Wenn ich verliebt bin und Schmetterlinge im Bauch habe, fallen die dann auch in den Stomabeutel?“ Termin Dienstag, 27.09.2016 Eine Stomaanlage ist im wahrsten Sinne des Wortes ein einschneidendes Erlebnis im Leben. Gerade am Anfang ist bei den Betroffenen und ihren Angehörigen sehr viel Unsicherheit und Befangenheit spürbar. Uhrzeit 13.00 – 16.30 Uhr Aber auch im Laufe der Zeit tauchen durch das veränderte Körperbild immer noch viele Fragen auf: „Bin ich trotz Stoma noch attraktiv?“ „Wie wird sich das Stoma auf meine Partnerschaft auswirken?“ „Sex und Stoma – Geht das überhaupt?“ „Kann ich trotz Stoma schwanger werden?“ „Stoma und Sexualität im Alter – das sind ja gleich zwei Tabus!“ Um diese und andere Fragen aus dem Alltag von Stomaträgern geht es in dieser Fortbildung. Es werden Denkanstöße und auch praktische Tipps gegeben sowie einige Hilfsmittel vorgestellt. Kursinhalte • Sensibilisierung für ein tabuisiertes Thema • Was ändert sich durch eine Stoma-Anlage für den Betroffenen? • Auswirkungen von Bestrahlung oder Chemo • Praktische Tipps für die Gespräche mit Betroffenen und Angehörigen • Vorstellung geeigneter Hilfsmittel 17 Anmeldeschluss 13.09.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 15 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Stomatherapeuten Referentin Susanne Kühne Exam. Krankenschwester Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de Fachkompetenzen Kursnummer: 161018 Expertenstandard: Förderung der Harnkontinenz – Ein Praxistraining Die Richtlinien des Expertenstandards zur Förderung der Harnkontinenz in der Pflege sind ein wichtiges Instrument zur Gewährleistung einer bedürfnisorientierten und bedarfsgerechten Versorgung. In vielen Institutionen werden daher „Standards“ und das damit verbundene Wissen vorausgesetzt. Wir bieten einen Einblick in den Expertenstandard, da dieser aus pflegerischer und rechtlicher Sicht unumgänglich ist. Wir geben Ihnen Ideen und Ratschläge, wie dieser Standard auf Ihre Einrichtung zugeschnitten werden kann und wie sich das theoretische Wissen in der Praxis umsetzen lässt. Kursinhalte • Einführung Expertenstandard • Was ist Kontinenz? • Rechtliche Grundlagen bei der Erkennung von In-/Kontinenz • Umsetzung des Expertenstandards • Maßnahmendurchführung • Welche Hilfsmittel gibt es und wie werden sie angewendet? Termin Dienstag, 18.10.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 04.10.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Hilfskräfte, Qualitätsbeauftragte, Leitungskräfte Referent Maik Knorr TÜV-zertifizierte Kontinenzfachkraft Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 3 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 18 Fachkompetenzen Kursnummer: 160420 Grundlagen der Blasenfunktion (Kontinenz/Inkontinenz) Ein einheitliches Verständnis der Kontinenztherapie ist aus pflegerischer und rechtlicher Sicht unumgänglich, um Therapieschritte transparent darzustellen und zu dokumentieren. Diese Fortbildung vermittelt ambulant und stationär Pflegenden sowie beratenden Fachkräften den aktuellen Wissensstand für einen professionellen Umgang in der Kontinenzversorgung. Hierbei werden auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt. Kursinhalte • Was ist Urininkontinenz? • Anatomie/Physiologie des Harntrakts und der dazugehörigen Organe • Kontinenzstörungen benennen • Folgen der Inkontinenz • Rechtliche Grundlagen bei der Erkennung von Inkontinenz • Maßnahmendurchführung • Welche Hilfsmittel gibt es, wie werden diese angewendet und rezeptiert? Termin Mittwoch, 20.04.2016 Uhrzeit 10.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 06.04.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Hilfskräfte, MFA Referent Maik Knorr TÜV-zertifizierte Kontinenzfachkraft Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 6 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 19 Fachkompetenzen Kursnummer: 161114 Aufbaukurs Blasenfunktion In diesem Aufbaukurs wird Ihr Basiswissen aus dem Grundlagenkurs durch erweiterte Maßnahmen ergänzt und vertieft. Termin Montag, 14.11.2016 Mit dem Erwerb aktueller und notwendiger Fachinhalte werden Sie befähigt für Patienten, Angehörige und andere Berufsgruppen als kompetenter Ansprechpartner zu fungieren. Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Durch fundierte Kenntnisse erreichen Sie eine stärkere Argumentationskompetenz und mehr Sicherheit in Beratungssituationen. Kursinhalte • Krankheitsbilder • Untersuchungen • Therapie: Konservativ (z.B. intermittierender Katheterismus) Medikamentös (z.B. Botox) Operativ (z.B. Blasenteilentfernung, Blasenneubildung) Anmeldeschluss 28.10.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe MTA, MFA, klinische Fachkräfte, Leitungskräfte Referentin Franziska Ott Exam. Krankenschwester, Urotherapeutin Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 20 Fachkompetenzen Kursnummer: 160217 Grundlagen der Darmfunktion (Kontinenz/Inkontinenz) Ein einheitliches Verständnis der Kontinenztherapie ist aus pflegerischer und rechtlicher Sicht unumgänglich, um Therapieschritte transparent darzustellen und zu dokumentieren. Diese Fortbildung vermittelt ambulant und stationär Pflegenden sowie beratenden Fachkräften den aktuellen Wissensstand für einen professionellen Umgang in der Kontinenzversorgung. Hierbei werden auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt. Kursinhalte • Was ist Stuhlinkontinenz/Obstipation • Anatomie/Physiologie des Verdauungstraktes und der dazugehörigen Organe • Kontinenzstörungen benennen • Folgen der Inkontinenz • Rechtliche Grundlagen bei der Erkennung von Inkontinenz • Maßnahmendurchführung • Welche Hilfsmittel gibt es, wie werden diese angewendet und rezeptiert? Termin Mittwoch, 17.02.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 03.02.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe MTA, MFA, Pflegehilfskräfte, Fachkräfte, Betroffene Referentin Franziska Ott Exam. Krankenschwester, Urotherapeutin Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 21 Fachkompetenzen Kursnummer: 160405 Aufbaukurs Darmfunktion In diesem Aufbaukurs wird Ihr Basiswissen aus dem Grundlagenkurs durch erweiterte Maßnahmen ergänzt und vertieft. Termin Dienstag, 05.04.2016 Mit dem Erwerb aktueller und notwendiger Fachinhalte werden Sie befähigt für Patienten, Angehörige und andere Berufsgruppen als kompetenter Ansprechpartner zu fungieren. Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Durch fundierte Kenntnisse erreichen Sie eine stärkere Argumentationskompetenz und mehr Sicherheit in Beratungssituationen. Kursinhalte • Krankheitsbilder • Untersuchungen • Therapie:Konservativ (z.B. Irrigation) Medikamentös (z.B. Abführmittel) Operativ (z.B. Darmteilentfernung) Anmeldeschluss 22.03.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe MTA, MFA, klinische Fachkräfte, Leitungskräfte Referentin Franziska Ott Exam. Krankenschwester, Urotherapeutin Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 22 Fachkompetenzen Kursnummer: 161026 Inkontinenz – Was geht noch? Sexualität – Intimität – Kontrollverlust – (K)ein Thema? Es gibt über 7 Mio. Urininkontinente Menschen in Deutschland. Bedeutet Inkontinenz gleich den Verlust der Partnerschaft oder Sexualität? Leidet das Selbstwertgefühl? Wieviel Lebensqualität geht verloren? Ist soziale Isolation und Ausgrenzung ein Thema? Termin Mittwoch, 26.10.2016 Uhrzeit 13.00 – 17.00 Uhr „Darüber spricht man nicht.“ – WIR SCHON! Damit auch Ihnen das gelingt, möchten wir mit Ihnen in den Dialog gehen. Sollten Sie sich bisher gescheut haben über diese Themen zu sprechen, bieten wir Ihnen Anregungen, als Fachkraft mit diesen Situationen umzugehen. Kursinhalte • Sexualität, erektile Dysfunktion • Ekel, Scham • Geruch, Nässe • Kontrollverlust, Schmerzen Anmeldeschluss 12.10.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Pflegefachkräfte, MFA, Kontinenzfachkräfte Referentin Franziska Ott Exam. Krankenschwester, Urotherapeutin Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 23 Fachkompetenzen Kursnummer: 160831 Zu pflegende Kinder und Inkontinenz Kinder und Jugendliche, die pflegerisch betreut werden müssen, stehen in ihrem Alltag zwischen Bedürftigkeit und Selbstständigkeit. Die meist knappe Zeit, die Pflegekräften zur Verfügung steht, lässt oft wenig Raum für die speziellen Bedürfnisse in der Kinderpflege und stellt das Personal vor eine besondere Herausforderung. So bedeutet das Erlernen der eigenständigen Versorgung einen zusätzlichen pflegerischen Aufwand. Dabei ist das Stärken der Eigenkompetenz und der Selbstständigkeit von Kindern und Jugendlichen von wesentlicher Bedeutung. Zu beachten sind vor allem die einzelnen altersbedingten Entwicklungsschritte des Kindes. Welche Rolle spielen dabei Eltern, Pflegende, Geschwister, Therapeuten und Ärzte? Termin Mittwoch, 31.08.2016 Uhrzeit 13.00 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 17.08.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Kursinhalte • Scham, Schuld • Rechte, Pflichten • Würde, Intimsphäre • Selbstständigkeit, Abhängigkeit Zielgruppe MTA, MFA, Pflegehilfskräfte, Fachkräfte Referentin Franziska Ott Exam. Krankenschwester, Urotherapeutin Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 24 Fachkompetenzen Kursnummer: 160614 Grundlagen Ernährung Die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) stehen in diesem Kurs im Vordergrund. Wir betrachten die Notwendigkeit und den Bedarf an Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Ferner thematisieren wir Probleme von Bewohnern mit einer Demenz- oder Dysphagieerkrankung. Kursinhalte • Notwendigkeit von Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten und Ballaststoffen • Was ist ein Tagesbedarf und und wie kann er sich zusammensetzen? • Welche Nahrungsmittel sind sinnvoll? • Welcher Bewohner braucht welche Kalorienmenge bzw. welche Flüssigkeitsmenge? • Ernährungsrisiken bei Demenzpatienten • Probleme bei Schluckstörung (Dysphagie) Termin Dienstag, 14.06.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 31.05.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Hilfskräfte Referent Folker Beimfohr Ernährungsbeauftragter für medizinische Ernährung Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 3 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 25 Fachkompetenzen Kursnummer: 161020 Expertenstandard: Ernährungsmanagement – Ein Praxistraining In diesem Training lernen Sie die wesentlichen Bestandteile des Expertenstandards „Ernährungsmanagement“ und die Vorgaben des MDKs kennen und mit Hilfe von praktischen Übungen umzusetzen. Wir werden auf die Grundlagen der Ernährung, Berechnung von BMI, kcal, Flüssigkeit und Proteinbedarf eingehen sowie auf die Erhebung des Ernährungsstatus und die Risikoeinschätzung von mangelernährten Bewohnern. In praktischen Fallbeispielen betrachten wir den Bewohner vom ersten Screening über das Assessment bis zum komplizierten Krankheitsbild und zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Wissen in Ihrem Berufsalltag einsetzen können. Termin Donnerstag, 20.10.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 06.10.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Kursinhalte • Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege • Grundlagen Ernährung •Screening •Assessment • Berechnung BMI, kcal, Flüssigkeit und Proteinbedarf •Risikoeinschätzung Zielgruppe Führungskräfte, Leitungskräfte, Qualitätsbeauftragte Referent Folker Beimfohr Ernährungsbeauftragter für medizinische Ernährung Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 3 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 26 Fachkompetenzen Kursnummer: 161121 Aphasie und Dysphagie – Ein kurzer Moment und seine (langen) Folgen Aphasien und Dysphagien sind für die Betroffenen und deren Angehörige belastend, zum Teil traumatisch. Die Arbeit mit Betroffenen und Angehörigen ist für das medizinische Personal oftmals schwierig. Doch was verbirgt sich hinter diesen Syndrom-Namen? Wie kommt es überhaupt zu diesen Störungen, sind Prognosen über den Verlauf möglich – und vor allem: Wie gehen wir damit um? Lernen Sie in diesem Seminar Methoden kennen, therapeutisch und pflegerisch mit Betroffenen und ihren Angehörigen zu arbeiten. Sicheres Wissen über Aphasien und Dysphagien, Trachealkanülen und psychologische Wechselwirkungen lassen Sie Ihren Alltag analysieren und eventuelle Stressoren vermindern. Kursinhalte • Anatomie, Physiologie und Pathologie des Gehirns • Formen der Aphasie und Dysphagie • Trachealkanülen im Alltag • Alltagsbelastungen für Betroffene und Angehörige • Psychotraumatologie • Psychoedukation und Psychohygiene Termin Montag, 21.11.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 21.10.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte, MFA Referent Jörn Döhnert Dipl. Sonderpädagoge, Sprachtherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 27 Fachkompetenzen Kursnummer: 160413 Tracheostomaversorgung – Eine Herausforderung für Ärzte und Pflegekräfte Ungewöhnlich und Lebensecht! Erleben Sie Wissen zum Anfassen und machen Sie eine unvergessliche Erfahrung. In diesem Kurs gewinnen Sie Einblicke, die sie sonst im Arbeitsleben nicht bekommen können. Für eine optimale Versorgung eines Tracheostomas bedarf es eines guten Fach- und Praxiswissens. Dazu gehören auch Kenntnisse über die operativen Anlagearten sowie den Einsatz der richtigen Hilfsmittel. Wir erklären Ihnen die Grundlagen der Tracheostomaversorgung auf eindrucksvolle Weise und gehen auf die verschiedenen Krankheitsbilder und Indikationen ein. Sie erhalten einen Überblick über die Anwendung in der Stimmrehabilitation bei Laryngektomie und erlernen die Einsatzmöglichkeiten von Stimmventilen. Machen Sie sich gefasst auf lebendiges Wissen! Kursinhalte • Operative Anlagearten • Indikationen • Patientenversorgung • Produkte, Kanülen und Stimmventile Termin Mittwoch, 13.04.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 14.03.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 16 Personen Zielgruppe Fachkräfte, MFA, Ärzte Referent Tim Binar Notfalltrainer, Krisenmanagement Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 28 Fachkompetenzen Kursnummer: 160922 Parenterale Ernährung und Portversorgung Entdecken Sie eine neue Herausforderung! Um einen Patienten/ Bewohner mit einer Parenteralen Ernährung bedarfsgerecht versorgen zu können, ist ein fundiertes Grundwissen notwendig. Dazu gehören insbesondere Kenntnisse über den Aufbau eines Portsystems und einer Portanlage. Termin Donnerstag, 22.09.2016 Zum Schutz der Venen wird ein dauerhaftes Kathetersystem (Portsystem) gelegt, über das die Parenterale Ernährungstherapie erfolgt. In unserem Kurs erklären wir Ihnen die Grundlagen der Parenteralen Ernährungsversorgung und gehen auf die verschiedenen Krankheitsbilder und Indikationen ein. Sie erlernen praxisnah den Umgang mit einem Port und werden über Komplikationen informiert. Ein Überblick über die Möglichkeiten in der Hilfsmittelauswahl rundet die informative Fortbildung ab. Anmeldeschluss 08.09.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.00 Uhr Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Kursinhalte • Definition Port • Aufbau eines Portsystems • Historie • Indikation und Portanlage • Hilfsmittel für Portversorgung • Praktischer Umgang mit dem Port • Komplikationen Zielgruppe Fachkräfte, MFA, Ärzte Referent Simon Egehave Exam. Krankenpfleger, Care-Manager Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 3 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 29 Fachkompetenzen Der besondere Tipp Kursnummer: 160421 Unterdrucktherapie – Ein Highlight in der Wundversorgung Im stationären Bereich ist die Vakuumtherapie mittlerweile ein etabliertes System zur Wundversorgung mit stetig wachsenden Indikationen. Aber auch im ambulanten Bereich, gerade bei der Versorgung chronischer Wunden, findet sie immer mehr Ihre Berechtigung. Die Sicherheit der Anwender im Umgang mit dieser Therapieform ist dabei von besonderer Bedeutung. In diesem Kurs vermitteln wir Ihnen gerne die Grundlagen, damit Sie diese Sicherheit erlangen. Kursinhalte • Definition VAC Therapie • Indikationen/ Kontraindikationen • Wirkweise • Fallbeispiele • Workshop Termin Donnerstag, 21.04.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 07.04.