Abschlussprüfung 2016 - St. Bernhard-Hospital Kamp

Karsten Hartdegen
Abschlussprüfung 2016
Das
Procedere
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Abschlussprüfung 2016
Karsten Hartdegen
• Ab dem 1. März Anmeldung zur Abschlussprüfung
• Dazu Kopie Ihres bis Ende der Ausbildung gültigen (!)
Personalausweises
• Antrag der Schüler an den Prüfungsvorsitzenden auf
Zulassung zur Prüfung
• Bescheinigung der Schule über die regelmäßige und
erfolgreiche Teilnahme an der Ausbildung
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Abschlussprüfung 2016
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• Gleichzeitig Beantragung der Erlaubnis zur Führung der
Berufsbezeichnung
• Für diese Erlaubnis nach dem 1. Juni Ausstellung eines
polizeiliches Führungszeugnisses (Beantragung durch
Sie!) und eines Gesundheitszeugnisses vom
Betriebsarzt (mit unseren Formularen!)
• Kosten der Erlaubnisurkunde: 60 € (Einbehalt/Abzug
vom Gehalt)
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Karsten Hartdegen
Abschlussprüfung 2016
• Zwischen dem 17. Mai und dem 30. Juni 2016
finden die praktischen Prüfungen stattfinden.
• Je nach Ressourcen zusätzlich noch zwischen
dem 11. Juli - 22. Juli 2016
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Gesetzliche Grundlage für die praktische Prüfung
Karsten Hartdegen
Die Ausbildungs- und Prüfungsordnung sagt dazu:
• „Der praktische Teil der Prüfung erstreckt sich auf die
Pflege einer Patientengruppe von höchstens vier
Patienten.
• Der Prüfling übernimmt in dem Fachgebiet, in dem er
zur Zeit der Prüfung an der praktischen Ausbildung
teilnimmt, alle anfallenden Aufgaben einer
prozessorientierten Pflege einschließlich der
Dokumentation und Übergabe.“
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Karsten Hartdegen
Gesetzliche Grundlage für die praktische Prüfung
• „In einem Prüfungsgespräch hat der Prüfling sein
Pflegehandeln zu erläutern und zu begründen sowie
die Prüfungssituation zu reflektieren.
• Dabei hat er nachzuweisen, dass er in der Lage ist,
die während der Ausbildung erworbenen
Kompetenzen in der beruflichen Praxis anzuwenden
und befähigt ist, die Aufgaben der Gesundheits- und
Krankenpflege eigenverantwortlich auszuführen.“
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Gesetzliche Grundlage für die praktische Prüfung
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Auswahl der Patienten:
• „ Die Auswahl der Patienten erfolgt durch die
Fachprüfer im Einvernehmen mit dem Patienten
und dem für den Patienten verantwortlichen
Fachpersonal.“
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Gesetzliche Grundlage für die praktische Prüfung
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Dauer der Prüfung:
• „ Die Prüfung soll für den Prüfling in der Regel in
sechs Stunden abgeschlossen sein. Die Prüfung kann
auf zwei Tage verteilt werden.“
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Gesetzliche Grundlage für die praktische Prüfung
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Prüfer:
• Bei den Prüfern handelt es sich jeweils um einen
Lehrer und einen aus dem Fachbereich zuständigen
Praxisanleiter. Die Prüfer ermitteln jeder unabhängig
eine einzelnen Note.
• Die Prüfung ist bestanden, wenn die Endnote
mindestens ausreichend ist.
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Ablauf der Prüfung (praktischer Teil)
1. Tag
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• 15.30 Uhr: Die Prüfer gehen auf die Station und suchen
die Patienten aus.
• 15.45 Uhr(bitte nicht vorher): Der Schüler kommt auf die
Station und erhält von der zuständigen Pflegekraft eine
ausführliche Übergabe von allen Patienten.
• Gleichzeitig bekommt er die notwendigen Unterlagen für
die Informationssammlung aller Patienten.
• Von der Zeit an (~ 16.00 Uhr) erstellt der Prüfling die
Informationssammlung und übernimmt ggf. Aufgaben,
die bei den Patienten anfallen, um die Pat.
Kennenzulernen.
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Ablauf der Prüfung (praktischer Teil)
Karsten Hartdegen
• Der Praxisanleiter ist im Spätdienst anwesend und
dient auch als Ansprechpartner.
• Der Prüfer (Praxisanleiter) ist dabei anwesend und
nimmt um ~ 18.00 Uhr die Unterlagen entgegen.
• Der Prüfling geht um spätestens 19.00 Uhr nach
Hause.
