Kostenpflichtige Parkplätze sind auf dem Klinikgelände vorhanden. Kostenfreie Parkplätze befinden sich in der Umgebung der Klinik. Tagungsleitung / -organisation: Prof. Dr. med. B. Gerber, Direktor Prof. Dr. med. T. Reimer, Ltd. Oberarzt Universitätsfrauenklinik und Poliklinik am Klinikum Südstadt Rostock Hansestadt Rostock Südring 81, 18059 Rostock Klinikum Südstadt Informationen & Anmeldung: Tagungsort: Hörsaal Klinikum Südstadt, Südring 81, 18059 Rostock Teilnahmegebühren: keine Anmeldung: Sekretariat Frau Rose, Südring 81, 18059 Rostock Telefon: (0381) 4401-4500 / Fax: (0381) 4401-4599 www.kliniksued-rostock.de mail: [email protected] www.noggo.de Zertifiziert von der ÄK Mecklenburg-Vorpommern Gesamtpunktzahl: 5 22. Mammasymposium DMP-Fortbildungsveranstaltung NOGGO-zertifiziert Die Veranstaltung wird unterstützt durch: Amgen GmbH, München (Standgebühr 750 €) AstraZeneca GmbH, Wedel (Standgebühr 1000 €) Celgene GmbH, München (Standgebühr 500 €) Eisai GmbH, Frankfurt/Main (Standgebühr 500 €) Novartis Pharma GmbH, Nürnberg (Standgebühr 500 €) Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen (Standgebühr 800 €) TEVA, Berlin (Standgebühr 500 €) Sonnabend, 16. April 2016 10.00 Uhr Klinikum Südstadt Rostock, Hörsaal 10.10 Bildgebung und neoadjuvante Systemtherapie Angrit Stachs, Rostock 10.40 Neue Standards in der Strahlentherapie G. Hildebrandt, Rostock 11.10 AGO-Therapieempfehlungen: Was gibt es Neues für den niedergelassenen Frauenarzt? T. Scharl, Amberg Kaffeepause & Imbiss 12.15 Das lokal fortgeschrittene Mammakarzinom M. Dieterich, Rostock 13.15 Staging und Nachsorge von Patientinnen mit Mammakarzinom: Weniger ist oft mehr! Steffi Hartmann, Rostock 13.45 Zusammenfassung B. Gerber, Rostock - Referenten - Dr. med. M. Dieterich, Prof. Dr. med. B. Gerber, Dr. med. Steffi Hartmann, Prof. Dr. med. T. Reimer, Dr. med. Angrit Stachs Universitätsfrauenklinik und Poliklinik am Klinikum Südstadt Rostock Prof. Dr. med. G. Hildebrandt, Universitätsmedizin Rostock, Klinik für Strahlentherapie Prof. Dr. med. T. Scharl, Frauenklinik Amberg, Sprecher AGO-Mamma Prof. Dr. med. B. Gerber Prof. Dr. med. T. Reimer Direktor Leitender Oberarzt Universitätsfrauenklinik und Poliklinik am Klinikum Südstadt Rostock ___________________________________ zum metastasierten Mammakarzinom T. Reimer, Rostock ___________________________________ 12.45 Neues zur endokrinen Therapie vom DCIS bis Absender: Wir würden uns sehr freuen, Sie als Teilnehmer begrüßen zu können. 10.00 Begrüßung B. Gerber, Rostock Ja, ich nehme an der Veranstaltung mit ..... Personen teil. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Programm eine interessante und informative (DMP/NOGGO) Fortbildungsveranstaltung anbieten zu können. Zudem sind wir gespannt auf die Diskussion und den Gedankenaustausch mit Ihnen. - Teilnahmebestätigung/Anmeldung Mammasymposium auch in diesem Jahr haben wir interessante Themen für unser Mammasymposium ausgewählt. Mit der Zunahme neoadjuvanter Systemtherapien und den hohen Responseraten wird es immer schwieriger, Herdbefunde durch bildgebende Diagnostik weiter zu verfolgen. Frau OÄ Stachs wird über die Bildgebung unter der neoadjuvanten Systemtherapie referieren. Für niedergelassene Kollegen besonders wichtig dürften die aktuellen Therapieempfehlungen der AGO zur Nachsorge, endokrinen Therapie, BRCATestung, BMA, off-label-use etc. sein. Auch in der Strahlentherapie haben sich neue Standards zum Wohle der Patientinnen ergeben, die wir Ihnen gerne vorstellen möchten. Jeder kennt die Frage der Patientin „... Müssen wir nicht mal wieder das Blut untersuchen? ...“ Deshalb dürfte für Sie als niedergelassene Kollegen der Vortrag zum Staging und der Nachsorge von großem Interesse sein. Ungeachtet des Mammographie-Screenings sehen wir auch heute noch lokal fortgeschrittene Mammakarzinome. Wie diese zu behandeln sind, wird Ihnen in einem weiteren Vortrag aufgezeigt. Herr Prof. Reimer wird Neues zur endokrinen Therapie des hormonsensitiven Mammakarzinoms vorstellen. Programm Prof. Dr. med. B. Gerber Universitätsfrauenklinik und Poliklinik am Klinikum Südstadt Südring 81 18059 ROSTOCK - Liebe Kolleginnen und Kollegen,
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