Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Stand: 10.03.2016 1 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Allgemeine Hinweise Sprache, Terminologie und Syntax Generell werden Dissertationen auf Deutsch oder Englisch verfasst, für eine Abfassung in einer anderen Sprache muss hierzu in Abstimmung mit dem/der Doktorvater/-mutter ein Antrag an das Promotionsbüro gestellt werden (siehe Promotionsordnung, PromO, § 7). Für die Terminologie ist das Nachschlagewerk Pschyrembel, das in der jeweils aktuellen Auflage in mehreren Exemplaren in der Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim zur Verfügung steht, verbindlich. Formale Gestaltung Es steht eine Formatvorlage für Word und LaTeX zum Herunterladen auf den Informationsseiten für Promovenden zur Verfügung, in der die Gliederung, Schriftart/ -größe usw. definiert sind. Dies ist eine Empfehlung, Schriftart und Schriftgröße können abweichen. Die Verwendung des Siegels der Universität Heidelberg ist nicht gestattet. Die Bibliothek bietet für Doktoranden einen Kurs zu Word sowie ein Online-Tutorial zu dieser Software über SciTec@MedMa in Moodle an. Wissenschaftliches Arbeiten Mit der Dissertation wird die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten unter Beweis gestellt. Die entsprechende Promotionsordnung weist in den Anlagen auf Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens hin, die als Grundlage zur Promotion dienen sollen. Informationen und Unterstützung gibt es über Angebote der Bibliothek. Druck der Dissertation Der Druck in DIN A4 muss auf archivierbarem Papier (kein Recycling-Papier) erfolgen. Es ist Leimbindung erforderlich (keine Plastikringe oder -spiralen). Das Titelblatt der Arbeit muss von außen erkennbar sein, indem man es entweder zusätzlich auf den äußeren Kartoneinband drucken oder die Arbeit statt des Kartons mit Klarsichtfolie binden lässt. (Das Foto-Grafik-Video-Zentrum der Fakultät (Haus 22) kann Ihre Dissertation drucken und binden.) Zu jeder Dissertation ist eine Kurzfassung anzufertigen, die in einer Word-Datei auf einer CD-ROM gespeichert und zusammen mit fünf gedruckten Exemplaren der Dissertation in der Bibliothek der Medizinischen Fakultät abgegeben wird. (Muster 9 im Anhang) Im Promotionsbüro wird ein Original und eine Kopie, jeweils von Doktorvater/-mutter unterschrieben, abgegeben. 2 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Hinweise zu den einzelnen Abschnitten Im Folgenden werden gemäß der grundlegenden Gliederung der medizinischen Dissertation die aufeinanderfolgenden Abschnitte erläutert. Sollte es die Thematik der Dissertation erfordern, kann das Gliederungsschema entsprechend variiert werden. Sollte die Dissertation auf Englisch verfasst werden, so muss die gesamte Arbeit einschließlich Lebenslauf und Danksagung verfasst werden. Titelblatt (siehe Muster 1) Das Titelblatt muss von außen erkennbar sein, indem man es entweder zusätzlich auf den äußeren Kartoneinband drucken oder die Arbeit statt des Kartons mit Klarsichtfolie binden lässt. Es enthält folgende Angaben, die zentriert auf der Seitenmitte werden müssen: Institution, in welcher die Arbeit angefertigt wurde und Leiter dieser Institution. Titel der Dissertation (im Titel sollen möglichst keine Abkürzungen verwandt werden). Inauguraldissertation zur Erlangung des medizinischen Doktorgrades (bzw. des Doktorgrades in der Zahnheilkunde) der Medizinischen Fakultät Mannheim der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg. Vor- und Zuname, Geburtsort (nicht Wohnort), Jahr der Vorlage der Arbeit (nicht Geburtsjahr). Zweite Seite (siehe Muster 2) Dekan/in: (Frau) Prof. Dr. *. ................. Referent/in (=Betreuer/in): (Frau) Prof. Dr. * /Priv. Doz. Dr. *............. * Bitte vollständige Angabe des Titels, z. B. Prof. Dr. med. Achtung: Betreuer/in muss habilitiert sein. Widmung Falls eine Widmung gewünscht ist, so ist diese auf einer dritten, separaten Seite einzufügen. Inhaltsverzeichnis (siehe Muster 3) Das Inhaltsverzeichnis muss mit der Angabe der entsprechenden Seitenzahl erscheinen; es sollte nur die Hauptpunkte aufführen, maximal zwei Seiten und in maximal drei Ebenen untergliedert sein. Im Text kann es mehr als drei Ebenen geben. Übereinstimmend mit dem Inhaltsverzeichnis erscheinen die Kapitel- und Abschnittsüberschriften im Text. Abkürzungsverzeichnis Zusammenstellung von häufig benutzten Abkürzungen (falls erforderlich). 