Prospekt - EB Zürich

Angebote für
Berufsbildungsverantwortliche
Der bekannte Bildungspolitiker Rudolf Strahm begründet den Reichtum der Schweiz
unter anderem mit dem starken Berufbildungssystem. Jedes Jahr treten rund
80‘000 Lernende eine Lehrstelle an und integrieren sich so vom ersten Tag an in den
Arbeitsmarkt. Dementsprechend wichtig ist die Ausbildung von Berufsbildungsverantwortlichen, die diese jungen Menschen begleiten.
Berufsbildungsverantwortliche
Berufsbildungsverantwortliche
Der bekannte Bildungspolitiker Rudolf Strahm begründet
den Reichtum der Schweiz unter anderem mit dem starken
Berufbildungssystem. Jedes Jahr treten rund 80‘000 Lernende eine Lehrstelle an und integrieren sich so vom ersten Tag
an in den Arbeitsmarkt. Dementsprechend wichtig ist die
Ausbildung von Berufsbildungsverantwortlichen, die diese
jungen Menschen begleiten.
Stand März 2016
4
Inhalt
Einleitung5
Übersicht der Ausbildungstätigkeiten
von Berufsbildungs­verantwortlichen
6
Ausbildungstätigkeit im Lehrbetrieb 9
Berufsbildner/in Basiskurs (MBA)
10
Praxisausbilder/in (SVEB PA-M1)
12
Modul 3PLUS (SVEB FA-M3)
13
Teilmodul Praxisausbilder/in
15
SVEB-ZertifikatPLUS für Berufsbildner/innen (FA-M1)17
Passerelle Praxisausbilder/in zu
SVEB-Zertifikat (FA-M1)
19
Ausbildungstätigkeit in üKs und dritten Lernorten
21
üK-Leiter/in im Nebenberuf mit
SVEB-Zertifikat (FA-M1, SBFI)
22
Passerelle SVEB-Zertifikat zu üK-Leiter/in im Nebenberuf
(SBFI)24
Ausbildungstätigkeit an der Berufsfachschule 26
Nebenberufliche Lehrkräfte DIK I und II (EHB)
27
Passerelle DIK zu SVEB-Zertifikat (FA-M1)
29
Weiterbildungsangebote
30
Weitere Angebote
40
Drehschreibe für BerufsbildungsPROFIS
43
Leitung44
Daten46
Einleitung
Die EB Zürich versteht sich auch als Drehscheibe in der
Berufsbildung. In dieser Funktion bringt sie mit praxisorientierten und breit gefächerten Angeboten die Akteure
aller Lernorte zusammen. Neu engagiert sie sich mit der
«Drehschreibe für BerufsbildungsPROFIS» auch dafür,
Akteure zu vernetzen und Ressourcen zu teilen. Lesen Sie
auf Seite 43 mehr über diese Innovation.
Mit optimal abgestimmten Aus- und Weiterbildungen
unterstützt die EB Zürich Berufsbildungsverantwortliche
in ihren anspruchsvollen und abwechslungsreichen Jobs.
Um eine möglichst hohe Qualität zu gewährleisten, arbeitet die EB Zürich dabei mit folgenden Partnern zusammen:
–– Berufsfachschulen sowie Aus- und Weiterbildungsinstitutionen im Kanton Zürich
–– Organisationen der Arbeitswelt (OdAs)
–– Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons
Zürich
–– Schweizerischer Verband für Weiterbildung (SVEB)
–– Eidg. Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB)
Die EB Zürich verfügt über Fachpersonen aus Berufsbildung und Lehrbetrieben mit einem breiten didaktischen
Repertoire und langjähriger Erfahrung in der Berufspädagogik. Dieses Know-how wird in allen Kursen, Bildungsgängen und Beratungen kompetenz- und handlungsorientiert umgesetzt.
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Übersicht der Ausbildungstätigkeiten
von Berufsbildungs­verantwortlichen
Im Lehrbetrieb
Angebot
Abschluss
… arbeiten Sie im Nebenamt mit Lernenden
KV-Berufe oder Gemischte Berufe
Berufsbildner/in Basiskurs (MBA)
(Seite 10)
eidg. Kursausweis für Berufsbildner/innen 40 Stunden
(Art. 44, BBV)
… haben Sie die Hauptverantwortung oder arbeiten vollamtlich
mit Lernenden und Praxisausbilder/innen
SVEB-ZertifikatPLUS für Berufsbildner/innen
(Seite 17)
SVEB-Zertifikat (FA-M1) und
eidg. Kursausweis für Berufsbildner/innen 40 Stunden
… bilden Sie jugendliche oder auch erwachsene Lernende
eins zu eins aus
Praxisausbilder/in (SVEB FA-M1)
(Seite 12)
SVEB-Zertifikat Praxisausbilder/in
mit Modul-Zertifikat (FA-M3) +
(SVEB-PA)
… unterstützen, begleiten und beurteilen Sie Ihre Lernenden
Modul 3PLUS (SVEB FA-M3)
(Seite 13)
SVEB Modul-Zertifikat (FA-M3)
… wollen Sie sich für Ihre Arbeit mit Lernenden weiter qualifizieren
oder auf Hilfe zurückgreifen
Diverse Weiterbildungen
(Seite 30)
… suchen Sie Tritt in üK oder Lehrwerkstätte
Passerelle SVEB-Zertifikat zu
üK-Leiter/in im NB
(Seite 24)
Diplom üK-Leiter/in im
Nebenberuf
(Art. 45/ 300 Lernstunden, BBV)
Im üK oder dritten Lernort
Angebot
Abschluss
… lehren und bilden Sie im Nebenberuf aus
üK-Leiter/in im Nebenberuf mit
SVEB-Zertifikat (FA-M1, SBFI)
(Seite 22)
SVEB-Zertifikat (FA-M1) und
Diplom üK-Leiterin (Art. 45/300
LS, BBV)
… unterstützen, begleiten und beurteilen Sie ihre Lernenden
Modul 3PLUS (SVEB FA-M3)
(Seite 13)
SVEB-Modul-Zertifikat (FA-M3)
… arbeiten Sie im Hauptberuf mit Lernenden und Erwachsenen
SVEB-Module 1, 2, 3, 4 und 5
SVEB-Modul-Zertifikate
Eidg. Fachausweis Ausbilder/in
… wollen Sie sich für Ihre Arbeit mit Lernenden weiter qualifizieren
oder auf Hilfe zurückgreifen
Diverse Weiterbildungen
(Seite 30)
In der Berufsschule
Angebot
Abschluss
… unterrichten Sie berufskundliche Fächer im Nebenberuf
Nebenberufliche Lehrkräfte
DIK I und II (EHB)
(Seite 27)
Testat DIK-Modul 1
Zertifikat EHB
… suchen Sie den Schritt in die Erwachsenenbildung
Passerelle DIK-SVEB
(Seite 29)
SVEB-Zertifikat (FA-M1)
… gehen Sie von der Erwachsenenbildung in die Welt der Berufs­
pädagogik
Passerelle SVEB-EHB
Zertifikat EHB
… wollen Sie sich für Ihre Arbeit mit Lernenden weiter qualifizieren
oder auf Hilfe zurückgreifen
Diverse Weiterbildungen
(Seite 30)
Ausbildungstätigkeit im
Lehrbetrieb
Ihre Zielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene,
in der beruflichen Grundbildung oder in der Ausbildung
für eine höhere Fachausbildung.
Unsere Angebote bieten offizielle Abschlüsse und qualifizieren nach dem Motto «Aus der Praxis, für die Praxis»:
–– Berufsbildner/in Basiskurs (MBA) mit eidg.
anerkannten Kursausweis für Berufsbildner/innen
–– Modul 3PLUS (SVEB FA-M3), geeignet als Aufbaukurs
nach Basiskurs
–– * Praxisausbilder/in (SVEB FA-M1)
–– * Passerelle Praxisausbilder/in zu SVEB-Zertifikat
(FA-M1)
–– SVEB-ZertifikatPLUS (FA-M1) mit integriertem eidg.
Kursausweis für Berufsbildner/innen
Alle SVEB PLUS-Angebote schliessen mit den regulären
SVEB-Nachweisen (Schweizerischer Verband für Weiterbildung) ab.
