PDF 14.03.2016 - BuLi Nachrichten

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TSV 1860 München - News
U19 gelingt glücklicher Arbeitssieg gegen den Club.
[So, 13 Mrz 20:15]
U19 gelingt glücklicher Arbeitssieg gegen den Club.-- Delivered by Feed43 service
Möhlmann: »Nicht weitergebracht, aber auch nicht zurückgeworfen!«
[So, 13 Mrz 20:15]
Möhlmann: »Nicht weitergebracht, aber auch nicht zurückgeworfen!«-- Delivered by Feed43 service
Mölders Führungstor reicht nicht: Löwen verlieren 1:2 in Leipzig.
[So, 13 Mrz 20:15]
Mölders Führungstor reicht nicht: Löwen verlieren 1:2 in Leipzig.-- Delivered by Feed43 service
Serie ausgebaut: U21 gewinnt 2:1 in Aschaffenburg.
[So, 13 Mrz 04:33]
Serie ausgebaut: U21 gewinnt 2:1 in Aschaffenburg.-- Delivered by Feed43 service
Benno Möhlmann vor Leipzig: »Kein Grund zu Überheblichkeit!«
[Sa, 12 Mrz 03:03]
Benno Möhlmann vor Leipzig: »Kein Grund zu Überheblichkeit!«-- Delivered by Feed43 service
U21: Fortsetzung der Serie in Aschaffenburg.
[Sa, 12 Mrz 03:03]
U21: Fortsetzung der Serie in Aschaffenburg.-- Delivered by Feed43 service
Faktenkarussell: Noch kein Sieg gegen Leipzig.
[Fr, 11 Mrz 14:03]
Faktenkarussell: Noch kein Sieg gegen Leipzig.-- Delivered by Feed43 service
U19/U17: Gas geben vor der Länderspielpause.
[Fr, 11 Mrz 14:03]
U19/U17: Gas geben vor der Länderspielpause.-- Delivered by Feed43 service
Marvin Compper: Die Löwen? »Auf einem aufsteigenden Ast.«
[Fr, 11 Mrz 14:03]
Marvin Compper: Die Löwen? »Auf einem aufsteigenden Ast.«-- Delivered by Feed43 service
TSV 1860 München schließt Partnerschaft mit Match IQ.
TSV 1860 München schließt Partnerschaft mit Match IQ.-- Delivered by Feed43 service
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TSV 1860 München - News
Durch den 2:1-Heimerfolg über den 1. FC Nürnberg konnten die Junglöwen in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
ihre Tabellenführung gegenüber Hoffenheim auf drei Punkte ausbauen. Nach dem Rückstand durch Henrik Bartsch vor
der Pause (34.) drehten Florian Neuhaus (58.) und Moritz Heinrich per Foulelfmeter (61.) die Partie. In der
Nachspielzeit sah Torschütze Neuhaus Gelb-Rot, wird seinem Team im nächsten Spiel gegen Fürth fehlen.
„Wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht und sind zum Glück mit einem blauen Auge davongekommen“, analysierte
Junglöwen-Coach Josef Steinberger die Partie. Dabei erwischte sein Team einen passablen Start. Ein Schuss von Florian
Neuhaus wurde in der 5. Minute zur Ecke geblockt. Diese führten die Weiß-Blauen kurz aus, Dennis Dressel schloss aus
halbrechter Position sofort ab, sein 20-Meter-Schuss schrammte nur knapp am langen Eck vorbei. Nach einer Viertelstunde
tauchte Christoph Daferner nach einem Zuspiel von Moritz Heinrich alleine vor Leon Krapf auf, scheiterte aber mit seinem
Abschluss am FCN-Keeper (15.). Fünf Minuten später stand Heinrich nach Neuhaus-Pass knapp im Abseits. In der 25. Minute
parierte Torhüter Krapf einen Neuhaus-Schuss zur Ecke. Es dauerte bis zur28. Minuten, ehe die Gäste erstmals gefährlich vors
Löwen-Tor kamen. Nach einem Fehlpass von Schlussmann Maximilian Engl schloss Cihangir Özlokman aus 20 Metern schnell
ab, zielte aber über die Querstange (28.). In der 34. Minute lag der Ball dann doch im Junglöwen-Tor. Nach einer
Freistoßflanke köpfte Tim Hüttl die Kugel zunächst an die Latte, den Abpraller verwertete Henrik Bartsch zum 1:0 für den
Club. Beinahe hätten die Sechzger noch vor der Pause ausgeglichen, doch Neuhaus halbrechts a schoss us spitzem Winkel
knapp am langen Eck vorbei (41.).
Richtig Glück hatten die Junglöwen kurz nach Wiederbeginn. Nürnberg konterte in 3:1-Überzahl, jedoch war der Pass von
außen ins Zentrum zu schlampig, so dass die Situation geklärte werden konnte (48.). „Das 2:0 wäre die Vorentscheidung
gewesen“, maß Steinberger dieser Szene eine Schlüsselrolle zu. Denn das Tor fiel zehn Minuten später auf der anderen Seite.
Daferner hatte sich im Strafraum durchgesetzt, wurde aber mit unsauberen Mitteln gestoppt. Der Elfmeterpfiff blieb aus, die
Kugel kam zu Neuhaus, der seinen Gegenspieler und den Torwart ausdribbelte, um dann aus spitzem Winkel zum 1:1 ins leere
Tor zu treffen (58.). Kurz danach zeigte Krapf bei einem 20-Meter-Schuss von Neuhaus eine Glanzparade (60.). Aus der
anschließenden Ecke entwickelte sich ein Strafstoß für die Junglöwen. Zunächst konnte der Standard geklärt werden, die Kugel
landete jedoch bei György Hursan, der mit unfairen Mitteln am Abschluss gehindert wurde. Schiedsrichter Yannick Eberhardt
zeigte sofort auf den Punkt. Moritz Heinrich lief an, platzierte souverän den Ball mit rechts im linken unteren Eck zur Führung
(61.). Doch nun warfen die Franken alles nach vorne. Ein 17-Meter-Schuss klatschte in der 70. Minute ans Lattenkreuz des
Löwen-Tores. Sieben Minuten später schoss Özlokman nach Rechtsflanke aus sechs Metern am 1860-Kasten vorbei (77.).
Auch Bartsch verfehlte mit seinem Schuss aus zwölf Metern das Ziel (82.). In der 85. Minute hätte der Spitzenreiter bei einer
Kontersituation den Sack endgültig zumachen können. Doch Neuhaus versuchte sich nach einem Solo selbst im Abschluss,
anstatt den mitgelaufenen Daferner zu bedienen. So scheiterte er mit seinem Acht-Meter-Schuss an Krapf. Ergebnistechnisch
war die Szene am Ende unerheblich. Viel schmerzhafter war die Gelb-Rote Karte für Neuhaus in der Nachspielzeit. Außerdem
humpelte Eric Weeger in der 86. Minute vom Platz. Der Kapitän wird sich am Montag einer MRT unterziehen, um genaue
Aufschlüsse über die Schwere der Sprunggelenksverletzung zu bekommen.
„Das war glücklich, ein dreckiger Arbeitssieg gegen laufstarke und aggressive Nürnberger, die sehr gut verteidigt haben und
im Umschaltspiel immer für Gefahr sorgten“, kommentierte Josef Steinberger die 90 Minuten. „So ehrlich muss man sein: Der
Club hätte heute einen Punkt verdient gehabt.“ Sein Team habe es über die komplette Spielzeit nicht verstanden, „die Kontrolle
zu bekommen. Wir haben viele falsche Entscheidungen getroffen und den Ball immer wieder leichtfertig verloren. Uns hat die
Konsequenz gefehlt. Von der mannschaftlichen Geschlossenheit war uns der Gegner überlegen.“ Am Ende des Tages zählt aber
in erster Linie, „dass wir die Punkte behalten haben“. Der 42-Jährige fordert von seinem Team trotz des großen Vorsprungs und
der fast schon perfekten Teilnahme am Halbfinale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft in jeder Partie vollste
Konzentration. „Wir müssen zuerst auf uns selbst schauen. Heute haben uns ein paar Prozent gefehlt. Aber nur, wenn wir die
volle Leistung auf den Platz bringen, können wir auf Dauer erfolgreich sein. Das ist uns gegen den Club nicht gelungen!“
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TSV 1860 München - News
In der Analyse waren sich die beiden Cheftrainer Benno Möhlmann und Ralf Rangnick weitgehend einig. LöwenTorschütze Sascha Mölders bemängelte die einfachen Gegentore, während Torhüter Stefan Ortega von einer gewissen
Naivität in der Leipziger Drangphase sprach.
Löwen-Coach Benno Möhlmann war „grundsätzlich“ mit dem Auftreten seiner Mannschaft beim Tabellenführer zufrieden.
„Wir haben in der 1. Halbzeit phasenweise ordentlich Fußball gespielt und über die gesamten 90 Minuten gezeigt, dass wir
hier etwas mitnehmen wollten. Das Spiel wird uns auf alle Fälle weiterbringen“, lautete das Resümee des 61-Jährigen.
Möhlmann sah gute Phasen seines Teams, „in denen wir das Spiel für uns hätten entscheiden können. Letztlich ist es schade,
dass wir nichts mitnehmen konnten.“ Leipzig habe nach der Löwen-Führung gut reagiert. „Mit Davie Selke haben sie einen
Stürmer auf den Platz gebracht, der das gut gemacht hat“, fand der Löwen-Coach zum Leidwesen der Sechzger. „Wir konnten
dem Druck nicht mehr standhalten, hatten auch zu wenig Ballbesitz. Und wenn wir ihn im Mittelfeld erobert hatten, wurde er zu
schnell wieder verloren.“
In Bezug auf Punkte habe das Spiel in Leipzig seine Löwen nicht weitergebracht, „aber es hat uns auch nicht zurückgeworfen.
Die Situation bleibt schwierig, aber sie ist nach wie vor machbar“, bewertete Möhlmann die Ausgangslage im Kampf um den
Ligaverbleib.
Bullen-Trainer Ralf Rangnick war mehr als zufrieden mit dem Auftreten seiner Mannschaft. „Nach dem Rückstand haben wir
richtig Druck gemacht. Besonders hat es mich für Marvin Compper gefreut, dass ihm die Vorlage zum Ausgleich gelang,
nachdem er zuvor das 0:1 mitverschuldet hatte.“ Rangnick bewertete das 2:1 gegen die Löwen als „bisher wichtigsten Sieg in
dieser Saison. Und zwar nicht wegen der Niederlage in Freiburg, sondern weil wir krankheitsbedingt so viele Ausfälle
kompensieren mussten. In der Besetzung und Anordnung haben wir noch nie gespielt.“ Auch dem eigenen Publikum zollte er
Respekt: „Die Fans waren heute großartig nach dem 0:1. Sie haben gespürt, dass wir sie brauchen.“
Mölders Führungstor reicht nicht: Löwen verlieren 1:2 in Leipzig.
Sascha Mölders zeigte einmal mehr seine Torjägerqualitäten. Trotzdem war der Winterzugang enttäuscht. „Wir wollten hier
etwas mitnehmen, deshalb ist die Niederlage trotz der ordentlichen Leistung sehr ärgerlich.“ Der 30-Jährige sprach von einem
intensiven Spiel. „Bis zum Ende waren wir gewillt, den Ausgleich zu erzielen. Bereits in der 1. Halbzeit hatten wir die eine
oder andere gute Chance – genauso wie Leipzig. Nach unserer Führung hat der Gegner unheimlich Druck gemacht.“ Der
Stürmer bemängelte die Art und Weise der Gegentore. „Es war zu einfach, wie wir die bekommen haben. Heute hätten wir hier
einen Punkt mitnehmen müssen.“ Mölders blickte direkt nach dem Anpfiff bereits voraus. „Vor uns liegt ein wichtiges
Heimspiel gegen Bielefeld. Sicherlich werden wir nach dieser Niederlage nicht den Kopf in den Sand stecken.“
1860-Torhüter Stefan Ortega stimmte seinem Kollegen zu. „Wir waren heute in der einen oder anderen Situation zu naiv“,
fand der 23-Jährige. „Ich denke, bis zur Druckphase von Leipzig haben wir gut dagegengehalten. Man muss auch realistisch
sehen, wer hier gegen wen gespielt hat: Das war Aufstiegs- gegen Abstiegskampf.“
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TSV 1860 München - News
Die Löwen lieferten dem Tabellenführer einen Kampf auf Augenhöhe, gingen sogar durch Sascha Mölders in der 50.
Minute in Führung (50.). In einer Drangphase der Sachsen schaffte Davie Selke den Ausgleich (64.). Als sich die Löwen
wieder gefangen hatten, erzielte Lukas Klostermann den 2:1-Siegtreffer für die Gastgeber (77.).
Personal: Löwen-Cheftrainer Benno Möhlmann musste in Leipzig auf Kai Bülow (Grippe), Guillermo Vallori (muskuläre
Probleme), Dominik Stahl (Achillessehnenreizung), Rodnei (Aufbautraining), Daniel Adlung (Sprunggelenks-OP), Krisztian
Simon (Kreuzbandriss), Goran Sukalo (Adduktorenprobleme), Stephan Hain (Grippe), Michael Netolitzky (Grippe),
Verletzung im Maximilian Beister (Knieprobleme), Richard Neudecker (Schambeinentzündung) und Vladimir Kovac
(Aufbautraining) verzichten. Erstmals in dieser Saison stand Jannik Bandowski nach 18er-Kader. Die einzige Änderung in der
Startelf gegenüber dem 3:2-Sige gegen Sandhausen: Milos Degenek ersetzte den erkrankten Bülow auf der Sechser-Position.
Stimmen zum Spiel - Möhlmann: »Nicht weitergebracht, aber auch nicht zurückgeworfen!«
Spielverlauf: Die erste Chance hatten die Sachsen in der 4. Minute nach einem Eckball. Massimo Bruno flankte von rechts,
Willi Orban am ersten Pfosten verlängerte per Kopf, Marvin Compper am langen Eck kam zum Kopfball, konnte aus sechs
Metern aber die Kugel nicht mehr aufs Tor drücken. Nach einem Ballverlust im Spielaufbau kam Emil Forsberg, gestört von
Christopher Schindler, zum Abschluss, sein 15-Meter-Schuss ging aber deutlich über die Querlatte (9.). Auf der anderen Seite
wurde ein Linksschuss von Sascha Mölders aus 18 Metern im letzten Moment geblockt, der Abpraller kam zu Levent Aycicek,
dessen kerniger 23-Meter-Schuss aus halblinker Position aufs kurze Eck konnte Peter Gulacsi erst im Nachfassen festhalten
(12.). Bei einem weiten Ball von Diego Demme auf Lukas Klostermann verschätzte sich Löwen-Keeper Stefan Ortega beim
Herauslaufen, Aycicek konnte jedoch am Torraum zur Ecke klären. Im Anschluss an diese kam Demme halbrechts aus 22
Metern zum Abschluss, sein Linksschuss landete auf der Oberkante der Latte (17.). Eine Rückgabe von Rubin Okotie nahm
Gary Kagelmacher an der Strafraumkante volley, traf die Kugel aber nicht richtig und schoss weit links am Tor vorbei (22.).
Danach hatten die Sechzger einige vielversprechende Spielzüge, scheiterten aber immer wieder am finalen Pass. Beinahe
hätten die Leipziger den Löwen in der 28. Minute das 1:0 geschenkt. Einem schlampigen Pass von Anthony Jung auf seinen
Keeper setzte Sascha Mölders nach, hielt beim Befreiungsschlag von Gulacsi den Stiefel hin, der Ball prallte von seinem Fuß
an den rechten Außenpfosten. Dann war Leipzig wieder am Drücker: Ortega bekam im Luftduell mit Atinc Nukan die Kugel
nicht zu fassen, doch Jan Mauersberger klärte für seinen Torhüter (31.). Kurz danach konnte Schindler gerade noch den starken
Forsberg am Abschluss hindern (32.). Nach der anschließenden Ecke von der linken Seite durch Jung kam Orban am ersten
Pfosten ungehindert zum Kopfball, traf aber nur die Querlatte (33.). Beinahe wäre den Sechzgern kurz vor der Pause die
Führung gelungen. Eine Hereingabe von rechts durch Michael Liendl verlängerte Mölders aus neun Metern direkt mit der
Innenseite aufs Tor, Gulacsi tauchte ab, holte die Kugel aus dem linken unteren Eck (44.). Damit ging es torlos in die Pause.
Glück hatten die Löwen kurz nach dem Wiederanpfiff, als der Ball Kagelmacher nach Demme-Schuss im Strafraum an die
Hand sprang, Schiedsrichter Dr. Robert Kampka trotz Protesten der Sachsen den Elfmeter verweigerte. Im Gegenzug passte
Mölders an der Mittellinie auf Aycicek, der an der linken Außenlinie die Kugel in die Mitte chipte. Mölders war
durchgelaufen, im Sprintduell mit Compper köpfte der Leipziger die Kugel Richtung eigenem Torhüter, Mölders preschte
dazwischen, behielt auch vor Gulacsi die Ruhe und traf zum 1:0 (50.). Es war bereits der dritte Treffer des Winterzugangs.
Nach einer Rechtsflanke von Rani Khedira kam Orban aus acht Metern zum Kopfball, die Kugel streifte nur knapp am rechten
Pfosten vorbei (58.). Der eingewechselte Davie Selke zirkelte den Ball nach einer Ecke in den rechten Winkel, Ortega machte
sich lang, fischte das Leder aus dem Toreck (60). Eine Minute später war Forsberg plötzlich halblinks frei am Torraum, die
Löwen warfen sich in den ersten Schuss, den zweiten lenkte Kagelmacher übers eigene Tor (61.). Der Ausgleich fiel nach
einem Freistoß aus dem Halbfeld. Bruno hatte aus dem Zentrum nach links auf Compper gepasst, der vollkommen frei in die
Mitte flankte, wo Selke unbedrängt aus zehn Metern den Ball mit dem Kopf zum 1:1 ins lange Eck verlängerte (64.). Das hatte
sich angedeutet, nachdem die Löwen sich in den zehn Minuten zuvor kaum vom Druck der Sachsen befreien konnten. Danach
waren die Sechzger besser im Spiel, waren dann in der 77. Minute nicht im Bilde, als Demme die Kugel in den Strafraum
lupfte, Lukas Klostermann von rechts einlief, aus spitzem Winkel aus fünf Metern abzog. Ortega war zwar am Ball dran, konnte
den Treffer aber nicht verhindern. Ein katastrophenpass von Christopher Schindler hätte beinahe die vorzeitige Entscheidung
herbeigeführt, aber Selke stand beim Zuspiel von Forsberg knapp im Abseits (86.). In der 88. Minute setzte sich der
eingewechselte Valdet Rama auf der linken Seite durch, zog in den Strafraum, flankte von der Grundlinie in den Rückraum, wo
aber kein Löwen-Spieler zum Abschluss kam. In der Nachspielzeit stand Okotie nach einem vielversprechenden Angriff im
Abseits. Kurz danach gab es noch einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld für die Löwen, bei dem auch Torhüter Ortega mit
nach vorne ging. Maximilian Wittek flankte mit links an den Elfmeterpunkt, Okotie war vor Keeper Gulacsi an der Kugel,
köpfte sie aber links am Tor vorbei. Damit war die Serie von vier Spielen ohne Niederlage zu Ende. Trotzdem hielt das Team
von Benno Möhlmann mit diesem Ergebnis Rang 15.
STENOGRAMM: 26. Spieltag, 13.03.2016, 13.30 Uhr
Leipzig - 1860 München 2:1 (0:0)
Leipzig: 32 Gulacsi – 16 Klostermann, 4 Orban, 33 Compper, 3 Jung – 6 Khedira, 5 Nukan - 14 Bruno, 31 Demme, 10
Forsberg – 17 Quaschner,.
Ersatz: 1 Coltorti (Tor) – 2 Strauß, 15 Agyemang, 25 Hierländer, 27 Selke, 39 Teigl, 40 Touré.
1860: 24 Ortega - 25 Kagelmacher, 26 Schindler, 2 Mauersberger, 3 Wittek – 30 Degenek, 38 Lacazette - 10 Liendl, 33
Aycicek – 13 Mölders, 19 Okotie.
Ersatz: 1 Eicher (Tor) – 7 Claasen, 9 Mugosa, 17 Bandowski, 18 Karger, 20 Rama, 37 Yegenoglu.
Wechsel: Selke für Nukan (59.), Touré für Bruno (89.) – Claasen für Liendl (65.), Karger für Aycicek (75.), Rama für
Mölders (86.).
Tore: 0:1 Mölders (50.), 1:1 Selke (64.), 2:1 Klostermann (77.).
Gelbe Karten: Nukan, Demme, Khedira, Jung – Mauersberger, Degenek, Wittek.
Zuschauer: 25.551 in der RB-Arena.
Schiedsrichter: Dr. Robert Kampka (Mainz); Assistenten: Marcel Göpferich (Bad Schönborn), Jonas Weickenmeier
(Frankfurt); Vierter Offizieller: Tim Skorczyk (Salzgitter).
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TSV 1860 München - News
Die kleinen Löwen haben ihre Serie mit einem 2:1-Erfolg bei Viktoria Aschaffenburg ausgebaut, sind seit fünf Spielen
unbesiegt. Ein Doppelschlag innerhalb von drei Minuten nach der Pause brachte das Bierofka-Team auf die
Siegerstraße. Erst traf Nicholas Helmbrecht (54.), dann Fabian Hürzeler (57.). Den Unterfranken gelang lediglich der
Anschlusstreffer durch Ugur Albayrak (77.).
U21-Chefcoach Daniel Bierofka musste in Aschaffenburg auf Christian Köppel (Aufbautraining), Florian Pieper
(Kreuzbandriss) und Michael Netolitzky (Grippe) verzichten.
Die Löwen kamen nur schwer ins Spiel. Das war vielleicht auch dem Umstand geschuldet, dass sie bereits morgens um 7 Uhr
von München aus aufbrachen, manche schon um 5 Uhr aufstehen mussten, um zeitig am Trainingsgelände zur Abfahrt zu sein.
„Wir haben etwa 25 Minuten gebraucht, bis wir uns freigespielt hatten“, analysierte Trainer Bierofka. So passierte zunächst
nicht viel. Ein Eckball von Angelo Mayer, der geklärt wurde (20.), ein Schuss von Roberto Desch aus 23 Metern, der weit
über das Tor von Kai Fritz ging (22.), ein Freistoß von Kevin Wittke von der rechten Seite ins Zentrum (24.) – alles
Situationen, die nur ansatzweise gefährlich waren. Nach einer halben Stunde die erste nennenswerte Chance für die
Unterfranken. Fulbert Amouzouvi hatte von der rechten Seite abgezogen, doch Fritz entschärfte den Schuss mit einer gekonnten
Flugeinlage (30.). Danach spielten nur noch die Löwen. In der 34. Minute bediente Felix Bachschmid seinen Kollegen
Nicholas Helmbrecht, der den Ball mitnahm und aus sieben Metern abschloss. Der Schuss wurde jedoch geblockt, kam aber
zurück zu Helmbrecht, der jedoch ein Luftloch schlug. Im Anschluss an eine Ecke kam Lukas Aigner zum Schuss, setzte die
Kugel aber aus 13 Metern deutlich übers Tor (40.). Der Distanzschuss von Fabian Hürzeler vier Minuten später wurde
entscheidend abgefälscht (44.). Und in der Nachspielzeit scheiterte Bachschmid mit einem Kopfball an Viktoria-Keeper Pavao
Vugdelija (45.). Somit blieb es beim 0:0 zur Pause.
Die Löwen setzten ihre Dominanz der letzten Viertelstunde vor der Pause auch nach Wiederanpfiff fort. In der 54. Minute
wurden sie dafür belohnt. Nach einer Linksflanke von Michael Kokocinski stieg Helmbrecht im Zentrum am höchsten, köpfte
den Ball aus neun Metern zum 1:0 ins Tor. Drei Minuten später sogar das 2:0. Simon Seferings hatte Hürzeler angespielt, der
frei vor Vugdelija auftauchte und überlegt ins rechte untere Eck einschob (57.). Etwas überraschend gelang den Unterfranken in
der 77. Minute der Anschlusstreffer. Nach einem leichten Ballverlust im Aufbau ging es schnell nach vorne, Ugur Albayrak
kam aus zehn Metern zum Abschluss, überwand Fritz zum 1:2. Richtig gefährlich wurde es aber für die Löwen nicht. Lediglich
bei einem Schuss von Simon Schmidt von der Strafraumkante musste Löwen-Goalie Fritz eingreifen (85.). Mit dem 2:1-Sieg
erhöhten die kleinen Löwen ihre Ausbeute aus den letzten fünf Spielen auf 13 Punkte, sind 2016 in der Liga noch ungeschlagen.
Trainerstimmen zum Spiel
„Am Anfang war es schwer für uns“, analysierte Löwen-Trainer Daniel Bierofka. „Aschaffenburg war mit zehn Mann 35
Meter vorm eigenen Tor gestanden. Dazu kam, dass wir in dieser Phase die falsche Option zum falschen Zeitpunkt gewählt
haben. Erst nach einer halben Stunde wurde es besser“, sagte der 37-Jährige. „Nach der Pause haben wir an die gute
Viertelstunde in der 1. Halbzeit angeknüpft und beide Tore gemacht. Wir hatten das Spiel im Griff, haben aber durch einen
leichten Fehler im Aufbau den Anschlusstreffer begünstigt. Dadurch hat der Gegner nochmals die zweite Luft bekommen.“ Im
Großen und Ganzen habe die Mannschaft die Führung aber gut verteidigt. „Wir haben am Ende das Spiel verdient gewonnen.“
Aschaffenburgs Trainer Jürgen Baier lobte die Kompaktheit seines Teams in der 1. Halbzeit. „Wir sind ganz gut gestanden und
hatten sogar das 1:0 durch Amouzouvi auf dem Fuß, der das richtig gut gemacht hat. Aber kurz nach der Pause haben wir die
Flanke zum 1:0 nicht gut verteidigt und das 2:0 kurz danach zu schnell bekommen.“ Sein Team hätte lange gebraucht, um sich
von diesem Doppelschlag zu erholen. „Nach dem Anschlusstor war der Ausgleich durchaus möglich. Aber das Glück meinte es
heute nicht gut mit uns.“
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TSV 1860 München - News
Nach der Englischen Woche mit drei Spielen in sechs Tagen hatten die Löwen eine lange Trainingswoche, bevor es am
Sonntag, 13. März, zum Tabellenführer nach Leipzig geht. Anpfiff in der RB-Arena ist um 13.30 Uhr.
„Wir haben in den letzten 14 Tagen sehr gut gepunktet“, beschreibt 1860-Chefcoach Benno Möhlmann die Serie von zehn
Punkten aus den letzten vier Spielen. Erstmals seit langer Zeit stehen die Löwen – wenn auch nur aufgrund der besseren
Tordifferenz gegenüber Fortuna Düsseldorf – auf einem Nicht-Abstiegsplatz. „Die Zuversicht ist wieder groß“, sagt
Möhlmann, „aber es besteht kein Grund, leichtsinnig oder überheblich zu werden. Der Klassenerhalt ist immer noch eine
schwierige Angelegenheit. Das müssen wir wissen.“
Faktenkarussell: Noch kein Sieg gegen Leipzig.
Deshalb passt es dem 61-Jährigen gut in den Kram, dass es jetzt zum Tabellenführer nach Leipzig geht. Die Sachsen bezeichnet
er als Spitzenteam. „Leipzig war vor der Saison die einzige Mannschaft, die den Aufstieg als Ziel ausgegeben hat. Diesem
Anspruch sind sie bisher auch gerecht geworden.“ Möhlmann setzt beim Auswärtsspiel auf eine geschlossene Teamleistung
seiner Löwen, „weil wir mit der Qualität der Einzelspieler nicht ganz mit Leipzig mithalten können“.
Seine Jungs, so die Maxime, müssten sich trauen, kämpferisch und läuferisch dagegenhalten. „Wir müssen viel Herzblut
entgegensetzen, mannschaftliche Geschlossenheit und Kompaktheit abrufen. Dann können wir vielleicht auch in Leipzig was
mitnehmen.“ Selbst hat Möhlmann gute Erinnerungen an den Aufsteiger der Vorsaison. Er selbst verlor gegen die Sachsen noch
nie, gewann sogar zuletzt in Leipzig mit dem FSV Frankfurt. „Da hat uns Fabio Coltorti aber etwas geholfen“, erzählt er mit
einem Grinsen. „Das Tor haben sie uns geschenkt, wir hatten im Spiel keine einzige Chance.“
Marvin Compper: Die Löwen? »Auf einem aufsteigenden Ast.«
Keeper Coltorti kann den Löwen wegen einer Schulterverletzung nicht helfen, aber über glückliche Punkte würden sie sich
trotzdem freuen, zumal sich das 1860-Lazarett wieder gefüllt hat. Neben den Dauerpatienten fällt vor allem der zuletzt
überragende Kai Bülow aus. Nicht der gebrochene Zeh setzt den Defensivspieler mit dem Instinkt für die wichtigen Tore
schachmatt, sondern ein grippaler Infekt. „Es war geplant, dass er am Freitag ins Training einsteigt. Wenn er nur leichte
Probleme mit dem Zeh gehabt hätte, wäre er am Sonntag nochmals gespritzt worden. Das hat sich aber jetzt erledigt“, sagt
Möhlmann.
Da auch Dominik Stahl weiterhin ausfällt, wird es vermutlich ein neues Paar auf der Doppel-Sechs geben: Romuald Lacazette
und Milos Degenek. „Das ist eine Alternative, aber vielleicht machen wir auch ganz was anderes“, lässt sich Möhlmann nicht
abschließend in die Karten blicken. Degenek war zuletzt außen vor, doch der Trainer stellte klar: „Das war keine Entscheidung
gegen Milos, sondern ich habe den anderen mehr zugetraut. In den letzten vier Wochen hat er im Training einen sehr guten
Eindruck hinterlassen, weswegen ein Einsatz überfällig gewesen wäre.“
Auswärtshinweise zum Gastspiel in Leipzig.
Nur 17 Feldspieler hatte der Trainer-Routinier zuletzt im Training. „Darunter sind Spieler wie Jannik Bandowski, der noch
nicht so weit ist, oder Rodnei, der erst seit kurzem mit der Mannschaft trainiert“, so Möhlmann. Einen von beiden müsste er
nach Leipzig mitnehmen, um die maximale Kaderstärke von 18 Spielern zu erreichen.
