Drei göttliche Wesen nahmen uns die Sorgen ab ... es waren Trommeln, Tanz und Gesang - Amos Tutuola - Afrikanische Lieder mit Harfe & Trommel Workshop mit Renate Mayer & Sylvia Nostadt Samstag, 16. April 2016, 18 – 21 Uhr, 35 € in der Trommelschule Renate Mayer, 91189 Rohr-Kottensdorf, Am Wehr 1 Afrikanische Musik ist pure Lebensfreude, Energie & Lebendigkeit! Neben wunderschönem, mehrstimmigen Liedgut aus Afrika werden wir Begleitrhythmen auf der Djembé oder Bougarabou erarbeiten. Im Vordergrund stehen die Freude und der Spaß am Musizieren und Erleben. Wir tauchen in eine Welt voller Gesang und Rhythmus ein, um erholt und mit neuer geistiger Frische dem Alltag wieder besser begegnen zu können. Gehirnhälften-Training garantiert! Ermuntern möchten wir vor allem diejenigen, die glauben nicht singen zu können oder gar denken, unmusikalisch zu sein. Herzlich willkommen sind aber auch diejenigen, die ihr Singen vertiefen möchten. Der Abend ist für Menschen jeden Alters geeignet. Es werden keine musikalischen Vorkenntnisse erwartet, nur die Lust, die eigene Stimme zu entdecken! Mitzubringen sind: Trommeln (soweit vorhanden), Getränk Offene Ohren und Herzen, Lust am Klang, Neugierde, Humor, Achtsamkeit für sich selbst und andere und ein Quäntchen Mut. Anmeldung bis spätestens 02. April 2016 an Renate Meyer [email protected] www.ruf-der-djembe.de Warum singen – was bewirkt es? "Wenn einer aus seiner Seele singt, heilt er zugleich seine innere Welt. Wenn alle aus ihrer Seele singen und eins sind in der Musik, heilen sie zugleich auch die äußere Welt". - Yehudi Menuhin Die Lieder und Melodien wiederholen sich. Jeder Teilnehmer darf seine ureigene Stimme wieder entdecken. Mal laut, mal leise, sehr kraftvoll, dann wieder ganz fein, von hoch bis tief, von feurig bis freudig schön. Die mit dem Klang verbundenen Vibrationen bringen den Energiefluß in Bewegung und wirken heilend auf den physischen und emotionalen Körper. Durch die Wiederholung der Gesänge kommt unser Verstand zur Ruhe, der Geist wird wieder frei. Wir erreichen eine Schwinungsebene, die direkt mit dem Herzchakra verbindet und die Seele weit und warm macht. Die Gesänge schaffen Vertrauen, Geborgenheit und Aufgehobensein. Der menschliche Körper ist ein komplexes Schwingungssystem. Durch innere und äußere Einflüsse gerät dieses Schwingungssystem immer wieder in Disharmonie. Indem wir Singen und Tönen, erzeugen wir körpereigene Schwingungen. Nach längerem Singen erreichen uns diese Schwingungen sowohl körperlich als auch seelisch, alles wird wieder in Harmonie gebracht. Der Gesang wird zur Quelle von Kraft und Lebensfreude. Wir erfahren, dass unsere Stimme Heilkraft für uns selbst und andere besitzt! “Klang ist das größte Heilmittel in der Medizin der Tsalagi. Duch die Töne der Medizingesänge werden die körperlichen Organe an ihre optimale Tonhöhe erinnert. Duch das Verständnis von Klang versteht man das Mysterium des Ungeordneten, das Form annimmt. Durch deine Gedanken- und Sprachmuster bestimmst du dein Morgen.“ Dhyani Ywahoo, Cherokee-Indianer Mein Körper singt, aber meine Seele fliegt.... “Es sind nicht die Worte eines Liedes, die das Gebet machen. Es ist die Art, in der es gesprochen wird, die der Götter Ohr erreicht. Ein gutes Lied wächst und wächst mit dem Singen.“ Norman H. Russel, Cherokee-Indianer P.S. Singen .... macht fröhlich, glücklich, frei. .... stärkt das Immunsystem. .... schafft Rückbindung. .... gibt Selbstvertrauen. .... macht heil. Sylvia Nostadt VITA Seit frühester Kindheit mit Musik vertraut, erlernte sie Mandoline und Gitarre. 1995 begegnete sie der afrikanischen Musik, deren Faszination der Rhythmusinstrumente wie Djembé und Baßtrommeln sie in ihren Bann zog. Seit 2000 gibt sie Unterricht und Workshops für Trommelgruppen unterschiedlichsten Niveaus. Auf diesem Weg kam die Neugier des Trommelbaus hinzu, das eigene Instrument zu bauen. So beschloß sie mit ihrem Mann, Trommel-Bau-Workshops anzubieten, um den Schülern den Bau des eigenen Instrumentes zu ermöglichen. 2001 erfüllte sie sich den Wunsch, eine eigene Harfe zu bauen, um den Zauber des Harfenspiels auf der keltisch-irischen Harfe zu erleben. Seit 2009 unterrichtet sie traditionelle Harfenstücke aus Irland, Schottland, England, Schweden, Bretagne, moderne Klangmuster sowie eigene Kompositionen. Während einer 4-jährigen Krankheitsphase entdeckte sie über das Mantrasingen ihre eigene Stimme und erfuhr am eigenen Körper die unbändige Kraft des Genesens und Heilseins. In Kombination mit der Harfe veranstaltet sie seit 2012 diverse Liederabende in der Reihe „Heilkraft der Stimme & Klangbad für die Seele“ mit auserwählten Mantras und Liedern aus aller Welt, die uns mit unserem wahren Wesen wieder in Kontakt bringen, Mut – Kraft - Lebendigkeit - Freude geben und Herzenstüren zu öffnen vermögen.
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