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Kultur
in der Filderklinik
Programm
März 2016 – Juli 2016
Kultur in der Filderklinik
Am Sonntagabend finden im Festsaal der Filderklinik
regelmäßig Kammermusikkonzerte, Theater- oder Märchenaufführungen statt.
In der Galerie der Filderklinik laden wechselnde Ausstellungen zum Verweilen ein.
(Kuratorin: Eliska Koliosova)
Zu den kulturellen Veranstaltungen sind Patienten,
Angehörige, Mitarbeiter und alle Interessierten von
außen sehr herzlich eingeladen.
Die Veranstaltungen werden durch Spenden finanziert.
Wir bitten um einen Beitrag nach eigenem Ermessen.
Monica Bissegger
Kulturreferat der Filderklinik
Verein zur Förderung der Filderklinik
in Filderstadt e.V.
Im Haberschlai 7
70794 Filderstadt
Fon 0711.77 03 1006
Fax 0711.77 03 1075
[email protected]
www.filderklinik.de
Ve ra ns t a l t u n gsre i h e a m S o n n t a g a b e n d
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März
Freitag, 18. März 2016 um 20 Uhr
Chorkonzert
Felix Mendelssohn Bartholdy
Hör, mein Bitten / O Haupt voll Blut und Wunden /
Verleih uns Frieden
Gabriel Fauré
Requiem op. 48
Tirza Härer – Sopran
Nikolaus Rentrop – Bass
Chor und Orchester der Filderklinik
Leitung: Monica Bissegger
Tirza Härer studiert seit 2010 bei
Prof. Snežana Stamenković in
Mannheim, zunächst im Studiengang Schulmusik, aktuell im Bachelor Gesang. Ihre musikalische
Vielseitigkeit zeigt sich in ihrer
Arbeit als Chorleiterin und
Stimmbildnerin, sowie als Sängerin in verschiedenen vokalen Formationen: neben ihrer solistischen Konzerttätigkeit
ist sie Mitglied in Vokalensembles (Oktett „Filsbachkonsort“, Mannheim) und Kammerchören („LUX“,
Mannheim; „vox2“, Mannheim, „Cantus de Tempore“,
Tübingen).
Nikolaus Rentrop, Bass
Nikolaus Rentrop, geboren 1987,
wuchs in Meinerzhagen im Sauerland auf. Parallel zu seinem
Studium an der Universität Heidelberg erhielt er seit 2007 Gesangsunterricht bei Prof. Sebastian Hübner an der dortigen
Hochschule für Kirchenmusik. In
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März
der Rhein-Neckar-Region und darüber hinaus ist der
Bass vor allem als Interpret barocker Kantaten und
Oratorien gefragt. Solo-Engagements führten ihn bereits an den Dom zu Speyer und die großen Kirchen in
und um Heidelberg. Vergangenes Jahr sammelte er
erste Opernerfahrung in der Titelrolle der Barockoper
„Venus and Adonis“ von John Blow.
Chor und Orchester der Filderklinik
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Filderklinik, unterstützt von Freunden, finden sich einmal im Jahr
zusammen, um gemeinsam ein musikalisches Werk
für Chor und Orchester einzustudieren.
Monica Bissegger, Musiktherapeutin in der Filderklinik, leitet
den Chor seit 1995. Sie erhielt
Dirigierunterricht an der ev. Kirchenmusikhochschule in Tübingen bei Prof. Johanna Irmscher.
Weitere Aufführungen
Samstag, 19. März 2016 um 16.30 Uhr
Nikolaus-Cusanus-Haus, Stuttgart-Birkach
Sonntag, 20. März 2016 um 20 Uhr
Kath. Liebfrauenkirche, Filderstadt-Bonlanden
März
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April
Sonntag, 17. April 2016 um 19 Uhr
Violoncello & Klavier
Mikael Samsonov – Violoncello
Masako Kamikawa – Klavier
Werke: A. Glazunov: Chant du Ménestrel
P. I. Tschaikowsky: Nocturne op.19 Nr.4
J. Brahms: Sonate für Violoncello und Klavier
Mikael Samsonov wurde 1977
in der Sowjetunion geboren. Er
studierte als Stipendiat an der
Londoner Guildhall School of
Music & Drama, und 2004 absolvierte er sein Studium bei
Natalia Gutman an der Staatlichen Hochschule für Musik
und Darstellende Kunst Stuttgart mit Auszeichnung. Bereits
während des Studiums errang
er erste Preise bei Internationalen Wettbewerben. Als Solist und als Kammermusiker gastierte Mikael Samsonov in renommierten Konzertsälen Europas, Russlands und der USA und bei
internationalen Festivals. Als Solist musizierte er mit
dem Kammerorchester „Virtuosi di Praga“, mit dem
Moskauer Radio-Sinfonieorchester, dem Weißrussischen Sinfonie- und Kammerorchester und dem Sinfonieorchester von Nizhnij Nowgorod.