Zumindest Maximilian Beister soll am Montag wieder zum Team stoßen. „Er hat eine Knieverletzung, die Wirkung zeigt“,
beschreibt Möhlmann die Symptome der Verletzung des Winterzugangs. „Deshalb lässt er sich in Hamburg behandeln, wird am
Montag nach München zurückkehren.“
LIVETICKER
VORAUSSICHTLICHE AUFSTELLUNGEN
Leipzig: 32 Gulacsi – 16 Klostermann, 4 Orban, 33 Compper, 3 Jung – 13 Ilsanker, 31 Demme – 24 Kaiser, 14 Bruno, 10
Forsberg – 27 Selke.
Ersatz: 22 Bellot (Tor) – 2 Strauß, 5 Nukan, 6 Khedira, 17 Quaschner, 20 Gipson, 25 Hierländer, 39 Teigl.
Nicht dabei: 1 Coltorti (Schulterverletzung), 7 Sabitzer (Grippe), 9 Poulsen (5. Gelbe Karte), 18 Boyd (Aufbautraining), 23
Halstenberg (Grippe).
1860: 24 Ortega - 25 Kagelmacher, 26 Schindler, 2 Mauersberger, 3 Wittek – 30 Degenek, 38 Lacazette - 10 Liendl, 33
Aycicek – 13 Mölders, 19 Okotie.
Ersatz: 1 Eicher (Tor) – 7 Claasen, 8 Rodnei, 9 Mugosa, 17 Bandowski, 18 Karger, 20 Rama, 37 Yegenoglu.
Nicht dabei: 4 Bülow (Grippe), 5 Vallori (muskuläre Probleme), 6 Stahl (Achillessehnenreizung), 11 Adlung (SprunggelenksOP), 14 Simon (Kreuzbandriss), 15 Sukalo (Adduktorenprobleme), 16 Hain (Grippe), 22 Netolitzky (Grippe), 23 Beister
(Knieprobleme), 31 Neudecker (Schambeinentzündung), 39 Kovac (Reha).
Schiedsrichter: Dr. Robert Kampka (Mainz); Assistenten: Marcel Göpferich (Bad Schönborn), Jonas Weickenmeier
(Frankfurt); Vierter Offizieller: Tim Skorczyk (Salzgitter).
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TSV 1860 München - News
Die Löwen-U21 hat einen Positivlauf. Am Samstag, 12. März, geht es zur Viktoria nach Aschaffenburg. Anpfiff im
Stadion Am Schönbusch ist um 14 Uhr. „Wir fahren dorthin, um unsere Serie fortzuführen“, sagt Trainer Daniel
Bierofka selbstbewusst.
Dieser Optimismus kommt nicht von ungefähr. Der 37-Jährige sieht eine Entwicklung in seinem Team, „die wir in
Aschaffenburg fortführen wollen“. Dabei lässt sich der Ex-Profi keineswegs von der Tabelle blenden. Die Unterfranken, die
mit Jürgen Baier (Vater von Ex-Löwe Daniel Baier) nach Rudi Bommer und Slobodan Komljenovic bereits den dritten Trainer
in der laufenden Saison haben, stehen auf dem viertletzten Platz. „Sie haben Regensburg zu Hause mit 4:0 geschlagen“, warnt
der Ex-Profi vor dem Gegner und verweist auf viele enge Ergebnisse der Viktoria. „In der Regionalliga Bayern gibt es keine
leichten Spiele. Entscheidend wird sein, wie wir den Kampf annehmen.“
Dem Traditionsklub an der Grenze zu Hessen bescheinigt Bierofka eine „fußballerisch sehr gute Mannschaft“ für ein Team, das
in der Tabelle so weit hinten steht. „Mit Björn Schnitzer, Sascha Wolfert, Salvatore Bari und Daniele Toch haben sie exzellente
Kicker in ihren Reihen.“ Trotzdem ist die Marschroute für die kleinen Löwen nach zehn Punkten aus den letzten vier Spielen
klar. „Wir wollen gewinnen. Die Serie gibt uns Selbstvertrauen, darf aber nicht in Überheblichkeit ausarten.“
Dabei muss Bierofka in dem ohnehin nicht üppig besetzten Kader einen herben Ausfall wegstecken. Felix Weber, der beim
2:0-Erfolg gegen die Club-Reserve nach 51 Minuten vom Platz humpelte, zog sich einen doppelten Leistenbruch zu, wurde
operiert und „wird uns vier bis sechs Wochen fehlen“, so der Trainer. „Das tut sehr weh, weil Felix gut drauf war.“
Neben Christian Köppel, der sich nach wie vor im Aufbautraining befindet und vielleicht die nächste Woche wieder ins
Mannschaftstraining einsteigen kann, und Florian Pieper (Kreuzbandriss) muss Bierofka wegen eines grippalen Infekts auch auf
Torhüter Michael Netolitzky verzichten. Für ihn wird Kai Fritz zwischen den Pfosten stehen. „Er hat sich das verdient. Kai hat
in Indien sehr gute Spiele abgeliefert. Bei ihm habe ich keinerlei Bedenken.“
Trotz des „momentan sehr übersichtlichen Kaders“ (Bierofka) fahren die kleinen Löwen mit breiter Brust nach Aschaffenburg.
„Wir ziehen unsere Stärke daraus, dass wir ein eingeschworener Haufen sind.“
LIVETICKER
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TSV 1860 München - News
Die Löwen müssen nach der erfolgreichen Englischen Woche am Sonntag, Anpfiff: 13.30 Uhr, zum Spitzenreiter in Leipzig.
Das Hinspiel gegen die Sachsen endete mit einem Remis.
ERGEBNISE IN DER HINRUNDE: 2:2
Tore: 0:1 Emil Forsberg (6.), 1:1 Marius Wolf (8.), 1:2 Davie Selke (67.), 2:2 Rubin Okotie (78.).
DAS IST NOCH WISSENSWERT
Zwei Punkte Die Löwen spielten in der Zweiten Liga bisher drei Mal gegen Leipzig. Zwei Spiele gingen unentschieden aus,
einmal verloren die Löwen.
Starke Defensive Leipzig blieb in vier der letzten sechs Spiele der Rückrunde ohne Gegentor. Dabei erzielten sie im Schnitt
2,3 Tore in einem Spiel.
Marvin Compper: Die Löwen? »Auf einem aufsteigenden Ast.«
Starke Ausbeute Mit neun Punkten aus den drei Spielen der Englischen Woche verbuchten die Löwen die maximale Ausbeute.
Nur Nürnberg und Freiburg kamen auf ebenso viele Zähler wie die Münchner.
Möhlmann wie von Ahlen Drei Siege in Folge, wie zuletzt unter Benno Möhlmann, erzielten die Löwen zuletzt in der Saison
2013/2014 unter der Leitung von Cheftrainer Markus von Ahlen. In der gleichen Saison in der Hinrunde erzielte Sechzig sogar
vier Siege in Folge zwischen dem 14. und 17. Spieltag. Damals noch unter Löwen-Coach Friedhelm Funkel. Die Saison
2013/2014 beendete der TSV auf dem siebten Platz.
Dauer-Konkurrenten Die beiden Cheftrainer der Klubs, Ralf Rangnick und Benno Möhlmann, trafen in ihrer Karriere immer
wieder aufeinander – das erste Mal im Dezember 1998. Damals unterlag Rangnick mit Ulm Möhlmanns Fürthern 0:2.
Die ruhende Gefahr In der Rückrunde trafen die Löwen acht Mal nach ruhenden Bällen. Das schaffte sonst kein Team der 2.
Liga.
Heimstark Die Sachsen gewannen ihre letzten fünf Heimspiele allesamt und erzielten dabei stets mindestens zwei Treffer.
Beides hat es für RB Leipzig in Liga zwei zuvor noch nie gegeben.
Wiedersehen Löwen-Verteidiger Rodnei, der im Sommer 2015 aus Leipzig zu den Löwen kam, spielte in der Rückrunde der
Saison 2014/2015 für die Sachsen. Der Innenverteidiger kam sechs Mal in der Liga (ein Tor) und einmal im Pokal zum Einsatz.
Lieblingsgegner Rubin Okotie traf in den letzten beiden Spielen gegen die Sachsen – er erzielte jeweils den Ausgleichstreffer
zum Endstand von 1:1 bzw. 2:2.
TRANSFERS
Abgänge
Tim Sebastian (SC Paderborn 07), Zsolt Kalmar (FSV Frankfurt)
ZAHLEN & FAKTEN
Name RasenBallsport Leipzig e. V.
Gründung 19. Mai 2009
Trainer Ralf Rangnick
Stadion Red Bull Arena
Vereinsfarben Rot-Weiß
HINWEISE ZUM AUSWÄRTSSPIEL IN LEIPZIG
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TSV 1860 München - News
Die Löwen-U19 empfängt in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest als Spitzenreiter am Sonntag, 13. März, den 1. FC
Nürnberg. Anpfiff im Grünwalder Stadion ist um 14 Uhr. Bereits am Samstag geht’s für die U17 in der B-JuniorenBundesliga Süd/Südwest zum Tabellenführer VfB Stuttgart. Spielbeginn im Robert-Schlienz-Stadion in Bad Cannstatt
ist ebenfalls um 14 Uhr.
U19: Druck auf dem Kessel
Der Vorsprung auf den Club beträgt sieben Spieltage vor dem Saisonende bereits 21 Punkte. Von einem Spaziergang will U19Chefcoach Josef Steinberger trotzdem nichts wissen. „Nürnberg ist ein gefährlicher Gegner. Sie haben gegen Hoffenheim
gewonnen, in Stuttgart und führten gegen die Bayern zur Pause 3:0, bevor das Spiel abgebrochen wurde. Das zeugt von der
Qualität, die in der Mannschaft steckt.“
Für den 42-jährigen Steinberger hat ein bayerisches Derby immer Brisanz, „deswegen wird Druck auf dem Kessel sein. Ich
erwarte ein sehr intensives Spiel.“ Den Club hält der Löwen-Coach für ein „mannschaftlich sehr geschlossenes“ Team. „Sie
sind brandgefährlich, wenn sie schnell umschalten können. Nach vorne haben sie mit Henrik Bartsch, der schon zehn Mal
getroffen hat, Cihangir Özlokman, Jonas Hoffmann und Erik Engelhardt individuell gute Spieler.“
Gegen die Franken muss Steinberger auf U18-Nationalspielr Kilian Jakob verzichten. Der Linksverteidiger sah beim 1:1 gegen
den VfB Stuttgart seine 5. Gelbe Karte, fehlt gesperrt. Fraglich ist der Einsatz von Mustafa Duman, der im Training umgeknickt
ist und über Sprunggelenksprobleme klagt. Kein Thema sind Dominik Hepp (Knieprellung mit Knochenödem) und Fabio
Sabbagh (Aufbautraining), ebenso wie Martin Gambos (Kreuzbandriss). Dafür kehrt Ugur Türk nach Bandscheibenproblemen
in den Kader zurück.
Seinem Team bescheinigt Steinberger gute Form. Gegen den VfB am letzten Wochenende vermisste er nur die
„Kaltschnäuzigkeit“ im Abschluss, weswegen es am Ende nochmals eng wurde. Da aber Hoffenheim auch nicht gewinnen
konnte, blieben die Junglöwen an der Spitze der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest.
„Gegen den Club müssen wir über 90 Minuten konzentriert und diszipliniert unsere Leistung abrufen, um am Ende des Tages
als Sieger vom Platz zu gehen“, fordert der Niederbayer. Ziel ist es nämlich, die Pole-Position zu verteidigen. „Wir wollen als
Tabellenführer in die dreiwöchige Länderspielpause gehen.“
U17: Außenseiter beim Spitzenreiter
Nach sechs Spielen ohne Niederlage (vier Siege, zwei Remis) erwischte es die Löwen-U17 am vergangenen Spieltag
ausgerechnet im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt. Mit 1:3 musste sich das Team von Joe Albersinger am Ende den Hessen
geschlagen geben – und das trotz 1:0-Führung durch Marvin Zimmermann Beim Tabellenführer VfB Stuttgart sind die
Junglöwen nur Außenseiter, können ohne Druck aufspielen und vielleicht die Schwaben etwas ärgern.
Mehr Infos unter: www.jungloewen.de
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TSV 1860 München - News
Die Löwen sind nach drei Siegen in der Englischen Woche beim Spitzenreiter in Leipzig zu Gast. Wie auf Seiten von
Sechzig Kai Bülow erweist sich auch bei den Sachsen derzeit ein Abwehrspieler als besonders torgefährlich. Marvin
Compper verteidigt seit Sommer 2014 für den aktuellen Tabellenführer der Zweiten Liga. In der aktuellen Saison kam
der 30-jährige Innverteidiger bisher 14 Mal zum Einsatz und erzielte drei Tore und ein Assist…
tsv1860.de: Hallo Marvin. Aktuell scheinst Du als Abwehrspieler in der Offensive ordentlich mitzumischen. Jüngst sind Dir
vier Scorerpunkte zuzuschreiben. Wie fühlt sich der momentane Torsegen für Dich an?
Marvin Compper Es ist natürlich ein gutes Gefühl als Abwehrspieler zu treffen und durch spielentscheidende Tore, wie z.B.
in Paderborn, der Mannschaft zu wichtigen Siegen zu verhelfen. Wir Defensivspieler laufen ja gerade bei Standards nicht
umsonst die 60-70 Meter nach vorne vor das gegnerische Tor. Als zentraler Abwehrspieler habe ich mir persönlich immer die
5-Tore-Marke pro Saison gesetzt.
tsv1860.de: Bei den Löwen entstanden sechs der sieben letzten Treffer aus Standards, auf Seiten der Leipziger resultieren
vier von sechs Toren seit der Winterpause aus Standardsituationen. Ist diese „Waffe“ aus Deiner Sicht ein Erfolgsgarant in
der Zweiten Liga?
Marvin Compper Einen Erfolgsgaranten würde ich es nicht nennen, aber ist sicher ein sehr probates Mittel, um Tore zu
erzielen. Egal, in welcher Liga. Ich denke, Standardsituationen können generell immer zu potentiellen Torchancen werden –
man kann viele Varianten einstudieren und den Gegner entsprechend überraschen. Im Grunde ist man situativ der
verteidigenden Mannschaft gedanklich einen Schritt voraus, eben das macht diese Situationen so gefährlich.
tsv1860.de: 2008 bist du mit der TSG Hoffenheim in die 1. Bundesliga aufgestiegen und somit „aufstiegs-erprobt“. Hilft
Dir diese Erfahrung aktuell im Aufstiegskampf mit RB Leipzig?
Marvin Compper Natürlich ist das hilfreich für mich. Jede Phase und jedes Erlebnis, die du als Spieler machst, hilft dir
weiter. Ich habe in meiner Laufbahn einige Erfahrungen gesammelt und möchte demnach voran gehen und unser junges Team
auch auf diese Weise auf und neben dem Platz unterstützen.
tsv1860.de: Als nächsten Gegner empfangt Ihr am Sonntag die Löwen. Wie schätzt Du Sechzig ein und was erwartest Du für
ein Spiel?
Marvin Compper Die Löwen sind zweifelsfrei auf einem aufsteigenden Ast und haben in den letzten Wochen richtig gute
Leistungen und Ergebnisse geliefert. Wir nehmen das Spiel und 1860 München sehr Ernst – man hat beim 2:2 im Hinspiel
gesehen, wie effektiv ihre Offensive zuschlagen kann. Ich erwarte ein schweres Spiel gegen einen gefährlichen Gegner, gegen
den wir hoch konzentriert auftreten und vor allem jeden Zweikampf zu 100 Prozent annehmen müssen.
HINWEISE ZUM AUSWÄRTSSPIEL IN LEIPZIG.
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TSV 1860 München - News
Der TSV 1860 München hat einen Kooperationsvertrag mit der Hamburger Sportberatungsagentur Match IQ
geschlossen. Bereits im Januar haben die Löwen bei der Teilnahme am AL-KO Hallencup in Ulm und dem
Wintertrainingslager in Spanien den Service von Match IQ in Anspruch genommen. Zudem wurde die Indien-Tour der
Löwen-U21 durch die Hamburger vermittelt und vor Ort organisiert.
Auch in Zukunft wird der TSV 1860 München von Match IQ als offizieller Partner bei der Vermittlung und Organisation von
nationalen und internationalen Freundschaftsspielen, Turnieren und Trainingslagern unterstützt. Die Partnerschaft ist zunächst
auf drei Jahre ausgelegt.
„Ich kenne Match IQ bereits seit einigen Jahren als zuverlässigen und sympathischen Dienstleister. Dieser Eindruck hat sich
wie erwartet bei der professionellen Organisation und Umsetzung unseres Wintertrainingslagers mit den Profis in Spanien
bestätigt“, so Sportdirektor Oliver Kreuzer.
„Der TSV 1860 München hat eine riesige Strahlkraft in der Region München und steht für Tradition und Leidenschaft. Wir
sehen enormes Potential in der Kooperation und sind bereits mit innovativen Projekten in die Partnerschaft gestartet. Wir
möchten auch in Zukunft neue Wege gehen und die Löwen mit einer optimalen Saisonvorbereitung nachhaltig, sowohl sportlich
als auch wirtschaftlich stärken“, freut sich auch Henning Rießelmann, Geschäftsführer Match IQ, über die Kooperation.
Über Match IQ
Match IQ agiert als Service- & Beratungsagentur im Profifußball und betreut als offizieller und langfristiger Partner über 25
europäische Vereine, davon alleine 20 aus der Bundesliga. Das Kerngeschäft liegt in der Projektvermittlung & -organisation im
Bereich Internationalisierung, Spieltags-Abwicklung sowie bei der Entwicklung, Akquise und Umsetzung von
Freundschaftsspielen, Turnieren, Trainingslagern und Auslandsreisen. Match IQ greift hierbei auf ein internationales Netzwerk
zurück und kreiert gemeinsam mit den Klubs und Sponsoren neue Ansätze, um wirtschaftliche Mehrwerte zu generieren.
Weitere Informationen zu Match IQ unter www.match-iq.com.
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Abendzeitung
Neueste Meldungen aus dem Bereich: TSV 1860
1860-Investor nach Leipzig-Pleite: Ismaik: "Werden die nötigen Siege gemeinsam erringen"
[So, 13
Mrz 17:35]
Trotz der 1:2-Pleite bei Spitzenreiter RB Leipzig zeigt sich 1860-Finanzier Hasan Ismaik nach seinem ersten besuchten Auswärtsspiel begeistert ob der
kämpferischen Leistung der Löwen. "Ich bin stolz auf diese Leistung, Löwen! Die Mannschaft hat bis zum Schluss gekämpft"
1860 unterliegt RB Leipzig: Stimmen zum Löwen-Spiel: "Hätten einen Punkt verdient"
[So, 13 Mrz 17:49]
Der TSV 1860 hat bei Tabellenführer RB Leipzig trotz 1:0-Führung und ordentlicher Leistung mit 1:2 verloren. "Wir haben zumindest gezeigt, dass die Mannschaft
funktioniert", sagt Trainer Möhlmann - hier gibt's alle Stimmen zum Spiel.
Niederlage gegen RB: Bitter! - Starke Löwen verpassen Überraschung in Leipzig
[So, 13 Mrz 15:46]
Der TSV 1860 München hat im Kampf um den Klassenverbleib in der 2. Fußball-Bundesliga einen überraschenden Punktgewinn beim Spitzenreiter verpasst.
Noten für die Sechzger: Einzelkritik: Die Löwen beim 1:2 gegen Leipzig
[So, 13 Mrz 15:52]
3:2 gegen Sandhausen, dritter Sieg in Folge für den TSV 1860 München. Die Noten für die Sechzger in der Einzelkritik zum Durchklicken.
TSV 1860 in Leipzig: Aufstellung: So spielen die Löwen beim Tabellenführer
[So, 13 Mrz 12:34]
Der TSV 1860 muss nach zuletzt drei Siegen in Folge am Sonntag bei Spitzenreiter RB Leipzig antreten. Können die Löwen auch beim Spitzenreiter bestehen? Mit
dieser Elf will Trainer Benno Möhlmann bei den Roten Bullen für eine Überraschung sorgen.
2. Liga am Sonntag: Liveticker zum Nachlesen: Die Löwen bei RB Leipzig
[So, 13 Mrz 11:38]
Hält der Aufwärtstrend an? - Der TSV 1860 München trifft am Sonntag ab 13:30 Uhr auf Tabellenführer RB Leipzig. Verfolgen Sie das Spiel hier im Liveticker.
1860 zu Gast bei RB: Mit Ismaik in Leipzig: Der Schicksals-Sonntag
[Sa, 12 Mrz 12:10]
1860 tritt bei Spitzenreiter RB Leipzig an. Hält die Serie vor den Augen von Investor Ismaik? Der tagt danach mit Präsident Cassalette. "Hasan ist gerade Feuer
und Flamme. Wir müssen sehen, dass das anhält."
TSV 1860 beim Spitzenreiter: Löwen gegen Leipzig - ein Bullen-Liebhaber und ein Rückkehrer
[Fr, 11 Mrz 17:06]
Der TSV 1860 muss am Sonntag bei Liga-Primus RB Leipzig antreten. Ein Löwe trifft dabei auf seinen Ex-Klub, ein anderer läuft gegen die Roten Bullen gerne zur
Höchstform auf. Sehen Sie hier die Statistiken zum Spiel.
1860 München: Liveticker zum Nachlesen: Möhlmann vor dem Leipzig-Spiel
[Fr, 11 Mrz 13:37]
1860-Trainer Benno Möhlmann hat sich in der Pressekonferenz zum Spiel beim Tabellenführer RB Leipzig geäußert. Der AZ-Liveticker zum Nachlesen.
1860-Investor bei Leipzig-Spiel: Cassalette: "Ismaik ist Feuer und Flamme"
[Fr, 11 Mrz 11:43]
1860-Präsident Peter Cassalette wird das Auswärtsspiel der Löwen bei Tabellenführer RB Leipzig live im Stadion verfolgen - wie Investor Geldgeber Ismaik, der
erstmals zu einem Auswärtsspiel reist. "Er ist gerade sehr euphorisiert - wäre gut, wenn das so bleiben würde"
TSV 1860 in Leipzig: Poulsen gesperrt - Grippewelle legt Bullen lahm
[Fr, 11 Mrz 12:43]
Tabellenführer RB Leipzig muss im Heimspiel gegen den TSV 1860 auf Stürmer Yussuf Poulsen verzichten. Dazu geht bei den Bullen eine Grippewelle um. "Wir
trauen uns trotz der Ausfälle zu, 1860 München zu schlagen und unseren sechsten Heimsieg in Serie einzufahren", sagt Trainer Rangnick.
TSV 1860 in Leipzig: Degenek als Bülow-Ersatz? "Ich bin bereit"
[Fr, 11 Mrz 11:57]
Beim Auswärts-Auftritt des TSV 1860 bei RB Leipzig muss Trainer Benno Möhlmann auf das Abräumer-Duo Dominik Stahl und Kai Bülow verzichten. Der in der
Hinrunde noch gesetzte Milos Degenek dürfte daher erstmals in der Rückrunde in der Startelf stehen. "Ich muss eben auf meine Chance warten"
1860-Pleite bei Tabellenführer: Löwen verlieren in Leipzig - ein bisschen Trost
[Mo, 14 Mrz 07:00]
Nach 1:0-Führung verliert der TSV 1860 am Ende gegen Spitzenreiter RB Leipzig mit 1:2 – unter den Augen von Investor Ismaik. Möhlmann: "Wir haben zumindest
gezeigt, dass die Mannschaft funktioniert"
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1860-Investor nach Leipzig-Pleite: Ismaik: Werden die nötigen Siege gemeinsam
erringen - TSV 1860 - Abendzeitung München
Trotz der 1:2-Pleite bei Spitzenreiter RB Leipzig zeigt sich 1860-Finanzier Hasan Ismaik nach seinem ersten besuchten
Auswärtsspiel begeistert ob der kämpferischen Leistung der Löwen. "Ich bin stolz auf diese Leistung, Löwen! Die
Mannschaft hat bis zum Schluss gekämpft"
Leipzig - Nach dieser Leistung tobt nicht einmal der Geldgeber: Hasan Ismaik, Finanzier des TSV 1860 und erstmals bei
einem Auswärtsspiel der Löwen live dabei, überkam nach der 1:2-Niederlage seines Teams bei Tabellenführer RB Leipzig
nicht etwa (wie öfter in der Vergangenheit) ein Tobsuchts-Anfall - im Gegenteil.
Der Jordanier zeigte sich ob der Vorstellung der Elf von Trainer Benno Möhlmann begeistert. "Ich bin stolz auf diese Leistung,
Löwen! Die Mannschaft hat bis zum Schluss gekämpft", ließ der 39-Jährige über seinen von einer Berliner Agentur betreuten
Facebook-Auftritt verlauten.
Ismaik weiter: "Das war großartig. Wir werden vom Spiel zu Spiel stärker." Er glaube angesichts der Qualität der Mannschaft
des Tabellen-15. auch nach der Pleite bei den Bullen an den Klassenerhalt: "Auch wenn wir heute verloren haben: Wir werden
die nötigen Siege gemeinsam erringen."
Zuvor hatte Präsident Peter Cassalette, der ebenfalls in Leipzig mit von der Partie war, im Gespräch mit der AZ den
Stadionbesuch von Ismaik bestätigt und seiner Hoffnung Ausdruck verliehen, dass die Mannschaft mit einer entsprechenden
Leistung bei den Bullen den launischen Geldgeber eher besänftigen denn erzürnen werde - das scheint den Löwen gelungen zu
sein.
Ich bin stolz auf diese Leistung, Löwen! Die Mannschaft hat bis zum Schluss gekämpft. Das war großartig. Wir werden
vom...
Posted by Ismaik1860 on Sonntag, 13. März 2016
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1860 unterliegt RB Leipzig: Stimmen zum Löwen-Spiel: Hätten einen Punkt
verdient - TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 hat bei Tabellenführer RB Leipzig trotz 1:0-Führung und ordentlicher Leistung mit 1:2 verloren. "Wir
haben zumindest gezeigt, dass die Mannschaft funktioniert", sagt Trainer Möhlmann - hier gibt's alle Stimmen zum
Spiel.
Leipzig - Lange gut gestanden, den Führungstreffer erzielt und am Ende doch verloren: Die Löwen mussten nach zuletzt zehn
Punkten in vier Spielen bei Spitzenreiter RB Leipzig eine 1:2-Pleite einstecken. Nach dem 1:0 durch Neulöwe Sascha Mölders
"hat Leipzig viel Druck ausgeübt", so Torschütze Mölders, dessen dritter Saisontreffer nicht ausreichte. Beide Trainer
bescheinigen den Löwen eine ordentliche Leistung.
Lesen Sie hier alle Stimmen zum Spiel:
Benno Möhlmann (Trainer TSV 1860): Der Sieg der Leipziger war absolut verdient. Es war ja eine Frage der Zeit, wann der
Ausgleich und weitere Treffer fallen. Das hat Leipzig erzwungen. Wir haben zumindest gezeigt, dass die Mannschaft
funktioniert.
...über Gary Kagelmachers Handspiel: "Solche Dinge sind schon gepfiffen worden, auch wenn es ein Reflex war."
...über die verpasste Fortsetzung des Laufs: "Es hat uns aber auch nicht zurückgeworfen. Die Situation bleibt schwierig,
aber sie ist nach wie vor machbar."
Ralf Rangnick (Trainer RB Leipzig): "Das war ein hartes Stück Arbeit. Wir hatten zuletzt täglich einen anderen Ausfall.
Nach dem 0:1 war das keine leichte Aufgabe für uns. Die Mannschaft kann stolz sein, dass sie es noch geschafft hat. Die Jungs
haben eine super Reaktion gezeigt. Der Sieg war verdient."
Lesen Sie auch: Ismaik glaubt nach Leipzig-Pleite an den Klassenerhalt: "Werden die nötigen Siege gemeinsam
erringen"
... über den Lupfer von Demme auf Klostermanns Siegtreffer: "Das war ein genialer Ball, der war schwer zu verteidigen."
Sascha Mölders (TSV 1860): "Wir wollten hier etwas mitnehmen, deshalb ist die Niederlage trotz der ordentlichen Leistung
sehr ärgerlich. Wir hatten schon in der ersten Halbzeit die ein oder andere Möglichkeit, Leipzig auch. Dann gehen wir in
Führung: Das war ein guter Ball, ich bin im Laufduell, mein Gegenspieler (Compper, d. Red.) köpft zurück und ich stehe allein
vor dem Tor und mache das 1:0. Das war sehr gut für uns, leider konnten wir den Vorsprung nicht allzu lange halten. Ich denke,
dass Leipzig nach unserem Tor viel Druck ausgeübt hat. Wir haben erst Stand gehalten, dann bekommen wir den Ausgleich, das
1:2 und kommen auf die Verliererstraße. Einen Punkt hätten wir schon verdient gehabt."
Stefan Ortega (TSV 1860): "Wir waren heute in der einen oder anderen Situation zu naiv. Ich denke, bis zur Druckphase von
Leipzig haben wir gut dagegengehalten. Man muss auch realistisch sehen, wer hier gegen wen gespielt hat: Das war Aufstiegsgegen Abstiegskampf."
Davie Selke (RB Leipzig): "Es stand lange auf der Kippe, wenn ich mir überlege, wie es mir heute morgen ging. Mich hat die
Grippewelle auch erwischt. Kompliment an die Medizinische Abteilung, die meinen Einsatz möglich gemacht hat."
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Niederlage gegen RB: Bitter! - Starke Löwen verpassen Überraschung in Leipzig TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 München hat im Kampf um den Klassenverbleib in der 2. Fußball-Bundesliga einen überraschenden
Punktgewinn beim Spitzenreiter verpasst.
Leipzig - RB Leipzig bleibt in der 2. Liga unbeirrt auf Aufstiegskurs. Die grippegeschwächte Mannschaft von Trainer Ralf
Rangnick kämpfte sich gegen 1860 München nach 0:1-Rückstand noch zu einem 2:1 (0:0). Der Vorsprung auf Platz drei beträgt
damit weiter sechs Punkte.
Winterzugang Sascha Mölders ließ die Sechziger mit seinem dritten Saisontor vom vierten Dreier in Serie träumen. Leipzig
hatte zu diesem Zeitpunkt sogar die Tabellenführung an den SC Freiburg verloren. Der erkältete Davie Selke erzielte mit
seinem Treffer Nummer acht, dem ersten seit Mitte November, kurz nach seiner Einwechslung den Ausgleich (64.). Lukas
Klostermann schoss RB zum Sieg (77.).
