Gemeindebrief - Gnadenkirche

März –Mai
A 1/16
Evangelisch in Fürstenfeldbruck
Die Brücke
Ansichten und Einsichten
zur Sterbehilfe
- „Angedacht“ Seite 3
- Interview mit Pfarrer Michael Frieß Seite 5
Angedacht
Inhalt
3
2
5
8
9
Angedacht
Altenheim- und Klinikseelsorge
- wie Pfarrer Claus Fiedler seinen
Alltag erlebt
Im Blick
“Sterbehilfe - was sagt das neue
Gesetz?“ Ein Interview mit
Pfarrer Michael Frieß
Aus den Kindergärten
Kindergarten Gnadenkirche stellt
sein Jahresprogramm vor
Mit Kindern auf Weltreise gehen –
Kindergarten „Unter‘m Regenbogen“ auf Tour
„Bibelkreis“ – was ist das?
Geburtstagsbesuchsdienst
sucht Verstärkung
10
11
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13
Ausblick
Verabschiedung
von Pfarrer Claus Fiedler
Second-Hand-Verkauf
im Kindergarten Gnadenkirche
Gospelkonzert mit Sing & Pray
„Indoor“-Flohmarkt
Brucker Zeitgespräche
Vorschau:
Studienfahrt nach Erfurt 2017
20
22
Regelmäßige Veranstaltungen
Versöhnungskirche
Erlöserkirche
Gnadenkirche
14 Gottesdienste
25 Wichtige Adressen
26 Pfarrämter
Impressum
Gemeindebrief „Die Brücke“, Auflage 5.400 Exemplare
Herausgegeben i. A. der Kirchenvorstände der Evang.-Luth. Kirchengemeinden
Fürstenfeldbruck-Erlöserkirche, vertreten durch Dekan Stefan Reimers und
Fürstenfeldbruck-Gnadenkirche, vertreten durch Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger
Redaktion
Ute Perchtold, Sonja Riegel,
Niclas Willam-Singer (verantwortlich),
Ulrike Wiest
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe: 10.4.2016
Fotos:
Alle Bilder privat außer angegeben.
Titelbild
„Auferstehung“ aus „Gemeindebrief
- Magazin für Öffentlichkeitsarbeit“,
Gesamtansicht auf S. 4
Druckvorstufe
Reinhard Fornara BDG
Druck
Stangl-Druck, Fürstenfeldbruck
Liebe Leserin, lieber
Leser!
Der Wunsch aktiv
beim Sterben zu helfen,
wird an einen Seelsorger
eher selten herangetragen. Die Menschen wissen: Es ist einfach nicht unser Metier!
Erlebt habe ich es schon. Gemeint ist die
Bitte eines todkranken Menschen, ihm
eine Substanz besorgen zu helfen, mittels
derer sie oder er dann den eigenen Tod
herbeiführen könnte. Allein diesen Satz
niederzuschreiben, fällt mir schwer. Verstehen kann ich es gut: Geboren wurde
die Bitte aus Verzweiflung, in Schmerzen
und Not.
Für die meisten gesunden Menschen
liegt der Gedanke an den eigenen Tod eher
fern – oder? Doch auch schon in noch gesunden (jüngeren) Lebensphasen sind
Ängste und Sorgen damit verbunden,
wenn einem zwischendrin einfällt: Wie
wird das wohl mal bei mir? Hoffentlich
muss ich nicht so leiden! Und fast jeder, ab
einem vorgerückteren Lebensalter, hat
schon Sterben und Tod bei eigenen Angehörigen miterlebt und Abschied von
einem nahen Menschen nehmen müssen.
Und so mancher von uns hat da Schweres
mit erlitten. In unserem Gesangbuch findet sich diese Erfahrung: „Rühret eigner
Schmerz irgend unser Herz, kümmert uns
ein fremdes Leiden, o so gib Geduld zu beiden; richte unsern Sinn auf das Ende hin.“
(Jesu geh voran, EG 391,3)
Der Wunsch auf „aktive Sterbehilfe“
tritt nach meiner Erfahrung in den Hintergrund, wenn eine gute palliative Versorgung gewährleistet ist: Wenn durch
eine heute sehr kompetente Palliativmedizin Schmerzen, Ängste, Atemnot und
Übelkeit kontrolliert werden können.
Und ganz wichtig sind dabei die Menschen selbst: Erfahrene Ärztinnen und
Ärzte, eine aufmerksame und liebevolle
Pflege, Besuchsdienste, weitere therapeutische Maßnahmen (Physio-, Atemtherapie, ggf. psychologische Unterstützung) und das Angebot seelsorgerlicher
Begleitung von PatientInnen und Angehörigen – das alles hilft sehr in schweren
Tagen am Lebensende. Nicht zuletzt unterstützen auch Gebete und seelsorgerli- 3
che Rituale wie Sterbesegen und Aussegnung auf den letzten Wegen und helfen
Angehörigen bei ihrer Trauer.
Viele von ihnen fühlen sich und ihre
Kranken beispielsweise in der Palliativstation der Klinik gut aufgehoben.
So kann die letzte Lebensphase im besten Fall noch zu einer bedeutsamen Zeit
werden für die, die heimkehren zu Gott
und für die, die mit ihnen verbunden sind.
Die palliative Versorgung durch Hospizeinrichtungen, Palliativstationen in den
Kliniken und durch ambulante Palliativteams (gibt es im Landkreis FFB!), die
nach Hause oder ins Pflegeheim kommen
– in Zusammenarbeit mit den Hausärzten –
gilt es weiter auszubauen. Sie ist ja noch
lange nicht flächendeckend im Land gewährleistet (auch nicht in allen Stationen
der Kliniken!) – eine bedeutende gesellschaftspolitische Aufgabe!
Im Blick
Angedacht
Im November 2015 wurde das Gesetz
verabschiedet, das geschäftsmäßige Beihilfe zum Suizid verbietet. Wäre es anders gekommen, die gesellschaftliche
Diskussion wäre – vermute ich – in eine
andere Richtung als die Stärkung der
Palliativversorgung gegangen.
4
„Sterbehilfe - was sagt das neue Gesetz?“ Ein Interview mit Pfarrer Michael Frieß
Nicht von „Sterbehilfe“ sollten wir
sprechen, wenn der 2009 vom Gesetz
gestärkte Patientenwille in der letzten
Lebensphase lebensverlängernde Maßnahmen ausschließt. Treffendere Worte
wären dann etwa: „Therapiebegrenzung“
und „Zulassen des Sterbens“.
