Gemeindebrief Februar-April 2016

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Februar bis
April
2016
2
Liebe Gemeinde!
Zwar pfeifen es die Spatzen gewissermaßen schon seit geraumer Zeit von
den Dächern, aber die Meldung ist so
schön, dass man sich nicht verkneifen kann, dieses berühmte Zitat – natürlich in abgewandelter Form – zu
verwenden: „Annuntio vobis gaudium
magnum: habemus Pastorem.“
Ja, es ging schneller als befürchtet,
dass sich ein Ende unserer Vakanz abzeichnet:
Wer aber ist „der Neue“? Nun, unser Eindruck im Kirchenvorstand war
ein überaus positiver! Aber wer könnte ihn uns allen besser vorstellen als er
selber. Wir haben ihn daher gebeten,
einen Beitrag für unseren Gemeindebrief zu verfassen, den wir nachstehend abdrucken.
Wir alle wünschen uns und ihm
Gottes Segen für die bevorstehende
gemeinsame Zeit in Lonnerstadt.
Wertes Gemeindeglied,
ich bin Pfarrer Andreas Sauer, geboren am 16. Oktober 1958 in Bamberg und verheiratet mit meiner Ehefrau Gisela, geborene Pause. Meine
Frau hat vormals die Ausbildung zur
Kinderkrankenschwester und dann
auch zur großen Krankenpflege gemacht. Seit 2007 ist sie als Katechetin
tätig und erteilt Religionsunterricht an
Grund- und Mittelschulen. Wir haben
fünf Kinder: Manuel (32) ist verheiratet, hat zwei Kinder und ist Pfarrer in
der Oberpfalz. Axel (28), ebenfalls verheiratet, ist Bundespolizeibeamter. Judith (26) hat Kirchenmusik studiert (BAbschluss) und absolviert zur Zeit eine
Ausbildung als Erzieherin an der Fachakademie in Schweinfurt. Cornelia (23)
studiert Englisch und Geographie für
das gymnasiale Lehramt in Würzburg
und Johannes (21) Informatik an der
Fachhochschule in Nürnberg.
Ich selbst bin in einem Pfarrhaus
aufgewachsen und habe noch drei
Brüder. Mein Vater war von 1960 bis
1976 Pfarrer in Küps, Landkreis Kronach, wo ich meine Kindheit und Ju-
Liebe Gemeinde!
gend erlebte. Von dort ist auch meine Frau gebürtig. Von Herbst 1978 bis
Frühjahr 1985 studierte ich Theologie
in Neuendettelsau, München und Erlangen. Es folgte das 2¼ jährige Lehrvikariat. Am 01. August 1987 trat ich
als Pfarrer z. A. die Pfarrstelle Heinersberg-Nordhalben, Dekanat Kronach,
an. Hier erlebte ich im November 1989
in unmittelbarer Nähe zur ehemaligen
Zonengrenze die Grenz​öffnung und
Wiedervereinigung Deutschlands. Von
Dezember 1990 bis August 2013 war
ich dann Pfarrer in Ettenstatt, Dekanat
Weißenburg, und seit September 2013
Inhaber der ersten Pfarrstelle in Neustadt bei Coburg.
Somit kann ich zwischenzeitlich auf mehr als 30 Jahre im kirchlichen Dienst zurückblicken. Sowohl in
der Diaspora, als auch in einem ausgeprägt lutherischen Gebiet auf dem
Land wie auch in einer Kleinstadt
konnte ich reiche Erfahrungen im Beruf eines Pfarrers gewinnen, die ich
nicht missen möchte. Ich möchte Ihnen sagen, dass ich Pfarrer aus Überzeugung und Berufung bin. Daran haben vor allem auch meine Eltern, die
leider schon sehr früh verstorben sind,
einen wesentlichen Anteil.
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nen Jahres zur Bewerbung um die Pfarrstelle Lonnerstadt, die ich zum 01. April
dieses Jahres antreten werde. Ich freue
mich auf den Dienst in der Kirchengemeinde Lonnerstadt. Da Kirchengemeinden keine Spielwiesen von Pfarrern sind,
wo man dieses oder jenes mal ausprobiert, möchte ich zunächst die guten gewachsenen Traditionen kennen lernen
und würdigen. Mir geht es darum, gute
Volkskirchlichkeit zu stärken und dabei
in Demut ein Zeuge Jesu Christi zu sein,
der den Anspruch hat, selber Vorbild für
die Gemeinde zu sein. Als Pfarrer, dem
die Theologie Dr. Martin Luthers besonders am Herzen liegt, werde ich auch
künftig die Überzeugung vertreten, dass
unser Glaube aus der Verkündigung des
Evangeliums wie auch aus dem Empfang der Sakramente lebt (Augsburger
Bekenntnis Artikel 5 und 7, Gesangbuch
Nr. 906).
Die Liebe zum Gottesdienst, die Seelsorge, die Nähe zur Christengemeinde
durch Besuche bei unterschiedlichen Anlässen in Freud und Leid wie auch die
Präsenz in der Bürgergemeinde, z.B. bei
den Vereinen, soll mit Gottes Hilfe meinen Dienst prägen. In diesem Sinn freue
ich mich, Sie ab April nach und nach
persönlich kennen zu lernen.