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Ablauf der Prüfung (praktischer Teil)
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2. Tag:
• Der Prüfling kommt um 6.00 Uhr, erhält von der
Nachtwache eine Übergabe und bereitet sich, ggf. die
Patienten und Materialien vor.
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Ablauf der Prüfung (praktischer Teil)
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• Die Prüfer erscheinen um 6.30 Uhr.
• Zunächst erfolgt eine Übergabe über die
Besonderheiten, die seit 16.00 Uhr des Vortages
geschehen sind.
• Der Schüler erläutert seinen Arbeitsplan.
• Der Schüler kontrolliert die Medikamente. Ggf.
bereitet der Schüler noch Infusionen und Injektionen
vor.
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Ablauf der Prüfung (praktischer Teil)
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Besonderheiten im Umgang mit parenteralen
Medikamenten:
• Die Vorbereitung der Medikamente geschieht in
Anwesenheit der Prüfer.
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Ablauf der Prüfung (praktischer Teil)
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• Danach begeben sich Schüler und Prüfer ins
Patientenzimmer.
• Bei den Pflegeverrichtungen sind die Prüfer jederzeit
bereit, Sie (kurzzeitig) zu unterstützen. Der Bedarf
muss nur angezeigt werden.
• Die Prüfer sind auch bereit, Ihnen die Uhrzeit
mitzuteilen, weil Sie vielleicht ein Medikament
applizieren müssen. Sie sollten die Prüfer vorher
darum bitten.
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Ablauf der Prüfung (praktischer Teil)
• Im Regelfall ist es so, dass nach der Versorgung der
Patienten und dem Darreichen des Frühstücks die
Prüfer für ca. 30 min den Prüfling alleine lassen.
• Die Zeit kann von Ihnen genutzt werden, wie sie es
möchten. Pause? Reflexion?
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Ablauf der Prüfung (praktischer Teil)
• In der zweiten Hälfte erledigt der Schüler die
Aufgaben, die noch anfallen, wie z.B. VW, Visite, Pat.Anleitung, sonstige Verordnungen.
• Die Durchführung endet mit einer Übergabe an die
zuständige Pflegekraft. Diese kennt die Patienten, es
braucht also nur über die Besonderheiten seit dem
Vortag (16.00 Uhr) informiert werden.
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Ablauf der Prüfung (praktischer Teil)
Danach erfolgt das Nachgespräch (als Teil der Prüfung):
Reflektieren Sie:
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• Was war gut?
• Was war nicht gut?
• Was würden Sie morgen in derselben Situation genauso machen?
• Was würden Sie ändern?
• Begründen Sie Ihre Aussagen!
Danach ist die praktische Prüfung beendet.
Es gibt keine Rückmeldung durch die Prüfer/innen!
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Praktische Übung
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• Der Ablauf soll dem der Prüfung entsprechen.
Folgende Punkte werden geändert:
• Wenn Sie am Vortag Spätdienst haben, versorgen Sie in 4
Stunden die Patienten mit Übergabe an den Nachtdienst
• Wenn Sie am Vortag Frühdienst haben, kommen Sie bitte
um 16:00 Uhr wieder und beenden den Dienst mit der
Übergabe an den Nachtdienst. Am nächsten Tag können
Sie nach der Übung gehen.
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Praktische Übung
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• Die Patienten suchen Sie bitte - in Rücksprache mit der
Praxisanleiterin - selber aus.
• Die Übung findet auf der Station statt, auf der Sie
eingesetzt sind.
• Nach dem Abschlussgespräch bekommen Sie vom
Begleiter direkt eine Rückmeldung, die aber keine Zensur
enthält.
• Die Übungen finden im Januar und März 2016 statt. Der
Terminplan zu den praktischen Übungen wird im
Dezember ausgehangen.
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Ablauf der Prüfung (mündlicher Teil I)
5. und 6. Juli 2016
Prüfung 1:
• Unterstützung, Beratung und Anleitung in
gesundheits- und pflegerelevanten Fragen
sachkundig gewährleisten.
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Ablauf der Prüfung (mündlicher Teil I)
Prüfung 1:
• Unterstützung, Beratung und Anleitung in
gesundheits- und pflegerelevanten Fragen
sachkundig gewährleisten.
• Dieses Verfahren wird in einem Rollenspiel
stattfinden und wird am 19. + 26.01. (A-Kurs) und
20. + 27.01.2016 (B-Kurs) geübt.
• Am 16.02.und 17.02.2016 findet die dazugehörige
Zwischenprüfung statt.
