Marburg/Kassel

10. Tag der Allgemeinmedizin Kassel/Marburg
Fortbildung für den Praxisalltag: pharmaunabhängig, vertrauenswürdig
http://www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed/aktuelles
Tagungsprogramm
Mittwoch, den 16. März 2016
Reinfried Pohl Zentrum (RPZ)
Philipps-Universität Marburg
Conradistraße 9
35043 Marburg
Veranstalter:
Philipps-Universität Marburg, FB Medizin
Abteilung Allgemeinmedizin
http://www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed
und
Sektion Fortbildung der DEGAM
www.degam.de
Mit Unterstützung des
Hessischen Hausärzteverbandes
http://www.hausaerztehessen.de
2
 Einladung
Sehr geehrtes Praxisteam,
wir möchten Sie hiermit ganz
herzlich zum
10. "Tag der Allgemeinmedizin" für
Kassel/Marburg einladen.
Aufgrund zahlreicher Diskussionen und
Vorschläge haben wir wieder ein für
hausärztliche Praxen attraktives
Programm zusammengestellt. Erneut
werden wir uns dabei mittwochs
ganztags am 16.März 2016 und in
Marburg treffen. Wir nutzen dabei die
bundesweit einmalige Infrastruktur
unseres Lehr-Lernzentrums (RPZ)
neben dem Hörsaal III auf den
Lahnbergen. In den Pausen sind Sie
eingeladen, sich dort umzusehen und
außerhalb Ihrer Seminare auch das eine
oder andere Modell selbständig zu nutzen.
Getreu dem Motto:
„Weiterbildung ist Arbeitszeit“
beginnen wir vormittags. Sie haben aber
auch die Möglichkeit, lediglich
Veranstaltungen am Nachmittag zu
besuchen. Parallel gibt es zahlreiche
Angebote: Solche für MFA/Azubis, solche
für Ärzte/innen und PJler/innen sowie
solche für beide Gruppen (Praxisteams).
In einzelnen mit * markierten Seminaren
erwarten wir aber, dass mindestens 1
Arzt/Ärztin und 1 MFA aus der gleichen
Praxis dabei sind.
Dabei wird die DMP-Schulung offiziell für
alle Module anerkannt, das Plenum zählt
auch als Schulung für die Lehrpraxen im
Blockpraktikum Allgemeinmedizin der
Universität Marburg. Das Notfallmodul
vormittags muss in beiden Zeitschienen
gebucht werden und ist auf solche Teams
ausgelegt, die diesen Kurs bei uns noch
nie belegt haben. Nachmittags bieten wir
für die anderen einen separaten
„Refresher-Kurs“ an.
Wie immer finanzieren wir diese
Fortbildung selber und verzichten auf
jegliches Sponsoring durch die
Pharmaindustrie. Umso mehr sind wir auf
eine rege Nachfrage angewiesen, denn
nur so lässt sich das Angebot
kostendeckend realisieren. Wir bilden uns
ganz bewusst interaktiv in überschaubaren
Gruppen fort.
Wir haben wegen der sehr guten
Nachfrage in den letzten drei Jahren
erneut Marburg als Tagungsort gewählt,
weil hier die optimale Infrastruktur für
unsere praxisnahe Fortbildung gegeben
ist. Dabei sind Kollegen/innen aus ganz
Hessen und angrenzenden
Bundesländern herzlich zu unserer
bewährten Fortbildung eingeladen.
Melden Sie sich bitte baldmöglichst an,
denn einzelne Seminare sind
erfahrungsgemäß sehr schnell
ausgebucht. Verbindlich ist Ihre
Anmeldung allerdings erst mit dem
Zahlungseingang. Seminare mit zu
geringer Belegung - weniger als 6
Anmeldungen bis zum 26. Februar
fallen aus.
Wir freuen uns auf einen interessanten
Tag mit Ihnen in Marburg.
Prof. Dr. med. Erika Baum
Leiterin der Abteilung für
Allgemeinmedizin, Präventive und
Rehabilitative Medizin Marburg/Lahn
Sektion Fortbildung der DEGAM
sowie HÄV
(Deutsche Gesellschaft
für Allgemeinmedizin und
Familienmedizin und Hessischer
Hausärzteverband)
im Namen aller unserer
Referenten/innen und des
Organisationsteams
Veranstaltungsorganisation:
Philipps-Universität Marburg
Abteilung für Allgemeinmedizin
Frau Marion Herz-Schuchhardt
Karl-von-Frisch-Straße 4
35043 Marburg/Lahn
Tel: (06421) 2865120
Fax: (06421) 2865121
[email protected]
3
Die Zertifizierung ist beantragt.
 Hinweise zur Organisation
Tagungsort/Wegbeschreibung:
Wer kann teilnehmen?
Alle Hausärzte/innen und deren
Mitarbeiter/innen sowie Ärzte/innen in
Weiterbildung und PJ-ler/innen.
