Brake Aktuell - Druckerei Tiemann

© Adobe Stock
... von Brakern für Brake
und Umgebung
Ausgabe Nr.63
März 2016
T h e m e n
·
N e w s
·
I n f o s
Die Braker Vereine
feiern den 1. Mai
mit LIVE-Musik auf dem
Marktplatz Wefelshof
Beginn ab 11:00 Uhr
- Maibaum aufstellen um 12:00 Uhr
- Nachmittags Kaffee und Kuchen
- Deftiges von der Feuerwehr
- Essen & Trinken
- Hüpfburg
- Flohmarkt
- Buntes für Kinder (KiJu Brake)
Kindertagesstätte/Familienzentrum
Hackemackweg feiert den
50.Geburtstag
Samstag 21.Mai 2016
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März 2016
Flüchtlinge in Brake
Lesen Sie in dieser Ausgabe:
Thema
Die Flüchtlinge – An Theken, in Kneipen, im Freundeskreis, in der
Gemeinde … überall ist das zur Zeit ein Braker Thema!
Wie viele sind es? Wo kommen sie her? Wo sind die eigentlich? Wo
werden sie untergebracht? Was wird mit dem Welscher-Gelände? …
Von der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt leben mittlerweile in Brake ca. 70 Asylbewerber, die - anders als z.B. in Heepen
(Tieplatzschule) oder Oldentrup (ehem. Oldentruper Hof) - dezentral
in städtischen Gebäuden oder privaten Wohnungen untergebracht
sind. Sie kommen überwiegend aus Syrien, aber auch aus dem
Iran, dem Irak, aus Afghanistan oder dem Kosovo. Es handelt sich
dabei überwiegend um Familien mit insgesamt zehn Kindern, einigen Jugendlichen und jungen Männern über 18 Jahren.
Fast alle nehmen an Sprachkursen teil, da dies ein grundlegender
Schritt zur Integration ist und die Voraussetzung dafür, sich hier bei
uns zurechtzufinden.
(ab) Seite
Flüchtlinge in Brake . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Berichte aus der Bezirksvertretung
von G. Wäschebach (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
B. Schatschneider für Die Linke und
die Bürgerinitiative 7-Teiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
SPD intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Bürgerinitiative L712 NICHT SO e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Kulturelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Braker Kalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Aus den Kirchengemeinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Heimatfreu(n)de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Die meisten Flüchtlinge, die in Brake untergebracht sind, nehmen an
Sprachkursen teil; entweder in der Stadt oder im ev. Gemeindehaus, wo die
AWO zwei Kurse anbietet. Auf dem Foto mehrere Flüchtlinge aus Syrien mit den
AWO-Sprachlehrerinnen Birgit Jünemann (2.v.r.) und Katrin Thomas.
Foto: Wäschebach
AWO & SoVD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Sportecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Verbrauchertipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe
ist Freitag, der 10. Juni 2016.
Die 64. Ausgabe erscheint am 24. Juni 2016.
Impressum
Herausgeber:
Produktion:
Redaktion:
Olaf Tiemann
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Erscheinungsweise: 4 x jährlich
Druckauflage: 8.000 Exemplare
Verteilung:
an alle Haushalte in Brake,
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Die angelieferten Textbeiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.
Für unaufgefordert eingereichte Manuskripte keine Garantie der Veröffentlichung.
2
März 2016
Die offizielle Betreuung ist Sache des
Sozialamtes, das aber bei einer relativ
hohen Zahl von dezentral untergebrachten
Flüchtlingen an die Grenzen seiner
Leistungsfähigkeit stößt.
Die jungen Männer über 18 werden von
der Diakonie betreut.
Um die Situation der Flüchtlinge in Brake zu
verbessern und Hilfe und Unterstützung zu
leisten, hat sich unter dem Namen „Runder
Tisch“ ein Kreis von Braker Bürgern im ev.
Gemeindehaus zusammengefunden, der
regelmäßig zusammenkommt und sich
über mögliche konkrete Hilfen für Asylbewerber austauscht.
möchte und sich in unterschiedlichen
Bereichen einbringen kann, z.B. als
Begleiter bei Behördengängen oder als
Patin/Pate für Familien. Es gibt viele
Möglichkeiten!
Für Fragen steht die Sekretärin des ev.
Pfarramtes Sabine Brand zur Verfügung (Tel.
76794, Mo und Mi 8.30-12.30 Uhr; Do
14.30- 17.00 Uhr). Bei ihr kann auch der
Termin des übernächsten Treffens des
Runden Tischs nachgefragt werden. Der
nächste Termin fällt (etwas unglücklich) mit
dem Erscheinen dieser Ausgabe von Brake
aktuell zusammen: am 17. März um 18 Uhr
im ev. Gemeindehaus.
Ein wichtiges Ergebnis dieser Runde ist die
Einrichtung einer Kleiderkammer für
Flüchtlinge und andere Bedürftige im
Kinder- und Jugendhaus der AWO
(Glückstädter Str. 25), wo jetzt schon zu
den Öffnungszeiten Kleider und andere
Gebrauchsgüter abgegeben werden können (s. nebenstehenden Aufruf).
Dort soll demnächst auch eine Begegnungsstätte eingerichtet werden.
Die Notwendigkeit weiterer Hilfe über das
Bisherige hinaus scheint jetzt schon absehbar, wenn (vermutlich) ab April auf dem
Gelände der ehemaligen Gaststätte
Welscher an der Herforder Straße Wohncontainer für 120 bis 160 weitere
Flüchtlinge aufgestellt werden. (Siehe
Beitrag an anderer Stelle.) Geplant ist auf
jeden Fall vorher eine umfassende
Information zu diesem Thema durch die
Verwaltung.
Der Runde Tisch freut sich über jeden, der
sich in der Flüchtlingshilfe engagieren
Franz-Josef Karlheim,
Gerhard Wäschebach
Der „Runde Tisch Brake“
besteht aus
Privatpersonen,
Vertretern einiger
Braker Vereine, der beiden
Kirchen, der Parteien und aus Hauptamtlichen.
Foto: Karlheim
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März 2016
Wohncontainer auf dem Welscher-Grundstück
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TYP
1B
17,3
7
14,6 2
0
Mittlerweile abgerissen:
Die Braker Traditionsgastsstätte Welscher
Schon vor längerer Zeit wurde bekannt,
dass auf dem Gelände, das dem Umweltbetrieb (UWB) der Stadt Bielefeld gehört in
Zusammenarbeit mit dem ISB (Immobilien
Service Betrieb) Wohncontainer für Flüchtlinge aufgestellt werden sollen.
13,4 5
1
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TYP
1A
2,46 2
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TYP
1B
5,00
Parkplatz 2
,00
7,71
7,03 5
F2
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Kläranlage
17,3
7
P1
14,6 3
0
6,84 5
6,42
B6
1
Am 8. Februar 2016 brannte das Gasthaus
Welscher. (Auf dem Foto der Zustand nach
dem Brand und vor dem Abriss, der Mitte
Februar begann.) Inzwischen ist die Braker
Traditionsgaststätte abgerissen – ein Vorgang, der nicht nur von Karl-Heinz Meyer in
der BZV-Sitzung im Januar beklagt, sondern
auch von den politischen Vertretern in der
BZV kritisiert wurde, z.B. von Regina
Klemme-Linnenbrügger (SPD); sie erklärte,
es sei ein Ärgernis, ein Gebäude so verkommen zu lassen, dass letztlich nur der
Abbruch übrig bleibe. Ähnlich äußerten sich
Dr. Guido Elsner (CDU) und Bernd
Schatschneider (Die Linke).
97
14,9
1
Das Foto zeigt einen der Wohncontainer, die nach Brake auf das Welscher-Grundstück an
der Herforder Straße kommen sollen. Wie auf dem Lageplan ersichtlich, sind vier dieser
Container dort vorgesehen. Die Container sind zweigeschossig; auf jeder Ebene gibt es
zwei mal sieben Wohnzellen; also insgesamt 28 pro Container. Allerdings werden mehrere Zellen für andere Zwecke gebraucht: Sozialdienstbüros, Gemeinschaftsküchen,
Waschräume etc. Die restlichen Zellen sollen i.d.R. mit je zwei Personen belegt werden. Die
Verwaltung geht von 120 bis 160 Personen aus, die dort untergebracht werden. Anvisiert
ist ein Zeitraum von drei Jahren für diese Behelfsunterkünfte. Hintergrund dafür ist die im
Baugesetzbuch vorgesehene Möglichkeit, Flächen, die nicht zum allgemeinen Wohnen
bestimmt sind, bis zu 3 Jahren zu bebauen. Bekanntlich wurden die „Welscher-Flächen“
vom UWB wegen der benachbarten Kläranlage gekauft.
gw
Zum Thema "Flüchtlinge" und "Flüchtlinge in Brake"
gibt es in Kürze eine Informationsveranstaltung, zu der
Bezirksbürgermeister Holm Sternbacher einlädt.
Sozialdezernenet Ingo Nürnberger wird zum Thema
berichten – möglicherweise am 21. April, 18 Uhr in der
Grundschule. Der Termin ist noch nicht sicher.
Beachten Sie bitte die Tagespresse.
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4
März 2016
Berichte aus der Bezirksvertretung (BZV)
von Gerhard Wäschebach (gw), Vorsitzender der SPD-Fraktion in der
BZV Heepen (Telefon: 7710 57)
Erfahrungen mit den neuen (verkürzten) Öffnungszeiten der
Bürgerberatung im 1. Quartal 2016 zu berichten, insbesondere in der Nebenstelle Brake, wo es eine dramatische
Einschränkung der Öffnungszeiten gegeben hat.
Folgende Fragen sollen in diesem
Bericht beantwortet werden:
1. Welche Wartezeiten sind für
die „Kunden“ angefallen?
2. An wie vielen Tagen musste
die Nebenstelle in Brake über 12
Uhr hinaus geöffnet bleiben, um
alle Besucher zu bedienen?
3. Wie viele „Überstunden“ sind
dabei angefallen?
4. Welche Besucherfrequenzen gab es in den ersten drei
Monaten?
5. Gibt es Erfahrungswerte, wie viele Brakerinnen und Braker auf
andere Bürgerberatungsstellen ausgewichen sind?
6. Welche Bürgerreaktionen sind auf Grund der verkürzten Öffnungszeiten bekannt geworden?
7. Welche erkennbaren Einsparungen haben sich im ersten
Vierteljahr ergeben?
Zum Thema
Bürgerberatung
Volles Haus und Wartende auch draußen – Ende Januar in der
Braker Bürgerberatung. Wartezeiten bis zu zwei Stunden sind keine
Seltenheit. Dazu Moritz Herrmann (4.v.l.): Nach einer Stunde
Wartezeit, nur um ein Formular abzugeben, hat man den Eindruck,
dass bürgerunfreundliche Öffnungszeiten und der dadurch bedingte schlechte Service die Braker Bürger von einem Besuch abhalten
sollen. Dann hat die Stadt ein gutes Argument, die Bürgerberatung
zu schließen. Auch Jörg Eichner (3.v.l.) ist verärgert: „Über eine
Stunde warten… und dann erfahren, dass meine Angelegenheit
hier nicht mehr bearbeitet werden kann: da kommt Freude auf. So
vertreibt man Kundschaft!“ Trotzdem kommen die meisten doch in
die Braker Nebenstelle, weil sie auch woanders warten müssen.
Obwohl die Nebenstelle nur noch an zwei Tagen geöffnet ist, fallen jede Menge „Überstunden“ an, weil der städtische Mitarbeiter
nicht um 12 Uhr den Griffel fallen lässt, sondern auch noch bis 14
Uhr die Kundschaft bedient. Da kann man doch gleich einen weiteren Nachmittag anbieten. Dieses Ziel ist auch der Grund für den
SPD-Antrag in der Februarsitzung der BZV Heepen.
In der Sitzung der BZV am 25. Februar wurde der Antrag nach
einem kurzen Geplänkel zwischen dem Vertreter der Linken und
dem Fraktionssprecher der SPD einstimmig beschlossen – mit einer
Ergänzung der CDU, die wissen will, wie lange die Wartezeiten in
anderen Bürgerberatungsstellen sind.
gw
Im vergangenen Jahr gab es in der Braker Nebenstelle der
Bürgerberatung eine wöchentliche Öffnungszeit von 19 Stunden
(mo-fr 9-12 und zusätzlich do 14-18 Uhr). Ab Januar 2016 ist dies
auf zwei Vormittage zu je drei Stunden reduziert. Das führt zu langen Wartezeiten, zu Verärgerung der „Kunden“ („Wo bleibt hier der
Service??!!“) und zu unnötig langen Wegen in andere Beratungsstellen, wenn die Wochentage nicht passen und weil in Brake kein
Nachmittag mehr angeboten wird. Dieses Ziel (einen weiteren
Nachmittag) hat die Politik nicht aufgegeben und deshalb hat die
SPD für die Februarsitzung der BZV folgenden Antrag gestellt, in
dem die Verwaltung aufgefordert wird, einen Bericht über die
Erfahrungen mit den neuen Öffnungszeiten der Bürgerberatung vorzulegen. Der Antrag hat folgenden Wortlaut:
Die Verwaltung wird beauftragt, in der Maisitzung der BZV Heepen
im Rahmen eines ordentlichen Tagesordnungspunktes über die
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5
März 2016
Mitteilung der Stadt Bielefeld
Neue Öffnungszeiten der
Bürgerberatung
Ab 4. Januar gelten stadtweit neue Öffnungszeiten für die
Bürgerberatungen in der Innenstadt und den Stadtbezirken. Die
Bürgerberatungen in der ehemaligen Stadtbibliothek und in den
Bezirksämtern werden weiterhin täglich geöffnet sein. Die Filialen
in Hillegossen, Brake, Schildesche, Dornberg und Gadderbaum sind
nur an zwei Tagen in der Woche, aber an unterschiedlichen
Wochentagen, geöffnet.
Nach Abschluss der Beratungen in den Bezirksvertretungen und im
Rat hat Oberbürgermeister Pit Clausen entschieden, an dem vorgeschlagenen Öffnungszeitenmodell festzuhalten.
„Ich halte die neuen Öffnungszeiten, die den
Erhalt der Bürgerberatungen in der Fläche bei
gleichzeitiger Kosteneinsparung ermöglichen, für Montag
einen sehr guten Kompromiss. Sie sind auch Dienstag
künftig so großzügig ausgelegt, dass jeder entsprechend seiner Bedürfnisse ein Angebot vorfin- Mittwoch
det. Bürgerinnen und Bürger können auf alle elf
Standorte zurückgreifen. In sechs von elf Filialen Donnerstag
gibt es ein Angebot für Berufstätige mit ÖffnungsFreitag
zeiten bis 18 Uhr. Bielefeld hat ein optimales
ÖPNV-Angebot. Auch mit Pkw oder Rad sind die
Standorte der Bürgerberatungen sehr gut zu erreichen. Zusätzliche
Öffnungszeiten am Nachmittag in einigen Filialen können auch
nach erneuter Prüfung aus personalwirtschaftlichen Gründen nicht
realisiert werden. “
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Die genauen Öffnungszeiten in den Bezirksämtern (oben) und in den
Nebenstellen/Filialen (unten)
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Montag
Hillegossen, Schildesche
9.00 – 12.00 Uhr
Dienstag
Brake, Dornberg, Gadderbaum,
9.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch
Hillegossen, Schildesche
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Donnerstag
./.
Freitag
Brake, Dornberg, Gadderbaum,
9.00 – 12.00 Uhr
Braker Grundschule:
Die größte in Bielefeld
79,90
Nach wie vor ist die Braker Grundschule die größte Grundschule in
Bielefeld. In 17 Klassen werden insgesamt 438 Schülerinnen und
Schüler unterrichtet. Das entspricht einem Klassendurchschnitt von
26 Schülern.
Insgesamt arbeiten an der Braker Schule 30 Lehrerinnen und Lehrer
und weitere 18 Personen im OGS-Bereich. Damit ist die Betreuung
bis 16 Uhr gemeint, an der 152 Schülerinnen und Schüler teilnehmen. Sie bekommen in der Schule ein Mittagessen.
Im gegenwärtigen 1. Schuljahr besuchen von den 104 Kindern im
Einzugsbereich 93 die Braker Grundschule; 5 Kinder kommen aus
anderen Einzugsbereichen, hier handelt es sich um Kinder aus dem
Bereich Grafenheide, der statistisch der Grundschule Vilsendorf zugeordnet ist und aus dem Kreis Herford.
Aktuell gibt es in Brake 104 Kinder im 1. Schuljahr. Davon sind 42
deutsch, 54 deutsch mit Migrationshintergrund und 8 Kinder von
ausländischen Eltern.
Brake gehört zu den Grundschulen, die das Gemeinsame Lernen
erfolgreich praktizieren.
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6
März 2016
Noch einmal Windenergieanlagen (WEA) in der BZV
In der BZV-Sitzung am 25. Februar ging es
noch einmal um das Thema Windenergieanlagen .
Anlass war die Vorlage der Verwaltung zu
einem weiteren WEA-Standort in Brönninghausen. Aber auch die inzwischen entfallene WEA in Brake (Planfläche C1) wurde
noch einmal zum Thema. So fragte in der
Bürgerfragestunde Jörg Kröger aus Brake,
welche Lage entstehe, wenn jemand aus
eigenwirtschaftlichen Interessen den Uhu
vertreiben oder killen würde. Ihm sei
bekannt, dass ein möglicher Investor nach
wie vor Interesse am Braker Standort
(Fläche C1) habe.
In der Diskussion um die WEA in Brönninghausen wurde auch die Frage des Braker
Bürgers klar beantwortet. Wenn dieses laufende Verfahren für Suchräume von WEA
als Flächennutzungsplan(FNP-)verfahren
abgeschlossen ist, dann werden in
Bielefeld nur auf den ausgewiesenen,
beschlossenen Flächen Windenergieanlagen gebaut werden dürfen. Alle anderen
Flächen (auch die Braker Fläche C 1) sind
damit ausgeschlossen. Dies ist dann ein
Beschluss, der Gültigkeit hat – auf unabsehbar lange Zeit. Alle Anträge, die Flächen
betreffen, die nicht ausgewiesen sind, würden zwangsläufig von der Verwaltung
abgelehnt, weil auch die Verwaltung nach
diesem Beschluss keinen Ermessensspielraum hat, sondern an die beschlossenen
Regelungen zum FNP gebunden ist.
Geändert werden könnte das nur dann,
wenn ein neues Verfahren (von wem auch
immer) angestoßen würde. Angesichts der
engen Spielräume ist das aber nicht zu
erwarten.
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Hintergrund für die Anfrage von Jörg Kröger
war der folgende Passus in den Stellungnahmen und Einwendungen, die im Rah-
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men der öffentlichen Auslegung der Planunterlagen zum Verfahren bei der
Verwaltung eingegangen waren.
Einwender:
Stadt Bielefeld:
Der/die Einwender/in nimmt Bezug zu den Potenzialflächen A4 im Stadtbezirk
Jöllenbeck und C1 im Stadtbezirk Heepen, Brake, die auf Grund aktueller Erkenntnisse
zum Vorkommen Windenergieanlagen-sensibler Tierarten im Bereich der potenziellen
Flächenkulisse für die Nutzung der Windenergie im Stadtgebiet Bielefeld nicht mehr im
Entwurf der 230. Änd. des FNP enthalten sind.
Nach Auskunft des Einwenders/der Einwenderin hat dieser Interesse an der
Verwirklichung der Windenergie-Standorte A4 und C1.
In diesem Zusammenhang seien mit den Grundstückseigentümern Nutzungsverträge
abgeschlossen worden, daher würden die beiden Standorte aus naturschutzfachlicher
Sicht weiter beobachtet.
Der/die Einwender/in bittet um eine Anpassung des FNP zu jenem Zeitpunkt, an dem
nachgewiesen wird, dass artenschutzrechtliche Gründe der Windenergienutzung an den
betreffenden Standorten nicht mehr entgegenstehen.