* Das Anerkennungsverfahren dieser Ausbildung ist beim
SVEB pendent.
9
Berufsbildner/in Basiskurs (MBA)
Eidg. anerkannter Kursausweis
40 Stunden
Handlungskompetenz
Sie können die Grundlagen der betrieblichen Ausbildung
von Lernenden in Ihrem Lehrgebiet und Praxisfeld anwenden. Die Hilfsmittel und die Bildungspartner, die Sie
bei Ihrer Arbeit unterstützen, sind Ihnen bekannt.
10
Arbeitsweise
Raum für Erfahrungsaustausch und hoher Praxisbezug
sind Leitplanken:
–– Übungen und Fallbeispiele aus der eigenen Praxis
–– Arbeit in Kleingruppen
–– Kurzreferate und strukturierte Plenumsarbeit
–– Erfahrungsaustausch und Reflexionen
Lernzeit
5 Kurstage, 08.30–17.00 Uhr (45 Lektionen Präsenzzeit)
Inhalte
Umsetzung des Bildungsprogramms des Kantons Zürich,
gestützt auf den SBBK-Lehrplan vom 11. Mai 2007
Kosten
Fr. 690.– inkl. Ordner «Handbuch betriebliche Grundbildung»
Bildungsziel 1 Umgang mit Lernenden
Berufsbildner/innen in einem Ausbildungsbetrieb im
Kanton Zürich erhalten einen Beitrag von Fr. 250.– aus
dem Berufsbildungsfonds.
Bildungsziel 2 Planung und Umsetzung der betrieblichen Bildung
Bildungsziel 3 Berücksichtigen der individuellen Fähigkeiten
Bildungsziel 4* Rahmenbedingungen der Berufsbildung
* B erufsbildungsveranstaltung (alle Berufe): In Zusammenarbeit mit
Mittelschul- und Berufsbildungsamt (MBA), Organisationen der Arbeitswelt (OdA), Jugendberatungs­s tellen, Fachstellen für Suchtprävention und Gesundheitsförderung.
Aufnahmebedingungen / Dispensationen
Eidg. Fähigkeitszeugnis und zweijährige Praxis im Lehrgebiet oder gleichwertige Qualifikationen.
Für Teildispensationen ist das Mittelschul- und Berufsbildungsamt Kanton Zürich (MBA), Fachstelle Berufsbildnerkurse, 8090 Zürich zuständig. Das Gesuch ist mindestens 30 Tage vor Kursbeginn einzureichen.
Nachweise für den Erhalt des Ausweises
100% Präsenz im Unterricht
Abschluss
Eidg. anerkannter Kursausweis für Berufsbildner/innen,
(Art. 44, BBV)
Kooperationen
Diese Kurse sind ein gemeinsames Angebot mit der Berufsbildungsschule Winterthur/BBW, der Weiterbildungskurse Dübendorf/WBK und der Interessensgemeinschaft
kaufmännische Grundbildung Zürich/IGKG.
Daten
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Leitung
Jimmy Furrer, Felix Häberli, Martin Jolidon, Barbara Kaiser, Doris Krebs, Regula Kreyenbühl, Gabrielle Leisi,
Rebekka Pfister, Andrea Ruckstuhl, Sophie Scheurer,
Kari Wüest-Schöpfer, Francesca Vivona Meili
Anschlussangebote
–– Modul 3PLUS (SVEB FA-M3) «Individuelle Lernprozesse unterstützen und Jugendliche beurteilen»
–– Praxisausbilder/in (SVEB FA-M1) «Einzelbetreuung
von Jugendlichen und Erwachsenen in der Praxis»
–– SVEB-ZertifikatPLUS für Berufsbildner/innen (FA-M1)
«Lernveranstaltungen mit Jugendlichen und Erwachsenen durchführen»
–– Weiterbildungen, ab Seite 30
11
Praxisausbilder/in (SVEB PA-M1) *
Individuelle Einzelbegleitung von Jugendlichen und
Erwachsenen in der Praxis
Handlungskompetenz
Sie erweitern und vertiefen Ihre Kompetenzen in der Einzelbegleitung von Lernenden und im Gestalten von Ausbildungs- und Lernsituationen im Praxisfeld.
Der Bildungsgang mit Abschluss «SVEB-Zertifikat für
Praxisausbilder/in» ist als modularer Baukasten aufgebaut und besteht aus:
–– Teilmodul Praxisausbilder/in, 5 Tage (mit 110 Stunden
Selbstlernzeit und Lernreflexion)
–– Modul 3PLUS (SVEB FA-M3), 5 Tage (mit Kompetenznachweis, 55 Stunden Selbstlernzeit und Lernreflexion)
Schwerpunkte
–– Grundlagen von jugend- und erwachsenengerechtem
Lehren und Lernen in der Einzelausbildung
–– Gestalten von Lernsituationen und Begleitprozessen
mit geeigneten Methoden und Lernmedien
–– Förderung der Selbstorganisation und der Selbstwirksamkeit bei Lernenden
–– Kennen und Anwenden von Gesprächsformen
–– Reflexion über die eigene Rolle und und das eigene
Gesprächsverhalten
–– Übersicht über Weiterbildungslandschaft Schweiz
Aufnahmebedingungen
–– Eidg. Kursausweis für Berufsbildner/innen (siehe auch
Berufsbildner/in Basiskurs)
–– Erfahrung in der Einzelbetreuung von Lernenden oder
Auszubildenden
Nachweis für den Erhalt des SVEB-Zertifikats Praxisausbilder/in
–– Eidg. Kursausweis für Berufsbildner/innen
–– SVEB-Modulzertifikat 3PLUS
–– Teilnahmebestätigung Teilmodul Praxisausbilder/in
inkl. dokumentierte Reflexion des Lernprozesses
–– Mindestens 2 Jahre Berufspraxis mit 150 Stunden
Praxisnachweis im Begleiten von Lernprozessen, davon
maximal 50 Stunden in Gruppen
Hinweise
* Das Anerkennungsverfahren ist beim SVEB eingereicht.
Es finden regelmässig Informationsveranstaltungen statt.
12
Modul 3PLUS (SVEB FA-M3)
Individuelle Lernprozesse unterstützen und Jugendliche
beurteilen
Handlungskompetenz
Sie können Lernende in der beruflichen Grundbildung
beraten und begleiten, sie beurteilen und in ihren
Fähigkeiten gezielt fördern.
Schwerpunkte
–– Gesprächssituationen in der Ausbildung kennen
–– Gesprächsformen und -methoden anwenden
–– Beurteilen von Lernenden und die entsprechende
Stütz- und Fördermassnahmen einleiten
–– Eigenes Gesprächsverhalten und Rolle reflektieren
–– Überblick über Bildungslandschaft und Weiterbildungswege gewinnen
Aufnahmebedingungen
–– Anerkannter Kursausweis für Berufsbildner/innen
(Art. 44, BBV) oder eine gleichwertige Qualifikation
–– Erfahrung mit Lernenden in der beruflichen Grundbildung erwünscht
Nachweise für den Erhalt des SVEB-Modul-Zertifikats
–– Dokumentation eines konkreten Einzelgespräches
–– Reflexion des persönlichen Lernprozesses
–– 80% Präsenz im Unterricht
Arbeitsweise
Methoden zur Stärkung von Lernenden auf dem ganzen
Spektrum ihrer Begabungen stehen im Zentrum:
–– Fallbearbeitungen an eigenen Beispielen
–– Verarbeitungs- und Transferaufgaben in Gruppen
–– Trainings und Übungen mit Reflexion,
–– Diskussion und Gruppengespräche
–– Begleitende E-Learning-Sequenzen
Lernzeit
5 Kurstage (32½ Stunden Präsenzzeit)
55 Stunden Selbstlernzeit
2,5 ECTS-Punkte
Kosten
Fr. 1350.– (inkl. Fr. 150.– Anmeldegebühr)
Daten
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
13
Leitung im Team-Teaching
Gabrielle Leisi, Rebekka Pfister
Hinweise
Den Teilnehmenden steht das Grundangebot unseres
Lernfoyers zur Verfügung. Während der Durchführungsdauer des Moduls haben sie zudem die Möglichkeit, für
die Erarbeitung der Kompetenznachweise eine kostenlose
Beratung zu nutzen.
