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[So, 13 Mrz 2016]
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Die aktuellsten Neuigkeiten von www.hsv.de
Kein Zufall – Vorbereitung auf den nächsten Schritt
[Sa, 12 Mrz 13:00]
SpaĂŸ, Akribie und Volldampf â€' diese Mischung bestimmte das Abschlusstraining des HSV am Samstag und steht exemplarisch fĂźr den Weg der kleinen
Schritte. Der nächste soll am Sonntag in Leverkusen erfolgen.
Hunt, Jung und Sakai wieder im Mannschaftstraining
[Fr, 11 Mrz 16:56]
Das Trio stieg am Freitag wieder ins Mannschaftstraining ein. Damit steigen die Chancen, dass Bruno Labbadia am Wochenende (fast) aus dem Vollen schĂśpfen
kann.
FĂźnf Fakten und Ăźbrigens... zum Spiel in Leverkusen
[Fr, 11 Mrz 11:16]
Die Rothosen haben eine gute "Sonntags-Statistik", die Leverkusener stattdessen eine starke Serie gegen den HSV. Auf einen mĂźssen die Mannen von Bruno
Labbadia dabei besonders aufpasssen. HSV.de präsentiert die Fakten zum Spieltag.
Auszeichnungen fĂźr Ahmet Arslan und Tolcay Cigerci
[So, 13 Mrz 09:32]
Das und mehr gibt es in den HSV-Splittern.
HSV-Zwote: 120 Prozent geben – drei wichtige Punkte holen
[So, 13 Mrz 09:32]
Am Sonntag muss sich die Elf von Soner Uysal bei einem direkten Konkurrenten Hildesheim beweisen.
Fan-Talk in der Raute mit Johan Djourou und Gojko Kacar
[So, 13 Mrz 09:32]
Unser Kapitän und der Mittelfeldspieler stellen sich am kommenden Mittwoch ab 18 Uhr den Fragen der Fanbetreuung und der HSV-Fans.
U19 empfängt die Kieler StÜrche – U17 und U16 reisen nach Wolfsburg
[So, 13 Mrz 09:32]
Vor der kurzen FrĂźhjahrspause stehen die jungen Rothosen vor interessanten Vergleichen.
"Durchatmen kĂśnnen wir uns nicht erlauben"
[So, 13 Mrz 09:32]
In der Pressekonferenz vor dem Spiel in Leverkusen machte der Trainer deutlich, dass er sich in keinster Weise zurĂźcklehnen wird und mit seiner Mannschaft vor
allem weiter an der Konstanz arbeiten will.
Cleber immer bereit: "Mich kann man auch nachts wecken"
[So, 13 Mrz 09:32]
Im Interview mit HSV.de erklärt Cleber Reis woher er seine Kraft zieht, warum das Leverkusen-Spiel so wichtig ist und warum er auch nachts gegen Chicharito
verteidigen wĂźrde.
Leon ist FuĂŸballschulen-Teilnehmer Nr. 75.000
[So, 13 Mrz 09:32]
Das groĂŸe Jubiläum der HSV-FuĂŸballschule: Der 10-Jährige Leon aus Hamburg bekam als Geschenk von Dietmar Beiersdorfer sein ganz persĂśnliches
FuĂŸballschulen-Trikot Ăźberreicht - und noch viel, viel mehr.
Balance-Akt: Gojko Kacar im groĂŸen Interview mit der HSVlive
[So, 13 Mrz 09:32]
Im Interview mit dem offiziellen Vereinsmagazin HSVlive spricht Gojko Kacar ßber seine Familie, Zukunftspläne und den Grund, dass seine Mitspieler ihn
Novak nennen. Ein Gespräch abseits des Volksparkstadions.
Berlin besiegt – hungrig auf Leverkusen
[So, 13 Mrz 09:32]
Am Tag nach dem 2:0-Sieg Ăźber Berlin haben die Rothosen ihren Fokus bereits wieder auf das kommende Punktspiel in Leverkusen gerichtet. Denn dort will sich
die Labbadia-Elf erneut beweisen.
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HSV.de - Vorbericht zum Spiel Leverkusen vs. HSV: Kein Zufall
Voller Fokus aufs eigene Team
Dass dieses Spiel den Leverkusenern auch am Sonntag noch in den Knochen stecken könnte, glaubt Labbadia nicht, dafür sei
Bayer schon seit zu vielen Jahren an den Drei-Tage-Rhythmus gewöhnt. Ohnehin möchte der Coach sein Augenmerk gar nicht
so sehr auf den Gegner, bei dem kurzfristig auch Mittelfeldspieler Christoph Kramer mit einem Schleudertrauma ausfällt,
richten, sondern viel mehr sein eigenes Team in den Mittelpunkt rücken. „Natürlich habe ich mir das Bayer-Spiel bei Villareal
angeschaut, aber in erster Linie möchte ich, dass wir unsere Konzentration auf uns richten, auf unser Spiel, auf unsere Stärken“,
so Labbadia. Zu denen gehörte zuletzt auch, sich die eigenen Treffer teilweise mehr als ansehnlich herauszuspielen, allein die
beiden Tore gegen Hertha waren eine Augenweide. Dabei waren lange Zeit gerade Standards immer wieder der Garant für
eigene Treffer der Rothosen. Deshalb ließ Labbadia seine Mannschaft im Abschlusstraining auch noch einmal eine ExtraSchicht Freistöße und Eckbälle schieben. Bloß nichts dem Zufall überlassen!
So könnten sie spielen:
Der 18-Mann-Kader: Tor: Adler, Drobny Feld: Bahoui, Cleber, Diekmeier, Djourou, Drmic, Ekdal, Holtby, Hunt, Ilicevic,
Jung, Kacar, Lasogga, N. Müller, Ostrzolek, Rudnevs, Sakai
Es fehlen: Spahic (Gelb-Sperre), Götz (Muskelfaserriss), Olic (Knieprobleme), Porath (Muskelbündelriss), Altintas (Haarriss
im Jochbein), Arslan, Carolus, Hirzel (alle HSV II), Gregoritsch, Schipplock (nicht berücksichtigt)
Gelbsperre droht: Jung, Ostrzolek, Ekdal, Müller, Lasogga (vier Gelbe Karten)
Bayer Leverkusen: Leno - Jedvaj, Ramalho, Tah, Wendell - Papadopoulos, Calhanoglu - Bellarabi, Mehmedi - Kießling,
Chicharito
Es fehlen: Boenisch (Oberschenkelverletzung), Hilbert (Schlüsselbeinbruch), Toprak (Muskelverletzung), Aranguiz
(Aufbautraining), L. Bender (Muskelfaserriss), Kampl (Wadenbeinbruch), Kramer (Schleudertrauma)
Gelbsperre droht: Papadopoulos (vier Gelbe Karten)
Schiedsrichter: Dingert (Lebecksmühle)
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HSV.de - Hunt, Jung und Sakai wieder im Mannschaftstraining
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HSV.de - Fünf Fakten und übrigens... zum Spiel in Leverkusen
Fünf Fakten und übrigens... zum Spiel in Leverkusen
#1 Ausgeglichene Gesamt-Bilanz
Beide Mannschaften trafen in der Bundesliga bislang 73 Mal aufeinander. Die Bilanz ist fast ausgelichen. 27 Siege der
Rothosen stehen 20 Unentschieden und 26 Niederlagen gegenüber. Das Torverhältnis spricht für Bayer 04. 91 geschossenen
Toren der Hamburger haben die Leverkusener stolze 106 Treffer entgegenzusetzen. Aber: Nur gegen die Bayern (43) kassierte
Leverkusen in der Bundesliga mehr Niederlagen als gegen den HSV (27, wie gegen Dortmund).
#2 Starke Bayer-Serie
Bayer 04 Leverkusen ist seit sechs Bundesliga-Heimspielen gegen den HSV ungeschlagen (4 Siege, 2 Remis). In den letzten
Jahren gab es für die Rothosen nichts viel zu holen: 4/2015: 0:4, 11/2013: 3:5, 12/2012: 0:3. Die letzte Niederlage vor
eigenem Publikum gab es für die Werkself am 22. Februar 2009. Die beiden Treffer für die Hamburger erzielte Marcell Jansen
(Gegentreffer: Patrick Helmes). Das Spiel fand allerdings in Düsseldorf statt, da die BayArena zu diesem Zeitpunkt umgebaut
wurde. Pikant: Trainer der Rheinländer war damals ausgerechnet Bruno Labbadia!
#3 Schwache Bayer-Serie
Zurzeit stottert der Bayer-Motor aber etwas. In einer Bundesliga-Tabelle der letzten vier Spieltage wäre Leverkusen mit nur
einem Punkt Schlusslicht. In diesen Partien kassierte die Werkself elf Gegentore - mehr als in den 11 Spielen zuvor zusammen
(10). Nach dem 0:1 gegen den BVB musste Trainer Roger Schmidt zudem eine Innenraumsperre von drei Spielen absitzen. Es
folgten ein 1:3 gegen Mainz (A), ein 1:4 gegen Werder (H), und das 3:3 (nach 0:3) gegen den FC Augsburg am letzten
Wochenende. Zudem gab es am Donnerstag (10. März) noch das 0:2 im Europa League-Hinspiel gegen Villareal. Nun ist
Schmidt in der Bundesliga das erste Mal aber wieder an der Linie dabei.
#4 Immer wieder sonntags...
Der HSV gewann nur zwei seiner letzten elf Bundesliga-Spiele (4 Remis, 5 Pleiten), beide Siege feierten die Hamburger
allerdings an einem Sonntag. Auch die Gesamt-Statistik an Sonntagen spricht für die Rothosen: Zum fünften Mal in dieser
Spielzeit geht es am letzten Tag der Woche zur Sache - mit einer aufsteigenden Tendenz: Dem 1:2 gegen Hannover (H, 11.
Spieltag) folgte ein 1:1 gegen Köln (H, 20. Sp.) und dann die Siege gegen Mönchengladbach (3:2, H, 21. Sp.) und Hertha BSC
(2:0, H, 25. Sp.). Die Werkself ist hingegen seit fünf Sonntagspartien sieglos (2 Remis, 3 Niederlagen). Aber Vorsicht: Kein
Spieler in der Bundesliga-Geschichte traf an Sonntagen häufiger als Stefan Kießling: 31 Mal netzte er schon ein.
#5 Zwei Halbzeiten, zwei Gesichter
Leverkusen erzielte in den letzten sechs Ligaspielen jeweils kein Tor in der 1. Halbzeit. Eine solche Serie gab es zuletzt vor
über elf Jahren, als die Werkself im Herbst 2004 ganze sieben Mal in Folge ohne Tor vor der Pause blieb. In der
Anfangsviertelstunde traf Bayer als einziges Team noch gar nicht. Aber: 69 Prozent der Saisontore erzielte die Elf von Trainer
Roger Schmidt nach der Pause. Der HSV ist vor allem in der Schlussviertelstunde anfällig: 12 gegentore in den letzten 15
Minuten bedeuten Ligahöchstwert mit Stuttgart, Frankfurt und Hoffenheim zusammen. Leverkusen hingegen fing sich in diesem
Zeitraum nur zwei Tore ein - Tiefstwert in der Liga mit dem FC Bayern.
Übrigens...
... wird die Partie in der BayArena von Christian Dingert (35) geleitet. Der Diplom-Verwaltungswirt aus Lebecksmühle pfiff
den HSV zuletzt vor fast genau einem Jahr bei der 0:1-Heimniederlage gegen Hertha BSC.
... begleiten den HSV über 3000 Fans. Das Gäste-Kontingent war ruck zuck ausverkauft, einige Anhänger haben sich deshalb in
Leverkusen mit Karten eingedeckt.
... endete eine Bundesliga-Partie zwischen beiden Teams in Leverkusen noch nie torlos (in Hamburg dagegen schon fünf Mal,
wie im Hinspiel am 17. Oktober)
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HSV.de - HSV-Splitter
HSV-SPLITTER
Dieser Platz ist den kleinen Geschichten und kurzen Meldungen gewidmet, die sich täglich rund um die FußballBundesligamannschaft und den Hamburger SV abspielen.
Freitag, 11.03.2016
+++Freier Vorverkauf fürs Derby gestartet+++
Bereits seit gestern läuft der freie Kartenvorverkauf für das Derby gegen Werder Bremen am Wochenende 22.-24. April (noch
nicht terminiert). Die Tickets sind wie immer über den Online-Ticketshop, die HSV-Hotline (040/4155-1887), im HSV
Service Center im Volksparkstadion, in den HSV-Fanshops sowie in allen HSV-Vorverkaufsstellen erhältlich.
Alle weiteren Informationen zum Vorverkauf für das Derby findet ihr hier.
+++Ehrung für Ahmet Arslan und Tolcay Cigerci+++
Unsere türkischstämmigen Spieler Ahmet Arslan und Tolcay Cigerci erhielten heute einen von der renommierten türkischen
Internetseite www.yetenekliturkfutbolcu.de.tl Auszeichnungen für ihre Leistungen in der Saison 2014/15 bei der U23 des HSV
in der Regionalliga Nord. Ahmet Arslan wurde als "Europas türkischer Torschützenkönig des Jahrgangs 1994" geehrt. 20
Treffer erzielte der 21-Jährige neben seinen zwölf Assists im Vorjahr für die HSV-Zwote. Bereits im Jahr zuvor war Arslan
der Sieger seines Jahrganges. Erstmals wurde Tolcay Cigerci geehrt, der mit neun Toren in der Saison "Europas türkischer
Torschützenkönig des Jahrgangs 1995" wurde. Cigerci war lange verletzt und bestritt vor zwei Wochen in Drochtersen sein
erstes Saisonspiel für die U23.
Ahmet Arslan ist Kapitän der Mannschaft, gehört aber gleichzeitig zum Kader von Bundesliga-Trainer Bruno Labbadia. Vor
Arslan und Cigerci wurden bereits Tolgay Arslan und Hakan Calhanoglu vom HSV ausgezeichnet. "Das ist eine Ehre und ein
Ansporn für uns, aber wir wollen jetzt in dieser Saison noch mehr Gas geben, denn mit der U23 stehen wir derzeit nicht da, wo
wir hingehören", sagte Ahmet Arslan nach der Preisübergabe.
+++Scharner begeht Ehrentag - Gravesen feiert die Null+++
Thomas Gravesen, der von 1997 bis 2000 in 74 Bundesliga-Spielen für den HSV auflief, feiert heute seinen 40.
Geburtstag. HSV.de wünscht der Hümörbombe, wie er in seiner Zeit in Hamburg liebevoll genannt wurde, alles Gute. Auch
Paul Scharner begeht heute seinen Ehrentag. Der Österreicher (in der Saison 2012/13 beim HSV, 4 Spiele) wird heute 36 Jahre
alt. Ebenfalls nur das Beste wünscht der gesamte HSV.
Donnerstag, 10.03.2016
+++Hunt am Ball+++
Aaron Hunt konnte heute noch nicht mit der Mannschaft trainieren, auf den Platz ging er aber trotzdem. Der Mittelfeldspieler
arbeitete auf dem Rasen zusammen mit Reha-Trainer Sebastian Capel individuell mit dem Ball.
+++Trio individuell+++
Auch Gideon Jung (Rückenprobleme), Ivo Ilicevic (Belastungssteuerung) und Ivica Olic (Knieprobleme) traten am Donnerstag
kürzer. Das Trio absolvierten im Trainingszentrum jeweils ein individuelles Programm.
+++Sakai weiter krank+++
Go Sakai muss weiterhin das Bett hüten. Der Japaner laboriert noch immer an einer Erkältung und hofft morgen wieder ins
leichte Training einzusteigen.
Mittwoch, 09.03.2016
+++Trio tritt kürzer+++
Aaron Hunt nahm am Mittwoch nicht am Mannschaftstraining teil. Der Mittelfeldspieler absolvierte aufgrund einer
Belastungssteuerung stattdessen ein individuelles Programm im Trainingszentrum. Auch Ivica Olic musste aufgrund von
Knieproblemen passen und blieb ebenfalls im Stadion. Gotuko Sakai schaute unterdessen nur kurz am Volkspark vorbei. Der
Japaner hat sich eine Erkältung eingefangen, holte sich dementsprechend Medikamente ab und kuriert sich zuhause aus.
+++Trio weiterhin nicht dabei+++
Ebenfalls noch nicht wieder im Mannschaftstraining sind Asthon Götz (Muskelfaserriss), Finn Porath (Muskelbündelriss) und
Batuhan Altintas (Haarriss im Jochbein). Das Trio ist weiterhin mit dem jeweiligen individuellen Aufbauprogramm nach den
Verletzungen beschäftigt. Dies werden sie auch die kommenden Tage durchziehen.
+++Vorverkauf Dortmund startet kommenden Dienstag +++
Der Karten-Vorverkauf für das Auswärtsspiel in Dortmund am Wochenende 15. bis 17. April (von der DFL noch nicht
terminiert) beginnt für HSV-Mitglieder am kommenden Dienstag, den 15. März. Der Vorverkauf wird ausschließlich über
unseren Online-Ticketshop und im HSV Service Center im Volksparkstadion erfolgen und beginnt um 10 Uhr. Der freie
Vorverkauf (sofern es noch Karten gibt) startet am Mittwoch, den 23. März. Die Fahrtangebote wird es erst einige Tage nach
der endgültigen Terminierung geben.
Alle weiteren Informationen zum Karten-Vorverkauf findet ihr hier.
Dienstag, 08.03.2016
+++Geschenke im neuen Fanshop+++
Am 5. März eröffnete unser neuer HSV-Fanshop im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum. Auf knapp 80 Quadratmetern gibt es
dort die komplette HSV-Welt – und im gesamten März zusätzlich ganz wunderbare Eröffnungsangebote! In dieser Woche, also
bis zum 12. März, bekommt ihr je Einkauf ein Geschenk aus der HSV-Schatztruhe. Schaut mal rein!
+++Doppelschicht am Mittwoch+++
Am heutigen Dienstag ruht der Ball im Volkspark. Cheftrainer Bruno Labbadia hat seiner Mannschaft am zweiten Tag nach der
Belastung einen freien Tag verordnet. Eine regenerative Pause, die sich die Rothosen nach dem 2:0-Heimsieg über Berlin
verdient haben und die notwendig ist, um am morgigen Mittwoch mit vollen Akkus wieder durchzustarten. Denn für den
Mittwoch steht eine Doppelschicht an. Um 10.00 Uhr und um 15:30 Uhr starten die Rothosen mit Vollgas in die Vorbereitung
auf das Punktspiel bei Bayer 04 Leverkusen (Sonntag, Anstoß 15:30 Uhr). Dabei erwartet Labbadia die volle
Mannschaftsstärke: "Nach Berlin gab es gewöhnliche Blessuren bei einigen Spielern, aber im Prinzip sind alle fit. Bei Cleber
müssen wir noch abwarten, wie er einen härteren Schlag auf den Knöchel verkraftet hat."