Das Interesse der Projekt Ökovest GmbH
an der Nutzung der Potenzialflächen A4
und C1 wird zur Kenntnis genommen.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist eine
Nutzung dieser Potenzialflächen auf
Grund artenschutzrechtlicher Belange
ausgeschlossen.
Die Einwendungen und darin getroffene
Hinweise werden zur Kenntnis genommen.
Den Anregungen und Bedenken wird
nicht gefolgt.
Mit dem Beschluss im Rat am 10. März 2016 ist das Verfahren „Ausweisung von Konzentrationszonen für Windenergieanlagen im
Stadtgebiet“ abgeschlossen und nach der Genehmigung durch den RP Detmold rechtskräftig; allerdings unter der Voraussetzung, dass
die FNP-Änderung und der Ausschluss potenziell geeigneter Flächen aus der Flächenkulisse nicht erfolgreich beklagt wird.
7
März 2016
Einwohnerentwicklung in
Brake
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In der Februarsitzung lag den Mitgliedern
der BZV die neue Liste zur Bevölkerungsentwicklung im Stadtbezirk (48.028) und
in der Stadt Bielefeld (333.998) vor. Für
2015 weist diese Liste 9.477 Einwohner in
Brake aus. Weil es sich dabei um eine
interessante Entwicklung handelt, hier
eine etwas ausführlichere Darstellung.
Im Jahr 1945 hatte Brake etwa 3.500
Einwohner, 1950 waren es (z.B. wegen der
Flüchtlinge) schon über 5000.
Seit der Eingemeindung (1973) hat sich die
Einwohnerzahl in Brake um etwa ein Drittel
erhöht. Das liegt neben der Innenverdichtung vor allem an der Bebauung in
den Bereichen Brakhof (2001 ff.), Tödtheide
(2003 ff.), Wefelshof (2008 ff.), Gellersbreede (2010 ff.) und an der Bebauung des
Bereichs zwischen HoT und Sportplatz (ab
Ende der 90er Jahre). Die Tabelle zeigt, dass
die Einwohnerzahl allerdings in den letzten
Jahren stagniert.
Das kann sich aber in absehbarer Zeit
ändern, falls wegen des Drucks auf dem
Wohnungsmarkt neue Baugebiete entwickelt werden.
gw
1973: 7.044
1975: 7.134
1980: 7.235
1985: 7.232
1990: 7.561
1995: 8.047
2000: 8.478
2005: 9.116
2010: 9.399
2013: 9.482
2014: 9.484
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Bezirksvertretung Heepen (BZV)
Seit der letzten Ausgabe von BrakeAktuell
gab es in der BZV folgende Aktivitäten:
Bernd Schatschneider berichtet für „Die Linke“
und für die Bürgerinitiative „7-Teiche-Parkanlage“
Anfragen
Die Anfragen in den beiden Sitzungen des Jahres beschäftigten sich
mit der Bürgerberatung in Brake. Im Januar wurden folgende Fragen
gestellt:
- Unter welchen Voraussetzungen werden die Bürgerberatungen
wieder länger geöffnet?
- Warum ist die Bürgerberatungsfiliale in Brake Dienstag und
Freitag geöffnet und
- nicht an anderen Tagen wie z. B. Donnerstag, wenn auch der
Wochenmarkt stattfindet?
- Warum ist die Bürgerberatungsfiliale in Brake nicht mehr an
einem Nachmittag geöffnet, um Berufstätigen die Möglichkeit
zu geben, den Bürgerservice vor Ort zu nutzen, ohne dafür
Urlaub nehmen zu müssen?
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Da die Antworten der Verwaltung nicht wirklich ernst zu nehmen
waren, wurde im Februar eine Nachfrage erforderlich. Diese war
eindeutig formuliert und enthielt Zusatzinformationen für die
Verwaltung. Die vertrat die Auffassung, dass diese Anfrage nicht der
Geschäftsordnung entsprach und wollte sie von der Tagesordnung
nehmen. Nach intensiver Diskussion wurden alle Fragen so gestellt,
wie sie in der Vorlage standen; lediglich der Begleittext wurde marginal verändert. Die Fragen lauteten:
- Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die
Bürgerberatungen wieder länger geöffnet werden?
- Warum wurden die Tage, an denen die Bürgerberatungen
geöffnet sind, willkürlich bestimmt und ständige lokale
Ereignisse nicht berücksichtigt?
- Wo liegen die Vorteile für die Verwaltung und die Bürger/-innen,
dass die Bürgerberatungsfiliale an zwei Vormittagen geöffnet ist
und nicht an einem Donnerstag, Vormittag und Nachmittag?
Die Antworten auf diese Fragen sind sicherlich kreativ, haben aber
nicht viel Substanz. Die erste Frage wurde zum zweiten Mal nicht
beantwortet. Darum wird DIE LINKE so lange nachfragen, bis sie
und die Bürgerinnen und Bürger eine brauchbare Antwort bekommen. Zu dem Versuch, die Anfrage zu verhindern, hat Bernd
Schatschneider folgende Erklärung abgegeben:
Öffnungszeiten:
Mittwoch – Samstag 17:00 – 22:00 Uhr warme Küche
sonn- und feiertags ab 10:00 Uhr durchgehend geöffnet
Montag und Dienstag Ruhetag
1.) Wenn ich eine Anfrage schriftlich einreiche, möchte ich in adäquater Form wissen, warum sie gegen die Geschäftsordnung verstößt. D.h. eine schriftliche Klarstellung + Begründung des
Rechtsamtes.
2.) Die von mir gewählten Formulierungen waren eindeutig. Das
waren die Antworten meiner letzten Anfrage nicht. Sie waren
falsch, unvollständig und eine Frage wurde nicht beantwortet. Herr
Dr. Elsner hat die Antworten als „frech“ bezeichnet.
3.) Die von mir gewählten Formulierungen waren sensibel und
stark abgeschwächt im Verhältnis zu den Aussagen von betroffenen Bürger/Innen, die Wartezeiten von über zwei Stunden in Kauf
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9
März 2016
Bezirksvertretung im 1. Halbjahr 2016 vorzustellen." Der Antrag
wurde einstimmig angenommen.
Im Januar stellten auf Initiative der LINKEN alle Parteien den
gemeinsamen Antrag, die ÖPNV-Verbindung zur Flüchtlingsunterkunft am „Oldentruper Hof“ zu verbessern. Auch dieser Antrag
wurde einstimmig angenommen.
Im Februar wurde beantragt, dass die Verwaltung prüfen sollte, ob
der Verbindungsweg von der ÖPNV-Haltestelle „AWO-Haus“ in den
Sieben-Teiche-Grünzug, der neben dem Hauptweg diagonal durch
den Wald verläuft, einer anderen sinnvollen Nutzung zugeführt
werden kann. Dabei sollte sowohl ein Rückbau als auch eine
anderweitige Nutzungsmöglichkeit geprüft werden. Daneben sollten abschließende nachhaltige Sanierungsmaßnahmen in die
Prüfung einbezogen werden. Der Antrag wurde am 14. März in der
„Arbeitsgruppe Grün“ beraten. Das Ergebnis wird in der nächsten
Ausgabe von BrakeAktuell bekannt gegeben.
nehmen mussten, die draußen warten mussten, weil der Wartebereich voll war, die mit Handicap (Kinderwagen, Rollator) in die Stadt
mussten und dort lange Wartezeiten hatten und die Urlaub nehmen mussten, um ihre Angelegenheiten regeln zu können.
4.) Wären die Antworten auf meine Fragen von der Verwaltung qualifizierter und mit etwas mehr Substanz beantwortet worden, wäre
eine Nachfrage überflüssig gewesen und wäre auch nicht erfolgt.
5.) Ich bedanke mich beim Bezirksamt, in erste Linie bei Herrn
Lötzke, für die nicht einfache, aber erfolgreiche Vermittlung zwischen mir und dem Dezernat!
In der Januar-Sitzung wurde zudem folgende Anfrage gestellt:
Der Waldweg im Sieben-Teiche-Grünzug neben der Bushaltestelle
„AWO-Haus“ wurde vor einigen Jahren aufwendig hergerichtet.
Seitdem müssen regelmäßig an verschiedenen Stellen Stolperkanten beseitigt werden. Manchmal dauert es mehrere Monate bis
die Stadt ihrer Verkehrssicherungspflicht nachkommt.
Frage:
Welches Amt ist zuständig und wer ist Ansprechpartner?
Wie hoch sind die Kosten (Einzelmaßnahme und historisch seit
der Sanierung)? Wann wird das strukturelle Problem behoben?
Auch diese Anfragen wurde nicht mit der größten Motivation beantwortet. Als Ursache für die Stolperkanten wurde ein Maulwurf identifiziert.
Bürgerberatung
Im Dezember wurde im Stadtrat der Einwohnerantrag der LINKEN
behandelt. Dabei ergingen folgende Beschluss (Protokollauszug):
1. Zulässigkeit des Einwohnerantrags
Der Rat stellt fest, dass der Einwohnerantrag „Erhalt der
Bürgerberatungen“ vom 12.11.2015 zulässig ist.
2. Entscheidung in der Sache
Der Rat lehnt den Einwohnerantrag ab.
Zu 1: - einstimmig beschlossen Zu 2: - bei 31 Ja-Stimmen, 30 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen
mit Mehrheit beschlossen -
Anträge
In der letzten Sitzung des Jahres (der Redaktionsschluss von
BrakeAktuell war vor der Sitzung) stellte DIE LINKE folgenden
Antrag: "Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, wie groß der
Unterrichtsausfall im Pflichtfach „Sport“ an den Schulen im
Stadtbezirk Heepen ist. Dabei sind die Werte im Schwimmen
gesondert auszuweisen. Ferner ist zu prüfen, ob in öffentlichen
Kindergärten und Schulen im Stadtbezirk eine ausreichende
Anzahl von funktionsfähigen mobilen und immobilen Spiel- und
Sportgeräten vorhanden ist. Das Ergebnis der Prüfung ist der
Zuvor gab es eine heftige und kontroverse Diskussion zum Thema.
Bernd Schatschneider (Fraktion Die Linke) kritisierte, dass sowohl
das Votum von 5 Bezirksvertretungen als auch die Stimmen von
mehr als 12.000 Bürgerinnen und Bürgern ignoriert würden.
Teilweise würden die Öffnungszeiten um 18 Stunden/Woche verkürzt, nachmittags wäre keine Beratung mehr möglich und die
Wartezeiten würden deutlich länger. Die Bürgerinnen und Bürger
wollten aber nicht, dass auf ihre Kosten gespart werde. Für die
Mitarbeiter/-innen in den Bürgerberatungen befürchte er eine
erhöhte Arbeitsbelastung, die zu vermehrten Krankheitsfällen
führen könne. Er erinnert daran, dass die Politik und Verwaltung die
Lebensbedingungen der Menschen verbessern und nicht verschlechtern dürfe und schlägt vor, stattdessen auf die
Ausschreibung der Beigeordnetenstelle zu verzichten, da damit
mehr Einsparungen erzielt werden könnten.
Danach traf der Oberbürgermeister Clausen (SPD) seine Entscheidung. Die Bürgerberatungsfiliale in Brake ist seit Januar nur noch
dienstags und freitags von 9-12 Uhr geöffnet. Dass sie nicht ganz
geschlossen wurde, hat sicherlich auch mit dem Einwohnerantrag
der LINKEN zu tun.
Die dramatische Verkürzung der Öffnungszeiten von wöchentlich
13 Stunden hat zur Folge, dass viele Menschen Wartezeiten von
über zwei Stunden in Kauf nehmen mussten. Einige mussten auch
draußen warten, weil der Wartebereich voll war oder sie wurden
gar nicht mehr bedient und durften an einem anderen Tag nochmal
ihr Glück probieren.
Vor diesem Hintergrund kann der Fragenkatalog der SPD aus der
letzten BZV-Sitzung nur als populistisch bewertet werden. Wenn
die SPD es ehrlich meinen würde, dann würde sie nicht in den
Bezirksvertretungen eine andere Meinung vertreten als im Stadtrat.
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Bernd Schatschneider
10
März 2016
Bürgerinitiative 7-Teiche-Parkanlage
Wasser aus dem Wald
Seit mehreren Wochen läuft Wasser aus
dem Wald. Wer die Ursache/Quelle kennt,
teilt diese bitte dem Umweltamt oder dem
Umweltbetrieb mit.
Frühlingsfest
Am Samstag, den 2. April findet ab 14 Uhr
ein Frühlingsfest rund um die Sieben Teiche
statt. Geplant sind verschiedene Aktionen
für Kinder (Ostereier suchen, Schnitzeljagd,
Dosenwerfen, Basteln, Kinderschminken)
und Aktivitäten Braker Vereine und
Organisationen. Für das leibliche Wohl wird
gesorgt. Nähere Informationen entnehmen
Sie bitte Flyern und Plakaten in den
Geschäften und der Tagespresse.
Rund um die Hundeauslauffläche
Rund um die Hundeauslauffläche wurde
ein Weg komplett saniert und die
Stolperfallen beseitigt, der Zaun an mehreren Stellen durch zusätzliche Pfosten verstärkt, die Sicht und damit die Sicherheit für
alle Verkehrsteilnehmer durch das versetzen des Zaunes erheblich erhöht und es
gibt keine Matsche mehr im Eingangsbereich der Fläche (s. Bilder rechts).
Text und Bilder:
Bernd Schatschneider
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an den
7-Teichen
März 2016
Fortmeier zu
Gast in Brake
Jahreshauptversammlung
des SPD-Ortsvereins Brake
Auf der Jahreshauptversammlung der Braker SPD konnte
Ortsvereinsvorsitzender Achim Schmidt auf ein ereignisreiches Jahr
zurückblicken. Er referierte kurz die zentralen Themen und Projekte,
wie die Initiative gegen die Windkraftanlage in Brake, den Einsatz
für den Erhalt der Bürgerberatung in Brake oder die Beteiligung an
der Flüchtlingshilfe unter Federführung der evangelischen
Kirchengemeinde Brake.
Zu Gast war an diesem Abend der Landtagsabgeordnete und
Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion Georg Fortmeier. Er erstattete den
Braker SPD-Mitgliedern einen Bericht über die aktuelle Ratsarbeit
und Perspektiven der kommunalpolitischen Arbeit. Als zentrale
Themen kristalisierten sich dabei die angespannte Haushaltslage
der Stadt, die Herausforderung der Zuwanderung sowie die Fragen
bezüglich öffentlicher Sicherheit heraus.
Die Braker SPD hat sich außerdem mit 4 Anträgen für den
Unterbezirksparteitag der SPD im März in Stellung gebracht; thematisch breit gefächert, behandeln diese u.a. die Auslandseinsätze
der Bundeswehr oder das Freihandelsabkommen CETA.
Der Vorstand der Braker SPD mit Gästen.
Vorne sitzend v.l.: Vorsitzender Achim Schmidt, Alexandra Balzer (Beisitzerin),
Claudia Laker (Kassiererin), Georg Klapper (Beisitzer);
hinten stehend v.l.: Marco Birkholz (Schriftführer), Tobias Werner (Beis.),
Gabriele Weichelt (Ehrung für 40-jährige Mitgliedschaft), Wolf-Eberhard Becker
(Beis.), Georg Fortmeier (SPD-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat),
Regina Klemme-Linnenbrügger (stv. Vors.) und Gerhard Wäschebach (stv. Vors.).
Foto Hürholz
Auch für das kommende Jahr hat sich die Braker SPD einiges vorgenommen: ein Sommerfest, einen Schnatgang und ggf.
Bürgerversammlungen. Ein Schwerpunkt der politischen Arbeit
dürfte die Unterstützung der in Brake Schutz suchenden Menschen
werden.
mb/gw
Diejenigen Jubilare, die krankheitsbedingt nicht an der Mitgliederversammlung
teilnehmen konnten, wurden einige Tage später geehrt; v.l. hinten:
Heinz Langer (60 Jahre), Sigrid Hürholz (25 Jahre); Ortsvereinsvorsitzender Achim
Schmidt; Gerhard Wäschebach (stv. OV-Vors.);
Vorne: Karl-Heinz Theißmann und José Manuel Vallejo-Socias (beide 25 J.)
Alle Jubilare erhielten Bücher von Helmut Schmidt als Dank für die lange
Mitgliedschaft in der SPD.
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12
März 2016
Bürgerinitiative L 712 NICHT SO e.V. informiert
Monatelang haben die Bürger von Milse
Lärm und erhöhte Feinstaubwerte ertragen
müssen, denn monatelang war die
Verkehrsbelastung auf der Elverdisser
Straße sehr hoch. Der Grund hierfür waren
bekannterweise die Staus durch die
Baumaßnahmen der neuen Stadtbahnlinie,
die durch die Sperrung der Milser Straße
noch verschärft wurden. Und auch der Bau
der Fischtreppe an der Milser Mühle sorgte
für Verkehrssperrungen und großen Unmut.
Diese hohe Verkehrsbelastung führte sogar
soweit, dass sich wohlmeinende Bürger
aus Altenhagen auf den Weg machten, um
uns hier in Milse bei der Bewältigung der
Verkehrsprobleme zumindest in Zeitungsartikeln und auch verbal zur Seite zu stehen. Ihnen sei herzlich dafür gedankt, denn
sie waren uns ein großer Trost und wir wissen Nachbarschaftshilfe sehr zu schätzen.
Was man allerdings nicht so ganz nachvollziehen kann, ist dann die Begründung,
dass für die Staus maßgeblich die fehlende
L 712n mitverantwortlich sei. Wir Milser
haben diese Zeit jedenfalls endlich überstanden, und wahrscheinlich stimmt es,
wenn man sagt, dass es erst mal schlechter werden muss, bevor es besser wird.
Denn besser geworden ist es für etliche
Bürger heute schon: Die Haltestelle
Buschbachtal wird inzwischen von immer
mehr Milsern genutzt, und sie wird auch in
Zukunft durch die geplante Bebauung an
der Milser Straße den zukünftigen
Anwohnern eine hervorragende Verkehrsanbindung nach Bielefeld bieten. Diese
gute Verbindung nutzen heute schon viele
Altenhagener, die sich nicht auf das
Abenteuer der teuren und stressigen
Parkplatzsuche in der Stadt einlassen wollen, sondern nunmehr ganz bequem und
entspannt fahren können. Somit wird auch
die Milser Straße gravierend vom Verkehr
entlastet, wodurch sich überraschend nunmehr auf neuhochdeutsch eine sogenannte win-win-Situation ergeben hat.
Schaut man sich jetzt im März 2016 das
Verkehrsgeschehen in Milse genauer an,
dann kann man beim besten Willen keinen
Stau mehr erkennen. Zwar ist die L 712n
noch nicht da, doch trotzdem läuft der
Verkehr flüssig wie eh und je auf unserer
Hauptverkehrsstraße, der Elverdisser. Auch
die Anzahl der Fahrzeuge ist wieder zurückgegangen. Der von den Befürwortern der
L712n befürchtete dauerhafte und lange
Rückstau durch Bahnschranken und Kreisel
an der Milser Grundschule ist ausgeblieben.
Im Gegenteil. Durch den gebauten
Kreisverkehr läuft der Verkehr teilweise besser ab als vorher, trotz der 32 Sekunden
Wartezeit durch die passierende Stadtbahn.
Insgesamt also ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Auch ohne die L 712n!
Der Bau dieser umstrittenen Straße liegt
allerdings noch ziemlich weit in der
Zukunft, wenn sie in dieser Form denn je
gebaut werden sollte. Denn in Düsseldorf
wurden z.B. im Haushalt 2016 die Gelder
für den Neubau von Landesstraßen noch
einmal gekürzt: Es sollen jetzt nur noch 32
Mio Euro ausgegeben werden, während für
die Reparaturen und Sanierungen von
Straßen und Brücken 115 Mio Euro zur
Verfügung stehen. Der Schwerpunkt ist also
eindeutig gesetzt worden. Uns Milsern und
auch vielen Braker Bürgern bleiben deshalb
hoffentlich noch lange die krankmachenden Abgase und Feinstäube von 23.000
Fahrzeugen eines Autobahnzubringers
erspart. Die überstandenen Monate reichen
uns erst einmal!
