[Sa, 12 Mrz 2016] Vereins-Homepage Donaukurier Süddeutsche Zeitung Kicker online Bild online Fussballtradition Ingolstadt - Blog | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins-Homepage RSS Feed of FC Ingolstadt 04 Schanzer wollen Stuttgarter "Offensiv-Power" standhalten [Fr, 11 Mrz 12:00] Der FC Ingolstadt 04 hat die kraftraubende Englische Woche mit Bravour überstanden. Ungeschlagen marschierten die Schanzer durch die intensive Phase mit drei Spielen binnen weniger Tage. Mit 32 Punkten haben sich die Donaustädter als Aufsteiger eine klasse Ausgangssituation im Kampf um den Klassenerhalt erarbeitet. Nun erwartet die Schanzer mit dem Heimspiel gegen den VfB Stuttgart im Audi Sportpark (Samstag, 12. März 2016; Anstoß 15.30 Uhr) die nächste schwere Prüfung in der heißen Phase der Bun… Matchfacts zum Heimspiel vs. VfB Stuttgart [Fr, 11 Mrz 10:00] Der beste Bundesliga-Aufsteiger aller Zeiten? Was die Defensive angeht: Die Schanzer! Nur 26 Gegentore nach 25 Spielen schaffte noch kein Aufsteiger in der Bundesliga-Historie. Darüber hinaus ist der FC Ingolstadt 04 im heimischen Audi Sportpark 2016 noch ungeschlagen. Wollt ihr weitere Fakten zu der Partie gegen den VfB Stuttgart wissen? Diese haben wir, wie gewohnt, in den Matchfacts für euch zusammengefasst. Bereits vier Länderspiel-Nominierungen [Fr, 11 Mrz 09:30] Nach der Partie gegen Hertha BSC (19. März, 15.30 Uhr) steht für die Schanzer die nächste Länderspielpause an und bereits vier FCI-Profis sind für ihre Nationalteams nominiert. Mathew Leckie spielt für die Socceroos, Ørjan Nyland für Norwegen, Darío Lezcano läuft für Paraguay auf und unser Schanzer Kapitän Marvin Matip wurde nach drei Jahren wieder ins Kamerun-Aufgebot berufen. FCI.TV: "Ich bin bei 90 Prozent" [Fr, 11 Mrz 08:00] Alfredo Morales fehlt dem FC Ingolstadt 04 derzeit wegen Adduktorenproblemen. FCI.TV sprach am Rande des Reha-Trainings mit dem Schanzer Mittelfeldspieler über seinen Weg zurück ins Mannschaftstraining. Drei, zwei, Ei: Tolle Osteraktion im Stadion [Do, 10 Mrz 14:00] Zum Heimspiel der Schanzer am Samstag hat sich unser Partner Backhaus Hackner etwas ganz Besonderes ausgedacht: Kaufe bei der Partie gegen den VfB Stuttgart einen Fanschal zum Aktionspreis im Stadion und das Backhaus Hackner schenkt dir ein Osterei mit einem Sofortgewinn dazu, die Aktion gilt nur solange Vorrat reicht. Wir freuen uns auf eure Unterstützung am Samstag im ausverkauften Audi Sportpark! FCI.TV: "Wollen zeigen, dass wir weiter sind als im Hinspiel" [Do, 10 Mrz 13:30] Die Schanzer begrüßen am 12. März 2016 den VfB Stuttgart im heimischen Audi Sportpark (Anpfiff: 15.30 Uhr). Auf der Pressekonferenz vor der Partie äußerte sich Cheftrainer Ralph Hasenhüttl unter anderem zum kommenden Gegner. Danny da Costa: "Laufintensiv und aggressiv" [Do, 10 Mrz 12:00] Wetterbericht vorlesen, mit bayerischen Vokabeln hantieren und in der Rubrik "Sekt oder Selters" bestehen. Für Danny da Costa standen am vergangenen Mittwochabend diverse Herausforderungen an. Hier ein Einblick in den Galaxy Talk. Viel Spaß damit! Hartmann: "Diese Konstanz ist für uns nicht selbstverständlich" [Do, 10 Mrz 08:30] Kurzer Anlauf, Torgarantie: Unser „Bomber“ Moritz Hartmann traf in der laufenden Saison sechs Mal – fünf Tore erzielte das Schanzer Urgestein dabei vom Elfmeterpunkt und verfehlte nicht ein einziges Mal. Auch gegen Eintracht Frankfurt brachte Hartmann den FCI per Strafstoß früh in Führung. Wir haben uns mit dem dienstältesten Schanzer über die zahlreichen Torchancen vom Wochenende, die konstante Leistung des FCI und das kommende Spiel gegen den VFB Stuttgart unterhalten. Viel Spaß! Schanzer Historie: Sie nannten ihn "Habihn"... [Do, 10 Mrz 08:00] Hans Reith war ab der Nachkriegszeit bis Mitte der 50er Jahre der Keeper des MTV Ingolstadt. Neben seinen Paraden machte sich Reith in ganz Ingolstadt vor allem durch eine Besonderheit einen Namen: Der Torhüter soll bei jedem Ball „Hab ihn!“ gerufen haben – ob er das Leder am Ende auch wirklich immer hatte, ist nicht überliefert. Die Aussage wurde aber zu seinem Markenzeichen und schließlich zum Spitznamen. Der 1921 geborene Reith spielte zuvor kurze Zeit beim zweiten Vorgängerverein des FC Ingol… "Es ist schwer, Chancen gegen den FCI zu bekommen" [Mi, 09 Mrz 18:00] Lukas Rupp ist aktuell beim VfB Stuttgart kaum wegzudenken. Der Allrounder, im Sommer zu den Schwaben gekommen, sprach im Vorfeld der Partie mit dem Schanzer Bladdl über seinen Wechsel zu den Schwaben, seine Integration in die Mannschaft und die Spielweise des FC Ingolstadt 04. fci.de sprach im Vorfeld er Begegnung am Samstag (15:30 Uhr) mit dem 25-Jährigen, das komplette Interview gibt es wie gewohnt am Spieltag im "Schanzer Bladdl". Audi Technik Challenge: Reifen schießen [Mi, 09 Mrz 15:00] Unsere Schanzer stehen bei der Audi Technik Challenge mal wieder vor einer besonderen Herausforderung. Diesmal heißt die Aufgabe: Reifen schießen. Hierbei wird der Autoreifen auf der Torlinie entlanggerollt und unsere Profis schießen auf das dynamische Ziel. Es treten an: Almog Cohen vs. Ørjan Nyland vs. Markus Suttner. Wer aus diesem Trio die Challenge für sich entscheiden kann? Das seht ihr im Video - viel Spaß! Exklusive Stadiontour vor dem Spiel gegen den VfB [Mi, 09 Mrz 10:00] Vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart bieten wir Fans und Freunden des FCI wieder einmal die Möglichkeit, exklusive Einblicke in den Audi Sportpark zu erhalten. Daher gilt: Schnell anmelden für die nächste Besichtigungstour am kommenden Samstag! | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Die Schanzer - News - Schanzer wollen Stuttgarter "Offensiv-Power" standhalten Der FC Ingolstadt 04 hat die kraftraubende Englische Woche mit Bravour überstanden. Ungeschlagen marschierten die Schanzer durch die intensive Phase mit drei Spielen binnen weniger Tage. Mit 32 Punkten haben sich die Donaustädter als Aufsteiger eine klasse Ausgangssituation im Kampf um den Klassenerhalt erarbeitet. Nun erwartet die Schanzer mit dem Heimspiel gegen den VfB Stuttgart im Audi Sportpark (Samstag, 12. März 2016; Anstoß 15.30 Uhr) die nächste schwere Prüfung in der heißen Phase der Bundesliga. Einschätzung des Gegners Ralph Hasenhüttl erinnert sich noch gut an die Partie am 9. Spieltag in der Mercedes-Benz Arena: „Im Hinspiel haben die Stuttgarter noch ganz anders agiert als sie es inzwischen tun. Durch einen verschossenen Elfmeter und ein irreguläres Gegentor sind wir damals auf die Verliererstraße geraten. Jedoch haben wir dort einige Chancen für den Gegner zugelassen und eines unserer nicht so guten Auswärtsspiele gemacht“, erinnert sich der Schanzer Trainer an die Partie am 6. Spieltag. "Man sieht Jürgen Kramnys Handschrift schon recht deutlich. Die Mannschaft hat ihr System gefunden, in dem sie sich offensichtlich wohl fühlen. Gerade in der vordersten Reihe verfügt der VfB über viel Tempo und herausragende individuelle Qualität. Durch die hohe Anzahl der torgefährlichen Spieler sind die Schwaben sehr schwer ausrechenbar. Wir wiederum wollen jetzt zeigen, dass wir inzwischen einen Schritt weiter sind und gegen diese starke Mannschaft bestehen können", gibt sich der Österreicher kämpferisch. Der Cheftrainer des VfB erwartet seinerseits „eine schwierige Aufgabe“ und erkennt die bisherigen Leistungen des FCI respektvoll an: „Die Ingolstädter haben bewiesen, dass sie jedem Team in der Bundesliga Probleme bereiten können. Wir müssen deshalb gut in die Zweikämpfe kommen, läuferisch dagegen halten und die Partie von der ersten Minute an mit der richtigen Einstellung angehen“, mahnt der 44-Jährige im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz der Schwaben. Konstellation Erneut trifft der FC Ingolstadt 04 in einer Partie auf einen Tabellennachbarn, der sich in Schlagdistanz befindet: So treffen die Schanzer, die im Moment den neunten Rang belegen, auf den aktuellen Elftplatzierten. Das Team aus Baden-Württemberg hat allerdings nur einen Zähler weniger als der FCI auf dem Konto. Die Oberbayern sind im heimischen Audi Sportpark im laufenden Kalenderjahr noch ungeschlagen – die Schanz trotzte bisher allen Angriffen. Der VfB Stuttgart siegte seinerseits deutlich gegen die TSG Hoffenheim, besiegte diese am vergangenen Spieltag mit 5:1 und reist mit entsprechend breiter Brust an die Donau. Aufstellung und Personal Tobias Levels und Danilo Soares fehlen dem FCI aufgrund langfristiger Verletzungen weiterhin. Auch Alfredo Morales ist nach seinen Adduktorenproblemen noch nicht bei 100 Prozent. Ausfallen wird zudem Pascal Groß. Der Mittelfeldspieler fehlt den Schanzern aufgrund einer Gelb-Roten Karte aus dem Spiel bei Eintracht Frankfurt für ein Spiel. Der VfB Stuttgart muss hingegen auf Offensivspieler Martin Harnik verzichten. Der Österreichische Nationalspieler fällt aufgrund eines Faserrisses in der rechten Wade aus. Ungewiss ist noch der Einsatz von VfB-Kapitän Christian Gentner, der Probleme an der Achillessehne hat. Spielweise Nach dem Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt galt es für den FC Ingolstadt 04 die Partie zu analysieren: „Wir haben einige Dinge aus der Partie aufgearbeitet und dort versucht, neue Lösungen zu finden, um uns weiterzuentwickeln. Wir konnten dies in den Trainingseinheiten gut einstudieren. Wir wollen aus der Not eine Tugend machen und den Ausfall von Pascal Groß so kompensieren, dass wir in unserem Spiel schwerer auszurechnen sind“, erläutert Ralph Hasenhüttl. Der VfB Stuttgart überzeugte in der Rückrunde mit überwiegend souveränen Auftritten. Gerade im Spiel nach vorne konnten die Stuttgarter beeindrucken. „Wir müssen uns auf geballte Offensiv-Power einstellen. Unser Ziel ist es somit, so wenig wie möglich zuzulassen und uns mindestens einen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt zu sichern“, so Hasenhüttl. Schiedsrichter Der Unparteiische Manuel Gräfe wird das Spiel gegen den VfB Stuttgart leiten. Die Assistenten des 42-jährigen Berliners werden Guido Kleve und Thomas Gorniak sein. Als 4. Offizieller wird Thorsten Schriever fungieren. Tickets für die Begegnung Das Spiel des FC Ingolstadt 04 gegen den VfB Stuttgart ist restlos ausverkauft! This article was downloaded by calibre from http://www.fcingolstadt.de/news/5633-schanzer-wollen-stuttgarter-offensiv-power-standhalten/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Die Schanzer - News - Matchfacts zum Heimspiel vs. VfB Stuttgart Der beste Bundesliga-Aufsteiger aller Zeiten? Was die Defensive angeht: Die Schanzer! Nur 26 Gegentore nach 25 Spielen schaffte noch kein Aufsteiger in der Bundesliga-Historie. Darüber hinaus ist der FC Ingolstadt 04 im heimischen Audi Sportpark 2016 noch ungeschlagen. Wollt ihr weitere Fakten zu der Partie gegen den VfB Stuttgart wissen? Diese haben wir, wie gewohnt, in den Matchfacts für euch zusammengefasst. Ingolstadt ist, was die Defensive angeht, der beste Bundesliga-Aufsteiger aller Zeiten. 