Für dieses Angebot können auf Wunsch Referenzen von
Teilnehmenden eingeholt werden. Kontakt: Lotte Räber.
Anschluss-Angebote
–– Teilmodul Praxisausbilder/in «Einzelbetreuung von Jugendlichen und Erwachsenen in der Praxis»
–– SVEB-ZertifikatPLUS für Berufsbildner/innen (FA-M1)
«Lernveranstaltungen mit Jugendlichen und Erwachsenen durchführen»
–– Eidg. Fachausweis Ausbilder/in Modul 2, 4/5 (siehe
Spezialprospekt)
–– Weiterbildungen, ab Seite 30
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Teilmodul Praxisausbilder/in
Einzelbetreuung von Jugendlichen und Erwachsenen in
der Praxis
Handlungskompetenz
Sie können für die Einzelbetreuung von Lernenden individuelle Praxis- oder Lernbegleitungen gestalten.
Das Modul vermittelt vertiefte Grundlagen, um für
Lernende individuelle Ausbildungs- und Lernprozesse
situationsgerecht zu gestalten. Es ist Teil des modularen
Baukastens für Praxisausbilder/innen und führt zusammen mit dem «Modul 3PLUS (SVEB FA-M3)» zum
«SVEB-Zertifikat Praxisausbilder/in».
Schwerpunkte
–– Grundlagen von jugend- und erwachsenengerechtem
Lehren und Lernen
–– Ziele mit dem Lernbedarf der zu begleitenden Person
in Einklang bringen und die Erreichung mit geeigneten
Methoden überprüfen
–– Methoden für die Gestaltung von Lernsituationen und
Begleitprozessen
–– Selbstorganisation, Selbstwirksamkeit bei Lernenden
fördern
–– Lehr- und Lernmedien in der Einzelbegleitung
–– Konflikte und Störungen im Begleitprozess,
Interventionen
Aufnahmebedingungen
–– Eidg. Kursausweis für Berufsbildner/innen (Art. 44,
BBV)
–– Erfahrung in der Einzelbetreuung von Lernenden oder
Auszubildenden erwünscht
Nachweis für den Erhalt der Teilnahmebestätigung
Teilmodul Praxisausbilder/in
–– 80% Präsenz und dokumentierte Reflexion über den
Lernprozesse
–– Eidg. Kursausweis für Berufsbildner/innen
Lernzeit
5 Tage (32,5 Stunden) Präsenzzeit
110 Stunden Selbstlernzeit angeleitet und individuell
Kosten
Fr. 1350.–
15
Daten
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Leitung im Team-Teaching
Rebekka Pfister, Felix Häberli
Hinweise
* Das Anerkennungsverfahren ist beim SVEB eingereicht.
Es finden regelmässig Informationsveranstaltungen statt.
16
SVEB-ZertifikatPLUS für Berufsbildner/innen
(FA-M1)
Lernveranstaltungen mit Jugendlichen und Erwachsenen
durchführen
Handlungskompetenz
Sie können Lernende in der beruflichen Grundbildung
ausbilden und Lernveranstaltungen sowohl für Erwachsene als auch für Jugendliche professionell planen, leiten
und auswerten.
Die Arbeit mit lernenden Jugendlichen und Erwachsenen
in der betrieblichen Grundbildung verlangt nach speziellen Kenntnissen und Methoden. Lernveranstaltungen
werden professionell geplant, geleitet und ausgewertet.
Schwerpunkte
–– Grundlagen von erwachsenen- und jugendgerechtem
Lernen und Lehren erarbeiten
–– Rolle der Ausbilder/in oder Berufsbildner/in
–– Ausbildungseinheiten didaktisch planen, durchführen
und auswerten
–– Methoden und Medien bewusst einsetzen und
reflektieren
–– Grundlagen der Gruppendynamik und der Gruppenprozesse kennen
–– Stützende Gesprächskultur einführen
–– Entwicklung von Jugendlichen in der Adoleszenz
verstehen
–– Überblick über gesetzliche Grundlagen und Gesundheitsförderung gewinnen
Aufnahmebedingungen
–– Eidg. Fähigkeitszeugnis und zweijährige Praxis im
eigenen Fach­gebiet oder eine gleichwertige
Qualifikation
–– In der Berufsbildung oder Erwachsenenbildung tätig
Nachweise für den Erhalt des Zertifikats und Ausweises
Für das SVEB-Zertifikat (FA-M1)
–– Ausbildungssequenz planen und mit der Lerngruppe
durchführen
–– Dokumentierte Reflexion des Lernprozesses
–– 80% Präsenz im Unterricht
–– Mindestens 2 Jahre Berufspraxis mit 150 Stunden
Lehrtätigkeit
17
Für den eidg. anerkannten Kursausweis für Berufsbildner/
innen Art. 44, BBV
–– Zusätzlich 100% Präsenz an den beiden Berufsbildungstagen
Arbeitsweise
Methodenvielfalt unmittelbar erleben und reflektieren:
–– Strukturierte Plenumsarbeit und Arbeit in Kleingruppen
–– Arbeit an Beispielen aus der eigenen Ausbildungspraxis
–– Lerngruppen und selbst gesteuerte Lernformen
–– E-Learning-Einheiten
Lernzeit
14 Kurstage (91 Stunden Präsenzzeit) für Teilnehmende
mit dem Kursausweis für Berufsbildner/innen (Art. 44,
BBV)
16 Kurstage (104 Stunden Präsenzzeit) für Teilnehmende
ohne Kursausweis für Berufsbildner/innen (Art. 44, BBV)
165 Stunden Selbstlernzeit, angeleitet und individuell
13,5 ECTS-Punkte
Kosten
Fr. 3600.– oder Fr. 3300.–* (inkl. Fr. 150.– Anmeldegebühr)
* Wenn Sie bereits über den Kursausweis für Berufsbildner/innen verfügen oder diesen nicht benötigen.
Daten
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Leitung im Team-Teaching
Christoph Betulius, Katharina Eberle, Gabrielle Leisi,
Kari Wüest-Schöpfer
Hinweise
Den Teilnehmenden steht das Grundangebot unseres
Lernfoyers zur Verfügung. Während der Durchführungsdauer des Moduls haben sie zudem die Möglichkeit, für
die Erarbeitung der Kompetenznachweise eine kostenlose
Beratung zu nutzen.
Für dieses Angebot können auf Wunsch Referenzen von
Teilnehmenden eingeholt werden. Kontakt: Lotte Räber.
Anschlussangebote
–– Passerelle SVEB-Zertifikat zu üK-Leiter/in im Nebenberuf
–– Modul 3PLUS (SVEB FA-M3) «Individuelle Lernprozesse unterstützen und Jugendliche beurteilen»
–– Eidg. Fachausweis «Ausbilder/in»
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Passerelle Praxisausbilder/in zu
SVEB-Zertifikat (FA-M1) *
Lernveranstaltungen mit Gruppen planen, durchführen
und auswerten
Handlungskompetenz
Sie können Lernveranstaltungen im eigenen Fachgebiet
mit Gruppen professionell planen, leiten und auswerten.
Schwerpunkte
–– Methoden und Medien bewusst einsetzen und reflektieren
–– Ausbildungseinheit didaktisch planen, durchführen
und auswerten
–– Grundlagen der Gruppendynamik und der Gruppenprozesse kennen
–– Umgang mit Lerngruppen reflektieren
Aufnahmebedingungen
–– SVEB-Zertifikat Praxisausbilder/in
–– Praxisfeld im Leiten von Gruppen
Nachweis für den Erhalt des SVEB-Zertifikats (FA-M1)
–– 80% Präsenz im Unterricht und dokumentierte
Reflexion des Lernprozesses
–– Mindestens 2 Jahre Berufspraxis, wovon mindestens
100 Stunden mit Gruppen
–– Ausbildungssequenz planen und mit der Lerngruppe
durchführen
Lernzeit
5 Tage (32,5 Stunden)
50 Stunden Selbstlernzeit angeleitet und individuell
2,5 ETCS Punkte
Kosten
Fr. 1700.– (inkl. Kompetenznachweisgebühr)
Daten
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Hinweise
* Das Anerkennungsverfahren ist beim SVEB eingereicht.
