PDF 22.03.2016 - BuLi Nachrichten

[Di, 22 Mrz 2016]
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TSV 1860 München - News
Kurz gebrüllt, Löwe.
[Mo, 21 Mrz 21:33]
Kurz gebrüllt, Löwe.-- Delivered by Feed43 service
Riesenpech für Krisztian Simon.
[Mo, 21 Mrz 21:33]
Riesenpech für Krisztian Simon.-- Delivered by Feed43 service
Oliver Kreuzer: »Zu wenig & zu fehlerhaft.«
[Mo, 21 Mrz 21:33]
Oliver Kreuzer: »Zu wenig & zu fehlerhaft.«-- Delivered by Feed43 service
Florian Odendahl: »Wir spielen beim Klassenerhalt.«
[Mo, 21 Mrz 15:04]
Florian Odendahl: »Wir spielen beim Klassenerhalt.«-- Delivered by Feed43 service
Länderspiellöwen unterwegs.
[Mo, 21 Mrz 15:04]
Länderspiellöwen unterwegs.-- Delivered by Feed43 service
Benno Möhlmann: »Nicht mehr als einen Punkt verdient.«
[Mo, 21 Mrz 03:34]
Benno Möhlmann: »Nicht mehr als einen Punkt verdient.«-- Delivered by Feed43 service
Zwei Punkte und Lacazette verloren: 1:1 gegen Bielefeld.
[Mo, 21 Mrz 03:34]
Zwei Punkte und Lacazette verloren: 1:1 gegen Bielefeld.-- Delivered by Feed43 service
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TSV 1860 München - News
Zwei krank
Weder Auslaufen noch Spielersatztraining standen am Montagvormittag für Goran Sukalo (Aufbautraining nach Entzündung im
Bereich der Lendenwirbelsäule) und Gary Kagelmacher – musste gegen Arminia Bielefeld zur Halbzeit raus – auf dem
Programm. Beide mussten krankheitsbedingt pausieren.
Zwei extern
Die beiden 1860-Profis Daniel Adlung und Vladimir Kovac, der eine vor kurzem, der andere bereits vor längerer Zeit am
Sprunggelenk operiert, arbeiten extern für ihre Rückkehr ins Mannschaftstraining.
TRAININGSPLAN
Zwei intern
Dominik Stahl (Entzündung der Achillessehne) und Richy Neudecker (Schambeinentzündung) absolvierten ein individuelles
Programm an der Grünwalder Straße und ließen sich in der medizinischen Abteilung behandeln.
Riesenpech für Krisztian Simon.
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TSV 1860 München - News
Jeden zweiten Tag schuftete Krisztian Simon in der vergangenen Woche an der Grünwalder Straße #gemeinsam mit
Hans Baudisch für sein Comeback. Der ungarische Nationalspieler, der sich Anfang November im Heimspiel gegen den
MSV Duisburg ohne Fremdeinwirkung einen Kreuzbandriss im rechten Knie zugezogen hatte, war froh, nach OP und
langwieriger Reha endlich wieder bei seinen Teamkollegen zu sein. Jetzt der Schock: Das rechte Kreuzband ist erneut
durch.
„Das ist natürlich tragisch“, so Löwen-Sportdirektor Oliver Kreuzer, „er war im Endstadium seiner Reha, stand schon wieder
auf dem Platz und war vor der Rückkehr ins Mannschaftstraining. Dass das jetzt passiert, ist unglaubliches Pech. Er bekommt
von uns alle Unterstützung der Welt.“ Der Flügelflitzer soll im Laufe der Woche operiert werden.
Kopf hoch, Krisztian. Du schaffst das!
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TSV 1860 München - News
Einen Tag nach dem 1:1 gegen Arminia Bielefeld haben wir mit Sportdirektor Oliver Kreuzer gesprochen: "Nach
diesem Spielverlauf müssen wir mit einem Punkt leben." Das gilt nicht für den Auftritt der Mannschaft: "Das war zu
fehlerhaft und zu wenig, um einen Sieg einzufahren", monierte der 50-Jährige.
"Darüber sprechen wir intern. Wir brauchen das jetzt aber nicht hoch und runter diskutieren. So ist Fußball - da stehen elf
Menschen auf dem Platz. Es geht weiter und wir sind noch im Rennen, wie alle anderen auch. Wir müssen jetzt kein Trübsal
blasen. Was der Punkt wert ist, werden wir am Ende der Saison sehen."
DAS KOMPLETTE INTERVIEW BEI LÖWEN TV.
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TSV 1860 München - News
Schauspieler und Musiker Florian Odendahl ist Mitglied bei den Löwen. Viele kennen ihn als Gerichtsmediziner Dr.
Maximilian Weissenböck aus der erfolgreichen Vorabendserie SOKO München, die immer montags ausgestrahlt wird.
Vor dem Finale stand der 41-Jährige tsv1860.de Rede und Antwort.
Als Mitglied sind Sie bestimmt regelmäßig im Stadion?
FLORIAN ODENDAHL: Zuletzt nicht! Normalerweise versuche ich, regelmäßig die Heimspiele zu besuchen. Ich hatte aber
zuletzt das Gefühl, wenn ich ins Stadion gehe, verlieren die Löwen. Deswegen habe ich gesagt: Wenn sie drei Mal
hintereinander gewinnen, komme ich wieder. Gegen Bielefeld werde ich also da sein.
Was macht für Sie ein Stadionbesuch aus?
ODENDAHL: Wir gehen immer mit mindestens vier, fünf Leuten zu den Spielen. Besonders die Stimmung vor dem Anpfiff
gefällt mir. Ich wünsche mir, dass die Hütte dauerhaft voll ist. Da ist es auch egal, in welchem Stadion die Löwen spielen.
Damals im DFB-Pokal gegen den BVB – das war eine geile Stimmung.
Die SOKO München – oder wie sie früher hieß: SOKO 5113 – ist bekannt für ihre Anspielungen auf Sechzig. Gibt es
die aktuell auch?
ODENDAHL: Die gibt es permanent. Gerd Silberbauer, mein Schauspielkollege, ist ebenfalls Mitglied bei Sechzig. Neben
der obligatorischen Löwen-Tasse und dem Wimpel zeichnet sich die Serie durch den Lokalkolorit aus. Und da gibt es immer
Anspielungen. Bei durchschnittlich 18 Prozent Einschaltquote ist es für den Verein nicht schlecht, dass er so einem breiten
Publikum präsentiert wird.
Das Staffelfinale der „Mutter aller SOKOs“, die seit 1978 läuft, steht Ende März bevor. Es gab einige Neuerungen.
Was können die Zuschauer erwarten?
ODENDAHL: So viel kann ich verraten: Sie müssen in der Doppelfolge zum Schluss einiges aushalten. Die Handlung der
Staffel folgte erstmals einem horizontalen Erzählstrang über zwölf Episoden hinweg. Dadurch bekamen die Charaktere mehr
Tiefe, gleichzeitig wurden die Strukturen rauer und emotionaler. Wir haben viele neue Fans hinzugewonnen und die alten
überrascht. Im Oktober folgt dann die nächste Staffel.
Neben der Schauspielerei ist die Musik eine weitere große Leidenschaft von Ihnen. Zwei Mal waren Sie bereits mit der
Isar-Mafia bei Löwen-Spielen. Gibt‘s was Neues?
ODENDAHL: Die Winter-Drehpause, die diese Woche zu Ende ging, habe ich genutzt um Zeit mit der Familie zu verbringen,
zu reisen aber auch um neue Songs für die Isar-Mafia zu schreiben. Wir überlegen uns, eine Maxi-Single mit zwei Songs auf
iTunes zu veröffentlichen. Im Sommer wollen wir dann eine kleine Tournee durch München und Bayern starten. Da wir das alle
nebenberuflich machen, müssen wir das genau planen.
Und wann hören wir die Isar-Mafia wieder im Stadion?
ODENDAHL: Unser Song „Mir San Blau“ wird ja regelmäßig gespielt. Vielleicht können wir beim letzten Heimspiel am 8.
Mai gegen Paderborn anlässlich einer Klassenerhaltsfeier spielen. Aber wir unterstützen die Löwen auch in jeder anderen
Liga.
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TSV 1860 München - News
Drei Löwen sind in der Länderspielpause mit ihren Nationalteams unterwegs. Rubin Okotie bereitet sich mit Österreich
auf die Euro 2016 in Frankreich vor, Stefan Mugosa absolviert zwei Freundschaftsspiele mit Montenegro, Maxi Wittek
ist mit dem U20-Team des Deutschen Fußball-Bundes unterwegs.
RUBIN OKOTIE. ÖSTERREICH.
Die ÖFB-Elf testet vor der EM 2016, die am 10. Juni mit dem Spiel von Gastgeber Frankreich gegen Rumänien beginnt, zu
Hause in Wien. Nationaltrainer Marcel Koller hat Löwen-Stürmer Rubin Okotie für die beiden Freundschaftsspiele nominiert.
26.03.2016 // 17.30 Uhr // Österreich – Albanien
29.03.2016 // 20.30 Uhr // Österreich – Türkei
STEFAN MUGOSA. MONTENEGRO.
Die Montenegriner haben die Qualifikation für die EM verpasst. Trotzdem nutzt der Zwergenstaat die Länderspielpause, um
Spielpraxis zu sammeln und das eine oder andere auszuprobieren. Löwen-Angreifer Stefan Mugosa gehört wie gewohnt zum
Kader.
24.03.2016 // 19 Uhr // Griechenland – Montenegro
29.03.2016 // 18 Uhr // Montenegro – Weißrussland
MAXI WITTEK. DEUTSCHLAND U20.
Youngster Maxi Wittek reiste direkt im Anschluss an das Spiel gegen die Arminia mit dem Flieger nach Basel. Von dort aus
ging es weiter nach Freiburg. Der Außenverteidiger bereitet sich dort mit dem U20-Team des Deutschen Fußball-Bundes auf
die Internationale Spielrunde gegen die Schweiz vor. Zum Auftakt empfängt das Team von Frank Wormuth die kleine „Nati“ im
Möslestadion. Das Rückspiel bei den Eidgenossen findet in Delémont statt.
23.03.2016 // 15 Uhr // Deutschland U20 – Schweiz U20
26.03.2016 // 16 Uhr // Schweiz U20 – Deutschland U20
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TSV 1860 München - News
Es war kein gutes Spiel der Löwen – da waren sich alle einig. Löwen-Chefcoach Benno Möhlmann war deshalb mit dem
Punkt zufrieden, während sein Gegenüber Norbert Meier den Charakter seiner Mannschaft nach dem Rückstand lobte.
Christopher Schindler und Stefan Ortega sind sich einig, dass die Länderspielpause zur richtigen Zeit kommt.
Löwen-Cheftrainer Benno Möhlmann kommentierte das Ergebnis lakonisch: „Mehr als ein Punkt haben wir heute nicht
verdient“, brachte der 61-Jährige die 90 Minuten auf den Punkt. „Von Anfang an waren wir nicht richtig im Spiel, auch wenn
der Gegner sicher gut gestanden hat. Einige Pässe hätten wir zielgerichteter und genauer spielen können“, fand der Coach,
„auch haben wir uns zu wenig bewegt. Wir haben sicher gekämpft, uns in die Bälle geworfen, aber nicht gut Fußball gespielt.“
Es sei seiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit gewesen, „bis wir den Gegentreffer bekommen.“ Trotzdem wollte
Möhlmann das Ergebnis nicht negativ sehen: „Es war heute ein weiterer Punkt für unser Ziel, die Liga zu halten. Wir müssen
und wir werden damit leben.“
Arminia-Coach Norbert Meier sprach von einem „absolut verdienten Punkt. Wir haben uns durch das Gegentor nicht aus dem
Rhythmus bringen lassen und weiter nach vorne gespielt.“ Für sein Gefühl habe die Arminia zu viele Standards zugelassen.
„Da haben wir oft zu hektisch agiert, waren zu nah am Gegenspieler dran. Bei der Wucht der 1860-Standards kann ein
Gegentor leicht passieren.“ Besonders freute sich Meier, dass ausgerechnet der für den verletzten Florian Dick eingewechselte
Michael Görlitz den Ausgleich erzielte. „Michael hat bei mir noch nie auf der Position des rechten Verteidigers gespielt“, so
seine Begründung. „Die Mannschaft hat es mit Überzeugung gespielt. Was das Ecken- und Torschussverhältnis angeht, haben
wir klar geführt.“ 7:0 stand es nach Ecken für die Ostwestfalen, bevor es die erste und einzige für die Löwen gab. „Wir gehen
mit einem guten Gefühl in die Länderspielpause. Die Mannschaft hat heute einen guten Charakter gezeigt“, fand Meier.
Spielbericht: Zwei Punkte und Lacazette verloren: 1:1 gegen Bielefeld.
„Ich bin nicht bereit, alles kaputt zu reden. Es war kein schlechtes Spiel“, so Christopher Schindler. Der Löwen-Kapitän sah
in dem Remis keinen Rückschlag. „Von uns ist keiner so blöd zu glauben, dass wir sicher sind. Wir tun gut daran, wenn wir
nicht so viel darauf geben, was von außen kommt.“ In der Tabelle sei es weiter sehr eng. „Wir haben es heute versäumt, aus der
guten Ausgangslage nach der Englischen Woche eine sehr gute zu machen.“ Seinen Mitspieler Romuald Lacazette, der durch
seinen Pass den Ausgleich eileitete und kurz vor dem Ende die Gelb-Rote Karte kassierte, nahm der 25-Jährige in Schutz. „Er
hat sehr stark auf der Sechs agiert. Auf dieser Position ist man immer in der Situation, in der man entscheiden muss, wie man
hingeht, wenn man einen Konter verhindern will. Wir machen ihm keinen Vorwurf.“ Die Länderspielpause wollen die Löwen
jetzt nutzen, „uns was für die letzten Spiele zu überlegen. Die vergangenen Wochen waren schon sehr kräftezehrend.“
Einmal mehr hielt Stefan Ortega die Sechzger mit seinen Paraden im Spiel. „Wir gehen wieder in Führung und bringen es
erneut nicht hin, diese über die Zeit zu bringen. Die 1. Halbzeit war gut. Nach der Pause waren wir nicht mehr giftig genug.“
Schon vor dem Seitenwechsel bemängelte Ortega „zu viele einfache Ballverluste, wo wir drei Konter kurz hintereinander
bekommen.“ Den Pass von Romuald Lacazette vor dem 1:1 bezeichnete der Keeper mit Bielefelder Vergangenheit als zu lasch.
„Görlitz fängt ihn ab, bei seinem Schuss hatte ich zwei, drei Leute vor mir, habe ihn zu spät gesehen und bin nicht mehr
drangekommen.“ Eigentlich, so Ortega, „wollten wir den Rückstand auf die Arminia und den FSV Frankfurt verkürzen. Nun ist
Düsseldorf an uns vorbeigezogen.“ In den zwei Wochen bis zum Auswärtsspiel in Karlsruhe „können wir akribisch auf viele
kleine Dinge eingehen, um uns nochmals einen Schub für die letzten sieben Spiele zu holen“.
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TSV 1860 München - News
Trotz Pausenführung wurde es nichts mit dem dritten Heimerfolg in Serie. Das 1:0 von Jan Mauersberger in der 19.
Minute glich der eingewechselte Michael Görlitz für Arminia Bielefeld zum 1:1-Endstand aus (55.). Bis zum Schluss
versuchten die Sechzger alles, um die volle Punktzahl mitzunehmen, aber sie fanden keine Lücke in der gut
organisierten Abwehr der Ostwestfalen. Kurz vor Schluss sah auch noch Romuald Lacazette Gelb-Rot (88.).
Personal: Löwen-Cheftrainer Benno Möhlmann musste im Heimspiel gegen Bielefeld auf Guillermo Vallori (muskuläre
Probleme), Dominik Stahl (Achillessehnenreizung), Daniel Adlung (Sprunggelenks-OP), Krisztian Simon (Kreuzbandriss),
Goran Sukalo (Adduktorenprobleme), Richard Neudecker (Schambeinentzündung) und Vladimir Kovac (Aufbautraining)
verzichten. Rodnei, Stephan Hain, Jannik Bandowski und Maximilian Beister schafften – auch wegen Trainingsrückstands –
nicht den Sprung in den 18er-Kader, Michael Netolitzky hatte am Freitag beim 0:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth das Tor des
Regionalliga-Teams gehütet. Kai Bülow kehrte nach auskurierter Grippe in die Startelf zurück, für ihn musste Milos Degenek
weichen.
Stimmen - Benno Möhlmann: »Nicht mehr als einen Punkt verdient.«
Spielverlauf: Die Arminia zog sich in der Anfangsphase bei Ballbesitz der Löwen weit zurück, attackierte erst zehn Meter vor
der Mittellinie. In der 5. Minute der erste 1860-Standard und gleich brannte es lichterloh vorm Bielefelder Tor. Levent Aycicek
hatte die Kugel mit rechts aus dem linken Halbfeld in den Strafraum gedreht, Rubin Okotie verlängerte mit dem Hinterkopf, der
Ball ging nur um Zentimeter am rechten Pfosten vorbei. Ansonsten entwickelte sich zunächst das erwartete Geduldspiel. Glück
hatten die Löwen in der 16. Minute, als Stefan Ortega nach einem weiten Einwurf von Florian Dick ins leere faustete. Erst im
Nachfassen brachte der Keeper die Kugel unter Kontrolle. Zwei Minuten später die nächste gefährliche Szene. Seung-Woo Ryu
hatte diagonal von der rechten Grundlinie scharf nach innen gepasst, Kai Bülow traf den Ball nicht richtig, aber seine
Nebenleute konnten klären (18.). Im Gegenzug das 1:0 für Sechzig. Wieder war ein Standard Ausgangspunkt. Diesmal hatte
Michael Liendl mit links aus dem rechten Halbfeld vors Tor geflankt, die Kugel ging an Freund und Feind vorbei, kam auf
Wolfgang Hesl zu. Überrascht klatschte er die Kugel nach vorne ab. Der nachsetzende Jan Mauersberger drückte anschließend
den Ball mit dem Kopf aus kurzer Distanz zum 1:0 über die Linie (19.). Nach einem Doppelpass zwischen Aycicek und
Romuald Lacazette kam der Franzose aus 19 Metern zum Abschluss, schoss aber am langen Eck vorbei (25.). Im Gegenzug
griff Bielefeld über links an, die Hereingabe von Christopher Nöthe nahm Fabian Klos am Elfmeterpunkt mit dem Rücken zum
Tor an, drehte sich schnell um Mauersberger herum, der dem Schuss mit einer Grätsche die Schärfe nehmen konnte, so dass ihn
Ortega zu fassen bekam (26.). Doch auch die Arminia zeigte bei Standards ihre Gefährlichkeit. Ein 24-Meter-Freistoß von
Francisco Rodriguez aus halblinker Position mit rechts aufs lange Eck geschossen konnte Ortega per Hechtflug gerade ins TorAus abwehren (34.). Der anschließende Eckball wurde zu kurz abgewehrt, die Kugel landete bei Sebastian Schuppan. Der zog
vom linken Strafraumeck ab, doch Sascha Mölders im Torraum blockte den gefährlichen Schuss (34.). Mölders und zwei Mal
Mauersberger klärten zwischen der 39. und 40. Minute jeweils in höchster Not nach drei von Rodriguez hintereinander
ausgeführten Eckestößen. Gary Kagelmacher schoss in der 44. Minute aus halbrechter Position aus 18 Metern aufs Tor, aber
genau auf Hesl, der damit keine Mühe hatte. In der Nachspielzeit der 1. Halbzeit vertändelten die Löwen den Ball im
Aufbauspiel. Dadurch kam Rodriguez aus 17 Metern im Zentrum zum Abschluss, Ortega kratzte den Schlenzer aus dem linken
oberen Eck (45.). Kurz danach pfiff Schiedsrichter Sven Jablonski zur Pause.
Die erste gefährliche Szene im zweiten Durchgang hatten die Gäste. Eine Flanke von Ryu aus dem rechten Halbfeld verpasste
Klos per Flugkopfball, bedrängt von Christopher Schindler, am zweiten Pfosten nur knapp (49.). In der 55. Minute fiel der
Ausgleich. Vorangegangen war ein Katastrophenpass von Romuald Lacazette, den Michael Görlitz abfing. Anschließend
marschierte der kurz zuvor eingewechselte Bielefelder durch die entblößte Löwen-Deckung, zog aus 18 Metern ab, sein Schuss
prallte vom rechten Innenpfosten zum 1:1 ins Tor. Unnötig, weil selbst herbeigeführt! Ein Kopfball von Klos aus acht Metern
nach Freistoßflanke von Stephan Salger ging in der 64. Minute deutlich über die Querlatte. Nach einem Fehler von Milos
Degenek an der Mittellinie kam über Nöthe der Ball zu Klos im Strafraum, doch Schindler und Mauersberger verteidigten
geschickt gegen den DSC-Torjäger, so dass Ortega sich die Kugel nur noch schnappen brauchte (66.). Nach vorne lief für die
Löwen in der Endphase wenig zusammen gegen eine gut organisierte Bielefelder Defensive. Zu allem Überfluss sah Lacazette
in der 88. Minute noch Gelb-Rot. Ein 18-Meter-Schuss von Liendl nach Vorarbeit von Stefan Mugosa verfehlte deutlich das
Ziel (89.). Nach zwei Heimsiegen in Serie sprang diesmal nur ein Punkt heraus, was das Abrutschen auf den Relegationsplatz
bedeutete.
STENOGRAMM: 27. Spieltag, 20.03.2016, 13.30 Uhr
1860 München – Arminia Bielefeld 1:1 (1:0)
1860: 24 Ortega - 25 Kagelmacher, 26 Schindler, 2 Mauersberger, 3 Wittek – 4 Bülow, 38 Lacazette - 10 Liendl, 33 Aycicek –
13 Mölders, 19 Okotie.
Ersatz: 1 Eicher (Tor) – 7 Claasen, 9 Mugosa, 18 Karger, 20 Rama, 30 Degenek, 37 Yegenoglu.
DSC: 1 Hesl – 23 Dick, 13 Börner, 11 Salger, 27 Schuppan – 19 Burmeister, 3 Behrendt – 10 Ryu, 22 Rodriguez, 18 Nöthe –
9 Klos.
Ersatz: 34 Davari (Tor) – 5 Ulm, 7 Görlitz, 17 Hemlein, 20 Junglas, 21 Voglsammer, 25 Jopek.
Wechsel: Degenek für Kagelmacher (58.), Rama für Aycicek (58.), Mugosa für Mölders (82.) - Görlitz für Dick (46.),
Hemlein für Ryu (71.), Ulm für Rodriguez (82.).
Tore: 1:0 Mauersberger (19.), 1:1 Görlitz (55.).
Gelbe Karten: Wittek,Degenek, Rama - Hemlein.
Gelb-Rote Karte: Lacazette (88., wiederholtes Foulspiel).
Zuschauer: 20.500 in der Allianz Arena.
Schiedsrichter: Sven Jablonski (Bremen); Assistenten: Benedikt Kempkes (Thür), Daniel Riehl (Bremen); Vierter Offizieller:
Marcel Gasteier (Weisel).
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Abendzeitung
Neueste Meldungen aus dem Bereich: TSV 1860
1860-Profi erleidet erneut Kreuzbandriss: Pechvogel Simon: "Nochmal bei Null anfangen"
[Mo, 21 Mrz
15:52]
1860-Profi Krisztian Simon erleidet kurz nach seinem Wiedereinstieg ins Rehatraining zum zweiten Mal in vier Monaten einen Kreuzbandriss. "Ich bin sehr
niedergeschlagen", schreibt der Ungar, Sportchef Oliver Kreuzer: "Das ist sehr bitter für ihn"
Mehr als ein 1:1 war nicht drin: AZ-Analyse: Löwen mit Krampf statt Kampf
[Mo, 21 Mrz 11:42]
Der TSV 1860 hat beim 1:1 gegen Arminia Bielefeld einen Befreiungsschlag verpasst. Die Löwen agierten dabei zu passiv und konnten nicht an die guten
Leistungen der vergangenen Spiele anknüpfen. Die AZ-Spielanalyse.
Nach schwachem 1:1 gegen Bielefeld: Ismaiks aufbauende Worte: "Wir schaffen das"
[Mo, 21 Mrz 10:37]
1860-Finanzier Hasan Ismaik hat sich nach dem enttäuschenden 1:1-Unentschieden der Löwen gegen Arminia Bielefeld auf Facebook geäußert. Der Jordanier
hätte gerne einen sieg gefeiert, konnte dem Spiel aber auch etwas Positives abgewinnen - und weiß: "Der Weg zum Klassenerhalt wird steinig bleiben"
1:1 gegen Bielefeld: Keine Leistung, kein Lohn: Löwen im Abstiegskrampf
[Mo, 21 Mrz 06:00]
Der TSV 1860 trennt sich im Heimspiel von Arminia Bielefeld mit 1:1 und verpasst es dabei, die Gäste tiefer in den Abstiegskampf zu ziehen. "Mehr als einen Punkt
haben wir nicht verdient", sagt Trainer Möhlmann, Torwart Ortega kann sich nicht erklären, "warum wir nicht so giftig und bissig waren"
1860-Remis gegen Bielefeld: Schindler: "Es ist nach wie vor eng" - die Stimmen zum Spiel
[So, 20 Mrz
17:45]
Der TSV 1860 hat gegen Arminia Bielefeld nach einer enttäuschenden Leistung nur ein 1:1 geholt. Während ein Sieg für Trainer Benno Möhlmann nicht verdient
gewesen wäre, sagt Kapitän Schindler: "Wir dürfen uns nicht alles kaputttreden lassen" - sehen Sie hier alle Stimmen zum Spiel!