26 Gegentore nach 25 Spielen schaffte zuvor kein Aufsteiger! Das Hinrundenduell entschied der VfB durch einen Treffer von Daniel Didavi (59.) mit 1:0 für sich. Przemyslaw Tyton parierte damals in der 4. Spielminute einen Elfmeter von Mathew Leckie. Bei der Partie FC Ingolstadt gegen den VfB Stuttgart kommt es auch zum Duell zwischen der schwächsten Offensive (FCI, 19 Tore) und der schwächsten Defensive der Bundesliga (VfB, 49 Gegentore). In der Rückrundentabelle liegt der VfB auf Rang 3. In den acht Spielen der Rückrunde holte der VfB mehr Punkte (16) als in der gesamten Hinrunde (15). In der Rückrunde verlor der FCI keines seiner vier Heimspiele (Vereinsrekord in der Bundesliga) und sammelte dabei zehn von möglichen zwölf Punkten. Damit sind es in der Rückrunde bereits mehr Heimsiege (3) als in der kompletten Hinrunde (2). Entscheiden Standards die Partie? Acht der vergangenen neun Bundesliga-Tore des FCI fielen nach einer Standardsituation (darunter vier Strafstöße), der VfB erzielte ligaweit die meisten Tore nach ruhenden Bällen (15, wie Darmstadt). Mit einem Sieg könnte der VfB – ein entsprechendes Ergebnis des HSV vorausgesetzt – den Spieltag auf dem 9. Platz abschließen. Auf einem einstelligen Tabellenplatz stand der VfB letztmals nach dem 13. Spieltag 2013/14. Der VfB ist seit fünf Partien gegen Aufsteiger unbesiegt, die vergangenen drei Partien gewannen die Schwaben allesamt. Im August 2014 verlor Stuttgart letztmals gegen einen Aufsteiger (0:2 gegen Köln). Nur Gladbach erzielte mehr Tore (25) als der VfB (23, wie der BVB), seit Kramny das Traineramt im Ländle Ende November übernahm. Die 18 Rückrundentore sind Bestwert gemeinsam mit Bremen. Timo Werner feierte am 6. März seinen 20. Geburtstag. Kein Spieler der Bundesliga-Historie hatte in diesem Alter schon so viele Bundesliga-Spiele auf dem Konto wie er (86). Jürgen Kramny traf in der Saison 2011/12 mit dem VfB II auf den von Ralph Hasenhüttl trainierten VfR Aalen. Beide Partien in der 3. Liga endeten 2:2. This article was downloaded by calibre from http://www.fcingolstadt.de/news/5631-matchfacts-zum-heimspiel-vs-vfb-stuttgart/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Die Schanzer - News - Bereits vier Länderspiel-Nominierungen Nach der Partie gegen Hertha BSC (19. März, 15.30 Uhr) steht für die Schanzer die nächste Länderspielpause an und bereits vier FCI-Profis sind für ihre Nationalteams nominiert. Mathew Leckie spielt für die Socceroos, Ørjan Nyland für Norwegen, Darío Lezcano läuft für Paraguay auf und unser Schanzer Kapitän Marvin Matip wurde nach drei Jahren wieder ins KamerunAufgebot berufen. Der Abstellungszeitraum ist zwischen dem 21. und 29. März angesetzt. Über die weiteren Nominierungen halten wir euch wie gewohnt hier auf fci.de auf dem Laufenden! 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Wir freuen uns auf eure Unterstützung am Samstag im ausverkauften Audi Sportpark! This article was downloaded by calibre from http://www.fcingolstadt.de/news/5622-drei-zwei-ei-tolle-osteraktion-im-stadion/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Die Schanzer - News - FCI.TV: "Wollen zeigen, dass wir weiter sind als im Hinspiel" Die Schanzer begrüßen am 12. März 2016 den VfB Stuttgart im heimischen Audi Sportpark (Anpfiff: 15.30 Uhr). Auf der Pressekonferenz vor der Partie äußerte sich Cheftrainer Ralph Hasenhüttl unter anderem zum kommenden Gegner. This article was downloaded by calibre from http://www.fcingolstadt.de/news/5629-fcitv-wollen-zeigen-dass-wir-weiter-sind-als-im-hinspiel/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Die Schanzer - News - Danny da Costa: "Laufintensiv und aggressiv" Wetterbericht vorlesen, mit bayerischen Vokabeln hantieren und in der Rubrik "Sekt oder Selters" bestehen. Für Danny da Costa standen am vergangenen Mittwochabend diverse Herausforderungen an. Hier ein Einblick in den Galaxy Talk. Viel Spaß damit! Frage: Du bist ja mittlerweile schon eine Zeitlang bei uns in Ingolstadt. Welche bayerischen Lieblingswörter hast du dir angeeignet? da Costa: In mir steckt schon nach wie vor der Rheinländer (lacht). Aber das "Servus" geht auf jeden Fall. Frage: Wer ist denn bei euch der Entertainer in der Mannschaft? da Costa: Ich glaube, Offenheit und gute Launen zeichnen unsere Mannschaft aus. Da wird rund um die Uhr gelacht, einen echten Muffel haben wir nicht. Wenn ich den Titel aber abtreten muss, ist es Almog Cohen. Frage: Zusammen mit Max Christiansen stehst du im vorläufigen Olympia-Kader für den kommenden Sommer. Ein echtes Highlight? da Costa: Klar, für einen Profi ist es ein Traum, so ein großes Turnier mitzuspielen. Mich freut es, dass Max und ich die Einladung bekommen haben, es wäre umso schöner, wenn wir es zusammen schaffen, dann in Brasilien dabei zu sein. Frage: Was hältst du vom "böse Jungs"-Image? da Costa:Das wurde meiner Meinung nach hochgeschaukelt. Mannschaften, die gegen uns nicht gepunktet haben wie erhofft, suchen nach Ausreden. Aber, ehrlich: Jeder, der unsere Spiele gesehen hat, kennt uns als laufintensiv und aggressiv. Wir schlagen aber sicherlich nicht über die Stränge. Frage: Abschließend: Bunte oder schlichte Fußballschuhe? da Costa: Bei mir in jedem Fall bunt. Ich mag schlichte, schwarze Schuhe einfach nicht. 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Moritz Hartmann: Als Stürmer denkt man immer über die vergebenen Chancen nach. Ich würde den Ball wieder lupfen, nur dieses Mal nicht ganz so hoch. Wir hatten viele klare Torchancen, was für uns nicht typisch ist. Dann müssen wir sie auch nutzen – das war sicher ein Grund, warum es nicht für mehr gereicht hat. Aber am Ende sind wir unter Druck geraten und konnten den Punkt halten, mit dem wir besser leben wie Frankfurt. fci.de: Was ist deine Meinung zu den sechs Wechseln in der Startaufstellung? Hartmann: Der Trainer hatte es schon angedeutet und jeder war bereit, seine Chance zu nutzen. Natürlich kann es da am Anfang zu leichten Abstimmungsschwierigkeiten kommen, aber wir sind ein sehr geschlossenes Team und deshalb kann jeder jeden ersetzen. Ich denke, dass wir es ganz gut gemacht haben. fci.de: Am Anfang jeder Bundesligasaison wird prophezeit, dass die Aufsteiger früher oder später einbrechen. Allerdings präsentiert sich der FCI sehr konstant und punktet bisher fast genauso wie in der Hinrunde. Worauf führst du das zurück? Hartmann: Gewünscht haben wir es uns, zu erwarten war es nicht. Die Bundesliga ist ein ganz anderes Kaliber, wenn wir auf unsere letzten Jahre zurückblicken. Viele von uns mussten sich erstmal umstellen, aber wir haben direkt im ersten Spiel gezeigt, dass wir mithalten können und sind mit einem Sieg gestartet. Der hat Selbstvertrauen gegeben und weitere sind gefolgt. Das Gefühl schenkt einem sehr viel Kraft und begleitet dich. Bis jetzt haben wir das super gemacht – großer Bestandteil ist unsere gute Defensive, die fast nichts zulässt. Über das Toreschießen lässt sich streiten, aber bis jetzt haben wir 32 Punkte damit geholt und hoffen jetzt auch noch auf die restlichen für den Klassenerhalt. fci.de: Du bist seit 2009 beim FCI. Wie beurteilst du die Kontinuität in der laufenden Saison? Hartmann: In dieser Saison haben wir uns relativ konstant zwischen Platz neun und zwölf eingependelt, das ist schon Wahnsinn für uns. Nichtsdestotrotz ist es die Bundesliga, in der wir alles mitnehmen und versuchen, zu wachsen. Nur so können wir auch bestehen, denn Bundesliga ist für uns alle etwas Besonderes, vor allem für mich (lacht). Entspannt sind wir trotzdem noch lange nicht, denn der Blick geht immer nach Untern und das Wichtigste ist, den Abstand zu den Abstiegsrängen zu halten. fci.de: In der Englischen Woche habt ihr jeden direkten Konkurrenten auf Distanz gehalten. Am Samstag kommt mit dem VfB Stuttgart erneut eine Mannschaft, die nur knapp hinter euch steht. Was erwartet uns und wie geht ihr das Spiel an? Hartmann: Ich erwarte ein enges und kampfbetontes Spiel. Stuttgart will mit aller Macht aus der Gefahrenzone und sie sind in einer sehr guten Form. Sie haben viele Tore geschossen und oft gewonnen in der letzten Zeit. Für mich ist es ein anderer VfB wie in der letzten Saison und ich habe das Gefühl, dass die Spieler die Philosophie des neuen Trainers verinnerlicht haben, weshalb sie besser, effektiver und erfolgreicher spielen. Das wird ein ganz harter Brocken und trotzdem: Wir sind daheim gerade in einer richtig guten Form und wollen die Punkte. Das Ziel ist also ganz klar, am Samstag wieder ein Stückchen an den Klassenerhalt zu rücken. fci.de: Vielen Dank und eine erfolgreiche Woche! This article was downloaded by calibre from http://www.fcingolstadt.de/news/5620-hartmann-diese-konstanz-ist-fuer-uns-nicht- selbstverstaendlich/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Schanzer Historie: Sie nannten ihn "Habihn"... Hans Reith war ab der Nachkriegszeit bis Mitte der 50er Jahre der Keeper des MTV Ingolstadt. Neben seinen Paraden machte sich Reith in ganz Ingolstadt vor allem durch eine Besonderheit einen Namen: Der Torhüter soll bei jedem Ball „Hab ihn!