Anmeldung:
Die Teilnahme ist nur nach
vorheriger schriftlicher Anmeldung
bis zum 26. Februar 2016 möglich
(Anmeldebogen anbei). Für jeden
Teilnehmer einen Anmeldebogen
ausfüllen. Bitte weitere Bögen ggf.
kopieren oder im Internet unter
www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed/aktuelles
herunterladen.
Nach der Anmeldung erhalten Sie
innerhalb von 14 Tagen eine Anmeldebestätigung. Die Teilnahmegebühr ist
spätestens 14 Tage nach Erhalt Ihrer
Anmeldebestätigung zu überweisen.
Eine vollständige Erstattung der
Gebühr kann nur erfolgen, wenn Sie
Ihre Anmeldung bis zum Anmeldeschluss, also bis zum 26. Februar
2016, schriftlich stornieren. Für
spätere Stornierungen kann eine
Rückerstattung der Teilnahmegebühren nicht mehr erfolgen.
Kosten:
Die Teilnahmegebühr beträgt:
€ 80,00 für Hausärzte/innen
€ 40,00 für MFA, Azubis und
Hausärzte/innen in Weiterbildung
Kostenlos für PJ-ler/innen aus der
Allgemeinmedizin
Im Preis sind Pausengetränke und ein
Pausenimbiss inbegriffen.
Bitte überweisen Sie den Betrag auf
das folgende Konto:
Marion Herz-Schuchhardt
„TdA“ Marburg
Verwendungszweck:
TDA 2016, Name des Teilnehmers
Bankverbindung:
BIC: HELADEF1MAR
IBAN:DE79533500001011171555
Reinfried-Pohl-Zentrum (RPZ),
Conradistraße 9,
35043 Marburg,
Tel. Nr.: (06421) 2825052
Anfahrt:
Von Gießen/Süden: Autobahnabfahrt
Marburg Süd, Beschilderung UniLahnberge folgen.
Von Kassel/Norden: Autobahnabfahrt
Cölbe/Uni-Lahnberge, Beschilderung
Klinikum Lahnberge folgen.
Auf den Lahnbergen am Kreisel die erste
Ausfahrt Baldingerstraße nehmen und auf
dem Parkplatz des Klinikums parken. Zu
Fuß durch Klinikum hindurchgehen an
Hörsaal II vorbei, dann treppab (auf Ebene
-1 kurz geradeaus an Spinden vorbei) bis
Ebene -3, Haus rechterhand verlassen.
Gegenüber ist Hörsaal III und rechts
daneben das RPZ. Alternativ im
Uhrzeigersinn um Klinikumsgebäude
herum gehen.
Achtung: In der Conradistraße gibt es fast
nur Mitarbeiterparkplätze.
Für Parkplatz im
Navi bitte
Baldingerstraße
eingeben
Rückfragen und Anmeldung an:
[email protected]
4
 Programm
Mittwoch, 16. März 2016
MFA2 Hilfreiche
Kommunikationsstrategien –
vom Umgang mit
schwierigen Patienten
(W. Buff)
MFA3 „Was sagt mir das EKG?“
(Dr. med. A. Viniol)
8:30 – 9:00 Uhr
Anmeldung
10:30 - 11:00 Uhr
Kaffeepause
9:00 – 10:30 Uhr
Hausärzte/innen und ÄiW
HÄ1
Management von
Parkinson-Patienten in der
Hausarztpraxis
(Prof. Dr. med. E. Baum/
Prof. Dr. med. R. Dodel)
HÄ2
Kooperation Hausärzte und
Physiotherapeuten – eine
gelungene Mischung
11:00 – 12:30 Uhr
HÄ5
(Dr. med. M. Nieswand)
HÄ6
Kinesiotaping
-bunte Streifen nicht nur für
Weltmeister und
Olympiasieger-
Als Fortbildung für alle hausärztlichen
DMP anerkannt
HÄ7
Mögliche spezielle
Gesundheitsprobleme bei
Migranten
HÄ8
Praxisteams
NotfalltrainingErstschulung:
1.Teil *
PT4
Bürokratie
(Dr. med. C. Sommerbrodt)
Praxisteams
NotfalltrainingErstschulung:
2.Teil *
Nur in Verbindung mit 1.Teil
(siehe PT1) möglich!
Praktische Übungen zum
Seminar PT1
(Dr. med. G. Appel, T. Hausotter)
PT5
Hilfsmittelversorgung
(M. Lang-AOK Hessen, S. HarrSanitätshaus Kaphingst, Prof. E. Baum)
(Dr. med. G. Appel, T. Hausotter)
PT2
Migration, Gesundheit,
Kommunikation und Ethik
(Dr. Dr. med.R. Schmidt)
(PD Dr. med. S. Bösner)
PT1
Sportverletzungen
(H. Hofmann)
(Dr. med. M. Nieswand)
HÄ4
DMP und Qualitätsförderung
(Dr. med. A. Mainz)
(Prof. Dr. med. A. Becker/ K.Kuss)
HÄ3
Hausärzte/innen und ÄiW
Soweit die Füße tragen - und
was ist, wenn's weh tut?
