(3. März 2016) ansehen - WISMAR

Wismar-Zeitung
Informations- und Anzeigenblatt für die Hansestadt Wismar und Umgebung 03/16 • 03.03.2016
Neue Wismar-Chronik in
limitierter Auflage!
Im Frühjahr 2015 brachte der
Wismarer Ortschronist Detlef
Schmidt das „Wismarer Kalenderbuch“ heraus.
Das auf 750 Exemplare streng
limitierte Wismarer „Kalenderbuch“ fand innerhalb weniger
Wochen reißenden Absatz.
Nun, passend als mögliches
Ostergeschenk, folgt Teil 2 des
Kalenderbuches mit dem Titel
„Wismar – Historischer Almanach“, ebenfalls wieder streng
als Sammlerstück auf 750 Exemplare limitiert.
Hugendubel-Filialleiter Volker
Stein, der auch dieses Werk von
Detlef Schmidt als Herausgeber
begleitete, freut sich schon jetzt
darüber, dass die Hälfte der Auflage bei ihm vorreserviert ist.
Detlef Schmidt ist ebenfalls
stolz darauf, das Kalenderbuch
fortschreiben zu dürfen, denn
etliche Themen, wie z. B. die
„Hanseatenring“-Rennen in
Detlef Schmidt
Wismar
Historischer Almanach
His
Straße torisc hes
nnameninklus ive Lex ikon
Wismar, fanden im ersten Buch
keinen Platz mehr und konnten
nun in diesem ausgiebig behandelt werden. Außerdem habe
ich das im Almanach ebenfalls
untergebrachte „Wismarer Stra-
ßennamenlexikon“ überarbeiten
können und z. B. um die Ringstraßen der Altstadt ergänzt.
Des Weiteren geht es um die historischen Schulgebäude. Viele
Zahlentafeln ergänzen die neue
Wismar-Chronik ebenso wie
ein umfangreiches Register“, so
Detlef Schmidt.
Der Wismarer Postkartensammler Karsten Witting hat etliche historische Postkarten bereitgestellt und die beiden Fotografen Hanjo Volster und Ulrich
Jahr die neueren Fotos.
Der „Historische Almanach“
von Wismar ist ab sofort für
24,90 Euro in der Buchhandlung
Hugendubel erhältlich.
Tipp: Wer noch kein Exemplar
reserviert hat, sollte dies unter
03841-40100 unverzüglich tun.
Ein Signiertermin mit Detlef
Schmidt findet am 5. März 2016
von 10.00 bis 12.00 Uhr bei
Hugendubel statt.
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Seite 2 | Wismar-Zeitung
03/16 | 3. März 2016
Eine Arena für
„Musikantenstadl“?
25. Landeswettbewerb M-V
„Jugend musiziert“ in Wismar
„WISMarena“ ist der Arbeitstitel für die geplante Multifunktionsarena an der BürgermeisterHaupt-Straße. Mit ihr könnte die
„Straße des Sportes“ in Wismar
wahr werden, für deren Entstehen es schon in Nachkriegszeiten
Bestrebungen – so u. a. mit dem
Ausbau der „Hanseatenring“Rennstrecke – gab.
Das Konzept des Projektinitiators Waldemar L. Vogt aus
Ludwigsburg und seinem Planungsteam ist weitreichend: neben der großen Arena als Veranstaltungs- und Sportstätte sollen
eine kleine Arena mit mehreren
Sportcourts sowie Außenplätze
und Trainingsflächen entstehen.
Das Kurt-Bürger-Stadion soll in
das Konzept integriert und die
Stadt bei der Sanierung unterstützt werden. Mit einem „Speed
LAB“ als medizinisches Zentrum möchte man Leistungssportler zum Aufbautraining und für
Reha-Maßnahmen nach Wismar
locken. Mit den großen Wismarer Sportvereinen gab es erste
Gespräche über Nutzungsmöglichkeiten.
Bei der Vorstellung des Konzeptes am 24. Februar in der
Bürgerschaft und einem anschließenden Pressegespräch
wurde jedoch schnell klar, dass
dieses Projekt noch in den Kinderschuhen steckt. Ein konkreter Business-Plan liegt noch nicht
vor und die Investoren – es gibt
zwei Interessenten aus den USA
und eine deutsche Versicherung
– für die jetzt auf 63 Millionen
Euro geschätzten Kosten stehen
noch nicht fest.
Für Wismar könnte das Sportund Veranstaltungszentrum ein
großer Zugewinn sein, aber auch
Bürgermeister Thomas Beyer
musste feststellen, dass vor einer
Umsetzung noch viele Fragen zu
klären sind. So zum Beispiel neben baurechtlichen Belangen, ob
Wismars Verkehrsinfrastruktur
den Veranstaltungen mit bis zu
20.000 Zuschauern gewachsen
ist.
