Das Himmelfahrtsbild aus dem Brandenburger Evangelistar (um 1200) ist wirklich besonders bemerkenswert: Der Christus, die Siegesfahne in der Linken, die Rechte in souveräner Segensgeste ausgestreckt, schwebt von einem Sockel in den mit bunt flammenden Wolkenblüten geschmückten Himmel. Das Aufregendste sind die Engel, die den unten Stehenden (Maria und den 11 Jüngern) zurufen: VIRI GALILEI QUid Statis Aspicientes In Caelum HIC IesuS Qui AdSUmPTus est A VOBis (in caelum sic veniet quemadmodum vidistis eum euntem in caelum) Ihr Männer aus Galiläa, was steht ihr und seht in den Himmel? Dieser Jesus, der von euch aufgefahren ist (in den Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.) (Apostelgeschichte 1,11) Die beiden Engel hängen wie herabstürzend am wild bewegten Himmel. Der Aufstieg führt demnach den Christus nicht einfach nach oben, sondern in eine von uns aus gesehen verkehrte, verstörend kopfstehende Gegen-Welt. Drastischer kann man wahrscheinlich kaum in einem Bild zeigen, wie etwas Jenseitiges in unsere Welt einbricht. (Max Beckmann bedient sich des gleichen Mittels in seinem Bild "Der Tod", 1938, in der Neuen NG Berlin.) Ganz anders stellte die Schinkel-Treppe im Dom, die von 1836 bis in die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts das Hauptschiff mit dem Hohen Chor verband, das Verhältnis von oben und unten dar. Man kann die Schinkelsche Raumanordnung geradezu als ein Gegenbild zu dem expressivdramatischen Umgang des Evangelistarbildes mit der Senkrechten verstehen, zugleich auch als Zeugnis eines kultur- und fortschrittsoptimistischen Zeitalters, das zwischen geistigem Fortschritt und der Anpassung an die herrschenden kulturellen und politischen Mächte keinen Gegensatz sah. (Um 1848 wurden die Apsisfenster mit Familienwappen der Hohenzollern geschmückt.) Die Treppe erinnert nicht von ungefähr an das historische Konzept der Hegelschen Philosophie, die in der Menschheits- und Weltgeschichte einen stufenweisen Aufstieg zum Geistigen, eine schrittweise Entfaltung der Vernunft, sehen will. Man kann sich aber auch an das alberne Karnevalslied erinnert fühlen: "Wir kommen alle alle alle in den Himmel, weil wir so brav sind." Das Schinkelsche Raumbild des Domes mit zum Hohen Chor aufführender Treppe ist das Zeugnis einer Periode, in der das Bewusstsein für das Radikal-Andere des Religiösen 2 eingeschlafen war. Karl Barth hat mit einem Weckruf, seinem Kommentar zum Römerbrief, 1919 die fast gesamte evangelische Theologie zu einer Kehrtwende angestoßen und den Grund gelegt für eine Theologie, die in der Lage war, dem Druck und der Versuchung zu widerstehen, sich in ihrer Lehre den jeweils herrschenden Mächten und Tendenzen anzupassen. (Auf ihn geht die Barmer Theologische Erklärung der Bekennenden Kirche, 1934, zurück.) Als Symbol eines Fortschrittsversprechens war die Treppe spätestens nach den beiden Weltkriegen zur Lüge geworden, es erscheint insofern folgerichtig, dass sie zwischen 1962 und 65 abgebrochen wurde (was - ein Werk Schinkels! - heute ja ganz undenkbar wäre). Die Schinkeltreppe inszeniert den Aufstiegsgedanken, sie dient der Vorführung eines seelenerhebenden Schauspiels. Als Bühne erzeugt sie eine frontale Aufmerksamkeitsdisposition: die Vorführenden stehen, wie es bei den heutigen Gottesdiensten immer noch üblich ist, dem Publikum entgegen. 3 In dem Maß, in dem sich der Aufmerksamkeitsschwerpunkt der Veranstalter des Gottesdienstes auf das Publikum verlagert, geht ihnen die Orientierung auf Unbestimmtes und Unbegreifliches verloren, sie reden nur noch davon (oder noch schlimmer: sie führen es vor). Man kann wohl generell sagen: Ein Kulturbetrieb, der, statt auf Offenes hin, in seinem Grundgestus ausschließlich auf sein Publikum orientiert ist, schaut in die falsche Richtung, er muss letztlich stagnieren. Wenn eine Kultur bei sich selbst stehenbleibt und nur das schon Etablierte pflegt, dann wird sie impotent, hört sie letztlich auf, Kultur zu sein. (Sie wird "zweite Natur".) Kulturen, die sich entwickeln, die ihre Identität in Wandel und Entwicklung finden (statt im Festhalten an bestimmten Eigenheiten) brauchen nicht nur Entfaltungsräume, sondern auch Irritationen, Impulse, Paradoxien, Bedeutungsspannungen, um sich zu entfalten und nach vorn zu entwickeln. Die Interpretationsmaschinen der Kultur brauchen Stoff, d.h. etwas der Interpretation Widerständiges, ansonsten drehen sie sich nur in und um sich selbst, bedienen sie nur noch scheinkulturelle Bedürfnisse. (Paul Virilio hat dafür den treffenden Begriff "Rasender Stillstand" geprägt.) Ich sehe im Himmelfahrtsgeschehen, wie es im Brandenburger Evangelistar gezeigt wird, etwas, das für Kulturen, die sich entwickeln, wichtig und höchst wertvoll ist. Es geht hier um so etwas wie einen Motor unserer kulturellen Entwicklung: um die Infragestellung unserer Orientierungen, um ein jemaliges Aufbrechen des Horizontes. Wenn es also als kulturfördernde Maßnahme gelten kann, ins Offene zu schauen – oder aber auch einen Platz anzubieten, der dafür da ist, etwas Offenem und Unbestimmbaren gegenüberzutreten –, dann hat die christliche Kirche eine sehr grundlegende kulturelle Aufgabe zu erfüllen, denn in der Kirche geht es ja, nicht nur aber vor allem, um die Konfrontation mit Unverfügbarem und Unsagbarem. Kirche hat in besonderem Sinn die Aufgabe, das Wissen des Nicht-Wissens in das kulturelle Gespräch einzuspielen. Hier liegt nun aber ein Denkfehler sehr nah. Man könnte folgern: Wenn die Kirche eine solche kulturelle Funktion erfüllt, dann hat sie sich auch zu bewähren und zu gebärden wie ein Kulturunternehmen, sie muss im Kampf um Aufmerksamkeit erfolgreich sein, und sie hat die Maßstäbe ihres Handelns und Auftretens den jeweiligen Trends und marktwirtschaftlichem Kalkül zu unterwerfen. Das ist deshalb ein Trugschluss, weil eine so ausgerichtete Kirche sich als religiöser Dienstleister strukturieren und präsentieren muss, was