+++Volle Unterstützung in Leverkusen+++
3.000 HSV-Anhänger werden die Rothosen am kommenden Sonntag beim Gastspiel in Leverkusen (Anstoß 15:30 Uhr)
tatkräftig und lautstark unterstützen. Das Gästekontingent ist damit komplett vergriffen. Starker Support!
+++Kartenvorverkauf für Wolfsburg gestartet+++
Heute hat der Mitglieder-Kartenvorverkauf für das letzte Heimspiel der laufenden Saison gegen den VfL Wolfsburg (Samstag
7. Mai, Anstoß 15:30 Uhr) begonnen. Pro Mitglied können dabei sechs Tickets erworben werden und die Karten gibt es wie
gewohnt in allen HSV-Fanshops, dem Service Center im Volksparkstadion und im Online-Ticketshop. In den freien Vorverkauf
gehen die Wolfsburg-Karten dann übrigens am 22. März. Alle weiteren Informationen gibt es hier.
+++Fleißig abstimmen für "Mü"+++
Flügelflitzer Nicolai Müller, der beim 2:0-Heimsieg über Berlin mit einem Doppelpack zum Matchwinner avancierte, ist auf
bundesliga.de bei der Wahl zum "Spieler des Spieltags" nominiert worden. Ebenfalls zur Wahl stehen Ja-Cheol Koo (FC
Augsburg), Claudio Pizarro (SV Werder Bremen), Roman Bürki (Borussia Dortmund), Ralf Fährmann (FC Schalke 04) und
Georg Niedermeier (VfB Stuttgart). Abstimmen könnt ihr bis Mittwochabend (18:00 Uhr) übrigens hier.
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HSV.de - HSV-Zwote: 120 Prozent geben - drei wichtige Punkte holen
„Wir müssen einen klaren Kopf bewahren“
Das Hinspiel im September verloren die Rothosen mit 1:2. Nico Charrier traf damals zum Anschlusstreffer, für mehr reichte es
nicht. „Hildesheim ist gegen den HSV immer eine Zusatzportion motiviert. Wir müssen 120 Prozent geben, um dort zu
gewinnen“, sagt Trainer Soner Uysal, der auf eine Revanche aus ist. Über den Gegner ist er bestens informiert, die Zielsetzung
ist auch klar. „Und Motivationsgrundlage besteht ebenfalls ausreichend“, so Uysal, der bei der 0:1-Niederlage gegen Eintracht
Norderstedt in der vergangenen Woche erneut das Offensivspiel seiner Mannschaft kritisierte und in Hildesheim „mehr Mut“
fordert. Mehr Mut, ohne dabei aber die zuletzt erreichte Stabilität in der Defensive zu vernachlässigen. „Wir müssen einen
klaren Kopf bewahren und können gerne mal in Führung gehen.“ Denn dass Hildesheim seinerseits eine Führung gut
verteidigen kann, bewies es vor zwei Wochen, als Eintracht Norderstedt mit 1:0 besiegt wurde.
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HSV.de - Fan-Talk in der Raute mit Johan Djourou und Gojko Kacar
Am kommenden Mittwoch, den 16. März 2016, findet im Fanrestaurant „Raute“ wieder von 18 – 19.30 Uhr der Fan-Talk statt.
Begrüßen können wir dieses Mal unsere Spieler Johan Djourou und Gojko Kacar. Wie gewohnt werden sich die beiden den
Fragen der Moderatoren und Fans stellen. Moderiert wird der Fan-Talk von unseren Fanbeauftragten Joachim Ranau und
Cornelius Göbel.
Hierzu sind alle HSV-Fans und Mitglieder sehr herzlich eingeladen! Der Talk dauert wie ein richtiges Fußballspiel rund 90
Minuten, davon ist etwa eine halbe Stunde für Autogramme oder Fotos vorgesehen.
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen! Eine Anmeldung ist nicht nötig, kommt einfach vorbei.
Eure Fanbetreuung
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HSV.de - U19 empfängt die Kieler Störche - U17 und U16 reisen nach Wolfsburg
Letzter Teil der erfolgreichen „Englischen Woche“ für die U19
Die Erleichterung war groß bei Trainer Daniel Petrowsky und seiner Mannschaft. Nach dem bemerkenswerten 0:0 beim VfL
Wolfsburg am vergangenen Samstag legte die U19 am Mittwochabend an der Wolfgang-Meyer-Sportanlage gegen Hannover 96
nach und besiegte die Niedersachen in einem Nachholspiel mit 2:1. Vor 120 Zuschauern gingen die Gäste nach 19 Minuten
durch Elias Huth in Führung. Anschließend verschoss Rothose Frank Ronstadt einen Elfmeter – doch die anschließende Moral
des HSV war beeindruckend. Christian Stark drehte mit einem Doppelpack (28., 30.) das Spiel. „Das zeigt, welche Mentalität
diese Mannschaft besitzt“, freute sich Petrowsky über die Reaktion seiner Mannschaft, die das umkämpfte Spiel am Ende
verdient nach Hause brachte. „Wir haben uns endlich einmal für unseren Aufwand belohnt und uns dieses wichtige
Erfolgserlebnis verdient.“
HSV-U19 gegen Hannover: Behrens – Behounek, Mundhenk, Deichmann, Holz – Köhlert (90. Geißen), Rogge, Stark (63.
Pfeiffer), Ronstadt (82. Bondar), Mohssen – Njie.
Am Sonntag empfangen die Rothosen nun Holstein Kiel (13 Uhr, Wolfgang-Meyer-Sportplatz) zum letzten Part der bisher
erfolgreichen "Englischen Woche". Das Tabellenbild in der A-Junioren Bundesliga ist nach wie vor eng, vier Punkte stehen die
Kieler derzeit hinter dem HSV (Platz 6), der das Hinspiel deutlich mit 4:0 gewann. Petrowsky aber warnt seine Mannschaft:
„Wir werden Kiel sicher nicht unterschätzen. Die Liga ist sehr ausgeglichen und sie haben vor einigen Wochen Wolfsburg
besiegt und sind seit Jahren eine Mannschaft, die stets kämpferisch überzeugt. Bei den derzeitigen Platzverhältnissen wird es
auch am Sonntag vor allem darauf ankommen.“ Mit einem weiteren Sieg könnte sich die U19 jedoch von der unteren
Tabellenregion ein Stück weit absetzen. „Vor der Pause wollen wir jetzt noch einmal alles reinhauen“, sagt Petrowsky, der
wieder auf Semih Halavurta und Mazlum Oruk zurückgreifen kann.
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HSV.de - Pressekonferenz vor Bayer Leverkusen - HSV: "Durchatmen können wir
uns nicht erlauben"
In der Pressekonferenz vor dem Spiel in Leverkusen machte der Trainer deutlich, dass er sich in keinster Weise zurücklehnen
wird und mit seiner Mannschaft vor allem weiter an der Konstanz arbeiten will.
In dieser Woche konnte man rund um den HSV ein leichtes Durchatmen vernehmen. Nach dem wichtigen 2:0-Sieg gegen Hertha
BSC hat man 31 Punkte auf dem Konto und damit sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, den man in den
vergangenen zwei Jahren am Ende der Saison innehatte. Bruno Labbadia hat für solche Gedankenspiele kein Verständnis, wie
er in der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen am Sonntag (ab 15.15 Uhr live im HSVNetradio)
deutlich machte. „Wir sind doch nicht naiv. Durchatmen können wir uns jetzt nicht erlauben. Wir müssen weiter konzentriert
arbeiten und an die Art und Weise, wie wir gegen Hertha gespielt haben, anknüpfen“, forderte der Trainer und unterstrich damit
seinen nimmermüden Anspruch, sich Schritt für Schritt immer weiter zu entwickeln und sich noch lange nicht zufrieden zu
geben. Außerdem sprach Labbadia vor dem Aufeinandertreffen mit dem Champions League-Teilnehmer, der heute Abend in der
Europa League gegen Villareal antreten muss, über...
...die personelle Situation: Sakai war heute nicht auf dem Platz, er hat eine Erkältung und noch ein bisschen Fieber. Er ist aber
auf dem Weg der Besserung. Vielleicht kann er schon morgen wieder leicht einsteigen. Das müssen wir aber abwarten, ebenso
wie bei Ivo Ilicevic, der einen Schlag auf die Wade bekommen hat, und Gideon Jung, der mit Rückenproblemen zu tun hat.
Beide haben individuell gearbeitet. Aaron Hunt war individuell auf dem Platz. Bei ihm haben wir gerade im Bereich der Läufe
gearbeitet und schauen, wie die Reaktion ausfällt. Es ist noch zu früh, eine Prognose fürs Wochenende abzugeben, da warten
wir erst einmal ab.
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HSV.de - Cleber immer bereit: "Mich kann man auch nachts wecken"
Es ist ein ähnliches Spiel wie auf Schalke. Ihr könnt auf dieses Spiel also gleich noch einmal eine Antwort zu geben.
Cleber: Es wird auf jeden Fall sehr kämpferisch. Leverkusen hat sehr viele gute Spieler, die wir natürlich beachten müssen
und deren Leistung ich sehr respektiere. Das heißt aber nicht, dass wir das Spiel aufgeben. Wir werden das Beste geben und
sehen, ob wir Punkte mit nach Hause nehmen können.
In den letzten beiden Partien bist du jeweils für einen der anderen Innenverteidiger eingesprungen. Wie gehst du mit dieser
Situation um und gibt es eigentliche eine bevorzugte Seite von dir?
Cleber: Ich bevorzuge als Rechtsfuß natürlich die rechte Seite. Ich muss aber flexibel sein. Das hat mich bislang auch
ausgezeichnet. Ich kann links wie rechts spielen. Wo der Trainer mich eben hinsetzt, da spiele ich auch. Ich bin froh, wenn ich
überhaupt spiele und freue mich über jede Einsatzminute. In Karlsruhe bin ich ja sogar für den Angriff eingewechselt worden.
Auch das würde ich wieder spielen (lacht).
Du brauchtest bei deinen Einsätzen kaum Eingewöhnungszeit, warst stets sofort zu Stelle. Wie bereitest du dich vor auf die
Spiele, um so einspringen zu können?
Cleber: Meine 100prozentige Konzentration nehme ich daher, dass ich glücklich bin und die Freude in mir habe. Sobald ich
diese Freude in mir spüre und habe, dann bin ich zu hundert Prozent dabei. Wenn das nicht der Fall ist, wenn ich zum Beispiel
traurig bin, kann ich die Leistung nicht bringen, dann kann man mich ehrlich gesagt auch vergessen.
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HSV.de - 75.000 Fußballschulen-Teilnehmer
„Wenn man sieht, wieviel Spaß Leon und all die Kinder in unserer Fußballschule haben, dann weiß man, dass wir damals eine
gute Idee hatten“, so Beiersdorfer über die Anfänge der HSV-Fußballschule. Diese wurde bereits 2003 gegründet, und
Beiersdorfer selbst war damals als Sportdirektor einer der Initiatoren. Allerdings nicht, um so die großen Talente von morgen
zu finden, dies ist eher ein Randaspekt der angebotenen Kurse. "Uns und unserem Team von Mitarbeitern und Trainern geht es
darum, den Kindern den Spaß am Fußball und am HSV zu vermitteln und sie in die HSV-Welt eintauchen zu lassen“, sagt
Beiersdorfer über die Ziele, "hierbei sind alle Kinder willkommen, Jungs und Mädchen, Anfänger und Vereinsspieler.“
Dass dennoch auch Spieler wie Mats Köhlert oder Frank Ronstadt, die gerade Profiverträge beim HSV unterzeichnet haben,
ihre ersten HSV-Schritte in der Fußballschule machten, ehe sie fest in den Nachwuchs der Rothosen wechselten, ist darüber
hinaus aber natürlich eine tolle Bestätigung – für den gesamten Verein, vor allem aber für die Organisatoren und die Trainer.
Beiersdorfer: "In unserer Fußballschule arbeiten wundervolle Menschen, die so viel Freude an der Arbeit mit den Kindern
haben, dass sie diese großartige Zahl an Teilnehmern absolut verdient haben.“ Ihnen allen gilt ein großes Dankeschön, genau
wie allen Kindern, die teilgenommen haben und auch zukünftig teilnehmen werden. So wie Leon. Schön, dass du uns besucht
hast!
Kurzinfo HSV-Fußballschule: Der HSV bietet Ferien- und Wochenendcamps, wöchentliches Fördertraining sowie
spezielle Trainingseinheiten für Torhüter an. Allein im Jahr 2016 werden 140 Fußballcamps an 120 Standorten in
Norddeutschland angeboten – damit ist die HSV-Fußballschule die größte der Bundesliga. Der Spaß am Fußball steht
hierbei ganz klar im Vordergrund, aber durch die professionellen Trainingseinheiten berichten Teilnehmer und Eltern auch
von tollen Lernfortschritten. Alle weiteren Infos zur HSV-Fußballschule und den freien Terminen für 2016 gibt es hier oder
telefonisch unter 040/4155-1026 und 040/4155-1049.
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HSV.de - Balance-Akt: Gojko Kacar im großen Interview mit der HSVlive
HSVlive: Gojko, du lebst seit sechs Jahren in Hamburg. Ist diese Stadt schon zu deiner zweiten Heimat geworden?
Gojko Kacar: Ja, ich war zuvor in Berlin und dachte, dass Berlin die beste Stadt sei und ich dorthin zurückkehren würde.
Mittlerweile wünsche ich mir aber, dass meine Kinder später einmal in Hamburg groß werden. Sie sollen hier zur Schule
gehen, aber auch ein Zuhause in Serbien haben und mit meinem Heimatland verbunden sein. Es wäre toll, würden sie beide
Sprachen akzentfrei sprechen. Ich liebe Serbien, aber die Möglichkeiten in Deutschland sind viel besser, deswegen hätten
meine Kinder hier wohl eine bessere Zukunft. Sie sollen dann später entscheiden, wo sie leben wollen. Aber das sind alles
noch Träume.
Aber realistische Träume.
Kacar: Naja, wer weiß, wo ich noch Fußball spielen werde. Es wäre schön, wenn ich in Hamburg bleiben würde oder
zumindest in Deutschland. Ich mag es, in Deutschland zu spielen und habe so damit gekämpft, die Sprache zu lernen. Ich bin
neugierig und sammle gerne neue Erfahrungen, aber ich brauche eine sichere Umgebung, in der ich mich wohlfühle und wo ich
gerne hinkomme. Das ist in Hamburg so. Hier sind viele Orte, an die ich gerne gehe. Vor allem bei Sonnenschein liebe ich es,
an die Alster zu gehen. Ich habe noch nie eine Stadt gesehen, in der bei den kleinsten Sonnenstrahlen so viele Cabriolets auf
den Straßen sind, wie in Hamburg.
Du sprichst von deinen Kindern, aktuell hast du aber noch keine. Mittlerweile bist du 29 Jahre alt, wird der Kinderwunsch
da schon konkreter?
Kacar: Mein Vater wünscht es sich sehr, dass ich ihm Enkel schenke. Aber die Verantwortung ist schon sehr groß und ich muss
das Gefühl haben, dass alles passt und ich bereit bin, um Vater zu werden. Freunde und Familie sagen mir, ich werde spüren,
wenn ich soweit bin. Aber ich mag Kinder und möchte gerne ein volles Haus mit vielen Kindern. Generell ist mir Familie sehr
wichtig. Meine Schwester besucht mich oft in Hamburg. Meine Mutter starb früh, da hat sie ihre Rolle eingenommen. Sie spürt
sofort, wenn es mir nicht gut geht und reist dann zu mir. Vor allem Anfang des Jahres ist es für mich immer eine schwierige
Zeit. Im Januar fühle ich mich häufig alleine. Am 7. Januar ist in Serbien Weihnachten. Da bin ich immer im Trainingslager und
weiß, dass meine Familie jetzt zusammen ist. Dann ist unser Silvester am 13. und 14. Januar und am Ende des Monats mein
Geburtstag (26.1.).
Das komplette Interview mit dem serbischen Mittelfeldspieler könnt ihr hier im E-Mag lesen.
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HSV.de - Nachbericht HSV - Hertha BSC: Berlin besiegt - hungrig auf Leverkusen
Nächstes Etappenziel im Blick
Die Botschaft ist klar: Bruno Labbadia feilt weiter an der maximalen Ausschöpfung des vorhandenen Potenzials und dafür ist
jeder Spieler in seiner Eigenverantwortung gefragt. "Wir befinden uns in einer Entwicklung und setzen dabei auf Lerneffekte“,
erklärt der ehemalige Bundesliga-Torjäger. „Gegen Schalke hätten wir jemanden gebraucht, der Verantwortung übernimmt,
Bälle fordert und das Heft des Handels in die Hand nimmt. Diese Spieler müssen sich noch herauskristallisieren und das
gelingt nur über ein funktionierendes Team.“ Für dieses Teamgefüge sei bekanntlich jeder Spieler im Kader von enormer
Bedeutung und man brauche für die Weiterentwicklung einen gesunden Konkurrenzkampf. Wie schnell man seine Chance
bekommen und nutzen kann, zeigte am Sonntag einmal mehr Innenverteidiger Cleber. Der Brasilianer rutschte zum achten Mal
für Kapitän Johan Djourou oder Abräumer Emir Spahic in die Startelf und stand trotz Verletzung während des Spiels wieder
seinen Mann. "Cleber hat auf die Zähne gebissen und konnte heute nicht trainieren. Wir hoffen, dass er am Mittwoch wieder
richtig einsteigen kann", erklärte Labbadia.
Wenn Cleber rechtzeitig fit wird, ist er auch am kommenden Sonntag in Leverkusen gesetzt, da Emir Spahic gegen Berlin seine
5. Gelbe Karte kassierte und damit ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub fehlen wird. "Emir wäre sehr gerne dabei gewesen und
ist bei den Fans aus Leverkusen auch hoch angesehen", weiß Labbadia. "Aber mit dieser Situation müssen wir jetzt umgehen.
