März-Ausgabe des Hochlandkuriers

Hochland
Kurier
Regionalzeitung für Schönfeld-Weißig
mit Borsberg, Cunnersdorf, Eichbusch, Eschdorf, Gönnsdorf, Helfenberg, Krieschendorf, Malschendorf, Pappritz, Reitzendorf,
Rockau, Rossendorf, Schönfeld, Schullwitz, Weißig und Zaschendorf
Frohe Ostern
Nummer 3 · 3. März 2016 · Jahrgang 23
Foto: Antje Kuntze
Notdienste
S. 2
Informationen Ortsvorsteherin
S. 3
Kirchliche Nachrichten
Ortschaft Schönfeld-Weißig
S. 4
Dies & Das
Veranstaltungen
Ostern
S. 6, 34
S. 10
Aus den Ortsteilen
Kinderseite
S. 12 - 13
S. 14
S. 14 - 25
S. 26
Jugend und Sport
Rätselspaß
Kultur und Brauchtum
Leserservice
S. 27 - 30
S. 29
S. 31 - 32
S. 33
Seite 2 · 3. März 2016
Ortschaft Schönfeld-Weißig
Impressum
Herausgeber
Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig,
vertreten durch die Ortsvorsteherin
Bautzner Landstraße 291
01328 Dresden-Weißig
Tel. 0351 / 4 88 79 01
Fax 0351 / 4 88 79 03
E-Mail: [email protected]
Redaktionsbeirat: Daniela Walter
Hans-Jürgen Behr
Manfred Eckelt
Redaktion/Layout Antje Kuntze (verantw.)
Anzeigen
Tel. 0351 / 4 88 79 12
Fax 0351 / 4 88 79 19
E-Mail: [email protected]
Satz
creativ management AG
Druck
Louis Hofmann-Druck- und
Verlagshaus GmbH & Co. KG
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere der Nachdruck
einzelner Beiträge – auch auszugsweise –
nur mit Quellenangabe gestattet.
Der nächste Hochlandkurier
erscheint am 01.04.2015;
Die Anzeigenannahme für
diese Ausgabe endet am 15.03.2016!
Achtung!!! E-Mail-Anhänge
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Bitte nutzen Sie für Anliegen rund um
den Hochlandkurier ausschließlich die
E-Mail-Adresse
[email protected]
Wir bitten um Beachtung!
Vielen Dank!
Sprechzeiten
Ärztliche
Bereitschaftsdienste
Bürgerpolizist
Die Notfallpraxen können zu den genannten
Öffnungszeiten ohne Voranmeldung aufgesucht
werden.
Polizeirevier Dresden-Nord
Stauffenbergallee 18, 01099 Dresden
Tel. 0351 / 65 24 41 00, täglich 24 Stunden erreichbar
Kassenärztliche Notfallpraxis
Allgemeine Medizin und Kinderarzt
im Universitätsklinikum, Haus 28
Fiedlerstraße 25, 01307 Dresden
Werktage 19:00 - 23:00 Uhr
Sa./So./Feiertage 08:00 - 23:00 Uhr
Verwaltungsstelle Schönfeld-Weißig
Dienstag 15:00 – 18:00 Uhr, Tel. 0351 / 4 88 79 55
Ortsvorsteherin
Montag
15:00 – 18:00 Uhr
Verwaltungsstelle
Montag, Freitag
Dienstag, Donnerstag
Mittwoch geschlossen
Bürgerbüro
09:00 – 12:00 Uhr
09:00 – 18:00 Uhr
Montag, Dienstag, Donnerstag
Mittwoch, Freitag
08:00 – 18:00 Uhr
08:00 – 14:00 Uhr
Rufnummern
Büro der Ortsvorsteherin und Sekretariat der
Verwaltungsstelle
0351 / 4 88 – 7901
Verwaltungsstellenleiter
– 7900
Bürgerbüro
– 7967
Öffentlichkeitsarbeit/Veranstaltungen
– 7912
Ortschaftsangelegenheiten/Finanzen
– 7917
Ordnung und Sicherheit
– 7915
Allgemeine Bauangelegenheiten
– 7926
Sozialberatung (nur mittwochs)
– 7921
Bibliothek Weißig
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag
10:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch u. Freitag geschlossen
Telefon: 4 88 79 05
Rufnummern Medienträger
Augenärztliche Notfallpraxis
Städt. Klinikum Friedrichstadt, Augenklinik,
Bräuergasse/Seminarstr., 01067 Dresden,
Tel. 0351 / 4 80 18 40 oder 4 80 18 23
HNO-ärztliche Notfallpraxis
Tel. 0351 / 4 80 17 25 oder 0351 / 4 80 17 29
Mo., Di., Mi., Do.: 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr
Wochenende: Freitag 19.00 Uhr bis
Montag 07.00 Uhr, durchgängig
Feiertage: vom Vorabend 19.00 Uhr bis zum
darauffolgenden Werktag 07.00 Uhr
Chirurgische Notfallpraxis
Tel. 03 51 / 1 92 92
Sa./So./Feiertage 08:00 - 23:00 Uhr
Apotheken-Notbereitschaft
von 8:00 Uhr bis 8:00 Uhr des Folgetages
KRONEN-Apotheke Schönfeld
Markt 8, Tel. 03 51 / 2 64 00 63
03.03. - 04.03.2016
HUTBERG-Apotheke Weißig
Bautzner Landstraße 291,
Tel. 03 51 / 2 66 03 06
09.03. - 10.03.2016
Tierärztliche Bereitschaftsdienste
DREWAG NETZ GmbH
(Wasser)
(Strom)
Rosenstraße 32 · 01067 Dresden
Störungsdienst Wasser
Störungsdienst Strom + Straßenbeleuchtung
Havarie Erdgas · 01065 Dresden
Tel. 0351 / 20 58 50
Tel. 0351 / 2 05 85 22 22
Tel. 0351 / 2 05 85 86 86
Tel. 0351 / 2 05 85 33 33
Stadtentwässerung
(Abwasser)
Scharfenberger Straße 152
01139 Dresden
Havarie
Tel. 0351 / 8 22-0
Tel. 0351 / 8 40 08 66
Schornsteinfeger
Seit 2013 gelten neue Regelungen im Schornsteinfegerwesen
Demnach können Hausbesitzer und Wohnungseigentümergemeinschaften
den Schornsteinfeger frei wählen. Für Rückfragen können
Sie sich auch an die Schornsteinfeger-Innung Dresden wenden.
Sie erreichen diese auf der Reichenberger Straße 12 in 01129 Dresden,
Tel. (03 51) 6 50 66 28; Sprechzeit Donnerstag von 15 - 18 Uhr.
Telekom
Loschwitzer Straße 52 · 01309 Dresden
Tel. 0351 / 4 74-0
Straßen- u. Tiefbauamt
St. Petersburger Straße 9 · 01069 Dresden
Tel. 0351 / 4 88 43 01
Grundbuchamt
Olbrichtplatz · 01099 Dresden
Tel. 0351 / 4 46 35 68
Amt für Geodaten
und Kataster
Ammonstraße 74 · 01067 Dresden
Tel. 0351 / 4 88 39 01
Dr. Düring, Rennersdorf
Tel. 035973 / 2 83 30
Tierärztliche Klinik
Ständige Dienstbereitschaft
26.02. - 04.03. DVM Tomeit, Wallroda
Tel. 03 52 00 / 2 41 35 oder 01 71 / 5 77 63 77
04.03.- 11.03. TÄ Benzner, Weißig
11.03. - 18.03. DVM Jakob, Wachau
Tel. 0 35 28 / 44 74 57 oder 01 71 / 8 14 77 53
18.03. - 26.03. DVM Wagner, Ottendorf-Okrilla
Tel. 03 52 05 / 7 33 88
26.03., 7 Uhr - 01.04. DVM Tomeit, Wallroda
Tel. 03 52 00 / 2 41 35 oder 01 71 / 5 77 63 77
01.04.- 08.04. Dr. Obitz, Ottendorf-Okrilla
Tel. 01 52 / 09 47 62 20
3. März 2016 · Seite 3
Ortschaft Schönfeld-Weißig
Die Ortsvorsteherin informiert
Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner,
eventuell nehmen auch Sie in letzter Zeit verstärkt wahr, dass
Vorgänge die früher einmal schneller und unkomplizierter entschieden
und umgesetzt wurden, in den letzten Jahren zunehmend im
Verwaltungs-, Zuständigkeits-, Richtlinien- und Formalitätendschungel in die Länge gezogen oder schlichtweg vergraben werden.
Probleme dieser Art haben wir aktuell auch mit der Umsetzung
der Stadtratsbeschlusses vom Juli 2011 zur dringend benötigten
Streckenerweiterung der Buslinie 98 C von Borsberg nach Pillnitz.
Zuletzt fand Ende Oktober 2015 dazu ein Gespräch mit dem Amtsleiter des Bürgermeisteramtes Dr. Markus Blocher statt, der seine
Unterstützung zusagte und einen gemeinsamen Gesprächstermin
mit dem Straßen- und Tiefbauamt anregte. Mehrfach wurden unsere
Versuche einen solchen Termin zu vereinbaren, abgeschmettert
und zeitlich ins Unbekannte vertagt. Ende Februar haben wir dazu
immer noch keine Zusage. Nicht zuletzt aufgrund dessen hat der
Ortschaftsrat in seiner letzten Sitzung am 22. Februar 2016 mehrheitlich den Beschluss gefasst, den Oberbürgermeister zu beauftragen, das Thema Umsetzung der Buslinie 98 C auf die Tagesordnung der nächsten bzw. spätestens übernächsten Stadtratssitzung
zu setzen.
Bei der Umsetzung einiger Baumaßnahmen geht es erfreulicherweise wieder ein Stück weiter. Der geplante grundhafte Ausbau
der Straße Am Spritzenberg im Ortsteil Malschendorf wurde nach
der Winterpause am 22. Februar 2016 mit der Herstellung des
Stauraumkanals wieder aufgenommen.
Für die Maßnahme Spiegelweg in Eschdorf wurde ein Ingenieurbüro
aus Dresden mit der Planung beauftragt.
Ortsvorsteherin Daniela Walter (2.v.l.) und der Bibliothekarische
Fachbereichsleiter Roman Rabe (r.) überbrachten Maike Schwarze (2.v.r.)
und Mandy Süßemilch (l.) Glückwünsche zur Wiedereröffnung
der Weißiger Bibliothek.
Foto: Antje Kuntze
Zu der sehr umfangreichen Verkehrsbaumaßnahme Straße des
Friedens, welche vom 24. Februar 2016 bis zum 23. November 2017
umgesetzt werden soll, fand am 18. Februar 2016 eine Beratung
statt. Die Anwohner wurden über alle drei Bauabschnitte umfassend
informiert, es gab Informationen über Umleitungen und Zufahrten zu
Grundstücken und es wurde explizit darauf hingewiesen, dass sich
die Bürger bei Fragen, die sich während der Bauphase ergeben,
jederzeit direkt an die Bauleitung wenden können.
Am 15. Februar 2016 öffnete auch die Bibliothek in Weißig nach
den Renovierungs- und Erweiterungsarbeiten wieder ihre Türen.
Begeisterte Leseratten jeden Alters nutzten schon am ersten Tag
die Gelegenheit sich die neuen Räumlichkeiten anzuschauen und
in den Regalen, die nun viel mehr Platz für neue Bücher, Spiele und
andere Medien bieten, ausgiebig zu stöbern.
Ich möchte Sie heute auch schon auf die nächsten Veranstaltungen
in unserer Ortschaft hinweisen.
Am 27. März 2016 findet wieder ein Osterfeuer am Sportpark Weißig statt. Dieses wird wieder durch Mitglieder der Sportgemeinschaft
Weißig e. V. und den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr in
Weißig organisiert.
Der Frühjahrsputz in allen Ortsteilen der Ortschaft Schönfeld-Weißig
findet in diesem Jahr am 9. April 2016 statt und wir freuen uns wieder auf eine rege Teilnahme.
Ich wünsche Ihnen einen sonnigen Start in den März und einen fleißigen Osterhasen für alle Kinder und Kindgebliebenen. Genießen
Sie schöne Feiertage im Kreise Ihrer Familie und Freunde.
Ihre Ortsvorsteherin
Daniela Walter
Am Ostersonntag des vergangenen Jahres verfolgten viele Besucher die
Zeremonie um das Osterfeuer. Auch in diesem Jahr wird das Osterfeuer
am Ostersonntag im Sportpark Weißig entzündet.
Foto: SG Weißig e. V.
Seite 4 · 3. März 2016
Ortschaft Schönfeld-Weißig
Die nächste Sitzung des Ortschaftsrates
Schönfeld-Weißig findet am
14. März 2016,
um 19:30 Uhr,
im Ratssaal der Verwaltungsstelle
(Bautzner Landstraße 291 in 01328 Dresden) statt.
Ihr Sachgebiet Allgemeine
Bauangelegenheiten informiert
Straße des Friedens im OT Pappritz
Die Firma Eurovia Verkehrsbau Union GmbH, 01454 Radeberg, wurde
mit der Ausführung der Arbeiten zum grundhaften Ausbau der Straße des
Friedens von der alten Stadtgrenze bis untere Schulstraße durch das Straßen- und Tiefbauamt beauftragt. Die Arbeiten werden im Zeitraum vom
29. Februar 2016 bis voraussichtlich Ende November 2016 (1. Bauphase)
ausgeführt. Mit den Baumfällarbeiten wurde bereits am 22. Februar 2016
begonnen.
Die Straße des Friedens wird im Baubereich während der Bauarbeiten
für den Verkehr voll gesperrt. Eine Umleitung erfolgt über die Pillnitzer
Land-/ Grund-/ Bautzner-/ Ullersdorfer Platz/ Quohrener-/ Schönfelder
Land-/ Pappritzer-/ Fernsehturmstraße.
Die Anlieger haben die Möglichkeit bis an die Baustelle heran zu fahren.
Zum öffentlichen Nahverkehr noch folgender Hinweis: Die Buslinie 61
wird uneingeschränkt verkehren.
Zu den Linien 98A und 98B teilte uns das Unternehmen Müller-Bus-Reisen folgende Einschränkung mit:
Aufgrund der Baumaßnahme mit Vollsperrung auf der Straße des Friedens
werden die Haltestellen„Staffelsteinstraße“ und „Gustavheim“ in der
Zeit vom 29.02.2016 bis voraussichtlich 04.11.2016 nicht bedient!
Die Haltestelle „Stallberg“ wird ca. 60 m in Richtung Pappritz verlegt.
Wir bitten alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
Ihr Bürgerbüro informiert
Wie jedes Jahr soll auch im Jahr 2016 wieder unseren Alters-und Ehejubilaren im Hochlandkurier gratuliert werden. Feiern Sie in diesem Jahr
ein rundes Ehejubiläum oder möchten Sie Ihre Eltern/Großeltern überraschen und diesen Anlass gern im Hochlandkurier erwähnt haben, sprechen
Sie bitte mit der Eheurkunde im Bürgerbüro vor.
Die Veröffentlichung von Altersjubiläen erfolgt automatisch, es sei denn,
Sie haben einer Veröffentlichung widersprochen. Dies gilt nicht für Personen die in einem Pflegeheim gemeldet sind; hier erfolgt keine automatische
Veröffentlichung.
§ 50 Abs. 2 Bundesmeldegesetz legt fest, dass Altersjubiläen der 70. Geburtstag und jeder 5. weitere Geburtstag und ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag sind. Ehejubiläen sind das 50. und jedes folgende
Ehejubiläum. Nach § 50 Abs. 5 Bundesmeldegesetz kann gegen die Weitergabe der Daten Widerspruch eingelegt werden. Bei einem Widerspruch
werden die Daten nicht übermittelt. Der Widerspruch ist bei allen Meldebehörden, bei denen die betroffene Person gemeldet ist, einzulegen. Er gilt
bis auf Widerruf.
Ihr Sachgebiet Ordnung und
Sicherheit informiert
Wohin mit den Pflanzenabfällen?
Verbrennen kompostierbarer Abfälle ganzjährig verboten
Laut „Verordnung der Sächsischen Staatsregierung über die Entsorgung
von pflanzlichen Abfällen“ ist dem Verrotten, Untergraben oder Kompostieren dieser Reststoffe der Vorrang zu geben. Ist diese Möglichkeit im privaten Bereich nicht gegeben, so sind Gehölzschnitt, Grünabfälle und Laub
dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger zu überlassen. Die Abfallwirtschaftssatzung der Landeshauptstadt Dresden bestimmt, Pflanzenabfälle
bei den dafür vorgesehenen Annahmestellen abzugeben.
Die in der Pflanzenabfallverordnung vorgesehene Ausnahmeregelung für das Abbrennen von Gartenabfällen in den Monaten April
und Oktober trifft dadurch für die Landeshauptstadt Dresden nicht
zu. Diese Regelung gilt auch für die eingemeindeten Ortschaften von
Dresden. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld geahndet werden.
Lagerfeuer sind dem Sachgebiet Ordnung und Sicherheit zu melden
Für ein Lagerfeuer ist nur naturbelassenes Holz in trockenem Zustand zu
verwenden und ohne Zusatz von Fremdstoffen raucharm zu verbrennen.
Eine Belästigung der Nachbarschaft durch Rauchgase ist auszuschließen.
Die maximale Branddauer ist daher auf 2 Stunden begrenzt. Das Verbrennen oder Mitverbrennen von Bauholz, Abbruchholz, Grünabfällen und
sonstigem brennbaren Abfall ist verboten.
Annahmestelle Cunnersdorf
Sperrmüll und Grünschnittabfälle
Öffnungszeiten von März bis Oktober
Montag 16:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch 15:30 - 18:00 Uhr
Sonnabend 08:30 - 11:00 Uhr
Sozialberatung
Die Sprechstunde der Sozialberatung des Elbhangtreff. Alte Schule
Niederpoyritz e.V., gefördert durch den Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig,
findet in diesem Monat jeden Mittwoch von 08:30 bis 13:30 Uhr in der Verwaltungsstelle Schönfeld-Weißig (Bautzner Landstr. 291, 01328 Dresden)
statt. Wie immer können Sie mit verschiedenen sozialen Anliegen zu der
von Frau Liepack durchgeführten Sprechstunde kommen. Telefonisch ist
Frau Liepack während der Sprechstunde unter 0351/488 79 21, ansonsten
täglich unter 0351 / 411 96 39 zu erreichen. In dringenden Fällen können
auch Termine mit Frau Liepack außerhalb der Sprechstunde vereinbart
werden.
