FC Ingolstadt - eZeitung von buli-nachrichten.de [Sa, 12 Mrz 2016]

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Schanzer wollen Stuttgarter "Offensiv-Power" standhalten
[Fr, 11 Mrz 12:00]
Der FC Ingolstadt 04 hat die kraftraubende Englische Woche mit Bravour überstanden. Ungeschlagen marschierten die Schanzer durch die intensive Phase mit drei
Spielen binnen weniger Tage. Mit 32 Punkten haben sich die Donaustädter als Aufsteiger eine klasse Ausgangssituation im Kampf um den Klassenerhalt erarbeitet.
Nun erwartet die Schanzer mit dem Heimspiel gegen den VfB Stuttgart im Audi Sportpark (Samstag, 12. März 2016; Anstoß 15.30 Uhr) die nächste schwere
Prüfung in der heißen Phase der Bun…
Matchfacts zum Heimspiel vs. VfB Stuttgart
[Fr, 11 Mrz 10:00]
Der beste Bundesliga-Aufsteiger aller Zeiten? Was die Defensive angeht: Die Schanzer! Nur 26 Gegentore nach 25 Spielen schaffte noch kein Aufsteiger in der
Bundesliga-Historie. Darüber hinaus ist der FC Ingolstadt 04 im heimischen Audi Sportpark 2016 noch ungeschlagen. Wollt ihr weitere Fakten zu der Partie gegen
den VfB Stuttgart wissen? Diese haben wir, wie gewohnt, in den Matchfacts für euch zusammengefasst.
Bereits vier Länderspiel-Nominierungen
[Fr, 11 Mrz 09:30]
Nach der Partie gegen Hertha BSC (19. März, 15.30 Uhr) steht für die Schanzer die nächste Länderspielpause an und bereits vier FCI-Profis sind für ihre
Nationalteams nominiert. Mathew Leckie spielt für die Socceroos, Ørjan Nyland für Norwegen, Darío Lezcano läuft für Paraguay auf und unser Schanzer Kapitän
Marvin Matip wurde nach drei Jahren wieder ins Kamerun-Aufgebot berufen.
FCI.TV: "Ich bin bei 90 Prozent"
[Fr, 11 Mrz 08:00]
Alfredo Morales fehlt dem FC Ingolstadt 04 derzeit wegen Adduktorenproblemen. FCI.TV sprach am Rande des Reha-Trainings mit dem Schanzer Mittelfeldspieler
über seinen Weg zurück ins Mannschaftstraining.
Drei, zwei, Ei: Tolle Osteraktion im Stadion
[Do, 10 Mrz 14:00]
Zum Heimspiel der Schanzer am Samstag hat sich unser Partner Backhaus Hackner etwas ganz Besonderes ausgedacht: Kaufe bei der Partie gegen den VfB
Stuttgart einen Fanschal zum Aktionspreis im Stadion und das Backhaus Hackner schenkt dir ein Osterei mit einem Sofortgewinn dazu, die Aktion gilt nur solange
Vorrat reicht. Wir freuen uns auf eure Unterstützung am Samstag im ausverkauften Audi Sportpark!
FCI.TV: "Wollen zeigen, dass wir weiter sind als im Hinspiel"
[Do, 10 Mrz 13:30]
Die Schanzer begrüßen am 12. März 2016 den VfB Stuttgart im heimischen Audi Sportpark (Anpfiff: 15.30 Uhr). Auf der Pressekonferenz vor der Partie äußerte
sich Cheftrainer Ralph Hasenhüttl unter anderem zum kommenden Gegner.
Danny da Costa: "Laufintensiv und aggressiv"
[Do, 10 Mrz 12:00]
Wetterbericht vorlesen, mit bayerischen Vokabeln hantieren und in der Rubrik "Sekt oder Selters" bestehen. Für Danny da Costa standen am vergangenen
Mittwochabend diverse Herausforderungen an. Hier ein Einblick in den Galaxy Talk. Viel Spaß damit!
Hartmann: "Diese Konstanz ist für uns nicht selbstverständlich"
[Do, 10 Mrz 08:30]
Kurzer Anlauf, Torgarantie: Unser „Bomber“ Moritz Hartmann traf in der laufenden Saison sechs Mal – fünf Tore erzielte das Schanzer Urgestein dabei vom
Elfmeterpunkt und verfehlte nicht ein einziges Mal. Auch gegen Eintracht Frankfurt brachte Hartmann den FCI per Strafstoß früh in Führung. Wir haben uns mit
dem dienstältesten Schanzer über die zahlreichen Torchancen vom Wochenende, die konstante Leistung des FCI und das kommende Spiel gegen den VFB Stuttgart
unterhalten. Viel Spaß!
Schanzer Historie: Sie nannten ihn "Habihn"...
[Do, 10 Mrz 08:00]
Hans Reith war ab der Nachkriegszeit bis Mitte der 50er Jahre der Keeper des MTV Ingolstadt. Neben seinen Paraden machte sich Reith in ganz Ingolstadt vor
allem durch eine Besonderheit einen Namen: Der Torhüter soll bei jedem Ball „Hab ihn!“ gerufen haben – ob er das Leder am Ende auch wirklich immer hatte, ist
nicht überliefert. Die Aussage wurde aber zu seinem Markenzeichen und schließlich zum Spitznamen. Der 1921 geborene Reith spielte zuvor kurze Zeit beim
zweiten Vorgängerverein des FC Ingol…
"Es ist schwer, Chancen gegen den FCI zu bekommen"
[Mi, 09 Mrz 18:00]
Lukas Rupp ist aktuell beim VfB Stuttgart kaum wegzudenken. Der Allrounder, im Sommer zu den Schwaben gekommen, sprach im Vorfeld der Partie mit dem
Schanzer Bladdl über seinen Wechsel zu den Schwaben, seine Integration in die Mannschaft und die Spielweise des FC Ingolstadt 04. fci.de sprach im Vorfeld er
Begegnung am Samstag (15:30 Uhr) mit dem 25-Jährigen, das komplette Interview gibt es wie gewohnt am Spieltag im "Schanzer Bladdl".
Audi Technik Challenge: Reifen schießen
[Mi, 09 Mrz 15:00]
Unsere Schanzer stehen bei der Audi Technik Challenge mal wieder vor einer besonderen Herausforderung. Diesmal heißt die Aufgabe: Reifen schießen. Hierbei
wird der Autoreifen auf der Torlinie entlanggerollt und unsere Profis schießen auf das dynamische Ziel. Es treten an: Almog Cohen vs. Ørjan Nyland vs. Markus
Suttner. Wer aus diesem Trio die Challenge für sich entscheiden kann? Das seht ihr im Video - viel Spaß!
Exklusive Stadiontour vor dem Spiel gegen den VfB
[Mi, 09 Mrz 10:00]
Vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart bieten wir Fans und Freunden des FCI wieder einmal die Möglichkeit, exklusive Einblicke in den Audi Sportpark zu erhalten.
Daher gilt: Schnell anmelden für die nächste Besichtigungstour am kommenden Samstag!
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Die Schanzer - News - Schanzer wollen Stuttgarter "Offensiv-Power" standhalten
Der FC Ingolstadt 04 hat die kraftraubende Englische Woche mit Bravour überstanden. Ungeschlagen marschierten die
Schanzer durch die intensive Phase mit drei Spielen binnen weniger Tage. Mit 32 Punkten haben sich die Donaustädter als
Aufsteiger eine klasse Ausgangssituation im Kampf um den Klassenerhalt erarbeitet. Nun erwartet die Schanzer mit dem
Heimspiel gegen den VfB Stuttgart im Audi Sportpark (Samstag, 12. März 2016; Anstoß 15.30 Uhr) die nächste schwere
Prüfung in der heißen Phase der Bundesliga.
Einschätzung des Gegners
Ralph Hasenhüttl erinnert sich noch gut an die Partie am 9. Spieltag in der Mercedes-Benz Arena: „Im Hinspiel haben die
Stuttgarter noch ganz anders agiert als sie es inzwischen tun. Durch einen verschossenen Elfmeter und ein irreguläres Gegentor
sind wir damals auf die Verliererstraße geraten. Jedoch haben wir dort einige Chancen für den Gegner zugelassen und eines
unserer nicht so guten Auswärtsspiele gemacht“, erinnert sich der Schanzer Trainer an die Partie am 6. Spieltag.
"Man sieht Jürgen Kramnys Handschrift schon recht deutlich. Die Mannschaft hat ihr System gefunden, in dem sie sich
offensichtlich wohl fühlen. Gerade in der vordersten Reihe verfügt der VfB über viel Tempo und herausragende individuelle
Qualität. Durch die hohe Anzahl der torgefährlichen Spieler sind die Schwaben sehr schwer ausrechenbar. Wir wiederum
wollen jetzt zeigen, dass wir inzwischen einen Schritt weiter sind und gegen diese starke Mannschaft bestehen können", gibt
sich der Österreicher kämpferisch.
Der Cheftrainer des VfB erwartet seinerseits „eine schwierige Aufgabe“ und erkennt die bisherigen Leistungen des FCI
respektvoll an: „Die Ingolstädter haben bewiesen, dass sie jedem Team in der Bundesliga Probleme bereiten können. Wir
müssen deshalb gut in die Zweikämpfe kommen, läuferisch dagegen halten und die Partie von der ersten Minute an mit der
richtigen Einstellung angehen“, mahnt der 44-Jährige im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz der Schwaben.
Konstellation
Erneut trifft der FC Ingolstadt 04 in einer Partie auf einen Tabellennachbarn, der sich in Schlagdistanz befindet: So treffen die
Schanzer, die im Moment den neunten Rang belegen, auf den aktuellen Elftplatzierten. Das Team aus Baden-Württemberg hat
allerdings nur einen Zähler weniger als der FCI auf dem Konto. Die Oberbayern sind im heimischen Audi Sportpark im
laufenden Kalenderjahr noch ungeschlagen – die Schanz trotzte bisher allen Angriffen. Der VfB Stuttgart siegte seinerseits
deutlich gegen die TSG Hoffenheim, besiegte diese am vergangenen Spieltag mit 5:1 und reist mit entsprechend breiter Brust
an die Donau.
Aufstellung und Personal
Tobias Levels und Danilo Soares fehlen dem FCI aufgrund langfristiger Verletzungen weiterhin. Auch Alfredo Morales ist nach
seinen Adduktorenproblemen noch nicht bei 100 Prozent. Ausfallen wird zudem Pascal Groß. Der Mittelfeldspieler fehlt den
Schanzern aufgrund einer Gelb-Roten Karte aus dem Spiel bei Eintracht Frankfurt für ein Spiel.
Der VfB Stuttgart muss hingegen auf Offensivspieler Martin Harnik verzichten. Der Österreichische Nationalspieler fällt
aufgrund eines Faserrisses in der rechten Wade aus. Ungewiss ist noch der Einsatz von VfB-Kapitän Christian Gentner, der
Probleme an der Achillessehne hat.
Spielweise
Nach dem Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt galt es für den FC Ingolstadt 04 die Partie zu analysieren: „Wir haben einige
Dinge aus der Partie aufgearbeitet und dort versucht, neue Lösungen zu finden, um uns weiterzuentwickeln. Wir konnten dies in
den Trainingseinheiten gut einstudieren. Wir wollen aus der Not eine Tugend machen und den Ausfall von Pascal Groß so
kompensieren, dass wir in unserem Spiel schwerer auszurechnen sind“, erläutert Ralph Hasenhüttl.