Ulf Blumenstock
Bürgerinitiative L 712 NICHT SO e.V.
13
März 2016
Mitgliederversammlung (MV) von
brake.kulturell:
Alter Vorstand = neuer Vorstand
In der Minorka-Klause fand am 20. Januar
2016 die MV von brake.kulturell im
Jubiläumsjahr statt.
Im Anschluss an den Rechenschaftsbericht
(14 Veranstaltungen, 11 Vorstandssitzungen; 172 Mitglieder; ausgewogene
und geordnete Kassenlage) gab es von den
erschienenen Mitgliedern großes Lob für
die Arbeit des Vorstandes. Besonders angetan waren die Mitglieder vom Programm für
2016, das als Jubiläumsprogramm vorgelegt
und von Horst Klatt gestaltet wurde und
von der Internetseite von brake.kulturell.
Nach der Entlastung des Vorstandes wurde
dieser erwartungsgemäß (jeweils bei
Enthaltung der Betroffenen) einstimmig
wiedergewählt.
Der (alte und) neue Vorstand, v.l.:
Bernhard Ameskamp, Elke Dohna, Hans Altmüller, Annegret Bokermann, Gerhard Wäschebach, Kristina
Horstmann, Horst Klatt, Siegfried Trautmann und Maria Bünemann.
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14
März 2016
brake.kulturell
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Mit Krimi ins Jubiläumsjahr
Gedruckte Eindrücke
Mit einer Krimi-Lesung startete brake.kulturell ins Jubiläumsjahr. Die
Autorin Heike Rommel las aus ihrem Bielefeld-Krimi mehrere
Auszüge; lenkte dabei die Zuhörer sowohl auf die persönlichen
Lebenssituationen des Ermittlerteams wie auf die Elemente der
Krimi-Handlung. Insgesamt ein unterhaltsamer und spannender
Abend, an dessen Ende die Autorin viele Fragen beantwortete und
Bücher signierte. Gesteigert wurde der Unterhaltungswert des
Abends durch die musikalische Begleitung des Saxophonisten
Thomas Schweitzer, der Jazzimprovisationen zum Krimi vortrug.
Magdalene Bischinger ist bisher die einzige Künstlerin, die bei
brake.kulturell zum zweiten Mal ausstellt. Diesen Respekt, den
brake.kulturell der Künstlerin aus Sennestadt erweist, erwiderte sie
damit, dass die ausgestellten Werke (bis auf zwei, drei Ausnahmen)
in Brake erstmals gezeigt werden. Es handelt sich um neuere
Arbeiten, die bis Ende März im ev. Gemeindehaus zu sehen sind.
(An)gespannt und konzentriert: Heike Rommel bei
ihrer Lesung in Brake
Foto: Wäschebach
Zur Einführung erläuterte Werner Nicolmann den Vernissaage-Gästen die
Techniken des Holzschnitts. Rechts neben ihm Magdalene Bischinger.
Stichlinge im 50.
Knackig und bissig präsentierten sich auch im „Goldenen
Hochzeitsjahr“ die Mindener Stichlinge, auf Einladung von
brake.kulturell diesmal in Jöllenbeck. Die aktuelle Politik in Berlin
wurde ebenso aufs Korn genommen wie z.B. der Generationenkonflikt: eine außerordentlich gelungene Nummer, der (un)fruchtbare Dialog zwischen alt und jung. Alter Mann und junge Frau reden
konsequent aneinander vorbei. Wie zu erwarten gingen die
Stichlinge u.a. beim Thema Flüchtlinge oder Fremdenhass bis an
die satirische Schmerzgrenze. Am Ende bejubelten die 300
Besucher Deutschlands ältestes Amateur-Kabarett. Auf ein Neues
im nächsten Jahr!
Vier der insgesamt knapp 30 Bilder: Holzschnitte von suggestiver künstlerischer
Kraft.
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März 2016
10 Jahre brake.kulturell:
Festakt und Festkonzert
Die Festschrift mit dem Programm zum Jubiläumsjahr haben alle
Braker Haushalte erhalten.
Ein Festakt hat allerdings noch nicht stattgefunden. Diesen Festakt
wird es im April geben (s.u.) und dazu sind alle Brakerinnen und
Braker ganz herzlich eingeladen. Es soll kein Festakt von
Honoratioren werden! Ein 10-jähriges Jubiläum muss aber gefeiert
werden! Und wie ginge das besser als mit einem Sinfoniekonzert.
Dazu hat brake.kulturell nach langer Zeit noch einmal das
Universitätsorchester unter der Leitung von Dr. Michael Hoyer eingeladen.
Bevor das Orchester zu Wort bzw. zu Ton kommt, wird es nach der
Begrüßung durch den Vorsitzenden von brake.kulturell eine kleine
Festrede des Bezirksbürgermeisters Holm Sternbacher geben – und
vielleicht einige Grußworte. Anlässlich des Jubiläums lädt brake.kulturell zu einem Sektempfang ein.
Auf dem Programm des Konzerts steht die Sinfonie in h-moll, die
den Beinamen "Unvollendete" trägt, von Franz Schubert – eine der
beliebtesten Sinfonien überhaupt und eine der „romantischsten“.
Michael Hoyer dazu: „Auf der Höhe seiner Kunst verbindet Schubert
den Melodienreichtum seiner Klaviersonaten mit der Eingängigkeit
seiner berühmten Lieder und demonstriert ein kompositorisches
Kunsthandwerk, welches erst in der Brahmsschen Spätromantik
wieder zu finden ist. So liegt eine Verknüpfung mit dessen 2.
Sinfonie in D-Dur nahe, welche 1877 verfasst wurde und somit 55
Jahre jünger ist.“
Diese 2. Sinfonie von Brahms, die den Beinamen „Pastorale“ trägt,
ist wegen ihrer eingängigen Melodien ebenfalls außerordentlich
beliebt. Das sah schon Brahms‘ Freundin Clara Schumann; sie
sagte der Sinfonie einen großen Erfolg beim Publikum voraus – und
sollte damit Recht behalten.
Das Universitätsorchester begibt sich unter der bewährten Leitung
von Dr. Michael Hoyer auf die Suche, Melancholie und Glück auszuloten in diesen wohlstrukturierten und klangfarblich unbeschreiblichen Partituren.
Begeben Sie sich mit auf diese musikalische Reise.
Sonntag, 3. April 2016 um 17 Uhr in der ev. Kirche, Braker Straße.
Eintritt: 0 €; Austritt: Geben Sie, spenden Sie, soviel Sie wollen.
Das Universitätsorchester bei einem Konzert im Audimax. Mehr Infos unter
http://www.uni-bielefeld.de/universitaetsorchester/
Ausstellung mit Grundschulkindern
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Das Foto gibt schon einmal einen Eindruck davon, was die
Ausstellungsbesucher erwartet.
Nicht zum ersten Mal kooperiert brake.kulturell mit der Braker
Grundschule. Im Jubiläumsjahr allerdings geschieht das mit etwas
mehr Öffentlichkeit: Die Grundschule veranstaltet zusammen mit
brake.kulturell einen kleinen Wettbewerb zu einer Ausstellung mit
dem Thema „Vier Jahreszeiten“.
Mehrere Klassen beteiligen sich daran und stellen ihre Ergebnisse
im April aus. Die Sache hat noch einen besonderen Pfiff: Pro
Jahreszeit wird das beste Bild ausgewählt. Es dient dann als
Vorlage zur Bemalung des „nackten“ Funktionsgebäudes im
Grünzug auf der Tödtheide. Das wird voraussichtlich im Sommer
2016 geschehen. Die Jury zur Auswahl der vier Motive besteht aus
je drei Vertretern der Grundschule und von brake.kulturell.
Vernissage So, 24. April, 11.30 Uhr, ev. Gemeindehaus,
Glückstädter Str. 4; Eintritt (natürlich) frei. Dauer der Ausstellung
bis Ende Mai. Öffnungszeiten: Mo und Mi 8.30 bis 12.30 Uhr; Do
14.30 bis 18 Uhr – oder nach Vereinbarung mit Gerhard
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16
März 2016
brake.kulturell
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25 Jahre Amadeus Guitar Duo: Auch in Brake auf Jubiläumstour
Dale Kavanagh und Thomas Kirchhoff bilden das
Amadeus Guitar Duo.
Zum Trio gehören (v.l.): Vinícius Jacomin, Gillian
Omalyev und Roberto Bisegna.
Sie gehören zur internationalen Spitzenklasse der Gitarrenduos, weltweit erhalten
sie enthusiastische Kritiken: Die Kanadierin
Dale Kavanagh und der Deutsche Thomas
Kirchhoff, die seit 1991 das Amadeus Guitar
Duo bilden und die auf Grund freundschaftlicher Beziehungen gerne wieder bei
brake.kulturell auftreten.
Das Geheimnis ihres Erfolgs liegt in der
absoluten Hingabe der beiden Künstler an
ihr Instrument.
Inzwischen ist das Amadeus Guitar Duo mit
weit über 1.300 Konzerten – auch mit vielen bedeutenden Orchestern - in mehr als
60 Ländern Europas und Nord-, Mittel- und
Südamerikas und Asiens aufgetreten. Dabei
begeistert das Duo sein Publikum mit überschwänglichem Temperament im virtuosen
Vortrag, sensibelster Gestaltungskraft und
einem großen, warmen, tragenden
Gitarrenton.
Mit einem Wort: sie sind Weltstars!
In der Saison 2016/17 feiern die Musiker ihr
25. Jubiläum und sind zu Konzertreisen
nach China, Süd-Korea, USA, Kanada,
Indien, England, Italien, Österreich,
Liechtenstein, Türkei, Rumänien, Litauen,
Thailand, Ungarn und Polen eingeladen –
und von brake.kulturell nach Brake!
Dale Kavanagh und Thomas Kirchhoff
unterrichten beide seit 2003 als Professoren an der Gitarrenklasse der Musikhoch-
schule Detmold (www.hfm-detmold.de) aus
der zahlreiche Preisträger nationaler und
internationaler Wettbewerbe hervorgegangen sind.
Bei ihrem Braker Konzert warten die beiden
Professoren mit einer besonderen Geste
auch gegenüber brake.kulturell auf:
Das Trio Amaterasu tritt in diesem Konzert
ebenfalls auf. Die drei Mitglieder studieren
bei Dale Kavanagh und Thomas Kirchhoff.
Aufgrund der unterschiedlichen Herkunft
der Mitglieder bringt das Trio eine Fülle an
musikalischen Farben und Interpretationen
mit.
Die Mitglieder des Trios Amaterasu lernten
sich im Herbst 2012 an der Hochschule für
Musik Detmold und gründeten dort ihr
Gitarrenensemble. Im Jahr 2014 gewann
das Trio den 2. Preis beim Jugendwettbewerb Gevelsberg für Gitarrenensembles.
Das Trio Amaterasu konzertiert in vielen
Städten Deutschlands und spielte so
bereits auf wichtigen Festivals und
Konzertreihen, auch im WDR3.
Das „Doppelkonzert“ mit dem Amadeus
Guitar Duo und dem Trio Amaterasu findet
statt am: So, 8. Mai , 17 Uhr; ev. Kirche;
Braker Straße; Eintritt: 10 €; ermäßigt: 7 €
Karten nur an der Abendkasse.
www.amadeusduo.com
www.trio-amaterasu.com
Wer hilft mir bei der Gartenarbeit ?
Neben Rasenmähen ist auch die Abfahrt des
Rasenschnitts mit eigenem PKW wünschenswert.
Huschke wieder in Brake
Im Januar 2011 trat Wolfram Huschke erstmals in Brake auf und faszinierte das
Publikum und – das muss man dazu sagen
– irritierte einige Konzertbesucher, die ein
rein klassisches Konzert erwartet hatten;
wurde doch auch Bach im Programm
angekündigt. Aber das Konzert war so eindrucksvoll, dass brake.kulturell ihn im
Jubiläumsjahr wieder nach Brake holt. Das
Konzert wird mit Sicherheit ein Highlight im
Jubiläumsjahr.
Wolfram Huschke ist ein hochsensibler,
technisch brillanter Cellist mit unglaublicher
Fantasie, mit einer ungeheuren stilistischen
Bandbreite, deren Schattierungen und krasse Gegensätze er in wenigen Takten
zusammenzufassen versteht, ohne dass
man den Wechsel sofort bemerkt; jemand,
der seine Begeisterung für die Musik und
seinen unbeschreiblichen Spaß am Umgang mit ihr auf mitreißende Weise und
vielerlei Arten mitzuteilen versteht; ein
Mann, der Witz und Charme hat und dessen kokette Mischung aus schüchternem
Flirt und draufgängerischer Zurückhaltung,
aus reizender Verlegenheit und purer Erotik,
launiger Gemütlichkeit und heiterem Ernst
wohl ausnahmslos jeden in den Bann
zieht.
Wolfram Huschke präsentiert nach über 3 Jahren
strenger Cello-Klausur neue Klangwelten und stellt
im Rahmen des Konzertes sein Hybrid-Carbon-Cello
vor. Er sagt dazu: „Bei all meiner Musik - für Cello,
Kammermusikensemble, oder Orchester - sind es
innere Bilder, Filme, Visionen, die mich treiben,
bewegen und zu den Tönen leiten, die lebendig wie
eine Geschichte mit und ohne Worte mein Publikum
erreichen sollen. Der entdeckungsfreudige Umgang
mit dem Cello ist, bei aller notwendigen Disziplin in
der täglichen Übung, der Quell meiner Lust in und
an Musik.“
Foto: Tom Maurer Photography 2015
So, 12. Juni, 17 Uhr; ev. Kirche;
Braker Straße; Eintritt 10 €; ermäßigt: 7 €
Karten nur an der Abendkasse
www.huschke.de
Telefon: 05 21/76 33 71
17
März 2016
Ein neues Angebot in Brake:
"Wo man singt, da lass dich ruhig nieder ... "
Im Wohncafe des "Bielefelder Modells" Braker Straße 111 (gegenüber der ev. Kirche) trafen sich nun schon zum 4. Mal Seniorinnen
und Senioren zum gemeinsamen Singen in einem großen, offenem
Stuhlkreis am Klavier. Das schöne, kleine Instrument ist eine
Leihgabe von Familie Dr. Niedergassel. Es kam gerade zur rechten
Zeit und sorgte von Anfang an für den vollen Klang.
Die Bewohner der einzelnen Wohnhäuser mit den klangvollen
Namen "Mozart", "Beethoven" und "Wagner" kommen gern.
Aber auch das Konzept des Leitungteams, in die vielseitigen
Angebote des Wohncafes auch die Nachbarschaft mit einzubeziehen, ist aufgegangen. Frauen und Männer aus der Nachbarschaft
kommen gern zum Singen dazu, auch oft schon etwas eher, um
gemeinsam mit den Bewohnern eine Tasse Kaffee zu trinken.
Gemeinsames Singen beschwingt, die Freude am Singen steckt an.
Singen ist ein Stimmungsbarometer, ein Gesundbrunnen.
Wir singen aus einem Liederbuch, das uns die ev. Kirchengemeinde
in ausreichender Anzahl zur Verfügung gestellt hat, immer wieder
ergänzt durch eigene Liedwünsche der Sängerinnen und Sänger
und Lieblingsliedern der Chorleiterin Ruth Köhne. Natürlich fehlen
auch einfache Stimmübungen nicht, und zum Frühjahr kommen die
jahreszeitlichen Lieder dazu.
Das Wohncafe an der Braker Straße 111
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18
März 2016
Jahreshauptversammlung der Chorgemeinschaft
Brake-Schildesche mit Wahlen
Die erste Vorsitzende Gundula Baute hat bei der Jahreshauptversammlung der Chorgemeinschaft Brake-Schildesche einen
Jahresrück- und -ausblick vorgenommen. Höhepunkt war sicherlich
das Weihnachtskonzert in der Braker Kirche, die nahezu voll
besetzt war.
Neben der Begeisterung bei den Konzertproben ist den
Sängerinnen und Sängern noch der Tagesausflug nach Bad
Zwischenahn in den Rhododendronpark in guter Erinnerung. Im
neuen Jahr ist ein mehrtägiger Ausflug nach Heidelberg und zum
Deutschen Chorfest nach Stuttgart geplant, auf den sich alle schon
jetzt freuen.
Für das neue Jahr sind diverse weitere Aktivitäten geplant. So stehen kleinere Auftritte in Altersheimen, beim Sommerfest des
Heimatvereins und bei weiteren öffentlichen Veranstaltungen auf
dem Programm. Als Höhepunkt des Jahres wird ein Herbstkonzert
am 30. Oktober in der evangelischen Kirche Brake durchgeführt.
Dafür werden zurzeit neben klassischer Musik moderne Stücke aus
Film und Musical geübt. Unterstützt wird die Chorgemeinschaft
Brake-Schildesche beim Konzert dann wieder von jungen
Künstlern, denen Gelegenheit gegeben wird, Erfahrungen bei
ersten Auftritten zu sammeln. Selbstverständlich wird der Chor auch
gerne wieder am Weihnachtsmarkt mitwirken und schließlich das
Jahr 2016 mit einem Auftritt bei der Weihnachtsfeier der AWO musikalisch beenden.
von links nach rechts: Angela Littmann (Kassiererin), Gundula Baute (1.
Vorsitzende), Sigrid Kerschling (Schriftführerin), Eberhard Werning (2.
Vorsitzender), Gertraude Rosch (2. Kassiererin), Ursula Wiedemann (Notenwartin),
Uschi Sievert (Organisatorin der Ausflüge). Nicht auf dem Bild: Walter Wedel (2.
Schriftführer und Pressewart).
Von Freunden empfohlen...
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Nach zwei Jahren Amtszeit musste der Vorstand wieder neu
gewählt werden. Da der alte Vorstand gute Arbeit geleistet hatte,
wurden alle in ihren Ämtern bestätigt.
Geehrt wurde Elisabeth Lissner, die inzwischen ihre Alt-Stimme seit
50 Jahren im Chor erklingen lässt. Die Feierlichkeiten hierzu fanden
bereits im November im großen Kreis der Ravensberger Chöre statt.
Wer Spaß und Freude am Singen hat, der ist bei den Proben – auch
als „Schnuppergast“ – herzlich willkommen. Die Chorproben finden
an jedem Donnerstag um 20 Uhr im Gemeinschaftshaus, Braker Str.
111 statt.