Herzlich willkommen
kleine Erdenbürger
Immerhin erblickten in Dresden im vergangenen Jahr 6.300 kleine Erdenbürger das Licht der Welt. Verständlich, dass zum Schutz der Privatsphäre
und aus datenschutzrechtlichen Gründen es uns nicht erlaubt ist, Geburten
zu veröffentlichen. In der letzten Sitzung des Redaktionsbeirates wurde
dazu beraten, hier dem Wunsch der Eltern nach einer Veröffentlichung zu
entsprechen. Sie können mir die Geburt Ihres Kindes zur Veröffentlichung
im Hochlandkurier gern schriftlich mitteilen ([email protected]
oder Anschrift von Seite 2). Der Name und Geburtstag des Kindes sowie
der Eltern und Geschwister wird dann kostenfrei im Hochlandkurier veröffentlicht.
Antje Kuntze
3. März 2016 · Seite 5
Ortschaft Schönfeld-Weißig
Am 09. April 2016 heißt es:
Ran an die Besen und auf
zum Frühjahrsputz!
Sauber ist Schöner! - so startet der Dresdner Frühjahrsputz in die Aktionswoche vom 09. bis 16. April 2016. Auch in diesem Jahr fällt der Frühjahrsputz der Ortschaft Schönfeld-Weißig wieder in den Zeitraum der Dresdner
Aktionswoche und so bittet der Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig alle Hochländer sich wieder mit viel Energie und Schwung an dieser gemeinsamen
Aktion zu beteiligen! Es soll weiterhin an die Tradition des Frühjahrsputzes
angeknüpft werden, um die Ortschaft Schönfeld-Weißig von wild abgelagerten Müll und Unrat zu befreien und somit zu einem sauberen und
schönen Ortschaftsbild beizutragen. Also sollten wir dem leichten Anflug
von Frühjahrsmüdigkeit entgegen wirken und die Zeit für einen ausgiebigen Frühjahrsputz nutzen; so können wir uns alle am Erwachen der Natur
erfreuen! Für alle Beteiligten sichert in gewohnter Weise der Ortschaftsrat
Schönfeld-Weißig nach getaner Arbeit Essen aus der Gulaschkanone und
Getränke.
Damit Sie sich diesen Termin frühzeitig vormerken können, an dieser Stelle die Termininformation; die Treffpunkte in den einzelnen Ortsteilen und
organisatorische Hinweise können Sie der April-Ausgabe des Hochlandkuriers entnehmen.
Antje Kuntze
Mehr Platz für die Bibliothek in Weißig
Alles geschafft in der Weißiger Bibliothek - der Umbau ist erfolgt, alle Regale
stehen ordnungsgemäß und auch die
letzten Bücher fanden ihren Weg in die
Regalreihen. Mit Freude konnten Maike
Schwarze und Mandy Süßemilch am
15. Februar 2016 die Bibliotheksräume in
Weißig eröffnen. Größer und heller sind
die neuen Räume und bieten somit mehr
Platz für Bücher und andere Medien.
Immerhin nennt die Bibliothek Weißig
11.000 Medien ihr Eigen - dazu gehören
neben Büchern auch CD´s, DVD´s und
Spiele. Die neuen Räume werden auch von einem neuen Ausleihsystem begleitet dies erleichtert nicht nur die Arbeit, sondern verkürzt auch die Warteschlangen.
Aber noch etwas hat sich verändert: Es gibt jetzt einen viel größeren Veranstaltungsbereich. Durch den Einbau von flexiblen Bücherregalen wurde die Möglichkeit
geschaffen, die Veranstaltungsfläche wesentlich zu erweitern, so dass nunmehr ca.
50 Zuhörer den Lesungen folgen können. In der gemütlich eingerichteten Kindersitzecke können die kleinen Leser prima Schmökern oder auch der Märchenerzählerin lauschen - so wie am Tag der Eröffnung.
11.000 Medien, das ist ´ne ganze Menge Unterhaltung und Sie haben keine Lust
auf das lange Suchen in den Regalreihen? Dann nutzen Sie die Möglichkeiten im
Recherchekatalog der städtischen Bibliotheken zum Stöbern - zwei Arbeitsplätze
wurden mit der notwendigen Technik eingerichtet und stehen Ihnen dafür zur Verfügung. Auch ein Internetarbeitsplatz bietet den Bibliotheksnutzern die Möglichkeit
für Recherchen etc.
Dem Team der Bibliothek Weißig wünschen wir viel Freude bei der Arbeit und zahlreiche und zufriedene Nutzer sowie allen Leseratten ganz viel Spaß beim Stöbern
in den neuen Räumen und natürlich beim Lesen! Schon Konfuzius sagte: „Lesen
ohne Denken verwirrt den Geist, und Denken ohne Lesen macht leichtsinnig.“
In diesem Sinne grüßt Ihre Antje Kuntze
Spontan übernahm Kollege Volker Peschel aus der Bibliothek Pieschen die
ersten Nutzer und hielt somit den Weißiger Kolleginnen den Rücken frei.
Über die Märchenstunde
freuten sich alle kleinen und
auch einige große Zuhörer.
Fotos: Christian Kunath
Fotos: Antje Kuntze
Seite 6 · 3. März 2016
Veranstaltungen
WasWannWo – Veranstaltungen im März
Veranstalter
Ort
Tag
Uhrzeit
Thema
mai hof puppentheater
Weißig, Hauptstraße 44
Tel.: 0351/2690072
Fax: 0351/2179971
An Wochentagen sind
Wunschtermine für Gruppen
und Klassen möglich!
Weißig
Hauptstraße 35
Tel. 0351/2506150
E-Mail:
[email protected]
05./03.
06./13.03.
19./25.03.
20./26.03.
30./31.03.
03.03.
15:00 Uhr
11:00 Uhr
15:00 Uhr
11:00 Uhr
10:00 Uhr
19:00 Uhr
04.03.
05.03.
06.03.
20:00 Uhr
20:00 Uhr
16:00 Uhr
09.03.
10.03.
11.03.
12.03.
13.03.
18.03.
19.03.
20.03.
15:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
16:00 Uhr
24.03.
25.03.
26.03.
31.03.
20:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Das Waldhäuschen
Das Waldhäuschen
Rapunzel
Rapunzel
Rapunzel
Zusatzvorstellung: Der Geschmack meiner Kindheit
(ausverkauft)
Spanische Blüten - es wird Nacht Senorita!
Hallo Taxi! (ausverkauft)
Kaffeeklatsch zum Frauentag:
Als Mutti früh zur Arbeit ging
Mit deinen Augen (Restkarten)
Ku(h)linarisches im Kuhstall Nr. 115
Balance Akt
Theaterblut & falsche Brüste
Das Faultier im Dauerstress (ausverkauft)
Kontakte - Ein Single kommt selten allein
Spielplanänderung: Kleine Eheverbrechen
Sonntagskaffeeklatsch: Herricht & Preil - Legenden des
gepflegten Schwachsinns (I. Teil) [ausverkauft]
Der Direktor unterm Sofa, Der Bär und Der Heiratsantrag
Besuch bei Wilhelm Busch
Achterbahn der Gefühle
Premiere: Nachtgespräche mit meinem Kühlschrank
Kultur- und Kunstverein
Schönfelder Hochland e. V.
Hoftheater Dresden
Schloss Schönfeld Das Zauberschloss
Bürgervereinigung
Schullwitz e. V.
Am Schloß 2
Bitte blättern Sie auf Seite 17!
Gasthof Schullwitz
Bühlauer Str. 9,
23.03.
19:30 Uhr
11.03.
19:00 Uhr
Vereinssitzung
Planung 22. Dorf- und Kinderfest
Vorbereitung Veranstaltung zur Walpurgisnacht
Vortrag Zuchtfreund H. Drechsler
03.03.
15:00 Uhr
Gemütliches Beisammensein
08.03.
14:00 Uhr
Gemütliches Beisammensein
15.03.
12:00 Uhr
Gemütliches Beisammensein
16.03.
ab 12:00 Uhr
Gemütliches Beisammensein
30.03.
15:00 Uhr
Gemütliches Beisammensein
06.03.
ab 13:00 Uhr
Puppenkleidungsbasar
13.03.
15:00 Uhr
21.03.
12.03.
mittwochs
donnerstags
19:00 Uhr
17:50 Uhr
19:30 Uhr
20:00 Uhr
Ausstellungseröffnung
„Pirna bis Pillnitz im Aquarell“
Rassegeflügelzüchter Weißig Vereinsheim Schönfeld
und Umgebung e.V.
Meinhardtweg 4
Seniorenrunde Schullwitz
Gaststätte
Zum Triebenberg
Seniorenstammtisch
Landei Eschdorf
Eschdorf u. Umgebung
Seniorenrunde
Naturschänke
Krieschendorf-Malschendorf Malschendorf
Seniorengruppe Schönfeld
Gaststätte
Zur Alten Brauerei
Volkssolidarität
Bürgerhaus Pappritz
Pappritz/Gönnsdorf e. V.
Heimatverein Schönfelder
Reitzendorf
Hochland e. V.
Kleinbauernmuseum
Tel.: 0351/2641783
Verkehrsaktiv
Landesbühnen Sachsen
Dorfklub Pappritz e. V.
Imkerverein
Weißig und Umgebung e. V.
Förderverein Bürgernetz e. V.
Landei Eschdorf
Abfahrt: Schönfeld/Markt
Pappritz Bürgerhaus
Hamlet (Tanztheater)
Frauensportgruppe
Probe Elbhangchor
siehe Info unter: www.dresdnerhochlandimker.de
Schönfeld/
Borsbergstr. 1
donnerstags
19:00 Uhr
– Änderungen vorbehalten –
siehe Aushang
3. März 2016 · Seite 7
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Seite 8 · 3. März 2016
Ortschaft Schönfeld-Weißig
Zu meinem
80. Geburtstag
möchte ich mich auf diesem Wege nochmals für die vielen
Geschenke, Blumen und Glückwünsche bei allen Verwandten,
Freunden und Bekannten ganz herzlich bedanken.
Dank an Herrn Pfarrer Fritzsch, dem Oberbürgermeister
der Stadt Dresden Dirk Hilbert und dem Ortschaftsrat
Schönfeld-Weißig vertreten durch Hans-Jürgen Behr
sowie dem Gasthof Weißig für die gute Bewirtung und
der Bäckerei Medger für die wunderbaren Torten.
Horst Sabel
täglich ab
11.00 Uhr geöffnet!
Wir räuchern wieder!
Spare Ribs, Forellen, Entenbrust,
Hähnchenschinken frisch aus dem Rauch
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80 er Party mit DJ Ralf
01.04.2016 // 19.30 Uhr // 4,00 € pro Person
13.05.2016 // 20.00 Uhr
Wouter Kiers & seine Band (NL)
sowie Thomas Stelzer & friends
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Tel.: 0351/2 68 34 55
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Inhaber Familie Fahle
Bühlauer Straße 9,
01328 DD-Schullwitz
Auch wenn jetzt noch ist die Fastenzeit
sind wir zum Schweineschlachten bereit.
Unser nächster Termin ist am 12. & 13. März 2016
Bestellungen bitte unter 2618861.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Zum Beispiel der Weltschlaftag - der wird am 18. März begangen, am
letzten Freitag vor´m Frühlingsanfang. Ich frag mich, ob das heißen soll,
noch mal richtig auszuschlafen, bevor wir dann
eine reichliche Woche später schon wieder an
der Uhr drehen? Ja, es ist tatsächlich schon
wieder an der Zeit die Uhren eine Stunde
vorzustellen. Im vergangenen Jahr hab ich
darüber berichtet, dass es die Zeitumstellung im Ersten und im Zweiten Weltkrieg
gab und später ab den 1980er Jahren. Noch
immer begleiten turbulente Diskussionen
über Sinn und Unsinn die Zeitumstellung. Und
sicher stellen sich auch jetzt wieder viele Leute die
Fragen: vor oder zurück und was soll das überhaupt?! Egal, die Zeitumstellung erwischt uns so oder so und wir dürfen mal wieder an der Uhr drehen.
Also dann: An die Uhren - fertig - los!
Sommerzeit
Sonntag, 27. März 2016
Uhren von 2 auf 3 Uhr vorstellen
Sächsische
Gemütlichkeit
Günstige
Mittagsangebote
wöchentlich wechselnd
So viele tolle Aktionsund Gedenktage im März ...
Ihre Familie Fahle
Und was gibt´s sonst noch?
Den Internationalen Tag des Glücks, den finde ich auch herrlich. Am 20.
März wird der begangen, in diesem Jahr genau mit dem Frühlingsanfang.
Na das nenn ich doch einen tollen Start in den Frühling. Dieser Aktionstag
ist noch relativ jung, den gibt es erst seit 2012. An diesem Tag soll weltweit
die Bedeutung des Strebens nach Glück und Wohlbefinden bewusst gemacht werden. Viele Leute beschäftigen sich mit dem Suchen und Finden
vom Glück, darüber gibt es so viele Bücher, Beiträge und Artikel. Und dabei
kann es doch so einfach sein, das kleine Glück - man muss nur die Augen
und Ohren offen haben für die kleinen Nettigkeiten und Aufmerksamkeiten,
die einem das Leben so bietet. Auf geht´s: machen Sie doch den Tag des
Glücks zu Ihrem Glückstag!
Das Glück ist nicht im ewig lachenden Himmel zu suchen,
sondern in ganz feinen Kleinigkeiten,
aus denen wir unser Leben zurechtzimmern.
- Carmen Sylva Leider verliert man diese feinen Kleinigkeiten im hektischen Alltag schnell
aus dem Blick, man bemerkt sie nicht oder andere Dinge überschatten
diese kleinen Glücksmomente. Ich sage an dieser Stelle: Dankeschön!
Danke für die kleinen Glücksmomente, die Sie mir mit Ihren Rückmeldungen bescherten, die mich sowohl persönlich als auch schriftlich
in den letzten Monaten erreichten. Zeigt es doch, dass der Hochlandkurier
seine Leserinnen und Leser erreicht.
Auch wenn man sich auf solchen Glücksmomenten nicht ausruhen darf,
helfen sie einem den Blick auf das Wesentliche zu schärfen, gerade dann,
wenn eine Ausgabe daneben gegangen ist - über die letzte Ausgabe waren
wir alle nicht glücklich. Inhaltlich ja, aber über die Verarbeitung der Fotos
waren wir unzufrieden.
Aber zurück zu den Aktions- und Gedenktagen im März.
In diesem Monat stehen auch der Tag der gesunden Ernährung (07.03.)
und der Tag der Rückengesundheit (15.03.) auf dem Programm. Beides
sind deutschlandweite Aktionstage.
(Garten-)Blogger führten im Jahr 2003 den Tag des Unkrautes ein. Am 28.
März ist der internationale Aktionstag zu Ehren des Unkrautes und zeigt
uns: Unkraut vergeht nicht und geben tut es das auch überall. Es soll auch
Leute geben, die können beim Unkrautziehen entspannen und machen
das gerne - eine Vorstellung, die ich so gar nicht teilen kann ...
Ihre Antje Kuntze
3. März 2016 · Seite 9
Geburtstage
Ein freundliches Wort kostet nichts und dennoch
ist es das Schönste aller Geschenke.
- Daphne de Maurier -
Und so sollen die Worte auf dieser Seite alle großen und kleinen Geburtstagskinder im März erfreuen. Schon der amerikanische Schriftsteller Mark Twain stellte fest, dass Freundlichkeit eine Sprache ist, die Taube hören und Blinde lesen können. In diesem Sinne wünschen wir
allen Jubilaren für das neue Lebensjahr alles erdenklich Gute, mögen Glück und Gesundheit Sie begleiten und Sie ganz viel Freude haben
bei allem was Sie tun!
Der Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig wünscht den nachfolgend genannten Jubilaren zu ihrem besonderen Ehrentag alles erdenklich Gute,
Gesundheit und Wohlergehen!
Diesen besonderen Ehrentag feiern in ...
Cunnersdorf
Herr Volker Roehrig
begeht am 04.03.2016 seinen 75. Geburtstag
Eschdorf
Schönfeld
Herr Dieter Gabler
begeht am 08.03.2016 seinen 75. Geburtstag
Weißig
Herr Horst Heinze
begeht am 30.03.2016 seinen 80. Geburtstag
Herr Kurt Grimm
begeht am 15.03.2016 seinen 75. Geburtstag
Frau Ursula Peter
begeht am 25.03.2016 ihren 75. Geburtstag
Frau Christa Mauksch
begeht am 21.03.2016 ihren 80. Geburtstag
Frau Annelies Angermann
begeht am 15.03.2016 ihren 85. Geburtstag
Frau Christa Wange
begeht am 07.03.2016 ihren 70. Geburtstag
Frau Siegrun Müller
begeht am 03.04.2016 ihren 70. Geburtstag
Frau Maria Schönig
begeht am 25.03.2016 ihren 85. Geburtstag
Frau Dorothea Wimmer
begeht am 07.03.2016 ihren 70. Geburtstag
Frau Annemarie Herold
begeht am 11.03.2016 ihren 80. Geburtstag
Frau Anna-Eleonore Kindermann
begeht am 19.03.2016 ihren 70. Geburtstag
Frau Erika Mauksch
begeht am 19.03.2016 ihren 80. Geburtstag
Frau Inge Gläßer
begeht am 23.03.2016 ihren 70. Geburtstag
Herr Sieghard Sperling
begeht am 28.03.2016 seinen 80. Geburtstag
Frau Helga Vollmer
begeht am 03.04.2016 ihren 70. Geburtstag
Malschendorf
Herr Hans Filipp
begeht am 08.03.2016 seinen 70. Geburtstag
Pappritz
Herr Peter Andorf
begeht am 13.03.2016 seinen 80. Geburtstag
Frau Gertraud Thiele
begeht am 03.04.2016 ihren 75. Geburtstag
Frau Heidrun Leistner
begeht am 16.03.2016 ihren 70. Geburtstag
Rockau
Frau Marianne Kunzmann
begeht am 20.03.2016 ihren 90. Geburtstag
Herr Dieter Kaiser
begeht am 05.03.2016 seinen 70. Geburtstag
Foto: © knipseline / pixelio.de
Wo die
Weidenkätzchen blühen
und die Hasen hoppeln,
ist das Feld so grün, so grün
wie die Frühlingskoppeln.
Ein Hase aber ist dabei,
der bringt auch dir ein
Osterei.
Seite 10 · 3. März 2016
Ostern
Frohe Ostern
Rund um die Osterzeit haben sich
im Laufe vieler tausend Jahre verschiedene Bräuche zur Frühlingszeit gebildet. So ist
das Osterfest nicht nur vom Kirchenfest geprägt, sondern
auch germanische und keltische Sonnenkulte zur Frühlingszeit prägten
diese Zeit. Das Osterfest ist ein bewegliches Fest, dessen Kalenderdatum
jedes Jahr variiert und vom Frühlingsmond abhängig ist. Außerdem ist es
- neben Pfingsten - das älteste und größte Fest der Christen. Sie feiern am
Palmsonntag den Einzug Jesu in Jerusalem und erinnern am Gründonnerstag dem letzten Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Es folgen der
Karfreitag mit dem Gedenken des Todes Jesu am Kreuz und der Karsamstag mit der Grabesruhe. Am dritten Tage, am Ostersonntag, wird schließlich
die Auferstehung Jesu gefeiert.