Die Verbundenheit zu ländlichen
Meine Frau und ich beabsichtiRegionen unserer Landeskirche ist mir
gen, in der Karwoche umzuziehen. Meinie verloren gegangen. Deshalb entnen Dienst beginne ich am 01. April.
schloss ich mich im Herbst vergangeAm Sonntag, 17. April um 14 Uhr wird
Liebe Gemeinde!
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Dekan Hans-Martin Lechner mich in
der Lonnerstadter St. Oswald-Kirche
als neuen Pfarrer installieren, wozu
ich schon heute alle Gemeindeglieder
herzlich einlade.
Meine Frau wird in der Zeit nach
den Osterferien bis Ende Juli noch ihren Schuldienst in Neustadt bei Coburg versehen und deshalb zwischen
Lonnerstadt, Neustadt bei Coburg und
Küps, wo ihr Elternhaus ist, pendeln.
Ab Herbst hofft sie dann, als Katechetin in der näheren Umgebung unserer
neuen Heimat tätig sein zu können.
Es grüßt Sie herzlich Ihr künftiger
Pfarrer
Andreas Sauer mit Ehefrau Gisela
Herzliche Einladung
Zur feierlichen Installation unseres
neuen Pfarrers
Andreas Sauer
durch Dekan Hans-Martin Lechner
am Sonntag, 17. April, um
14.00 Uhr
Dank an Familie Klar
In der letzten Ausgabe unseres Gemeindebriefes konnte aus Zeitgründen nur eine kurze Meldung über
den Wegzug von Familie Klar aus
Lonnerstadt und den Wechsel im
Kirchenvorstand abgedruckt werden.
Wir alle wissen aber, dass das vielfältige Engagement von Michael und
Susanne Klar unser Gemeindeleben
bereichert und nachhaltig geprägt
hat. Dies soll an dieser Stelle gewürdigt werden.
Susanne Klar hat bereits in ihrer
Jugend zu Pfarrer Baumanns Zeiten
acht Jahre lang im Leitungskreis der
Mädchenjungschar mitgewirkt. Ihre
Mitarbeit im Jugendkreis und bei
Dekanatsfreizeiten ist vielen noch
in lebhafter Erinnerung. Nicht nur
die Jugendarbeit lag und liegt ihr
am Herzen. Die Beschäftigung mit
der Heiligen Schrift ist ihr ebenfalls
ein Anliegen, und so gründete sie
zusammen mit Andy Sucker 2014
einen Bibelgesprächskreis.
Jugendarbeit ist auch eine
treibende Kraft im kirchlichen Engagement Michael Klars. In seiner
Heimatstadt Forchheim war er sehr
aktiv im Kindergottesdienst, in der
Jungschararbeit und im Umfeld des
CVJM tätig. Folgerichtig engagierte
er sich auch nach seinem Umzug
nach Lonnerstadt bei Pfarrer Fischer
in der Jugendarbeit und als Leiter
einer Bubenjungschargruppe.
Liebe Gemeinde!
Unser gemeinsam mit der Marktgemeinde Lonnerstadt betriebener
Jugendtreff „2-Days“ wäre ohne Michael Klars Einsatz nur schwer denkbar. Von Anfang an begleitete und
unterstützte er die Arbeit der Jugendreferentin, die er während ihrer
Babypause auch tatkräftig vertrat.
Vier Ferienfreizeiten hat Michael
Klar in seiner fünfjährigen Tätigkeit
mit organisiert und durchgeführt. In
diese Zeit fällt auch der Umbau des
„Storchennests“.
Im Kirchenvorstand, in der Dekanatssynode und im Dekanatsausschuss hat Michael Klar aktiv daran
mitgewirkt, dass die evangelische
Kirche in Lonnerstadt und im Dekanatsbezirk Bamberg eine feste Größe
im öffentlichen Leben ist.
Ihr kirchliches Engagement
wussten Susanne und Michael Klar,
die beide auch bei Jörg Fischers
„Crazy Voices“ mitsangen, auch auf
ihre Kinder zu übertragen. So haben sich die Kinder Jonathan und
Stefanie ebenfalls der Jugendarbeit
gewidmet, als ausgebildete Jugendleiterin und gewählte Jugendvertreterin engagierte sich Stefanie in
besonderem Maße.
Für all ihre Mitarbeit sei der
ganzen Familie Klar herzlich gedankt. Gottes Segen begleite sie
auch in ihrer neuen Heimat Forchheim und bei ihrem weiteren Wirken. Dies wünschen wir ihnen von
Herzen.
Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Lonnerstadt
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Aus dem Dekanat
Erster dekanatsweiter Kirchenvor- der drei fränkischen Regierungsbestehertag
zirke befindet.