TSV 1860: Möhlmann bestätigt - Simon erleidet erneut Kreuzbandriss
[So, 20 Mrz 19:16]
Hiobsbotschaft für Krisztian Simon: Wie Trainer Benno Möhlmann erklärte, erlitt der Ungar, der nach seinem Kreuzbandriss eben erst ins Rehatraining
zurückgekehrt war, dieselbe schwere Verletzung ein zweites Mal. Damit fällt der Offensivspieler erneut mindestens ein halbes Jahr aus.
TSV 1860 spielt 1:1 gegen Bielefeld: Möhlmann über Lacazette: "Diese sch... Querpässe!"
[So, 20 Mrz
17:25]
1860-Abräumer Romuald Lacazette avancierte mit einem folgenschweren Fehlpass und seinem Platzverweis gegen Arminia Bielefeld zum Unglücksraben. Trainer
Benno Möhlmann: "Wir müssen ihn jetzt nicht an einem Baum aufhängen"
Die Noten gegen Arminia Bielefeld: Einzelkritik: Gleich viermal die Note Fünf für die Löwen
[So, 20
Mrz 15:56]
Am Ende reichte es für den TSV 1860 München nur zu einem Punkt im Kellerduell gegen Arminia Bielefeld. Die Einzelkritik für die Sechzger in der Bilderstrecke
zum Durchklicken.
1:1 gegen Arminia Bielefeld: Nur ein Punkt: Es bleibt eng für die Löwen
[So, 20 Mrz 15:29]
Für den TSV 1860 bleibt es weiter sehr eng im Abstiegskampf. Mit einem 1:1 (1:0) verpassten die Löwen am Sonntag trotz Führung den angepeilten Dreier gegen
Arminia Bielefeld.
Liveticker zum Nachlesen: 1:1 - TSV 1860 holt gegen Bielefeld glückliches Remis
[So, 20 Mrz 11:26]
Der TSV 1860 hat im Sechs-Punkte-Spiel gegen Arminia Bielefeld keinen entscheidenden Schritt aus der Abstiegszone getan - und beim 1:1 sogar das Glück auf
seiner Seite. Der Liveticker zum Nachlesen.
TSV 1860 gegen Bielefeld: Ismaik-Botschaft: "Ich bin in Gedanken bei Euch"
[So, 20 Mrz 11:49]
1860-Geldgeber Hasan Ismaik hat sich vor dem Heimspiel am Sonntag gegen Arminia Bielefeld bei Facebook zu Wort gemeldet. Er bedauert, nicht live dabei sein
zu können und glaubt, "dass unsere Mannschaft die Zeichen im Abstiegskampf erkannt hat und das tun wird, was echte Löwen tun müssen: Gewinnen!"
TSV 1860 gegen Bielefeld: Sechzigs Abstiegsmeisterschaften
[Sa, 19 Mrz 08:01]
Der TSV 1860 muss am 27. Spieltag gegen Konkurrent Bielefeld ran, die direkten Duelle gegen Duisburg, Paderborn und Frankfurt folgen. Abwehrspieler Wittek
vergleicht die Spiele mit den Playoffs im Basketball: "Wir wir gegen sie unsere Arbeit machen, kann uns der Rest egal sein"
TSV 1860 in der Länderspielpause: Drei Löwen-Nationalspieler im Einsatz
[Mo, 21 Mrz 16:41]
Der TSV 1860 gehat nach dem 1:1 gegen Arminia Bielefeld in die Länderspielpause. Das Trio Rubin Okotie, Stefan Mugosa und Maximilian Wittek wurde für die
jeweiligen Nationalteams nominiert.
TSV 1860 nach Bielefeld-Remis: Löwen-Sportchef Kreuzer: "Das war ein mutloser und lascher
Auftritt"
[Mo, 21 Mrz 15:20]
1860-Sportchef Oliver Kreuzer geht mit den Löwen-Akteuren nach dem schwachen 1:1 gegen Arminia Bielefeld hart ins Gericht: "Keine Bewegung, keine
Laufbereitschaft, viele Abspielfehler – das war ein ein mäßiges bis schlechtes Spiel"
TSV 1860 gegen Bielefeld: Aufstellung: So treten die Löwen im Abstiegskrimi an
[So, 20 Mrz 12:35]
Mittelfeld-Stratege Kai Bülow ist beim so wichtigen Heimspiel gegen Arminia Bielefeld zurück im Kader des TSV 1860 - doch hat ihn Trainer Benno Möhlmann
auch in die Startelf berufen? Sehen Sie hier, mit welcher Formation die Löwen den Tabellen-13. tiefer in den Abstiegskampf ziehen wollen.
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1860-Profi erleidet erneut Kreuzbandriss: Pechvogel Simon: Nochmal bei Null
anfangen - TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Profi Krisztian Simon erleidet kurz nach seinem Wiedereinstieg ins Rehatraining zum zweiten Mal in vier
Monaten einen Kreuzbandriss. "Ich bin sehr niedergeschlagen", schreibt der Ungar, Sportchef Oliver Kreuzer: "Das ist
sehr bitter für ihn"
München - Am 1. November 2015 erlitt 1860-Profi Krisztian Simon eine schwere Verletzung: Der ungarische Nationalspieler
riss sich im Spiel der Löwen gegen den MSV Duisburg (1:0) das vordere Kreuzband sowie das Innenband – halbes Jahr Pause.
Jetzt, nachdem der 24-Jährige endlich wieder mit dem Rehatraining beginnen durfte, muss Simon dasselbe noch einmal
durchleiden: Wie Trainer Benno Möhlmann nach dem 1:1 gegen Arminia Bielefeld bestätigte, zog er sich erneut einen
Kreuzbandriss zu: „Ja, es ist wieder das Kreuzband im rechten Knie.“
Simon selbst schrieb nach der Schock-Diagnose auf Instagram: „Ich bin sehr niedergeschlagen. Ich habe mein Bestes versucht,
um so schnell und stark wie möglich wieder auf dem Platz zu stehen, aber es ist wieder passiert – nochmal bei Null anfangen.“
Auch Oliver Kreuzer bedauere den schweren Rückschlag des schnellen Offensivspielers: „Schade. Das ist sehr bitter für ihn“,
sagte der Sportchef am Montag über den Mann, der seine Reha erst seit dem 7. März wieder auf dem Rasen fortsetzen konnte
und seitdem an der Seite von Rehatrainer Hans Baudisch individuell trainiert hatte.
Am Freitag stand er keine zehn Minuten auf dem auf dem Trainingsplatz, schon erlebte Simon sein trauriges Déjà Vu: „Er ist im
Training hochgesprungen, falsch aufgekommen und zack…“, erklärte Kreuzer kopfschüttelnd. Nun wird Simon, der noch bis
2018 Vertrag hat und den Löwen erst ab der kommenden Saison wieder zur Verfügung stehen wird, in den kommenden Tagen
von Knie-Spezialist Dr. Ulrich Boenisch in Augsburg operiert – und muss wieder von vorne anfangen.
Krisztian #Simon hat sich beim Reha-Training am Freitag erneut das Kreuzband im rechten Knie gerissen. Kopf hoch &
#Löwenpower!
#tsv1860
— TSV 1860 München (@TSV1860) March 21, 2016
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Der TSV 1860 hat beim 1:1 gegen Arminia Bielefeld einen Befreiungsschlag verpasst. Die Löwen agierten dabei zu
passiv und konnten nicht an die guten Leistungen der vergangenen Spiele anknüpfen. Die AZ-Spielanalyse.
München - Am Ende reichte es "nur" zu einem 1:1. Der TSV 1860 trennte sich am Sonntag-Nachmittag von Arminia Bielefeld
mit einem Remis, das sowohl im Hinblick auf die Leistung, als auch ergebnistechnisch ein Rückschlag im Abstiegskampf war.
Sechzig rutschte aufgrund des 4:3-Sieges von Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Kaiserslautern auf Relegationsrang 16 ab und muss nach wie vor um den Klassenerhalt bangen.
Das Spiel: Die Möhlmann-Elf begann nervös und schaffte es nicht, sich ein Übergewicht zu erspielen: Im Gegenteil: Die
Arminen standen stabil und setzten ihrerseits immer wieder Nadelstiche. Insgesamt waren es nicht die Löwen als
Heimmannschaft, sondern die Gäste, die mehr Ballbesitz und mehr Torschüsse auf dem Konto hatten.
Lesen Sie auch: Ismaiks aufbauende Worte nach dem Bielefeld-Spiel: "Wir schaffen das"
Die Tore: Es war - einmal mehr - eine Standard-Situation, die den Löwen die Führung brachte: Michael LIendl zirkelte einen
Freistoß aus dem rechten Halbfeld in den Fünfmeterraum, wo Torjäger Rubin Okotie per Kopf knapp verpasste. Dadurch
verunsichert konnte Torwart Wolfgang Hesl zunächst parieren, servierte Torschütze Jan Mauersberger den Ball mit einem
Reflex in die falsche Richtung auf dem Silbertablett: Nachdem Hesl die Kugel mit einer Hand nach oben wischte, musste
Mauersberger nur noch den Kopf hinhalten - 1:0 (19.). Den Ausgleich setzte es in der 55. Spielminute: Romuald Lacazette
spielte einen folgenschweren Fehlpassim Mittelfeld, Michael Görlitz nahm den Ball auf, marschierte durchs Mittelfeld und traf
aus gut 20 Metern an den Innenpfosten und ins Tor. Der Torschütze profitierte dabei nicht nur von Lacazettes Fehlpass, sondern
auch von der Tatsache, dass sich Linksverteidiger Maximilian Wittek zu seinem Gegenspieler orientierte, anstelle sich Görlitz
entgegenzustellen - Mauersberger und Kai Bülow konnten schließlich auch nicht mehr eingreifen.
Das war gut: Nächstes Löwen-Spiel, nächstes Tor nach einem Standard: Dank der Künste von Spielmacher Michael Liendl
(an sieben der letzten acht Treffer beteiligt) landete der Ball einmal mehr im Tor. Für Mauersberger war es der erste
Saisontreffer.
Das war schlecht: Sechzig verpasste es nicht nur, aus dem Spiel heraus für Gefahr zu sorgen: Die Möhlmänner verpassten es
auch, ihre Waffe besser zur Geltung zu bringen: Wer sich erst in der Schlussphase den ersten Eckball erkämpft, darf sich nicht
wundern, wenn am Ende kaum brenzlige Situationen herbeigeführt werden konnten.
Möhlmann: "Mehr als einen Punkt haben wir nicht verdient"
Die Szene des Spiels: Es lief die 88. Minute, als der Franzose Romuald Lacazette nicht nur seinen eigenen, sondern den
Auftritt der ganzen Mannschaft mit einem unnötigen Platzverweis krönte: Der Youngster sah wegen wiederholtem Foulspiel die
Gelb-Rote Karte. Erst der Fehlpass, dann der Platzverweis - der zuletzt erstaunlich routiniert agierende Lacazette musste
diesmal Lehrgeld bezahlen.
Das sagt Löwen-Trainer Benno Möhlmann: "Mehr als einen Punkt haben wir nicht verdient, das muss man einfach so sagen.
Dafür waren wir von Anfang an nicht in unserem Spiel. Der Gegner hat sehr gut gestanden, hat sehr gutes Zweikampfverhalten
gezeigt. Wir hätten unsere Pässe präziser spielen können. Unter dem Strich muss ich es so sagen: Das ist ein weiterer Punkt für
unser Ziel, die Liga zu halten, damit müssen wir leben, und das können wir auch."
Lesen SIe auch: TSV 1860 gegen Arminia Bielefeld - alle Stimmen zum Spiel
Das sagt Bielefeld-Trainer Norbert Meier: "Den Punkt haben wir uns absolut verdient. Wir haben uns auch nicht durch das
Gegentor aus dem Rhythmus bringen lassen, sondern haben weiterhin versucht, nach vorne zu spielen. Wir haben natürlich vor
den Standards der Sechziger gewarnt. Wir haben dabei etwas hektisch agiert. Dabei kann es eben passieren, dass bei der
Wucht, die Sechzig da hat, in Rückstand gerät. Ich habe mich gefreut, dass ausgerechnet Michael Görlitz das 1:1 geschossen hat
– nicht nur, weil der mal bei Benno Möhlmann gespielt hat, sondern auch, weil er Rechtsverteidiger ist. Wir haben, was das
Torschuss- und eckballverhältnis angehabt haben wir klar geführt und gehen mit einem positivem Gefühl in die
Länderspielpause. Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung."
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Nach schwachem 1:1 gegen Bielefeld: Ismaiks aufbauende Worte: Wir schaffen das TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Finanzier Hasan Ismaik hat sich nach dem enttäuschenden 1:1-Unentschieden der Löwen gegen Arminia Bielefeld
auf Facebook geäußert. Der Jordanier hätte gerne einen Sieg gefeiert, konnte dem Spiel aber auch etwas Positives
abgewinnen - und weiß: "Der Weg zum Klassenerhalt wird steinig bleiben"
München - Früher hatte er nach Niederlagen und schwachen Leistungen des TSV 1860 gerne getobt und zu Rundumschlägen
ausgeholt. Seitdem Hasan Ismaik, Finanzier des TSV 1860, eine Berliner PR-Agentur an Bord geholt hat, verhält sich das
anders.
Nach der jüngsten 1:2-Pleite bei Tabellenführer RB Leipzig zeigte sich der Jordanier per Facebook-Nachricht stolz über die
gezeigte Leistung der Löwen, vor dem Bielefeld-Spiel bedauerte er gar, nicht live dabei sein zu können. Und auch nach dem
schwachen 1:1 gegen die Arminen am Sonntag wütete er nicht, sondern richtete aufbauende Worte an die Fans.
"Natürlich hätten wir heute gerne einen Sieg gegen Bielefeld gefeiert. Leider wurde es nur ein 1:1", schrieb der
Hauptgesellschafter und weiß: "Der Weg zum Klassenerhalt wird steinig bleiben." Positiv sei dagegen, dass man in den letzten
sechs Spielen nur eines verloren habe. Daher glaube der 39-Jährige weiter an den Nichtabstieg: "Wir schaffen das.
Gemeinsam."
Lesen Sie auch: Keine Leistung, kein Lohn - die Löwen im Abstiegskampf
Liebe Löwen-Fans, natürlich hätten wir heute gerne einen Sieg gegen Bielefeld gefeiert. Leider wurde es nur ein 1:1....
Posted by Ismaik1860 on Sonntag, 20. März 2016
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Der TSV 1860 trennt sich im Heimspiel von Arminia Bielefeld mit 1:1 und verpasst es dabei, die Gäste tiefer in den
Abstiegskampf zu ziehen. "Mehr als einen Punkt haben wir nicht verdient", sagt Trainer Möhlmann, Torwart Ortega
kann sich nicht erklären, "warum wir nicht so giftig und bissig waren"
München - „Starke Leistung. Wir haben umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben und den Abstand auf Bielefeld verkürzt“,
hätte Benno Möhlmann nach dem Spiel sicherlich gerne gesagt. Der TSV 1860 hatte vor dem Heimspiel gegen seinen Ex-Klub
große Pläne, wollte die Arminen in den Abstiegskampf ziehen und gleichzeitig den nächsten Befreiungsschlag landen. Am Ende
war nicht viel dahinter – und Möhlmann musste gestehen: „Mehr als einen Punkt haben wir nicht verdient, das muss man
einfach so sagen.“
Seine Elf tat sich beim Heimspiel gegen Arminia Bielefeld vor 20.500 Zuschauern schwer, lieferte den schwächsten HeimAuftritt seit der Winterpause ab. „Das ist sehr ärgerlich. Wir gehen in Führung und kriegen es wieder nicht hin, die über die
Zeit zu bringen“, sagte Torhüter Stefan Ortega, nach dem Duell mit seinem Ex-Kollegen. Er wollte ihnen wehtun, sagte er vor
der Partie – weh tat stattdessen das ideenlose Spiel der Löwen.
Auf Relegationsplatz 16 zurückgefallen
Immerhin brachte Neuzugang Jan Mauersberger die Sechzger mit einem Kopfball-Abstauber in Führung (19.), den Assist
lieferte einmal mehr Standard-Experte Michael Liendl mit einer Freistoßflanke aus dem rechten Mittelfeld. Mutige Bielefelder
erzielten durch Michael Görlitz den Ausgleich (55.). Weil Fortuna Düsseldorf unter dem ehemaligen Löwen-Trainer Friedhelm
Funkel erwachte und mit 4:3 gegen Kaiserlautern siegte, ist der TSV mit 25 Punkten auf Relegationsplatz 16 zurückgefallen.
Lesen Sie auch: Nur ein Punkt gegen Bielefeld - es bleibt eng für die Löwen
Möhlmann vertraute derselben Elf, die gegen Tabellenführer RB Leipzig trotz 1:2 nicht schlecht ausgehen hatte, mit einer
Änderung: Anstelle von Milos Degenek kehrte Routinier Kai Bülow zurück in die Startelf. Die Mannschaft agierte aber weder
so, wie gegen den Spitzenreiter, noch wie zuletzt zuhause, als man in drei Spielen sieben Punkte einfahren konnte: Kaum SpielKultur, Löwen-Lethargie statt Offensiv-Power. „So richtig erklären kann ich es mir nicht, warum wir nicht so giftig und bissig
waren“, sagte Ortega und kritisierte „zu viele Ballverluste.“ Der Druck des Gewinnen-Müssens war wohl zu groß, denn das
Giftigste und Bissigste waren Möhlmanns Schimpftiraden an der Seitenlinie.
Mit einem "bitteren Gefühl" in die Länderspielpause
Nach Schlusspfiff grantelte dieser: „Wir von Anfang an nicht in unserem Spiel. Der Gegner hat sehr gut gestanden, sehr gutes
Zweikampfverhalten gezeigt. Wir hätten unsere Pässe präziser spielen müssen.“ Keine Leistung, kein Lohn eben. So waren es
die Arminen, die mit einem Freistoß von Rodriguez (33.) und einem Distanzschuss (45.) desselben gefährlich wurden – Ortega
konnte beide Bälle entschärfen. Und die Löwen? Ein knapper Uwe-Seeler-Gedächtnis-Kopfball per Hinterkopf von Rubin
Okotie, (5.), der ansonsten untertauchte. Arminen-Sturmhüne Fabian Klos agierte mindestens so auffällig wie Okotie und
Sascha Mölders zusammen.
Lesen Sie hier: Die Stimmen zum Spiel
Nach der Pause dasselbe Bild: Umständliche Möhlmänner, sicher stehende Gäste, die ab und an gefährlich wurden –
spielerisch ging bei beiden Teams nicht mehr viel. Möhlmann reagierte mit einem Doppelwechsel und brachte Milos Degenek
für den verletzten Gary Kagelmacher und Valdet Rama für Levent Aycicek, aber auch diese Maßnahme verlieh dem Löwen-
Spiel keine Flügel mehr. Mehr Ballbesitz, mehr Torschüsse, 6:1 Ecken – Bielefeld lag überall vorne. Und so musste Kapitän
Chris Schindler am Ende erklären: „Wir dürfen uns jetzt nicht alles kaputtreden lassen. Wer weiß, wozu dieser Punkt noch gut
sein wird.“ Mit dem Remis und einem „bitteren“ Gefühl (Ortega) gehen die Löwen nun in die Länderspielpause. Und trauern
einer verpassten Chance hinterher.
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1860-Remis gegen Bielefeld: Schindler: Es ist nach wie vor eng - die Stimmen zum
Spiel - TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 hat gegen Arminia Bielefeld nach einer enttäuschenden Leistung nur ein 1:1 geholt. Während ein Sieg
für Trainer Benno Möhlmann nicht verdient gewesen wäre, sagt Kapitän Schindler: "Wir dürfen uns nicht alles
kaputttreden lassen" - sehen Sie hier alle Stimmen zum Spiel!
München - Viel vorgenommen, und viel zu wünschen übrig gelassen: Der TSV 1860 bot gegen Arminia Bielefeld eine
schwache Vorstellung und musste sich am Ende mit einem 1:1 begnügen. Lesen Sie hier die Stimmen zum schwachen Remis der
Löwen:
Benno Möhlmann (Trainer TSV 1860): "Mehr als einen Punkt haben wir nicht verdient, das muss man einfach so sagen.
Dafür waren wir von Anfang an nicht in unserem Spiel. Der Gegner hat sehr gut gestanden, hat sehr gutes Zweikampfverhalten
gezeigt. Wir hätten unsere Pässe präziser spielen können. Unter dem Strich muss ich es so sagen: Das ist ein weiterer Punkt für
unser Ziel, die Liga zu halten, damit müssen wir leben, und das können wir auch."
Christopher Schindler (TSV 1860): "Wir dürfen uns nicht alles kaputttreden lassen. Wer weiß, wozu der Punkt noch gut ist.
Ich denke nicht, dass bei uns jemand das Gefühl hatte, nach der Englischen Woche zuletzt etwas weniger machen zu können. So
blöd ist keiner. Wir hätten heute aus einer guten Ausgangslage eine sehr gute machen können. Es ist nach wie vor eng."
Stefan Ortega (TSV 1860): "Das ist sehr ärgerlich. Wir gehen in Führung und kriegen es wieder nicht hin, die über die Zeit
zu bringen. In der zweiten Hälfte war es schon ein bisschen wenig. Zu viele Ballverluste. Wir wollten Abstand verkürzen, ist
uns nicht gelungen – das ist recht bitter."
Jan Mauersberger (TSV 1860): "Wir sind das ganze Spiel über nicht gut reingekommen, haben viele Fehlpässe gespielt. Wir
haben durch einen Standard das 1:0 gemacht, das war positiv. Aber wir konnten das 1:0 nicht in Selbstvertrauen umwandeln
und müssen jetzt damit leben. Durch die gute Englische Woche haben wir den Rückstand aufgeholt, den wir vor ein paar
Wochen noch hatten. Wir sind wir wieder mittendrin. Das geht in den nächsten Woche hin und her. Wir müssen unsere Spiele
gewinnen, nur so kommen wir da unten raus. Wir haben jetzt zwei Wochen Zeit, um uns auf Karlsruhe vorzubereiten.
Andererseits haben wir jetzt nach den ganzen Spielen ein bisschen Zeit, um durchzuschnaufen."
Norbert Meier Trainer (Arminia Bielefeld): "Den Punkt haben wir uns absolut verdient. Wir haben uns auch nicht durch das
Gegentor aus dem Rhythmus bringen lassen, sondern haben weiterhin versucht, nach vorne zu spielen. Wir haben natürlich vor
den Standards der Sechziger gewarnt. Wir haben dabei etwas hektisch agiert. Dabei kann es eben passieren, dass bei der
Wucht, die Sechzig da hat, in Rückstand gerät. Ich habe mich gefreut, dass ausgerechnet Michael Görlitz das 1:1 geschossen hat
– nicht nur, weil der mal bei Benno Möhlmann gespielt hat, sondern auch, weil er Rechtsverteidiger ist. Wir haben, was das
Torschuss- und eckballverhältnis angehabt haben wir klar geführt und gehen mit einem positivem Gefühl in die
Länderspielpause. Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung."
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TSV 1860: Möhlmann bestätigt - Simon erleidet erneut Kreuzbandriss - TSV 1860 Abendzeitung München
Hiobsbotschaft für Krisztian Simon: Wie Trainer Benno Möhlmann erklärte, erlitt der Ungar, der nach seinem
Kreuzbandriss eben erst ins Rehatraining zurückgekehrt war, dieselbe schwere Verletzung ein zweites Mal. Damit fällt
der Offensivspieler erneut mindestens ein halbes Jahr aus.
München - Krisztian Simon konnte beim TSV 1860 bisher kaum eine Rolle spielen. Der 24-jährige WInterneuzugang des
Jahres 2014 konnte sich nach seiner Verpflichtung nie durchsetzen und erlitt im November einen Kreuzbandriss. Jetzt kommt es
für den flinken Außenbahnspieler knüppeldick: Im Rehatraining zog sich Simon erneut einen Kreuzbandriss zu. Das bestätigte
Trainer Benno Möhlmann am Sonntag nach dem 1:1 gegen Arminia Bielefeld.
