[Sa, 12 Mrz 2016] Vereins Homepage Westdeutsche Zeitung Rheinische Post Neue Rhein Zeitung Express Kicker online Sport1 | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins Homepage Fortuna Düsseldorf RSS-Feed Mika Hanraths für U17-EM-Qualifikation nominiert [Fr, 11 Mrz 12:09] Mika Hanraths ist einmal mehr für die deutsche U17-Nationalmannschaft nominiert worden. Der... Rund ums Spiel: SV Sandhausen vs. F95 [Fr, 11 Mrz 11:46] Der 26. Spieltag steht an und die Fortuna erwartet ein heißes Duell. Am Samstag (13 Uhr) treten die... U16 empfängt Uerdingen, U14 Paderborn [Fr, 11 Mrz 11:19] Das letzte Wochenende vor den Osterferien steht an - auch in Fortunas Nachwuchsleistungszentrum.... Die letzten Spiele vor der Pause [Fr, 11 Mrz 11:04] Bevor die Junioren-Bundesligen zu Ostern eine kleine Pause einlegen, stehen für Fortunas U19 und... Zuletzt jubelte das Gästeteam [Fr, 11 Mrz 10:16] Am Samstag (13 Uhr) tritt die Fortuna zum Auswärtsspiel beim SV Sandhausen an. Nach zuletzt drei... Noch einmal: Düsseldorf Helau! [Fr, 11 Mrz 09:40] Endlich ist es soweit! Am Sonntag ziehen die Düsseldorfer Jecken auf ihren Karnevalswagen oder in... „Ruhe bewahren und das Ziel nicht aus den Augen verlieren“ [Do, 10 Mrz 14:58] Mund abputzen und weiter machen. Nachdem die Fortuna mit leeren Händen aus der englischen Woche... U23 hat Velbert vor der Brust [Do, 10 Mrz 10:01] Fortunas U23 greift wieder ins Geschehen ein: Nachdem die Partie gegen den FC Wegberg-Beeck... Vorverkauf für Leipzig beginnt [Mi, 09 Mrz 11:02] Für das Heimspiel gegen Leipzig beginnt der Vorverkauf für die Anhänger der Fortuna. Mitglieder... Spielplan der U19 Champions Trophy [Mi, 09 Mrz 10:22] 25 spannende Spiele hält der am Mittwoch veröffentlichte Spielplan der 54. U19 Champions Trophy... Fanshop am Flinger Broich bleibt am Freitag & Samstag geschlossen Aufgrund von Reparaturarbeiten muss der Fanshop am Flinger Broich am Freitag, 11. März und Samstag,... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | [Mi, 09 Mrz 10:10] | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 11.03.2016 | Jugend Mika Hanraths für U17-EM-Qualifikation nominiert Fortunas Innenverteidiger spielt mit den DFB-Junioren in Düsseldorf Mika Hanraths ist einmal mehr für die deutsche U17-Nationalmannschaft nominiert worden. Der Innenverteidiger, der kürzlich von Fortunas U17 in die U19 aufgerückt ist, nimmt mit den DFB-Junioren an der Qualifikation zur Europameisterschaft in Aserbaidschan teil. Zwei der drei Qualifikationsspiele finden im Paul-Janes-Stadion am Flinger Broich statt. Über Düsseldorf zur Europameisterschaft – dieses Ziel hat sich die U17-Nationalmannschaft gesetzt. Vom 24. bis zum 29. März spielen die B-Junioren am Niederrhein um die Qualifikation zur EM. Dabei geht es gegen drei starke Gegner: Am 24. März, 18 Uhr, treffen die DFB-Junioren auf die Slowakei, am 26. März, 15 Uhr, auf Bulgarien und zum Abschluss am 29. März, 18 Uhr, auf die Niederlande. Während die Partie gegen Bulgarien im Stadion Ratingen stattfindet, steigen die Begegnungen gegen die Slowakei und die Niederlande im altehrwürdigen Paul-Janes-Stadion am Flinger Broich. Mit von der Partie wird auch Mika Hanraths sein, der bereits in mehreren Einsätzen für die deutsche U16- und U17Nationalmannschaft überzeugen konnte. Nach mehreren Testspielen mit dem Adler auf der Brust – zuletzt gewann er mit der U17-Nationalelf den Algarve-Cup – stehen nun in vertrauter Atmosphäre die ersten Pflichtspiele für die DFB-Junioren an. Infos zu Tickets gibt es hier. Markus Hirte, Leiter Nachwuchsleistungszentrum: „Dass die Länderspiele in Düsseldorf stattfinden, wird Mika keine zusätzliche Motivation geben – das hat er nicht nötig, denn seine Motivation kann man gar nicht steigern. Es wird ihm allerdings den Rücken stärken, seine ersten Pflichtspiele für den DFB in gewohnter Atmosphäre im Paul-Janes-Stadion zu bestreiten. Wir sind sehr stolz darauf, dass einer unserer Jugendspieler für die EM-Qualifikation nominiert wurde. Mit Mikas Entwicklung sind wir sehr zufrieden. Er bleibt mit beiden Füßen auf dem Boden und bescheiden. Das ist die beste Basis für die nächsten Schritte, denn er ist noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt.“ Mika Hanraths: „Ich fühle mich geehrt, wieder für Deutschland nominiert worden zu sein. Dass es in meiner Heimatstadt ist, ist etwas ganz Besonderes für mich, denn ich kenne die Leute rund um das Paul-Janes-Stadion, spiele jede zweite Woche dort und fühle mich am Flinger Broich einfach wohl. Länderspiele in meiner direkten Heimat werde ich wohl nicht oft haben, deshalb werde ich jede Minute genießen und mit viel Freude in die Spiele gehen. Ich hoffe, dass wir unser Ziel erreichen und uns für die EM qualifizieren. Ich selbst werde wie immer 100 Prozent geben und versuchen, möglichst viel von meiner Vorfreude ins Stadion zu bekommen.“ This article was downloaded by calibre from http://www.f95.de/aktuell/news/profis/detail/18874-mika-hanraths-fuer-u17-em-qualifikationnominiert/a373a261bcfaeb16aa55e523811b81b8/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 11.03.2016 | 1. Mannschaft Rund ums Spiel: SV Sandhausen vs. F95 Einlass und Tageskassenöffnung ab 11 Uhr Der 26. Spieltag steht an und die Fortuna erwartet ein heißes Duell. Am Samstag (13 Uhr) treten die Rot-Weißen beim Tabellenzwölften SV Sandhausen an. Rund 1.000 Anhänger werden das Team von Cheftrainer Marco Kurz in die Kurpfalz begleiten. Hier gibt es alle wichtigen Fan-Informationen im Überblick. 1. Der Gegner Mit 30 Punkten und somit sechs Zählern Vorsprung belegt die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz in der Tabelle aktuell Rang zwölf. Nachdem der SV Sandhausen eine starke Hinrunde mit 26 Punkten auf Tabellenplatz fünf beendete, brach die Schwartz-Elf in der Rückrunde ein und holte aus den nächsten acht Spielen nur vier Zähler. Mit einem Sieg könnte die Fortuna bis auf drei Punkte an den SVS heranrücken und die Kurpfälzer so mit in den Tabellenkeller der 2. Bundesliga ziehen. 2. Stadion Hardtwaldstadion Sandhausen (15.414 Plätze), Jahnstraße 1, 69207 Sandhausen 3. Anreise mit dem Fanbus oder PKW Busse können auf dem Parkplatz „Sandhäuser Höfe“ in der Nähe zum Gästeeingang parken. Bei der Anreise aus Süden (Karlsruhe) oder Norden (Frankfurt), wie auch aus Osten (Heilbronn) bitte die Ausfahrt der A5 Walldorf/ Wiesloch benutzen. Nach dem Verlassen der Autobahn bitte in Richtung Walldorf / Heidelberg / Sandhausen weiterfahren. Wenn Walldorf passiert worden ist, die Ausfahrt Sandhausen-Süd zu den öffentlichen Parkplätzen "Sandhäuser Höfe" benutzen. Die PKWs parken ebenfalls auf dem Parkplatz „Sandhäuser Höfe“. Von dort geht es zu Fuß in Richtung des Gästeeingangs (ca. 5 Minuten). 4. Anreise mit dem ÖPNV Von Heidelberg oder Bruchsal kommend mit der S-Bahn S3 oder S4 bis zur Haltestelle Bahnhof St. Ilgen/ Sandhausen fahren. Am Bahnhof St. Ilgen/ Sandhausen stehen am Spieltag zwei Stunden vor Anpfiff Shuttlebusse bereit, die bis zur Haltestelle Sportzentrum vor dem Hardtwaldstadion fahren. Die Eintrittskarte berechtigt am Veranstaltungstag bis zum darauffolgenden Tag um 3 Uhr zur Fahrt mit allen Bussen, Straßenbahnen und freigegebenen Zügen (DB, RB und S-Bahnen jeweils in der 2. Klasse) im Verkehrsbund Rhein-Neckar (VRN). Weitere Informationen unter www.vrn.de 5. Gästebereich Blöcke B1-3 6. Bezahlsystem im Gästebereich Bargeld 7. Stadionordnung http://www.svs1916.de/ticketing/stadion/stadionordnung.html 8. Einlass besondere Informationen Auf dem Weg von den Parkplätzen zum Stadion wird es eine Vorkontrolle geben. Diese bezieht sich vorallem auf Bierflaschen /- Dosen. Es werden aber auch zwei Pyrohunde eingesetzt. 9. Erlaubte Fan-Utensilien - 2 Megafone - 2 Trommeln (einseitig, einsehbar) - 5 Schwenkfahnen gegen Personalausweis - Kleine Fahnen bis 1,5m - Zaunfahnen können vor Block B1 gehangen werden. Bitte beachtet, dass Ihr dabei keine Werbung überhängt. 10. Nicht erlaubte Fan-Utensilien - Doppelhalter - Blockfahnen - Pyrotechnik - Konfetti, Klopapier, Kassenrollen etc. - Beleidigende, diskriminierende oder rassistische Zeichen und Spruchbänder - Videokameras oder sonstige Ton- und Bildaufnahmegeräte, Fotoapparate, die zum Zweck einer kommerziellen Nutzung Verwendung finden können - Choreografien 11. Wettervorhersage In Sandhausen bilden sich am Tag vereinzelt Wolken bei Werten von bis zu 9°C. Der Wind weht aus nordöstlicher Richtung mit Geschwindigkeiten bis zu 12 km/h. 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März 2016 U9/Meisterschaftsspiel/11 Uhr TuS Nord - Fortuna Düsseldorf U10/Testspiel/10 Uhr MSV Duisburg - Fortuna Düsseldorf U11/Meisterschaftsspiel/12.30 Uhr Ratingen 04/19 - Fortuna Düsseldorf U12/Testspiel/13 Uhr VfL Bochum - Fortuna Düsseldorf U13/Testspiel/13.30 Uhr Fortuna Düsseldorf - Arminia Bielefeld U14/Nachwuchscup/15 Uhr Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn U23/Meisterschaftsspiel/14 Uhr SSVg Velbert - Fortuna Düsseldorf Sonntag, 13. März 2016 U11/Testspiel/13.30 Uhr Fortuna Düsseldorf - SC Velbert U16/Meisterschaftsspiel/11 Uhr Fortuna Düsseldorf - Bayer Uerdingen U17/Meisterschaftsspiel/11 Uhr Fortuna Düsseldorf - VfL Bochum U18/Meisterschaftsspiel/11 Uhr Fortuna Düsseldorf - TSV Urdenbach U19/Meisterschaftsspiel/11 Uhr Wuppertaler SV - Fortuna Düsseldorf Dienstag, 15. März 2016 U18/Testspiel/18.30 Uhr Fortuna Düsseldorf - European Football School Vancouver Mittwoch, 16. März 2016 U10/Testspiel/18 Uhr Fortuna Düsseldorf - BV Grün-Weiß Holt U16/Testspiel/19 Uhr Sportfreunde Hamborn 07 - Fortuna Düsseldorf U17/Niederrheinpokalspiel/19.30 Uhr Cronenberger SC - Fortuna Düsseldorf This article was downloaded by calibre from http://www.f95.de/aktuell/news/profis/detail/18872-u16-empfaengt-uerdingen-u14paderborn/e0c7d5c6f08d80b5c4f15c58d4e1fdfd/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 11.03.2016 | U19 Die letzten Spiele vor der Pause U17 empfängt Bochum, U19 zu Gast in Wuppertal Bevor die Junioren-Bundesligen zu Ostern eine kleine Pause einlegen, stehen für Fortunas U19 und U17 noch zwei wichtige Spiele auf dem Programm: Die U17 empfängt am Sonntagmorgen am Flinger Broich den VfL Bochum. Zeitgleich ist die U19 beim Wuppertaler SV gefordert. Mit dem Tabellensechsten aus Bochum trifft Fortunas U17 auf einen exakt ebenbürtigen Konkurrenten: Beide Teams haben mit je sieben Siegen und fünf Unentschieden die identische Anzahl von 26 Punkte auf dem Konto – der VfL hat allerdings ein um zwei Treffer besseres Torverhältnis. Bereits das Hinspiel zwischen beiden Mannschaften war eine offene Angelegenheit, die am Ende mit einem 1:1-Unentschieden endete. Nachdem die rot-weißen B-Junioren gegen den 1. FC Köln (1:2) und bei Bayer Leverkusen (0:1) zwei knappe Niederlagen einstecken mussten, sollen in der B-Junioren-Bundesliga West nun die nächsten Punkte her. Anstoß für die Mannschaft von Trainer Samir Sisic ist am Sonntag, 11 Uhr, am Flinger Broich. Eine richtige Pause zu Ostern haben Fortunas A-Junioren nicht – die Mannschaft von Sinisa Suker ist schließlich bei der U19 Champions Trophy im Einsatz und trifft dort auf hochkarätige internationale Gegner. Zuvor steht allerdings der Ligaalltag an, der mit dem Wuppertaler SV einen alten Bekannten bereithält – erst kürzlich trafen beide Teams im Viertelfinale des Niederrheinpokals aufeinander, wo F95 nach 120 Minuten mit 2:1 überlegen war. Nun treffen beide Mannschaften in der Liga erneut aufeinander – die Flingeraner wollen als Tabellenvierter Zählbares aus Wuppertal mitbringen. Anstoß ist ebenfalls am Sonntag, 11 Uhr. This article was downloaded by calibre from http://www.f95.de/aktuell/news/profis/detail/18871-die-letzten-spiele-vor-derpause/287b3608edd861eb0c9eb15b81f9178e/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 11.03.2016 | 1. Mannschaft Zuletzt jubelte das Gästeteam Daten und Fakten zum anstehenden Auswärtsspiel beim SV Sandhausen Am Samstag (13 Uhr) tritt die Fortuna zum Auswärtsspiel beim SV Sandhausen an. Nach zuletzt drei Niederlagen möchte die Elf von Cheftrainer Marco Kurz den Bock umstoßen und drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt einfahren. Vor