In den letzten Jahren ist Mikael Samsonov immer
wieder gefragter Solocellist bei führenden Orchestern
Deutschlands, darunter das NDR-Sinfonieorchester
Hamburg und das SWR-Radiosinfonieorchester Stuttgart.
Masako Kamikawa wurde in Osaka/Japan geboren.
Den ersten Klavierunterricht erhielt sie von ihrer
Mutter, einer Klavierpädagogin.
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April
Masako Kamikawa studierte
Klavier und Klavierkammermusik in Mannheim und in
Stuttgart an der Staatlichen
Hochschule für Musik. Auf
einem Meisterkurs begegnete
sie Prof. Peter Feuchtwanger.
Von seinem Umgang mit Instrument und Musik war sie so
beeindruckt, dass sie intensiven Unterricht bei ihm nahm,
um ihre bisherige Spielweise
von Grund auf zu ändern. „Mein großes Vorbild in der
Musik ist Peter Feuchtwanger. Es ist mein großes
Glück, ihm begegnet zu sein.“ Regelmäßig tritt sie als
Solistin in Deutschland, England, der Schweiz, Österreich und in Japan auf. Als Kammermusikerin arbeitet
sie mit dem Cellisten Mikael Samsonov, dem Flötisten
Prof. Dirk Peppel und den Mitgliedern des SWR-Radiosinfonieorchesters Stuttgart zusammen. Außerdem
arbeitet sie im experimentellen und Improvisationsbereich, ist Teil eines gemeinsamen Projekts mit
Schauspielstudenten an der Hochschule für Musik und
darstellende Kunst Stuttgart und gibt Workshops zu
Feuchtwangers „Klavierübungen“, z.B. an der Musikhochschule Basel.
April
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Mai
Freitag, 6. Mai 2016 um 19.30 Uhr
Klavierkonzert
Demian Martin
Im Rahmen der Vertiefungswoche Menschenkunde
Eugen Kolisko Akademie
Werke:
Bach, Beethoven, Chopin, Rachmaninoff und eigene
Improvisationen
Seit seinem siebten Lebensjahr spielt und improvisiert
Demian Martin am Klavier. Zunächst lernte er bei
Janet Wilson in Perth / Australien, seit 2005 bei Karin
Mielich und seit 2012 zusätzlich bei Prof. Friedemann
Rieger. Er hat zahlreiche Preise in Deutschland und
der Schweiz gewonnen.
Benefizkonzert für die Eugen Kolisko Akademie.
8
Mai
Sonntag, 22. Mai 2016 um 19 Uhr
Klavierkonzert
Sophia Weidemann
Werke: L. v. Beethoven: Sonate As-Dur opus 110,
M. Ravel: Sonatine, F. Schubert: Sonate c-Moll D 958
Sophia Weidemann, Jahrgang
1994, begann ihre musikalische
Ausbildung am Klavier im Alter
von 10 Jahren bei Dorothee Marquardt. Zwei Jahre später wurde
sie Schülerin der Stuttgarter Pianistin Friedgard Gleissner. Mit
gerade 15 Jahren begann sie als
Vorstudentin bei Professor Florian Wiek an der Staatlichen Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst in Stuttgart zu studieren.
Sophia Weidemann ist mehrmalige Bundespreisträgerin von „Jugend musiziert“ in den Kategorien Klavier
Solo, Duo und Kammermusik. Darüber hinaus erhielt
sie Anschlussförderungen und wurde u.a. mit ihrem
Klaviertrio zu einer Konzertreise nach Warschau eingeladen. Als Preisträgerin des Matthaes-Wettbewerbes, sowie des Tonkünstler-Wettbewerbes, erhielt sie
mehrere 1. Preise.
2015 gewann sie beim internationalen Béla Bartók
Klavier-Wettbewerb in Wien einen ersten Preis.
Seit Oktober 2012 absolviert Sophia Weidemann ihr
Bachelor-Studium bei Professor Florian Wiek an der
Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende
Kunst in Stuttgart. Trotz ihres künstlerischen Schwerpunktes, spielt sie so viel als möglich Kammermusik
und ist zudem seit 2014 als Tutorin im Fach Klavier
tätig.
Mai
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Juni
Sonntag, 19. Juni 2016 um 19 Uhr
DuoAlto
Marlene Svoboda, Bratsche
Shoko Hayashizaki, Klavier
Werke: P. Hindemith: „Trauermusik“ und Sonate op.
