Hamburger SV - eZeitung von buli-nachrichten.de [Mo, 14 Mrz 2016]

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Die aktuellsten Neuigkeiten von www.hsv.de
0:1! Eigentor besiegelt Niederlage bei Bayer
[So, 13 Mrz 16:26]
Eine gute Leistung in Leverkusen wurde nicht belohnt. Ausgerechnet Albin Ekdal traf per Eigentor (18.) zum Siegtreffer für die Gastgeber.
"Wir haben zu viele Chancen leichtfertig vergeben"
[So, 13 Mrz 16:54]
Durch ein Eigentor haben die Rothosen das Auswärtsspiel gegen Bayer 04 Leverkusen verloren. Die Rothosen konnten ihre vielen Chancen nicht nutzen und waren
dementsprechend enttäuscht. HSV.de hat für euch die Stimmen zum Spiel.
1:1 in Hildesheim – HSV-Zwote erkämpft sich Punkt im Keller
[So, 13 Mrz 15:24]
Kapitän Ahmet Arslan glich vor 1.210 Zuschauern die Führung des Gastgebers per Strafstoß aus.
Kein Zufall – Vorbereitung auf den nächsten Schritt
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Spaß, Akribie und Volldampf – diese Mischung bestimmte das Abschlusstraining des HSV am Samstag und steht exemplarisch für den Weg der kleinen Schritte.
Der nächste soll am Sonntag in Leverkusen erfolgen.
Hunt, Jung und Sakai wieder im Mannschaftstraining
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Das Trio stieg am Freitag wieder ins Mannschaftstraining ein. Damit steigen die Chancen, dass Bruno Labbadia am Wochenende (fast) aus dem Vollen schöpfen
kann.
Auszeichnungen für Ahmet Arslan und Tolcay Cigerci
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Das und mehr gibt es in den HSV-Splittern.
Fan-Talk in der Raute mit Johan Djourou und Gojko Kacar
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Unser Kapitän und der Mittelfeldspieler stellen sich am kommenden Mittwoch ab 18 Uhr den Fragen der Fanbetreuung und der HSV-Fans.
U19 empfängt die Kieler Störche – U17 und U16 reisen nach Wolfsburg
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Vor der kurzen Frühjahrspause stehen die jungen Rothosen vor interessanten Vergleichen.
"Durchatmen können wir uns nicht erlauben"
[Mo, 14 Mrz 07:13]
In der Pressekonferenz vor dem Spiel in Leverkusen machte der Trainer deutlich, dass er sich in keinster Weise zurücklehnen wird und mit seiner Mannschaft vor
allem weiter an der Konstanz arbeiten will.
Cleber immer bereit: "Mich kann man auch nachts wecken"
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Im Interview mit HSV.de erklärt Cleber Reis woher er seine Kraft zieht, warum das Leverkusen-Spiel so wichtig ist und warum er auch nachts gegen Chicharito
verteidigen würde.
Leon ist Fußballschulen-Teilnehmer Nr. 75.000
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Das große Jubiläum der HSV-Fußballschule: Der 10-Jährige Leon aus Hamburg bekam als Geschenk von Dietmar Beiersdorfer sein ganz persönliches
Fußballschulen-Trikot überreicht - und noch viel, viel mehr.
Balance-Akt: Gojko Kacar im großen Interview mit der HSVlive
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Im Interview mit dem offiziellen Vereinsmagazin HSVlive spricht Gojko Kacar über seine Familie, Zukunftspläne und den Grund, dass seine Mitspieler ihn Novak
nennen. Ein Gespräch abseits des Volksparkstadions.
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HSV.de - Spielbericht Bayer Leverkusen - HSV: 0:1! Ein Eigentor besiegelt die
Niederlage bei Bayer
0:1! Eigentor besiegelt Niederlage bei Bayer
Dortmund
Eine gute Leistung in Leverkusen wurde nicht belohnt. Ausgerechnet Albin Ekdal traf per
Eigentor (18.) zum Siegtreffer für die Gastgeber.
-:-
Alles zum Spiel bei HSV total!
30. Spieltag
16.04.2016
15:30 Uhr
Bei HSV total! könnt ihr euch die 90 Minuten gegen Bayer Leverkusen noch einmal in
voller Länge anschauen. Dazu gibt es die Highlights und die exklusiven Stimmen nach dem Hamburger SV
Spiel.
Hamburger SV
Mehr als unglücklich fiel das 1:0 für Leverkusen. Adler hatte keine Chance beim
-:abgefälschten Ball von Ekdal.
Ein Eigentor sorgt für den Rückstand
29. Spieltag
09.04.2016
15:30 Uhr
Der HSV wollte an die Leistung aus dem Hertha-Spiel anknüpfen, das am vergangenen
Sonntag mit 2:0 gewonnen wurde. Das klappte gegen die Bayer-Elf, die am Donnerstag
noch in der Europa League gegen Villareal (0:2) ran musste, ganz gut. Mit mehr Ballbesitz SV Darmstadt 98
und der höheren Anzahl an gewonnenen Zweikämpfen hielten die Rothosen die Partie sehr
Hannover 96
offen. Es entwickelte sich ein flottes und abwechslungsreiches Spiel - mit Chancen auf
beiden Seiten. Den Möglichkeiten der Werkself durch Chicharito (1./44.) und Toprak (10.)
standen die von Rudnevs (4.) und Holtby (24.) gegenüber. Dazu gab es auf beiden Seiten -:viele schöne Spielzüge, in denen nur der letzte entscheidende Moment fehlte. Für den
28. Spieltag
sorgte in der ersten Halbzeit ausgerechnet einer der besten Hamburger. In der 18. Minute 02.04.2016
fälschte Ekdal eine eigentliche harmlose Hereingabe von Brandt, der allerdings sehr lange 15:30 Uhr
ungestört durchs Mittelfeld rennen konnte, so unglücklich ab, dass Adler im Tor nur das
Nachsehen blieb. So ging man trotz einer ordentlichen Leistung mit einem Rückstand in die Hamburger SV
Kabine.
Hamburger SV
Zum Verzweifeln: Alleine Artjoms Rudnevs hatte drei riesen Möglichkeiten, die
Führung der Leverkusener auszugleichen, doch fand seinen Meister jedes Mal in
-:Bernd Leno.
27. Spieltag
Ein starker Leno hält die Führung fest
19.03.2016
15:30 Uhr
Im zweiten Durchgang brauchten beide Mannschaften zunächst etwas, um an die gute erste
Hälfte anzuknüpfen. Im Anschluss entwickelte sich ein Zweikampf zwischen Bernd Leno TSG Hoffenheim
und Artjoms Rudnevs. Der Lette im HSV-Trikot hatte gleich drei gute Chancen den
Ausgleich zu erzielen (57., 70., 81.), jedes Mal scheiterte er aber am Bayer-Keeper, der Leverkusen
glänzend reagierte. Mit fortlaufender Spieldauer zeigte sich, dass die Gastgeber in der
1:0
Europa League einige Körner gelassen hatten. Der HSV hatte in der Schlussphase, die
durch eine zwischenzeitliche Verletzung von Leno und der gelb-roten Karte von Jedvaj um
eine Nachspielzeit von acht Minuten erweitert wurde, mehr dazuzusetzen. Das Powerplay 26. Spieltag
wurde aber nicht belohnt. Die letzte Chance, als sogar Adler im gegnerischen Strafraum 13.03.2016
15:30 Uhr
auftauchte, vergab Müller in der 98. Minute. So blieb es aufgrund der besseren zweiten
Halbzeit eine ärgerliche Niederlage.
Hamburger SV
Das Spiel im Zeitraffer:
Hamburger SV
Minute Ereignis
1.
Min.
Erste Chance von Leverkusen nach 40 Sekunden. Chicharito setzt nach einer
Flanke von der rechten Seite von Calhanoglu einen Kopfball am ersten Pfosten
knapp an diesem vorbei.
2:0
25. Spieltag
06.03.2016
17:30 Uhr
Hertha BSC
FC Schalke 04
4.
Min.
Riesen Möglichkeit für den HSV. Tah köpft Rudnevs unglüklich an, der Ball
springt dem Letten dadurch in den Lauf. Frei vor Leno schießt er dem BayerKeeper aber an das Innenbein, im Nachfassen hat er den Ball.
10.
Min.
24. Spieltag
Zweite große Möglichkeit für Bayer: Die Flanke von Bellarabi köpft Toprak mit 02.03.2016
einem kruzen Wischer im Strafraum ganz gefährlich in die lange Ecke, doch Adler 20:00 Uhr
ist mit einer Glanztat da. Mit dem langen Arm krazt er die Kugel raus.
Hamburger SV
18.
Min.
1:0 Die Führung für Leverkusen fällt mehr als glücklich. Brandt flankt von rechts
eigentlich ungefährlich in die Mitte, Ekdal geht mit dem Bein dazwischen und
fälscht unhaltbar für Adler in die lange Ecke ins Tor ab.
24.
Min.
44.
Min.
52.
Min.
57.
Min.
68.
Min.
70.
Min.
75.
Min.
3:2
präsentiert von
Bundesligaverein seit
Pl. Mannschaft Spiele +/- Pkt
FC Bayern
Gute Antwort des HSV: Ilicevic passt auf Hunt, der direkt weiterleitet auf den in
1.
26 64: 13 66
München
den Strafraum gestarteten Holtby. Nach schneller Mitnahme kann er die Kugel im
Borussia
Fallen aber nicht mehr richtig aufs Tor bringen und schießt zwei Meter vorbei.
2.
26 61: 25 61
Dortmund
Hertha
3.
26 35: 26 45
Im Anschluss an eine Ecke kann Leverkusen nachsetzen. Eine Flanke von
BSC
Calhanoglu nimmt Frey am rechten Strafraumeck direkt, der Ball landet in der
Borussia
4.
26 53: 42 42
Mitte bei Chicharito, der an die Oberkante der Latte köpft.
M´gladbach
FC
5.
26 37: 34 41
Schalke 04
1. FSV
26 34: 32 40
Ein zu kurz abgewehrter Ball landet an der Strafraumkante genau bei Frey, dessen 6. Mainz 05
Schuss geht aber gut einen Meter über den Kasten des HSV.
Bayer 04
7.
26 37: 33 39
Leverkusen
Doppel-Chance für Rudnevs: Eine Flanke von Ilicevic legt Hunt mit der Hacke auf 8. VfL
26 38: 33 37
Wolfsburg
Rudnevs, der aus rund 14 Metern sofort abzieht, doch Leno ist auf dem Posten und
hält auch den weniger gefährlichen Nachschuss des Letten.
9. 1. FC Köln 26 28: 33 33
FC
10. Ingolstadt
26 22: 29 33
Wieder ist es der junge Frey, der es aus der Distanz versucht. Sein Schuss aus rund
04
17 Metern geht aber gut zwei Meter am Kasten von Adler vorbei.
VfB
11.
26 43: 52 32
Stuttgart
Hamburger
Rudnevs zum Dritten: Eine Flanke von Diekmeier schlenzt der Angreifer fast mit
12.
26 30: 35 31
SV
dem Rücken zum Tor in einer Art Biogenlampe aufs Tor. Leno muss sich gaaaanz
FC
lang machen, um die Kugel noch aus dem Winkel zu fischen.
13.
26 32: 40 27
Augsburg
SV
Ein Freistoß von Calhanoglu bleibt in der Mauer hängen, Kießling schaltet am
14. Darmstadt
26 27: 40 27
besten und schnappt sich das Leder. Den Schuss des Angreifers wehrt Adler mit
98
einer Starken Parade ab. Holtby belohnt sich nach zwei Torvorlagen fast noch
SV Werder
15.
26 35: 53 27
selbst mit einem Treffer, seine Energieleistung gegen drei Berliner mit
Bremen
abschließendem Linksschuss wird aber Beute von Jarstein, der schnell ins Eck
abtaucht. Macht nix...
81.
Min.
Drmic verlängert eine Hereingabe auf den zweiten Pfosten. Dort lauert wieder
Rudnevs, doch Leno reißt im letzten Moment die Arme hoch und lenkt den Schuss
des HSV-Stürmers über das Tor.
98.
Min.
Letzte Chance für den HSV durch einen Freistoß. Alle inklusve Adler sind vorne.
Nach einem Gewühl im Strafraum hat Müller die letzte Schusschance, die aber
weit vorbei geht.
Das Spiel im Stenogramm:
Bayer Leverkusen: Leno - Jedvaj, Tah, Toprak, Wendell - Frey (77.Ramalho),
Papadopoulos - Bellarabi (60.Kruse), Calhanoglu, Brand - Chicharito (69.Kießling)
Hamburger SV: Adler - Sakai (46.Diekmeier), Cleber, Spahic, Ostrzolek - Ekdal, Holtby
- Müller, Hunt (78.Lasogga), Ilicevic (61.Drmic) - Rudnevs
Tore: 1:0 Ekdal (18., ET)
Zuschauer: 30.210 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Christian Dingert (Lebecksmühle)
Gelbe Karten: Frey (27.), Toprak (34.), Wendell (48.), Kruse (90.+7) / Ilicevic (23.),
Müller (31.)
Gelb-Rote Karten: Jedvaj (90.+5) / Rote Karten: - / präsentiert: Das Spiel in Zahlen
Bayer Leverkusen Statistik zum Spiel
14
Torschüsse
44 %
Ballbesitz
48%
Zweikämpfe gew.
59 %
Passgenauigkeit
5
Ecken
15
Flanken
3
Abseits
18
Fouls
Frey 5
Calhanoglu 2
Wendell 71
Hamburger SV
10
56 %
52 %
62 %
7
17
1
17
5 Rudnevs
Torschüsse
2 Hunt
Torschussvorlagen
69 Holtby
Ballkontakte
Zweikämpfe gew.
Flanken aus dem Spiel
16. Eintracht
Frankfurt
TSG
17.
Hoffenheim
Hannover
18.
96
26 28: 43 24
26 27: 42 24
26 22: 48 17
1/17
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HSV.de - Stimmen zum Spiel Bayer Leverkusen - HSV
Alles zum Spiel bei HSV total!
Bei HSV total! könnt ihr euch die 90 Minuten gegen Bayer Leverkusen noch einmal in voller Länge anschauen. Dazu gibt es die
Highlights und die exklusiven Stimmen nach dem Spiel.
Johan Djourou: Die Niederlage ist sehr bitter für uns. Wir haben zum Schluss alles nach vorne geworfen, aber der Ball wollte
heute einfach nicht ins Tor. Sehr ärgerlich, dass wir unsere Chancen nicht nutzen konnten, aber es gibt Tage, da ist es so. Wir
müssen das Spiel nun gut analysieren, dürfen die Köpfe nicht hängen lassen und müssen uns schnell auf das wichtige Heimspiel
gegen Hoffenheim konzentrieren.
Dennis Diekmeier: Hier wäre es heute schon schön gewesen, hätten wir etwas mitgenommen, weil die Chancen einfach da
waren. Mich hat es natürlich persönlich gefreut, mal wieder einen längeren Einsatz zu haben, aber noch lieber hätte ich
gepunktet. Gotoku und mir tut der Konkurrenzkampf gut. Wir pushen uns gegenseitig hoch und wissen, dass wir immer gute
Leistungen bringen müssen. Und es steht immer das Team im Vordergrund und nicht meine persönlichen Interessen. Ich bin ja
froh, dass ich heute überhaupt dabei sein konnte, weil unser drittes Baby am Freitag kam und dort alles gut gegangen ist. Ich
freue mich jetzt auch auf Zuhause und auf die Kleine. Wir hatten ja noch nicht so viel Zeit miteinander, da es für mich nach
Leverkusen ging.
Bruno Labbadia: Wir sind in den ersten 20 Minuten nicht gut in die Partie reingekommen, dann wurde es immer besser. Alle
Spieler sind extrem enttäuscht nach dem Spiel. Hier wäre aufgrund der vielen Chancen mehr drin gewesen. Noch dazu hatten
wir wohl die besseren Torchancen. Es ist sehr schade, dass wir sie nicht genutzt haben. An dieser Stelle muss ich aber auch
sagen, dass Bernd Leno einen sehr guten Tag erwischt hat. Natürlich sind wir sehr enttäuscht, weil wir einen großen Schritt
hätten machen können.
Rudi Völler: Der Sieg war für uns heute sehr wichtig. Es war ein sehr spannendes Spiel, wenn auch nicht hochklassig. Man hat
die letzte Viertelstunde gemerkt, dass wir mausetot waren, auch wenn der Wille da war. Der HSV hatte dort seine beste Phase
und für uns war es dann auch auch schwierig mit der aktuellen Personalsituation und der Englischen Woche, die jetzt hinter uns
liegt. Es war heute ein wichtiger Dreier und wir sind wieder im Rennen um die Europa-League-Plätze.
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HSV.de - 1:1 beim VfV Hildesheim - HSV-Zwote erkämpft sich Punkt im Keller
„Wir haben lange gebraucht, um ins Spiel zu kommen“
In dieser verweilten die HSVer gedanklich eine Minute zu lang. Über die linke Seite lief Golombek Dominik Jordan davon,
brachte den Ball in die Mitte und dort drosch Zlatkov den Ball unhaltbar für Hirzel aus zehn Metern ins Netz. Eine kalte
Dusche für den HSV, der aber vier Minuten später zurück ins Spiel kam. Enes Küc konnte vom bereits verwarnten Niklas
Teichgräber nur mit einem Foul gestoppt werden und flog mit der Ampelkarte vom Platz (49.). Doch trotz der Unterzahl
versuchte Hildesheim weiter nach vorne zu spielen, insbesondere Gerrit Golombek sorgte auf der linken VfV-Seite immer
wieder für Gefahr und brachte den Ball in die Mitte. Nach 56 Minuten hätte es dann 2:0 für Hildesheim stehen müssen, doch
ein Hildesheimer schoss einen anderen aus zehn Metern ab, statt den Ball ins Tor. So blieb die Partie offen und mit der Zeit
machte sich die Überzahl des HSV bemerkbar. Soner Uysal brachte mit Philipp Müller und Said Benkarit zwei frische
Offensivkräfte. Vor allem Müller, der zu seinem ersten Einsatz nach seiner Schulterverletzung kam, sorgte für frischen Wind. In
der 77. Minute war es dann soweit: Tolcay Cigerci wurde im Strafraum gefoult. Ahmet Arslan übernahm Verantwortung und
verwandelte den Elfmeter souverän zum 1:1-Ausgleich. Anschließend rannten die Hamburger an, Hildesheim wollte den Punkt
nur noch den Punkt über die Zeit bringen, konterte aber in der 86. Minute noch einmal gefährlich. Golombek wurde auf die
Reise geschickt, aber Andreas Hirzel gewann das direkte Duell an der Strafraumgrenze stark. Zwei Hamburger Eckbälle später
war dann Schluss. Die Rothosen bleiben auf dem ersten Nichtabstiegsplatz. „Wir haben lange gebraucht, um ins Spiel zu
kommen. Hildesheim hatte die besseren Torchancen, deswegen bin ich mit dem Punkt heute zufrieden. Jetzt haben wir eine
kurze Woche vor uns und reisen am Freitag nach Meppen“, konstatierte Soner Uysal nach dem Spiel. Der Kampf um die Klasse
geht weiter.
Das Spiel beim VfV Hildesheim im Stenogramm:
HSV-Zwote: Hirzel – Jordan, Carolus, Haut, Seo – Daouri (59. Müller), Feka (73. Benkarit) – Brand, Cigerci, Arslan –
Kulikas (21. Küc).
Hildesheim: Zumbeel - Panagiotidis, Franke, Schulze, Plaschke - Hartmann, Tayar, Lange, Teichgräber, Golombek (88. Tafese)
- Zlatkov (74. Ibekwe)
Tore: 1:0 Zlatkov (49.), 1:1 Arslan (77., FE)
Zuschauer: 1.210
Gelbe Karten: Küc, Arslan, Benkarit / Plaschke
Gelb/Rot: Teichgräber (49.)
Schiedsrichter: Simon Rott
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HSV.de - Vorbericht zum Spiel Leverkusen vs. HSV: Kein Zufall
Voller Fokus aufs eigene Team
Dass dieses Spiel den Leverkusenern auch am Sonntag noch in den Knochen stecken könnte, glaubt Labbadia nicht, dafür sei
Bayer schon seit zu vielen Jahren an den Drei-Tage-Rhythmus gewöhnt. Ohnehin möchte der Coach sein Augenmerk gar nicht
so sehr auf den Gegner, bei dem kurzfristig auch Mittelfeldspieler Christoph Kramer mit einem Schleudertrauma ausfällt,
richten, sondern viel mehr sein eigenes Team in den Mittelpunkt rücken. „Natürlich habe ich mir das Bayer-Spiel bei Villareal
angeschaut, aber in erster Linie möchte ich, dass wir unsere Konzentration auf uns richten, auf unser Spiel, auf unsere Stärken“,
so Labbadia. Zu denen gehörte zuletzt auch, sich die eigenen Treffer teilweise mehr als ansehnlich herauszuspielen, allein die
beiden Tore gegen Hertha waren eine Augenweide. Dabei waren lange Zeit gerade Standards immer wieder der Garant für
eigene Treffer der Rothosen. Deshalb ließ Labbadia seine Mannschaft im Abschlusstraining auch noch einmal eine ExtraSchicht Freistöße und Eckbälle schieben. Bloß nichts dem Zufall überlassen!
So könnten sie spielen:
Der 18-Mann-Kader: Tor: Adler, Drobny Feld: Bahoui, Cleber, Diekmeier, Djourou, Drmic, Ekdal, Holtby, Hunt, Ilicevic,
Jung, Kacar, Lasogga, N. Müller, Ostrzolek, Rudnevs, Sakai
Es fehlen: Spahic (Gelb-Sperre), Götz (Muskelfaserriss), Olic (Knieprobleme), Porath (Muskelbündelriss), Altintas (Haarriss
im Jochbein), Arslan, Carolus, Hirzel (alle HSV II), Gregoritsch, Schipplock (nicht berücksichtigt)
Gelbsperre droht: Jung, Ostrzolek, Ekdal, Müller, Lasogga (vier Gelbe Karten)
Bayer Leverkusen: Leno - Jedvaj, Ramalho, Tah, Wendell - Papadopoulos, Calhanoglu - Bellarabi, Mehmedi - Kießling,
Chicharito
Es fehlen: Boenisch (Oberschenkelverletzung), Hilbert (Schlüsselbeinbruch), Toprak (Muskelverletzung), Aranguiz
(Aufbautraining), L. Bender (Muskelfaserriss), Kampl (Wadenbeinbruch), Kramer (Schleudertrauma)
Gelbsperre droht: Papadopoulos (vier Gelbe Karten)
Schiedsrichter: Dingert (Lebecksmühle)
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HSV.de - Hunt, Jung und Sakai wieder im Mannschaftstraining
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HSV.de - HSV-Splitter
HSV-SPLITTER
Dieser Platz ist den kleinen Geschichten und kurzen Meldungen gewidmet, die sich täglich rund um die FußballBundesligamannschaft und den Hamburger SV abspielen.
Freitag, 11.03.2016
+++Freier Vorverkauf fürs Derby gestartet+++
Bereits seit gestern läuft der freie Kartenvorverkauf für das Derby gegen Werder Bremen am Wochenende 22.-24. April (noch
nicht terminiert). Die Tickets sind wie immer über den Online-Ticketshop, die HSV-Hotline (040/4155-1887), im HSV
Service Center im Volksparkstadion, in den HSV-Fanshops sowie in allen HSV-Vorverkaufsstellen erhältlich.
Alle weiteren Informationen zum Vorverkauf für das Derby findet ihr hier.
+++Ehrung für Ahmet Arslan und Tolcay Cigerci+++
Unsere türkischstämmigen Spieler Ahmet Arslan und Tolcay Cigerci erhielten heute einen von der renommierten türkischen
Internetseite www.yetenekliturkfutbolcu.de.tl Auszeichnungen für ihre Leistungen in der Saison 2014/15 bei der U23 des HSV
in der Regionalliga Nord. Ahmet Arslan wurde als "Europas türkischer Torschützenkönig des Jahrgangs 1994" geehrt. 20
Treffer erzielte der 21-Jährige neben seinen zwölf Assists im Vorjahr für die HSV-Zwote. Bereits im Jahr zuvor war Arslan
der Sieger seines Jahrganges. Erstmals wurde Tolcay Cigerci geehrt, der mit neun Toren in der Saison "Europas türkischer
Torschützenkönig des Jahrgangs 1995" wurde. Cigerci war lange verletzt und bestritt vor zwei Wochen in Drochtersen sein
erstes Saisonspiel für die U23.