"Er hat im Rehatraining erneut einen Kreuzbandriss zugezogen - es ist das gleiche Band. Das hat gestern Abend eine KernspinUntersuchung ergeben", so Möhlmann. Nähere Informationen, wie sich Simon erneut eine so schwere Verletzung zuziehen
konnte, gab der 1860-Coach nicht. Damit ist klar: Simon wird ein weiteres Mal mindestens ein halbes Jahr pausieren und sich
wieder an die Mannschaft herankämpfen müssen. Simon hat bei den Löwen noch einen Vertrag bis 2018.
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TSV 1860 spielt 1:1 gegen Bielefeld: Möhlmann über Lacazette: Diese sch...
Querpässe! - TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Abräumer Romuald Lacazette avancierte mit einem folgenschweren Fehlpass und seinem Platzverweis gegen
Arminia Bielefeld zum Unglücksraben. Trainer Benno Möhlmann: "Wir müssen ihn jetzt nicht an einem Baum
aufhängen"
München - In der 88. Minute trabte er vom Platz. Kopf gesenkt, zuvor noch kurz mit Schiedsrichter Sven Jablonski diskutiert:
Was habe ich denn gemacht? Doch es half alles nichts. Romuald Lacazette musste kurz vor Spielende wegen einer gelb-roten
Karte vorzeitig in die Kabine, beraubte die Löwen womöglich um ein leidenschaftlicheres Anrennen in der Schlussphase – und
krönte seinen Auftritt in negativer Hinsicht.
Der Franzose war es, der in der 55. Minute, als er einen Löwen-Konter anschieben wollte, einen kläglichen Fehlpass in die
Beine des Gegners gespielt hatte. Der eingewechselte Michael Görlitz bedankte sich mit einem Solo, das er mit einem
Distanzschuss an den Innenpfosten abschloss: 1:1, die Löwen büßten wie in Leipzig eine Führung ein.
Benno Möhlmann hinterher: „Der Pass ist unnötig, der Pass ist dumm, aber wir müssen ihn jetzt nicht an einem Baum
aufhängen“, sagte der 1860-Trainer und kritisierte allgemein: „Diese Scheiß Querpässe! Da waren mehrere Spieler, die solche
Fehlpässe gespielt haben. Dabei müssten wir mehr nach vorne in die Räume gehen.“
Auch Kapitän Christopher Schindler wollte es nicht an Lacazette festmachen: „Ich finde, man kann dem Jungen keinen Vorwurf
machen. Er hat schon in Leipzig gut gespielt und auch diesmal sehr zweikampfstark agiert, hatte im Mittelfeld viele enge
Duelle.“ Das letzte dieser Duelle verschafft Lacazette eine Denkpause.
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Die Noten gegen Arminia Bielefeld: Einzelkritik: Gleich viermal die Note Fünf für
die Löwen - TSV 1860 - Abendzeitung München
Am Ende reichte es für den TSV 1860 München nur zu einem Punkt im Kellerduell gegen Arminia Bielefeld. Die
Einzelkritik für die Sechzger in der Biilderstrecke zum Durchklicken.
München - Im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga kam der TSV 1860 München am Sonntag nicht über ein 1:1Unentschieden gegen Arminia Bielefeld hinaus und geht auf Relegationsplatz 16 in die Osterpause.
Michael Görlitz (55.) glich für das Team von Trainer Norbert Meier aus, nachdem Jan Mauersberger (19.) die Gastgeber in
Führung gebracht hatte. Die Bielefelder verpassten allerdings einen enorm wichtigen Sieg, über weite Strecken des Spiels war
die Arminia die bessere Mannschaft. Die Löwen verloren in der 88. Minute Romuald Lacazette wegen wiederholten
Foulspiels durch eine Gelb-Rote Karte.
Vor 20.500 Zuschauer erzielten die Gastgeber etwas überraschend das erste Tor. Einen Freistoß konnte Torhüter Wolfgang Hesl
nur nach vorne abklatschen - Mauersberger war zur Stelle und drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. Doch auch
nach der Führung zeigte sich die Abwehr der Gastgeber immer wieder anfällig, die Arminia konnte aber zunächst kein Kapital
daraus schlagen. Francisco Rodriguez mit einem Freistoß (34.) und einem Distanzschuss (45.+1) hatte gute Möglichkeiten für
die Bielefelder. Beide Male scheiterte er jedoch an Stefan Ortega.
Ohne Chance war der Münchner Torhüter dagegen zehn Minuten nach Wiederanpfiff. Einen Sololauf schloss Görlitz zum
Ausgleich ab, zu diesem Zeitpunkt war das 1:1 verdient. Viel zu oft verloren die Münchner schnell den Ball und eröffneten dem
Gegner Chancen.
Einzelkritik: Die Noten für die Sechzger finden Sie in der obenstehenden Bilderstrecke
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Für den TSV 1860 bleibt es weiter sehr eng im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga. Mit einem 1:1 (1:0)
verpassten die Löwen am Sonntag trotz Führung den angepeilten Dreier gegen Arminia Bielefeld.
München - Am Ende standen für die Löwen ein einziger Eckball und vielleicht eineinhalb echte Torchancen zu Buche - so hält
Aufsteiger Arminia Bielefeld den TSV 1860 in der Tabelle weiter auf Distanz.
Jan Mauersberger (19. Minute) traf für die Gastgeber vor 20.500 Zuschauern zur Führung und ließ die Hoffnung auf einen
weiteren Löwen-Dreier wachsen.
Doch danach kam nicht mehr viel. Die Löwen erstarrten, die Arminia dominierte.
Den mehr als verdienten Ausgleich erzielte Joker Michael Görlitz (55.) nach starker Einzelleistung mit einem Schuss aus knapp
20 Metern. Zuvor hatte 1860-Keeper Stefan Ortega sein Team vor allem mit zwei Klasse-Paraden bei Distanzschüssen von
Francisco Rodriguez im Spiel gehalten.
1860 gegen Bielefeld: Der Liveticker zum Nachlesen
Auch in der Schlussphase war bei den Löwen kein Aufbäumen zu erkennen. Spätestens nach der Gelb-Roten Karte gegen
Romuald Lacazette (88.) ging es dann nur noch darum, den einen Punkt über die Zeit zu retten.
Die Quittung für den passiven Auftritt: Die Münchner rutschten durch den 4:3-Sieg von Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC
Kaiserslautern auf den Relegationsrang ab. Bielefeld bleibt auf Platz 13.
Einzig Standards bringen Gefahr
Ein Kopfball von Rubin Okotie (5.) strich noch am Tor von Wolfgang Hesl vorbei. Besser machte es Mauersberger eine
knappe Viertelstunde später. Nach einer Freistoß-Hereingabe von Michael Liendl von der rechten Seite konnte Hesl den Ball
nur nach vorne abwehren, Mauersberger setzte gedankenschnell nach.
Es war das erste Tor des Winterzugangs vom Karlsruher SC für seinen neuen Klub. Dass der einzige Treffer vor Pause nach
einer Standardsituation fiel, war symptomatisch für das Spiel. Insgesamt boten die beiden abstiegsbedrohten Teams ein
ausgeglichene Partie, beide leisteten sich aber auch viele Fehler im Spielaufbau.
Lesen Sie hier: 1. FC Nürnberg macht Aufstiegsrennen spannend
Die Bielefelder, die in einer Drangphase kurz vor der Pause vier Ecken in Folge verbuchen konnten, hatten ihrerseits zwei gute
Chancen durch Francisco Rodriguez. Der Schweizer scheiterte aus der Distanz gleich zweimal (34./45.+1) am starken
Münchner Rückhalt Stefan Ortega.
Die Arminia kam besser aus der Pause als die Gastgeber - und diesmal war auch Ortega machtlos. Der eingewechselte Görlitz
fing einen Ball ab, marschierte ungestört durch die Löwen-Spielhälfte und schloss mit einem Flachschuss aus 20 Metern ins
Eck ab.
1860 suchte mit langen Bällen auf Okotie und Geburtstagskind Sascha Mölders vergeblich den Erfolg. Auf der Gegenseite
spielten die Bielefelder ihre Konterversuche nicht gut genug zu Ende.
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Liveticker zum Nachlesen: 1:1 - TSV 1860 holt gegen Bielefeld glückliches Remis Liveticker TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 hat im Sechs-Punkte-Spiel gegen Arminia Bielefeld seine Fans enttäuscht und kann mit dem 1:1
hochzufrieden sein. Die Partie im Liveticker zum Nachlesen.
TSV 1860 - Arminia Bielefeld 1:1 (1:0)
TSV 1860: Ortega - Kagelmacher (58. Degenek), Schindler, Mauersberger, Wittek - Liendl, Bülow, Lacazette, Aycicek (58.
Rama) - Okotie, Mölders (82. Mugosa)
Arminia Bielefeld: Hesl - Dick (46. Görlitz), Börner, Salger, Schuppan - Behrendt, Burmeister - Ryu (71. Hemlein), F.
Rodriguez (82. Ulm), Nöthe - Klos
Schiedsrichter: Sven Jablonski (Bremen)
Gelb-Rote Karte: Lacazette (88.)
Tor: 1:0 Mauersberger (19.), 1:1 Görlitz (55.)
Zuschauer: 17.000
Liveticker zum Aktualisieren hier neu laden
Das war's mit unserem Liveticker! Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und verabschieden uns ... bis zum nächsten Mal! FEIERABEND IN MÜNCHEN: Dieses 1:1 hilft den Bielefeldern mehr als den Löwen. Die Sechzger werden mit Pfiffen
verabschiedet - mehr als ein Remis haben sie sich heute nicht verdient. Sie kamen ins Nachdenken, trauten sich nichts
mehr zu. Eine einzige Ecke holten sie heraus, Torchancen gegen Null.
92. Minute:
Salger bekommt Gelb. Liendl darf nochmal einen Freistoß treten, aus dem rechten Halbfeld. Direkt in die Arme von Hesl. 91. Minute:
Die Löwen hatten nach dem 1:0 durch Mauersberger keine Torchance mehr, kamen kaum einmal mehr in den gegnerischen
Strafraum. 90. Minute:
Jetzt heißt es, das 1:1 über die Zeit zu retten ... zwei Minuten gibt es oben drauf. 88. Minute: Lacazette holt sich vollkommen unnötig die Gelb-Rote Karte ab. Ellenbogen-Einsatz gegen Börner. Das
passt zum Sonntags-Auftritt der Löwen.
87. Minute:
Aufgepasst - die erste Ecke für den TSV 1860! Die verpufft ... -
86. Minute:
Noch einmal fängt Ortega eine Flanke von rechts ab. Die Löwen sind mit dem einen Punkt anscheinend zufrieden. 82. Minute:
Ulm kommt bei Bielefeld für Rodriguez, Mugosa löst bei 1860 Geburtstagskind Mölders ab. 81. Minute:
Nach Foul an Wittek gibt's von rechts einen Freistoß. Rama diesmal...Bülow kann frei einlaufen...aber der Ball wird vorher
ohne Probleme abgewehrt von der Arminia. 80. Minute:
Jetzt gibt's auch immer mehr Pfiffe von den Rängen für die Löwen... 80. Minute:
Gelbe Karte für Rama. 79. Minute:
Okotie und Mölders hängen in der Luft. Da rückt keiner aus dem Mittelfeld oder aus der Abwehr nach. Kämpfen - Löwen - kämpfen! 74. Minute: Aus dem Spiel heraus geht da überhaupt nichts bei den Löwen. Der Druck der Arminia hat ein wenig
nachgelassen, jetzt sind die Sechzger gefordert. Und auch das Publikum - das unterstützt die Löwen nicht in dem Maße,
wie es dieser Spielstand und die Tabellensituation erfordern. 6:0 Ecken für Arminia Bielefeld stehen jetzt zu Buche. 72. Minute: Bei den Bielefeldern ist Hemlein für Ryu ins Spiel gekommen. 72. Minute: Das Unentschieden schmeichelt den Löwen. 68. Minute: Mölders hängt in der Luft, jetzt Foul von Okotie im Mittelfeld. Wann hatten die Löwen eigentlich ihre letzte
Torchance? 67. Minute: Was für ein Zitterspiel für die Löwen. Wieder taucht Klos im Strafraum auf. Mit vereinten Kräften klären die
Sechzger die Situation. Ortega ist dran. 63. Minute: Degenek bekommt die Gelbe Karte. Ellenbogencheck im Luftduell mit Nöthe. Nach Arminia-Freistoß der
Kopfball. Drüber! Wieder mal Durchatmen angesagt auf Löwen-Seite. 62. Minute: Die Löwen schenken die Kugel gleich wieder her, wenn sie sie denn mal erkämpft haben. Ansonsten rennen
sie den Bielefeldern meistens nur noch hinterher. 60. Minute: Degenek spielt zum ersten Mal überhaupt auf der Rechtsverteidigerposition. Ob und wie er die jetzt
wackelnden Bülow und Mauersberger in der Mitte unterstützen kann, muss sich zeigen. 58. Minute: Doppelte Auswechslung bei den Löwen - Aycicek und Kagelmacher gehen raus, Rama und Degenek kommen
rein. Sieht nach verletzungsbedingten Wechseln aus. 55. Minute: Jetzt ist es passiert. Die Löwen haben lange genug um den Ausgleich gebettelt. Ortega kann sich da
noch so strecken ... der Ball schlägt direkt neben dem Innenpfosten ein. Bielefeld gleicht zum 1:1 aus.
Ausgerechnet der eingewechselte Michael Görlitz ist der Torschütze. Flachschuss aus 18 Metern. -
52. Minute: Jetzt halten die Löwen den Ball mal in den eigenen Reihen. Sie verschleppen aber eher das Tempo, als dass
sie in Richtung zweites Tor steuern. 51. Minute: Wieder Bielefeld über rechts, wieder wird der 1860-Gegenangriff im Keim erstickt. 49. Minute: Weite Bielefelder Flanke auf den langen Pfosten. Klos wirft sich da in den Ball - kommt auch ran, doch die
Kugel streift am Tor vorbei. 48. Minute: Wie begegnen die Löwen jetzt der offensichtlich bessren Spielanlage der Bielefelder? 46. Minute: Die Sechzger haben angestoßen. Die Bielefelder haben ausgewehselt - für Dick kommt Görlitz. HALBZEIT IN MÜNCHEN: Glückliche Führung für die Sechzger, die nach dem 1:0 durch Mauersberger ihre
Offensiv-Aktivitäten eingestellt haben. Das Spiel macht der Gast aus Bielefeld, der sich dem Ausgleich annähert.
Zwei Mal reagierte 1860-Keeper Ortega großartig bei Schüssen von Rodriguez. 44. Minute: Wieder kombinieren sich die Bielefelder in den Strafraum, Klose wird aber nicht gefunden. Dann aber
Rodriguez aus 18 Metern. Schöner Schuss! Aber Ortega fliegt - und fischt die Kugel aus dem rechten Eck. Puuuhhh... 43. Minute: Kontergelegenheit der Löwen über Okotie. Der verdribbelt den Ball auf der rechten Seite. 42. Minute: Jetzt mal ein Entlastungsangriff der Sechzger. Kagelmacher aus der Distanz, aus 25 Metern in die Arme von
Hesl. 41. Minute: Da muss jetzt mal wieder was kommen aus Löwen-Sicht. Im Moment fühlt sich das hier eher so an, als wolle
man sich nur noch irgendwie in die Halbzeitpause retten. 40. Minute: Distanzschuss von Dick, aber es war schon abgepfiffen. Foul von Burmeister an Aycicek. 39. Minute: Auf die dritte Ecke folgt gleich die vierte. Die Arminia will's wissen! Mauersberger klärt zu Ecke Nummer
fünf. 38. Minute: Die Bielefelder kommen auf, die Löwen müssen aufpassen. Kagelmacher verteidigt gut gegen Noethe. Zweite
Ecke für die Arminia. 37. Minute: Jetzt sieht auch Lacazette die Gelbe Karte. Nach Foul an Behrendt. #gemeinsam 34. Minute: Klos schirmt den Ball gegen Mauersberger ab, zieht dann gegen Bülow den Freistoß. Rodriguez direkt
aus 25 Metern. Ortega pariert den gut getretenen Freistoß, fliegt in die linke Ecke! Es folgt der erste Eckstoß der
Partie. 29. Minute: Die Löwen reagieren fast nur noch, ziehen sich zurück und warten ab. Hoffnung auf den sshnellen
Konter? Die Bielefelder spielen das optisch gefällig, aber ohne den letzten Zug zum Tor. Bisher. 26. Minute: Mittelfeld-Kombinationen sieht man bei beiden Mannschaften nur selten. Weite Bälle in die Spitze sind
angesagt. 25. Minute: Auf der anderen Seite hat Mauersberger Mühe mit Klos. Da wird um jeden Meter intensiv gefightet. Der
Arminia-Stürmer trifft den Ball nicht richtig, und so kann der Ex-Bielefelder Ortega im Tor der Sechzger klären. 24. Minute: Das Selbstvertrauen ist wieder da bei den Sechzgern. Lacazette probiert's jetzt mit einem Flachschuss
aus 20 Metern. Hesl ist da. -
21. Minute: Es war das erste Saisontor von Jan Mauersberger. Ganz wichtig für die Löwen, die gerade hinterher
liefen. Und wieder war es eine Standardsituation, die den Löwen-Treffer brachte. 19. Minute: Und jetzt ist es passiert! 1:0 für die Löwen! Wieder ein Standard! Freistoß von Liendl. Okotie ist
zuerst da, Hesl hält. Mauersberger reagiert am schnellsten! Kopfball aus einem Meter Torentfernung... 17. Minute: Die Löwen haben problem, ihr eigenes Spiel aufzuziehen. Wittek hat so seine Mühe auf der rechten
Abwehrseite, die Sechzig-Abwehr im Allgemeinen muss sich da besser sortieren. 16. Minute: Gelbe Karte für den Löwen Wittek nach Foul an Ryu im Mittelfeld. 16. Minute: Es wird Zeit, dass sich die Löwen besser befreien. Wieder sorgt ein weiter Einwurf von Dick für
Verwirrung. 1860-Keeper Ortega kann den nur mit sehr viel Mühe abfangen, klärt im Nachfassen. 14. Minute: Ryu wünscht sich einen Strafstoß nach dem Bielefelder Konter und dem Zweikampf mit Wittek. Schiri
Jablonski sieht das ganz anders. Er ahndet die Schwalbe von Ryu... 14. Minute: Wieder ein Freistoß für die Löwen aus dem Halbfeld. Diesmal eine leichte Beute der Bielefelder. 12. Minute: Bülow ist wieder im Spiel. Die Arminen werden mutiger. Die langen Einwürfe von Dick bereiten der
Löwen-Abwehr Probleme, sie müssen da besser auf den zuletzt glücklosen Arminen-Stürmer Klos aufpassen. 9. Minute: Bülow spielt mit einem Zehenbruch, hat sich gerade von einer Grippe erholt. Er hat viel dazu
beigetragen, dass die Löwen im Abstiegskampf neuen Mut geschöpft haben. 8. Minute: Noch ein weiter Einwurf von Bielefelds Dick - abgewehrt! Sechzigs Bülow hat sich bei dieser Aktion
verletzt, liegt am Boden, hält sich den Kopf. 6. Minute: Jetzt sind die Bielefelder erstmals im 1860-Strafraum .... rausgeköpft! 5. Minute: Freistoß für die Münchner aus dem Halbfeld - Aycicek flankt, Oktoie kommt zum Kopfball, knapp rechts
vorbei! Die Bielefelder verteidigen das nicht gut. Wieder ein Standard - Blülow und Mauersberger hatten ebenfalls
gelauert. 5. Minute: Schlag von Hesl ins Seiten-Aus. Die Löwen kommen... 3. Minute: Die Löwen attackieren früh, wollen genau die individuellen Fehler erzwingen, die die Bielefelder zuletzt
so in die Bredouille brachten. 1. Minute: Die Sonne steht ungünstig für Gäste-Keeper Hesl ... können die Sechzger das zu ihrem Vorteil nutzen? 1. Minute: Der Ball rollt. Die Löwen spielen auf ihre Fans zu! Schiedsrichter der Partie ist Sven Jablonski. Unterstützt wird er an den Seitenlinien von Benedikt Kempkes und
Daniel Riehl. Vierter Offizieller ist Marcel Gasteier. Etwa 17.000 Zuschauer sind heute dabei. Arminia-Trainer Meier weiß, was seine Mannschaft heute erwartet: "Mit 1860 München treffen wir auf einen
Gegner, der gerade in der englischen Woche optimal gepunktet hat und so den Abstand, nicht nur auf uns, verringern
konnte." Er warnt in erster Linie vor den Standards der Löwen: "Ich glaube, acht der letzten neun Tore sind bei
Standardsituationen gefallen." Seit sechs Spielen warten die Bielefelder jetzt schon auf einen Sieg. Ziehen die
Sechzger die Arminen ins Abstiegsschlamassel rein? Nur noch sieben Minuten bis zum Anpfiff in der Allianz Arena. 1860-Torhüter Stefan Ortega macht vor dem
Abstiegskrimi gegen die Arminia klar: "Mir ist scheißegal, gegen wen wir die Punkte holen. Wir können auch die
anderen schlagen. Es kann sein, dass Bielefeld am Sonntag sensationell spielt und wir vielleicht am Ende mit einem
Punkt zufrieden sind." Richard Neudecker begleitete heute höchstpersönlich die Holledauer Löwen mit in die Arena! 1860-Geldgeber Hasan Ismaik hat sich vor dem Heimspiel gegen Bielefeld bei Facebook zu Wort gemeldet. Er
bedauert, nicht live dabei sein zu können und glaubt, "dass unsere Mannschaft die Zeichen im Abstiegskampf
erkannt hat und das tun wird, was echte Löwen tun müssen: Gewinnen!" Mehr dazu lesen Sie hier! Für 1860-Trainer Möhlmann wird die Partie zu einer Reise in die Vergangenheit. 2003 führte er Arminia
Bielefeld als Trainer in die Bundesliga. Und mit Norbert Meier, dem aktuellen Chefcoach der Bielefelder,
verbrachte er sieben gemeinsame Jahre als Spieler bei Werder Bremen. "Wir hatten auch privat viel Kontakt",
sagt Möhlmann. Arminia-Torwart Hesl ist davon überzeugt, dass sich die Mannschaft seit dem Bochum-Spiel wieder im
Aufwind befindet. "Wir hatten unsere kleine Schwächephase." Und es sei völlig normal, dass ein Team während
der Saison mal in "ein Loch" falle. "Aber da haben wir uns wieder rausgeholt." Der mageren Punkteausbeute der vergangenen Wochen zum Trotz: Trainer Norbert Meier und Keeper Wolfgang
Hesl geben sich vor dem Auftritt der Bielefelder Arminia zuverischtlich. "Wir müssen mit breiter Brust
auftreten und nicht pessimistisch sein. Das ist keine Lebensphilosophie", sagte Meier der "Neue Westfälische".
Und noch ein Geburtstagslöwe! Happy Birthday, Sascha #Mölders! #Löwen-#Spieltag #M60DSC
#tsv1860 #gemeinsam #ELIL pic.twitter.com/60yDNYvGqv
— TSV 1860 München (@TSV1860) 20. März 2016
Drei Tore hat er bisher für die Löwen geschossen, zwei Assists beigetragen: 1860-Neuzugang Sascha Mölders
feiert heute seinen 31. Geburtstag. Wir gratulieren! Im besten Falle macht sich der Ex-Augsburger im Angriff
der Löwen sein schönstes Geschenk selbst. Seine Ehefrau Ivonne ist übrigens sicher: "Klar bleibt Sascha in
München!" Mehr dazu lesen Sie hier! 1860-Coach Benno Möhlmann kann wieder auf Kai Bülow zurückgreifen, der zuletzt in Leipzig wegen einer
Grippe ausgefallen war. Zudem plagt den 29-Jährigen ein Zehenbruch - einen Einsatz verhindert dieser jedoch
nicht. Daher steht Bülow auch wieder in der Startelf und verdrängt Milos Degenek. Ansonsten lässt Möhlmann
dieselbe Elf auflaufen, die sich in Leipzig 1:2 geschlagen geben musste. Herzlich willkommen zum AZ-Liveticker - und zum nächsten Abstiegskrimi der Löwen! Der TSV 1860
empfängt heute zum Sechs-Punkte-Spiel die Arminia aus Bielefeld. Der TSV 1860 trifft am Sonntag (13.30 Uhr) auf seinen Lieblingsgegner: Noch nie haben die Löwen in der 2.
Liga gegen Arminia Bielefeld verloren.
"Wir gehen mit einem gesunden Selbstbewusstsein in das letzte Saisonviertel", sagt 1860-Chefcoach Benno
Möhlmann vor dem Spiel.
Lesen Sie hier: Ismaik-Botschaft - "Bin in Gedanken bei Euch"
Der Optimismus ist gestiegen, weil sich die Mannschaft in den letzten Wochen eine Tabellensituation erarbeitet
hat, "von der aus wir uns wieder Hoffnungen und Chancen auf den Klassenerhalt machen können. Das ist sehr
viel, wenn man nur ein paar Wochen zurückdenkt".
