Programm für alle Gemeinden

17. März 2016
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Inhalt
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Inhalt
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Editorial: Zeitgemässe Bildung ermöglichen
Stefanie Kunz: Jedes Kind gehört mal zu den Ältesten
Marion Jeanbourquin: Langeweile ist in unserem Beruf unmöglich
David Mugglin: Schüler dort abholen, wo sie gerade stehen
Margrit Kronenberg: Wir warten nicht, bis es irgendwo brennt
Valentin Rast: Soziales Potenzial der Lernenden fördern
Andrea Martin: Vom Bürostuhl aus kann ich keine Schule leiten
Bruno Rudin: Die Ansprüche werden nicht kleiner
Fredy Felber: Unsere Schulen haben eine gute Qualität
Charles Vincent: Bessere Schule dank Qualitätsentwicklung
Die Veranstaltungen am 17. März
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Region Luzern
Region Hochdorf
Region Sursee
Region Willisau
Region Entlebuch
31Impressum
Editorial
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Zeitgemässe Bildung ermöglichen
Liebe Leserinnen und Leser
Die Volksschulen des Kantons Luzern
bereiten mit ihren guten Bildungsangeboten die Kinder und Jugendlichen sehr gut
auf das weitere Leben vor. Sie leisten täglich auch einen wichtigen Beitrag für die
Integration fremdsprachiger Kinder. Aber
auch Kinder mit einer Behinderung werden integrativ oder in den spezialisierten
Institutionen hervorragend gefördert.
Von diesen Leistungen kann ich mich bei
meinen regelmässigen Schulbesuchen immer wieder selber überzeugen.
Damit auch Sie diesen Einblick erhalten
können, führen wir alle zwei Jahre den
Tag der aufgeschlossenen Volksschulen
durch. Die meisten Volksschulen beteiligen sich daran und freuen sich, wenn
neben den Erziehungsberechtigten auch
viele weitere Interessierte ihrer Schule
einen Besuch abstatten. Ihr Besuch freut
die Lehrpersonen und Schulleitungen
und stellt für alle eine wichtige Bestätigung und Anerkennung ihrer Arbeit für
die Kinder und Jugendlichen und die
ganze Gesellschaft dar.
Ich lade Sie deshalb ein, am 17. März 2016
einen Blick in eine Volksschule zu werfen.
In dieser Broschüre finden Sie alle Informationen zum Programm der mitwirkenden Schulen. Ich danke Ihnen für Ihr Interesse an unseren Volksschulen und wünsche Ihnen einen spannenden Einblick.
Reto Wyss
Bildungs- und Kulturdirektor
des Kantons Luzern
GEMEINSAM RICHTUNG ZUKUNFT.
SEIT 1897
Kaufmännische und medizinische
Grund- und Weiterbildungen
FREI’S Schulen Luzern
www.freisschulen.ch
Rektor: Bruno Rudin
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«Die Ansprüche werden nicht kleiner»
von Daniel Schwab
Obwohl erst seit drei Jahren geschäftsleitender Rektor, kennt er die Emmer Schulen wie kaum ein zweiter. Bruno Rudin
arbeitet seit 30 Jahren in Emmen, war zuerst Sportlehrer, dann 11 Jahre Schulleiter
der Sekundarschule und vier Jahre Prorektor. In seinem neuen Amt ist er für die
betriebliche, organisatorische und personelle Führung der Volksschule Emmen
zuständig. Eine verantwortungsvolle Aufgabe in einer Schule mit 400 Lehrpersonen und 2700 Lernenden. Was heisst dies
bildlich gesprochen? «Unser Ziel ist es,
den Lernenden das nötige Rüstzeug zu
vermitteln, damit sie nach der obligatorischen Schulzeit ihren weiteren Weg erfolgreich meistern können», sagt Rudin.
Klar, dass da hin und wieder belastende
Aufgaben warten. Zum Beispiel im Personalbereich, wenn Lehrpersonen, die die
Anforderungen nicht erfüllen, entlassen
werden sollen. «Oder wenn wir Lernende,
die wir mit unseren Möglichkeiten und
Instrumenten nicht beschulen können,
an andere Institutionen vermitteln müssen.» Enttäuschend sei auch, wenn Massnahmen, die für eine gute Schulentwicklung nötig wären, des fehlenden Geldes
wegen auf Eis gelegt werden müssen.
Wertvolle Begegnungen
Trotzdem überwiegt im Alltag von Bruno
Rudin klar das Positive. An der Primarschule Meierhöfli, wo der Anteil Kinder
mit Migrationshintergrund sehr hoch ist,
wurde zum Beispiel vor kurzem das Projekt «sozialraumorientierte Schule» lanciert. «Seither sind hier ganz tolle Geschichten am Entstehen», schwärmt der
Rektor. Und besonders freut er sich, wenn
er hört, dass die Volksschule Emmen als
Rektor Bruno Rudin, hier in seinem Büro im Gemeindehaus Emmen, hat viel Kontakt
zu den Lernenden und Lehrpersonen. (Bild apimedia)
verlässlicher Leistungserbringer und nicht
nur als Kostenverursacher wahrgenommen wird. Das Wertvollste ist für Rudin
aber der tägliche Kontakt zu den Menschen. Und an diesem fehlt es ihm nicht.
Auch wenn sich das Rektorat – fernab
von Schulstuben und Pausenplatzlärm –
im Gemeindehaus befindet. «Ich besuche
regelmässig die einzelnen Schulhäuser,
unterhalte mich mit Lehrpersonen und
Lernenden.» Ein reger Austausch ergibt
sich auch durch die regelmässigen Sitzungen, Konferenzen und Klausuren mit
Schulleitungen, Fach- und Stufenleitungen. Rudin: «Es gibt Wochen, da sitze ich
vielleicht zwei bis drei Tage im Büro.»
«Auf eine harte Probe gestellt»
Die Arbeit wird Bruno Rudin mit Sicherheit auch in naher Zukunft nicht ausge-
hen. Als eine der Herkulesaufgaben
nennt er die Bewältigung des anhaltenden Bevölkerungswachstums und – damit verbunden – die Bereitstellung des
notwendigen Schulraumes sowie die zusätzliche Rekrutierung von qualifiziertem Personal. Kommt hinzu, dass die
Ansprüche der Gesellschaft an eine öffentliche Schule nicht kleiner werden. So
betreut und beschult die Volksschule
Emmen heute im Rahmen der Integrierten Sonderschulung mehr als 40 Kinder
und Jugendliche in den Regelklassen.
Einzelne müssten aufgrund ihrer Behinderung eigentlich in externen Sonderschulen betreut werden. Rudin: «Da die
entsprechenden Plätze aber nicht vorhanden sind, übernehmen wir diese Aufgabe,
was alle Beteiligten bisweilen auf eine
harte Probe stellt.»
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Leiter Schulevaluation bei der DVS: Fredy Felber
«Unsere Schulen haben eine gute Qualität»
von Daniel Schwab
Fredy Felber, nachdem in den letzten fünf
Jahren alle Schulen im Kanton Luzern
evaluiert wurden, liegen jetzt die Ergeb­
nisse vor. Wie ist der Hauptbefund?
An den 201 Schulen, die wir anhand von
14 bis 17 Bewertungskriterien überprüft
haben, stellten wir insgesamt eine gute
Qualität fest. Die positiven Ergebnisse
aus dem ersten Zyklus konnten weitgehend gehalten, in einzelnen Bereichen
sogar noch verbessert werden. Ich darf sagen: Ich würde meine Kinder mit gutem
Gewissen an praktisch jede Schule schicken. Dass es gewisse qualitative Unterschiede gibt, liegt in der Natur der Sache.
Allfällige Qualitätsmängel gilt es nun
möglichst rasch zu verbessern. Schliesslich darf es keine Rolle spielen, in welcher
Gemeinde ein Kind zur Schule geht.
Fredy Felber: «Ich würde meine Kinder mit gutem Gewissen an praktisch jede Schule
Wo besteht der grösste Entwicklungs­
bedarf?
Einerseits beim Umgang mit Heterogenität. Durch die Integrative Förderung, die
mittlerweile flächendeckend eingeführt
ist, sind die Klassen zum Teil wesentlich
heterogener. Das heisst, die Spanne zwischen begabten und schwächeren Schülern in der gleichen Klasse ist grösser geworden. Andererseits im Bereich Qualitätsmanagement. Genau gesagt in der
Verknüpfung des Qualitätsmanagements
mit entsprechenden Entwicklungsmassnahmen. Das funktioniert noch nicht
überall in gewünschtem Mass. Ich stelle
zudem fest, dass einige Schulen die QMVorgaben nur uns zuliebe einhalten und
nicht weil sie diese selber für sinnvoll erachten. Qualitätsmanagement ist nicht
eine lästige Zusatzaufgabe, sondern integraler Bestandteil von Entwicklung. Das
im Kanton Luzern schicken.» (Bild apimedia)
müssen viele Schulen erst noch verinnerlichen.
zung dann in einem Standortgespräch
überprüft.
Was ist der nächste Schritt aus Sicht der
Schulen?
Wir haben für jede Schule drei bis fünf
Entwicklungsempfehlungen formuliert,
von denen mindestens zwei umgesetzt
werden müssen. Die Umsetzung wird
von der Schulaufsicht kontrolliert. Für
den dritten Evaluationszyklus, der bereits
im letzten Sommer angelaufen ist, haben
wir diesbezüglich eine Anpassung vorgenommen: Wir machen keine Empfehlungen mehr, sondern werden aufgrund der
Evaluationsergebnisse zusammen mit
den Schulen Entwicklungsziele ausarbeiten. Drei Jahre später wird die Umset-
Von den Sparbemühungen des Kantons
ist der Bereich Bildung besonders betrof­
fen. Welche Konsequenzen hat dies für
die externe Schulevaluation?
In personeller Hinsicht mussten wir in
den vergangenen Jahren einige Abstriche
machen. Als die externe Evaluation lanciert wurde, standen uns 12 Stellen zur
Verfügung, neu sind es noch knapp die
Hälfte. Weiter haben wir das Verfahren
vereinfacht: Die Befragungen finden neu
nicht mehr auf Papier, sondern ausschliesslich online statt. Und letztlich
wurde der Evaluationszyklus von fünf
auf sechs Jahre erhöht.
Leiter Dienststelle Volksschulbildung: Charles Vincent
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Bessere Schule dank Qualitätsentwicklung
von Daniel Schwab
Charles Vincent, wozu braucht die
Volksschule ein Qualitätsmanagement?
Um die Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit zu gewährleisten. Es ist
unsere Pflicht, dafür zu sorgen, dass zwischen den Gemeinden keine allzu grossen Qualitätsunterschiede bestehen.
Selbstverständlich dürfen die einzelnen
Schulen eine gewisse eigene Ausprägung
haben. In wichtigen Bereichen müssen
sie sich aber an die strukturellen und inhaltlichen Vorgaben des Kantons halten.
Was tut die DVS, um eine hohe Schul­
qualität zu garantieren?
Ein wichtiger Faktor in unserem Qualitätsmanagement ist die Schulaufsicht. Sie
prüft sporadisch, ob die kantonalen Richtlinien – zum Beispiel im Hinblick auf die
Wochenstundentafel oder den Einsatz
von Lehrmitteln – eingehalten werden.
Ein zentrales Element ist auch die externe
Schulevaluation, welche die Entwicklung
jeder einzelnen Schule über eine längere
Zeitspanne hinweg betrachtet. Vor kurzem ist gerade ein solcher fünfjähriger
Evaluationszyklus zu Ende gegangen. Und
von Zeit zu Zeit lassen wir auch sogenannte Systemevaluationen durchführen.
Was meinen Sie damit?
Unter einer Systemevaluation verstehen
wir die Überprüfung eines einzelnen Bereichs. Nehmen wir das Projekt «Lehren
und Lernen», das kürzlich nach zehn Jahren abgeschlossen wurde und an dem fast
200 Schulen teilgenommen haben. Über
die Wirkung ist nun ein Bericht erschienen. Der Grundtenor seitens der Schulen
ist positiv. Vor allem was die Unterrichtsentwicklung angeht, aber auch bezüglich
Zusammenarbeit innerhalb der Schulteams und der Einführung der Integrativen Förderung. Kritisiert wird hingegen
die Projektdauer, die mit drei Jahren zu
kurz bemessen sei. Zudem wurde von den
Schulen mehrfach geäussert, dass sie eine
kontinuierliche pädagogische Unterstützung von aussen begrüssen würden.
Inwiefern können die Schulen selber zu
einer höheren Qualität beitragen?
Zunächst möchte ich festhalten, dass die
Hauptarbeit für eine gute Schulqualität
in den Schulen geleistet wird. So können
sich die Schulleitungen und die Lehrpersonen durch die Nutzung der hochstehenden Weiterbildungsangebote der Pädagogischen Hochschule weiterentwickeln. Auch der regelmässige Austausch
unter Lehrerkollegen und die Bildung
professioneller Lerngemeinschaften kön-
nen den persönlichen Horizont erweitern
und zu einer Steigerung der Unterrichtsqualität beitragen.
Welche weiteren Schritte sind in Sachen
Qualitätsmanagement geplant?
Kürzlich haben wir den Schulleitungen
das angepasste Qualitätsmanagementsystem vorgestellt. Um sie bei der Etablierung weiter zu unterstützen, wollen wir
die wichtigsten Prozesse einer Schule
schriftlich festhalten. Dazu gehört unter
anderem, wie man einen Elternabend organisiert, einen Sonderschulantrag formuliert oder – aus Sicht der Schulleitung
– ein Budget erstellt. Es macht bei 82
­Gemeinden wenig Sinn, dass diese jede
selber definieren muss. Die entstehende
Prozesslandkarte soll den Schulen helfen,
die Arbeiten professioneller und zeitsparender zu erledigen.
Charles Vincent: «Wir wollen die wichtigsten Prozesse schriftlich festhalten und die
entstehende Prozesslandkarte den Schulen zur Verfügung stellen.» (Bild apimedia)
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Die Veranstaltungen in der Region Luzern
Adligenswil
D O R F S C H U L H A U S . Erleben Sie den
vielfältigen Schulalltag wieder einmal
«live». Weiter beschäftigt sich jede Klasse
mit dem Thema «Auf dem Weg zur Schule». Anhand eines Filmausschnitts lernen
wir Kinder mit ganz anderem Schulweg
und anderer Schulsituation kennen. Lassen Sie sich überraschen. Um den eigenen Schulweg wieder einmal hautnah zu
erleben, kommen an diesem Tag alle mit
eigener Muskelkraft zur Schule. Kaffee
und Kuchen von 9.30 bis 11.00 Uhr.
KEHLHOF. 8.15–11.45 und 13.45–15.20
Uhr. Wie ist sie, die Schule, in der sich Ihre
Kinder täglich bewegen und lernen? Wir
öffnen die Schultüren für Sie: Tauchen Sie
ein, lassen Sie sich faszinieren ... Schnuppern Sie wieder einmal Schulluft. Wir laden Sie ein, bei einem Unterrichtsbesuch
einen Einblick in den heutigen Schulalltag
zu bekommen. Der Unterricht findet zu
den gewohnten Zeiten nach Stundenplan
der einzelnen Klassen statt. Die Lehrpersonen freuen sich gemeinsam mit den
Schulkindern auf spannende Begegnungen mit Ihnen und heissen Sie herzlich
willkommen.
OBMAT T. 7.25–11.45 und 17.30–19.00
Uhr. Herzlich willkommen! Wir öffnen
die Türen und möchten Ihnen dadurch
einen Einblick in den Schulalltag ermöglichen: Morgens (7.25 bis 11.45 Uhr) findet der Unterricht nach Stundenplan
statt, abends (17.30 bis 19.00 Uhr) findet
die Abendschule zum Thema Berufswahl
und Projektunterricht statt. Wir freuen
uns auf Ihren Besuch.
Buchrain
HINTERLEISIBACH PRIMAR. 8.15–
11.45 Uhr. Am Tag der Volksschulen öffnen die Primarklassen ihre Türen. Am
Morgen möchten wir Ihnen zum Thema
«Lernspiele – spielerisches Lernen» verschiedene Ateliers zeigen. Löst unser Angebot bei Ihnen Appetit aus? Unsere
Znünibeiz bietet Ihnen neben kleinen
Verpflegungen auch die Möglichkeit für
­angeregte Diskussionen. Wenn Sie uns
während des regulären Unterrichts besuchen möchten, beachten Sie bitte unsere
Besuchswoche vom 23. bis 25. Mai.
HINTE RLE ISIBAC H SE K . Die Sekun-
darschule Hinterleisibach öffnet ihre Türen am 22. Juni im Rahmen der grossen
Projektausstellung. Die Vorfreude auf
diesen grossen Tag ist bereits heute spürbar. Wenn Sie uns während des regulären
Unterrichts besuchen möchten, beachten Sie bitte unsere Besuchswoche vom
23. bis 25. Mai.
Dierikon
RIGI, PILATUS. 17.30–19.00 Uhr. Am
Tag der Volksschulen findet an der Primarschule Dierikon ein Markt mit vielen
verschiedenen Ständen statt. Unter anderem werden Seifen, Konfitüren, Backwaren, selbstgestaltete Karten, Bastelarbeiten und Ballone verkauft. Zusätzlich finden zahlreiche Darbietungen wie z. B. ein
Chor, eine Theatergruppe und Gaukler
statt. Vom Dienstag bis Donnerstagmittag bereiten sich die Schülerinnen und
Schüler in altersdurchmischten Gruppen
auf den Marktabend vor und stellen die
Produkte her. Wir freuen uns auf gelungene Tage und einen tollen, spannenden
Abschlussabend mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern!
Ebikon
FELDMATT, HÖFLI. 18.00–20.00 Uhr.
Wir freuen uns, interessierten Besucherinnen und Besuchern Lernspiele im
­Bereich Mathematik und Deutsch zu zeigen. Auch stehen die Türen für die Fächer
­Turnen, Werken und Handarbeit offen.
Selbstverständlich dürfen Sie in allen
Klassen schnuppern, nicht nur in der
Klasse Ihres Kindes. Während der Pause
von 19.45 bis 20.00 Uhr haben anregende Gespräche und Diskussionen Platz.
Wir heissen Sie herzlich willkommen.
SAGE N, INNE RSC HAC HE N. 18.00–
20.00 Uhr. Offene Klassenzimmer laden
Sie zu abwechslungsreichem Unterricht
nach Stundenplan ein. Sei dies in der
Klasse Ihres eigenen Kindes oder in einer
anderen Abteilung. Zudem haben Sie die
Gelegenheit, sich über den Kinderrat
(KIRA) und die Tipp-Insel informieren zu
lassen. Auch die Bibliothek steht Ihnen
für einen Besuch offen.
TREFF TAGESSTRUKTUREN. 18.00–
20.00 Uhr. Wir freuen uns, Ihnen auch
einen Einblick in die Treffs der Tagesstrukturen (inkl. Husi-Treffs) geben zu
können. Die folgenden drei Treffs haben
ihre Türen geöffnet: Feldmatt, Höfli und
Sagen. Sie können die Räumlichkeiten
Donnerstag, 17. März 2016
besichtigen und sich ein Bild vom Ablauf
in den Tagesstrukturen machen. Gerne
beantworten wir auch allfällige Fragen.
Auch wenn Ihr Kind bisher keinen Treff
besucht hat, so sind Sie trotzdem herzlich
willkommen.
WYDENHOF. 18.00–20.35 Uhr. Abend-
schule! Lehrende und Lernende zeigen
ihre alltägliche Arbeit zur ungewohnten
Stunde. Wir laden Sie ein, den Unterricht,
der normalerweise am Donnerstagnachmittag stattfindet, am Abend zu erleben.
Sie erhalten spannende Einblicke in die
vielfältigen Tätigkeiten auf allen Stufen
und in allen Fächern. Auch die Sozialarbeiterin hat ihre Tür geöffnet, um Einblick in ihr Arbeitsfeld zu gewähren und
um Fragen zu beantworten. Im Eingangsbereich des Schulhauses können Sie sich
über die Aktivitäten der beteiligten Klassen informieren. Geniessen Sie auch anregende Begegnungen im «Schulhausbeizli».
zum altersdurchmischten Lernen (AdL).