bedeutet, dass ihre Aufmerksamkeit sich vom Unverfügbaren weg auf ein Publikum, auf Klienten und Rechengrößen hin verlagert, vom Offenen auf die Öffentlichkeit. Die Kirche gerät so notwendig in eine Fehlhaltung, sie verliert ihre Ausrichtung, und da passt dann das Jesus-Wort vom Salz, das zu gar nichts mehr taugt, denn das gerade war es ja, worauf es bei der Kirche ankam: ihre Hinwendung auf etwas über alles Gegebene und Begreifliche hinaus. Die Kirche hat nicht die kulturelle Aufgabe, einflussreiche Persönlichkeiten für sich zu gewinnen und sich in der Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen; ihre vornehmste geistige und kulturelle Aufgabe ist es vielmehr, fasziniert zu sein von etwas, das sie nicht versteht. Schön, wie alle 12 Figuren am unteren Rand mit selbstvergessenen Gesten des Staunens nach oben schauen. Christian Radeke 4 Jesus was a biker by heart Am 5. Mai ist es wieder soweit: Biker-Gottesdienst im Dom zu Brandenburg. Biker müssen nicht Männer mit Bärten sein…, aber eine besondere Spezies sind wir doch. Es kann kaum einen besseren Anlass geben als Christi Himmelfahrt, um sich nach dem gemeinsamen Gottesdienst auf die Moppeds zu schwingen und in die schöne Schöpfung Gottes zu fahren. Seien Sie dabei – Sie müssen nicht selber BikerIn sein –, wenn der Dom an Christi Himmelfahrt, dem 5. Mai 2016 um 10:30h die Glocken läuten und die Motoren röhren lässt. Auch wenn Sie selbst über kein Motorrad verfügen, ist es nicht ausgeschlossen (vorhandene Schutzkleidung vorausgesetzt), dass Sie sich auf Bitte hin auf einen Sozius schwingen können. Singen, Beten, Cruisen zum Lob Gottes Motoren an – auch den eigenen inneren – am 5. Mai 10:30h an Christi Himmelfahrt 5 Christenlehre in unserer Gemeinde -Ein kleiner KurzberichtLiebe Leserinnen und Leser! Das erste Schulhalbjahr ist zu Ende und auch in der Christenlehre haben wir fleißig gebastelt, gesungen und auch gespielt. Ein besonderer Themenschwerpunkt aller Altersgruppen war das Leben und Wirken von Heiligen Menschen. Den Auftakt dazu bildete das Suchen und Zusammensetzen der Lutherrose im Pfarrgarten. Dabei setzten sich die Kinder auch mit der Bedeutung der Lutherrose auseinander. Ausgehend von der Mahnung Luthers, den Glauben an Gott nicht nur theoretisch zu betrachten, sondern ihn auch in sein Herz zu nehmen, lernten die Kinder Personen kennen, die genau das in ihrem Leben taten, so wie der Heilige Martin, die Heilige Elisabeth und auch der Heilige Nikolaus. In der Adventszeit hörten die Kinder von Johann Hinrich Wichern, der Kindern, die auf der Straße lebten, ein neues Zuhause und mit dem Adventskranz ein sichtbares Zeichen für die Ankunft von Jesus Christus gab. Mit Eifer buken die Kinder Weihnachtsplätzchen. Im Januar und Februar beschäftigten sich die älteren Kinder mit dem "Vaterunser". So ist das erste Halbjahr in der Christenlehre schnell und lebhaft vergangen. Viele Grüße von Katharina Schulz 6 7 r soweit – Am 8. Mai 2016 ist es wiede ern. meinde Konfirmation fei da werden wir in unserer Ge , an dem wir r auf diesen besonderen Tag Wir freuen uns schon seh lichen räftigen, dass wir der christ selbst mit unserem „Ja“ bek ehören wollen. evangelischen Gemeinde ang Jost, Hannah, Lily, Lina, William, Edgar, Felix und Tristan. Wir, das sind: ucht und nun den Konfi-Unterricht bes Fast zwei Jahre haben wir nenlernen eitig noch einmal anders ken dabei haben wir uns gegens enste wir mussten auch Gottesdi können als in der Schule. Ja, zungen uns waren die Auseinanderset besuchen, aber wichtiger für inander. mit Glaubensfragen untere Fragen, die uppe ist Platz für so viele Wo, wenn nicht in der Konfigr l gar nicht Alter haben. Es ist manchma wir besonders in unserem n Leben oder dann den Bezug zum heutige so einfach zu glauben und Wir haben er eigenes Leben zu finden. auch die Bedeutung für uns sind auf Glaube ein Weg ist und wir dabei festgestellt, dass der nhang mit dem, was uns im Zusamme diesem Weg. Ein wenig von erem orden ist, werden wir in uns unserem Glauben wichtig gew ja Lust arbeiten. Vielleicht haben Sie Vorstellungsgottesdienst ver en. erer Gedanken kennenzulern bekommen, uns und einige uns dienst unserem Vorstellungsgottes Dann sind Sie herzlich zu wir uns eingeladen. Als Thema haben am 17. April 2016 ausgesucht: r Jahreslosung 2016 „Trost – los“ – Gedanken zu rüßen zu in unserem Gottesdienst beg Wir würden uns freuen, sie dürfen. Ihre Konfigruppe Herzliche Grüße 8 Konfirmation Ich will dich segnen – und du sollst ein Segen sein… …dieses Wort nach dem Buch Genesis (1. Mose) sagt aus, worauf Konfirmation zielt: Zu bekennen und zu wissen, dass Gott einen annimmt und liebt, und damit und daraus etwas zu machen. Die Gemeinden können sich glücklich schätzen über jeden und jede, die sich mit ihrer Konfirmation zu der Gemeinschaft glaubender und handelnder Menschen – genannt ChristInnen – vollumfänglich dazustellt. Am 8. Mai ist es wieder soweit: Freuen Sie sich mit Ihnen, für sie… Freuen Sie sich für und mit uns. Sie können schon am 17. April einen Blick riskieren, wer denn dieses Jahr dieses schöne Fest mit uns teilen will. Am Sonntag „Jubilate“, der sein Ziel schon im Namen trägt: Jubel, Freude…, werden die diesjährigen KonfirmandInnen den Gottesdienst gestalten, um sich auf diese Art noch mehr als bisher in der Gemeinde bekannt zu machen. Dieser Jubelsonntag ist wohl genau der richtige Termin, um junge Menschen in der Gemeinde als mündige Schwestern und Brüder willkommen zu heißen. Mit ihrer Konfirmation am 8. Mai werden sie Ja sagen zu Gott, wie Gott in der Taufe Ja zu ihnen sagte. Sie wollen sich zuvor der Gemeinschaft glaubender und handelnder Menschen vorstellen, zu der sie hinzutreten wollen. Heißen Sie sie herzlich willkommen. 