[So, 13 Mrz 2016] Vereins Homepage Wolfsburger Allgemeine Wolfsburger Nachrichten Kicker online Sport1 Spiegel online 11 Freunde Bild online Wolfs Blog | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins Homepage Aktueller RSS Feed Stimmen zum Spiel gegen Hoffenheim [So, 13 Mrz 09:05] Luiz Gustavo, Daniel Caligiuri, Koen Casteels und Klaus Allofs waren nach dem... „Verdienter Verlierer“ [Sa, 12 Mrz 18:28] Die Stimmen der Trainer zum Spiel. Rückschlag [Sa, 12 Mrz 17:27] Der VfL Wolfsburg unterliegt bei der TSG 1899 Hoffenheim 0:1 (0:1). #TSGWOB [Fr, 11 Mrz 16:04] Die wichtigsten Fakten zum Auswärtsspiel bei der TSG 1899 Hoffenheim. „In der Pflicht zu punkten“ [Fr, 11 Mrz 14:58] Der VfL will bei der TSG 1899 Hoffenheim den dritten Ligasieg in Folge feiern. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Stimmen zum Spiel gegen Hoffenheim Luiz Gustavo, Daniel Caligiuri, Koen Casteels und Klaus Allofs waren nach dem... This article was downloaded by calibre from https://www.vfl-wolfsburg.de/woelfetv/profis/vor-und-nachberichte/tsg-1899-hoffenheim-gegen-vflwolfsburg.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | „Verdienter Verlierer“ Drei Pflichtspiele hatten die Wölfe zuletzt gewonnen und sich wieder nah an die Europapokalplätze herangekämpft. Bei der TSG 1899 Hoffenheim sollte der Aufwärtstrend fortgesetzt werden, doch am Ende stand eine knappe, aber nicht unverdiente Niederlage für die Wölfe, die vier Tage nach dem Einzug in das Viertelfinale der UEFA Champions League nie richtig zu ihrem Spiel fanden, wie der enttäuschte VfL-Cheftrainer Dieter Hecking befand. Die Stimmen der Trainer Julian Nagelsmann: „Mit der ersten Hälfte bin ich sehr zufrieden. Wir sind gut ins Spiel gekommen und die frühe Führung hat uns den Kopf frei gemacht. Dann haben wir es allerdings versäumt, bei vielen Situationen in der gegnerischen Hälfte etwas länger am Ball zu bleiben. In der zweiten Hälfte hätten wir mit dem Elfmeter für etwas mehr Ruhe sorgen können. So war uns aber klar, dass es bis zum Schluss spannend bleiben würde. Wolfsburg hat dann ein gutes Spiel und viel Druck gemacht, sich aber keine zwingende Torchance bis kurz vor dem Ende erspielt. Wir mussten eine Menge laufen und von der kämpferischen Seite her war es sehr gut. Wir sind glücklich, dass wir gewonnen haben.“ Dieter Hecking: „Glückwunsch an Hoffenheim. Wir sind heute verdient als Verlierer vom Platz gegangen, weil wir es einfach schlecht gemacht haben. Wir sind sehr schläfrig in die Partie gestartet, was Hoffenheim sofort erkannt und ausgenutzt hat. Unser Passspiel war sehr, sehr schlampig und wir haben es in der gesamten ersten Halbzeit nicht geschafft, in einen Spielrhythmus zu kommen. Die zweite Hälfte fing ähnlich an, da hat uns Koen Casteels mit dem gehaltenen Elfmeter im Spiel gehalten. In den letzten dreißig Minuten der Partie haben wir noch einmal alles versucht, aber obwohl wir optisch überlegen waren, hatten wir nur eine richtig zwingende Torchance in der Nachspielzeit. Hoffenheim hat mit Leidenschaft gespielt und verdient gewonnen.“ This article was downloaded by calibre from https://www.vfl-wolfsburg.de/info/aktuelles/detailseite/artikel/verdienter-verlierer-42009.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Rückschlag Nach drei Pflichtspielsiegen in Folge ist die Serie der Wölfe am Samstag gerissen. Bei der TSG 1899 Hoffenheim unterlag der VfL Wolfsburg durch einen frühen Treffer von Andrej Kramaric (3. Minute) mit 0:1 (0:1), und musste im Kampf um die Plätze im internationalen Geschäft einen bitteren Rückschlag hinnehmen. Caligiuri beginnt für Draxler Eine Änderung nahm VfL-Cheftrainer Dieter Hecking vier Tage nach dem 1:0-Sieg in der Champions League gegen Gent in der Startaufstellung der Wölfe vor: Für den an Knieproblemen laborierenden Julian Draxler begann Daniel Caligiuri. Bei der TSG brachte Coach Julian Nagelsmann nach dem 1:5 in Stuttgart Eduardo Vargas und Kramaric für Jiloan Hamad und den gelbgesperrten Eugen Polanski. Früher Schock durch Kramaric Die Partie in Sinsheim war noch keine drei Minuten alt, da schlug der abstiegsbedrohte Gastgeber eiskalt zu und nutzte die erste Chance der Partie zur Führung: Die Wölfe verloren im Vorwärtsspiel den Ball, die TSG schaltete schnell um, schickte Kramaric steil, der sich im Sechzehner gegen Robin Knoche durchsetzte und mit einem Schlenzer ins Eck den Ball zum 1:0 für Hoffenheim versenkte (3.). In der Folge zogen sich die Hoffenheimer defensiv weiter zurück und überließen den Wolfsburgern weite Teile des Spielfeldes. Der VfL hatte nun zwar mehr vom Spiel als die TSG, agierte jedoch im Offensivspiel zu ideenund harmlos. So sorgten in der ersten Hälfte lediglich ein Weitschuss von Josuha Guilavogui (16.) und ein Schuss aus spitzem Winkel von Max Kruse (18.) für etwas Aufregung bei den Hausherren, die die Führung mit viel Geschick und gutem Stellungsspiel in der Defensive mit in die Pause nahmen. Casteels pariert Foulelfmeter Auch nach dem Seitenwechsel bot sich den Zuschauern das gleiche Bild: Die Wölfe waren bemüht, fanden aber gegen souverän agierende Hoffenheimer kein wirksames Rezept. Die erste Chance im zweiten Durchgang gehörte zwar dem VfL durch André Schürrle, doch dessen Schuss ging deutlich am TSG-Gehäuse vorbei (52.). Kurz darauf hätte es schon fast eine Vorentscheidung in der Partie gegeben, nachdem VfL-Keeper Koen Casteels beim Klärungsversuch Kramaric leicht berührt hatte, der das Geschenk dankend annahm und zu Boden ging. Schiedsrichter Robert Hartmann entschied auf Elfmeter, zu dem Kevin Volland antrat und den Casteels stark parierte, der damit den VfL weiter im Spiel hielt (57.). Doch auch wenn die Wolfsburger am Ende immer stärker auf den Ausgleich drängten und sich gegen die drohende Niederlage stemmten, waren die Offensivaktionen zu ungenau und echte Chancen blieben Mangelware. Erst in der Nachspielzeit ergab sich noch eine gute Gelegenheit, doch TSG-Keeper Oliver Baumann konnte den Schuss von Schürrle aus elf Metern parieren (90.+1). So blieb es beim knappen, aber nicht unverdienten Hoffenheimer Sieg, die sich vor dem Tor effizienter zeigten als die Wölfe, denen die Champions-League-Belastung vom vergangenen Mittwoch doch deutlich anzumerken war. Das Spiel im Stenogramm TSG 1899 Hoffenheim: Baumann – Kaderabek, Bicakcic, Süle, Toljan – Schär (67. Canouse) – Vargas (55. Ochs), Amiri – Uth, Volland - Kramaric (77. Elyounoussi) VfL Wolfsburg: Casteels – Träsch (71. Bruno Henrique), Knoche, Dante, Rodriguez – Luiz Gustavo – Guilavogui, Arnold (75. Schäfer) – Caligiuri, Schürrle – Kruse (60. Vieirinha) Tor: 1:0 Kramaric (3.) Gelbe Karten: Baumann / Casteels Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen) Zuschauer: 25.231 am Samstagnachmittag in Sinsheim Bes. Vorkommnisse: Casteels pariert Elfmeter von Volland (57.) This article was downloaded by calibre from https://www.vfl-wolfsburg.de/info/aktuelles/detailseite/artikel/rueckschlag-42007.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | #TSGWOB Bilanz positiv Der VfL Wolfsburg gestaltete die letzten beiden Spiele gegen die TSG siegreich. Zuletzt gewannen die Wölfe im vergangenen Oktober in der heimischen Volkswagen Arena mit 4:2. Auch in der Gesamtbilanz führt der VfL deutlich: Von 16 Pflichtspielen (15 in der Bundesliga, eins im DFB-Pokal) gewannen die Wölfe neun, bei drei Partien gab es keinen Sieger und nur viermal verließen die Wölfe als Verlierer den Rasen. Tore garantiert In den 15 Bundesliga-Begegnungen der TSG und des VfL fielen insgesamt 61 Tore, das entspricht einem Schnitt von 4,07 Toren pro Partie. Dabei gehen 36 Treffer auf das Konto der Wölfe und 25 auf das der TSG. In keinem anderen Kräftemessen, das in der Bundesliga mindestens 15-mal stattfand, konnten die Zuschauer so oft ein Tor bejubeln! Neu entdeckte Heimstärke Unter Neu-Trainer Julian Nagelsmann haben die Kraichgauer eine Miniheimserie starten können. Die TSG gewann vor heimischer Kulisse mit dem 28-Jährigen an der Seitenlinie beide Bundesligabegegnungen. In den zehn Heimspielen vor der Amtsübernahme von Nagelsmann fuhr 1899 nur einen einzigen Sieg ein. Ehemalige Im Kader der Wölfe trugen zwei Spieler in der Vergangenheit auch schon das Trikot der TSG. Luiz Gustavo (2007 bis Winterpause 2010/11) und Koen Casteels (2011 bis Januar 2015) treffen nun am Samstag auf ihren Ex-Verein. Jubiläen stehen an Der VfL Wolfsburg könnte mit einem Erfolg in Hoffenheim den 250. Bundesliga-Sieg feiern. Ein Treffer würde Grün-Weiß sogar noch ein weiteres Jubiläum bescheren: In 318 Auswärtsspielen erzielten die Wölfe bisher 399 Tore – Treffer Nummer 400 steht also bevor. Der Schiedsrichter Robert Hartmann wird die Partie zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem VfL Wolfsburg leiten. Der Unparteiische aus Wangen pfiff bisher neun Partien der Wölfe, in denen es nur einen einzigen Sieg für Grün-Weiß gab. Den zwei Unentschieden unter der Leitung des 36-Jährigen stehen sechs Niederlagen gegenüber. Zuletzt pfiff Hartmann die 2:3-Niederlage der Wölfe auf Schalke im November 2014. This article was downloaded by calibre from https://www.vfl-wolfsburg.de/info/aktuelles/detailseite/artikel/tsgwob-41999.