Falls das Projekt zustande
kommt, fahren wir Wismarer
ab 2019 nicht mehr zu Großveranstaltungen nach Berlin, Hamburg oder München, sondern
„Musikantenstadl“, Ina Müller
oder Rea Garvey und Co. ziehen
dann vielleicht Scharen von Gästen nach Wismar. Das fände ich
jedenfalls super! Carsten Raum
Am 12. und 13. März findet zum dritten Mal der Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Hansestadt Wismar statt. Insgesamt werden 221 junge Musiker aus ganz Mecklenburg-Vorpommern in
137 Wertungen teilnehmen, die sich in den vorangegangenen Regionalwettbewerben in Bad Doberan,
Schwerin, Waren und Stralsund qualifizieren konnten. Die Sieger aus diesem Landeswettbewerb werden
dann am 53. Bundesfinale im Mai in Kassel teilnehmen.
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Ort
Sonnabend, 12. März
Sonntag, 13. März
Musikschule
Turnplatz 5
10.00–17.00 Uhr
Violine, Viola, Cello
Große Stadtschule
Schulstraße 9
Rathaus
Am Markt 1
Volkshochschule
Badstaven 20
Zeughaus
Ulmenstraße 15
Rudolf-Tarnow-Schule
Tallinner Straße 1
10.00–15.30 Uhr
Klavier, Blechblasinstrument
14.30–17.00 Uhr
Klavier, Holzblasinstrument
10.30–17.00 Uhr
Gitarre
10.00–15.30 Uhr
Violine, Cello, Kontrabass,
Klavier, Harfe
10.30–15.30 Uhr
Vokalensemble
10.00–15.00 Uhr
Klavier, Holzblasinstrument
10.30–14.30 Uhr
Gitarre
11.00–14.00 Uhr
Akkordeon
10.00–16.00 Uhr
Pop-Gesang
10.00–15.30 Uhr
Percussion, Pop-Gesang
Alle Wertungsspiele sind öffentlich und kostenfrei.
Als Höhepunkt des diesjährigen Landeswettbewerbes „Jugend musiziert“ finden die Abschlussveranstaltungen bei freiem Eintritt in der St.-Georgen-Kirche statt: Sonnabend, 12. März, 19.00 Uhr und
Sonntag, 13. März, 18.30 Uhr.
Bockspringen
Zwar ist der Frühling noch nicht
da, der beginnt kalendarisch erst
am 20. März, aber wir Spatzen
eilen ja der Zeit dann und wann
voraus. Ausgelassen fliegt und
flattert unser junges Volk schon
jetzt koppheister durch die Lüfte, dreht Spiralen, Rollen und
Loopings. Das ist natürlich nicht
gerade euer Ding, eure Wildlinge tollen eher den Wiesenhang
hinab, rollen und purzeln, üben
Bocksprünge. In Johann Christoph Adelungs Wörterbuch von
1793 heißt es, Bockssprünge
seien „im gemeinen Leben possierliche oder verwegene Sprünge, welche den Sprüngen eines
Bockes gleichen“. Was für eine
schöne körperliche Bewegung!
Und in Mecklenburg-Vorpommern sollte man sie doch besonders gut beherrschen. Unsere
Schäfer haben bei der Grünen
Woche mit zwei Böcken Spitzenplätze belegen können: ein
Rauwolliges Pommersches Landschaf und ein Schwarzköpfiges
Fleischschaf. Bundessieger! Echte deutsche Zucht. Keine Mogelei, keine Zusatzstoffe, nicht
gedopt und all so etwas. Made
in Germany! Gütesiegel! Ja, das
gibt es noch. Manches bei uns ist
sogar noch echter als echt. Solche
Fellkragen oder Mützenbommel,
als Kunstfell deklariert, sind bisweilen echte Felle. Da bekommt
ihr vor Staunen den Mund nicht
mehr zu, was? Ja seht ihr, das
Fell der Marderhunde ist billiger
als die Herstellung von Kunstfell. Alles erste Wahl! Nicht wie
die Kanthölzer, die Schmillinski
auf einem unserer Baumärkte
gekauft hat. Alle mindestens an
einem Ende verzogen, schief,
krumm, sodass er zu den beiden Kassiererinnen schon sagen
will, die könnten sie eigentlich zu
German Pellets schicken, dann
hätten die mindestens Holz.
Aber der Willi beherrscht sich.
Er weiß, Holz arbeitet und den
krummen Rest schneidet er weg.
So äußert er nur, dass die Kanthölzer alle krumm seien. Während nun eine der Kassiererinnen
verzweifelt nach dem Preiscode
sucht, informiert ihre Mitarbeiterin, dass diese Hölzer dann
wohl alle von krumm gewachsenen Bäumen stammen. Der
Willi murmelt etwas von seinem
grenzenlosen Humor und unerschütterlichem Gleichmut, wohl
wissend, dass er hier, nach diesem Werbegag keinen Holzspan
mehr kaufen wird.
Auch im Kaufhaus Karstadt
wird er sich nicht so bald wieder
sehen lassen. Zu umständlich!