Weltweit haben sich die verschiedensten
Osterbräuche entwickelt - die wohl bekanntesten sind der Osterhase und die Ostereier.
Dass der Osterhase die Ostereier bemalt und anschließend über
Wiesen und Felder hoppelt, um sie für die Kinder zu verstecken, das
weiß man schon seit 300 Jahren. Die kurzen Beinchen von Meister
Lampe hoppeln nicht nur hier bei uns - sogar auf den Philippinen
macht er das.
Wussten Sie, dass man beim Osterhasen auch die richtige
Farbe und nicht nur die Anzahl der Ostereier anmelden
sollte? Klar, denn die Farben der Ostereier sind sinngebend so sagt es das Brauchtum der Sorben. Die Farbe rot symbolisiert den Opfertod Christi, gelb steht für den Wunsch
nach Erleuchtung und Weisheit; orange für Kraft, Ausdauer
und Ehrgeiz; grün steht für Jugend und Unschuld und weiß
ist die Farbe der Reinheit.
Hmm, da sind wir schon bei den Köstlichkeiten rund um die
Osterzeit - ob Süßes aus dem Osterkörbchen oder frisch aus der Küche gezaubert. Die Zeitungen sind voll von bunten Osterbackrezepten und beim
Bäcker gibt´s Osterbrot zu kaufen. Und dann das Osterkörbchen erst - voll
mit Leckereien und Ostereiern ... Doch: Wo kommt das
eigentlich her - das Osterkörbchen? Das Osterkörbchen
geht auf den uralten Brauch der Segnung von Speisen
zurück und war schon im 7. Jahrhundert als solches belegt. Im 11. Jahrhundert war es zum
Beispiel in Rom schon üblich Fleisch, Milch,
Honig, Käse, Butter und Brot zu segnen. Zur
sogenannten Speisenweihe wurden die geschmückten Ostereier und andere Speisen
in einem Körbchen, den sogenannten Weihekorb, zum Gottesdienst mitgebracht.
... und wo gebacken und gekocht wird, gibt´s meistens auch etwas
für durstige Kehlen: das Osterbier! Ja - für alle Freunde des Gerstensaftes - oder wie der Osterhase sagt: des Hopfenblütentee´s - das gibt es
wirklich: das Osterbier. Manche Brauereien brauen extra
für Ostern unter einer speziellen Rezeptur das Osterbier.
Und diejenigen, die sich dieses oder ein anderes Bier
schmecken lassen, nennen es einfach nach der
Zeit des Trinkens ein „Osterbier“. Egal, ob mit
dem gebrauten Osterbier oder mit einem selbsternannten Osterbier - witzig finde ich es auf jeden Fall!
Foto: © Harry Hautumm / pixelio.de
... und wenn man so gut gestärkt ist, dann kann man sich
aufmachen zu einem Osterspaziergang - hier in unserem wunderschönen Schönfelder Hochland! Oder man besucht einen der
vielen Ostermärkte. Auch in der Zeit vor Ostern widmen sich viele
Ausstellungen und Messen dem Osterthema. Es gibt so viele wunderbare Gedanken rund um die Osterzeit und um
den Frühling, die die Aussteller und Künstler sehr kreativ
umsetzen. Und so können diese Anregungen Einzug halten
in manchen Garten und mancher Hobbygärtner kann sich an
Neuem ausprobieren.
... oder man macht sich auf zu den Osterreitern. Die Osterreiter kann man am Ostersonntag in der Oberlausitz wieder bewundern,
wenn sie nach dem Ostergottesdienst von Ort zu Ort reiten und dabei die
Auferstehung Jesu Christi verkünden. Und Sie werden staunen: zwei Hochländer machen sich am Gründonnerstag auf den Weg in die Oberlausitz!
ELMANO und CHRISTOPHER - Schwere Warmblüter aus Moritzburg,
so nennt man die beiden Pferde, denn zu Hause sind sie in Schönfeld
bei Manfred und Christa Lehnert. In der Oberlausitz angekommen,
werden Elmano und Christopher auf die große Prozession vorbereitet;
gewaschen, gekämmt und wunderbar geschmückt. Schick sehen sie
dann aus - beide - Reiter und Pferd. In Gehrock und Zylinder reiten
die katholischen Männer einer Kirchgemeinde auf den festlich
geschmückten Pferden in die Nachbargemeinde, um die frohe Botschaft
der Auferstehung Jesu Christi zu verkünden. Die besuchte Gemeinde
Hei, juchhei!
führt dann einen Gegenbesuch
Kommt herbei!
durch, wobei sich die ProzessiSuchen wir das Osterei.
onszüge nicht kreuzen dürfen.
Immerfort,
Bis zu 400 Reiter und Pferden
hier und dort
können es sein, die jeden Pround an jedem Ort!
zessionszug anführen, allen
Ist es noch so gut versteckt,
voran die Fahnenträger. Der
endlich wird es doch entdeckt.
Brauch des Osterreitens ist bis
Hier ein Ei!
ins 15. Jahrhundert belegbar
Dort ein Ei!
und eingebunden in das kirchBald sind´s zwei und drei.
liche und bäuerliche Brauchtum
August Heinrich
der Sorben.
Hoffmann von
Ein frohes Osterfest wünscht
Fallersleben
Ihre Antje Kuntze
3. März 2016 · Seite 11
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Das Team der Firma Hartmann
Seite 12 · 3. März 2016
Evangelisch-Luth. Kirchen
DD-Bühlau
Fr., 04.03. 18:30 Uhr Weltgebetstag gem. mit der Ev.-Meth.Kirche,
Friedenskirche, Neubühlauer Str. 3
So., 06.03. 09:30 Uhr Gottesdienst
So., 13.03. 11:00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden
mit Taufgedächtnis
Fr., 18.03. 18:30 Uhr Taizéandacht
So., 20.03. 09:30 Uhr Jubelkonfirmation mit Abendmahl
Do., 24.03. 19:00 Uhr Tischabendmahl im Pfarrsaal
Fr., 25.03. 09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
26. - 27.03. 06:00 Uhr Osternachts-/feueraktion mit Jugendpfadfindern
So., 27.03. 09:30 Uhr Familiengottesdienst
Mo., 28.03. 10:00 Uhr Regionalgottesdienst
DD-Eschdorf
Fr., 04.03. 19:00 Uhr Andacht zum Weltgebetstag in Dittersbach
So., 06.03. 10:00 Uhr Familiengottesdienst zum Weltgebetstag
mit Kurrende u. Zwergen in Porschendorf
So., 13.03. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung
in Wilschdorf
So., 20.03. 09:00 Uhr Gottesdienst in Eschdorf
10:30 Uhr Gottesdienst mit den Zwergen
und Kindergottesdienst in Dittersbach
Do., 24.03. 18:00 Uhr Tischabendmahl in Wilschdorf
20:00 Uhr Tischabendmahl in Eschdorf
Fr., 25.03. 09:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Porschendorf
10:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
mit Kirchenspieklchor in Dittersbach
So., 27.03. 06:00 Uhr Morgenandacht mit Posaunenchor
auf dem Friedhof in Dittersbach
09:00 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor in Eschdorf
10:00 Uhr Familiengottesdienst
mit den Zwergen und der Kurrende in Wilschdorf
10:30 Uhr Gottesdienst in Dittersbach
DD-Schönfeld
Fr., 04.03. 18:30 Uhr Weltgebetstagsliturgie (Pfarrhaus)
So., 13.03. 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
zum Beginn der Bibelwoche (Pfarrhaus)
So., 20.03. 09:30 Uhr Predigtgottesdienst
zum Abschluss der Bibelwoche (Pfarrhaus)
Do., 24.03. 19:00 Uhr Tischabendmahlsfeier (Pfarrhaus)
Fr., 25.03. 14:00 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu (Pfarrhaus)
So., 27.03. 09:30 Uhr Festgottesdienst
Mo., 28.03. 10:00 Uhr Regionalgottesdienst, Kirche Bad Weißer Hirsch
DD-Weißig
So., 06.03. 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum Weltgebetstag
So., 13.03. 09:30 Uhr Predigtgottesdienst zum Beginn der Bibelwoche
So., 20.03. 09:30 Uhr Predigtgottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche,
anschl. Kirchencafé
Fr., 25.03. 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
So., 27.03. 09:30 Uhr Festgottesdienst
Mo., 28.03. 10:00 Uhr Regionalgottesdienst, Kirche Bad Weißer Hirsch
Christus Gemeinde Hochland
Räumlichkeiten: Bautzner Landstraße 273,
01328 Dresden-Weißig (neben Hochland-Eis)
Homepage: www.cgh-dresden.de
Sa., 19.03.
19:00 Uhr Stubengottesdienst
Lebensgeschichten & Herzensklänge
parallel Kinderbetreuung
jeden Sonntag 10:30 Uhr Jüngerschaftstraining (nur mit Anmeldung!)
anschließend Mittagessen
Fr., 14-tägig
19:00 Uhr Jugend (an verschiedenen Treffpunkten)
Kirchliche Nachrichten
Katholische Kirchen
Am Hochwald 2, 01324 Dresden * Tel. 03 51 / 2 68 33 08 * Fax: 03 51 / 2 68 32 14
www.hubertuspfarrei-dresden.de * www.facebook.com/St.Hubertus.Dresden
René Prochotta - Tel. 41 88 52 07; E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: Dienstag 8 - 11 Uhr; Mittwoch 8 - 12 Uhr, 14 - 18 Uhr
08., 09.03.2016 - Sprechstunde Herr Prochotta entfällt
Pfarrer André Lommatzsch, Tel. 03 51 / 2 68 33 08; E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: nach Vereinbarung (außer Mo.)
Hinweise für Rollstuhlfahrer:
Pfarrkirche, Schlosskapelle und Gemeindehaus sind für Rollstuhlfahrer
zu erreichen. In Pillnitz bitte bei der Schlosswache melden.
Legende: STH = St. Hubertus; SK = Schlosskapelle Pillnitz;
MaW = Kapelle „Maria am Wege“
Heilige Messen:
Sa.
10:00 Uhr (MaW)
Mo., Die.,
09:00 Uhr (MaW)
Do., Fr., So.
Mi.
18:00 Uhr (MaW)
Weißer Hirsch
Die.
08:30 Uhr Heilige Messe
Do.
09:00 Uhr nur am 10.03.
Fr.
19:00 Uhr Heilige Messe
11.03. Vesper
18.03. Jugendkreuzweg
Sa.
18:00 Uhr Vorabendgottesdienst
So.
11:00 Uhr Heilige Messe
Rosenkranzandacht:
Mittwoch, 17:30 Uhr (MaW)
Heilige Beichte:
Sonnabend, 17:30 Uhr (STH)
Gruppen - Kreise - Veranstaltungen:
Die., 01.03. 19:00 Uhr Liturgiekreis, Weißer Hirsch
Mi., 02.03. 09:30 Uhr Ökumenisches Frauenfrühstück, Weißer Hirsch
Do., 03.03. 20:00 Uhr Pfarrgemeinderat, Weißer Hirsch
Mo., 07.03. 19:00 Uhr Caritas-Helferkreis, Weißer Hirsch
Do., 10.03. 09:00 Uhr Club 60, Weißer Hirsch
20:00 Uhr Elternabend Erstkommunion, Weißer Hirsch
Sa., 12.03. 14:00 Uhr Tag der Barmherzigkeit, Weißer Hirsch
So., 13.03. 15:00 Uhr Kapellenführung, Maria am Wasser
Sa., 19.03. 10:00 Uhr Erstkommunionsvorbereitung, Weißer Hirsch
Besondere Gottesdienste und veränderte Zeiten:
Do., 04.03. 19:30 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag, ev. Gem. Luboldstr.
Fr., 11.03.
19:00 Uhr Vesper zur Eröffnung des Tages
der Barmherzigkeit, STH
Sa., 12.03. 18:30 Uhr Auszeitenliturgie im Rahmendes Tages
der Barmherzigkeit, St. Martin/Garnis
Fr., 18.03. 19:00 Uhr Jugendkreuzweg, STH
So., 20.03. 11:00 Uhr Kindergottesdienst zum Palmsonntag, STH
Do., 24.03. 17:00 Uhr Kinderagape, Gemeindehaus STH
19:00 Uhr Feier vom letzten Abendmahl, SK
19:30 Uhr Feier vom letzten Abendmahl, STH
Fr., 25.03. 21:00 Uhr Agapefeier und Ölbergstunde, STH
10:00 Uhr Kinderkreuzweg, STH
15:00 Uhr Karfreitagsliturgie, STH + SK
Sa., 26.03. 08:30 Uhr Karmette, STH
17:00 Uhr Andacht der Wandergruppe von Herz Jesu, STH
21:00 Uhr Feier der Osternacht, SK
05:00 Uhr Feier der Osternacht, STH
Regelmäßige Gruppen und Kreise (außer in den Ferien):
Chorprobe:
Dienstag 19:30 Uhr Pillnitz
20:00 Uhr Weißer Hirsch
Frohe Herrgottsstunde Mittwoch 08:00 Uhr Weißer Hirsch
Jugendabend
Mittwoch 19:30 Uhr Weißer Hirsch
Kontempl. Meditation Do.,
19:30 Uhr 14tägig Weißer Hirsch
03./17.03.
Ministranten
Fr.,
16:30 Uhr 14tägig Weißer Hirsch
11./18.03.
3. März 2016 · Seite 13
Kirchliche Nachrichten
Danksagung
Danksagung
… und wir glaubten, wir hätten noch so viel Zeit.
Ute Michalz
* 22. März 1960 † 30. Januar 2016
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns
verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum
Ausdruck gebracht haben.
In Liebe und Dankbarkeit
Ihr Achim
Bruder Siegmar mit Familie
Bruder Gunter mit Familie
Schwester Marlies mit Familie
© Gaby Stein / pixelio.de
Schönfeld, im Februar 2016
Nach der Zeit der Tränen und der
tiefen Trauer bleibt die Erinnerung.
Die Erinnerung ist unsterblich
und gibt uns Trost und Kraft.
- Aurelius Augustinus -
Für die herzliche Anteilnahme, die uns beim
Abschiednehmen von unserer lieben Mutter
Johanna Schwerdtfeger
* 26.02.1932 † 18.02.2016
durch Wort, Schrift, Blumen und Geldspenden entgegengebracht wurde und allen, die ihr das ehrende Geleit
zur letzten Ruhestätte gaben, sagen wir unseren
aufrichtigen Dank.
In stiller Trauer
Ihre Kinder und Enkel
Danksagung
Nachdem wir von meinem lieben Mann,
unserem guten Vater, Schwiegervater, Opa,
Uropa, Bruder, Schwager und Onkel, Herrn
Karl-Heinz Mittig
Abschied genommen haben, ist es uns ein Bedürfnis allen für
die erwiesene Anteilnahme recht herzlich zu danken.
In stiller Trauer
Seine Frau Brigitte
Söhne Thomas, Frank und Torsten
im Namen aller Angehörigen
Weißig, im März 2016
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(0351) 3 16 09 63
• Königsbrücker Landstraße 27, 01109 Dresden
(0351) 8 80 02 40
• Helfenberger Weg 17, 01328 DD-Cunnersdorf
(0351) 2 66 66 91
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4 71 88 41
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Bestattungsvorsorge Sterbegeldversicherung
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Seite 14 · 3. März 2016
... aus den Ortsteilen / Eschdorf
Fasching bei den kleinsten
Knirpsen der Integrativen
ASB Kita „Eschdorfer Knirpse“
Helau, es ist so weit - endlich wieder Faschingszeit. Seit Wochen liegt aufgeregte Spannung in der Luft und die älteren Kinder berichteten schon im
Vorfeld voller Stolz, welche Kostüme sie zum Faschingstag tragen würden:
„Ich geh als Pirat.“ „Und ich als Eiskönigin Elsa.“ „Meine Mama hat ein
Adlerkostüm gekauft!“ Vergangene Woche schmückten wir unsere Zimmer
schließlich mit vielen Girlanden, Lampions, Luftballons und Luftschlangen.
lons. Nach einem kurzen Besuch bei den „Großen“ konnten sich die Kinder dann an einem kleinen Buffet bedienen. Es gab leckere Salzbrezeln,
Würstchen, saure Gurken, Maiskölbchen und natürlich Quarkbällchen und
Pfannkuchen – also lauter Köstlichkeiten, die unsere Jüngsten besonders
gern essen.
Nach so einem aufregenden Vormittag fielen die kleinen Bienen, Marienkäfer, Prinzessinnen, Cowboys und Rotkäppchen schnell in einen erholsamen Mittagsschlaf.
Melanie Weser-Fleischer (Pädagogische Fachkraft)
Es sah nun in der ganzen Kita herrlich bunt aus und die Aufregung wurde
immer größer. Endlich war der Tag gekommen und die Kinder zeigten sich
in tollen und fantasievollen Verkleidungen. Die Krippenkinder präsentierten
ihre Kostüme auf einem kleinen „Laufsteg“, woran sie sehr viel Spaß hatten. Es wurde getanzt und gehüpft, gesungen und gelacht - eben das, was
allen Kindern Freude macht…
Unsere kleinen Käferkinder konnten sich auf einer Turnmatte austoben
und hatten besonders viel Freude beim Spielen mit den bunten Luftbal-
Das Landei Eschdorf lädt ein!
Seniorenstammtisch am 08.03.2016 - 14:00 Uhr
Wir freuen uns auf den Auftritt Kindergartenkinder zum Frauentag!
Außerdem wollen wir über die Busfahrt „Ein Runde Heimatkunde“
reden und auch gleich fest buchen und bezahlen!
Verkehrsaktiv Eschdorf am 21.03.2016 - 19:00Uhr
Dies & Das
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3. März 2016 · Seite 15
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Seite 16 · 3. März 2016
... aus den Ortsteilen / Gönnsdorf
Was gibt’s Neues von
der Sternwarte?
Es ging recht turbulent zu. Am 29.01.16 besuchten uns
8jährige im Rahmen eines Geburtstages. Ihre sehr
engagierte Lehrerin hatte das Interesse für Astronomie
geweckt. Es war eine Freude,
die Zweitklässler zu erleben.
Am 01.02.16 startete eine
Seniorengruppe ihre Wanderung, nachdem ich unser
Projekt vorstelle durfte. Interessant war das Werkstattgespräch von Philosophie- und
Physikstudenten der TU Dresden am 04.02.16. Am Tag darauf hatte unsere Schüler-AG die Astro-AG von Nils Schmeisser, HZDR, zu Gast.