Der VfB Stuttgart überzeugte in der Rückrunde mit überwiegend souveränen Auftritten. Gerade im Spiel nach vorne konnten
die Stuttgarter beeindrucken. „Wir müssen uns auf geballte Offensiv-Power einstellen. Unser Ziel ist es somit, so wenig wie
möglich zuzulassen und uns mindestens einen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt zu sichern“, so Hasenhüttl.
Schiedsrichter
Der Unparteiische Manuel Gräfe wird das Spiel gegen den VfB Stuttgart leiten. Die Assistenten des 42-jährigen Berliners
werden Guido Kleve und Thomas Gorniak sein. Als 4. Offizieller wird Thorsten Schriever fungieren.
Tickets für die Begegnung
Das Spiel des FC Ingolstadt 04 gegen den VfB Stuttgart ist restlos ausverkauft!
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Die Schanzer - News - Matchfacts zum Heimspiel vs. VfB Stuttgart
Der beste Bundesliga-Aufsteiger aller Zeiten? Was die Defensive angeht: Die Schanzer! Nur 26 Gegentore nach 25 Spielen
schaffte noch kein Aufsteiger in der Bundesliga-Historie. Darüber hinaus ist der FC Ingolstadt 04 im heimischen Audi
Sportpark 2016 noch ungeschlagen. Wollt ihr weitere Fakten zu der Partie gegen den VfB Stuttgart wissen? Diese haben wir,
wie gewohnt, in den Matchfacts für euch zusammengefasst.
Ingolstadt ist, was die Defensive angeht, der beste Bundesliga-Aufsteiger aller Zeiten. 26 Gegentore nach 25 Spielen schaffte
zuvor kein Aufsteiger!
Das Hinrundenduell entschied der VfB durch einen Treffer von Daniel Didavi (59.) mit 1:0 für sich. Przemyslaw Tyton
parierte damals in der 4. Spielminute einen Elfmeter von Mathew Leckie.
Bei der Partie FC Ingolstadt gegen den VfB Stuttgart kommt es auch zum Duell zwischen der schwächsten Offensive (FCI, 19
Tore) und der schwächsten Defensive der Bundesliga (VfB, 49 Gegentore).
In der Rückrundentabelle liegt der VfB auf Rang 3. In den acht Spielen der Rückrunde holte der VfB mehr Punkte (16) als in
der gesamten Hinrunde (15).
In der Rückrunde verlor der FCI keines seiner vier Heimspiele (Vereinsrekord in der Bundesliga) und sammelte dabei zehn
von möglichen zwölf Punkten. Damit sind es in der Rückrunde bereits mehr Heimsiege (3) als in der kompletten Hinrunde (2).
Entscheiden Standards die Partie? Acht der vergangenen neun Bundesliga-Tore des FCI fielen nach einer Standardsituation
(darunter vier Strafstöße), der VfB erzielte ligaweit die meisten Tore nach ruhenden Bällen (15, wie Darmstadt).
Mit einem Sieg könnte der VfB – ein entsprechendes Ergebnis des HSV vorausgesetzt – den Spieltag auf dem 9. Platz
abschließen.
Auf einem einstelligen Tabellenplatz stand der VfB letztmals nach dem 13. Spieltag 2013/14.
Der VfB ist seit fünf Partien gegen Aufsteiger unbesiegt, die vergangenen drei Partien gewannen die Schwaben allesamt. Im
August 2014 verlor Stuttgart letztmals gegen einen Aufsteiger (0:2 gegen Köln).
Nur Gladbach erzielte mehr Tore (25) als der VfB (23, wie der BVB), seit Kramny das Traineramt im Ländle Ende November
übernahm. Die 18 Rückrundentore sind Bestwert gemeinsam mit Bremen.
Timo Werner feierte am 6. März seinen 20. Geburtstag. Kein Spieler der Bundesliga-Historie hatte in diesem Alter schon so
viele Bundesliga-Spiele auf dem Konto wie er (86).
Jürgen Kramny traf in der Saison 2011/12 mit dem VfB II auf den von Ralph Hasenhüttl trainierten VfR Aalen. Beide Partien in
der 3. Liga endeten 2:2.
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Die Schanzer - News - Bereits vier Länderspiel-Nominierungen
Nach der Partie gegen Hertha BSC (19. März, 15.30 Uhr) steht für die Schanzer die nächste Länderspielpause an und bereits
vier FCI-Profis sind für ihre Nationalteams nominiert. Mathew Leckie spielt für die Socceroos, Ørjan Nyland für Norwegen,
Darío Lezcano läuft für Paraguay auf und unser Schanzer Kapitän Marvin Matip wurde nach drei Jahren wieder ins KamerunAufgebot berufen.
Der Abstellungszeitraum ist zwischen dem 21. und 29. März angesetzt. Über die weiteren Nominierungen halten wir euch wie
gewohnt hier auf fci.de auf dem Laufenden!
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Die Schanzer - News - FCI.TV: "Ich bin bei 90 Prozent"
11. Mär 2016 Der beste Bundesliga-Aufsteiger aller Zeiten? Was die Defensive angeht: Die Schanzer! Nur 26 Gegentore nach 25 Spielen
schaffte noch kein Aufsteiger ... mehr...
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Die Schanzer - News - Drei, zwei, Ei: Tolle Osteraktion im Stadion
Zum Heimspiel der Schanzer am Samstag hat sich unser Partner Backhaus Hackner etwas ganz Besonderes ausgedacht: Kaufe
bei der Partie gegen den VfB Stuttgart einen Fanschal zum Aktionspreis im Stadion und das Backhaus Hackner schenkt dir ein
Osterei mit einem Sofortgewinn dazu, die Aktion gilt nur solange Vorrat reicht. Wir freuen uns auf eure Unterstützung am
Samstag im ausverkauften Audi Sportpark!
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Die Schanzer - News - FCI.TV: "Wollen zeigen, dass wir weiter sind als im Hinspiel"
Die Schanzer begrüßen am 12. März 2016 den VfB Stuttgart im heimischen Audi Sportpark (Anpfiff: 15.30 Uhr). Auf der
Pressekonferenz vor der Partie äußerte sich Cheftrainer Ralph Hasenhüttl unter anderem zum kommenden Gegner.
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Die Schanzer - News - Danny da Costa: "Laufintensiv und aggressiv"
Wetterbericht vorlesen, mit bayerischen Vokabeln hantieren und in der Rubrik "Sekt oder Selters" bestehen. Für Danny da
Costa standen am vergangenen Mittwochabend diverse Herausforderungen an. Hier ein Einblick in den Galaxy Talk. Viel Spaß
damit!
Frage: Du bist ja mittlerweile schon eine Zeitlang bei uns in Ingolstadt. Welche bayerischen Lieblingswörter hast du dir
angeeignet?
da Costa: In mir steckt schon nach wie vor der Rheinländer (lacht). Aber das "Servus" geht auf jeden Fall.
Frage: Wer ist denn bei euch der Entertainer in der Mannschaft?
da Costa: Ich glaube, Offenheit und gute Launen zeichnen unsere Mannschaft aus. Da wird rund um die Uhr gelacht, einen
echten Muffel haben wir nicht. Wenn ich den Titel aber abtreten muss, ist es Almog Cohen.
Frage: Zusammen mit Max Christiansen stehst du im vorläufigen Olympia-Kader für den kommenden Sommer. Ein echtes
Highlight?
da Costa: Klar, für einen Profi ist es ein Traum, so ein großes Turnier mitzuspielen. Mich freut es, dass Max und ich die
Einladung bekommen haben, es wäre umso schöner, wenn wir es zusammen schaffen, dann in Brasilien dabei zu sein.
Frage: Was hältst du vom "böse Jungs"-Image?
da Costa:Das wurde meiner Meinung nach hochgeschaukelt. Mannschaften, die gegen uns nicht gepunktet haben wie erhofft,
suchen nach Ausreden. Aber, ehrlich: Jeder, der unsere Spiele gesehen hat, kennt uns als laufintensiv und aggressiv. Wir
schlagen aber sicherlich nicht über die Stränge.
Frage: Abschließend: Bunte oder schlichte Fußballschuhe?
da Costa: Bei mir in jedem Fall bunt. Ich mag schlichte, schwarze Schuhe einfach nicht.
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Die Schanzer - News - Hartmann: "Diese Konstanz ist für uns nicht
selbstverständlich"
Kurzer Anlauf, Torgarantie: Unser „Bomber“ Moritz Hartmann traf in der laufenden Saison sechs Mal – fünf Tore erzielte das
Schanzer Urgestein dabei vom Elfmeterpunkt und verfehlte nicht ein einziges Mal. Auch gegen Eintracht Frankfurt brachte
Hartmann den FCI per Strafstoß früh in Führung. Wir haben uns mit dem dienstältesten Schanzer über die zahlreichen
Torchancen vom Wochenende, die konstante Leistung des FCI und das kommende Spiel gegen den VFB Stuttgart unterhalten.
Viel Spaß!
fci.de: Servus Bomber! Du hast am Wochenende den Führungstreffer erzielt und beinahe noch das 2:0 nachgelegt. Auch deine
Kollegen im Sturm hatten noch richtig gute Chancen – ärgert es euch, dass ihr nicht mehr mitnehmen konntet?
Moritz Hartmann: Als Stürmer denkt man immer über die vergebenen Chancen nach. Ich würde den Ball wieder lupfen, nur
dieses Mal nicht ganz so hoch. Wir hatten viele klare Torchancen, was für uns nicht typisch ist. Dann müssen wir sie auch
nutzen – das war sicher ein Grund, warum es nicht für mehr gereicht hat. Aber am Ende sind wir unter Druck geraten und
konnten den Punkt halten, mit dem wir besser leben wie Frankfurt.
fci.de: Was ist deine Meinung zu den sechs Wechseln in der Startaufstellung?
Hartmann: Der Trainer hatte es schon angedeutet und jeder war bereit, seine Chance zu nutzen. Natürlich kann es da am
Anfang zu leichten Abstimmungsschwierigkeiten kommen, aber wir sind ein sehr geschlossenes Team und deshalb kann jeder
jeden ersetzen. Ich denke, dass wir es ganz gut gemacht haben.
fci.de: Am Anfang jeder Bundesligasaison wird prophezeit, dass die Aufsteiger früher oder später einbrechen. Allerdings
präsentiert sich der FCI sehr konstant und punktet bisher fast genauso wie in der Hinrunde. Worauf führst du das zurück?
Hartmann: Gewünscht haben wir es uns, zu erwarten war es nicht. Die Bundesliga ist ein ganz anderes Kaliber, wenn wir auf
unsere letzten Jahre zurückblicken. Viele von uns mussten sich erstmal umstellen, aber wir haben direkt im ersten Spiel gezeigt,
dass wir mithalten können und sind mit einem Sieg gestartet. Der hat Selbstvertrauen gegeben und weitere sind gefolgt. Das
Gefühl schenkt einem sehr viel Kraft und begleitet dich. Bis jetzt haben wir das super gemacht – großer Bestandteil ist unsere
gute Defensive, die fast nichts zulässt. Über das Toreschießen lässt sich streiten, aber bis jetzt haben wir 32 Punkte damit
geholt und hoffen jetzt auch noch auf die restlichen für den Klassenerhalt.
fci.de: Du bist seit 2009 beim FCI. Wie beurteilst du die Kontinuität in der laufenden Saison?
Hartmann: In dieser Saison haben wir uns relativ konstant zwischen Platz neun und zwölf eingependelt, das ist schon
Wahnsinn für uns. Nichtsdestotrotz ist es die Bundesliga, in der wir alles mitnehmen und versuchen, zu wachsen. Nur so können
wir auch bestehen, denn Bundesliga ist für uns alle etwas Besonderes, vor allem für mich (lacht). Entspannt sind wir trotzdem
noch lange nicht, denn der Blick geht immer nach Untern und das Wichtigste ist, den Abstand zu den Abstiegsrängen zu halten.
fci.de: In der Englischen Woche habt ihr jeden direkten Konkurrenten auf Distanz gehalten. Am Samstag kommt mit dem VfB
Stuttgart erneut eine Mannschaft, die nur knapp hinter euch steht. Was erwartet uns und wie geht ihr das Spiel an?
