Baden - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 11 – 17. März 2016
Die Regionalzeitung für
Baden, Ennetbaden,
Fislisbach, Killwangen,
Neuenhof, Spreitenbach,
Wettingen und Würenlos,
(Ausgabe Süd)
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Unterstützung. Rotarier unterstützen das Familienzentrum
«Karussell» in Baden.
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N E U B A U P R O J E K T : Das Kantonsspital Baden soll durch einen Neubau erstetzt werden. Das Bauprojekt
soll bis im Jahre 2022 fertiggestellt sein und kostet 450 Millionen Franken. Der 1978 in Betrieb genommene Haupttrakt
wird danach zurückgebaut. Bild: zVg
Lesen Sie mehr dazu auf Seite 5
Visionär. Die Theatertruppe «Wir
& Co.» plant in Baden die erste
Bürgerbühne der Schweiz.
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SEITE 7
BADEN: EXPOsenio – Magnet für ältere Menschen
Zusammenhalt der Generationen
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Nach 2014 organisierte der Seniorenrat Region Baden (SRRB) im Ostaargau bereits zum zweiten Mal eine
Messe rund um das tägliche Leben
von Menschen im dritten Lebensabschnitt. Die Zahl der Senioren wächst
und damit auch das Informationsbedürfnis der Generation 55 plus.
Sportlich. Die Jugendarbeit Region
Baden organisierte im Rahmen einer Sportnacht ein Fussballturnier.
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ährend kurz vor neun
Uhr an den einzelnen
Ständen in der Trafohalle noch die letzten
Vorbereitungen getroffen wurden, verkürzte die Akkordeongruppe «Spielplausch» dem zahlreich erschienenen Publikum die
Zeit bis zum angekündigten Referat
von Frau Landammann Susanne
Hochuli mit bekannten Handharmonika-Melodien. In ihrer Begrüssung hob SRRB-Präsidentin Ruth
Blum den Stellenwert der Veranstaltung hervor.
Fortsetzung Seite 3
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Gender Mutiny
Meuterei der Geschlechter: Stella
Luna Palino und Maren Gamper
präsentieren eine poetische und
provokante Performance über die
Geschlechterrollen.
Palino zeigt die «beiden Geschlechter» in einem Körper – ihrem Körper – mit all ihren schöpferischen Möglichkeiten und Varianten. Maren Gamper am Flügel
macht den Abend zu einem
opernhaften Erlebnis.
Uraufführung:
Freitag, 1. April, und Samstag,
2. April, jeweils um 20 Uhr
Kurtheater Baden
2
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
Do, 17. März 2016, 12.00 Uhr bis Do, 24. März 2016, 12.00 Uhr
ba d e n
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Kath. Wortgottesfeier mit
Edwin Rutz, Kantonsspital Baden, Andachtsraum. 10.15 Gottesdienst mit Walter
Schlegel, anschliessend Predigtnachgespräch, ref. Kirche Baden. Montag bis
Mittwoch: 18.00 Andachten in der Karwoche. Gemeinsam gehen wir in der Karwoche
den Gedenken von Jesu Tod und Auferstehung entgegen. Wir treffen uns dafür zu
einer halbstündigen Andacht in der Kirche.
Anschliessend gibt es eine Suppe für alle
im Kirchgemeindehaus. Mit Christina Huppenbauer und der Gruppe Offene Kirche.
Donnerstag: 10.15 Ref. Feier mit Markus
Graber, Altersheim Kehl.
●
W e t t i n g en
Röm.-kath. Kirche St. Anton
Donnerstag: 15.00 Versöhnungsfeier.
19.30 Kreuzwegandacht in kroatischer
●
Sprache. Freitag: 18.30 Eucharistiefeier in
der Kapelle. 20.00 Via crucis Sulperg (bei
schlechtem Wetter in der Kapelle St. Anton). Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier, musikalisch umrahmt von
Thomas Räber (Trompete) und Judith Rohr
(Orgel). Sonntag: 9.30 Familiengottesdienst, musikalisch umrahmt von der Jungwachtband. 11.00 Santa Messa in lingua
italiana. 12.15 Gottesdienst in kroatischer
Sprache. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier.
● Röm.-kath. Klosterkirche Stella Maris
Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Dienstag:
18.00 Rosenkranz in der Marienkapelle.
● Röm.-kath. Kirche St. Sebastian
Samstag: 13.30 Palmbinden auf dem alten
Friedhof. 17.30 Eucharistiefeier. Sonntag:
9.30 Eucharistiefeier – Familiengottesdienst mit Palmprozession. Dienstag: 8.00
Eucharistiefeier. Mittwoch: 8.30 Laudes.
9.00 Eucharistiefeier.
Ergänzungsband zum neuen Baugesetz
des Kantons Aargau ist erschienen
Dieser Tage ist der Ergänzungsband zur Textausgabe mit Kommentar des
neuen Baugesetzes erschienen. Die zweite Auflage des Baugesetzes berücksichtigt die gesetzgeberischen Änderungen und die Entwicklung der Rechtsprechung. Nun sind im Ergänzungsband die seitherigen Änderungen seit der
letzten Revision im Jahre 2009 berücksichtigt. Er enthält nebst dem aktuellen
Gesetzestext die Bauverordnung, die interkantonale Vereinbarung über die
Harmonisierung der Baubegriffe und weitere einschlägige Erlasse. Die Gemeinden sind von den gleichen Vorschriften betroffen.
Der Band soll helfen, sich in der geltenden Ordnung zurechtzufinden, sie zu
verstehen und das Gesetz richtig anzuwenden. Das Buch wurde wieder, wie
auch der vorangehende Band zum Baugesetz, von den Brugger Rechtsanwälten Dr. Ernst Kistler und Dr. René Müller verfasst. Es wurde in der bewährten
Qualität in der Effingerhof AG gedruckt. Es hat 314 Seiten und kostet 90 Franken. Es sollte in keiner Anwaltskanzlei und auf keiner Gemeindeverwaltung, in
keinem Architekturbüro und Bauunternehmen fehlen.
Erschienen im Verlag Merker im Effingerhof, Lenzburg.
Baden und Umgebung
Sa, 19.03.2016 Dr. Maria Pfeiffer, Dorfstrasse 42,
So, 20.03.2016 5432 Neuenhof
✆ 056 406 41 51
apotheken
Notfalldienst Baden und Unteres Aaretal
Öffnungszeiten: 0–24 Uhr
Husmatt-Apotheke, Husmatt 3, 5405 Baden-Dättwil, Telefon 056 493 00 18
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Auflage
39 304 Exemplare
Rütihof
Fislisbach
Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb),
Claudio Eckmann (ce), Peter Graf (pg),
Ilona Scherer (is), Suzana Senn-Benes
(sbs), Isabel Steiner (isp), Teresa Widmer
(tw)
Redaktionsschluss
Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
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Ennetbaden
Baden
(inkl. Dättwil)
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Silvia Wüthrich (sw)
Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80
redaktion.rssued@effingerhof.ch
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jede Haushaltung
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Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Vorgesehene Nachtarbeiten:
18.03.2016 bis 19.03.2016
Wir danken für Ihr Verständnis.
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
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8021 Zürich
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Baden: Rondell auf dem Schlossbergplatz
Vielfalt trotz Urbanität
Das Rondell auf dem Badener
Schlossbergplatz wird im Rahmen
der Kampagne «Natur findet Stadt»
neu bepflanzt. Stadtammann Geri
Müller, Georg Schoop, Leiter der
Stadtökologie, sowie Projektleiterin
Barbara Finkenbrink orientierten über
die Herausforderung, an urbanen
Plätzen Natur zu ermöglichen.
Tierärz Tlicher
NoTfalldieNsT
amtliches
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Kirchenze t tel
Kurzer Rückblick 2015 –
Projekt Natur findet Stadt
D
er Stadt Baden ist es ein
Anliegen, öffentliche Grünflächen naturnäher zu gestalten. In seiner Begrüssung
betont Stadtammann Geri
Müller die Wichtigkeit solcher Aufwertungsmassnahmen. Die Kernaufgabe insbesondere der Stadtökologie ist es, die biologische Vielfalt zu
fördern. Stadtoberförster Georg
Schoop ist überzeugt: «Standortvielfalt ist in jeder Stadt vorhanden.» Sei
das Vielfalt an Arten, an Genetik, an
Lebensräumen. Allerdings hätten
insbesondere die städtischen Standorte auch ihre «Tücken» im Sinne
von Herausforderungen.
Am Schlossbergplatz ist das sehr
schwierige, extreme Klimabedingungen wie Abstrahlung oder Trockenheit, extreme Lebensraumbedingungen sowie extremer Besucherdruck. «Gleichwohl», so führt er
aus, «wollen wir mit unserem Biodiversitäts-Auftrag hier nicht kapitulieren und diese Bepflanzung zum dritten Mal angehen.» Es ist der dritte
Versuch – nicht etwa aufgrund extremer Hitze oder Trockenheit, sondern aufgrund des Besucherdrucks.
Die beiden vorherigen Versuche waren in Folge von Vandalismus und
Littering gescheitert. Daher soll dieser letzte Versuch mit Begleitung
durch eine Beschilderung erfolgen,
mit welcher der Werkhof Baden und
die Stadtökologie um Rücksichtnahme auf ein Stück Stadtnatur bitten möchten. Projektleiterin Barbara
Finkenbrink bringt es auf den Punkt:
«Kein Fleck ist zu klein, um reich zu
sein». Gemäss diesem Leitgedanken
verfolgt die Stadtökologie Baden mit
dem Projekt Natur findet Stadt 2015
und 2016 die naturnahe Aufwertung
privater und öffentlicher Grünflächen in Baden.
Das Rondell wird mit einheimischen Stauden und Zwiebeln wie
Waldmelisse, Bergminze, Wein-
Projektleiterin Barbara Finkenbrink
vor dem Rondell
Bild: zVg
bergtulpen usw. bepflanzt. Die Bepflanzung ist gestuft und wird zur
Mitte hin höher, auch Frühjahrsblüher oder Astern sollen für eine
lange Blühphase im Beet sorgen
und einfach Freude bereiten. Die
kleine Kiesschicht, die zwischen
den Pflanzen angelegt werden, dienen als kleinen Schutz vor Frost.
Der Ort zeige im Kleinen, worum
es bei Natur findet Stadt geht. Zu
finden sind hier Urbanität, Dichte,
Menschen und ihre Ansprüche an
den städtischen Raum.
Gleichwohl soll aber auch ein Stück
Natur zu finden sein, soll Raum
sein für eine Begegnung von
Mensch und Natur. Der Standort
zeigt aber auch die ganze Palette
des Spannungsfeldes der Ansprüche auf, die sich auf einen solchen
Ort konzentrieren: zwischen den
Nutzungsansprüchen und Nutzungsgewohnheiten der Bevölkerung, dem Budget, den Standortqualitäten. Dass so viele Ansprüche nur im Miteinander möglich
sind, liegt auf der Hand.
Mensch und Natur sollen sich hier
begegnen. «Wir möchten, dass diese
vielfältige und farbenfrohe Stauden-
RedaKtioNSSchluSS
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Nach diesem Zeitpunkt können
Einsendungen für die aktuelle
Nummer nicht mehr berücksichtigt
werden.
Bilder, die zusammen mit den Texten eingeschickt werden, müssen
für die Veröffentlichung zwingend
scharf sein und eine Grösse von
mindestens 1000 Pixel aufweisen.
Die Redaktion
Auf der privaten Ebene haben
sich bisher rund 40 Projektteilnehmende angemeldet und gut
die Hälfte hat bereits 2015 Ihre
Massnahmen begonnen oder sogar abgeschlossen. Einige werden erst 2016 mit ihren Umsetzungen fertig. Es wurden viele
gute naturnahe Aufwertungen
und die Gewinnung neuer Projektteilnehmenden bei Veranstaltungen erwartet wie dem kommenden Marktstand am 19. März
auf dem Wochenmarkt, bei den
Umweltwochen (Campaigning
Natur findet Stadt vom 20. Mai
bis 5. Juni) oder hoffentlich bei
den zahlreichen Apéros 2016.
Auf der öffentlichen Ebene von
Natur findet Stadt – bei den öffentlichen Grünflächen haben
die Stadtökologie/Stadtforstamt
gemeinsam mit dem Werkhof Baden 2015 rund 14 Flächen in Baden aufgewertet, so das Wildbienenparadies Dättwil und Burghalde, Kleinstrukturen für Kleinsäuger, ein Weidenhaus im Quartier Kappelerhof, Ruderalflächen
mit einheimischer Staudenbepflanzung in den Verkehrsinseln
der Quartiere Rütihof und Römerquartier oder die Entsiegelung des ehemaligen ABB-Parkplatzes und Umwandlung in einen Obstgarten im Quartier
Martinsberg. 2016 sind für den
öffentlichen Raum weitere naturnahe Aufwertungen geplant: Ein
Wildbienenparadies am Schellenacker im Kappelerhof, die Extensivierung von Wiesen und Obstbaumpflanzungen im Quartier
Dättwil, oder der Ersatz von invasiven Exoten in Verkehrsrabatten
gegen einheimische Sträucher/
Stauden im Römerquartier.
bepflanzung, die hier heute entsteht
nicht nur den Einwohnerinnen und
Einwohnern Badens, sondern auch
nektarliebenden Insekten den Mittagslunch am Rondell versüsst», so
schliesst Finkenbrink ihre Ausführungen ab.
Text eingesandt
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
3
Baden
Baden: Rotarier beschenken das «Karussell»
Inserat
Party-Erlös für Familienzentrum
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Die stimmungsvolle Rotary Midlife
Party, an welcher sich im Januar
knapp 600 Gäste vergnügten, fand
mit der Übergabe eines Checks über
12 000 Franken an das Familienzentrum «Karussell» in Baden ihren Abschluss.
Peter Graf
W
Beeindruckendes Angebot
Bei der durch die Rotarier begünstigten Institution, das Familienzentrum «Karussell» an der Haselstrasse
6 in Baden, handelt es sich um einen
gut eingeführten Treffpunkt für Fa-
Das heutige Rezept:
Gorgonzolapolenta mit
gebackenen Salbeiblättern
Zutaten für 4 Personen
1EL
50 g
1l
250 g
50 g
150 g
40 g
Öl
Olivenöl
Zwiebeln, gehackt
Gemüseboullion
Bramata-Mais
Butter
Gorgonzola, klein gewürfelt
Salbeiblätter
zum Frittieren
95512 ACM
enn Rotarierinnen und
Rotarier nach ihren Beweggründen für eine Mitgliedschaft in Rotary gefragt werden, dann werden immer wieder die Einsatzmöglichkeiten im Gemeinwesen und die
Freundschaft mit Gleichgesinnten
erwähnt. Aus diesen Gründen halten
denn auch die Mitglieder des Rotaryclub Wettingen-Heitersberg und
Rotaryclubs Wettingen ihrem Club
die Treue. Bereits zum siebten Mal
fand die erfolgreiche Party im Kulturlokal Stanzerei auf dem Badener
Merkerareal statt. Über 30 Mitglieder der beiden Clubs, so Roland
Wunderli, Präsident des Clubs Wettingen-Heitersberg, standen im Einsatz, um den Partygängern einen
unvergesslichen Event zu bieten.
Dass dies einmal mehr gelungen ist,
beweist die Tatsache, dass durch Initiative und Einsatz auch ein beachtlicher Reingewinn erwirtschaftet werden konnte.
Zubereitung
Marc Peterhans, Roland Wunderli, Susanne Voser und Felix Meier vom Rotary Club Wettingen-Heitersberg überreichen den Check an «Karussell»-Betriebsleiterin Kathie Wiederkehr (Mitte)
Bild: pg
milien mit Kindern im Vorschulalter
aus der Region Baden. Im «Karussell» war man auf den Empfang der
Rotarierdelegation beider Clubs vorbereitet. Betriebsleiterin Kathie Wiederkehr führte die Gäste durch die
renovieren Räumlichkeiten in welchen zu früheren Zeiten ein alkoholfreies Restaurant betrieben wurde.
Hinter den, zur Orientierung in unterschiedlichen Farben gehaltenen
Türen liegen die Zimmer für Krab-
G em ei n n üt z i G e r F r au en v ere i n Ba d e n
bel- und Spielgruppen sowie Räume
für Sprachkurse.
Väter-Kinder-Frühstück
Angeboten werden auch Kurse im
Nähen und Basteln sowie ein breites Angebot rund ums Kleinkind.
Regen Zuspruch findet auch das
Treffpunktcafé und die Kinderbroki. Einen gemütlichen Start
in den Sonntag ermöglicht etwa
das Väter-Kinder-Frühstück. Eini-
ge der Räume können aber auch
durch Dritte für Veranstaltungen
angemietet werden. Kathie Wiederkehr, die sich im Namen des
Familienzentrums für die zuteilgewordene, grosszügige finanzielle
Unterstützung herzlich bedankte,
verwies darauf, dass der Betrieb im
Januar 2015 aufgenommen wurde
und ein echtes Bedürfnis darstelle.
Sie versprach, das Geld zweckgebunden einzusetzen.
●
Olivenöl in einem grossen Topf erhitzen, die Zwiebeln glasig dünsten und mit 2⁄3 der Bouillon ablöschen. Polenta einrieseln lassen und mit dem
Schwingbesen unterrühren. Vom Feuer nehmen
und zugedeckt 20 Min. quellen lassen. Gut durchmischen, wieder auf den Herd stellen und bei kleiner Hitze nach und nach bei ständigem Rühren die
restliche Bouillon dazugiessen. Den Gorgonzola
kurz vor dem Servieren unter die Polenta rühren.
Die Salbeiblätter waschen, gut trocken tupfen. In
nicht zu heissem Öl frittieren (160 °C). Die Polenta
mit den Salbeiblättern garnieren.
1376173
Zubereitung: ca. 1 Stunde
Baden: EXPOsenio – Magnet für ältere Menschen
Zusammenhalt der Generationen
Fortsetzung von der Front
■ Generalversammlung
Über 50 Gäste durfte die abtretende
Präsidentin
Catherine
Courvoisier an der Generalversammlung im vereinseigenen
Haus begrüssen. Höhepunkt bildete die Wahl einer neuen Präsidentin.
2012, als das Schicksal des Vereins
an einem dünnen Faden hing,
übernahm Catherine Courvoisier
beherzt das Zepter und setzte sich
mit viel Idealismus für den Weiterbestand des Vereins ein. Vorstandskollegin Eva Marti würdigte sie als
Retterin des Vereins und die Versammlung ernannte sie zum Ehrenmitglied. Die Geehrte ihrerseits übergab dem Vorstand in einer symbolischen Geste «Badenersteine». «Baut tatkräftig am Verein
weiter», ermunterte sie diesen.
Sandra-Anne Göbelbecker vom Vorstand präsentierte als Überraschung
das neue Vereinslogo in den symbolträchtigen Farben lindgrün, blau
und magenta. Diese stehen für die
Tradition und Offenheit, mit der
sich der Verein seit bald einem Jahrhundert für die Gesellschaft ein-
setzt und dies auch in Zukunft tun
möchte.
Mit 52 000 Franken unterstützte der
Verein im letzten Jahr soziale Projekte in der Region. Geld, das dem
Verein aus den Mieteinnahmen
und der ehrenamtlichen Tätigkeit
der Brockifrauen zufliesst. Ulrike
Gläser erhielt als Dank für ihre
langjährige Arbeit im Vorstand
und als ehemalige Leiterin der Brockenstube die Ehrenmitgliedschaft.
Mit grossem Applaus bedachten die
Mitglieder schliesslich die neugewählte Präsidentin Eva Marti Pauli
aus Ennetbaden, die im Vorstand
von Doris Züst und Sandra-Anne
Göbelbecker unterstützt wird. Eva
Marti bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und betonte, dass sie die Arbeit des Vereins mit einer offenen Haltung weiterführen wolle.
Nach dem kulinarischen Teil erzählte Patrizia Bertschi, Präsidentin
Netzwerk Asyl Aargau, von ihrer niederschwelligen Arbeit mit Asylsuchenden und Flüchtlingen und betonte: «Niemand flüchtet freiwillig.»
Text eingesandt: Regina Gregori
Frau Landammann Susanne Hochuli
Eigenverantwortung wird gelebt
In ihrem eindrücklichen Referat
brachte Regierungsrätin Susanne Hochuli ihre Wertschätzung gegenüber der Generation
65+ zum Ausdruck. Die Tatsache,
dass in 20 Jahren ein Viertel der
Aargauerinnen und Aargauer 65
und älter sein wird, ist auch eine
gesellschaftliche
Herausforderung. Dahingehend wurden auch
die Leitsätze zur Alterspolitik erarbeitet. Hochuli bezeichnet die
ältere Generation als Pfeiler von
Familie und Gesellschaft, welche
unser aller Wertschätzung verdient. Sie hebt aber auch die Eigenverantwortlichkeit und die
Mitgestaltung in der Alterspolitik hervor. Zum Schluss lobt sie
die wertvolle und spürbare Zusammenarbeit zwischen den Generationen. Ein breitgefächertes
Rahmenprogramm, welches während des ganzen Tages zahlreiche Referate beinhaltete diente
dem Ziel, sich in der Vielfalt,
Komplexität aber auch der Unüberschaubarkeit im raschen
Wandel des Angebotes zurechtzufinden.
Ein breitgefächertes Angebot
Es war unschwer festzustellen, dass
gerade in den vergangenen Jahren
viele neue Dienstleistungsangebote und Produkte entwickelt wurden, die das Leben im Alter erleichtern und lebenswerter machen. An den 67 Messeständen
stand das von älteren Menschen
besonders geschätzte persönliche
Gespräch im Vordergrund. Ruth
Blum bestätigt denn auch, dass
der direkte Kontakt und der Austausch mit Fachpersonen aus verschiedenen Bereichen im Vordergrund stehe. Das vielfältige Beratungsangebot in den Bereichen
Wohnen, Dienstleistungen, Hilfsmittel, Pflege und Betreuung, Mobilität und Freizeit, Bewegung und
Gesundheit wurde rege genutzt.
Vertreten waren auch öffentliche
und private Anbieter von Altersresidenzen sowie Reiseveranstalter.
Unterstützt und ermöglicht wurde
die ganztägige Messe durch zahlreiche Institutionen, die den Stellenwert der EXPOsenio erkannt
haben.
●
Inserat
35 Jahre
Leute, die eine Kochinsel haben,
brauchen keine Ferien mehr!
96422 RSK
Ulrike Gläser, Patrizia Bertschi (Netzwerk Asyl Aargau), Eva Marti Pauli
(neue Präsidentin SGF Baden), Catherine Courvoisier (abtretende Präsidentin) und Doris Weber (ehemals Vorstand SGF)
Bild: zVg
Das Wissen um die vielfältigen Möglichkeiten zur Hilfe und Unterstützung sei einer der zentralen Erfolgsfaktoren für ein selbstbestimmtes,
erfülltes Leben in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus bis ins
hohe Alter, so Ruth Blum. Seitens
der Behörden heisst Ressortvorsteherin Regula Dell‘ Anno Frau Landammann Susanne Hochuli sowie das
erwartungsvolle Publikum willkommen. Die Stadträtin würdigt die Arbeit des Seniorenrates. Ihr Fokus gilt
den Wünschen und Fähigkeiten der
älteren Generation in einem sich
stets wandelnden Umfeld.