PT6
Wundmanagement/Verbände
(Dr. med. S. Fuchs/M. Oehler)
PT3
Telefontriage
(Dr. med. A. Mainz)
PT7
Terminmanagement –
da geht noch was! *
(I. Schluckebier)
MFA
MFA1 Asthmawas passiert da im Körper?
(I. Schluckebier)
5
MFA
MFA4 Führung von
Antikoagulations-Patienten
(M. Mehring/B. Paulus)
MFA5 Motivierende
Gesprächsführung
(Dr. Dipl. Psych. C. Leonhardt)
12:30 – 13:15 Uhr
Mittagspause
PT8
Praxisteams
Ambulante Ethikberatung
(Dr. med. H.A. Oehler/K. Götze)
PT9
Migranten
(V. Bachmann)
PT10
Notfall-Refresher *
(Dr. med. G. Appel,T. Hausotter)
MFA
MFA7 Leitlinien und ihre
Anwendung
(M. Mehring, B. Paulus)
13:15 -14:15 Uhr
Alle
Plenum
Zu viel Medizin oder zu
wenig?
Überlegungen zum richtigen
Maß
(Prof. Dr. med. D. Klemperer)
Wird als Lehrärzteschulung anerkannt
MFA8 Kompressionsverband und
Kompressionsstrümpfe wann, was, wie?
(I. Schluckebier)
MFA9 „Datenschutz oder doch
Schweigepflicht? Oder gar
beides???“
(I. Gerlach)
MFA6 Abrechnung leicht gemacht
HzV und GOÄ
(Dr. C. Sommerbrodt)
14:15 – 14:30 Uhr
Pause
In den Pausen:
Ausprobieren von Simulatoren/
Modellen im MARIS (Marburger
Interdisziplinäres Skills Lab)
14:30 – 16:00 Uhr
Hausärzte/innen und ÄiW
HÄ9 Leitlinien und das Leid mit
der Umsetzung
(Dr. med. A. Mainz)
16:00 - 16:30 Uhr
Abschlussbesprechung der
Referenten/innen
HÄ10 Wirbelsäulenuntersuchung
und -therapie
(Dr. med. U. Popert)
HÄ11 Update Osteoporose und
Vitamin D
(Prof. Dr. med. E. Baum)
HÄ12 Wundmanagement
(Dr. med. S. Fuchs)
Die mit * gekennzeichneten Seminare sind nur
als Team (mindestens 1 Arzt/Ärztin und 1 MFA
aus der gleichen Praxis)zu buchen.
6
 Kurzbeschreibung der
einzelnen Seminare
HÄ1
Management von ParkinsonPatienten in der Hausarztpraxis
(Prof. Dr. med. E. Baum/
Prof. Dr. med. R. Dodel)
Parkinson-Syndrome sind eine häufige
degenerative neurologische
Erkrankung in der Hausarztpraxis. Die
Frühzeichen werden leicht übersehen
oder falsch gedeutet. Die Seminarleiter
geben hier Hinweise zu einer gut
praktikablen Früherkennung. Diese
erspart den Patienten Umwege und
trägt wesentlich zur Verbesserung ihrer
Lebensqualität bei. Auch wichtige
Differentialdiagnosen und klinische
Hinweise darauf sowie Schnittstellenfragen zur neurologischen Versorgung
werden diskutiert. Daneben geht es um
die Versorgung von Patienten im
Endstadium, die häufig nicht mehr
spezialistisch mitbetreut werden. Wie
kann hier die Hausarztpraxis
unterstützt werden? Wir werden dazu
Ergebnisse einer neuen gemeinsamen
Studie vorstellen.
HÄ2
Kooperation
Hausärzte und Physiotherapeuten –
eine gelungene Mischung
(Prof. Dr. med. A. Becker/K. Kuss)
Eine gute Kooperation zwischen
Hausärzten und Physiotherapeuten ist
ein wesentliches Element der
Primärversorgung. Trotzdem ist der
Austausch beider Berufsgruppen oft
geprägt von Budgetzwängen und
beschränkt auf die Ausstellung und
Korrektur von Verordnungen.
Dieser Workshop soll Hilfen geben für
den rationalen und effektiven Einsatz
von physiotherapeutischen
Interventionen. Es werden häufige
Erkrankungen aus den Blickwinkeln
beider Berufsgruppen betrachtet. Ob
Tennisellenbogen, Rückenschmerz,
COPD oder die Inkontinenz – an vielen
Stellen kann man enorme Erfolge
erzielen; sei es durch gezielte
Beratung, die Anleitung zum
selbständigen Üben durch den
Hausarzt oder durch die Verordnung
spezifischer Physiotherapie. Der
Workshop ist interaktiv und gibt Raum
zum gegenseitigen Austausch. Sie
bekommen einen Überblick über
evidenzbasierte Therapieverfahren,
probieren Übungen aus und erleben
selbst deren Wirkungsweise.