Ihr Pfarrer Claus Fiedler
Klinik-, Altenheim- und
Notfallseelsorge
Sonja Riegel führte
zum Thema „Sterbehilfe“
ein Interview mit Pfarrer
Dr. Michael Frieß. Herr
Frieß (geb. 1974) ist seit
1994 neben- und ehrenamtlich im Rettungsdienst und Katastrophenschutz tätig und
seit 2010 evangelischer Pfarrer in der
Bayerischen Landeskirche. 2007 promovierte er in Dresden, finanziert durch ein
Stipendium der Hanns-Seidel-Stiftung. In
seiner Doktorarbeit „Komm süßer Tod –
Europa auf dem Weg zur Euthanasie? Zur
Theologischen Akzeptanz von aktiver
Sterbehilfe und Assistiertem Suizid“
setzte er sich intensiv mit dem Thema
Sterbehilfe auseinander.
Sonja Riegel: Herr Frieß, Sie sind am
16. März bei den „Brucker Zeitgesprächen“ als Referent zum Thema „Assistierter Suizid“ eingeladen. Anlass hierzu war
die Gesetzesänderung im Bundestag im
vergangenen November. Worum geht es
dabei?
Michael Frieß: Die Beihilfe zum Suizid
war im deutschen Strafgesetzbuch bis
jetzt nicht geregelt. Jeder durfte einem
anderen Menschen mit ernstlichem Sterbewunsch bei der Selbsttötung helfen.
Durch den vom Bundestag neu geschaffenen § 217 des Strafgesetzbuches ist nun
ausdrücklich bestätigt: Angehörige und
Nahestehende dürfen beim ernstlichen
Suizid straffrei helfen. Auch Hausärzte
können solche Angehörige oder nahestehende Personen sein. Nur wer geschäfts-
mäßig – und das bedeutet mit Wiederholungsabsicht – beim Suizid hilft, wird
bestraft.
S.R.: Sind Sie persönlich mit dieser
Änderung zufrieden, oder haben Sie sich
etwas anderes versprochen?
M.F.: Ich bin mit dieser Regelung zufrieden. Sie gibt vor allem Privatpersonen
Rechtssicherheit. Wie „geschäftsmäßige
Sterbehilfe“ bei Hausärzten zu definieren
ist, werden die Gerichte in den nächsten
Jahren in Musterprozessen klären. Ärzte
müssen also noch wenige Jahre auf
Rechtssicherheit warten. Dass Menschen,
die die seriöse Hilfe eines Vereins beanspruchen wollen, weiterhin in die Schweiz
fahren müssen, ist unwürdiger Unsinn.
Eine streng reglementierte Zulassung von
Vereinen in Deutschland wäre die bessere
Entscheidung gewesen.
S.R.: Die geschäftsmäßige Suizidbeihilfe wird verboten, dafür wird es eine
Verbesserung in der Palliativ- und Hospiz-Versorgung geben. Wie schätzen Sie
die Situation zurzeit bzw. in den nächsten
Jahren ein?
M.F.: Der Ausbau der Palliativ- und
Hospizversorgung ist in den letzten Jahren mit Riesenschritten vorangekommen.
Vor allem auch Dank tausender ehrenamtlicher Hospizhelfer. Eine Wohltat für
alle Menschen in Deutschland. Kleine
noch ausstehende Verbesserungen werden in den nächsten Jahren nachgeholt
werden.
5
Im Blick
Im Blick
GesundheitsKarte
6
S.R.: Mein Vater war letztes Jahr im
Hospiz und ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht, es war ein Segen für uns
alle, dass er dort einen Platz bekommen
hat. Was meinen Sie, wenn Sie von Verbesserungen sprechen?
M.F.: Wie Sie den Abschied mit Ihrem
Vater erlebten hört sich beruhigend an.
Hoffen wir, dass immer mehr Menschen
Zugang zu diesen Möglichkeiten haben, so
es für sie in dem Moment gut ist. Ich denke
dabei u. a. an die Erfahrung und Ausbildung der Ärzte. Erst seit 2002 ist das Fach
„Schmerztherapie“ ein Prüfungsfach für
angehende Ärzte, z. B. an der LMU München. Hier haben viele Ärzte Nachholbe-
darf, der sich Jahr für Jahr bessert. Auch
das Wissen bei stationärem oder ambulantem Pflegepersonal wächst an diesem
Punkt.
S.R.: Sie haben eingangs erwähnt, dass
sowohl Ärzte als auch Angehörige straffrei helfen dürfen, können Sie das noch
einmal konkretisieren?
M.F.: Wenn ein Mensch ernstlich sterben will, also nicht etwa im Affekt aus
Liebeskummer oder unmittelbar nach
einem Schicksalsschlag, dürfen Angehörige und nahestehende Menschen beim
Suizid helfen. Auch Ärzte können zu diesen Gruppen gehören. Das neue Gesetz
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Am Sulzbogen 27
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macht explizit keinen Unterschied für
Ärzte – weder einschränkend noch privilegierend. Angehörige, nahestehende
Personen, evtl. Ärzte dürfen somit tödliche Medikamente beschaffen und bereitstellen. Den letzten Schritt, etwa den
Becher zum Mund führen und trinken,
darf straffrei weiterhin nur der Sterbewillige selbst durchführen. Die Tatherrschaft muss bei ihm bleiben. Die Organisation und Durchführung der Fahrt
eines Sterbewilligen zu einer Sterbehilfeorganisation in die Schweiz bleibt weiter für Angehörige und Nahestehende
straffrei.
S.R.: Sie haben auf dem Gebiet „Medizin und Ethik“ promoviert und haben
nun von der Pfarrstelle in Landsberg zur
„Inneren Mission“ nach München gewechselt, um dort seit Anfang 2016 den
Bereich „Gesundheit und Psychiatrie“ zu
leiten. Demnach haben Sie sich schon
immer mit Leben und Tod beschäftigt.
Wie kommt das?
M.F.: Ich arbeite seit 21 Jahren nebenamtlich im Rettungsdienst und musste
sehr viele Menschen gerade in der Sterbephase begleiten. Als Pfarrer wurde
ich unmittelbar nach dem Tod hinzugezogen. Kranke, sterbende und trauernde
Menschen begegnen mir in meinen beiden Berufen. Darüber dann auch wissenschaftlich in meiner Promotion
nachdenken zu können, war für mich
sehr bereichernd.
S.R.: Eine abschließende Frage: Wenn
man sich mit dem Thema „Sterbehilfe“
auseinandersetzt und es Menschen er-
möglicht wird, selbst zu entscheiden,
wann sie sterben möchten, drängt sich
für mich die Frage auf, wie Sie zur „Pränataldiagnostik“ stehen, insbesondere
dazu, dass immer mehr Babys zu einem
Wunschtermin geboren werden? Anfang
und Ende liegen hier in der sehr kontrovers geführten Debatte nah beieinander.
