Dombrief März bis Mai 2016

Das Himmelfahrtsbild aus dem Brandenburger Evangelistar (um 1200) ist wirklich besonders
bemerkenswert: Der Christus, die Siegesfahne in der Linken, die Rechte in souveräner
Segensgeste ausgestreckt, schwebt von einem Sockel in den mit bunt flammenden
Wolkenblüten geschmückten Himmel. Das Aufregendste sind die Engel, die den unten
Stehenden (Maria und den 11 Jüngern) zurufen:
VIRI GALILEI QUid Statis Aspicientes In Caelum HIC IesuS Qui AdSUmPTus est A VOBis (in caelum
sic veniet quemadmodum vidistis eum euntem in caelum)
Ihr Männer aus Galiläa, was steht ihr und seht in den Himmel? Dieser Jesus, der von euch
aufgefahren ist (in den Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel
fahren.) (Apostelgeschichte 1,11)
Die beiden Engel hängen wie herabstürzend am wild bewegten Himmel.
Der Aufstieg führt demnach den Christus nicht einfach nach oben, sondern in eine von uns aus
gesehen verkehrte, verstörend kopfstehende Gegen-Welt.
Drastischer kann man
wahrscheinlich kaum
in einem Bild zeigen,
wie etwas Jenseitiges
in unsere Welt
einbricht. (Max
Beckmann bedient sich
des gleichen Mittels in
seinem Bild "Der Tod",
1938, in der Neuen NG
Berlin.)
Ganz anders stellte die
Schinkel-Treppe im
Dom, die von 1836 bis
in die sechziger Jahre
des vorigen
Jahrhunderts das Hauptschiff mit dem Hohen Chor verband, das Verhältnis von oben und unten
dar. Man kann die Schinkelsche Raumanordnung geradezu als ein Gegenbild zu dem expressivdramatischen Umgang des Evangelistarbildes mit der Senkrechten verstehen, zugleich auch als
Zeugnis eines kultur- und fortschrittsoptimistischen Zeitalters, das zwischen geistigem
Fortschritt und der Anpassung an die herrschenden kulturellen und politischen Mächte keinen
Gegensatz sah. (Um 1848 wurden die Apsisfenster mit Familienwappen der Hohenzollern
geschmückt.)
Die Treppe erinnert nicht von ungefähr an das historische Konzept der Hegelschen Philosophie,
die in der Menschheits- und Weltgeschichte einen stufenweisen Aufstieg zum Geistigen, eine
schrittweise Entfaltung der Vernunft, sehen will. Man kann sich aber auch an das alberne
Karnevalslied erinnert fühlen: "Wir kommen alle alle alle in den Himmel, weil wir so brav sind."
Das Schinkelsche Raumbild des Domes mit zum Hohen Chor aufführender Treppe ist das
Zeugnis einer Periode, in der das Bewusstsein für das Radikal-Andere des Religiösen
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eingeschlafen war. Karl Barth hat mit einem Weckruf, seinem Kommentar zum Römerbrief, 1919
die fast gesamte evangelische Theologie zu einer Kehrtwende angestoßen und den Grund gelegt
für eine Theologie, die in der Lage war, dem Druck und der Versuchung zu widerstehen, sich in
ihrer Lehre den jeweils herrschenden Mächten und Tendenzen anzupassen. (Auf ihn geht die
Barmer Theologische Erklärung der Bekennenden Kirche, 1934, zurück.)
Als Symbol eines Fortschrittsversprechens war die Treppe spätestens nach den beiden
Weltkriegen zur Lüge geworden, es erscheint insofern folgerichtig, dass sie zwischen 1962 und
65 abgebrochen wurde (was - ein Werk Schinkels! - heute ja ganz undenkbar wäre).
Die Schinkeltreppe inszeniert den Aufstiegsgedanken, sie dient der Vorführung eines
seelenerhebenden Schauspiels. Als Bühne erzeugt sie eine frontale
Aufmerksamkeitsdisposition: die Vorführenden stehen, wie es bei den heutigen Gottesdiensten
immer noch üblich ist, dem Publikum entgegen.
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In dem Maß, in dem sich der Aufmerksamkeitsschwerpunkt der Veranstalter des Gottesdienstes
auf das Publikum verlagert, geht ihnen die Orientierung auf Unbestimmtes und Unbegreifliches
verloren, sie reden nur noch davon (oder noch schlimmer: sie führen es vor).
Man kann wohl generell sagen: Ein Kulturbetrieb, der, statt auf Offenes hin, in seinem
Grundgestus ausschließlich auf sein Publikum orientiert ist, schaut in die falsche Richtung, er
muss letztlich stagnieren. Wenn eine Kultur bei sich selbst stehenbleibt und nur das schon
Etablierte pflegt, dann wird sie impotent, hört sie letztlich auf, Kultur zu sein. (Sie wird "zweite
Natur".)
Kulturen, die sich entwickeln, die ihre Identität in Wandel und Entwicklung finden (statt im
Festhalten an bestimmten Eigenheiten) brauchen nicht nur Entfaltungsräume, sondern auch
Irritationen, Impulse, Paradoxien, Bedeutungsspannungen, um sich zu entfalten und nach vorn
zu entwickeln. Die Interpretationsmaschinen der Kultur brauchen Stoff, d.h. etwas der
Interpretation Widerständiges, ansonsten drehen sie sich nur in und um sich selbst, bedienen sie
nur noch scheinkulturelle Bedürfnisse. (Paul Virilio hat dafür den treffenden Begriff "Rasender
Stillstand" geprägt.)
Ich sehe im Himmelfahrtsgeschehen, wie es im Brandenburger Evangelistar gezeigt wird, etwas,
das für Kulturen, die sich entwickeln, wichtig und höchst wertvoll ist. Es geht hier um so etwas
wie einen Motor unserer kulturellen Entwicklung: um die Infragestellung unserer
Orientierungen, um ein jemaliges Aufbrechen des Horizontes.
Wenn es also als kulturfördernde Maßnahme gelten kann, ins Offene zu schauen – oder aber
auch einen Platz anzubieten, der dafür da ist, etwas Offenem und Unbestimmbaren
gegenüberzutreten –, dann hat die christliche Kirche eine sehr grundlegende kulturelle Aufgabe
zu erfüllen, denn in der Kirche geht es ja, nicht nur aber vor allem, um die Konfrontation mit
Unverfügbarem und Unsagbarem. Kirche hat in besonderem Sinn die Aufgabe, das Wissen des
Nicht-Wissens in das kulturelle Gespräch einzuspielen.
Hier liegt nun aber ein Denkfehler sehr nah. Man könnte folgern: Wenn die Kirche eine solche
kulturelle Funktion erfüllt, dann hat sie sich auch zu bewähren und zu gebärden wie ein
Kulturunternehmen, sie muss im Kampf um Aufmerksamkeit erfolgreich sein, und sie hat die
Maßstäbe ihres Handelns und Auftretens den jeweiligen Trends und marktwirtschaftlichem
Kalkül zu unterwerfen. Das ist deshalb ein Trugschluss, weil eine so ausgerichtete Kirche sich als
religiöser Dienstleister strukturieren und präsentieren muss, was bedeutet, dass ihre
Aufmerksamkeit sich vom Unverfügbaren weg auf ein Publikum, auf Klienten und Rechengrößen
hin verlagert, vom Offenen auf die Öffentlichkeit. Die Kirche gerät so notwendig in eine
Fehlhaltung, sie verliert ihre Ausrichtung, und da passt dann das Jesus-Wort vom Salz, das zu
gar nichts mehr taugt, denn das gerade war es ja, worauf es bei der Kirche ankam: ihre
Hinwendung auf etwas über alles Gegebene und Begreifliche hinaus.