Auch Gelb-Sperren sind immer eine Chance für andere Akteure, um wieder ins Team zu rutschen." Aussagen wie diese
belegen, dass die Rothosen nicht länger die Jubelgesänge vom Vortag in den Ohren, sondern ihr Visier auf Leverkusen
eingestellt haben. Denn dort gilt es auswärts bei einem Gegner in einer vergleichbaren Situation wie zuletzt beim FC Schalke
04 die gestrige Leistung zu bestätigen. Der HSV will und muss sich erneut beweisen.
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Hamburger Abendblatt
Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus der Region Hamburg. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der
HAMBURGER ABENDBLATT-Redaktion.
Leverkusen gegen HSV: Knäbel kehrt gefühlskalt an die Stätte der Schmach zurück
[So, 13 Mrz 09:32]
Vor einem Jahr stand der HSV in Leverkusen mit Interimscoach Knäbel am Tiefpunkt. Vor der Rückkehr hat sich im Team einiges verändert.
Hamburger SV: Die Diekmeiers haben ihr drittes "D"-Kind
[So, 13 Mrz 09:32]
Dennis und Dana Diekmeier freuen sich über die Geburt einer Tochter und posten ein Oben-ohne-Bild. Spielt der HSV-Papa in Leverkusen?
HSV-Splitter: Gute Nachrichten aus dem Lazarett – Trauer um Fan
[So, 13 Mrz 09:32]
Anhänger fordern Zeichen des Gedenkens. Labbadia kann auf Quartett hoffen. Besondere Ehre für Calhanoglu. Diekmeier eilt in die Klinik.
HSV gegen Bayer: Bruno Labbadia: „Wir Trainer müssen zusammenhalten“
[So, 13 Mrz 09:32]
HSV-Trainer Bruno Labbadia und Bayer Leverkusens Roger Schmidt kennen sich kaum. Und doch verbindet sie mehr als nur ihr Beruf.
HSV-Splitter: Wechselt ein St.-Pauli-Jungstar in Hamburg die Seiten?
[So, 13 Mrz 09:32]
Djourou-Liebesspiel im Kino. Postillon lacht über den HSV, Lasogga überrascht Helm-Peter. Schlappe gegen Werder, Schreck für Guerrero.
Mittelfeldspieler: HSV verdankt den Ekdal-Transfer einem Leverkusener
[So, 13 Mrz 09:32]
Der Schwede Ekdal ist das Herzstück des HSV. Im Sommer hätte er auch zu Paris wechseln können. Warum er sich für Hamburg entschied.
HSV-Splitter: Spahic droht weitere Klage nach Prügelei mit Ordnern
[So, 13 Mrz 09:32]
Der HSV bekommt Konkurrenz im Spahic-Poker. Spielmacher Hunt wird zum Dauerproblem. Der zuletzt angeschlagene Cléber kehrt zurück.
Vor Bayer Leverkusen: Vier HSV-Problemfälle: "Morgen wird ein entscheidender Tag"
09:32]
Labbadia sorgt sich um eine Reihe von Stammkräften. Die persönliche Bayer-Bilanz fällt für den HSV-Trainer ernüchternd aus.
DFB-Pokal: Der letzte große Titel des HSV: Jetzt ist der Pott kaputt
[So, 13 Mrz 09:32]
Der HSV lieh seinen Pokal an einen Drittligisten aus. Als die Trophäe wieder zurück nach Hamburg kam, war sie stark beschädigt.
Bundesliga: Horst Hrubesch: „Tah ist in zwei Jahren Weltklasse“
[So, 13 Mrz 09:32]
Vor dem Duell gegen seinen Ex-Club HSV prophezeit U21-Nationaltrainer Hrubesch dem Leverkusener eine große Karriere.
Bundesliga: Ende des Abstiegskampfes? HSV treibt Kaderplanung voran
[So, 13 Mrz 09:32]
Labbadia lobt Fortschritte – mahnt aber den nächsten HSV-Entwicklungsschritt an. Auf Sportchef Peter Knäbel kommt viel Arbeit zu.
HSV-Splitter: Eljero Elia nach Schlägerei im Gefängnis
[So, 13 Mrz 09:32]
Ex-Hamburger muss sich in den Niederlanden verantworten. HSV-Fans liefern sich Internet-Duell mit Werder-Anhängern. Abschied für Olic.
Liquiditätsprobleme: Kühne half dem HSV offenbar aus akutem Finanzloch
[So, 13 Mrz 09:32]
Im November sei die Fußball AG kurzfristig zahlungsunfähig gewesen. HSV reagiert auf die Darstellung in einem aktuellem Bericht.
Ex-HSV-Star: Zé Roberto vor Karriereende – und der Rückkehr zum HSV?
[So, 13 Mrz 09:32]
Mit 41 Jahren jagt der Brasilianer noch immer dem Leder hinterher. Jetzt will Zé Roberto aufhören - und seine Heimat wieder verlassen.
Nicolai Müller: Vom „Fehleinkauf“ zum Top-Torjäger des HSV
[So, 13 Mrz 09:32]
Nicolai Müller hat einen Lauf. In zwei Spielen erzielte er zuletzt drei Tore. Damit überholte der Flügelflitzer sogar Lasogga.
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[So, 13 Mrz
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Knäbel kehrt gefühlskalt an die Stätte der Schmach zurück - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Vor einem Jahr stand der HSV in Leverkusen mit Interimscoach Knäbel am Tiefpunkt. Vor der Rückkehr hat sich im Team
einiges verändert.
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Die Diekmeiers haben ihr drittes "D"-Kind - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Dennis und Dana Diekmeier freuen sich über die Geburt einer Tochter und posten ein Oben-ohne-Bild. Spielt der HSV-Papa in
Leverkusen?
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Gute Nachrichten aus dem Lazarett - Trauer um Fan - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Anhänger fordern Zeichen des Gedenkens. Labbadia kann auf Quartett hoffen. Besondere Ehre für Calhanoglu. Diekmeier eilt
in die Klinik.
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Bruno Labbadia: "Wir Trainer müssen zusammenhalten" - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
HSV-Trainer Bruno Labbadia und Bayer Leverkusens Roger Schmidt kennen sich kaum. Und doch verbindet sie mehr als nur
ihr Beruf.
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Wechselt ein St.-Pauli-Jungstar in Hamburg die Seiten? - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Djourou-Liebesspiel im Kino. Postillon lacht über den HSV, Lasogga überrascht Helm-Peter. Schlappe gegen Werder, Schreck
für Guerrero.
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HSV verdankt den Ekdal-Transfer einem Leverkusener - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der Schwede Ekdal ist das Herzstück des HSV. Im Sommer hätte er auch zu Paris wechseln können. Warum er sich für
Hamburg entschied.
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Spahic droht weitere Klage nach Prügelei mit Ordnern - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der HSV bekommt Konkurrenz im Spahic-Poker. Spielmacher Hunt wird zum Dauerproblem. Der zuletzt angeschlagene Cléber
kehrt zurück.
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Vier HSV-Problemfälle: "Morgen wird ein entscheidender Tag" - HSV - Alle News
und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Labbadia sorgt sich um eine Reihe von Stammkräften. Die persönliche Bayer-Bilanz fällt für den HSV-Trainer ernüchternd aus.
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Der letzte große Titel des HSV: Jetzt ist der Pott kaputt - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der HSV lieh seinen Pokal an einen Drittligisten aus. Als die Trophäe wieder zurück nach Hamburg kam, war sie stark
beschädigt.
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Horst Hrubesch: "Tah ist in zwei Jahren Weltklasse" - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Vor dem Duell gegen seinen Ex-Club HSV prophezeit U21-Nationaltrainer Hrubesch dem Leverkusener eine große Karriere.
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Ende des Abstiegskampfes? HSV treibt Kaderplanung voran - HSV - Alle News und
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Labbadia lobt Fortschritte – mahnt aber den nächsten HSV-Entwicklungsschritt an. Auf Sportchef Peter Knäbel kommt viel
Arbeit zu.
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Eljero Elia nach Schlägerei im Gefängnis - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Ex-Hamburger muss sich in den Niederlanden verantworten. HSV-Fans liefern sich Internet-Duell mit Werder-Anhängern.
Abschied für Olic.
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Kühne half dem HSV offenbar aus akutem Finanzloch - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Im November sei die Fußball AG kurzfristig zahlungsunfähig gewesen. HSV reagiert auf die Darstellung in einem aktuellem
Bericht.
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Zé Roberto vor Karriereende - und der Rückkehr zum HSV? - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Mit 41 Jahren jagt der Brasilianer noch immer dem Leder hinterher. Jetzt will Zé Roberto aufhören - und seine Heimat wieder
verlassen.
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Vom "Fehleinkauf" zum Top-Torjäger des HSV - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Nicolai Müller hat einen Lauf. In zwei Spielen erzielte er zuletzt drei Tore. Damit überholte der Flügelflitzer sogar Lasogga.
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Hamburger Morgenpost
HSV - Der HSV bei der MOPO: Alle News, Interviews und Ergebnisse zum Fußball-Bundesligisten Hamburger SV. | MOPO.de
Für neuen Vertrag: Rudi braucht Tore!
[So, 13 Mrz 04:30]
HSV-Stürmer Artjoms Rudnevs muss weiter Argumente auf dem Spielfeld sammeln.-- Delivered by Feed43 service
HSV24: Gegen Bayer ist Platz 9 drin!
[So, 13 Mrz 04:30]
Mit unserem Ticker sind Sie immer bestens informiert.-- Delivered by Feed43 service
Reiner Calmund im MOPO-Interview: „Der HSV muss Hakan ewig dankbar sein!“
[Sa, 12 Mrz 19:00]
Leverkusen-Legende Reiner Calmund äußert sich in der MOPO zur Saison des HSV.-- Delivered by Feed43 service
Stürzt der HSV den Bayer-Trainer?: Schmidts Endspiel
[So, 13 Mrz 04:30]
Leverkusens Trainer Roger Schmidt muss um seinen Job zittern.-- Delivered by Feed43 service
Fiese Serie: Hamburgs wildes Trainer-Karussell gegen Leverkusen
[So, 13 Mrz 04:30]
Für sechs Spiele gegen Bayer braucht der HSV sechs Trainer.-- Delivered by Feed43 service
Bleibt das Urgestein beim HSV?: Kacar steckt in der Klemme
[Sa, 12 Mrz 19:00]
Gojko Kacar steht vor einer unsicheren Zukunft beim HSV.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Spielmacher bereit für Bayer: Hunt besteht den Härtetest
[Sa, 12 Mrz 07:34]
Aaron Hunt hat sich rechtzeitig vor dem Spiel bei Bayer Leverkusen fit gemeldet.-- Delivered by Feed43 service
Labbadias erste Bundesliga-Trainerstation: Bei Bayer lernte Bruno das Zaubern
[Fr, 11 Mrz 21:14]
In der Saison 2008/09 stieg der HSV-Coach in Leverkusen in die Bundesliga ein.-- Delivered by Feed43 service
Training vorzeitig beendet: Labbadia packt Ekdal in Watte
[Fr, 11 Mrz 14:00]
HSV-Schwede Albin Ekdal wurde zur Schonung frühzeitig in die Kabine geschickt.-- Delivered by Feed43 service
DNA-Test beweist: Ex-HSV-Star Gökhan Töre nicht Fahrer des Unfallwagens in Köln
Irrer Unfall-Krimi um den Türkei-Profi. Die DNA-Probe entschlüsselt das Rätsel.-- Delivered by Feed43 service
Verlängert er beim HSV?: Spahic hat keine Lust aufs Rentner-Leben
[Fr, 11 Mrz 14:00]
Karriereende ist kein Thema für Emir Spahic. Bleibt er in Hamburg?-- Delivered by Feed43 service
Rollentausch mit HSV-Kult-Fan: Lasogga wird zu „Helm-Pierre“
[Fr, 11 Mrz 21:14]
HSV-Stürmer Pierre-Michel Lasogga zeigte sich gut gelaunt beim Training.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Spielmacher: Aaron Hunt gibt Rätsel auf
[Fr, 11 Mrz 01:01]
Packt es der HSV-Star bis zum Leverkusen-Spiel?-- Delivered by Feed43 service
HSV-Schwede: Albin Ekdal: „Mein Lieblingswort? Sieg!“
[Do, 10 Mrz 17:01]
In der MOPO spricht der 26-jährige Schwede über seine Ziele.-- Delivered by Feed43 service
Top-Talent Sebastian Maier: HSV heiß auf St. Pauli-Juwel
[Do, 10 Mrz 17:01]
Der HSV will den 22-jährigen Offensiv-Allrounder im Sommer ablösefrei verpflichten.-- Delivered by Feed43 service
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[Fr, 11 Mrz 21:14]
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Für neuen Vertrag: HSV-Stürmer Artjoms Rudnves braucht Tore | MOPO.de
Ihn hatte nun wirklich niemand mehr auf dem Zettel – niemand, außer er selbst. Artjoms Rudnevs bleibt die große
Überraschung der HSV-Rückrunde, der Lette panzert sich regelmäßig in die Startelf. Sogar die Vertragsverlängerung
ist im Gespräch.
Auch in Leverkusen (Sonntag, 15.30 Uhr, MOPO-Liveticker) darf der 28-Jährige mit hoher Wahrscheinlichkeit beginnen.
Stellt sich die Frage: Hat „Rudi“ doch noch eine Zukunft in Hamburg? Möglich – aber nur, wenn er weiter fleißig knipst.
Rudnevs und der HSV. Das war nach einer spritzigen ersten Saison (mit zwölf Treffern) eine zweieinhalb Jahre lange FrustBeziehung. Nun ist die Liebe neu entflammt. Beidseitig.
Nicht nur wegen seiner beiden Rückrundentreffer gegen Stuttgart und Gladbach hat Rudnevs bei Bruno Labbadia beste Karten.
Auch Sportdirektor Peter Knäbel bekennt: „Rudis Entwicklung gefällt uns.“
Dennoch: Damit sich die Liaison ab Sommer fortsetzt, braucht Rudnevs vor allem eines: weitere Tore! Noch hat bei den
Bossen kein Umdenken eingesetzt, der Lette muss knipsen, um ein Vertragsangebot zu erhalten. Dass er selbst am liebsten in
Hamburg bleiben würde, steht außer Frage.
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Bleibt das Urgestein beim HSV?: Kacar steckt in der Klemme
Labbadias erste Bundesliga-Trainerstation: Bei Bayer lernte Bruno das Zaubern
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HSV24 - Der HSV-Liveticker der MOPO
Die voraussichtliche Aufstellung: Adler – Sakai, Djourou, Cléber, Ostrzolek – Ekdal, Holtby – Müller, Hunt, Ilicevic –
Rudnevs
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Reiner Calmund im MOPO-Interview: „Der HSV muss Hakan Calhanoglu ewig
dankbar sein!“ | MOPO.de
Er hat sie auf den Weg gebracht. Unter Reiner Calmund mauserte sich Bayer Leverkusen zu einem Spitzenklub und
ging diesen Weg weiter, als „Calli“ sich vor zwölf Jahren verabschiedete. Doch der 67-Jährige ist nach wie vor ein
Bayer-Intimus, hat zudem große Sympathien für den HSV. In der MOPO spricht Calmund über die Partie der beiden
Klubs am Sonntag (15:30, im MOPO-Liveticker).
MOPO: Freuen Sie sich, den HSV diesmal nicht als Abstiegskandidaten in Leverkusen begrüßen zu müssen?
Reiner Calmund: Absolut. Aber ich muss zugeben: Neulich erst habe ich mich wieder sehr über den HSV geärgert.
Bis 2014 kickte Hakan Calhanoglu (l.) beim HSV.
Warum?
Weil der Holtby und der Drmic auf die Ingolstädter losgegangen sind und denen unsauberes Spiel unterstellt haben. Ja, geht’s
noch? Wer hatte mehr Ballbesitz? Wer hat mehr Engagement gezeigt? Und dann solche Aussagen. Da habe ich überlegt einen
Karton mit Rasseln und Kinderspielzeug zum HSV zu schicken. Hätten sie dann in der Kabine verteilen können ...
Abgesehen davon präsentiert sich der HSV aber weitaus stabiler als in den Jahren zuvor.
Das ist so – und es freut mich für den Klub und die Fans. Die Liga braucht einen guten HSV. Und wenn sie jetzt den Schwung
des Sieges gegen Hertha mitnehmen, ist auch in Leverkusen was drin.
Grundsätzlich will der HSV irgendwann mal wieder auf einer Stufe mit Bayer stehen. Trauen Sie Hamburg das zu?
Das ist ein langer Weg. Man darf nicht vergessen: In den letzten 20 Jahren war Bayer im Schnitt die Nummer zwei in
Deutschland – hinter Bayern. Seit ich weg bin immer noch die Nummer drei. Das ist schon eine stolze Leistung.
Große Rivalität zwischen den Klubs besteht, weil Bayer dem HSV zuletzt regelmäßig hoffnungsvolle Talente
wegkaufte. Son, Calhanoglu, Tah ...
Aber gerade bei Tah ist der HSV doch selbst Schuld! Wenn der HSV ihn nicht hätte abgeben wollen, wäre er noch da. Und
dann wird erzählt, das Angebot sei ja so toll gewesen – das ist nur die halbe Wahrheit. Ich sage: Der HSV hat Tah falsch
eingeschätzt und niemals erwartet, dass der so gut wird. Da haben die Bayer-Scouts offenbar besser gearbeitet.
Wie beurteilen Sie seine Entwicklung?
Ganz hervorragend! Er ist sicher ein kommender Nationalspieler.
Nicht nur sein Wort hat noch immer Gewicht: Reiner Calmund.
Ziel des Zorns der HSV-Fans war in den vergangenen Jahren aber vor allem Calhanoglu. Die Anhänger nehmen ihm
noch immer die Umstände seines Wechsels im Sommer 2014 übel.
Da ist sicher manches komisch gelaufen. Aber auch da sage ich: Leute in Hamburg, vergesst nicht, wer Euch damals gerettet
hat! Der HSV muss dem Hakan auf ewig dankbar sein. Ihm und Lasogga. Ohne die beiden und ihre Tore wäre der Klub damals
schon abgestiegen. Das wird mir viel zu oft vergessen, wenn der Hakan jetzt beschimpft wird.
Welcher Spieler des HSV könnte aktuell für Leverkusen interessant sein?
Schwer zu beurteilen. Ich freue mich ja immer, wenn René Adler gut hält, aber der war ja schon bei uns. Und ich freue mich für
Nicolai Müller. Der war in Mainz so stark – und nun endlich auch beim HSV. Ein Klasse-Junge ist das.