HÄ3
Kinesiotaping
-bunte Streifen nicht nur für
Weltmeister und Olympiasieger –
(Dr. med. M. Nieswand)
Diese Sonderform der
Tapebehandlung eignet sich auch für
viele "normale Patienten"
vorzugsweise mit Beschwerden des
Bewegungsapparates. Es werden
häufige Krankheitsbilder aus der
Allgemeinarztpraxis besprochen, die
sich für eine Kinesio-Tape Behandlung
eignen. Die praktische Anwendung
wird vermittelt und geübt, so dass der
Einsatz dieser Methode in der eigenen
Praxis bereits am Folgetag möglich ist.
Das Seminar ist für Erstbesucher
ebenso geeignet wie für Teilnehmende
des letztjährigen Seminars.
HÄ4
Mögliche spezielle
Gesundheitsprobleme bei Migranten
(PD Dr. med. S. Bösner)
Menschen, die aus einem anderen
geografischen Kontext kommen, haben
neben den in Deutschland geläufigen
Gesundheitsproblemen häufig noch
zusätzliche Erkrankungen, die in dem
jeweiligen Herkunftsland vorkommen.
Das Seminar beleuchtet ausgewählte
Tropenkrankheiten und globale
7
Erkrankungen wie TBC oder HIV und
gibt Hilfestellungen, wie diese im
Rahmen der hausärztlichen
Versorgung erkannt werden können.
PT1
Notfallmanagement: Einführung
(Dr. med. G. Appel, T. Hausotter) *
Einsteiger-Kurs Notfälle in der
Arztpraxis für Ärzte/innen und MFA,
die in den letzten zwei Jahren kein
Notfalltraining mit AED Schulung
absolviert haben. Notfälle sind selten,
deshalb ist regelmäßiges Wiederholen
wichtig. Praxisrelevante, klare und
einfache Vorgehensweisen werden
besprochen und geübt. Wir gehen auf
die aktuellen Reanimationsrichtlinien
genauso ein wie auf häufige
Notfallsituationen. Gerne können Sie
vorhandene Notfallausrüstungen zum
"Check" mitbringen. Übrigens: Sie
müssen niemanden mehr intubieren,
es gibt bessere und sichere
Alternativen.
Lassen Sie sich überraschen!
Neue Reanimationsrichtlinien 2015
werden berücksichtigt.
PT2
Bürokratie
(Dr. C. Sommerbrodt)
Gemeinsam mehr Zeit für Patienten
schaffen. Tagtäglich werden wir in
unseren Praxen mit unnötiger
Bürokratie in der Versorgung unserer
Patienten behindert. Im Team können
wir diese überflüssigen
Verwaltungsaufgaben praxisnah und
praktikabel gestalten und so mehr Zeit
für den Patienten schaffen. Ziel ist es
die notwendigen Dokumentation- und
Informationspflichten auf ein Minimum
zu beschränken. Wir erarbeiten
gemeinsam Handlungsabläufe, um uns
die Arbeit zu erleichtern und wieder
den Menschen die Hilfe brauchen in
das Zentrum unserer Arbeit stellen zu
können.
PT3
Telefontriage
(Dr. med. A. Mainz)
Sie kennen „BIRNE“ noch nicht?
Sollten Sie aber. Denn bereits beim
ersten Kontakt am Telefon müssen Sie
als MFA die Weichen für eine optimale
Versorgung stellen: Termin noch
heute? Erst in einer Woche? Notarzt?
Oder Hausbesuch? In diesem Seminar
wird ein neues Konzept vorgestellt und
geübt.
MFA1
Asthma- was passiert da im Körper?
(I. Schluckebier)
Warum macht Asthma Atemnot und was
kann der Patient vorbeugend tun? - Was
misst die Spirometrie eigentlich und was
sollte die MFA bei dieser wichtigen
diagnostischen Untersuchung wissen
und beachten? - Was sagt die
Ampelregel aus? Ein Peak-Flow kann
dem Patienten Lebensqualität geben Wo können wir unsere Patienten
unterstützen und die Nähe zu den
Patienten sinnvoll in die Beratung mit
einbeziehen - Warum gibt es so viele
unterschiedliche Medikamente von
Dosieraerosolen bis Pulverinhalatoren
und wie funktionieren sie - wir werden sie
mal in die Hand nehmen und
ausprobieren.
MFA2
Hilfreiche
Kommunikationsstrategien – vom
Umgang mit schwierigen Patienten
(W. Buff)
MFA sind bereits an der Anmeldung
immer wieder mit Herausforderungen
konfrontiert: Aggressivität,
Verweigerungshaltung, Vorwürfe,
Klagen und Jammern, Schildern
psychischer Belastungen ... Wir
erarbeiten handlungsorientiert
Kommunikationsstrategien, mit deren
Hilfe Situationen entspannt,
Perspektiven eröffnet und Handlungsalternativen angestoßen werden
8
können. In Kleingruppen wird dann die
Position des Beraters ausprobiert und
eingeübt und die Rolle des „Klienten“
an sich selbst erfahren. Handouts
unterstützen Nachbereitung und
Vertiefung der Seminarinhalte.