Die Kirche hat nicht die kulturelle Aufgabe, einflussreiche Persönlichkeiten für sich zu gewinnen
und sich in der Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen; ihre vornehmste geistige und kulturelle
Aufgabe ist es vielmehr, fasziniert zu sein von etwas, das sie nicht versteht.
Schön, wie alle 12 Figuren am unteren Rand mit selbstvergessenen Gesten des Staunens nach
oben schauen.
Christian Radeke
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Jesus was a biker
by heart
Am 5. Mai ist es wieder soweit: Biker-Gottesdienst im Dom zu Brandenburg.
Biker müssen nicht Männer mit Bärten sein…, aber eine besondere Spezies sind wir doch.
Es kann kaum einen besseren Anlass geben als Christi Himmelfahrt, um sich nach dem
gemeinsamen Gottesdienst auf die Moppeds zu schwingen und in die schöne Schöpfung Gottes
zu fahren.
Seien Sie dabei – Sie müssen nicht selber BikerIn sein –, wenn der Dom an Christi Himmelfahrt,
dem 5. Mai 2016 um 10:30h die Glocken läuten und die Motoren röhren lässt.
Auch wenn Sie selbst über kein Motorrad verfügen, ist es nicht ausgeschlossen (vorhandene
Schutzkleidung vorausgesetzt), dass Sie sich auf Bitte hin auf einen Sozius schwingen können.
Singen, Beten, Cruisen
zum Lob Gottes
Motoren an – auch den eigenen
inneren – am 5. Mai 10:30h
an Christi Himmelfahrt
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Christenlehre in unserer
Gemeinde
-Ein kleiner KurzberichtLiebe Leserinnen und Leser!
Das erste Schulhalbjahr ist zu Ende und auch in der Christenlehre haben wir fleißig
gebastelt, gesungen und auch gespielt. Ein besonderer Themenschwerpunkt aller
Altersgruppen war das Leben und Wirken von Heiligen Menschen. Den Auftakt dazu
bildete das Suchen und Zusammensetzen der Lutherrose im Pfarrgarten. Dabei setzten
sich die Kinder auch mit der Bedeutung der Lutherrose auseinander. Ausgehend von der
Mahnung Luthers, den Glauben an Gott nicht nur theoretisch zu betrachten, sondern ihn
auch in sein Herz zu nehmen, lernten die Kinder Personen kennen, die genau das in
ihrem Leben taten, so wie der Heilige Martin, die Heilige Elisabeth und auch der Heilige
Nikolaus. In der Adventszeit hörten die Kinder von Johann Hinrich Wichern, der Kindern,
die auf der Straße lebten, ein neues Zuhause und mit dem Adventskranz ein sichtbares
Zeichen für die Ankunft von Jesus Christus gab. Mit Eifer buken die Kinder
Weihnachtsplätzchen. Im Januar und Februar beschäftigten sich die älteren Kinder mit
dem "Vaterunser". So ist das erste Halbjahr in der Christenlehre schnell und lebhaft
vergangen.
Viele Grüße von Katharina Schulz
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r soweit –
Am 8. Mai 2016 ist es wiede ern.
meinde Konfirmation fei
da werden wir in unserer Ge
, an dem wir
r auf diesen besonderen Tag
Wir freuen uns schon seh
lichen
räftigen, dass wir der christ
selbst mit unserem „Ja“ bek
ehören wollen.
evangelischen Gemeinde ang
Jost,
Hannah, Lily, Lina, William,
Edgar, Felix und Tristan.
Wir, das sind:
ucht und
nun den Konfi-Unterricht bes
Fast zwei Jahre haben wir
nenlernen
eitig noch einmal anders ken
dabei haben wir uns gegens
enste
wir mussten auch Gottesdi
können als in der Schule. Ja,
zungen
uns waren die Auseinanderset
besuchen, aber wichtiger für
inander.
mit Glaubensfragen untere
Fragen, die
uppe ist Platz für so viele
Wo, wenn nicht in der Konfigr
l gar nicht
Alter haben. Es ist manchma
wir besonders in unserem
n Leben oder
dann den Bezug zum heutige
so einfach zu glauben und
Wir haben
er eigenes Leben zu finden.
auch die Bedeutung für uns
sind auf
Glaube ein Weg ist und wir
dabei festgestellt, dass der
nhang mit
dem, was uns im Zusamme
diesem Weg. Ein wenig von
erem
orden ist, werden wir in uns
unserem Glauben wichtig gew
ja Lust
arbeiten. Vielleicht haben Sie
Vorstellungsgottesdienst ver
en.
erer Gedanken kennenzulern
bekommen, uns und einige uns
dienst
unserem Vorstellungsgottes
Dann sind Sie herzlich zu
wir uns
eingeladen. Als Thema haben
am 17. April 2016
ausgesucht:
r Jahreslosung 2016
„Trost – los“ – Gedanken zu
rüßen zu
in unserem Gottesdienst beg
Wir würden uns freuen, sie
dürfen.
Ihre Konfigruppe
Herzliche Grüße
8
Konfirmation
Ich will dich segnen – und du sollst ein Segen sein…
…dieses Wort nach dem Buch Genesis (1. Mose) sagt aus, worauf Konfirmation zielt: Zu bekennen
und zu wissen, dass Gott einen annimmt und liebt, und damit und daraus etwas zu machen. Die
Gemeinden können sich glücklich schätzen über jeden und jede, die sich mit ihrer Konfirmation zu
der Gemeinschaft glaubender und handelnder Menschen – genannt ChristInnen – vollumfänglich
dazustellt. Am 8. Mai ist es wieder soweit: Freuen Sie sich mit Ihnen, für sie… Freuen Sie sich für und
mit uns.
Sie können schon am 17. April einen Blick riskieren, wer denn dieses Jahr dieses schöne Fest mit uns
teilen will. Am Sonntag „Jubilate“, der sein Ziel schon im Namen trägt: Jubel, Freude…, werden die
diesjährigen KonfirmandInnen den Gottesdienst gestalten, um sich auf diese Art noch mehr als
bisher in der Gemeinde bekannt zu machen. Dieser Jubelsonntag ist wohl genau der richtige Termin,
um junge Menschen in der Gemeinde als mündige Schwestern und Brüder willkommen zu heißen.
Mit ihrer Konfirmation am 8. Mai werden sie Ja sagen zu Gott, wie Gott in der Taufe Ja zu ihnen
sagte. Sie wollen sich zuvor der Gemeinschaft glaubender und handelnder Menschen vorstellen, zu
der sie hinzutreten wollen. Heißen Sie sie herzlich willkommen.
17. April, 10:30h, Dom
8. Mai, 10:30h, Dom
Vorstellungsgottesdienst der KonfirmandInnen 2016
Konfirmation 2016
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Auferstehung
Hineingetauft in das anbrechende Osterlicht der Auferstehung. Es kann kaum einen passenderen
Augenblick für eine Taufe geben als diesen Moment. Der österliche Christus nimmt den
Menschen in seiner Auferstehung mit.
Das – Taufe – werden wir begehen, wenn wir wieder nach der langen dunklen Passionszeit das
anbrechende Licht des Ostermorgens begrüßen. Noch vor Sonnenaufgang kommen wir
um 5:50h (Achtung: Sommerzeit) am Ostermorgen des 27. März
zum diesjährigen
Hahnenschrei-Gottesdienst zusammen.