17. April, 10:30h, Dom 8. Mai, 10:30h, Dom Vorstellungsgottesdienst der KonfirmandInnen 2016 Konfirmation 2016 9 Auferstehung Hineingetauft in das anbrechende Osterlicht der Auferstehung. Es kann kaum einen passenderen Augenblick für eine Taufe geben als diesen Moment. Der österliche Christus nimmt den Menschen in seiner Auferstehung mit. Das – Taufe – werden wir begehen, wenn wir wieder nach der langen dunklen Passionszeit das anbrechende Licht des Ostermorgens begrüßen. Noch vor Sonnenaufgang kommen wir um 5:50h (Achtung: Sommerzeit) am Ostermorgen des 27. März zum diesjährigen Hahnenschrei-Gottesdienst zusammen. In Kreuz und Auferstehung hat Jesus Christus dem Tod die Macht genommen und uns durch den Glauben Anteil an seinem ewigen Leben gegeben. Dies in angemessener Weise zu bedenken und zu feiern, wird in der Krypta die Osterkerze entzündet. Sie weist der feierlichen Prozession den Weg durch den Dom bis in den Hohen Chor, um dort die ersten Sonnenstrahlen des Ostermorgens zu empfangen. Ganz im Sinne der Worte des Auferstandenen: „Gebt mir zu essen…“ (Lk 24,41) kommen wir im Anschluss im Gemeindehaus zu einem Osterfrühstück voll Auferstehungsmunterkeit zusammen. Herzliche Einladung!! Ihr Gemeindekirchenrat 10 Neugierig sein Glauben entdecken und erleben Gemeinsam fragen, gemeinsam nach Antworten schauen Kennenlernen Spaß haben Gemeinschaft Das Leben mit anderen Augen sehen Auch in diesem Jahr startet nach den sommerlichen Schulferien wieder ein neuer Jahrgang, auf die Konfirmation – dann am Sonntag 13. Mai 2018 – zuzugehen. Anmeldungen gerne JETZT an [email protected] fa n o K m zu g n u d a Einl en h e c h s c i i l l e vang Herz E r e d ! …in e d n i e m enge h c r i k Dom 11 Betrachtungen zur Passion Die Passionszeit ist die Zeit, in der wir uns in das Leiden und Sterben Jesu Christi und dessen Sinn versenken. Das ist manches Mal schwer auszuhalten. Aber ohne die Passion Jesu ist Ostern nicht zu haben. Eine Zeit des Nachdenkens, der Rückbesinnung; die Chance, sich das Leben neu zu erschließen. Dem ein wenig nachzuspüren sind drei Termine für eine „Betrachtung zur Passion“ vorgesehen. Jeweils mittwochs um 18:00h am 24. Februar, 9. März und am 23. März wollen wir uns anhand von Elementen des Doms, in Betrachtung, Lesung und Musik ein Stück auf diese so wichtige klärende Zeit einlassen. Den Auftakt zu dieser wichtigen Zeit gibt der Gottesdienst an Aschermittwoch, den wir gemeinsam mit den Innenstadtgemeinden am 10. Februar, um 18:00h im Saal der Katharinenkirche halten. Am 24. März nähert sich die Karwoche ihrem traurigen Höhepunkt. Ein letztes Ma(h)l sitzen Jesus und seine FreundInnen zusammen. Johannes liegt an seiner Brust, und auch er fragt: „Bin ich´s, Herr?“ – eine unglaublich dichte Situation. Lassen Sie uns daran in gemeinsamer Runde beim Tischabendmahl am Gründonnerstag um 17:00h in der Petrikapelle teilhaben. Karfreitag dann ist der Tag der Kreuzigung und des Todes Jesu Christi – unsere Fassungslosigkeit wollen wir teilen und gemeinsam aushalten. Viele verzweifeln an diesem Geschehen, verstehen Gott nicht; sie hören nur: „Gott gab seinen Sohn!“ Ein grausamer Gott müsste dies sein; aber der Karfreitag berichtet uns von dem Warum und dem Wozu: Dass alles passierte, damit niemand verloren werde! Das ist Gottes Handeln, seine Absicht – und Jesu ureigene Entscheidung. Dr. R. von Schnurbein D. Lippold Könnt Ihr mit mir wachen…? 9. März 18:00h Betrachtungen zur Passion Triumphkreuz in der Krypta, Märtyrergedenkstätte und prés de Golgatha von Morgner Dom 23. März 18:00h Dom Betrachtungen zur Passion Abendmahlsbild; Predella eines Kreuzaltars 24. März 17:00h Tischabendmahl 25. März 10:30h Karfreitag-Gottesdienst 13 Petrikapelle Dom KREISKIRCHENTAG 2016 Am 22. Mai 2016 findet wieder ein Kreiskirchentag statt. Unter dem Motto MUT TUT GUT wollen wir an diesem Tag im Kloster Lehnin beisammen sein und * fröhlich Gottesdienst feiern * gemeinsam essen und trinken * uns austauschen * einander mutmachende Geschichten erzählen * gegenseitig ermutigende Projekte vorstellen * uns in unseren Regionen wahrnehmen * Freude an den Angeboten für Kinder und Jugendliche haben * der musikalischen Darbietung des Kreiskirchentagsprojektchores unter der Leitung von Winfried Kuntz (Bad Belzig) lauschen – es erklingt Musik von Carl Gottlieb Reissiger (1798 in Belzig bis 1859) und Johann Baptist Vanhal (1739 bis 1813). Ab 9.30 Uhr sind Sie auf dem Klostergelände herzlich willkommen – es gibt Kaffee und Tee sowie eine kleine Stärkung, bevor wir um 10.30 Uhr in der Klosterkirche einen festlichen Gottesdienst feiern, in dem Propst Dr. Stäblein die Predigt halten wird. Wir freuen uns auf viele Gäste aus den Gemeinden unseres Kirchenkreises und grüßen Sie alle herzlich. Für den Vorbereitungskreis, Gabriele Maetz 14 15 Vier Regionen im Kirchenkreis Mittelmark - Brandenburg Vor gut zwei Jahren ist auf der konstituierenden Tagung der Kreissynode unseres Evangelischen Kirchenkreises Mittelmark-Brandenburg (EKMB) auch die Arbeitsgruppe „Struktur“ (AGS) unter Leitung von Pfarrerin J.-M. Rief (Pfarrbereich Päwesin) eingesetzt worden. Als Synodaler für die Innenstadtgemeinden Brandenburg hatte ich mich zur Mitarbeit bereit erklärt und arbeite seither gerne in der AGS und bei der Sitzungsvor- und Nachbereitung als Stellvertreter gut mit Frau Rief zusammen. Nach einem längeren und oft mühsamen Prozess der Bestandsaufnahme, welche Aufgaben des kirchlichen Lebens und der Gemeindearbeit insbesondere von den hauptamtlich Mitarbeitenden wahrgenommen werden, konnten Empfehlungen einer wesentlichen Strukturierung gegeben werden, die über den Kreiskirchenrat (KKR) zu Grundsatzentscheidungen auf der Herbstsynode des letzten Jahres führten. Die Synodalen haben einstimmig (bei 4 Enthaltungen) den Beschlussvorschlag der AGS angenommen, im EKMB 4 Regionen zu bilden. Der Zuschnitt der Regionen ergibt sich aus den jeweils zugeordneten Pfarrbereichen und sie werden (von Nord nach Süd folgend): Region 1 Stadt Brandenburg und Umgebung; Region 2 Lehnin; Region 3 Beelitz-Treuenbrietzen; Region 4 Bad Belzig-Niemegk heißen. In der Grafik sind die momentanen Regionalflächen