3 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Einleitung Kurzgefasste Einleitung zum Thema, gegebenenfalls detaillierte Literaturübersicht (jedoch kein Lehrbuchwissen!) und präzise Formulierung der Fragestellung bzw. Zielsetzung der Arbeit am Ende der Einleitung. Ist die Dissertation in einem größeren Forschungsprojekt entstanden, so ist darauf hinzuweisen, welche/r Teil/e der Dissertation gemeinsam erarbeitet wurde/n und worin die eigene Leistung und Fragestellung besteht. Material und Methoden Je nach Arbeitsgebiet: Patienten, Probanden, Versuchstiere; Krankengeschichten, Studienaufbau, Studienprotokoll, Versuchsablauf, Versuchsprotokoll; Methodenangabe mit Fehlerbreite und Literaturhinweisen; Berechnungen, Methoden der durch-geführten statistischen Analyse (evtl. mit Quellenangaben). Ergebnisse In diesem Teil der Arbeit sind die Ergebnisse darzustellen. Für die Darstellung der Abbildungen und Tabellen siehe Muster 4 und 5. In Ausnahmefällen (z.B. Computerprogramme, Fragebögen, Studienprotokolle, ausführliche Tabellen mit allen Einzelwerten, mathematische Tabellen o. ä.) ist ein tabellarischer Anhang nach dem Literaturverzeichnis möglich. Alle Abbildungen (beschriftet in der Sprache der Dissertation) werden fortlaufend nummeriert. Ordinate und Abszisse müssen bezeichnet sein. Jede Abbildung und sämtliche in ihr verwendeten Abkürzungen bzw. Zeichen müssen in einer Legende erklärt werden. Aus der Legende muss hervorgehen, ob es sich um Mittelwerte oder Einzelwerte handelt (Anzahl der Einzelwerte, Anzahl der Messungen, Probanden, Versuchstiere etc.). Die Abbildungslegenden sind stets unterhalb der Abbildung zu platzieren. Alle Tabellen werden fortlaufend nummeriert; am Kopf der Tabelle steht eine Überschrift, die alle zum Verständnis der Tabelle erforderlichen Angaben enthält. Die Schriftgröße in den Tabellen sollte ggü. der Schriftgröße des Fließtextes reduziert sein. Die Dissertation darf Seiten im Querformat enthalten, wenn die Tabellen andernfalls nicht auf eine Seite passen würden. Achten Sie bei der Verwendung von Abbildungen und Tabellen Dritter auf die urheberrechtlichen Bedingungen. In der Regel sind die Verlage, die die Publikationen (Bücher, Zeitschriften) verlegen, aus denen Sie Abbildungen und / oder Tabellen zitieren wollen, für die Verwendung in der Dissertation um Erlaubnis zu bitten. Abbildungen, die Sie von einer Vorlage ändern, müssen ebenso gekennzeichnet werden. Eine Rücksprache mit dem Verlag ist auch in diesem Fall notwendig, wenn nicht erkennbar ist, ob der Urheber dieser Abbildung dem Zitat zugestimmt hat. Diskussion Die Diskussion soll nach einzelnen Diskussionspunkten gegliedert sein mit Bezug auf die Fragestellung der Dissertation. Am Ende der Diskussion steht eine Schlussfolgerung aus der Arbeit. 4 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Zusammenfassung Hier handelt es sich um die Zusammenfassung der gesamten Arbeit, d.h. eine Zusammenfassung der Ergebnisse, der Diskussionsergebnisse und der Schlussfolgerung(en) (obligatorisch). Das heißt, es werden keine neuen Informationen in diesem Abschnitt platziert. Die Zusammenfassung enthält keine (!) Literaturhinweise, Abbildungen und/oder Tabellen und soll zwei Seiten nicht überschreiten. In diesem Abschnitt dürfen keine Abkürzungen verwendet werden (analog zu wissenschaftlichen Publikationen). Literaturverzeichnis 6 A. Organisation und Formatierung Für die Organisation der Zitate bzw. Referenzen im Text und die Erstellung des Literaturverzeichnisses wird die Verwendung eines Literaturverwaltungsprogramms dringend empfohlen. Über eine Campuslizenz der Universität Heidelberg steht die Software