Es finden regelmässig Informationsveranstaltungen statt.
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Arbeitsweise
–– Strukturierte Plenumsarbeit und Arbeit in Kleingruppen
–– Arbeit an Beispielen aus der eigenen Ausbildungspraxis
–– Selbstgesteuerte und angeleitete Lernformen mit
Praxistransfer
–– Lern-Tandem mit Hospitationen
–– E-Learning-Einheiten
Lernzeit
4 Präsenztage (inkl. 2 Halbtage) sowie 35 Stunden
angeleitetes und individuelles Selbststudium
Kosten
Fr. 1200.– (inkl. Fr. 150.– Anmeldegebühr)
Daten
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Leitung
Katharina Eberle, Martin Jolidon, Gabrielle Leisi
Kari Wüest-Schöpfer
Anschlussangebote
–– SVEB-Modul 3PLUS, siehe Seite 13
–– Weiterbildungen, ab Seite 30
–– Eidg. Fachausweis Ausbilder/in Module 2, 4/5
(Bitte Spezialprospekt verlangen)
Ausbildungstätigkeit in üKs
und dritten Lernorten
Mit neuem Berufsbildungsgesetz wurden überbetriebliche Kurse für alle Berufe in der Grundbildung obligatorisch.
In den Rahmenlehrplänen des Staatssekretariats für
Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) ist die Ausbildung aller Berufsbildungsverantwortlichen geregelt.
Der Schweizerische Verband für Weiterbildung (SVEB)
hat mit dem SVEB-Zertifikat und dem Anschluss zum
Fachausweis eidg. Ausbilder/in eine erfolgreiche modulare Ausbildung geschaffen. Beide Ausbildungswege kombiniert entsprechen der Berufs- und Erwachsenenbildung
bestens. Entsprechende Kompetenzen können Sie in
folgenden Modulen erwerben:
–– üK-Leiter/in im Nebenberuf mit
SVEB-Zertifikat (FA-M1, SBFI)
–– Passerelle SVEB-Zertifikat zu üK-Leiterin im
Nebenberuf
–– Beratung «Nachweisdossier für die Gleichwertigkeitsbeurteilung»
Die Durchlässigkeit zwischen dem SVEB-Baukasten und
den Rahmenlehrplänen für Berufsbildner/innen ist gewährleistet. Sie können nach dem SVEB-Zertifikat mit
der Passerelle das Diplom üK-Leiter/in im Nebenberuf
erlangen.
21
üK-Leiter/in im Nebenberuf mit
SVEB-Zertifikat (FA-M1, SBFI)
Lernveranstaltungen im überbetrieblichen Kurs und
betrieblichen Umfeld durchführen
300 Lernstunden
Handlungskompetenz
Sie können Berufslernende in überbetrieblichen Kursen,
Lehrwerkstätten und vergleichbaren dritten Lernorten im
Nebenberuf ausbilden und betreuen.
Inhalte
–– Grundlagen von jugend- und erwachsenengerechtem
Lernen und Lehren kennen sowie den Umgang mit
Lernenden als Interaktionsprozess gestalten. Entwicklung von Jugendlichen in der Adoleszenz
–– Rolle der üK-Leiter/in definieren und reflektieren
–– Lektionen didaktisch planen, durchführen und
auswerten
–– Methoden und Medien zielgruppengerecht einsetzen
und reflektieren
–– Grundlagen der Gruppendynamik und der Gruppenprozesse steuern
–– Gespräche in Lerngruppen leiten und Interventionen
in schwierigen Kurssituationen kennen
–– Beurteilung und Förderung der Lernenden
–– Das rechtliche, beraterische und schulische Umfeld
erfassen und damit umgehen.
Aufnahmebedingungen
Abschluss einer höheren Berufsbildung und zweijährige Praxis im eigenen Fachgebiet oder gleichwertige Qualifikation.
In der Berufsbildung (üK, Lehrwerkstätte, dritter Lernort)
tätig.
Nachweise für die Abschlüsse
Für das SVEB-Zertifikat (FA-M 1)
–– Ausbildungssequenz planen und mit Lerngruppe
durchführen
–– Dokumentierte Reflexion des Lernprozesses
–– 80% Präsenz im Unterricht
–– Mindestens 2 Jahre Berufspraxis mit 150 Stunden
Lehrtätigkeit
22
Für das Diplom üK-Leiter/in im Nebenberuf
(Art. 45 BBV), vom Staatssekretariat für Bildung,
Forschung und Innovation (SBFI) akkrediert
–– Qualifikationsverfahren: Dokumentation einer Praxisdemonstration in einem überbetrieblichen Kurs oder
Lehrwerkstatt
–– Lerndokumentation (Portfolio)
–– 80 % Präsenz
–– Mindestens 2 Jahre Berufspraxis mit 80 Stunden
Lehrtätigkeit in einem üK oder einer Lehrwerkstatt
Arbeitsweise
Methodenvielfalt unmittelbar erleben und reflektieren:
–– Strukturierte Plenumsarbeit und Arbeit in Kleingruppen
–– Arbeit an Beispielen aus der eigenen Ausbildungspraxis
–– Hospitationen und selbstgesteuerte Lernformen mit
Praxistransfer
–– E-Learning-Einheiten
Lernzeit
18 Kurstage (117 Stunden Präsenzzeit)
165 Stunden Selbstlernzeit angeleitet und individuell,
wovon 80 Stunden berufspädagogisch und zusätzlich
30 Stunden für das üK-Qualifikationsverfahren sowie
praktische Umsetzung.
Hinweise
Der Bildungsgang ist im Baukastenprinzip aufgebaut und
führt zu anerkannten Abschlüssen, um Jugendliche und
Erwachsene in Gruppen fachgerecht auszubilden.
Kosten
Fr. 4200.– (inkl. Fr. 150.– Anmeldegebühr)
Daten
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Leitung (teilweise Team-Teaching)
Christoph Betulius, Katharina Eberle, Martin Jolidon,
Gabrielle Leisi, Kari Wüest-Schöpfer
Anschlussangebote
–– Modul 3PLUS (SVEB FA-M3), siehe Seite 13
–– Weiterbildungen, ab Seite 30
–– Eidg. Fachausweis Ausbilder/in Module 2, 4/5
(siehe Spezialprospekt)
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Passerelle SVEB-Zertifikat zu üK-Leiter/in im
Nebenberuf
Lernveranstaltungen mit Berufslernenden im überbetrieblichen Kurs und in der Lehrwerkstatt durchführen
Handlungskompetenz
Sie können Ihre Kompetenzen in der Berufspädagogik
realistisch einschätzen und Entwicklungsschritte ableiten
sowie Lernende in überbetrieblichen Kursen, Lehrwerkstätten und vergleichbaren dritten Lernorten im Nebenberuf ausbilden.
Inhalte
–– Kompetenzen in der Berufspädagogik erfassen
–– Den Umgang mit Lernenden als Interaktionsprozess
gestalten
–– Das rechtliche, beraterische und schulische Umfeld
erfassen, mit ihm und mit den gesetzlichen Vertretern
umgehen.
–– Die Inhalte des Lehrfaches theoretisch durchdringen
und fachdidaktisch aufbereiten
–– Beurteilung und Förderung der Lernenden
Aufnahmebedingungen
SVEB-Zertifikat (M1), Abschluss einer höheren Berufsbildung und zweijährige Praxis im eigenen Fachgebiet oder
gleichwertige Qualifikation.
In der Berufsbildung (üK, Lehrwerkstätte, dritten Lernort) tätig.
Nachweis für den Erhalt des Diploms
Qualifikationsverfahren: Dokumentation einer Praxisdemonstration in einem überbetrieblichen Kurs oder Lehrwerkstatt
Lerndokumentation (Portfolio)
80% Präsenz
Mindestens 2 Jahre Berufspraxis mit 80 Stunden Lehrtätigkeit in einem üK oder einer Lehrwerkstatt
Abschluss
Diplom üK-Leiter/in im Nebenberuf, (Art. 45 BBV, vom
Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation
(SBFI) akkrediert).