11 Nr. 4, F. Schubert: Sonate a-Moll
Marlene Svoboda studierte Violine und Viola in
Würzburg und Stuttgart. Kammermusikstudium beim
Melos Quartett, Stuttgart. Zahlreiche Konzerte als Solistin (u.a. mit ihrem Soloprogramm „Viola Sacra“) und
in Kammermusikensembles verschiedener Stilrichtungen, u.a. ensemble avance, ensemble gelberklang, Tübinger Kammersolisten, Stuttgarter Klavierquartett.
CD- und Rundfunkaufnahmen. Seit 2007 Mitglied der
Stuttgarter Philharmoniker.
Shoko Hayashizaki,
Klavier, studierte in Japan und an der Musikhochschule Freiburg. Meisterkurse bei Alfred Brendel, Karlheinz Kämmerling, Tibor Hazay u.a. Konzertiert in
Europa und Japan solistisch als auch kammermusikalisch. Zusammenarbeit mit Chören und Orchestern
und im Klavierduo mit Michael Hagemann. CD-Produktionen und Rundfunkaufnahmen.
DuoAlto
Für die Bratsche ist die Literatur nicht so reich gesät
wie für ihre Geschwister Geige und Cello. Nicht selten
greifen Bratschisten auf Bearbeitungen von Werken
für andere Instrumente zurück. Das Programm ist
daher insofern ein typisches Bratschenprogramm, als
es ein „artfremdes“ Werk ins Zentrum stellt, ursprünglich geschrieben für die Arpeggione, ein Instrument,
welches Merkmale der Gitarre und des Cellos in sich
vereint. Es wäre wohl auch vollends in Vergessenheit
geraten, hätte nicht Franz Schubert seine berühmte
Sonate dafür geschrieben. Im Programm wird diese
Adaption mit zwei Werken flankiert, welche im Ge10
Juni
gensatz dazu nicht besser für Bratsche komponiert
sein könnten. Paul Hindemith, selbst begnadeter
Bratschen-Virtuose, wusste wie kaum ein anderer
Komponist mit diesem Instrument kompositorisch
umzugehen.
Die „Trauermusik“ entstand innerhalb von wenigen
Stunden anlässlich des Todes König Georgs V. von
England und wurde von Hindemith selbst am Tag darauf aufgeführt. Die Entstehung der Sonate op.11
No.4, welche deutlich hörbar impressionistische Einflüsse aufweist, markiert zeitlich Hindemiths Entschluss, das Geigenspielen zugunsten der Bratsche
aufzugeben.
Juni
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Juli
Sonntag, 3. Juli 2016 um 19 Uhr
Einäuglein, Zweiäuglein, Dreiäuglein
Ein Märchen der Gebrüder Grimm
Märchenensemble des Eurythmeum Stuttgart
Leitung: Michael Leber
Eine Aufführung für Kinder und Erwachsene
„Einäuglein, Zweiäuglein, Dreiäuglein“ sind im gleichnamigen Märchen drei Schwestern. Da Zweiäuglein
aber gleich wie alle gemeinen Menschen aussah,
konnten es die Mutter und die beiden Schwestern
nicht leiden, behandelten es schlecht und gaben ihm
nur zu essen was übrig blieb. Als Zweiäuglein die
Ziege auf dem Feld hüten sollte und vor Kummer
weinte stand eine weise Frau neben ihr, die ihr verriet,
dass sich ein Tischlein mit den besten Speisen decken
würde, wenn sie zu der Ziege spräche: „Zicklein meck,
Tischlein deck`“. Wenn Zweiäuglein satt wäre, müsse
sie nur sagen: „Zicklein meck, Tischlein weg“ und der
gedeckte Tisch war wieder verschwunden. Als die
Schwestern merkten, dass Zweiäuglein das ihr gereichte Essen nicht anrührte, wollten sie herausfinden, welche wunderlichen Dinge auf der Weide vor
sich gingen. Einäuglein konnte sie täuschen, doch
Dreiäuglein konnte sie nicht überlisten und so wurde
ihr Geheimnis gelüftet, woraufhin die Mutter die
Ziege schlachten ließ. Zum Glück aber konnte die
weise Frau wieder Hilfe geben …
In diesem Märchen der Gebrüder Grimm kann aufleuchten, wie die Menschheit immer mehr das alte
hellsichtige Bewusstsein verlieren musste, damit nun
jeder Mensch als Individualität ein neues Bewusstsein,
aus seinem Ich heraus selbst erringen kann. Die Mutter und die Schwestern im Märchen tragen noch das
alte Bewusstsein in sich. Friedel Lenz schreibt hierzu
in ihrem Buch „Die Bildsprache der Märchen“: „Alte
vergangene […] Fähigkeiten können auch im Einzel-
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Juli
menschen noch vorhanden sein, sie können sogar
überwiegen und der in der Entwicklung voranschreitenden Seele Schwierigkeiten bereiten. Vergangenes
und Zukünftiges liegen im Widerstreit.“
Juli
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Sonntag, 17. Juli 2016 19 Uhr
Kammermusik
Musikschule Filderstadt
Leitung: Martin Koller
Schülerinnen und Schüler der Musikschule Filderstadt
musizieren in unterschiedlichen Besetzungen.