der Begegnung mit dem SVS hat die Redaktion von www.f95.de einige Fakten zusammengestellt. Sandhausen vor Einstellung und Aufstellung von Negativrekorden Verliert der SV Sandhausen sein Heimspiel gegen die Fortuna, könnte der Verein aus der Kurpfalz gleich zwei NegativBestmarken auf- und eine einstellen. Bei einem Dreier der Kurz-Elf würde der SVS nicht nur die fünfte Niederlage in Folge kassieren (zuletzt saisonübergreifend zwischen April und August 2014), es wäre vielmehr auch die dritte Heimpleite in Serie, was es für die Kurpfälzer in der 2. Bundeliga noch nie gab. Sollte F95-Keeper Michael Rensing bei einem Sieg der RotWeißen den Laden dicht halten und der SV Sandhausen somit kein Tor erzielen, würde die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz erstmals in drei Zweitliga-Heimspielen in Folge torlos bleiben. Vorteil pro Fortuna Das Duell Fortuna Düsseldorf gegen den SV Sandhausen fand im deutschen Profifußball bisher siebenmal statt. Stets gab es dabei einen Sieger. Viermal behielten die Rheinländer die Oberhand, dreimal durfte der SVS jubeln. Ihre letzten beiden Auswärtsspiele im Hardtwaldstadion gewann die Fortuna mit 3:0 und 2:0. Macht’s noch einmal, Jungs! Sandhausen macht’s mit „Köpfchen“ In einem Punkt ist der SV Sandhausen Ligaspitze. Mit zehn erzielten Kopfballtoren, teilt sich der SVS mit dem 1. FC Nürnberg den Ligabestwert. Die Antennen sollten bei Fortunas Defensive, gerade bei Standardsituationen der Schwartz-Elf an sein. Wiedersehen vertagt F95-Verteidiger Julian Schauerte holte sich beim Heimspiel gegen den Karlsruher SC seine fünfte Gelbe Karte ab und wird somit das Wiedersehen mit seinem Ex-Klub verpassen. Fünf Jahre lang spielte Fortunas Nummer vier am Hardtwald und stieg 2012 mit den Kurpfälzern in die 2. Bundesliga auf. Schiedsrichter Schiedsrichterin der Partie am Samstag ist Bibiana Steinhaus (Hannover). Ihr assistieren Christof Günsch (Marburg), Marcel Unger (Halle/Saale) und Thomas Stein (Weibersbrunn). This article was downloaded by calibre from http://www.f95.de/aktuell/news/profis/detail/18870-zuletzt-jubelte-dasgaesteteam/74770f63ee867e1ebd04b20343596449/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 11.03.2016 | Verein Noch einmal: Düsseldorf Helau! Fortuna-Familie mit eigenem Wagen beim „Rosenmontagsumzug“ Endlich ist es soweit! Am Sonntag ziehen die Düsseldorfer Jecken auf ihren Karnevalswagen oder in Fußgruppen durch die Landeshauptstadt. Mit dabei ist natürlich auch die Fortuna mit ihrem eigenen Wagen auf dem Vorstandsmitglieder, Mitarbeiter der Geschäftsstelle, Partner, Mitglieder und Fans die Karnevalswütigen mit Kamelle beglücken. Noch einmal Helau! Am Sonntag ist es soweit und der verschobene Rosenmontagsumzug zieht los. Wegen des schlechten Wetters musste der Zug im Februar abgesagt werden und wird nun nachgeholt. Das Wetter dürfte dem bunten Treiben dieses Mal keinen Strich durch die Rechnung machen: Für Sonntag wurde blauer Himmel und Sonnenschein vorhergesagt. Natürlich wird auch die Fortuna mit einem eigenen Wagen durch die Düsseldorfer Straßen ziehen. Dieser symbolisiert in diesem Jahr die Liebe zwischen der Heimat – dargestellt als Bergischer Löwe – und der Fortuna – in Person der gleichnamigen Glücksgöttin. Ein intensiver Kuss der beiden, setzt das Bild kunstvoll in Szene. Der Vorstand sowie Mitarbeiter der Geschäftsstelle, Partner der Rot-Weißen und einige geloste Mitglieder und Fans werden vom Wagen aus für gute Stimmung sorgen. Zudem werden Spieler aus den Jugendmannschaften der Rot-Weißen, die F95-Handball-Damen, Kinder aus Fortunas Kids-Club und weitere Mitarbeiter den rot-weißen Karnevalswagen als Fußgruppe begleiten und ein von der Fortuna-Familie selbst gestaltetes Transparent durch Düsseldorf tragen. Akteure der 1. Mannschaft werden in diesem Jahr nicht auf dem F95Karnevalswagen vertreten sein. Ihre volle Konzentration gilt allein dem Kampf um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga. This article was downloaded by calibre from http://www.f95.de/aktuell/news/profis/detail/18869-noch-einmal-duesseldorfhelau/809f64aa6118b19443773a7185dbe2ca/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 10.03.2016 | 1. Mannschaft „Ruhe bewahren und das Ziel nicht aus den Augen verlieren“ Marco Kurz vor dem Auswärtsspiel beim SV Sandhausen Mund abputzen und weiter machen. Nachdem die Fortuna mit leeren Händen aus der englischen Woche rausgegangen ist, gilt es jetzt beim Auswärtsspiel in Sandhausen zu punkten, um wichtige Zähler im Kampf um den Klassenerhalt einzufahren. Vor der Begegnung am Samstag (13 Uhr) blickte Cheftrainer Marco Kurz auf die bevorstehende Aufgabe im Hardtwaldstadion. „Wir erwarten eine unheimlich kompakte und disziplinierte Mannschaft. Es wird eine sehr enge Partie, in der du nicht viele Chancen bekommst. Die wenigen Chancen, die wir aber bekommen werden, müssen wir nutzen“, begann der Fortuna-Coach das Pressegespräch vor dem Duell mit dem SV Sandhausen. Den Stellenwert des Auswärtsspiels beim Tabellenzwölften aus der Kurpfalz machte Kurz gleich zu Beginn unmissverständlich klar: „Es ist ein extrem wichtiges Spiel für uns, in dem wir unbedingt punkten wollen.“ Zwar sei die Tatsache, dass man die englische Woche mit null Punkten abgeschlossen hat und dadurch auf den Relegationsrang abgerutscht ist extrem bitter, doch es nütze niemandem jetzt den Kopf in den Sand zu stecken. „Es ist nun eine Situation entstanden, der wir uns alle bewusst sind. Dieser werden wir uns jetzt stellen und wir wollen sie meistern“, erklärte der Cheftrainer der Rot-Weißen. Dass seine Mannschaft die Stärke hat, den Klassenkampf anzunehmen und erfolgreich zu bestreiten, daran hat der 46-Jährige keinerlei Zweifel. „Entscheidend ist es jetzt Ruhe zu bewahren und unser Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Niemand darf jetzt weggucken oder hadern. Wir sind in der Verantwortung und dieser wollen wir gerecht werden. Die Mannschaft hat eine gute Trainingswoche gehabt und wir wollen eine gute Leistung zeigen. Jedem ist aber klar, dass wir eine Schippe drauflegen müssen“, verriet der F95-Coach. Personell muss der Übungsleiter der Rot-Weißen sein Team für die Begegnung in Sandhausen ein wenig umbauen, da es einige Ausfälle zu verkraften gilt. So muss Kurz in Sandhausen auf Kerem Demirbay und Sercan Sararer verzichten, die sich beide mit Oberschenkelproblemen herumplagen. Darüber hinaus werden Christian Strohdiek, bei dem unter der Woche ein Bänderriss im rechten Sprunggelenk diagnostiziert wurde und Julian Schauerte, der wegen einer Gelbsprerre fehlt, die Reise in die Kurpfalz nicht antreten. Dafür kann der 46-Jährige wieder auf Marcel Sobottka zurückgreifen. Auch Emmanuel Iyoha, der unter der Woche wieder das komplette Trainingsprogramm mit seinen Kollegen absolvieren konnte, steht für die Partie gegen die Elf von Cheftrainer Alois Schwartz wieder bereit. Die Marschroute für das Auswärtsspiel beim SVS ist klar: „Wir wollen besser als Sandhausen sein und sie näher an uns heranziehen. Wir müssen jetzt Punkte holen, denn eines ist klar. Mit den Punkten, die wir jetzt auf dem Konto haben, halten wir die Klasse definitiv nicht“, erklärte Kurz abschließend. This article was downloaded by calibre from http://www.f95.de/aktuell/news/profis/detail/18867-ruhe-bewahren-und-das-ziel-nicht-aus-den-augenverlieren/e7fc9139c7f76cb441ddcef3d41f8e29/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 10.03.2016 | 2. Mannschaft U23 hat Velbert vor der Brust Nach der Zwangspause ist die Zwote auswärts gefordert Fortunas U23 greift wieder ins Geschehen ein: Nachdem die Partie gegen den FC Wegberg-Beeck kurzfristig ins Wasser fiel, beendet die Zwote ihre einwöchige Zwangspause am Samstag mit dem Auswärtsspiel bei der SSVg Velbert. Die im Sommer aufgestiegene SSVg spielt eine ordentliche Saison in der vierthöchsten Spielklasse: In 22 absolvierten Meisterschaftsspielen hat sie bislang 30 Punkte gesammelt. Das reicht Velbert derzeit zu Platz elf und sechs Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz – mit einem Rang im gesicherten Mittelfeld könnte man wohl auch am Saisonende gut leben. Am vergangenen Wochenende hatte der kommende Gegner der Flingeraner ebenfalls spielfrei – die Partie bei Rot-Weiss Essen wurde abgesagt. Somit gehen beide Mannschaften ausgeruht in das Aufeinandertreffen, in dem Fortunas U23 ihre positive Bilanz im Jahr 2016 weiter ausbauen will: Die Rot-Weißen sind im neuen Kalenderjahr noch ungeschlagen, haben drei Siege und zwei Unentschieden auf dem Konto. Anstoß in Velbert ist am Samstag um 14 Uhr. Unterdessen wurde die am Samstag ausgefallene Partie gegen den FC Wegberg-Beeck neu angesetzt: Der neue Termin ist Mittwoch, 6. April, um 19.30 Uhr im Paul-Janes-Stadion. 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Ab 17 Uhr sind vier Karten zunächst nur für Mitglieder über die Fortuna-Fanshops am Toni-Turek-Haus, am Burgplatz und in den Düsseldorf Arcaden sowie das Callcenter unter 0211-237001895 (zum Ortstarif) und den Online-Ticketshop erwerbbar. Der freie Vorverkauf für die Begegnung beginnt am Montag, 14. März, um 10 Uhr. Dann sind die Tickets auch über die offiziellen Vorverkaufsstellen erhältlich. Alle Infos zu Blöcken und Preisen finden sich hier. This article was downloaded by calibre from http://www.f95.de/aktuell/news/profis/detail/18862-vorverkauf-fuer-leipzigbeginnt/605553a15a0700edbe66250aa365f68f/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 09.03.2016 | U19 Spielplan der U19 Champions Trophy Fortunas U19 bereits Gründonnerstag gefordert 25 spannende Spiele hält der am Mittwoch veröffentlichte Spielplan der 54. U19 Champions Trophy parat. Für Fortunas U19 startet das Turnier wie schon im letzten Jahr bereits am Donnerstagabend: Mit dem Spiel zwischen F95 und der japanischen Hochschulauswahl treffen die Turniersieger der Jahre 2013 und 2012 aufeinander. Eröffnet wird das Turnier zuvor von der Begegnung zwischen Gastgeber BV 04 Düsseldorf und dem 1. FC Köln. Während Karfreitag traditionell spielfrei ist, haben es die folgenden Tage erneut in sich: Neun Partien stehen am Samstag an, genauso viele wie am Ostersonntag. Am Sonntagabend, 18.30 Uhr wird die Vorrunde mit der Partie zwischen Fortunas AJunioren und den englischen Vertretern von Tottenham Hotspur abgeschlossen. Am Montag stehen schließlich die Halbfinals, das Spiel um Platz fünf, das Spiel um Platz drei sowie um 16 Uhr das große Finale an. Der Spielplan der 54. U19 Champions Trophy in der Übersicht: Donnerstag, 24. März: 19 Uhr: 1. FC Köln - BV 04 Düsseldorf 20.15 Uhr: Japanische Hochschulauswahl - Fortuna Düsseldorf Samstag, 26. März: 9.30 Uhr: BV 04 Düsseldorf - RB Salzburg 10.30 Uhr: PSV Eindhoven - Tottenham Hotspur 11.30 Uhr: Benfica Lissabon - 1. FC Köln 12.30 Uhr: Borussia Mönchengladbach - Fortuna Düsseldorf 13.30 Uhr: Besiktas Istanbul - BV 04 Düsseldorf 15 Uhr: Japanische Hochschulauswahl - PSV Eindhoven 16 Uhr: RB Salzburg - 1. FC Köln 17 Uhr: Tottenham Hotspur - Borussia Mönchengladbach 18 Uhr: Besiktas Istanbul - Benfica Lissabon Sonntag, 27. März: 10 Uhr: Borussia Mönchengladbach - Japanische Hochschulauswahl 11 Uhr: RB Salzburg - Besiktas Istanbul 12 Uhr: Fortuna Düsseldorf - PSV Eindhoven 13 Uhr: BV 04 Düsseldorf - Benfica Lissabon 14 Uhr: Tottenham Hotspur - Japanische Hochschulauswahl 15.30 Uhr: 1. FC Köln - Besiktas Istanbul 16.30 Uhr: PSV Eindhoven - Borussia Mönchengladbach 17.30 Uhr: Benfica Lissabon - RB Salzburg 18.30 Uhr: Fortuna Düsseldorf - Tottenham Hotspur Montag, 28. März: 10.30 Uhr: Halbfinale 11.45 Uhr: Halbfinale 13.30 Uhr: Spiel um Platz 5 14.45 Uhr: Spiel um Platz 3 16 Uhr: Finale This article was downloaded by calibre from http://www.f95.de/aktuell/news/profis/detail/18861-spielplan-der-u19-champions- trophy/61201a2a7201788c7c42abf221a4aff7/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 09.03.2016 | Verein Fanshop am Flinger Broich bleibt am Freitag & Samstag geschlossen Eingeschränkte Erreichbarkeit der Geschäftsstelle aufgrund von Reparaturarbeiten Aufgrund von Reparaturarbeiten muss der Fanshop am Flinger Broich am Freitag, 11. März und Samstag, 12. März geschlossen bleiben. Da für die Arbeiten der Strom abgestellt werden muss, sind am Freitag die Geschäftsstelle, das NLZ und die Fanshops nur eingeschränkt telefonisch (+Fax) erreichbar. 