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März 2016
Der Brake-Kalender 2016
J
JANUAR
FEBRUAR
MÄRZ
APRIL
MAI
JUNI
WOCHE
53
3 1 2 3 4
5 6 7 8 9
9 10 11 12 13
13 14 15 16 17
17 18 19 20 21 22
22 23 24 25 26
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
S
Samstag
t
Sonntag
4 11 18 25
5 12 19 26
6 13 20 27
7 14 21 28
1 8 15 22 29
2 9 16 23 30
3 10 17 24 31
1 8 15 22 29
2 9 16 23
3 10 17 24
4 11 18 25
5 12 19 26
6 13 20 27
7 14 21 28
7 14 21 28
1 8 15 22 29
2 9 16 23 30
3 10 17 24 31
4 11 18 25
5 12 19 26
6 13 20 27
4 11 18 25
5 12 19 26
6 13 20 27
7 14 21 28
1 8 15 22 29
2 9 16 23 30
3 10 17 24
2 9 16 23 30
3 10 17 24 31
4 11 18 25
5 12 19 26
6 13 20 27
7 14 21 28
1 8 15 22 29
6 13 20 27
7 14 21 28
1 8 15 22 29
2 9 16 23 30
3 10 17 24
4 11 18 25
5 12 19 26
JULI
WOCHE
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
AUGUST
SEPTEMBER
OKTOBER
NOVEMBER
DEZEMBER
26 2
27 28 29 30
31 32 33 34 35
35 36 37 38 39
39
3 40 41 42 43 44
44 45 46 47 48
48 49 50 51 52
4 11 18 25
5 12 19 26
6 13 20 27
7 14 21 28
1 8 15 22 29
2 9 16 23 30
3 10 17 24 31
1 8 15 22 29
2 9 16 23 30
3 10 17 24 31
4 11 18 25
5 12 19 26
6 13 20 27
7 14 21 28
5 12 19 26
6 13 20 27
7 14 21 28
1 8 15 22 29
2 9 16 23 30
3 10 17 24
4 11 18 25
3 10 17 24 31
4 11 18 25
5 12 19 26
6 13 20 27
7 14 21 28
1 8 15 22 29
2 9 16 23 30
7 14 21 28
1 8 15 22 29
2 9 16 23 30
3 10 17 24
4 11 18 25
5 12 19 26
6 13 20 27
5 12 19 26
6 13 20 27
7 14 21 28
1 8 15 22 29
2 9 16 23 30
3 10 17 24 31
4 11 18 25
Neujahr
01. J
Januar
Karfreitag
25. M
März
Ostermontag 28. März
M
Ges. Feiertag 01. Mai
Himmelfahrt
05. Mai
Pfingstmontag 16. Mai
Frronleichnam 26. Mai
Ge
es. Feiertag 03. Oktober
Allerheiligen 01. November
Do 17.03.16 Erscheinungstermin Brake Aktuell 63
Fr 18.03.16 Frühlingsfest; KiJu-Haus der AWO, 15-19 Uhr
Jahreshauptversammlung des Heimatvereins mit
Sa 19.03.16
Grünkohlessen; 15 Uhr; Stedefreunder Krug
So 20.03.16
Mo 21.03.16 Abfallkalender: Biotonne
Di 22.03.16
Mi 23.03.16
Do 24.03.16
Fr 25.03.16 Karfreitag
Sa 26.03.16
So 27.03.16 Ostersonntag
Mo 28.03.16 Ostermontag
Di 29.03.16 Abfallkalender: Wertstoffe
Mi 30.03.16 Abfallkalender: Restmüll
Do 31.03.16
Fr 01.04.16
Sa 02.04.16 Abfallkalender: Papier
Festakt und Festkonzert z. 10. Jubiläum von
So 03.04.16
brake.kulturell; Ev.Kirche Brake, 17 Uhr
Mo 04.04.16
Di 05.04.16 Abfallkalender: Biotonne
Mi 06.04.16
Do 07.04.16
Fr 08.04.16
19 Uhr Handball Landesliga in der Sporthalle Brake:
Sa 09.04.16
TuS Brake - TuS Eintr. Oberlübbe
So 10.04.16 Erstkommunion, Hl. Kreuz Brake
Mo 11.04.16 JHV TuS, Gaststätte “Stellwerk”; 20 Uhr
Di 12.04.16 Abfallkalender: Restmüll
Mi 13.04.16
Do 14.04.16
Fr 15.04.16
18:30 TT-NRW-Liga (Turnhalle Spiekeroogstr.):
Sa 16.04.16
TuS Brake - SC Wewer
So 17.04.16
Mo 18.04.16
Di 19.04.16 Abfallkalender: Biotonne
Mi 20.04.16
Do 21.04.16
Fr 22.04.16
19 Uhr Handball Landesliga in der Sporthalle Brake:
Sa 23.04.16
TuS Brake - HSG Handball Lemgo 3
Vernissage; „Vier Jahreszeiten“; vgl. S. 16;
So 24.04.16
Ev. Gemeindehaus; brake.kulturell; 11:30 Uhr
Mo 25.04.16 Abfallkalender: Wertstoffe
Di 26.04.16 Abfallkalender: Restmüll
Mi 27.04.16
Do 28.04.16
Fr 29.04.16 Abfallkalender: Papier
Sa 30.04.16
Tag der Arbeit;
So 01.05.16 Maifest auf dem Marktplatz Wefelshof; 11-18 Uhr
Estkommunion in Baumheide
Mo 02.05.16
Weihnachten
25./26. Dezember
Osterferien: 21.03.16 bis 02.04.16 – Pfingstferien: 17.05.16
Sommerferien: 11.07.16 bis 23.08.16 – Herbstferien: 10.10.16 bis 21.10.16
Weihnachtsferien: 23.12.16 bis 06.01.17
Am 11. Januar trafen sich die Vertreter der Braker Vereine und
Institutionen um die Termine für das Jahr 2016 abzustimmen. Als
Ergebnis präsentieren wir Ihnen die Termine, die noch nicht im
nebenstehenden Kalender eingetragen sind, in Kurzform als
Terminvorschau 2016
Juli
Sa 02. und So 03.07.
So 03.07.; 17 Uhr
Fr 29.07.; 16-19 Uhr
August
01.08. bis 05.08.
Sa 06.08.; 15-22 Uhr
1. bis 8. August
05.08. - 07.08.
Sa 13. und So 14.09.
15. bis 19.08.
25. bis 28.08.
27. 08.; 16 Uhr
28. 08.; 11.30 Uhr
Dorffest
Stedefreund
Braker Musiksommer; Konzert mit Braker Musikern u.
Musikerinnen; Ev. Gemeindehaus Brake,
Sommerfest in und
am Tageshaus-Brake
Braker Jugendtage 2016; Kinder- und Jugendhaus der AWO
(Hot); Glückstädter Str.25, immer von 10 bis 16 Uhr
Abschlussfest der Braker Jugendtage; Kinderund Jugendhaus der AWO (Hot); Glückstädter Str. 25
Bildhauer-Workshop während der
Braker Jugendtage;
Dressur- und Springturnier, Jerrendorfweg 2, Reit- u.
Fahrverein Brake e.V., Jerrendorfweg 2, jeweils 9-18 Uhr
Teichfest; Sieben Teiche unter Minorkaklause;
Naturschutz-, Geflügel- und Kaninchenverein Brake
Soccer Camp, Sportplatz Brake,
jeweils 9.00 –16.00 Uh
Handballtage TuS Brake, Sporthalle
der Grundschule Brake
Grillfest der Braker SPD
im Kinder- und Jugendhaus der AWO
Vernissage, Ausstellung von Braker Künstlern,
Ev. Gemeindehaus Brake, brake.kulturell
20
März 2016
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
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Fr
Sa
So
Mo
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Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi 22.06.16
Do 23.06.16
03.05.16 Abfallkalender: Biotonne
04.05.16
05.05.16 Christi Himmelfahrt
06.05.16
07.05.16
Muttertag
08.05.16 17 Uhr Gitarren Konzert; Ev.Kirche Brake;
vgl. S. 17; brake.kulturell
09.05.16
10.05.16 Abfallkalender: Restmüll
11.05.16
12.05.16
13.05.16
14.05.16
15.05.16 Pfingstsonntag
16.05.16 Pfingstmontag
17.05.16
18.05.16 Abfallkalender: Biotonne
19.05.16
20.05.16
21.05.16
22.05.16
23.05.16 Abfallkalender: Wertstoffe
24.05.16 Abfallkalender: Restmüll
25.05.16
26.05.16 Fronleichnam
27.05.16
28.05.16 Abfallkalender: Papier
29.05.16
30.05.16
31.05.16 Abfallkalender: Biotonne
01.06.16
02.06.16
03.06.16
04.06.16
05.06.16
06.06.16
07.06.16 Abfallkalender: Restmüll
08.06.16
09.06.16
10.06.16 Redaktionsschluss Brake Aktuell Nr. 64
11.06.16
Floriantag der Löschabteilung Brake;
Feuerwehrgelände; ab 11 Uhr
12.06.16
Wolfram Huschke brake.kulturell Konzert;
Ev.Kirche Brake, 17 Uhr; vgl. S. 17
13.06.16
14.06.16 Abfallkalender: Biotonne
15.06.16
16.06.16
17.06.16
18.06.16
19.06.16 Pfarrfest in Baumheide
20.06.16 Abfallkalender: Wertstoffe
21.06.16 Abfallkalender: Restmüll
Fr 24.06.16
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Erscheinungstermin Brake Aktuell Nr. 64
Abfallkalender: Papier
25.06.16
26.06.16
27.06.16
28.06.16 Abfallkalender: Biotonne
29.06.16
30.06.16
Alle Angaben auf dieser Doppelseite ohne Gewähr und
ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Die Termine des Abfallkalenders haben Ihre zentrale Gültigkeit nur für Brake.
Im übrigen Verteilgebiet der Zeitung kommt es zu Verschiebungen.
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Sa 10.09.; 20 Uhr
Sa 17.09.
Fr 23. bis So 25.09.
So 25. 09.
Oktober
So 02.10.
So 02. 10.
So 30.10.; 19.30 Uhr
So 30.10.; 16-18 Uhr
Mo 31.10.;
November
05.11.; 19.00 Uhr
05. bis 11.11.
06.11.; 17.00 Uhr
12.11.; 19.00 Uhr
Di 15.11.; 19.30 Uhr
Fr. 25.11.- 27.11.
27.11.2016
Dezember
Di 06.12.
So 11.12.; 17 Uhr
21
J
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re t T
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ba m
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Di
Mi
Do
Fr
Sa
Heeper Ting
Irish Folk mit Glenfiddle; Kinder- und Jugendhaus der AWO
(Hot); Glückstädter Str.25; brake.kulturell
Oktoberfest in Milse
Stiftsmarkt in Schildesche
Wallfahrt nach Stockkämpen
(Pastoralverbund; kath. Kirche)
Erntedankfest in den Gemeinden
(Pastoralverbund; kath. Kirche)
Kinder-Oktoberfest; Kinder- und Jugendhaus
der AWO (Hot); Glückstädter Str.25, 15 bis 19 Uhr
Theodorakis-Konzert mit der Gruppe Nostos;
Muschelsaal Heepen; brake.kulturell
Konzert (u.a. mit Stücken aus Musical und Film);
ev. Kirche Brake; Chorgemeinschaft Brake-Schildesche;
Kinder Halloweenfest; Kinder- und Jugendhaus
der AWO (Hot); Glückstädter Str.25, 15 bis 19 Uhr
Theateraufführung des TuS, Turnhalle, Spiekeroogstraße
Ökumenische Bibeltage in Brake, Milse, Altenhagen
Theateraufführung des TuS, Turnhalle, Spiekeroogstraße
Theateraufführung des TuS, Turnhalle, Spiekeroogstraße
Büchervorstellungmit Angela Dulle-Wäschebach;
AWO-Wohncafé am Wefelshof; brake.kulturell
Ökumenischer Weihnachtsmarkt,
rund um die ev. Kirche
Adventsschwimmen, Ort noch nicht bekannt
Adventsfeier; Kinder- und Jugendhaus der AWO (Hot);
Glückstädter Str.25, 15 bis 19 Uhr
Weihnachtsoratorium mit den Westf. Saxophonikern und
der Kantorei Jöllenbeck; Ev. Kirche Brake, brake.kulturell
März 2016
„Jesus Christus kommt wieder!“ – Sind wir bereit?
Wir nähern uns wieder den Tagen, die uns
intensiv an die Leiden und Sterben, die
Auferstehung des Herrn Jesus Christus und
seine Himmelfahrt gedenken lassen.
Insbesondere auf die Himmelfahrt und die
damit ausgesprochene Verheißung der
Engel zur Wiederkunft des Herrn Jesus
Christus möchte ich etwas näher eingehen.
In der Apostelgeschichte 1,9-11 lesen wir
über die Himmelfahrt des Herrn Jesus
Christus: „Und als er dies gesagt hatte,
wurde er vor ihren Augen emporgehoben,
und eine Wolke nahm ihn auf von ihren
Augen weg. Und als sie unverwandt zum
Himmel blickten, während er dahinfuhr,
siehe, da standen zwei Männer in weißer
Kleidung bei ihnen, die sprachen: Ihr
Männer von Galiläa, was steht ihr hier und
seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von
euch weg in den Himmel aufgenommen
worden ist, wird in derselben Weise wie-
derkommen, wie ihr ihn habt in den
Himmel auffahren sehen!“
Welche Gefühle löst diese Prophezeiung
aus der Heiligen Schrift in uns aus? Ist es
Freude, oder vielleicht doch eher Furcht?
Die Antwort darauf ist verbunden mit unserer Beziehung zu dem Herrn Jesus Christus
selbst!
Was ist die Voraussetzung dafür, dass wir
diesem bevorstehenden Ereignis mit
Freude entgegen sehen können? In
Johannes 3,16 lesen wir: „Denn so hat Gott
die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn
glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges
Leben hat.“ Gott hat seinen Sohn Jesus
Christus für die Sünden der gesamten
Menschheit am Kreuz auf Golgatha sterben
lassen. Durch dieses Opfer wurde die
Schuldfrage der Menschheit ein für alle Mal
geklärt. Der Mensch war und ist nicht in der
Besondere Veranstaltungen
der Mennoniten-Brüdergemeinde Bielefeld-Brake
Am 20. März um 16:00 Uhr
laden wir Sie herzlich zu
unserem Passionssingen ein.
Wir laden Sie herzlich zu unseren
Ostergottesdiensten ein:
25. März – Karfreitag um 10 Uhr
27. März – Ostersonntag um 10 Uhr
28. März – Ostermontag um 10 Uhr
Wissen
W
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Auf’m Kampe 1 · 33729 Bielefeld
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22
Lage, aus eigener Kraft gerettet zu werden.
Jegliches Bemühen des Menschen endete
darin, dass er sich immer weiter von Gott
entfernte. In diesem Zustand des
Menschen hat Gott seinen Sohn Jesus
Christus in die Welt gesandt. „Denn er hat
den, der von keiner Sünde wusste, für uns
zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zur
Gerechtigkeit Gottes würden.“ (2.Kor. 5,21)
Der Verbrecher, der mit Jesus gekreuzigt
wurde, hat im letzten Moment seines
Lebens erkannt, dass er nur durch den
Glauben an Jesus Christus gerettet werden
kann: „Und er sprach zu Jesus: Herr,
gedenke an mich, wenn du in deiner
Königsherrschaft kommst! Und Jesus
sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir:
Heute wirst du mit mir im Paradies sein!“
(Lukas 23,42-43) Die Voraussetzung für ein
freudiges Erwarten der Wiederkunft des
Herrn Jesus Christus besteht darin, ihn im
Glauben als den persönlichen Heiland und
Erlöser aufzunehmen. Jesus spricht: „Ich bin
die Auferstehung und das Leben. Wer an
mich glaubt, wird leben, auch wenn er
stirbt; und jeder, der lebt und an mich
glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben.
Glaubst du das?“ (Joh. 11,25-26)
Die Alternative ist eine Entscheidung gegen
Jesus Christus. Ob sie bewusst oder auch
unbewusst getroffen wird, spielt am Ende
keine Rolle. Jesus sagt: „Wer nicht für mich
ist, der ist gegen mich.“ (Lukas 11,23) Viele
Menschen lehnen heute eine bewusste
Beziehung zu Jesus Christus ab. Sie leben
ihr eigenes Leben, ohne sich Gedanken
über den Tod und das Leben nach dem Tod
zu machen. Umso weniger kommt für viele
Menschen in Frage, dass Jesus Christus einmal wiederkommen wird. Nehmen wir
doch einmal die Bibel zur Hand und lesen,
was Jesus über die Zeichen der Zeit gesagt
hat, die seine Wiederkunft ankündigen
werden: „Denn viele werden unter meinem
Namen kommen und sagen: Ich bin der
Christus! Und sie werden viele verführen.
Ihr werdet aber von Kriegen und
Kriegsgerüchten hören; habt acht,
erschreckt nicht; denn dies alles muss
geschehen; aber es ist noch nicht das
Ende. Denn ein Heidenvolk wird sich
gegen das andere erheben und ein
Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen
und Erdbeben geschehen. Dies alles ist
der Anfang der Wehen. ... Und dann werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen. Und es werden
viele falsche Propheten auftreten und wer-
März 2016
den viele verführen. Und weil die
Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die
Liebe in vielen erkalten. … Und dieses
Evangelium vom Reich wird in der ganzen
Welt verkündigt werden, zum Zeugnis für
alle Heidenvölker, und dann wird das Ende
kommen.“ (Matth. 24, 5ff.) Der Apostel
Paulus schreibt in 2. Timotheus 3,1-4 über
den geistlichen Niedergang in den letzten
Tagen: „Du aber sollst wissen, dass in den
letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten
werden. Denn die Menschen werden sich
selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch,
überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht,
gewalttätig, dem Guten feind, Verräter,
leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das
Vergnügen mehr als Gott.“ Und nun vergleichen wir die heutigen Zustände in der
Welt mit den Aussagen der Bibel. Alles trifft
zu! Angesichts der vielen Naturkatastrophen, der Wirtschaftskrisen, Krankheiten
und vieles mehr blicken wir Menschen in
eine ungewisse Zukunft. Die Angst vor der
Zukunft greift immer mehr um sich.
Trotzdem versuchen wir Menschen so weiter zu leben, als würden wir es aus eigener
Kraft schaffen, die Welt vor dem Untergang
zu retten. Mit aller Macht wird Gott aus
dem Leben gedrängt. Im Notfall erhält er
einen Platz auf der Anklagebank. Für seinen
Sohn Jesus Christus aber gibt es keinen
Platz. Seinen Platz haben andere Dinge eingenommen, wie z.B. die materiellen Dinge,
das Geld und der Wohlstand. Warum also
sollten wir Menschen uns noch weiter mit
Gott und Jesus Christus beschäftigen? Aus
dem einfachen Grund, dass Jesus Christus
in der Heiligen Schrift sagt: „Siehe, ich
komme bald!“ (Offenb. 22,7)
Die Wiederkunft des Herrn Jesus Christus
wird unverhofft und plötzlich über die
Menschheit kommen: „Denn wie der Blitz
vom Osten ausfährt und bis zum Westen
scheint, so wird auch die Wiederkunft des
Menschensohnes sein.“ (Matth. 24,27) Es
wird keine besondere Ankündigung dieses
Ereignisses geben, außer den Zeichen, die
in der Bibel genannt werden. Jesus sagt:
„Um jenen Tag aber und die Stunde weiß
niemand, auch die Engel im Himmel nicht,
sondern allein mein Vater. Wie es aber in
den Tagen Noahs war, so wird es auch bei
der Wiederkunft des Menschensohnes
sein. Denn wie sie in den Tagen vor der
Sintflut aßen und tranken, heirateten und
verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in
die Arche ging, und nichts merkten, bis die
Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so
wird auch die Wiederkunft des
Menschensohnes sein.“ (Matth. 24,36-39)
Sind wir bereit, dem Herrn Jesus Christus
gegenüber zu treten, wenn er wiederkommen wird?
Jesus Christus starb am Kreuz auf Golgatha
für die Sünden der gesamten Menschheit.
Er will, dass alle Menschen gerettet werden. „Allen aber, die ihn aufnahmen,
denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes
zu werden, denen, die an seinen Namen
glauben.“ (Joh. 1,12) Das ist die Voraussetzung für ein freudiges Erwarten der
Wiederkunft des Herrn Jesus Christus!
Wilhelm Kliewer
für die Mennoniten-Brüder-Gemeinde
Bielefeld-Brake
Regelmäßige Veranstaltungen:
Gottesdienst
Kinderstunde
Bibelbetrachtung
Gebetsgemeinschaft
Jugendkreis
So 10:00
So 14:30
Mi 19:00
Sa 17:00
Sa 18:30
Mennoniten-Brüdergemeinde
Bielefeld-Brake, Lämmkenstatt 15
„Jeder Mensch ist
einzigartig –
so sollte auch sein
letzter Weg sein.
Individualität
ist für uns
selbstverständlich.“
(Andreas Niehaus, Bestattermeister)
FEHMARNSTR. 10 ƒ 33729 BIELEFELD ƒ TEL.: 05 21 - 7 60 11 ƒNIEHAUS-BESTATTUNGEN.DE
23
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
März 2016
Danke, liebe Sternsinger!
Projekte in Bolivien. Damit beteiligten sich unsere jungen
Sternsinger an der bundesweit größten Hilfsaktion von Kindern für
Kinder.
Die diesjährige Aktion stand unter dem Motto: »Respekt für dich, für
mich, für andere – in Bolivien und weltweit!«. Die Sternsinger sammelten im gesamten Pastoralverbund den ansehnlichen Betrag in
Höhe von 6810 Euro. Das ist ein überwältigender Erfolg!