Die Ankündigung des Vortrags über den „Orion-Nebel“, der am 08.02.16 stattfand,
hat zu unserer Freude viele Besucher in die Sternwarte gelockt, trotz des schlechten Wetters und Rosenmontag. Das Thema passte gut in den Februar, denn das
Sternbild „Orion“, in der Mythologie auch als Himmelsjäger bekannt, ist ja ein klassisches Wintersternbild und sein hell leuchtender Fußstern „Rigel“ ein Teil des Wintersechsecks. Kurz unter den Gürtelsternen finden wir den Orion-Nebel, ein sehr
aktives Sternentstehungsgebiet. Er wurde 1611 entdeckt
und ist mit bloßem Auge zu
erkennen, noch besser natürlich mit einem Teleskop. Mit
seinem Vortrag hat uns unser
IG-Mitglied Prof. Christoph
Metzner über Fragen „Was ist
ein Nebel, was passiert dort
und was macht den OrionNebel so interessant“ bis hin
zur Mythologie und alles, was es noch Wissenswertes zu Sternen, Entfernungen
etc. zu vermitteln gibt, eine Stunde lang im Bann gehalten. Rundum war es ein gelungener Abend. Wenn Ihr Interesse geweckt wurde, dann lassen Sie es uns bitte
wissen. Auf unserer Homepage finden Sie außerdem eine Übersicht von Vorträgen,
die auf Anfrage von unseren IG-Mitgliedern gern gehalten werden können.
Unsere Sternwarte war am 11.02.16. die letzte Station der Projekttage des Schülerlabors DeltaX vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR), die dort vom
09.-11.02.16 stattfanden (www.hzdr.de/deltax). Interessierte Schüler aus Dresden
und der weiteren Umgebung nahmen an den Projekttagen teil.
Für den Abschlusstag war geplant, dass die Schüler bei uns das Thema Spektroskopie praktisch vertiefen und mittels Spektrograf und dem 16“-Teleskop Sternspektren aufnehmen und auswerten.
In einer kleinen Wolkenlücke war zwar kein Stern zu sehen, jedoch ließ sich für
kurze Zeit die Mondsichel blicken und es konnte das Spektrum des reflektierenden
Sonnenlichts aufgenommen werden. Leider schneite und regnete es danach und
wir mussten auf die Schlechtwettervariante zurückgreifen, immer hoffend, dass die
Wolkendecke doch noch aufreißt. Kurz vorm Aufbruch, gegen 20.45 Uhr war der
Himmel fast wolkenfrei, die Sterne funkelten und als krönenden Abschluss konnten
wir den Krebsnebel im Sternbild
Stier sowie den
Orion-Nebel live
beobachten. Immerhin: der Orion-Nebel ist ca.
1350 Lichtjahre
von uns entfernt.
Ein Lichtjahr, das sind 9,5 Billionen km. D.h., der Nebel existierte, so wie wir ihn
heute sehen, vor 1350 Jahren. Mit eigenen Augen soweit in die Vergangenheit zu
schauen, ist faszinierend. Und die Frage, wie der Nebel wohl heute aussehen mag,
liegt nahe. Vielleicht existiert er schon gar nicht mehr?
Es grüßt Sie herzlich Renate Franz
www.sternwarte-goennsdorf.de, Fotos: Renate Franz
Termine in der Sternwarte Gönnsdorf
14.03.2016 Vortrag 19:00 Uhr Christian Brock: „Geschichte der Teleskope“
19.03.2016 Tag der Astronomie „Faszination Mond – eine lange Nacht mit Luna“
Beginn 14:00 Uhr – open end; der genaue Ablaufplan wird
ab dem 14.03.2016 auf unserer Homepage veröffentlicht.
Nicht vergessen:
Mitgliederversammlung
am Dienstag,
den 15.03.2015 um 20 Uhr
Der Vorstand spricht über die Höhen und Tiefen des vergangenen Jahres,
einige Zahlen werden präsentiert und Fragen, Probleme, Wünsche sowie
Idee und Anregungen sollen in dieser hoffentlich großen Runde gemeinsam besprochen, gelöst und beschlossen werden.
Zahlreiche Mitglieder sowie Interessierte und Eltern unserer zahlreichen
kleinen Mitglieder werden erwartet. Einer der Tagesordnungspunkte wird
die Änderung des Mitgliedsbeitrages für Kinder sein.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme im Saal des Sport- und Freizeittreff
Gönnsdorf e.V. auf der Schönfelder Landstraße 27.
Kindersport
!!! Gegen alle Ankündigungen kann der Kindersport nun weiterhin stattfinden, immer mittwochs und freitags !!!
Frau Heide steht der Gruppe nach wie vor sportlich zur Verfügung.
Liebe Eltern, bei Fragen dazu wenden Sie sich bitte direkt an Monika Heide
unter 0351 268 4667 oder per E-Mail [email protected]
Aikido-Kids
Am Samstag, den 30.01.2016, fanden wieder Gürtelprüfungen statt. Herzlichen Glückwunsch den neuen Weißgurten und Gelbgurten. Diesmal wurde
in Gönnsdorf - im Saal des Vereinsgebäudes - geprüft, alle Prüflinge waren
pünktlich da und haben nach 2 Trainingseinheiten und einer Mittagspause
um 14 Uhr ihr Können gezeigt.
„Alle, die sich der Prüfung stellten, haben bestanden. Vielen Dank den Helfern, die bereits ihre Prüfungen abgelegt haben, aber an solchen Tagen ihren Aikido-Freunde bei der Prüfung zur Seite stehen und sie unterstützen.“
Uwe Leipert - Trainer
Kinderbühne
Sonja Seewald und die kleinen aber ganz großen
Tänzer und Schauspieler freuen sich auf noch
mehr Interessenten. Kinder ab 4 Jahren, die Ihr
Können gern auf einer Bühne zeigen wollen,
sind herzlichen willkommen: immer donnerstags
15:30 Uhr im Saal des Vereins auf der Schönfelder Landstraße 27.
Und wer noch mehr erfahren möchte, ruft Sonja
Seewald unter 0351 8951211 an.
Berichtigung - Korrektur
Ein großer Fehler hat sich in die Februarausgabe eingeschlichen:
Aktiv und fit Gymnastik findet natürlich nicht nur eine halbe Stunde statt!
Tanja trainiert die Gruppe von 19:45 Uhr bis 21:15 Uhr
Kontakt:
Sport- und Freizeittreff Gönnsdorf e.V.
Schönfelder Landstr. 27, 01328 Dresden-Gönnsdorf
Tel.: 0175 8188818, email: [email protected]
Homepage: www.freizeittreff-goennsdorf.0351aktiv.de
... aus den Ortsteilen / Schönfeld
3. März 2016 · Seite 17
Ostern
Gerade sind Narrenzeit und Vogelhochzeit vorbei, kommt
wieder Betrieb um mein einstiges Wasserschloss. Nicht weil
der Weltwassertag am Rauschen ist, sondern weil doch noch
Osterhasen existieren sollen - und die bringen auch alte
Bräuche mit: Das große Verstecken und Suchen der bunten
Eier. Ohne Farbe wären sie ja im Schnee schlecht zu finden.
Schlossfräuleins gibt es zwar nicht mehr, doch gelegentlich
Frühaufsteherinnen, die Osterwasser holen für die Schönheit.
Dieser Aberglauben ist harmlos - das Osterfeuer erschreckt mich da mehr. Über
100 Fenster muss ich dicht schließen, damit kein Rauch an die besagten Melder
kommt, sonst rückt die Feuerwehr gewaltig an. Am Schönsten ist aber der Feiertag
an dem Feste - da kommen viele Gäste und die anderen Schlossgeister haben
auch Einsatz, so dass ich nicht allein bin mit der Zeitumstellung. Vor 1884 hatte ich
diesen Uhrendienst nicht, da schlug dem Schlossgeist und allen Menschen eine
willkürliche Zeit. Erst 1980 wollte man wieder mal Licht sparen und verordnete die
Sommerzeit und seit 2001 gibt es sogar ein Zeitgesetz. Die Zauberer haben deshalb eine Standuhr, wo sich keine Zeiger drehen - und den Glücklichen schlägt keine Stunde, besonders den Schulkindern, die Osterferien haben am Monatsende.
Für bewusste Menschen endet die Fastenzeit, die aber eigentlich nicht begrenzt
sein muss, wenn nicht nur Ostern den irdischen Geist inspiriert.
Schönfelds Altweibermihle
Haben Sie schon mal etwas darüber gehört? Es handelt sich hierbei um eine Sage,
die mir völlig unbekannt war. Auf jeden Fall kennt sie aber Kurt Walter Schleicher
aus Weißig - schließlich hat er sie aufgeschrieben. Und weil „Schönfelds Altweibermihle“ ihn so beschäftigte, hat er sie gleich in einem Bild aus Briefmarken festgehalten. Ich überleg schon die ganze Zeit, ob man sich vielleicht an so einem Tag
nach Schönfeld begeben müsste - nicht das wir das nötig hätten ... neee - haben wir
Hochländer nicht! Aber wenn ich bedenke, was mancherorts in Verjüngungskuren
investiert wird .... als Jungbrunnen wäre das doch allemal eine Einnahmequelle.
Bleiben Sie gesund und munter Ihre Antje Kuntze
Vor Langem schon, um Dehn´s Zeiten“ (um 1300), trafen sich beim Steinhaus, am
Sumpf- und Wasserloch von Schönfeld, bei Dresden-Biele (Dresden-Bühlau), die
Bewohner des Hochlandes zu Gottesdiensten, zu Markttagen und Verkündungen
auf dem trockenen freien Hügelplatz, später im Gemeindehaus, das neben dem
Steinhaus stand und auch zu Gottesdiensten genutzt wurde.
Eine weitere Tradition war der einmal jährliche Treff aller Frauen ohne ihre Männer
und Kinder mit dem Seelsorger am Steinhaus, aus dem später das Schloss wurde.
Nach getaner Tagesarbeit kamen sie zu einem Spätgottesdienst zusammen. In der
Dunkelheit der Nacht gestikulierten und schwätzten sie wie immer über Alles und
Jedes. Doch urplötzlich hielten alle inne, standen wie gelähmt, gefangen von einem
unsichtbaren Zauber. Regungslos und doch innerlich bewegt der Dinge harrend,
die da kommen sollten. Niemand war zu sehen und zu hören, in der stockdunklen
Nacht. Plötzlich quietschte eine Tür. Kurz darauf fühlten einige der wartenden älteren Frauen einen leichten Tipp auf der Schulter. Wie von einem Zauberer geführt,
verschwanden die Angetippten im Steingebäude. Die fiel in die Zuhaltung. Längere
Zeit noch standen die Frauen stumm und unbeweglich. Doch dann, nach einer
Weile kehrten die Frauen ruhig an den Ort in der Menge zurück. Keine bemerkte
das Eine der Frauen fehlte. Die unsichtbare Verzauberung der Frauen löste sich, es
füllten wieder Gespräche den Heimweg zu ihren Gehöften.
Mit der aufgehenden Sonne verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer im
Hochland. „Der Zauberer hat wieder einmal sein Werk getan.“ Eine der „ALTEN“,
die des Nachts unbemerkt nicht in ihre Reihen zurückkehrte, war wieder bei ihrer
Familie. Aber eben nicht als die „ALTE“, sondern als JUNGE Dorfschönheit. Dies
soll sich über Jahrhunderte zu einem bestimmten Kirchentag des Jahres wiederholt
haben. Leider kam bisher niemand hinter dieses Geheimnis.
Laut einer Auskunft soll es im
Gebäude ein Zimmer gegeben
haben, in dem die ausgewählten Frauen durch eine „Zaubermihle“ gedreht wurden???
Leider ist bisher weder die
Mihle noch der Raum gefunden worden. Und so scheint es,
irgendwann verlor sich auch in
den Büchern zur Schönfelder
Heimatgeschichte dieser Brauch.
Text und Foto: Kurt Walter Schleicher
Monatsveranstaltungen
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Herr Logemann teilt aus!
Ein alter Hase unter den Newcomern der deutschen Künstlerszene!
Jan Logemann
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Sa., 12.03.2016, 20:00 Uhr - Großer Saal:
Trick 17
Zauberei trifft Kabarett
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25,50 € (GRÜN normal), 24,00 € (GELB normal), 21,50 € (BLAU normal)
Seite 18 · 3. März 2016
... aus den Ortsteilen / Schönfeld
Grundschule Schönfeld
Polizei zu Gast in der Klasse 3c
Schule früher
Wir waren am 12.01.2016 im Schulmuseum. Die Mädchen sollten eine
Schürze anziehen und die Jungen mussten einen „Matrosenkragen“ tragen. Ein Mädchen durfte nur neben einem Mädchen sitzen ein Junge nur
neben einem Jungen. Am Anfang des Unterrichts mussten alle beten.
Uns wurden auch Strafen gezeigt. Einer musste in der Ecke stehen. Zum
Glück wurde die Strafe verkürzt. Einem wurde zum Schein auf die Finger
geschlagen und ein anderer kniete eine kurze Weile auf einem Erbsenkissen. Auch diese Strafen wurden verkürzt. Es war ein interessanter Tag. Wir
sind froh, dass wir heute zur Schule gehen.
Maja, Kl. 4 b
Zu Besuch in der Kirche Schönfeld
Wir, die Schüler der 4a, waren in der Kirche. Da haben wir uns die Orgel
angeschaut. Frau Ramsch hat uns alles erzählt oder teilweise auch gezeigt. Es war sehr spannend und interessant für uns. Sie hat uns auch ein
paar Lieder vorgespielt. Wir haben zum Beispiel herausgefunden, dass es
mindestens 2 Reihen Tasten, die Klaviaturen, gibt. Leider waren wir nur
45 min dort. Das war unsere Musikstunde zum Thema Johann Sebastian
Bach und die Orgel in der Kirche Schönfeld.
Lisa, Kl. 4a
Am 6. Januar kam Frau Schöne von der Polizei zu uns in die Klasse. Das
Thema war: „Wie kann ich Streit und Gewalt vermeiden?“ Sie begann mit
einer Geschichte von einem ganz verrücktem Tag im Leben von Peter. Es
ging um einen Tag ohne Regeln. Natürlich hörte sich das erst einmal ganz
cool an, aber ist ein Leben ohne Regeln wirklich so toll? Schnell kamen die
Kinder darauf, dass Regeln doch gar nicht so schlecht sind.
Es wurde zusammengetragen in welchen Bereichen es Regeln gibt und
welchen Sinn sie überhaupt haben. Die Schulregeln wurden ganz genau
unter die Lupe genommen: Welche Regeln gibt es bei uns und warum sind
sie so wichtig. Darauf folgte ein Spiel: Manche Kinder denken, dass sie ihre
Körperteile nur dafür haben, um anderen weh zu tun. Aber eigentlich kann
man viel schönere Dinge damit machen. Jeder sollte sich eine Sache ausdenken, die man tun kann. Das Schwierige dabei: Es darf nichts doppelt
vorkommen. Das war natürlich gar nicht so leicht, aber trotzdem sind viele
tolle und einfallsreiche Dinge dabei heraus gekommen.
Nach dem Spiel, bei dem es ja nur um schöne Dinge ging, kam das Thema
Gewalt. Welche Formen der Gewalt existieren?
Die Kinder sollten dazu Situationen bewerten: Zu welcher Gewaltform
gehört sie und ist es überhaupt Gewalt? Das war manchmal ganz schön
knifflig. Damit es aber erst gar nicht zu solchen Situationen kommt, trug die
Klasse einige Tipps zusammen, wie man Wut gefahrlos rauslassen kann.
Was aber tun, wenn doch mal etwas schief gegangen ist und man jemanden mit Worten oder gar Taten verletzt hat?
Natürlich entschuldigen! Aber wie macht man das eigentlich richtig?
Das wurde ausführlich geübt. Dabei wurde festgestellt, dass es gar nicht
immer so leicht ist, sich wirklich korrekt zu entschuldigen.
Aber mit praktischen Übungen haben sich die Kinder für den Alltag gewappnet, und ganz nebenbei kleinere Streitigkeiten beigelegt.
Klasse 3c
Turn Gala
Am 18.01.2016 machte sich die komplette Grundschule Schönfeld auf, um
bei der diesjährigen Turn Gala zuzuschauen.
Sechs Busse brachten uns in die Margon-Arena. Dort präsentierten Hobbyund Leistungsturner im Alter von 6 bis 18 Jahren verschiedene Turnübungen und Choreographien.
Es wurde am Boden und an Geräten geturnt. Wir konnten viele Kunststücke bewundern. Teilweise waren sie so beeindruckend, dass bei manchen Zuschauern der Mund vor Staunen gar nicht mehr zu ging. Aber auch
der Spaß kam nicht zu kurz, als die männlichen Turner allesamt in Kittelschürze und mit Kopftuch auf die Bühne kamen und eine sehr weibliche
Choreographie darboten. Man konnte insgesamt einfach nur begeistert
sein, zu welchen Leistungen die Turner im Stande waren.
Vielleicht hat der ein oder andere auch Geschmack daran gefunden, selbst
einmal in diesen Sport hinein zu schnuppern. Wer weiß, eventuell steckt
in einem Schüler der Grundschule Schönfeld ein künftiger Olympiasieger.
Fotos: Grundschule Schönfeld
... aus den Ortsteilen / Reitzendorf, Schullwitz, Weißig
Volkssolidarität Weißig
Liebe Seniorinnen, liebe Senioren, werte Gäste,
herzlich willkommen
zu unserer ersten gemeinsamen Veranstaltung in die sem Jahr.
Diese findet
am 23. März 2016,
um 14:30 Uhr,
in der Bauernstube
der Volksküche Weißig GmbH
(Südstraße 18 in 01328 Dresden-Weißig)
statt und steht unter dem Motto:
Wir Menschen brauchen Geselligkeit und Einsamkeit,
um innerlich gesund zu bleiben. W. v. Kügelgen
Dazu haben wir uns als Referentin Frau Günzel von der Hutbergapotheke
aus Weißig eingeladen.