Versorgung. In diesem Seminar
fokussieren wir auf
Handlungskonzepte, die in der Praxis
auch umsetzbar sind.
MFA3
„Was sagt mir das EKG?“
(H. Hofmann)
(Dr. med. A. Viniol)
Sie erlernen eine Art einfach
pragmatisches „Kochrezept“ zur EKGInterpretation, so dass Sie die
gefährlichsten Probleme erkennen und
häufige EKG-Veränderungen klinisch
einordnen können. In dem Kurs geht
es nicht um die Technik des EKG
Erstellens oder elektrophysiologische
Details. Bitte bringen Sie ein Lineal mit
(muss kein spezielles EKG-Lineal
sein).
HÄ5
Soweit die Füße tragen - und was
ist, wenn's weh tut?
(Dr. med. M. Nieswand)
Fast alle Menschen werden mit
gesunden Füßen geboren. Das ändert
sich aber "im Laufe" des Lebens. Die
diesbezüglich häufigsten
Konsultationsanlässe in der
allgemeinmedizinischen Sprechstunde
werden besprochen und aus Sicht des
Allgemein- mediziners analysiert.
(Einlagenversorgung , OPIndikationen, Gymnastik etc.)
HÄ6
DMP und Qualitätsförderung
(Dr. med. A. Mainz)
Über 10 Jahre DMP. Und die nächsten
Programme stehen in den
Startlöchern. Wie lautet Ihr Fazit? Viel
Lärm um nichts, viel Geld für nichts?
Oder doch eher: Chancen für eine
Steigerung der Versorgungsqualität?
Immerhin ermöglichen die
Rückmeldedaten ein praxisinternes
Audit mit dem Ziel einer besseren
HÄ7
Sportverletzungen
Die Betreuung von Patienten mit
Sportverletzung ist eine interessante
hausärztliche Aufgabe. Dieses
Seminar zeigt ihnen, wie sie die
häufigsten Sportverletzungen gut ohne
bildgebende Verfahren diagnostizieren
können. Wie sollte das weitere
Management aussehen? Wer benötigt
im Rehabilitationsprozess welche
physiotherapeutische Begleitung? Bei
suboptimaler Beratung und
Behandlung können sich aus der
Sportverletzung dauerhafte Schäden
des Bewegungsapparates mit einem
hohen Leidensgrad der Patienten
entwickeln. Schwerpunktmäßig soll
neben den Untersuchungstechniken
besprochen werden: was leistet die
Physiotherapie konkret bei diesen
Verletzungen und was sollte der
Patient über seine Verletzung erfahren.
HÄ8
Migration, Gesundheit,
Kommunikation und Ethik
(Dr. Dr. med. R. Schmidt)
Migranten leiden gerne somatisch, weil
besonders für Frauen körperliche
Symptome die einzige Möglichkeit
sind, mit dem Arzt über Ihre soziale
Rolle zu sprechen. Bedeutet „ÜTW=
überall tut weh“ für den
abendländischen Arzt eine
Fibromyalgie? Hilft türkische Ayran
beim Einschlafen? Inder sagen gerne
ein halbes ja, dafür haben Deutsche
keine Zeit. Für den Asiaten bedeutet
Hand auf Brust Respekt, der deutsche
projiziert Liebesverlust mit APBeschwerden. Während der kranke im
Orient im Mittelpunkt der Familie steht,
gilt dies im Abendland als Belästigung
9
und soziale Kontrolle. Während der
morgenländische Arzt deduktiv und
holistisch denkt, spricht der deutsche
Patient induktiv und linear. Der
Referent kennt beide Kulturen und gibt
wichtige Hinweise für ein besseres
Verständnis und Management von
Menschen aus Vorder- und Mittelasien.
PT4
Notfalltraining-Erstschulung:
2.Teil *
Nur in Verbindung mit 1.Teil (siehe
PT1) möglich!
(Dr. med. G. Appel/T. Hausotter)
Praktische Übungen
zum Seminar PT1
PT5
Hilfsmittelversorgung
(M. Lang-AOK Hessen, S. HarrKaphingst, Prof. Baum)
In der Hausarztpraxis gibt es bei
Verordnung von Hilfsmitteln wie z.B.
Rollstuhl, Kompressionsstrümpfe,
orthopädische Einlagen oder
Inkontinenzversorgung häufig
Rückfragen, Änderungswünsche oder
gar Ärger. Wie kann man den
Zeitaufwand minimieren und
gleichzeitig die Patienten gut
versorgen? Je ein Vertreter einer
Krankenkasse und eines
Sanitätshauses geben uns dazu unter
der Moderation einer erfahrenen
Hausärztin Tipps und Hilfestellungen.
Gemeinsam wollen wir zudem für Ihre
speziellen Problemfälle Lösungen
erarbeiten.