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Ärzte, Führungskräfte Referentin Judith Hutschenreiter Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V., VAC-Spezialistin Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 3 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 30 Fachkompetenzen Kursnummer: 160518 Wundauflagen – Licht im Materialdschungel Es gibt über 1000 Produkte zur Wundversorgung von mehr als 60 Herstellern und täglich werden es mehr: Alginate, Hydrofaser, Collagen, PHMB, Schaumverband, Super-absorber oder doch ein Wunddistanzgitter? Nicht immer sind neue Produkte auf dem Markt auch sinnvoll oder besser. Der Kostendruck steigt zunehmend. Das macht eine Versorgungstrategie schier unmöglich. Was ist erforderlich, um sich für eine Wundtherapie zu entscheiden? Termin Mittwoch, 18.05.2016 Erfahren Sie, wie Sie Tamponaden, Abdeckungen und Fixierungen einsetzen, und wie diese sinnvoll und effizient miteinander kombiniert werden können. Lernen Sie spezielle Produktmöglichkeiten bei stark exsudierenden, infizierten oder stagnierenden Wunden kennen. Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Diese Fortbildung vermittelt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten der Wundversorgung und ein Basiswissen über Materialien, die Sie künftig sicher einsetzen können, um einen Großteil der Wunden zu versorgen. Sie bekommen die Möglichkeit, die Produkte vor Ort auszuprobieren. Kursinhalte • Anforderungen an einen modernen Wundverband • Auswahlkriterien • Möglichkeiten der Hydrogele und Tamponaden • Wundabdeckungen • Behandlungsansätze bei Problemwunden • Spezielle Möglichkeiten bei infizierten Wunden • Wundspüllösungen und Antiseptika • Fallbeispiele, Übungen 31 Uhrzeit 09.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 04.05.2016 Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Fachkräfte, MFA, Ärzte Referentin Tanja Weichert Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V. Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 7 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de Fachkompetenzen Kursnummer: 160428 Wundbegutachtung und Dokumentation Sehen, Erkennen und Beurteilen sind essentielle Grundlagen bei der Wundversorgung. Dabei stellt uns gerade die nicht alltägliche Wunde vor große Herausforderungen. Doch nur wer eine Wunde sicher beurteilen kann, ist auch in der Lage sie zu dokumentieren. Das wichtigste Instrument dafür sind Ihre Augen: Genau hinzusehen und zu erkennen ist Übungssache. In dieser Fortbildung haben Sie Gelegenheit, anhand von Fallbeispielen chronische Wunden und andere Problemwunden selbst zu begutachten. Lernen Sie Schritt für Schritt, auf was Sie im Wundgrund, am Wundrand und in der Wundumgebung zu achten haben und wie Sie es formulieren können. Gewinnen Sie dadurch mehr Sicherheit im Alltag. Üben Sie Exsudat, Fibrin, Nekrosen zu beurteilen. Lernen Sie Infektionszeichen, Schmerz und Veränderungen richtig einzuschätzen. Eine einheitliche und standardisierte Wunddokumentation ist aus pflegerischer und rechtlicher Sicht unumgänglich. Wir stellen die Anforderungen an eine korrekte Fotodokumentation vor und zeigen Ihnen, wie Sie eine Wunde richtig ausmessen. Wer möchte, kann gern (anonymisierte) Fallbeispiele (auch mit Foto) aus dem eigenen Pflegealltag mitbringen. Auch Ihre hauseigenen Wunddokumentationen sind herzlich willkommen, um Ihre Fragen praktisch zu klären. Termin Donnerstag, 28.04.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 14.04.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Fachkräfte, MFA Referentin Tanja Weichert Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V. Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Kursinhalte • Wie beschreibe ich eine Wunde? • Kriterien des Ausmessens • Die richtige Fotodokumentation • Rechtliche Aspekte • Monitoring und Assessment Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 32 Fachkompetenzen Kursnummer: 160825 Kompressionstherapie – Ein Praxistraining Die richtige Wickeltechnik und das korrekte Anziehen der Kompressionsstrümpfe ist die wichtigste Prävention und Basistherapie bei venösen und lymphatischen Grunderkrankungen. In vielen Einrichtungen darf nur examiniertes Pflegepersonal die Kompression anlegen. In zahlreichen MDK-Prüfungen wurde ein genauer Nachweis über die Sachkenntnis der Pflegehilfskräfte verlangt, damit sie diese Tätigkeit weiter ausüben dürfen. Erfahren Sie in dieser Fortbildung, wie Kompressionsstrümpfe sachgerecht angelegt werden und welche Möglichkeiten die Kompression in der Therapie und Vorsorge bietet. Lernen Sie die Materialien und deren Pflege kennen. Kursinhalte • Indikationen/Kontraindikationen der Kompression • Wirkweise und Verordnung • An- und Ausziehhilfen • Versorgung mit Kompressionsstrümpfen • Pflege und Umgang mit den Materialien • Verschiedene Wickeltechniken • Praktische Übungen: Anlegen eines sachgerechten Kompressionsverbandes Termin Donnerstag, 25.08.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 11.08.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Fachkräfte, MFA, Hilfskräfte Referenten Tanja Weichert Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V. Jan Krauter Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperte ICW e.V. Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 33 Fachkompetenzen Kursnummer: 161129 Prophylaxen in der Pflege Prophylaxen in der Pflege sind ein essentieller Bestandteil der täglichen Berufspraxis. Bei Nichtbeachtung kann es zu komplikationsreichen und teilweise lebensbedrohlichen Schäden kommen. In unserer Fortbildung behandeln wir einige der notwendigen Prophylaxen. Wir besprechen die Definitionen, Risiken sowie Ziele und entsprechende vorbeugende Maßnahmen. Frischen Sie Ihr Wissen über die Ursachen und mögliche Maßnahmen auf. Tauschen Sie sich aus und bekommen Sie so wieder neue Impulse und Ideen für eine professionelle Pflege in Ihrem Berufsalltag. Kursinhalte • Dekubitusprophylaxe • Pneumonieprophylaxe • Thromboseprophylaxe • Soor- und Parotitisprophylaxe • Dehydrationsprophylaxe • Intertrigoprophylaxe • Kontrakturenprophylaxe Termin Dienstag, 29.11.2016 Uhrzeit 13.00 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 15.11.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Qualitätsbeauftragte, Leitungskräfte Referentin Tanja Weichert Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V. Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 34 Fachkompetenzen Kursnummer: 160418 Prophylaxen in der Pflege (für Hilfskräfte) Prophylaxen in der Pflege sind ein essentieller Bestandteil der täglichen Berufspraxis. Bei Nichtbeachtung kann es zu komplikationsreichen und teilweise lebensbedrohlichen Schäden kommen. Nur wenn alle an der Pflege Beteiligten die erforderlichen Maßnahmen durchführen, kann eine umfassende Vorbeugung stattfinden. Die Prophylaxen erfordern jedoch ein fundiertes Wissen. Diese Fortbildung richtet sich daher an alle pflegerischen Hilfskräfte ohne medizinischen Hintergrund, denn auch sie müssen ihre Beobachtungen einordnen können und differenziert weiter geben. Wir behandeln einige der notwendigen Prophylaxen und besprechen die jeweiligen Beobachtungskriterien sowie die Anforderungen. Auch Risiken, Ziele und entsprechende vorbeugende Maßnahmen werden erarbeitet. Erlernen Sie die Ursachen, das Erkennen und mögliche pflegerische Maßnahmen. Kursinhalte • Dekubitusprophylaxe • Pneumonieprophylaxe • Thromboseprophylaxe • Soor- und Parotitisprophylaxe • Dehydrationsprophylaxe • Intertrigoprophylaxe • Kontrakturenprophylaxe 35 Termin Montag, 18.04.2016 Uhrzeit 13.00 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 05.04.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Hilfskräfte Referentin Tanja Weichert Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V. Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de Fachkompetenzen Kursnummern:160225, 160818 Pflegebasiswissen – Das 1x1 für Hilfskräfte Pflegehilfskräfte sind aus der stationären und ambulanten Pflege nicht mehr wegzudenken. Sie unterstützen das medizinische Fachpersonal und haben damit eine wichtige Funktion im komplexen System der Pflege. Diese Aufgabe erfordert Kompetenz, Sicherheit und Fachwissen. Um diesen Anforderungen gerecht zu bleiben, ist eine regelmäßige Auffrischung des eigenen Wissens von großer Bedeutung. Die Fortbildung vermittelt das Basiswissen der Grundpflege und beinhaltet die Grundlagen pflegerischer Versorgung. Sie haben die Möglichkeit, Fragen zu klären und Erfahrungen auszutauschen. Viele praktische Übungen runden die Veranstaltung ab. Kursinhalte • Grundlagen Ernährung • Speisen und Getränke reichen • Mobilisation und Lagerung • Grundlagen der Hygiene • Bearbeitung von Fragen aus der Praxis und Erfahrungsaustausch Termine Donnerstag, 25.02.2016 (Nr. 160225) oder Donnerstag, 18.08.2016 (Nr. 160818) Uhrzeit 13.00 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 11.02.2016 und 04.08.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Hilfskräfte Referenten Jan Krauter (25.02.2016) Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperte ICW e.V. Tanja Weichert (18.08.2016) Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V. Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 36 Fachkompetenzen Kursnummer: 161108 Demenzerkrankte im Krankenhaus Die Schwierigkeiten beim Umgang mit den Demenzerkrankten entstehen im Krankenhaus nicht etwa, weil der Patient die Uhr nicht kennt, eben gehörte Worte vergisst oder keinen vollständigen Satz schreiben kann. Die Belastungen sind vielmehr das ziellose Herumlaufen, Schreien und körperliche Attacken gegenüber dem Personal. Es müssen Strategien zum Umgang mit demenzkranken Patienten entwickelt werden, damit unvorhersehbare Probleme gemeistert werden können. Die besondere Gestaltung der Umgebung, das Einbeziehen der Biografie in das pflegerische Handeln und das Eingehen auf die Gefühlswelt der Betroffenen spielt dabei eine große Rolle. Lernen Sie in diesem Kurs die herausfordernden Verhaltensweisen und den richtigen Umgang damit kennen. Kursinhalte • Verhaltensveränderungen erkennen • Entstehung und Ausprägungen erkennen und einordnen • Persönlichkeitstypen nach Fritz Riemann und Christoph Thomann • Nicht medikamentöse Methoden zur Verhaltensänderung • Erweitertes Verständnis der Demenz nach Kitwood • Spezielle Kommunikation • Milieugestaltung • Biografie-Arbeit • Integrative Validation • Tagesstrukturierung • Modellversuche zur Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus 37 Termin Dienstag, 08.11.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 05.04.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe klinische Pflegefachkräfte, Leitungskräfte Referentin Andrea Königsberger Lehrerin für Pflegeberufe, Exam. Krankenschwester Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 38 Fachkompetenzen Recht und Qualitätssicherung „Die Kraft steckt in der Qualität.“ Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 – 1900), deutscher Philosoph, Essayist und Schriftsteller 39 Recht und Qualitätssicherung Recht und Qualitätssicherung 40 8 Recht und Qualitätssicherung Wissen intensiv Kursnummer: 160523 Basisseminar Wundexperten ICW® Chronische Wunden wie der Dekubitus, das Ulcus Cruris Venosum oder auch das Diabetische Fußsyndrom stellen einen zunehmenden Kostenfaktor im Gesundheitssystem dar und bedeuten für die Betroffenen eine erhebliche Einschränkung im Alltag. Professionelles Wundmanagement setzt hier an, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und zugleich Kosten zu sparen. Das von der „Initiative Chronische Wunden e.V.“ (ICW) in 2005 entwickelte Konzept des Wundexperten ermöglicht eine bundesweit einheitliche und fundierte Ausbildung zum sachgerechten, prophylaktischen und pflegetherapeutischen Handeln bei chronischen Wunden. Wir bieten Ihnen eine vom ICW e.V. und TÜV Rheinland zertifiziertes Basisseminar mit viel Praxisnähe an. Die Ausbildung befähigt Sie zur sachgerechten Versorgung chronischer Wunden sowie zur Umsetzung präventiver Maßnahmen gemäß dem nationalen Expertenstandard zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Nach erfolgreichem Abschluss sind Sie berechtigt, die Zusatzbezeichnung „Wundexperte ICW®/PersCert TÜV“ zu führen. Das Zertifikat hat eine Gültigkeit von fünf Jahren. Danach muss eine Rezertifzierung erfolgen, für die jährliche von ICW e.V. und TÜV zugelassene Rezertifizierungsveranstaltungen im Bereich „Chronische Wunde“ nachgewiesen werden müssen. Dazu bieten wie Ihnen mehrmals im Jahr geeignete Fortbildungen an. 41 Zulassungsvoraussetzung für den Kurs ist die abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheitsund Krankenpfleger, Altenpfleger, Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger, Mediziner, Apotheker, Diabetesberater, Medizinischer Fachangestellter (ehemals Arzthelfer) oder Podologe. Pflegekräfte haben mit dem Erwerb dieses Abschlusses die Möglichkeit, durch Aufbauseminare und einen erfolgreichen Abschluss den Titel „Pflegetherapeut/in (ICW)“ und/oder „Fachtherapeut/in Wunde (ICW)“ und/oder „Wundmanager/in (TÜV)“ zu erwerben. Kursinhalte • Wundarten und Wundheilung (3 UE) • Wundbeurteilung / Dokumentation (4 UE) • Haut und Hautpflege (2 UE) • Dekubitus und Prophylaxe (3 UE) • DFS und Prophylaxe (3 UE) • Rechtsgrundlagen (2 UE) • Ulcus Cruris / Kompression (6 UE) • Hygiene (3 UE) • Schmerz (2 UE) • Expertenstandard (3 UE) • Wundversorgung / Wundverbände (11 UE) • Ernährung (4 UE) • Kommunikation (4 UE) • Besprechung Fallbeispiele (4 UE) Recht und Qualitätssicherung Termine Montag, 23.05.2016 bis Samstag, 28.05.2016 + Donnerstag, 16.06.2016 Prüfungstermin Freitag, 17.06.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 22.04.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger, Mediziner, Apotheker, Medizinische Fachangestellte, Podologe, Diabetesberater Voraussetzungen Eine abgeschlossene Berufsausbildung in den genannten Fächern. Bitte legen Sie Ihrer Anmeldung einen geeigneten Nachweis über das Führen einer der genannten Berufsbezeichnungen bei. Seminarumfang 56 UE (7Tage) • Schriftliche Prüfung bestehend aus 20 von der Zertifizierungsstelle vergebenen Fragen (90 min.) • 16-stündige Hospitation • Verfassen eines fünfseitigen Hospitationsberichts (mit Fallbeispielen nach vorgegebener Struktur) • Referenten Bernd Assenheimer Gründungsmitglied ICW e.V., Lehrer für Pflegeberufe, Fachautor Veronika Gerber Pflegerische Expertin für Wundversorgung, freie Dozentin im Bereich Schulung und Beratung im Wundmanagement, Vorsitzende der Initiative Chronische Wunden e.V. Andrea Königsberger Lehrerin für Pflegeberufe, Exam. Krankenschwester Tanja Weichert Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V. Teilnahmegebühr 875,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 20 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 42 Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 160315 Rezertifizierung für Wundexperten ICW®: Wundinfektionen/Kollegiale Zusammenarbeit im interprofessionellen Team Bei chronischen Wunden ist eine Kontamination der Wunden immer anzutreffen und somit das Risiko einer Wundinfektion vorhanden. Frühzeitiges Erkennen der klinischen Infektionszeichen gehört zu den wichtigen Aufgaben der Pflege, um eine Ausbreitung, oder im schlimmsten Fall eine eintretende Sepsis, zu vermeiden. Die korrekte hygienische Versorgung von Wunden, die Einhaltung aller Hygienerichtlinien ist somit dringend erforderlich. Die allgemeine Zunahme resistenter Keime erfordert weiteres professionelles Vorgehen. Gezielter Einsatz von Desinfektionsmaßnahmen, Antiseptika und keimreduzierenden Wundverbänden sind wichtige Maßnahmen, um Wundinfektionen entgegnen zu können. Der Gesetzgeber verlangt z.B. im TRBA 250, der BiostoffV (2014) ein konsequenteres Vorgehen bei Problemkeimen, dies betrifft auch das Wundmanagement. Eine gute Kommunikation ist Grundlage effektiver Teamarbeit. Speziell im Umgang mit kranken Menschen und ihren Problemen ist das therapeutische Team dabei stark gefordert, denn die Kommunikation wird erschwert durch Störungen, mangelnde Wertschätzung, zunehmenden Zeitdruck und differenziertere Aufgaben in der Patientenversorgung. Manchmal können vermeintliche „Kleinigkeiten“ wie klare Informationen, Verständnis oder ein Lächeln kritische Situationen positiv beeinflussen. Kursinhalte • Definition und klinische Symptomatik der Wundinfektionen • Erkennen und klare Wundbeurteilung und -beschreibung • Hygienemaßnahmen • Multiresistenzen • Sinnvolle Lokalmaßnahmen bei Wundinfektionen • Keimbekämpfung • Gesetzesvorgaben TRBA 250, Infektionsschutzgesetz • Definition und Grundlagen der Kommunikation • Störfaktoren • Reflexion des eigenen Alltags • Möglichkeiten und Grenzen 43 Termin Dienstag, 15.03.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 12.02.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Wundexperten, Fachtherapeuten Wunde, Ärztliche Wundexperten, Fachkräfte Referent Bernd Assenheimer Gründungsmitglied ICW e.V., Lehrer für Pflegeberufe, Fachautor Teilnahmegebühr 165,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der ICW e.V. 