Fortbildungsprogramm 2016 - noma-med

Fortbildungsprogramm 2016
nac
hha
l ti g
•
leb
en
sn
a
h
•
an
re
ge
nd
Kennen Sie schon?
vision
On Tour
Der Weg nach Hildesheim ist zu weit? Wir bieten ausgesuchte Fortbildungen auch in anderen Städten an.
Schauen Sie gleich unter vision – On Tour nach.
Seite 89
Sie wollen alle Mitarbeiter schulen, aber der Betrieb muss
weiter laufen? Wir kommen auch zu Ihnen ins Haus.
Fragen Sie uns einfach nach einem individuellem Angebot.
Anregungen finden Sie ab Seite 99
Gemeinsam weiter
Herzlich willkommen
Liebe Bildungsinteressierte,
wir freuen uns über Ihr stetig wachsendes Interesse
und danken unseren Teilnehmern für das anregende
Feedback. Entdecken Sie Ihre Wünsche und neue Ideen
im Fortbildungsprogramm 2016.
Dürfen wir vorstellen? Das Bildungszentrum
noma-vision präsentiert sich jetzt mit einem neuen
Kurssystem. Bei „On Tour Spezial“ packen wir unsere
Koffer und kommen zu Ihnen ins Haus. Entdecken
Sie die Fachkompetenz der noma-med Referenten im
neuen Modulbaukasten.
Als Ihr Bildungsanbieter im Pflegefach haben wir für
alle Wissenshungrigen ein Programm in beliebter
Vielfalt zusammengestellt, uns dem Thema PKMS
angenommen und es geschafft einige Stars der Pflegebranche wie Barbara Messer, Matthias Prehm, und Lars
Ruppel für Sie zu gewinnen.
Wir freuen uns daher sehr auf ein besonderes Erlebnis
mit Ihnen und laden Sie ins Kino ein zu „Humor in der
Pflege“.
Ob Sie Mitarbeiter in ihrem fachlichen Handeln
stärken wollen, nach Updates des aktuellen Expertenwissens suchen oder sich für Fragestellungen
begeistern, die den Horizont weiten und persönliches
Wachstum anregen. Wir bilden Sie fort – damit Sie
weiter kommen!
Romy Marschall und Madeleine Rieger
Lebenslanges Lernen stellt eine wichtige Ressource im
21. Jahrhunderts dar. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Weg mit Ihnen!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihr Team der noma-vision
Romy Marschall und Madeleine Rieger
Programmleitung
Veranstaltungsorganisation
4
Das noma-vision Kurssystem kurz erklärt:
– Ihr Bildungsanbieter in Harsum
Unser vielfältiges Programm halten Sie bereits in der Hand. Im Bildungszentrum noma-vision finden Sie
Fortbildungen für die Pflegebranche. Ob Fachkompetenz, Recht und Qualitätssicherung oder Sozial- und
Schlüsselkompetenzen – finden Sie Kurse, die nachhaltig, lebensnah und anregend sind.
Wenn Sie das Besondere suchen, empfehlen wir Ihnen unsere Erlebniskurse!
Auf Anfrage können Sie unsere Räumlichkeiten auch gern für Ihre Veranstaltung nutzen.
vision
On Tour
– Kürzere Wege bei gleicher Qualität
Der Weg nach Harsum (bei Hildesheim) ist Ihnen zu weit? Wir bieten ausgewählte Fortbildungen auch in anderen
Städten des noma-med Gebietes an. Sprechen Sie uns einfach an, wenn Sie ein bestimmtes Thema gern in Ihrer
Region wünschen.
– Unsere Fachkompetenz speziell für Sie
Sie haben ganz spezifische Fachfragen, Ideen oder suchen nach Lösungen? Sie haben knappe Zeitressourcen und
möchten sich am liebsten in den eigenen Räumen fortbilden? Wir packen die Koffer und kommen zu Ihnen ins
Haus gefahren!
Mit „On Tour Spezial“ bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Konzepte für Ihren individuellen Bedarf. Im Vorfeld
nehmen unsere Referenten mit Ihnen Kontakt auf, um punktgenau auf Ihre Bedürfnisse und die Erwartungen Ihrer
Mitarbeiter eingehen zu können.
Aus einem Modulbaukasten setzen wir dann gemeinsam die Fortbildung zusammen, die Sie sich wünschen.
Inhalt, Dauer und Rahmen bestimmen Sie. Wir übernehmen die Planung, Organisation und Durchführung.
Unsere noma-med Referenten zeichnen sich dabei durch fachliche und lernmethodische Kompetenz aus.
Wunschzettel – Schreiben Sie uns!
Auf Wunsch lassen sich alle Kurse unseres Programmes auch als geschlossene Veranstaltung organisieren. Schreiben Sie uns, wir machen Ihnen gern ein unverbindliches Angebot. Oder haben Sie die Lücke in unserem Programm
gefunden? Prima, wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
5
Kurstitel
Klinik
Alten-/Pflegeheim
Ambulante Pflege
Arztpraxis
Palliative Einrichtung
Inhaltsübersicht
Datum
Seite
Fachkompetenzen
Grundlagen der Stomaversorgung
26.04.2016 Komplikationen in der Stomaversorgung
13.09.2016
Hautkomplikationen in der Stomapflege
04.04.2016 13
Stomamarkierung
14.04.2016
Stoma und Sexualität
27.09.2016
Expertenstandard: Förderung der
Harnkontinenz – Ein Praxistraining
18.10.2016
16
Grundlagen der Blasenfunktion (Kontinenz/Inkontinenz)
20.04.2016 17
Aufbaukurs Blasenfunktion
14.11.2016
Grundlagen der Darmfunktion (Kontinenz/Inkontinenz)
17.02.2016 19
Aufbaukurs Darmfunktion
05.04.2016
20
Inkontinenz – Was geht noch? Sexualität –
Intimität – Kontrollverlust – (K)ein Thema?
26.10.2016 21
Zu
pflegende Kinder und Inkontinenz
Grundlagen Ernährung
31.08.2016
22
14.06.2016
23
Expertenstandard: Ernährungsmanagement – Ein Praxistraining
20.10.2016
24
Aphasie und Dysphagie – Ein kurzer Moment und
seine (langen) Folgen
21.11.2016 Tracheostomaversorgung – Eine Herausforderung für
Ärzte und Pflegekräfte
13.04.2016
Parenterale Ernährung und Portversorgung
22.09.2016 Unterdrucktherapie – Ein Highlight der Wundversorgung
21.04.2016
Wundauflagen – Licht im Materialdschungel
18.05.2016 Wundbegutachtung und Dokumentation
28.04.2016
Kompressionstherapie – Ein Praxistraining
25.08.2016
31
Prophylaxen in der Pflege
29.11.2016
Prophylaxen in der Pflege (für Hilfskräfte)
18.04.2016 33
Pflegebasiswissen – Das 1x1 für Hilfskräfte
25.02.2016 und
18.08.2016
Demenzerkrankte im Krankenhaus
08.11.2016 11
14
12
15
18
25
26
27
28
29
30
32
34
35
6
Kurstitel
Klinik
Alten-/Pflegeheim
Ambulante Pflege
Arztpraxis
Palliative Einrichtung
Inhaltsübersicht
Datum
Seite
Recht und Qualitätssicherung
7
Basisseminar Wundexperten ICW ®
23.05.201628.05.2016 und
16.-17.06.2016
39
Rezert: Wundinfektionen / Kollegiale Zusammenarbeit
im interprofessionellen Team
15.03.2016 41
Rezert: Detektivarbeit – Der Ursache chronischer Wunden auf der Spur01.06.2016
42
Rezert: Wundauflagen – Update 2016
29.08.2016 43
Rezert: Rund um die Wundversorgung –
Dekubitus oder IAD / MRSA / Débridement 27.10.2016
44
Kurz-Rezert: Effizienz in der Wundversorgung
30.11.2016 45
Update Hygiene – Von Bündelstrategien und Dokumentation
04.03.2016 Gruppenbildung fördern mit Märchen(sätzen)
(Pflichtfortbildung §87b) 07.04.201608.04.2016
Wie mache ich mir das Leben leichter? – oder:
Wie steuere ich meinen ambulanten Pflegedienst?
19.10.2016
Update Pflegerecht & Co. – Was gibt es Neues für die
Leitung und Verwaltung in der Pflegewirtschaft?
01.03.2016
50
Update Expertenstandards: Alle aktualisierten
Standards
in der Pflege (DNQP) im Überblick
15.06.2016
51
Die
neue Pflegedokumentation mit SIS – Workshop für Pflegekräfte
23.02.2016
52
Update PKMS – Welche Änderungen gibt es 2016?
Grundlagen
PKMS
02.02.2016 53
07.09.2016 54
PKMS: Wie dokumentiere ich MDK-sicher?
08.09.2016 55
Notfallmanagement in der Klinik
16.11.2016 56
Freiheitsentziehende Maßnahmen? –
Pflege zwischen Schutz und Freiheit
19.04.2016 59
Haftung in der Pflege
10.05.2016 60
Rechtliche Aspekte im geriatrischen Arbeitsumfeld
24.10.2016 61
Gesund Führen – Gesundheitsmanagement für Führungskräfte
06.09.2016 62
46
47
49
Expertenstandards: Schmerzmanagement – Erfassung und Therapie 11.04.2016
63
Symptomlinderung in der Palliative Care
64
10.11.2016
Kurstitel
Klinik
Alten-/Pflegeheim
Ambulante Pflege
Arztpraxis
Palliative Einrichtung
Inhaltsübersicht
Datum
Seite
Schlüssel- und Sozialkompetenzen
Stress- und Selbstmanagement
02.03.2016
67
Zeitmanagement
16.03.2016
Fit am Empfang
21.09.2016
Telefontraining
09.11.2016
Grundlagen Kommunikation
24.02.2016
71
Kommunikation in der Akutsituation
28.09.2016
Sterbende Menschen begleiten – Workshop
31.05.2016
und 21.06.2016
73
Stimmtraining für den Berufsalltag 24.08.2016
Schlagfertigkeit – Ein Training für schwierige Gesprächssituationen 15.11.2016
75
Generation 50+:
Gelebte und Erlebte Wertschätzung im Arbeitsalltag
17.11.2016
68
69
70
72
74
76
Erlebniskurse
Humorvoll arbeiten und leben! – Ein Praxistraining
15.09.2016
79
Zeitreise im Alterssimulationsanzug
03.11.2016
80
Bewegungsförderung bei Sehbeeinträchtigung im Alter –
Erlebniskurs mit Simulationsbrillen
06.04.2016
Rückengerechtes Arbeiten
27.04.2016
82
Wunderwerk Beckenboden – ein vernachlässigter Muskel
23.11.2016
83
Erste
Hilfe für Pflegedienste
Notfallsituationen - Oft gefürchtet, selten erlebt
12.04.2016
24.11.2016
85
Magic Words
01.09.2016
86
81
84
8
vision
On Tour
Kurstitel
Klinik
Alten-/Pflegeheim
Ambulante Pflege
Arztpraxis
Palliative Einrichtung
Inhaltsübersicht
Datum
Seite
vision – On Tour
Hildesheim
Was wir vom Marathon laufen lernen können
07.06.2016 89
Hannover
Humor in der Pflege!
Ein exklusives Bildungshäppchen zum Feierabend
14.09.2016 90
Braunschweig
Weckworte (Pflichtfortbildung §87b)
01. – 02.11.2016
91
93
Hamburg
Komplikationen in der Stomaversorgung
20.09.2016
Haftung in der Klinik
25.10.2016
94
Bremen
Stress- und Selbstmanagement
9
30.08.2016 95
Inhaltsübersicht
Kurstitel
Seite
vision – On Tour Spezial
2h
1h
2h
1h
2h
1h
2h
1h
8h
Therapiebereich: Stoma
8h
Therapiebereich: Kontinenz
8h
Therapiebereich: Enterale Ernährung
8h
Therapiebereiche: Tracheostoma und Parenterale Ernährung
8
Therapiebereich: Wunde
4h
1h
100
4h
101
4h
102
4h
h
2h
99
103
4h
Service-Seiten
Unsere Highlights 2016
57
Wissen direkt vom Profi – Unsere Referenten
107
Über uns
109
Anfahrtsskizze
110
Nützliches in Kürze
111
Wunschzettel
113
Ihr persönlicher FoBi-Planer
114
Fortbildungskalender
zum Abtrennen
10
Fachkompetenzen
„Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln.“
Herbert Spencer (1820 – 1903), englischer Philosoph und Sozialwissenschaftler
11
Fachkompetenzen
Fachkompetenzen
12
Fachkompetenzen
Kursnummer: 160426
Grundlagen der Stomaversorgung
Die Stomaversorgung ist eine wichtige hygienische und
pflegerische Therapieform, die bei Patienten mit einer künstlichen Körperöffnung (Stoma) zum Einsatz kommt. Häufig wird
nach einer operativen Entfernung des erkrankten Darmabschnittes, beispielsweise aufgrund einer entzündlichen oder malignen
Darmerkrankung, das Anlegen einer Stomaanlage notwendig.
Durch ein hygienisches Management und unter Einsatz von
Hilfsmitteln kann diesen Patienten zumeist wieder eine volle Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Leben ermöglicht
werden. Mit praktischen Übungen vermittelt der Kurs die wichtigsten Grundlagen der stomaspezifischen Patientenversorgung.
Kursinhalte
• Was ist ein Stoma?
• Stoma-Arten und Indikationen
•Versorgungswechsel
• Postoperative Versorgung
•Dokumentation
•Komplikationen
Termin
Dienstag, 26.04.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 12.04.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Betroffene
Referentin
Margarete Strube
Exam. Krankenschwester,
Fachweiterbildung Enterostomatherapie und Kontinenz
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
3 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
13
Fachkompetenzen
Kursnummer: 160913
Komplikationen in der Stomaversorgung
Wie sieht ein verändertes Stoma eigentlich aus? Lernen Sie
bei uns durch Fotomaterial aus langjähriger Berufspraxis die
verschiedenen Stomakomplikationen kennen und erkennen.
Auftretende Veränderungen am Stoma stellen für den Patienten
häufig eine massive Einschränkung der Lebensqualität dar.
Sie führen zu Versorgungsproblemen, Schmerzen und einem
erhöhten Materialbedarf. Daher ist es wichtig, diese Komplikationen rechtzeitig zu bemerken, um sie fachgerecht behandeln und versorgen zu können.
In der Fortbildung werden Ursachen und Risiken von Stomakomplikationen erläutert und das Erkennen geübt. Die Anpassung der
Versorgung und der weitere Umgang mit den Veränderungen
werden Ihnen anhand von Beispielen nahe gebracht.
Kursinhalte
• Veränderungen der parastomalen Haut
• Veränderungen der Schleimhaut
• Veränderungen des Stomas
• Anpassung der Versorgungsmaterialien
• Dokumentation der Komplikationen
Termin
Dienstag, 13.09.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 30.08.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Stomatherapeuten
Referentin
Petra Carstensen
Exam. Kinderkrankenschwester,
Enterostomatherapeutin
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
3 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
14
Fachkompetenzen
Kursnummer: 160404
Hautkomplikationen in der Stomapflege
Und plötzlich ist die Haut kaputt! Welche Ursachen können zu
Hautproblemen bis hin zu Hautdefekten unter der Stomaversorgung führen? Wie kann man vorbeugen und wie behandeln?
Welche Hilfsmittel unterstützen dabei und welche werden von
den Krankenkassen übernommen?
Termin
Montag, 04.04.2016
Gemeinsam wollen wir diese Fragen beantworten. Der Austausch
über die eigenen Erfahrungswerte ist erwünscht.
Anmeldeschluss 21.03.2016
Kursinhalte
• Ursachen
• Korrekte Dokumentation und Dokumentationsbeispiele
• Versorgungsanpassung: Was muss beachtet werden?
• Beispiele aus der Praxis
Uhrzeit
13.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Stomatherapeuten,
Wundexperten
Referentin
Petra Carstensen
Exam. Kinderkrankenschwester,
Enterostomatherapeutin
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
3 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
15
Fachkompetenzen
Kursnummer: 160414
Stomamarkierung
Eine Stomaanlage stellt für den Patienten nicht nur ein
physisch-technisches, sondern auch ein psychisches Problem dar.
Da die Gefühlslage häufig durch eine lebensbedrohliche Diagnose
bestimmt ist, muss bei der Markierung behutsam vorgegangen
werden.
Termin
Donnerstag, 14.04.2016
Durch eine patientengerechte Markierung und genaue Stomalokalisierung lassen sich bereits im Vorfeld einige Komplikationen minimieren oder ganz vermeiden. Des Weiteren erhöht
sich die Akzeptanz beim Betroffenen durch ein gut platziertes
und sicher zu versorgendes Stoma. Dieses wirkt sich positiv auf
die weitere Lebensqualität und die psychische Situation aus. Für
den Patienten ist es daher von Bedeutung und eventuell auch ein
Qualitätskriterium, ob in einer Klinik eine Stomamarkierung
erfolgt.
Anmeldeschluss 31.03.2016
In der Fortbildung werden verschiedene Techniken gezeigt
sowie wichtige Aspekte rund um die Stomamarkierung und
Lokalisation vermittelt.
Kursinhalte
• Welches Ziel hat eine Stomamarkierung?
• Wo erfolgt welche Stomamarkierung und wer
darf sie ausführen?
• Welche Kriterien sind außerdem für eine gute
Stomaanlage von Bedeutung?
• Welche Schwierigkeiten können durch Anzeichnen
vermieden werden?
• Verschiedene Vorgehensweisen bei der Lokalisierung
Uhrzeit
13.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Stomatherapeuten, Ärzte
Referentin
Gaby Weber
Exam. Krankenschwester,
Pflegeexpertin Stoma, Wunde,
Kontinenz
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
3 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
16
Fachkompetenzen
Der besondere Tipp
Kursnummer: 160927
Stoma und Sexualität
„Wenn ich verliebt bin und Schmetterlinge im Bauch habe, fallen
die dann auch in den Stomabeutel?“
Termin
Dienstag, 27.09.2016
Eine Stomaanlage ist im wahrsten Sinne des Wortes ein einschneidendes Erlebnis im Leben. Gerade am Anfang ist bei den
Betroffenen und ihren Angehörigen sehr viel Unsicherheit und
Befangenheit spürbar.
Uhrzeit
13.00 – 16.30 Uhr
Aber auch im Laufe der Zeit tauchen durch das veränderte
Körperbild immer noch viele Fragen auf:
„Bin ich trotz Stoma noch attraktiv?“
„Wie wird sich das Stoma auf meine Partnerschaft auswirken?“
„Sex und Stoma – Geht das überhaupt?“
„Kann ich trotz Stoma schwanger werden?“
„Stoma und Sexualität im Alter – das sind ja gleich zwei Tabus!“
Um diese und andere Fragen aus dem Alltag von Stomaträgern
geht es in dieser Fortbildung. Es werden Denkanstöße und auch
praktische Tipps gegeben sowie einige Hilfsmittel vorgestellt.
Kursinhalte
• Sensibilisierung für ein tabuisiertes Thema
• Was ändert sich durch eine Stoma-Anlage für den
Betroffenen?
• Auswirkungen von Bestrahlung oder Chemo
• Praktische Tipps für die Gespräche mit Betroffenen und Angehörigen
• Vorstellung geeigneter Hilfsmittel
17
Anmeldeschluss 13.09.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 15 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Stomatherapeuten
Referentin
Susanne Kühne
Exam. Krankenschwester
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
Fachkompetenzen
Kursnummer: 161018
Expertenstandard: Förderung der
Harnkontinenz – Ein Praxistraining
Die Richtlinien des Expertenstandards zur Förderung der
Harnkontinenz in der Pflege sind ein wichtiges Instrument zur
Gewährleistung einer bedürfnisorientierten und bedarfsgerechten Versorgung.
In vielen Institutionen werden daher „Standards“ und das damit
verbundene Wissen vorausgesetzt. Wir bieten einen Einblick in
den Expertenstandard, da dieser aus pflegerischer und rechtlicher
Sicht unumgänglich ist.
Wir geben Ihnen Ideen und Ratschläge, wie dieser Standard auf
Ihre Einrichtung zugeschnitten werden kann und wie sich das
theoretische Wissen in der Praxis umsetzen lässt.
Kursinhalte
• Einführung Expertenstandard
• Was ist Kontinenz?
• Rechtliche Grundlagen bei der Erkennung von In-/Kontinenz
• Umsetzung des Expertenstandards
• Maßnahmendurchführung
• Welche Hilfsmittel gibt es und wie werden sie angewendet?
Termin
Dienstag, 18.10.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 04.10.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Hilfskräfte,
Qualitätsbeauftragte, Leitungskräfte
Referent
Maik Knorr
TÜV-zertifizierte Kontinenzfachkraft
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
3 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
18
Fachkompetenzen
Kursnummer: 160420
Grundlagen der Blasenfunktion
(Kontinenz/Inkontinenz)
Ein einheitliches Verständnis der Kontinenztherapie ist aus
pflegerischer und rechtlicher Sicht unumgänglich, um Therapieschritte transparent darzustellen und zu dokumentieren.
Diese Fortbildung vermittelt ambulant und stationär Pflegenden
sowie beratenden Fachkräften den aktuellen Wissensstand für
einen professionellen Umgang in der Kontinenzversorgung.
Hierbei werden auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt.
Kursinhalte
• Was ist Urininkontinenz?
• Anatomie/Physiologie des Harntrakts und der
dazugehörigen Organe
• Kontinenzstörungen benennen
• Folgen der Inkontinenz
• Rechtliche Grundlagen bei der Erkennung von Inkontinenz
• Maßnahmendurchführung
• Welche Hilfsmittel gibt es, wie werden diese angewendet und rezeptiert?