Allen Jungen und Mädchen, die sich als Sternsinger auf den Weg
gemacht haben, sei ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz
gesagt. Der Dank gilt auch den unermüdlichen Helfern, die die
Sternsinger begleitet und unterstützt haben und nicht zuletzt den
großzügigen Spendern. Danke!!!
Text und Bild: Josef Redeker
Mit Krone, Zepter und Weihrauch zogen Kaspar, Melchior und
Balthasar singend von Haus zu Haus: Die Sternsinger unseres
Pastoralverbundes waren am 10. Januar 2016 in unseren
Gemeinden St. Joseph, Maria Königin und Hl. Kreuz unterwegs.
Traditionell waren die Sternsinger in ökumenischer Verbundenheit
auch gern gesehene Gäste bei den evangelischen Christen.
Als Heilige Drei Könige verkleidet brachten sie den Segen Gottes
»20*C+M+B+16 – Christus Mansionem Benedicat – Christus segne
dieses Haus« für das neue Jahr und sammelten zugleich Geld für
602 · 33729
33729 B
ielefeld
Herforder
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Straße 602
Bielefeld
0521-762988 · Fax:
Fax: 0521-3294040
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Nach dem Aussendungsgottesdienst versammelten sich 39 Sternsinger aus
Brake und Milse noch einmal um den Altar in der Heilig-Kreuz-Kirche zum
Erinnerungsfoto.
Palmsonntag, 20. März 2016
10.00 Uhr Hl. Messe (St. Joseph)
10.15 Uhr Hl. Messe (Baumheide)
11.30 Uhr Hl. Messe (Brake)
17.00 Uhr Bußandacht (Baumheide)
Gründonnerstag, 24. März 2016
19.00 Uhr Abendmahlsfeier (Baumh.)
gemeinsam mit der kroat. Gemeinde
19.00 Uhr Abendmahlsfeier (St. Joseph)
anschießend Agape
Karfreitag, 25. März 2016
10.00 Uhr Kreuzwegbeten im Pflegewohnheim St. Joseph
14.00 Uhr Passionsweg ab Hl. Kreuz
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie (Baumh.)
15.00 Uhr Kreuzwegandacht St. Joseph
17.00 Uhr Karfreitagsliturgie der kroatischen Gemeinde (Baumh.)
Karsamstag, 26. März 2016
17.00 Uhr Segnung der Osterspeisen
21.00 Uhr Osternachtsliturgie (Brake)
mit dem Kirchenchor, anschl. Agape
22.00 Uhr Osternachtsliturgie der kroatischen Gemeinde (Baumh.)
Ostersonntag, 27. März 2016
10.00 Uhr Festhochamt (St. Joseph)
anschließend Osterfrühstück
10.15 Uhr Festhochamt (Baumheide)
11.30 Uhr Festhochamt (Brake)
13.00 Uhr Festhochamt d. kroat. Gem.
Ostermontag, 28. März 2016
10.00 Uhr Hl. Messe (St. Joseph)
10.15 Uhr Hl. Messe (Baumheide)
11.30 Uhr Hl. Messe (Brake)
13.00 Uhr Hl. Messe d. kroat. Gemeinde
Donnerstag, 31. März 2016
8.30 Uhr Hl. Messe (Brake)
Freitag, 1. April 2016
19.30 Uhr Hl. Messe (Baumheide)
anschließend Osterfrühstück
Ab 2. April 2016 gilt in allen Kirchen
die bekannte Gottesdienstordnung!
Sonntag, 10. April 2016
10.00 Uhr Hl. Messe (St. Joseph)
10.15 Uhr Hl. Messe (Baumheide)
11.00 Uhr Erstkommunion (Brake)
Sonntag, 1. Mai 2016
10.00 Uhr Hl. Messe (St. Joseph)
10.15 Uhr Erstkommunion (Baumheide)
11.30 Uhr Hl. Messe (Brake)
Pfarrzentrum Maria Königin, Donauschwabenstraße 38 –40
Kirche St. Joseph, August-Bebel-Str. 7 · Kirche Hl. Kreuz, Grundstr. 30
Weitere Informationen erhalten Sie durch die aktuellen
Pfarrnachrichten oder Sie informieren sich auf unseren Internetseiten:
www.maria-koenigin-bielefeld.de
www.sankt-joseph-bielefeld.de
24
März 2016
Heimatverein Brake e.V.
Rückblick und Ausblick
Am 27. November 2015 wurde die
Heimatstube nach längerer Renovierungspause durch Bürgermeister Andreas Rüther
wieder eröffnet. Gleichzeitig fand der
Braker Weihnachtsmarkt statt.
Während des Weihnachtsmarktes hatte
auch die Heimatstube geöffnet. Es konnten die alten und neuen Ausstellungsstücke besichtigt werden.
Als neues Ausstellungsstück ist ein altes,
von Rainer Beckmann, restauriertes
Rixemotorrad aus dem Jahr 1954 zu sehen.
Dieses wurde als Dauerleigabe von Rainer
Beckmann zur Verfügung gestellt.
Im Eingangsbeireich der Heimathauses
wurde der Grabstein des ersten hauptamtlichen Pastors Decius, der evangelischen
Kirchengemeinde Brakes aufgestellt. Die
älteren Mitbürger/innen werden sich an
den Pfarrer Decius noch gut erinneren.
Der ehemalige Friedhofsgärtner Johannpeter, hat dem Heimatverein den Grabstein
vom „Alten Friedhof“ geholt und unbürokratisch dem Heimatverein übergeben.
Der Inhaber der Firma ST-Vitrinen,
Grafenheider Str. 100, Siegfried Trautmann
hatte dem Heimatverein Brake vor ca.
einem Jahr die unten abgebildete Vitrine
geschenkt. Hierfür an dieser Stelle
nochmals recht herzlichen Dank. Da in der
Zwischenzeit die Heimatstube und auch
das Haus umgebaut und erweitert worden
ist, konnte die Vitrine nicht aufgestellt werden. Da diese bei der Eröffnung der
Heimatstube am 27.11.2015 beendet waren
und wir die Firma Tiefbau Wittenborn aus
Herford Laar gewinnen konnten, uns die
Vitrine kostenlos aufzustellen, sind wir jetzt
in der Lage unsere Informationen dort zu
verbreiten. Wir teilen uns die Vitrine mit der
Chorgemeinschaft Brake-Schildesche.
Ca. 60 Mitglieder nahmen an der Weihnachtsfeier des Heimatvereins am 05.12.2015 auf
der Deele von Höner zu Guntenhausen teil.
Reinhold Plönes, Leiter des Seniorenclubs der AWO Heepen begleitete die Feier mit seinem
Akkordeon. Der Nikolaus durfte natürlich auch nicht fehlen. Er kam wie immer bei den
Teilnehmern gut an.
25
März 2016
Neues
von
der
Braker Feuerwehr
Auf der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Brake wurde traditionell der Jahresbericht 2015 vom Schriftführer Dennis Kaiser verlesen. Dieser Tagesordnungspunkt ruft bei vielen Kameraden
nochmal die einzelnen Einsätze des vergangenen Jahres in
Erinnerung. Über Großeinsätze wird ja meistens in der Presse
berichtet, aber häufig sind es die kleinen Einsätze und deren
Folgen, die für die Geschädigten das ganze Leben verändern.
Zum Glück waren es im Jahr 2015 nur 26 Einsätze, zu denen die
Abteilung Brake gerufen wurde. Darunter waren drei PKW-Brände,
zweimal mussten Menschen aus Notlagen befreit werden, mehrere kleine Hilfeleistungen nach Unwettern und ein Großbrand am
Ostring. Die Anzahl der Fehlalarme war im letzten Jahr stark rückläufig.
Dreimal wurde der Notarzt des Rettungshubschraubers mit einem
Braker Fahrzeug zum Einsatzort gebracht. Dies ist immer dann der
Fall, wenn die Kameraden zufällig anwesend sind, wenn Christoph
13 den Parkplatz des Gerätehauses als Landeplatz nutzt.
Normalerweise wird diese Aufgabe von der Polizei übernommen.
Eine Jahreshauptversammlung ist auch immer Anlass für
Beförderungen und Ehrungen. Matthias Guzy wurde zum
Unterbrandmeister befördert, Michael Focke bekam die Ehrung für
35 Jahre Mitgliedschaft. Löschabteilungsführer Marc Letmade und
sein Stellvertreter Andreas Hudalla wurden für weitere 6 Jahre in
Ihren Ämtern bestätigt.
Nach dem Rückblick auf das relativ ruhige Jahr 2015 möchten wir
noch über den arbeitsreichen Beginn des Jahres 2016 berichten.
Am 7. Januar ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der
Herforder Str. in Höhe der Firma Kerkmann. Ein PKW war aus ungeklärten Gründen in den Gegenverkehr geraten und frontal mit
einem 30 t schweren Müllfahrzeug kollidiert. Die Feuerwehr Brake
wurde um ca. 16:30 Uhr alarmiert mit dem Einsatzstichwort
„Verkehrsunfall – eingeklemmte Person“.
Am Einsatzort trafen wir auf ein großes Trümmerfeld. Rechts der
Fahrbahn lag der umgekippte Müllwagen im Feld, linksseitig ein
stark zerstörter PKW, dessen Motor mehrere Meter neben dem
Fahrzeug auf dem Feld lag. Während die zeitgleich eingetroffene
Berufsfeuerwehr die Rettung der verletzten Person aus dem PKW
durchführte, stellten die Braker Kameraden den Brandschutz sicher.
Zeitgleich wurde der unverletzte LKW-Fahrer betreut und auslaufende Betriebsmittel wie z.B. Hydrauliköl aufgefangen. Nachdem
Gasthaus Welscher, Lage beim Eintreffen der Feuerwehr
die verletzte Fahrerin befreit und dem Rettungsdienst übergeben
wurde, musste für die Bergung der Unfallfahrzeuge und das anschließende Auskoffern der mit Hydrauliköl kontaminierten Böden
die Unfallstelle großräumig ausgeleuchtet werden. Insgesamt
waren die Kameraden 7 Stunden bei diesem Einsatz unterwegs.
In der Nacht vom 7. auf den 8. Februar um 3:30 Uhr wurden die
Kameraden zu einem Dachstuhlbrand an der Herforder Straße gerufen. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges brannte der Dachstuhl
der ehemaligen Gaststätte Welscher bereits lichterloh. Nach der
ersten Erkundung konnte glücklicherweise festgestellt werden,
dass sich keine Personen mehr in dem zum Abbruch vorbereiteten
Haus befanden. Auch wenn es unwahrscheinlich erscheint, so
muss doch immer davon ausgegangen werden, dass sich
Obdachlose in einem Gebäude aufhalten. Die Berufsfeuerwehr
sowie die Löschabteilungen Milse und Vilsendorf waren ebenfalls
bei der Brandbekämpfung im Einsatz. Mit vereinten Kräften gelang
es, die Flammen auf den Dachbereich zu beschränken. Der in dieser Nacht recht kräftige Wind fachte dabei immer wieder neue
Brandnester im Doppelboden des Hauses an. In kräftezehrender
Arbeit mussten die Fußböden mit der Motorsäge geöffnet und die
Brandnester abgelöscht werden. Um 7:30 Uhr konnten wir die
Einsatzstelle verlassen, um anschließend noch die Fahrzeuge wieder einsatzbereit zu machen. Nach einer weiteren Kontrolle des
Brandortes endete der Einsatz für uns dann um 11:00 Uhr.
Unter der Rufnummer des Gerätehauses (0521/761133)
ist die Löschabteilungsführung von Montag bis Samstag
in der Zeit von 08:00-20:00 Uhr erreichbar (Achtung,
dies ist keine Notrufnummer! Hier wählen Sie natürlich
die bekannte 112!). Mail: [email protected]
http://www.feuerwehr-bielefeld.de/ff/la/ost/br
Zimmerermeister
Glückstädter Str. 56a
33729 Bielefeld
Mobil: 01 71 4 63 60 28
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[email protected]
Bild1: Verkehrsunfall am 07.01.2016
26
März 2016
Bilder und Texte:
Annette Becker /
Georg Klapper
AWO Frühstückstreff
Obwohl alle Tische gut besetzt sind, ist für
Neuzugänge bei dem Frühstückstreff durchaus noch Platz. Einmal im Monat richtet das
Vorbereitungsteam der Braker AWO ein
gemeinsames Frühstück im Saal des
Kinder- und Jugendhauses der AWO an der
Glückstädter Str. 25 aus. Dabei fehlt es an
nichts. Vom Rührei über diverse Schinken-,
Fisch- und Wurstplatten bis hin zum süßen
Nachtisch wird man ab 9.00 Uhr so richtig
verwöhnt. Wer jetzt Appetit bekommen hat,
kann gerne mit Doris Becker oder weiteren
Teammitgliedern Rücksprache nehmen.
Auch Nichtmitglieder der AWO sind als
Gäste herzlich willkommen.
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Am Samstag, 07. Mai 2016, bietet die AWO
Brake erneut eine Fahrt zu dem weit über
seine Grenzen bekannten Hollandmarkt in
Enschede an. Wie immer findet dieser mitten in der Stadt auf dem zentralen van
Heekplein statt. Neben den Einkaufsmöglichkeiten für Käse, Gemüse und Allerlei ist
dem Markt einer der größten Fischmärkte
Hollands angegliedert. Neben den
Spezialitäten wie Kibbeling, der so manchem Besucher das Mittagessen ersetzt,
gibt es aber auch Frischfisch, bei Interesse
also die Kühlbox nicht vergessen.
Am frühen Nachmittag geht es dann in das
Gartencenter Oosterik, wo auf über 50.000
qm ein schier unendliches Pflanzen- und
Geräteangebot für Garten und Innenbereich
angeboten wird. Erfahrungsgemäß lohnt es
sich, die Frühjahrsbepflanzung des Gartens
nach dem Besuch des Centers vorzunehmen, da die Vielfalt der vorgestellten Ideen
tolle Anregungen vermittelt.
Die Abfahrt von Brake erfolgt um 8.00 Uhr
von den bekannten AWO-Haltestellen, die
Rückkehr um 18.00 Uhr. Der Preis für die
Fahrt beträgt 15,00 € bzw. 20,00 € für
Nichtmitglieder der AWO pro Person und ist
bei der Anmeldung fällig. Für die wenigen
Restplätze nimmt Annette Becker noch
Anmeldungen entgegen, Tel.: 770 888 1.
Malerbetrieb
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Haussammlung der Braker AWO
es
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Fahrt zum Hollandmarkt nach
Enschede
Herzlich lädt die Braker AWO zu einer
Kaffeefahrt nach Schildesche ein. Ziel ist die
neue Seniorenwohnanlage der BGW,
gebaut auf der Basis des Bielefelder
Modells. Am Sonntag, 24. April 2016, erfolgt
die Abfahrt von Brake mit einem Bus um
14.30 Uhr. Die Rückfahrt ist um 17.30.
Frau Heckmann vom AWO-Quartiersbüro
vermittelt bei Kaffee und Kuchen
Informationen über die Anlage und steht
auch gerne für Rückfragen zur Verfügung.
Nach dem Kaffeegedeck besteht die
Möglichkeit einer Besichtigung der Anlage
einschließlich des Kistengartens auf der
Dachterrasse.
Anmeldungen sind bis zum 20.04.2016 bei
Annette Becker möglich, Tel.: 770 888 1.
Der Teilnehmerpreis von 6,00 EUR pro
Person für die Busfahrt und das
Kaffeegedeck ist bei der Anmeldung zu entrichten.
Brake
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Besichtigung der neuen
BGW-Wohnanlage am
Pfarracker/Liethstück
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Vo
Rommeestraße 24 · 33729 Bielefeld · Tel: 05 21/ 76 32 24 · Fax: 05 21/ 76 32 10
27
Unter dem Motto „Vielfalt leben und sozial
gestalten“ findet wieder in der Zeit vom 4.
April bis zum 5. Mai 2016 die diesjährige
Haussammlung der Braker AWO statt.
Neben dem freiwilligen Engagement unserer Mitglieder sind Spenden eine große
Unterstützung für unsere Arbeit. Wir danken
allen, die uns in den vergangenen Jahren
mit einer Spende unterstützt haben und
würden uns wieder über ein gutes
Spendenaufkommen freuen. Bei größeren
Beträgen, die steuerlich absetzbar sind,
geben unsere Sammler, Doris Becker und
Engelbert Konsenzius, gerne Hinweise. Mit
dem nach der Abführung an den
Bezirksverband verbleibenden Geld unterstützt der AWO-Ortsverein Braker Einrichtungen. Spenden erhalten die Kindergärten im AWO-Haus, am Hackemackweg
und das Kinder- und Jugendhaus an der
Glückstädter Str. Diese können dann kleine,
nicht im Etat vorgesehene, Anschaffungen
zur Unterstützung ihrer Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen tätigen.
März 2016
Jahreshauptversammlung der
AWO
Nach Schnittchen, Kaffee und Kuchen eröffnete Annette Becker die Jahreshauptversammlung der AWO Brake. Sie begrüßte
über 60 Teilnehmer, insbesondere aber A.
Dopheide sowie W. E. Becker.
Letztgenannte ehrten nach der Begrüßung
die langjährigen Mitglieder. Für eine
45jährige Mitgliedschaft erhielten Heinz
Heidemann, Heinz Langer, Günter Rixe und
Manfred Stipp eine Urkunde und ein
Gesteck mit Frühlingsblumen überreicht.
Ruth Hägemann kann auf eine 35jährige
Mitgliedschaft zurückblicken. 30 Jahre
Mitglied sind inzwischen Hildegard Fruhner
und Willi Rolf. Auf ein Vierteljahrhundert
bringen es Hannelore Isenberg, Margret
Klapper, Elfriede Krampf und Käte Sinn.
Waltraut Weber und Achim Schmidt sind
seit 20 Jahren Mitglied, Renate Aries, Rolf
Links Heinz Heidemann, ehemals langjähriger
Vorsitzender der Braker AWO.
Johannpeter, Claudia Laker und Gerhard
Schnabel 15 Jahre. Neben dem Dank für die
treue Mitgliedschaft gab es auch hier eine
entsprechende Urkunde und den Blumengruß.
Nach dem stillen Gedenken für die im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder erfolgten
die Rechenschaftsberichte. Für den Vorstand berichtete Annette Becker detailgenau über die von der Braker AWO ausgeführten Aktivitäten und Angebote. Neben
der Sommerfreizeit, den Tagesfahrten seien
es vor allem die regelmäßigen Veranstaltungen, die gerade den älteren Bürgen viele
Möglichkeiten in Bezug auf Mitarbeit und
Unterhaltung einräumen. Ohne die Hilfe der
Ehrenamtlichen wäre man einfach nicht in
der Lage, solch umfangreiche Jahresprogramme auszuführen. Zusätzlich zu
dem Geschehen in den AWO-Gruppen werden die Maifeier, das Familienfest, die
Sommerfreizeit, Tagesausflüge und Weih-
nachtsfeiern
wieder Höhepunkte
der
Arbeit in diesem Jahr sein.
Auch der Kassenbericht von
Doris Becker
fiel positiv aus,
Annette Becker bei der
da im Gegen- Eröffnung.
satz zum letzten Jahr ein kleines Plus erwirtschaftet werden konnte und Verluste des Vorjahres
mehr als ausgeglichen wurden. In seiner
Eigenschaft als Revisor stellte A. Schmidt
fest, dass die Kasse einwandfrei geführt
wurde und keinerlei Einwände zu machen
sind. Dem Antrag auf Entlastung des
Vorstandes wurde ohne Gegenstimme entsprochen.
Ergänzend zu den Berichten stellte
Christian Arendt, Leiter des Kinder- und
Ehrungenen für langjährige Mitgliedschaft
Jugendhauses, die ziemlich ausgereifte
Idee vor, in dem Jugendhaus Ende April
eine Sammelstelle für Kleider und evtl. kleinere Haushaltsgegenstände einzurichten.
Im Rahmen der Hilfe für Flüchtlinge sollen
abgegebene Sachen dann an die eigentlichen Sammelstellen weitergeleitet werden,
damit würde für Braker Bürger der lange
Weg zu diesen nicht mehr im Weg stehen.