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Ausgerechnet jetzt plagen die Fortuna auch noch große Personalsorgen [Do, 10 Mrz 18:45] Düsseldorf. So richtig große Sorgen wegen der angespannten Personallage macht sich Marco Kurz offensichtlich nicht. Oder der Cheftrainer der Fortuna kann sich vor dem richtungsweisenden Spiel in Sandhausen nach außen sehr gut verstellen. Düsseldorf, Paderborn und Duisburg vor dem Absturz [Do, 10 Mrz 10:29] Düsseldorf (dpa) - Feiern verboten: Wenn am Sonntag in Düsseldorf der wegen eines Sturms ausgefallene Rosenmontagszug nachgeholt wird, dürfen die Fußballprofis des Zweitligisten Fortuna nicht auf dem Vereinswagen durch die Stadt fahren. Fortuna-Abstieg: Was wäre wenn? [Mi, 09 Mrz 20:34] Düsseldorf. Die Angst geht um bei allen, die es mit der Fortuna halten. Nach dem düsteren Jahr 2015 sollte jetzt alles besser werden. Doch danach sieht es derzeit überhaupt nicht aus. Auch unter Neu-Trainer Marco Kurz geht es nicht bergauf. U 17-Kader: Mika Hanrath erneut für Deutschland? [Mi, 09 Mrz 19:44] Düsseldorf. Welcher Nachwuchsfußballer träumt nicht von der Nationalelf? Mika Hanraths hat sich diesen Traum bereits erfüllt. Der 16-Jährige aus dem Nachwuchsleistungszentrum der Fortuna kann auf fünf Länderspiele mit der deutschen U 17 verweisen. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 11. März 2016 - 18:05 Uhr Fortuna Düsseldorf Selten war ein Erfolgserlebnis für Fortuna so wichtig Fortuna versucht, positiv in das Spiel in Sandhausen hineinzugehen. Drei Spieler der Fortuna, auf die es auch in Sandhausen ankommt: Charis Mavrias, Nikola Djurdjic und Kapitän Karim Haggui. Drei Spieler der Fortuna, auf die es auch in Sandhausen ankommt: Charis Mavrias, Nikola Djurdjic und Kapitän Karim Haggui. Horstmüller Drei Spieler der Fortuna, auf die es auch in Sandhausen ankommt: Charis Mavrias, Nikola Djurdjic und Kapitän Karim Haggui. Düsseldorf. Immer wieder auf die missliche Lage von Fortuna Düsseldorf hinzuweisen oder die Mannschaft zu kritisieren, bringt in dieser tiefen Krise derzeit überhaupt nichts. Andererseits versuchen auch Trainer und Manager vor dem Samstagsspiel in Sandhausen (13 Uhr) möglichst auch auf Phrasen und große Versprechen zu verzichten. Dass alle an einem Strang ziehen müssen, ist inzwischen eine Botschaft, die angekommen ist. „Es macht keinen Sinn, irgendwelche Hochrechnungen aufzustellen“, sagt Marco Kurz. „Die Punkte, die wir jetzt haben, reichen nicht, um die Klasse zu halten. Also müssen wir so schnell wie möglich punkten. Und wenn wir alle in dieser Situation zusammenstehen, kann Düsseldorf eine enorme Energie erzeugen.“ Diese Kraft sollte genutzt werden, um mit dem Punktesammeln in Sandhausen anzufangen. Doch dass dies kein Spaziergang wird, ist allein an der Manschaftsaufstellung abzulesen. Ohne die angeschlagenen Kerem Demirbay und Sercan Sararer sind großartige spielerische Höhepunkte von Fortunas Elf am Samstag nicht zu erwarten. Die Mannschaft muss mit der Leidenschaft aufwarten, die sie in Freiburg gezeigt hat. „Und die Mannschaft darf bei ihrem Auftritt keine Angst vor einem erneuten Rückschlag haben, sonst sehe ich keine Chance, einer Niederlage zu entgehen“, sagte Fortunas Trainer, der hofft, dass seine Mannschaft das Glück endlich einmal zwingen kann. „Wir brauchen einen langen Atem, um die Saison mit dem Klassenerhalt abzuschließen“, sagte Kurz, der darauf hofft, dass der „Knoten endlich aufplatzt“. Woraus er auch Hoffnung ableitet, ist die Tatsache, dass sich seiner Meinung nach der SVS nicht gerade in einer Topverfassung präsentiert. „Es wäre ganz wichtig, wenn wir den Gegner mit einem Dreier ebenfalls noch in den Kreis der Mannschaften hinunterzuziehen, die um den Klassenerhalt kämpfen“, sagte Fortunas Cheftrainer. Mit einem Sieg kann die Fortuna den Trend wieder umkehren Von einem besonderen Druck spürt Marco Kurz wenig, auch weil er in seiner Karriere als Spieler und Trainer diese dunklen Phasen mitgemacht hat. Er weiß darum, dass sich die Fortuna im Gegensatz etwa zu 1860 München zuletzt im Abwärtstrend befand. „Da hilft ein Erfolgserlebnis, und dann muss man nachhaltig bleiben, und nicht nach einem Sieg hoffen, dass alles gut wird“, erklärte Kurz und trifft damit wohl den Nagel auf den Kopf. Nach den guten Spielen in Bochum und Freiburg kehrte zu schnell die Selbstzufriedenheit ein, die im Profisport so schädlich ist. Kurz hat sich auf den Gegner vorbereitet. Er weiß, dass die Fortuna in den 90 Minuten nicht allzu viel Möglichkeiten vor dem Sandhäuser Tor erhalten wird. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob die Heimmannschaft heute mit einem oder zwei Stürmern aufläuft. Die heftige Kritik am Auftreten seiner Mannschaft bei der 0:1-Heimniederlage gegen den Karlsruher SC (0:1) kann Marco Kurz so nicht nachvollziehen. „Wir müssen sogar anknüpfen an die guten Leistungen über weite Strecken in diesem Spiel“, sagte der Trainer, der von einer guten Trainingswoche trotz der Verletzungen sprach. „Wir dürfen nicht mit dem Vergangenen hadern und wegkippen. Wir werden uns der Situation stellen und einen mutigen Auftritt hinlegen.“ Er selbst werde sich jedenfalls nicht „wegducken“. Letzteres hört sich zwar wieder wie eine Durchhalteparole an. Doch so will es Kurz bestimmt nicht verstanden wissen. Trackbacks zu diesem Artikel Schreiben Sie über diesen Artikel und benutzen Sie die Trackback-URL , damit Ihr Eintrag hier erscheint This article was downloaded by calibre from http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/sport/fortuna-duesseldorf/selten-war-ein-erfolgserlebnis-fuerfortuna-so-wichtig-1.2143865 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Der Zweitligist droht, nach weiteren neun Spielen abzusteigen. Die Gründe dafür sind hart erarbeitet. Jetzt gilt nur noch: Irgendwie über den Strich. Die Aufgabe von Trainer Marco Kurz ist nicht beneidenswert. Der Schwabe soll Fortuna vor dem Abstieg bewahren. Die Aufgabe von Trainer Marco Kurz ist nicht beneidenswert. Der Schwabe soll Fortuna vor dem Abstieg bewahren. Maja Hitij Die Aufgabe von Trainer Marco Kurz ist nicht beneidenswert. Der Schwabe soll Fortuna vor dem Abstieg bewahren. Düsseldorf. In Wilhelmshaven ist die Luft gut. So gut, dass Wolf Werner schon länger nicht mehr aus seinem Wohnsitz nach Düsseldorf gekommen ist, wo der heute 73-Jährige sieben Jahre lang als Manager und Sportvorstand an der erfolgreichen Wiederbelebung von Fortuna Düsseldorf mitgewirkt hatte. Werner gehört zur guten Erinnerung an eine Fortuna, die es von der vierten Liga bis ins Oberhaus geschafft hatte, die wieder zu Geld gekommen und ein Versprechen für die Zukunft war. Fortuna? „Ein schlafender Riese“, befand Günter Netzer seinerzeit. Werner findet den damaligen Erstliga-Abstieg noch heute „so unnötig wie ein Kropf“. Aber jetzt, fast drei Jahre nach diesem am letzten Spieltag 2013 gekrönten Fiasko, ist alles noch viel schlimmer. Relegationsplatz 16 in der 2. Bundesliga, nur noch neun Spiele, es droht der Absturz in die 3. Liga. Werner und die alten Haudegen um Ex-Vorstand Peter Frymuth oder Ex-Finanzchef Werner Sesterhenn bewegt das. „Das geht richtig an die Nieren, das tut richtig weh“, sagt Werner. Ab und an spricht er mit den alten Kollegen. Was laut Werner gegen Fortuna spricht: „Düsseldorf ist der Verein im Abstiegskampf, bei dem der Trend negativ ist.“ Und für Fortuna? „Die Qualität der Mannschaft ist gut genug. Es geht jetzt nicht mehr um ein System, es geht ausschließlich um ein kompaktes Team, das sich Punkt für Punkt erkämpft. Das muss der Trainer hinbekommen. Und er muss dafür die besten Spieler finden.“ Um jene Aufgabe ist Trainer Marco Kurz nicht zu beneiden. Erst seit sechs Spielen trägt der gebürtige Schwabe die Verantwortung, 0,67 hat er im Schnitt pro Spiel geholt – kein guter Wert. Sein Problem: Selbst, wenn die Mannschaft sich unter Kurz ansehnlich aufzubäumen scheint, bricht sie beim ersten Rückschlag ein. Ein typisches Zeichen für totale Verunsicherung und wenig nachhaltiger Struktur. Kurz arbeitet mit einer Mannschaft, die ein Flickenteppich ist. Ein zu großer 29-Mann-Kader, gebastelt von zu vielen Köpfen (Wolf Werner, Helmut Schulte, Rachid Azzouzi), mit zu vielen unterschiedlichen Ideen. Vom Vorhaben, in einem Übergangsjahr eine neue, junge Mannschaft aufzubauen, ist nicht viel geblieben: Die jungen Spieler spielen fast nicht. Und angedachte Pfeiler wie Julian Koch, Adam Bodzek, Mathis Bolly, der nun verletzte Christian Strohdiek oder Kapitän Karim Haggui funktionieren nicht. In dieser Gemengelage verliert selbst der vom Hamburger SV bis Saisonende verliehene Kerem Demirbay an Wert. Der 22-Jährige könnte als überdurchschnittlicher Fußballer in einem funktionierenden Gefüge seinen Wert potenzieren. Er ist aber überfordert, wenn er als Führungsspieler ein Team durch den Zweitliga-Abstiegskampf lotsen soll, dessen Mitglied er im Sommer nicht mehr sein wird. Das gilt auch für andere, vor allem Offensive: Joel Pohjanpalo, der gerade für eine Woche wegen eines nächtlichen Ausflugs zur Unzeit suspendiert wurde, gehört im Sommer wieder Leverkusen. Nikola Djurdjic geht zurück an Augsburg. Didier Ya Konan war – zugegeben – eine Chance, entwickelte sich aber zum zu satten Rohrkrepierer. Da fehlt dann offensiv etwas bei erst 21 Toren in 25 Spielen, was Hoffnung macht für neun Spiele – darunter gegen Kaiserslautern, Leipzig, St. Pauli oder Braunschweig, aber auch gegen Konkurrenten wie Arminia Bielefeld oder den FSV Frankfurt. Diagnose: Fortuna Düsseldorf hat – ständig getrieben von der Erwartung, den Erstliga-Abstieg des vermeintlich schlafenden Riesen schnell wieder zu korrigieren – so viele Umbrüche hinter sich, dass der Verein darüber seine Identität zu verlieren droht. Kurz will dagegen anarbeiten. „Nicht wegducken, nicht hadern, hinstellen“, formuliert der stahlharte Manndecker aus einer Zeit, als es noch Manndecker gab. Passend für ein Spiel wie jenes morgen beim SV Sandhausen (13.30 Uhr). „Wenn wir mutig sind, werden wir die Situation meistern.“ Kurz spricht ruhig. Azzouzi sagt, jetzt sei der Zeitpunkt, an dem dem Abstiegskampf alles unterzuordnen sei. Mutig waren sie in Freiburg, der 2:1-Sieg im Breisgau vor einigen Wochen sollte die Wende zum Guten sein. Es war das beste Düsseldorfer Spiel seit langem. Aber im Sieg wurden gleich die nächsten Fehler gemacht. Am Ende der Saison werde man noch einen einstelligen Tabellenplatz erreichen, sagte Interims-Vorstand Paul Jäger. Der Ligaerhalt als Klacks? Nach dem 2:2 gegen Nürnberg folgten Pleiten gegen 1860 München, Bochum und Karlsruhe. Manche verfallen dem Wahn, ein anderer als Kurz müsse bald auf die letzten Meter retten. Was nur der nächste Fehler wäre. Wer jetzt nicht zur Entscheidung für den 46-Jährigen trotz einer zuvor möglichen Verpflichtung des erfahrenen Friedhelm Funkel stünde, machte sich lächerlich. Aber wer sollte das auch entscheiden? Vieles dreht sich ganz gewiss, wenn im Mai der neue Vorstandschef Robert Schäfer kommt. Dann wohl vom Zweitliga-Aufsteiger Dresden – mit persönlichem Rückfahrticket für Liga drei? Schäfer gilt als schlauer Kopf. Er kann sanieren und einen schlingernden Verein auf Kurs bringen, heißt es. Aber Schäfer ist die Zukunft. In der Gegenwart versucht ein quasi machtloser Interimsvorstand mit Paul Jäger zu retten, was zu retten ist. Allein gelassen vom Aufsichtsrat. Ein Gremium, das jeden Tag beten muss, dass das Wagnis mit der Warterei auf Schäfer und die vielen vom Aufsichtsrat forcierten Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre nicht in der 3. Liga enden. Allein im Wirtschaftsbericht von 2015 waren 1,6 Millionen Euro für Abfindungen eingestellt. Erst in diesem Jahr werden die Posten Helmut Schulte (Ex-Sportvorstand), Dirk Kall (Ex-Vorstand, Vertrag läuft bis zum 31. Januar 2017) und Frank Kramer (Ex-Trainer) auftauchen. Aber: So teuer wie ein Abstieg ist nichts anderes. Allein sieben Millionen Euro TV-Geld gäbe es weniger. Aber noch ist es nicht soweit. Fortuna