ERNST KÜCHEN
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
Baden: Josef Sachs zu Gast im Gartensaal der Villa Boveri
Vortrag und Diskussionsrunde
den jungen Männern belästigt
wurden, ist das Thema sexueller
Männergewalt auch wieder in den
Fokus der Medien gerückt.
Was sind das für Menschen, die
jeglichen Respekt vor der Intimsphäre und der Selbstbestimmung
anderer vermissen lassen? Wie
können wir uns vor solchen Übergriffen schützen? Müssen die Täter eingesperrt werden oder sind
sie krank und brauchen eine Behandlung? Solche Fragen und
Handlungen gegen die sexuelle
Selbstbestimmung werden in diesem Vortrag diskutiert.
Dr. med. Josef Sachs hält einen Vortrag mit anschliessender Diskussionsrunde zum Thema «Sind Sexualstraftäter Unholde oder kranke
Menschen?».
I
n der Schweiz werden jährlich
über 6000 Straftaten gegen die
sexuelle Integrität verzeigt. Dabei geht es zum Beispiel um sexuelle Belästigungen im öffentlichen Raum, Vergewaltigungen
in den eigenen vier Wänden oder
sexuelle Grenzverletzungen beim
Umgang mit Kindern. Es sind
Handlungen, die schwer nachvollziehbar sind und Angst auslösen.
Seit den Übergriffen in der vergangenen Silvesternacht, als in
verschiedenen Städten erschreckend viele Frauen von wildfrem-
Zum Referenten
Referent des Abends: Dr. med. Josef Sachs
Bild: zVg
Dr. med. Josef Sachs baute den
Bereich Forensik der Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG)
auf und leitete ihn sehr erfolgreich. Als Gründungspräsident
der Schweizerischen Gesellschaft
für Forensische Psychiatrie zeichnete er verantwortlich für die Einführung einer systematischen forensisch-psychiatrischen Ausbildung in der Schweiz. Im Anschluss
an die Diskussionsrunde sind Sie
herzlich zu einem Apéro «Frisch»
eingeladen.
«Sind Sexualstraftäter Unholde oder
kranke Menschen?»
Mittwoch, 23. März, 19 Uhr
Gartensaal Villa Boveri, Baden
Der Anlass ist kostenlos.
Weitere Informationen unter:
www.cvp-baden.ch
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Astronomische Gesellschaft Baden
Jeden zweitletzten Freitag pro Monat.
20.00 Uhr, interessante Vorträge und Diskussionen zum Thema Astronomie. Ort:
Untergeschoss Restaurant Birkenhof,
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● Bridgeclub Baden
www.bridgeclub-baden.ch. Auf der Webseite finden Sie alles über uns und die
Spielzeiten. Kontakt: Tel. 056 493 19 07.
● Entspannungstraining
Jeden Fr, 9.00–10.00, Sebastianskapelle
Baden. Entspannungs- und Mentaltrainerin
Susan Provenzale, 077 402 97 66 mit
Voranmeldung, www.allmental.ch.
● Familienzentrum «Karussell»
Region Baden
Kirchplatz 3, 5400 Baden, 056 222 47 44,
[email protected], www.karussellbaden.ch.
● Judoclub Baden-Wettingen
Jeden Mo, 19.30–21.00, Judo-Techniktraining für Erwachsene. Anfänger und Fortgeschrittene herzlich willkommen! Dojo Burghalde, Burghaldenstrasse, Baden. Infos:
www.jcbw.ch oder 056 222 03 73.
● Pro Senectute Nordic Walking
Mo, 9.15–10.30, Parkplatz Baldegg. Leitung: Sissi Dvorsak, 056 402 01 88, Antonia
Vlcek, 056 535 71 24
Walking ohne Stöcke: Do, 9.30–10.45, Parkplatz Baldegg. Leitung: Esther Höchli, 056
496 21 27, Sissi Dvorsak, 056 402 01 88,
Theresia Herrmann, 056 426 70 36.
● Pro Senectute Schach und Spass
für Seniorinnen/Senioren ab 60 Jahren
und Juniorinnen/Junioren ab 9 Jahren
Mi, 23.3., 13.30–16.00, Pro Senectute
Aargau, Bahnhofstr. 40, 1. Stock (rollstuhlgängig). Auskunft/Anmeldung: Pro Senectute, 056 203 40 80, oder beim Leiter
Albert Bruggmann, 077 418 82 05.
● Pro Senectute Wanderungen
Fr, 18.3.: Rümikon–Bad Zurzach. Marschzeit 2 Std. Treffpunkt: 10.20 Bahnhof Baden, vis-à-vis Billettschalter. Billette: Baden–Rümikon und retour ab Bad Zurzach.
Leitung: Markus Zehnder, 056 493 48 47.
Fr, 18.3.: Illnau, Egg, Pfäffikon. Marschzeit
3 Std. Treffpunkt: 9.15 Bahnhof Baden,
vis-à-vis Billettschalter. Billette: Baden–
Illnau und retour ab Pfäffikon. Leitung:
Marie-Rose Bircher, 056 493 28 06.
● Selbsthilfegruppe für Depressionen
(Equilibrium)
Fr, 18.3., 19.00–21.00, Chorherrenhaus,
Kirchplatz 12 (gegenüber kath. Kirche).
Anmeldung erwünscht bei Hans, 079 226
46 94, oder Esther, 079 667 03 25.
●
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
5
Baden
Baden: «Agnes» besticht durch Struktur und Funktionalität
Richtungsweisender Spitalbau
Das Kantonsspital Baden soll durch
einen Neubau ersetzt werden. Die Eröffnung des 450 Millionen Franken
Projektes ist für 2022 geplant. Der
1978 in Betrieb genommene Haupttrakt wird danach zurückgebaut.
Peter Graf
N
ach dem im Jahre 1972 erfolgten Spatenstich wurde
das Kantonsspital Baden in
Dättwil 1978 in Betrieb genommen. Dättwil wurde aus
13 möglichen Standorten ausgewählt. Mit Hilfe des Sanitätsdienstes der Armee wurden Patientinnen
und Patienten ins neu gebaute KSB
verlegt. Das Arbeiten unter widrigen Umständen im alten Stadtspital
hatte ein Ende. Während annähernd vier Jahrzehnten haben die
für die damalige Zeit richtungsweisende und nachhaltige Anordnung
von Behandlungstrakt und Bettenhaus überzeugt. In den Jahren 2003
und 2009 waren bereits zwei Anläufe des Kantons zur Erneuerung
des KSB gescheitert. Mit der per
Januar 2012 eingeführten Spitalfinanzierung wurden Land und Immobilien den Spitalaktiengesellschaften übertragen. Dadurch wurden Bauvorhaben den Spitäler
überlassen. Dr. Daniel Heller räumt
ein, dass das bestehende Spital mit
einer umfassenden Sanierung in
technischer, baulicher und medizintechnischer Hinsicht hätte erneuert werden können. Die Kosten
wären jedoch annähernd denjenigen eines Neubaus gleichgekommen und die alten Strukturen wären geblieben. Eine Totalsanierung
hätte zudem den laufenden Spitalbetrieb über Jahre hinaus in unzumutbarer Art und Weise behindert.
Ein ansprechendes Projekt
Um den Anforderungen und Ansprüchen einer zukünftigen und
richtungsweisenden Versorgungsinfrastruktur zu genügen, wurde
im Frühling 2015 ein Projektwettbewerb ausgeschrieben. Von den 20
eingegangenen Bewerbungen aus
dem In- und Ausland hat ein aus
Fachleuten und Experten besetztes
Gremium sechs Generalplaner-
Ehepaar Nickl (Architekturbüro Zürich)
teams ausgewählt. Nun wurde der
Bauherrschaft das Projekt «Agnes»
des
Generalplanerteams
von
Nickl+Partner, Architekten Zürich,
zur Umsetzung empfohlen. Der
Projektname «Agnes» nimmt Bezug
auf Agnes von Ungarn (1281 –
1364). Sie besass die landesherrschaftlichen Rechte über die habsburgischen Ämter Bözberg und Eigenamt sowie die Stadt Brugg. Sie
stiftete das Spital Baden. Dem Projektteam ist es gelungen, mit zwei
klar geschnittenen, ineinander verschränkten Baukörpern eine prägnante ortsbauliche Struktur, die
sich bestechend in den topografischen und räumlichen Kontext einpasst.
Funktionalität und Flexibilität
Ihrer unterschiedlichen Funktion
entsprechend sind Sockelbau und
Bettenhaus differenziert strukturiert. Der Sockelbau gewährleistet
mit einer seriellen Struktur der
Funktionalität der hier befindlichen Behandlungsbereiche wie
Ambulatorien, Intensivstation, OPZone und Notfall mit danebenliegender Radiologie grosse Flexibilität. Das dreigeschossige, für etwa
400 Betten ausgelegte Bettenhaus
zeichnet sich durch die offenen
Raumbereiche im Innern aus. Die
Bilder: zVg
durchdachte Gruppierung von Aufenthaltsbereichen und Räumen für
Personal und Therapien um die
grossen Höfe gewährleisten kurze
Wege, Synergien im Betrieb sowie
eine grosse Aufenthaltsqualität.
Hervorzuheben gilt es auch die interne Vernetzung. Infrastrukturen
können sowohl für ambulante als
auch für stationäre Patienten genutzt werden. Die für 2022 geplante
Inbetriebnahme ist ein ehrgeiziges
Ziel und setzt nebst dem Rückbau
des GOPS (Geschützte Operationsstelle), welche derzeit als Asylunterkunft dient im nächsten Jahr voraus. Das KSB wird den mit einem
Kostendach von 450 Millionen
Franken bezifferten Bau vollumfänglich selber zusammen mit privaten Finanzierungspartnern finanzieren.
Der Situationsplan, wenn das Neubauprojekt realisiert ist
len im vergangenen Jahr bei 19 000
stationären und 90 000 ambulanten
Bilder: zVg
kerungsmässig überproportional
wächst ist eine zeitgemässe, effizi-
Beeindruckende Zahlen
Rund 2000 Angestellte gehen beim
KSB, dem drittgrössten Arbeitgeber der Region einer Arbeit nach.
In nicht weniger als 30 Berufen, so
CEO Adrian Schmitter, werden 200
Lernende ausgebildet. Der Volkswirtschaftliche Nutzen wird mit
800 Mio. Franken beziffert. Verzeichnete das Spital 1980 knapp
10 000 stationäre und 16 000 ambulante Patienten, so lagen diese Zah-
Visualisierung des Neubauprojekts
Patienten. Der durchschnittliche
Spitalaufenthalt lag 1980 bei 12,3
Tagen. Dank modernster, optimaler Behandlung konnte dieser auf
5,6 Tage reduziert werden. Vor dem
Hintergrund, dass der Ostaargau
im Kanton und schweizweit Bevöl-
Bilder: zVg
ente und flexible Spitalinfrastruktur unabdingbar. Mit dem Neubau,
so Dr. Daniel Heller, Präsident des
Verwaltungsrates, sichert sich das
KSB seine Zukunft und macht sich
fit für kommende Herausforderungen.
●
Inserat
Schweizerische
Herzstiftung
Vorhofflimmern: die häufigste Herzrhythmusstörung
Was tun, wenn das Herz immer wieder aus dem Takt gerät?
Prof. Dr. med.
Peter Sandor
An Vorhofflimmern leiden über
100‘000 Menschen in der Schweiz.
Vorhofflimmern wird durch ein
elektrisches «Gewitter» in den
Herzvorhöfen ausgelöst. Die Herzvorhöfe, die normalerweise den
Takt des Herzens vorgeben, schlagen unkoordiniert und meist zu
schnell.
Für viele Betroffene ist dieses
«Flimmern» unangenehm und beängstigend. Ihr Herz rast, klopft
heftig, der Puls ist unregelmässig.
Es fühlt sich an, so ein Patient, «als
ob in meinem Brustkorb ein Erdbeben losgehen würde». Es gibt
aber auch Patienten, die gar nichts
davon bemerken und bei denen
das Vorhofflimmern zufällig entdeckt wird.
Grösseres Hirnschlagrisiko
In aller Regel stellt Vorhofflimmern
keine akute Gefahr dar. Es kann
aber schlimme Folgen haben: Menschen mit Vorhofflimmern haben
ein deutlich erhöhtes Risiko, einen
Hirnschlag zu erleiden: Als Folge
der chaotischen Herztätigkeit können sich im Herzen Blutgerinnsel
bilden, die ins Hirn gelangen, dort
ein Gefäss verstopfen und so einen
Hirnschlag auslösen. Vorhofflimmern kann zudem eine Herzinsuffizienz (Herzschwäche) nach sich
ziehen.
Spezialisten informieren
Am Mittwoch, den 23. März 2016,
informiert die Schweizerische Herzstiftung an einer öffentlichen Vortragsveranstaltung in Baden über
die Ursachen, die Gefahren und
«Heute gibt es
viele verschiedene
Möglichkeiten,
Patienten mit Vorhofflimmern gut zu
behandeln.»
Öffentliche Vortragsveranstaltung
Das Herz aus dem Takt
Vorhofflimmern, die häufigste Herzrhythmusstörung
Dr. med.
Ulrike Pape
die Behandlung dieser häufigsten
Herzrhythmusstörung. Die Referenten, ein Hirnschlagexperte und
eine Herzspezialistin, stehen im
Anschluss für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.
96481 RSP
«Es ist wichtig,
Vorhofflimmern
rechtzeitig
zu erkennen und
einem Hirnschlag
vorzubeugen.»
Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NLMwMwQAeGXauQ8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKqw6DQBAF0C-azb3z2oWRDY5UNPg1BM3_q6a4iuPOvlc0PF7b-9g-RdBdbMmRrKHa4L0c0Sy8YHQFcyXC0Jfsf18IHwrM3xGY0CchoaJjJnq7z-sLZYRmrHIAAAA=</wm>
Möchten Sie mehr wissen?
www.swissheart.ch/vorhofflimmern
oder bestellen Sie die Patientenbroschüre «Vorhofflimmern» bei:
Schweizerische Herzstiftung
Postfach 368, 3000 Bern 14
Telefon 031 388 80 80
[email protected]
www.swissheart.ch
www.swissheart.ch/publikationen
Mittwoch, 23. März 2016, 18.30 bis ca. 20.00 Uhr
Kurtheater Baden, Parkstrasse 20, 5400 Baden
• Prof. Dr. med. Peter Sandor, Facharzt für Neurologie, Ärztlicher Direktor
Neurologie RehaClinic und Chefarzt ANR, Kantonsspital Baden, zeigt die
Gefahr des Vorhofflimmerns für das Hirn auf
• Dr. med. Ulrike Pape, Fachärztin für Kardiologie und Innere Medizin, Baden,
gibt Einblick in die modernen Behandlungsmethoden des Vorhofflimmerns
• Diskussion und Fragen aus dem Publikum
Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen.
Eintritt frei ohne Anmeldung.
Schweizerische
Herzstiftung
Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag
Mit freundlicher Unterstützung von
6
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
L e s erb ri ef
■ Fusion Killwangen – Spreitenbach
Das Referendumskomitee ist für
die Ausarbeitung eines Fusionsvertrages und zitiert in einem Flugblatt die «Botschaft zur Einwohnergemeindeversammlung
Killwangen vom Mittwoch 15. Juni 2012».
Wir sind jetzt im Jahr 2016 und
inzwischen haben die Abklärungsarbeiten stattgefunden. Was die
Projektleitung vorschlägt, tönt
aber nicht nach einer Fusion sondern eindeutig nach einer «Übernahme» von Killwangen durch
Spreitenbach.
ten sind jetzt enttäuscht und bereuen ihre abgegebene Zustimmung. Was weg ist, ist endgültig
weg und sie müssen feststellen was
ihnen heute fehlt:
1. kein Gemeinderat mehr
2. kein Einwohnerrat mehr
3. keine direkten Bezugspersonen
der Verwaltung mehr in der
Nähe
4. sie beklagen sich, dass die Stadt
Lugano seit fast drei Jahren, nicht
einen einzigen Abend gefunden
hat um die Bevölkerung von
Breganzona zu treffen.
Ich habe in der Tessiner-Tagespresse die dortige «Fusionitis» mitverfolgt, besonders im Raum Lugano, Paradiso und Massagno, die
flächemässig mit Lugano verschmolzen sind, haben beide eine
gut funktionierende Verwaltung
und sind selbständig geblieben.
Die Gemeinde Breganzona (5600
Einwohner), konnte dem Ruf der
Stadt nicht widerstehen und schloss
sich Lugano an, die jetzt mehr als
63 000 Einwohner zählt. Leute aus
Breganzona, die für das Zusammengehen mit der Stadt votiert hat-
Bei einer Fusion wäre ein solches
Szenario auch für Killwangen vorprogrammiert.
Wenn man in irgendeiner Form im
politischen Leben einer Gemeinde
involviert ist, hat dies ein informativer Wert für die Bürger, die Erfahrung und Kompetenz sammeln,
die sie später zu Gunsten oder
Führung von Vereinigungen, Institutionen oder in der Gemeinde
verwenden können.
Es wird oft eingewendet, dass immer weniger Bürger bereit sind ein
Amt zu übernehmen. Sicher, aber
dieses Problem löst man nicht indem man die Gemeinden eliminiert …
Liebe Stimmbürgerinnen, liebe
Stimmbürger von Killwangen: Wie
viele von Euch wissen, haben anfangs 2014 1343 Postkunden die
Petition für die Beibehaltung der
Poststelle Killwangen unterschrieben. Leider ohne Erfolg !
Helfen Sie mit, dass wenigstens die
Gemeindeverwaltung in Killwangen weiterhin bleiben wird und legen Sie ein «Ja» in die Urne.
Peppo Galfetti, Killwangen
Treffs/vereIne
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Blockflöten-Ensemble SALTEBA
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Do, 24.3., 14.00–15.30, ref. Kirchgemeindehaus. Anmeldung/Auskunft: Marianne
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(März–Oktober). Start: 10.00, Radsportgeschäft Bauer Sport, Wettingen.
Women only Group: Mi/Fr, 14.00 (März–
Oktober), ab Wettingen. Absprache: mittels
Smartphone.
Gastfahrer sind herzlich eingeladen, an
einem unverbindlichen Probetraining teilzunehmen. Infos/Anmeldung: www.rscwettingen.ch, [email protected].
● Spatzenhöck (Krabbelgruppe)
der Gruppe junger Mütter Wettingen
Do, 24.3., 9.00–11.00, für alle Mütter und
Väter mit ihren Kleinkindern zwischen 0 und
ca. 3 Jahren inkl. Geschwister. Pfarreiheim
St. Sebastian in Wettingen. Kennenlernen,
Kontakte knüpfen, Spielen. Im Pfarrkafi im
Pfarreiheim St. Sebastian mit Aussenterrasse geniessen wir das Zusammensein bei
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Montag und Mittwoch: 8.30 bis 10.00 Uhr.
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Fussgänger-Bahnübergangs). Anmeldungen und Auskunft: Luzia Aubry, 056 424
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Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr
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08.
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
7
Baden
Baden: Residenzprogramm «Szenotop» des «ThiK Theater im Kornhaus»
Baden bekommt eine Bürgerbühne
Dem Aargauer Kuratorium ist es ein
Anliegen, Theaterschaffende wieder
vermehrt in den Kanton zurückzuholen. Aus diesem Grund hat es zusammen mit dem ThiK das Projekt «Szenotop» lanciert. Die Formation «Wir
& Co.» erhält dadurch die Chance,
drei Jahre in Baden zu residieren.
Annabarbara Gysel
M
it dem Projekt wollen wir
einer jungen Gruppe die
Möglichkeit geben, künstlerisch zu wachsen», sagt
Walter Küng, Mitglied des
Aargauer Kuratoriums. «Sie können
über längere Zeit zusammenbleiben,
an der Entwicklung ihrer theatralen
Sprache arbeiten und ihre Stoffentwicklung vorantreiben.» Dadurch
möchte das Kuratorium ein Zeichen
setzten und jungen Talenten signalisieren, dass der Kanton Aargau ein
interessanter Ort für zeitgenössische
Theaterarbeit sein kann. «Szenotop» sieht vor, dass eine junge
Truppe während drei Jahren im
ThiK Theater im Kornhaus residiert
und jährlich eine Produktion realisiert (siehe Infobox).
Doch nicht nur die Theatertruppe
soll davon profitieren, sondern auch
das Publikum. Und deshalb fiel die
Wahl bei der Projektausschreibung
auf die Formation «Wir & Co.», unter der Leitung von Anna Papst, Eva
Welter und Anne Andresen.
Ein Experiment
Realisieren zusammen das Residenzprogramm «Szenotop» (v.l.): Nadine Tobler, Markus Lerch, Anna Papst, Anne Andresen, Eva Welter, Walter Küng und
Madelaine Passerini-Lustenberger
Bild: ag
Residenzprogramm «Szenotop»
Gemeinsam mit dem Aargauer Kuratorium hatte das ThiK die dreijährige Residenz «Szenotop» ausgeschrieben. Diese beinhaltet eine
jährliche Produktion, welche in
Zusammenarbeit mit der Leitung
des ThiK geplant und veranstaltet
wird. Das Kuratorium unterstützt
die verpflichtete Gruppe mit einem Beitrag von 80000 Franken
für die jeweilige Produktion. An
der Ausschreibung teilnehmen
konnten bestehende oder sich neu
formierende Theatergruppen mit
Sitz in der Schweiz. Die sechsköpfige Jury, bestehend aus Nadine
Tobler (Co-Leitung ThiK), Markus
Lerch (Co-Leitung ThiK), Peter Jakob Kelting (Leiter Theater Tuchlaube in Aarau), Boris Brüderlin
(Beauftragter für Tanz und Theater der Abteilung Kultur BaselStadt), Walter Küng (Vorsitz Theater und Tanz Aargauer Kuratorium) und Madelaine PasseriniLustenberger (Geschäftsstelle Aargauer Kuratorium) sichtete und
bewertete die rund 20 Bewerbungen. Die Wahl fiel schliesslich auf
die Formation «Wir & Co.», bestehend aus Anna Papst, Eva Welter
und Anne Andresen.
Baden: Spazieren, Wandern
Die herrliche Bergwelt geniessen
Die Beratungsstelle Baden der Pro
Senectute Aargau führt vom 30. Mai
bis 6. Juni eine Senioren Ferienwoche in der Lenk im Simmental
durch.