M.F.: Die ethischen Fragen am Lebensanfang unterscheiden sich in einem entscheidenden Punkt von der Sterbehilfedebatte: Am Lebensende wird gefordert,
dass der Mensch über sein eigenes Leben
entscheiden darf. Beim Lebensanfang
entscheiden Menschen über das Leben
eines Dritten – eines Anderen. Der Diskurs über die Ethik am Lebensanfang
lässt sich auf die eine Frage zuspitzen:
Wann beginnt das schützenswerte Leben
eines Menschen, einer Person? Ist bereits
die befruchtete Eizelle ein Mensch mit Lebens- und Personenrechten oder handelt
es sich in diesem Zustand um eine Ansammlung von Zellen, die das Potenzial
haben, eine menschliche Person zu werden? Muss der Fötus, bei dem die ersten
Organe ausgebildet wurden, wie jeder
andere Mensch unbedingt geschützt werden, oder trifft das erst auf geborene
Personen zu? Alle ethischen Positionen
hängen demnach an der Antwort, ab
wann für mich menschliches Leben beginnt.
S.R.: Ich bedanke mich sehr herzlich
für das interessante Gespräch und wünsche Ihnen persönlich und in Ihrem sehr
verantwortungsvollen Beruf alles Gute
und Gottes Segen.
7
Im Blick
Im Blick
Aus den Kindergärten
8
Der Kindergarten in
der Gnadenkirche hat
2016 noch einiges vor …
Die „Abfalltrennung“
war bereits im vergangenen Kindergartenjahr ein
großes Thema, das dieses Jahr mit dem Projekt „Erhaltung der
Umwelt“ weiter vertieft wird.
Die Kinder sollen lernen, den Müll
richtig zu trennen. Dies beginnt schon bei
uns im Bistro und der täglichen Brotzeit.
Wir werden den Kindern auch einige
Möglichkeiten zeigen, wie der Abfall weiterverwendet werden kann. Dazu sprechen wir die verschiedenen Abfallsorten,
Verpackungen, Restmüll und Papier an,
erstellen etwa aus altem Papier neues
oder bringen unseren Müll zum Wertstoffhof.
Ab April planen wir die Sicherheitswochen. Wir bekommen Besuch vom
ADAC, damit wir die Verkehrsregeln
kennenlernen, von der Feuerwehr, damit
wir unser Verhalten im Brandfall üben,
und vom Roten Kreuz, damit wir lernen
Erste Hilfe zu leisten.
Und noch ein kleiner Ausblick: Unser
Sommerfest findet dieses Jahr am 16. Juli
statt.
Wir sind alle Kinder einer Welt!
Seit Herbst letzten Jahres ist unser Kindergarten auf Weltreise, und unsere Welt
ist rund, bunt und schön. Das haben die
Kinder der Igel- und der Eichhörnchengruppe in den letzten Wochen schon erfahren. Es gibt sieben Kontinente mit verschiedenen Ländern und den dort
lebenden Menschen, die, so unterschiedlich sie auch sind, alle zu unserer Welt
dazu gehören. Wir haben unsere Reise im
Norden von Europa begonnen und haben
Skandinavien einen längeren Besuch abgestattet. Die Feier des Luzienfestes kurz
vor Weihnachten bildete dabei den Höhepunkt. Eine aus Dänemark kommende
Familie gestaltete mit uns einen wunderschönen Lichtertag.
Aber die Reise geht natürlich weiter.
Bald starten wir in Richtung Westen. Es
geht übers weite Meer nach Amerika. Also
eine weite und lange Reise mit bestimmt
ganz vielen interessanten, spannenden
und lustigen Geschichten und Aktionen.
Alle Großen und Kleinen freuen sich
schon auf die nächste Zeit: Amerika, wir
kommen!
Edith Westphal-Grett
Olga Marx
und das Kindergartenteam
Bibelkreis
Fürstenfeldbruck, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Gruppenraum
Wir treffen uns alle 14 Tage am Mittwoch Vormittag.
Es sind keine Vorkenntnisse notwendig, und Sie können jederzeit dazu kommen!
In diesem Jahr reden wir über verschiedene Themen, z. B.:
Beten – Wie geht das?
Das Geheimnis der Taufe
Warum soll ich am Sonntag in die Kirche gehen?
Warum gibt es Böses und Leid?
Wer ist Jesus?
Ich habe den Glauben verloren …
Warum brauchen wir Pfarrer?
Die christliche Ehe. Oder: Warum soll ich heiraten?
Das Heilige Abendmahl
Die Beichte im ökumenischen Licht
Wer ist der Heilige Geist?
In Würde sterben!?
Die einzelnen Termine finden Sie bei den regelmäßigen Veranstaltungen
der Erlöserkirche (S. 20). Ich freue mich auf Sie!
Ihr Pfarrer Niclas Willam-Singer
Der Besuchsdienst der Gnadenkirche braucht Verstärkung!
Welche Aufgabe übernimmt der Besuchsdienst?
Ab dem 70. Geburtstag
überbringt er unseren
Gemeindemitgliedern zu
jedem Geburtstag die
Glück- und Segenswünsche unserer Gemeindepfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger
und der Vikarin Marie Sunder-Plassmann.
Viele Geburtstagskinder freuen sich über
einen Besuch an ihrem Ehrentag oder
auch ein paar Tage später. Oftmals kommt
es zu anregenden und anrührenden
Gesprächen mit den Seniorinnen und
Senioren über Kinder, Enkel, Reisen oder
ihr Leben. Wenn ich mich verabschiede,
hatten zwei Menschen, das Geburtstagskind und ich, eine angenehme Begegnung.
Immer wieder stelle ich fest, es sind
Begegnungen, die auch mein Leben und
meinen Alltag bereichern. Darüber hinaus kann man sich diese Aufgabe zeitlich
gut einteilen. Leider ist die Anzahl der
Mitglieder des Besuchsdienstes aus Altersgründen geschrumpft. Wir brauchen
Verstärkung! Vielleicht haben Sie ja Lust
uns zu unterstützen? Wir freuen uns auf
Sie!
Weitere Informationen bekommen Sie
von Frau Gabriele Deseler, über das Pfarramt der Gnadenkirche, Tel. 08141 16583.
