1504_AS_TB_1b_d_Vorwort_01 [PDE]{CHDE}.indd

Tätigkeitsbericht 2015
für die Schweiz
Impulse
Inhalt
01 _ Relevanz
_ 03
02 _Publikationen
_ 15
03 _Chronologie
_ 19
04 _
Resonanz
_ 45
Organisation
_ 49
In einem Jahr wirtschaftlicher Herausforderungen
setzte sich Avenir Suisse für gute Rahmenbedingungen
am Standort Schweiz ein.
Zahlreiche Veröffentlichungen online und in Print
sorgten über das ganze Jahr verteilt für Gesprächsstoff.
05 _
Mit Referaten, Medienauftritten und eigenen
Veranstaltungen leistete das Team Aufklärungsund Überzeugungsarbeit.
Avenir Suisse festigte seine Rolle als Ideenlieferant
in Medien und Öffentlichkeit.
Die Unabhängigkeit von Geldgebern ermöglicht es
Avenir Suisse, auch unbequeme Themen und politische
Tabus aufzugreifen.
06 _Team
_ 59
07 _Finanzen
_ 63
Das bunt durchmischte Team setzt sich geschlossen für eine
freiheitliche und wirtschaftsliberale Schweiz ein.
Budgetdisziplin und ein breiter Förderkreis sichern
die Finanzierung und ermöglichen die Umsetzung
der ambitiösen Ziele.
08 _ avenir sélection
14 Autoren – 14 Themen
separate Beilage
Vorwort
D
Mehr dazu  Seite 19
Jeden Tag äusserten
sich Mitarbeitende von
Avenir Suisse in der
Öffentlichkeit – die Übersicht
in der Chronologie.
as Jahr 2015 war ein Wahljahr. Nach dem Entscheid spra­
chen die Medien von einem Rechtsrutsch im Parlament
und dann im Bundesrat. Tatsächlich war es im grossen
Ganzen nur eine Rückkehr zu Verhältnissen, wie sie vorher wäh­
rend Jahrzehnten geherrscht hatten. Für die marktwirtschaftlichen
Anliegen, für deren Förderung Avenir Suisse vor gut 15 Jahren ge­
gründet worden ist, bedeutet dies indessen nur einen schwachen
Hoffnungsschimmer. Leider erfolgten wieder viel zu viele Verstösse
gegen eine liberale Ordnung und die Standortqualität mit tatkräf­
tiger bürgerlicher Schützenhilfe.
Die Baustellen, denen wir uns im abgelaufenen Jahr in Studien,
Artikeln, Veranstaltungen und Vorträgen gewidmet haben, wer­
den wohl auch 2016 Baustellen bleiben. Unsere Aufgabe ist es, den
geistigen Nährboden für Reformen zu schaffen, die auf Selbst­
verantwortung, Privateigentum und Wettbewerb setzen. Das will
reifen. Unsere « Quer-, Vor- und Nachdenk-Fabrik » vermochte da
und dort Impulse zu geben, die zu scharfen Debatten führten
und früher oder später ihren Niederschlag in der Gesetzgebung
finden werden. Ein Schwerpunkt der Arbeit lag beim Verhältnis
der Schweiz zur EU. « Bilateralismus – was sonst? » lautete unsere
empirisch fundierte Diagnose. Auch dem politischen System
der Schweiz widmeten wir zwei Studien. Mit weitreichenden Vor­
schlägen möchten wir Milizsystem und direkte Demokratie, die
zur DNA der Schweiz gehören, in die Zukunft retten.
Bei aller Langfristorientierung wollen wir uns aktualitätsbezogenen Diskussionen nicht entziehen, sondern im Gegenteil­
diese mit unserer spezifischen Perspektive bereichern. So war eine
Publikation dem Umgang mit dem starken Franken gewidmet,
eine andere der Kapitalbesteuerung und eine weitere dem vor
dem Hintergrund der Zuwanderung und der Altersvorsorge
dringlich werdenden Thema der Arbeit im Alter. Und natürlich
würden wir der uns zugedachten Rolle nicht gerecht werden, wenn
wir nicht gelegentlich für eine Überraschung sorgten. Das haben
wir 2015 rein formal mit der englischsprachigen Publikation
« Watch the Swiss » getan, einem launigen Blick von aussen auf die
Schweiz, oder mit dem Grafikkalender « Wo steht die Schweiz? ».
Inhaltlich haben wir erneut mit dem kantonalen Freiheitsindex
provoziert, mit der Unterstützung des passiven Wahlrechts für
Ausländer und mit dem Nachweis, dass die behauptete Lohn­
diskriminierung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt weitgehend
eine Chimäre ist.
Gerhard Schwarz
Direktor Avenir Suisse
Standpunkte, Haltungen und Meinungen
Relevanz
Geld- und Fiskalpolitik
Der starke Franken ist eine Herausforderung
für die Unternehmen. Für die Politik
ist er eine Chance, längst fällige
Verbesserungen der Standortqualität
zügig in Angriff zu nehmen.

Herausforderungen
Seite 18 Besonders der
Dienstleistungssektor ist
gefordert, den Wandel
hin zu Bereichen mit hoher
Wertschöpfung aktiv
mitzugestalten.
4
Avenir Suisse


Seite 57 Für die Lösung
kurz­fristiger geldpolitischer
­Probleme werden leider
oft gravierende länger­fristige
Verzerrungen in Kauf
genommen.
Seite 13 In der Schweiz
wird das Kapital durch den
Fiskus nicht geschont:
die Besteuerung der Kapital­
einkommen ist viel höher
als ­gemeinhin angenommen.
Nebenwirkungen
Belastungen
Tätigkeitsbericht 20155

Rekrutieren
Seite 16 Da die Existenz­
grundlage des Milizsystems
bröckelt, könnte eine
­allgemeine Dienstpflicht
stabilisierend wirken.
6
Avenir Suisse
Direkte Demokratie
Mit der Volksinitiative und dem Milizsystem
geben zwei Grundpfeiler der direkten
Demokratie seit Jahren Anlass zu reger Debatte.
Wie kann das Vertrauen der Akteure in eine
lang fristig stabile, freiheitliche Entwicklung des
Standorts Schweiz gestärkt werden?


Seite 11 Unsere Vorschläge
Seite 17 Das passive
Ausländer­stimmrecht auf
lokaler Ebene ist kein
revolutionärer Akt, sondern
eine behutsame ­Annäherung
an die Realität.
Reformieren
zur Modernisierung der
Volks­initiative erhöhen die
Qualität der ­politischen
Debatte und der Entscheid­
findung.
Integrieren
Tätigkeitsbericht 20157
Die Schweiz in der Welt
Die Schweiz ist kein gallisches Dorf, sondern wie kaum
ein Land mit der Welt verbunden: ökonomisch, historisch,
kulturell, sprachlich und nicht zuletzt zwischenmenschlich.

Pfadabhängig
Seite 16 Der Wert der
bilateralen Verträge wird oft
hochstilisiert, der Preis eines
nachträglichen Alleingangs
jedoch unterschätzt.
8
Avenir Suisse

Impulsgebend
Seite 14 Viele Werte, die die

Vernetzt
Seite 24 Die Schweiz ist alles
Schweiz bis heute verkörpert, andere als eine Energieinsel
werden auch in Europa und und von den Entwicklungen
der Welt geschätzt.
im Ausland abhängig.
Tätigkeitsbericht 20159
A
ls die Schweizerische Nationalbank am 15. Januar 2015 mit
der Nachricht überraschte, sie werde per sofort die Unter­
grenze für den Eurokurs (in Schweizerfranken) aufgeben,
war das für viele ein Schock. Avenir Suisse reagierte noch am sel­
ben Tag mit einem Blog und lancierte kurz darauf die Reihe «Wett­
bewerbsfähig mit starkem Franken», in der sie unterschiedliche
Aspekte der neuen Situation ausleuchtet, wie die Unabhängigkeit
der Notenbank, die Problematik der Negativzinsen oder die Aus­
wirkungen des starken Franken auf die Migration, die Energie­
politik, die Bauwirtschaft oder den Arbeitsmarkt. Die Artikel, zu­
sammengefasst in einem «avenir spezial», machen Mut für weite­
re Reformen, die die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz stärken.
Auch an ihrer Herbsttagung 2015 stellte Avenir Suisse die Geld­
politik ins Zentrum. Mit William R. White, dem ehemaligen Chef­
ökonomen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Les­
zek Balcerowicz, der als Finanzminister und Notenbankchef die
Transformation Polens von der Kommando- zur Marktwirtschaft
massgeblich mitgestaltet hat, und Thomas Jordan, dem Präsiden­
ten des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, gelang
es, drei ausgewiesene Persönlichkeiten für den Anlass zu gewinnen.
Während White und Balcerowicz angesichts der fast weltweit prak­
tizierten ultraexpansiven Geldpolitik verhalten in die Zukunft
blickten, verbreitete Jordan etwas Hoffnung und verteidigte die
Aufhebung des Euro-Mindestkurses. Sein wichtigstes Argument
lautet, im September 2011 , bei der Festlegung der Untergrenze,
habe eine Frankenstärke geherrscht, heute sei dagegen eine Euro­
schwäche zu diagnostizieren. Unter diesen Umständen wäre eine
Fortführung der Mindestkurspolitik nicht mehr nachhaltig.
Mehr dazu  Seite 18
Das « avenir spezial » enthält
zehn Thesen zu einem
guten Umgang mit dem
starken Franken.
Eine Lanze für das Milizsystem
Avenir Suisse versteht sich seit der Gründung nicht nur als ThinkTank für wirtschaftliche Themen. Staats- und gesellschaftspolitische
Fragen spielen eine ähnlich grosse Rolle. Zu Beginn des Jahres pu­
blizierte Avenir Suisse eine in ihrer Breite bisher wohl einmalige
Studie zum Milizsystem unter dem Titel «Bürgerstaat und Staats­
bürger». Darin konstatiert Andreas Müller, dass das Miliz-Engage­
ment der Bürger drastisch zurückgeht. Während auf nationaler
Ebene eine Tendenz zur Professionalisierung zu beobachten ist,
nimmt auf kantonaler Ebene die Verweildauer in den Ämtern ab
und die Fluktuation zu. Auf lokaler Ebene, wo der Löwenanteil der
Ämter im Milizsystem besetzt wird, zeigen sich die Grenzen des
Systems am klarsten. Viele Gemeinden haben Mühe, ihre Behörden
überhaupt zu bestellen. Punktuelle Reformen konnten bisher w
­ enig
ausrichten. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, schlägt
Avenir Suisse einen « Bürgerdienst für alle », also unter Einbezug
­sowohl der Frauen als auch der niedergelassenen Ausländer, vor.
Ein solches aktives Bekenntnis zur Milizkultur könnte helfen, den
10
Avenir Suisse
Bürgerstaat ins 21. Jahrhundert zu retten. Die Mitwirkung fast aller
im Staatswesen entspräche, auch wenn sie obligatorisch wäre, dem
liberalen, genossenschaftlichen Staatsverständnis der Schweiz mehr
als ein Übergang zu einem von Berufspolitikern und Staatsange­
stellten geprägten System. Das Milizsystem stiftet Identität, stärkt
die Kompromissfähigkeit und hält die Bürokratie in Schranken.
Angesichts des hohen Ausländeranteils in der Schweiz – knapp
ein Viertel der dauerhaft ansässigen Wohnbevölkerung hat keinen
Schweizer Pass und somit keine Möglichkeit der politischen Mit­
sprache – ist es geradezu sträflich, dieses Mitwirkungspotential
nicht zu nutzen. Wie eine adaptierte und erweiterte französische
Fassung der Studie zum Milizsystem sowie ein Exzerpt daraus,
das «avenir debatte» «Passives Wahlrecht für aktive Ausländer»,
zeigt, wurden da und dort auf Gemeindeebene gute Erfahrungen
mit dem passiven Wahlrecht für Ausländer gemacht. Avenir Suisse
plädiert daher dafür, Gemeinden, die dies wollen, zu erlauben,
­ihren ausländischen Wohnbürgern die Wahl in politische Ämter
zu ermöglichen: Dies wäre ein Zeichen, dass Zuwanderer im Ein­
wanderungsland Schweiz als wichtige Glieder der Gesellschaft
wahrgenommen werden, und es gäbe ausländischen Bewohnern
eine Chance, ihre Verbundenheit mit dem Land mit ihrem MilizEngagement zum Ausdruck zu bringen.
Mehr dazu  Seite 36
Mehrere Veranstaltungen
befassten sich übers Jahr
verteilt mit der Zukunft
des Milizsystems.
Die direkte Demokratie optimieren
Eine einmalige Besonderheit der Schweiz ist die direkte Demo­
kratie, zu deren Pfeilern die Volksinitiative zählt. Lukas Rühli und
Tibère Adler zeigen jedoch in «Die Volksinitiative», dass sich die
Volksinitiative von ihrer Bestimmung als Oppositionsinstrument
der Stimmbürger entfernt hat und heute hauptsächlich als Wahl­
kampfinstrument von Regierungsparteien oder als Werbeinstru­
ment für die Anliegen von Splittergruppen dient. Die Erfolgschan­
cen von Volksinitiativen haben sich in den letzten Jahren erheblich
verbessert. Allerdings wird kaum eine angenommene Initiative
gemäss dem Wunsch ihrer Urheber umgesetzt. Damit das wich­
tigste Instrument der schweizerischen Demokratie nicht zur Farce
verkommt, schlägt Avenir Suisse ein Reformpaket vor, das mit ei­
ner Erhöhung der Unterschriftenhürde und der Einführung der
Gesetzesinitiative die Wirksamkeit von Volksinitiativen stärken
und das Instrument vor Missbrauch schützen soll. Alle Massnah­
men würden eine Fokussierung der direkten Demokratie erlauben
und gründen auf dem Vertrauen, dass eine stärkere Verbindlich­
keit des Instruments die Stimmbürger auch zu einem verantwor­
tungsvolleren Umgang mit diesem anhalten würde.
Ein weiterer Themenschwerpunkt von Avenir Suisse lag beim
Arbeitsmarkt, der in Zeiten der Frankenstärke an Bedeutung ge­
winnt, weil hier Reformen weitgehend autonom angepackt wer­
den könnten. In « Altersarbeit in den Kinderschuhen » widmete
Tätigkeitsbericht 201511
sich Jérôme Cosandey dem brachliegenden Potenzial älterer Mit­
arbeiter. Sein «avenir standpunkte» zeigt, dass Senioren kurz vor
oder nach dem gesetzlichen Rentenalter den Arbeitnehmerpool
«kontingentfrei» um Zehntausende von Arbeitskräften erweitern
könnten. Daher sollten die Arbeitgeber vermehrt «Seniorenjobs»
anbieten, die den älteren Mitarbeitern mehr Zeitsouveränität ge­
ben und einen sanfteren Eintritt ins Pensionsalter ermöglichen.
Und die Arbeitnehmervertreter sollten offener sein für Flexibili­
sierungen – etwa bei der Vertrauensarbeitszeit. Spezifische Schutz­
massnahmen für angestellte Senioren würden dagegen die An­
stellung älterer Arbeitnehmer erschweren und deren Lohnkosten
erhöhen. Die Publikation erzielte grosse Resonanz, nicht zuletzt,
weil sie auch im Zusammenhang mit dem Bestreben gesehen wer­
den kann, die Zuwanderung in die Schweiz zu bremsen.
Gleichstellung, Bilaterale und Besteuerung
In der Publikation «Gleichstellung – Warum der Arbeitsmarkt
nicht versagt» widerlegt Marco Salvi die Mainstream-These, Unter­
nehmen diskriminierten die Frauen und zahlten ihnen willkürlich
niedrigere Löhne. Er zeigt, dass sich Lohnunterschiede weitge­
hend auf individuelle Entscheide bezüglich Karriere und Berufs­
wahl zurückführen lassen. Die Lohnunterschiede bestehen zudem
weniger zwischen Männern und Frauen als zwischen Vätern und
Müttern. Deshalb postuliert Avenir Suisse eine liberale Gleichstel­
lungspolitik mit vier Kernelementen. Erstens: Übergang zur wahl­
weisen Individualbesteuerung, da im geltenden Steuersystem die
Zweitverdiener (meist Frauen) durch die gemeinsame Veranlagung
benachteiligt werden. Zweitens: Deregulierung der familien­er­
gänzenden Betreuung durch geringere regulatorische Auflagen für
Kinderkrippen und Gleichstellung der verschiedenen Betreuungs­
formen (Kita, Tagesfamilien, Nannys). Drittens: Einführung von
Betreuungsgutschriften, die es den Eltern erlauben, unter den An­
geboten frei zu wählen. Viertens: ein flexibler Elternurlaub, der
den Mutterschaftsurlaub ersetzen bzw. ergänzen könnte.
Seit der Annahme der « Masseneinwanderungsinitiative » im
­Februar 2014 diskutiert die Schweiz ihr Verhältnis zu Europa wie­
der so intensiv und emotional wie kaum einmal zuvor. Leider feh­
len die nüchternen Stimmen, die die Vor- und Nachteile der bila­
teralen Verträge für die Schweiz beleuchten. Avenir Suisse hat mit
«Bilateralismus – was sonst?» von Patrik Schellenbauer und Ger­
hard Schwarz diese Lücke gefüllt. Das Buch macht klar, dass ein
Wegfall der Bilateralen zwar nicht den Untergang der Schweiz
bedeuten würde, dass die Vorteile aber zu gross sind, als dass man
sie mutwillig aufs Spiel setzen sollte. Politisch entscheidend könn­
te die Verteilungsfrage werden. Die Schweiz kann eine stabile Be­
ziehung mit der EU nur aufbauen, wenn sich eine klare Mehrheit
der Bevölkerung zu den Gewinnern des bilateralen Wegs zählt.