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Juli
A u sst e ll u n g e n
In der Galerie, 3. Ebene
7. Februar bis 10. April 2016
DEM LICHTE ENTGEGEN
Objekte aus
Glas, Acryl und Farben
Heide Danne-Pfeiffer
Heide Danne-Pfeiffer: Kindheit und Jugend in
Stuttgart. Studium Malerei und Textil-Betriebswirtschaft. Auf der Suche nach neuen Formen entwickelte Heide Danne-Pfeiffer ihre eigene Technik und ihren
eigenen Stil. Die Farben ihrer Glas- und Acrylobjekte
sind beeindruckend in ihrer Leuchtkraft und Intensität im Zusammenwirken mit dem Licht. Die Werke
entwickeln je nach Tageszeit oder den Lichtverhältnissen ihre eigene Ausstrahlung und geben Räumen
wechselnde Impulse.
Seit 1982 Mitglied im Galeriekreis Rudolf SteinerHaus Stuttgart.
A us s t e l l u n g e n
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17. April – 08. Juni 2016
,,VIELSCHICHTIG“
Ausstellung Malerei
Uta Albeck
Uta Albeck: 1938 Geburt in München. Kindheit und
erste Schuljahre am Starnberger See. Grafikschule;
Studium der Malerei an der Kunstakademie München
(Prof. W. Heise, Prof. E. Glette). Mitarbeit im GrafikAtelier Roggenkamp in Stuttgart. Nach längerer Familienphase erneuter Beginn der künstlerischen Arbeit in den 70er Jahren. Sommerkurs Malerei bei H.
Losert. Schwerpunkte eigener Arbeit: Spezielle Techniken in Feder, Aquarell, Acryl.
Stark prägende Kindheitseindrücke der Landschaft
am Starnberger See werden später in sublimierter
Form zum künstlerischen Hauptthema „Schöpfungsprozesse“. Reisen in die Nationalparks der USA vermitteln Eindrücke gewaltiger Natur und vertiefen das
Thema. Die Natureindrücke werden abstrakt und erscheinen bei intensiver Farbigkeit in sparsamer Form,
in den letzten Jahren meist als Quadrate.
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A us s t e l l u n g e n
Zur Entstehung ihrer Bilder sagt Uta Albeck: „Meist
bringe ich die Farbe in einem ersten Schritt so auf,
dass sie dorthin fließen darf, wohin sie will. So entstehen oft unerwartete und reizvolle Ausgangspunkte
für das eigene schöpferische Tun. In der anschließenden Arbeitsphase werden nach und nach viele Farbschichten mit einer speziellen Nass-in-Nass-Technik
aufgetragen und jeweils sorgfältig überarbeitet. So
kommt der künstlerische Schöpfungsprozess mehr
und mehr zu einem Ende.“
A us s t e l l u n g e n
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19. Juni – 11. September 2016
Farbe – Form – Fantasie
Sonja Körner
Sonja Körner ist seit ihrem Studium zur Kunsterzieherin 1971–76 mit Kunst in Kontakt. Zu malen begann sie
jedoch erst vor 7 Jahren bei Sabine Vosseler-Waller.
So beschreibt sie selbst ihre Arbeit: „Durch das Experimentieren mit Farbe, Form und Material entstehen Bilder, die mich in eine bestimmte Richtung leiten: dem
Erkannten, Gesehenen und Gefühlten Ausdruck zu verleihen und den Betrachter mitzunehmen, wohin immer
auch die Reise führt. Geht sie beim Betrachter zufällig
in dieselbe Richtung, bin ich immer wieder berührt.“
Eliska Koliosova, Kuratorin
[email protected]
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A us s t e l l u n g e n
Der Verein zur Förderung der Filderklinik in Filderstadt e.V. dankt der WELEDA AG und der Firma WALA
für die Unterstützung des Kulturprogramms.
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Vereins zur Förderung der Filderklinik in Filderstadt e.V.
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Verein zur Förderung der Filderklinik
in Filderstadt e.V.
BW Bank
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Kontakt:
Verein zur Förderung der Filderklinik
In Filderstadt e.V.
z. H. Monica Bissegger
Im Haberschlai 7
70794 Filderstadt
Fon 0711. 77 03 10 06
[email protected]
Ko n t a k t
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