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HSV24: Gegen Bayer ist Platz 9 drin!
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Stürtzt der HSV den Bayer-Trainer Roger Schmidt? | MOPO.de
Wenn es am Sonntag (15:30, MOPO-Liveticker) auch schief geht, dürfte es das schon für ihn gewesen sein. Roger
Schmidt und Bayer Leverkusen – eine Liaison, die seit Monaten immer weiter erkaltet und möglicherweise vor dem Aus
steht.
Nach den jüngsten Misserfolgen steht Leverkusens Coach gegen den HSV mächtig unter Druck. Im Bayer-Umfeld wird im Falle
einer Pleite gegen den HSV mit Schmidts Rausschmiss gerechnet.
Der Trainer und sein vermeintliches Endspiel. Weil zuletzt einfach zu viel daneben ging. Das 0:2 im Achtelfinal-Hinspiel der
Europa League in Villareal bedeutete einen weiteren Rückschritt für den Klub, der um das Verpassen sämtlicher Saisonziele
fürchtet. Denn: Geht es auch heute gegen den HSV schief, rückt das Erreichen der Champions League in weite Ferne.
Schmidt ist sich seiner schwierigen Situation bewusst – und baut vor. „Der HSV ist in einer sehr guten Verfassung“, lässt er
wissen. „In unserer derzeitigen Situation ist jede Aufgabe schwierig.“ Zumal in Christoph Kramer und Sebastian Boenisch
zwei weitere Stammkräfte ausfallen.
Bayer unter Druck. Sie machen kein Geheimnis aus der Bedeutung der morgigen Partie. „Wir brauchen den Dreier, alles andere
ist zu wenig“, meint Keeper Bernd Leno. „Der Sonntag zählt, um in der Liga dranzubleiben“, stellt Sportchef Rudi Völler klar.
Setzt es eine weitere Pleite, könnte er noch andere Nachrichten verkünden.
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Labbadias erste Bundesliga-Trainerstation: Bei Bayer lernte Bruno das Zaubern
Vor dem Schmerz-Gipfel: HSV zittert um Hunt
HSV-Stürmer Drmic drängt auf den Einsatz: Bruno, lass mich auf Bayer los!
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Gegen Bayer gab es nur einen Versuch: Hamburgs wildes Trainer-Karussell |
MOPO.de
Endlich wird diese fiese Serie am Sonntag (15.30 Uhr, MOPO-Liveticker) geknackt – denn sie zeugt von der
fürchterlichen Trainer-Misere, die der HSV in den vergangenen Jahren verzeichnete. Unglaublich: Bei den letzten
sechs Partien gegen Leverkusen saßen sechs verschiedene Trainer auf der HSV-Bank!
Eine Statistik, die man kaum fassen kann – denn kein einziges Mal lagen mehr als sieben Monate zwischen einem Duell der
beiden Rivalen. Den Anfang machte Thorsten Fink, der beim 18. Mai 2013 als HSV-Trainer Bayer 0:1 unterlag.
Danach ging es Schlag auf Schlag: Bert van Marwijk (3:5), Mirko Slomka (2:1), Joe Zinnbauer (1:0) und Peter Knäbel (0:4)
durften sich genau ein Mal gegen Leverkusen versuchen.
Labbadia schaffte bei seinem ersten Versuch im Oktober ein 0:0 – und beendet nun durch sein nächstes Duell mit dem
Werksklub die unheilvolle Serie.
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Labbadias erste Bundesliga-Trainerstation: Bei Bayer lernte Bruno das Zaubern
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Verlängert Gojko Kacar noch beim HSV? | MOPO.de
Er wird auch am Sonntag (15:30, im MOPO-Liveticker) wohl zunächst draußen sitzen. Genau das ist sein Problem:
Endlich ist Gojko Kacar richtig fit, doch der Weg in die Startelf ist erst mal versperrt – weil Albin Ekdal und Lewis
Holtby zentral-defensiv gut harmonieren. Der Serbe aber muss sich für einen Vertrag empfehlen ...
Kacar steckt in der Klemme. Neun Partien bleiben, seine Zukunft aber ist offen. Und vieles spricht dafür, dass erneut eine
Hängepartie auf ihn wartet. Im Vorjahr war er schon so gut wie weg, rettete den HSV dann mit wichtigen Toren vor dem
direkten Abstieg – und erhielt im Juli doch noch einen Vertrag.
„So eine Situation soll es nicht wieder geben“, kündigte Onkel und Berater Milan Kacar vor Wochen an, mit dem Hinweis,
man wolle im März wissen, wohin die Reise geht. Nur: Der HSV ist weit davon entfernt, zu entscheiden, wie er mit Kacar
plant.
Und nun? Klar, dass sich der Serbe, dem Anfragen anderer Klubs vorliegen, alles anhört. Der HSV wägt derweil das Pro und
Kontra ab. Mit Holtby, Ekdal und dem aufstrebenden Gideon Jung hat er drei versierte zentral-defensive Mittelfeldspieler im
Kader.
Für Kacar aber spricht das Gesamtpaket: Er ist bei Kollegen, den Trainern und Klubbossen hoch angesehen, zudem ein
klassischer Allrounder. Auch sein Gehalt wurde im Sommer angepasst (etwa eine Million Euro).
Ob man zu diesem Preis einen gleichwertigen Ersatz bekommt?
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Training vorzeitig beendet: Labbadia packt Ekdal in Watte
Entscheidung im März: Verlängert Gojko Kacar ein weiteres Mal?
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HSV-Spielmacher bereit für Bayer Leerkusen: Aaron Hunt besteht den Härtetest |
MOPO.de
So hatten sie sich das im Volkspark gewünscht! Eins, zwei, drei, vier – mit nur einem Schlag lösten sich am Freitag alle
Personalprobleme in Luft auf.
Neben Aaron Hunt stiegen auch Gotoku Sakai, Ivo Ilicevic und Gideon Jung wieder ins Mannschaftstraining ein und hielten
komplett durch. Dem Einsatz des Quartetts morgen in Leverkusen dürfte nichts im Wege stehen.
Insbesondere auf Hunt waren die Augen gerichtet, laboriert der Mittelfeld-Regisseur doch seit Tagen an rätselhaften
Rückenbeschwerden. Den Härtetest am Freitag aber bestand er. Zeigt sein Körper keine negativen Reaktionen, wird er am
Sonntag (15:30, im MOPO-Liveticker) spielen können.
Ohnehin plant Trainer Bruno Labbadia offenbar wohl nur mit einer Änderung: Kapitän Johan Djourou wird den nach fünf
Gelben Karten gesperrten Emir Spahic in der Abwehrmitte vertreten.
Ansonsten ließ der Hamburger Coach im Training die Mannschaft als A-Team ran, die zuletzt Hertha BSC (2:0) besiegte.
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Erste Bundesliga-Trainerstation: Bei Bayer Leverkusen lernte Bruno Labbadia das
Zaubern | MOPO.de
Es war nur eine Saison. Und so richtig glücklich wurden sie nicht miteinander. Mittlerweile aber schwärmt Bruno
Labbadia von seinem Jahr bei Bayer Leverkusen. In der Saison 2008/09 wurde der Werksklub zu seiner ersten TrainerStation in der Bundesliga.
„Wir hatten eine enorm spielstarke Mannschaft, mit der es Spaß gemacht hat, Fußball zu spielen“, erinnert sich der Hamburger
Coach.
Bei Bayer lernte Bruno das Zaubern. Mit Kickern wie Arturo Vidal Bayern), Gonzalo Castro (Dortmund) oder Renato
Augusto. „Das war toll, aber aus verschiedenen Gründen ist es nicht ganz so gelaufen, wie wir es wollten“, so Labbadia.
Konsequenz: Nach Rang neun in der Liga und dem 0:1 im Pokal-Finale gegen Bremen trennten sich die Wege. Und Labbadia
zog es im Sommer 2009 erstmals zum HSV.
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HSV-Trainer Bruno Labbadia geht bei Albin Ekdal kein Risiko | MOPO.de
So ein wenig bekommt man es ja immer mit der Angst zu tun, wenn Albin Ekdal ganz offensichtlich über Probleme
klagt. Das war auch am Donnerstag der Fall, die Entwarnung folgte aber zügig. Ekdal soll Sonntag in Leverkusen
auflaufen, wird jedoch geschont, wann immer es nötig ist.
Das hatte er nun davon. Weit vor seinen Kollegen verließ Ekdal den Platz, und da er nun der einzige war, stürmten gleich
mehrere Dutzend Kinder auf ihn zu, um sich mit Autogrammen und Fotos einzudecken. Geduldig, wie er ist, schrieb sich Ekdal
die Finger wund und lächelte, was das Zeug hielt. Der Typ weiß, was sich gehört.
Etwa 30 Minuten zuvor war ihm das Lachen kurzzeitig gefroren. „Er hatte während des Trainings leichte Probleme“, ließ
Trainer Bruno Labbadia wissen. Fortan absolvierte der 26-Jährige dann auf dem Nebenplatz Sprints, verzichtete auf
Torschüsse. Bloß kein Risiko eingehen, lautet die Parole. Dafür ist Ekdal viel zu wichtig für den HSV.
Gut, dass der Schwede anschließend Entwarnung gab. „Das war nur eine Vorsichtsmaßnahme“, stellte er klar. „Die Läufe
sollten bewirken, dass ich noch widerstandsfähiger werde. Es ist alles in Ordnung.“ Sieht auch Labbadia so: „Zurzeit habe ich
keine Bedenken, dass Albin am Sonntag nicht spielen kann.“
Dennoch: Die Personalie Ekdal, der dem HSV vier Monate lang wegen einer Knöchelblessur fehlte, bleibt eine hochsensible.
„Wir müssen in den Tagen vor einem Spiel, aber auch während der Spiele immer schauen, wie viel er schon leisten kann“,
erklärt Labbadia.
Zu groß ist die Sorge, der Schwede könne sich erneut verletzten. Deshalb wird Ekdal wohl immer mal wieder in Watte
gepackt. Damit er auch weiterhin aus Leibeskräften lächelt, schreibt – und vor allem spielt.
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DNA-Test beweist Unschuld von Ex-HSV-Star Gökhan Töre bei Unfall mit
Fahrerflucht | MOPO.de
Irre Story, liest sich wie ein Krimi: 2010 donnert ein 180.000-Euro-Luxusschlitten über den Zubringer der A 559 Richtung
Köln-Deutz und landet im Straßengraben.
Der Fahrer, der sich das Auto geliehen hatte, steigt unverletzt aus und flüchtet.
Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt. Und nimmt einen Fußball-Star ins Visier: den gebürtigen Kölner und damaligen HSVStar Gökhan Töre (24). Der Vorwurf: Fahrerflucht und Fahren ohne Führerschein.
Falschaussage durch Zeuge?
Als die Ermittler nicht mehr weiterkamen, stellten sie die Ermittlungen gegen Töre ein.
Dann aber meldete sich ein anonymer Anrufer und beteuerte: In dem 420 PS-starken Aston Martin hätte der heutige Profi von
Besiktas Istanbul gesessen.
„Das war ein neuer Ermittlungsansatz, dem nachgegangen wurde“, bestätigte Staatsanwalt Ulrich Bremer uns.
In diesem irren Fall lief zudem gleichzeitig auch ein Zivilverfahren beim Amtsgericht Köln.
Der Autovermieter klagte gegen den Mieter, weil der Verdacht bestand, dass er den Wagen Töre unrechtmäßig überlassen
haben soll. Der Fall ging damals sogar so weit, dass Ermittler DNA-Proben von Töre mit DNA-Spuren im Fahrzeug abglichen.
Bei einem Treffer wäre er überführt gewesen. Aber nach unseren Informationen konnten die Ermittler keine identischen Spuren
feststellen.
Keine Übereinstimmung bei der DNA
Töres Berater Nassim Touihri erklärte gestern: „Gökhan hat eine DNA-Probe abgegeben. Das Ergebnis war negativ. Die
Ermittlungen gegen ihn werden nach Auskunft der Rechtsanwälte eingestellt.“
Der türkische Nationalspieler, der auch durch die Pistolen-Affäre Schlagzeilen machte, könnte nach jahrelangen Ermittlungen
nun endgültig durchatmen und sich auf Fußball konzentrieren.
Sein Klub Besiktas Istanbul mit dem deutschen Nationalspieler Mario Gomez liegt auf Platz zwei, hat nur zwei Punkte
Rückstand auf Tabellenführer Fenerbahce. Ob Töre in der Türkei bleibt, ist fraglich. Ihm liegt mittlerweile eine Offerte von
Atlético Madrid vor.
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Emir Spahic macht weiter, doch bleibt er beim HSV? | MOPO.de
Diese Rückkehr hätte er gern mitgenommen, doch seine Gelbsperre macht Emir Spahic einen Strich durch die
Rechnung. Er fehlt am Sonntag in Leverkusen – und hofft doch auf eine weitere Chance, noch mal in seinem alten
Wohnzimmer aufzulaufen. Denn so viel steht nun fest: Spahic, der im August seinen 36. Geburtstag feiert, wird auch
nach dieser Saison weiter Fußball spielen.
Vielleicht setzt er sich kurzentschlossen ins Auto und kommt trotzdem mit ins Rheinland. Spahic hat sich noch nicht
abschließend entschieden, ob er den HSV als Fan nach Leverkusen begleitet. Eine andere Entscheidung aber ist gefallen: Der
Bosnier wird seine Karriere nach dieser Saison in jedem Fall fortsetzen. Fragt sich nur noch: Bei welchem Verein?
Spahic macht weiter. In seinem Alter keine Selbstverständlichkeit. Doch der Abwehr-Mann hat im Zusammenspiel mit seinen
Beratern die Grundsatzentscheidung getroffen, noch nicht aufzuhören – weil er sich für das Rentner-Leben viel zu gut in Schuss
fühlt.
Bleibt er aber auch beim HSV? Hamburgs Bosse gingen bislang von drei Möglichkeiten aus: Spahic bleibt, wechselt – oder
hört auf. Letzte Variante lässt sich nun streichen. Völlig offen aber, ob Emir seine Zukunft in Hamburg sieht. Schon jetzt haben
mehrere Vereine ihr Interesse an ihm hinterlegt. Und Spahic wird sich alles genau anhören.
„Bei Emir ist alles möglich und offen“, weiß auch HSV-Sportdirektor Peter Knäbel, der sich im Austausch mit Spahic’ Agenten
befindet. „Wir haben klare Vereinbarungen getroffen und bleiben auch dabei. Ich denke, wir werden im April konkret
sprechen.“
Dann will sich auch der HSV entschieden haben, ob er Spahic halten möchte oder nicht. Zudem weiß Knäbel: „Letztlich ist ja
auch die Frage, welche Vorstellungen Emir hat und welche anderen Möglichkeiten sich ihm bieten.“
Da gibt es einige. Und genau das macht es zur kniffligen Nummer. Fakt ist: Ein Selbstgänger ist die Vertragsverlängerung mit
Spahic nicht, trotz seines vergleichsweise hohen Alters. Und eines hat die Karriere des Bosniers gezeigt: Er ist immer für
Überraschungen gut.
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Rollentausch mit HSV-Kult-Fan: Lasogga wird zu „Helm-Pierre“ | MOPO.de
Da staunten die Fans im Volkspark nicht schlecht. Plötzlich wanderte Pierre-Michel Lasogga nach dem Training auf
Peter Dietz zu, schnappte sich lachend Helm und Fahrrad des bekannten Kult-Fans.
Klar, dass „Helm-Peter“ dann auch ein paar aufmunternde Worte für „Helm-Pierre“ übrig hatte, der zurzeit beim HSV nur
Ersatz ist.
„Ich glaube immer an Pierre“, ließ Dietz wissen. „Auf ihn lasse ich gar nichts kommen! Der hat schon so viele Tore für uns
gemacht – und er wird wieder treffen!“
Helm-Doping und warme Worte – Balsam für Lasoggas geschundene Seele.
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HSV-Spielmacher Aaron Hunt gibt Rätsel auf | MOPO.de
Packt er es bis zum Leverkusen-Spiel am Sonntag (ab 15.30 Uhr im MOPO-Liveticker)? Auch am Donnerstag konnte
Aaron Hunt nicht mit der Mannschaft trainieren, absolvierte stattdessen eine individuelle Einheit auf dem Platz. Am
Freitag aber soll der Spielgestalter nach Möglichkeit mitmischen, denn Bruno Labbadia weiß: „Das könnte schon ein
entscheidender Tag sein.“
Hunt und seine Rückenbeschwerden. Probleme, die ihm und auch dem HSV Rätsel aufgeben. „Aaron sagt selbst, dass er das in
dieser Form noch nicht hatte“, erklärt Labbadia, der gemeinsam mit den Medizinern an einem Kompromiss bastelt: Während
der Woche soll Hunts Rücken geschont und an einer Linderung der Schmerzen garbeitet werden, am Sonntag aber soll der 29Jährige auflaufen. „Wir versuchen, ihn spielfit zu bekommen“, so Labbadia.
Bleibt abzuwarten, wie Hunts Körper auf die gestrigen Belastungen reagiert. Kann der Mittelfeldmann auch am Freitag ncht
voll einsteigen, wird’s eng für Leverkusen. Als Ersatz stünde dann wohl Michael Gregoritsch bereit. Der Österreicher
vermittelte im Training einen guten Eindruck.
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HSV-Schwede: Albin Ekdal: „Mein Lieblingswort? Sieg!“ | MOPO.de
Es sind aufregende Tage, die hinter Albin Ekdal liegen. Mehr als vier Monate hatte er gefehlt, am Sonntag gegen
Hertha BSC (2:0) stand er endlich wieder für den HSV auf dem Platz – und war sofort ein Garant für den Sieg. In der
MOPO spricht der 26-jährige Schwede über...