Ihr kennt ihn ja. Es ist immer
schwierig, Jacken, Hosen, Hemden oder Pullover für seine Figur
zu finden. Aber hat er einmal
was gefunden, dann geht alles
sehr schnell. So war es auch letztens. Er probiert in der Kabine,
wird freundlich beraten, erklärt,
dass er drei dieser Sweatshirts
kaufen möchte. Die Verkäuferin
legt alles leicht zusammen und
auf Willis freien Arm. Was wird
das denn? Nun erfährt er, dass
er in die zweite Etage hinunter
muss, zur Kasse.
Zuvorkommend und geduldig
wird ihm anvertraut, dass das
neu sei, es wohl zukünftig so sei,
dass nur noch im Erdgeschoss
eine Kasse sein werde. Willi lächelt liebenswürdig, verabschiedet sich von den verbindlichen
Verkäuferinen und überlegt, was
man aus lauter Kundenfreundlichkeit als nächstes einsparen
wird. Nun weiß ich gar nicht
mehr, wie ich vom Bockspringen
und den tollen Schafböcken in
meinem Tschilpen abgekommen
bin. Also glaubt mir, die hättet
ihr sehen müssen. Agrarminister
Till Backhaus hat sie gesehen.
Aber statt Bockspringen fällt
dem doch „einen Bock schießen“ ein. Das kann er besser,
darin hat er eigentlich Übung.
Nun kommt heraus, dass seine
2001 eingereichte Doktorarbeit
an mindestens 300 Stellen gegen
wissenschaftliche Standards verstoße. Das sieht auch nicht nach
deutscher Wertarbeit aus. Aber
was soll ’s! Sollte das bestätigt
werden, reiht er sich in die „Straße der Besten“ ein: Theodor zu
Guttenberg, Anette Schavan.
Vielleicht blickt er uns dann zusammen mit der auch noch zu
überprüfenden Ursula von der
Leyen freudig entgegen.
Tschilp!
Euer Wismarer Stadtspatz
3. März 2016 | 03/16
Wismar-Zeitung | Seite 3
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Seite 4 | Wismar-Zeitung
03/16 | 3. März 2016
Neues Stück von der Niederdeutschen Bühne Wismar
„Wat den eenen sien Uul...“, also
was dem einen recht ist, muss
dem anderen noch lange nicht
billig sein. Ausgerechnet an
seinem 60. Geburtstag teilt der
gestandene Arzt Paul Burdick
seiner Frau Petra mit, dass er sie
wegen einer Jüngeren verlassen
wird, um ein ganz neues Leben
anzufangen. Für Petra bricht
eine Welt zusammen. Trost und
gute Ratschläge ihrer Tochter
und Freundinnen geben ihr das
verlorene Selbstvertrauen nicht
wieder. Erst als der attraktive
Stefan in ihr Leben tritt, fasst
sie neuen Lebensmut. Bei Paul
bleibt diese unerwartete Wendung jedoch nicht unbemerkt,
zumal er inzwischen erkannt
hat, dass sein bisheriges Leben
mit Petra eigentlich gar nicht so
übel war. Wird Petra in Zukunft
ihren Weg selbstständig und aus
eigener Kraft finden...? Das erfaren Sie bei der Aufführung von
„Wat den eenen sien Uul...“ am
Sonnabend, dem 12. März 2016,
um 19.30 Uhr, am Sonntag,
dem 13. März 2016, um 15.00
Erfolgreiches Turnier
der Schiffahrt-Junioren
Niederdeutsche Bühne
Wismar e.V.
Wat den
eenen sien
Uul ...
Komödie von Donald R. Wilde
Niederdeutsch von Meike Meiners
Uhr und am Sonnabend dem
20. März 2016, um 16.00 Uhr
sowie am 8. Oktober 2016, um
17.00 Uhr im Theater Wismar.
Kartenvorverkauf: Theaterkasse
und Tourist-Information
Warum spielen wir mit?
Das nunmehr 4. Turnier der
Schiffahrt-E-Junioren fand wieder mit Unterstützung der Wismar-Zeitung statt. An dem
Turnier nahmen acht Mannschaften teil. Gespielt wurde in zwei
Staffeln. In der Staffel 1 setzte sich der Grevesmühlener FC
punktgleich vor den Jungs von
Schiffahrt I durch. In der Staffel 2 wurde Burgsee Schwerin
souverän Staffelsieger vor Anker
Wismar III. Der Poeler SV siegte
im Spiel um Platz 5 mit 2:1 gegen Schönberg II. Im Halbfinale
setzte sich Burgsee Schwerin und
Anker Wismar jeweils durch. Im
Finale war dann auch für Anker
Schluss, sodass sich Burgsee klar
mit 7:0 den Turniersieg holte.
Die Auszeichnungen bei der
Siegerehrung wurden dann von
der Wismar-Zeitung und von
Perry Rodewald von der Firma
Vobis im Hansehof Wismar vorgenommen.