Es war ein kleines Überraschungspaket, das die Kirchenvorsteherinnen und
Kirchenvorsteher am 30. Januar im
Stephanshof erwartete: Dekan HansMartin Lechner hatte im Namen des
Dekanatsausschusses zum ersten dekanatsweiten Kirchenvorstehertag eingeladen und rund 80 Kirchenvorsteher
sowie Pfarrerinnen und Pfarrer waren
dieser Einladung gefolgt. „Wer sind
wir – wer seid ihr, und wo ist unser
Platz im Dekanat Bamberg“ war dieser
Samstag überschrieben. Mehr hatte
die Einladung nicht verraten. Was die
Teilnehmer dann erlebten, war ein
bunter Tag mit vielen Begegnungen,
Im ersten Teil des Tages präsentierten die Kirchenvorstände und Pfarrer
ihre Gemeinden mit ihren jeweiligen
Besonderheiten und Schwerpunkten
an Messeständen, die sie fantasievoll
und spannend gestalteten. Da platzierten die Hallstädter beispielsweise
eines der von einem ehrenamtlichen
Team selbst genähten Sitzkissen für
die Kirche als Eyecatcher; am Stand
der Trabelsdorfer Gemeinde konnten
die Kirchenvorstände einiges über
die Probleme rund um den Erdaus-
tausch am Friedhof erfahren; und
die Delegation aus PommersfeldenSteppach zeigte, wie bei ihnen Ökuguten Gesprächen und interessantem mene gelebt wird. Nachmittags ging
Austausch zwischen den Gemeinden. es dann in Workshops zu Themen,
Letzterer ist so zwischen den Ehren- die sich als Schnittmenge aus den
amtlichen nicht alltäglich, allein schon Präsentationen ergeben hatten. „Araufgrund der Größe des Dekanats: 21 beit mit Kindern und Jugendlichen“,
Kirchengemeinden in 19 Pfarreien lie- „Flüchtlinge“ oder „Bau- und Raumgen auf einem Gebiet von 1235 qkm, fragen“ waren nur drei der zur Ausdas sich zwischen Haßbergen, Steiger- wahl stehenden Gruppen betitelt.
wald, Bamberg, Fränkischer Schweiz
Fazit des Tages: Viel Informatives,
und Aischgrund an der Schnittstelle
neue Kontakte, frische Ideen und
Aus dem Dekanat
erste Vernetzungen für die Kirchenvorsteher. Wiederholung? Einstimmige Antwort: Ja, bitte!
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aus den beteiligten Kirchengemeinden mitwirken – das dürften vier
Pfarrerinnen und fünf Pfarrer, also
neun Geistliche sein, die den Got_______Ute Nickel_______________ tesdienst gestalten!!Wir werden das
TSV – Stadion sicherlich nicht füllen
____________________________
können, aber die Tribünen bieten
Regionaler Gottesdienst an Christi Schutz bei schlechten Wetter oder
bei großen Sonnenschein. Und über
die Lautsprecheranlage werden Sie
alles gut verstehen können. Parkplätze gibt es in ausreichender Zahl:
direkt beim TSV Sportgelände oder
im „Georg-Kügel-Ring“ bei der Jahn
Halle bzw. der Regnitzarena. Von
Himmelfahrt am 5. Mai 2016 um dort sind es nur drei Gehminuten –
10.00 Uhr auf dem Sportplatz des unter der Unterführung (gegenüber
der Gaststätte „Athen“) hindurch
TSV Hirschaid
zum Sportgelände.
Schon seit einigen Jahren feiern
Anschließend besteht die Möglichkeit
die Evang. Luth. Kirchengemeinden
zum Mittagessen und zum WeiterMühlhausen, Höchstadt, Pommersfeiern beim TSV Familiennachmittag
felden und Lonnerstadt an Christi
mit Kaffee und Kuchen.
Himmelfahrt einen regionalen GotLassen Sie sich dieses regionale
tesdienst, quasi einen kleinen regiGroßereignis nicht entgehen und
onalen Kirchentag. Seit letztem Jahr feiern Sie mit uns zusammen einen
feiern wir diesen Gottesdienst nun
Gottesdienst – nicht nur unter freiauch mit und sind heuer der Gastge- en Himmel – sondern auf eine ganz
ber. Mit diesen vier Pfarreien inner- besondere Art und Weise. Da darf
halb des Dekanats Bamberg sind wir und kann sicherlich auch mal gelacht
mit unserer Kirchengemeinde in der und geklatscht werden. Und selbstRegion verbunden.
verständlich freuen wir uns auch auf
Wir laden zu diesem regionalen
Gäste aus der Ökumene,
Großgottesdienst recht herzlich
Ihre Gemeindepfarrer Mirjam Elsel
alle unsere Gemeindeglieder ein.
und Eckhard H. Mattke
Im letzten Jahr war es beeindruckend, unterstützt von einem
großen Posaunenchor aus den verschiedenen Kirchengemeinden zu
singen. Es werden alle Geistliche
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Evangelisches Bildungswerk Bamberg
EBW-Veranstaltungen März – Mai 2016
Evang. Bildungswerk Bamberg
Markusplatz 1
96047 Bamberg
0951 / 26 3 95
0951 / 30 12 840
[email protected]
Mi, 9. März, 9.00-11.30 Uhr
Ruhestandsfrühstück
Flüchtlinge in Bamberg. Eine Asylsozialberaterin berichtet
Gemeindezentrum Erlöserkirche, Kunigundendamm, Eingang Hopfferstr.
Kosten: 7.- € ( incl. Brunch-Buffet )
Anmeldung bitte bis 4. März unter 0951 / 26395 oder [email protected]
Mi, 9. März, 19.30 Uhr
Podiumsdiskussion in Rahmen der Woche der Brüderlichkeit
Ist mit Religion(en) noch Staat zu machen? Das Verhältnis von Staat und Religion in den monotheistischen Religionen
Stephanshof, Kapitelsaal, Stephansberg 5, Bamberg
Mo, 14. März, 19 Uhr
Sichere Herkunftsländer?