Bereits seit einigen Jahren unterrichten
wir in altersdurchmischten Klassen. Gerne öffnen wir an diesem Abend unsere
Schulzimmertüren für unsere Eltern und
interessierte Personen und zeigen, wie
wir in Gisikon im AdL unterrichten. Anschliessend bekommen unsere Besucher
die Gelegenheit, mit Fachpersonen über
das AdL ins Gespräch zu kommen, und
unsere Schulkinder präsentieren Unterrichtsmaterialien und verschiedene Organisationsformen.
Horw
H O F M AT T. Ganzer Tag. Wir holen den
Frühling ins Hofmatt. Unter diesem Motto wird jede Klasse mithelfen, das Schulhaus zu schmücken. Alle Interessierten
sind herzlich eingeladen, am Schulleben
teilzuhaben. Das Elternkafi vom Elternteam Hofmatt ist am Morgen geöffnet.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
KASTANIENBAUM MATTLI. Interes-
ZENTRAL. 18.00–20.00 Uhr. Unser Pro-
jekt der altersdurchmischten «Zenti-Familie» begleitet unsere Schule durch das
ganze Schuljahr. Am Tag der Volksschulen präsentieren die Zenti-Familien ihre
Spiele aus aller Welt. Sie können mit den
Schülerinnen und Schülern verschiedene
Spiele entdecken und aktiv teilnehmen.
Zudem haben Sie Gelegenheit, sich über
die Arbeit der Peacemaker und des ZentiRates zu informieren. Dazwischen gibt es
eine Pause mit Snacks aus aller Welt.
Gisikon
MÜHLEMATT. 18.00–19.30 Uhr Unter-
richt, 19.45–21.00 Uhr Fachdiskussion
sierte sind herzlich willkommen, unsere
Schule zu besuchen. Von 9.55 bis 11.30
Uhr wird es «tierisch gut», denn unter
diesem Motto werden unsere Schulhausfamilien verschiedene Tier-Ateliers besuchen. Die restliche Unterrichtszeit findet
nach Stundenplan statt. Unser Elternteam lädt Sie zum Verweilen und gemütlichen Beisammensein im Eltern-Kafi ein.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
O B E R S T U F E N S C H U L H AU S . 9.30–
11.30 Uhr Eltern­café. Wir laden alle Eltern
und Interessierten herzlich ein, an unserem Elterncafé teilzunehmen. Eine Ausstellung mit Schülerarbeiten und Projek-
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Die Veranstaltungen in der Region Luzern
Donnerstag, 17. März 2016
ten gibt einen Eindruck ins Schaffen der
Jugendlichen. Die Schulzimmer sind für
alle von 10.15 bis 11.45 Uhr offen.
M A I H O F. Kindergärten 9.00 bis 10.00
Uhr: Spiel mit – aktives Spielen miteinander. Die Eltern sind eingeladen, in den
Kindergärten der Schule Maihof verschiedene Spiele kennen zu lernen und
mit den Kindern zu spielen. 1. bis 6. Primarklassen: Schnupperwoche im altersdurchmischten Lernen (AdL). Vormittag:
Besucher der Schule Maihof erhalten
einen kleinen Einblick in den Unterricht
des altersdurchmischten Lernens (AdL).
18.00 bis 19.00 Uhr: Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen zeigen, wie die
ganze Woche gearbeitet wurde.
Kriens
BLEICHE, DORF, GROSSFELD. Vor-
mittags. Faszination des Schulalltags im
Zentrum. Wir möchten Ihnen zeigen, was
es heute heisst, in die Schule zu gehen,
Schule zu geben und die Schule weiter zu
entwickeln. Schauen Sie zu, wie beispielsweise mit kooperativen Lernformen
gearbeitet wird oder wie eine Unterrichtslektion aussehen kann, die integrativ geführt wird. Wir freuen uns den ganzen Tag über Ihren Besuch. In der grossen
Pause von 9.50 bis 10.10 Uhr findet ein
Platzkonzert des Mil Spiel Ter Reg 2 unter
der Leitung von Oberleutnant Fabio Küttel statt.
MARIAHILF. Ganzer Tag. Im Schulhaus
Mariahilf werden Schülerarbeiten aller
Stufen (Primarschule und Sekundarschule) und von verschiedenen Fachbereichen
ausgestellt. In den Schaukästen werden
Bilder von Schülerinnen und Schülern –
zusammen mit Linolschnitten von Robert
Zumbühl, einem ehemaligen Lehrer am
Mariahilf – präsentiert. 17. und 18. März
am Vormittag: Der Elternrat lädt zum
Eltern­café ein. Beachten Sie die Hinweisschilder im Schulhaus. Wir freuen uns auf
jeden Besuch.
BRUNNMAT T. Vormittag. Zu unserem
Jahresmotto «Respekt – mer esch wohl
ond der esch wohl» gestalten wir am Tag
der offenen Volksschulen unseren dritten
Anlass mit der ganzen Schulgemeinschaft. Interessiert? Wir freuen uns, Sie
als unsere Gäste begrüssen zu dürfen.
8.30 bis ca. 9.15 Uhr: gemeinsamer
Anlass in der Turnhalle. Anschliessend
­
Unterricht in den Klassenzimmern. 9.50
bis 10.10 Uhr: Pause mit Pausenkaffee für
unsere Gäste auf dem Pausenplatz. Nach
der Pause Unterricht nach Stundenplan.
Luzern
BÜTTENEN, WÜRZENBACH. Ganzer
Tag. Unterricht nach Stundenplan. Die
Quartierschulen Würzenbach und Büttenen öffnen an diesem Tag ihre Türen. Alle
Eltern, Quartierbewohner und Interessierte sind eingeladen, den Unterricht
nach Stundenplan vom Kindergarten bis
zur 6. Klasse zu besuchen. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, die Betreuungsangebote der Schule zu besuchen: die Aufgabenbegleitung von 15.30 bis 16.15 Uhr
im Würzenbach Trakt C sowie die Betreuung im Schulhaus Würzenbach von 14.00
bis 18.00 Uhr. Zudem bietet die Schulleitung um 9.00, 11.00 und 14.00 Uhr
Schulhausführungen an. Dauer: 30 bis 45
Minuten. Treffpunkt Schulhaus Würzenbach Trakt A, Eingang, oder im Schulhaus
Büttenen, Eingang. Wir organisieren im
Mehrzweckraum ein «Sprachcafé», damit
die Eltern die Möglichkeit haben, sich zu
stärken und miteinander ins Gespräch zu
kommen. Jede Klasse gibt dort im Verlaufe des Tages mit einer kurzen Präsentation (Rollenspiele, Gedichte, Gesang, Geschichten ...) Einblick ins Thema Sprache.
Der genaue Ablauf wird am Tag der
Volksschulen im Schulhaus aufgehängt.
D I E R O D T E G G . 9.00–15.45 Uhr. Tag
der offenen Tür mit spannendem Einblick
in den Rodtegg-Alltag.
DULA, PESTALOZZI. Ganzer Tag offe-
ne Türen an der Heilpädagogischen Schule Luzern. Sie öffnet ihre Türen für alle
Interessierten! Ob Eltern, Freunde, Poli­
tiker oder Verwandte, alle sind willkommen. Auf allen Schulstufen und in allen
Fächern ist ein Einblick möglich. Gerne
M AT T S E K . 7.25–17.10 Uhr. Unterricht
zeigen wir Ihnen, wie wir Kinder und Jugendliche mit einer geistigen Behinderung fördern und zur Selbstständigkeit
anleiten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
FELSBERG, UNTERLÖCHLI, UTENBERG. Ganzer Tag. Unterricht nach Stun-
denplan. Offene Türen für Unterrichtsbesuche, Besichtigungen und spontane Gespräche. Gäste sind herzlich willkommen!
FLUHMÜHLE . 9.00–11.00 Uhr. Offene
Türen mit zwei ganz besonderen Projekten. Bei «Fremde Sprache – Deine Sprache» steht die kulturelle Vielfalt des
Schulhauses im Vordergrund. Alle Kinder
dürfen eine ihnen bekannte Geschichte
in zwei fremden Sprachen hören. Vorgelesen wird vor allem von Eltern in ihrer
Muttersprache. Für viel Bewegung sorgt
die Kletterwand, welche in der Turnhalle
aufgebaut wird und die ganze Woche für
die Kinder mit Begleitung der Lehrpersonen zugänglich ist.
G A SS H O F, STA F F E LN S E K . Ganzer
Tag. Wir öffnen unsere Türen. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, sich auszutauschen. Eltern, Erziehende, Behörden,
Gewerbe, örtliche Vereine und lokale
Medien erhalten die Gelegenheit, einen
Blick in den Schulalltag zu werfen und
unseren Lehrpersonen und Schülerinnen
und Schülern bei ihrer Arbeit über die
Schulter zu schauen. Kommen Sie vorbei,
und nehmen Sie an einer Schulhausführung mit unseren Lernenden teil, oder
besuchen Sie unsere Cafeteria, und gönnen Sie sich Kaffee und Kuchen. Wir
freuen uns auf Sie!
GEISSENSTEIN, HUBELMATT. 9.00
bis 11.00 Uhr: Unter dem Motto «Spielen,
spielen, spielen» lernen die Schülerinnen
und Schüler neue Spiele für drinnen und
draussen kennen. Spiele aus aller Welt,
unbekannte Spiele, Spiele ohne Material,
Spielturniere ... Die Spiele finden in den
Pavillons oder draussen statt. Sie sind
herzlich eingeladen mitzuspielen! Die anderen Lektionen finden nach Stundenplan statt. 9.30 bis 10.30 Uhr: Das Elternforum Hubelmatt Primar organisiert ein
Elterncafé. Das genaue Programm finden
Sie auf unserer Homepage: www.psk-hubelmatt.vsluzern.ch. Wir freuen uns auf
Ihren Besuch.
G R E N Z H O F. Vormittag. Zwei Partner-
klassen an unserer Schule gestalten unter
unserem Jahresmotto «gemeinsam Schule machen» während des Vormittagsunterrichts zusammen ihren Unterricht.
Kinder aus unterschiedlichen Jahrgängen
und verschiedenen Klassen lernen mitund voneinander. Alle Gäste sind während der Vormittagspause herzlich eingeladen zu einer kulinarischen Reise um
die Welt.
HUBELMATT SEK. Ganzer Tag. Unter-
richt nach Stundenplan im ganzen Schulhaus bei offenen Türen. So können die
Besucherinnen und Besucher ein- und
ausgehen. Schülerinnen und Schüler
werden sich als «Fremdenführer» einsetzen. Kaffee im Lehrerzimmer.
L I T TA U D O R F. Vormittag. Ein integ-
rierter Besuchstag für alle Interessierten
findet statt. Nachmittag: gemeinsamer
musikalischer Auftakt. Anschliessend
kann der Unterricht der einzelnen Klassen mit dem Schwerpunkt «Lesen – Hören – Verstehen» besucht werden. Dabei
steht das differenzierte Unterrichten in
den einzelnen Fächern im Vordergrund.
Den ganzen Nachmittag ist von der
Gruppe Elternmitwirkung eine Kaffeestube eingerichtet.
nach Stundenplan. Das Schulhaus Matt
öffnet seine Tore. Die Schulzimmer sind
für alle Interessierten geöffnet. Sie sind
herzlich eingeladen, den Unterricht zu
besuchen oder gar mitzumachen. 9.00
bis 11.00 Uhr: Herzlich willkommen sind
Sie auch in unserem Beizli im Eingangsbereich der Sekundarschule Matt. Dort
gibts Kaffee und Kuchen, serviert von
unseren Schülerinnen und Schülern.
MOOSMATT. Ganzer Tag. Wie läuft das
eigentlich heute in der Schule? Wir führen es Ihnen live vor. Unter dem Motto
«Schule Moosmatt zeigt den Alltag» öffnen wir am Tag der aufgeschlossenen
Volksschulen unsere Türen. Genaueres
entnehmen Sie bitte unserer Homepage
www.moosmatt.vsluzern.ch.
R Ö N N I M O O S . 8.15 Uhr: Start mit
einem gemeinsamen Aufwärmen in der
Turnhalle. Kennen Sie Brain-Fitness? Falls
nicht, sind Sie herzlich dazu eingeladen,
Brain-Fitness im Schulhaus Rönnimoos
kennen zu lernen und mitzumachen. Danach finden verschiedene Wettkämpfe
im Schulhaus statt. 11.15 Uhr: gemeinsamer Abschluss und Rangverkündigung in
der Turnhalle. Nachmittag: Unterricht gemäss Stundenplan. Wir freuen uns auf
Ihren Besuch!
R U O P I G E N . 16. März, Vorabend, Primarschule; 17. März, Nachmittag, Kindergarten. Die Schule Ruopigen setzt
sich seit längerem intensiv mit den Kinderrechten auseinander. Eltern und Interessierte erhalten am Tag der Volksschulen nachmittags im Kindergarten und am
Vorabend in der Primarschule Einblick,
wie an diesem Thema gearbeitet wird.
Von der Menschenrechtsbildung über
das Thema «Gefühle» hin zum Klassenrat: Die Türen der Klassenzimmer und das
Lehrerzimmer sind offen.
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Die Veranstaltungen in der Region Luzern
Donnerstag, 17. März 2016
S Ä L I . Vormittag. Unterricht nach Stun-
19.00 Uhr. Informationsstand des logopädischen Dienstes, des Schülerrates
und der Gruppe Eltern mit Wirkung.
denplan bis zur verlängerten Pause. 9.40
Uhr bieten wir in der Pause ein gesundes
Znüni und mit Musikunterstützung eine
Bewegungsanimation für Jung und Alt.
Ab 10.15 Uhr offene Schulzimmer gemäss Ankündigungen auf unseren Plakaten. Um 11.30 Uhr gemeinsames Singen
vor dem Schulhaus. Ab 12.00 Uhr offerieren wir in den Betreuungen Säli 1 und
2 ein Mittagessen für Eltern, Freunde,
Nachbarn, Ehemalige, Verwandte und
alle Interessierten (Kinder bitte nur in Begleitung von Erwachsenen). Am Nachmittag findet der Unterricht nach Stundenplan statt. Herzlich willkommen im
kunterbunten Säli!
Root
A R E N A , W I D M E R M AT T E . 17.00–
19.25 Uhr Vorabendschule. Die Sekundarschule in Root lädt am Dienstag, 22.
März, zur Vorabendschule ein. Besucherinnen und Besucher können am Schluss
folgende Frage beantworten: Was hat
sich im Vergleich zu früher in der Schule
verändert?
DORF, OBERFELD. St. Martin, Wilbach,
Röseligarten und Oberfeld: 17.00–18.35
Uhr Vorabendschule. Schulhaus Oberfeld:
Im Schulhaus Oberfeld findet Lernen nach
den Intelligenzen von Gardner in den
­klassendurchmischten Schulhausfamilien
statt. Anschliessend wird von der Elternmitwirkung Oberfeld ein kleiner Abendimbiss angeboten. Schulanlage Dorf: Die
Klassen der Primarschule Dorf – Schulhäuser St. Martin, Wilbach und Röseligarten
– zeigen in diesen beiden Vorabendlektionen ganz einfach dem Anlass und der Stufe angepassten Unterricht.
STE INHOF. Ganzer Tag (ohne Basisstu-
fe I). Unterricht nach Stundenplan. Das
aktuelle Schuljahr steht ganz unter dem
Motto «gsond ond fit». Mit diversen Projekten und Aktionen tragen wir diesem
Thema Rechnung. Sei es mit dem wöchentlichen Znünimärt oder den regelmässigen, klassenübergreifenden Unterrichtseinheiten. Mit dem Steinhof Rat bekommen die Kinder Gelegenheit, bei gesamtschulischen Themen ihre Anliegen
und Meinungen einzubringen. Natürlich
gehören auch regelmässige sportliche
Ausflüge in den Wald zu unserer gesunden Schule! Interessierte Personen sind
eingeladen, uns am Tag der aufgeschlossenen Volksschulen dabei über die Schulter zu blicken.
Schwarzenberg
DORF, E IGE NTHAL . 8.00–15.00 Uhr.
Der Unterricht findet nach Stundenplan
statt. Kommen Sie vorbei und erleben Sie
unseren Schulalltag. Daneben können Sie
spannende Lernspiele kennenlernen oder
interessante Gespräche im Café führen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
ST. K ARLI. Ganzer Tag. Unterricht nach
Stundenplan. Die Schulzimmer sind überall offen und laden zum Besuch verschiedener Unterrichtseinheiten ein. Im Gang
des 2. Stocks ist eine Saft- und Kaffeebar
eingerichtet, wo ungezwungene Gespräche stattfinden können. 15.45 bis 17.00
Uhr: Im 5. Stock findet eine Probe der
­BaBeL Strings (Musiklektion mit Streichinstrumenten) statt, die besucht werden
kann.
T R I B S C H E N S E K . Ganzer Tag. Unter-
richt nach Stundenplan. Die Sek Tribschen öffnet ihre Türen für Unterrichtsbesuche, Besichtigung des Schulhauses
und spontane Gespräche mit dem Schulleiter, den Lehrpersonen und Lernenden.
U T E N B E R G S E K . Ganzer Tag. Unter-
richt nach Stundenplan. Alle Türen stehen
zum Besuch offen, und das Lehrerteam
bietet gerne einen Einblick in den Schulund Unterrichtsalltag. Meetingpoint ist
auf der Ebene 1 zwischen Bibliothek und
Küche, wo sich auch unser Café befindet,
das in diesem Jahr erstmalig vom Elternforum organisiert wird. Bei Kaffee und
Kuchen kann man sich über die Schule
und unsere Projekte informieren und gemeinsam ins Gespräch kommen. Die Sek
Utenberg lädt herzlich ein.
Udligenswil
Verwandten der Kinder und Mitarbeitenden offen, sondern auch Menschen, die
mit der Schule eigentlich nichts mehr
«am Hut» haben. Themen wie Integration, Betreuung und Schulsozialarbeit
sind erst seit ein paar Jahren Teil des Angebotes an den Volksschulen. Was genau
versteht man darunter? Warum wurden
diese Neuerungen eingeführt, und wie
werden sie umgesetzt? Diese und andere
Fragen beantworten wir Ihnen gerne am
17. März. Ausserdem stehen alle Schulzimmertüren vom Kindergarten bis zur
6. Klasse für spontane Besuche offen.
Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf
Sie. Das detaillierte Programm finden Sie
unter: www.wartegg.vsluzern.ch.
Malters
ALLE SCHULEN. 9. März, 14.00–16.00
Uhr. 15. März, 9.30–11.00 Uhr: Grosses
Schulcafé im Muoshofsaal. Die Schulleitungen laden zum Austausch über die
Schulhäuser hinweg ein. 17. März, ganzer
Tag: Wir öffnen unsere Türen. Besuchen
Sie die Schulen Malters, und treten Sie ins
Schulzimmer ein. Wir freuen uns auf Sie!
18.00 bis 20.00 Uhr: Besuchen Sie den
Brain-Truck beim Bahnhof, und tauchen
Sie in die Welt von hirnverletzten Menschen ein.
W A R T E G G . Ganzer Tag. Unterricht
nach Stundenplan. Haben Sie schon seit
Jahren keine Schule mehr von innen gesehen? Sind Ihre Kinder bereits ausge­
flogen? Die Schulzimmertüren stehen an
diesem Tag nicht nur den Freunden und
Meggen
KINDERGARTEN, PRIMARSCHULE.
Vormittags. Unter dem Jahresmotto
«Gsond onderwägs» öffnen wir am Vormittag allen Interessierten die Türen zu
unseren Kindergärten und Primarschulhäusern. Gerne zeigen wir Ihnen während dreier Lektionen den heutigen
Schulalltag. Während der langen Pause
von 9.50 bis 10.50 Uhr bleibt neben dem
Bewegen und Verpflegen sicher auch
Zeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die genauen Angebote finden Sie
auf www.schule-meggen.ch.
B Ü H L M AT T. 8.00–11.35 und 13.30–
Neuenkirch
Vitznau
H E L L B Ü H L . 8.10–11.40 und 16.00–
18.00 Uhr. Am Tag der Volksschulen stehen die Türen auch im Schulhaus Hellbühl für Interessierte offen. Folgendes
Programm wird angeboten: Vormittag:
Unterricht nach Stundenplan. Nachmittag: Unterricht von 16.00 bis 18.00 Uhr.