"Es war ein hartes Stück Arbeit, wenn man weiß, welche Woche wir hinter uns haben und dazu in Rückstand gerät. Wir können
stolz sein", sagte Rangnick bei Sky. Sein Münchner Kollege Benno Möhlmann meinte: "Wir haben gezeigt, dass die Mannschaft
funktioniert und einen Plan hat."
25.551 Zuschauer in der Red Bull Arena sahen ein packendes Spiel mit drei Aluminium-Treffern in Hälfte eins. Leipzigs Diego
Demme (17.) und Willi Orban (32.) scheiterten jeweils an der Latte, ein Befreiungsschlag von Torwart Peter Gulacsi flog von
Mölders' Fuß an den rechten Pfosten (28.).
In der zweiten Halbzeit sah sich Leipzig zurecht um einen Elfmeter betrogen, als Löwen-Verteidiger Gary Kagelmacher den
Ball im eigenen Strafraum klar mit der Hand spielte. Keine 60 Sekunden später schloss Mölders einen Konter der Gäste nach
einem schweren Fehler von Marvin Compper zur Führung ab. Doch Leipzig blieb dran. Selke traf mit dem Kopf, Klostermann
per Volleyschuss.
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Noten für die Sechzger: Einzelkritik: Die Löwen beim 1:2 gegen Leipzig - TSV 1860
- Abendzeitung München
Stark gespielt, aber verloren, ein bitteres 1:2 bei RB Leipzig. Die Noten für die Sechzger in der Einzelkritik zum
Durchklicken.
München - Mit dem sechsten Heimsieg in Serie hat Spitzenreiter RB Leipzig den Aufwärtstrend vom TSV 1860 München
gestoppt. Die Sachsen gewannen am Sonntag mit 2:1 (0:0) und behaupten die Führung in der 2. Fußball-Bundesliga.
Vor 25.551 Zuschauern in der Red Bull Arena brachte Sascha Mölders (51.) die Löwen in Führung, nachdem Sekunden vorher
der Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Robert Kampka ausblieb: Gary Kagelmachers Hand ging im 1860-Strafraum klar zum
Ball. Der zuletzt auf der Bank schmorende Davie Selke (65.) erzielte sieben Minuten nach seiner Einwechslung das 1:1. Lukas
Klostermann (76.) traf nach einem Traumpass von Diego Demme zum Endstand.
Die Einzelkritik zum Durchklicken finden Sie in der obenstehenden Bilderstrecke.
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TSV 1860 in Leipzig: Aufstellung: So spielen die Löwen beim Tabellenführer - TSV
1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 muss nach zuletzt drei Siegen in Folge am Sonntag bei Spitzenreiter RB Leipzig antreten. Können die
Löwen auch beim Spitzenreiter bestehen? Mit dieser Elf will Trainer Benno Möhlmann bei den Roten Bullen für eine
Überraschung sorgen.
München - Der SC Paderborn (4:3 bei St. Pauli) und sogar Schlusslicht MSV Duisburg (2:1 gegen Union Berlin) haben
vorgelegt und jeweils einen Dreier im Kampf gegen den Abstieg eingefahren, Fortuna Düsseldorf (0:1 in Sandhausen) ist
dagegen weiter im freien Fall. Nach zuletzt drei Siegen in Folge und insgesamt zehn Punkten aus vier Spielen wollen die
Löwen bei Spitzenreiter RB Leipzig am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) nachlegen.
Trainer Benno Möhlmann muss dabei allerdings neben Dominik Stahl (Achillessehen-Reizung) auch auf den grippekranken
Abräumer Kai Bülow verzichten. Der 1860-Coach vertraut daher im defensiven Mittelfeld auf den 21-jährigen Milos Degenek,
der an Seite von Romuald Lacazette auflaufen wird.
Aber auch die Elf von Trainer Ralf Rangnick muss etliche Ausfälle kompensieren: Top-Stürmer Yussuf Poulsen fehlt
gelbgesperrt, zudem fielen Kapitän Dominik Kaiser, Stefan Ilsanker, Marcel Halstenberg und Marcel Sabitzer einer
Grippewelle zum Opfer. Auch der Ex-Bremer Davie Selke ist grippegeschwächt, sitzt aber zumindest auf der Bank.
So spielen die Löwen: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek - Aycicek, Degenek, Lacazette, Liendl Okotie, Mölders.
So spielt RB Leipzig: Gulacsi - Orban , Nukan , Compper - Klostermann , A. Jung - Khedira , Demme - Bruno , Forsberg Quaschner.
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2. Liga am Sonntag: Liveticker zum Nachlesen: Die Löwen bei RB Leipzig Liveticker TSV 1860 - Abendzeitung München
93. Min: Wittek tritt den Ball rein und Gulacsi faustet ihn in höchster Not weg. 93. Min: Jung holt sich noch mal Gelb ab. Freistoß für 60, rund 25 Meter vor dem Tor. 92. Min: Konter der Löwen, schnell gespielt - und dann steht Okotie deutlich im Abseits. Das war's vermutlich dann. 90. Min: Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt. Geht da noch was? 89. Min: Auch Leipzig wechselt noch mal. Bruno geht und Touré debütiert in der Zweiten Liga. 87. Min: Kleines Techtelmechtel zwischen Lacazette und Selke, am Ende gehen beide friedlich auseinander. 86. Min: Möhlmann tut nochmal was in der Offensive: Rama kommt für Mölders. 85. Min: Forsberg spielt Selke hervorragend frei - dachte er zumindest. Der Mittelstürmer stand aber im Abseits, daher keine
Gefahr. 83. Min: Khedira holt sich für ein taktisches Foul die nächste Leipziger gelbe Karte ab. 82. Min: Mal wieder ein Entlastungsangriff der Löwen, aber der letzte Pass kommt immer zu unpräzise. Dafür wird gut
nachgesetzt, kein Ball verlorengegeben. 80. Min: Leipzig hat das Spiel gedreht - was können die Löwen jetzt noch nachlegen? 79. Min: Schindler klärt die Ecke. Zeit zum Durchatmen. 78. Min: Torschuss von Bruno, gerade noch abgelenkt. Nächste Ecke für RB Leipzig. 77. Min: Vorangegangen war ein großartiger Lupfer von Demme über die gesamte Münchner Abwehr, der genau auf dem Fuß
von Klostermann landet. Ortega macht sich zwar groß und ist noch dran, kann den Torschuss aus rund vier Metern aber nicht
mehr entscheidend abwehren. 77. Min: Da ist es passiert: Klostermann schießt Leipzig mit 2:1 in Führung! 75. Min: Benno Möhlmann wechselt nochmal: Karger für Aycicek 74. Min: Das Stadion ist mit über 25.000 Zuschauern gut besucht, der Löwen-Anteil daran liegt mit rund 400 Fans allerdings
recht niedrig. 72. Min: Selke kombiniert sich entlang der Münchner Strafraumgrenze, am Ende gibt es aber zu seinem großen Entsetzen nur
Abstoß. Der Torschütze des Ausgleichs hatte hier einen Eckstoß erwartet. 71. Min: Jetzt geht es wenigstens wieder hin und her, statt einseitig auf ein Tor. Noch scheint hier nicht klar, wer als Sieger
vom Platz geht - oder ob es am Ende tatsächlich keinen gibt. 70. Min: Leipzig kann sich aus der Mini-Umklammerung wieder lösen, aber immmerhin scheinen die Löwen jetzt wieder
richtig "drin" zu sein. 69. Min: Jetzt vielleicht mal. Die Löwen in Handballer-Manier um den Strafraum der Leipziger aufgereiht, aber bislang ohne
Abschluss. 67. Min: RB macht weiter mächtig Druck, echte Befreiungsaktionen gelingen den Löwen derzeit nicht. -
66. Min: Zunächst mal bringt Möhlmann Claasen für Liendl. 65. Min: Dieser Ausgleich lag in der Luft. Mal schauen, wie die Löwen jetzt reagieren. 64. Min: Compper flankt auf den gerad erst eingewechelten Davie Selke und der köpft unhaltbar ein. 64. Min: Ausgleich für Leipzig! 64. Min: Wittek holt sich die nächste gelbe Karte im Kampf gegen den Leipziger Druck ab. 63. Min: Anthony Jung köpft die Ecke ganz knapp über die Latte. 63. Min: Nächster Leipziger Torschuss, wieder zur Ecke geklärt. Die mittlerweile zehnte! 61. Min: Forsberg schießt gleich zweimal auf Ortegas Tor und jedes Mal wirft sich ein Löwe dazwischen. Zuletzt fälscht
Kagelmacher den Ball sogar beinahe ins eigene Tor ab. Am Ende Glück gehabt - aber Leipzig lässt jetzt nicht mehr locker. 60. Min: Quaschner kommt rund zehn Meter vor dem Münchenr Tor an den Ball, nimmt ihn aber nicht perfekt an und verzieht
dann dementsprechend den Torschuss. 59. Min: Spielerwechsel bei RB Leipzig: Selke kommt für Nukan. 59. Min: Kopfball von orban gegen die Laufrichtung von Ortega - aber auch knapp am Außenpfosten vorbei. Der Leipziger
Druck wird größer. 58. Min: Freistoß Leipzig, halbrechte Position, rund 17 Meter - und der Ball segelt genau in die Hände von Ortega. 56. Min: Die Bullen-Fans skandieren lautstark "Auf geht's Leipzig, schieß ein Tor", doch ausgerechnet in Halbzeit zwei steht
noch kein einziger roter Torschuss in der Statistik. 55. Min: Leipzig wirkt jetzt wütend, rennt unentwegt an - kommt aber nicht wirklich durch die kompakte Löwen-Abwehr. 53. Min: Degenek sieht für einen Sprung mit der Sohle voraus direkt in einen Leipziger die verdiente gelbe Karte. 50. Min: Was für 60 Sekunden in Leipzig! Erst wird Leipzig ein glasklarer Elfer verwandelt und dann spielen die Löwen einen
perfekten Konter aus. 50. Min: Aycicek mit dem ganz langen Ball auf Mölders und der schiebt die Kugel dann mit ganz viel gefühl über Torwart
Gulacsi. 50. Min: TOR! im direkten gegenzug erzielt Mölders das 1:0 für 1860 München! 50. Min: Große Aufregung im Löwen-Strafraum! Gerry kagelmacher spielt den ball im 16er ganz klar mit der Hand, aber der
Priff bleibt (zum Glück) aus! 48. Min: Leipzig bemüht sich jetzt erstmal darum, etwas Ballbesitz aufzubauen, wird dabei aber immer wieder von den Löwen
gestört. 46. Min: Liendl gleich mal mit einem Distanzschuss aus mehr als 20 Metern, der aber auf dem weiten Weg zu Gulacsi eher zu
einem Kullerball verkommt. 46. Min: 1860 stößt an zum zweiten Durchgang. 45. Min: Beide Mannschaften werden unverändert in die zweite Halbzeit starten. Noch eine kleine Zwischen-Info aus Frankfurt: Dort führt Freiburg mit 1:0 gegen den FSV. Für die Löwen im Abstiegskampf
sicherlich ein gutes Ergebnis, für RB Leipzig im Kampf um Platz Eins eher nicht. 45. min: Und das war's, die ersten 45 Minuten sind rum. Leipzig unterm Strich sicher einen Tick besser, aber auch der TSV
hätte hier mit etwas Glück in Führung gehen können. Die Löwen gehen daher mit einem verdienten Unentschieden in die
Halbzeit - torlos hätte es allerdings nicht sein müssen. Sowohl 1860 als auch RB mit einigen richtig guten Chancen, wovon
nicht zuletzt die Pfosten- und Lattentreffer zeugen. Wir freuen uns daher auf den zweiten Durchgang - bislang läuft für
Möhlmann und seine Männer ja alles nach Plan. 45. Min: Brunos Ecke von rechts bleibt harmlos und jetzt scheinen sich alle mit einem 0:0 zur Halbzeit abzufinden. 45. Min: Und gleich wieder in die andere Richtung: RB holt noch eine Ecke raus. 45. Min: Und prompt legt Mölders noch mal nach: nach Anspiel von Liendl scheitert er aus rund fünf Metern an Leipzigs
Torwart Gulacsi. Schade! 44. Min: Der auf den Freistoß folgende Angriff von Leipzig verpufft harmlos - so langsam winkt die Halbzeit. 43. Min: Mauersberger holt Forsberg am Mittelkreis rabiat von den Beinen, das gibt die erste Gelbe Karte für 1860. 41. Min: Gelb gegen Diego Demme wegen absichtlichen Handspiels! Mölders schimpft trotzdem: Er hätte den Vorteil lieber
ausgespielt... 40. Min: Forsberg nimmt die Ecke an der Strafraumgrenze volley, verzieht aber deutlich. Der Ball geht einige Meter übers Tor.
39. Min: 1860 wagt sich mal wieder nach vorne und prompt läuft Okotie ins Abseits. Im direkten Gegenzug holt Leipzig seine
siebte Ecke raus. 37. Min: Was man aber auch mal sagen muss: Die Abwehr der Löwen hält. Wenn die Leipziger durchkommen, dann aufgrund
der eigenen Klasse, nicht wegen Fehlern der Münchner Abwehr. 35. Min: Schon wieder alle Feldspieler in der Münchner Hälfte, Leipzig lässt jetzt einfach nicht mehr locker. 34. Min: Jetzt etwas Luft zum Atmen - Freistoß für 1860 am eigenen Strafraum nach einer eher strittigen Abseitsentscheidung. 33. Min: Und soviel zum ausgeglichenen Alutreffer-Verhältnis: Leipzig legt den nächsten Lattentreffer nach. So langsam brennt
es vor Ortegas Kasten gewaltig. 32. Min: Jetzt will's RB wissen - fünfte Ecke und mächtig Druck. 31. Min: Aber auch die bringt nichts ein. Und über die Figur, die Ortega gerade beim Rauslaufen machte, schreiben wir einfach
mal nichts. 30. Min: Forsberg lauerte am zweiten Pfosten, wird aber geblockt - auf Kosten der nächsten Ecke. 30. Min: Nächste Ecke für Leipzig. Jung bringt sie von links rein. 29. Min: Der Spielstand ist weiterhin unentschieden, die Zahl der Alu-Treffer jetzt also auch. 28. Min: Was für eine Szene! Jung spielt viel zu schwach zurück zu Torwart Gulacsi und der schießt den heraneilenden Sascha
Mölders ein paar Meter vor dem Tor aus kürzester Distanz an... Der Ball prallt aber leider vom Außenpfosten ab. 27. Min: Die Bullen scheinen sich wieder etwas berappelt zu haben und machen jetzt wieder etwas mehr Druck. Echte Gefahr
geht vom tabellenführer derzeit aber nicht aus. 25. Min: Aycicek wird links außen gefoult und bringt den Ball selbst rein. Schindler steigt zwar zum Kopfball hoch, bekommt
aber nicht ordentlich Druck dahinter. Kein Problem für Gulacsi im Tor der Leipziger. 24. Min: Aber auch die Löwen können Powerplay - tolle Druckphase von 1860, Leipzig kommt nicht mehr über die Mittellinie.
22. Minute: Bruno tanzt sich quer durch die gesamte Münchner Abwehr - und setzt sich dann selbst mit einem Offensivfoul
schachmatt. 21. Min: Zwanzig Minuten sind rum und Leipzig ist weiterhin das leicht bessere Team, hatte mit dem Lattentreffer auch die
bislang mit Abstand beste Torchance. Aber die Löwen verkaufen sich beim Tabellenführer gut, machen kaum größere Fehler
und setzen immer wieder ein paar gefährliche Nadelstiche. 18. Min: Erste Ecke für 60 - Liendl tritt an... und findet heute leider keinen Empfänger. 17. Minute: Demme aus rund 20 Metern mit einem absoluten Hammer - und die Latte rettet die Löwen vor der mittlerweile
durchaus gerechtfertigten Führung durch RB Leipzig. 16. Minute: Demme mit einem tollen Lupfer auf Klostermann - direkt in den Fünfmeterraum. Ortega verschätzt sich dabei zwar,
am Ende kann die Abwehr im Kollektiv aber doch zur Ecke klären. 14. Min: Nukan greift Mölders ins Gesicht und sieht dafür Gelb. Der Freistoß von Liendl bringt aber nichts ein. 11. Min: Ayciceks Schuss von der linken Strafraumgrenze hatte Gulacsi übrigens erst im Nachfassen 11. Minute: Mölders erhält den Ball fast eher zufällig und zieht sofort ab. Der Schuss wird geblockt, aber Aycicek setzt nach doch schließlich ist Gulacsi auf dem Posten. Guter Angriff der Löwen! 10. Min: RB Leipzig in den ersten 10 Minuten mit etwas mehr Ballbesitz und vor allem viel Druck - bislang aber ohne echte
Torchance. 10. Min: Lacazette verliert den ball kurz vor dem Strafraum an Compper, der flankt auf Forsberg - aber zum Glück etwas zu
hoch. 8. Min: Der erste echte Löwen-Angriff wird schnell abgefangen und schon läuft der Konter - aber am Ende springt nichts für
Leipzig dabei raus. 7. Min: Kuriose Szene: Ralf Ragnick betätigt sich als Balljunge, legt seinem Spieler aber den Ball so weit vor, dass der
Einwurf zurückgepfiffen wird und weiter hinten erneut ausgeführt werden muss... 5. Min: Per Kopf zu Compper verlängert, doch sein Kopfball rauscht knapp am Tor von Ortega vorbei. 4. Min: Erste Ecke für Leipzig... 3. Min: Etwas Entlastung nach der Sturm und Drang Phase unmittelbar nach Anpfiff: Nach einem RB-Foul an der Mittellinie
versucht sich Mölders erstmals vor dem Leipziger Tor - allerdings ohne nennbaren Erfolg. 2. Min: Leipzig gleich mit ordentlich Druck, ohne großes Zögern geht es von der ersten Sekunde in die Richtung von Ortega. 1. Min: Los geht's, RB Leipzig hat angestoßen. Erster Mini-Sieg: Die Löwen haben die Seitenwahl gewonnen und tauschen gleich mal mit den Bullen. An dieser Stelle auch ein Gruß an die Mehrzahl der Löwen-Fans, insbesondere an die Ultras: Die sind nämlich alle aus Protest
gegen RB nicht live im Stadion, sondern hoffentlich alle hier im Ticker ;) Neun Punkte, 7:4 Tore - auch wenn die Löwen sicherlich krasser Aussenseiter sind, darf man bei so einer Bilanz aus den
letzten drei Spielen auch mal mit etwas breiterer Brust anreisen und hoffen, dass man hier was mitnimmt. Für die Löwen wäre ein Punkt im Abstiegskampf schon ein guter Schritt, aber die Roten Bullen werden es den Löwen
sicherlich nicht leicht machen. Nach der Neiderlage gegen Freiburg braucht Leipzig dringend wieder ein kleines Punktepolster
im Aufstiegskampf. So, in fünf Minuten geht es los: Der 15. zu Gast beim Tabellenführer - und Hasan Ismaik ist als Gast mit nach Leipzig gereist. Und er bestätigt nochmal, was die Aufstellung eh schon hergab: Kai Bülow fällt aus, für ihn wird Milos Degenek auflaufen. -
"Müssen sehen, dass wir mit unserer Spielweise, die wir in den letzten Wochen gefunden haben, hier bestehen können. Wir
können nicht alles für Leipzig umstellen." Möhlmann über die moralische Wirkung von drei Siegen in Folge: "Die Trainingswoche ist schon etwas lockerer gewesen." Angesprochen auf die aktuelle Formstärke der Löwen stapelt Ralf Ragnick tief: "Die werden bestimmt auch heute wieder so
stark wie in den letzten Wochen spielen." Der Favorit hat also Respekt. Hallo und herzlich willkommen zum AZ-Liveticker. In einer guten halben Stunde geht es los für die Löwen. Hier schon mal die
Aufstellung: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek - Aycicek, Degenek, Lacazette, Liendl - Okotie, Mölders.
Nach drei Siegen in Serie ist der TSV 1860 München an diesem Sonntag (13.30 Uhr)1860 bei RB Leipzig gefordert. Trotz
einiger Ausfälle trauen sich die wiedererstarkten Löwen beim Spitzenreiter der 2. Fußball-Bundesliga eine Überraschung zu.
Mit einem Sieg könnten sich die Münchner im Abstiegskampf von Fortuna Düsseldorf und damit dem Relegationsplatz leicht
absetzen.
"Die Zuversicht ist wieder groß", sagte Trainer Benno Möhlmann. Manager Oliver Kreuzer meinte: "Wir wollen denen eins
auswischen." 1860 fehlen unter anderem Kai Bülow, Maximilian Beister und Dominik Stahl.
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1860 tritt bei Spitzenreiter RB Leipzig an. Hält die Serie vor den Augen von Investor Ismaik? Der tagt danach mit
Präsident Cassalette. "Hasan ist gerade Feuer und Flamme. Wir müssen sehen, dass das anhält."
München - Rein geschmacklich hat Benno Möhlmann keine großen Erfahrungen mit der Dose vorzuweisen. Einmal habe der
Trainer des TSV 1860 Red Bull "in Verbindung mit Alkohol" getrunken: "Auf unserer letzten Weihnachtsfeier beim FSV
Frankfurt wurde ich dazu gezwungen. Ich kann also nicht sagen, wie es alleine schmeckt – so ging es."
Gut ging auch sein letzter Auftritt bei den Roten Bullen aus Leipzig, den Möhlmann vor dem anstehenden Duell der Löwen am
26. Spieltag (Sonntag, 13.30 Uhr, Liveticker auf az-muenchen.de) mit dem Zweitliga-Spitzenreiter sicher gerne wiederholen
würde: "Ich habe in der letzten Saison mit dem FSV 1:0 gewonnen, weil sie den Ball unserem Spieler (Torschütze Odise
Roshi, d. Red.) in die Füße gespielt haben. Wir hatten viel Glück", gestand Möhlmann. Nun reisen der jetzige 1860-Coach und
Co. nach drei Siegen am Stück als wiedererstarkter Tabellen-15. an.
"Brauchen eine überragende Mannschaftsleistung"
Dennoch haushoher Favorit: der Brause-Klub, mit 53 Punkten auf Kurs Bundesliga. "Wir brauchen eine überragende
Mannschaftsleistung, weil wir von der Qualität der Einzelspieler nicht ganz mithalten können." Durch "mannschaftliche
Geschlossenheit und Kompaktheit" könne man "eventuell sogar was mitnehmen", so Möhlmann. Die Forderung an seine
Mannschaft: "mutig und mit Herzblut unsere Qualitäten zeigen." Dabei werden Kai Bülow (Grippe), Dominik Stahl (AchillesSehne) und Maxi Beister (Sprunggelenk) fehlen, auf der Doppelsechs neben Romuald Lacazette darf wohl Milos Degenek ran:
"Ich bin bereit", sagte der 21-Jährige und gab sich kämpferisch: "Die sind auch nur elf Spieler auf dem Feld."
Das Duell mit dem Tabellenführer, für das nach Vereinsangaben trotz Fan-Boykott rund 400 Gästetickets verkauft wurden, wird
zum Richtungsweiser. Noch ist Präsident Peter Cassalette nach den Erfolgen gegen Düsseldorf, Kaiserslautern und Sandhausen
bester Laune. "Jetzt sind auch in Leipzig die drei Punkte fest eingeplant", sagt er der AZ, schiebt jedoch hinterher: "Kleiner
Scherz. Mit einem Punkt wäre ich zufrieden." Der Oberlöwe rechnet vor: "Im Optimalfall hätten wir drei Punkte Vorsprung auf
den Relegationsplatz. Kann aber auch passieren, dass wir als Sechzehnter nur noch einen Zähler vor dem direkten
Abstiegsplatz liegen."
Sascha Mölders im AZ-Interview: "Warum sollen wir nicht gegen Leipzig gewinnen?"
"Hasan ist gerade Feuer und Flamme"
Der Präsident weiß aber auch, dass ein versöhnlicher Spiel-Ausgang nicht nur für das Selbstvertrauen der Mannschaft wichtig
wäre: Nicht nur Cassalette wird live dabei sein, sondern auch Finanzier Hasan Ismaik, erstmals seit seinem Einstieg 2011, ein
Auswärtsspiel besuchen. Und dessen Stimmungslage geht bekanntlich eng mit den Ergebnissen der Löwen einher. Cassalette
dazu: "Hasan ist gerade Feuer und Flamme. Wir müssen sehen, dass das so lange wie möglich anhält, denn so ist er leichter zu
Dingen zu bewegen, die für 1860 positiv sind."
Lesen Sie hier: Paderborn beendet Sieglosserie
Nach Schlusspfiff sei ein Treffen geplant, bei dem Cassalette lieber einem erfreuten Geldgeber gegenübersitzen würde – und
nicht einem aufbrausenden Ismaik, der über eine Pleite bei den Brause-Bullen schimpft. Die Lizenzierung für die kommende
Spielzeit laufe "nach Plan" (die Löwen müssen zur Monatsmitte die entsprechenden Unterlagen für die 2. wie die 3. Liga
einreichen). Eher gehe es um andere Dinge, wie jene geplante Arbeitsgruppe, welche die Abläufe der KGaA optimieren soll.
Cassalette sagt dazu: "Darin werden Vereinsvertreter, aber auch Ismaiks Leute sitzen. Die Zusammenstellung wird Thema in
den kommenden Wochen", in denen auch der 39-Jährige nochmal anreisen werde. Umso wichtiger wäre somit ein blaues
Erfolgserlebnis – sonst wäre eventuell auch Cassalette am Sonntag der Konsum eines alkoholhaltigen Brause-Getränks zu
empfehlen.
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Der TSV 1860 muss am Sonntag bei Liga-Primus RB Leipzig antreten. Ein Löwe trifft dabei auf seinen Ex-Klub, ein
anderer läuft gegen die Roten Bullen gerne zur Höchstform auf. Sehen Sie hier die Statistiken zum Spiel.
München - Beim ersten Aufeinandertreffen der laufenden Saison ging's hoch her: 2:2 endete das Hinrunden-Duell des TSV
1860 gegen RB Leipzig. Emil Forsberg (6. Minute) und Davie Selke (67.) schossen Leipzig zweimal in Front, der nach
Hannover abgewanderte Marius Wolf (8.) und Rubin Okotie (78.) glichen jeweils schnell wieder aus.
Am Ende stand unter dem Strich ein Unentschieden, bei dem vor allem Torjäger Okotie - der zusätzlich zu seinem eigenen Tor
Wolfs Treffer vorbereitet hatte - glänzen konnte. Der Österreicher war es auch, der im Rückspiel der vorherigen Spielzeit in
die Maschen traf - das letzte Auswärtsspiel in der Red Bull Arena endete 1:1.
0:3-Heimpleite für Moniz-Löwen
Die letzte Löwen-Pleite liegt somit schon anderthalb Jahre zurück: Am zweiten Spieltag der Saison 2014/15 setzte es unter ExCoach Ricardo Moniz eine schmerzhafte 0:3-Heimpleite. Nach der 2:3-Auftaktniederlage in Kaiserslautern hatten die Bullen
somit auch ihren Anteil daran, dass es nichts wurde mit den meisterlichen Plänen. Mehr Zweitliga-Duelle gab es auch nicht
gegen Leipzig - somit stehen bisher zwei Remis und eine Pleite zu Buche.
Lesen Sie auch: Sascha Mölders im AZ-Interview: "Warum sollen wir nicht gegen Leipzig gewinnen?"
Starke Serien
Beide Teams können derzeit auf eine starke Serie zurückblicken: Die Löwen siegten zuletzt dreimal in Folge gegen Düsseldorf,
Kaiserlautern und Sandhausen - zählt man das 1:1 gegen Bochum hinzu, ist die Elf von Trainer Benno Möhlmann seit vier
Spielen unbesiegt. Das Team von Ralf Rangnick verlor zwar am vergangenen Spieltag bei Verfolger SC Freiburg mit 1:2, ist
aber zuhause eine Macht: Die Sachsen siegeten in den letzten fünf Heimspielen, schossen dabei immer mindestens zwei Tore.
Auch in der Defensive steht der Spitzenreiter gut: In vier der letzten sechs Spiele blieben die Bullen ohne Gegentreffer. Für die
Löwen könnte erneut die neue Waffe ein probates Mittel werden: Die Möhlmänner erzielten in der Rückrunde bereits acht
Treffer nach ruhenden Bällen. Sieben Mal beteiligt: Spielmacher Michael Liendl.
Ex-Bulle Rodnei trifft auf ehemalige Kollegen
In der Startelf wird er definitiv nicht stehen, allerdings könnte es für Rodnei erstmals nach langer Verletzungspause wieder zu
einer Kader-Nominierung reichen. Der Brasilianer betonte im Gespräch mit der AZ zumindest, dass er wieder fit sei und gerne
mit von der Partie wäre, zudem fehlt mit Guillermo Vallori ein weiterer Innenverteidiger als Backup für die gesetzten
Christopher Schindler und Jan Mauersberger. Und das ausgerechnet vor dem Duell gegen jenen Verein, von dem er im Sommer
2015 an die Grünwalder Straße wechselte. Bleibt abzuwarten, ob der 30-Jährige mitfahren darf oder sich weiterhin gedulden
muss.
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1860 München: Liveticker zum Nachlesen: Möhlmann vor dem Leipzig-Spiel - TSV
1860 - Abendzeitung München
1860-Trainer Benno Möhlmann hat sich in der Pressekonferenz zum Spiel beim Tabellenführer RB Leipzig geäußert.
Der AZ-Liveticker zum Nachlesen.
München - Nach drei Siegen in Folge und dem Verlassen der Abstiegszone steht der TSV 1860 München vor einer
schwierigen Aufgabe: die Löwen treten am Sonntag (13:30 Uhr, Liveticker auf az-muenchen.de) bei Tabellenführer RB Leipzig
an. Trainer Benno Möhlmann hat sich am Freitagmittag in einer Pressekonferenz zur Ausgangslage geäußert.