Wilfried Firgt
Paul Brendler und die
„Wismarer Stadtgespräche“
3. Auflage des Wismarer Bestsellers erschienen
V. l. Mirko Gärber, Beate M. Kunze, Paul Brendler und Karina Stenker
Marita Swars
Uwe Laß
In meiner Familie gibt es ganz
alte Theaterwurzeln und schon
seit der Kindheit übt das Theater einen besonderen Zauber auf
mich aus. Wie ein unsichtbarer
Magnet zieht mich das Theater
an.
Hett je lang duert, oewer nu is
dat so wiet: Bi den Adventskaffee heff ick all so’n bäten Bühnenluft snuppert un nu dörf ick
rup up de grot’ Bühn un mit de
Maaten tohop Theaterspälen.
Ward dat got gahn?
Dat ward wat warden! Wi sünd
bi di un seggen: Toi, toi, toi!
Vor zwei Jahren verschlug mich
das Leben nach Wismar. Ich
staunte, was diese wunderschöne Hansestadt alles zu bieten hat,
sogar – und das schon seit neunzig Jahren – eine niederdeutsche Bühne. Mein Interesse galt
schon immer der plattdeutschen
Sprache. Ob die niederdeutsche
Bühne für mich eine sinnvolle
Freizeitbeschäftigung werden
kann? Die Maaten empfingen
mich mit offenen Armen, un nu
sall ick mitspälen. Als „Theaterküken“ ist es für mich aufregend
und spannend, auf der Bühne zu
stehen. Wat warden de Tokiekers seggen? Minsch, wat bubbert mit dat Hart! Dat is got so!
Ahn Hartkloppen un Lampenfeewer löppt up de Bühn gor nix.
Un denn drücken wi je all’ uns’
Dumen. Toi, toi, toi!
Da freute sich Paul Brendler,
dass bei der Eröffnung seiner
Ausstellung im Centertreff des
MEZ Gägelow nicht ein einziger
Platz frei war. Über 150 Verwandte, Freunde und Liebhaber
seiner Kunst waren gekommen,
um die Eröffnungsrede von
Center-Managerin Karina Stenker und die bravourösen Worte
der Laudatorin und langjährigen
Freundin Brendlers Beate M.
Kunze zu hören und seine unzähligen Zeichnungen, Grafiken,
Tuschearbeiten und Aquarelle
zu sehen. „Einfach überwältigend“, so Uta Mach, die zu dieser
Ausstellung, die noch bis zum
26. März montags bis sonnabends
von 9.00 bis 19.00 Uhr zu sehen
ist, auch gekommen war, weil
Paul Brendler die Titelseiten der
beiden Bücher „Wismarer Stadtgespräche I“ im Jahr 2008 und
„Wismarer Stadtgespräche II“
im Jahr 2014 erstellte und dem
Förderverein der Stadtbibliothek
als Herausgeber der Publikationen kostenfrei zur Verfügung
stellte. Sie selbst war als Jurymitglied bei der Auswahl der
Beiträge beteiligt. Die Originale
dieser Zeichnungen wurden jeweils während der Buchpräsentationen vom Geschäftsführer
der Basis GmbH Mirko Gärber
zugunsten des Bibliotheksvereins ersteigert. Beide Bücher sind
Wismarer Bestseller.
Da auch die 2. Auflage des
ersten Buches dieser geschichtsund geschichtenträchtigen Publikation vergriffen und die
Nachfrage immer noch groß ist,
gibt es ab sofort die „Wismarer
Stadtgespräche I“ (weinrot) in
3. Auflage für 9,90 Euro und
natürlich auch die Nr. II (dunkelblau) in den Buchhandlungen
Hugendubel und Peplau sowie
in der Stadtbibliothek im Zeughaus. I. R.
3. März 2016 | 03/16
Wismar-Zeitung | Seite 5
Anzeigen
14. Wismarer Heringstage
5. bis 20. März 2016
Eröffnung 5. März 2016
10.00 Uhr
Anlandung (Alter Hafen)
Der Hanseatische Köcheclub Wismarbucht begrüßt
Wismarer und Gäste am
Alten Hafen zur Abholung des frisch
angelandeten Herings.
10.15 Uhr
Heringskarren
Umzug der Köche vom Alten Hafen
zum Marktplatz in Begleitung des Blasorchesters
Dorf Mecklenburg und
des Schützenvereins Wismar
11.00 Uhr
Eröffnung (Marktplatz)
Der Bürgermeister Thomas Beyer eröffnet auf dem
Marktplatz die 14. Wismarer Heringstage.
Großes Heringsbraten
Auf dem Marktplatz werden Heringe gebraten und
verkauft. Für Stimmung auf dem Marktplatz sorgen
das Blasorchester Dorf Mecklenburg, der Shantychor
„Blänke“, Clown Klecks und Katrin Rienow – die raue
Stimme des Nordens.
ab 11.30 Uhr In allen teilnehmenden Restaurants werden 16 Tage
lang die nebenstehenden Heringsgerichte
zu gleichen Preisen angeboten.
Zusätzlich gibt es in vielen Restaurants
Spezialitäten rund um den Hering.