An dieser Stelle unseren herzlichen
Dank. Gäste
sind herzlich willkommen und beteiligen sich bitte mit einem Unkostenbeitrag von 3 Euro. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Das Team der VS Dresden-Weißig
Sabine Zimmer,
Vorsitzende
3. März 2016 · Seite 19
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Seite 20 · 3. März 2016
... aus den Ortsteilen / Weißig
„Doppelgeburtstag“ gibt
Einblick in deutsch-deutsche Geschichte
Inhabergeführt, markenunabhängig und sehr kundenorientiert:
Dresdner Reifen Zentrale und Vulco Reifenrunderneuerung
feiern erfolgreiches Unternehmertum in und rund um die Metropole
Dresden, im Dezember 2015. 25 Jahre Dresdner Reifen Zentrale (DRZ)
und 20 Jahre Vulco Reifenrunderneuerung: Beide Namen stehen
für einen wichtigen Abschnitt deutsch-deutscher Geschichte. Zum
„Doppelgeburtstag“ hatte Geschäftsführer und Gesellschafter
Peter Grüger alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Gesellschafter, Dienstleister, Lieferanten sowie viele weitere Gäste ins Dresdner Boulevard-Theater eingeladen. In seiner Ansprache würdigte er
die Schaffenskraft der Firmengründer und heutigen Gesellschafter
Michael Nabholz und Gerhard Ludwig. Gleichzeitig dankte er den
Gästen für ihre Treue und kündigte weitere Investitionen für die
Dresdner Filialen an der Löbtauer und Hamburger Straße an:
„Wir haben noch eine Menge vor!“
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Dem Anlass entsprechend ließ Peter Grüger auch die Geschichte des
Unternehmens Revue passieren: 1989, kurz nach dem Mauerfall, machten
sich Michael Nabholz und Gerhard Ludwig auf den Weg nach Sachsen. Sie
erkannten sofort: „Hier ist etwas möglich.“ Nur ein Jahr später wurde aus
dem volkseigenen Betrieb (VEB) Zentraler Versorgungsbetrieb die Dresdner Reifen Zentrale mit zwei Filialen.
1993 gab der damals noch selbstständige Peter Grüger für 48,50 D-Mark
eine Stellenanzeige auf, um für sich, seine Ehefrau und drei Mitarbeiter einen
neuen Wirkungskreis zu suchen – „mit großer Wirkung“, wie sich Peter
Grüger jetzt erinnerte. Michael Nabholz und Gerhard Ludwig „schauten
sich den Inserenten mal genauer an“ – mittlerweile ist daraus nicht nur eine
über 25-jährige Geschäftsbeziehung, sondern eine echte Freundschaft geworden. Im März 1993 trat Peter Grüger in die DRZ ein, heute umfasst das
Unternehmen in Dresden und Umgebung acht Filialen mit 50 Mitarbeitern
und sechs Auszubildenden.
Aber nicht nur die DRZ wurde im Boulevard-Theater gefeiert, sondern auch
die Vulco Reifenrunderneuerung GmbH, seit 20 Jahren ein Tochterunternehmen der Reifen Zentrale. Beide Unternehmen gemeinsam drehen in
der sächsischen Landeshauptstadt ein anerkannt großes Rad in Sachen
Reifen, Felgen und Kfz-Komplettservice. Kompetente Beratung, Qualität
und Professionalität werden ganz groß geschrieben. Ein Alleinstellungsmerkmal der DRZ: „Alle unsere Standorte sind inhabergeführt, markenunabhängig und daher sehr kundenorientiert.“
Die DRZ ist zudem seit Anfang 2012 Mitglied der TOP SERVICE TEAM
KG, Deutschlands großem Verbund unabhängiger Reifenfachhändler.
Peter Grüger: „Netzwerke sind heute unverzichtbar. Nur so können unsere
Kunden bundesweit auf professionellen Service zurückgreifen.“
Ein Kabarettprogramm, ein Zauberkünstler, Musik, gute Gespräche sowie
ein reichhaltiges Buffet ließen die Zeit beim „Doppelgeburtstag“ wie im Flug
vergehen – erst weit nach Mitternacht verließ der letzte Gast das Theater.
Peter Grüger freute sich über die gelungene Veranstaltung: „Wir konnten
nicht nur einen angenehmen Dialog mit unseren Gästen und Partnern führen, sondern auch unserem Team danken. Denn unsere Mitarbeiter sind
unser wichtigstes Kapital.“
Weitere Informationen:
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Seit 25 Jahren ein Team:
Michael Nabholz, Peter
Grüger und Gerhard Ludwig (von li.). Peter Grüger,
auch Geschäftsführer der
DRZ, bedankte sich bei
seinen beiden Mit-Gesellschaftern für die langjährige Zusammenarbeit
mit einem Bildgeschenk,
das auf die Zeit nach
der Wende anspielte.
Fotos: DRZ
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Internet: www.olaf-zeisig-gmbh.de
Meisterbetrieb
Seite 22 · 3. März 2016
... aus den Ortsteilen / Weißig
Hutbergschule Weißig
Ein großer Tag
für kleine Künstler
Unter dem Motto „Buntes aus Dresdner Grundschulen“ stellen Kinder aus acht Dresdner
Grundschulen vom 18.01. bis 05.03.2016 ihre
kreativen Werke in der Kinder- und Jugendgalerie EINHORN aus. Die Ausstellungseröffnung
fand am 16.01.2016 statt und wurde überwiegend von den kleinen Künstlern selbst gestaltet.
Mit dabei waren auch Schülerinnen der Grundschule Weißig „Hutbergschule“. Von den Erfahrungen ihrer ersten eigenen Vernissage berichten im Folgenden zwei Hutberg-Schülerinnen
der Klassenstufe 3.
Galerie EINHORN
Am Anfang des Schuljahres haben wir im
Kunstunterricht unseren Lieblingsort an
der Schule gemalt.
Mein Lieblingsort ist
die Schule selbst.
Wie bei einem kleinen
Malwettbewerb wurden einige besonders
gelungene Arbeiten
ausgewählt. Ich war
sehr überrascht, dass
auch mein Bild zu den
fünf auserwählten gehörte. Die anderen vier Gewinner der Klasse 3a waren ebenfalls erstaunt
und freuten sich.
Nach einigen Wochen berichtete uns Frau Braune, unsere Kunstlehrerin
und Schulleiterin, dass unsere Bilder in einer Dresdner Galerie ausgestellt
werden sollten. Sie lud uns – Johanna, Teresa, Emine, Celina und mich –
dazu ein, an der Eröffnungsveranstaltung zu dieser Ausstellung in der Galerie EINHORN teilzunehmen. Wir wollten natürlich alle mitkommen. Schon
lange vorher freute ich mich riesig auf das Programm zur Ausstellungseröff-
nung, zu dem wir beitragen wollten. Zwei Tage vor unserem Galeriebesuch
gestand ich Mama und Papa aber, dass ich ganz schön aufgeregt wäre.
Doch Frau Braune ermutigte uns und sagte, dass wir keine Angst zu haben
brauchten. Am Sonnabendnachmittag war es dann soweit und wir fuhren in
die Kinder- und Jugendgalerie EINHORN. Ich durfte den Redeauftakt zum
Programmteil unserer Schule machen. Es war ein toller Nachmittag und die
Ausstellung hat uns gut gefallen.
Wart ihr auch schon mal in der Galerie EINHORN?
Leni, 3a
Kinder- und Jugendgalerie EINHORN
Königstraße 15, 01097 Dresden
Öffnungszeiten Mo, Mi−Sa 10−16 Uhr,
Di 10−18 Uhr (außer Feiertage) und zu Veranstaltungen
Ran an die Nadel
Immer Dienstagnachmittag ab 14:00 bis 15:30 Uhr findet im Kinderparadies, die Arbeitsgemeinschaft „Wolle, Stoff und Co.“ für Kinder aus der
1. Klasse statt. Zahlreiche Ideen von den Kindern wie zum Beispiel Knopfbilder, Kuscheltiere, Geldbörse, Sockentiere, Stoffcollagen oder Kirschkernkissen werden verwirklicht. Offen und in freier Kreativität entstehen
wunderbare Unikate, welche die Jungen und Mädchen nach Beendigung
der Näharbeit stolz mit nach Hause nehmen dürfen. Die kleinen Kunstwerke werden fotografiert und am Ende der Arbeitsgemeinschaft erhalten die
Kinder ein Fotoalbum von mir.
So freuen sich alle Kinder schon gewiss auf nächsten Dienstag im Kinderparadies.
Text und Fotos : D. Frömmel Horterzieherin
3. März 2016 · Seite 23
... aus den Ortsteilen / Weißig
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Seite 24 · 3. März 2016
... aus den Ortsteilen / Weißig
Oberschul-Szene-Weißig
Ski und Snowboard gut
In jedem Jahr gibt es für interessierte Schüler ein Skilager. Bisher waren
es immer die achten Klassen, die daran teilnehmen konnten. Auf Wunsch
vieler Eltern haben wir das Ganze um ein Jahr vorverlegt, aber in diesem
Jahr fuhren Schüler der 7. und 8. Klassen. Hier sind einige Berichte:
Auserwählten mussten ein geheimnisvolles Getränk zu sich nehmen und
bekamen eine Urkunde.
Wir hatten tolle Zimmer und ein Bad mit Dusche und WC. Außerdem hatten
wir einen grandiosen Blick über die umliegenden Berge. Abend versank die
Sonne hinter den Bergen und früh ging sie im Rot auf. Wunderschön! Das
Skilager sollte unbedingt wieder stattfinden, weil einige von uns vielleicht
sonst nie die Möglichkeit hätten, so etwas zu erleben.
Luisa, Kl. 8a
Unsere Skihütte lag 2200 m hoch und man hatte von der Terrasse einen
wunderschönen Blick auf den österreichischen Ort Zams. Beim Essen genossen wir den Panoramablick auf die großen schneebedeckten Berge.
Jeder einzelne Tag war anstrengend, hat aber auch mörderischen Spaß
gemacht. Unser Trainer fürs Snowboarden war Sven, der Vater von Pauline Wessel aus der 9b. Er hat uns alles super geduldig beigebracht und es
machte riesigen Spaß mit ihm.
Marlon, Kl. 8a
Für mich als Anfängerin war das Skifahren schon eine wacklige Angelegenheit. Da ich leider wie einige andere auch krank war, konnte ich dann nicht
mehr auf die Piste, hatte aber dafür genug Zeit, die fantastische Aussicht zu
genießen. Nachts, wenn alles dunkel war, konnte man auf die beleuchtete
Stadt Zams schauen, was wirklich sehr schön war.
Annalena, Kl. 8a
Um 23:00 Uhr am Sonntag, 24.01., ging es mit dem Bus von Weißig nach
Zams in Österreich. Die Fahrt war eher stressig und wir waren ziemlich
müde, als wir ankamen, aber alle hatten große Lust zum Skifahren. Dann
endlich war es soweit. Wir standen oben auf dem Berg voll ausgerüstet mit
Skiern, Helm und Stöcken. Wir waren alle aufgeregt und schon ging die
wilde Fahrt los. Mit Vollgas ging es nach unten und es kamen auch fast
alle heil an. Dann durften wir in die Skibaude und waren froh, als wir uns
erst mal hinlegen konnten. Am nächsten Morgen ging es wieder auf den
Hang, wir fuhren auch andere Pisten. Am Mittwoch fuhr ich mit einigen
Jungs erstmals die blaue Piste nach unten. Das Abendessen hatten wir
uns redlich verdient und es schmeckte wirklich immer sehr gut. Die Zimmer
waren gemütlich eingerichtet. Am Donnerstag kam ein bisschen Heimweh,
aber am Freitag ging es ja wieder nach Hause. Die Woche im Skigebiet war
richtig schön, zwar mit einigen blauen Flecken, aber vor allem mit vielen
Erlebnissen und Erfahrungen.
Leopold, Kl. 8b
Für mich war das Skilager ein besonderes Erlebnis. Die Aussicht auf die
über 2000 m hohe Berge war toll. Das Skifahren hat Spaß gemacht. Die
Zimmer waren wie im Hotel ausgestattet und mit den Mädchen der 7. Klasse im Zimmer war es cool. Leider ist ein Virus rumgegangen und einige
von uns waren krank. Deshalb konnten wir auch den Wettbewerb nicht
mitmachen, aber trotzdem war es eine schöne Woche.
Teresa, Kl. 8b
Am Donnerstagmorgen fand ein kleines Wettrennen statt. Wir sollten im
Slalom einen kleinen Hang auf Zeit runter fahren. Nachmittags mussten
wir unsere Ausrüstung abgeben, was sehr schade war, weil einige erst
gegen Ende den Spaß am Skifahren entdeckt haben. Nach dem Abendessen haben wir uns zu einer kleinen Siegerehrung getroffen. Die besten
Anfänger, Profis und Snowboarder wurden gekürt. Danach haben wir eine
Nachtwanderung mit Schneetaufe gemacht. Die Auserwählten wurden von
Herrn Elkan unter der Aufsicht des Schneegottes Herrn Heinze getauft. Die
Ich hatte keine Angst vor dem Skilager, weil ich schon fahren kann.
Zwei Tage lang bin ich mit Luke und Dustin die steilsten Pisten runtergedonnert. Das Schönste für mich war die Talabfahrt mit Herrn Heinze und
Sven, weil ich da ununterbrochen durchheizen konnte. Mir hat es gut
gefallen und ich kann es allen Schülern nur empfehlen, sich dieses Erlebnis nicht entgehen zu lassen.
Fridolin, Kl. 8a
Es war ein sehr schönes Skilager. Ich konnte noch nicht Ski fahren und es
war ein tolles Gefühl die Piste runterzufahren. Für meinen Geschmack war
das Essen verbesserungswürdig, aber der sensationelle Ausblick war eine
angemessene Entschädigung.
Alex, Kl. 8a
Ein RIESEN Dankeschön an die Lehrer, die uns unsere Klassenfahrt ermöglicht haben und dass sie sich so gut um uns gekümmert haben, als
wir krank waren. Auch ein GROSSES Dankeschön an Sven, der einigen
von uns das Snowboardfahren beigebracht hat. Einfach Danke für alles!
Antonia und Melissa, Kl. 7 im Namen aller Teilnehmer
Weitere Berichte wie immer unter www.ms-weissig.de
Fotos: Oliver Elkan
3. März 2016 · Seite 25
... aus den Ortsteilen / Zaschendorf
Zaschendorf informiert …
Unüberhörbarer Bergsteigerchor
Mit einem Konzert im altehrwürdigen König-Albert-Theater zu Bad Elster
startete der Sächsische Bergsteigerchor „Kurt Schlosser“ in das Jahr 2016.
25 Auftritte in 15 Städten und Gemeinden stehen bis Ende Dezember im
Terminkalender des über 100-köpfigen Männerchores. Dazu gehören unter
anderem Konzerte in Großenhain, Gröditz, Bischofswerda, vor allem im
Landkreis Osterzgebirge/Sächsische Schweiz und in seiner Heimatstadt
Dresden.
Erstmals in seiner fast 90-jährigen Geschichte wird der von Axel Langmann
und Kapellmeister Christian Garbosnik geleitete Klangkörper in der Dresdner Semperoper zu hören sein. Er ist Mitgestalter der MDR-Fernsehproduktion „Olaf Schubert und die ziemlich große Oper“.
Zu den Höhepunkten zählen Auftritte zur Internationalen Tourismus Börse in Berlin, zum 116. Deutschen Wandertag in Sebnitz und im badenwürttembergischen Crailsheim. Anfang Juni reisen 40 Sänger des Sächsischen Bergsteigerchores „Kurt Schlosser“ nach Bulgarien. Gastgeber ist
der „Berglied“-Chor Sofia anlässlich des „Festivals des Bergliedes und der
Lieder Bulgariens“. Beide Chöre sind seit 1966 eng befreundet.
Peter Salz
Der Feuerwehrverein Zaschendorf e. V.
und die Freiwillige Feuerwehr Neukirchen (Hemau) feiern
Silberhochzeit
Auf stolze 25 Jahre Ehe können der Feuerwehrverein Zaschendorf e. V.
und die Freiwillige Feuerwehr Neukirchen (Hemau) zurückblicken. Deshalb
feiern wir vom 14. bis 15. Mai 2016 in Zaschendorf ein „kleines“ Fest. Die
Vorstandschaft hat ein hoffentlich für alle interessantes Rahmenprogramm
auf die Beine gestellt. So ist zum Beispiel ein Festumzug mit allen Fahnenkommandos des Hochlandes, ein Festgottesdienst, eine Stadtrundfahrt in
einer historischen Straßenbahn und ein geselliger Kameradschaftsabend
geplant. Für die Programmpunkte in Zaschendorf sind alle interessierten Einwohner des Hochlandes recht herzlich eingeladen. Für das
leibliche Wohl wird an diesen beiden Tagen selbstverständlich vorgesorgt
sein. Wir freuen uns auf viele Gäste.
Auf unserer Homepage www.zaschendorf.com wird es demnächst auch
einen detaillierten Ablaufplan geben, welcher selbstverständlich auch in
einem der nächsten Hochlandkuriere zu sehen sein wird.
Holger Gruhl, Schriftführer
Herrliche Ausblicke von Dresden‘s höchster Erhebung
... na klar, vom Triebenberg! Großartig ist es von dort die Aussicht zu genießen. Diesen spät-sommerlichen Blick in die Sächsische Schweiz,
eingerahmt von Lilienstein und Königstein, hielt Eberhard Tremel fest. Herzlichen Dank für diesen Schnappschuss!
Foto: Eberhard Tremel
Seite 26 · 3. März 2016
Kinderseite
Hallo Kinder,
habt Ihr gewusst, dass ...
... Märchen sehr alt sind und von wundersamen Begebenheiten erzählen, die
frei erfunden wurden? Bei uns hier in
Deutschland wurden Märchen durch die
Gebrüder Grimm geprägt. Die Brüder
Jacob und Wilhelm Grimm sammelten
Märchen aus ihrem Bekanntenkreis und
aus literarischen Werken. Sie haben diese Märchen aufgeschrieben und überarbeitet. So entstanden die Märchen der
Gebrüder Grimm, wie wir sie heute kennen - das war vor ungefähr 200 Jahren.
Was ist Euer liebstes Märchen? Vielleicht
Aschenputtel? Oder: Der Froschkönig?
Oder: Dornröschen? Schnappt Euch doch
mal wieder das große Märchenbuch und
lasst Euch etwas vorlesen - auch die, die
schon selber lesen können - bei Märchen einfach nur zuhören, ist doch noch viel
besser! Oder Ihr schaut Euch mal wieder einen schönen Märchenfilm an - meine letzte Märchenstunde liegt auch schon ein paar Tage zurück; dass war um die
Weihnachtszeit die herrliche DEFA-Verfilmung von „Dornröschen“.
... das Mammut zu den Elefanten gehörte? Naja, zumindest zu einer Gattung der
Elefanten, denn Mammute (ja, so nennt man die Mehrzahl) hatten einen elefantenähnlichen Körperbau, waren aber sehr viel größer. Immerhin konnte das bekannte
Wollhaarmammut wohl 3,50 m groß werden und andere Arten noch größer. So ein
Mammut wog zwischen 5 und 8 Tonnen - das ist etwa so schwer wie fünf oder acht
Autos. Mammute gibt es schon lange nicht mehr - sie lebten vor über 5 Millionen
Jahren bis etwa vor 4.000 Jahren, da soll das Zwergmammut ausgestorben sein.