Lesen Sie hier: Sechzigs Abstiegsmeisterschaften
Trotzdem sei es nur ein Zwischenstand, so Möhlmann. Denn: "Erreicht haben wir noch nichts!" Er fordert gegen
Bielefeld genauso eine läuferische und kämpferische Herangehensweise wie in den Spielen seit der
Winterpause. "Das ist das, was wir einbringen können. Nur so geht es. Wir sind in einer guten Verfassung,
müssen das auf den Platz bringen."
Lesen Sie hier: Mauersberger - "Unsere Offensive ist besser..."
Gegen Bielefeld ist Relegationsretter Kai Bülow wieder dabei: "Die Zehenverletzung ist am Abklingen, die
Grippe auskuriert. Er wird wieder dabei sein."
Auch Stephan Hain, Valdet Rama und Maximilian Beister sind ins Mannschaftstraining zurückgekehrt.
Noch nie haben die Löwen in der 2. Liga gegen Arminia Bielfeld verloren - bei fünf Siegen und zwei
Unentschieden. Davon will Benno Möhlmann nichts wissen. Er warnt: "Serien reißen. Es kommt nur auf uns
an."
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TSV 1860 gegen Bielefeld: Ismaik-Botschaft: Ich bin in Gedanken bei Euch - TSV
1860 - Abendzeitung München
1860-Geldgeber Hasan Ismaik hat sich vor dem Heimspiel am Sonntag gegen Arminia Bielefeld bei Facebook zu Wort
gemeldet. Er bedauert, nicht live dabei sein zu können und glaubt, "dass unsere Mannschaft die Zeichen im
Abstiegskampf erkannt hat und das tun wird, was echte Löwen tun müssen: Gewinnen!"
München - In der vergangenen Woche reiste 1860-Finanzier Hasan Ismaik zum ersten Mal seit seinem Einstieg beim TSV
1860 im Jahr 2011 zu einem Auswärtsspiel. Der Jordanier sah das 1:2 der Löwen bei Spitzenreiter RB Leipzig und lobte die
Mannschaft trotz der Pleite für eine starke Leistung.
Vor dem nächsten Auftritt der Elf von Trainer Benno Möhlmann, am Sonntag gegen Arminia Bielefeld (13.30 Uhr, AZLiveticker), hat der 39-Jährige erneute eine Facebook-Botschaft verfasst: Ismaik bedauert, diesmal keine Zeit zu finden, um das
Spiel live zu verfolgen - und gibt sich siegessicher: "Dennoch bin ich mir sicher, dass unsere Mannschaft die Zeichen im
Abstiegskampf erkannt hat und das tun wird, was echte Löwen tun müssen: Gewinnen!"
Dazu dankt Ismaik den Fans, die ebenfallsdie Auswärtsreise nach Leipzig angetreten haben und hofft, dass die Anhängerschar
auch gegen die Arminen ihren Teil zum wichtigen Heimsieg beitragen werden: "Ich würde mich freuen, wenn die Fans dafür
sorgen, dass der Heimvorteil ausgenutzt wird. "
Liebe Löwen-Fans, leider kann ich gegen Bielefeld nicht in die Arena kommen. Dennoch bin ich mir sicher, dass unsere...
Posted by Ismaik1860 on Samstag, 19. März 2016
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Der TSV 1860 muss am 27. Spieltag gegen Konkurrent Bielefeld ran, die direkten Duelle gegen Duisburg, Paderborn
und Frankfurt folgen. Abwehrspieler Wittek vergleicht die Spiele mit den Playoffs im Basketball: "Wir wir gegen sie
unsere Arbeit machen, kann uns der Rest egal sein"
München - In Maximilian Wittek schlummert ein kleiner Basketball-Fan. „Ich schaue schon hin und wieder ein paar Spiele
an“, sagt der Linksverteidiger des TSV 1860 der AZ, „aber meistens die Highlights in den Playoffs.“
Was die Toronto Raptors, die Atlanta Hawks, die Chicago Bulls oder die Memhpis Grizziles der amerikanischen Profiliga
NBA außer ihren tierischen Namen mit den Löwen im Abstiegskampf der Zweiten Liga gemein haben? Oder die Bayern und
die Brose Baskets Bamberg in der Deutschen Basketball-Bundesliga? Eine ganze Menge: Nach dem Ende der Hauptrunde
gehen bei den Korbballern die Playoffs los.
Vier direkte Duelle gegen Mitkonkurrenten
Während die oberen Teams untereinander um die Meisterschaft kämpfen, machen die Teams im Tabellenkeller unter sich die
Absteiger aus. Auch der TSV 1860 hat in den nächsten Wochen viel zu gewinnen – oder alles zu verlieren: Die Löwen
bestreiten ihre ganz persönlichen Abstiegs-Playoffs. „Stimmt, das kann man schon vergleichen“, sagt der 20-Jährige über die
anstehenden Duelle. Denn: An den letzten acht Spieltagen muss der TSV gegen vier direkte Kontrahenten um den Klassenerhalt
antreten – das ist bei keinem der anderen abstiegsbedrohten Teams der Fall.
Die blauen Playoffs starten mit dem Heimspiel am Sonntag gegen den Tabellen-13. Arminia Bielefeld (13.30 Uhr), der fünf
Punkte Vorsprung hat. Wittek weiß: „Die könnten wir gleich mal in den Abstiegskampf runterziehen.“ Am 30. Spieltag folgt der
Auftritt bei Schlusslicht Duisburg, an den beiden letzten Runden der Saison stehen die Duelle gegen den SC Paderborn und
beim FSV Frankfurt an. Wittek: „Wir sind immer noch Tabellen-15., haben es selbst in der Hand. Wenn wir gegen die direkten
Konkurrenten unsere Arbeit machen, kann uns der Rest egal sein.“
Lesen Sie hier: Mauersberger - "Unsere Offensive ist viel besser..."
Auch Neuzugang Levent Aycicek stimmt ein: „Das sind auf jeden Fall die wichtigsten Spiele: Gegen die müssen wir punkten“,
sagt der Winterneuzugang, „wenn wir Bielefeld schlagen, müssen die wieder zittern, Paderborn und Frankfurt am Ende könnte
noch ganz entscheidend werden.“ Dabei würde auch die Bremer Leihgabe gerne zum Entscheider werden: „Wir sind zurzeit gut
drauf, haben gut gepunktet und uns auch bei Tabellenführer Leipzig (0:1, d. Red.) Respekt verschafft. Auch für mich läuft es
ganz gut. Nur die Tore fehlen. Ich glaube, jetzt bin ich auch mal dran“, so Aycicek forsch. Einer, der seine RestprogrammRechnung bereits Anfang der Woche aufgestellt hatte, ist Torwart Stefan Ortega. Für den Ex-Arminen (2011 bis 2014) soll ein
Dreier der Auftakt erfolgreicher Löwen-Playoffs werden: „Wenn wir diese Spiele für uns entscheiden, sollte es am Ende
reichen.“
Bülow, Rama, Beister und Hain zurück
Für den zweiten Ex-Bielefelder Benno Möhlmann (2000 bis 2004 dort Trainer), will dagegen nicht herumrechnen. „Sind wir
abgestiegen, wenn wir eines dieser Duelle verlieren? Nein. Mir ist es scheißegal, gegen wen wir gewinnen“, so Möhlmann
deutlich, ganz nach der Devise: Hauptsache, am Ende reicht‘s. Seine Ansage: „Wir gehen mit Mut und Zuversicht ins letzte
Saisonviertel. Wir haben uns eine Tabellensituation erarbeitet, in der man sich Hoffnung auf den Klassenerhalt ausrechnen
darf.“
Sehen Sie auch: 1860-Trainer Möhlmann vor dem Bielefeld-Spiel - "Wir müssen auf uns schauen"
Dabei kann der 1860-Trainer wieder auf Kai Bülow zurückgreifen. „Seine Grippe ist auskuriert, seine Zehenverletzung am
Abklingen, er kann spielen“, so Möhlmann, der auch Valdet Rama, Stephan Hain und Maximilian Beister wieder im Training
begrüßen konnte. Bülow würde mit seinen 1,88 Metern nebst zwei Korbjäger zwar wie ein Zwerg aussehen, im ersten der vier
Abstiegs-Endspiele freut sich Möhlmann über eine kopfballstarke Waffe. Kann also losgehen gegen Bielefeld. Oder, wie der
Basketballer sagen würde: Playoffs, Baby!
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TSV 1860 in der Länderspielpause: Drei Löwen-Nationalspieler im Einsatz - TSV
1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 gehat nach dem 1:1 gegen Arminia Bielefeld in die Länderspielpause. Das Trio Rubin Okotie, Stefan
Mugosa und Maximilian Wittek wurde für die jeweiligen Nationalteams nominiert.
München - Am Montag reisten sie bereits zu ihren Nationalteams: Die beiden 1860-Stürmer Rubin Okotie und Stefan Mugosa
sowie Youngster Maxi Wittek durften sich über eine Nationalmannschafts-Nominierung freuen. Der österreichische
Nationaltrainer Marcel Koller nominierte Okotie in den Kader des ÖFB-Teams für die Länderspiele gegen Albanien (26.
März) und die Türkei (29. März) in Wien.
Mugosa trifft mit Montenegro am 24. März auf Griechenland und fünf Tage später auf Weißrussland. Wittek und die U20-DFBElf treten zweimal gegen die U20-Nationalelf der Schweiz an: Am 23. März findet das Hinspiel in Freiburg statt, den zweiten
Vergleich gibt's am 26. März in Delémont.
Die #Länderspiellöwen sind schon unterwegs zu ihren Teams: Rubin #Okotie/Östereich, @Stefan_Mugosa/Montenegro &
Maxi #Wittek @DFB_Junioren.
— TSV 1860 München (@TSV1860)
March 21, 2016
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TSV 1860 nach Bielefeld-Remis: Löwen-Sportchef Kreuzer: Das war ein mutloser
und lascher Auftritt - TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Sportchef Oliver Kreuzer geht mit den Löwen-Akteuren nach dem schwachen 1:1 gegen Arminia Bielefeld hart
ins Gericht: "Keine Bewegung, keine Laufbereitschaft, viele Abspielfehler – das war ein ein mäßiges bis schlechtes
Spiel"
München - "Christopher Schindler hat es gestern nach dem Spiel richtig gesagt: So ist das zu wenig", klagte Oliver Kreuzer,
nachdem er am Montag im Löwen-Stüberl Platz genommen hatte. Der Sportchef des TSV 1860 weiß: Mit einer Leistung, wie
sie die Elf von Trainer Benno Möhlmann beim 1:1 gegen Arminia Bielefeld abgeliefert hat, wird es im Abstiegskampf der
Zweiten Liga womöglich nicht reichen.
"Das war ein mutloser, lascher Auftritt. Keine Bewegung, keine Laufbereitschaft, viele Abspielfehler – ein mäßiges bis
schlechtes Spiel", kritisierte Kreuzer nach dem Remis, das Sechzig wieder auf Relegationsplatz 16 verfrachtete. Eine
unmittelbare Erklärung fand der Sportchef nicht, kündigte aber an: "Wir werden intern aufarbeiten müssen, warum wir so
mutlos aufgetreten sind."
Nun steht für die Löwen über die Oster-Feiertage eine Länderspielpause an. Kreuzer dazu: "Wir wären alle lieber als
Fünfzehnter in die Osterferien gegangen. Wir werden nicht groß Trübsal blasen. Wir sind ein bisschen enttäuscht und jetzt
wieder in der Bringschuld." Für die verbleibenden sieben Spiele im Abstiegskampf wollte er sich nach wie vor nicht an
Rechenspielen beteiligen : "Ich weiß nicht, ob wird noch vier Siege brauchen, oder vielleicht neun, vielleicht zehn oder elf
Punkte. Es wird auf jeden Fall weiter eng bleiben."
Weiter geht's für Sechzig am 3. April: Dann muss die Möhlmann-Elf zu Kreuzers ehemaligem Arbeitgeber, dem Karlsruher SC.
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TSV 1860 gegen Bielefeld: Aufstellung: So treten die Löwen im Abstiegskrimi an TSV 1860 - Abendzeitung München
Mittelfeld-Stratege Kai Bülow ist beim so wichtigen Heimspiel gegen Arminia Bielefeld zurück im Kader des TSV 1860
- doch hat ihn Trainer Benno Möhlmann auch in die Startelf berufen? Sehen Sie hier, mit welcher Formation die Löwen
den Tabellen-13. tiefer in den Abstiegskampf ziehen wollen.
München - Die Konkurrenz hat vorgelegt, jetzt zählt's für den TSV 1860: Nach dem Remis zwischen Paderborn und Duisburg
und dem spektakulären 4:3-Sieg von Fortuna Düsseldorf und Neu-Trainer Friedhelm Funkel gegen den 1. FC Kaiserslautern
sind die Löwen am Zug: Im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld zählt für die Elf von Trainer Benno Möhlmann nur ein Sieg.
Dabei kann Möhlmann, der zwischen 2000 und 2004 auf der Bielefelder Alm wirkte, wieder auf Kai Bülow zurückgreifen, der
zuletzt in Leipzig wegen einer Grippe ausgefallen war. Zudem plagt den 29-Jährigen ein Zehenbruch - einen Einsatz verhindert
dieser jedoch nicht. Daher steht Bülow auch wieder in der Startelf und verdrängt Milos Degenek. Ansonsten lässt Möhlmann
dieselbe Elf auflaufen, die sich in Leipzig nur knapp geschlagen geben musste.
So spielen die Löwen: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, WIttek - Liendl, Bülow, Lacazette, Aycicek - Okotie,
Mölders.
So spielt Bielefeld: Hesl - Dick , Börner, Salger, Schuppan - Behrendt, Burmeister - Ryu, F. Rodriguez, Nöthe - Klos.
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1860-Fans wollen S-Bahn mit Bayern-Anhängern stürmen - tz.de
[Mo, 21 Mrz 13:31]
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19 Uhr. Im Unterhachinger Sportpark traf die SpVgg Unterhaching auf den FC Bayern II und im Grünwalder Stadion erwarteten die TSV 1860 II den FC Ingolstadt
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Kreuzer kritisiert, Lorant entsetzt: "Rotzfußball!" - tz.de
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dieser Saison? Bei 1860 haben sie nichts gelernt aus dem Vorjahr. Jeder weiß doch genau, welcher Stress damit verbunden ist. Den will ich doch ...und weitere »
TSV 1860 München: Interesse von Southampton an Rubin Okotie? - tz.de
[Mo, 21 Mrz 17:08]
tz.deTSV 1860 München: Interesse von Southampton an Rubin Okotie?tz.deDass Okotie seinen Vertrag bei 1860 verlängert, scheint nahezu ausgeschlossen.
Sportchef Oliver Kreuzer: „Wenn wir gerettet sein sollten, werde ich schon noch das Gespräch suchen.“ Sehr überzeugend klang das aber nicht. Woanders gibt es
weitaus ...und weitere »
Schon wieder Kreuzbandriss bei Simon - tz.de
[Mo, 21 Mrz 09:47]
tz.deSchon wieder Kreuzbandriss bei Simontz.deDer ungarische Offensivspieler des TSV 1860 musste das Aufbautraining am Freitag schon nach zehn Minuten
abbrechen und humpelte mit schmerzverzerrtem Gesicht vom Platz. "Krisztian hat sich im Reha-Training erneut einen Kreuzbandriss zugezogen", ...und weitere »
Peter Cassalette und Bernd Patzke sprechen im Interview über 1860 München - tz.de
[Sa, 19 Mrz 12:07]
tz.dePeter Cassalette und Bernd Patzke sprechen im Interview über 1860 Münchentz.dePatzke: Sagen wir mal so, ich belaste Peter nicht mit dem, was mir vielleicht
bei 1860 nicht passt. Cassalette: Gelästert haben wir sowieso nie. Kritisch miteinander diskutiert, klar. Man konnte ja nicht mit allem einverstanden sein, was im
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Schindler: "Mit so einer Leistung wird es schwierig" - tz.de
[Mo, 21 Mrz 07:48]
tz.deSchindler: "Mit so einer Leistung wird es schwierig"tz.deMünchen - So wird's nix mit dem Klassenerhalt. Christopher Schindler war nach dem Auftritt des TSV
1860 München gegen Arminia Bielefeld bedient. „Auf Dauer wird es mit so einer Leistung schwierig werden“, sagte der Kapitän der Löwen, die jetzt noch ...und
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1860-Fans wollen S-Bahn mit Bayern-Anhängern stürmen | ObergiesingFasangarten
München - Am Freitag kam es am Bahnhof Giesing zu einer Auseinandersetzung zwischen Anhängern des FC Bayern und des
TSV 1860. Die Polizei konnte dabei eine Eskalation verhindern.
Die zweiten Mannschaften von FCB und TSV absolvierten zeitglich ihre Partien am Freitag um 19 Uhr. Im Unterhachinger
Sportpark traf die SpVgg Unterhaching auf den FC Bayern II und im Grünwalder Stadion erwarteten die TSV 1860 II den FC
Ingolstadt II.
Anhänger des FC Bayern fuhren, mit Begleitkräften aus dem Polizeipräsidium München, gegen 21:15 Uhr in der S3 vom
Haltepunkt Fasanenpark Richtung Innenstadt. Beim Halt der S-Bahn im Bahnhof Giesing versuchten etwa 30, größtenteils
vermummte Fans des TSV 1860 den Zug zu stürmen. Dabei wurde die S-Bahn auch mit Steinen beworfen, wodurch auch
mehrere Seitenscheiben beschädigt wurden. Die Anhänger der Roten versuchten aus der S-Bahn zu stürmen.
Beide Fangruppen konnten von den Zugbegleitkräften der Bayerischen Landespolizei unter Einsatz von körperlicher Gewalt,
teilweise auch mit Hilfe des Schlagstockes, zurückgedrängt werden. Die Löwen-Anhänger konnten unerkannt in
unterschiedliche Richtungen fliehen. Verletzt wurde niemand.
Die Polizeibehörden von Land und Bund prüfen die Straftatbestände des Landfriedensbruch, der versuchten gefährlichen
Körperverletzung und Sachbeschädigung. Die Bundespolizei wertet nun Festplatten der betroffenen S-Bahn aus.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass die betroffene S-Bahn von Anhängern des TSV 1860 ausgespäht
wurde, um gezielt die Auseinandersetzung mit den Bayernfans zu suchen.
Rubriklistenbild: © Leiprecht Steffen
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sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNFKv4Xats2zBD1_19Pw8RZw_zE4Wg&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779834622133&ei=nTwVvjUKoX61Abo9Y_oCA&url=http://www.tz.de/muenchen/stadt/obergiesing-fasangarten-ort68446/1860-fans-wollen-s-bahn-bayern-anhaengern-stuermen6242002.html
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TSV 1860 München: Oliver Kreutzer kritisiert Leistung gegen Bielefeld | 1860
München
Oliver Kreuzer kritisiert das lasche Auftreten im Abstiegskampf.
© Christina Pahnke / sampics
München - Sportchef Oliver Kreuzer gibt sich kritisch. Er hat kein Verständnis für die Leistung der Löwen vom Sonntag gegen
Bielefeld. Ex-Löwen-Coach Lorant war entsetzt ob des 1:1 gegen die Arminia.
Eigentlich hört sich das alles ja gar nicht so schlecht an. Von den vergangenen sechs Spielen haben die Löwen nur eins
verloren, in den letzten vier Heimspielen (acht Punkte) gab es keine Niederlage, und die einzige Partie aus der man mit leeren
Händen herausging, war das 1:2 beim damaligen Tabellenführer in Leipzig. Eine Bilanz, die einem Abstiegskandidaten
eigentlich ganz gut tun sollte. Wäre da nicht der Sonntag gegen Arminia Bielefeld gewesen. Ein Punkt sprang beim 1:1 zwar
noch heraus, aber die Darbietung über 90 Minuten gibt Anlass zu größter Sorge. Noch dazu, weil man mittlerweile von der
Konkurrenz aus Düsseldorf wieder auf den Relegationsplatz gekickt wurde. „Das war nicht das, was wir erwartet und
erwünscht haben“, sagte gestern ein zerknirschter Sportchef Oliver Kreuzer. Warum und wieso es dazu kommen konnte,
Kreuzer brauchte nicht lange zu überlegen:
„Zu wenig Mut.“
„Zu wenig Bewegung.“
„Zu viele Abspielfehler.“
Ach ja. Zusammengefasst nannte Kreuzer das Ganze einen „laschen Auftritt“.
Lasches Auftreten im Abstiegskampf – das könnte böse enden. Auf die Frage, ob in die Mannschaft nach den vergangenen
Wochen, in denen man sich von ziemlich weit unten auf einen Nichtabstiegsplatz vorgearbeitet hatte, schon zu viel
Zufriedenheit eingekehrt sein könnte, reagierte Kreuzer mit einem Kopfschütteln: „Also dazu hatten wir doch überhaupt keinen
Grund.“ Und auch einen anderen Lösungsansatz wollte er überhaupt nicht gelten lassen. Nämlich, ob die Mannschaft eventuell
wegen des Düsseldorfer 4:3-Siegs am Tag zuvor gegen Kaiserslautern zu sehr unter Druck gestanden haben könnte. Kreuzer
schaute fast ungläubig drein und meinte: „Das kann ja wohl nicht sein. Ich erwarte von der Mannschaft, dass sie in ein Spiel
geht und dieses unbedingt gewinnen will.“
Lorant: Das war Rotzfußball
Davon hat Werner Lorant ebenfalls nichts gesehen. Der einstige Erfolgtrainer der Löwen war in diesem Jahr zum ersten Mal in
der Allianz Arena und entsetzt von dem, was er zu sehen bekam. „Da kommen in der jetzigen Situation immer noch über 20.000
Besucher, und die kriegen – man kann es nicht anders sagen – Rotzfußball zu sehen. In der zweiten Halbzeit hat Sechzig nicht
eine einzige Torchance mehr gehabt, da muss ich mich als Spieler schon fragen, was ich hier heute Nachmittag eigentlich
tue…“
Fußballerisch stellt ja auch Lorant keine hohen Ansprüche mehr, „aber Zweikampfstärke und Laufstärke, die darf ich schon
erwarten. Ist andererseits aber schwer, wenn ich die Zweikämpfe gar nicht suche. Lieber stehen alle hinter der Mittellinie,
wenn der Gegner in Ballbesitz ist. Und da reden wir nicht über den FC Bayern, sondern über Arminia Bielefeld.“
Viel traut Lorant den Löwen nicht mehr zu: „Mit Glück ist die Relegation drin. Aber war sie das Ziel in dieser Saison? Bei
1860 haben sie nichts gelernt aus dem Vorjahr. Jeder weiß doch genau, welcher Stress damit verbunden ist. Den will ich doch
wirklich nicht mehr haben.“
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TSV 1860 München: Interesse von Southampton an Rubin Okotie? | 1860 München
Kaum vorstellbar, dass Rubin Okotie (r.) auch in der kommenden Saison noch für den TSV 1860 spielt.
© Christina Pahnke / sampics
München - Seit fünf Spielen ist Rubin Okotie kein Tor mehr gelungen, den letzten seiner sieben Saisontreffer erzielte der
Löwenstürmer am 21. Februar beim 1:1 gegen den VfL Bochum. Aber ein gefragter Mann ist der österreichische
Nationalspieler nach wie vor.
Sein Vertrag beim TSV 1860 läuft am Saisonende aus, und er kann ablösefrei gehen. Zum Beispiel zu einem Klub in der
Premier League. Wie die tz erfuhr, ist der FC Southampton an einer Verpflichtung von Okotie interessiert. Geld spielt in
England spätestens ab der kommenden Saison überhaupt keine Rolle mehr. Insgesamt erhalten die Klubs aus der höchsten
englischen Liga in den nächsten drei Jahren knapp sieben Milliarden Euro aus dem TV-Topf.
Auch Schottlands Serienmeister Celtic Glasgow sei, so heißt es, an Okotie interessiert, aber die Schotten können nicht mit
solchen Summen aufwarten wie die Engländer.
Dass Okotie seinen Vertrag bei 1860 verlängert, scheint nahezu ausgeschlossen. Sportchef Oliver Kreuzer: „Wenn wir gerettet
sein sollten, werde ich schon noch das Gespräch suchen.“ Sehr überzeugend klang das aber nicht. Woanders gibt es weitaus
mehr Geld zu verdienen.
cm
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TSV 1860 München: Erneuter Kreuzbandriss bei Krisztian Simon | 1860 München
Krisztian Simon zog sich erneut einen Kreuzbandriss zu.
© MIS
München - Er war auf dem Weg der Besserung - und dann das: Löwen-Offensivspieler Krisztian Simon erleidet im
Aufbautraining einen Rückschlag und muss wohl erneut operiert werden.