EndNote, die kostenlos heruntergeladen werden kann, zur Verfügung. Die Bibliothek bietet diverse Möglichkeiten an, um das Arbeiten mit EndNote zu trainieren: Präsenzkurs, Sprechstunde und Online-Tutorial. Denjenigen, die mit LaTeX arbeiten, wird für das Literaturverwaltungsprogramm Bibtex empfohlen. Alle Referenzen müssen vollständig angegeben werden. So ist gewährleistet, dass die Publikationen eindeutig und damit wiederzufinden sind. Es sind die aktuellen Zitierstile der Zeitschriften Cell (Autor-Jahr-Prinzip) oder Journal of the American Society of Nephrology (Nummerierungsprinzip) zu verwenden. Dissertationen, die am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim, verfasst werden, müssen sich an den Zitierstil der Zeitschrift American Psychological Association (Autor-Jahr-Prinzip) halten. Die Zitierstile sind, bis auf Journal of the American Society of Nephrology, in EndNote bereits ab Version X.6 vorhanden. Die drei Zitierstile sollen in der jeweils von EndNote aktuell zur Verfügung gestellten Version verwendet werden. Wird der Zitierstil Cell verwendet, so ist zu beachten, dass aus Gründen der Lesbarkeit eine Leerzeile zwischen den Referenzen im Literaturverzeichnis einzufügen ist. Dies muss im Zitierstil selbst geändert werden (Bearbeitung des Zitierstils / Output Styles wird in den Services der Bibliothek erklärt). Werden deutschsprachige Publikationen zitiert, so ist der Originaltitel auf Deutsch anzugeben (die von EndNote automatisch im Literaturverzeichnis ausgegebenen Angaben wie p/pp oder eds. bleiben davon unberührt). Kommen nur deutsche Publikationen in das Literaturverzeichnis, so ist im jeweiligen Zitierstil die Angabe für Seitenzahlen p/pp in S. zu ändern. (Bearbeitung des Zitierstils / Output Styles wird in den Services der Bibliothek erklärt). Publikationen in anderen Sprachen werden auf Englisch angegeben. Abkürzungen von Zeitschriftentiteln müssen aus der PubMed Journal Database http://www.ncbi.nlm.nih.gov/nlmcatalog/journals übernommen werden (diese werden in der Regel von EndNote automatisch umgesetzt). Es dürfen keine eigenen Abkürzungen verwendet werden, bspw. Dtsch Med Wochenschr nicht DMW, Am J Roentgenol nicht AJR. Eigene Publikationen sind im Anschluss an das Literaturverzeichnis, im selben gewählten Zitierstil, aufzuführen. 5 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT 6 B. Publikationstypen im Literaturverzeichnis Sie werden voraussichtlich verschiedene Publikationstypen zitieren. Diese werden im Literaturverzeichnis unterschiedlich ausgewiesen, um die Art des Publikationstyps zu kennzeichnen und damit eindeutig zu machen. Es kann sich dabei bspw. um ein Buch, einen Zeitschriftenartikel aber auch um einen Beitrag in einem Handbuch, ein Konferenzbericht, eine Pressemitteilung oder um ein Patent handeln. Für diese unterschiedlichen Typen muss je nach Zitierstil ggf. die zugehörige Einstellung erfolgen. Webquellen können ebenfalls im Literaturverzeichnis angegeben werden, sofern sie online stabil sind und keine Veröffentlichung in gedruckter Form vorhanden ist. Sollten Webquellen zitiert werden, deren längerfristige Stabilität zweifelhaft ist, werden sie ausschließlich im Fließtext in runden Klammern mit Angabe der gesamten URL und des Datums des letzten Zugriffs genannt. Bei der Zitierung einer Webquelle sind folgende Angaben zu machen: Name(n) und Vorname(n) von Autor(en) oder Herausgeber(n) des Dokuments. Ist das Dokument nicht namentlich gekennzeichnet, so wird ersatzweise der (Kurz-)Titel des Dokuments angegeben. Zudem sind der vollständige Titel des Dokuments anzugeben, die vollständige URL sowie das Datum des Zugriffs. Im Folgenden werden die häufig verwendeten Publikationstypen und die in EndNote einzustellenden zugehörigen Reference Types aufgelistet. (Die Bearbeitung der Zitierstile lernen Sie in den von der Bibliothek angebotenen Services für EndNote.) Publikationstyp: Zeitschriftenartikel Reference Type in EndNote: Journal Article Publikationstyp: Monographien (Bücher) Reference Type in EndNote: Book