Ausbildungsbefähigung für überbetriebliche Kurse und
Lehrwerkstätten im Nebenberuf.
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Arbeitsweise
–– Strukturierte Plenumsarbeit und Arbeit in Kleingruppen
–– Arbeit an Beispielen aus der eigenen Ausbildungspraxis
–– Selbstgesteuerte und angeleitete Lernformen mit
Praxistransfer
–– Lern-Tandem mit Hospitationen
–– E-Learning-Einheiten
Lernzeit
4 Präsenztage (inkl. 2 Halbtage) sowie 35 Stunden
angeleitetes und individuelles Selbststudium
Kosten
Fr. 1430.– (inkl. Fr. 150.– Anmeldegebühr)
Daten
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Leitung
Katharina Eberle, Martin Jolidon, Gabrielle Leisi
Kari Wüest-Schöpfer
Hinweis
Für dieses Angebot können auf Wunsch Referenzen von
Teilnehmenden eingeholt werden. Kontakt: Lotte Räber.
Anschlussangebote
–– Modul 3PLUS (SVEB FA-M3), siehe Seite 13
–– Weiterbildungen, ab Seite 30
–– Eidg. Fachausweis Ausbilder/in Module 2, 4/5
(siehe Spezialprospekt)
25
Ausbildungstätigkeit an der
Berufsfachschule
Lehrpersonen für Berufskunde zeichnen sich durch hohe
Fachkompetenz und Praxiserfahrung in ihrem Beruf aus.
Wegen der besonderen Bedeutung des Praxisbezugs besteht die Möglichkeit zur nebenberuflichen Lehrtätigkeit
(Pensum bis 50%).
Die EB Zürich führt Didaktik-Kurse in Zusammenarbeit
mit dem eidg. Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB)
durch. Die Module 1 und 2 (DIK I und DIK II) dienen als
erste didaktisch-methodische Einführung und schliessen
mit dem Zertifikat EHB ab.
–– DIK-Module 1 und 2
–– Passerelle DIK-Modul zu SVEB-Zertifikat
Die Durchlässigkeit zwischen dem SVEB-Baukasten und
den Rahmenlehrplänen für Berufsbildungsverantwortlichen ist gewährleistet. Sie können nach dem DIK-Modul
2 mit einem Ergänzungsmodul von 4 Tagen das SVEBZertifikat erlangen. Auch ist der umgekehrte Weg vom
SVEB-Zertifikat zur nebenberuflichen Lehrtätigkeit mittels Brückenangebot beim EHB möglich.
26
Nebenberufliche Lehrkräfte an
Berufsfachschulen DIK I und II (EHB)
Handlungskompetenz
Sie können das Geschehen im beruflichen Unterricht gestalten und die eigene Ausbildungstätigkeit reflektieren.
Inhalte
–– Auseinandersetzung mit der Rolle als Lehrperson
–– Eigenes Lehr- und Lernverständnis entwickeln
–– Planen, Initiieren und Begleiten von Lernprozessen
–– Umgang mit Lerngruppen reflektieren
–– Erproben pädagogischer und didaktisch-methodischer
Praxiselemente
Aufnahmebedingungen
–– Abschluss der höheren Berufsbildung oder gleichwertige Qualifikation
–– Nebenberufliche (teilzeitliche) Anstellung an einer
Berufsfachschule resp. einer höheren Fachschule oder
in der beruflichen Weiterbildung
–– Der Didaktikkurs II (DIK II) ist gedacht für Lehrkräfte,
die bereits den Didaktikkurs I (DIK I) besucht und seither mindestens ein Jahr an einer Schule unterrichtet
haben.
Nachweise für den Erhalt der Zertifikate
–– Zusammenstellung der Lerndokumentation (Portfolio)
–– Leistungsnachweis gemäss ECTS-Skala auf Stufe E
–– 100% Präsenz im Unterricht
–– Teilnahme an EHB-Evaluationen
Arbeitsweise
Der Blick richtet sich vorrangig auf das Handeln im lehrberuflichen Kontext:
–– Hinführung zu Sachverhalten und Diskussion
–– Arbeitsaufträge für gezielte Umsetzung
–– Erfahrungsaustausch und persönliche Reflexion
–– Mentorat (begleitetes Selbststudium)
–– Literatur- und individuelles Selbststudium
–– Begleitende E-Learning-Sequenzen
Lernzeit je Modul
7½ Kurstage (45 Stunden Präsenzzeit)
75 Stunden Selbstlernzeit
30 Stunden Qualifikationsverfahren
Total 150 Lernstunden
5 ECTS-Punkte
27
Leitung
Michael De Boni, Esther Lauper, Marlise Leinauer,
Thomas Meinen, Simon Rakeseder, Kari Wüest-Schöpfer,
Alex Wilhelm
Daten, Anmeldung und Auskünfte
Direkt beim Eidgenössischen Hochschulinstitut für
Berufsbildung (EHB) www.ehb-schweiz.ch
Anschlussangebote
–– Modul 3PLUS (SVEB FA-M3)
–– Anschluss zum Diplomstudiengang für Berufsfachschullehrperson (1800 Stunden) siehe EHB
28
Passerelle DIK zu SVEB-Zertifikat (FA-M1)
Handlungskompetenz
Sie können Ihre Kompetenzen in der Erwachsenenbildung
darlegen, kritisch einschätzen und Entwicklungsschritte
ableiten.
Inhalte
–– Erwachsenengerechtes Lehren und Lernen erörtern
–– Eigene Kompetenzen erfassen, einschätzen und
dokumentieren
–– Beziehungs- und Interaktionsebene mit Erwachsenen
gestalten
–– Andragogische Lehr- und Ausbildungseinheiten
umsetzen
Aufnahmebedingungen
Erfolgreicher Abschluss der Didaktikkurse I und II,
EHB-Zertifikat
Nachweis von mindestens zwei Jahren regelmässiger
Lehr-/Ausbildungstätigkeit mit Erwachsenen
Kompetenznachweis und Abschluss
Dokumentierte Reflexion des Lernprozesses
Ausbildungssequenz planen, durchführen und evaluieren
Arbeitsweise
–– Strukturierte Plenumsarbeit und Arbeit an Praxisbeispielen
–– Selbsteinschätzung zu den SVEB-Handlungskompetenzen verfassen
–– Begleitende E-Learning-Sequenzen mit Feedback
Lernzeit je Modul
4 Präsenztage sowie angeleitetes und individuelles
Selbststudium
Leitung
Marlise Leinauer, Hans-Heini Winterberger,
Kari Wüest-Schöpfer
Daten, Anmeldung und Auskünfte
Direkt beim Eidgenössischen Hochschulinstitut für
Berufsbildung (EHB),
www.ehb-schweiz.ch / AdA FA M1E EHB
Anschlussangebote
–– Modul 3PLUS (SVEB FA-M3)
29
Weiterbildungsangebote
Die EB Zürich führt eine breite Palette an Weiterbildungs- und Support-Angeboten. Dieses wird laufend
angepasst und ausgebaut.
–– Kurse und Workshops zur Vertiefung und
Aktualisierung
–– Round-Tables
–– Coaching für Berufsbildungsfachleute
–– Moodle-Plattform für Berufsbildner/innen
Wünschen Sie individuelle Unterstützung oder suchen Sie
als Unternehmen ein A-la-carte-Angebot? Dann zögern
Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Moodle-Plattform für Berufsbildner/innen
Unsere Berufsbildner/innen-Plattform kann unabhängig
von Zeit und Ort genutzt werden. Sie finden ergänzende
Unterlagen rund um die Ausbildung von Lernenden sowie
hilfreiche Links und Tipps für die Ausbildung von Lernenden: siehe unter www.eb-zuerich.ch/moodle
Offen für Kursteilnehmende und Gäste, Plattform für
Berufsbildner/innen
30
Ausbilden und Betreuen von Lernenden Handlungskompetenz
Sie können als Praxisausbildner/in und Betreuer/in Ihre
Lernenden wirkungsvoll unterstützen und ausbilden und
sind sich Ihrer wichtigen Rolle bewusst.