“ gerufen haben – ob er das Leder am Ende auch wirklich immer hatte, ist nicht überliefert. Die Aussage wurde aber zu seinem Markenzeichen und schließlich zum Spitznamen. Der 1921 geborene Reith spielte zuvor kurze Zeit beim zweiten Vorgängerverein des FC Ingolstadt 04 – dem ESV Ingolstadt – und bekam sogar einst ein Angebot von den Münchener Löwen, welches er jedoch aufgrund der Verbundenheit zu „seinem“ MTV ausschlug. Wenn ihr selbst interessante, faszinierende oder kuriose Fotografien rund um den FC Ingolstadt 04 und/oder den beiden Vorgängervereinen (ESV & MTV Ingolstadt) habt, könnt ihr diese an [email protected] schicken (oder per Post an FC Ingolstadt 04, Am Sportpark 1b 85053 Ingolstadt). Wir freuen uns darauf! In regelmäßigen Abständen wird ein Foto veröffentlicht, um euch die Geschichte des Ingolstädter Fußballs zu zeigen. Genau das Richtige für alle Schanzer, die sich zur Fußballhistorie in Ingolstadt bekennen oder sich über den Weg unseres FCI informieren wollen! Die Ingolstädter Fußball-Historie bei tumblr: fci.de/FussballtraditionIN This article was downloaded by calibre from http://www.fcingolstadt.de/news/5627-schanzer-historie-sie-nannten-ihn-habihn/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Die Schanzer - News - "Es ist schwer, Chancen gegen den FCI zu bekommen" Lukas Rupp ist aktuell beim VfB Stuttgart kaum wegzudenken. Der Allrounder, im Sommer zu den Schwaben gekommen, sprach im Vorfeld der Partie mit dem Schanzer Bladdl über seinen Wechsel zu den Schwaben, seine Integration in die Mannschaft und die Spielweise des FC Ingolstadt 04. fci.de sprach im Vorfeld er Begegnung am Samstag (15:30 Uhr) mit dem 25-Jährigen, das komplette Interview gibt es wie gewohnt am Spieltag im "Schanzer Bladdl". fci.de: Hallo, Lukas! Du hast in der letzten Saison noch mit Paderborn um den Klassenerhalt gekämpft, doch leider sollte es nicht gelingen. Durch deinen Wechsel zum VfB bist du der Bundesliga aber erhalten geblieben. War das der richtige Schritt und wie fällt dein persönliches Fazit nach über einem halben Jahr in Stuttgart aus? Rupp: Es war auf jeden Fall der richtige Schritt. Der VfB ist ein Verein mit einer großen Tradition, einer sportlich erfolgreichen Vergangenheit und einem starken Umfeld. Hier möchte ich mich in der Bundesliga etablieren und mit dem VfB wieder in bessere Zeiten steuern. fci.de: Betrachtet man deine drei Tore und sechs Assists aus gespielten 21 Partien, kommt man schnell zu dem Schluss, dass du dich in Stuttgart auch spielerisch sehr gut eingelebt und sogar weiterentwickelt hast, oder? Rupp: Meine Teamkollegen haben mir die Integration sehr einfach gemacht, deshalb konnte ich mich voll auf das Sportliche konzentrieren. Meine Leistungen sollen aber lieber andere beurteilen. Mit meiner Bilanz bin ich aber ganz zufrieden, ich weiß jedoch auch, dass sowohl ich als auch wir als Team weiter an uns arbeiten und konstanter in unseren Leistungen werden müssen. fci.de: Du bist ein sehr flexibel einsetzbarer Spieler – ist das aus deiner Sicht eher Fluch, Segen oder beides? Rupp: Entscheidend ist, dass man seinen Wert für die Mannschaft zeigt, dann spielt es nicht die entscheidende Rolle, auf welcher Position das ist. Im rechten Mittelfeld fühle ich mich wohl, kann aber auch andere Positionen übernehmen. fci.de: Langsam geht es in den Endspurt der Saison 2015/16: Wie bewertest du die bisherigen Leistungen der kommenden Gegner aus Ingolstadt? Rupp: Ingolstadt agiert als Kollektiv richtig gut, es ist schwer zu Chancen zu kommen. Die vielen Spiele ohne Gegentreffer unterstreichen das. 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This article was downloaded by calibre from http://www.fcingolstadt.de/news/5625-audi-technik-challenge-reifen-schiessen/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Die Schanzer - News - Exklusive Stadiontour vor dem Spiel gegen den VfB Vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart bieten wir Fans und Freunden des FCI wieder einmal die Möglichkeit, exklusive Einblicke in den Audi Sportpark zu erhalten. Daher gilt: Schnell anmelden für die nächste Besichtigungstour am kommenden Samstag! Die Teilnahme ist ausschließlich nur nach Anmeldung unter [email protected] bis Freitag, 11. März 2016 bis 12 Uhr möglich. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, heißt es: Schnell sein! Wir informieren Sie umgehend über Email, ob es mit ihrer Anmeldung geklappt hat. Die Tour kostet 10€/Person und dauert ca. 30 Minuten, der Treffpunkt ist 12:55 Uhr am Fanshop / Audi Sportpark. This article was downloaded by calibre from http://www.fcingolstadt.de/news/5616-exklusive-stadiontour-vor-dem-spiel-gegen-den-vfb/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Donaukurier donaukurier.de Artikel Gerber kam als Meister zum FCI [Sa, 12 Mrz 00:04] Heiko Gerber ist ein unkomplizierter Mensch. Keiner, der die Nase hochträgt, weil er schon mal Deutscher Meister geworden ist. Im Jahr 2007, mit dem VfB Stuttgart, war dem heute 43-jährigen Ex-Profi genau das gelungen. Wirbel um Werner [Fr, 11 Mrz 23:49] Stuttgart (DK) Der Kampf um die fehlenden Punkte für den Klassenerhalt begann schon Mitte der Woche. Angesprochen auf die intensive Spielweise des FC Ingolstadt wählte Robin Dutt, Sportvorstand des VfB Stuttgart, in der "Bild" deutliche Worte: "Wir werden nicht weniger hart spielen. Zeit für die Revanche [Fr, 11 Mrz 23:49] Ingolstadt (DK) Wenn der FC Ingolstadt an diesem Samstag (15.30 Uhr, Audi-Sportpark) gegen den VfB Stuttgart antritt, dann treffen auch zwei sehr unterschiedliche Spielansätze aufeinander: Bei den Partien des FCI fielen bisher ligaweit die wenigsten Tore (45), bei denen des VfB (89) die zweitmeisten. Stefan Lex bei Disco-Fieber [Fr, 11 Mrz 22:02] Schrobenhausen (SZ) Was haben der FC Ingolstadt und die Schrobenhausener Aktion Disco-Fieber miteinander zu tun? Eine ganze Menge. Denn gemeinsam machen sie sich stark dafür, für mehr Aufmerksamkeit beim Autofahren zu werben. Harte Schule [Do, 10 Mrz 23:27] Ingolstadt (DK) Der etatmäßige Spielmacher fehlt wegen einer Sperre. Pascal Groß, Dauerläufer, Ballverteiler und Standardschütze des FC Ingolstadt, muss morgen (15.30 Uhr) gegen den VfB Stuttgart zusehen. Ersetzen soll ihn ein 19-Jähriger: "Max Christiansen ist erster Anwärter", sagt Ralph Hasenhüttl. Matip in Kameruns Nationalmannschaft berufen [Do, 10 Mrz 20:53] Ingolstadt (dk) Es könnte der nächste große Schritt im Kampf um den Klassenerhalt für den FC Ingolstadt werden. Am Samstag (Anpiff 15.30 Uhr) empfangen die Schanzer den VfB Stuttgart im Audi-Sportpark. donaukurier.de hält sie vor, während nach dem Spiel auf dem Laufenden. Marvin Matip zurück in Kameruns Nationalteam [Do, 10 Mrz 20:37] Jaunde (SID) FCI-Kapitän Marvin Matip kehrt nach knapp drei Jahren Abstinenz in Kameruns Fußball-Nationalmannschaft zurück, sein Bruder Joel Matip von Schalke 04 fehlt hingegen beim Debüt des neuen Trainers Hugo Broos. Ingolstadt mit Özcan gegen Stuttgart [Do, 10 Mrz 18:50] Aufsteiger FC Ingolstadt kann im Bundesliga-Heimspiel gegen den VfB Stuttgart am Samstag (15.30 Uhr/Sky) auf Stammtorwart Ramazan Özcan zurückgreifen. Hasenhüttl vor Duell mit VfB Stuttgart: Sind Heimmacht geworden [Do, 10 Mrz 15:45] Ingolstadt (dpa/lby) Der FC Ingolstadt geht mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen in sein Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den VfB Stuttgart. Suttner zurück im Team [Do, 10 Mrz 01:08] Ingolstadt (DK) Vier Monate nach seinem letzten Bundesliga-Einsatz über 90 Minuten ging der 28-jährige Österreicher in Diensten des FC Ingolstadt beim 1:1 gegen Eintracht Frankfurt wieder über die volle Distanz. „Ich bin völlig schmerzfrei. Die 90 Minuten haben mir richtig gutgetan“, sagt der Linksverteidiger, der wegen eines Mittelfußbruchs beim Aufsteiger lange zusehen musste. FCI bald in China [Do, 10 Mrz 00:22] Ingolstadt (gst) Die Entwicklung des FC Ingolstadt zu einer festen Größe im deutschen Fußball schreitet weiter voran. Der Bundesliga-Aufsteiger begnügt sich dabei offenbar nicht nur mit seiner Rolle innerhalb der Landesgrenzen, sondern will auch international von sich reden machen. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Heiko: Heiko Gerber ist ein unkomplizierter Mensch. Keiner, der die Nase hochträgt, weil er schon mal Deutscher Meister geworden ist. Im Jahr 2007, mit dem VfB Stuttgart, war dem heute 43-jährigen Ex-Profi genau das gelungen. Dann der Kulturschock, als der Linksverteidiger in der Folgesaison zum FC Ingolstadt kam. Damals war der FCI noch in den altehrwürdigen Spielstätten seiner Vorgängervereine MTV und ESV Ingolstadt beheimatet. "Wenn ich an die Kabinen und die Stadien denke - die Umstellung war schon groß. Das war für mich aber kein Problem", sagt Gerber, und spricht lieber von "zwei wunderschönen Jahren zum Ende meiner Karriere". 51 Partien bestritt der zweifache Nationalspieler für die Schanzer. Im fortgeschrittenen Fußballalter von 34 Jahren war Gerber mit der Erfahrung aus 200 Bundesliga-Spielen (Stuttgart, Bielefeld, Nürnberg) nach Ingolstadt gekommen. Gleich im ersten Jahr feierte er mit dem FCI den Aufstieg in die 2. Bundesliga. "Wir hatten eine megatolle Mannschaft und einen riesigen Zusammenhalt. Zu vielen Jungs, wie etwa Michael Wenczel, Marcel Hagmann, Steffen Wohlfarth, Mario Neunaber, Malte Metzelder, Stefan Leitl oder Andi Buchner habe ich heute noch Kontakt." Den sofortigen Wiederabstieg 2009 nennt er dann einen "Rückschlag, den der Verein erstaunlich gut verkraftet hat". Die weitere Entwicklung sei "sensationell", wie sich der FCI in der Bundesliga schlage, findet er "mehr als beachtlich". Gerber, damals wie heute gut gelaunt und immer noch topfit ("Ich gehe jeden Tag laufen"), kehrte nach seinem Karriereende 2010 (bei Regionalligist SSV Ulm) zum VfB zurück, um seine Trainerlaufbahn zu starten. Er begann als Assistent (bei der U 23 unter anderem neben dem heutigen VfB-Cheftrainer Jürgen Kramny), dann übernahm er 2013 erstmals eine eigene Nachwuchsmannschaft. Und das gleich recht erfolgreich. Mit der U 17 ist er in der Bundesliga Süd/Südwest Tabellenführer. Für das Duell der Profiteams am Samstag sieht Gerber seine Stuttgarter gut gerüstet. "Die Mannschaft spielt seit einigen Wochen tollen Powerfußball. Die Jungs sind im Moment ganz schwer zu schlagen", gibt er zu bedenken. Für den FCI sei indes auch eine Niederlage nicht allzu tragisch. "Die wirken so stabil, dass für sie der Klassenerhalt doch schon zu 90 Prozent geklärt ist, oder" Live dabei sein kann Gerber übrigens nicht. "Am Samstag spiele ich mit der U 17 gegen 1860 München und muss dann auch noch ein wenig lernen", erzählt er. Anfang kommender Woche steht für ihn die Aufnahmeprüfung für den FußballlehrerLehrgang an. ‹Œ Text: nor, Foto: Bösl This article was downloaded by calibre from http://rss.feedsportal.com/c/760/f/10068/s/4e346cc1/sc/3/l/0L0Sdonaukurier0Bde0C3192977/story01.