Der Liveticker zum Nachlesen:
13:20 Uhr: Damit verabschieden wir uns, vielen Dank fürs Mitlesen und bis bald! Das Duell der Löwen bei den Bullen
können Sie bei uns wie gewohnt am Sonntag ab 13.30 Uhr im AZ-Liveticker verfolgen. Auf Wiedersehen! 13:19 Uhr: Das wars auch schon wieder von der Pressekonferenz, Möhlmann verlässt das Stüberl wieder. Was bleibt? Er
weiß um die Favoritenrolle der Bullen, glaubt aber - sollten die Löwen eine überragende Mannschaftsleistung hinlegen - an die
Chance seines Teams. Personell fehlen den Löwen neben Stephan Hain, Michael Netolitzky sowie der Langzeit-Verletzten
Daniel Adlung, Goran Sukalo, Krisztian Simon, Jannik Bandowski und Vladimir Kovac auch Kai Bülow, Dominik Stahl und
Maximilian Beister - ein "Rückschlag" für den Coach. Dennoch ist nach zuletzt drei Siegen am Stück die Zuversicht zurück.
Und wer weiß, womöglich geht ja auch bei den Bullen was. 13:13 Uhr: Pressesprecherin Lil Zercher über die Fan-Unterstützung trotz Boykott der 1860-Ultras: "Es werden schon Fans
mitfahren: Wir haben 400 Tickets im Vorverkauf abgesetzt". Daher werden insgesamt wohl rund 500 Anhänger den Weg nach
Sachsen antreten. 13:11 Uhr: Hätte Bülow denn gespielt, wenn ihn keine Grippe erwischt hätte? "Es wäre ja geplant gewesen, dass er heute
wieder ins Training kommt und wir sehen, wie es geht. Hätte es gepasst, dann hätten wir es nochmal anspritzen können. Aber
ich kann nicht sagen, er hätte mit Sicherheit gespielt, das weiß ich nicht." 13:10 Uhr: Möhlmann über die Standards: "Es sind ja keine besonderes Tricks, wir spielen einen sauberen, geradlinigen
Fußball" witzelt Möhlmann, "Es hat einfach in der letzten Zeit gut geklappt. Das werden die auch analysiert haben, wie wir
unsere Tore erzielt haben." 13:10 Uhr: Hat der Coach schonmal Red Bull getrunken: "Ja, aber leider nur in Verbindung mit Alkohol - auf unserer letzten
Weihnachtsfeier mit dem FSV Frankfurt wurde ich von unserem Geschäftsführer dazu gezwungen - ich weß nicht genau, was es
war. Aber es ging. Von daher kann ich nicht genau sagen, wie so eine Dose alleine schmeckt." 13:09 Uhr: Möhlmann über seine Red-Bull-Erfahrung: "Ich habe letzte Saison mit dem FSV dort 1:0 gewonnen. Ich kann mich
erinnern: Die Torchance haben sie uns geschenkt, weil sie den Ball unserem Spieler in die Füße gespielt haben. Der Abschluss
(von Roshi, d. Red.) wäre fast noch vorbei gegangen. Da hatten wir Glück, ich kann mich an keine andere Torchance erinnern."
13:08 Uhr: Möhlmann konkretisiert Beisters Verletzung: "Er hat in den Boden gehauen, hat eine Sprunggelenksverletzung, die
sich auch auf das Knie niederschlägt. Er ist momentan in Hamburg, um das behandeln zu lassen. Genauer kann ich das noch
nicht sagen. Es ist geplant, dass er am Montag wieder auftaucht." 13:07 Uhr: Möhlmann über die Alternative: Romuald Lacazette und Milos Degenek sind eine Alternative. Es kann auch sein,
dass man sich noch etwas anderes überlegt", erklärt Möhlmann, "wobei Milos die letzten vier Wochen intensiv und gut auf sich
aufmerksam macht. Da ist vielleicht ein Einsatz überfällig." 13:06 Uhr: Der Trainer über das Personal: "Wir haben da schon einen Rückschlag erlitten: Kai Bülow ist krank, Domi Stahl
fehlt nach wie vor und Maxi Beister kann auch nicht mitfahren. Wir haben nur 17 Spieler auf dem Platz, darunter sind auch
Spieler wie Jannik Bandowski und Rodnei, die erst kürzlich ins Mannschafttraining eingestiegen sind." 13:04 Uhr: Möhlmann: "Wir haben in den letzten 14 Tagen sehr gut gepunktet und die Stimmung und auch die Zuversicht zur
Zielerreichung verbessert. Aber: Es ist nach wie vor eine sehr schwierige Angelegenheit. Da ist es gut, jetzt nach Leipzig zu
fahren, denn von den Leipzigern wird uns klipp und klar gezeigt, wie schwer es ist, in dieser Liga Punkte zu holen. Sie waren
die einzige Mannschaft, die klar die Zielsetzung ausgegeben hat, aufzusteigen - und diesem Anspruch mit Leistung und
Ergebnissen auch gerecht geworden ist. Dennoch haben wir die Chance, da etwas zu machen. Ich hoffe, dass wir uns trauen,
den Kampf gegen diese Spitzenmannschaft anzugehen. Wir müssen mutig und mit Herzblut unsere Qualitäten zeigen. Wir
wissen, dass wir eine überragende Mannschaftsleistung zeigen müssen, weil wir von der Qualität der Einzelspieler nicht ganz
mithalten können. Aber durch diese mannschaftliche Geschlossenheit, diese Kompaktheit können wir eventuell sogar was
mitzunehmen. Wir müssen wissen, dass es das können." 13:02 Uhr: Jetzt ist Möhlmann eingetroffen - kann losgehen. 13:02 Uhr: Peter Cassalette und Hasan Ismaik, Präsident und Finanzier der Löwen, werden beide in Leipzig auf der Tribüne
sitzen: Während Cassalette zuletzt schon in Kaiserslautern live dabei war, ist es das erste 1860-Auswärtsspiel für Ismaik. "Er
ist Feuer und Flamme", sagt der Oberlöwe." 12:59 Uhr: Ein herzliches Grüßgott aus dem Pressestüberl des TSV 1860! In wenigen Minuten wird Trainer Benno Möhlmann
vor dem schweren Auswärts-Auftritt seiner Mannschaft bei Liga-Primus RB Leipzig Rede und Antwort stehen. Beide
Mannschaften plagen derzeit Verletzungssorgen - wir sind gespannt, welche Einschätzung der 1860-Chefcoach zum ungleichen
Duell zum Besten gibt. Nach der perfekten Woche will das Team von Trainer Benno Möhlmann auch am Samstag (13.30 Uhr Sky und AZ-Liveticker)
bei Spitzenreiter RB Leipzig Zählbares mitnehmen.
Personell muss Möhlmann auf Kai Bülow verzichten, der eine Grippe hat. Auch auf der Sechser-Position muss der 1860Trainer wohl improvisieren.
Außerdem haben die Fans der Löwen zum Boykott des Spiels gegen den Tabellenführer aufgerufen. Dennoch rechnen die
Sechzger mit 400 Fans in Leipzig.
Unser Reporter meldet sich kurz vor 13 Uhr live aus dem Pressestüberl an der Grünwalder Straße. Bis gleich!
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1860-Investor bei Leipzig-Spiel: Cassalette: Ismaik ist Feuer und Flamme - TSV
1860 - Abendzeitung München
1860-Präsident Peter Cassalette wird das Auswärtsspiel der Löwen bei Tabellenführer RB Leipzig live im Stadion
verfolgen - wie Geldgeber Hasan Ismaik, der erstmals zu einem Auswärtsspiel reist. "Er ist gerade sehr euphorisiert wäre gut, wenn das so bleiben würde"
München - "Logisch fahre ich nach Leipzig. Hat beim letzten Mal ja bestens geklappt", sagt Peter Cassalette der AZ über
seinen letzten Stadionbesuch in Kaiserslautern - die Löwen holten mit einem 1:0 ihren ersten Saisonsieg überhaupt. Am
Sonntag bei Tabellenführer Leipzig (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) wird der Oberlöwe somit ebenso vor Ort sein. Ob es wieder
gutgehen wird? "Locker. Auch dort sind drei Punkte fest eingeplant", sagt Cassalette, fügt aber hinzu: "Kleiner Scherz: Ich
wäre mit einem Punkt zufrieden." Man ist nach der SIegesserie der vergangenen Woche wieder besser gelaunt an der
Grünwalder Straße.
Neben Cassalette wird auch Hasan Ismaik nach Leipzig anreisen. Der Präsident dazu: "Er ist gerade sehr euphorisiert, hat mir
während der letzten Spiel öfter SMS geschrieben und mich nach dem Auswärtssieg in Kaiserslautern angerufen. Er ist zur Zeit
gut drauf. Es wäre gut, wenn das so bleiben würde." Ismaiks Stimmungslage sei durchaus mit jener der Fans und des Umfelds
zu vergleichen, so Cassalette: "Vor drei Wochen dachten fast alle, dass wir schon als Absteiger feststehen. Da noch zu Tode
betrübt, jetzt himmelhoch jauchzend."
Nach dem Spiel bei den Bullen sei ein Treffen zwischen Cassalette und Ismaik angedacht, um einige Dinge zu besprechen:
"Wir haben ausgemacht, dass wir uns danach zusammensetzen." Bleibt zu hoffen, dass die Stimmung nach einer etwaigen
Löwen-Pleite nicht umschlägt und einem Tal der Tränen gleicht.
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TSV 1860 in Leipzig: Poulsen gesperrt - Grippewelle legt Bullen lahm - TSV 1860 Abendzeitung München
Tabellenführer RB Leipzig muss im Heimspiel gegen den TSV 1860 auf Stürmer Yussuf Poulsen verzichten. Dazu geht
bei den Bullen eine Grippewelle um. "Wir trauen uns trotz der Ausfälle zu, 1860 München zu schlagen und unseren
sechsten Heimsieg in Serie einzufahren", sagt Trainer Rangnick.
München - "Wir müssen uns nun für alle Mannschaftsteile mehrere Lösungen überlegen", klagte RB-Trainer Ralf Rangnick
während der Pressekonferenz vor dem Heimspiel von Spitzenreiter RB Leipzig am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) gegen
den TSV 1860. Die Bullen müssen definitiv auf Topstürmer Yussuf Poulsen verzichten: Der Angreifer fehlt nach seiner fünften
gelben Karte gesperrt.
Zudem geht bei den Bullen nach der 1:2-Pleite beim SC Freiburg bei winterlichten Temperaturen und Schneefall die Grippe
um: Marcel Halstenberg und Marcel Sabitzer werden grippeerkrankt nicht auflaufen können, Peter Gulacsi, Stefan Ilsanker und
Dominik Kaiser mussten zuletzt pausieren - Einsätze ungewiss.
Trotz allen definitiven und möglichen Ausfälle glaubt Rangnick an einen Dreier gegen Sechzig: "Wir trauen uns trotz der
Ausfälle zu, 1860 München zu schlagen und unseren sechsten Heimsieg in Serie einzufahren."
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Beim Auswärts-Auftritt des TSV 1860 bei RB Leipzig muss Trainer Benno Möhlmann auf das Abräumer-Duo Dominik
Stahl und Kai Bülow verzichten. Der in der Hinrunde noch gesetzte Milos Degenek dürfte daher erstmals in der
Rückrunde in der Startelf stehen. "Ich muss eben auf meine Chance warten"
München - Spitzenreiter gegen Kellerkind: Der TSV 1860 kämpft am Sonntag bei Tabellenführer RB Leipzig (13.30, AZLiveticker) um die nächsten wichtigen Punkte im Abstiegsrennen. Ausgerechnet gegen die scheinbar übermächtigen Bullen fällt
Kai Bülow (Zehenbruch/Grippe) aus, der zuletzt großen Anteil am Aufschwung der Löwen hatte. Einer, der den Routinier
ersetzen könnte und beim Freitagstraining das Leibchen eines Stammspielern trug, ist Milos Degenek.
"Ich habe die ganze Saison gut trainiert und muss momentan eben auf meine Chance warten - ob am Sonntag oder später. Wenn
immer meine Chance kommt, bin ich da. Wenn sie am Sonntag kommt, bin ich bereit. Wenn ich spiele, werde ich alles geben,
wie in der Hinrunde", sagt Degenek der AZ.
"Momentan wollen wir es mehr"
Der Wahl-Australier hatte in der Hinrunde unter Torsten Fröhling noch zur Stammformation gezählt und insgesamt 17 LigaSpiele absolviert, bei Nachfolger Benno Möhlmann spielte er, auch wegen der Rückkehr von Bülow und Dominik Stahl, bisher
kaum eine Rolle. Auch Romuald Lacazette durfte zuletzt als Stahl-Ersatz ran, Degenek schmorte auf der Bank.
Lesen Sie auch: Sascha Mölders im AZ-Interview: "Warum sollen wir nicht gegen Leipzig gewinnen?"
Ein Gespräch mit Trainer Benno Möhlmann, warum es für Hinrunden-Stammspieler Degenek in der Rückrunde bisher nur zu
zwei Kurzeinsätzen reichte, habe es nicht gegeben: "Nein, bis jetzt hat er nichts dazu gesagt. Nur ein paar Informationen, wie
ich besser spielen kann. Ich respektiere das und stehe hinter ihm, hinter der Mannschaft, hinter allen im Verein - egal, ob ich
spiele, oder nicht spiele."
Gegen Leipzig gehe es für den 21-Jährigen und die Löwen nun darum, die starke Form nach zuletzt zehn Punkten aus vier
Spielen auch beim Liga-Primus zu bestätigen: "Es ist bestimmt der schwierigste Gegner", sagt der kantige Abräumer, weiß
aber: "Wir sind elf spieler, die sind elf Spieler. Manchmal geht es um Glück, manchmal darum, wer es mehr will. Momentan
wollen wir es mehr - ich hoffe, dass es so bleibt. Wir können einen großen Schritt nach vorne machen. Ich denke nur positiv."
Dürfte spannend werden, wer es am Sonntag mehr will.
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1860-Pleite bei Tabellenführer: Löwen verlieren in Leipzig - ein bisschen Trost TSV 1860 - Abendzeitung München
Nach 1:0-Führung verliert der TSV 1860 am Ende gegen Spitzenreiter RB Leipzig mit 1:2 – unter den Augen von
Investor Ismaik. Möhlmann: "Wir haben zumindest gezeigt, dass die Mannschaft funktioniert"
Leipzig - Lange haben sie gefightet, Angriff um Angriff des Spitzenreiters aus dem Strafraum geballert, geköpft und geduselt.
Die Löwen legten bei RB Leipzig lange einen brauchbaren Auftritt hin, gingen sogar in Führung – die Serie von vier Spielen
ohne Pleite ist dennoch gerissen.
Der TSV 1860 verlor gestern in der Leipziger Red Bull Arena unter den Augen von Finanzier Hasan Ismaik und Präsident
Peter Cassalette mit 1:2 gegen den Brause-Klub und Liga-Primus. „Einen Punkt hätten wir schon verdient gehabt“, sagte
Torschütze Sascha Mölders, der in der 50. Minute zur 60-Führung getroffen hatte. Am Ende reichte es nicht zur Überraschung,
weil der Spitzenreiter noch einen Gang zulegen und das Spiel drehen konnte.
Daher teilte auch Benno Möhlmann die Mölders-Meinung nicht: „Der Sieg der Leipziger war absolut verdient. Es war ja eine
Frage der Zeit, wann der Ausgleich und weitere Treffer fallen.“ Joker Davie Selke (64.) und Lukas Klostermann (77.)
erledigten, was laut des 1860-Trainers kommen musste. Trotz der Pleite schrieb Ismaik, der erstmals ein Auswärtsspiel
besuchte, hinterher bei Facebook: „Ich bin stolz auf diese Leistung, Löwen! Die Mannschaft hat bis zum Schluss gekämpft. Das
war großartig“, so der Jordanier, der an den Klassenerhalt glaube: „Auch wenn wir heute verloren haben: Wir werden die
nötigen Siege gemeinsam erringen.“
Sowohl Löwen als auch Bullen mussten Ausfälle hinnehmen: Kai Bülow, zuletzt mit zwei Treffern Mann der Stunde, fehlte
neben Dominik Stahl (Achillessehne) und Maximilian Beister (Sprunggelenk) wegen einer Grippe. Bei Leipzig ging gar eine
Grippewelle um: Kapitän Dominik Kaiser, Stefan Ilsanker, Marcel Halstenberg und Marcel Sabitzer mussten passen, Stürmer
Yussuf Poulsen fehlte gelbgesperrt. Der Ex-Bremer Davie Selke saß, auch grippegeschwächt, nur auf der Bank. Die Chance für
Sechzig?
Zuerst legte der Spitzenreiter mit dem Selbstvertrauen fünf gewonnener Heimspiele in Folge los. 4. Minute: Ecke,
Kopfballverlängerung auf Marvin Compper – knapp vorbei. 17. Minute: Diego Demme mit viel Platz im Mittelfeld: Hammer
aus 20 Metern an die Latte! Und in der 32. Minute wurde es nochmal brandgefährlich: Eckball Jung, Kopfball Orban – wieder
Querbalken!
Lesen Sie auch: Ismaik glaubt nach Leipzig-Pleite an den Klassenerhalt: "Werden die nötigen Siege gemeinsam
erringen"
Und Sechzig? Die Möhlmann-Elf verteidigte gekonnt und trat durch zwei Neu-Löwen in Erscheinung: Nach einem ersten
Distanzschuss von Levent Aycicek (12.) ist es Mölders, der bei einem zu kurzen Rückpass den Fuß in den Schuss von RBTorwart Péter Gulácsi hält: Pfosten! „Das passiert ein von hundert Mal, zum Glück war er (Gulácsi, d. Red.) rechtzeitig da.
Wir haben auch einige gute Chancen gehabt, dann machen wirs eben in der zweiten Halbzeit“, sagte Zuschauer Poulsen bei Sky
zur Pause angriffslustig.
Am Ende sollte er Recht behalten, erst schlugen aber die Löwen zu: Flanke Aycicek, Mölders lässt Compper stehen und trifft
eiskalt zum 1:0 (50.). Und das 59 Sekunden nach einem Handspiel von Gary Kagelmacher im eigenen Strafraum, das einen
Elfmeter für RB hätte nach sich ziehen müssen. Möhlmann dazu: „Solche Dinge sind schon gepfiffen worden, auch wenn es ein
Reflex war.“ Prompt wurden die Angriffe wütender, auch weil Rangnick mit Selke goldrichtig wechselte. Und sagte: „Das war
ein hartes Stück Arbeit.“ Kleiner Trost für Möhlmann: „Wir haben zumindest gezeigt, dass die Mannschaft funktioniert.“
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gewannen, setzte sich Verfolger SC Freiburg durch zwei Treffer von Torjäger Nils Petersen beim FSV Frankfurt mit 3:1 (1:0) durch. Leipzig hat damit ...und
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Live-Ticker: TSV 1860 München tritt bei Tabellenführer RB Leipzig an | 1860
München
© GEPA/fw
München - Nach zuletzt drei Siegen in Folge hoffte der TSV 1860 auch auf Zählbares beim Tabellenführer RB Leipzig. Doch
daraus wurde nichts. Der Spielverlauf im Ticker.
RasenBallsport Leipzig - TSV 1860 München 2:1 (0:0)
Leipzig: 32 Gulacsi - 4 Orban, 5 Nukan (58. Selke), 33 Compper - 16 Klostermann, 3 Jung - 6 Khedira, 31 Demme - 14 Bruno
(89. Touré), 10 Forsberg - 17 Quaschner.
TSV 1860: 24 Ortega - 25 Kagelmacher, 26 Schindler, 2 Mauersberger, 3 Wittek - 33 Aycicek (75. Karger), 30 Degenek, 38
Lacazette, 10 Liendl (65. Claasen) - 13 Mölders (86. Rama), 19 Okotie.
Tore: 0:1 Mölders (50.), 1:1 Selke (65.), 2:1 Klostermann (77.)
Schluss! Die Löwen verlieren nach einer ansprechenden Leistung und Führung doch noch mit 1:2 beim Spitzenreiter RB
Leipzig. Hier geht es zum Spielbericht.
90. Minute+3: Noch einmal Freistoß für die Löwen, aber die Löwen können das Leder nicht mehr auf das Tor drücken.
90. Minute+2: NEIN! Okotie bekommt den Ball frei vor dem Tor, steht aber im Abseits.
90. Minute: Es gibt drei Minuten Nachspielzeit!
90. Minute: Die letzte reguläre Minute läuft ...
89. Minute: Letzter Wechsel bei Leipzig, für Bruno kommt Touré.
88. Minute: Einer muss doch einfach schießen, Leute! Sechzig verpasst es mehrfach im Strafraum abzuziehen!
88. Minute: Das Leder will einfach nicht noch einmal gefährlich vor das RB-Tor kommen ...
86. Minute: Letzter Wechsel bei den Löwen, für Sascha Mölders kommt Valdet Rama.
85. Minute: Sechzig versucht jetzt noch einmal Druck aufzubauen, Leipzig verlegt sich etwas aufs Absichern der Führung.
83. Minute: Gelbe Karte für Rani Khedira nach Foul an Romuald Lacazette.
81. Minute: Die Schlussphase läuft - und was geht hier noch für die Löwen? Gelingt hier vielleicht doch noch der Lucky
Punch?
79. Minute: Das hat sich angedeutet, RB Leipzig zeigt jetzt hier seine Klasse. Der Druck wurde immer heftiger und
folgerichtig führt jetzt der Spitzenreiter.
77. Minute: TOR FÜR LEIPZIG! Klostermann erhält den Ball per Chip von Demme und drischt das Leder in die
Maschen - 2:1.
75. Minute: Emil Forsberg ist weiter der Aktivposten bei RB, aber seine Schüsse verfehlen das Löwen-Tor um Welten. Bei
1860 kommt Karger für Aycicek.
72. Minute: Christopher Schindler grätscht Selke den Ball im Sechzehner weg - stark!
69. Minute: Da wäre beinahe die Chance gewesen für die Löwen, doch der Pass von Claasen war zu steil für Mölders.
67. Minute: Der TSV 1860 muss jetzt höllisch aufpassen, der Spitzenreiter drückt gewaltig aufs Gas und will die Partie
drehen!
65. Minute: Wechsel bei den Löwen, für Michael Liendl kommt Daylon Claasen.
65. Minute: TOR FÜR LEIPZIG! Und das ist verdient! Nach einem Freistoß schwebt das Leder in den Strafraum und
der Joker Davie Selke köpft ein zum 1:1.
64. Minute: Gelbe Karte für Maxi Wittek.
63. Minute: Jung köpft nach einer RB-Ecke drüber. Sechzig schwimmt jetzt und versucht verzweifelt die Führung zu
behaupten.
61. Minute: Was für ein Glück für Sechzig! Forsberg umkurvt die gesamte Löwen-Defensive und dann rettet Kagelmacher
und drischt das Leder drüber.
60. Minute: Ortega pariert einen RB-Kopfball stark! Kämpfen, Löwen!
58. Minute: Puh, das war knapp! Quaschners Kopfball geht knapp am Pfosten vorbei. Danach kommt Selke bei Leipzig für
Nukan.
57. Minute: Freistoß für Leipzig von der rechten Außenbahn, aber Ortega hat ihn sicher.
54. Minute: Wie reagiert Leipzig? Sie kämpfen um den Ausgleich. Die Führung ist definitiv etwas glücklich für die Münchner,
aber das ist uns sowas von egal!
51. Minute: Durchatmen! Was waren das für Sechzig Sekunden! Erst das Riesenglück, dass die Löwen keinen Elfmeter
kassieren und dann im direkten Gegenzug trifft Mölders. Wahnsinn!
50. Minute: TOOOOOOOOOOR FÜR SECHZIG! Levent Aycicek spielt den Ball weit auf Sascha Mölders und der
legt den Ball eiskalt alleine vor dem Kasten an Gulasci vorbei ins Netz - 0:1!
49. Minute: Was für ein Glück für den TSV 1860! Diego Demme will den Ball an Gary Kagelmacher vorbei chippen, doch
der Löwe fährt den Arm aus. Klares Handspiel und somit klarer Elfer - aber der Referee gibt ihn nicht!
48. Minute: Aycicek hilft den Abwehrspielern momentan in der Defensive mit, wodurch hinten fast eine Fünferkette entsteht.
46. Minute: Nach 27 Sekunden zieht Michael Liendl aus etwa 30 Metern ab. Kein Problem für Gulacsi.
46. Minute: Keine Wechsel auf beiden Seiten, die Löwen stoßen zur zweiten Hälfte an.
Bilder: Löwen verpassen Überraschung in Leipzig
Bilder und Noten: Degenek war der beste Löwe
Halbzeit in Leipzig! Die Löwen verkaufen sich insgesamt gut beim Spitzenreiter RB Leipzig, auch wenn sie zweimal
wegen Aluminium-Treffern Glück hatten. Insgesamt hat RB etwas mehr vom Spiel, aber das Remis ist verdient!
45. Minute: Eckball Leipzig, aber Sechzig kann klären.
44. Minute: Große Chance für Sechzig! Liendl bringt den Ball mit Schnitt vor das Tor, aber Mölders bekommt nicht genug
Druck hinter das Leder! Gulacsi hat ihn sicher. Schade!!!
43. Minute: Und jetzt sieht der erste Löwe die Gelbe Karte Jan Mauersberger stoppt Emil Forsberg unsanft auf Höhe der
Mittellinie.
41. Minute: Diego Demme sieht wegen absichtlichen Handspiels im Mittelfeld die Gelbe Karte.
40. Minute: Erneut kommt Forsberg an das Leder, doch auch dieser Versuch verfehlt das 1860-Tor meilenweit.
40. Minute: Noch einmal aufpassen, Löwen! Es gibt wieder Eckball für RB Leipzig.
38. Minute: Die Schlussphase im ersten Spielabschnitt beginnt schön langsam. Geht hier noch was vor der Pause für Sechzig?
Zumindest das torlose Remis sollte man die die Kabine mitnehmen.
35. Minute: Wieder Forsberg, aber wieder drüber! Der Schwede ist der beste Leipziger auf dem Rasen bisher.
32. Minute: Wieder Latte! Orban trifft nach einer Ecke wieder nur Aluminium. Der dritte Alu-Treffer in dieser Partie. 2:1
führt dabei Leipzig.
32. Minute: Forsberg stellt die Blauen vor Probleme! Der Schwede bei den Sachsen ist ballsicher und technisch stark
unterwegs.
30. Minute: Jetzt ist wieder RB am Zug! Nach einem Eckball kann die Löwen-Defensive blocken, es gibt erneut Ecke. Aber
1860 kann wieder klären. Ortega hat heute etwas Probleme mit dem Herauslaufen.
28. Minute: Fast die Führung für Sechzig! RB-Keeper Gulacsi will den Ball wegschlagen, Mölders geht dazwischen. Der
Abpraller knallt an den Pfosten - unfassbar!
24. Minute: Die Löwen drängen den Spitzenreiter in die eigene Hälfte, doch entscheidend vor das Tor kommen sie nicht.
Okotie lässt sich am Ball etwas zu viel Zeit und verpasst es, das Leder rechtzeitig abzugeben. Bei einem Kopfball steht
Kagelmacher mit vier Kollegen im Abseits.
21. Minute: Schussversuch von Kagelmacher aus vollem Lauf, doch der geht meilenweit vorbei - fast Richtung Eckfahne.
19. Minute: Die Löwen lauern weiter auf ihre Konterchancen, greifen die Leipziger erst spät an.
17. Minute: Demme trifft die Latte! Diego Demme zieht aus etwa 25 Metern ab und trifft den Querbalken. Da wäre Ortega
ohne Chance gewesen.
15. Minute: Der TSV 1860 ist jetzt deutlich besser im Spiel und gestaltet die Partie jetzt ausgeglichener. Weiter kämpfen!
13. Minute: Gelbe Karte gegen Leipzigs Nukan, nachdem er mit dem Unterarm Mölders im Gesicht getroffen hat.
12. Minute: Erste Offensiv-Aktionen der Löwen! Zunächst versucht es Mölders, dessen Ball wird aber geblockt. Wenige
Sekunden später nimmt sich Aycicek ein Herz und zieht ab. Gulacsi hat ihn erst im Nachfassen.
9. Minute: Forsberg zieht von der rechten Strafraumkante ab, aber das Leder geht weit rechts vorbei.
8. Minute: Der TSV 1860 beschränkt sich auf die Defensive, macht das aber bislang nicht so schlecht. Nach vorne geht aber
noch nichts.
6. Minute: Leipzig präsentiert sich in den Anfangsminuten trotz der Personalsorgen technisch stark und passsicher - wie ein
Spitzenreiter eben.
4. Minute: Glück für Sechzig! Der Ball gelangt über Orban zu Compper, doch der bekommt keinen Druck mehr hinter das
Leder, das vorbei geht.
4. Minute: Erste Ecke für RB, das hier äußerst druckvoll beginnt. Aufpassen, Löwen!
2. Minute: Heftiger Einsatz von Nukan gegen Mölders im Mittelfeld. Das muss nicht sein!
1. Minute: Der Ball rollt! RB stößt an und beginnt in Richtung der Löwen-Fans.
+++ Die Teams kommen! Die Gastgeber spielen wie gewohnt in weißen Trikots und roten Hosen, die Löwen laufen heute
komplett in Dunkelblau auf.
+++ Es ist angerichtet in der Arena in Leipzig, hoffen wir das Beste für die Löwen! SEEEEEEEEEEECHZIG!
+++ Ein Leipziger Fan heißt die, wegen dem Boykott, eher wenigen mitgereisten 1860-Anhänger willkommen. So geht
Fairplay, Daumen hoch.
Willkommen 60er Fans! @TSV1860 #RBLM60 pic.twitter.com/OESrpsiddr
— rbfreund (@rbfreund) 13. März 2016
+++ 1860-Trainer Benno Möhlmann bei Sky: "Die Trainingswoche ist schon lockerer gewesen. Ich bin sicher, dass wir
trotzdem die Ernsthaftigkeit wieder reinbringen. Wir müssen sehen, dass wir mit unserer Spielweise hier bestehen können. Wir
ändern nur das, was wir ändern müssen. Wir werden aus unserer 4-4-2-Formation heraus agieren."
+++ Die Löwen-Fans gehen die Partie beim Spitzenreiter optimistisch an. Das zeigen sie auch auf Twitter, wie dieser Sechzger
zeigt:
Auf einen neuen Dreier!!! #ELIL #tsv1860 #RBLM60 pic.twitter.com/2GLaShEJ2U
— Franz (@franz_oe) 13. März 2016
+++ RB-Trainer Ralf Rangnick sagte vor dem Spiel bei Sky: "Durch die Ausfälle war die Vorbereitung etwas anders als sonst,
aber wir haben trotzdem eine Top-Mannschaft auf dem Platz. Sie muss so stark sein, dass sie das Spiel gewinnt. Ich bin
überzeugt, dass wir mit dieser Mannschaft gut aufgestellt sind. Ich erwarte Sechzig so, wie sie zuletzt gespielt haben."