... Majestix und Miraculix auch immer mitmischen, wenn Asterix und Obelix es
den Römern mal wieder zeigen? Immerhin ist Majestix der Häuptling des Gallierdorfes und auf seinen Häuptling muss man hören ... sollte man meinen. Aber da ist
auch noch Miraculix, der Druide, vor dem alle Gallier unheimlichen Respekt haben
und der dem Häuptling Majestix schon fast gleich gestellt ist. Er hat seinen seeehr
langen weißen Bart, das heißt auch er muss sehr alt sein. Trotzdem springt er von
Baum zu Baum um Misteln zu schneiden und dann daraus einen geheimnisvollen
Zaubertrank zu brauen, damit die Gallier mit übermenschlichen Kräften kämpfen
können. Aber da sind ja auch noch Asterix und Obelix - und die beiden machen
sowieso, was sie wollen - Häuptling hin oder her. Und der Druide darf fröhlich weiter
seinen Zaubertrunk brauen, damit die Gallier es den Römern mal wieder zeigen
können. Und jeder Gallier freut sich auf einen Schluck aus dem großen Zaubertopf,
außer Obelix, denn der war als Kind schon in den Topf gefallen ...
Die Kerlchen sind ganz schön flink und der
hier hat sich immer wieder versteckt
Foto: Antje Kuntze
... Madagaskar Taggeckos die
größten Taggeckos sind? Manche
von ihnen können bis zu 30 cm
groß werden. Mit ihrem grasgrünen Körper, der mit roten Flecken
versehen ist, fallen sie zwischen
dem Grün der Pflanzenwelt gar
nicht auf. Um sich noch besser
zu tarnen, können sie die grüne
Färbung ihres Schuppenkleides
von hell bis dunkel variieren. Sie
leben auf Bäumen, glattblättrigen
Pflanzen oder Mauern in den tropischen Gefilden Madagaskar´s daher auch der Name.
... man von Meister Eder und seinem Pumuckl schon seit über 50 Jahren lesen
und hören kann? 1962 blieb der kleine Kobold am Leimtopf von Meister Eder kleben und es begannen herrliche Geschichten rund um die Schreinerwerkstatt. Der
kleine Kobold mit dem roten Wuschelhaaren ist ein Nachfahre der Klabautermänner
und durch ein Koboldgesetz muss er bei Meister Eder bleiben und nur er kann ihn
auch sehen - aber nur, wenn die beiden allein sind, sonst wird er unsichtbar. Und
damit kann Pumuckl allen anderen herrliche Streiche spielen, die heckt er nämlich
nur zu gern aus. So kann es passieren, dass es in der Schreinerwerkstatt spuckt
oder in der Gastwirtschaft einfach so die Klöße durch die Wirtschaft laufen oder ....
Außerdem dichtet und reimt Pumuckl gern, da kommen die lustigsten Sachen raus.
Elisabeth „Ellis“ Kaut hat sich die Geschichten rund um den frechen Rotschopf ausgedacht und aufgeschrieben.
... Motorradsport schon mit kleinen Bikes von Kindern betrieben
wird? So wie Lennox Lehmann,
der mit neun Jahren im ADAC
Pocket Bike Cup schon um die vorderen Plätze fuhr. In diesem Jahr
geht es für ihn wohl vom Pocket
auf´s Mini Bike. Viel Glück lieber
Lennox bei Deinem ganz großen
Ziel - irgendwann bei der MotoGP
auf dem Podest zu stehen!
Lennox auf dem Pocket Bike
Foto: Tobias Lehmann
... es „Mensch ärgere dich nicht“
schon seit 1910 gibt? Also spielen
die Menschen in Deutschland schon
seit 106 Jahren diesen Klassiker
unter den Brettspielen. „Mensch ärgere Dich nicht“ geht zurück auf ein
altes indisches Spiel, das Pachisi
heißt, und wird so ziemlich auf der
ganzen Welt gespielt; über Spanien
gelangte es nach Europa. Das heutige „Mensch ärgere dich nicht“ wird
sogar in Turnierform gespielt und ein
Kartenspiel wurde dazu auch herausgegeben.
Foto: © Markus Hein / pixelio.de
So Ihr Lieben,
t in den
nun wünsche ich Euch einen wunderbaren Star
t und das
Frühling! Wenn es jetzt wieder länger hell bleib
wieder
Frühlingswetter lockt, dann gibt es „draußen“ auch
h
Euc
eine ganze Menge zu erkunden. Dabei wünsch ich
ach du
ganz viel Spaß und tolle Entdeckungen! Und ist denn
meine Nase - es gibt ja schon wieder Ferien ... ja
t Ihr Euch
das die Möglichkeit?! Na, wie Euch kenne, freu
er wird
schon darauf - und das sollt Ihr auch! Aber vorh
muss
noch ordentlich für die Schule geackert ... auch das
ule und
sein! So wünsche ich Euch viel Spaß in der Sch
igen
anschließend ein tolles Osterfest mit einem ganz fleiß
!
Osterhasen und eine wunderbare Ferienwoche
... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport
3. März 2016 · Seite 27
Verein zur Förderung der Jugend e.V.
NEUES AUS DEM KINDER- UND
JUGENDHAUS „PEP“
Der Frühling steht vor der Tür und
viele neue Dinge gibt es auch bei uns im „PEP“
Die Fahrradwerkstatt ist nun in das sanierte ehemalige Melkhaus umgezogen. Neue Fahrradteile, wie Rahmen u.v.m, stehen den Jugendlichen zur Verfügung, um daraus ein neues Fahrrad zu bauen. Auch
im Jahr 2016 sollen wieder Trail- und Downhillausflüge stattfinden.
In den Winterferien waren wir „Bubble-Football“ in der Sachsenwerk-Arena spielen. Außerdem besuchten uns die Kinder
vom Hutberghort im Rahmen ihres Ferienprogramms. Unser Rodelausflug nach Altenberg musste aufgrund von Schneemangel leider ausfallen.
Außerdem startete im neuen Jahr unser Gitarrenkurs. Hier können Kinder und Jugendliche kostenlos Gitarre lernen. In
der Regel findet der Kurs im 14-tägigen Rhythmus immer freitags ab 16:30 Uhr statt. Wer noch Lust hat, mitzumachen,
meldet sich am besten telefonisch bei uns im „PEP“ oder kommt einfach mal bei uns vorbei.
Achtung! Vom 02. bis 03.04.2016 findet bei uns eine Open Space Veranstaltung statt.
Weitere Informationen dazu findet Ihr auf unserer Homepage.
Für das Osterfest wünschen wir erholsame Tage und einen fleißigen Osterhasen.
Kinder- und Jugendhaus „PEP“
Pillnitzer Str. 21c · 01328 Dresden · Telefon 0351/2 17 66 30 · E-Mail: [email protected] · www.kjhpep.de
Offener Treff: Di. - Fr. 13-20 Uhr, Sa. 13-20 Uhr
Seite 28 · 3. März 2016
... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport
SG Schönfeld e. V.
Abteilung Fußball
Abteilung Hundesport
D-Junioren
Hallenkreismeisterschaft 2016
Nachdem sich unsere D1-Junioren am 03.01.2016 in der Vorrunde in Neustadt erfolgreich als Zweiter mit 18:2 Toren und 12 Punkten qualifizierten,
fuhren wir am 31.01.2016 zur Endrunde in Pirna.
Bei insgesamt 23 teilnehmenden Mannschaften waren wir nun unter den
besten acht, von denen alle in der Kreisliga ganz oben mitmischen.
So mussten wir in einer Hammergruppe gegen Neustadt (3. Platz Kreisliga),
Graupa (2.Platz Kreisliga) und Freital (7. Platz Kreisliga) antreten. Gegen
Neustadt schafften wir durch unsere super kämpferische und spielerische
Leistung kurz vor Schluss noch den 2:2 Ausgleich. Das 2. Gruppenspiel
dominierten wir über Graupa mit drei bis vier Riesenmöglichkeiten, wobei
es leider nur zu einem 0:0 reichte. Somit hatten wir ein Gruppenendspiel,
wo uns aber nach allen Ergebnissen ein Unentschieden für das Halbfinale
gereicht hätte. Nachdem wir gegen Freital 1:0 hinten lagen, kamen wir immer besser ins Spiel und erzielten das erlösende 1:1, was wir dann unter
großem Jubel über die Zeit brachten.
Somit standen wir als einzige Kreisklassenmannschaft unter den vier besten Hallenmannschaften im Kreis. Im Halbfinale verloren wir nach Spitzenleistung gegen Possendorf (1:0 Führung und 2min in Unterzahl spielen)
noch 2:3 nach Elfmeterschießen. Am Ende hieß es Platz 4, da wir nur unglücklich gegen Hainsberg 0:1 verloren hatten.
Unser Trainerteam - Marco Großmann und Martin Schwabe - ist stolz auf
die Leistung der Mannschaft, die in jedem Spiel alles rausgeholt hat. Wir
sind mit unseren Jungs auf einem super Weg und wollen diese Saison
mit einem Titel krönen. Eine große Leistung zeigten sie auch beim ersten Testspiel, als Birkwitz-Pratschwitz (1. Platz der Kreisliga) zu Hause mit
8:3 abgefertigt wurde trotz des Fehlens von fünf unserer Stammspieler.
Wir freuen uns auf die Rückrunde!
Martin Schwabe
Heimspiele
Sa
Sa
So
Sa
Sa
Sa
So
So
Sa
Sa
Sa
Sa
So
05.03.2016
05.03.2016
06.03.2016
12.03.2016
12.03.2016
12.03.2016
13.03.2016
13.03.2016
19.03.2016
19.03.2016
19.03.2016
19.03.2016
20.03.2016
09:00
10:00
10:30
09:00
12:00
10:30
09:00
10:30
09:00
10:00
13:00
15:00
10:30
E-Junioren 1.Kreisklasse
E-Junioren 1.Kreisklasse
A-Junioren Kreisliga A
D-Junioren 2.Kreisklasse
D-Junioren 1.Kreisklasse
F-Junioren 1.Kreisklasse
E-Junioren 1.Kreisklasse
B-Junioren 1.Kreisklasse
E-Junioren 1.Kreisklasse
E-Junioren 1.Kreisklasse
Herren 1.Kreisklasse
Herren Kreisliga A
A-Junioren Kreisliga A
Treibball rockt…
Im Mai 2016 laden wir wieder zum
Treibballseminar ein, um interessierten Mensch-Hund-Teams aus nah
und fern diese Sportart beizubringen.
Die Seminarleiterin Bärbl Runggaldier
aus Bayern arbeitet mit jedem Hund
INDIVIDUELL und kann so optimal auf den Trainingsstand eingehen. Für
die ANFÄNGER steht zunächst die Gewöhnung an den Ball – insbesondere die Zurückhaltung am Ball – und die
ersten zaghaften Stups-Versuche im Vordergrund. Die FORTGESCHRITTENEN
arbeiten bereits am Richtungsweisen und
können auch schon längere Strecken
und um Hindernisse herumtreiben. Vielen
„arbeitslosen“ Familienhunden kommt
diese Art der Beschäftigung zu Gute, da
das „normale Spazierengehen“ die meisten Hunde nicht wirklich auslastet. Treibball eignet sich für Hunde unterschiedlichster Rassen und Größen, etwa ab der zwölften Woche bis ins
hohe Alter, auch Hunde mit Behinderungen können diesen schönen Sport
mit ihrem Menschen ausüben. Einzelne Aktivitäten können in Aufgabe und
Tempo variiert und auf den jeweiligen Hund und seinen Menschen abgestimmt werden. Beim Treibball werden zielgerichtet Gymnastikbälle getrieben, die auf einem Spielfeld wie die Kugel beim Billard angeordnet sind.
Aufgabe des Mensch-Hund-Teams ist es, durch gezieltes Anstupsen mit
der Nase die Bälle ins Tor zu bringen. Dabei soll der Hund nicht einfach
drauf los arbeiten, sondern wird durch den Hundeführer mit Stimme und
Handgesten dirigiert. Diese Beschäftigungsform lastet den Hund körperlich UND geistig aus! Nur durch eine gemeinsame Kommunikation wird
Treibball überhaupt erst möglich – Zusammenarbeit zwischen Mensch und
Hund!
Text und Fotos: Anja Eichelmann
Treibballseminar mit Bärbl Runggaldier
7./8. Mai 2016
(Kosten mit Hund 175 €, ohne Hund 70 €, inkl. Verpflegung)
Infos unter www.hundesport-sgs.de
Anmeldung bei Mandy Gedig
(Tel: 0175/2016713, [email protected])
SG Schönfeld - SV Struppen
SG Schönfeld - SG Schönfeld 3.
SG Schönfeld - SpG Dippoldiswalde/Höckendorf/Rabenau
SG Schönfeld - BSV Lockwitzgrund
SG Schönfeld - SpG Sebnitz / Saupsdorf
SG Schönfeld - SSV 1862 Langburkersdorf 2
SG Schönfeld - SSV Neustadt/Sachsen 2.
SG Schönfeld - SpG Pretzschendorf/Altenberg/Hermsdorf
SG Schönfeld - SC Einheit Bahratal-Berggießhübel 1.
SG Schönfeld - SSV 1862 Langburkersdorf
SG Schönfeld II - SV Struppen
SG Schönfeld - SV Birkwitz-Pratzschwitz
SG Schönfeld - SpG Sebnitz/Langburkersdorf
3. März 2016 · Seite 29
... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport, Rätselspaß
SG Weißig e. V.
Einladung zur
Jahreshauptversammlung 2016
Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde,
hiermit lade ich satzungsgemäß alle Vereinsmitglieder und vertretungsberechtigten Eltern zur diesjährigen Jahreshauptversammlung für:
Mittwoch, 30. März 2016, 19:00 Uhr
in das Sport- und Vereinshaus Weißig, Heinrich-Lange-Str. 37,
01328 Dresden, ganz herzlich ein.
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
TOP 1: Begrüßung durch die Vorsitzende
TOP 2: Feststellung
a. der ordnungsgemäßen Einberufung
b. der Tagesordnung
(einschließlich Anträge der Mitglieder zur Änderung/Ergänzung)
c. des Stimmrechts
TOP 3: Rechenschaftsberichte des Vorstandes
a. der Vorsitzenden
b. der Schatzmeisterin
c. Bericht des/der Kassenprüfer
TOP 4: Berichte der Abteilungsleiter
TOP 5: Diskussion und Aussprache
TOP 6: Entlastung des Vorstandes
TOP 7: Wahl eines/r Wahlleiters/in
TOP 8: Wahl des neuen Vorstandes
a. Wahl des/der Vorsitzenden
b. Wahl der/des 1. Stellvertreter -in /-s
c. Wahl der/des 2. Stellvertreter -in /-s
d. Wahl der/des Schatzmeister -in/-s
e. Wahl der/des Schriftführer -in/-s
f. Wahl der beiden Kassenprüfer/- innen
und einer/eines Ersatzkassenprüfer -in/-s
TOP 9: Schlusswort der /des neuen Vorsitzenden
Ergänzungen oder Änderungen zur Tagesordnung können schriftlich bis
sieben Tage vor Beginn der Mitgliederversammlung in der Geschäftsstelle
des Vereins eingereicht werden.
Daniela Walter
Vorsitzende der
SG Weißig e. V.
Foto-Rätsel-Spaß
Wo war das doch gleich?
Ein Rätsel, das uns in den folgenden Ausgaben beschäftigen wird - hab
ich Ihnen im Februar versprochen. Und so frag ich mich, ob Sie lange
rätseln mussten oder auf Anhieb den Ortsteil, in welchem das Foto entstand, erkannt haben. Die Auflösung gibt´s erst im Dezember - ich bin
gespannt. Auch in dieser Ausgabe wird wieder ein Buchstabe des Lösungswortes, welches aus zwei Wörtern besteht, gesucht. Zu gewinnen
gibt´s auch etwas! Unter Angabe Ihres Namens und der vollständigen
Adressdaten senden Sie das Lösungswort bitte bis 11.11.2016 an die
Ortschaft Schönfeld-Weißig
Hochlandkurier
Bautzner Landstraße 291
01328 Dresden
oder per E-Mail: [email protected]
Aus allen richtigen Einsendungen werden drei Gewinner ausgelost, die
sich dann über einen Überraschungspreis freuen dürfen. Die Auslosung
erfolgt am 14.11.2016. Die Namen der Gewinner werden in der DezemberAusgabe veröffentlicht.
Und los geht´s: Haben
Sie eine Ahnung, in
welchem Ortsteil dieses Foto entstand?
Der erste Buchstabe
des gesuchten Ortsteiles ist gleichzeitig
der fünfte Buchstabe
des Lösungswortes.
Viel Spaß wünscht
Ihre Antje Kuntze
1
2
3
Foto: Archiv Hochlandkurier
4
5
7
8
9
Buchstaben-SUDOKU
10
Nr. 65
Pro Linie, pro Reihe und in jedem, der Unterquadrate kommt jeder der
neun Buchstaben einmal vor. Richtig gelöst erscheint in einer Waagerechten das Lösungswort.
Viel Spaß wünscht S.Borchardt
F
S
N
G
G
H
S
Heimspiele
G
Samstag, 12.03.2016
Anstoß 12:15 Uhr - SG Weißig 2 – SV Loschwitz 2
Anstoß 14:00 Uhr - SG Weißig – FV Löbtauer Kickers
L
H
C
Die Lösung Nr. 64:
F
N
U
S
F
H
Ä
S
S
Ä
1. Mai 2016
28. Familiensportfest
im Sportpark Weißig
6
L
U
N
F
Ä
BAUMKLEID
Seite 30 · 3. März 2016
... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport
Senioren- und Rehasportverein Schönfelder Hochland e.V.
Aroha für Senioren
Aroha ist ein effektiver und unklomplizierter Sportkurs im ¾ Takt. Der Kurs
richtet sich an Teilnehmer ab 60 Jahren, die Freude
an Bewegung haben.
AROHA ist ausdauerbetont und trainiert durch permanente Wechsel
zwischen Anspannung und Entspannung insbesondere die großen
Muskelgruppen. Durch das kontinuierliche
Training bei AROHA stellt sich eine Verbesserung des Herz-Kreislauf-Systems ein
und es wird tüchtig Fett verbrannt. Die
Belastungshöhe dieses Kurses wird an
Senioren angepasst.
Kurstermin:
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Kosten:
ab 12. Mai 2016
donnerstags, 10.00 - 11.00 Uhr
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18,00 Euro im Monat oder
180,00 Euro im Jahr
Gerätetraining im Verein
Nach erfolgter Einweisung stehen Ihnen
unsere Geräte während der Öffnungszeiten zur Verfügung.
Die Einweisung dauert 90 min inkl. Erstellung eines individuellen Trainingsplans
durch unsere Therapeuten.