15.00 Uhr
Störtebeker zeigt Gästen sein Wismar
Öffentliche Stadtführung,
Treffpunkt:
Tourist-Information, Lübsche Straße 23a
Dauer: ca. 2 Stunden
Für alle, die nicht laufen wollen:
von 11.00 bis 15.00 Uhr Stadtrundfahrten
in Niederflur-Panoramabussen
Treffpunkt: am Stadthaus
Restaurant & Hotel Wismar
Hanseatisch – Gediegen
Wir freuen uns auf
Ihren Besuch zu den
Heringstagen.
Reservierungen nehmen wir
gerne entgegen.
Angebote der teilnehmenden Restaurants
Hering klassisch
mit Bratkartoffeln und Salatgarnitur
2 Stk. 9,90 € / 3 Stk. 11,90 €
Heringe „aus dem Süden“
mit Tomaten-Olivensoße und Rosmarinkartoffeln
2 Stk. 9,90 € / 3 Stk. 11,90 €
Kräuter-Matjes
auf Kartoffel-Apfel-Rösti mit Kräuterquark
11,50 €
Restaurant
d’s
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G
Inh. Peter Skowronek
Wismarer Heringstage
auch bei uns.
Es erwartet Sie eine gesonderte
Speisekarte mit verschiedenen
Heringsgerichten.
Wir nehmen auch gerne Ihre
Bestellung für die
Osterfeiertage entgegen.
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Seite 6 | Wismar-Zeitung
Buchlesung in Zurow
„Masurische Begebenheiten“
So lautet das Thema eines vergnüglichen Abends, an dem der
Wismarer Autor Detlef Kristeleit
aus seinem Erzählband liest. Er
lädt ein, mit ihm ins Gespräch
zu kommen, zu ergründen, warum der Karl Szpak beharrlich
auf seinem Hausdach hockt, warum manche Kälbchen unsichtbar
bleiben, was eine Babe ist, wo
die Seelen der Pruzzen hausen,
warum die Katzen in Masuren
lügen, ob ein Masure für sein
Pferd mehr empfindet als für seine Frau und vieles mehr.
Der Förderverein Kirche Zurow e. V. und die evangelische
Kirchengemeinde Zurow öffnen
am 5. März 2016 um 19.00 Uhr
ihr Pfarrhaus für alle Liebhaber humorvoller Literatur, ihre
Freunde und Bekannten.
Der Eintritt ist frei. Es wird
um eine Spende zugunsten der
Sanierung der Zurower Kirche
gebeten.
Kita Seebad Wendorf lädt ein
zur Frauentagsfeier
Die Integrative Kindertagesstätte „Seebad Wendorf“ (früher
„Kombi I“) lädt alle ehemaligen
Mitarbeiterinnen ganz herzlich
zur traditionellen Frauentagsfeier am Freitag, dem 11. März
2016, von 9.00 bis 11.00 Uhr ein.
03/16 | 3. März 2016
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Die Kinder freuen sich schon, ihr
kleines Programm vorzutragen.
Abschließend können bei Kaffee
und Kuchen die Erlebnisse aus alten Zeiten ausgetauscht werden.
Wir freuen uns auf Euch!
Marlies Kreft
Sana Hanse-Klinikum lädt
zum Ostermarkt
8. März
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Lassen Sie sich am 8. März
von uns verwöhnen.
Jede Dame erhält eine Rose dazu.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Restaurant „Stern“, täglich ab 16.00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ab 11.00 Uhr
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Am 8. März ist
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Ab 15.00 Uhr laden wir mit
Begrüßungsgetränk und
kleinen Überraschungen ein.
– Gastronomiebetrieb –
Am 10. März laden die Ergotherapeuten des Sana HanseKlinikums Wismar wieder zum
traditionellen Ostermarkt ein.
Von 10.00 bis 16.00 Uhr können
dann im Bereich des Haupteingangs (Haus A) Kleinigkeiten für
die Osterkörbe geshoppt werden.
Mehr als 1.000 Teile sind während der Therapiestunden von
den Patienten gefertigt worden,
teils aus Ton oder Holz, teils Tex-
tiles oder Korbflechterei. „Da
sind viele schöne Sachen dabei,
die wir nun verkaufen – von Geschenkkörben über Windspiele
bis zu Tischdecken, es gibt eine
immense Auswahl“, verrät Ergotherapeutin Katja Trojan.
Zudem wird die Wismarer
Malerin Annemarie Tonn mit
einigen Werken zu Gast beim
Ostermarkt sein.
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Der gestiefelte Kater
Der gestiefelte Kater ist als Puppenspiel mit Hand und Schuh
vom Wicht-Theater nach den
Gebrüdern Grimm für Kinder
ab 4 Jahren in Wismar zu Gast.
Die Vorstellungen finden am
Montag, dem 21. März 2016, am
Dienstag, dem 22. März 2016,
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Wismar, auf der Kammerbühne,
statt.