+++ Wir werfen einen Blick auf die Ersatzbank beim TSV 1860. Dort nehmen Vitus Eicher (Tor), Yannik Bandowski,
Sertan Yegenoglu, Daylon Claasen, Nico Karger, Valdet Rama und Stefan Mugosa Platz.
+++ Bemerkenswert: Acht-Millionen-Mann Davie Selke sitzt bei RB Leipzig trotz des Personalengpasses nur auf der
Bank. Der 21-Jährige ist ebenfalls gesundheitlich angeschlagen. Zudem scheint es so, als dass der Tabellenführer aus Sachsen
mit drei (!) Innenverteidigern gegen 1860 antreten will. Drei Innenverteidiger plus zwei Außenverteidiger also ...?
+++ Die Löwen nehmen eine Änderung im Gegensatz zum Sieg gegen Sandhausen vor: Für den verletzten Kai Bülow
rückt Romuald Lacazette in die Startelf.
+++ Trotz des Boykotts der aktiven Fanszene des TSV 1860 sind doch einige Anhänger lautstark zu hören - und das eine Stunde
vor dem Anstoß. "Hurra, Hurra, die Löwen die sind da!" schallt es durch die WM-Arena von 2006.
+++ Bei RB Leipzig hat die Grippe ordentlich um sich gegriffen! Neben Marcel Halstenberg und Stürmer Marcel Sabitzer
fallen nun auch Kapitän Dominik Kaiser und Stefan Ilsanker aus. Zudem fehlt Torjäger Yussuf Poulsengelbgesperrt.
+++ Hallo und herzlich Willkommen im Live-Ticker zum Auswärtsauftritt der Löwen bei RB Leipzig! Anstoß ist um
13.30 Uhr - wir hoffen auf eine Fortsetzung der tollen 1860-Serie!
RB Leipzig - TSV 1860 München: Vorbericht
Das Selbstvertrauen beim TSV 1860 München ist nach den jüngsten Erfolgserlebnissen deutlich gewachsen. Durch zehn Punkte
aus den vergangenen vier Partien haben sich die Löwen zurückgemeldet im Kampf um den Klassenerhalt. Daher reisen die
Blauen mit breiter Brust zum Tabellenführer RB Leipzig.
"Wir wollen Leipzig eins auswischen", macht Sportchef Oliver Kreuzer das neue Selbstbewusstsein deutlich. Dabei sieht es
personell gar nicht so rosig aus für Trainer Benno Möhlmann. Maxi Beister (Sprunggelenksprobleme), Kai Bühlow
(Zehenbruch und Grippe) und Stephan Hain (Grippe) fehlen definitiv. Außerdem stehen Daniel Adlung (OP am Sprunggelenk),
Dominik Stahl (Achillessehnenprobleme), Goran Sukalo (Entzündung in der Lendenwirbelsäule), Vladimir Kovac (OP am
Sprunggelenk), Krisztian Simon (Kreuzbandriss/OP) und Richy Neudecker (Schambeinentzündung) nicht zur Verfügung. Gui
Vallori plagt sich zudem mit Knieschmerzen herum.
#60bleibtdrin: Hier der Beweis - ganz München ist dabei
Trösten dürfte Möhlmann da die Tatsache nur wenig, dass auch beim Gastgeber die Personaldecke ziemlich dünn ist. Nach dem
Spitzenspiel am vergangenen Montag beim SC Freiburg, das die Leipziger im heftigen Schneetreiben mit 1:2 verloren, erfasste
eine Grippewelle das Team. Linksverteidiger Marcel Halstenberg und Stürmer Marcel Sabitzer werden auf jeden Fall
ausfallen. Bei Torhüter Peter Gulacsi, Stefan Ilsanker und Kapitän Dominik Kaiser steht der Einsatz noch auf der Kippe, sagte
Trainer Ralf Rangnick am Freitag.
Auf die sonst so stimmvolle Unterstützung ihrer Anhänger müssen die Löwen am Sonntag allerdings verzichten. Die aktiven
Fans des TSV 1860 reisen nicht mit den Profis nach Sachsen, sondern zur zweiten Mannschaft nach Aschaffenburg - aus Protest
gegen das Konstrukt RasenBallsport Leipzig. So wird der Gästeblock in der Leipziger WM-Arena nur spärlich gefüllt sein.
Dafür hat Investor Hasan Ismaik sein Kommen angekündigt.
Vorbericht: dh
Ticker: fw
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Jannik Bandowski steht gegen RB Leipzig erstmals im 1860-Kader | 1860 München
München - Die Löwen plagen vor dem Auswärtsspiel bei RB Leipzig Personalsorgen. Mit Kai Bülow fällt eine wichtige
Stütze aus den letzten Wochen aus. Dafür steht Jannik Bandowski erstmals im Kader.
Jannik Bandowski.
© Christina Pahnke / sampics
Neben Kai Bülow muss Benno Möhlmann in Leipzig auch auf Maximilian Beister verzichten. Außerdem fällt Dominik Stahl
mit Achillessehnenproblemen weiterhin aus. Da kommt die Nachricht, dass Jannik Bandowski erstmals seit seinem im Sommer
zugezogenen Ermüdungsbruch wieder zur Verfügung steht, genau richtig. Gemeinsam mit Daylon Claasen wird er den Kader für
das Auswärtsspiel am Sonntag komplettieren.
Für Bandowski ist es das erste Mal überhaupt, dass er in dieser Saison im Kader steht. Nach seiner in der
Sommervorbereitung erlittenen Verletzung war ursprünglich eine Ausfallzeit von sechs Wochen vermutet worden. Doch der
Heilungsprozess verlief nicht optimal und warf die Leihgabe aus Dortmund immer wieder zurück. Nach acht Monaten Pause
steht der Linksverteidiger nun wieder zur Verfügung.
tz
Rubriklistenbild: © Christina Pahnke / sampics
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RB Leipzig gewinnt gegen 1860 München und SC Freiburg siegt beim FSV
Frankfurt | Fußball
26. Spieltag der 2. Liga
Der Moment der Entscheidung: Leipzigs Lukas Klostermann (r.) trifft aus kurzer Distanz zum 2:1.
© MIS
München - RB Leipzig und der SC Freiburg gegen sich im Aufstiegskampf in der 2. Liga keine Blöße. Allerdings müssen beide
Teams schwer um die Dreier kämpfen.
RB Leipzig hat die Tabellenführung in der 2. Fußball-Bundesliga behauptet. Während die Sachsen nach Rückstand noch 2:1
(0:0) gegen das abstiegsbedrohte Team von 1860 München gewannen, setzte sich Verfolger SC Freiburg durch zwei Treffer
von Torjäger Nils Petersen beim FSV Frankfurt mit 3:1 (1:0) durch. Leipzig hat damit weiterhin drei Punkte Vorsprung auf die
Freiburger.
Am vergangenen Montag hatte der Sport-Club das Spitzenspiel gegen RB mit 2:1 für sich entschieden. Im dritten Sonntagsspiel
trennten sich der Karlsruher SC und der 1. FC Heidenheim 0:0.
Selke und Klostermann treffen für Leipzig
Spitzenreiter Leipzig musste gegen die auf Tabellenplatz 15 rangierenden Löwen großen Widerstand brechen. Gäste-Stürmer
Sascha Mölders (50.) brachte die Münchner sogar in Führung, der Ex-Bremer Davie Selke (65.) schoss den Ausgleich für die
Sachsen. Außenverteidiger Lukas Klostermann (77.) sicherte den Dreier für RBL.
Mölders hatte zuvor bereits den Pfosten des RB-Tores getroffen (28.). Die Gastgeber hatten in Diego Demme (17.) und Kapitän
Willi Orban (32.) ebenfalls mit zwei Aluminium-Treffern Pech.
Zwei Petersen-Tore binnen drei Minuten
Florian Niederlechner (28.) traf für die Breisgauer in Frankfurt. Ehsan Haji Safi (55.) sorgte mit einem Traumtor aus 50
Metern für den Ausgleich für die Hessen. Petersen (83./86., Foulelfmeter) schoss den SCF auf die Siegerstraße und sicherte
den fünften Dreier in Folge. Petersen hat jetzt 18 Treffer zu Buche stehen.
Amir Abrashi (14.) und Vincenzo Grifo (31.) hatten aufseiten der Freiburger noch Aluminiumtreffer. Am vergangenen Montag
hatten die Freiburger das Spitzenspiel gegen Leipzig mit 2:1 für sich entschieden.
Bei der relativ ereignisarmen Nullnummer in Karlsruhe wahrte der KSC zumindest seine jüngste Erfolgsserie. Von den letzten
neun Spielen hat die Mannschaft des scheidenden Trainers Markus Kauczinski nur eine einzige verloren. Heidenheim verpasste
hingegen auch im sechsten Duell der beiden Teams den ersten Sieg (vier Unentschieden, zwei Niederlagen).
sid
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TSV 1860 München: Kreuzer über die neue Standard-Stärke und das Spiel in
Leipzig | 1860 München
1860-Sportdirektor Oliver Kreuzer.
© sampics / Stefan Matzke
München - Vor dem schweren Auswärtsspiel in Leipzig spricht 1860-Sportdirektor Oliver Kreuzer in einem Interview über die
neu gewonnene Stärke nach Standards und das Ziel, den Leipzigern "eins auszuwischen".
Durch die drei Siege in Serie gegen Fortuna Düsseldorf, den 1. FC Kaiserslautern und den SV Sandhausen haben sich die
Löwen binnen sechs Tagen schlagartig eine gute Ausgangsposition für die verbleibenden neun Spiele im
Abstiegskampf erarbeitet. Von der Untergangsstimmung nach der Niederlage Mitte Februar bei Union Berlin ist in diesen Tagen
an der Grünwalder Straße 114 nichts mehr zu spüren. Auch Sportdirektor Oliver Kreuzer ist vom aktuellen Lauf der Löwen
beeindruckt, warnt in der Bild aber auch gleichzeitig vor verfrühter Euphorie. Denn: "Das waren drei Siege dank
kämpferischer Leistung und guter Mentalität, keine klaren Angelegenheiten. Die Spieler wissen, es ist noch viel Luft nach oben.
Speziell im fußballerischen Bereich."
Die neue Standard-Stärke, Kreuzers ausdrücklicher Wunsch und erklärtes Ziel in der Winterpause, weiß allerdings schon jetzt
zu überzeugen. "Ich habe immer gesagt: Standards müssen für uns eine Waffe werden. Der Gegner muss zittern und wissen,
wenn es für uns Freistoß oder Eckball gibt, dann herrscht Alarmstufe Rot. Es ist sensationell, dass es so gekommen ist", meint
Kreuzer und lobt in diesem Zusammenhang vor allem Michael Liendl, der an sieben der letzten acht Löwentreffer direkt
beteiligt gewesen ist. "Er spielt überragend stehende Bälle und hat einen feinen linken Fuß - aber auch er kann noch zulegen."
So schnell gibt sich der Sportdirektor also nicht zufrieden, vor allem, da am Sonntag das schwere Auswärtsspiel bei
Spitzenreiter RB Leipzig ansteht und die Löwen auf einige ihrer Spieler, unter anderem wohl auch auf Kai Bülöw, verzichten
müssen. Von Segel streichen will Kreuzer allerdings nichts wissen, schließlich gäbe es nichts "Schöneres als mit drei Siegen
zum Tabellenführer zu fahren". Der Respekt vor Leipzig ist da, Angst allerdings nicht. "Wir wollen denen eins auswischen,
jeder Spieler muss sich sagen: Wir können auch in Leipzig gewinnen. Sie sollen sich auf das Spiel freuen."
ep
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muenchen/tsv-1860-muenchen-kreuzer-ueber-die-neue-standard-staerke-und-das-spiel-in-leipzig-6200932.html
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Löwen-Fans gehen auf Bayern-Anhänger los | Stadt
München - Vereinzelte Löwen-Fans haben sich am Wochenende nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Zwei von ihnen gingen am
Samstag am Hauptbahnhof auf Bayern-Anhänger los.
Wie die Bundespolizei in einer Pressemitteilung berichtet, kam es am Samstagabend kurz vor 23 Uhr zu einem ersten
Zwischenfall am Hauptbahnhof. Ein mit etwa 60 Löwen-Fans besetzter Regionalzug aus Würzburg war gerade in den
Hauptbahnhof eingefahren - die Anhänger befanden sich auf dem Rückweg der Regionalliga-Partie der kleinen Löwen bei
Viktoria Aschaffenburg (2:1-Sieg der Löwen). Im Hauptbahnhof tummelten sich zu diesem Zeitpunkt auch Fans des FC Bayern,
die sich nach dem Abendspiel der Roten gegen Werder Bremen auf den Heimweg machten.
Ein 23-jähriger 1860-"Fan" aus Gilching versuchte nach Angaben der Polizei kurz nach dem Aussteigen, einen 22-jährigen
Bayern-Fan aus Dinkelscherben (Landkreis Augsburg) zu schlagen. Ein Beamter der Bundespolizei hatte die Situation
rechtzeitig erkannt und konnte den Faustschlag gerade noch rechtzeitig abblocken. Während der Polizeiaktion wurde aus einem
Pulk von 1860-"Fans" eine Bierflasche in Richtung der Beamten geworfen, einer wurde dabei von der Glasflasche am linken
Ellenbogen getroffen und erlitt eine Platzwunde.
Zwei weitere 1860-"Fans", ein 37-jähriger Obergiesinger und ein 17-jähriger Neubiberger, attackierten wenig später in der
Schalterhatte einen 28-Jährigen Bayern-Fan aus Wiblingen, einem Stadtteil Ulms. Die beiden 1860-Anhänger sprangen dem
Ulmer von hinten in den Rücken und schlugen auf ihn ein. Bundespolizisten beobachteten den Vorfall und trennten die Angreifer
von ihrem Opfer
Die beiden 1860-Fans wurden gefesselt und zur Identitätsfeststellung auf die Dienststelle verbracht. Nach Rücksprache mit der
Staatsanwaltschaft wurde bei den beiden eine Blutentnahme durchgeführt. Anschließend wurden sie, nach Abschluss aller
polizeilichen Maßnahmen, auf freien Fuß gesetzt. Beide müssen nun damit rechnen, dass gegen sie ein Beförderungsverbot mit
der Deutschen Bahn erwirkt wird.
mm
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Demmes Geistesblitz ermöglicht Klostermanns Premiere
[So, 13 Mrz 15:20]
Leipzig bleibt in Liga zwei das Maß aller Dinge und verteidigt in einem gutklassigen und abwechslungsreichen Spiel nach einem hart erkämpften 2:1-Erfolg gegen
das keineswegs chancenlose 1860 seine Tabellenführung. Aluminiumtreffer hüben wie drüben kennzeichneten den ersten Durchgang mit leichten Vorteilen für das
ersatzgeschwächte RB. Nach Wiederbeginn steckte die Rangnick-Elf nach versagtem Elfmeter einen Rückstand weg und drehte den Spieß mit Leidenschaft um.
Möhlmann: "Mit Herzblut unsere Qualitäten zeigen"
[Fr, 11 Mrz 14:51]
Mit drei Siegen in Folge in der englischen Woche hat sich 1860 München auf den 15. Tabellenplatz geschoben und damit vorerst die Abstiegsplätze verlassen. Doch
noch ist ein weiter Weg zu gehen, um den Klassenerhalt zu realisieren. Am Sonntag (13.30 Uhr, LIVE! auf kicker.de) wartet nun mit dem Gastspiel bei RB Leipzig
eine schwere Partie auf die Löwen, der Spitzenreiter hat jedoch Personalsorgen wegen einer Grippewelle. 1860-Trainer Benno Möhlmann weiß natürlich, wie hart
die Aufgabe ist, sieht se…
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Demme sieht die 5. Gelbe - 1860-Serie ist gerissen
Demmes Geistesblitz ermöglicht Klostermanns Premiere
Leipzig bleibt in Liga zwei das Maß aller Dinge und verteidigt in einem gutklassigen und abwechslungsreichen Spiel nach
einem hart erkämpften 2:1-Erfolg gegen das keineswegs chancenlose 1860 seine Tabellenführung. Aluminiumtreffer hüben wie
drüben kennzeichneten den ersten Durchgang mit leichten Vorteilen für das ersatzgeschwächte RB. Nach Wiederbeginn steckte
die Rangnick-Elf nach versagtem Elfmeter einen Rückstand weg und drehte den Spieß mit Leidenschaft um.
Torvorbereiter Diego Demme (r.) im Duell mit Münchens Rubin Okotie.
© picture-alliance
Leipzigs Trainer Ralf Rangnick hatte vor allem aufgrund einer Grippewelle, die das Team nach der 1:2-Niederlage beim
Aufstiegskonkurrenten Freiburg erwischt hatte, große Personalsorgen. Halstenberg, Kaiser und Sabitzer fielen aus, dazu
fehlte Poulsen gelbgesperrt. Für das Quartett standen Nukan, Jung, Bruno und Quaschner in der Startelf.
1860-Coach Benno Möhlmann ersetzte im Vergleich zum 3:2-Sieg gegen den SV Sandhausen den erkrankten Bülow durch
Degenek.
RB startete schwungvoll, presste ganz früh und eroberte so immer wieder schnell den Ball. 1860 kam kaum hinten raus, atmete
nach dem ersten Standard und Comppers Kopfball zum ersten Mal durch (4.) und überstand auch Forsbergs 16-Meter-Schuss
unbeschadet (9.). Befreien konnten sich die Gäste in der Anfangsphase nur mit langen Pässen auf die beiden Spitzen Okotie und
Mölders, die aber zunächst nicht ankamen.
Erstmals Struktur gab es bei der Möhlmann-Elf in der 12. Minute (Mölders, Aycicek). Eine Art Wachmacher für die Mannen
aus der bayerischen Landeshauptstadt, die sich in der Folge wesentlich zweikampfstärker präsentierten und im Mittelfeld
besser abräumten. Nur nach einem weiteren Standard Leipzigs brannte es noch einmal, als nach abgewehrter Ecke Demmes
Distanzknaller an die Latte prallte (17.).
Dann aber folgte eine längere Phase, in der 1860 den Kontrahenten schon weit vor dem eigenen Strafraum ausbremste und
selbst initiativer wurde. Glück dann auch für die Rangnick-Elf, als Mölders nach zu laschem Rückpass von Jung von Keeper
Gulacsi angeschossen wurde und das Leder an den rechten Pfosten sprang (28.).
Auch Orban trifft nur die Latte
Leipzig tat nach dem kleinen Durchhänger dann wieder mehr. Orban stellte in Sachen Aluminiumtreffer nach einer Ecke per
Kopf auf 2:1 für den Tabellenführer (32.). Der emsige Forsberg hatte sein Visier aus 20 Metern nicht genau genug eingestellt
(35.), ehe Mölders für die Löwen kurz vor dem Kabinengang noch einmal Gefahr versprühte (44.).
Nach Wiederanpfiff herrschte alsbald helle Aufregung: Nach Demmes Solo spielte Kagelmacher den Ball im Strafraum klar
mit der Hand - die Pfeife von Referee Kampka blieb aber trotz wütender Proteste der Gastgeber stumm. Und der direkte
Gegenzug mündete in die Löwen-Führung: Okotie und Aycicek konterten, nach Pass des Flügelspielers setzte sich Mölders im
Zentrum gegen Compper durch und ließ frei vor Gulacsi dem Keeper keine Abwehrchance (50.).
Joker Selke sticht
Wütende Attacken des Aufstiegsfavoriten folgten. Orban (58.) und der eine Minute später für Nukan eingewechselte Selke
(60.) sowie Forsberg (62.) schnupperten am überfälligen Ausgleich, der dann auch fiel: Bruno spielte einen Freistoß aus dem
Halbfeld links an den Strafraum auf Compper, dessen Maßflanke Selke aus elf Metern genau ins rechte untere Eck einköpfte
(64.).
Klostermann sorgt für die Entscheidung
Danach gönnte sich RB nach viel Offensivpower eine ganz kleine Verschnaufpause, die Löwen blieben ihrer mutigen Linie
treu, entwickelten aber keine Durchschlagskraft. Anders die Sachsen, die mit Selke ordentlich Wucht auf dem Platz hatten. Und
eingeleitet vom überragenden Demme verdient das 2:1 feiern durften: Demmes Geistesblitz brachte Klostermann halbrechts
nach einem Lupfer in Stellung. Aus vier Metern traf der Verteidiger mit seinem ersten Ligator überhaupt zum 2:1, Ortega war
noch dran, konnte das Leder aber nicht mehr entscheidend ablenken (77.).
Ein letztes Anrennen der Löwen in der Schlussphase verpuffte ebenso wie einige Konter der Hausherren, die am Ende über
ihren sechsten Heimsieg in Folge jubeln konnten und damit die Siegesserie von 1860 nach drei Dreiern beendeten.
RB Leipzig ist am Sonntag (13.30 Uhr) bei Verfolger 1. FC Nürnberg zu Gast. Zeitgleich empfängt 1860 München die Arminia
aus Bielefeld.
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1860 München reist mit Selbstvertrauen nach Leipzig
Möhlmann: "Mit Herzblut unsere Qualitäten zeigen"
Mit drei Siegen in Folge in der englischen Woche hat sich 1860 München auf den 15. Tabellenplatz geschoben und damit
vorerst die Abstiegsplätze verlassen. Doch noch ist ein weiter Weg zu gehen, um den Klassenerhalt zu realisieren. Am Sonntag
(13.30 Uhr, LIVE! auf kicker.de) wartet nun mit dem Gastspiel bei RB Leipzig eine schwere Partie auf die Löwen, der
Spitzenreiter hat jedoch Personalsorgen wegen einer Grippewelle. 1860-Trainer Benno Möhlmann weiß natürlich, wie hart die
Aufgabe ist, sieht sein Team aber nicht chancenlos.
"Wir haben die Chance, da etwas zu machen": 1860-Trainer Benno Möhlmann zum Spiel in Leipzig.
© imago
"Wir haben in den letzten 14 Tagen sehr gut gepunktet und die Stimmung und auch die Zuversicht zur Zielerreichung
verbessert", sagte Möhlmann zu Beginn der Presserunde am Freitag, weiß aber auch: "Es ist nach wie vor eine sehr schwierige
Angelegenheit." Ein Blick auf die Tabelle verdeutlicht das: Die Löwen stehen zwar auf Platz 15, sind jedoch punktgleich mit
dem 16. und haben vier Zähler Vorsprung auf Rang 17.
Nun wartet die wohl schwerste Aufgabe in der 2. Bundesliga auf die Münchner. "Von den Leipzigern wird uns klipp und klar
gezeigt, wie schwer es ist, in dieser Liga Punkte zu holen", weiß Möhlmann. "Sie waren die einzige Mannschaft, die klar die
Zielsetzung ausgegeben hat, aufzusteigen - und diesem Anspruch mit Leistung und Ergebnissen auch gerecht geworden ist."
„Wir wissen, dass wir eine überragende Mannschaftsleistung zeigen müssen.“60-Coach Benno Möhlmann
Doch die Löwen haben einen guten Lauf, sie holten aus den vergangenen vier Spielen zehn Punkte. Zudem sind die Leipziger
etwas in Personalnot, die Grippe machte ihre Welle bei RB. "Wir haben die Chance, da etwas zu machen. Ich hoffe, dass
wir uns trauen, den Kampf gegen diese Spitzenmannschaft anzugehen", so der 60-Coach. "Wir müssen mutig und mit Herzblut
unsere Qualitäten zeigen. Wir wissen, dass wir eine überragende Mannschaftsleistung zeigen müssen, weil wir von der
Qualität der Einzelspieler nicht ganz mithalten können." Aber eines ist klar: "Durch diese mannschaftliche Geschlossenheit,
diese Kompaktheit, können wir eventuell sogar was mitnehmen."
Personell sieht es aber auch bei den Münchnern nicht gerade rosig aus. Kai Bülow ist krank, Domi Stahl fehlt weiterhin und
Maxi Beister plagt sich mit Sprunggelenkproblemen. "Wir haben nur 17 Spieler auf dem Platz, darunter sind auch Spieler wie
Rodnei, die erst kürzlich ins Mannschafttraining eingestiegen sind", verrät Möhlmann. Dennoch werden die Löwen dem
Kontrahenten einen heißen Tanz liefern.
mst
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Sport1
TSV 1860 München
Fußball / 2. Bundesliga
[So, 13 Mrz 15:20]
RB Leipzig bleibt in der 2. Liga unbeirrt auf Aufstiegskurs. Die grippegeschwächte Mannschaft von Trainer...
1860 München - Leipzig, Frankfurt - Freiburg LIVE auf SPORT1.fm
Der TSV 1860 München ist in der Zweiten Liga nicht wiederzuerkennen.Mitte Februar nach der 0:3-Pleite...
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[So, 13 Mrz 07:04]
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RB Leipzig bleibt in der 2. Liga unbeirrt auf Aufstiegskurs. Die grippegeschwächte Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick, der
ebenfalls gesundheitlich angeschlagen war, kämpfte sich gegen Abstiegskandidat 1860 München nach 0:1-Rückstand noch zu
einem 2:1 (0:0). Der Vorsprung auf Platz drei beträgt damit weiter sechs Punkte (DATENCENTER: Tabelle)
Alle Highlights gibt es um 19 Uhr in Hattrick - die 2. Bundesliga im TV auf SPORT1
Trainer Ralf Rangnick zu SPORT1: "Wir sind mehr als zufrieden mit dem Ergebnis und auch mit der Leistung der Mannschaft
über weite Strecken des Spiels."
Sein Münchner Kollege Benno Möhlmann meinte: "Wir haben für unsere Verhältnisse gut agiert, haben gezeigt dass wir hier
was mitnehmen wollen, haben leider dem Druck nicht standhalten können. Wir sind noch nicht gerettet, wir müssen weiter
punkten und wir werden weiter punkten."
Mölders trifft nach Fehlentscheidung
Winterzugang Sascha Mölders ließ die Sechziger mit seinem dritten Saisontor vom vierten Dreier in Serie träumen. Der ExAugsburger traf im direkten Gegenzug, nachdem Schiedsrichter Dr. Robert Kampka den Leipzigern einen klaren Elfmeter
verwehrt hatte, nachdem Löwen-Verteidiger Gary Kagelmacher den Ball im eigenen Strafraum klar mit der Hand spielte.
© SPORT1
Leipzig hatte zu diesem Zeitpunkt sogar die Tabellenführung an den SC Freiburg verloren.
1860-Trainer Benno Möhlmann zu SPORT1: "Ich bin mit vielen Phasen des Spiels zufrieden, wir haben für unsere
Verhältnisse gut agiert, haben gezeigt dass wir hier was mitnehmen wollen, haben leider dem Druck nicht standhalten können.
Wir sind noch nicht gerettet, wir müssen weiter punkten und wir werden weiter punkten."
Selke ist sofort zur Stelle
Der erkältete Davie Selke erzielte mit seinem Treffer Nummer acht, dem ersten seit Mitte November, nur sechs Minuten nach
seiner Einwechslung den Ausgleich (64.). Lukas Klostermann schoss RB zum Sieg (77.). (SERVICE: Das Spiel zum Nachlesen
im TICKER)
Der gebürtige Schwabe zu SPORT1: "Heute morgen ging es mir richtig dreckig, nach der Behandlung durch unsere
medizinische Abteilung ein bisschen besser, nach der Einwechslung noch besser, und nach dem Tor war es komplett vorbei. Es
war heute jede Menge Qualität bei uns auf dem Platz trotz der schmerzhaften Ausfälle."
25.551 Zuschauer in der Red Bull Arena sahen ein packendes Spiel mit drei Aluminium-Treffern in Hälfte eins. Leipzigs Diego
Demme (17.) und Willi Orban (32.) scheiterten jeweils an der Latte, ein Befreiungsschlag von Torwart Peter Gulacsi flog von
Mölders' Fuß an den rechten Pfosten (28.). (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan)
Doch Leipzig blieb dran. Selke traf mit dem Kopf, Klostermann per Volleyschuss.
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Der TSV 1860 München ist in der Zweiten Liga nicht wiederzuerkennen.
Mitte Februar nach der 0:3-Pleite bei Union Berlin drohte bei den Löwen der Fall ins Bodenlose. 14 Punkte, Platz 17, neun
Punkte Abstand zum rettenden Ufer: die Situation für das Team von Trainer Benno Möhlmann war dramatisch.
Vier Spiele später ist von der Tristesse nichts mehr zu sehen. "Wir haben in den letzten 14 Tagen sehr gut gepunktet", beschreibt
1860-Chefcoach Benno Möhlmann die Serie von zehn Punkten aus den letzten vier Spielen.
Nur der SC Freiburg nahm in der Liga ebenfalls die Optimalausbeute von neun Punkten aus der englischen Woche mit.
Zeit zum Aufatmen bleibt den Löwen dennoch nicht, schließlich steht am 26. Spieltag die schwierige Aufgabe bei Primus RB
Leipzig an (ab 13.30 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) an.
Leipzig hat Verfolger im Nacken
Aufstiegsfavorit Leipzig kassierte im Topspiel am Montag beim SC Freiburg eine 1:2-Niederlage und spürt allmählich wieder
den Atem der Verfolger im Nacken. Die Breisgauer, die am Sonntag beim FSV Frankfurt (ab 13.30 Uhr LIVE in unserem
Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) antreten, haben nur noch drei Zähler Rückstand auf RB.
Und auch der nach dem 4:0-Erfolg in Bielefeld am Freitag mit Freiburg punktgleiche 1. FC Nürnberg hat die Jagd auf einen
direkten Aufstiegsplatz noch lange nicht aufgegeben.
"Die Zuversicht ist wieder groß, aber es besteht kein Grund, leichtsinnig oder überheblich zu werden. Der Klassenerhalt ist
immer noch eine schwierige Angelegenheit. Das müssen wir wissen", sagt Möhlmann.
Um auch bei den zuletzt zuhause fünf Mal in Folge siegreichen Leipzigern zu bestehen, müsse sein Team "viel Herzblut
entgegensetzen, mannschaftliche Geschlossenheit und Kompaktheit abrufen. Dann können wir vielleicht auch in Leipzig was
mitnehmen".
Im dritten Sonntagsspiel kommt es im Karlsruher Wildparkstadion zum Duell zwischen dem KSC und dem 1. FC Heidenheim.
SPORT1 berichtet von allen Partien LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der
SPORT1 App. Die Höhepunkte der Partien gibt es zudem in Hattrick - die 2. Bundesliga ab 19 Uhr im TV auf SPORT1.