Keine versteckten Kosten:
Einweisung (90 min): 40,00 Euro (einmalig)
Kosten:
18,00 Euro im Monat oder
180,00 Euro im Jahr
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Mo - Fr, 7.30 Uhr - 21.00 Uhr
Wünschen Sie ein Privattraining
durch einen Diplomsporttherapeuten?
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50,00 Euro / Trainingsstunde
KAHA - Entspannungskurs
KAHA heißt übersetzt aus der Sprache der Maori „energiegeladen“. Es ist
inspiriert vom Taiji, Kung Fu, Haka und dem klassischen Yoga. Langsam
und fließend geht eine Bewegung in die andere über, sodass immer genügend Zeit bleibt, diese kontrolliert auszuführen und einen sofortigen Effekt
zu spüren - eine gesunde Balance zwischen Beweglichkeit und Stabilität
des Körpers. KAHA kräftigt, dehnt und entspannt entscheidende Muskelgruppen und führt zu innerer Ruhe.
Kurstermin:
Kurstag:
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ab 07. April 2016
donnerstags, 18.00 - 19.00 Uhr
Kursraum 3
18,00 Euro im Monat oder
180,00 Euro im Jahr
Aquasport - Schwimmhalle Bühlau
Montag
09.00 - 09.30 Uhr Babyschwimmen
09.30 - 10.00 Uhr Babyschwimmen
10.00 - 10.45 Uhr Aquagymnastik
10.45 - 11.30 Uhr Aquagymnastik
Dienstag
12.45 - 13.30 Uhr Aquagymnastik
13.30 - 14.15 Uhr Aquagymnastik
14.15 - 15.00 Uhr Aquagymnastik
Mittwoch
08.30 - 09.15 Uhr Aquagymnastik
09.15 - 10.00 Uhr Aquagymnastik
Donnerstag
14.45 - 15.30 Uhr Aquagymnastik
15.30 - 16.15 Uhr Aquagymnastik
16.15 - 17.00 Uhr Aquagymnastik
Bild: S. Paul,
Senioren- und Rehasportverein
Freitag
12.30 - 13.15 Uhr Aquagymnastik
13.15 - 14.00 Uhr Aquagymnastik
18.00 - 18.45 Uhr Aquagymnastik
18.45 - 19.30 Uhr Aquagymnastik
19.30 - 20.00 Uhr AquaPower
Kursort:
Schwimmhalle, Dresden-Bühlau,
Haltestelle „Schwimmhalle Bühlau
100,00 Euro / 12 Wochen Mitgliedschaft
290,00 Euro / 1 Jahr Mitgliedschaft
bei Vorlage einer Verordnung kostet die
Mitgliedschaft 10,00 Euro im Monat
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Selbstverteidigung für Frauen
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Kurstag:
Kursort:
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ab 14. März 2016
montags, 20.00 - 21.00 Uhr
Turnhalle der Oberschule Weißig
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Der Kurs Selbstverteidigung für Frauen
lehrt effektive Verteidigungstechniken, die
den Angreifer in kürzester Zeit kampfunfähig machen. Top ausgebildete Trainer
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Senioren- und
Rehabilitationssportverein
Schönfelder Hochland e.V.
Bautzner Landstr. 291
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Tel.: 0351 - 217 97 87
3. März 2016 · Seite 31
... in Sachen Vereinsleben / Kultur
Kultur- und Kunstverein
Schönfelder Hochland e.V.
Hoftheater Dresden
Geburtshelfer
„Hallo Taxi“ hieß der Premierenstart im Januar und die 41. Regiearbeit
von Hofregisseur Helfried Schöbel. Die sportliche Debütantin Josephine
Egri spielt die junge ehrgeizige Promovendin der Psychologie Maggie in
London. Mit dem Trick der Ängstlichkeit lockt sie den Taxifahrer Brain,
Ralf Roßmann, samt Einkaufsberg in ihre Junggesellinnenwohnung. Er
vermutet schon Unbehagen, doch nicht die direkte Aufforderung zur „Entjungferung“. Trotz der klaren Ansage ist sie nicht nur verklemmt aus der
Vorbelastung mütterlicher Erziehung, sondern auch der Hausarbeit sehr
abgeneigt. Wegen einer bevorstehenden Hochzeit in sieben Wochen will
sie mit dem Taxi-Fahrer im Nebenerwerb und Amateurpsychiater aus der
Taxi-Erfahrung einen Trockenkurs eingehen, um entkomplext und auf die
Ehepflichten vorbereitet zu werden. Dieser Weg ist eine Schwergeburt,
denn auch der Maler Brain arbeitet an Selbsttherapie zur Selbstachtung
- also eine komplizierte Gemeinsamkeit mit Pause. Danach entwirren sich
mit dem Schlüsselgeschenk die Lebenslügen und Erfindungen zur echten
Findung, die von einer Eheberaterin gesteuert wurde. Eine köstliche Erlösung der langen Taxifahrt ins Eheglück.
„Meine Geburt als Christkind“ war im Dezember 2004 auch eine Schwergeburt in der Theaterscheune. Der 2011 verstorbene Heinz Drewniok
organisierte damals Dieter Bellmann, um das „Kind“ zu retten. 2005 lockte
er ihn als Fernseharzt auf das Rote Sofa. Jetzt bringt Konzertgitarrist Frank
Fröhlich den Professor Simoni nach Weißig zurück mit „Aufzeichnungen
eines Arztes“. Beide hätten aber einen Soloabend verdient. Schließlich waren Gitarrenspiel und Lesung gleichwertig in der Publikumsgunst, wie der
Beifall zeigte.
Einer Wiedergeburt der Kulturverpflichtung möchte der weltbekannte
Weißiger Countertenor Axel Köhler ein Zeichen setzen, wie er zwischen
der Zubereitung eines scharfen Gerichtes beim 113. „Ku(h)linarischem im
Kuhstall“ den Gästen erzählte. Im September 2004 ließ er zwar schon „Das
Vierundzwanzig-Stunden-Schwein“ bei Peter Kube und Cornelia Kaupert
raus, doch 10 Jahre später protestierte er in Halle und hörte als Chef der
Oper dort auf - ein Abschied nehmen, um hier anzukommen. Interessant
berichtete er von seiner Laufbahn bis zum Kammersänger, der jetzt auch
Regisseur ist: 2015 inszenierte er an der Semperoper den „Freischütz“ .
Bei drei Gesangsbeispielen im Küchengewölbe begleitete ihn Eve-Riina
Rannik am Klavier, keine Unbekannte, denn beim „Ku(h)linarischen“ Nr. 27
begleitete sie 2007 die „Staatsoperette“ beim Gesang. Wie immer fleißig
und schon im Frühlingsgrün überraschte Cornelia Kaupert, während die
Männer sich die Kochmützen aufsetzten.
Allen Kulturbeiträgen gilt das Toi, Toi, Toi mit dem Wunsch auf stets so viele
Besucher, damit Theater weiterhin existieren kann.
Eberhart Wissel
Heimatverein
Schönfelder Hochland e.V.
Kleinbauernmuseum Reitzendorf
Liebe Puppenmuttis,
der Frühlingsmonat März ist gekommen
und Eure Puppenkinder wollen gern mit
schöner Kleidung ausgefahren werden.
Vielleicht plant Ihr einen Osterspaziergang?!
Am Sonntag, den 6. März 2016 könnt
Ihr die Puppe im Kleinbauernmuseum
Reitzendorf neu einkleiden. Von 13 bis
17 Uhr ist das Museum geöffnet und
wir Strickerfrauen haben viele bunte
Puppensachen im Angebot.
z.B.:
lustig bunte Puppenschuhe für 1,50 €
oder Hose und Jacke für ca. 10,- €
Die Stricksachen können sogar in der Waschmaschine gewaschen werden
und sind sehr lange haltbar. Sollte an diesem Sonntag nichts Passendes
für das Puppenkind dabei sein, dann stricken wir etwas Neues – ganz nach
Euren Wünschen.
Wir freuen uns schon auf den 6. März und auf recht viele junge Besucher.
Eure Strickerfrauen aus dem Kleinbauernmuseum Reitzendorf
Um Ostern war´s, der Frühling will
den letzten Frost entthronen.
Du pflücktest einen Kranz für mich
von weißen Anemonen.
Den legtest du mir um die Stirn,
die Sonne kam gezogen
und hat dir blendend um dein Haupt
ein Diadem gebogen.
Du lehntest dich auf meinen Arm,
wir träumten ohn Ermessen.
Die Menschen all im Lärm der Welt,
die hatten wir vergessen.
(Detlev von Liliencron)
Anmeldungen für Osterprojekte für Kita-gruppen und Schulklassen
werden im Kleinbauernmuseum Reitzendorf noch angenommen:
0351/264 17 83.
Theateranrecht
Liebe Theaterfreunde,
am Sonnabend, dem 12. März 2016, erleben wir die erste Vorstellung im
neuen Jahr an den Landesbühnen Sachsen. Ab 19:30 Uhr sehen wir das
Tanztheater von Carlos Matos nach William Shakespeare
„H a m l e t“
Abfahrt: ab Schönfeld/Markt: 17:50 Uhr
Beim 8. „Ku(h)linarischen“ hatten beide noch keine Kochmütze auf.
Foto: Eberhart Wissel
Hamlet studiert in Wittenberg. Er wird durch den Tod seines Vaters, des
Königs, an den Hof nach Helsingör zurückgerufen. Als er eintrifft, ist sein
Onkel Claudius als neuer König gekürt und als Gemahl seiner Mutter
gleichzeitig sein Stiefvater. Der Geist des alten Königs offenbart Hamlet ein
schreckliches Geheimnis, welches ihn zwingt, Rache zu üben.
Einen interessanten Theaterabend wünscht G. Scholz
Seite 32 · 3. März 2016
... in Sachen Brauchtum
Rund um das Erzgebirge (3)
Die Zeit vergeht wie im Fluge und wir befinden uns schon mitten im März.
Immer noch steht das Erzgebirge im Mittelpunkt unseres Interesses. Das
Brauchtum im Jahresablauf wollen wir dieses Mal etwas näher betrachten.
Die Bräuche und Sitten haben sich im Erzgebirge weit mehr erhalten als
anderswo. Obwohl sehr alt, zeigen sie auch heute noch den religiösen
Ursprung, den Ursprung Jahrtausende alt. Meistens werden sie nicht
mehr vollkommen ausgeübt und ihre ursprüngliche Bedeutung hat sich
gewandelt, aber das, was heute davon übrig geblieben ist, zeigt, dass
trotz der Aufklärung die Naturverbundenheit und der Glaube an göttliche
Kräfte auch in unserer modernen Welt noch leben.
Von der Sache her müssten wir mit Weihnachten unsere Betrachtungen
beginnen, denn die alte Zeitrechnung besagt, dass die Sonne der Ursprung
allen Lebens, diese Einteilung bestimmt und somit die Wintersonnenwende der Neuanfang war. Wir richten uns aber nach dem heutigen Kalender
und damit beginnt alles am 2. Februar. Die Bauernregeln beweisen dies.
Die Hälfte des Futtervorrates muss noch in der Scheune sein. Ebenso
sollte der letzte Stollen bis zu diesem Zeitpunkt reichen. Fastnacht, „Fosnd“, der Tag vor Aschermittwoch ist im Erzgebirge vor allem das Fest der
Kinder. Die Deutung des Wortes wird heute von „faseln“ – sich unsinnig,
närrisch benehmen, abgeleitet und so ausgelegt. An diesem Tag sollte
etwas Quellendes (oft Erbsen mit Rauchfleisch) auf dem Mittagstisch stehen. „Das Essen zum Gedeihen“, geht auf die Deutung aus dem Mittelhochdeutschen „vaselen – gedeihen, fruchten“ zurück. Es hat also nichts
mit dem Fasten zu tun, sondern wäre der Deutung nach ein altes Frühlingsfest. Im Erzgebirge gab es ein reiches Fastnachtsbrauchtum. Übrig
geblieben ist das „Spießeirecken“ der Kinder zum Fosnd-Dienstag. Sie
verkleiden sich, um Kräpple zu spießen oder eben um spießeizurecken.
Der Spieß war eine Rute oder ein grüner Zweig, mit dem Menschen, denen man Gutes „anwünschte“, schlug, um Gesundheit und Fruchtbarkeit
zu sichern. Diesen Spieß steckte man durch den Türspalt und sang z.
Bsp. folgenden Vers dazu:
„Ich bin a klener Kenig, gabt mr net ze wenig,
losst mich net zu lange stieh,
muss a Haisl wetter gieh.“
Heute ist der Spieß ein angespitzter, geglätteter Holzstab mit einem Querstäbchen am unteren Ende. Ein Krappel, eine Brezel oder auch ein Stück
Wurst werden an den Spieß gesteckt und das wiederholt sich auch im
nächsten Haus. Krapple oder Braatzen (Brezeln) wurden überall, auch
für ungeladene Gäste, in großen Mengen gebacken. Von Hohneujahr bis
Fastnacht stellte man die Brezel als echtes Gebildsgebäck als Schaumund Wasserbruzln her.
Für die Erwachsenen fanden abends Fastnachtsbälle statt. Uraltes
Brauchtum war der Kleidertausch der Geschlechter. Man ging gerne „verputzt“ „hutzen“ oder besuchte Verwandte und Bekannte. Gesang, Musik
und viele Neckereien gaben dieser Zeit einen lustigen Anstrich. Es gab
noch eine besondere Tanzveranstaltung, den „Burkert“. Dabei wählten die
Mädchen ihre Tänzer aus, hielten sie frei, schenkten ihnen Zigaretten,
bunte „Schnupptichle“ oder Halstücher. Nach dem ersten Weltkrieg fanden diese Veranstaltungen noch statt.
Am Aschermittwoch wurde heimlich ein Aschesäckchen gegenseitig angehängt oder in die Stuben und Klassenzimmer geworfen. Abends warf man
Asche- und Scherbentöpfe mit viel Lärm in die Hausflure. Erwischte man
einen Übeltäter, verprügelte man ihn oder setzte ihn in einen Wassertrog.
Am Gründonnerstag stand bei den Menschen Grünes auf dem Speiseplan, grüne Kräuter, weil sie da besonders heilkräftig sein sollen, ebenso
die frisch gelegten Eier. Es kann aber auch Spinat oder eine Sieben-Kräuter-Suppe mit Ei sein. Überhaupt war es der Tag, an dem besonders viele
Eier gegessen wurden. Der Herr des Hauses bekam mindestens ein Ei mit
auf Arbeit, das auch als erstes gegessen werden musste.
Am Karfreitag wie überhaupt in der ganzen Kar- und Marterwoche durfte
nur die nötigste Arbeit verrichtet werden. Auf keinen Fall dufte ein Misthaufen errichtet oder Mist auf die Felder gefahren werden.
Ostern wird mit dem Läuten der Kirchenglocken von 4 bis 5 Uhr morgens
begrüßt. Heute noch holt man das Osterwasser vor Sonnenaufgang. Es
muss stillschweigend geschehen. Dies „Lebenswasser“ muss aus den
von Osten nach Westen fließenden Gewässern oder Quellen geschöpft
werden, damit es seine Gesundheit und Schönheit verleihende Kraft nicht
verliert. Spricht man dabei, wird es zum „Plapperwasser“. Man wäscht
sich gleich an der Quelle und nimmt nur einen Krug voll mit nach Hause,
da „es sich hält“. Man verwendet es auch für Wunden. Ursprünglich entzündete man Osterfeuer, weil man dem Feuer wie auch dem Wasser und
den Bäumen (oder Zweigen) heilende Kräfte zuschrieb. Das Feuer sollte
böse Dämonen vertreiben, denn die von ihnen bedrohte Sonne kehrte
wieder zurück und mit ihr alles Leben und Gedeihen. Im Erzgebirge verlor
sich dieser Brauch schon kurz nach dem ersten Weltkrieg.
Der Osterbraten war Zickel oder Lamm. Zum Frühstück gab es Kaffee
und „Butterschäfel“ (Butter in Gestalt von kleinen Lämmchen), ebenso
mit Zwiebelschalen gefärbte Ostereier, aber auch rote und grüne standen
auf Tisch. Eier konnten so viele gegessen werden wie man wollte, denn
schließlich wohnt Leben in ihnen und so mussten sie auch Lebenskraft
und Gedeihen spenden, so glaubte man jedenfalls. Den an Gründonnerstag und Karfreitag gelegten Eiern wurden besondere Kräfte nachgesagt.
Später kam dann der Osterhase, Sinnbild des Lebens und der Fruchtbarkeit, und brachte den Kindern am Ostermorgen die Eier, die im Garten und
in der Wohnung versteckt wurden, um gesucht zu werden.
Wir haben ja schon viel von Lärmbräuchen gehört. Solch einen Brauch gibt
es am 30. April, am Walpurgisabend (Walpertsohms). Die Jugend ging „fackeln“. In einigen Gegenden hat sich dieser Brauch gehalten. Früher ein altheidnisches Frühlingsfest ist es heute der Hexenabend mit fürchterlichem
Lärm, Blasen von Ochsenhörnern und fallenden Brettern. Vor Stall- und
Haustüren stellte man Besen zum Schutz vor den bösen Dämonen auf. Auf
den Türstock schrieb man die Namen der heiligen drei Könige C+M+B.
Zum 1. Mai ging man früh „in die Mailuft“, wusch sich im Maitau oder lief
barfuß durch das Gras. Schönheit und Gesundheit sollte der Lohn sein.
Maiblumen (Löwenzahn oder Hundeblumen) pflückte man, verrührte die
Blütenblätter mit Butter und rieb mit dieser Salbe schmerzende Glieder
ein, weil sie als besonders heilkräftig galt. Es ist auch die Zeit, zu der
aus Weiden- oder Holunderholz Maipfeifen geschnitten wurden. Überall
konnte man ihr Trillern hören. Man sprach beim Schneiden kurze Verse
wie z. Bsp. „Hohle, hohle Weide, gab mir Saft un Seide, breng mer Saft un
Haberstruh, do sei alle Leit racht fruh“. Wahrscheinlich sind es Reste von
germanischen Zaubersprüchen, die in Rinden eingeritzt wurden. Die Birke, einst ein heiliger Baum, der vor dem Blitz schützte und dem Gott Donar geweiht war, steht auch heute noch für das neu erwachende Leben.
Birken wurden und werden buntgeschmückt vor die Haustüren gestellt.
Selbst in der Kirche stehen sie links und rechts neben dem Altar.
Marika Demele
Hundertjähriger Kalender
Bis zum 7. schneit es drei Tage lang, dann herrscht weiter Frost. Am 10.
fallen Regen, Hagel und Schnee, gleich darauf friert es wieder bis zum 17.
Dann setzt Regenwetter ein. Ab der Tagundnachtgleiche am 21. pflegt es in
der Frühe hart zu gefrieren. Die Tage sind aber meistenteils schön und lustig.