Hartmann: Ich erwarte ein enges und kampfbetontes Spiel. Stuttgart will mit aller Macht aus der Gefahrenzone und sie sind in
einer sehr guten Form. Sie haben viele Tore geschossen und oft gewonnen in der letzten Zeit. Für mich ist es ein anderer VfB
wie in der letzten Saison und ich habe das Gefühl, dass die Spieler die Philosophie des neuen Trainers verinnerlicht haben,
weshalb sie besser, effektiver und erfolgreicher spielen. Das wird ein ganz harter Brocken und trotzdem: Wir sind daheim
gerade in einer richtig guten Form und wollen die Punkte. Das Ziel ist also ganz klar, am Samstag wieder ein Stückchen an den
Klassenerhalt zu rücken.
fci.de: Vielen Dank und eine erfolgreiche Woche!
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selbstverstaendlich/
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Schanzer Historie: Sie nannten ihn "Habihn"...
Hans Reith war ab der Nachkriegszeit bis Mitte der 50er Jahre der Keeper des MTV Ingolstadt. Neben seinen Paraden machte
sich Reith in ganz Ingolstadt vor allem durch eine Besonderheit einen Namen: Der Torhüter soll bei jedem Ball „Hab ihn!“
gerufen haben – ob er das Leder am Ende auch wirklich immer hatte, ist nicht überliefert. Die Aussage wurde aber zu seinem
Markenzeichen und schließlich zum Spitznamen. Der 1921 geborene Reith spielte zuvor kurze Zeit beim zweiten
Vorgängerverein des FC Ingolstadt 04 – dem ESV Ingolstadt – und bekam sogar einst ein Angebot von den Münchener Löwen,
welches er jedoch aufgrund der Verbundenheit zu „seinem“ MTV ausschlug.
Wenn ihr selbst interessante, faszinierende oder kuriose Fotografien rund um den FC Ingolstadt 04 und/oder den beiden
Vorgängervereinen (ESV & MTV Ingolstadt) habt, könnt ihr diese an [email protected] schicken (oder per Post an FC
Ingolstadt 04, Am Sportpark 1b 85053 Ingolstadt). Wir freuen uns darauf!
In regelmäßigen Abständen wird ein Foto veröffentlicht, um euch die Geschichte des Ingolstädter Fußballs zu zeigen. Genau
das Richtige für alle Schanzer, die sich zur Fußballhistorie in Ingolstadt bekennen oder sich über den Weg unseres FCI
informieren wollen!
Die Ingolstädter Fußball-Historie bei tumblr: fci.de/FussballtraditionIN
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Die Schanzer - News - "Es ist schwer, Chancen gegen den FCI zu bekommen"
Lukas Rupp ist aktuell beim VfB Stuttgart kaum wegzudenken. Der Allrounder, im Sommer zu den Schwaben gekommen,
sprach im Vorfeld der Partie mit dem Schanzer Bladdl über seinen Wechsel zu den Schwaben, seine Integration in die
Mannschaft und die Spielweise des FC Ingolstadt 04. fci.de sprach im Vorfeld er Begegnung am Samstag (15:30 Uhr) mit dem
25-Jährigen, das komplette Interview gibt es wie gewohnt am Spieltag im "Schanzer Bladdl".
fci.de: Hallo, Lukas! Du hast in der letzten Saison noch mit Paderborn um den Klassenerhalt gekämpft, doch leider sollte es
nicht gelingen. Durch deinen Wechsel zum VfB bist du der Bundesliga aber erhalten geblieben. War das der richtige Schritt und
wie fällt dein persönliches Fazit nach über einem halben Jahr in Stuttgart aus?
Rupp: Es war auf jeden Fall der richtige Schritt. Der VfB ist ein Verein mit einer großen Tradition, einer sportlich
erfolgreichen Vergangenheit und einem starken Umfeld. Hier möchte ich mich in der Bundesliga etablieren und mit dem VfB
wieder in bessere Zeiten steuern.
fci.de: Betrachtet man deine drei Tore und sechs Assists aus gespielten 21 Partien, kommt man schnell zu dem Schluss, dass du
dich in Stuttgart auch spielerisch sehr gut eingelebt und sogar weiterentwickelt hast, oder?
Rupp: Meine Teamkollegen haben mir die Integration sehr einfach gemacht, deshalb konnte ich mich voll auf das Sportliche
konzentrieren. Meine Leistungen sollen aber lieber andere beurteilen. Mit meiner Bilanz bin ich aber ganz zufrieden, ich weiß
jedoch auch, dass sowohl ich als auch wir als Team weiter an uns arbeiten und konstanter in unseren Leistungen werden
müssen.
fci.de: Du bist ein sehr flexibel einsetzbarer Spieler – ist das aus deiner Sicht eher Fluch, Segen oder beides?
Rupp: Entscheidend ist, dass man seinen Wert für die Mannschaft zeigt, dann spielt es nicht die entscheidende Rolle, auf
welcher Position das ist. Im rechten Mittelfeld fühle ich mich wohl, kann aber auch andere Positionen übernehmen.
fci.de: Langsam geht es in den Endspurt der Saison 2015/16: Wie bewertest du die bisherigen Leistungen der kommenden
Gegner aus Ingolstadt?
Rupp: Ingolstadt agiert als Kollektiv richtig gut, es ist schwer zu Chancen zu kommen. Die vielen Spiele ohne Gegentreffer
unterstreichen das.
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Die Schanzer - News - Audi Technik Challenge: Reifen schießen
Unsere Schanzer stehen bei der Audi Technik Challenge mal wieder vor einer besonderen Herausforderung. Diesmal heißt die
Aufgabe: Reifen schießen. Hierbei wird der Autoreifen auf der Torlinie entlanggerollt und unsere Profis schießen auf das
dynamische Ziel. Es treten an: Almog Cohen vs. Ørjan Nyland vs. Markus Suttner. Wer aus diesem Trio die Challenge für sich
entscheiden kann? Das seht ihr im Video - viel Spaß!
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Die Schanzer - News - Exklusive Stadiontour vor dem Spiel gegen den VfB
Vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart bieten wir Fans und Freunden des FCI wieder einmal die Möglichkeit, exklusive
Einblicke in den Audi Sportpark zu erhalten. Daher gilt: Schnell anmelden für die nächste Besichtigungstour am kommenden
Samstag!
Die Teilnahme ist ausschließlich nur nach Anmeldung unter [email protected] bis Freitag, 11. März 2016 bis 12 Uhr möglich.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, heißt es: Schnell sein! Wir informieren Sie umgehend über Email, ob es mit ihrer
Anmeldung geklappt hat. Die Tour kostet 10€/Person und dauert ca. 30 Minuten, der Treffpunkt ist 12:55 Uhr am Fanshop /
Audi Sportpark.
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Donaukurier
donaukurier.de Artikel
Gerber kam als Meister zum FCI
[Sa, 12 Mrz 00:04]
Heiko Gerber ist ein unkomplizierter Mensch. Keiner, der die Nase hochträgt, weil er schon mal Deutscher Meister geworden ist. Im Jahr 2007, mit dem VfB
Stuttgart, war dem heute 43-jährigen Ex-Profi genau das gelungen.
Wirbel um Werner
[Fr, 11 Mrz 23:49]
Stuttgart (DK) Der Kampf um die fehlenden Punkte für den Klassenerhalt begann schon Mitte der Woche. Angesprochen auf die intensive Spielweise des FC
Ingolstadt wählte Robin Dutt, Sportvorstand des VfB Stuttgart, in der "Bild" deutliche Worte: "Wir werden nicht weniger hart spielen.
Zeit für die Revanche
[Fr, 11 Mrz 23:49]
Ingolstadt (DK) Wenn der FC Ingolstadt an diesem Samstag (15.30 Uhr, Audi-Sportpark) gegen den VfB Stuttgart antritt, dann treffen auch zwei sehr
unterschiedliche Spielansätze aufeinander: Bei den Partien des FCI fielen bisher ligaweit die wenigsten Tore (45), bei denen des VfB (89) die zweitmeisten.
Stefan Lex bei Disco-Fieber
[Fr, 11 Mrz 22:02]
Schrobenhausen (SZ) Was haben der FC Ingolstadt und die Schrobenhausener Aktion Disco-Fieber miteinander zu tun? Eine ganze Menge. Denn gemeinsam
machen sie sich stark dafür, für mehr Aufmerksamkeit beim Autofahren zu werben.
Harte Schule
[Do, 10 Mrz 23:27]
Ingolstadt (DK) Der etatmäßige Spielmacher fehlt wegen einer Sperre. Pascal Groß, Dauerläufer, Ballverteiler und Standardschütze des FC Ingolstadt, muss
morgen (15.30 Uhr) gegen den VfB Stuttgart zusehen. Ersetzen soll ihn ein 19-Jähriger: "Max Christiansen ist erster Anwärter", sagt Ralph Hasenhüttl.
Matip in Kameruns Nationalmannschaft berufen
[Do, 10 Mrz 20:53]
Ingolstadt (dk) Es könnte der nächste große Schritt im Kampf um den Klassenerhalt für den FC Ingolstadt werden. Am Samstag (Anpiff 15.30 Uhr) empfangen die
Schanzer den VfB Stuttgart im Audi-Sportpark. donaukurier.de hält sie vor, während nach dem Spiel auf dem Laufenden.
Marvin Matip zurück in Kameruns Nationalteam
[Do, 10 Mrz 20:37]
Jaunde (SID) FCI-Kapitän Marvin Matip kehrt nach knapp drei Jahren Abstinenz in Kameruns Fußball-Nationalmannschaft zurück, sein Bruder Joel Matip von
Schalke 04 fehlt hingegen beim Debüt des neuen Trainers Hugo Broos.
Ingolstadt mit Özcan gegen Stuttgart
[Do, 10 Mrz 18:50]
Aufsteiger FC Ingolstadt kann im Bundesliga-Heimspiel gegen den VfB Stuttgart am Samstag (15.30 Uhr/Sky) auf Stammtorwart Ramazan Özcan zurückgreifen.
Hasenhüttl vor Duell mit VfB Stuttgart: Sind Heimmacht geworden
[Do, 10 Mrz 15:45]
Ingolstadt (dpa/lby) Der FC Ingolstadt geht mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen in sein Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den VfB Stuttgart.
Suttner zurück im Team
[Do, 10 Mrz 01:08]
Ingolstadt (DK) Vier Monate nach seinem letzten Bundesliga-Einsatz über 90 Minuten ging der 28-jährige Österreicher in Diensten des FC Ingolstadt beim 1:1
gegen Eintracht Frankfurt wieder über die volle Distanz. „Ich bin völlig schmerzfrei. Die 90 Minuten haben mir richtig gutgetan“, sagt der Linksverteidiger, der
wegen eines Mittelfußbruchs beim Aufsteiger lange zusehen musste.
FCI bald in China
[Do, 10 Mrz 00:22]
Ingolstadt (gst) Die Entwicklung des FC Ingolstadt zu einer festen Größe im deutschen Fußball schreitet weiter voran. Der Bundesliga-Aufsteiger begnügt sich
dabei offenbar nicht nur mit seiner Rolle innerhalb der Landesgrenzen, sondern will auch international von sich reden machen.