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
2. Bundesliga: Freiburg und Leipzig gewinnen
[So, 13 Mrz 15:34]
Tabellenführer RB Leipzig lag gegen 1860 München zurück, drehte dann aber die Partie. Auch der zweitplatzierte SC Freiburg gewann dank Joker Nils Petersen.
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2. Bundesliga: RB Leipzig und SC Freiburg gewinnen am 26. Spieltag - SPIEGEL
ONLINE
RB Leipzig und der SC Freiburg haben ihre Partien am 26. Spieltag mit etwas Mühe gewonnen. Freiburg kam beim FSV
Frankfurt zu einem 3:1 (0:1), Tabellenführer Leipzig siegte 2:1 gegen 1860 München (0:0). Damit führt RB weiter mit drei
Punkten vor dem Team von Trainer Christian Streich. In der dritten Partie des Tages trennten sich der Karlsruher SC und
Heidenheim 0:0.
FSV Frankfurt - SC Freiburg 1:3 (0:1)
Nils Petersen hat das Team von Trainer Christian Streich zum Sieg geschossen. Der Stürmer saß zunächst nur auf der Bank,
wurde beim Stand von 1:1 eingewechselt und traf zweimal zum 3:1-Erfolg. Mit nun 18 Toren führt der ehemalige Bremer die
Torschützenliste vor Simon Terodde vom VfL Bochum (15 Tore) an. Florian Niederlechner hatte Freiburg in Frankfurt in der
ersten Hälfte in Führung gebracht (28. Minute), doch nach der Pause gelang FSV-Profi Ehsan Hajsafi ein Kunstschuss. Er sah,
dass Alexander Schwolow zu weit vor seinem Tor stand und traf aus rund 40 Metern (55.). In der 65. Minute wurde Petersen
eingewechselt, sein erstes Tor gelang ihm in der 83. Minute per Heber, ehe er einen Foulelfmeter zum 3:1-Endstand
verwandelte.
RB Leipzig - TSV 1860 München 2:1 (0:0)
Der ehemalige Augsburger Sascha Mölders brachte die abstiegsbedrohten Münchner gegen den Tabellenführer 1:0 in Führung
(50.), am Ende setzte sich aber der Favorit durch. Der eingewechselte Davie Selke traf per Kopfball (65.), Lukas Klostermann
drehte mit seinem Tor dann noch die Partie (77.). Mit dem sechsten Heimsieg in Serie hat Leipzig den Aufwärtstrend von
München gestoppt, das zuletzt dreimal in Folge gewonnen hatte.
Karlsruher SC - 1. FC Heidenheim 0:0
Der KSC und Heidenheim bleiben nach dem Remis im Niemandsland der Liga. Heidenheim ist mit 36 Punkten auf dem
sechsten Platz aber ähnlich weit von den Aufstiegsplätzen entfernt wie vom Tabellenkeller. Das Gleiche gilt für Karlsruhe, das
mit 35 Zählern auf Platz neun liegt. Offensiv hatten beide Teams wenig zu bieten. Eine Chance von Heidenheims Marc
Schnatterer (54.) war eine der wenigen erwähnenswerten Szenen. Der KSC mühte sich zwar, hatte auch ein deutliches
Übergewicht an Torschüssen, es mangelte jedoch an der Präzision.
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11Freunde
2.Bundesliga
[So, 13 Mrz 16:00]
Leipzig - RB Leipzig bleibt in der 2. Liga unbeirrt auf Aufstiegskurs. Die grippegeschwächte Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick kämpfte sich gegen
Abstiegskandidat 1860 München nach 0:1-Rückstand noch zu einem 2:1 (0:0). Der Vorsprung auf Platz drei beträgt damit weiter sechs Punkte. Winterzugang
Sascha Mölders ließ die Sechziger mit seinem dritten Saisontor vom vierten Dreier in Serie träumen. Leipzig hatte zu diesem Zeitpunkt sogar die Tabellenführung an
den SC Freiburg verlor…
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2.Bundesliga
Leipzig bleibt auf Aufstiegskurs
RB Leipzig bleibt in der 2. Liga unbeirrt auf Aufstiegskurs. Die Sachsen gewannen 2:1 gegen 1860 München.
PIXATHLON/PIXATHLON/SID-IMAGES/Osnapix
Leipzig - RB Leipzig bleibt in der 2. Liga unbeirrt auf Aufstiegskurs. Die grippegeschwächte Mannschaft von Trainer Ralf
Rangnick kämpfte sich gegen Abstiegskandidat 1860 München nach 0:1-Rückstand noch zu einem 2:1 (0:0). Der Vorsprung auf
Platz drei beträgt damit weiter sechs Punkte.
Winterzugang Sascha Mölders ließ die Sechziger mit seinem dritten Saisontor vom vierten Dreier in Serie träumen. Leipzig
hatte zu diesem Zeitpunkt sogar die Tabellenführung an den SC Freiburg verloren. Der erkältete Davie Selke erzielte mit
seinem Treffer Nummer acht, dem ersten seit Mitte November, kurz nach seiner Einwechslung den Ausgleich (64.). Lukas
Klostermann schoss RB zum Sieg (77.).
"Es war ein hartes Stück Arbeit, wenn man weiß, welche Woche wir hinter uns haben und dazu in Rückstand gerät. Wir können
stolz sein", sagte Rangnick bei Sky. Sein Münchner Kollege Benno Möhlmann meinte: "Wir haben gezeigt, dass die Mannschaft
funktioniert und einen Plan hat."
25.551 Zuschauer in der Red Bull Arena sahen ein packendes Spiel mit drei Aluminium-Treffern in Hälfte eins. Leipzigs Diego
Demme (17.) und Willi Orban (32.) scheiterten jeweils an der Latte, ein Befreiungsschlag von Torwart Peter Gulacsi flog von
Mölders' Fuß an den rechten Pfosten (28.).
In der zweiten Halbzeit sah sich Leipzig zurecht um einen Elfmeter betrogen, als Löwen-Verteidiger Gary Kagelmacher den
Ball im eigenen Strafraum klar mit der Hand spielte. Keine 60 Sekunden später schloss Mölders einen Konter der Gäste nach
einem schweren Fehler von Marvin Compper zur Führung ab. Doch Leipzig blieb dran. Selke traf mit dem Kopf, Klostermann
per Volleyschuss.
Die Hausherren hatten in Emil Forsberg und Klostermann ihre Besten. Bei 1860 überzeugten vor allem Torhüter Stefan Ortega
und Rubin Okotie.
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Bild online
Bild-1860 München
Schiri von Puck verletzt - 5:3! Löwen hauen Bremerhaven weg
[So, 13 Mrz 20:09]
Die Eislöwen haben die 2. Partie im Playoff-Viertelfinale gegen Bremerhaven mit 5:3 gewonnen, glichen damit in der Serie zum 1:1 aus.Foto: Thomas Heide
Löwen bei RB Leipzig - Retter Bülow fehlt im Kampf der Könige
[Sa, 12 Mrz 00:00]
Bayern und Sachsen waren von 1806 bis 1918 Königreiche. Die Könige in Liga 2 kommen aktuell auch aus Bayern und Sachsen.Foto: dpa Picture-Alliance
Fortuna braucht Tore - Djurdjic macht den Demirbay
[Sa, 12 Mrz 00:00]
Nach den Pleiten bei 1860, gegen Bochum und dem KSC sowie dem Absturz auf Platz 16 will Fortuna beim SV Sandhausen neu starten.Foto: dpa Picture-Alliance
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Dresdner Eislöwen: 1. Sieg gegen Bremerhaven - Dresden - Bild.de
Vergrößern
Die Eislöwen hauten Bremerhaven 5:3 weg, glichen in der Play-off-Serie aus
Foto: Thomas Heide
13.03.2016 - 20:09 Uhr
Was für ein Spiel, was für ein Sieg!
Die Dresdner Eislöwen haben am Sonntag die 2. Partie im Playoff-Viertelfinale gegen Bremerhaven nach einem
atemberaubenden Schlussdrittel mit 5:3 (0:1, 1:0, 4:2) gewonnen, glichen damit in der Serie zum 1:1 aus.
Vor 3000 begeisterten Zuschauern führten die Gäste nach einem Doppelschlag innerhalb von 51 Sekunden schon mit 3:2. Doch
dann drehte Vladislav Filin, der zum besten Nachwuchsspieler der DEL2 gewählt wurde, das Spiel mit zwei Toren.
Vergrößern
Simon Aicher bekam einen Puck ins Gesicht
Foto: Thomas Heide
Drama im 2. Drittel: Hauptschiedsrichter Simon Aicher (31) wurde von einem Puck im Gesicht getroffen, sackte auf
dem Eis zusammen. Der Rosenheimer musste mit Verdacht auf Gesichts- und Kieferfraktur ins Uniklinikum gebracht
werden.
Vergrößern
Der Hauptschiedsrichter wird auf einer Trage vom Eis gefahren und in die Klinik gebracht
Foto: Thomas Heide
Der 2. Schiedsrichter übernahm die Leitung der Partie.
Das 3. Spiel findet Dienstag (20 Uhr) in Bremerhaven statt. Wer zuerst vier Siege hat, zieht ins Halbfinale ein.
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Löwen morgen bei Tabellenführer Leipzig | Retter Bülow fehlt im Kampf der
Könige - Saison 2015/16 - Bild.de
Vergrößern
Löwe Milos Degenek (l.) haut sich gegen Bochums Terrazzino rein. Der Sechser muss morgen den zuletzt so formstarken Kai
Bülow ersetzen
Foto: dpa Picture-Alliance
12.03.2016 - 00:00 Uhr
Bayern und Sachsen waren von 1806 bis 1918 Königreiche.
Die Könige in Liga 2 kommen aktuell auch aus Bayern und Sachsen: Mit acht Rückrunden-Toren nach einem ruhenden Ball sind
die Löwen die Standard- und mit sechs Treffern die Kopfball-Könige. Und die „Roten Bullen“ sind als Tabellenführer mit fünf
Heimsiegen in Folge die Könige der Liga.
Sonntag (13.30 Uhr/BILD.de-Liveticker) kommt es in Leipzig zum Kampf der Könige. Dumm nur, dass beiden gerade einige
Zacken aus der Krone brechen. RB klagt über eine Grippewelle. Und auch bei den Löwen fehlt ein wichtiger Spieler wegen
Grippe.
„Retter“ Kai Bülow (29/kl. Foto), der gegen Düsseldorf und Lautern per Kopf traf, liegt flach!
Trainer Benno Möhlmann (61): „Er wird nicht mitfahren.“ Für Bülow rückt Milos Degenek (21), der zuletzt nur zu MiniEinsätzen kam, ins Team. Möhlmann (gewann mit dem FSV Frankfurt vorige Saison 1:0 in Leipzig): „Er hat in den letzten vier
Wochen sehr intensiv auf sich aufmerksam gemacht.“
Nach drei Siegen am Stück ist das Selbstvertrauen bei 1860 zurück. Sascha Mölders (30/zwei Pokalsiege mit Augsburg in
Leipzig): „Sie werden uns sicher nicht unterschätzen. Aber wir haben keine Angst, wollen auch da punkten.“
Und Levent Aycicek (21) meint kess: „Das wird das leichteste Spiel der Saison, obwohl Leipzig der schwerste Gegner
ist. Wir haben dort nichts zu verlieren.“
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Hängende Spitze für mehr Tore | Djurdjic macht den Demirbay - Saison 2015/16 Bild.de
Der Sechs-Tage-Horror ist abgehakt!
Nach den Pleiten bei 1860 (2:3), gegen Bochum (1:3) und dem KSC (0:1) sowie dem Absturz auf Platz 16 will Fortuna am
Samstag beim SV Sandhausen (13 Uhr, Sky und BILD.de-Liveticker) neu starten…
Hängende Spitze für mehr Tore – Djurdjic macht den Demirbay!
Der im Winter von Augsburg ausgeliehene Torjäger Nikola Djurdjic (29): „Ich war echt froh, als diese englische Woche
vorbei war. Drei schlechte Tage hintereinander – wir waren echt geschockt!“
Zu allem Überfluß zog sich Spielmacher Kerem Demirbay (22) gegen Karlsruhe auch noch einen Muskelfaserriss zu und fällt
aus.
Heute soll Djurdjic den Demirbay machen…
„Hängende Spitze – das habe ich schon sehr oft gespielt, das ist kein Problem für mich. Zuletzt habe ich so sechs Monate in
Malmö hinter Markus Rosenberg gespielt“, ist Djurdjic optimistisch.
Vergrößern
Kerem Demirbay ist nur als Privatmann dabei
Foto: Frederic Scheidemann
Aber auch selbstkritisch: „Dass ich auf dieser Position viel laufen muss, das macht mir nichts. Ich renne immer viel.
Doch ich muss auch mehr Tore schießen! Ich habe zu viele Möglichkeiten liegen lassen.“
Nur beim 2:1 in Freiburg, Fortunas letztem Sieg ausgerechnet beim Aufstiegs-Aspiranten, langte der Stürmer zu.
Djurdjic macht den Demirbay – hoffentlich nicht auch verbal.
Heute pfeift nämlich Bibi Steinhaus (36). Sie stellte Demirbay beim 2:1 in Frankfurt im November vom Platz, erntete den
Macho-Spruch („Frauen haben im Männerfußball nichts zu suchen“), der Demirbay eine dreiwöchige Sperre einbrachte.
Djurdjic will heute nur Tore sprechen lassen…
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Die blaue 24
News zum TSV 1860 München
Die blaue Notenparade: Jetzt die Löwen-Profis selbst bewerten!
[So, 13 Mrz 20:38]
Gary Kagelmacher stapfte geknickt in die Mixedzone der Red Bull-Arena. “Es ist traurig. Wir führen 1:0 und fahren am Ende doch mit null Punkten zurück nach
München”, klagte der 1860-Abwehrspieler nach der 1:2-Pleite in Leipzig. Die Löwen hatten sich tapfer geschlagen, doch der Druck des Tabellenführers war
letztlich zu groß, um Zählbares aus Sachsen mitzunehmen. In der blauen Notenparade können Sie die Löwen-Profis samt Trainer Benno Möhlmann selber
bewerten. Wie haben Sie die Sechziger in Leip…
Ismaik schreibt: "Ich bin stolz auf diese Leistung, Löwen!"
[So, 13 Mrz 17:27]
Wenn die Löwen verlieren, dann hat auch Hasan Ismaik (39) meist schlechte Laune. So war es bisher. Doch die 1:2-Niederlage bei Spitzenreiter RB Leipzig, die der
jordanische Investor neben Präsident Peter Cassalette auf der Tribüne erlebte, löste das Gegenteil aus. Ismaik stimmte die Darbietung der Zweitliga-Elf des TSV
1860 hochzufrieden. “Ich bin stolz auf diese Leistung, Löwen!”, schrieb der 1860-Investor kurz nach dem Abpfiff auf seiner Facebookseite: “Die Mannschaft hat bis
zum Schluss gekä…
"Wir haben ein intaktes Team": Die Möhlmann-Analyse im Video
[So, 13 Mrz 16:24]
Der TSV 1860 hat RB Leipzig zwar einen großen Kampf geliefert, aber nach zuvor drei Siegen am Stück dennoch mit 1:2 gegen den Tabellenführer verloren. Wir
haben die Analyse von Trainer Benno Möhlmann im Youtube-Video unmittelbar nach dem Abpfiff - klickt Euch rein!
Düsseldorf trennt sich von Kurz
[So, 13 Mrz 15:57]
Paukenschlag in der Zweiten Liga: Nur wenige Wochen nach der Präsentation hat sich die abstiegsbedrohte Fortuna aus Düsseldorf von Trainer Marco Kurz
getrennt. Dies gab der Rhein-Klub am Sonntag bekannt. Der 46-jährige Ex-Löwen-Coach hatte den Posten erst im Januar übernommen. Nach vier Niederlagen in
Folge reagiert der Verein nun auf die anhaltende sportliche Talfahrt. Insgesamt konnte das Team unter Kurz nur vier Punkte einfahren.
Ticker-Nachlese aus Leipzig: 1860 verliert 1:2! Großer Löwen-Kampf wird nicht belohnt
[So, 13 Mrz
13:03]
Schade! Schade! Schade! Der große Kampf beim Spitzenreiter wurde nicht belohnt: Der TSV 1860 verlor am Sonntagnachmittag vor den Augen des extra
eingeflogenen Investors Hasan Ismaik trotz 1:0-Führung mit 1:2 gegen RB Leipzig und verschenkte damit eine große Chance im Abstiegskampf. Die Möhlmann-Elf
bleibt dank des besseren Torverhältnisses gegenüber Fortuna Düsseldorf auf Platz 15. “Schade, dass wir verloren haben”, sagte Torschütze Sascha Mölders, “wir
hätten verdient, aus Leipzig etwas mitzu…
Macht 1860 Ismaik heute wieder happy?
[So, 13 Mrz 07:56]
Dass Hasan Ismaik (39) nicht nur ein erfolgreicher Geschäftsmann, sondern auch ein sehr emotionaler Mensch ist, das haben sie inzwischen bei 1860 registriert.
“Der Kontakt war noch nie so gut wie jetzt”, schwärmt Löwen-Präsident Peter Cassalette, “wir hoffen alle, dass diese positive Stimmung noch lange anhält.” Heute
um kurz vor 10 Uhr landet der jordanische Milliardär mit seinem Privatjet in Leipzig, um sich Stunden später das 1860-Gastspiel in Leipzig (13.30 Uhr, dieblaue24Liveticker) anzu…
Tipico korrigiert Quote für 1860-Triumph nach unten
[So, 13 Mrz 07:38]
Trotz der Grippewelle im RB-Lager sieht Ralf Rangnick den Tabellenführer der Zweiten Liga stark genug, um auch den TSV 1860 heute vor heimischem Publikum
in die Knie zu zwingen. “Die Partie wird uns wieder alles abverlangen”, weiß der Leipzig-Trainer, der aber klar betont: “Wir wissen um unsere Stärke, haben die
vergangenen fünf Heimspiele allesamt für uns entschieden und phasenweise richtig guten Fußball gespielt. Deshalb trauen wir uns trotz der Ausfälle zu, 1860
München zu schlagen und unser…
Die Gegner-Analyse: Grippewelle in Leipzig - die Chance für 1860?
[So, 13 Mrz 07:03]
Die Löwen leben wieder und machen Jagd auf die schwächelnde Konkurrenz aus Bielefeld und Frankfurt. Der nächste Gegner wird allerdings eine
Hammeraufgabe für das Team von Benno Möhlmann: Am heutigen Sonntag muss 1860 beim Tabellenführer RB Leipzig ran (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker). Die
Roten Bullen bekamen letzte Woche in Freiburg (1:2) einen herben Dämpfer im Aufstiegsrennen, außerdem drohen fünf Spieler wegen einer Grippewelle
auszufallen. Trainer Ralf Rangnick weiß: „1860 wird uns alles…
Unser Youtube-Video: Die letzten Details vor dem Hit in Leipzig
[Sa, 12 Mrz 17:22]
Die Konkurrenten im Abstiegskampf der Zweiten Liga haben vorgelegt - jetzt muss der TSV 1860 in Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker)
nachziehen. Selbst mit einer knappen Niederlage gegen Red Bull würden die Löwen Tabellen-15. bleiben, aber das ist nicht das Ziel der Blauen. “Warum sollten wir
in Leipzig nicht gewinnen?”, fragte Mittelfeld-Techniker Michi Liendl vor der Abfahrt nach Sachsen. Die letzten Details haben wir in unserem Youtube-Video
zusammengefasst - klickt Euch rein!…
U21: 360 Löwen-Fans sehen 2:1-Sieg in Aschaffenburg
[Sa, 12 Mrz 15:52]
Die U21 des TSV 1860 bleibt im Jahr 2016 unbesiegt in der Regionalliga Bayern: Nach den Duellen gegen Fürth (0:0) und Nürnberg (2:0) gewann die Bierofka-Elf
am Samstagnachmittag verdient mit 2:1 bei der abstiegsbedrohten Viktoria aus Aschaffenburg, die von Jürgen Baier trainiert wird. Der Ex-Profi ist Vater von ExLöwe Daniel Baier. Die Treffer für die Blauen, die mit diesem Auswärtstriumph auf Platz acht bleiben, erzielten Nico Helmbrecht und Fabian Hürzeler. In
Aschaffenburg war der Gästebloc…
Bewegung im Keller: Düsseldorf verliert weiter - Duisburg gewinnt
[Sa, 12 Mrz 14:47]
Es wird weiter fleißig gepunktet im Keller der Zweiten Liga: Nachdem der SC Paderborn am Freitag überraschenderweise mit 4:3 in St. Pauli gewann, siegten am
Samstag auch der Tabellenletzte Duisburg mit 2:1 gegen Union Berlin und SV Sandhausen mit Korbinian Vollmann in der Startelf mit 1:0 gegen Fortuna Düsseldorf.
Was das für die Löwen, die erst am Sonntag in Leipzig nachziehen können, bedeutet? Selbst bei einer Niederlage beim Spitzenreiter mit zwei Toren Unterschied
würde die Möhlmann-Elf au…
Möhlmann nimmt Claasen und Bandowski nach Leipzig mit - Rodnei bleibt daheim
[Sa, 12 Mrz 11:33]
Benno Möhlmann hat sich entschieden, mit welchem 18er Kader er den TSV 1860 in das Auswärtsspiel in Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker)
schickt. Für die beiden Ausfälle Kai Bülow (Grippe) und Maxi Beister (Knie) rücken Jannik Bandowski und Daylon Claasen ins Aufgebot. Bandowski gehört nach
seinem Ermüdungsbruch, den er im Sommer im österreichischen Trainingslager in Bad Häring erlitten hatte, erstmals in dieser Saison zum Kader. Der Brasilianer
Rodnei bleibt dagegen in München. …
1860 vor Leipzig: Die Bilder vom Freitag
[Sa, 12 Mrz 10:26]
Heute Mittag nach dem Geheimtraining fahren die Löwen mit dem Bus zum Auswärtsspiel nach Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - viele
Variationsmöglichkeiten hat Benno Möhlmann aufgrund von Verletzungssorgen nicht bei seiner Kaderzusammenstellung. “Ich habe nur 17 Feldspieler zur
Verfügung”, stöhnte der Trainer am Freitag. Wir haben die Bilder des Tages - klickt Euch rein!
Hain denkt an Löwen-Abschied
[Sa, 12 Mrz 07:51]
Im Sommer wird es wohl zu einem großen Umbruch beim TSV 1860 kommen - egal ob man die Liga hält oder nicht. Mehr als ein Dutzend Spielerverträge laufen
aus. Auch Löwen-Pechvogel Stephan Hain (27) wird keine Zukunft mehr bei den Blauen haben, sein Vertrag endet zum 30. Juni. “Stand jetzt gehe ich davon aus,
dass ich zu einem anderen Verein wechsle”, sagte Hain der “Passauer Neuen Presse”. Der Stürmer sei sogar bereit, eine Klasse tiefer zu spielen: “Wir werden
sehen, was sich ergibt. Zuerst zähl…
Möhlmann im Video: "Leipzig? Wir brauchen eine überragende Mannschaftsleistung"
[Fr, 11 Mrz 23:21]
Die Zuversicht ist gewachsen beim TSV 1860 nach zehn Punkten aus vier Spielen - jetzt geht’s für die Löwen nach Leipzig. Zum Spitzenreiter. “Wir brauchen dort
eine überragende Mannschaftsleistung, weil wir von der Qualität der Einzelspieler nicht ganz mithalten”, sagte Trainer Benno Möhlmann vor dem ungleichen Duell
am Sonntag im ehemaligen Zentralstadion: “Wir können in Leipzig was mitnehmen.” Die Trainer-PK vom Freitag im Youtube-Video - klickt Euch rein!
Paderborn wacht auf: 4:3 in St. Pauli
[Fr, 11 Mrz 19:15]
Dass nicht jeder Spieltag für 1860 so laufen wird wie in den letzten Wochen war klar. Dass aber der SC Paderborn am Freitag mit 4:3 in St. Pauli gewinnt und ein
kräftiges Lebenszeichen im Abstiegskampf der Zweiten Liga versendet, damit war nicht unbedingt zu rechnen. Die Ostwestfalen liegen zwar mit nunmehr 23
Zählern weiterhin auf Rang 17, doch der Rückstand auf 1860 (in Leipzig) und Düsseldorf (in Sandhausen) hat sich auf jeweils einen Punkt minimiert. Arminia
Bielefeld konnte am Freitag dage…
1860-Boss Cassalette: "Löwen-Lizenz? Es läuft alles planmäßig!"
[Fr, 11 Mrz 12:36]
Derzeit stehen die Löwen über dem Strich - auf Position 15. Eine Platzierung, die der Klub auch gerne nach dem 34. Spieltag inne hätte. “Jetzt sind wir da, wo wir
hinwollen: Auf einem Nichtabstiegsplatz”, erklärte Präsident Peter Cassalette gegenüber dieblaue24, der dennoch davor warnt, vorschnell in den ZufriedenheitsModus umzuschalten: “Wir haben noch nichts erreicht. Der Abstiegskampf ist kein Selbstläufer.” Dass es mit dem Klassenerhalt klappt, dafür hat Cassalette seine
eigene Rechnung: “…
Die Ticker-Nachlese aus Giesing: "Warum sollen wir in Leipzig nicht gewinnen?"
[Fr, 11 Mrz 11:50]
Die Löwen sind zurück im Leben - nach vier Spielen und zehn Punkten ist der TSV 1860 wieder auf Kurs. Der direkte Klassenerhalt ist längst keine Utopie mehr.
Wenn’s nach den Spielern geht, soll diese kleine Erfolgsserie auch in Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) ausgebaut werden. “Warum sollen wir in
Leipzig nicht gewinnen?”, fragte Spielmacher Michael Liendl am Freitag: “Wir fahren nicht nach Leipzig, um uns abschießen zu lassen.” In der SpieltagsPressekonferenz um 13 Uhr ni…
Hitziges Duell macht Möhlmann sauer
[Fr, 11 Mrz 11:15]
Nein, die Löwen haben nicht nur Spass in der Vorbereitung aufs Leipzig-Gastspiel (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - es geht auch mal knallhart zur
Sache. Sogar mit unlauteren Mitteln. Bestes Beispiel: Valdet Rama grätschte Gary Kagelmacher am Freitag im Trainingsspielchen von hinten in die Beine. Der
Rechtsverteidiger blieb mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen. “Er wollte mich ärgern”, verteidigte sich der albanische Nationalspieler bei Benno Möhlmann. Eine
Argumentation, die dem Lö…
Verrückte Tipico-Quote: 900 Euro für Löwen-Sieg in Leipzig - bei 100 Euro Einsatz
[Fr, 11 Mrz 08:11]
Klar, RB Leipzig ist NOCH Tabellenführer der Zweiten Liga. Und das ist auch nicht überraschend. Kein Verein hat diese finanziellen Mittel wie der Dosen-Klub.
Wenn’s nach den Buchmachern geht, ist der TSV 1860 beim Auswärtsspiel in Sachsen (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) nur ein Punktelieferant.
Zumindest ist die Quote für einen Löwen-Triumph hoch wie noch nie. Der 1:0-Sieg in Lautern war die Quote 4,5:1 wert - jetzt gibt’s sogar das Doppelte. Unser
Wettpartner Tipico zahlt für einen…
Der Rotebrauseblogger: "Red Bull? Wirkliche Begeisterung herrscht in der Stadt noch nicht"
[Sa,
12 Mrz 21:13]
Lange Jahre gab der Fußball in Leipzig ein tristes Bild ab. Reihenweise gingen die hiesigen Klubs insolvent, regelmäßig kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen bei
den Stadtderbys. Dann kam 2009 Red Bull in die Stadt und gründete einen Verein mit dem etwas kruden Namen RasenBallsport Leipzig, der innerhalb von fünf
Jahren von der Oberliga in die 2. Bundesliga durchmarschierte und mittlerweile an der Tür zur ersten Liga klopft. Während die DFL 2014 noch argwöhnisch durch
den Türspion blickte und…
Zittern im Keller: Welche Klubs erwischt es?
[Fr, 11 Mrz 16:00]
Die Zweite Liga spielt im Tabellenkeller verrückt… Sah es nach dem 20. Spieltag noch nach einem Abstiegs-Vierkampf zwischen Düsseldorf, Paderborn, Duisburg
und 1860 aus, müssen sich mittlerweile sieben (!) Mannschaften ernsthafte Sorgen um den Klassenerhalt machen. Bielefeld, Frankfurt und Sandhausen sind nach
ihrer anhaltenden Talfahrt in unmittelbarer Nähe der Abstiegsplätze angekommen. Im dieblaue24-Check erfahrt ihr, wie sich die Lage bei den Kellerkindern
momentan darstellt: SV Sandhausen …
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Die blaue Notenparade: Jetzt die Löwen-Profis selbst bewerten!
Gary Kagelmacher stapfte geknickt in die Mixedzone der Red Bull-Arena. “Es ist traurig. Wir führen 1:0 und fahren am Ende
doch mit null Punkten zurück nach München”, klagte der 1860-Abwehrspieler nach der 1:2-Pleite in Leipzig. Die Löwen hatten
sich tapfer geschlagen, doch der Druck des Tabellenführers war letztlich zu groß, um Zählbares aus Sachsen mitzunehmen. In
der blauen Notenparade können Sie die Löwen-Profis samt Trainer Benno Möhlmann selber bewerten.
Wie haben Sie die Sechziger in Leipzig benotet? Diskutieren Sie mit!
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Ismaik schreibt: "Ich bin stolz auf diese Leistung, Löwen!"
Wenn die Löwen verlieren, dann hat auch Hasan Ismaik (39) meist schlechte Laune. So war es bisher. Doch die 1:2-Niederlage
bei Spitzenreiter RB Leipzig, die der jordanische Investor neben Präsident Peter Cassalette auf der Tribüne erlebte, löste das
Gegenteil aus. Ismaik stimmte die Darbietung der Zweitliga-Elf des TSV 1860 hochzufrieden. “Ich bin stolz auf diese Leistung,
Löwen!”, schrieb der 1860-Investor kurz nach dem Abpfiff auf seiner Facebookseite: “Die Mannschaft hat bis zum Schluss
gekämpft. Das war großartig. Wir werden vom Spiel zu Spiel stärker. Auch wenn wir heute verloren haben: Wir werden die
nötigen Siege gemeinsam erringen.Löwengrüsse aus Leipzig.Euer Hasan Ismaik.” Sanfte Töne, die man von Ismaik bislang
nicht kannte. Wird alles gut mit dem wichtigsten Geldgeber?