Eine Gruppe von Engagierten aus der Flüchtlingshilfe in Baden-Württemberg
ist im Oktober 2015 nach Serbien und Mazedonien gereist. Sie haben dort
ehemalige Asyl-Suchende besucht, die sie bereits in Deutschland unterstützt
hatten - insbesondere Romafamilien. Diese mussten zurückkehren oder wurden
abgeschoben. Die Lebensbedingungen, unter denen sie heute leben, werden dokumentiert. Für Bamberg ist diese Thematik besonders aktuell, weil hier das „Ankunfts- und Rückführungseinrichtung“ (ARE) für „Balkanflüchtlinge“ steht.
Stephanshof, Kapitelsaal, Stephansplatz 5, Bamberg
Referent/innen: Andreas Linder, Flüchtlingsrat Baden-Württemberg und Michaela Saliari, AK Sinti / Roma und Kirchen Baden-Württemberg
Evangelisches Bildungswerk Bamberg
Mi, 16. März, 19.30 Uhr
Der Mensch - ein Fehlschlag der Natur?
Warum gelingt es uns nicht, verantwortungsvoll mit diesem Planeten und mit
unseren Mitmenschen und „Mit“-Tieren“ umzugehen?
Referent: Gerhard Philipp
Kooperation von Evangelischem Bildungswerk, VHS Bamberg Stadt, VHS Bamberg-Land und Transition Bamberg.
Stephanshof, Kapitelsaal, Stephansberg 5, Bamberg
Sa. 9. April, 10 – 16 Uhr
Lebensgeschichten, die der Glaube schreibt – Biografische Spurensuche in konfessionsgetrennten Beziehungen
Stephanshof, Kapitelsaal, Stephansberg 5
Di. 12. April, 19 Uhr
Vortrag mit Lesung von Eva Rincke, Stuttgart:
Joseph Pilates - ein Mann voller Widersprüche Joseph Pilates war ein Turner, der Bier braute. Ein Boxer, der den Beckenboden
trainierte. Ein Schulschwänzer, der Schiller und Schopenhauer zitierte, ein rauchender Frischluftfanatiker.
Eine Kooperation der VHS Bamberg Stadt mit dem Evangelischen Bildungswerk
Altes E-Werk, Tränkgasse 4, Bamberg
Sa, 16. April, 14.00 und 16.00 Uhr
„Findling“
Im interkulturellen Projekt „Findling“ geht es um das Wie eines friedlichen Miteinanders, um Fremdsein und den Wunsch nach Zugehörigkeit.
Ein farbenfrohes „Schiebetheater“ in mehreren Sprachen, das in Zirkusnummern eingebettet ist und musikalisch umrahmt wird vom Kinderchor der Kantorei St. Stephan.
Kooperation von Evang. Bildungswerk, Zirkus Giovanni und der Partnerschaftsarbeit im Dekanat
Zirkus Giovanni, Jakobsplatz 15, Bamberg
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Rückschau auf den Adventsmarkt
Di, 10. Mai, 19.30 Uhr
Was müsste Luther heute sagen?
Vortrag von Heiner Geißler. Geißler - katholisch, Jesuitenschüler, streitbarer
Demokrat mit grundsätzlicher Sympathie für den Reformator – stellt die provokante Frage: Brauchten wir heute einen neuen Luther?
Kooperation von Buchhandlung Collibri mit Evang. Bildungswerk
Veranstaltungsort stand beim Druck des Gemeindebriefes noch nicht fest.
Do. 26. Mai, 20.00 Uhr
Luther und die Musik – ein Gesprächskonzert: „So sie’s nicht singen, glauben
sie es nicht“
Mit Dr. Andreas Wittenberg und Christoph Uttenreuther im Gespräch, Musik
vom
Vokalensemble der Musica Canterey Bamberg
Kapitelsaal St. Stephan, Stephansplatz, Eintitt 12 /5 Euro
Das Evangelische Bildungswerk im Dekanatsbezirk Bamberg e.V. hat durch ein
Missgeschick viele Adressen von Gemeindemitgliedern und anderen Veranstaltungsbesuchern gelöscht. Wir haben vor allem per Mail und auch durch Postversand unser Programm persönlich zugeschickt oder auch auf Veranstaltungen aufmerksam gemacht. Das ist uns momentan nicht möglich. Nun bauen
wir wieder unser Adressbuch neu auf. Wenn Sie gerne mit Ihrem Namen, evtl.
Adresse und besonders mit der E-Mail aufgenommen werden wollen - und
natürlich über entsprechende Veranstaltung informiert werden wollen, senden
Sie bitte Ihre Angaben an: [email protected]. Wenn Sie noch bestimmte
Interessensgebiet benennen, dann informieren wir Sie gezielt über entsprechende Veranstaltungen.
Vielen Dank
Ihr Evang. Bildungswerk Rückschau auf den Adventsmarkt
Das Organisationsteam, Anja und Elke Stark, Silvia Ochs mit Kirchenvorstand
und Pfarrer Harder wollen sich für die tolle Unterstützung bedanken.