Ahmet Arslan ist Kapitän der Mannschaft, gehört aber gleichzeitig zum Kader von Bundesliga-Trainer Bruno Labbadia. Vor
Arslan und Cigerci wurden bereits Tolgay Arslan und Hakan Calhanoglu vom HSV ausgezeichnet. "Das ist eine Ehre und ein
Ansporn für uns, aber wir wollen jetzt in dieser Saison noch mehr Gas geben, denn mit der U23 stehen wir derzeit nicht da, wo
wir hingehören", sagte Ahmet Arslan nach der Preisübergabe.
+++Scharner begeht Ehrentag - Gravesen feiert die Null+++
Thomas Gravesen, der von 1997 bis 2000 in 74 Bundesliga-Spielen für den HSV auflief, feiert heute seinen 40.
Geburtstag. HSV.de wünscht der Hümörbombe, wie er in seiner Zeit in Hamburg liebevoll genannt wurde, alles Gute. Auch
Paul Scharner begeht heute seinen Ehrentag. Der Österreicher (in der Saison 2012/13 beim HSV, 4 Spiele) wird heute 36 Jahre
alt. Ebenfalls nur das Beste wünscht der gesamte HSV.
Donnerstag, 10.03.2016
+++Hunt am Ball+++
Aaron Hunt konnte heute noch nicht mit der Mannschaft trainieren, auf den Platz ging er aber trotzdem. Der Mittelfeldspieler
arbeitete auf dem Rasen zusammen mit Reha-Trainer Sebastian Capel individuell mit dem Ball.
+++Trio individuell+++
Auch Gideon Jung (Rückenprobleme), Ivo Ilicevic (Belastungssteuerung) und Ivica Olic (Knieprobleme) traten am Donnerstag
kürzer. Das Trio absolvierten im Trainingszentrum jeweils ein individuelles Programm.
+++Sakai weiter krank+++
Go Sakai muss weiterhin das Bett hüten. Der Japaner laboriert noch immer an einer Erkältung und hofft morgen wieder ins
leichte Training einzusteigen.
Mittwoch, 09.03.2016
+++Trio tritt kürzer+++
Aaron Hunt nahm am Mittwoch nicht am Mannschaftstraining teil. Der Mittelfeldspieler absolvierte aufgrund einer
Belastungssteuerung stattdessen ein individuelles Programm im Trainingszentrum. Auch Ivica Olic musste aufgrund von
Knieproblemen passen und blieb ebenfalls im Stadion. Gotuko Sakai schaute unterdessen nur kurz am Volkspark vorbei. Der
Japaner hat sich eine Erkältung eingefangen, holte sich dementsprechend Medikamente ab und kuriert sich zuhause aus.
+++Trio weiterhin nicht dabei+++
Ebenfalls noch nicht wieder im Mannschaftstraining sind Asthon Götz (Muskelfaserriss), Finn Porath (Muskelbündelriss) und
Batuhan Altintas (Haarriss im Jochbein). Das Trio ist weiterhin mit dem jeweiligen individuellen Aufbauprogramm nach den
Verletzungen beschäftigt. Dies werden sie auch die kommenden Tage durchziehen.
+++Vorverkauf Dortmund startet kommenden Dienstag +++
Der Karten-Vorverkauf für das Auswärtsspiel in Dortmund am Wochenende 15. bis 17. April (von der DFL noch nicht
terminiert) beginnt für HSV-Mitglieder am kommenden Dienstag, den 15. März. Der Vorverkauf wird ausschließlich über
unseren Online-Ticketshop und im HSV Service Center im Volksparkstadion erfolgen und beginnt um 10 Uhr. Der freie
Vorverkauf (sofern es noch Karten gibt) startet am Mittwoch, den 23. März. Die Fahrtangebote wird es erst einige Tage nach
der endgültigen Terminierung geben.
Alle weiteren Informationen zum Karten-Vorverkauf findet ihr hier.
Dienstag, 08.03.2016
+++Geschenke im neuen Fanshop+++
Am 5. März eröffnete unser neuer HSV-Fanshop im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum. Auf knapp 80 Quadratmetern gibt es
dort die komplette HSV-Welt – und im gesamten März zusätzlich ganz wunderbare Eröffnungsangebote! In dieser Woche, also
bis zum 12. März, bekommt ihr je Einkauf ein Geschenk aus der HSV-Schatztruhe. Schaut mal rein!
+++Doppelschicht am Mittwoch+++
Am heutigen Dienstag ruht der Ball im Volkspark. Cheftrainer Bruno Labbadia hat seiner Mannschaft am zweiten Tag nach der
Belastung einen freien Tag verordnet. Eine regenerative Pause, die sich die Rothosen nach dem 2:0-Heimsieg über Berlin
verdient haben und die notwendig ist, um am morgigen Mittwoch mit vollen Akkus wieder durchzustarten. Denn für den
Mittwoch steht eine Doppelschicht an. Um 10.00 Uhr und um 15:30 Uhr starten die Rothosen mit Vollgas in die Vorbereitung
auf das Punktspiel bei Bayer 04 Leverkusen (Sonntag, Anstoß 15:30 Uhr). Dabei erwartet Labbadia die volle
Mannschaftsstärke: "Nach Berlin gab es gewöhnliche Blessuren bei einigen Spielern, aber im Prinzip sind alle fit. Bei Cleber
müssen wir noch abwarten, wie er einen härteren Schlag auf den Knöchel verkraftet hat."
+++Volle Unterstützung in Leverkusen+++
3.000 HSV-Anhänger werden die Rothosen am kommenden Sonntag beim Gastspiel in Leverkusen (Anstoß 15:30 Uhr)
tatkräftig und lautstark unterstützen. Das Gästekontingent ist damit komplett vergriffen. Starker Support!
+++Kartenvorverkauf für Wolfsburg gestartet+++
Heute hat der Mitglieder-Kartenvorverkauf für das letzte Heimspiel der laufenden Saison gegen den VfL Wolfsburg (Samstag
7. Mai, Anstoß 15:30 Uhr) begonnen. Pro Mitglied können dabei sechs Tickets erworben werden und die Karten gibt es wie
gewohnt in allen HSV-Fanshops, dem Service Center im Volksparkstadion und im Online-Ticketshop. In den freien Vorverkauf
gehen die Wolfsburg-Karten dann übrigens am 22. März. Alle weiteren Informationen gibt es hier.
+++Fleißig abstimmen für "Mü"+++
Flügelflitzer Nicolai Müller, der beim 2:0-Heimsieg über Berlin mit einem Doppelpack zum Matchwinner avancierte, ist auf
bundesliga.de bei der Wahl zum "Spieler des Spieltags" nominiert worden. Ebenfalls zur Wahl stehen Ja-Cheol Koo (FC
Augsburg), Claudio Pizarro (SV Werder Bremen), Roman Bürki (Borussia Dortmund), Ralf Fährmann (FC Schalke 04) und
Georg Niedermeier (VfB Stuttgart). Abstimmen könnt ihr bis Mittwochabend (18:00 Uhr) übrigens hier.
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HSV.de - Fan-Talk in der Raute mit Johan Djourou und Gojko Kacar
Am kommenden Mittwoch, den 16. März 2016, findet im Fanrestaurant „Raute“ wieder von 18 – 19.30 Uhr der Fan-Talk statt.
Begrüßen können wir dieses Mal unsere Spieler Johan Djourou und Gojko Kacar. Wie gewohnt werden sich die beiden den
Fragen der Moderatoren und Fans stellen. Moderiert wird der Fan-Talk von unseren Fanbeauftragten Joachim Ranau und
Cornelius Göbel.
Hierzu sind alle HSV-Fans und Mitglieder sehr herzlich eingeladen! Der Talk dauert wie ein richtiges Fußballspiel rund 90
Minuten, davon ist etwa eine halbe Stunde für Autogramme oder Fotos vorgesehen.
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen! Eine Anmeldung ist nicht nötig, kommt einfach vorbei.
Eure Fanbetreuung
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HSV.de - U19 empfängt die Kieler Störche - U17 und U16 reisen nach Wolfsburg
Letzter Teil der erfolgreichen „Englischen Woche“ für die U19
Die Erleichterung war groß bei Trainer Daniel Petrowsky und seiner Mannschaft. Nach dem bemerkenswerten 0:0 beim VfL
Wolfsburg am vergangenen Samstag legte die U19 am Mittwochabend an der Wolfgang-Meyer-Sportanlage gegen Hannover 96
nach und besiegte die Niedersachen in einem Nachholspiel mit 2:1. Vor 120 Zuschauern gingen die Gäste nach 19 Minuten
durch Elias Huth in Führung. Anschließend verschoss Rothose Frank Ronstadt einen Elfmeter – doch die anschließende Moral
des HSV war beeindruckend. Christian Stark drehte mit einem Doppelpack (28., 30.) das Spiel. „Das zeigt, welche Mentalität
diese Mannschaft besitzt“, freute sich Petrowsky über die Reaktion seiner Mannschaft, die das umkämpfte Spiel am Ende
verdient nach Hause brachte. „Wir haben uns endlich einmal für unseren Aufwand belohnt und uns dieses wichtige
Erfolgserlebnis verdient.“
HSV-U19 gegen Hannover: Behrens – Behounek, Mundhenk, Deichmann, Holz – Köhlert (90. Geißen), Rogge, Stark (63.
Pfeiffer), Ronstadt (82. Bondar), Mohssen – Njie.
Am Sonntag empfangen die Rothosen nun Holstein Kiel (13 Uhr, Wolfgang-Meyer-Sportplatz) zum letzten Part der bisher
erfolgreichen "Englischen Woche". Das Tabellenbild in der A-Junioren Bundesliga ist nach wie vor eng, vier Punkte stehen die
Kieler derzeit hinter dem HSV (Platz 6), der das Hinspiel deutlich mit 4:0 gewann. Petrowsky aber warnt seine Mannschaft:
„Wir werden Kiel sicher nicht unterschätzen. Die Liga ist sehr ausgeglichen und sie haben vor einigen Wochen Wolfsburg
besiegt und sind seit Jahren eine Mannschaft, die stets kämpferisch überzeugt. Bei den derzeitigen Platzverhältnissen wird es
auch am Sonntag vor allem darauf ankommen.“ Mit einem weiteren Sieg könnte sich die U19 jedoch von der unteren
Tabellenregion ein Stück weit absetzen. „Vor der Pause wollen wir jetzt noch einmal alles reinhauen“, sagt Petrowsky, der
wieder auf Semih Halavurta und Mazlum Oruk zurückgreifen kann.
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HSV.de - Pressekonferenz vor Bayer Leverkusen - HSV: "Durchatmen können wir
uns nicht erlauben"
In der Pressekonferenz vor dem Spiel in Leverkusen machte der Trainer deutlich, dass er sich in keinster Weise zurücklehnen
wird und mit seiner Mannschaft vor allem weiter an der Konstanz arbeiten will.
In dieser Woche konnte man rund um den HSV ein leichtes Durchatmen vernehmen. Nach dem wichtigen 2:0-Sieg gegen Hertha
BSC hat man 31 Punkte auf dem Konto und damit sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, den man in den
vergangenen zwei Jahren am Ende der Saison innehatte. Bruno Labbadia hat für solche Gedankenspiele kein Verständnis, wie
er in der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen am Sonntag (ab 15.15 Uhr live im HSVNetradio)
deutlich machte. „Wir sind doch nicht naiv. Durchatmen können wir uns jetzt nicht erlauben. Wir müssen weiter konzentriert
arbeiten und an die Art und Weise, wie wir gegen Hertha gespielt haben, anknüpfen“, forderte der Trainer und unterstrich damit
seinen nimmermüden Anspruch, sich Schritt für Schritt immer weiter zu entwickeln und sich noch lange nicht zufrieden zu
geben. Außerdem sprach Labbadia vor dem Aufeinandertreffen mit dem Champions League-Teilnehmer, der heute Abend in der
Europa League gegen Villareal antreten muss, über...
...die personelle Situation: Sakai war heute nicht auf dem Platz, er hat eine Erkältung und noch ein bisschen Fieber. Er ist aber
auf dem Weg der Besserung. Vielleicht kann er schon morgen wieder leicht einsteigen. Das müssen wir aber abwarten, ebenso
wie bei Ivo Ilicevic, der einen Schlag auf die Wade bekommen hat, und Gideon Jung, der mit Rückenproblemen zu tun hat.
Beide haben individuell gearbeitet. Aaron Hunt war individuell auf dem Platz. Bei ihm haben wir gerade im Bereich der Läufe
gearbeitet und schauen, wie die Reaktion ausfällt. Es ist noch zu früh, eine Prognose fürs Wochenende abzugeben, da warten
wir erst einmal ab.
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HSV.de - Cleber immer bereit: "Mich kann man auch nachts wecken"
Es ist ein ähnliches Spiel wie auf Schalke. Ihr könnt auf dieses Spiel also gleich noch einmal eine Antwort zu geben.
Cleber: Es wird auf jeden Fall sehr kämpferisch. Leverkusen hat sehr viele gute Spieler, die wir natürlich beachten müssen
und deren Leistung ich sehr respektiere. Das heißt aber nicht, dass wir das Spiel aufgeben. Wir werden das Beste geben und
sehen, ob wir Punkte mit nach Hause nehmen können.
In den letzten beiden Partien bist du jeweils für einen der anderen Innenverteidiger eingesprungen. Wie gehst du mit dieser
Situation um und gibt es eigentliche eine bevorzugte Seite von dir?
Cleber: Ich bevorzuge als Rechtsfuß natürlich die rechte Seite. Ich muss aber flexibel sein. Das hat mich bislang auch
ausgezeichnet. Ich kann links wie rechts spielen. Wo der Trainer mich eben hinsetzt, da spiele ich auch. Ich bin froh, wenn ich
überhaupt spiele und freue mich über jede Einsatzminute. In Karlsruhe bin ich ja sogar für den Angriff eingewechselt worden.
Auch das würde ich wieder spielen (lacht).
Du brauchtest bei deinen Einsätzen kaum Eingewöhnungszeit, warst stets sofort zu Stelle. Wie bereitest du dich vor auf die
Spiele, um so einspringen zu können?
Cleber: Meine 100prozentige Konzentration nehme ich daher, dass ich glücklich bin und die Freude in mir habe. Sobald ich
diese Freude in mir spüre und habe, dann bin ich zu hundert Prozent dabei. Wenn das nicht der Fall ist, wenn ich zum Beispiel
traurig bin, kann ich die Leistung nicht bringen, dann kann man mich ehrlich gesagt auch vergessen.
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HSV.de - 75.000 Fußballschulen-Teilnehmer
„Wenn man sieht, wieviel Spaß Leon und all die Kinder in unserer Fußballschule haben, dann weiß man, dass wir damals eine
gute Idee hatten“, so Beiersdorfer über die Anfänge der HSV-Fußballschule. Diese wurde bereits 2003 gegründet, und
Beiersdorfer selbst war damals als Sportdirektor einer der Initiatoren. Allerdings nicht, um so die großen Talente von morgen
zu finden, dies ist eher ein Randaspekt der angebotenen Kurse. "Uns und unserem Team von Mitarbeitern und Trainern geht es
darum, den Kindern den Spaß am Fußball und am HSV zu vermitteln und sie in die HSV-Welt eintauchen zu lassen“, sagt
Beiersdorfer über die Ziele, "hierbei sind alle Kinder willkommen, Jungs und Mädchen, Anfänger und Vereinsspieler.“
Dass dennoch auch Spieler wie Mats Köhlert oder Frank Ronstadt, die gerade Profiverträge beim HSV unterzeichnet haben,
ihre ersten HSV-Schritte in der Fußballschule machten, ehe sie fest in den Nachwuchs der Rothosen wechselten, ist darüber
hinaus aber natürlich eine tolle Bestätigung – für den gesamten Verein, vor allem aber für die Organisatoren und die Trainer.
Beiersdorfer: "In unserer Fußballschule arbeiten wundervolle Menschen, die so viel Freude an der Arbeit mit den Kindern
haben, dass sie diese großartige Zahl an Teilnehmern absolut verdient haben.“ Ihnen allen gilt ein großes Dankeschön, genau
wie allen Kindern, die teilgenommen haben und auch zukünftig teilnehmen werden. So wie Leon. Schön, dass du uns besucht
hast!
Kurzinfo HSV-Fußballschule: Der HSV bietet Ferien- und Wochenendcamps, wöchentliches Fördertraining sowie
spezielle Trainingseinheiten für Torhüter an. Allein im Jahr 2016 werden 140 Fußballcamps an 120 Standorten in
Norddeutschland angeboten – damit ist die HSV-Fußballschule die größte der Bundesliga. Der Spaß am Fußball steht
hierbei ganz klar im Vordergrund, aber durch die professionellen Trainingseinheiten berichten Teilnehmer und Eltern auch
von tollen Lernfortschritten. Alle weiteren Infos zur HSV-Fußballschule und den freien Terminen für 2016 gibt es hier oder
telefonisch unter 040/4155-1026 und 040/4155-1049.
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HSV.de - Balance-Akt: Gojko Kacar im großen Interview mit der HSVlive
HSVlive: Gojko, du lebst seit sechs Jahren in Hamburg. Ist diese Stadt schon zu deiner zweiten Heimat geworden?
Gojko Kacar: Ja, ich war zuvor in Berlin und dachte, dass Berlin die beste Stadt sei und ich dorthin zurückkehren würde.
Mittlerweile wünsche ich mir aber, dass meine Kinder später einmal in Hamburg groß werden. Sie sollen hier zur Schule
gehen, aber auch ein Zuhause in Serbien haben und mit meinem Heimatland verbunden sein. Es wäre toll, würden sie beide
Sprachen akzentfrei sprechen. Ich liebe Serbien, aber die Möglichkeiten in Deutschland sind viel besser, deswegen hätten
meine Kinder hier wohl eine bessere Zukunft. Sie sollen dann später entscheiden, wo sie leben wollen. Aber das sind alles
noch Träume.
Aber realistische Träume.
Kacar: Naja, wer weiß, wo ich noch Fußball spielen werde. Es wäre schön, wenn ich in Hamburg bleiben würde oder
zumindest in Deutschland. Ich mag es, in Deutschland zu spielen und habe so damit gekämpft, die Sprache zu lernen. Ich bin
neugierig und sammle gerne neue Erfahrungen, aber ich brauche eine sichere Umgebung, in der ich mich wohlfühle und wo ich
gerne hinkomme. Das ist in Hamburg so. Hier sind viele Orte, an die ich gerne gehe. Vor allem bei Sonnenschein liebe ich es,
an die Alster zu gehen. Ich habe noch nie eine Stadt gesehen, in der bei den kleinsten Sonnenstrahlen so viele Cabriolets auf
den Straßen sind, wie in Hamburg.
Du sprichst von deinen Kindern, aktuell hast du aber noch keine. Mittlerweile bist du 29 Jahre alt, wird der Kinderwunsch
da schon konkreter?
Kacar: Mein Vater wünscht es sich sehr, dass ich ihm Enkel schenke. Aber die Verantwortung ist schon sehr groß und ich muss
das Gefühl haben, dass alles passt und ich bereit bin, um Vater zu werden. Freunde und Familie sagen mir, ich werde spüren,
wenn ich soweit bin. Aber ich mag Kinder und möchte gerne ein volles Haus mit vielen Kindern. Generell ist mir Familie sehr
wichtig. Meine Schwester besucht mich oft in Hamburg. Meine Mutter starb früh, da hat sie ihre Rolle eingenommen. Sie spürt
sofort, wenn es mir nicht gut geht und reist dann zu mir. Vor allem Anfang des Jahres ist es für mich immer eine schwierige
Zeit. Im Januar fühle ich mich häufig alleine. Am 7. Januar ist in Serbien Weihnachten. Da bin ich immer im Trainingslager und
weiß, dass meine Familie jetzt zusammen ist. Dann ist unser Silvester am 13. und 14. Januar und am Ende des Monats mein
Geburtstag (26.1.).
Das komplette Interview mit dem serbischen Mittelfeldspieler könnt ihr hier im E-Mag lesen.
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Hamburger Abendblatt
Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus der Region Hamburg. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der
HAMBURGER ABENDBLATT-Redaktion.
HSV in Leverkusen: Das Scheitern von Stürmer Rudnevs an Bayers Leno
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Ein Eigentor verhalf Bayer Leverkusen zu einem mehr als glücklichen Sieg gegen den in der zweiten Hälfte überlegenen HSV.
Bundesliga: HSV verliert trotz zahlreicher Großchancen in Leverkusen
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Besonders Rudnevs hätte das Spiel alleine entscheiden können. Leverkusens Siegtreffer resultierte aus einem Eigentor von Ekdal.
HSV-Einzelkritik: Müller der Depp des Tages, für Hunt lohnte sich die Anfahrt
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Ekdal dürfte sich sein erstes Tor anders vorgestellt haben. Labbadia erlöste Sakai zur Halbzeit. Rudnevs hätte treffen müssen.
Tod von Fan Simon: HSV wird in Leverkusen nicht mit Trauerflor auflaufen
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Etliche Anhänger hatten eine Reaktion auf den Krebs-Tod eines treuen Fans gefordert. HSV III und HFC Falke setzten bereits Zeichen.
Leverkusen gegen HSV: Knäbel kehrt gefühlskalt an die Stätte der Schmach zurück
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Vor einem Jahr stand der HSV in Leverkusen mit Interimscoach Knäbel am Tiefpunkt. Vor der Rückkehr hat sich im Team einiges verändert.
Hamburger SV: Die Diekmeiers haben ihr drittes "D"-Kind
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Dennis und Dana Diekmeier freuen sich über die Geburt einer Tochter und posten ein Oben-ohne-Bild. Spielt der HSV-Papa in Leverkusen?
HSV-Splitter: Gute Nachrichten aus dem Lazarett – Trauer um Fan
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Anhänger fordern Zeichen des Gedenkens. Labbadia kann auf Quartett hoffen. Besondere Ehre für Calhanoglu. Diekmeier eilt in die Klinik.
HSV gegen Bayer: Bruno Labbadia: „Wir Trainer müssen zusammenhalten“
[Mo, 14 Mrz 07:13]
HSV-Trainer Bruno Labbadia und Bayer Leverkusens Roger Schmidt kennen sich kaum. Und doch verbindet sie mehr als nur ihr Beruf.
HSV-Splitter: Wechselt ein St.-Pauli-Jungstar in Hamburg die Seiten?
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Djourou-Liebesspiel im Kino. Postillon lacht über den HSV, Lasogga überrascht Helm-Peter. Schlappe gegen Werder, Schreck für Guerrero.
Mittelfeldspieler: HSV verdankt den Ekdal-Transfer einem Leverkusener
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Der Schwede Ekdal ist das Herzstück des HSV. Im Sommer hätte er auch zu Paris wechseln können. Warum er sich für Hamburg entschied.
HSV-Splitter: Spahic droht weitere Klage nach Prügelei mit Ordnern
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Der HSV bekommt Konkurrenz im Spahic-Poker. Spielmacher Hunt wird zum Dauerproblem. Der zuletzt angeschlagene Cléber kehrt zurück.
Vor Bayer Leverkusen: Vier HSV-Problemfälle: "Morgen wird ein entscheidender Tag"
07:13]
Labbadia sorgt sich um eine Reihe von Stammkräften. Die persönliche Bayer-Bilanz fällt für den HSV-Trainer ernüchternd aus.
DFB-Pokal: Der letzte große Titel des HSV: Jetzt ist der Pott kaputt
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Der HSV lieh seinen Pokal an einen Drittligisten aus. Als die Trophäe wieder zurück nach Hamburg kam, war sie stark beschädigt.
Bundesliga: Horst Hrubesch: „Tah ist in zwei Jahren Weltklasse“
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Vor dem Duell gegen seinen Ex-Club HSV prophezeit U21-Nationaltrainer Hrubesch dem Leverkusener eine große Karriere.
Bundesliga: Ende des Abstiegskampfes? HSV treibt Kaderplanung voran
[Mo, 14 Mrz 07:13]
Labbadia lobt Fortschritte – mahnt aber den nächsten HSV-Entwicklungsschritt an. Auf Sportchef Peter Knäbel kommt viel Arbeit zu.
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[Mo, 14 Mrz
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Das Scheitern von Stürmer Rudnevs an Bayers Leno - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Ein Eigentor verhalf Bayer Leverkusen zu einem mehr als glücklichen Sieg gegen den in der zweiten Hälfte überlegenen HSV.
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HSV verliert trotz zahlreicher Großchancen in Leverkusen - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Besonders Rudnevs hätte das Spiel alleine entscheiden können. Leverkusens Siegtreffer resultierte aus einem Eigentor von
Ekdal.
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Müller der Depp des Tages, für Hunt lohnte sich die Anfahrt - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Ekdal dürfte sich sein erstes Tor anders vorgestellt haben. Labbadia erlöste Sakai zur Halbzeit. Rudnevs hätte treffen müssen.
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HSV wird in Leverkusen nicht mit Trauerflor auflaufen - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Etliche Anhänger hatten eine Reaktion auf den Krebs-Tod eines treuen Fans gefordert. HSV III und HFC Falke setzten bereits
Zeichen.