Ist das bitter! Krisztian Simon ist weiter im Verletzungspech. Der ungarische Offensivspieler des TSV 1860 musste das
Aufbautraining am Freitag schon nach zehn Minuten abbrechen und humpelte mit schmerzverzerrtem Gesicht vom
Platz. "Krisztian hat sich im Reha-Training erneut einen Kreuzbandriss zugezogen", bestätigte Löwen-Coach Benno Möhlmann
am Rande des 1:1 der Münchner gegen Arminia Bielefeld: "Es ist das gleiche Band." Das habe eine Kernspin-Untersuchung
am Samstagabend ergeben.
Bereits Anfang November hatte sich Simon beim 1:0 gegen den MSV Duisburg ohne Fremdeinwirkung das rechte Kreuzband
gerissen. Noch in dieser Woche soll der 24-Jährige bei Knie-Spezialist Dr. Ulrich Boenisch in Augsburg operiert werden.
TSV 1860 München gegen Arminia Bielefeld: Vier Mal Note 5
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Peter Cassalette und Bernd Patzke sprechen im Interview über 1860 München |
1860 München
1860-Präsident Peter Cassalette (r.) und Rekordnationalspieler Bernd Patzke in ihrer Lieblingsbar.
© sampics / Stefan Matzke
München - Peter Cassalette leitet als Präsident die Geschicke bei den Löwen. Früher himmelte er die Stars wie Bernd Patzke
an. Die tz trifft die beiden Blauen zum Interview.
Treffpunkt Schumann's. Der Barklassiker am Odeonsplatz ist seit Jahrzehnten das zweite Zuhause von Peter Cassalette und
Bernd Patzke. Der Präsident der Löwen und ihr Rekordnationalspieler sitzen hier oft beisammen, plaudern über Gott und die
Welt und natürlich über den TSV 1860. Was lag näher, als sich mit den beiden dort mal zu einem Gespräch zu treffen.
Meine Herren, wie und wann haben Sie sich eigentlich kennengelernt?
Cassalette: Das war 1980 anlässlich einer Taufe in Holzkirchen. Wir hatten einen gemeinsamen Freundeskreis und waren dort
eingeladen. Als Löwenfan hatte ich natürlich schnell Kontakt zum Bernd gefunden und wir wurden Freunde.
Die sich seitdem regelmäßig im Schumann's treffen.
Cassalette: Na ja, regelmäßig, das ist so eine Sache. Seit ich bei 1860 Präsident bin, finden wir nicht mehr so oft Zeit. Wir
haben auch keinen festen Tag. Wobei ich am liebsten am Donnerstag hingehe, weil es da Tatar gibt.
Die letzten Jahre bei 1860 waren ja alles andere als erfreulich. Es wurde sicher viel gelästert. Trauen Sie sich das noch,
seitdem er Präsident ist, Herr Patzke?
Patzke: Sagen wir mal so, ich belaste Peter nicht mit dem, was mir vielleicht bei 1860 nicht passt.
Cassalette: Gelästert haben wir sowieso nie. Kritisch miteinander diskutiert, klar. Man konnte ja nicht mit allem
einverstanden sein, was im Verein passiert ist.
Bernd Patzke gehörte zur Meistermannschaft von 1966. Wie sehr hängen Sie noch an diesen Spielern?
Cassalette: Das waren einfach meine Götter, die ganz großen Idole. Heute noch. Ich bin in Steinhausen am Vogelweideplatz
aufgewachsen und war Ende der 50er-Jahre, mit fünf oder sechs, zum ersten Mal im Grünwalder und habe natürlich danach die
tollen Zeiten mit der Meisterschaft, Pokalsieg und Europacupfinale hautnah miterlebt.
Wer war Ihr Lieblingsspieler? Bernd Patzke?
Cassalette: Nicht böse sein, Bernd. Aber am liebsten mochte ich den Rudi Brunnenmeier. Und vom Radi hatte ich den BravoStarschnitt an der Wand. Aber vom Bernd habe ich mir mal extra ein Autogramm beim Training geholt.
Der ist ja auch Rekordnationalspieler des TSV 1860. Mit 18 Länderspielen. Sind Sie stolz drauf?
Patzke: Ach was. Was sind denn heute schon 18 Länderspiele? Aber im Monat bekomme ich immer noch etwa 20
Autogrammanfragen. Sogar aus China und Russland. Ich war ja auch nicht so schlecht. Der ehemalige Bundestrainer Sepp
Herberger hat damals mal gesagt, dass ich für einen Verteidiger eigentlich viel zu gut Fußball spielen könne…
In dieser glorreichen Zeit stammten viele Spieler wie Heiß, Rebele, Reich oder Wagner aus der eigenen Jugend. Im
vergangenen Jahrzehnt verloren die Löwen solche Talente in jungen Jahren gleich reihenweise. Die Benders, Volland, zuletzt
Weigl. Kann man dagegen überhaupt was tun?
Cassalette: Damals in den Sechzigerjahren lief der Profifußball noch anders ab. Jetzt haben 15-Jährige schon einen Berater,
und wir sind halt ein Ausbildungsverein geworden. In der U 19 besitzen wir derzeit wieder einige Leute mit viel Potenzial.
Eins aber muss anders werden: Wenn einer weggeht, dann müssen wir wenigstens schauen, dass wir richtig Geld für ihn
kriegen.
Sie haben mal gesagt, dass es Sie - als Sie noch nicht Präsident waren - immer aufgeregt habe, wenn der Assistent vom CoTrainer plötzlich Cheftrainer geworden ist.
Cassalette: Ich will damit ausdrücken, dass wir in allen Bereichen Erfahrung und Kontinuität reinbringen müssen. In meinem
Amt ist es doch das Gleiche. Als ich nach meiner Wahl beim OB war, sagte Dieter Reiter, dass ich in diesem Jahr schon der
dritte Löwenpräsident sei, der bei ihm vorstellig wird. Man braucht die richtigen Leute und muss ihnen dann auch vertrauen.
Deshalb ist es auch mein Wunsch, dass Benno Möhlmann und Oliver Kreuzer bei uns bleiben.
Auch in der 3. Liga?
Cassalette: Man muss sehen, was in diesem Fall passieren würde. Vor allem, was Hasan Ismaik dann für eine Meinung hat.
Was haben Sie für eine Meinung von Ismaik, Herr Cassalette?
Cassalette: Das werde ich oft gefragt bei DFL-Tagungen oder Ähnlichem. Was habt ihr denn da für einen, heißt es oft, und wie
kommt ihr mit dem klar? Ich sage: gut. Weil es auch so ist. Das geht so weit, dass Hasan mir inzwischen die Hand hält, wenn es
bei einem Spiel aufregend wird…
Und Ihre Meinung, Herr Patzke?
Patzke: Der Verein hat ihm viel zu verdanken, weil Ismaik viel Geld reingesteckt hat. Und wenn dann sportlich trotzdem
nichts rauskommt, dann hat er doch recht, wenn er sauer ist.
Cassalette: Mir hat Ismaik bei einem unserer ersten Treffen erzählt, dass vor zwei Jahren jemand vom TSV 1860 zu ihm
gekommen ist und 1,5 Millionen Euro wollte, um drei Spanier aus Barcelona zu verpflichten. Ein Jahr später kam der gleiche
Mann und sagte zu Ismaik, dass er jetzt 500.000 Euro brauche, um die Spanier wieder loszuwerden…
Patzke: Damals war niemand im Verein mit Fachwissen, der das Ganze kontrolliert hätte. Was unter Präsident Mayrhofer und
Sportchef Poschner passiert ist, durfte doch niemals sein.
Warum, Herr Cassalette, haben Sie nach Ihrer Wahl ein Gespräch mit dem früheren Präsidenten Dieter Schneider gesucht und
nicht mit Ihrem eigentlichen Vorgänger Gerhard Mayrhofer?
Cassalette: Weil Herr Schneider mir einfach sympathischer war, und weil ich von einigen Leuten gehört habe, dass Herr
Mayrhofer sich über meine Wahl negativ geäußert habe. Mich kenne ja keiner und ich hätte eine perspektivlose Rede gehalten.
Apropos Perspektive: In welcher Liga spielt 1860 in der kommenden Saison?
Cassalette: In der Zweiten. Und zwar, weil wir Vereine hinter uns lassen, die derzeit noch vor uns liegen.
Und wenn es doch in die Dritte ginge, in welchem Stadion würden Sie spielen?
Cassalette: Ja, die Stadionfrage. Wir haben beides durchrechnen lassen. Und als Ergebnis ist herausgekommen, dass das
Stadion an der Grünwalder Straße in der 3. Liga nicht wirtschaftlicher wäre als die Allianz Arena.
cm
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TSV 1860 München gegen Arminia Bielefeld: Frust bei Christopher Schindler |
1860 München
Christopher Schindler war nach dem Auftritt des TSV 1860 München gegen Arminia Bielefeld bedient.
© Sampics
München - So wird's nix mit dem Klassenerhalt. Christopher Schindler war nach dem Auftritt des TSV 1860 München gegen
Arminia Bielefeld bedient.
„Auf Dauer wird es mit so einer Leistung schwierig werden“, sagte der Kapitän der Löwen, die jetzt noch sieben Spiele vor
der Brust haben, in denen sie den Abstieg verhindern müssen. Schindler fügte aber gleich noch hinzu: „Ich will jetzt hier auch
nichts kaputtreden.“ Die 90 Minuten schön zu reden, ging aber auch nicht. „Wir haben viele Fehler gemacht“, sagte der 25Jährige, „und je mehr leichte Fehler es waren, umso mehr gingen die Köpfe bei uns runter.“
Was kein Dauerzustand bleiben soll, denn Schindler weiß: „Wir dürfen nicht den Mut verlieren.“ Bezeichnend für die
Unsicherheit bei den Löwen war für ihn der Ausgleichstreffer zum 1:1: „Wir verlieren in der Vorwärtsbewegung den Ball, und
dann kullert der Ball vom Pfosten rein. Wir müssen es einfach auch mal schaffen, so ein Spiel 1:0 zu gewinnen.“
TSV 1860 München gegen Arminia Bielefeld: Vier Mal Note 5
TSV 1860 München gegen Arminia Bielefeld: Vier Mal Note 5
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Zahmes Löwen-Rudel: "So wird's schwer"
[Mo, 21 Mrz 12:08]
1860-Kapitän Christopher Schindler hatte vor gut zwei Wochen nach drei Siegen in Folge und dem damit verbundenen Sprung auf Rang 15 gefordert: "Wir dürfen
jetzt nicht ausflippen, sondern müssen hart weiterarbeiten, damit die Serie weitergeht." Diese riss allerdings in Leipzig (1:2), gefolgt von einem mageren 1:1 gegen
Abstiegskonkurrent Bielefeld am Sonntag. Zu wenig im Kampf um den Klassenerhalt?
Görlitz kommt und trifft gegen die Löwen
[So, 20 Mrz 15:20]
Arminia Bielefeld musste sich mit dem 1:1 gegen 1860 München mit einer Punkteteilung zufrieden geben. Damit bleiben die Ostwestfalen auch im siebten Spiel in
Folge ohne einen Sieg, können sich aber vorerst von der Abstiegszone fernhalten. Durch das insgesamt zehnte Remis in dieser Saison stagnierten die Münchner im
Tabellenkeller. Nach einer ansehnlichen ersten Hälfte, in der die Bielefelder nach dem Rückstand vergeblich das Löwen-Tor bestürmten, fiel im zweiten Durchgang
der verdiente Ausgleich …
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1860 verbringt Länderspielpause auf Platz 16
Zahmes Löwen-Rudel: "So wird's schwer"
1860-Kapitän Christopher Schindler hatte vor gut zwei Wochen nach drei Siegen in Folge und dem damit verbundenen Sprung
auf Rang 15 gefordert: "Wir dürfen jetzt nicht ausflippen, sondern müssen hart weiterarbeiten, damit die Serie weitergeht."
Diese riss allerdings in Leipzig (1:2), gefolgt von einem mageren 1:1 gegen Abstiegskonkurrent Bielefeld am Sonntag. Zu
wenig im Kampf um den Klassenerhalt?
Blick ins Leere: Jubelnde Bielefelder hinterlassen einen frustrierten Löwen-Kapitän Christopher Schindler.
© imago
Im Vergleich zur Niederlage in Leipzig, bei der die Löwen die Zähne gefletscht und dem Aufstiegsfavoriten stark Paroli
geboten hatten, war der mit so vielen Hoffnungen verknüpfte Auftritt gegen die Arminia nicht nur wegen des Unentschiedens
ein Rückschlag. Schindler wusste den eigenen Vortrag realistisch einzuschätzen: "Auf Dauer wird es mit so einer Leistung
schwer", so der Innenverteidiger.
„Wir haben nicht mehr als einen Punkt verdient.“Benno Möhlmann
Dabei war doch der Einstieg ins Abstiegsduell vielversprechend. Einmal mehr nach einem Standard - wie bei acht der letzten
zehn Treffer - nutzte Jan Mauersberger eine Freistoßvorlage von Levent Aycicek zur Führung (19.). Der Plan, mit einem Dreier
einen direkten Konkurrenten wieder stärker in den Abstiegskampf zu verstricken und auf drei Punkte heranzuschnuppern, ging
aber nicht auf. "Wir haben nicht mehr als einen Punkt verdient", konstatierte Coach Benno Möhlmann auch angesichts einer
spielerisch dürftigen Vorstellung, denn die Münchner blieben aus dem Spiel heraus ohne Torchance.
Die Folge: Weil das vorher punktgleiche Düsseldorf gegen Lautern mit 4:3 gewann, findet sich 1860 vor der zweiwöchigen
Spielpause nach zwischenzeitlichem Aufenthalt auf Platz 15 auf dem Relegationsrang wieder. Ein schwacher Trost dürfte sein,
dass die Serie ungeschlagener Spiele gegen Bielefeld hielt (5/3/0) und dem TSV der erste Abstiegsplatz erspart blieb, weil
der Vorletzte Paderborn gegen Schlusslicht Duisburg nicht über eine Nullnummer hinauskam.
Nächste Station: Der Wildpark
Apropos Serie: Als nächster Gegner wartet im Wildpark der Karlsruher SC, gegen den die Löwen die letzten fünf Spiele
allesamt verloren haben. Somit sollte das Motto von Keeper Stefan Ortega erst recht gelten, sich mit "akribischer Arbeit" in
den nächsten zwei Wochen auf die nächsten Aufgaben vorzubereiten.
Richard Rösener/jch
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Münchens Lacazette holt sich Ampelkarte
Görlitz kommt und trifft gegen die Löwen
Arminia Bielefeld musste sich mit dem 1:1 gegen 1860 München mit einer Punkteteilung zufrieden geben. Damit bleiben die
Ostwestfalen auch im siebten Spiel in Folge ohne einen Sieg, können sich aber vorerst von der Abstiegszone fernhalten. Durch
das insgesamt zehnte Remis in dieser Saison stagnierten die Münchner im Tabellenkeller. Nach einer ansehnlichen ersten
Hälfte, in der die Bielefelder nach dem Rückstand vergeblich das Löwen-Tor bestürmten, fiel im zweiten Durchgang der
verdiente Ausgleich durch einen Einwechselspieler.
Machte zu wenig aus seinen Chancen: Bielefelds Angreifer Fabian Klos (Mitte) im Zweikampf mit 1860-Torhüter Stefan
Ortega.
© imago
1860-Trainer Benno Möhlmann veränderte seine Startelf nach der 1:2-Niederlage in Leipzig auf einer Position und brachte
den nach einer Grippe wiedergenesenen Bülow für Degenek.Bielefelds Coach Norbert Meier tauschte nach der 0:4-Pleite
gegen den 1. FC Nürnberg indes dreimal Personal: Für Hemlein, Ulm (beide Bank) und den Rot-gesperrten Hornig standen
Schuppan, Ryu und Rodriguez von Beginn an auf dem Platz.
Nach verhaltenem Beginn beider Mannschaften hatten die Hausherren die erste Chance in der Allianz Arena: Okotie setzte
einen Kopfball knapp neben den Kasten (5.). Die ganz in rot spielenden Gäste fanden anschließend immer besser in die Partie
und kamen vor allem über die rechte Seite über Ryu in Strafraumnähe. Zwingende Torchancen kamen dabei nicht zustande, die
Defensive der Münchner zeigte sich in der ersten Viertelstunde sattelfest und wehrte auch die zahlreichen Dick-Einwürfe von
der rechten Seite konsequent ab. Umso überraschender fiel dann die Führung für die Möhlmann-Elf, als Bielefelds
Schlussmann Hesl einen Freistoß nur kurz abwehren konnte und Mauersberger mit dem Kopf zur Stelle war (19.).
Distanzschütze Francisco Rodriguez scheitert an Ortega
Der Rückstand war wie ein Weckruf für die Gäste, die fortan den Strafraum der Löwen belagerten. Doch sowohl aus dem
Spiel heraus als auch nach Standardsituationen taten sich die Ostwestfalen schwer, ihren ehemaligen Mannschaftskameraden im
Tor der Löwen zu überwinden. So wurde Ortega bei einem Freistoß von Francisco Rodriguez zur Parade gezwungen (34.),
auch bei den drei hintereinander folgenden Eckbällen brachten die Arminen den Ball nicht ins Netz (41.). Auf der anderen
Seite vernachlässigten die Gastgeber zusehends das Spiel nach vorne - ein Distanzschuss von Kagelmacher war kurz vor der
Halbzeit eines von wenigen Lebenszeichen der Löwen-Offensive (44.). Nach einem ebenfalls satten Versuch aus der Ferne
scheiterte Francisco Rodriguez in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs erneut an Ortega, weshalb die Münchner mit einer
schmeichelhaften 1:0-Führung in die Halbzeit gingen.
Joker Görlitz sticht
Meier reagierte in der Pause und brachte Görlitz für Dick. Und auch zu Beginn des zweiten Durchgangs dominierten die Gäste
das Geschehen. Die Münchner konnten dem Spiel der Arminia indes nur zusehen und liefen dem Ball hinterher. Zehn Minuten
nach Wiederanpfiff war es dann aber soweit: Görlitz passte einen Löwen-Pass an der Mittellinie ab und vollendete zum
hochverdienten Ausgleich (55.). Möhlmann reagierte anschließend mit einem Doppelwechsel, doch weder Rama noch Degenek
können das Spiel der Löwen ankurbeln. Stattdessen schlug 1860 weiterhin die Bälle hinten raus, von konzentriertem
Spielaufbau war nichts zu sehen. So schludrig die Sechzger spielten, so fahrig gingen die Bielefelder mit ihrem Ballbesitz um.
Zwar umzingelten sie den Sechzehner von Ortega, doch ernsthafte Torchancen konnten sie nicht kreieren.
Arminia fehlt die Effektivität
Auch die sechste Bielefelder Ecke fand eine Viertelstunde vor Spielende nicht den Weg ins Tor, nachdem Börners Kopfball in
der Löwen-Hintermannschaft hängen blieb. Zum Vergleich: Die Möhlmann-Elf hatte zu diesem Zeitpunkt noch keinen Eckball!
Die Arminen spielten ihre Angriffen nicht konsequent zu Ende, in vielen Fällen war an der Strafraumgrenze Schluss. Im
Vergleich zum ersten Durchgang war das Spiel in der zweiten Hälfte von der spielerischen Qualität deutlich schlechter, die
Schlussphase war geprägt von vielen Unterbrechungen. Zwei Minuten vor dem regulären Ende handelte sich Münchens
Lacazette noch die Gelb-Rote Karte ein. Wie auch das Spiel in der Hinrunde endet die Partie 1:1. Der Punkt dürfte am ehesten
der Arminia helfen, die sich weiterhin von den Abstiegsrängen distanzierte.
1860 München bekommt es am Sonntag, 3. April (13.30 Uhr) auswärts mit dem Karlsruher SC zu tun. Am Samstag, 2. April
(13 Uhr) empfängt Arminia Bielefeld die Fortuna aus Düsseldorf.
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Sport1
TSV 1860 München
Fussball / Zweite Liga
[So, 20 Mrz 15:24]
Arminia Bielefeld hat im Abstiegskampf der 2. Bundesliga 1860 München auf Distanz gehalten.Die Ostwestfalen...
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Arminia Bielefeld hat im Abstiegskampf der 2. Bundesliga 1860 München auf Distanz gehalten.
Die Ostwestfalen kamen nach zwischenzeitlichem Rückstand noch zu einem 1:1 (0:1) und haben trotz des siebten Spiels in
Serie ohne Sieg fünf Punkte Vorsprung vor 1860 auf dem Relegationsplatz (DATENCENTER: Tabelle).
"Wir hatten heute nicht mehr als einen Punkt verdient", sagte Benno Möhlmann SPORT1. "Wir sind nicht richtig in die
Vorwärtsbewegung gekommen."
Über Geburtstagskind Sascha Mölders sagte der "Löwen"-Coach: "Er hat 80 Minuten bekommen, um sein Geburtstagsgeschenk
selbst zu gestalten, aber das ist nicht gelungen."
Arminias Cheftrainer Norbert Meier erklärte bei SPORT1: "Es war wichtig für mich zu sehen, dass die Mannschaft lebt und
weiter Gas gibt. Und das hat sie gemacht. Die Jungs wollen alle."
Mauersberger bringt 1860 in Führung
Michael Görlitz (55.) glich für das Team von Trainer Norbert Meier aus, nachdem Jan Mauersberger (19.) die Gastgeber in
Führung gebracht hatte.
Die Bielefelder verpassten allerdings einen enorm wichtigen Sieg, über weite Strecken des Spiels war die Arminia die
bessere Mannschaft. Die Löwen verloren in der 88. Minute Romuald Lacazette wegen wiederholten Foulspiels durch eine
Gelb-Rote Karte (SERVICE: Die Statistiken zum Spiel).
"So wie wir heute gespielt haben, müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein", sagte Jan Mauersberger SPORT1. "Es zählt jeder
Punkt, auch der heutige."
Und 1860-Torwart Stefan Ortega meinte am SPORT1-Mikrofon nur: "Ärgerlich, weil wir in Führung gegangen sind. Wir
müssen es auch mal schaffen, eine Führung nach Hause zu bringen."
Klos: "Ein Punkt ist in Ordnung"
Bielefelds Kapitän Fabian Klos war bei SPORT1 mit dem Remis zufrieden: "Wir sind wieder mal zurückgekommen, leider
auch wieder mal in Rückstand geraten. Das ist etwas, was uns diese Saison verfolgt. Am Ende hatten wir vielleicht ein
bisschen mehr vom Spiel, insgesamt ist ein Punkt in Ordnung."
Hesl kann Freistoß nur abklatschen
Vor 20.500 Zuschauer erzielten die Gastgeber etwas überraschend das erste Tor. Einen Freistoß konnte Torhüter Wolfgang Hesl
nur nach vorne abklatschen - Mauersberger war zur Stelle und drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie.
Doch auch nach der Führung zeigte sich die Abwehr der Gastgeber immer wieder anfällig, die Arminia konnte aber zunächst
kein Kapital daraus schlagen. Francisco Rodriguez mit einem Freistoß (34.) und einem Distanzschuss (45.+1) hatte gute
Möglichkeiten für die Bielefelder. Beide Male scheiterte er jedoch an Stefan Ortega.
Ohne Chance war der Münchner Torhüter dagegen zehn Minuten nach Wiederanpfiff. Einen Sololauf schloss Görlitz zum
Ausgleich ab, zu diesem Zeitpunkt war das 1:1 verdient. Viel zu oft verloren die Münchner schnell den Ball und eröffneten dem
Gegner Chancen. (SERVICE: Das Spiel zum Nachlesen im TICKER)
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Zweite Liga: Nürnberg dreht Spitzenspiel gegen RB Leipzig
[So, 20 Mrz 15:47]
Das Aufstiegsrennen in der Zweiten Liga ist wieder spannend: Der 1. FC Nürnberg gewann nach Rückstand noch gegen RB Leipzig. Bochum gelang in letzter
Sekunde der Ausgleich gegen Fürth. Auch 1860 München spielte unentschieden.
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Nürnberg schlägt RB Leipzig, Bochum gleicht in letzter Minute aus - SPIEGEL
ONLINE
1. FC Nürnberg - RB Leipzig 3:1 (0:0)
Der 1. FC Nürnberg hat Spitzenreiter RB Leipzig im Aufstiegskampf bezwungen und darf wieder auf den direkten BundesligaAufstieg hoffen. Der "Club" setzte sich im hochklassigen und emotionalen Top-Spiel der zweiten Liga 3:1 (0:0) durch. Die
kämpferisch starken Nürnberger liegen in der Tabelle jetzt nur noch drei Punkte hinter Leipzig und sind seit 17 Begegnungen
ungeschlagen.
Stürmer Davie Selke (52.) hatte die über weite Strecken unterlegenen Leipziger mit seinem neunten Saisontor in Führung
gebracht. Doch Ondrej Petrak (70.), Niclas Füllkrug (75.) und Guido Burgstaller (90.+4) drehten die Partie. Für RB war es
nach dem 1:2 in Freiburg die zweite Niederlage in einem direkten Aufstiegsduell hintereinander. Die Freiburger könnten mit
einem Sieg am Montag gegen den Karlsruher SC (20.15 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE) die Tabellenführung übernehmen.