Herzlichen Dank an:
- die vielen freiwilligen Helfer, Präparanden in allen Verkaufsständen, der
Kasse und Grillbude
- die Präparanden für ihre Unterstützung und dem Jugendtreff 2days
- die Betreuer der Verkaufsstände für Schmuck und Likör
- die Diakonie für ihre immer beliebten Heißgetränke und ihr Schmalzbrot
- die sehr schöne musikalische Umrahmung durch den Kindergarten,
Posaunenchor und Gesangsverein aus Lonnerstadt
- alle fleißigen Bäckerinnen und Bäcker von Kuchen, Stollen und vor
allem von Plätzchen, insbesondere Bettina Bär für die Spende von
selbstgebackenem Brot
- Volker Glab für seine leckeren Fischbällchen
- alle Spender von Marmelade, Säften, Stickereien, Selbstgestricktem und
den wunderschönen Deko-Artikeln
- Karl Brehm für die Spende der Kartoffeln
- unseren Nikolaus mit Engeln
- Frau Kutsch und das Büchereiteam für ihren wundervollen Lesevortrag
- die freiwilligen Auf- und Abbauer
- den TSV für die Bereitstellung der Zelte und ihres Grills
- für die Feuertonnen
- Bernhard Maier für die Stromversorgung
- Gemeinde Lonnerstadt für die Nutzung des Brunnenhauses und Strom
und vor allem an alle Besucher, die trotz schlechten Wetters unseren gemeinsamen Adventsmarkt besucht haben.
Mit dem Reinerlös von 2370,09 € konnte ein erfreulich hoher Anteil am
Spendenaufkommen unserer Gemeinde in Höhe von 5031,65 € für Brot für
die Welt erbracht werden.
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Jugendarbeit aktuell
Öffnungszeiten:
Mittwoch 17-20 Uhr
ab 12 Jahre
Neu:
Freitag 16-18 Uhr
ab Grundschulalter bis 11 Jahre
Terminhinweis:
Jugendfreizeit in Spanien vom
10.8. – 23.8.2016
Jugend
Jugend
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Einladung zum Tag der offenen Tür im Jugendtreff
„Osterfest im Storchennest“
Am Ostermontag 28.3.2016
im Anschluss an den Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden ab 11 Uhr
Programm
Erinnerungen an fast sechs Jahre Jugendarbeit…
Erinnerungen an die Geschichte des „Storchennests“
Ausstellung „Konfirmation in Franken“ (Museum Kirche in Franken in Bad
Windsheim) in der Kirche
Essen, Trinken, Spiel & Spaß
Gespräche, Wiedersehen mit alten Freunden, Bekannten, Mitstreitern
Ende: 15.00 Uhr
Auf viele interessierte Besucher freut sich
die Jugendarbeit Lonnerstadt,
vertreten durch Jasmin Siegfried und Team,
die Kooperationspartner, der Kirchenvorstand und der Gemeinderat
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Zur Diskussion
Wir schaffen das! – Schaffen wir das?
„Wir schaffen das“ – dieser Satz, der von der Grammatik her ein ausgesprochen
einfacher, klassischer Dreiwortsatz aus Subjekt „Wir“, Prädikat „schaffen“ und Akkusativobjekt „das“ ist, hat seit Spätsommer letzten Jahres das öffentliche Leben in
unserem Land in zumindest erstaunlicher Weise verändert oder zumindest geprägt.
Aber anders als die Bundeskanzlerin wahrscheinlich gedacht oder gehofft hatte, hat
das deutsche Volk auf diese Herausforderung nicht mit dem uns sonst gerne charakterisierenden „Ärmelaufkrempeln“ reagiert, sondern Bedenkenträger und Rattenfänger mit ausländerfeindlichen Sprüchen haben dafür gesorgt, dass Angst und Sorge
um sich greifen.
Was ist geschehen? Was geschieht? Krieg, Verfolgung, Hunger und Elend veranlassen Hunderttausende Menschen, ihre angestammte Heimat zu verlassen. Auf abenteuerlichsten Wegen versuchen sie, für sich und ihre Familien in Europa eine sichere
Zuflucht und erträglichere Lebensverhältnisse zu finden. Viele bezahlen es mit dem
Leben: Das Mittelmeer ist dabei, sich zu einem gigantischen Massengrab zu entwickeln …
Dieses Streben, einen Ort, an dem die Lebensbedingungen schlecht sind, zu verlassen und an einem anderen Ort bessere zu finden, ist so alt wie die Menschheit. Es ist
gewissermaßen „Gewohnheitsrecht“ der Menschheit, mithin Menschenrecht. Insofern
muss man sich schon fragen dürfen, ob die Unterscheidung zwischen „guten“, nämlich asylwürdigen Flüchtlingen und nicht politisch verfolgten, sondern aus materieller Not flüchtenden Menschen dem Problem
gerecht wird.
Unsere christliche Überlieferung ist voll von
Berichten über Verfolgung, Vertreibung und
Flucht. Nur beispielhaft seien die Flucht des
Volkes Israel aus Ägypten und die Flucht
der Heiligen Familie vor dem Kindermord zu
Bethlehem in eben dieses Ägypten erwähnt.
Die ersten Jahrhunderte unserer abendländischen Zeitrechnung sind geprägt von Christenverfolgungen. Aber auch die jüngere
Geschichte Deutschlands und Europas kennt teilweise massenhafte Migrationsbewegungen. Vor Jahrhunderten wanderten Deutsche nach Russland und nach Rumänien, und deren Nachkommen strömen spätestens seit dem Fall des Eisernen Vorhangs
Zur Diskussion
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als „Spätaussiedler“ nach Deutschland. Elend und Hoffnung auf Wohlstand trieben
im 19. Jahrhundert Hunderttausende über den Großen Teich nach Amerika. In den
1960er Jahren kamen Millionen Spanier, Italiener, Griechen und Türken als sogenannte „Gastarbeiter“ nach Deutschland und sind inzwischen in dritter und vierter
Generation integraler Bestandteil unserer Gesellschaft geworden.