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"Wir haben ein intaktes Team": Die Möhlmann-Analyse im Video
Der TSV 1860 hat RB Leipzig zwar einen großen Kampf geliefert, aber nach zuvor drei Siegen am Stück dennoch mit 1:2
gegen den Tabellenführer verloren. Wir haben die Analyse von Trainer Benno Möhlmann im Youtube-Video unmittelbar nach
dem Abpfiff - klickt Euch rein!
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Düsseldorf trennt sich von Kurz
Paukenschlag in der Zweiten Liga: Nur wenige Wochen nach der Präsentation hat sich die abstiegsbedrohte Fortuna aus
Düsseldorf von Trainer Marco Kurz getrennt. Dies gab der Rhein-Klub am Sonntag bekannt. Der 46-jährige Ex-Löwen-Coach
hatte den Posten erst im Januar übernommen. Nach vier Niederlagen in Folge reagiert der Verein nun auf die anhaltende
sportliche Talfahrt. Insgesamt konnte das Team unter Kurz nur vier Punkte einfahren.
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Ticker-Nachlese aus Leipzig: 1860 verliert 1:2! Großer Löwen-Kampf wird nicht
belohnt
Schade! Schade! Schade!
Der große Kampf beim Spitzenreiter wurde nicht belohnt: Der TSV 1860 verlor am Sonntagnachmittag vor den Augen des
extra eingeflogenen Investors Hasan Ismaik trotz 1:0-Führung mit 1:2 gegen RB Leipzig und verschenkte damit eine große
Chance im Abstiegskampf. Die Möhlmann-Elf bleibt dank des besseren Torverhältnisses gegenüber Fortuna Düsseldorf auf
Platz 15. “Schade, dass wir verloren haben”, sagte Torschütze Sascha Mölders, “wir hätten verdient, aus Leipzig etwas
mitzunehmen.”
So brüllte der Löwe: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek - Liendl (64. Claasen), Degenek, Lacazette,
Aycicek (74. Karger)- Okotie, Mölders (86. Rama).
dieblaue24 meint: Mit diesem Löwen-Kampf kann man nicht absteigen! Auf diese Mannschaft darf man stolz sein!
DER LIVETICKER ZUM NACHLESEN:
15.17: Aus. Vorbei. 1860 verliert nach vier Spielen ohne Niederlage wieder - 1:2 in Leipzig!
15.14: Letzter Wechsel bei 1860: Mölders raus, Rama rein. Geht da noch was?
15.09: Kann der Löwe nochmal zulegen? Das Spiel hat viel Kraft gekostet.
15.08: Was heißt dieser Spielstand für die Tabelle? 1860 ist derzeit Tabellen-15. - dank des besseren Torverhältnisses.
15.06: Neuer Zwischenstand: 2:1 für Leipzig!
15.05: Tor für Leipzig! Klostermann trifft ins Löwen-Mark! Wie bitter ist dieser Spielverlauf.
15.03: Zweiter Wechsel bei 1860: Aycicek raus, Karger rein!
15.01: Einer sticht heute aus dem Löwen-Team heraus: Der junge Lacazette macht bislang ein großartiges Spiel im 1860-Team.
14.59: Und was macht Red Bull? Drängt auf die Entscheidung. Der Druck, der auf die Löwen gefahren wird, ist fast pervers.
14.59: Zwischenstand: 1:1!
14.58: Die Löwen sind alles andere geschockt von diesem Ausgleichstreffer, versuchen ihrerseits das zweite Tor zu machen.
14.55: Wechsel bei 1860: Liendl raus, Claasen rein.
14.52: Jetzt ist es passiert - 1:1. Der Druck ist einfach zu groß geworden. Der eingewechselte Selke netzt ein. Schade.
14.52: Gleich wird Daylon Claasen zu seinem ersten Rückrunden-Einsatz kommen. Wer muss raus?
14.50: Noch immer führt 1860. Wann ist endlich Schluss? -)
14.48: Es brennt lichterloh im Löwen-Strafraum - doch die Null steht weiterhin bei 1860. Wie die Löwen heute kämpfen, ist
sagenhaft. Man kann sich vorstellen, wie zufrieden Hasan Ismaik heute ist.
14.46: Klar ist:Das wird jetzt eine Abwehrschlecht für die Blauen - aber: Es wird dadurch immer wieder Konterchancen
geben.
14.45: Ich habe in den letzten Tagen mit vielen Löwen-Fans gesprochen, die auch ein paar Euros auf einen Löwen-Sieg heute
gesetzt haben. Wir sind gespannt.
14.39: Und Sie glauben nicht, welche Stimmung 500 Löwen-Fans erzeugen können. Einfach fantastisch!
14.38: Tooooooooor!!! Aycicek legt vor, Mölders macht’s. Was für ein Ding. 1:0 für Sechzig!
14.38: Proteste in Leipzig: Kagelmacher bekommt den Ball an die Hand - Elfmeter? Er gibt ihn nicht.
14.33: Weiter geht’s: Der Löwe kommt unverändert aus der Kabine. Für Möhlmann gab es auch keinen Grund, irgendetwas zu
ändern.
14.32: Sportchef Oliver Kreuzer muss sich nach dem Spiel beeilen - am Abend sitzt er in der Sendung “Blickpunkt Sport”.
14.29: Gute News gibt es auch aus Frankfurt: Der FSV liegt mit 0:1 gegen Freiburg hinten…
14.27: Und natürlich ist Hasan Ismaik im Stadion, allerdings saß er in der ersten Hälfte nicht beim Präsidium, sondern in der
RB-Loge. Das Präsidium hatte nur normale Haupttribünen-Karten - mal schauen, ob sich das im zweiten Abschnitt ändert.
14.25: Wir sind gerade von einem Leser hingewiesen worden, dass wir in unserer Überschrift das Wort “Giesing” hatten.
Natürlich sind wir in Leipzig - genauso wie BILD und der Münchner Merkur.
14.19: Unser Pausenfazit: Natürlich ist Leipzig überlegen, aber etwas anderes war auch gar nicht zu erwarte. Aus unserer Sicht
ist das 0:0 verdient, weil 1860 couragiert gegen den Ball arbeitet.
14.18: Halbzeit: 0:0!
14.16: Die Löwen kommen immer wieder zu ihren Chancen: Liendl setzt Mölders in Szene - doch die Augsburger Leihgabe
weiß nichts mit dieser Großchance anzufangen. Wie bitter.
14.14: Gelb für Mauersberger - dieses taktische Foul gegen Forsberg war verdammt wichtig.
14.12: Gut für Sechzig: Die heimischen Fans werden schon unruhig - das könnte die Chance für den abstiegsbedrohten Klub
aus Giesing sein.
14.11: Wichtig wäre jetzt, dass 1860 mit diesem Ergebnis in die Halbzeit geht. Schafft die Möhlmann diese Etappe? Wir sind
zuversichtlich.
14.10: Natürlich ist der Spielstand glücklich, doch wir dürfen nicht vergessen, dass RB ganz andere Ambitionen als die
Blauen hat.
14.04: Auch auf der anderen Seite rettet die Latte - Orban hatte das Tor per Kopf anvisiert. Wieder wäre Ortega chancenlos
gewesen.
14.02: Zwischenstand: 0:0! Der Löwe schlägt sich hier großartig.
14.00: Wie aus heiterem Himmel geht der Löwe fast in Führung, nach einer Unstimmigkeit in der RB-Abwehr fällt Sascha
Mölders der Ball auf die Füsse - Pfosten. Wahnsinn! Es ist der 13. Alutreffer der Saison.
13.55: Die Löwen werden jetzt stärker - doch die wenigen Konterchancen muss man besser ausspielen. Lacazette hätte auf dem
Flügel am Ball bleiben müssen, aber er schiebt die Verantwortung ab, flankt einfach in die Mitte. Chance vertan.
13.51: Benno Möhlmann weiß übrigens, wie es geht, in Leipzig zu gewinnen: Mit seinem Ex-Klub FSV Frankfurt siegte er in
der letzten Saison mit 1:0 in Sachsen. “Wir haben nur eine Torchance gebraucht”, witzelte der Löwen-Trainer.
13.50: Zwischenstand: 0:0!
13.48: Der Druck der Leipziger wird größer: Demme trifft aus 25 Metern die Latte, da wäre Ortega chancenlos gewesen.
13.43: Und auch die Löwen leben noch: Aycicek versucht’s aus der Entfernung - Gulasci kann erst im Nachfassen den Ball
unter Kontrolle nehmen.
13.42: Je länger 1860 das 0:0 halten kann, desto größer ist die Chance, dass den Löwen eine Überraschung gelingt.
13.38: Die Löwen sind sich den ständigen Angriffen der Leipziger ausgesetzt - die Elf um Kapitän Schindler macht es bislang
aber nicht ungeschickt. Milos Degenek, der Bülow-Ersatz, haut sich richtig ins Zeug. Gut so.
13.35: Riesenglück für 1860: Nach einer Ecke kommt Compper per Kopf an den Ball - daneben. Den kann man auch machen.
13.33: Obwohl die Leipziger auf Poulsen verzichten müssen, leisten sie sich den Luxus Millionen-Mann Davie Selkie auf die
Bank zu setzen.
13.31: Der Ball rollt.
13.30: Gleich geht’s los: Die beiden Mannschaften sind schon auf dem Feld. Auf geht’s, Löwen! Ihr könnt uns heute noch
stolzer machen als wir durch die Ergebnisse der letzten Wochen schon sind.
13.27: Das Löwen-Präsidium haben wir schon gesichtet: Peter Cassalette, Hans Sitzberger und Peter Helfer haben sich ganz in
unserer Nähe gemütlich gemacht. Hasan Ismaik ist noch nicht zugegen - aber nach dieblaue24-Informationen ist der Investor
bereits in der Stadt.
13.25: Sie werden sich natürlich fragen: Wieviele Löwen-Fans sind nach Leipzig gekommen? Wir schätzen rund 400. Schade.
Die Mannschaft hätte sich viel mehr Unterstützung verdient.
13.11: Benno Möhlmann bei Sky: “Der können nicht alles umstellen auf Leipzig, wir haben unsere Spieler, die gewisse Sachen
besser können. Wir werden aus unserer 4-4-2-Ordnung agieren.”
13.08: 23.000 Tickets hat RB Leipzig im Vorverkauf abgesetzt - unter den Zuschauern wird auch Investor Hasan Ismaik sein.
Der Jordanier wird nach dem Spiel noch ein Gespräch mit Präsident Peter Cassalette führen und danach zurück nach Abu
Dhabi fliegen.
13.06: Servus aus Leipzig, dem ehemaligen Zentralstadion. Die Leipziger haben mit argen Personalsorgen zu kämpfen: Kaiser,
Ilsanker, Sabitzer fehlen grippegeschwächt und Poulsen ist gesperrt.
Was trauen Sie 1860 in Leipzig zu? Diskutieren Sie mit!
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Macht 1860 Ismaik heute wieder happy?
Dass Hasan Ismaik (39) nicht nur ein erfolgreicher Geschäftsmann, sondern auch ein sehr emotionaler Mensch ist, das haben
sie inzwischen bei 1860 registriert. “Der Kontakt war noch nie so gut wie jetzt”, schwärmt Löwen-Präsident Peter Cassalette,
“wir hoffen alle, dass diese positive Stimmung noch lange anhält.”
Heute um kurz vor 10 Uhr landet der jordanische Milliardär mit seinem Privatjet in Leipzig, um sich Stunden später das 1860Gastspiel in Leipzig (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) anzuschauen (dieblaue24 berichtete exklusiv). Es ist sein erstes
Auswärtsspiel - eine Tatsache, die vor einigen Monaten noch unvorstellbar war. Ismaik wird somit zum Auswärtsflieger. Wer
weiß: Vielleicht fährt er bald mit den Allesfahrern um Franz Hell, Fritz Fehling und Roman Wöll zu einem Auswärtsspiel.
Möglich scheint derzeit alles.
Ismaiks Interesse an 1860 ist auch aufgrund der jüngsten positiven Ergebnisse stark gestiegen, was nicht nur am fast täglichen
und regen SMS-Verkehr zwischen Ismaik und Cassalette zu belegen ist, sondern auch an den immer kürzer werdenden Zyklen
seiner Stadion-Besuche. War er in der vergangenen Saison nur einmal in der Arena (dabei sah er die 2:3-Pleite gegen
Karlsruhe), hat Ismaik in dieser Spielzeit schon drei Partien mit Löwen-Beteiligung gesehen: Den 2:0-Sieg gegen St. Pauli im
November und im Februar das 1:1 gegen Bochum sowie den 2:0-Triumph der U21 im Stadtderby gegen den FC Bayern im
Grünwalder Stadion. Ismaiks großer Wunsch: Er will unbesiegt zurück nach Abu Dhabi fliegen, um dann seinen Freunden und
Geschäftspartnern erzählen zu können, dass sein Klub das Imperium Red Bull geärgert hat…
Gerüchte, dass der Löwen-Investor nur nach Leipzig fliege, um sich wegen der 50+1-Regel mit Dosen-Gigant Didi Mateschitz
zu treffen, sind Schwachsinn. Der Österreicher war erst einmal in Leipzig, um sich ein Bild von seiner Mannschaft zu machen.
Im April 2014 sah der Self-Made-Milliardär den 1:0-Sieg im Drittliga-Duell gegen Darmstadt 98 - seitdem wurde Mateschitz
nicht mehr gesichtet. Es ist kaum davon auszugehen, dass der Klubinhaber ausgerechnet heute seinem Fußball-Projekt in
Sachsen einen Besuch abstattet…
Wie bewerten Sie das neue Interesse von Ismaik an 1860? Diskutieren Sie mit!
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Tipico korrigiert Quote für 1860-Triumph nach unten
Trotz der Grippewelle im RB-Lager sieht Ralf Rangnick den Tabellenführer der Zweiten Liga stark genug, um auch den TSV
1860 heute vor heimischem Publikum in die Knie zu zwingen. “Die Partie wird uns wieder alles abverlangen”, weiß der
Leipzig-Trainer, der aber klar betont: “Wir wissen um unsere Stärke, haben die vergangenen fünf Heimspiele allesamt für uns
entschieden und phasenweise richtig guten Fußball gespielt. Deshalb trauen wir uns trotz der Ausfälle zu, 1860 München zu
schlagen und unseren sechsten Heimsieg in Serie einzufahren.“
Und deswegen ist die Tipico-Quote für einen 1860-Triumph in Sachsen exorbitant hoch: Zwar wurde die Quote inzwischen
von 9,0:1 auf 8,0:1 (800 Euro bei 100 Euro Einsatz im Erfolgsfall) nach unten korrigiert, aber sie macht immer noch deutlich,
dass die Experten nur einen Sieger heute sehen: RB Leipzig. Die Wettquote für einen Heimsieg liegt bei 1,4:1, das
Unentschieden wurde mit 4,5:1 taxiert.
Unser Tipp: 1:1!
Mit welchem Ausgang rechnen Sie heute? Diskutieren Sie mit!
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Die Gegner-Analyse: Grippewelle in Leipzig - die Chance für 1860?
Die Löwen leben wieder und machen Jagd auf die schwächelnde Konkurrenz aus Bielefeld und Frankfurt. Der nächste Gegner
wird allerdings eine Hammeraufgabe für das Team von Benno Möhlmann: Am heutigen Sonntag muss 1860 beim
Tabellenführer RB Leipzig ran (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker). Die Roten Bullen bekamen letzte Woche in Freiburg (1:2)
einen herben Dämpfer im Aufstiegsrennen, außerdem drohen fünf Spieler wegen einer Grippewelle auszufallen. Trainer Ralf
Rangnick weiß: „1860 wird uns alles abverlangen.“ Die Gegner-Analyse:
Personelle Veränderungen im Winter: RB verpflichtete zum Jahreswechsel keine neuen Spieler, dafür gab man
Abwehrroutinier Tim Sebastian an Paderborn ab und verlieh Zsolt Kalmár an den FSV Frankfurt. Neuzugänge wären aber auch
überflüssig gewesen: RB grüßt seit dem 18. Spieltag von der Tabellenspitze, außerdem gab man im Sommer 18,6 (!) Millionen
Euro für neue Spieler aus, alleine für Davie Selke überwies man 8 Millionen an Werder Bremen.
Bisheriger Saisonverlauf: Nach einem passablen Saisonstart mit 14 Punkten aus neun Spielen hat RB 13 der letzten 16 Spiele
gewonnen – es läuft also alles nach Plan für die Rangnick-Truppe. Die Niederlage gegen den SC Freiburg (1:2) war
unglücklich und zu einem gewissen Grad auch dem Schneechaos geschuldet, das ein vernünftiges Fußballspiel unmöglich
machte. Leipzig hat mit Abstand die beste Mannschaft der Zweiten Liga, alles andere als ein Aufstieg wäre eine
Riesenenttäuschung.
Die bisherige Bilanz gegen die Löwen: Das erste Duell der beiden Mannschaften konnte Leipzig letzte Saison mit 3:0 für sich
entscheiden, was den Fehlstart der Löwen unter dem damaligen Trainer Ricardo Moniz perfekt machte. In der Rückrunde folgte
ein 1:1-Unentschieden, diese Saison trennte man sich im Hinspiel 2:2. Ergo: 1860 hat noch kein Spiel gegen RB Leipzig
gewonnen.
Stimmung im Fan-Lager: Die Zuschauerzahlen sind im Vergleich zur Vorsaison angestiegen (für das Heimspiel gegen 1860
wurden bereits 23.000 Tickets verkauft), außerdem zeigen sich die Fans der Roten Bullen als sehr reisefreudig: Für das
nächste Auswärtsspiel in Nürnberg wurden bereits 1.600 Karten verkauft. RB-Blogger Matthias Kießling von
rotebrauseblogger.de beschreibt die Stimmungslage in Leipzig so: „RB wird in der Stadt voll akzeptiert, wirkliche Euphorie
herrscht aber noch nicht.“
Ausfälle: RB muss auf den gelbgesperrten Yussuf Poulsen verzichten. Marcel Sabitzer und Marcel Halstenberg (beide Grippe)
fallen sicher aus. Ob die ebenfalls von einer Grippe geplagten Stefan Ilsanker, Dominik Kaiser und Peter Gulacsi auflaufen
können, ist noch fraglich.
Voraussichtliche Startaufstellung: Gulacsi – Klostermann, Orban, Compper, Jung – Ilsanker, Demme – Kaiser, Bruno,
Forsberg – Selke
dieblaue24 meint: Realistisch gesehen gibt es für 1860 nichts zu holen in Leipzig. RB hat die beste Verteidigung der Liga (nur
22 Gegentore in 25 Spielen) und einen breiten Kader, daher sind die zahlreichen Ausfälle keine enorme Schwächung. Aber:
Wenn die Löwen, die aus vier Spielen zuletzt zehn Punkte gemacht haben, in der Defensive sicherer stehen als zuletzt gegen
Sandhausen und die Standards von Michael Liendl wieder zünden, dann ist auf jeden Fall ein Punkt drin.
Schafft 1860 in Leipzig die Sensation? Diskutieren Sie mit!
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Unser Youtube-Video: Die letzten Details vor dem Hit in Leipzig
Die Konkurrenten im Abstiegskampf der Zweiten Liga haben vorgelegt - jetzt muss der TSV 1860 in Leipzig (Sonntag, 13.30
Uhr, dieblaue24-Liveticker) nachziehen. Selbst mit einer knappen Niederlage gegen Red Bull würden die Löwen Tabellen-15.
bleiben, aber das ist nicht das Ziel der Blauen. “Warum sollten wir in Leipzig nicht gewinnen?”, fragte Mittelfeld-Techniker
Michi Liendl vor der Abfahrt nach Sachsen. Die letzten Details haben wir in unserem Youtube-Video zusammengefasst - klickt
Euch rein!
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U21: 360 Löwen-Fans sehen 2:1-Sieg in Aschaffenburg
Die U21 des TSV 1860 bleibt im Jahr 2016 unbesiegt in der Regionalliga Bayern: Nach den Duellen gegen Fürth (0:0) und
Nürnberg (2:0) gewann die Bierofka-Elf am Samstagnachmittag verdient mit 2:1 bei der abstiegsbedrohten Viktoria aus
Aschaffenburg, die von Jürgen Baier trainiert wird. Der Ex-Profi ist Vater von Ex-Löwe Daniel Baier. Die Treffer für die
Blauen, die mit diesem Auswärtstriumph auf Platz acht bleiben, erzielten Nico Helmbrecht und Fabian Hürzeler.
In Aschaffenburg war der Gästeblock relativ gut gefüllt: Rund 360 Löwen-Fans waren als Alternative zum Leipzig-Spiel der
Profis nach Unterfranken gereist - Grund: Die aktive Fanszene boykottiert Red Bull aus bekannten Gründen.
So brüllte der Löwe: Fritz, Kokocinski, Hürzeler (72. Andermatt), Marton (46. Katidis), Mayer, Aigner, Bachschmid,
Helmbrecht, Genkinger, Seferings, Scheidl (90. Kelmendi).
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Bewegung im Keller: Düsseldorf verliert weiter - Duisburg gewinnt
Es wird weiter fleißig gepunktet im Keller der Zweiten Liga: Nachdem der SC Paderborn am Freitag überraschenderweise mit
4:3 in St. Pauli gewann, siegten am Samstag auch der Tabellenletzte Duisburg mit 2:1 gegen Union Berlin und SV Sandhausen
mit Korbinian Vollmann in der Startelf mit 1:0 gegen Fortuna Düsseldorf.
Was das für die Löwen, die erst am Sonntag in Leipzig nachziehen können, bedeutet? Selbst bei einer Niederlage beim
Spitzenreiter mit zwei Toren Unterschied würde die Möhlmann-Elf auf Tabellenplatz 15 bleiben - allerdings: Stand jetzt ist der
Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz bis auf einen Punkt zusammengeschmolzen.
Auffällig: Keine Mannschaft gibt sich im Abstiegskampf auf - nicht mal Schlusslicht MSV Duisburg, das auch mit diesem Sieg
gegen die Eisernen aus Berlin noch sechs Punkte Rückstand ans rettende Ufer hat.
Was trauen Sie 1860 in Leipzig zu? Diskutieren Sie mit!
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Möhlmann nimmt Claasen und Bandowski nach Leipzig mit - Rodnei bleibt daheim
Benno Möhlmann hat sich entschieden, mit welchem 18er Kader er den TSV 1860 in das Auswärtsspiel in Leipzig (Sonntag,
13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) schickt. Für die beiden Ausfälle Kai Bülow (Grippe) und Maxi Beister (Knie) rücken
Jannik Bandowski und Daylon Claasen ins Aufgebot. Bandowski gehört nach seinem Ermüdungsbruch, den er im Sommer im
österreichischen Trainingslager in Bad Häring erlitten hatte, erstmals in dieser Saison zum Kader. Der Brasilianer Rodnei
bleibt dagegen in München. “Rodnei ist nicht dabei. Er ist auch noch gar nicht gesund geschrieben”, berichtete der LöwenTrainer am Samstag gegenüber dieblaue24: “Wir müssen aufpassen, dass jetzt keiner kurzfristig krank wird. Hier geht ja die
Grippewelle um…”
Dass Paderborn gestern mit 4:3 in St. Pauli gewonnen und damit ein Lebenszeichen versendet hat, nimmt Möhlmann gewohnt
pragmatisch zur Kenntnis: “Man konnte auch nicht damit rechnen, dass Paderborn kein Spiel mehr gewinnt. Wir müssen auf uns
schauen.”
Mit welcher Start-Elf soll 1860 in Leipzig beginnen? Diskutieren Sie mit!
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1860 vor Leipzig: Die Bilder vom Freitag
Heute Mittag nach dem Geheimtraining fahren die Löwen mit dem Bus zum Auswärtsspiel nach Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) - viele Variationsmöglichkeiten hat Benno Möhlmann aufgrund von Verletzungssorgen nicht bei seiner
Kaderzusammenstellung. “Ich habe nur 17 Feldspieler zur Verfügung”, stöhnte der Trainer am Freitag. Wir haben die Bilder
des Tages - klickt Euch rein!
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Hain denkt an Löwen-Abschied
Im Sommer wird es wohl zu einem großen Umbruch beim TSV 1860 kommen - egal ob man die Liga hält oder nicht. Mehr als
ein Dutzend Spielerverträge laufen aus. Auch Löwen-Pechvogel Stephan Hain (27) wird keine Zukunft mehr bei den Blauen
haben, sein Vertrag endet zum 30. Juni. “Stand jetzt gehe ich davon aus, dass ich zu einem anderen Verein wechsle”, sagte Hain
der “Passauer Neuen Presse”. Der Stürmer sei sogar bereit, eine Klasse tiefer zu spielen: “Wir werden sehen, was sich ergibt.
Zuerst zählt trotzdem nur der Klassenerhalt mit 1860.”
Hain, der zuletzt für die U21 beim 2:0-Sieg gegen Nürnberg ein Tor erzielte, hatte an der Grünwalder Straße unglaubliches
Verletzungspech. In drei Jahren kam er bislang gerade mal auf 24 Einsätzen. Dabei gelang ihm ein Tor. Derzeit ist der
Niederbayer wegen einer Grippe spielunfähig.
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Möhlmann im Video: "Leipzig? Wir brauchen eine überragende
Mannschaftsleistung"
Die Zuversicht ist gewachsen beim TSV 1860 nach zehn Punkten aus vier Spielen - jetzt geht’s für die Löwen nach Leipzig.
Zum Spitzenreiter. “Wir brauchen dort eine überragende Mannschaftsleistung, weil wir von der Qualität der Einzelspieler nicht
ganz mithalten”, sagte Trainer Benno Möhlmann vor dem ungleichen Duell am Sonntag im ehemaligen Zentralstadion: “Wir
können in Leipzig was mitnehmen.” Die Trainer-PK vom Freitag im Youtube-Video - klickt Euch rein!
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Paderborn wacht auf: 4:3 in St. Pauli
Dass nicht jeder Spieltag für 1860 so laufen wird wie in den letzten Wochen war klar. Dass aber der SC Paderborn am Freitag
mit 4:3 in St. Pauli gewinnt und ein kräftiges Lebenszeichen im Abstiegskampf der Zweiten Liga versendet, damit war nicht
unbedingt zu rechnen. Die Ostwestfalen liegen zwar mit nunmehr 23 Zählern weiterhin auf Rang 17, doch der Rückstand auf
1860 (in Leipzig) und Düsseldorf (in Sandhausen) hat sich auf jeweils einen Punkt minimiert. Arminia Bielefeld konnte am
Freitag dagegen nicht punkten: Die Meier-Elf, nächster Heimgegner der Löwen, ging auf der Alm mit 0:4 gegen Nürnberg unter
und steht nun mit 29 Punkten auf Rang 13.
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1860-Boss Cassalette: "Löwen-Lizenz? Es läuft alles planmäßig!"
Derzeit stehen die Löwen über dem Strich - auf Position 15. Eine Platzierung, die der Klub auch gerne nach dem 34. Spieltag
inne hätte. “Jetzt sind wir da, wo wir hinwollen: Auf einem Nichtabstiegsplatz”, erklärte Präsident Peter Cassalette gegenüber
dieblaue24, der dennoch davor warnt, vorschnell in den Zufriedenheits-Modus umzuschalten: “Wir haben noch nichts erreicht.
Der Abstiegskampf ist kein Selbstläufer.”
Dass es mit dem Klassenerhalt klappt, dafür hat Cassalette seine eigene Rechnung: “Wenn wir noch viermal gewinnen, dann
müsste das reichen.” In Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) sieht der Ober-Löwe die TSV-Mannschaft nicht
chancenlos. Cassalette wird in Leipzig ebenso auf der Tribüne sitzen wie Investor Hasan Ismaik (dieblaue24 berichtete
exklusiv). “Hasan hat mir gesagt, wenn wir drinbleiben, dann wird in der nächsten Saison alles besser”, erklärt Cassalette:
“Wir wollen dann von Anfang an professioneller an die Saison rangehen, meinte er. Ich habe mit Ismaik noch nie so ein gutes
Gefühl gehabt wie aktuell…”
Dass es auch wirtschaftlich zu keinen Problemen kommen wird, davon geht Cassalette fest aus: “Es läuft alles planmäßig. Am
15. März ist die erste Deadline. Wir müssen unsere Lizenz-Unterlagen für die Zweite und Dritte Liga einreichen. Markus Rejek
erledigt dies alles zu unserer vollen Zufriedenheit.”
Glauben Sie an eine positive 1860-Zukunft? Diskutieren Sie mit!
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Die Ticker-Nachlese aus Giesing: "Warum sollen wir in Leipzig nicht gewinnen?"
Die Löwen sind zurück im Leben - nach vier Spielen und zehn Punkten ist der TSV 1860 wieder auf Kurs. Der direkte
Klassenerhalt ist längst keine Utopie mehr. Wenn’s nach den Spielern geht, soll diese kleine Erfolgsserie auch in Leipzig
(Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) ausgebaut werden. “Warum sollen wir in Leipzig nicht gewinnen?”, fragte
Spielmacher Michael Liendl am Freitag: “Wir fahren nicht nach Leipzig, um uns abschießen zu lassen.”
In der Spieltags-Pressekonferenz um 13 Uhr nimmt Löwen-Trainer Benno Möhlmann Stellung dazu, wie er trotz angespannter
Personalsituation die Überraschung in Leipzig schaffen will. Wir tickern live aus dem Pressestüberl an der Grünwalder Straße
114.
DER LIVETICKER:
13.11: Pressesprecherin Lil Zercher: “Im Vorfeld wurden 400 Tickets an die Löwenfans verkauft - mal schauen, was noch an
der Tageskasse geht.”
13.10: Möhlmann über Bülow: “Es war geplant, dass er heute wieder ins Training einsteigt. Hätte er dann nur leichte
Beschwerden gehabt, hätten wir ihn am Sonntag wieder fitgespritzt. Das wär die Überlegung. Aufgrund seiner Grippe fällt die
jetzt aber weg. Aber ich hätte auch ohne Grippe nicht mit Sicherheit sagen können, dass Kai Bülow am Sonntag sicher gespielt
hätte.”
13.09: Mittlerweile driften wir ein bisschen vom Fußball ab. Möhlmann augenzwinkernd zur Frage, ob er schon einmal Red
Bull getrunken hat: “Ja, habe ich, aber nur in Verbindung mit Alkohol. Aber es ist ok.”