Vor 40.860 Zuschauern zeigte sich der Gastgeber unbeeindruckt von der "Hiobsbotschaft" (Trainer René Weiler), die der
Ausfall von Patrick Erras bedeutete. Der Tscheche Petrak übernahm Erras' Position im defensiven Mittelfeld. Leipzig setzte
erstmals seit der Winterpause auf das Sturmduo Selke und Yussuf Poulsen, deren Zusammenspiel noch nicht optimal verlief.
In der ersten Hälfte hatte aber Nürnberg die besseren Chancen. So etwa, als Sebastian Kerk an Torhüter Peter Gulacsi
scheiterte (33.). Kurz vor der Pause hatten die Gäste Glück, dass Schiedsrichter Felix Zwayer nicht eingriff, als Kerk im RBStrafraum zu Fall kam.
Nach dem Seitenwechsel hatte Niclas Füllkrug die Führung (49.) für Nürnberg auf dem Fuß, ehe RB zuschlug. Nach einem
präzisen Pass von Emil Forsberg legte Poulsen allein vor dem FCN-Tor auf Selke ab, der den Ball locker einschob. Aber
Nürnberg hielt weiter dagegen: Nach einer Ecke klärte Rani Khedira den Ball nicht deutlich genug und Petrak staubte ab.
Füllkrug erhielt beim 2:1 unfreiwillige Unterstützung von RB-Kapitän Willi Orban. Burgstaller beseitigte gegen nun alles
riskierende Gäste in der Nachspielzeit die letzten Zweifel am Sieg.
VfL Bochum - Greuther Fürth 2:2 (1:1)
Der VfL Bochum hat sich wohl aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet. Die Mannschaft von Trainer Gertjan Verbeek kam nicht
über ein 2:2 (1:1) gegen die SpVgg Greuther Fürth hinaus. Nando Rafael (90.+1) rettete einen Punkt für den VfL. Niko
Gießelmann (12.) mit einem wunderschönen Tor aus der Distanz in den rechten Winkel und Veton Berisha (65.) trafen für die
effektiven Gäste. Bochums Top-Torjäger Simon Terodde (43.) hatte mit seinem 18. Saisontreffer vor 13.443 Zuschauern den
zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich erzielt. Bochums Tim Hoogland (90.+3) sah wegen wiederholten Foulspiels noch die GelbRote Karte. In der sechsten Minute der Nachspielzeit musste Fürths Jürgen Gjasula wegen einer Tätlichkeit mit Rot vom Platz.
Bochum ist mit 44 Punkten Tabellenfünfter.
1860 München - Arminia Bielefeld 1:1 (1:0)
Für den TSV 1860 München bleibt es weiter eng im Abstiegskampf. Mit einem 1:1 (1:0) verpassten die Löwen trotz Führung
den Sieg gegen Arminia Bielefeld. Jan Mauersberger traf für die Gastgeber vor 20.500 Zuschauern zur Führung (19. Minute).
Den verdienten Ausgleich erzielte Joker Michael Görlitz (55.) nach starker Einzelleistung mit einem Schuss aus knapp 20
Metern. 1860-Profi Romuald Lacazette (88.) sah in der Schlussphase die Gelb-Rote Karte. Die Münchner rutschten auf den
Relegationsrang ab, Bielefeld bleibt auf Platz 13.
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11Freunde
2.Bundesliga
[So, 20 Mrz 15:25]
München - Arminia Bielefeld hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga 1860 München auf Distanz gehalten. Die Ostwestfalen kamen nach
zwischenzeitlichem Rückstand noch zu einem 1:1 (0:1) und haben trotz des siebten Spiels in Serie ohne Sieg fünf Punkte Vorsprung vor 1860 auf dem
Relegationsplatz. Michael Görlitz (55.) glich für das Team von Trainer Norbert Meier aus, nachdem Jan Mauersberger (19.) die Gastgeber in Führung gebracht
hatte. Die Bielefelder verpassten allerdings …
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2.Bundesliga
Bielefeld hält 1860 auf Distanz - 1:1 im Kellerduell
Arminia Bielefeld hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga 1860 München auf Distanz gehalten. FIRO/FIRO/SID/firo
Sportphoto/Ralf Ibing
München - Arminia Bielefeld hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga 1860 München auf Distanz gehalten. Die
Ostwestfalen kamen nach zwischenzeitlichem Rückstand noch zu einem 1:1 (0:1) und haben trotz des siebten Spiels in Serie
ohne Sieg fünf Punkte Vorsprung vor 1860 auf dem Relegationsplatz.
Michael Görlitz (55.) glich für das Team von Trainer Norbert Meier aus, nachdem Jan Mauersberger (19.) die Gastgeber in
Führung gebracht hatte. Die Bielefelder verpassten allerdings einen enorm wichtigen Sieg, über weite Strecken des Spiels war
die Arminia die bessere Mannschaft. Die Löwen verloren in der 88. Minute Romuald Lacazette wegen wiederholten
Foulspiels durch eine Gelb-Rote Karte.
Vor 20.500 Zuschauer erzielten die Gastgeber etwas überraschend das erste Tor. Einen Freistoß konnte Torhüter Wolfgang Hesl
nur nach vorne abklatschen - Mauersberger war zur Stelle und drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie.
Doch auch nach der Führung zeigte sich die Abwehr der Gastgeber immer wieder anfällig, die Arminia konnte aber zunächst
kein Kapital daraus schlagen. Francisco Rodriguez mit einem Freistoß (34.) und einem Distanzschuss (45.+1) hatte gute
Möglichkeiten für die Bielefelder. Beide Male scheiterte er jedoch an Stefan Ortega.
Ohne Chance war der Münchner Torhüter dagegen zehn Minuten nach Wiederanpfiff. Einen Sololauf schloss Görlitz zum
Ausgleich ab, zu diesem Zeitpunkt war das 1:1 verdient. Viel zu oft verloren die Münchner schnell den Ball und eröffneten dem
Gegner Chancen.
Beste Spieler bei 1860 waren Ortega und Gary Kagelmacher, bei Bielefeld überzeugten Rodriguez und Fabian Klos.
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Bild online
Bild-1860 München
Nach Kreuzer-Kritik - Möhlmann fordert: „Vier Siege aus sieben Spielen!“
[Di, 22 Mrz 00:00]
Statt Boden auf die Konkurrenz gut zu machen, hängen die Löwen wieder auf dem Relegationsplatz fest.Foto: dpa
Nach Löwen-Patzer - RATAJCZAK: „Wir geben nicht auf!“
[Mo, 21 Mrz 00:00]
Nach dem 0:0 in Paderborn war die Stimmung beim MSV fast auf dem Nullpunkt. Nun schöpft Duisburg aber wieder Mut.Foto: Ralf Meier
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Kreuzer kritisiert Löwen: „Lasch, fehlerhaft, mutlos“ | Möhlmann fordert: „Vier
Siege aus sieben Spielen!“ - Saison 2015/16 - Bild.de
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1860-Trainer Benno Möhlmann sitzt seit Oktober 2015 auf der Löwen-Bank. Leitete vorher über drei Jahre das Training des
FSV Frankfurt
Foto: dpa
22.03.2016 - 00:00 Uhr
Der 1860-Rückfall. In die Zeiten schwacher Leistungen – und auf Rang 16.
Nach dem Glücks-1:1 gegen Bielefeld kritisiert Sportdirektor Oliver Kreuzer (50): „Das war lasch, fehlerhaft und mutlos. Zu
viele leichte Fehler, zu wenig Laufbereitschaft. Unser Spiel nach vorne war katastrophal.“
Statt Boden auf die Konkurrenz gut zu machen, hängen die Löwen wieder auf dem Relegationsplatz fest.
Trainer Benno Möhlmann (61) fordert deshalb: „Wir müssen jetzt vier Siege in den letzten sieben Spielen hinbekommen.“
Ambitioniert! Denn von den bislang 27 Spielen hat 1860 nur fünf gewonnen...
„Mir ist völlig egal gegen wen. Vielleicht werden auch die Spiele, die nicht gegen direkte Konkurrenten sind, einfacher“, sagt
Möhlmann.
Pflichtsieg Nummer eins: Am 3. April in Karlsruhe. Kreuzer: „Da sind wir gefordert. Und ich erwarte, dass die Mannschaft in
jedem Spiel mit aller Macht gewinnen will, auch wenn es nicht von Anfang an läuft. Das haben sie gegen Bielefeld trotz der
Führung verpasst. Ich verstehe es nicht.“
Noch so einen Auftritt wie gegen die Arminia dürfen sich die Löwen nicht leisten. Die Zahlen beweisen: 1:7 Ecken, 97
Fehlpässe – gespielt wie ein Absteiger.
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Nach Löwen-Patzer | RATAJCZAK: „Wir geben nicht auf!“ - Saison 2015/16 Bild.de
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Nach Abpfiff in Paderborn war die Stimmung mies. Onuegbu, Chanturia, Bohl, Bomheuer und Ratajczak (v.l.)
Foto: Ralf Meier
21.03.2016 - 00:00 Uhr
Nach dem 0:0 in Paderborn war die Stimmung beim MSV fast auf dem Nullpunkt. Durch das Heim-1:1 der Sechziger
gegen Bielefeld schöpft Duisburg aber wieder Mut...
Ratajczak: „Wir geben nicht auf!“
Sechs Punkte beträgt der Rückstand des MSV auf die Münchner, die den Relegationsplatz 16 belegen.
Paderborn – Duisburg 0:0 Fiese Grätsche im Abstiegs-Knaller
Quelle: BILD
Manager Ivo Grlic (40): „Es sind zwar nur noch sieben Spiele, aber wir haben daheim noch die Partien gegen 1860 und
Düsseldorf.
Als Erstes müssen wir nach der Länderspiel-Pause unser Heimspiel gegen Heidenheim gewinnen.
Die Chance auf den Klassenerhalt ist minimal. Trotzdem glauben wir daran.“
Die Mannschaft auch. Torwart Michael Ratajczak (33) stellt klar: „Wir geben niemals auf und werden bis zum Ende
alles geben!“ jod
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Die blaue 24
News zum TSV 1860 München
Die blaue Notenparade: Was ist nur mit Okotie los?
[Mo, 21 Mrz 23:40]
Nein, den großen Wüterich wollte Oliver Kreuzer nach dem mauen 1:1 gegen Bielefeld nicht spielen: „Das war nicht das, was wir erwartet und uns erwünscht
haben.” Und doch kamen ihm bei seiner Analyse Wörter wie “mutlos” oder “lasch” über die Lippen - Schlagwörter, die ihre Wirkung nicht verfehlen sollen. Kurz:
Der Auftritt der Löwen-Mannschaft gegen die Ostwestfalen war nicht löwen-like. Die blaue Notenparade in der Einzelkritik: Stefan Ortega (Note 3): Anfangs war
er nervös ohne Ende - danach …
Drei Löwen auf Länderspiel-Tour
[Mo, 21 Mrz 16:52]
Bei 1860 spielt Stefan Mugosa nur eine untergeordnete Rolle - dennoch durfte sich der Stürmer wieder über eine Einladung seiner Nationalmannschaft freuen: Der
24-Jährige wurde für die Länderspiele von Montenegro gegen Griechenland (24. März) und Weißrussland (29. März) nominiert. Außerdem auf Länderspielreise:
Rubin Okotie für Österreich (Länderspiele gegen Albanien und Türkei) und Maxi Wittek. Der Linksverteidiger spielt mit der U20-Nationalmannschaft zweimal
gegen die Schweiz. Keine Einladung…
Neuer Kreuzbandriss bei Simon: Comeback bei Null
[Mo, 21 Mrz 16:46]
Kurz nachdem der TSV 1860 am Sonntagnachmittag die Schock-Diagnose bei Krisztian Simon am Rande des 1:1 gegen Bielefeld öffentlich machte, tippte der
ungarische Nationalspieler folgende Sätze in sein Instagram-Profil: „Ich bin sehr niedergeschlagen. Ich habe mein Bestes versucht, um so schnell und stark wie
möglich wieder auf dem Platz zu stehen, aber es ist wieder passiert – ich muss nochmal bei Null anfangen.“ Am Freitag hatte sich Simon (Vertrag bis 2018) binnen
fünf Monaten zum zweiten Mal…
Vereinsausschlussverfahren: Ist Kirmaier noch gut beraten?
[Mo, 21 Mrz 16:58]
Helmut Kirmaier wurde im Oktober 2014 als Mitglied vom TSV 1860 ausgeschlossen - genau aus diesem Grund traf man sich am Montagmorgen im Landgericht
München I. Doch anstatt den Prozessausgang abzuwarten, stand Anwalt Heinz Veauthier nach kurzer Diskussion mit dem Richter und der Gegenseite (Guido
Kambli und Vize Heinz Schmidt) auf und verließ unter Protest gemeinsam mit seinem Klienten den Sitzungssaal. Die Kernbotschaft von Veauthier: Er akzeptiert
keine Entscheidungsträger außer Ex-Präsident …
"Mutlos! Lasch! Fehlerhaft!": Kreuzer kritisiert 1860-Spieler
[Mo, 21 Mrz 12:42]
Oliver Kreuzer (50) setzte sich am Montagmittag an den Stammtisch im Löwen-Stüberl - genau auf jenen Platz, an dem früher Werner Lorant legendär mit seinen
Spielern hart ins Gericht gegangen war. Selbst dann, wenn Profis wie Holger Greilich, Thomas Häßler oder Bernhard Winkler am Nachbartisch saßen und ihnen bei
den lorantschen Wutausbrüchen fast das Essen im Halse stecken geblieben wäre. Und es war auch nicht überraschend, dass der 1860-Sportchef nach dem 1:1
gegen Arminia Bielefeld die Mannsc…
Ismaik spricht 1860 Mut zu: "Wir schaffen das - gemeinsam"
[Mo, 21 Mrz 07:54]
Man kann nicht davon sprechen, dass es ein gelungenes Wochenende für die Blauen war: Zwar hat der TSV 1860 beim 1:1 gegen Arminia Bielefeld immerhin noch
ein Pünktchen gerettet - doch weil die Konkurrenz aus Düsseldorf Kaiserslautern schon tags zuvor mit 4:3 in die Knie gezwungen hatte, rutschten die Löwen wieder
auf Rang 16 ab. Zu Platz 17 (derzeit Paderborn) hat der TSV jetzt auch nur noch einen Zähler Vorsprung. “Wir dürfen jetzt nicht an die Tabelle denken. Für mich ist
das kein Rückschlag …
Nur 1:1 gegen Bielefeld: Die Möhlmann-Analyse im Video
[Mo, 21 Mrz 07:20]
Der TSV 1860 hat im Abstiegskampf einen Rückschlag erlitten - nach dem ernüchternden 1:1 gegen Arminia Bielfeld ist die Möhlmann-Elf wieder auf Rang 16
zurückgefallen. Die Trainer-Analyse nach dem Abpfiff im Youtube-Video:
Bitter: Simon zieht sich im Reha-Training Kreuzbandriss zu!
[So, 20 Mrz 20:04]
Schicksalsschlag für 1860-Patient Krisztian Simon! Der ungarische Nationalspieler hat sich bereits am vergangenen Freitag im Reha-Training das Kreuzband
gerissen. Dies bestätigte Benno Möhlmann am Rande des 1:1 gegen Arminia Bielefeld. “Krisztian hat sich im Rehatraining erneut einen Kreuzbandriss zugezogen es ist das gleiche Band. Das hat gestern Abend eine Kernspin-Untersuchung ergeben”, erklärte der Trainer. Der Vertrag des 24-jährigen Flügelspielers an der
Grünwalder Straße läuft bis zum …
"Mehr als einen Punkt haben wir nicht verdient": Jetzt die Löwen-Profis bewerten!
[So, 20 Mrz 16:17]
Innerlich dürfte Benno Möhlmann (61) gekocht haben, als er am Sonntagnachmittag oben auf dem Podest im großen Presseraum der Allianz Arena saß. Seine
Mannschaft hatte beim 1:1 gegen Bielefeld die bislang schwächste Leistung im Jahr 2016 gezeigt - die Quittung: Platz 15 ist vorerst futsch, die Löwen stehen nun
wieder auf dem Relegationsplatz. “Mehr als einen Punkt haben wir heute nicht verdient”, erklärte der Löwen-Trainer: “Wir waren von Anfang nie richtig in unserem
Spiel. Das ist ein weiterer…
Ticker-Nachlese aus der Arena: Nur 1:1 gegen Bielefeld! Löwen, das reicht nicht für den
Klassenerhalt!
[So, 20 Mrz 12:36]
Den Löwen versagen im Abstiegskampf offenbar die Nerven: Gegen Arminia Bielefeld kamen sie am Sonntagnachmittag nach einer alles andere als zweitligareifen Leistung nicht über ein schmeichelhaftes 1:1 hinaus, was bedeutet: Die Möhlmann-Elf, die in diesem Kampfspiel zu viele Ausfälle hatte, ist wieder auf Platz
16 zurückgefallen und geht damit mit einem lauen Gefühl in die Osterferien. “Wir waren in vielen Situationen zu lethargisch und zu unkonzentriert agiert”, schimpfte
Kapitän Christopher S…
Spielt der Stadionsprecher heute wieder den Liendl-Song?
[So, 20 Mrz 12:00]
Sieben der acht letzte Löwen-Tore fielen nach einer Standardsituation - auch heute im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) will der
TSV 1860 seine neue Waffe im Abstiegskampf einsetzen. Der Mann mit dem goldenen Füßchen ist Michael Liendl. Der Österreicher kommt inzwischen auf acht
Scorerpunkte - beim letzten Heimsieg gegen Sandhausen (3:2) bereitete er nicht nur das 1:0 von Christopher Schindler vor, sondern traf auch selbst mit einem
Elfmeter. Danach dröhnte a…
Die Gegner-Analyse: Bielefeld hat Respekt vor den Löwen-Standards
[So, 20 Mrz 08:35]
Wer sich das Tabellenbild der Zweiten Liga ansieht, muss kein großer Mathematiker sein: Gelingt Arminia Bielefeld heute beim TSV 1860 (13.30 Uhr, dieblaue24Liveticker) eine Überraschung in Form eines Auswärtstriumphes, dann sind die Ostwestfalen aus dem Gröbsten raus im Unterhaus. “Mit 1860 München treffen wir
auf einen Gegner, der gerade in der englischen Woche optimal gepunktet hat und so den Abstand, nicht nur auf uns, verringern konnte”, erklärte Arminia-Trainer
Norbert Meier vor dem Duell…
Tipico: 225 Euro für Löwen-Sieg - bei 100 Euro Einsatz
[So, 20 Mrz 07:42]
Und weiter geht’s im Nervenkrieg der Zweiten Liga. Nachdem Fortuna Düsseldorf bei der Premiere von Friedhelm Funkel mit einem irren 4:3-Triumph über
Lautern vorgelegt hat und auch Paderborn beim 0:0 gegen Duisburg einen Punkt holte, ist der TSV 1860 heute im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld (13.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) förmlich zum Siegen verdammt. Nur mit einem Heimdreier würde die Möhlmann-Elf den Relegationsplatz wieder verlassen. Für die
Buchmacher von Tipico ist der Löwe in dieser …
Ismaiks neuer Appell auf Facebook
[Sa, 19 Mrz 20:28]
Nur rund 17.000 Fans erwartet der TSV 1860 in seinem Abstiegsfinale gegen Arminia Bielefeld (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - auf die Unterstützung
seines Investors muss der Verein diesmal allerdings verzichten. “Liebe Löwen-Fans, leider kann ich gegen Bielefeld nicht in die Arena kommen”, schrieb der 39Jährige am Samstagabend auf seinem Facebook-Profil und ergänzt angesichts der schwierigen Tabellensituation: “Dennoch bin ich mir sicher, dass unsere
Mannschaft die Zeichen im Absti…
Hacker-Gewinnspiel: VIP-Karten und Parkschein für einen Leser
[Sa, 19 Mrz 19:43]
Wolltest Du schon immer mal mit Deinen Freunden oder mit Deiner Familie als VIP zu den Löwen? 1860-Sponsor Hacker-Pschorr und dieblaue24 machen es
möglich. Wir verlosen für das nächste Abstiegsfinale gegen Arminia Bielefeld (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) vier Karten für die “Giasinga Stubn”
inklusive Parkschein für den Gewinner/in. Was musst Du tun? Ganz einfach: Registriere Dich bis Sonntag 8 Uhr auf dieblaue24 als User und schreibe uns unter dem
Motto “dieblaue24 2.0” zudem eine…
1860-Kader für Bielefeld: Bülöw wieder dabei - Rama setzt sich gegen Beister durch
[Sa, 19 Mrz 16:47]
Dass sein alter Kumpel Friedhelm Funkel bei Fortuna Düsseldorf mit dem 4:3-Sieg gegen Kaiserslautern einen Einstand nach Maß erwischte, hat Benno Möhlmann
vernommen. “Es war klar”, sagte der 61-Jährige am späten Samstagnachmittag gegenüber dieblaue24, “dass Düsseldorf auch mal wieder ein Spiel gewinnen wird.
Natürlich wäre es mir lieber gewesen, es wäre noch ein 4:4 geworden. Wir wollen morgen gewinnen - und wahrscheinlich werden bald 40 Punkte nötig sein, um am
Ende über dem Strich zu stehen…”…
Fröhlings Premiere mit Teilerfolg
[Sa, 19 Mrz 15:53]
Teilerfolg für Torsten Fröhling bei seinem Trainer-Debüt in Wehen: Gegen den ehemaligen Erstligisten Energie Cottbus kam er am Samstagmittag mit seinem neuen
Klub im Abstiegskampf der Dritten Liga zu einem 0:0. Nur 2500 Zuschauer sahen dieses Abstiegsduell. Noch hat der Ex-Löwen-Trainer sieben Spieltage Zeit, den
Tabellen-18. Wehen-Wiesbaden zu retten. Am ersten April-Wochenende geht es für Fröhling nach Kiel - Fröhling und Holstein? Da war doch was…
Traumstart für Funkel - 1860 wieder auf Platz 16
[Sa, 19 Mrz 14:51]
“Irgendwas wird ein Trainer-Wechsel auf jeden Fall bewirken.” Benno Möhlmann vor dem Trainer-Comeback seines Kumpels Friedhelm Funkel bei Fortuna
Düsseldorf. Das für 1860 ernüchternde Ergebnis: Die ebenfalls abstiegsbedrohte Fortuna hat mit ihrem neuen Feuerwehrmann gleich dreifach gepunktet, gewann
am Samstagnachmittag bei einem wahren Torfestival mit 4:3 gegen Kaiserslautern und steht jetzt in der Tabelle mit 27 Punkten wieder vor den Löwen auf Rang 15.
Besser hätte der Einstand für den ehema…
Der Obststandl-Didi: "Granteln ist out - Löwen-Fans, rennt's raus in die Arena!"
[Sa, 19 Mrz 13:39]
Rechtzeitig zum Saison-Endspurt des TSV 1860 hat auch der Obststandl-Didi nun seinen sechswöchigen Urlaub beendet - auch im Jahr 2016 wird wird Didi
Schweiger regelmäßig seinen Senf zu den Löwen abgeben. Und nach dem kleinen Zwischenhoch zuletzt ist der Kult-Münchner optimistisch, dass sein Lieblingsklub
im Abstiegskampf noch die Kurve kriegt. “Granteln ist out - Löwen, geht’s raus in die Arena”, sagt er vor dem Heimspiel gegen Arminia Bielefeld am Sonntag.
Möhlmann drosselt, Sukalo schuftet: Die Bilder vom 1860-Training
[Sa, 19 Mrz 08:35]
Nach rekordverdächtigen 45 Minuten war das Training auf dem Einserplatz am Freitag vorbei. “Wir haben am Donnerstag zweimal länger gearbeitet - heute haben
wir Mut zur Regeneration gezeigt. Wir gehen jetzt ins letzte Saisonviertel und mit Mut und Zuversicht in die letzten Spiele”, sagte Benno Möhlmann vor dem
Heimfinale gegen Arminia Bielefeld (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker). Während Kai Bülow nach seiner Grippe in die Startelf zurückkehrt, will der Trainer
erst heute entscheiden, o…
U21 bleibt im Jahr 2016 unbesiegt
[Sa, 19 Mrz 07:48]
Nein, Daniel Bierofka wollte nach dem Abpfiff nicht den Grantler geben. „Wir haben in den letzten vier Spielen nur ein Gegentor bekommen. Jetzt müssen wir nur
noch unsere Chancen besser nutzen”, sagte der Ex-Nationalspieler nach dem leistungsgerechten 0:0 der Löwen-U21 vor 560 Zuschauern gegen die BundesligaReserve des FC Ingolstadt. Unterm Strich überwiegt nach der Punkteteilung im Grünwalder Stadion das Positive: Die Löwen-Amateure, die sich auf Rang 7
verbesserten, bleiben im Jahr 2016 un…
Kreuzers Fan-Aufruf: Kommt in die Arena!