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Heiko:
Heiko Gerber ist ein unkomplizierter Mensch. Keiner, der die Nase hochträgt, weil er schon mal Deutscher Meister
geworden ist. Im Jahr 2007, mit dem VfB Stuttgart, war dem heute 43-jährigen Ex-Profi genau das gelungen.
Dann der Kulturschock, als der Linksverteidiger in der Folgesaison zum FC Ingolstadt kam. Damals war der FCI noch in den
altehrwürdigen Spielstätten seiner Vorgängervereine MTV und ESV Ingolstadt beheimatet. "Wenn ich an die Kabinen und die
Stadien denke - die Umstellung war schon groß. Das war für mich aber kein Problem", sagt Gerber, und spricht lieber von
"zwei wunderschönen Jahren zum Ende meiner Karriere". 51 Partien bestritt der zweifache Nationalspieler für die Schanzer.
Im fortgeschrittenen Fußballalter von 34 Jahren war Gerber mit der Erfahrung aus 200 Bundesliga-Spielen (Stuttgart,
Bielefeld, Nürnberg) nach Ingolstadt gekommen. Gleich im ersten Jahr feierte er mit dem FCI den Aufstieg in die 2.
Bundesliga. "Wir hatten eine megatolle Mannschaft und einen riesigen Zusammenhalt. Zu vielen Jungs, wie etwa Michael
Wenczel, Marcel Hagmann, Steffen Wohlfarth, Mario Neunaber, Malte Metzelder, Stefan Leitl oder Andi Buchner habe ich
heute noch Kontakt."
Den sofortigen Wiederabstieg 2009 nennt er dann einen "Rückschlag, den der Verein erstaunlich gut verkraftet hat". Die
weitere Entwicklung sei "sensationell", wie sich der FCI in der Bundesliga schlage, findet er "mehr als beachtlich".
Gerber, damals wie heute gut gelaunt und immer noch topfit ("Ich gehe jeden Tag laufen"), kehrte nach seinem Karriereende
2010 (bei Regionalligist SSV Ulm) zum VfB zurück, um seine Trainerlaufbahn zu starten. Er begann als Assistent (bei der U 23
unter anderem neben dem heutigen VfB-Cheftrainer Jürgen Kramny), dann übernahm er 2013 erstmals eine eigene
Nachwuchsmannschaft. Und das gleich recht erfolgreich. Mit der U 17 ist er in der Bundesliga Süd/Südwest Tabellenführer.
Für das Duell der Profiteams am Samstag sieht Gerber seine Stuttgarter gut gerüstet. "Die Mannschaft spielt seit einigen
Wochen tollen Powerfußball. Die Jungs sind im Moment ganz schwer zu schlagen", gibt er zu bedenken. Für den FCI sei indes
auch eine Niederlage nicht allzu tragisch. "Die wirken so stabil, dass für sie der Klassenerhalt doch schon zu 90 Prozent
geklärt ist, oder"
Live dabei sein kann Gerber übrigens nicht. "Am Samstag spiele ich mit der U 17 gegen 1860 München und muss dann auch
noch ein wenig lernen", erzählt er. Anfang kommender Woche steht für ihn die Aufnahmeprüfung für den FußballlehrerLehrgang an. ‹Œ Text: nor, Foto: Bösl
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Stuttgart: VfB-Talent vor dem Absprung? Einsatz gegen Ingolstadt fraglich
Stuttgart (DK) Der Kampf um die fehlenden Punkte für den Klassenerhalt begann schon Mitte der Woche.
Angesprochen auf die intensive Spielweise des FC Ingolstadt wählte Robin Dutt, Sportvorstand des VfB Stuttgart, in
der "Bild" deutliche Worte: "Wir werden nicht weniger hart spielen.
Wir können mit Härte umgehen, haben genügend Typen wie Kevin Großkreutz, Serey Dié oder Georg Niedermeier. Wir können
in den Zweikämpfen auch richtig zur Sache gehen."
Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl wusste die Worte einzuschätzen. "Ich kenne Robin aus unserem gemeinsamen
Fußballlehrer-Lehrgang. Er war dort Lehrgangsbester und ich schätze ihn sehr, weil er einen klaren Blick auf die Dinge hat. Er
wird unsere letzten Spiele gesehen haben und deshalb wissen, dass es gegen uns nur über den Kampf geht. Insofern ist das, was
er sagt, wenig überraschend."
Auch VfB-Trainer Jürgen Kramny, seit November im Amt und für viele der Hauptverantwortliche für den sportlichen
Aufschwung der Stuttgarter, rechnet mit einer intensiven Auseinandersetzung. "Ingolstadt spielt sehr zweikampf- und
pressingorientiert, hat aber auch fußballerische Lösungen", sagt er. Auf Rang 17 hatte der 44-Jährige die Stuttgarter
übernommen und führte den fünffachen Meister auf Rang elf. Dennoch fühlt man sich noch nicht wirklich sicher. "Wir schauen
nach hinten und müssen die Augen offenhalten", warnte Kramny.
Dies gilt auch im Fall des vielleicht größten Talents im VfB-Kader. So sorgen die Transfergerüchte um den erst 20 Jahre alten
Timo Werner derzeit für reichlich Gesprächsstoff. Borussia Dortmund und RB Leipzig sollen Interesse an dem Stürmertalent
haben, Ablösesummen von bis zu 20 Millionen Euro wurden bereits kolportiert. "Mir gegenüber hat er nichts dergleichen
geäußert oder angedeutet", sagte Kramny zu einem möglichen Wechsel Werners im Sommer. Ob das VfB-Eigengewächs wie
ursprünglich gedacht am Samstag Artem Kravets im Sturm ablöst, ließ der Trainer am Freitag offen.
Sicher verzichten müssen die Stuttgarter derweil auf Offensivmann Martin Harnik. "Er hat einen Faszienriss in der rechten
Wade", erklärte Kramny. Dagegen kehrt der zuletzt angeschlagene Kapitän Christian Gentner vermutlich zurück. Der
Mittelfeldakteur war beim 5:1-Sieg gegen Hoffenheim wegen eines Achillessehnenproblems zur Halbzeit ausgewechselt
worden, trainierte am Donnerstag aber schon wieder. "Ich gehe davon aus, dass es reicht", sagte der VfB-Coach.
Sportvorstand Dutt zollte den Ingolstädtern derweil auch Respekt. "Vor allem ihre Standards sind brandgefährlich", ließ er
wissen. "Einen Punkt musst du dort erst einmal holen."
Von Norbert Roth
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Ingolstadt: FCI will gegen Stuttgart seine Heimserie fortsetzen und die ärgerliche
0:1-Hinspielpleite wettmachen
Ingolstadt (DK) Wenn der FC Ingolstadt an diesem Samstag (15.30 Uhr, Audi-Sportpark) gegen den VfB Stuttgart
antritt, dann treffen auch zwei sehr unterschiedliche Spielansätze aufeinander: Bei den Partien des FCI fielen bisher
ligaweit die wenigsten Tore (45), bei denen des VfB (89) die zweitmeisten.
Gefordert: Auch wenn er in der Vorwoche pausieren durfte, davor erzielte Lukas Hinterseer (rechts, gegen den Stuttgarter Toni
Sunjic) in drei Partien hintereinander drei Tore für den FC Ingolstadt. Gegen Stuttgart dürfte er wieder zum Einsatz kommen. Foto: Bösl
So verschieden die Herangehensweisen beider Klubs auch sind, sie scheinen zum Erfolg zu führen. Sowohl der FC Ingolstadt
als Tabellenneunter mit 32 Punkten, als auch der nur zwei Plätze schlechter platzierte VfB Stuttgart (31) genießen aktuell einen
recht komfortablen Vorsprung auf den Relegationsplatz 16 (Eintracht Frankfurt, 24 Punkte). Auch wenn über die für den
Klassenerhalt notwendige Punktzahl angesichts von neun ausstehenden Spielen vortrefflich gestritten werden kann - mal sind es
35, plötzlich braucht man 40, dann könnten aber wohl auch 37 oder 38 reichen -, so ist der Ligaverbleib für beide Klubs in
greifbarer Nähe.
FCI-Trainer Ralph Hasenhüttl weiß die Situation zu schätzen. "Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir gegen die Teams
hinter uns auch mit einem Unentschieden leben können", sagt der 48-Jährige. "Stuttgart ist ein direkter Konkurrent. Wir wollen
uns von niemandem einholen lassen, deshalb sollten wir punkten", sagt Stefan Lex. Und Hasenhüttl kündigt an: "Wenn wir unser
Ding vor allem zu Hause weiter so durchziehen, werden wir ein entspanntes Frühjahr erleben dürfen."
Bleibt nur die Frage, wie schnell der FCI endgültig das sichere Ufer erreicht. Fest steht: Gegen die ebenfalls in der Rückserie
sehr starken Schwaben (16 Punkte, drittstärkster Bundesligist in diesem Jahr) wird es für die Schanzer (12, Siebter) nicht
einfach. "Nach dem Trainerwechsel hat der VfB unter Jürgen Kramny sein System gefunden, viel Speed in den vorderen Reihen
und ist schwer auszurechnen", sagt Hasenhüttl, Daniel Didavi, Timo Werner oder Filip Kostic seien zum Beispiel Spieler "die
ganz anders gehandelt werden als unsere". Das jüngste 5:1 des VfB gegen Hoffenheim sei jedenfalls "auch in der Höhe
verdient" gewesen.
Die in der Rückserie daheim noch ungeschlagenen Gastgeber (zehn Punkte) müssen derweil umstellen. Nicht nur, dass
Hasenhüttl nach seiner Sechsfach-Rotation gegen Frankfurt am Samstag vermutlich wieder die Stammkräfte Mathew Leckie,
Roger, Danny da Costa, Dario Lezcano, Lukas Hinterseer und Almog Cohen in die Startelf zurückholt. Auch die Besetzung des
Mittelfeldes wird sich aufgrund der Gelbrot-Sperre von Spielmacher Pascal Groß ändern. "Erster Anwärter" auf die GroßRolle ist laut Hasenhüttl Max Christiansen.
"In unserem Spiel wird sich dadurch vermutlich etwas ändern, unsere Herangehensweise aber nicht. Der Gegner soll sich nach
uns richten", sagt Hasenhüttl. Entwarnung gab es derweil auf der Torwartposition. Der zeitweise angeschlagene Stammkeeper
Ramazan Özcan trainiert seit Donnerstag wieder (Hasenhüttl: "Es sieht gut aus.") und wird wohl im Tor stehen.
Die weitgehende Rückkehr zur Stammformation soll auch dazu führen, dass die Ingolstädter ihrem Gegner nicht mehr so viele
Chancen gewähren wie zuletzt in Frankfurt. "Dort sind wir nicht gut angelaufen", kritisierte Hasenhüttl, der auch beim Blick auf
das Hinspiel in Stuttgart Steigerungspotenzial erkennt. "Auch da haben wir zu viel zugelassen. Das war eines unserer
schwächeren Auswärtsspiele." Nach einem von Leckie verschossenen Elfmeter verloren die Schanzer seinerzeit durch ein
Abseitstor von Didavi mit 0:1.
Seitdem ist aber viel passiert: Leckie schießt keine Elfmeter mehr, der FCI hat bei Schiedsrichterentscheidungen längst auch
mal das Glück auf seiner Seite gehabt und sich überdies im Mittelfeld festgesetzt. Dieser Platz soll am Samstag mit einem
Punktgewinn oder mehr verteidigt werden. Gelingt dies, würde seine Bestmarke von zuletzt vier Spielen ohne Niederlage
ausgebaut werden. Und die Aussicht auf ein entspanntes Frühjahr dürfte weiter steigen.