In Kreuz und Auferstehung hat Jesus Christus dem Tod die Macht genommen und uns durch den
Glauben Anteil an seinem ewigen Leben gegeben. Dies in angemessener Weise zu bedenken und
zu feiern, wird in der Krypta die Osterkerze entzündet. Sie weist der feierlichen Prozession den
Weg durch den Dom bis in den Hohen Chor, um dort die ersten Sonnenstrahlen des
Ostermorgens zu empfangen.
Ganz im Sinne der Worte des Auferstandenen: „Gebt mir zu essen…“ (Lk 24,41) kommen wir im
Anschluss im Gemeindehaus zu einem Osterfrühstück voll Auferstehungsmunterkeit zusammen.
Herzliche Einladung!!
Ihr Gemeindekirchenrat
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Neugierig sein
Glauben entdecken und erleben
Gemeinsam fragen,
gemeinsam nach Antworten schauen
Kennenlernen
Spaß haben
Gemeinschaft
Das Leben mit anderen Augen sehen
Auch in diesem Jahr startet nach den sommerlichen Schulferien wieder ein
neuer Jahrgang, auf die Konfirmation – dann am Sonntag 13. Mai 2018 –
zuzugehen.
Anmeldungen gerne JETZT an
[email protected]
fa
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K
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Dom
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Betrachtungen
zur Passion
Die Passionszeit ist die Zeit, in der wir uns in das Leiden und Sterben Jesu Christi und dessen Sinn
versenken. Das ist manches Mal schwer auszuhalten. Aber ohne die Passion Jesu ist Ostern nicht zu
haben. Eine Zeit des Nachdenkens, der Rückbesinnung; die Chance, sich das Leben neu zu
erschließen.
Dem ein wenig nachzuspüren sind drei Termine für eine „Betrachtung zur Passion“ vorgesehen.
Jeweils mittwochs um 18:00h am 24. Februar, 9. März und am 23. März wollen wir uns anhand von
Elementen des Doms, in Betrachtung, Lesung und Musik ein Stück auf diese so wichtige klärende
Zeit einlassen.
Den Auftakt zu dieser wichtigen Zeit gibt der Gottesdienst an Aschermittwoch, den wir gemeinsam
mit den Innenstadtgemeinden am 10. Februar, um 18:00h im Saal der Katharinenkirche halten.
Am 24. März nähert sich die Karwoche ihrem traurigen Höhepunkt. Ein letztes Ma(h)l sitzen Jesus
und seine FreundInnen zusammen. Johannes liegt an seiner Brust, und auch er fragt: „Bin ich´s,
Herr?“ – eine unglaublich dichte Situation. Lassen Sie uns daran in gemeinsamer Runde beim
Tischabendmahl am Gründonnerstag um 17:00h in der Petrikapelle teilhaben.
Karfreitag dann ist der Tag der Kreuzigung und des Todes Jesu Christi – unsere Fassungslosigkeit
wollen wir teilen und gemeinsam aushalten. Viele verzweifeln an diesem Geschehen, verstehen Gott
nicht; sie hören nur: „Gott gab seinen Sohn!“ Ein grausamer Gott müsste dies sein; aber der
Karfreitag berichtet uns von dem Warum und dem Wozu: Dass alles passierte, damit niemand
verloren werde! Das ist Gottes Handeln, seine Absicht – und Jesu ureigene Entscheidung.
Dr. R. von Schnurbein
D. Lippold
Könnt Ihr mit mir wachen…?
9. März 18:00h
Betrachtungen zur Passion
Triumphkreuz in der Krypta, Märtyrergedenkstätte und
prés de Golgatha von Morgner
Dom
23. März 18:00h
Dom
Betrachtungen zur Passion
Abendmahlsbild; Predella eines Kreuzaltars
24. März 17:00h
Tischabendmahl
25. März 10:30h
Karfreitag-Gottesdienst
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Petrikapelle
Dom
KREISKIRCHENTAG 2016
Am 22. Mai 2016 findet wieder ein Kreiskirchentag statt.
Unter dem Motto
MUT TUT GUT
wollen wir an diesem Tag im Kloster Lehnin beisammen sein und
* fröhlich Gottesdienst feiern
* gemeinsam essen und trinken
* uns austauschen
* einander mutmachende Geschichten erzählen
* gegenseitig ermutigende Projekte vorstellen
* uns in unseren Regionen wahrnehmen
* Freude an den Angeboten für Kinder und Jugendliche haben
* der musikalischen Darbietung des Kreiskirchentagsprojektchores unter der Leitung
von Winfried Kuntz (Bad Belzig) lauschen – es erklingt Musik von Carl Gottlieb
Reissiger (1798 in Belzig bis 1859) und Johann Baptist Vanhal (1739 bis 1813).
Ab 9.30 Uhr sind Sie auf dem Klostergelände herzlich willkommen – es gibt Kaffee
und Tee sowie eine kleine Stärkung, bevor wir um 10.30 Uhr in der Klosterkirche
einen festlichen Gottesdienst feiern, in dem Propst Dr. Stäblein die Predigt halten
wird.
Wir freuen uns auf viele Gäste aus den Gemeinden unseres Kirchenkreises und
grüßen Sie alle herzlich.
Für den Vorbereitungskreis, Gabriele Maetz
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Vier Regionen im Kirchenkreis Mittelmark - Brandenburg
Vor gut zwei Jahren ist auf der konstituierenden Tagung der Kreissynode unseres Evangelischen
Kirchenkreises Mittelmark-Brandenburg (EKMB) auch die Arbeitsgruppe „Struktur“ (AGS) unter
Leitung von Pfarrerin J.-M. Rief (Pfarrbereich Päwesin) eingesetzt worden. Als Synodaler für die
Innenstadtgemeinden Brandenburg hatte ich mich zur Mitarbeit bereit erklärt und arbeite
seither gerne in der AGS und bei der Sitzungsvor- und Nachbereitung als Stellvertreter gut mit
Frau Rief zusammen.
Nach einem längeren und oft mühsamen Prozess der Bestandsaufnahme, welche Aufgaben des
kirchlichen Lebens und der Gemeindearbeit insbesondere von den hauptamtlich
Mitarbeitenden wahrgenommen werden, konnten Empfehlungen einer wesentlichen
Strukturierung gegeben werden, die über den Kreiskirchenrat (KKR) zu
Grundsatzentscheidungen auf der Herbstsynode des letzten Jahres führten.
Die Synodalen haben einstimmig (bei 4 Enthaltungen) den Beschlussvorschlag der AGS
angenommen, im EKMB 4 Regionen zu bilden. Der Zuschnitt der Regionen ergibt sich aus den
jeweils zugeordneten Pfarrbereichen und sie werden (von Nord nach Süd folgend): Region 1
Stadt Brandenburg und Umgebung; Region 2 Lehnin; Region 3 Beelitz-Treuenbrietzen;
Region 4 Bad Belzig-Niemegk
heißen.
In der Grafik sind die
momentanen Regionalflächen
mit Pfarrbereichen und
zusammengefassten
Gemeindegliederzahlen (Ggl.)
dargestellt.
Warum soll nun der gerade
fusionierte, neue große
Kirchenkreis wieder „geteilt“
werden? Der EKMB mit knapp
30.000 Kirchenmitgliedern in
ca. 30 Pfarrbereichen, einer
geografischen Ausdehnung
über 80 km und deutlichen
Unterschieden zwischen
ländlichem und städtischem
Raum ist in der Gesamtheit
schwer zu handhaben.