heißt doch immerhin auch: Glück. Trackbacks zu diesem Artikel Schreiben Sie über diesen Artikel und benutzen Sie die Trackback-URL , damit Ihr Eintrag hier erscheint This article was downloaded by calibre from http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/sport/fortuna-duesseldorf/fortuna-duesseldorf-rette-sich-werkann-1.2143261 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 10. März 2016 - 18:45 Uhr Ausgerechnet jetzt plagen die Fortuna auch noch große Personalsorgen Kerem Demirbay und Sercan Sararer können ebenso wenig spielen wie der gesperrte Julian Schauerte und der verletzte Christian Strohdiek. Sercan Sararer plagen Muskelprobleme, und er wird wie Kerem Demirbay (im Hintergrund) in Sandhausen nicht spielen können. Sercan Sararer plagen Muskelprobleme, und er wird wie Kerem Demirbay (im Hintergrund) in Sandhausen nicht spielen können. Christof Wolff Sercan Sararer plagen Muskelprobleme, und er wird wie Kerem Demirbay (im Hintergrund) in Sandhausen nicht spielen können. Düsseldorf. So richtig große Sorgen wegen der angespannten Personallage macht sich Marco Kurz offensichtlich nicht. Oder der Cheftrainer der Fortuna kann sich vor dem richtungsweisenden Spiel in Sandhausen nach außen sehr gut verstellen. Kerem Demirbay fehlte bereits seit Wochenbeginn beim Training und wird ebenso wenig wie Sercan Sararer am Samstag im Hardtwaldstadion auflaufen können. „Der Ausfall von Kerem wiegt natürlich schwer, aber wir werden das über das Kollektiv abfangen. Wir müssen eben noch mal enger zusammenrücken“, sagte der Trainer voller Zuversicht. Auch der gesperrte Ex-Sandhäuser Julian Schauerte, der suspendierte Joel Pohjanpalo und der ebenfalls verletzte Christian Strohdiek müssen ersetzt werden. „Ich hoffe, ich habe keinen vergessen“, sagte Kurz, der wiederholte, dass er sicher sei, dass die Fortuna das mit ihrem großen Kader kompensieren könne. „Außerdem wäre auch eine Systemänderung in Sandhausen denkbar.“ Doch allzu viel wollte Fortunas Trainer nicht verraten, der immerhin einräumen konnte, dass der ebenfalls angeschlagene Stürmer Nikola Djurdjic wieder so fit sei, dass er die Fahrt mit antreten kann. Da in Djurdjic und dem formschwachen Didier Ya Konan aber nur zwei Stürmer zur Verfügung stehen, ist Marco Kurz froh, dass Emmanuel Iyoha am Wochenende nicht nur 70 Minuten für die U 19 spielen, sondern in der Woche auch wieder mit dem Profikader trainieren konnte. Der 18 Jahre alte Nachwuchsstürmer wird mit Sicherheit am Samstag zumindest auf der Ersatzbank Platz nehmen. Ob das auch bei Kemal Rüzgar der Fall sein wird, wollte Kurz nicht bestätigen. Aber der treffsichere Stürmer der zweiten Mannschaft hat wie einige andere Spieler aus dem U 23-Team (Lucoqui, Ajani) oder der U 19 (Duman) mit den Profis der Zweitliga-Mannschaft trainiert. Ein Spieler, der Demirbay 1:1 ersetzt, gibt’s bei Fortuna nicht Auf die Schauerte-Position, die rechte Abwehrseite also, wird Julian Koch rücken und dabei versuchen, den schwachen Eindruck, den er zuletzt hinterlassen hat, als er zweimal in spielentscheidenden Situationen gepatzt hatte, zu verwischen. Im zentralen Mittelfeld könnte sowohl Oliver Fink als auch der genesene Marcel Sobottka rücken. Was (noch) gegen den jungen Ex-Schalker spricht: Marco Kurz hat diesen nach dessen Knieproblemen noch nicht (wieder) in einem Pflichtspiel gesehen. Die Möglichkeit, Nikola Djurdjic aus der Sturmmitte etwas zurückzuziehen und ihn als hängende Spitze hinter Didier Ya Konan agieren zu lassen, ist wohl nur hypothetisch, da beiden Spielern die Form fehlt, um diesen Aufgaben gerecht zu werden. Etwas leichter fällt dem Trainer des Tabellen-16. der 2. Liga die Besetzung der Flügelpositionen. Denn da kann er aus drei Spielern auswählen, und wird dabei wohl gegen Mathis Bolly entscheiden und von Anfang an auf Ihlas Bebou und Charis Mavrias setzen. Die Personalsorgen sind groß, aber sie werden dazu beitragen, dass die Spieler von Fortuna nicht etwa mit übertriebenen Hoffnungen ins Spiel gehen, sondern eher besonders um die drei Punkte kämpfen werden. Nur einen Zähler aus Sandhausen mitzubringen, wäre in der augenblicklichen Situation fast schon zu wenig. Trackbacks zu diesem Artikel Germany » 2. Bundesliga » Sandhausen – Dusseldorf | BestInfoTrader 11.03.16 11:42 Uhr Schreiben Sie über diesen Artikel und benutzen Sie die Trackback-URL , damit Ihr Eintrag hier erscheint This article was downloaded by calibre from http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/sport/fortuna-duesseldorf/ausgerechnet-jetzt-plagen-diefortuna-auch-noch-grosse-personalsorgen-1.2143113 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 10. März 2016 - 10:29 Uhr Düsseldorf, Paderborn und Duisburg vor dem Absturz Fortuna Düsseldorf ist derzeit nur Tabellen-16. Foto: Roland Weihrauch Fortuna Düsseldorf ist derzeit nur Tabellen-16. Foto: Roland Weihrauch dpa Fortuna Düsseldorf ist derzeit nur Tabellen-16. Foto: Roland Weihrauch Düsseldorf (dpa) - Feiern verboten: Wenn am Sonntag in Düsseldorf der wegen eines Sturms ausgefallene Rosenmontagszug nachgeholt wird, dürfen die Fußballprofis des Zweitligisten Fortuna nicht auf dem Vereinswagen durch die Stadt fahren. «Es gibt derzeit keinen Grund, Karneval zu feiern», sagte der kommissarische Vorstandsvorsitzende Paul Jäger. Für Düsseldorfer, die im Ruf stehen, Partys gern beseelt und ausgelassen anzugehen, eine harte Maßnahme, die Jäger aber als notwendig erachtet: «Unsere volle Konzentration gilt der sportlichen Situation.» Am Samstag tritt die Fortuna in Sandhausen an. Und steht extrem unter Druck. Mit drei Niederlagen in Serie hatten die Düsseldorfer in der vergangenen Woche ihr Polster von neun Punkten auf den Rivalen 1860 München aufgebraucht und rutschten in der Tabelle auf Relegationsplatz 16 ab. Nur um den SC Paderborn als 17. und den MSV Duisburg ganz am Ende ist es vor dem 26. Spieltag noch miserabler bestellt. Dem Trio aus dem Fußball-Kernland Nordrhein-Westfalen droht der gemeinsame Gang in die 3. Liga. Speziell die Fortuna präsentierte sich zuletzt instabil. Defensiv anfällig, offensiv harmlos. Die im Winter verpflichteten Angreifer Nikola Djurdjic und Charalampos Mavrias konnten noch keine ausreichenden Impulse setzen. Joel Pohjanpalo wurde aus disziplinarischen Gründen suspendiert. «Wir müssen uns vorwerfen lassen, dass wir nicht die Tore machen», erklärte Trainer Marco Kurz. Er mahnt, die Ruhe zu bewahren: «Wir können unser Ziel erreichen, das Rennen um den Ligaverbleib ist völlig offen.» Jäger ist derweil bemüht, eine erneute Trainerdiskussion im Keim zu ersticken. «Auf die Frage nach einem möglichen Trainerwechsel antworte ich nicht einmal mit Nein. Das ist für uns überhaupt kein Thema», sagte der Fortuna-Boss der «Rheinischen Post». Nach dem Bundesligaabstieg 2013 ist Kurz bereits der siebte Coach, der versucht, bei der Fortuna für Konstanz zu sorgen. Er hatte den Posten am 23. Dezember übernommen. Bilanz in sechs Partien: vier Zähler. Der Vorsprung der punktgleichen Teams von 1860 München und Düsseldorf auf Paderborn beträgt vier Zähler. Bei den Ostwestfalen mussten Trainer Stefan Effenberg und Manager Michael Born gehen. Nach 13 Ligapartien ohne Erfolg will Effenberg-Nachfolger René Müller am Freitag beim FC St. Pauli die Wende schaffen: «Wir können auch gegen ein Top-Team punkten und werden alle Kräfte bündeln.» Vergleichsweise aussichtslos gestaltet sich die Situation beim MSV Duisburg. Der im vergangenen Sommer aus der Drittklassigkeit zurückgekehrte Traditionsclub hat erst zweimal gewonnen und hat bereits neun Punkte Rückstand auf die Fortuna und 1860 München. «Alle Statistiken sprechen gegen uns. Aber wir versuchen, die Statistik zu widerlegen», meinte Sportdirektor Ivica Grlic. Ohne Durchschlagskraft präsentierten sich die «Zebras» auch mit Wintereinkauf Tomane. Der portugiesische Angreifer konnte die Erwartungen bislang nicht erfüllen. Sechs Punkte sind aus den Partien am Samstag gegen Union Berlin und anschließend in Paderborn zunächst das Ziel. Intern laufen längst die Planungen für die 3. Liga, in der wohl Trainer Ilja Gruew den Verein wieder nach oben führen soll. Trackbacks zu diesem Artikel Schreiben Sie über diesen Artikel und benutzen Sie die Trackback-URL , damit Ihr Eintrag hier erscheint This article was downloaded by calibre from http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/sport/fortuna-duesseldorf/duesseldorf-paderborn-und-duisburgvor-dem-absturz-1.2142726 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Von Norbert Krings, Bernd Schwickerath und Alexander Schulte Das Horrorszenario heißt 3. Liga. Die Konsequenzen wären weitreichend – für den Verein und für die ganze Stadt. Düsseldorf. Die Angst geht um bei allen, die es mit der Fortuna halten. Nach dem düsteren Jahr 2015 sollte jetzt alles besser werden. Doch danach sieht es derzeit überhaupt nicht aus. Auch unter Neu-Trainer Marco Kurz geht es nicht bergauf. Stattdessen stürzt die Fortuna immer tiefer in der Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga ab. Mittlerweile sprechen nicht nur Pessimisten vom Abstieg. Was würde der bedeuten? Eine Analyse. Welche Folgen hätte der Abstieg für die Finanzen? Sie würden radikal einbrechen. Der größte Posten sind die TV-Gelder. In der aktuellen Zweitligasaison bekommen die Düsseldorfer deutlich mehr als acht Millionen Euro aus der TV-Vermarktung, in der 3. Liga sind es nur noch 750 000 Euro. Auch Zuschauer- und Sponsoren-Einnahmen würden sinken. Bereits in dieser Saison sind es mit 17.500 Dauerkarten knapp 3500 weniger als in der Vorsaison. Das dürfte noch mal radikal weniger werden. Bei den Fanartikeln sieht es ähnlich aus. Kamen in den vergangenen Jahren viele Neu-Fans hinzu, die sich erstmal stadiontauglich einkleiden mussten, dürfte das nach einem Abstieg fast kaum noch der Fall sein. Ob der Verein, der neben dem Fanshop am Burgplatz auch den neuen in den Bilker Arcaden halten kann, ist ungewiss. Welche Konsequenzen drohen der Arena? Ein Abstieg in Liga 3 hätte auch Auswirkungen auf die Einnahmen der Arena – und damit natürlich auch auf die Stadttochter Düsseldorf Congress Sport & Event (DCSE) als Träger der Arena. Zum einen soll Namenssponsor Esprit, der sein Engagement am liebsten schon längst beendet hätte, seine Zahlungen dann reduzieren können, berichten Insider. Zum anderen dürfte bald auch die Fortuna mit der Bitte um eine Minderung der Stadionmiete um die Ecke kommen. Zur Erinnerung: In den Anfangsjahren der neuen Arena 2005 und 2006 stundete die Arena-Betreibergesellschaft dem Drittligisten zum Teil die Miete. Wie sehr leidet die Sportstadt? Nach dem Aus für das große Tennisturnier im Rochusclub und den Abstiegen der Hand- (HSG) und Basketballer (Giants) ist der Ruf der selbsternannten „Sportstadt Düsseldorf“ längst ramponiert: „Ein Abstieg der Fortuna wäre schlicht eine Katastrophe für das Image der Sportstadt, ja sogar der Stadt an sich“, sagt Grünen-Bürgermeister Günter Karen-Jungen. In der Tat: Ein Drittligist taugt nicht als Werbeträger, schon gar nicht im verwöhnten Düsseldorf. Möglicherweise könnte die ohnehin aufstrebende DEG von einem Fortuna-Absturz zusätzlich profitieren, in puncto neue Zuschauer oder Sponsoren. Wie schwer ist der Wiederaufstieg? Absteiger haben es in der tieferen Liga immer schwerer. Sie werden von allen gejagt, und gerade gegen den Traditionsverein Fortuna ist es für viele Vereine besonders schön, zu gewinnen. Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass es Vereine gibt, die auf Risiko spielen und den Etat der Vorsaison nur marginal kürzen, um das Gastspiel in der unteren Liga auf ein Jahr zu beschränken. Doch das wäre nicht Fortunas Politik. Der Verein würde die wirtschaftliche Gesundheit nicht aufs Spiel setzen und den Etat wohl um mindestens ein Drittel kürzen. Damit käme der Automatismus „Geld schießt doch Tore“ nicht so recht in Gang, und es würde ein schweres Jahr folgen, wie es viele Vereine, die ehemals Bundesliga gespielt haben und dann in die Drittklassigkeit abstürzten, erleben mussten. Zudem müsste der Kader nahezu komplett erneuert werden, da viele Spieler keinen Vertrag für die 3. Liga haben, zu teuer oder ausgeliehen sind. Das heißt, in der Drittklassigkeit wäre wieder ein Neuaufbau nötig, die Mannschaft müsste sich einspielen, bevor sie so funktioniert, dass an einen Aufstieg zu denken ist. Was wird aus dem Nachwuchs-Zentrum? Für Markus Hirte, den Leiter des Nachwuchsleistungs-Zentrums, geht es bei Fortuna deutlich dahin, dass der Verein den Stellenwert der Nachwuchsarbeit sehr hoch einschätzt. „Wir haben in den vergangenen Jahren auch das Geld nicht mit vollen Händen ausgeschüttet“, sagt Hirte. „Die Signale aus der Vereinsspitze sind eindeutig. Es wäre auch zu kurz gedacht, die Arbeit mit den Talenten zurückzufahren.