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Knäbel kehrt gefühlskalt an die Stätte der Schmach zurück - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Vor einem Jahr stand der HSV in Leverkusen mit Interimscoach Knäbel am Tiefpunkt. Vor der Rückkehr hat sich im Team
einiges verändert.
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Die Diekmeiers haben ihr drittes "D"-Kind - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Dennis und Dana Diekmeier freuen sich über die Geburt einer Tochter und posten ein Oben-ohne-Bild. Spielt der HSV-Papa in
Leverkusen?
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Gute Nachrichten aus dem Lazarett - Trauer um Fan - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Anhänger fordern Zeichen des Gedenkens. Labbadia kann auf Quartett hoffen. Besondere Ehre für Calhanoglu. Diekmeier eilt
in die Klinik.
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Bruno Labbadia: "Wir Trainer müssen zusammenhalten" - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
HSV-Trainer Bruno Labbadia und Bayer Leverkusens Roger Schmidt kennen sich kaum. Und doch verbindet sie mehr als nur
ihr Beruf.
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Wechselt ein St.-Pauli-Jungstar in Hamburg die Seiten? - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Djourou-Liebesspiel im Kino. Postillon lacht über den HSV, Lasogga überrascht Helm-Peter. Schlappe gegen Werder, Schreck
für Guerrero.
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HSV verdankt den Ekdal-Transfer einem Leverkusener - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der Schwede Ekdal ist das Herzstück des HSV. Im Sommer hätte er auch zu Paris wechseln können. Warum er sich für
Hamburg entschied.
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Spahic droht weitere Klage nach Prügelei mit Ordnern - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der HSV bekommt Konkurrenz im Spahic-Poker. Spielmacher Hunt wird zum Dauerproblem. Der zuletzt angeschlagene Cléber
kehrt zurück.
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Vier HSV-Problemfälle: "Morgen wird ein entscheidender Tag" - HSV - Alle News
und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Labbadia sorgt sich um eine Reihe von Stammkräften. Die persönliche Bayer-Bilanz fällt für den HSV-Trainer ernüchternd aus.
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Der letzte große Titel des HSV: Jetzt ist der Pott kaputt - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der HSV lieh seinen Pokal an einen Drittligisten aus. Als die Trophäe wieder zurück nach Hamburg kam, war sie stark
beschädigt.
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Horst Hrubesch: "Tah ist in zwei Jahren Weltklasse" - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Vor dem Duell gegen seinen Ex-Club HSV prophezeit U21-Nationaltrainer Hrubesch dem Leverkusener eine große Karriere.
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Ende des Abstiegskampfes? HSV treibt Kaderplanung voran - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Labbadia lobt Fortschritte – mahnt aber den nächsten HSV-Entwicklungsschritt an. Auf Sportchef Peter Knäbel kommt viel
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Hamburger Morgenpost
HSV - Der HSV bei der MOPO: Alle News, Interviews und Ergebnisse zum Fußball-Bundesligisten Hamburger SV. | MOPO.de
Bittere Pille!: Der HSV schlägt sich selbst
[So, 13 Mrz 19:38]
Ein Eigentor besiegelt die Hamburger Niederlage in Leverkusen.-- Delivered by Feed43 service
HSV24: Hunt über Niederlage: „Unglaublich ärgerlich!“
[So, 13 Mrz 19:38]
Mit unserem Ticker sind Sie immer bestens informiert.-- Delivered by Feed43 service
Leverkusen - HSV 1:0: Hier gibt es den Liveticker zum Nachlesen
[So, 13 Mrz 19:38]
Die Elf von Bruno Labbadia verpasst den Anschluss nach oben und besiegt sich selbst-- Delivered by Feed43 service
HSV-Sportdirektor Peter Knäbel: „Unser Stand ist, dass Ivo geht“
[So, 13 Mrz 19:38]
Trotz seiner aufsteigenden Formkurve dürften Ilicevic Tage beim HSV gezählt sein.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Kracher gegen Leverkusen: Wird Labbadia zum Kollegen-„Killer“?
[So, 13 Mrz 19:38]
Bayer-Coach Schmidt wackelt. Siegt der HSV, muss er wohl gehen.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Keeper Adler: „EM? Falls was passiert, stehe ich bereit“
[So, 13 Mrz 19:38]
Der Keeper spricht über die Situation im DFB-Tor und vergleicht Bayer mit dem HSV.-- Delivered by Feed43 service
Für neuen Vertrag: Rudi braucht Tore!
[So, 13 Mrz 04:30]
HSV-Stürmer Artjoms Rudnevs muss weiter Argumente auf dem Spielfeld sammeln.-- Delivered by Feed43 service
Reiner Calmund im MOPO-Interview: „Der HSV muss Hakan ewig dankbar sein!“
[Sa, 12 Mrz 19:00]
Leverkusen-Legende Reiner Calmund äußert sich in der MOPO zur Saison des HSV.-- Delivered by Feed43 service
Stürzt der HSV den Bayer-Trainer?: Schmidts Endspiel
[So, 13 Mrz 04:30]
Leverkusens Trainer Roger Schmidt muss um seinen Job zittern.-- Delivered by Feed43 service
Fiese Serie: Hamburgs wildes Trainer-Karussell gegen Leverkusen
[So, 13 Mrz 04:30]
Für sechs Spiele gegen Bayer braucht der HSV sechs Trainer.-- Delivered by Feed43 service
Bleibt das Urgestein beim HSV?: Kacar steckt in der Klemme
[Sa, 12 Mrz 19:00]
Gojko Kacar steht vor einer unsicheren Zukunft beim HSV.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Spielmacher bereit für Bayer: Hunt besteht den Härtetest
[Sa, 12 Mrz 07:34]
Aaron Hunt hat sich rechtzeitig vor dem Spiel bei Bayer Leverkusen fit gemeldet.-- Delivered by Feed43 service
Labbadias erste Bundesliga-Trainerstation: Bei Bayer lernte Bruno das Zaubern
[Fr, 11 Mrz 21:14]
In der Saison 2008/09 stieg der HSV-Coach in Leverkusen in die Bundesliga ein.-- Delivered by Feed43 service
Training vorzeitig beendet: Labbadia packt Ekdal in Watte
[Fr, 11 Mrz 14:00]
HSV-Schwede Albin Ekdal wurde zur Schonung frühzeitig in die Kabine geschickt.-- Delivered by Feed43 service
DNA-Test beweist: Ex-HSV-Star Gökhan Töre nicht Fahrer des Unfallwagens in Köln
Irrer Unfall-Krimi um den Türkei-Profi. Die DNA-Probe entschlüsselt das Rätsel.-- Delivered by Feed43 service
Verlängert er beim HSV?: Spahic hat keine Lust aufs Rentner-Leben
[Fr, 11 Mrz 14:00]
Karriereende ist kein Thema für Emir Spahic. Bleibt er in Hamburg?-- Delivered by Feed43 service
Rollentausch mit HSV-Kult-Fan: Lasogga wird zu „Helm-Pierre“
[Fr, 11 Mrz 21:14]
HSV-Stürmer Pierre-Michel Lasogga zeigte sich gut gelaunt beim Training.-- Delivered by Feed43 service
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[Fr, 11 Mrz 21:14]
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Bitteres 0:1 in Leverkusen: Der HSV schlägt sich selbst | MOPO.de
Wieder nichts zu holen unterm Bayer-Kreuz. Wie in den drei Jahren zuvor vergeigte der HSV bei Bayer Leverkusen,
unglücklicher hätte dieses 0:1 (0:1) aber kaum zu Stande kommen kennen. Vorn verballerten die Hamburger mehrere
Großchancen, dafür trafen sie hinten - ins eigene Tor. Albin Ekdal war der Pechvogel des Tages.
So schnell geht das manchmal. Eine Woche zuvor nach war er mit einem strahlenden Lächeln in die Kabine geeilt, nun
verweilte Ekdal noch etwas auf dem Rasen und ließ Ähnlichkeiten mit einem begossenen Pudel erkennen. Dieser eine
Ballkontakt aus der 18. Minute war es, der am Ende den großen Unterschied zwischen Bayer und dem HSV ausmachte, Jubel
hier, Trauer dort. Hatte er sich irgendwie anders vorgestellt, sein erstes Bundesliga-Tor.
Keine Punkte im Rheinland. Weil Ekdal das Solo des Leverkuseners Brandt veredelte, indem er dessen Hereingabe mit der
Fußspitze so zielsicher ins rechte Eck abfälschte, dass Keeper Adler chancenlos blieb. 0:1, das Tor des Tages.
Sprechen wollte Ekdal nicht darüber, zu tief saß der Frust bei ihm. „Aber Albin ist eine große, starke Persönlichkeit. Er wird
das wegstecken“, erklärte Kapitän Johan Djourou, der dann auch noch den zweiten entscheidenden Spieler der Partie beim
Namen nannte: „Wenn Rudi hier seine Chancen nutzt, gewinnen wir locker. Dann geht das Spiel 4:1 für uns aus …“
Rudi traf aber nicht. Weder beim ersten (5.), noch beim zweiten (57.), dritten (71.) oder vierten Versuch (81.). Immer das
gleiche Bild: Leverkusens Keeper Leno parierte vor 30 210 Fans in der ausverkauften BayArena glänzend, Rudnevs hingegen
verzweifelte. Der Lette allein hätte den HSV zum Sieg schießen können. „Sehr bitter“, bilanzierte Trainer Bruno Labbadia.
„Ein wenig hat der Schuss Kaltschnäuzigkeit gefehlt.“ Und: „Sind extrem enttäuscht, dass wir das Spiel verloren haben.“
Der HSV besiegt sich selbst. Und dennoch hatte der Sieg der Leverkusener seine Berechtigung, denn auch die Hausherren
vergaben gute Chancen – durch Chicharito (1./44.), Toprak (10.) und Kießling (75.). Glück für sie, dass Ekdals Fußspitze
einmal zu oft auf ihrer Seite war. Jedvajs Gelb-Rote Karte aus der Nachspielzeit kam zu spät.
Richtig bitter, diese Pille, die der HSV bei Bayer schlucken musste. Eine ordentlicher Leistung, das allemal. Aber eben keine
Zähler. So muss der Blick acht Spieltage vor dem Saisonende weiterhin zumindest dezent nach unten gerichtet werden. Und nun
geht es Schlag auf Schlag: Hoffenheim, Hannover und Darmstadt heißen die nächsten Gegner. Drei Kontrahenten, gegen die der
HSV den Klassenerhalt frühzeitig klar machen will.
Hier gibt es unseren Live-Ticker noch einmal zum Nachlesen.
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HSV24 - Der HSV-Liveticker der MOPO
Jonathan Tah sagte nach fem Sieg gegen seinen Ex-Klub: „Es ist immer noch etwas Besonderes für mich, gegen den HSV zu
spielen. Ich kenne noch die gesamte Mannschaft, auch den Staff. Ich spiele immer gern gegen sie. Fußballerisch war das von
uns diesmal nicht so toll, aber der Kampf hat gestimmt. Wir gucken immer noch nach oben, wollen in die Champions League
kommen.“
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Liveticker: Bayer 04 Leverkusen - Hamburger SV | MOPO.de
98. Min.Das Spiel ist aus, der HSV kann in Leverkusen keine Punkte holen und verliert mit 0:1.
98. Min. Diekmeier. Es wäre zu schön gewesen. Der Freistoß kommt rein, wird hochgeköpft und kommt aus einem Gewühl
dann zu Diekmeier, der aus spitzem Winkel aus kurzer Distanz abschließt. Doch er verzieht deutlich, der Ball fliegt quasi
parallel zur Torauslinie ins Seitenaus. Die HSV-Spieler und -Fans sind völlig perplex und können es nicht fassen.
98. Min. Adler ist mit vorne drin...
97. Min. Letzte Chance: Freistoß für den HSV, 35 Meter vor dem Tor. Jetzt muss was kommen!
96. Min. Er scheint einmal wegen Zeitspiel und danach wegen eines Kommentars gegenüber dem Schiedsrichter nochmal
verwarnt worden zu sein. Dafür darf er jetzt duschen.
95. Min.Jedvaj bekommt Gelb wegen Spielverzögerung. Und gleich danach kriegt er Gelb-Rot!
95. Min. Die letzten 90 Sekunden laufen...
94. Min. Freistoß für Leverkusen an der Mittellinie. 120 Sekunden noch.
93. Min. Hunt versucht es mit rechts, aber der kommt zu lasch und wird geklärt.
93. Min. Nichts geschieht.
93. Min. Ecke für den HSV.
92. Min. Die Leverkusen sind K.O. und können sich auch nur noch mit lange Bällen retten. Dazu stehen sie kompakt hinten und
können die ungenauen HSV-Pässe so abfangen. Jetzt muss der Ausgleich kommen!
90. Min. Robbie Kruse setzt zu einem lange Solo an und schließt dann selber, aber zu ungenau ab. Glück für den HSV. Noch
eine gute Nachricht: Sechs Minuten Nachspielzeit. Noch gibt es Hoffnung!
88. Min. Dass die Heim-Fans auf ihren ersten Sieg seit dem 13.02. hoffen, mag man ihnen bei dem lauen Lüftchen da unten auf
dem Rasen nicht verübeln...
85. Min. Es gab einige Chance für den HSV, die aber in der Regel aus heiterem Himmel kamen. Dazwischen gibt es lange
Ruhephasen, in denen es kaum strukturierte Angriffe gibt.
81. Min. Und das war die Chance: Drmic verlängert einen Kopfball auf den langen Pfosten, wo Rudnevs sofort abzieht. Aber
Leno steht wieder perfekt und lenkt den Schuss über das Tor. Wenn vorhin jemand über eine mögliche Gehirnerschütterung für
den Torwart nachgedacht hatte, kann man das jetzt wohl ausschließen, der Bayer-Keeper ist topfit und hellwach!
80. Min. Schreck, lass nach: Kießling steht ganz urplötzlich vor Adler und schiebt den Ball über die Linie. Zum Glück hatte
der Assistent die Flagge gehoben und auf Abseits signalisiert. Langsam muss ein Signal kommen, vom HSV, es muss nach
vorne noch einmal etwas passieren!
78. Min. Letzter Wechsel von Labbadia: Holtby geht, Lasogga kommt. Kann PML das wichtige Tor erzielen?
77. Min. Es kann manchmal frustrierend sein für den Torhüter. Heute ist es mal wieder überhaupt nicht die Schuld von Rene
Adler, dass der HSV zurück liegt. Alle Bälle, die haltbar waren, hat er rausgefischt, wie den Schuss von Kießling eben.
75. Min. Erst bleibt der Ball in der Mauer hängen, weil er deutlich zu flach kam. Durch das Gewühl kommt dann plötzlich
Kießling mit dem Leder hervor und zieht sofort mit links ab - Adler rettet zur Seite. Hoffentlich bringt Kießlich jetzt hier nicht
noch mehr Schwung für Leverkusen.
74. Min. Wieder eine gefährliche Position für einen Freistoß für Leverkusen! Ekdal steigt zu hart gegen Calhanoglu ein und
jetzt hat Bayer halblinks und etwa 25 Meter vor dem Tor eine Riesen-Chance, besonders für den Ex-Hamburger.
73. Min. Inklusive der erwarteten Nachspielzeit sind noch 20 Minuten zu spielen. Zeit wäre genug, es mangelt momentan an
Ideen im Angriff.
71. Min. Diekmeier flankt von rechts und in der Mitte kommt Rudnevs mit dem Rücken zum Tor akrobatisch an den Ball. Die
Kugel senkt sich dann plötzlich gefährlich unter die Latte, wo Keeper Leno beweist, dass es ihm gut geht. Eine Flugeinlage
verhindert den Ausgleich.
69. Min.Chicharito darf gehen, Stefan Kießling kommt ins Spiel.
69. Min. Frey steht frei und kann abschließen, 20 Meter zentral vor dem Tor. Wieder kann man kurz durchatmen, der Ball rollt
wieder knapp am Pfosten vorbei.
66. Min. Im Gegenzug nimmt Calhanoglu seinem Kollegen Kruse den Ball ab und bringt damit den Angriff zum Stottern. Das
war gut für den HSV!
66. Min. Holtby läuft die Bayer-Verteidigung schwindelig, spielt dann aber zu spät ab, nämlich erst, als die Leverkusener
schon wieder zurückgelaufen waren.
64. Min. Leno wird noch behandelt, ihn hat es ganz schön mitgenommen. Während Cleber mit dem Kopf zum Ball ging, wollte
Leno die Kugel wegfausten. Dabei bekam Leno die Schulter von Cleber an den Hals und an den Kopf und er ging sofort zu
Boden. Es scheint mittlerweile aber weierzugehen.
62. Min. Cleber und Leno rasseln aneinander und Leno bleibt liegen. Hat er sogar das Bewusstsein verloren? Er bleibt völlig
bewegungslos liegen, Cleber hatte aber nicht gefoult, er wollte nur zum Ball gehen.
62. Min. Es gibt den vierten Eckball für die Hamburger.
61. Min. Beim HSV kommt jetzt Drmic für Ilicevic. Labbadia bleibt nur noch ein Wechsel für die letzten 30 Minuten.
60. Min. Bellarabi geht, Robbie Kruse kommt.
59. Min. Chicharito versucht, einen hohen und lange Ball zu kontrollieren und wird dabei von Cleber berührt. Oder gefoult?
Schiri Dingert läüsst weiter laufen, das wäre ein Freistoß an der Strafraumgrenze gewesen.
56. Min. 14 Meter zentral vor dem Tor wird Rudnevs von Hunt eingesetzt und könnte sich eine Ecke aussuchen. Er kommt
etwas aus dem Gleichgewicht und deshalb kommt der Schuss zu zentral, also genau dahin, wo Adler steht. Größte Chance für
den HSV seit der Pause.
54. Min. Chicharito und Calhanoglu setzen nach einer schicken Kombination Bellarabi im Strafraum ein, der dort dann zu weit
raustreibt und den Ball verliert. Ein 2:0 scheint im Momemt wahrscheinlicher als der Ausgleich...
53. Min. Es hat nicht lange gedauert, da haben die Spieler von Trainer Roger Schmidt wieder das Kommando übernommen.
49. Min. Diese Karte war absolut verdient: Diekmeier wäre rechts an ihm vorbei gestartet, Wendell hatte einen schlechten
Winkel gewählt und wäre nicht mitgekommen. Aber darunter musste dann Diekmeier leiden, weil er robust umgegrätscht
wurde. Das hätte eine gefährliche Situation werden können!
48. Min.Wendell sieht Gelb.
46. Min. Labbadia hat gewechselt, Diekmeier ist für Sakai gekommen.
46. Min.Die Mannschaften sind zurück auf dem Platz, das Spiel geht weiter.
Zu viele Standards für Leverkusen, zu behäbig bei Leverkusener Kontern, nur selten gefährlich nach vorne. Es war keineswegs
eine Katastrophe, wie sich der HSV bis zum Pausenpfiff bei den kriselnden Leverkusenern zeigte. Doch es fehlte irgendwie
überall ein wenig. Rudnevs hätte im Eins-gegen-eins treffen können, aber Keeper Leno parierte. Es gab weitere zaghafte
Konterversuche, die aber häufig am Strafraum oder davor endeten.
Auf der anderen Seite des Feldes, vor dem eigenen Tor, musste sich die Abwehr um Torwart Rene Adler zu häufig zu
Freistößen oder Ecken formieren. Zu oft konnten sie sich nur mit Fouls helfen. Chicharito traf die Latte, Adler hielt einmal
stark. Auch bei der Werkself betrug die Chancenverwertung deutlich weniger als 100 Prozent. Da passte es ins Bild, dass mit
Ekdal ein Spieler im blauen HSV-Trikot für die Führung sorgte. Brandt flankte von rechts in den Strafraum und Ekdal wollte
klären. Aber von seinem Schienbein trudelte der Ball auf beachtlichem Winkel ins lange Eck, Adler konnte sich noch so lang
strecken.
Davon konnte sich die Labbadia-Elf nur langsam wiederholen, Leverkusen hatte danach noch mehr vom Spiel. Nach dem
Seitenwechsel muss defensiv der Gegner früher gestört werden und zwar ohne Fouls, wenn möglich. Dann kann vielleicht auch
nach vorne mehr Schwung und vor allem mehr Zielstrebigkeit ins Hamburger Spiel kommen.
45. Min. +1 Pause. Diese 15 Minuten können dem HSV hoffentlich helfen, sich ein bisschen sammeln und dann nach dem
Seitenwechsel auf dem Weg nach vorne mehr Gefahr ausstrahlen zu können.
44. Min. Und das war mal wieder eine gefährlich Szene! Marlon Frey bekommt am zweiten Pfosten eine Chance, akrobatisch
abzuziehen. Er ist kein Zidane, der Ball geht nicht aufs Tor - davor aber zu Chicharito, der an die Latte köpft. Adler hatte schon
die Hände gehoben, dann wurde es doch nochmal gefährlich.
41. Min. Die Geschwindigkeit der Offensive von Leverkusen scheint dem HSV immer wieder Probleme zu bereiten, gerade
hatte Bellarabi über links wieder im Sprint seinem Bewacher Cleber davon ziehen können. Glücklicherweise legt er sich den
Ball ins Toraus vor und die Chance verpufft. Jetzt gibt es wieder einen Eckball.
39. Min. Chicharito lag eben für einen ganzen Leverkusener Angriff am Boden, es scheint ihm nun aber wieder besser zu
gehen.
36. Min. Aus 25 Metern kann Ilicevic den zweiten Ball kontrollieren und zurechtlegen, bevor die Abwehr rausrücken kann,
zieht er ab. Leider knapp am Kasten vorbei.
35. Min. Ecke für den HSV!
34. Min.Geld für Toprak, er hatte gegen Holtby mit gestrecktem Bein agiert.
33. Min. Je näher sie dem Strafraum kommen, desto unruhige werden die Versuche des HSV, gefährlich zu werden. Jetzt war es
Müller, der schnell in die Bayer-Hälfte kam, aber dann ausrutschte und den Ball verlor.
31. Min.Wieder Gelb, dieses Mal für Müller. Dabei hatte Ekdal gefoult, Müller scheint sich zu dem Pfiff noch beim Referee
gemeldet zu haben.
30. Min. Wieder Ecke Bayer, wieder Konter Hamburg. Hunt und Müller haben rechts den Ball und könnten nach links
abspielen, als der Blick dann aber auf die mitgelaufenen Kollegen fällt, sind die Gastgeber schon wieder mit zurück
gekommen.
28. Min. Auf der Hamburger Seite hatte Ilicevic eben wegen eines etwas zu harten Einsteigens gegen Jedvaj auch
schon eine Verwarnung bekommen.
27. Min. Marlon Frey bekommt für ein taktisches Foul an Müller Gelb.
27. Min. Trainer Labbadia möchte sich schon auf mögliche Auswechslungen vorbereiten und schickt seine Reservisten zum
Warmlaufen.
26. Min. Aber die Ansätze sind da, darauf kann aufgebaut werden.
25. Min. Jetzt stürmen die Norddeutschen am Rhein! In Überzahl geht es schnell Richtung Bayer-Tor, doch es geht nicht direkt
genug. Ein Pass in den Rücken, ein verpatzte Ball-Annahme und weg ist der Ball.
24. Min. Ilicevic setzt von links Hunt ein, der am Strafraum super den freien Holtby sieht. Zieht er ab, hat er gute Chancen,
aber er muss den Ball erst mitnehmen und kann dann noch am Abschluss gestört werden. Der HSV ist wach!
22. Min. Ärgerlich, sehr ärgerlich. Leverkusen hatte gute Chancen und mehr vom Spiel, aber auch Rudnevs hätte für die
Hamburger schon treffen können. Dass nach dem Eigentor von Bremen jetzt auch der HSV selbst trifft und die Werkself damit
weiter ohne eigenes Tor zu Hause bleibt, passt ins Bild. Ein Unentschieden wäre bislang gerecht.
19. Min. Ohne den echten Zugriff kann Julian Brandt an den Strafraum ranstürmen und dann den Ball vor das Tor schlagen.
Eigentlich steht da gar keiner und der Winkel, etwa elf Meter links vor dem Tor, ist auch nicht perfekt. So gesehen brauchte es
schon ein feines Füßchen von Ekdal, der den Ball klären wollte, aber im langen Eck an Adler vorbei ins eigene Netz spielt.
18. Min.Eigentor! Leverkusen führt mit 1:0!
16. Min. Aaron Hunt mit zwei schnellen Aktionen an der Grundlinie, geht erst an einem, dann an einem zweiten Gegner vorbei.
Aber er kann nicht ablegen und muss deshalb, mehr oder weniger willkürlich, versuchen, am Torwart Leno vorbei zu zielen.
Der Winkel war aber etwas zu spitz und deshalb entsteht keine größere Gefahr.
15. Min. In den letzten Minuten haben die Gastgeber die Kontrolle übernommen. Labbadia und seine Elf warten auf ihre
Chance.