12
Mehr dazu  Seite 17
Vier « avenir debatte » Publikationen lieferten
Entscheidungsträgern
wichtige Impulse und
Denkanstösse.
Avenir Suisse
Da ein beträchtlicher Teil der Schweizer in der EU-Frage sehr prag­
matisch denkt und seine konkrete Haltung aufgrund einer per­
sönlichen Kosten-Nutzen-Bilanz bildet, könnte der schwindende
Rückhalt für die Bilateralen darauf zurückzuführen sein, dass
­diese persönlichen Bilanzen (bzw. deren Wahrnehmung) ins Ne­
gative gekippt sind. Avenir Suisse zeigt, dass die Bilateralen den
Konsumenten mehr Produktauswahl und tiefe Preise brachten,
den KMU einen einfacheren Zugang zum EU-Binnenmarkt und
den Arbeitnehmern eine höhere Jobsicherheit. Zudem weist die
Studie darauf hin, dass die Einkommensverteilung durch die teil­
weise Einbindung in den EU -Binnenmarkt nicht aus den Fugen
geraten ist, sondern dass sich der Gini-Index der verfügbaren Ein­
kommen seit 2002 kaum bewegt hat.
Um Verteilung geht es auch im «avenir standpunkte» mit dem
nüchternen Titel «Kapital und Kapitalsteuern». Marco Salvi rech­
net darin vor, dass die Vermögen in der Schweiz gleichmässiger
verteilt sind, als es die Statistiken suggerieren. Besonders ausglei­
chend wirkt die Altersvorsorge. Die Studie zeigt ferner, dass sich
die Schweiz von einem «Steuerparadies» weit entfernt hat: Die
steuerliche Gesamtbelastung des Kapitals liegt nur knapp unter
dem EU-Durchschnitt, wenn man alle Abgaben einrechnet. Nicht
um die Kapitaleigner, sondern um die Konsumenten geht es im
«avenir debatte» «Gefährdete Konsumentenfreiheit». Samuel Rutz
zeigt darin, wie unter dem Titel des Konsumentenschutzes die
Konsummöglichkeiten beschränkt werden. Die in der Konsu­
mentenpolitik traditionelle Annahme des «schlecht informierten
­Konsumenten», den es zu schützen gilt, verkommt zusehends zum
Anachronismus. Sie steht im Widerspruch zum technischen Wan­
del, der vor allem durch das Internet zu einem noch nie dagewe­
senen «Consumer Empowerment» beigetragen hat. Samuel Rutz
argumentiert, ein funktionierender Wettbewerb sei der beste Kon­
sumentenschützer und die Aufgabe des Staates bestehe einzig da­
rin, die Konsumentensouveränität zu wahren.
Mehr dazu  Seite 16
In einer emotional geführten
Debatte beleuchtet Avenir
­Suisse nüchtern die Vorund Nachteile der bilateralen
Verträge für die Schweiz.
Regional, national und international im Gespräch
Avenir Suisse versucht seit der Gründung, nicht nur Studien zu
­erarbeiten, sondern auch, mit der Öffentlichkeit und den Förde­
rern in einen intellektuell anregenden Dialog einzutreten und
dazu entsprechende Anlässe zu organisieren. Dazu zählen etwa die
«Brown Bag Lunches», die in relativ kleinen Runden Raum für
vertiefte Diskussionen und für Weiterbildung bieten. Als externe
Referenten durfte Avenir Suisse 2015 den Soziologen Heinz Bude,
den Mediziner Wolfgang Bertschmann und den Gründungsdirek­
tor des Wyss Translational Center Zurich, Simon P. Hoerstrup,
­begrüssen. Für die Mittagsveranstaltungen in Bern, an denen die
­Arbeiten von Avenir Suisse Politik und Verwaltung nähergebracht
werden sollen, stellten sich Paul Bulcke von Nestlé, der Stiftungs­
Tätigkeitsbericht 201513
ratspräsident von Avenir Suisse, Andreas Schmid von Oettinger
Davidoff, Jörg Reinhardt von Novartis und Ulrich Spiesshofer von
ABB zur Verfügung.
Auch regional ist Avenir Suisse aktiv. Das «Chapter Basel» orga­
nisierte für ausgewählte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik
und Wissenschaft eine Diskussion über die Schweizer Geldpolitik
mit Fritz Zurbrügg, Mitglied des Direktoriums der Nationalbank,
und einen Anlass über die Schweizer Forschungs- und Bildungs­
politik mit Andrea Schenker-Wicki, der Rektorin der Universität
­Basel. Das «Berner Unternehmergespräch», zu dem jedes Jahr
ein anderer Förderer aus der Region einlädt, um die neuesten Ar­
beiten von Avenir Suisse zu diskutieren, fand 2015 bereits zum
vierten Mal statt. Vielen Veranstaltungen gehen auf die Initiative
unserer Antenne genevoise zurück. Die grössere Zahl französisch­
sprachiger Publikationen sowie der vierzehntäglich erscheinende
französische Newsletter sollen Avenir Suisse in der Romandie sicht­
bar machen. Hervorzuheben ist das «Chapter romand», das im Be­
richtsjahr auf dem Biotech-Campus in Genf stattfand, mit EPFL Präsident Patrick Aebischer und dem Rektor der Universität Genf,
Jean-Dominique Vassalli. Dazu kamen zahlreiche Tagungen, die
Avenir Suisse zusammen mit Kooperationspartnern wie Handels­
kammern, Arbeitgeberverbänden, Medienunternehmen oder Uni­
versitäten durchführte.
Zwei besondere Publikationen rundeten die Aktivitäten von
Avenir Suisse 2015 ab. «Watch the Swiss – I­ nsights and outlooks
from abroad» ist eine kleine, gelegentlich augenzwinkernde Lie­
beserklärung an die Schweiz, herausgeben von Gerhard Schwarz
und Karen Horn. Das mit Karikaturen illustrierte Buch, das aus
Anlass des 15- jährigen Wirkens von Avenir Suisse erschien, versam­
melt Stimmen bekannter Persönlichkeiten aus dem Ausland zur
Schweiz. Was macht die Schweiz aus? Was gefällt an ihr – und was
weniger? Was sind besondere Merkmale? Die Schrift erscheint auf
Englisch und ist für die internationale Community, die in der
Schweiz lebt, ebenso gedacht wie für Touristen und Geschäfts­
reisende. Die Sammlung von kurzen Essays kam so gut an, dass
bereits eine zweite Auflage gedruckt werden konnte. Fast ein –
gewolltes – Gegenprogramm dazu stellt der zum Jahresabschluss
online und in gedruckter Form erstmals publizierte, von Lukas
Rühli betreute Grafikkalender dar. Statt Essays beantworten in
ihm Zahlen und Schaubilder die Frage « Wo steht die Schweiz? ».
Und während « Watch the Swiss » wohlwollend die Stärken des
­Landes betont, zeigen die 24 Kalenderblätter eher den Handlungs­
bedarf. Die Grafiken, die weitgehend auf aktualisierten früheren
Beiträgen basieren, zeigen Bekanntes aus neuer Perspektive, rütteln
an verbreiteten Vorurteilen, und bieten für ein ganzes Jahr Stoff
zum Weiterdenken. Sie machen deutlich, dass Avenir Suisse auch
in den kommenden Jahren die Arbeit nicht ausgehen wird.
14
Mehr dazu  Seite 48
Der wirtschaftspolitische
Lagebericht zu Jahresende
stiess auch auf « avenir online »
auf grosses Interesse.
Avenir Suisse
Unabhängig, aber nicht neutral
Publikationen
Bürgerstaat und Staatsbürger Andreas Müller, mit Beiträgen
von Sarah Bütikhofer, Hans Geser,
Stefan Thomas Güntert, Martin Heller, Hanna Ketterer, Georg Kohler, Andreas Ladner,
Patrik Schellen­bauer und Theo Wehner, Januar 2015
Das Milizsystem, Pfeiler des
schweizerischen Staatsaufbaus,
bröckelt. Das Buch beleuchtet
das politische Milizsystem in seiner gesamten Breite und lanciert
die Idee, das Milizsystem mit
­einem «Bürgerdienst für alle»
neu zu beleben und ist auch in
einer erweiterten französischen
Version erschienen.
Watch the Swiss – Insights and outlooks from abroad
Gerhard Schwarz und Karen Horn
(Hrsg.), Oktober 2015
Bilateralismus – Was sonst?
Patrik Schellenbauer und Gerhard
Schwarz (Hrsg.), mit Beiträgen
u.a. von Alois Bischofberger,
Peter Buomberger, Astrid Epiney,
Was ist das Besondere an der
Daniel Gros, Urs Meister,
Schweiz? Wo liegen ihre StärDaniel Müller-Jentsch und
ken, wo ihre Schwächen? Für
Rudolf Walser, Dezember 2015
die englischsprachige, essayis­tische Publikation wurden Per- Die Studie analysiert Nutzen
sönlichkeiten rund um den und Kosten der bilateralen VerGlobus um ihre Meinung zur träge, zeigt, dass deren Vorteile
Schweiz gebeten. Enstanden ist oft dort anfallen, wo man sie
eine kleine, mit Karikaturen nicht vermutet und kommt zum
aus der Feder junger Künstler Schluss, dass der Bilateralismus
angereicherte Liebeserklärung mit der EU trotz Schwierigkeian die Schweiz.
ten weiter verfolgt werden sollte.
avenir standpunkte
«Wichtige Fakten, Argumente
und Vorschläge zu
aktuellen Fragestellungen»
Altersarbeit in den
Kinderschuhen
Jérôme Cosandey, Januar 2015
Kapital und Kapitalsteuern
Marco Salvi, Mai 2015
16
«avenir standpunkte» liefern Entscheidungsträgern auf wenigen
Seiten Impulse zu aktuellen Fragestellungen: Senioren kurz vor
oder nach dem gesetzlichen Rentenalter könnten das Arbeitsangebot «kontingentfrei» im Umfang von zehntausenden Arbeitskräften erweitern. 57 % der Mitarbeiter über 60 Jahre wären dazu
bereit, wenn die Bedingungen stimmen. Dieses Potenzial gilt es
zu nützen. Die Zahlen und Fakten zum Vermögen in der Schweiz
legen eine steuerliche Verschnaufpause für das Kapital nahe.
Einerseits ist dieses viel gleichmässiger verteilt, als es die Statistiken suggerieren und anderseits liegt die steuerliche Gesamtbe­
lastung des Kapitals nur knapp unter dem EU-Durchschnitt.
Avenir Suisse
avenir debatte
«In Fachkreisen, in den Medien und
in der Öffentlichkeit
zu Diskussionen anregen»
Die Volksinitiative - Durch
Fokussierung zu mehr Demokratie
Tibère Adler und Lukas Rühli,
April 2015
Passives Wahlrecht für aktive
Ausländer – Möglichkeiten für politisches Engagement auf Gemeindeebene
Tibère Adler, Hugo Moret, Nicole
Pomezny und Tobias Schlegel,
September 2015
Gefährdete Konsumentenfreiheit – Wie die heutigen und morgigen
Konsummöglichkeiten beschränkt
werden
Samuel Rutz, September 2015
Gleichstellung – Warum der
Arbeitsmarkt nicht versagt
Marco Salvi, in Zusammenarbeit
mit Monika Engler, Verena Parzer
Epp, Patrik Schellenbauer und
Claudia Wirz, November 2015
«avenir debatte» sollen Diskussionen anregen, indem sie Fehlentwicklungen aufzeigen, Bereiche aufgreifen, in denen Reformen
anstehen, und neue Ideen lancieren.
Kaum eine angenommene Initiative wird gemäss dem Wunsch
ihrer Urheber umgesetzt. «Die Volksinitiative» zeigt, welche Reformen es braucht, damit das wichtigste Element der direkten
Demokratie nicht zur Farce verkommt.
Knapp ein Viertel der Schweizer Wohnbevölkerung hat als Ausländer keine Möglichkeit der politischen Mitsprache. Die guten
Erfahrungen vor allem der Romandie mit dem «Passiven Wahlrecht für Ausländer» könnten anderen Regionen als Inspiration
dienen.
Die gesamte schweizerische Konsumentenpolitik ist angegraut.
War das Bild des wehrlosen Konsumenten schon immer ein Zerrbild, entspricht es in der heutigen Informationsgesellschaft erst
recht nicht mehr der Realität.
Die Studie zur «Gleichstellung» widerlegt die weitverbreitete
Überzeugung, Frauen würden auf dem Arbeitsmarkt diskriminiert und willkürlich tiefere Löhne erhalten. Sie zeigt, dass Lohnunterschiede weitgehend auf individuelle Entscheide bezüglich
Karriere und Berufswahl zurückzuführen sind.
D A CH-Reformbarometer 2015
Robert Koza, Thomas Puls und
Marco Salvi, März 2015
Der wirtschaftspolitische Reformeifer
hat in der Schweiz weiter nachgelassen.
Die Untersuchung von Avenir Suisse,
dem Institut der deutschen Wirtschaft
Köln und der Wirtschaftskammer Österreich untersucht die Reformbemühungen der drei beteiligten Länder in
fünf wirtschaftspolitischen Bereichen.
Download
Weiterlesen
Alle Publikationen
mit Ausnahme der
Bücher stehen unter
www.avenir-suisse.ch
zum kostenlosen
Download bereit.
Tätigkeitsbericht 201517
avenir spezial
«Relevante Denkanstösse und
­resonante Analysen»
«avenir spezial» widmen sich mit zum Teil eigens für diese
Broschüren verfassten Beiträgen einem Spezialthema, das
die Schweiz bewegt. Jeder Ausgabe liegt ein themenbezogenes Poster bei, das – etwa von Schulen – auch separat und
in grösseren Mengen bestellt werden kann.
Viele sehen in «Big Data» den Wachstumstreiber der
nächsten Jahrzehnte. Deshalb braucht es eine breite öffentliche Debatte über den Umgang mit Daten. «Die Privatsphäre und das Netz» setzt sich praxisbezogen mit den für
eine freiheitliche Ordnung brisanten Fragen des Daten­
schutzes und der Datensicherheit im Internet auseinander.
Durch den starken Franken sind primär die Unternehmen gefordert. Der Wirtschaftspolitik kommt die Aufgabe
zu, längst ­f ällige – und nota bene bekannte – Verbesserungen der Standortqualität in Angriff zu nehmen. «Wettbewerbsfähig mit starkem Franken» präsentiert 10 Thesen,
wie Politik und Wirtschaft mit klugen wirtschafts- und unternehmenspolitischen Massnahmen auf die Höherbewertung des Frankens reagieren können.
avenir online
«Wie freiheitlich ist die Luft
in Ihrem Heimatkanton?»
Der «Interkantonale Freiheitsindex» vergleicht
anhand ökonomischer und ziviler Indikatoren
die Freiheit in den Kantonen. In der neuesten
Ausgabe haben die Verfolger auf den Spitzen­
reiter Aargau aufgeschlossen. Der Kanton Genf
bildet wiederum das Schlusslicht.
Mit dem diesjährigen Adventskalender präsentiert Avenir Suisse einen wirtschaftspolitischen Lagebericht der Schweiz in 24 Grafiken.
Der Kalender ist auch per Download und in
Printform als Jahreskalender für 2016 erhältlich.