mit Pfarrbereichen und zusammengefassten Gemeindegliederzahlen (Ggl.) dargestellt. Warum soll nun der gerade fusionierte, neue große Kirchenkreis wieder „geteilt“ werden? Der EKMB mit knapp 30.000 Kirchenmitgliedern in ca. 30 Pfarrbereichen, einer geografischen Ausdehnung über 80 km und deutlichen Unterschieden zwischen ländlichem und städtischem Raum ist in der Gesamtheit schwer zu handhaben. Regionale Zusammenarbeit ist unerlässlich und förderlich, lässt sich aber in dieser Größe nicht erzwingen. Man denke allein an Pfarrkonvente und die Strecken, die dann zurückzulegen wären. Es erscheint daher sinnvoll, die vielfältigen Formen des christlichen Gemeindelebens in jeweils kleineren Flächeneinheiten (Regionen) zu organisieren und die Zusammenarbeit der haupt- und nebenamtlich Mitarbeitenden abzustimmen. Mit den Regionen werden keine zusätzlichen Verwaltungsstrukturen, sondern Gestaltungsräume geschaffen. 16 „Teilen“ wäre der falsche Begriff. Angestrebt werden vergleichbare Bereiche, um die örtlich wirkenden, hauptamtlichen Mitarbeitenden im Sinne einer bewerteten „Verteilungsgerechtigkeit“ zuzuordnen. Eine Region ist also kein eigenständiges Rechtsgebilde innerhalb des Kirchenkreises. Sie bietet vielmehr die Möglichkeit, regionale und gemeindliche Besonderheiten und Wünsche mit in Entscheidungen einzubringen. Die Entscheidungsverantwortung verbleibt jedoch beim KKR oder der Synode. Allerdings wird und soll sich der KKR intensiv mit den Vorstellungen der Regionen auseinandersetzen. Im Dialogverfahren werden dann Regional- und KKR-Vertreter wohlwollend um bestmögliche Lösungen für alle „ringen“. Zur regionalen Gestaltungsfreiheit könnte zum Beispiel gehören, die vorhandenen oder typischen Personalverhältnisse von Pfarrerinnen/ Pfarrern zu Gemeindepädagoginnen/-pädagogen zu Kirchenmusikerinnen/-musikern (etwa 7:2:1) innerhalb der Gesamtstellen der Region zu verändern, um bestimmte Arbeitsbereiche zu akzentuieren… Der Zuschnitt zwischen den Regionen Brandenburg und Lehnin könnte sich leicht verändern, falls der Pfarrbereich Brandenburg-Ost zur Region 2 wechseln sollte. Die AGS würde diese Neuzuordnung empfehlen, um auch bei den Gemeindegliederzahlen eine bessere Ausgewogenheit über alle Regionen zu erreichen (Grafik). Die Synode hat weiterhin beschlossen, dass jeder Region mindestens eine halbe Personalstelle für Jugendarbeit zugeordnet wird, die auch mit einer halben Pfarrstelle gekoppelt werden kann und dass überregionale Verantwortungen (z.B. Krankenhausseelsorge, Kreisbeauftragungen oder Öffentlichkeitsarbeit) in der zentralen Verwaltung des EKMB bleiben. Für die regionale Stellenverteilung hat die AGS Kriterien und Bewertungen der kirchlichen Aufgaben benannt und ein transparentes, breit akzeptiertes Berechnungsmodell erarbeitet. Die nächsten Aufgaben der AGS sind die Verfeinerung der Stellenberechnung innerhalb der neuen Regionen, um sie bei Nachbesetzungen von Pfarrstellen oder Zusammenlegungen von Gemeinden zu beraten; dann wird die Erarbeitung von Prognosen für die Entwicklung des EKMB folgen, die sich nicht allein an demografische Erwartungen orientieren dürfen… Es bleibt also spannend und bewegt. Ein wichtiger struktureller Schritt wurde getan, er soll „nur“ hilfreich sein für die eigentliche Arbeit: die Gestaltung und Förderung eines fröhlichen, beziehungsreichen und ortsbezogenen Gemeindelebens zu Gottes und unserem Wohlgefallen. Dr. Thomas Götze 17 Siehe, ich stehe vor der Tür… …und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen (Offb 3,20) Alle Welt spricht von einer Willkommenskultur – wir haben Sie seit Jahrtausenden; und wir wollen Sie weiter pflegen. Der Dom St. Peter und Paul zu Brandenburg an der Havel ist eine der wenigen Kirchen – neben den anderen der Brandenburger Innenstadt –, die zugänglich gehalten wird. An dieser Stelle sei jetzt nicht die Frage nach Eintrittsgeld erörtert, sondern unsere – der Gemeinschaft am Dom – Absicht ist, auch weiterhin für die Frommen, die Fernen, die Neugierigen, die Vorbeischauenden in warmer Weise vor Ort und ansprechbar zu sein, um von der wunderbaren Perle des Glaubens und dessen jahrhundertealtem Ausdruck des Doms zu erzählen: sprachund auskunftsfähig zu sein. Für Menschen, die eine Kirche offen halten und den anklopfenden Menschen ein warmes, herzliches Willkommen bereiten, hat sich der liebevolle Begriff der „Tempelwächter“ gefunden, die nur insofern „wachen“, als dass Menschen kommen und wieder gehen und sagen: „Ja – das ist mein Dom“. Solche Tempelwächter, solch eine Willkommenskultur braucht es – und die Frage nach Eintrittsgeld stellt sich nicht mehr. Wer daran mittun möchte, möge sich bei Pfr. Lippold, bei Christian Radeke oder Herrn Dr. von Schnurbein melden. Wir werden Sie neben Ihrer schon vorhandenen fröhlichen Kreativität und Freundlichkeit und Wärme mit dem nötigen „Rüstzeug“ ausstatten, damit Sie und die Menschen, die Ihnen begegnen, wahre Freude daran haben. Wir freuen uns auf Sie… Karfreitag 25. März, 16:00 Uhr, Dom zu Brandenburg Orgelkonzert an der historischen Wagner-Orgel von 1723 Passionschoralbearbeitungen von Johann Sebastian Bach u.a., Domkantor Marcell Fladerer-Armbrecht, Brandenburg – Orgel Eintritt frei Mittwoch 18. Mai, 19:30 Uhr, Dom zu Brandenburg, Beginn der Sommermusiken Bläserkonzert mit dem Brandenburger Bläserchor Leitung: Domkantor Marcell Fladerer-Armbrecht Eintritt frei Mittwoch 25. Mai, 19:30 Uhr, Dom zu Brandenburg Schulkonzert des Evangelischen Gymnasiums am Dom zu Brandenburg Chorklassen und Bläserklassen, das Schulorchester und der Oberstufenchor präsentieren ihre Arbeit Leitung: Kollegium der Musiklehrerinnen und Musiklehrer, Eintritt frei 20 MUSIK IM DOM Konzerte Einladung zum Mitsingen: Der Brandenburger Kantatenkreis führt in diesem Jahr gemeinsam mit der Stendaler Domkantorei das Requiem von Giuseppe Verdi auf (18.09., 17:00 Uhr, Dom zu Brandenburg u.a.). Wir suchen noch Chorsängerinnen und Chorsänger, insbesondere in den Männerstimmen (also Chorsänger…), die uns bei diesem interessanten Werk, welches einen sehr großen Chorapparat benötigt, unterstützen wollen und an ambitionierter Chorarbeit interessiert sind. Der Brandenburger Kantatenkreis probt in der Regel donnerstags von 19:30-21:30 Uhr in der Domaula. Bitte melden Sie sich vor dem Besuch der ersten Probe bei Domkantor Marcell Fladerer-Armbrecht (Kontaktinfo S. 43) an. Herzlich willkommen! 