Bauernregeln
Der März soll wie ein Wolf kommen und wie ein Lamm gehen. Fürchte
nicht den Schnee im März, darunter wohnt ein warmes Herz. Wenn im
März viel Winde weh’n, wird’s im Mai dann warm und schön. Wenn der
März zum April wird, so wird der April zum März. Soviel Nebeltage im
März, soviel Frosttage im Mai.
3. März 2016 · Seite 33
... in Sachen Leserservice
Beinwell
Gesundheits-Tipps
Seit Jahrhunderten spielt die Natur eine zentrale Rolle in der Behandlung
von Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden. Ihr verdanken wir
eine Vielzahl hochwirksamer Heilpflanzen, von denen heute viele elementarer Bestandteil der modernen Medizin sind und bei vielen Beschwerden
eine echte Alternative zu chemischen Wirkstoffen bieten.
Beinwell ist weit verbreitet und leicht zu erkennen. Die 50 bis 100 cm hohe
Staude blüht von Mai bis Juli mit büschelig angeordneten glockigen, nickenden Blüten, die entweder rot-violett oder gelblich-weiß sind. Die rau
behaarten schmalen Blätter laufen lang am Stängel herab, so dass dieser
geflügelt erscheint.
Erstaunliche Fähigkeiten wurden dieser alten Heilpflanze einst zugeschrieben. Bis heute drücken die Namen dieser Arzneipflanze aus, welche enorme Heilkraft sich die Menschen von ihr erhofften. So ist die Bezeichnung „
Beinwell“ zusammengesetzt aus dem alten Begriff „Bein“, womit man früher
ganz allgemein Knochen bezeichnete, sowie dem altdeutschen Verb „wallen“, das so viel bedeutet wie „zusammenwachsen“. Daher findet sich im
Volksmund auch noch die Bezeichnung „Wallwurz“ für den Beinwell. Sogar
der lateinische Gattungsname Symphytum officinale ist von dem altgriechischen Wort für „zusammenwachsen“ abgeleitet. Eine solche Anwendung
beansprucht zwar die moderne Phytotherapie heute nicht mehr, dennoch
ist der Beinwell auch heute noch ein anerkanntes Mittel bei Verletzungen.
Das Raublattgewächs wirkt antientzündlich und wundheilungsaktivierend.
Man konnte eine Förderung der Zellneubildung und Gewebsregeneration
nachweisen. Blutergüsse heilen unter Beinwell- Anwendung schneller ab
und schmerzhafte Gelenkschwellungen bilden sich nach Zerrungen und
Prellungen schneller zurück. Die Wirksamkeit des Beinwells beruht auf
einem Zusammenspiel verschiedener Inhaltsstoffe- Allantoin, Schleimstoffe, Gerbstoffe und Rosmarinsäure. Apothekenpflichtige Beinwellpräparate (Salben) ermöglichen eine sichere Anwendung der Heilpflanze. Kytta
Salbe f oder Traumplant können äußerlich bis zu zweimal täglich auf die
schmerzende Stelle aufgetragen werden. Obwohl Beinwell weitverbreitet
vorkommt wird vom Selbstsammeln abgeraten, wegen der Pyrrolizidinalkaloide. Diese Alkaloide sind jedoch dank von Spezialzüchtungen nicht in
den Beinwell-Fertigpräparaten enthalten.
Ob Knie - oder Rückenschmerzen kommen Sie vorbei und lassen Sie sich
in Ihrer Hutberg-Apotheke individuell beraten. Wir freuen uns auf Sie.
Ihre PtA Anne-Kathrin Denke
Hutberg-Apotheke Weißig
Narben die Zeichen der Zeit
Wer von uns hat keine Narbe? Ein Großteil von uns hat Narben auf der
Haut. Der eine ist auf die eine oder andere stolz, der andere will sie am
liebsten gar nicht mehr sehen. Auf jeden Fall ist es wichtig das unsere Haut
überhaupt Narben bilden kann. Unsere Haut ist das größte Organ unseres
Körpers mit einer Vielzahl von Aufgaben. Eine davon ist der Schutz vor
mechanischen, chemischen oder biologischen Reizen, wie zum Beispiel
Stöße, Dreck und Bakterien. Hierfür ist es natürlich unerlässlich, dass
sich offene Bereiche schnell mit Narbengewebe schließen. Eine weitere
wichtige Aufgabe besteht darin einen Großteil unserer Sinnesrezeptoren
zu bilden. Die Haut gibt uns Rückschlüsse auf Druck, Zug, Dehnung oder
Schmerz. Jeder weiß wie wichtig es ist ein Gefühl in den Fingerspitzen zu
haben oder das Streicheln einer geliebten Person zu fühlen. Bei kleineren oberflächlichen Narben macht dies keine Probleme. Bei Narben nach
schweren Verletzungen, wie Verbrennungen, großen Schürfwunden, Entzündungen oder nach Operationen können viele Schwierigkeiten auftreten.
Um die Ursache dessen verstehen zu können ist es wichtig, zu wissen wie
unsere Haut aufgebaut ist. Unsere Haut besteht aus einer Vielzahl von
Schichten mit den verschiedensten Zelltypen. Jede Schicht hat eine beson-
dere Aufgabe und ist unerlässlich für die Funktionsweise der Haut. Bei der
Narbenbildung ist es jetzt aber so, dass die einzelnen Schichten mit ihren
Spezialisierungen nicht mehr nachwachsen, sondern alles mit Narbengewebe geschlossen wird. Je nach Verletzung entstehen sehr dünne oder
sehr dicke Narben, welche in unterschiedlich tiefe Schichten vordringen.
Das Narbengewebe an sich ist anders als unsere Haut nicht dehnbar und
somit nicht so flexibel in der Bewegung wie diese. Das heißt, dass alle bis
dahin leicht verschieblichen Schichten, fest zusammenwachsen und kaum
noch Bewegung zulassen. Deshalb ist es wichtig schon frühzeitig mit einer
Narbenbehandlung zu beginnen um das Wachstum der Narbe positiv zu
beeinflussen. Auch ältere Narben lassen sich noch durch gezielte Behandlung verbessern, zum Beispiel nach einem Kaiserschnitt, Handoperationen
oder Verbrennungen. Bei Fragen rufen Sie mich an oder kommen Sie in
unserer Praxis vorbei.
Ihr Ergotherapeut Alexander Gärtner aus Weißig (0351/2176389)
Verkehrsteilnehmerschulung
Ein Radler bitte, ich bin dem Auto ...
Die erste Verkehrsteilnehmerschulung 2016 mit Uwe Müller, Polizeihauptkommissar der Polizeidirektion Dresden, Fachbereich Prävention, war
gleichzeitig die 36. dieser Art im Hochland. Am 4. Februar ist aus diesem
Anlass in der Alten Brauerei in Schönfeld kaum ein Platz leer geblieben.
Erschreckend waren wieder die Fakten zum Thema „Drogen und Alkohol“,
die Uwe Müller vorzubringen hatte.
Mit dem Wissen des Abends muss man eigentlich feststellen, dass unsere
Gesetze im Grunde genommen viel zu lasch sind. Jeder zweite Verkehrstote war 2015 Opfer oder „Täter“ im Sinne der Schulung.
Die Hälfte der Verkehrsteilnehmer fährt unter Alkohol. Eigentlich weiß es
ja jeder, dass Alkohol etwas mit uns macht. Aber wie sich ein Bier oder ein
Glas Wein, vielleicht noch in Kombination von Medikamenten, auswirken,
wurde uns wieder einmal sehr klar gemacht. Außerdem: Nach deutscher
Gesetzgebung darf man schon alkoholisiert fahren, aber passieren darf
eben nichts. „Es gehört nicht viel dazu, dass das Häuschen weg ist, denn
die Versicherungen sind nicht zimperlich“, so Uwe Müller.
Im Ausland gelten andere Gesetze.
In Tschechien zum Beispiel ist gar kein Alkohol erlaubt. Das bedeutet im
Klartext, dass einen, schon nach dem Trinken eines Radlers, wenn man
kontrolliert wird, eine harte Strafe erwarten kann. Und bis zur Klärung der
Angelegenheit landet man auch schon mal im Gefängnis. In diesem Sinne:
Prost!
Die nächste Verkehrsteilnehmerschulung findet am Donnerstag, dem
12. Mai 2016, 19:00 Uhr, im Gasthaus „Zum Hochland“ in Gönnsdorf
statt. Thema: „Geschwindigkeit ist keine Hexerei“ und Überholen
Gisela Scholz
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Seite 34 · 3. März 2016
Weitere Veranstaltungen rund um das Schönfelder Hochland
Lingnerschloss Dresden
Bautzner Straße 132, 01099 Dresden, Telefon 0351/6465381/82
www.lingnerschloss.de | E-Mail:[email protected]
Öffnungszeiten der Dachplattform und Ausstellung
zu K. A. Lingner im Lingner-Salon
Mo. – Fr. von 13:00 – 18:00 Uhr
Sa., So. und Feiertag von 11:00 – 18:00 Uhr
(während der Trauungen eingeschränkt zugängig)
Standesamtliche Trauungen
Sa. 19.03. | 09:00 – 16:00 Uhr | Ausstellungen und Dachplattform bleiben in dieser
Zeit eingeschränkt zugängig.
Fr. 04.03. | 19:30 Uhr | Die Dresdner Künstlerdynastie Dinglinger
Erinnerungen an Johann Melchior (1664 – 1731), Goldschmied am Hof August
des Starken, zu seinem 285. Todestag, und an dessen Bruder, den Dresdner
Hofemailleur Georg Friedrich (1666 – 1720), anlässlich seines 350. Geburtstages
Referent: Prof. Dr. Dirk Syndram, Staatliche Kunstsammlungen Dresden,
Direktor des Grünen Gewölbes und der Rüstkammer
am Flügel: Conrad Schweiker, Eintritt: 15,- € / ermäßigt 13,- €
Mi. 09.03. | 19:00 Uhr | Literatur im Schloss – Autorenlesung
„Freigespielt – DDR-Fußballer auf der Flucht“ Verlag saxophon Frank Müller
und Jürgen Schwarz erzählen erfolgreiche und tragische Fluchtgeschichten
prominenter DDR-Fußballer, Eintritt: 10,- € / ermäßigt 8,- €
Fr. 11.03. | 19:30 Uhr | Das Salon-Streich-Orchester Dresden
spielt unter Leitung von Hendrik Herrmann
Moderation: Prof. Eberhard Görner, Filmemacher und Autor
Eintritt: 15,- € / ermäßigt 13,- €
Di. 15.03. | 18:30 Uhr | Themenabend NEUE WEGE GEHEN
Impulsvorträge für neues Bewusstsein in Wirtschaft und Gesellschaft,
anschl. Diskussion mit Teilnehmern, Moderation: Dr. Iris Mäge, CONSIRY GmbH
Eintritt: 25,- € / Voranmeldung unter 01570/6664480 erforderlich
Fr. 18.03. | 19:30 Uhr | Liederabend – Facetten einer Frau
„Frauen sind ein Geheimnis, das man besser liebt,
anstatt zu versuchen es aufzudecken ...“
Streifzug durch Musik und Literatur mit Laura Dittmann,
Sopran, und Christian Garbosnik am Flügel, Eintritt: 13,- € / ermäßigt 11,- €
So. 20.03. | 15:30 Uhr | Weltgeschichtentag am Sonntag im Lingnerschloss
Mo. 21.03. | 10:30 Uhr | Motto für 2016: „Starke Frauen“
Das TRIO LESELUST mit Claudia Hoffmann, Boris Schneider und Jochen Heilmann erzählt und liest auf szenische Art aus dem Roman „Alice im Wunderland“
von Levis Caroll für Erwachsene und Kinder (ab 3 Jahre).
Eintritt: Erwachsene und Kinder ab 15 Jahre 7,- € / 5 – 14 J. 5,- € / 3 und 4 J. frei
Mi. 23.03. | 19:00 Uhr | Lingnerpodium
„HOCHLEISTUNGSMEDIZIN IN DRESDEN“
In den vergangenen 25 Jahren hat sich die medizinische Fakultät
der TU Dresden (ehemals Medizinische Akademie) zu einer der
wichtigen deutschen Hochschuleinrichtungen ihrer Art entwickelt.
Namhafte Vertreter des Hauses werden Beispiele für die gelungene
Trinität von Lehre, Forschung und Patienten-Versorgung vorstellen.
Eintritt: 10,- € / ermäßigt 8,- €
Mo. 28.03. | 17:00 Uhr | Kammerkonzert zu Ostermontag
Das Trio Chiaro mit Uta Kremtz, Klarinette, Andreas Grohmann, Viola, und Franziska Trommler, Klavier, spielt für Sie Werke von Robert Schumann, Wolfgang
Amadeus Mozart und Carl Maria von Weber
Eintritt: 15,- € / ermäßigt 13,- €
Schloss & Park Pillnitz
Auskünfte (0351) 2 61 32 60, Fax: 0351/2 61 32 80
E-Mail: [email protected] | www.schlosspillnitz.de
Dauer- und Sonderausstellungen
Täglich | 10:00 - 17:00 Uhr | Palmenhaus
„Das Gläserne Paradies“ – Botanische Kostbarkeiten
aus Südafrika und Australien im Palmenhaus
Täglich | 10:00 - 17:00 Uhr | Kamelienhaus
Kamelienblüte im Kamelienhaus
Eintrittt: 2,00 €, erm. 1,00 € (inkl. Palmenhaus), Kinder bis 16 Jahre frei
Täglich (noch bis 30.04.) | 10:00 - 17:00 Uhr | Besucherzentrum „Alte Wache“
Verkaufsausstellung „Herz der Kamelien Kameliengemälde von Isabel Pacini (Italien)“, Eintritt frei
Führungen jeden Sonnabend und Sonntag
sowie Gründonnerstag bis Ostermontag
11:00, 12:00, 13:00, 14:00 Uhr | Besucherzentrum „Alte Wache“
Geführte Rundgänge durch das im Winter geschlossene Pillnitzer Schlossmuseum
Sonderführung am 13.03. | 13:00 Uhr | Besucherzentrum „Alte Wache“
Sonderführung „Die vier Kirchen von Pillnitz und Hosterwitz“
(Anmeldung erforderlich, max. 30 Pers.)
Offene Orangerie“ |19. und 20.03. | 10:00 bis 17:00 Uhr
Die Orangerie öffnet zusammen mit dem Palmen- und Kamelienhaus ihre Türen,
Eintritt: 2,00 €, erm. 1,00 € (inkl. Palmen- und Kamelienhaus),
Kinder bis 16 Jahre frei
Museum Schloss Klippenstein
Schloßstr. 6, 0454 Radeberg; Tel. 0 35 28 / 44 26 00
www.schloss-klippenstein.de
Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertage 11- 17 Uhr
Die. - Fr. 9 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr (Winter), 13 - 17 Uhr (Sommer)
Mi., 09.03. | 10:00 - 11:30 Uhr |
Treffpunkt Museum - Kursächsische Postmeilensäulen
Führung von Gerhard Schlegel, Eintritt: 5,00 € inkl. 1 Getränk
Mi., 09.03. | 18:00 Uhr | Caspar-David-Friedrich - Kunstvortrag
Dr. Marianne Risch-Stolz in Kooperation mit der Kreisvolkshochschule Bautzen,
Außenstelle Radeberg
Anmeldung nur über die KVHS, Tel. 03528/416383, Kursgebühr: 6,50 €
So., 20.03. | 17:00 Uhr | Konzert
Kontrabass-Klavier-Abend mit Sophie Lücke und Tomoko Nishikawa
Eintritt: 12,00 €, erm. 10,00 €
Voranmeldung erbeten; Kartenabholung bis spätestens 30 min vor Beginn
FREUNDE FREIZEIT KULTUR
Wanderungen, Radtouren, Kultur - Offene Gruppe
www.freizeitgruppedresden.de
Alle Informationen zu den Angeboten können beim Weißiger Günter Kuhr
unter 03 51 / 2 17 65 18 oder 0177/3 16 77 13 erfragt werden.
Do., 03.03. | Reisebericht | 19:30 Uhr | Bräustübel am Körnerplatz
Im Osten was Neues - Mit dem Fahrrad durch das Baltikum
Gundolf Schmidt liefert wieder einen seiner spannenden Vorträge
Fr. - So., 04. bis 06.03.
Fahrt nach Berlin
Do., 10.03. |
Island und Grönland mit Silvi | 19:30 Uhr | Bräustübel am Körnerplatz
Reisebericht
So., 13.03. | Wandern
Leichte! Wanderung - Skulpturen aus Glas
Do., 17.03. | Reisevortrag | 19:30 Uhr | Bräustübel am Körnerplatz
Nach dem tollen Vortrag im Januar nun der 2. Teil
Südamerika mit Vinzenz „Keine Ahnung - kein Geld und ab in die Welt „
Sa., 19.03. | wirklich leichtes Anradeln
Sa. - Mo., 26. - 28.03. | Fahrt nach Breslau - Europäische Kulturhauptstadt
Elbhangtreff
Telefon: 03 51 / 3 14 12 10, E-Mail: [email protected]
www.elbhangtreff.de und www.facebook.de/Elbhangtreff
Fr., 4.3. | 19:30 Uhr |
Frank Fröhlich: „Die Gitarre kann alles! Man muss sie nur lassen“
Solokonzert Gitarre
Eintritt: 12,00 € /erm. 8,00 €
Sa., 12.3. |19:30 Uhr | Finissage der Ausstellung
Annuschka und Teo Vadersen: „Unsere Misschion“, Eintritt: frei, Spende erbeten
So., 13.3. | 18:00 Uhr | Ausstellungseröffnung
Anita Tillner: „Farbvariationen“
Eintritt: frei, Spende erbeten
Do., 17.3. |19:30 Uhr | Diavortrag
Shashank Goswami und Dr. Selina Sharma:
„Spiritualität manifest: Die Tempelgruppe von Khajuraho“
Eintritt: frei, Spende erbeten
3. März 2016 · Seite 35
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11.HochlandOsterfeuer
Ostersonntag,
den 27. März 2016, 18.00 Uhr
Ort: Sportpark-Weißig
(Heinrich-Lange-Straße 37, 01328 Dresden)
Entzünden der Osterfackeln durch unsere Hochlandkinder
Musik vom Posaunenchor der Evangelischen
Kirchgemeinden Schönfeld-Weißig und Bühlau
Kommen Sie pünktlich zur ökumenischen Eröffnungszeremonie!
Geeignetes Brennholz kann ab Samstag, 26. März, am Sportpark abgeliefert werden.
(keine Wurzeln, kein Blattwerk, kein lackiertes Holz)
Schirmherrschaft: Ortsvorsteherin Daniela Walter
Organisation: Sportgemeinschaft Weißig und die Freiwillige Feuerwehr Weißig
Plakatgestaltung: Manfred Eckelt