W
as gibt es Schöneres, als
gemeinsam erlebnisreiche Tage in der natürlichen Lenker Bergwelt
zu verbringen? Sprudelnde Wasser, weisse Gletscher,
schroffe Felswände, Wälder und
Wiesen laden zum Verweilen und
Entdecken ein. Es erwarten Sie
reizvolle Spazier- und Wanderwege, auch ohne grosse Steigungen. Dazu bietet das Simmental
eine Vielzahl von Ausflugsmöglichkeiten. Ruhe und Erholung
finden Sie rund ums Hotel. Die
An- und Heimreise geniessen Sie
bei einer bequemen Carfahrt. Das
Hotel, im Chaletstil gebaut, ist
zentral und dennoch ruhig gele-
gen. Die Zimmer sind mit Bad
oder Dusche, Flachbildfernseher,
Radio, Telefon, Schliessfach und
Haartrockner ausgestattet. Ein
Hallenbad, eine Sauna und ein
Solarium ergänzen die moderne
Infrastruktur des Hauses.
Mittwoch, 30. Mai bis Montag, 6. Juni
im Hotel Kreuz in Lenk im Simmental
Auskunft und Anmeldung bei:
Pro Senectute Aargau
Beratungsstelle Baden
Telefon 056 203 40 80 oder
www.ag.pro-senectute.ch
realen Leben kombiniert wird, entstehen ganz neue theatrale Formen.
Das Konzept für die erste Produktion der Theatersaison 2017 steht
bereits. Das Projekt wird zusammen
mit einer Klasse der Kantonsschule
Baden umgesetzt. Die Jugendlichen
agieren dabei als künstlerische
Partner. «Sie haben das Sagen. Von
der Stoffwahl über das Inszenierungskonzept bis hin zur Besetzung», sagt Anna Papst. «Wir von
‹Wir & Co.› lassen uns auf ihren
Blickwinkel ein und sorgen dafür,
dass ihre verschiedenen Ideen und
Konzepte zu einem grossen Ganzen
zusammengesetzt werden können.»
Auch für die anderen beiden
Jahre bestehen bereits erste Ideen.
Baden
2018 wird die Partizipation im Zuschauerraum stattfinden. Der
ganze Saal soll zur Bühne werden,
wobei jeder Anwesende Zuschauer
und Spieler zugleich ist. Als Abschluss wollen «Wir & Co.» 2019
die Bühne über das Theater im
Kornhaus hinaus ausweiten. «Ob
in Wohnungen oder an ausgewählten Plätzen, ganz Baden wird
zur Kulisse», so Anne Andresen.
«Das Theater ergiesst sich über
die Stadt und infiziert das öffentliche Leben.» Damit wollen die
drei Frauen auf sich und die Aargauer Theaterlandschaft aufmerksam machen. Und dabei ihre ganz
eigene Vision einer Bürgerbühne
ins Gespräch bringen.
●
Inserat
Velotouren 2016
Die Radsportgruppe Baden der Pro
Senectute Aargau eröffnet die Saison mit einer Informationsveranstaltung zu den 14 geplanten Touren in
diesem Jahr. Unter der Leitung von
ausgebildeten Radsportleiterinnen
und -leitern erkunden die Radfahrenden die nähere und weitere Umgebung. Hin und wieder lassen sie
sich mit dem Bus an interessante
Orte fahren (Zugersee, Sempachersee, Glarnerland) und geniessen die
wunderschöne Landschaft. Die Kameradschaft und der Frohsinn untereinander steht dabei immer im
Vordergrund. Alle aktiv radfahrenden Frauen und Männer über 60
sind herzlich zur Informationsveranstaltung eingeladen.
Donnerstag, 17. März, 14 bis 16 Uhr,
Ref. Kirchgemeindehaus Wettingen
Das Programm 2016 kann auch
bei der Beratungsstelle Baden der
Pro Senectute angefordert werden:
Telefon 056 203 40 80
95799 ACM
«Wir & Co.» überzeugten das Kuratorium, das ThiK und die restliche Jury dadurch, dass sie «mit
grosser Vehemenz eine gesellschaftliche Relevanz für das Theater einfordern» so Küng. Denn die
drei jungen Frauen sind der Ansicht, dass «Theater dann seine
grösste Kraft entfaltet wenn es sich
auf sein Publikum einlässt und ein
Ort des Austauschs wird», wie Eva
Welter erklärt. Deshalb wagen
«Wir & Co.» ein Experiment: Sie
wollen die Badener Bevölkerung
in den Entstehungsprozess der
Theaterinszenierungen miteinbeziehen und so die erste Bürgerbühne der Schweiz schaffen.
Dabei sollen die Laien aber nicht
einfach als Darsteller auf der Bühne
agieren, wie Anne Andresen betont. «Wir wollen die Bevölkerungsgruppen vielfältig einsetzen.» Die
Leute sind aufgefordert, selber
Hand anzulegen und eigene Themen oder Ideen einzubringen. Die
Vision: Indem professionell geschultes Handwerk mit dem wilden-
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Leidenschaft!
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Wir machen Profis!
Make-up Artist School in
Spreitenbach/AG gewinnt zum
dritten Mal bei den New Comer
Make-up Meisterschaften in
Zürich.
Die New Comer Trophy ist eines der wichtigsten Ereignisse
des Jahres und findet immer
an der Beauty Messe in Zürich
statt. Bei dieser Meisterschaft
wird von einer ausgewählten
Fachjury das Können junger
Make-up-Artisten kurz nach
deren Ausbildung bewertet.
2014 wurde dieser Wettbewerb erstmals veranstaltet.
Seither kann die Visagistenschule in Spreitenbach jedes
Jahr einen Sieg verbuchen.
Inhaberin Andrea Frei und
ihr Team bilden nun schon
seit 2003 junge Talente zu
Make-up-, Hair- und Nail-Artisten aus. Alle Ausbildner
sind bei Fotoshootings, Film,
Fernsehen, Theater oder für
namhafte Kosmetikmarken tätig. Neu ist die Zusammenarbeit mit der renommierten Zürcher Agentur für Make-up-Artisten Make-it-up (www.makeitup.ch). Agenturchefin Fabienne Pauli und ihr Team sind
unter anderem am Zürich Film
Festival und auch an den MissSchweiz-Wahlen tätig.
Fabienne Pauli und ihre Artisten leiten viele neue Workshops und unterstützen nun
die Kursteilnehmer ebenfalls
mit ihrem Fachwissen.
Das Team der Make-up-ArtistSchool bemüht sich durch
seine langjährige Erfahrung,
die Absolventen bestens auf
den Berufsalltag vorzubereiten. Der Unterricht bewegt
sich immer auf dem neuesten
Stand um die hohen Ansprüche der Praxis zu erfüllen.
Um die Ausbildung auch neben der beruflichen Tätigkeit
absolvieren zu können, bietet
die Schule Ganztagskurse –
entweder Montag, Donnerstag oder Samstag – an. Zudem
gibt es viele verschiedene Weiterbildungsworkshops in den
Bereichen Hair, Airbrush,
Maniküre und Theater.
Durch dieses flexible Ausbildungssystem kann jeder Teilnehmer die Dauer und die
Inhalte des Kurses selbst entscheiden. Da in kleineren
Gruppen unterrichtet wird,
kann jeder Absolvent individuell gefördert werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Neben den Ausbildungen
werden auch Schminkberatungen, Schminkkurse und
Braut-Make-ups für Privatpersonen angeboten.
Weitere Informationen finden
Sie unter:
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zusammen mit ihrem Modell Jenny
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
TRENDS
Zeit für Frauengesundheit!
Nussbaumen, Ehrendingen,
Fislisbach, 16. März 2016 –
Verhütung, Schwangerschaft,
Wechseljahre – der hormonelle Wandel in den Lebensphasen einer Frau verursacht
zeitweise auch Beschwerden.
Die TopPharm GesundheitsCoachs bieten ihre besondere
Dienstleistung der FrauenSprechzeit vom 17. März bis
14. April zum Vorzugspreis an.
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nicht für sich selbst, sondern
für ihre Liebsten. Das eigene
Wohlbefinden kommt so bisweilen zu kurz.
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Telefon 056 483 40 81
Frühlings ZweiradAusstellung mit Bike-Test
Bei Vik Schraner Velos in
Nussbaumen, dem Zweirad
Velogeschäft in der Region,
findet von Freitag, 18. März,
bis Sonntag, 20. März, die
Frühlings-Veloausstellung statt.
Die Velosaison wird mit der
traditionellen Frühlingsausstellung eröffnet. Die Velo-Leckerbissen der Saison 2016 stehen für die Besucher an der
Ausstellung bereit. Mit Scott,
Stevens, Flyer, Tour de Suisse,
BMC, Haibike, Puky, präsentieren wir an der Frühlingsausstellung starke, beliebte und
innovative Velomarken. Das
Sortiment umfasst Mountainbikes in 29” 27.5” und Plus
Radgrössen. Einige Rennvelound Quervelo-Modelle sind
jetzt auch mit Scheibenbremsen erhältlich. Elektro-Bikes
mit den neuen leistungsstarken Mittelmotoren von Panasonic, Bosch und Yamaha, sind
für jedes Gelände geeignet.
Diverse Trekkingvelos sind
neu auch mit dem wartungsarmen Zahnriemen-Antrieb erhältlich. Kindervelos mit trendigen Farben runden unser
Velo-Sortiment ab.
Übersichtlich und vielseitig
präsentiert sich das gesamte
Angebot an Zubehör, Bekleidung und Accessoires führender Marken: Von Assos und
Gore-Bike-Wear die neue Velokollektion 2016. Bikeschuhe
und Bikehelme von Sidi, Giro,
Met und Scott mit dem «Mips»Schutz für mehr Sicherheit
und Tragkomfort.
Kinderund Transportanhänger mit
Lastenfederung bei Crozzerund Thule-Modellen.
Die Ausstellungsräume auf
zwei Etagen sowie ein grosses
Zelt vor dem Geschäft bieten
den Besuchern an der Ausstellung eine grosse Auswahl an
Zweirädern mit der ganzen
Zubehör-Kollektion.
Während der Ausstellung haben Sie die Möglichkeit, Bikes,
E-Mountaibikes und Rennvelos zu testen und probefahren.
Profitieren Sie von diversen
Schnäppchen
Velo-Sondermodelle und Einzelstücke mit bis zu 50% Rabatt. Test-E-Bikes und Occasionen zu Sonderpreisen nur solange Vorrat.
In unserer gut eingerichteten
Velowerkstatt machen wir alle
Service- und Reparaturarbeiten rund ums Zweirad und
Elektro-Velo. Reservieren Sie
bei uns einen Termin.
Frühlingsausstellung:
18. bis 20. März
Besuchen Sie uns an der VeloFrühlingsausstellung in Nussbaumen und geniessen Sie die
Welt der Zweiräder. Für hungrige und durstige Ausstellungsbesucher hat es einen Grill mit
Getränke-Bar, wo man sich verpflegen und stärken kann.
Öffnungszeiten:
Fr, 18. März, 14 bis 19 Uhr
Sa, 19. März, 8.30 bis 17 Uhr
So, 20. März, 9.30 bis 16 Uhr
Radsport Vik Schraner und
sein Team freuen sich auf Ihren
Besuch.
Bild: zVg
Radsport Vik Schraner
Landstrasse 136
5415 Nussbaumen
Telefon 056 282 35 60
www.vik-schraner.ch
Rade Kovacevic (stehend) und Oliver Schmidt im neuen
Selfstorage
250 diverse Boxen stehen zur
Wahl
Bilder: zVg
Attraktiver Stauraum
für Private und Firmen
Ab sofort können Private und
Firmen Umzugsgut oder Waren
in den easy-stock-SelfstorageLagerräumen im ehemaligen
Ikea-Gebäude in Spreitenbach
einfach und günstig einlagern.
Wer steht hinter easystock
Selfstorage Lagerräume? Oliver Schmidt: «Wir erkannten
vor über 10 Jahren, dass der
Bedarf an Stauraum ein grosses Thema werden würde und
gründeten daraufhin das Unternehmen. Rade Kovacevic
startete in der Westschweiz,
Spreitenbach ist der vierte
Standort. Für Spreitenbach
zeichne ich verantwortlich. Das
Prinzip des Self-Storage konnte
ich während meines USA-Aufenthalts bestens kennenlernen.
Was darf man einlagern und
wie sieht der Zeitrahmen aus?
«Eingelagert werden kann bei
uns alles, was wegen eines
Umzugs, einer Renovierung
oder eines Auslandaufenthalts nicht gerade benötigt
wird. Häufig wird auch Platz
für Akten, Sportausrüstungen
oder Winterräder gesucht.
KMU nutzen unsere Boxen
als zusätzlichen Lagerraum.
Die persönlichen Sicherheitsboxen können von der Kundschaft ab einer Woche gemietet werden, die kleinste Box
kostet monatlich 54 Franken.
Staumöglichkeiten gibts von 2
bis 25 m3.»
Hat man täglich Zugang
zu seiner Box?
«Der Kunde hat täglich von 6
bis 22 Uhr mit seinem persönlichen Zutrittscode die
Möglichkeit, Waren zu verstauen oder aus seiner Box
zu holen. Zur Sicherheit von
Kundschaft und Lagergut
wurde eine Videoüberwachung installiert. Die Boxen
sind direkt mit dem Auto zugänglich, schweres Transportgut kann über eine
Rampe mit Warenlift angeliefert werden. Easystock bietet zudem Umzugshilfen an,
auch Kleintransporter können gemietet werden.»
Kann man unverbindlich bei
easystock vorbeischauen?
«Selbstverständlich – jederzeit. Unsere Bürozeiten sind
von 9 bis 12 und von 13.30 bis
18.30 Uhr, am Samstag von 9
bis 12 Uhr. Zu diesen Zeiten
beraten wir die Interessenten
gerne unverbindlich.»
easystock Selfstorage
Bahnhofstrasse 134
(ehemaliges Ikea-Gebäude)
8957 Spreitenbach
Telefon 044 803 40 40
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
9
Wettingen
S P/ W e t t i G rüen
elle Transparenz ist auch in einer
Gemeindeabteilung möglich und
sollte nicht nur für das EWW, sondern für alle Leistungen der
Gemeinde gelten. Der Gemeindevergleich zeigt auch, dass eine Architektur mit bloss einer Aktiengesellschaft für Strom- und Wasserversorgung eine Ausnahme darstellt. Die
allermeisten Gemeinden haben ihre
Wasserversorgung vorausschauend
davor geschützt, im Falle einer Pleite
im Stromhandel als Pfand herhalten
zu müssen. Ausserdem verliert der
Einwohnerrat durch die Rechtsformänderung seine Mitsprachemöglichkeiten beim EWW. Neben den heutigen Konzessionsabgaben wird, so
versprechen die Verantwortlichen,
die EWW AG auch Steuern und
Dividende an Wettingen bezahlen.
Gleichzeitig sollen den Kunden tiefst
mögliche Preise garantiert werden.
Diese Rechnung geht für uns nicht
auf und wir stellen die Frage, woher
das zusätzliche Geld kommen soll,
etwa durch eine unsinnige Förde-
rung des Strom- und Wasserverbrauchs?
An der letzten Budgetdebatte wurde
einmal mehr deutlich, dass der Einwohnerrat Wettingen sehr engagiert
um einzelne Budgetposten kämpft.
Leider geht es dabei kaum um die
Leistungen, die hinter den Zahlen
stehen. Durch die Einführung der
Wirkungsorientierten Verwaltungsführung (WOV) soll der Einwohnerrat in die Lage versetzt werden, zukünftig mehr über die Leistungen
der Gemeinde zu diskutieren. Die
Politik konzentriert sich dann auf
die Leistungsaufträge und Zielvorgaben, die Verwaltung ist verantwortlich für eine kundenorientierte
Umsetzung.
Die Fraktion SP/WettiGrüen ist
überrascht, dass der Gemeinderat
die entsprechende Motion zum jetzigen Zeitpunkt dem Einwohnerrat
vorlegt, sie ablehnt und dennoch als
Postulat entgegennehmen möchte.
Text eingesandt: Alain Burger
Wettingen: Stiftung Kinderhaus Montessori Lägern
Nicht nur für kleine Prinzen
Wo normalerweise Kinder konzen­
triert lernen, ihrer Freiarbeit nachge­
hen, basteln, spielen und musizieren
herrschte vergangenes Wochenende
ein ganz anderes, reges Treiben.
D
ie AMS-zertifizierte Stiftung
Kinderhaus Montessori Lägern in Wettingen hatte zum
«Tag der offenen Tür» geladen, und stellte sich Interessierten auf nun drei Stockwerken
vor. Überall sah man Eltern mit ihren Kindern beim Inspizieren der
Räumlichkeiten und Ausstattung, im
Gespräch mit dem Kinderhauspersonal, beim neugierigen Zuhören der
angebotenen Vorträge, oder Verweilen bei offerierter Brotzeit. Nicht nur
die sich rasch leerenden Wiener- und
Suppentöpfe zeigten: der Andrang
war gross. So gross, dass so manch
angebotener Vortrag bis auf den letzten Platz gefüllt und ausserplanmässig wiederholt werden musste. Dabei
boten die neuen, hellen, noch nicht
fertig möblierten Räumlichkeiten im
4. Stock den Zuhörern viel Platz.
Neben Informationen zum kantonal
geprüften Kindergarten wurden den
Eltern hier auch erste Eindrücke zu
pädagogischen Grundlagen, Konzept und Equipment der per April
2016 neu eröffnenden Kleinkindergruppe vermittelt. Ebenfalls auf dem
Gedankengut Maria Montessoris basierend werden hier künftig Kinder
im Alter von drei Monaten bis drei
Jahren umsorgt und altersgerecht
gefördert. Diese Förderung findet
Am «Tag der offenen Tür» in der «Stiftung Kinderhaus Montessori» Bild: zVg
dabei weltweit anhand der gleichen
pädagogischen Prinzipien, Materialien, zugehörigen Übungen und speziell geschultem Personal statt. So
verwundert nicht, dass das Regionalfernsehen vor Ort der Frage nachging, ob das Interesse vielleicht am
kleinen Prinz George liege, welcher
ja auch eine Montessori-Einrichtung
besuche. Sicher, mediale Aufmerksamkeit hilft, sei aber nicht ursächlich für das Interesse an dem Kinderhaus, so die überwiegende Meinung
der Interviewten. Viele Eltern zeigten sich dann auch vom Angebot
und dessen Umsetzung beeindruckt.
Die Eröffnung der neuen Kleinkindergruppe (Nido) stellt dabei den
vorläufigen Höhepunkt einer über
30-jährigen Erfolgsgeschichte dar.
Für viele der jüngsten Gäste dieses
Tages war der zum Abschluss auftretende Zauberkünstler persönlicher
Höhepunkt. So waren wohl alle Besucher an diesem Tag rundum zufrieden. Und auch die Kinderhausleitung zeigte sich erfreut. Die Nachfrage nach Kindergartenplätze sei
anhaltend gross, und man sei zum
neuen Schuljahr bereits annährend
ausgebucht. Die neue Nido-Gruppe
wurde ebenfalls sehr positiv aufgenommen. Auch hier könne man bereits Anmeldungen verbuchen. Die
Zeichen für weitere drei Jahrzehnte
Kinderhaus Montessori Lägern stehen also gut – mit oder ohne Prinz
Text eingesandt
Geschäftsinhaber Fabian Rykart und Verkäufer Christian Plattner freuen sich
auf Ihren Besuch
Bild: zVg
Wettingen: Ein Name verpflichtet
80 Jahre Herrenmode
Rykart AG
Seit nun 80 Jahren ist die Firma
Rykart das führende Herrenmodehaus
in Wettingen. Der Herrenmode­
spezialist geniesst weit über die
Kantonsgrenze hinaus einen
ausgezeichneten Ruf.
1936 gründete Ernst Rykart das erste
Herrenmodegeschäft in Wettingen.
Zusammen mit seiner Frau Erika und
etlichen Angestellten produzierten
und verkauften sie an der Bahnhofstrasse Herrenmode. Durch verschiedene Um- und Anbauten wurde das
Geschäft bis auf 220 m2 ausgebaut.
1951 traten Roland und Yolanda Rykart in die Firma ein. Im Langenstein an der Landstrasse in Wettingen führten sie bis 1964 eine Filiale
mit Herrenmode.
1964 übernahmen Roland und Yolanda Rykart die Firma. Im gleichen
Jahr erstellten sie an ihrem neuen
Domizil, an der Landstrasse 57 einen Neubau mit Ladengeschäft.
Auch dieses Geschäft florierte und
konnte sich über die Jahre eine grosse Stammkundschaft erarbeiten.
1979 trat der Sohn von Yolanda und
Roland, Fabian Rykart in die elterliche Firma ein.
1999 übernahm dann Fabian Rykart
das Herrenmodegeschäft von seinen
Eltern.
Wie schon sein Vater und Grossvater
ist auch Fabian Rykart ein ausgewiesener Fachmann in der Herrenmodebranche. Nach einer Lehre als Textilkaufmann und einem umfangrei-
dank Dividenden-Erträgen ein wenig gegliedert werden.
3. Nicht mehr Betriebsnotwendiges
Kapital kann an die Gemeinde zurück bezahlt werden.
Die BDP Wettingen hält die Übertragung der rund 62 Millionen Franken
Vermögen der BürgerInnen von Wettingen in eine AG als zu risikoreich.
Das EWW umfasst verschiedene Geschäftsfelder mit verschiedenen Risiken und Zielsetzungen. Diese reichen
von der nicht gewinnorientierten
Wasserversorgung über die Stromversorgung zum risikoreichen Stromhandel. Um die verschiedenen Geschäftsfelder besser abzutrennen, ist
die BDP Wettingen dafür, dass das
EWW Wettingen eine Holding-Struktur wählt, wie die meisten EWW Versorger der Region. Angestrebt wird
auch eine Flexibilisierung des Operativen Geschäftes. Dies kann allerdings durch die Holding-Struktur
eher gefördert werden als durch den
Einheitspreis einer einzigen Aktiengesellschaft.
Die BDP Wettingen lehnt es zudem
ab, dass auch von der Wasserversorgung Dividenden an die Gemeinde
abgeführt werden. Für die BDP Wettingen steht nicht zur Diskussion,
dass auf Wasserversorgung ein Gewinn angestrebt wird. Für die BDP
muss die Wasserversorgung kostendeckend finanziert werden. Die von der
Finanzkommission vorgeschlagene
Änderung wie: «Veräusserungen, deren Restbuchwert über 4 Millionen
Franken betragen, müssen durch den
Gemeinderat dem Einwohnerrat zum
Entscheid vorgelegt werden.», werden
von der BDP Wettingen unterstützt.
Allerdings ist sie für eine schärfere
Auslegung der obengenannten Änderung. Daher reicht BDP Wettingen
einen Antrag ein, um das Gemeindevermögen noch besser zu schützen.
Die BDP unterstützt die Kandidatur
von Lutz Fischer-Lamprecht EVP Ersatzwahl-GKP Kommision, und ist erfreut dass er sich für dieses Amt zur
Verfügung stellt.
Text eingesandt: Bernhard Blaser
Internationale und europäische Topmarken wie:
Bäumler, Benvenuto, Mens, Meyer,
Hattric, Gardeur, Wrangler, Pierre
Cardin, Jupiter, Monte Carlo, Hajo,
Olymp, Kauf, Marvelis, Michaelis,
Schiesser und Rohner bürgen für
Aktualität, Qualität und Passform.