13.08: Möhlmann schmunzelnd über seine Bilanz gegen RB Leizpig: “Mit viel Glück habe ich mit dem FSV Frankfurt mal
gegen Leizpig gewonnen, wir hatten damals aber auch nur eine Torchance.”
13.07: Möhlmann über den angeschlagenen Maxi Beister: “Ganz genau kann ich die Verletzung von Maxi Beister auch nicht
einschätzen, er hat in die Erde gehauen und ist momentan in Hamburg, um das untersuchen zu lassen. Am Montag ist er aber
wieder in München.”
13.07: Möhlmann über Degenek: “Ich habe in den letzten Wochen anderen Spielen mehr vertraut, in den letzten vier Wochen
hat Milos aber sehr gut trainiert und sich gezeigt.”
13.06: Möhlmann: “Lacazette und Degenek sind eine Alternative für die Doppel-Sechs, vielleicht kann man da aber auch
etwas anderes machen.”
13.05: Möhlmann über die Personallage: “Kai Bülow fehlt wegen einer Grippe, auch Dominik Stahl, Gui Vallori und Maxi
Beister fallen aus. Wir haben momentan nur 17 Spieler auf dem Trainingsplatz.”
13.04: Möhlmann: “Wir wissen, dass wir eine überragende Mannschaftsleistung brauchen, aber wir können über unsere
mannschaftliche Geschlossenheit Pluspunkte in Leipzig sammeln, um eventuell sogar was mitzunehmen. Mir ist es wichtig, dass
wir an unsere läuferischen und kämpferischen Grenzen gehen.”
13.02: Benno Möhlmann: “Wir haben in den letzten 14 Tagen sehr gut gepunktet. Die Stimmung ist gut. Es ist aber nach wie vor
eine sehr schwierige Angelegenheit, daher ist es ganz gut, dass wir jetzt nach Leipzig fahren, da wir dort klipp und klar vor
Augen geführt bekommen, wie schwer es ist, in der Liga Punkte zu holen. Die Leipziger sind die einzige Mannschaft, die von
Anfang den Aufstieg als Ziel ausgab. Dem sind sie gerecht geworden. Trotzdem haben wir die Chance, am Sonntag zu zeigen,
dass wir den Kampf gegen solche Spitzenteams annehmen.”
13.01: Benno Möhlmann betritt gemeinsam mit Pressesprecherin Lil Zercher und Mediendirektor Thomas Blazek den
Pressecontainer.
12.58: Gleich geht’s los, mittlerweile ist das Pressestüberl auch gut gefüllt.
12.53: Aber das ist angesichts des aktuellen Laufs der Löwen kein Grund, gleich den Teufel an die Wand zu malen. Benno
Möhlmann spricht man auf die schlechte Bilanz gegen Leipzig am besten gar nicht erst an: der 61-Jährige hält nicht viel von
solchen Statistikspielereien.
12.52: Sechzigs Bilanz gegen RB sieht bislang nicht gerade rosig aus: drei Spiele, eine Niederlage, zwei Unentschieden.
12.50: In zehn Minuten beginnt die Trainer-PK. Noch ist das Pressestüberl eher spärlich gefüllt.
12.40: Das Hinspiel in München ging übrigens 2:2 aus. Emil Forsberg und Davie Selke schossen RB zweimal in Front, Marius
Wolf (jetzt bei Hannover) und Rubin Okotie konnten allerdings ausgleichen. Selke wird wegen Poulsens Gelbsperre zum ersten
Mal im Jahr 2016 in RBs Startelf stehen. Ob er sich wieder als Löwenschreck beweisen kann?
12.35: Am Samstag absolvieren die Löwen ein Abschlusstraining unter Ausschluss der Öffentlichkeit, danach reist die
Mannschaft nach Leipzig an.
12.32: 25.000 Zuschauer werden am Sonntag in der Red Bull Arena, dem früheren Zentralstadion, erwartet. Über 500
Löwenfans werden nach Leipzig anreisen, um die Mannschaft von Benno Möhlmann zu unterstützen.
12.27: Leipzigs Mittelfeldspieler Rani Khedira hat die Ursache für die Niederlage in Freiburg schnell ausgemacht: “Wir
wollten versuchen, Fußball zu spielen. Uns ist dann aber schnell aufgefallen, dass das nicht funktioniert”. Im Freiburger
Schneechaos artete das Spitzenspiel der zweiten Liga dann zu einem Kick’n’Rush-Festival aus, in dem Freiburg im Endeffekt
dank Tore von Vincenzo Grifo und Florian Niederlechner die Oberhand behielt. Den zwischenzeitlichen Ausgleich für RB
erzielte Kapitän Dominik Kaiser.
12.24:: RB Leipzig hat zuletzt bei der Schneeschlacht in Freiburg unglücklich mit 1:2 verloren, der einst so komfortable
Vorsprung auf den Relegationsplatz beträgt ‘nur’ noch sechs Punkte. Ein Sieg gegen 1860 ist für die Mannschaft von Ralf
Rangnick daher extrem wichtig.
12.22:: Die Tipico-Quote für einen Löwensieg ist nach wie vor spektakulär: Bei einem Einsatz von 100 Euro würden 900
Euro herausspringen.
12.20: Aber auch Leipzig muss auf wichtige Spieler verzichten: Marcel Halstenberg und Marcel Sabitzer fallen
höchstwahrscheinlich wegen einer Grippe aus, dazu fehlt Yussuf Poulsen gelbgesperrt. Generell geht bei RB momentan eine
Grippewelle um: Auch Stefan Ilsanker, Dominik Kaiser und Peter Gulacsi sind für das Spiel am Sonntag fraglich.
12.17: Die erste Elf der Löwen stellt sich verletzungsbedingt quasi von selbst auf: Milos Degenek rückt für Kai Bülow
(Grippe) in die Startelf, Romuald Lacazette ersetzt wie zuletzt Domink Stahl (Achillessehne). Außerdem fallen Gui Vallori
(Knieprobleme), Daniel Adlung (freie Gelenkkörper) Stephan Hain (Grippe), Maxi Beister (Sprunggelenk) und Goran Sukalo
(Reha) aus.
12.09: Ein herzliches Servus aus dem Pressestüberl. In 50 Minuten beginnt die Pressekonferenz.
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Hitziges Duell macht Möhlmann sauer
Nein, die Löwen haben nicht nur Spass in der Vorbereitung aufs Leipzig-Gastspiel (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker)
- es geht auch mal knallhart zur Sache. Sogar mit unlauteren Mitteln. Bestes Beispiel: Valdet Rama grätschte Gary Kagelmacher
am Freitag im Trainingsspielchen von hinten in die Beine. Der Rechtsverteidiger blieb mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen.
“Er wollte mich ärgern”, verteidigte sich der albanische Nationalspieler bei Benno Möhlmann. Eine Argumentation, die dem
Löwen-Trainer trotz Konkurrenzkampf missfiel. “Ihre Begründung gefällt mir nicht”, fauchte Möhlmann Rama an: “Bei uns
wird nicht von hinten in die Beine gegrätscht - wir haben eh keine Spieler mehr.” Nach Trainingsende versuchte sich Rama bei
Kagelmacher zu entschuldigen.
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Verrückte Tipico-Quote: 900 Euro für Löwen-Sieg in Leipzig - bei 100 Euro Einsatz
Klar, RB Leipzig ist NOCH Tabellenführer der Zweiten Liga. Und das ist auch nicht überraschend. Kein Verein hat diese
finanziellen Mittel wie der Dosen-Klub.
Wenn’s nach den Buchmachern geht, ist der TSV 1860 beim Auswärtsspiel in Sachsen (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24Liveticker) nur ein Punktelieferant. Zumindest ist die Quote für einen Löwen-Triumph hoch wie noch nie. Der 1:0-Sieg in
Lautern war die Quote 4,5:1 wert - jetzt gibt’s sogar das Doppelte. Unser Wettpartner Tipico zahlt für einen 1860-Sieg in
Leipzig die sensationelle Quote von 9,0:1. Heißt: Wer 100 Euro auf die Löwen setzt, kann im Erfolgsfall 900 Euro absahnen.
Dagegen wurde für einen Heimsieg die Quote 1,35:1 errechnet, das Unentschieden liegt derzeit bei guten 4,8:1.
Löwen-Trainer Benno Möhlmann: “Leipzig ist der schwierigste Gegner in der Liga - aber es ist nicht das schwerste Spiel. Wir
können nur gewinnen, weil keiner mit einem guten Ergebnis rechnet.”
Unser Tipp: 1:1!
Was trauen Sie den Löwen in Leipzig zu? Diskutieren Sie mit!
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Der Rotebrauseblogger: "Red Bull? Wirkliche Begeisterung herrscht in der Stadt
noch nicht"
Lange Jahre gab der Fußball in Leipzig ein tristes Bild ab. Reihenweise gingen die hiesigen Klubs insolvent, regelmäßig kam
es zu gewalttätigen Ausschreitungen bei den Stadtderbys. Dann kam 2009 Red Bull in die Stadt und gründete einen Verein mit
dem etwas kruden Namen RasenBallsport Leipzig, der innerhalb von fünf Jahren von der Oberliga in die 2. Bundesliga
durchmarschierte und mittlerweile an der Tür zur ersten Liga klopft. Während die DFL 2014 noch argwöhnisch durch den
Türspion blickte und die Lizenz nur unter Auflagen erstattete (u.a. musste das Logo abgeändert werden), scheinen die
vereinspolitischen Ungereimtheiten nun keine Hürde mehr darzustellen. Die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick stößt die
Pforte ins Oberhaus jede Woche einen Spalt weiter auf, der Vorsprung auf den Relegationsplatz beträgt momentan sechs Punkte.
Im Falle des sehr wahrscheinlichen Aufstiegs wäre RB der erste Ostklub, der nach dem Abstieg von Energie Cottbus 2009 in
der Bundesliga spielt. Die markige Schlussfolgerung liegt auf der Hand: Red Bull verleiht dem Ost-Fußball wieder Flügel.
Vor dem Auswärtsspiel des TSV 1860 in Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) sprachen wir mit RB-Kenner
Matthias Kießling, der auf seinem Blog rotebrauseblogger.de seit sechs Jahren kritisch und mit voller Leidenschaft über das
Leipziger Fußballprojekt von Red-Bull-Chef Dieter Mateschitz berichtet.
dieblaue24:Herr Kießling, seit 2010 gibt es Ihren RB-Blog “rotebrauseblogger”. Warum haben Sie sich ausgerechnet
einen neugegründeten Verein ausgesucht, der zu der Zeit in der Regionalliga spielte und in ganz Deutschland skeptisch
betrachtet wurde?
MATTHIAS KIEßLING: Ich bin 2001 nach Leipzig gezogen und war lange auf der Suche nach einem Fußballverein, den man
sich gerne live im Stadion anschaut. Ich hab’s dann zuerst mit dem FC Sachsen versucht, mit dem ich aber nie warm geworden
bin - 2009 ging der Verein dann auch insolvent. Als dann RB Leipzig gegründet wurde, dachte ich mir: Super, da bringt jemand
Geld mit und baut hier Fußball auf. Ich würde mich auch als Fan von RB bezeichnen - so intensiv, wie ich den Verein verfolge
und erlebe, wäre es auch albern, das Gegenteil zu behaupten.
Betreiben Sie den Blog hauptberuflich?
Kießling: Nein. Ich würde es gerne hauptberuflich machen, zeitlich ist es auch ein Vollzeitjob. Leider zahlt es sich finanziell
nicht aus. Der Blog ist als Hobby entstanden und ich versuche mittlerweile, damit Geld zu verdienen, aber das ist bei solchen
Onlineprojekten sehr schwer.
—
Ihr Verein RB Leipzig wird in schöner Regelmäßigkeit von anderen Vereinen angegriffen, zuletzt gab es beim
Auswärtsspiel in Freiburg erneut ein geschmackloses Banner mit der Aufschrift ”Kauft Euren Frauen neue Titten und
Schuhe, aber lasst mit eurem Geld unseren Fußball in Ruhe!”. Stört Sie das noch, oder haben Sie dafür nur noch ein
müdes Lächeln übrig?
Kießling: Im Prinzip stört es mich nicht, jeder soll seine Meinung äußern dürfen. Teilweise bewegt es sich aber nahe an der
Gürtellinie, z.B. die „Bullenseuche“-Choreographie in Karlsruhe (außerdem gab es noch ein „Rangnick, Hure des modernen
Fußballs“-Plakat, Anm. d. Red.), die auch noch im Innenraum platziert und damit offensichtlich vom KSC gedeckt wurde. Das
fand ich geschmacklos, als Verein muss man das nicht mitmachen. Das kommt dann in die Medien und wird als große
Abneigung gegen RB tituliert. Wenn man als RB-Fan zu Auswärtsspielen fährt, ist diese ablehnende Haltung aber gar nicht so
präsent.
Die alten Leipziger Vereine, Lokomotive und BSG Chemie, versinken im Fußball-Niemandsland- laufen deren Fans zu
RB über?
Kießling: In der Anfangszeit von RB sind ganz viele Fans herübergekommen, weil der große FC Sachsen insolvent war und
die wiedergegründete BSG Chemie nicht die Zugkraft hatte, um ihre alten Fans zurückzugewinnen. Die Hardcore-Fans von
Lokomotive und Chemie konnte RB sowieso nie erreichen. Inzwischen sind die Gebiete klar abgesteckt, RB ist einfach der
größte Verein in der Stadt geworden. Daneben gibt es noch Lokomotive (5. Liga), die für ihre Verhältnisse noch relativ viele
Zuschauer anlocken, BSG Chemie (6.Liga) und Roter Stern (7.Liga). Manche Leute haben tatsächlich auch zwei Vereine - die
gehen z.B. regelmäßig zu Oberliga-Spielen von Lokomotive und Zweitligaspielen von RB.
—
Wird RB mittlerweile akzeptiert in Leipzig? Herrscht in der Stadt Euphorie angesichts des sich anbahnenden
Aufstiegs?
Kießling: Die Akzeptanz von RB ist auf jeden Fall hoch, das war am Anfang noch nicht so. Da war Red Bull ein bisschen das
U-Boot, das von außen in die Stadt kam und wie ein Dienstleister etwas Gutes für die Stadt tun wollte. Wirkliche Begeisterung
herrscht in der Stadt aber noch nicht. Darüber wundere ich mich manchmal auch ein wenig. Andererseits keimte die Euphorie
zu Drittligazeiten auch erst an den letzten drei Spieltagen auf, als der Aufstieg unmittelbar bevorstand.
Im Fußballmagazin “11 Freunde” haben Sie vor zwei Jahren behauptet: „Fußball ohne RB Leipzig ist wie Fußballspiele
mit Videobeweis. Es würden die Diskussionen fehlen, die den Sport so liebenswert machen“. Würden Sie das heute noch
unterstreichen?
Kießling (lacht): Eine steile These. RB würde durch seine Polarisierung mediales Interesse erwecken und die Diskussion um
den Fußball anheizen. Das würde der Bundesliga in den ersten zwei, drei Jahren guttun und einen Aufmerksamkeitszugewinn
bringen. Zumal Leipzig nicht die TSG Hoffenheim ist und RB in der Stadt ganz anders angenommen wird, als es damals in
Hoffenheim der Fall war.
Realistisch betrachtet – wo sehen Sie RB in drei Jahren?
Kießling: Wenn es nach dem Plan des Vereins geht, spielen wir um die europäischen Plätze mit, idealerweise um die
Champions League. Solange Ralf Rangnick, mit dessen Amtsantritt 2012 Ruhe bei RB eingekehrt ist, seine Hand drüber hält
und sich nicht mit Red Bull zerstreitet, ist es wahrscheinlich, dass wir in drei Jahren im ersten Tabellendrittel mitspielen.
Ihr Tipp für das Spiel am Sonntag?
Kießling: 1860 kommt zwar mit drei Siegen in Folge und großer Standardstärke nach Leipzig, aber das Spiel müssen wir nach
der 1:2-Niederlage in Freiburg gewinnen. 3:1 für Leipzig.
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Zittern im Keller: Welche Klubs erwischt es?
Die Zweite Liga spielt im Tabellenkeller verrückt…
Sah es nach dem 20. Spieltag noch nach einem Abstiegs-Vierkampf zwischen Düsseldorf, Paderborn, Duisburg und 1860 aus,
müssen sich mittlerweile sieben (!) Mannschaften ernsthafte Sorgen um den Klassenerhalt machen. Bielefeld, Frankfurt und
Sandhausen sind nach ihrer anhaltenden Talfahrt in unmittelbarer Nähe der Abstiegsplätze angekommen. Im dieblaue24-Check
erfahrt ihr, wie sich die Lage bei den Kellerkindern momentan darstellt:
SV Sandhausen (Platz 12, 30 Punkte): In der Hinrunde spielten die Sandhäuser noch ganz oben mit, nach nur einem Sieg aus
den letzten zehn Spielen ist die Schwartz-Elf nur noch sechs Punkte vom 16. Platz entfernt. Verliert der SVS am Samstag gegen
Abstiegskonkurrent Düsseldorf, dann ist der Klub mitten im Abstiegskampf angekommen - dort könnte sich der Drei-PunkteAbzug vor der Saison als Genickbrecher erweisen. Sandhausens Stürmer Ranis Jovanovic, der gegen 1860 den 2:3Anschlusstreffer erzielte, bezeichnet den Abstiegsgipfel als “Sechs-Punkte-Spiel”.
dieblaue24 meint: Sandhausen sammelt im Eichhörnchen-Prinzip einen Punkt gegen Düsseldorf.
Arminia Bielefeld (Platz 13, 29 Punkte): Nach den beiden wichtigen Siegen gegen Frankfurt und Duisburg (jeweils 2:1) gab es
seit fünf Spielen keinen Dreier. Das 2:2 letzte Woche in Bochum macht der Arminia aber Hoffnung, zumal man erst in
allerletzter Minute den Bochumer Ausgleich durch einen Elfmeter im Nachschuss hinnehmen musste. Außerdem hat Bielefeld
die beste Abwehr aller Abstiegskandidaten (erst 28 Gegentore nach 25 Spielen). Trainer Norbert Meier ist überzeugt vom
Klassenerhalt: “Wir haben eine gute Mannschaft. Die Gier, Zweikämpfe gewinnen zu wollen und unser kompaktes Auftreten
haben uns immer wieder ausgezeichnet”
dieblaue24 meint: Die Arminia holt im Heimspiel am heutigen Freitag gegen Nürnberg einen Punkt. Falls Bielefeld im
folgenden Spiel gegen 1860 verliert, sind sie in größter Abstiegsgefahr.
—
FSV Frankfurt (Platz 14, 28 Punkte): Auch der FSV hat das Siegen verlernt: Nur zwei Dreier sprangen in den letzten 13
Spielen heraus. Die Stimmung in Frankfurt ist denkbar mies: Die Fans fordern den Rauswurf von Trainer Thomas Oral, der
zum Saisonende zum Karlsruher SC wechseln wird. Klar ist: Tritt seine Mannschaft in den nächsten Spielen so schwach auf
wie zuletzt gegen Union Berlin (0:4), muss Oral vorzeitig gehen.
dieblaue24 meint: In den nächsten vier Spielen gegen Freiburg, Nürnberg, Bochum und Heidenheim holt der FSV maximal
vier Punkte. Die Frankfurter beenden die Saison ohne Oral.
TSV 1860 (Platz 15, 24 Punkte): Die Löwen befinden sich nach drei Siegen in Folge im Aufschwung, auch wenn man
spielerisch nicht überzeugen wusste. Die Stimmung im Training ist derzeit überragend. Im nächsten Spiel gegen RB Leizpig
muss Trainer Benno Möhlmann aber auf sein Stamm-Mittelfeld verzichten: Dominik Stahl und Kai Bülow fallen für das Spiel
am Sonntag aus, ersetzt werden sie höchstwahrscheinlich vom unerfahrenen Romuald Lacazette und Milos Degenek, der im
Jahr 2016 bislang nur zu zwei Kurz-Einsätzen gekommen ist.
dieblaue24 meint: Mit frisch-getanktem Selbstvertrauen holt 1860 in Leipzig einen Punkt und schließt mit einem Sieg im
nächsten Heimspiel gegen Bielefeld zum FSV Frankfurt auf. Die Löwen präsentierten sich in den letzten Spielen zu abgezockt,
um abzusteigen.
Fortuna Düsseldorf (Platz 16, 24 Punkte): Innerhalb einer Woche verspielte die Fortuna ihren Neun-Punkte-Vorsprung auf
1860. Die Anhänger stehen aber hinter ihrer Mannschaft, am Dienstag entrollten sie beim Training ein Banner mit der
Aufschrift “Scheiß drauf! Steht wieder auf! Neun Spiele den Arsch aufreißen!” Trainer Marco Kurz ist trotz der Ausfälle der
drei Stammspieler Kerem Demirbay, Sercan Sararer und Julian Schauerte optimistisch vor dem Spiel gegen Sandhausen: “Wir
hatten eine gute Trainingswoche. Die Mannschaft ist vorbereitet.”
dieblaue24 meint: Düsseldorf punktet in Sandhausen. Die Mannschaft ist nominell eigentlich viel zu gut, um den Gang in die
dritte Liga antreten zu müssen.
—
SC Paderborn (Platz 17, 20 Punkte): Am Ende hielt die Durststrecke doch zu lange an: Nach zwölf sieglosen Spielen trennte
sich Paderborn letzte Woche von Trainer Stefan Effenberg, René Müller übernimmt bis zum Saisonende. In seinem ersten Spiel
gegen Fürth (1:1) zeigte sein Team schon eine deutliche Leistungssteigerung, ein Sieg wäre verdient gewesen.
dieblaue24 meint: Im nächsten Spiel gegen St. Pauli ist für die Paderborner wohl nichts zu holen. Falls man in der
darauffolgenden Woche keinen Dreier gegen Duisburg holt, gehen in Ostwestfalen die Lichter aus.
MSV Duisburg (Platz 18, 15 Punkte): Seit Wochen haben die Meidericher kein Spiel mehr gewonnen, seit Wochen titeln die
lokalen Zeitungen, dass der MSV “allmählich den Anschluss verliert”. Doch ein Blick auf die Tabelle verrät: Duisburg hat den
Anschluss schon längst verloren. Neun Punkte Rückstand. Die schlechteste Abwehr. Der zweitschlechteste Sturm. Auch wenn
noch vier Spiele gegen direkte Konkurrenten (Sandhausen, 1860, Paderborn, Düsseldorf) anstehen - ein Klassenerhalt der
Duisburger wäre ein Zweitligawunder. Da helfen auch die Durchhalteparolen von Ivica Grlic nichts: “Ich weiß, dass die
Statistiken gegen uns sprechen. Aber wir wollen sie widerlegen.”
dieblaue24 meint: Im nächsten Spiel gegen Union erreicht der MSV ein Unentschieden, was im Endeffekt aber nicht helfen
wird: Duisburg steigt ab.
Wie sieht Ihr Abstiegsranking aus? Diskutieren Sie mit!
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Löwenbomber - Blog
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.<br /> Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
"Ist Okotie im Sommer weg?" (AZ, 25.02.2016)
[So, 13 Mrz 17:29]
Am 24. Februar 2016 spekulierte die Sport-Bild, dass Rubin Okotie sich im Sommer 2016 vielleicht den Verein wechseln könnte.Konkret sollen laut "Sportbild" der
Hamburger SV und der FSV Mainz 05 interessiert sein.Die Einschätzung der Redaktion: "Okotie wollte immer in die Bundesliga, eine schnelle Entscheidung wird es
aufgrund des Abstiegskampfs mit 1860 trotzdem nicht geben."
RB Leipzig - TSV 1860 2:1 (13.03.2016)
[So, 13 Mrz 17:08]
Tor für 1860: Sascha Mölders.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2016/26/rbleipzig-tsv1860/Das Foto vom 1860-Block in Leipzig stellte Phillip Rapp zur
Verfügung.
TSV 1860 - Werder Bremen 1:1 (09.03.1996)
[So, 13 Mrz 17:01]
Rene Rydlewicz im Zweikampf mit Bremens Marco Bode.Tor für 1860: Bernhard Winkler.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1996/22/1860muenchen-bremen/
Jahn Regensburg - TSV 1860 2:3 (01.05.1993)
[So, 13 Mrz 11:56]
Werner Lorant wurde nach dem 3:2 bei Jahn Regensburg, als die Löwen die Bayernliga-Meisterschaft 1993 errangen, von den Löwenfans auf Händen
getragen.Tore für 1860: Albert Gröber (2), Thomas Ziemer.
Viktoria Aschaffenburg - TSV 1860 II 1:2 (12.03.2016)
[So, 13 Mrz 11:32]
Tore für 1860: Nicholas Helmbrecht, Fabian Hürzeler.http://www.fussballdaten.de/regionalliga/bayern/2016/24/aschaffenb-1860ii/Foto 1: Sebastian Kroll. Foto 2:
Facebook.
TSV 1860 - FC Memmingen 1:2 (13.03.1993)
[So, 13 Mrz 11:15]
Andreas Heid wurde von Werner Lorant nach der Winterpause der Bayernliga-Saison 1992/1993 zur neuen Nummer 1 im Tor bestimmt worden, weil, Rainer Berg
Wechselgedanken hatte und beim FC Augsburg im Gespräch war.Da Experiment scheiterte nach ein paar Spielen, sodass Berg noch rechtzeitig vor der
Aufstiegsrunde zur 2. Liga ins Tor zurückkehrte.Im 1. Spiel nach der Winterpause verloren die Löwen jedenfalls 1:2 gegen den FC Memmingen.Tor für 1860: Horst
Schmidbauer.6.000 Zuschauer im Sechzgerstadion.…
TSV 1860 - Hamburger SV 0:0 (06.06.1981)
[Sa, 12 Mrz 16:53]
Die Eintrittskarte wurde von Wolfgang Bruggmoser zur Verfügung gestellt.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1981/33/1860muenchen-hamburg/
Sascha Mölders (AZ, 11.03.2016)
[Sa, 12 Mrz 16:46]
Stürmer Sascha Mölders wurde im Januar 2016 vom FC Augsburg ausgeliehen und erzielte in seinen ersten sechs Einsätzen für die Löwen zwei Zweitliga-Tore.
SpVgg Unterhaching - TSV 1860 2:1 (30.11.1988)
[Fr, 11 Mrz 12:46]
Ein Auswärtsspiel, das die Spielvereinigung Unterhaching im Sechzgerstadion austrug, um mehr Geld einzunehmen.Tor für 1860: Andreas Löbmann.12.000
Zuschauer waren an einem Mittwochabend Augenzeugen der Partie im Sechzgerstadion.Schon während des Spiels wurden Schneebälle von Löwenfans aufs
Spielfeld geworfen, für die Hachinger Spieler gab es ein gellendes Pfeifkonzert.Nach dem Spiel eskalierte die Gewalt der Löwenfans vor allem gegen den
Hachinger Mannschaftsbus.
Rodnei (AZ, 10.03.2016)
[So, 13 Mrz 11:57]
Der Basilianer Rodnei sucht nach einer Leistenverletzung den Anschluss. Die Abendzeitung spekulierte am Donnerstag, 10. März 2016, ob Rodnei überhaupt noch
zu einem Saisoneinsatz kommen könne.
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Das Löwenbomber-Archiv: "Ist Okotie im Sommer weg?" (AZ, 25.02.2016)
Am 24. Februar 2016 spekulierte die Sport-Bild, dass Rubin Okotie sich im Sommer 2016 vielleicht den Verein wechseln
könnte.
Konkret sollen laut "Sportbild" der Hamburger SV und der FSV Mainz 05 interessiert sein.
Die Einschätzung der Redaktion: "Okotie wollte immer in die Bundesliga, eine schnelle Entscheidung wird es aufgrund des
Abstiegskampfs mit 1860 trotzdem nicht geben."
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Das Löwenbomber-Archiv: RB Leipzig - TSV 1860 2:1 (13.03.2016)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - Werder Bremen 1:1 (09.03.1996)
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Das Löwenbomber-Archiv: Jahn Regensburg - TSV 1860 2:3 (01.05.1993)
Werner Lorant wurde nach dem 3:2 bei Jahn Regensburg, als die Löwen die Bayernliga-Meisterschaft 1993 errangen, von den
Löwenfans auf Händen getragen.
Tore für 1860: Albert Gröber (2), Thomas Ziemer.
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Das Löwenbomber-Archiv: Viktoria Aschaffenburg - TSV 1860 II 1:2 (12.03.2016)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - FC Memmingen 1:2 (13.03.1993)
Andreas Heid wurde von Werner Lorant nach der Winterpause der Bayernliga-Saison 1992/1993 zur neuen Nummer 1 im Tor
bestimmt worden, weil, Rainer Berg Wechselgedanken hatte und beim FC Augsburg im Gespräch war.
Da Experiment scheiterte nach ein paar Spielen, sodass Berg noch rechtzeitig vor der Aufstiegsrunde zur 2. Liga ins Tor
zurückkehrte.
Im 1. Spiel nach der Winterpause verloren die Löwen jedenfalls 1:2 gegen den FC Memmingen.
Tor für 1860: Horst Schmidbauer.
6.000 Zuschauer im Sechzgerstadion.
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - Hamburger SV 0:0 (06.06.1981)
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Das Löwenbomber-Archiv: Sascha Mölders (AZ, 11.03.2016)
Stürmer Sascha Mölders wurde im Januar 2016 vom FC Augsburg ausgeliehen und erzielte in seinen ersten sechs Einsätzen für
die Löwen zwei Zweitliga-Tore.
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Das Löwenbomber-Archiv: SpVgg Unterhaching - TSV 1860 2:1 (30.11.1988)
Ein Auswärtsspiel, das die Spielvereinigung Unterhaching im Sechzgerstadion austrug, um mehr Geld einzunehmen.
Tor für 1860: Andreas Löbmann.
12.000 Zuschauer waren an einem Mittwochabend Augenzeugen der Partie im Sechzgerstadion.
Schon während des Spiels wurden Schneebälle von Löwenfans aufs Spielfeld geworfen, für die Hachinger Spieler gab es ein
gellendes Pfeifkonzert.
Nach dem Spiel eskalierte die Gewalt der Löwenfans vor allem gegen den Hachinger Mannschaftsbus.
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Das Löwenbomber-Archiv: Rodnei (AZ, 10.03.2016)
Der Basilianer Rodnei sucht nach einer Leistenverletzung den Anschluss. Die Abendzeitung spekulierte am Donnerstag, 10.
März 2016, ob Rodnei überhaupt noch zu einem Saisoneinsatz kommen könne.
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