...sein Comeback: „Mit einem Sieg zurückzukehren, fühlt sich gut an. Ich bin aber noch nicht bei 100 Prozent. Es war eine
Überraschung, dass meine Beine so lange mitgemacht haben. Hoffentlich erreiche ich bald wieder mein körperliches
Toplevel.“
...seine Ziele mit dem HSV: „Nach zwei schweren HSV-Jahren darf man nicht zu hohe Erwartungen haben. Es ist ein weiter
Weg nach oben. Man kann ein Wunder nicht innerhalb eines Jahres schaffen. Ich bin aber positiv, dass wir in ein paar
Spielzeiten ein Team für die Topplatzierungen sein können.“
...Hamburg: „Ich hatte große Erwartungen an den Klub und die Stadt. Die haben sich erfüllt. Über 50.000 Zuschauer bei jedem
Spiel – das gibt es in Schweden und Italien nicht. Die Fans motivieren mich und geben mir Kraft. Meine Freundin fühlt sich in
Hamburg wohl, meine Familie kann mich leichter besuchen und in Winterhude gibt es viele italienische Restaurants – das ist
perfekt. Nur das Wetter könnte etwas besser sein.“
...die EM: „Die schwirrt immer im Kopf umher. Das wird das größte Ereignis meiner Karriere. Ich freue mich sehr darauf und
hoffe, in guter Verfassung zum Team stoßen zu können.“
...seine Zeit in Italien: „Ich habe dort vor allem taktisch sehr viel gelernt. Über 160 Spiele in einer der besten Ligen der Welt
absolviert zu haben, ist eine gute Ausbildung. Vieles davon kann ich in Deutschland einbringen.“
...seine Deutschkenntnisse: „Mein Deutsch wird langsam besser. Leider hatte ich während meiner Verletzung kaum Zeit zu
üben, weil ich sehr viel trainiert habe. Jetzt fange ich gemeinsam mit meiner Freundin wieder mit dem Sprachunterricht an. Ein
Lieblingswort habe ich aber schon: Sieg!“
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St. Paulis Offensiv-Allrounder Sebastian Maier im Visier des HSV | MOPO.de
Vor einer Woche ging der FC St. Pauli in die Offensive und verkündete, dass Sebastian Maier eine vom Verein gesetzte
Frist verstreichen ließ, seinen im Sommer auslaufenden Vertrag zu verlängern. Damit, betonte Sportchef Thomas
Meggle, sei das Angebot vom Tisch. Der 22-Jährige dürfte den Kiezklub also verlassen – aber nicht die Stadt!
Nach MOPO-Informationen ist der HSV stark daran interessiert, Maier ablösefrei unter Vertrag zu nehmen. Sportdirektor Peter
Knäbel und Trainer Bruno Labbadia haben den Offensiv-Allrounder schon länger auf dem Schirm. Beide sind davon überzeugt,
dass der Freistoß-Künstler so weit ist, den nächsten Karriere-Schritt zu gehen.
In der Zweiten Liga hat sich Maier etabliert, schon 85 Einsätze für den TSV 1860 München und St. Pauli stehen für ihn zu
Buche. In der Hinrunde der laufenden Saison war er eine feste Größe beim Millerntor-Klub, von den ersten 19 Spielen
verpasste das Toptalent nur eines wegen einer Verletzung, 15 Mal stand er in der Startelf von Coach Ewald Lienen.
Ende Januar, beim letzten Härtetest vor dem Wiederbeginn, zog sich Maier einen schweren Muskelfaserriss im Oberschenkel
zu, musste sechs Spiele zuschauen. Doch die Leidenszeit hat nun ein Ende. Er stieg in dieser Woche wieder ins Teamtraining
ein und wird am Freitag im Heimspiel gegen Paderborn in den Kader zurückkehren. Es wäre wohl der Beginn seiner
Abschiedstournee.
Seit Anfang März wird der gebürtige Landshuter vom Hamburger Thies Bliemeister beraten, der unter anderem Rothose
Michael Gregoritsch, Ex-HSV-Star Heung Min Son (Tottenham Hotspur) und Seeler-Enkel Levin Öztunali (Werder Bremen)
betreut – und sein Telefon steht selten still.
„Es gibt eine Reihe von Vereinen aus der Bundesliga und der Spitze der Zweiten Liga, die Basti verpflichten wollen“,
bestätigte Bliemeister auf MOPO-Nachfrage und betonte: „Ich bin total überzeugt, dass der Junge alles mitbringt, um in den
nächsten Jahren ein richtig guter Bundesliga-Spieler zu werden. Er wird seinen Weg gehen.“
Der HSV hat im Werben um Maier gute Karten. Er fühlt sich zum einen sehr wohl in Hamburg, müsste bei einem Wechsel zum
Stadtrivalen nicht umziehen, hätte lediglich einen neuen Weg zum Training. Fix ist der Deal aber noch nicht, auch Werder
Bremen, der VfB Stuttgart, Hannover 96 und der SC Freiburg locken den früheren Junioren-Nationalspieler.
Berater Bliemeister blickt den Gesprächen mit den Interessenten ebenso gelassen wie gespannt entgegen: „Noch ist offen, wie
es ausgeht. Fest steht nur, dass wir in den kommenden zwei Wochen eine Entscheidung treffen werden.“ Und der HSV liegt heiß
im Rennen.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
"Mach et, Rainer!"
[Sa, 12 Mrz 22:00]
Werder Bremen hat beim FC Bayern mit 0:5 verloren. Ob das mit dem Einsatz der Gelb-gesperrten Zlatko Junuzovic und Clemens Fritz sowie des verletzten
Claudio Pizarro hätte vermieden werden können, bleibt ein Geheimnis des 26. Spieltages. Hätte, hätte, Fahrradkette. Müßig, darüber nachzudenken, zumal,
zugegeben, der bisherige Saisonverlauf wenig Anlass zu der Vermutung gibt, der SVW hätte hier "etwas reißen" können. Grund, sich aufzuregen, besteht aber
dennoch.
Labbadias Trio zurück im Training
[Fr, 11 Mrz 19:15]
Den Fahrplan hatte Bruno Labbadia am Donnerstag ausgegeben. Bis Freitag, hatte Hamburgs Trainer gesagt, müssten Aaron Hunt, Gotoku Sakai und Gideon Jung
wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, damit eine Kadernominierung für Leverkusen Sinn mache. Das Trio hielt die Vorgabe ein und stand am späten
Nachmittag wieder auf dem Übungsplatz.
Labbadia: "Freitag ist für Aaron der entscheidende Tag"
[Do, 10 Mrz 15:53]
Sein Tagwerk hatte er bereits vor den Kollegen verrichtet. Gemeinsam mit Athletiktrainer Sebastian Capel absolvierte Aaron Hunt am Donnerstag eine individuelle
Übungseinheit, Training mit der Mannschaft ließen seine Rücken-und Oberschenkelprobleme noch immer nicht zu. Sein Einsatz am Sonntag in Leverkusen ist damit
höchst fraglich.
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Ein Kommentar von Jörg Jakob (Chefredaktion)
"Mach et, Rainer!"
Werder Bremen hat beim FC Bayern mit 0:5 verloren. Ob das mit dem Einsatz der Gelb-gesperrten Zlatko Junuzovic und
Clemens Fritz sowie des verletzten Claudio Pizarro hätte vermieden werden können, bleibt ein Geheimnis des 26. Spieltages.
Hätte, hätte, Fahrradkette. Müßig, darüber nachzudenken, zumal, zugegeben, der bisherige Saisonverlauf wenig Anlass zu der
Vermutung gibt, der SVW hätte hier "etwas reißen" können. Grund, sich aufzuregen, besteht aber dennoch.
Kommentar zum Spieltag von Jörg Jakob (Chefredaktion)
Traf mit Bayern auf wenig Werder-Widerstand: Robert Lewandowski.
© Getty Images
Sie hätten es wenigstens versuchen können. Der 1. FSV Mainz 05 beim sensationellen Auswärtssieg und über weite Strecken
sogar der SV Darmstadt 98 ohne seine "Mach et, Otze"-Fraktion machten es dem Rekordmeister in dessen Zuhause hübsch
ungemütlich. Verständliche und unverständliche Aufregung gab es zudem in München und Darmstadt.
Aufgeregt hat sich schon vor der Begegnung Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge über den DFBSportgerichts-Vorsitzenden Hans E. Lorenz. Der Richter hatte über die Bremer Gelb-Trickser gesagt: "Wenn das alle (...) so
machen und gegen Bayern München aussetzen, dann führt das automatisch dazu, dass Bayern München in der Bundesliga
regelmäßig gegen schwächere Mannschaften zu spielen hat. Das kann nicht im Sinne des Wettbewerbs sein."
Daraufhin echauffierte sich Rummenigge: "Durch so eine Aussage wird die sportliche Leistung des FC Bayern diskreditiert. ...
Und Herr Lorenz sollte vorsichtig sein, wenn er den FC Bayern öffentlich, und sei es auch nur indirekt, in den Zusammenhang
einer Wettbewerbsverzerrung stellt." Da fragt man sich schon, warum der Bayern-Boss so überempfindlich reagiert. Souverän
klingt anders. Das Gelbschinden löst vor allem wegen möglicher Folgen im Abstiegskampf Empörung aus, nicht ernsthaft
wegen möglicher Meisterschaftshilfe für die sportlich tatsächlich souveränen Münchner.
Losverfahren für Gelb-Sünder?
Überraschte mit einem interessanten Vorschlag: Dr. Rainer Koch.
© imago
Sein Amt als Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes führt DFB-Interimspräsident Dr. Rainer Koch naturgemäß oft zu
Heimspielen des Weltklubs aus der Landeshauptstadt. Koch hat einen Vorschlag forciert, den der europäische Verband und
noch dringender der deutsche prüfen sollten. Die Idee ist simpel: In welchem der drei folgenden Spiele ein gelbgesperrter
Profi draußen bleiben muss, darüber entscheidet das Los.
Da möchte man rufen: "Mach et, Rainer!" Dem zuletzt hinlänglich diskutierten, im Grunde unsportlichen, gleichwohl aber schon
lange verbreiteten Abholen einer fünften oder zehnten Verwarnung und damit einer Sperre zum gewünschten Zeitpunkt wäre ein
größerer Riegel vorgeschoben. In einem solchen Los-Verfahren müsste allerdings klargestellt sein, dass vor den letzten beiden
Begegnungen einer Saison eben nur diese im Topf sind.
Schummel-Gelb könnte so leichter vermieden werden als mit der derzeitigen Praxis. Die Unberechenbarkeit des Losentscheids
dürfte für Trickser durchaus unbequem sein und wäre eine pfiffige Reaktion des DFB, wenn der weiter nicht wie die UEFA für
"grobe Unsportlichkeit wegen Wettbewerbsverzerrung" gleich eine Sperre von zwei Spielen vorsehen will.
In Darmstadt riecht es nach Konzessionsentscheidung
Eine krassere Wettbewerbsbeeinflussung blieb beim 2:2 am Böllenfalltor gewissermaßen aus, weil Schiedsrichter Bastian
Dankert mit Fehlentscheidungen sowohl Gastgeber Darmstadt als auch den FC Augsburg benachteiligte. Zunächst hätte Caiubys
Kopfball zum vermeintlichen Ausgleich des FCA nicht unterbunden werden müssen. Der Elfmeter, der dann doch noch zum
Endstand und Punktgewinn der Gäste führte, roch stark nach Konzessionsentscheidung.
In dieser Saison haben Fehlurteile von Unparteiischen zu mehr Ungerechtigkeiten geführt als unsportlich initiierte Gelbsperren.
Eine Art unbeabsichtigte Wettbewerbsverzerrung, die eine beabsichtigte freilich keinesfalls in einem besserem Licht
erscheinen lässt.
Jörg Jakob (Chefredaktion)
© kicker
Bilder des Spieltages
1. Bundesliga, 2015/16, 26. Spieltag
Gute Freunde
Medhi Benatia (links) und Sambou Yatabaré kennen sich aus ihrer Zeit in Frankreich und fuhren sogar schon zusammen in den
Urlaub.
© imago
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Hamburg: Hunt, Sakai und Jung fit
Labbadias Trio zurück im Training
Den Fahrplan hatte Bruno Labbadia am Donnerstag ausgegeben. Bis Freitag, hatte Hamburgs Trainer gesagt, müssten Aaron
Hunt, Gotoku Sakai und Gideon Jung wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, damit eine Kadernominierung für Leverkusen
Sinn mache. Das Trio hielt die Vorgabe ein und stand am späten Nachmittag wieder auf dem Übungsplatz.
Bruno Labbadia (li.) kann am Sonntag in der Abwehr auf Gotoku Sakai bauen.
© imago
Eine gute Nachricht für den Coach, der nur ungern auf den an Rücken- und Oberschenkelproblemen laborierenden Hunt als
Fixpunkt im zentralen Mittelfeld verzichten möchte. Und auch Sakai, zwei Tage wegen eines grippalen Infektes nicht im
Training, hat sich zuletzt festgespielt. Beim 2:0 gegen Hertha BSC lieferte der Japaner seine bislang Vorstellung im HSV-Trikot
ab - für Labbadia der Maßstab.
"Mich freut es für Go, aber er hat diese Leistungen drauf und kann noch mehr." Leidtragender des Aufschwungs beim ExStuttgarter ist Dennis Diekmeier, der nach stabiler Hinrunde seinen Platz als Rechtsverteidiger vorerst verloren hat. Freitag
fehlte das HSV-Urgestein (seit 2010 im Klub) zudem beim Training, allerdings aus erfreulichem Anlass. Diekmeier begleitete
Gattin Dana in Erwartung ihres dritten gemeinsamen Kindes ins Krankenhaus. Am Abend kam Töchterchen Dalina gesund zur
Welt.
Ebenfalls nicht mit dabei ist Ivica Olic. Der seit der Winterpause nicht mehr berücksichtigte Kroate laboriert seit dem
Wochenstart an Knieproblemen.
Sebastian Wolff
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Hamburg: Hunt noch immer nicht im Training
Labbadia: "Freitag ist für Aaron der entscheidende Tag"
Sein Tagwerk hatte er bereits vor den Kollegen verrichtet. Gemeinsam mit Athletiktrainer Sebastian Capel absolvierte Aaron
Hunt am Donnerstag eine individuelle Übungseinheit, Training mit der Mannschaft ließen seine Rücken-und
Oberschenkelprobleme noch immer nicht zu. Sein Einsatz am Sonntag in Leverkusen ist damit höchst fraglich.
Kommt er bis Sonntag auf die Beine? Aaron Hunt.
© imago
"Der Freitag", sagt Bruno Labbadia, "wird bei Aaron der entscheidende Tag. Dann sollte er schon dabei sein, damit es Sinn
macht. Wir hoffen, er ist einen Schritt weiter. " Ein Ausfall seines Regisseurs träfe den Hamburger Trainer, denn gerade das
Zusammenwirken zwischen Hunt, Rückkehrer Albin Ekdal und Lewis Holtby hatte dem Spiel seiner Mannschaft gegen Hertha
BSC ausgesprochen gut getan. Ein Risiko freilich will er beim Ex-Bremer ebensowenig eingehen wie bei Gideon Jung, den
wie schon während der Vorbereitung Rückenprobleme plagen. "Wir müssen schauen, ob er es bis Sonntag schafft."
An der ehemaligen Wirkungsstätte will Labbadia mit seinen Profis möglichst den nächsten Schritt Richtung Klassenerhalt
gehen. Seit dem vergangenen Wochenende gestaltet sich die Tabellensituation durchaus komfortabel, der 50-Jährige aber
warnt: "Wir sind nicht so naiv zu glauben, dass wir mit 31 Punkten schon gerettet sind."
„Wir wollen genau dort ansetzen, wo wir gegen Berlin aufgehört haben.
“HSV-Trainer Bruno Labbadia - gegen Hertha gab es ein 2:0
Gedankenspiele, dass Bayer 04 ähnlich wie jüngst Schalke ein angeschlagener Gegner ist, will der Coach in den Köpfen seiner
Spieler ganz weit nach hinten schieben, zumal der HSV in Gelsenkirchen zum Aufbaugegner wurde. "Leverkusen gehört zu den
fünf besten Mannschaften der Liga, und ich glaube auch nicht, dass es für uns ein Vorteil ist, dass sie vorher in der Europa
League spielen."
Für ihn ist dieser Donnerstag Pflichtprogramm. "Natürlich sehe ich mir das Spiel bei Villarreal im Fernsehen an." Für den
Sonntag dann nimmt er seine Spieler in die Pflicht. "Wir wollen genau dort ansetzen, wo wir gegen Berlin aufgehört haben."
Sebastian Wolff
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Sport1
Hamburger SV
Fußball / Bundesliga
[So, 13 Mrz 07:03]
Roger Schmidt will mit Bayer Leverkusen will den ersten Schritt aus der Krise machen, Borussia Dortmund seinen...
Bruno Labbadia warnt vor Euphorie beim Hamburger SV
[Do, 10 Mrz 13:17]
Trainer Bruno Labbadia vom Hamburger SV warnt vor verfrühter Euphorie im Abstiegskampf."Wir sind nicht...
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Roger Schmidt will mit Bayer Leverkusen will den ersten Schritt aus der Krise machen, Borussia Dortmund seinen Status als
Bayern-Jäger Nummer eins untermauern.
Während Bayer nach der 0:2-Pleite beim FC Villarreal in der UEFA Europa League am Sonntag gegen den Hamburger SV (15
Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) nach vier Bundesligaspielen ohne Sieg die rasante
Talfahrt in der Bundesliga stoppen will, tritt der BVB mit dem Rückenwind des 3:0 gegen Tottenham Hotspur mit breiter Brust
gegen den Mainz 05 an (17 LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER).
Leno fordert Dreier
"Gegen den HSV brauchen wir drei Punkte, alles andere ist zu wenig", sagt Bayer-Torwart Bernd Leno mit Blick auf die
schwierige Situation bei der Leverkusener Millionentruppe, die in der Liga auf Platz acht abgestürzt ist.
Und auch Sportchef Rudi Völler fordert von seinem Team eine gewaltige Steigerung gegenüber den letzten Auftritten: "Sonntag
ist das, was zählt, um in der Bundesliga dranzubleiben. Das geht nur mit einer enormen Steigerung, nicht mit der Leistung von
Villarreal."
Ob es ein Vorteil ist, dass Trainer Roger Schmidt nach seiner verbüßten Innenraumsperre von drei Spielen wieder in der
Coachingzone steht, bleibt abzuwarten. Zwar holte Bayer ohne den 48-Jährigen in den drei vergangenen Ligaspielen nur einen
Punkt, in Villarreal brachte das Comeback von Schmidt aber auch keinen Erfolg.
Setzt sich der Trend auch in der Liga fort, wird Schmidt für den Misserfolg haftbar und muss um seine Zukunft fürchten - auch
wenn Völler und Schade ihn noch stützen.