Da keine Anträge vorlagen, endete die
Hauptversammlung mit der Bestätigung
von vorgeschlagenen Delegierten für übergeordnete Konferenzen und der Wahl der
Kassenprüfer. Achim Schmidt war bereit, ein
zweites Jahr anzuhängen, neu gewählt
wurden Edith Echterdiek und als Vertreterin
Hedwig Letmade.
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28
Mit dem Wunsch auf einen guten Heimweg
und ein noch schönes Wochenende
schloss Annette Becker die Konferenz um
16.30 Uhr.
März 2016
Die Braker Vereine feiern den 1. Mai
Nach dem großen Erfolg des letztjährigen Maifestes auf dem
Marktplatz am Wefelshof laufen die Vorbereitungen für das Fest am
01. Mai 2016 auf Hochtouren. Wiederum organisieren die Braker
Kaufmannschaft, der Heimatverein, die Freiwillige Feuerwehr und
die AWO dieses arbeitsteilig gemeinsam. Vermutlich wird sich ein
ähnlicher Ablauf wie im letzten Jahr ergeben, wo der Maibaum,
begleitet mit Darbietungen vom Posaunenchor, um 11.30 Uhr aufgerichtet wurde. Das bunte Treiben um die einzelnen Stände
umfasst auch zahlreiche Spielmöglichkeiten für Kinder, angeboten
vom Kinder- und Jugendhaus der AWO an der Glückstädter Str.
Musikalisch sind Country-Wolfgang von Beginn und die „Drum`s &
Fanfar s“ aus Barntrup ab 13.00 Uhr wieder dabei. Letztere werden
aber dieses Mal von einem Chor, auch aus Barntrup, ergänzt. Bei
der vorgesehenen LIVE-Musik ist für die Zuschauer über die flotten
Melodien viel Freude sicher, die fast alle nach dem Pflanzen des
Maibaums auf dem Platz halten dürfte. Sollte dann noch der MSC
Brake mit von der Partie sein, haben auch gerade junge Besucher
einiges an Anschauung über den artistischen Umgang mit
Mountainbikes oder Motorrädern.
Schon jetzt bitten die Veranstalter das Publikum um Geduld bei
dem Anstehen in der von der Braker AWO organisierten
Kaffeestube, dem vom Heimatverein betriebenen Bratwurststand
und an der Pickerttheke der Freiwilligen Feuerwehr. Der professionell betriebene Getränkestand ist mit seinen Möglichkeiten einfach
flexibler bei dem schnellen Nachkommen von Nachfrage. Natürlich
hoffen alle auf einen Sonntag mit frühlingshaftem Wetter, das die
vielen geplanten Außenaktivitäten so richtig zur Wirkung kommen
lässt.
Da das vom Heimatverein initiierte Fest inzwischen zum festen
Bestandteil des örtlichen Geschehens geworden ist, wäre es sehr
schön, wenn bis zu diesem Termin eine ausgebaute
Aufstellmöglichkeit für den Maibaum gegeben wäre. Nach Prüfung
scheint die Einrichtung einer solchen nur mit etlichen Auflagen
möglich, damit ist die Feuerwehr erneut bei der Herrichtung eines
Provisoriums gefragt.
Sommerfreizeit der Braker AWO
Skatgruppe hat sich vergrößert
Noch sind Doppelzimmer für die Freizeit in Bad Neustadt frei, die
vom 28. Aug. bis zum 02. Sept. 2016 stattfindet. Neben der
Unterbringung und Halbpension im Hotel Residenz stehen interessante Ausflüge (siehe brake-aktuell, Nr. 62) auf dem Programm.
Kurzentschlossene oder noch Zögernde bitten wir um eine rechtzeitige Platzbelegung. Für Rücksprachen steht Annette Becker
gerne zur Verfügung, auch nimmt sie Anmeldungen entgegen, Tel.:
770 888 1.
Weiterhin wird an jedem Montag in der Zeit von 15.00 bis 18.00
Uhr im Cafe am Wefelshof an inzwischen drei Tischen ein zünftiger
Skat gespielt. Inzwischen ist neben den Skatbrüdern auch eine
Schwester dabei, die hervorragend mitspielt. Wer Zeit und Lust hat,
ist herzlich eingeladen, in o.a. Zeit einmal vorbei zu schauen. Wie
die Erfahrung gezeigt hat, kann dann aus dem Schauen schnell ein
fester Termin werden, da die Atmosphäre, das Miteinander hervorragend sind.
Termine & Hinweise
Seniorenclub der Braker AWO:
Wohncafe Wefelshof 9, immer ab 14:30 Uhr, am 3. Mittwoch im Monat
20.04. | 18.05. | 15.06. | 13.07. (Schrebergarten / Neue Scholle)
Regelmäßige
Veranstaltungen:
Frühstückstreff: AWO-Haus, Glückstädter Str. 25, immer dienstags ab 9:00 Uhr
26.04. | 31.05. | 05.07. | 23.08.2016
Montag: Gymnastik mit Frau Dickel
von 9:30-10:15 Uhr
Skatgruppe von 15:00-18.00 Uhr
(ohne Anmeldung)
Bücherei Lesefuchs von 15:00-17:30 Uhr
Sonntagscafe: Wohncafe Wefelshof 9, immer ab 15:00 Uhr
26.06.2016
Interkulturelles Stadtteilfest u. Jubiläumsfeier
Samstag, 21. Mai 2016, Familientagesstätte Hackemackweg u. Cafe am Wefelshof,
ab 13.00 Uhr
Ausflüge / Besuche:
04.04.2016 Kaffeefahrt mit Besichtigung der Wohnanlage
„Am Pfarracker/Liethstück“ (s. Artikel)
07.05.2016: Hollandmarkt, Enschede (s. Artikel)
28.8.-02.09. Freizeit in Bad Neustadt (s. Artikel)
Gedächtnistraining:
Brake
Dienstag: Spieletreff ab 14:30 Uhr
Donnerstag: Spaziergänger, 15:00 Uhr /
Sütterlinschreibstube ab 16:00 Uhr
Fußpflege:
Am ersten Donnerstag im Monat von
8:00-12:00 Uhr
Anmeldung unter 0521-76565 möglich
Zusammenkünfte fallen vorerst aus.
Weitere Informationen bzw. Anmeldungen bei Annette Becker,
Tel.: 770 888 1
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Mittagstisch:
An jedem Tag im Wohncafe Wefelshof
um 12:00 Uhr. Bitte 3 Tage vorher
anmelden unter 32 922 910
März 2016
Spiel und Spaß im Wohncafe am
Wefelshof
Auf Initiative der Braker AWO hat der
Karneval zumindest in der Wohnanlage am
Wefelshof eine kleine Chance. Urgemütlich
ging es bei der Feier am 09. Febr. 2016 zu.
Ein mit Girlanden dekorierter Raum, bunte
Kostüme und die gute Stimmung haben am
Tag nach Rosenmontag für viel Freude
gesorgt. Vorab hatten schon am Freitag, 22.
Jan. 2016, Elisabeth Weist und Frieda
Schubert gezeigt, dass sie es noch können,
einen vernünftigen Pickert backen. Beide,
Bewohnerinnen am Wefelshof, versorgten
mit ihren Pickerts 30 Personen. Dem
Zuspruch nach war es bestimmt nicht eine
einmalige Aktion.
Gerne sind auch bei den Spielnachmittagen, immer dienstags ab 14.30 Uhr Gäste
willkommen, die nicht in dem Haus wohnen. Unter der Leitung von Teresa Selzner
gibt es neben der Bereitstellung von
Spielen auch immer Kaffee und Plätzchen.
Bis cirka 18.00 Uhr vergeht dann die Zeit in
angenehmer Runde fast unbemerkt.
Beim Spiel steht die Zeit still.
Bilder und Texte:
Annette Becker /
Georg Klapper
Pickertbacken
von links: E. Konsenzius, E. Weist u. F. Schubert.
Brake
Karneval im Cafe
am Wefelshof.
Herzlichen Glückwunsch an
Irmgard Dröge
Die AWO Brake gratuliert auf diesem Weg
nochmals Irmgard Dröge nachträglich zum
Geburtstag. Geboren am 01. Febr. 1926 hat
sie ihren neunzigsten Geburtstag im Kreis
der Familie gefeiert. Mit jetzt fast vierzigjähriger Mitgliedschaft in der AWO ist
Irmgard Dröge über ihre regelmäßige
Teilnahme
an
Ausflügen,
der
Seniorengymnastik und dem Frühstückstreff
allen bestens bekannt. Wir von der AWO
wünschen Irmgard Dröge weiterhin viel
Gesundheit sowie viel Spaß und Freude bei
der Wahrnehmung unserer Angebote.
Wohnkultur
Stoffe | Bodenbeläge | Tapeten | Farben | Sonnenschutz | Textile Raumgestaltung
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Mo bis Fr 9 – 13 Uhr | 15 – 18 Uhr und Sa 9 – 13 Uhr
Irmgard Bojarra (links) und Irmgard Dröge beim
AWO-Frühstück.
30
März 2016
Die AWO Kindertagesstätte Glückstädter Straße
Aktuell und ab August 2016 haben wir noch freie Plätze für Kinder
mit unterschiedlichen Betreuungsmöglichkeiten.
Das Außengelände und die Kita wurden 2012/2013 aufwendig
renoviert und neu gestaltet. Das naturnahe Gelände bietet vielfältige Möglichkeiten zum Spielen und Experimentieren.
In den Räumen der Kita finden die verschiedenen Bildungsbereiche
wie Musik, Spiel, Sprache, Bewegung und Forschen statt.
Aber auch gemeinsame Feste feiern und Ausflüge in die nähere
Umgebung (Besuch der Bäckerei und der Feuerwehr Brake,
Naturzentrum Schelpshof, Spielplätze, Waldwoche) gehören zu
unseren Angeboten.
Haben wir Ihr Interesse an unserer Kita geweckt, dann stehen wir
Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung.
... bietet 60 Plätze für Kinder im Alter von 2-6 Jahren
Kontakt: S. Bigga
Tel.: 0521-9773313/-23
E-Mail: [email protected]
Das AWO Familienzentrum Hackemackweg in Bielefeld/Brake
lädt alle Braker/innen ❤lich ein den
Osterhasenkekse backen beim
Besuch der Bäckerei Sundermann
50. Geburtstag
und das
SHa professionelle
Interkulturelle Stadtteilfest
am Samstag, den 21.05.2016
von 13:30-18:00 Uhr
Fahrzeugaufbereitung
zu feiern.
von Ozonbehandlung bis Hochglanzpolitur
Wir erwarten euch mit einem abwechslungsreichen
Bühnenprogramm, dem Lama-Projekt, Kinderkarussell, einem
Kinder-Mitmach-Programm, leckerem Kuchen und einem
multikulturellen Büffet.
Lasst euch überraschen…
Natürlich kann dies nur gelingen in Kooperation mit dem
AWO – Ortsverein Brake und der Unterstützung des
AWO Kinder-und Jugendhauses Brake.
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Wir freuen uns auf euch!
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31
AMBULANTE PFLEGE und AKTIVITÄTEN
in ihrer Nachbarschaft,
WOHNEN nach dem Bielefelder Modell
bei der BGW Bielefeld Brake Wefelshof
ARBEITERWOHLFAHRT
Kreisverband Bielefeld e. V.
März 2016
SoVD
Mitgliederversammlung am 18.02.2016 im
Stellwerk.
Am 18. Februar fand im Stellwerk die erste Mitgliederversammlung
in diesem Jahr statt. Ca. 40 Mitglieder waren gekommen um zu
hören, was im ersten Halbjahr 2016 vom SoVD, Ortsverband Brake,
geplant ist.
Die Begrüßung nahm – wie immer – die erste Vorsitzende, Frau
Hilde Riewe, vor. Sie freute sich über den guten Besuch und
wünschte allen Teilnehmern einen angenehmen Nachmittag.
Zunächst ging es um die Jahreshauptversammlung mit Wahlen. Da
es im Stellwerk doch zu eng ist, haben wir uns entschlossen, die
JHV. im Eickumer Landhaus auszurichten. Dort ist inzwischen alles
geklärt. Hier steht uns ein Saal zur Verfügung in dem alle Gäste
genügend Platz finden. Es wurde ein Bus der Fa. Mietrach-Reisen
gechartert, der die Mitglieder hinbringt und auch wieder abholt.
Dann verlas Frau Riewe noch einige Informationen vom
Bundesverband.
Im ersten Halbjahr 2016 sind schon folgende Dinge in trockenen
Tüchern und zwar handelt es sich um die JHV am 16.04.2016 um
15.00 Uhr im Eickumer Landhaus. Eine entsprechende Einladung
erfolgt mit der März-Zeitung. Am 24.05.2016 erfolgt die erste
Busfahrt. Es geht ins Paderborner-Land zu Naddermann nach
Delbrück zum Brunchen. Anschließend fahren wir weiter in den
Schloßpark nach Schloß-Neuhaus. Hier ist dann, nach einem kleinen Spaziergang, ein rustikales Kaffeetrinken angesagt. Am
07.07.2016 werden wir eine MGV abhalten die mit der Ehrung
langjähriger Mitglieder verbunden ist. Wo diese Veranstaltung stattfindet wird mit der Juni-Zeitung mitgeteilt.
Es gab zum Schluss noch einen kleinen Imbiss, es wurde noch ein
wenig geklönt. Frau Riewe wünschte einen guten Heimweg und
ein gesundes Wiedersehen.
Rolf Gallo
Sozialverband Deutschland
e.V., OV Brake
Für den SoVD berichtet Rol
f Gallo,
der 1. Schriftführer des Ver
eins
Jahresabschlussfahrt am 06.12.2015 nach Brilon.
Wie in den früheren Jahren auch fuhren wir mit vollbesetztem
Reisebus der Firma Mietrach am Nikolaustag in unser Haus am
Kurpark in Brilon. Bei gutem Wetter ging es über Paderborn,
Wünnenberg usw. nach Brilon. Unser Stammfahrer fuhr sicher und
vorschriftsmäßig seinen großen Bus zu unserem Ziel.
Im Panorama-Cafe war schon alles schön adventlich dekoriert.
Nach unserer Ankunft wurde die Ortsgruppe Brake durch Frau
Altgen herzlich begrüßt und willkommen geheißen.
Nachdem die Gruppe ihre Plätze eingenommen hatte, ging es ans
Büffet. Neben einigen Vorspeisen wurde uns eine Suppe angeboten. Neben 4 Sorten Fleisch, 2 Sorten Fisch, Kartoffel, Knödel,
Spätzle gab es verschiedene Salate und Gemüse und natürlich
zum Schluss noch ein leckeres Dessert. Da das Wetter sehr schön
war, ging der größte Teil der Gruppe anschließend noch im angrenzenden Kurpark spazieren um die Kalorien ein wenig abzubauen.
Um 15.30 Uhr war dann Kaffeetrinken angesagt. Wieder konnten
wir unter den verschiedensten Torten und Kuchen wählen und uns
sattessen. Es war ein Genuss.
Am späten Nachmittag ging es dann wieder zurück nach Brake.
Gemäß unserem Motto GEINSAM statt EINSAM war es wieder eine
gelungene Veranstaltung.
Termine
16.04.2016
Bedachung
Industriedächer
Asbestsanierungen
Klempnerarbeiten
•
•
•
•
Termine
Termine
Jahreshauptversammlung
mit Neuwahlen
24.05.2016
1. Fahrt ins Paderborner Land
07.07.2016
Mitgliederversammlung
mit Ehrungen
Über den April-Termin sind die Mitglieder bereits informiert. Die
Einladungen für die späteren Termine kommen dann mit der
entsprechenden Verbandszeitung.
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•
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Termine
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#
32
März 2016
Vereinsmeisterschaften 2015
Überraschungserfolg durch Niklas
Ottovordemgenschenfelde
47. Braker
Adventsschwimmen
9 x Gold für SSG Brake-Enger
Traditionell
werden
beim
Braker
Adventsschwimmen auch die Vereinsmeisterschaften der SSG Brake-Enger ausgeschwommen. Sie bilden den sportlichen
Abschluss des Kalenderjahres. 2015 nahmen insgesamt 19 Frauen und 11 Männer
an den Vereinsmeisterschaften teil.
Insgesamt 14 Vereine aus ganz Ostwestfalen-Lippe und dem angrenzenden Niedersachsen
hatten ihre Aktiven zu diesem Traditionswettkampf nach Bielefeld geschickt. Außer der SSG
Brake-Enger waren aus Bielefeld das Schwimmteam Bielefeld, der TSVE Bielefeld, der TuS
Hillegossen, der TuS Jöllenbeck und die Wasserfreunde Bielefeld mit
Nachwuchsmannschaften am Start.
Die sportliche Bilanz des stark verjüngten Teams der SSG Brake-Enger konnte sich sehen
lassen. 9 Tagessiege und 14 weitere Medaillen rundeten das sportliche Wettkampfjahr
2015 ab. Besonders erfolgreich: Kristin Schneider (Jg. 1997), Jennifer Glenk (Jahrgang 1998)
und Hanna Lütkehölter mit jeweils zwei Tagessiegen für die SSG. Drei weitere
Goldmedaillen gewannen Marian Ewertowski, Oliver Held und Mareike Flachmann. Annika
Schneider, Camille Klußmeyer, Felix Steuernagel, Niklas Ottovordemgenschenfelde und
Marius Conzen konnten weitere Medaillen zum Gesamterfolg beisteuern.
Auch die Staffelwettkämpfe lieferten einige Spannung. Am Ende konnte sich der Hövelhofer
SV über drei Staffelpokale freuen. Zwei Staffelpokale gingen zum SV Detmold und auch der
SC Glandorf konnte einen Staffelsieg mit nach Niedersachsen nehmen. Der Gastgeber SSG
Brake-Enger schaffte zweimal den Sprung aufs Treppchen. Über 4 x 50 m Lagen und 6 x
50 m Freistil gab es jeweils die Silbermedaille.
Bei den Frauen waren es eher die „älteren“
Damen, die es sportlich nochmals wissen
wollten. Am Ende konnte Hanna Lütkehölter (Jg. 92) ihren Vorjahrestitel erfolgreich
verteidigen.
Mit insgesamt 173,50 Punkten sicherte sie
sich souverän die Meisterschaft. Auf dem
zweiten Platz und dritten Platz gab es ein
Familienduell im Hause Schneider.
0,5 Punkte trennten am Ende die beiden
Schwestern. Annika Schneider (Jg. 99) freute sich mit 167,25 Punkten über Platz zwei,
Kristin Schneider folgte mit 166,75 Punkten
auf dem dritten Platz.
Bei den Herren gab es eine faustdicke
Überraschung. Außer „Oldie“ Oliver Held
starteten
überwiegend
Nachwuchsschwimmer.
Nachwuchsschwimmer und Rückenspezialist Niklas Ottovordemgenschenfelde
(Jahrgang 2003) schaffte den Sprung nach
ganz vorne. Mit insgesamt 157.50 Punkte
sicherte er sich vor Vorjahressieger Felix
Steuernagel (154,50 Punkte) die Vereinsmeisterschaft 2015. Den dritten Platz
sicherte sich Marian Ewertowski mit 149,75
Punkten.