Gudrun Zirkel
9
Ausblick
Ausblick
Verabschiedung von Pfarrer Claus Fiedler
Herzlich laden wir Sie ein
zum Abschiedsgottesdienst von Claus Fiedler (mit anschließendem Empfang)
Palmsonntag, 20. März 2016, 10:30 Uhr
Fürstenfeldbruck, Erlöserkirche
mit Dekan Reimers
10
Claus Fiedler wechselt zum 1. April
2016 auf die halbe Pfarrstelle der Himmelfahrtskirche in München-Pasing und
übernimmt die Krankenhausseelsorge
am Klinikum München West („Pasinger
Krankenhaus“).
Pfarrer Fiedler arbeitete elf Jahre in
der Klinik Fürstenfeldbruck, im BRK Pflegehaus (früher BRK-Heim), im Josefstift,
im Theresianum und als Dekanatsbeauftragter für Notfallseelsorge im Landkreis
Fürstenfeldbruck (BRK). 2004/5 hatte
unser Dekanat diese halbe Regionale Einsatzstelle für Seelsorge eingerichtet.
drex-xxxx imageanzeige_quer_140214_D_Layout 1 Kopie 17.02.14 12:24 Seite 1
Unser St.-Willibald-Brot
einzigartig seit 1978.
Eigens zur Renovierung der St. Willibaldkirche kreierte Bäckermeister
Josef Drexler 1978 das „Jesenwanger St.-Willibald-Brot“.
Heute, 36 Jahre später, ist es die Spezialität unseres Familienbetriebs
und erfreut sich größter Beliebtheit unserer Kunden.
Kein Wunder! Die milde Säuerung verleiht dem Willibald-Brot
ein abgerundetes Aroma und die natürlichen Zutaten
halten das Brot lange frisch & lecker mit typischer
Bauernbrotkruste.
Probieren und genießen Sie!
Der nächste Verkauf von Frühjahrs-/Sommerbekleidung für Kinder bis Größe 176,
Babyausstattung, Spielzeug, Bücher, etc. steht an!
Auch ein Kaffee- und Kuchenverkauf wartet auf Sie (auch zum Mitnehmen).
Verkauf der roten Verkaufsnummern im Eingangsbereich des Kindergartens:
Dienstag, 29. März, 8 – 9 Uhr (Osterferien!!)
Mittwoch, 30. März, 18 – 19 Uhr (Osterferien!!)
Montag, 4. April, 8 – 9 Uhr
Annahme: Freitag, 8. April, 9 – 11 Uhr u. 16 – 18 Uhr
Rückgabe: Samstag, 9. April, 17 – 18 Uhr
Wir freuen uns auf Sie!
Second-Hand-Team & Elternbeirat
Gospelchorkonzert mit „Sing & Pray“
Samstag, 16. April 2016, 19 Uhr
Fürstenfeldbruck, Erlöserkirche, Stockmeierweg 7
11
Flohmarkt mit Kaffee- und Kuchenverkauf
Samstag, 23. April 2016, 9 – 16 Uhr
Sonntag, 24. April 2016, 11:30 – 16 Uhr
Fürstenfeldbruck, Gemeindehaus Erlöserkirche, Stockmeierweg 7
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Samstag, 9. April 2016, 10 – 13 Uhr
(Vorverkauf für sichtlich Schwangere: 9:30 Uhr)
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Telefax 08145/8329
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Ausblick
Brucker Zeitgespräche
Vorschau Herbst 2017: Ökumenische Studienfahrt nach Erfurt
Assistierter Suizid
Referent: Pfarrer Dr. Michael Frieß
Mittwoch, 16. März 2016, 20 Uhr
Fürstenfeldbruck, Gemeindezentrum der Gnadenkirche,
Am Sulzbogen 18/Ecke Ettenhofer Straße
Obwohl der Bundestag im Herbst 2015
die Neuregelung des assistierten Suizids
beschlossen hat, ist die Diskussion darüber nicht beendet. Der Referent gibt einen
Überblick über die aktuellen Entwicklun-
12
Freitag, 29. September bis
Dienstag, 3. Oktober 2017
gen in Deutschland, der Schweiz und den
Niederlanden und zeigt auf, warum manche Schwesterkirchen den assistierten
Suizid theologisch begründet akzeptieren.
Integration – erfolgreich gestalten!
Referent: Willi Dräxler
Mittwoch, 20. April 2016, 20 Uhr
Fürstenfeldbruck, Gemeindezentrum der Gnadenkirche,
Am Sulzbogen 18/Ecke Ettenhofer Straße
Aufgrund der vielen Flüchtlinge, die im
vergangen Jahr nach Deutschland gekommen sind – und immer noch kommen –
stellen sich viele Bürgerinnen und Bürger
die Frage, wie Integration gut und erfolgreich gestaltet werden kann. Welche Rahmenbedingungen braucht es dafür, was
sollten ZuwanderInnen wie Einheimische
dafür einbringen?
Herr Dräxler ist Referent für Migration
und Arbeitsprojekte beim Caritasverband der Erzdiözese München und Freising und Integrationsreferent im Brucker
Stadtrat.
Wohnungsanpassung für Senioren und Menschen mit Behinderung
Referentinnen: Angelika Russ, Architektin und Wohnberaterin, und
Sonja Schlünder, Dipl. Soz.päd., Leitung Soziale Dienste, Diakonie Fürstenfeldbruck
Mittwoch, 11. Mai 2016, 20 Uhr
Fürstenfeldbruck, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Stockmeierweg 7
Daheim wohnen bleiben – das ist der
Wunsch der meisten älteren Menschen.
Durch kleine oder größere Anpassungsmaßnahmen in den eigenen vier Wänden
kann diese Vorstellung trotz Änderung
der Lebensumstände und der Bedürfnisse gelingen. Von Hilfsmitteln über bau-
liche Maßnahmen bis zu Finanzierungsmöglichkeiten gibt es viele Möglichkeiten,
die vertraute Umgebung entsprechend
den individuellen Bedürfnissen auszustatten.
Bernd Riegel
Ein „Bilderbuch der deutschen Geschichte“, so nannte der Schriftsteller Arnold Zweig einst die reizvolle Erfurter
Altstadt, die in ihrer mittelalterlichen
Struktur weitgehend erhalten ist. Sie verzaubert sowohl Einwohner als auch Besucher mit Charme und Atmosphäre, und
die stimmungsvollen Gassen und Plätze
laden mit ihrem einmaligen mediterranen Flair zum Schlendern und Verweilen
ein.