Von Norbert Roth
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Schrobenhausen: Stefan Lex bei Disco-Fieber
Schrobenhausen (SZ) Was haben der FC Ingolstadt und die Schrobenhausener Aktion Disco-Fieber miteinander zu tun?
Eine ganze Menge. Denn gemeinsam machen sie sich stark dafür, für mehr Aufmerksamkeit beim Autofahren zu
werben.
Bild: 2015 SID Stefan Lex
Im Handy-Zeitalter ist nämlich eine neue Risikoquelle entstanden: Immer wieder kommt es zu Unfällen, weil Autofahrer mehr
mit dem Smartphone als mit ihrer Umwelt befasst sind. An ihrem Soba-Stand will die Aktion Disco-Fieber auf diese
Problematik hinweisen. Mit ihr FCI-Star Stefan Lex. Er kommt diesen Sonntag um 14 Uhr zu einer Autogrammstunde auf die
Soba. "Ich bin selbst viel im Auto unterwegs und weiß, dass diese Aktion eine wichtige Sache ist", sagt Lex. Ins Boot geholt
hat ihn der Langenmosener Spielerberater Michael Koppold, der die Aktion Disco-Fieber seit Langem schon unterstützt. Er
arbeitet mit Stefan Lex. Der Starkicker kennt natürlich die Aktion "Don't app and drive", sein Mitspieler Marvin Matip war ja
schon an einem Aktionsvideo beteiligt, das in Ingolstadt gedreht wurde, und das auch schon im Stadion zu sehen war.
Lex' Geschichte ist durchaus ungewöhnlich: Von der vierten in die erste Liga innerhalb von nur zwei Jahren. Das Ganze ohne
klassische Fußballerausbildung, etwa in einem Nachwuchsleistungszentrum. In der Regionalliga Bayern, genauer gesagt beim
TSV Buchbach, wurde Koppold 2012 auf den Stürmer aufmerksam. "Er war der erste Berater, der auf mich zukam und meine
Profikarriere noch nicht abgeschrieben hatte", erzählt Lex, der im Alter von 23 Jahren damals selbst nicht mehr daran geglaubt
hatte. Seitdem führte sein Weg über die SpVgg Greuther Fürth zum FC Ingolstadt - und damit in die erste Liga.
In der höheren Spielklasse läuft es für den gebürtigen Erdinger aber noch nicht nach Wunsch. "Anfangs habe ich mich schon
darüber gewundert, dass es nicht so weitergeht wie in der Vorsaison", sagt der 26-Jährige. "In der ersten Liga ist die
Konkurrenz aber noch größer. Das muss man akzeptieren und weiter seine Chance suchen."
Am vergangenen Wochenende, beim Rückspiel in Frankfurt, war diese Chance wieder gekommen: Lex spielte durch, blieb
zwar ohne Treffer, war aber mit 12,34 Kilometern der läuferisch stärkste FCI-Akteur. Die Chancen auf einen Einsatz gegen
Stuttgart stehen gut.
Mit einem Heimsieg gegen den VfB könnten sich die Schanzer wohl auch endgültig aller Abstiegssorgen entledigen. "Wir
haben eine gute Ausgangsposition", betont Lex, der sich am Sonntag in Schrobenhausen Zeit für Autogrammwünsche und
Fotoanfragen der FCI-Fans nehmen wird. "Am liebsten natürlich mit einem Sieg gegen Stuttgart im Rücken."
Von Mathias Petryund Matthias Vogt
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Ingolstadt: In einem Jahr von der dritten in die erste Liga: Max Christiansen erlebt
beim FCI eine rasante Entwicklung
Ingolstadt (DK) Der etatmäßige Spielmacher fehlt wegen einer Sperre. Pascal Groß, Dauerläufer, Ballverteiler und
Standardschütze des FC Ingolstadt, muss morgen (15.30 Uhr) gegen den VfB Stuttgart zusehen. Ersetzen soll ihn ein
19-Jähriger: "Max Christiansen ist erster Anwärter", sagt Ralph Hasenhüttl.
Bild: Huebner/Imago Schmerzhafte Erfahrung: In Frankfurt schlug Gegenspieler Carlos Zambrano dem Ingolstädter Max
Christiansen (links) ins Gesicht. Der Eintracht-Profi sah dafür lediglich Gelb.
Der Youngster klagt über die fehlende Klimaanlage. Obwohl er im T-Shirt zum Pressetermin im Sportpark erschienen ist,
bilden sich bald ein paar Schweißperlen auf seiner Stirn. Doch da muss er jetzt durch. Ob er Lampenfieber habe, wird er
gefragt. "Ach was", entgegnet Christiansen nur - und absolviert die Fragerunde erstaunlich abgeklärt. Der 19-Jährige hat
gelernt, sich nicht von kleinen Widrigkeiten aus der Ruhe bringen zu lassen.
Vor etwas mehr als einem Jahr war Christiansen vom Drittligisten Hansa Rostock nach Ingolstadt gekommen. Erstmals war der
Junioren-Nationalspieler auf sich alleine gestellt, schaffte die Anpassung aber erstaunlich schnell. "Ich wohne mit Teamkollege
Robert Bauer in einer WG, außerdem telefoniere ich ständig mit der Familie, die auch mindestens einmal im Monat bei meinen
Spielen vorbeischaut", erzählt er.
Sportlich musste er allerdings einiges zulegen. "Der Sprung von der dritten in die zweite Liga war enorm. Von der zweiten in
die Bundesliga ist er noch größer. Jedes Spiel ist unheimlich fordernd", sagt er. Christiansen kommt inzwischen aber sehr gut
zurecht. Trainer Hasenhüttl half, den Rohdiamanten zu schleifen. "Wir wussten, dass Max ein Riesentalent ist. Aber er musste
auch an einigen Defiziten arbeiten."
Damit meint der Trainer die körperliche Verfassung, in der der zentrale Mittelfeldspieler nach Ingolstadt kam. Christiansen
legte Extraschichten ein. "Ich bin vor und nach dem Training gelaufen, habe an freien Tagen zusätzliche Einheiten
eingeschoben", erzählt er. Zwei bis drei Kilo habe er so abgenommen, auch weil Teamkollege Tobias Levels (ganzheitlicher
Ernährungsberater und bekennender Rohkostliebhaber) ihm ein paar Hinweise gegeben habe. Das half. "Max ist inzwischen in
einer Verfassung, mit der er im Profifußball auch 90 Minuten durchstehen kann", sagt Hasenhüttl. Kein Wunder also, dass der
Ingolstädter Trainer zunehmend auf sein vielleicht größtes Talent im Kader baut. 21- von 25-mal mal stand Christiansen in
seiner ersten Bundesligasaison schon im Kader, siebenmal durfte er in der Startelf ran. Gegen Stuttgart dürfte er erneut erste
Wahl sein. "Ich habe versucht, mich im Training anzubieten", sagt er bescheiden. Spätestens nach der Verletzung von Alfredo
Morales (Adduktoren) führt aber wohl kaum ein Weg an ihm vorbei.
Dabei war sein Einsatz nach dem Spiel in Frankfurt in der Vorwoche durchaus gefährdet. Erst eine Röntgenuntersuchung nach
dem Spiel gab Gewissheit, dass er beim rauen 1:1 gegen die Hessen keinen Schaden davon getragen hat. "Die Nase tut
vielleicht noch ein bisschen weh, ist aber nicht gebrochen. Das behindert mich auf keinen Fall", sagt Christiansen. DefensivRüpel Carlos Zambrano hatte ihm bereits nach 27 Minuten mit der Faust ins Gesicht geschlagen, woraufhin Christiansen
behandelt werden musste. Zambrano sah lediglich Gelb (Christiansen: "Er hätte sicher auch mehr bekommen können"),
während der Ingolstädter auf dem Feld erstaunlich gefasst reagierte. "An Revanche zu denken, bringt ja nichts. Ich habe
versucht, mich so schnell wie möglich wieder auf meine Aufgabe zu konzentrieren", erzählt er. Bis zu seiner Auswechselung in
der zweiten Halbzeit bescheinigten ihm die meisten Beobachter dann auch eine sehr ordentliche Leistung.
Eine gute Generalprobe, schließlich muss er gegen Stuttgart genau jenen Teamkollegen ersetzen, der bei den Ingolstädtern
mehrere Statistiken anführt. So weist der gelbrot-gesperrte Groß neben den meisten Torvorlagen (sechs), Torschüssen (50) und
Ballkontakten (1794) auch die größte Laufstrecke (280,56 Kilometer) auf. Außerdem schießt er sämtliche Standards.
Christiansen scheint die Aufgabe(n) dennoch nicht zu scheuen. "In Dortmund habe ich das auch schon gemacht - und das ging
ganz gut, glaube ich." Vorfreude scheint sich bei ihm breitzumachen. Aus der Bahn wirft ihn diese Herausforderung jedenfalls
nicht.
Von Norbert Roth
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VfB-Sportvorstand Dutt: ''Werden richtig zur Sache
gehen''
Ingolstadt (dk) Es könnte der nächste große Schritt im Kampf um den Klassenerhalt für den FC Ingolstadt werden.
Am Samstag (Anpiff 15.30 Uhr) empfangen die Schanzer den VfB Stuttgart im Audi-Sportpark. donaukurier.de hält
sie vor, während nach dem Spiel auf dem Laufenden.
"Wir werden nicht weniger hart spielen", sagt Robin Dutt, Sportvorstand des VfB Stutgart - in Richtung FC
Ingolstadt. Man hätte Typen wie Georg Niedermeier oder Kevin Großkreutz und könne in Zweikämpfen "richtig zur
12.03.
Sache gehen". FCI-Coach Ralph Hasenhüttl weiß mit dieser Kampfansage umzugehen. "Er wird unsere letzten
0:30
Spiele gesehen haben und deshalb wissen, dass es gegen uns nur über den Kampf geht. Insofern ist das, was er sagt,
wenig überraschend."
Die 0:1-Niederlage im Hinspiel im Schwabenländle war überflüssig wie ein Kropf. Der FCI verschoss einen
12.03.
Strafstoß (seitdem tritt Leckie nicht mehr zum Elfmeter an) und bekam ein irreguläres, weil Abseitstor. Die Zeit für
0:28
die Revanche ist gekommen.
Der etatmäßige Spielmacher fehlt wegen einer Sperre. Pascal Groß, Dauerläufer, Ballverteiler und Standardschütze
des FC Ingolstadt, muss am Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfB Stuttgart zusehen. Ersetzen soll ihn ein 19-Jähriger:
10.03.
"Max Christiansen ist erster Anwärter", sagt Ralph Hasenhüttl. Auf dem Foto unten musste der Youngster der
23:13
Schanzer erkennen, wie rau die Sitten in der Bundesliga sein können. Der Frankfurter Carlos Zambrano schlug ihm
mit der Faust ins Gesicht.
FCI-Kapitän Marvin Matip kehrt nach knapp drei Jahren Abstinenz in Kameruns Fußball-Nationalmannschaft
10.03.
zurück. Matip bestritt sein bisher einziges Länderspiel für die "unbezähmbaren Löwen" im Juni 2013 beim 0:0
20:20
gegen die Ukraine (ausführlicher Artikel).
10.03.
Ein Video von der Pressekonferenz des FC Ingolstadt finden Sie hier:
17:17
10.03. Aufsteiger FC Ingolstadt kann im Bundesliga-Heimspiel gegen den VfB Stuttgart am Samstag auf Stammtorwart
15:50 Ramazan Özcan (Foto unten) zurückgreifen.
10.03.