[So, 20 Mrz 09:09]
Nur noch vier Heimspiele hat der TSV 1860 in dieser Saison in der Allianz Arena - gewinnt man all diese Spiele, dürfte sich der Traditionsklub aus München-Giesing
mit großer Wahrscheinlichkeit auch in der nächsten Saison Zweitligist nennen. Doch das Interesse vor dem Heimspiel gegen Arminia Bielefeld (heute, 13.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) ist äußerst gering. Zwar hat der Verein die Prognose inzwischen von 16.000 auf 17.000 Besucher nach oben korrigiert, doch die Wichtigkeit
dieses Aufeinande…
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Die blaue Notenparade: Was ist nur mit Okotie los?
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Nein, den großen Wüterich wollte Oliver Kreuzer nach dem mauen 1:1 gegen Bielefeld nicht spielen: „Das war nicht das, was
wir erwartet und uns erwünscht haben.” Und doch kamen ihm bei seiner Analyse Wörter wie “mutlos” oder “lasch” über die
Lippen - Schlagwörter, die ihre Wirkung nicht verfehlen sollen. Kurz: Der Auftritt der Löwen-Mannschaft gegen die
Ostwestfalen war nicht löwen-like. Die blaue Notenparade in der Einzelkritik:
Stefan Ortega (Note 3): Anfangs war er nervös ohne Ende - danach steigerte er sich immer mehr und hielt seinen Kasten
sauber. Bis zu Görlitz’ 1:1, ein Schuss aus 20 Metern, der nicht unhaltbar schien.
Gary Kagelmacher (Note 3): Aufsteigende Tendenz - machte nicht nur seine Seite dicht, sondern sorgte auch für die ein oder
andere Entlastung. Kurz nach der Pause verließen ihn mit seiner Magen-Darm-Grippe die Kräfte. Der Uru musste geschwächt
vom Feld.
Christopher Schindler (Note 3): War bester Löwen-Profi an diesem Tag. Sein Einsatz war aller Ehren wert, haute sich in fast
jeden Ball. Dass es für den Klub um die Existenz geht, hat er verinnerlicht.
Jan Mauersberger (Note 4): Klar, vorne machte er aus kurzer Distanz das 1:0 - doch hinten war der Winter-Transfer alles
andere als ein ruhender Pol. Muss seine Erfahrung mehr zur Geltung bringen.
Maxi Wittek (Note 4): Ein Auftritt mit Licht und Schatten. Dass er derzeit konkurrenzlos auf der linken Seite ist, ist kein
Vorteil für seine Entwicklung.
Michael Liendl (Note 5): Logisch, den Assist für Mauersbergers 1:0 darf er sich gutschreiben, damit war er an den letzten
sieben Löwen-Treffer direkt oder indirekt beteiligt - ansonsten war’s aber ein Tag zum Vergessen für ihn. Das Löwen-Spiel
lief völlig an ihm vorbei.
Kai Bülow (Note 4): War viel unterwegs, Akzente konnte er aber nicht setzen. Sehr unauffällig - wohl auch, weil der
Zehenbruch noch immer schmerzt.
Romuald Lacazette (Note 5): Naiver Auftritt: Leitete mit seinem Fehlpass das 1:1 ein - und sah kurz vor dem Ende GelbRot. Fehlt nun beim Auswärtsspiel in Karlsruhe. Der junge Franzose bezahlte gegen die Arminia Lehrgeld.
Levent Aycicek (Note 4): Bei weitem nicht mehr so frisch wie zum Rückrunden-Start - aber Formschwankungen sind in
seinem Alter auch nachzuvollziehen.
Rubin Okotie (Note 5): Egoistisch und pomadig. Seine Körpersprache ist ein Graus für jeden Trainer.
Sascha Mölders (Note 5): Hatte sich an seinem 31. Geburtstag viel vorgenommen - doch wer dessen Stärken nicht einsetzt,
braucht sich nicht zu wundern, wenn die Augsburger Leihgabe aus dem Spiel ist.
Valdet Rama (Note 4): Hatte sich viel vorgenommen - überdrehte als Joker aber zeitweise. Die mangelnde Spielpraxis war
nicht zu übersehen.
Milos Degenek (Note 5): Gab für Kagelmacher den Rechtsverteidiger - mehr schlecht als recht. Der australische U23Nationalspieler holte sich zudem seine 10. Gelbe Karte ab. Zwangspause in Karlsruhe.
Benno Möhlmann (Note 4): Freilich, 1860 hat nur eines der letzten sechs Spiele verloren. Dennoch ist Zufriedenheit jetzt der
falsche Ratgeber. Vielleicht sollte der Trainer wieder mehr Reizpunkte innerhalb der Mannschaft setzen, um seine Spieler zu
fordern. Beispielsweise freie Tage nur bei Gegenleistung versprechen.
Wie haben Sie die Löwen beim 1:1 gegen Bielefeld bewertet? Diskutieren Sie mit
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Drei Löwen auf Länderspiel-Tour
VON OLIVER GRISS UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Bei 1860 spielt Stefan Mugosa nur eine untergeordnete Rolle - dennoch durfte sich der Stürmer wieder über eine Einladung
seiner Nationalmannschaft freuen: Der 24-Jährige wurde für die Länderspiele von Montenegro gegen Griechenland (24. März)
und Weißrussland (29. März) nominiert. Außerdem auf Länderspielreise: Rubin Okotie für Österreich (Länderspiele gegen
Albanien und Türkei) und Maxi Wittek. Der Linksverteidiger spielt mit der U20-Nationalmannschaft zweimal gegen die
Schweiz. Keine Einladung bekam Valdet Rama für die Nationalelf Albaniens.
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Neuer Kreuzbandriss bei Simon: Comeback bei Null
VON OLIVER GRISS UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Kurz nachdem der TSV 1860 am Sonntagnachmittag die Schock-Diagnose bei Krisztian Simon am Rande des 1:1 gegen
Bielefeld öffentlich machte, tippte der ungarische Nationalspieler folgende Sätze in sein Instagram-Profil: „Ich bin sehr
niedergeschlagen. Ich habe mein Bestes versucht, um so schnell und stark wie möglich wieder auf dem Platz zu stehen, aber es
ist wieder passiert – ich muss nochmal bei Null anfangen.“
Am Freitag hatte sich Simon (Vertrag bis 2018) binnen fünf Monaten zum zweiten Mal das Kreuzband im rechten Knie gerissen
- im Reha-Training bei Hans Baudisch. In dieser Woche wird der 24-Jährige bereits in Augsburg bei Dr. Ulrich Boenisch
operiert. Sportchef Oliver Kreuzer ist schockiert: “Das ist sehr bitter für ihn. Er ist ein guter Junge. Krisztian ist im Training
hochgesprungen, falsch aufgekommen und zack…”
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Vereinsausschlussverfahren: Ist Kirmaier noch gut beraten?
VON OLIVER GRISS
Helmut Kirmaier wurde im Oktober 2014 als Mitglied vom TSV 1860 ausgeschlossen - genau aus diesem Grund traf man sich
am Montagmorgen im Landgericht München I. Doch anstatt den Prozessausgang abzuwarten, stand Anwalt Heinz Veauthier
nach kurzer Diskussion mit dem Richter und der Gegenseite (Guido Kambli und Vize Heinz Schmidt) auf und verließ unter
Protest gemeinsam mit seinem Klienten den Sitzungssaal. Die Kernbotschaft von Veauthier: Er akzeptiert keine
Entscheidungsträger außer Ex-Präsident Dieter Schneider.
Ein Urteil gab es an diesem Vormittag aufgrund des Verhandlungsabbruchs nicht - aber es ist davon auszugehen, dass die
Kirmaier-Klage mit einem Versäumnisurteil abgewiesen wird. Heißt im Klartext: Kirmaier hätte dann in erster Instanz
verloren, weil Veauthier gar keine Interesse zeigte, über das Vereinsausschlussverfahren Kirmaiers selbst zu verhandeln.
Fortsetzung folgt.
dieblaue24 meint: Ist Kirmaier noch gut beraten?
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"Mutlos! Lasch! Fehlerhaft!": Kreuzer kritisiert 1860-Spieler
VON OLIVER GRISS UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Oliver Kreuzer (50) setzte sich am Montagmittag an den Stammtisch im Löwen-Stüberl - genau auf jenen Platz, an dem früher
Werner Lorant legendär mit seinen Spielern hart ins Gericht gegangen war. Selbst dann, wenn Profis wie Holger Greilich,
Thomas Häßler oder Bernhard Winkler am Nachbartisch saßen und ihnen bei den lorantschen Wutausbrüchen fast das Essen im
Halse stecken geblieben wäre. Und es war auch nicht überraschend, dass der 1860-Sportchef nach dem 1:1 gegen Arminia
Bielefeld die Mannschaft scharf kritisierte. “Das war ein mutloser und lascher Auftritt - ich hatte die Mannschaft anders
erwartet. Christopher Schindler hat es gestern richtig gesagt: So ist das zu wenig. Wir haben gestern auch nicht gut Fußball
gespielt. Unser Spiel war einfach zu fehlerhaft. Wir müssen trainieren, trainieren, trainieren.” Kleiner Haken dabei: In den
nächsten sieben Tagen können die abstiegsgefährdeten Löwen-Profis gleich vier freie Tage genießen, zwischendrin testet 1860
höchstwahrscheinlich gegen den österreichischen Erstligisten SV Grödig.
Dass die Löwen zu schnell zufrieden seien, glaubt Kreuzer nicht: “Dazu haben wir doch keinen Grund. Wir sind jetzt wieder
Tabellen-16. und wieder in der Bringschuld. Wir wären natürlich alle gerne lieber auf Platz 15 in die Länderspielpause
gegangen. Ich sage es immer wieder: Es bleibt bis zum letzten Spieltag eng. Je weniger Spiele es werden, desto mehr
Überraschungen wird es in der Zweiten Liga geben.” Eine Prognose, wieviele Zähler 1860 für den Klassenerhalt braucht, will
Kreuzer nicht abgeben. “Ich weiß nicht, ob wir noch neun, zehn oder elf Punkte brauchen. Jetzt stehen wir wieder auf dem
Relegationsplatz - und die Ausgangsposition ist für uns besser als vor vier Wochen.”
Wieviele Siege braucht 1860 noch aus den verbleibenden sieben Spielen? Diskutieren Sie mit!
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Ismaik spricht 1860 Mut zu: "Wir schaffen das - gemeinsam"
VON OLIVER GRISS UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Man kann nicht davon sprechen, dass es ein gelungenes Wochenende für die Blauen war: Zwar hat der TSV 1860 beim 1:1
gegen Arminia Bielefeld immerhin noch ein Pünktchen gerettet - doch weil die Konkurrenz aus Düsseldorf Kaiserslautern
schon tags zuvor mit 4:3 in die Knie gezwungen hatte, rutschten die Löwen wieder auf Rang 16 ab. Zu Platz 17 (derzeit
Paderborn) hat der TSV jetzt auch nur noch einen Zähler Vorsprung. “Wir dürfen jetzt nicht an die Tabelle denken. Für mich ist
das kein Rückschlag - das ist eine Geschichte, die passieren kann”, erklärte Benno Möhlmann: “Ich plane nicht gegen alle
unten stehenden Mannschaften Siege ein. Natürlich brauchen wir noch vier Siege - manchmal ist es leichter in anderen Spielen
zu gewinnen und nicht eben gegen genau diese Mannschaften wie Bielefeld.” Dennoch gefiel dem Trainer vor allem eines nicht
bei seinem Personal: Die fehlende Körpersprache und dadurch die unübersehbare Unterlegenheit gegen einen guten Gegner.
Auch der der diesmal nicht anwesende Investor meldete sich nach der Punkteteilung gegen die Bielefelder auf seinem
Facebook-Kanal zu Wort: “Liebe Löwen-Fans, natürlich hätten wir heute gerne einen Sieg gegen Bielefeld gefeiert.Leider
wurde es nur ein 1:1. Der Weg zum Klassenerhalt wird steinig bleiben. Man kann es aber auch positiv sehen: Von den letzten
sechs Spielen haben wir nur eines verloren. Wir schaffen das. Gemeinsam.”
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Nur 1:1 gegen Bielefeld: Die Möhlmann-Analyse im Video
VON PASCAL LAWITSCH
Der TSV 1860 hat im Abstiegskampf einen Rückschlag erlitten - nach dem ernüchternden 1:1 gegen Arminia Bielfeld ist die
Möhlmann-Elf wieder auf Rang 16 zurückgefallen. Die Trainer-Analyse nach dem Abpfiff im Youtube-Video:
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Bitter: Simon zieht sich im Reha-Training Kreuzbandriss zu!
VON OLIVER GRISS UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Schicksalsschlag für 1860-Patient Krisztian Simon! Der ungarische Nationalspieler hat sich bereits am vergangenen Freitag im
Reha-Training das Kreuzband gerissen. Dies bestätigte Benno Möhlmann am Rande des 1:1 gegen Arminia Bielefeld.
“Krisztian hat sich im Rehatraining erneut einen Kreuzbandriss zugezogen - es ist das gleiche Band. Das hat gestern Abend eine
Kernspin-Untersuchung ergeben”, erklärte der Trainer. Der Vertrag des 24-jährigen Flügelspielers an der Grünwalder Straße
läuft bis zum 30. Juni 2018.
Gute Besserung, Krisztian!
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"Mehr als einen Punkt haben wir nicht verdient": Jetzt die Löwen-Profis bewerten!
StolzvonderAu vor einem Tag vor einem Tag bearbeitet
So war draußen. Sauschönes Wetter, perfekt für Fußball. Das war's aber schon.
Drei Anmerkungen:
1. Taktisch: Heute ging nichts, aber auch gar nichts zusammen im Mittelfeld. Keiner war der Chef, keiner hat sich ein Herz
gefasst. Snoopy hat es beim Spieltags-Ticker irgendwo in der HZ geschrieben, und sah ich im Stadion genauso: Viel zu hastiges
Spiel von hinten heraus, Umschaltspiel ja, aber keine Besonnenheit und kein Plan.
Viel zu viele Fehlpässe.
Stief stehen: Ja, Bielefeld ist mit Klos immer gefährlich, aber verstehe nicht wie man sofort mauern kann, aber dem 1:0. Davor
hatte Bielefeld viele Probleme gegen unsere Stürmer, leider wurden dann nur noch hohe Bälle gespielt, anstatt zu variieren und
die hohen Bälle wie Nadelstiche zu setzen.
2. Horrorspieler des Spiels: Lacazette
Was ein Name alles bewirken kann. Bei einem guten Verein sitzt Lacazette jetzt erst mal 5 Spiele draußen, oder
zurückdegradiert in die 2. Mannschaft, aber mit der Sperre hat er jetzt selbst dafür gesorgt. Das Gegentor geht zu 90% auf seine
Kappe. Ein 35-Meter Querpass vor der Mittellinie gegen anlaufende, hochpressendens gegnerisches Mittelfeld auf den linken
Flügel, nicht in den Lauf, sondern auf den Fuß, grottig platziert, und Wittek von 2 Gegenspielern abgeschirmt (1 x Mann, 1 x
Raum)... Der Gegenstoß mit Können, Technik und etwas Glück perfekt und eiskalt verwertet Da denkt wohl einer er ist Steven
Gerrard oder Lothar Matthäus (Lacazette!). Sein Stellungsspiel war streckenweise okay, deshalb gerade noch so eine 5 mit
dickem -. Passspiel unter aller Sau. Neben Bülow macht er zu sehr den Spielmacher... Schlecht eingestellt. Da erwarte ich mir
mehr von einem erfahrenen Trainer. Die Quittung für die Überambition gabs dann prompt vom Schiri.
3. Trainerleistung
Ich mag Möhlmann... ABER ich gebe @Roy Recht, keine Motivation der Mannschaft, schlechte Wechsel, das zieht sich leider
bei ihm durch. Ich hätte Lacazette 5 Minuten nach seinem Schnitzer und weiteren Fehlpässen runtergenommen, Liendl als tiefen
Spielmacher in die Mitte gezogen, Schindler auf RV, Degenek zentral ins ZM (Distanzschüsse 2. Ball), Bülow IV zentral
(Spielaufbau, noch der sicherste Passpieler im MF heute) und für Lacazette Karger als AS gebracht, das Spiel eng gemacht und
gehofft auf den tödlichen Pass von Liendl auf die Flügel. Niemals Mölders raus, der stolpert zur Not noch einen rein, schafft
Räume für die Außen. Aber das war einfach nix, auch vom Trainer. (Auch möglich wäre eine Dreierkette gewesen und Wittek
ins LM, Karger RM, 3-4-3 oder 3-4-1-2 mit Rama hinter den Spitzen als Dribbler, aber das System zeigt ihnen ja keiner, siehe
Union die mit dem System das Team der RR sind)
Daher der Zweitschlechteste Mann heute: Benno.
Rama glänzte durch 2 unterirdische Standards, ich verstehe auch nicht, warum man da so stur und struktiert weitermachen muss
(Grundidee gut: Standards von links von einem Rechtsfuß, Standards von rechts von Linksfuß Liendl), wenn man eindeutig
weiß, dass Rama keine Standards kann, aber vorne wenigstens einen Mann binden kann oder aus der Distanz draufhalten kann.
Fazit: Sehe schon einen deutlichen Rückschritt, anders als das Schöngerede von Möhlmann. Spielerisch wie KÄMPFERISCH.
Klar Punkt war glücklich dennoch wichtig, einen Sieg hat Bielefeld aber auch nicht verdient! Bielefeld steht zwar kompakt,
aber hätte man heute 2:0 oder 2:1 schlagen können. Letzte Woche haben sie ja eine Packung gegen den Club bekommen.
Ich bin bedient und ziemlich enttäuscht, male aber nicht schwarz, denn im nächsten Spiel kann alles wiederganz anders
aussehen.
Das Wichtigste ist, wir haben Waffen und einen ordentlichen Kader (wenn sich niemand verletzt), jetzt muss man sie nur noch
richtig einsetzen und das letzte herauskitzeln, schafft das Benno?
Und bei aller Regenerations-Fitnesslehre: Sechzig spielt nur 34 x in der Liga, kein Pokal mehr (okay 3 Spiele waren's) etc. Ich
bin nicht von der reaktionären "Jeden Tag Training bis man Blut und Galle spuckt"-Fraktion. Aber man kann es mit der
Regeneration auch übertreiben.
Die Kurve hatte am Ende dann auch keine Energie und keine Antworten auf so eine harmose Leistung, ich denke, die Spieler
wissen das auch selbst.
Es bleibt eng bis zum Schluss – von Platz 17 bis 14 ist alles drin. Doch wenn Düsseldorf und Paderborn jetzt Blut geleckt
haben, geht es eher gegen Platz 17. Wir müssen jetzt wieder die Zügel stramm ziehen und systematisch, zielorientiert arbeiten.
Wenigstens klappen Standards! Das war früher nicht der Fall. Auch die Defensivarbeit bei gegnerischen Standards ist relativ
solide.
P.S. Sehr guter Spieltagsticker heute, ich habs in der HZ-Pause kurz gelesen und habe das Spiel sehr ähnlich gesehen wie
@OG, was ich jetzt mal loswerden wollte, weil es eher selten der Fall is.
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Ticker-Nachlese aus der Arena: Nur 1:1 gegen Bielefeld! Löwen, das reicht nicht für
den Klassenerhalt!
VON OLIVER GRISS UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Den Löwen versagen im Abstiegskampf offenbar die Nerven: Gegen Arminia Bielefeld kamen sie am Sonntagnachmittag nach
einer alles andere als zweitliga-reifen Leistung nicht über ein schmeichelhaftes 1:1 hinaus, was bedeutet: Die Möhlmann-Elf,
die in diesem Kampfspiel zu viele Ausfälle hatte, ist wieder auf Platz 16 zurückgefallen und geht damit mit einem lauen Gefühl
in die Osterferien. “Wir waren in vielen Situationen zu lethargisch und zu unkonzentriert agiert”, schimpfte Kapitän Christopher
Schindler, der an diesem Tage bester Löwen-Profi war.
So brüllte der Löwe: Ortega - Kagelmacher (57. Degenek), Schindler, Mauersberger, Wittek - Aycicek (57. Rama), Bülow,
Lacazette, Liendl - Mölders (82. Mugosa), Okotie.
dieblaue24 meint: Das Zittern ist zurück!
Aktualisieren
DER LIVETICKER ZUM NACHLESEN:
15.18: Geht da noch was? Nein, das Spiel ist jetzt beendet. Was für ein Gruselkick.
15.14: Gelb-Rot für Lacazette - bitter! Die Löwen jetzt in Unterzahl.
15.09: Letzter Wechsel bei 1860: Mölders raus, Mugosa rein.
15.07: Den Sechzigern läuft jetzt die Zeit davon - aus dem Spiel heraus hatten sie heute keine einzige Torchance. Bezeichnend.
15.05: Die Löwen-Fans versuchen ihre Mannschaft wachzurütteln - vergebens. Das klappt heute nicht.
15.02: Einmal mehr wird deutlich, dass die Löwen nicht Zuckerbrot, sondern die Peitsche brauchen. Am Freitag hatte Trainer
Möhlmann das Training nach 45 Minuten beendet - mit den Worten: “Mut zur Regeneration.” Von geistiger und körperlicher
Frische sieht man heute aber überhaupt nichts.
15.00: Was die Löwen da heute auf den Platz “zaubern”, ist ein ganz schlimmer Rückfall in die Steinzeit. Die Sechziger haben
zu viele Ausfälle, um das Ergebnis positiv zu gestalten - so ehrlich muss man heute sein.
14.56: Normalerweise sollten die Löwen nächstes Wochenende drei freie Tage bekommen - Benno Möhlmann sollte aber nach
dieser Vorstellung dringend überlegen, ob er dieses “Geschenk” auch aufrecht erhalten soll.
14.55: Zwischenstand: 1:1!
14.51: Was uns heute überhaupt nicht gefällt, ist die pomadige Körpersprache der Löwen: Im Abstiegskampf tritt man anders
aus, die Gäste haben dies besser verinnerlicht.
14.50: Gelb für Degenek - das war bereits die zehnte in dieser Saison. Damit ist er beim nächsten Auswärtsspiel in Karlsruhe
(3. April) gesperrt.
14.44: Doppelwechsel bei 1860: Aycicek und Kagelmacher raus, Degenek und Rama rein.
14.41: Jetzt ist es passiert: Lacazette-Fehlpass im Mittelfeld, Görlitz trifft aus 16 Metern - 1:1. Wahnsinn!
14.39: Wann reagiert Benno Möhlmann? So kann es nicht mehr weitergehen - seine Mannschaft befindet sich weiterhin im
Tiefschlaf.
14.36: Die offizielle Zuschauerzahl: 20.500! Und natürlich kommen wieder die “Grünwalder Stadion”-Rufe. Aber wie wir
alle wissen: Das Fassungsvermögen für die Kultstätte liegt derzeit bei nur 12.500 Besuchern.
14.35: Und die Löwen machen es wirklich nicht besser als in der ersten Hälfte - warum, Freunde?
14.32: Die Löwen-Zentrale um Kai Bülow macht heute alles andere als einen souveränen Eindruck - deswegen sieht sich 1860
einem Bielefelder Angriff nach dem anderen ausgesetzt.
14.30: Und weiter geht’s - die Löwen sind unverändert aus der Kabine gekommen.
14.16: Unser Pausenfazit: Noch nie hat 1860 so unverdient geführt - Bielefeld ist der erwartet starke und undankbare Gegner.
Wenn sich die Möhlmann-Elf in der zweiten Halbzeit nicht strafft, wird das nichts mit dem dritten Heimsieg in Serie.
14.16: Halbzeit - 1:0! Der Pausenpfiff rettet 1860.
14.13: Und jetzt zeigt, warum Ortega die Nummer 1 ist: Der Ex-Bielefelder fischt einen Rodriguez-Schuss gekonnt aus dem
Winkel. Das wäre das verdiente 1:1 gewesen.
14.12: Warum die Löwen weiterhin so tief stehen, können wir nicht nachvollziehen.
14.12: Die Löwen haben bislang zuviele Ausfälle, um das Spiel zu dominieren.
14.10: Die Bielefelder haben eine Reihe von Eckbällen - es brennt lichterloh im Löwen-Strafraum. Wir fragen uns: Warum
sind die Sechziger so schläfrig?
14.07: Positiv: In der Blitztabelle sind die Löwen wieder auf Rang 15 - weil Düsseldorf das schwächere Torverhältnis
aufweist.
14.06: Der Flurfunk berichtet uns gerade, dass auch Werner Lorant und Mirko Slomka im Stadion sind. Auch ihnen wird das
Löwen-Spiel bislang nicht gefallen.
14.04: Aber die Sechziger sollten sich nicht zu sicher sein: Wenn sie nicht nicht aufpassen, steht es hier bald 1:1.
14.03: Die Bielefelder bleiben weiter gefährlich: Rodriguez prüft Ortega - der Torwart wehrt mit einem guten Reflex zur Ecke
ab. Weiter führt 1860 mit 1:0.