Nebst dem Einblick in den normalen
Schulalltag werden Sie die Möglichkeit
haben, alle Schulzimmer und Gruppenräume zu besichtigen. Auch werden die
alten Schulhauschroniken und aktuelle
Schülerfotos zur Ansicht bereit liegen. Im
Beizli, welches von den Kindern und dem
Elternforum geführt wird, können Sie
sich am Nachmittag mit Kaffee und Kuchen verpflegen. Die Schulgemeinschaft
freut sich auf viele Interessierte.
S E M P A C H S TAT I O N . 17.00–20.00
Uhr. Vormittag: Besuchsmorgen in allen
Klassen beim regulären Unterricht. Vorabend: Unterricht von 17.00 bis 19.00
Uhr für alle SuS (Besuch erwünscht).
Beizli im Mehrzweckraum von 17.00 bis
20.00 Uhr. Hütedienst von 17.00 bis
15.05 Uhr. So sieht der Schulalltag in Udligenswil aus. Schule lebt im Alltag, wir zeigen, was wir tagtäglich machen, ohne
Zusatzshow, ganz einfach und klar. Kommen Sie vorbei, wir sind da! Zwischen
8.45 und 11.00 Uhr ist ein Treffpunkt-Café
für Sie offen, kommen Sie vorbei, und reden Sie mit uns. Wir freuen uns auf Sie!
D O R F. 8.00–16.00 Uhr. Die Schule Vitz-
nau öffnet am Tag der Volksschulen die
Türen und lädt alle Interessierten ganz
herzlich ein. Der Donnerstag ist gleichzeitig unser vierter Besuchstag des laufenden Schuljahres.
Weggis
DÖRFLI. Sekundarschule: Unterricht ge-
mäss Stundenplan, offene Schulzimmertüren. Von 9.00 bis 11.00 Uhr führt die
Schulsozialarbeit in der Eingangshalle des
Schulhauses Dörfli eine Austausch-Bar.
Der Mathematik-Unterricht der 1. Sek findet am Nachmittag im AltersZentrum
Hofmatt statt. Herzlich willkommen.
PRIMARSCHULE, KINDERGARTEN.
8.00–16.00 Uhr. Unterricht gemäss Stundenplan, offene Schulzimmertüren. Präsentation der Zwischenergebnisse der Interessenorientierten Ateliers zum Thema
900 Jahre Weggis im «Weggiser Café».
Dieses Café wird vom Elternforum betreut und befindet sich im Foyer Sigristhofstatt. Herzlich willkommen!
21
Die Veranstaltungen in der Region Hochdorf
Donnerstag, 17. März 2016
Aesch
AESCH. In allen Klassen Unterricht nach
Stundenplan. Zirkulation zwischen den
Zimmern jederzeit möglich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, einen
Blick in unsere aufgeschlossene Schule
zu werfen. Anmeldung nicht notwendig.
Am Morgen durchgehend Gäste-Café
mit feinen Köstlichkeiten, betreut vom
Eltern­rat Aesch.
Ballwil
«think to learn and learn to think» begleitet uns an diesem Tag. Am Morgen findet
der Unterricht nach Stundenplan statt mit
dem traditionellen Znünimäärt, dem Kinderhort, der Elternmitwirkung und einem
Infostand über Läuse. Den Nachmittagsunterricht verschieben wir ausnahmsweise auf den Abend von 17.30 bis 19.00
Uhr. Damit geben wir den berufstätigen
Eltern die Möglichkeit, Ihr Kind im Unterricht zu besuchen. Wir freuen uns über
Ihr Interesse!
A M B A R . 18.00–19.30 Uhr. «Fit ond
zwäg ...» Passend zu unserem Jahres­
motto gestalten wir für Sie von 18.00 bis
19.30 Uhr eine Abendschule. Sie können
bei den verschiedenen Klassen vorbeigehen und sich von den Lernenden in Bewegungsspiele oder -geräte wie z. B. Cup
stacking, Jonglieren, Bewegungsparcours
usw. einführen lassen und nach Lust und
Laune mittun und ausprobieren. Ein vom
Elternrat betriebenes «Aulakaffee» lädt
Sie ein, eine Pause einzulegen und mit
dem neuen Gremium in Kontakt zu treten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Emmen
D O R F. 8.15–11.45 und 18.00–20.00
Uhr. EMMEN DORF liest! So lautet unser
Schuljahresmotto. Am Morgen erleben
unsere Besucherinnen und Besucher
hautnah, wie vielseitig das Lesen in den
verschiedenen Fächern im Unterrichtsalltag umgesetzt wird. Am Abend erwartet
Sie ein abwechslungsreiches Angebot
rund ums Thema Lesen. Zudem besteht
die Möglichkeit, in unserem Lesecafé zu
verweilen und sich über Erreichtes und
Projekte zu informieren.
ERLEN. 8.10–15.05 Uhr. Die Primarstufe
stellt den Tag unter das Jahresmotto «fit
und stark». Nach einem gemeinsamen
Start sind Sie herzlich eingeladen, den
Unterricht in den Klassen zu besuchen.
Der Unterricht findet gemäss Stundenplan statt, mit Blöcken, die zum Jahresmotto gestaltet werden. – Die Oberstufe
lädt Sie herzlich zu einem Unterrichts­
besuch ein. Gleichzeitig werden in den
­Gängen Schülerarbeiten aus dem Technischen Gestalten präsentiert. Im Eingangsbereich organisieren Oberstufenschüler
ein Pausenkaffee, und der Hauswart
überrascht Sie mit einer Osterdekoration.
G E R S A G 1. 17.00–20.00 Uhr. Abend-
schule. Für einmal legen wir den Unterricht auf den Abend: Ab 17.00 Uhr können Sie, liebe Eltern, zwei Lektionen beiwohnen. Nutzen Sie diese Gelegenheit,
und erleben Sie die besondere Atmo­­­
sphäre von etwas Schulalltag am Abend.
Zudem können Sie im Caféstübli gemütlich mit uns zusammensitzen.
G E R S A G 2 . Ganzer Tag offene Türen.
Wir freuen uns, Sie am Tag der Volksschulen bei uns begrüssen zu dürfen. Erleben Sie den Schulalltag mit, indem Sie
unseren Unterricht besuchen.
HÜBELI. Morgens und 17.30–19.00 Uhr.
Besuchen Sie uns, und schauen Sie uns
über die Schultern. Unser Jahresmotto
K R A U E R . 18.00–20.00 Uhr. Anlässlich
des diesjährigen Schulhausmottos «1001
Gschechte im Krauer» werden wir uns
am Tag der Volksschulen mit vielerlei Geschichten in allen Varianten beschäftigen. Wir freuen uns über jeden Besuch.
M E I E R H Ö F L I . 10.10–11.45 Uhr. Die
Schule Meierhöfli arbeitet dieses Schuljahr mit allen Kindern zum Jahresmotto
«Meierhöfli forscht». Passend zum Motto
werden von 10.10 bis 11.45 Uhr Ateliers
angeboten, welche von allen Lernenden
des Schulhauses besucht werden können. Die Eltern haben die Möglichkeit,
die Ateliers zusammen mit ihren Kindern
zu besuchen und selbst ein Forscher oder
eine Forscherin zu sein. Die restlichen
Unterrichtsstunden finden nach Stundenplan statt. Wir heissen alle Besucherinnen und Besucher herzlich willkommen
und freuen uns auf Sie.
N E U H O F. 8.10–15.05 Uhr. Der Kinder-
garten Neuhof stellt den Tag unter das
Jahresmotto «fit und stark». Sie erhalten
einen Einblick in den Kindergartenalltag
mit einzelnen Blöcken zum Motto.
Gleichzeitig organisiert das Elternteam
ein Pausenkaffee. Herzlich willkommen!
Musical und dem Kaffeestübli erwartet
die Besucher und Besucherinnen in jedem Klassenzimmer ein kleines Schulstundenhighlight. Wir freuen uns auf Sie.
Ermensee
E R M E N S E E . 7.30–16.15 Uhr offene
P R I M A R S C H U L E G E R S A G . 18.00–
20.00 Uhr. In der «Stärneziit» dürfen sich
Klein und Gross in vielfältigen Ateliers
üben. Dabei können gemäss unserem
Jahresmotto Stärken gestärkt und Neues
ausprobiert werden. Die Angebote von
Eltern und Lehrpersonen reichen von
Jonglieren über Backen bis hin zu Karate.
Während die Kinder sich vorgängig für
ein Atelier entscheiden, stehen für Sie als
Gast die Türen überall offen.
Schulzimmer. Gerne laden wir Sie ein, dabei zu sein bei unserer täglichen Arbeit.
Besuchen Sie den Unterricht nach Stundenplan. Das Worldcafé ist ab 7.30 bis
16.00 Uhr geöffnet und bietet Leckereien aus verschiedenen Ländern rund um
die Welt. Um 10.45 Uhr findet die 50.
Vollversammlung der Schule Ermensee
statt. Dieses Jubiläum darf man nicht verpassen!
Eschenbach
RIFFIG, SPRENGI. 8.15–16.05 Uhr. Die
G A N Z E S C H U L E . 7.25–11.45, 13.30–
Schule Riffig/Sprengi lädt alle interessierten Personen ein, am Tag der Volksschulen den regulären Unterricht zu besuchen. In der Pause von 9.50 bis 10.10 Uhr
verkauft die Gruppe ElternMitWirkung in
beiden Schulhäusern Kuchen, die die
Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen
backen. Sie finanzieren damit einen Teil
ihres Klassenlagers.
16.00 und 19.30–21.00 Uhr. Die Schule
Eschenbach öffnet ihre Türen, um Ihnen
einen abgerundeten Einblick in den aktuellen Schulalltag sowie in die Unterrichtsentwicklung zu geben. Unser Angebot
umfasst folgende fünf Schwerpunkte: 1)
Unterrichtsbesuch in allen Klassen von
7.25 bis 16.00 Uhr. 2) Einblick in die laufende Unterrichtsentwicklung der Primarund Sekundarschule anhand von handlungsaktiven Ausstellungen: a) Englisch /
Primar, b) Naturlehre / Sek, c) Schnittstelle: Schule–Beruf. 4) Aktivitäten der Lernenden (Schooldance, Schulhausführungen, Einführung in Stellwerk 8/9, Cafeteria-Betrieb). 5) Informationsabend: Präsentation des pädagogischen Leitbildes
RÜEGGISINGEN. 8.15–16.30 Uhr. Mei-
ne Schule – deine Schule – unsere Schule, das Rüeggisingen! Wir freuen uns, am
Tag der aufgeschlossenen Volksschulen
unsere Schulzimmertüren zu öffnen
und allen Interessierten Einblicke in den
­«Rüeggi-Alltag» zu geben. Neben einem
22
Die Veranstaltungen in der Region Hochdorf
Donnerstag, 17. März 2016
der Sekundarschule Eschenbach. Nutzen
Sie die Gelegenheit, sich vor Ort über den
aktuellen Stand Ihrer Schule zu informieren. Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Hitzkirch
GELFINGEN, HÄMIKON. Übliche Un­
ter­richtszeiten. Die Türen aller Klassenzimmer sind zu den gewohnten Unterrichtszeiten offen. Sie haben die Gelegenheit, Schulluft zu schnuppern und
den Kindern bei ihrer täglichen Arbeit
über die Schulter zu schauen. Passend zu
den Jahresmottos «Mit Spiel zum Ziel» in
Gelfingen und «spielen beWEGt» in Hämikon werden wir den Fokus am Tag der
Volksschulen auf das Spielen im Unterricht setzen. Viele Lerninhalte lassen sich
spielerisch umsetzen. Nebst den Lern­
inhalten werden dadurch auch soziale
Kompetenzen gefördert. Spielen im
Unterricht macht Spass und motiviert. In
der Vormittagspause wird im TurnhallenFoyer in Gelfingen bzw. in der Bibliothek
in Hämikon das Pausenkaffee für alle Besucherinnen und Besucher geöffnet sein.
PRIMARSCHULEN
HITZKIRCH.
8.05–11.35 und 18.30–20.00 Uhr. Am
Morgen sind alle eingeladen, den Unterricht zu besuchen. Der Nachmittag ist
unterrichtsfrei, denn der Höhepunkt
folgt am Abend um 18.30 Uhr. Passend
zu unserem Jahresmotto «Achtung, fertig, Sport» schnüren sich Eltern und Kinder die Marsch- oder Laufschuhe. Schaffen alle Beteiligten gemeinsam 1000 km
auf dem Rundkurs? Jede Laufrunde wird
belohnt, und auf einige Glückspilze wartet ein grosses Los.
T R O T T E N M AT T, P A S S E R E L L E .
18.00–20.45 Uhr. Wir stellen uns auf Sie
ein und starten ein Abendprogramm, damit alle Zeit haben. Sekundarschülerinnen und -schüler werden ab 19.30 Uhr
unterrichten. Dafür sind viele Unterrichtsateliers mit Sorgfalt und Einsatz in Vorbereitung. Zwei davon können Sie auswählen. So viel Engagement will belohnt sein:
Wir freuen uns über jeden Besuch. Zur
Stärkung gibt es Feines von der Snackbar,
offen ab 18.00 Uhr.
Hochdorf
S A G E N , A V A N T I . 18.30–22.00 Uhr.
Abendschule. 18.30 Uhr kleiner Apéro,
anschliessend zwei Kurzlektionen, ab
20.30 Uhr Schülerdarbietungen, Kaffeestuben. Wir feiern zwei Jubiläen: 40 Jahre Schulhaus Sagen und 10 Jahre Schulhaus Avanti.
Rain
ARE NA , ZE NTR AL . 10.15–13.30 Uhr.
Wir sind multikulti! Besuchen Sie Ateliers
zu den Herkunftsländern unserer Schülerinnen und Schüler, seien Sie Teil eines
internationalen Zmittag’s und lauschen
Sie den Klängen unterschiedlichster Sprachen.
entdecken und stellen ihre Arbeiten aus.
Musikalische Vorführung jeder Klasse.
Eltern­
kaffee zum Thema «Zappen und
Gamen».
JUNKERWALD. 8.15–11-45 Uhr. HERZ-
R ÄGE BOGE I, II, III. 8.00–16.05 Uhr.
HAFT LERNEN! Lernspiele in der Turnhalle
und im Klassenzimmer. Willkommen zum
Mitspielen und Lernen!
Anlässlich unseres Jahresmottos «Ech
schaffs» werden wir am Tag der Volksschulen zeigen, wie wir stärkende Gedanken in unseren Alltagsunterricht integrieren. Der Unterricht findet nach Stundenplan statt. 19.30 bis 21.00 Uhr. «Starke
Gedanken – Starke Kinder» Öffentlicher
Vortrag im Schulhaus Rägeboge I im Probelokal Rägeboge I. Die neue Hirnforschung bestätigt, dass unsere Gedanken
unmittelbar Einfluss auch auf unser körperliches Befinden und unser Lernverhal-
P E T E R H A LT E R . 8.15–9.50 Uhr. Zum
Thema «Zahlenzauber – Zauberzahlen»
wird in allen Kindergärten und Primarklassen kreativer Mathematikunterricht
angeboten. Um 10.50 Uhr bietet das Elternforum West ein Elterncafé an. Zudem
werden alle Eltern der Erstklasskinder zu
einem Lernspielnachmittag eingeladen.
ten haben. Der Referent Bruno Tanner erklärt, wie mentale Stärke lernbar ist, und
zeigt Zusammenhänge auf zu Aussagen
wie «Gesundheit und Erfolg beginnen im
Kopf». Wir freuen uns über zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
WEID. 8.15–11.45 Uhr. Schüler forschen,
Inwil
C H R Ü Z M AT T, F E L D M AT T. 8.15–
17.00 Uhr. Die Schule öffnet sich für alle
Interessierten. An diesem Tag kann der
Unterricht im Kindergarten, in der Primarund Sekundarschule besucht werden.
Angeboten werden zusätzlich ein Beizli
und ein Kinderhort.
Römerswil
RÖMERSWIL. 8.15–15.00 Uhr. Passend
zu unserem Motto «Jeder Schritt zählt»
stellen wir ein bewegtes Programm vor.
Für alle Schülerinnen und Schüler sowie
für unsere Gäste wird ein Parcours mit
viel Bewegung angeboten. Die Planung
übernimmt die 5./6. Klasse. In der Pause
zeigen wir unseren Mottotanz und verwöhnen unsere Gäste im Café. Nebenbei
sind alle Türen der einzelnen Klassen offen und laden zum Besuch ein.
Rothenburg
A L L E S C H U L H Ä U S E R . 16. bis 18.
März. An der Schule Rothenburg sind alle
Schulzimmer für interessierte Besucherinnen und Besucher offen. Der Unterricht
(inklusive Musikschule) findet zu den gewohnten Zeiten statt. Die Stunden­pläne
der verschiedenen Klassen sind jeweils
bei den Eingängen angeschlagen. Wir
freuen uns, möglichst viele interessierte
Besucherinnen und Besucher an diesen
Tagen begrüssen zu dürfen.
KONSTANZMATTE. 19.30–21.30 Uhr.
Megatrends und Wertewandel – Wie
sieht die Schule 2030 aus? Öffentlicher
Vortrag im Singsaal Konstanzmatte. Was
wird die Bevölkerung in 20 Jahren zusammenhalten? Welche Bedeutung werden Kinder und Familie 2030 haben? Wie
könnte die Volksschule 2030 aussehen?
Fragen über Fragen. Zukunftsforscher
Georges T. Roos stellt in seinem Vortrag
die neusten Forschungsergebnisse vor.
Der Eintritt ist kostenlos. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis
Freitag, 11. März, an [email protected] notwendig.
23
Die Veranstaltungen in der Region Sursee
Donnerstag, 17. März 2016
Beromünster
L I N D E N , B Ü E L ( G U N Z W I L ) . 8.10–
11.35 und 13.30–15.05 Uhr. Ob im Schulhaus Linden oder Büel, Sie sind herzlich
eingeladen, unseren Unterricht zu besuchen (bitte ganze Lektionen). Von 9.45
bis 10.15 Uhr sind Sie im «Pausenkaffee»
im Medienraum Linden herzlich willkommen. Von 10.15 bis ca. 11.00 Uhr findet
im Medienraum Linden eine Austauschmöglichkeit interessierter Eltern mit der
Schulleiterin Bettina Wagner und der
Schulsozialarbeiterin Martina Aregger
statt. Über Ihren Besuch freuen wir uns!
N E U D O R F. 7.50–11.30 und 17.00–
18.30 Uhr. Zusammenspiel: Dieses Motto
prägt das Nüderefer Schuljahr und auch
den Tag der aufgeschlossenen Volksschulen. Am Vormittag erhalten Sie Einblick in den «normalen» Schulalltag. Der
Nachmittagsunterricht wird auf den Vorabend verschoben. Von 17.00 bis 18.30
Uhr sind Interessierte eingeladen, die
Kinder beim spielerischen Lernen zu beobachten. Als Abschluss des Tages findet
das 4. Zusammenspielturnier (Basisstufe
bis 6. Klasse) dieses Schuljahres statt.
P R I M A R S C H U L E . 8.05–11.40 und
13.30–15.05 Uhr. Wie wird heute im Kindergarten unterrichtet? Wie lernen heute
die Schülerinnen und Schüler in der Primarschule? Und wie wird die Begabungsförderung an der Primarschule Beromünster umgesetzt? Kommen Sie doch
vorbei, und besuchen Sie unsere Klassen
während einer Lektion! Jeweils zwei
Schüler aus einer Klasse bereiten für alle
Schüler und Besucher ein Znüni vor, welches gemeinsam auf dem Pausenplatz
eingenommen wird. Sie sind bei uns
herzlich willkommen!
SC H WA R Z E N B AC H . 8.10–11.40 und
13.30–15.05 Uhr. Während der Pause ist
auch für Sie unser Pausenkiosk geöffnet.
Im Tagesschullokal bieten wir Ihnen
einen Kaffee an. Besuchen Sie von 10.15
bis ca. 11.20 Uhr in der Turnhalle den
Markt der Schülerinnen und Schüler der
3. bis 6. Klasse. Sie bieten Selbstgebasteltes zum Verkauf an (Erlös für Klassen­
lager). Um 11.00 Uhr verzaubert Sie die
Basisstufenklasse in der Turnhalle mit
eini­gen Liedern und Versen. Von 11.40
bis 17.30 Uhr steht auch die Tagesschule
für einen Besuch offen.