Mannschaft vom Adventsschwimmen 2015
,PNQFUFO[JO#PEFOVOE5SFO
s!USSTELLUNGSTàREN
s3ORTEN,AMINAT
s3ORTEN-ASSIVHOLZ
Bild: HolzLand
s3ORTEN+ORK
Bild: HolzLand
Vereinsmeisterschaften 2015
v.l.n.r.: Hanna Lütkehölter, Abteilungsleiter Stefan
Dopheide und Niklas Ottovordemgenschenfelde
WWWHOLZLANDBRINKMANNDE
Bild: HolzLand
s3ORTEN0ARKETT
TPOOdUB3H. 4DIBV
n 1.- un
Jede
-ONAT
3ONNTAGIM 5HR *
VON g, kein Verkauf)
ratun
(* keine Be
Öffnungszeiten
Mo-Fr 8-18 Uhr
Sa
9-13 Uhr
Braker Straße 12
33729 Bielefeld
Direkt an der B 61
Tel. 05 21/5 60 32-0
Fax 05 21/5 60 32-32
-BNJOBUÁ1BSLFUUÁ.BTTJWIPM[EJFMFOÁ,PSLÁ-JOPMFVNÁVWN
33
März 2016
Nah dran am Mittelstand
Die vier GewerbekundenCenter der Sparkasse Bielefeld stellen
zusammen mit den 40 Filialen das umfangreichste Beratungs- und
Serviceangebot für Handwerks-, Handels- und Dienstleistungsbetriebe sowie Freiberufler in Bielefeld dar. "Mit unserer Erfahrung
und Kompetenz vor Ort sind wir verlässlicher Partner der heimischen Wirtschaft", erläutert Ilka Schneider, Leiterin des
GewerbekundenCenters Nord.
"Wir beraten Sie und Ihr Unternehmen individuell und nachhaltig.
Nehmen wir beispielsweise das Thema Finanzierung Ihres
Unternehmens: Ist Ihr Unternehmen in diesem Bereich optimal aufgestellt? Was sollte aus der Liquidität bzw. dem Kontokorrentkredit
heraus finanziert werden und was besser nicht? Welche
Alternativen gibt es zur Kreditfinanzierung von Investitionen?
Welche Vor- und Nachteile haben diese und was ist für mich das
Richtige?“, führt Ilka Schneider weiter aus. Schnell wird deutlich,
dass die Finanzierung eines Unternehmens einer kompetenten
Beratung und eines
umfassenden Finanzierungskonzepts bedarf.
„Dies ist nur ein
Baustein unseres
Beratungsangebots“ betont Ilka
Schneider, „unsere
Experten sprechen
mit Ihnen über alle
v.l.n.r.: Hans-Jürgen Vahle, Ilka Schneider, Daniel
Themen, die für Sie
Meyer, Dimitri Kempf
als gewerblicher
Kunde wichtig sind – von gewerblichen und privaten
Finanzierungen über die Absicherung von Risiken und die private
Anlageseite bis hin zur Altersvorsorge und Unternehmensnachfolge.“
„Erfahren Sie im Gespräch mit unseren Beratern im GewerbekundenCenter Nord, was uns ausmacht: Wir begleiten unsere
Kunden über viele Jahre und befassen uns intensiv mit den
Unternehmen. Auf persönlichen Beziehungen basierendes
Vertrauen hat für uns einen hohen Stellenwert. Und wir kennen
den Standort, weil auch wir in Bielefeld zu Hause sind“, so
Schneider.
Kochevents 2016
bei Küchen-Laker
Anfang Mai findet bei Küchen Laker ein Spargelessen statt. Nicht
einfach nur ein Spargelessen, sondern die Produkte kommen frisch
aus dem Dampfgarer.
Am 03.06.2016 gibt es mit der Ernährungsberaterin Sabine Schulz
das nächste Kochevent. Das Kocherlebnis im Herbst mit Frau
Schulz war ein großer Erfolg und darum setzt Küchen Laker die
Zusammenarbeit mit ihr und der Bildungsstätte „Einschlingen“ gern
fort.
Die Events werden demnächst auch auf der Homepage www.kuechen-lakder.de veröffentlicht. Hier erfahren Sie Näheres.
Sie möchten eine Einladung um sich anzumelden? Kein Problem,
dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an:
[email protected].
Tel. 0521/178284
34
März 2016
Ferrer siegt im MSC-Piratenland
Französischer Sherco Pilot triumphiert beim 28. Hallentrial
Das Siegerinterview wurde zwar ein wenig
zur Herausforderung aber überschwängliche Freude konnte ebenso gut dem
Gesichtsausdruck entnommen werden.
Schon im Vorlauf bewies Alexandre Ferrer
seine Klasse und überfuhr die sieben
Sektionen in der Seidensticker Halle fehlerfrei.
Markenkollege Jan Junklewitz schrammte
am Finale nur knapp vorbei. Vor 2300
begeisterten Zuschauern zeigte der
Lokalmatador eine Spitzenleistung und ließ
die Menge nicht zur Ruhe kommen.
Vereinskamerad und Moderator Stephan
Prante fieberte natürlich ebenfalls mit und
unterstützte Junklewitz verbal und zuschauerfordernd an jeder kniffeligen Stelle, von
denen es dank der Sektionsbauer unter
Leitung von Tobias „Peppi“ Stranghöner
mehr als genug gab! Mit nur fünf
Fehlerpunkten am letzten Hindernis angekommen war ein Finaleinzug wahrscheinlich. Nun stand die ZEP-Team Krake vor Jan
und seinem Wasserträger Egbert Neumann
(MSC Brake). Ein Hindernis an dem bereits
zwei seiner Mitstreiter vor Ihm vom
Motorrad absteigen mussten. Leider auch
Jan! Eine volle Hand von Sven Hauke,
einem der Punkterichter des MSC Brake.
Dieser suggerierte dem Elektrotechnik
Masterstudenten eine Maximalpunktzahl
von fünf Zählern. Somit Punktgleich mit
dem Italiener Gianluca Tournour, kam es
auf mehr fehlerfrei durchfahrene Sektionen
an. Dort zog der Starter des DMSC Bielefeld
leider den Kürzeren und musste sein 300
Kubikzentimeter Motorrad bei Seite stellen.
Zweifachsieger Michael Brown verwies der
27 jährige Engeraner allerdings auf Platz 6.
Schon vor Junklewitz selektierten und duellierten sich zwei deutsche Nachwüchsler.
Sascha Neumann und Jarmo Robrahn
bekamen durch den Braker Motorsportclub
die Möglichkeit erste Wettbewerbsluft 2016
schnuppern zu können. Sascha Neumann
hatte, wie er sagt „nicht so seinen Tag.“
Einzig den Walfisch Jump der Sparkasse
Bielefeld sowie die Parallelsektion beendete der Starter des MSC Marbach. Ab der dritten Sektion und einem spektakulären Sturz
in den Herforder Pils Schatztruhen fand der
Scorpa Pilot nicht wieder zu seiner Leistung
und kassierte bei den Punkterichtern ausschließlich Maximalpunktzahlen.
Als jüngster Recke und einziger Beta Pilot
im Fahrerfeld debütierte Jarmo Robrahn
vom MSV Preetz beim Hallentrial Bielefeld.
Natürlich voller geballter Aufregung ging
Jarmo zuerst im Kopf an Kopf Rennen in der
ADAC Kanonen-Parallel-Sektion an den
Start. Null Fehler in der ersten, zweiten, dritten und vierten Sektion brachten nicht nur
Ihm einigen Jubel ein! Auch seinem
Wasserträger, welcher trotz seiner „leichten“
Adipositas durch die Sektionen grazilierte.
Ab der fünften Sektion, dem MSC Brake
Vulkan lief es bei Jarmo Robrahn gar nicht
mehr. Hier musste sein Fänger ganze Arbeit
leisten und ganze drei Male seinen Fahrer
fangen, halten oder bergen. Unterm Strich
ein gelungenes Debüt eines sympathischen
Nordlichtes.
Der vierte Inländer im 4 Nationen Battle,
ging als gegenwärtig einziger deutscher
Profi an den Start. Mit einem vielversprechenden Trainingspensum, absolviert in der
Sonne Spaniens, musste für Franzi Kadlec
das Mindestziel „Podest“ heißen.
„Attention, start!“ schallte es durch die
Lautsprecher. „Ready, steady, go!“ hatte
ausgedient! Die Sprecherlegende Uwe
Kelber gab den Staffelstab an the Voice of
Leineweberring: Stephan Prante ab. In
große Fußstapfen galt es zu treten, doch
der Pressesprecher des DMSC Bielefeld war
der Herausforderung durchweg gewachsen
und brachte das Publikum schnell auf emotionale Drehzahl.
Nun wieder zu Kadlec! Einzig zwei Fehler
leistete sich der Südbayer im Vorlauf und
zog an Platz drei liegend mit 7
Gesamtfehlerpunkten ins Finale.
Ihm taten es zwei Debütanten und ein alter
Bekannter gleich. Gianluca Tournour (I),
Benoit Bincaz (F) und Alex Ferrer (F) standen nun zusammen mit Franz Kadlec vor
noch größeren Herausforderungen!
Teils andere Fahrspuren oder einfach eine
umgedrehte Fahrweise mit höherem
Schwierigkeitsgrad machten es den
Finalisten nicht leicht. Besonders die
Markötter Hängebrücke war für zwei von
vieren ein unüberwindbares Hindernis. Der
weiße Hai am Ende der Ausfahrt brachte
Tournour und Bincaz zu Fall und bescherte
den Beiden eine offene Hand (fünf
Fehlerpunkte)!
Mit einer Fünf in der Pack Point Galeere und
einer Maximalpunktzahl in der ZEP-Team
Krake verbaute sich Franzi Kadlec am Ende
die höchste Stufe auf dem Treppchen.
Nicht fehlerfrei, was für einen 100%ig
getroffenen Schwierigkeitsgrad sprach
absolvierte WM Profi Alexandre Ferrer den
35
Finallauf und ließ Kadlec (11 Fehlerpunkte)
vier Punkte hinter sich. Gianluca Tournour
(17) und Benoit Bincaz (19) reihten sich auf
die Plätze 3 und 4 ein.
Das 28. Hallentrial Bielefeld unter dem
Motto „Pirates 2016“ ist nun Geschichte!
„Das war Champions League!“ so der
Vereinsvorsitzende Diedrich Weber begeistert.
„Nur durch eine so gut funktionierende
Zusammenarbeit
und
beispielloses
Teamwork lässt sich eine Veranstaltung dieser Qualität realisieren! Vielen Dank an all
unsere Gönner und Sponsoren! Natürlich
auch an unsere treuen und mitfiebernden
Zuschauer, welche jedes Jahr zu einem
besonderen machen!“ so Daniel Beimfohr
(Pressesprecher Motorsportclub Brake e.V.
im ADAC)
Weitere Infos zu unseren Veranstaltungen
sowie zukünftige Ereignisse auf unserer
Facebook Seite Motorsportclub Brake e.V.
im ADAC oder auf www.msc-brake.de
Aquafitness und Gymnastik
für die Gesundheit
Gleich nach den Osterferien ab April bieten der Rehasportverein "Gesund durch
Bewegung e.V." in Kooperation mehrere
Fitness-und Gesundheitssportkurse im
Wasser an. Im Hallenbad Sennestadt, im
Lehrschwimmbecken der Marktschule in
Brackwede und in zwei Bewegungsbädern mit 31°C warmen Wasser in
Bethel werden unter der Leitung von zertifizierten Übungsleitern, die von den
Krankenkassen anerkannt sind, an verschiedenen Tagen zu unterschiedlichen
Zeiten AquaReha, AquaFitness und
AquaVital 60 Plus angeboten. Viele der
Angebote werden im Rahmen des
"Rehasport im Wasser" sogar mit 100%
Kostenübernahme der Krankenkassen
gefördert. Weitere Rehasportangebote
mit 100% Kostenübernahme wie die
Wirbelsäulengymnastik und das Muskelu. Gelenktraining mit Sturzprohylaxe werden ab April in Brake angeboten.
Interessierte können sich unter der nachfolgenden Adresse anmelden oder weiter
Informieren.
Gesund durch Bewegung e.V.
Thomas Fischer
Schneidemühler Str. 10
33605 Bielefeld
Tel.:0521-2383795
eMail:[email protected]
März 2016
Die Energiequelle
für alle Fälle
Heibrock-Brennstoffe bietet jetzt auch Propangas an
Sicher, sauber, günstig: Propangas ist die ideale Energiequelle für
unterwegs, im Wohnwagen/Wohnmobil und zum Grillen. Aber auch
im mobilen Einsatz im Handwerk und Gewerbe. Bislang war das in
Flaschen abgefüllte Propangas auf dem Gelände der Stadtwerke
Bielefeld erhältlich. Das ist jetzt nicht mehr der Fall.
n’s
wir
Aus Kostengründen haben die Stadtwerke Ende Februar ihre eigene Verkaufsstelle für Flüssiggas an der Brüggemannstraße
geschlossen. Propan-Kunden brauchen deshalb allerdings nicht zu
verzweifeln, denn es gibt eine gute Alternative. Die traditionsreiche
Brennstoffhandlung Heibrock hat jetzt ihre Angebotspalette um den
Lagerverkauf von Flaschengas erweitert. Das nach wie vor von den
Stadtwerken abgefüllte Propangas ist bei dem Unternehmen an der
Gustav-Bastert-Straße 8 in Flaschen mit einer Füllmenge von 5, 11
und 33 Kilo erhältlich. Treibgas für Stapler bietet Heibrock in 11-KiloFlaschen an.
b
ge
rin
Gustav-Bastert-Straße 8
33719 Bielefeld-Heepen
Tel. 05 21 | 33 64 09
Fax 05 21 | 33 21 20
[email protected]
www.heibrock-brennstoffe.de
Die Brennstoffhandlung Heibrock kann auf eine lange, erfolgreiche
Unternehmensgeschichte zurückblicken. Sie wurde 1889 von Carl
Heibrock gegründet, der damals die Kohle noch mit dem
Pferdefuhrwerk zu seinen Kunden brachte. Mittlerweile sind mit
Bettina Franke-Heibrock als Geschäftsführerin und ihrem für Einund Verkauf zuständigen Sohn Jan Heibrock bereits die vierte und
fünfte Generation in dem eigenständigen Familienunternehmen
tätig. Zum Warensortiment gehören Heizöl, Kohle, Brennholz
(Pellets und Kaminholz) sowie hochwertige Grillkohle.
Familienunternehmen: Bettina Franke-Heibrock und ihr Sohn Jan Heibrock, freuen
sich, ihren Kunden jetzt auch Propangas anbieten zu können.
Mach mit – für die Umwelt!
Ein gutes
Gefühl!
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36
März 2016
Frühling und Abnehmen
Ingolf Heywinkel
tiker
k
a
r
p
l
i
e
H
Der Frühling ist nah, der
Winterspeck soll weg und nicht in
Frühlingsrollen übergehen. Also
beginnt für viele eine Zeit des
Abspeckens. Dabei sollte man auf
gewisse
Regeln
achten.
Blitzdiäten, die in vielen Zeitschriften vollmundig erklärt werden, fördern den bekannten JojoEffekt und führen eher zur langfristigen Gewichtszunahme. Die
Bilanz zwischen Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch muss
stimmen. Es muss weniger Energie zugeführt werden, als durch
Bewegung und Muskelarbeit verbraucht wird.
Die Ernährung sollte vollwertig, salzarm, abwechslungsreich und
ballaststoffreich sein. Sie sollte möglichst weder Industriezucker
noch Weißmehle enthalten. Obst und Gemüse, möglichst bunt,
mageres Fleisch und Fisch sind erlaubt. Keine verarbeiteten
Lebensmittel oder FastFood, denn hier entstehen beim
Stoffwechsel mehr Schlacken und Produkte, die der Körper nur
schwer wieder ausscheiden kann.
Die Heilkräfte der
Natur nutzen
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und Pausensnacks wird der Insulinspiegel angehoben, was den
Fettaufbau im Körper fördert.
Die letzte Mahlzeit am Tag sollte 3-4 Stunden vor dem
Schlafengehen liegen und möglichst einen Abstand zum nächsten
Frühstück von 12 Stunden haben. So können auch über Nacht die
Fettreserven „angeknabbert“ werden.
Die Bewegung ist ein ganz entscheidender Faktor, denn kräftige
Muskeln verbrauchen auch im Schlaf Energie Die Art der sportlichen
Betätigung muss jeder für sich herausfinden. Dabei ist der Spaß an
der gewählten Bewegung die wichtigste Motivation. Täglich „walken“ an frischer Luft, den Fahrstuhl meiden und die Treppe benutzen, mit dem Fahrrad zur Arbeit. All das ist schon ein Anfang.
Manche gehen lieber 3-4 Mal pro Woche ins Fitness- Studio.
Also auf geht’s, den inneren „Schweinehund“ überwinden.
Im Tagesverlauf reichlich ungesüßte Tees oder Mineralwasser (ca.
1,5 bis 2 Liter) trinken. Das hilft dem Körper auszuscheiden.
Öle, die Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren enthalten, sind beim
Zubereiten der Speisen zu bevorzugen. (z.B. Kokosöl, Olivenöl,
Wallnussöl, Leinöl )
Wichtig ist auch, Phasen von 4-5 Stunden zwischen den
Mahlzeiten einzuhalten. Durch permanentes Essen zwischendurch
Und jetzt „Ran an den Speck“
Ingolf Heywinkel
Heilpraktiker
Mach mit! – Bioabfall in die Tonne
Biomüll zu sammeln ist keine neue Idee. Bereits 1937 wurde das
erste Mal versucht, Küchenabfälle sinnvoll zu verwerten. Erst viele
Jahrzehnte später, genauer gesagt 1983, wurde im nordhessischen
Witzenhausen die Biotonne „erfunden“. Bis zur endgültigen
Einführung in Bielefeld vergingen dann allerdings nochmal ein paar
Jahre. Erst 1994 fand die Biotonne ihren Weg nach Ostwestfalen.
Heute sind rund 41.000 Grundstücke mit diesem Abfallbehälter versorgt.
gehören nicht in die Biotonne. Diese sind über die Restmülltonne
zu entsorgen.
Bei Fragen zur Mülltrennung und Standplatzproblemen helfen die
beiden Abfallberaterinnen des Umweltbetriebs gerne weiter. Nach
Absprache kann auch eine Beratung vor Ort stattfinden.
Die Biotonne kann jederzeit vom Grundstückseigentümer bestellt
werden. Ohne Wartezeit und ganz unkompliziert beim
BürgerServiceCenter der Stadt Bielefeld unter (0521) 51 0 oder im
Internet auf www.umweltbetrieb-bielefeld.de, Stichwort: Biotonne.
Aber was gehört eigentlich alles in die Tonne? Wie ist das noch mit
dem Teebeutel oder den Haaren aus Kamm und Bürste? Prinzipiell
ist es ganz einfach: Alle kompostierbaren Abfälle aus Küche und
Garten gehören in die Biotonne. Zu dieser Jahreszeit beginnt die
Gartensaison und die Tonne kann idealerweise für die Entsorgung
von alter Blumenerde, Unkraut aber natürlich auch für Rasen-,
Baum und Strauchschnitt genutzt werden.
Dazu kommen Küchenabfälle wie etwa nicht gekochte Obst- und
Gemüsereste (auch von Zitrusfrüchten), Eierschalen, Kaffeefilter,
Teebeutel, Kartoffelschalen, Nussschalen dürfen hinein. Aus hygienischen Gründen können diese Materialien auch in etwas
Zeitungspapier eingewickelt werden. Ansonsten dürfen auch
Federn, Haare und sogar Sägespäne von unbehandeltem Holz in
die Biotonne.
Idealerweise entsorgt man alles durcheinander in der Biotonne. Je
besser ein Kompost gemischt ist, desto leichter und problemloser
verrottet er. Aber Achtung! Gekochte und zubereitete Essensreste
37
März 2016
SIEG OPTIC lädt zu
eye:max Bügelshow
10 JAHRE
Viele Kunden tragen bereits eine Brille von Koberg & Tente, die
mit einem Tauschbügel-System ausgestattet sind. Für diese
eye:max Brillen gibt es ein ganzes Arsenal der unterschiedlichsten
Brillenbügel. So kann jede im Handumdrehen total verändert werden. Von bunt zu uni, von krass zu bedeckt, von seriös zu schrill
oder witzig.
in Brake
Unser Jubi-Angebot:
BRILLEN-UPGRADE
‡
‡
‡
‡
Sie sind unzufrieden mit Ihren bisherigen Brillengläsern?
Sie haben das Gefühl nicht mehr wirklich scharf zu sehen?
Ihr jetziges Gestell bedarf einer umfangreichen Reparatur?
Oder gleich alles auf einmal?