Wir sind unterwegs zu den jüdischen
Wurzeln unseres christlichen Glaubens
(alte Synagoge und Mikwe, Ort für ein
Ausblick
rituelles Tauchbad), besichtigen imposante Zeugnisse der über tausendjährigen gemeinsamen Glaubensgeschichte
(Dom und Predigerkirche des Meister
Eckhart) und besuchen mit dem Augustiner-Eremitenkloster und der Wartburg
wichtige Stätten für den jungen Martin
Luther. Wir stellen uns der damaligen
schwierigen Zeit des konfessionellen Gegeneinanders und fragen, was wir aus der
heutigen lebendigen Ökumene in Erfurt
nach Fürstenfeldbruck mitnehmen können. Daneben werden wir aber auch Zeit
für Natur, Genuss und anregenden Austausch haben.
Ingrid Rau 13
Bei Interesse an der Reise wenden Sie
sich bitte an Frau Gronenborn-Beier im
Evang. Bildungswerk, Tel. 08141 42138,
E-mail [email protected].
Flyer für die Anmeldung und Reisebedingungen sind ab Herbst 2016 beim ebw
und im Pfarramt der Gnadenkirche erhältlich.
Gottesdienste
Gottesdienste
Erlöserkirche
Freitag
4.3.
19
Sonntag
6.3.
10:30 Uhr
Sonntag
13.3.
18 Uhr
Sonntag
20.3.
14
Uhr
10:30 Uhr
Versöhnungskirche
ökumenischer Gottesdienst
zum Weltgebetstag
in St. Magdalena
Gottesdienst
(Lektor Alexander Richter)
Kindergottesdienst*
19
Gottesdienst mit Bläserehrung
(Pfarrerin Sigrid Schott-Breit)
10:30 Uhr Familiengottesdienst
(Pfarrerin Sigrid Schott-Breit +
Team)
Uhr
9 Uhr
10:30 Uhr Gottesdienst
(Dekan Stefan Reimers und
Pfarrer Claus Fiedler)
18 Uhr
10:30 Uhr Kindergottesdienst*
Gründonnerstag
24.3.
Karfrei- 10:30 Uhr Gottesdienst mit Beichte und
tag
Abendmahl
25.3.
(Dekan Stefan Reimers)
10:30 Uhr
Karsamstag
26.3.
Oster5:30 Uhr
sonntag
27.3.
ökumenischer Gottesdienst
19
zum Weltgebetstag
in St. Johannes d. Täufer Emmering
Gottesdienst
10 Uhr
(Lektor Alexander Richter)
10 Uhr
Uhr
Gottesdienst
(Pfarrer Niclas Willam-Singer)
19
9 Uhr
Gnadenkirche
Uhr
10 Uhr
ökumenischer Gottesdienst
zum Weltgebetstag
in St. Bernhard
Gottesdienst mit Abendmahl
10 Uhr
(Prädikant Pernat Mutto-Schwan)
Kindergottesdienst
in der Kapelle (Team)
Gottesdienst
(Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger)
10 Uhr
Kindergottesdienst*
Beginn
10:30 Uhr Familiengottesdienst mit
der SomAbendmahl
merzeit
(Pfarrer Niclas Willam-Singer)
Gottesdienst mit Beichte und
Abendmahl, nach Luthers
Deutsche Messe von 1523
(Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger
und Chor)
* Jeden Sonntag im Gemeindesaal der Erlöserkirche: Ausnahmen: Wenn Familiengottesdienst ist, sind die Familien herzlich eingeladen, stattdessen diesen zu besuchen.
18 Uhr Andacht in der Erlöserkirche zum Entzünden des Osterfeuers
(Diakonin Heidrun Hellmuth)
5:30 Uhr
9 Uhr
Festgottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrerin Sigrid Schott-Breit)
Gottesdienst in St. Michael
(Militärdekan Ingo Schurig)
10 Uhr
Osternacht mit Abendmahl
Beginn mit ökumenischer
Lichtfeier vor der Kirche
(Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger)
Festgottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor
(Vikarin Marie Sunder-Plassmann)
Sonntag
6.3.
Sonntag
13.3.
Sonntag
20.3.
8:45 Uhr
15 Uhr Andacht zur Todesstunde Christi in der Erlöserkirche mit der Markuspassion (R. Keiser)
(Dekan Stefan Reimers)
Osternachtfeier
mit dem Gospelchor Sing & Pray
(Pfarrerin Sigrid Schott-Breit)
Freitag
4.3.
11:30 Uhr Eltern-Kind-Gottesdienst mit
Abendmahl
(Pfarrerin Ursual Leitz-Zeilinger
und Team)
Familiengottesdienst mit Kin10 Uhr
dergarten
(Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger
und Kiga)
anschließend Palmcafé
Gottesdienst in der Gnadenkirche mit Tischabendmahl
(Pfarrer Niclas Willam-Singer)
Gottesdienst mit Beichte und
Abendmahl
(Dekan Stefan Reimers)
Schöngeising/St. Michael
Gottesdienst im Sitzungssaal
Schöngeising mit Beichte und
Abendmahl
(Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger)
Gründonnerstag
24.3.
Karfreitag
25.3.
Karsamstag
26.3.
Ostersonntag
27.3.
Beginn
der Sommerzeit
15
Gottesdienste
Gottesdienste
Erlöserkirche
Ostermontag
28.3.
Sonntag
3.4.
Sonntag
10.4.
Sonntag
17.4.
16
Freitag
22.4.
Versöhnungskirche
Freitag
29.4.
10:30 Uhr Gottesdienst
(Prädikant Maximilian Stengel)
10:30 Uhr Kindergottesdienst*
18 Uhr
Gottesdienst
(Pfarrerin Sigrid Schott-Breit)
10:30 Uhr Gottesdienst
(Pfarrer Niclas Willam-Singer)
10:30 Uhr Kindergottesdienst*
9 Uhr
Gottesdienst
(Prädikant Maximilian Stengel)
10:30 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst
mit Abendmahl
(Pfarrerin Sigrid Schott-Breit)
18 Uhr
Gottesdienst mit Kantate
Jauchzet dem Herrn, alle Welt
(G.P. Telemann)
(Pfarrer Niclas Willam-Singer)
11:30 Uhr Eltern-Kind-Gottesdienst mit
Tauferinnerung
(Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger
und Team)
10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger)
10 Uhr
Kindergottesdienst
in der Kapelle (Team)
10 Uhr
Gottesdienst
8:45 Uhr
(Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger)
10 Uhr
Gottesdienst
(Vikarin Marie Sunder-Plassmann)
18:30 Uhr
Beichtgottesdienst zur Konfirmation
(Diakonin Heidrun Hellmuth +
Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger)
Konfirmationsgottesdienst mit
Abendmahl
(Diakonin Heidrun Hellmuth +
Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger)
Konfirmationsgottesdienst mit
Abendmahl
(Diakonin Heidrun Hellmuth +
Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger)
10 Uhr
10:30 Uhr familienfreundlicher Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrer Niclas Willam-Singer)
18 Uhr
Samstag 14 Uhr
30.4.