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Stuttgart: VfB-Talent vor dem Absprung? Einsatz gegen Ingolstadt fraglich Stuttgart (DK) Der Kampf um die fehlenden Punkte für den Klassenerhalt begann schon Mitte der Woche. Angesprochen auf die intensive Spielweise des FC Ingolstadt wählte Robin Dutt, Sportvorstand des VfB Stuttgart, in der "Bild" deutliche Worte: "Wir werden nicht weniger hart spielen. Wir können mit Härte umgehen, haben genügend Typen wie Kevin Großkreutz, Serey Dié oder Georg Niedermeier. Wir können in den Zweikämpfen auch richtig zur Sache gehen." Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl wusste die Worte einzuschätzen. "Ich kenne Robin aus unserem gemeinsamen Fußballlehrer-Lehrgang. Er war dort Lehrgangsbester und ich schätze ihn sehr, weil er einen klaren Blick auf die Dinge hat. Er wird unsere letzten Spiele gesehen haben und deshalb wissen, dass es gegen uns nur über den Kampf geht. Insofern ist das, was er sagt, wenig überraschend." Auch VfB-Trainer Jürgen Kramny, seit November im Amt und für viele der Hauptverantwortliche für den sportlichen Aufschwung der Stuttgarter, rechnet mit einer intensiven Auseinandersetzung. "Ingolstadt spielt sehr zweikampf- und pressingorientiert, hat aber auch fußballerische Lösungen", sagt er. Auf Rang 17 hatte der 44-Jährige die Stuttgarter übernommen und führte den fünffachen Meister auf Rang elf. Dennoch fühlt man sich noch nicht wirklich sicher. "Wir schauen nach hinten und müssen die Augen offenhalten", warnte Kramny. Dies gilt auch im Fall des vielleicht größten Talents im VfB-Kader. So sorgen die Transfergerüchte um den erst 20 Jahre alten Timo Werner derzeit für reichlich Gesprächsstoff. Borussia Dortmund und RB Leipzig sollen Interesse an dem Stürmertalent haben, Ablösesummen von bis zu 20 Millionen Euro wurden bereits kolportiert. "Mir gegenüber hat er nichts dergleichen geäußert oder angedeutet", sagte Kramny zu einem möglichen Wechsel Werners im Sommer. Ob das VfB-Eigengewächs wie ursprünglich gedacht am Samstag Artem Kravets im Sturm ablöst, ließ der Trainer am Freitag offen. Sicher verzichten müssen die Stuttgarter derweil auf Offensivmann Martin Harnik. "Er hat einen Faszienriss in der rechten Wade", erklärte Kramny. Dagegen kehrt der zuletzt angeschlagene Kapitän Christian Gentner vermutlich zurück. Der Mittelfeldakteur war beim 5:1-Sieg gegen Hoffenheim wegen eines Achillessehnenproblems zur Halbzeit ausgewechselt worden, trainierte am Donnerstag aber schon wieder. "Ich gehe davon aus, dass es reicht", sagte der VfB-Coach. Sportvorstand Dutt zollte den Ingolstädtern derweil auch Respekt. "Vor allem ihre Standards sind brandgefährlich", ließ er wissen. "Einen Punkt musst du dort erst einmal holen." Von Norbert Roth This article was downloaded by calibre from http://rss.feedsportal.com/c/760/f/10068/s/4e34699e/sc/13/l/0L0Sdonaukurier0Bde0C3192978/story01.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ingolstadt: FCI will gegen Stuttgart seine Heimserie fortsetzen und die ärgerliche 0:1-Hinspielpleite wettmachen Ingolstadt (DK) Wenn der FC Ingolstadt an diesem Samstag (15.30 Uhr, Audi-Sportpark) gegen den VfB Stuttgart antritt, dann treffen auch zwei sehr unterschiedliche Spielansätze aufeinander: Bei den Partien des FCI fielen bisher ligaweit die wenigsten Tore (45), bei denen des VfB (89) die zweitmeisten. Gefordert: Auch wenn er in der Vorwoche pausieren durfte, davor erzielte Lukas Hinterseer (rechts, gegen den Stuttgarter Toni Sunjic) in drei Partien hintereinander drei Tore für den FC Ingolstadt. Gegen Stuttgart dürfte er wieder zum Einsatz kommen. Foto: Bösl So verschieden die Herangehensweisen beider Klubs auch sind, sie scheinen zum Erfolg zu führen. Sowohl der FC Ingolstadt als Tabellenneunter mit 32 Punkten, als auch der nur zwei Plätze schlechter platzierte VfB Stuttgart (31) genießen aktuell einen recht komfortablen Vorsprung auf den Relegationsplatz 16 (Eintracht Frankfurt, 24 Punkte). Auch wenn über die für den Klassenerhalt notwendige Punktzahl angesichts von neun ausstehenden Spielen vortrefflich gestritten werden kann - mal sind es 35, plötzlich braucht man 40, dann könnten aber wohl auch 37 oder 38 reichen -, so ist der Ligaverbleib für beide Klubs in greifbarer Nähe. FCI-Trainer Ralph Hasenhüttl weiß die Situation zu schätzen. "Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir gegen die Teams hinter uns auch mit einem Unentschieden leben können", sagt der 48-Jährige. "Stuttgart ist ein direkter Konkurrent. Wir wollen uns von niemandem einholen lassen, deshalb sollten wir punkten", sagt Stefan Lex. Und Hasenhüttl kündigt an: "Wenn wir unser Ding vor allem zu Hause weiter so durchziehen, werden wir ein entspanntes Frühjahr erleben dürfen." Bleibt nur die Frage, wie schnell der FCI endgültig das sichere Ufer erreicht. Fest steht: Gegen die ebenfalls in der Rückserie sehr starken Schwaben (16 Punkte, drittstärkster Bundesligist in diesem Jahr) wird es für die Schanzer (12, Siebter) nicht einfach. "Nach dem Trainerwechsel hat der VfB unter Jürgen Kramny sein System gefunden, viel Speed in den vorderen Reihen und ist schwer auszurechnen", sagt Hasenhüttl, Daniel Didavi, Timo Werner oder Filip Kostic seien zum Beispiel Spieler "die ganz anders gehandelt werden als unsere". Das jüngste 5:1 des VfB gegen Hoffenheim sei jedenfalls "auch in der Höhe verdient" gewesen. Die in der Rückserie daheim noch ungeschlagenen Gastgeber (zehn Punkte) müssen derweil umstellen. Nicht nur, dass Hasenhüttl nach seiner Sechsfach-Rotation gegen Frankfurt am Samstag vermutlich wieder die Stammkräfte Mathew Leckie, Roger, Danny da Costa, Dario Lezcano, Lukas Hinterseer und Almog Cohen in die Startelf zurückholt. Auch die Besetzung des Mittelfeldes wird sich aufgrund der Gelbrot-Sperre von Spielmacher Pascal Groß ändern. "Erster Anwärter" auf die GroßRolle ist laut Hasenhüttl Max Christiansen. "In unserem Spiel wird sich dadurch vermutlich etwas ändern, unsere Herangehensweise aber nicht. Der Gegner soll sich nach uns richten", sagt Hasenhüttl. Entwarnung gab es derweil auf der Torwartposition. Der zeitweise angeschlagene Stammkeeper Ramazan Özcan trainiert seit Donnerstag wieder (Hasenhüttl: "Es sieht gut aus.") und wird wohl im Tor stehen. Die weitgehende Rückkehr zur Stammformation soll auch dazu führen, dass die Ingolstädter ihrem Gegner nicht mehr so viele Chancen gewähren wie zuletzt in Frankfurt. "Dort sind wir nicht gut angelaufen", kritisierte Hasenhüttl, der auch beim Blick auf das Hinspiel in Stuttgart Steigerungspotenzial erkennt. "Auch da haben wir zu viel zugelassen. Das war eines unserer schwächeren Auswärtsspiele." Nach einem von Leckie verschossenen Elfmeter verloren die Schanzer seinerzeit durch ein Abseitstor von Didavi mit 0:1. Seitdem ist aber viel passiert: Leckie schießt keine Elfmeter mehr, der FCI hat bei Schiedsrichterentscheidungen längst auch mal das Glück auf seiner Seite gehabt und sich überdies im Mittelfeld festgesetzt. Dieser Platz soll am Samstag mit einem Punktgewinn oder mehr verteidigt werden. Gelingt dies, würde seine Bestmarke von zuletzt vier Spielen ohne Niederlage ausgebaut werden. Und die Aussicht auf ein entspanntes Frühjahr dürfte weiter steigen. Von Norbert Roth This article was downloaded by calibre from http://rss.feedsportal.com/c/760/f/10068/s/4e34699d/sc/13/l/0L0Sdonaukurier0Bde0C3192979/story01.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Schrobenhausen: Stefan Lex bei Disco-Fieber Schrobenhausen (SZ) Was haben der FC Ingolstadt und die Schrobenhausener Aktion Disco-Fieber miteinander zu tun? Eine ganze Menge. Denn gemeinsam machen sie sich stark dafür, für mehr Aufmerksamkeit beim Autofahren zu werben. Bild: 2015 SID Stefan Lex Im Handy-Zeitalter ist nämlich eine neue Risikoquelle entstanden: Immer wieder kommt es zu Unfällen, weil Autofahrer mehr mit dem Smartphone als mit ihrer Umwelt befasst sind. An ihrem Soba-Stand will die Aktion Disco-Fieber auf diese Problematik hinweisen. Mit ihr FCI-Star Stefan Lex. Er kommt diesen Sonntag um 14 Uhr zu einer Autogrammstunde auf die Soba. "Ich bin selbst viel im Auto unterwegs und weiß, dass diese Aktion eine wichtige Sache ist", sagt Lex. Ins Boot geholt hat ihn der Langenmosener Spielerberater Michael Koppold, der die Aktion Disco-Fieber seit Langem schon unterstützt. Er arbeitet mit Stefan Lex. Der Starkicker kennt natürlich die Aktion "Don't app and drive", sein Mitspieler Marvin Matip war ja schon an einem Aktionsvideo beteiligt, das in Ingolstadt gedreht wurde, und das auch schon im Stadion zu sehen war. Lex' Geschichte ist durchaus ungewöhnlich: Von der vierten in die erste Liga innerhalb von nur zwei Jahren. Das Ganze ohne klassische Fußballerausbildung, etwa in einem Nachwuchsleistungszentrum. In der Regionalliga Bayern, genauer gesagt beim TSV Buchbach, wurde Koppold 2012 auf den Stürmer aufmerksam. "Er war der erste Berater, der auf mich zukam und meine Profikarriere noch nicht abgeschrieben hatte", erzählt Lex, der im Alter von 23 Jahren damals selbst nicht mehr daran geglaubt hatte. Seitdem führte sein Weg über die SpVgg Greuther Fürth zum FC Ingolstadt - und damit in die erste Liga. In der höheren Spielklasse läuft es für den gebürtigen Erdinger aber noch nicht nach Wunsch. "Anfangs habe ich mich schon darüber gewundert, dass es nicht so weitergeht wie in der Vorsaison", sagt der 26-Jährige. "In der ersten Liga ist die Konkurrenz aber noch größer. Das muss man akzeptieren und weiter seine Chance suchen." Am vergangenen Wochenende, beim Rückspiel in Frankfurt, war diese Chance wieder gekommen: Lex spielte durch, blieb zwar ohne Treffer, war aber mit 12,34 Kilometern der läuferisch stärkste FCI-Akteur. Die Chancen auf einen Einsatz gegen Stuttgart stehen gut. Mit einem Heimsieg gegen den VfB könnten sich die Schanzer wohl auch endgültig aller Abstiegssorgen entledigen. "Wir haben eine gute Ausgangsposition", betont Lex, der sich am Sonntag in Schrobenhausen Zeit für Autogrammwünsche und Fotoanfragen der FCI-Fans nehmen wird. "Am liebsten natürlich mit einem Sieg gegen Stuttgart im Rücken." Von Mathias Petryund Matthias Vogt This article was downloaded by calibre from http://rss.feedsportal.com/c/760/f/10068/s/4e340e01/sc/3/l/0L0Sdonaukurier0Bde0C3192992/story01.