“ Die Jugendarbeit bleibt für Hirte die Lebensversicherung für einen gut geführten Verein. „Und außerdem glaube ich nicht, dass die Fortuna absteigt.“ Der geplante Ausbau des Leistungszentrums soll nichts mit der sportlichen Situation zu tun haben. Allerdings ist nicht klar, ob die kürzlich hauptamtlich eingestellten Jugend-Trainer alle weiter auf dieser Basis beschäftigt werden können. 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Nach den guten Leistungen beim Algarve Cup in Portugal besitzt Hanraths sehr gute Karten, für den Kader für die anstehende EMQualifikation nominiert zu werden. Im Rahmen der Qualifikationsrunde trifft das deutsche Team am Flinger Broich auf die Slowakei (24. März) und die Niederlande (29. März). Dazwischen (26. März) wartet in Ratingen noch Bulgarien auf die DFBElf. gk Trackbacks zu diesem Artikel Schreiben Sie über diesen Artikel und benutzen Sie die Trackback-URL , damit Ihr Eintrag hier erscheint This article was downloaded by calibre from http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/sport/fortuna-duesseldorf/u-17-kader-mika-hanrath-erneut-fuerdeutschland-1.2142387 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Rheinische Post Aktuelle Nachrichten Kolumne: Gegenpressing - Fortuna ist der neue FC [Sa, 12 Mrz 09:16] Die Situation heute bei Düsseldorf erinnert an die vor vier Jahren in Köln. Der Geißblockklub machte sich damals zum Gespött von Fußball-Deutschland. Fortuna Düsseldorf - Fortuna kämpft in Sandhausen um den Anschluss [Sa, 12 Mrz 00:00] Die Düsseldorfer könnten im Erfolgsfall dicht an ihren Gastgeber SV Sandhausen heranrücken, müssen aber fünf Profis ersetzen. Fortuna Düsseldorf - Nur der Marktwert von Avevor steigt [Fr, 11 Mrz 11:36] Die Marktwerte der Spieler von Fortuna Düsseldorf sind fast durchweg im Keller. Einzig Christopher Avevor hat sich ein wenig teurer gespielt – allerdings ist das seinem Comeback nach der langen Verletzungspause geschuldet. Fortuna Düsseldorf - Fortunas Macher von Rettung überzeugt [Fr, 11 Mrz 00:00] Der kommissarische Vorsitzende Paul Jäger und Sportdirektor Rachid Azzouzi wünschen sich vor dem Spiel beim SV Sandhausen einen Schulterschluss für den Verbleib in der Zweiten Liga. Beide stehen zu Trainer Marco Kurz. Fortuna Düsseldorf - 26. Spieltag, drei fehlende Stammspieler, eine Großchance [Do, 10 Mrz 15:16] Fortuna Düsseldorfs Trainer Marco Kurz plagen vor der Partie gegen den SV Sandhausen personelle Engpässe, gleich drei Stammspieler fallen aus. Dabei ist die Spieltagskonstellation besser denn je. Fortuna Düsseldorf - "Derzeit gibt es nur Fortuna und Fußball" [Do, 10 Mrz 13:40] Nach der schwachen englischen Woche mit null Punkten aus drei Spielen geht es für Fortuna Düsseldorf gegen den SV Sandhausen weiter. Am Donnerstag um 13 Uhr fand die Pressekonferenz statt – das Liveblog in der Nachlese. Fortuna im Zuschauerranking - Fast 1000 Zuschauer weniger in einem Monat [Do, 10 Mrz 09:49] Fortuna Düsseldorfs Krise sorgt für massiven Zuschauerschwund in der Esprit-Arena. Mittlerweile verfolgen nur noch 25.101 Anhänger die Heimspiele des Zweitligisten, Dauerkartenbesitzer inklusive. Fortuna Düsseldorf - Fortunas bittere Parallelen zu 1999 [Do, 10 Mrz 07:06] Vor 17 Jahren stiegen die Fußballer aus der Zweiten Liga ab, landeten 2002 dann sogar in der viertklassigen Oberliga. Die aktuelle Situation weist in einigen Punkten beunruhigende Ähnlichkeiten zur damaligen auf. Fortuna Düsseldorf - Fortunas Abstieg wäre der Super-GAU für die "Zwote" [Mi, 09 Mrz 16:40] Fortuna Düsseldorf steckt mitten im Kampf um den Klassenerhalt der 2. Bundesliga. Auch die zweite Mannschaft des Vereins wäre im Falle eines Abstiegs der Profimannschaft betroffen. Fortuna Düsseldorf - Was spricht für Fortuna im Abstiegskampf? [Mi, 09 Mrz 11:44] Fortuna Düsseldorf muss sich in den kommenden Wochen im Abstiegskampf beweisen. Neun Spiele bleiben dem Team, um eine komplett verkorkste Saison nicht in einem Desaster enden zu lassen. Worauf kann die Fortuna dabei hoffen? | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Fortuna Düsseldorf ist der neue 1. FC Köln Schauen wir mal vier Jahre zurück. Ein rheinischer Fußballklub machte sich damals zum Gespött. Aus ganz Deutschland kamen die Krisenreporter und Katastrophentouristen, um atemberaubende Geschichten einzusammeln und zu verbreiten. Beim 1. FC Köln ging es drunter und drüber. Verteidiger Miso Brecko lieferte den Höhe- oder Tiefpunkt (je nach Betrachtungsweise), als er seinen Wagen nach der vereinseigenen Karnevalssitzung mit 1,7 Promille in die Straßenbahnschienen manövrierte. Der Slowene - das muss man ihm zugutehalten - hatte vermutlich nur Marie-Luise Nikutas Evergreen "Weißte wat, m'r fahre mit d'r Stroßebahn noh Hus" falsch interpretiert. Ein paar Wochen später landete sein Mannschaftskollege Slawomir Peszko in der Ausnüchterungszelle. Die Geschichten von Milivoje Novakovic' Zügen durch die Gemeinde waren ohnehin schon Stadtgespräch. Der FC schunkelte in Richtung zweite Liga. Zwei Monate später war er tatsächlich abgestiegen. Zum fünften Mal. Der stolze Verein, der einstmals bei Dior Trikots aus Seide schneidern ließ und von dem der gescheiterte Manager Michael Meier mal mit Erfolg "elitäre Arroganz" eingefordert hatte, war nur noch der spöttisch besungene Karnevalsverein. Seitdem ist reichlich Wasser den Rhein hinunter geflossen - und mit ihm die Krise. Vieles, was gerade bei Fortuna Düsseldorf passiert, erinnert an den FC des Jahres 2012. Eine Nummer kleiner vielleicht, weil die Strahlkraft des landeshauptstädtischen Fußballs dann doch nicht ganz so weit reicht wie die der Kölner. Die Suspendierung des Diskofreundes Joel Pohjanpalo, das Hausverbot für Fortuna-Profis in einem Nachtklub (gelungene PRAktion der Rudas Studios übrigens), das Karnevalsverbot als Zeugnis von mangelndem Vertrauen in die Charakterfestigkeit der Profis - all das kommt einem kölnisch vor. Genau wie die Et-hätt-noch-immer-jot-jejange-Mentalität, die InterimsVorstandschef Paul Jäger verriet, als er nach dem Sieg in Freiburg von einem einstelligen Tabellenplatz sprach. Jetzt droht die dritte Liga. Der Abstieg könnte teuer werden, auch wenn Fortuna sicher nicht so schnell auf 30 Millionen Euro Miese kommt, wie es dem FC als Spätfolge der unheilvollen Trainer/Manager-Kombination Daum/ Meier gelungen war. Einen ähnlich hohen Takt, wie ihn die Düsseldorfer bei Trainerwechseln zuletzt anschlugen, verzeichnete damals der FC: Soldo, Schaefer, Finke, Solbakken, Schaefer. Völlig unterschiedliche Typen, alle hinterließen Spuren und Unordnung. Von Kontinuität keine Spur. Und an der Spitze des Klubs herrschte ein Vakuum, nachdem Präsident Wolfgang Overath beleidigt die Brocken hingeworfen hatte. Der FC hat sich seitdem zu einem erstaunlich soliden Klub gewandelt. Mit einem Präsidenten, der sich mit Äußerungen in der Öffentlichkeit zurückhält, einer Geschäftsführung, die in den Bereichen Finanzen und Sport exzellent arbeitet, und einen Trainer, der das Team seit 1000 Tagen weiterentwickelt. In der Personalpolitik liegt der Schlüssel zum Erfolg. Vor Robert Schäfer, Fortunas künftigem Vorstandschef, liegt viel Arbeit. Auch wenn's schwerfällt: Der Blick nach Süden könnte ihm helfen. Ihre Meinung? Schreiben Sie dem Autor: [email protected] Quelle: RP This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortuna-duesseldorf-ist-der-neue-1-fc-koeln-aid1.5830438 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf: Fortuna kämpft in Sandhausen um den Anschluss Wie ist die Ausgangslage vor dem Spiel? Für beide Teams ist es neun Runden vor Schluss ein wegweisendes Sechs-PunkteSpiel. Durch eine Negativserie von zehn Spielen mit nur einem Sieg ist der beruhigende 13-Punkte-Vorsprung des SV Sandhausen auf den drittletzten Platz, der in die Abstiegsrelegation führt, auf sechs Punkte geschrumpft. Gewinnt Sandhausen, könnte der Klub schon mit den Planungen für die fünfte Spielzeit in der 2. Liga beginnen. Nach einer Niederlage würde die Abstiegsgefahr bedrohlich werden, denn dann würde Fortuna, die seit vergangener Woche auf dem 16. Platz rangiert, bis auf drei Zähler heranrücken. Wem gebührt die Favoritenrolle? Keinem der beiden Teams. Sie begegnen sich absolut auf Augenhöhe. Wer ist in besserer Form? Beide haben jeweils nur vier Zähler aus den jüngsten sechs Begegnungen geholt. Die Gastgeber haben aber dennoch derzeit die bessere Form gezeigt. Beim jüngsten 2:3 bei 1860 München, der vierten Niederlage in Folge, zeigte die Truppe aus dem Hardtwald ihr bestes Spiel seit langem, war die bessere Mannschaft und ging nur leer aus, weil ihr das Quäntchen Glück fehlte. Wer hat Vorteile in welchem Mannschaftsteil? Fortuna hat in der Defensive ein Plus. Sie hat dort zuletzt zwar auch mit Problemen gekämpft, doch die Kurpfälzer sind in der Abwehr derzeit noch anfälliger, was auch in München wieder offensichtlich wurde. Im Sturm sind die Gastgeber dagegen stärker: Aziz Bouhaddouz demonstrierte seine aufstrebende Form durch seinen Treffer per Fallrückzieher zum zwischenzeitlichen 1:1 in München, und der frühere Fortune Ranisav Jovanic bestätigte bei den 60ern mit seinem Anschlusstor zum 2:3, dass er immer für ein Tor gut ist, vor allem wenn er als Joker kommt. Wer hat im direkten Vergleich die Nase vorn? Fortuna hat in der Zweitliga-Bilanz gegen Sandhausen die Nase vorn: drei Siegen stehen zwei Niederlagen gegenüber. Im Hardtwald-Stadion haben die Düsseldorfer beide Partien gewonnen: 2:0 im Mai 2015 (Tore: Hoffer und Liendl) und 3:0 im April 2014 (Tore: zweimal Liendl und Halloran). Wie lief das Hinspiel? Fortuna unterlag im September des vergangenen Jahres im eigenen Stadion 0:1 gegen die Truppe von Trainer Alois Schwartz, der gestern seinen 1000. Tag im Amt feierte und heute sein 100. Pflichtspiel als Trainer bestreitet. Das einzige Tor im Hinspiel erzielte ausgerechnet Ranisav Jovanovic. Fortunas Aufstiegs-Held von 2012 sparte sich aus Respekt vor dem Verein aber den Jubel. Vor dem Gegentor hatte Torwart Michael Rensing den entscheidenden Patzer begangen: Der Keeper, der in dieser Saison ansonsten der beste und zuverlässigste Spieler seiner Truppe ist, hatte einen Schuss von Robert Zillner nach vorne abprallen lassen. Der damalige Trainer Frank Kramer meinte nach der dritten Heimniederlage: "Wir sind fußballerisch verkrampft, uns ist die Sicherheit abhanden gekommen." Welche Spieler fehlen? Fortuna muss ohne die verletzten Kerem Demirbay, Sercan Sararer und Christian Strohdiek, den suspendierten Joel Pohjanpalo sowie den Ex-Sandhäuser Julian Schauerte auskommen, der wegen der fünften Gelben Karte gesperrt ist. Sandhausen fehlen die verletzten Kevin Kratz, Manuel Stiefler, Steven Zellner und José Pierre "Joe" Vunguidica. Quelle: RP This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortuna-kaempft-in-sandhausen-um-den-anschluss-aid1.5830445 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf: Nur der Marktwert von Avevor steigt Der defensive Mittelfeldspieler war fast ein ganzes Jahr verletzt, mittlerweile ist er wieder zu einem Stammspieler avanciert. Entsprechend ist sein Marktwert auf 500.000 Euro gestiegen. Damit steht er alleine da, kein anderer Spieler konnte seinen Marktwert verbessern. Gleich zwölf Fortunen mussten Einbußen hinnehmen. Den schlimmsten Absturz verbucht wohl Didier Ya Konan. Der Stürmer startete mit einem Marktwert von über einer Million Euro bei der Fortuna im Sommer 2015, einige Monate und lediglich vier Pflichtspieltreffer später ist er nun auf 600.000 Euro