Die praktische Arbeit mit Lernenden ist das Kernstück der
Grundbildung. Vermittelt werden Praxishilfen und Instrumente, die für eine erfolgreiche praktische Ausbildung
sinnvoll sind und in der Rollenklärung als Praxisausbildner/in unterstützend wirken.
Schwerpunkte
–– Rolle und Aufgaben einer Praxisausbildner/in
–– Betreuungs- und Ausbildungsarbeit
–– Kommunikation mit Lernenden
–– Beurteilen von Lernenden
Voraussetzungen
Praktische Arbeit in einem Betrieb mit Lernenden und
Übernahme von Teilaufgaben im Rahmen der Ausbildung
oder der Wunsch, sich gut auf neue Zusatzaufgaben vorzubereiten.
Lernzeit
1 Kurstag von 09.00–17.00 Uhr
Kosten
Fr. 280.–
Daten
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Leitung
Barbara Kaiser, Gaby Hug
31
Lernende motivieren
Handlungskompetenz
Sie können die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Motivation erkennen und und wissen um die Grenzen ihres
Einflusses.
Motivation ist ein grosser Begriff, der gerne für die unterschiedlichsten Verhaltensweisen bei Lernenden verwendet wird. Welche wichtigen Faktoren beeinflussen
die Motivation von Lernenden, und wie können diese in
der Praxis berücksichtigt und für die Ausbildung von
Lernenden wirkungsvoll genutzt werden?
Schwerpunkte
–– Motivationsfaktoren
–– Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme
–– Rückschlüsse für die eigene Praxis
–– Eisberg-Modell
–– Loben und Kritisieren
Zielgruppe
Berufsbildner/innen und Praxisausbildner/innen
Hinweise
Bitte nehmen Sie eigene Beispiele aus Ihrer Praxis mit.
Leitung
Gabrielle Leisi, Rebekka Pfister
Daten und Anmeldung
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Lernzeit
1 Kurstag von 09.00–17.00 Uhr
Kosten
Fr. 280.–
32
Umgang mit Widerstand im Lernprozess
Handlungskompetenz
Sie können Veränderungsprozesse bei Jugendlichen
erkennen und zielorientiert Gespräche führen.
Lernende stehen aufgrund ihrer Entwicklung immer wieder vor Veränderungsprozessen. Manchmal stehen sie
sich selber im Weg oder wagen den nächsten Schritt
nicht. Für Berufbildnerinnen und Berufsbildner ist es hilfreich, wenn sie in solchen Situationen, verschiedene Vorgehen kennen. Vermittelt werden Techniken der motivierenden Gesprächsführung – MI (Motivational Interviewing) –, mit denen solche Veränderungsprozesse unterstützt werden können.
Schwerpunkte
–– Lernende in Bewegung bringen
–– Spiralmodell der Veränderung
–– Techniken der Motivierenden Gesprächsführung
–– Umgang mit Widerstand
–– Change Talk / Confidence Talk
Zielgruppe
Berufsbildner/innen und Praxisausbildner/innen
Hinweise
Bitte nehmen Sie eigene Beispiele aus Ihrer Praxis mit.
Leitung
Lilo Steinmann (Zürcher Fachstelle für Alkoholfragen, zfa)
Daten
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Lernzeit
1 Kurstag von 09.00–17.00 Uhr
Kosten
280.–
33
Krisen erkennen und adäquat intervenieren
Handlungskompetenz
Sie erkennen, wenn sich Jugendliche in einer psychischen
Krise befinden, und können dies gezielt ansprechen.
Zum Jugendalter gehören Krisen. Es sind wichtige Wendepunkte für neue und positive Entwicklungsschritte.
Sind die Krisen so stark, dass sie das alltägliche Leben
beeinflussen, braucht es eine Unterstützung seitens des
Lehrbetriebs. Dieses umfasst die Fähigkeit, die Zeichen
einer psychischen Krise zu erkennen und diese einzuordnen, auch aufgrund der eigenen Biografie. Ebenso gehört
dazu die Kenntnis, wie und wo man sich fachlich und persönlich unterstützen lassen kann, und wann der Zeitpunkt
gekommen ist, das zu tun.
Schwerpunkte
–– Störungsbilder in ihren Grundzügen
–– Adäquates Handeln (Triage, Beraten und Begleiten)
–– Grundhaltungen der lösungsorientierten Beratung und
Begleitung
–– Eigene Grenzen kennen
Zielgruppe
Berufsbildner/innen und Praxisausbildner/innen
Hinweise
Bitte nehmen Sie eigene Beispiele aus Ihrer Praxis mit.
Leitung
Monika Dillier, Jugendseelsorge Zürich
Daten und Anmeldung
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Lernzeit
1 Kurstag von 09.00–17.00 Uhr
Kosten
280.–
34
Gelungene Rekrutierung – gelungene
Lehrzeit
Handlungskompetenz
Sie können die Lernenden-Rekrutierung Ihrem Betrieb
anpassen.
Die Ausbildung von Lernenden ist eine Win-win-Situation, wenn Lehrbetrieb und Lernende optimal zueinander
passen. Umsichtig rekrutieren heisst, Eignung und Persönlichkeitsentwicklung der Bewerbenden einschätzen
und prüfen, wer am besten ins Team passt.
Schwerpunkte
–– Inhalte und Termine des Berufswahlunterrichts
–– Aussagekraft von Zeugnissen und Checks
–– Formen von Schnuppereinsätzen
–– Formen des Bewerbungsverfahrens
–– Zeit zwischen Lehrvertragsabschluss und Lehrbeginn
–– Zeit zwischen Lehrbeginn und Lehrabschluss
Zielgruppe
Berufsbildner/innen und Berufskoordinator/innen
Hinweise
Bitte nehmen Sie Unterlagen zu Ihrem heutigen Rekrutierungsverfahren mit.
Leitung
Anna Siegrist
Daten und Anmeldung
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Lernzeit
1 Kurstag von 09.00 –17.00 Uhr
Kosten
Fr. 280.–
35
Round-Table: E-Portfolio in der
Berufsbildung
Der Einsatz von E-Portfolios kann die Berufsausbildung
unterstützen und Lernorte vernetzen. Lernende können
ihre Kompetenzentwicklung dokumentieren, über Lernprozesse reflektieren, Arbeiten zur Diskussion stellen und
vieles mehr. Im Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und
Kollegen und durch Anregungen der Moderationsleitung
erhalten die Teilnehmenden Ideen und Impulse zum Einsatz dieses Instrumentes.
Hinweis
Geführter Erfahrungsaustausch. Die Schwerpunkte werden gemeinsam mit den Teilnehmenden auf Grund der
vorhandenen Interessen festgelegt.
Lernzeit
2 Stunden
Kosten
Fr. 50.–
Daten
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Leitung
Barbara Kaiser
36
Round-Table: QV-Vorbereitung für
Lernende
Vieles in der Berufsbildung ist geregelt, es gibt Checklisten über fast alle Themen, doch über die QV-Vorbereitung (bzw. LAP-Vorbereitung) gibt es nur wenig Informationen oder Hilfestellung. Wie viel Unterstützung ist sinnvoll und welche Art verspricht den grössten Erfolg?
In einer durch einen erfahrenen Berufsbildner geführten
Diskussions- und Austauschrunde werden Vorbereitungsarten zusammengetragen und deren Vor- und Nachteile
durchleuchtet
Hinweis
Geführter Erfahrungsaustausch. Die Schwerpunkte werden gemeinsam mit den Teilnehmenden auf Grund der
vorhandenen Interessen festgelegt.
Lernzeit
2 Stunden
Kosten
Fr. 50.–
Daten
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Leitung
Felix Häberli
37
Round-Table: Lernortskooperation leben
Lernortkooperation bezeichnet die Zusammenarbeit aller
beteiligten Lernorte und Institutionen in der beruflichen
Grundbildung: Berufsfachschule, Ausbildungsbetrieb und
überbetrieblicher Kurs. Welche Massnahmen sind sinnvoll
um Lernende erfolgreich zu begleiten?