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Wismar-Zeitung | Seite 7
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Der Internationale Frauentag hat eine lange Tradition. Er wurde
nicht von Blumenhändlern und Pralinenherstellern erfunden,
sondern durch die SPD-Politikerin und Frauenrechtlerin Clara
Zetkin initiiert. Er fand erstmalig 1911 statt. Heute und besonders
in den ostdeutschen Bundesländern begehen Frauen diesen Tag
meistens in „Eigenregie“, wissen sie doch, dass sie unersetzlich
und im Bewältigen von Aufgaben multitaskingfähig sind.
Nach einer indischen Mythologie haben Frauen 1.000 Hände,
damit sie alle ihre Aufgaben bewältigen können.
Aber auch denjenigen, die optisch nur zwei Hände haben,
ist zum Beispiel am 8. März, dem Internationalen Frauentag,
Gelegenheit, dafür danke zu sagen, dass sie täglich
Haushalt, Kinder und Beruf unter einen Hut bekommen!
Geschenkideen sind auf diesen Seiten zu finden.
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Seite 8 | Wismar-Zeitung
03/16 | 3. März 2016
Einen Ritter zur Galgeneinweihung
Ab 1. März 1833 durfte niemand mehr innerhalb der Stadt begraben werden.
Ansicht mit St. Georgen, Lübschen Tor
und Galgen von 1716
Am 1. März 1833 fasste der Wismarer Rat den Beschluss, dass
niemand mehr innerhalb der
Stadt begraben werden sollte.
Vorausgegangen war eine intensive Suche nach einem geeigneten Platz für einen neuen Friedhof, die sicherlich auch durch
die ab 1830 nach Europa eingeschleppte Cholera beschleunigt
wurde. 1832 brach die Seuche in
Mecklenburg aus und die Insel
Walfisch wurde als Quarantänestation hergerichtet. Wismar
blieb verschont, war jedoch eine
der wenigen Städte, wo die Toten innerhalb der Stadt in und
um die großen Kirchen begraben
wurden. So waren in den Kirchspielen von St. Marien, St. Georgen und St. Nikolai in und um
die Kirchen Grabstätten angelegt, wo Bürger je nach Geldvermögen begraben wurden. Wer
eben in einer Kirche begraben
wurde, hatte in der Regel eine
Familiengrabstelle gekauft, die
auch für mehrere Generationen
reichen sollte. In der Kirche kostete es mehr als vor der Kirche.
Dazu gab es Friedhöfe am Franziskanerkloster (Große Stadtschule) und Dominikanerkloster
(Schwarzes Kloster) sowie im
Bereich des Heilig-Geist-Hospitals und von St. Jakob (EVB
Gelände an der Werftstraße).
Hier war eine sogenannte Quarantänestation eingerichtet. Von
einer der ersten Begräbnisstätten
erfährt man durch das Schiffsunglück des Sohnes von Heinrich
I., Herzog Johann, der 1289 auf
der Fahrt nach Poel verunglückte
und in der Kirche der Dominikaner (heute Turnhalle der Großen
Stadtschule) beigesetzt wurde.
Doch nicht jeder wurde auf den
geweihten Gottesäckern beigesetzt. Es gab unehrliche Berufe,
wie den Bütteln, Henker, aber
auch Verbrecher und Hingerichtete. Diese wurden weit draußen
vor den Toren der Stadt auf dem
sogenannten Schindacker begraben. Am 2. November 1830 gab
Bürgermeister Anton Haupt vor
Grab von Bürgermeister Anton Haupt
Grab von Sella Hasse von 1928
dem Rat einen Bericht über seine Besichtigungen anderer Friedhofsanlagen und schilderte dem
Rat die Vorteile einer modernen
Anlage. Zuerst wurde die Fläche auf dem Weberkamp (etwa
Parkplatz Dr.-Leber-Straße) favorisiert, die jedoch wegen der
schlechten Bodenbeschaffenheit
ausschied. Am 14. September
1831 entscheidet sich der Rat
für einen neu angelegten Friedhof vor dem Mecklenburger
Tor und erließ am 2. Juni 1832
eine Ratsverordnung über den
neuen Friedhof. Dieser befand
sich aber auf dem Galgenberg,
der schon 1295 als „mons patibuli“ Erwähnung findet. Der
sich darauf befindliche Galgen
stand weithin sichtbar auch als
Mahnung und Abschreckung.
Deutlich wird dies auf älteren
Stadtansichten, wo der Galgen
nie fehlen durfte, zeugte er auch
von der städtischen Souveränität. Um 1400 hatte die Hansestadt Wismar eine Hinrichtungsstätte aus Mauerwerk errichten
lassen. Der erste Delinquent,
der dieses Bauwerk „einweihen“
durfte, war Ritter Johann von
Göhren der wegen schweren
Straßenraubes zum Tode verurteilt und dann mit seinen Stiefeln
und Sporen gehenkt wurde. Der
erst im 18. Jahrhundert erneuerte Galgen stand bis 1830. Dem
Verdienst des noch jungen, reformfreudigen und tatkräftigen
Bürgermeisters Anton Haupt ist
es zu verdanken. dass er, um den
Vorurteilen entgegenzuwirken,
in der entscheidenden Sitzung
des Rates am 16. September1831
bekannt gab, einen Begräbnisplatz auf dem neuen Friedhof im
Bereich des ehemaligen Galgens
zu erwerben. Dieser war an der
Stelle, an der seit Jahrhunderten
der Wismarer Galgen stand. Er
ahnte nicht, dass er schon sehr
früh, am 22. November 1835,
sterben und somit die Grabstelle als erster belegen würde.