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 160601 Rezertifizierung für Wundexperten ICW®: Detektivarbeit: der Ursache chronischer Wunden auf der Spur Warum werden Wunden chronisch? Was hindert die Wunde zu heilen? Was hindert den Patienten, unseren Empfehlungen zu folgen? Ursachenanalyse und Lösungswege stehen im Fokus dieser Veranstaltung. Gerne können Fallbeispiele der Teilnehmer eingebracht werden, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln. Kursinhalte • Mechanismen der Wundheilung • Störfaktoren • Identifikation von Hemmnissen seitens der Patienten, Ärzte und Kostenträger • Patientenmotivation • Lösungskonzepte • Fallbeispiele Termin Mittwoch, 01.06.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 22.04.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Wundexperten, Podologen Referentin Veronika Gerber Pflegerische Expertin für Wundversorgung, freie Dozentin im Bereich Schulung und Beratung im Wundmanagement, Vorsitzende der ICW e.V. Teilnahmegebühr 165,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der ICW e.V. 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 44 Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 160829 Rezertifizierung für Wundexperten ICW®: Wundauflagen – Update 2016 Es gibt derzeit weit über 1000 verschiedene Produkte zur Wundversorgung von über 60 Herstellern auf dem Markt. Beinahe täglich kommen neue hinzu – gerade im Bereich der stagnierenden oder infizierten Wunden. Dies macht die Auswahl für eine Wundversorgung nicht eben einfacher. Welches Produkt für welche Wunde? Was gibt es Neues bei den Herstellern? Was davon ist sinnvoll? Welche Produkte sind obsolet? Wie können Produkte wirtschaftlich eingesetzt werden? Welche weiteren Therapieformen gibt es noch? Wie ist hier der aktuelle Stand zu Einsatzmöglichkeiten und Erstattungsfähigkeit? Kursinhalte • Produktneuheiten und die kritische Durchleuchtung auf ihre Sinnhaftigkeit und Einsatzmöglichkeiten • Silber, Honig und Co: Was ist besonders geeignet für stagnierende und infizierte Wunden? • Tamponaden: Wie ist die Kosten-Nutzen-Relation? • Superabsorber: Unterschiede in Leistung und Einsatz • Neue Konzepte und Methoden in der Versorgung • Vakuumtherapie, Madentherapie, Plasmatherapie: Vorstellung der Therapieansätze und Indikationen • Aktuelle Erstattungssituation Termin Montag, 29.08.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 29.07.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Wundexperten, Fachtherapeuten Wunde, Ärztliche Wundexperten, Fachkräfte Referentin Tanja Weichert Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V. Teilnahmegebühr 165,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der ICW e.V. 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 45 Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 161027 Rezertifizierung für Wundexperten ICW®: Rund um die Wundversorgung – Dekubitus oder IAD / MRSA / Débridement Dekubitus oder Inkontinenz assoziierte Dermatitis (IAD)? In Deutschland leiden 6-8 Millionen Menschen aller Altersklassen an Inkontinenz, was häufig ein großes Tabuthema aufgrund des Schamgefühls der Betroffenen ist. In der Folge können durch ständigen Kontakt mit Urin und/oder Stuhl Hautirritationen entstehen, wie Mazeration, Ekzeme bis hin zur Inkontinenz Assoziierten Dermatitis (IAD), bei der sich die Haut an den betroffenen Stellen stark entzündet. Solche Feuchtigkeitsläsionen sind klar von einem Dekubitus abzugrenzen und in der Dokumentation entsprechend zu erfassen, um angepasste Maßnahmen einleiten zu können. Hygienische Aspekte beim Verbandwechsel und MRSA Jede Wundinspektion birgt das Risiko, dass Keime oder Bakterien in die Wunde gelangen. Jede Wunde ist aseptisch zu behandeln, da Keimbesiedlung eine Wundheilung behindert und in einigen Fällen unmöglich macht. Die Kenntnis sowie konsequente Anwendung der hygienischen Richtlinien in der Wundversorgung schützt Patienten und Pflegepersonal gleichermaßen vor der Verschleppung von Keimen wie MRSA. Débridementmethoden in Theorie und Praxis Biofilm, Beläge, Nekrosen, Fremdkörper, Abfallstoffe, überschüssiges Wundexsudat erschweren die Beurteilung des Wundgrunds. Da tatsächlicher Wundumfang und -zustand nicht beurteilbar sind, können sich Infektionen unbeobachtet ausbilden. Eine optimal angepasste und ergebnisorientierte Wundversorgung ist erst im Anschluss an ein umfassendes Débridement möglich. Lernen Sie unterschiedliche D.-Methoden am „Modell“ kennen. Termin Donnerstag, 27.10.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 27.09.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Wundexperten, Fachtherapeuten Wunde, Ärztliche Wundexperten Referentin Kerstin Protz Gesundheits- und Krankenpflegerin, Managerin im Sozial- und Gesundheistwesen, Vorstandsmitglied Wundzentrum Hamburg e.V. Teilnahmegebühr 165,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Kursinhalte • Unterschiede und Versorgungsmöglichkeiten der IAD in Abgrenzung zum Dekubitus • Grundlagen hygienischer Verbandwechsel • Umgang mit speziellen Problemkeimen wie MRSA • Einführung in unterschiedliche Débridementmethoden sowie praktische Anwendung am „Modell“ Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der ICW e.V. 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 46 Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 161130 Kurz-Rezertifizierung für Wundexperten ICW®: Effizienz in der Wundversorgung – Wirtschaftliche Aspekte in der Wundtherapie Richtgrößen, Regress, Ampellisten, Budgets, Wirtschaftlichkeit, und Kostendruck sind nur einige der Begrifflichkeiten, die über uns schweben und die Wundversorgung scheinbar nicht leistbar machen. Aber wie kann man eine Wunde effizient und trotzdem gut behandeln? Wie kann man aus dem „Wirrwarr“ der Therapieformen und Hersteller die richtige auswählen? Ist das preisgünstigste Produkt auch immer die richtige Wahl? Wie kann man Apps, Herstellerinformationen und Ampellisten nutzen? Auch die finanzielle Belastung für Patienten steigt. Welche Möglichkeiten zur Entlastung gibt es? Das sind nur ein paar von vielen Fragen, auf die in dieser Fortbildung eingegangen wird. Es wird an konkreten Fallbeispielen aus der Praxis gezeigt, wie eine effiziente Wundversorgung für Arzt, Pflegende und Patienten aussehen kann. Auch weitere Einnahmemöglichkeiten wie zum Beispiel die integrierte Versorgung werden angesprochen. Kursinhalte • Rahmenbedingungen • Kostenstruktur und Preisvergleich • Auswahlkriterien für eine effiziente Wundtherapie • Abstriche und Wundspüllösungen • MRSA-Versorgung im ambulanten Bereich • Verordnungsfähigkeit in der Wundversorgung • Richtgrößen und Regressabwehr in der Arztpraxis • Fallbeispiele aus der Praxis • Was bringen integrierte Versorgung und Co.? Termin Mittwoch, 30.11.2016 Uhrzeit 13.00 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 31.10.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Ärztliche Wundexperten, Ärzte, Wundexperten Referentin Tanja Weichert Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V. Teilnahmegebühr 85,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der ICW e.V. 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 47 Noch kein Hygienebeauftragter? Recht und Qualitätssicherung Sprechen Sie uns an, auf Anfrage bieten wir Ihnen gern einen Qualifizierungskurs zum Hygienebeauftragten an. Kursnummer: 160304 Update Hygiene – Von Bündelstrategien und Dokumentation Der Kurs ist geeignet als Fortbildung für hygienisches Fachpersonal, welches in Niedersachsen min. alle zwei Jahre zur Fortbildung verpflichtet ist (vgl. §8 NMedHygVO). Der Begriff „Bundles“ oder auf deutsch „Bündel“ tauchte erstmals offiziell auf bei der Kommision für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention in den Empfehlungen zur Prävention von nosokomialen Pneumonien und Harnwegsinfektionen und Harnwegsinfektionen. Die „Bundle Strategy“ (Bündel-Strategie) vermittelt für einzelne hygienerelevante Prozesse die Integration von mehreren sich gegenseitig ergänzenden Aspekten wie evidenzbasierten Prozeduren, Personal-Schulung sowie Therapiepfaden, z.B. Antibiotika-Leitlinien. Auch die sektorenübergreifende Informationsübermittlung ist wesentlicher Bestandteil. Wichtig ist es auch, den Effekt der gewählten Bündel zu evaluieren. Voraussetzung hierfür ist eine lückenlose Erfüllung der eigenen Standards. Interessant an der Bündelstrategie ist der interdisziplinäre Ansatz, denn sie kann nur den gewünschten Erfolg zeigen, wenn Pflege und Ärzteschaft die maximale Compliance für die beschlossenen Hygienestandards zeigen. Diese soll durch Detailschulungen und Dokumentation hergestellt werden. Im Seminar werden Methodik, Hintergrund und Schulungsmöglichkeiten vorgestellt. Termin Freitag, 04.03.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 21.01.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Hygienebeauftragte, Hygienefachkräfte, Qualitätsbeauftragte Referent PD Dr. Andreas Schwarzkopf Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, öffentlich bestellter und beeidigter Sachverständiger für Krankenhaushygiene, Buchautor, Referent ICW e.V. Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Kursinhalte • Einführung in das Konzept der Bündelstrategie • Sektorenübergreifende Informationsübermittlung • Evaluation der internen Hygienestandards • Rolle der Compliance Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 48 2 Recht und Qualitätssicherung Wissen intensiv Kursnummer: 160407 Gruppenbildung fördern mit Märchen(sätzen) (Pflichtfortbildung §87b) Austausch tut gut! Ob in der Kleingruppe oder einer „gemischten Gruppe“, ob für ein paar Worte oder für einen längeren Zeitraum: Die Gruppenbildung im hohen Alter ist nicht so leicht und bedarf aufgrund von Multimorbidität einer eigenen Betrachtung. Auf der Basis der Bedürfnisblume nach Tom Kitwood erfahren Sie, wie Menschen mit Demenz in Gruppen einbezogen werden und wie Sie Märchen(sätze) zur Stärkung der Gruppenbildung einsetzen. Im kollegialen Austausch erweitern Sie praxisbezogen Ihren Erfahrungsschatz hinsichtlich Arten von Gruppen, Konfliktbewältigung, Rollen in Gruppen. Gerade bei Erkrankten, die nicht in der Lage sind, Beschwerden verbal zu kommunizieren, ist die aufmerksame Beobachtung umso wichtiger, um Gefahren zu erkennen und rechtzeitig handeln zu können. Die Fortbildung behandelt daher zahlreiche Beobachtungskriterien wie Veränderungen der Ausscheidung, Vitalzeichen wie Puls und Atmung, bis hin zur Hautbeobachtung. Erlernen Sie, welche Veränderungen Sie als Alltagsbegleiter erkennen können. Was ist „normal“ und was muss differenziert weitergegeben werden? Demenzerkrankte Menschen leiden oftmals auch an Schluckstörungen. Beides stellt besondere Anforderungen an das Gestalten von Mahlzeiten sowie ggf. an eine notwendige Hilfestellung dazu. Um die entsprechenden Schwierigkeiten verstehen zu können, lernen Sie das richtige Anreichen von Speisen und Getränken kennen sowie Möglichkeiten der Hilfestellung wie Berührung oder Führen des Armes. Zahlreiche praktische Übungen sollen helfen, das für die interprofessionelle Teamarbeit notwendige Verständnis zu entwickeln oder zu festigen. 49 Der Kurs ist anerkannt als Pflichtfortbildung für Alltagsbegleiter und Betreuungskräfte nach §87b SGB XI. Er dient der Auffrischung vorhandener Kenntnisse und der Reflexion des Berufsalltags. Kursinhalte Interaktiver Workshop zur Gruppenbildung mit Märchen(sätzen) • Erfahrungsaustausch zu Gruppenbildung im Betreuungsalltag • Gemeinsam oder allein sein wollen - Die Bedürfnisse würdigen • Biografiearbeit mit Menschen mit Demenz in der Gruppe • Märchen und Geschichten rund um kleine und größere Gruppen im Betreuungsalltag Basiswissen Pflege • Beobachtung und Funktion der Haut • Temperatur und Puls • Beobachtung der Bewusstseinslage und der Atmung • Veränderung der Ausscheidung • Richtige Hilfestellung zum Essen und Trinken bei Schluckstörung Recht und Qualitätssicherung Stundenplan Tag 1: Interaktiver Workshop „Gruppenbildung fördern mit Märchen(sätzen)“ (8 UE) Tag 2:Förderung der interprofessionellen Teamarbeit durch Basiswissen Pflege – Pflegebeobachtung und richtige Hilfestellung zum Essen und Trinken bei Schluckstörung (8 UE) Termin Donnerstag, 07.04.2016 bis Freitag 08.04.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 07.03.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Alltagsbegleiter und Betreuungskräfte nach §87b, Pflegehilfskräfte, Fachkräfte Referenten Ilse Feist Exam. Altenpflegerin, Weiterbildung Gesundheits- und Pflegeberatung (TÜV), Weiterbildung Gerontopsychiatrie, Geragog. Fachkraft, Märchenerzählerin Jan Krauter Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperte ICW e.V. Teilnahmegebühr 175,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 10 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 50 Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 161019 Wie mache ich mir das Leben leichter? – oder: Wie steuere ich meinen ambulanten Pflegedienst vorhersehbar und vorherbestimmbar Das betriebswirtschaftliche Denken prägt gewiss die Führung von ambulanten Pflegediensten. Keine Pflegedienstleitung kommt mehr ohne aus, jedoch auch nur zwingend mit ihm. Doch häufig reicht das Grundwissen in der operativen Praxis nicht aus, um auf alle etwaigen Notwendigkeiten eine passende Antwort zu haben, was dem Überleben in der Praxis dienlich ist. Das konkrete Management-Know-how ist meist zu wenig ausgeprägt. Es geht bei den Defiziten weniger um Führung oder pflegefachliche Kompetenz, sondern eher um die „harten“ Fähigkeiten: z.B. auch um das Rechnen, Kalkulieren und das mathematische Abwägen. Ziel ist es den Teilnehmern zu vermitteln, mit welchen wenigen aber wirkungsvollen Instrumenten ein Pflegedienst zuverlässig gesteuert werden kann. Der Austausch der Teilnehmer untereinander belebt die Diskussion rund um die Frage der Notwendigkeit einzelner Steuerungsinstrumente. Kursinhalte • Instrumente der Betriebswirtschaftslehre • Zuverlässige Dienstplangestaltung, ertragreiche Tourenplanung • Akquisition und Bindung von Pflegefachkräften •Privatzahlerkatalog • Sättigung von Angebot und Nachfrage Termin Mittwoch, 19.10.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 16.09.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Inhaber, Leitungskräfte, Verwaltungskräfte, Qualitätsbeauftragte Referent Sascha Saßen Krankenpfleger, Dipl.-Pflegewirt (FH), Geschäftsführer und Unternehmensberater Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 7 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 51 Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 160301 Update Pflegerecht & Co. – Was gibt es Neues für die Leitung und Verwaltung in der Pflegewirtschaft? Der Gesetzgeber hat in den einschlägigen Bestimmungen seine Absicht erklärt, dass ein Pflegeunternehmen wirtschaftlich erfolgreich sein muss. Nur wirtschaftlich agierende Unternehmen können die erforderlichen Ressourcen erwirtschaften, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Termin Dienstag, 01.03.2016 Der Erfolg einer Pflegeeinrichtung wird maßgeblich von den Planungsinstrumenten und deren Überwachung bestimmt, jedoch auch vor dem Hintergrund der vielfältigen gesetzlichen Grundlagen und Neuerungen. Hier ist ein Update über das gesamte Segment der Pflegewirtschaft mehr als sinnvoll und dienlich. Anmeldeschluss 29.01.2016 Eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sicherzustellen ist strategisch sinnvoll. Der Erfolg ist von einer Vielzahl von Faktoren abhängig (z.B. Leistungsangebot, Qualität, bauliche Voraussetzungen, Preise und Kosten) und erfordert in allen Punkten ein jeweils aktuelles Wissen. Der Dozent zeigt sowohl aus der Praxis als auch aus der einschlägigen Literatur die wichtigen Rechtsverordnungen auf und erläutert deren praktische Anwendung. Ferner werden zu jedem aktualisierten Expertenstandard Praxisbeispiele anschaulich verdeutlicht, so dass eine hohe Anschlussfähigkeit gewährleistet wird. Kursinhalte • Entbürokratisierte Dokumentation • Heimrecht (u.a. aktuelle Regelungen des Bundes- und Landesrechts) • Pflegereform PSG II • Entwicklungen im Bereich Qualitätsprüfungen (MDK) Uhrzeit 09.00 – 16.00 Uhr Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Leitungskräfte, Verwaltungskräfte, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte Referent Sascha Saßen Krankenpfleger, Dipl.-Pflegewirt (FH), Geschäftsführer und Unternehmensberater Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 7 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 52 Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 160615 Update Expertenstandards: Alle aktualisierten Standards in der Pflege (DNQP) im Überblick Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand der aktuellen pflegerischen Erkenntnisse. Das DNQP nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor, die einerseits auf neuen Erkenntnissen der Wissenschaft und Forschung beruhen, und andererseits reagieren auf nachweislich fehlerhafte Interpretation des „alten“ Standards durch die Pflegepraxis. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit modifizierten Implementierungsstrategien auseinander setzen. Können Sie das Versorgungsniveau der nationalen Expertenstandards in der pflegerischen Praxis nachweisen, entziehen sich Einrichtungen erfolgreich einem berechtigten Haftungsdruck. Im Rahmen dieses Seminars werden den Teilnehmern die Veränderungen der aktualisierten Expertenstandards moderiert vorgetragen. Bitte beachten: Für einen nachhaltigen und optimalen Praxistransfer sollten die Teilnehmer ihre aktuellen Unterlagen zu den bestehenden Expertenstandards (Standards, Verfahrensanweisungen, Instrumente, Beratungsbroschüren) aus den Einrichtungen mitbringen. Kursinhalte • Umsetzung der aktualisierten Expertenstandards in die Pflegepraxis vor Ort (Dekubitus, Schmerz (akut & chronisch), Sturz, Kontinenz, chronische Wunde, Mobilität) • Anpassung des Standards auf individuelle Besonderheiten Ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellungen • Controlling- und Auditinstrumente • Überprüfung des Reifegrads eigener Regelungsinstrumente zu den Expertenstandards • Koppelung an die Vorgaben aufsichtsrechtlicher Instanzen (Heimaufsicht, MDK, …) • Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten 53 Termin Mittwoch, 15.06.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 13.05.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Leitungskräfte, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte Referent Sascha Saßen Krankenpfleger, Dipl.-Pflegewirt (FH), Geschäftsführer und Unternehmensberater Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 7 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 160223 Die neue Pflegedokumentation mit SIS – Workshop für Pflegekräfte Die neue verschlankte Pflegedokumentation, mit der strukturierten Informationssammlung (SIS) als Kern, stellt die Bedürfnisse der Bewohner in den Mittelpunkt und befreit Pflegende von überflüssigen Routineeintragungen. Eine Kernkompetenz ist hierbei die erste fachliche Einschätzung der für die Pflege und Betreuung relevanten Risiken und Phänomene. Darunter fallen die Prophylaxen in der Pflege hinein. Dieses aktuelle nationale Expertenwissen ist Grundlage für den Einsatz der Matrix und den daraus resultierenden Maßnahmen. Dieser Prozess der veränderten Dokumentation, bedeutet eine Rückbesinnung auf die pflegerischen Grundkompetenzen. Die Fortbildung richtet sich an alle Fachkräfte und Hilfskräfte in der Pflege. Kursinhalte • Grundlagen neue Pflegedokumentation mit SIS • Assessment und Assessmentinstrumente • Prophylaxen der Pflege •Beispiele Termin Dienstag, 23.02.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 25.01.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Hilfskräfte Referentin Andrea Königsberger Lehrerin für Pflegeberufe, Exam. Krankenschwester Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 54 Recht und Qualitätssicherung In Kooperation mit Kursnummer: 160202 Update PKMS – Welche Änderungen gibt es 2016? Die Fortbildung richtet sich an alle Mitarbeiter, die sich über die aktuellen Änderungen des OPS 9-20 und PKMS informieren möchten. Im Vordergrund steht dabei die Optimierung der Kodierqualität und des Dokumentationsaufwands. Daneben dient die Fortbildung dem Erfahrungsaustausch über die stattgefundenen MDK-Begutachtungen und aktuellen Änderungen. Termin Dienstag, 02.02.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 18.01.2016 Theoretische Inhalte • Aufbau und Struktur des PKMS und OPS 9-20 mit dem Fokus auf den Neuerungen • Geltungsbereich und kritische Fallkonstellationen bezogen auf aktuelle Diskussionen in der Einrichtung und den Erkenntnissen aus den ersten Begutachtungsergebnissen • Dokumentationsanforderungen des PKMS allgemein • Dokumentationsanforderungen des PKMS aus MDK-Sicht • Anforderungen an die Dokumentation bezüglich der geltenden Änderungen des PKMS • Plausibilisierung der PKMS-Gründe • Anforderungen an die Zusatzdokumentationen wie z.B. zu PKMS-Maßnahme A1 • Aktuelle Diskussion über Weiterentwicklungen des PKMS • Besprechen der neuen FAQ • Änderungsantrag für die PKMS-Version des kommenden Jahres Praktische Übungen • Die eingeführte Dokumentation wird vorgestellt und analysiert sowie Verbesserungspotentiale ermittelt • Analyse von hauseigenen Fallakten (auf Wunsch) – Fallakten des Dozenten • Erkennen von Potential bezogen auf Widerspruch und Verbesserungsprozesse • Anschließend Auflösung und Diskussion im Plenum 55 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe PKMS-Beauftragte, Qualitätsbeauftragte Referentin Meike Koch Fachreferentin der Recom GmbH Teilnahmegebühr 230,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 7 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de In Kooperation mit Recht und Qualitätssicherung Jeder Teilnehmer erhält die aktuelle Ausgabe des Handbuches PKMS, welches Arbeitsgrundlage für die Fortbildung ist. Kursnummer: 160907 Grundlagen PKMS In der Fortbildung werden die Grundlagen der PKMS-Anwendung und Dokumentation vermittelt. Sie richtet sich an Pflegeund Stationskräfte, welche mit der PKMS-Umsetzung beginnen oder noch Hilfe bei der praktischen Anwendung benötigen. Bei der Fortbildung besteht ausreichend Zeit für die Bearbeitung einer größeren Anzahl und Vielfalt von weiteren Fallbeispielen. Darüber hinaus wird detailliert auf die spezifische Zusatzdokumentation, welche für einige der PKMS-Maßnahmen erforderlich ist, eingegangen. Dabei werden ausführliche Formulierungshilfen für spezielle PKMS-Maßnahmen (z.B. C2 Kontinenzförderung, B2/B4 Ess-/Trinktraining, A1 aktivierende Körperpflege sowie Wund- und Stomamanagement) bearbeitet. Theoretische Inhalte • Einordnung und Wichtigkeit des neuen Pflege-OPS im G-DRG-System • Hintergründe zur Entwicklung des OPS und des PKMS • Aufbau und Struktur des PKMS und OPS 9-20 • Ausführliche Besprechung der PKMS-Gründe und PKMS-Maßnahmen sowie deren Interpretationsspielraum • Veranschaulichung der in der Fortbildung formulierten Dokumentationsanforderungen anhand konkreter Beispiele aus MDK-Prüfverfahren • Plausibilisierung der PKMS-Gründe • Kennenlernen der verschiedenen Dokumentationsmöglichkeiten • Reflexion der eigenen Dokumentation in der Pflege Praktische Übungen • Bearbeitung von mehreren Fallbeispielen aus unterschiedlichen Fachbereichen zur praktischen Anwendung und zum besseren Verständnis der Gründe und Maßnahmen (Hauseigene Formulare können mitgebracht werden) • Auflösung, Reflexion und Diskussion im Plenum • Fragen/Antworten des FAQ PKMS mit der Zielsetzung, den Wissenstransfer zu festigen und zahlreiche Fragen in der praktischen Anwendung zu klären • Diskussion der Antworten im Plenum und Transfer auf die eigene Situation Termin Mittwoch, 07.09.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 22.08.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Pflege- und Stationskräfte, die mit der Umsetzung beginnen wollen oder kürzlich begonnen haben Referent Thorsten Benthin Fachreferent der Recom GmbH Teilnahmegebühr 230,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. und Handbuch PKMS Fortbildungspunkte 7 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 56 In Kooperation mit Recht und Qualitätssicherung Jeder Teilnehmer erhält die aktuelle Ausgabe des Buches PKMS Begutachtung, welches Arbeitsgrundlage für die Fortbildung ist. Kursnummer: 160908 PKMS: Wie dokumentiere ich MDK-sicher? Die Fortbildung soll dazu befähigen, die PKMS-Dokumentation zu optimieren und die Erfolgsquote bei MDK-Begutachtungen zu erhöhen. Der Kurs richtet sich insbesondere an Mitarbeiter aus dem Controlling sowie Pflegedienst- und Stationsleitung, bei denen die Akten noch Optimierungsbedarf aufweisen. Theoretische Inhalte • Aufbau und Struktur des PKMS und OPS 9-20 • Geltungsbereiche und kritische Fallkonstellationen • Kennenlernen der Gründe und Pflegeinterventionen des PKMS und Praxistransfer anhand von geschilderten Patientensituationen • Erarbeitung von PKMS-Gründen und Maßnahmen bei vorhandenem Interpretationsspielraum • Dokumentationsanforderungen des PKMS aus MDK-Sicht • Veranschaulichung der im Seminar formulierten Dokumentationsanforderungen anhand konkreter Beispiele aus MDK-Prüfverfahren • Plausibilisierung der PKMS-Gründe • Anforderungen an die Zusatzdokumentationen z. B. zu PKMS-Maßnahme A1 • Wie sehen die Prüfquoten aus? • Wie kann man sich auf die MDK-Begutachtung erfolgreich vorbereiten? • Wann lohnt sich ein Widerspruch gegen ein Gutachten? • Diskussion verschiedener kritischer Fallkonstellationen und Beantwortung dieser mit Einbeziehung der aktuellen FAQ Praktische Übungen Bearbeitung einer MDK-Fallakte mit Widerspruchsmöglichkeiten • Erkennen von Potential bezogen auf Widerspruch und Verbesserungsprozesse • Anschließend Auflösung und Diskussion im Plenum • 57 Termin Donnerstag, 08.09.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 23.08.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Controlling, Pflegedienstleitung, Stationsleitung, Qualitätsbeauftragte Referentin Meike Koch Fachreferentin der Recom GmbH Teilnahmegebühr 230,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. und aktuelle Ausgabe des Buches PKMS-Begutachtung Fortbildungspunkte 7 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 161116 Notfallmanagement für die Klinik Schnelles, zielgerichtetes und strukturiertes Handeln im Notfall lässt sich nur durch regelmäßiges Training des medizinischen Personals erreichen. Lebenserhaltende Maßnahmen müssen wieder und wieder geübt werden, damit das Wissen im seltenen Ernstfall abgerufen werden kann. Termin Mittwoch, 16.11.2016 Immer wieder sind Teilnehmer erstaunt, wie viele Ressourcen sie eigentlich haben und noch nicht nutzen. Durch das Wissen darum lassen sich Fehler schon leichter vermeiden. In diesem Kurs konzentrieren wir uns darauf, Abläufe zu trainieren, zu hinterfragen, zu verbessern. Anmeldeschluss 17.10.2016 Neben dem Training werden auch fachliche Inhalte nach den aktuellen Leitlinien vermittelt. Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 14 Personen Kursinhalte • Theoretische Einführung in die aktuellen Leitlinien •Atemwegsmanagement •Infusionsmanagement • Kommunikation • Umgang mit dem Defibrillator (AED) • Praktische Übungen • Rettungskette • Stabile Seitenlage Zielgruppe Fachkräfte, Führungskräfte Referent Tim Binar Notfalltrainer, Krisenmanagement Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 58 59 60 Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 160419 Freiheitsentziehende Maßnahmen? – Pflege zwischen Freiheit und Schutz Es ist ein schmaler Grat auf dem Pflegekräfte wandeln, wenn Bewohner und Patienten aufgrund motorischer Unruhe oder Verwirrtheit sich selbst und andere gefährden und daher fixierende Maßnahmen erforderlich sind. Trotz grundsätzlich geschützten Freiheitsrechten ist der Einsatz von freiheitsbeschränkenden und freiheitsentziehenden Maßnahmen aus dem täglichen Berufsalltag nicht wegzudenken. Handlungssicherheit gewinnen Sie durch umfassende Kenntnis der Rechtslage und entsprechender Richtlinien. Kursinhalte • Grundgesetzlich geschützte Freiheitsrechte des Patienten • Juristische Rechtfertigung der Fixierung • Strafrechtliche und zivilrechtliche Konsequenzen unzulässiger Fixierung • Anordnung und Durchführung der Fixierung • Rechtliche Bindung an Patientenverfügungen Termin Dienstag, 19.04.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 24.03.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Führungskräfte, Leitungskräfte, Qualitätsbeauftragte Referent Gerald Tix Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 61 Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 160510 Haftung in der Pflege Die tägliche Arbeit in der Pflege bewegt sich oft im Spannungsfeld von „Was kann, darf und muss ich tun?“. Nicht selten tauchen Situationen auf, in denen fundiertes Wissen über haftungsrechtliche Aspekte Ihnen Handlungssicherheit geben könnte. Termin Dienstag, 10.05.2016 Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, sich über die Grauzonen Ihres Berufsalltags bewusst zu werden und über mögliche rechtliche Konsequenzen informiert zu sein, bevor Sie unwissend mit dem Ernstfall konfrontiert sind. Anmeldeschluss 07.04.2016 Kursinhalte • Strafrechtliche Haftung • Einzelne Straftatbestände • Zivilrechtliche Haftung • Mögliche arbeitsrechtliche Konsequenzen Uhrzeit 13.00 – 16.30 Uhr Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte Referent Gerald Tix Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 62 Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 161024 Rechtliche Aspekte im geriatrischen Arbeitsumfeld Wenn der Lebensabend begonnen hat, ändert sich vieles. Sie als Pflegekräfte sind dann unter anderem auch mit einigen speziellen rechtlichen Aspekten konfrontiert, die eine zentrale Bedeutung erlangen. Um Sicherheit gerade in schwierigen Gesprächssituationen zu haben und souverän gegenüber Bewohnern und Patienten sowie deren Angehörigen agieren zu können, bietet Ihnen diese Fortbildung einen Überblick über die wesentlichen rechtlichen Aspekte im geriatrischen Umfeld. Kursinhalte •Mündigkeit •Patientenverfügung •Vorsorgevollmacht •Betreuungsrecht • (Not-) Testament •Sterbehilfe Termin Montag, 24.10.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 02.08.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Hilfskräfte, Führungskräfte Referent Gerald Tix Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 63 Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 160906 Gesund Führen – Gesundheitsmanagement für Führungskräfte Gesundheitsgerechte Führung setzt bei der Selbstführung an. Durch die Art, wie Führungskräfte mit ihren eigenen Ressourcen oder Belastungen und Stress umgehen, legen sie die Grundlage für eine gesunde Karriere und übernehmen eine Vorbildfunktion für ihre Mitarbeiter. Termin Dienstag, 06.09.2016 Die Teilnehmer erhalten Einblick in das Stressgeschehen, erkennen Einflussmöglichkeiten und Bewältigungsmuster und verstehen, wie persönliches und betriebliches Gesundheitsmanagement zusammenwirken. Sie lernen, Strategien zum Umgang mit Leistungsdruck und zur Erhaltung der eigenen Gesundheit zu entwickeln. Anmeldeschluss 05.08.2016 Ziel des Seminars ist es, die Sensibilisierung für die eigene Gesundheit zu stärken und so eine Gesundheitskompetenz zu entwickeln. Nur so ist es möglich, sich selbst und die Mitarbeiter gesund zu führen. Kursinhalte • Zusammenhänge von Arbeit und Gesundheit und die Rolle von Führungskräften für gesundheitsorientiertes Führen • Dilemmata in der gesundheitsorientierten Mitarbeiterführung • Umgang mit Ressourcen und Belastungen: Stressgeschehen und Salutogenese • Persönliches und betriebliches Gesundheitsmanagement • Entwicklung persönlicher Strategien zur Gesunderhaltung und Belastungsbewältigung Uhrzeit 09.00 – 16.00 Uhr Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Qualitätsbeauftragte, Leitungskräfte, Führungskräfte Referentin Ines Weidner Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Gesundheits- und Kommunikationstrainerin Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 7 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 64 Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 160411 Expertenstandards: Schmerzmanagement – Erfassung und Therapie 17% oder rund 12 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter chronischen Schmerzen, nur ein Zehntel von ihnen wird schmerztherapeutisch behandelt. In Pflegeheimen und Kliniken ist die Erfassung und zielgerichtete Behandlung von Schmerzen zwar essentiell, aber gleichzeitg unter zunehmendem Kostendruck und fehlender Zeit schwer zu gewährleisten. Termin Montag, 11.04.2016 Uhrzeit 13.00 – 17.30 Uhr Anmeldeschluss 10.03.2016 Um in kurzer Zeit die Schmerzerfassung und damit adäquate Behandlung sicherzustellen vermittelt dieses Seminar die Inhalte des Expertenstandards sowie Basiswissen zu Erfassung und Therapie von Schmerzen. Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Kursinhalte • Grundlagen der Schmerzerfassung • Expertenstandards „Chronischer Schmerz“ und „Akuter Schmerz“ •Schmerzskalen • Schmerzarten (Entstehung und Diagnostik) • Behandlung des Schmerzes durch das WHO-Stufenschema • Verschiedene Schmerzmedikamente (Wirkung und potenziellen Nebenwirkungen) •Applikationsformen Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte Referent Nils Wommelsdorf Exam. Krankenpfleger, Palliative Care-Fachkraft, Pain Nurse (plus) Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 5 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 65 Recht und Qualitätssicherung Kursnummer: 161110 Symptomlinderung in der Palliative Care Die Palliativversorgung ist in Deutschland zurzeit durch die „Sterbehilfedebatte“ in aller Munde. Hospize, Palliativstationen und ambulante Palliative-Care-Teams versorgen mittlerweile im ganzen Land Schwerstkranke. Doch was bedeutet „palliativ“? Im Gegensatz zur kurativen (also heilenden) Behandlung, versucht die Palliativmedizin die Symptome einer schweren, tödlichen Erkrankung zu lindern, da eine Heilung ausgeschlossen ist. Dieses Seminar vermittelt sowohl Grundlagen als auch praktische Themen der Versorgung Schwerstkranker. Kursinhalte • Was bedeutet palliativ? • Palliative Versorgungsformen • Grundsätze der Schmerzerfassung: Schmerzarten, Schmerzmedikation, Anleitung und Aufklärung von Patienten, Pflegerische Maßnahmen (inkl. PCA-Versorgung, palliative Sedierung) • Respiratorische Symptome: Dyspnoe (COPD, Pneumonie und onkologische Erkrankungen), „Todesrasseln“ • Gastrointestinale Symptome: Übelkeit und Erbrechen, Obstipation, Illeus, Diarrhoe, Inappetenz, Mundtrockenheit, palliative Dehydratation • Symptome der Haut etc.: Juckreiz, exulcerierende Wunden, Blutungen, Hirndruck, Krampfanfall Termin Donnerstag, 10.11.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 10.10.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte Referent Nils Wommelsdorf Exam. Krankenpfleger, Palliative Care-Fachkraft, Pain Nurse (plus) Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 66 Schlüssel- und Sozialkompetenzen „Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken.“ Samuel Johnson (1709 – 1784), englischer Schriftsteller 67 Schlüssel- und Sozialkompetenzen Schlüssel- und Sozialkompetenzen 68 Kursnummer: 160302 Schlüssel- und Sozialkompetenzen Stress- und Selbstmanagement Fast jeder Mensch ist täglichem Stress oder hohen beruflichen Anforderungen ausgesetzt. Im Gesundheitswesen sind die psychischen Anforderungen durch die pflegerische Interaktionsarbeit besonders hoch. In diesem Kurs wird einführend die Entstehung von Stress erläutert und aufgezeigt, wie der Körper auf Stress reagieren kann. Die Teilnehmer bekommen Tipps, welche Möglichkeiten es gibt, einen stressfreien Umgang mit Arbeit und im Alltag zu erlernen. Es werden Strategien zum erfolgreichen Selbstmanagement, eine authentische und lösungsorientierte Kommunikation und Körperbewusstsein vorgestellt. Kursinhalte • Was ist Stress? • Die Stressoren • Erkennen der Ursachen der Stressentstehung • Individuelle Stresskompetenzen • Selbstmanagement und Zielsetzung • Stärkung der persönlichen Ressourcen • Bedeutung von Entspannungs- und Genusstraining Termin Mittwoch, 02.03.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 01.02.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe für alle Interessierten Referentin Ines Weidner Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Gesundheits- und Kommunikationstrainerin Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 3 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 69 Kursnummer: 160316 Wo ist nur die Zeit geblieben? Fehlt Ihnen die Zeit am Stück? Haben Sie das Gefühl immer weniger Zeit zu haben? Gehen Sie mit uns auf die Jagd nach den Zeitdieben! Selbst bei guter Planung schaffen Sie es kaum noch, Ihre Aufgaben zufriedenstellend zu erledigen? In einem anschaulichen Experiment werden Sie zu neuen Erkenntnissen gelangen. Die Zeit, die Sie in diesen Nachmittag investieren, wird Ihnen später mehrfach zugutekommen. Versprochen! Kursinhalte • Wer und was sind Ihre täglichen Zeiträuber? – Wie können Sie sie eliminieren? • Persönlicher Zeitkreis: Analyse Ihrer Selbstorganisation • Welche Rollen nehmen Sie wahr? - Gläsermethode • Was motiviert Sie? Wie werden daraus Ziele klar definiert? • Optimierungsmöglichkeiten: Alpenmodell, Eisenhower-Prinzip • Was trägt dazu bei, dass wir die Zeit immer stressiger empfinden? Was können Sie dagegen unternehmen? Schlüssel- und Sozialkompetenzen Zeitmanagement Termin Donnerstag, 16.03.2016 Uhrzeit 13.00 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 15.02.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 12 Personen Zielgruppe für alle Interessierten Referentin Kerstin Prinzhorn Kommunikationstrainerin, systemischer Coach nach E.C.A. Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 70 Kursnummer: 160921 Schlüssel- und Sozialkompetenzen Fit am Empfang Ob in der Arztpraxis, Pflegeeinrichtung oder im Unternehmen: Der Alltag eines Mitarbeiters am Empfang ist von vielfältigen Anforderungen geprägt. Multitasking ist hier nicht nur auf dem Papier gefordert, sondern es muss mal eben die Frage am Tresen beantwortet werden, der Kunde am Telefon für zwei Minuten vertröstet werden und zwischendurch dem Chef die Unterlagen rübergereicht werden. Wie Sie den Überblick behalten und professionell Ihre Kunden in Empfang nehmen, telefonieren und Ordnung in Ihren hektischen Alltag bringen, wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt… Kursinhalte • Die Bedeutung des Empfangs – das Spiegelbild der Praxis • Wie sieht der professioneller erste Eindruck aus? – Körpersprache, Umgangsformen • Wie wichtig ist die Körpersprache und aktives Zuhören? • Fokussieren trotz Multitasking • Effektiver Informationsfluss – Einsatz von offener und geschlossener Fragestellung • Welche Erwartungen und Bedürfnisse haben Ihre Patienten? • Welche Eigenschaften zeichnen gute Mitarbeiter am Empfang aus? • Kommunikation mit anspruchsvollen Kunden und der souveräne Umgang in Stresssituationen • Wie Sie auch schwierige Situationen meistern können • Merkmale der ansprechenden Arbeitsplatzgestaltung 71 Termin Mittwoch, 21.09.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 22.08.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 12 Personen Zielgruppe Verwaltungskräfte, MFA, Beschäftigte in einer Empfangssituation Referentin Kerstin Prinzhorn Kommunikationstrainerin, systemischer Coach nach E.C.A. Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de Kursnummer: 161109 Steigern Sie mit diesem Kurs Ihre eigene Stimmpräsenz und telefonieren Sie zukünftig noch erfolgreicher! Erleben Sie an sich selbst, wie Sie „hörbar“ werden. Wenn wir am Telefon sprechen, fallen 70 Prozent unserer Ausstrahlung weg: keine Gestik und keine Mimik. Deshalb ist die Wirkung am Telefon grundlegend anders. In diesem Kommunikationstraining kümmern wir uns um die verbleibenden 30 Prozent, damit es künftig nicht mehr heißt: „Wie bitte? Ich verstehe Sie so schlecht.“ Der Kurs vermittelt Basiswissen über die Stimmlage und Sprechweise. Thematisiert werden ebenso die verschiedenen Phasen eines Telefongesprächs sowie Tabus am Telefon. In Selbsttests kommen Sie sich selbst auf die Spur. Für Ihre mitgebrachten Beispiele werden wir gemeinsam in kreativer und angenehmer Arbeitsatmosphäre neue Lösungswege erarbeiten. Freuen Sie sich auf einen Nachmittag der ganz besonderen Art, gespickt mit einer Prise Humor! Kursinhalte • Wie unterscheidet sich die Wirkung am Telefon vom persönlichen Gespräch? • Selbsttest: Wo stehen Sie? Woran möchten Sie arbeiten? • Stimme erzeugt Stimmung – Stimmlage und Sprechweise • Von der Begrüßung bis zur Verabschiedung – Wichtige Phasen des Telefongespräches • Wie können Sie das Gespräch steuern? – Offene/Geschlos- sene Fragestellung, Ich-Botschaften • Tabus am Telefon – Wie können Sie unangenehme Gespräche minimieren? • Wie Sie auch schwierige Situationen meistern können Schlüssel- und Sozialkompetenzen Telefontraining Termin Mittwoch, 09.11.2016 Uhrzeit 13.00 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 10.10.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 12 Personen Zielgruppe MFA, Verwaltungskräfte, Bürofachangestellte Referentin Kerstin Prinzhorn Kommunikationstrainerin, systemischer Coach nach E.C.A. Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 72 Kursnummer: 160224 Schlüssel- und Sozialkompetenzen Grundlagen Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren“- so der berühmte Grundsatz des Kommunikationswissenschaftlers Paul Watzlawick. Im Zusammensein mit Menschen ist Kommunikation also unumgänglich – wir verhalten uns kommunikativ und werden kommunikativ gedeutet – ob wir das wollen oder nicht. Termin Mittwoch, 24.02.2016 Dabei läuft am Arbeitsplatz und auch zu Hause nicht immer alles glatt: Wir werden nicht so verstanden, wie wir das wollen oder wissen nicht, worum es unserem Gegenüber wirklich geht. Es entstehen allzu leicht Missverständnisse, Konflikte, Kränkungen. Anmeldeschluss 25.01.2016 In diesem Kurs wollen wir theoriegestützt und durch praktische Übungen herausfinden, welche kommunikativen Mittel uns zur Gesprächsgestaltung zur Verfügung stehen, auf welchen Ebenen Kommunikation wirksam werden kann und wie wir bewusst und konstruktiv auf eine kommunikative Situation Einfluss nehmen können. Ziel ist es, einen reflektierten Umgang mit unserem kommunikativen Verhalten zu finden, um letztlich Missverständnisse besser durchschauen und klären zu können. Kursinhalte • Sach- und Beziehungsaspekte von Kommunikation • Nonverbale und paraverbale Kommunikation • Feedback geben und erhalten • Techniken der konstruktiven Gesprächsführung 73 Uhrzeit 09.00 – 16.00 Uhr Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 16 Personen Zielgruppe für alle Interessierten Referentin Jasmin Galonski Journalistin, Sprech- und Kommunikationstrainerin Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 7 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de Der besondere Tipp Kursnummer: 160928 Die meisten Bereiche im Gesundheitswesen sind heute im Team organisiert. Das gilt für Praxen aller Art und Pflegedienste, für den außerklinischen Bereich und Stationen und Fachabteilungen im innerklinischen Bereich. Doch beide Bereiche trennt nichts, wenn es darum geht, eine akute kritische Situation zu meistern. Eventuell haben Sie die Erfahrung bereits gemacht, dass diese akuten Notfallsituationen in der Regel nicht planbar sind und dass sie das Team meist unerwartet und plötzlich treffen. Neben einem guten fachlichen Know-How ist die Kommunikation des Teams entscheidend für den Verlauf und das gemeinsame Meistern der Situation. Schlüssel- und Sozialkompetenzen Kommunikation in der Akutsituation Termin Mittwoch, 28.09.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 29.08.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 12 Personen Kursinhalte • Strategien von Kommunikation in Notfallsituationen • Interdisziplinäre Teamkommunikation • Handlungsstrategien und Standards im Notfallteam • Entscheidungen am Lebensende Zielgruppe Mitarbeiter des Notfallteams Referent Tim Binar Notfalltrainer, Krisenmanagement Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 74 2 Wissen intensiv Kursnummer: 160531 Schlüssel- und Sozialkompetenzen Sterbende Menschen begleiten – Workshop „Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“ (Cicely Saunders) In diesem Workshop lernen Sie, worauf bei der Begleitung sterbender Menschen zu achten ist, um jenen einen angenehmen und sinnvollen Lebensabschluss zu ermöglichen. Neben der Betrachtung kultureller Unterschiede wird vor allem auch die Rolle der Pflegekraft reflektiert. Nach dreiwöchiger Anwendungsphase kommen die Teilnehmer zum Erfahrungsaustausch und Vertiefen der Kenntnisse erneut zusammen. Kursinhalte • Interkulturelle Kompetenzen in der Palliativbetreuung und Sterbebegleitung (Islam und Buddhismus) • Kommunikation im Rahmen von Palliative Care (Spikes-Regeln) • Schwerpunkte der palliativen Pflege • Der Eintritt des Todes (Loslassen und Abschied nehmen) • Versorgung des Verstorbenen aus Sicht der Pflegekraft • Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland Termin Dienstag, 31.05.2016 und Dienstag 21.06.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 29.04.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 15 Personen Zielgruppe Fachkräfte, Hilfskräfte, Führungskräfte Referentin Andrea Königsberger Lehrerin für Pflegeberufe, Exam. Krankenschwester Teilnahmegebühr 245,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 10 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 75 Der besondere Tipp Kursnummer: 160824 Wir benutzen sie ständig und wissen doch so wenig über sie: Unsere Stimme. Wie klingt meine Stimme eigentlich? Welche Faktoren beeinflussen meine Wirkung auf Andere? Wie kann ich meine Sprechweise verändern? Unsere Stimme kann ein effektvolles Werkzeug hin zu beruflichem Erfolg sein! Ob am Telefon, im Mitarbeitergespräch oder im Kundenkontakt: Eine klangvolle und präsente Sprechweise verschafft Ihnen einen souveränen Auftritt, erzeugt Sympathie und wirkt überzeugend auf Ihr Gegenüber. In diesem Kurs trainieren wir einen bewussten Einsatz der Möglichkeiten des Sprechens. Der ganze Körper ist dabei Instrument unserer Stimmgebung, unser Atem der Treibstoff des Klangs. In einem ganzheitlichen Ansatz werden praktische Übungen gezeigt, um Körperspannung, Atmung, Artikulation und Stimmklang kennenzulernen. Kursinhalte • Stimmklang • Körperhaltung und Spannung • Artikulation • Lebendige Sprechgestaltung • Praktische Übungen für den Berufsalltag Schlüssel- und Sozialkompetenzen Stimmtraining für den Berufsalltag Termin Mittwoch, 24.08.2016 Uhrzeit 14.00 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 25.07.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 16 Personen Zielgruppe für alle Interessierten Referentin Jasmin Galonski Journalistin, Sprech- und Kommunikationstrainerin Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 3 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 76 Kursnummer: 161115 Schlüssel- und Sozialkompetenzen Schlagfertigkeit – Ein Training für schwierige Gesprächssituationen Schon wieder nicht die richtige Antwort parat gehabt auf den blöden Kommentar der Kollegin? Sprachlos reagiert auf die Kritik des Chefs? Überfordert mit einer Kundenbeschwerde? Leider fallen einem die besten Argumente ja immer erst hinterher ein ... Termin Dienstag, 15.11.2016 Aber Schlagfertigkeit kann man trainieren: Im richtigen Moment das richtige Argument finden, spontan auf Situationen eingehen – auch unter Druck, Gesprächssituationen durchschauen sowie schnell und flexibel reagieren. Anmeldeschluss 14.10.2016 In diesem Workshop wollen wir in praktischen Rollenspielen unsere Schlagfertigkeit erproben, Gespräche aus Ihrem Berufsalltag analysieren und passgenau argumentieren lernen. Uhrzeit 09.00 – 16.00 Uhr Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 12 Personen Kursinhalte • Rollenspiele • Analyse von Gesprächsbeispielen aus dem Berufsalltag • Argumentationstraining Zielgruppe für alle Interessierten Referentin Jasmin Galonski Journalistin, Sprech- und Kommunikationstrainerin Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 7 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 77 Kursnummer: 161117 Dass Menschen heutzutage immer älter werden können, ist ein großes Geschenk. Jetzt müssen wir den traditionellen Lebensablauf verändern. Das Erstaunliche ist, dass das menschliche Gehirn auch im Alter veränderbar bleibt, immer in Abhängigkeit von den Anforderungen, die wir an uns stellen. Termin Donnerstag, 17.11.2016 Die meisten älteren Arbeitnehmer können viel. Man muss sie aber weiterbilden und an der richtigen Stelle einsetzen. Sie sind „Könner“. Sie beherrschen ihr Handwerk, kennen die Abläufe, jeden Griff haben sie tausendmal geübt. Gleichzeitig suchen sie Herausforderung, sind neugierig und hungrig auf Erfolg. Sie sind pflichtbewusst, gelassen und loyal gegenüber Ihrem Arbeitgeber. Das zumindest besagt eine Studie, aber … Anmeldeschluss 03.11.2016 Kursinhalte • Wie leben und erleben Sie Ihren beruflichen Alltag? • Wie gehen Sie mit Ihren Kolleginnen und Kollegen um? • Was tun Sie dafür dass es Ihrem Team und Ihnen gut geht? • Wie erleben Sie jüngere Kolleginnen und Kollegen? • Wie geben Sie Ihre Erfahrung, ihre fachliche Kompetenz weiter? • Sind Sie noch neugierig auf etwas Neues oder bestehen Sie auf Altberwährten? • Nehmen Sie noch an Fortbildungen teil? • Wie gehen Sie mit Kritik um? • Wie erfahren Sie Wertschätzung, wie stärken Sie Ihren eigenen Selbstwert? • Wann und wie geben Sie Wertschätzung weiter? Seien Sie wieder neugierig, stellen Sie sich diesen Fragen (oder stellen Sie sich diese Fragen immer wieder aufs Neue) und finden Sie gemeinsam mit den anderen Kursteilnehmern die Antworten. Schlüssel- und Sozialkompetenzen Generation 50+: Gelebte und Erlebte Wertschätzung im Arbeitsalltag Uhrzeit 13.00 – 17.00 Uhr Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 15 Personen Zielgruppe für ältere Mitarbeiter, Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte Referentin Gisela Ludwig Exam. Krankenschwester Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 78 „Denken ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis.“ Erlebniskurse Oscar Wilde (1854 – 1900), irischer Lyriker und Dramatiker 79 Erlebniskurse Erlebniskurse 80 Der besondere Tipp Kursnummer: 160915 Erlebniskurse Humorvoll arbeiten und leben! – Ein Praxistraining Volksweisheiten wie: „Lachen ist die beste Medizin“ oder „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“, kennt jeder. Doch wie kann man in Zeiten von Stress, Überbelastung und Unterbesetzung den Spaß an der Arbeit nicht verlieren? Gerade am Arbeitsplatz ist es wichtig, sich den Sinn für Humor, den jeder hat, zu bewahren oder neu zu entdecken. Manchmal hat sich dieser Sinn unter der Flut von Arbeit, Verantwortung und Hektik nur versteckt und möchte gefunden werden! Termin Donnerstag, 15.09.2016 Wenn Menschen lachen können, fühlen sie sich auch wohl – „Humor ist ein soziales Schmiermittel“. Seit geraumer Zeit ist auf dem Gebiet der Gelotologie (griechisch: gelos = lachen) viel geforscht worden und die Ergebnisse sind eindeutig: Lachen ist gut für den Körper, gut für die Seele und gut für das menschliche Miteinander! Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Das Seminar ist sehr praxisorientiert, d.h. Sie als Teilnehmer bekommen aufgezeigt, wie man humorvoller, kreativer, entspannter und souveräner auf Alltagssituationen reagieren kann. Denn gerade, wenn wir Humor am nötigsten hätten, verlässt er uns am schnellsten – im Stress, wenn wir uns ärgern und uns gedanklich einengen. Ziel ist es, Humor bewusst als wertvolle Ressource für den Alltag zu entwickeln und zu bewahren. 81 Kursinhalte • Selbstverständnis von Humor • Vorteile und Gefahren von Humor • Humor als Bewältigungsstrategie • Stressbewältigung mit Humor • Resilienz und Humor • Wie kann ich Kreativität und Flexibilität fördern? • Welche Bedeutung haben Glück, Achtsamkeit, Empathie und Wertschätzung für mich und meinen Humor? Werden Sie zum Leuchtturm! • Wie wertvoll sind Witze für den Alltag? • Lach Yoga • Wie kann ich gezielt Humor – und Schlagfertigkeitstechniken anwenden? Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 16.08.2016 Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe für alle Interessierten Referent Matthias Prehm Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Praxisanleiter, Lach Yoga Leiter, Inhaber der Seminar Agentur HumorPille Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de Kursnummer: 161103 Zeitreise im Alterssimulationsanzug Der demografische Wandel verlangt von Heimen, Krankenhäusern und Institutionen, die sich mit der älter werdenden Generation befassen, neue Strategien im Umgang mit den sich verändernden Patientengruppen und mit der alternden Belegschaft. Termin Donnerstag, 03.11.2016 In diesem Erlebniskurs werden Sie sich nicht nur theoretisch mit den physischen Veränderungen im Alter und deren Auswirkungen befassen, sondern Sie erleben auch praxisnah, was es heißt, im Körper eines älteren Menschen zu sein. Anmeldeschluss 30.08.2016 Sie erleben das Alter am eigenen Körper und erhalten verblüffende Einblicke, die Ihnen für Ihren Arbeitsalltag neue Impulse geben. Kursinhalte • Theoretische Kenntnisse zur Veränderung des Körpers im Alter • Praktischer Workshop im Alterssimulationsanzug mit Erlebnis-Parcours • Pflegerische Probleme bei der Versorgung immobiler Bewohner • Möglichkeiten zum altersgerechten Umgang Erlebniskurse Mit dem Alterssimulationsanzug gewinnen Sie nicht nur das Verständnis für die Bedürfnisse älterer Menschen, sondern auch neue Ideen zur Erhaltung und Verbesserung der Selbstständigkeit Ihrer Patienten und Bewohner. Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe für alle Interessierten Referenten Tanja Weichert Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V. Referent der WOB AG Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 82 Kursnummer: 160406 Bewegungsförderung bei Sehbeeinträchtigung im Alter – Erlebniskurs mit Simulationsbrillen Bei den 75-jährigen ist aufgrund des Alters jeder Dritte von Sehbeeinträchtigungen betroffen. Mit fortschreitendem Alter steigen diese an und wirken sich auf die Mobilität auch im Zusammenhang mit anderen Alterserkrankungen aus. Erlebniskurse Bewohnerinnen und Bewohner haben dann oft Angst und können sich auf bestehende Gruppenangebote nicht einlassen. Dann zählt jeder einzelne Impuls, der genau wahrgenommen, einen Anfang für eine personenbezogene Mobilitätsförderung bieten kann. In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, Ihr Wissen rund um die Mobilitätsförderung und Sturzprophylaxe zu vertiefen. Mit Simulationsbrillen erleben Sie alterstypische Sehbeeinträchtigungen wie Katarakt, AMD, Diabetische Retinopathie oder Glaukom. Mit praktischen Übungen erweitern Sie Ihren Erfahrungsschatz und im kollegialen Austausch können Sie mobilitätsfördernde Angebote für Ihren Praxisalltag entwickeln. Kursinhalte • Wichtiges rund um die Expertenstandards Mobilitäts förderung und Sturzprophylaxe in der Pflege • Sehvorgang und Sehen im Alter • Bewegungsimpulse wahrnehmen und fördern • Low-Visions-Hilfen zur Bewegungsförderung im Alter • Informieren, Anleiten und Beraten zur Bewegungsförderung bei Sehbeeinträchtigung im Alter Termin Mittwoch, 06.04.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 07.03.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 15 Personen Zielgruppe Pflegefachkräfte Referentin Ilse Feist Exam. Altenpflegerin, Weiterbildung Gesundheits- und Pflegeberatung (TÜV), Weiterbildung Gerontopsychiatrie, Geragog. Fachkraft, Märchenerzählerin Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 83 Kursnummer: 160427 Rückengerechtes Arbeiten Der Workshop soll einerseits theoretische Grundlagen zum Thema rückengerechtes Arbeiten vermitteln, andererseits praktische Tipps und Übungen an die Hand geben. Kursinhalte • Aufbau und Funktion der Wirbelsäule • Erläuterung von Haltungsschwächen und -schäden • Wie kommt es zum Bandscheibenvorfall? • Einfluss des Alltagsverhaltens auf Rückenprobleme • Präventionen durch Sport • Sport bei Rückenleiden Termin Mittwoch, 27.04.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 24.03.2016 Erlebniskurse Eine sitzende Tätigkeit und körperlich schwere, oft einseitige Belastung bei der Pflege führen bei mangelnder Bewegung und schlechter Muskulatur zu Rückenproblemen. Aber auch Stress führt zu Verspannungen und Schmerzen. Wie entstehen Rückenprobleme? Was kann man im täglichen Leben machen, um vorzubeugen oder Schmerzen zu lindern? Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Führungskräfte, Fachkräfte, Verwaltungskräfte Referentin Ines Weidner Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Gesundheits- und Kommunikationstrainerin Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 7 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 84 Kursnummer: 161123 Wunderwerk Beckenboden – ein vernachlässigter Muskel Häufiges Heben und Tragen schwerer Lasten, Operationen, eine Geburt oder zunehmendes Alter können die Ursache für eine Schwächung des Beckenbodenapparates sein. Das Risiko für beispielsweise Harn- und Stuhlinkontinenz steigt damit. Erlebniskurse Viele körperliche Dinge können wir spüren, aber haben Sie Ihren Beckenboden schon einmal bewusst gefühlt? Sind Sie in der Lage Ihren Beckenboden zu trainieren? Der Beckenboden ist eine häufig vernachlässigte Muskelgruppe, deren Bedeutung oftmals unterschätzt wird. Vielleicht wurde Ihnen geraten, Ihre Pomuskulatur anzuspannen; zur Beckenbodenarbeit gehört aber mehr. Wir zeigen Ihnen, wie es richtig geht. Gemeinsame Übungen sollen aufzeigen, wie Sie Ihren Beckenboden finden, spüren und trainieren können. Profitieren Sie vom präventiven oder therapeutischen Nutzen unseres Trainings. Kursinhalte •Anatomie •Physiologie • Vorbeugende, therapeutische Maßnahmen • Tipps für pflegendes Personal • Tipps und Tricks für Betroffene • Übungen zum Training des Muskels Termin Mittwoch, 23.11.2016 Uhrzeit 13.00 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 09.11.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe MTA, MFA, Fachkräfte, Hilfskräfte, Betroffene Referentin Franziska Ott Exam. Krankenschwester, Urotherapeutin Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 85 Kursnummer: 160412 Erste Hilfe für Pflegedienste Sie lernen, die Basismaßnahmen von kardiovaskulären Notfällen innerhalb ihrer Einrichtung routiniert und sicher anzuwenden. Zusätzlich schulen wir Sie effektiv im Atemwegsmanagement. Kursinhalte • Theoretische Einführung in die aktuellen Leitlinien • Atemwegsmanagement • Umgang mit dem Defibrillator (AED) • Praktische Übungen • Rettungskette • Stabile Seitenlage Termin Dienstag, 12.04.2016 Uhrzeit 10.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 11.03.2016 Erlebniskurse Akute Notfallsituationen sind selten und müssen deshalb in klaren Strukturen und wiederkehrend trainiert werden. Sie wollen im Notfall sicher aufgestellt sein? Wir trainieren Sie und geben Ihnen die fachliche Kompetenz und notwendige Sicherheit. Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 16 Personen Zielgruppe Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte, Ersthelfer Referent Tim Binar Notfalltrainer, Krisenmanagement Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 6 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 86 Kursnummer: 161124 Notfallsituationen – Oft gefürchtet, selten erlebt Schlaganfall, Herz-Kreislauf-Versagen, Unterzucker oder Überzucker – Sie kennen die Indikationen, in denen manchmal blitzschnelle Reaktion gefragt ist. Notfälle in Pflegeeinrichtungen erfordern eine sichere Beurteilung der Situation, sowie eine unverzügliche Entscheidung über die Einleitung der Sofortmaßnahmen. Erlebniskurse Routine kann es für solche Situationen kaum geben, umso wichtiger sind aber regelmäßiges Training und Auffrischung der entsprechenden Kenntnisse. Damit Sie im Ernstfall schnell und sicher reagieren können. Ziel dieser Fortbildung ist es, Notfälle zu erkennen, diese richtig einzuschätzen und adäquat handeln zu können. Kursinhalte • Richtiges Verhalten bei Unfällen und Notfällen • Störungen von Herz und Kreislauf •Herzlungenwiederbelebung • Früh-Defibrillation mit einem AED • Blutstillende Maßnahmen • Akute Erkrankungen • Thermische Schäden •Vergiftungen • Muskel-, Gelenkverletzungen und Knochenbrüche Termin Donnerstag, 24.11.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 24.10.2016 Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 15 Personen Zielgruppe für alle Interessierten Referent Reinmund Piepho Dozent für Rettungsmedizin Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 87 Der besondere Tipp Kursnummer: 160901 Magic Words Wörter haben ihre Macht. Sie haben eine körperliche und psychische Wirkung auf uns. Wie sonst können kleine schwarze Buchstaben uns zum Weinen und zum Lachen bringen? Mit „Magic Words“ erlernen und erleben Sie eine geniale, einfache Methode, um psychische Blockaden minutenschnell abzubauen. Diese wirkungsvolle Selbstprogrammierung erfolgt auf der Basis eines klinisch erprobten Prinzips, dem Myostatiktest. Diese Methode wirkt über eine gezielte Gehirnnutzung und die direkte Ansprache unseres Nervensystems. Innerhalb einer Minute ist die Stresswirkung Ihrer Stresswörter spürbar verschwunden. „Magic Words“ ist von jedem leicht zu erlernen. Sie können diese Methode für verschiedene Lebensbereiche wie Gesundheit, Gefühle, Gedanken, gelungene Kommunikation und berufliches Fortkommen nutzen. Eine „Psychologische Hausapotheke“ für die Herausforderungen Ihres Alltages. Kursinhalte • Das innere Universum: Das Gehirn • Der Myostatiktest – Wie arbeiten wir damit? • Stresswörter „verzaubern“ mit Hilfe einer Wortstruktur-Analyse • Übungen zur „Ich“ Stärkung und zum Selbstbewusstsein Termin Donnerstag, 01.09.2016 Uhrzeit 13.00 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 18.08.2016 Erlebniskurse Vielleicht kennen Sie das Phänomen: „Wenn ich nur das Wort schon höre… Steuererklärung, Prüfung, Zahnarzt, Schreibtisch aufräumen…“. Es passiert etwas in uns. Veranstaltungsort noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Maximale Teilnehmerzahl 12 Personen Zielgruppe für alle Interessierten Referentin Gabriele von Türk-Schoolmann Exam. Krankenschwester, NLP-Practitioner nach DVNLP, Magic Words-Trainer Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 4 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 88 „Gebildet ist wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß.“ vision – On Tour Georg Simmel (1858-1918), dt. Soziologe und Philosoph Noch mehr erleben? Entdecken Sie Stars der Pflegebranche mit der vision – On Tour! 89 vision – On Tour vision – On Tour 90 Hildesheim Kursnummer: HI-160607 Was wir vom Marathon laufen lernen können Marathon im Beruf – Laufen ohne zu laufen! Marathonläufer sind die Könige der Läufer. Wer Marathon läuft, genießt Ansehen. Wer Marathon läuft, braucht einen langen Atem: eine gewissenhafte Vorbereitung, den Willen zum Durchhalten, die Vision vom Ziel, braucht Kraft, Mut und Ausdauer. Sie laufen bereits einen Marathon – wissen es aber nicht: Ihr ganzes Berufsleben ist ein Marathon. Aber möglicherweise geht Ihnen gerade die Puste aus oder Sie wollen so richtig durchstarten, aber es fehlt Ihnen die Vorbereitung dafür. Als erfahrene Marathonfrau nehme ich Sie mit auf die Laufstrecke: in Workshops und in Vorträgen – ohne dass Sie laufen müssen! Ich bringe Ihnen stattdessen den Extrakt des Marathonlaufens bei. vision – On Tour Erleben Sie Barbara Messer live, lassen Sie sich inspirieren von einem Star der Trainerbranche und nutzen Sie die MarathonTechniken für Ihren Berufswettlauf! Kursinhalte • Ziel- und Strategiearbeit •Leistungsbereitschaft • Ressourcenorientierte Disziplin • Vision und Leidenschaft • Gesundheit und Resilienz Termin Dienstag, 07.06.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 10.05.2016 Veranstaltungsort Tagungsstätte im Michaeliskloster Raum „Oratorium“ Hinter der Michaeliskirche 5 31134 Hildesheim Maximale Teilnehmerzahl 35 Personen Zielgruppe für alle Interessierten Referentin Barbara Messer Keynote-Speakerin, Trainerin, Autorin Teilnahmegebühr 135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 8 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de Die Referentin Barbara Messer begann als examinierte Altenpflegerin und ist heute Finalistin beim Europäischen Trainingspreis 2015/2016. Profitieren Sie von ihrem Erfahrungsschatz! 91 Hannover Kursnummer: 160914 Humor in der Pflege! – Ein exklusives Bildungshäppchen zum Feierabend Denn wenn Menschen lachen können, fühlen sie sich auch wohl – „Humor ist ein soziales Schmiermittel“. Seit geraumer Zeit ist auf dem Gebiet der Gelotologie (griechisch: gelos = lachen) viel geforscht worden und die Ergebnisse sind eindeutig: Lachen ist gut für den Körper, gut für die Seele und gut für das menschliche Miteinander! Der Vortrag ist sehr praxisorientiert, Sie bekommen aufgezeigt, wie man humorvoller, kreativer, entspannter und souveräner auf Alltagssituationen reagieren kann. Denn gerade, wenn wir Humor am nötigsten hätten, verlässt er uns am schnellsten im Stress, wenn wir uns ärgern und uns gedanklich einengen. Ziel des Vortrags ist es, Humor als wertvolle Ressource für den Alltag zu entwickeln und zu bewahren. So kann man in Stresssituationen gelassener reagieren und man steigert die eigene Resilienz. Die Teilnehmer erfahren, wie wertvoll es ist, Humor nicht nur intuitiv dann anzuwenden, wenn es ihnen gut geht, sondern Humor gezielt und bewusst als Grundhaltung einzunehmen. Viel Spaß! Termin Mittwoch, 14.09.2016 Uhrzeit 17.00 – 19.00 Uhr Anmeldeschluss Die Platzvergabe erfolgt nach Eingangsdatum der Anmeldung. Zugangsvoraussetzungen: Ein Mindestmaß an Humor sowie uneingeschränkte Verträglichkeit von Popcorn und Softgetränk Veranstaltungsort Apollo - Studio für Filmkunst Limmerstraße 50 30451 Hannover vision – On Tour Volksweisheiten wie: „ Lachen ist die beste Medizin“ oder „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“, kennt jeder. Doch wie kann man in Zeiten von Stress, Überbelastung und Unterbesetzung den Spaß an der Arbeit nicht verlieren? Gerade am Arbeitsplatz ist es wichtig, sich den Sinn für Humor, den jeder hat, zu bewahren oder neu zu entdecken. Manchmal hat sich dieser Sinn unter der Flut von Arbeit, Verantwortung und Hektik nur versteckt und möchte gefunden werden! Maximale Teilnehmerzahl Ein voller Kinosaal Zielgruppe Für alle, die sich ein bisschen Erheiterung wünschen Referent Matthias Prehm Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Praxisanleiter, Lach Yoga Leiter, Inhaber der Seminar Agentur HumorPille Teilnahmegebühr Auf Anfrage 92 2 Wissen intensiv Kursnummer: BS-161101 Weckworte (Pflichtfortbildung §87b) Mit Gedichten die Lebensfreude in Menschen mit Alzheimer oder geistigen Beeinträchtigen erhöhen, die Pflege kulturell aufwerten, die Pflegearbeit erleichtern – das sind die Ziele des Projektes „Weckworte“. Lars Ruppels unvergleichliche Poetry Slam Karriere führte ihn zur Arbeit in der Pflege, wo die Freude an der Sprache häufig geweckt werden muss. Mit einfachen Techniken zeigt der Berliner Poet, wie man mit Gedichten den eigenen Alltag und den seiner Mitmenschen positiv gestalten kann. Ein Tag voller Performance Poesie und Sprachliebe. Die erlernten Weckworte-Techniken werden direkt im Anschluss in einer Gruppe von bis zu 15 Betroffenen umgesetzt, um nachhaltige Lernerfolge für die Workshop-Teilnehmer zu garantieren. vision – On Tour Eingebettet wird dieser interaktive Workshop in die Auffrischung grundlegender Kenntnisse zu Ernährung, Pflegebeobachtung und Mobilität. Gerade bei Erkrankten, die nicht in der Lage sind, Beschwerden verbal zu kommunizieren, ist die aufmerksame Beobachtung wichtig, um Gefahren zu erkennen und rechtzeitig handeln zu können. Was ist „normal“ und was muss differenziert weitergegeben werden? Kommunikation und Teamarbeit aller Beteiligten sind auch für den Erfolg eines Konzeptes der Bewegungsförderung wichtig. Der Kurs ist anerkannt als Pflichtfortbildung für Alltagsbegleiter und Betreuungskräfte nach §87b SGB XI. Er dient der Auffrischung vorhandener Kenntnisse und der Reflexion des Berufsalltags. Kursinhalte Grundlagen Ernährungslehre • Statusberechnung, Kalorienberechnung • Allg. Probleme bei Demenz • Mahlzeitengestaltung (Kochen und Anrichten, Räuml. Gestaltung, Hintergrundgeräusche, Tellerfarben) • Schluckstörungen Workshop „Weckworte“ • Einführung Weckworte-Techniken • Spielerisches Erfahren eigener darstellerischer Möglichkeiten • Abbau von Berührungs- und Vortragsängsten • Praktische Anwendung an einer Bewohnergruppe Basiswissen Pflege • Pflegebeobachtung und Kriterien (Ausscheidung, Vitalzeichen, Haut) • Dokumentation und Informationsweitergabe • Bewegung und Lagerung • Bewegungseinschränkungen • Förderung der Mobilität Lars Ruppel, deutscher Poetry Slam Meister und Begründer des Projektes „Weckworte“ ist bekannt aus diversen Fernsehtalkshows und begeistert als vielgefragter Dozent Pflegekräfte wie Betroffene gleichermaßen. 