SEKUNDARSCHULE. 7.20–17.00 Uhr.
Wir bieten Ihnen einen Einblick, um
«Schule live» zu erleben. Besuchen Sie
unseren Unterricht. Sie haben dabei die
Möglichkeit, mit den Lehrpersonen, den
Jugendlichen und weiteren zuständigen
Fachpersonen ins Gespräch zu kommen
oder einfach selber «mitzulernen». Die
Klasse B3 wird im Schulhaus Michael I
von 9.00 bis 11.00 Uhr im «Eltern-Beizli»
Gluschtigs aus dem Znünimärt anbieten.
Am Nachmittag von 13.30 bis 15.30 Uhr
stehen Kaffee und Kuchen bereit.
Büron
B U R G , B U R G A C K E R . 17.00–18.30
Uhr. Abendschule: Der Nachmittags-
unterricht wird in den frühen Abend
­verschoben. Alle Eltern und Erziehungsberechtigten erhalten vorgängig ein Programmheft, welches über alles Organisatorische sowie die Unter­
richts­
schwer­
punkte in den einzelnen Klassen und
Lerngruppen orientiert. Der Elternrat Büron organisiert ein «Elternkaffee».
Buttisholz
BUT TISHOL Z . Ganzer Tag und Abend.
«prima Klima» ist das Jahresmotto der
Schule Buttisholz. Einerseits nehmen wir
damit Bezug auf unsere Schulkultur. Andererseits vertiefen wir uns während des
ganzen Jahres in die Themen Klimaschutz
und Klimawandel. So widmen wir auch
den Tag der Volksschulen diesem Thema.
Primarschule: Die Primarschule und die
Kindergärten öffnen den ganzen Tag ihre
Türen. Sie haben die Möglichkeit, dem
Unterricht auf allen Stufen beizuwohnen.
Der Unterricht findet nach Stundenplan
mit dem Schwerpunkt «prima Klima»
statt. Die 6. Klasse führt am Vormittag im
Trakt B ein Elterncafé und einen Kinderhort. Der Elternrat informiert über seine
Arbeit und steht für Fragen zur Verfügung. Sekundarschule: Die Sekundarschule öffnet am Abend ihre Türen von
18.00 bis 19.30 Uhr. Im Rahmen der laufenden Projektwoche zum Thema «prima
Klima» können die Besucher Einblick in
die verschiedenen erarbeiteten Themen
(z. B. Klimapfad, Klimapioniere, Recycling, Gletscher und Permafrost, Hoch­
beete und Guerillagardening, Flugobjekte usw.) und Präsentationen dazu erleben. Die 3. Sek führt ein Plastikfastenbeizli. Wir freuen uns, vielen Eltern an
diesem Tag einen Einblick in unser prima
Klima zu bieten.
Geuensee
KORNMATTE. Aufgrund der laufenden
Bauarbeiten gestalten wir den diesjährigen Tag der aufgeschlossenen Volksschulen in einem kleinen Rahmen: Die Schulzimmertüren stehen während der Unterrichtszeiten für die Eltern offen, und das
Elternforum lädt ganz herzlich zu einem
regen Austausch bei Kaffee und Kuchen
ein. Von 9.00 bis 11.00 Uhr und von
13.30 bis 15.00 Uhr ist das Elterncafé geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Grosswangen
K A L O F E N . 8.10–11.40 und 18.00–
19.30 Uhr. Am Morgen sind alle Interessierten eingeladen, uns während des regulären Unterrichts zu besuchen. Am
Abend präsentiert jede Klasse, vom Kindergarten bis zur Abschlussklasse, ihre
Schule und ihre Träume allen Besuchern.
Diese dürfen aus einem traumhaften
Programm auswählen, was sie jeweils
während einer Dauer von 20 Minuten sehen, miterleben oder hören möchten. In
der Meilihalle ist von 18.00 bis 21.00 Uhr
eine Cafeteria eingerichtet.
Hildisrieden
D O R F, M AT T E . 8.15–17.00 Uhr. Die
Schule öffnet sich für alle Interessierten.
An diesem Tag kann der Unterricht in Kindergarten, Primar- und Sekundarschule
besucht werden. Angeboten werden zusätzlich ein Beizli und ein Kinderhort.
Knutwil
KNUTWIL. 7.45–11.45 und 13.15–15.30
Uhr. Das Elternforum bietet ein Eltern­
kaffee im Lehrerzimmer-Bereich an: Köstlichkeiten, Kaffee, Auskunft, Begegnungen und Gespräche. Am Nachmittag
(13.30 bis 15.05 Uhr) laden die Kinder im
Klassenzimmer zusätzlich zum Geschichtenkaffee ein: Lassen Sie sich verwöhnen
mit einem 3-Gang-Menü. Herzlich willkommen!
S T. E R H A R D . 7.45–11.45 und 13.15–
15.30 Uhr. Das Elternforum bietet ein
Eltern­kaffee im Lehrerzimmer-Bereich an:
Köstlichkeit, Kaffee, Auskunft, Begegnungen und Gespräche. Show-Lessons:
Spezielle Events nach Plan (siehe Anschlagbrett im Eingangsbereich) laden
zusätzlich ein, die Klassen und den Unterricht zu besuchen. Vorsicht: Manchmal
ist Mitmachen gefordert. Herzlich willkommen!
Mauensee
D O R F. 14. bis 18. März. Kinder sollen
selbstständig arbeiten, solche mit besonderen Bedürfnissen integriert werden
und das in altersdurchmischten Klassen!
Wie soll das überhaupt gehen? Wir zeigen es während einer Woche. Alle Interessierten sind willkommen. Das Wochenprogramm finden Sie unter www.schulemauensee.ch.
Nottwil
NOTTWIL. 17.00–19.00 Uhr. Einladung
zum Familienduell. Ort: ganzes Schulhausareal, inkl. Turnhalle Kirchmatte.
Start: Eingang neues Schulhaus (zwischen 17.00 und 18.30 Uhr). Ganz gemäss dem Jahresmotto «Spure henderlo»
lädt das Lehrerteam alle Schulkinder aus
Nottwil mit ihren Eltern und Geschwistern zu einem spannenden und lustigen
Familienduell ein. Dabei stehen Spass mit
der ganzen Familie, Einblick in die Räume
und die verschiedenen Stufen, Begeg-
GEMEINSAM RICHTUNG ZUKUNFT.
SEIT 1897
Kaufmännische und medizinische
Grund- und Weiterbildungen
FREI’S Schulen Luzern
www.freisschulen.ch
Rektor: Bruno Rudin
15
«Die Ansprüche werden nicht kleiner»
von Daniel Schwab
Obwohl erst seit drei Jahren geschäftsleitender Rektor, kennt er die Emmer Schulen wie kaum ein zweiter. Bruno Rudin
arbeitet seit 30 Jahren in Emmen, war zuerst Sportlehrer, dann 11 Jahre Schulleiter
der Sekundarschule und vier Jahre Prorektor. In seinem neuen Amt ist er für die
betriebliche, organisatorische und personelle Führung der Volksschule Emmen
zuständig. Eine verantwortungsvolle Aufgabe in einer Schule mit 400 Lehrpersonen und 2700 Lernenden. Was heisst dies
bildlich gesprochen? «Unser Ziel ist es,
den Lernenden das nötige Rüstzeug zu
vermitteln, damit sie nach der obligatorischen Schulzeit ihren weiteren Weg erfolgreich meistern können», sagt Rudin.
Klar, dass da hin und wieder belastende
Aufgaben warten. Zum Beispiel im Personalbereich, wenn Lehrpersonen, die die
Anforderungen nicht erfüllen, entlassen
werden sollen. «Oder wenn wir Lernende,
die wir mit unseren Möglichkeiten und
Instrumenten nicht beschulen können,
an andere Institutionen vermitteln müssen.» Enttäuschend sei auch, wenn Massnahmen, die für eine gute Schulentwicklung nötig wären, des fehlenden Geldes
wegen auf Eis gelegt werden müssen.
Wertvolle Begegnungen
Trotzdem überwiegt im Alltag von Bruno
Rudin klar das Positive. An der Primarschule Meierhöfli, wo der Anteil Kinder
mit Migrationshintergrund sehr hoch ist,
wurde zum Beispiel vor kurzem das Projekt «sozialraumorientierte Schule» lanciert. «Seither sind hier ganz tolle Geschichten am Entstehen», schwärmt der
Rektor. Und besonders freut er sich, wenn
er hört, dass die Volksschule Emmen als
Rektor Bruno Rudin, hier in seinem Büro im Gemeindehaus Emmen, hat viel Kontakt
zu den Lernenden und Lehrpersonen. (Bild apimedia)
verlässlicher Leistungserbringer und nicht
nur als Kostenverursacher wahrgenommen wird. Das Wertvollste ist für Rudin
aber der tägliche Kontakt zu den Menschen. Und an diesem fehlt es ihm nicht.
Auch wenn sich das Rektorat – fernab
von Schulstuben und Pausenplatzlärm –
im Gemeindehaus befindet. «Ich besuche
regelmässig die einzelnen Schulhäuser,
unterhalte mich mit Lehrpersonen und
Lernenden.» Ein reger Austausch ergibt
sich auch durch die regelmässigen Sitzungen, Konferenzen und Klausuren mit
Schulleitungen, Fach- und Stufenleitungen. Rudin: «Es gibt Wochen, da sitze ich
vielleicht zwei bis drei Tage im Büro.»
«Auf eine harte Probe gestellt»
Die Arbeit wird Bruno Rudin mit Sicherheit auch in naher Zukunft nicht ausge-
hen. Als eine der Herkulesaufgaben
nennt er die Bewältigung des anhaltenden Bevölkerungswachstums und – damit verbunden – die Bereitstellung des
notwendigen Schulraumes sowie die zusätzliche Rekrutierung von qualifiziertem Personal. Kommt hinzu, dass die
Ansprüche der Gesellschaft an eine öffentliche Schule nicht kleiner werden. So
betreut und beschult die Volksschule
Emmen heute im Rahmen der Integrierten Sonderschulung mehr als 40 Kinder
und Jugendliche in den Regelklassen.
Einzelne müssten aufgrund ihrer Behinderung eigentlich in externen Sonderschulen betreut werden. Rudin: «Da die
entsprechenden Plätze aber nicht vorhanden sind, übernehmen wir diese Aufgabe,
was alle Beteiligten bisweilen auf eine
harte Probe stellt.»
16
Leiter Schulevaluation bei der DVS: Fredy Felber
«Unsere Schulen haben eine gute Qualität»
von Daniel Schwab
Fredy Felber, nachdem in den letzten fünf
Jahren alle Schulen im Kanton Luzern
evaluiert wurden, liegen jetzt die Ergeb­
nisse vor. Wie ist der Hauptbefund?
An den 201 Schulen, die wir anhand von
14 bis 17 Bewertungskriterien überprüft
haben, stellten wir insgesamt eine gute
Qualität fest. Die positiven Ergebnisse
aus dem ersten Zyklus konnten weitgehend gehalten, in einzelnen Bereichen
sogar noch verbessert werden. Ich darf sagen: Ich würde meine Kinder mit gutem
Gewissen an praktisch jede Schule schicken. Dass es gewisse qualitative Unterschiede gibt, liegt in der Natur der Sache.
Allfällige Qualitätsmängel gilt es nun
möglichst rasch zu verbessern. Schliesslich darf es keine Rolle spielen, in welcher
Gemeinde ein Kind zur Schule geht.
Fredy Felber: «Ich würde meine Kinder mit gutem Gewissen an praktisch jede Schule
Wo besteht der grösste Entwicklungs­
bedarf?
Einerseits beim Umgang mit Heterogenität. Durch die Integrative Förderung, die
mittlerweile flächendeckend eingeführt
ist, sind die Klassen zum Teil wesentlich
heterogener. Das heisst, die Spanne zwischen begabten und schwächeren Schülern in der gleichen Klasse ist grösser geworden. Andererseits im Bereich Qualitätsmanagement. Genau gesagt in der
Verknüpfung des Qualitätsmanagements
mit entsprechenden Entwicklungsmassnahmen. Das funktioniert noch nicht
überall in gewünschtem Mass. Ich stelle
zudem fest, dass einige Schulen die QMVorgaben nur uns zuliebe einhalten und
nicht weil sie diese selber für sinnvoll erachten. Qualitätsmanagement ist nicht
eine lästige Zusatzaufgabe, sondern integraler Bestandteil von Entwicklung. Das
im Kanton Luzern schicken.» (Bild apimedia)
müssen viele Schulen erst noch verinnerlichen.
zung dann in einem Standortgespräch
überprüft.
Was ist der nächste Schritt aus Sicht der
Schulen?
Wir haben für jede Schule drei bis fünf
Entwicklungsempfehlungen formuliert,
von denen mindestens zwei umgesetzt
werden müssen. Die Umsetzung wird
von der Schulaufsicht kontrolliert. Für
den dritten Evaluationszyklus, der bereits
im letzten Sommer angelaufen ist, haben
wir diesbezüglich eine Anpassung vorgenommen: Wir machen keine Empfehlungen mehr, sondern werden aufgrund der
Evaluationsergebnisse zusammen mit
den Schulen Entwicklungsziele ausarbeiten. Drei Jahre später wird die Umset-
Von den Sparbemühungen des Kantons
ist der Bereich Bildung besonders betrof­
fen. Welche Konsequenzen hat dies für
die externe Schulevaluation?
In personeller Hinsicht mussten wir in
den vergangenen Jahren einige Abstriche
machen. Als die externe Evaluation lanciert wurde, standen uns 12 Stellen zur
Verfügung, neu sind es noch knapp die
Hälfte. Weiter haben wir das Verfahren
vereinfacht: Die Befragungen finden neu
nicht mehr auf Papier, sondern ausschliesslich online statt. Und letztlich
wurde der Evaluationszyklus von fünf
auf sechs Jahre erhöht.
Leiter Dienststelle Volksschulbildung: Charles Vincent
17
Bessere Schule dank Qualitätsentwicklung
von Daniel Schwab
Charles Vincent, wozu braucht die
Volksschule ein Qualitätsmanagement?
Um die Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit zu gewährleisten. Es ist
unsere Pflicht, dafür zu sorgen, dass zwischen den Gemeinden keine allzu grossen Qualitätsunterschiede bestehen.
Selbstverständlich dürfen die einzelnen
Schulen eine gewisse eigene Ausprägung
haben. In wichtigen Bereichen müssen
sie sich aber an die strukturellen und inhaltlichen Vorgaben des Kantons halten.
Was tut die DVS, um eine hohe Schul­
qualität zu garantieren?
Ein wichtiger Faktor in unserem Qualitätsmanagement ist die Schulaufsicht. Sie
prüft sporadisch, ob die kantonalen Richtlinien – zum Beispiel im Hinblick auf die
Wochenstundentafel oder den Einsatz
von Lehrmitteln – eingehalten werden.
Ein zentrales Element ist auch die externe
Schulevaluation, welche die Entwicklung
jeder einzelnen Schule über eine längere
Zeitspanne hinweg betrachtet. Vor kurzem ist gerade ein solcher fünfjähriger
Evaluationszyklus zu Ende gegangen. Und
von Zeit zu Zeit lassen wir auch sogenannte Systemevaluationen durchführen.
Was meinen Sie damit?
Unter einer Systemevaluation verstehen
wir die Überprüfung eines einzelnen Bereichs. Nehmen wir das Projekt «Lehren
und Lernen», das kürzlich nach zehn Jahren abgeschlossen wurde und an dem fast
200 Schulen teilgenommen haben. Über
die Wirkung ist nun ein Bericht erschienen. Der Grundtenor seitens der Schulen
ist positiv. Vor allem was die Unterrichtsentwicklung angeht, aber auch bezüglich
Zusammenarbeit innerhalb der Schulteams und der Einführung der Integrativen Förderung. Kritisiert wird hingegen
die Projektdauer, die mit drei Jahren zu
kurz bemessen sei. Zudem wurde von den
Schulen mehrfach geäussert, dass sie eine
kontinuierliche pädagogische Unterstützung von aussen begrüssen würden.
Inwiefern können die Schulen selber zu
einer höheren Qualität beitragen?
Zunächst möchte ich festhalten, dass die
Hauptarbeit für eine gute Schulqualität
in den Schulen geleistet wird. So können
sich die Schulleitungen und die Lehrpersonen durch die Nutzung der hochstehenden Weiterbildungsangebote der Pädagogischen Hochschule weiterentwickeln. Auch der regelmässige Austausch
unter Lehrerkollegen und die Bildung
professioneller Lerngemeinschaften kön-
nen den persönlichen Horizont erweitern
und zu einer Steigerung der Unterrichtsqualität beitragen.
Welche weiteren Schritte sind in Sachen
Qualitätsmanagement geplant?
Kürzlich haben wir den Schulleitungen
das angepasste Qualitätsmanagementsystem vorgestellt. Um sie bei der Etablierung weiter zu unterstützen, wollen wir
die wichtigsten Prozesse einer Schule
schriftlich festhalten. Dazu gehört unter
anderem, wie man einen Elternabend organisiert, einen Sonderschulantrag formuliert oder – aus Sicht der Schulleitung
– ein Budget erstellt. Es macht bei 82
­Gemeinden wenig Sinn, dass diese jede
selber definieren muss. Die entstehende
Prozesslandkarte soll den Schulen helfen,
die Arbeiten professioneller und zeitsparender zu erledigen.
Charles Vincent: «Wir wollen die wichtigsten Prozesse schriftlich festhalten und die
entstehende Prozesslandkarte den Schulen zur Verfügung stellen.» (Bild apimedia)
18
Die Veranstaltungen in der Region Luzern
Adligenswil
D O R F S C H U L H A U S . Erleben Sie den
vielfältigen Schulalltag wieder einmal
«live». Weiter beschäftigt sich jede Klasse
mit dem Thema «Auf dem Weg zur Schule». Anhand eines Filmausschnitts lernen
wir Kinder mit ganz anderem Schulweg
und anderer Schulsituation kennen. Lassen Sie sich überraschen. Um den eigenen Schulweg wieder einmal hautnah zu
erleben, kommen an diesem Tag alle mit
eigener Muskelkraft zur Schule. Kaffee
und Kuchen von 9.30 bis 11.00 Uhr.
KEHLHOF. 8.15–11.45 und 13.45–15.20
Uhr. Wie ist sie, die Schule, in der sich Ihre
Kinder täglich bewegen und lernen? Wir
öffnen die Schultüren für Sie: Tauchen Sie
ein, lassen Sie sich faszinieren ... Schnuppern Sie wieder einmal Schulluft. Wir laden Sie ein, bei einem Unterrichtsbesuch
einen Einblick in den heutigen Schulalltag
zu bekommen. Der Unterricht findet zu
den gewohnten Zeiten nach Stundenplan
der einzelnen Klassen statt. Die Lehrpersonen freuen sich gemeinsam mit den
Schulkindern auf spannende Begegnungen mit Ihnen und heissen Sie herzlich
willkommen.
OBMAT T. 7.25–11.45 und 17.30–19.00
Uhr. Herzlich willkommen! Wir öffnen
die Türen und möchten Ihnen dadurch
einen Einblick in den Schulalltag ermöglichen: Morgens (7.25 bis 11.45 Uhr) findet der Unterricht nach Stundenplan
statt, abends (17.30 bis 19.00 Uhr) findet
die Abendschule zum Thema Berufswahl
und Projektunterricht statt. Wir freuen
uns auf Ihren Besuch.
Buchrain
HINTERLEISIBACH PRIMAR. 8.15–
11.45 Uhr. Am Tag der Volksschulen öffnen die Primarklassen ihre Türen. Am
Morgen möchten wir Ihnen zum Thema
«Lernspiele – spielerisches Lernen» verschiedene Ateliers zeigen. Löst unser Angebot bei Ihnen Appetit aus? Unsere
Znünibeiz bietet Ihnen neben kleinen
Verpflegungen auch die Möglichkeit für
­angeregte Diskussionen. Wenn Sie uns
während des regulären Unterrichts besuchen möchten, beachten Sie bitte unsere
Besuchswoche vom 23. bis 25. Mai.