Sein Grab ist erhalten, und man
hat heute, wie kaum eine andere Stadt, eine genaue Kenntnis
über den Standort der Wismarer Richtstätte. Der Wismarer
Rat stimmte dem Antrag zu und
der Friedhof „vor dem Mecklenburger Thore“ konnte errichtet
werden. Man vermied, wo man
es konnte, die alte anrüchige Bezeichnung „Galgenberg“.
Die Weihe des Friedhofes fand
am 24. Oktober 1831 statt. Die
„Wismarsche Zeitung“ schreibt:
„Das ehrwürdige, geistliche Ministerium und die städtischen
Behörden versammeln sich um
10 Uhr morgens auf dem Rathause und werden sich von dort
unter Vortretung der Waisenkinder und der Stadtschule und
unter dem Geläute der Glocken
an Ort und Stelle begeben, wo
die Feierlichkeiten unter dem
Gesang ’Meine Lebenszeit verstreicht’ eröffnet werden…“. Im
darauffolgenden Frühjahr wurde
dann in einer Spendenaktion um
Baumgehölze und Ziersträucher
für die neue Anlage geworben.
Einer Zeitungsnotiz zufolge, ist
diese Aktion äußerst erfolgreich
verlaufen.
Eine erste Friedhofsordnung
wurde am 2. Juni 1832 herausgegeben. Interessant ist die Bestimmung, dass niemand auf seinem Grabe Obstbäume pflanzen
oder gar Gemüse und Feldfrüchte anbauen durfte, die man heute mit Schmunzeln zur Kenntnis
nimmt.
Die erste, sehr feierliche Beisetzung fand im Juni 1832 statt.
Heinrich Göttmann, ein zweijäh-
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riger Junge aus einer Malerfamilie, war am 29. Juni 1832 gestorben und fand seine letzte Ruhe
auf dem vormaligen Galgenberg
– aber weit genug von der ehemaligen Hinrichtungsstätte auf
einem angepachteten Platz der
Malerinnung. Ab 1. März 1833
waren Beerdigungen innerhalb
der Stadtmauern verboten und
nur auf dem neuen städtischen
Friedhof gestattet, bis auf eine
Ausnahme: Die nicht unvermögende Kaufmannswitwe Susanne
Ockel hatte in ihrem Testament
verfügt, dass sie in St. Marien
neben ihrem 1830 verstorbenen
Ehemann beerdigt werden wollte. Da sie ein nicht unerhebliches
Legat von 500 Reichstalern gestiftet hatte, fand dort die letzte
Beerdigung ausnahmsweise am
17. August 1835 statt. Verständlich, dass diesem Wunsch nachgegeben wurde und heute, etwas
augenzwinkernd, würde man
sagen, dass man mit Geld schon
immer etwas nachhelfen konnte.
Den Galgen haben die Wismarer dank ihres ehemaligen Bürgermeisters nicht vergessen und
die Beschreibung des Standortes
war eine der ersten „Geschichtslektionen“ für mich, die ich von
meinen Eltern erhielt, wenn wir
auf dem Friedhof waren. Der
Garnisons- oder Soldatenfriedhof wurde 1698 eingeweiht und
die letzte Bestattung fand dort
1950 statt. Am 30. Mai 1862
wurde der West-Friedhof und am
21. November der Ost-Friedhof
eingeweiht.
Auf dem Ehrenfriedhof der
Roten Armee, der am 15. August
1948 eingeweiht wurde, sind
348 Militärangehörige begraben
worden.
Detlef Schmidt
Brigitte Hoppe, Tel. 03841 287600 und 0152 06310017
Brunhild Fillbrandt, Tel. 03841 638623 und 0174 4696028
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Ostern ist für die Christen das
höchste Fest im Jahr und für alle
anderen ein schönes Familienfest
im Frühling.