Publikationstyp: Herausgegebene Bücher Reference Type in EndNote: Edited Book Publikationstyp: Beiträge in Handbüchern, Lehrbüchern und Sammelwerken Reference Type in EndNote: Book Section Publikationstyp: Elektronisches Buch/ E-Book Reference Type in EndNote: Electronic Book Publikationstyp: Hochschulschriften Reference Type in EndNote: Thesis Sie können auch für eine Hochschulschrift den Referenztyp Book verwenden. Publikationstyp: Leitlinien Reference Type in EndNote: Book Publikationstyp: Publikationen von Körperschaften (Organisationen/ Institutionen) Reference Type in EndNote: je nach Fall Edited Book, Book Publikationstyp: Webquellen Reference Type in EndNote: Webpage Publikationstyp: Zur Publikation angenommene Ergebnisse Reference Type in EndNote: Unpublished Work Nicht im Literaturverzeichnis, sondern gesondert nach dem Literaturverzeichnis aufzuführen, ist der folgende Publikationstyp: Publikationstyp: Eigene Veröffentlichung Reference Type in EndNote: Journal Article Eigene Veröffentlichungen werden gesondert, nach dem Literaturverzeichnis in dem jeweiligen Zitierstil wie er im Literaturverzeichnis verwendet wird, aufgeführt. 6 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Nicht im Literaturverzeichnis, sondern im Text aufzunehmende Publikationstypen sind Gesetzestexte (Gerichtsentscheidungen, Gesetze, Gesetzes- oder Amtsblätter oder Gesetzessammlungen). Die Angaben werden mit der gültigen Abkürzung und wo erforderlich (Gesetzes- oder Amtsblätter) mit einer Seitenzahl angegeben, bspw. BGB, SGB VII. Ebenso sind nicht publizierte Daten und persönliche Mitteilungen nicht Bestandteil des Literaturverzeichnisses. Vielmehr werden sie ausschließlich im laufenden Text genannt. 6 C. Beispiele zum Literaturverzeichnis (siehe Muster 6) Die folgenden Beispiele wurden mit den drei von der Medizinischen Fakultät Mannheim verbindlichen verschiedenen Zitierstilen (EndNote Output Styles) mit Stand Januar 2014 angefertigt, Änderungen sind möglich, achten Sie daher darauf, dass Sie die aktuelle Version des gewählten Zitierstils verwenden. Es gelten die Eigenschaften des von der Webseite von EndNote angebotenen Zitierstils zum kostenlosen Herunterladen. Beispiele Zeitschriftenartikel EndNote Output Style: Cell Tan, J.C., Workeneh, B., Busque, S., Blouch, K., Derby, G., and Myers, B.D. (2009). Glomerular function, structure, and number in renal allografts from older deceased donors. J Am Soc Nephrol 20, 181-188. EndNote Output Style: J Amer Soc of Nephrology 1. Tan, JC, Workeneh, B, Busque, S, Blouch, K, Derby, G & Myers, BD: Glomerular function, structure, and number in renal allografts from older deceased donors. J Am Soc Nephrol, 20: 1818, 2009. EndNote Output Style: APA 6th Tan, J. C., Workeneh, B., Busque, S., Blouch, K., Derby, G., & Myers, B. D. (2009). Glomerular function, structure, and number in renal allografts from older deceased donors. J Am Soc Nephrol, 20(1), 181-188. doi: Doi10.1681/Asn.2008030306 Beispiele Bücher A: Monographien EndNote Output Style: Cell Gruber, U.F. (1968). Blutersatz (Berlin; Heidelberg [u.a.]: Springer). EndNote Output Style: J Amer Soc of Nephrology 1. Gruber, UF: Blutersatz, Berlin; Heidelberg [u.a.], Springer, 1968. EndNote Output Style: APA 6th Gruber, U. F. (1968). Blutersatz. Berlin; Heidelberg [u.a.]: Springer. B: Beiträge in Handbüchern, Lehrbüchern und Sammelwerken EndNote Output Style: Cell Rueff, F., and Korfmacher, I. (1979). Zeichen akut lebensbedrohlicher Zustände. In Vom Symptom zur Diagnose: Lehrbuch der Diagnostik für Studenten, Allgemeinärzte und Fachärzte, W. Hadorn, and N. Zöllner, eds. (Basel, Karger), pp. 56-84. EndNote Output Style: J Amer Soc of Nephrology 7 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT 1. Rueff, F, Korfmacher, I: Zeichen akut lebensbedrohlicher Zustände. In: Vom Symptom zur Diagnose: Lehrbuch der Diagnostik für Studenten, Allgemeinärzte und Fachärzte. 