21 Gottesdienste in unseren Gemeinden 04.03.2016 Weltgebetstag 19.00 Uhr Petrikapelle Katharina Diederichs WGT Team / „Frauen am Dom“ 06.03.2016 Lätare 9.00 Uhr (A) Klein Kreutz Pfr. Detlef Lippold Küsterin: Christina Behrendt 10.30 Uhr Petrikapelle Pfr. Detlef Lippold Lektor: Detlev Delfs Küster: Dirk Taege Betrachtungen zur Passion 18.00 Uhr Dom Dr. Rüdiger von Schnurbein Pfr. Detlef Lippold 13.03.2016 Judika 10.30 Uhr Petrikapelle Pfr. Detlef Lippold mit Chorgestaltung Lektorin: Konstanze Borowski Küster: Matthias Müller 20.03.2016 Palmsonntag 10.30 Uhr Petrikapelle Pfr. Detlef Lippold Lektorin: Barbara Mack-Ricker Küster: Peter Krebs 23.03.2016 Betrachtungen zur Passion 18.00 Uhr Dom Dr. Rüdiger von Schnurbein Pfr. Detlef Lippold 24.03.2016 Gründonnerstag 17.00 Uhr Petrikapelle Tischabendmahl Pfr. Detlef Lippold 25.03.2016 Karfreitag 9.00 Uhr (A) Saaringen Pfr. Detlef Lippold Küsterin: Christiane Henkel 10.30 Uhr (A) Petrikapelle Pfr. Detlef Lippold Lektor: Gerald Marschall Küsterin: Gisela Marschall 5.50 Uhr Dom Gottesdienst zum Hahnenschrei Pfr. Detlef Lippold und Team mit Chor und Taufe Taizégesänge in der Krypta Küster: Matthias Müller 09.03.2016 27.03.2016 Ostersonntag 22 Triumphkreuz in der Krypta mit prés de Golgatha von Morgner und Märtyrergedenkstätte Abbildung des Abendmahls auf einer Predella des Kreuzaltars 27.03.2016 Ostersonntag 9.00 Uhr Klein Kreutz Pfr. Detlef Lippold Küsterin: Christina Behrendt 10.30 Uhr Dom Pfr. Detlef Lippold mit Bläserchorgestaltung und Taufe Lektor: Wilfried Pieper Küster: Gerhard Götze 28.03.2016 Ostermontag 10.30 Uhr St. Gotthardt Innenstadtgottesdienst 03.04.2016 Quasimodogeniti 9.00 Uhr Klein Kreutz Pfr. Detlef Lippold Küster: Hans-Christian Fauth 10.30 Uhr Dom Pfr. Detlef Lippold Lektorin: Angela von Schnurbein Küsterin: Christine Ulfert 04.04.2016 9.00 Uhr Dom Gottesdienst mit dem Domgymnasium Dr. Winfried Overbeck und Lehrerteam 10.04.2016 Misericordias Domini 10.30 Uhr Dom Pfr. i. R. Dr. Jörg Schirr Lektor: Sebastian Lempe Küster: Dirk Taege 17.04.2016 Jubilate 9.00 Uhr Klein Kreutz Pfr. Detlef Lippold Küster: Erwin Nowakowski 10.30 Uhr Dom Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden u. Konfirmandinnen Pfrn. Diana Pscherwankowski Küsterin: Konstanze Borowski 24.04.2016 Kantate 10.30 Uhr (A) Dom Gottesdienst zum Rittertag der Pommerschen Johanniter mit Chorgestaltung Dechant Prof. Dr. Wolfgang Huber Pfr. Detlef Lippold Küsterin: Marianne Strahl-Brünig 01.05.2016 Rogate 10.30 Uhr Dom Pfr. Detlef Lippold Lektorin: Katharina Diederichs Küster: Peter Krebs 23 05.05.2016 Christi Himmelfahrt 10.30 Uhr Dom Bikergottesdienst mit dem Bikerpfarrerteam Küsterin: Gisela Marschall 11.00 Uhr Mötzow Ausflugsgottesdienst zum Haus am See 08.05.2016 Exaudi 10.30 Uhr Dom Gottesdienst zur Konfirmation mit Bläserchorgestaltung Pfrn. Diana Pscherwankowski Lektor: Detlev Delfs Küsterin: Cordula Czubatynski Küster: Dirk Taege 15.05.2016 Pfingstsonntag 9.00 Uhr (A) Klein Kreutz Pfr. Detlef Lippold Küsterin: Dorothe Afdring 10.30 Uhr Dom Pfr. Detlef Lippold Lektor: Dirk Taege Küster: Gerhard Götze 16.05.2016 Pfingstmontag 11.00 Uhr St. Katharinen Innenstadtgottesdienst 22.05.2016 Trinitatis 10.30 Uhr Klosterkirche Lehnin Zentraler Gottesdienst zum Kreiskirchentag 28.05.2016 9.00 Uhr Dom 25 Jahre Johanniter-Unfall-Hilfe Pfr. Detlef Lippold Lektor: Detlev Delfs 29.05.2016 9.00 Uhr Klein Kreutz Pfr. Peter Martins Küster: Erwin Nowakowski 10.30 Uhr Dom Pfr. Peter Martins Lektor: Detlev Delfs Küsterin: Konstanze Borowski (A)= Gottesdienst mit Abendmahl 24 25 Termine und… Gemeindekirchenräte am DOM und Klein Kreutz-Saaringen Domgemeinde: 01.03., 05.04. u. 03.05.16 um 19.00 Uhr in den Gemeinderäumen Klein Kreutz-Saaringen: 07.04.16 um 17.00 Uhr Küsterteam am DOM Das Küsterteam trifft sich am 27.04.16 um 19.00 Uhr im Gemeindehaus. Christenlehre am DOM und in Klein Kreutz 1. Klasse 2. Klasse 3./4. Klasse Montag Montag Montag 13.45 Uhr (Domgemeindehaus) 14.45 Uhr (Domgemeindehaus) 15.45 Uhr (Domgemeindehaus) Konfirmandenunterricht am DOM Vorkonfirmanden: mittwochs um 13.00 Uhr – Pfr. D. Lippold Konfirmanden: mittwochs um 14.00 Uhr – Pfrn. D. Pscherwankowski Junge Gemeinde der Innenstadt Freitag 18.00 Uhr im Gemeindehaus Katharinenkirchplatz 2 unter Leitung der Kreisjugendpfarrerin U. Mosch, als Veranstaltung der Innenstadt-Kirchgemeinden. Proben für alle Interessierten und die Kinderkantorei 05.03.2016 12.03.2016 23.04.2016 21.05.2016 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr Probe in St. Katharinen Probe in St. Katharinen Probe in St. Katharinen Probe in St. Katharinen 26 … Gesprächsangebote in der Gemeinde Gebete und Andachten am DOM Morgenandacht des Domgymnasiums zum Wochenbeginn: Montag, 8.00 Uhr Mittagsgebet: Montag – Freitag, 12.00 Uhr Vesper mit Abendmahl in der Krypta: Donnerstag, 18.00 Uhr Wochenabschlussandacht des Domgymnasiums: Freitag, 14.30 Uhr Kreis in der Krakauer Vorstadt 08.03.16, 05.04.16 und 03.05.16 um 16.00 Uhr bei Thea Delf Hauskreis Jeden dritten Dienstag im Monat trifft sich der Hauskreis, um zu beten, zu singen und sich in priv. Atmosphäre über geistige und private Themen auszutauschen. Ansprechpartnerin: Frau Bärbel Böer, Tel. 03381/2099819 Frauen am DOM Eingeladen sind alle Frauen, die Lust haben, anderen Frauen hier am Dom zu begegnen. Wer möchte, kann Texte, Bilder, Lieder o. Gebete passend zum Thema des Abends mitbringen. 