Termin
Mittwoch, 20.04.2016
Uhrzeit
10.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 06.04.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Hilfskräfte, MFA
Referent
Maik Knorr
TÜV-zertifizierte Kontinenzfachkraft
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
6 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
19
Fachkompetenzen
Kursnummer: 161114
Aufbaukurs Blasenfunktion
In diesem Aufbaukurs wird Ihr Basiswissen aus dem Grundlagenkurs durch erweiterte Maßnahmen ergänzt und vertieft.
Termin
Montag, 14.11.2016
Mit dem Erwerb aktueller und notwendiger Fachinhalte werden
Sie befähigt für Patienten, Angehörige und andere Berufsgruppen als kompetenter Ansprechpartner zu fungieren.
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Durch fundierte Kenntnisse erreichen Sie eine stärkere Argumentationskompetenz und mehr Sicherheit in Beratungssituationen.
Kursinhalte
• Krankheitsbilder
• Untersuchungen
• Therapie: Konservativ (z.B. intermittierender Katheterismus)
Medikamentös (z.B. Botox)
Operativ (z.B. Blasenteilentfernung, Blasenneubildung)
Anmeldeschluss 28.10.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe MTA, MFA, klinische Fachkräfte,
Leitungskräfte
Referentin
Franziska Ott
Exam. Krankenschwester,
Urotherapeutin
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
20
Fachkompetenzen
Kursnummer: 160217
Grundlagen der Darmfunktion
(Kontinenz/Inkontinenz)
Ein einheitliches Verständnis der Kontinenztherapie ist aus
pflegerischer und rechtlicher Sicht unumgänglich, um Therapieschritte transparent darzustellen und zu dokumentieren.
Diese Fortbildung vermittelt ambulant und stationär Pflegenden
sowie beratenden Fachkräften den aktuellen Wissensstand für
einen professionellen Umgang in der Kontinenzversorgung. Hierbei werden auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt.
Kursinhalte
• Was ist Stuhlinkontinenz/Obstipation
• Anatomie/Physiologie des Verdauungstraktes und der dazugehörigen Organe
• Kontinenzstörungen benennen
• Folgen der Inkontinenz
• Rechtliche Grundlagen bei der Erkennung von Inkontinenz
• Maßnahmendurchführung
• Welche Hilfsmittel gibt es, wie werden diese angewendet und rezeptiert?
Termin
Mittwoch, 17.02.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 03.02.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe MTA, MFA, Pflegehilfskräfte,
Fachkräfte, Betroffene
Referentin
Franziska Ott
Exam. Krankenschwester,
Urotherapeutin
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
21
Fachkompetenzen
Kursnummer: 160405
Aufbaukurs Darmfunktion
In diesem Aufbaukurs wird Ihr Basiswissen aus dem Grundlagenkurs durch erweiterte Maßnahmen ergänzt und vertieft.
Termin
Dienstag, 05.04.2016
Mit dem Erwerb aktueller und notwendiger Fachinhalte werden
Sie befähigt für Patienten, Angehörige und andere Berufsgruppen als kompetenter Ansprechpartner zu fungieren.
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Durch fundierte Kenntnisse erreichen Sie eine stärkere Argumentationskompetenz und mehr Sicherheit in Beratungssituationen.
Kursinhalte
• Krankheitsbilder
• Untersuchungen
• Therapie:Konservativ (z.B. Irrigation)
Medikamentös (z.B. Abführmittel)
Operativ (z.B. Darmteilentfernung)
Anmeldeschluss 22.03.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe MTA, MFA, klinische Fachkräfte,
Leitungskräfte
Referentin
Franziska Ott
Exam. Krankenschwester,
Urotherapeutin
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
22
Fachkompetenzen
Kursnummer: 161026
Inkontinenz – Was geht noch? Sexualität –
Intimität – Kontrollverlust – (K)ein Thema?
Es gibt über 7 Mio. Urininkontinente Menschen in Deutschland.
Bedeutet Inkontinenz gleich den Verlust der Partnerschaft oder
Sexualität? Leidet das Selbstwertgefühl? Wieviel Lebensqualität
geht verloren? Ist soziale Isolation und Ausgrenzung ein Thema?
Termin
Mittwoch, 26.10.2016
Uhrzeit
13.00 – 17.00 Uhr
„Darüber spricht man nicht.“ – WIR SCHON!
Damit auch Ihnen das gelingt, möchten wir mit Ihnen in den
Dialog gehen.
Sollten Sie sich bisher gescheut haben über diese Themen zu
sprechen, bieten wir Ihnen Anregungen, als Fachkraft mit diesen
Situationen umzugehen.
Kursinhalte
• Sexualität, erektile Dysfunktion
• Ekel, Scham
• Geruch, Nässe
• Kontrollverlust, Schmerzen
Anmeldeschluss 12.10.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe Pflegefachkräfte, MFA,
Kontinenzfachkräfte
Referentin
Franziska Ott
Exam. Krankenschwester,
Urotherapeutin
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
23
Fachkompetenzen
Kursnummer: 160831
Zu pflegende Kinder und Inkontinenz
Kinder und Jugendliche, die pflegerisch betreut werden
müssen, stehen in ihrem Alltag zwischen Bedürftigkeit und
Selbstständigkeit. Die meist knappe Zeit, die Pflegekräften zur
Verfügung steht, lässt oft wenig Raum für die speziellen Bedürfnisse in der Kinderpflege und stellt das Personal vor eine besondere
Herausforderung.
So bedeutet das Erlernen der eigenständigen Versorgung einen
zusätzlichen pflegerischen Aufwand. Dabei ist das Stärken der
Eigenkompetenz und der Selbstständigkeit von Kindern und
Jugendlichen von wesentlicher Bedeutung. Zu beachten sind vor
allem die einzelnen altersbedingten Entwicklungsschritte des
Kindes. Welche Rolle spielen dabei Eltern, Pflegende, Geschwister,
Therapeuten und Ärzte?
Termin
Mittwoch, 31.08.2016
Uhrzeit
13.00 – 17.00 Uhr
Anmeldeschluss 17.08.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Kursinhalte
• Scham, Schuld
• Rechte, Pflichten
• Würde, Intimsphäre
• Selbstständigkeit, Abhängigkeit
Zielgruppe MTA, MFA, Pflegehilfskräfte,
Fachkräfte
Referentin
Franziska Ott
Exam. Krankenschwester,
Urotherapeutin
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
24
Fachkompetenzen
Kursnummer: 160614
Grundlagen Ernährung
Die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
(DGE) stehen in diesem Kurs im Vordergrund. Wir betrachten die
Notwendigkeit und den Bedarf an Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Ferner thematisieren wir Probleme von
Bewohnern mit einer Demenz- oder Dysphagieerkrankung.
Kursinhalte
• Notwendigkeit von Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten und Ballaststoffen
• Was ist ein Tagesbedarf und und wie kann er sich
zusammensetzen?
• Welche Nahrungsmittel sind sinnvoll?
• Welcher Bewohner braucht welche Kalorienmenge bzw. welche Flüssigkeitsmenge?
• Ernährungsrisiken bei Demenzpatienten
• Probleme bei Schluckstörung (Dysphagie)
Termin
Dienstag, 14.06.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 31.05.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Hilfskräfte
Referent
Folker Beimfohr
Ernährungsbeauftragter für
medizinische Ernährung
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
3 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
25
Fachkompetenzen
Kursnummer: 161020
Expertenstandard: Ernährungsmanagement –
Ein Praxistraining
In diesem Training lernen Sie die wesentlichen Bestandteile des
Expertenstandards „Ernährungsmanagement“ und die Vorgaben
des MDKs kennen und mit Hilfe von praktischen Übungen
umzusetzen.
Wir werden auf die Grundlagen der Ernährung, Berechnung von
BMI, kcal, Flüssigkeit und Proteinbedarf eingehen sowie auf die
Erhebung des Ernährungsstatus und die Risikoeinschätzung von
mangelernährten Bewohnern.
In praktischen Fallbeispielen betrachten wir den Bewohner vom
ersten Screening über das Assessment bis zum komplizierten
Krankheitsbild und zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Wissen in Ihrem
Berufsalltag einsetzen können.
Termin
Donnerstag, 20.10.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 06.10.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Kursinhalte
• Expertenstandard Ernährungsmanagement zur
Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung
in der Pflege
• Grundlagen Ernährung
•Screening
•Assessment
• Berechnung BMI, kcal, Flüssigkeit und Proteinbedarf
•Risikoeinschätzung
Zielgruppe Führungskräfte, Leitungskräfte,
Qualitätsbeauftragte
Referent
Folker Beimfohr
Ernährungsbeauftragter für
medizinische Ernährung
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
3 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
26
Fachkompetenzen
Kursnummer: 161121
Aphasie und Dysphagie –
Ein kurzer Moment und seine (langen) Folgen
Aphasien und Dysphagien sind für die Betroffenen und deren
Angehörige belastend, zum Teil traumatisch. Die Arbeit mit
Betroffenen und Angehörigen ist für das medizinische Personal
oftmals schwierig. Doch was verbirgt sich hinter diesen Syndrom-Namen? Wie kommt es überhaupt zu diesen Störungen,
sind Prognosen über den Verlauf möglich – und vor allem: Wie
gehen wir damit um?
Lernen Sie in diesem Seminar Methoden kennen, therapeutisch
und pflegerisch mit Betroffenen und ihren Angehörigen zu
arbeiten.
Sicheres Wissen über Aphasien und Dysphagien, Trachealkanülen
und psychologische Wechselwirkungen lassen Sie Ihren Alltag
analysieren und eventuelle Stressoren vermindern.
Kursinhalte
• Anatomie, Physiologie und Pathologie des Gehirns
• Formen der Aphasie und Dysphagie
• Trachealkanülen im Alltag
• Alltagsbelastungen für Betroffene und Angehörige
• Psychotraumatologie
• Psychoedukation und Psychohygiene
Termin
Montag, 21.11.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 21.10.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Führungskräfte,
Qualitätsbeauftragte, MFA
Referent
Jörn Döhnert
Dipl. Sonderpädagoge, Sprachtherapeut,
Heilpraktiker für Psychotherapie
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
27
Fachkompetenzen
Kursnummer: 160413
Tracheostomaversorgung –
Eine Herausforderung für Ärzte und Pflegekräfte
Ungewöhnlich und Lebensecht! Erleben Sie Wissen zum Anfassen und machen Sie eine unvergessliche Erfahrung. In diesem
Kurs gewinnen Sie Einblicke, die sie sonst im Arbeitsleben nicht
bekommen können.
Für eine optimale Versorgung eines Tracheostomas bedarf es
eines guten Fach- und Praxiswissens. Dazu gehören auch Kenntnisse über die operativen Anlagearten sowie den Einsatz der richtigen Hilfsmittel.
Wir erklären Ihnen die Grundlagen der Tracheostomaversorgung
auf eindrucksvolle Weise und gehen auf die verschiedenen Krankheitsbilder und Indikationen ein. Sie erhalten einen Überblick
über die Anwendung in der Stimmrehabilitation bei Laryngektomie und erlernen die Einsatzmöglichkeiten von Stimmventilen.
Machen Sie sich gefasst auf lebendiges Wissen!
Kursinhalte
• Operative Anlagearten
• Indikationen
• Patientenversorgung
• Produkte, Kanülen und Stimmventile
Termin
Mittwoch, 13.04.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 14.03.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 16 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, MFA, Ärzte
Referent
Tim Binar
Notfalltrainer, Krisenmanagement
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
28
Fachkompetenzen
Kursnummer: 160922
Parenterale Ernährung und Portversorgung
Entdecken Sie eine neue Herausforderung! Um einen Patienten/
Bewohner mit einer Parenteralen Ernährung bedarfsgerecht versorgen zu können, ist ein fundiertes Grundwissen notwendig.
Dazu gehören insbesondere Kenntnisse über den Aufbau eines
Portsystems und einer Portanlage.
Termin
Donnerstag, 22.09.2016
Zum Schutz der Venen wird ein dauerhaftes Kathetersystem
(Portsystem) gelegt, über das die Parenterale Ernährungstherapie
erfolgt. In unserem Kurs erklären wir Ihnen die Grundlagen der
Parenteralen Ernährungsversorgung und gehen auf die verschiedenen Krankheitsbilder und Indikationen ein. Sie erlernen
praxisnah den Umgang mit einem Port und werden über Komplikationen informiert. Ein Überblick über die Möglichkeiten in der
Hilfsmittelauswahl rundet die informative Fortbildung ab.
Anmeldeschluss 08.09.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Kursinhalte
• Definition Port
• Aufbau eines Portsystems
• Historie
• Indikation und Portanlage
• Hilfsmittel für Portversorgung
• Praktischer Umgang mit dem Port
• Komplikationen
Zielgruppe Fachkräfte, MFA, Ärzte
Referent
Simon Egehave
Exam. Krankenpfleger, Care-Manager
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
3 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
29
Fachkompetenzen
Der besondere Tipp
Kursnummer: 160421
Unterdrucktherapie – Ein Highlight in der
Wundversorgung
Im stationären Bereich ist die Vakuumtherapie mittlerweile ein
etabliertes System zur Wundversorgung mit stetig wachsenden
Indikationen.
Aber auch im ambulanten Bereich, gerade bei der Versorgung
chronischer Wunden, findet sie immer mehr Ihre Berechtigung.
Die Sicherheit der Anwender im Umgang mit dieser Therapieform
ist dabei von besonderer Bedeutung.
In diesem Kurs vermitteln wir Ihnen gerne die Grundlagen, damit
Sie diese Sicherheit erlangen.
Kursinhalte
• Definition VAC Therapie
• Indikationen/ Kontraindikationen
• Wirkweise
• Fallbeispiele
• Workshop
Termin
Donnerstag, 21.04.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 07.04.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Ärzte, Führungskräfte
Referentin
Judith Hutschenreiter
Exam. Krankenschwester,
Wundexpertin ICW e.V.,
VAC-Spezialistin
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
3 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
30
Fachkompetenzen
Kursnummer: 160518
Wundauflagen – Licht im Materialdschungel
Es gibt über 1000 Produkte zur Wundversorgung von mehr
als 60 Herstellern und täglich werden es mehr: Alginate,
Hydrofaser, Collagen, PHMB, Schaumverband, Super-absorber
oder doch ein Wunddistanzgitter? Nicht immer sind neue Produkte auf dem Markt auch sinnvoll oder besser. Der Kostendruck
steigt zunehmend. Das macht eine Versorgungstrategie schier
unmöglich. Was ist erforderlich, um sich für eine Wundtherapie
zu entscheiden?
Termin
Mittwoch, 18.05.2016
Erfahren Sie, wie Sie Tamponaden, Abdeckungen und Fixierungen
einsetzen, und wie diese sinnvoll und effizient miteinander
kombiniert werden können. Lernen Sie spezielle Produktmöglichkeiten bei stark exsudierenden, infizierten oder stagnierenden
Wunden kennen.
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Diese Fortbildung vermittelt Ihnen einen Überblick über die
Möglichkeiten der Wundversorgung und ein Basiswissen über
Materialien, die Sie künftig sicher einsetzen können, um einen
Großteil der Wunden zu versorgen. Sie bekommen die Möglichkeit, die Produkte vor Ort auszuprobieren.
Kursinhalte
• Anforderungen an einen modernen Wundverband
• Auswahlkriterien
• Möglichkeiten der Hydrogele und Tamponaden
• Wundabdeckungen
• Behandlungsansätze bei Problemwunden
• Spezielle Möglichkeiten bei infizierten Wunden
• Wundspüllösungen und Antiseptika
• Fallbeispiele, Übungen
31
Uhrzeit
09.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 04.05.2016
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, MFA, Ärzte
Referentin
Tanja Weichert
Exam. Krankenschwester,
Wundexpertin ICW e.V.
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
7 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
Fachkompetenzen
Kursnummer: 160428
Wundbegutachtung und Dokumentation
Sehen, Erkennen und Beurteilen sind essentielle Grundlagen bei
der Wundversorgung. Dabei stellt uns gerade die nicht alltägliche
Wunde vor große Herausforderungen.
Doch nur wer eine Wunde sicher beurteilen kann, ist auch in der
Lage sie zu dokumentieren. Das wichtigste Instrument dafür sind
Ihre Augen: Genau hinzusehen und zu erkennen ist Übungssache.
In dieser Fortbildung haben Sie Gelegenheit, anhand von Fallbeispielen chronische Wunden und andere Problemwunden
selbst zu begutachten. Lernen Sie Schritt für Schritt, auf was Sie
im Wundgrund, am Wundrand und in der Wundumgebung zu
achten haben und wie Sie es formulieren können. Gewinnen Sie
dadurch mehr Sicherheit im Alltag.
Üben Sie Exsudat, Fibrin, Nekrosen zu beurteilen. Lernen Sie Infektionszeichen, Schmerz und Veränderungen richtig einzuschätzen.
Eine einheitliche und standardisierte Wunddokumentation ist aus
pflegerischer und rechtlicher Sicht unumgänglich. Wir stellen die
Anforderungen an eine korrekte Fotodokumentation vor und
zeigen Ihnen, wie Sie eine Wunde richtig ausmessen.
Wer möchte, kann gern (anonymisierte) Fallbeispiele (auch
mit Foto) aus dem eigenen Pflegealltag mitbringen. Auch Ihre
hauseigenen Wunddokumentationen sind herzlich willkommen,
um Ihre Fragen praktisch zu klären.
Termin
Donnerstag, 28.04.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 14.04.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, MFA
Referentin
Tanja Weichert
Exam. Krankenschwester,
Wundexpertin ICW e.V.
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Kursinhalte
• Wie beschreibe ich eine Wunde?
• Kriterien des Ausmessens
• Die richtige Fotodokumentation
• Rechtliche Aspekte
• Monitoring und Assessment
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
32
Fachkompetenzen
Kursnummer: 160825
Kompressionstherapie – Ein Praxistraining
Die richtige Wickeltechnik und das korrekte Anziehen der Kompressionsstrümpfe ist die wichtigste Prävention und Basistherapie
bei venösen und lymphatischen Grunderkrankungen. In vielen
Einrichtungen darf nur examiniertes Pflegepersonal die Kompression anlegen. In zahlreichen MDK-Prüfungen wurde ein genauer
Nachweis über die Sachkenntnis der Pflegehilfskräfte verlangt,
damit sie diese Tätigkeit weiter ausüben dürfen.
Erfahren Sie in dieser Fortbildung, wie Kompressionsstrümpfe
sachgerecht angelegt werden und welche Möglichkeiten die
Kompression in der Therapie und Vorsorge bietet. Lernen Sie die
Materialien und deren Pflege kennen.
Kursinhalte
• Indikationen/Kontraindikationen der Kompression
• Wirkweise und Verordnung
• An- und Ausziehhilfen
• Versorgung mit Kompressionsstrümpfen
• Pflege und Umgang mit den Materialien
• Verschiedene Wickeltechniken
• Praktische Übungen: Anlegen eines sachgerechten
Kompressionsverbandes
Termin
Donnerstag, 25.08.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 11.08.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, MFA, Hilfskräfte
Referenten
Tanja Weichert
Exam. Krankenschwester,
Wundexpertin ICW e.V.
Jan Krauter
Gesundheits- und Krankenpfleger,
Wundexperte ICW e.V.
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
33
Fachkompetenzen
Kursnummer: 161129
Prophylaxen in der Pflege
Prophylaxen in der Pflege sind ein essentieller Bestandteil der
täglichen Berufspraxis. Bei Nichtbeachtung kann es zu komplikationsreichen und teilweise lebensbedrohlichen Schäden kommen.
In unserer Fortbildung behandeln wir einige der notwendigen
Prophylaxen. Wir besprechen die Definitionen, Risiken sowie Ziele
und entsprechende vorbeugende Maßnahmen.
Frischen Sie Ihr Wissen über die Ursachen und mögliche
Maßnahmen auf. Tauschen Sie sich aus und bekommen Sie so
wieder neue Impulse und Ideen für eine professionelle Pflege in
Ihrem Berufsalltag.
Kursinhalte
• Dekubitusprophylaxe
• Pneumonieprophylaxe
• Thromboseprophylaxe
• Soor- und Parotitisprophylaxe
• Dehydrationsprophylaxe
• Intertrigoprophylaxe
• Kontrakturenprophylaxe
Termin
Dienstag, 29.11.2016
Uhrzeit
13.00 – 17.00 Uhr
Anmeldeschluss 15.11.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Qualitätsbeauftragte,
Leitungskräfte
Referentin
Tanja Weichert
Exam. Krankenschwester,
Wundexpertin ICW e.V.
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
34
Fachkompetenzen
Kursnummer: 160418
Prophylaxen in der Pflege (für Hilfskräfte)
Prophylaxen in der Pflege sind ein essentieller Bestandteil der
täglichen Berufspraxis. Bei Nichtbeachtung kann es zu komplikationsreichen und teilweise lebensbedrohlichen Schäden kommen. Nur wenn alle an der Pflege Beteiligten die erforderlichen
Maßnahmen durchführen, kann eine umfassende Vorbeugung
stattfinden.
Die Prophylaxen erfordern jedoch ein fundiertes Wissen. Diese
Fortbildung richtet sich daher an alle pflegerischen Hilfskräfte
ohne medizinischen Hintergrund, denn auch sie müssen ihre
Beobachtungen einordnen können und differenziert weiter
geben.
Wir behandeln einige der notwendigen Prophylaxen und
besprechen die jeweiligen Beobachtungskriterien sowie die
Anforderungen. Auch Risiken, Ziele und entsprechende vorbeugende Maßnahmen werden erarbeitet.