Im Erfahrungsaustausch mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus allen drei Lernorten und durch die Anregungen
der Moderationsleitung erhalten Sie neue Ideen und Impulse.
Hinweise
Die Schwerpunkte werden gemeinsam mit den Teilnehmenden auf Grund der vorhandenen Interessen festgelegt.
38
Round-Table: Lehrstellen-Marketing
Ein Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit als Berufsbildner/in ist mit
einem gutem Lehrstellen-Marketing, geeignete künftige
Lernende anzusprechen und die Richtigen auszuwählen.
Im Erfahrungsaustausch mit Ihren Kolleginnen und Kollegen und durch die Anregungen der Moderationsleitung
erhalten Sie neue Ideen und Impulse
Hinweise
Die Schwerpunkte werden gemeinsam mit den Teilnehmenden auf Grund der vorhandenen Interessen festgelegt.
Lernzeit
2 Stunden
Lernzeit
2 Stunden
Kosten
Fr. 50.–
Kosten
Fr. 50.–
Daten
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Daten
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Leitung
Gabrielle Leisi
Leitung
Kari Wüest-Schöpfer
39
Weitere Angebote
Kurse
––
––
––
––
Visualisieren, Inhalte und Worte sichtbar machen
Blended Learning mit Moodle
Lernende aus anderen Kulturen fördern
Lerndokumentation und Bildungsbericht
Beratungen und Coachings
––
––
––
––
––
––
Didaktische Planung
Blended Learning
E-Portfolio für Ausbildende
Nachweisdossiers für Gleichwertigkeitsbeurteilungen
Präsentation und Auftritt im Arbeitsumfeld
Coaching für Bildungsfachleute
Angebote für Firmen und Institutionen
Wir bieten bedarfs- und bedürfnisgerechten Support bei
der Schulung von Mitarbeitenden und beim Entwickeln
von Konzepten und Organisationen.
Auskunft und Offerten:
Gabrielle Leisi, [email protected],
Kari Wüest-Schöpfer, [email protected]
40
Auskünfte, Daten und
Informationsveranstaltungen
Nähere Informationen unter
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
oder [email protected], Telefon 044 385 83 88
Daten
www.eb-zuerich.ch/berufsbildung
Informationsveranstaltungen
www.eb-zuerich.ch/informationsveranstaltungen
41
Drehschreibe für
BerufsbildungsPROFIS
Berufsbildung ist Kooperation. Sie funktioniert am besten, wenn alle Beteiligten ihre Ressourcen und Fachkompetenzen einbringen. Statt das Rad neu zu erfinden, können vorhandene Räder gemeinsam in Schwung gebracht
werden. Die «Drehscheibe für BerufsbildungsPROFIS»
bietet ein Netzwerk und Dienstleistungen für Profis in
der Berufsbildung.
Akteure vernetzen und Ressourcen teilen
Die Schweizer Berufsbildung ist ein Erfolgsmodell. Dafür
engagieren sich im Kanton Zürich 13’500 Lehrbetriebe,
23 Berufsfachschulen und über 100 Organisationen der
Arbeitswelt (OdAs). Die EB Zürich stellt ihr grosses Netzwerk und fachliches Know-how, ihre praxisbezogenen
Erfahrungen und ihre breitgefächerten Ressourcen in den
Dienst der Qualitätsentwicklung der Berufsbildung.
Werden Sie zu einem Teil der «Drehscheibe für BerufsbildungsPROFIS», indem Sie die Ressourcen des Netzwerks
nutzen oder Ihre eigenen einbringen.
Bildungskonzepte und Akkreditierungsverfahren
Qualitäts- und Wissensmanagement
Trends und Innovationen
Marketing im Berufsbildungsnetz
Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen
Veranstaltungen und Tagungen
Fachexperten, Referentinnen und Kursleitende
Didaktik und Methodik
Wir freuen uns auf Sie, www.eb-zuerich.ch
oder [email protected]
43
Leitung
Gabrielle Leisi
Eidg. dipl. Berufs-, Studien und Laufbahnberaterin,
eidg. Fachausweis Ausbilderin, Coach
Kari Wüest-Schöpfer
Eidg. dipl. Betriebsausbilder, Ausbildungsleiter mit
eidg. Diplom
Barbara Kaiser
Eidg. Fachausweis Ausbilderin, üK-Leiterin, QV-Expertin
Kursleitungen und Beratungen
Christoph Betulius
Dipl. Theaterschaffender TH, eidg. Fachausweis Ausbilder
44
Regula Kreyenbühl
Eidg. Fachausweis Berufsbildungsfachfrau,
Berufsinspektorin MBA
Esther Lauper
Supervisorin und Organisationsentwicklerin BSO
Marlise Leinauer
Dipl. Erwachsenenbildnerin HF, MAS FHNW in Coaching
Thomas Meinen
Lic. phil. Pädagoge, Coach FQS
Barbara Petrini
EHB Projektverantwortliche Berufsentwicklung,
Validierungsfachfrau
Rebekka Pfister
Dipl. Arbeits- und Organisationspsychologin FH
Michael De Boni
Dr. phil., Psychologe, Dozent ZHSF,
Berufsfachschullehrer ABU
Simon Rakeseder
Dipl. Architekt FH, dipl. Berufsfachschullehrer
Monika Dillier
Jugendberaterin, MSc Psychotherapeutische Psychologie
Andrea Ruckstuhl
Lic. phil. I, Mittelschullehrer, MAS Public Management
ZHAW
Katharina Eberle
DAS Bildungsmanagement, Restaurant-Hotelière HF,
Eidg. Fachausweis Ausbilderin
Jimmy Furrer
Berufsfachschullehrer, SVEB-Zertifikat
Sophie Scheurer
Lic. phil., Psychologin FSP, Psychodramatikerin PDH,
eidg. Fachausweis Ausbilderin
Anna Siegrist
Lehrdiplom, SVEB-Zertifikat, Berufsbildungskoordinatorin
Felix Häberli
Eidg. Fachausweis Ausbilder, Berufsbildungsverantwortlicher, QV-Experte
Lilo Steinmann,
Lic. phil., Psychologin
Gaby Hug
Eidg. Fachausweis Ausbilderin,
Dipl. Betriebswirtschafterin HF
Francesca Vivona Meili
Eidg. Fachausweis Ausbilderin, Coach NLP Master IANLP,
Supervisorin
Stefan Hunger
MAS Personalmanagement
Alexander Wilhelm
Eidg. dipl. Berufsschullehrer,
Dipl. Küchenchef/Produktionsleiter
Martin Jolidon
Sekundarlehrer, ük-Leiter Detailhandel
Doris Krebs
Eidg. Fachausweis Ausbilderin, Pflegeexpertin,
Prüfungsexpertin
45
Daten*
Modul3PLUS (SVEB FA-M3)
Berufsbildner/in Basiskurs (MBA)
KV-Berufe
Gemischte Berufe
BB12.16.21
22./29. Feb., 7./14./17. März 2016
BB12.16.22
31. März, 7./14./15./21. April 2016
BB12.16.31
10./17./20./24./31. Mai 2016
BB12.16.32
26. Mai, 2./9./16./17. Juni 2016
BB12.16.33
21./28. Juni, 5./8./12. Juli 2016
BB12.16.41
24./31. Aug., 7./16./21. Sept. 2016
BB12.16.42
15./22./29./30. Sept., 6. Okt. 2016
BB12.16.51
28. Okt. 4./11./18./25. Nov. 2016
BB12.16.52
21./28. Nov., 5./9./12. Dez. 2016
BB11.16.21
23. Feb., 1./8./15./18. März 2016
BB11.16.22