gesunken. Der Ivorer hat in den vergangenen Wochen zahlreiche Partien verpasst, er kommt unter Trainer Marco Kurz nicht über die Jokerrolle hinaus. Interessant ist derweil auch die Entwicklung des Stürmers Mike van Duinen, der momentan an Roda Kerkrade ausgeliehen ist. Sein Marktwert liegt bei 400.000 Euro, damit ist er gleichbleibend. Grund dafür ist seine gute Form, die er in der Eredivisie aufweist. Sechs Pflichtspiele absolvierte er, dabei verbuchte der Niederländer zwei Treffer und zwei Assists. Teuerster Fortune ist weiterhin Kerem Demirbay. Der Spielmacher, der vom Bundesligisten Hamburger SV ausgeliehen ist, kommt auf 1,3 Millionen Euro. Er zeigte in den vergangenen Wochen immer wieder gute Leistungen und gehörte regelmäßig zu den besten Profis beim kriselnden Klub. Allerdings ist sein Abschied nach der Saison damit fast beschlossene Sache. Sehen Sie hier eine detaillierte Auflistung der Marktwerte. (cfk) This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/nur-der-marktwert-von-avevor-steigt-aid-1.5826153 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf: Fortunas Macher von Rettung überzeugt Drei Niederlagen in Serie und der Sturz auf den Relegationsplatz 16 haben im Umfeld Fortunas ein Stimmungstief ausgelöst. Beim Streifzug durch die sozialen Netzwerke wechseln sich Weltuntergangs-Szenarien und beißender Sarkasmus ab, nicht mehr viele Fans trauen der Mannschaft vor dem Spiel beim SV Sandhausen (Samstag, 13 Uhr/Live-Ticker) zu, die Trendwende und in der Folge den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga zu schaffen. Der kommissarische Vorsitzende Paul Jäger kann zwar die Sorgen der Anhänger verstehen, warnt aber: "Wir müssen mit solchen self-fulfilling prophecies (selbsterfüllenden Voraussagen, Anm. d. Red.) aufhören. Wenn alle nur den Abstieg sehen, hilft uns das nicht weiter, gemeinsam gute Stimmung verbreiten schon. Wir Düsseldorfer sind Meister im Selbstzerfleischen, und da nehme ich alle mit rein." Jägers aktuelles Beispiel: "Ganz Düsseldorf stimmte nach dem Elfmeter gegen Nürnberg in die Schwalben-Kritik an Sercan Sararer ein. Als uns jetzt gegen den KSC drei klare Strafstöße verweigert wurden, habe ich fast nirgends etwas darüber gelesen." Jäger wünscht sich einen Schulterschluss in der Landeshauptstadt, und Sportdirektor Rachid Azzouzi schließt sich dem an. "Fortunas Klassenerhalt betrifft jeden", betont der 45-Jährige, "den Verein, die Fans, die ganze Stadt. Düsseldorf hat früher schon bewiesen, dass alle zusammenstehen und damit enorm viel Energie freisetzen können. Ich bin absolut sicher, dass das auch diesmal gelingen wird." Was Jäger und Azzouzi besonders wichtig ist: Beide setzen voll auf Trainer Marco Kurz. "Ich bin überzeugt, dass er das Ruder herumreißt", versichert der Finanzchef. "Kurz ist der richtige Mann. Ich glaube hundertprozentig daran. Und wenn der Knoten einmal platzt, bekommen wir Oberwasser." Der Sportdirektor steht ebenfalls zu seiner Personalentscheidung vom Dezember und betont, "nicht den geringsten Zweifel" an der Arbeit des Trainers zu haben. Doch auch wenn es niemand ausspricht, so wissen doch beide, dass die kritischen Stimmen aus dem Umfeld nur dann stumm zu bekommen sind, wenn sich zeitnah Erfolg einstellt. Fortuna hat dreimal in Serie verloren, ihr Gastgeber Sandhausen gar viermal - da kann nur Ruhe einkehren, wenn die Düsseldorfer punkten. "Wichtig ist aber auch, dass wir nicht danach gucken, was auf einem anderen Platz passiert", fordert Jäger. "Die Ergebnisse der Konkurrenz können uns vielleicht am vorletzten Spieltag interessieren. Bis dahin aber dürfen wir nur auf unsere Punkte schauen." Die Mahnung kommt nicht ohne Grund: Viel zu lange hat sich Fortuna durch die ständigen Niederlagen des SC Paderborn und des TSV 1860 München einlullen lassen. Die Neun-Punkte-Serie der "Löwen" aus den jüngsten drei Partien hat nun für ein böses Erwachen gesorgt. Der Sportdirektor und der kommissarische Vereinschef beschwören die Trendwende. Die naheliegenden Vergleiche mit 1999, als er als Geschäftsführer bereits für Fortuna arbeitete, lässt Jäger nicht zu. "Unsere heutige Mannschaft hat noch nicht den Erfolg, den wir uns alle erhofft hatten, vielleicht fehlt auch ein Stück weit die Qualität", sagt der 56-Jährige. "Aber sie ist charakterlich einwandfrei. Jeder von den Jungs wird auch in ein paar Jahren immer zu mir kommen können. Für die Söldnertruppe, die wir vor 17 Jahren hatten, gilt das sicher nicht." Zur Erinnerung: Damals stieg Fortuna sang- und klanglos ab. Quelle: RP This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortunas-macher-von-rettung-ueberzeugt-aid-1.5827177 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf: 26. Spieltag, drei fehlende Stammspieler, eine Großchance Noch rund 48 Stunden und die Welt der Fortuna könnte wieder in Ordnung sein. Naja, nicht ganz in Ordnung, aber zumindest nicht mehr im panischen Bereich. Mitten im Abstiegskampf, neun Pflichtspiele nur noch zu spielen, hat ihnen der Fußballgott nämlich eine besonders günstige Spieltagskonstellation in der 2. Bundesliga geschenkt. Während die Fortuna zu den gleichermaßen kriselnden Sandhäuser fahren müssen, spielt die Konkurrenz im Tabellenkeller kollektiv gegen Aufstiegsaspiranten. Der SC Paderborn muss gegen den FC St. Pauli antreten, 1860 München reist zu Spitzenreiter RB Leipzig. Der Tabellen-15. FSV Frankfurt hat den SC Freiburg zu Gast und die Armina aus Bielefeld will gegen den 1. FC Nürnberg bestehen. Wenn in diesen Partien eine Überraschung ausbleibt und die Fortuna eine ihrer besseren Leistungen in Sandhausen zeigt, hätten die Düsseldorfer unzählige Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Es könnte also alles so schön sein, wäre da nicht ein Problem: die Fortuna. Das Team fiel bisher vor allen Dingen durch seine Erfolgslosigkeit auf und jüngst auch mit der Gabe, eine verheißungsvolle Chance gekonnt auszulassen. Das war vor zwei Wochen der Fall, als die Düsseldorfer im direkten Duell mit 1860 München die Möglichkeit hatten, mit einem Sieg bis auf zwölf Punkte davonzuziehen. Eine englische Woche später rangieren die "Löwen" nun punktgleich vor den Fortunen. Zu allem Überfluss plagen die Mannschaft vor dem wichtigen Spiel gegen Sandhausen Personalprobleme. "Kerem Demirbay fällt aus. Sercan Sararer fällt aus. Christian Strohdiek fällt aus. Julian Schauerte fällt aus. Ich hoffe, ich habe keinen vergessen", erklärt Kurz nüchtern. Immerhin: "Nikola Djurdjic hat heute voll mittrainiert. Ich gehe davon aus, dass er dabei sein wird." Allerdings wiegt besonders der Ausfall von Spielmacher Demirbay schwer, eine echte Lösung für dieses Problem wollte Kurz zwei Tage vor der Partie nicht verkünden. Es sei möglich ihn einfach eins zu eins zu ersetzen – man könne aber auch das System ändern: "Wir müssen sowieso alle eine Schippe drauflegen. Wir werden die Ausfälle kompensieren." Möglicherweise wird Kurz auch auf eine Doppelspitze zurückgreifen, allerdings ist die Personalsituation im Sturm gleichermaßen angespannt. Emmanuel Iyoha trainiert erst seit kurzer Zeit wieder voll mit, außerdem wurde Joel Pohjanpalo nach dessen Partynacht suspendiert – und steht somit nicht zur Verfügung. "Jolle sollte nach dem Vorfall nach dem Spiel den Kopf für eine Woche freikriegen", erklärte Sportdirektor Rachid Azzouzi den Vorfall auf Nachfrage: "Derzeit gibt es nur Fortuna und Fußball, der Klassenerhalt hat absolute Priorität. Er ist kein Bauernopfer: Es hat auch einfach etwas mit Professionalität zu tun, dass du weißt, wann du was machen kannst. Jolle ist jung und er kann Fehler machen. Aber er sollte diese nicht wiederholen." Gleiches gilt allerdings nun auch für das Team. Eine Chance wie am kommenden Spieltag, sich in eine gute Position im Abstiegskampf zu bringen, sollte die Mannschaft nicht erneut ungenutzt lassen. This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/26-spieltag-drei-fehlende-stammspieler-einegrosschance-aid-1.5826349 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf trifft auf SV Sandhausen: Die Pressekonferenz LIVE Kurz zu seiner Erfahrung: "Du solltest jetzt nicht hadern. Du darfst auch keine Angst haben. Es ist keine Situation, die du dir wünschst, aber wenn du sie meisterst, dann stärkt es dich auch. Wir hatten jetzt auch Spiele, in denen wir nicht das Spielglück hatten. Das müssen wir erzwingen." This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortuna-duesseldorf-trifft-auf-sv-sandhausen-diepressekonferenz-live-aid-1.5825857 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna im Zuschauerranking: Fast 1000 Zuschauer weniger in einem Monat Im Vergleich zur vergangenen Saison hat die Fortuna damit durchschnittlich 5000 Zuschauer weniger in der Arena begrüßt, allein seit dem Auftakt in die Rest-Rückrunde Anfang Februar verfolgen 1000 Anhänger weniger die Spiele. Damit rangiert das Team weiterhin auf Platz fünf des Rankings – hinter dem FC St. Pauli (29.335), RB Leipzig (27.896), dem 1. FC Nürnberg (27.760) und dem 1. FC Kaiserslautern (25.953). Allerdings rückt der SC Freiburg immer näher heran: Die Breisgauer haben mittlerweile 23.146 Zuschauer im Schnitt, ihr Trend geht nach oben. Alleine können sie die Fortuna aber nicht überholen, das Schwarzwald-Stadion fasst nur 24.000 Zuschauer – die Düsseldorfer Zahlen müssten also noch weiter sinken. In Nürnberg herrscht derweil beste Stimmung. Der Aufstiegsaspirant, der seit mehreren Wochen konstant gute Leistungen zeigt, hat einen Zuschauerzuwachs von über 2000 Anhängern verzeichnet. Fortunas Zuschauerschnitt im Jahresvergleich Der MSV Duisburg rückt derweil im Ranking – trotz der sportlichen Krise – einen Platz nach oben. Das Team liegt auf dem zwölften Tabellenplatz, durchschnittlich kommen 16.519 Zuschauer zu den Heimspielen. Ganz am Ende der Tabelle rangieren derweil wie gewohnt der SV Sandhausen (6403) und der FSV Frankfurt (5663). Sehen Sie hier eine detaillierte Auflistung des Zuschauerrankings der Saison 15/16. Sehen Sie hier eine detaillierte Auflistung des Zuschauerrankings der Fortuna in den vergangenen Jahren. (cfk) This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fast-1000-zuschauer-weniger-in-einem-monat-aid1.5825950 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf: Fortunas bittere Parallelen zu 1999 In diesen Tagen hoffen viele Fortuna-Anhänger nur noch, "dass es irgendwie gut geht" in dieser Saison. Nach dem Abrutschen auf den drittletzten Platz sind die Sorgen rund um den Fußball-Zweitligisten riesig, weil auf und neben dem Platz derzeit zu wenig für eine nachhaltige Wende spricht. Und die älteren Fans sehen mit großem Schrecken etliche Parallelen zum fatalen Abstieg aus der Zweiten Liga im Jahr 1999. Talfahrt nimmt Tempo auf. Die Fortuna war 1997 aus der Bundesliga abgestiegen, nur zwei Jahre später ging es weiter runter. Diesmal ist es nach dem Bundesligaabstieg 2013 das dritte Jahr in der 2. Liga, aber wie damals leidet der Klub an den Folgen eines überraschend gelungenen Bundesligaaufstiegs. 