08.03.2016 05.04.2016 10.05.2016 Weinen hat seine Zeit – Trauerwege verstehen Auf dein Wort hin – Vertrauen lohnt sich: Gott füllt uns die Hände Töchter sind wir immer – Vom schönen, schweren Miteinander Wir treffen uns jeden zweiten Dienstag im Monat um 19.00 Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: B. Mack-Ricker, Tel: 03381/223050 (E-Mail: [email protected]) 27 Evangelisches Gymnasium Adventskonzert Am 17.12.15 gab es das schon traditionelle Adventskonzert in unserer Mensa. Dies ist jedes Jahr der erste große Auftritt der 7. Klassen. Die Mensa war brechend voll. Alle waren gekommen: Eltern, Großeltern, Freunde, um zu hören und zu staunen, wie viel die jungen Künstlerinnen und Künstler der 7b und 7c in den zurückliegenden Monaten gelernt haben. Aber auch die Chorklasse der 8. Jahrgangsstufe sang und die Bläser aus 9b1 und 9b2 spielten auf. Besondere Höhepunkte waren auch das Cello-Duett von Friederike Urban und Belana Sacha aus der 7b und der Auftritt eines Lehrersextetts zum Abschluss. Weihnachtsprojekttag wieder nach dem Motto: Wir gehen hinaus in die Stadt! Am letzten Schultag vor Weihnachten wurde wieder gebacken, gebastelt, musiziert. Und wie im letzten Jahr sind wir wieder hinausgegangen in die Stadt. Da wurden Altenheime besucht, das Krankenhaus, die Tafel und Selbstgebackenes in der Fußgängerzone an Passanten verteilt und ihnen frohe Weihnachten gewünscht. Anschließend kamen alle noch einmal im Dom zu einer weihnachtlichen Andacht zusammen, in der wir von den einzelnen Klassen hörten, was sie erlebt hatten. 28 Flüchtlingsarbeit Das Flüchtlingsthema ist auch im Domgymnasium angekommen. Nachdem sich unsere Schülerbischöfe während ihrer „Amtszeit“ des Themas angenommen hatten, haben wir als Schule ihre Initiative aufgenommen und wollen in regelmäßigen Abständen zu gemeinschaftlichen Aktionen einladen. Den Anfang machte ein gemeinsames Backen und Kochen am 27.11.15. Große und kleine Bäcker und Köche aus Syrien und Brandenburg bevölkerten unsere Schulküche, Mensa und Cafeteria und zauberten Kibeh, Maqloubee mit Hähnchen, Polenta aus Aleppo, Lauchsuppe, Chili, Kartoffelpuffer und vieles mehr. Es schmeckte köstlich, es gab viel zu lachen, man ist sich näher gekommen und hat voneinander gelernt. Für die Bewohner aus den Flüchtlingsheimen war es ein Fest, nach langer Zeit einmal wieder selbst Spezialitäten aus ihren Heimatländern zubereiten zu können. Für das Frühjahr 2016 sind weitere Aktionen geplant. Wir werden davon berichten. 29 Evangelisches Gymnasium BUGA-Kirchenschiff geht dauerhaft auf dem Schulhof des Domgymnasiums vor Anker! Vielleicht haben Sie es schon entdeckt: Seit Donnerstag, dem 17.12. 2015 steht es da, das Kirchenschiff vom BUGA-Gelände am Packhof. Es dient unserer Schule künftig als Andachtsraum im Grünen und Freiluft-Klassenzimmer. Wir freuen uns jetzt schon auf diesen tollen Lern- und Verweilort. Wenn es wieder wärmer wird, gibt es noch eine feierliche Einweihung! Neues aus dem Weinberg Der Jahrgang 2015 ist komplett vermarktet: Traubensaft und Fruchtaufstrich haben ihre Abnehmer gefunden, und insbesondere der rote Saft aus den Cabernet-Cantor-Trauben hat wahre Begeisterung ausgelöst. Jetzt bereiten wir alles für den neuen Jahrgang 2016 vor: In der Winterzeit heißt dies vor allem den Rebschnitt zu erledigen. So kann man in diesen Wochen viele kleine Winzer im winterlichen Weinberg antreffen. 30 Chor- und Bläserwochenende in Mötzow Im Februar und März fahren unsere Bläser- und Chorklassen wie in jedem Jahr nach Mötzow, um dort ein Intensiv-Probenwochenende zu verbringen. Diese Wochenenden legen den Grundstock für das Schulkonzert im Rahmen der Sommermusiken im Dom am Mittwoch, dem 25.05.2016, um 19.30 Uhr, auf das wir uns schon jetzt freuen. Anmeldungen für das nächste Schuljahr Der Tag der offenen Tür am 11.12.15 war wieder gut besucht und wartete mit vielfältigsten Aktivitäten auf. Das Echo war durchweg positiv. Und wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder zwei gut gefüllte Klassen einrichten können. Insgesamt gab es 65 Anmeldungen. Eine Bläserklasse und eine Chorklasse mit je 27 oder 28 Schülern wird es im Sommer geben. Es ist eine Freude zu sehen und zu hören, wie sich der gute Ruf unserer Schule etabliert hat. Dr. Winfried Overbeck 31 Evangelische Grundschule 32 Verstehen Grundschulkinder die Problematik der Flüchtlinge? Das Thema Flüchtlinge beherrscht die Medien. Deshalb war es für uns klar, dass wir einen Weg finden mussten, mit unseren Schülern darüber zu reden. Aber geht das auch? Verstehen Grundschulkinder die Situation der Flüchtlinge und können sie die Diskussion um die Flüchtlinge nachvollziehen? Wir denken: ja. Zunächst haben sich unsere Kleinen im Morgenkreis mit dem Text von Kirsten Boie „Bestimmt wird alles gut“ beschäftigt. Darin wird anhand einer wahren Geschichte von Rahaf und seinem Bruder Hassan die Situation der Flüchtlinge verdeutlicht. Unsere sechsten Klassen schließlich haben das Buch von Janne Teller „Krieg – Stell dir vor, er wäre hier“ gelesen. Das war nur möglich Dank der schnellen und unbürokratischen Hilfe durch den Evangelischen Schulverein. Seine finanzielle Unterstützung ermöglichte die Anschaffung eines Klassensatzes. Wovon handelt das Buch? Janne Teller fordert uns auf, uns vorzustellen, wie es wäre, wenn bei uns in Deutschland der Krieg ausbrechen würde. Weil das öffentliche Leben zusammengebrochen ist und nur die Willkür des Staates regiert, bleibt der Hauptperson nur die Flucht nach Ägypten. Aus der Perspektive eines 14-jährigen Flüchtlings erfährt der Leser in einer nüchternen Darstellung, was es heißt, plötzlich in einer fremden Kultur zu leben, deren Sprache man nicht spricht und in der man einer von tausend Asylsuchenden ist. Wir haben im Unterricht gemeinsam das kleine Büchlein gelesen und darüber eine Lesetagebuch erstellt und Collagen gestaltet. Bei der Beurteilung des Buches schrieben die Kinder: „Ich finde die Rolle des Jungen ist sehr gut beschrieben. Man kriecht sozusagen in das Buch hinein und erlebt alles. Allgemein bringt das Buch einen dazu, über das „wenn“ nachzudenken.