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Ablauf der Prüfung (schriftlicher Teil)
27. Juli Schriftliche Prüfung I
• „Pflegesituationen bei Menschen aller Altersgruppen
erkennen, erfassen und bewerten“
28. Juli Schriftliche Prüfung II
• „Pflegemaßnahmen auswählen, durchführen und
auswerten“
29. Juli Schriftliche Prüfung III
• „Pflegehandeln an pflegewissenschaftlichen
Erkenntnissen, Qualitätskriterien, rechtlichen
Rahmenbedingungen sowie wirtschaftlichen und
ökologischen Prinzipien ausrichten“
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Ablauf der Prüfung (Mündlicher Teil II)
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09. und 10. August 2016
• Prüfung 2: berufliches Selbstverständnis entwickeln und
lernen, berufliche Anforderungen zu bewältigen
(Lerneinheiten: Siehe Scan auf der übernächsten Seite)
• Diese mündliche Prüfung soll stattfinden in Form eines
Kolloquiums (Prüfungsgespräch) über eine Facharbeit, die
bis zum 17.06.2016 anfertigt werden muss.
• Die Facharbeiten werden betreut von Fr. Abelen, Hr.
Hartdegen, Fr. Joosten, Fr. Kramer Fr. Krämer, Fr. Verholen.
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Ablauf der Prüfung (Mündlicher Teil II)
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09. und 10. August 2016
• Die möglichen Themen werden am 12.01. und 13.01.2016
vorgestellt.
• Vorauswahl durch Schüler: 2 Themen mit Priorisierung bei
2 unterschiedlichen Betreuern → Mail oder persönliche
Nachricht an die Klassenlehrer bis zum 26.02.2016.
• Der Schüler kann Wünsche bzgl. spezieller Thematik (und
entsprechendem Betreuer) vorschlagen.
• Auswahl des Themas und des Betreuers durch das
Lehrerkollegium (Lehrerkonferenz)
• Veröffentlichung im Internet am 11.03.2016
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Ablauf der Prüfung (Mündlicher Teil II)
Berufliches Selbstverständnis entwickeln und lernen, berufliche
Anforderungen zu bewältigen,
LB II 6 Persönliche Gesunderhaltung
Abhängigkeit / Sucht im Pflegealltag
Gesund durch Prüfungen; Prüfungsvorbereitung/Lernen vor der Prüfung
Gesunde Ernährung in der Pflege -Vermeidung von Ernährungsfehlern
Stress, Stressquellen im Alltag -Prävention
Rauchen als Problem-Rauchreduktion
Schichtarbeit; Belastungen für Pflegepersonen
Persönliche Gesunderhaltung im Bereich Hautschutz. - Planen Sie einen Vortrag
Eigengefährdung durch Gefahrenquellen im Krankenhaus; Beschreiben der
Vorbeugung durch Verhaltensweisen und Möglichkeiten des Brandschutzes.
Gefahrenquellen medizinischer Geräte und der sichere Umgang mit diesen.
Infektionen im Krankenhaus: Gefahrensituationen und Präventionen
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Ablauf der Prüfung (Mündlicher Teil II)
LB II.6 Persönliche Gesunderhaltung
Rückengerechte Arbeitsweisen und -haltungen: Möglichkeiten und Grenzen
LB II.8 Geschichte der Pflegeberufe
Leben und Wirken der Florence Nightingale incl. der Darstellung der Auswirkungen
auf die heutige Pflege
Organisationsformen der Pflege in Deutschland im 19. Jahrhundert: Differenzierung,
jeweilige Darstellung und Erörterung
Leben und Wirken der Agnes Karll incl. der Darstellung der Auswirkungen auf die
heutige berufspolitische Situation
Leben und Wirken von Henry Dunant (Jean-Henri Dunant) incl. der Darstellung der
Auswirkungen auf die nachfolgende Entwicklung in der Pflege in Deutschland
Krankenpflege in Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus incl. der
Auswirkungen auf die nachfolgende Entwicklung der Pflege in Deutschland
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Ablauf der Prüfung (Mündlicher Teil II)
LB II.9 Pflegen als Beruf
Aufgaben/Tätigkeiten sowie Arbeitsbereiche für examiniertes Gesundheits- und
Krankenpflegepersonal: Realistische Darstellung der gegenwärtigen Situation
Aufgaben/Tätigkeiten sowie Arbeitsbereiche für examiniertes Gesundheits- und
Krankenpflegepersonal:
Realistische Darstellung der möglichen zukünftigen Situation
Qualifizierungsmöglichkeiten für examinierte Pflegekräfte: Fortbildungen
Qualifizierungsmöglichkeiten für examinierte Pflegekräfte: Weiterbildungen