18
Avenir Suisse
Anlässe, Auftritte und Medienbeiträge
Chronologie
Januar
Eigene Veranstaltungen
Medienfrühstück «Bürgerstaat und
Staatsbürger – Milizsystem zwischen Mythos
und Moderne» Andreas Müller und Gerhard Schwarz Zürich, 13.01.15
Buchvernissage «Bürgerstaat und Staatsbürger –
­Milizsystem zwischen Mythos und Moderne» «La cryptographie quantique au secours
de la confidentialité» Le Temps, Tibère Adler 22.01.15
«L’abandon du taux plancher est
une occasion à saisir» Le Temps, Gerhard Schwarz 26.01.15
«Die Tücken des Durchschnitts» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz 31.01.15
«Weiterbildung: Zuckerbrot statt Peitsche» AWP Soziale Sicherheit, Jérôme Cosandey Januar 2015
«Das Glas ist halb voll» Schweizer Versicherung, Jérôme Cosandey Januar 2015
Andreas Müller, Sarah Bütikofer, Hans Geser,
Martin Heller, Georg Kohler, Andreas Ladner,
Gerhard Schwarz und Theo Wehner Zürich, 13.01.15
Medienfrühstück «Altersarbeit in den
Kinderschuhen – Senioren als Trumpf
gegen den Fachkräftemangel» Jérôme Cosandey und Gerhard Schwarz Zürich, 27.01.15
«Les seniors sur le marché de l’emploi» Podium und Diskussion mit Jean-Hugues Busslinger,
Jean-Daniel Chardonnens, Jérôme Cosandey,
David ­Seppey und Beatrice Vatron-Steiner, unter
der ­Moderation von Tibère Adler Paudex, 29.01.15
Print- und Onlinemedien
(Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites)
«Gemeinnütziger Wohnungsbau nützt
den Ärmsten wenig» NZZ Domizil, Patrik Schellenbauer 09.01.15
«Vermögen, Freiheit, Verantwortung» Gerhard Schwarz in «Stiftung und Familie», Dominique
Jakob (Hrsg.), S. 3 – 12, Helbing Lichtenhahn, Januar 2015
«Reform der Medienförderung» Zürcher Wirtschaft, Urs Meister Januar 2015
«Pfründen und Privilegien müssten nicht sein» Zürcher Wirtschaft, Samuel Rutz Januar 2015
«Welcher Kanton schätzt die Freiheit
am meisten?» Zürcher Wirtschaft, Gerhard Schwarz Januar 2015
Elektronische Medien
«Privatwirtschaft und Staat bauen
in der Schweiz mehr neue Arbeitsplätze
auf als in anderen Ländern» SRF 1, 10 vor 10, Patrik Schellenbauer 06.01.15
«In der Schweiz soll ein Bürgerdienst
eingeführt werden» Radio Argovia, Nachrichten 17.00, Andreas Müller «Mehrwertsteuer sozial gerechter als angenommen» 13.01.15
Handelszeitung, Marco Salvi 15.01.15
«TVA , l’impôt injuste?» Le Temps, Marco Salvi 19.01.15
«Gelebte Unabhängigkeit der SNB » Aargauer Zeitung, Gerhard Schwarz 22.01.15
20
«Mit einem Bürgerdienst soll das Schweizer
­Milizsystem gerettet werden» Radio 24, Info 24 Abend, Andreas Müller 13.01.15
«Avenir Suisse schlägt einen obligatorischen
­Bürgerdienst vor» Radio 32, Abend, Andreas Müller 13.01.15
Avenir Suisse
«Avenir Suisse schlägt die Einführung
eines obligatorischen Bürgerdienstes vor» Radio Grischa, Nachrichten 18.00,
Andreas Müller 13.01.15
«Die Schweiz ist stolz auf ihr Milizsystem» Radio SRF 1, Echo der Zeit, Andreas Müller 13.01.15
«Ein Bürgerdienst für alle» Radio SRF 4 News, Das war der Tag,
Andreas Müller 13.01.15
«Avenir Suisse schlägt einen obligatorischen
­Bürgerdienst für alle vor» Radio Argovia, Info Mittag, Andreas Müller 14.01.15
«Le franc fort: le monde politique
continue à réagir» RTS1, Le journal de 19h30, Marco Salvi 19.01.15
«Privatiser les autoroutes suisses: une bonne idée?» RTS La 1ère, En Ligne Directe, Tibère Adler 23.01.15
«Den Ostschweizer Parlamenten geht
das Personal aus» Radio SRF 1, Regionaljournal Ostschweiz 17.30,
Andreas Müller 24.01.15
«Kurzarbeit, allenfalls Stellenabbau:
Nun stehen die Beschäftigten in der Schweiz
mal wieder vor unsicheren Zeiten» Radio SRF 1, Echo der Zeit, Jérôme Cosandey 27.01.15
«Seniorenarbeit gegen Fachkräftemangel» «Retten uns Rentner, wenn Fachkräfte fehlen?» Radio SRF 1, Forum mit Jérôme Cosandey, François
Höpflinger und Katharina Prelicz-Huber 29.01.15
«Lavorare più a lungo?» RSI Rete 3, Baobab, Marco Salvi 30.01.15
Vorträge und Podien
«Défis pour la Suisse» PwC, Neujahrsanlass, Tibère Adler Lausanne, 07.01.15
«Herausforderungen der Schweizer
Raumentwicklung» ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit, Regierungs-Seminar, Daniel Müller-Jentsch Interlaken, 08.01.15
«Irrgarten Finanzausgleich – Auswirkungen
auf Kanton und Gemeinden» Öffentliche Informationstagung FDP Aargau,
Lukas Rühli Aarau, 17.01.15
«Capacity mechanisms» CREST-Workshop, Zürcher Hochschule für
­Angewandte Wissenschaften, Urs Meister ­
Winterthur, 21.01.15
«Fachkräftemangel: die Frauen sollen es richten» Business and Professional Women Club,
Patrik ­Schellenbauer Zürich, 21.01.15
«Medienförderung im digitalen Zeitalter» Eidgenössische Medienkommission (EMEK),
Urs Meister Zürich, 22.01.15
«Die Agenda 2030 Graubünden als Instrument
der Standortentwicklung» Steuerungsgruppe Agenda 2030 GR ,
Daniel ­Müller­-Jentsch Chur, 22.01.15
«Immobilien in der Regulierunsspirale» Hochschule für Wirtschaft Zürich, MAS Real Estate
Management, Patrik Schellenbauer Zürich, 22.01.15
Tele Top, News, Jérôme Cosandey 27.01.15
«Senioren im Arbeitsprozess:
Generation 65+ soll länger arbeiten» SRF 1, 10 vor 10, Jérôme Cosandey 27.01.15
«Défis pour la Suisse» PLR Vaudois, Tibère Adler Onnens, 24.01.15
«Défis pour la Suisse» Kick-off Meeting Berney Associés, Tibère Adler Genf, 26.01.15
Tätigkeitsbericht 201521
«Ideen für die Energie-Zukunft Schweiz» IUB Engineering, Urs Meister Zürich, 29.01.15
«Positive Effekte einer vollständigen
­Strommarktöffnung» Die Volkswirtschaft, Urs Meister und Simon Hurst «Le travail des seniors, une opportunité
dans une Suisse qui vieillit» Les rendez-vous de l’économie, Centre Patronal
­Vaudois, Jérôme Cosandey Paudex, 29.01.15
Februar 2015
«Wachstum: Chancen für alle statt für wenige» Klausur der Bundesfraktion der SP Schweiz,
Jérôme ­Cosandey Biel, 30.01.15
Februar
Eigene Veranstaltungen
«Schweiz – EU» Expertenworkshop Industrie, Alois Bischofberger,
Simon Hurst, Urs Meister, Patrik Schellenbauer,
Gerhard Schwarz und Rudolf Walser Zürich, 12.02.15
«Ouverture totale du marché de l’énergie:
les effets positifs» La vie économique, Urs Meister und Simon Hurst Februar 2015
«Der Verzicht auf Wachstum ist keine Lösung» Die Volkswirtschaft, Samuel Rutz Februar 2015
«Renoncer à la croissance n’est pas une solution» La vie économique, Samuel Rutz Februar 2015
«Des idées en réserve» Market, Interview mit Tibère Adler Februar 2015
«Verführung zur sanften Lenkung» Schweizer Monat, Gerhard Schwarz Februar 2015
«Schweiz – EU»
Expertenworkshop Finanzdienstleistungen, Alois B­ischofberger, Peter Buomberger, Simon Hurst,
Patrik Schellenbauer, Gerhard Schwarz und
Rudolf Walser Zürich, 17.02.15
«Siamo stufi del troppo benessere?» Ticino Business, Gerhard Schwarz und Samuel Rutz Print- und Onlinemedien
Elektronische Medien
(Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites)
«Hürden auf dem Weg zur ökologischen
­Steuerreform» Neue Zürcher Zeitung, Urs Meister und Marco Salvi 13.02.15
«Ein Rezept wie vom Lügenbaron Münchhausen» Neue Zürcher Zeitung, Rudolf Walser 16.02.15
«L’apparence injuste de la TVA est trompeuse» Le Temps, Marco Salvi 19.02.15
Februar 2015
«Quanto scricchiola in parlamento la maggioranza
per la svolta energetica?» RSI Rete uno, Radiogiornale 18.30, Urs Meister 02.02.15
«La commune de Tujetsch (GR) va recourir à
un vacancier zougois pour jouer le rôle de maire» RTS1, Le journal de 19h30, Andreas Müller 05.02.15
«Bergregionen am Abgrund» «Was heisst schon ‹alt›?» Tages-Anzeiger, Jérôme Cosandey 21.02.15
«Verdichten statt zersiedeln» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz 28.02.15
«Keine Diplompflicht für Stiftungsräte» AWP Soziale Sicherheit, Jérôme Cosandey Februar 2015
22
SRF 1, Arena, Daniel Müller-Jentsch 06.02.15
Avenir Suisse
«Il ne faut pas toucher la classe moyenne» RTS La 1ère, Le Journal de 7h, Patrik Schellenbauer 10.02.15
«Le travail des seniors» RTS La 1ère, Tribu, Jérôme Cosandey 12.02.15
«Die Lohnausgaben des Bundes sind in sieben
­Jahren um rund eine Milliarde Franken ­gestiegen» Radio SRF 1, Echo der Zeit, Gerhard Schwarz 17.02.15
«La sauvegarde de la prospérité suisse passe-t-elle
par plus de libéralisme?» RTS La 1ère, En Ligne Directe, Marco Salvi 19.02.15
«Franc fort et compétitivité de la Suisse» Marketing Communication Executives International,
Tibère Adler Genf, 19.02.15
«Wirtschaftswachstum ohne Grenzen» Stapferhaus, Referat und Streitgespräch mit Daniel
Binswanger, Patrik Schellenbauer Lenzburg, 19.02.15
«Die Bedeutung der Think-Tanks in der Schweiz» Konferenz der Studienstiftung des deutschen Volkes,
Tibère Adler Genf, 20.02.15
«Les défis de la prévoyance vieillesse en Suisse» Swiss Canadian Innovation Day, Jérôme Cosandey, Montréal (CA), 24.02.15
«Le ‹Livre blanc› de David de Pury paraissait
il y a 20 ans» RTS La 1ère, Forum mit Tibère Adler und Andreas
Gross 23.02.15
«Migration: The Swiss experience» OECD, Vortrag und Podium mit Lant Pritchett und
Marco Salvi, unter der Moderation von Mithat Rende Paris (F), 24.02.15
«Factuel» RTS La 1ère, Le Journal de Matin, Marco Salvi 26.02.15
Vorträge und Podien
«Zukunft des Milizsystems» Gemeindeexekutiven des Kanton Aargau, Referat und
Podium mit Oliver Dlabac, Peter Emmenegger, Daniel
Kübler, Andreas Müller und Beat Tinner Möriken, 26.02.15
«Storytelling in der Politik» Seminar FDP-Fraktion Schweiz, Andreas Müller März
Fribourg, 06.02.15
Eigene Veranstaltungen
«Ideen für das Schweizer Gesundheitswesen» FDP Kantonsratsfraktion Thurgau, Urs Meister ­
«Les seniors: un atout pour les entreprises suisses» Münsterlingen, 07.02.15
«Die erneuerbare Energiezukunft –
Eine Standortbestimmung der Holzenergie» 8. Tagung Holzenergie, Berner Fachhochschule,
Urs Meister Biel, 11.02.15
«Vertikalabreden: Ökonomische Effizienz vs.
­juristische Regulierung» Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften,
9th Debating Competition Dinner mit P
­ atrick Ducrey
und Samuel Rutz Zürich, 12.02.15
«Schweizer Tourismus 2040» Schweiz Tourismus, Daniel Müller-Jentsch, Patrik
­Schellenbauer und Marco Salvi Zürich, 13.02.15
Podium und Diskussion mit Jérôme Cosandey,
Olivier Ghibellini, François Jung, Mauro Poggia,
Laura ­Venchiarutti Tocmacov, unter der
Moderation von Tibère Adler Genf, 05.03.15
Parlamentarieranlass mit Paul Bulcke Informationsveranstaltung für Parlamentarier,
Tibère Adler, Lukas Rühli und Gerhard Schwarz Bern, 11.03.15
Tätigkeitsbericht 201523
«La place philanthropique en Suisse romande:
quels enjeux?» Podium und Diskussion mit Tibère Adler,
Pascal Broulis, Anja Wyden Guelpa, Thierry Lombard,
­Pierre-Luc Maillefer, Daniel Müller-Jentsch und
Sonia Patscheke, unter der Moderation von
Claudia Genier Lausanne, 17.03.15
Chapter romand mit Patrick Aebischer,
Benoît Dubuis und Jean-Dominique Vassalli Anlass des Förderkreises Avenir Suisse in
der ­Romandie, Tibère Adler, Thomas Hammer,
Jean-Pierre Roth und Olivier Steimer Genf, 19.03.15
Annual Dinner mit Matthias Bichsel,
Doris ­Leuthard und Johannes Teyssen «Kantonale Monopole: Pfründen und Privilegien» SGVW – Die Wissensplattform im öffentlichen Sektor,
Samuel Rutz 05.03.15
«Leider wohlstandverwöhnt» Aargauer Zeitung, Gerhard Schwarz 19.03.15
«Niedrige Zinsen zehren an der Substanz» Finanz und Wirtschaft, Marco Salvi 21.03.15
«Zunehmend wirtschaftskritischer Souverän» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz 28.03.15
«Die Klassengrösse spielt keine Rolle» Schaffhauser Nachrichten, Interview mit
Patrik ­Schellenbauer 30.03.15
«Die zehn Gebote der Standortförderung» Die Volkswirtschaft, Daniel Müller-Jentsch März 2015
«Dix lignes directrices pour la promotion
économique» La vie économique, Daniel Müller-Jentsch März 2015
Jahresanlass des Förderkreises Avenir Suisse,
Urs Meister und Gerhard Schwarz Baden, 24.03.15
«Douglass North – es lebe die Kleinstaaterei» Gerhard Schwarz in «Die Weltverbesserer – 66 grosse
Denker, die unser Leben verändern», Lisa Nienhaus
(Hrsg.) S. 82 – 85, Hanser Verlag, März 2015
Medienkonferenz «D A CH ‑Reformbarometer» Michael Hüther, Christoph Schneider und
Gerhard Schwarz Berlin (DE), 26.03.15
«Milton Friedman – Konsequent liberal» Gerhard Schwarz in «Die Weltverbesserer – 66 grosse
Denker, die unser Leben verändern», Lisa Nienhaus
(Hrsg.) S. 209 – 212, Hanser Verlag, März 2015
«D A CH -Reformbarometer» Präsentation der neuesten Ergebnisse des
D A CH -Reformbarometers, Michael Hüther,
­Christoph Schneider und Gerhard Schwarz, unter der
Moderation von Knut Bergmann Berlin (DE), 26.03.15
«Wu Jinglian – Chinas Mister Marktwirtschaft» Gerhard Schwarz in «Die Weltverbesserer – 66 grosse
Denker, die unser Leben verändern», Lisa Nienhaus
(Hrsg.) S. 224 – 227, Hanser Verlag, März 2015
Print- und Onlinemedien
«Érosion des droits individuels?» Immorama, Interview mit Gerhard Schwarz März 2015
(Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites)
«Zweitwohnungsbesitzer als Mitgestalter» Neue Zürcher Zeitung, Daniel Müller-Jentsch 02.03.15
«Wo es uns direkt betrifft, werden wir auch
künftig selber bestimmen» Höfner Volksblatt, Interview mit Urs Meister 04.03.15
24
«Strukturwandel im Schweizer Bergtourismus» Daniel Müller-Jentsch in «Nachhaltige Entwicklung
im Tourismus: Die Luzerner Perspektive»,
Martin Barth und Roger Wehrli (Hrsg.) S. 107 – 111,
­interact Verlag, März 2015
«Die Parteien: Totengräber des Milizsystems?» Schweizer Monat, Andreas Müller März 2015
Avenir Suisse
«An einem Tabu rütteln» Schweizer Personalvorsorge, Jérôme Cosandey März 2015