1995 gelang der "Durchmarsch" aus der 3. Liga. Jüngst stand 2012 erst nach dem Relegationschaos mit Hertha BSC der Aufstieg fest. Fotos: Fortunas Kapitäne seit 2003 FOTO: dpa, Christian Charisius Vermeintliche Topspieler enttäuschen. Damals wurden teure Topspieler wie Igli Tare, Igor Dobrowolski oder Jörg Bach verpflichtet. "Die Erwartungen wurden fast durchweg enttäuscht", sagt der damalige Amateur-Obmann Ilja Ludenberg. Vor dieser Saison wurden ähnliche Hoffnungen in Ex-Bundesligaprofis wie Sercan Sararer, Didier Ya Konan und Christian Strohdiek gesetzt - und bisher wenig bis gar nicht erfüllt. Alarmsignal Karlsruhe. Diese Parallele aus der Saison 1998/99 ist beinahe gruselig: Auch damals war es der 25. Spieltag, auch damals nasskalt und es gab ein 0:1 gegen den Karlsruher SC. "Ab da war kein Halten mehr. Das wurde ganz bitter", sagt der damalige Pressesprecher Benny Monreal, der die weitere Talfahrt hautnah miterlebte. Zwischen 1997 und 2001 erlebte er drei Präsidenten, neun Trainer und schätzungsweise 60 Spieler. Noch gruseliger: Anfang April muss die heutige Fortuna bei Arminia Bielefeld antreten - wie damals (0:2). Mechanismen in der Trainerfrage. Vor 17 Jahren war Klaus Allofs Trainer der Fortuna, bis nach den ausbleibenden Erfolgserlebnissen die üblichen Mechanismen griffen und ein Trainerwechsel forciert wurde. Acht Spieltage vor Schluss übernahm Peter Neururer, nach einem Sieg und einem Remis aus den ersten drei Spielen war der Effekt verpufft. Es gelang lediglich ein weiterer, aber bedeutungsloser Sieg am letzten Spieltag. Die Parallele zu dieser Saison: Jüngst forderte die "Bild"-Zeitung einen Feuerwehrmann "wie Peter Neururer". Die Trikots von Fortuna Düsseldorf FOTO: rpo, Falk Janning Unruhe in der Klubführung. Finanzvorstand Paul Jäger wäre vor einigen Monaten gerne Vorstandschef geworden, doch der Aufsichtsrat entschied sich lieber für die externe Lösung mit Robert Schäfer. Der Noch-Geschäftsführer von Drittligist Dynamo Dresden steigt aber erst in ein paar Wochen bei der Fortuna ein – dann könnte es längst zu spät sein. Rund 17 Jahre zurückgeschaut: Damals wollte Heinz Heßling gern Präsident werden, doch der Verein entschied sich für Helge Achenbach. Die Führung - damals Vorstand, heute Vorstand und Aufsichtsrat - wirkte und wirkt überfordert. Nachwuchsabteilung steht hinten an. Aufgrund der Abstiegssorgen kümmerte sich vor 17 Jahren keiner um den Nachwuchs. Der mittlerweile verstorbene Jugendobmann Helmut Pöstges bat immer wieder den Vorstand um Unterstüzung für den Nachwuchs und die zweite Mannschaft, wurde aber immer vertröstet. Ähnlich sieht es heute aus: Wie unsere Redaktion berichtete, sind die Verhandlungen mit Fortuna-II-Trainer Taskin Aksoy, U19-Trainer Sinisa Suker und Nachwuchsleistungszentrum-Chef Markus Hirte ins Stocken geraten. Im schlimmsten Fall droht ein kompletter Neuanfang bei den Junioren. Verdiente Spieler werden aussortiert. Auch damals gab es Stammspieler wie Daniel Cartus und Thorsten Nehrbauer, die plötzlich aussortiert oder auf die Tribüne gesetzt wurden. Heute heißen diese Spieler Andreas Lambertz (jetzt Dresden) oder Adam Bodzek, der zuletzt nicht mehr im Kader war. Quelle: RP This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortunas-bittere-parallelen-zu-1999-aid-1.5824319 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf: Deshalb steigt die U23 ab, wenn das Profiteam absteigt Dass ein Abstieg zahlreiche unangenehme Konsequenzen mit sich bringt, ist kein Geheimnis. Bei der Fortuna birgt der sportliche Misserfolg nicht nur erhebliche finanzielle Einbußen und ein ziemlich lädiertes Image – auch die zweite Mannschaft wäre davon direkt betroffen. Im Falls eines Abstiegs des Profiteams müsste nämlich auch die U23 den Gang in die tiefere Liga antreten. Den Grund dafür erklärt der Staffelleiter der Regionalliga West, Reinhold Spohn: "Die Regel besagt, dass immer eine Liga zwischen den Teams sein muss." Sprich: Würde Fortuna I in die 3. Liga absteigen, würde Fortuna II direkt unter ihnen in der Regionalliga West spielen. Eben das ist nicht möglich, die "Zwote" müsste in die Oberliga absteigen. Für das Team von Trainer Taskin Aksoy wäre das fraglos das "Worst-Case"-Szenario, zumal die Mannschaft derzeit im oberen Tabellenmittelfeld rangiert. Fortuna II ist Siebter in der Regionalliga West, bis zum Abstiegsplatz trennt sie zwölf Punkte. Ein sportlicher Abstieg ist also unwahrscheinlich. Mit dem Thema "Zwangsabstieg" will sich Aksoy derweil nicht befassen, dies sei zu spekulativ. Mit solchen Fällen müssen sich selbst die Funktionäre nur selten befassen. An eine Konstellation, wie sie bei der Fortuna vorherrscht, kann sich Spohn nicht erinnern. "Es gab aber in der Saison 2013/14 den Fall, dass Arminia Bielefeld II aus der Oberliga Westfalen in die Regionalliga aufsteigen konnte, allerdings verlor die erste Mannschaft in der Relegation gegen den SV Darmstadt. Deshalb stieg sie in die 3. Liga ab, Arminia II durfte entsprechend nicht aufsteigen", erlärt der Staffelleiter. Die Bielefelder waren in dieser Saison unangefochten Tabellenführer in der Oberliga, vierzehn Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten SV Rödinghausen reichten aber letztlich nicht. This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortuna-duesseldorf-deshalb-steigt-die-u23-ab-wenndas-profiteam-absteigt-aid-1.5823415 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf: Was spricht für Fortuna im Abstiegskampf? Aufstiegsaspiranten So paradox es klingen mag, gegen die ambitionierte Konkurrenz zeigten die Fortunen häufig die besten Leistungen. Bis auf die 0:4-Klatsche gegen den FC St. Pauli haben die Düsseldorfer bewiesen, dass ihnen die Außenseiterrolle liegt. Ob der geringere Druck dabei eine Rolle spielt, ist unbekannt. Allerdings kommt es ihnen entgegen, wenn der Gegner das Spiel macht und somit Räume für schnelle Gegenstöße bietet. Der Grund: Es kaschiert Fortunas Probleme im Spielaufbau. Gegen den SC Freiburg (2:1) und den 1. FC Nürnberg (1:1) ging dieses Konzept auf, der VfL Bochum drehte erst ab der 60. Minute einen 0:1Rückstand. Somit ist es keineswegs ein Nachteil, dass die Fortuna noch RB Leipzig, St. Pauli und Eintracht Braunschweig vor der Brust hat. MSV Duisburg Das Team von Trainer Marco Kurz wird sich dennoch freuen, dass auch noch der MSV Duisburg ein Gegner in den verbleibenden Spielen ist. Der Klub ist abgeschlagen Tabellenletzter, der Abstieg ist noch nicht fix – an einen Klassenverbleib kann aber keiner so richtig glauben. Die Fortuna muss erst am drittletzten Spieltag beim Nachbarn antreten – falls der MSV dann schon abgestiegen sein sollte, wäre ein Dreier für die kriselnden Fortunen realistisch. Kurz' Bilanz Wenn man sich die Bilanz von Trainer Kurz anschaut, traut man seinen Augen nicht: In den vergangenen 41 Ligaspielen feierte er nur vier (!) Siege. Dabei entsteht ein Muster: Mit der TSG Hoffenheim gewann er am 2. Februar 2013 gegen den SC Freiburg, fast drei Jahre später feierte er einen weiteren 2:1-Sieg gegen die Breisgauer. In Fürth und gegen Bielefeld sammelte er die restlichen Siege dieser erfolglosen Phase – passenderweise warten diese Mannschaften auch noch auf die Fortuna in der aktuellen Saison. Unsere Tipps: 3:0 in Fürth, 3:2 bei der Arminia. Torwart + Innenverteidigung Es gibt wenige Mannschaftsteile der Fortuna, die konstant gute Leistungen gebracht haben. In der Defensive sind wir dennoch fündig geworden: Sowohl Michael Rensing im Tor als auch die Innenverteidiger Alexander Madlung und Karim Haggui haben sich keine nennenswerten Schnitzer erlaubt. Bei all dem Zynismus, der aufgrund der anhaltenden Krise umhergeht, muss man betonen, dass dies im Abstiegskampf ein wichtiges Gut ist. Die Konkurrenz Nachdem der SC Paderborn in den vergangenen Monaten das Gespött der Leute auf sich gezogen hat, gibt mittlerweile die Fortuna das schlechteste Bild eines Zweitligisten in der Öffentlichkeit ab. Allerdings: Die Konkurrenz hat sportlich auch nicht geglänzt. Einzig 1860 München überzeugt derzeit – der SC Paderborn (drei Punkte), der FSV Frankfurt (sechs Punkte), der SV Sandhausen und die Arminia (beide vier Punkte) haben seit dem Auftakt der Rest-Rückrunde regelmäßig gepatzt und sind somit in Schlagdistanz für die Düsseldorfer. This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortuna-duesseldorf-was-spricht-fuer-fortuna-imabstiegskampf-aid-1.5823202 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Neue Rhein Zeitung derwesten.de, Hier finden Sie aktuelle Sportnachrichten, Fußballtabellen, Lokalsport und Informationen zu Sportvereinen. Fortuna Düsseldorf fehlt in Sandhausen der Motor [Do, 10 Mrz 22:02] Fortuna-Spielmacher Kerem Demirbay fällt am Samstag aus. Neben dem gesperrten Pohjanpalo müssen auch Schauerte, Sararer und Strohdiek passen. Abstieg würde Fortuna Düsseldorf 15 Millionen Euro kosten [Do, 10 Mrz 17:07] Bei Fortuna Düsseldorf hat mit dem Sturz auf den drittletzten Platz in der zweiten Liga die große Depression Einzug gehalten. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zum Feiern ist bei der Fortuna in diesen Zeiten nun wahrlich (fast) niemandem zumute. Nach der jüngsten 0:1-Niederlage gegen den Karlsruher SC stürzten die Düsseldorfer in der 2. Fußball-Bundesliga auf den Abstiegsrelegationsplatz ab. Während der Englischen Woche wurden neun Punkte Vorsprung auf derweil dreimal bissige Münchener Löwen verspielt. Spätestens jetzt ist Schluss mit lustig. Das bekommen nun auch die Spieler zu spüren. Allen voran Joel Pohjanpalo, der sich für seinen DiscoAusflug nach der KSC-Nullnummer eine einwöchige Freistellung nebst Geldstrafe einfing und folglich für das so wichtige Keller-Duell am Samstag (13 Uhr, live in unserem Ticker) beim SV Sandhausen nicht zur Verfügung steht. Djurdjic wieder im Fortuna-Training Während die Verantwortlichen mit dem Ausfall ihres finnischen Partygängers, der es in dieser Saison in 1193 Einsatzminuten gerade einmal auf einen Treffer (1:0-Siegtor am 7. Dezember gegen Eintracht Braunschweig) brachte, sicherlich leben können, zumal Stürmerkollege Nikola Djurdjic gestern wieder beschwerdefrei trainieren konnte, wiegen die weiteren Ausfälle schon weitaus schwerer. Mit Spielmacher Kerem Demirbay, Flügelspieler Sercan Sararer (beide muskuläre Probleme) und Innenverteidiger Christian Strohdiek (Bänderriss) fallen drei weitere Spieler aus. Weil zudem Julian Schauerte im Gastspiel bei seinem Ex-Klub eine Gelbsperre absitzt, muss Fortuna-Cheftrainer Marco Kurz in Sandhausen gleich eine Handvoll Spieler ersetzen. Interessant dürfte es dabei zu beobachten sein, wie der 46-Jährige den Ausfall von Demirbay kompensieren will. Ob der Motor in Fortunas Offensivspiel eins zu eins, oder aber durch eine Systemumstellung ersetzt werden soll, diese Entscheidung will sich Kurz „noch offen lassen“. Bei Fortuna Düsseldorf hat mit dem Sturz auf den drittletzten Platz in der zweiten Liga die große Depression Einzug gehalten. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass die Flingerner auf ihren Denker und Lenker im offensiven Mittelfeld verzichten mussten, als dieser mit Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus aneinandergerasselt war. Während Demirbays verordneter Zwangspause vor der Winterpause durch das DFB-Sportgericht wurde der 22-Jährige durch Oliver Fink vertreten. Fortunas Routinier kam in den sechs Partien unter dem neuen Trainer bislang allerdings erst einmal in der Startelf zum Zug, als er im West-Derby gegen den VfL Bochum (1:3) von Beginn an ran durfte. „Die Ausfälle, speziell der von Kerem, fallen natürlich ins Gewicht. Wir müssen das als Kollektiv auffangen und die Ausfälle kompensieren“, fordert Kurz, der seine Mannschaft auch mit Blick auf den Abstiegskampf nachdringlich auffordert, enger zusammenzurücken. „Es ist nun wichtig, dass wir uns dieser Situation stellen. Wir wollen dieser Aufgabe gerecht werden, indem wir Ergebnisse liefern“, betont der 46-Jährige. Mitentscheidend dürfte dabei sein, wie seine Mannschaft mit dem steigenden Druck umgeht. „Wir müssen die Stärke haben, diese Situation meistern zu wollen“, sagt Kurz, „wenn die Angst überwiegt, hat man keine Chance!