13. Min. Durcheinander im Sechzehner, ein Leverkusener fällt. Schiri Dingert lässt weiterlaufen und leitet damit einen Konter
ein. Vorne hätte zwei Hamburger frei gestanden, aber die Heim-Defensive ist wach.
11. Min. Calhangolu und Wendell kommen an Holtby nicht vorbei. Letztlich muss Holtby aber halten dun dafür gibt es Freistoß
für Leverkusen, direkt an der rechten Eckfahne des HSV.
10. Min. Die Ecke braucht einen Moment, um sich zu entwickeln, aber dann kann Toprak den Ball gefährlich gegen den Lauf
von Adler aufs Tor bringen. Aber der HSV-Keeper streckt sich und es gibt wieder Eckball. Diese Variante endet dann aber
sogar mit einem Einwurf für Hamburg. Alles gut.
9. Min. Über links gibt es Raum für die Werkself. Bellarabi kommt durch und schiebt flach in die Mitte, Sakai steht aber richtig
und klärt zur Ecke.
7. Min. Calhanoglu zieht den Ball lang, zu lang auf den langen Pfosten. Adler muss sich gar nicht groß anstrengen und kann den
Ball abfangen.
7. Min. Freistoß für Leverkusen, 40 Meter halb links.
4. Min. Rudnevs mit einer Riesen-Chance! Mit ein wenig Glück kann er im Kopfball-Duell gegen Tah den Ball behaupten und
läuft plötzlich alleine auf Bernd Leno zu. Aber der Keeper kriegt die Beine schnell genug zusammen und vereitelt damit die
Führung.
4. Min. Die Gäste-Fans sind lauter als die von Bayer.
3. Min. Hier wird nicht abgetastet, es geht gleich voll zur Sache, beide Mannschaften gehen sofort mit Tempo ins Spiel.
2. Min. Dann zeigt der HSV zu einem ersten Lebenszeichen. Rudnevs zeigt einen netten Move und kommt auf der rechten Seite
durch, leider endet der Angriff dann ohne wirkliche Gefahr.
1. Min. Huch!? Calhanoglu flankt von der Grundlinie von links und Chicharito kann per Kopf zum ersten Mal für Gefahr
sorgen. Zum Glück geht der Ball knapp am Tor vorbei.
1. Min. Das Spiel läuft!
- Es sieht ganz so aus, als würden die Rothosen heute komplett in Blau auflaufen, die Leverkusener sind in Schwarz gekleidet
mit roten Querstreifen auf der Brust. Diese Info geht an die Mode-Interessierten.
- Noch warten die Teams geduldig im Tunnel, aber jeden Moment sollte es losgehen.
- Christian Dingert aus Lebecksmühle wird heute Schiedsrichter sein, zusamenn mit den Assistenten Tobias Christ, Arne
Aarnink und dem Vierten Offziellen Benjamin Brand.
- Noch zehn Minuten bis zum Anpfiff!
- An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass Nicolai Müller in der Startelf steht. Kann der Matchwinner aus dem HerthaSpiel seine Leistung wiederholen?
- Auch wenn die Niederlage gegen Schalke natürlich die jüngste Bilanz etwas negativ belastet, kann man Optimismus spüren
im HSV-Lager. Auch die Fans sehen, dass das Team in der Tabelle momentan sicher steht. Nicht nachlassen und dann kann das
ein sehr versöhnliches Saisonende werden!
- Unterm Strich muss sich die Mannschaft von Bruno Labbadia vor niemandem verstecken. In etwas mehr als einer
Viertelstunde geht es los und die folgenden Elf stehen zu Beginn auf dem Feld: Adler - Ostrzolek, Cleber, Djourou, Sakai Holtby, Ekdal - Ilicevic, Hunt, Müller - Rudnevs
- Warum aber soll die Negativ-Serie gegen den HSV enden? Die Hamburger haben aus den letzten fünf Partien zwei Siege und
zwei Unentschieden mitnehmen können. Die beiden Dreier kamen dazu gegen Hertha BSC vorige Woche im Volkspark und vor
etwa einem Monat gegen Mönchengladbach, gegen zwei Champions League-Aspiranten.
- Die Startelf der Gastgeber ist mittlerweile auch da, so werden sie beginnen: Leno - Wendell, Papadopoulos, Tah, Jedvaj Calhanoglu, Frey, Toprak, Bellarabi - Brandt, Chicharito
- Verbunden mit sportlich mäßigen Resultaten brachte sich Trainer Roger Schmidt im Spiel gegen Dortmund unschön ins
Gespräch, als er sich den Anweisungen des Schiedsrichters widersetzte und nicht auf die Tribüne verschwand. Heute wird er
wieder am Spieldfeldrand stehen.
- Wir fangen alphabetisch an, also mit Bayer Leverkusen. Heute vor einem Monat gab es für die Werkself zuletzt drei Punkte in
der Bundesliga. Danach folgten drei Niederlagen und ein Remis.
- Moin! Aus der BayArena auf Leverkusen wollen die Rothosen heute drei wichtige Punkte mitnehmen. Nach dem Sieg gegen
Berlin könnte ein weitere Verein aus den oberen Tabellenregionen geärgert werden. In einer halben Stunde geht es los!
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Ivo Ilicevic hat wohl keine Zukunft mehr beim HSV. Das bekräftigte jetzt
Sportdirektor Peter Knäbel | MOPO.de
Er hat auch diesmal wieder die Nase vorn. Auch beim Abschlusstraining erhielt Ivo Ilicevic (29) ein Leibchen der
Stammspieler, der Kroate verdrängt Josip Drmic gegen Leverkusen (15.30 Uhr, MOPO-Liveticker) ein weiteres Mal auf
die Bank – und schraubt kräftig an seinem Rekord: Niemals in seiner Profi-Karriere bestritt Ivo mehr als 30
Meisterschaftsspiele in einer Saison. In dieser Serie könnte er noch auf 32 kommen. Und dann wohl die Fliege machen.
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Ilicevic und die Zukunft – eine sensible Geschichte. Kürzlich stellte er via MOPO in Aussicht, vielleicht doch beim HSV
verlängern zu wollen. Ein Wink, den die Klub-Oberen registriert haben, aber nicht überbewerten wollen. „Der offizielle Stand,
den wir haben, ist immer noch der, dass Ivo den Verein verlassen wird“, sagte Peter Knäbel der MOPO.
Der Sportdirektor betont aber auch: „Wir wissen, dass Ivo sehr am HSV hängt. Wir lassen uns jetzt gegenseitig in Ruhe und
dafür den Sport sprechen.“ Auch am Sonntag in Leverkusen. Es ist Ilicevic’ 24. Einsatz in dieser Bundesligaserie, nur gegen
Köln und auf Schalke kam er nicht zum Einsatz.
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„Trotz aller Diskussionen funktioniert Ivo auf dem Platz, das ist wichtig“, sagt Knäbel. Soll so bleiben. Ehe es Ilicevic wohl
doch nach Bremen, Stuttgart, Hoffenheim oder England verschlagen könnte.
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HSV-Kracher gegen Bayer Leverkusen: Wird Bruno Labbadia zum Kollegen„Killer“? | MOPO.de
Eine Mischung aus Boxpose und Säge. So feierte Bruno Labbadia seine Tore für den 1. FC Kaiserslautern.
Der HSV beim Werksklub. Es soll der nächste große Schritt zum frühen Klassenerhalt sein. Nichts wünschen sich die rund
3.000 mitreisenden Fans mehr, als Labbadia heute jubeln zu sehen. Eine Mischung aus Boxpose und Säge – so feiert Hamburgs
Trainer Tore des eigenen Teams. Macht er das auch am Sonntag, hat die Säge eine besondere Bedeutung. Denn sie würde sich
auf direktem Wege am Stuhl des Kollegen Schmidt zu schaffen machen …
Bruno, hol die Säge raus! Wie das gegen Leverkusen geht, weiß Labbadia bestens. Während seiner aktiven Spielerkarriere traf
er gegen keinen Verein häufiger als gegen Bayer, satte zwölf Mal klingelte es im Netz. Sollten seine Profis heute ähnlich
treffsicher sein wie ihr Trainer früher, kann es ein fröhlicher Nachmittag werden.
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Was Labbadia nicht gefallen wird, aber Fakt ist: Ganz nebenbei könnte er sich ein weiteres Mal als Trainer-Killer
erweisen. Im September bereitete er mit dem 3:0 in Gladbach Lucien Favres Aus vor, das der Trainer dann eine Woche später
selbst vollzog. Einen Monat später erwischte es Hoffenheims Markus Gisdol – nach dem 0:1 gegen Labbadias HSV. Und nun
Schmidt?
Labbadia mag diese Diskussionen nicht. Er gilt bei seinen Kollegen als extrem kollegial, sieht sich als Teil der TrainerGemeinschaft. Auch zu Schmidt pflegt er einen guten Draht. „Wir haben erst kürzlich einige Male telefoniert“, erzählt er.
Damals ging es um die Einschätzung von Leihspieler Josip Drmic, den Schmidt vor Jahresfrist noch bei Bayer unter seinen
Fittichen hatte.
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Der HSV in Leverkusen. Labbadia gegen Schmidt. Ein heißes Duell, bei dem es kein Erbarmen geben darf. Die Fans fordern:
Bruno, hol die Säge raus! Damit gar nicht erst wieder geguckt werden muss, wie weit der Relegationsplatz noch entfernt ist.
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Interview mit HSV-Keeper René Adler: „EM? Falls was passiert, stehe ich bereit“ |
MOPO.de
Zwölf Jahre lang flog René Adler (31) für Bayer Leverkusen. Heute kommt er zurück – mit dem HSV. Der Keeper ist
einer, der sich Gedanken über Sinn und Unsinn des Fußball-Zirkus macht. Im großen MOPO-am-Sonntag-Interview
spricht er über Glück und Unglück, Existenzkampf und Familie.
MOPO am Sonntag: Warum lernen Sie, um Sportmanager zu werden? Ist es Ihnen als Profi zu langweilig?
René Adler: Nein, langweilig wird es in diesem Job und beim HSV nicht. Aber ich wollte meinem Kopf Futter geben. Ich
hatte einfach wieder Lust aufs Lernen. Dadurch erhält man auch einen anderen Blick auf den Fußball, man lernt, gewisse Dinge
richtig einzuordnen.
Zum Beispiel?
Ich genieße meinen Beruf noch mehr als früher. Statt mich über einen Waldlauf zu ärgern, denke ich: Meine Kumpels müssen
abends nach der harten Arbeit im Dunkeln laufen. Aber ich werde sogar dafür bezahlt. Jetzt, mit 31, weiß ich gewisse Dinge
viel mehr zu schätzen als in den Jahren zuvor.
Beim 4:2 gegen Ecuador im Mai 2013 absolvierte Adler sein bislang letztes von zwölf Länderspielen für Deutschland.
Ihre Leistungen sind beeindruckend. Könnten Sie noch auf den EM-Zug springen?
Ich bin der Letzte, der sagt: Ich spiele nicht mehr für mein Land. Aber ich rede mich nicht in die Mannschaft, ich weiß meine
Situation schon richtig einzuschätzen. Auf der Torhüterposition hat der Bundestrainer die geringsten Probleme. Aber falls
etwas passieren sollte, stehe ich bereit. Und sollte dies nicht der Fall sein, drücke ich den Jungs als Fan die Daumen.
Zwei Mal musste der HSV in den letzten Jahren in die Relegation. Besonders Sie, der Torwart, mussten wahnsinnigen
Druck verkraften. Wie haben Sie das geschafft?
Der Druck war brutal. Aber mit dem Alter bin ich erfahrener geworden. Die gewaltige Erwartungshaltung war da, aber die
Mannschaft und ich haben auch den Spaß nicht verloren. Das war die richtige Mischung, um sich zu retten.
Welche Lehren muss der HSV ziehen?
So eine Grenzerfahrung will beim HSV niemand mehr erleben. Es herrschte jahrelang, vor allem die letzten beiden Jahre,
große Unruhe, wir hatten keine Stabilität. Klar ist, dass sich der Klub nun erneuern muss. Ich denke, wir sind auf einem
ordentlichen Weg, aber mit noch viel Luft nach oben, dafür arbeitet jeder im Klub sehr hart. Die Tendenz zeigt nach oben. Und
das ist auch ein großer Verdienst von unserem Trainer Bruno Labbadia.
Und jetzt geht es gegen Ihren Ex-Klub, über den es stets heißt: Die Spieler bei Bayer leben in einer Komfortzone.
Können Sie das unterstreichen?
Es stimmt, dass der mediale Druck von außen bei Bayer nicht so groß ist wie zum Beispiel beim HSV. Aber gerade deshalb ist
der Verein für junge Spieler wie Tah oder Calhanoglu perfekt. Sie können sich in Ruhe entwickeln, dabei international auf
höchstem Niveau spielen. Bayer macht einen guten Job, sie haben ein wahnsinnig gutes Auge für großartige Talente.
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Für neuen Vertrag: HSV-Stürmer Artjoms Rudnves braucht Tore | MOPO.de
Ihn hatte nun wirklich niemand mehr auf dem Zettel – niemand, außer er selbst. Artjoms Rudnevs bleibt die große
Überraschung der HSV-Rückrunde, der Lette panzert sich regelmäßig in die Startelf. Sogar die Vertragsverlängerung
ist im Gespräch.
Auch in Leverkusen (Sonntag, 15.30 Uhr, MOPO-Liveticker) darf der 28-Jährige mit hoher Wahrscheinlichkeit beginnen.
Stellt sich die Frage: Hat „Rudi“ doch noch eine Zukunft in Hamburg? Möglich – aber nur, wenn er weiter fleißig knipst.
Rudnevs und der HSV. Das war nach einer spritzigen ersten Saison (mit zwölf Treffern) eine zweieinhalb Jahre lange FrustBeziehung. Nun ist die Liebe neu entflammt. Beidseitig.
Nicht nur wegen seiner beiden Rückrundentreffer gegen Stuttgart und Gladbach hat Rudnevs bei Bruno Labbadia beste Karten.
Auch Sportdirektor Peter Knäbel bekennt: „Rudis Entwicklung gefällt uns.“
Dennoch: Damit sich die Liaison ab Sommer fortsetzt, braucht Rudnevs vor allem eines: weitere Tore! Noch hat bei den
Bossen kein Umdenken eingesetzt, der Lette muss knipsen, um ein Vertragsangebot zu erhalten. Dass er selbst am liebsten in
Hamburg bleiben würde, steht außer Frage.
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Reiner Calmund im MOPO-Interview: „Der HSV muss Hakan Calhanoglu ewig
dankbar sein!“ | MOPO.de
Er hat sie auf den Weg gebracht. Unter Reiner Calmund mauserte sich Bayer Leverkusen zu einem Spitzenklub und
ging diesen Weg weiter, als „Calli“ sich vor zwölf Jahren verabschiedete. Doch der 67-Jährige ist nach wie vor ein
Bayer-Intimus, hat zudem große Sympathien für den HSV. In der MOPO spricht Calmund über die Partie der beiden
Klubs am Sonntag (15:30, im MOPO-Liveticker).
MOPO: Freuen Sie sich, den HSV diesmal nicht als Abstiegskandidaten in Leverkusen begrüßen zu müssen?
Reiner Calmund: Absolut. Aber ich muss zugeben: Neulich erst habe ich mich wieder sehr über den HSV geärgert.
Bis 2014 kickte Hakan Calhanoglu (l.) beim HSV.
Warum?
Weil der Holtby und der Drmic auf die Ingolstädter losgegangen sind und denen unsauberes Spiel unterstellt haben. Ja, geht’s
noch? Wer hatte mehr Ballbesitz? Wer hat mehr Engagement gezeigt? Und dann solche Aussagen. Da habe ich überlegt einen
Karton mit Rasseln und Kinderspielzeug zum HSV zu schicken. Hätten sie dann in der Kabine verteilen können ...
Abgesehen davon präsentiert sich der HSV aber weitaus stabiler als in den Jahren zuvor.
Das ist so – und es freut mich für den Klub und die Fans. Die Liga braucht einen guten HSV. Und wenn sie jetzt den Schwung
des Sieges gegen Hertha mitnehmen, ist auch in Leverkusen was drin.
Grundsätzlich will der HSV irgendwann mal wieder auf einer Stufe mit Bayer stehen. Trauen Sie Hamburg das zu?
Das ist ein langer Weg. Man darf nicht vergessen: In den letzten 20 Jahren war Bayer im Schnitt die Nummer zwei in
Deutschland – hinter Bayern. Seit ich weg bin immer noch die Nummer drei. Das ist schon eine stolze Leistung.
Große Rivalität zwischen den Klubs besteht, weil Bayer dem HSV zuletzt regelmäßig hoffnungsvolle Talente
wegkaufte. Son, Calhanoglu, Tah ...
Aber gerade bei Tah ist der HSV doch selbst Schuld! Wenn der HSV ihn nicht hätte abgeben wollen, wäre er noch da. Und
dann wird erzählt, das Angebot sei ja so toll gewesen – das ist nur die halbe Wahrheit. Ich sage: Der HSV hat Tah falsch
eingeschätzt und niemals erwartet, dass der so gut wird. Da haben die Bayer-Scouts offenbar besser gearbeitet.
Wie beurteilen Sie seine Entwicklung?
Ganz hervorragend! Er ist sicher ein kommender Nationalspieler.
Nicht nur sein Wort hat noch immer Gewicht: Reiner Calmund.
Ziel des Zorns der HSV-Fans war in den vergangenen Jahren aber vor allem Calhanoglu. Die Anhänger nehmen ihm
noch immer die Umstände seines Wechsels im Sommer 2014 übel.
Da ist sicher manches komisch gelaufen. Aber auch da sage ich: Leute in Hamburg, vergesst nicht, wer Euch damals gerettet
hat! Der HSV muss dem Hakan auf ewig dankbar sein. Ihm und Lasogga. Ohne die beiden und ihre Tore wäre der Klub damals
schon abgestiegen. Das wird mir viel zu oft vergessen, wenn der Hakan jetzt beschimpft wird.
Welcher Spieler des HSV könnte aktuell für Leverkusen interessant sein?
Schwer zu beurteilen. Ich freue mich ja immer, wenn René Adler gut hält, aber der war ja schon bei uns. Und ich freue mich für
Nicolai Müller. Der war in Mainz so stark – und nun endlich auch beim HSV. Ein Klasse-Junge ist das.
Kommentare können nur von 08:00 - 21:00 Uhr verfasst werden. Wir bitten um Verständnis.
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HSV24: Hunt über Niederlage: „Unglaublich ärgerlich!“
Mit unserem Ticker sind Sie immer bestens informiert.
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Stürtzt der HSV den Bayer-Trainer Roger Schmidt? | MOPO.de
Wenn es am Sonntag (15:30, MOPO-Liveticker) auch schief geht, dürfte es das schon für ihn gewesen sein. Roger
Schmidt und Bayer Leverkusen – eine Liaison, die seit Monaten immer weiter erkaltet und möglicherweise vor dem Aus
steht.
Nach den jüngsten Misserfolgen steht Leverkusens Coach gegen den HSV mächtig unter Druck. Im Bayer-Umfeld wird im Falle
einer Pleite gegen den HSV mit Schmidts Rausschmiss gerechnet.
Der Trainer und sein vermeintliches Endspiel. Weil zuletzt einfach zu viel daneben ging. Das 0:2 im Achtelfinal-Hinspiel der
Europa League in Villareal bedeutete einen weiteren Rückschritt für den Klub, der um das Verpassen sämtlicher Saisonziele
fürchtet. Denn: Geht es auch heute gegen den HSV schief, rückt das Erreichen der Champions League in weite Ferne.
Schmidt ist sich seiner schwierigen Situation bewusst – und baut vor. „Der HSV ist in einer sehr guten Verfassung“, lässt er
wissen. „In unserer derzeitigen Situation ist jede Aufgabe schwierig.“ Zumal in Christoph Kramer und Sebastian Boenisch
zwei weitere Stammkräfte ausfallen.
Bayer unter Druck. Sie machen kein Geheimnis aus der Bedeutung der morgigen Partie. „Wir brauchen den Dreier, alles andere
ist zu wenig“, meint Keeper Bernd Leno. „Der Sonntag zählt, um in der Liga dranzubleiben“, stellt Sportchef Rudi Völler klar.
Setzt es eine weitere Pleite, könnte er noch andere Nachrichten verkünden.
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Gegen Bayer gab es nur einen Versuch: Hamburgs wildes Trainer-Karussell |
MOPO.de
Endlich wird diese fiese Serie am Sonntag (15.30 Uhr, MOPO-Liveticker) geknackt – denn sie zeugt von der
fürchterlichen Trainer-Misere, die der HSV in den vergangenen Jahren verzeichnete. Unglaublich: Bei den letzten
sechs Partien gegen Leverkusen saßen sechs verschiedene Trainer auf der HSV-Bank!
Eine Statistik, die man kaum fassen kann – denn kein einziges Mal lagen mehr als sieben Monate zwischen einem Duell der
beiden Rivalen. Den Anfang machte Thorsten Fink, der beim 18. Mai 2013 als HSV-Trainer Bayer 0:1 unterlag.
Danach ging es Schlag auf Schlag: Bert van Marwijk (3:5), Mirko Slomka (2:1), Joe Zinnbauer (1:0) und Peter Knäbel (0:4)
durften sich genau ein Mal gegen Leverkusen versuchen.
Labbadia schaffte bei seinem ersten Versuch im Oktober ein 0:0 – und beendet nun durch sein nächstes Duell mit dem
Werksklub die unheilvolle Serie.
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Verlängert Gojko Kacar noch beim HSV? | MOPO.de
Er wird auch am Sonntag (15:30, im MOPO-Liveticker) wohl zunächst draußen sitzen. Genau das ist sein Problem:
Endlich ist Gojko Kacar richtig fit, doch der Weg in die Startelf ist erst mal versperrt – weil Albin Ekdal und Lewis
Holtby zentral-defensiv gut harmonieren. Der Serbe aber muss sich für einen Vertrag empfehlen ...
Kacar steckt in der Klemme. Neun Partien bleiben, seine Zukunft aber ist offen. Und vieles spricht dafür, dass erneut eine
Hängepartie auf ihn wartet. Im Vorjahr war er schon so gut wie weg, rettete den HSV dann mit wichtigen Toren vor dem
direkten Abstieg – und erhielt im Juli doch noch einen Vertrag.
„So eine Situation soll es nicht wieder geben“, kündigte Onkel und Berater Milan Kacar vor Wochen an, mit dem Hinweis,
man wolle im März wissen, wohin die Reise geht. Nur: Der HSV ist weit davon entfernt, zu entscheiden, wie er mit Kacar
plant.
Und nun? Klar, dass sich der Serbe, dem Anfragen anderer Klubs vorliegen, alles anhört. Der HSV wägt derweil das Pro und
Kontra ab. Mit Holtby, Ekdal und dem aufstrebenden Gideon Jung hat er drei versierte zentral-defensive Mittelfeldspieler im
Kader.
Für Kacar aber spricht das Gesamtpaket: Er ist bei Kollegen, den Trainern und Klubbossen hoch angesehen, zudem ein
klassischer Allrounder. Auch sein Gehalt wurde im Sommer angepasst (etwa eine Million Euro).
Ob man zu diesem Preis einen gleichwertigen Ersatz bekommt?
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HSV-Spielmacher bereit für Bayer Leerkusen: Aaron Hunt besteht den Härtetest |
MOPO.de
So hatten sie sich das im Volkspark gewünscht! Eins, zwei, drei, vier – mit nur einem Schlag lösten sich am Freitag alle
Personalprobleme in Luft auf.
Neben Aaron Hunt stiegen auch Gotoku Sakai, Ivo Ilicevic und Gideon Jung wieder ins Mannschaftstraining ein und hielten
komplett durch. Dem Einsatz des Quartetts morgen in Leverkusen dürfte nichts im Wege stehen.
Insbesondere auf Hunt waren die Augen gerichtet, laboriert der Mittelfeld-Regisseur doch seit Tagen an rätselhaften
Rückenbeschwerden. Den Härtetest am Freitag aber bestand er. Zeigt sein Körper keine negativen Reaktionen, wird er am
Sonntag (15:30, im MOPO-Liveticker) spielen können.
Ohnehin plant Trainer Bruno Labbadia offenbar wohl nur mit einer Änderung: Kapitän Johan Djourou wird den nach fünf
Gelben Karten gesperrten Emir Spahic in der Abwehrmitte vertreten.
Ansonsten ließ der Hamburger Coach im Training die Mannschaft als A-Team ran, die zuletzt Hertha BSC (2:0) besiegte.