Schon immer war und ist die Firma
Rykart für die grösste Auswahl an
Freizeit-, Business- und Gesellschaftsmode bekannt. Das Angebot in der
immer wichtiger werdenden Casualund Freizeitmode wurde stetig ausgebaut. Sehr beliebt ist das enorme
Grössensortiment, welches praktisch
für jede Figur auch modische Teile
bereithält.
Eine weitere Stärke ist das eigene
leistungsfähige Atelier, welches Änderungen, Anpassungen und Reparaturen fachgerecht ausführt.
Herrenmode Rykart AG
Landstrasse 57, 5430 Wettingen
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e
r
h
a
80 J
B D P W e t t i n G en
■ Fraktionsbericht zur Einwohner­
ratssitzung vom 17. März
Rechtsformänderung des Elektrizitäts- und Wasserwerks Wettingen in
die Elektrizitäts- und Wasserwerk
Wettingen AG.
Die BDP Wettingen ist dafür, dass das
EWW Wettingen ein zweckmässiges
und modernes Kleid bekommt, das
aber auch gut vor den Stürmen der
Finanzwelt schützt. Die bevorstehende Liberalisierung des Strommarktes auch für Privatkunden und
kleine KMU’s sowie die unberechenbaren Strompreisschwankungen sind
mit der jetzigen Struktur nur schwer
zu bewältigen. Die Umwandlung des
EWW als Verwaltungsvermögen in
eine Juristische Person hat folgende
Vorteile:
1. Das neue EWW Wettingen kann
operativ arbeiten mit dem Ziel,
wirtschaftliche Chancen zum
Wohle der Bevölkerung von
Wettingen besser zu nutzen.
2. Als «Juristische Person» kann der
Druck auf Steuerfusserhöhungen
chen Praktikum in einer grossen
Kleiderfabrik absolvierte er auch
noch die höhere Fachschule zum diplomierten Betriebsökonom.
Wohl hat mit den Jahren die Führung gewechselt, aber nie die Firmenethik. Früher wie heute haben top
Qualität, ein hervorragender Service
und ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis oberste Priorität.
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Gültig bis 31. Juli 2016
96297 RSS
■ EWW Vorlage ist nicht
wasserdicht
Alle Schweizer Konsumentinnen
und Konsumenten sollen ihren
Strom ab 2020 auf dem freien Markt
beziehen können. Um den veränderten Gegebenheiten des Elektrizitätsmarkts Rechnung zu tragen, möchte
der Gemeinderat die Rechtsform des
Elektrizitätsund
Wasserwerks
Wettingen (EWW) ändern und eine
gemeindeeigene Aktiengesellschaft
gründen.
Die Fraktion SP/WettiGrüen steht
dieser Rechtsformänderung skeptisch gegenüber. Auch uns ist die
Sicherstellung der Handlungs- und
Vertragsfähigkeit des EWW wichtig.
Allerdings braucht es dazu nicht
zwingend eine Aktiengesellschaft.
Ein Vergleich mit andern Gemeinden zeigt, dass auch andere Rechtsformen möglich sind. Eine stärkere
Trennung von politischer Verantwortung und operativer Führung und
Verwaltung mit klaren Verantwortlichkeiten, sowie eine hohe finanzi-
10
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
Wettingen: Kleinere und grössere Veränderungen
Gemeindebibliothek informiert
Unter der neuen Leitung von Susanne
Keller setzte die Gemeindebibliothek
Wettingen auf eine gelungene
Mischung zwischen Altbewährtem
und Neuem.
D
ie Ausleihzahlen zeigen, dass
die traditionellen Bibliotheksmedien von der Benutzerschaft in Wettingen nach wie
vor geschätzt werden – aber
auch die eMedien im Angebot erfreuen sich steigender Beliebtheit.
Zählt man die traditionellen und die
elektronischen Medien zusammen,
weist die Bibliothek sogar einen leichten Anstieg der Ausleihzahlen von
0,3% gegenüber dem Vorjahr auf.
Dass 2015 wiederum mehr Kinder
(+ 5,3% bei den Ein- bis Sechsjährigen und 3% bei den Elf- bis Vierzehnjährigen) die Bibliothek genutzt haben, ist höchst erfreulich und steht in
direktem Zusammenhang mit den
zahlreichen Angeboten für diese Altersgruppen. Dazu gehören bewährte
Veranstaltungen wie Buchstart, Lirum
Larum
Verslispiel
und
GschichteChischte, neu aber auch der
Game-Nachmittag, Kamishibai-Aufführungen, Schenk mir eine
Geschichte in Albanisch, die in
Eigenregie durchgeführte Erzählnacht sowie die Adventsgeschichten
im Dezember. Klassenführungen ab
Kindergartenstufe, die regelmässig
angeboten werden, konnten erfreulicherweise sehr stark ausgebaut werden. Gerade bei Führungen bietet
sich die Chance, Kinder mit Migrationshintergrund sowie indirekt auch
deren Eltern zu erreichen. In Kontakt
Altbewährtes und Neues haben Platz in der Gemeindebibliothek
mit der ausländischen Bevölkerung
kam die Bibliothek aber auch am Fest
der Kulturen auf dem Zentrumsplatz,
an dem sie bereits zum zweiten Mal
präsent war.
Bei den Medien ist ein Zuwachs der
Ausleihzahlen vor allem bei den
Games, den Zeitungen und Zeitschriften sowie den Filmen festzustellen.
Aktuelle und trendige Titel sind nach
wie vor heiss begehrt: Was in Buchhandlungen aufliegt und in der
Presse angepriesen wird, wollen auch
die Benutzer in Wettingen lesen. Der
anhaltende Rückwärtstrend im Sachbuchbereich kann dank der regen
Nachfrage bei einzelnen Sachgebieten wie Lifestyle (Schönheit, Gesundheit, Kochen, Handarbeiten und Garten) sowie Reiseführern etwas ausgeglichen werden. Das digitale Zeitalter
ist auch in der Bibliothek angekommen: Die Downloads bei ebookplus
haben sich im Vergleich zu 2014 beinahe verdoppelt, der Gratisinternetplatz im UG der Bibliothek ist sehr oft
besetzt und die regelmässig angebotene Sprechstunde zu ebook+, eReadern und Tablets wird ebenfalls immer häufiger in Anspruch genommen. Für Interessierte besteht auch
die Möglichkeit, für zwei Wochen einen eReader auszuleihen. Trotz moderner Technik wird aber auch Bewährtes geschätzt. So war die Bibliothek am neunten Elternbildungstag
Region Baden präsent, organisierte
zweimal einen Verkauf von antiquarischen Büchern, stellte wiederum die
beliebte Sommer-Lese-Aktion im tägi
auf die Beine und hat zum siebten
Mal aktiv am Prix Chronos teilgenom-
Aktion «Hit-Bücher»
men. Ein Highlight waren die Lesungen mit den bekannten Schweizer Autoren Alex Capus und Petra Ivanov.
Neues Angebot
Ausblick
Die Bibliothek wird den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen: Sie
will Altes mit Neuem verbinden und
weiterhin allen Bevölkerungsgruppen
mit einem attraktiven und zeitgemässen Medienbestand offen stehen. Der
Fokussierung auf Kinder, insbesondere auch mit Migrationshintergrund, sowie deren sprachlichen Förderung soll aber weiterhin oberste
Priorität eingeräumt werden.
Text eingesandt
Detailliertere Infos zu ebookplus sowie
weitere Infos zur Bibliothek finden Sie
unter www.wettingen.ch/bibliothek oder
auf der Facebook-Seite.
Alfredo Garcia
Regionaldirektor
Bilder: zVg
Die Gemeindebibliothek Wettingen wartet mit einem neuen Angebot auf: Neuerscheinungen,
die in Buchhandlungen bei den
Bestsellern aufliegen und in der
Presse angepriesen werden, stehen auch den Benutzern der Bibliothek in mehrfacher Ausführung zur Verfügung. Die brandaktuellen HIT-Bücher können
somit schneller für vier Wochen
ohne Verlängerungsmöglichkeit
ausgeliehen werden. Gestartet
wird mit Titeln von Peter Stamm,
Jojo Moyes, Nicholas Sparks,
Maggie Shipstead, Jo Nesbø und
Dora Heldt.
SVAG Schweizer Vermögensberatung
Aktiengesellschaft
Sonnenbergstrasse 4,
5408 Ennetbaden
www.svag.ch
Reicht mein Erspartes im Alter?
Die 1. Säule – AHV
Unsere AHV gibt es seit bald 70 Jahren – am
1. Januar 1948 wurde sie eingeführt. Sie funktioniert
nach dem Umlageverfahren, bei welchem mit
den Beiträgen kein Kapital gebildet, sondern diese Beiträge «umgelegt» und direkt in Form von
AHV-Renten ausbezahlt werden. Früher kamen
auf einen Rentner ca. 10 Erwerbstätige, heute sind
das noch gut 3, und 2060 werden es noch nicht
mal mehr 2 sein! Darum wird heute die Anhebung
des Rentenalters sowie die Erhöhung der AHVBeiträge politisch diskutiert.
Die 2. Säule – BVG
Die berufliche Vorsorge wurde 1985 als Ergänzung
zur AHV eingeführt. Hier spart jeder Versicherte individuell Kapital an. Bei der Pension kann Kapitalund/oder Rentenbezug gewählt werden. Das
Sparkapital wird mit einem Mindestzins gerechnet,
der aktuell auf 1,25 % festgelegt ist. Aufgrund der
tiefen Zinsen wird dieser Mindestzins sicherlich in
Zukunft gesenkt werden. Im Weiteren: Wenn man
bei der Pensionierung Renten bezieht, wird das
Kapital mit einem Umwandlungssatz in eine Jahresrente umgerechnet. Dieser beträgt heute in
der obligatorischen BVG-Lösung 6,8 %, d.h., bei
einem Kapital von 100 000 Franken beträgt die
Jahresrente also 6800 Franken. Da Menschen immer länger leben, soll auch dieser Umwandlungssatz gesenkt werden.
Langlebigkeit
Tatsächlich werden wir Menschen immer älter, das
zeigen uns die Statistiken (www.bfs.admin.ch). Im
Jahr 1900 wurden Männer im Durchschnitt 53 und
In der Schweiz haben wir mit
dem 3-Säulen-Konzept ein in Europa
einmaliges und hervorragendes
Vorsorgesystem. Andererseits werden
wir alle immer älter, und die Zinsen
sind so tief wie noch nie.
Darum stellt sich die Frage:
«Reicht meine Vorsorge fürs Alter?»
Frauen 59 Jahre alt; 2000 wurden Männer 86 und
Frauen 92; und in 2030 werden Männer 90 und
Frauen 94 Jahre alt! Heute beträgt der Anteil der
Personen «65+» an der Schweizer Wohnbevölkerung 17 %. In den nächsten 20 Jahren wächst dieser Anteil auf 26 %. Daneben nimmt der Anteil der
Erwerbstätigen kontinuierlich ab. Was bedeutet
das für uns? Erstens bleibt die AHV weiterhin unter
Druck: Erhöhung des Rentenalters. Zweitens werden die Beiträge für AHV und BVG sicherlich steigen, und drittens werden die Renten in der 1. und
2. Säule vermutlich kontinuierlich reduziert.
Die Lösung liegt in der 3. Säule!
In der 3. Säule können Sie privat sparen. Die freie
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11
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
Pa rt eien
■ CVP Neuenhof: General­
versammlung
Rund 30 Mitglieder und Gäste
konnte Präsident Ueli Rothenfluh
zur 87. Generalversammlung im
Posthorn Neuenhof begrüssen.
Mit dabei waren unsere beiden
Gemeinderatsvertreter Susanne
Voser GA und Marco Hürsch GR.
Ein Willkommensgruss an die
Vertreter aus den benachbarten
Gemeinden der CVP Wettingen,
Killwangen und Spreitenbach sowie dem Referenten Grossrat und
Fraktionspräsident der CVP Peter
Voser, Killwangen. Die ordentlichen Traktanden wie Protokoll,
Mutationen, Jahresbericht, Jahresrechnung und Budget wurden diskussionslos gut geheissen. Beim
Jahresprogramm 2016 wurde neben den Parteiversammlungen
vom 1. Juni und 2. November auch
über das traditionelle Herbstfest
am Samstag, 29. Oktober wieder
im neurenovierten Peterskeller
Neuenhof sowie über die Nominationsveranstaltung Grossratswahlen am 29. Juni in Baden informiert.
Daniel Schibli hat nach 20 Jahren
Vorstandstätigkeit und als Vizepräsident der CVP seinen Rücktritt
bekanntgegeben.
Seine
grosse Arbeit und sein Engagement für die Partei wurden vom
Präsidenten gewürdigt. Als kleinen Dank wurde ihm ein Präsent
übergeben – mit einem grossen
Applaus der Anwesenden. Durch
das Traktandum Wahlen führte
Tagespräsident Martin Uebelhart.
Es wurden die Bisherigen mit
Jenny Voser, Kurt Bischofberger,
Marco Hürsch sowie als Präsident
Ueli Rothenfluh wiedergewählt.
Als Revisoren wurden Christina
Schibli und Viktor Flück bestätigt.
Nomination Grosser Rat: Susanne
Voser, Gemeindeammann, hat bei
den letzten Wahlen den ersten Ersatzplatz erkämpft. Sie will es
nochmals wissen und tritt bei den
Wahlen im Herbst 2016 in den
Grossen Rat nochmals an. Neuenhof, mit über 8000 Einwohnern ist
zur Zeit im Grossen Rat nicht vertreten – was für unsere grosse Gemeinde von Nachteil ist. Es ist
wichtig, dass Susanne Voser neu
in den Grossen Rat gewählt wird
– die Chancen sind recht gut. Die
Nomination erfolgte einstimmig.
Nach dem Traktandum Verschiedenes und einer kurzen Pause referierte Grossrat Peter Voser zum
Thema «CVP – Wie weiter?». Er
konnte anhand einiger interessanter Aspekte der vergangenen GRund NR-Wahlen aufzeigen, wo
Fehler gemacht wurden und wo
Verbesserungen nötig sind. «Mitenand und Fürenand goht’s besser»! Die CVP hat, auch mit einem
vergleichsweise kleinen Wahlbudget, mit ehrlicher, konstruktiver
und staatstragender Politik immer
eine echte Chance. Bei einem feinen Nachtessen aus der Küche des
Restaurant Posthorn konnte der
gemütliche Teil des Abends beginnen – Zeit genug, um auch politische und private Gedanken auszutauschen.
Text eingesandt: Ueli Rothenfluh,
Präsident CVP Neuenhof
■ EVP/Forum 5430 Wettingen:
Fraktionsbericht für die
Einwohnerratssitzung
Die Fraktion freut sich, das neue
Mitglied Lutz Fischer-Lamprecht
im Rat zu begrüssen, und schlägt
den Fachmann für Versicherung
und Unternehmensführung zur
Wahl in die Geschäftsprüfungskommission vor.Die Änderung der
Rechtsform des Elektrizitäts- und
Wasserwerks Wettingen in eine AG
scheint in Bezug auf die künftigen
Anforderungen auf dem Strommarkt opportun. Das Regelwerk ist
detailliert vorbereitet, offene Fragen konnten beantwortet werden.
Die neue Form erleichtert dem
sehr gut geführten Unternehmen
mit dem qualifizierten Personal
den Weg in die Zukunft. Die Fraktion EVP/Forum5430 kann sich
der Änderung anschliessen.
Die Sanierung der Kanalisationsrohre in den Strassen nördlich der
Landstrasse mittels Inlinerverfahren ist nötig und die Ausgabe von
278 000 Franken entsprechend unbestritten.Die Einführung einer
wirkungsorientierten Verwaltungsführung gemäss der vorliegenden
Motion würde die Verwaltung im
aktuellen Zeitpunkt überfahren.
LOVA und andere laufende Reorganisationen und Optimierungen
sind Aufwand genug. Gewisse Bereiche wie die Schule könnten allerdings gewinnbringend damit
umgehen. Die Form des Postulats
erscheint uns passend.
Das Postulat betreffend Förderung
von Gewerbe und Arbeitsplätzen
in Wettingen erachten wir als legitim. Die Antwort zeigt, dass der
Gemeinderat das Anliegen ernst
nimmt, dass aber sein Handlungsspielraum im Rahmen des Beschaffungswesens gering ist. Das
Postulat für mehr Gewerbe- und
Dienstleistungsflächen in Wettingen regt die Prüfung eines Gewerbeparks Wettingen Ost an. Der
Gemeinderat listet auf, was an Planungen zu diesem Zwecke im
Gange ist: Entwicklungsplanung
an der Landstrasse, im Bahnhofgebiet, im Wannerareal, in Wettingen Ost (Obere Geisswies). Ferner
wird auf die Gesamtrevision der
Bau- und Nutzungsordnung verwiesen, die dereinst kommen soll.
Die Schlankheit der Verwaltung
bremst die Erreichung solcher
Ziele naturgemäss … Und die Ent-
scheidung der Bauherren, in gemischt zu nutzenden Zonen Wohnbauten zu errichten, lässt sich offenbar nicht verhindern … Die
Entfernung vom Ziel legt eine Abschreibung des Postulats noch
nicht nahe.
Text eingesandt:
Marie Louise Reinert
■ FDP Wettingen: Einwohnerrats­
sitzung vom 17. März
Mit der Rechtsformänderung des
EWW soll die Gesellschaft die Möglichkeit haben, auf dem heutigen
und vor allem zukünftigen Markt
zu bestehen und schnell und selbständig agieren zu können. Die
Fraktion der FDP unterstützt diese
Rechtsformänderung einstimmig.
Dem EWW geht es gut und wir wollen sicherstellen, dass das auch so
bleibt und die Versorgungssicherheit mit Strom und Wasser in der
Gemeinde Wettingen jederzeit garantiert ist.
– Durch die Entflechtung von der
Politik und dem Unternehmen
soll der unternehmerische Fortbestand mit Gemeindebeteiligung gesichert werden. Momentan erschweren lange politische
Wege oft ein situationsgerechtes
Handeln.
– Die Gemeindeverwaltung wird
durch den Wegfall des EWW entlastet und es wird eine handlungsfähige Körperschaft geschaffen mit der Kompetenz für
effiziente Entscheidungen im
Energiemarkt und für strategische Weiterentwicklungen.
– Durch die Ausschüttung von Dividenden wird mehr Geld in die
Gemeindekasse fliessen und
langfristig führt diese Umwandlung zu einer Wertvermehrung.
Die Fraktion FDP unterstützt das
Kreditbegehren von Fr. 278 000.00
für die Kanalsanierung im Bereich
nördlich der Landstrasse. Die Sanierung ist nötig und durch das
gewählte «Inlinerverfahren» können die Kosten optimiert werden.
Die Aushubarbeiten entfallen weitgehend und die Anwohner werden
durch den Eingriff minimal tangiert.
Die Überweisung der Motion zur
Einführung einer WoV (wirkungsorientierte Verwaltungsführung)
als Postulat unterstützt die Fraktion
FDP. Die WoV sollte von den Erkenntnissen der LOVA profitieren
können und dem Gemeinderat etwas mehr Spielraum in der Ausgestaltung lassen. Mit dem Vorstoss
wird die Einführung von Globalbudgets beabsichtigt, welche es
dem Einwohnerrat ermöglichen,
mehr strategische Entscheidungen
treffen zu können. Die Steuerungsvorgaben durch Leistungs- und
Wirkungsziele können mit einer
WoV konkretisiert werden und die
gewünschte Verwendung der Globalbudgets wird sichergestellt. Die
Stellungnahme des Gemeinderates
bezüglich Postulat für «Mehr Beachtung für das Gewerbe und die
Arbeitsplätze in Wettingen» fällt
nicht zu unserer Zufriedenheit aus.
Wir hätten uns mehr Informationen zu konkreten Bemühungen erhofft, wie Arbeitsplätze in Wettingen erhalten und neue geschaffen
werden können.
Text eingesandt: Fraktion FDP
■ Grünliberale Ortspartei Wettin­
gen: Fraktionsbericht zur Ein­
wohnerratssitzung vom 17. März
Was sind die Risiken bei der Umwandlung des EWW in eine Aktiengesellschaft?
Die glp Fraktion unterstützt die Ersatzwahl von Lutz Fischer-Lamprecht in die Geschäftsprüfungskommission.
Wir stehen grundsätzlich dem Vorhaben des Gemeinderates, das
EWW in eine Aktiengesellschaft
umzuwandeln positiv gegenüber,
denn die heutige schwache rechtliche Grundlage auf der das EWW
zur Zeit operiert, ist sehr unbefriedigend. Für uns sind die positiven
Aspekte einer Rechtsformumwandlung in eine Aktiengesellschaft vom
Gemeinderat gut dargelegt worden,
nicht aber unbedingt die Risiken.
Ein Risiko besteht sicher in der Bestellung des neuen Verwaltungsrates. Wie wird dieser zusammengesetzt sein? Werden gute Kollegen
und Kolleginnen des Gemeinderates oder echte Experten im Verwaltungsrat Einsitz nehmen? Wie können wir sicher sein, oder sogar verhindern, dass das Management und
der neue Verwaltungsrat keine Investitionen in «marode» Atomkraftwerke tätigt, wo dann die Gemeinde, bzw. der Steuerzahler von
Wettingen bei einer Pleite solcher
Atomkraftbetreiber für die Verluste
aufkommen muss. Die Alternative
einer Holdinggesellschaft wurde
bisher vom Gemeinderat nicht sehr
ausführlich erörtert. Der Vorteil
dieser wäre, dass man die nicht gewinnorientierte Wasserversorgung
vom volatilen Strommarkt abkoppeln könnte. Wir sind auf die Diskussionen im Einwohnerrat gespannt.
Wir stimmen dem Kreditbegehren
betreffend baulicher Kanalisationsunterhalt zu. Die Einführung der
Wirkungsorientierten Verwaltungsführung (WoV) hätte die glp Fraktion gegenüber einer Leistungsorientierten
Verwaltungsanalyse
(LOVA2) bevorzugt, doch die
Mehrheit im Ein-wohnerrat bewilligte das Projekt LOVA2 im letzten
Jahr. Solange die LOVA2 nicht abgeschlos-sen ist, und die Kosteneinsparungsideen nicht umgesetzt
sind, macht es zu diesem Zeitpunkt
keinen Sinn, sich vertiefter mit der
WoV zu befassen. Aus diesem
Grund stimmen wir dem Gemeinderat zu, die Motion abzulehnen
und begrüssen die Entgegennahme
als Postulat. Die glp ist jedoch überzeugt, dass wichtige Aspekte einer
WoV unbedingt in Wettingen in Zukunft eingeführt werden müssten,
wie zum Beispiel das Angeben von
qualitativen und quantitativen Legislaturzielen. Wir von der glp würden uns wünschen, dass der Gemeinderat, zu seinem mehrmaligen
Versprechen, den Steuerfuss von
95% nicht zu erhöhen, als eines
seiner Legislaturziele aufführen
würde.