2./9./16./18./23. März 2016
BB11.16.23
22./29. März, 5./15./19. April 2016
BB11.16.24
30. März, 6./13./15./20. April 2016
BB11.16.31
9./19./20./30. Mai, 6. Juni 2016
BB11.16.32
11./18./20./25. Mai, 1. Juni 2016
BB11.16.33
20./27. Mai, 3./10./17. Juni 2016
BB11.16.34
13./20./27. Juni, 8./11. Juli 2016
BB11.16.35
23./30. Juni, 7./8./14. Juli 2016
BB11.16.41
26. Aug., 2./9./16./23. Sept. 2016
BB11.16.42
5./12./19./26./30. Sept. 2016
BB11.16.43
13./20./27./30. Sept., 5. Okt. 2016
BB11.16.51
24./31. Okt., 7./11./14. Nov. 2016
BB11.16.52
16./23./30. Nov., 9./14. Dez. 2016
BB11.16.53
22./29. Nov., 6./9./13. Dez. 2016
08.30–17.00 Uhr
08.30–17.00 Uhr
BB23.16.21
2./3. März 2016
31. März 2016
21. Apr. 2016
22. Juni 2016
BB23.16.51
6./7. Okt. 2016
27. Okt. 2016
27. Okt. 2016
18 .Nov. 2016
20. Dez. 2016
08.30–17.15 Uhr
Teilmodul Praxisausbilder/in
BB22.16.11
2./3. Feb. 2016
5. April 2016
10. Mai 2016
12. Juli 2016
BB22.16.41
26./27. Sept. 2016
28. Nov. 2016
5. Dez. 2016
16. Jan. 2017
08.30–17.15 Uhr
SVEB-ZertifikatPLUS für
Berufsbildner/innen
BB21.16.11
27./28. Jan. 2016
4./24./25. Feb. 2016
23./24. März 2016
14./15. April 2016*
11./12. Mai 2016
8./9./15. Juni 2016
6./7. Juli 2016
BB21.16.41
31. Aug./1. Sept. 2016
8. Sept. 2016
28./29. Sept. 2016
19./20. Okt. 2016
10./11. Nov. 2016*
23./24. Nov. 2016
7./8. Dez. 2016
14. Dez. 2016
11./12. Jan. 2017
BB21.17.11
25./26./27. Jan. 2017
22./23. Feb. 2017
22./23. März 2017
6./7. April 2017*
10./11. Mai 2017
7./8. Juni 2017
14. Juni 2017
5./6. Juli 2017
08.30–17.15 Uhr
*für Berufsbildner/innen obligatorisch
Passerelle Praxisausbilder/in zu
SVEB-Zertifikat (FA-M1)
BB24.16.31
Do*/Fr** 26./27. Mai 2016
Do*/Fr** 30. Juni/1. Juli 2016
Do*/Fr* 18./19. Aug. 2016
BB24.16.51
Di*/Mi** 8./9. Nov. 2016
Di*/Mi** 6./7. Dez. 2016
Di*/Mi* 17./18. Jan. 2017
*08.30–17.15 Uhr
**08.30–12.00 Uhr
*Änderungen vorbehalten
üK-Leiter/in im Nebenberuf mit
SVEB-Zertifikat (FA-M1, SBFI)
Passerelle SVEB-Zertifikat zu
üK-Leiter/in im Nebenberuf
BB25.16.11
27./28. Jan. 2016
4./24./25. Feb. 2016
17. März 2016*
18./23./24. März 2016
14. April 2016
11./12./25. Mai 2016
8./9./15./16 Juni 2016
6./7. Juli 2016
BB25.16.41
31. Aug./1.Sept. 2016
8./9. Sept. 2016
28./30. Sept. 2016
19./20. Okt. 2016
10./11. Nov. 2016
23./24. Nov. 2016
7./8. Dez. 2016
14./15. Dez. 2016
5. Jan. 2017
11./12. Jan. 2017
BB25.17.11
25./26. Jan. 2017
2./3. Feb. 2017
22./23. Feb. 2017
22./23. März 2017
6./7. April 2017
10./11. Mai 2017
18. Mai 2017
7./8. Juni 2017
14./15. Juni 2017
5./6. Juli 2017
BB26.16.21
17. März 2016*
18. März 2016
14. April 2016
25. Mai 2016
16. Juni 2016
BB26.16.41
9. Sept. 2016*
30. Sept. 2016
10./11. Nov. 2016
5. Dez. 2016
BB26.17.11
3. Feb. 2017*
6./7. Apr. 2017
18. Mai 2017
15. Juni 2017
08.30–17.15 Uhr
*13.30–17.15 Uhr
08.30–17.15 Uhr
*13.30–17.15 Uhr
Weiterbildungsangebote
Gelungene Rekrutierung –
gelungene Lehrzeit
BB58.16.21
11. März 2016
BB58.16.31
27. Mai 2016
BB58.16.51
23. Nov. 2016
09.00–17.00 Uhr
Ausbilden und Betreuen von
Lernenden
BB55.16.31
31. Mai 2016
BB55.16.41
6. Okt. 2016
09.00–17.00 Uhr
Lernende motivieren
BB56.16.31
13. Juli 2016
BB56.16.51
14. Nov. 2016
09.00–17.00 Uhr
Umgang mit Widerstand im
Lernprozess
BB59.16.21
9. März 2016
BB59.16.51
8. Nov. 2016
09.00–17.00 Uhr
Krisen erkennen und adäquat
intervenieren
BB60.16.21
28. Feb. 2016
BB60.16.31
4. Juli 2016
09.00–17.00 Uhr
Round Tables
E-Portfolio in der Berufsbildung
LB71.16.21
29. März 2016
LB71.16.51
26. Okt. 2016
12.00–14.00 Uhr
«QV-Vorbereitung» für Lernende
LB72.16.22
12. April 2016
LB72.16.31
17. Mai 2016
18.30–20.30 Uhr
Lehrstellen-Marketing
LB65.16.21
12. April 2016
LB65.16.51
15. Nov. 2016
18.30–20.30 Uhr
Lernortkooperation leben
LB69.16.21
8. März 2016
LB69.16.31
14. Juni 2016
LB69.16.41
20. Sept. 2016
18.30–20.30 Uhr
Die EB Zürich ist die grösste von der öffentlichen Hand getragene Weiterbildungs­institution der Schweiz und gehört zu
den Berufsschulen des Kantons Zürich. Sie ist eduQua-zertifiziert. Dies bedeutet, dass alle Kurse und Bildungsgänge anerkannten Qualitätskriterien unterliegen. Dazu gehört, dass
Lernziele ständig überprüft und neuen Anforderungen angepasst werden.
Die EB Zürich bietet praxisorientierte Kurse und Bildungsgänge an, die sich an den Bedürfnissen der Menschen in der
modernen Arbeitswelt orientieren. Wer sein Wissen und
seine Fertigkeiten selbstständig in einer anregenden Lernumgebung festigen oder ausbauen möchte, ist hier am richtigen
Ort. Bei der Entwicklung der Angebote orientiert sich die
EB Zürich laufend an den sich wandelnden Ansprüchen der
Berufswelt. Nach dem Motto «Die Sachen klären und die
Menschen stärken» vermittelt sie Wissen und Praxis für ein
breites Publikum.
Die EB Zürich ist die grösste von der öffentlichen Hand getragene Weiterbildungs­
institution der Schweiz und gehört zu den Berufsschulen des Kantons Zürich. Sie ist
eduQua-zertifiziert. Dies bedeutet, dass alle Kurse und Bildungsgänge anerkannten Qualitätskriterien unterliegen. Dazu gehört, dass Lernziele ständig überprüft und neuen Anforderungen angepasst werden.
Die EB Zürich bietet praxisorientierte Kurse und Bildungsgänge an, die sich an den Bedürfnissen der Menschen in der modernen Arbeitswelt orientieren. Wer sein Wissen und
seine Fertigkeiten selbstständig in einer anregenden Lernumgebung festigen oder ausbauen möchte, ist hier am richtigen Ort. Bei der Entwicklung der Angebote orientiert
sich die EB Zürich laufend an den sich wandelnden Ansprüchen der Berufswelt. Nach
dem Motto «Die Sachen klären und die Menschen stärken» vermittelt sie Wissen und
Praxis für ein breites Publikum.
EB Zürich
EB Zürich
Weiterbildung – wie ich sie will
EB Zürich
Kantonale Berufsschule für Weiterbildung w
Bildungszentrum für Erwachsene BiZE
Riesbachstrasse 11, 8090 Zürich
Telefon 0842 843 844, Fax 044 385 83 29
[email protected]
www.eb-zuerich.ch