“ Wie groß die Angst vor einem möglichen Absturz in die Drittklassigkeit derzeit bei der Fortuna ist, lässt sich auch daran ablesen, dass die Teilnahme der Spieler am Sonntag beim nachgeholten Rosenmontagszug – unabhängig vom Ausgang der Partie in Sandhausen – gestrichen wurde. Feierstimmung sieht anders aus. Marcus Gülck This article was downloaded by calibre from http://rss.feedsportal.com/c/33869/f/637010/p/1/s/c66cca8/sc/3/l/0L0Sderwesten0Bde0Cnrz0Csport0Cfussball0Cfortuna0Cfortuna0Eduesseldorf0Efehlt0Ei | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Alle Personalregister hat Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf in dieser Saison schon gezogen: neuer Cheftrainer, neue Spieler in der Winterpause, neuer Sportdirektor, neuer Vorstandsvorsitzender, neuer Aufsichtsratschef. Der stete Marsch in den sportlichen Keller setzt sich jedoch unvermindert fort. Vor dem Gastspiel in Sandhausen am Samstag (Anstoß: 13 Uhr/live in unserem Ticker) rangiert der zweimalige DFB-Pokalsieger auf dem drittletzten Tabellenplatz. Und müsste in zwei Qualifikationsspielen gegen den Rangdritten der 3. Liga, derzeit der VfL Osnabrück, den enormen Finanzverlust bei Abstieg abwenden. Mindestens 6,5 Millionen Euro an Fernsehgeldern, die es in der zweiten Liga mehr gäbe, wären umgehend futsch. Der Vermarktervertrag mit der Schweizer Firma Infront, die aktuell rund fünf Millionen Euro pro Zweitliga-Saison garantiert, würde in Liga drei erheblich dünner ausfallen. Was ziemlich sicher auch für die Zuschauerzahlen gelten würde. Verlust von mindestens 15 Millionen Euro Joel Pohjanpalo ist von Fortuna Düsseldorf für eine Woche freigestellt worden. Der Grund: Er wurde spät nach Mitternacht in einer Disco gesichtet. Die haben sich in den vergangenen drei Spielzeiten ohnehin schon fast halbiert. Fortuna zog in der Bundesliga-Saison 2012/13 gut 46 000 Fans pro Heimspiel. Mittlerweile hat sich der Zuspruch auf 25 800 reduziert. Der gesamte finanzielle Verlust im Abstiegsfalle betrüge mindestens 15 Millionen Euro. Dazu wären fast alle Spielerverträge nichtig, da für die dritte Liga nicht geltend. Auch die Zukunft von Sportdirektor Rachid Azzouzi und Cheftrainer Marco Kurz dürfte dann ziemlich sicher nicht in Düsseldorf liegen. Die für Zweitliga-Verhältnisse immense Verlustzahl mochte Aufsichtsratschef Dr. Reinhold Ernst im Gespräch mit der Redaktion nicht bestätigen. Dennoch ist sich der Wirtschaftsanwalt, der zwar als Fortuna-Verrückter, aber auch als penibler Analytiker gilt, der Abstiegsgefahr bewusst. Gleiches dürfte für den neuen Vorstandschef Robert Schäfer gelten, den Ernst bei Dynamo Dresden möglichst schnell loseisen will. Noch steht der gebürtige Braunschweiger Schäfer beim Drittliga-Spitzenreiter auf der Lohnliste. Seit der Trennung von Dirk Kall im Oktober macht Finanzvorstand Paul Jäger den Düsseldorfer Interimschef. Seit mittlerweile fünf Monaten. Dass sich Robert Schäfer, der ehemalige Geschäftsführer und Marketingexperte von 1860 München, mit dem Wechsel nach Düsseldorf einen Karrieresprung verspricht, versteht sich von selbst. Ein Absturz in die 3. Liga passt da wahrlich nicht in den Plan. Und hätte wohl auf alle Arbeitsbereiche seine finanziellen und personellen Auswirkungen. Das will Schäfer natürlich verhindern. Und wenn der 39-Jährige zu seinem Einstand am Rhein gleich die Reißleine am Trainer-Stuhl ziehen müsste. Der einzige Sieg ausgerechnet gegen Freiburg Vier Zähler Abstand zum ersten Abstiegsplatz in der 2. Bundesliga sind für Fortuna Düsseldorf alles andere als ein beruhigendes Polster. Man darf nämlich davon ausgehen, dass der seit Anfang Januar für Frank Kramer geholte neue Cheftrainer Marco Kurz in den nächsten drei Partien Punkte liefern muss, um nicht allein auf der Lichtung zu stehen. In den bisherigen sechs Pflichtspielen unter Kurz setzte es drei Heimniederlagen. Der einzige Sieg, ein 2:1, gelang immerhin ausgerechnet beim Tabellenzweiten SC Freiburg. Der Hoffnungsschimmer vom 14. Februar ist allerdings längst verglüht. Zuletzt beim 0:1 gegen den Karlsruher SC waren Leistung und Stimmung so trist wie der umgepflügte grau-braune Arena-Rasen. Trainer Kurz mahnt zur Besonnenheit: „Wir müssen Ruhe bewahren. Noch ist das Rennen um den Ligaverbleib offen.“ Letzteres geht als positives Argument allerdings nicht durch. 1860 München hat mit drei Siegen in Serie, darunter ein 3:2 über die Fortuna, binnen einer Woche neun Punkte auf die Düsseldorfer gutgemacht. Mit der Trennung von Trainer Stefan Effenberg und Geschäftsführer Michael Born verspricht sich der Tabellenvorletzte SC Paderborn eine sportlich fruchtbare Reaktion seiner Protagonisten. Mit einem Sieg beim FC St. Pauli am Freitagabend wären die Ostwestfalen bis auf einen Zähler an Düsseldorf herangerobbt. Die sportliche Dauermagerkost könnte dem einstigen Bundesliga-Aspiranten Fortuna am Ende teuer zu stehen kommen. Michael Ryberg This article was downloaded by calibre from http://rss.feedsportal.com/c/33869/f/637010/p/1/s/4a0f4341/sc/3/l/0L0Sderwesten0Bde0Cnrz0Csport0Cfussball0Cfortuna0Cabstieg0Ewuerde0Efortuna0Edue | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Express Google News Didi muss jetzt die Fortuna retten - Express.de [Fr, 11 Mrz 07:19] Express.deDidi muss jetzt die Fortuna rettenExpress.deHiobsbotschaft vor dem mega-wichtigen Auswärtsspiel in Sandhausen: Ausgerechnet jetzt fällt OffensivSpielmacher Kerem Demirbay (22, Muskelfaserriss) amtlich aus. „Er wird leider nicht spielen können“, sagt Fortunas Cheftrainer Marco Kurz (46).und weitere » Muskelverhärtung! Bangen um Julian Koch - Express.de [Fr, 11 Mrz 21:52] Express.deMuskelverhärtung! Bangen um Julian KochExpress.deSchrecksekunde Freitag bei Fortunas letzter Einheit im Arena-Sportpark. Vize-Kapitän Julian Koch (25), den Trainer Marco Kurz (46) als Julian Schauerte-Ersatz (Gelbsperre) für Sandhausen fest eingeplant hat, muss das Training mit einer Muskelverhärtung ... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Jetzt muss Didier Ya Konan Fortuna Düsseldorf retten | Express.de Düsseldorf Hiobsbotschaft vor dem mega-wichtigen Auswärtsspiel in Sandhausen: Ausgerechnet jetzt fällt Offensiv-Spielmacher Kerem Demirbay (22, Muskelfaserriss) amtlich aus. „Er wird leider nicht spielen können“, sagt Fortunas Cheftrainer Marco Kurz (46). Nach den Eindrücken des Donnerstags-Trainings wird für ihn Didier Ya Konan (31) eine neue Bewährungschance in der Abteilung Attacke erhalten. Der Angreifer (4 Saisontore) hatte schon im Duell gegen Karlsruhe als eingewechselter Edel-Joker für reichlich Alarm gesorgt, sogar noch zwei Hochkaräter zum möglichen, späten Ausgleich. Das bringt ihm nun wohl eine Nominierung für die Anfangsformation ein. Didi in die Startelf! Damit es vorne endlich mal wieder klingelt. So wie es aussieht, wird hinter ihm übrigens Nikola Djurdjic (29) als hängende Spitze agieren. „Wir haben die letzten drei Spiele verloren, Sandhausen sogar vier hintereinander. Beide Teams werden alles versuchen, aus der Krise herauszukommen. Das wird heftig“, vermutet die Augsburg-Leihgabe. Das könnte Sie auch interessieren Düsseldorf-Idol gestrichen: Warum rasiert Coach Kurz den Vorzeige-Fortunen Fink? Fortuna Düsseldorf: EXPRESS stellt die drei F95-Winter-Schnäppchen vor Nach Auftaktpleite: Karnevals-Kater bei den Rot-Weißen This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNHbCFm4Nyp9xgI6LROkwau0MceRRg&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779820771846&ei=hdLjVsClMszQ1Qa94mYAw&url=http://www.express.de/sport/fussball/fortuna-duesseldorf/gegen-sandhausen-didi-muss-jetzt-die-fortuna-retten-23703766 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf: Muskelverhärtung! Bangen um Julian Koch | Express.de Düsseldorf Schrecksekunde Freitag bei Fortunas letzter Einheit im Arena-Sportpark. Vize-Kapitän Julian Koch (25), den Trainer Marco Kurz (46) als Julian Schauerte-Ersatz (Gelbsperre) für Sandhausen fest eingeplant hat, muss das Training mit einer Muskelverhärtung im rechten Oberschenkel vorzeitig beenden. Es wird ein ganz enges Rennen, den Blondschopf bis zum Anpfiff Samstag um 13 Uhr hin zu bekommen. Fällt Koch aus, muss Kevin Akpoguma (20) ihn als Rechtsverteidiger ersetzen. Bodzek mit in Sandhausen Aus diesem Grund nahm Coach Kurz als 19. Spieler Adam Bodzek (30, bisher Stammgast auf der Tribüne) mit nach Sandhausen. „Bodze“ rückt in den Kader, wenn Koch nicht kann. Doch letztlich ist es völlig egal, wer auf dem Platz steht. Vom Team ist nach drei Pleiten hintereinander eine Trotzreaktion gefordert. Kurz glaubt an seine Truppe: „Die Mannschaft will unbedingt, sie arbeitet mit Leidenschaft. Das wird sich auszahlen. Ich bin überzeugt: Wer fleißig ist, wer Gas gibt, wer nie aufgibt, der wird irgendwann belohnt.“ Das könnte Sie auch interessieren Kampf um den Klassenerhalt: Hier erklärt Käpt’n Haggui die Fortuna-Falle Gegen Sandhausen: Fortuna-Coach Kurz muss auf Trio verzichten Gegen Sandhausen: Didi muss jetzt die Fortuna retten Fortuna Düsseldorf: Vize-Captain Koch springt für Schauerte in die Bresche This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url?sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNGi3XKfvmGXBrBx86_oKgBuNgcDA&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&ei=hdLjVsClMszQ1Qa9-4mYAw&url=http://www.express.de/sport/fussball/fortunaduesseldorf/fortuna-duesseldorf-muskelverhaertung--bangen-um-julian-koch-23711102 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kicker online Team-News bei kicker online Kritischer Kurz: "Wir sind in der Verantwortung" [Do, 10 Mrz 15:00] Seit seinem Amtsantritt hat es Marco Kurz noch nicht geschafft, Fortuna Düsseldorf in die richtige Bahn zu lenken. Vier Zähler aus sechs Spielen sind für die eigenen Ansprüche schlichtweg zu wenig. Statt im anvisierten gesicherten Mittelfeld findet sich die Fortuna vor dem Gastspiel in Sandhausen am Samstag (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) auf Relegationsrang 16 wieder. Die Zeit für Ausreden ist endgültig vorbei. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Düsseldorf braucht im Abstiegskampf dringend Punkte Kritischer Kurz: "Wir sind in der Verantwortung" Seit seinem Amtsantritt hat es Marco Kurz noch nicht geschafft, Fortuna Düsseldorf in die richtige Bahn zu lenken. Vier Zähler aus sechs Spielen sind für die eigenen Ansprüche schlichtweg zu wenig. Statt im anvisierten gesicherten Mittelfeld findet sich die Fortuna vor dem Gastspiel in Sandhausen am Samstag (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) auf Relegationsrang 16 wieder. Die Zeit für Ausreden ist endgültig vorbei. Leidet mit seiner Mannschaft: Fortuna-Coach Marco Kurz. © Getty Images Die englische Woche hat in Düsseldorf ihre Spuren hinterlassen, alle drei Vergleiche mit 1860 München (2:3), dem VfL Bochum (1:3) und dem Karlsruher SC (0:1) gingen verloren. Das Abstiegsgespenst geht wieder um am Rhein. "Wir sind uns der Situation bewusst, stellen uns ihr und wollen diese meistern", bricht Fortuna-Coach Kurz nicht in Panik aus. Die brenzlige Lage birgt aber auch ihre Gefahren: "Wir dürfen nicht hadern. Wenn du Angst hast, wirst du die Situation nicht meistern. Du darfst das Endziel nicht aus den Augen verlieren." Und das kann mit Blick auf die Tabelle aktuell nur Klassenerhalt heißen. Gegenüber Verein, Fans und Umfeld sei man in der Pflicht: "Wir sind in der Verantwortung, dieser wollen wir auch gerecht werden. Wir hatten eine gute Trainingswoche." Nun soll also der SV Sandhausen, der aktuell sechs Zähler vor der Fortuna liegt, überflügelt werden. Ohne vier Leistungsträger an den Hardtwald "Wir erwarten eine disziplinierte und kompakte Mannschaft. Es wird ein enges Spiel, wo du wenige Chancen bekommst", appelliert Kurz an die Effizienz seiner Angriffsabteilung. Über den Stellenwert des Aufeinandertreffens ist sich der Ex-Profi im Klaren: "Für beide Teams ist es eine wichtige, für uns aber eine besonders wichtige Partie, in der wir unbedingt punkten wollen." Und angesichts der Tabellensituation auch dringend sollten. Verpasst das Spiel in der alten Heimat: Der Ex-Sandhäuser Julian Schauerte fehlt gesperrt. © Getty Images Neben einem Resultat will Kurz auch fußballerische Fortschritte sehen. "Wir wollen besser sein und uns näher an Sandhausen heranziehen", so der gebürtige Stuttgarter. Keine Hilfe dabei sind Kerem Demirbay, Sercan Sararer (muskuläre Probleme), Julian Schauerte (5. Gelbe Karte) und Christian Strohdiek (Bänderriss im Sprunggelenk), die definitiv ausfallen. Hoffnung besteht beim angeschlagenen Nikola Djurdjic, der am Donnerstag wieder "beschwerdefrei trainieren konnte". Neben dem aus disziplinarischen Gründen in die U 23 verbannten Joel Pohjanpalo fehlen Kurz also vier Leistungsträger. "Die Ausfälle tun weh, es gilt aber, das als Kollektiv zu kompensieren." Und Kurz will darin auch eine willkommene Herausforderung sehen: "Es ist auch die Chance für die Jungs, die reinkommen." msc This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/647034/artikel_kritischer-kurz_wir-sindin-der-verantwortung.html#omrss_team_fortunaduesseldorf | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Sport1 Fortuna Düsseldorf | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
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