Erlernen Sie die Ursachen, das Erkennen und mögliche pflegerische
Maßnahmen.
Kursinhalte
• Dekubitusprophylaxe
• Pneumonieprophylaxe
• Thromboseprophylaxe
• Soor- und Parotitisprophylaxe
• Dehydrationsprophylaxe
• Intertrigoprophylaxe
• Kontrakturenprophylaxe
35
Termin
Montag, 18.04.2016
Uhrzeit
13.00 – 17.00 Uhr
Anmeldeschluss 05.04.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Hilfskräfte
Referentin
Tanja Weichert
Exam. Krankenschwester,
Wundexpertin ICW e.V.
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
Fachkompetenzen
Kursnummern:160225, 160818
Pflegebasiswissen – Das 1x1 für Hilfskräfte
Pflegehilfskräfte sind aus der stationären und ambulanten Pflege
nicht mehr wegzudenken. Sie unterstützen das medizinische
Fachpersonal und haben damit eine wichtige Funktion im komplexen System der Pflege. Diese Aufgabe erfordert Kompetenz,
Sicherheit und Fachwissen. Um diesen Anforderungen gerecht zu
bleiben, ist eine regelmäßige Auffrischung des eigenen Wissens
von großer Bedeutung.
Die Fortbildung vermittelt das Basiswissen der Grundpflege und
beinhaltet die Grundlagen pflegerischer Versorgung. Sie haben die
Möglichkeit, Fragen zu klären und Erfahrungen auszutauschen.
Viele praktische Übungen runden die Veranstaltung ab.
Kursinhalte
• Grundlagen Ernährung
• Speisen und Getränke reichen
• Mobilisation und Lagerung
• Grundlagen der Hygiene
• Bearbeitung von Fragen aus der Praxis und
Erfahrungsaustausch
Termine
Donnerstag, 25.02.2016 (Nr. 160225) oder
Donnerstag, 18.08.2016 (Nr. 160818)
Uhrzeit
13.00 – 17.00 Uhr
Anmeldeschluss 11.02.2016 und 04.08.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe Hilfskräfte
Referenten
Jan Krauter (25.02.2016)
Gesundheits- und Krankenpfleger,
Wundexperte ICW e.V.
Tanja Weichert (18.08.2016)
Exam. Krankenschwester,
Wundexpertin ICW e.V.
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
36
Fachkompetenzen
Kursnummer: 161108
Demenzerkrankte im Krankenhaus
Die Schwierigkeiten beim Umgang mit den Demenzerkrankten entstehen im Krankenhaus nicht etwa, weil der Patient
die Uhr nicht kennt, eben gehörte Worte vergisst oder keinen
vollständigen Satz schreiben kann. Die Belastungen sind vielmehr
das ziellose Herumlaufen, Schreien und körperliche Attacken
gegenüber dem Personal.
Es müssen Strategien zum Umgang mit demenzkranken
Patienten entwickelt werden, damit unvorhersehbare Probleme
gemeistert werden können. Die besondere Gestaltung der
Umgebung, das Einbeziehen der Biografie in das pflegerische
Handeln und das Eingehen auf die Gefühlswelt der Betroffenen
spielt dabei eine große Rolle. Lernen Sie in diesem Kurs die
herausfordernden Verhaltensweisen und den richtigen Umgang
damit kennen.
Kursinhalte
• Verhaltensveränderungen erkennen
• Entstehung und Ausprägungen erkennen und einordnen
• Persönlichkeitstypen nach Fritz Riemann und
Christoph Thomann
• Nicht medikamentöse Methoden zur Verhaltensänderung
• Erweitertes Verständnis der Demenz nach Kitwood
• Spezielle Kommunikation
• Milieugestaltung
• Biografie-Arbeit
• Integrative Validation
• Tagesstrukturierung
• Modellversuche zur Versorgung von Menschen
mit Demenz im Krankenhaus
37
Termin
Dienstag, 08.11.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 05.04.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe klinische Pflegefachkräfte,
Leitungskräfte
Referentin
Andrea Königsberger
Lehrerin für Pflegeberufe,
Exam. Krankenschwester
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
38
Fachkompetenzen
Recht und Qualitätssicherung
„Die Kraft steckt in der Qualität.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 – 1900), deutscher Philosoph, Essayist und Schriftsteller
39
Recht und Qualitätssicherung
Recht und Qualitätssicherung
40
8
Recht und Qualitätssicherung
Wissen intensiv
Kursnummer: 160523
Basisseminar Wundexperten ICW®
Chronische Wunden wie der Dekubitus, das Ulcus Cruris Venosum oder auch das Diabetische
Fußsyndrom stellen einen zunehmenden Kostenfaktor im Gesundheitssystem dar und bedeuten
für die Betroffenen eine erhebliche Einschränkung
im Alltag. Professionelles Wundmanagement
setzt hier an, um die Lebensqualität der Patienten
zu verbessern und zugleich Kosten zu sparen.
Das von der „Initiative Chronische Wunden e.V.“
(ICW) in 2005 entwickelte Konzept des Wundexperten ermöglicht eine bundesweit einheitliche
und fundierte Ausbildung zum sachgerechten,
prophylaktischen und pflegetherapeutischen
Handeln bei chronischen Wunden. Wir bieten
Ihnen eine vom ICW e.V. und TÜV Rheinland zertifiziertes Basisseminar mit viel Praxisnähe an. Die
Ausbildung befähigt Sie zur sachgerechten Versorgung chronischer Wunden sowie zur Umsetzung
präventiver Maßnahmen gemäß dem nationalen
Expertenstandard zur Pflege von Menschen mit
chronischen Wunden.
Nach erfolgreichem Abschluss sind Sie berechtigt, die
Zusatzbezeichnung „Wundexperte ICW®/PersCert
TÜV“ zu führen. Das Zertifikat hat eine
Gültigkeit von fünf Jahren.
Danach muss eine Rezertifzierung erfolgen, für
die jährliche von ICW e.V. und TÜV zugelassene
Rezertifizierungsveranstaltungen
im
Bereich
„Chronische Wunde“ nachgewiesen werden
müssen. Dazu bieten wie Ihnen mehrmals im Jahr
geeignete Fortbildungen an.
41
Zulassungsvoraussetzung für den Kurs ist die abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheitsund Krankenpfleger, Altenpfleger, Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger, Mediziner, Apotheker,
Diabetesberater, Medizinischer Fachangestellter
(ehemals Arzthelfer) oder Podologe.
Pflegekräfte haben mit dem Erwerb dieses
Abschlusses die Möglichkeit, durch Aufbauseminare und einen erfolgreichen Abschluss den Titel
„Pflegetherapeut/in (ICW)“ und/oder „Fachtherapeut/in Wunde (ICW)“ und/oder „Wundmanager/in (TÜV)“ zu erwerben.
Kursinhalte
• Wundarten und Wundheilung (3 UE)
• Wundbeurteilung / Dokumentation (4 UE)
• Haut und Hautpflege (2 UE)
• Dekubitus und Prophylaxe (3 UE)
• DFS und Prophylaxe (3 UE)
• Rechtsgrundlagen (2 UE)
• Ulcus Cruris / Kompression (6 UE)
• Hygiene (3 UE)
• Schmerz (2 UE)
• Expertenstandard (3 UE)
• Wundversorgung / Wundverbände (11 UE)
• Ernährung (4 UE)
• Kommunikation (4 UE)
• Besprechung Fallbeispiele (4 UE)
Recht und Qualitätssicherung
Termine
Montag, 23.05.2016
bis Samstag, 28.05.2016
+ Donnerstag, 16.06.2016
Prüfungstermin
Freitag, 17.06.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss
22.04.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl
20 Personen
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger, Mediziner, Apotheker, Medizinische Fachangestellte,
Podologe, Diabetesberater
Voraussetzungen
Eine abgeschlossene Berufsausbildung in den
genannten Fächern. Bitte legen Sie Ihrer Anmeldung einen geeigneten Nachweis über das Führen
einer der genannten Berufsbezeichnungen bei.
Seminarumfang
56 UE (7Tage)
• Schriftliche Prüfung bestehend aus 20 von der
Zertifizierungsstelle vergebenen Fragen (90 min.)
• 16-stündige Hospitation
• Verfassen eines fünfseitigen Hospitationsberichts (mit Fallbeispielen nach vorgegebener
Struktur)
•
Referenten
Bernd Assenheimer
Gründungsmitglied ICW e.V.,
Lehrer für Pflegeberufe, Fachautor
Veronika Gerber
Pflegerische Expertin für Wundversorgung, freie Dozentin im Bereich Schulung und Beratung im Wundmanagement, Vorsitzende der Initiative Chronische
Wunden e.V.
Andrea Königsberger
Lehrerin für Pflegeberufe, Exam. Krankenschwester
Tanja Weichert
Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V.
Teilnahmegebühr
875,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
20 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
42
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 160315
Rezertifizierung für Wundexperten ICW®:
Wundinfektionen/Kollegiale Zusammenarbeit
im interprofessionellen Team
Bei chronischen Wunden ist eine Kontamination der Wunden
immer anzutreffen und somit das Risiko einer Wundinfektion
vorhanden. Frühzeitiges Erkennen der klinischen Infektionszeichen gehört zu den wichtigen Aufgaben der Pflege, um eine
Ausbreitung, oder im schlimmsten Fall eine eintretende Sepsis, zu
vermeiden. Die korrekte hygienische Versorgung von Wunden, die
Einhaltung aller Hygienerichtlinien ist somit dringend erforderlich.
Die allgemeine Zunahme resistenter Keime erfordert weiteres
professionelles Vorgehen. Gezielter Einsatz von Desinfektionsmaßnahmen, Antiseptika und keimreduzierenden Wundverbänden
sind wichtige Maßnahmen, um Wundinfektionen entgegnen zu
können. Der Gesetzgeber verlangt z.B. im TRBA 250, der BiostoffV
(2014) ein konsequenteres Vorgehen bei Problemkeimen, dies
betrifft auch das Wundmanagement.
Eine gute Kommunikation ist Grundlage effektiver Teamarbeit.
Speziell im Umgang mit kranken Menschen und ihren Problemen ist das therapeutische Team dabei stark gefordert, denn die
Kommunikation wird erschwert durch Störungen, mangelnde
Wertschätzung, zunehmenden Zeitdruck und differenziertere
Aufgaben in der Patientenversorgung. Manchmal können
vermeintliche „Kleinigkeiten“ wie klare Informationen, Verständnis oder ein Lächeln kritische Situationen positiv beeinflussen.
Kursinhalte
• Definition und klinische Symptomatik der Wundinfektionen
• Erkennen und klare Wundbeurteilung und -beschreibung
• Hygienemaßnahmen
• Multiresistenzen
• Sinnvolle Lokalmaßnahmen bei Wundinfektionen
• Keimbekämpfung
• Gesetzesvorgaben TRBA 250, Infektionsschutzgesetz
• Definition und Grundlagen der Kommunikation
• Störfaktoren
• Reflexion des eigenen Alltags
• Möglichkeiten und Grenzen
43
Termin
Dienstag, 15.03.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss
12.02.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl
20 Personen
Zielgruppe
Wundexperten, Fachtherapeuten
Wunde, Ärztliche Wundexperten,
Fachkräfte
Referent
Bernd Assenheimer
Gründungsmitglied ICW e.V.,
Lehrer für Pflegeberufe, Fachautor
Teilnahmegebühr
165,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der ICW e.V.
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 160601
Rezertifizierung für Wundexperten ICW®:
Detektivarbeit: der Ursache chronischer
Wunden auf der Spur
Warum werden Wunden chronisch? Was hindert die Wunde zu
heilen? Was hindert den Patienten, unseren Empfehlungen zu
folgen? Ursachenanalyse und Lösungswege stehen im Fokus dieser
Veranstaltung. Gerne können Fallbeispiele der Teilnehmer eingebracht werden, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.
Kursinhalte
• Mechanismen der Wundheilung
• Störfaktoren
• Identifikation von Hemmnissen seitens der Patienten, Ärzte
und Kostenträger
• Patientenmotivation
• Lösungskonzepte
• Fallbeispiele
Termin
Mittwoch, 01.06.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss
22.04.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl
20 Personen
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger,
Altenpfleger, Wundexperten,
Podologen
Referentin
Veronika Gerber
Pflegerische Expertin für Wundversorgung, freie Dozentin im Bereich
Schulung und Beratung im Wundmanagement, Vorsitzende der ICW e.V.
Teilnahmegebühr
165,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der ICW e.V.
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
44
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 160829
Rezertifizierung für Wundexperten ICW®:
Wundauflagen – Update 2016
Es gibt derzeit weit über 1000 verschiedene Produkte zur
Wundversorgung von über 60 Herstellern auf dem Markt.
Beinahe täglich kommen neue hinzu – gerade im Bereich der
stagnierenden oder infizierten Wunden.
Dies macht die Auswahl für eine Wundversorgung nicht
eben einfacher. Welches Produkt für welche Wunde? Was
gibt es Neues bei den Herstellern? Was davon ist sinnvoll?
Welche Produkte sind obsolet? Wie können Produkte wirtschaftlich
eingesetzt werden? Welche weiteren Therapieformen gibt es
noch? Wie ist hier der aktuelle Stand zu Einsatzmöglichkeiten und
Erstattungsfähigkeit?
Kursinhalte
• Produktneuheiten und die kritische Durchleuchtung auf
ihre Sinnhaftigkeit und Einsatzmöglichkeiten
• Silber, Honig und Co: Was ist besonders geeignet für
stagnierende und infizierte Wunden?
• Tamponaden: Wie ist die Kosten-Nutzen-Relation?
• Superabsorber: Unterschiede in Leistung und Einsatz
• Neue Konzepte und Methoden in der Versorgung
• Vakuumtherapie, Madentherapie, Plasmatherapie:
Vorstellung der Therapieansätze und Indikationen
• Aktuelle Erstattungssituation
Termin
Montag, 29.08.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss
29.07.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl
20 Personen
Zielgruppe
Wundexperten, Fachtherapeuten
Wunde, Ärztliche Wundexperten,
Fachkräfte
Referentin
Tanja Weichert
Exam. Krankenschwester,
Wundexpertin ICW e.V.
Teilnahmegebühr
165,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der ICW e.V.
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
45
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 161027
Rezertifizierung für Wundexperten ICW®:
Rund um die Wundversorgung – Dekubitus oder
IAD / MRSA / Débridement
Dekubitus oder Inkontinenz assoziierte Dermatitis (IAD)?
In Deutschland leiden 6-8 Millionen Menschen aller Altersklassen
an Inkontinenz, was häufig ein großes Tabuthema aufgrund des
Schamgefühls der Betroffenen ist. In der Folge können durch ständigen Kontakt mit Urin und/oder Stuhl Hautirritationen entstehen,
wie Mazeration, Ekzeme bis hin zur Inkontinenz Assoziierten Dermatitis (IAD), bei der sich die Haut an den betroffenen Stellen stark
entzündet. Solche Feuchtigkeitsläsionen sind klar von einem Dekubitus abzugrenzen und in der Dokumentation entsprechend zu
erfassen, um angepasste Maßnahmen einleiten zu können.
Hygienische Aspekte beim Verbandwechsel und MRSA
Jede Wundinspektion birgt das Risiko, dass Keime oder Bakterien
in die Wunde gelangen. Jede Wunde ist aseptisch zu behandeln,
da Keimbesiedlung eine Wundheilung behindert und in einigen
Fällen unmöglich macht. Die Kenntnis sowie konsequente Anwendung der hygienischen Richtlinien in der Wundversorgung
schützt Patienten und Pflegepersonal gleichermaßen vor der Verschleppung von Keimen wie MRSA.
Débridementmethoden in Theorie und Praxis
Biofilm, Beläge, Nekrosen, Fremdkörper, Abfallstoffe, überschüssiges Wundexsudat erschweren die Beurteilung des Wundgrunds.
Da tatsächlicher Wundumfang und -zustand nicht beurteilbar
sind, können sich Infektionen unbeobachtet ausbilden. Eine optimal angepasste und ergebnisorientierte Wundversorgung ist erst
im Anschluss an ein umfassendes Débridement möglich. Lernen
Sie unterschiedliche D.-Methoden am „Modell“ kennen.
Termin
Donnerstag, 27.10.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss
27.09.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl
20 Personen
Zielgruppe
Wundexperten, Fachtherapeuten
Wunde, Ärztliche Wundexperten
Referentin
Kerstin Protz
Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Managerin im Sozial- und Gesundheistwesen, Vorstandsmitglied Wundzentrum Hamburg e.V.
Teilnahmegebühr
165,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Kursinhalte
• Unterschiede und Versorgungsmöglichkeiten der IAD in
Abgrenzung zum Dekubitus
• Grundlagen hygienischer Verbandwechsel
• Umgang mit speziellen Problemkeimen wie MRSA
• Einführung in unterschiedliche Débridementmethoden
sowie praktische Anwendung am „Modell“
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der ICW e.V.
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
46
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 161130
Kurz-Rezertifizierung für Wundexperten ICW®:
Effizienz in der Wundversorgung –
Wirtschaftliche Aspekte in der Wundtherapie
Richtgrößen, Regress, Ampellisten, Budgets, Wirtschaftlichkeit,
und Kostendruck sind nur einige der Begrifflichkeiten, die über
uns schweben und die Wundversorgung scheinbar nicht leistbar
machen. Aber wie kann man eine Wunde effizient und trotzdem
gut behandeln? Wie kann man aus dem „Wirrwarr“ der Therapieformen und Hersteller die richtige auswählen? Ist das preisgünstigste Produkt auch immer die richtige Wahl? Wie kann man
Apps, Herstellerinformationen und Ampellisten nutzen? Auch die
finanzielle Belastung für Patienten steigt. Welche Möglichkeiten
zur Entlastung gibt es?
Das sind nur ein paar von vielen Fragen, auf die in dieser Fortbildung eingegangen wird. Es wird an konkreten Fallbeispielen
aus der Praxis gezeigt, wie eine effiziente Wundversorgung für
Arzt, Pflegende und Patienten aussehen kann. Auch weitere Einnahmemöglichkeiten wie zum Beispiel die integrierte Versorgung
werden angesprochen.
Kursinhalte
• Rahmenbedingungen
• Kostenstruktur und Preisvergleich
• Auswahlkriterien für eine effiziente Wundtherapie
• Abstriche und Wundspüllösungen
• MRSA-Versorgung im ambulanten Bereich
• Verordnungsfähigkeit in der Wundversorgung
• Richtgrößen und Regressabwehr in der Arztpraxis
• Fallbeispiele aus der Praxis
• Was bringen integrierte Versorgung und Co.?
Termin
Mittwoch, 30.11.2016
Uhrzeit
13.00 – 17.00 Uhr
Anmeldeschluss
31.10.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl
20 Personen
Zielgruppe
Ärztliche Wundexperten, Ärzte,
Wundexperten
Referentin
Tanja Weichert
Exam. Krankenschwester,
Wundexpertin ICW e.V.
Teilnahmegebühr
85,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der ICW e.V.
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
47
Noch kein Hygienebeauftragter?
Recht und Qualitätssicherung
Sprechen Sie uns an, auf Anfrage bieten wir
Ihnen gern einen Qualifizierungskurs zum
Hygienebeauftragten an.
Kursnummer: 160304
Update Hygiene – Von Bündelstrategien und
Dokumentation
Der Kurs ist geeignet als Fortbildung für hygienisches Fachpersonal, welches in Niedersachsen min.
alle zwei Jahre zur Fortbildung verpflichtet ist
(vgl. §8 NMedHygVO).
Der Begriff „Bundles“ oder auf deutsch „Bündel“ tauchte erstmals offiziell auf bei der Kommision für Krankenhaushygiene und
Infektionsprävention in den Empfehlungen zur Prävention von
nosokomialen Pneumonien und Harnwegsinfektionen und Harnwegsinfektionen.
Die „Bundle Strategy“ (Bündel-Strategie) vermittelt für einzelne hygienerelevante Prozesse die Integration von mehreren
sich gegenseitig ergänzenden Aspekten wie evidenzbasierten
Prozeduren, Personal-Schulung sowie Therapiepfaden, z.B.
Antibiotika-Leitlinien. Auch die sektorenübergreifende Informationsübermittlung ist wesentlicher Bestandteil. Wichtig
ist es auch, den Effekt der gewählten Bündel zu evaluieren.
Voraussetzung hierfür ist eine lückenlose Erfüllung der eigenen Standards.
Interessant an der Bündelstrategie ist der interdisziplinäre Ansatz,
denn sie kann nur den gewünschten Erfolg zeigen, wenn Pflege
und Ärzteschaft die maximale Compliance für die beschlossenen
Hygienestandards zeigen. Diese soll durch Detailschulungen und
Dokumentation hergestellt werden.
Im Seminar werden Methodik, Hintergrund und Schulungsmöglichkeiten vorgestellt.
Termin
Freitag, 04.03.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 21.01.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Hygienebeauftragte, Hygienefachkräfte, Qualitätsbeauftragte
Referent
PD Dr. Andreas Schwarzkopf
Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, öffentlich bestellter
und beeidigter Sachverständiger für
Krankenhaushygiene, Buchautor,
Referent ICW e.V.