"Wir müssen mit letztem Willen und großer Leidenschaft alles reinhauen, um zu gewinnen", fordert der Bayer-Coach, der die
angespannte Personalsituation für die aktuelle Misere mitverantwortlich macht: "Wir stoßen langsam an unsere Grenzen, und
das macht sich auch in den Ergebnissen bemerkbar."
Bayer mit großen Verletzungssorgen
Weltmeister Christoph Kramer steht Bayer nach seiner in Spanien erlittenen leichten Gehirnerschütterung nicht zur Verfugung.
Die erhoffte Rückkehr von Abwehrchef Ömer Toprak (Faserriss) scheint unwahrscheinlich. Zudem fehlen Lars Bender und
Kevin Kampl.
Hamburgs Trainer Bruno Labbadia warnt unterdessen, den kriselnden Werksklub zu unterschätzen: "Leverkusen gehört zu den
besten fünf Mannschaften der Bundesliga. Das Gesicht wird ein ganz anderes sein als in den letzten drei Wochen."
//twitter.com/bayer04fussball/status/708309016250818560
In Dortmund und Mainz hat man dagegen weniger Sorgen.
Der BVB hat sich mit einem 3:0 gegen Tottenham Hotspur zum Topfavoriten der Europa League erhoben und will in der Liga
da sein, falls Bayern München stolpert. Für Trainer Thomas Tuchel kommt es zum zweiten Wiedersehen mit seinem Ex-Klub,
der mit einem Sieg sogar auf den Champions-League-Qualifikationsplatz vier springen könnte.
SPORT1 berichtet von beiden Partien LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm sowie im LIVETICKER auf SPORT1.de und
in der SPORT1 App.Schmidt
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Bruno Labbadia warnt vor Euphorie beim Hamburger SV
Labbadia warnt vor Euphorie
10.03.2016 / 13:17 Uhr
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11 Freunde
Bundesliga
[Fr, 11 Mrz 17:00]
Leverkusen - Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen muss im Heimspiel gegen den Hamburger SV am Sonntag (17.30 Uhr/Sky) auf Weltmeister Christoph
Kramer (25) und Abwehrspieler Sebastian Boenisch (29) verzichten. Wie Bayer gekannt gab, hat sich Mittelfeldspieler Kramer am Donnerstagabend bei der 0:2Niederlage im Achtelfinal-Hinspiel der Europa League beim FC Villarreal ein Schleudertrauma zugezogen. Defensivspieler Kramer hatte in der 63. Minute den Ball
aus kurzer Entfernung ins …
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Bild online
Bild - HSV
Leverkusen - HSV - Schleudertrauma! Kramer fällt aus
[So, 13 Mrz 00:00]
Leverkusens Roger Schmidt muss umbauen. Christoph Kramer fällt nach seinem K.o. in der Euro League gegen Villarreal aus.Foto: dpa
Von Kirschstein bis Pitroipa - Wo Ex HSV-Stars jetzt spielen
[Sa, 12 Mrz 00:00]
181 Profis trugeb seit 2000 im HSV-Trikot. Einige wurden Weltmeister oder Weltklassespieler, andere suchten ihr Glück weit wegnFoto: AFP, Michael Schwarz
Der Kramer-K.o. - „Es war wie ein Box-Schlag“
[Sa, 12 Mrz 00:00]
Gegen den HSV fällt Christoph Kramer am Sonntag wegen eines Schleudertraumas aus. Er war im Spiel davor k.o. gegangen.Foto: AP/dpa
Rücktritt von HSV-Star - Wirbel um Olics Kroatien-Abschied
[Fr, 11 Mrz 00:00]
Kroaten-Coach Ante Cacic will Olic beim Testspiel gegen Israel verabschieden. Aber Olic hat andere Pläne.Foto: dpa
Cléber steigt in den Ring - Dieser HSV-Profi boxt sich durch
[Fr, 11 Mrz 00:00]
Zwei Mal in der Woche schiebt der Brasilianer beim Eppendorfer Personal-Coach Moritz Klatten Sonder-Schichten.Foto: Michael Schwarz
Beim 1:2 in Hamburg - Heimliches Comeback der Gangster-Bubis
[Fr, 11 Mrz 00:00]
Bittere Pleite für die 96-A-Junioren in Hamburg. Für zwei Talente dürfte sich das 1:2 beim HSV trotzdem wie ein Sieg angefühlt haben...Foto: Michael Schwarz
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Leverkusen - HSV | Schleudertrauma! Kramer fällt aus - Bundesliga - Bild.de
13.03.2016 - 00:00 Uhr
Aufatmen beim HSV!
Aaron Hunt (29/Rücken) und Gotoku Sakai (24/Grippe) werden fit fürs Duell mit Leverkusen. Bis auf Emir Spahic (35/GelbSperre) ist die komplette Stammelf dabei.
Für Spahic wird Trainer Bruno Labbadia (50) Cleber (25) eine Chance in der Innenverteidigung geben. Winter-Neuzugang
Josip Drmic (23/bis Saisonende aus Gladbach ausgeliehen) bleibt gegen seinen Ex-Klub zunächst nur auf der Bank.
Leverkusens Roger Schmidt (49) muss umbauen. Christoph Kramer (25) fällt nach seinem K.o. in der Euro League
gegen Villarreal (0:2) mit einem Schleudertrauma aus. Zudem muss Abwehr-Chef Ömer Toprak (Muskelfaserriss)
weiter passen.
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Wo Ex-HSV-Stars jetzt spielen | Früher Champions League, jetzt bei Dracula Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
181 verschiedene Profis liefen bisher in diesem Jahrtausend im HSV-Trikot auf. Einige wie Jerome Boateng (Bayern)
wurden Weltmeister oder wie Vincent Kompany (ManCity) Weltklassespieler. Einige andere suchten ihr Glück weit,
weit weg.
Von Kirschstein bis Pitroipa, von Rumänien bis in die Wüste – hier spielen HSV-Stars von früher.
► Angreifer Romeo Castelen (32/von 2007 bis 2012 beim HSV) stürmt für Western Sydney in Australien.
► Torhüter Sascha Kirschstein (35/2004 bis 2007), der mit dem HSV Champions League spielte, fliegt im Dracula-Land
Rumänien bei Poli Timisoara durch den Strafraum.
► Der beim HSV glücklose argentinische Abfangjäger Cristian Ledesma (37/2002 bis 2003) kickt nach einer erfolgreichen
Karriere mittlerweile wieder in seiner Heimat bei Argentinos Juniors.
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Guy Demel (l.) spielte von 2005 bis 2011 für den HSV, jubelte beim Abschiedsspiel von David Jarolim nochmal mit seinen
alten Kollegen
Foto: Witters
► Guy Demel (34/2005 bis 2011) verteidigt zurzeit bei den Schotten von Dundee United.
► Flügelflitzer Jonathan Pitroipa (29/2008 bis 2011) düst jetzt für Al Nasr durch die Wüste der Verenigten Arabischen
Emirate.
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Jonathan Pitroipa (r.) spielt seit dem 6. August 2015 im Trikot von Al Nasr
Foto: Getty Images
► Das ehemalige Sturmtalent Rouwen Hennings (28/2006 bis 2007) steht mit dem englischen Zweitligisten FC Burnley
vor dem Aufstieg in die Premier League.
► Mittelfeldmann Benny Feilhaber (30/2007 bis 2008) macht das Spiel von Sporting Kansas City in der US-amerikanischen
MLS.
► Champions-League-Torschütze Besart Berisha (30/2006 bis 2007) hat es mittlerweile zu Melbourne Victory verschlagen.
Zuvor wurde er 2011/12 mit Brisbane Roar australischer Meister und Torschützenkönig der A-Liga.
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Muhamed Besic (l.) hat nach seiner HSV-Zeit den Durchbruch in der Premier League geschafft
Foto: Witters
► Beim HSV ausgemustert, in England ein Star. Muhamed Besic (23/2010 bis 2012) verteidigt beim FC Everton in der
Premier League.
► Samba-Flop Thiago Neves (31/2008 bis 2009) dribbelt bei Al-Jazira in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
► Flop-Leih-Holländer Ola John (23/2014) ist jetzt in den Abgründen der englischen zweiten Liga, beim FC Reading
(Platz 14) angekommen.
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Der Kramer-K.o. | „Es war wie ein Box-Schlag“ - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
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Aus kürzester Distanz gegen das Kinn geschossen – Christoph Kramer ging gegen Villarreal k.o.
Foto: AP/dpa
12.03.2016 - 00:00 Uhr
Der Schädel brummte noch, aber er konnte mit dem Team die Heimreise antreten.
Christoph Kramer (25) war bei Leverkusens 0:2 in Villarreal k.o. gegangen – Antonio Rukavina hatte dem Weltmeister aus
kürzester Distanz unters Kinn geschossen.
Kramer zu BILD: „Es war wie ein Box-Schlag. Ich war kurz ohnmächtig. In der Kabine bin ich dann wieder zu mir
gekommen.“ Dass er zum zweiten Mal nach dem WM-Finale 2014 auf diese Art vom Platz musste, kommentierte er
schmunzelnd: „Das ist Veranlagung...“
Gegen den HSV fällt er am Sonntag wegen eines Schleudertraumas aus.
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Nationalmannschafts-Rücktritt | Wirbel um Olics Kroatien-Abschied - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
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Nach Knie-Problemen ging Ivica Olic gestern 20 Minuten laufen
Foto: dpa
11.03.2016 - 00:00 Uhr
Von BABAK MILANI, KAI-UWE HESSE
Vergangene Woche hatte Ivica Olic (36) nach 104 Länderspielen (20 Tore) seinen Rücktritt aus Kroatiens
Nationalmannschaft verkündet. Jetzt gibt es Wirbel um sein Abschiedsspiel!
Kroaten-Coach Ante Cacic hatte offiziell verkündet, den HSV-Star beim Testspiel in Osijek gegen Israel (23.3.) 20, 30
Minuten einsetzen zu wollen. Damit die Zuschauer ihn noch mal feiern können.
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Ivica Olic bei der WM in Brasilien. Seit 2002 hat er für die kroatische Nationalmannschaft gespielt
Foto: Witters
Olic hält davon gar nichts: „Der Verband und der Trainer haben mit mir nicht mal über die Idee gesprochen. Sie hätten mich
vorher ja mal fragen können. Für mein Abschiedsspiel haben ich einen anderen Plan.“
Nach Osijek reist der Stürmer auf jeden Fall nicht. Er möchte nach seinem Karriere-Ende eine eigene Gala
organisieren. Olic: „Ob die in Kroatien oder in Deutschland stattfinden wird, weiß ich derzeit noch nicht.“
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Cléber steigt in den Ring | Dieser HSV-Profi boxt sich durch - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
Ein Profi boxt sich durch. Wir sehen Cléber (25) beim Extra-Training – im Box-Ring. Zwei Mal in der Woche schiebt der
Brasilianer beim Eppendorfer Personal-Coach Moritz Klatten (34/„Champ Performance“) Sonder-Schichten: KraftEinheiten und Boxen.
Der HSV-Verteidiger, der diese Saison 14 Bundesliga-Einsätze hatte: „Ich trainiere zusätzlich, um es regelmäßig in die erste
Elf zu schaffen.“
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Der Brasilianer beim Training mit Moritz Klatten (l.)
Foto: Michael Schwarz
Cléber schlägt für einen Stammplatz zu. Zuletzt durfte der Abwehr-Mann meistens als Ersatz ran. Gegen Hertha (2:0)
als Vertreter des gesperrten Johan Djourou (29). Sonntag in Leverkusen für Emir Spahic (35/5. Gelbe Karte). Aber
Cléber will mehr.
Schon als Jugendlicher ließ er in seiner Heimat in der „Escola de Boxe Bahia“ die Fäuste fliegen. Cléber: „Ich war damals 15
Jahre alt. Viele Jungs aus der Favela (brasilianische Elendsviertel, d. Red.) sind dort hin gegangen. Da habe ich die Disziplin
für den Sport gelernt.“
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Der HSV zahlte für den Abwehr- Star 2014 3 Mio Euro Ablöse an Corinthians Sao
Foto: Witters
Zu Klatten, der zahlreiche Fußball-Stars (wie Piotr Trochowski, Tolgay Arslan, Tomas Rincon, Levin Öztunali) und
Boxer (Jack Culcay, Carlos Gomez) in Form bringt, kam Cléber über Ex-Boxweltmeister Yuriorkis Gamboa (34) und
einen gemeinsamen Bekannten, Flavio Oleaga.
Der hatte den HSV-Kicker mit Gamboa, der sich mit Klatten auf seinen nächsten Kampf im Mai vorbereitet, zusammengebracht.
Beide verstanden sich prima. Cléber lud den Kuba-Boxer gegen Mönchengladbach (3:2) ins Volksparkstadion ein. Da
entdeckte auch Cléber das Boxen wieder.
Klatten lobt: „Ich habe auch mit Trochowski und Rincon Pratzen-Training gemacht. Von allen Fußballern, die ich
trainiert habe, ist Cléber der beste Boxer. Man merkt, dass er früher schon geboxt hat.“ Auf dem Platz haut der
robuste Verteidiger übrigens nicht so gnadenlos zu. Diese Saison sah Cléber bislang erst eine Gelbe Karte...
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Beim 1:2 in Hamburg | Heimliches Comeback der Gangster-Bubis - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
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Den Ball im Blick. Auch Mohamad D., Gangster-Bubi Nr. 2, wurde in Hamburg eingewechselt
Foto: Michael Schwarz
11.03.2016 - 00:00 Uhr
Bittere Pleite für die 96-A-Junioren in Hamburg. Für zwei Talente dürfte sich das 1:2 beim HSV trotzdem wie ein Sieg
angefühlt haben...
Heimliches Comeback der Gangster-Bubis!
Marcel L. (19) und Mohamad D. (19) wurden nach 60 Minuten eingewechselt, kamen zu ihrem ersten Einsatz nach dem
geplanten Casino-Überfall. Der dritte Gangsterbubi, Enis B., war noch nicht wieder im Kader.
96-Nachwuchschef Nico Michaty (42) zu BILD: „Sie haben sich tadellos verhalten und im Training angeboten. Das war ein
ordentlicher Auftritt in Hamburg.“
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Hoch das Bein. Marcel L. feierte beim HSV sein Comeback bei der U19. Ursprünglich sollten die Gangster-Bubis erst im
April wieder spielen
Foto: Michael Schwarz
Von 96 wurden die Gangsterbubis zu Sozialstunden verdonnert. Sie misten Pferdeställe aus, malern in Alten- und
Flüchtlingsheimen.
Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft sind inzwischen abgeschlossen. 96 und sein Problem-Trio warten nun aufs
Ergebnis.
Geschäftsführer Martin Bader (48): „Sie haben eine Zukunft bei 96.“ Allerdings spielen sie auf Bewährung, dürfen sich nichts
mehr zuschulden kommen lassen.
Bader: „Die Tür ist offen, jetzt müssen sie durchgehen.“ Das Comeback in Hamburg war ein neuer Anfang...
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Matz ab - Der HSV-Blog
Zum Beispiel auf der 6
[Sa, 12 Mrz 17:54]
Es gibt allerhand HSV-Profis, die als Paradebeispiel für misslungene Personalpolitik der vergangenen Jahre taugen. Desöfteren wurde der jeweilige Werdegang von
Ivo Ilicevic oder Gojko Kacar oder auch Slobodan Rajkovic exemplarisch genannt. Mit Hoffnungen für ordentlich Geld geholt, ausgemustert, verletzt, abgeschoben,
wie Phoenix aus der Asche aufgetaucht usw. Ein Fußballer-Leben mit allen Facetten in Hochgeschwindigkeit – […]
Den nächsten Schritt gehen – schon in Leverkusen
[Fr, 11 Mrz 19:46]
Die sportlich entscheidenden HSV-Funktionäre standen am Rand und schauten entspannt dem Training zu. Vorstandsboss Dietmar Beiersdorfer saß, Bernhard
Peters sprach auf ihn ein, und Peter Knäbel telefonierte. Alle drei wussten, dass die Situation von heute nicht mehr mit der dramatischen Situation vor einem Jahr
vergleichbar ist. Auch damals saßen die drei zusammen – allerdings hinter […]
Adler muss schneller werden – und Hunt endlich fit…
[Do, 10 Mrz 19:26]
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es am Sonntag wieder so ein hitziges Spiel wird, wie zuletzt. Warum auch? Der erste Frust über den üblen Abgang
Calhanoglus ist verschwunden, Jonathan Tahs Verkauf erklärt sich anhand der Bilanz von selbst. Und Rudi Völlers Wutausbrüche hat der HSV wie zuletzt zu sehen
und zu hören […]
HSV-Pressekonferenz vor Leverkusen-Spiel
[Do, 10 Mrz 17:32]
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Zum Beispiel auf der 6
12. März 2016
Albin Ekdal und Lewis Holtby freuen sich über ein HSV-Tor von Nicolai Müller
Es gibt allerhand HSV-Profis, die als Paradebeispiel für misslungene Personalpolitik der vergangenen Jahre taugen.
Desöfteren wurde der jeweilige Werdegang von Ivo Ilicevic oder Gojko Kacar oder auch Slobodan Rajkovic exemplarisch
genannt. Mit Hoffnungen für ordentlich Geld geholt, ausgemustert, verletzt, abgeschoben, wie Phoenix aus der Asche
aufgetaucht usw. Ein Fußballer-Leben mit allen Facetten in Hochgeschwindigkeit – der HSV hat’s möglich gemacht.
Wahrscheinlich wird der Wankelmut des Vereins auf keiner anderen Position so deutlich wie auf der im defensiven Mittelfeld –
auf der 6, wie es so schön heißt. Im Moment hat Trainer Bruno Labbadia dort mit Lewis Holtby (kam für 6,5 Millionen Euro
von Tottenham Hotspur) und Albin Ekdal (für 4,5 Millionen aus Cagliari) eine gute und teure Stammbesetzung. Auch Gideon
Jung (kam 2014 für 150.000 Euro aus Oberhausen) und Gojko Kacar (2010 für 5 Millionen von Hertha BSC geholt) stehen
parat. Doch wen hat der HSV in den letzten fünf Jahren nicht alles auf dieser Position durchgeschleust?
Im Jahr 2011 verpflichtete der neue Sportchef Frank Arnesen den Norweger Per Skjelbred von Rosenborg Trondheim für eine
schlappe halbe Million Euro. Auch Jacopo Sala kam, ein junger Italiener, vom FC Chelsea. Gojko Kacar, der Tscheche David
Jarolim und Tomas Rincon, der bärbeißige Venezolaner, standen bereits im HSV-Team. Zu wenige Sechser hatte der HSV hier
also mit Sicherheit nicht – schlecht waren sie auch alle nicht. Zudem standen Mickael Tavares, Robert Tesche oder Tolgay
Arslan noch im erweiterten Kader. Der HSV war also breit aufgestellt – doch das reichte nicht.