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Erste Bundesliga-Trainerstation: Bei Bayer Leverkusen lernte Bruno Labbadia das
Zaubern | MOPO.de
Es war nur eine Saison. Und so richtig glücklich wurden sie nicht miteinander. Mittlerweile aber schwärmt Bruno
Labbadia von seinem Jahr bei Bayer Leverkusen. In der Saison 2008/09 wurde der Werksklub zu seiner ersten TrainerStation in der Bundesliga.
„Wir hatten eine enorm spielstarke Mannschaft, mit der es Spaß gemacht hat, Fußball zu spielen“, erinnert sich der Hamburger
Coach.
Bei Bayer lernte Bruno das Zaubern. Mit Kickern wie Arturo Vidal Bayern), Gonzalo Castro (Dortmund) oder Renato
Augusto. „Das war toll, aber aus verschiedenen Gründen ist es nicht ganz so gelaufen, wie wir es wollten“, so Labbadia.
Konsequenz: Nach Rang neun in der Liga und dem 0:1 im Pokal-Finale gegen Bremen trennten sich die Wege. Und Labbadia
zog es im Sommer 2009 erstmals zum HSV.
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HSV-Trainer Bruno Labbadia geht bei Albin Ekdal kein Risiko | MOPO.de
So ein wenig bekommt man es ja immer mit der Angst zu tun, wenn Albin Ekdal ganz offensichtlich über Probleme
klagt. Das war auch am Donnerstag der Fall, die Entwarnung folgte aber zügig. Ekdal soll Sonntag in Leverkusen
auflaufen, wird jedoch geschont, wann immer es nötig ist.
Das hatte er nun davon. Weit vor seinen Kollegen verließ Ekdal den Platz, und da er nun der einzige war, stürmten gleich
mehrere Dutzend Kinder auf ihn zu, um sich mit Autogrammen und Fotos einzudecken. Geduldig, wie er ist, schrieb sich Ekdal
die Finger wund und lächelte, was das Zeug hielt. Der Typ weiß, was sich gehört.
Etwa 30 Minuten zuvor war ihm das Lachen kurzzeitig gefroren. „Er hatte während des Trainings leichte Probleme“, ließ
Trainer Bruno Labbadia wissen. Fortan absolvierte der 26-Jährige dann auf dem Nebenplatz Sprints, verzichtete auf
Torschüsse. Bloß kein Risiko eingehen, lautet die Parole. Dafür ist Ekdal viel zu wichtig für den HSV.
Gut, dass der Schwede anschließend Entwarnung gab. „Das war nur eine Vorsichtsmaßnahme“, stellte er klar. „Die Läufe
sollten bewirken, dass ich noch widerstandsfähiger werde. Es ist alles in Ordnung.“ Sieht auch Labbadia so: „Zurzeit habe ich
keine Bedenken, dass Albin am Sonntag nicht spielen kann.“
Dennoch: Die Personalie Ekdal, der dem HSV vier Monate lang wegen einer Knöchelblessur fehlte, bleibt eine hochsensible.
„Wir müssen in den Tagen vor einem Spiel, aber auch während der Spiele immer schauen, wie viel er schon leisten kann“,
erklärt Labbadia.
Zu groß ist die Sorge, der Schwede könne sich erneut verletzten. Deshalb wird Ekdal wohl immer mal wieder in Watte
gepackt. Damit er auch weiterhin aus Leibeskräften lächelt, schreibt – und vor allem spielt.
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DNA-Test beweist Unschuld von Ex-HSV-Star Gökhan Töre bei Unfall mit
Fahrerflucht | MOPO.de
Irre Story, liest sich wie ein Krimi: 2010 donnert ein 180.000-Euro-Luxusschlitten über den Zubringer der A 559 Richtung
Köln-Deutz und landet im Straßengraben.
Der Fahrer, der sich das Auto geliehen hatte, steigt unverletzt aus und flüchtet.
Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt. Und nimmt einen Fußball-Star ins Visier: den gebürtigen Kölner und damaligen HSVStar Gökhan Töre (24). Der Vorwurf: Fahrerflucht und Fahren ohne Führerschein.
Falschaussage durch Zeuge?
Als die Ermittler nicht mehr weiterkamen, stellten sie die Ermittlungen gegen Töre ein.
Dann aber meldete sich ein anonymer Anrufer und beteuerte: In dem 420 PS-starken Aston Martin hätte der heutige Profi von
Besiktas Istanbul gesessen.
„Das war ein neuer Ermittlungsansatz, dem nachgegangen wurde“, bestätigte Staatsanwalt Ulrich Bremer uns.
In diesem irren Fall lief zudem gleichzeitig auch ein Zivilverfahren beim Amtsgericht Köln.
Der Autovermieter klagte gegen den Mieter, weil der Verdacht bestand, dass er den Wagen Töre unrechtmäßig überlassen
haben soll. Der Fall ging damals sogar so weit, dass Ermittler DNA-Proben von Töre mit DNA-Spuren im Fahrzeug abglichen.
Bei einem Treffer wäre er überführt gewesen. Aber nach unseren Informationen konnten die Ermittler keine identischen Spuren
feststellen.
Keine Übereinstimmung bei der DNA
Töres Berater Nassim Touihri erklärte gestern: „Gökhan hat eine DNA-Probe abgegeben. Das Ergebnis war negativ. Die
Ermittlungen gegen ihn werden nach Auskunft der Rechtsanwälte eingestellt.“
Der türkische Nationalspieler, der auch durch die Pistolen-Affäre Schlagzeilen machte, könnte nach jahrelangen Ermittlungen
nun endgültig durchatmen und sich auf Fußball konzentrieren.
Sein Klub Besiktas Istanbul mit dem deutschen Nationalspieler Mario Gomez liegt auf Platz zwei, hat nur zwei Punkte
Rückstand auf Tabellenführer Fenerbahce. Ob Töre in der Türkei bleibt, ist fraglich. Ihm liegt mittlerweile eine Offerte von
Atlético Madrid vor.
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Emir Spahic macht weiter, doch bleibt er beim HSV? | MOPO.de
Diese Rückkehr hätte er gern mitgenommen, doch seine Gelbsperre macht Emir Spahic einen Strich durch die
Rechnung. Er fehlt am Sonntag in Leverkusen – und hofft doch auf eine weitere Chance, noch mal in seinem alten
Wohnzimmer aufzulaufen. Denn so viel steht nun fest: Spahic, der im August seinen 36. Geburtstag feiert, wird auch
nach dieser Saison weiter Fußball spielen.
Vielleicht setzt er sich kurzentschlossen ins Auto und kommt trotzdem mit ins Rheinland. Spahic hat sich noch nicht
abschließend entschieden, ob er den HSV als Fan nach Leverkusen begleitet. Eine andere Entscheidung aber ist gefallen: Der
Bosnier wird seine Karriere nach dieser Saison in jedem Fall fortsetzen. Fragt sich nur noch: Bei welchem Verein?
Spahic macht weiter. In seinem Alter keine Selbstverständlichkeit. Doch der Abwehr-Mann hat im Zusammenspiel mit seinen
Beratern die Grundsatzentscheidung getroffen, noch nicht aufzuhören – weil er sich für das Rentner-Leben viel zu gut in Schuss
fühlt.
Bleibt er aber auch beim HSV? Hamburgs Bosse gingen bislang von drei Möglichkeiten aus: Spahic bleibt, wechselt – oder
hört auf. Letzte Variante lässt sich nun streichen. Völlig offen aber, ob Emir seine Zukunft in Hamburg sieht. Schon jetzt haben
mehrere Vereine ihr Interesse an ihm hinterlegt. Und Spahic wird sich alles genau anhören.
„Bei Emir ist alles möglich und offen“, weiß auch HSV-Sportdirektor Peter Knäbel, der sich im Austausch mit Spahic’ Agenten
befindet. „Wir haben klare Vereinbarungen getroffen und bleiben auch dabei. Ich denke, wir werden im April konkret
sprechen.“
Dann will sich auch der HSV entschieden haben, ob er Spahic halten möchte oder nicht. Zudem weiß Knäbel: „Letztlich ist ja
auch die Frage, welche Vorstellungen Emir hat und welche anderen Möglichkeiten sich ihm bieten.“
Da gibt es einige. Und genau das macht es zur kniffligen Nummer. Fakt ist: Ein Selbstgänger ist die Vertragsverlängerung mit
Spahic nicht, trotz seines vergleichsweise hohen Alters. Und eines hat die Karriere des Bosniers gezeigt: Er ist immer für
Überraschungen gut.
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Kopfnuss gegen Ordner: HSV-Bosnier Spahic droht weitere Klage
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Rollentausch mit HSV-Kult-Fan: Lasogga wird zu „Helm-Pierre“ | MOPO.de
Da staunten die Fans im Volkspark nicht schlecht. Plötzlich wanderte Pierre-Michel Lasogga nach dem Training auf
Peter Dietz zu, schnappte sich lachend Helm und Fahrrad des bekannten Kult-Fans.
Klar, dass „Helm-Peter“ dann auch ein paar aufmunternde Worte für „Helm-Pierre“ übrig hatte, der zurzeit beim HSV nur
Ersatz ist.
„Ich glaube immer an Pierre“, ließ Dietz wissen. „Auf ihn lasse ich gar nichts kommen! Der hat schon so viele Tore für uns
gemacht – und er wird wieder treffen!“
Helm-Doping und warme Worte – Balsam für Lasoggas geschundene Seele.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
DFL hat Pläne für eine 45-minütige Sportschau verworfen!
[So, 13 Mrz 19:01]
Die 90-minütige Highlight-Berichterstattung im Free-TV über die Bundesligaspiele am Samstag (15:30 Uhr) bleibt. Das ist nach kicker-Recherchen das wichtigste
Ergebnis der Gespräche zwischen dem Bundeskartellamt und der DFL im Vorfeld der Ausschreibung für die Vergabe der Fernsehrechte ab der Saison 2017/18 bis
zu Spielzeit 2020/21.
Ekdals Pech beschert Bayer am Ende drei Punkte
[So, 13 Mrz 17:34]
Es bleibt dabei, dass Bruno Labbadia seit seinem Abschied aus Leverkusen im Jahre 2009 gegen den Werksklub nicht gewinnen kann. Auch im zehnten Anlauf
reichte es für den 50-Jährigen nicht, der diesmal mit dem HSV mit 0:1 das Nachsehen hatte. Die Rothosen gerieten durch Pech ins Hintertreffen, konnten danach
nicht mehr zurückschlagen und warten somit seit fünf Auswärtsspielen auf einen Dreier.
"Mach et, Rainer!"
[Sa, 12 Mrz 22:00]
Werder Bremen hat beim FC Bayern mit 0:5 verloren. Ob das mit dem Einsatz der Gelb-gesperrten Zlatko Junuzovic und Clemens Fritz sowie des verletzten
Claudio Pizarro hätte vermieden werden können, bleibt ein Geheimnis des 26. Spieltages. Hätte, hätte, Fahrradkette. Müßig, darüber nachzudenken, zumal,
zugegeben, der bisherige Saisonverlauf wenig Anlass zu der Vermutung gibt, der SVW hätte hier "etwas reißen" können. Grund, sich aufzuregen, besteht aber
dennoch.
Labbadias Trio zurück im Training
[Fr, 11 Mrz 19:15]
Den Fahrplan hatte Bruno Labbadia am Donnerstag ausgegeben. Bis Freitag, hatte Hamburgs Trainer gesagt, müssten Aaron Hunt, Gotoku Sakai und Gideon Jung
wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, damit eine Kadernominierung für Leverkusen Sinn mache. Das Trio hielt die Vorgabe ein und stand am späten
Nachmittag wieder auf dem Übungsplatz.
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Ausschreibung der TV-Rechte
DFL hat Pläne für eine 45-minütige Sportschau verworfen!
Die 90-minütige Highlight-Berichterstattung im Free-TV über die Bundesligaspiele am Samstag (15:30 Uhr) bleibt. Das ist
nach kicker-Recherchen das wichtigste Ergebnis der Gespräche zwischen dem Bundeskartellamt und der DFL im Vorfeld der
Ausschreibung für die Vergabe der Fernsehrechte ab der Saison 2017/18 bis zu Spielzeit 2020/21.
Wer darf wann, was übertragen? Die TV-Rechte sollen vor der EM vergeben werden.
© imago
Im Juli 2015 bekannt geworden Pläne, wonach die DFL alternativ ein Rechtepaket für die zusammenfassende Berichterstattung
am Samstagabend über 45 Minuten ausschreiben wird, wurden verworfen. Die spannende Frage heißt heute: Erwirbt die ARD
erneut die Rechte für die Sportschau am Samstagabend oder setzt sich in dem bevorstehenden Bieterstreit RTL durch, das
schon in den Spielzeiten 1988/89 bis 1991/92 die Bundesligarechte und im Sommer 2013 die Übertragungsrechte für die
Qualifikationsspiele der deutschen Nationalmannschaft für die EURO 2016 in Frankreich und die WM 2018 in Russland
abgejagt hatte?
Aus diesem Duell könnte sogar ein Dreikampf werden. Denn auch der US-Konzern Discovery, der im vergangenen Jahr mit
dem Erwerb der Fernsehrechte für die Olympischen Spiele 2018 bis 2024 den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF
das Nachsehen gegeben hat, und dessen Sender Eurosport ziehen den Erwerb von Free- oder Pay-TV-Rechten an der
Bundesliga in Erwägung.
An diesem Montag schließt das Bundeskartellamt eine Marktbefragung der an den Bundesligarechten interessierten
Unternehmen ab. Nach Auswertung dieser Befragung dürfte die DFL noch im März die Ausschreibung der TV-Rechte
ankündigen. Bis zum Anpfiff der Europameisterschaft 2016 in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli) sollen der Bieterwettbewerb
beendet und die TV-Rechte vergeben werden.
Im Pay-TV-Bereich zeichnet sich für die Vergabe der Kernpakete ein Duell zwischen Sky und der Telekom ab. Mit Amazon,
dessen Boss Jeff Bezos 2013 die Washington Post gekauft hat, könnte ein dritter Big Player in den Bieterstreit eingreifen.
Ebenfalls entgegen der im Juli 2015 bekannt gewordenen Pläne sollen statt der ursprünglich acht Rechtepakete maximal nur
sechs zur Ausschreibung kommen.
Lesen Sie in der Montagsausgabe des kicker, welche der weltweit etwa 40 Unternehmen für den Erwerb von
Bundesliga-Übertragungsrechten in Frage kommen und wer aktuell die besten Chancen besitzt, ob beim neuen TVVertrag die Milliardengrenze durchbrochen wird und warum Livespiele am Sonntag um 13.30 und am Montagabend
wahrscheinlich sind.
kon
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Bemerkenswerte Serie hat auch nach 74 Spielen Bestand
Ekdals Pech beschert Bayer am Ende drei Punkte
Es bleibt dabei, dass Bruno Labbadia seit seinem Abschied aus Leverkusen im Jahre 2009 gegen den Werksklub nicht
gewinnen kann. Auch im zehnten Anlauf reichte es für den 50-Jährigen nicht, der diesmal mit dem HSV mit 0:1 das Nachsehen
hatte. Die Rothosen gerieten durch Pech ins Hintertreffen, konnten danach nicht mehr zurückschlagen und warten somit seit fünf
Auswärtsspielen auf einen Dreier.
Flugkünste: Hamburgs Adler klärt vor Chicharito (re.).
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Bayer-Trainer Roger Schmidt tauschte nach dem 0:2 in der Europa League gegen den FC Villarreal zweimal: Frey und der
genesene Toprak spielen für Kramer (Schleudertrauma) und Kießling (Bank). Nur einen Neuen schickte HSV-Coach Bruno
Labbadia im Vergleich zum 2:0 gegen Hertha BSC ins Rennen: Djourou kehrte nach Gelb-Rot-Sperre zurück und ersetzte
Spahic (5. Gelbe).
Vom Anpfiff weg legten beide Mannschaften viel Engagement und ein ordentliches Tempo an den Tag. Bayer wirkte allerdings
in den eigenen Aktionen stringenter und sorgte über die Flügel immer wieder für Wirbel. Die beste Chance in der
Anfangsphase hatten aber die Norddeutschen: Rudnevs scheiterte nach einem Schnitzer von Tah am aufmerksamen BayerSchlussmann Leno (5.).
Danach war aber die Werkself dran, die durch Toprak ein dickes Ausrufezeichen setzte. Der Deutsch-Türke zog per Kopf
gegen HSV-Keeper Adler den Kürzeren (10.). Vier Minuten später dürfte bei so manch einem Leverkusener der Puls
hochgeschnallt sein: Holtby traf im eigenen Sechzehner Tah am Fuß. Der Bayer-Verteidiger ging zu Boden, für Schiedsrichter
Christian Dingert war das aber zu wenig, um auf Strafstoß zu entscheiden.
Kurz darauf zeigte der 35-jährige Referee dann aber gen Mittelkreis - das erste Tor war gefallen: Brandt durfte ungestört über
das halbe Feld marschieren und flankte von rechts nach innen. Ekdal wollte klären, lenkte die Kugel aber zu seinem Pech ins
eigene Netz (18.). Damit war klar, dass auch das 74. Bundesliga-Duell dieser beiden Mannschaften nicht torlos enden würde.
Das Tor wirkte irgendwie hemmend auf die Partie, die in der Folge immer zerfahrener wurde. Das lag primär daran, dass sich
die Akteure auf dem Feld in intensiven Zweikämpfen aufrieben, was zu Lasten des Spielflusses ging.
Chicharito im Pech - Rudnevs scheitert an Leno
Lange Gesichter: Die Hamburger Djourou, Sakai und Ekdal (v.li.) nach dem 0:1.
Hüben wie drüben fehlte es vor allem im letzten Drittel an zündenden Ideen, sodass vor den Toren quasi nichts Gravierendes
geschah - bis zur 44. Minute: Über Calhanoglu und Frey landete der Ball bei Chicharito, der aus vielversprechender Position
an die Latte köpfte und so eine noch höhere Pausenführung seiner Elf verpasste.
Zum zweiten Durchgang kam Diekmeier für Sakai, dessen Kräfte nicht für die volle Distanz reichten. Spielerisch änderte sich
zunächst dadurch nichts: Leverkusen setzte punktuell Akzente, so zielte Frey nach 51 Minute nur knapp zu hoch. Hamburg war
bemüht, aber meist ohne Durchschlagskraft. Doch dann setzten Ilicevic und Hunt Rudnevs in Szeen, der aus zwölf Metern
freistehend gegen Leno den Kürzeren zog (57.). Der Lette war es dann auch, der in dieser chancenarmen Begegnung den
nächsten Hochkaräter ungenutzt ließ - auch in der 70. Minute war er gegen Leno nur zweiter Sieger.
Der HSV konnte sich nicht vorwerfen lassen, er hätte es nicht versucht - nur war es offensiv zu wenig, um die zum Ende
kräftemäßig immer mehr abbauenden Leverkusener zu überwinden. Der Werksklub wehrte sich mit Händen und Füßen und
setzte dabei auch auf Zeitspiel, was für Jedvaj Folgen hatte. Nachdem der Kroate wegen besagtem Vergehens in der
Nachspielzeit Gelb gesehen hatte, zeigte er dem Schiedsrichter eine despektierliche Geste und sah dafür die Ampelkarte
(90.+6).
Die letzten Sekunden brachten die Rheinländer dann aber in Unterzahl über die Runden und beendeten damit ihren Negativlauf
von zuletzt vier sieglosen Spielen in Serie. Am kommenden Donnerstag (19 Uhr, LIVE! bei kicker.de) will Bayer Leverkusen
zu Hause gegen den FC Villarreal im "Do-or-die"-Spiel nun den nächsten Coup landen - nur ein deutlicher Sieg führt die
Rheinländer, die ein 0:2 aus dem Hinspiel wettmachen wollen, ins Viertelfinale der Europa League. In der Bundesliga geht es
am Sonntag zum VfB Stuttgart (15.30 Uhr). Hamburg ist tags zuvor gegen Hoffenheim gefordert (15.30 Uhr).
1. Bundesliga, 2015/16, 26. Spieltag
Bayer 04 Leverkusen - Hamburger SV 1:0
Im Laufduell
Rudnevs und Toprak nehmen es miteinander auf
© picture alliance
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Ein Kommentar von Jörg Jakob (Chefredaktion)
"Mach et, Rainer!"
Werder Bremen hat beim FC Bayern mit 0:5 verloren. Ob das mit dem Einsatz der Gelb-gesperrten Zlatko Junuzovic und
Clemens Fritz sowie des verletzten Claudio Pizarro hätte vermieden werden können, bleibt ein Geheimnis des 26. Spieltages.
Hätte, hätte, Fahrradkette. Müßig, darüber nachzudenken, zumal, zugegeben, der bisherige Saisonverlauf wenig Anlass zu der
Vermutung gibt, der SVW hätte hier "etwas reißen" können. Grund, sich aufzuregen, besteht aber dennoch.
Kommentar zum Spieltag von Jörg Jakob (Chefredaktion)
Traf mit Bayern auf wenig Werder-Widerstand: Robert Lewandowski.
© Getty Images
Sie hätten es wenigstens versuchen können. Der 1. FSV Mainz 05 beim sensationellen Auswärtssieg und über weite Strecken
sogar der SV Darmstadt 98 ohne seine "Mach et, Otze"-Fraktion machten es dem Rekordmeister in dessen Zuhause hübsch
ungemütlich. Verständliche und unverständliche Aufregung gab es zudem in München und Darmstadt.
Aufgeregt hat sich schon vor der Begegnung Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge über den DFBSportgerichts-Vorsitzenden Hans E. Lorenz. Der Richter hatte über die Bremer Gelb-Trickser gesagt: "Wenn das alle (...) so
machen und gegen Bayern München aussetzen, dann führt das automatisch dazu, dass Bayern München in der Bundesliga
regelmäßig gegen schwächere Mannschaften zu spielen hat. Das kann nicht im Sinne des Wettbewerbs sein."
Daraufhin echauffierte sich Rummenigge: "Durch so eine Aussage wird die sportliche Leistung des FC Bayern diskreditiert. ...
Und Herr Lorenz sollte vorsichtig sein, wenn er den FC Bayern öffentlich, und sei es auch nur indirekt, in den Zusammenhang
einer Wettbewerbsverzerrung stellt." Da fragt man sich schon, warum der Bayern-Boss so überempfindlich reagiert. Souverän
klingt anders. Das Gelbschinden löst vor allem wegen möglicher Folgen im Abstiegskampf Empörung aus, nicht ernsthaft
wegen möglicher Meisterschaftshilfe für die sportlich tatsächlich souveränen Münchner.
Losverfahren für Gelb-Sünder?
Überraschte mit einem interessanten Vorschlag: Dr. Rainer Koch.
© imago
Sein Amt als Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes führt DFB-Interimspräsident Dr. Rainer Koch naturgemäß oft zu
Heimspielen des Weltklubs aus der Landeshauptstadt. Koch hat einen Vorschlag forciert, den der europäische Verband und
noch dringender der deutsche prüfen sollten. Die Idee ist simpel: In welchem der drei folgenden Spiele ein gelbgesperrter
Profi draußen bleiben muss, darüber entscheidet das Los.
Da möchte man rufen: "Mach et, Rainer!" Dem zuletzt hinlänglich diskutierten, im Grunde unsportlichen, gleichwohl aber schon
lange verbreiteten Abholen einer fünften oder zehnten Verwarnung und damit einer Sperre zum gewünschten Zeitpunkt wäre ein
größerer Riegel vorgeschoben. In einem solchen Los-Verfahren müsste allerdings klargestellt sein, dass vor den letzten beiden
Begegnungen einer Saison eben nur diese im Topf sind.
Schummel-Gelb könnte so leichter vermieden werden als mit der derzeitigen Praxis. Die Unberechenbarkeit des Losentscheids
dürfte für Trickser durchaus unbequem sein und wäre eine pfiffige Reaktion des DFB, wenn der weiter nicht wie die UEFA für
"grobe Unsportlichkeit wegen Wettbewerbsverzerrung" gleich eine Sperre von zwei Spielen vorsehen will.
In Darmstadt riecht es nach Konzessionsentscheidung
Eine krassere Wettbewerbsbeeinflussung blieb beim 2:2 am Böllenfalltor gewissermaßen aus, weil Schiedsrichter Bastian
Dankert mit Fehlentscheidungen sowohl Gastgeber Darmstadt als auch den FC Augsburg benachteiligte. Zunächst hätte Caiubys
Kopfball zum vermeintlichen Ausgleich des FCA nicht unterbunden werden müssen. Der Elfmeter, der dann doch noch zum
Endstand und Punktgewinn der Gäste führte, roch stark nach Konzessionsentscheidung.
In dieser Saison haben Fehlurteile von Unparteiischen zu mehr Ungerechtigkeiten geführt als unsportlich initiierte Gelbsperren.
Eine Art unbeabsichtigte Wettbewerbsverzerrung, die eine beabsichtigte freilich keinesfalls in einem besserem Licht
erscheinen lässt.