Diese Beispiele sollen illustrieren, wie „normal“ Wanderungsbewegungen sind und
wie gut die aufnehmenden Gesellschaften in aller Regel damit zurechtgekommen
sind, ja, wie sie sogar durch Einwanderer regelrecht bereichert wurden.
Nun hat Bürgermeister Himpel angekündigt, dass auch Lonnerstadt in Kürze mit
Flüchtlingen zu rechnen hat. Im Kirchenvorstand haben wir darüber gesprochen, wie
wir als Kirchengemeinde uns in die Betreuung einbringen können. Wir wollen uns
Rat und Hilfe bei der Diakonie holen und einen Helferkreis ins Leben rufen. Koordinator im KV ist Volker Glab (Tel. 3579).
An dieser Stelle erhebt sich in Anlehnung an die beiden ersten Absätze dieses Beitrags die Frage „Schaffen wir das?“ Unsere Antwort als gute Christen ist eigentlich
recht einfach und klar:
Ja, mit Gottes Hilfe.
Anrufe bzw. e-mails zum Diskutieren und um sich als Freiwillige für den Helferkreis
zu melden, bitte an Volker Glab, Tel. 3579, e-mail [email protected].
Volker Glab
Abbildung „Flucht nach Ägypten“ aus: http://gemeindebrief.evangelisch.de/bilddatenbank
Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage so viel Widerstandskraft geben will,
wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im Voraus, damit wir uns nicht auf uns
selbst, sondern allein auf ihn verlassen.
Dietrich Bonhoeffer
Konfirmation
2016
Überschrift
16
Konfirmandinnen und Konfirmanden
Die Anmeldung zur Jubelkonfirmation findet aus organisatorischen Gründen nur am
Sonntag vor dem Gottesdienst statt.
Der Ausflug der Jubelkonfirmanden führt nach Ansbach. Dort werden sie einen wunderschönen Tag unter der Leitung von Pfarrer Rudi Fischer verbringen.
Die Namen der Silbernen Konfirmanden können aus technischen Gründen erst im
nächsten Gemeindebrief veröffentlicht werden.
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Mo 29.02., 14.00 Uhr
Mi 02.03., 15.30 Uhr
Mi 02.03., 17.00 Uhr
Do 03.03., 09.00 Uhr
Do 03.03., 16.00 Uhr
Fr 04.03., 09.30 Uhr
Fr 04.03. - 06.03.
Fr 04.03., 19.00 Uhr
Fr 04.03., 19.30 Uhr
So 06.03., 09.30 Uhr
So 06.03., 10.30 Uhr
So 06.03., 11.00 Uhr
Mi 09.03., 15.30 Uhr
Mi 09.03., 17.00 Uhr
Do 10.03., 09.00 Uhr
Do 10.03., 14.00 Uhr
Do 10.03., 16.00 Uhr
Fr 11.03., 16.00 Uhr
Fr 11.03., 19.30 Uhr
Sa 12.03., 16.00 Uhr
So 13.03., 09.30 Uhr
So 13.03., 11.00 Uhr
So 13.03., 14.00 Uhr
Mo 14.03., 14.00 Uhr
Mi 16.03., 15.30 Uhr
Mi 16.03., 17.00 Uhr
Gottesdienste und Termine
Frauenkreis, Gemeindehaus
Präparandenunterricht, Gemeindehaus
Jugendtreff „2days“ für Kinder ab 12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Mutter-Kind Gruppe, Gemeindehaus
Bücherei, Gemeindehaus
KV-Wochenende in Rummelsberg
Jugendtreff „2days“ für Kinder von 6-12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Weltgebetstag, St. Georg Höchstadt
Posaunenchorprobe, Gemeindehaus
Gottesdienst mit Pfarrer Pfaff
Bücherei nach dem Gottesdienst, Gemeindehaus
Taufe, St. Oswald-Kirche
Konfirmandenunterricht, Gemeindehaus (mit Jürgen
Harder)
Jugendtreff „2days“ für Kinder ab 12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Mutter-Kind Gruppe, Gemeindehaus
Seniorennachmittag mit Pfarrer Harder,
Gemeindehaus
Bücherei, Gemeindehaus
Jugendtreff „2days“ für Kinder von 6-12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Posaunenchorprobe, Gemeindehaus
Kleiderbasar, Gemeindehaus, Anlieferung der Ware
Gottesdienst mit Pfarrer Harder
Taufe, St. Oswald-Kirche
Kleiderbasar, Gemeindehaus
Frauenkreis, Gemeindehaus
Konfirmandenunterricht, Gemeindehaus (mit Jürgen
Harder)
Jugendtreff „2days“ für Kinder ab 12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Gottesdienste und Termine
Do 17.03., 09.00 Uhr
Do 17.03., 16.00 Uhr
Fr 18.03., 16.00 Uhr
19
Mutter-Kind Gruppe, Gemeindehaus
Bücherei, Gemeindehaus
Jugendtreff „2days“ für Kinder von 6-12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Fr 18.03., 19.30 Uhr
Posaunenchorprobe, Gemeindehaus
Sa 19.03., 09.00 Uhr
Kirchputz der Präparanden, St. Oswald-Kirche
So 20.03., 09.30 Uhr
Gottesdienst mit Prädikant Sucker
So 20.03., 09.30 Uhr
Kindergottesdienst
So 20.03., 10.30 Uhr
Bücherei nach dem Gottesdienst, Gemeindehaus
Do 24.03., 09.00 Uhr
Mutter-Kind Gruppe, Gemeindehaus
Fr 25.03., 09.30 Uhr
Karfreitag, Gottesdienst und Abendmahl mit Pfarrer
Harder
Karfreitag, Andacht,
Fr 25.03., 15.00 Uhr
So 27.03., 09.30 Uhr
Gottesdienst, Pfarrer Pfaff
So 27.03., 10.30 Uhr
Bücherei nach dem Gottesdienst, Gemeindehaus
Mo 28.03., 09.30 Uhr
Konfirmandenvorstellungsgottesdienst und
Verabschiedung Pfarrer Jürgen Harder
Im Anschluss an den Gottesdienst feiern wir
Mo 28.03., 10.30 Uhr
im Kirchhof unser Osterfest im Storchennest.