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ingolstadt: In einem Jahr von der dritten in die erste Liga: Max Christiansen erlebt beim FCI eine rasante Entwicklung Ingolstadt (DK) Der etatmäßige Spielmacher fehlt wegen einer Sperre. Pascal Groß, Dauerläufer, Ballverteiler und Standardschütze des FC Ingolstadt, muss morgen (15.30 Uhr) gegen den VfB Stuttgart zusehen. Ersetzen soll ihn ein 19-Jähriger: "Max Christiansen ist erster Anwärter", sagt Ralph Hasenhüttl. Bild: Huebner/Imago Schmerzhafte Erfahrung: In Frankfurt schlug Gegenspieler Carlos Zambrano dem Ingolstädter Max Christiansen (links) ins Gesicht. Der Eintracht-Profi sah dafür lediglich Gelb. Der Youngster klagt über die fehlende Klimaanlage. Obwohl er im T-Shirt zum Pressetermin im Sportpark erschienen ist, bilden sich bald ein paar Schweißperlen auf seiner Stirn. Doch da muss er jetzt durch. Ob er Lampenfieber habe, wird er gefragt. "Ach was", entgegnet Christiansen nur - und absolviert die Fragerunde erstaunlich abgeklärt. Der 19-Jährige hat gelernt, sich nicht von kleinen Widrigkeiten aus der Ruhe bringen zu lassen. Vor etwas mehr als einem Jahr war Christiansen vom Drittligisten Hansa Rostock nach Ingolstadt gekommen. Erstmals war der Junioren-Nationalspieler auf sich alleine gestellt, schaffte die Anpassung aber erstaunlich schnell. "Ich wohne mit Teamkollege Robert Bauer in einer WG, außerdem telefoniere ich ständig mit der Familie, die auch mindestens einmal im Monat bei meinen Spielen vorbeischaut", erzählt er. Sportlich musste er allerdings einiges zulegen. "Der Sprung von der dritten in die zweite Liga war enorm. Von der zweiten in die Bundesliga ist er noch größer. Jedes Spiel ist unheimlich fordernd", sagt er. Christiansen kommt inzwischen aber sehr gut zurecht. Trainer Hasenhüttl half, den Rohdiamanten zu schleifen. "Wir wussten, dass Max ein Riesentalent ist. Aber er musste auch an einigen Defiziten arbeiten." Damit meint der Trainer die körperliche Verfassung, in der der zentrale Mittelfeldspieler nach Ingolstadt kam. Christiansen legte Extraschichten ein. "Ich bin vor und nach dem Training gelaufen, habe an freien Tagen zusätzliche Einheiten eingeschoben", erzählt er. Zwei bis drei Kilo habe er so abgenommen, auch weil Teamkollege Tobias Levels (ganzheitlicher Ernährungsberater und bekennender Rohkostliebhaber) ihm ein paar Hinweise gegeben habe. Das half. "Max ist inzwischen in einer Verfassung, mit der er im Profifußball auch 90 Minuten durchstehen kann", sagt Hasenhüttl. Kein Wunder also, dass der Ingolstädter Trainer zunehmend auf sein vielleicht größtes Talent im Kader baut. 21- von 25-mal mal stand Christiansen in seiner ersten Bundesligasaison schon im Kader, siebenmal durfte er in der Startelf ran. Gegen Stuttgart dürfte er erneut erste Wahl sein. "Ich habe versucht, mich im Training anzubieten", sagt er bescheiden. Spätestens nach der Verletzung von Alfredo Morales (Adduktoren) führt aber wohl kaum ein Weg an ihm vorbei. Dabei war sein Einsatz nach dem Spiel in Frankfurt in der Vorwoche durchaus gefährdet. Erst eine Röntgenuntersuchung nach dem Spiel gab Gewissheit, dass er beim rauen 1:1 gegen die Hessen keinen Schaden davon getragen hat. "Die Nase tut vielleicht noch ein bisschen weh, ist aber nicht gebrochen. Das behindert mich auf keinen Fall", sagt Christiansen. DefensivRüpel Carlos Zambrano hatte ihm bereits nach 27 Minuten mit der Faust ins Gesicht geschlagen, woraufhin Christiansen behandelt werden musste. Zambrano sah lediglich Gelb (Christiansen: "Er hätte sicher auch mehr bekommen können"), während der Ingolstädter auf dem Feld erstaunlich gefasst reagierte. "An Revanche zu denken, bringt ja nichts. Ich habe versucht, mich so schnell wie möglich wieder auf meine Aufgabe zu konzentrieren", erzählt er. Bis zu seiner Auswechselung in der zweiten Halbzeit bescheinigten ihm die meisten Beobachter dann auch eine sehr ordentliche Leistung. Eine gute Generalprobe, schließlich muss er gegen Stuttgart genau jenen Teamkollegen ersetzen, der bei den Ingolstädtern mehrere Statistiken anführt. So weist der gelbrot-gesperrte Groß neben den meisten Torvorlagen (sechs), Torschüssen (50) und Ballkontakten (1794) auch die größte Laufstrecke (280,56 Kilometer) auf. Außerdem schießt er sämtliche Standards. Christiansen scheint die Aufgabe(n) dennoch nicht zu scheuen. "In Dortmund habe ich das auch schon gemacht - und das ging ganz gut, glaube ich." Vorfreude scheint sich bei ihm breitzumachen. Aus der Bahn wirft ihn diese Herausforderung jedenfalls nicht. Von Norbert Roth This article was downloaded by calibre from http://rss.feedsportal.com/c/760/f/10068/s/4e2db49d/sc/13/l/0L0Sdonaukurier0Bde0C3192515/story01.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | VfB-Sportvorstand Dutt: ''Werden richtig zur Sache gehen'' Ingolstadt (dk) Es könnte der nächste große Schritt im Kampf um den Klassenerhalt für den FC Ingolstadt werden. Am Samstag (Anpiff 15.30 Uhr) empfangen die Schanzer den VfB Stuttgart im Audi-Sportpark. donaukurier.de hält sie vor, während nach dem Spiel auf dem Laufenden. "Wir werden nicht weniger hart spielen", sagt Robin Dutt, Sportvorstand des VfB Stutgart - in Richtung FC Ingolstadt. Man hätte Typen wie Georg Niedermeier oder Kevin Großkreutz und könne in Zweikämpfen "richtig zur 12.03. Sache gehen". FCI-Coach Ralph Hasenhüttl weiß mit dieser Kampfansage umzugehen. "Er wird unsere letzten 0:30 Spiele gesehen haben und deshalb wissen, dass es gegen uns nur über den Kampf geht. Insofern ist das, was er sagt, wenig überraschend." Die 0:1-Niederlage im Hinspiel im Schwabenländle war überflüssig wie ein Kropf. Der FCI verschoss einen 12.03. Strafstoß (seitdem tritt Leckie nicht mehr zum Elfmeter an) und bekam ein irreguläres, weil Abseitstor. Die Zeit für 0:28 die Revanche ist gekommen. Der etatmäßige Spielmacher fehlt wegen einer Sperre. Pascal Groß, Dauerläufer, Ballverteiler und Standardschütze des FC Ingolstadt, muss am Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfB Stuttgart zusehen. Ersetzen soll ihn ein 19-Jähriger: 10.03. "Max Christiansen ist erster Anwärter", sagt Ralph Hasenhüttl. Auf dem Foto unten musste der Youngster der 23:13 Schanzer erkennen, wie rau die Sitten in der Bundesliga sein können. Der Frankfurter Carlos Zambrano schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. FCI-Kapitän Marvin Matip kehrt nach knapp drei Jahren Abstinenz in Kameruns Fußball-Nationalmannschaft 10.03. zurück. Matip bestritt sein bisher einziges Länderspiel für die "unbezähmbaren Löwen" im Juni 2013 beim 0:0 20:20 gegen die Ukraine (ausführlicher Artikel). 10.03. Ein Video von der Pressekonferenz des FC Ingolstadt finden Sie hier: 17:17 10.03. Aufsteiger FC Ingolstadt kann im Bundesliga-Heimspiel gegen den VfB Stuttgart am Samstag auf Stammtorwart 15:50 Ramazan Özcan (Foto unten) zurückgreifen. 10.03. "Wir sind zu einer Heimmacht geworden. Wenn wir das weiter so durchziehen, werden wir ein entspanntes Frühjahr 15:49 erleben dürfen", sagte am Donnerstag FCI-Trainer Ralph Hasenhüttl. Sein Team hat zuhause bisher 18 Punkte gesammelt. 10.03. 14:46 Die Schanzer gehen mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen in das Heimspiel gegen die Schwaben. „Wir sind zu einer Heimmacht geworden. Wenn wir das weiter so durchziehen, werden wir ein entspanntes Frühjahr erleben dürfen“, sagte heute Trainer Ralph Hasenhüttl, dessen Team zuhause bisher 18 Punkte gesammelt hat. Der Österreicher muss gegen die Schwaben auf den wegen Gelb-Rot gesperrten Pascal Groß verzichten. Ihn soll 10.03. Max Christiansen (Bild oben) ersetzen. „Er war in Frankfurt schon ein Aktivposten. Max spielt nicht die zentrale 14:46 Figur wie Pascal, der sehr dominant ist. Dafür sind wir jetzt schwerer ausrechenbar“, sagte Hasenhüttl weiter. Christiansen blickt dem Heimspiel zuversichtlich entgegen. „Ich habe mich in die Mannschaft reingefunden und habe eine ganz gute Position. Ich bin mit meinen Einsatzzeiten sehr zufrieden“, versicherte der Mittelfeldspieler des Tabellenneunten der Fußball-Bundesliga. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele werden. Aber ich will jetzt immer mehr.“ dk zu diesem Artikel sind keine Beiträge vorhanden This article was downloaded by calibre from http://rss.feedsportal.com/c/760/f/10068/s/4e2d1899/sc/13/l/0L0Sdonaukurier0Bde0C3192472/story01.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Lohn der guten Leistungen beim FC Ingolstadt: Marvin Matip zurück in Kameruns Nationalteam This article was downloaded by calibre from http://rss.feedsportal.com/c/760/f/10068/s/4e2d1363/sc/17/l/0L0Sdonaukurier0Bde0C3192467/story01.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ingolstadt mit Özcan gegen Stuttgart This article was downloaded by calibre from http://rss.feedsportal.com/c/760/f/10068/s/4e2b88ab/sc/13/l/0L0Sdonaukurier0Bde0C3192213/story01.