Jörg Jakob (Chefredaktion)
© kicker
Bilder des Spieltages
1. Bundesliga, 2015/16, 26. Spieltag
Aus dem Weg
Mainz' Frei zieht an Kagawa vorbei.
© Getty Images
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Hamburg: Hunt, Sakai und Jung fit
Labbadias Trio zurück im Training
Den Fahrplan hatte Bruno Labbadia am Donnerstag ausgegeben. Bis Freitag, hatte Hamburgs Trainer gesagt, müssten Aaron
Hunt, Gotoku Sakai und Gideon Jung wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, damit eine Kadernominierung für Leverkusen
Sinn mache. Das Trio hielt die Vorgabe ein und stand am späten Nachmittag wieder auf dem Übungsplatz.
Bruno Labbadia (li.) kann am Sonntag in der Abwehr auf Gotoku Sakai bauen.
© imago
Eine gute Nachricht für den Coach, der nur ungern auf den an Rücken- und Oberschenkelproblemen laborierenden Hunt als
Fixpunkt im zentralen Mittelfeld verzichten möchte. Und auch Sakai, zwei Tage wegen eines grippalen Infektes nicht im
Training, hat sich zuletzt festgespielt. Beim 2:0 gegen Hertha BSC lieferte der Japaner seine bislang Vorstellung im HSV-Trikot
ab - für Labbadia der Maßstab.
"Mich freut es für Go, aber er hat diese Leistungen drauf und kann noch mehr." Leidtragender des Aufschwungs beim ExStuttgarter ist Dennis Diekmeier, der nach stabiler Hinrunde seinen Platz als Rechtsverteidiger vorerst verloren hat. Freitag
fehlte das HSV-Urgestein (seit 2010 im Klub) zudem beim Training, allerdings aus erfreulichem Anlass. Diekmeier begleitete
Gattin Dana in Erwartung ihres dritten gemeinsamen Kindes ins Krankenhaus. Am Abend kam Töchterchen Dalina gesund zur
Welt.
Ebenfalls nicht mit dabei ist Ivica Olic. Der seit der Winterpause nicht mehr berücksichtigte Kroate laboriert seit dem
Wochenstart an Knieproblemen.
Sebastian Wolff
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Sport1
Hamburger SV
Fußball / Bundesliga
[So, 13 Mrz 19:09]
In der hitzigen Schlussphase brodelte es in Roger Schmidt, doch Bayer Leverkusens Trainer riss sich zusammen.Das...
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In der hitzigen Schlussphase brodelte es in Roger Schmidt, doch Bayer Leverkusens Trainer riss sich zusammen.
Das Geburtstagskind diskutierte nach der unnötigen Gelb-Roten Karte für Tin Jedvaj in der Nachspielzeit nur kurz mit den
Schiedsrichtern - zu groß war die Erleichterung über das 1:0 (1:0) gegen den Hamburger SV und das Ende der Talfahrt in der
Bundesliga.
"Wir haben uns den Sieg durch große Leidenschaft und eine große Willensleistung verdient. Wir sind froh, dass wir den
Negativtrend stoppen konnten", sagte Schmidt, nachdem ihm Unglücksrabe Albin Ekdal (18.) mit einem Eigentor ein
unerwartetes Geschenk zum 49. Geburtstag beschert hatte. (SERVICE: Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)
Der umstrittene Coach konnte nach seinem ersten Liga-Einsatz in der Coachingzone nach seiner verbüßten Innenraumsperre
durchatmen und klatschte nach Abpfiff mit jedem seiner Spieler ab.
Völler beglückwünscht Schmidt
Auch Sportchef Rudi Völler suchte nach dem Schlusspfiff den Weg zu seinem Coach und demonstrierte mit einer Umarmung
Einigkeit. "Ich habe ihm gratuliert, auch wenn es am Ende ein kleiner Zittersieg war, aber das gehört zum Fußball dazu", sagte
Völler bei Sky.
Nach zuvor vier Ligaspielen ohne Sieg und drei Tage nach dem 0:2 im Achtelfinal-Hinspiel der UEFA Europa League beim FC
Villarreal meldete sich Bayer im spannenden Kampf um die Europacup-Plätze zurück. (DATENCENTER: Tabelle)
"Wir haben alle gespürt, dass wir mit dem Rücken zur Wand standen, umso wichtiger waren die drei Punkte", sagte BayerKeeper Bernd Leno bei Sky.
Leno hofft auf Schub
In der Schlussphase avancierte Leno mit starken Paraden zum Matchwinner - und das obwohl er in der 62. Minute nach einem
heftigen Zusammenprall mit Cleber kurzzeitig k.o. gegangen war. "Ich kann mich schon noch an die Szene erinnern, aber ich
glaube, mir wurde kurz schwarz vor Augen", sagte Leno.
Von dem hart erkämpften Sieg erhofft sich der Keeper einen Schwung für die kommenden Wochen. "Hoffentlich schafft dieser
Sieg neues Selbstvertrauen und dann geht die Reise wieder nach oben", sagte der 24-Jährige.
Die UEFA Europa League am Donnerstag ab 19 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE in unserem Sportradio
SPORT1.fm und im LIVETICKER.
Die Reise in der Europa League soll dabei trotz der schwierigen Ausgangssituation noch nicht vorzeitig enden. "Mein Blick
geht nach Donnerstag, da wollen wir eine Aufholjagd starten und einen großen Europapokalabend liefern", gab sich Trainer
Schmidt zuversichtlich.
Ganz anders die Gemütslage auf der Gegenseite. Die Hamburger, die mit 31 Punkten sieben Zähler Abstand zum
Abstiegsrelegationsplatz haben, ärgerten sich angesichts von einigen vergebenen Großchancen über den verpassten Punkt. "Du
kriegst so ein Eiertor und rennst die ganze Zeit hinterher", sagte HSV-Torhüter René Adler, "das war natürlich bitter."
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11 Freunde
Bundesliga
[So, 13 Mrz 18:30]
Leverkusen - In der hitzigen Schlussphase brodelte es in Roger Schmidt, doch Bayer Leverkusens Trainer riss sich zusammen. Das Geburtstagskind diskutierte nach
der unnötigen Gelb-Roten Karte für Tin Jedvaj in der Nachspielzeit nur kurz mit den Schiedsrichtern - zu groß war die Erleichterung über das 1:0 (1:0) gegen den
Hamburger SV und das Ende der Talfahrt in der Bundesliga. "Wir haben uns den Sieg durch große Leidenschaft und eine große Willensleistung verdient. Wir sind
froh, d…
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Bundesliga
Leverkusen - In der hitzigen Schlussphase brodelte es in Roger Schmidt, doch Bayer Leverkusens Trainer riss sich zusammen.
Das Geburtstagskind diskutierte nach der unnötigen Gelb-Roten Karte für Tin Jedvaj in der Nachspielzeit nur kurz mit den
Schiedsrichtern - zu groß war die Erleichterung über das 1:0 (1:0) gegen den Hamburger SV und das Ende der Talfahrt in der
Bundesliga. "Wir haben uns den Sieg durch große Leidenschaft und eine große Willensleistung verdient. Wir sind froh, dass
wir den Negativtrend stoppen konnten", sagte Schmidt, nachdem ihm Unglücksrabe Albin Ekdal (18.) mit einem Eigentor ein
unerwartetes Geschenk zum 49. Geburtstag beschert hatte. Der umstrittene Coach konnte nach seinem ersten Liga-Einsatz in der
Coachingzone nach seiner verbüßten Innenraumsperre durchatmen und klatschte nach Abpfiff mit jedem seiner Spieler ab.
Nach zuvor vier Ligaspielen ohne Sieg und drei Tage nach dem 0:2 im Achtelfinal-Hinspiel der Europa League beim FC
Villarreal meldete sich Bayer im spannenden Kampf um die Europacup-Plätze zurück. "Wir haben alle gespürt, dass wir mit
dem Rücken zur Wand standen, umso wichtiger waren die drei Punkte", sagte Bayer-Keeper Bernd Leno, der den Sieg mit
einigen Paraden festhielt, bei Sky. Die Hamburger, die mit 31 Punkten sieben Zähler Abstand zum Abstiegsrelegationsplatz
haben, ärgerten sich angesichts von einigen vergebenen Großchancen über den verpassten Punkt. "Du kriegst so ein Eiertor und
rennst die ganze Zeit hinterher", sagte HSV-Torhüter René Adler, "das war natürlich bitter." Vor 30.210 Zuschauern in der
ausverkaufte BayArena hatten die Gäste in einer rasanten Anfangsphase die beste Chance. Nach einem Fehler von Jonathan Tah
tauchte Artjoms Rudnevs alleine vor Leno auf, der einen frühen Rückstand seiner Mannschaft verhinderte. Kurz darauf vergab
auf der anderen Seite Kyriakos Papadopoulos die mögliche Führung für Bayer. Dann hatten die Hausherren das Glück auf ihrer
Seite, als Ekdal eine Hereingabe von Julian Brandt unglücklich ins eigene Tor abfälschte. Adler, der zwölf Jahre für Bayer
spielte, war machtlos. In der 34. Minute verpasste Lewis Holtby den möglichen Ausgleich, als er aus fünf Metern das Ziel nur
knapp verfehlte. Kurz vor der Pause traf auf der Gegenseite Javier "Chicharito" Hernandez die Latte. Nach dem Seitenwechsel
knüpfte Bayer, das durch die Rückkehr von Abwehrchef Ömer Toprak defensiv wieder stabiler war, zunächst an seine gute
Leistung an. Marlon Frey verfehlte in der 52. Minute nur knapp das HSV-Tor. Doch auch Rudnevs vergab noch zwei gute
Chancen für die Gäste, der eingewechselte Stefan Kießling hatte für Bayer eine Viertelstunde vor Schluss das 2:0 auf dem Fuß.
In der intensiven Endphase drängte der HSV auf den Ausgleich, bevor Jedvaj erst wegen Zeitspiels Gelb sah, dies mit einer
abfälligen Geste kommentierte, und sofort von Schiedsrichter Christian Dingert vom Platz gestellt wurde. Der ehemalige
Leverkusener Emir Spahic, der in der vergangenen Saison einen äußerst unrühmlichen Abgang aus Leverkusen hatte, nachdem
er sich mit Ordnern geprügelt hatte, war aufgrund seiner fünften Gelben Karte gesperrt und ersparte sich somit wohl einige
Pfiffe. Lewis Holtby den möglichen Ausgleich, als er aus fünf Metern das Ziel nur knapp verfehlte. Kurz vor der Pause traf auf
der Gegenseite Chicharito per Kopf die Latte. Nach dem Seitenwechsel knüpfte Bayer, das durch die Rückkehr von
Abwehrchef Ömer Toprak defensiv wieder stabiler war, an seine gute Leistung an und holte sich Selbstvertrauen für das
Rückspiel am Donnerstag gegen Villarreal. Kramer-Ersatz Marlon Frey verfehlte in der 52. Minute nur knapp das HSV-Tor.
Auch in der Folgezeit hatte Bayer mehr vom Spiel und stellte die HSV-Defensive vor große Probleme. Doch auch Rudnevs
vergab noch zwei gute Chancen für die Gäste. Der eingewechselte Stefan Kießling hatte für Bayer eine Viertelstunde vor
Schluss das 2:0 auf dem Fuß. Beste Akteure bei Bayer, das nach wie vor auf eine Menge Stammspieler wie Kevin Kampl,
Weltmeister Christoph Kramer oder Lars Bender verzichten muss, waren Leno und Toprak. Beim HSV mit Ex-Bayer-Trainer
Bruno Labbadia auf der Bank gefielen vor allem Cleber und Rudnevs. Der ehemalige Leverkusener Emir Spahic, der in der
vergangenen Saison einen äußerst unrühmlichen Abgang aus Leverkusen hatte, nachdem er sich mit Ordnern geprügelt hatte,
war aufgrund seiner fünften Gelben Karte gesperrt und ersparte sich somit wohl einige Pfiffe.
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taz - Hamburg
Aktuelle Nachrichten - Suche nach "hsv"
Sonntagsspiele Männer-Fußballbundesliga: Mit freundlicher Hilfe des HSV
[So, 13 Mrz 18:04]
Nach vier Spielen ohne Sieg gewinnt Bayer Leverkusen mal wieder. Allerdings ist das 1:0 sehr glücklich. Auch Dortmund siegt glanzlos gegen Mainz. mehr...
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Sonntagsspiele Männer-Fußballbundesliga
Mit freundlicher Hilfe des HSV
Nach vier Spielen ohne Sieg gewinnt Bayer Leverkusen mal wieder. Allerdings ist das 1:0 sehr glücklich. Auch Dortmund
siegt glanzlos gegen Mainz.
Bitter: Rene Adler kommt nicht mehr an den Ball. Foto: dpa
DORTMUND/LEVERKUSEN dpa | Wenig Spektakel, viel Effizienz – auch ohne großen Glanz hat Borussia Dortmund den
Fünf-Punkte-Abstand zum Spitzenreiter aus München gewahrt. Mit einem 2:0 (1:0)-Arbeitssieg über Bayern-Schreck FSV
Mainz 05 setzte das in der Rückrunde weiterhin ungeschlagene Team von Trainer Thomas Tuchel seinen Höhenflug in der
Fußball-Bundesliga fort.
Vor 81.000 Zuschauern sorgten die Torschützen Marco Reus (30. Minute) und Shinji Kagawa (73.) am Sonntagabend für einen
verdienten Sieg der Borussia, die es im Gegensatz zum Hochgeschwindigkeitsfußball gegen die Bayern (0:0) und Tottenham
Hotspur (3:0) diesmal aber gemächlicher angehen ließ. Mainz bleibt nach dem 26. Spieltag Tabellen-Fünfter.
Überschattet wurde die Partie von einem Todesfall auf der Südtribüne, bestätigte ein BVB-Sprecher. Ein zweiter Zuschauer
soll in kritischem Zustand ins Krankenhaus gebracht worden sein. Als sich die schlimmen Nachrichten herumsprachen,
herrschte gespenstische Stille auf den Rängen. Kurz vor dem Abpfiff erhoben sich alle Zuschauer von ihren Sitzen und
stimmten die Kulthymne an: „You‘ll never walk alone...“
Nach den kraftraubenden Partien gegen München und Tottenham ließen es die Dortmunder diesmal etwas gelassener angehen.
Sie erspielten sich zwar ein Plus beim Ballbesitz, aber zunächst keine Torchancen. Der langsame Spielaufbau stellte die
Mainzer Viererkette vor keine großen Probleme. Und so brauchte der BVB ungewöhnlich lange 23 Minuten bis zur ersten
Torchance. Doch der Schuss von Marcel Schmelzer aus 18 Metern war kein Problem für den Mainzer Schlussmann Loris
Karius, der sich mehrfach auszeichnen konnte.
Die zunächst zurückhaltende Gangart der Borussia ermunterte die Gäste vor der Pause zu eigenen Offensivbemühungen. Viel
mehr als ein beherzter Schuss von Stefan Bell (25.) sprang aber nicht heraus. Und dann kam Reus, der schon gegen Tottenham
zwei Tore erzielt hatte: Bereits zum neunten Mal traf der Nationalspieler in dieser Saison in einem Pflichtspiel zum 1:0. Nach
sehenswertem Zuspiel von Gonazalo Castro markierte er mit einem Flachschuss seinen zehnten Saisontreffer. Und die
Dortmunter wurden nach der Führung munterer.
Favoritenschreck Mainz hatte neben Rekordmeister FC Bayern auch schon Mönchengladbach, Leverkusen und Schalke
geschlagen. Doch in Dortmund konnten die Rheinhessen noch nie gewinnen – den letzten Punkt nahm der FSV beim 1:1 vor fünf
Jahren mit.
S ieg zum 49. Geburtstag
In Leverkusen bedankte sich Roger Schmidt nach dem Schlusspfiff bei jedem seiner Spieler und war sichtlich erleichtert. Ein
besseres Geschenk zum 49. Geburtstag hätten dem zuletzt in die Kritik geratenen Trainer die Akteure von Bayer Leverkusen
nicht machen können. Mit dem 1:0 (1:0) gegen den Hamburger SV feierte die Werkself am Sonntag den ersten Erfolg in der
Fußball-Bundesliga nach zuvor vier Partien ohne Sieg, wenngleich der Erfolg äußerst glücklich ausfiel.
Insbesondere Torhüter Bernd Leno bewahrte Bayer mit vielen Paraden vor einem weiteren Rückschlag. „Den Druck haben alle
gespürt. Umso wichtiger war es, dass wir drei Punkte geholt haben. Jetzt haben wir den Anschluss wieder hergestellt“, sagte
Matchwinner Leno und Kollege Julian Brandt fügte hinzu: „Bernd Leno hat uns heute den Arsch gerettet.“
Vor 30.210 Zuschauern in der ausverkauften BayArena bedurfte es auch eines Eigentores von HSV-Profi Albin Ekdal in der 18.
Minute, um Bayer zurück in die Erfolgsspur zu bringen. Dabei beendet Bayer die Partie in Unterzahl. In der Nachspielzeit sah
der Leverkusener Tin Jedvaj wegen Schiedsrichter-Beleidigung die Gelb-Rote Karte.
Für die Hanseaten war es die 400. Auswärtsniederlage in der Bundesliga. „Wir haben viele Chancen leichtfertig vergeben.
Das hat ein bisschen mit Glück zu tun, aber auch Nervosität. Wir hätten einen großen Schritt machen können“, haderte Aaron
Hunt.
Der Erfolg stärkt bei dem um einen Rang nach oben gekletterten Tabellensiebten aus Leverkusen nicht nur die Zuversicht auf
das Erreichen eines Europacupplatzes. Ebenso gibt er Auftrieb, nach dem 0:2 in der Europa League beim FC Villarreal doch
noch im Rückspiel am Donnerstag ein Wunder und den Viertelfinaleinzug zu schaffen.
Der HSV mit seinem Coach Bruno Labbadia – er trainierte 2008/2009 in Leverkusen – vergab die Chance, den Abstand von
sieben Punkten auf den Relegationsplatz zu vergrößern und endlich wieder bei Bayer zu gewinnen: Seit nun sieben Jahren gab
es keinen Sieg mehr am Rhein.
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Bild online
Bild - HSV
Leverkusen – HSV 1:0 - Schiri-Freund Schmidt ist wieder da…
[Mo, 14 Mrz 00:00]
Er kann einfach nicht aus seiner Haut. Leverkusen-Trainer Roger Schmidt durfte nach seiner Sperre zum ersten Mal wieder auf die Bank.Foto: Getty Images
Sakai entschuldigt sich - „Es war respektlos, dass ich gespielt habe“
[Mo, 14 Mrz 00:00]
Solche Worte hört man von einem Bundesliga-Profi auch nicht alle Tage. HSV-Verteidiger Gotoku Sakai (25) gab sich extrem selbstkritisch.Foto: Witters
1:0 gegen den HSV - Leverkusen siegt dank Ekdal-Eigentor und Super-Leno
[So, 13 Mrz 17:26]
Ein Eigentor von Albin Ekdal und eine bärenstarke Leistung von Keeper Bernd Leno hat Bayer Leverkusen einen 1:0-Sieg gegen den HSV beschert.Foto: Getty
Images
Leverkusen - HSV - Schleudertrauma! Kramer fällt aus
[So, 13 Mrz 00:00]
Leverkusens Roger Schmidt muss umbauen. Christoph Kramer fällt nach seinem K.o. in der Euro League gegen Villarreal aus.Foto: dpa
Von Kirschstein bis Pitroipa - Wo Ex HSV-Stars jetzt spielen
[Sa, 12 Mrz 00:00]
181 Profis trugeb seit 2000 im HSV-Trikot. Einige wurden Weltmeister oder Weltklassespieler, andere suchten ihr Glück weit wegnFoto: AFP, Michael Schwarz
Der Kramer-K.o. - „Es war wie ein Box-Schlag“
[Sa, 12 Mrz 00:00]
Gegen den HSV fällt Christoph Kramer am Sonntag wegen eines Schleudertraumas aus. Er war im Spiel davor k.o. gegangen.Foto: AP/dpa
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Leverkusen - HSV 1:0 | Schiri-Freund Schmidt ist wieder da… - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
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Hitzige Diskussion, Empörung im Gesicht: Roger Schmidt direkt nach dem Abpfiff mit dem Schiri-Team
Foto: Getty Images
14.03.2016 - 00:00 Uhr
Von V. VOMLAND, P. ARENS, K. KRAFT und K. HESSE
Er kann einfach nicht aus seiner Haut...
Beim 1:0 gegen den HSV durfte Roger Schmidt (49) nach seiner Sperre zum ersten Mal wieder bei einem Bundesliga-Spiel auf
der Bank sitzen. Leverkusens Trainer hat noch bis zum 30. Juni 2017 Bewährung.
Leverkusen - Hamburg 1:0 Leverkusen siegt dank Leno-Gala
Quelle: BILD
Sollte er sich was zuschulden kommen lassen, wird er noch mal für zwei Spiele gesperrt. Doch das scheint ihn wenig zu
stören.
Schiri-Freund Schmidt ist wieder da...
Seine Mannschaft führt ab der 18. Minute (Eigentor Ekdal), bringt nach vier sieglosen Spielen in Folge endlich mal wieder
drei Punkte nach Hause. Grund zur Freude? Von wegen!
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Trennung im Zorn. Schmidt scheint mit dem Ergebnis der Diskussion nicht zufrieden zu sein
Foto: Getty Images
► Wir sehen Schmidt, wie er auf die Schiedsrichter einredet.
► Wir sehen den Leverkusen-Trainer, wie er sich mit zornigem Gesicht von den Schiedsrichtern abwendet.
► Wir sehen Schmidt, wie er nach dem Spiel erregt mit den Unparteiischen diskutiert.
Hauptgrund für die Aufregung: Außenverteidiger Tin Jedvaj (20) hatte sich in der 6. (!) Minute der Nachspielzeit noch
Gelb-Rot geholt, nachdem er sich nach einer Schiri-Entscheidung mehrmals an den Kopf gelangt hatte.
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Roger Schmidt und Sportdirektor Rudi Völler (l.) feiern den ersten Sieg nach vier Spielen
Foto: Getty Images
Schmidt nach dem Spiel: „Ich will nicht zu sehr mit dem Schiri hadern. Aber die Karte war unnötig und etwas übertrieben,
nicht gelb-rot-würdig. Das sollte keine Beleidigung sein und ich halte die Karte für überzogen.“
Schmidt brodelt trotz Bewährung. Aber er hatte sich gerade noch im Griff…
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Sakai entschuldigt sich bei Diekmeier | „Es war respektlos, dass ich gespielt habe“ Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Solche Worte hört man von einem Bundesliga-Profi auch nicht alle Tage…
Nach dem 0:1 in Leverkusen gab sich HSV-Verteidiger Gotoku Sakai (25) extrem selbstkritisch.
Der Japaner, der zur Halbzeit gegen Dennis Diekmeier (26) ausgewechselt wurde, sagte über seinen Kraftlos-Auftritt (BILDNote 5): „Um ehrlich zu sein, habe ich ein richtig schlechtes Gewissen gegenüber Dennis. Er war fit, hätte spielen können. Und
ich musste mich auswechseln lassen, weil ich mich noch schlapp gefühlt habe. Ich werde mich später beim ihm entschuldigen.
Das war respektlos von mir.“
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Dennis Diekmeier lieferte nach seiner Einwechslung eine ordentliche Vorstellung
Foto: dpa
Hintergrund: Sakai – der beim 2:0 gegen Hertha noch so stark aufgetrumpft hatte – fehlte unter der Woche aufgrund
einer Grippe, meldete sich aber pünktlich zum Spiel in Leverkusen wieder fit. Offenbar zu früh.
Sakai: „Im Spiel habe ich mich einfach nicht gut gefühlt. Das habe ich dem Trainer in der Halbzeit gesagt. Es war richtig, dass
er mich rausgenommen hat.“
Sakais Grippe-K.o. war der Start-Schuss für Diekmeiers Rechtsverteidiger-Comeback.
Leverkusen - Hamburg 1:0 Leverkusen siegt dank Leno-Gala
Quelle: BILD
Hatte der dienstälteste HSV-Profi seinen Stammplatz in der Rückrunde (nur zwei Mal in der Start-elf) noch an den Japaner
verloren, zeigte er gegen Bayer eine richtig ordentliche Vorstellung.
Diekmeier: „Natürlich freue ich mich über den Einsatz. Ich hatte eine schwierige Phase, da tut es einfach gut, wenn
man wieder auf dem Platz steht.“
ich über den Einsatz. Ich hatte eine schwierige Phase, da tut es einfach gut, wenn man wieder auf dem Platz steht.“
Privat läuft es für ihn derzeit deutlich besser. Am Freitag wurde er zum dritten Mal Vater. Diekmeier: „Wir sind überglücklich.
Ich freue mich riesig auf die Heimreise, meine Kinder und meine Frau.“
Frau Dana brachte nach Delani und Dion jetzt Tochter Dalina zur Welt.