«Penser l’impensable» Prévoyance Professionelle Suisse, Jérôme Cosandey März 2015
«Milizpolitik zwischen Mythos und Moderne» Zürcher Wirtschaft, Andreas Müller März 2015
«SNB beweist ihre Unabhängigkeit» Zürcher Wirtschaft, Gerhard Schwarz März 2015
Elektronische Medien
«Les marques suisses sont-elles suisses?» RTS1, Toutes Taxes Comprises, Tibère Adler 23.03.15
Vorträge und Podien
«Mehr Markt für den Service public» Seminar Public Corporate Governance,
Universität Bern (KPM), Urs Meister Bern, 03.03.15
«Berufliche Vorsorge: Warum klaffen Politik
und Realität auseinander?» Informationsveranstaltung für Vertriebspartner
der Stiftung Convitus, Jérôme Cosandey Basel, 04.03.15
«Tourismus und nachhaltige Entwicklung
im Alpenraum» Workshop zur Nachhaltigkeit im Tourismus,
Daniel Müller-Jentsch Luzern, 10.03.15
«Die Stadt der Ökonomen I» Gastvortrag im Rahmen der Vorlesung Real Estate
­Finance, Universität Zürich, Marco Salvi Zürich, 10.03.15
«Wirtschaftlicher Umbruch: Mögliche Konsequenzen für die Schweizer Politik und Wirtschaft» Clausewitz-Gesellschaft e.V., Gesprächskreis
­Sicherheitspolitik, Gerhard Schwarz Bern, 10.03.15
«The future of Swiss hydropower» Workshop, Schweizerischer Nationalfonds (SNF),
Urs Meister Bern, 12.03.15
«The impact of digitisation on media companies
and public policy» Jahrestagung, Schweizerische Gesellschaft für
­Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM),
Urs Meister Bern, 13.03.15
«Wachstum und Raumentwicklung in der Schweiz» «Le travail des seniors: un atout contre
la pénurie de main-d’œuvre» Fédération des entreprises romandes Genève,
Jérôme Cosandey Genf, 05.03.15
«Ist ‹Swiss made› mehr Segen oder mehr Fluch?» Politforum Thun, Inputreferat und Podium mit
Evi ­A llemann, Lukas Bühlmann, Thomas Egger,
Adrian Haas, Blaise Kropf, Daniel Müller-Jentsch,
Raimund ­Rodewald und Thomas Rufener, unter
der Moderation von Sonja Hasler Thun, 13.03.15
Esprix-Excellence-Forum 2015, Gerhard Schwarz «Geeignete Rahmenbedingungen für den Ausbau
der Photovoltaik» 13. Nationale Photovoltaik-Tagung, BFE / VSE /
­Swissolar, Urs Meister im Streitgespräch mit
Patrick Hofstetter Basel, 16.03.15
Luzern, 05.03.15
Tätigkeitsbericht 201525
«Räumliche Entwicklung in der Schweiz
und der Region Zürich» Jour de Réflexion der Regionalplanung Zürich,
Daniel Müller-Jentsch Zürich, 16.03.15
«Electricity Market Design: Investment incentives,
competition and capacity markets» Gastvorlesung an der EPFL Lausanne, Urs Meister Lausanne, 17.03.15
«Die Stadt der Ökonomen II » Gastvortrag im Rahmen der Vorlesung Real Estate
­Finance, Universität Zürich, Marco Salvi Zürich, 17.03.15
«Wieviel Unbundling braucht die Gaswirtschaft?» Erdgastagung 2015, Universität St. Gallen, Urs Meister «Die Stadt der Ökonomen III » Gastvortrag im Rahmen der Vorlesung Real Estate
­Finance, Universität Zürich, Marco Salvi Zürich, 31.03.15
April
Eigene Veranstaltungen
Medienfrühstück «Die Volksinitiative –
Durch Fokussierung zu mehr Demokratie» Tibère Adler, Lukas Rühli und Gerhard Schwarz Zürich, 07.04.15
Medienkonferenz «Réformer l’indispensable
trublion de la politique suisse» Tibère Adler Lausanne, 07.04.15
St. Gallen, 20.03.15
«Wie wohnen wir in Zukunft?» Karl der Grosse, Podiumsgespräch mit Fabienne Hoelzel,
Benedikt Loderer, Marco Salvi und Peter Schmid,
unter der Moderation von Olivia Kühne Zürich, 20.03.15
«Wachstum – was nun?» «Movies that matter»-Festival, Podiumsdiskussion
mit Manuel Lehmann, Lukas Rühli und
Beni ­Schwarzenbach Zürich, 21.03.15
Brown Bag Lunch mit Heinz Bude Autor des Buches «Gesellschaft der Angst» im
­Austausch mit Avenir Suisse, Andreas Müller und
­Gerhard Schwarz Zürich, 09.04.15
«Das Spital von morgen» Gesundheits- und Technologieexperten zu Besuch
bei Avenir Suisse, Urs Meister und Gerhard Schwarz Zürich, 23.04.15
Zu Besuch bei Avenir Suisse «Democratie directe» Club du Lundi, Tibère Adler Genf, 23.03.15
«Strommarkt, Preise und Subventionen –
Standortbestimmung und Ausblick» Kadertagung Abteilung Energieeffizienz und
­erneuerbare Energien, Bundesamt für Energie,
Urs Meister Bern, 25.03.15
«Energie, Raumplanung, MINT-Berufe
und Tourismus» SRP Ingenieurbüro, Jubiläumsanlass, Urs Meister
im Gespräch mit Monika Rühl Brig, 26.03.15
«Obligatorisches Pflegekapital: Eine einfachere,
­gerechte Finanzierung der Pflege» Konferenz der kantonalen Ausgleichskassen,
Jérôme ­Cosandey Horn, 27.03.15
«Darf man bei der Bildung sparen?» Kantonsschulverein Schaffhausen, Patrik Schellenbauer Maturanden der Kantonsschule Menzingen im
­Austausch mit Urs Meister zum Thema Energie Zürich, 28.04.15
Print- und Onlinemedien
(Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites)
«Es ist sehr teuer in der Schweiz Strom
zu produzieren» Neue Zürcher Zeitung, Wirtschaft im Fokus,
Urs Meister 01.04.15
Schaffhausen, 30.03.15
26
Avenir Suisse
«Die Volksinitiative darf etwas mehr kosten» Basler Zeitung, Online-Ausgabe, Interview mit
Lukas Rühli 07.04.15
«Le droit d’initiative doit s’adapter» L’Agefi, Interview mit Tibère Adler 07.04.15
«C’est au marché de décider quelle
entreprise doit croître ou s’implanter» Le Matin Dimanche, Interview mit
Daniel Müller-Jentsch 26.04.15
«Si la Suisse se replie, elle s’appauvrira» Bilan, Interview mit Tibère Adler April 2015
«Faut-il changer notre démocratie?» Le Matin, Interview mit Tibère Adler 07.04.15
«La retraite à 68 voire à 70 ans – Fantasme,
­cauchemar ou réalité?» «Die Volksinitiative darf künftig etwas mehr kosten» Notre Temps, Jérôme Cosandey April 2015
Tages-Anzeiger, Interview mit Lukas Rühli 07.04.15
«Iniziativa sul personale qualificato» Ticino Business, Patrik Schellenbauer April 2015
«Trop d’initiatives? Les recettes d’Avenir Suisse» Tribune de Genève, Interview mit Tibère Adler 07.04.15
«Avenir Suisse sort sa boîte à outils pour réformer
le droit d’initiative» Tribune de Genève Online, Interview mit Tibère Adler Elektronische Medien
07.04.15
Darf man bei der Bildung sparen? Schaffhauser Fernsehen, Hüt im Gschpröch,
Patrik Schellenbauer 06.04.15
«Wasserkraftsubventionen als Finanzausgleich» Neue Zürcher Zeitung, Urs Meister 09.04.15
«Avenir Suisse will Hürden für Initiativen erhöhen» Radio SRF 3, Info 3 Mittag, Lukas Rühli 07.04.15
«Die Babyboomer-Lawine rollt bereits» Neue Luzerner Zeitung, Jérôme Cosandey 14.04.15
«Avenir Suisse macht Reformvorschläge
zur Volksinitiative» SRF 1, Tagesschau Mittag, Lukas Rühli 07.04.15
«Rückgang schafft Raum für Umsetzung
der SVP-Initiative» Der Bund, Interview mit Patrik Schellenbauer 17.04.15
«Der Rückgang schafft Raum für die Umsetzung
der SVP-Initiative» Tages-Anzeiger, Interview mit Patrik Schellenbauer 17.04.15
«Warum die Volksinitiative reformiert
werden muss» Tages-Anzeiger, Interview mit Tibère Adler 21.04.15
«Réformer l’initiative populaire, cet indispensable
trublion» Tribune de Genève Blog, Interview mit Tibère Adler 21.04.15
«Initiative populaire: une réforme nécessaire» Tribune de Genève, Interview mit Tibère Adler 22.04.15
«Die Schweiz – Europameister der Ungleichheit?» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz 25.04.15
«Avenir Suisse wünscht Reformen
bei den Volksinitiativen» Radio 1, Kompakt 12.05, Lukas Rühli 07.04.15
«Provokative Ideen von Avenir Suisse:
100 000 Unterschriften für eine Volksinitiative,
das seien in der heutigen Zeit zu wenig» Radio SRF 1, Rendez-vous (inkl. Mittagsjournal),
Lukas Rühli 07.04.15
«Avenir Suisse rilancia il dibattito sulle
iniziative popolari» RSI La 1, Telegiornale 12.30, Lukas Rühli 07.04.15
«Selon Avenir Suisse, il faut éviter que les initiatives
ne paralysent le système démocratique» RTS La 1ère, Le journal 12.45, Tibère Adler 07.04.15
«Unterschriftenhürde soll dem Bevölkerungswachstum angepasst werden» FM 1, Nachrichten 17.00, Lukas Rühli 07.04.15
Tätigkeitsbericht 201527
«Die für Volksinitiativen nötige Zahl
an Unterschriften soll massiv erhöht werden» Radio Argovia, Nachrichten 17.00, Lukas Rühli 07.04.15
«Avenir Suisse möchte höhere Hürden
für Volksinitiativen» «Die für Volksinitiativen nötige Zahl
an Unterschriften soll massiv erhöht werden» Radio 24, Nachrichten 17.00, Lukas Rühli 07.04.15
«Avenir Suisse souhaite une réforme de
l’initiative populaire» RTS Couleur 3, Journal de 17h, Tibère Adler 07.04.15
«Avenir Suisse will, dass für eine Volksinitiative
künftig 200 000 statt nur 100 000 Unterschriften
­nötig sind» Radio Argovia, Info Abend, Lukas Rühli 07.04.15
«Avenir Suisse fordert Aufstockung
der Unterschriftenhürde für Initiativen» Radio 32, Fokus, Lukas Rühli 07.04.15
«Die nötige Zahl an Unterschriften für ­
Volksinitiativen soll massiv erhöht werden» SRF Südostschweiz, Nachrichten 18.00,
Lukas ­Rühli 07.04.15
«Avenir Suisse macht Reformvorschläge
zu den Volksrechten» SRF 1, Tagesschau 18.00, Lukas Rühli 07.04.15
SRF 1, Tagesschau Hauptausgabe, Lukas Rühli 07.04.15
«Avenir Suisse souhaite réformer l’initiative
­populaire pour empêcher son utilisation abusive» RTS La 1ère, 19h30, Tibère Adler 07.04.15
«Reform der Volksinitiative» SRF 1, 10 vor 10, Lukas Rühli 07.04.15
«Tournant énergétique: ruine pour les locataires,
aubaine pour les propriétaires?» RTS La 1ère, En Ligne Directe, Marco Salvi 10.04.15
«Faut-il réformer l’initiative populaire?» La Télé, Le Club de l’Actu, Tibère Adler 12.04.15
«In Zukunft sollen mehr Unterschriften
für eine Volksabstimmung nötig sein» Radio 24, Info 24 Abend, Lukas Rühli 07.04.15
«La démocratie directe en danger?» RTS La 1ère, Tribu, Tibère Adler 13.04.15
«Iniziative, vizi e virtù» RSI La 1, Telegiornale sera, Lukas Rühli 07.04.15
«Transports publics: les pendulaires doivent-ils
­payer plus que les autres?» RTS La 1ère, En Ligne Directe, Tibère Adler 14.04.15
«Quel avenir pour la démocratie directe suisse?» RTS La 1ère, Forum, Tibère Adler 07.04.15
«Avenir Suisse fordert eine grössere Hürde
für Volksinitiativen» Tele Top, News, Lukas Rühli 07.04.15
«Avenir Suisse propone riforme di diritti popolari» RSI Rete Uno, Radiogiornale 18.30, Lukas Rühli 07.04.15
«Die Schweiz ist nicht mehr so attraktiv
für ausländische Firmen» Radio SRF 3, Info 3 Mittag, Patrik Schellenbauer 17.04.15
«Die Schweiz ist nicht mehr so attraktiv für
ausländische Firmen wie auch schon» Radio SRF 1, Rendez-vous (inkl. Mittagsjournal),
Patrik Schellenbauer 17.04.15
«Votons moins, votons mieux?» RTS La 1ère, Infrarouge, Tibère Adler 28.04.15
28
Avenir Suisse
Vorträge und Podien
«Erfolgsmodell Schweiz auch in der Zukunft
­sichern» Business Träff Schwyz, Gerhard Schwarz Schwyz, 08.04.15
«Strommarktdesign und Subventionen» Gastvortrag an der ZHAW im Studiengang Energieund Umwelttechnik, Urs Meister Winterthur, 29.04.15
«Erbschaftssteuer und weitere Kapitalsteuern» Operation Libero, Marco Salvi Zürich, 14.04.15
«Quel avenir pour nos trois piliers?» Salon Prévoyance Professionnelle Suisse, Podium
mit Tibère Adler, Yves Cuendet, Catherine Labouchère
und Christian van Singer, unter der Moderation von
Jean-Paul Guyon Lausanne, 29.04.15
«Reform der Altersvorsorge: zwischen Wunsch
und politischer Realität» Generalversammlung des Regionalverbandes SVVG
Aargau und beider Basel, Jérôme Cosandey Oberentfelden, 17.04.15
Mai
Eigene Veranstaltungen
«Strukturwandel im Schweizer Berggebiet:
­Herausforderungen und Lösungsansätze» Parteitag SP Graubünden, Daniel Müller-Jentsch ­
Maienfeld, 18.04.15
«Reform der Altersvorsorge: zwischen Wunsch
und politischer Realität » Verein Junges Basel, Jérôme Cosandey Basel, 20.04.15
«Die Schweiz nach dem Währungsschock» Clurr, Gerhard Schwarz Zürich, 20.04.15
«Denkwerkstatt Nachhaltige Agrarpolitik» Bundesamtes für Landwirtschaft, Expertengruppe
­Agrarpolitik, Daniel Müller-Jentsch Bern, 21.04.15
«Ist die Wasserversorgung ein Service Public?» Wassertag des Stahl- und Haustechnikhandels­
verbandes, Urs Meister Luzern, 23.04.15
«Le travail des seniors – Un atout contre la pénurie
de main-d’oeuvre» Groupement romand de médecine, hygiène, et sécurité
au travail, Jérôme Cosandey Genf, 23.04.15
Berner Unternehmergespräch bei CSL Behring AG Informationsveranstaltung für Unternehmer,
Tibère Adler, Lukas Rühli, Marco Salvi und
Gerhard Schwarz Bern, 05.05.15
Medienfrühstück «Kapital und Kapitalsteuern –
Zahlen und Fakten zum Vermögen in der Schweiz» Marco Salvi und Gerhard Schwarz Zürich, 12.05.15
«Zu Gast bei Ökonomen» HSG -Alumni Economists’ Club, Kurt Schiltknecht
­befragt von Gerhard Schwarz Zürich, 26.05.15
Chapter Basel mit Fritz Zurbrügg Anlass des Förderkreises Avenir Suisse, Andreas
­Burkhardt, Andreas Schmid und Gerhard Schwarz Basel, 28.05.15
Print- und Onlinemedien
(Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites)
«Das Schweizer Stiftungswesen im Aufbruch» Schweizer Stiftungsreport 2015, Daniel Müller-­Jentsch 01.05.15
«Zukunft des Milizsystems» Schweizerischer Gemeindeverband, Andreas Müller Bern, 23.04.15
«Allgemeine Dienstpflicht für Ausländer? Plenarsitzung der Eidgenössischen Kommission
für Migrationsfragen, Patrik Schellenbauer Hertenstein, 28.04.15
«Strommarktdesign und Subventionen» Seminar Swisselectric, Urs Meister Bern, 29.04.15
Tätigkeitsbericht 201529
«Ist die AHV eine Zeitbombe?» «Unser Trinkwasser – Wert und Kosten» Spektrum Gebäudetechnik 3/2015, Interview mit
Urs Meister Mai 2015
«Antworten aus der Energiebranche» Swiss Engineering, Interview mit Urs Meister Mai 2015
«Tassi bassi, imposta sulla sostanza alle stelle» Ticino Business, Marco Salvi Mai 2015