Sonntag
1.5.
Schöngeising/St. Michael
10 Uhr Kantatengottesdienst in der Gnadenkirche Jauchzet dem Herrn alle Welt (G.P. Telemann)
(Dekan Stefan Reimers)
Samstag
23.4.
Sonntag
24.4.
Gnadenkirche
10:30 Uhr
10:30 Uhr
Vorabendgottesdienst
zur Konfirmation mit Taufe
(Pfarrerin Sigrid Schott-Breit +
Diakonin Heidrun Hellmuth)
Konfirmationsgottesdienst mit
Abendmahl
(Pfarrerin Sigrid Schott-Breit +
Diakonin Heidrun Hellmuth)
Konfirmationsgottesdienst mit
Abendmahl
(Pfarrerin Sigrid Schott-Breit +
Diakonin Heidrun Hellmuth)
Kindergottesdienst *
* Jeden Sonntag im Gemeindesaal der Erlöserkirche: Ausnahmen: Wenn Familiengottesdienst ist, sind die Familien herzlich eingeladen, stattdessen diesen zu besuchen.
9 Uhr
10 Uhr
Gottesdienst
(Pfarrer Niclas Willam-Singer)
Konfirmationsgottesdienst mit
Abendmahl
(Pfarrerin Sigrid Schott-Breit +
Diakonin Heidrun Hellmuth)
10 Uhr
Ostermontag
28.3.
Sonntag
3.4.
Gottesdienst im Sitzungssaal
Sonntag
Schöngeising
10.4.
(Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger)
Sonntag
17.4.
Freitag
22.4.
Samstag
23.4.
Sonntag
24.4.
Freitag
29.4.
Samstag
30.4.
10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrerin i. R. Paula Keller)
10 Uhr
Kindergottesdienst
in der Kapelle (Team)
Sonntag
1.5.
17
Gottesdienste
Gottesdienste
Erlöserkirche
Donnerstag
5.5.
Sonntag 18 Uhr
8.5.
10:30 Uhr
Pfingst- 10:30 Uhr
sonntag
15.5.
Pfingstmontag
16.5.
Sonntag
22.5.
Sonntag
29.5.
18
Sonntag
5.6.
10:30 Uhr
Versöhnungskirche
Gnadenkirche
Schöngeising/St. Michael
Donnerstag
5.5.
Sonntag
8.5.
10:30 Uhr Open-Air-Gottesdienst am Emmeringer See (bei schlechtem Wetter in der Versöhnungskirche)
(Pfarrerin Sigrid Schott-Breit)
Gottesdienst
(Dekan Stefan Reimers)
Kindergottesdienst *
Festgottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrer Niclas Willam-Singer)
Gottesdienst
(Dr. Helmut Ruhwandl)
10:30 Uhr Gottesdienst
(Pfarrerin Sigrid Schott-Breit)
* Jeden Sonntag im Gemeindesaal der Erlöserkirche: Ausnahmen: Wenn Familiengottesdienst ist, sind die Familien herzlich eingeladen, stattdessen diesen zu besuchen.
9 Uhr
9 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Dekan Stefan Reimers)
Festgottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrer Niclas Willam-Singer)
10 Uhr
10 Uhr
Gottesdienst
(Dekan i. R. Ulrich Finke)
Festgottesdienst mit Abend8:45 Uhr
mahl
(Vikarin Marie Sunder-Plassmann)
10:30 Uhr Musikalischer Gottesdienst in der Erlöserkirche
(Pfarrer Niclas Willam-Singer)
9 Uhr
9 Uhr
10 Uhr Gottesdienst in der Gnadenkirche
(Dekan Stefan Reimers)
Gottesdienst
10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Dr. Helmut Ruhwandl)
(Pfarrer Wolfram Nugel)
11:30 Uhr Eltern-Kind-Gottesdienst
(Team)
Gottesdienst
10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrerin Sigrid Schott-Breit)
(Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger)
10 Uhr
Kindergottesdienst
in der Kapelle (Team)
PfingstFestgottesdienst mit Abendsonntag
mahl
15.5.
im Sitzungssaal Schöngeising
(Vikarin Marie Sunder-Plassmann)
Pfingstmontag
16.5.
Sonntag
22.5.
Sonntag
29.5.
Sonntag
5.6.
Gottesdienste in Alten- und Pflegeheimen
Theresianum, Kirchstraße 27, Fürstenfeldbruck
BRK Pflegehaus von Lepel-Gnitz, Polzstraße 11, Fürstenfeldbruck
Josefstift, Schulweg 14, Fürstenfeldbruck
BRK Seniorenwohnen Buchenau, Otl-Aicher-Straße 1, Fürstenfeldbruck
23.3. mit Abendmahl, 20.4., 18.5. mit Abendmahl
jeweils 15 Uhr
11.3., 25.3. mit Abendmahl, 15.4., 29.4., 13.5. mit Abendmahl, 27.5.
jeweils 16:15 Uhr
11.3., 25.3. mit Abendmahl, 15.4., 29.4., 13.5. mit Abendmahl, 27.5.
jeweils 15 Uhr
15.3., 5.4., 19.4., 3.5., 17.5., 7.6.
jeweils 16 Uhr
Diese Gottesdienste sind immer ökumenisch
und werden abwechselnd von evangelischen und katholischen SeelsorgerInnen gehalten.