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Leverkusen siegt dank Ekdal-Eigentor und Super-Leno - BUNDESLIGA - SPORT
BILD
Roger Schmidt bedankte sich nach dem Schlusspfiff bei jedem seiner Spieler und war sichtlich erleichtert. Ein besseres
Geschenk zum 49. Geburtstag hätten dem zuletzt in die Kritik geratenen Trainer die Akteure von Bayer Leverkusen
nicht machen können. Mit dem 1:0 (1:0) gegen den Hamburger SV feierte die Werkself am Sonntag den ersten Erfolg in
der Fußball-Bundesliga nach zuvor vier Partien ohne Sieg, wenngleich der Erfolg äußerst glücklich ausfiel.
Insbesondere Torhüter Bernd Leno bewahrte Bayer mit vielen Paraden vor einem weiteren Rückschlag. „Den Druck haben alle
gespürt. Umso wichtiger war es, dass wir drei Punkte geholt haben. Jetzt haben wir den Anschluss wieder hergestellt”, sagte
Matchwinner Leno und Kollege Julian Brandt fügte hinzu: „Bernd Leno hat uns heute den Arsch gerettet.”
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Voller Körpereinsatz: Bayer-Keeper Bernd Leno wird von HSV-Verteidiger Cleber mit der umgerammt, muss danach behandelt
werden
Foto: Witters
Vor 30 210 Zuschauern in der ausverkauften BayArena bedurfte es auch eines Eigentores von HSV-Profi Albin Ekdal in der 18.
Minute, um Bayer zurück in die Erfolgsspur zu bringen. Dabei beendet Bayer die Partie in Unterzahl. In der Nachspielzeit sah
der Leverkusener Tin Jedvaj wegen Schiedsrichter-Beleidigung die Gelb-Rote Karte.
Für die Hanseaten war es die 400. Auswärtsniederlage in der Bundesliga. „Wir haben viele Chancen leichtfertig vergeben.
Das hat ein bisschen mit Glück zu tun, aber auch Nervosität. Wir hätten einen großen Schritt machen können”, haderte Aaron
Hunt.
Der Erfolg stärkt bei dem um einen Rang nach oben gekletterten Tabellensiebten aus Leverkusen nicht nur die Zuversicht auf
das Erreichen eines Europacupplatzes. Ebenso gibt er Auftrieb, nach dem 0:2 in der Europa League beim FC Villarreal doch
noch im Rückspiel am Donnerstag ein Wunder und den Viertelfinaleinzug zu schaffen.
Der HSV mit seinem Coach Bruno Labbadia – er trainierte 2008/2009 in Leverkusen – vergab die Chance, den Abstand von
sieben Punkten auf den Relegationsplatz zu vergrößern und endlich wieder bei Bayer zu gewinnen: Seit nun sieben Jahren gab
es keinen Sieg mehr am Rhein.
Bayer-Trainer Schmidt durfte nach dem Ende der Drei-Spiele-Sperre, mit der er wegen des von ihm ausgelösten Eklats gegen
Dortmund bestraft wurde, wieder in die Coaching-Zone zurückkehren. Trotz vieler Verletzter – zuletzt kamen noch Weltmeister
Christoph Kramer und Sebastian Boenisch hinzu – legten die Werksprofis mit großem Elan, Tempo und Spielfreude los.
Schon nach 41 Sekunden sorgte Javier „Chicharito” Hernández mit einen knapp über das Tor gehenden Kopfball für erste
Gefahr. Allerdings hätten auch die Gäste schnell in Führung gehen können, wenn Bayer-Keeper Leno nicht einen Schuss aus
kurzer Distanz von Artjoms Rudnevs großartig abgewehrt hätte.
Danach gab es weitere hochkarätige Chancen auf beiden Seiten, bei denen sich auch wie bei einem Kopfball von 04Abwehrchef Ömer Toprak (10.) HSV-Torwart René Adler auszeichnen konnte. Keine Chance hatte der Ex-Leverkusener
jedoch, als sein Mitspieler Ekdal einen Schuss von Julian Brandt unhaltbar zum 0:1 abfälschte. Bayer wäre beinahe mit 2:0 in
die Halbzeitpause gegangen, doch ein Kopfball von Chicharito (44.) prallte nur an die Latte.
Der HSV investierte viel, um den Rückstand aufzuholen, nutzte aber seine Möglichkeiten nicht. Dreimal war es Rudnevs
(52./71./75.), der mit einem Schuss aus 16 Metern, einem Heber und einem Volleyschuss an dem überragenden Leno scheiterte.
Auch die Leverkusener versuchten vergeblich, das Ergebnis noch zu verbessern. Der junge Marlon Frey (52.) donnerte den
Ball von der Strafraumgrenze knapp über das HSV-Gehäuse, der eingewechselte Stefan Kießling (75.) scheiterte an ExKollege Adler.
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Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Nach Informationen der „Daily Mail“ will der künftige Manchester-City-Coach Pep Guardiola Juve-Leistungsträger
Leonardo Bonucci zum neuen Chef in der Citizens-Defensive machen. Der 28-Jährige (Vertrag bis 2020) soll von Turin
im Paket mit...
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Leverkusen - HSV | Schleudertrauma! Kramer fällt aus - Bundesliga - Bild.de
13.03.2016 - 00:00 Uhr
Aufatmen beim HSV!
Aaron Hunt (29/Rücken) und Gotoku Sakai (24/Grippe) werden fit fürs Duell mit Leverkusen. Bis auf Emir Spahic (35/GelbSperre) ist die komplette Stammelf dabei.
Für Spahic wird Trainer Bruno Labbadia (50) Cleber (25) eine Chance in der Innenverteidigung geben. Winter-Neuzugang
Josip Drmic (23/bis Saisonende aus Gladbach ausgeliehen) bleibt gegen seinen Ex-Klub zunächst nur auf der Bank.
Leverkusens Roger Schmidt (49) muss umbauen. Christoph Kramer (25) fällt nach seinem K.o. in der Euro League
gegen Villarreal (0:2) mit einem Schleudertrauma aus. Zudem muss Abwehr-Chef Ömer Toprak (Muskelfaserriss)
weiter passen.
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Wo Ex-HSV-Stars jetzt spielen | Früher Champions League, jetzt bei Dracula Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
181 verschiedene Profis liefen bisher in diesem Jahrtausend im HSV-Trikot auf. Einige wie Jerome Boateng (Bayern)
wurden Weltmeister oder wie Vincent Kompany (ManCity) Weltklassespieler. Einige andere suchten ihr Glück weit,
weit weg.
Von Kirschstein bis Pitroipa, von Rumänien bis in die Wüste – hier spielen HSV-Stars von früher.
► Angreifer Romeo Castelen (32/von 2007 bis 2012 beim HSV) stürmt für Western Sydney in Australien.
► Torhüter Sascha Kirschstein (35/2004 bis 2007), der mit dem HSV Champions League spielte, fliegt im Dracula-Land
Rumänien bei Poli Timisoara durch den Strafraum.
► Der beim HSV glücklose argentinische Abfangjäger Cristian Ledesma (37/2002 bis 2003) kickt nach einer erfolgreichen
Karriere mittlerweile wieder in seiner Heimat bei Argentinos Juniors.
Vergrößern
Guy Demel (l.) spielte von 2005 bis 2011 für den HSV, jubelte beim Abschiedsspiel von David Jarolim nochmal mit seinen
alten Kollegen
Foto: Witters
► Guy Demel (34/2005 bis 2011) verteidigt zurzeit bei den Schotten von Dundee United.
► Flügelflitzer Jonathan Pitroipa (29/2008 bis 2011) düst jetzt für Al Nasr durch die Wüste der Verenigten Arabischen
Emirate.
Vergrößern
Jonathan Pitroipa (r.) spielt seit dem 6. August 2015 im Trikot von Al Nasr
Foto: Getty Images
► Das ehemalige Sturmtalent Rouwen Hennings (28/2006 bis 2007) steht mit dem englischen Zweitligisten FC Burnley
vor dem Aufstieg in die Premier League.
► Mittelfeldmann Benny Feilhaber (30/2007 bis 2008) macht das Spiel von Sporting Kansas City in der US-amerikanischen
MLS.
► Champions-League-Torschütze Besart Berisha (30/2006 bis 2007) hat es mittlerweile zu Melbourne Victory verschlagen.
Zuvor wurde er 2011/12 mit Brisbane Roar australischer Meister und Torschützenkönig der A-Liga.
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Muhamed Besic (l.) hat nach seiner HSV-Zeit den Durchbruch in der Premier League geschafft
Foto: Witters
► Beim HSV ausgemustert, in England ein Star. Muhamed Besic (23/2010 bis 2012) verteidigt beim FC Everton in der
Premier League.
► Samba-Flop Thiago Neves (31/2008 bis 2009) dribbelt bei Al-Jazira in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
► Flop-Leih-Holländer Ola John (23/2014) ist jetzt in den Abgründen der englischen zweiten Liga, beim FC Reading
(Platz 14) angekommen.
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Der Kramer-K.o. | „Es war wie ein Box-Schlag“ - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
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Aus kürzester Distanz gegen das Kinn geschossen – Christoph Kramer ging gegen Villarreal k.o.
Foto: AP/dpa
12.03.2016 - 00:00 Uhr
Der Schädel brummte noch, aber er konnte mit dem Team die Heimreise antreten.
Christoph Kramer (25) war bei Leverkusens 0:2 in Villarreal k.o. gegangen – Antonio Rukavina hatte dem Weltmeister aus
kürzester Distanz unters Kinn geschossen.
Kramer zu BILD: „Es war wie ein Box-Schlag. Ich war kurz ohnmächtig. In der Kabine bin ich dann wieder zu mir
gekommen.“ Dass er zum zweiten Mal nach dem WM-Finale 2014 auf diese Art vom Platz musste, kommentierte er
schmunzelnd: „Das ist Veranlagung...“
Gegen den HSV fällt er am Sonntag wegen eines Schleudertraumas aus.
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Matz ab - Der HSV-Blog
0:1 bei Bayer verloren – der HSV scheitert an Leno und sich selbst
[So, 13 Mrz 17:35]
Das Händeschütteln, Umarmen und grüßen kannte gar kein Ende. Der mitgereiste Spahic wanderte quasi einmal durch die komplette Elf inklusive Trainergespann
von Bayer Leverkusen, Jonathan Tah und Hakan Calhanoglu machten dies beim HSV. Man kennt sich – und man schätzt sich noch. Trotz der Rivalität der letzten
Jahre sind Bayers Sportdirektor und HSV-Vorstandsboss Dietmar Beiersdorfer […]
Zum Beispiel auf der 6
[Sa, 12 Mrz 17:54]
Es gibt allerhand HSV-Profis, die als Paradebeispiel für misslungene Personalpolitik der vergangenen Jahre taugen. Desöfteren wurde der jeweilige Werdegang von
Ivo Ilicevic oder Gojko Kacar oder auch Slobodan Rajkovic exemplarisch genannt. Mit Hoffnungen für ordentlich Geld geholt, ausgemustert, verletzt, abgeschoben,
wie Phoenix aus der Asche aufgetaucht usw. Ein Fußballer-Leben mit allen Facetten in Hochgeschwindigkeit – […]
Den nächsten Schritt gehen – schon in Leverkusen
[Fr, 11 Mrz 19:46]
Die sportlich entscheidenden HSV-Funktionäre standen am Rand und schauten entspannt dem Training zu. Vorstandsboss Dietmar Beiersdorfer saß, Bernhard
Peters sprach auf ihn ein, und Peter Knäbel telefonierte. Alle drei wussten, dass die Situation von heute nicht mehr mit der dramatischen Situation vor einem Jahr
vergleichbar ist. Auch damals saßen die drei zusammen – allerdings hinter […]
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Der HSV-Blog " Blog Archive " 0:1 bei Bayer verloren - der HSV scheitert an Leno
und sich selbst
13. März 2016
Artjoms Rudnevs hatte gleich mehrfach einen Treffer auf dem Fuß – und verzweifelte an Leno
Das Händeschütteln, Umarmen und grüßen kannte gar kein Ende. Der mitgereiste Spahic wanderte quasi einmal durch die
komplette Elf inklusive Trainergespann von Bayer Leverkusen, Jonathan Tah und Hakan Calhanoglu machten dies beim HSV.
Man kennt sich – und man schätzt sich noch. Trotz der Rivalität der letzten Jahre sind Bayers Sportdirektor und HSVVorstandsboss Dietmar Beiersdorfer gut befreundet – ebenso die Spieler. Dennoch brauchten beide Mannschaften keine
Minute, um sich auf Betriebstemperatur zu schießen – oder besser: zu köpfen. Kaum 40 Sekunden waren gespielt, als
Leverkusen Top-Knipser Chicharito per Kopf das 1:0 hätte erzielen können. Glücklicherweise verfehlte er das Ziel knapp.
Während der HSV gegenüber dem Hertha-Sieg nur Djourou für den gesperrten Spahic brachte, musste Bayer-Coach Roger
Schmidt im zentralen Mittelfeld umbauen. Innenverteidiger Papadopoulos und Youngster Frey begannen auf der Doppelsechs –
und machten das in den ersten 45 Minuten gut. Der Grieche war es auch, der am 1:0 für Bayer maßgeblichen Anteil hatte, als er
den besten Bayer-Spieler (war er schon im Hinspiel) Julian Brand im Mittelfeld mit einem gekonnten Außenristpass
freispielte. Brand nah wie so oft sofort Tempo auf und umkurvte den zu passiven Cléber locker, um dann von halbrechts zu
flanken. Unglücklicherweise versuchte Ekdal den Ball abzuwehren und bekam ihn so unglücklich ans Knie, dass der Ball den
Weg ins lange Eck fand. Das bereits fünfte Eigentor für Bayer in dieser Saison – und das 1:0 für Bayer (18.).
Dabei hatte der HSV das Spiel durchaus offen gestalten können. Noch deutlicher als zuletzt auf Konter ausgelegt, schalteten sie
immer wieder schnell um und konnten sich seinerseits gute Kontermöglichkeiten erarbeiten. Die beste hatte Artjoms Rudnevs
schon nach vier Minuten, als er frei vor Leno an eben jenem scheiterte (4.). Nimmt man die schöne Kombination Ilicevic-HuntHoltby (24.) sowie Ilicevics Schuss (35.) dazu und rechnet Chicharitos Kopfball dagegen ergibt das ein Chancenverhältnis von
2:3 – für den HSV, der es zudem auf 52 Prozent Ballbesitz und 58 Prozent gewonnene Zweikämpfe brachte. Dennoch, und das
formulierte Cotrainer Edy Sözer auch so, Leverkusen war effektiver, gewann die wichtigen zweiten Bälle. Und sie hatte mit
Brand einen starken Antreiber. Und obwohl heute auch Aaron Hunt in Ansätzen funktionierte, verpassten es die Hamburger
immer wieder, den finalen Pass zu setzen. Manchmal zu spät, oft zu ungenau.
In der Halbzeitpause musste der HSV wechseln. Sakai musste seiner Grippe unter der Woche Tribut zollen und wurde durch
den frisch gebackenen Dreifach-Papa Dennis Diekmeier ersetzt, der die rechte Seite übernahm – hinter Nicolai Müller, der
sich wegen Meckerns die fünfte Gelbe abgeholt hatte. In der 48. Minute produzierte Müller indes eine Gelbe für den Gegner,
die ich als glücklich für Bayer empfand. Wendell hatte Müller von der Seite mit gestreckten Beinen ummähte. Schiri Dingert
beließ es bei Gelb. Vertretbar – aber diskutabel.
Nicht groß diskutieren muss man, ob Rudnevs den Ball in der 57. Minute hätte machen müssen. Ilicevic hatte geflankt, Hunt den
Ball mit der Hacke weitergeleitet und Rudnevs freigespielt. Der Lette scheiterte allerdings erneut, indem er Bayers Keeper
Leno quasi frontal anschoss und auch mit dem Abpraller nichts anfangen konnte. Der HSV war weiter bemüht – aber
unglücklich im Abschluss. Wobei: Der HSV musste kommen – und Leverkusen, mit der Belastung des Villarreal-Spiels in den
Knochen, lauerte auf Fehler.
Dennoch kam der HSV zur nächsten großen Chance. Diesmal etwas glücklich – aber gefährlich. Diekmeier hatte sich über
rechts durchgesetzt und geflankt, in der Mitte kam Rudnevs an den halbhohen Ball, konnte ihn aber nur noch als Bogenlampe
aufs Tor bringen. Diese wurde aber gefährlich und Leno musste mit einer Glanzparade den langen Ball aus dem Winkel fischen.
Es blieb dabei: Der HSV musste machen – und Labbadia reagierte. Er stellte auf 4-4-2 um und brachte Lasogga für Holtby –
aber Bayer hatte heute einen Torwart, der zum Verzweifeln gut hielt. So auch in der 81. Minute, als es wieder Rudnevs war, der
an dem besten Mann auf dem Platz scheiterte. Hunt hatte geflankt, der eingewechselte Drmic per Kopf verlängert und Rudnevs
direkt abgezogen. Alles richtig soweit, wäre da nicht ein Weltklassereflex (ich glaube, der hatte nicht mal mehr den Ball im
Blick sondern reagierte einfach irgendwie…) Lenos, der den Ball über die Latte lenkte.
Hier war deutlich mehr drin, das wurde deutlich. Und der HSV kämpfte. Auf dem Platz wie daneben. Denn dort wurde Bruno
Labbadia langsam immer ungeduldiger. Er feuerte seine Mannen an, meckerte über Bayers (verständliches) Zeitspiel. Mit
Erfolg: Schiedsrichter Dingert ließ ganze sechs Minuten nachspielen. Zeit, die den zusehend müder werdenden Leverkusenern
weh tat. Der HSV indes drückte weiter – ohne dabei wirklich kreativ zu werden. Die Phase, in der er am meisten gebraucht
worden wäre, verpasste Hunt leider. Seine Pässe, seine Abschlüsse – bei allem sonstigen Bemühen war das insgesamt wieder
nicht gut. Leider. Denn hier war heute deutlich mehr drin. Selbst in der 98. Minute hatte der HSV noch die Möglichkeit – aber
es bleib am Ende beim bitteren 1:0 für Bayer, bei denen Jedvaj noch mit gelbroter Karte vom Platz musste.
FGazit: Viel Aufwand, mit zunehmender Spielzeit auch zunehmende Überlegenheit. Einerseits fehlte dabei das Glück – oder es
stand einfach ein Leno zu viel auf dem Platz, dem ich heute fairerweise ein Riesenkompliment machen muss. Er war Bayers
Matchwinner und sorgte dafür, dass der HSV einen vorentscheidenden Schritt Richtung Klassenerhalt verpasste.
In diesem Sinne, bis gleich. Da melden wir uns hier aus dem Arriba-Strandhaus in Norderstedt mit unseren Gästen Rodolfo
Cardoso und Stefan Schnoor, die lauthals mitgelitten haben…
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Zum Beispiel auf der 6
12. März 2016
Albin Ekdal und Lewis Holtby freuen sich über ein HSV-Tor von Nicolai Müller
Es gibt allerhand HSV-Profis, die als Paradebeispiel für misslungene Personalpolitik der vergangenen Jahre taugen.
Desöfteren wurde der jeweilige Werdegang von Ivo Ilicevic oder Gojko Kacar oder auch Slobodan Rajkovic exemplarisch
genannt. Mit Hoffnungen für ordentlich Geld geholt, ausgemustert, verletzt, abgeschoben, wie Phoenix aus der Asche
aufgetaucht usw. Ein Fußballer-Leben mit allen Facetten in Hochgeschwindigkeit – der HSV hat’s möglich gemacht.
Wahrscheinlich wird der Wankelmut des Vereins auf keiner anderen Position so deutlich wie auf der im defensiven Mittelfeld –
auf der 6, wie es so schön heißt. Im Moment hat Trainer Bruno Labbadia dort mit Lewis Holtby (kam für 6,5 Millionen Euro
von Tottenham Hotspur) und Albin Ekdal (für 4,5 Millionen aus Cagliari) eine gute und teure Stammbesetzung. Auch Gideon
Jung (kam 2014 für 150.000 Euro aus Oberhausen) und Gojko Kacar (2010 für 5 Millionen von Hertha BSC geholt) stehen
parat. Doch wen hat der HSV in den letzten fünf Jahren nicht alles auf dieser Position durchgeschleust?
Im Jahr 2011 verpflichtete der neue Sportchef Frank Arnesen den Norweger Per Skjelbred von Rosenborg Trondheim für eine
schlappe halbe Million Euro. Auch Jacopo Sala kam, ein junger Italiener, vom FC Chelsea. Gojko Kacar, der Tscheche David
Jarolim und Tomas Rincon, der bärbeißige Venezolaner, standen bereits im HSV-Team. Zu wenige Sechser hatte der HSV hier
also mit Sicherheit nicht – schlecht waren sie auch alle nicht. Zudem standen Mickael Tavares, Robert Tesche oder Tolgay
Arslan noch im erweiterten Kader. Der HSV war also breit aufgestellt – doch das reichte nicht.
Ein Jahr später griff der HSV tief in die Tasche. Vier Millionen Euro flossen nach Zagreb für Milan Badelj. Ebenfalls knapp
vier Millionen Euro gingen an den VfL Wolfsburg, von dort kam der tschechische Nationalspieler Petr Jiracek. Jarolim
beendete seine HSV-Karriere und ging zum FC Evian nach Frankreich. Andere wie Tesche oder Arslan oder Sala wurden
immer mal wieder irgendwohin verliehen.
Dieses Schicksal ergriff Kerem Demirbay ständig in seiner HSV-Zeit. 2013 wurde er von den Hamburgern aus Dortmund
verpflichtet, im Moment versucht er sich bei Fortuna Düsseldorf. Das Hamburger Rückholbedürfnis dürfte gering sein. Jacopo
Sala, Held für einen Tag bei einem sensationellen 1:0-Erfolg über die Bayern, wurde nach Italien abgegeben. Nicht gut genug,
so das Urteil. Heute ist er bei Sampdoria eine feste Größe. Ein ähnliches Urteil wurde über Per Skjelbred gefällt, der
bekanntlich in Berlin seine sportliche Heimat gefunden hat.
So konnte das alles nicht weitergehen auf der Sechs, deshalb mussten sechs Millionen Euro für Valon Behrami investiert
werden. Der SSC Neapel bekam das Geld – und der HSV hatte zumindest Glück, dass das Behrami-Missverständnis vom FC
Watford ein Jahr später mit 3,5 Millionen Euro Ablöse abgefedert wurde. Dazu kam Lewis Holtby aus Tottenham – eigentlich
nicht für die Sechs, aber weil die anderen Sechser nicht gut genug waren, übernahm er diese Rolle. Milan Badelj ging den
anderen Weg – er verließ Hamburg wieder für vier Millionen Euro – die Herren Tesche (nach Nottingham) und Rincon
(ablösefrei zum FC Genua) hatten die Erwartungen nicht erfüllt. Übrigens musste im Winter weiter auf der Sechs verändert
werden. Marcelo Diaz kam für zwei Millionen Euro aus Basel. Für eine knappe halbe Million entschwand Tolgay Arslan dafür
nach Istanbul zu Besiktas. Nicht ganz ohne Genugtuung kam später aus der Türkei die Nachricht, West Ham United wollte
Arslan, den vom HSV abgeschobenen, für acht Millionen Euro nach England holen.
Jedenfalls musste auch 2015 auf der Sechs nachgebessert werden. Und zwar, siehe oben, mit Albin Ekdal. Es hatte bislang
alles nicht gepasst. Die Mischung ist immer noch nicht gefunden worden. Der ganze HSV taumelte – und mit ihm das Zentrum
auf dem Fußballplatz. Auf Jiracek (zu Sparta Prag), Demirbay und Jugend-Nationalspieler Matti Steinmann (verliehen an den
Chemnitzer FC) wollte der HSV in dieser Saison (noch) nicht bauen. Ebensowenig wie auf Marcelo Diaz. Der Relegationsheld
wurde im Winter für 1,8 Millionen Euro zu Celta Vigo nach Spanien transferiert.
Zwei “Sechser”, die nicht gut genug waren: Per Skjelbred und Jacopo Sala
Was für ein Durcheinander – wie soll eine Fußball-Mannschaft Stabilität gewinnen, wenn diese – je nach Aufstellung – eine
oder zwei Sechser-Positionen so wechselnd besetzt sind? Das Wechselspiel dauerte Trainer-, Sportchef- und Vorstands-Bossübergreifend viel zu lange. Natürlich: Kontinuität mit den falschen Spielern bringt auch nichts. Doch sind
Rincon/Skjelbred/Badelj/Jiracek tatsächlich nennenswert schlechter als die aktuellen Kicker? Hätte nicht irgendeine andere
mögliche Konstellation weitere Millionen-Investitionen überflüssig machen können? Wie gesagt: Die 6 ist das Paradebeispiel
für Inkonstanz beim HSV.