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Kursinhalte
• Einführung in das Konzept der Bündelstrategie
• Sektorenübergreifende Informationsübermittlung
• Evaluation der internen Hygienestandards
• Rolle der Compliance
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
48
2
Recht und Qualitätssicherung
Wissen intensiv
Kursnummer: 160407
Gruppenbildung fördern mit Märchen(sätzen)
(Pflichtfortbildung §87b)
Austausch tut gut! Ob in der Kleingruppe oder einer
„gemischten Gruppe“, ob für ein paar Worte oder
für einen längeren Zeitraum: Die Gruppenbildung im
hohen Alter ist nicht so leicht und bedarf aufgrund
von Multimorbidität einer eigenen Betrachtung. Auf
der Basis der Bedürfnisblume nach Tom Kitwood erfahren Sie, wie Menschen mit Demenz in Gruppen
einbezogen werden und wie Sie Märchen(sätze) zur
Stärkung der Gruppenbildung einsetzen. Im kollegialen Austausch erweitern Sie praxisbezogen Ihren
Erfahrungsschatz hinsichtlich Arten von Gruppen,
Konfliktbewältigung, Rollen in Gruppen.
Gerade bei Erkrankten, die nicht in der Lage sind,
Beschwerden verbal zu kommunizieren, ist die aufmerksame Beobachtung umso wichtiger, um Gefahren zu erkennen und rechtzeitig handeln zu
können. Die Fortbildung behandelt daher zahlreiche
Beobachtungskriterien wie Veränderungen der Ausscheidung, Vitalzeichen wie Puls und Atmung, bis
hin zur Hautbeobachtung. Erlernen Sie, welche Veränderungen Sie als Alltagsbegleiter erkennen können. Was ist „normal“ und was muss differenziert
weitergegeben werden?
Demenzerkrankte Menschen leiden oftmals auch an
Schluckstörungen. Beides stellt besondere Anforderungen an das Gestalten von Mahlzeiten sowie ggf.
an eine notwendige Hilfestellung dazu. Um die entsprechenden Schwierigkeiten verstehen zu können,
lernen Sie das richtige Anreichen von Speisen und
Getränken kennen sowie Möglichkeiten der Hilfestellung wie Berührung oder Führen des Armes.
Zahlreiche praktische Übungen sollen helfen, das
für die interprofessionelle Teamarbeit notwendige
Verständnis zu entwickeln oder zu festigen.
49
Der Kurs ist anerkannt als Pflichtfortbildung
für Alltagsbegleiter und Betreuungskräfte
nach §87b SGB XI. Er dient der Auffrischung
vorhandener Kenntnisse und der Reflexion
des Berufsalltags.
Kursinhalte
Interaktiver Workshop zur Gruppenbildung
mit Märchen(sätzen)
• Erfahrungsaustausch zu Gruppenbildung im Betreuungsalltag
• Gemeinsam oder allein sein wollen - Die
Bedürfnisse würdigen
• Biografiearbeit mit Menschen mit Demenz in der Gruppe
• Märchen und Geschichten rund um kleine und größere Gruppen im Betreuungsalltag
Basiswissen Pflege
• Beobachtung und Funktion der Haut
• Temperatur und Puls
• Beobachtung der Bewusstseinslage und der Atmung
• Veränderung der Ausscheidung
• Richtige Hilfestellung zum Essen und Trinken bei Schluckstörung
Recht und Qualitätssicherung
Stundenplan
Tag 1: Interaktiver Workshop „Gruppenbildung fördern mit Märchen(sätzen)“ (8 UE)
Tag 2:Förderung der interprofessionellen
Teamarbeit durch Basiswissen Pflege –
Pflegebeobachtung und richtige
Hilfestellung zum Essen und Trinken bei
Schluckstörung (8 UE)
Termin
Donnerstag, 07.04.2016
bis Freitag 08.04.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 07.03.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe Alltagsbegleiter und Betreuungskräfte nach §87b,
Pflegehilfskräfte, Fachkräfte
Referenten
Ilse Feist
Exam. Altenpflegerin, Weiterbildung Gesundheits- und Pflegeberatung (TÜV), Weiterbildung
Gerontopsychiatrie, Geragog. Fachkraft,
Märchenerzählerin
Jan Krauter
Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperte
ICW e.V.
Teilnahmegebühr
175,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
10 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
50
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 161019
Wie mache ich mir das Leben leichter? – oder:
Wie steuere ich meinen ambulanten Pflegedienst
vorhersehbar und vorherbestimmbar
Das betriebswirtschaftliche Denken prägt gewiss die Führung von
ambulanten Pflegediensten. Keine Pflegedienstleitung kommt
mehr ohne aus, jedoch auch nur zwingend mit ihm. Doch häufig
reicht das Grundwissen in der operativen Praxis nicht aus, um
auf alle etwaigen Notwendigkeiten eine passende Antwort zu
haben, was dem Überleben in der Praxis dienlich ist.
Das konkrete Management-Know-how ist meist zu wenig
ausgeprägt. Es geht bei den Defiziten weniger um Führung
oder pflegefachliche Kompetenz, sondern eher um die „harten“
Fähigkeiten: z.B. auch um das Rechnen, Kalkulieren und das mathematische Abwägen.
Ziel ist es den Teilnehmern zu vermitteln, mit welchen wenigen
aber wirkungsvollen Instrumenten ein Pflegedienst zuverlässig
gesteuert werden kann. Der Austausch der Teilnehmer untereinander belebt die Diskussion rund um die Frage der Notwendigkeit einzelner Steuerungsinstrumente.
Kursinhalte
• Instrumente der Betriebswirtschaftslehre
• Zuverlässige Dienstplangestaltung,
ertragreiche Tourenplanung
• Akquisition und Bindung von Pflegefachkräften
•Privatzahlerkatalog
• Sättigung von Angebot und Nachfrage
Termin
Mittwoch, 19.10.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 16.09.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Inhaber, Leitungskräfte, Verwaltungskräfte, Qualitätsbeauftragte
Referent
Sascha Saßen
Krankenpfleger, Dipl.-Pflegewirt (FH),
Geschäftsführer und Unternehmensberater
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
7 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
51
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 160301
Update Pflegerecht & Co. – Was gibt es
Neues für die Leitung und Verwaltung in der
Pflegewirtschaft?
Der Gesetzgeber hat in den einschlägigen Bestimmungen seine Absicht erklärt, dass ein Pflegeunternehmen wirtschaftlich
erfolgreich sein muss. Nur wirtschaftlich agierende Unternehmen
können die erforderlichen Ressourcen erwirtschaften, um nachhaltig erfolgreich zu sein.
Termin
Dienstag, 01.03.2016
Der Erfolg einer Pflegeeinrichtung wird maßgeblich von den
Planungsinstrumenten und deren Überwachung bestimmt,
jedoch auch vor dem Hintergrund der vielfältigen gesetzlichen
Grundlagen und Neuerungen. Hier ist ein Update über das
gesamte Segment der Pflegewirtschaft mehr als sinnvoll und
dienlich.
Anmeldeschluss 29.01.2016
Eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens
sicherzustellen ist strategisch sinnvoll. Der Erfolg ist von
einer Vielzahl von Faktoren abhängig (z.B. Leistungsangebot,
Qualität, bauliche Voraussetzungen, Preise und Kosten) und
erfordert in allen Punkten ein jeweils aktuelles Wissen.
Der Dozent zeigt sowohl aus der Praxis als auch aus der einschlägigen Literatur die wichtigen Rechtsverordnungen auf und
erläutert deren praktische Anwendung. Ferner werden zu
jedem aktualisierten Expertenstandard Praxisbeispiele anschaulich verdeutlicht, so dass eine hohe Anschlussfähigkeit
gewährleistet wird.
Kursinhalte
• Entbürokratisierte Dokumentation
• Heimrecht (u.a. aktuelle Regelungen des Bundes- und
Landesrechts)
• Pflegereform PSG II
• Entwicklungen im Bereich Qualitätsprüfungen (MDK)
Uhrzeit
09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Leitungskräfte, Verwaltungskräfte,
Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte
Referent
Sascha Saßen
Krankenpfleger, Dipl.-Pflegewirt (FH),
Geschäftsführer und Unternehmensberater
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
7 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
52
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 160615
Update Expertenstandards: Alle aktualisierten
Standards in der Pflege (DNQP) im Überblick
Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand der aktuellen pflegerischen Erkenntnisse. Das DNQP
nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor, die
einerseits auf neuen Erkenntnissen der Wissenschaft und Forschung
beruhen, und andererseits reagieren auf nachweislich fehlerhafte
Interpretation des „alten“ Standards durch die Pflegepraxis.
Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards
selbst, sondern auch mit modifizierten Implementierungsstrategien auseinander setzen. Können Sie das Versorgungsniveau der
nationalen Expertenstandards in der pflegerischen Praxis nachweisen, entziehen sich Einrichtungen erfolgreich einem berechtigten
Haftungsdruck.
Im Rahmen dieses Seminars werden den Teilnehmern die Veränderungen der aktualisierten Expertenstandards moderiert vorgetragen.
Bitte beachten: Für einen nachhaltigen und optimalen Praxistransfer sollten die Teilnehmer ihre aktuellen Unterlagen zu den
bestehenden Expertenstandards (Standards, Verfahrensanweisungen, Instrumente, Beratungsbroschüren) aus den Einrichtungen
mitbringen.
Kursinhalte
• Umsetzung der aktualisierten Expertenstandards in die
Pflegepraxis vor Ort (Dekubitus, Schmerz (akut & chronisch), Sturz, Kontinenz, chronische Wunde, Mobilität)
• Anpassung des Standards auf individuelle Besonderheiten Ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellungen
• Controlling- und Auditinstrumente
• Überprüfung des Reifegrads eigener Regelungsinstrumente zu den Expertenstandards
• Koppelung an die Vorgaben aufsichtsrechtlicher Instanzen (Heimaufsicht, MDK, …)
• Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten
53
Termin
Mittwoch, 15.06.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 13.05.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Leitungskräfte, Qualitätsbeauftragte,
Pflegefachkräfte
Referent
Sascha Saßen
Krankenpfleger, Dipl.-Pflegewirt (FH),
Geschäftsführer und Unternehmensberater
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
7 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 160223
Die neue Pflegedokumentation mit SIS –
Workshop für Pflegekräfte
Die neue verschlankte Pflegedokumentation, mit der strukturierten Informationssammlung (SIS) als Kern, stellt die Bedürfnisse der Bewohner in den Mittelpunkt und befreit Pflegende
von überflüssigen Routineeintragungen. Eine Kernkompetenz ist
hierbei die erste fachliche Einschätzung der für die Pflege und
Betreuung relevanten Risiken und Phänomene.
Darunter fallen die Prophylaxen in der Pflege hinein. Dieses aktuelle nationale Expertenwissen ist Grundlage für den Einsatz der
Matrix und den daraus resultierenden Maßnahmen. Dieser Prozess der veränderten Dokumentation, bedeutet eine Rückbesinnung auf die pflegerischen Grundkompetenzen. Die Fortbildung
richtet sich an alle Fachkräfte und Hilfskräfte in der Pflege.
Kursinhalte
• Grundlagen neue Pflegedokumentation mit SIS
• Assessment und Assessmentinstrumente
• Prophylaxen der Pflege
•Beispiele
Termin
Dienstag, 23.02.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 25.01.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Hilfskräfte
Referentin
Andrea Königsberger
Lehrerin für Pflegeberufe,
Exam. Krankenschwester
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
54
Recht und Qualitätssicherung
In Kooperation mit
Kursnummer: 160202
Update PKMS – Welche Änderungen
gibt es 2016?
Die Fortbildung richtet sich an alle Mitarbeiter, die sich über die
aktuellen Änderungen des OPS 9-20 und PKMS informieren
möchten. Im Vordergrund steht dabei die Optimierung der Kodierqualität und des Dokumentationsaufwands. Daneben dient
die Fortbildung dem Erfahrungsaustausch über die stattgefundenen MDK-Begutachtungen und aktuellen Änderungen.
Termin
Dienstag, 02.02.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss
18.01.2016
Theoretische Inhalte
• Aufbau und Struktur des PKMS und OPS 9-20 mit dem
Fokus auf den Neuerungen
• Geltungsbereich und kritische Fallkonstellationen bezogen
auf aktuelle Diskussionen in der Einrichtung und den
Erkenntnissen aus den ersten Begutachtungsergebnissen
• Dokumentationsanforderungen des PKMS allgemein
• Dokumentationsanforderungen des PKMS aus MDK-Sicht
• Anforderungen an die Dokumentation bezüglich der
geltenden Änderungen des PKMS
• Plausibilisierung der PKMS-Gründe
• Anforderungen an die Zusatzdokumentationen wie
z.B. zu PKMS-Maßnahme A1
• Aktuelle Diskussion über Weiterentwicklungen des PKMS
• Besprechen der neuen FAQ
• Änderungsantrag für die PKMS-Version des kommenden
Jahres
Praktische Übungen
• Die eingeführte Dokumentation wird vorgestellt und
analysiert sowie Verbesserungspotentiale ermittelt
• Analyse von hauseigenen Fallakten (auf Wunsch) –
Fallakten des Dozenten
• Erkennen von Potential bezogen auf Widerspruch und
Verbesserungsprozesse
• Anschließend Auflösung und Diskussion im Plenum
55
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl
20 Personen
Zielgruppe
PKMS-Beauftragte,
Qualitätsbeauftragte
Referentin
Meike Koch
Fachreferentin der Recom GmbH
Teilnahmegebühr
230,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
7 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
In Kooperation mit
Recht und Qualitätssicherung
Jeder Teilnehmer erhält die aktuelle Ausgabe des Handbuches PKMS,
welches Arbeitsgrundlage für die Fortbildung ist.
Kursnummer: 160907
Grundlagen PKMS
In der Fortbildung werden die Grundlagen der PKMS-Anwendung und Dokumentation vermittelt. Sie richtet sich an Pflegeund Stationskräfte, welche mit der PKMS-Umsetzung beginnen
oder noch Hilfe bei der praktischen Anwendung benötigen. Bei
der Fortbildung besteht ausreichend Zeit für die Bearbeitung
einer größeren Anzahl und Vielfalt von weiteren Fallbeispielen.
Darüber hinaus wird detailliert auf die spezifische Zusatzdokumentation, welche für einige der PKMS-Maßnahmen erforderlich
ist, eingegangen. Dabei werden ausführliche Formulierungshilfen
für spezielle PKMS-Maßnahmen (z.B. C2 Kontinenzförderung,
B2/B4 Ess-/Trinktraining, A1 aktivierende Körperpflege sowie
Wund- und Stomamanagement) bearbeitet.
Theoretische Inhalte
• Einordnung und Wichtigkeit des neuen Pflege-OPS im
G-DRG-System
• Hintergründe zur Entwicklung des OPS und des PKMS
• Aufbau und Struktur des PKMS und OPS 9-20
• Ausführliche Besprechung der PKMS-Gründe und
PKMS-Maßnahmen sowie deren Interpretationsspielraum
• Veranschaulichung der in der Fortbildung formulierten
Dokumentationsanforderungen anhand konkreter Beispiele
aus MDK-Prüfverfahren
• Plausibilisierung der PKMS-Gründe
• Kennenlernen der verschiedenen Dokumentationsmöglichkeiten
• Reflexion der eigenen Dokumentation in der Pflege
Praktische Übungen
• Bearbeitung von mehreren Fallbeispielen aus unterschiedlichen Fachbereichen zur praktischen Anwendung und zum
besseren Verständnis der Gründe und Maßnahmen
(Hauseigene Formulare können mitgebracht werden)
• Auflösung, Reflexion und Diskussion im Plenum
• Fragen/Antworten des FAQ PKMS mit der Zielsetzung, den
Wissenstransfer zu festigen und zahlreiche Fragen in der
praktischen Anwendung zu klären
• Diskussion der Antworten im Plenum und Transfer auf die
eigene Situation
Termin
Mittwoch, 07.09.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss
22.08.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl
20 Personen
Zielgruppe
Pflege- und Stationskräfte, die mit der
Umsetzung beginnen wollen oder
kürzlich begonnen haben
Referent
Thorsten Benthin
Fachreferent der Recom GmbH
Teilnahmegebühr
230,00 Euro pro Person, inkl. MwSt. und
Handbuch PKMS
Fortbildungspunkte
7 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
56
In Kooperation mit
Recht und Qualitätssicherung
Jeder Teilnehmer erhält die aktuelle Ausgabe des Buches PKMS
Begutachtung, welches Arbeitsgrundlage für die Fortbildung ist.
Kursnummer: 160908
PKMS: Wie dokumentiere ich MDK-sicher?
Die Fortbildung soll dazu befähigen, die PKMS-Dokumentation
zu optimieren und die Erfolgsquote bei MDK-Begutachtungen zu
erhöhen. Der Kurs richtet sich insbesondere an Mitarbeiter aus
dem Controlling sowie Pflegedienst- und Stationsleitung, bei
denen die Akten noch Optimierungsbedarf aufweisen.
Theoretische Inhalte
• Aufbau und Struktur des PKMS und OPS 9-20
• Geltungsbereiche und kritische Fallkonstellationen
• Kennenlernen der Gründe und Pflegeinterventionen des
PKMS und Praxistransfer anhand von geschilderten
Patientensituationen
• Erarbeitung von PKMS-Gründen und Maßnahmen bei
vorhandenem Interpretationsspielraum
• Dokumentationsanforderungen des PKMS aus MDK-Sicht
• Veranschaulichung der im Seminar formulierten
Dokumentationsanforderungen anhand konkreter Beispiele
aus MDK-Prüfverfahren
• Plausibilisierung der PKMS-Gründe
• Anforderungen an die Zusatzdokumentationen
z. B. zu PKMS-Maßnahme A1
• Wie sehen die Prüfquoten aus?
• Wie kann man sich auf die MDK-Begutachtung erfolgreich
vorbereiten?
• Wann lohnt sich ein Widerspruch gegen ein Gutachten?
• Diskussion verschiedener kritischer Fallkonstellationen und
Beantwortung dieser mit Einbeziehung der aktuellen FAQ
Praktische Übungen
Bearbeitung einer MDK-Fallakte mit Widerspruchsmöglichkeiten
• Erkennen von Potential bezogen auf Widerspruch und
Verbesserungsprozesse
• Anschließend Auflösung und Diskussion im Plenum
•
57
Termin
Donnerstag, 08.09.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss
23.08.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl
24 Personen
Zielgruppe
Controlling, Pflegedienstleitung,
Stationsleitung, Qualitätsbeauftragte
Referentin
Meike Koch
Fachreferentin der Recom GmbH
Teilnahmegebühr
230,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
und aktuelle Ausgabe des Buches
PKMS-Begutachtung
Fortbildungspunkte
7 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 161116
Notfallmanagement für die Klinik
Schnelles, zielgerichtetes und strukturiertes Handeln im Notfall
lässt sich nur durch regelmäßiges Training des medizinischen
Personals erreichen. Lebenserhaltende Maßnahmen müssen wieder
und wieder geübt werden, damit das Wissen im seltenen Ernstfall
abgerufen werden kann.
Termin
Mittwoch, 16.11.2016
Immer wieder sind Teilnehmer erstaunt, wie viele Ressourcen sie
eigentlich haben und noch nicht nutzen. Durch das Wissen
darum lassen sich Fehler schon leichter vermeiden. In diesem
Kurs konzentrieren wir uns darauf, Abläufe zu trainieren, zu
hinterfragen, zu verbessern.
Anmeldeschluss 17.10.2016
Neben dem Training werden auch fachliche Inhalte nach den
aktuellen Leitlinien vermittelt.
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 14 Personen
Kursinhalte
• Theoretische Einführung in die aktuellen Leitlinien
•Atemwegsmanagement
•Infusionsmanagement
• Kommunikation
• Umgang mit dem Defibrillator (AED)
• Praktische Übungen
• Rettungskette
• Stabile Seitenlage
Zielgruppe Fachkräfte, Führungskräfte
Referent
Tim Binar
Notfalltrainer, Krisenmanagement
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
58
59
60
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 160419
Freiheitsentziehende Maßnahmen? –
Pflege zwischen Freiheit und Schutz
Es ist ein schmaler Grat auf dem Pflegekräfte wandeln, wenn
Bewohner und Patienten aufgrund motorischer Unruhe oder
Verwirrtheit sich selbst und andere gefährden und daher fixierende
Maßnahmen erforderlich sind.
Trotz grundsätzlich geschützten Freiheitsrechten ist der Einsatz von
freiheitsbeschränkenden und freiheitsentziehenden Maßnahmen
aus dem täglichen Berufsalltag nicht wegzudenken.
Handlungssicherheit gewinnen Sie durch umfassende Kenntnis der
Rechtslage und entsprechender Richtlinien.
Kursinhalte
• Grundgesetzlich geschützte Freiheitsrechte des Patienten
• Juristische Rechtfertigung der Fixierung
• Strafrechtliche und zivilrechtliche Konsequenzen
unzulässiger Fixierung
• Anordnung und Durchführung der Fixierung
• Rechtliche Bindung an Patientenverfügungen
Termin
Dienstag, 19.04.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 24.03.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Führungskräfte, Leitungskräfte,
Qualitätsbeauftragte
Referent
Gerald Tix
Rechtsanwalt, Fachanwalt für
Medizinrecht
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
61
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 160510
Haftung in der Pflege
Die tägliche Arbeit in der Pflege bewegt sich oft im Spannungsfeld von „Was kann, darf und muss ich tun?“. Nicht selten
tauchen Situationen auf, in denen fundiertes Wissen über
haftungsrechtliche Aspekte Ihnen Handlungssicherheit geben
könnte.
Termin
Dienstag, 10.05.2016
Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, sich über die Grauzonen Ihres
Berufsalltags bewusst zu werden und über mögliche rechtliche
Konsequenzen informiert zu sein, bevor Sie unwissend mit dem
Ernstfall konfrontiert sind.