Text eingesandt: Orun Palit,
glp Einwohnerrat Wettingen
■ SVP Wettingen: Die Perle von
Wettingen bekommt ein neues
Kleid
Mit der Rechtsformänderung des
Elektrizitäts- und Wasserwerks Wettingen in eine gemeindeeigene Aktiengesellschaft liegt an der kommenden Einwohnerratssitzung ein
für Wettingen strategisch bedeutendes Geschäft vor. Die Dringlichkeit mit welcher dieses vorangetrieben wurde, ist für die Fraktion zwar
nicht erkennbar. Das Geschäft
wurde jedoch äusserst professionell
vorbereitet und die veränderten Gegebenheiten im Energiemarkt
rechtfertigen die Diskussion. Den
aufgrund der Rechtsformänderung
gewonnenen unternehmerischen
Spielraum begrüsst die Fraktion.
Der heutige Zeitpunkt für eine Einführung einer Wirkungsorientierten Verwaltungsführung (WoV) ist
bedenklich schlecht. So hat der
Einwohnerrat sich erst letztes Jahr
für die Durchführung einer leistungsorientierten Verwaltungsanalyse (LoVa) ausgesprochen. Mit den
angespannten Gemeindefinanzen
sollten nicht doppelspurige Reformen durchgeführt werden. Die
Antwort des Gemeinderates zum
Postulat betreffend «Mehr Beachtung für das Gewerbe und die Arbeitsplätze in Wettingen» ist enttäuschend. Der Fraktion ist nicht klar,
wie sich die Teilnahme an einem
Donnstig-Jass oder der AZ-Sommerwanderung positiv auf das Wettinger Gewerbe auswirken sollten.
Für die ausführliche Stellungsnahme des Postulats betreffend
«Mehr Gewerbe und Dienstleistungsflächen in Wettingen» bedanken wir uns. Die Umsetzung der
erwähnten Projekte verstehen wir
als Absichtserklärungen, daher
kann die Fraktion die sofortige Abschreibung des Postulates nicht verstehen.
Text eingesandt
Weitere Informationen finden Sie unter
www.svp-wettingen.ch
L e s e rb ri e f e
■ Referendumsabstimmung
in Killwangen
Referendumsabstimmung über die
Ausarbeitung eines Fusionsvertrages Nach dem ernüchternden Resultat der aufwändig erarbeiteten
Schlussfolgerungen der Facharbeitsgruppen, kann man sich den
Aufwand und die Kosten für die
Ausarbeitung eines Fusionsvertrages ersparen. Die Fakten werden
sich nicht mehr ändern. Auch mit
einem Fusionsvertrag werden wir
nicht wissen was auf uns zukommt.
Erst zu spät wird man erkennen,
was die negativen Folgen die die
Aufgabe der Eigenständigkeit und
Selbstbestimmung haben werden,
für uns bedeuten! In der Schweiz
gibt es etwa 2350 Gemeinden, 50%
dieser Gemeinden haben weniger
als 1214 Einwohner! Etwa 70% aller Gemeinden der Schweiz haben
weniger als 2000 Einwohner! Im
Kanton Aargau gibt es momentan
213 Gemeinden, 99 davon haben
weniger als 1500 Einwohner! Auch
Killwangen hat eine Grösse und
Finanzkraft um auch in Zukunft
selbständig zu bestehen. Deshalb
ein klares Ja zur Beendigung des
Projekts.
Andreas Oberholzer, Killwangen
■ Fusion Killwangen–Spreitenbach
Sehr geehrte Befürworter, der
Fortführung weiterer Abklärungen zur Fusion mit Spreitenbach.
Ist Ihnen Ihre jetzige Wohngemeinde und deren Bewohner so
wenig Wert, als einmal mehr die
Ergebnisse der Kommissionen gebeugt und nach Ihrem Gusto interpretiert werden?
Des Weitern belegen die langfristigen Zahlen der Finanzverwaltung, dass der in Umlauf gesetzte,
voraussichtliche finanzielle Kollaps der Gemeinde, als Propaganda endgültig abgelegt werden
muss. Wie steht es mit der diesbe-
züglichen Glaubwürdigkeit einer
Gemeinde, deren Reglemente und
Vorschriften zur Zeit überarbeitet
werden und deren Ausgang und
Verteuerung der Lebenskosten im
Dunkeln bleiben. Vom Nacht-Parkieren bis zur Abfallentsorgung.
Wie auch der wechselnden prognostizierte Steuersatz. Das zeigt
doch genug, dass die schnellst
wachsende Gemeinde der Schweiz,
mit den selbst geförderten Problemen, zu schaffen hat. Welche
Firma wird wohl als nächstes ihren Wegzug bekanntgeben? Lassen wir den Spreitenbachern Behörden ihre städtische Experimentierfreudigkeit und halten
uns da raus. In dem wir ein Dorf
bleiben, wo wir noch gegenseitig
argumentieren und dabei in die
Augen schauen können. Mit einem Ja auf dem Stimmzettel, zu
Gunsten der Wohn- und Lebensqualität.
Herbert Schraner, Killwangen
■ 32. GV der TVWU mit Aufnahme
neuer Mitglieder gekrönt!
Erst mussten noch einige Stühle
herbeigeschafft werden um Jedem
eine Sitzgelegenheit zu bieten.
Doch dann konnte Präsidentin Fabienne Speckert die 32. GV der
TVWU pünktlich eröffnen. Die
Aktiven waren ausnahmslos anwesend und zwei Anwärter zur Neuaufnahme in den Startlöchern.
Mit grosser Freude begrüsste die
Präsidentin denn auch die Ehren-,
Gönner- und Passivmitglieder sowie die Vertreter der Stammvereine und Gäste.
Ein Willkommensgruss ging auch
an Herr Roland Kuster, der die
Gemeinde Wettingen repräsentierte. Alsdann wurden die Geschäfte zügig abgewickelt. Die
Traktanden gaben kaum Anlass
zu Diskussionen. Die Rechnung
2015 und das Budget 2016 wurden
einstimmig genehmigt. Zur Ehrung eines Gönner - und eines
Passivmitgliedes, sowie einer uns
steht’s wohlgesinnten Unterstützerin erhob sich die Versammlung
um kurz schweigend zu Gedenken. Trauriges gehört zum Vereinsleben genauso wie Erfreuliches und dies liess denn auch
nicht auf sich warten. Denn Leander Rüede und Luca Piasente wurden als Neumitglieder mit Applaus in die TVWU aufgenommen. Sie erhielten ihren Aktivmitgliederausweis und wie alle Tambouren einen Kino-Gutschein als
Dank für ihre Einsätze. Auch
durften je zwei neue Mitglieder
bei den Gönnern, als auch bei den
Passiven verzeichnet werden. Präsidentin und Instruktor Urs Hunziker zeigten sich sehr erfreut
über den erneuten Zuwachs. Es
zeigt, dass die TVWU auch weiterhin Bestand hat und das ausgearbeitete
Jahresprogramm
verspricht Einiges.
Fabienne Speckert, Würenlos
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17. März 2016 – Nr. 11
Unterwegs mit Drive
Rundschau Süd
Mobil durch
das Leben
D
ie Schweiz ist nicht nur dicht besiedelt, sondern
weist auch einen im internationalen Vergleich hohen
Motorisierungsgrad auf: Im letzten Jahr kamen in
der Schweiz 541 Personenwagen auf 1000 Einwohnerinnen
und Einwohner. Allerdings lassen sich grosse regionale Unterschiede feststellen. In städtischen Gegenden mit dichtem
Netz des Öffentlichen Verkehrs zählte das Bundesamt für Statistik verhältnismässig weniger Autos als im schweizerischen
Durschnitt.
5 885 642 Motorfahrzeuge (ohne Motorfahrräder) waren
2015 in der Schweiz registriert, wovon 4 458 069 Personenwagen. Zum Vergleich: 1990 waren 3 776 829 Motorfahrzeuge
(ebenfalls ohne Motorfahrräder) regisiert, von denen
2 985 397 Personenwagen waren. Noch rasanter hat die An-
zahl Motorräder in der Schweiz zugenommen: 299 264 waren es 1990, 710 022 im letzten Jahr. Seit 1980 hat sich ihre
Zahl gar verfünffacht, wie das Bundesamt für Statistik vorrechnet.
Das Auto ist damit eindeutig ein wichtiger Verkehrsträger
im schweizerischen Verkehrswesen. Ebenso unbestritten ist
der grosse individuelle Nutzen, den das Auto mit sich bringt.
Interessant ist aber doch die genauere Betrachtung des
grundsätzlichen Wohlwollens der Schweizer Bevölkerung
dem Automobil gegenüber. Seit 2005 fühlt der «Monitor
Verkehrsfragen» des Sozialforschungsinstituts gfs.bern im
Auftrag von auto schweiz, der Vereinigung der offiziellen
Importeure, dem tatsächlichen Verhältnis des Schweizers
und der Schweizerin zum Auto nach. Aus den im Monitor
vorgestellten und interpretierten Umfrageergebnissen zeigt
sich unter anderem, dass 2015 der Gebrauch des Autos im
Geschäftsverkehr gegenüber dessen privatem Gebrauch
überwog. Vor zehn Jahren wurde das Auto überwiegend zu
privaten Zwecken genutzt. Auch lasse sich eine leicht erhöhte Akzeptanz ökologisch bedingter Mehrkosten erkennen, was mit der Zunahme von alternativ betriebenen Autos
auf Schweizer Strassen übereinstimmt. Ist also der Umgang
des Schweizers mit dem Auto ein achtsamerer, pragmatischerer geworden? Die Anstrengungen der Automobilindustrie, das Auto umweltfreundlicher und noch sicherer zu machen, finden ihre Entsprechung in vielen Ergebnissen des
«Monitors Verkehrsfragen 2015». Das stimmt optimistisch
für die Mobilität unseres Lebens in Zukunft.
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13
17. März 2016 – Nr. 11
Unterwegs mit Drive
Rundschau Süd
Neuheiten
Renault Megane
Der neue Renault
Megane lässt Anhänger der französischen
Automarke in neue
Sphären steigen. Das
neue Modell fällt auf
durch ausdrucksstarkes Design, LED-Tagfahrlicht, die 18“-Felgen Magny-Cours, ist sportlich
und sorgt für eine anwechslungsreiche Fahrt.
Der neue Renault Megane ist mit zahlreichen Fahrhilfen ausgestattet. EineTempowarnfunktion sorgt dafür,
dass die Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten
wird. Mit dem Easy Park-Assistenten wird das Einparkieren zum Kinderspiel. Der Assistent erkennt die Dimension des verfügbaren Parkplatzes und übernimmt
das Parkmanöver.
Opel Mokka
Hohe Auto-Nachfrage
n Die Faszination des Automobils ist ungebrochen, die Nachfrage am Automarkt
stabil. Dies schliesst auto-schweiz, die Vereinigung der 33 offiziellen AutomobilImporteure, aus den Zahlen der ersten beiden Monate dieses Jahres.
Z
um Automobil-Salon in Genf präsentiert sich der Schweizer Automarkt stabil. Im Februar kamen
22 653 neue Personenwagen auf die
Strassen der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Mit einem leichten
Zuwachs von 265 Fahrzeugen oder 1,2
Prozent konnten die hohen Zahlen vom
Februar 2015 sogar nochmals verbessert
werden. DerVorjahresmonat stand damals
unter dem Einfluss der Aufhebung des
Euro-Franken-Mindestkurses, auf den die
Importeure und offiziellen Markenhändler
konsequent mit Preissenkungen reagiert
hatten – ein starker Anstieg der Nachfrage
war damals die Folge.
Kumuliert wurden in den vergangenen
beiden Monaten 42 858 Personenwagen
erstmals immatrikuliert, ein Plus von 2070
Autos oder 5,1 Prozent gegenüber 2015.
Geholfen hat dabei sicherlich auch der
Schalttag 29. Februar, der zudem auf
einen Werktag fiel.
Allrad-Anteil ist gestiegen
Gewisse Trends des diesjährigen Automobil-Salons spiegeln sich auch in der Zulassungsstatistik wider. So stieg der AllradAnteil bei Neufahrzeugen nach zwei Monaten von 39,4 Prozent im Vorjahr auf 43,1
Prozent. Auch in Genf sind viele Fahrzeuge zu sehen, die zumindest optional
mit 4x4-Antrieb ausgestattet werden können. Doch laut Andreas Burgener, Direktor von auto-schweiz, dürfen die Begriffe
«SUV» und «Allradantrieb» nicht gleich
gesetzt werden: «Die höhere Sitzposition
wird von vielen Autofahrerinnen und Autofahrern besonders geschätzt. Aber nicht
alle dieser höheren Fahrzeuge verfügen
über 4x4. Umgekehrt sind aber beispielsweise auch zahlreiche Kombi-Modelle mit
Allradantrieb bestellbar.» Die Schweiz sei
topographisch nun mal ein Allradland, so
Burgener, weshalb sie regelmässig den europäischen Spitzenplatz beim 4x4-Anteil
einnehme.
Alternative Antriebe legen zu
Bei den Motorisierungen geht der Trend
immer mehr zu alternativen Antrieben,
die auch am Automobil-Salon eine wichtige Rolle spielen. Ihr Anteil lag im bisherigen Jahresverlauf bei 4,3 Prozent, ein
Plus von 0,8 Prozentpunkten im Vergleich
zum Vorjahr. Der Diesel-Anteil stieg ebenfalls und pendelte sich bei 41,1 Prozent
ein, nach 40,0 Prozent in den ersten beiden Monaten 2015. Somit könnte der Jahreswert des letzten Jahres von 42,4 Prozent dieses Jahr durchaus getoppt werden.
Quelle: www.auto-schweiz.ch
96452 RSK
Seit dem Marktstart
im Jahr 2012 steigt
der Opel Mokka in
immer grössere Höhen. Der Opel Mokka
X, dessen Weltpremiere auf dem 86. Genfer Automobilsalon
über die Bühne ging,
wird diese Erfolgsstory nun fortschreiben. Die Neuauflage des Bestsellers zeichnet sich durch ein charakterstarkes Design, das verfeinerte Interieur und die
neue Infotainment-Generation aus, die den Hingucker
zu einem der bestvernetzten SUV auf dem Markt
macht. Der neue Mokka X wird gegen Ende Jahr verfügbar sein.
Allein im
Februar dieses
Jahres kamen
22 653 neue
Personenwagen
auf die Strassen
der Schweiz
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17. März 2016 – Nr. 11
Unterwegs mit Drive
Rundschau Süd
Gut bereift unterwegs
Automobil-Salon
Car of the Year 2016
n Die Bereifung des Autos
ist ein grosser Sicherheitsfaktor. Der Touring Club
Schweiz gibt Tipps.
Winterpneus im Sommer
Winterreifen haben nicht nur ein
anderes Profil, sondern bestehen
auch aus einer anderen Gummimischung als Sommerreifen. Diese
Gummimischung hat auf kalten,
nassen Strassen klar die besseren
Fahreigenschaften als auf trockenem, leicht erwärmtem oder gar
sommerlich erhitztem Asphalt. Gemäss TCS ist der Gebrauch von
Winterreifen im Sommer nicht verboten. Dies kann zum Beispiel Sinn
machen, um gebrauchte Winterpneus «aufzubrauchen»: Wenn
Winterreifen die Profiltiefe von 4
mm unterschreiten, verlieren sie
ihre wichtigsten Winterqualitäten.
Sie können aber im Frühling bis zur
minimalen Profiltiefe von 1,6 mm
heruntergefahren werden.
Bild: obs/Touring Club Schweiz/Suisse/Svizzero –TCS
G
ute, funktionstüchtige und
den Fahrbedingungen bestmöglich angepasste Reifen
sind einer der wichtigsten Sicherheitsfaktoren. Das Bewusstsein
der Autofahrer und -fahrerinnen
für diese Thematik hat sich in den
letzten Jahren deutlich verbessert.
Bei den Pneus über die Massen
sparen zu wollen, lohnt sich nicht.
Qualitativ ungenügende oder den
Verhältnissen nicht entsprechende
Reifen sind ein hohes Sicherheitsrisiko. Dennoch verleiten Billigangebote im Internet viele dazu, bei
den Pneus vermeintlich zu sparen.
Der TCS wird nicht müde, Jahr für
Jahr zu den beiden reifenrelevanten Jahreszeitenwechseln wichtige
Informationen rund um das Thema
Reifen zusammenzustellen. Es folgt
eine Auswahl davon.
Im Rahmen des TCS Sommerreifentests 2016 wurden insgesamt 32 Reifen
getestet. 29 Reifenmodelle erhielten das Prädikat «empfehlenswert»
Ganzjahrespneus
Auf einen Ganzjahrespneu zu setzen, ist unter den jahreszeitlichen
Aspekten der Schweiz nicht empfehlenswert. Gemäss Tests des TCS
weisen Ganzjahresreifen weder im
Winter noch im Sommer dieselbe
Fahrsicherheit wie Jahreszeitenpneus. Zudem bringen sie einen
höheren Treibstoffverbrauch mit
sich und verschleissen rascher.
Sind die teuersten die besten?
«Nein», lautet die klare Antwort des
TCS. Dessen Fachleute müssen es
wissen, nachdem sie Jahr für Jahr
zu den grossen Saisonwechseln
eine Auswahl an Pneus auf dem
Markt auf ihre Tauglichkeit prüfen.
Mehrfach habe sich dabei gezeigt,
dass nicht die teuersten die besten
sein müssen. Deshalb raten die
TSC-Fachleute, nicht in erster Linie
nach dem Preis zu gehen, sondern
die Reifentests der Fachwelt zu studieren, mehrere Offerten inklusive
Montage einzuholen und sich allenfalls mit dem Fachmann zu beraten.
Wann Reifen ersetzen?
Für Sommerreifen liegt die gesetzliche Mindestprofiltiefe bei 1,6 mm.
Die sicherheitsrelevanten Eigenschaften von Sommerreifen lassen
jedoch bedeutend früher nach. Daher empfiehlt der TCS, Sommerreifen zu ersetzen, wenn die Profiltiefe
an der Lauffläche – nicht an den
Reifenschultern 3 mm beträgt. Zudem ist es wichtig, auf je einer
Achse Reifen der gleichen Dimension, Marke und sowie mit demselben Profil und vergleichbarer Abnutzung zu montieren.
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Karl-Thomas Neumann (rechts), CEO der Opel Group, empfängt von
Jury-Präsident Hakan Matson die Trophy für den Car of the Year 2016
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«Jetzt umrüsten auf
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Der Opel/Vauxhall Astra wurde am 86. Internationalen Automobil-Salon zum Car of theYear 2016 gekürt. Hakan Matson,
Jury-Präsident, übergab den Preis dem CEO der Opel Group,
Karl-Thomas Neumann. Mit 309 Punkten gab die Jury dem
Astra knapp den Vorrang vor dem Volvo CX90, der mit 294
Punkten auf dem zweiten Platz landete.
Die anderen Finalisten waren der Audi A4 (189 Punkte), der
BMW 7er (143 Punkte), der Jaguar XE (163 Punkte), der Mazda
MX-5 (202 Punkte) und der Skoda Superb (147 Punkte). Die
Jury setzt sich aus 58 anerkannten Automobiljournalisten aus
22 Ländern zusammen.
Organisiert wird der Wettbewerb von sieben Fachzeitschriften: Auto (Italien), Autocar (Grossbritannien), Autopista
(Spanien), L’Automobile (Frankreich), Autovisie (Niederlande), Stern (Deutschland) und Vi Bilägare (Schweden).
Am diesjährigen Automobil-Salon Genf nahmen rund 200
Aussteller aus 30 Ländern teil. Sie nahmen 77 323 m2 Ausstellungsfläche in den sieben Palexpo-Hallen ein. Über 120
Welt- und Europa-Premieren wurden präsentiert, rund 11 000
Medienvertreter aus der ganzen Welt traten die Reise nach
Genf an und berichteten über den Autosalon.
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17. März 2016 – Nr. 11
Unterwegs mit Drive
Rundschau Süd
Occasionskauf mit Bedacht
n Nicht jeder kann sich für hunderttausende Franken den
neusten Lamborghini kaufen. Auch sonst können Neuwagen das persönliche Budget strapazieren. Dann doch
eher ein gutes Occasions-Auto? Ja, mit Bedacht: Es gibt
Punkte, die vor dem Kauf eines Gebrauchtwagens
beachtet werden sollten.
Unterschiedliche Wertverluste
Grundsätzlich gilt die Faustregel,
dass ein Neuwagen jedes Jahr rund
10% des Verkaufspreises an Wert
verliert. Aber auch die gefahrenen
Kilometer beeinflussen den Wert
eines Autos. So rechnet der TCS mit
einer Wertminderung von 2% des
Neupreises pro 10 000 gefahrene
Kilometer. Auch Autos, die in der
Garage stehen und nicht bewegt
werden, verlieren an Wert. Doch
auch der Markt spielt: Begehrte
Modelle schrauben den Preis nach
oben, andere, die punkto Technik
und Stil nicht mehr up to date sind,
verlieren rascher an Wert.
Heute kam man sich quasi rund
um die Uhr Gebrauchtwagen anschauen gehen – beim Garagisten
des Vertrauens oder bei OccasionsHändlern. Dort kann man sich das
Wunschauto anschauen, es probefahren, den Kauf tätigen oder den
alten Wagen gegen einen neuen
eintauschen. Und immer mehr im
Trend: Occasions-Plattformen im
Internet geben einem heute die
Möglichkeit, rund um die Uhr nach
einer passenden Occasion zu suchen – schweizweit notabene.
Was kann man tun, um sich ein
wenig abzusichern?
Viele Experten empfehlen trotz online-Angeboten auch heute noch,
einen Wagen in einer Garage zu
kaufen, die auch über eine professionelle Werkstatt verfügt. So hat
jeder Käufer die Möglichkeit, dort
allfällig aufgetretene Mängel unter
Garantie beheben zu lassen. Garagisten und seriöse Autohändler geben beim Kauf einer Occasion in
der Regel eine Garantie über eine
definierte Anzahl Monate oder gefahrene Kilometer ab. In jedem Fall
gilt es abzuklären, was genau garantiert wird.
Mit Occasionsgarantien bürgen
heute Importeure und Garagisten
für Qualität und Zuverlässigkeit.
Obwohl die modernen Kommunikationsmittel und das Internet Zugang zu einem immens grossen Occasionsmarkt
erschliessen, steht der Occasionskauf bei einem vertrauenswürdigen Garagisten unter einem verlässlichen Stern
Occasionskäufer erhalten damit
ein ähnliches Leistungspaket angeboten wie Neuwagenkunden. Die
Garantie kann sich auf das gesamte
Fahrzeug erstrecken, oder bei älteren Modellen zumindest eine Gewährleistung auf wichtige Baugruppen umfassen. Bei einigen
Marken geniesst der Kunde sogar
ein Umtauschrecht, für den Fall,
dass das Auto nicht seinen Vorstellungen entspricht. Nach wie vor
gilt: Occasionskauf ist Vertrauenssache.
Patrick Huber
Einige wichtige Punkte beim Occasionskauf
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Erste Inverkehrssetzung – Anzahl gefahrene Kilometer
Vorauswahl treffen
Ist eine Werkstatt für Garantieleistungen vorhanden?