"Wir sind zu einer Heimmacht geworden. Wenn wir das weiter so durchziehen, werden wir ein entspanntes Frühjahr
15:49 erleben dürfen", sagte am Donnerstag FCI-Trainer Ralph Hasenhüttl. Sein Team hat zuhause bisher 18 Punkte
gesammelt.
10.03.
14:46
Die Schanzer gehen mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen in das Heimspiel gegen die Schwaben. „Wir sind zu
einer Heimmacht geworden. Wenn wir das weiter so durchziehen, werden wir ein entspanntes Frühjahr erleben
dürfen“, sagte heute Trainer Ralph Hasenhüttl, dessen Team zuhause bisher 18 Punkte gesammelt hat.
Der Österreicher muss gegen die Schwaben auf den wegen Gelb-Rot gesperrten Pascal Groß verzichten. Ihn soll
10.03. Max Christiansen (Bild oben) ersetzen. „Er war in Frankfurt schon ein Aktivposten. Max spielt nicht die zentrale
14:46 Figur wie Pascal, der sehr dominant ist. Dafür sind wir jetzt schwerer ausrechenbar“, sagte Hasenhüttl weiter.
Christiansen blickt dem Heimspiel zuversichtlich entgegen. „Ich habe mich in die Mannschaft reingefunden und habe
eine ganz gute Position. Ich bin mit meinen Einsatzzeiten sehr zufrieden“, versicherte der Mittelfeldspieler des
Tabellenneunten der Fußball-Bundesliga. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele werden. Aber ich will jetzt
immer mehr.“
dk
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Lohn der guten Leistungen beim FC Ingolstadt: Marvin Matip zurück in Kameruns
Nationalteam
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Ingolstadt mit Özcan gegen Stuttgart
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Ingolstadt: Hasenhüttl vor Duell mit VfB Stuttgart: ​Sind Heimmacht geworden​
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Ingolstadt: Suttner zurück im Team
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FC Ingolstadt bald in China
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Süddeutsche Zeitung
aktuelle Nachrichten, Kommentare und Hintergrundberichte online auf sueddeutsche.de
Fußball: Frankfurt muss mit Kovac punkten - Klassiker Bayern gegen Bremen
[Sa, 12 Mrz 04:46]
Berlin (dpa) - Der frühere Bundesliga-Profi Niko Kovac muss heute bei seinem Einstand als Trainer von Eintracht Frankfurt unbedingt punkten. Auch ohne ihren
Torjäger Alexander Meier wollen die Hessen in Mönchengladbach nach sieben Spielen in Serie ohne Sieg endlich wieder überzeugen. Darmstadt 98 empfängt am
26. Spieltag den FC Augsburg zum brisanten Duell im Abstiegskampf. Im Abendspiel bittet Tabellenführer Bayern München den alten Rivalen Werder Bremen zum
Klassiker der Bund…
Fußball: 100. Duell zwischen FCB und Bremen - FCI gegen Stuttgart
[Sa, 12 Mrz 03:35]
München (dpa/lby) - Vor der großen Champions-League-Prüfung gegen Juventus Turin muss der FC Bayern München am Samstagabend (18.30 Uhr) erst noch
eine Pflichtaufgabe in der Fußball-Bundesliga lösen. Der Tabellenführer empfängt am 26. Spieltag den SV Werder Bremen.
FC Ingolstadt: Der Prototyp
[Fr, 11 Mrz 18:55]
Kein Bundesligaspieler führt mehr Zweikämpfe als Mathew Leckie. Kein anderer verkörpert das erfolgsbringende Pressing-System des Bundesliga-Aufsteigers FC
Ingolstadt besser als der bullige Angreifer.
Fußball: VfB-Stürmer Harnik fällt gegen Ingolstadt verletzt aus
[Do, 10 Mrz 14:37]
Stuttgart (dpa) - Der VfB Stuttgart muss beim FC Ingolstadt auf seinen Stürmer Martin Harnik verzichten. "Er hat einen Faszienriss in der rechten Wade", sagte
Trainer Jürgen Kramny. Der österreichische Fußball-Nationalspieler fehle gegen den Aufsteiger sicher.
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Frankfurt muss mit Kovac punkten - Klassiker Bayern gegen Bremen - Sport-News
- Süddeutsche.de
Im SZ-Archiv können Sie auf die Artikel der Süddeutschen Zeitung bis 1992 und alle Zeitungsseiten bis 1998 zugreifen.
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100. Duell zwischen FCB und Bremen - FCI gegen Stuttgart - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
München (dpa/lby) - Vor der großen Champions-League-Prüfung gegen Juventus Turin muss der FC Bayern München am
Samstagabend (18.30 Uhr) erst noch eine Pflichtaufgabe in der Fußball-Bundesliga lösen. Der Tabellenführer empfängt am 26.
Spieltag den SV Werder Bremen.
Es ist ein Jubiläumsspiel, der Nord-Süd-Klassiker findet zum 100. Mal statt. Von den bislang 99 Bundesligaduellen gegen
Bremen konnten die Bayern 48 gewinnen, darunter die letzten 10. "Wir müssen uns auf Werder Bremen konzentrieren", forderte
Bayern-Trainer Pep Guardiola. Danach habe man noch vier Tage Zeit zur gezielten Vorbereitung auf Juventus.
Der FC Ingolstadt empfängt am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) den VfB Stuttgart. Gegen die Schwaben muss der Aufsteiger
ohne seinen gesperrten Spielmacher Pascal Groß auskommen. Trainer Ralph Hasenhüttl möchte die positive Rückrundenbilanz
im eigenen Stadion mit drei Siegen und einem Unentschieden weiter ausbauen. Ein ganz wichtiges Spiel im Abstiegskampf
bestreitet der Tabellenvierzehnte FC Augsburg zeitgleich beim punktgleichen Aufsteiger Darmstadt 98.
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FC Ingolstadt - Der Prototyp - Sport - Süddeutsche.de
Kein Bundesligaspieler führt mehr Zweikämpfe als Mathew Leckie. Kein anderer verkörpert das erfolgsbringende PressingSystem des Bundesliga-Aufsteigers FC Ingolstadt besser als der bullige Angreifer.
Als Ralph Hasenhüttl in dieser Woche daheim auf der Couch saß, im Fernsehen Champions League schaute und Zlatan
Ibrahimovic für Paris Saint-Germain gegen den FC Chelsea spielen sah, da hatte er Mitleid. Hasenhüttl sah, wie der wohl
beste Mittelstürmer der Welt zwischen den gegnerischen Innenverteidigern umher tigerte; wie der Schwede entspannt auf seine
Chancen wartete, stand, trabte, hier und da einen Sprint einstreute und mit ein paar Bewegungen das Spiel entschied. Der
Trainer des Erstligisten FC Ingolstadt dachte: "Meine Spieler tun mir leid." Warten, Stehen, Traben - das dürfen die Stürmer
des FCI nicht. Sie laufen, sprinten und grätschen. Pausenlos.
Wer erklären möchte, warum der Aufsteiger sich lange vor der Zielgeraden der Saison von der Konkurrenz im Abstiegskampf
abgesetzt hat, kommt nicht herum um Hasenhüttls Pressing-System, in dem die drei Angreifer die Hauptrolle einnehmen - und
einer ganz besonders, der quasi das Gegenteil ist vom Typ Ibrahimovic: Mathew Leckie, 25, hat in 23 Spielen 724 Zweikämpfe
bestritten, so viele wie kein anderer Bundesligaspieler. Er gibt keinen Ball verloren, dient bedingungslos seiner Mannschaft,
arbeitet nach vorne und hinten. "Mathew", sagt Hasenhüttl, "ist ein Prototyp unserer Art Fußball zu spielen."
Baumstammartige Oberschenkel, unermüdlich im Zweikampf: Australiens Nationalstürmer Mathew
Leckie (links, gegen Augsburgs Philipp Max).
(Foto: Johannes Simon/Getty Images)
Dass der australische Nationalspieler, der im Sommer 2014 vom damaligen Zweitliga-Konkurrenten FSV Frankfurt zum FCI
kam, eine solch tragende Rolle in seinem System einnehmen würde, hatte Hasenhüttl bei Leckies Verpflichtung zunächst gar
nicht erwartet, sagt er. Der Transfer galt als Coup, denn Leckie weckte bei der WM in Brasilien, vor der er sich bereits für den
FCI entschieden hatte, das Interesse ganz anderer Klubkaliber. Vor allem mit seiner Qualität im Dribbling, die beim FCI nun
systembedingt eher selten zur Geltung kommt. Denn Leckie hat sich dem Ingolstädter Spielstil untergeordnet.
In der vergangenen Zweitligasaison hatte er immerhin noch sieben Tore zum Aufstieg beigetragen. In dieser Spielzeit hat er
bislang eines geschossen, in der Hinrunde beim 1:0-Sieg in Augsburg. Wie fühlt sich ein Stürmer in einem System, in dem er
vor allem erster Verteidiger ist und 90 Minuten lang dem Ball hinterhersprintet; in dem er deshalb kaum Tore schießt?
Mathew Leckie sitzt vor dem Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfB Stuttgart entspannt in der Geschäftsstelle auf
dem Vereinsgelände - und lacht. 724 Zweikämpfe, wow, das sei schon eine verrückte Statistik. Ja, sagt er: "Pressing ist immer
gut. Es macht keinen Spaß, als Stürmer in der eigenen Hälfte zu warten." Balleroberer anstatt Dribbler? Leckie sagt: "Ich renne
lieber den ganzen Tag ohne Ball, als dass wir ein Spiel verlieren." Verloren hat der FCI seit vier Spielen in Serie nicht mehr
und in 25 Partien nur 26 Gegentore kassiert - auch, weil die Stürmer Gegenstöße oft schon im Keim ersticken.
Leckie über seine Rolle beim FCI
"Pressing ist immer gut. Es macht keinen Spaß, als Stürmer in der eigenen Hälfte zu warten. Ich renne lieber den ganzen Tag
ohne Ball, als dass wir ein Spiel verlieren."
Leckie fehlte nur zuletzt beim 1:1 in Frankfurt, als Hasenhüttl viele Spieler schonte, und einmal in der Hinrunde wegen einer
Gelbsperre. In allen anderen Spielen stand der 1,81 Meter große Australier mit den baumstammartigen Oberschenkeln als
linker Flügelstürmer in der Startelf. Mit stampfenden Schritten sprintet er unermüdlich die Außenbahn entlang und wuchtet sich
nach jedem langen Ball ins Kopfballduell. Jeder seiner Angreifer, sagt Hasenhüttl, habe seine Eigenarten.
Winter-Zugang Dario Lezcano sei ähnlich wie Leckie ein "Wühler", sagt der Trainer, der früher selbst ein Stürmer war. Der
Paraguayer geht im Schnitt fast in genauso viele Zweikämpfe wie Leckie. Stefan Lex dagegen, sagt Hasenhüttl, warte auf
Steilpässe, die besten Torschützen Moritz Hartmann (6 Treffer) und Lukas Hinterseer (4) wiederum kommen eher entgegen und
empfangen die Vorlagen von Spielmacher Pascal Groß. Nur wenn sie nicht den Ball haben, ist die Aufgabe für alle gleich:
angreifen, schon weit vor der Mittellinie.
724 Zweikämpfe
hat Mathew Leckie in bislang 23 Saisonspielen bestritten. Damit führt er die Ligastatistik vor Stürmer Sandro Wagner (697)
vom SV Darmstadt 98 an. 43,9 Prozent seiner Duelle hat Leckie gewonnen - für einen Flügelstürmer ein beachtlicher Wert
(zum Vergleich: Douglas Costa vom FC Bayern hat 51 Prozent seiner Zweikämpfe erfolgreich geführt). Das Spiel des FCI ist
insgesamt sehr zweikampflastig. Nur Leverkusen und Bremen sind noch mehr in Duelle gegangen.
