verliehen von: Salzburger Landtag gemeinsam mit dem Landesverband der Salzburger Museen und der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde in zwei Kategorien: • „Demokratiepolitische Bildung. Salzburger Gegenwarts- und Zukunftsfragen“ • „Geschichte und Landeskunde“ Ziel des Preises: • das politische Interesse, insbesondere für das demokratische System, die Politik sowie die Möglichkeiten der Beteiligung, der demokratischen Mittel und deren Weiterentwicklung im Land Salzburg zu fördern • junge Talente zu ermutigen, sich mit Themen zur Salzburger Geschichte, Gegenwart und Zukunft auseinanderzusetzen, und sie dabei zu unterstützen • das Bewusstsein für die Salzburger Geschichte, Landschaft, Kunst und Kultur zu verwurzeln und auszubauen Kriterien: Kategorie „Demokratiepolitische Bildung. Salzburger Gegenwarts- und Zukunftsfragen“ • Der Salzburgbezug muss in der Themenstellung gegeben sein. • Einbindung kultureller oder politischer Institutionen oder FachexpertInnen, z.B. - Salzburger SchriftstellerInnen, MusikerInnen oder bildender KünstlerInnen - Kulturelle Institutionen oder Vereine, Kammern u.a. - PolitikerInnen oder PolitikwissenschafterInnen, WirtschaftsexpertInnen, SoziologInnen u.a. • Multiperspektivität bei gesellschafts- oder parteipolitischen sowie gesellschafts-, wirtschafts- und demokratiepolitischen Fragestellungen • Bedeutung und Möglichkeiten der EU für Entwicklungen in Salzburg Kategorie „Geschichte und Landeskunde“ • Der Salzburgbezug muss in der Themenstellung gegeben sein. • Einbindung eines Archivs, eines Museums oder einer privaten oder öffentlichen Sammlung. Dabei wird auf die selbständige Recherche Wert gelegt. • Die Themen orientieren sich an den inhaltlichen Ausrichtungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde und des Landesverbandes Salzburger Museen und Sammlungen: - Kultur und Kunst - Geschichte - Geographie - Volkskunde Die Bewertungsgrundlagen orientieren sich an den Vorgaben der beiden Preiskategorien und an den Kriterien zur Erstellung einer vorwissenschaftlichen Arbeit. Preise: Der Preis wird in den zwei Kategorien „Demokratiepolitische Bildung. Salzburger Gegenwarts- und Zukunftsfragen“ sowie „Geschichte und Landeskunde“ vergeben Beide Kategorien sind mit jeweils 1. Preis € 500, 2. Preis € 300, 3. Preis € 200 dotiert. Drei Wochen vor der Preisverleihung werden die SiegerInnen sowie die Direktionen der jeweiligen Schulen durch Zuschrift der Fachjury in Kenntnis gesetzt. Die Preisverleihung findet im Salzburger Landtag statt. www.ahs-vwa.at SALZBURG: Förderungspreis für VWA im Bereich der demokratiepolitischen Bildung und Landeskunde SALZBURG: Förderungspreis für VWA im Bereich der demokratiepolitischen Bildung und Landeskunde Preise und Wettbewerbe Einreichung: Einreichfrist: Einreichschluss ist jeweils am Freitag vor den Osterferien (Poststempel). Vorgangsweise: Die Einreichung erfolgt durch die SchülerInnen. Die Bewertungsunterlagen des betreuenden Lehrers/der betreuenden Lehrerin sind nicht beizulegen. Die Arbeit ist zweifach in gedruckter sowie in elektronischer Form (CD/DVD) beim Salzburger Landesarchiv, Michael-Pacher-Str. 40, 5020 Salzburg einzureichen. Ansprechpartner für den Landesverband „Salzburger Museen und Sammlungen“: Dr. Klaus Heitzmann | Tel.: 0664 3265976 | E-Mail: [email protected] Mag. Andrea Dillinger | Tel.: 0699 10465972 | E-Mail: [email protected] für die Gesellschaft für Salzburger Landeskunde Dr. Thomas Mitterecker | Tel: 0662 8047 1500 | E-Mail: [email protected] Dir. Dr. Oskar Dohle | Tel.: 0662 8042 4661 | E-Mail: [email protected] Die beteiligten Organisationen bieten Unterstützung bei der Erschließung von Museumsexponaten und Archivalien für die gewählte Themenstellung. Links: www.landeskunde.at www.salzburgermuseen.at Themenvorschläge einzelner Museen siehe: http://www.museumspaedagogik-salzburg.at/index.php/forschen-im-museum.html Bitte beachten Sie: Die Einreichung einer VWA bei einem Wettbewerb hat durch den Schülers/die Schülerin selbst zu erfolgen, er/sie trägt damit auch die Verantwortung für eine Veröffentlichung der eigenen Arbeit. Eine vorwissenschaftliche Arbeit ist eine Prüfungsarbeit und wird als solche nicht veröffentlicht. Die Nichteinhaltung urheberrechtlicher Bestimmungen (z.B. die fehlende, mangelhafte oder falsche Angabe des Urhebers eines Bildes) kann zwar bei der Beurteilung der VWA berücksichtigt werden, rechtliche Konsequenzen gibt es jedoch nicht. Dies ändert sich, sobald ein Schüler/eine Schülerin oder eine andere Person die Prüfungsarbeit bei Wettbewerben etc. einreicht und diese in der Folge in gedruckter Form oder im Internet veröffentlicht wird. Es handelt sich dann um eine Publikation. In diesem Fall müssen für die Verwendung von fremden Abbildungen die Genehmigungen zur Verwendung eingeholt werden. Bitte beachten Sie daher, dass eine Einreichung einer VWA bei einem Wettbewerb eine Veröffentlichung im Sinne des österreichischen Urheberrechtsgesetzes nach sich ziehen kann. Zur Vermeidung von Urheberrechtsverletzungen sollten daher in den eingereichten Arbeiten insbesondere keine nicht genehmigten fremden Abbildungen (Fotos, Bilder, Grafiken,…) verwendet werden Genaueres dazu im Dokument Bildrechte, abrufbar auf www.ahs-vwa.at unter MATERIALIEN, dort unter RECHERCHIEREN, EXZERPIEREN, ZITIEREN www.ahs-vwa.at Die ausgezeichneten Einsendungen werden mit Zustimmung der PreisträgerInnen auf der Website des Landes veröffentlicht und im Archiv des Salzburger Landtages und im Salzburger Landesarchiv aufbewahrt, der Abstract und die Dokumentation der Preisverleihung auf den Websites der beteiligten Institutionen veröffentlicht. SALZBURG: Förderungspreis für VWA im Bereich der demokratiepolitischen Bildung und Landeskunde Preise und Wettbewerbe
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