PT6
Wundmanagement, Verbände
(Dr. med. S. Fuchs, M. Oehler)
Wir stellen Ihnen Prinzipien in der
Behandlung von (chronischen)
Wunden vor. Danach üben wir in
Kleingruppen Verband- und
Versorgungstechniken
(Wundreinigung, Wunddesinfektion,
Entfernung von Eiter und Nekrosen
aus Wunden, Anlegen von
Kompressionsverbänden, …)
PT7
Terminmanagement –
da geht noch was! *
(I. Schluckebier)
Pünktlich anfangen und pünktlich
Feierabend - das geht in einer
Arztpraxis nicht! Doch, das geht! Jede
Praxis ist individuell und muss ihren
eigenen Terminplan herausfinden. Wir
schauen uns Werkzeuge an, von
Puffertermin bis Notfallsprechstunde
und Statistikerstellung. Alte Strukturen
aufbrechen und mit den Patienten
etwas Neues wagen. Mehr Zeit
bekommen wir nicht, aber wir können
uns anders organisieren!
MFA4
Führung von AntikoagulationsPatienten
(M. Mehring/B. Paulus)
Eine optimale AntikoagulationsBehandlung ist eine stetige
Herausforderung. Wie kann es dem
Praxisteam gelingen, seine
Antikoagulierten möglichst ideal im
therapeutischen Bereich zu halten?
Wir stellen unser Verfahren vor und
möchten gemeinsam mit Ihnen/Euch
nach evtl. noch besseren Wegen
suchen.
MFA5
Motivierende Gesprächsführung
(Dr. Dipl. Psych. C. Leonhardt)
Das „Motivational Interviewing“ (MI) ist
ein hilfreicher Ansatz, um Menschen in
Dilemma-Situationen oder denen eine
Veränderungsmotivation fehlt,
beratend zu begleiten. Dies ist auch für
eine MFA hilfreich, um Patienten
beispielsweise zu regelmäßiger
Termineinhaltung,
Medikamenteneinnahme oder auch
gesundem Lebensstil zu motivieren.
Der Ansatz beinhaltet eine
empathisch-respektvolle Grundhaltung
10
sowie spezifische
Gesprächstechniken, die eine innere
Veränderungsmotivation beim
Patienten fördern sollen. Der
Workshop wird das Grundkonzept des
MI vorstellen sowie einzelne Techniken
günstiger Gesprächsführung übend
vertiefen.
Plenum
Zu viel Medizin oder zu wenig?
Überlegungen zum richtigen Maß
(Prof. Dr. med. David Klemperer)
Wird als Lehrärzteschulung anerkannt
Medizin stiftet viel Nutzen. Patienten
erhalten aber sowohl zu viel als auch
zu wenig – nicht nur in Deutschland
sondern in allen
Gesundheitssystemen. Was treibt
Ärzte dazu, Dinge zu tun, die dem
Patienten nicht nutzen und Dinge nicht
zu tun, die ihm nutzen würden? Im
Vortrag sollen einige grundlegende
„Treiber“ angesprochen werden.
MFA6
Abrechnung leicht gemacht –
HzV und GOÄ
(Dr. C. Sommerbrodt)
Unterschiede der Abrechnungen:
Privat - KV - HzV
Welche Leistungen sind delegierbar
GOÄ
Allgemeines und Einführung, Kontakte
an der Anmeldung, Arztkontakte, die
wichtigsten Leistungen,
Wundversorgung, Hausbesuche,
Atteste, Tischvorlage
HzV
Grundstruktur, Vorteile von HzV,
Vorstellung von AOK, TK, IKK und
BKK (Schwerpunkt auf AOK und TK),
Hausbesuche, Wie Patienten
einschreiben, Tischvorlage
HÄ9
Leitlinien und das Leid mit der
Umsetzung
(Dr. med. A. Mainz)
Stellen Sie sich vor, es gibt eine
Leitlinie und alle wenden sie an. Sie
sagen, das ist eine Utopie? Warum ist
das so? Welche Hürden für die
Umsetzung existieren? Und was
könnte bei einer Implementierung
helfen: Strukturen? Algorithmen?
Mindlines? In diesem interaktiven
Seminar beschäftigen wir uns mit
DEGAM-Leitlinien und ihren
Anwenderversionen.
HÄ10
Wirbelsäulenuntersuchung und therapie
(Dr. med. U. Popert)
Rückenschmerzen bedeuten häufig
eine starke Beeinträchtigung für
unsere Patienten – und eine echte
Herausforderung für uns Hausärzte.
Wie kann man effizient untersuchen,
Komplikationen erkennen, Akutes
behandeln und chronisch leidende
Patienten aktivieren? Und was ist
eigentlich evidenzbasiert? Wir führen
dazu auch praktische Übungen durch.