7., vollst. neu bearb. Aufl. ed. edited by HADORN, W., ZÖLLNER, N., Basel, Karger, 1979, pp 56-84. EndNote Output Style: APA 6th Rueff, F., & Korfmacher, I. (1979). Zeichen akut lebensbedrohlicher Zustände. In W. Hadorn & N. Zöllner (Eds.), Vom Symptom zur Diagnose: Lehrbuch der Diagnostik für Studenten, Allgemeinärzte und Fachärzte. (7., vollst. neu bearb. Aufl. ed., pp. 56-84). Basel: Karger. Beispiele Dissertationen (analog: Habilitationsschriften mit Zusatz „Med. Habilitationsschrift“) EndNote Output Style: Cell Lorenz, D.W. (1976). Immunologische Diagnostik bei Kindern. Med. Dissertation. Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg. EndNote Output Style: J Amer Soc of Nephrology 1. Lorenz, DW: Immunologische Diagnostik bei Kindern. Med. Dissertation. Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, 1976. EndNote Output Style: APA 6th Lorenz, D. (1976). Immunologische Diagnostik bei Kindern. Med. Dissertation. Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg. Beispiele Leitlinien EndNote Output Style: Cell Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF) (2014). Psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung von erwachsenen Krebspatienten. Langversion. 1.0, AWMF-Registernummer: 032/051OL. Online: http://leitlinien programm-onkologie.de/Leitlinien.7.0.html, Stand: 04.02.2014. EndNote Output Style: J Amer Soc of Nephrology 1. Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF). Psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung von erwachsenen Krebspatienten. Langversion. 1.0, 2014, AWMF-Registernummer: 032/051OL. Online: http://leitlinienprogramm-onkologie.de/Leitlinien.7.0.html, Stand: 04.02.2014. EndNote Output Style: APA 6th Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF) (2014). Psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung von erwachsenen Krebspatienten. Langversion. 1.0, AWMF-Registernummer: 032/051OL. Online: http://leitlinien programm-onkologie.de/Leitlinien.7.0.html, Stand: 04.02.2014. Beispiele Webseiten EndNote Output Style: Cell Nationales Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (2013): Nationaler Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen. Handlungsfelder, Empfehlungen und Maßnahmenvorschläge. Online: http://www.namse.de/images/stories/Dokumente/nationaler_ aktionsplan .pdf, Stand: 04.02.2014. 8 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT EndNote Output Style: J Amer Soc of Nephrology Nationales Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen: Nationaler Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen. Handlungsfelder, Empfehlungen und Maßnahmenvorschläge. 2013. Online: http://www.namse.de/images/stories/Dokumente/nationaler_ aktionsplan .pdf, Stand: 04.02.2014. EndNote Output Style: APA 6th Nationales Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (2013): Nationaler Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen. Handlungsfelder, Empfehlungen und Maßnahmenvorschläge. Online: http://www.namse.de/images/stories/Dokumente/nationaler_ aktionsplan .pdf, Stand: 04.02.2014. Beispiele von zur Publikation angenommenen Ergebnissen EndNote Output Style: Cell Huber, R., and Schmidt, S. (2010). Derzeitiger Stand der Behandlung des Mammakarzinoms. Dtsch Med Wochenschr (zur Publikation angenommen). EndNote Output Style: J Amer Soc of Nephrology 1. Huber, R & Schmidt, S: Derzeitiger Stand der Behandlung des Mammakarzinoms. Dtsch Med Wochenschr, 2010 (zur Publikation angenommen). EndNote Output Style: APA 6th Huber, R., & Schmidt, S. (2010). Derzeitiger Stand der Behandlung des Mammakarzinoms. Dtsch Med Wochenschr (zur Publikation angenommen). Tabellarischer Anhang Falls erforderlich ist nach dem Literaturverzeichnis ein Tabellenverzeichnis anzuhängen. Dies kann automatisch wie ein Literaturverzeichnis generiert werden. Lebenslauf (siehe Muster 7) Die dem Literaturverzeichnis folgende neue Seite enthält den kurzgefassten Lebenslauf des Autors. Danksagung (siehe Muster 8) Die aufgeführten Personen werden mit vollständigem akademischem Titel benannt. 