Qualifizierungsmöglichkeiten für examinierte Pflegekräfte: Studiengänge/abschlüsse im In- und Ausland
Entstehung und Aufgaben organisierter Interessenvertretungen der freiberuflichen
Krankenpflege in Deutschland am Beispiel des Deutschen Berufsverbandes für
Pflegeberufe e.V. (DBfK)
Entstehung und Aufgaben international organisierter Interessenvertretungen der
Pflegeberufe
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Ablauf der Prüfung (Mündlicher Teil II)
LB II 21 Macht und Hierarchie
Die Rolle des Patienten im Krankenhaus (Grundlagenliteratur: E Goffman "wir alle
spielen Theater")
Die Rolle des Patienten im Krankenhaus (Grundlagenliteratur: E Goffman "Asyle")
Sind Patienten Insassen? (Grundlagenliteratur: E Goffman "Asyle")
Die Rolle der Mitarbeiters im Krankenhaus (Grundlagenliteratur: E Goffman "wir alle
spielen Theater")
Die Bedeutung des Begriffes der "Totalen Institution" (E. Goffmann) für das
Krankenhaus/ die Psychiatrie
LB II Ethische Herausforderungen für Angehörige der Pflegeberufe
Begleitung schwerkranker und sterbender Patienten
Die ethischen Prinzipen
Das Leitbild als Richtschnur ethischen Handelns
Kommunikation, Sprach- und Bilderwelt Sterbender
Lebenslust: Wider die Diät-Sadisten, den Gesundheitswahn und den Fitness-Kult, Dr. Manfr
Bedeutung der Seelsorge in der Palliativen Versorgung
Der Umgang Jesu mit Kranken und mögliche Konsequenzen für eine christlich geprägte Pfle
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Ablauf der Prüfung (Mündlicher Teil II)
LB I 36 Tumorkranke pflegen
Planung eines Präventivkonzeptes - Gesunderhaltung- für die Mitarbeiter einer Palliativs
Die Geschichte der Hospizbewegung
LB II 21 Macht und Hierarchie
Die Körpersprache als Ausdruck von Macht – Erscheinungsform und Präventionsmaßn
Vergleich der drei Führungsstile (autoritärer , Integrativ- demokratischer, Laissez - faire
Lernbereich II.23 Helfen und Hilflos sein
Stress im Alltag – Prävention
Helfersyndrom – Definition, Merkmale, Auswirkungen auf den Beruf, Lösungsmöglichke
Burn – out Syndrom – Definition, Ursachen, Symptome,– Therapiemöglichen
Lernbereich II.24 Angst und Wut
Pflegeinterventionen bei Patienten mit Angst
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Ablauf der Prüfung (Mündlicher Teil II)
Lernbereich II.25 Ekel und Scham
Ekel (k)ein Thema in der Pflegesituation – und ein tabuisiertes Thema?
Umgang mit Ekel in der Pflege
Verhalten zur Verhinderung von unnötigen Schamgefühlen in Pflegesituationen
Lernbereich II.26 Sexuelle Belästigung
Mobbing am Arbeitsplatz
Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
,,Die Stille Gefahr nicht nur im Alter" - Diabetes
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Karsten Hartdegen
Abschlussprüfung 2016
• Für die Facharbeit gibt es eine Formatvorlage. Sie soll
neben dem Deckblatt, dem Inhalts- und
Literaturverzeichnis zwischen 5 und 10 Seiten lang
sein.
• Die Facharbeit kann während der Zeit von 7:30 –
16:00 Uhr (Freitags bis 15:00 Uhr) auch im PC-Raum
der Schule geschrieben und gedruckt werden.
• Die Prüfungsnote wird alleinig aus dem
Prüfungsgespräch ermittelt. Beide Prüfer erteilen
jeweils eine Note.
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Karsten Hartdegen
Ablauf der Prüfung (Mündlicher Teil III)
15. und 16. August 2016
Prüfung 3:
• bei der medizinischen Diagnostik und Therapie
mitwirken und in Gruppen und Teams
zusammenarbeiten (unter Anwesenheit des
Prüfungsvorsitzenden vom Gesundheitsamt)
• Am Abend des 16. August: Mitteilung aller
Ergebnisse durch den Prüfungsvorsitzenden in der
Schule.
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Zum Schluss
Karsten Hartdegen
17. August 2016
• Verabschiedung der Schüler mit
Examensgottesdienst und offiziellem Teil in der
Krankenhauskapelle
• Dazu werden alle Lehrer, Krankenhausleitungen,
Stationsleitungen, PDL, Praxisanleiter, Eltern, (Ehe-)
Partner und Freunde (max. 2/Prüfling) eingeladen.
• Anschließend Kaffee und Kuchen in der Aula
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