Probefahrt unternehmen
Preislage: Kann ich den Service auch bezahlen?
Serviceheft vollständig?
Auto auch von unten anschauen oder prüfen lassen
Garantie abklären
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or 20 und 30 Jahren war der
Kauf eines Gebrauchtwagens ein Vabanque-Spiel.
Da wurde peinlich genau auf den
Kilometer-Stand geschielt. Ein paar
hundert Kilometer mehr drückten
den Wert eines Wagens schnell nach
unten. Den Wert eines Gebrauchtwagens ermittelten die Händler
mittels Eurotax-Tabelle, einer Art
Autobibel, die für die Gebrauchtwagenhändler, Verkäufer und Käufer
einen ziemlich guten Wert des Wagens ermittelte.
Vor 30 Jahren bestimmte
eine Bewertungskommission aus
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Monate wie sich der Wert einer
Automarke änderte. Modelle konnten sehr schnell bis zu 40 Prozent
ihres Wertes verlieren. Heute haben
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35%, Leasingrate CHF 629.10/Mt., Effektiver Jahreszinssatz 3.97%, Laufzeit 48 Mte./10’000 km/Jahr,
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17. März 2016 – Nr. 11
Unterwegs mit Drive
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Günstiger mit Öko-Rabatt
Entspannt den Frühling geniessen.
n Manche Kantone und Versicherungen gewähren je nach
Art des Fahrzeuges Steuer- und Prämienvergünstigungen.
Ein sorgfältiger Vergleich lohnt sich.
Versicherung: Bis zu 30 Prozent
weniger zahlen
Welche Rabatte die Versicherungen
auf Haftpflicht- und Kaskoprämien
gewähren, hängt von der Antriebsart und dem Schadstoffausstoss
des Fahrzeuges ab: Bis zu 30 Prozent Nachlass sind bei Elektro-, Hybrid- oder Gasautos möglich. Für
sparsame Benzin- oder Dieselfahrzeuge, die beispielsweise weniger
als 120 Gramm CO2 pro Kilometer
für alle Automarken
Motorfahrzeugsteuer: 0 bis 100
Prozent Ermässigung
Die Steuererleichterungen für umweltschonende Fahrzeuge sind in
den Kantonen höchst unterschiedlich geregelt: So erhält etwa ein
Berner Fahrzeugbesitzer für ein
Elektroauto – im laufenden Jahr der
ersten Inverkehrsetzung sowie in
den darauffolgenden drei Jahren –
60 Prozent Rabatt. In Appenzell
Ausserrhoden gibt es generell 50
Prozent Ermässigung für Fahrzeuge
mit Elektro- und Hybridantrieb sowie solche mit einem CO2-Ausstoss
unter 130 Gramm pro Kilometer.
Aber es geht noch besser: Gänzlich
von der Steuer befreit sind Elektroautos in den Kantonen Glarus, Solothurn und Zürich.
Abgesehen von einigen Kantonen, die keine Steuervergünstigungen gewähren – Aargau, Schaffhausen, Schwyz und Wallis – gilt: Je
weniger das Auto die Umwelt schädigt, desto günstiger wird es. Es
lohnt sich also, vor einem Autokauf
genau hinzuschauen. Die detaillierten Regelungen pro Kanton
finden sich in der Liste der kantonalen Motorfahrzeugsteuern von
e‘mobile (www.e-mobile.ch).
Quelle: Thinkstock, Comparis
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Verbrauch gesamt 7,1 l/100 km, Fr. 35’200.– (inkl. MetallicFarbe). Subaru Levorg 1.6DIT AWD Advantage, 5-türig, 170 PS,
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die populäre Kleinstwagenbaureihe besonders extrovertierten
Zuwachs. Das Modell ist mit dem
Toyota Safety Sense ausgerüstet.
Es beinhaltet ein Pre-Collision
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AYGO steht ein VVT-i Benzinmotor
mit drei Zylindern und 1,0 Liter
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Vergünstigungen. So kann der
Prämienrabatt umso höher ausfallen, je tiefer der CO2-Ausstoss des
Wagens ist.
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aktuelle oder zukünftige Fahrzeug
finden sich schnell und einfach mit
dem Comparis-Versicherungsvergleich.
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er Trend zum E-Car und
anderen alternativ angetriebenen Autos hält an
– immer mehr Schweizerinnen
und Schweizer setzen auf umweltfreundliche Mobilität. Und sparen
damit je nach Kanton und Automodell gleich mehrfach: bei den
Versicherungsprämien und den
Steuern.
Die Entscheidung, auf ein umweltfreundlicheres Auto umzusteigen, lohnt sich heute mehr denn je.
Nicht nur der günstigere Treibstoff
spricht dafür, auch die tieferen
Versicherungsprämien. Wer dann
noch in einem Kanton wohnt, der
bis zu 100 Prozent der Motorfahrzeugsteuer erlässt, profitiert dreifach. Die Versicherungsgesellschaften und Kantone gewähren Prämien- und Steuernachlässe für die
sogenannten Greencars. Welche,
das hat Comparis recherchiert.
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17. März 2016 – Nr. 11
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Vor der ersten Ausfahrt mit dem Motorrad sollte die Maschine auf ihre Funktionstüchtigkeit und Sicherheit hin überprüft
werden. Dazu gehört unter anderem, die Ketteneinheit zu reinigen und zu überprüfen
An der Ausstellung sind Mountainbike, Rennvelos, E-Bike, Kindervelos Veloanhänger, Bike-Zubehör und Velobekleidung ausgestellt.
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n Vor dem Start in die diesjährige Zweiradsaison empfiehlt
der Touring Club Schweiz (TCS), das Motorrad eingehend
auf Schwächen zu untersuchen und diese zu beheben oder
beheben zu lassen.
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ie erste Aufmerksamkeit
wird dem Zustand der Batterie gelten. War die Batterie über die Wintermonate ausgebaut, sollten die Pole nach dem
Anschliessen mit einem speziellen
Batteriepolfett konserviert werden,
wie der TCS empfiehlt. Dies schützt
die blanken Stellen vor Korrosion.
Selbst wenn das Motorrad professionell eingelagert worden ist, kann
die Batterie an Spannung verloren
haben. So kann es sein, dass das
Motorrad beim ersten Starten Hilfe
braucht.
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Reifen überprüfen
Sicherheitsrelevant ist die Überprüfung der Reifen. Motorradreifen
müssen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 Millimeter aufweisen.
Hierbei gilt es zu beachten, dass
die TWI-Anzeige beim Motorradreifen bei 0,8 Millimeter steht.
Selbstverständlich muss der Reifendruck überprüft und auf das
Niveau der Herstellerangaben gebracht werden.
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Kette und Beleuchtung
Ritzel und Kettenrad müssen gereinigt, die Kette danach eingefettet
werden. Die Spannung zum Hinterrad muss überprüft und allenfalls korrigiert werden. Sollte eines
dieser drei Elemente abgenützt
sein und ersetzt werden müssen,
empfiehlt der TCS, die gesamte
Einheit zu ersetzen. Wird nur eine
Komponente ausgewechselt, kann
es im Kettentrieb zu erhöhtem Verschleiss kommen.
Die Beleuchtungsanlage muss
auf vollständiges Funktionieren
überprüft werden. Defekte Lampen
und Gläser müssen typengerecht
ersetzt werden. Auch die Hupe
sollte auf ihre Gebrauchsfähigkeit
getestet werden.
Flüssigkeitsstände
Vor der ersten Ausfahrt sind unbedingt die Niveaus von Motoröl,
Kühlflüssigkeit und Bremsflüssigkeit zu überprüfen. Gegebenenfalls
muss nachgefüllt werden. Da das
Motoröl ohnehin einmal jährlich
ersetzt werden sollte, bietet es sich
an, diesen jährlichen Öl- und Ölfilterwechsel gleich anfangs der Saison zu machen. Die Bremsflüssigkeit sollte wenigstens alle drei Jahre
ersetzt werden.
Bremsanlage testen
Hand- und Fussbremsen sollten
hart anpacken. Fühlt es sich eher
schwammig an, muss die Maschine
in die Garage transportiert werden.
Die erste Ausfahrt muss aus Gründen der Sicherheit warten, bis die
Bremsen wieder sicher funktionieren.
Im Cockpit schliesslich muss
überprüft werden, ob alle Leuchten
und Anzeigen korrekt funktionieren. Auch hier muss der Fachmann
ersetzen oder reparieren, was nicht
oder unzuverlässig funktioniert.
Wer plant, auf Autobahnen unterwegs zu sein, sei daran erinnert,
eine gültige Autobahnvignette aufzukleben.
Weitere Informationen beim
Fachhändler oder auf www.tcs.ch.
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Mercedes-Benz E-Klasse
Yamaha FJR1300AE / AS
Der neue Vierzylinder-Diesel OM 654
markiert den Start
einer richtungsweisenden Motorenfamilie bei MercedesBenz. Seine Weltpremiere feiert der erste
Vollaluminium-Diesel-Vierzylinder von MercedesBenz als E 220 d in der neuen E-Klasse im Frühjahr
2016. Die neuen Premium-Diesel sind gemäss
Mercedes-Benz darauf ausgelegt, alle künftigen
Abgasvorschriften weltweit zu erfüllen. Unter dem
Strich stehen bei dem neuen Motor rund 13 Prozent weniger Verbrauch und CO2-Ausstoss bei
gleichzeitig nochmals erhöhter Leistung (143 kW
statt 125 kW).
Mehr als 60 000 verkaufte
Maschinen in Europa
sprechen Bände: Die
Yamaha FJR 1300, die vor
rund fünfzehn Jahren die
beliebte Klasse der hubraumstarken Sporttourer
begründete, ist eines der
besten Reisemotorräder der Welt. Für das Modelljahr
2016 erhält die in den Varianten A, AE und AS erhältliche
FJR1300 ein neu entwickeltes Sechsganggetriebe. Dieses sorgt für mehr Spritzigkeit beim Beschleunigen und
senkt zugleich die Drehzahl bei hohem Reisetempo.
Dazu verfügt der Evergreen nun über eine Anti-HoppingKupplung, LED-Scheinwerfer, adaptives Kurvenlicht
(ausser Modell A) sowie ein modernisiertes Cockpit und
eine optimierte Verkleidung.
18
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
Region: Eveline Widmer-Schlumpf im Campussaal
«Eine Reihe von Grenzerfahrungen»
Es war der Stiftung Swonet gelungen,
die frühere Bundesrätin Eveline
Widmer-Schlumpf als Gastreferentin
zu gewinnen.
Peter Belart
B
egrüsst wurden die rund
350 Teilnehmerinnen am
Business and Network Day
von Petra Rohner, der Gründerin und Geschäftsführerin von Swonet. Nach wenigen Sätzen übergab sie das Wort an Stephan Klapproth, der als unglaublich beschlagener Moderator den
Event begleitete. Mit einer ebenso
witzigen wie gescheiten Einführung kündigte er den Auftritt von
Eveline Widmer-Schlumpf an.
Dem Druck widerstehen
Die Altbundesrätin – «Bitte sprechen Sie mich nicht als Altbundesrätin an; ich bin Frau Widmer!» –
also: Frau Widmer trat in ungebrochener Frische und mit der ihr eigenen sachlich-konsequent wirkenden Energie unter grossem Applaus
ans Rednerpult. «Wir haben schon
viel erreicht», sagte sie, «und doch
sind Frauen in Kaderpositionen
und in Exekutiven noch krass untervertreten. Warum ist das so?
Stossen Frauen immer noch an
Grenzen, trotz verbesserter Strukturen? Oder stehen sich die Frauen
gar selbst im Weg?» Mit Blick auf
Swonet sagte Widmer: «Subjektive
Grenzen lassen sich leichter überschreiten, wenn man nicht allein
ist.»
Mit Bezug auf das Tagungsthema
(«Grenzen als Orte des Ansporns»)
sagte Widmer: «Mein Leben war
eine Reihe von Grenzerfahrungen.
Ich empfand Grenzen immer als
Ansporn und versuchte sie zu beseitigen oder doch zu verschieben.
Das braucht Vertrauen in andere,
aber vor allem Selbstvertrauen.»
Den 12. Dezember 2007 bezeichnete Widmer-Schlumpf als «Grenzerfahrung der besonderen Art».
Eveline Widmer-Schlumpf
Der Hauptgrund für ihre Wahlannahme als Bundesrätin, die sie am
Folgetag ausgesprochen hatte: «Ich
wollte mich dem Druck nicht beugen.» Sie habe damals eine Solidaritätswelle gespürt, vor allem – aber
nicht nur! – von Frauen. «Ich hatte
das Gefühl, nicht allein zu sein.
Ohne diese Unterstützung, auch
aus der Familie, hätte ich meine
Ziele nie erreicht.»
Frau Widmer richtete den Blick in
die Zukunft und sagte: «Das zu halten, was wir haben, genügt nicht.
Nach wie vor sind grosse Anstrengungen erforderlich. Bleiben wir
dran!» Und sie schloss mit einem
Bonmot: «Sehen Sie, in der Schweiz
ist es doch so: Zuerst erscheint alles
unmöglich, und danach ist alles
selbstverständlich.»
H S G S i G G e n t H a l / Vo m St ein Ba d e n
■ Aufstiegsfavorit siegt klar im
Kantonsderby
HSC Suhr Aarau 33:23 (6:15)
Die HSG Siggenthal/Vom Stein Baden hatte nichts zu verlieren. Im
Heimspiel gegen den Aufsteigsfavovoriten HSC Suhr Aarau waren in
der Startviertelstunde die Spielabteile verteilt. Mit 5:6 lagen die Kantonshaupstädter in Führung. Dann
von der 15. bis 30. Spielminute entschied sich die Partie. Mit nur noch
einem Torerfolg für die Siggenthaler
und dem Pausenresultat von 6:15
war das Spiel vorzeitig entschieden.
In dieser Phase wurde der rekonvaleszente Mannschaftsführer Dani
Merz stark vermisst. Auch auf der
Torhüterposition konnten keine Akzente gesetzt werden. Mit insgesamt
nur drei Torhüterparaden gegen elf
Torhüterparaden des HSC Suhr
Aarau ging auch dieser Vergleich
klar verloren.
Immerhin in der zweiten Spielhälfte
zeigte die HSG Siggenthal/Vom
Stein Baden Moral und nahm den
Kampf trotz aussichtloser Ausgangslage auf. Es wurde gefightet und um
jeden Ball gekämpft womit auch das
ziemlich ausgeglichen seinen Verlauf
nahm.
Rückblickend wurde das Spiel in der
schwachen Phase zwischen der 15.
bis 30. Minute entschieden. Ansonsten konnten die Ostaargauer dem
neuen Tabellenführer paroli bieten.
Am kommenden Wochenende steht
nun das Lokalderby gegen den TV
Endingen, einziger Wiedersacher
des HSC Suhr Aarau, an. Nach der
überraschenden Niederlage des TV
Endingen in Schaffhausen müssen
Stephan Klapproth
Im anschliessenden Gespräch mit
Stephan Klapproth kamen ganz
unterschiedliche Themen zur Sprache.
Frage: «Nach Ihrer Wahl in den
Bundesrat – kehrte mit der Zeit
Normalität ein?»
Antwort: «Nein, Normalität würde
ich das nicht nennen. Aber ich
habe gelernt, mich mit der NichtNormalität abzufinden.»
Frage: Wie muss man sich Frau
Widmer jetzt vorstellen – interessieren Sie sich noch für die politischen Geschehnisse?»
Antwort: «Ich habe 30 Jahre lang
intensiv Politik gemacht. Ich war
immer ein sehr politischer Mensch
und werde es auch bleiben.»
Frage: «Wie stellen Sie sich zum
Modell einer Frauenquote?»
Antwort: «Im Grunde genommen
war ich immer gegen Quoten. Aber
wenn man sich keine Ziele setzt ...» ●
Stiftung SWONET
Aktivitäten von und für Frauen
in der Schweiz – das bietet die
Stiftung SWONET (Swiss Women Network) und fördert so die
wirtschaftliche Unabhängigkeit
und gesellschaftliche Gleichstellung der Frau. Des weiteren engagiert sich die Stiftung für die
Kommunikation
unter den
Schweizer Frauenorganisationen
und trägt damit zur besseren
Vernetzung und Zusammenarbeit bei.
Grosser Andrang
Bilder: pbe
SpReitenbach
SV K t F i S l i S BacH
Waldreinigungstag
Rund 50 Leiterinnen und Leiter in Fislisbach bei der Konferenz
HSG Siggenthal/Vom Stein Baden –
Topscorer Marius Moser
Bild: ©bindaphoto.ch
die Surbtaler unbedingt gewinnen.
Die spannende Ausgangslage verspricht viele Zuschauer und grosse
Emotionen.
Text eingesandt
Nächstes Spiel
GoEasy Sportarena Siggenthal:
Lokalderby gegen den TV Endingen
Sonntag, 20. März, 16 Uhr
■ Polysport NWS: Leiterkonferenz
in Fislisbach – Der Anlass war geprägt von Verbandsinformationen
An der Leiterkonferenz vom Polysport NWS im katholischen Kirchgemeindehaus Fislisbach nahmen
rund 50 Leiter und Leiterinnen teil.
Zusätzlich fand an diesem Abend
auch die ausserordentliche Präsidentinnenkonferenz der SVKT Vereine
statt, die auch zahlreich besucht
wurde. Präsidentin Vera Barritt begrüsste die Teilnehmer im Namen
vom Polysport NWS herzlich. Vom
SVKT Frauensportverband hiess sie
die Präsidentin Irma Suter als Gast
herzlich willkommen. Dem SVKT
Fislisbach dankte sie für die ausgezeichnete Organisation und übergab
Theres Mock ein Geschenk. Da bei
der Leiterkonferenz vom Herbst auf
den Frühling umgestellt wurde, war
die Periode seit der letzten Konferenz sehr kurz. Deshalb wurde auf
eine Leiterehrung verzichtet. Aktuelles aus dem Verband: Vera Barritt in-
Bild: zVg
formierte: Homepage-Betreuer auf
[email protected], Online-Anmeldungen für Anlässe und
Kurse, Newsletter PNWS-Aktuell,
Wettkampfausschreibung für den Jugitag in Schneisingen, aktuelle
Kurse, esa-Überführungskurse, VVA
und Breitensportprojekt. Auch im
2016 läuft der Wettbewerb von cool
& clean von swiss olympic weiter,
Sport rauchfrei unter www.sportrauchfrei.ch. Vera Barritt dankte
den Leitern für die Teilnahme an
der Konferenz. Anschliessend wurde
zu den verschiedenen Ressortgesprächen disloziert. Nach dem Ressortgespräch Erwachsenensport folgte die
ausserordentliche Präsidentinnenkonferenz. Vera Barritt informierte
ausführlich über das Projekt Breitensportverband.
Text eingesandt: Christa Fust
Die nächste Leiterkonferenz findet am
3. Mai 2017 in Aarau statt.
Die Pflege und die Unratbeseitigung
unseres schönen Waldes braucht
auch dieses Jahr wieder unsere Hilfe.
Daher führen wie in den vergangenen Jahren, wieder einen «Spreitenbacher Waldreinigungstag» durch.
Gerne sind alle Einwohner und Einwohnerinnen der Gemeinde eingeladen, sich beim Unterstand (Heitersbergstrasse) zu treffen und mitzuhelfen.
Gemeinsam wird zwischen 9 und 12
Uhr versucht auf verschiedenen Routen, den Wald von allerlei Unrat zu
befreien. Anschliessend wird durch
den Männerkochklub Spreitenbach
ein kleiner Imbiss in der Waldhütte
serviert. Die Veranstalter freuen sich
auf zahlreiche interessierte Personen
die an diesem Tag zur Mithilfe begrüsst werden können.
NUK (Natur und Umweltkommission)
Spreitenbach
Samstag, 19. März, 9 Uhr
beim Unterstand (Heitersbergstrasse)
Region: Baustart für grösstes Einzelprojekt des 4-Meter-Korridors
Neubau Bözbergtunnel
wir suchen ...
und der italienischen Grenze bis
2020 rund 20 Tunnels für Transporte mit Eckhöhen von 4 Metern
ausgebaut oder neu erstellt. Das
grösste Einzelprojekt ist der Neubau des Bözbergtunnels im Kanton Aargau. Hinzu kommen 80
Einzelanpassungen an PerronDachkanten, Fahrstrom- und Signalanlagen sowie Überführungen.
Weitere Informationen zum 4-MeterKorridor erhalten Sie auf der Website
www.sbb.ch/4mK.
anschliessend der alte Tunnel zu einem Dienst- und Rettungsstollen
rückgebaut.
Für den Bau des 4-Meter-Korridors
auf der Gotthardachse genehmigte
das Parlament 2013 einen Kredit
von 710 Millionen Franken. Davon
entfallen 350 Millionen Franken auf
den Neubau des Bözbergtunnels.
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neuen Tunnel finden von März 2017
bis Ende 2017 statt. Im Anschluss
folgt die Fertigstellung des Rohbaus
und der Einbau der Bahntechnik
mit Deckenstromschiene und einer
Festen Fahrbahn. Während der
Bauzeit kann der Eisenbahnbetrieb
durch den alten Bözbergtunnel ungestört abgewickelt werden. Die ersten Züge werden ab Ende 2020 fahrplanmässig durch den neuen Bözbergtunnel fahren. Bis 2022 wird
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D
as grösste Einzelprojekt ist
der Neubau des Bözbergtunnels im Kanton Aargau. Am
9. März erfolgte der Spatenstich beim Südportal in
Schinznach-Dorf.
Gemeinsam mit Kantons- und Gemeindevertretern sowie dem Bundesamt für Verkehr hat die SBB
heute den Baustart für den Neubau
des Bözbergtunnels gefeiert. Der
bestehende zweispurige Bözbergtunnel ist nicht 4-Meter-tauglich,
deshalb wird parallel dazu eine
neue 2,7 Kilometer lange Doppelspur-Röhre gebohrt. Der alte Tunnel wird künftig als Dienst- und
Rettungsstollen genutzt. Mehrere
Notausgänge führen über fünf
Querverbindungen vom neuen zum
alten Tunnel.
Die Vorarbeiten starteten im Oktober 2015. Die Bohrarbeiten für den
96611 GA
4-Meter-Korridor
Der 4-Meter-Korridor auf der Gotthard-Achse ist nebst dem Bau der
Neuen Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) eine weitere Massnahme, um ab 2020 zusätzliche
Gütertransporte von der Strasse
auf die Schiene zu verlagern. Dank
des 4-Meter-Korridors können
auch auf der Gotthard-Achse alle
europaweit gängigen Umschlagbehältnisse transportiert werden. Insgesamt werden auf der 270 Kilometer langen Strecke zwischen Basel
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Die SBB realisiert im Auftrag des
Bundes bis 2020 einen 4-Meter-Korridor auf der Gotthard-Achse. Somit
können dereinst auch Sattelauflieger
mit einer Höhe von vier Metern auf
der Schiene durch den Gotthard
transportiert werden.
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
RedaKtionsschluss
Redaktionsschluss für eingesandte
redaktionelle Texte ist freitags
um 9 Uhr.