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | „In der Pflicht zu punkten“ Die Champions-League-Party ist vorbei, jetzt geht für die Wölfe der Ligaalltag weiter. Vier Tage nach dem Einzug in das Viertelfinale der Königsklasse, steht für den VfL Wolfsburg am Samstag, 12. März, das Auswärtsspiel bei der TSG 1899 Hoffenheim an (Anstoß 15.30 Uhr). Bedenken, dass seine Spieler Probleme mit der Umstellung vom glamourösen Europapokalfußball zum Kerngeschäft in der Liga haben könnten, hat VfL-Cheftrainer Dieter Hecking nicht: „Es darf den Spielern nicht schwer fallen. Wir haben in der Bundesliga Ziele, die wir erreichen wollen und können. Daher dürfen wir uns keine Auszeit nehmen. Wir sind in der Pflicht zu punkten.“ „Kampf und Laufbereitschaft“ sind gefragt Das gilt natürlich auch für die Gastgeber aus Sinsheim, die derzeit Tabellensiebzehnter sind und fünf Punkte Rückstand zum rettenden Ufer haben. „Sie wissen, dass sie jetzt in jedem Spiel punkten müssen, um ihre Situation im Abstiegskampf zu verbessern“, ist denn auch Hecking auf ein schweres Spiel vorbereitet. Zumal bei der TSG ein klarer Aufwärtstrend zu verzeichnen ist, seit Julian Nagelsmann Mitte Februar den Cheftrainerposten des aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Huub Stevens übernahm. Zwei Heimsiege holte das Team und zeigte lange Zeit eine starke Vorstellung beim 1:3 bei Borussia Dortmund, als die TSG bis zur 80. Minute in Führung lag. Zuletzt setzte es allerdings eine klare 1:5Niederlage in Stuttgart, was die Wölfe aber nicht in Sicherheit wiegen sollte. „Die Hoffenheimer haben es bei den Siegen zu Hause gegen Mainz und Augsburg richtig gut gemacht und waren mit viel Leidenschaft und Tempo unterwegs. Auch in Dortmund lief es lange gut, bis der Platzverweis sie dann aus der Bahn geworfen hat. In Stuttgart haben sie einige falsche Entscheidungen getroffen, das werden sie am Samstag gegen uns verhindern“, stellt Hecking fest, der sein Team aber gewappnet sieht. „Ich erwarte ein Spiel, das über den Kampf und die Laufbereitschaft gehen wird. Das haben wir zuletzt in den Heimspielen gegen Gladbach und Gent gut hinbekommen, das sollte uns auch bei der TSG wieder gelingen.“ Fragezeichen hinter Draxler Ob dabei Julian Draxler helfen kann, ist noch fraglich. Der Mittelfeldspieler laboriert an Knieproblemen, absolvierte am Freitag nur ein leichtes Lauftraining. „Eine endgültige Entscheidung, ob er spielen kann, fällt sicher erst am Samstag“, konnte Dieter Hecking am Freitag noch keine Prognose zum Einsatz des Offensivmannes abgeben. Auch ohne Draxler würde sich an der Zielsetzung für das Hoffenheim-Spiel nichts ändern. Die Grün-Weißen feierten zuletzt zwei Ligasiege in Folge und sind wieder mittendrin im Kampf um die Champions-League-Plätze. Klar, dass die Serie auch bei den Baden-Württembergern halten und ausgebaut werden soll. „Selbst Platz drei ist noch nicht weg. Wir haben es zwar nicht mehr ganz selbst in der Hand, wollen aber unsere Aufgaben mit der nötigen Konsequenz angehen und erledigen“, sagte Hecking, der noch einmal klarstellte: „Wir wollen am Samstag gewinnen und den Abstand nach oben weiter verkürzen.“ Die Zusammenfassung der Pressekonferenz gibt es hier auf Wölfe TV. This article was downloaded by calibre from https://www.vfl-wolfsburg.de/info/aktuelles/detailseite/artikel/in-der-pflicht-zu-punkten41998.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Wolfsburger Allgemeine VfL muss um Europapokal bangen: Niederlage in Hoffenheim [Sa, 12 Mrz 18:21] Der VfL Wolfsburg hat im Kampf um die internationalen Plätze einen herben Dämpfer bekommen. Mit 0:1 unterlag das Team von Dieter Hecking der TSG Hoffenheim und muss immer mehr um die erneute Qualifikation für den Europapokal bangen. Anton Donkor: Morgens um halb 5 ging es los [Fr, 11 Mrz 22:30] Der Weg in den Leistungsfußball begann für Anton Donkor um halb 5. Ein halbes Jahr lang stand er nachts auf, um mit dem Zug von Göttingen nach Wolfsburg zu fahren, wo der Tag aus Schule und Training bestand, ehe er gegen 22 Uhr wieder daheim war. VfL: Jetzt ist auch noch Arnold angeschlagen [Fr, 11 Mrz 22:30] Drei Siege inklusive des historischen Erfolgs in der Champions League gegen Gent: Der VfL hat die Trendwende erst einmal geschafft - und will mit einem Sieg am Samstag (15.30 Uhr) bei 1899 Hoffenheim den nächsten Schritt in der Fußball-Bundesliga machen. Aber es gibt Sorgen... Jetzt geht die Aufholjagd weiter... [Do, 10 Mrz 22:45] Es waren schöne, erfolgreiche Abende, die der VfL in dieser Saison in der Champions League erleben durfte. Am Dienstag folgte mit dem erstmaligen Einzug ins Viertelfinale die Krönung. Jetzt geht‘s zu Schürrles Lieblingsgegner [Do, 10 Mrz 22:30] Der VfL bei 1899 Hoffenheim - Weltmeister André Schürrle dürfte sich besonders auf dieses Duell freuen. Der zuletzt so treffsichere Offensivmann des Wolfsburger Fußball-Bundesligisten hat gegen den Klub aus dem Kraichgau eine tolle Bilanz. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | VfL Wolfsburg - VfL muss um Europapokal bangen: Niederlage in Hoffenheim / Aktuell / VfL - WAZ/AZ-online.de Stürmer Andrej Kramaric erzielte vor 25 231 Zuschauern schon nach drei Minuten den entscheidenden Treffer. Kevin Volland verpasste das zweite Tor, er verschoss einen Foulelfmeter (57. Minute). Dennoch holte sein Team den Sieg und zog mit nun 24 Zählern punktemäßig mit Eintracht Frankfurt auf dem Relegationsrang gleich. Die erste schlechte Nachricht hatte Wolfsburgs Coach Dieter Hecking schon vor dem Anpfiff bekommen. Weltmeister Julian Draxler hatte sich zwar noch mit dem Team aufgewärmt, auf Grund von Schmerzen im Knie- und Oberschenkelbereich reichte es aber nicht für einen Einsatz. Ohne den Mittelfeldspieler agierten die Niedersachsen in der Offensive weitgehend ideenlos und kamen kaum zu gefährlichen Aktionen. Was zum einen an mangelnder Kreativität lag, lag zum anderen an einer im Vergleich zur Vorwoche deutlich stabileren Hoffenheimer Abwehr. Nach dem 1:5 in Stuttgart setzte Nagelsmann nun auf eine Viererkette, gegen die der VfL zunächst keine Mittel fand. Im Angriff präsentierten die Kraichgauer schon kurz nach dem Anpfiff effektiv. Nach einem Ballverlust der Wolfsburger passte Volland gedankenschnell in die Spitze auf Kramaric, der Robin Knoche verlud und das Leder anschließend in die lange Ecke schlenzte. Für den Winter-Neuzugang war es bereits der dritte Treffer im 1899-Trikot. Nach dem erstmaligen Einzug ins Viertelfinale der Königsklasse wirkte die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking über weite Strecken fahrig und müde. Nationalspieler André Schürrle spielte deutlich unter Normalform, auch Max Kruse agierte harmlos. Die einzige Chance des Angreifers war ein Kopfball kurz vor der Pause (43.), hinter den er aber zu wenig Druck brachte. Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich wenig. Wolfsburg wirkte nun zwar engagierter, Hoffenheim aber blieb gefährlicher. Beim Herauskommen erwischte VfL-Torwart Koen Casteels (56.) den starken Kramaric mit einer Grätsche am Fuß und verursachte einen Elfmeter. Anschließend machte der Belgier seinen Fehler aber wieder gut und wehrte den Strafstoß von Volland mit einem schönen Reflex einhändig ab. Wolfsburg drängte in der Schlussphase zwar noch mal auf den Ausgleich, fand aber gegen die immer tiefer stehenden Gastgeber kaum Mittel. Erst in der Nachspielzeit wurde es für 1899 noch einmal brenzlig - Schürrle scheiterte aber aus kurzer Distanz an Baumann. dpa This article was downloaded by calibre from http://www.waz-online.de/VfL/Aktuell/VfL-muss-um-Europapokal-bangen-Niederlage-in-Hoffenheim | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | VfL Wolfsburg - Anton Donkor: Morgens um halb 5 ging es los / Aktuell / VfL WAZ/AZ-online.de Der Weg in den Leistungsfußball begann für Anton Donkor um halb 5. Ein halbes Jahr lang stand er nachts auf, um mit dem Zug von Göttingen nach Wolfsburg zu fahren, wo der Tag aus Schule und Training bestand, ehe er gegen 22 Uhr wieder daheim war. 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Gestern radelte der Rekordeinkauf nach seiner Oberschenkelprellung aus dem Gent-Spiel nur, trainierte nicht mit der Mannschaft. Erst einmal ist der Nationalspieler zwar mitgefahren nach Sinsheim. Vor Ort wird dann entschieden, ob‘s für Draxler, der zuletzt richtig gut drauf, reicht - oder ob Hecking sein erfolgreiches Team umbauen muss. Es sind Baustellen, die der Coach gerade gar nicht gebrauchen kann. Schließlich muss der VfL eine Aufholjagd hinlegen, um wieder international zu spielen. „Ich habe immer gesagt: Platz drei ist noch nicht weg“, so Hecking. Acht Punkte sind‘s bis zu Hertha BSC aktuell. „Wir haben es selbst nicht mehr in der Hand“, sagt der 51-Jährige, „wir sollten erst einmal unsere Aufgaben erledigen - mit aller Konsequenz.