Elektronische Medien
Neue Zürcher Zeitung, Wirtschaft im Fokus,
Interview mit Jérôme Cosandey 05.05.15
«Nicole Pomezny: pour des idées libérales» L’Hebdo, Interview mit Nicole Pomezny 07.05.15
«Alarmismus der Stromfirmen» Zürichsee-Zeitung, Interview mit Urs Meister 07.05.15
«Der Blick ins Feuilleton mit Gerhard Schwarz» Radio SRF 2 Kultur, Kultur kompakt Mittag,
Gerhard Schwarz 12.05.15
«Ausgewogene Berichterstattung
von Journalisten» Radio SRF 2 Kultur, Kultur kompakt Mittag,
Gerhard Schwarz 13.05.15
«Wir brauchen mehr Prinzipientreue» Aargauer Zeitung, Gerhard Schwarz 15.05.15
«Quel est le rôle du service public
dans l’audiovisuel suisse?» RTS La 1ère, Mise au point, Tibère Adler 17.05.15
«Unsoziale Grosszügigkeit: Die ausufernde
­Verbilligung der Krankenkassenprämien» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz 30.05.15
«7,7 Milliarden Stunden wurde letztes Jahr in der
Schweiz gearbeitet, gut 1 % mehr als im Vorjahr» SRF 1, Tagesschau Hauptausgabe, Patrik Schellenbauer «Die Demografie-Falle: Wie fit sind Altersvorsorge
und Gesundheitssystem?» Arzt-Spital-Pflege, Interview mit Jérôme Cosandey Mai 2015
21.05.15
«Débat sur la redevance radio TV» yes FM , Tibère Adler 28.05.15
«Auf zu einer Renten-Ameisen-Gesellschaft» Bern Aktuell, Tibère Adler Mai 2015
«Salari, quale evoluzione?» RSI La 1, Tempi moderni, Marco Salvi und
Patrik ­Schellenbauer 29.05.15
«Fondations: la Suisse doit rester attractive» Bilan, Daniel Müller-Jentsch Mai 2015
Vorträge und Podien
«Gleich lange Spiesse oder Zweiklassengesellschaft?» Doppelpunkt, Marco Salvi Mai 2015
«Sozialstaat als Gegenspieler der Freiheit» Gerhard Schwarz in «Freiheit: Mythos und Realität im
Lichte individueller Betrachtungen», Edit Seidl (Hrsg.) S. 102 – 103, NZZ Libro, Mai 2015
30
«Débat sur la formation des seniors» Salon du livre, Tibère Adler Genf, 02.05.15
«Zuwanderungssteuerung über Abgaben» Fokusgruppe Europa von swisscleantech, Lukas ­Rühli Bern, 05.05.15
«Generationenungerechtigkeit überwinden» Jahrestreffen Swisscanto Freizügigkeitsstiftung,
Jérôme Cosandey Basel, 06.05.15
Avenir Suisse
«Zum Nutzen von Flächennutzungszertifikate» Sanu Durabilis, Expertenworkshop, Marco Salvi «Wirtschaftlichkeit und Auswirkungen
auf Eigentümer oder Kooperationsstrategien» Biel, 06.05.15
«Altersarbeit in den Kinderschuhen» Rotary Club Zürich, Jérôme Cosandey Zürich, 08.05.15
«Die Schweiz nach dem Währungsschock» VKR-Generalversammlung, Marco Salvi Zürich, 08.05.15
«Les relations entre la Suisse et l’Union européenne» Colloque au Graduate Institute, Vortrag und Podium
mit Tibère Adler, Jean-Daniel Gerber, René Schwok
und Christa Tobler Genf, 11.05.15
«morgen? Die Schweiz» UVEK-Wettbewerbskommission, Daniel Müller-Jentsch EnergyCom, Podium mit Ronny Kaufmann,
Robert Lombardini, Urs Meister und Kurt Rohrbach Zürich, 19.05.15
Lausanne, 11.05.15
«Altersvorsorge 2020: zwischen Wunsch
und Realität» Swisscanto Basiskurs für Mitglieder von Vorsorge­
kommissionen, Teil 1, Jérôme Cosandey Zürich, 12.05.15
«Medienförderung im digitalen Zeitalter» Kiwanis Club Zürich, Urs Meister Zürich, 12.05.15
«Hat das öffentlich-rechtliche Fernsehen
eine Zukunft? – Anspruch und Wirklichkeit
im digitalen Zeitalter» 14. upc cablecom lecture am Europa Institut der
­Universität Zürich, Podium mit Roger de Weck, Mark
Eisenegger, Peter Wanner und Urs Meister Zürich, 12.05.15
«Insurance and inflation» Conference of the European Association of Banking
History, Jérôme Cosandey Prag (CZ), 15.05.15
«Nachhaltige Finanzierung der Altersvorsorge» Industrie- und Handelskammer Thurgau und
Swiss Life, Jérôme Cosandey Weinfelden, 19.05.15
«Milizpolitik zwischen Mythos und Moderne» Wirtschaft Uri, Wirtschaftsanlass, Andreas Müller Altdorf, 20.05.15
«Wer finanziert unsere Zukunft?» EOY Club, Podiumsdiskussion mit Roland Schmid,
Jan Schoch und Gerhard Schwarz, unter der Moderation
von Thomas Brotzer Zürich, 20.05.15
«Quelques questions actuelles pour la Suisse» Développement économique du canton de Vaud,
­Generalversammlung, Tibère Adler Montreux, 21.05.15
«Verso un nuovo equilibrio fra le generazioni» Generazioni & Sinergie, Jérôme Cosandey Bellinzona, 21.05.15
«Switzerland and its drivers of prosperity» Harvard AMP Alumni Anlass, Gerhard Schwarz Zürich, 16.05.15
«The future of corporate taxation in Switzerland» Hearing des TAXE -Ausschusses des Europäischen
­Parlamentes, Marco Salvi Bern, 22.05.15
«Altersvorsorge 2020: zwischen Wunsch
und Realität» Swisscanto Basiskurs für Mitglieder von Vorsorge­
kommissionen, Teil 2, Jérôme Cosandey Zürich, 28.05.15
Tätigkeitsbericht 201531
«Electricity markets with a high share
of renewables» ZHAW-Konferenz, Podium mit René Burkhard,
Matthias Gysler, Felix Matthes, Urs Meister,
Gianni Operto, Bernhard Siegner und Niklaus Zepf Winterthur, 29.05.15
«Alterspflege am Scheideweg» Workshop der Walder Stiftung, Jérôme Cosandey Zürich, 29.05.15
Juni
Eigene Veranstaltungen
«Fundamental tax reform – A conversation
with Laurence J. Kotlikoff» Gemeinsame Veranstaltung von Avenir Suisse und
CEP, Marco Salvi und Gerhard Schwarz Zürich, 01.06.15
Zu Besuch bei Avenir Suisse stars-Alumni im Austausch mit Avenir Suisse,
Urs Meister, Marco Salvi, Patrik Schellenbauer und
Gerhard Schwarz Zürich, 04.06.15
Forum Avenir Suisse mit Andreas Schmid Informationsveranstaltung für Behörden, Verbände,
Parteien und Botschafter, Lukas Rühli und
Gerhard Schwarz Bern, 18.06.15
Brown Bag Lunch mit Wolfgang Bertschmann Ehemaliger Leiter des Herzzentrums der Klinik
Hirslanden Aarau und heutiger VR-Delegierter des
Bethesda-Spitals Basel im Gespräch mit Avenir Suisse
zum Thema «Regulatorien im ­Gesundheitswesen»,
­Jérôme Cosandey und Gerhard Schwarz Zürich, 29.06.15
Print- und Onlinemedien
(Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites)
«Radio-TV, une mauvaise loi requiert
un nouveau débat» 24 Heures, Tibère Adler 04.06.15
«Die Funktion hat wenig mit Lobbying zu tun» Handelszeitung, Interview mit Urs Meister 04.06.15
«Mythos der steigenden Mietbelastung
des Mittelstands» NZZ Domizil, Marco Salvi 05.06.15
32
«Freie Schulwahl erhöht die Qualität der Bildung» Tages-Anzeiger, Patrik Schellenbauer 23.06.15
«Mit Risiko die Renten sichern» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz 27.06.15
«Flexibilisierung statt Verkrustung
des Seniorenmarkts» HR Today, Jérôme Cosandey Juni 2015
«Wider die Gesetzesflut» Schweizer Monat Beilage «Die Bank im Aufwind?»,
­Peter Buomberger Juni 2015
«Wo bitte diktiert der Markt?» Schweizer Monat, Marco Salvi und Gerhard Schwarz Juni 2015
«Der aktuelle Reformschub in der Raumplanung
sollte auch das Waldgesetz umfassen» Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen,
Daniel ­Müller-Jentsch Juni 2015
«La Svizzera – campionessa europea delle
disuguaglianze?» Ticino Business, Gerhard Schwarz Juni 2015
«Reform der Volksinitiative» Zürcher Wirtschaft, Lukas Rühli Juni 2015
«Das Kapital wird nicht geschont» Zürcher Wirtschaft, Marco Salvi Juni 2015
«Janusköpfige Demokratie» Zürcher Wirtschaft, Gerhard Schwarz Juni 2015
Elektronische Medien
«Suspense total autour de la LRTV» RTS La 1ère, Emission Spéciale, Streitgespräch zwischen
Lionel Baier und Tibère Adler 14.06.15
«Der Service public in den Medien» SRF 1, Arena, Urs Meister 19.06.15
«In 30 Jahren leben in der Schweiz voraussichtlich
10,2 Millionen Menschen» Radio 24, News 17.00, Jérôme Cosandey 22.06.15
Avenir Suisse
«In der Schweiz gibt es immer mehr alte Menschen» «Vorsorgereformen im internationalen Vergleich» SRF 1, Tagesschau 18.00, Jérôme Cosandey 22.06.15
Zurich Pensionskassen-Symposium 2015, Vortrag und
Podium mit Johannes Binswanger, Jérôme ­Cosandey,
­Sibylle Reichert und Dieter Stohler, unter der
«Die Schweiz wird immer älter und wächst stärker
­Moderation von Stephan Klapproth Zürich, 11.06.15
als bisher angenommen» SRF 1, Tagesschau Hauptausgabe, Jérôme Cosandey «40th Economic Conference: Inequality –
22.06.15
Does it matter?» Progress Foundation, David Henderson, Karl-Heinz
«Un canton peut-il se passer de communes?» Paqué und Gerhard Schwarz Zürich, 11.06.15
RTS La 1ère, En Ligne Directe, Jérôme Cosandey 25.06.15
Vorträge und Podien
«Democrazia diretta da correggere?» USI , Podium mit Tibère Adler, Pietro Martinelli und
Paolo Pamini, unter der Moderation von Andrea Rocci Lugano, 01.06.15
«Generationenvertrag unter Druck?» Parlamentarieranlass des Schweizerischen Versicherungsverbandes, Jérôme Cosandey Bern, 01.06.15
«Generationenungerechtigkeit überwinden» Generalversammlung der Domicil Gruppe,
Jérôme Cosandey Bern, 15.06.15
«Die Zukunft der Wasserkraft zwischen Markt
und Subventionen» Weiterbildungsseminar Valiant Bank AG , Urs Meister Bern, 16.06.15
«Liberalismus» «Genève à la rencontre des Suisses» Fondation pour Genève, Tibère Adler Glarus, 02.06.15
«Liberalismus für die Schweiz – unbequem,
­unbeliebt aber notwendig!» Fachhochschule Nordwestschweiz, Gerhard Schwarz Windisch, 02.06.15
«Berufliche Vorsorge: Warum klaffen Politik
und Realität auseinander?» Delegiertenversammlung der UWP Sammelstiftung,
Jérôme Cosandey Basel, 03.06.15
«Milizsystem zwischen Mythos und Moderne» Inoversum, Andreas Müller Meilen, 05.06.15
«Vielfalt und freie Schulwahl» Liberales Institut, Symposium 2015, Patrik Schellenbauer Civic Circle, Gerhard Schwarz Baden, 18.06.15
«La surréglementation: quels impacts pour
la Suisse?» BCGE Club CFO, Vortrag und Podium mit Tibère
Adler, Eric Bourgeaux, Robert Massey und Marco
Taddei, unter der Moderation von Emmanuel Garessus Zürich, 06.06.15
Genf, 19.06.15
«La démocratie directe est-elle réformable?» Cercle démocratique Lausanne, Podium mit
Tibère Adler, François Cherix, Antoine Chollet
und ­Olivier Meuwly, unter der Moderation von
François Modoux Lausanne, 09.06.15
«Strategische Geschäftsfelder für einen
Energieversorger» Strategieworkshop 360-Grad-Energie, Urs Meister «Débat politique sur l’investissement des caisses
de pensions dans les placements privés» Journées de la Prévoyance, Tibère ­Adler Montreux, 11.06.15
Lavin, 22.06.15
«Was ist los mit der Schweiz – Reflexion über die
Entwicklung in den letzten 10 Jahre» Institut für betriebswirtschaftliche Beratung Schweiz,
Patrik Schellenbauer Zürich, 22.06.15
Tätigkeitsbericht 201533
«Telecom-Wettbewerb zwischen
Infrastruktur und Content» Retraite der Eidg. Kommunikationskommission
­ComCom, Urs Meister Glion/Montreux, 23.06.15
«Der Standort Schweiz und der Schweizer Franken» «Dienstleistung auf Abruf» Aargauer Zeitung, Gerhard Schwarz 09.07.15
«Ökonomischer Sachverstand» Neue Zürcher Zeitung, Rudolf Walser 17.07.15
«Kein Standortdoping nötig» Ostschweiz am Sonntag, Interview mit
Daniel ­Müller-Jentsch 17.07.15
«Reiche Städte – und reiche Schweiz» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz 25.07.15
«Ich könnte mir auch eine Privatisierung
der SRG vorstellen» persoenlich.com, Interview mit Gerhard Schwarz 31.07.15
ASCO Generalversammlung, Marco Salvi Zürich, 23.06.15
«Quelques questions actuelles pour la Suisse» AZI (Zimeysa) Generalversammlung, Tibère Adler Meyrin, 25.06.15
«Freizügigkeit ohne Grenzen» Hayek-Tage 2015, Podium mit Alexander Fink,
Sven Gerst, Gerhard Schwarz und Erich Weede,
unter der Moderation von Clemens Schneider «Flexibilisierung statt Verkrustung
des Seniorenmarkts» HR-Today, Jérôme Cosandey Juli 2015
«Liberaler Systemkritiker» Persönlich, Interview mit Gerhard Schwarz Juli 2015
«L’information, c’est le pouvoir» Prévoyance Professionnelle Suisse, Jérôme Cosandey Juli 2015
Leipzig (DE), 27.06.15
«Service public im Medienbereich» UVEK , Brainstorming, Urs Meister Bern, 29.06.15
«Religion, Liberalität und Rechtsstaat» Progress Foundation, Buchvernissage, Wolfgang
Schüssel, Gerhard Schwarz, Beat Sitter-Liver und
Felix Unger Zürich, 30.06.15
Juli
«Information ist Macht» Schweizer Personalvorsorge, Jérôme Cosandey Juli 2015
«Der aktuelle Reformschub in der Raumplanung
soll auch das Waldgesetz umfassen» Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen,
Daniel ­Müller-Jentsch Juli 2015
Elektronische Medien
«Tibère Adler à Rosenlaui» Print- und Onlinemedien
(Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites)
«Die lernende Schweiz» Basler Zeitung, Online-Ausgabe, Andreas Müller 06.07.15
«Die lernende Schweiz» Tages-Anzeiger, Andreas Müller 06.07.15
«Affitti e miti» Ticino Business, Marco Salvi 08.07.15
34
RTS Un, Couleurs d’été, Tibère Adler 24.07.15
Avenir Suisse
Vorträge und Podien
«Switzerland – small, independent and attractive» International Federation of Health Plans, CEO Forum,
Gerhard Schwarz Zürich, 01.07.15
«Sollen Rentner ihren Lebensabend geniessen
oder müssen sie arbeiten?» «Aufruhr im Paradies» Kantonsschule Schaffhausen, Maturarede,
Gerhard Schwarz Schaffhausen, 02.07.15
«Le baromètre des réformes d’Avenir Suisse» Austausch mit Botschafter René Roudaut,
Marco ­Salvi Zürich, 03.07.15
Bildung ist die beste Investition Maturarede an der Swiss International School,
Patrik Schellenbauer Wallisellen, 10.07.15
SRF 1, Der Club mit Jérôme Cosandey, Denise ­Lambossy,
­Priska Muggli, Roland A. Müller und Monika Stocker,
unter der Moderation von Karin Frei 18.08.15
«Big picture: drivers and disruptive developments» 1st Grid Innovations Laboratory, Urs Meister «Le programme du PS : critique du PLR » RTS La 1ère, Le Journal de 7h, Marco Salvi 31.08.15
Cologny, 07.07.15
August
Vorträge und Podien