19
Regelmäßige Veranstaltungen
Regelmäßige Veranstaltungen
Evang.-Luth. Versöhnungskirche, Lauscherwörth 1, Emmering
Mütter-Väter-Kinder
montags, 15:30–17 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe für Kinder von 0–3 und ihre älteren Geschwister
Kontakt: 08141 8900132, [email protected]
donnerstags, 9:30 Uhr
Freizeitposaunenchor (Reinhold Winckhler)
Dienstag, 14:30 Uhr
22.3. „So sollt ihr beten“, eine vorösterliche Bild-Meditation
mit Pfarrer Niclas Willam-Singer
26.4. „Auf dem Goldsteig“, Wanderung im östlichen Bayern,
Lichtbildervortrag von Theresia Pibal
24.5. Ganztagesausflug zum Chiemsee und der Fraueninsel,
Abfahrt am Rathausparkplatz Emmering um 9 Uhr,
Nähere Informationen im Einladungsschreiben
Musik
Senioren
20
Evang.-Luth. Erlöserkirche, Stockmeierweg 7, Fürstenfeldbruck
Öffentliche Sitzungen des Kirchenvorstands
Mittwoch, 20.4., 19:30 Uhr, Gemeindehaus Erlöserkirche
Mittwoch, 1.6., 19:30 Uhr, Gemeindehaus Versöhnungskirche
Gruppen & Kreise
Bibelkreis
Mittwoch, 2.3., 16.3., 13.4., 27.4., 11.5., 25.5., 8.6., 9 Uhr
Gemeindehaus Erlöserkirche (Pfarrer Niclas Willam-Singer)
Flötenkreis
dienstags, 15 Uhr (Hannelore Richter)
Kinderchor
ab 2. Klasse: freitags, 14:30 Uhr
Chor & Musik Gemeindehaus Erlöserkirche
Gospelchor „Sing & Pray“
donnerstags, 19:45 Uhr (Kirsten Ruhwandl)
Motettenchor
dienstags, 20 Uhr (Kirsten Ruhwandl)
Streichorchester
dienstags, 18:30 Uhr (Kirsten Ruhwandl)
Posaunenchöre
montags Anfängerunterricht 16–17 Uhr (Heike Vogt)
Posaunenchor II (fortgeschrittene Anfänger) 17–19 Uhr (Heike Vogt)
Posaunenchorprobe 19:30 Uhr (Kirsten Ruhwandl)
Frauenfrühstück
Mittwoch, 9–11 Uhr, Gemeindehaus Erlöserkirche
20.4. „Depression im Alter“, Ref.: Dipl. Soz.-Päd. Angelika Singer
Anmeldung bis 15.4. bei Sigrid Matthäus, Tel. 08141 368836
Kosten: € 7,50/Person inkl. Frühstück
Frauengesprächskreis
Mittwoch, 6.4., 4.5, 1.6., 14:30 Uhr
Gemeindehaus Erlöserkirche (Friederike Hein, Tel. 08141 41848)
Jugend
in den Jugendräumen im Gemeindehaus, Eingang auf der Rückseite
Jugendcafé Wombat
dienstags ab 19:30 Uhr
Singstunde für die ältere Generation
Freitag 1.4. (!), 29.4., 27.5., 10 Uhr
Gemeindehaus Erlöserkirche (Elisabeth Weiske)
Nichtkirchliche Gruppentreffen
Blaues Kreuz
dienstags, 19:30 Uhr
Gemeindehaus Erlöserkirche (Gruppenraum)
(Petra & Walter Scharfen, Tel. 08141 534343)
Donnerstag, 10.3., 7.4., 12.5., 14 Uhr
Gemeindehaus Erlöserkirche (Sigrid Straube, Tel. 08141 82225)
Mittwoch 2.3., 6.4., 4.5, 1.6., 19–21 Uhr
Gemeindehaus Erlöserkirche (Renate Schwarz, Tel. 08141 17565)
MS-Gruppe
Verwaiste Eltern
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Regelmäßige Veranstaltungen
Regelmäßige Veranstaltungen
Evang.-Luth. Gnadenkirche, Am Sulzbogen 18 / Ecke Ettenhofer Str.,
Fürstenfeldbruck
Öffentliche Sitzungen des Kirchenvorstands
Mittwoch, 9.3.,13.4.,4.5., 19:30 Uhr, Gemeindesaal
Gruppen und Kreise
Bibelgespräch
Informationen zu den Texten: www.gnadenkirche-ffb.de /
Pfarramt, Tel. 08141 16583
freitags, 18:30 Uhr, Gemeindesaal (Richard Gedon, Tel. 08141 20521)
jeden 1. und 3. Dienstag, 19:45 Uhr, Thomasraum (in den Ferien kein Treffen)
Brucker Männerkreis
22
8.4.
9.4.
6.5.
14.5.
„Kirche: Ja – Glaube: NAJA – An was glauben Männer heute?“
Kleidersammlung vor der Erlöserkirche 8:30–11:30 Uhr
Thema der Woche
Führung durch den Botanischen Garten (mit Partnerinnen)
9:30 Uhr am Eingang, Menzinger Str. 65, 80638 München
Chor & Musik im Gemeindesaal
Kirchenchor
donnerstags, 20 Uhr unter der Leitung von Kantor Christoph Hanelt
Posaunenchor
montags, 19:30 Uhr unter der Leitung von Kantor Christoph Hanelt
mittwochs, 14–16 Uhr, 2. und 16.3., 6. und 20.4., 4. und 18.5.
Gemeindesaal (Astrid Truetsch, Tel. 08141 26908)
jeden Montag und Mittwoch,
Grundschulalter 15–17 Uhr
ab 5. Klasse (alle Schularten) 17–19 Uhr im Thomasraum
(Ulrich Finke, Tel. 08141 92498)
Handarbeitskreis
Hausaufgabenbetreuung
Jugend in den Jugendräumen der Kirche, Am Sulzbogen 18
Jugendcafé Schwindelmanöver
donnerstags ab 19 Uhr (Jugendliche ab 14 Jahren)
(Jugenddiakonin Heidrun Hellmuth: [email protected]
Tel. 08141 6665718 oder 0176 63682054)
Kinderkino
freitags, 16–18 Uhr, Gemeindesaal
11.3. Biene Maja
22.4. Käpt’n Säbelzahn und der Schatz von Lima Rama
Mai kein Kinderkino
(Erwin Weis, Tel. 08141 349620)
Kosten für Popcorn, Cola oder Saft: € 1,50 (Änderungen vorbehalten)
Information und Termine im Pfarramt, Tel. 08141 16583
dienstags, 14 Uhr, Gemeindesaal (Gudrun Zirkel, Tel. 08141 18932)
Mutter-Kind-Gruppen
Senioren
8.3.
12.4.
10.5.
„Rat und Hilfe“ für ältere Menschen,
Ref.: Kathi Probst, Seniorenfachberaterin des Landkreises FFB
„Mein Freund – der Baum“, Ref.: Pfarrer Niclas Willam-Singer
„Vögel an unserer heimischen Amper“, Ref.: Viktor Oswald
Fahrten des Seniorenclubs, Anmeldung Pfarramt St. Bernhard, Tel. 08141 32420
20.4. Fahrt nach Pfersee (Stadtteil von Augsburg) zur Herz-Jesu-Kirche
Abfahrt 12:15 Uhr am Turm bei der St.-Bernhard-Kirche
18.5. Fahrt nach Schondorf am Ammersee zur Maiandacht in St. Jakobus
Abfahrt 13:45 Uhr am Turm bei der St. Bernhard-Kirche
Seniorengymnastik
montags, 9:30–10:30 Uhr
Gemeindesaal (Hiltrud Florescu; Informationen im Pfarramt, Tel. 08141 16583)
Nichtkirchliche Gruppentreffen
Amnesty International
monatlich dienstags, 20 Uhr
Thomasraum (Sabine Wagner-Rauh, Tel. 08141 41039)
montags, 19:30 Uhr
Thomasraum
(Informationen im Pfarramt, Tel. 08141 16583)
dienstags, 19 Uhr
1.3.