Ein Jahr später griff der HSV tief in die Tasche. Vier Millionen Euro flossen nach Zagreb für Milan Badelj. Ebenfalls knapp
vier Millionen Euro gingen an den VfL Wolfsburg, von dort kam der tschechische Nationalspieler Petr Jiracek. Jarolim
beendete seine HSV-Karriere und ging zum FC Evian nach Frankreich. Andere wie Tesche oder Arslan oder Sala wurden
immer mal wieder irgendwohin verliehen.
Dieses Schicksal ergriff Kerem Demirbay ständig in seiner HSV-Zeit. 2013 wurde er von den Hamburgern aus Dortmund
verpflichtet, im Moment versucht er sich bei Fortuna Düsseldorf. Das Hamburger Rückholbedürfnis dürfte gering sein. Jacopo
Sala, Held für einen Tag bei einem sensationellen 1:0-Erfolg über die Bayern, wurde nach Italien abgegeben. Nicht gut genug,
so das Urteil. Heute ist er bei Sampdoria eine feste Größe. Ein ähnliches Urteil wurde über Per Skjelbred gefällt, der
bekanntlich in Berlin seine sportliche Heimat gefunden hat.
So konnte das alles nicht weitergehen auf der Sechs, deshalb mussten sechs Millionen Euro für Valon Behrami investiert
werden. Der SSC Neapel bekam das Geld – und der HSV hatte zumindest Glück, dass das Behrami-Missverständnis vom FC
Watford ein Jahr später mit 3,5 Millionen Euro Ablöse abgefedert wurde. Dazu kam Lewis Holtby aus Tottenham – eigentlich
nicht für die Sechs, aber weil die anderen Sechser nicht gut genug waren, übernahm er diese Rolle. Milan Badelj ging den
anderen Weg – er verließ Hamburg wieder für vier Millionen Euro – die Herren Tesche (nach Nottingham) und Rincon
(ablösefrei zum FC Genua) hatten die Erwartungen nicht erfüllt. Übrigens musste im Winter weiter auf der Sechs verändert
werden. Marcelo Diaz kam für zwei Millionen Euro aus Basel. Für eine knappe halbe Million entschwand Tolgay Arslan dafür
nach Istanbul zu Besiktas. Nicht ganz ohne Genugtuung kam später aus der Türkei die Nachricht, West Ham United wollte
Arslan, den vom HSV abgeschobenen, für acht Millionen Euro nach England holen.
Jedenfalls musste auch 2015 auf der Sechs nachgebessert werden. Und zwar, siehe oben, mit Albin Ekdal. Es hatte bislang
alles nicht gepasst. Die Mischung ist immer noch nicht gefunden worden. Der ganze HSV taumelte – und mit ihm das Zentrum
auf dem Fußballplatz. Auf Jiracek (zu Sparta Prag), Demirbay und Jugend-Nationalspieler Matti Steinmann (verliehen an den
Chemnitzer FC) wollte der HSV in dieser Saison (noch) nicht bauen. Ebensowenig wie auf Marcelo Diaz. Der Relegationsheld
wurde im Winter für 1,8 Millionen Euro zu Celta Vigo nach Spanien transferiert.
Zwei “Sechser”, die nicht gut genug waren: Per Skjelbred und Jacopo Sala
Was für ein Durcheinander – wie soll eine Fußball-Mannschaft Stabilität gewinnen, wenn diese – je nach Aufstellung – eine
oder zwei Sechser-Positionen so wechselnd besetzt sind? Das Wechselspiel dauerte Trainer-, Sportchef- und Vorstands-Bossübergreifend viel zu lange. Natürlich: Kontinuität mit den falschen Spielern bringt auch nichts. Doch sind
Rincon/Skjelbred/Badelj/Jiracek tatsächlich nennenswert schlechter als die aktuellen Kicker? Hätte nicht irgendeine andere
mögliche Konstellation weitere Millionen-Investitionen überflüssig machen können? Wie gesagt: Die 6 ist das Paradebeispiel
für Inkonstanz beim HSV.
Morgen nun soll mit dem Duo Ekdal/Holtby ein kleines Kapitelchen Kontinuität geschrieben werden. Um die Zentrale herum
könnte sich ein belastbares HSV-Spiel entwickeln, so die Hoffnung von Trainer Bruno Labbadia, der in dieser Rolle
insbesondere den schlauen Schweden Ekdal sieht. „Ein guter Spieler für eine kleine Mannschaft!“ So urteilte Luca Toni vor
Beginn dieser Saison über den Königstransfer des HSV im Sommer 2015. „Wir müssen damit rechnen, dass er nach seiner
langen Verletzung noch wellenartige Bewegungen hat“, so Bruno Labbadia heute. „Prinzipiell ist er aber ein Starter. Er ist ein
sehr konzentrierter und fokussierter Mensch. Von vorneherein hatte er sich bewusst für den Schritt aus Italien raus entschieden.
Dort ist er mit 18 Jahren schon hin, wurde bei Juve und anderen Vereinen hervorragend geschult. Doch es ist in Italien ein
anderes Tempo und eine andere Spielart. Er war auch sehr fokussiert während seiner Verletzung, und sehr professionell. Er
redet nicht viel, sondern macht einfach. Diese Attribute tun jeder Mannschaft gut.“
Wie gut, das haben die Fans beim 2:0 gegen Hertha gesehen am vergangenen Wochenende. In der Vorrunde benötigte Albin
Ekdal einige Wochen, um sich beim HSV zurechtzufinden. Er hatte in Italien so gut wie keine Vorbereitung gehabt. Erst als der
Sommer 2015 zu Ende ging, wurde Ekdal stärker – seine schwere Sehnenverletzung stoppte ihn jäh. Nun soll er dem HSV auf
eine weitere Entwicklungsstufe helfen. Nicht geringer ist die Erwartungshaltung von Bruno Labbadia und den anderen
Verantwortlichen beim HSV. Weitere teure Nachbesserung auf der Sechs – das will und kann der HSV im Sommer 2016
eigentlich nicht leisten. Andere Positionen sind wichtiger.
Heute Vormittag hat der HSV bei schönem spät-winterlichen Wetter im Volkspark seine Abschlusseinheit vor dem LeverkusenSpiel gehabt. Es deuten sich keine Veränderungen in der Startelf an für morgen (Ausnahme: Djourou für den gesperrten Spahic
in der Innenverteidigung). Das heißt, alle Angeschlagenen sind dabei und der HSV spielt wohl mit:
Adler – Sakai, Djourou, Cleber, Ostrzolek – Ekdal, Holtby – Müller, Hunt, Ilicevic – Rudnevs.
Auf der Bank sitzen außerdem: Drobny, Diekmeier, Jung, Kacar, Drmic, Bahoui, Lasogga
Nach den Spielen vom Sonnabend-Nachmittag steht fest, dass der HSV entspannt in Leverkusen antreten kann. Der Vorsprung
auf den Relegations-Rang kann nicht schmelzen – andererseits ist mit einem Sieg ein Sprung auf Rang neun möglich.
Scholle begrüßt Euch nach dem Schlusspfiff wie gewohnt zu „Matz ab live“ – diesmal wieder mit zwei Ex-Profis: Stefan
Schnoor und Rodolfo Cardoso! Wir freuen uns, wenn Ihr zuguckt!
Lars
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Den nächsten Schritt gehen - schon in Leverkusen
11. März 2016
Trainer Bruno Labbadia (l.) musste heute kurz um Ivo Ilicevic zittern
Die sportlich entscheidenden HSV-Funktionäre standen am Rand und schauten entspannt dem Training zu. Vorstandsboss
Dietmar Beiersdorfer saß, Bernhard Peters sprach auf ihn ein, und Peter Knäbel telefonierte. Alle drei wussten, dass die
Situation von heute nicht mehr mit der dramatischen Situation vor einem Jahr vergleichbar ist. Auch damals saßen die drei
zusammen – allerdings hinter verschlossenen Türen. Die akute Abstiegsnot veranlasste die drei damals, Trainer Zinnbauer zu
beurlauben – und Peter Knäbel interimsweise einzusetzen. Eine Entscheidung, die ich damals nicht verstanden habe – über die
sich Knäbel selbst aber heute keine Gedanken mehr macht. Zu oft musste er sich schon die Frage gefallen lassen, ob er die
Entscheidung im Nachhinein bereut. „Ich denke ohne besondere Gefühle an das letzte Spiel in Leverkusen zurück. Es gab eine
Aufgabe zu erfüllen. Die Phase war für den gesamten Verein eine Ausnahmesituation.“
Heute, zwei Tage vor dem Auswärtsspiel bei Europa-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen, hat der HSV fünf Tore mehr als
nach der gesamten letzten Saison und einen angenehmen Vorsprung von sieben Punkten auf den Relegationsplatz. „Unser
Anspruch ist, uns weiter von unten abzusetzen“, sagt Kapitän Johan Djourou und gibt die Marschroute für Leverkusen aus, wo
den HSV wieder 3000 (!) Fans begleiten. „Wir haben uns mit Punkten nicht so belohnt, wie es möglich gewesen wäre“, sagt
Knäbel, „dadurch haben wir uns in Schwierigkeiten gebracht. Deswegen ist jetzt das Nachsetzen entscheidend.“
Der HSV ist mutig. Obwohl man in elf Spielen zuletzt nur zwei Siege einfahren konnte, nimmt der HSV aus dem überzeugenden
2:0-Sieg gegen Hertha am vergangenen Sonntag eine Menge Selbstvertrauen mit zum Tabellenachten, der aktuell auf der Suche
nach seiner Form ist. Zuletzt musste man drei Spiele in Folge sogar jeweils drei oder mehr Gegentreffer hinnehmen, erreichte
in vier Spielen nur einen Punkt. „Wir sind sicher nicht in der Phase, die wir uns erhofft haben“, gibt Bayer-Trainer Schmidt
unumwunden zu, „es ist derzeit schwierig.“ Dennoch, davon will sich der HSV nicht beeinflussen lassen. Auch nicht von der
schwachen Leistung Bayers beim 0:2 in Villarreal: „Leverkusen hat über viele Jahre bewiesen, Enttäuschungen wegstecken zu
können“, warnt Knäbel.
Und das mit Recht. Nur zwei Fakten, die zeigen, was auf den HSV zukommt: Chicharito ist nach abgesessener Gelb-Sperre
gegen den HSV wieder spielberechtigt. In seinen letzten neun Bundesligaspielen traf er ganze acht Mal. Zudem ist Stefan
Kießling wieder gesund. Der Spieler, der in der Bundesliga-Geschichte an Sonntagen am meisten (31 Tore sonntags) traf. Dass
zudem nach abgesessener Sperre auch Cheftrainer Roger Schmidt zurückkehr, macht es nicht leichter, für den HSV am Sonntag
zu punkten.
Aber es ist möglich. Nicht, weil die Mannschaft des HSV seit dem letzten Sonntag stabil ist. Nein, diese Mannschaft schwankt
in ihren Leistungen. Allerdings eine Stufe höher angesiedelt als noch in der Vorsaison. „Die Mannschaft ist im Vergleich zum
Vorjahr robuster geworden, physisch und mental“, glaubt Knäbel. „Wir sind noch enger zusammengerückt. Die Integrationszeit
der Neuzugänge ist kürzer. Wir haben mehr Leadership auf dem Platz. Wir schießen fast in jedem Spiel ein Tor und müssen uns
nicht fragen, wie wir überhaupt ein Tor erzielen.“
Geht es nach dem heutigen Training, sollen dafür am Sonntag exakt die Spieler verantwortlich sein, die auch gegen Hertha auf
dem Platz standen – den gesperrten Spahic (für ihn kommt Djourou) mal ausgenommen. „Das Hertha-Spiel ist der Maßstab.
Wir müssen unser Potenzial noch häufiger abrufen und die Erwartungen an uns selbst hochhalten“, fordert der Direktor
Profifußball und weiß auch schon, wie man es in Leverkusen angehen könnte: „Aus unserer geschlossenen Defensive müssen
wir immer wieder die Initiative ergreifen und die offensiven Durchbrüche vier bis fünf Mal pro Halbzeit produzieren. Wir
müssen den Hunger auf Erfolg dauerhaft hochhalten, ohne zu verkrampfen. Bisher haben wir noch Probleme damit, die richtige
Dosis zu finden.“ Und das stimmt. Daher ja auch die Schwankungen. Diese abzustellen und etwas mehr Konstanz in die
Leistungen zu bringen – darum geht es jetzt. „Mir ist ein stabiler mittelgroßer Schritt lieber als ein fragiler großer“, so Knäbel.
Personell kann der HSV dabei wieder aus dem Vollen schöpfen. Heute kehrten Sakai, Jung und Hunt wieder ins
Mannschaftstraining zurück und sollen auch für Sonntag gesund sein. Ebeneos wie Ivo Ilicevic, der heute erneut einen Schlag
abbekam, lange behandelt wurde und dann doch weitermachen konnte. Einer der heute fehlte, aber dennoch mit nach
Leverkusen reisen soll ist Dennis Diekmeier. Der Mann, der seinen Stammplatz an Gotoku Sakai verloren hat, wird zunächst
auf der Bank Platz nehmen und ich behaupte, er wird trotzdem einer der bestgelaunten Spieler im Team sein. Immerhin wurde
der Rechtsverteidiger heute zum dritten Mal Papa. Gerade am Volksparkstadion angekommen musste er auch schon wieder
umdrehen und zu seiner Frau Dana ins Krankenhaus. Um 17.20 Uhr wurde dort das dritte und glücklicherweise vollkommen
gesunde Diekmeier-Kind geboren. Wir von Matz ab gratulieren der tapferen Mamma Dana, Dennis, Dion, Delani und Dalina
ganz herzlich und wünschen dem Neuankömmling nur das Beste. Vor allem natürlich Gesundheit!
In diesem Sinne, bis morgen. Da wird wieder unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainiert und Lars wird Euch anschließend
berichten, was es Neues gibt.
Scholle
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Adler muss schneller werden - und Hunt endlich
fit…
10. März 2016
Kommt nicht in Schwung, soll aber morgen wieder voll trainieren: Aaron Hunt
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es am Sonntag wieder so ein hitziges Spiel wird, wie zuletzt. Warum auch?
Der erste Frust über den üblen Abgang Calhanoglus ist verschwunden, Jonathan Tahs Verkauf erklärt sich anhand der Bilanz
von selbst. Und Rudi Völlers Wutausbrüche hat der HSV wie zuletzt zu sehen und zu hören war, ganz sicher nicht exklusiv, das
ist nichts Persönliches. Dennoch gehe ich mit Bruno Labbadias Einschätzung, der „ein sehr intensives Spiel“ erwartet. Damit
meint er sicher auch die Zweikämpfe – aber in erster Linie den läuferischen Aufwand. Denn beide Mannschaften zählen zu den
laufstärksten Teams der Liga.
Und das Spiel bei Bayer könnte dem HSV liegen. Immerhin sind die spielstarken Leverkusener zu Hause fast unter dem
Zugzwang, das Spiel machen zu müssen. „Wenn der Gegner das Spiel macht, tun wir uns oft leichter“, so Lewis Holtby.
Kontern statt Spiel machen – mit Artjoms Rudnevs macht das tatsächlich wieder Sinn. Der schnelle Lette reißt vorn immer
wieder Löcher, in die Spieler wie Nicolai Müller, Ivo Ilicevic und Aaron Hunt stoßen können. Oder er kann selbst geschickt
werden. Dennoch gibt es eine Sache, die mich am HSV-Konterspiel nach wie vor massiv stört. Hinten raus fehlt einfach das
Tempo.
Soll heißen: Wenn der HSV hinten den Ball gewinnt und über den Torwart den Konter einleiten will – dann geht das gar nicht.
Denn in aller Regelmäßigkeit braucht Rene Adler lange, um sich zu orientieren und entsprechend auch lange, um den Ball
wieder ins Spiel zu bringen. Zu lange. Zum Vergleich: Sobald Manuel Neuer beim FC Bayern den Ball aufnimmt, rennt er vor
bis zur Sechzehnmeterlinie, um den Ball sofort, schnell und möglichst weit in des Gegners Hälfte wieder ins Spiel zu bringen.
Er versucht, einen der wenigen Momente zu nutzen, bei denen der Gegner mal weit aufgerückt ist. Eben so, wie es auch Adler
machen muss.
Wobei der Vorwurf nicht allein Adler gelten darf. Denn bis zuletzt hatten sich auch die Außenverteidiger nicht wirklich
angeboten, schnell zu kontern. Im Gegenteil: Dennis Diekmeier und Matthias Ostrzolek schlagen sich nicht unbedingt darum,
das Spiel aufbauen zu wollen. Anders als Gotoku Sakai, der genau deswegen auch die Nase vorn hat. Der Japaner ist immer
anspielbar. Er versucht das Spiel schnell zu machen und hat den Mut, sich über außen durchzusetzen. Kurzum: Sakai hat einfach
ein größeres Repertoire als seine Konkurrenten und setzt dieses nach anfänglichen Schwierigkeiten auch endlich ein, wie das
starke Spiel gegen Hertha bewiesen hat. Und wenn Labbadia es jetzt noch hinbekommt, den Konkurrenzkampf der
Außenverteidiger von Diekmeier/Sakai auf Diekmeier/Ostrzolek/Sakai – vielleicht klappt es dann ja auch auf beiden Seiten…
Offen ist übrigens weiterhin der Einsatz von Aaron Hunt. Den Mittelfeldspieler plagen seit Monaten Rückenprobleme.
„Vielschichtige muskuläre Probleme“, sagt Labbadia und deutet an, dass es bei Hunt gleich eine Kette von Ursachen geben
könnte. „Er selbst sagt, dass er es so noch nie hatte“, verrät Labbadia, der morgen testen will, ob Hunt am Sonntag überhaupt
spielen kann. Heute absolvierte der Linksfuß eine individuelle Laufeinheit auf dem Platz, die Labbadia hoffen lässt. Hoffen
auch, weil er keine Alternative hat. Holtby ist auf der Doppelsechs neben Albin Ekdal am stärksten und außer Michael
Gregoritsch, der noch Trainingsrückstand hat, fiel Labbadia heute niemand ein, der auf der Zehn spielen könnte. Und deshalb
wird es wohl vorerst so weitergehen: Unter der Woche pausiert Hunt weitgehend, um sich für das Wochenende zu erholen.