«Ist der Mensch ein Homo Oeconomicus?» Referat und Diskussion mit Ariadne von Schirach
(Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites) im Rahmen der Ausstellung «Geld» im Stapferhaus
Lenzburg, Marco Salvi Lenzburg, 06.08.15
«Die Volksschule muss vielfältiger werden» Tages-Anzeiger, Patrik Schellenbauer 06.08.15
«Global imbalances – 3 challenges to be met» Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors
«La Suisse a eu du succès car c’est une nation
Award, Podium mit Peter Brabeck-Letmathe,
qui apprend» Gertrude Tumpel-Gugerell und Maurice Lévy,
Le Temps, Andreas Müller 17.08.15
unter der Moderation von Gerhard Schwarz Print- und Onlinemedien
Salzburg (AT), 08.08.15
«Musterknabe auf eigene Kosten» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz 29.08.15
Elektronische Medien
«Le débat: La Suisse doit-elle introduire
un congé parental?» RTS La 1ère, Le Journal de 8h, Marco Salvi 12.08.15
«Steuersystem Schweiz: Die Vision von Avenir Suisse» Economiesuisse, Marco Salvi Zürich, 11.08.15
«Auf dem Weg in die Zukunft der digitalen
Schweiz» asut, Parlamentarierseminar, Podium mit Karin Frick,
Marc Furrer, Urs Meister und Hanspeter Thür Rüschlikon, 12.08.15
Globale Trends und ihre Auswirkungen
auf den Schweizer Arbeitsmarkt IVS Schifffahrt Schaffhausen, Vortrag und Podium
mit Dominik Born, Claudio Cescato, Hubert Österle
und Patrik Schellenbauer Schaffhausen, 26.08.15
Tätigkeitsbericht 201535
«Keine Diplompflicht für Stiftungsräte» ZKB Pensionskassentag, Vortrag und Podium
mit J­ érôme Cosandey, Ronald Schnurrenberger,
Urs S
­ chwaller und Stephan Wyss, unter der
­Moderation von Franz Fischlin Zürich, 26.08.15
September
Eigene Veranstaltungen
Dreiländertreffen D A CH 2015 Avenir Suisse, Institut der deutschen Wirtschaft Köln,
Industriellenvereinigung Wien, Hubertus Bardt,
Dieter Drexel, Christian Helmenstein, Michael Hüther,
Peter Koren, Rolf Kroker, Urs Meister, Andreas Müller,
Marco Salvi, Patrik Schellenbauer, Gerhard Schwarz und
Clemens Wallner Zürich, 01. - 02.09.15
«Etat citoyen et citoyens dans l’Etat» Seminar zum politischen Milizsystem, ­Christophe
Büchi, Olivier Meuwly, Andreas Müller, ­Cécile Rivière,
Nicole Pomezny, Podium mit Josephine Byrne Garelli,
Adrien Genecand, Baptiste Hurni und Louise Kasser
Genecand, unter der Moderation von Tibère ­Adler Prangins, 08.09.15
Parlamentarieranlass mit Jörg Reinhardt Informationsveranstaltung für Parlamentarier,
Alois Bischofberger, Peter Buomberger und
Gerhard Schwarz Bern, 15.09.15
Medienfrühstück «Gefährdete Konsumenten­
freiheit – Wie die heutigen und morgigen
­Konsummöglichkeiten beschränkt werden» Samuel Rutz und Gerhard Schwarz Zürich, 22.09.15
Workshop «Lernende Schweiz» Expertenworkshop mit Michael Hermann,
Georg ­Kohler, Georg Kreis, Olivier Meuwly,
Andreas Müller, Lukas Niederberger, René Scheu,
Hansjörg Siegenthaler, Gerhard Schwarz und
Tobias Straumann Zürich, 22.09.15
Brown Bag Lunch mit Simon Hoerstrup Professor für experimentelle Chirurgie und
Co-Direktor des Wyss Translational Center Zürich
im Gespräch mit Avenir Suisse, Gerhard Schwarz
und Rudolf Walser Zürich, 23.09.15
Workshop «Milizsystem» Expertenworkshop in Kooperation mit der
Paulus-­Akademie, Andreas Müller und Stephan Wirz Zürich, 29.09.15
«Milizsystem auf Gemeindeebene: Quo vadis?» Öffentliche Mittagsveranstaltung in Kooperation mit
der Paulus-Akademie, Jörg Kündig, Andreas Ladner,
Andreas Müller, Gerhard Schwarz, Angelica Venzin und
Stephan Wirz Zürich, 29.09.15
Print- und Onlinemedien
(Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites)
«Landesgrenzen und Energiemärkte» Neue Zürcher Zeitung, Online-Ausgabe, Urs Meister 01.09.15
«Der Markt ist Menschenwerk» Aargauer Zeitung, Gerhard Schwarz 03.09.15
«La Suisse, ce bastion de libéraux pratiquants» Blog Le Temps, Tibère Adler 03.09.15
36
Avenir Suisse
Elektronische Medien
«Ludzie nie chca glosowac? Zaden problem» Dziennik Gazeta Prawna, Interview mit Lukas Rühli 07.09.15
«Mieterinitiative: Soll die Unterschriftenzahl
­erhöht werden» Argovia, Info Abend, Lukas Rühli 04.09.15
«La Longue Marche vers un service citoyen
a déjà commencé» Blog Le Temps, Tibère Adler 15.09.15
«Unterschriftensammlung für Mieterinitiative
im Internet» FM 1, News Abend, Lukas Rühli 04.09.15
«Keine Insel im Strom» Neue Zürcher Zeitung, Urs Meister 17.09.15
«Sollen für die Lancierung einer Volksinitiative
künftig mehr Unterschriften nötig sein?» Radio 24, Info 24 Abend, Lukas Rühli 04.09.15
«Fehldiagnose bei den Frauenlöhnen» Tages-Anzeiger, Marco Salvi 19.09.15
«Reden wir von der Lebenserwartung» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz 26.09.15
«Il faut plus de réflexion économique
dans la politique d’asile» Blog Le Temps, Tibère Adler 29.09.15
«Liberales Gesellschaftsbild» Center for Philanthropy Studies, Interview mit
Gerhard Schwarz September 2015
«Der aktuelle Reformschub in der Raumplanung
soll auch das Waldgesetz umfassen» Schweizerische Zeitschrift für Forstwirtschaft,
Daniel Müller-Jentsch September 2015
«Die gesunde Wahl» Schweizer Monat Beilage «Was nützt es dem
­Patienten?», Gerhard Schwarz September 2015
«La scuola dell'obbligo è sotto pressione» Ticino Business, Patrik Schellenbauer September 2015
«Wettbewerbsfähig mit starkem Franken» Zürcher Wirtschaft, Peter Buomberger September 2015
«Unterschriftensammlung für Mieterinitiative
im Internet» Südostschweiz, RSO Info Abend, Lukas Rühli 04.09.15
«Service-public-Unternehmen in der digitalen Welt» Radio SRF 1, Echo der Zeit, Urs Meister 08.09.15
«Quel avenir pour le système
politique suisse de milice?» RTS LA 1ère, Forum, Interview mit Tibère Adler 08.09.15
«Retten wir die Renten auf dem Buckel der Jungen?» Radio SRF 1, Forum, Jérôme Cosandey 10.09.15
«Livesendung Wahllokal aus
dem Generationenhaus in Bern» Radio SRF 4, News aktuell, Streitgespräch zwischen
Jérôme Cosandey und Daniel Lampart 18.09.15
«Aktuelle Bevölkerungszahlen
und Zukunft der Schweiz» SRF 1, 10 vor 10, Interview mit Jérôme Cosandey 29.09.15
«Le système de milice» RTS La 1ère, Tribu, Interview mit Tibère Adler 30.09.15
Vorträge und Podien
«Gefährdete Konsumentenfreiheit» Zürcher Wirtschaft, Samuel Rutz September 2015
«Sharing Economy – Fluch oder Segen?» Deloitte, Podium mit Thomas Allemann, Roman Bach,
Rasoul Jalali, Rudolf Näpflin und Marco Salvi «Falsche Fürsorglichkeit» Zürcher Wirtschaft, Gerhard Schwarz September 2015
Zürich, 01.09.15
Tätigkeitsbericht 201537
«Schweiz at the crossroads: Allein gegen alle?» «Ideen für die Schweizer Wasserkraft» Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband, ­
Wasserwirtschaftstagung, Urs Meister Wettingen, 03.09.15
«Zukunft von Arbeit und Bildung –
Fokus Fachkräftemangel» Schweizerisches Dienstleistungszentrum für
­Berufsbildung und Laufbahnberatung, Streitgespräch
zwischen Veronique Polito und Patrik Schellenbauer Zürich, 08.09.15
5. Zentralschweizer Wirtschaftsforum, Gerhard Schwarz Pilatus, 03.09.15
«Internationale Zentralschweiz: Die Globalisierung
vor der eigenen Haustüre» «Gesellschaftliche Entwicklungen – Chancen
und Herausforderungen für ältere Mitarbeitende» CreditSuisse – Netzwerk 50+ / D & I Forum,
Jérôme ­Cosandey Gümligen, 08.09.15
«Nachhaltiges Agrarsystem Schweiz» Expertenworkshop des Bundesamts für
Landwirtschaft, Daniel Müller-Jentsch Bern, 08.09.15
«Brennpunkt Altersvorsorge – Informationen
und Lösungsansätze aus liberaler Sicht» ETH Process Alumni, Jérôme Cosandey Zürich, 08.09.15
«Industrielle Produktion der Zukunft
am Standort Zürich» Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kanton Zürich,
­Podium mit Bernhard Eschermann, Andreas Parpan,
Patrik Schellenbauer und Carmen Walker Späh ­
Winterthur, 09.09.15
«Milizpolitik zwischen Mythos und Moderne» FDP Erlinsbach/FDP Aargau, Andreas Müller Erlinsbach, 16.09.15
5. Zentralschweizer Wirtschaftsforum, Podium mit
­ lrich Bettermann, Corinne Fischer, Kai Hermes,
U
­Peter Hofstetter und Patrik Schellenbauer Pilatus, 03.09.15
«Driftet die Gesellschaft auseinander oder
­übertreiben die Hilfswerke?» Gönneranlass der Caritas Zürich, Patrik Schellenbauer Zürich, 17.09.15
«Die Auswirkungen der USR III
auf den Standort Zürich» Arbeitsgruppe Wettbewerbsfähige Steuerpolitik
im Kanton Zürich, Marco Salvi Zürich, 28.09.15
«Altersvorsorge 2020 – Ein System
auf dem Prüfstand?» Swiss Life, Podium mit Jérôme Cosandey, Patrick Frost
und Hans Stöckli, unter der Moderation von Lucia
­Döbeli Zürich, 23.09.15
38
Avenir Suisse
«Le contrat de génération sous pression?» Association Suisse d’Assurances und Chambre
­Vaudoise du Commerce et de l’Industrie, Vortrag und
Podium mit Jérôme Cosandey, Marco Taddei und
­Jacques Marmier, unter der Moderation von Valérie
Bourdin Lausanne, 24.09.15
«Strukturwandel im Schweizer Berggebiet» Tagung zur Zukunft der Täler, Daniel Müller-­Jentsch Innsbruck (AT), 29.09.15
«Ambulant vor stationär greift zu kurz» 3. Tagung Alter des Kanton Basel-Landschaft,
Vortrag und Podium mit Jérôme Cosandey,
Barbara ­Fischer, ­Renate Rotbacher, Matthias von
­Bergen und Elisabeth Simoes unter der Moderation
von Roger Ehret Liestal, 30.09.15
«Die Vor- und Nachteile der Globalisierung» Kantonsschule Zürich Nord, Präsentation
und Podium mit Oliver Classen und Marco Salvi Zürich, 30.09.15
Oktober
Eigene Veranstaltungen
Herbsttagung mit Leszek Balcerowicz,
Thomas ­Jordan und William R. White Herbstanlass des Förderkreises Avenir Suisse,
Gerhard Schwarz Zürich, 01.10.15
«Le travail des seniors: Un atout pour
les entreprises suisses» Podiumsdiskussion in Kooperation mit der Fédération
­patronale et économique de Fribourg, Jérôme Cosandey,
Jean-Claude Ducry, Nadine Gobet und Caroline Young
unter der Moderation von Tibère Adler Bulle, 06.10.15
Chapter Basel mit Andrea Schenker-Wicki Anlass des Förderkreises Avenir Suisse, Andreas
­Burckhardt, Patrik Schellenbauer, Andreas Schmid
und Gerhard Schwarz Basel, 22.10.15
Print- und Onlinemedien
(Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites)
«Notwendig für die Demokratie» Tages-Anzeiger, Andreas Müller 03.10.15
«La mobilità fiscale è sopravvalutata» Ticino Business, Marco Salvi 09.10.15
«Faut-il réduire les sciences humaines?» Le Temps, Tibère Adler 10.10.15
«Der Konflikt zwischen den Bildungswegen» Tages-Anzeiger, Patrik Schellenbauer 13.10.15
«Die Schweiz braucht eine Regulierungsbremse» fricktal24, Online-Ausgabe, Peter Buomberger 14.10.15
«Une nécessité démocratique» L’Agefi, Andreas Müller 16.10.15
«Mich stört Ihr Unterton» Tages-Anzeiger, Interview mit Gerhard Schwarz 17.10.15
«Qui les Universités doivent-elles former?» Le Temps Online, Tibère Adler 19.10.15
«Malgré la ‹Schadenfreude›, le système économique
allemand fonctionne» L’Hebdo, Tibère Adler 22.10.15
«Frühzeitig über die Folgen der Digitalisierung
nachdenken» Klein Report, Samuel Rutz 26.10.15
«Sachfragen mässigen Emotionen» Aargauer Zeitung, Gerhard Schwarz 29.10.15
«Was die FDP nun tun muss» Die Zeit, Andreas Müller 29.10.15
«Zehn Thesen, warum die Schweiz ein
Mieterland ist» Neue Zürcher Zeitung, Marco Salvi und
Patrik ­Schellenbauer 30.10.15
«Mit weniger Einsatz immer reicher» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz 31.10.15
«Die Schweiz braucht eine Regulierungsbremse» Die Volkswirtschaft, Peter Buomberger Oktober 2015
«La Suisse a besoin d’un frein à la réglementation» La vie économique, Peter Buomberger Oktober 2015
«Liberty and responsibility: Not a one-way street» Gerhard Schwarz in «Europe, Switzerland and the
Future of Freedom», Konrad Hummler und Alberto
Mingardi (Hrsg.) S. 429 – 440, IBL Libri, Oktober 2015
Tätigkeitsbericht 201539
«Falsche Insinuationen» Schweizer Monat, Gerhard Schwarz Oktober 2015
«Unsichtbare Flecken» Schweizer Versicherung, Jérôme Cosandey Oktober 2015
«Réforme du 2e pilier: Entre monde idéal et
réalité politique» Swisscanto Fondation de placement, Gönneranlass,
Jérôme Cosandey Lausanne, 30.10.15
November
Elektronische Medien
«K-Punkt: AHV» Kanal-K, Jérôme Cosandey 15.10.15
«Die beste Anarchie – oder Wahnsinn:
Die Schweiz nach den Wahlen» Radio SRF 2 Kultur, Kontext, Patrik Schellenbauer 23.10.15
«La nuova età delle macchine» Radio RSI Rete Due, Moby Dick, Marco Salvi 24.10.15
«(Neo)Liberalismus im Alltag» Radio SRF 2 Kultur, Reflexe, Marco Salvi 26.10.15
Vorträge und Podien
«Vers un nouvel équilibre entre les générations» Lions Club Genève, Jérôme Cosandey Genf, 06.10.15
Eigene Veranstaltungen
Medienfrühstück «Gleichstellung –
Warum der Arbeitsmarkt nicht versagt» Marco Salvi und Gerhard Schwarz Zürich, 18.11.15
Print- und Onlinemedien
(Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites)
«Un récit libéral pour la Suisse» Le Temps, Andreas Müller 10.11.15
«Überfällige Stärkung der Bundeskompetenzen» Neue Zürcher Zeitung, Daniel Müller-Jentsch 17.11.15
«Clemenceau, Jésus, Moïse et la SSR » Le Temps Online, Tibère Adler 24.11.15
«Gefährlicher Währungspatriotismus» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz 28.11.15
«Lust und Last des Liberalismus: unbequem,
«Eigenständige Lösungen und offene Märkte» ­unbeliebt – aber notwendig» Gerhard Schwarz in «Europa: Die Wiederentdeckung
Polytechnische Gesellschaft Frankfurt, Gerhard Schwarz eines grossen Erbes», Pierre Bessard (Hrsg.) S. 191 – 218,
Frankfurt/M. (DE), 06.10.15
«Wirtschaften in der Schweiz –
Hausaufgaben gemacht?» Academia Engelberg, Gerhard Schwarz Engelberg, 14.10.15
«Point de Suisse: Wohin steuert die Schweiz?»