HINTE RLE ISIBAC H SE K . Die Sekun-
darschule Hinterleisibach öffnet ihre Türen am 22. Juni im Rahmen der grossen
Projektausstellung. Die Vorfreude auf
diesen grossen Tag ist bereits heute spürbar. Wenn Sie uns während des regulären
Unterrichts besuchen möchten, beachten Sie bitte unsere Besuchswoche vom
23. bis 25. Mai.
Dierikon
RIGI, PILATUS. 17.30–19.00 Uhr. Am
Tag der Volksschulen findet an der Primarschule Dierikon ein Markt mit vielen
verschiedenen Ständen statt. Unter anderem werden Seifen, Konfitüren, Backwaren, selbstgestaltete Karten, Bastelarbeiten und Ballone verkauft. Zusätzlich finden zahlreiche Darbietungen wie z. B. ein
Chor, eine Theatergruppe und Gaukler
statt. Vom Dienstag bis Donnerstagmittag bereiten sich die Schülerinnen und
Schüler in altersdurchmischten Gruppen
auf den Marktabend vor und stellen die
Produkte her. Wir freuen uns auf gelungene Tage und einen tollen, spannenden
Abschlussabend mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern!
Ebikon
FELDMATT, HÖFLI. 18.00–20.00 Uhr.
Wir freuen uns, interessierten Besucherinnen und Besuchern Lernspiele im
­Bereich Mathematik und Deutsch zu zeigen. Auch stehen die Türen für die Fächer
­Turnen, Werken und Handarbeit offen.
Selbstverständlich dürfen Sie in allen
Klassen schnuppern, nicht nur in der
Klasse Ihres Kindes. Während der Pause
von 19.45 bis 20.00 Uhr haben anregende Gespräche und Diskussionen Platz.
Wir heissen Sie herzlich willkommen.
SAGE N, INNE RSC HAC HE N. 18.00–
20.00 Uhr. Offene Klassenzimmer laden
Sie zu abwechslungsreichem Unterricht
nach Stundenplan ein. Sei dies in der
Klasse Ihres eigenen Kindes oder in einer
anderen Abteilung. Zudem haben Sie die
Gelegenheit, sich über den Kinderrat
(KIRA) und die Tipp-Insel informieren zu
lassen. Auch die Bibliothek steht Ihnen
für einen Besuch offen.
TREFF TAGESSTRUKTUREN. 18.00–
20.00 Uhr. Wir freuen uns, Ihnen auch
einen Einblick in die Treffs der Tagesstrukturen (inkl. Husi-Treffs) geben zu
können. Die folgenden drei Treffs haben
ihre Türen geöffnet: Feldmatt, Höfli und
Sagen. Sie können die Räumlichkeiten
Donnerstag, 17. März 2016
besichtigen und sich ein Bild vom Ablauf
in den Tagesstrukturen machen. Gerne
beantworten wir auch allfällige Fragen.
Auch wenn Ihr Kind bisher keinen Treff
besucht hat, so sind Sie trotzdem herzlich
willkommen.
WYDENHOF. 18.00–20.35 Uhr. Abend-
schule! Lehrende und Lernende zeigen
ihre alltägliche Arbeit zur ungewohnten
Stunde. Wir laden Sie ein, den Unterricht,
der normalerweise am Donnerstagnachmittag stattfindet, am Abend zu erleben.
Sie erhalten spannende Einblicke in die
vielfältigen Tätigkeiten auf allen Stufen
und in allen Fächern. Auch die Sozialarbeiterin hat ihre Tür geöffnet, um Einblick in ihr Arbeitsfeld zu gewähren und
um Fragen zu beantworten. Im Eingangsbereich des Schulhauses können Sie sich
über die Aktivitäten der beteiligten Klassen informieren. Geniessen Sie auch anregende Begegnungen im «Schulhausbeizli».
zum altersdurchmischten Lernen (AdL).
Bereits seit einigen Jahren unterrichten
wir in altersdurchmischten Klassen. Gerne öffnen wir an diesem Abend unsere
Schulzimmertüren für unsere Eltern und
interessierte Personen und zeigen, wie
wir in Gisikon im AdL unterrichten. Anschliessend bekommen unsere Besucher
die Gelegenheit, mit Fachpersonen über
das AdL ins Gespräch zu kommen, und
unsere Schulkinder präsentieren Unterrichtsmaterialien und verschiedene Organisationsformen.
Horw
H O F M AT T. Ganzer Tag. Wir holen den
Frühling ins Hofmatt. Unter diesem Motto wird jede Klasse mithelfen, das Schulhaus zu schmücken. Alle Interessierten
sind herzlich eingeladen, am Schulleben
teilzuhaben. Das Elternkafi vom Elternteam Hofmatt ist am Morgen geöffnet.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
KASTANIENBAUM MATTLI. Interes-
ZENTRAL. 18.00–20.00 Uhr. Unser Pro-
jekt der altersdurchmischten «Zenti-Familie» begleitet unsere Schule durch das
ganze Schuljahr. Am Tag der Volksschulen präsentieren die Zenti-Familien ihre
Spiele aus aller Welt. Sie können mit den
Schülerinnen und Schülern verschiedene
Spiele entdecken und aktiv teilnehmen.
Zudem haben Sie Gelegenheit, sich über
die Arbeit der Peacemaker und des ZentiRates zu informieren. Dazwischen gibt es
eine Pause mit Snacks aus aller Welt.
Gisikon
MÜHLEMATT. 18.00–19.30 Uhr Unter-
richt, 19.45–21.00 Uhr Fachdiskussion
sierte sind herzlich willkommen, unsere
Schule zu besuchen. Von 9.55 bis 11.30
Uhr wird es «tierisch gut», denn unter
diesem Motto werden unsere Schulhausfamilien verschiedene Tier-Ateliers besuchen. Die restliche Unterrichtszeit findet
nach Stundenplan statt. Unser Elternteam lädt Sie zum Verweilen und gemütlichen Beisammensein im Eltern-Kafi ein.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
O B E R S T U F E N S C H U L H AU S . 9.30–
11.30 Uhr Eltern­café. Wir laden alle Eltern
und Interessierten herzlich ein, an unserem Elterncafé teilzunehmen. Eine Ausstellung mit Schülerarbeiten und Projek-
19
Die Veranstaltungen in der Region Luzern
Donnerstag, 17. März 2016
ten gibt einen Eindruck ins Schaffen der
Jugendlichen. Die Schulzimmer sind für
alle von 10.15 bis 11.45 Uhr offen.
M A I H O F. Kindergärten 9.00 bis 10.00
Uhr: Spiel mit – aktives Spielen miteinander. Die Eltern sind eingeladen, in den
Kindergärten der Schule Maihof verschiedene Spiele kennen zu lernen und
mit den Kindern zu spielen. 1. bis 6. Primarklassen: Schnupperwoche im altersdurchmischten Lernen (AdL). Vormittag:
Besucher der Schule Maihof erhalten
einen kleinen Einblick in den Unterricht
des altersdurchmischten Lernens (AdL).
18.00 bis 19.00 Uhr: Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen zeigen, wie die
ganze Woche gearbeitet wurde.
Kriens
BLEICHE, DORF, GROSSFELD. Vor-
mittags. Faszination des Schulalltags im
Zentrum. Wir möchten Ihnen zeigen, was
es heute heisst, in die Schule zu gehen,
Schule zu geben und die Schule weiter zu
entwickeln. Schauen Sie zu, wie beispielsweise mit kooperativen Lernformen
gearbeitet wird oder wie eine Unterrichtslektion aussehen kann, die integrativ geführt wird. Wir freuen uns den ganzen Tag über Ihren Besuch. In der grossen
Pause von 9.50 bis 10.10 Uhr findet ein
Platzkonzert des Mil Spiel Ter Reg 2 unter
der Leitung von Oberleutnant Fabio Küttel statt.
MARIAHILF. Ganzer Tag. Im Schulhaus
Mariahilf werden Schülerarbeiten aller
Stufen (Primarschule und Sekundarschule) und von verschiedenen Fachbereichen
ausgestellt. In den Schaukästen werden
Bilder von Schülerinnen und Schülern –
zusammen mit Linolschnitten von Robert
Zumbühl, einem ehemaligen Lehrer am
Mariahilf – präsentiert. 17. und 18. März
am Vormittag: Der Elternrat lädt zum
Eltern­café ein. Beachten Sie die Hinweisschilder im Schulhaus. Wir freuen uns auf
jeden Besuch.
BRUNNMAT T. Vormittag. Zu unserem
Jahresmotto «Respekt – mer esch wohl
ond der esch wohl» gestalten wir am Tag
der offenen Volksschulen unseren dritten
Anlass mit der ganzen Schulgemeinschaft. Interessiert? Wir freuen uns, Sie
als unsere Gäste begrüssen zu dürfen.
8.30 bis ca. 9.15 Uhr: gemeinsamer
Anlass in der Turnhalle. Anschliessend
­
Unterricht in den Klassenzimmern. 9.50
bis 10.10 Uhr: Pause mit Pausenkaffee für
unsere Gäste auf dem Pausenplatz. Nach
der Pause Unterricht nach Stundenplan.
Luzern
BÜTTENEN, WÜRZENBACH. Ganzer
Tag. Unterricht nach Stundenplan. Die
Quartierschulen Würzenbach und Büttenen öffnen an diesem Tag ihre Türen. Alle
Eltern, Quartierbewohner und Interessierte sind eingeladen, den Unterricht
nach Stundenplan vom Kindergarten bis
zur 6. Klasse zu besuchen. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, die Betreuungsangebote der Schule zu besuchen: die Aufgabenbegleitung von 15.30 bis 16.15 Uhr
im Würzenbach Trakt C sowie die Betreuung im Schulhaus Würzenbach von 14.00
bis 18.00 Uhr. Zudem bietet die Schulleitung um 9.00, 11.00 und 14.00 Uhr
Schulhausführungen an. Dauer: 30 bis 45
Minuten. Treffpunkt Schulhaus Würzenbach Trakt A, Eingang, oder im Schulhaus
Büttenen, Eingang. Wir organisieren im
Mehrzweckraum ein «Sprachcafé», damit
die Eltern die Möglichkeit haben, sich zu
stärken und miteinander ins Gespräch zu
kommen. Jede Klasse gibt dort im Verlaufe des Tages mit einer kurzen Präsentation (Rollenspiele, Gedichte, Gesang, Geschichten ...) Einblick ins Thema Sprache.
Der genaue Ablauf wird am Tag der
Volksschulen im Schulhaus aufgehängt.
D I E R O D T E G G . 9.00–15.45 Uhr. Tag
der offenen Tür mit spannendem Einblick
in den Rodtegg-Alltag.
DULA, PESTALOZZI. Ganzer Tag offe-
ne Türen an der Heilpädagogischen Schule Luzern. Sie öffnet ihre Türen für alle
Interessierten! Ob Eltern, Freunde, Poli­
tiker oder Verwandte, alle sind willkommen. Auf allen Schulstufen und in allen
Fächern ist ein Einblick möglich. Gerne
M AT T S E K . 7.25–17.10 Uhr. Unterricht
zeigen wir Ihnen, wie wir Kinder und Jugendliche mit einer geistigen Behinderung fördern und zur Selbstständigkeit
anleiten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
FELSBERG, UNTERLÖCHLI, UTENBERG. Ganzer Tag. Unterricht nach Stun-
denplan. Offene Türen für Unterrichtsbesuche, Besichtigungen und spontane Gespräche. Gäste sind herzlich willkommen!
FLUHMÜHLE . 9.00–11.00 Uhr. Offene
Türen mit zwei ganz besonderen Projekten. Bei «Fremde Sprache – Deine Sprache» steht die kulturelle Vielfalt des
Schulhauses im Vordergrund. Alle Kinder
dürfen eine ihnen bekannte Geschichte
in zwei fremden Sprachen hören. Vorgelesen wird vor allem von Eltern in ihrer
Muttersprache. Für viel Bewegung sorgt
die Kletterwand, welche in der Turnhalle
aufgebaut wird und die ganze Woche für
die Kinder mit Begleitung der Lehrpersonen zugänglich ist.
G A SS H O F, STA F F E LN S E K . Ganzer
Tag. Wir öffnen unsere Türen. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, sich auszutauschen. Eltern, Erziehende, Behörden,
Gewerbe, örtliche Vereine und lokale
Medien erhalten die Gelegenheit, einen
Blick in den Schulalltag zu werfen und
unseren Lehrpersonen und Schülerinnen
und Schülern bei ihrer Arbeit über die
Schulter zu schauen. Kommen Sie vorbei,
und nehmen Sie an einer Schulhausführung mit unseren Lernenden teil, oder
besuchen Sie unsere Cafeteria, und gönnen Sie sich Kaffee und Kuchen. Wir
freuen uns auf Sie!
GEISSENSTEIN, HUBELMATT. 9.00
bis 11.00 Uhr: Unter dem Motto «Spielen,
spielen, spielen» lernen die Schülerinnen
und Schüler neue Spiele für drinnen und
draussen kennen. Spiele aus aller Welt,
unbekannte Spiele, Spiele ohne Material,
Spielturniere ... Die Spiele finden in den
Pavillons oder draussen statt. Sie sind
herzlich eingeladen mitzuspielen! Die anderen Lektionen finden nach Stundenplan statt. 9.30 bis 10.30 Uhr: Das Elternforum Hubelmatt Primar organisiert ein
Elterncafé. Das genaue Programm finden
Sie auf unserer Homepage: www.psk-hubelmatt.vsluzern.ch. Wir freuen uns auf
Ihren Besuch.
G R E N Z H O F. Vormittag. Zwei Partner-
klassen an unserer Schule gestalten unter
unserem Jahresmotto «gemeinsam Schule machen» während des Vormittagsunterrichts zusammen ihren Unterricht.
Kinder aus unterschiedlichen Jahrgängen
und verschiedenen Klassen lernen mitund voneinander. Alle Gäste sind während der Vormittagspause herzlich eingeladen zu einer kulinarischen Reise um
die Welt.
HUBELMATT SEK. Ganzer Tag. Unter-
richt nach Stundenplan im ganzen Schulhaus bei offenen Türen. So können die
Besucherinnen und Besucher ein- und
ausgehen. Schülerinnen und Schüler
werden sich als «Fremdenführer» einsetzen. Kaffee im Lehrerzimmer.
L I T TA U D O R F. Vormittag. Ein integ-
rierter Besuchstag für alle Interessierten
findet statt. Nachmittag: gemeinsamer
musikalischer Auftakt. Anschliessend
kann der Unterricht der einzelnen Klassen mit dem Schwerpunkt «Lesen – Hören – Verstehen» besucht werden. Dabei
steht das differenzierte Unterrichten in
den einzelnen Fächern im Vordergrund.
Den ganzen Nachmittag ist von der
Gruppe Elternmitwirkung eine Kaffeestube eingerichtet.
nach Stundenplan. Das Schulhaus Matt
öffnet seine Tore. Die Schulzimmer sind
für alle Interessierten geöffnet. Sie sind
herzlich eingeladen, den Unterricht zu
besuchen oder gar mitzumachen. 9.00
bis 11.00 Uhr: Herzlich willkommen sind
Sie auch in unserem Beizli im Eingangsbereich der Sekundarschule Matt. Dort
gibts Kaffee und Kuchen, serviert von
unseren Schülerinnen und Schülern.
MOOSMATT. Ganzer Tag. Wie läuft das
eigentlich heute in der Schule? Wir führen es Ihnen live vor. Unter dem Motto
«Schule Moosmatt zeigt den Alltag» öffnen wir am Tag der aufgeschlossenen
Volksschulen unsere Türen. Genaueres
entnehmen Sie bitte unserer Homepage
www.moosmatt.vsluzern.ch.
R Ö N N I M O O S . 8.15 Uhr: Start mit
einem gemeinsamen Aufwärmen in der
Turnhalle. Kennen Sie Brain-Fitness? Falls
nicht, sind Sie herzlich dazu eingeladen,
Brain-Fitness im Schulhaus Rönnimoos
kennen zu lernen und mitzumachen. Danach finden verschiedene Wettkämpfe
im Schulhaus statt. 11.15 Uhr: gemeinsamer Abschluss und Rangverkündigung in
der Turnhalle. Nachmittag: Unterricht gemäss Stundenplan. Wir freuen uns auf
Ihren Besuch!
R U O P I G E N . 16. März, Vorabend, Primarschule; 17. März, Nachmittag, Kindergarten. Die Schule Ruopigen setzt
sich seit längerem intensiv mit den Kinderrechten auseinander. Eltern und Interessierte erhalten am Tag der Volksschulen nachmittags im Kindergarten und am
Vorabend in der Primarschule Einblick,
wie an diesem Thema gearbeitet wird.
Von der Menschenrechtsbildung über
das Thema «Gefühle» hin zum Klassenrat: Die Türen der Klassenzimmer und das
Lehrerzimmer sind offen.
20
Die Veranstaltungen in der Region Luzern
Donnerstag, 17. März 2016
S Ä L I . Vormittag. Unterricht nach Stun-
19.00 Uhr. Informationsstand des logopädischen Dienstes, des Schülerrates
und der Gruppe Eltern mit Wirkung.
denplan bis zur verlängerten Pause. 9.40
Uhr bieten wir in der Pause ein gesundes
Znüni und mit Musikunterstützung eine
Bewegungsanimation für Jung und Alt.
Ab 10.15 Uhr offene Schulzimmer gemäss Ankündigungen auf unseren Plakaten. Um 11.30 Uhr gemeinsames Singen
vor dem Schulhaus. Ab 12.00 Uhr offerieren wir in den Betreuungen Säli 1 und
2 ein Mittagessen für Eltern, Freunde,
Nachbarn, Ehemalige, Verwandte und
alle Interessierten (Kinder bitte nur in Begleitung von Erwachsenen). Am Nachmittag findet der Unterricht nach Stundenplan statt. Herzlich willkommen im
kunterbunten Säli!
Root
A R E N A , W I D M E R M AT T E . 17.00–
19.25 Uhr Vorabendschule. Die Sekundarschule in Root lädt am Dienstag, 22.
März, zur Vorabendschule ein. Besucherinnen und Besucher können am Schluss
folgende Frage beantworten: Was hat
sich im Vergleich zu früher in der Schule
verändert?
DORF, OBERFELD. St. Martin, Wilbach,
Röseligarten und Oberfeld: 17.00–18.35
Uhr Vorabendschule. Schulhaus Oberfeld:
Im Schulhaus Oberfeld findet Lernen nach
den Intelligenzen von Gardner in den
­klassendurchmischten Schulhausfamilien
statt. Anschliessend wird von der Elternmitwirkung Oberfeld ein kleiner Abendimbiss angeboten. Schulanlage Dorf: Die
Klassen der Primarschule Dorf – Schulhäuser St. Martin, Wilbach und Röseligarten
– zeigen in diesen beiden Vorabendlektionen ganz einfach dem Anlass und der Stufe angepassten Unterricht.
STE INHOF. Ganzer Tag (ohne Basisstu-
fe I). Unterricht nach Stundenplan. Das
aktuelle Schuljahr steht ganz unter dem
Motto «gsond ond fit». Mit diversen Projekten und Aktionen tragen wir diesem
Thema Rechnung. Sei es mit dem wöchentlichen Znünimärt oder den regelmässigen, klassenübergreifenden Unterrichtseinheiten. Mit dem Steinhof Rat bekommen die Kinder Gelegenheit, bei gesamtschulischen Themen ihre Anliegen
und Meinungen einzubringen. Natürlich
gehören auch regelmässige sportliche
Ausflüge in den Wald zu unserer gesunden Schule! Interessierte Personen sind
eingeladen, uns am Tag der aufgeschlossenen Volksschulen dabei über die Schulter zu blicken.
Schwarzenberg
DORF, E IGE NTHAL . 8.00–15.00 Uhr.
Der Unterricht findet nach Stundenplan
statt. Kommen Sie vorbei und erleben Sie
unseren Schulalltag. Daneben können Sie
spannende Lernspiele kennenlernen oder
interessante Gespräche im Café führen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
ST. K ARLI. Ganzer Tag. Unterricht nach
Stundenplan. Die Schulzimmer sind überall offen und laden zum Besuch verschiedener Unterrichtseinheiten ein. Im Gang
des 2. Stocks ist eine Saft- und Kaffeebar
eingerichtet, wo ungezwungene Gespräche stattfinden können. 15.45 bis 17.00
Uhr: Im 5. Stock findet eine Probe der
­BaBeL Strings (Musiklektion mit Streichinstrumenten) statt, die besucht werden
kann.