Regionale Zusammenarbeit ist
unerlässlich und förderlich,
lässt sich aber in dieser Größe nicht erzwingen. Man denke allein an Pfarrkonvente und die
Strecken, die dann zurückzulegen wären. Es erscheint daher sinnvoll, die vielfältigen Formen
des christlichen Gemeindelebens in jeweils kleineren Flächeneinheiten (Regionen) zu
organisieren und die Zusammenarbeit der haupt- und nebenamtlich Mitarbeitenden
abzustimmen. Mit den Regionen werden keine zusätzlichen Verwaltungsstrukturen, sondern
Gestaltungsräume geschaffen.
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„Teilen“ wäre der falsche Begriff. Angestrebt werden vergleichbare Bereiche, um die örtlich
wirkenden, hauptamtlichen Mitarbeitenden im Sinne einer bewerteten
„Verteilungsgerechtigkeit“ zuzuordnen. Eine Region ist also kein eigenständiges Rechtsgebilde
innerhalb des Kirchenkreises. Sie bietet vielmehr die Möglichkeit, regionale und gemeindliche
Besonderheiten und Wünsche mit in Entscheidungen einzubringen. Die Entscheidungsverantwortung verbleibt jedoch beim KKR oder der Synode.
Allerdings wird und soll sich der KKR intensiv mit den Vorstellungen der Regionen
auseinandersetzen. Im Dialogverfahren werden dann Regional- und KKR-Vertreter wohlwollend
um bestmögliche Lösungen für alle „ringen“. Zur regionalen Gestaltungsfreiheit könnte zum
Beispiel gehören, die vorhandenen oder typischen Personalverhältnisse von Pfarrerinnen/
Pfarrern zu Gemeindepädagoginnen/-pädagogen zu Kirchenmusikerinnen/-musikern (etwa
7:2:1) innerhalb der Gesamtstellen der Region zu verändern, um bestimmte Arbeitsbereiche zu
akzentuieren…
Der Zuschnitt zwischen den Regionen Brandenburg und Lehnin könnte sich leicht verändern,
falls der Pfarrbereich Brandenburg-Ost
zur Region 2 wechseln sollte. Die AGS
würde diese Neuzuordnung empfehlen,
um auch bei den Gemeindegliederzahlen
eine bessere Ausgewogenheit über alle
Regionen zu erreichen (Grafik).
Die Synode hat weiterhin beschlossen,
dass jeder Region mindestens eine halbe
Personalstelle für Jugendarbeit
zugeordnet wird, die auch mit einer
halben Pfarrstelle gekoppelt werden
kann und dass überregionale
Verantwortungen (z.B.
Krankenhausseelsorge,
Kreisbeauftragungen oder
Öffentlichkeitsarbeit) in der zentralen
Verwaltung des EKMB bleiben.
Für die regionale Stellenverteilung hat die AGS Kriterien und Bewertungen der kirchlichen
Aufgaben benannt und ein transparentes, breit akzeptiertes Berechnungsmodell erarbeitet. Die
nächsten Aufgaben der AGS sind die Verfeinerung der Stellenberechnung innerhalb der neuen
Regionen, um sie bei Nachbesetzungen von Pfarrstellen oder Zusammenlegungen von
Gemeinden zu beraten; dann wird die Erarbeitung von Prognosen für die Entwicklung des EKMB
folgen, die sich nicht allein an demografische Erwartungen orientieren dürfen…
Es bleibt also spannend und bewegt. Ein wichtiger struktureller Schritt wurde getan, er soll
„nur“ hilfreich sein für die eigentliche Arbeit: die Gestaltung und Förderung eines fröhlichen,
beziehungsreichen und ortsbezogenen Gemeindelebens zu Gottes und unserem Wohlgefallen.
Dr. Thomas Götze
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Siehe, ich stehe vor der Tür…
…und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür
auftun, zu dem werde ich eingehen (Offb 3,20)
Alle Welt spricht von einer Willkommenskultur – wir haben Sie seit
Jahrtausenden; und wir wollen Sie weiter pflegen.
Der Dom St. Peter und Paul zu Brandenburg an der Havel ist eine der
wenigen Kirchen – neben den anderen der Brandenburger Innenstadt –,
die zugänglich gehalten wird. An dieser Stelle sei jetzt nicht die Frage
nach Eintrittsgeld erörtert, sondern unsere – der Gemeinschaft am
Dom – Absicht ist, auch weiterhin für die Frommen, die Fernen, die
Neugierigen, die Vorbeischauenden in warmer Weise vor Ort und
ansprechbar zu sein, um von der wunderbaren Perle des Glaubens und
dessen jahrhundertealtem Ausdruck des Doms zu erzählen: sprachund auskunftsfähig zu sein.
Für Menschen, die eine Kirche offen halten und den anklopfenden
Menschen ein warmes, herzliches Willkommen bereiten, hat sich der
liebevolle Begriff der „Tempelwächter“ gefunden, die nur insofern
„wachen“, als dass Menschen kommen und wieder gehen und sagen:
„Ja – das ist mein Dom“. Solche Tempelwächter, solch eine
Willkommenskultur braucht es – und die Frage nach Eintrittsgeld stellt
sich nicht mehr.
Wer daran mittun möchte, möge sich bei Pfr. Lippold, bei Christian
Radeke oder Herrn Dr. von Schnurbein melden. Wir werden Sie neben
Ihrer schon vorhandenen fröhlichen Kreativität und Freundlichkeit und
Wärme mit dem nötigen „Rüstzeug“ ausstatten, damit Sie und die
Menschen, die Ihnen begegnen, wahre Freude daran haben.
Wir freuen uns auf Sie…
Karfreitag 25. März, 16:00 Uhr, Dom zu Brandenburg
Orgelkonzert an der historischen Wagner-Orgel von 1723
Passionschoralbearbeitungen von Johann Sebastian Bach u.a.,
Domkantor Marcell Fladerer-Armbrecht, Brandenburg – Orgel
Eintritt frei
Mittwoch 18. Mai, 19:30 Uhr, Dom zu Brandenburg, Beginn der
Sommermusiken
Bläserkonzert mit dem Brandenburger Bläserchor
Leitung: Domkantor Marcell Fladerer-Armbrecht
Eintritt frei
Mittwoch 25. Mai, 19:30 Uhr, Dom zu Brandenburg
Schulkonzert des Evangelischen Gymnasiums am Dom zu Brandenburg
Chorklassen und Bläserklassen, das Schulorchester und der
Oberstufenchor präsentieren ihre Arbeit
Leitung: Kollegium der Musiklehrerinnen und Musiklehrer,
Eintritt frei
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MUSIK IM DOM
Konzerte
Einladung zum
Mitsingen:
Der Brandenburger Kantatenkreis führt in diesem Jahr gemeinsam mit der
Stendaler Domkantorei das Requiem von Giuseppe Verdi auf (18.09., 17:00
Uhr, Dom zu Brandenburg u.a.). Wir suchen noch Chorsängerinnen und
Chorsänger, insbesondere in den Männerstimmen (also Chorsänger…), die
uns bei diesem interessanten Werk, welches einen sehr großen
Chorapparat benötigt, unterstützen wollen und an ambitionierter
Chorarbeit interessiert sind.
Der Brandenburger Kantatenkreis probt in der Regel donnerstags von
19:30-21:30 Uhr in der Domaula. Bitte melden Sie sich vor dem Besuch der
ersten Probe bei Domkantor Marcell Fladerer-Armbrecht (Kontaktinfo S. 43)
an. Herzlich willkommen!