“ Und das heißt: Heute trotz aller Sorgen mit einem Sieg aus Hoffenheim zurückkehren. tik/apa This article was downloaded by calibre from http://www.waz-online.de/VfL/Aktuell/VfL-Jetzt-ist-auch-noch-Arnold-angeschlagen | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | VfL Wolfsburg - Jetzt geht die Aufholjagd weiter... / Aktuell / VfL - WAZ/AZonline.de Am Samstag (15.30 Uhr) geht‘s mit dem Alltag Fußball-Bundesliga weiter, der VfL muss bei 1899 Hoffenheim ran. Aber auch da hat der Klub die Königsklasse im Hinterkopf, die Aufholjagd geht weiter... Der erste Schritt im Millionen-Rennen gelang gegen Gladbach, ein Mitkonkurrent im Kampf um die Königsklassen-Plätze wurde 2:1 besiegt. Morgen bei den abstiegsbedrohten Hoffenheimern und am übernächsten Samstag gegen Aufsteiger Darmstadt müssen die nächsten Siege folgen. „Wir wollen die beiden Spiele vor der Länderspielpause erfolgreich bestreiten am Besten mit sechs Punkten“, gibt sich Christian Träsch kämpferisch. „Das sind zwei Gegner, gegen die wir den Anspruch haben zu gewinnen. Und das wollen wir auch zeigen.“ Trainer Dieter Hecking fügt hinzu: „Wenn wir da vier bis sechs Punkte holen, bist du mittendrin.“ Mittendrin im Kampf um die Champions-League-Plätze, zumal der VfL im Anschluss mit Leverkusen und Mainz noch zwei direkte Konkurrenten vor der Brust hat. „Wenn wir da gut durchkommen, haben wir alle Möglichkeiten, erneut die direkte Qualifikation für die Champions League zu schaffen“, glaubt Hecking, dessen Team als Siebter momentan noch vier Punkte Rückstand auf Platz vier und fünf Zähler Rückstand auf Rang drei hat. Morgen in Sinsheim will der VfL seine Aufholjagd auf die Champions-League-Ränge daher fortsetzen. „Was die Liga angeht, sind wir wieder auf Kurs“, freut sich Hecking, der gleichzeitig weiß, dass sich seine Mannschaft keine Ausrutscher mehr erlauben darf. Doch weil die Konkurrenz zuletzt ebenfalls schwächelte, ist Wolfsburg wieder im Rennen. „Die anderen sind nicht konstant gewesen“, sagt der Coach, „sie haben uns die Tür offen gelassen. Und jetzt haben wir die große Chance, mit einem Sieg in Hoffenheim, diese Tür noch weiter aufzustoßen. Das muss das Ziel sein.“ eh This article was downloaded by calibre from http://www.waz-online.de/VfL/Aktuell/Jetzt-geht-die-Aufholjagd-weiter | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | VfL Wolfsburg - Jetzt geht‘s zu Schürrles Lieblingsgegner / Aktuell / VfL WAZ/AZ-online.de Schürrle gewann alle seine zehn Bundesliga-Spiele mit seinen Klubs Mainz, Leverkusen und Wolfsburg gegen Hoffenheim und war dabei an elf Toren beteiligt (vier Treffer plus sieben Assists). Bei seinem VfL-Einstand vor einem guten Jahr hieß der Gegner übrigens auch 1899, und Wolfsburgs Nummer 17 wusste mit zwei Vorlagen zu glänzen. Zu glänzen wie zuletzt in der Liga. Schürrle konnte seinen positiven Lauf, der in der vergangenen Woche mit seinem Dreierpack in Hannover (4:0) seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht hatte, fortsetzen und traf am Dienstag in der Champions League zum zweiten Mal. In der Bundesliga hat sich der lange Zeit kriselnde Nationalspieler zurückgemeldet, in Europa ebenso. „Ich fühle mich besser. Wenn in so einem Spiel noch ein Tor dabei rauskommt, zeigt das, dass ich wieder da bin“, sagte Schürrle nach dem Sieg gegen Gent. Morgen soll er auch wieder da sein. „André bringt die Leistung, die er und wir uns erhofft haben. Es kann auch mal ein schwaches Spiel wieder dabei sein, das gehört dazu“, sagt Trainer Dieter Hecking, der aber nicht nur den Formanstieg von Schürrle sieht. „Die Mannschaft tritt wieder geschlossen auf, jeder macht den Meter mehr. Davon profitieren alle - auch die drei da vorn.“ Hecking meint Schürrles Nationalelf-Kollegen Max Kruse und Julian Draxler, die zuletzt ebenfalls stark gespielt hatten. eh This article was downloaded by calibre from http://www.waz-online.de/VfL/Aktuell/Jetzt-geht-s-zu-Schuerrles-Lieblingsgegner | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Wolfsburger Nachrichten VfL Wolfsburg VfL Wolfsburg: Kruse verliert angeblich 75 000 Euro [Sa, 12 Mrz 18:53] Nach dem angeblichen Verlust von 75 000 Euro in bar hat der Sportvorstand des VfL Wolfsburg, Klaus Allofs, ein klärendes Gespräch mit seinem Stürmer... VfL Wolfsburg: VfL verliert mit 0:1 gegen TSG Hoffenheim [Sa, 12 Mrz 17:22] Der VfL Wolfsburg unterliegt im Bundesliga-Spiel gegen die TSG Hoffenheim mit 0:1. Für die Gastgeber traf Kramaric in der 3. Minute. VfL Wolfsburg: Halbzeit - VfL liegt gegen Hoffenheim zurück [Sa, 12 Mrz 16:16] Der VfL WOlfsburg liegt im Bundesliga-Spiel gegen die TSG Hoffenheim mit 0:1 zurück. Das Tor für die Gastgeber schoss in der 3. Minute Kramaric. VfL ist zu Gast bei...: VfL verliert mit 0:1 gegen Hoffenheim [Sa, 12 Mrz 15:21] Die abstiegsbedrohten Hoffenheimer treffen auf einen starken VfL Wolfsburg. Trotzdem gehen sie früh in Führung und verteigen diese. Hecking bangt um...: Draxler und Arnold sind fraglich [Fr, 11 Mrz 21:04] Der VfL Wolfsburg bangt gegen Hoffenheim um sein zuletzt überragendes Mittelfeld-Duo. VfL Wolfsburg: Darum zögert Didavi mit der Entscheidung [Do, 10 Mrz 22:00] Auch ein Verbleib beim VfB ist wieder realistisch. VfL Wolfsburg: Fußball-Frauen des VfL Wolfsburg verlängern zwei Verträge [Do, 10 Mrz 17:12] Frauenfußball-Bundesligist VfL Wolfsburg hat den Vertrag mit zwei Talenten verlängert. U20-Weltmeisterin Joelle Wedemeyer wurde mit einem Kontrakt... VfL zittert um Draxlers...: Hoffenheim wird für Draxler knapp [Do, 10 Mrz 16:33] Der Weltmeister könnte gegen die TSG pausieren. Hecking lobt Weltmeister...: Schürrle endlich konstant gut? [Do, 10 Mrz 12:44] Wolfsburgs Trainer Hecking hält die Loblieder auf den Weltmeister für verfrüht. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Kruse verliert angeblich 75 000 Euro VfL Wolfsburg Wolfsburger Nachrichten Bitte aktivieren Sie Javascript, damit Sie unser Angebot nutzen können. This article was downloaded by calibre from http://www.wolfsburger-nachrichten.de/sport/vfl_wolfsburg/kruse-verliert-angeblich-75-000-euroid2223126.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | VfL verliert mit 0:1 gegen TSG Hoffenheim VfL Wolfsburg Wolfsburger Nachrichten Bitte aktivieren Sie Javascript, damit Sie unser Angebot nutzen können. 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Wählen Sie einfach aus einem der folgenden Angebote aus. Wolfsburg ist bei der TSG Hoffenheim zu Gast. Foto: Grafik: Jürgen Runo This article was downloaded by calibre from http://www.wolfsburger-nachrichten.de/sport/vfl_wolfsburg/vfl-verliert-mit-0-1-gegen-hoffenheimid2223018.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 2016-03-11T21:04:25+0100 Draxler und Arnold sind fraglich Wolfsburg Der VfL Wolfsburg bangt gegen Hoffenheim um sein zuletzt überragendes Mittelfeld-Duo. Jetzt weiterlesen und mehr erfahren Wenn Sie diesen Inhalt vollständig lesen möchten, benötigen Sie einen kostenpflichtigen Zugang zu unserer Webseite. Wählen Sie einfach aus einem der folgenden Angebote aus. Hinter dem Einsatz von Julian Draxler (rechts, im Spiel gegen Gladbach) steht noch ein Fragezeichen. Foto: Simka/regios24 This article was downloaded by calibre from http://www.wolfsburger-nachrichten.de/sport/vfl_wolfsburg/draxler-und-arnold-sind-fraglichid2222519.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 2016-03-10T22:00:00+0100 Darum zögert Didavi mit der Entscheidung Wolfsburg Auch ein Verbleib beim VfB ist wieder realistisch. Jetzt weiterlesen und mehr erfahren Wenn Sie diesen Inhalt vollständig lesen möchten, benötigen Sie einen kostenpflichtigen Zugang zu unserer Webseite. Wählen Sie einfach aus einem der folgenden Angebote aus. Geht er oder bleibt er jetzt doch beim VfB? Daniel Didavi. Foto: Imago This article was downloaded by calibre from http://www.wolfsburger-nachrichten.de/sport/vfl_wolfsburg/darum-zoegert-didavi-mit-derentscheidung-id2220638.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fußball-Frauen des VfL Wolfsburg verlängern zwei Verträge VfL Wolfsburg Wolfsburger Nachrichten Bitte aktivieren Sie Javascript, damit Sie unser Angebot nutzen können. This article was downloaded by calibre from http://www.wolfsburger-nachrichten.de/sport/vfl_wolfsburg/fussball-frauen-des-vfl-wolfsburgverlaengern-zwei-vertraege-id2220718.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 2016-03-10T16:33:08+0100 Hoffenheim wird für Draxler knapp Wolfsburg Der Weltmeister könnte gegen die TSG pausieren. Jetzt weiterlesen und mehr erfahren Wenn Sie diesen Inhalt vollständig lesen möchten, benötigen Sie einen kostenpflichtigen Zugang zu unserer Webseite. Wählen Sie einfach aus einem der folgenden Angebote aus. This article was downloaded by calibre from http://www.wolfsburger-nachrichten.de/sport/vfl_wolfsburg/hoffenheim-wird-fuer-draxler-knappid2220640.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 2016-03-10T12:44:13+0100 Schürrle endlich konstant gut? Wolfsburg Wolfsburgs Trainer Hecking hält die Loblieder auf den Weltmeister für verfrüht. Jetzt weiterlesen und mehr erfahren Wenn Sie diesen Inhalt vollständig lesen möchten, benötigen Sie einen kostenpflichtigen Zugang zu unserer Webseite. Wählen Sie einfach aus einem der folgenden Angebote aus. Das Wolfsburger Duo für den Oho-Moment gegen die KAA Gent: André Schürrle und Julian Draxler. Foto: Imago This article was downloaded by calibre from http://www.wolfsburger-nachrichten.de/sport/vfl_wolfsburg/schuerrle-endlich-konstant-gutid2220450.