„Storchennest“/Torhaus
Do 31.03., 09.00 Uhr
Mutter-Kind Gruppe, Gemeindehaus
Diakonie-Kaffee, Gemeindehaus
Do 31.03., 14.00 Uhr
Sa 02.04., 19.00 UhrKonfirmandenbeichte,
So 03.04., 9.30 Uhr
Festgottesdienst zur Konfirmation mit Pfarrer Harder,
St. Oswald-Kirche
So 03.04., 10.30 Uhr
Bücherei nach dem Gottesdienst, Gemeindehaus
So 03.04., 18.00 Uhr
Andacht, St. Oswald-Kirche
Mo 04.04., 09.00 Uhr
Ausflug der Konfirmanden mit Pfarrer Harder
Jugendtreff „2days“ für Kinder ab 12 Jahre,
Mi 06.04., 17.00 Uhr
„Storchennest“/Torhaus
Do 07.04., 09.00 Uhr
Mutter-Kind Gruppe, Gemeindehaus
Do 07.04., 16.00 Uhr
Bücherei, Gemeindehaus
Fr 08.04., 16.00 Uhr
Jugendtreff „2days“ für Kinder von 6-12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
20
Fr 08.04., 19.30 Uhr
So 10.04., 09.30 Uhr
Gottesdienste und Termine
Posaunenchorprobe, Gemeindehaus
Festgottesdienst zur Goldenen und Diamantenen
Konfirmation mit Pfarrer Fischer
So 10.04., 10.30 Uhr
Bücherei nach dem Gottesdienst, Gemeindehaus
Mo 11.04., 09.00 Uhr
Ausflug der Jubelkonfirmanden nach Ansbach mit
Pfarrer Fischer
Mi 13.04., 17.00 Uhr
Jugendtreff „2days“ für Kinder ab 12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Do 14.04., 09.00 Uhr
Mutter-Kind Gruppe, Gemeindehaus
Do 14.04., 16.00 Uhr
Bücherei, Gemeindehaus
Fr 15.04., 16.00 Uhr
Jugendtreff „2days“ für Kinder von 6-12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Fr 15.04., 19.30 Uhr
Posaunenchorprobe, Gemeindehaus
So 17.04., 14.00 Uhr
Installatiosgottesdienst Pfarrer Andreas Sauer
Mi 20.04., 17.00 Uhr
Jugendtreff „2days“ für Kinder ab 12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Do 21.04., 09.00 Uhr
Mutter-Kind Gruppe, Gemeindehaus
Do 21.04., 16.00 Uhr
Bücherei, Gemeindehaus
Fr 22.04., 16.00 Uhr
Jugendtreff „2days“ für Kinder von 6-12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Fr 22.04., 19.30 Uhr
Posaunenchorprobe, Gemeindehaus
Sa. 23.04., 14.00-16.00 UhrMeditativer Tanznachmittag
So 24.04., 09.30 Uhr
Silberne Konfirmation mit Prädikant Sucker und
Pfarrer Fischer
So 24.04., 10.30 Uhr
Bücherei nach dem Gottesdienst, Gemeindehaus
Mi 27.04., 17.00 Uhr
Jugendtreff „2days“ für Kinder ab 12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Do 28.04., 09.00 Uhr
Mutter-Kind Gruppe, Gemeindehaus
Do 28.04., 14.00 Uhr
Diakonie-Kaffee, Gemeindehaus
Do 28.04., 16.00 Uhr
Bücherei, Gemeindehaus
Stricktreff, Gemeindehaus
Do 28.04., 19.00 Uhr
Fr 29.04., 16.00 Uhr
Jugendtreff „2days“ für Kinder von 6-12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Fr 29.04., 19.30 Uhr
Posaunenchorprobe, Gemeindehaus
Gottesdienste und Termine
Sa 30.04., 12.30 Uhr
So 01.05., 09.30 Uhr
So 01.05., 10.30 Uhr
Mi 04.05., 17.00 Uhr
Trauung, St. Oswald-Kirche
Gottesdienst, Pfarrer Sauer, St. Oswald-Kirche
Bücherei nach dem Gottesdienst, Gemeindehaus
Jugendtreff „2days“ für Kinder ab 12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Do 05.05., 10.00 Uhr
Himmelfahrt, Gottesdienst in Hirschaid
Do 05.05., 09.00 Uhr
Mutter-Kind Gruppe, Gemeindehaus
Do 05.05., 16.00 Uhr
Bücherei, Gemeindehaus
Fr 06.05., 16.00 Uhr
Jugendtreff „2days“ für Kinder von 6-12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Fr 06.05., 19.30 Uhr
Posaunenchorprobe, Gemeindehaus
Sa 07.05., 14.00 Uhr
VDK Muttertagsfeier, Gemeindehaus
So 08.05., 09.30 UhrGottesdienst,