„Wir versuchen, ihn spielfit zu bekommen“, nennt Labbadia das. Ich nenne es Kompromisslösung. Und was ich von solchen
halte, habe ich in den letzten Jahren immer wieder recht deutlich formuliert.
Hunt ist ein Problem, gerade weil er wichtig ist. In guter Form verbessert er das gesamte Offensivspiel. Er ist nahezu
konkurrenzlos, obwohl er nie bei 100 Prozent ist. Vielmehr funktioniert er auf einer zentralen Position unregelmäßig –
Automatismen wie sie sich Labbadia seit seinem Amtsantritt vor etwas mehr als einem Jahr wünscht, schließt das weitgehend
aus. „Wir erspielen uns mehr Chancen, schießen auch teilweise schöne Tore“, freut sich der HSV-Trainer, um dann
einzuschränken: „Aber unsere Entwicklung ist noch nicht so, dass sie konstant gehen können. Wir müssen versuchen, den
nächsten Schritt zu gehen.“ Und ich befürchte, diesen geht man nur, wenn man entweder fest mit Hunt planen kann, oder ihn
eben außen vor lässt. Weiterhin darauf zu setzen, die zentralste Position im Offensivspiel alle zwei, drei Wochen ersetzen zu
müssen, funktioniert nicht. Nicht einmal mit einem funktionierenden Doppelsechs Holtby/Ekdal. Zwar betonte Labbadia heute,
dass das Wechselspiel der drei gegen Hertha vorzeigewürdig war. Dennoch weiß er, dass ein derart oft angeschlagener Zehner
nirgendwo funktioniert. Nicht auf lange Sicht.
Und während sich HSV-Trainer Bruno Labbadia um weitere Spieler sorgen muss (Jung und Ilicevic angeschlagen, Spahic
gelbgesperrt), darf sich Bayer Leverkusens ebenfalls rückkehrender Trainer (saß zuletzt in der Bundesliga drei Spiele Sperre
ab) zumindest wieder auf seine Sturmkante Stefan Kießling freuen. Zumindest soll der schon heute Abend (21.05 Uhr) bei
Villarreal wieder stürmen können und entsprechend auch Sonntag dabei sein, und versuchen, den endgültigen Klassenerhalt des
HSV weiter aufzuschieben.
Ohne Erfolg, wie ich hoffe. Zumindest aber ist eine Stimmung in der Mannschaft, die gut ist. Ich habe heute ,mit drei Spielern
gesprochen, die allesamt hintendran sind. Und von keinem kam irgendwas negatives, außer, dass sie natürlich lieber auf als
neben dem Platz stehen würden. Vielmehr aber freuen sich beim HSV aktuell alle, dass man dem Klassenerhalt so nahe ist, wie
lange nicht mehr zu diesem Saisonzeitpunkt.
In diesem Sinne, hoffen wir darauf, dass Jung (Rücken), Ilicevic (Wade), Sakai (Fieber) und Hunt morgen wieder problemfrei
mittrainieren können und am Sonntag dabei sind. Bis morgen! Euch und mir einen tollen Europa-League-Abend, den ich
übrigens 1000mal spannender finde, als den gestrigen Champions-League-Abend.
Scholle
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Der HSV-Blog " Blog Archive " HSV-Pressekonferenz vor Leverkusen-Spiel
Ein Leben ohne den HSV ist für Dieter Matz nicht denkbar. Seit über 30 Jahren begleitet er als Abendblatt-Redakteur den HSV,
und auch national ist er ein anerkannter Fußball-Fachmann.
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HSV-Arena - Blog
Alles rund um den HSV
Wie soll es jetzt bloß weitergehen?
[Sa, 12 Mrz 07:28]
Für viele überraschend, für einige ein Desaster, für wenige ein Drama. Gestern platzte nun die Bombe, nachdem sich Millionen von Fußball-Fans und
Hunderttausende von HSV-Anhängern seit Monaten die Köpfe zermartert hatten. Gestern wurde eine Personal-Entscheidung bekannt, die in ihrer Tragweite noch
nicht im Ansatz zu erfassen ist, die ein persönliches Drama offen legt und die […] Der Beitrag Wie soll es jetzt bloß weitergehen? erschien zuerst auf HSV-Arena.
Gleiches Recht für alle?
[Fr, 11 Mrz 07:25]
Man stelle sich das einfach einmal vor. Da verkündet Vorstandschef Bernd Hoffmann am Ende des Geschäftsjahr, in dem er als Verantwortlicher die Mannschaft
zum wiederholten Male erfolgreich in eine aufreibende Relegation geführt hat, dass der Hamburger SV mal eben knapp € 17 Mio. Verlust eingefahren hat. Und
natürlich hat dieser komplett unfähige Hoffmann nicht einen […] Der Beitrag Gleiches Recht für alle? erschien zuerst auf HSV-Arena.
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Für viele überraschend, für einige ein Desaster, für wenige ein Drama. Gestern platzte nun die Bombe, nachdem sich
Millionen von Fußball-Fans und Hunderttausende von HSV-Anhängern seit Monaten die Köpfe zermartert hatten. Gestern
wurde eine Personal-Entscheidung bekannt, die in ihrer Tragweite noch nicht im Ansatz zu erfassen ist, die ein persönliches
Drama offen legt und die den Nordclub auf Jahre lähmen wird. Wäre man verschlagen, man könnte eine Strategie oder gar
Absicht vermuten, denn niemand konnte sich bisher vorstellen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die den Hanseaten so sehr
schaden wollen. Denn alles, wirklich alles hätte passieren können, aber nicht dies. Wäre das Volksparkstation in Flammen
aufgegangen, hätte Knäbelpeter diesmal nicht nur einen Rucksack verloren, sondern sein gesamtes Auto in der Elbe versenkt, es
hätte nicht diese unglaublichen Auswirkungen gehabt. Hätte sich Düdü eine menschenähnliche Frisur schnitzen lassen oder
hätte Dennis Dick Meyer sein 9. Kind nicht Dieter sondern Klaus genannt, es wäre keine Randnotiz wert gewesen. Was aber
nun gestern passierte, erschütterte nicht nur den HSV, es erschütterte die gesamte Fussballwelt. Die Fußball-Familie trauert.
Doch gehen wir chronologisch vor….
Auf dem Weg zum Auswärtsspiel nach Leverkusen konnte man am späten Nachmittag beobachten, wie im vorderen Teil des
HSV-Busses Trainer Labbadia und Presse-Fuzzi Wolf die Köpfe zusammensteckten. Wolf hatte eine sms bekommen und sackte
nach der Lektüre in sich zusammen. Kurz darauf informierte er den Trainer über den Inhalt und niemand im Umfeld des
Erfolgscoachs hatte den Mann jemals in derart kurzer Zeit erbleichen sehen. Labbadias ohnehin schon leicht lichte Haarpracht
wurde von Minute zu Minute grauer, fassungslos schüttelt er den Kopf.
Aber Labbadia wäre nicht Labbadia, wenn er sich nicht auch dieser Prüfung stellen würde. Und so orderte der Trainer bei
Busfahrer Miro Zadach nach kurzem Grübeln das Mikrophon, um der Mannschaft die traurige Nachricht zu übermitteln. Die
Ansprache im Wortlaut:
Männer, hört mal kurz zu. Ja, auch du, Lewis. Also, ich muss euch etwas sagen und es fällt mir nicht leicht. Da es aber
keinen einfachen Weg gibt, eine solche Sache zu übermitteln, mache ich es kurz. Eben wurde bekannt, was aus ihm
geworden ist. Wir alle haben uns ja seit Monaten gefragt, was passiert sein mag. Ob er krank wäre oder einen Unfall
gehabt hätte. Heute kann ich euch sagen, er ist gesund, aber er ist nicht mehr bei uns. Unser Premiumpartner, das
Hamburger Abendblatt, hat eine Entscheidung getroffen, die nicht mit uns abgestimmt war. Ich will ehrlich sein, Männer –
ich habe keine Ahnung, wie es jetzt weitergehen soll. Ich kenne keinen Verein, der ohne Sportchef erfolgreich oder auch
nur handlungsfähig sein könnte. Nach alle den Jahren (Labbadias Stimme stockte…). Wir werden jetzt trotzdem nach
Leverkusen fahren und spielen, das sind wir Peter schuldig. Ab morgen überlegen wir dann, wie es weitergeht. Ich will
ehrlich sein, es kann sein, dass wir den Spielbetrieb einstellen und den Verein abmelden. Es tut mir leid, Jungs
(Schluchzen)
Was dann folgte, war mit Worten nicht mehr zu beschreiben. Nach Sekunden des Schweigens brach es auch einigen Spielern
heraus, menschliche Tragödien traten offen zu Tage. In Reihe 5 lagen sich Ostrzolek und Dick Meyer weinend in den Armen.
Auf Platz 11A schlug Pierre-Michel Lasogga vor Wut und Verzweiflung ein Loch in die Fensterscheibe, verletzte sich dabei am
Arm und ruinierte einen Teil seiner Bemalungen. In Reihe 3 verpasste Emir Spahic seinen beiden Nebensitzern prophylaktisch
jeweils eine Kopfnuss, in Bosnien macht man das so, wenn man richtig sauer oder verzweifelt ist. Lewis Harry Holtby rannte
geschlagene 14 Minuten in Unterhosen den Gang rauf und runter, nässte sich dabei ein und wimmerte immer wieder: „Warum
immer ich, warum immer ich?“ Gotoku Sakai konnte in letzter Sekunde das Catana aus der Hand gerissen werden. Rene Adler
fiel unmittelbar nach der Ansprache des Trainers in tiefe Trance und redet seither auf Tibetanisch mit seinem geistigen Führer.
Im hinteren Teil musste Ersatzspieler Rechtaußen Nicolai Müller davon abhalten, bei voller Fahrt die Bustür zu öffnen, Müller
wollte der Sache ein Ende machen. In Reihe 9 machte Kapitän Djourou ein letztes Selfie.
Die Verzweiflung und tiefe Trauer der Spieler ist nur zu verständlich, denn immerhin war er mehr als ein Sportchef für sie
gewesen, eigentlich eher eine Vaterfigur. Er war da, wenn man ihn brauchte und er war da, wenn man ihn nicht brauchte.
Bescheiden wie er war, kam er mit dem Rad zu den Pressekonferenzen und nie verlor er ein böses Wort über „seinen BVB“ …
ääääähh..HSV.
Nun ist diese Ära vorbei und der Hamburger SV steht vor einem Trümmerhaufen. Der Verein, auf diese Situation nicht
vorbereitet, ist handlungsunfähig, ist gelähmt. Denn es ist tatsächlich wahr:
Peter „Zu“ Wenig ist nicht mehr Sportchef beim Hamburger Abendblatt. Wir trauern.
https://www.facebook.com/abendblatt/videos/10156539954990459/
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Man stelle sich das einfach einmal vor. Da verkündet Vorstandschef Bernd Hoffmann am Ende des Geschäftsjahr, in dem er als
Verantwortlicher die Mannschaft zum wiederholten Male erfolgreich in eine aufreibende Relegation geführt hat, dass der
Hamburger SV mal eben knapp € 17 Mio. Verlust eingefahren hat. Und natürlich hat dieser komplett unfähige Hoffmann nicht
einen Cent der Schulden abgebaut, obwohl er das zuvor noch vollmundig versprochen hatte. Dafür hat Verschwendungs-Bernie
aber diverse neue Direktoren eingestellt, die ihm alle wundervoll nach dem Mund reden, das kostet. Außerdem gönnt man sich
neben dem Vorsitzenden seit Neuestem zwei weitere, hochbezahlte Vorstandsmitglieder. Man fragt sich automatisch (oder frage
nur ich mich das?):
Was wäre in Hamburg los gewesen? Wie hätten die lustigen Kollegen von den einschlägigen Medien die Messer gewetzt.
Was hätten die alten Lautsprecher wie Reichart, Bieberstein, Gottschalk, Bednarek und Co. gezetert und gepöbelt. Was
hätten sich Granden wie Seeler und Freunde der Loge Sorgen gemacht. Hach, was wäre das ein Spaß gewesen.
Vergleichbare Reaktion heute? Fehlanzeige.
Andere Szene.
Man mache einfach mal die Augen zu und stelle sich vor, wie Karl-Edgar „der Schweber“ Jarchow verkündet, dass man heute,
mehr als 1 3/4 nach seiner Ernennung zum König aller Rauten nun endlich mal dazu gekommen ist, das sagenumwobene
Vereins-Leitbild fertig zu stellen. Inhalt dieses Leidbildes (gut aufgepasst) ist natürlich nur der übliche Mumpitz und das
erwartet Blabla, aber dafür ist man sehr stolz darauf, dass die Luftblase lediglich knapp € 100.000 gekostet hat, ein echter
Schnapper.
Hach, wie gern hätte ich die üblichen Verdächtigen gehört, wie sie sich über diese Minusleistung das Maul zerrissen
hätten.
Vergleichbare Reaktion heute? Nicht vorhanden.
Ach ja, dann war da noch so ein Däne. Arnesen hieß das arme Schwein. Der kannte ja nur Spieler seines Ex-Vereins Chelsea
und natürlich wurde der teure Sportchef dafür von Presse und eigenem Aufsichtsrat zur Sau gemacht. Arnesen aber holte sehr
junge Spieler mit großem Potenzial für kleines Geld, etwas, was der Knäbelpeter erst noch lernen muss. Dieser kennt übrigens
nur Spieler aus der Schweiz, aber das macht plötzlich nichts mehr.
Wie sich die Zeiten ändern, oder?
Nächster Versuch. Es gibt da einen Sportchef, der nennt sich Kreuzer. Oliver Kreuzer. Und dieser Sportchef verballert mal
eben mehr als € 60 Mio. in knapp 2 Jahren. Erfolg? Nicht wirklich. Dafür schafft es dieser Kreuzer aber, den Altersschnitt der
Mannschaft anzuheben und in Serie überteuerte Auslaufmodelle wie Behrami, Olic, Schipplock, Diaz, Hunt oder NullPerformer wie Drmic, Lasogga, Ostrzolek zu verpflichten.
Man stelle sich einmal BILD-lich vor, was hier auf den Titelseiten des Boulevards und des Gutenacht-Blattes los gewesen
wäre. Dieter „the Frisur“ Matz hätte dauerhaft Schaum vorm Mund gehabt und hätte diesen Presse-Olli locker aus der
Hüfte den schlechtesten Manager in der Geschichte des HSV geschimpft.
Vergleichbare Reaktion heute? Och nö, lieber nicht.
Letzter Versuch.
Da ist dieser Manager, dieser Hieronymus. Der war zwar mal ne 83er-Legende, aber der Lack ist ab. Und dann verliert der
Heini auch noch seinen Rucksack mit den wichtigsten Dokumenten des Vereins. Alle Verträge, alle Sonderabsprachen, alle
Prämienregelungen sind verschwunden, aber das ist noch nicht das Schlimmste. Denn die Blätter, die der wahnsinnige Holger
dummerweise ausgedruckt in diesem Sack durch die Stadt kutschierte, tauchen wieder auf. Bei der BILD.
Ich versuche mir gerade vorzustellen, dass Hieronymus mit einer Abmahnung aus der Sache raus gekommen wäre, aber
meine Phantasie reicht nicht aus. Der Mann wäre gegrillt worden. Ex-Spieler, Ex-Vorstände, Ex-Exen, die Medien und der
Rest der Bedenkenträger hätte ihn geteert und gefedert und zwar mit Recht. Heute ist das irgendwie nur noch ein
Kavaliersdelikt und der Knäbelpeter tut so, als sei nichts gewesen.
Einen hab ich noch.
Da knallt Vorstand Jarchow Kohle raus, als würde im Keller der Arena eine Druckmaschine existieren. Schulden bis der Arzt
kommt, Vorgriff auf zukünftige Einnahmen, die höchsten Gehälter.
Ich stelle mir gerade vor, welchem Shitstorm sich der damalige „Rat der Ahnungslosen“ ausgesetzt gesehen hätte. „Was
kontrolliert dieser Aufsichtsrat eigentlich? Was machen Hunke, Ertel und Co. in diesem Gremium überhaupt, wenn sie nicht
mal ihren Kontrollpflichten nachkommen können?“ Alle raus und zwar sofort.
Und heute? Nichts!!! Im Gegenteil. Heute erzählen einige Strahlungsopfer (und von denen gibt es mehrere), wie froh sie doch
wären, dass „nichts mehr nach außen dringt“ (was für ein Treppenwitz) und wie seriös doch im neuen Aufsichtsrat gearbeitet
wird. Woran sie das festmachen, können sie leider nicht sagen.
Was ich damit sagen will? Nun, soviel Mist, soviel Unfähigkeit bei gleichzeitiger nachhaltiger Geldvernichtung wie der
aktuelle Vorstand mit Genehmigung des Aufsichtsrats hat wohl noch keine Führung in der Geschichte des HSV in so kurzer Zeit
veranstaltet. Dabei kosten die Herren heute mehr denn je, aber auch das stört niemanden so richtig, denn es sind ja „DukatenDidi“ und Ehrenmann Gernandt, die den Verein leiten und dann guckt man gern mal weg. Es gibt keine mediale Kontrolle mehr,
es gibt keine Opposition innerhalb des Vereins mehr und es gibt auch keine Mitglieder mit Stimme mehr, die ihre Bedenken
anmelden. Die mahnenden Stimmen sind verstummt, aber eines tun sie folgenschwerer als je zuvor:
Sie machen sich mitschuldig daran, wie dieser Verein unwiderruflich an die Wand gefahren wird. Irgendwann ist auch das
letzte Prozent der AG-Anteile verschachert, irgendwann ist auch der letzte Cent verbrannt und die allerletzte Chance vertan.
Ende, Aus, Mickey Mouse. Und die Verantwortlichen? Die sind dann längst weg. Und glaubt irgendjemand, es wird einen
Herrn Beiersdorfer oder einen Herrn Hilke im Jahr 2018 interessieren, wenn dann jemand schreibt, dass sie die Totengräber
der Rauten waren? Mitnichten.
Ach ja. Der Einzige, dessen Arbeits-Qualität über all die Jahre unverändert blieb, ist Direktor Wolf. Aber dazu kann sich bitte
jeder seine eigene Meinung bilden….
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