Anmeldeschluss 07.04.2016
Kursinhalte
• Strafrechtliche Haftung
• Einzelne Straftatbestände
• Zivilrechtliche Haftung
• Mögliche arbeitsrechtliche Konsequenzen
Uhrzeit
13.00 – 16.30 Uhr
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Führungskräfte,
Qualitätsbeauftragte
Referent
Gerald Tix
Rechtsanwalt, Fachanwalt für
Medizinrecht
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
62
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 161024
Rechtliche Aspekte im geriatrischen
Arbeitsumfeld
Wenn der Lebensabend begonnen hat, ändert sich vieles. Sie als
Pflegekräfte sind dann unter anderem auch mit einigen speziellen
rechtlichen Aspekten konfrontiert, die eine zentrale Bedeutung
erlangen.
Um Sicherheit gerade in schwierigen Gesprächssituationen zu
haben und souverän gegenüber Bewohnern und Patienten sowie
deren Angehörigen agieren zu können, bietet Ihnen diese Fortbildung einen Überblick über die wesentlichen rechtlichen Aspekte
im geriatrischen Umfeld.
Kursinhalte
•Mündigkeit
•Patientenverfügung
•Vorsorgevollmacht
•Betreuungsrecht
• (Not-) Testament
•Sterbehilfe
Termin
Montag, 24.10.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 02.08.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Hilfskräfte, Führungskräfte
Referent
Gerald Tix
Rechtsanwalt, Fachanwalt für
Medizinrecht
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
63
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 160906
Gesund Führen – Gesundheitsmanagement
für Führungskräfte
Gesundheitsgerechte Führung setzt bei der Selbstführung an.
Durch die Art, wie Führungskräfte mit ihren eigenen Ressourcen
oder Belastungen und Stress umgehen, legen sie die Grundlage
für eine gesunde Karriere und übernehmen eine Vorbildfunktion
für ihre Mitarbeiter.
Termin
Dienstag, 06.09.2016
Die Teilnehmer erhalten Einblick in das Stressgeschehen, erkennen
Einflussmöglichkeiten und Bewältigungsmuster und verstehen, wie
persönliches und betriebliches Gesundheitsmanagement zusammenwirken. Sie lernen, Strategien zum Umgang mit Leistungsdruck und zur Erhaltung der eigenen Gesundheit zu entwickeln.
Anmeldeschluss 05.08.2016
Ziel des Seminars ist es, die Sensibilisierung für die eigene
Gesundheit zu stärken und so eine Gesundheitskompetenz zu
entwickeln. Nur so ist es möglich, sich selbst und die Mitarbeiter
gesund zu führen.
Kursinhalte
• Zusammenhänge von Arbeit und Gesundheit und die Rolle von Führungskräften für gesundheitsorientiertes Führen
• Dilemmata in der gesundheitsorientierten Mitarbeiterführung
• Umgang mit Ressourcen und Belastungen:
Stressgeschehen und Salutogenese
• Persönliches und betriebliches Gesundheitsmanagement
• Entwicklung persönlicher Strategien zur Gesunderhaltung und Belastungsbewältigung
Uhrzeit
09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Qualitätsbeauftragte, Leitungskräfte,
Führungskräfte
Referentin
Ines Weidner
Dipl. Sozialwissenschaftlerin,
Gesundheits- und
Kommunikationstrainerin
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
7 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
64
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 160411
Expertenstandards:
Schmerzmanagement – Erfassung und Therapie
17% oder rund 12 Millionen Menschen in Deutschland leiden
unter chronischen Schmerzen, nur ein Zehntel von ihnen wird
schmerztherapeutisch behandelt.
In Pflegeheimen und Kliniken ist die Erfassung und zielgerichtete
Behandlung von Schmerzen zwar essentiell, aber gleichzeitg
unter zunehmendem Kostendruck und fehlender Zeit schwer zu
gewährleisten.
Termin
Montag, 11.04.2016
Uhrzeit
13.00 – 17.30 Uhr
Anmeldeschluss 10.03.2016
Um in kurzer Zeit die Schmerzerfassung und damit adäquate
Behandlung sicherzustellen vermittelt dieses Seminar die Inhalte
des Expertenstandards sowie Basiswissen zu Erfassung und
Therapie von Schmerzen.
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Kursinhalte
• Grundlagen der Schmerzerfassung
• Expertenstandards „Chronischer Schmerz“
und „Akuter Schmerz“
•Schmerzskalen
• Schmerzarten (Entstehung und Diagnostik)
• Behandlung des Schmerzes durch das WHO-Stufenschema
• Verschiedene Schmerzmedikamente (Wirkung und
potenziellen Nebenwirkungen)
•Applikationsformen
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Führungskräfte,
Qualitätsbeauftragte
Referent
Nils Wommelsdorf
Exam. Krankenpfleger, Palliative
Care-Fachkraft, Pain Nurse (plus)
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
5 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
65
Recht und Qualitätssicherung
Kursnummer: 161110
Symptomlinderung in der Palliative Care
Die Palliativversorgung ist in Deutschland zurzeit durch die
„Sterbehilfedebatte“ in aller Munde. Hospize, Palliativstationen
und ambulante Palliative-Care-Teams versorgen mittlerweile im
ganzen Land Schwerstkranke. Doch was bedeutet „palliativ“?
Im Gegensatz zur kurativen (also heilenden) Behandlung, versucht
die Palliativmedizin die Symptome einer schweren, tödlichen
Erkrankung zu lindern, da eine Heilung ausgeschlossen ist.
Dieses Seminar vermittelt sowohl Grundlagen als auch praktische
Themen der Versorgung Schwerstkranker.
Kursinhalte
• Was bedeutet palliativ?
• Palliative Versorgungsformen
• Grundsätze der Schmerzerfassung:
Schmerzarten, Schmerzmedikation, Anleitung und
Aufklärung von Patienten, Pflegerische Maßnahmen
(inkl. PCA-Versorgung, palliative Sedierung)
• Respiratorische Symptome:
Dyspnoe (COPD, Pneumonie und onkologische
Erkrankungen), „Todesrasseln“
• Gastrointestinale Symptome:
Übelkeit und Erbrechen, Obstipation, Illeus, Diarrhoe,
Inappetenz, Mundtrockenheit, palliative Dehydratation
• Symptome der Haut etc.:
Juckreiz, exulcerierende Wunden, Blutungen, Hirndruck, Krampfanfall
Termin
Donnerstag, 10.11.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 10.10.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 24 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Führungskräfte,
Qualitätsbeauftragte
Referent
Nils Wommelsdorf
Exam. Krankenpfleger, Palliative
Care-Fachkraft, Pain Nurse (plus)
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
66
Schlüssel- und Sozialkompetenzen
„Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken.“
Samuel Johnson (1709 – 1784), englischer Schriftsteller
67
Schlüssel- und Sozialkompetenzen
Schlüssel- und Sozialkompetenzen
68
Kursnummer: 160302
Schlüssel- und Sozialkompetenzen
Stress- und Selbstmanagement
Fast jeder Mensch ist täglichem Stress oder hohen beruflichen
Anforderungen ausgesetzt. Im Gesundheitswesen sind die
psychischen Anforderungen durch die pflegerische Interaktionsarbeit besonders hoch.
In diesem Kurs wird einführend die Entstehung von Stress erläutert und aufgezeigt, wie der Körper auf Stress reagieren kann.
Die Teilnehmer bekommen Tipps, welche Möglichkeiten es gibt,
einen stressfreien Umgang mit Arbeit und im Alltag zu erlernen.
Es werden Strategien zum erfolgreichen Selbstmanagement,
eine authentische und lösungsorientierte Kommunikation und
Körperbewusstsein vorgestellt.
Kursinhalte
• Was ist Stress?
• Die Stressoren
• Erkennen der Ursachen der Stressentstehung
• Individuelle Stresskompetenzen
• Selbstmanagement und Zielsetzung
• Stärkung der persönlichen Ressourcen
• Bedeutung von Entspannungs- und Genusstraining
Termin
Mittwoch, 02.03.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 01.02.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe für alle Interessierten
Referentin
Ines Weidner
Dipl. Sozialwissenschaftlerin,
Gesundheits- und
Kommunikationstrainerin
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
3 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
69
Kursnummer: 160316
Wo ist nur die Zeit geblieben? Fehlt Ihnen die Zeit am Stück?
Haben Sie das Gefühl immer weniger Zeit zu haben? Gehen Sie
mit uns auf die Jagd nach den Zeitdieben!
Selbst bei guter Planung schaffen Sie es kaum noch, Ihre Aufgaben zufriedenstellend zu erledigen? In einem anschaulichen
Experiment werden Sie zu neuen Erkenntnissen gelangen. Die
Zeit, die Sie in diesen Nachmittag investieren, wird Ihnen später
mehrfach zugutekommen. Versprochen!
Kursinhalte
• Wer und was sind Ihre täglichen Zeiträuber? – Wie können Sie sie eliminieren?
• Persönlicher Zeitkreis: Analyse Ihrer Selbstorganisation
• Welche Rollen nehmen Sie wahr? - Gläsermethode
• Was motiviert Sie? Wie werden daraus Ziele klar definiert?
• Optimierungsmöglichkeiten: Alpenmodell, Eisenhower-Prinzip
• Was trägt dazu bei, dass wir die Zeit immer stressiger
empfinden? Was können Sie dagegen unternehmen?
Schlüssel- und Sozialkompetenzen
Zeitmanagement
Termin
Donnerstag, 16.03.2016
Uhrzeit
13.00 – 17.00 Uhr
Anmeldeschluss 15.02.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 12 Personen
Zielgruppe für alle Interessierten
Referentin
Kerstin Prinzhorn
Kommunikationstrainerin,
systemischer Coach nach E.C.A.
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
70
Kursnummer: 160921
Schlüssel- und Sozialkompetenzen
Fit am Empfang
Ob in der Arztpraxis, Pflegeeinrichtung oder im Unternehmen:
Der Alltag eines Mitarbeiters am Empfang ist von vielfältigen
Anforderungen geprägt. Multitasking ist hier nicht nur auf dem
Papier gefordert, sondern es muss mal eben die Frage am Tresen
beantwortet werden, der Kunde am Telefon für zwei Minuten
vertröstet werden und zwischendurch dem Chef die Unterlagen
rübergereicht werden.
Wie Sie den Überblick behalten und professionell Ihre Kunden in
Empfang nehmen, telefonieren und Ordnung in Ihren hektischen
Alltag bringen, wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt…
Kursinhalte
• Die Bedeutung des Empfangs – das Spiegelbild der Praxis
• Wie sieht der professioneller erste Eindruck aus? –
Körpersprache, Umgangsformen
• Wie wichtig ist die Körpersprache und aktives Zuhören?
• Fokussieren trotz Multitasking
• Effektiver Informationsfluss – Einsatz von offener und
geschlossener Fragestellung
• Welche Erwartungen und Bedürfnisse haben Ihre Patienten?
• Welche Eigenschaften zeichnen gute Mitarbeiter am
Empfang aus?
• Kommunikation mit anspruchsvollen Kunden und der
souveräne Umgang in Stresssituationen
• Wie Sie auch schwierige Situationen meistern können
• Merkmale der ansprechenden Arbeitsplatzgestaltung
71
Termin
Mittwoch, 21.09.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 22.08.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 12 Personen
Zielgruppe Verwaltungskräfte, MFA, Beschäftigte
in einer Empfangssituation
Referentin
Kerstin Prinzhorn
Kommunikationstrainerin,
systemischer Coach nach E.C.A.
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
Kursnummer: 161109
Steigern Sie mit diesem Kurs Ihre eigene Stimmpräsenz und
telefonieren Sie zukünftig noch erfolgreicher! Erleben Sie an sich
selbst, wie Sie „hörbar“ werden.
Wenn wir am Telefon sprechen, fallen 70 Prozent unserer
Ausstrahlung weg: keine Gestik und keine Mimik. Deshalb ist die
Wirkung am Telefon grundlegend anders. In diesem Kommunikationstraining kümmern wir uns um die verbleibenden 30 Prozent,
damit es künftig nicht mehr heißt: „Wie bitte? Ich verstehe Sie so
schlecht.“
Der Kurs vermittelt Basiswissen über die Stimmlage und Sprechweise. Thematisiert werden ebenso die verschiedenen Phasen
eines Telefongesprächs sowie Tabus am Telefon. In Selbsttests
kommen Sie sich selbst auf die Spur.
Für Ihre mitgebrachten Beispiele werden wir gemeinsam in
kreativer und angenehmer Arbeitsatmosphäre neue Lösungswege
erarbeiten. Freuen Sie sich auf einen Nachmittag der ganz besonderen Art, gespickt mit einer Prise Humor!
Kursinhalte
• Wie unterscheidet sich die Wirkung am Telefon vom
persönlichen Gespräch?
• Selbsttest: Wo stehen Sie? Woran möchten Sie arbeiten?
• Stimme erzeugt Stimmung – Stimmlage und Sprechweise
• Von der Begrüßung bis zur Verabschiedung – Wichtige
Phasen des Telefongespräches
• Wie können Sie das Gespräch steuern? – Offene/Geschlos-
sene Fragestellung, Ich-Botschaften
• Tabus am Telefon – Wie können Sie unangenehme
Gespräche minimieren?
• Wie Sie auch schwierige Situationen meistern können
Schlüssel- und Sozialkompetenzen
Telefontraining
Termin
Mittwoch, 09.11.2016
Uhrzeit
13.00 – 17.00 Uhr
Anmeldeschluss 10.10.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 12 Personen
Zielgruppe MFA, Verwaltungskräfte,
Bürofachangestellte
Referentin
Kerstin Prinzhorn
Kommunikationstrainerin,
systemischer Coach nach E.C.A.
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
72
Kursnummer: 160224
Schlüssel- und Sozialkompetenzen
Grundlagen Kommunikation
„Man kann nicht nicht kommunizieren“- so der berühmte
Grundsatz des Kommunikationswissenschaftlers Paul Watzlawick.
Im Zusammensein mit Menschen ist Kommunikation also
unumgänglich – wir verhalten uns kommunikativ und werden
kommunikativ gedeutet – ob wir das wollen oder nicht.
Termin
Mittwoch, 24.02.2016
Dabei läuft am Arbeitsplatz und auch zu Hause nicht immer alles
glatt: Wir werden nicht so verstanden, wie wir das wollen oder
wissen nicht, worum es unserem Gegenüber wirklich geht. Es
entstehen allzu leicht Missverständnisse, Konflikte, Kränkungen.
Anmeldeschluss 25.01.2016
In diesem Kurs wollen wir theoriegestützt und durch praktische
Übungen herausfinden, welche kommunikativen Mittel uns zur
Gesprächsgestaltung zur Verfügung stehen, auf welchen Ebenen
Kommunikation wirksam werden kann und wie wir bewusst und
konstruktiv auf eine kommunikative Situation Einfluss nehmen
können.
Ziel ist es, einen reflektierten Umgang mit unserem kommunikativen Verhalten zu finden, um letztlich Missverständnisse besser
durchschauen und klären zu können.
Kursinhalte
• Sach- und Beziehungsaspekte von Kommunikation
• Nonverbale und paraverbale Kommunikation
• Feedback geben und erhalten
• Techniken der konstruktiven Gesprächsführung
73
Uhrzeit
09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 16 Personen
Zielgruppe für alle Interessierten
Referentin
Jasmin Galonski
Journalistin, Sprech- und
Kommunikationstrainerin
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
7 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
Der besondere Tipp
Kursnummer: 160928
Die meisten Bereiche im Gesundheitswesen sind heute im Team
organisiert. Das gilt für Praxen aller Art und Pflegedienste, für
den außerklinischen Bereich und Stationen und Fachabteilungen
im innerklinischen Bereich.
Doch beide Bereiche trennt nichts, wenn es darum geht, eine
akute kritische Situation zu meistern. Eventuell haben Sie die
Erfahrung bereits gemacht, dass diese akuten Notfallsituationen
in der Regel nicht planbar sind und dass sie das Team meist
unerwartet und plötzlich treffen.
Neben einem guten fachlichen Know-How ist die Kommunikation des Teams entscheidend für den Verlauf und das gemeinsame Meistern der Situation.
Schlüssel- und Sozialkompetenzen
Kommunikation in der Akutsituation
Termin
Mittwoch, 28.09.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 29.08.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 12 Personen
Kursinhalte
• Strategien von Kommunikation in Notfallsituationen
• Interdisziplinäre Teamkommunikation
• Handlungsstrategien und Standards im Notfallteam
• Entscheidungen am Lebensende
Zielgruppe Mitarbeiter des Notfallteams
Referent
Tim Binar
Notfalltrainer, Krisenmanagement
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
74
2
Wissen intensiv
Kursnummer: 160531
Schlüssel- und Sozialkompetenzen
Sterbende Menschen begleiten – Workshop
„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“ (Cicely Saunders)
In diesem Workshop lernen Sie, worauf bei der Begleitung
sterbender Menschen zu achten ist, um jenen einen angenehmen
und sinnvollen Lebensabschluss zu ermöglichen. Neben der
Betrachtung kultureller Unterschiede wird vor allem auch die Rolle
der Pflegekraft reflektiert.
Nach dreiwöchiger Anwendungsphase kommen die Teilnehmer
zum Erfahrungsaustausch und Vertiefen der Kenntnisse erneut
zusammen.
Kursinhalte
• Interkulturelle Kompetenzen in der Palliativbetreuung und Sterbebegleitung (Islam und Buddhismus)
• Kommunikation im Rahmen von Palliative Care
(Spikes-Regeln)
• Schwerpunkte der palliativen Pflege
• Der Eintritt des Todes (Loslassen und Abschied nehmen)
• Versorgung des Verstorbenen aus Sicht der Pflegekraft
• Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland
Termin
Dienstag, 31.05.2016
und Dienstag 21.06.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 29.04.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 15 Personen
Zielgruppe Fachkräfte, Hilfskräfte, Führungskräfte
Referentin
Andrea Königsberger
Lehrerin für Pflegeberufe,
Exam. Krankenschwester
Teilnahmegebühr
245,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
10 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
75
Der besondere Tipp
Kursnummer: 160824
Wir benutzen sie ständig und wissen doch so wenig über sie:
Unsere Stimme. Wie klingt meine Stimme eigentlich? Welche
Faktoren beeinflussen meine Wirkung auf Andere? Wie kann ich
meine Sprechweise verändern?
Unsere Stimme kann ein effektvolles Werkzeug hin zu beruflichem
Erfolg sein! Ob am Telefon, im Mitarbeitergespräch oder im
Kundenkontakt: Eine klangvolle und präsente Sprechweise
verschafft Ihnen einen souveränen Auftritt, erzeugt Sympathie und
wirkt überzeugend auf Ihr Gegenüber. In diesem Kurs trainieren
wir einen bewussten Einsatz der Möglichkeiten des Sprechens.
Der ganze Körper ist dabei Instrument unserer Stimmgebung,
unser Atem der Treibstoff des Klangs. In einem ganzheitlichen
Ansatz werden praktische Übungen gezeigt, um Körperspannung, Atmung, Artikulation und Stimmklang kennenzulernen.
Kursinhalte
• Stimmklang
• Körperhaltung und Spannung
• Artikulation
• Lebendige Sprechgestaltung
• Praktische Übungen für den Berufsalltag
Schlüssel- und Sozialkompetenzen
Stimmtraining für den Berufsalltag
Termin
Mittwoch, 24.08.2016
Uhrzeit
14.00 – 17.00 Uhr
Anmeldeschluss 25.07.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 16 Personen
Zielgruppe für alle Interessierten
Referentin
Jasmin Galonski
Journalistin, Sprech- und
Kommunikationstrainerin
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
3 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
76
Kursnummer: 161115
Schlüssel- und Sozialkompetenzen
Schlagfertigkeit – Ein Training für schwierige
Gesprächssituationen
Schon wieder nicht die richtige Antwort parat gehabt auf den
blöden Kommentar der Kollegin? Sprachlos reagiert auf die
Kritik des Chefs? Überfordert mit einer Kundenbeschwerde?
Leider fallen einem die besten Argumente ja immer erst
hinterher ein ...
Termin
Dienstag, 15.11.2016
Aber Schlagfertigkeit kann man trainieren: Im richtigen
Moment das richtige Argument finden, spontan auf Situationen
eingehen – auch unter Druck, Gesprächssituationen durchschauen sowie schnell und flexibel reagieren.
Anmeldeschluss 14.10.2016
In diesem Workshop wollen wir in praktischen Rollenspielen
unsere Schlagfertigkeit erproben, Gespräche aus Ihrem
Berufsalltag analysieren und passgenau argumentieren lernen.
Uhrzeit
09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 12 Personen
Kursinhalte
• Rollenspiele
• Analyse von Gesprächsbeispielen aus dem Berufsalltag
• Argumentationstraining
Zielgruppe für alle Interessierten
Referentin
Jasmin Galonski
Journalistin, Sprech- und
Kommunikationstrainerin
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
7 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
77
Kursnummer: 161117
Dass Menschen heutzutage immer älter werden können, ist
ein großes Geschenk. Jetzt müssen wir den traditionellen
Lebensablauf verändern. Das Erstaunliche ist, dass das menschliche Gehirn auch im Alter veränderbar bleibt, immer in
Abhängigkeit von den Anforderungen, die wir an uns stellen.
Termin
Donnerstag, 17.11.2016
Die meisten älteren Arbeitnehmer können viel. Man muss sie
aber weiterbilden und an der richtigen Stelle einsetzen. Sie sind
„Könner“. Sie beherrschen ihr Handwerk, kennen die Abläufe,
jeden Griff haben sie tausendmal geübt. Gleichzeitig suchen sie
Herausforderung, sind neugierig und hungrig auf Erfolg. Sie sind
pflichtbewusst, gelassen und loyal gegenüber Ihrem Arbeitgeber.