Danach können Einsendungen für
die aktuelle Ausgabe nicht mehr
berücksichtigt werden.
Die Redaktion
Voller Einsatz beim Fussballturnier an der Sportnacht
Bild: zVg
Region: Jugendarbeit Region Baden
Fussballturnier an der Sportnacht
Am Samstag, 5. März fanden sich
fussballbegeisterte Jugendliche aus
der ganzen Region in der Mehrzweckhalle Brühl in Gebenstorf ein.
D
ie gut 80 Jugendlichen aus
Unter- und Obersiggenthal,
Fislisbach,
Gebenstorf,
Turgi, Baden, Ehrendingen
und Ennetbaden hatten sich
zuvor für das Sportnacht-Fussballturnier Region Baden angemeldet,
das die Fachstelle Jugendarbeit Region Baden und mehrere Jugendarbeitsstellen organisiert hatte. Nun
war es soweit: in Kategorie A mit den
Jahrgängen 2004 bis 2001 spielten
sechs, in Kategorie B mit den Jahrgängen 2000 bis 1996 sieben Teams
um den ersten Platz.
Zur guten Stimmung in der Dreifachturnhalle trug sicher das Fairplay der Teams bei, das durch die
ruhige Art der beiden Schiedsrichter gefördert wurde. Aber auch die
Vitamine, die die Sportler und
Sportlerinnen vom aufgestellten
Bar- Team aus Ehrendingen in Form
von Smoothies offeriert bekamen,
steigerten die gute Laune. Im kahlen Flur leuchtete die bunte «Saftbar» und die Toasts und Hot Dogs
fanden regen Anklang.
Dank den drei Ennetbadener Speakers konnten sich alle laufend orientieren, was auf den beiden Spielfeldern gerade lief. Die vier dicken
Matten im mittleren, freien Feld luden zum Ausruhen zwischen den
Spielen ein. Der Abend war gelungen und die Jugendarbeitenden fuhren die ausgepowerten Jugendlichen
in ihre Wohngemeinden zurück. Bis
zum nächsten Sportnacht-Fussballturnier Region Baden können die
Wanderpokale, die die Siegerteams
Hala Madrid–Fislisbach und FC
Wisse aus Obersiggenthal gewonnen
haben, in den beiden Jugendarbeitsstellen bewundert werden.
Zum Projekt
Sportnacht Region Baden ist ein
Angebot der Fachstelle Jugendar-
beit Region Baden. Die Fachstelle
wird finanziert durch das Departement für Bildung, Kultur und
Sport BKS des Kantons Aargau
und die Gemeinden Baden, Bergdietikon, Birmenstorf, Ehrendingen, Ennetbaden, Fislisbach, Gebenstorf,
Neuenhof,
Obersiggenthal, Turgi, Spreitenbach, Untersiggenthal, Wettingen und Würenlos. Die Fachstelle koordiniert
das Netzwerk Jugendarbeit Region
Baden und berät die Jugendarbeitsstellen. Die Fachstelle setzt geeignete Massnahmen betreffend
jugendrelevanter, regionaler Themen um wie zum Beispiel regionale Projekte oder Workshops. Die
Fachstelle vernetzt sich mit diversen Organisationen und Institutionen auf verschiedenen Ebenen
und garantiert den Wissenstransfer. Die Fachstelle informiert zielgruppengerecht über die Aktivitäten der regionalen Jugendarbeit.
Text eingesandt
M a g i c : Das ist Karin Fischli von HIAG Immobilien. Sie hat sich ein
wahres Monstrum von einer Brille aufgesetzt; in den Händen einen Controller.
Alles ist mit dem Laptop vor ihr verbunden. Diese ganze Anordnung erlaubt es
Karin, sich durch eine Wohnung zu bewegen, die noch gar nicht gebaut ist,
aber virtuell beschritten werden kann. Sie ist in der Lage, jedes Zimmer zu
erkunden, den Blick in jede Ecke zu richten, die Möblierung zu begutachten
und sogar ins Freie, auf die Loggia,
artikel effingermedien.ch
zu gehen. Virtual Reality!
(pbe)
20
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
Baden: Kammerchor-Konzert
«Neu gehört»
Der Kammer-Chor Baden wird sich im
vorerst letzten Konzert der Konzertreihe «Neu gehört» wieder an eine
neue Art der Interpretation von
einem ursprünglich gross angelegten
Orchester-/Chorwerk wagen.
Nach bekannten Werken von
Brahms, Bruckner, Beethoven
und Schumann führt der Kammer-Chor Baden nun Dvořáks Stabat Mater auf. In unserer Interpretation dieses «grossen» Werkes
soll lediglich die Besetzung von
Argovia philharmonic lädt zum 4. Abo-Konzert
Chor und Orchester – der Kammer-Chor Baden wird von einem
sechsköpfigen Ensemble begleitet
– eine Reduktion erfahren, nicht
aber die Ausstrahlung und Wirkung der Musik. Deshalb warten
die Konzerte unter «Neu gehört»
mit einigen klanglichen Überraschungen und neuen Hörerlebnissen auf.
Samstag, 19. März, 19 bis 21 Uhr
Sonntag, 20. März 17 bis 19 Uhr
Reformierte Kirche, Baden
Bild: zVg
Baden: 4. Abo-Konzert von argovia philharmonic
«Seelenmusik»
Lawrence Power betört im März mit
seinem Bratschespiel am 4. Abo-Konzert in Baden und Aarau das Publikum. Es erklingen die Werke von
Tschaikowsky, Bartók und Dvořák.
L
awrence Power zählt zu den
führenden Bratschisten der
Gegenwart. Mit Auszeichnungen bei zahlreichen internationalen Wettbewerben
(u.a. beim Maurice-Vieux-ViolaWettbewerb in Paris und beim
William-Primrose-Viola-Wettbewerb
in Kanada) musiziert er mit international hochstehenden Orchestern. Im März 2016 spielt Lawrence Power zusammen mit dem
argovia philharmonic das Konzert
für Bratsche und Orchester von
Béla Bartók. Eine aussergewöhnliche Komposition, ein Sonderfall
und trotz zweifelhafter Quellenlage ein Meisterwerk von unbeschreiblicher Ausdruckskraft: Es
ragt aus der Menge der bravourösen Instrumentalkonzerte des 20.
Jahrhunderts allein schon seiner
Entstehungsgeschichte wegen wie
ein erratischer Block heraus.
Umrahmt wird das Konzert von
Tschaikowskys Symphonischer Ballade «Voyevoda» und der Symphonie Nr. 7 von Antonín Dvořák.
Beide Werke verbindet ihre musikalische Herkunft: Osteuropa!
Voller Inbrunst komponieren die
zwei Tonsetzer – der eine aus Russ-
land, der andere aus Tschechien
– die für die osteuropäische Musik
des späten 19. Jahrhunderts so bedeutungsträchtige Emotionalität
in ihre Musik hinein, sodass das
argovia philharmonic dem 4. AboKonzert zu Recht den Namen
«Seelenmusik» verlieh.
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Der Kammer-Chor Baden präsentiert «Neu gehört»
Bild: zVg
Redaktionsschluss
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr. Nach
diesem Zeitpunkt können Einsendungen für die aktuelle Nummer
nicht mehr berücksichtigt werden.
Mitgeschickte Bilder müssen scharf
sein und eine Grösse von mindestens 1000 Pixeln aufweisen.
Die Redaktion
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
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Konzert des Ensemble Trio Mediterran
in der Galerie Anixis in Baden
am Sonntag, 20.3.2016 um 18.00 Uhr
Drei der bedeutendsten zeitgenössischen Virtuosen
des Mittelmeers, Alkis Zopoglou am Kanun, Kyriakos
Kalaitzidis am Oud und Leonardo Bortolotto mit der
Viola da Gamba, bieten eine umfassende Aufführung,
wo der Klang des Oud und des Kanun sich harmonisch
mit den Klängen der besonderen Gambe treffen.
Musik ist eine Reise von einem Ende der Welt zum
anderen. Singend kommen Menschen in einer Sprache, die sie alle kennen, zusammen.
Das mmfestival kommt endlich auch nach Baden, an
der Galerie Anixis! Dort kommen Melodien und Musiker aus dem gesamten Mittelmeerraum an und verleihen mit ihrer Musik diesem wunderbaren Raum Leben.
Einmal im Monat von März bis Juni 2016 findet in der
Galerie Anixis die erste Ausgabe einer Konzertreihe mit
Musik, Künstlern und den traditionellen Musikinstrumenten des Mittelmeers statt.
Ticketpreis: Fr. 30.–, Reservationen: 044 820 11 00,
www.mmfestival.ch, [email protected]
11. März bis 2. April 2016
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
Veranstaltungen
Verlosung: Gewinnen Sie eine DVD
«Dieser Dino hat das Zeug zum Star»
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DVD von Arlo & Spot. Der Film ist
ausgezeichnet mit «Prädikat wertvoll» der deutschen Film- und Medienbewertung FBW und ist ab sofort
im Handel erhältlich.
Baden: Rockchor in der Druckerei
«Close Harmony»
Close Harmony, der Rock- und Popchor aus Windisch, lässt mit zwei
abendfüllenden Konzerten das Publikum eintauchen in Geschichten von
heissen Sommernächten, erfüllter,
verflossener und feuerfester Liebe,
von Goldrausch und Finsternis,
pulsierendem Leben und tiefster
Verlassenheit, von verrückten Welten
hinter dem Horizont.
Dies sind Geschichten alle in Rockund Popsongs aus den letzten 60
Jahren von A wie ABBA bis Z wie
Zucchero, mehrheitlich in Arrangements, die der Leiter Thomas Müller-Millet dem Chor auf den Leib
geschrieben hat. Das letzte grosse
Konzert von Close Harmony fand im
März 2014 in der Stanzerei in Baden
statt, wo an zwei Abenden alle Plätze
ausverkauft waren und eine einmalige Stimmung aufkam. Wie alles
anfing: Close Harmony – englisch
für enge, nahe und nicht etwa geschlossene Harmonie – wurde am 4.
Mai 1995 offiziell aus der Taufe ge-
hoben. Der erste Chorleiter, François
Ruedin, brachte mit dem Chor mehrere Musicals auf die Bühne: 1997
eine spannende, in Rock- und Poplieder gepackte Geschichte – «Anywhere Stories». Das Publikum war
begeistert. Es folgten «Apartment
House 99» (1999) und «Piazza»
(2002). Und dann «Mr. President»
2005: ein Musical geschrieben von
François Ruedin, wurde wunderbar
auf verschiedene Bühnen im Kanton
Aargau und im nahen Züriland gebracht. Ein weiterer Höhepunkt
folgte 2008: auf dem Trafoplatz in
Baden wurde das ebenfalls von
Ruedin geschriebene Rockmusical
«Taxi» mit riesigem Erfolg aufgeführt.
Freitag, 18. März und Samstag,
19. März, Konzertbeginn 20.15 Uhr,
Türöffnung, Bar und Abendkasse
19 Uhr, Druckerei Baden.
Vorverkauf: www.ticketino.ch
Weitere Informationen finden Sie unter
www.closeharmony.ch.
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Im dunklen
Wald die Schönheiten des Himmels kennenlernen. Wie entstehen Sterne? Warum zeigt uns der Mond immer die gleiche Seite? Woher kommen Sternschnuppen? Was passiert mit unserer Sonne in ferner Zukunft? Für alle, die sich für
den Mond, die Sonne und die Sterne interessieren, bietet dieser Anlass die
Gelegenheit mehr über verschiedene astronomische Ereignisse zu erfahren.
Eine spannende Mondbeobachtung mit grossem Fernglas inklusive. Freitag, 25.
März, 20 Uhr. Treffpunkt: Bushaltestelle Baldegg, Endstation Bus Nr. 5 ab Bahnhof Baden. Anmeldung erforderlich! J. Kriz, Telefon 078 67 49 420
(Vollmond über Baden Bild: Jarmila Kriz)
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as wäre, wenn der Meteorit, der das Leben der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren für immer ausgelöscht hat, unsere Erde
knapp verfehlt hätte? Diese Frage
stellt Disney∙Pixars mitreissendes
Animationsabenteuer ARLO &
SPOT und erzählt eine warmherzige
Geschichte über Freunde, die gegensätzlicher nicht sein könnten.
Arlo, ein junger, ängstlicher Apatosaurus fällt eines Tages durch ein
Missgeschick in einen Fluss und treibt
viele hundert Kilometer von seiner
Familie fort. Zum Glück lernt er den
wilden Menschenjungen Spot kennen, der fortan nicht mehr von seiner
Seite weicht. Auf ihrer Reise durch
eine raue und zugleich faszinierende
Landschaft treffen die beiden eine
Menge verrückter Zeitgenossen und
stellen sich tapfer den Gefahren der
Wildnis. Mit der Zeit lernt Arlo, seine
Ängste zu überwinden und erkennt,
wozu er wirklich fähig ist! Lassen Sie
sich mitreissen von atemberaubenden Bildern, guter Musik und liebenswerten Charakteren und erleben Sie
das spannende Abenteuer auf DVD
mit tollen Extras!
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Der Osterhase versteckt viele schöne
und bunte Ostereier im Park der Villa
Langmatt. Alle Kinder sind herzlich
eingeladen, diese mit ihren eigenen
Osterkörben zu suchen. Der Anlass
findet bei jeder Witterung statt. Teilnehmerzahl beschränkt, keine Anmeldung erforderlich. Samstag, 26.
März, 15 Uhr, für Kinder bis 8 Jahre,
pro Kind 10 Franken, Museum Langmatt, Baden
Bild: Andrés Morya
Bilder: © Disney.Pixar
DVD-Verlosung
Gewinnen Sie eine DVD «Arlo &
Spot» von ©Disney.Pixar.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Dino» an [email protected]. Einsendeschluss 18. März, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück
Arlo & Spot, Animationsfilm
von ©Disney.Pixar,
Freigegeben ab sechs Jahren,
Dauer etwa 90 Minuten,
ab 15. März auf DVD, Blu-Ray und
Blu-Ray 3D erhältlich.
Baden
Im Parfüm des
Mittelalters
Wie war es damals mit Schweinen,
Schlamm und Schweiss? Die Führung, auch ideal für Kinder, entführt
die Teilnehmenden in die dreckige,
stinkende und laute mittelalterliche
Stadt! Der kühne Sprung in die Vergangenheit zeigt nicht nur die Herkunft vieler heute noch gebrauchter
Sprachausdrücke auf, sondern man
spürt förmlich die Mühen, Sorgen
und Ängste der damaligen Zeit.
Hunger, Krankheit und Tod formten
ein sonderbar lebensgieriges Volk.
Da kann man nur immer wieder sagen: «Schwein gehabt»! Mit Besuch
der Krypta. Die Fürhung dauert
etwa zwei Stunden.
Samstag, 19. März, 16 Uhr
Treffpunkt: Cordulaplatz Baden
Organisation und Anmeldung:
Baden erleben; silvia.hochstrasser@
bluewin.ch, Telefon 079 384 98 09
Unkostenbeitrag
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Geführte Lesung Die Bierbrauerei
Bädergeschichten bei Vollmond.
Hermann Hesse. Der Kurgast: «Die
glorreiche Ankunft».
Während den Vollmondnächten
2016 finden auf der Thermalbank
im Bäderquartier szenische Lesungen statt. Valérie Cuénod liest zum
Bäderquartier passende Literatur
und taucht so mit den Gästen in Geschichten ein, die sich rund um das
Thermalwasser und die Bäder ranken. Den Geschichten lauschen, die
Füsse im warmen Thermalwasser baden, und den Mond in seiner Vollkommenheit geniessen. Sie werden
gebeten Ihr eigenes Frottiertuch mitzubringen um die Füsse wieder zu
trocknen. Die Lesung ist offeriert
und wird von Info Baden veranstaltet. Dauer 35 Min.
Mittwoch, 23. März, 19.30 Uhr
Treffpunkt: Thermalbank, Bäderquartier
Anmeldung erwünscht:
Info Baden, Telefon 056 200 87 87
Auch spontan Entschlossene sind willkommen. Informationen und Preise:
www.baden.ch/stadtfuehrungen.
Arlo & Spot
Freuen Sie sich auf eine interessante
Stadtführung mit Hanspeter Hochuli. Wenn man von Malz als Seele
spricht, von Hopfen als Würze, von
Hefe als Geist und Wasser als Körper, befindet man sich in der geselligen Welt des Bieres. Auf der Besichtigungstour lernt man die innovative
Bierbrauerei kennen, hört von alt
hergebrachten Rezepturen, erfährt
vom Mälzen, erhält Einblicke in blitzblanke Pfannen und Bottiche und
lässt sich von den riesigen Lagertanks beeindrucken. Wer bekommt
so nicht Lust auf einen feinen, frischen Probierschluck? Dauer 1½
Stunden.
Mittwoch, 23. März, 18 Uhr
Treffpunkt: Info Baden
Anmeldung erwünscht:
Info Baden, Telefon 056 200 87 87;
Auch spontan Entschlossene sind
willkommen.
Informationen und Preise:
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Westernlegende Django ist im Figurentheater Wettingen zu Gast
Bild: zVg
Wettingen: Figurentheater
Django und Mogli
Auf die Besucher des Figurentheaters
Wettingen wartet ein spannendes
Wochenende mit bekannten Figuren.
Das marotte Figurentheater aus
Karlsruhe gastiert im Figurentheater
Wettingen und ermöglicht den Besucherinnen und Besuchern ein Wiedersehen mit einer Westernlegende:
Django.
Irgendwo im Wilden Westen … die
Sonne brennt, der Präriewind singt
seine einsame Melodie. Nach vielen
Jahren Zwangsarbeit kehrt der Desperado Django in seine Heimatstadt
zurück, um sich an seinem Peiniger,
Gouverneur McBraddock zu rächen.
Bis er seinem Rivalen jedoch gegenüber stehen kann, muss sich Django
erneut mit seinen ständig streitenden Eltern, dem korrupten Sheriff
mit seinen minderbemittelten Handlangern und der Nichte des Gouverneurs herumschlagen. Und auch das
Zusammentreffen mit dem Gouverneur selbst, verläuft nicht ganz so wie
Django es sich vorgestellt hat.
Häuptling Krummer Pfeil erinnert
sich an den Tag, an dem das Schicksal ihn und Django aufeinander treffen liess. Und so klappen Pfarrer
Ownen, Billy der Heizer und die
scharfe Babette den Sarg auf und
lassen die Legende auferstehen.
Nach der erfolgreichen Premiere in
Aarau kann man die erste Zusammenarbeit des Theaters Roos und
Humbel mit Sven Mathiasen «spiel
Dschungelbuch!» am 19. und 20.
März im Figurentheater Wettingen
sehen.
Mogli, Baghira und Balu
Die Cousins Jossi und Kipp träumten
einst davon, das Dschungelbuch mit
Zeichnungen ihrer Tante Elisabeth
zu verfilmen. Jahre später wollen sie
das Projekt endlich zu Ende führen.
Die Filmaufführung soll ein fulminantes Geschenk zur Geburtstagsfeier der geliebten Tante werden!
Ein Wiedersehen mit Mogli dem
Menschkind, dem Bären Balu, dem
Panther Baghira und dem schwermütigen Tiger Schir Khan. Figurentheater mit Video-Animation, schrägen Cousins und wilden Liedern.
Für alle Dschungelfreudigen.
«Django – die Rückkehr»
marotte Figurentheater, Karlsruhe
Freitag, 18. März, 20.30 Uhr
«spiel Dschungelbuch!»
Theater Roos/Humbel/Mathiasen
Samstag, 19. März, 16 Uhr
Sonntag, 20. März, 11 Uhr
Figurentheater im Gluri Suter Huus,
Wettingen, www.ticket.baden.ch
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
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VERANSTALTUNGEN
VERLOSUNG: Theater 11 – Ticketverlosung
«Jesus Christ Superstar»
Der Musical-Welterfolg mit Starbesetzung aus dem Londoner West End,
von Andrew Lloyd Webber und Tim
Rice gastiert vom 29. März bis
3. April im Theater 11, Zürich.
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Glanzvoll und prickelnd, die Bädervergangenheit Badens
Bild: zVg
BADEN: Öffentliche Führung
Glanzvolle Bädervergangenheit
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Stadtführung mit Gisela Zinn.
Erstaunliche Geschichten und lustige, pikante Anekdoten bezeugen
den Ruhm der Badener Bäder bereits im Mittelalter. Sie versprachen
Fröhlichkeit, ewige Jugend, Gesundheit und das Paradies auf Erden. Wer
vergnügte und kurierte sich im
dampfenden Wasser? Wieso konnte
diesem lockeren Leben gefrönt werden und wer profitierte davon? Auf
dem Rundgang begegnen Sie den
Spuren der Römer und einem imposanten Bad aus dem dreizehnten
Jahrhundert. In den offenen Quel-
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sprudeln und die geheimnisvolle
Stimmung in den alten Bädern des
Verenahof-Gevierts lässt Sie das ausschweifende Badeleben erahnen. Zudem besuchen Sie im ehemaligen
Inhalatorium die wertvollen Donatorentafeln und erfahren Aktuelles
über die Zukunft der Badener Bäder.
Dauer 1½ Stunden.
Sonntag, 20. März, 11 Uhr
Treffpunkt: Kurplatz
Anmeldung erwünscht: Info Baden,
Telefon 056 200 87 87; aber auch
spontan Entschlossene sind willkommen.
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Vom 29. März bis 3. April ist die temporeiche Inszenierung mit Starbesetzung aus dem Londoner West End
im Theater 11 Zürich zu erleben. Zu
den gefeierten Darstellern zählt etwa
Glenn Carter, der die Rolle des Jesus
bereits in zahlreichen Produktionen
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Ausflugsbus
The Michael
Musillami Trio
Die Ausflugsbus Saison Neuenhof/
Wettingen 2016 startet mit einer
schönen «Blueschtfahrt» über die Jurahöhen, bei hoffentlich sonnigem
Wetter. Die Fahrt führt nach Birsfelden, der Ort liegt eingebettet zwischen Hardwald, Rhein und Birs auf
einer Höhe von 259 m.ü.M. Im Restaurant Waldhaus wird in geselliger
Runde zu Mittag gegessen oder Sie
nutzen die Zeit zur freien Verfügung.
Annemarie und Christine werden
die Fahrt begleiten und freuen sich
auf viele bekannte Gesichter, aber
auch auf neue Teilnehmer.
Mein Dschinn
in Musical über Jesus Christus
– das hatte auf diese Art und
Weise noch niemand gewagt:
Jesus Christ Superstar nannten Andrew Lloyd Webber
und Tim Rice ihr revolutionäres
Werk, mit dem sie vor über 40 Jahren
ihren grossen Durchbruch feierten.