21
Gottesdienste in unseren Gemeinden
04.03.2016
Weltgebetstag
19.00 Uhr
Petrikapelle
Katharina Diederichs
WGT Team / „Frauen am Dom“
06.03.2016
Lätare
9.00 Uhr (A)
Klein Kreutz
Pfr. Detlef Lippold
Küsterin: Christina Behrendt
10.30 Uhr
Petrikapelle
Pfr. Detlef Lippold
Lektor: Detlev Delfs
Küster: Dirk Taege
Betrachtungen zur Passion
18.00 Uhr
Dom
Dr. Rüdiger von Schnurbein
Pfr. Detlef Lippold
13.03.2016
Judika
10.30 Uhr
Petrikapelle
Pfr. Detlef Lippold
mit Chorgestaltung
Lektorin: Konstanze Borowski
Küster: Matthias Müller
20.03.2016
Palmsonntag
10.30 Uhr
Petrikapelle
Pfr. Detlef Lippold
Lektorin: Barbara Mack-Ricker
Küster: Peter Krebs
23.03.2016
Betrachtungen zur Passion
18.00 Uhr
Dom
Dr. Rüdiger von Schnurbein
Pfr. Detlef Lippold
24.03.2016
Gründonnerstag
17.00 Uhr
Petrikapelle
Tischabendmahl
Pfr. Detlef Lippold
25.03.2016
Karfreitag
9.00 Uhr (A)
Saaringen
Pfr. Detlef Lippold
Küsterin: Christiane Henkel
10.30 Uhr (A)
Petrikapelle
Pfr. Detlef Lippold
Lektor: Gerald Marschall
Küsterin: Gisela Marschall
5.50 Uhr
Dom
Gottesdienst zum
Hahnenschrei
Pfr. Detlef Lippold und Team
mit Chor und Taufe
Taizégesänge in der Krypta
Küster: Matthias Müller
09.03.2016
27.03.2016
Ostersonntag
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Triumphkreuz in der Krypta mit prés de Golgatha von Morgner und
Märtyrergedenkstätte
Abbildung des Abendmahls auf einer Predella
des Kreuzaltars
27.03.2016
Ostersonntag
9.00 Uhr
Klein Kreutz
Pfr. Detlef Lippold
Küsterin: Christina Behrendt
10.30 Uhr
Dom
Pfr. Detlef Lippold
mit Bläserchorgestaltung und Taufe
Lektor: Wilfried Pieper
Küster: Gerhard Götze
28.03.2016
Ostermontag
10.30 Uhr
St. Gotthardt
Innenstadtgottesdienst
03.04.2016
Quasimodogeniti
9.00 Uhr
Klein Kreutz
Pfr. Detlef Lippold
Küster: Hans-Christian Fauth
10.30 Uhr
Dom
Pfr. Detlef Lippold
Lektorin: Angela von Schnurbein
Küsterin: Christine Ulfert
04.04.2016
9.00 Uhr
Dom
Gottesdienst mit dem Domgymnasium
Dr. Winfried Overbeck und Lehrerteam
10.04.2016
Misericordias Domini
10.30 Uhr
Dom
Pfr. i. R. Dr. Jörg Schirr
Lektor: Sebastian Lempe
Küster: Dirk Taege
17.04.2016
Jubilate
9.00 Uhr
Klein Kreutz
Pfr. Detlef Lippold
Küster: Erwin Nowakowski
10.30 Uhr
Dom
Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmanden u. Konfirmandinnen
Pfrn. Diana Pscherwankowski
Küsterin: Konstanze Borowski
24.04.2016
Kantate
10.30 Uhr (A)
Dom
Gottesdienst zum Rittertag der
Pommerschen Johanniter
mit Chorgestaltung
Dechant Prof. Dr. Wolfgang Huber
Pfr. Detlef Lippold
Küsterin: Marianne Strahl-Brünig
01.05.2016
Rogate
10.30 Uhr
Dom
Pfr. Detlef Lippold
Lektorin: Katharina Diederichs
Küster: Peter Krebs
23
05.05.2016
Christi
Himmelfahrt
10.30 Uhr
Dom
Bikergottesdienst mit dem
Bikerpfarrerteam
Küsterin: Gisela Marschall
11.00 Uhr
Mötzow
Ausflugsgottesdienst zum
Haus am See
08.05.2016
Exaudi
10.30 Uhr
Dom
Gottesdienst zur Konfirmation
mit Bläserchorgestaltung
Pfrn. Diana Pscherwankowski
Lektor: Detlev Delfs
Küsterin: Cordula Czubatynski
Küster: Dirk Taege
15.05.2016
Pfingstsonntag
9.00 Uhr (A)
Klein Kreutz
Pfr. Detlef Lippold
Küsterin: Dorothe Afdring
10.30 Uhr
Dom
Pfr. Detlef Lippold
Lektor: Dirk Taege
Küster: Gerhard Götze
16.05.2016
Pfingstmontag
11.00 Uhr
St. Katharinen
Innenstadtgottesdienst
22.05.2016
Trinitatis
10.30 Uhr
Klosterkirche
Lehnin
Zentraler Gottesdienst zum
Kreiskirchentag
28.05.2016
9.00 Uhr
Dom
25 Jahre Johanniter-Unfall-Hilfe
Pfr. Detlef Lippold
Lektor: Detlev Delfs
29.05.2016
9.00 Uhr
Klein Kreutz
Pfr. Peter Martins
Küster: Erwin Nowakowski
10.30 Uhr
Dom
Pfr. Peter Martins
Lektor: Detlev Delfs
Küsterin: Konstanze Borowski
(A)= Gottesdienst mit Abendmahl
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Termine und…
Gemeindekirchenräte am DOM und Klein Kreutz-Saaringen
Domgemeinde: 01.03., 05.04. u. 03.05.16 um 19.00 Uhr in den Gemeinderäumen
Klein Kreutz-Saaringen: 07.04.16 um 17.00 Uhr
Küsterteam am DOM
Das Küsterteam trifft sich am 27.04.16 um 19.00 Uhr im Gemeindehaus.
Christenlehre am DOM und in Klein Kreutz
1. Klasse
2. Klasse
3./4. Klasse
Montag
Montag
Montag
13.45 Uhr (Domgemeindehaus)
14.45 Uhr (Domgemeindehaus)
15.45 Uhr (Domgemeindehaus)
Konfirmandenunterricht am DOM
Vorkonfirmanden: mittwochs um 13.00 Uhr – Pfr. D. Lippold
Konfirmanden: mittwochs um 14.00 Uhr – Pfrn. D. Pscherwankowski
Junge Gemeinde der Innenstadt
Freitag 18.00 Uhr im Gemeindehaus Katharinenkirchplatz 2 unter Leitung der
Kreisjugendpfarrerin U. Mosch, als Veranstaltung der Innenstadt-Kirchgemeinden.
Proben für alle Interessierten und die Kinderkantorei
05.03.2016
12.03.2016
23.04.2016
21.05.2016
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Probe in St. Katharinen
Probe in St. Katharinen
Probe in St. Katharinen
Probe in St. Katharinen
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… Gesprächsangebote in der Gemeinde
Gebete und Andachten am DOM
Morgenandacht des Domgymnasiums zum Wochenbeginn: Montag, 8.00 Uhr
Mittagsgebet: Montag – Freitag, 12.00 Uhr
Vesper mit Abendmahl in der Krypta: Donnerstag, 18.00 Uhr
Wochenabschlussandacht des Domgymnasiums: Freitag, 14.30 Uhr
Kreis in der Krakauer Vorstadt
08.03.16, 05.04.16 und 03.05.16 um 16.00 Uhr bei Thea Delf
Hauskreis
Jeden dritten Dienstag im Monat trifft sich der Hauskreis, um zu beten, zu singen und sich in
priv. Atmosphäre über geistige und private Themen auszutauschen.