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ingolstadt: Hasenhüttl vor Duell mit VfB Stuttgart: Sind Heimmacht geworden This article was downloaded by calibre from http://rss.feedsportal.com/c/760/f/10068/s/4e2b715a/sc/13/l/0L0Sdonaukurier0Bde0C3192217/story01.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ingolstadt: Suttner zurück im Team This article was downloaded by calibre from http://rss.feedsportal.com/c/760/f/10068/s/4e274c42/sc/3/l/0L0Sdonaukurier0Bde0C31920A35/story01.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | FC Ingolstadt bald in China This article was downloaded by calibre from http://rss.feedsportal.com/c/760/f/10068/s/4e27176f/sc/21/l/0L0Sdonaukurier0Bde0C31920A27/story01.htm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Süddeutsche Zeitung aktuelle Nachrichten, Kommentare und Hintergrundberichte online auf sueddeutsche.de Fußball: Frankfurt muss mit Kovac punkten - Klassiker Bayern gegen Bremen [Sa, 12 Mrz 04:46] Berlin (dpa) - Der frühere Bundesliga-Profi Niko Kovac muss heute bei seinem Einstand als Trainer von Eintracht Frankfurt unbedingt punkten. Auch ohne ihren Torjäger Alexander Meier wollen die Hessen in Mönchengladbach nach sieben Spielen in Serie ohne Sieg endlich wieder überzeugen. Darmstadt 98 empfängt am 26. Spieltag den FC Augsburg zum brisanten Duell im Abstiegskampf. Im Abendspiel bittet Tabellenführer Bayern München den alten Rivalen Werder Bremen zum Klassiker der Bund… Fußball: 100. Duell zwischen FCB und Bremen - FCI gegen Stuttgart [Sa, 12 Mrz 03:35] München (dpa/lby) - Vor der großen Champions-League-Prüfung gegen Juventus Turin muss der FC Bayern München am Samstagabend (18.30 Uhr) erst noch eine Pflichtaufgabe in der Fußball-Bundesliga lösen. Der Tabellenführer empfängt am 26. Spieltag den SV Werder Bremen. FC Ingolstadt: Der Prototyp [Fr, 11 Mrz 18:55] Kein Bundesligaspieler führt mehr Zweikämpfe als Mathew Leckie. Kein anderer verkörpert das erfolgsbringende Pressing-System des Bundesliga-Aufsteigers FC Ingolstadt besser als der bullige Angreifer. Fußball: VfB-Stürmer Harnik fällt gegen Ingolstadt verletzt aus [Do, 10 Mrz 14:37] Stuttgart (dpa) - Der VfB Stuttgart muss beim FC Ingolstadt auf seinen Stürmer Martin Harnik verzichten. "Er hat einen Faszienriss in der rechten Wade", sagte Trainer Jürgen Kramny. Der österreichische Fußball-Nationalspieler fehle gegen den Aufsteiger sicher. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Frankfurt muss mit Kovac punkten - Klassiker Bayern gegen Bremen - Sport-News - Süddeutsche.de Im SZ-Archiv können Sie auf die Artikel der Süddeutschen Zeitung bis 1992 und alle Zeitungsseiten bis 1998 zugreifen. This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-frankfurt-muss-mit-kovac-punkten---klassiker-bayerngegen-bremen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160312-99-186822?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 100. Duell zwischen FCB und Bremen - FCI gegen Stuttgart - Sport-News Süddeutsche.de Direkt aus dem dpa-Newskanal München (dpa/lby) - Vor der großen Champions-League-Prüfung gegen Juventus Turin muss der FC Bayern München am Samstagabend (18.30 Uhr) erst noch eine Pflichtaufgabe in der Fußball-Bundesliga lösen. Der Tabellenführer empfängt am 26. Spieltag den SV Werder Bremen. Es ist ein Jubiläumsspiel, der Nord-Süd-Klassiker findet zum 100. Mal statt. Von den bislang 99 Bundesligaduellen gegen Bremen konnten die Bayern 48 gewinnen, darunter die letzten 10. "Wir müssen uns auf Werder Bremen konzentrieren", forderte Bayern-Trainer Pep Guardiola. Danach habe man noch vier Tage Zeit zur gezielten Vorbereitung auf Juventus. Der FC Ingolstadt empfängt am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) den VfB Stuttgart. Gegen die Schwaben muss der Aufsteiger ohne seinen gesperrten Spielmacher Pascal Groß auskommen. Trainer Ralph Hasenhüttl möchte die positive Rückrundenbilanz im eigenen Stadion mit drei Siegen und einem Unentschieden weiter ausbauen. Ein ganz wichtiges Spiel im Abstiegskampf bestreitet der Tabellenvierzehnte FC Augsburg zeitgleich beim punktgleichen Aufsteiger Darmstadt 98. This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-100-duell-zwischen-fcb-und-bremen---fci-gegenstuttgart-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160311-99-185888?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | FC Ingolstadt - Der Prototyp - Sport - Süddeutsche.de Kein Bundesligaspieler führt mehr Zweikämpfe als Mathew Leckie. Kein anderer verkörpert das erfolgsbringende PressingSystem des Bundesliga-Aufsteigers FC Ingolstadt besser als der bullige Angreifer. Als Ralph Hasenhüttl in dieser Woche daheim auf der Couch saß, im Fernsehen Champions League schaute und Zlatan Ibrahimovic für Paris Saint-Germain gegen den FC Chelsea spielen sah, da hatte er Mitleid. Hasenhüttl sah, wie der wohl beste Mittelstürmer der Welt zwischen den gegnerischen Innenverteidigern umher tigerte; wie der Schwede entspannt auf seine Chancen wartete, stand, trabte, hier und da einen Sprint einstreute und mit ein paar Bewegungen das Spiel entschied. Der Trainer des Erstligisten FC Ingolstadt dachte: "Meine Spieler tun mir leid." Warten, Stehen, Traben - das dürfen die Stürmer des FCI nicht. Sie laufen, sprinten und grätschen. Pausenlos. Wer erklären möchte, warum der Aufsteiger sich lange vor der Zielgeraden der Saison von der Konkurrenz im Abstiegskampf abgesetzt hat, kommt nicht herum um Hasenhüttls Pressing-System, in dem die drei Angreifer die Hauptrolle einnehmen - und einer ganz besonders, der quasi das Gegenteil ist vom Typ Ibrahimovic: Mathew Leckie, 25, hat in 23 Spielen 724 Zweikämpfe bestritten, so viele wie kein anderer Bundesligaspieler. Er gibt keinen Ball verloren, dient bedingungslos seiner Mannschaft, arbeitet nach vorne und hinten. "Mathew", sagt Hasenhüttl, "ist ein Prototyp unserer Art Fußball zu spielen." Baumstammartige Oberschenkel, unermüdlich im Zweikampf: Australiens Nationalstürmer Mathew Leckie (links, gegen Augsburgs Philipp Max). (Foto: Johannes Simon/Getty Images) Dass der australische Nationalspieler, der im Sommer 2014 vom damaligen Zweitliga-Konkurrenten FSV Frankfurt zum FCI kam, eine solch tragende Rolle in seinem System einnehmen würde, hatte Hasenhüttl bei Leckies Verpflichtung zunächst gar nicht erwartet, sagt er. Der Transfer galt als Coup, denn Leckie weckte bei der WM in Brasilien, vor der er sich bereits für den FCI entschieden hatte, das Interesse ganz anderer Klubkaliber. Vor allem mit seiner Qualität im Dribbling, die beim FCI nun systembedingt eher selten zur Geltung kommt. Denn Leckie hat sich dem Ingolstädter Spielstil untergeordnet. In der vergangenen Zweitligasaison hatte er immerhin noch sieben Tore zum Aufstieg beigetragen. In dieser Spielzeit hat er bislang eines geschossen, in der Hinrunde beim 1:0-Sieg in Augsburg. Wie fühlt sich ein Stürmer in einem System, in dem er vor allem erster Verteidiger ist und 90 Minuten lang dem Ball hinterhersprintet; in dem er deshalb kaum Tore schießt? Mathew Leckie sitzt vor dem Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfB Stuttgart entspannt in der Geschäftsstelle auf dem Vereinsgelände - und lacht. 724 Zweikämpfe, wow, das sei schon eine verrückte Statistik. Ja, sagt er: "Pressing ist immer gut. Es macht keinen Spaß, als Stürmer in der eigenen Hälfte zu warten." Balleroberer anstatt Dribbler? Leckie sagt: "Ich renne lieber den ganzen Tag ohne Ball, als dass wir ein Spiel verlieren." Verloren hat der FCI seit vier Spielen in Serie nicht mehr und in 25 Partien nur 26 Gegentore kassiert - auch, weil die Stürmer Gegenstöße oft schon im Keim ersticken. Leckie über seine Rolle beim FCI "Pressing ist immer gut. Es macht keinen Spaß, als Stürmer in der eigenen Hälfte zu warten. Ich renne lieber den ganzen Tag ohne Ball, als dass wir ein Spiel verlieren." Leckie fehlte nur zuletzt beim 1:1 in Frankfurt, als Hasenhüttl viele Spieler schonte, und einmal in der Hinrunde wegen einer Gelbsperre. In allen anderen Spielen stand der 1,81 Meter große Australier mit den baumstammartigen Oberschenkeln als linker Flügelstürmer in der Startelf. Mit stampfenden Schritten sprintet er unermüdlich die Außenbahn entlang und wuchtet sich nach jedem langen Ball ins Kopfballduell. Jeder seiner Angreifer, sagt Hasenhüttl, habe seine Eigenarten. Winter-Zugang Dario Lezcano sei ähnlich wie Leckie ein "Wühler", sagt der Trainer, der früher selbst ein Stürmer war. Der Paraguayer geht im Schnitt fast in genauso viele Zweikämpfe wie Leckie. Stefan Lex dagegen, sagt Hasenhüttl, warte auf Steilpässe, die besten Torschützen Moritz Hartmann (6 Treffer) und Lukas Hinterseer (4) wiederum kommen eher entgegen und empfangen die Vorlagen von Spielmacher Pascal Groß. Nur wenn sie nicht den Ball haben, ist die Aufgabe für alle gleich: angreifen, schon weit vor der Mittellinie. 