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kicker online Team-News bei kicker online "Mach et, Rainer!" [Sa, 12 Mrz 22:00] Werder Bremen hat beim FC Bayern mit 0:5 verloren. Ob das mit dem Einsatz der Gelb-gesperrten Zlatko Junuzovic und Clemens Fritz sowie des verletzten Claudio Pizarro hätte vermieden werden können, bleibt ein Geheimnis des 26. Spieltages. Hätte, hätte, Fahrradkette. Müßig, darüber nachzudenken, zumal, zugegeben, der bisherige Saisonverlauf wenig Anlass zu der Vermutung gibt, der SVW hätte hier "etwas reißen" können. Grund, sich aufzuregen, besteht aber dennoch. Kramarics Blitzstart spielt der TSG in die Karten [Sa, 12 Mrz 17:31] Die TSG Hoffenheim lebt! Die Kraichgauer schlugen eine Woche nach der 1:5-Klatsche von Stuttgart zurück, besiegten den Champions-League-Viertelfinalisten Wolfsburg mit 1:0 und leisteten sich dabei sogar den Luxus eines verschossenen Foulelfmeters. Die Niedersachsen fanden wenige Tage nach dem Einzug unter die besten acht Mannschaften Europas keine spielerischen Mittel gegen eine TSG, die einen klaren Matchplan verfolgte. Diesem spielte ein frühes Tor nach zwei Minuten allerdings auch prächtig in … Hecking hofft: "Platz drei ist noch nicht weg" [Fr, 11 Mrz 15:35] Auf einem der begehrten ersten sechs Plätze steht der VfL Wolfsburg in der Bundesliga aktuell nicht. Nach dem historischen Viertelfinal-Einzug in der Champions League und vor dem Duell am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) mit Hoffenheim versprüht man in der Autostadt trotzdem Optimismus. Eine Entscheidung bei Julian Draxler fällt erst am Spieltag selbst, gute Nachrichten gibt's derweil von Bas Dost. Wolfsburg will Süle - Nagelsmann bleibt cool [Fr, 11 Mrz 14:05] Julian Nagelsmann ist ein Produkt der Hoffenheimer Nachwuchsförderung. Und weil sich der junge Cheftrainer im eigenen Stall besonders gut auskennt, forciert er den Trend, Spieler aus er TSG-Akademie auch ins Profiteam einzubauen. Dass manches Eigengewächs wie beispielsweise Niklas Süle große Begehrlichkeiten bei anderen Klubs weckt, nimmt Nagelsmann professionell. Das Bangen um Draxler [Do, 10 Mrz 15:20] Er ist ohne Zweifel derzeit Wolfsburgs bester uns konstantester Mann in der Offensive: Julian Draxler. Und er ist jemand, der auf die Zähne beißen kann. Mit einer Sehnenreizung am Knie war der 22-Jährige bereits in das Champions-League-Duell mit Gent (1:0) gegangen, dort zog er sich obendrein eine Oberschenkelprellung zu. Deshalb wackelt sein Einsatz am Samstag bei der TSG Hoffenheim. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Ein Kommentar von Jörg Jakob (Chefredaktion) "Mach et, Rainer!" Werder Bremen hat beim FC Bayern mit 0:5 verloren. Ob das mit dem Einsatz der Gelb-gesperrten Zlatko Junuzovic und Clemens Fritz sowie des verletzten Claudio Pizarro hätte vermieden werden können, bleibt ein Geheimnis des 26. Spieltages. Hätte, hätte, Fahrradkette. Müßig, darüber nachzudenken, zumal, zugegeben, der bisherige Saisonverlauf wenig Anlass zu der Vermutung gibt, der SVW hätte hier "etwas reißen" können. Grund, sich aufzuregen, besteht aber dennoch. Kommentar zum Spieltag von Jörg Jakob (Chefredaktion) Traf mit Bayern auf wenig Werder-Widerstand: Robert Lewandowski. © Getty Images Sie hätten es wenigstens versuchen können. Der 1. FSV Mainz 05 beim sensationellen Auswärtssieg und über weite Strecken sogar der SV Darmstadt 98 ohne seine "Mach et, Otze"-Fraktion machten es dem Rekordmeister in dessen Zuhause hübsch ungemütlich. Verständliche und unverständliche Aufregung gab es zudem in München und Darmstadt. Aufgeregt hat sich schon vor der Begegnung Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge über den DFBSportgerichts-Vorsitzenden Hans E. Lorenz. Der Richter hatte über die Bremer Gelb-Trickser gesagt: "Wenn das alle (...) so machen und gegen Bayern München aussetzen, dann führt das automatisch dazu, dass Bayern München in der Bundesliga regelmäßig gegen schwächere Mannschaften zu spielen hat. Das kann nicht im Sinne des Wettbewerbs sein." Daraufhin echauffierte sich Rummenigge: "Durch so eine Aussage wird die sportliche Leistung des FC Bayern diskreditiert. ... Und Herr Lorenz sollte vorsichtig sein, wenn er den FC Bayern öffentlich, und sei es auch nur indirekt, in den Zusammenhang einer Wettbewerbsverzerrung stellt." Da fragt man sich schon, warum der Bayern-Boss so überempfindlich reagiert. Souverän klingt anders. Das Gelbschinden löst vor allem wegen möglicher Folgen im Abstiegskampf Empörung aus, nicht ernsthaft wegen möglicher Meisterschaftshilfe für die sportlich tatsächlich souveränen Münchner. Losverfahren für Gelb-Sünder? Überraschte mit einem interessanten Vorschlag: Dr. Rainer Koch. © imago Sein Amt als Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes führt DFB-Interimspräsident Dr. Rainer Koch naturgemäß oft zu Heimspielen des Weltklubs aus der Landeshauptstadt. Koch hat einen Vorschlag forciert, den der europäische Verband und noch dringender der deutsche prüfen sollten. Die Idee ist simpel: In welchem der drei folgenden Spiele ein gelbgesperrter Profi draußen bleiben muss, darüber entscheidet das Los. Da möchte man rufen: "Mach et, Rainer!" Dem zuletzt hinlänglich diskutierten, im Grunde unsportlichen, gleichwohl aber schon lange verbreiteten Abholen einer fünften oder zehnten Verwarnung und damit einer Sperre zum gewünschten Zeitpunkt wäre ein größerer Riegel vorgeschoben. In einem solchen Los-Verfahren müsste allerdings klargestellt sein, dass vor den letzten beiden Begegnungen einer Saison eben nur diese im Topf sind. Schummel-Gelb könnte so leichter vermieden werden als mit der derzeitigen Praxis. Die Unberechenbarkeit des Losentscheids dürfte für Trickser durchaus unbequem sein und wäre eine pfiffige Reaktion des DFB, wenn der weiter nicht wie die UEFA für "grobe Unsportlichkeit wegen Wettbewerbsverzerrung" gleich eine Sperre von zwei Spielen vorsehen will. In Darmstadt riecht es nach Konzessionsentscheidung Eine krassere Wettbewerbsbeeinflussung blieb beim 2:2 am Böllenfalltor gewissermaßen aus, weil Schiedsrichter Bastian Dankert mit Fehlentscheidungen sowohl Gastgeber Darmstadt als auch den FC Augsburg benachteiligte. Zunächst hätte Caiubys Kopfball zum vermeintlichen Ausgleich des FCA nicht unterbunden werden müssen. Der Elfmeter, der dann doch noch zum Endstand und Punktgewinn der Gäste führte, roch stark nach Konzessionsentscheidung. In dieser Saison haben Fehlurteile von Unparteiischen zu mehr Ungerechtigkeiten geführt als unsportlich initiierte Gelbsperren. Eine Art unbeabsichtigte Wettbewerbsverzerrung, die eine beabsichtigte freilich keinesfalls in einem besserem Licht erscheinen lässt. Jörg Jakob (Chefredaktion) © kicker Bilder des Spieltages 1. Bundesliga, 2015/16, 26. Spieltag Gute Freunde Medhi Benatia (links) und Sambou Yatabaré kennen sich aus ihrer Zeit in Frankreich und fuhren sogar schon zusammen in den Urlaub. © imago vorheriges Bild nächstes Bild This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/647204/artikel_mach-etrainer.html#omrss_team_vflwolfsburg | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Wolfsburg bleibt in der Liga hinter den Ansprüchen Kramarics Blitzstart spielt der TSG in die Karten Die TSG Hoffenheim lebt! Die Kraichgauer schlugen eine Woche nach der 1:5-Klatsche von Stuttgart zurück, besiegten den Champions-League-Viertelfinalisten Wolfsburg mit 1:0 und leisteten sich dabei sogar den Luxus eines verschossenen Foulelfmeters. Die Niedersachsen fanden wenige Tage nach dem Einzug unter die besten acht Mannschaften Europas keine spielerischen Mittel gegen eine TSG, die einen klaren Matchplan verfolgte. Diesem spielte ein frühes Tor nach zwei Minuten allerdings auch prächtig in die Karten. Kalte Dusche: VfL-Keeper und Ex-Hoffenheimer Koen Casteels kann das frühe 0:1 durch Andrej Kramaric (nicht im Bild) nicht verhindern. © Getty Images TSG-Coach und neuerdings Fußballlehrer Julian Nagelsmann wechselte im Vergleich zur deftigen 1:5-Klatsche beim VfB Stuttgart zweimal: Vargas und Kramaric kamen für Polanski (Gelbsperre) und Hamad ins Spiel. Bei den Gästen aus Wolfsburg nahm Trainer Dieter Hecking nach dem 1:0 gegen die KAA Gent und dem damit verbundenen Einzug ins Champions-League-Viertelfinale eine Veränderung vor. Draxler, zuletzt in starker Form, war nicht fit für einen Startelfeinsatz und wurde durch Caligiuri ersetzt. Im Schnitt 4,1 Treffer fielen in 15 Begegnungen zwischen Hoffenheim und Wolfsburg. Und auch Duell Nummer 16 schickte sich an, diese Quote aufrecht zu erhalten. Nach genau zwei Minuten nutzten die Gastgeber einen Fehler der Wolfsburger im Aufbauspiel, schalteten schnell um und gingen durch den coolen Kramaric in Front (3.). Damit hatte sich der Startelfeinsatz der serbischen Leihgabe von Leicester City bereits gelohnt. Wolfsburg: Ballbesitz, aber keine Torchancen Mit der Führung im Rücken zogen sich die Kraichgauer anschließend zurück und überließen den Wölfen das Spiel. Jedoch machten es die "Nagelsmänner" durch eng zusammen stehende Ketten enorm schwer für kombinationsstarke Wolfsburger, sich zu entfalten. So hatte die Hecking-Elf zwar deutlich mehr Ballbesitz (fast 70 Prozent), wusste damit aber nichts anzufangen. Auch weil die Hoffenheimer die Mehrzahl der direkten Duelle gewann (über 60 Prozent). Die aggressive Zweikampfführung der Hoffenheimer trug Früchte. Denn