Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/5331 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Deutschlandstipendien in Niedersachsen Anfrage der Abgeordneten Almuth von Below-Neufeldt, Björn Försterling, Sylvia Bruns und Christian Dürr (FDP) an die Landesregierung, eingegangen am 26.02.2016 Auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung der Abgeordneten Almuth von BelowNeufeldt, Björn Försterling, Sylvia Bruns und Christian Dürr hat die Landesregierung geantwortet (Drs. 17/1266): „Die überwiegende Zahl der niedersächsischen Hochschulen vergibt seit dem Wintersemester 2011/2012 Deutschlandstipendien an begabte Studierende. Die Stipendien betragen 300 Euro im Monat und werden jeweils zur Hälfte von privaten Mittelgebern und vom Bund finanziert. Seit dem 01.08.2013 stellt der Bund Mittel für 1,5 % der Studierenden zur Verfügung. Im Wintersemester 2011/2012 haben insgesamt 522 Studierende niedersächsischer Hochschulen ein Deutschlandstipendium erhalten. Im Wintersemester 2012/2013 lag die Zahl der geförderten Studierenden bei 915. Das Vergabeverfahren für das aktuelle Wintersemester ist noch nicht an allen Hochschulen vollständig abgeschlossen. Nach derzeitigem Stand erhalten 1 086 Studierende niedersächsischer Hochschulen ein Deutschlandstipendium.“ 1. Wie konstituiert sich die aktuelle Vergabesituation in Niedersachsen, und wie viele Mittel fließen im Rahmen des Deutschlandstipendiums (bitte nach Hochschule und Höhe der Mittel wie in der Drucksache 17/1266 auflisten)? 2. Welche Studienfächer verfügen über eine große Zahl von Stipendiaten innerhalb des Deutschlandstipendiums (bitte wie in der Drucksache 17/1266 auflisten)? 3. Welche Universitäten sind im Rahmen des Deutschlandstipendiums besonders erfolgreich beim Einwerben von privaten Mitteln, und gibt es Best-Practise-Beispiele, die die Hochschulen möglicherweise schon kommunizieren und untereinander weitergeben (bitte wie in der Drucksache 17/1266 auflisten)? (Ausgegeben am 09.03.2016)
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