93 Braunschweig Interaktiver Workshop „Weckworte“ – Einführung und praktische Übungen an Bewohnern (4 UE) Tag 2: Förderung der interprofessionellen Teamar- beit durch Basiswissen Pflege – Pflegebeo- bachtung und Förderung der Mobilität (8 UE) Termin Dienstag, 01.11.2016 bis Mittwoch, 02.11.2016 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Anmeldeschluss 30.09.2016 Veranstaltungsort AWO-Campus Querum, Haus 4 Peterskamp 21 38108 Braunschweig Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe Alltagsbegleiter und Betreuungskräfte nach §87b, Pflegehilfskräfte, Fachkräfte Referenten Lars Ruppel Poetry-Slam-Meister, Leiter und Erfinder des exklusiven Fortbildungskonzeptes „Weckworte“, Moderator Folker Beimfohr Ernährungsbeauftragter für medizinische Ernährung Jan Krauter Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperte ICW e.V. vision – On Tour Stundenplan Tag 1: Grundlagen Ernährungslehre und Besonder- heiten bei Demenz unter anderem Mahl- zeitengestaltung und Schluckstörungen (4 UE) Teilnahmegebühr 175,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 10 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de Sowohl am Workshop als auch bei der Anwendung kann jeder Mensch teilnehmen – unabhängig von Gesundheitszustand, Sprachkenntnis, Ausbildung oder Alter. 94 Hamburg Kursnummer: HH-160920 Komplikationen in der Stomaversorgung Wie sieht ein verändertes Stoma eigentlich aus? Lernen Sie bei uns durch Fotomaterial aus langjähriger Berufspraxis die verschiedenen Stomakomplikationen kennen und erkennen. Auftretende Veränderungen am Stoma stellen häufig für den Patienten eine massive Einschränkung der Lebensqualität dar. Sie führen zu Versorgungsproblemen, Schmerzen und einem erhöhten Materialbedarf. Daher ist es wichtig, diese Komplikationen rechtzeitig zu bemerken, um sie fachgerecht behandeln und versorgen zu können. In der Fortbildung werden Ursachen und Risiken von Stomakomplikationen erläutert und das Erkennen geübt. Die Anpassung der Versorgung und der weitere Umgang mit den Veränderungen werden Ihnen anhand von Beispielen nahe gebracht. Termin Dienstag, 20.09.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 06.09.2016 Veranstaltungsort Sih Seminarraum in Hamburg GmbH Mexikoring 15 22297 Hamburg Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen vision – On Tour Kursinhalte • Veränderungen der parastomalen Haut • Veränderungen der Schleimhaut • Veränderungen des Stomas • Anpassung der Versorgungsmaterialien • Dokumentation der Komplikationen Zielgruppe Fachkräfte, Stomatherapeuten Referentin Petra Carstensen Exam. Kinderkrankenschwester, Enterostomatherapeutin Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 3 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 95 Hamburg Kursnummer: HH-161025 Haftung in der Klinik 1. Delegation oder Substitution ärztlicher Leistungen. Wohin geht die Reise angesichts immer knapper werdender Ressourcen? Es werden haftungsrechtliche Beispiele besprochen. 2. Der Arzt und das Pflegepersonal im Fokus der Staatsanwaltschaft. Vom Abrechnungsbetrug bis zur Körperverletzung. Wie beuge ich richtig vor? 3. Das neue Patientenrechtegesetz, insbesondere die Auswirkung des § 630 g BGB auf eine haftungssichere EDV-Dokumentation. Praxisrelevant wird die Frage erörtert, welche technischen Anforderungen an die EDV-Dokumentation zu stellen sind, um im Haftungsprozess taugliches Beweismittel zu sein. Kursinhalte • Delegation und Substitution ärztlicher Leistungen • Vorbeugung von strafbaren Konflikten von Arzt und Pflegepersonal • Patientenrechte und haftungssichere EDV-Dokumentationen Termin Dienstag, 25.10.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 16.09.2016 Veranstaltungsort Sih Seminarraum in Hamburg GmbH Mexikoring 15 22297 Hamburg Maximale Teilnehmerzahl 25 Personen vision – On Tour Bei der Übertragung ärztlicher Tätigkeiten, im Umgang mit Patienten und Krankenkassen: In der täglichen Hektik eines Klinikalltags fällt es nicht immer leicht, die rechtliche Tragweite mancher Entscheidung oder Handlung im Blick zu haben. Ein Fachanwalt für Medizinrecht stellt Ihnen die wichtigsten rechtsrelevanten Konfliktsituationen vor und erläutert, worauf es zu achten gilt. Zielgruppe Ärzte, Leitungskräfte, Qualitätsbeauftragte Referent Gerald Tix Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht, ICW-Referent Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 3 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 96 Bremen Kursnummer: HB-160830 Stress- und Selbstmanagement Fast jeder Mensch ist täglichem Stress oder hohen beruflichen Anforderungen ausgesetzt. Im Gesundheitswesen sind die psychischen Anforderungen durch die pflegerische Interaktionsarbeit besonders hoch. In diesem Kurs wird einführend die Entstehung von Stress erläutert und aufgezeigt, wie der Körper auf Stress reagieren kann. Die Teilnehmer bekommen Tipps, welche Möglichkeiten es gibt, einen stressfreien Umgang mit Arbeit und im Alltag zu erlernen. Es werden Strategien zum erfolgreichen Selbstmanagement, eine authentische und lösungsorientierte Kommunikation und Körperbewusstsein vorgestellt. vision – On Tour Kursinhalte • Was ist Stress? • Die Stressoren • Erkennen der Ursachen der Stressentstehung • Individuelle Stresskompetenzen • Selbstmanagement & Zielsetzung • Stärkung der persönlichen Ressourcen • Bedeutung von Entspannungs- und Genusstraining Termin Dienstag, 30.08.2016 Uhrzeit 13.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 29.07.2016 Veranstaltungsort ASB OV Bremen-Ost In der Vahr 61-63 28329 Bremen Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen Zielgruppe für alle Interessierten Referentin Ines Weidner Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Gesundheits- und Kommunikationstrainerin Teilnahmegebühr 65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. Fortbildungspunkte 3 Punkte bei der „Registrierung beruflich Pflegender“: www.regbp.de 97 98 vision – On Tour „Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt“ vision – On Tour Spezial Chinesisches Sprichwort 99 vision – On Tour Spezial vision – On Tour Spezial 100 Therapiebereich: Stoma Modulthema mögliche Kursinhalte Kursdauer Stomaarten Anatomie, Stomaarten, Indikation, OP Techniken, Beutelauswahl anhand von Fallbeispielen Prä OP Markierung, psychische Situation, Gespräch 1h 2h Standard Versorgungswechsel Post OP Versorgung, Reiterversorgung, Splintversorgung, Materialeinsatz, Materialkunde 1h 2h Komplikationen Früh- und Spätkomplikationen, pflegerisch und chirurgisch bedingt, Haut- und Schleimhautkomplikationen 1h 2h Dokumentation Grundsätze, SACS-Modell 1h 2h Überleitung / Beratung Therapiebedingte und krankheitsbedingte Probleme, Ernährung, Prävention 1h Irrigation Spülungsarten und Besonderheiten 1h KK Informationen Abrechnung, medizinische Notwendigkeit Besonderheiten bei der Kinderversorgung Erkrankungen, Beutelauswahl 1h 2h 4h 0,5 h 0,5 h vision – On Tour Spezial Für eine maßgeschneiderte Fortbildung sprechen wir mit Ihnen die individuellen Kursinhalte und die gewünschte Kurslänge persönlich ab. Unsere Preisübersicht finden Sie auf Seite 104. 101 Therapiebereich: Kontinenz Modulthema mögliche Kursinhalte Grundlagen Blasenfunktion (Kontinenz/Inkontinenz) Marktübersicht, Anatomie/ Physiologie, Miktionsablauf, Folgen der Inkontinenz, Kontinenzstörung benennen, rechtliche Grundlagen, Maßnahmen, Tipps zum Rezept, Hilfsmittel Expertenstandard Kontinenz „Schnupperkurs“ Erläuterung des Standards, rechtliche Relevanz, Voraussetzungen, Hilfsmittel Grundlagen Darmfunktion (Kontinenz/Inkontinenz) Marktübersicht, Anatomie/ Physiologie/ Verdauung, Defäkationsablauf, Folgen der Inkontinenz, Kontinenzstörung benennen (Obstipation/ Inkontinenz), Rechtliche Grundlagen, Maßnahmen, Tipps zum Rezept, Hilfsmittel Aufbau Darmfunktion (Kontinenz/Inkontinenz) Krankheitsbilder, Untersuchungen, Therapie: konservativ, medikamentös, operativ Aufbau Blasenfunktion (Kontinenz/Inkontinenz) Krankheitsbilder, Untersuchungen, Therapie Konservativ, medikamentös, operativ Kursdauer 2h 4h 6h 3h 4h 6h 8h 4h 6h 8h 4h 6h 8h Rechte (Selbständigkeit, Würde, Intimssphäre) und Entwicklungsphasen (Säugling bis Erwachsen) in Bezug auf die Kontinenzentwicklung Beckenboden Theorie Anatomie/ Physiologie/ Aufgaben, Praxis kennenlernen, den Beckenboden spüren können, Übungen Tabuthemen und Tipps für den Umgang mit Inkontinenz Sexualität, erektile Dysfunktion, Ekel, Scham, Geruch, Nässe, Kontrollverlust, Schmerzen 4h vision – On Tour Spezial Zu pflegende Kinder und Inkontinenz 4h 4h Für eine maßgeschneiderte Fortbildung sprechen wir mit Ihnen die individuellen Kursinhalte und die gewünschte Kurslänge persönlich ab. Unsere Preisübersicht finden Sie auf Seite 104. 102 vision – On Tour Spezial Therapiebereich: Enterale Ernährung Modulthema mögliche Kursinhalte Expertenstandard Ernährung Optimierung der Prozesse auf der Grundlage des Expertenstandard Ernährung und den Vorgaben des MDKs (MDS), Risikoeinschätzung und Erhebung des Ernährungsstatus anhand von Fallbeispielen, Umsetzung der Berechnungsgrößen 1h 4h Enterale Ernährung bei speziellen Krankheitsbildern Wiederholung der Berechnungsgrößen: BMI, kcal- und Flüssigkeitsberechnung, Proteinbedarf, Fallbeispiele mit bestimmten Krankheitsbildern, z.B. Diabetes, Atemwegserkrankungen, Dysphagie, Erstellung einer Essbiografie 1h 2h 4h Grundlagen Ernährung Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), Notwendigkeit und Bedarf an Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten und Ballaststoffen, Problematiken bei Ernährung von Bewohnern mit Demenz- oder Dysphagieerkrankung 1h 2h Umgang mit Ernährungssonden Sondenarten, Indikationen, Sondenpflege, Materialeinsatz, Spülen, Medikamentengabe Nahrungsapplikation, Komplikationen 1h 2h Enterale Ernährung Nahrungsarten, Kalorien und Eiweiß-Berechnung, Flüssigkeitsgabe verschiedenen Kostformen 2h 4h 8h Mangelernährung im Alter Gefährdete Personengruppen und Krankheitsbilder, spezielle Ernährungsanforderungen und Veränderung im Alter, Erkennen und behandeln, Berechnung, Mahlzeiten reichen und Mahlzeitengestaltung Schluckstörungen Erkennen und behandeln, pflegerische Möglichkeiten wie richtiges Speisen reichen und Mahlzeitengestaltung Zeitreise Workshop Essen und Trinken im Alter Kursdauer 2h 4h 8h 2h 4h 8h 4h 8h Für eine maßgeschneiderte Fortbildung sprechen wir mit Ihnen die individuellen Kursinhalte und die gewünschte Kurslänge persönlich ab. Unsere Preisübersicht finden Sie auf Seite 104. 103 Therapiebereiche: Tracheostoma, Parenterale Ernährung Modulthema mögliche Kursinhalte Tracheostomaversorgung Operative Anlagearten, Indikationen, Patientenversorgung, Produkte, Kanülen und Stimmventile Heimbeatmung Anatomie und Physiologie der Atmung und der Atmungsorgane, Säure-Basen-Haushalt, Indikationen für Heimbeatmung, Formen der Beatmung, Sprechen unter Beatmung, Komplikationen in der Heimbeatmung, Gerätevorstellung (Praxis und Theorie) Parenterale Ernährung und Portversorgung Definition Port, Aufbau eines Portsystems, Historie, Indikation und Portanlage, Hilfsmittel für Portversorgung, Praktischer Umgang mit Port, Komplikationen Kursdauer 4h 8h 4h vision – On Tour Spezial Für eine maßgeschneiderte Fortbildung sprechen wir mit Ihnen die individuellen Kursinhalte und die gewünschte Kurslänge persönlich ab. Unsere Preisübersicht finden Sie auf Seite 104. 104 Therapiebereich: Wunde Modulthema mögliche Kursinhalte Grundlagen der Wundversorgung Wundheilungsphasen chronische Wunden und weitere Wundarten, Wundreinigung, Kriterien Verbandauswahl, Kausaltherapie, zeitgemäße Wundspüllösungen und Antiseptika, Grundlagen Materialkunde, praktische Übungen 2h 4h 8h Wunddokumentation und Begutachtung Begutachtungs- und Dokumentationskriterien für Wundgrund, Wundrand und Wundumgebung, Einschätzen von Exsudat und Geruch, richtige Fotodokumentation, Anforderungen an Monitoring und Assessment, Formulierungshilfen, Fallbeispiele und Übungen 2h 4h 8h Wundreinigung, Kriterien Wundtherapie, Auswahl des richtigen Verbandes, Kausaltherapie, wundbeeinflussende Ursachen, zeitgemäße Wundspüllösungen, Materialkunde (Hydrogele, Tamponaden, Auflagen), Therapien für infizierte und stagnierende Wunden, Fallbeispiele und praktische Übungen 2h 4h 8h Wundauflagen Ulcus Cruris vision – On Tour Spezial Diabetisches Fußsyndrom Dekubitus Kompressionstherapie 105 Kursdauer Definitionen, Ursachen wie z.B. chronisch venöse Inuffizienz oder pAVK, Klassifizierungen, gefährdete Personengruppen, Diagnostik und Therapien, pflegerische Begleitmaßnahmen wie z.B. adäquate Kompressionstherapie, Möglichkeiten der Wundversorgung 4h 8h Definitionen, Ursachen wie z.B. Polyneuropathien und pAVK, Klassifizierungen, gefährdete Personengruppen, Diagnostik und Therapien, pflegerische Begleitmaßnahmen wie z.B. Schuhkontrolle, Möglichkeiten der Wundversorgung 4h 8h aktuelle Definitionen und Kategorien, begünstigende Faktoren, ursächliche Therapie, Differenzierung IAD und Intertrigo, Möglichkeiten der Wundversorgung, pflegerische Begleittherapien wie z.B. Bewegungsförderung Begleitmaßnahmen wie z.B. adäquate Kompressionstherapie, Möglichkeiten der Wundversorgung 2h 4h 8h Ursachen und gefährdete Personengruppen, Klassifizierung und Diagnostik, Indikationen, Therapien, Auswahl der richtigen, adäquaten Kompressionstherapie, Materialkunde und -pflege, Strumpfversorgung, praktische Übungen 2h 4h 8h Modulthema mögliche Kursinhalte Kursdauer Wunde und Demenz Besondere Anforderungen der Wundtherapie und Wundheilung, Produkte und Möglichkeiten bei dementen Menschen, Hilfen zur besseren Akzeptanz des Verbandes und der Therapie, Erfahrungsaustausch 2h 4h Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Einschätzen von Wunden und pflegerischen Problemen, Wund- und therapiebedingte Einschränkungen, Erfassen von Lebensqualität, Rezidivprophylaxe und pflegerische Begleittherapie, Anforderung an Beratung und Evaluation 2h 4h 8h Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Risikoerkennung und Einschätzungskriterien, Dekubitusentstehung, Kriterien zur Einschätzung, Kategorien, gefährdete Personen und begünstigende Faktoren, Anforderung an Dokumentation und Evaluation, Maßnahmenplanung, Bewegungsförderung, Lagerung, Beratung 2h 4h 8h Preisübersicht On Tour Spezial vision – On Tour Spezial Für eine maßgeschneiderte Fortbildung sprechen wir mit Ihnen die individuellen Kursinhalte und die gewünschte Kurslänge persönlich ab. (Stand: 01.09.2015) Folgende Preise gelten bei einer max. Teilnehmerzahl von 20 Personen. 