Morgen nun soll mit dem Duo Ekdal/Holtby ein kleines Kapitelchen Kontinuität geschrieben werden. Um die Zentrale herum
könnte sich ein belastbares HSV-Spiel entwickeln, so die Hoffnung von Trainer Bruno Labbadia, der in dieser Rolle
insbesondere den schlauen Schweden Ekdal sieht. „Ein guter Spieler für eine kleine Mannschaft!“ So urteilte Luca Toni vor
Beginn dieser Saison über den Königstransfer des HSV im Sommer 2015. „Wir müssen damit rechnen, dass er nach seiner
langen Verletzung noch wellenartige Bewegungen hat“, so Bruno Labbadia heute. „Prinzipiell ist er aber ein Starter. Er ist ein
sehr konzentrierter und fokussierter Mensch. Von vorneherein hatte er sich bewusst für den Schritt aus Italien raus entschieden.
Dort ist er mit 18 Jahren schon hin, wurde bei Juve und anderen Vereinen hervorragend geschult. Doch es ist in Italien ein
anderes Tempo und eine andere Spielart. Er war auch sehr fokussiert während seiner Verletzung, und sehr professionell. Er
redet nicht viel, sondern macht einfach. Diese Attribute tun jeder Mannschaft gut.“
Wie gut, das haben die Fans beim 2:0 gegen Hertha gesehen am vergangenen Wochenende. In der Vorrunde benötigte Albin
Ekdal einige Wochen, um sich beim HSV zurechtzufinden. Er hatte in Italien so gut wie keine Vorbereitung gehabt. Erst als der
Sommer 2015 zu Ende ging, wurde Ekdal stärker – seine schwere Sehnenverletzung stoppte ihn jäh. Nun soll er dem HSV auf
eine weitere Entwicklungsstufe helfen. Nicht geringer ist die Erwartungshaltung von Bruno Labbadia und den anderen
Verantwortlichen beim HSV. Weitere teure Nachbesserung auf der Sechs – das will und kann der HSV im Sommer 2016
eigentlich nicht leisten. Andere Positionen sind wichtiger.
Heute Vormittag hat der HSV bei schönem spät-winterlichen Wetter im Volkspark seine Abschlusseinheit vor dem LeverkusenSpiel gehabt. Es deuten sich keine Veränderungen in der Startelf an für morgen (Ausnahme: Djourou für den gesperrten Spahic
in der Innenverteidigung). Das heißt, alle Angeschlagenen sind dabei und der HSV spielt wohl mit:
Adler – Sakai, Djourou, Cleber, Ostrzolek – Ekdal, Holtby – Müller, Hunt, Ilicevic – Rudnevs.
Auf der Bank sitzen außerdem: Drobny, Diekmeier, Jung, Kacar, Drmic, Bahoui, Lasogga
Nach den Spielen vom Sonnabend-Nachmittag steht fest, dass der HSV entspannt in Leverkusen antreten kann. Der Vorsprung
auf den Relegations-Rang kann nicht schmelzen – andererseits ist mit einem Sieg ein Sprung auf Rang neun möglich.
Scholle begrüßt Euch nach dem Schlusspfiff wie gewohnt zu „Matz ab live“ – diesmal wieder mit zwei Ex-Profis: Stefan
Schnoor und Rodolfo Cardoso! Wir freuen uns, wenn Ihr zuguckt!
Lars
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Den nächsten Schritt gehen - schon in Leverkusen
11. März 2016
Trainer Bruno Labbadia (l.) musste heute kurz um Ivo Ilicevic zittern
Die sportlich entscheidenden HSV-Funktionäre standen am Rand und schauten entspannt dem Training zu. Vorstandsboss
Dietmar Beiersdorfer saß, Bernhard Peters sprach auf ihn ein, und Peter Knäbel telefonierte. Alle drei wussten, dass die
Situation von heute nicht mehr mit der dramatischen Situation vor einem Jahr vergleichbar ist. Auch damals saßen die drei
zusammen – allerdings hinter verschlossenen Türen. Die akute Abstiegsnot veranlasste die drei damals, Trainer Zinnbauer zu
beurlauben – und Peter Knäbel interimsweise einzusetzen. Eine Entscheidung, die ich damals nicht verstanden habe – über die
sich Knäbel selbst aber heute keine Gedanken mehr macht. Zu oft musste er sich schon die Frage gefallen lassen, ob er die
Entscheidung im Nachhinein bereut. „Ich denke ohne besondere Gefühle an das letzte Spiel in Leverkusen zurück. Es gab eine
Aufgabe zu erfüllen. Die Phase war für den gesamten Verein eine Ausnahmesituation.“
Heute, zwei Tage vor dem Auswärtsspiel bei Europa-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen, hat der HSV fünf Tore mehr als
nach der gesamten letzten Saison und einen angenehmen Vorsprung von sieben Punkten auf den Relegationsplatz. „Unser
Anspruch ist, uns weiter von unten abzusetzen“, sagt Kapitän Johan Djourou und gibt die Marschroute für Leverkusen aus, wo
den HSV wieder 3000 (!) Fans begleiten. „Wir haben uns mit Punkten nicht so belohnt, wie es möglich gewesen wäre“, sagt
Knäbel, „dadurch haben wir uns in Schwierigkeiten gebracht. Deswegen ist jetzt das Nachsetzen entscheidend.“
Der HSV ist mutig. Obwohl man in elf Spielen zuletzt nur zwei Siege einfahren konnte, nimmt der HSV aus dem überzeugenden
2:0-Sieg gegen Hertha am vergangenen Sonntag eine Menge Selbstvertrauen mit zum Tabellenachten, der aktuell auf der Suche
nach seiner Form ist. Zuletzt musste man drei Spiele in Folge sogar jeweils drei oder mehr Gegentreffer hinnehmen, erreichte
in vier Spielen nur einen Punkt. „Wir sind sicher nicht in der Phase, die wir uns erhofft haben“, gibt Bayer-Trainer Schmidt
unumwunden zu, „es ist derzeit schwierig.“ Dennoch, davon will sich der HSV nicht beeinflussen lassen. Auch nicht von der
schwachen Leistung Bayers beim 0:2 in Villarreal: „Leverkusen hat über viele Jahre bewiesen, Enttäuschungen wegstecken zu
können“, warnt Knäbel.
Und das mit Recht. Nur zwei Fakten, die zeigen, was auf den HSV zukommt: Chicharito ist nach abgesessener Gelb-Sperre
gegen den HSV wieder spielberechtigt. In seinen letzten neun Bundesligaspielen traf er ganze acht Mal. Zudem ist Stefan
Kießling wieder gesund. Der Spieler, der in der Bundesliga-Geschichte an Sonntagen am meisten (31 Tore sonntags) traf. Dass
zudem nach abgesessener Sperre auch Cheftrainer Roger Schmidt zurückkehr, macht es nicht leichter, für den HSV am Sonntag
zu punkten.
Aber es ist möglich. Nicht, weil die Mannschaft des HSV seit dem letzten Sonntag stabil ist. Nein, diese Mannschaft schwankt
in ihren Leistungen. Allerdings eine Stufe höher angesiedelt als noch in der Vorsaison. „Die Mannschaft ist im Vergleich zum
Vorjahr robuster geworden, physisch und mental“, glaubt Knäbel. „Wir sind noch enger zusammengerückt. Die Integrationszeit
der Neuzugänge ist kürzer. Wir haben mehr Leadership auf dem Platz. Wir schießen fast in jedem Spiel ein Tor und müssen uns
nicht fragen, wie wir überhaupt ein Tor erzielen.“
Geht es nach dem heutigen Training, sollen dafür am Sonntag exakt die Spieler verantwortlich sein, die auch gegen Hertha auf
dem Platz standen – den gesperrten Spahic (für ihn kommt Djourou) mal ausgenommen. „Das Hertha-Spiel ist der Maßstab.
Wir müssen unser Potenzial noch häufiger abrufen und die Erwartungen an uns selbst hochhalten“, fordert der Direktor
Profifußball und weiß auch schon, wie man es in Leverkusen angehen könnte: „Aus unserer geschlossenen Defensive müssen
wir immer wieder die Initiative ergreifen und die offensiven Durchbrüche vier bis fünf Mal pro Halbzeit produzieren. Wir
müssen den Hunger auf Erfolg dauerhaft hochhalten, ohne zu verkrampfen. Bisher haben wir noch Probleme damit, die richtige
Dosis zu finden.“ Und das stimmt. Daher ja auch die Schwankungen. Diese abzustellen und etwas mehr Konstanz in die
Leistungen zu bringen – darum geht es jetzt. „Mir ist ein stabiler mittelgroßer Schritt lieber als ein fragiler großer“, so Knäbel.
Personell kann der HSV dabei wieder aus dem Vollen schöpfen. Heute kehrten Sakai, Jung und Hunt wieder ins
Mannschaftstraining zurück und sollen auch für Sonntag gesund sein. Ebeneos wie Ivo Ilicevic, der heute erneut einen Schlag
abbekam, lange behandelt wurde und dann doch weitermachen konnte. Einer der heute fehlte, aber dennoch mit nach
Leverkusen reisen soll ist Dennis Diekmeier. Der Mann, der seinen Stammplatz an Gotoku Sakai verloren hat, wird zunächst
auf der Bank Platz nehmen und ich behaupte, er wird trotzdem einer der bestgelaunten Spieler im Team sein. Immerhin wurde
der Rechtsverteidiger heute zum dritten Mal Papa. Gerade am Volksparkstadion angekommen musste er auch schon wieder
umdrehen und zu seiner Frau Dana ins Krankenhaus. Um 17.20 Uhr wurde dort das dritte und glücklicherweise vollkommen
gesunde Diekmeier-Kind geboren. Wir von Matz ab gratulieren der tapferen Mamma Dana, Dennis, Dion, Delani und Dalina
ganz herzlich und wünschen dem Neuankömmling nur das Beste. Vor allem natürlich Gesundheit!
In diesem Sinne, bis morgen. Da wird wieder unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainiert und Lars wird Euch anschließend
berichten, was es Neues gibt.
Scholle
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HSV-Arena - Blog
Alles rund um den HSV
Wie soll es jetzt bloß weitergehen?
[Sa, 12 Mrz 07:28]
Für viele überraschend, für einige ein Desaster, für wenige ein Drama. Gestern platzte nun die Bombe, nachdem sich Millionen von Fußball-Fans und
Hunderttausende von HSV-Anhängern seit Monaten die Köpfe zermartert hatten. Gestern wurde eine Personal-Entscheidung bekannt, die in ihrer Tragweite noch
nicht im Ansatz zu erfassen ist, die ein persönliches Drama offen legt und die […] Der Beitrag Wie soll es jetzt bloß weitergehen? erschien zuerst auf HSV-Arena.
Gleiches Recht für alle?
[Fr, 11 Mrz 07:25]
Man stelle sich das einfach einmal vor. Da verkündet Vorstandschef Bernd Hoffmann am Ende des Geschäftsjahr, in dem er als Verantwortlicher die Mannschaft
zum wiederholten Male erfolgreich in eine aufreibende Relegation geführt hat, dass der Hamburger SV mal eben knapp € 17 Mio. Verlust eingefahren hat. Und
natürlich hat dieser komplett unfähige Hoffmann nicht einen […] Der Beitrag Gleiches Recht für alle? erschien zuerst auf HSV-Arena.
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Für viele überraschend, für einige ein Desaster, für wenige ein Drama. Gestern platzte nun die Bombe, nachdem sich
Millionen von Fußball-Fans und Hunderttausende von HSV-Anhängern seit Monaten die Köpfe zermartert hatten. Gestern
wurde eine Personal-Entscheidung bekannt, die in ihrer Tragweite noch nicht im Ansatz zu erfassen ist, die ein persönliches
Drama offen legt und die den Nordclub auf Jahre lähmen wird. Wäre man verschlagen, man könnte eine Strategie oder gar
Absicht vermuten, denn niemand konnte sich bisher vorstellen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die den Hanseaten so sehr
schaden wollen. Denn alles, wirklich alles hätte passieren können, aber nicht dies. Wäre das Volksparkstation in Flammen
aufgegangen, hätte Knäbelpeter diesmal nicht nur einen Rucksack verloren, sondern sein gesamtes Auto in der Elbe versenkt, es
hätte nicht diese unglaublichen Auswirkungen gehabt. Hätte sich Düdü eine menschenähnliche Frisur schnitzen lassen oder
hätte Dennis Dick Meyer sein 9. Kind nicht Dieter sondern Klaus genannt, es wäre keine Randnotiz wert gewesen. Was aber
nun gestern passierte, erschütterte nicht nur den HSV, es erschütterte die gesamte Fussballwelt. Die Fußball-Familie trauert.
Doch gehen wir chronologisch vor….
Auf dem Weg zum Auswärtsspiel nach Leverkusen konnte man am späten Nachmittag beobachten, wie im vorderen Teil des
HSV-Busses Trainer Labbadia und Presse-Fuzzi Wolf die Köpfe zusammensteckten. Wolf hatte eine sms bekommen und sackte
nach der Lektüre in sich zusammen. Kurz darauf informierte er den Trainer über den Inhalt und niemand im Umfeld des
Erfolgscoachs hatte den Mann jemals in derart kurzer Zeit erbleichen sehen. Labbadias ohnehin schon leicht lichte Haarpracht
wurde von Minute zu Minute grauer, fassungslos schüttelt er den Kopf.
Aber Labbadia wäre nicht Labbadia, wenn er sich nicht auch dieser Prüfung stellen würde. Und so orderte der Trainer bei
Busfahrer Miro Zadach nach kurzem Grübeln das Mikrophon, um der Mannschaft die traurige Nachricht zu übermitteln. Die
Ansprache im Wortlaut:
Männer, hört mal kurz zu. Ja, auch du, Lewis. Also, ich muss euch etwas sagen und es fällt mir nicht leicht. Da es aber
keinen einfachen Weg gibt, eine solche Sache zu übermitteln, mache ich es kurz. Eben wurde bekannt, was aus ihm
geworden ist. Wir alle haben uns ja seit Monaten gefragt, was passiert sein mag. Ob er krank wäre oder einen Unfall
gehabt hätte. Heute kann ich euch sagen, er ist gesund, aber er ist nicht mehr bei uns. Unser Premiumpartner, das
Hamburger Abendblatt, hat eine Entscheidung getroffen, die nicht mit uns abgestimmt war. Ich will ehrlich sein, Männer –
ich habe keine Ahnung, wie es jetzt weitergehen soll. Ich kenne keinen Verein, der ohne Sportchef erfolgreich oder auch
nur handlungsfähig sein könnte. Nach alle den Jahren (Labbadias Stimme stockte…). Wir werden jetzt trotzdem nach
Leverkusen fahren und spielen, das sind wir Peter schuldig. Ab morgen überlegen wir dann, wie es weitergeht. Ich will
ehrlich sein, es kann sein, dass wir den Spielbetrieb einstellen und den Verein abmelden. Es tut mir leid, Jungs
(Schluchzen)
Was dann folgte, war mit Worten nicht mehr zu beschreiben. Nach Sekunden des Schweigens brach es auch einigen Spielern
heraus, menschliche Tragödien traten offen zu Tage. In Reihe 5 lagen sich Ostrzolek und Dick Meyer weinend in den Armen.
Auf Platz 11A schlug Pierre-Michel Lasogga vor Wut und Verzweiflung ein Loch in die Fensterscheibe, verletzte sich dabei am
Arm und ruinierte einen Teil seiner Bemalungen. In Reihe 3 verpasste Emir Spahic seinen beiden Nebensitzern prophylaktisch
jeweils eine Kopfnuss, in Bosnien macht man das so, wenn man richtig sauer oder verzweifelt ist. Lewis Harry Holtby rannte
geschlagene 14 Minuten in Unterhosen den Gang rauf und runter, nässte sich dabei ein und wimmerte immer wieder: „Warum
immer ich, warum immer ich?“ Gotoku Sakai konnte in letzter Sekunde das Catana aus der Hand gerissen werden. Rene Adler
fiel unmittelbar nach der Ansprache des Trainers in tiefe Trance und redet seither auf Tibetanisch mit seinem geistigen Führer.
Im hinteren Teil musste Ersatzspieler Rechtaußen Nicolai Müller davon abhalten, bei voller Fahrt die Bustür zu öffnen, Müller
wollte der Sache ein Ende machen. In Reihe 9 machte Kapitän Djourou ein letztes Selfie.
Die Verzweiflung und tiefe Trauer der Spieler ist nur zu verständlich, denn immerhin war er mehr als ein Sportchef für sie
gewesen, eigentlich eher eine Vaterfigur. Er war da, wenn man ihn brauchte und er war da, wenn man ihn nicht brauchte.
Bescheiden wie er war, kam er mit dem Rad zu den Pressekonferenzen und nie verlor er ein böses Wort über „seinen BVB“ …
ääääähh..HSV.
Nun ist diese Ära vorbei und der Hamburger SV steht vor einem Trümmerhaufen. Der Verein, auf diese Situation nicht
vorbereitet, ist handlungsunfähig, ist gelähmt. Denn es ist tatsächlich wahr:
Peter „Zu“ Wenig ist nicht mehr Sportchef beim Hamburger Abendblatt. Wir trauern.
https://www.facebook.com/abendblatt/videos/10156539954990459/
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Man stelle sich das einfach einmal vor. Da verkündet Vorstandschef Bernd Hoffmann am Ende des Geschäftsjahr, in dem er als
Verantwortlicher die Mannschaft zum wiederholten Male erfolgreich in eine aufreibende Relegation geführt hat, dass der
Hamburger SV mal eben knapp € 17 Mio. Verlust eingefahren hat. Und natürlich hat dieser komplett unfähige Hoffmann nicht
einen Cent der Schulden abgebaut, obwohl er das zuvor noch vollmundig versprochen hatte. Dafür hat Verschwendungs-Bernie
aber diverse neue Direktoren eingestellt, die ihm alle wundervoll nach dem Mund reden, das kostet. Außerdem gönnt man sich
neben dem Vorsitzenden seit Neuestem zwei weitere, hochbezahlte Vorstandsmitglieder. Man fragt sich automatisch (oder frage
nur ich mich das?):
Was wäre in Hamburg los gewesen? Wie hätten die lustigen Kollegen von den einschlägigen Medien die Messer gewetzt.
Was hätten die alten Lautsprecher wie Reichart, Bieberstein, Gottschalk, Bednarek und Co. gezetert und gepöbelt. Was
hätten sich Granden wie Seeler und Freunde der Loge Sorgen gemacht. Hach, was wäre das ein Spaß gewesen.
Vergleichbare Reaktion heute? Fehlanzeige.
Andere Szene.
Man mache einfach mal die Augen zu und stelle sich vor, wie Karl-Edgar „der Schweber“ Jarchow verkündet, dass man heute,
mehr als 1 3/4 nach seiner Ernennung zum König aller Rauten nun endlich mal dazu gekommen ist, das sagenumwobene
Vereins-Leitbild fertig zu stellen. Inhalt dieses Leidbildes (gut aufgepasst) ist natürlich nur der übliche Mumpitz und das
erwartet Blabla, aber dafür ist man sehr stolz darauf, dass die Luftblase lediglich knapp € 100.000 gekostet hat, ein echter
Schnapper.
Hach, wie gern hätte ich die üblichen Verdächtigen gehört, wie sie sich über diese Minusleistung das Maul zerrissen
hätten.
Vergleichbare Reaktion heute? Nicht vorhanden.
Ach ja, dann war da noch so ein Däne. Arnesen hieß das arme Schwein. Der kannte ja nur Spieler seines Ex-Vereins Chelsea
und natürlich wurde der teure Sportchef dafür von Presse und eigenem Aufsichtsrat zur Sau gemacht. Arnesen aber holte sehr
junge Spieler mit großem Potenzial für kleines Geld, etwas, was der Knäbelpeter erst noch lernen muss. Dieser kennt übrigens
nur Spieler aus der Schweiz, aber das macht plötzlich nichts mehr.
Wie sich die Zeiten ändern, oder?
Nächster Versuch. Es gibt da einen Sportchef, der nennt sich Kreuzer. Oliver Kreuzer. Und dieser Sportchef verballert mal
eben mehr als € 60 Mio. in knapp 2 Jahren. Erfolg? Nicht wirklich. Dafür schafft es dieser Kreuzer aber, den Altersschnitt der
Mannschaft anzuheben und in Serie überteuerte Auslaufmodelle wie Behrami, Olic, Schipplock, Diaz, Hunt oder NullPerformer wie Drmic, Lasogga, Ostrzolek zu verpflichten.
Man stelle sich einmal BILD-lich vor, was hier auf den Titelseiten des Boulevards und des Gutenacht-Blattes los gewesen
wäre. Dieter „the Frisur“ Matz hätte dauerhaft Schaum vorm Mund gehabt und hätte diesen Presse-Olli locker aus der
Hüfte den schlechtesten Manager in der Geschichte des HSV geschimpft.
Vergleichbare Reaktion heute? Och nö, lieber nicht.
Letzter Versuch.
Da ist dieser Manager, dieser Hieronymus. Der war zwar mal ne 83er-Legende, aber der Lack ist ab. Und dann verliert der
Heini auch noch seinen Rucksack mit den wichtigsten Dokumenten des Vereins. Alle Verträge, alle Sonderabsprachen, alle
Prämienregelungen sind verschwunden, aber das ist noch nicht das Schlimmste. Denn die Blätter, die der wahnsinnige Holger
dummerweise ausgedruckt in diesem Sack durch die Stadt kutschierte, tauchen wieder auf. Bei der BILD.
Ich versuche mir gerade vorzustellen, dass Hieronymus mit einer Abmahnung aus der Sache raus gekommen wäre, aber
meine Phantasie reicht nicht aus. Der Mann wäre gegrillt worden. Ex-Spieler, Ex-Vorstände, Ex-Exen, die Medien und der
Rest der Bedenkenträger hätte ihn geteert und gefedert und zwar mit Recht. Heute ist das irgendwie nur noch ein
Kavaliersdelikt und der Knäbelpeter tut so, als sei nichts gewesen.
Einen hab ich noch.
Da knallt Vorstand Jarchow Kohle raus, als würde im Keller der Arena eine Druckmaschine existieren. Schulden bis der Arzt
kommt, Vorgriff auf zukünftige Einnahmen, die höchsten Gehälter.
Ich stelle mir gerade vor, welchem Shitstorm sich der damalige „Rat der Ahnungslosen“ ausgesetzt gesehen hätte. „Was
kontrolliert dieser Aufsichtsrat eigentlich? Was machen Hunke, Ertel und Co. in diesem Gremium überhaupt, wenn sie nicht
mal ihren Kontrollpflichten nachkommen können?“ Alle raus und zwar sofort.
Und heute? Nichts!!! Im Gegenteil. Heute erzählen einige Strahlungsopfer (und von denen gibt es mehrere), wie froh sie doch
wären, dass „nichts mehr nach außen dringt“ (was für ein Treppenwitz) und wie seriös doch im neuen Aufsichtsrat gearbeitet
wird. Woran sie das festmachen, können sie leider nicht sagen.
Was ich damit sagen will? Nun, soviel Mist, soviel Unfähigkeit bei gleichzeitiger nachhaltiger Geldvernichtung wie der
aktuelle Vorstand mit Genehmigung des Aufsichtsrats hat wohl noch keine Führung in der Geschichte des HSV in so kurzer Zeit
veranstaltet. Dabei kosten die Herren heute mehr denn je, aber auch das stört niemanden so richtig, denn es sind ja „DukatenDidi“ und Ehrenmann Gernandt, die den Verein leiten und dann guckt man gern mal weg. Es gibt keine mediale Kontrolle mehr,
es gibt keine Opposition innerhalb des Vereins mehr und es gibt auch keine Mitglieder mit Stimme mehr, die ihre Bedenken
anmelden. Die mahnenden Stimmen sind verstummt, aber eines tun sie folgenschwerer als je zuvor:
Sie machen sich mitschuldig daran, wie dieser Verein unwiderruflich an die Wand gefahren wird. Irgendwann ist auch das
letzte Prozent der AG-Anteile verschachert, irgendwann ist auch der letzte Cent verbrannt und die allerletzte Chance vertan.
Ende, Aus, Mickey Mouse. Und die Verantwortlichen? Die sind dann längst weg. Und glaubt irgendjemand, es wird einen
Herrn Beiersdorfer oder einen Herrn Hilke im Jahr 2018 interessieren, wenn dann jemand schreibt, dass sie die Totengräber
der Rauten waren? Mitnichten.
Ach ja. Der Einzige, dessen Arbeits-Qualität über all die Jahre unverändert blieb, ist Direktor Wolf. Aber dazu kann sich bitte
jeder seine eigene Meinung bilden….
Der Beitrag Gleiches Recht für alle? erschien zuerst auf HSV-Arena.
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