T R I B S C H E N S E K . Ganzer Tag. Unter-
richt nach Stundenplan. Die Sek Tribschen öffnet ihre Türen für Unterrichtsbesuche, Besichtigung des Schulhauses
und spontane Gespräche mit dem Schulleiter, den Lehrpersonen und Lernenden.
U T E N B E R G S E K . Ganzer Tag. Unter-
richt nach Stundenplan. Alle Türen stehen
zum Besuch offen, und das Lehrerteam
bietet gerne einen Einblick in den Schulund Unterrichtsalltag. Meetingpoint ist
auf der Ebene 1 zwischen Bibliothek und
Küche, wo sich auch unser Café befindet,
das in diesem Jahr erstmalig vom Elternforum organisiert wird. Bei Kaffee und
Kuchen kann man sich über die Schule
und unsere Projekte informieren und gemeinsam ins Gespräch kommen. Die Sek
Utenberg lädt herzlich ein.
Udligenswil
Verwandten der Kinder und Mitarbeitenden offen, sondern auch Menschen, die
mit der Schule eigentlich nichts mehr
«am Hut» haben. Themen wie Integration, Betreuung und Schulsozialarbeit
sind erst seit ein paar Jahren Teil des Angebotes an den Volksschulen. Was genau
versteht man darunter? Warum wurden
diese Neuerungen eingeführt, und wie
werden sie umgesetzt? Diese und andere
Fragen beantworten wir Ihnen gerne am
17. März. Ausserdem stehen alle Schulzimmertüren vom Kindergarten bis zur
6. Klasse für spontane Besuche offen.
Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf
Sie. Das detaillierte Programm finden Sie
unter: www.wartegg.vsluzern.ch.
Malters
ALLE SCHULEN. 9. März, 14.00–16.00
Uhr. 15. März, 9.30–11.00 Uhr: Grosses
Schulcafé im Muoshofsaal. Die Schulleitungen laden zum Austausch über die
Schulhäuser hinweg ein. 17. März, ganzer
Tag: Wir öffnen unsere Türen. Besuchen
Sie die Schulen Malters, und treten Sie ins
Schulzimmer ein. Wir freuen uns auf Sie!
18.00 bis 20.00 Uhr: Besuchen Sie den
Brain-Truck beim Bahnhof, und tauchen
Sie in die Welt von hirnverletzten Menschen ein.
W A R T E G G . Ganzer Tag. Unterricht
nach Stundenplan. Haben Sie schon seit
Jahren keine Schule mehr von innen gesehen? Sind Ihre Kinder bereits ausge­
flogen? Die Schulzimmertüren stehen an
diesem Tag nicht nur den Freunden und
Meggen
KINDERGARTEN, PRIMARSCHULE.
Vormittags. Unter dem Jahresmotto
«Gsond onderwägs» öffnen wir am Vormittag allen Interessierten die Türen zu
unseren Kindergärten und Primarschulhäusern. Gerne zeigen wir Ihnen während dreier Lektionen den heutigen
Schulalltag. Während der langen Pause
von 9.50 bis 10.50 Uhr bleibt neben dem
Bewegen und Verpflegen sicher auch
Zeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die genauen Angebote finden Sie
auf www.schule-meggen.ch.
B Ü H L M AT T. 8.00–11.35 und 13.30–
Neuenkirch
Vitznau
H E L L B Ü H L . 8.10–11.40 und 16.00–
18.00 Uhr. Am Tag der Volksschulen stehen die Türen auch im Schulhaus Hellbühl für Interessierte offen. Folgendes
Programm wird angeboten: Vormittag:
Unterricht nach Stundenplan. Nachmittag: Unterricht von 16.00 bis 18.00 Uhr.
Nebst dem Einblick in den normalen
Schulalltag werden Sie die Möglichkeit
haben, alle Schulzimmer und Gruppenräume zu besichtigen. Auch werden die
alten Schulhauschroniken und aktuelle
Schülerfotos zur Ansicht bereit liegen. Im
Beizli, welches von den Kindern und dem
Elternforum geführt wird, können Sie
sich am Nachmittag mit Kaffee und Kuchen verpflegen. Die Schulgemeinschaft
freut sich auf viele Interessierte.
S E M P A C H S TAT I O N . 17.00–20.00
Uhr. Vormittag: Besuchsmorgen in allen
Klassen beim regulären Unterricht. Vorabend: Unterricht von 17.00 bis 19.00
Uhr für alle SuS (Besuch erwünscht).
Beizli im Mehrzweckraum von 17.00 bis
20.00 Uhr. Hütedienst von 17.00 bis
15.05 Uhr. So sieht der Schulalltag in Udligenswil aus. Schule lebt im Alltag, wir zeigen, was wir tagtäglich machen, ohne
Zusatzshow, ganz einfach und klar. Kommen Sie vorbei, wir sind da! Zwischen
8.45 und 11.00 Uhr ist ein Treffpunkt-Café
für Sie offen, kommen Sie vorbei, und reden Sie mit uns. Wir freuen uns auf Sie!
D O R F. 8.00–16.00 Uhr. Die Schule Vitz-
nau öffnet am Tag der Volksschulen die
Türen und lädt alle Interessierten ganz
herzlich ein. Der Donnerstag ist gleichzeitig unser vierter Besuchstag des laufenden Schuljahres.
Weggis
DÖRFLI. Sekundarschule: Unterricht ge-
mäss Stundenplan, offene Schulzimmertüren. Von 9.00 bis 11.00 Uhr führt die
Schulsozialarbeit in der Eingangshalle des
Schulhauses Dörfli eine Austausch-Bar.
Der Mathematik-Unterricht der 1. Sek findet am Nachmittag im AltersZentrum
Hofmatt statt. Herzlich willkommen.
PRIMARSCHULE, KINDERGARTEN.
8.00–16.00 Uhr. Unterricht gemäss Stundenplan, offene Schulzimmertüren. Präsentation der Zwischenergebnisse der Interessenorientierten Ateliers zum Thema
900 Jahre Weggis im «Weggiser Café».
Dieses Café wird vom Elternforum betreut und befindet sich im Foyer Sigristhofstatt. Herzlich willkommen!
21
Die Veranstaltungen in der Region Hochdorf
Donnerstag, 17. März 2016
Aesch
AESCH. In allen Klassen Unterricht nach
Stundenplan. Zirkulation zwischen den
Zimmern jederzeit möglich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, einen
Blick in unsere aufgeschlossene Schule
zu werfen. Anmeldung nicht notwendig.
Am Morgen durchgehend Gäste-Café
mit feinen Köstlichkeiten, betreut vom
Eltern­rat Aesch.
Ballwil
«think to learn and learn to think» begleitet uns an diesem Tag. Am Morgen findet
der Unterricht nach Stundenplan statt mit
dem traditionellen Znünimäärt, dem Kinderhort, der Elternmitwirkung und einem
Infostand über Läuse. Den Nachmittagsunterricht verschieben wir ausnahmsweise auf den Abend von 17.30 bis 19.00
Uhr. Damit geben wir den berufstätigen
Eltern die Möglichkeit, Ihr Kind im Unterricht zu besuchen. Wir freuen uns über
Ihr Interesse!
A M B A R . 18.00–19.30 Uhr. «Fit ond
zwäg ...» Passend zu unserem Jahres­
motto gestalten wir für Sie von 18.00 bis
19.30 Uhr eine Abendschule. Sie können
bei den verschiedenen Klassen vorbeigehen und sich von den Lernenden in Bewegungsspiele oder -geräte wie z. B. Cup
stacking, Jonglieren, Bewegungsparcours
usw. einführen lassen und nach Lust und
Laune mittun und ausprobieren. Ein vom
Elternrat betriebenes «Aulakaffee» lädt
Sie ein, eine Pause einzulegen und mit
dem neuen Gremium in Kontakt zu treten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Emmen
D O R F. 8.15–11.45 und 18.00–20.00
Uhr. EMMEN DORF liest! So lautet unser
Schuljahresmotto. Am Morgen erleben
unsere Besucherinnen und Besucher
hautnah, wie vielseitig das Lesen in den
verschiedenen Fächern im Unterrichtsalltag umgesetzt wird. Am Abend erwartet
Sie ein abwechslungsreiches Angebot
rund ums Thema Lesen. Zudem besteht
die Möglichkeit, in unserem Lesecafé zu
verweilen und sich über Erreichtes und
Projekte zu informieren.
ERLEN. 8.10–15.05 Uhr. Die Primarstufe
stellt den Tag unter das Jahresmotto «fit
und stark». Nach einem gemeinsamen
Start sind Sie herzlich eingeladen, den
Unterricht in den Klassen zu besuchen.
Der Unterricht findet gemäss Stundenplan statt, mit Blöcken, die zum Jahresmotto gestaltet werden. – Die Oberstufe
lädt Sie herzlich zu einem Unterrichts­
besuch ein. Gleichzeitig werden in den
­Gängen Schülerarbeiten aus dem Technischen Gestalten präsentiert. Im Eingangsbereich organisieren Oberstufenschüler
ein Pausenkaffee, und der Hauswart
überrascht Sie mit einer Osterdekoration.
G E R S A G 1. 17.00–20.00 Uhr. Abend-
schule. Für einmal legen wir den Unterricht auf den Abend: Ab 17.00 Uhr können Sie, liebe Eltern, zwei Lektionen beiwohnen. Nutzen Sie diese Gelegenheit,
und erleben Sie die besondere Atmo­­­
sphäre von etwas Schulalltag am Abend.
Zudem können Sie im Caféstübli gemütlich mit uns zusammensitzen.
G E R S A G 2 . Ganzer Tag offene Türen.
Wir freuen uns, Sie am Tag der Volksschulen bei uns begrüssen zu dürfen. Erleben Sie den Schulalltag mit, indem Sie
unseren Unterricht besuchen.
HÜBELI. Morgens und 17.30–19.00 Uhr.
Besuchen Sie uns, und schauen Sie uns
über die Schultern. Unser Jahresmotto
K R A U E R . 18.00–20.00 Uhr. Anlässlich
des diesjährigen Schulhausmottos «1001
Gschechte im Krauer» werden wir uns
am Tag der Volksschulen mit vielerlei Geschichten in allen Varianten beschäftigen. Wir freuen uns über jeden Besuch.
M E I E R H Ö F L I . 10.10–11.45 Uhr. Die
Schule Meierhöfli arbeitet dieses Schuljahr mit allen Kindern zum Jahresmotto
«Meierhöfli forscht». Passend zum Motto
werden von 10.10 bis 11.45 Uhr Ateliers
angeboten, welche von allen Lernenden
des Schulhauses besucht werden können. Die Eltern haben die Möglichkeit,
die Ateliers zusammen mit ihren Kindern
zu besuchen und selbst ein Forscher oder
eine Forscherin zu sein. Die restlichen
Unterrichtsstunden finden nach Stundenplan statt. Wir heissen alle Besucherinnen und Besucher herzlich willkommen
und freuen uns auf Sie.
N E U H O F. 8.10–15.05 Uhr. Der Kinder-
garten Neuhof stellt den Tag unter das
Jahresmotto «fit und stark». Sie erhalten
einen Einblick in den Kindergartenalltag
mit einzelnen Blöcken zum Motto.
Gleichzeitig organisiert das Elternteam
ein Pausenkaffee. Herzlich willkommen!
Musical und dem Kaffeestübli erwartet
die Besucher und Besucherinnen in jedem Klassenzimmer ein kleines Schulstundenhighlight. Wir freuen uns auf Sie.
Ermensee
E R M E N S E E . 7.30–16.15 Uhr offene
P R I M A R S C H U L E G E R S A G . 18.00–
20.00 Uhr. In der «Stärneziit» dürfen sich
Klein und Gross in vielfältigen Ateliers
üben. Dabei können gemäss unserem
Jahresmotto Stärken gestärkt und Neues
ausprobiert werden. Die Angebote von
Eltern und Lehrpersonen reichen von
Jonglieren über Backen bis hin zu Karate.
Während die Kinder sich vorgängig für
ein Atelier entscheiden, stehen für Sie als
Gast die Türen überall offen.
Schulzimmer. Gerne laden wir Sie ein, dabei zu sein bei unserer täglichen Arbeit.
Besuchen Sie den Unterricht nach Stundenplan. Das Worldcafé ist ab 7.30 bis
16.00 Uhr geöffnet und bietet Leckereien aus verschiedenen Ländern rund um
die Welt. Um 10.45 Uhr findet die 50.
Vollversammlung der Schule Ermensee
statt. Dieses Jubiläum darf man nicht verpassen!
Eschenbach
RIFFIG, SPRENGI. 8.15–16.05 Uhr. Die
G A N Z E S C H U L E . 7.25–11.45, 13.30–
Schule Riffig/Sprengi lädt alle interessierten Personen ein, am Tag der Volksschulen den regulären Unterricht zu besuchen. In der Pause von 9.50 bis 10.10 Uhr
verkauft die Gruppe ElternMitWirkung in
beiden Schulhäusern Kuchen, die die
Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen
backen. Sie finanzieren damit einen Teil
ihres Klassenlagers.
16.00 und 19.30–21.00 Uhr. Die Schule
Eschenbach öffnet ihre Türen, um Ihnen
einen abgerundeten Einblick in den aktuellen Schulalltag sowie in die Unterrichtsentwicklung zu geben. Unser Angebot
umfasst folgende fünf Schwerpunkte: 1)
Unterrichtsbesuch in allen Klassen von
7.25 bis 16.00 Uhr. 2) Einblick in die laufende Unterrichtsentwicklung der Primarund Sekundarschule anhand von handlungsaktiven Ausstellungen: a) Englisch /
Primar, b) Naturlehre / Sek, c) Schnittstelle: Schule–Beruf. 4) Aktivitäten der Lernenden (Schooldance, Schulhausführungen, Einführung in Stellwerk 8/9, Cafeteria-Betrieb). 5) Informationsabend: Präsentation des pädagogischen Leitbildes
RÜEGGISINGEN. 8.15–16.30 Uhr. Mei-
ne Schule – deine Schule – unsere Schule, das Rüeggisingen! Wir freuen uns, am
Tag der aufgeschlossenen Volksschulen
unsere Schulzimmertüren zu öffnen
und allen Interessierten Einblicke in den
­«Rüeggi-Alltag» zu geben. Neben einem
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Die Veranstaltungen in der Region Hochdorf
Donnerstag, 17. März 2016
der Sekundarschule Eschenbach. Nutzen
Sie die Gelegenheit, sich vor Ort über den
aktuellen Stand Ihrer Schule zu informieren. Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Hitzkirch
GELFINGEN, HÄMIKON. Übliche Un­
ter­richtszeiten. Die Türen aller Klassenzimmer sind zu den gewohnten Unterrichtszeiten offen. Sie haben die Gelegenheit, Schulluft zu schnuppern und
den Kindern bei ihrer täglichen Arbeit
über die Schulter zu schauen. Passend zu
den Jahresmottos «Mit Spiel zum Ziel» in
Gelfingen und «spielen beWEGt» in Hämikon werden wir den Fokus am Tag der
Volksschulen auf das Spielen im Unterricht setzen. Viele Lerninhalte lassen sich
spielerisch umsetzen. Nebst den Lern­
inhalten werden dadurch auch soziale
Kompetenzen gefördert. Spielen im
Unterricht macht Spass und motiviert. In
der Vormittagspause wird im TurnhallenFoyer in Gelfingen bzw. in der Bibliothek
in Hämikon das Pausenkaffee für alle Besucherinnen und Besucher geöffnet sein.
PRIMARSCHULEN
HITZKIRCH.
8.05–11.35 und 18.30–20.00 Uhr. Am
Morgen sind alle eingeladen, den Unterricht zu besuchen. Der Nachmittag ist
unterrichtsfrei, denn der Höhepunkt
folgt am Abend um 18.30 Uhr. Passend
zu unserem Jahresmotto «Achtung, fertig, Sport» schnüren sich Eltern und Kinder die Marsch- oder Laufschuhe. Schaffen alle Beteiligten gemeinsam 1000 km
auf dem Rundkurs? Jede Laufrunde wird
belohnt, und auf einige Glückspilze wartet ein grosses Los.
T R O T T E N M AT T, P A S S E R E L L E .
18.00–20.45 Uhr. Wir stellen uns auf Sie
ein und starten ein Abendprogramm, damit alle Zeit haben. Sekundarschülerinnen und -schüler werden ab 19.30 Uhr
unterrichten. Dafür sind viele Unterrichtsateliers mit Sorgfalt und Einsatz in Vorbereitung. Zwei davon können Sie auswählen. So viel Engagement will belohnt sein:
Wir freuen uns über jeden Besuch. Zur
Stärkung gibt es Feines von der Snackbar,
offen ab 18.00 Uhr.
Hochdorf
S A G E N , A V A N T I . 18.30–22.00 Uhr.
Abendschule. 18.30 Uhr kleiner Apéro,
anschliessend zwei Kurzlektionen, ab
20.30 Uhr Schülerdarbietungen, Kaffeestuben. Wir feiern zwei Jubiläen: 40 Jahre Schulhaus Sagen und 10 Jahre Schulhaus Avanti.
Rain
ARE NA , ZE NTR AL . 10.15–13.30 Uhr.
Wir sind multikulti! Besuchen Sie Ateliers
zu den Herkunftsländern unserer Schülerinnen und Schüler, seien Sie Teil eines
internationalen Zmittag’s und lauschen
Sie den Klängen unterschiedlichster Sprachen.
entdecken und stellen ihre Arbeiten aus.
Musikalische Vorführung jeder Klasse.
Eltern­
kaffee zum Thema «Zappen und
Gamen».
JUNKERWALD. 8.15–11-45 Uhr. HERZ-
R ÄGE BOGE I, II, III. 8.00–16.05 Uhr.
HAFT LERNEN! Lernspiele in der Turnhalle
und im Klassenzimmer. Willkommen zum
Mitspielen und Lernen!
Anlässlich unseres Jahresmottos «Ech
schaffs» werden wir am Tag der Volksschulen zeigen, wie wir stärkende Gedanken in unseren Alltagsunterricht integrieren. Der Unterricht findet nach Stundenplan statt. 19.30 bis 21.00 Uhr. «Starke
Gedanken – Starke Kinder» Öffentlicher
Vortrag im Schulhaus Rägeboge I im Probelokal Rägeboge I. Die neue Hirnforschung bestätigt, dass unsere Gedanken
unmittelbar Einfluss auch auf unser körperliches Befinden und unser Lernverhal-
P E T E R H A LT E R . 8.15–9.50 Uhr. Zum
Thema «Zahlenzauber – Zauberzahlen»
wird in allen Kindergärten und Primarklassen kreativer Mathematikunterricht
angeboten. Um 10.50 Uhr bietet das Elternforum West ein Elterncafé an. Zudem
werden alle Eltern der Erstklasskinder zu
einem Lernspielnachmittag eingeladen.
ten haben. Der Referent Bruno Tanner erklärt, wie mentale Stärke lernbar ist, und
zeigt Zusammenhänge auf zu Aussagen
wie «Gesundheit und Erfolg beginnen im
Kopf». Wir freuen uns über zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
WEID. 8.15–11.45 Uhr. Schüler forschen,
Inwil
C H R Ü Z M AT T, F E L D M AT T. 8.15–
17.00 Uhr. Die Schule öffnet sich für alle
Interessierten. An diesem Tag kann der
Unterricht im Kindergarten, in der Primarund Sekundarschule besucht werden.
Angeboten werden zusätzlich ein Beizli
und ein Kinderhort.
Römerswil
RÖMERSWIL. 8.15–15.00 Uhr. Passend
zu unserem Motto «Jeder Schritt zählt»
stellen wir ein bewegtes Programm vor.
Für alle Schülerinnen und Schüler sowie
für unsere Gäste wird ein Parcours mit
viel Bewegung angeboten. Die Planung
übernimmt die 5./6. Klasse. In der Pause
zeigen wir unseren Mottotanz und verwöhnen unsere Gäste im Café. Nebenbei
sind alle Türen der einzelnen Klassen offen und laden zum Besuch ein.
Rothenburg
A L L E S C H U L H Ä U S E R . 16. bis 18.