Mit packendem Soundtrack und aufwühlenden Bildern erzählt das Musical die Leidensgeschichte Jesu aus
neuer Perspektive und ist dabei
ebenso klug wie unterhaltsam. Die
Verbindung von stimmgewaltigen
Arien, gefühlvollen Balladen, donnernden Rocknummern und monumentalen Chorpassagen machte die
«Rockoper», wie Webber und Rice
ihr Werk selbst nannten, zur Legende. 720 Vorstellungen nach der
Uraufführung am Broadway, acht
Jahre in Folge am Londoner West
End und Produktionen in 22 Ländern sprechen für sich: Jesus Christ
Superstar fasziniert sein Publikum
mit einer der ältesten Geschichten
der Welt, die bis heute nichts an Aktualität verloren hat.
Donnerstag 24. März,
Anmeldung: Telefon 056 298 11 10
Auskunft: Pro Senectute Aargau
Beratungsstelle Baden, Bahnhofstrasse 40,
Telefon 056 203 40 80
Beim diesjährigen Prix Chronos
wurde «Mein Dschinn» von den
jugendlichen Teilnehmern der
Gemeindebibliothek Wettingen zum
Sieger erkoren.
verkörperte – vom Broadway bis zur
jüngsten DVD-Aufzeichnung.
Vorstellungen
Dienstag bis Freitag, jeweils 19.30 Uhr
Samstag, 14.30 und 19.30 Uhr
Sonntag, 12 und 16 Uhr
Die Vorstellung dauert etwa 2 Stunden
15 Minuten, inklusive 20 Minuten
Pause, Musical in englischer Sprache
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Bild: Pamela Raith
TICKETVERLOSUNG
Gewinnen Sie zwei Tickets für
das Musical «Jesus Christ Superstar», Dienstag, 29. März, 19.30
Uhr, Theater 11, Zürich.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Superstar» an
[email protected].
Einsendeschluss: Donnerstag, 24.
März, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per
E-Mail benachrichtigt. Viel Glück!
Von Jugend an hat sich Gitarrist und
Labelgründer (Playscape Recordings) Michael Musillami mit den
verschiedenen Stilen an der E-Gitarre auseinandergesetzt und ist bis
zum heutigen Tag mit allen noch
immer verbunden wie kaum ein anderer Gitarrist. «Schwer einzuordnen» ist üblicherweise das Etikett.
Michael Musillami (eg), Joe Fonda
(b), George Schuller (dr).
Donnerstag, 17. März, 20.15 Uhr
Türöffnung 19.30 Uhr
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Abenteuerroman, Lukas Hartmann
Diogenes, 2014.
Der Schweizer Autor, vor allem
bekannt für seine historischen
Romane, beschreibt in seinem
neusten Kinderbuch die abenteuerliche und fantastische Geschichte des 11-jährigen Lars.
Der Junge haut aus dem Kinderheim ab und macht sich auf die
Suche nach seiner Mutter, die er
seit drei Jahren nicht mehr gesehen hat. So gelangt er mit Hilfe
der Magie seines Helfers Kol
und weiteren Freunden von der
Schweiz über Rom bis nach
Indien. Eine verrückte und in
rasantem Ton geschriebene
sozialkritische Geschichte, die
Jung und Alt gleichermassen
begeistert.
Jesus Christ Superstar
TO N I C STR I N G S:
Ob Zigeunerjazz, Latin oder World, das Gitarrenduo Tonic Strings, mit Toni Donadio und Nic Niedermann spielen virtuos,
mit grosser Perfektion und viel Leidenschaft. Es ist ein Erlebnis, Tonic Strings
live zu hören! In einem intuitiv auf die Gäste ausgerichteten Programm verblüfften die beiden auf ihren akustischen Gitarren. Oft jagen die Finger in
unglaublichem Tempo über die Saiten, stets aber bleibt das Spiel gefühlvoll
und beide Musiker ergänzen sich perfekt mit abwechselnden Soli. Donnerstag,
17. März, 18 bis 21 Uhr, Afterwork: Livemusik im Club Joy, Grand Casino Baden
BADEN: Pro Senectute Aargau
Freie Plätze
In folgenden Kursen für Seniorinnen
und Senioren ab 60 Jahren hat es
noch freie Plätze.
KRÄUTERWAN D ERUN G:
Frühlingsanfang-Kräuterwanderung im Eibenwald. Mit über 1200 Eiben ist das Naturreservat im Kappelerhof
eine Rarität in der Schweiz. Hier wachsen auch unzählige heilende und essbare Pflanzen, die wir unterwegs bestimmen werden. Eine Führung gespickt
mit interessanten Geschichten, Mythen und Sagen über die Eibe und viel
Lehrreichem über die Natur. Sonntag, 20. März, 15 Uhr. Treffpunkt: Bushaltestelle Ruschebach in Baden Kappelerhof, Bus. Nr. 4 und 1 ab Bhf. Baden. Anmeldung erforderlinch! J. Kriz, Telefon 078 67 49 420
Bild: Jarmila Kriz
Deutsch für fremdsprachige Frauen:
ab Freitag 1. April, 8.30 Uhr bis 10 Uhr.
Deutsch verstehen, sprechen und lesen erleichtert Ihnen den Alltag, und
lässt Sie viel Neues entdecken. Gemeinsam mit Interesse und Freude
die deutsche Sprache kennenlernen.
Der Kurs richtet sich an Frauen die
bereits über geringe Kenntnisse der
deutschen Sprache verfügen, es besteht die Möglichkeit eine Begleitperson zur besseren Verständigung mitzubringen.
Im A-Welle Tarifverbund unterwegs:
Donnerstag, 7. April, 14 bis 16 Uhr. Lernen Sie am Billettautomaten eine Fahrkarte zu lösen, nach einem Theorieteil
üben Sie am Automaten und lösen selbstständig ihre Fahrkarte.
Camino eine Reise auf dem Jakobsweg: Freitag, 8. April, 15 bis 17 Uhr.
Der Jakobsweg ist heute ein viel begangener Weg nach Santiago de
Compostela. Jeder Pilger macht seinen eigenen Jakobsweg mit all seinen Freuden, Leiden und Entbehrungen. Annemarie Koelliker und
ihr Mann Roberto Saibene haben
ihren Weg, die Erlebnisse, Erfahrungen und Sehenswürdigkeiten
auf dem Jakobsweg in einer aussagekräftigen Multivisions-Show zusammengefasst. Sie vermittelt einen
Eindruck darüber, was so eine Reise
im Menschen auslösen und bewirken kann.
Anmeldung und Auskunft:
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Beratungsstelle Baden
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
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wenn man den ganzen Vormittag in
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So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
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Nei !
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Ich bruuche kei Brülle !!
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Lösung Sudoku leicht
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Ich chan alles läse !
Ich mues nur wüsse
was es heisst !
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Das Lösungswort heisst: hanDgeLenk
gewinner: Urs Spitteler, Wettingen
1 gutschein von Fr. 30.–, von PTS, PräventionTherapie-Sport, Zentralstrasse 90, 5430 Wettingen
Der Preis wird per Post zugestellt.
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Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
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veranstaltungen
badEn
Endlich Mittwoch!
Carteblanche #12
S c h m E t t E r l i n g S - E r w a c h E n : es grünt im
März, und erste Blüten versorgen die Frühaufsteher unter den Schmetterlingen mit süssem Nektar. Die Stadtökologie informiert an ihrem Stand über
Schmetterlingspflanzen und naturnahe gartengestaltung. Frühblühende Wildstauden werden verschenkt – für Sie und ihre Schmetterlinge im garten oder
auf dem Balkon. Samstag, 19. März, 7.30 bis 11.30 Uhr, Schlossbergplatz, Baden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.naturfindetstadt.ch.
Bild: Weisslinge im Grünen (Stadtökologie)
badEn: Stadtbibliothek Baden
Tandem-Sprachenlernen
tandem-Sprachenlernen bedeutet
Sprachen lernen zu zweit. zwei
personen mit verschiedenen Muttersprachen unterstützen sich jeweils
gegenseitig beim Sprachanwenden
und beide profitieren davon.
Haben Sie Lust eine Fremdsprache
aufzufrischen oder zu vertiefen?
Brauchen Sie für Ihren Job mehr
Fremdsprachen-Kenntnisse? Wollen
Sie Ihre gelernten Sprachen anwenden können und dabei Menschen
kennenlernen? Möchten Sie kulturelle Hintergründe aus einem Land
erhalten oder Tipps für eine Reise?
Und das alles in einer anregenden
Fremdsprachen- oder Deutsch-Konversation und kostenlos? Dann sind
Sie richtig beim Tandem-Sprachenlernen in der Stadtbibliothek Baden!
Am Tandem-Anschlagbrett im EG der
Stadtbibliothek haben Sie jederzeit
Gelegenheit einen Tandem-SprachPartner zu suchen und zu finden.
Samstag, 19. März, 16 bis 17 Uhr
Stadtbibliothek Baden
Nach dem Kurs, beim anschliessenden
Apéro besteht die Möglichkeit eventuell einen Tandem-Partner kennenzulernen.
Ohne Anmeldung, kostenlos.
www.stadtbibliothek.baden.ch
Der Bündner Autor und Performer
Arno Camenisch liest aus seinem
neuesten Roman «Die Kur» – ein
tiefgründiges, abgrund-komisches
Buch über die Liebe und den Tod.
Und mit der gleichen Originalität,
mit der Camenisch seine Wort- und
Bildsprache kreiert, trägt er auch
seine Texte vor – in seinem unvergleichlichen, melancholisch-humorvollen «Camenisch-Sound».
Mit Camenisch auf der Bühne steht
Christian Brantschen, Pianist bei Patent Ochsner. Brantschen ist seit Jahren auch als Studio- und Bühnenmusiker, Komponist von Theater- und
Filmmusiken und als Begleiter von
Spoken Word Autoren aus der
schweizerischen
Musiklandschaft
nicht mehr wegzudenken.
Mittwoch, 23. März, 20.15 Uhr
Türöffnung 19.30 Uhr,
Tickets an der Abendkasse, freie Platzwahl, begrenzte Sitzplätze vorhanden
Stanzerei, Baden
n i c o S E m S r o t t : Freude ist nur ein Mangel an information
2.0. Kabarett und Standup-tragedy. Nico Semsrott ist der wohl traurigste Komiker der Welt. Kein Wunder, versucht er doch verzweifelt, die wichtigsten
Fragen des Lebens zu beantworten: Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? und
kann ich das Kaninchen nochmal sehen? Nicht immer machen die antworten
glücklich. auf jeden Fall ist das, was der Mann mit der Kapuze da auf der
Bühne treibt: einzigartig, intelligent und relevant. Freitag, 18. März, 20.15 Uhr,
ThiK Theater im Kornhaus, Baden
EnnEtbadEn: Treffpunkt
Wiederaufbau als
Nothilfe
wEttingEn
LirumLarum
Verslispiel
Buchstarttreff – Eine Leseanimatorin zeigt, wie Sie Ihr Kleinkind mit
Versen, Fingerspielen und Geschichten auf Mundart in seinem Spracherwerb unterstützen können. Väter,
Mütter, Grosseltern und Ihre Kinder
im Alter zwischen 9 und 24 Monaen
sind willkommen.
Samstag, 19. März, 9.30 bis 10 Uhr
Gemeindebibliothek Wettingen
Franz engler, architekt etH, ennetbaden ist experte im Schweizer Korps
für humanitäre Hilfe und berichtet
von seinen erfahrungen während des
engagements.
Der verheerende Wirbelsturm «Nargis», der im Mai 2008 das Delta des
Ayeyarwady-Flusses südwestlich von
Yangon heimsuchte, hinterliess nicht
nur eine Spur unsäglicher Verwüstung. Über 80000 Menschen verloren
ihr Leben, gegen 20000 wurden verletzt und über 50000 sind verschwun-
EnnEtbadEn
agenDa
D onnerstag, 17. mär z
s o n n tag , 2 0. m ä r z
aus st e l lu n g en
Baden
20.15 Thik: Die blaue Lunte «Spiegel» –
bevor die Philosophie explodierte. www.
thik.ch.
20.30 Royal: Lesung – «Weltatlas» ein
verlorener Gedanke». www.royalbaden.ch.
Schinznach-Bad
9.00–16.00 «Emotion Days» – Frühlingsausstellung mit vielen Attraktionen bei
AMAG Schinznach-Bad.
● Wettingen
16.00–20.00 Tanz Treff Nostalgie mit Livemusik, Hotel Zwyssighof, Alberich Zwyssigstrasse 78. Info: 079 222 23 23.
Baden
Historisches Museum.
Dauerausstellung: Ab 19.3.2016, «Geschichte >verlinkt<» – bewegen Sie sich
digital – im analogen Raum.
Sonderausstellung: 19.3. bis. 24.7.2016,
«Treffen der Dinge».
Alle Infos unter www.museum.baden.ch
● Baden
Galerie anixis, Baden Oberstadt, www.anixis.ch.
Bis 17.4.2016: Susan Janser (Malerei),
Sonja Schmid (Draht/Papierobjekte) und
Béatrice Bircher (Malerei).
Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr/Sa 14.00–18.00
(Karfreitag und Ostermontag geschlossen).
● Baden
Galerie 94, Bruggerstr. 37, Merker-Areal.
Bis 1.5.2016: Bernd Uhde (D) – «White».
Öffnungszeiten: Do/Fr 18.00–20.00, Sa/
So 13.00–17.00. An Ostern von Do–So
geschlossen.
● Baden
Trudelhaus, Obere Halde 36, www.trudelhaus-baden.ch.
Bis 23.4.2016: «Corpus Transmitter» – Renata Bünter, Karin und Didi Fromherz,
Barbara Graf, Dunja Herzog, Irene Maag,
Carol May, Christina Schmid, Loredana
Sperini, Stefan Wegmüller.
Performance: Fr, 18.3., 18.30, «Glaubenskörper» mit Irene Maag. Mit Bar.
Öffnungszeiten: Fr 14.00–18.00, Sa/So
14.00–17.00.
● Baden
Galerie E-Punkt, Regionalwerke AG Baden,
Haselstrasse 15.
Bis 28.4.2016: Werke von Cornelia Kalt aus
Villigen, Acryl-Bilder «Stilbruch».
Öffnungszeiten:
Mo–Fr
9.00–12.00/
13.00–17.00.
● Baden
Schaufenster E-Punkt, Regionalwerke AG
Baden, Haselstrasse 15, Eingang rechts und
links. Bis 31.3.2016: «Angepasst» – Werke
von Maria Kaegi. www.mariakaegi.ch.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00. www.kindermuseum.ch.
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f reitag , 18. m ä r z
Baden
19.30 aargovia philharmonic «Seelenmusik», Kultur- und Kongresszentrum Trafo.
20.00 Kurtheater: Marco Rima «Made in
Hellwitzia». www.kurtheater.ch.
22.00 Royal: Konzert «The Noisy Boys» (CH)
und «Johnny Trouble» (D). Infos: www.royalbaden.ch.
● Schinznach-Bad
7.30–18.30 «Emotion Days» – Frühlingsausstellung mit vielen Attraktionen bei
AMAG Schinznach-Bad.
● Wettingen
21.00 Tanznacht40 – Die Party für alle ab
40 Jahren, Sterne Cheib.
● Würenlos
14.15–16.00 Kinderartikelbörse (Kleider,
Spielsachen, Kinderbücher, Velos usw.) in
der Mehrzweckhalle.
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sa m stag , 19. m ä r z
Baden
10.00–11.00 Osterkerzen verzieren mit
Edith Rimann, ref. Kirchgemeindehaus.
14.00–16.00 Instrumentenwerkstatt der
Musikschule Region Baden, Villa Burghalde. Mit Kaffeestube.
16.00 Stadtbibliothek: «Tandem-Treff», Informationen und Erfahrungsaustausch zum
Tandem-Sprachenlernen. Eintritt frei, ohne
Anmeldung.
17.00 Museum Langmatt: Vernissage «Kunst
im Kombi» mit Werken von Renée Levi.
«Frühlingserwachen». www.langmatt.ch.
19.00 Royal: «Yessai!» – Fest der Begegnung und Miteinanders mit Livemusik.
www.royalbaden.ch.
20.00 Kurtheater: Marco Rima «Made in
Hellwitzia». www.kurtheater.ch.
● Schinznach-Bad
9.00–16.00 «Emotion Days» – Frühlingsausstellung mit vielen Attraktionen bei
AMAG Schinznach-Bad.
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Baden
10.00 Kurtheater: «Ehrensache» – Theaterstück von Lutz Hübner für alle ab 14 Jahren.
www.kurtheater.ch.
19.00 Stadtbibliothek: «Talk Time English»,
Kosten Fr. 10.–, ohne Anmeldung. Info:
[email protected].
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D onnerstag, 24. mär z
Baden
9.30 Stadtbibliothek: «A charlar! SprachCafé Spanisch», Fr. 5.–, ohne Anmeldung.
Info: [email protected].
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B i B l i ot h e k e n
Baden, Mellingerstrasse 19
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa
8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im
Monat: Öffentlicher Spielabend mit Miracoolix Spiel und Spass.
● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11
Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi
9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–
18.00, Sa 9.30–11.30.
Infos: www.bibliothek-spreitenbach.ch.
● Wettingen, Mattenstrasse 26
Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00–
12.00/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,
Do 16.00–20.00, Fr 9.00–12.00/16.00–
20.00, Sa 9.00–16.00.
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek
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lu D ot h e k e n
Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10
Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa
9.30–11.30.
● Wettingen, Staffelstrasse 49
Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr
15.00–17.30, Sa 10.00–12.00.
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den. Als humanitäre Antwort erhöhte
die DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit) ihr jährliches Budget für Unterstützungsmassnahmen der Notstandsbewältigung
und Wiederherstellung nach dem
Wirbelsturm. Inzwischen wurden 42
Schulhäuser für 6550 Schüler aufgebaut, die auch als Schutzbauten für
die Dorfbewohner genutzt werden
können. Franz Engler hat beim Wiederaufbau massgeblich mitgewirkt.
Mittwoch, 30. März, 20.15 Uhr
Ref. Pfarrhaussaal, Ennetbaden
Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● ennetbaden
Atelier und Kunstschule Cäcilia Wameling
Richon, Limmatauweg 18a, www.wameling.ch.
Kunstrundgang: Fr, 18.3., 18.00–22.00.
Sa/So, 19./20.3., 12.00–18.00.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Entdeckt Künstlerinnen und Künstler und
bietet Raum zum Ausstellen.
Öffnungszeiten: Siehe Internetseite (Konzept/Projekte) oder nach tel. Vereinbarung.
● Wettingen
Lemonia, Schartenstrasse 28.
Maria Leontaridis «Olivenbäume in Griechenland» (Foto auf Leinwand).
Öffnungszeiten: Di–Fr, 14.00–19.00, Sa,
10.00–16.00.
●
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch
Fr, Sa 20.00, OV/d, ab 16 Jahren «eL aBrazO De La SerpieNte». Ein abenteuerlicher Trip ins Innere des Regenwaldes.
«Faszinierend, aufwühlend, sinnlich.» TagesWoche.
So 19.00 Filmperle, OV/d, ab 16 Jahren
«Der SpiegeL». Traumhaftes Erzählen. Ein
Meisterwerk von höchster Dichte von Andrei
Tarkowski.
Mo, Mi 20.00, OV/d/f, ab 16/14 Jahren
«Our LittLe SiSter». Nach «Like Father,
Like Son» die neue Filmperle von Hirokazu
Kore-eda. «Kino, das glücklich macht.» Der
Spiegel.
●
online effingermedien.ch
Mundartfolk
mit «Stimulus»
Ein besonderer Musiknachmittag
mit der Ennetbadener Mundartband
«Stimulus»! Das Duo Stefan Hartmann (Gitarre, voc.) und Beat Bundi
(Bass, voc.) ist mit eigenen Mundartsongs und englischen Covers zu hören. Getränke, Kaffee und Kuchen
werden im Ennetraum-Kafi angeboten. Weitere Informationen finden
Sie unter www.ennetraum.ch.
Sonntag, 20. März, 16.30 Uhr
Ennetraum, Gärtnerweg 7, Ennetbaden.
Eintritt: Kollekte
badEn
Musikalischer
Theaterabend
«Der Extremist» – Während der
Revolution in seinem osteuropäischen Heimatland spielt der Musiker
Theodor unermüdlich Klavier auf
Barrikaden. So wird der sogenannte
«Extremist» zum Symbol des Widerstands. Nach seiner Flucht landet er
als Pianist im Grandhotel «Paradies»
in den Schweizer Alpen. Unerwartet
begegnet er dort eines Tages einem
Geheimdienstpolizisten aus seinem
Land. Angekündigt wird die Ankunft des Diktators «Batja» zu einer
Friedenskonferenz – und in Theodor erwacht der revolutionäre Geist!
Das Hotel Paradies wird zum Schauplatz einer skurril-amüsanten Konfrontation des Sozialen und Lyrischen, von Musik und Politik,
menschlicher Würde und Konformismus. Spiel: Jürg Kienberger, Vera
Kappeler, Samuel Streiff, Peter Conradin Zumthor; Regie: Manfred Ferrari; Text: Juri Andruchowytsch.
Mittwoch, 23. März, 20.15 Uhr und
Donnerstag, 24. März, 20.15 Uhr,
Theater im Kornhaus, Baden
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 11
17. März 2016
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Kellertheater Winterthur gastiert im ThiK
«Vieles ist wieder möglich
nach einer Hirnverletzung.
Wichtig ist der Support.»
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Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma, Hirntumor:
Eine Hirnverletzung kann alle treffen.
Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige.
Helfen auch Sie! PC 80-10132-0
Bild: zVg
Baden: Kellertheater Winterthur
Für die Nacht
Laura de Wecks drittes Stück «Für
die Nacht» wurde am 7. April 2011 in
der Regie von Werner Düggelin am
Theater Basel uraufgeführt.
Vier Menschen finden sich in der
Dämmerung eines Tages am Tisch
eines Sterbenden zusammen. Wie in
einem Musikstück manifestieren sie
sich zunächst nur als Stimmen. Sie
variieren ihren Tonfall, folgend
rhythmischen Vorgaben, formieren
sich zum Chor. Doch aus den abstrakten Tönen schälen sich Motive
heraus, aus den Sprechern werden
Figuren, eine Geschichte entwickelt
sich. Dieses Oszillieren zwischen abstraktem Klang und konkreter inhaltlicher Bedeutung bestimmt das
Stück, das den grossen Themen von
Verlust und Tod in den kleinsten
Modulationen nachlauscht, in der
flüchtigen Begegnung, in der beiläufigen Bemerkung.
Samstag, 19. März, 20.15 Uhr
Sonntag, 20. März, 17 Uhr
ThiK Theater im Kornhaus, Baden
ChefsaChe:
Das ist Daniel Lienammer, Geschäftsführer der Firma Amsler & Frey AG in Schinznach-Dorf. Das
Unternehmen produziert anspruchsvolle Fertigteile aus Kunststoff. Die Kompressoren, die im Betrieb zur Erzeugung von
Druckluft notwendig sind, verbrauchen viel Energie. So ist es im ureigensten Interesse der Firma, möglichst energiebewusst und sparsam mit diesem «Rohstoff» umzugehen. Daniel Lienammer schilartikel effingermedien.ch
dert im Detail, welche Massnahmen diesbezüglich getroffen wurden.
(pbe)