Das zumindest besagt eine Studie, aber …
Anmeldeschluss 03.11.2016
Kursinhalte
• Wie leben und erleben Sie Ihren beruflichen Alltag?
• Wie gehen Sie mit Ihren Kolleginnen und Kollegen um?
• Was tun Sie dafür dass es Ihrem Team und Ihnen gut geht?
• Wie erleben Sie jüngere Kolleginnen und Kollegen?
• Wie geben Sie Ihre Erfahrung, ihre fachliche
Kompetenz weiter?
• Sind Sie noch neugierig auf etwas Neues oder bestehen Sie auf Altberwährten?
• Nehmen Sie noch an Fortbildungen teil?
• Wie gehen Sie mit Kritik um?
• Wie erfahren Sie Wertschätzung, wie stärken Sie Ihren
eigenen Selbstwert?
• Wann und wie geben Sie Wertschätzung weiter?
Seien Sie wieder neugierig, stellen Sie sich diesen Fragen
(oder stellen Sie sich diese Fragen immer wieder aufs Neue)
und finden Sie gemeinsam mit den anderen Kursteilnehmern
die Antworten.
Schlüssel- und Sozialkompetenzen
Generation 50+: Gelebte und Erlebte
Wertschätzung im Arbeitsalltag
Uhrzeit
13.00 – 17.00 Uhr
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 15 Personen
Zielgruppe für ältere Mitarbeiter, Führungskräfte,
Qualitätsbeauftragte
Referentin
Gisela Ludwig
Exam. Krankenschwester
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
78
„Denken ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis.“
Erlebniskurse
Oscar Wilde (1854 – 1900), irischer Lyriker und Dramatiker
79
Erlebniskurse
Erlebniskurse
80
Der besondere Tipp
Kursnummer: 160915
Erlebniskurse
Humorvoll arbeiten und leben! –
Ein Praxistraining
Volksweisheiten wie: „Lachen ist die beste Medizin“ oder
„Humor ist, wenn man trotzdem lacht“, kennt jeder. Doch
wie kann man in Zeiten von Stress, Überbelastung und
Unterbesetzung den Spaß an der Arbeit nicht verlieren?
Gerade am Arbeitsplatz ist es wichtig, sich den Sinn für Humor,
den jeder hat, zu bewahren oder neu zu entdecken. Manchmal
hat sich dieser Sinn unter der Flut von Arbeit, Verantwortung und
Hektik nur versteckt und möchte gefunden werden!
Termin
Donnerstag, 15.09.2016
Wenn Menschen lachen können, fühlen sie sich auch wohl –
„Humor ist ein soziales Schmiermittel“. Seit geraumer Zeit ist
auf dem Gebiet der Gelotologie (griechisch: gelos = lachen)
viel geforscht worden und die Ergebnisse sind eindeutig: Lachen ist gut für den Körper, gut für die Seele und gut für das
menschliche Miteinander!
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Das Seminar ist sehr praxisorientiert, d.h. Sie als Teilnehmer bekommen aufgezeigt, wie man humorvoller, kreativer, entspannter und souveräner auf Alltagssituationen reagieren kann.
Denn gerade, wenn wir Humor am nötigsten hätten, verlässt
er uns am schnellsten – im Stress, wenn wir uns ärgern und
uns gedanklich einengen. Ziel ist es, Humor bewusst als wertvolle
Ressource für den Alltag zu entwickeln und zu bewahren.
81
Kursinhalte
• Selbstverständnis von Humor
• Vorteile und Gefahren von Humor
• Humor als Bewältigungsstrategie
• Stressbewältigung mit Humor
• Resilienz und Humor
• Wie kann ich Kreativität und Flexibilität fördern?
• Welche Bedeutung haben Glück, Achtsamkeit, Empathie
und Wertschätzung für mich und meinen Humor? Werden
Sie zum Leuchtturm!
• Wie wertvoll sind Witze für den Alltag?
• Lach Yoga
• Wie kann ich gezielt Humor – und Schlagfertigkeitstechniken anwenden?
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss
16.08.2016
Maximale Teilnehmerzahl
20 Personen
Zielgruppe
für alle Interessierten
Referent
Matthias Prehm
Fachkrankenpfleger für Anästhesie
und Intensivpflege, Praxisanleiter,
Lach Yoga Leiter, Inhaber der Seminar
Agentur HumorPille
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
Kursnummer: 161103
Zeitreise im Alterssimulationsanzug
Der demografische Wandel verlangt von Heimen, Krankenhäusern und Institutionen, die sich mit der älter werdenden
Generation befassen, neue Strategien im Umgang mit den
sich verändernden Patientengruppen und mit der alternden
Belegschaft.
Termin
Donnerstag, 03.11.2016
In diesem Erlebniskurs werden Sie sich nicht nur theoretisch
mit den physischen Veränderungen im Alter und deren
Auswirkungen befassen, sondern Sie erleben auch praxisnah,
was es heißt, im Körper eines älteren Menschen zu sein.
Anmeldeschluss 30.08.2016
Sie erleben das Alter am eigenen Körper und erhalten verblüffende Einblicke, die Ihnen für Ihren Arbeitsalltag neue Impulse
geben.
Kursinhalte
• Theoretische Kenntnisse zur Veränderung des Körpers
im Alter
• Praktischer Workshop im Alterssimulationsanzug mit
Erlebnis-Parcours
• Pflegerische Probleme bei der Versorgung immobiler
Bewohner
• Möglichkeiten zum altersgerechten Umgang
Erlebniskurse
Mit dem Alterssimulationsanzug gewinnen Sie nicht nur das
Verständnis für die Bedürfnisse älterer Menschen, sondern
auch neue Ideen zur Erhaltung und Verbesserung der Selbstständigkeit Ihrer Patienten und Bewohner.
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe für alle Interessierten
Referenten
Tanja Weichert
Exam. Krankenschwester,
Wundexpertin ICW e.V.
Referent der WOB AG
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
82
Kursnummer: 160406
Bewegungsförderung bei Sehbeeinträchtigung
im Alter – Erlebniskurs mit Simulationsbrillen
Bei den 75-jährigen ist aufgrund des Alters jeder Dritte von
Sehbeeinträchtigungen betroffen. Mit fortschreitendem Alter
steigen diese an und wirken sich auf die Mobilität auch im
Zusammenhang mit anderen Alterserkrankungen aus.
Erlebniskurse
Bewohnerinnen und Bewohner haben dann oft Angst und
können sich auf bestehende Gruppenangebote nicht einlassen.
Dann zählt jeder einzelne Impuls, der genau wahrgenommen,
einen Anfang für eine personenbezogene Mobilitätsförderung
bieten kann.
In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, Ihr Wissen rund
um die Mobilitätsförderung und Sturzprophylaxe zu vertiefen.
Mit Simulationsbrillen erleben Sie alterstypische Sehbeeinträchtigungen wie Katarakt, AMD, Diabetische Retinopathie oder
Glaukom. Mit praktischen Übungen erweitern Sie Ihren Erfahrungsschatz und im kollegialen Austausch können Sie mobilitätsfördernde Angebote für Ihren Praxisalltag entwickeln.
Kursinhalte
• Wichtiges rund um die Expertenstandards Mobilitäts förderung und Sturzprophylaxe in der Pflege
• Sehvorgang und Sehen im Alter
• Bewegungsimpulse wahrnehmen und fördern
• Low-Visions-Hilfen zur Bewegungsförderung im Alter
• Informieren, Anleiten und Beraten zur Bewegungsförderung bei Sehbeeinträchtigung im Alter
Termin
Mittwoch, 06.04.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 07.03.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 15 Personen
Zielgruppe Pflegefachkräfte
Referentin
Ilse Feist
Exam. Altenpflegerin,
Weiterbildung Gesundheits- und
Pflegeberatung (TÜV), Weiterbildung
Gerontopsychiatrie, Geragog.
Fachkraft, Märchenerzählerin
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
83
Kursnummer: 160427
Rückengerechtes Arbeiten
Der Workshop soll einerseits theoretische Grundlagen zum
Thema rückengerechtes Arbeiten vermitteln, andererseits
praktische Tipps und Übungen an die Hand geben.
Kursinhalte
• Aufbau und Funktion der Wirbelsäule
• Erläuterung von Haltungsschwächen und -schäden
• Wie kommt es zum Bandscheibenvorfall?
• Einfluss des Alltagsverhaltens auf Rückenprobleme
• Präventionen durch Sport
• Sport bei Rückenleiden
Termin
Mittwoch, 27.04.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 24.03.2016
Erlebniskurse
Eine sitzende Tätigkeit und körperlich schwere, oft einseitige
Belastung bei der Pflege führen bei mangelnder Bewegung
und schlechter Muskulatur zu Rückenproblemen. Aber auch
Stress führt zu Verspannungen und Schmerzen. Wie entstehen
Rückenprobleme? Was kann man im täglichen Leben machen, um
vorzubeugen oder Schmerzen zu lindern?
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe Führungskräfte, Fachkräfte,
Verwaltungskräfte
Referentin
Ines Weidner
Dipl. Sozialwissenschaftlerin,
Gesundheits- und Kommunikationstrainerin
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
7 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
84
Kursnummer: 161123
Wunderwerk Beckenboden –
ein vernachlässigter Muskel
Häufiges Heben und Tragen schwerer Lasten, Operationen, eine
Geburt oder zunehmendes Alter können die Ursache für eine
Schwächung des Beckenbodenapparates sein. Das Risiko für
beispielsweise Harn- und Stuhlinkontinenz steigt damit.
Erlebniskurse
Viele körperliche Dinge können wir spüren, aber haben Sie Ihren
Beckenboden schon einmal bewusst gefühlt? Sind Sie in der Lage
Ihren Beckenboden zu trainieren? Der Beckenboden ist eine
häufig vernachlässigte Muskelgruppe, deren Bedeutung oftmals
unterschätzt wird. Vielleicht wurde Ihnen geraten, Ihre Pomuskulatur anzuspannen; zur Beckenbodenarbeit gehört aber mehr.
Wir zeigen Ihnen, wie es richtig geht.
Gemeinsame Übungen sollen aufzeigen, wie Sie Ihren Beckenboden finden, spüren und trainieren können. Profitieren Sie vom
präventiven oder therapeutischen Nutzen unseres Trainings.
Kursinhalte
•Anatomie
•Physiologie
• Vorbeugende, therapeutische Maßnahmen
• Tipps für pflegendes Personal
• Tipps und Tricks für Betroffene
• Übungen zum Training des Muskels
Termin
Mittwoch, 23.11.2016
Uhrzeit
13.00 – 17.00 Uhr
Anmeldeschluss 09.11.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe MTA, MFA, Fachkräfte, Hilfskräfte,
Betroffene
Referentin
Franziska Ott
Exam. Krankenschwester,
Urotherapeutin
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
85
Kursnummer: 160412
Erste Hilfe für Pflegedienste
Sie lernen, die Basismaßnahmen von kardiovaskulären Notfällen
innerhalb ihrer Einrichtung routiniert und sicher anzuwenden.
Zusätzlich schulen wir Sie effektiv im Atemwegsmanagement.
Kursinhalte
• Theoretische Einführung in die aktuellen Leitlinien
• Atemwegsmanagement
• Umgang mit dem Defibrillator (AED)
• Praktische Übungen
• Rettungskette
• Stabile Seitenlage
Termin
Dienstag, 12.04.2016
Uhrzeit
10.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 11.03.2016
Erlebniskurse
Akute Notfallsituationen sind selten und müssen deshalb in
klaren Strukturen und wiederkehrend trainiert werden. Sie wollen
im Notfall sicher aufgestellt sein? Wir trainieren Sie und geben
Ihnen die fachliche Kompetenz und notwendige Sicherheit.
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 16 Personen
Zielgruppe Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte,
Ersthelfer
Referent
Tim Binar
Notfalltrainer, Krisenmanagement
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
6 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
86
Kursnummer: 161124
Notfallsituationen – Oft gefürchtet, selten erlebt
Schlaganfall, Herz-Kreislauf-Versagen, Unterzucker oder Überzucker – Sie kennen die Indikationen, in denen manchmal blitzschnelle Reaktion gefragt ist. Notfälle in Pflegeeinrichtungen
erfordern eine sichere Beurteilung der Situation, sowie eine unverzügliche Entscheidung über die Einleitung der Sofortmaßnahmen.
Erlebniskurse
Routine kann es für solche Situationen kaum geben, umso wichtiger sind aber regelmäßiges Training und Auffrischung der entsprechenden Kenntnisse. Damit Sie im Ernstfall schnell und sicher
reagieren können. Ziel dieser Fortbildung ist es, Notfälle zu erkennen, diese richtig einzuschätzen und adäquat handeln zu können.
Kursinhalte
• Richtiges Verhalten bei Unfällen und Notfällen
• Störungen von Herz und Kreislauf
•Herzlungenwiederbelebung
• Früh-Defibrillation mit einem AED
• Blutstillende Maßnahmen
• Akute Erkrankungen
• Thermische Schäden
•Vergiftungen
• Muskel-, Gelenkverletzungen und Knochenbrüche
Termin
Donnerstag, 24.11.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 24.10.2016
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 15 Personen
Zielgruppe für alle Interessierten
Referent
Reinmund Piepho
Dozent für Rettungsmedizin
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
87
Der besondere Tipp
Kursnummer: 160901
Magic Words
Wörter haben ihre Macht. Sie haben eine körperliche und psychische Wirkung auf uns. Wie sonst können kleine schwarze
Buchstaben uns zum Weinen und zum Lachen bringen?
Mit „Magic Words“ erlernen und erleben Sie eine geniale, einfache Methode, um psychische Blockaden minutenschnell abzubauen. Diese wirkungsvolle Selbstprogrammierung erfolgt auf
der Basis eines klinisch erprobten Prinzips, dem Myostatiktest.
Diese Methode wirkt über eine gezielte Gehirnnutzung und die
direkte Ansprache unseres Nervensystems. Innerhalb einer Minute
ist die Stresswirkung Ihrer Stresswörter spürbar verschwunden.
„Magic Words“ ist von jedem leicht zu erlernen. Sie können
diese Methode für verschiedene Lebensbereiche wie Gesundheit,
Gefühle, Gedanken, gelungene Kommunikation und berufliches
Fortkommen nutzen. Eine „Psychologische Hausapotheke“ für
die Herausforderungen Ihres Alltages.
Kursinhalte
• Das innere Universum: Das Gehirn
• Der Myostatiktest – Wie arbeiten wir damit?
• Stresswörter „verzaubern“ mit Hilfe einer
Wortstruktur-Analyse
• Übungen zur „Ich“ Stärkung und zum Selbstbewusstsein
Termin
Donnerstag, 01.09.2016
Uhrzeit
13.00 – 17.00 Uhr
Anmeldeschluss 18.08.2016
Erlebniskurse
Vielleicht kennen Sie das Phänomen: „Wenn ich nur das Wort
schon höre… Steuererklärung, Prüfung, Zahnarzt, Schreibtisch
aufräumen…“. Es passiert etwas in uns.
Veranstaltungsort
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Maximale Teilnehmerzahl 12 Personen
Zielgruppe für alle Interessierten
Referentin
Gabriele von Türk-Schoolmann
Exam. Krankenschwester,
NLP-Practitioner nach DVNLP,
Magic Words-Trainer
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
4 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
88
„Gebildet ist wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß.“
vision – On Tour
Georg Simmel (1858-1918), dt. Soziologe und Philosoph
Noch mehr erleben?
Entdecken Sie Stars der Pflegebranche mit der vision – On Tour!
89
vision – On Tour
vision – On Tour
90
Hildesheim
Kursnummer: HI-160607
Was wir vom Marathon laufen lernen können
Marathon im Beruf – Laufen ohne zu laufen!
Marathonläufer sind die Könige der Läufer. Wer Marathon läuft,
genießt Ansehen. Wer Marathon läuft, braucht einen langen
Atem: eine gewissenhafte Vorbereitung, den Willen zum Durchhalten, die Vision vom Ziel, braucht Kraft, Mut und Ausdauer. Sie
laufen bereits einen Marathon – wissen es aber nicht: Ihr ganzes
Berufsleben ist ein Marathon. Aber möglicherweise geht Ihnen
gerade die Puste aus oder Sie wollen so richtig durchstarten, aber
es fehlt Ihnen die Vorbereitung dafür. Als erfahrene Marathonfrau nehme ich Sie mit auf die Laufstrecke: in Workshops und
in Vorträgen – ohne dass Sie laufen müssen! Ich bringe Ihnen
stattdessen den Extrakt des Marathonlaufens bei.
vision – On Tour
Erleben Sie Barbara Messer live, lassen Sie sich inspirieren von
einem Star der Trainerbranche und nutzen Sie die MarathonTechniken für Ihren Berufswettlauf!
Kursinhalte
• Ziel- und Strategiearbeit
•Leistungsbereitschaft
• Ressourcenorientierte Disziplin
• Vision und Leidenschaft
• Gesundheit und Resilienz
Termin
Dienstag, 07.06.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 10.05.2016
Veranstaltungsort
Tagungsstätte im Michaeliskloster
Raum „Oratorium“
Hinter der Michaeliskirche 5
31134 Hildesheim
Maximale Teilnehmerzahl 35 Personen
Zielgruppe für alle Interessierten
Referentin
Barbara Messer
Keynote-Speakerin, Trainerin, Autorin
Teilnahmegebühr
135,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
8 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
Die Referentin Barbara Messer begann als examinierte Altenpflegerin und ist heute Finalistin beim
Europäischen Trainingspreis 2015/2016. Profitieren Sie von ihrem Erfahrungsschatz!
91
Hannover
Kursnummer: 160914
Humor in der Pflege! –
Ein exklusives Bildungshäppchen zum Feierabend
Denn wenn Menschen lachen können, fühlen sie sich auch
wohl – „Humor ist ein soziales Schmiermittel“.
Seit geraumer Zeit ist auf dem Gebiet der Gelotologie (griechisch: gelos = lachen) viel geforscht worden und die Ergebnisse sind eindeutig: Lachen ist gut für den Körper, gut für die
Seele und gut für das menschliche Miteinander!
Der Vortrag ist sehr praxisorientiert, Sie bekommen aufgezeigt,
wie man humorvoller, kreativer, entspannter und souveräner
auf Alltagssituationen reagieren kann. Denn gerade, wenn wir
Humor am nötigsten hätten, verlässt er uns am schnellsten im Stress, wenn wir uns ärgern und uns gedanklich einengen.
Ziel des Vortrags ist es, Humor als wertvolle Ressource für den
Alltag zu entwickeln und zu bewahren. So kann man in Stresssituationen gelassener reagieren und man steigert die eigene
Resilienz. Die Teilnehmer erfahren, wie wertvoll es ist, Humor
nicht nur intuitiv dann anzuwenden, wenn es ihnen gut
geht, sondern Humor gezielt und bewusst als Grundhaltung
einzunehmen.
Viel Spaß!
Termin
Mittwoch, 14.09.2016
Uhrzeit
17.00 – 19.00 Uhr
Anmeldeschluss
Die Platzvergabe erfolgt nach
Eingangsdatum der Anmeldung.
Zugangsvoraussetzungen:
Ein Mindestmaß an Humor sowie
uneingeschränkte Verträglichkeit von
Popcorn und Softgetränk
Veranstaltungsort
Apollo - Studio für Filmkunst
Limmerstraße 50
30451 Hannover
vision – On Tour
Volksweisheiten wie: „ Lachen ist die beste Medizin“ oder
„Humor ist, wenn man trotzdem lacht“, kennt jeder. Doch
wie kann man in Zeiten von Stress, Überbelastung und Unterbesetzung den Spaß an der Arbeit nicht verlieren? Gerade
am Arbeitsplatz ist es wichtig, sich den Sinn für Humor, den
jeder hat, zu bewahren oder neu zu entdecken. Manchmal hat
sich dieser Sinn unter der Flut von Arbeit, Verantwortung und
Hektik nur versteckt und möchte gefunden werden!
Maximale Teilnehmerzahl
Ein voller Kinosaal
Zielgruppe
Für alle, die sich ein bisschen
Erheiterung wünschen
Referent
Matthias Prehm
Fachkrankenpfleger für Anästhesie
und Intensivpflege, Praxisanleiter,
Lach Yoga Leiter, Inhaber der Seminar
Agentur HumorPille
Teilnahmegebühr
Auf Anfrage
92
2
Wissen intensiv
Kursnummer: BS-161101
Weckworte (Pflichtfortbildung §87b)
Mit Gedichten die Lebensfreude in Menschen mit
Alzheimer oder geistigen Beeinträchtigen erhöhen,
die Pflege kulturell aufwerten, die Pflegearbeit
erleichtern – das sind die Ziele des Projektes „Weckworte“. Lars Ruppels unvergleichliche Poetry Slam
Karriere führte ihn zur Arbeit in der Pflege, wo die
Freude an der Sprache häufig geweckt werden muss.
Mit einfachen Techniken zeigt der Berliner Poet, wie
man mit Gedichten den eigenen Alltag und den
seiner Mitmenschen positiv gestalten kann. Ein Tag
voller Performance Poesie und Sprachliebe.
Die erlernten Weckworte-Techniken werden direkt
im Anschluss in einer Gruppe von bis zu 15 Betroffenen umgesetzt, um nachhaltige Lernerfolge für die
Workshop-Teilnehmer zu garantieren.
vision – On Tour
Eingebettet wird dieser interaktive Workshop in die
Auffrischung grundlegender Kenntnisse zu Ernährung, Pflegebeobachtung und Mobilität.