14.00: Ausgerechnet Mauersberger trifft für die Löwen: Noch unter der Woche hatte er die 1860-Offensive so gelobt - jetzt
aber sorgt der Verteidiger für das wichtige 1:0.
13.57: Nicht unerwähnt wollen wir die tolle Stimmung in der Nordkurve lassen: Mit ihren Sprechchören feuern sie die Löwen
an.
13.55: Dieses Tor hat die Löwen beflügelt, sie geben getragen von den Fans jetzt den Ton an: Gerade versucht’s Lacazette aus
der zweiten Reihe - knapp vorbei.
13.53: Und wieder hat Liendl die Vorarbeit geleistet: Der Alpen-Maradona wird immer wird immer wichtiger für 1860.
13.49: Wenn nichts geht, dann helfen die Standards: Freistoß Liendl, Hesl kann nicht richtig klären - Mauersberger ist zur
Stelle (19.). 1:0 für Sechzig!
13.46: Die bessere Spielanlage hat bis jetzt der Gast aus Bielefeld - was die Löwen bislang zeigen, ist zu wenig, um im
Abstiegskampf die richtigen Signale zu setzen.
13.42: Zwischenstand: 0:0!
13.42: Unübersehbar: Die Löwen sind heute wieder richtig nervös - warum nur, Freunde?
12.40: Aber bei Bülow geht’s wieder - die Löwen sind wieder komplett.
12.39: Die Löwen jetzt erstmal in Unterzahl.
13.38: Jetzt liegt Kai Bülow im Löwen-Strafraum: Er fasst sich ins Gesicht, der Relegationsretter ist mit Julian Börner
zusammengekracht. Die Partie ist unterbrochen.
13.35: Und die erste dicke Chance für 1860: Freistoß Aycicek, Kopfball Okotie - der Ball geht einen Meter am rechten Pfosten
vorbei. Da ist die neue Löwen-Gefährlichkeit im Jahr 2016.
13.33: Für die Löwen zählt heute nur ein Sieg - allerdings: Bislang kommt die Möhlmann-Elf nur schwer ins Spiel.
13.31: Die Löwen in weiß-blau, die Gäste in rot.
13.30: Los geht’s!
13.28: Die beiden Mannschaften kommen - angeführt von Schiedsrichter Jablonski - aufs Spielfeld. Die Fans stehen auf und
klatschen Beifall.
13.27: Derzeit dürften bereits rund 18.000 Zuschauer in der WM-Arena sein - vielleicht kommen ja noch ein paar Fans mehr…
13.23: Geschäftsführer Markus Rejek hat übrigens das Vorwort im Stadion-Magazin geschrieben: “Liebe Löwen, auch wenn
wir das letzte Spiel beim Tabellenführer trotz starker Leistung knapp verloren haben, so können wir mit Stolz und Zuversicht
auf die letzten Leistungen der Löwen schauen. Ein Sieg vor der Länderspielpause würde uns zusätzlich Frohe Ostern
beschweren und die Vorbereitung auf die dann letzten sieben Spieltage entsprechend positiv gestalten.”
13.21: Dass Sportchef Oliver Kreuzer gegenüber dieblaue24 nochmal einen Appell an die Zuschauer gerichtet hat, scheint
gefruchtet zu haben: Die Nordkurve ist so gut wie ausverkauft und die Stimmung schon jetzt auf Sieg getrimmt.
13.19: Besonders für Stefan Ortega ist das heutige Duell ein besonderes Aufeinandertreffen, schließlich kam der LöwenTorwart auf der Alm zu seinen ersten Profi-Einsätzen. “Die Zeit werde ich nie vergessen”, sagte er unter der Woche und
ergänzt: “Am Sonntag muss ich der Arminia weh tun.”
12.47: Aufpassen müssen die Löwen neben Fabian Klos auch auf 1860-Schreck Christopher Nöte - mit St. Pauli hat er bei
seinen letzten beiden Gastspielen immer getroffen. Gegen keinen anderen Gegner traf der Ex-Fürther häufiger (5 Tore in 11
Partien).
12.34: In der 1860-Aufstellung kommt es zu keiner Überraschung: Für den gesundeten Kai Bülow muss Milos Degenek
weichen - ansonsten tritt der Zweitliga-Dino mit der Mannschaft an, die bei der 1:2-Pleite in Leipzig gestartet ist.
12.32: Servus aus der Allianz Arena: In weniger als einer Stunde stehen sich in Fröttmaning 1860 und Bielefeld gegenüber wer hat die größeren Eier im Abstiegskampf?
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Spielt der Stadionsprecher heute wieder den Liendl-Song?
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Sieben der acht letzte Löwen-Tore fielen nach einer Standardsituation - auch heute im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld
(13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) will der TSV 1860 seine neue Waffe im Abstiegskampf einsetzen. Der Mann mit dem
goldenen Füßchen ist Michael Liendl. Der Österreicher kommt inzwischen auf acht Scorerpunkte - beim letzten Heimsieg
gegen Sandhausen (3:2) bereitete er nicht nur das 1:0 von Christopher Schindler vor, sondern traf auch selbst mit einem
Elfmeter. Danach dröhnte aus den Stadionlautsprechern: “Michi Liendl, du bist der Beste.”
Das Loblied wurde 2014 von drei Straßenmusikern in Graz kreiert - Sky hat den Song auch vergangene Woche in der
Vorberichterstattung auf das Leipzig-Spiel gebracht. In der Allianz Arena soll er nun öfter zum Einsatz kommen. “Wenn’s
wieder klingelt und Michi Liendl der Torschütze ist, dann spielen wir das wieder”, verspricht Kult-Stadionsprecher Stefan
Schneider gegenüber dieblaue24: “Ich hoffe, dass wir dieses Lied in dieser Saison noch öfter spielen müssen.”
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Die Gegner-Analyse: Bielefeld hat Respekt vor den Löwen-Standards
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Wer sich das Tabellenbild der Zweiten Liga ansieht, muss kein großer Mathematiker sein: Gelingt Arminia Bielefeld heute
beim TSV 1860 (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) eine Überraschung in Form eines Auswärtstriumphes, dann sind die
Ostwestfalen aus dem Gröbsten raus im Unterhaus. “Mit 1860 München treffen wir auf einen Gegner, der gerade in der
englischen Woche optimal gepunktet hat und so den Abstand, nicht nur auf uns, verringern konnte”, erklärte Arminia-Trainer
Norbert Meier vor dem Duell gegen Benno Möhlmann, seinem alten Kumpel aus gemeinsamen Bremer Tagen. Gewarnt sind
die Gäste vor allem von den Standardsituationen der Blauen. „Ich glaube, acht der letzten neun Tore sind bei
Standardsituationen gefallen”, sagt Meier. Angesichts dieser Qualität des Gegners „müssen wir Standardsituationen am besten
gleich im Vorfeld vermeiden oder gut verteidigen”, warnt Torwart Wolfgang Hesl. Die Gegner-Analyse in der Übersicht:
Personelle Veränderungen im Winter: Die Arminia korrigierte zum Jahreswechsel ein wenig den Kader, neu sind Seng-Woo
Ryu (Leverkusen), Francisco Rodriguez (Wolfsburg) und Andreas Voglsammer (Heidenheim) - keiner aus dem Trio hat sich
allerdings bislang zum Stammspieler entwickelt. Verlassen haben den Klub in der Winterpause u.a. Christian Müller, der sich
Vasas Budapest anschloss.
Bisheriger Saisonverlauf: Arminia-Torwart Wolfgang Hesl spricht das an, was sich viele Experten denken: “Wenn uns vor
der Saison einer gesagt hätte, dass wir am 27. Spieltag fünf Punkte vor dem Relegationsplatz stehen, hätten wir das alle
genommen. Klar waren es auch schon mal mehr Punkte, aber wir haben alles selbst in der Hand.” Allerdings: Seit sechs
Spielen wartet der heutige Gast auf ein Erfolgserlebnis. Nach einem 2:1-Sieg gegen Duisburg zum Start in die Restrunde holten
die Bielefelder nur noch zwei Punkte - zuletzt gab es ein 0:4-Debakel gegen Nürnberg, obwohl man in diesem Duell zeitweise
die bessere Mannschaft war.
Die bisherige Bilanz gegen die Löwen: Bielefeld konnte seit der Rückkehr in die Zweite Liga nicht mehr gegen 1860
gewinnen. Die Löwen gingen bei zwei Unentschieden fünfmal als Sieger vom Platz. Achtung: Gegen kein anderes Team haben
die Giesinger einen besseren Punkteschnitt: 2,43 Zähler pro Spiel. In besonderer Erinnerung dürfte vor allem die Relegation
zur 1. Bundesliga 1977 geblieben sein: Nach einem 4:0-Sieg im Hinspiel verlor der DSC das Rückspiel tatsächlich mit 0:4
und letztlich dann 0:2 im unvergessenen Entscheidungsspiel in Frankfurt.
Stimmung im Fan-Lager: In die Fröttmaninger WM-Arena wird die Arminia von rund 800 Fans begleitet - in der
Zuschauertabelle der Zweiten Liga liegt Bielefeld mit einem Schnitt von 17.123 Fans pro Spiel auf Rang 11.
Abstinenzen: Tom Schütz (Knieverletzung) und Daniel Brinkmann (nach Krankheit) werden für das Spiel bei 1860 weiterhin
ausfallen. Dazu muss Manuel Hornig nach seiner roten Karte im Spiel gegen den 1.FC Nürnberg ein Spiel aussetzen. Ansonsten
stehen alle Spieler für Sonntag zur Verfügung.
Voraussichtliche Start-Aufstellung: Hesl - Dick, Behrendt, Börner, Salger - Junglas, Burmeister - Hemlein, Ulm, Nöthe Klos.
dieblaue24 meint: Von der Papierform her, kann es eigentlich nur einen Sieger geben: Die wiedererstarkten Löwen. Doch die
Arminia, die im Hinspiel zu einem 1:1 kam, will mit ihrer Kampfeslust und ihrem herausragenden Boxstürmer Fabian Klos die
Sechziger ärgern. Entscheidend wird auch heute sein, wie 1860 die Standardsituationen ausspielt - eine wichtige Rolle kommt
hier wieder auf Michael Liendl zu. Der TSV wird dieses Spiel gewinnen, auch wenn nur knapp.
Was trauen Sie den Löwen heute gegen die Arminia aus Bielefeld zu? Diskutieren Sie mit!
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Tipico: 225 Euro für Löwen-Sieg - bei 100 Euro Einsatz
VON OLIVER GRISS UND BERND FEIL (FOTO)
Und weiter geht’s im Nervenkrieg der Zweiten Liga. Nachdem Fortuna Düsseldorf bei der Premiere von Friedhelm Funkel mit
einem irren 4:3-Triumph über Lautern vorgelegt hat und auch Paderborn beim 0:0 gegen Duisburg einen Punkt holte, ist der
TSV 1860 heute im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) förmlich zum Siegen verdammt.
Nur mit einem Heimdreier würde die Möhlmann-Elf den Relegationsplatz wieder verlassen. Für die Buchmacher von Tipico
ist der Löwe in dieser Partie zumindest Favorit. Während für einen Löwen-Sieg die Quote 2,25:1 (225 Euro für 100 Euro
Einsatz) ausbezahlt wird, wurde für einen Auswärtserfolg die Quote 3,3:1 errechnet. Das Unentschieden liegt ebenfalls bei
3,3:1.
dieblaue24 tippt: 1860 gewinnt 1:0!
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Ismaiks neuer Appell auf Facebook
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Nur rund 17.000 Fans erwartet der TSV 1860 in seinem Abstiegsfinale gegen Arminia Bielefeld (Sonntag, 13.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) - auf die Unterstützung seines Investors muss der Verein diesmal allerdings verzichten. “Liebe LöwenFans, leider kann ich gegen Bielefeld nicht in die Arena kommen”, schrieb der 39-Jährige am Samstagabend auf seinem
Facebook-Profil und ergänzt angesichts der schwierigen Tabellensituation: “Dennoch bin ich mir sicher, dass unsere
Mannschaft die Zeichen im Abstiegskampf erkannt hat und das tun wird, was echte Löwen tun müssen: Gewinnen! Ich würde
mich freuen, wenn die Fans dafür sorgen, dass der Heimvorteil ausgenutzt wird. Gleichzeitig will ich den Fans danken, die die
Mannschaft in Leipzig so fantastisch unterstützt haben. Ich bin in Gedanken bei Euch.Löwengrüsse: Euer Hasan Ismaik.”
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Hacker-Gewinnspiel: VIP-Karten und Parkschein für einen Leser
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Wolltest Du schon immer mal mit Deinen Freunden oder mit Deiner Familie als VIP zu den Löwen? 1860-Sponsor HackerPschorr und dieblaue24 machen es möglich. Wir verlosen für das nächste Abstiegsfinale gegen Arminia Bielefeld (Sonntag,
13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) vier Karten für die “Giasinga Stubn” inklusive Parkschein für den Gewinner/in.
Was musst Du tun? Ganz einfach: Registriere Dich bis Sonntag 8 Uhr auf dieblaue24 als User und schreibe uns unter dem Motto
“dieblaue24 2.0” zudem eine Email an [email protected] mit Deinem angemeldeten Namen und Deiner Handynummer
– und mit ganz viel Glück kannst Du die Löwen im Abstiegskampf von der Tribüne aus unterstützen. Das Los unter den
angemeldeten Lesern entscheidet. Viel Glück!
PS: Wir rufen den Gewinner am Sonntagmorgen um 9 Uhr an. Bitte bereithalten!
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1860-Kader für Bielefeld: Bülöw wieder dabei - Rama setzt sich gegen Beister durch
VON OLIVER GRISS UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Dass sein alter Kumpel Friedhelm Funkel bei Fortuna Düsseldorf mit dem 4:3-Sieg gegen Kaiserslautern einen Einstand nach
Maß erwischte, hat Benno Möhlmann vernommen. “Es war klar”, sagte der 61-Jährige am späten Samstagnachmittag gegenüber
dieblaue24, “dass Düsseldorf auch mal wieder ein Spiel gewinnen wird. Natürlich wäre es mir lieber gewesen, es wäre noch
ein 4:4 geworden. Wir wollen morgen gewinnen - und wahrscheinlich werden bald 40 Punkte nötig sein, um am Ende über dem
Strich zu stehen…”
Vor dem Heimspiel gegen Bielefeld (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) sind die Löwen auf den Relegationsplatz
abgerutscht - in seinem Kader hat Benno Möhlmann nur eine Veränderung im Gegensatz zur 1:2-Pleite in Leipzig
vorgenommen. Neu dabei ist Kai Bülow. Valdet Rama setzte sich gegen Maxi Beister durch. “Valdet ist ein Spieler, den man
immer bringen kann”, sagt Möhlmann, der neben Beister auch auf Jannik Bandowski, Rodnei und Stephan Hain verzichten
wird.
So brüllt der Löwe: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek - Aycicek, Bülow, Lacazette, Liendl - Okotie,
Mölders.
Wie würden bei Ihnen die Löwen spielen? Diskutieren Sie mit!
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Fröhlings Premiere mit Teilerfolg
VON OLIVER GRISS
Teilerfolg für Torsten Fröhling bei seinem Trainer-Debüt in Wehen: Gegen den ehemaligen Erstligisten Energie Cottbus kam er
am Samstagmittag mit seinem neuen Klub im Abstiegskampf der Dritten Liga zu einem 0:0. Nur 2500 Zuschauer sahen dieses
Abstiegsduell. Noch hat der Ex-Löwen-Trainer sieben Spieltage Zeit, den Tabellen-18. Wehen-Wiesbaden zu retten. Am ersten
April-Wochenende geht es für Fröhling nach Kiel - Fröhling und Holstein? Da war doch was…
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Traumstart für Funkel - 1860 wieder auf Platz 16
VON OLIVER GRISS
“Irgendwas wird ein Trainer-Wechsel auf jeden Fall bewirken.” Benno Möhlmann vor dem Trainer-Comeback seines Kumpels
Friedhelm Funkel bei Fortuna Düsseldorf.
Das für 1860 ernüchternde Ergebnis: Die ebenfalls abstiegsbedrohte Fortuna hat mit ihrem neuen Feuerwehrmann gleich
dreifach gepunktet, gewann am Samstagnachmittag bei einem wahren Torfestival mit 4:3 gegen Kaiserslautern und steht jetzt in
der Tabelle mit 27 Punkten wieder vor den Löwen auf Rang 15. Besser hätte der Einstand für den ehemaligen Löwen-Trainer
im Spiel 1 nach Marco Kurz nicht laufen können…
Die Möhlmann-Elf muss also am Sonntag gegen Arminia Bielefeld (13.30 Uhr, dieblaue24-Livticker) gewinnen, um sich den
ersten Nichtabstiegsplatz wieder zurück zu holen.
Wo steht 1860 nach dem 27. Spieltag? Diskutieren Sie mit!
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Der Obststandl-Didi: "Granteln ist out - Löwen-Fans, rennt's raus in die Arena!"
VON OLIVER GRISS
Rechtzeitig zum Saison-Endspurt des TSV 1860 hat auch der Obststandl-Didi nun seinen sechswöchigen Urlaub beendet - auch
im Jahr 2016 wird wird Didi Schweiger regelmäßig seinen Senf zu den Löwen abgeben. Und nach dem kleinen Zwischenhoch
zuletzt ist der Kult-Münchner optimistisch, dass sein Lieblingsklub im Abstiegskampf noch die Kurve kriegt. “Granteln ist out Löwen, geht’s raus in die Arena”, sagt er vor dem Heimspiel gegen Arminia Bielefeld am Sonntag.
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Möhlmann drosselt, Sukalo schuftet: Die Bilder vom 1860-Training
VON PHILIPPE RUIZ (FOTOS)
Nach rekordverdächtigen 45 Minuten war das Training auf dem Einserplatz am Freitag vorbei. “Wir haben am Donnerstag
zweimal länger gearbeitet - heute haben wir Mut zur Regeneration gezeigt. Wir gehen jetzt ins letzte Saisonviertel und mit Mut
und Zuversicht in die letzten Spiele”, sagte Benno Möhlmann vor dem Heimfinale gegen Arminia Bielefeld (Sonntag, 13.30
Uhr, dieblaue24-Liveticker). Während Kai Bülow nach seiner Grippe in die Startelf zurückkehrt, will der Trainer erst heute
entscheiden, ob es bei Valdet Rama und Maxi Beister schon wieder für die Bank reicht. Sicher keine Option ist Goran Sukalo.
Der 34-jährige Slowene schuftet weiter an seinem Comeback. In der Länderspielpause ist geplant, dass er ins
Mannschaftstraining einsteigt.
Wir haben die Bilder vom Freitag - klickt Euch rein!
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U21 bleibt im Jahr 2016 unbesiegt
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Nein, Daniel Bierofka wollte nach dem Abpfiff nicht den Grantler geben. „Wir haben in den letzten vier Spielen nur ein
Gegentor bekommen. Jetzt müssen wir nur noch unsere Chancen besser nutzen”, sagte der Ex-Nationalspieler nach dem
leistungsgerechten 0:0 der Löwen-U21 vor 560 Zuschauern gegen die Bundesliga-Reserve des FC Ingolstadt.
Unterm Strich überwiegt nach der Punkteteilung im Grünwalder Stadion das Positive: Die Löwen-Amateure, die sich auf Rang
7 verbesserten, bleiben im Jahr 2016 unbesiegt - und: Talente wie Angelo Mayer, ein Linksverteidiger, kommen immer besser
in Tritt.
So brüllte der Löwe: Netolitzky, Kokocinski, Hürzeler, Mayer, Aigner, Bachschmid, Helmbrecht, Andermal, Genkinger,
Seferings (78. Katidis), Scheidl.
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Kreuzers Fan-Aufruf: Kommt in die Arena!
VON OLIVER GRISS
Nur noch vier Heimspiele hat der TSV 1860 in dieser Saison in der Allianz Arena - gewinnt man all diese Spiele, dürfte sich
der Traditionsklub aus München-Giesing mit großer Wahrscheinlichkeit auch in der nächsten Saison Zweitligist nennen. Doch
das Interesse vor dem Heimspiel gegen Arminia Bielefeld (heute, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) ist äußerst gering. Zwar
hat der Verein die Prognose inzwischen von 16.000 auf 17.000 Besucher nach oben korrigiert, doch die Wichtigkeit dieses
Aufeinandertreffens wird mit der Zuschauerzahl nicht unterstrichen. Haben die Fans das große Interesse an 1860 verloren?
Sportchef Oliver Kreuzer ist jedenfalls enttäuscht, dass die letzten Leistungen nur geringen Zuspruch beim weiß-blauen Anhang
finden. “Ich habe keine Erklärung, warum nur so wenige Fans kommen sollen”, erklärte der 50-Jährige gegenüber dieblaue24.
Kreuzer wünscht sich, dass es nicht bei diesen 17.000 Zuschauern bleibt: “Ich hoffe, dass sich noch der ein oder andere
Löwen-Sympatisant überwinden kann, uns gegen Bielefeld im Stadion zu unterstützen. Die Mannschaft spielt inzwischen einen
ganz attraktiven Fußball und hat sich deutlich mehr Zuspruch verdient.”
Warum können Sie heute nicht ins Stadion kommen? Diskutieren Sie mit!
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Löwenbomber - Blog
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.<br /> Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
Sascha Mölders und seine Familie (AZ, 18.03.2016)
[Mo, 21 Mrz 09:46]
Sascha Mölders wurde im Januar 2016 vom FC Augsburg ausgeliehen. Auf diesem Foto ist er mit seiner Frau Yvonne sowie den vier Kindern zu sehen.
Thomas Häßler und Heiner Lauterbach (TZ, 13.01.2000)
[Mo, 21 Mrz 09:41]
TZ-Szene-Kolumnist Thomas Osswald fotografierte Thomas Häßler und Schauspieler Heiner Lauterbach Anfang Januar 2000 in der Münchner Diskothek
"Maximilians", in der Häßler angeblich sein Single-Dasein feierte. In der Kolumne erwähnt Osswald auch, dass Heiner Lauterbach Fan des 1. FC Köln ist und von
seinem Freund Thomas Häßler "in der Senkrechten gehalten" werden musste.
Arminia Bielefeld - TSV 1860 1:1 (02.10.2015)
[So, 20 Mrz 00:52]
Stefan Ortega beim Gegentor durch Fabian Klos.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2016/10/bielefeld-tsv1860/Tor für 1860: Marius Wolf.
TSV 1860 - Werder Bremen 1:0 (19.03.2000)
[Sa, 19 Mrz 19:56]
Tor für 1860: Marco Kurz.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/2000/25/1860muenchen-bremen/Auf den Fotos zu sehen:1. Marco Kurz bei seinem Treffer, im
Bild auch Viktor Skripnik, der heutige Trainer von Werder Bremen.2. Harald Cerny bei einem Torschuss gegen Bremens Torwart Frank Rost.Es war das einzige
Ligaspiel der Saison 1999/2000, bei dem Michael Hofmann statt Daniel Hoffmann im Tor stand.
TSV 1860 - FSV Mainz 05 0:2 (19.03.1994)
[Sa, 19 Mrz 15:46]
Bernhard Winkler bekam die gelb-rote Karte und Reiner Maurer die rote Karte.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/1994/24/1860muenchen-mainz/Die
Fernsehbilder bestätigten, dass Winkler die gelb-rote Karte zu Unrecht erhielt.
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Das Löwenbomber-Archiv: Sascha Mölders und seine Familie (AZ, 18.03.2016)
Sascha Mölders wurde im Januar 2016 vom FC Augsburg ausgeliehen.
Auf diesem Foto ist er mit seiner Frau Yvonne sowie den vier Kindern zu sehen.
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Das Löwenbomber-Archiv: Thomas Häßler und Heiner Lauterbach (TZ,
13.01.2000)
TZ-Szene-Kolumnist Thomas Osswald fotografierte Thomas Häßler und Schauspieler Heiner Lauterbach Anfang Januar 2000
in der Münchner Diskothek "Maximilians", in der Häßler angeblich sein Single-Dasein feierte.
In der Kolumne erwähnt Osswald auch, dass Heiner Lauterbach Fan des 1. FC Köln ist und von seinem Freund Thomas Häßler
"in der Senkrechten gehalten" werden musste.
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Das Löwenbomber-Archiv: Arminia Bielefeld - TSV 1860 1:1 (02.10.2015)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - Werder Bremen 1:0 (19.03.2000)
Tor für 1860: Marco Kurz.
http://www.fussballdaten.de/bundesliga/2000/25/1860muenchen-bremen/
Auf den Fotos zu sehen:
1. Marco Kurz bei seinem Treffer, im Bild auch Viktor Skripnik, der heutige Trainer von Werder Bremen.
2. Harald Cerny bei einem Torschuss gegen Bremens Torwart Frank Rost.
Es war das einzige Ligaspiel der Saison 1999/2000, bei dem Michael Hofmann statt Daniel Hoffmann im Tor stand.
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - FSV Mainz 05 0:2 (19.03.1994)
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