Ref.: Frau Stiglmair, Apothekerin
5.4.
Ref.: Frau Lange, Diabetes-Assistentin
freitags, 20 Uhr (Information im Pfarramt, Tel. 08141 16583)
Anonyme Alkoholiker
Diabetiker-Selbsthilfegruppe
Tanz- und Jugendgruppe der Siebenbürger Sachsen
23
Jugenddiakonin
Heidrun Hellmuth
Stockmeierweg 5
08141 227998-12
0176 63682054
[email protected]
[email protected]
Dekanat
Dekan Stefan Reimers
08141 66657-10
08141 66657-19
Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr 9-12 Uhr
und Mo, Di, Do 14-17 Uhr
[email protected]
www.fuerstenfeldbruck-evangelisch.de
Evang. Jugendwerk
Diakon Rainer Fuchs
Stockmeierweg 5
08141 43950
[email protected]
www.ej-ffb.de
Evang. Bildungswerk
Hendrickje Gronenborn-Beier
Stockmeierweg 5
08141 42138 Bürozeiten:
Di + Do 9-13 Uhr
und Mi 13-16 Uhr
[email protected]
www.evangelisch-ffbildung.de
Evangelische Militärseelsorge
Militärdekan Ingo Schurig
Pfarrhelferin Antje Janicki
08141 5360-1041 08141 5360-2996
evmilpfarramtfuerstenfeldbruck@
bundeswehr. org
Kontakt:
[email protected]
Seelsorge in Klinik und
Altenheimen Notfallseelsorge
Pfarrer Claus Fiedler
0163 7456021
[email protected]
Pfarrstelle ab Mitte März nicht besetzt.
Bitte wenden Sie sich an die Pfarrämter.
Wichtige Adressen
Bezirksstelle des Diakonischen Werks
Fürstenfeldbruck e.V.
Buchenauer Str. 38
08141 15063-0
08141 15063-19
[email protected]
Telefonseelsorge (gebührenfrei)
0800 1110111 (evang.)
0800 1110222 (kath.)
Kummertelefon für die Jugend
Mo., Di., Do. 15–18 Uhr
08141 512525
Elterntelefon
Mo., Di., Do. 15–18 Uhr
08141 512526
Brucker Elternschule
Mitte 08141 63653
West 08141 27246
Ökumenische Nachbarschaftshilfe mit
Sozialdienst
Am Sulzbogen 56 08141 31660
Ökumenischer Helferkreis Schöngeising
Sonja Lux 08141 27562
Michael Geßele
08141 26104
Verband Christlicher Pfadfinder
Homepage: www.gaster.ws/pfad/
Stammesführung:
Anja Lehner, [email protected]
Ludwig Schildhauer,
[email protected]
Rumänisch-Orthodoxe Gemeinde
Pfarrer Michail Christian Baku
Röntgenstraße 12 a, 85055 Ingolstadt
0172 8817113
[email protected]
dort erfahren Sie auch die nächsten Gottesdienste
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Wichtige Adressen
Evang.- Luth. Pfarramt Gnadenkirche
Evang.- Luth. Pfarramt Erlöserkirche
Martin-Luther-Str. 1
82256 Fürstenfeldbruck
08141 16583
08141 24033
Öffnungszeiten:
Mo – Fr 10–12 Uhr
Mo
16–18 Uhr
Sekretärin: Gabriele Deseler
Stockmeierweg 5
82256 Fürstenfeldbruck
08141 227998-10
08141 227998-19
Öffnungszeiten:
Mo 9–12 Uhr
Di 14:30–16 Uhr
Do 11:30–13 und 16–18 Uhr
Fr 9–12 und 14–16 Uhr
Sekretärin: Katrin Paar
Erlöserkirche Homepage und E-Mail:
www.erloeserkirche-ffb.de
[email protected]
Spendenkonto: Sparkasse Fürstenfeldbruck
IBAN: DE 8670 0530 7000 0804 1147
Pfarrer Niclas Willam-Singer
08141 227998-11
0151 51725564
[email protected]
Stockmeierweg 5
(freier Tag: Montag)
Pfarrerin Sigrid Schott-Breit (im Teildienst)
Versöhnungskirche
Lauscherwörth 1, 82275 Emmering
08141 92208
[email protected]
Kirchenmusik
Dekanatskantorin Kirsten Ruhwandl
08141 227998-13
[email protected]
Kindergarten:
Amperstr. 1, 82275 Emmering
Leitung: Edith Westphal-Grett
08141 44088
[email protected]
www.kindergartenuntermregenbogen.de
Mesnerin
Ingrid Zuflücht – Erlöserkirche
08141 43442
Heike Kistler-Richter – Versöhnungskirche
01578 7284237
Kirchenvorstand
[email protected]
Vertrauensfrau Heidi Haberer
08141 3150089
Hausmeisterin:
Bianca Holbe
0176 20675555
[email protected]
Gnadenkirche Homepage und E-Mail:
www.gnadenkirche-ffb.de
[email protected]
Spendenkonto: Sparkasse Fürstenfeldbruck
IBAN: DE 3870 0530 7000 0875 0887
BIC: BYLADEM1FFB
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Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger
08141 526445
[email protected]
Sprechstunde Mo. 17–19 Uhr
Martin-Luther-Str. 1
(freier Tag: Freitag)
Vikarin Marie Sunder-Plassmann
[email protected]
Gottesdienste in 82296 Schöngeising
Sitzungssaal der Gemeinde, Amperstraße 22
Kirchenmusik
Kantor Christoph Hanelt
08141 5294900
[email protected]
Kindergarten:
Am Sulzbogen 18, 82256 Fürstenfeldbruck
Leitung: Olga Marx
08141 33097
Sprechzeiten:
Mo – Fr 7:30–9 Uhr / 12–14 Uhr
[email protected]
www.kindergarten.gnadenkirche-ffb.de
Vertrauensleute des Kirchenvorstands
Jochen Heber
08141 10890
Dieter Bindig (stellv.) 08141 25947
Hausmeister
Emil Schmölz
08141 5271547
0160 93886645
08141 3154943
[email protected]
Martin-Luther-Str. 1a
(freie Tage: Samstag bis Montag)
Miteinander
ist einfach.
Bei uns stehen Menschen
im Mittelpunkt. Wir sind
für Sie da.
Wenn’s um Geld geht
sparkasse-ffb.de
S Sparkasse
Fürstenfeldbruck