Auf jeden Fall gehört zu einem Fest ein gutes Essen, da
gibt es weltweit Traditionen,
wie zum Beispiel in England das
„Hot Cross Buns“, ein gewürztes kreuzförmiges Brötchen, in
Tschechien das „Mazanec“, ein
Osterbrot aus Mandeln und Rosinen, in Griechenland „Koulourakia, kleine Buttergebäckstücke,
in Italien „Torta Pasqualina“,
eine herzhafte Pastete mit Eiern
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Tel./Fax:
03841 287880/287881
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Rothentor 2 a • 23970 Wismar
Seite 12 | Wismar-Zeitung
03/16 | 3. März 2016
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10. Ranzenparty
die Supersause für künftige Schulanfänger
Gute Ideen sind Roth
Friseurmeisterbetrieb / Inh. I.H. Kitzerow
An- und Verkauf von Antiquitäten
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Wir suchen für unsere Kunden:
• Gold- und Silberschmuck •
• Silberbestecke, auch Einzelteile •
• versilbertes Besteck
(90er- und 100er-Auflage) •
• Herren-Armbanduhren der Marke Glashütte •
• Münzsammlungen •
• Bernsteine und Bernsteinschmuck •
Impressum
Mi.–Fr. 10.00–17.00 Uhr
Sa. 11.00–15.00 Uhr
Herausgeber:
AnzeigerVerlag Wismar GbR
Dankwartstraße 22, 23966 Wismar, Tel. 03841 213213 und 0172 3108578,
Fax: 03841 213195
Redaktion: Ines Raum, Tel. 03841 213213 und 0172 3108578
[email protected]
Die Redaktion freut sich über eingereichte Beiträge, behält sich aber das Recht der
Auswahl und der r edaktionellen Bearbeitung vor.
Anzeigenverkauf:
Brigitte Hoppe, Tel. 03841 287600 und 0152 06310017, Fax: 03841 287601
Brunhild Fillbrandt, Tel. 03841 638623 und 0174 4696028, Fax 03841 638624
[email protected]
Satz: Verlag „Koch & Raum“ Wismar OHG, Dankwartstraße 22, 23966 Wismar
Druck: Hanse-Druck Wismar, Mecklenburger Str. 28a, 23966 Wismar
Erscheinungsweise: 2 x monatlich
Auflage: 28.000 Exemplare
Verteilung: an Haushalte und Unternehmen in der Hansestadt Wismar und Gägelow
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Inhaber: Horst Radloff
23966 Wismar · Breite Straße 46 · Tel.: 03841 200039
denen Motiven, die sich die kommenden Schulkinder jetzt schon
aussuchen dürfen, Einladungskarten sowie Tischdekorationen
für den Zuckertütentag sind vor
Ort erhältlich.
Damit die Erstklässler ihre
Hausaufgaben in einer gesunden
Körperhaltung ausüben können,
gibt es umfassende Informationen über mitwachsende Schreibtische und Stühle auf der Ranzenparty.
Neben den aktuellen Kollektionen von Ergobag, McNeill,
Deuter, Schoolmood, Hama und
Herlitz stehen Ihnen Mitarbeiter
von Wiechert Optik sowie dem
Schuhfachgeschäftes Reno für
Fragen und Tests zur Verfügung.
Die zukünftigen Erstklässler
können von 10.00 bis 14.00 Uhr
am Stand der Polizeiinspektion
Wismar ihren Kinderführerschein erwerben. Ein buntes
Rahmenprogramm mit Kinderschminken durch Ingrid’s Haarstudio, einem Luftballonwettbewerb unterstützt durch die
Barmer Ersatzkasse, Glücksrad
und ein Malwettbewerb mit tollen Preisen runden das Event ab.
Für das leibliche Wohl wird wieder gesorgt. Für die Kids gibt es
an diesem Tag viel Spaß und für
die Eltern kompetente Beratung
mit vielen Schnäppchen für den
Schulanfang. Die Ranzenparty
ist auch im 10. Jahr ein Termin,
den man nicht versäumen sollte!
Rieker - Lillifee - Killtec
L
Ü
K
Welcher Schulranzen ist der richtige für mein Kind und auf was
muss ich beim Kauf achten? Diese Frage stellen sich jedes Jahr
Tausende von Eltern.
Bereits zum 10. Mal veranstaltet das Fachgeschäft Gluth – rund
ums Büro GmbH am 12. März
2016 von 09.30 bis 15.30 Uhr
im Autohaus Preuss, Am Kleinen
Stadtfeld in Wismar, wieder seine Ranzenparty.
Eingeladen sind alle künftigen
Erstklässler mit ihren Freunden,
Familien und Verwandten.
Für die ABC-Schützen ist der
Schulranzen der ganze Stolz.
Deshalb spielen Farbe und Motiv
bei der Auswahl eine entscheidende Rolle. Auf der Veranstaltung werden den Besuchern
die neuesten Schulranzen und
Rucksack-Modelle mit Zubehör
zu attraktiven Vorzugspreisen
präsentiert. Eine Fachberatung
des geschulten Personals bietet
Eltern und Kindern an, sich individuell über die neuesten Modelle zu informieren. Es gibt die
Möglichkeit, die Schulranzen
Probe zu tragen und somit den
passenden Schulranzen zu finden. Denn nicht jeder Ranzen ist
der richtige für Ihr Kind!
Selbstverständlich ist vor Ort
auch alles zu finden, was in den
Schulranzen hineinkommt: wie
z. B. Schreiblernfüller, Malstifte, Lernhilfen und vieles mehr.
Schultüten mit vielen verschie-