Wir sorgen dafür, dass Sie nach unserem Upgrade wieder
mit Ihrer Brille zufrieden sind ... und das zu einem
unschlagbaren Preis ... Versprochen!
Sieg Optic hat alle Träger dieser Brille zum Showtag eingeladen
und viele Kunden kamen um aus ca. 500 unterschiedlichen
Brillenbügeln ihre Favoriten auszuwählen. Dieter Gerking und
Monika Tetzlaff hatten instinktiv mit einer guten Resonanz gerechnet und deshalb Verstärkung aus dem Herforder Hauptgeschäft
angefordert. Mit Inga Nyuken stand eine weitere kompetente
Beraterin zur Verfügung.
Wir l(i)eben unser Handwerk!
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Der Steuerring informiert
Kinderbetreuungskosten nichts. Eine Übertragung seiner Zahlungen
auf den anderen Elternteil ist nicht möglich.
Kinderbetreuungskosten
Beispiel verheiratete Eltern: Bei einer gemeinsamen Abgabe der
Steuererklärung (Zusammenveranlagung) ist es grundsätzlich egal
welcher Elternteil den Vertrag abschließt und von welchem Konto
das Geld überwiesen wird. Es gibt aber auch Fälle, bei denen eine
getrennte Veranlagung günstiger ist. Dann gelten die gleichen
Regelungen wie bei nicht verheirateten Eltern.
Seit 2012 können Kinderbetreuungskosten wesentlich besser
abgezogen werden: Es wird nicht mehr zwischen erwerbsbedingten (beruflichen) und privaten Kinderbetreuungskosten unterschieden. Die Aufwendungen sind für Kinder von 0 bis 14 Jahren mit 2/3
der Aufwendungen und maximal 4.000 Euro abzugsfähig. Für
behinderte Kinder verlängert sich der Abzugszeitraum über das 14.
Lebensjahr hinaus. Der Abzug erfolgt als Sonderausgaben.
Beim Vertragsabschluss mit der Betreuungsstätte sollte man darauf
achten, dass der steuerlich optimale Elternteil genannt wird.
Beispiel Lebensgemeinschaft mit Kind: Der Vertrag oder die
Rechnungen bzw. Zahlungen sollten über den Elternteil abgewickelt werden, der die Betreuungskosten steuerlich geltend
machen möchte – im Normalfall also mehr verdient. Wenn ein
Elternteil beispielsweise einen Minijob hat, nutzen ihm die
Weitere Informationen gibt es beim Lohn- und Einkommensteuer
Hilfe-Ring Deutschland e.V. (Steuerring), Beratungsstelle Bielefeld,
Simone Kochsiek, August-Bebel-Str. 30, 33602 Bielefeld , Tel.: 052198872262 oder unter www.steuerring.de/kochsiek
Das Betreuungsangebot für Mitglieder des Steuerrings umfasst z.B.
das Prüfen aktueller Steuerbescheide, die Analyse der individuellen
steuerlichen Situation und das Erstellen der Steuererklärung.
38
März 2016
Manfred Kuhnt beendet
aktive Laufbahn
Lang ersehnt. Fair beraten.
Jetzt wahr
machen:
Vermittlung des fairen easyCredit ausschließlich für die TeamBank AG.
Manfred Kuhnt scheidet nach 46-jähriger Tätigkeit aus dem aktiven
Dienst bei der Volksbank Bielefeld-Gütersloh aus, um in die passive Phase der Altersteilzeit einzutreten. Am 1. August 1969 startete
Kuhnt mit der dreijährigen Ausbildung zum Bankkaufmann bei der
damaligen Volksbank Schildesche ins Berufsleben. Nach der
Bundeswehrzeit am 1. Oktober 1975 war der Genossenschaftsbanker 30 Jahre lang als stellvertretender Geschäftsstellenleiter in
der Geschäftsstelle Brake tätig. Lediglich im Jahr 1985 half Kuhnt
ein Jahr in der damaligen Hauptstelle als Disponent aus. Am 1.
Januar 2006 übernahm Kuhnt dann die Geschäftsstellenleitung der
Braker Geschäftsstelle. Mit der Fusion der Bielefelder Volksbank mit
der Volksbank Gütersloh wurde Manfred Kuhnt Privatkundenbetreuer und übergab am 1. September 2014 die Geschäftsstellenleitung an Torsten Gomille.
In den vergangenen 40 Jahren war Manfred Kuhnt für seine Braker
Mitglieder und Kunden ein verlässlicher Ansprechpartner in allen
Geld- und Finanzangelegenheiten. „Viele Kunden haben sich in den
letzten Wochen von mir persönlich verabschiedet“, verriet Manfred
Kuhnt in einer kleinen Feierstunde zu seinem Abschied aus dem
aktiven Berufsleben. „Und es freut mich, dass ich diesen Menschen
auch abseits der Bank weiter begegne.“ Wie gut Manfred Kuhnt
„seine“ Braker kennt, zeigt sich in den gewachsenen guten
Verbindungen zu den Vereinen und der regen Beteiligung an den
örtlichen Veranstaltungen. Geschäftsstellenleiter Torsten Gomille
freut sich, diesen Part jetzt von seinem Kollegen zu übernehmen.
Monatlich
3.000€ 45€
Laufzeit 84 Monate
Gültig bis
6.5.2016
Repräsentatives Beispiel Aktion: Sollzinssatz 6,69 % p. a. fest für die gesamte Laufzeit;
effektiver Jahreszins 6,90 %; Nettokreditbetrag 3.000 €; Vertragslaufzeit 84 Monate;
monatliche Rate 45 €; letzte Rate 26,44 €; Gesamtbetrag 3.761,44 €; Bonität vorausgesetzt.
Produktangaben: Sollzinssatz ab 6,69 % p. a. fest für die gesamte Laufzeit; effektiver Jahreszins
6,90 bis 7,90 %; Nettokreditbetrag 1.000 bis 3.000 €; Vertragslaufzeit 12 bis 84 Monate.
Anbieter: TeamBank AG Nürnberg, Beuthener Straße 25, 90471 Nürnberg.
easyCredit ist Deutschlands erster Kredit
mit DQS-Siegel für Fairness im Ratenkredit.
Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG
Friedrich-Ebert-Straße 73 - 75, 33330 Gütersloh
05241 / 104-0, www.volksbank-bi-gt.de /easycredit
Im Namen aller Vorstände und Mitarbeiter der Volksbank Bielefeld-Gütersloh
wünschten Vorstandsmitglied Peter Zurheide (links) und Torsten Gomille (rechts)
Manfred Kuhnt (Bildmitte) alles Gute, beste Gesundheit und viele schöne Stunde
für den dritten Lebensabschnitt.
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Ihre Steuererklärung!
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für Mitglieder, nur bei Arbeitseinkommen, Renten und Pensionen.
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Empfohlen durch:
März 2016
Welches Fenster hätten Sie gern?
Ganz oben zu wohnen, zu arbeiten oder zu
leben ist sehr reizvoll und vielseitig.
Nirgendwo sonst hat man den direkten
Überblick bzw. Ausblick. Egal ob ein
ansprechendes Büro, ein einladendes
Spielzimmer oder ein gemütlicher Schlafund Ruheraum, unter der Dachschräge lässt
sich so mancher Traum verwirklichen.
Wer plant, seinen Dachboden auszubauen,
sollte für ausreichenden Sonneneinfall sorgen. Denn wie auch immer der neu gewon-
übereinander erzeugen großzügige Glasflächen. Die Fensterbreite ist hierbei nicht
abhängig vom Sparrenabstand. Mithilfe
einer Wechslung wird die benötigte Öffnung im Dach erstellt. Die Länge des
Dachfensters ist generell von der
Dachneigung abhängig. Steile Dächer kommen mit kürzeren Fenstern aus, flach
geneigte Dächer benötigen längere. Durch
den zusätzlichen Einbau von Unterelementen können Lichteinfall und Ausblickfläche ganz nach Wunsch vergrößert werden.
Auf die Verglasung kommt es an! Je nach
Ausrichtung der Dachfenster und der Lage
des Hauses können unterschiedliche
Verglasungen eingesetzt werden. Kriterien
bei der Auswahl sind dabei Wärmedämmung, Hitze- und Schallschutz sowie
die Sicherheit. Allerdings muss das gewählte Dachfenster in das Gesamtkonzept des
Dachaufbaus passen.
nene Raum genutzt wird: Tageslicht ist
Lebenselixier, es steigert das Wohlbefinden
und die Aktivität eines jeden Menschen.
Moderne Dachfenster sorgen für eine helle,
freundliche Atmosphäre und sind dabei
noch wahre Multitalente. Damit das
Dachgeschoss zur Wohlfühl-Oase wird,
muss aber die Planung stimmen.
Die Frage, ob Kunststoff- oder Holzrahmen,
ist eine Frage der persönlichen Vorliebe und
Geschmacks. Holzfenster schaffen eine
angenehm
natürliche
Atmosphäre.
Kunststofffenster empfehlen sich für Bad
oder Küche. Sie sind besonders langlebig
und pflegeleicht und in vielen Farben
erhältlich.
Passen Sie die Größe des Fensters der
Dachfläche an. Dabei sollte die Summe der
Fensterbreiten min. 55% der Raumbreite
betragen. Mehrere Dachfenster neben- oder
Einfaches Öffnen per Hand oder ein
Höchstmaß an Komfort durch vollautomatische Steuerung – auch bei der Bedienung
von Dachfenstern bleiben kaum noch
Wünsche offen. Mit der oben liegenden
Griffleiste ermöglichen Ihnen Schwingfenster die komfortable Öffnung des
Fensters, auch wenn z. B. ein Schreibtisch
unter dem Fenster platziert ist. Durch die
besonders niedrige Fensterunterkante kann
man auch im Sitzen nach draußen schauen. Klapp-Schwingfenster haben dagegen
den Öffnungsgriff am unteren Rand des
Fensterflügels und brauchen deshalb freien
Zugang. Dafür gewähren sie einen ungehinderten Ausblick, da durch den großen
Öffnungswinkel kein Fensterteil den Blick in
die Ferne stört. Für schwer oder gar nicht
zugängliche Dachfenster ist die automatische Steuerung eines Fensters geradezu
unverzichtbar. Elektro- oder Solarbetrieb –
auch hier hat der Kunde die Qual der Wahl.
Ein automatisches Lüftungssystem, ein eingebauter Regensensor, der das Fenster bei
einsetzendem Regen automatisch schließt
und viele Varianten von Markisen, Jalousien
und Rollläden zur Beschattung oder
Verdunkelung runden das Angebot für ein
gesundes Raumklima Ihrer Wohlfühl-Oase
ab.
Sie haben Fragen oder Wünsche, wir bieten
Ihnen Möglichkeiten.
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40
März 2016
Frühling heißt: Nix wie raus!
Garten erweitert die Wohnfläche
Frühling ist nicht gleich Frühling: Nicht einmal was den Beginn der Jahreszeit angeht,
gibt es eine eindeutige Ansage. Der astronomische Frühlingsanfang ist am 1. März,
der kalendarische am 21. März und der
phänologische, also der vom Entwicklungsstand der Pflanzen abhängige, ist dreigeteilt: Der Vorfrühling liegt im Zeitraum
vom Blühbeginn der Schneeglöckchen und
der Haselnuss bis zur Reife der
Salweidenkätzchen. Dann folgt der
Erstfrühling (Forsythie, …) bis schließlich mit
der Blüte der Apfelbäume und des Flieders
der Vollfrühling beginnt. So genau aber
wollen die meisten Gartenbesitzer es gar
nicht wissen. Sie freuen sich, dass es
abends wieder spürbar länger hell ist, dass
hin und wieder die Sonne schon angenehme Wärme spendet, dass morgens wieder
Vögel zwitschern … und dass der Garten
mit den ersten Blüten aus dem Winterschlaf
erwacht ist.
Fenster und Türen auf und …
… raus ins Freie! So schön es war, im Winter
am Ofen zu sitzen, zu lesen und zu faulenzen, der Frühling lässt uns wieder aktiv
werden. Mit den wärmenden Sonnenstrahlen kommt auch das sogenannte
Frühlingsgefühl. Die ultravioletten Strahlen
des Sonnenlichts regen unter anderem die
Durchblutung, den Stoffwechsel und den
Hormonhaushalt an.
Wir freuen uns an den ersten Zwiebelblühern, am Austrieb der Sträucher und
dem kraftvollen Wachstum der Stauden. Die
frische Luft vertreibt den Wintermuff und wir
genießen es, wenn die Terrassentür einmal
offen stehen kann. Überhaupt die Terrasse:
Das erste Sonntagsfrühstück draußen im
Garten ist herrlich! Sehr angenehm auch,
dass es nun abends wieder länger hell ist.
Am frühen Abend noch einmal durch den
Garten zu schlendern und dem ersten
Blütenduft nachzuspüren ist im besten
Sinne entspannend. Es wird Frühling!
Gartenleben
Für Kinder bietet der Garten die Möglichkeit
zu Sport und Spiel ohne die
Beschränkungen des Hauses. Kaum gibt es
die ersten warmen Tage, wollen Kinder am
liebsten gleich kurze Hosen anziehen und
barfuß laufen …Ob Sandkasten, Versteckspiel, Fußball, Federball oder auch nur in
den Himmel starren – all das ist im
Kinderzimmer nicht möglich. Aber auch für
die Eltern ist der Garten eine willkommene
Erweiterung der Wohnfläche, denn jetzt
wird das Leben immer mehr nach draußen
verlegt. Draußen feiern, draußen essen,
draußen kochen, draußen lesen, … das
Draußen-Zimmer wird dabei immer komfortabler. Die entsprechenden Möbel und
Einrichtungen gehören heute zum Garten
ebenso wie auch technische Hilfsmittel, die
die Gartenarbeit erleichtern. Mähroboter
sorgen für stets gepflegte Rasenflächen
ohne Lärm oder Mühe zu machen. Auch
automatische Bewässerung – getrennt
gesteuert je nach Bedarf für Rasen- und
ANERKANNTER FACHUND AUSBILDUNGSBETRIEB
DES VERBANDES GARTEN-,
LANDSCHAFTS- UND SPORTPLATZBAU e.V.
Beetflächen – ist inzwischen alles andere
als ungewöhnlich. Dafür spricht nicht
zuletzt, dass die professionell geplanten
Systeme weniger Wasser verbrauchen als
das herkömmliche Gießen. Für den Einbau
von neuen Techniksystemen sollten sich
Gartenbesitzer an die professionellen
Landschaftsgärtner wenden, sie können die
notwendigen Installationen so verlegen,
dass sie nicht auffallen oder stören und
den Garten optimal versorgen. Es bietet
sich an, die Gartenbeleuchtung gleich mit
zu planen und die Stromleitungen in den
gleichen Graben zu verlegen.
Appetit auf Gartenarbeit
Nicht zu vergessen sind die vielen
Gartenbesitzer, denen es im Frühling wieder in den Fingern juckt, weil sie im Garten
arbeiten wollen: Da werden Laubreste von
den Beeten geharkt, erste Unkräuter
gezupft, Äste geschreddert und vielleicht
schon Kräuter und Gemüsejungpflanzen
gesetzt. Aber auch für die Aktiven unter den
Gartenbesitzern gibt es interessante
Arbeitserleichterungen. „Vor allem ältere
Gartenbesitzer schwärmen heute vom
Gärtnern in Hochbeeten. So müssen sie
sich nicht mehr bücken und können
bequem alle notwendigen Arbeiten erledigen. Außerdem wachsen die Pflanzen darin
oft besser als im gewachsenen Boden. Seit
einigen Jahren ist ein Trend hin zur
Kombination von Zier- und Nutzgarten festzustellen. „Die Ernte aus diesen Flächen
soll dabei nicht die Familie ernähren, aber
es ist für viele Gartenbesitzer reizvoll, mit
Stolz die Produkte der eigenen Gartenarbeit
frisch auf dem Tisch zu genießen.
Sollten Sie Fragen zum Garten im Frühjahr
haben
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Bepflanzung,
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41
März 2016
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Alles unter einem Dach bei Cadena art-café in Enger
Einkaufen und erleben mit allen Sinnen
Unterschiedliche Geschäfte unter einem Dach. Was in Großstädten
schon fast gewöhnlich ist, findet bei uns in Westfalen nur langsam
seinen Platz. Stellen Sie sich vor, Sie buchen beim nächsten
Haarschnitt auch gleich Ihren Sommerurlaub. Geniale Idee oder
Traumwelt? Dabei ist diese Idee unterschiedliche Produkte und
Dienstleistungen gerade aus dem Einzelhandel miteinander zu
kombinieren, nicht einmal neu. Tankstellen bieten bereits schon
seit langem Benzin, Getränke und Blumen an. Auch die Post hat
sich in Schreibwarengeschäften außerhalb der Postfiliale platziert.
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Torten und ausgewählte Kaffeesorten auf Sie. Außerdem bietet
Inhaberin Anja Weber mit Ihrem Team täglich Frühstück und zweimal wöchentlich einen Mittagstisch mit Suppe und Eintopf an. Im
unteren Gebäudeteil, dem Ladengeschäft, erhalten Sie je nach
Saison speziell ausgewählte und neu kreierte Dekorationen und
Geschenkideen für drinnen und draußen. Außerdem finden Sie hier
Accessoires, individuelle Geldgeschenke und Gutscheine zum
Verschenken.
Esszimmerschrank wieder groß raus.“, schwärmt Anja Weber.
Lassen Sie sich überraschen, welche Dekorationen und Wohnideen
vielleicht bald auch in Ihrer Wohnung zu finden sind. 2016 bringt
Pastell, Metallglanz, Retro-Optik oder auch arabische Elemente mit.
Es ist sicher etwas für jeden dabei. Besonders, weil Gebrauchtes
und Neues besser als je zuvor so toll miteinander kombiniert werden können.
Kaffee, nicht nur ein einfaches Getränk
Die Kaffeekultur besticht heute durch Qualität und Tradition. Kaffee
ist nicht einfach nur ein Getränk, sondern für viele Menschen ein
Ritual. Er lässt sowohl zur Ruhe kommen, kann aber auch munter
machen. Aktuell findet zunehmend eine Rückbesinnung auf traditionelle Zubereitungsformen statt. Kapseln und Pads sind in
Haushalten oft nicht mehr gefragt, stattdessen wieder der handgemachte Filterkaffee. Auch bei Cadena art-café erhalten Sie ausgewählte Kaffeebohnen, die mit einer hochwertigen Kaffeemaschine
und verschiedenen Siebträgern zu einem frischen Kaffee zubereitet
werden. Hier kommen Kaffeeliebhaber auf ihren Geschmack.
Wissen was drin ist
Do it yourself ist in und Essen wird zum Lifestyle. Probieren Sie die
hausgemachten Torten und Eintöpfe von Cadena. Latte Macchiato
mit Sirup war gestern, heute sind wieder die klassischen Varianten
gefragt. Aber auch ausgefallenere Kreationen wie Schopresso oder
Espresso Macchiato finden sich auf der Getränkekarte wieder.
Comeback von Omas alter Schrankvitrine
Die Wohntrends in diesem Jahr liegen ganz im Zeichen von Farbe
und Individualität. Die beiden Farbtöne des Jahres 2016 sind
Himmelblau (Serenity) und Rosa (Rose Quarz). Besonders der
Frühling wird damit Pastell. Sie können aber auch Altes und Neues
miteinander kombinieren. So liegt Omas alte Schrankvitrine wieder
voll im Trend. Legen Sie selbst Hand an und machen ein kleines
Schmuckstück aus dem alten Möbel. „Mit unserer Holzfarbe und
ein paar neuen, ausgefallenen Knöpfen, kommt der alte
Deko-Tipp: Hyazinthen im Glas
Holen Sie sich den Frühling schon jetzt in die Wohnung, mit Zwiebelblumen im Glas. Setzen Sie z.B. eine Hyazinthenzwiebel in ein
hohes Glas (es gibt auch extra Hyazinthengläser). In ein paar
Wochen blüht diese auf und Blüte und Wurzeln werden zum Hingucker. Schön ist auch Füllmaterial aus Kieseln, Muscheln oder
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