März. An der Schule Rothenburg sind alle
Schulzimmer für interessierte Besucherinnen und Besucher offen. Der Unterricht
(inklusive Musikschule) findet zu den gewohnten Zeiten statt. Die Stunden­pläne
der verschiedenen Klassen sind jeweils
bei den Eingängen angeschlagen. Wir
freuen uns, möglichst viele interessierte
Besucherinnen und Besucher an diesen
Tagen begrüssen zu dürfen.
KONSTANZMATTE. 19.30–21.30 Uhr.
Megatrends und Wertewandel – Wie
sieht die Schule 2030 aus? Öffentlicher
Vortrag im Singsaal Konstanzmatte. Was
wird die Bevölkerung in 20 Jahren zusammenhalten? Welche Bedeutung werden Kinder und Familie 2030 haben? Wie
könnte die Volksschule 2030 aussehen?
Fragen über Fragen. Zukunftsforscher
Georges T. Roos stellt in seinem Vortrag
die neusten Forschungsergebnisse vor.
Der Eintritt ist kostenlos. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis
Freitag, 11. März, an [email protected] notwendig.
23
Die Veranstaltungen in der Region Sursee
Donnerstag, 17. März 2016
Beromünster
L I N D E N , B Ü E L ( G U N Z W I L ) . 8.10–
11.35 und 13.30–15.05 Uhr. Ob im Schulhaus Linden oder Büel, Sie sind herzlich
eingeladen, unseren Unterricht zu besuchen (bitte ganze Lektionen). Von 9.45
bis 10.15 Uhr sind Sie im «Pausenkaffee»
im Medienraum Linden herzlich willkommen. Von 10.15 bis ca. 11.00 Uhr findet
im Medienraum Linden eine Austauschmöglichkeit interessierter Eltern mit der
Schulleiterin Bettina Wagner und der
Schulsozialarbeiterin Martina Aregger
statt. Über Ihren Besuch freuen wir uns!
N E U D O R F. 7.50–11.30 und 17.00–
18.30 Uhr. Zusammenspiel: Dieses Motto
prägt das Nüderefer Schuljahr und auch
den Tag der aufgeschlossenen Volksschulen. Am Vormittag erhalten Sie Einblick in den «normalen» Schulalltag. Der
Nachmittagsunterricht wird auf den Vorabend verschoben. Von 17.00 bis 18.30
Uhr sind Interessierte eingeladen, die
Kinder beim spielerischen Lernen zu beobachten. Als Abschluss des Tages findet
das 4. Zusammenspielturnier (Basisstufe
bis 6. Klasse) dieses Schuljahres statt.
P R I M A R S C H U L E . 8.05–11.40 und
13.30–15.05 Uhr. Wie wird heute im Kindergarten unterrichtet? Wie lernen heute
die Schülerinnen und Schüler in der Primarschule? Und wie wird die Begabungsförderung an der Primarschule Beromünster umgesetzt? Kommen Sie doch
vorbei, und besuchen Sie unsere Klassen
während einer Lektion! Jeweils zwei
Schüler aus einer Klasse bereiten für alle
Schüler und Besucher ein Znüni vor, welches gemeinsam auf dem Pausenplatz
eingenommen wird. Sie sind bei uns
herzlich willkommen!
SC H WA R Z E N B AC H . 8.10–11.40 und
13.30–15.05 Uhr. Während der Pause ist
auch für Sie unser Pausenkiosk geöffnet.
Im Tagesschullokal bieten wir Ihnen
einen Kaffee an. Besuchen Sie von 10.15
bis ca. 11.20 Uhr in der Turnhalle den
Markt der Schülerinnen und Schüler der
3. bis 6. Klasse. Sie bieten Selbstgebasteltes zum Verkauf an (Erlös für Klassen­
lager). Um 11.00 Uhr verzaubert Sie die
Basisstufenklasse in der Turnhalle mit
eini­gen Liedern und Versen. Von 11.40
bis 17.30 Uhr steht auch die Tagesschule
für einen Besuch offen.
SEKUNDARSCHULE. 7.20–17.00 Uhr.
Wir bieten Ihnen einen Einblick, um
«Schule live» zu erleben. Besuchen Sie
unseren Unterricht. Sie haben dabei die
Möglichkeit, mit den Lehrpersonen, den
Jugendlichen und weiteren zuständigen
Fachpersonen ins Gespräch zu kommen
oder einfach selber «mitzulernen». Die
Klasse B3 wird im Schulhaus Michael I
von 9.00 bis 11.00 Uhr im «Eltern-Beizli»
Gluschtigs aus dem Znünimärt anbieten.
Am Nachmittag von 13.30 bis 15.30 Uhr
stehen Kaffee und Kuchen bereit.
Büron
B U R G , B U R G A C K E R . 17.00–18.30
Uhr. Abendschule: Der Nachmittags-
unterricht wird in den frühen Abend
­verschoben. Alle Eltern und Erziehungsberechtigten erhalten vorgängig ein Programmheft, welches über alles Organisatorische sowie die Unter­
richts­
schwer­
punkte in den einzelnen Klassen und
Lerngruppen orientiert. Der Elternrat Büron organisiert ein «Elternkaffee».
Buttisholz
BUT TISHOL Z . Ganzer Tag und Abend.
«prima Klima» ist das Jahresmotto der
Schule Buttisholz. Einerseits nehmen wir
damit Bezug auf unsere Schulkultur. Andererseits vertiefen wir uns während des
ganzen Jahres in die Themen Klimaschutz
und Klimawandel. So widmen wir auch
den Tag der Volksschulen diesem Thema.
Primarschule: Die Primarschule und die
Kindergärten öffnen den ganzen Tag ihre
Türen. Sie haben die Möglichkeit, dem
Unterricht auf allen Stufen beizuwohnen.
Der Unterricht findet nach Stundenplan
mit dem Schwerpunkt «prima Klima»
statt. Die 6. Klasse führt am Vormittag im
Trakt B ein Elterncafé und einen Kinderhort. Der Elternrat informiert über seine
Arbeit und steht für Fragen zur Verfügung. Sekundarschule: Die Sekundarschule öffnet am Abend ihre Türen von
18.00 bis 19.30 Uhr. Im Rahmen der laufenden Projektwoche zum Thema «prima
Klima» können die Besucher Einblick in
die verschiedenen erarbeiteten Themen
(z. B. Klimapfad, Klimapioniere, Recycling, Gletscher und Permafrost, Hoch­
beete und Guerillagardening, Flugobjekte usw.) und Präsentationen dazu erleben. Die 3. Sek führt ein Plastikfastenbeizli. Wir freuen uns, vielen Eltern an
diesem Tag einen Einblick in unser prima
Klima zu bieten.
Geuensee
KORNMATTE. Aufgrund der laufenden
Bauarbeiten gestalten wir den diesjährigen Tag der aufgeschlossenen Volksschulen in einem kleinen Rahmen: Die Schulzimmertüren stehen während der Unterrichtszeiten für die Eltern offen, und das
Elternforum lädt ganz herzlich zu einem
regen Austausch bei Kaffee und Kuchen
ein. Von 9.00 bis 11.00 Uhr und von
13.30 bis 15.00 Uhr ist das Elterncafé geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Grosswangen
K A L O F E N . 8.10–11.40 und 18.00–
19.30 Uhr. Am Morgen sind alle Interessierten eingeladen, uns während des regulären Unterrichts zu besuchen. Am
Abend präsentiert jede Klasse, vom Kindergarten bis zur Abschlussklasse, ihre
Schule und ihre Träume allen Besuchern.
Diese dürfen aus einem traumhaften
Programm auswählen, was sie jeweils
während einer Dauer von 20 Minuten sehen, miterleben oder hören möchten. In
der Meilihalle ist von 18.00 bis 21.00 Uhr
eine Cafeteria eingerichtet.
Hildisrieden
D O R F, M AT T E . 8.15–17.00 Uhr. Die
Schule öffnet sich für alle Interessierten.
An diesem Tag kann der Unterricht in Kindergarten, Primar- und Sekundarschule
besucht werden. Angeboten werden zusätzlich ein Beizli und ein Kinderhort.
Knutwil
KNUTWIL. 7.45–11.45 und 13.15–15.30
Uhr. Das Elternforum bietet ein Eltern­
kaffee im Lehrerzimmer-Bereich an: Köstlichkeiten, Kaffee, Auskunft, Begegnungen und Gespräche. Am Nachmittag
(13.30 bis 15.05 Uhr) laden die Kinder im
Klassenzimmer zusätzlich zum Geschichtenkaffee ein: Lassen Sie sich verwöhnen
mit einem 3-Gang-Menü. Herzlich willkommen!
S T. E R H A R D . 7.45–11.45 und 13.15–
15.30 Uhr. Das Elternforum bietet ein
Eltern­kaffee im Lehrerzimmer-Bereich an:
Köstlichkeit, Kaffee, Auskunft, Begegnungen und Gespräche. Show-Lessons:
Spezielle Events nach Plan (siehe Anschlagbrett im Eingangsbereich) laden
zusätzlich ein, die Klassen und den Unterricht zu besuchen. Vorsicht: Manchmal
ist Mitmachen gefordert. Herzlich willkommen!
Mauensee
D O R F. 14. bis 18. März. Kinder sollen
selbstständig arbeiten, solche mit besonderen Bedürfnissen integriert werden
und das in altersdurchmischten Klassen!
Wie soll das überhaupt gehen? Wir zeigen es während einer Woche. Alle Interessierten sind willkommen. Das Wochenprogramm finden Sie unter www.schulemauensee.ch.
Nottwil
NOTTWIL. 17.00–19.00 Uhr. Einladung
zum Familienduell. Ort: ganzes Schulhausareal, inkl. Turnhalle Kirchmatte.
Start: Eingang neues Schulhaus (zwischen 17.00 und 18.30 Uhr). Ganz gemäss dem Jahresmotto «Spure henderlo»
lädt das Lehrerteam alle Schulkinder aus
Nottwil mit ihren Eltern und Geschwistern zu einem spannenden und lustigen
Familienduell ein. Dabei stehen Spass mit
der ganzen Familie, Einblick in die Räume
und die verschiedenen Stufen, Begeg-
Frohe Ostern
wünscht Ihnen Ihr Partner für
Lehrmittel und Schulmaterial.
Lehrmittelverlag
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6014 Luzern
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Alles für den Unterricht
lehrmittelverlag.lu.ch
25
Die Veranstaltungen in der Region Sursee
Donnerstag, 17. März 2016
nungen mit Lehrpersonen sowie spielerische Auseinandersetzungen mit dem Inhalt des Lehrplans im Vordergrund. Natürlich gibt es auch Gewinnchancen! Wir
freuen uns, möglichst viele Familien an
diesem Anlass begrüssen zu dürfen.
ST. MARTIN. 8.15–11.45 Uhr. Achtung
wertvoll! Die Kinder zeigen, was ihnen
wertvoll ist. Die Eltern werden über die
Besuchszeiten in den Klassen noch informiert.
Triengen
Oberkirch
D O R F. 8.00–15.00 Uhr. 8.05 bis 11.35
Uhr: Unterrichtsbesuche in den Klassen
inklusive allfälligem Sportunterricht möglich. 9.30 Uhr: Gemeinsames Singen aller
Klassen und Kindergärten im Treppenhaus Dorfschulhaus. Die Elternmitwirkung organisiert auf der Tribüne der
Spielhalle während des Vormittags (9.00
bis 11.00 Uhr) ein Pausencafé – Sie sind
herzlich willkommen! Von dort aus können Sie auch die Klassen beim Bauen von
Kapla-Holz-Brücken in der Spielhalle beobachten.
Z E N T R U M . 8.10–11.40 Uhr. Ein ab-
wechslungsreicher Schulmorgen. Am Tag
der aufgeschlossenen Volksschulen bieten wir allen Interessierten die Gelegenheit, mit uns einen abwechslungsreichen
Vormittag zu erleben. Offene Türen
laden zum Unterrichtsbesuch ein. Der
­
Unterricht findet gemäss Stundenplan
statt. Die 6a ist während der Pause um
das Wohl unserer Gäste mit Kaffee und
Kuchen besorgt. Der Erlös fliesst in die
Klassenkasse. In den Schulhäusern sind
Arbeiten der Projektwoche «Rund um die
Welt» ausgehängt. Im Medienraum läuft
eine Power-Point-Präsentation mit Eindrücken aus dem Ski- und Snowboard­
lager. Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher.
H O F A C K E R I . 8.00–16.00 Uhr. Pro-
gramm 5./6. Primar: 8.05 bis 11.35 Uhr
Unterrichtsbesuche in den Klassen- und
Fachräumen. Einzelne Klassen sind nicht
immer in ihren Klassenräumen anzutreffen. Informieren Sie sich bitte bei Ihrem
Kind oder auf dem Stundenplan, wann
der Unterricht in Fachräumen stattfindet.
Selbstverständlich sind Sie auch bei der
6. Klasse im Laurentiushaus (oberster
Stock) herzlich willkommen. Nachmittags
findet der Unterricht für die Schülerinnen
und Schüler gemäss Stundenplan statt.
Rickenbach
P F E F F I KO N . 8.15–11.45 und 13.30–
15.05 Uhr. Thema: Differenzierung.
18.30 bis 20.30 Uhr. Schulhausbesichtigung mit Kaffee und Kuchen.
RICKENBACH. 8.15–11.45 und 13.30–
17.00 Uhr. Wir stellen unser Leitbild als
zentrales Thema vor und zeigen auf, wie
das Leitbild umgesetzt werden kann. Primarstufe: Projekt PFADE – Differenzierung – Voneinander und miteinander lernen. Sekundarschule: Binnendifferenzierung. Wir freuen uns, Sie im «Beizli» im
Primarschulhaus begrüssen zu dürfen.
Z I S W I L . Freitag, 18. März, ganzer Tag.
Programm nach Ansage.
Schenkon
GRUNDHOF, TANN. Die musikalische
B Ä R E M AT T. Abendschule. Von 18.30
bis 21.00 Uhr finden die Lektionen in etwas abgekürzter Form gemäss speziellem
Stundenplan statt. Alle interessierten Personen sind herzlich eingeladen, diese Lektionen zu besuchen. Cafeteria-Betrieb.
Förderung ist ein wichtiger Bestandteil
des Bildungsangebots an unserer Schule.
Gerne präsentieren wir dieses – unterstützt von Andrew Bond! 8.10 Uhr: Musik und Bewegung, Kindergarten bis
2.Klasse. 9.30 Uhr: Jahreszeitensingen,
alle Klassen. 13.45 Uhr: Chorunterricht,
3./4.Klassen. 17.00 Uhr: Kinderkonzert
mit Andrew Bond, anschliessend Workshop mit Andrew Bond, «Musik als Breitensport».
D O R F. Ganzer Tag. Kinder unterrichten
Sempach
Erwachsene. Wir freuen uns, wenn Sie
sich an unserem Angebot beteiligen und
sich auf die Rolle des Lernenden einlassen. Die Schülerinnen und Schüler haben
entsprechend dem Unterrichtsfach eine
kurze Sequenz eingeplant, wo sie den
Unterricht übernehmen werden. Erleben
Sie hautnah, was es heisst, Schülerin
oder Schüler zu sein. Grundsätzlich wird
nach Stundenplan unterrichtet. Cafeteria
vorhanden.
GESAMTE SCHULE. 18.00–20.00 Uhr.
Ruswil
R Ü E D I S W I L . Ganzer Tag. Programm
nach Ansage.
Startveranstaltung mit Ansprache der
Schulleitung, gemeinsames Singen und
Ballonwettbewerb, anschliessend Abendschule.
Sursee
ALT ST. GEORG. Ganzer Tag. Im Rah-
men eines Besuchstages kann der reguläre Unterricht besichtigt werden. von 9.50
bis 10.10 Uhr finden zudem die Halbfinals
des «Sackhüpf-Turniers» statt. Welche
beiden Klassen schaffen es in den Final
und kämpfen dort um den begehrten
Riesen-Schoggihasen?
SIGIGEN. Ganzer Tag. 1./2. Klasse: Zum
Thema bauen und wohnen: Ausstellung
und Quiz. 3./4. Klasse: Im Musikunterricht wird ein Tanz vorgeführt. Stets sind
verschiedene Aktivitäten zu sehen. Während der Pause: Cafeteria.
W E R T H E N S T E I N . Vormittag. Vernis-
sage der Freiarbeiten. Cafeteria.
gette live miterleben. Schule, wie es leibt
und lebt. Das gesamte Georgette-Team
freut sich auf Ihren Besuch!
G E O R G E T T E . Am Abend. Die Schule
Georgette zeigt sich am Abend von ihrer
persönlichen Seite. Bei einem kleinen Begrüssungsumtrunk stellen sich die Klassen kurz selber vor, bevor im Schulzimmer
das Können unter Beweis gestellt wird.
Sie haben Einblick in den Schulalltag und
können eine Unterrichtsstunde à la Geor-
KO T T E N . 17.00–19.30 Uhr. Achtung,
fertig ... Kotten ... los! Am Tag der Volksschulen öffnet die Schule Kotten ihre Türen für alle Eltern und Quartierbewohnerinnen und -bewohner. Anlass ist der
Start des Projekts «KottenTraum – für ein
lernfreundliches Quartier». Vormittag:
offene Schulzimmer für Eltern und Interessierte. Ganzer Tag: Infostand zum Projekt KottenTraum. 17.00 bis 19.30 Uhr:
Rundgang zu den verschiedenen Freizeitangeboten. Schulbeizli geöffnet (kleines
Abendessen). Wir freuen uns auf zahlreiche Eltern, Kinder, Quartierbewohnerinnen und -bewohner!
N E U F E L D . 10.15–11.45 und 15.15–
21.00 Uhr. 10.15 Uhr: Zaubershow für die
Schulkinder im Neufeld. 15.15 Uhr: grosses Spielfest auf dem ganzen Schulhausareal für Schulkinder und deren Eltern
und Geschwister. 17.30 Uhr: Offizielle
Einweihungsfeier der neuen Schulanlage
Neufeld, anschliessend Verpflegung und
Schulhausbesichtigung für alle bis 21.00
Uhr.
NEU ST. GEORG. 17.30–19.00 Uhr. Pas-
send zu unserem Jahresmotto «Wir sind
bunt und gehören zusammen» veranstaltet die Sekundarschule Neu St. Georg
einen Völkerbasar. Alle Herkunftsländer
unserer Schülerinnen und Schüler werden an verschiedenen Marktständen präsentiert. Unter anderem werden von jedem Land Bräuche, Sprachen und typisches Essen vorgestellt. Die Schule freut
sich auf Ihren Besuch!
HOFACKER II. 8.00–17.00 Uhr. Tag der
offenen Schulzimmertüren: Wir zeigen
Ihnen den Schulalltag, wie er bei uns gelebt wird. Während der grossen Pausen
am Vormittag und am Nachmittag offeriert die «Eltern mit Wirkung» EmW im
Foyer des Schulhauses Hofacker II Kaffee
und Kuchen.
W I L I H O F. 8.00–11.35 Uhr. Programm:
8.05 bis 11.35 Uhr: Unterrichtsbesuche
in beiden Klassen sind möglich. Zudem
können Sie die Klassen beim Bauen von
Kapla-Holz-Brücken beobachten. Die
Kinder gestalten ein farbiges Teil einer
Hängebrücke, welche nach dem Anlass
im Treppenhaus des Dorfschulhauses
aufgehängt wird, und welche die Kinder
ab der 3. Klasse als Farbtupfer begleiten
wird. 9.20 Uhr: Gemeinsames Singen in
der Garderobe. 9.30 bis 10.15 Uhr: Pausenkaffee organisiert durch die Eltern­
mitwirkung.
WINIKON. 8.00–15.00 Uhr. Programm:
8.05 bis 11.35 Uhr: Unterrichtsbesuche in
den Klassenräumen. 9.30 bis 10.30 Uhr:
Pausencafé, organisiert und betrieben
von der Elterngruppe. 10.30 Uhr: Start
Rundgang zur Sanierung Schulgebäude
im Pausencafé. 11.30 bis 13.00 Uhr: Mittagessen in der Turnhalle, organisiert und
betrieben von der Elterngruppe (Kinder
nur in Begleitung Erwachsener!). Ihre Kinder bringen einen Anmeldezettel nach
Hause. 13.20 Uhr: Liedervortrag von allen Klassen in der Turnhalle. 13.30 bis
15.00 Uhr: Besuch der Ausstellungen aus
den Lernfamilien. 14.00 Uhr: Theateraufführung «Schneewittchen» in der Turnhalle. 14.55 Uhr: Schulschluss.