HÄ11
Update Osteoporose und Vitamin D
(Prof. Dr. med. E. Baum)
Wir Hausärzte werden derzeit mit
vielen Anfragen zu Vitamin DBestimmungen und zur OsteoporoseDiagnostik sowie -Therapie
konfrontiert. Als langjähriges Mitglied
der fachübergreifenden
Leitliniengruppe Osteoporose kann die
Seminarleiterin hier wichtige Hinweise
zum aktuellen Wissensstand und
sinnvollem Vorgehen in der Praxis
geben. Besprochen werden sollen
insbesondere die leicht geänderten
Empfehlungen zur Diagnostik und
Therapie aufgrund des DVO-Leitlinienupdates von 2014 und des
Beschlusses des G-BA zur
Knochendichtemessung sowie
11
vernünftige Strategien zur Anforderung
und Bewertung von Laborbefunden
und Beratung unserer Patienten/innen
im Kontext von Osteoporose und
Vitamin D- Hype.
HÄ12
Wundmanagement
(Dr. med. S. Fuchs)
In der Wundversorgung akuter und
chronischer Wunden gibt es wenig
Bewährtes aber viel Unsinn. Welche
Desinfektionsmittel sind sinnvoll?
Wann wähle ich welche Wundauflage?
Wie reinige ich eine Wunde? Wann
nehme ich Jod? Welche Wunden muss
ich weiter schicken? Diese und noch
mehr Fragen werden wir zusammen
interaktiv beantworten.
PT8
Ambulante Ethikberatung
(Dr. med. H. A. Oehler/K. Götze)
Ziel des Projektes „Ambulante
Ethikberatung“ ist die bestmögliche
Sicherstellung und Wahrung der
Selbstbestimmung und Autonomie aller
Menschen im Landkreises MarburgBiedenkopf, auch in Situationen der
gesundheitlichen und geistigen
Einschränkung, sowie die
Ermöglichung einer konsistenten
Versorgung in der terminalen
Lebensphase. Dazu soll eine klinische
Ethikberatung im ambulanten Bereich
etabliert werden. Ethikberatung soll die
Entscheidungsträger/Innen
unterstützen und es ermöglichen, unter
Beachtung aller ethischen Argumente
und möglichen Alternativen eine
reflektierte Entscheidung in
wertbehafteten schwierigen
Behandlungs- oder Konfliktsituationen
zu treffen. Anhand von Beispielen
sowie kurzen rechtlichen und
ethischen Impulsreferaten soll
verdeutlicht werden, wie eine solche
Ethikberatung aussehen und wo sie
hilfreich in der alltäglichen Arbeit des
Allgemeinarztes sein kann.
PT9
Migranten
(V. Bachmann)
Das Seminar soll Raum für
Erfahrungsaustausch über die Arbeit
mit Patienten mit und ohne
Migrationshintergrund in der
hausärztlichen Praxis bieten.
Besondere Schwerpunkte liegen auf
Kommunikation, Rollenerwartungen,
Krankheitskonzepten, Rolle der
Familie. Mögliche Missverständnisse
und Konflikte werden besprochen
sowie Lösungsansätze erarbeitet.
PT10
Notfalltraining Refresher *
(Dr. med. G. Appel, T. Hausotter)
Refresher-Kurs Notfälle in der
Arztpraxis für Ärzte/innen und MFA,
die in den letzten zwei Jahren ein
Notfalltraining mit AED Schulung
absolviert haben. Notfälle sind selten,
deshalb ist regelmäßiges Wiederholen
wichtig. Praxisrelevante, klare und
einfache Vorgehensweisen werden
geübt. Wir gehen auf die aktuellen
Reanimationsrichtlinien genauso ein
wie auf häufige Notfallsituationen.
Gerne können Sie vorhandene
Notfallausrüstungen zum "Check"
mitbringen.
Neue Reanimationsrichtlinien 2015
werden berücksichtigt.
MFA7
Leitlinien und ihre Anwendung
(M. Mehring/B. Paulus)
Leitlinien können eine gute Hilfe für
hausärztliche Praxisteams sein. Wir
möchten mit Ihnen/Euch anhand
einiger Beispiele darüber diskutieren,
wie die Patientenversorgung
verbessert werden kann (z. B.
DEGAM-Leitlinien „Brennen beim
Wasserlassen“, „Bridging“,
„Medikamentenmonitoring“,
„Herzinsuffizienz“).
12
MFA8
Kompressionsverband und
Kompressionsstrümpfe –
wann, was, wie?
(I. Schluckebier)
Was macht die Besonderheit des
Kompressionsverbandes im Vergleich
zum „normalen“ Wundverband aus?
Was sind typische Fehler und was ist
besonders wichtig? In diesem Seminar
wird die Wickeltechnik des
Kompressionsverbandes praktisch
geübt und der Kompressionsstrumpf in
seiner Wirkung erklärt. Ebenso das
richtige Anziehen des K-strumpfes.
Dabei wird sichtbar, wie der perfekte
Sitz am Bein sein sollte und dadurch
beim Patienten bewirkt.
MFA9
„Datenschutz oder doch
Schweigepflicht? Oder gar
beides???“
(I. Gerlach)
Beauftragungen für Hygiene,
Arbeitssicherheit, QM, Ausbildung und
jetzt auch noch Daten- schutz? Wer
soll das denn noch alles schaffen!!