Ansprechpartnerin: Frau Bärbel Böer, Tel. 03381/2099819
Frauen am DOM
Eingeladen sind alle Frauen, die Lust haben, anderen Frauen hier am Dom zu begegnen. Wer
möchte, kann Texte, Bilder, Lieder o. Gebete passend zum Thema des Abends mitbringen.
08.03.2016
05.04.2016
10.05.2016
Weinen hat seine Zeit – Trauerwege verstehen
Auf dein Wort hin – Vertrauen lohnt sich: Gott füllt uns die Hände
Töchter sind wir immer – Vom schönen, schweren Miteinander
Wir treffen uns jeden zweiten Dienstag im Monat um 19.00 Uhr im Gemeindehaus.
Kontakt: B. Mack-Ricker, Tel: 03381/223050 (E-Mail: [email protected])
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Evangelisches Gymnasium
Adventskonzert
Am 17.12.15 gab es das schon traditionelle Adventskonzert in unserer Mensa. Dies
ist jedes Jahr der erste große Auftritt der 7. Klassen. Die Mensa war brechend voll.
Alle waren gekommen: Eltern, Großeltern, Freunde, um zu hören und zu staunen,
wie viel die jungen Künstlerinnen und Künstler der 7b und 7c in den
zurückliegenden Monaten gelernt haben. Aber auch die Chorklasse der
8. Jahrgangsstufe sang und die Bläser aus 9b1 und 9b2 spielten auf. Besondere
Höhepunkte waren auch das Cello-Duett von Friederike Urban und Belana Sacha
aus der 7b und der Auftritt eines Lehrersextetts zum Abschluss.
Weihnachtsprojekttag wieder nach dem Motto:
Wir gehen hinaus in die Stadt!
Am letzten Schultag vor Weihnachten wurde wieder gebacken, gebastelt, musiziert.
Und wie im letzten Jahr sind wir wieder hinausgegangen in die Stadt. Da wurden
Altenheime besucht, das Krankenhaus, die Tafel und Selbstgebackenes in der
Fußgängerzone an Passanten verteilt und ihnen frohe Weihnachten gewünscht.
Anschließend kamen alle noch einmal im Dom zu einer weihnachtlichen Andacht
zusammen, in der wir von den einzelnen Klassen hörten, was sie erlebt hatten.
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Flüchtlingsarbeit
Das Flüchtlingsthema ist auch im Domgymnasium angekommen. Nachdem sich unsere
Schülerbischöfe während ihrer „Amtszeit“ des Themas angenommen hatten, haben wir als Schule
ihre Initiative aufgenommen und wollen in regelmäßigen Abständen zu gemeinschaftlichen
Aktionen einladen. Den Anfang machte ein gemeinsames Backen und Kochen am 27.11.15. Große
und kleine Bäcker und Köche aus Syrien und Brandenburg bevölkerten unsere Schulküche, Mensa
und Cafeteria und zauberten Kibeh, Maqloubee mit Hähnchen, Polenta aus Aleppo, Lauchsuppe,
Chili, Kartoffelpuffer und vieles mehr. Es schmeckte köstlich, es gab viel zu lachen, man ist sich
näher gekommen und hat voneinander gelernt. Für die Bewohner aus den Flüchtlingsheimen war es
ein Fest, nach langer Zeit einmal wieder selbst Spezialitäten aus ihren Heimatländern zubereiten zu
können.
Für das Frühjahr 2016 sind weitere Aktionen geplant. Wir werden davon berichten.
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Evangelisches Gymnasium
BUGA-Kirchenschiff geht dauerhaft auf dem Schulhof
des Domgymnasiums vor Anker!
Vielleicht haben Sie es schon entdeckt: Seit Donnerstag, dem 17.12. 2015 steht es da, das
Kirchenschiff vom BUGA-Gelände am Packhof. Es dient unserer Schule künftig als
Andachtsraum im Grünen und Freiluft-Klassenzimmer. Wir freuen uns jetzt schon auf
diesen tollen Lern- und Verweilort. Wenn es wieder wärmer wird, gibt es noch eine
feierliche Einweihung!
Neues aus dem Weinberg
Der Jahrgang 2015 ist komplett vermarktet: Traubensaft und Fruchtaufstrich haben ihre
Abnehmer gefunden, und insbesondere der rote Saft aus den Cabernet-Cantor-Trauben
hat wahre Begeisterung ausgelöst.
Jetzt bereiten wir alles für den neuen Jahrgang 2016 vor: In der Winterzeit heißt dies vor
allem den Rebschnitt zu erledigen. So kann man in diesen Wochen viele kleine Winzer
im winterlichen Weinberg antreffen.
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Chor- und Bläserwochenende in Mötzow
Im Februar und März fahren unsere Bläser- und Chorklassen wie in jedem Jahr nach Mötzow,
um dort ein Intensiv-Probenwochenende zu verbringen. Diese Wochenenden legen den
Grundstock für das Schulkonzert im Rahmen der Sommermusiken im Dom am Mittwoch, dem
25.05.2016, um 19.30 Uhr, auf das wir uns schon jetzt freuen.
Anmeldungen für das nächste Schuljahr
Der Tag der offenen Tür am 11.12.15 war wieder gut besucht und wartete mit vielfältigsten
Aktivitäten auf. Das Echo war durchweg positiv. Und wir freuen uns, dass wir auch in diesem
Jahr wieder zwei gut gefüllte Klassen einrichten können. Insgesamt gab es 65 Anmeldungen.
Eine Bläserklasse und eine Chorklasse mit je 27 oder 28 Schülern wird es im Sommer geben.
Es ist eine Freude zu sehen und zu hören, wie sich der gute Ruf unserer Schule etabliert hat.
Dr. Winfried Overbeck
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Evangelische Grundschule
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Verstehen Grundschulkinder die Problematik der
Flüchtlinge?
Das Thema Flüchtlinge beherrscht die Medien. Deshalb war es für uns klar, dass wir einen Weg
finden mussten, mit unseren Schülern darüber zu reden. Aber geht das auch? Verstehen
Grundschulkinder die Situation der Flüchtlinge und
können sie die Diskussion um die Flüchtlinge
nachvollziehen? Wir denken: ja.
Zunächst haben sich unsere Kleinen im
Morgenkreis mit dem Text von Kirsten Boie
„Bestimmt wird alles gut“ beschäftigt. Darin wird
anhand einer wahren Geschichte von Rahaf und
seinem Bruder Hassan die Situation der Flüchtlinge
verdeutlicht.
Unsere sechsten Klassen schließlich haben das
Buch von Janne Teller „Krieg – Stell dir vor, er wäre
hier“ gelesen. Das war nur möglich Dank der
schnellen und unbürokratischen Hilfe durch den
Evangelischen Schulverein. Seine finanzielle
Unterstützung ermöglichte die Anschaffung eines
Klassensatzes.
Wovon handelt das Buch? Janne Teller fordert uns
auf, uns vorzustellen, wie es wäre, wenn bei uns in
Deutschland der Krieg ausbrechen würde. Weil das
öffentliche Leben zusammengebrochen ist und nur
die Willkür des Staates regiert, bleibt der
Hauptperson nur die Flucht nach Ägypten. Aus der
Perspektive eines 14-jährigen Flüchtlings erfährt
der Leser in einer nüchternen Darstellung, was es
heißt, plötzlich in einer fremden Kultur zu leben,
deren Sprache man nicht spricht und in der man
einer von tausend Asylsuchenden ist.