So 08.05., 10.30 Uhr
Bücherei nach dem Gottesdienst, Gemeindehaus
Mi 11.05., 17.00 Uhr
Jugendtreff „2days“ für Kinder ab 12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Do 12.05., 09.00 Uhr
Mutter-Kind Gruppe, Gemeindehaus
Do 12.05., 16.00 Uhr
Bücherei, Gemeindehaus
Fr 13.05., 16.00 Uhr
Jugendtreff „2days“ für Kinder von 6-12 Jahre,
„Storchennest“/Torhaus
Fr 13.05., 19.30 Uhr
Posaunenchorprobe, Gemeindehaus
So 15.05., 09.30 Uhr
Pfingsten, Festgottesdienst,
So 15.05., 09.30 Uhr
Kindergottesdienst
So 15.05., 10.30 Uhr
Bücherei nach dem Gottesdienst, Gemeindehaus
Mo 16.05., 09.30 Uhr
Pfingstmontag, Gottesdienst
Do 19.05., 09.00 Uhr
Mutter-Kind Gruppe, Gemeindehaus
Do 19.05., 14.00 Uhr
Diakonie-Kaffee, Gemeindehaus
So 22.05., 09.30 Uhr
Gottesdienst, St. Oswald-Kirche
So 22.05., 10.30 Uhr
Bücherei nach dem Gottesdienst, Gemeindehaus
Do 26.05., 09.00 Uhr
Mutter-Kind Gruppe, Gemeindehaus
Do 26.05., 19.00 Uhr
Stricktreff, Gemeindehaus
So 29.05., 09.30 UhrGottesdienst
So 29.05., 10.30 Uhr
Bücherei nach dem Gottesdienst, Gemeindehaus
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Bitte beachten: Uhrzeiten können sich gegebenenfalls noch ändern!
Alle Termine werden im Internet laufend aktualisiert.
Meditativer Tanznachmittag mit Tanzpädagogin Helga Engelhardt am Sa. 23. März
von 14:00 – 16:00 Uhr im Gemeindehaus Lonnerstadt. Motto: „Lasst uns den Frühling begrüßen.“ In einfachen Kreistänzen das Losgelöstsein vom Alltag genießen.
Keine Vorkenntnisse erforderlich. Für Getränke ist gesorgt.
Kosten: 7,00 Euro. Anmeldung unter: 09193 / 5179 im Pfarrbüro und bei Martina Sucker-Wenten tel 09193/4932.
Freud und Leid
Getauft und in die Gemeinde aufgenommen wurden:
Kirchlich beerdigt wurden:
Gruppen und Kreise
Eltern-Kind-Gruppe
Jugendarbeit
Posaunenchor
Offener Stricktreff
Frauenkreis
Seniorenkreis
Diakonie-Kaffee
Do. 9.00 Uhr im Gemeindehaus, Cathrin Teufel 50 71 132
Mi. 17.00-20.00 Uhr und Sa. 17.00-22.00 Uhr, Jasmin Siegfried, Tel.
0151/12161424, Jugendtreff, Marktplatz 10
Fr. 19.30 Uhr, Thomas Schindler, Tel. 0175/5500799
Jd. Letzten Do im Gemeindesaal, Sandra Zink, Tel. 503000
Mo. 19.00 Uhr, vierzehntägig, Brigitte Gallinski, Tel. 3479
Brigitte Gallinski, Michael Haberkamm
Jeden letzten Do. im Monat um 14.00 Uhr
Gemeindebücherei
Gemeindesaal, Karl Kaiser, Tel. 8751
So. 10.30-11.30 Uhr sowie Do. 16.00-18.00 Uhr geöffnet,
Inge Blankenbühler, Tel. 69 75 71
Bibelgesprächskreis
So. 19.30 Uhr, vierzehntägig, Kaminzimmer, W. Zwingel, Tel. 1760
Gesprächskreis „Lebenswor- Vierzehntägig am So., im Sommer 18.30 Uhr – Gemeindesaal, Andy
te“
Sucker, Tel. 4932
Herausgeber
Evang.Luth. Pfarramt
Redaktion
Volker Glab / Pfarrer Jürgen Harder
Druck
Witwe Marie Link-Druck Kronach, Auflage 1100
Sie können uns erreichen:
Evang.-Luth. Pfarramt
Marktplatz 13, 91475 Lonnerstadt
Telefon/Fax
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Dienstag
8.30-12.00 Uhr
Bürozeiten
Donnerstag
17.00-19.00 Uhr
Freitag
8.30-12.00 Uhr
Pfarrer Jürgen Harder nach Vereinbarung
Mesnerin
Elisabeth Blankenbühler, Lappach, Telefon 7681
Sekretärin
Irene Hertlein, Frimmersdorf. Telefon 09193/5780
Evang. Kindertagesstätte Goethestr. 11, Tel. 14 60
E-Mail: [email protected]
Zentrale Diakoniestation 09548/61 53 (Station Limbach)
09135/73 666 90 (üb. Maschinenring Regnitz-Franken)
Dorfhelferinnenstation