Das Ingolstädter Pressing "ist etwas Neues für die Bundesliga", sagt Hasenhüttl: "So extrem hat es noch niemand gespielt". Er
klingt stolz dabei, denn die Taktik ist ja sein Entwurf, den er mit dem Verweis auf dessen Pragmatik tapfer gegen Kritik
verteidigt. Destruktiv sei der FCI-Stil, heißt es oft. "Ekelhaft", nannte ihn der Hamburger SV. "Es ist unsere einzige Chance zu
bestehen", sagt Hasenhüttl.
Leckie sagt, die Mannschaft habe nach dem Aufstieg zunächst daran gezweifelt, ob die Taktik auch gegen Bundesligisten
funktionieren würde. Inzwischen zweifelt niemand mehr. Mittlerweile spricht Hasenhüttl in Ingolstadt bereits von einem
entspannten Frühling. Dass seine Mannschaft mit dem 34. Spieltag die Klasse halten wird, nennt er "Fakt". Erstligafußball in
Ingolstadt - daran hat sich auch der WM-Stürmer Mathew Leckie gewöhnt.
Es war ein schwieriger Start für ihn im Sommer 2014, Leckie kam erschöpft vom Nationalteam zum neuen Klub. Hasenhüttl
schickte ihn erst mal mit einem Physiotherapeuten in den Sonderurlaub, gegen Leckies Willen. Doch seitdem ist er fit - und
Stammkraft in einer Offensive, die so anstrengend ist, dass ihr Personal eigentlich rotieren muss.
Es ist nicht absehbar, dass der FCI seine Taktik in naher Zukunft ändert, kein Spieler habe sich getraut, das zu fragen, sagt
Hasenhüttl. Nach einem Lachen fügt er ernsthaft hinzu, dass sein Team das System längst nicht ausgereizt hat: "Wir können
deutlich mehr Tore schießen." Bislang sind es 19 in dieser Saison. Andererseits, findet Hasenhüttl, würden Tore in der
Bewertung von Stürmern überschätzt. Die Arbeit gegen den Ball sei ihm viel wichtiger. Was Leckie angeht, sagt der
Österreicher und lacht noch einmal, könne es sogar etwas Gutes haben, dass er gerade kaum trifft. "Mit einem Tor tun sich für
einen Stürmer nicht so große Chancen auf, woanders hin zu wechseln." Und Mathew Leckie soll ja noch möglichst
lange bleiben.
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VfB-Stürmer Harnik fällt gegen Ingolstadt verletzt aus - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Stuttgart (dpa) - Der VfB Stuttgart muss beim FC Ingolstadt auf seinen Stürmer Martin Harnik verzichten. "Er hat einen
Faszienriss in der rechten Wade", sagte Trainer Jürgen Kramny. Der österreichische Fußball-Nationalspieler fehle gegen den
Aufsteiger sicher.
Harniks Einsatz gegen Bayer Leverkusen acht Tage später sei zudem fraglich.
Dagegen rechnet Kramny mit einem Einsatz des angeschlagenen Kapitäns Christian Genter, der wieder trainiert. Der
Mittelfeldakteur war beim 5:1-Sieg gegen 1899 Hoffenheim wegen eines Achillessehnenproblems zur Halbzeit vorsichtshalber
ausgewechselt worden. "Wenn er kann, wird er spielen", kündigte der VfB-Coach an.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Hasenhüttls Verbindungspunkte mit dem VfB
[Fr, 11 Mrz 21:00]
Der VfB Stuttgart ist kein Verein wie jeder andere für Ralph Hasenhüttl. Erstens erwarb der Trainer des FC Ingolstadt einst im gleichen Lehrgang wie VfBSportvorstand Robin Dutt in Hennef die Fußballlehrer-Lizenz. "Robin war der Jahrgangsbeste", erinnert er sich. "Ich schätze ihn als Fußballfachmann sehr."
Zweitens kennt der Österreicher den neuen VfB-Trainer Jürgen Kramny aus gemeinsamen Drittliga-Zeiten gut. "Jürgen war in Stuttgart Trainer der zweiten
Mannschaft, ich habe beim VfR Aalen gearbe…
FCI - VfB: Defensivbollwerk gegen Offensivwucht
[Fr, 11 Mrz 10:29]
In der Hinrunde quälte sich der VfB zu einem 1:0-Sieg, der gefeiert wurde wie die Entdeckung der Schwerelosigkeit. Für Ingolstadt war es nur ein ärgerliches
Resultat, der Aufsteiger schwebt - je nach Tagesform mal mehr, mal weniger mühsam - durch die Bundesliga. Während Stuttgart lange Zeit Betonklötze an den
Füßen hatte. Wer wird am Samstag mit einem Dreier in der Tabelle abheben?
Christiansen "ist die erste Alternative"
[Do, 10 Mrz 19:21]
Am Samstag könnte seine große Stunde schlagen. Weil Pascal Groß nach seiner Gelb-Roten Karte von Frankfurt gesperrt zuschauen muss, wird Max Christiansen
im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart den Platz im rechten offensiven Mittelfeld des FC Ingolstadt einnehmen.
Fehlende Motivation? Joel Matip nicht nominiert
[Do, 10 Mrz 18:20]
Der Ingolstädter Bundesliga-Profi Marvin Matip kehrt nach knapp drei Jahren Abstinenz in Kameruns Nationalmannschaft zurück. Für seinen Bruder Joel Matip
von Schalke 04 gilt dies nicht: Der 24-Jährige, der nach dieser Saison zum FC Liverpool und Trainer Jürgen Klopp gehen wird, wurde nicht nominiert. Trainer Hugo
Broos fand dabei klare Worte.
Kachunga weiter in der Warteschleife
[Mi, 09 Mrz 16:18]
Sein erstes Bundesligator im neuen Trikot will und will nicht fallen. Länger als je zuvor stand Elias Kachunga am Samstag in Frankfurt für den FC Ingolstadt auf
dem Rasen; bei seinem dritten Saisonspiel von Beginn an wurde er erst in der 66. Minute ausgewechselt. Sein erster Treffer aber gelang ihm auch in der
Commerzbank Arena nicht. "Ich bin froh über den Punkt", sagt er nur, "die Spieler, die hintendran sind, haben gezeigt, dass sie denen vor ihnen den Platz streitig
machen wollen."
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Ingolstadt und die neue Heimmacht
Hasenhüttls Verbindungspunkte mit dem VfB
Der VfB Stuttgart ist kein Verein wie jeder andere für Ralph Hasenhüttl. Erstens erwarb der Trainer des FC Ingolstadt einst im
gleichen Lehrgang wie VfB-Sportvorstand Robin Dutt in Hennef die Fußballlehrer-Lizenz. "Robin war der Jahrgangsbeste",
erinnert er sich. "Ich schätze ihn als Fußballfachmann sehr." Zweitens kennt der Österreicher den neuen VfB-Trainer Jürgen
Kramny aus gemeinsamen Drittliga-Zeiten gut. "Jürgen war in Stuttgart Trainer der zweiten Mannschaft, ich habe beim VfR
Aalen gearbeitet", blickt Hasenhüttl zurück.
Kennt sich mit dem VfB Stuttgart aufgrund persönlicher Verbindungen gut aus: Ralph Hasenhüttl.
© Getty Images
Rückblick: Durch ein 2:2 beim VfB II machte der VfR am vorletzten Spieltag der Saison 2011/12 den Aufstieg in die 2.
Bundesliga perfekt. "Insofern", so Hasenhüttl lachend, "habe ich gute Erinnerungen an ihn".
Bleibt nach den zwei genannten Punkten, den Lehrgang zusammen mit VfB-Sportvorstand Robin Dutt absolviert zu haben und
der Bekanntschaft mit Kramny, noch Abschnitt drei: Hasenhüttls Sohn Patrick stürmte in der B- und in der A-Jugend für die
Schwaben, ehe er vor Beginn dieser Spielzeit nach Ingolstadt wechselte. Und nicht zuletzt galt der FCI-Trainer unter Dutts
Vorgänger Jochen Schneider auch als Wunschkandidat für die Nachfolge von Huub Stevens, ehe schließlich Alexander
Zorniger verpflichtet wurde.
Hasenhüttl: "Der VfB soll sich nach uns richten, nicht umgekehrt"
Auf genau diesen VfB, gegen den es im Hinspiel eine überaus unglückliche 0:1-Niederlage gab - Mathew Leckie verschoss
in der vierten Minute einen Foulelfmeter, das Stuttgarter Siegtor durch Daniel Didavi fiel aus klarer Abseitsposition - trifft der
FC Ingolstadt am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de). Über großes Offensivpotenzial verfüge der Gegner, meint
Hasenhüttl, zuletzt beim 5:1-Sieg gegen Hoffenheim habe man gesehen, "was herauskommt, wenn sie ins Rollen kommen. Wir
aber wollen zeigen, dass wir uns seit dem Hinspiel weiterentwickelt haben. Der VfB soll sich nach uns richten, nicht
umgekehrt."
Festung Audi-Park
Nachdem der FCI in den acht Heimspielen der Hinrunde nur zwei Siege, gegen Frankfurt und Darmstadt, erringen konnte, hat
der Neuling den Audi-Sportpark mittlerweile zu einer kleinen Festung ausgebaut. "Wir sind eine richtige Heimmacht
geworden", sagt Hasenhüttl mit Blick auf die stolze Ausbeute von zehn Punkten in den vier Rückrundenspielen vor eigenem
Publikum.
Ihren Weg der kleinen Schritte - in den jüngsten drei Bundesliga-Spielen hieß es jeweils 1:1 - wollen die Ingolstädter auch am
Samstag weitergehen. "Denn", so Hasenhüttl, "er führt in sehr angenehme Punkt- und Tabellenregionen". Und ein entspanntes
Frühjahr kündigt sich an.
Harald Kaiser
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Stuttgart: Dutt freut sich auf das Wiedersehen mit Hasenhüttl
FCI - VfB: Defensivbollwerk gegen Offensivwucht
In der Hinrunde quälte sich der VfB zu einem 1:0-Sieg, der gefeiert wurde wie die Entdeckung der Schwerelosigkeit. Für
Ingolstadt war es nur ein ärgerliches Resultat, der Aufsteiger schwebt - je nach Tagesform mal mehr, mal weniger mühsam durch die Bundesliga. Während Stuttgart lange Zeit Betonklötze an den Füßen hatte. Wer wird am Samstag mit einem Dreier in
der Tabelle abheben?
"In der Bundesliga sollte man nie rechnen": VfB Stuttgarts Cheftrainer Jürgen Kramny.
© imago
Robin Dutt freut sich auf die Partie in doppelter Hinsicht. Zum einen hofft der Stuttgarter Sportvorstand, dass seine Mannschaft
sich endgültig von unten absetzen kann. Zum anderen trifft er auf Ralph Hasenhüttl, mit dem er einst die Ausbildung zum
Fußballlehrer absolviert hat. "Ein Supertyp", wie der VfB-Chef den früheren Mitschüler und heutigen Erfolgstrainer der
Oberbayern nennt, dessen Mannschaft die Schwaben mit einer Extraportion Respekt begegnen. "Ingolstadt verlangt jedem
Gegner alles ab. Das wird ein ganz intensives Spiel."
Der Kampf der Gegensätze
Zwei Mannschaften, zwei unterschiedliche Spielarten. Das defensive Bollwerk des Aufsteigers gegen die offensive Wucht des
Traditionsklubs. In den Partien mit Beteiligung des FCI fielen bisher die wenigsten Tore, 45 an der Zahl. In den Spielen, in
denen der VfB mitgewirkt hat, fielen die zweitmeisten - 89, nur Gladbach-Spiele brachten es auf mehr, auf 92. Ein Kampf der
Gegensätze steht auf dem Plan. Man darf gespannt sein, welche Spielweise sich durchsetzen wird.