Wir haben im Unterricht gemeinsam das kleine Büchlein gelesen und darüber eine Lesetagebuch
erstellt und Collagen gestaltet. Bei der Beurteilung des Buches schrieben die Kinder:
„Ich finde die Rolle des Jungen ist sehr gut beschrieben. Man kriecht sozusagen in das Buch hinein
und erlebt alles. Allgemein bringt das Buch einen dazu, über das „wenn“ nachzudenken.“ Anne
Heinrich
„Ich finde das Buch sehr gut, weil man sich gut in die Lage versetzen kann. Jetzt weiß ich, wie es
einem im Asyl ergeht.“ Louis Dommsch
„Das Buch wurde sehr gut geschrieben, man kann sich gut in die Lage der Flüchtlinge
hineinversetzen und man denkt dadurch eher nach, was man sagt oder tut.“ Hanna Kemnitz
„Ich finde das Buch sehr schön, da man sich gut in die Lage der Flüchtlinge hineinversetzen kann
und dadurch auch akzeptieren kann, dass Flüchtlinge hier sind.“ Celina Fatahova
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Evangelische Grundschule
Krippenspiel mit Nebel und Sternenhimmel
Der Dom war brechend voll. Wie jedes Jahr hat Frau Maaß es mit ihren Kindern wieder
verstanden, eine wunderbare weihnachtliche Atmosphäre zu schaffen. Die Kinder hatten
fleißig geübt und spielten ihre Rollen ausdrucksstark. Auch der unverzichtbare Bestandteil
eines gelungenen Krippenspiels, das gemeinsame Singen, wurde gut angenommen: einen
herzlichen Dank unserem Domkantor Herrn Fladerer-Armbrecht.
Besonders spannend wurde es, als sich mit der Erscheinung des Engels Nebel ausbreitete.
Durch diese Anleihe an die katholische Messfeier wurde deutlich, dass mit dem Engel das
Heilige, die Sphäre Gottes zu uns kommt. Auch das Erstrahlen des Sternenhimmels
beeindruckte die Gottesdienstbesucher. Unsere Erwartungen wurden mehr als erfüllt.
Wer den Dom ins weihnachtliche Brandenburg verließ, nahm ein Licht des Krippenspiels in Form eines Sterns – mit nach Hause.
Vielen Dank liebe Frau Maaß. Wir freuen uns schon auf das nächste Krippenspiel.
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Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien erlebten die Schüler der Klasse 3B eine besondere
Musikstunde. Zusammen mit dem Außenminister F.W. Steinmeier und Ralf Holzschuher stimmten sie sich
musikalisch auf das Weihnachtsfest ein.
"Oh du fröhliche", "Stille Nacht" oder "Ihr Kinderlein kommet" erklangen in der Ritterakademie ebenso
wie "Rudolph das kleine Rentier" und wurden von den Schülern mit Orffschen Instrumenten begleitet.
Einige Kinder spielten weitere Lieder auf der Geige oder dem Keyboard oder sagten Weihnachtsgedichte
auf.
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Domkindergarten
70 Jahre – und kein bisschen leise
2015 feierte unserer Domkindergarten wie die „Mutter“ – der Dom – Jubiläum.
Siebzig Jahre sind eine lange Zeit, in der viel erlebt, viel gelebt wird; Hohes und
Tiefes, Schönes, Beglückendes und manch Trauriges. Zu solch langer Zeit gehören
auch immer mal wieder Abschiede: Schon im vergangenen Jahr hat sich Christian
Radcke – der Leiter unseres Kindergartens – entschlossen, sich nach neuen
Arbeitsfeldern und Herausforderungen umzuschauen. Dankenswerterweise hat er
dem Gemeindekirchenrat die notwendige Zeit eingeräumt, über seine Nachfolge
nachzudenken, sie zu organisieren, und solange sein Amt fortgeführt. Wer sich auf
dem „Markt“ auskennt, weiß, dass das alles andere als ein leichtes Unterfangen ist.
Mit dem 31. Januar 2016 nun ist sein Arbeitsvertrag in gegenseitigem
Einvernehmen aufgelöst worden. Zur Drucklegung des vorliegenden Dombriefes
zeichnete sich schon eine Nachfolgelösung ab, die aber noch nicht verschriftet
werden konnte. Vielleicht haben Sie zwischenzeitlich über Aushang oder
Abkündigungen im Gottesdienst schon Näheres dazu erfahren.
Am 6. März wird Christian Radcke im Gottesdienst durch die Gemeinde und den
Kindergarten herzlich verabschiedet. Nicht nur an dieser Stelle kommt der
uneingeschränkte Dank der Gemeinde, vertreten durch den Gemeindekirchenrat,
zum Ausdruck für die Arbeit, die Christian Radcke für und im Kindergarten über die
Jahre geleistet hat.
Seit 08.09.2010 war Christian Radcke als Erzieher beschäftigt, davon die letzten 2 ½
Jahre in der Leitungsposition. Wir mussten einen engagierten, herzlichen und für
diesen unseren Kindergarten „brennenden“ Mitarbeiter ziehen lassen. Es versteht
sich von selbst, dass uns allen – Eltern, Kinder, MitarbeiterInnen, Gemeinde – das
nicht leicht fiel. In jedem Fall wünschen wir Christian Radcke auf all seinen Wegen
wie auch in seinem neuen Wirkungsfeld alles erdenklich Gute und Gottes reichen
Segen.
Nicht am Rande, aber in diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass auch die
jahrzehntelange Mitarbeiterin Frau Barniske auf ihr Bitten hin von ihrer zuletzt
innegehaltenen Funktion der Stellvertretenden Leitung entbunden wurde – dies
wurde im Adventgottesdienst des Kindergartens vollzogen. Für Ihre bisherigen
Dienste, auch in dieser Position, sei Frau Barniske von Herzen gedankt. Frau Gripp
hat sich bereiterklärt, dieses Amt zu übernehmen – wohl wissend, dass damit auch
eine längere und sehr beanspruchende Zeit einer kommissarischen Leitung
zukommen könnte, denn zu jenem Zeitpunkt war noch nicht erkennbar, wie der
weitere Verlauf im Leitungswechsel vonstattengeht. Ihrer Entscheidung gebührt
höchster Respekt. Der Gemeindekirchenrat dankt ihr sehr herzlich, dass sie dessen
Bitte entsprochen hat, und freut sich auf die weitere neue Zusammenarbeit.
Für den Gemeindekirchenrat
Dompfarrer Lippold
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Bei Abfassung des Artikels stehen Fasching und Ostern
bevor und zusammen mit den Kindern sind die
Vorbereitungen in vollem Gange. Unser Fasching steht in
diesem Jahr unter dem Motto: „Willkommen in der
Zauberschule“.
Doch jetzt möchte ich die Gelegenheit nutzen, um einen
Blick zurück auf die Adventszeit zu werfen und dort ganz
besonders den „Advents-Elterncafé-Bastelnachmittag“
in den Focus stellen.
Am 26. November der letzten Jahres trafen sich ab 15.00
Uhr viele Eltern und Großeltern bei uns im Kindergarten,
um gemeinsam mit ihren Kindern die weihnachtliche
Dekoration für den Kindergarten herzustellen.
Neben einer Vielzahl verschiedener Sterne wurden auch
zwei Girlanden aus Tannengrün und zwei Adventskränze
angefertigt. Natürlich durfte auch das leibliche Wohl
nicht zu kurz kommen. Es bestand die ganze Zeit über die
Möglichkeit, sich am Buffet mit weihnachtlichen
Köstlichkeiten zu bedienen.