1h = 125,00 € 4h = 500,00 € 2h = 250,00 € 8h = 950,00 € Alle Preise zzgl. MwSt. 106 „Aufmerksam zuhören ist das beste Kompliment“ Service-Seiten Sprichwort 107 Service-Seiten Service-Seiten 108 Service-Seiten Wissen direkt vom Profi – Unsere Referenten 109 Assenheimer, Bernd Lehrer für Pflegeberufe, Gründungsmitglied der ICW e.V., Fachautor Beimfohr, Folker Ernährungsbeauftragter für medizinische Ernährung Benthin, Thorsten PKMS-Spezialist der Recom GmbH Binar, Tim Notfalltrainer, Krisenmanagement Carstensen, Petra Exam. Kinderkrankenschwester, Enterostomatherapeutin Döhnert, Jörn Dipl. Sonderpädagoge, Sprachtherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie Egehave, Simon Exam. Krankenpfleger, CARE-Manager Feist, Ilse Exam. Altenpflegerin, Weiterbildung Gerontopsychiatrie, Weiterbildung Gesundheits- und Pflegeberatung (TÜV), Geragog. Fachkraft, Märchenerzählerin Galonski, Jasmin Journalistin, Sprech- und Kommunikationstrainerin Gerber, Veronika Pflegerische Expertin für Wundversorgung, freie Dozentin im Bereich Schulung und Beratung im Wundmanagement, Vorsitzende der ICW e.V. Hutschenreiter, Judith Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V. Knorr, Maik TÜV-zertifizierte Kontinenzfachkraft Koch, Meike PKMS-Spezialistin der Recom GmbH Königsberger, Andrea Lehrerin für Pflegeberufe, Exam. Krankenschwester Krauter, Jan Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperte ICW e.V. Kühne, Susanne Exam. Krankenschwester Ludwig, Gisela Exam. Krankenschwester Messer, Barbara Speakerin, Trainerin, Buchautorin Ott, Franziska Exam. Krankenschwester, Urotherapeutin Piepho, Reinmund Dozent für Rettungsmedizin Prehm, Matthias Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Praxisanleiter, Lach Yoga Leiter, Inhaber der Seminar Agentur HumorPille Kommunikationstrainerin, systemischer Coach nach E.C.A. Protz, Kerstin Gesundheits- und Krankenpflegerin, Managerin im Sozial- und Gesundheistwesen, Vorstandsmitglied Wundzentrum Hamburg e.V. Ruppel, Lars Poetry Slammer, Leiter und Erfinder des inklusiven Fortbildungskonzeptes „Weckworte“, Moderator Saßen, Sascha Krankenpfleger, Dipl.-Pflegewirt (FH), Geschäftsführer und Unternehmensberater Schwarzkopf, Andreas Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, öffentlich bestellter und beeidigter Sachverständiger für Krankenhaushygiene, Buchautor, Referent ICW e.V. Strube, Margarete Exam. Krankenschwester, Fachweiterbildung Enterostomatherapie und Kontinenz Tix, Gerald Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht von Türk-Schoolmann, Gabriele Exam. Krankenschwester, NLP-Practitioner nach DVNLP, Magic Words-Trainer Weber, Gaby Exam. Krankenschwester, Pflegeexpertin Stoma, Wunde, Kontinenz Weichert, Tanja Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V. Weidner, Ines Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Gesundheits- und Kommunikationstrainerin Wommelsdorf, Nils Exam. Krankenpfleger, Palliative Care-Fachkraft, Pain Nurse (plus) Service-Seiten Prinzhorn, Kerstin 110 Über uns Wer ist mein Ansprechpartner? Catering und Pausenverpflegung Haben Sie Anregungen, Fragen oder Kritik? Das Team der noma-vision freut sich auf Ihre Rückmeldung. Die Kursgebühr beinhaltet kleine Snacks sowie Heiß- und Kaltgetränke bei Halbtageskursen. Salat und ein warmes Buffet, auch für Vegetarier, steht für Sie an Ganztageskursen zusätzlich bereit. Anmeldung, Veranstaltungsbetreuung: Madeleine Rieger Telefon: (0 51 27) 98 57 – 279 Programmgestaltung, individuelle Angebote: Romy Marschall Telefon: (0 51 27) 98 57 – 276 Per Fax: (0 51 27) 98 57 – 277 Per E-Mail: [email protected] Wie melde ich mich an? Sie können das beiliegende Anmeldeformular nutzen und uns per Fax oder Post zusenden. Oder Sie melden sich bequem und einfach über unsere Internetseite an: www.noma-vision.de Gutscheine Unser Veranstaltungsort in Harsum verfügt über moderne technische Ausstattung und bietet bis zu 30 Personen Platz. Eine Terrasse und ein Essbereich sorgen für ein angenehmes Ambiente. Auf Anfrage vermieten wir auch gerne unseren Veranstaltungsraum. In anderen Orten organisieren wir unsere Veranstaltungen in ansprechenden Seminarräumen. Adresse: noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum (bei Hildesheim) Skripte und Zertifikate Barrierefreiheit In der Kursgebühr sind, wenn nicht anders formuliert, die jeweiligen Kursunterlagen wie Skripte und Zertifikate enthalten. Unsere Räumlichkeiten sind barrierefrei befahrbar. Bei Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Bitte sprechen Sie uns an! Im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses verteilen wir in jedem Kurs Feedbackbögen, die wir Sie bitten ausgefüllt abzugeben. Service-Seiten Unsere Räumlichkeiten Unseren Kooperationspartnern bieten wir ein individuell abgestimmtes Kontingent an Gutscheinen für unsere Fortbildungen an. Gern informieren wir Sie darüber in einem persönlichen Gespräch. Evaluation 111 Falls es Lebensmittelallergien oder andere Besonderheiten gibt, sprechen Sie uns bitte vorab an! Anfahrtsskizze Gewerbegebiet Harsum Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum Von-Kett A7 Richtung Hannover e Alu Point Raiffeisenstraß e B6 Richtung Hannover Jörn-Jen senStraße B 494 Richtung Peine Siemensstraße eler-Straß Thomas Ernst Hohenhameln iweg Clauen Sarstedt Ziegele A7 B 494 Alfred-Delp Straße B6 Harsum Pein er La ndst raße Schlote GmbH Kreisel Rewe Markt Asel B 494 Pe i ne rL an d st ra ße Borsum Autohaus Sellmann Ausfahrt 61 Hildesheim - Drispenstedt ( Richtung Peine) B1 Hildesheim B1 Richtung Braunschweig B1 Richtung Elze B1 B 243 A7 B6 Richtung Goslar A7 Richtung Göttingen Service-Seiten B243 Richtung Bockenem B6 112 Nützliches in Kürze Inhouse-Angebote Bildungsprämie Gern bieten wir Ihnen auf Nachfrage unsere Schulungen auch als Inhouse-Kurs in Ihrer Einrichtung oder einem Ort Ihrer Wahl an. Die Bildungsprämie ist eine Möglichkeit der Förderung beruflicher Weiterbildungen. Einen Prämiengutschein können Sie erhalten, wenn Ihr zu versteuerndes Jahreseinkommen 20.000 Euro (oder 40.000 Euro bei Zusammenveranlagung) nicht übersteigt und Sie erwerbstätig sind. Auch Mütter und Väter in Elternzeit können einen Prämiengutschein erhalten. Mit dem Gutschein werden 50% der Weiterbildungskosten übernommen, der maximale Förderungsbetrag liegt bei 500 Euro. Wir stellen Ihnen ein individuelles Angebot zusammen, das exakt auf Ihre Zielgruppe sowie erforderliche Inhalte, Kursdauer und Arbeitsform zugeschnitten ist. Auf unserem Wunschzettel können Sie uns Ihre Themenwünsche mitteilen oder uns um Unterstützung bei der Dozentensuche bitten. Auf der Seite 113 können Sie gerne Ihr persönliches Angebot anfordern. Übernachtung Falls Sie noch keine passende Übernachtungsmöglichkeit in der Nähe unseres Bildungszentrums noma-vision in Harsum kennen, sprechen Sie uns an. Wir senden Ihnen gerne eine Liste mit geeigneten Adressen zu. Schüler- und Studentenrabatt Service-Seiten Schülern und Studenten gewähren wir nach Vorlage eines gültigen Nachweises einen Rabatt in Höhe von 30 Prozent. Bitte vermerken Sie dies auf dem Anmeldeformular. 113 Sie können sich einen Gutschein nach einem persönlichen Beratungsgespräch in ausgewählten Beratungsstellen ausstellen lassen und ihn anschließend mit der Anmeldung beim Bildungsträger (in diesem Fall noma-vision) einreichen. Nähere Informationen finden Sie unter: www.bildungspraemie.info Bildungsurlaub Die Bildungsfreistellung ist ein rechtlicher Anspruch sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter auf bezahlte Freistellung von der Arbeit zur Teilnahme an anerkannten Fortbildungsveranstaltungen. Dieser Anspruch ist auf Bundesländerebene geregelt. Nähere Informationen finden Sie unter: www.bildungsurlaub.de Weiterbildungsscheck Niedersachsen Initiative Chronische Wunde e.V. (ICW) Der Weiterbildungsscheck Niedersachsen ist eine weitere Möglichkeit der Förderung beruflicher Fortbildung. Die Förderung wird in Form eines Zuschusses zu den Ausgaben der Fortbildung gewährt. Dabei werden nur Ausgaben pro Stunde und Teilnehmer/in bis zu einer Höhe von 20 Euro berücksichtigt. Förderanträge sind bei der zuständigen regionalen Anlaufstelle für ESFgeförderte Weiterbildung einzureichen. Wundexperten ICW e.V., die einen Basiskurs absolviert haben, können in unseren Rezertifizierungen die jährlich notwendigen Fortbildungspunkte sammeln. Unsere Anbieternummer lautet A-00248. Registrierung beruflich Pflegender Mit der „Registrierung beruflich Pflegender“ besteht auch in Deutschland für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich zentral erfassen zu lassen. In anderen europäischen Ländern sowie in den USA und Australien ist dies längst praktizierter Standard. Auch wenn es bisher noch keine Fortbildungsverpflichtungen für beruflich Pflegende gibt, trägt die Registrierung zur Professionalisierung des Berufsstands bei. Unsere Kurse sind unter folgender Identnummer erfasst: 20091765. Um sich die entsprechenden Fortbildungspunkte anrechnen zu lassen, registrieren Sie sich bitte zunächst. Nähere Informationen finden Sie unter: www.regbp.de Im Zeitraum von jeweils 5 Jahren müssen Vertragsärzte und -psychotherapeuten, alle ermächtigten Ärzte und auch alle bei niedergelassenen Ärzten oder im Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) angestellten Ärzte gegenüber ihrer zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung (KV) nachweisen, dass sie 250 Fortbildungspunkte erreicht haben. Fortbildungspunkte und Verpflichtung für Praxisinhaber und fachliche Leiter Die Spitzenverbände der Krankenkassen und die Spitzenorganisationen der Heilmittelerbringer auf Bundesebene haben sich auf Basis der gemeinsamen Rahmenempfehlungen gem. § 125 Abs. 1 SGB V geeinigt, eine Pflicht zur Fortbildung einzuführen. Praxisinhaber oder fachlicher Leiter einer Einrichtung für Physiotherapie, Ergotherapie oder Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie mit Kassenzulassung müssen demnach innerhalb von vier Jahren 60 Fortbildungspunkte nachweisen. Ein Fortbildungspunkt entspricht dabei in der Regel einer Unterrichtseinheit von 45 Minuten. Bildnachweise dieser Broschüre: © noma-med, © contrastwerkstatt – Fotolia.com, © jackfrog – Fotolia.com, © kirill_µ – Fotolia.com, © by-studio – Fotolia.com, © Maksim Šmeljov – Fotolia.com, © karandaev – Fotolia.com, © lenets_tan – Fotolia.com, © ktsdesign – Fotolia.com, © Robert Kneschke – Fotolia.com, © Cathy Yeulet – iStockphoto.com, © Danomyte – Fotolia.com, © slabdsgn – Fotolia.com, © lubashka – Fotolia.com Service-Seiten Nähere Informationen finden Sie unter: www.nbank.de Fortbildungspunkte Ärzte 114 Machen Sie Ihren Mitarbeitern ein individuelles Geschenk. Wunschzettel Bitte senden Sie dieses Formular per Fax an: (0 51 27) 98 57 – 277 Ihre Einrichtung Ansprechpartner/in Anschrift Telefonnummer Service-Seiten Service-Seiten Bitte senden Sie mir ein unverbindliches Angebot für die folgenden Themen als innerbetriebliche Fortbildung zu: Datum, Unterschrift 115 F-Org-376 | Rev.14-09.A | Seite 1 von 1 FoBi-Planer für: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Datum Kurstitel Mitarbeiter/in Station /Bereich Service-Seiten netieS-ecivreS F-Org-372 | Rev.14-09.A | Seite 1 von 1 116 1 Fr April 3 Di 2 Mo 1 So Mai 18. KW Maifeiertag 6 Mo 4 Sa 3 Fr Fortbildungsübersicht 2016 März 2 Sa 4 Mi 7 Di Marathon laufen (S. 89) 2 Sa 3 So 4 Mo 5 Di 2 Do 5 So 12 So 11 Sa 2 Di Update PKMS (S. 53) Juni 1 Di Update Pflegerecht & Co. (S. 50) 3 So 5 Do 8 Mi Februar 2 Mi Stress- und Selbstm. (S. 67) 4 Mo Hautkomplikationen Stoma (S. 13) 6 Fr Muttertag Januar 3 Do 5 Di Aufbaukurs Darmf. (S. 20) 7 Sa 13 Mo 10 Fr 12 Do 14 Di Grundlagen Ernährung (S. 23) 10 Di Haftung in der Pflege (S. 60) 1 Mi Rezert: Detektivarbeit (S. 42) 4 Fr 6 Mi Simulationsbrillen (S. 81) 8 So 9 Do 5. KW 3 Mi 5 Sa 7 Do §87b: Gruppenbildung (S. 47) 19. KW 1 Mo 4 Do 8 Fr §87b: Gruppenbildung (S. 47) 9 Mo Neujahr 5 Fr 6 So 9 Sa 1 Fr 6 Sa 7 Mo 10 So Christi Himmelfahrt 7 So 9 Mi 11 Mo EXP: Schmerzmanagement (S. 63) 11 Mi 12 Di Erste Hilfe Pflegedienste (S. 84) 13 Fr Update Hygiene (S. 46) 6 Mi 8 Mo 10 Do 1. KW 7 Do 9 Di 11 Fr 10. KW 8 Fr 10 Mi 12 Sa 14 Sa 8 Di 9 Sa 11 Do 2. KW 6. KW 10 So 11 Mo 12 Fr 13 Mi Tracheostomaversorgung (S. 26) 19 Di 26 Sa Ostersonntag 17. KW 15 Mi Update Expertenstandards (S.51) 29 Mi 28 Di 26. KW 25. KW Prüfung W.experten ICW ® (S.39) 16 Do Wundexperten ICW ® (S.39) 25 Mo 26 So 28 Sa W.experten ICW ® (S.39) -> 16.06. 27 Mo 26 Do Wundexperten ICW ® (S.39) 29 So Wundexperten ICW ® (S.39) 26 Di Grundlagen Stoma (S. 11) 28 Do Wundbegutachtung (S. 30) 27 Mi Rückengerechtes Arbeiten (S. 82) 27 Fr 29 Fr 30 Do 30 Mo 31 Di Sterbende begleiten 1 (S.73) 22. KW 30 Sa Schulungen noma-vision, Harsum Schulungen vision – On Tour 24. KW 12 Di 14 Do Stomamarkierung (S. 14) 11. KW 17 Fr 13 So 18 Sa 14 Mo 17 Di 19 So 13 Sa 13 Mi 18 Mi Wundauflagen (S. 29) 14 So 14 Do 17 So 19 Do 20 Mo Pfingstsonntag 16 Mi Zeitmanagement (S. 68) 18 Mo Prophylaxen f. Hilfskräfte (S. 33) 21 Di Sterbende begleiten 2 (S.73) Pfingstmontag | 20. KW 15 Mo 17 Do 19 Di 20 Fr 22 Mi 15 So 16 Di 18 Fr 21 Sa 23 Do 16 Mo 15 Fr 17 Mi Grundlagen Darmf. (S. 19) 19 Sa 20 Mi Grundlagen Blasenf. (S. 17) 22 So 24 Fr 16 Sa 16 Sa 18 Do 21 Do Unterdrucktherapie (S. 28) 23 Mo Wundexperten ICW ® (S.39) 25 Sa 15 Di Rezert: Wundinfektionen (S. 41) 15 Fr 7. KW 17 So 19 Fr 20 So 22 Fr 24 Di Wundexperten ICW ® (S.39) 27 So Karfreitag 26 Fr Freiheitse. Maßnahmen (S. 59) 20 Sa 21 Mo 23 Sa 25 Mi Wundexperten ICW ® (S.39) 3. KW 21 So 24 So 18 Mo 20 Mi 23 Di Pflegedokumentation (SIS) (S. 52) 23 Mi 22 Mo 24 Do 12. KW 21 Do 25 Fr 27 Sa 22 Di 22 Fr 24 Mi GL Kommunikation (S. 71) 8. KW 23 Sa 25 Do Pflegebasiswissen (S. 34) 26 Di Ostermontag | 13. KW 25 Mo 27 Mi 28 Mo 29 Di 28 So 9. KW 29 Mo 30 Mi E-Mail: [email protected] Internet: www.noma-vision.de 28 Do 31 Do Telefon: (0 51 27) 98 57 – 276 Fax: (0 51 27) 98 57 – 277 30 Sa 31177 Harsum 29 Fr 4. KW 24 So • 31 So Von-Ketteler-Straße 3 Fortbildungsübersicht 2016 1 Do 4 So 49. KW 2. Advent Dezember 1 Di §87b: Weckworte (S. 91) 3 Sa 2 Fr 4 Fr 6 Di 5 Mo November 1 Sa 3 Do Alterssimulationsanzug (S. 80) 2 Mi §87b: Weckworte (S. 91) Oktober August 1 Do Magic Words (S. 86) 3 Mo 2 So September Juli 1 Mo 3 Sa 2 Fr 31. KW 1 Fr 3 Mi 2 Di 4 Di 6 So 5 Sa 12 Mo 14 Fr 13 Do 12 Mi 16 Mi Notfallmanagement Klinik (S. 56) 16 Fr 15 Di Schlagfertigkeit (S. 75) 14 MoAufbaukurs Blasenf. (S. 18) 46. KW 14 Mi 13 So 12 Sa 11 Fr 13 Di 12 Mo 11 So 3. Advent Nikolaus 6 Do 5 Mi Tag der Dt. Einheit | 40. KW 3 So 36. KW 2 Sa 4 So 27. KW 4 Do 4 Mo 6 Di Gesund Führen (S. 62) 8 Do 7 Mi 5 Mo 8 Di Demenzerkrankte im KH (S. 35) 7 Mo 6 Sa 8 Sa 7 Fr 45. KW 8 Do PKMS: MDK-sicher (S. 55) 9 Fr 7 Mi Grundlagen PKMS (S. 54) 5 Fr 32. KW 6 Mi 8 Mo 7 So 9 Mi Telefontraining (S. 70) 13 Di Komplikationen Stoma (S. 12) 15 Sa 17 Sa 51. KW 4. Advent 9 So 12 Fr 14 Mi Humor in der Pflege (S. 90) 16 So 18 So 9 Fr 13 Sa 15 Do Humorvoll arbeiten (S. 79) 17 Do Generation 50+ (S. 76) 19 Mo Heiligabend 9 Di 14 So 16 Fr 17 Mo 18 Fr 1. Weihnachtstag 10 Do Einführung Palliative Care (S. 64) 10 Sa 15 Mo 17 Sa 20 So 19 Mi Wie steuere ich m. aPD? (S. 49) 19 Sa 18 Di EXP: Harnkontinenz (S. 16) 21 MoAphasie und Dysphagie (S. 25) 21 Mi 2. Weihnachtstag | 52. KW 9 Sa 8 Fr 41. KW 16 Di 18 So 20 Do EXP: Ernährungsmanag. (S. 24) 24 Sa 23 Mi Wunderwerk Beckenboden (S. 83) 23 Fr 22 Di 25 So 10 Mo 12 Di 17 Mi 19 Mo 21 Fr 26 Mo 11 Di 13 Mi 18 Do Pflegebasiswissen (S. 34) 20 Di Komplikationen Stoma 22 Sa 24 Do Notfallsituationen (S. 85) 27 Di 10 Sa 14 Do 19 Fr 21 Mi Fit am Empfang (S. 69) 23 So 28 Mi 11 So 15 Fr 20 Sa 22 Do Parenterale Ernährung (S. 27) 24 Mo Rechtl. Aspekte im Alter (S. 61) 1. Advent 29 Do 10 Mi 16 Sa 21 So 23 Fr 25 Fr 48. KW 11 Do 7 Do 28. KW 17 So 22 Mo 24 Sa 27 So 26 Mi Inkontinenz – Was geht noch? (S. 21) 26 Sa 25 Di Haftung in der Klinik (S. 94) 28 Mo 30 Fr 11 Mo 20 Mi 23 Di 25 So 27 Do Rezert: IAD, Débridem. (S. 44) 29 Di Prophylaxen in der Pflege (S. 32) 19 Di 25 Mo 30. KW (S. 93) 39. KW 20 Di 22 Do 31 Sa Silvester 50. KW 21 Do 24 Mi Stimmtraining (S. 74) 26 Mo 28 Fr 30 Mi Kurz-Rezert: Effizienz (S. 45) 10 So 37. KW 22 Fr 25 Do Kompressionstherapie (S. 31) 27 Di Stoma & Sexualität (S. 15) 29 Sa Schulungen noma-vision, Harsum Schulungen vision – On Tour 15 Do 23 Sa 26 Fr 28 Mi Komm. Akutsituation (S. 72) 30 So E-Mail: [email protected] Internet: www.noma-vision.de 42. KW 24 So 27 Sa 29 Do 38. KW 26 Di 28 So 30 Fr 29. KW 27 Mi 29 MoRezert: Wundauflagen (S. 43) 18 Mo 28 Do 30 Di Stress- und Selbstmanag. (S. 95) 34. KW 29 Fr Telefon: (0 51 27) 98 57 – 276 Fax: (0 51 27) 98 57 – 277 44. KW 30 Sa 31177 Harsum 31 Mo 31 Mi Zu pflegende Kinder (S. 22) 33. KW 5 Di • 31 So Von-Ketteler-Straße 3 noma-vision Von-Ketteler-Straße 3 31177 Harsum noma-med GmbH Kreuzacker 2 31177 Harsum Telefon: (0 51 27) 98 57 – 276 Fax: (0 51 27) 98 57 – 277 Telefon: (0 51 27) 98 57 – 0 Fax: (0 51 27) 93 11 40 E-Mail: [email protected] Internet: www.noma-vision.de E-Mail: [email protected] Internet: www.nomamed.de Lust auf mehr? www.noma-vision.de
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