Kramny: "Alles mitnehmen, was man kriegen kann"
Jürgen Kramny interessieren diese Statistiken wenig, trotzdem warnt er vor dem nächsten Kontrahenten. "Ingolstadt hat die
anfängliche Euphorie mitgenommen", erklärt der VfB-Trainer, der das in seiner Spielerlaufbahn "mit Mainz auch erlebt" hat.
"Der Schwung wird mit der Zeit immer größer." Diesen wollen die Stuttgarter bremsen, um mit einem Erfolg den nächsten
Gegner "vor uns einzuholen". Ob sie sich im Erfolgsfall aller Sorgen um den Klassenerhalt entledigen, kann und will er nicht
bewerten. "In der Bundesliga sollte man nie rechnen, sondern sich immer nur auf die nächste Aufgabe, den nächsten
Konkurrenten konzentrieren und alles mitnehmen, was man kriegen kann."
George Moissidis
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Groß fehlt dem FC Ingolstadt gesperrt
Christiansen "ist die erste Alternative"
Am Samstag könnte seine große Stunde schlagen. Weil Pascal Groß nach seiner Gelb-Roten Karte von Frankfurt gesperrt
zuschauen muss, wird Max Christiansen im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart den Platz im rechten offensiven Mittelfeld des
FC Ingolstadt einnehmen.
Hofft auf sein erstes Bundesligator: Max Christiansen.
© imago
"Er ist die erste Alternative", betont Trainer Ralph Hasenhüttl. Schon in Frankfurt, bei seinem 13. Einsatz in dieser Saison,
dem siebten von Beginn an, wusste der mit 19 Jahren zweitjüngste Profi im Kader des Neulings - nur Angreifer Maurice
Multhaup ist noch einmal rund drei Monate später geboren - durchaus zu überzeugen. "Max war einer unserer Aktivposten"
lobt Hasenhüttl, "er wird immer besser."
Dank zusätzlicher individueller Einheiten mit Fitnesstrainer Jörg Mikoleit hat Christiansen in dieser Saison seinen
konditionellen Rückstand gegenüber den anderen FCI-Profis aufgeholt. "Der Unterschied zwischen 3. und 2. Liga war schon
groß", erzählt der Mittelfeldspieler, "aber der zwischen 2. Liga und Bundesliga ist noch einmal größer." Jedes Spiel in der
Eliteklasse sei "sehr schwer, es ist überragend, dass ich in dieser Liga spielen darf".
Auch wenn's durchaus schmerzhaft sein kann. Eine geprellte Nase trug der im Januar 2015 von Hansa Rostock an die Donau
gewechselte Christiansen aus dem Spiel bei der Eintracht davon - Erinnerung an einen hinterhältigen, mit der Gelben Karte
unzureichend geahndeten Ellbogenschlag des Peruaners Carlos Zambrano. "Im ersten Moment dachte ich, es ist etwas
Schlimmeres", so der Mittelfeldspieler; erst nach einer Röntgenuntersuchung konnte Entwarnung gegeben werden - und damit
grünes Licht für die Partie gegen Stuttgart.
"Wir wollen jedes Spiel gewinnen", sagt er, "also auch das gegen den VfB." Nachdem mit Groß der Mann ausfällt, der beim
FCI fast alle Freistöße tritt, dürfte der schussstarke Christiansen wie schon im Auswärtsspiel in Dortmund diese Aufgaben
übernehmen. Womit die Chancen steigen, dass sich einer der größten Träume des deutschen U-19-Nationalspielers am Samstag
erfüllt: der von seinem ersten Bundesligator.
Harald Kaiser
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S04-Akteur nicht in Kameruns Kader, Bruder Marvin schon
Fehlende Motivation? Joel Matip nicht nominiert
Der Ingolstädter Bundesliga-Profi Marvin Matip kehrt nach knapp drei Jahren Abstinenz in Kameruns Nationalmannschaft
zurück. Für seinen Bruder Joel Matip von Schalke 04 gilt dies nicht: Der 24-Jährige, der nach dieser Saison zum FC Liverpool
und Trainer Jürgen Klopp gehen wird, wurde nicht nominiert. Trainer Hugo Broos fand dabei klare Worte.
Nicht dabei in Kameruns Nationalmannschaft: Schalke-Verteidiger Joel Matip.
© Getty Images
"Ich habe mit Joel gesprochen, aber ich hatte das Gefühl, dass er nicht motiviert war und nicht kommen wollte", sagte der 63jährige Broos bei einer Pressekonferenz am Donnerstag in der Hauptstadt Jaunde. Der Nationaltrainer ergänzte: "Ich will, dass
die Spieler motiviert und mit dem großen Wunsch, zu den unbezähmbaren Löwen zu gehören, zum Nationalteam kommen. Ist
das nicht der Fall, bleiben sie besser zu Hause."
Verteidiger Joel Matip hat seit dem WM-Debakel 2014 nicht mehr in der Nationalmannschaft gespielt. Sein Bruder Marvin
bestritt sein bislang einziges Länderspiel im Juni 2013 gegen die Ukraine (0:0).
Broos hatte im Februar die Nachfolge von Volker Finke angetreten. Kurios: Die Stelle als Nationalcoach hatte der Verband
FECAFOOT im Internet öffentlich ausgeschrieben.
Neben dem 22-maligen deutschen U-21-Nationalspieler Marvin Matip nominierte der Belgier für die beiden Spiele gegen
Südafrika in der Qualifikation zum Afrika-Cup am 26. und 29. März als zweiten Bundesliga-Legionär noch S04-Stürmer Eric
Maxim Choupo-Moting.
mag/sid
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Ingolstadt: Torloser Angreifer hofft auf mildere Temperaturen
Kachunga weiter in der Warteschleife
Sein erstes Bundesligator im neuen Trikot will und will nicht fallen. Länger als je zuvor stand Elias Kachunga am Samstag in
Frankfurt für den FC Ingolstadt auf dem Rasen; bei seinem dritten Saisonspiel von Beginn an wurde er erst in der 66. Minute
ausgewechselt. Sein erster Treffer aber gelang ihm auch in der Commerzbank Arena nicht. "Ich bin froh über den Punkt", sagt
er nur, "die Spieler, die hintendran sind, haben gezeigt, dass sie denen vor ihnen den Platz streitig machen wollen."
Ladehemmung: Elias Kachunga wartet noch immer auf seinen ersten Treffer für den FC Ingolstadt.
© imago
Hintendran, das ist auch er, der 23-Jährige, der vor Saisonbeginn für eine Ablöse von 1,5 Millionen Euro vom SC Paderborn
kam; beim Bundesligaabsteiger hatte er 2014/15 als unumstrittener Stammspieler 32 der 34 Saisonspiele bestritten und
immerhin sechs Tore erzielt. Beim FCI nun läuft es nicht für den Deutsch-Kongolesen. Wurden seine durchwachsenen und
torlosen Auftritte während der Hinrunde noch darauf zurückgeführt, dass sich der Neuzugang erst an die Anforderungen des
lauf- und sprintintensiven Ingolstädter Spiels gegen den Ball gewöhnen müsse, so sinken die Chancen auf einen Durchbruch des
Angreifers mittlerweile von Spieltag zu Spieltag.
Kachungas Hoffnungen, das Ruder doch noch herumreißen zu können, ruhen auch auf dem Wetter, auf den milderen
Temperaturen, die sich nach einem langen Winter endlich anzukündigen scheinen. "Mir als Halbafrikaner", sagt er, "tut Wärme
immer gut."
Harald Kaiser
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Bild-Ingolstadt
VfB-Sportvorstand Dutt - „Werden nicht weniger hart spielen“
[Do, 10 Mrz 00:00]
Wie geht der VfB am Samstag mit dem bissigen Aufsteiger aus Ingolstadt um? Robin Dutt kündigt eine Gegen-Attacke an!Foto: Witters
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Stuttgart-Sportvorstand Robin Dutt vor dem HSV-Spiel | „Werden nicht weniger
hart spielen“ - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Vergrößern
Stuttgart-Sportvorstand Robin Dutt will sich nicht vom bissigen Aufsteiger Ingolstadt abschrecken lassen
Foto: Witters
10.03.2016 - 00:00 Uhr
Die Bundesliga meckert über Ingolstadts eklige Spielweise.
Beim Aufsteiger mag man radikales Pressing, giftige Zweikämpfe – und gibt den Gegenspielern gerne auch mal einen Spruch
mit. „Sie sind nur auf Labern, Rumblöken und Hinfallen aus”, mäkelte zum Beispiel vor zwei Wochen der Hamburger Holtby.
Wie geht der VfB am Samstag mit dem bissigen (und erfolgreichen) Aufsteiger um? Robin Dutt kündigt eine Gegen-Attacke an!
Der VfB-Sportvorstand: „Wir werden nicht weniger hart spielen. Wir können mit Härte umgehen, haben genügend
Typen wie Kevin Großkreutz, Serey Dié oder Georg Niedermeier. Wir können in den Zweikämpfen auch richtig zur
Sache gehen. Beide Mannschaften werden sich ordentlich bekämpfen. Aber das sehe ich nicht als Problem. Solche
Spiele machen eher Spaß.“
Er warnt aber auch: „Gegen Ingolstadt zu spielen, verlangt jeder Mannschaft alles ab. Vor allem ihre Standards sind
brandgefährlich. Einen Punkt musst du dort erst einmal holen.“
Genauer gesagt: erkämpfen!
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Fussballtradition Ingolstadt - Blog
“FUßBALLTRADITION INGOLSTADT” Hier werden Fotografien veröffentlicht, die sowohl die Erfolgsgeschichte des FCI als auch der beiden Vorgängervereine ESV
und MTV Ingolstadt erzählen. Manche Aufnahmen sind bekannt, manche gerieten in Vergessenheit.
Hans Reith war ab der Nachkriegszeit bis Mitte der 50er Jahre...
[Do, 10 Mrz 13:44]
Hans Reith war ab der Nachkriegszeit bis Mitte der 50er Jahre der Keeper des MTV Ingolstadt. Neben seinen Paraden machte sich Reith in ganz Ingolstadt vor
allem durch eine Besonderheit einen Namen: Der Torhüter soll bei jedem Ball „Hab ihn!“ gerufen haben – ob er das Leder am Ende auch wirklich immer hatte, ist
nicht überliefert. Die Aussage wurde aber zu seinem Markenzeichen und schließlich zum Spitznamen. Der 1921 geborene Reith spielte zuvor kurze Zeit beim
zweiten Vorgängerverein des F…
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FUßBALLTRADITION INGOLSTADT
Hans Reith war ab der Nachkriegszeit bis Mitte der 50er Jahre der Keeper des MTV Ingolstadt. Neben seinen Paraden machte
sich Reith in ganz Ingolstadt vor allem durch eine Besonderheit einen Namen: Der Torhüter soll bei jedem Ball „Hab ihn!“
gerufen haben – ob er das Leder am Ende auch wirklich immer hatte, ist nicht überliefert. Die Aussage wurde aber zu seinem
Markenzeichen und schließlich zum Spitznamen. Der 1921 geborene Reith spielte zuvor kurze Zeit beim zweiten
Vorgängerverein des FC Ingolstadt 04 – dem ESV Ingolstadt – und bekam sogar einst ein Angebot von den Münchener Löwen,
welches er jedoch aufgrund der Verbundenheit zu „seinem“ MTV ausschlug.
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