724 Zweikämpfe hat Mathew Leckie in bislang 23 Saisonspielen bestritten. Damit führt er die Ligastatistik vor Stürmer Sandro Wagner (697) vom SV Darmstadt 98 an. 43,9 Prozent seiner Duelle hat Leckie gewonnen - für einen Flügelstürmer ein beachtlicher Wert (zum Vergleich: Douglas Costa vom FC Bayern hat 51 Prozent seiner Zweikämpfe erfolgreich geführt). Das Spiel des FCI ist insgesamt sehr zweikampflastig. Nur Leverkusen und Bremen sind noch mehr in Duelle gegangen. Das Ingolstädter Pressing "ist etwas Neues für die Bundesliga", sagt Hasenhüttl: "So extrem hat es noch niemand gespielt". Er klingt stolz dabei, denn die Taktik ist ja sein Entwurf, den er mit dem Verweis auf dessen Pragmatik tapfer gegen Kritik verteidigt. Destruktiv sei der FCI-Stil, heißt es oft. "Ekelhaft", nannte ihn der Hamburger SV. "Es ist unsere einzige Chance zu bestehen", sagt Hasenhüttl. Leckie sagt, die Mannschaft habe nach dem Aufstieg zunächst daran gezweifelt, ob die Taktik auch gegen Bundesligisten funktionieren würde. Inzwischen zweifelt niemand mehr. Mittlerweile spricht Hasenhüttl in Ingolstadt bereits von einem entspannten Frühling. Dass seine Mannschaft mit dem 34. Spieltag die Klasse halten wird, nennt er "Fakt". Erstligafußball in Ingolstadt - daran hat sich auch der WM-Stürmer Mathew Leckie gewöhnt. Es war ein schwieriger Start für ihn im Sommer 2014, Leckie kam erschöpft vom Nationalteam zum neuen Klub. Hasenhüttl schickte ihn erst mal mit einem Physiotherapeuten in den Sonderurlaub, gegen Leckies Willen. Doch seitdem ist er fit - und Stammkraft in einer Offensive, die so anstrengend ist, dass ihr Personal eigentlich rotieren muss. Es ist nicht absehbar, dass der FCI seine Taktik in naher Zukunft ändert, kein Spieler habe sich getraut, das zu fragen, sagt Hasenhüttl. Nach einem Lachen fügt er ernsthaft hinzu, dass sein Team das System längst nicht ausgereizt hat: "Wir können deutlich mehr Tore schießen." Bislang sind es 19 in dieser Saison. Andererseits, findet Hasenhüttl, würden Tore in der Bewertung von Stürmern überschätzt. Die Arbeit gegen den Ball sei ihm viel wichtiger. Was Leckie angeht, sagt der Österreicher und lacht noch einmal, könne es sogar etwas Gutes haben, dass er gerade kaum trifft. "Mit einem Tor tun sich für einen Stürmer nicht so große Chancen auf, woanders hin zu wechseln." Und Mathew Leckie soll ja noch möglichst lange bleiben. This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/fc-ingolstadt-der-prototyp-1.2902946?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | VfB-Stürmer Harnik fällt gegen Ingolstadt verletzt aus - Sport-News Süddeutsche.de Direkt aus dem dpa-Newskanal Stuttgart (dpa) - Der VfB Stuttgart muss beim FC Ingolstadt auf seinen Stürmer Martin Harnik verzichten. "Er hat einen Faszienriss in der rechten Wade", sagte Trainer Jürgen Kramny. Der österreichische Fußball-Nationalspieler fehle gegen den Aufsteiger sicher. Harniks Einsatz gegen Bayer Leverkusen acht Tage später sei zudem fraglich. Dagegen rechnet Kramny mit einem Einsatz des angeschlagenen Kapitäns Christian Genter, der wieder trainiert. Der Mittelfeldakteur war beim 5:1-Sieg gegen 1899 Hoffenheim wegen eines Achillessehnenproblems zur Halbzeit vorsichtshalber ausgewechselt worden. "Wenn er kann, wird er spielen", kündigte der VfB-Coach an. This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-vfb-stuermer-harnik-faellt-gegen-ingolstadtverletzt-aus-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160310-99-165330?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kicker online Team-News bei kicker online Hasenhüttls Verbindungspunkte mit dem VfB [Fr, 11 Mrz 21:00] Der VfB Stuttgart ist kein Verein wie jeder andere für Ralph Hasenhüttl. Erstens erwarb der Trainer des FC Ingolstadt einst im gleichen Lehrgang wie VfBSportvorstand Robin Dutt in Hennef die Fußballlehrer-Lizenz. "Robin war der Jahrgangsbeste", erinnert er sich. "Ich schätze ihn als Fußballfachmann sehr." Zweitens kennt der Österreicher den neuen VfB-Trainer Jürgen Kramny aus gemeinsamen Drittliga-Zeiten gut. "Jürgen war in Stuttgart Trainer der zweiten Mannschaft, ich habe beim VfR Aalen gearbe… FCI - VfB: Defensivbollwerk gegen Offensivwucht [Fr, 11 Mrz 10:29] In der Hinrunde quälte sich der VfB zu einem 1:0-Sieg, der gefeiert wurde wie die Entdeckung der Schwerelosigkeit. Für Ingolstadt war es nur ein ärgerliches Resultat, der Aufsteiger schwebt - je nach Tagesform mal mehr, mal weniger mühsam - durch die Bundesliga. Während Stuttgart lange Zeit Betonklötze an den Füßen hatte. Wer wird am Samstag mit einem Dreier in der Tabelle abheben? Christiansen "ist die erste Alternative" [Do, 10 Mrz 19:21] Am Samstag könnte seine große Stunde schlagen. Weil Pascal Groß nach seiner Gelb-Roten Karte von Frankfurt gesperrt zuschauen muss, wird Max Christiansen im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart den Platz im rechten offensiven Mittelfeld des FC Ingolstadt einnehmen. Fehlende Motivation? Joel Matip nicht nominiert [Do, 10 Mrz 18:20] Der Ingolstädter Bundesliga-Profi Marvin Matip kehrt nach knapp drei Jahren Abstinenz in Kameruns Nationalmannschaft zurück. Für seinen Bruder Joel Matip von Schalke 04 gilt dies nicht: Der 24-Jährige, der nach dieser Saison zum FC Liverpool und Trainer Jürgen Klopp gehen wird, wurde nicht nominiert. Trainer Hugo Broos fand dabei klare Worte. Kachunga weiter in der Warteschleife [Mi, 09 Mrz 16:18] Sein erstes Bundesligator im neuen Trikot will und will nicht fallen. Länger als je zuvor stand Elias Kachunga am Samstag in Frankfurt für den FC Ingolstadt auf dem Rasen; bei seinem dritten Saisonspiel von Beginn an wurde er erst in der 66. Minute ausgewechselt. Sein erster Treffer aber gelang ihm auch in der Commerzbank Arena nicht. "Ich bin froh über den Punkt", sagt er nur, "die Spieler, die hintendran sind, haben gezeigt, dass sie denen vor ihnen den Platz streitig machen wollen." | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Ingolstadt und die neue Heimmacht Hasenhüttls Verbindungspunkte mit dem VfB Der VfB Stuttgart ist kein Verein wie jeder andere für Ralph Hasenhüttl. Erstens erwarb der Trainer des FC Ingolstadt einst im gleichen Lehrgang wie VfB-Sportvorstand Robin Dutt in Hennef die Fußballlehrer-Lizenz. "Robin war der Jahrgangsbeste", erinnert er sich. "Ich schätze ihn als Fußballfachmann sehr." Zweitens kennt der Österreicher den neuen VfB-Trainer Jürgen Kramny aus gemeinsamen Drittliga-Zeiten gut. "Jürgen war in Stuttgart Trainer der zweiten Mannschaft, ich habe beim VfR Aalen gearbeitet", blickt Hasenhüttl zurück. Kennt sich mit dem VfB Stuttgart aufgrund persönlicher Verbindungen gut aus: Ralph Hasenhüttl. © Getty Images Rückblick: Durch ein 2:2 beim VfB II machte der VfR am vorletzten Spieltag der Saison 2011/12 den Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt. "Insofern", so Hasenhüttl lachend, "habe ich gute Erinnerungen an ihn". Bleibt nach den zwei genannten Punkten, den Lehrgang zusammen mit VfB-Sportvorstand Robin Dutt absolviert zu haben und der Bekanntschaft mit Kramny, noch Abschnitt drei: Hasenhüttls Sohn Patrick stürmte in der B- und in der A-Jugend für die Schwaben, ehe er vor Beginn dieser Spielzeit nach Ingolstadt wechselte. Und nicht zuletzt galt der FCI-Trainer unter Dutts Vorgänger Jochen Schneider auch als Wunschkandidat für die Nachfolge von Huub Stevens, ehe schließlich Alexander Zorniger verpflichtet wurde. Hasenhüttl: "Der VfB soll sich nach uns richten, nicht umgekehrt" Auf genau diesen VfB, gegen den es im Hinspiel eine überaus unglückliche 0:1-Niederlage gab - Mathew Leckie verschoss in der vierten Minute einen Foulelfmeter, das Stuttgarter Siegtor durch Daniel Didavi fiel aus klarer Abseitsposition - trifft der FC Ingolstadt am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de). Über großes Offensivpotenzial verfüge der Gegner, meint Hasenhüttl, zuletzt beim 5:1-Sieg gegen Hoffenheim habe man gesehen, "was herauskommt, wenn sie ins Rollen kommen. Wir aber wollen zeigen, dass wir uns seit dem Hinspiel weiterentwickelt haben. Der VfB soll sich nach uns richten, nicht umgekehrt." Festung Audi-Park Nachdem der FCI in den acht Heimspielen der Hinrunde nur zwei Siege, gegen Frankfurt und Darmstadt, erringen konnte, hat der Neuling den Audi-Sportpark mittlerweile zu einer kleinen Festung ausgebaut. "Wir sind eine richtige Heimmacht geworden", sagt Hasenhüttl mit Blick auf die stolze Ausbeute von zehn Punkten in den vier Rückrundenspielen vor eigenem Publikum. Ihren Weg der kleinen Schritte - in den jüngsten drei Bundesliga-Spielen hieß es jeweils 1:1 - wollen die Ingolstädter auch am Samstag weitergehen. "Denn", so Hasenhüttl, "er führt in sehr angenehme Punkt- und Tabellenregionen". Und ein entspanntes Frühjahr kündigt sich an. Harald Kaiser This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/647131/artikel_hasenhuettlsverbindungspunkte-mit-dem-vfb.html#omrss_team_fcingolstadt04 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Stuttgart: Dutt freut sich auf das Wiedersehen mit Hasenhüttl FCI - VfB: Defensivbollwerk gegen Offensivwucht In der Hinrunde quälte sich der VfB zu einem 1:0-Sieg, der gefeiert wurde wie die Entdeckung der Schwerelosigkeit. Für Ingolstadt war es nur ein ärgerliches Resultat, der Aufsteiger schwebt - je nach Tagesform mal mehr, mal weniger mühsam durch die Bundesliga. Während Stuttgart lange Zeit Betonklötze an den Füßen hatte. Wer wird am Samstag mit einem Dreier in der Tabelle abheben? "In der Bundesliga sollte man nie rechnen": VfB Stuttgarts Cheftrainer Jürgen Kramny. © imago Robin Dutt freut sich auf die Partie in doppelter Hinsicht. Zum einen hofft der Stuttgarter Sportvorstand, dass seine Mannschaft sich endgültig von unten absetzen kann. Zum anderen trifft er auf Ralph Hasenhüttl, mit dem er einst die Ausbildung zum Fußballlehrer absolviert hat. "Ein Supertyp", wie der VfB-Chef den früheren Mitschüler und heutigen Erfolgstrainer der Oberbayern nennt, dessen Mannschaft die Schwaben mit einer Extraportion Respekt begegnen. "Ingolstadt verlangt jedem Gegner alles ab. Das wird ein ganz intensives Spiel." Der Kampf der Gegensätze Zwei Mannschaften, zwei unterschiedliche Spielarten. Das defensive Bollwerk des Aufsteigers gegen die offensive Wucht des Traditionsklubs. In den Partien mit Beteiligung des FCI fielen bisher die wenigsten Tore, 45 an der Zahl. In den Spielen, in denen der VfB mitgewirkt hat, fielen die zweitmeisten - 89, nur Gladbach-Spiele brachten es auf mehr, auf 92. Ein Kampf der Gegensätze steht auf dem Plan. Man darf gespannt sein, welche Spielweise sich durchsetzen wird. Kramny: "Alles mitnehmen, was man kriegen kann" Jürgen Kramny interessieren diese Statistiken wenig, trotzdem warnt er vor dem nächsten Kontrahenten. "Ingolstadt hat die anfängliche Euphorie mitgenommen", erklärt der VfB-Trainer, der das in seiner Spielerlaufbahn "mit Mainz auch erlebt" hat. "Der Schwung wird mit der Zeit immer größer." Diesen wollen die Stuttgarter bremsen, um mit einem Erfolg den nächsten Gegner "vor uns einzuholen". Ob sie sich im Erfolgsfall aller Sorgen