“ Anne Heinrich „Ich finde das Buch sehr gut, weil man sich gut in die Lage versetzen kann. Jetzt weiß ich, wie es einem im Asyl ergeht.“ Louis Dommsch „Das Buch wurde sehr gut geschrieben, man kann sich gut in die Lage der Flüchtlinge hineinversetzen und man denkt dadurch eher nach, was man sagt oder tut.“ Hanna Kemnitz „Ich finde das Buch sehr schön, da man sich gut in die Lage der Flüchtlinge hineinversetzen kann und dadurch auch akzeptieren kann, dass Flüchtlinge hier sind.“ Celina Fatahova 33 Evangelische Grundschule Krippenspiel mit Nebel und Sternenhimmel Der Dom war brechend voll. Wie jedes Jahr hat Frau Maaß es mit ihren Kindern wieder verstanden, eine wunderbare weihnachtliche Atmosphäre zu schaffen. Die Kinder hatten fleißig geübt und spielten ihre Rollen ausdrucksstark. Auch der unverzichtbare Bestandteil eines gelungenen Krippenspiels, das gemeinsame Singen, wurde gut angenommen: einen herzlichen Dank unserem Domkantor Herrn Fladerer-Armbrecht. Besonders spannend wurde es, als sich mit der Erscheinung des Engels Nebel ausbreitete. Durch diese Anleihe an die katholische Messfeier wurde deutlich, dass mit dem Engel das Heilige, die Sphäre Gottes zu uns kommt. Auch das Erstrahlen des Sternenhimmels beeindruckte die Gottesdienstbesucher. Unsere Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Wer den Dom ins weihnachtliche Brandenburg verließ, nahm ein Licht des Krippenspiels in Form eines Sterns – mit nach Hause. Vielen Dank liebe Frau Maaß. Wir freuen uns schon auf das nächste Krippenspiel. 34 Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien erlebten die Schüler der Klasse 3B eine besondere Musikstunde. Zusammen mit dem Außenminister F.W. Steinmeier und Ralf Holzschuher stimmten sie sich musikalisch auf das Weihnachtsfest ein. "Oh du fröhliche", "Stille Nacht" oder "Ihr Kinderlein kommet" erklangen in der Ritterakademie ebenso wie "Rudolph das kleine Rentier" und wurden von den Schülern mit Orffschen Instrumenten begleitet. Einige Kinder spielten weitere Lieder auf der Geige oder dem Keyboard oder sagten Weihnachtsgedichte auf. 35 Domkindergarten 70 Jahre – und kein bisschen leise 2015 feierte unserer Domkindergarten wie die „Mutter“ – der Dom – Jubiläum. Siebzig Jahre sind eine lange Zeit, in der viel erlebt, viel gelebt wird; Hohes und Tiefes, Schönes, Beglückendes und manch Trauriges. Zu solch langer Zeit gehören auch immer mal wieder Abschiede: Schon im vergangenen Jahr hat sich Christian Radcke – der Leiter unseres Kindergartens – entschlossen, sich nach neuen Arbeitsfeldern und Herausforderungen umzuschauen. Dankenswerterweise hat er dem Gemeindekirchenrat die notwendige Zeit eingeräumt, über seine Nachfolge nachzudenken, sie zu organisieren, und solange sein Amt fortgeführt. Wer sich auf dem „Markt“ auskennt, weiß, dass das alles andere als ein leichtes Unterfangen ist. Mit dem 31. Januar 2016 nun ist sein Arbeitsvertrag in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst worden. Zur Drucklegung des vorliegenden Dombriefes zeichnete sich schon eine Nachfolgelösung ab, die aber noch nicht verschriftet werden konnte. Vielleicht haben Sie zwischenzeitlich über Aushang oder Abkündigungen im Gottesdienst schon Näheres dazu erfahren. Am 6. März wird Christian Radcke im Gottesdienst durch die Gemeinde und den Kindergarten herzlich verabschiedet. Nicht nur an dieser Stelle kommt der uneingeschränkte Dank der Gemeinde, vertreten durch den Gemeindekirchenrat, zum Ausdruck für die Arbeit, die Christian Radcke für und im Kindergarten über die Jahre geleistet hat. Seit 08.09.2010 war Christian Radcke als Erzieher beschäftigt, davon die letzten 2 ½ Jahre in der Leitungsposition. Wir mussten einen engagierten, herzlichen und für diesen unseren Kindergarten „brennenden“ Mitarbeiter ziehen lassen. Es versteht sich von selbst, dass uns allen – Eltern, Kinder, MitarbeiterInnen, Gemeinde – das nicht leicht fiel. In jedem Fall wünschen wir Christian Radcke auf all seinen Wegen wie auch in seinem neuen Wirkungsfeld alles erdenklich Gute und Gottes reichen Segen. Nicht am Rande, aber in diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass auch die jahrzehntelange Mitarbeiterin Frau Barniske auf ihr Bitten hin von ihrer zuletzt innegehaltenen Funktion der Stellvertretenden Leitung entbunden wurde – dies wurde im Adventgottesdienst des Kindergartens vollzogen. Für Ihre bisherigen Dienste, auch in dieser Position, sei Frau Barniske von Herzen gedankt. Frau Gripp hat sich bereiterklärt, dieses Amt zu übernehmen – wohl wissend, dass damit auch eine längere und sehr beanspruchende Zeit einer kommissarischen Leitung zukommen könnte, denn zu jenem Zeitpunkt war noch nicht erkennbar, wie der weitere Verlauf im Leitungswechsel vonstattengeht. Ihrer Entscheidung gebührt höchster Respekt. Der Gemeindekirchenrat dankt ihr sehr herzlich, dass sie dessen Bitte entsprochen hat, und freut sich auf die weitere neue Zusammenarbeit. Für den Gemeindekirchenrat Dompfarrer Lippold 36 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Bei Abfassung des Artikels stehen Fasching und Ostern bevor und zusammen mit den Kindern sind die Vorbereitungen in vollem Gange. Unser Fasching steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Willkommen in der Zauberschule“. Doch jetzt möchte ich die Gelegenheit nutzen, um einen Blick zurück auf die Adventszeit zu werfen und dort ganz besonders den „Advents-Elterncafé-Bastelnachmittag“ in den Focus stellen. Am 26. November der letzten Jahres trafen sich ab 15.00 Uhr viele Eltern und Großeltern bei uns im Kindergarten, um gemeinsam mit ihren Kindern die weihnachtliche Dekoration für den Kindergarten herzustellen. Neben einer Vielzahl verschiedener Sterne wurden auch zwei Girlanden aus Tannengrün und zwei Adventskränze angefertigt. Natürlich durfte auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Es bestand die ganze Zeit über die Möglichkeit, sich am Buffet mit weihnachtlichen Köstlichkeiten zu bedienen. Dank an alle Eltern und Großeltern, die durch ihr Mitwirken ihren Beitrag dazu geleistet haben, dass es ein für alle guter Nachmittag war und der Kindergarten im weihnachtlichen Glanz erscheinen konnte. Eine Wiederholung im nächsten Advent ist angedacht. Das Team des Ev. Domkindergartens 37 38 Liebe Weltgebetstagsinteressierte! Das erste Vorbereitungstreffen für den diesjährigen Weltgebetstag hat am 15. Januar 2016 stattgefunden. Die versierte Landesreferentin Frau J. Rumpel (Pfarrerin in Langerwisch und Wilhelmshorst) hat uns das diesjährige Land Kuba umfassend und aktuell näher gebracht. Sie bereicherte den geschmückten Tisch mit einigen Kuba-typischen Mitbringseln: Zuckerrohr, Zigarren, Handwerkskunst. Sie schilderte die Situation der Gesellschaft, der Frauen, Alten und Kinder sowie die jüngere Wirtschaftslage anschaulich. Eine kurze Einführung in die Gottesdienstordnung mit dem Thema „Nehmt Kinder auf und Ihr nehmt mich auf!“ als auch die Erprobung der schnellen und darum nicht ganz einfachen Lieder rundeten diesen ersten Abend ab. Es hat wieder Vorfreude geweckt auf den 4. März 2016 um 19.00h in der Petrikapelle, dann feiern wir den Weltgebetstag wieder gemeinsam, mit anschließendem Beisammensein und der Verkostung kubanischer Speisen in den Gemeinderäumen St. Petri. Sie sind herzlich eingeladen! 39 Festlich und besinnlich Unter diesem Anspruch und Motto gastierte am Sonnabend, dem 19. Dezember 2015 in der Klein Kreutzer Kirche der ExtraChor Brandenburg. Dem ging voraus, dass das Chormitglied Katja Koppe aus Klein Kreutz die Kirchengemeinde über mich ansprach, gern einmal in unserer Kirche aufzutreten. Der Chor hat seine Wurzeln am Theater der Stadt Brandenburg a. d. Havel. Aus der Verstärkung für den professionellen Opernchor des Hauses wurde ein selbständiges Ensemble, das inzwischen seit über 15 Jahren in unserer Stadt und seiner Umgebung wirkt. Mit mehr als 30 Sängerinnen und Sängern unterschiedlichen Alters und verschiedenster Berufe erfreut der Chor mit einem breiten Chormusik-Spektrum. 40 In Klein Kreutz präsentierte der Chor nun sein Können mit geistlichen und weltlichen Werken, ganz im Zeichen des Advent. „Füllt mit Schalle“ von Chr. W. Gluck war denn auch gleich der rechte Auftakt in diesem Sinn. Über das schottische „Amazing Grace“, „Der Freundschaft Band“ von E. Elgar, das mitreißende „Halleluja“ aus Händels Messias … die Klein Kreutzer und Gäste waren beeindruckt und geizten nicht mit Beifall. Unter der Leitung des rheinländischen Wahlberliners und Vollblutmusiker Karsten Drewing und dem anteiligen Mitwirken der Brandenburger Streichergruppe um Uta Nast wurde so ein Musikerlebnis zu Gehör gebracht, das auch die Herzen erreichte! Mit dem abschließenden „O du fröhliche …“ von Chor und Besuchern wurde in der voll besetzten Kirche deutlich, wie gut dieser Auftritt bei allen Beteiligten ankam. So war es wohl keine Eintagsfliege, diesen Chor in der Klein Kreutzer Kirche gehört zu haben. H. – Chr. Fauth Vors. des GKR Kl.Kreutz – Saaringen 41 27.03.2016 11.00 Uhr Vernissage Fotoausstellung von Birgit Fischer „MEIN BRANDENBURG GANZ GROß“ Es sind faszinierende Momentaufnahmen mit Nebel über den Wassern, mit kraftvoll strahlender Sonne oder mit Abendstimmungen. Der Betrachter wird unweigerlich in den Bann gezogen von diesen ursprünglichen brandenburgisch-maritimen Blickwinkeln, die ihre seelische Symbiose mit den Elementen Wasser und ihrer Heimat nachfühlen lassen. Jedes der Fotos ist ein Atemzug voller Naturerleben, facettenreich und einzigartig, großes Kino und doch intimer Moment. 16.04.2016 Die Gastronomie und die Hofläden des Domstiftsgutes Mötzow öffnen wieder ihre Tore. Von nun an kann wieder täglich Spargel als „Spargel mit Nachschlag“ in der Gastronomie genossen und im Hofladen gekauft werden. 01.05.2016 ab 11.00 Uhr Maibowle- und Bockbierfest 05.05.2016 ab 11.00 Uhr Herrentag mit Musik im Biergarten 08.05.2016 ab 11.00 Uhr Musik zum Muttertag 15.05.2016 ab 11.00 Uhr 15.00 Uhr Musik zumPfingstsonntag Erstvorstellung der Kandidatinnen zur Wahl der Havelkönigin 2016/2017 durch Entertainer André Eckhardt 16.05.2016 ab 11. 00 Pfingstmontag mit Musik im Biergarten 22.05.2016 ab 11. 00 Konzert der „Loccumer Jagdhorn- und Alphornbläser“ 42 Info und Adressen Redaktionskreis: Katharina Diederichs; Ines Lange; Christian Radeke; Joseas R. Helmes; Pfr. Detlef Lippold Bitte alle Artikel und Bilder für den Dombrief an das Dompfarramtsbüro senden ([email protected]). Unsere Telefonnummern Pfr. Detlef Lippold : 22 57 18, Mobil: 0151 157 672 79 E-Mail: [email protected] Dompfarramtsbüro, Frau Lange: 52 45 45, Fax: 52 45 39 E-Mail: [email protected] Domkantor Marcell Fladerer-Armbrecht, E-Mail: [email protected] Tel: 211 22 18 Gem.Päd. Katharina Schulz Mobil: 0171 776 90 52 E-Mail: [email protected] Kindergarten: 794 20 82 Domstiftsrentamt: 211 22 25 Dommuseum: 211 22 21 Öffentlichkeitsarbeit: 211 22 24 Archiv: 211 22 15 E-Mail: [email protected] Amt für kirchliche Dienste 25 02 70 Gemeindebüro-Öffnungszeiten St. Petri 6, 14776 Brandenburg Di. 09.00 bis 12.00 Uhr Mi. 11.00 bis 14.30 Uhr Do. 09.00 bis 12.00 Uhr Gemeindekirchgeld Bitte überprüfen Sie, ob Sie schon Ihr Kirchgeld gezahlt haben! Information zu unseren Bankverbindungen: DOM und Klein Kreutz Gemeindekirchgeld IBAN DE56 5206 0410 0103 9098 59 BIC GENODEF1EK1 Dom Öffnungszeiten montags bis samstags sonntags nach dem Gottesdienst Klein Kreutz Friedhof: IBAN DE56 5206 0410 0103 9098 59 Wichtig – Codierung 3060/0810.01.1450 Name Pachten: IBAN DE47 5206 0410 0303 9098 59 BIC: GENODEF1EK1 (für alle Konten bei der EDG) 10.00-17.00 Uhr 11.30-17.00 Uhr www.dom-brandenburg.de www.foerderverein-dom-brandenburg.de 43 siehe dazu Seite 33 in diesem Heft
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