Historisches Museum Basel, Podiumsdiskussion
mit Frank Bodin, Anita Fetz, Marco Salvi und Peter
Streckeisen Basel, 15.10.15
Liberales Institut , November 2015
«Das Ideal Laienrepublik» Schweizer Monat, Andreas Müller November 2015
«Mythos Ungleichheit» Schweizer Monat, Marco Salvi November 2015
«Parità salariale: diagnosi errata» Ticino Business, Marco Salvi November 2015
«Débat sur le service public de demain» Die Post, Kadersitzung, Tibère Adler ­L ausanne, 22.10.15
Elektronische Medien
«Wegbereiterinnen der modernen Schweiz» Volkshochschule Glarus, Verena Parzer Epp «Frauen werden bei den Löhnen nicht
­diskriminiert» Radio Pilatus, Mittagsinfo, Marco Salvi 18.11.15
Glarus, 29.10.15
«Milizpolitik zwischen Mythos und Moderne» SP-Bildungsseminar, Andreas Müller Zürich, 30.10.15
40
«Vor dem Gesetz sind Frauen und Männer gleich» Radio SRF 1, Rendez-vous, Gerhard Schwarz 18.11.15
Avenir Suisse
«Christa Binswanger vs. Marco Salvi –
Recht auf Lohngleichheit?» Radio SRF 1, Tagesgespräch, Marco Salvi 18.11.15
«Wie viel Staat darf’s denn sein?» SP Zürich, Diskussionsrunde mit Reiner Eichenberger,
Karen Horn, Lukas Rühli und Martin Waser Zürich, 05.11.15
«Avenir Suisse ne veut pas du contrôle des salaires
prévu par le Conseil fédéral» RTS La 1ère, Forum, Eléonore Lepinard und Marco Salvi «Agenda 2020 – Lagebeurteilung Schweiz» 18.11.15
«Lohngleichheit zwischen Mann und Frau» Radio TOP, Info Abend, Marco Salvi 18.11.15
«Frauen werden von den Unternehmen
in der Schweiz nicht diskriminiert» Argovia, Nachrichten, Marco Salvi 18.11.15
«Die Frauen in der Schweiz werden
nicht ­diskriminiert» Radio 24, Nachrichten, Marco Salvi 18.11.15
«Parità salariale, passo avanti» Radio RSI Rete Uno, Radiogiornale, Marco Salvi 18.11.15
«Colpa tua se ti pagano meno …» Radio RSI Rete Uno, Modem, Marco Salvi 19.11.15
NZZ Real Estate Days, Patrik Schellenbauer Bad Ragaz, 05.11.15
«Was spricht gegen mehr Gemeinwohl?» Schweizer Verein zur Förderung der Gemeinwohl-­
Ökonomie, Podium mit Christian Felber, Andreas
Brenner und Patrik Schellenbauer, unter der Moderation
von Gaby Belz Zürich, 05.11.15
Vorträge und Podien
«Un capital-soins obligatoire, un luxe
ou une nécessité?» Retraites Populaires, Vorsorgeforum, Vortrag und
Podium mit Jérôme Cosandey, Christophe Courbage,
Yves-Marie Hostettler und Pierre-Yves Maillard, unter
der Moderation von Thierry Meyer Lausanne, 06.11.15
«Die Bedeutung liberaler Politik für das Gewerbe –
Eine Bestandsaufnahme» Gewerbegruppe des Kantonsrates, Gerhard Schwarz «Ökonomische und gesellschaftliche
­Herausforderungen der Digitalisierung» «Lohngleichheit: Bundesrat kündigt
Massnahmen an» Radio SRF 1, Trend, Gerhard Schwarz 21.11.15
Zürich, 02.11.15
«L’initiative populaire: comment réformer cet
­indispensable trublion du système politique ­suisse?» Forum Bonhôte, Tibère Adler Lausanne, 03.11.15
«Milizsystem und Ausblick in die neue Legislatur» FDP Appenzell Ausserrhoden, Delegierten­
versammlung, Andreas Müller Trogen, 04.11.15
«Potenzial älterer Arbeitnehmer nutzen» Öffentliches Personal Schweiz, Fachtagung Arbeit­
nehmende 50 plus, Jérôme Cosandey Brunnen, 05.11.15
UVEK-Infrastrukturtag, Samuel Rutz Zürich, 06.11.15
Tätigkeitsbericht 201541
«Bénévolat, volontariat, engagement citoyen:
le déclin forcément?» Etablissement cantonal d’assurance contre l’incendie
et les éléments naturels (ECA), Tibère Adler «Die Zukunft des Milizsystems –
Was kann die Wirtschaft leisten?» Bautagung 2015, Andreas Müller Sursee, 26.11.15
Lausanne, 11.11.15
«Strategien zur Umsetzung von Lohngleichheit
­zwischen Frauen und Männer» Podiumsdiskussion von aktivistin.ch mit Yvonne Feri,
Tiba Ponnuthurai, Marco Salvi und Sven Sobernheim,
unter der Moderation von Luzia Tschirky Zürich, 28.11.15
«Quels défis économiques et politiques
pour la Suisse?» Association Suisse d�Organisation et de Management
und Schweizerische Gesellschaft für Projektmanagement, Tibère Adler Lausanne, 17.11.15
«Vers un nouvel équilibre entre les générations» Lions Club Lausanne Galicien, Jérôme Cosandey «Quelles idées étonnantes pour l’économie
de la Chaux-de-Fonds?» Up la Chaux-de-Fonds, Tibère Adler La Chaux-de-Fonds, 30.11.15
Lausanne, 17.11.15
«Das neue Parlament: Wirtschaftspolitische
­Herausforderungen und Chancen für Familien­
unternehmen» Vereinigung der privaten Aktiengesellschaften,
Gerhard Schwarz Basel, 18.11.15
«Neues Wundermittel? Die Verhaltensökonomie
auf dem Weg in die Praxis» Symposium der Ernst Schmidheiny Stiftung,
­Podiumsdiskussion unter der Moderation von
Gerhard Schwarz Luzern, 19./20.11.15
«Zwischen Pragmatismus und Prinzipientreue –
Gedanken nach den Parlaments- und vor den
­Bundesratswahlen» 19. Bad Ragazer Verwaltungsrats-Tage, Gerhard Schwarz «‹Ambulant vor stationär› greift zu kurz –
­Entwicklung der Alterspflege in der Schweiz» Strategie-Tagung des Verbands Berner Pflege- und
­Betreuungszentren, Jérôme Cosandey Konolfingen, 30.11.15
«Das neue Parlament: Wirtschaftspolitische
­Herausforderungen und Chancen für
Familien­unternehmen» Vereinigung der privaten Aktiengesellschaften,
Gerhard Schwarz Zürich, 30.11.15
Dezember
Eigene Veranstaltungen
«L’imposition du capital pour les entrepreneurs» Bad Ragaz, 28.11.15
«USR III : Alles muss sich ändern,
damit alles gleich bleibt» Basel Economic Forum, Vortrag und Podium mit
Peter Herrmann, Adrian Hug, Marco Salvi und
Rolf Weder Basel, 23.11.15
42
Seminar in Kooperation mit der Chambre de
­commerce, d’industrie et des services de Genève, ­
Gilles Desplanches, Claude Devillard, Jacques
­Jeannerat, Jan Langlo, Xavier Oberson und Marco Salvi,
unter der Moderation von Tibère Adler Genf, 01.12.15
Brown Bag Lunch mit Daniel Müller-Jentsch Vorstellung einer Studie zu Berlin 2030 Zürich, 03.12.15
Avenir Suisse
Medienfrühstück «Bilateralismus – Was sonst?» Patrik Schellenbauer und Gerhard Schwarz Zürich, 07.12.15
Forum Avenir Suisse mit Ulrich Spiesshofer Informationsveranstaltung für Behörden, Verbände,
Parteien, Botschafter und Parlamentarier,
Patrik Schellenbauer und Gerhard Schwarz Bern, 14.12.15
Print- und Onlinemedien
(Artikel in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und auf Websites)
«Il faut un nouveau pacte fiscal pour
les entrepreneurs» Le Temps Online, Tibère Adler 02.12.15
«Bilaterale: Mehrheit muss sich
als Gewinner fühlen» Schweiz am Sonntag, Patrik Schellenbauer 06.12.15
«Parité salariale: erreur de diagnostic
et mauvaise thérapie» Le Temps, Marco Salvi 22.12.15
«Konsumenten als Gewinner» Aargauer Zeitung, Gerhard Schwarz 23.12.15
«Der Wohlstand in der Schweiz wächst doch» Neue Zürcher Zeitung, Gerhard Schwarz 31.12.15
«La Suisse souffre de la dictature
des bons sentiments» Entreprise romande, Tibère Adler Dezember 2015
«Das Kapital wird nicht geschont» metrobasel report, Marco Salvi Dezember 2015
«Auf der letzten Meile der Gleichstellung» Zürcher Wirtschaft, Marco Salvi Dezember 2015
«Positive Bilanz der Bilateralen» Zürcher Wirtschaft, Patrik Schellenbauer Dezember 2015
Elektronische Medien
«Macht und Ohnmacht» Radio SRF 2, Kontext, Gerhard Schwarz 01.12.15
«La charge fiscale atteint des niveaux records
et pèse sur les particuliers» RTS La 1ère, Forum, Marco Salvi 06.12.15
«Heute hat sich Avenir Suisse zu den bilateralen
Verträgen geäussert» SRF 1, Tagesschau Mittag, Gerhard Schwarz 07.12.15
«Avenir Suisse hat berechnet, was es bedeuten
­würde, wenn die bilateralen Verträge
gekündigt würden» Radio SRF 3, Info Mittag, Patrik Schellenbauer 07.12.15
«Avenir Suisse hat berechnet, was es bedeuten
­würde, wenn die bilateralen Verträge
gekündigt würden» Radio SRF 1, Rendez-vous, Gerhard Schwarz 07.12.15
«Die bilateralen Verträge sind die beste Lösung
für die Schweiz» BeO, Info Abend, Gerhard Schwarz 07.12.15
«Berset’s Nebelpetarde» Neue Zürcher Zeitung, Wirtschaft im Fokus,
Jérôme Cosandey 09.12.15
«Die Fachkräfteinitiative genügt nicht» SRF 1, 10 vor 10, Patrik Schellenbauer 18.12.15
Vorträge und Podien
«Un point de vue indépendant, mais pas neutre» Diplomfeier, Universität Genf, Jérôme Cosandey Genf, 01.12.15
«Die Entstaatlichung des Geldes» Fachhochschule Nordwestschweiz, Ökonomie
im Gespräch, Gerhard Schwarz Olten, 03.12.15
«Quel avenir pour la prévoyance professionnelle?» Universität Lausanne, Masterkurs, Jérôme Cosandey Lausanne, 03.12.15
«Le travail des seniors – Un atout contre
la pénurie de main-d’œuvre» Universität Lausanne, Vortrag und Podium mit Jérôme
Cosandey, Aldo Ferrari, Guy Parmelin und Rebecca
Ruiz, unter der Moderation von René Knüsel Lausanne,
03.12.15
«Le système de milice: modèle dépassé ou d’avenir?» Zentralkonferenz der Römisch-Katholischen Kirche,
Tibère Adler Zürich, 14.12.15
Tätigkeitsbericht 201543
44
Avenir Suisse
Zahlen und Statistiken
Resonanz
28
34
29
Eigene Publikationen
181
159
129
475
Artikel und Interviews
in Printmedien
398
320
Texte auf Avenir Online
165
178
198
Vorträge und Teilnahme
an Podien
104
95
107
Auftritte und Interviews
in elektronischen Medien
42
48
53
Eigene Veranstaltungen
46
Avenir Suisse
2013 2014 2015
3069
3683
Mediale Aufmerksamkeit
3710
543 767
518 080
Seitenaufrufe auf
Avenir Online
598 216
226 558
208 071
Besucher auf
Avenir Online
197 703
Tätigkeitsbericht 201547
Avenir-Suisse-Freiheitsindex
Wo steht die Schweiz?
Auf der Website gelesen
12 000
Gleichstellung
Seitenaufrufe
Watch the Swiss
Reiche Städte – und reiche Schweiz
14 000
Kapital und Kapitalsteuern
16 000
Die Volksinitiative
18 000
Bürgerstaat und Staatsbürger
Unsere Website bietet täglich neue Blogbeiträge zu unseren Schwerpunktthemen.
Der beliebte «Avenir Suisse Newsletter» liefert jeden Freitag einen Überblick über
die Blogbeiträge der Woche und andere aktuelle Hinweise.
10 000
8 000
Texte auf Avenir Online
Eigene Publikationen
6 000 4 000 Besucher
Dezember
November
Oktober
September
August
Juli
Juni
Mai
April
März
Februar
0 Januar
2 000 Die beliebtesten Blogbeiträge 2015
1
5825 Gelebte Unabhängigkeit der SNB
6
4918 Mächtiges Uran
2
5272 Die Tücken des Durchschnitts
7
4849 No over-rigid labour market rules
3
5175 Wie der tiefe Ölpreis und der starke
Franken die Energiestrategie belasten
8
4779 Ausserordentliche Schritte der SNB
in aussergewöhnlicher Zeit
4
5019 Positive Effekte einer vollständigen
Strommarktöffnung
9
4209 Umbau statt Abbau
5
4997 Sind wir wohlstandmüde?
48
10
3845 Tiefer Erdölpreis als Kompensation
für den starken Franken
Avenir Suisse
Lenker und Denker
Organisation
Aufsicht
Avenir Suisse will frühzeitig relevante Themen aufgreifen,
die öffentliche Diskussion mit innovativen Lösungs­
ansätzen beleben und einen Beitrag zur Stärkung des
Standorts Schweiz leisten. Dabei lässt sich Avenir Suisse
nicht von Partikularinteressen leiten. Die Werthaltung
ist aber konsequent liberal und marktorientiert.
Stiftungsrat
Der Stiftungsrat als oberstes Organ von Avenir Suisse wählt die
Mitglieder aller Gremien sowie den Direktor und genehmigt
Budget und Jahresrechnung. Er tritt zweimal im Jahr zusammen.
Am 24. März traf er sich zu seiner ersten Sitzung im Berichtsjahr. An ihr wurden die Jahresrechnung 2014 und das Budget
2015 einstimmig verabschiedet. Ferner wurde Boris Collardi
zum Mitglied der Finanzkommission gewählt. Ausserdem bildeten wie immer der Rück- und Ausblick des Direktors sowie die
Berichte aus den Kommissionen wichtige Tagesordnungspunkte.
Die zweite Stiftungsratssitzung fand am 1. Oktober statt.
Im Zentrum stand die einstimmige Wahl des neuen Direktors,
Peter Grünenfelder. Er wird am 1. April 2016 die Leitung von
Avenir Suisse übernehmen. Ab dann wird ihn neu auch Patrik
Schellenbauer als stellvertretender Direktor unterstützen. Ebenso einstimmig gingen die Zuwahlen von Andreas Burckhardt,
Pierin Vincenz und Peter R. Voser in den Stiftungsrat über
die Bühne. Schliesslich präsentierte der Direktor das Projekt­
programm der Stiftung im zweiten Halbjahr und die Planung
für 2016. Allgemein zeigte sich der Stiftungsrat mit der Arbeit
des Teams sehr zufrieden.
50
Zusammensetzung
Andreas Schmid, Präsident
Thomas Knecht, Vizepräsident
Olivier Steimer, Vizepräsident
Lionel Aeschlimann
Giorgio Behr
Paul Bulcke
Andreas Burckhardt (ab Oktober)
Christian Casal
Boris Collardi
Rolf Dörig
Felix Ehrat
Christoph Franz
Michael Haefliger
Thomas Hammer
Thomas Held
Andreas Jacobs
Walter Kielholz
Thomas D. Meyer
Carolina Müller-Möhl
Markus Neuhaus
Urs Rohner
Jean-Pierre Roth
Fritz Schiesser
Martin Senn
Rolf Soiron
Pierin Vincenz (ab Oktober)
Peter R. Voser (ab Oktober)
Jobst Wagner
Axel A. Weber
Rudolf Wehrli
Avenir Suisse
Markus Neuhaus,
Mitglied Leitungsausschuss

Führung
Seite 53 Hochkarätig
besetzte Gremien sind ein
wichtiger Garant für
die Qualität der Arbeit
von Avenir Suisse.
« Avenir Suisse
ist die intellek­tuelle ­Vordenkerin
der Schweiz.
Unab­hängig –
aber nicht neutral.
Und das ist gut so.
Avenir ­Suisse
hat eine Meinung,
äussert sie und
steht dazu.
Charakterstärke ist
gerade heute gefragt.
Auch deshalb
ist ­Avenir ­Suisse
so wichtig. »
Tätigkeitsbericht 201551
« Avenir Suisse regt
zum Nachdenken
über wichtige Themen
wie Freiheit, Gesund­
heit, Demokratie,
Migration oder den
Blick in die Zukunft
an und trägt damit
zur Entwicklung
einer freiheitlichen,
verantwortungs­
bewussten und wel­t­
offenen Schweiz bei.
­Avenir Suisse hat eine
äusserst wichtige
Aufgabe zu erfüllen. »
Lionel Aeschlimann,
Mitglied Finanzkommission

Beratung
Seite 54 Die Finanzkommission verwaltet
das Stiftungskapital
und überwacht
die finanzielle Führung.
52
Avenir Suisse
Leitungsausschuss
Der Leitungsausschuss setzt sich aus dem Präsidenten des Stiftungsrates, den Vorsitzenden der Finanz- und der Programmkommission sowie des Nominationsausschusses, dem Vizepräsidenten und Vertreter der Romandie und dem Präsidenten der
Förderstiftung zusammen. Ihm obliegt die Aufsicht über die
operative Tätigkeit der Stiftung, die Genehmigung der thematischen Schwerpunkte der Arbeit, die Überwachung der Finanzen
und die Vorbereitung der Sitzungen des Stiftungsrates. Damit
bietet das Gremium, das sich jährlich viermal trifft, dem
Direktor und der an den Sitzungen ebenfalls jeweils anwesenden
Stabschefin eine gute Möglichkeit, sich über betriebliche und
organisatorische Anliegen auszutauschen und Anregungen entgegenzunehmen. Neben den laufenden Aktivitäten wurden im
Berichtsjahr auch die Veränderungen im Team und in den Gremien und die Entwicklungen im Fundraising diskutiert.
Zusammensetzung
Andreas Schmid, Vorsitz
Marius Brülhart
Thomas Hammer
Thomas Knecht
Markus Neuhaus
Olivier Steimer
Nominationsausschuss
Der Nominationsausschuss ist für die personelle Besetzung aller
Gremien sowie der Direktion zuständig und erarbeitet Wahlvorschläge zuhanden des Stiftungsrates.
Die Suche nach einem neuen Direktor verlangte 2015 eine
höhere Kadenz der Sitzungen. Der Aufwand hat sich jedoch gelohnt: Mit Peter Grünenfelder konnte ein würdiger Nachfolger
für Gerhard Schwarz gefunden werden.
Der Vorsitzende will die Frage der Gender Diversity weiter­
treiben. Ausserdem liegt mit seiner Grösse von knapp 30 Mitgliedern etwas ausserhalb der gewünschten Bandbreite von 20 bis
25 Mitgliedern, doch kommt darin die wachsende Anerkennung
für die Arbeit von Avenir Suisse zum Ausdruck. Zudem
entspricht der Mix aus Vertretern der Stifterfirmen, weiteren
Förderern und einigen zugewandten Orten ebenso den Zielvorstellungen wie die Verteilung nach Landesteilen, Branchen und
Firmengrössen. Das macht eine gewisse Grösse fast unabdingbar.
Die Programmkommission ist mit Vertretern der Wissenschaft
sowie der akademisch geprägten Praxis aus dem In- und Ausland
ebenfalls wunschgemäss besetzt.
Zusammensetzung
Thomas Knecht, Vorsitz
Walter Kielholz
Olivier Steimer
Rudolf Wehrli
Programmkommission
Die Programmkommission berät den Direktor bei der Fest­le­
gung der Arbeitsschwerpunkte, begleitet die Projektarbeit und
stellt nicht zuletzt die methodische Qualität der Arbeit sicher.