9 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Muster zu den ausgewählten Abschnitten der Dissertation Muster 1: Titelblatt ................................................................................................................................. 11 Muster 2: Zweite Seite ........................................................................................................................... 12 Muster 3: Inhaltsverzeichnis .................................................................................................................. 13 Muster 4: Abbildungen ........................................................................................................................... 15 Muster 5: Tabellen ................................................................................................................................. 16 Muster 6: Literaturverzeichnis ............................................................................................................... 17 Muster 7: Lebenslauf ............................................................................................................................. 19 Muster 8: Danksagung .......................................................................................................................... 20 Muster 9: Kurzfassung der Dissertation ................................................................................................ 21 10 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Muster 1: Titelblatt Aus der .........................klinik (bzw.: Aus dem Institut für.................) der Medizinischen Fakultät Mannheim (Direktor: Prof. Dr. med............) Über die Problematik, eine Dissertationsschrift abzufassen, ohne formal Fehler zu begehen. Inauguraldissertation zur Erlangung des medizinischen Doktorgrades* der Medizinischen Fakultät Mannheim der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg vorgelegt von (Vor- und Nachnahme) aus (Geburtsort) 2010 * bei Zahnmedizinern: Zur Erlangung des Doktorgrades in der Zahlheilkunde * bei Dr. sc. hum.: Zur Erlangung des Doctor scientiarum humanarum (Dr. sc. hum.) 11 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Muster 2: Zweite Seite Dekan: (Frau) Prof. Dr. med. ................................................................. Referent(in): (Frau) Prof. Dr. med. /.Priv.-Doz. Dr. med. ........................ 12 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Muster 3: Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Seite ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS (falls erforderlich) 1. EINLEITUNG 1.1. ……………………………………………………….. 1.2. 1.3. ……………………………………………………….. 1.4. ……………………………………………………….. …............ …………. …………. …………. 2. MATERIAL UND METHODEN 2.1. ……………………………………………………….. 2.1.1.………………………………………………… 2.1.2.………………………………………………… 2.1.3.………………………………………………… 2.2. ……………………………………………………….. 2.2.1.………………………………………………… 2.2.2.………………………………………………… 2.2.3.………………………………………………… 2.2.4.………………………………………………… 2.3. ………………………………………………………... …………. …………. …………. …………. …………. …………. …………. …………. …………. …………. 3. ERGEBNISSE 3.1. ……………………………………………………….. 3.1.1.………………………………………………… 3.1.2.………………………………………………… 3.1.3.………………………………………………… 3.1.4.………………………………………………… 3.1.5.………………………………………………… 3.1.6.………………………………………………… 3.1.7.………………………………………………… 3.2. ……………………………………………………….. 3.2.1.………………………………………………… …………. …………. …………. …………. …………. …………. …………. …………. …………. …………. 13 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT 4. DISKUSSION 4.1. ……………………………………………………….. 4.2. ……………………………………………………….. 4.3. ……………………………………………………….. 4.4. ……………………………………………………….. 4.5. ……………………………………………………….. 4.6. ……………………………………………………….. 4.7. ……………………………………………………….. …………. …………. …………. …………. …………. …………. …………. 5. ZUSAMMENFASSUNG ………….. 6. LITERATURVERZEICHNIS ………….. 7. TABELLARISCHER ANHANG (falls erforderlich) ………….. 8. LEBENSLAUF ………….. 9. DANKSAGUNG ………….. 