Gerade bei Erkrankten, die nicht in der Lage sind,
Beschwerden verbal zu kommunizieren, ist die
aufmerksame Beobachtung wichtig, um Gefahren
zu erkennen und rechtzeitig handeln zu können.
Was ist „normal“ und was muss differenziert weitergegeben werden? Kommunikation und Teamarbeit
aller Beteiligten sind auch für den Erfolg eines
Konzeptes der Bewegungsförderung wichtig.
Der Kurs ist anerkannt als Pflichtfortbildung
für Alltagsbegleiter und Betreuungskräfte
nach §87b SGB XI. Er dient der Auffrischung
vorhandener Kenntnisse und der Reflexion
des Berufsalltags.
Kursinhalte
Grundlagen Ernährungslehre
• Statusberechnung, Kalorienberechnung
• Allg. Probleme bei Demenz
• Mahlzeitengestaltung (Kochen und Anrichten, Räuml. Gestaltung, Hintergrundgeräusche, Tellerfarben)
• Schluckstörungen
Workshop „Weckworte“
• Einführung Weckworte-Techniken
• Spielerisches Erfahren eigener darstellerischer Möglichkeiten
• Abbau von Berührungs- und Vortragsängsten
• Praktische Anwendung an einer Bewohnergruppe
Basiswissen Pflege
• Pflegebeobachtung und Kriterien
(Ausscheidung, Vitalzeichen, Haut)
• Dokumentation und Informationsweitergabe
• Bewegung und Lagerung
• Bewegungseinschränkungen
• Förderung der Mobilität
Lars Ruppel, deutscher Poetry Slam Meister und Begründer des Projektes „Weckworte“ ist bekannt aus diversen Fernsehtalkshows und begeistert als vielgefragter Dozent Pflegekräfte wie Betroffene gleichermaßen.
93
Braunschweig
Interaktiver Workshop „Weckworte“ –
Einführung und praktische Übungen an Bewohnern (4 UE)
Tag 2: Förderung der interprofessionellen Teamar-
beit durch Basiswissen Pflege – Pflegebeo-
bachtung und Förderung der Mobilität (8 UE)
Termin
Dienstag, 01.11.2016
bis Mittwoch, 02.11.2016
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Anmeldeschluss 30.09.2016
Veranstaltungsort
AWO-Campus Querum, Haus 4
Peterskamp 21
38108 Braunschweig
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe Alltagsbegleiter und Betreuungskräfte nach §87b,
Pflegehilfskräfte, Fachkräfte
Referenten
Lars Ruppel
Poetry-Slam-Meister, Leiter und Erfinder des
exklusiven Fortbildungskonzeptes „Weckworte“,
Moderator
Folker Beimfohr
Ernährungsbeauftragter für medizinische Ernährung
Jan Krauter
Gesundheits- und Krankenpfleger,
Wundexperte ICW e.V.
vision – On Tour
Stundenplan
Tag 1: Grundlagen Ernährungslehre und Besonder-
heiten bei Demenz unter anderem Mahl-
zeitengestaltung und Schluckstörungen
(4 UE)
Teilnahmegebühr
175,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
10 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
Sowohl am Workshop als auch bei der Anwendung kann jeder Mensch teilnehmen – unabhängig von
Gesundheitszustand, Sprachkenntnis, Ausbildung oder Alter.
94
Hamburg
Kursnummer: HH-160920
Komplikationen in der Stomaversorgung
Wie sieht ein verändertes Stoma eigentlich aus? Lernen Sie
bei uns durch Fotomaterial aus langjähriger Berufspraxis die
verschiedenen Stomakomplikationen kennen und erkennen.
Auftretende Veränderungen am Stoma stellen häufig für den
Patienten eine massive Einschränkung der Lebensqualität dar. Sie
führen zu Versorgungsproblemen, Schmerzen und einem erhöhten Materialbedarf. Daher ist es wichtig, diese Komplikationen
rechtzeitig zu bemerken, um sie fachgerecht behandeln und
versorgen zu können.
In der Fortbildung werden Ursachen und Risiken von Stomakomplikationen erläutert und das Erkennen geübt. Die Anpassung der
Versorgung und der weitere Umgang mit den Veränderungen
werden Ihnen anhand von Beispielen nahe gebracht.
Termin
Dienstag, 20.09.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 06.09.2016
Veranstaltungsort
Sih Seminarraum in
Hamburg GmbH
Mexikoring 15
22297 Hamburg
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
vision – On Tour
Kursinhalte
• Veränderungen der parastomalen Haut
• Veränderungen der Schleimhaut
• Veränderungen des Stomas
• Anpassung der Versorgungsmaterialien
• Dokumentation der Komplikationen
Zielgruppe Fachkräfte, Stomatherapeuten
Referentin
Petra Carstensen
Exam. Kinderkrankenschwester,
Enterostomatherapeutin
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
3 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
95
Hamburg
Kursnummer: HH-161025
Haftung in der Klinik
1. Delegation oder Substitution ärztlicher Leistungen. Wohin
geht die Reise angesichts immer knapper werdender Ressourcen?
Es werden haftungsrechtliche Beispiele besprochen.
2. Der Arzt und das Pflegepersonal im Fokus der Staatsanwaltschaft. Vom Abrechnungsbetrug bis zur Körperverletzung. Wie
beuge ich richtig vor?
3. Das neue Patientenrechtegesetz, insbesondere die Auswirkung
des § 630 g BGB auf eine haftungssichere EDV-Dokumentation.
Praxisrelevant wird die Frage erörtert, welche technischen Anforderungen an die EDV-Dokumentation zu stellen sind, um im
Haftungsprozess taugliches Beweismittel zu sein.
Kursinhalte
• Delegation und Substitution ärztlicher Leistungen
• Vorbeugung von strafbaren Konflikten von Arzt und
Pflegepersonal
• Patientenrechte und haftungssichere
EDV-Dokumentationen
Termin
Dienstag, 25.10.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 16.09.2016
Veranstaltungsort
Sih Seminarraum in
Hamburg GmbH
Mexikoring 15
22297 Hamburg
Maximale Teilnehmerzahl 25 Personen
vision – On Tour
Bei der Übertragung ärztlicher Tätigkeiten, im Umgang mit
Patienten und Krankenkassen: In der täglichen Hektik eines
Klinikalltags fällt es nicht immer leicht, die rechtliche Tragweite
mancher Entscheidung oder Handlung im Blick zu haben. Ein
Fachanwalt für Medizinrecht stellt Ihnen die wichtigsten rechtsrelevanten Konfliktsituationen vor und erläutert, worauf es zu
achten gilt.
Zielgruppe Ärzte, Leitungskräfte,
Qualitätsbeauftragte
Referent
Gerald Tix
Rechtsanwalt, Fachanwalt für
Medizinrecht, ICW-Referent
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
3 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
96
Bremen
Kursnummer: HB-160830
Stress- und Selbstmanagement
Fast jeder Mensch ist täglichem Stress oder hohen beruflichen
Anforderungen ausgesetzt. Im Gesundheitswesen sind die
psychischen Anforderungen durch die pflegerische Interaktionsarbeit besonders hoch.
In diesem Kurs wird einführend die Entstehung von Stress erläutert und aufgezeigt, wie der Körper auf Stress reagieren kann.
Die Teilnehmer bekommen Tipps, welche Möglichkeiten es gibt,
einen stressfreien Umgang mit Arbeit und im Alltag zu erlernen.
Es werden Strategien zum erfolgreichen Selbstmanagement,
eine authentische und lösungsorientierte Kommunikation und
Körperbewusstsein vorgestellt.
vision – On Tour
Kursinhalte
• Was ist Stress?
• Die Stressoren
• Erkennen der Ursachen der Stressentstehung
• Individuelle Stresskompetenzen
• Selbstmanagement & Zielsetzung
• Stärkung der persönlichen Ressourcen
• Bedeutung von Entspannungs- und Genusstraining
Termin
Dienstag, 30.08.2016
Uhrzeit
13.00 – 16.00 Uhr
Anmeldeschluss 29.07.2016
Veranstaltungsort
ASB OV Bremen-Ost
In der Vahr 61-63
28329 Bremen
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Zielgruppe für alle Interessierten
Referentin
Ines Weidner
Dipl. Sozialwissenschaftlerin,
Gesundheits- und
Kommunikationstrainerin
Teilnahmegebühr
65,00 Euro pro Person, inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte
3 Punkte bei der „Registrierung
beruflich Pflegender“: www.regbp.de
97
98
vision – On Tour
„Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt“
vision – On Tour Spezial
Chinesisches Sprichwort
99
vision – On Tour Spezial
vision – On Tour Spezial
100
Therapiebereich: Stoma
Modulthema
mögliche Kursinhalte
Kursdauer
Stomaarten
Anatomie, Stomaarten, Indikation, OP Techniken,
Beutelauswahl anhand von Fallbeispielen
Prä OP
Markierung, psychische Situation, Gespräch
1h 2h
Standard
Versorgungswechsel
Post OP Versorgung, Reiterversorgung, Splintversorgung,
Materialeinsatz, Materialkunde
1h 2h
Komplikationen
Früh- und Spätkomplikationen, pflegerisch und chirurgisch
bedingt, Haut- und Schleimhautkomplikationen
1h 2h
Dokumentation
Grundsätze, SACS-Modell
1h 2h
Überleitung /
Beratung
Therapiebedingte und krankheitsbedingte Probleme,
Ernährung, Prävention
1h
Irrigation
Spülungsarten und Besonderheiten
1h
KK Informationen
Abrechnung, medizinische Notwendigkeit
Besonderheiten bei
der Kinderversorgung
Erkrankungen, Beutelauswahl
1h 2h 4h
0,5 h
0,5 h
vision – On Tour Spezial
Für eine maßgeschneiderte Fortbildung sprechen wir mit Ihnen die individuellen Kursinhalte und
die gewünschte Kurslänge persönlich ab. Unsere Preisübersicht finden Sie auf Seite 104.
101
Therapiebereich: Kontinenz
Modulthema
mögliche Kursinhalte
Grundlagen
Blasenfunktion
(Kontinenz/Inkontinenz)
Marktübersicht, Anatomie/ Physiologie, Miktionsablauf,
Folgen der Inkontinenz, Kontinenzstörung benennen,
rechtliche Grundlagen, Maßnahmen, Tipps zum Rezept,
Hilfsmittel
Expertenstandard
Kontinenz
„Schnupperkurs“
Erläuterung des Standards, rechtliche Relevanz, Voraussetzungen, Hilfsmittel
Grundlagen
Darmfunktion
(Kontinenz/Inkontinenz)
Marktübersicht, Anatomie/ Physiologie/ Verdauung,
Defäkationsablauf, Folgen der Inkontinenz, Kontinenzstörung benennen (Obstipation/ Inkontinenz), Rechtliche
Grundlagen, Maßnahmen, Tipps zum Rezept, Hilfsmittel
Aufbau Darmfunktion
(Kontinenz/Inkontinenz)
Krankheitsbilder, Untersuchungen, Therapie: konservativ,
medikamentös, operativ
Aufbau Blasenfunktion
(Kontinenz/Inkontinenz)
Krankheitsbilder, Untersuchungen, Therapie Konservativ,
medikamentös, operativ
Kursdauer
2h 4h 6h
3h
4h 6h 8h
4h 6h 8h
4h 6h 8h
Rechte (Selbständigkeit, Würde, Intimssphäre) und
Entwicklungsphasen (Säugling bis Erwachsen) in Bezug auf
die Kontinenzentwicklung
Beckenboden
Theorie Anatomie/ Physiologie/ Aufgaben, Praxis kennenlernen, den Beckenboden spüren können, Übungen
Tabuthemen und
Tipps für den Umgang
mit Inkontinenz
Sexualität, erektile Dysfunktion, Ekel, Scham, Geruch,
Nässe, Kontrollverlust, Schmerzen
4h
vision – On Tour Spezial
Zu pflegende Kinder
und Inkontinenz
4h
4h
Für eine maßgeschneiderte Fortbildung sprechen wir mit Ihnen die individuellen Kursinhalte und
die gewünschte Kurslänge persönlich ab. Unsere Preisübersicht finden Sie auf Seite 104.
102
vision – On Tour Spezial
Therapiebereich: Enterale Ernährung
Modulthema
mögliche Kursinhalte
Expertenstandard
Ernährung
Optimierung der Prozesse auf der Grundlage des
Expertenstandard Ernährung und den Vorgaben des
MDKs (MDS), Risikoeinschätzung und Erhebung des
Ernährungsstatus anhand von Fallbeispielen, Umsetzung
der Berechnungsgrößen
1h 4h
Enterale Ernährung
bei speziellen
Krankheitsbildern
Wiederholung der Berechnungsgrößen: BMI, kcal- und
Flüssigkeitsberechnung, Proteinbedarf, Fallbeispiele mit
bestimmten Krankheitsbildern, z.B. Diabetes,
Atemwegserkrankungen, Dysphagie, Erstellung einer
Essbiografie
1h 2h 4h
Grundlagen
Ernährung
Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
(DGE), Notwendigkeit und Bedarf an Proteinen, Fetten,
Kohlenhydraten und Ballaststoffen, Problematiken bei
Ernährung von Bewohnern mit Demenz- oder Dysphagieerkrankung
1h 2h
Umgang mit
Ernährungssonden
Sondenarten, Indikationen, Sondenpflege, Materialeinsatz,
Spülen, Medikamentengabe Nahrungsapplikation, Komplikationen
1h 2h
Enterale Ernährung
Nahrungsarten, Kalorien und Eiweiß-Berechnung, Flüssigkeitsgabe verschiedenen Kostformen
2h 4h 8h
Mangelernährung
im Alter
Gefährdete Personengruppen und Krankheitsbilder,
spezielle Ernährungsanforderungen und Veränderung
im Alter, Erkennen und behandeln, Berechnung,
Mahlzeiten reichen und Mahlzeitengestaltung
Schluckstörungen
Erkennen und behandeln, pflegerische Möglichkeiten
wie richtiges Speisen reichen und Mahlzeitengestaltung
Zeitreise
Workshop Essen und Trinken im Alter
Kursdauer
2h 4h 8h
2h 4h 8h
4h 8h
Für eine maßgeschneiderte Fortbildung sprechen wir mit Ihnen die individuellen Kursinhalte und
die gewünschte Kurslänge persönlich ab. Unsere Preisübersicht finden Sie auf Seite 104.
103
Therapiebereiche: Tracheostoma,
Parenterale Ernährung
Modulthema
mögliche Kursinhalte
Tracheostomaversorgung
Operative Anlagearten, Indikationen, Patientenversorgung, Produkte, Kanülen und Stimmventile
Heimbeatmung
Anatomie und Physiologie der Atmung und der
Atmungsorgane, Säure-Basen-Haushalt, Indikationen für
Heimbeatmung, Formen der Beatmung, Sprechen unter
Beatmung, Komplikationen in der Heimbeatmung,
Gerätevorstellung (Praxis und Theorie)
Parenterale Ernährung
und Portversorgung
Definition Port, Aufbau eines Portsystems, Historie,
Indikation und Portanlage, Hilfsmittel für Portversorgung,
Praktischer Umgang mit Port, Komplikationen
Kursdauer
4h
8h
4h
vision – On Tour Spezial
Für eine maßgeschneiderte Fortbildung sprechen wir mit Ihnen die individuellen Kursinhalte und
die gewünschte Kurslänge persönlich ab. Unsere Preisübersicht finden Sie auf Seite 104.
104
Therapiebereich: Wunde
Modulthema
mögliche Kursinhalte
Grundlagen der
Wundversorgung
Wundheilungsphasen chronische Wunden und weitere
Wundarten, Wundreinigung, Kriterien Verbandauswahl,
Kausaltherapie, zeitgemäße Wundspüllösungen und Antiseptika, Grundlagen Materialkunde, praktische Übungen
2h 4h 8h
Wunddokumentation
und Begutachtung
Begutachtungs- und Dokumentationskriterien für Wundgrund, Wundrand und Wundumgebung, Einschätzen
von Exsudat und Geruch, richtige Fotodokumentation,
Anforderungen an Monitoring und Assessment, Formulierungshilfen, Fallbeispiele und Übungen
2h 4h 8h
Wundreinigung, Kriterien Wundtherapie, Auswahl des
richtigen Verbandes, Kausaltherapie, wundbeeinflussende Ursachen, zeitgemäße Wundspüllösungen, Materialkunde (Hydrogele, Tamponaden, Auflagen), Therapien
für infizierte und stagnierende Wunden, Fallbeispiele und
praktische Übungen
2h 4h 8h
Wundauflagen
Ulcus Cruris
vision – On Tour Spezial
Diabetisches
Fußsyndrom
Dekubitus
Kompressionstherapie
105
Kursdauer
Definitionen, Ursachen wie z.B. chronisch venöse Inuffizienz oder pAVK, Klassifizierungen, gefährdete Personengruppen, Diagnostik und Therapien, pflegerische Begleitmaßnahmen wie z.B. adäquate Kompressionstherapie,
Möglichkeiten der Wundversorgung
4h 8h
Definitionen, Ursachen wie z.B. Polyneuropathien und
pAVK, Klassifizierungen, gefährdete Personengruppen,
Diagnostik und Therapien, pflegerische Begleitmaßnahmen
wie z.B. Schuhkontrolle, Möglichkeiten der Wundversorgung
4h 8h
aktuelle Definitionen und Kategorien, begünstigende
Faktoren, ursächliche Therapie, Differenzierung IAD und Intertrigo, Möglichkeiten der Wundversorgung, pflegerische
Begleittherapien wie z.B. Bewegungsförderung
Begleitmaßnahmen wie z.B. adäquate Kompressionstherapie, Möglichkeiten der Wundversorgung
2h 4h 8h
Ursachen und gefährdete Personengruppen, Klassifizierung und Diagnostik, Indikationen, Therapien, Auswahl
der richtigen, adäquaten Kompressionstherapie,
Materialkunde und -pflege, Strumpfversorgung,
praktische Übungen
2h 4h 8h
Modulthema
mögliche Kursinhalte
Kursdauer
Wunde und Demenz
Besondere Anforderungen der Wundtherapie und Wundheilung, Produkte und Möglichkeiten bei dementen Menschen, Hilfen zur besseren Akzeptanz des Verbandes und
der Therapie, Erfahrungsaustausch
2h 4h
Expertenstandard
Pflege von Menschen
mit chronischen
Wunden
Einschätzen von Wunden und pflegerischen Problemen,
Wund- und therapiebedingte Einschränkungen, Erfassen
von Lebensqualität, Rezidivprophylaxe und pflegerische
Begleittherapie, Anforderung an Beratung und Evaluation
2h 4h 8h
Expertenstandard
Dekubitusprophylaxe
Risikoerkennung und Einschätzungskriterien, Dekubitusentstehung, Kriterien zur Einschätzung, Kategorien, gefährdete Personen und begünstigende Faktoren, Anforderung
an Dokumentation und Evaluation, Maßnahmenplanung,
Bewegungsförderung, Lagerung, Beratung
2h 4h 8h
Preisübersicht On Tour Spezial
vision – On Tour Spezial
Für eine maßgeschneiderte Fortbildung sprechen wir mit Ihnen die individuellen Kursinhalte und
die gewünschte Kurslänge persönlich ab.
(Stand: 01.09.2015)
Folgende Preise gelten bei einer max. Teilnehmerzahl von 20 Personen.
1h
=
125,00 €
4h
=
500,00 €
2h
=
250,00 €
8h
=
950,00 €
Alle Preise zzgl. MwSt.
106
„Aufmerksam zuhören ist das beste Kompliment“
Service-Seiten
Sprichwort
107
Service-Seiten
Service-Seiten
108
Service-Seiten
Wissen direkt vom Profi – Unsere Referenten
109
Assenheimer, Bernd
Lehrer für Pflegeberufe, Gründungsmitglied der ICW e.V., Fachautor
Beimfohr, Folker
Ernährungsbeauftragter für medizinische Ernährung
Benthin, Thorsten
PKMS-Spezialist der Recom GmbH
Binar, Tim
Notfalltrainer, Krisenmanagement
Carstensen, Petra
Exam. Kinderkrankenschwester, Enterostomatherapeutin
Döhnert, Jörn
Dipl. Sonderpädagoge, Sprachtherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie
Egehave, Simon
Exam. Krankenpfleger, CARE-Manager
Feist, Ilse
Exam. Altenpflegerin, Weiterbildung Gerontopsychiatrie, Weiterbildung Gesundheits- und Pflegeberatung (TÜV), Geragog. Fachkraft, Märchenerzählerin
Galonski, Jasmin
Journalistin, Sprech- und Kommunikationstrainerin
Gerber, Veronika
Pflegerische Expertin für Wundversorgung, freie Dozentin im Bereich
Schulung und Beratung im Wundmanagement, Vorsitzende der ICW e.V.
Hutschenreiter, Judith
Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V.
Knorr, Maik
TÜV-zertifizierte Kontinenzfachkraft
Koch, Meike
PKMS-Spezialistin der Recom GmbH
Königsberger, Andrea
Lehrerin für Pflegeberufe, Exam. Krankenschwester
Krauter, Jan
Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperte ICW e.V.
Kühne, Susanne
Exam. Krankenschwester
Ludwig, Gisela
Exam. Krankenschwester
Messer, Barbara
Speakerin, Trainerin, Buchautorin
Ott, Franziska
Exam. Krankenschwester, Urotherapeutin
Piepho, Reinmund
Dozent für Rettungsmedizin
Prehm, Matthias
Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Praxisanleiter,
Lach Yoga Leiter, Inhaber der Seminar Agentur HumorPille
Kommunikationstrainerin, systemischer Coach nach E.C.A.