der CL-Viertelfinalist kam kaum zu Chancen. Stattdessen hätte die TSG durch Uth nachlegen können. Der Rechtsschuss des 24-Jährigen flog knapp am linken Pfosten vorbei (23.). Erst jetzt erspielten sich die Gäste einige halbgare Abschlüsse. Doch den Kopfbällen von Caligiuri (32.) und Kruse (43.) fehlte es an Wucht und Präzision, sodass der Matchplan von Nagelsmann ("Wir wollen die Bewegungen der Wolfsburger einschränken") nach 45 Minuten voll aufging. Casteels macht seinen Fehler wieder gut Ohne personelle Veränderungen startete der zweite Durchgang, in dem es spielerisch zunächst keine Glanzpunkte zu sehen gab. Bis Casteels Kramaric im Strafraum von den Beinen holte und damit einen Elfmeter verursachte. Doch der Belgier machte seinen Fehler sofort wieder gut und parierte den Strafstoß gegen Volland (57.). Eine Initialzündung für den VfL, der dank seines Keepers im Spiel blieb? Nicht wirklich. Auch deshalb schickte Hecking mit Vieirinha (für Kruse, 60.) einen frischen Mann ins Rennen. Doch es blieb alles beim Alten. Wolfsburg bemühte sich, fand aber gegen weiterhin disziplinierte Hoffenheimer kaum Mittel, um sich einmal hinter die Abwehrkette zu kombinieren. Schürrle vergibt die größte Chance Das änderte sich bis in die Schlussphase nicht. Der VfL, individuell besser besetzt als die TSG, brachte seine PS einfach nicht auf die Straße und biss sich an der Hoffenheimer Abwehr die Zähne aus. Einzig Schürrle und Rodriguez hatten in der Nachspielzeit noch die Möglichkeit zum Ausgleich, doch Baumann hatte in beiden Szenen etwas dagegen und hielt für die TSG den Sieg letztlich fest. Die Hoffenheimer werden versuchen, den Schwung in die nächste Woche mitzunehmen. Dann gastieren sie am Samstag (15.30 Uhr) beim Hamburger SV. Die Wölfe empfangen gleichzeitig den SV Darmstadt 98. 1. Bundesliga, 2015/16, 26. Spieltag TSG Hoffenheim - VfL Wolfsburg 1:0 Altersunterschied 1899 Hoffenheim erwartete am 26. Spieltag den VfL Wolfsburg - natürlich mit dem 28-jährigen Trainer Julian Nagelsmann. © Getty Images vorheriges Bild nächstes Bild This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/1-bundesliga/201516/26/2855408/spielbericht_1899-hoffenheim-3209_vfl-wolfsburg-24.html#omrss_team_vflwolfsburg | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | VfL-Angreifer Dost vor der Rückkehr nach Wolfsburg Hecking hofft: "Platz drei ist noch nicht weg" Auf einem der begehrten ersten sechs Plätze steht der VfL Wolfsburg in der Bundesliga aktuell nicht. Nach dem historischen Viertelfinal-Einzug in der Champions League und vor dem Duell am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) mit Hoffenheim versprüht man in der Autostadt trotzdem Optimismus. Eine Entscheidung bei Julian Draxler fällt erst am Spieltag selbst, gute Nachrichten gibt's derweil von Bas Dost. Richtet den Blick weiter nach vorne: VfL-Coach Dieter Hecking. © Getty Images Der Dienstag war eines der absoluten Highlights in einer nicht vollends zufriedenstellenden Saison des VfL Wolfsburg. Der historische Einzug ins Viertelfinale der Königsklasse bestimmte die Schlagzeilen. Zumindest Trainer Dieter Hecking konnte den Schalter relativ schnell umlegen und warnte vor der TSG 1899 Hofenheim, die am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) wartet: "Wir müssen uns auf einen Gegner einstellen, der mit viel Kampf und Leidenschaft zur Sache gehen wird." Und seit der Übernahme von Julian Nagelsmann als TSG-Coach hat Hoffenheim wieder einen vielversprechenden Plan und die Hoffnung auf den Klassenerhalt. Umso wichtiger wäre für Hecking, wenn alle Spieler an Bord wären. Zumindest hinter Leistungsträger Julian Draxler (Sehnenreizung am Knie) steht aber ein größeres Fragezeichen: "Die endgültige Entscheidung, ob Julian spielen kann, fällt erst morgen", konstatierte Hecking. Zwischenziel: "Erst einmal Hoffenheim schlagen" Für den 51-Jährigen ist die TSG-Partie eine richtungsweisende im restlichen Saisonverlauf. "Platz drei ist noch nicht weg. Wir denken aber von Spiel zu Spiel und müssen daher erst einmal Hoffenheim schlagen." Verliert die Hertha am Freitag (20.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) gegen Schalke, könnte der VfL den Rückstand mit einem eigenen Dreier auf vier Zähler verkürzen. Fernab von Wolfsburg schuftet ein VfL-Hoffnungsträger für sein zeitnahes Comeback. Nach seinem Mittelfußbruch im Januar lechzt Angreifer Bas Dost nach seiner Rückkehr und trainiert dafür aktuell hart in seiner niederländischen Heimat. "Es geht eigentlich jeden Tag besser. In ein paar Tagen darf ich auch wohl endlich wieder aufs Tor schießen", gab der Stürmer gegenüber dem hauseigenen TV-Sender zu Protokoll. „Die anderen Jungs schreiben mir auch oft, wie es mir geht. Das ist ein schönes Gefühl.“VfL-Angreifer Bas Dost über seine Leidenszeit Dass Dost den Auftakt ins Kalenderjahr 2016 in Frankfurt (2:3) verpasst hat, ging nicht spurlos an ihm vorbei: "Das erste Spiel hat mich brutal genervt." Seitdem denkt der 26-Jährige wieder positiv - und an seinen VfL. "Die anderen Jungs schreiben mir auch oft, wie es mir geht. Das ist ein schönes Gefühl", lobt Dost die Kollegen. In der kommenden Woche soll der niederländische Nationalspieler seine Zelte in der Heimat abbrechen und zurück nach Wolfsburg kommen. Sein erklärtes Ziel: das Champions-League-Viertelfinale mit seinem VfL. msc Daten und Fakten zum 26. Spieltag in der Bundesliga Raffaels Hattrick, Reus' Liebling, Labbadias Durststrecke Statistisches Material zum bevorstehenden Spieltag 26. Runde in der Bundesliga: Am Freitagabend eröffnen zwei Anwärter auf das europäische Geschäft den Spieltag: Die Hertha begrüßt Schalke. Am Samstagabend kommt es zum Torjägerduell, wenn die Bayern Bremen empfangen. Am Sonntag steht ein Wiedersehen für HSV-Coach Bruno Labbadia an - und Dortmunds Marco Reus bekommt es mit seinem Lieblingsgegner zu tun. © imago vorheriges Bild nächstes Bild This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/647136/artikel_hecking-hofft_platz-dreiist-noch-nicht-weg.html#omrss_team_vflwolfsburg | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Hoffenheim: "Ich kann ihr Interesse verstehen" Wolfsburg will Süle - Nagelsmann bleibt cool Julian Nagelsmann ist ein Produkt der Hoffenheimer Nachwuchsförderung. Und weil sich der junge Cheftrainer im eigenen Stall besonders gut auskennt, forciert er den Trend, Spieler aus er TSG-Akademie auch ins Profiteam einzubauen. Begehrt, auch in Wolfsburg: Hoffenheims Innenverteidiger Niklas Süle. © imago Nadiem Amiri ist mittlerweile eine feste Größe, auch Philipp Ochs scheint unter Nagelsmann der Durchbruch zu gelingen. Jeremy Toljan kommt immerhin wieder häufiger zum Einsatz. In der aktuellen Personalnot im zentralen Mittelfeld erinnerte sich Nagelsmann sofort an seinen U-19-Kapitän Russell Canouse, gut möglich, dass der junge US-Amerikaner am Samstag gegen Wolfsburg erstmals im Kader der Kraichgauer auftaucht. Niklas Süle dagegen war schon weit vor Nagelsmann als Kopf der Abwehrreihe gesetzt. Doch die Wege der beiden Vorzeige-Eigengewächse als Trainer und Spieler könnten sich schon bald wieder trennen. Im Falle des Abstiegs darf sicher davon ausgegangen werden, dass Süle weg ist. Doch auch bei Klassenerhalt bleibt der U-21Nationalspieler Hoffenheim nicht automatisch erhalten. Süle: "Da hätte ich einen schlechten Charakter" Viele große Klubs haben den 20-Jährigen als eines der größten deutschen Talente auf der Position des Innenverteidigers längst auf dem Zettel, einen durchaus möglichen Wechsel bereits im zurückliegenden Wintertransferfenster lehnte Süle kategorisch ab. "Das ist mein Verein, dem ich viel zu verdanken habe. Da hätte ich einen schlechten Charakter, wenn ich dann in so einer schwierigen Situation gehen würde", sagte Süle dem kicker im Wintertrainingslager in Südafrika. Video zum Thema kicker.tv Hintergrund- 11.03., 13:51 Uhr Julian Nagelsmann - Mit Lizenz gegen den Abstieg Mit 28 Jahren ist Julian Nagelsmann der jüngste Cheftrainer der Bundeliga-Geschichte. Und nun auch mit Lizenz. Die Zeit der Doppelbelastung zwischen Ausbildung und Abstiegskampf gehört der Vergangenheit an. Nun kann sich Nagelsmann, der von Thomas Tuchel und Ottmar Hitzfeld gelobt wird, voll und ganz auf den Klassenerhalt mit der TSG Hoffenheim konzentrieren. Alle Videos in der ÜbersichtAlle Videos per RSS Nagelsmann: "So ist das Business" Der kommende Gegner hat sein Interesse längst offen bekundet. Insofern ist das Spiel gegen den VfL Wolfsburg für Süle schon etwas Besonderes. "Dass sie Interesse haben, kann ich verstehen", gesteht Nagelsmann, "Niklas ist ein sehr guter Innenverteidiger, da gibt es immer wieder Anfragen." Den drohenden Verlust seines besten Verteidigers womöglich schon im Sommer nimmt Nagelsmann professionell. "So ist das Business, da gibt es immer wieder Anfragen und Gerüchte, die aufkochen, aber damit müssen wir leben und das können wir auch." Steigt Hoffenheim ab, ist Süle nicht länger zu halten Bis 2019 hat sich Süle in Hoffenheim gebunden, demnach könnte Nagelsmann auch auf die vertraglichen Verpflichtungen verweisen und alle Verlockungen der Konkurrenz locker kontern. Tut er aber nicht. "Es hängt natürlich ein großes Stück davon ab, was mit uns