Dank an alle Eltern und Großeltern, die durch ihr
Mitwirken ihren Beitrag dazu geleistet haben, dass es ein
für alle guter Nachmittag war und der Kindergarten im
weihnachtlichen Glanz erscheinen konnte.
Eine Wiederholung im nächsten Advent ist angedacht.
Das Team des Ev. Domkindergartens
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Liebe Weltgebetstagsinteressierte!
Das erste Vorbereitungstreffen für den diesjährigen Weltgebetstag hat am 15. Januar
2016 stattgefunden.
Die versierte Landesreferentin Frau J. Rumpel (Pfarrerin in Langerwisch und
Wilhelmshorst) hat uns das diesjährige Land Kuba umfassend und aktuell näher
gebracht.
Sie bereicherte den geschmückten Tisch mit einigen Kuba-typischen Mitbringseln:
Zuckerrohr, Zigarren, Handwerkskunst.
Sie schilderte die Situation der Gesellschaft, der Frauen, Alten und Kinder sowie die
jüngere Wirtschaftslage anschaulich.
Eine kurze Einführung in die Gottesdienstordnung mit dem Thema „Nehmt Kinder auf
und Ihr nehmt mich auf!“ als auch die Erprobung der schnellen und darum nicht ganz
einfachen Lieder rundeten diesen ersten Abend ab.
Es hat wieder Vorfreude geweckt auf den
4. März 2016 um 19.00h in der Petrikapelle, dann feiern wir den Weltgebetstag
wieder gemeinsam, mit anschließendem Beisammensein und der Verkostung
kubanischer Speisen in den Gemeinderäumen St. Petri.
Sie sind herzlich eingeladen!
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Festlich und besinnlich
Unter diesem Anspruch und Motto gastierte am Sonnabend, dem 19. Dezember 2015 in der Klein
Kreutzer Kirche der ExtraChor Brandenburg. Dem ging voraus, dass das Chormitglied Katja Koppe
aus Klein Kreutz die Kirchengemeinde über mich ansprach, gern einmal in unserer Kirche
aufzutreten.
Der Chor hat seine Wurzeln am Theater der Stadt Brandenburg a. d. Havel. Aus der Verstärkung für
den professionellen Opernchor des Hauses wurde ein selbständiges Ensemble, das inzwischen seit
über 15 Jahren in unserer Stadt und seiner Umgebung wirkt. Mit mehr als 30 Sängerinnen und
Sängern unterschiedlichen Alters und verschiedenster Berufe erfreut der Chor mit einem breiten
Chormusik-Spektrum.
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In Klein Kreutz präsentierte der Chor nun sein Können mit geistlichen und weltlichen Werken, ganz
im Zeichen des Advent. „Füllt mit Schalle“ von Chr. W. Gluck war denn auch gleich der rechte Auftakt
in diesem Sinn. Über das schottische „Amazing Grace“, „Der Freundschaft Band“ von E. Elgar, das
mitreißende „Halleluja“ aus Händels Messias … die Klein Kreutzer und Gäste waren beeindruckt und
geizten nicht mit Beifall. Unter der Leitung des rheinländischen Wahlberliners und Vollblutmusiker
Karsten Drewing und dem anteiligen Mitwirken der Brandenburger Streichergruppe um Uta Nast
wurde so ein Musikerlebnis zu Gehör gebracht, das auch die Herzen erreichte!
Mit dem abschließenden „O du fröhliche …“ von Chor und Besuchern wurde in der voll besetzten
Kirche deutlich, wie gut dieser Auftritt bei allen Beteiligten ankam. So war es wohl keine
Eintagsfliege, diesen Chor in der Klein Kreutzer Kirche gehört zu haben.
H. – Chr. Fauth
Vors. des GKR Kl.Kreutz – Saaringen
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27.03.2016
11.00 Uhr
Vernissage
Fotoausstellung von Birgit Fischer
„MEIN BRANDENBURG GANZ GROß“
Es sind faszinierende Momentaufnahmen mit Nebel über den Wassern,
mit kraftvoll strahlender Sonne oder mit Abendstimmungen.
Der Betrachter wird unweigerlich in den Bann gezogen von diesen
ursprünglichen brandenburgisch-maritimen Blickwinkeln, die ihre
seelische Symbiose mit den Elementen Wasser und ihrer Heimat
nachfühlen lassen. Jedes der Fotos ist ein Atemzug voller Naturerleben,
facettenreich und einzigartig, großes Kino und doch intimer Moment.
16.04.2016
Die Gastronomie und die Hofläden des Domstiftsgutes Mötzow öffnen
wieder ihre Tore.
Von nun an kann wieder täglich Spargel als „Spargel mit Nachschlag“
in der Gastronomie genossen und im Hofladen gekauft werden.
01.05.2016
ab 11.00 Uhr
Maibowle- und Bockbierfest
05.05.2016
ab 11.00 Uhr
Herrentag mit Musik im Biergarten
08.05.2016
ab 11.00 Uhr
Musik zum Muttertag
15.05.2016
ab 11.00 Uhr
15.00 Uhr
Musik zumPfingstsonntag
Erstvorstellung der Kandidatinnen zur Wahl der
Havelkönigin 2016/2017 durch Entertainer
André Eckhardt
16.05.2016
ab 11. 00
Pfingstmontag mit Musik im Biergarten
22.05.2016
ab 11. 00
Konzert der „Loccumer Jagdhorn- und
Alphornbläser“
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Info und Adressen
Redaktionskreis:
Katharina Diederichs; Ines Lange; Christian Radeke; Joseas R. Helmes; Pfr. Detlef Lippold
Bitte alle Artikel und Bilder für den Dombrief an das Dompfarramtsbüro senden
([email protected]).
Unsere Telefonnummern
Pfr. Detlef Lippold : 22 57 18,
Mobil: 0151 157 672 79
E-Mail:
[email protected]
Dompfarramtsbüro, Frau Lange:
52 45 45,
Fax: 52 45 39
E-Mail:
[email protected]
Domkantor Marcell Fladerer-Armbrecht,
E-Mail:
[email protected]
Tel: 211 22 18
Gem.Päd. Katharina Schulz
Mobil: 0171 776 90 52
E-Mail:
[email protected]
Kindergarten:
794 20 82
Domstiftsrentamt:
211 22 25
Dommuseum:
211 22 21
Öffentlichkeitsarbeit:
211 22 24
Archiv:
211 22 15
E-Mail:
[email protected]
Amt für kirchliche Dienste
25 02 70
Gemeindebüro-Öffnungszeiten
St. Petri 6, 14776 Brandenburg
Di.
09.00 bis 12.00 Uhr
Mi.
11.00 bis 14.30 Uhr
Do.
09.00 bis 12.00 Uhr
Gemeindekirchgeld
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DOM und Klein Kreutz
Gemeindekirchgeld
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Dom Öffnungszeiten
montags bis samstags
sonntags nach dem Gottesdienst
Klein Kreutz
Friedhof: IBAN DE56 5206 0410 0103 9098 59
Wichtig – Codierung 3060/0810.01.1450 Name
Pachten: IBAN DE47 5206 0410 0303 9098 59
BIC: GENODEF1EK1 (für alle Konten bei der EDG)
10.00-17.00 Uhr
11.30-17.00 Uhr
www.dom-brandenburg.de
www.foerderverein-dom-brandenburg.de
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siehe dazu Seite 33 in diesem Heft