Protz, Kerstin
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Managerin im Sozial- und Gesundheistwesen, Vorstandsmitglied Wundzentrum Hamburg e.V.
Ruppel, Lars
Poetry Slammer, Leiter und Erfinder des inklusiven Fortbildungskonzeptes
„Weckworte“, Moderator
Saßen, Sascha
Krankenpfleger, Dipl.-Pflegewirt (FH), Geschäftsführer und
Unternehmensberater
Schwarzkopf,
Andreas
Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, öffentlich bestellter und beeidigter Sachverständiger für Krankenhaushygiene, Buchautor,
Referent ICW e.V.
Strube, Margarete
Exam. Krankenschwester, Fachweiterbildung Enterostomatherapie
und Kontinenz
Tix, Gerald
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht
von Türk-Schoolmann,
Gabriele
Exam. Krankenschwester, NLP-Practitioner nach DVNLP,
Magic Words-Trainer
Weber, Gaby
Exam. Krankenschwester, Pflegeexpertin Stoma, Wunde, Kontinenz
Weichert, Tanja
Exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW e.V.
Weidner, Ines
Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Gesundheits- und Kommunikationstrainerin
Wommelsdorf, Nils
Exam. Krankenpfleger, Palliative Care-Fachkraft, Pain Nurse (plus)
Service-Seiten
Prinzhorn, Kerstin
110
Über uns
Wer ist mein Ansprechpartner?
Catering und Pausenverpflegung
Haben Sie Anregungen, Fragen oder Kritik? Das
Team der noma-vision freut sich auf Ihre Rückmeldung.
Die Kursgebühr beinhaltet kleine Snacks
sowie Heiß- und Kaltgetränke bei Halbtageskursen. Salat und ein
warmes Buffet, auch
für Vegetarier, steht für
Sie an Ganztageskursen
zusätzlich bereit.
Anmeldung, Veranstaltungsbetreuung:
Madeleine Rieger
Telefon: (0 51 27) 98 57 – 279
Programmgestaltung, individuelle Angebote:
Romy Marschall
Telefon: (0 51 27) 98 57 – 276
Per Fax:
(0 51 27) 98 57 – 277
Per E-Mail: [email protected]
Wie melde ich mich an?
Sie können das beiliegende Anmeldeformular
nutzen und uns per Fax oder Post zusenden. Oder
Sie melden sich bequem und einfach über unsere
Internetseite an: www.noma-vision.de
Gutscheine
Unser Veranstaltungsort in Harsum verfügt über
moderne technische Ausstattung und bietet bis zu
30 Personen Platz. Eine Terrasse und ein Essbereich
sorgen für ein angenehmes Ambiente. Auf Anfrage
vermieten wir auch gerne unseren Veranstaltungsraum. In anderen Orten organisieren wir unsere
Veranstaltungen in ansprechenden Seminarräumen.
Adresse:
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum (bei Hildesheim)
Skripte und Zertifikate
Barrierefreiheit
In der Kursgebühr sind, wenn nicht anders formuliert,
die jeweiligen Kursunterlagen wie Skripte und
Zertifikate enthalten.
Unsere Räumlichkeiten sind barrierefrei befahrbar.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Bitte sprechen Sie uns an!
Im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses verteilen wir in jedem Kurs Feedbackbögen, die wir Sie bitten ausgefüllt abzugeben.
Service-Seiten
Unsere Räumlichkeiten
Unseren Kooperationspartnern bieten wir ein
individuell abgestimmtes Kontingent an Gutscheinen für unsere Fortbildungen an. Gern informieren
wir Sie darüber in einem persönlichen Gespräch.
Evaluation
111
Falls es Lebensmittelallergien oder andere Besonderheiten gibt, sprechen Sie uns bitte vorab an!
Anfahrtsskizze
Gewerbegebiet Harsum
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
Von-Kett
A7
Richtung Hannover
e
Alu
Point
Raiffeisenstraß
e
B6
Richtung
Hannover
Jörn-Jen
senStraße
B 494
Richtung Peine
Siemensstraße
eler-Straß
Thomas
Ernst
Hohenhameln
iweg
Clauen
Sarstedt
Ziegele
A7
B 494
Alfred-Delp
Straße
B6
Harsum
Pein
er La
ndst
raße
Schlote
GmbH
Kreisel
Rewe
Markt
Asel
B 494
Pe
i
ne
rL
an
d
st
ra
ße
Borsum
Autohaus
Sellmann
Ausfahrt 61
Hildesheim - Drispenstedt
( Richtung Peine)
B1
Hildesheim
B1
Richtung
Braunschweig
B1
Richtung Elze
B1
B 243
A7
B6
Richtung Goslar
A7
Richtung Göttingen
Service-Seiten
B243
Richtung Bockenem
B6
112
Nützliches in Kürze
Inhouse-Angebote
Bildungsprämie
Gern bieten wir Ihnen auf Nachfrage unsere Schulungen auch als Inhouse-Kurs in Ihrer Einrichtung
oder einem Ort Ihrer Wahl an.
Die Bildungsprämie ist eine Möglichkeit der
Förderung beruflicher Weiterbildungen. Einen
Prämiengutschein können Sie erhalten, wenn Ihr zu
versteuerndes Jahreseinkommen 20.000 Euro (oder
40.000 Euro bei Zusammenveranlagung) nicht
übersteigt und Sie erwerbstätig sind. Auch Mütter
und Väter in Elternzeit können einen Prämiengutschein erhalten. Mit dem Gutschein werden
50% der Weiterbildungskosten übernommen, der
maximale Förderungsbetrag liegt bei 500 Euro.
Wir stellen Ihnen ein individuelles Angebot zusammen, das exakt auf Ihre Zielgruppe sowie erforderliche
Inhalte, Kursdauer und Arbeitsform zugeschnitten ist.
Auf unserem Wunschzettel können Sie uns Ihre
Themenwünsche mitteilen oder uns um Unterstützung bei der Dozentensuche bitten.
Auf der Seite 113 können Sie gerne Ihr persönliches
Angebot anfordern.
Übernachtung
Falls Sie noch keine passende Übernachtungsmöglichkeit in der Nähe unseres Bildungszentrums
noma-vision in Harsum kennen, sprechen Sie
uns an. Wir senden Ihnen gerne eine Liste mit
geeigneten Adressen zu.
Schüler- und Studentenrabatt
Service-Seiten
Schülern und Studenten gewähren wir nach
Vorlage eines gültigen Nachweises einen Rabatt in
Höhe von 30 Prozent. Bitte vermerken Sie dies auf
dem Anmeldeformular.
113
Sie können sich einen Gutschein nach einem
persönlichen Beratungsgespräch in ausgewählten
Beratungsstellen ausstellen lassen und ihn anschließend mit der Anmeldung beim Bildungsträger (in diesem Fall noma-vision) einreichen.
Nähere Informationen finden Sie unter:
www.bildungspraemie.info
Bildungsurlaub
Die Bildungsfreistellung ist ein rechtlicher Anspruch
sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter auf bezahlte Freistellung von der Arbeit zur Teilnahme
an anerkannten Fortbildungsveranstaltungen. Dieser
Anspruch ist auf Bundesländerebene geregelt.
Nähere Informationen finden Sie unter:
www.bildungsurlaub.de
Weiterbildungsscheck Niedersachsen
Initiative Chronische Wunde e.V. (ICW)
Der Weiterbildungsscheck Niedersachsen ist eine
weitere Möglichkeit der Förderung beruflicher
Fortbildung. Die Förderung wird in Form eines
Zuschusses zu den Ausgaben der Fortbildung
gewährt. Dabei werden nur Ausgaben pro
Stunde und Teilnehmer/in bis zu einer Höhe von
20 Euro berücksichtigt. Förderanträge sind bei
der zuständigen regionalen Anlaufstelle für ESFgeförderte Weiterbildung einzureichen.
Wundexperten ICW e.V., die einen Basiskurs
absolviert haben, können in unseren Rezertifizierungen die jährlich notwendigen Fortbildungspunkte sammeln. Unsere Anbieternummer lautet
A-00248.
Registrierung beruflich Pflegender
Mit der „Registrierung beruflich Pflegender“ besteht
auch in Deutschland für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich zentral erfassen zu lassen.
In anderen europäischen Ländern sowie in den
USA und Australien ist dies längst praktizierter
Standard. Auch wenn es bisher noch keine Fortbildungsverpflichtungen für beruflich Pflegende
gibt, trägt die Registrierung zur Professionalisierung des Berufsstands bei. Unsere Kurse sind unter
folgender Identnummer erfasst: 20091765. Um sich
die entsprechenden Fortbildungspunkte anrechnen
zu lassen, registrieren Sie sich bitte zunächst.
Nähere Informationen finden Sie unter:
www.regbp.de
Im Zeitraum von jeweils 5 Jahren müssen Vertragsärzte und -psychotherapeuten, alle ermächtigten
Ärzte und auch alle bei niedergelassenen Ärzten
oder im Medizinischen Versorgungszentren (MVZ)
angestellten Ärzte gegenüber ihrer zuständigen
Kassenärztlichen Vereinigung (KV) nachweisen,
dass sie 250 Fortbildungspunkte erreicht haben.
Fortbildungspunkte und Verpflichtung
für Praxisinhaber und fachliche Leiter
Die Spitzenverbände der Krankenkassen und die
Spitzenorganisationen der Heilmittelerbringer auf
Bundesebene haben sich auf Basis der gemeinsamen
Rahmenempfehlungen gem. § 125 Abs. 1 SGB V
geeinigt, eine Pflicht zur Fortbildung einzuführen.
Praxisinhaber oder fachlicher Leiter einer Einrichtung für Physiotherapie, Ergotherapie oder Stimm-,
Sprech- und Sprachtherapie mit Kassenzulassung
müssen demnach innerhalb von vier Jahren 60 Fortbildungspunkte nachweisen. Ein Fortbildungspunkt
entspricht dabei in der Regel einer Unterrichtseinheit
von 45 Minuten.
Bildnachweise dieser Broschüre:
© noma-med, © contrastwerkstatt – Fotolia.com, © jackfrog – Fotolia.com, © kirill_µ – Fotolia.com, © by-studio – Fotolia.com, © Maksim Šmeljov – Fotolia.com,
© karandaev – Fotolia.com, © lenets_tan – Fotolia.com, © ktsdesign – Fotolia.com, © Robert Kneschke – Fotolia.com, © Cathy Yeulet – iStockphoto.com,
© Danomyte – Fotolia.com, © slabdsgn – Fotolia.com, © lubashka – Fotolia.com
Service-Seiten
Nähere Informationen finden Sie unter:
www.nbank.de
Fortbildungspunkte Ärzte
114
Machen Sie Ihren Mitarbeitern ein individuelles Geschenk.
Wunschzettel
Bitte senden Sie dieses Formular per Fax an: (0 51 27) 98 57 – 277
Ihre Einrichtung
Ansprechpartner/in
Anschrift
Telefonnummer
Service-Seiten
Service-Seiten
Bitte senden Sie mir ein unverbindliches Angebot für die folgenden Themen als innerbetriebliche Fortbildung zu:
Datum, Unterschrift
115
F-Org-376 | Rev.14-09.A |
Seite 1 von 1
FoBi-Planer für:
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Datum
Kurstitel
Mitarbeiter/in
Station /Bereich
Service-Seiten
netieS-ecivreS
F-Org-372 | Rev.14-09.A |
Seite 1 von 1
116
1 Fr
April
3 Di
2 Mo
1 So
Mai
18. KW
Maifeiertag
6 Mo
4 Sa
3 Fr
Fortbildungsübersicht 2016
März
2 Sa
4 Mi
7 Di Marathon laufen (S. 89)
2 Sa
3 So
4 Mo
5 Di
2 Do
5 So
12 So
11 Sa
2 Di Update PKMS (S. 53)
Juni
1 Di Update Pflegerecht & Co. (S. 50)
3 So
5 Do
8 Mi
Februar
2 Mi Stress- und Selbstm. (S. 67)
4 Mo Hautkomplikationen Stoma (S. 13)
6 Fr
Muttertag
Januar
3 Do
5 Di Aufbaukurs Darmf. (S. 20)
7 Sa
13 Mo
10 Fr
12 Do
14 Di Grundlagen Ernährung (S. 23)
10 Di Haftung in der Pflege (S. 60)
1 Mi Rezert: Detektivarbeit (S. 42)
4 Fr
6 Mi Simulationsbrillen (S. 81)
8 So
9 Do
5. KW
3 Mi
5 Sa
7 Do §87b: Gruppenbildung (S. 47)
19. KW
1 Mo
4 Do
8 Fr §87b: Gruppenbildung (S. 47)
9 Mo
Neujahr
5 Fr
6 So
9 Sa
1 Fr
6 Sa
7 Mo
10 So
Christi Himmelfahrt
7 So
9 Mi
11 Mo EXP: Schmerzmanagement (S. 63) 11 Mi
12 Di Erste Hilfe Pflegedienste (S. 84)
13 Fr
Update Hygiene (S. 46)
6 Mi
8 Mo
10 Do
1. KW
7 Do
9 Di
11 Fr
10. KW
8 Fr
10 Mi
12 Sa
14 Sa
8 Di
9 Sa
11 Do
2. KW
6. KW
10 So
11 Mo
12 Fr
13 Mi Tracheostomaversorgung (S. 26)
19 Di
26 Sa
Ostersonntag
17. KW
15 Mi Update Expertenstandards (S.51)
29 Mi
28 Di
26. KW
25. KW
Prüfung W.experten ICW ® (S.39)
16 Do Wundexperten ICW ® (S.39)
25 Mo
26 So
28 Sa W.experten ICW ® (S.39) -> 16.06.
27 Mo
26 Do Wundexperten ICW ® (S.39)
29 So
Wundexperten ICW ® (S.39)
26 Di Grundlagen Stoma (S. 11)
28 Do Wundbegutachtung (S. 30)
27 Mi Rückengerechtes Arbeiten (S. 82) 27 Fr
29 Fr
30 Do
30 Mo
31 Di Sterbende begleiten 1 (S.73)
22. KW
30 Sa
Schulungen noma-vision, Harsum
Schulungen vision – On Tour
24. KW
12 Di
14 Do Stomamarkierung (S. 14)
11. KW
17 Fr
13 So
18 Sa
14 Mo
17 Di
19 So
13 Sa
13 Mi
18 Mi Wundauflagen (S. 29)
14 So
14 Do
17 So
19 Do
20 Mo
Pfingstsonntag
16 Mi Zeitmanagement (S. 68)
18 Mo Prophylaxen f. Hilfskräfte (S. 33)
21 Di Sterbende begleiten 2 (S.73)
Pfingstmontag | 20. KW
15 Mo
17 Do
19 Di
20 Fr
22 Mi
15 So
16 Di
18 Fr
21 Sa
23 Do
16 Mo
15 Fr
17 Mi Grundlagen Darmf. (S. 19)
19 Sa
20 Mi Grundlagen Blasenf. (S. 17)
22 So
24 Fr
16 Sa
16 Sa
18 Do
21 Do Unterdrucktherapie (S. 28)
23 Mo Wundexperten ICW ® (S.39)
25 Sa
15 Di Rezert: Wundinfektionen (S. 41) 15 Fr
7. KW
17 So
19 Fr
20 So
22 Fr
24 Di Wundexperten ICW ® (S.39)
27 So
Karfreitag
26 Fr
Freiheitse. Maßnahmen (S. 59)
20 Sa
21 Mo
23 Sa
25 Mi Wundexperten ICW ® (S.39)
3. KW
21 So
24 So
18 Mo
20 Mi
23 Di Pflegedokumentation (SIS) (S. 52) 23 Mi
22 Mo
24 Do
12. KW
21 Do
25 Fr
27 Sa
22 Di
22 Fr
24 Mi GL Kommunikation (S. 71)
8. KW
23 Sa
25 Do Pflegebasiswissen (S. 34)
26 Di
Ostermontag | 13. KW
25 Mo
27 Mi
28 Mo
29 Di
28 So
9. KW
29 Mo
30 Mi
E-Mail: [email protected]
Internet: www.noma-vision.de
28 Do
31 Do
Telefon: (0 51 27) 98 57 – 276
Fax:
(0 51 27) 98 57 – 277
30 Sa
31177 Harsum
29 Fr
4. KW
24 So
•
31 So
Von-Ketteler-Straße 3
Fortbildungsübersicht 2016
1 Do
4 So
49. KW
2. Advent
Dezember
1 Di §87b: Weckworte (S. 91)
3 Sa
2 Fr
4 Fr
6 Di
5 Mo
November
1 Sa
3 Do Alterssimulationsanzug (S. 80)
2 Mi §87b: Weckworte (S. 91)
Oktober
August
1 Do Magic Words (S. 86)
3 Mo
2 So
September
Juli
1 Mo
3 Sa
2 Fr
31. KW
1 Fr
3 Mi
2 Di
4 Di
6 So
5 Sa
12 Mo
14 Fr
13 Do
12 Mi
16 Mi Notfallmanagement Klinik (S. 56) 16 Fr
15 Di Schlagfertigkeit (S. 75)
14 MoAufbaukurs Blasenf. (S. 18)
46. KW 14 Mi
13 So
12 Sa
11 Fr
13 Di
12 Mo
11 So
3. Advent
Nikolaus
6 Do
5 Mi
Tag der Dt. Einheit | 40. KW
3 So
36. KW
2 Sa
4 So
27. KW
4 Do
4 Mo
6 Di Gesund Führen (S. 62)
8 Do
7 Mi
5 Mo
8 Di Demenzerkrankte im KH (S. 35)
7 Mo
6 Sa
8 Sa
7 Fr
45. KW
8 Do PKMS: MDK-sicher (S. 55)
9 Fr
7 Mi Grundlagen PKMS (S. 54)
5 Fr
32. KW
6 Mi
8 Mo
7 So
9 Mi Telefontraining (S. 70)
13 Di Komplikationen Stoma (S. 12)
15 Sa
17 Sa
51. KW
4. Advent
9 So
12 Fr
14 Mi Humor in der Pflege (S. 90)
16 So
18 So
9 Fr
13 Sa
15 Do Humorvoll arbeiten (S. 79)
17 Do Generation 50+ (S. 76)
19 Mo
Heiligabend
9 Di
14 So
16 Fr
17 Mo
18 Fr
1. Weihnachtstag
10 Do Einführung Palliative Care (S. 64) 10 Sa
15 Mo
17 Sa
20 So
19 Mi Wie steuere ich m. aPD? (S. 49) 19 Sa
18 Di EXP: Harnkontinenz (S. 16)
21 MoAphasie und Dysphagie (S. 25) 21 Mi
2. Weihnachtstag | 52. KW
9 Sa
8 Fr
41. KW
16 Di
18 So
20 Do EXP: Ernährungsmanag. (S. 24)
24 Sa
23 Mi Wunderwerk Beckenboden (S. 83) 23 Fr
22 Di
25 So
10 Mo
12 Di
17 Mi
19 Mo
21 Fr
26 Mo
11 Di
13 Mi
18 Do Pflegebasiswissen (S. 34)
20 Di Komplikationen Stoma
22 Sa
24 Do Notfallsituationen (S. 85)
27 Di
10 Sa
14 Do
19 Fr
21 Mi Fit am Empfang (S. 69)
23 So
28 Mi
11 So
15 Fr
20 Sa
22 Do Parenterale Ernährung (S. 27)
24 Mo Rechtl. Aspekte im Alter (S. 61)
1. Advent
29 Do
10 Mi
16 Sa
21 So
23 Fr
25 Fr
48. KW
11 Do
7 Do
28. KW
17 So
22 Mo
24 Sa
27 So
26 Mi Inkontinenz – Was geht noch? (S. 21) 26 Sa
25 Di Haftung in der Klinik (S. 94)
28 Mo
30 Fr
11 Mo
20 Mi
23 Di
25 So
27 Do Rezert: IAD, Débridem. (S. 44)
29 Di Prophylaxen in der Pflege (S. 32)
19 Di
25 Mo
30. KW
(S. 93)
39. KW
20 Di
22 Do
31 Sa
Silvester
50. KW
21 Do
24 Mi Stimmtraining (S. 74)
26 Mo
28 Fr
30 Mi Kurz-Rezert: Effizienz (S. 45)
10 So
37. KW
22 Fr
25 Do Kompressionstherapie (S. 31)
27 Di Stoma & Sexualität (S. 15)
29 Sa
Schulungen noma-vision, Harsum
Schulungen vision – On Tour
15 Do
23 Sa
26 Fr
28 Mi Komm. Akutsituation (S. 72)
30 So
E-Mail: [email protected]
Internet: www.noma-vision.de
42. KW
24 So
27 Sa
29 Do
38. KW
26 Di
28 So
30 Fr
29. KW
27 Mi
29 MoRezert: Wundauflagen (S. 43)
18 Mo
28 Do
30 Di Stress- und Selbstmanag. (S. 95)
34. KW
29 Fr
Telefon: (0 51 27) 98 57 – 276
Fax:
(0 51 27) 98 57 – 277
44. KW
30 Sa
31177 Harsum
31 Mo
31 Mi Zu pflegende Kinder (S. 22)
33. KW
5 Di
•
31 So
Von-Ketteler-Straße 3
noma-vision
Von-Ketteler-Straße 3
31177 Harsum
noma-med GmbH
Kreuzacker 2
31177 Harsum
Telefon: (0 51 27) 98 57 – 276
Fax:
(0 51 27) 98 57 – 277
Telefon: (0 51 27) 98 57 – 0
Fax:
(0 51 27) 93 11 40
E-Mail: [email protected]
Internet: www.noma-vision.de
E-Mail: [email protected]
Internet: www.nomamed.de
Lust auf mehr?
www.noma-vision.de