passiert", erklärt Nagelsmann. Bedeutet: Steigt Hoffenheim ab, ist Süle nicht länger zu halten. "Und dann ist es auch immer eine Sache des Spielers", ergänzt der TSG-Cheftrainer, "wie sein Plan ist und auch eine Sache der Vertragsmodalitäten." Ob mit oder ohne Ausstiegsklausel bedeutet das auch bei einem Hoffenheimer Verbleib in der 1. Liga: Sieht Süle seinen nächsten Entwicklungsschritt bei einem international vertretenen Verein, wird er im Sommer gehen. So oder so für eine stattliche Ablösesumme. Setzt er eher auf ein weiteres Jahr mit einem garantierten Stammplatz, dann hat Nagelsmann noch eine Chance auf ein weiteres Jahr mit seinem Abwehrchef. Michael Pfeifer This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/647102/artikel_wolfsburg-will-suele--nagelsmann-bleibt-cool.html#omrss_team_vflwolfsburg | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Wolfsburgs Leistungsträger droht in Hoffenheim auszufallen Das Bangen um Draxler Er ist ohne Zweifel derzeit Wolfsburgs bester uns konstantester Mann in der Offensive: Julian Draxler. Und er ist jemand, der auf die Zähne beißen kann. Mit einer Sehnenreizung am Knie war der 22-Jährige bereits in das Champions-League-Duell mit Gent (1:0) gegangen, dort zog er sich obendrein eine Oberschenkelprellung zu. Deshalb wackelt sein Einsatz am Samstag bei der TSG Hoffenheim. Reicht's für Samstag? Julian Draxler droht dem VfL Wolfsburg in Hoffenheim zu fehlen. © imago In der Rückrunde absolvierte der VfL Wolfsburg bislang zehn Spiele, mit acht Scorerpunkten ist Julian Draxler seit dem Jahreswechsel der beste Scorer bei den Niedersachsen. Sechs Tore (vier in der Liga, zwei in der Champions League), dazu zwei Vorlagen (je eine in der Liga und Königsklasse) - Draxler, in der Hinserie ab und an sogar auf der Bank, ist derzeit unverzichtbar. Entsprechend schwer würde es wohl wiegen, wenn der Offensivmann beim Wolfsburger Gastspiel am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) fehlen würde. "Wir müssen abwarten", sagt Trainer Dieter Hecking, "und von Tag zu Tag sehen." Am trainingsfreien Donnerstag wird Draxler intensiv behandelt, am Freitag sollte er wieder auf dem Übungsplatz stehen, um am Tag drauf einsatzfähig zu sein. In Sinsheim will der VfL seine Aufholjagd auf die Champions-League-Ränge fortsetzen. "Was die Liga angeht, sind wir wieder auf Kurs", freut sich Hecking, der freilich auch weiß, dass sich seine Mannschaft keine Ausrutscher mehr erlauben darf. Doch weil die Konkurrenz zuletzt ebenfalls schwächelte, ist Wolfsburg wieder im Rennen. "Die anderen sind nicht konstant gewesen", sagt der Coach, "sie haben uns die Tür offengelassen. Die wollen wir in Hoffenheim noch weiter aufstoßen." Draxlers Einsatz ist fraglich, zwei andere fallen noch sicher aus: Diego Benaglio (nach Rippenblockade) und Bas Dost (nach Mittelfußbruch). Doch bei beiden geht's vorwärts. "Diego macht Fortschritte", sagt Hecking, "er hat sein Programm deutlich steigern können. Vielleicht trainiert er in der nächsten Woche wieder mit der Mannschaft." Und Dost, der aktuell noch seine Reha in den Niederlanden absolviert, wird am kommenden Montag in Wolfsburg zurückerwartet. Spätestens am 1. April bei Bayer Leverkusen will der Stürmer wieder spielen. Thomas Hiete This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/647055/artikel_das-bangen-umdraxler.html#omrss_team_vflwolfsburg | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Sport1 VfL Wolfsburg Fußball / Bundesliga [Sa, 12 Mrz 17:31] Die europäischen Himmelsstürmer des VfL Wolfsburg sind unsanft auf dem harten Boden der Bundesliga-Realität... Fussball / Bundesliga [Sa, 12 Mrz 13:57] Niko Kovac verzichtet bei seinem Debüt auf der Trainerbank von Eintracht Frankfurt im Auswärtsspiel bei... VfL Wolfsburg bangt um Einsatz von Julian Draxler [Fr, 11 Mrz 15:44] Der VfL Wolfsburg bangt vor dem Auswärtsspiel bei 1899 Hoffenheim am Samstag (ab 15.30 LIVE in unserem... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Die europäischen Himmelsstürmer des VfL Wolfsburg sind unsanft auf dem harten Boden der Bundesliga-Realität gelandet. Vier Tage nach dem Einzug ins Viertelfinale der Champions League unterlagen die erschreckend schwachen Niedersachsen 0:1 (0:1) bei 1899 Hoffenheim und verpassten den vierten Pflichtspiel-Sieg in Folge. Die erneute Europacup-Teilnahme der Wölfe ist in Gefahr. (DATENCENTER: Tabelle) Dritter Sieg unter Nagelsmann Dagegen feierte die TSG am 26. Spieltag einen wichtigen Dreier im Kampf gegen den ersten Abstieg. Der Kroate Andrej Kramaric (3.) erzielte den entscheidenden Treffer für die Hoffenheimer, die im dritten Heimspiel unter der Regie des neuen Trainers Julian Nagelsmann den dritten Sieg feierten. Dem VfL blieb dagegen der 250. Bundesliga-Sieg vorerst verwehrt. In der 57. Minute scheiterte 1899-Nationalspieler Kevin Volland vom Elfmeterpunkt am früheren TSG-Torwart Koen Casteels. (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan) Frühe Führung Die 25.231 Zuschauer in der Rhein-Neckar-Arena mussten nur 123 Sekunden auf die Führung der Hoffenheimer warten. Kramaric ließ VfL-Innenverteidiger Robin Knoche schlecht aussehen und Casteels keine Chance. Es war das dritte Saisontor des Winter-Neuzugangs. Die Niedersachsen, bei denen der angeschlagene Weltmeister Julian Draxler zunächst auf der Reservebank Platz nehmen musste, kamen überhaupt nicht in die Gänge. Im Spiel nach vorne ging so gut wie nichts, in der Defensive war der VfL alles andere als sicher. Mit dem knappen Rückstand Mitte der ersten Hälfte war die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking gut bedient. Die Highlights der Partie am Sonntag ab 09.15 Uhr in "Bundesliga Pur" im TV auf SPORT1 Die Gastgeber, die ohne Kapitän Pirmin Schwegler, Tobias Strobl, Jin-Su Kim sowie die gesperrten Eugen Polanski und Sebastian Rudy auskommen mussten, hätten die Führung in der 23. Minute ausbauen können. Der Schuss von Mark Uth ging knapp am Tor vorbei. (SERVICE: Das Spiel zum Nachlesen im TICKER) Erst nach einer halben Stunde wurden die Wolfsburger, die auf Torwart Diego Benaglio, Sebastian Jung, Naldo und Bas Dost verzichten mussten, etwas stärker. In der 32. Minute verbreitete Daniel Caligiuri per Kopf einen Hauch von Torgefahr. Insgesamt war der Auftritt der Wölfe in der ersten Hälfte aber ganz schwach. (SERVICE: Die Statistiken zum Spiel) Volland verschießt Elfmeter In den ersten Minuten nach dem Seitenwechsel wurde es aus Wolfsburger Sicht nur unwesentlich besser. Das Team war zwar um den Ausgleich bemüht, es mangelte aber an der Kreativität und der Durchschlagskraft. Auf der Gegenseite vergab Volland die große Chance zur Vorentscheidung. Der Nationalspieler konnte Casteels vom Elfmeterpunkt nicht überwinden. Der belgische Keeper hatte zuvor Kramaric gefoult. Von Wolfsburg kam auch danach nicht viel. Eine Viertelstunde vor Schluss warteten die Gäste-Fans immer noch auf die erste echte Chance der zweiten Hälfte. This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/03/26-spieltag-der-bundesliga-hoffenheim-gegenwolfsburg | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Niko Kovac verzichtet bei seinem Debüt auf der Trainerbank von Eintracht Frankfurt im Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach (ab 15 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) auf tiefgreifende Umstellungen. Im Vergleich zum 1:1 beim FC Ingolstadt nahm der 44-Jährige in seiner Startelf zwar insgesamt vier Veränderungen vor, zu zweien wurde der Kroate durch die Verletzungen von Stammspielern aber praktisch gezwungen. So ersetzt Stefan Reinartz in der Innenverteidigung den an einer Oberschenkelzerrung laborierenden Abwehrchef Carlos Zambrano, für Marc Stendera (Muskelfaserriss im Aduktorenbereich) rückt Slobodan Medojevic in die erste Elf. Auf der rechten Abwehrseite erhält indes Constant Djakpa den Vorzug vor Bastian Oczipka. Zudem kehrt der zuletzte gesperrte Stefan Aigner in die Startelf zurück. Torjäger Alexander Meier muss wegen seiner Knieprobleme erneut passen. //twitter.com/Eintracht_News/status/708645004756066304 Der VfL Wolfsburg muss indes in der Partie bei 1899 Hoffenheim auf Julian Draxler verzichten. Der Weltmeister hatte sich im Champions-League-Rückspiel gegen den KAA Gent eine Oberschenkelprellung zugezogen. Bis zuletzt hatte Coach Dieter Hecking noch auf den Einsatz des Mittelfeldspielers gehofft. //twitter.com/VfL_Wolfsburg/status/708591887129681920 //twitter.com/achtzehn99/status/708647603332894720 Die Aufstellungen im Überblick: Borussia Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt Mönchengladbach: 1 Sommer - 30 Elvedi, 3 Christensen, 6 Nordtveit, 5 Hinteregger - 8 Dahoud, 34 Xhaka - 10 Hazard, 19 Johnson - 13 Stindl, 11 Raffael Frankfurt: 1 Hradecky - 2 Regäsel, 19 Abraham, 4 Russ, 15 Djakpa - 25 Medojevic, 7 Reinartz - 16 Aigner, 20 Hasebe, 10 Fabian - 9 Seferovic 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg Hoffenheim: 1 Baumann - 5 Schär, 25 Süle, 4 Bicakcic - 3 Kaderabek, 18 Amiri, 9 Vargas, 15 Toljan - 19 Uth, 27 Kramaric, 31 Volland. - Trainer: Nagelsmann Wolfsburg: 28 Casteels - 15 Träsch, 31 Knoche, 18 Dante, 34 Ricardo Rodriguez - 23 Guilavogui, 22 Luiz Gustavo - 17 Schürrle, 27 Arnold, 7 Caligiuri - 11 Kruse FC Ingolstadt - VfB Stuttgart Ingolstadt: 1 Özcan - 21 da Costa, 34 Marvin Matip, 5 Hübner, 23 Bauer - 19 Christiansen, 8 Roger, 36 Cohen - 9 Hartmann, 37 Lezcano, 7 Leckie Stuttgart: 22 Tyton - 15 Großkreutz, 3 Schwaab, 6 Niedermeier, 2 Insua - 26 Serey Die - 8 Rupp, 10 Didavi, 20 Gentner, 18 Kostic - 19 Timo Werner SV Darmstadt 98 - FC Augsburg Darmstadt: 31 Mathenia - 23 Jungwirth, 4 Sulu, 35 Rajkovic, 33 Caldirola - 8 Gondorf, 18 Niemeyer - 20 Heller, 11 Kempe 6 Vrancic - 14 Wagner Augsburg: 35 Hitz - 8 Feulner, 20 Hong, 5 Klavan, 3 Stafylidis - 10 Baier, 21 Kohr - 11 Esswein, 19 Koo, 30 Caiuby - 27 Finnbogason Hannover 96 - FC Augsburg Hannover: 1 Zieler - 4 Hiroki Sakai, 24 Milosevic, 19 Schulz, 29 Sorg - 8 Schmiedebach, 5 Salif Sane - 26 Karaman, 10 Kiyotake, 18 Fossum - 28 Szalai Köln: 1 Horn - 4 Sörensen, 19 Mavraj, 3 Heintz, 14 Hector - 33 Lehmann, 31 Gerhardt - 7 Risse, 6 Vogt - 21 Bittencourt - 27 Modeste This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/03/niko-kovac-nimmt-bei-trainer-debuet-fuereintracht-frankfurt-wechsel-vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | VfL Wolfsburg bangt um Einsatz von Julian Draxler Wolfsburg bangt um Draxler 11.03.2016 / 15:44 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/03/vfl-wolfsburg-bangt-um-einsatz-von-julian-draxler | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Spiegel online Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles. Bundesliga: Gladbach gewinnt gegen Frankfurt, VfB rettet Punkt [Sa, 12 Mrz 17:27] Zwei späte Elfmetertore haben Stuttgart und Augsburg vor Niederlagen bewahrt. Eintracht Frankfurt hingegen hatte gegen Borussia Mönchengladbach keine Chance. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Bundesliga: VfB Stuttgart spielt unentschieden, Borussia Mönchengladbach gewinnt - SPIEGEL ONLINE Die 15.30-Uhr-Spiele des 26. Spieltags standen im Zeichen des Abstiegskampfs: Mit Hannover, Hoffenheim, Frankfurt, Darmstadt und Augsburg waren die letzten fünf Teams der Tabelle im Einsatz. Ein Sieg gelang nur Hoffenheim, Augsburg und Stuttgart retteten jeweils durch Foulelfmeter noch spät einen Punkt. Frankfurt verlor auch unter dem neuen Trainer Niko Kovac deutlich. Borussia Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt 3:0 (1:0) Kovac begann im Borussiapark seine Aufgabe, die auf den Relegationsplatz abgerutschte Eintracht in der Liga zu halten. Das Spiel machte aber fast nur der Gastgeber. Lukas Hradecky im Frankfurter Tor musste zunächst bei einem Distanzschuss von Lars Stindl eingreifen (16. Minute), in der 28. Minute entschied der Frankfurter Keeper das Duell erneut für sich. Doch beim dritten Mal gewann der Angreifer: Nach einem Eckball faustete Hradecky den Ball direkt vor Stindls Füße, der aus acht Metern zum 1:0 traf (36.). Auch beim 2:0 betätigte sich der SGE-Keeper ungewollt als Vorbereiter. Bei einem langen Ball der Gladbacher kam Hradecky aus seinem Tor und wollte klären. Sein Schüsschen landete aber direkt bei Raffael, der den Torhüter ohne Mühe aus 34 Metern überlupfte (53.). Und so ging es weiter, Frankfurt machte die Fehler, Gladbach die Tore. Vor dem 3:0 spielte Eintracht-Verteidiger Stefan Reinartz den Ball direkt zu Thorgan Hazard, der schickte Mahmoud Dahoud steil und dieser traf überlegt gegen Hradecky. FC Ingolstadt - VfB Stuttgart 3:3 (1:1) Der VfB, am vergangenen Wochenende noch 5:1-Sieger gegen Hoffenheim, startete mit einem folgenschweren Fehler in Ingolstadt. Statt zu seinem Mitspieler Emiliano Insua passte VfB-Kapitän Christian Gentner genau in den Lauf von Moritz Hartmann. Der Stürmer nutzte die Chance mit einem harten Schuss aus spitzem Winkel zum 1:0 (4.). Doch der VfB konnte nur fünf Minuten später ausgleichen: Filip Kostic nutzte seine Schnelligkeit, um auf der linken Seite bis in den Strafraum zu sprinten. Bei seinem Schuss guckte er dann auch noch Ingolstadts Torhüter Ramazan Özcan aus. In der zweiten Hälfte konnte der VfB seine Dominanz nicht ausnutzen. Im Gegenteil, Ingolstadt ging erneut in Führung: Matthew Leckie konnte unbedrängt zum 2:1 einköpfen (56.). Dario Lezcano erhöhte fünf Minuten später mit einem direkten Freistoßtreffer in den Winkel auf 3:1 und vergab später sogar noch eine große Chance zum 4:1. Stattdessen kam Stuttgart noch mal heran, Lukas Rupp erzielte aus kurzer Distanz das 2:3 (79.). Und dann, sechs Minuten vor dem Ende, foulte Marvin Matip Kostic, Daniel Didavi verwandelte den Elfmeter zum verdienten 3:3. 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg 1:0 (1:0) Andrej Kramaric kam im Winter von Leicester City zur TSG, zweimal hatte der Stürmer vor diesem Spieltag bei sechs Einsätzen getroffen. Gegen Wolfsburg kam nach drei Minuten Nummer drei dazu. Im Strafraum ließ er mit einem Haken Robin Knoche aussteigen und traf dann ohne Mühe ins lange Eck. Bei Wolfsburg saß Julian Draxler angeschlagen nur auf der Bank, die Kreativität des 22-Jährigen fehlte dem VfL. Hoffenheim bot zwar auch keine überragende Leistung, aber eine solide - und das reichte. Kevin Volland hätte seine Mannschaft per Foulelfmeter sogar 2:0 in Führung schießen können, doch Koen Casteels parierte den Strafstoß, den er selbst verschuldet hatte (57.). Es reichte auch so zum Sieg. Hannover 96 - 1. FC Köln 0:2 (0:1) Hannovers Adam Szalai durfte gegen den FC von Beginn an stürmen, doch der Ungar hatte wenig Glück. Erst verfehlte er mit einem Distanzschuss knapp das Tor (21.), dann vergab er die bis dahin beste Chance des Spiels: Nach guter Vorarbeit von Iver Fossum schoss Szalai freistehend aus elf Metern über das Tor (26.). Köln spielte abwartend - und wurde belohnt. Nach Ballgewinn im Mittelfeld spielte der FC schnell in die Spitze, Marcel Risse behielt den Überblick und legte für Leonardo Bittencourt vor, der nur noch einschieben musste (43.). Bei seinem zweiten Treffer hatte es der ehemalige Hannoveraner etwas schwerer, sein Schuss aus 16 Metern wurde auch noch leicht abgefälscht (61.). Gegen schwache Hannoveraner musste Köln anschließend nichts mehr befürchten. Darmstadt - FC Augsburg 2:2 (2:0) Vor dem 1:0 konnten die Gästen bei mehreren Versuchen nicht klären. Einen Schuss von Darmstadts Verteidiger Florian Jungwirth von der Strafraumgrenze ließ FCA-Keeper Marwin Hitz nach vorne abprallen und Mario Vrancic schob ein (12.). Fünf Minuten vor der Pause wuchtete Sandro Wagner eine Eckballflanke per Flugkopfball ins Tor. Es war sein zehnter Saisontreffer. Aber Augsburg gab nicht auf und drängte in der zweiten Hälfte auf den Anschlusstreffer. Dieser gelang dann Markus Feulner mit einem Schuss aus der Distanz (63.). Zwei Minuten vor Schluss bekam Augsburg noch einen umstrittenen Elfmeter zugesprochen, Alfred Finnbogason verwandelte zum 2:2-Endstand. 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Ich will schon ein bisschen mehr darüber wissen", sagte Allofs nach dem 0:1 (0:1) bei 1899 Hoffenheim: "Dann werden wir das einordnen und gegebenenfalls reagieren.… | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Aktuelle Abonnenten-Aktionen Neues von der Dauerkarte Highlight: Fußballreise nach Italien Verlosung: 30 Ultras-Italien-Bildbände Verlosung: 10 World Cup Panini Bücher … und vieles, vieles mehr Zum Dauerkarten-Bereich This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/nachricht/bundesliga-6054 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild - Wolfsburg Gegen Wolfsburg - Volland verschießt Elfer: Hoffenheim jubelt trotzdem [Sa, 12 Mrz 17:30] 1899 Hoffenheim gewinnt durch ein Tor von Andrej Kramaric gegen den VfL Wolfsburg. Kevin Volland verschoß einen Elfmeter und vergab somit einen höheren Sieg.Foto: dpa Hoffenheim - Wolfsburg 1:0 - Volland-Fehlschuss nach Elfer-Streit [Do, 10 Mrz 12:37] 1899 stürmt in Richtung Klassenerhalt. Unter dem neuen Trainer Nagelsmann holt sich die TSG gegen Wolfsburg den dritten Heimsieg in Serie.Foto: Getty Images | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Volland verschießt Elfer: Hoffenheim jubelt trotzdem - BUNDESLIGA - SPORT BILD Klaus Allofs war von der Alltags-Armut seiner Königsklassen-Kicker dermaßen bedient, dass er eigentlich nur einen deftigen Kommentar übrig hatte. „Das war ein Scheißspiel - das sagt doch alles”, wetterte der Manager des VfL Wolfsburg nach dem 0:1 (0: 1) bei 1899 Hoffenheim. Dem Höhenflug des VfL ins Viertelfinale der Champions League folgte die harte Landung in der Bundesliga. Doch nach einem kurzen Moment des Innehaltens legte Allofs sogar noch nach. Der 59-Jährige sprach den hochbezahlten VfLProfis die Klasse ab. „Das war nicht im Stil einer Champions-League-Mannschaft. Wir haben keine Minute so gespielt”, sagte Allofs: „Wir waren vom Kopf her nicht bereit, dagegenzuhalten.