Was heißt das denn und was brauche
ich überhaupt dazu, um die
Beauftragung anzunehmen und
auszufüllen. Was kann mir als
Beauftragte passieren und wie viel Zeit
brauche ich? Ziel des Seminares ist
es, zukünftige Beauftragte und
interessierte Medizinische
Fachangestellte (MFA) zu informieren.
 Referenten und Moderatoren
Appel, Gerd, Dr. med.
FA für Allgemeinmedizin und
Anästhesiologie, Notfallmedizin,
Hausarztpraxis in Kassel
Bachmann, Viktoria
Dipl. Psychologin, eigene Praxis in
Hof, ehem. Wiss. Mitarbeiterin der
Abteilung Allgemeinmedizin in
Marburg
Baum, Erika, Prof. Dr. med.
FÄ für Allgemeinmedizin,
Abteilungsleiterin Allgemeinmedizin
Uni Marburg, Hausarztpraxis in
Biebertal
Becker, Annette, Prof. Dr. med.,
MPH
FÄ für Allgemeinmedizin,
Professorin Abteilung
Allgemeinmedizin Marburg,
Hausarztpraxis in Wettenberg
Bösner, Stefan, PD Dr. med., MPH
FA für Allgemeinmedizin,
Wiss. Mitarbeiter Abteilung
Allgemeinmedizin Marburg, Hausarzt
in Marburg
Buff, Wiebke
Erziehungswissenschaftlerin,
Systemische Therapeutin SG, Leiterin
der Liehrnhof-Akademie
Dodel, Richard, Prof. Dr. med., MPH
Professor, komm. Leiter der Klinik für
Neurologie Marburg
Fuchs, Stephan, Dr. med.
Arzt in Weiterbildung Allgemeinmedizin
Wiss. Mitarbeiter Institut für
Allgemeinmedizin in Halle-Wittenberg
Gerlach, Ingrid
MFA, 2. Vorsitzende
Geschäftsführender Vorstand
Verband medizinischer Fachberufe,
Fritzlar
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Götze, Kornelia
Ärztin in Weiterbildung in
Hausarztpraxis Sterzhausen, Klinische
Ethikberaterin (AEM)
Harr, Sabine
Sanitätshaus Kaphingst,
Außendienst Fachärzte
Hausotter, Timo
Lehrrettungsassistent beim DRKRettungsdienst in Kassel
Hofmann, Holger, MSc
Physiotherapie
MARIS Marburg
Klemperer, David, Prof. Dr. med.,
Internist, Hochschullehrer für
Public Health und
Gesundheitswissenschaften an der
Ostbayerischen Technischen
Hochschule Regensburg, Past
President des Deutschen Netzwerks
Evidenzbasierte Medizin
Kuss, Katrin, MSc Physiotherapie
Wiss. Mitarbeiterin Abteilung
Allgemeinmedizin Marburg
Lang, Marco
Abteilungsleiter des Bereiches
Hilfsmittel, AOK Hessen
Leonhardt, Corinna, Dr. Dipl.-Psych.
Vitos Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, ehem. Wiss.
Mitarbeiterin Abteilung
Allgemeinmedizin Marburg
Mainz, Armin, Dr. med.
FA für Innere Medizin,
Hausarztpraxis in Korbach
Mehring, Miriam
MFA in Hausarztpraxis, Korbach
Nieswand, Martin, Dr. med.
FA für Allgemeinmedizin
Hausarztpraxis Winterberg
Teamarzt der deutschen BobNationalmannschaft
Oehler, Hans Albrecht, Dr. med.
FA für Allgemeinmedizin
Hausarztpraxis Sterzhausen,
Vorsitzender des Fördervereins
St. Elisabeth Hospiz Marburg e.V.
Oehler, Marianne
Krankenschwester in Hausarztpraxis,
Sterzhausen
Paulus, Bianka
MFA in Hausarztpraxis, Korbach
Popert, Uwe, Dr. med.
FA für Allgemeinmedizin,
Hausarztpraxis in Kassel,
Lehrbeauftragter der Uni Göttingen
Sommerbrodt, Christian, Dr. med.
FA für Allgemeinmedizin,
Reisemedizin, Ernährungsmedizin,
Hausarztpraxis in Wiesbaden
Schluckebier, Iris
MFA (EVA, VERAH), Mitarbeiterin
beim PKV-Informationszentrum
München, wissenschaftl. Mitarbeiterin
Uni Witten/Herdecke, Referentin und
EPA-Praxisvisitorin,
Schmidt, Rahim, Dr. Dr. med.
Allgemeinmediziner in
Gemeinschaftspraxis in Stromberg,
MdL in Mainz
Viniol, Annika, Dr. med.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Abteilung für Allgemeinmedizin Uni
Marburg, Ärztin in Weiterbildung in
Hausarztpraxis in Marburg-Michelbach
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 Impressum
Herausgeber
Philipps-Universität Marburg, FB 20
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35043 Marburg
Tel.: (06421) 2865120
Fax: (06421) 2865121
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Druck
Hausdruckerei der Philipps-Universität
Marburg
Stand: 30.11.2015