14 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Muster 4: Abbildungen Sonstige 13,4% Moslems 17,1% römischkatholische Christen 18,5% Religionslose 15,5% Israeliten 0,4% Buddhisten 7,7% Hindus 13,5% evang. Christen 6,1% Anglikaner 7,8% Abb. 3: Anteile der Religionen an der Weltbevölkerung (nach FISCHER 1988) 15 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Muster 5: Tabellen Tab. 1: Geschätzte Anteile der Weltreligionen an der Weltbevölkerung (in Millionen), (nach FISCHER 1988) ___________________________________________________________________ Religion bzw. Konfession Geschätzte Anteile (in Millionen) ___________________________________________________________________ Römisch-katholische Christen Evangelische Christen Anglikaner, Orthodoxe und Sonstige Christen Moslems Hindus Buddhisten Israeliten Religionslose Sonstige ___________________________________________________________________ Gesamt 914 301 385 845 667 381 20 765 662 ca. 4940 16 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Muster 6: Literaturverzeichnis 6. LITERATURVERZEICHNIS EndNote Output Style: Cell Bailey, J.A., Carrel, L., Chakravarti, A., and Eichler, E.E. (2000). Molecular evidence for a relationship between LINE-1 elements and X chromosome inactivation: the Lyon repeat hypothesis. Proc Natl Acad Sci U S A 97, 6634-6639. Tan, J.C., Workeneh, B., Busque, S., Blouch, K., Derby, G., and Myers, B.D. (2009). Glomerular function, structure, and number in renal allografts from older deceased donors. J Am Soc Nephrol 20, 181-188. Bertz, S.H., Moazami, Y., Murphy, M.D., Ogle, C.A., Richter, J.D., and Thomas, A.A. (2010). Complexes of Gilman reagents with C-S and C-N double bonds: sigma or pi bonding? J Am Chem Soc 132, 9549-9551. doi: Doi 10.1021/ja103068h Gruber, U.F. (1968). Blutersatz (Berlin; Heidelberg [u.a.]: Springer). Rueff, F., and Korfmacher, I. (1979). Zeichen akut lebensbedrohlicher Zustände. In Vom Symptom zur Diagnose: Lehrbuch der Diagnostik für Studenten, Allgemeinärzte und Fachärzte, W. Hadorn, and N. Zöllner, eds. (Basel, Karger), pp. 56-84. Huber, R., and Schmidt, S. (2010). Derzeitiger Stand der Behandlung des Mammakarzinoms. Dtsch Med Wochenschr (zur Publikation angenommen). Lorenz, D. (1976). Immunologische Diagnostik. Med. Dissertation. Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg. Mahlbacher, U. (1988). Immunologische Untersuchung bei AIDS-Kranken. Med. Habilitationsschrift, Universität Heidelberg. EndNote Output Style: J Amer Soc of Nephrology 1. Bailey, JA, Carrel, L, Chakravarti, A & Eichler, EE: Molecular evidence for a relationship between LINE-1 elements and X chromosome inactivation: the Lyon repeat hypothesis. Proc Natl Acad Sci U S A, 97: 6634-9, 2000. 2. Tan, JC, Workeneh, B, Busque, S, Blouch, K, Derby, G & Myers, BD: Glomerular function, structure, and number in renal allografts from older deceased donors. J Am Soc Nephrol, 20: 1818, 2009. 3. Bertz, SH, Moazami, Y, Murphy, MD, Ogle, CA, Richter, JD & Thomas, AA: Complexes of Gilman reagents with C-S and C-N double bonds: sigma or pi bonding? J Am Chem Soc, 132: 9549-51, 2010. doi: Doi 10.1021/ja103068h 4. Gruber, UF: Blutersatz, Berlin; Heidelberg [u.a.], Springer, 1968. 5. Rueff, F, Korfmacher, I: Zeichen akut lebensbedrohlicher Zustände. In: Vom Symptom zur Diagnose: Lehrbuch der Diagnostik für Studenten, Allgemeinärzte und Fachärzte. 7., vollst. neu bearb. Aufl. ed. edited by HADORN, W., ZÖLLNER, N., Basel, Karger, 1979, pp 56-84. 17 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT 6. Huber, R & Schmidt, S: Derzeitiger Stand der Behandlung des Mammakarzinoms. Dtsch Med Wochenschr, 2010 (zur Publikation angenommen). 7. Lorenz, D: Immunologische Diagnostik. Med. Dissertation. Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, 1976. 8. Mahlbacher, U: Immunologische Untersuchung bei AIDS-Kranken. Med. Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 1988. EndNote Output Style: APA 6th Bailey, J. A., Carrel, L., Chakravarti, A., & Eichler, E. E. (2000). Molecular evidence for a relationship between LINE-1 elements and X chromosome inactivation: the Lyon repeat hypothesis. Proc Natl Acad Sci U S A, 97(12), 6634-6639. doi: Doi 10.1073/pnas.97.12.6634 Tan, J. C., Workeneh, B., Busque, S., Blouch, K., Derby, G., & Myers, B. D. (2009). Glomerular function, structure, and number in renal allografts from older deceased donors. J Am Soc Nephrol, 20(1), 181-188. doi: Doi10.1681/Asn.2008030306 Bertz, S. H., Moazami, Y., Murphy, M. D., Ogle, C. A., Richter, J. D., & Thomas, A. A. (2010). Complexes of Gilman reagents with C-S and C-N double bonds: sigma or pi bonding? J Am Chem Soc, 132(28), 9549-9551. doi: Doi 10.1021/ja103068h Gruber, U. F. (1968). Blutersatz. Berlin; Heidelberg [u.a.]: Springer. Rueff, F., & Korfmacher, I. (1979). Zeichen akut lebensbedrohlicher Zustände. In W. Hadorn & N. Zöllner (Eds.), Vom Symptom zur Diagnose: Lehrbuch der Diagnostik für Studenten, Allgemeinärzte und Fachärzte. (7., vollst. neu bearb. Aufl. ed., pp. 56-84). Basel: Karger. Huber, R., & Schmidt, S. (2010). Derzeitiger Stand der Behandlung des Mammakarzinoms. Dtsch Med Wochenschr (zur Publikation angenommen). Lorenz, D. (1976). Immunologische Diagnostik. Med. Dissertation. Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg. Mahlbacher, U. (1988). Immunologische Untersuchung bei AIDS-Kranken. Med. Habilitationsschrift, Universität Heidelberg. 18 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Muster 7: Lebenslauf 8. LEBENSLAUF PERSONALIEN Name und Vorname: ............................................................................ Geburtsdatum: ............................................................................ Geburtsort: ……..................................................................... Familienstand: ............................................................................ Vater: ………….............................................................. Mutter: ............................................................................. SCHULISCHER WERDEGANG (Jahr)-(Jahr) ..................................................................... (genaues Datum) Abitur UNIVERSITÄRER WERDEGANG WS 20../.. Beginn des Studiums (Fach) An der Universität......................................... (genaues Datum) Vordiplom, Bachelor, Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (M1), o.ä. (Jahr)-(Jahr) Hauptstudium, Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (M2), o.ä. (Jahr)-(Jahr) Diplom-/Masterarbeit (Titel).......................... (genaues Datum) Diplom, Master, o.ä., Note: 19 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Muster 8: Danksagung 9. DANKSAGUNG Herrn/Frau A. danke ich für die Überlassung des Themas dieser Arbeit und die ausgezeichneten Möglichkeiten, es zu bearbeiten. Besonderen Dank schulde ich Herrn/Frau C vom Südasien-Institut der Universität Heidelberg, der/die mir zum Verständnis vieler Quellen verhalf und mir wichtige sachliche Hinweise gab. Ebenso danke ich Herrn/Frau D für die Durchsicht meiner Arbeit und die vielen Hinweise, die zur Vollendung derselben notwendig waren. 20 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT Muster 9: Kurzfassung der Dissertation Titel der Dissertation Autor: Institut / Klinik: Doktorvater: Peter Muster Institut für Muster Priv.-Doz. Dr. M. Musterle Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung 1. Nummerierung eins Nummerierung eins Nummerierung eins Nummerierung eins Nummerierung eins Nummerierung eins Nummerierung eins 2. Nummerierung zwei Nummerierung zwei Nummerierung zwei Nummerierung zwei Nummerierung zwei Nummerierung zwei Nummerierung zwei 3. Nummerierung drei Nummerierung drei Nummerierung drei Nummerierung drei Nummerierung drei Nummerierung drei Nummerierung drei Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Text der Kurzbeschreibung Aufzählung eins Aufzählung eins Aufzählung eins Aufzählung eins Aufzählung eins Aufzählung eins Aufzählung eins Aufzählung eins Aufzählung zwei Aufzählung zwei Aufzählung zwei Aufzählung zwei Aufzählung zwei Aufzählung zwei Aufzählung zwei Aufzählung zwei Aufzählung drei Aufzählung drei Aufzählung drei Aufzählung drei Aufzählung drei Aufzählung drei Aufzählung drei Aufzählung drei 21
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