“ Der Ärger des Managers über den ganz schwachen Auftritt des Vizemeisters am 26. Spieltag war verständlich. Schließlich ist die erneute Europacup-Teilnahme der Wölfe, die den vierten Pflichtspiel-Sieg in Folge und den 250. Bundesliga-Dreier verpassten, akut in Gefahr. Die Königsklasse ist für den DFB-Pokal-Sieger sogar ganz weit weg. Der Rückstand auf den dritten Platz, der die direkte Qualifikation bedeutet, beträgt bereits acht Punkte. „Über den dritten Platz zu sprechen, ist derzeit unrealistisch”, sagte Weltmeister Andre Schürrle. Und für Allofs muss jetzt schon ein „richtiger Durchmarsch her, um noch eine Chance darauf zu haben”. Coach Dieter Hecking machte allerdings nicht den Eindruck, als ob er daran noch glaube. Seine Analyse der Partie vor 25.231 Zuschauern, die der Kroate Andrej Kramaric mit seinem dritten Saisontor bereits nach 123 Sekunden zugunsten der TSG entschied, war vernichtend. „Wir sind verdient als Verlierer vom Platz gegangen. Vieles war unbefriedigend”, sagte er: „Die Kraft lasse ich dafür nicht gelten. Wir haben schon am Dienstag gespielt. Das ist kein Alibi für mich.”Und als ob die sportlichen Probleme nicht reichen würden, hat der VfL auch noch die „Bargeld-Affäre” um Nationalstürmer Max Kruse am Hals. Dem Angreifer sollen laut Bild-Zeitung im Oktober vergangenen Jahres 75.000 Euro in Berlin abhanden gekommen sein. Allofs ist darüber nicht amüsiert und kündigte mögliche Konsequenzen an. „Wir werden mit Max sprechen und das intern aufarbeiten. Ich will schon ein bisschen mehr darüber wissen”, sagte der Manager: „Dann werden wir das einordnen und gegebenenfalls reagieren.” Im Gegensatz zum VfL können sich die Hoffenheimer, die im dritten Heimspiel unter der Regie des neuen Trainers Julian Nagelsmann den dritten Sieg feierten, auf das Sportliche konzentrieren. Trotz eines verschossenen Foulelfmeters von Kevin Volland (57.) ist der Vorletzte drauf und dran, den ersten Abstieg doch noch abzuwenden. Die TSG steht nur noch aufgrund eines fehlenden Treffers auf einem direkten Abstiegsplatz. Vergrößern Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs Der Blog „TheWestHamWay.co.uk“ sowie „90Plus“ berichten, dass sich Harvard Nordtveit für einen Wechsel zu West Ham United entschieden hat. Der Norweger kann Gladbach im Sommer ablösefrei verlassen Anzeige vorheriges Element nächstes Element Foto: Getty Images 1 / 43 This article was downloaded by calibre from http://sportbild.bild.de//bundesliga/2016/bundesliga/volland-verschiesst-elfer-1899-hoffenheimjubelt-trotzdem-44907526.sport.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Hoffenheim - Wolfsburg 1:0 | 75 000-Euro-Panne! Kruse muss zu Rapport bei Allofs - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de War ja klar, dass DIE Geschichte ein Nachspiel hat ... Vergrößern Nationalspieler Max Kruse (M.) traf in den letzten 13 Bundesliga-Spielen nur einmal Foto: dpa Diese Woche kam raus: Im Oktober 2015 waren Wolfsburg-Star Max Kruse bei einem nächtlichen Ausflug nach Berlin 75 000 (!) Euro abhanden gekommen. Nach BamS-Informationen hat er das Geld im Taxi vergessen! Seine Leistung beim 0:1 in Hoffenheim war dann ganz schwach (BamS-Note 5). Vergrößern Handschlag unter Fußball-Lehrern. Seit dieser Woche hat 1899-Coach Julian Nagelsmann (l.) sein Diplom (Note 1,3) in der Tasche Foto: Imago Jetzt bestellt VfL-Boss Klaus Allofs (59) Kruse zum Rapport! Allofs: „Wir werden das Thema intern aufarbeiten und mit Max sprechen. Danach werden wir einordnen und gegebenenfalls reagieren.“ Sicher wird Kruse dafür kein Fleißkärtchen bekommen... Nicht der einzige Ärger für Allofs! Vor vier Tagen freute man sich noch über den Einzug ins Champions-League-Viertelfinale. Und jetzt? Allofs sauer: „Das war ein Scheißspiel. Das war nicht im Stile einer Champions-League-Mannschaft.“ Die müden Wölfe konnten erst in der Nachspielzeit Druck ausüben. Dem enttäuschenden Schürrle gelang kurz vor Schluss dann beinahe noch der Ausgleich. Vergrößern Kruse verlor vor dem 0:1 den Ball Foto: Getty Images Wolfsburg hat nun die letzten fünf Bundesligaspiele nach einem Champions-League-Auftritt verloren – und bereits acht Punkte Rückstand auf Königsklassen-Platz 3. So kostet die Belastung in der Champions League Wolfsburg die Champions League! Die Szene des Spiels lieferten sich aber die Hoffenheimer Kevin Volland (23) und Siegtorschütze Andrej Kramaric (24). Vergrößern Blitzstart: Bereits in der 3. Minute trifft Kramaric zum 1:0 Foto: Getty Images Nach dem Elfer-Pfiff stritten beide um den Ball. Volland gewann, scheiterte aber an Casteels im Wolfsburg-Tor. Hoffenheim-Trainer Julian Nagelsmann (28) fand es nicht so wild: „Ich bin froh, dass ich zwei Spieler habe, die Tore schießen wollen. Beide sind erwachsene Männer, die auch mal diskutieren können.“ Die Highlights des Spiels ★ 3. Minute: 1:0 1899! Leicester-Leihgabe Kramaric eiskalt! ★ 16. Minute: Guilavogui zieht aus 17 Metern ab. Baumann packt zu. ★ 23. Minute: Einen Volland-Kopfball klärt Knoche vor die Füße von Uth. Dessen Schuss streicht knapp am rechten Pfosten vorbei. ★ 52. Minute: Schürrle spielt auch mit. Der Weltmeister zieht in den 16er, doch sein Abschluss geht knapp am Tor vorbei. ★ 57. Minute: Volland scheitert mit einem Elfmeter an Casteels! ★ 90.+1 Minute: Wieder Schürrle! Baumann hält den Sieg mit einem Super-Reflex fest. Vergrößern Fehlschütze des Tages: Kevin Volland scheitert an seinem ehemaligen Team-Kollegen Casteels vom Elfmeter-Punkt Foto: dpa This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/bundesliga/1-liga/saison-2015-2016/spielbericht-1899-hoffenheim-gegen-vflwolfsburg-am-26-Spieltag-41818660.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Wolfs Blog Aktuelle Nachrichten und Videos zum VfL Wolfsburg Matchday: Geht gegen 1899 die Siegesserie des VfL weiter? [Sa, 12 Mrz 01:29] Der VfL Wolfsburg will nach den Erfolgen in der Bundesliga und dem Champions-League-Sieg vom Dienstag den Aufwärtstrend weiter fortsetzen0. Am Samstag geht es gegen den Tabellenvorletzten 1899 Hoffenheim. Was auf dem Papier wie ein machbares Los daher kommt, ist in Wirklichkeit eine schwere Aufgabe. Die Hoffenheimer sind ausgeruhter und werden um den Abstieg zu verhindern … WÖLFERADIO – DER VfL-Podcast Vol. 9 [Do, 10 Mrz 17:25] Viertelfinale in der Champions League – leider bestimmen Negativ-Schlagzeilen wie ein nicht ausverkauftes Stadion und Aktionen aus der Fanszene die Diskussion über den VfL. Darüber spricht Lenny mit Capo und “Nordkurven-Einpeitscher” Chris Heise von den Weekend Brothers. Außerdem stellt sich die Frage: Kann die Mannschaft gegen Hoffenheim die Serie in der Liga fortsetzen im Kampf … | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Der VfL Wolfsburg will nach den Erfolgen in der Bundesliga und dem Champions-League-Sieg vom Dienstag den Aufwärtstrend weiter fortsetzen0. Am Samstag geht es gegen den Tabellenvorletzten 1899 Hoffenheim. Was auf dem Papier wie ein machbares Los daher kommt, ist in Wirklichkeit eine schwere Aufgabe. Die Hoffenheimer sind ausgeruhter und werden um den Abstieg zu verhindern kämpfen und den Wölfen alles abverlangen. Der VfL wiederum geht stark angeschlagen in das Spiel gegen die TSG. Die Verletztensituation bei den Wölfen hat sich nach einer kurzen Entspannung wieder leicht verschlechtert. Kann Draxler spielen? Ein dickes Fragezeichen steht hinter Julian Draxler. Der Torvorbereiter aus dem CL-Spiel gegen Gent ist angeschlagen und droht aufgrund von Knie- und Oberschenkelproblemen auszufallen. Bei Abschlusstraining war er nicht draußen auf dem Platz, sondern regenerierte im VfL-Center. Auf der PK zum Spiel sagte Hecking am Freitag: „Sein Einsatz entscheidet sich am Spieltag.“ Heißt: Draxler stieg zwar am Nachmittag mit in den Bus und reiste nach Sinsheim, doch ein Einsatz entscheidet sich erst kurz vor Anpfiff. Auch Maximilian Arnold ist angeschlagen. Er musste am Freitag das Abschlusstraining vorzeitig abbrechen. Der Youngstar der Wölfe plagt sich mit einer Grippe herum. Auch er ist zwar dabei, aber sein Einsatz wackelt ebenfalls. Putaro fällt aus Neben den Langzeitverletzten Benaglio, Dost und Jung fällt gegen Hoffenheim auch Leandro Putaro sicher aus. Der 19-jährige Stürmer hatte im Abschlusstraining einen Schlag abbekommen und sich eine Prellung zugezogeb. Er wurde mit dem BendtnerMobil vom Platz zurück ins VfL-Center gefahren. Die Liste der gesunden und fitten Spieler: Casteels, Grün, Träsch, Dante, Knoche, Rodriguez, Schäfer, Guilavogui, Gustavo, Schürrle, Caligiuri, Zocker-Kruse, Vieirinha, Henrique, Azzaoui Eure Meinung: Was denkt ihr? Muss es eine größere Rotation geben? Wer könnte geschont, wer könnte neu eingesetzt werden. Wie würdet ihr spielen lassen? Umfrage: This article was downloaded by calibre from http://www.wolfs-blog.de/2016/03/12/matchday-geht-gegen-1899-die-siegesserie-des-vfl-weiter/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | WÖLFERADIO – DER VfL-Podcast Vol. 9 Viertelfinale in der Champions League – leider bestimmen Negativ-Schlagzeilen wie ein nicht ausverkauftes Stadion und Aktionen aus der Fanszene die Diskussion über den VfL. Darüber spricht Lenny mit Capo und “Nordkurven-Einpeitscher” Chris Heise von den Weekend Brothers. Außerdem stellt sich die Frage: Kann die Mannschaft gegen Hoffenheim die Serie in der Liga fortsetzen im Kampf um Europa? Was den VfL dort erwartet, weiß Rebekka Wilke, Expertin für die TSG 1899 und als Blinden- und Sehbehindertenreporterin bei fast jedem Heimspiel in Sinsheim im Stadion. Download This article was downloaded by calibre from http://www.wolfs-blog.de/2016/03/10/woelferadio-der-vfl-podcast-vol-9/ | Auswahlmenü | Hauptmenü |
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