An drei jährlichen Sitzungen werden die einzelnen Projekte
detailliert diskutiert. Auch ausserhalb der Sitzungen stehen die
Mitglieder der Kommission in intensivem Austausch mit den Projektleitern. So werden jedem Projekt in der Regel zwei « Paten »
aus der Kommission zugewiesen, die während der P
­ rojektarbeit
Zusammensetzung
Prof. Marius Brülhart, Vorsitz
Prof. Giorgio Behr
Prof. Silvio Borner
Prof. Reto Föllmi
Prof. Harold James
Dr. Dr. h.c. Jean-Pierre Roth
Tätigkeitsbericht 201553
für Rückfragen, Anregungen und Lektorate zur Verfügung
ste­hen. Es handelt sich dabei um eine reine Beratungstätigkeit;
die Kommission verfügt gegenüber dem Direktor und seinem
Team über keinerlei Weisungsrechte. Das ist vor allem dann wichtig, wenn die aufgeworfenen Fragen durch die verschiedenen
Experten und Projektleiter unterschiedlich gewichtet und beurteilt werden. Der letzte Entscheid und die Verantwortung liegen
beim Direktor und den Projektleitern. Angesichts der stets
äusserst konstruktiven Fachdiskussionen ist diese Sicherung der
inhaltlichen Unabhängigkeit allerdings eher formaler Natur.
Das hochkarätig besetzte Gremium stellt jedenfalls einen wichtigen Garanten für die Qualität der Projekte von Avenir Suisse dar.
Finanzkommission
Die Überwachung der finanziellen Führung und die Verwaltung
des Stiftungskapitals obliegen der Finanzkommission. Sie prüft
das Budget, die Quartalsabschlüsse und den Jahresabschluss.
Die risikoarme Anlagestrategie hat sich weiterhin bewährt. Zwar
können mit dieser Strategie keine grossen Erträge erwartet werden, aber dafür mussten auch keinerlei Verluste in Kauf genommen werden. Die Vermögenswerte von Avenir Suisse werden
sorgfältig verwaltet, so dass sie ihrem Zweck in vollem Umfang
zur Verfügung stehen. Im Berichtsjahr kamen erstmals die neuen
Bestimmungen des Schweizerischen Rechnungslegungsrechtes
zur Anwendung.
Der Aufwand für den Betrieb lag im Berichtsjahr mit über
CHF 5,3 Mio. erneut über den vom Stiftungsrat vor einigen Jahren als Richtgrösse definierten CHF 5 Mio. Dies ist vor allem auf
den Ausbau der Arbeitsinfrastruktur (IT, Server, etc.) zurück
zuführen. Der gestiegene Personalaufwand reflektiert die Verlagerung von externer Produktion auf Eigenleistungen und den
Ausbau der Kommunikationsarbeit. Im neuen Jahr sollten diese
Umstellung und Erweiterung in den Produktions- und Resonanzzahlen sichtbar werden. Nach Abschluss der letzten Umbauarbeiten an den Ende 2013 bezogenen Büroräumlichkeiten konnten
die Aufwendungen für Raum und Verwaltung etwas unter dem
Niveau des Vorjahres gehalten werden.
Boris Collardi ersetzte den verstorbenen Erich Walser als Mit­
glied der Finanzkommission.
54
Zusammensetzung
Markus Neuhaus, Vorsitz
Lionel Aeschlimann
Boris Collardi (ab März)
Avenir Suisse
« Avenir Suisse ist
das liberale ­Gewissen
der Schweiz. »
Suzanne Thoma,
CEO BKW

Unterstützung
Seite 58 Die Stiftung wird
durch einen breiten Kreis
von Förderern aus allen
Branchen und Regionen
­finanziell getragen.
Tätigkeitsbericht 201555
Unterstützung
Avenir Suisse wird durch einen breiten Kreis von rund 130 Förderern aus allen Branchen und Regionen der Schweiz finanziell
getragen. Dank der grosszügigen Unterstützung durch diese
Firmen, Privatpersonen und Stiftungen kann der Think-Thank
frei von Partikularinteressen operieren und auch unbequeme
Themen oder politische Tabus aufgreifen. Aufgabe der 2005
gegründeten Förderstiftung ist es, die Finanzierung des ThinkTanks durch die Gewinnung neuer und die Betreuung langjähriger Förderer nachhaltig zu sichern. Sämtliche Spenden fliessen
auf ein Konto der Förderstiftung und werden von dort an die
operative Stiftung weitergegeben. Die Förderstiftung untersteht
der eidgenössischen Stiftungsaufsicht. Zuwendungen sind vom
Bund und von den Kantonen steuerbefreit. Förderstiftung und
Stiftung werden von der KPMG revidiert.
Hauptverantwortlich für das Fundraising ist der Präsident der
Förderstiftung, der in seinen Bemühungen vom Stiftungsrat und
der Geschäftsführerin der Förderstiftung, Susanne Stortz, unterstützt wird. Seit November 2014 präsidiert Thomas Hammer die
Förderstiftung. Im Berichtsjahr konnten dank grossem persönlichen Einsatz 21 Förderer neu dazugewonnen werden; 31 Förderer, deren Verpflichtungen turnusgemäss ausliefen, waren bereit,
ihr Engagement zu erneuern. Insgesamt konnten 2015 rund
CHF 7,5 Mio. an für die nächsten Jahre zugesagten Fördergeldern akquiriert werden.
Die Förderer, in der Regel vertreten durch ihren Verwaltungsratspräsidenten und den CEO, werden durch ihr Engagement
Mitglied im « Förderkreis » von Avenir Suisse. Sie erhalten die
Publikationen des Think-Tanks und werden zu den Veranstaltungen eingeladen. Diese reichen von Referaten und Buchvernissagen über Workshops mit Experten im kleinen Kreis bis hin
zur traditionellen « Herbsttagung » mit internationalem Fokus.
Jährlicher Höhepunkt ist das « Annual Dinner », das jeweils im
Frühjahr durchgeführt wird und den Mitgliedern des Förderkreises vorbehalten ist. Aufgrund ihres exklusiven Charakters
bieten die Veranstaltungen von Avenir Suisse ihren Teilneh­
mern eine hervorragende Gelegenheit, sich im engsten Kreis
der Schweizer Wirtschaft und mit Spitzenvertretern aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung auszutauschen.
56
Stiftungsrat Förderstiftung
Thomas Hammer, Präsident
Andreas Schmid
Gerhard Schwarz
Olivier Steimer
Avenir Suisse
Herbsttagung des Förderkreises
­Avenir Suisse mit Leszek
­Balcerowicz, Thomas Jordan
und William R. White, im
Gespräch mit Gerhard Schwarz.
Tätigkeitsbericht 201557
Private Förderer
Daniel Aegerter
Franz Albers
Thomas Angehrn
Rolando Benedick
Rainer-Marc Frey
Michael Haefliger
Otto Happel
Hans Huber
Walter Kielholz
Peter Kurer
Jorge Lemann
Sandro Piffaretti
Alicia Soiron
Peter Steiner
Tito Tettamanti
Jobst Wagner
Rudolf Wehrli
Firmen
ABB Ltd.
Accenture Stiftung
Acorma AG
Adecco
AFU Anlagen und Finanz AG
ALID AG
Allianz Suisse
Allreal Holding
Altium Capital
Association de Banques
Privées Suisses
AXA Winterthur
Axpo Holding
Bain & Company
Bâloise-Holding
Banque Privée Edmond
de Rothschild
Bär & Karrer
Barry Callebaut
BCV
BDO
Behr Bircher Cellpack,
BBC Group
Behr Deflandre & Snozzi
BKW
Bonny Stiftung für die Freiheit
Bossard
The Boston Consulting
Group (Switzerland)
Bucher Industries
Careal Holding
Clariant
58
Credit Suisse Group
CSL Behring
Diethelm Keller Holding
Dufry
Egon Zehnder
Ernst Göhner Stiftung
Ernst & Young
Falcon Private Bank
Farner Consulting
F. Hoffmann-La Roche
Firmenich International
Flughafen Zürich
Franke Stiftung
Frutiger
Fundamenta Group
Galenica
Gategroup Holding
Generali (Schweiz) Holding
Girsberger Holding
Givaudan
Goldbach Group
Groupe Mutuel
Halter Generalunternehmung
Helvetia Gruppe
HIAG Immobilien
Hirslanden
Homburger
HRS Real Estate
Huber + Suhner
Huwa Finanz- und
Beteiligungs AG
Implenia
Johann Jacob Rieter Stiftung
Julius Bär
Kibag Holding
Knecht Holding
KPMG
Lenz & Staehelin
Lindt & Sprüngli
Lonza Group
Maerki Baumann & Co.
McKinsey Switzerland
Mercedes-Benz Automobil AG
Metall Zug
Microsoft Schweiz
Die Mobiliar
Mobimo
Mövenpick Group
Müller-Möhl Group
Nestlé
Notenstein LaRoche Privatbank
Novartis International
Oettinger Davidoff
Orascom Development
Holding
Philip Morris
PricewaterhouseCoopers
PSP Swiss Property
Reichmuth & Co.
Rehau VZ AG
René Faigle AG
Schellenberg Wittmer
Securitas
Selecta
Sika
Six Group
SPS Swiss Prime Site
Steiner AG
Straumann Holding
Sulzer
Swisscom
Swisslog
Swiss International Air Lines
Swiss Life
Swiss Re
TAW Holding
UBS
upc cablecom
Vaudoise Assurances
Vetropack
VZ Holding
Wirz Gruppe
Ypsomed
Zurich Insurance Group
Avenir Suisse
Denker und Macher
Team
60
Avenir Suisse
Tätigkeitsbericht 201561
Team
Der Direktor sorgt zusammen mit einem Team von 15 bis 20 Mit­­ar­beiterinnen und Mitarbeitern (in Vollzeitäquivalenten) für die
Um­setzung der Ziele der Stiftung in konkrete Projekte und in die
Kommunikationsarbeit. Ein beträchtlicher Teil des festangestellten Teams arbeitet Teilzeit. Ausserdem stützt sich ­Avenir ­Suisse
vor allem in der Projektberatung und in der Kommuni­kation und
Produktion auf externe freie Mitarbeiter oder Mitarbeiter mit
Temporärverträgen. In der folgenden Übersicht sind alle Mitglieder des Teams aufgeführt, unabhängig davon, ob ihr Beschäftigungsgrad 10 % oder 100 % beträgt oder ob sie fest angestellt sind
oder nicht.
In der Berichtsperiode ist Carmen Sopi neu zum Team gestossen. Sie amtet seit Februar als Produktionsleiterin aller Publika­
tionen. Seit November verstärkt ausserdem Patrick Dümmler das
Team; er wurde anstelle von Urs Meister eingestellt, der Avenir
Suisse im September nach langjähriger Mitarbeit verlassen hat.
Projekt- und Teamassistenz
Nermin Ademi, stud.
(ab September)
Rafaela Catena, stud.
(ab September)
Alexandra Christen, B.A.
(bis September)
Sibylle Egloff, M. A. (bis Oktober)
Justine Eggenberger, stud.
Rahel Hediger, M. A.
Simon Hurst, M. A. (bis März)
Kevin Kienast, M. A. (ab April)
Julia Lehmann, stud.
(ab September)
Michael Mandl, M. A. (bis März)
Anna Panzeri, B. A.
Cyrille Planner, B. A.
(bis Dezember)
Natanael Rother, M. A.
(ab Februar)
Tobias Schlegel, M. A.
Simona Schmid, B. A. (ab Juni)
Stephanie Tauber Gomez, stud.
(bis Juli)
Salomè Vogt, B.A. (ab Mai)
Fabio Wüst, stud.
62
Direktion und Kader
Gerhard Schwarz,
Dr. oec., Direktor
Tibère Adler, M.A. und MBA,
Directeur romand
Jérôme Cosandey, Dr. sc. techn.
Patrick Dümmler, Dr. sc. ETH
(ab November)
Urs Meister, Dr. oec. publ.
(bis September)
Andreas Müller, lic. phil. und
MAES, Vizedirektor
Daniel Müller-Jentsch, Dr. phil.
Verena Parzer Epp, Dr. oec.
Lukas Rühli, lic. oec. publ.
Samuel Rutz, Dr. oec. publ.
Marco Salvi, Dr. ès sc.
Patrik Schellenbauer, Dr. oec. publ.
Susanne Stortz, lic. iur. und MAS,
Geschäfts­führerin Förderstiftung
Dominique Zaugg, lic. phil. I
und MAS, Stabschefin
Projektberatung und -betreuung
Alois Bischofberger, lic. oec. publ.,
Senior Economist
Peter Buomberger, Dr. rer. pol.,
Senior Economist
Dominik Hauri, lic. rer. pol.
(ab Juli)
Rudolf Walser, Dr. oec.,
Senior Economist
Administration, Kommunikation
und Produktion
Clément Bourdin, B. A.,
Antenne genevoise (ab August)
Nadine Jäger, Dipl. Kult.
Simone Hofer, lic. rer. pol.
Medard Meier, lic. rer. pol.
Hugo Moret, B. A.,
Antenne genevoise (bis Juli)
Jörg Naumann, Dr. oec. publ.
(bis Mai)
Nicole Pomezny, M. A.,
Antenne genevoise
Gesine Schuchert, M. A.
Carmen Sopi (ab Februar)
Urs Steiner, Dr. phil. (ab November)
Avenir Suisse
Einnahmen und Ausgaben
Finanzen
Von vielen Förderern getragen
Von den grössten Schweizer Konzernen gegründet, kann sich Avenir Suisse heute auf zahlreiche KMU,
Privatpersonen sowie Stiftungen stützen.
Förderbeiträge seit 2005 nach Grösse der Beiträge
Förderbeiträge über CHF 250 000 (34 %)
Förderbeiträge unter CHF 150 000 (43 %)
Förderbeiträge zwischen
CHF 150 000 und CHF 250 000 (23 %)
Die Summe der Förderbeiträge, die seit Gründung der Förderstiftung 2005 zugesagt oder geleistet worden sind,
beträgt rund CHF 52,5 Mio. Die Beiträge über CHF 150 000 machen mehr als die Hälfte der Gesamtsumme aus.
Die ganze Wirtschaft vertreten
Im Förderkreis von Avenir Suisse spiegelt sich die Vielfalt der Schweizer Wirtschaft. Am stärksten vertreten
ist mit knapp einem Drittel die Industrie. Auch unterstützten zahlreiche Privatpersonen, Stiftungen und Family
Offices unseren Think-Tank mit namhaften Beiträgen.
Förderer nach Branchen
Stiftungen, Family Offices (12 %)
Banken, Versicherungen (17 %)
Privatpersonen (9 %)
Finanzdienstleistungen, Consulting (14 %)
Industrie, Produktion, Handel (23 %)
Bildung, Gesundheit, Kommunikation (6 %)
Baugewerbe, Immobilien (9 %)
Versorgung, Transport, IT ( 10 %)
Avenir Suisse wurde im Jahr 2015 von 129 Förderern unterstützt.
64
Avenir Suisse
Quellenverzeichnis
Seiten 4/5 Reuters, Arnd Wiegmann
Seiten 6/7 Keystone, Urs Flüeler
Seiten 8/9 Keystone, Laurent Dubrule
Seiten 20 /24 /26 /36 Avenir Suisse
Seite 21 Tele Top
Seiten 22 /28 /35 SRF
Seite 23 Luly Glez
Seite 25 ESPRIX Excellence Suisse
Seite 25 Philipp Zinniker
Seite 30 Neue Zürcher Zeitung
Seite 31 uvision AG, CH-Saas Fee /Zürich
Seite 33 Higher Creation
Seite 34 ASCO Switzerland
Seite 35 RTS 1
Seite 36 Olivier Evard
Seite 38 IHZ , Ben Huggler
Seite 41 RED 2015
Seite 41 EPFL /Schweizerische Post
Seite 42 Basel Economic Forum 2015
Seite 42 Lumière Noire
Seite 51 PwC Schweiz
Seite 52 Mirabaud Group
Seite 55 BKW
Seite 57 Guenter Bolzern
Seiten 60/61 Pia Grimbühler
Die Kostenverteilung
Der Gesamtaufwand lag im Berichtsjahr bei CHF 5,31 Mio. Der höhere Anteil Gemeinkosten ist auf den Ausbau
der Arbeitsinfrastruktur (IT, Server, etc.) zurückzuführen.
Projekte:
Bücher, avenir debatte,
avenir standpunkte
Kommunikation:
Avenir Online,
Veranstaltungen
Gemeinkosten:
Administration,
Infrastruktur, Raum,
Abschreibungen
2015
59 %
30 %
11 %
2014
27 %
11 %
62 %
Die Personalkostenverteilung
In den wachsenden Personalkosten (2015: CHF 3,4 Mio.) spiegelt sich der Grundsatzentscheid, die Studien vermehrt
intern zu produzieren sowie die Kommunikationsarbeit auszubauen.
Direktion
und Projektleiter
Projektbetreuung
und -beratung
Administration,
Produktion und
Kommunikation
Projektund Team­assistenz
2015
55 %
6 %
28 %
11 %
2014
59 %
4.5 %
26.5 %
10 %
Tätigkeitsbericht 201565