um den Klassenerhalt entledigen, kann und will er nicht bewerten. "In der Bundesliga sollte man nie rechnen, sondern sich immer nur auf die nächste Aufgabe, den nächsten Konkurrenten konzentrieren und alles mitnehmen, was man kriegen kann." George Moissidis This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/647101/artikel_fci---vfb_defensivbollwerkgegen-offensivwucht.html#omrss_team_fcingolstadt04 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Groß fehlt dem FC Ingolstadt gesperrt Christiansen "ist die erste Alternative" Am Samstag könnte seine große Stunde schlagen. Weil Pascal Groß nach seiner Gelb-Roten Karte von Frankfurt gesperrt zuschauen muss, wird Max Christiansen im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart den Platz im rechten offensiven Mittelfeld des FC Ingolstadt einnehmen. Hofft auf sein erstes Bundesligator: Max Christiansen. © imago "Er ist die erste Alternative", betont Trainer Ralph Hasenhüttl. Schon in Frankfurt, bei seinem 13. Einsatz in dieser Saison, dem siebten von Beginn an, wusste der mit 19 Jahren zweitjüngste Profi im Kader des Neulings - nur Angreifer Maurice Multhaup ist noch einmal rund drei Monate später geboren - durchaus zu überzeugen. "Max war einer unserer Aktivposten" lobt Hasenhüttl, "er wird immer besser." Dank zusätzlicher individueller Einheiten mit Fitnesstrainer Jörg Mikoleit hat Christiansen in dieser Saison seinen konditionellen Rückstand gegenüber den anderen FCI-Profis aufgeholt. "Der Unterschied zwischen 3. und 2. Liga war schon groß", erzählt der Mittelfeldspieler, "aber der zwischen 2. Liga und Bundesliga ist noch einmal größer." Jedes Spiel in der Eliteklasse sei "sehr schwer, es ist überragend, dass ich in dieser Liga spielen darf". Auch wenn's durchaus schmerzhaft sein kann. Eine geprellte Nase trug der im Januar 2015 von Hansa Rostock an die Donau gewechselte Christiansen aus dem Spiel bei der Eintracht davon - Erinnerung an einen hinterhältigen, mit der Gelben Karte unzureichend geahndeten Ellbogenschlag des Peruaners Carlos Zambrano. "Im ersten Moment dachte ich, es ist etwas Schlimmeres", so der Mittelfeldspieler; erst nach einer Röntgenuntersuchung konnte Entwarnung gegeben werden - und damit grünes Licht für die Partie gegen Stuttgart. "Wir wollen jedes Spiel gewinnen", sagt er, "also auch das gegen den VfB." Nachdem mit Groß der Mann ausfällt, der beim FCI fast alle Freistöße tritt, dürfte der schussstarke Christiansen wie schon im Auswärtsspiel in Dortmund diese Aufgaben übernehmen. Womit die Chancen steigen, dass sich einer der größten Träume des deutschen U-19-Nationalspielers am Samstag erfüllt: der von seinem ersten Bundesligator. Harald Kaiser This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/647078/artikel_christiansen-ist-die-erstealternative.html#omrss_team_fcingolstadt04 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | S04-Akteur nicht in Kameruns Kader, Bruder Marvin schon Fehlende Motivation? Joel Matip nicht nominiert Der Ingolstädter Bundesliga-Profi Marvin Matip kehrt nach knapp drei Jahren Abstinenz in Kameruns Nationalmannschaft zurück. Für seinen Bruder Joel Matip von Schalke 04 gilt dies nicht: Der 24-Jährige, der nach dieser Saison zum FC Liverpool und Trainer Jürgen Klopp gehen wird, wurde nicht nominiert. Trainer Hugo Broos fand dabei klare Worte. Nicht dabei in Kameruns Nationalmannschaft: Schalke-Verteidiger Joel Matip. © Getty Images "Ich habe mit Joel gesprochen, aber ich hatte das Gefühl, dass er nicht motiviert war und nicht kommen wollte", sagte der 63jährige Broos bei einer Pressekonferenz am Donnerstag in der Hauptstadt Jaunde. Der Nationaltrainer ergänzte: "Ich will, dass die Spieler motiviert und mit dem großen Wunsch, zu den unbezähmbaren Löwen zu gehören, zum Nationalteam kommen. Ist das nicht der Fall, bleiben sie besser zu Hause." Verteidiger Joel Matip hat seit dem WM-Debakel 2014 nicht mehr in der Nationalmannschaft gespielt. Sein Bruder Marvin bestritt sein bislang einziges Länderspiel im Juni 2013 gegen die Ukraine (0:0). Broos hatte im Februar die Nachfolge von Volker Finke angetreten. Kurios: Die Stelle als Nationalcoach hatte der Verband FECAFOOT im Internet öffentlich ausgeschrieben. Neben dem 22-maligen deutschen U-21-Nationalspieler Marvin Matip nominierte der Belgier für die beiden Spiele gegen Südafrika in der Qualifikation zum Afrika-Cup am 26. und 29. März als zweiten Bundesliga-Legionär noch S04-Stürmer Eric Maxim Choupo-Moting. mag/sid This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/647076/artikel_fehlende-motivation-joelmatip-nicht-nominiert.html#omrss_team_fcingolstadt04 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ingolstadt: Torloser Angreifer hofft auf mildere Temperaturen Kachunga weiter in der Warteschleife Sein erstes Bundesligator im neuen Trikot will und will nicht fallen. Länger als je zuvor stand Elias Kachunga am Samstag in Frankfurt für den FC Ingolstadt auf dem Rasen; bei seinem dritten Saisonspiel von Beginn an wurde er erst in der 66. Minute ausgewechselt. Sein erster Treffer aber gelang ihm auch in der Commerzbank Arena nicht. "Ich bin froh über den Punkt", sagt er nur, "die Spieler, die hintendran sind, haben gezeigt, dass sie denen vor ihnen den Platz streitig machen wollen." Ladehemmung: Elias Kachunga wartet noch immer auf seinen ersten Treffer für den FC Ingolstadt. © imago Hintendran, das ist auch er, der 23-Jährige, der vor Saisonbeginn für eine Ablöse von 1,5 Millionen Euro vom SC Paderborn kam; beim Bundesligaabsteiger hatte er 2014/15 als unumstrittener Stammspieler 32 der 34 Saisonspiele bestritten und immerhin sechs Tore erzielt. Beim FCI nun läuft es nicht für den Deutsch-Kongolesen. Wurden seine durchwachsenen und torlosen Auftritte während der Hinrunde noch darauf zurückgeführt, dass sich der Neuzugang erst an die Anforderungen des lauf- und sprintintensiven Ingolstädter Spiels gegen den Ball gewöhnen müsse, so sinken die Chancen auf einen Durchbruch des Angreifers mittlerweile von Spieltag zu Spieltag. Kachungas Hoffnungen, das Ruder doch noch herumreißen zu können, ruhen auch auf dem Wetter, auf den milderen Temperaturen, die sich nach einem langen Winter endlich anzukündigen scheinen. "Mir als Halbafrikaner", sagt er, "tut Wärme immer gut." Harald Kaiser This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/646959/artikel_kachunga-weiter-in-derwarteschleife.html#omrss_team_fcingolstadt04 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild-Ingolstadt VfB-Sportvorstand Dutt - „Werden nicht weniger hart spielen“ [Do, 10 Mrz 00:00] Wie geht der VfB am Samstag mit dem bissigen Aufsteiger aus Ingolstadt um? Robin Dutt kündigt eine Gegen-Attacke an!Foto: Witters | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Stuttgart-Sportvorstand Robin Dutt vor dem HSV-Spiel | „Werden nicht weniger hart spielen“ - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Vergrößern Stuttgart-Sportvorstand Robin Dutt will sich nicht vom bissigen Aufsteiger Ingolstadt abschrecken lassen Foto: Witters 10.03.2016 - 00:00 Uhr Die Bundesliga meckert über Ingolstadts eklige Spielweise. Beim Aufsteiger mag man radikales Pressing, giftige Zweikämpfe – und gibt den Gegenspielern gerne auch mal einen Spruch mit. „Sie sind nur auf Labern, Rumblöken und Hinfallen aus”, mäkelte zum Beispiel vor zwei Wochen der Hamburger Holtby. Wie geht der VfB am Samstag mit dem bissigen (und erfolgreichen) Aufsteiger um? Robin Dutt kündigt eine Gegen-Attacke an! Der VfB-Sportvorstand: „Wir werden nicht weniger hart spielen. Wir können mit Härte umgehen, haben genügend Typen wie Kevin Großkreutz, Serey Dié oder Georg Niedermeier. Wir können in den Zweikämpfen auch richtig zur Sache gehen. Beide Mannschaften werden sich ordentlich bekämpfen. Aber das sehe ich nicht als Problem. Solche Spiele machen eher Spaß.“ Er warnt aber auch: „Gegen Ingolstadt zu spielen, verlangt jeder Mannschaft alles ab. Vor allem ihre Standards sind brandgefährlich. Einen Punkt musst du dort erst einmal holen.“ Genauer gesagt: erkämpfen! This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/robin-dutt/werden-nicht-weniger-hart-spielen-44873132.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Fussballtradition Ingolstadt - Blog “FUßBALLTRADITION INGOLSTADT” Hier werden Fotografien veröffentlicht, die sowohl die Erfolgsgeschichte des FCI als auch der beiden Vorgängervereine ESV und MTV Ingolstadt erzählen. Manche Aufnahmen sind bekannt, manche gerieten in Vergessenheit. Hans Reith war ab der Nachkriegszeit bis Mitte der 50er Jahre... [Do, 10 Mrz 13:44] Hans Reith war ab der Nachkriegszeit bis Mitte der 50er Jahre der Keeper des MTV Ingolstadt. Neben seinen Paraden machte sich Reith in ganz Ingolstadt vor allem durch eine Besonderheit einen Namen: Der Torhüter soll bei jedem Ball „Hab ihn!“ gerufen haben – ob er das Leder am Ende auch wirklich immer hatte, ist nicht überliefert. Die Aussage wurde aber zu seinem Markenzeichen und schließlich zum Spitznamen. Der 1921 geborene Reith spielte zuvor kurze Zeit beim zweiten Vorgängerverein des F… | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | FUßBALLTRADITION INGOLSTADT Hans Reith war ab der Nachkriegszeit bis Mitte der 50er Jahre der Keeper des MTV Ingolstadt. Neben seinen Paraden machte sich Reith in ganz Ingolstadt vor allem durch eine Besonderheit einen Namen: Der Torhüter soll bei jedem Ball „Hab ihn!“ gerufen haben – ob er das Leder am Ende auch wirklich immer hatte, ist nicht überliefert. Die Aussage wurde aber zu seinem Markenzeichen und schließlich zum Spitznamen. Der 1921 geborene Reith spielte zuvor kurze Zeit beim zweiten Vorgängerverein des FC Ingolstadt 04 – dem ESV Ingolstadt – und bekam sogar einst ein Angebot von den Münchener Löwen, welches er jedoch aufgrund der Verbundenheit zu „seinem“ MTV ausschlug. This article was downloaded by calibre from http://fcingolstadt04.tumblr.com/post/140796888893 | Auswahlmenü | Hauptmenü |
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