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Wir bei Acer sind der Meinung, dass eine unserer
wichtigsten Aufgaben darin besteht, junge Menschen mit Computertechnologie auszustatten,
mit der sie das notwendige Wissen für morgen
erwerben können. Ziel der Organisation »Acer
for Education« ist die Entwicklung einer neuen
Art der Interaktion zwischen Lehrkräften und
Schülern basierend auf verlässlichen und benutzerfreundlichen Lösungen, denen sie vertrauen
können.
Acer im Einsatz an Luzerner Schulen
Seit dem Schuljahr 2013/14 beteiligen sich vier Primarschulen am Projekt
„Medienbildung“ der Dienststelle Volksschulbildung des Kantons Luzern.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 520 Lernende der 3. bis 6. Klasse und
70 Lehrpersonen mit einem persönlichen Gerät ausgestattet. Die Wahl ist
hierbei auf ein Acer Tablet gefallen, welches mit Hilfe der Docking-Tastatur leicht in ein vollwertiges Notebook verwandelt werden kann. Zwei von
Acer zertifizierte Fachhandelspartner übernahmen vor Ort die Bereitstellung der Geräte, welche bereits im August 2013 in der vereinbarten Ausstattung auf vier Luzerner Volksschulen und insgesamt 28 Klassen verteilt
wurden. Die Dienststelle Volksschulbildung hat die Projektlaufzeit zunächst bis zum Ende des Schuljahrs 2017/18 angesetzt. Für die restliche
Projektdauer kommen Nachfolgegeräte zum Einsatz.
Die Acer Aspire Switch-Familie
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27
Die Veranstaltungen in der Region Willisau
Donnerstag, 17. März 2016
Alberswil
D O R F. 17.00–19.00 Uhr. Zu unserem
Jahresmotto «Entdecke dein Talent!» haben die Schülerinnen und Schüler verschiedene Posten vorbereitet. Die Kinder
zeigen ihre Talente und geben ihr Können an die Gäste weiter. Der Rundgang
kann jederzeit gestartet werden. Danach
sind alle Gäste zu einem kleinen Apéro
eingeladen.
Altbüron
PRIMARSCHULE. 8.00–11.40 Uhr. An
unserer Schule wird in jedem Quartal
ein klassenübergreifender Projektmorgen
gestaltet. Unser Jahresmotto «So ein Zirkus» bietet jeweils den Rahmen der
Projekt­
halbtage. Der Frühlingsprojektmorgen findet in diesem Schuljahr am
Tag der Volksschulen statt, so dass alle
Interessierten auch einmal die Gelegenheit erhalten, einen solchen mitzuerleben. In verschiedenen Ateliers wird zu
«Clownereien» gearbeitet, improvisiert,
gestaltet, gesungen usw.
Altishofen
D O R F. 8.00–11.30 und 13.20–14.55
Uhr. Die Schule Altishofen öffnet die Türen für die Bevölkerung und lädt alle Interessierten ein, am vielfältigen Schulalltag
teilzuhaben. Wir freuen uns schon jetzt,
wenn Sie den Weg in unsere Schulzimmer finden.
Ebersecken
DORF. 7.45–11.30 und 13.15–16.00 Uhr.
«Wir bestimmen mit – ich zeig dir wie ...»
In den letzten Jahren setzten wir uns intensiv mit Partizipation auseinander und
setzten verschiedene Elemente in unserem Schulalltag um: Klassenrat, Vollversammlung, Mitbestimmung beim Lernen, Auseinandersetzung mit den Kinderrechten, Friedensspick und verschiedene Projekte wie z. B. das Schneelager.
Wir – Lernende und Lehrpersonen – laden alle Interessierten ein zu unserem
Partizipationstag. Die Kinder zeigen die
verschiedenen Elemente der Partizipation, und wir feiern die Einweihung unseres Partizipationshauses.
Ettiswil
E T T I S W I L , K O T T W I L . 8.10–11.40
und 13.30–16.05 Uhr. Während der ganzen Woche vom 14. bis 18. März ist Besuchswoche für die Eltern. Am Donnerstag, 17. März, öffnen wir die Schulzimmertüren für die ganze Bevölkerung!
Schnuppern Sie wieder einmal Schulluft,
und schauen Sie bei uns vorbei, wir freuen uns auf Sie! Die Elternmitwirkung
führt im Foyer der Büelacherhalle und im
Handarbeitszimmer im Schulhaus Kottwil
ein Schulkaffee.
Fischbach
F I SC H BAC H . Vormittag und Nachmit-
tag. Am Vormittag Gelegenheit zum
Schulbesuch unter dem Motto «Unsere
Schule vermittelt Wissen und Können».
Sie erleben: Kreatives Lernen, Üben
heute, Lernlandschaften. Schulbeiz mit
­
Fruchtsalat und Ausstellung zur Schulhauserweiterung und zur Schulverle-
gung. Am Nachmittag: Schulveranstaltung zum Thema «Alte Schule – neue
Schule» mit interessanten Gästen.
Gettnau
GET TNAU. 16. bis 18. März. Die Schule
Gettnau öffnet ihre Türen für alle Interessierten während dreier Tage (16., 17., 18.
März). Der Unterricht findet gemäss
Stundenplan statt. Vor der grossen Vormittagspause begrüssen alle Schülerinnen und Schüler die Besucher mit einem
Lied, und Einzelne zeigen eine Kostprobe
ihres Könnens. Der Elternrat bietet während dieser drei Tage zwischen 9.00 und
10.30 Uhr Kaffee und Gipfeli im Gemeindesaal an.
Grossdietwil
DORF. 8.00–11.30 Uhr. Es wird ein Pro-
jekthalbtag mit vielen spannenden Ateliers zum Jahresmotto «natürlech zäme
wachse» stattfinden.
Hergiswil
G E M E I N D E H A U S . 19.30–21.30 Uhr.
Zusammenarbeit zwischen Schule und
Eltern­
haus: Infos zum Lehrplan 21 für
­Eltern und andere Interessierte. Referent:
Thomas Buchmann, DVS Luzern. Organisation: Elternrat Schule Hergiswil.
Luthern
H O F S TAT T, D O R F. 14. bis 18. März.
Die Schule Luthern öffnet in der Woche
vom 14. bis 18. März in den beiden
Schulhäusern Hofstatt und Dorf die
Schultüren. Die IG Jugendarbeit präsentiert sich mit einem Bilderweg. Am 17.
März sind im Dorfschulhaus spezielle Aktionen geplant: Das Café «Plauderei» ist
von 9.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Zudem
findet die Premiere des Kurzfilms von drei
Schülerinnen der 3.ISS statt. Der Höhepunkt bildet das Musical «Traumfresserchen», das am Abend um 19.30 Uhr aufgeführt wird.
Menznau
ME N ZNAU, GE ISS, ME N ZBE RG.
Zum Schuljahresmotto «Spiel mit» veranstalten die Schulen Menznau ein TschauSepp-Turnier und ein Jass-Turnier. Zwischen 8.00 und 9.30 Uhr finden klassenintern in den Klassenzimmern die Vorausscheidungen statt. Dort werden die vier
besten Kartenspielerinnen oder Kartenspieler ermittelt, welche am Finalturnier
teilnehmen dürfen. Von Kindergarten bis
zur 6. Klasse werden ab 10.00 Uhr im
Singsaal der Sekundarschule in einem
Ausscheidungsturnier die Siegerinnen
und Sieger ermittelt. Die Gewinnerinnen
oder Gewinner der Sek I werden am
Nachmittag von 13.30 bis 15.00 Uhr erkürt. Die Besucherinnen und Besucher
haben die Möglichkeit, an der Vorausscheidung, an den Finalspielen, während
der Unterrichtszeiten ab 10.00 Uhr oder
im Jass-Stübli zu verweilen. Versuchen Sie
selber Ihr Glück im Jass-Stübli Menznau,
Geiss und Menzberg, und spielen Sie eine
Runde, wenn Sie vier Spielerinnen oder
Spieler sind. Wer erreicht die höchste
Punktzahl an diesem Tag? Für die höchste
Punktzahl des Tages gibt es auch für die
Erwachsenen eine Medaille.
Pfaffnau
PRIMARSCHULE. Vormittag. 8.15 Uhr:
Primarschultreff in der Turnhalle, danach
«offene Schulzimmer» für alle. Für die
Pause bietet das «Team Eltern-Schule»
Getränke und Kuchen an. Nachmittag:
Unterricht nach Stundenplan.
S E K U N DA R S C H U L E . Am Mittwoch,
16. März, findet eine Theateraufführung
in der MEZWA statt; Beginn: 19.30 Uhr.
Am Donnerstag, 17. März, ist Tag der offenen Tür ab 10.05 Uhr; Unterricht gemäss Stundenplan.
ST. URBAN. Von 8.00 bis 9.30 Uhr stel-
len wir «Familienosternester» her. In der
Pause bieten Mitglieder der Schulpflege
Kaffee und Getränke an. Ab 10.15 Uhr
Unterricht nach Stundenplan.
Reiden
L ANGNAU B. R . 8.00–15.00 Uhr. Pas-
send zum Jahresmotto «Mer wösse wie»
können Sie beim Unterrichtsbesuch verschiedene Lernformen erleben. 8.00 bis
9.30 Uhr: Unterricht nach Stundenplan –
Unterrichtsbesuche möglich. 10.00 bis
11.30 Uhr: Bühne frei ... mer wösse wie!
Darbietungen aller Klassen im Singsaal.
13.00 bis 15.05 Uhr: Unterricht nach
Stundenplan – Unterrichtsbesuche möglich. «Kaffee-Stübli» im Zimmer 2 von
8.30 bis 10.00 Uhr geöffnet (geführt
durch «Freunde der Schule Langnau»).
PAV I L L O N 1, 2 . 8.00–15.00 Uhr. In
den Schulhäusern Pavillon 1 und 2 (3.
und 4. Klassen) stehen während des ganzen Tages alle Türen offen. Das «Café-Pavillon Zwei» ist von 8.00 bis 11.30 Uhr
und von 13.00 bis 15.00 Uhr geöffnet.
Eine Infoausstellung zum Thema «Senioren im Unterricht» und verschiedene
Kunstwerke der Kinder laden ausserdem
zum Betrachten ein.
P E S TA L O Z Z I . 8.00–16.15 Uhr. Im
Schulhaus Pestalozzi (5. bis 6. Klassen)
stehen während des ganzen Tages alle
Türen offen. Zwischen den Unterrichtsbesuchen bietet das Steh-Café im
1. Obergeschoss von 9.30 bis 10.00 Uhr
und 15.00 bis 15.30 Uhr Raum für Austausch mit anderen Eltern und mit den
Lehrpersonen. Eine Fotoausstellung zu
verschiedenen Anlässen im Schuljahr lädt
ausserdem zum Betrachten ein.
R I C H E N T H A L . 8.00–15.00 Uhr. Im
Schulhaus Richenthal erwartet Sie in den
Schulgängen verschiedene Ausstellungen von Endergebnissen, die im Unterricht entstanden sind, und die 3. und
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29
Die Veranstaltungen in der Region Willisau
Donnerstag, 17. März 2016
4. Klasse freut sich schon darauf, Sie mit
einem Mundharmonikakonzert verwöhnen zu dürfen. Die gemütliche Schulbeiz
ist von 9.00 bis 11.00 und von 14.00 bis
15.00 Uhr geöffnet. Bei Kaffee und
­Kuchen haben Sie die Gelegenheit, mit
­Eltern und Lehrpersonen ins Gespräch zu
kommen.
17.30–21.00
Uhr. Damit viele Eltern die Möglichkeit
haben, einen Unterrichtsbesuch zu machen, stellt die Sekundarschule die Unterrichtszeiten um. Lektion 1: 17.30 bis
18.15 Uhr, Lektion 2: 18.25 bis 19.10 Uhr,
Lektion 3: 19.40 bis 20.25 Uhr. Das «Café
Aula», Schulhaus Johanniter 4, ist von
17.00 bis 21.00 Uhr geöffnet. Hier können Sie in ungezwungener Atmosphäre
mit Lehrpersonen ins Gespräch kommen
und sich mit Getränken und einem kleinen Imbiss stärken.
SEKUNDARSCHULE .
W A L K E , O B E R D O R F, R E I D E R M O O S . 8.00–15.00 Uhr. Alle Türen ste-
hen ganztags offen. In der Walke und im
Oberdorf ist eine Dia-Show zu sehen. In
der Walke wird zudem der Film über
unser Projekt «Umgang mit Heterogenität» gezeigt. (Für dieses Projekt hat die
PS Reiden 2015 einen Anerkennungspreis gewonnen). Die Kinder der Walke
werden um 8.10 und um 11.30 Uhr das
Schullied vorsingen. In jedem Schulhaus
ist ein «Beizli» von 8.00 bis 11.30 und
13.30 bis 15.00 Uhr geöffnet.
Roggliswil
R O G G L I S W I L . Ab ca. 9.00 Uhr. Ge-
mäss unserem Motto «Zäme fiire, zäme
feschte, zäme ha» werden wir mit den
Eltern und Interessierten aus der Bevölkerung ein feines Zmorge geniessen. Eine
Anmeldung ist erforderlich! Die Eltern
melden sich zu gegebener Zeit mit einem
Talon bei der Lehrperson an. Interessierte
aus der Bevölkerung melden sich bis am
11. März bei der Schulleitung. Schule
Rogg­liswil, Schulhausstr. 5, 6265 Rogg­
liswil, [email protected].
Schötz
H O F M AT T. 8.10–11.40 Uhr. «Brainfit-
ness, Workshop, grosser Znüni-Määrt.»
Als gesundheitsfördernde Schule führen
wir am Morgen an der Primarschule
einen spannenden Parcours für das Gehirn durch. Im Klassenverband werden
zum Beispiel in einem Videoquiz Punkte
gesammelt. Der wöchentliche Znüni-Määrt bereiten Kinder vom Kindergarten bis
zur Sekundarstufe vor. Der alltägliche
Schulbetrieb kann auf der Sekundarstufe
besucht werden.
O H M S TA L . 13.30–15.05 Uhr. Projekt-
tag in der Natur: Im Rahmen des Jahresthemas «Bes baud im Wald» findet der
Unterricht aller Klassen in regelmässigen
Abständen im nahen Wald statt. Am Tag
der Volksschulen sind die Kinder auf der
Suche nach unscheinbaren Schätzen im
Wald und freuen sich, wenn sie am Nachmittag von ihren Eltern dabei unterstützt
werden.
Wauwil
Z E N T R U M L I N D E . 8.10–11.40 und
13.30–19.30 Uhr. Am Morgen und am
Nachmittag findet der Unterricht nach
Stundenplan statt. Die Schulzimmertüren
sind offen, und alle Eltern und Interessierten sind zu einem Schulbesuch herzlich
eingeladen. Von 9.00 bis 11.40 Uhr und
von 13.30 bis 19.30 Uhr ist im Foyer des
Zentrums Linde ein Schulcafé mit Znünimärt-Angeboten eingerichtet. Das Team
FEB, Familienergänzende Betreuung, und
das Schulteam laden zum Café und regen
zum Austausch an. Ausserdem besteht
die Möglichkeit, Ideen und Wünsche für
die Pausen(T)räume und Schul(T)räume
von morgen einzubringen. Zudem laden
die Lernenden Sie zur Ausstellung ihrer
Arbeiten und Bilder der Projektvormit­
tage «Schülerinnen und Schüler machen
Schule» ein. Ab 9.45 Uhr findet die Präsentation und Online-Schaltung der neuen Website der Schule Wauwil – www.
schule-wauwil.ch – statt.
Wikon
D O R F. Ganzer Tag und Abendveranstal-
tung. Der ganze Tag steht unter dem
Motto «Neue Medien». Alle Primarklassen machen einen Swisscom-Medienkurs. Besuchszeiten werden in einem
Eltern­brief bekanntgegeben. Der Kindergarten führt ein «Elternkafi» ab 8.30 bis
11.30 Uhr. Abendveranstaltung um 19.00
Uhr in der Turnhalle zum Thema «Digitale
Medien kompetent nutzen» (Kurs der
Swisscom), anschliessend Apéro des
Eltern­forums.
Doppleschwand
D O P P L E S C H W A N D . 14. März. Das
Schulhaus Doppleschwand wird in diesem Jahr 100 Jahre alt. Dementsprechend gestalten wir einen Schultag rund
um unser Jubiläum. 8.00 bis 9.35 Uhr:
Schulkino (Wie war Unterricht früher?).
Im Anschluss Interviews mit ehemaligen
Schülerinnen und Schülern aus dem
Dorf. 9.55 bis 11.30 Uhr: Wir unterrichten wie früher. 13.30 bis 15.05 Uhr: Wie
könnte Schule in 100 Jahren aussehen?
Escholzmatt-Marbach
M A RBAC H , WIGG E N , E SC H OL ZM AT T. Ganzer Tag, inkl. Abendveran-
staltung. Unterricht und Erlebnispäda­
gogik: Von 8.00 bis 16.00 Uhr kann der
Unterricht besucht werden. Verschiedene
Klassen zeigen die Umsetzung der Erlebnispädagogik im Schulalltag. Cafeterias
laden zu Begegnungen ein. 19.30 Uhr,
Schulhaus Pfarrmatte: Referat des Profialpinisten Roger Schäli. Im anschliessenden Podiumsgespräch geht es um die Erlebnispädagogik aus verschiedener Sicht.
Der Abend wird kulinarisch gemütlich abgerundet.
Flühli-Sörenberg
D O R F. Ganzer Tag. Es wird an diesem
Tag Schule nach Stundenplan gehalten.
Zudem werden vor den Schulzimmern
der Primarschule Spiele oder Denkaufgaben zum Motto «Fern und doch so nah»
aufgestellt. Die ISS wird die Lektion nach
der Pause (9.45 bis 10.35 Uhr) nutzen,
um in verschiedenen Ateliers diverse Darbietungen zu präsentieren. Ein genaues
Programm wird auf unserer Homepage
www.schulen-fluehli.ch aufgeschaltet.
Hasle
DORF, GEMEINDESA AL . 15. und 17.
R A I N H E I M . 10.30–11.30 und 13.30–
14.30 Uhr. Jung und Alt kommen miteinander ins Gespräch. Schülerinnen und
Schüler reden mit Grosseltern über die
Schule. Sie stellen den Unterricht von
heute vor, stellen Fragen und lernen die
Schule von damals kennen.
STEINHUSERBERG. 10.00–11.30 Uhr.
Wir laden Sie herzlich ein, uns ab 10.00
Uhr im Schulhaus zu besuchen und die
tägliche Arbeit in den mehrklassigen Abteilungen mitzuerleben. Sie werden auch
sehen, wir wir klassenübergreifend arbeiten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Zell
Willisau
PRIMARSCHULE. Während der Unter-
A L L E S C H U L H Ä U S E R . 16. bis 18.
März. Die Schule Willisau öffnet während
dreier Tage ihre Türen und zeigt allen Interessierten einen Einblick in den Schul­
alltag. Der Unterricht findet gemäss Stundenplan statt. In allen Schuleinheiten
steht eine «Kafistobe» zur Verfügung.
Wolhusen
B E RG H O F. 19.30 Uhr, max. 2 Stunden.
Wir organisieren für alle Interessierten
eine öffentliche Abendveranstaltung
zum Thema: Schule und Schüler/innen –
früher und heute. Wie beurteilen wir die
Entwicklung? Was müssen wir allenfalls
verändern? Gastreferent ist der ehemalige Bildungsdirektor Toni Schwingruber.
Anschliessend vertiefen wir das Thema
mit Gruppendiskussionen und einem
Podiumsgespräch.
M A R K T. Offene Türen ab 8.30 Uhr. Wir
laden Sie herzlich ein, uns zu besuchen.
Sie werden Gelegenheit haben, mit uns
ins Gespräch zu kommen und sich im
Die Veranstaltungen in der Region Entlebuch
Café in der Aula von den Sechstklässlerinnen und Sechstklässlern verwöhnen zu
lassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
richtszeiten 8.00–11.30 und 13.25–15.00
Uhr. In den ersten Wochen des Jahres
entstehen viele farbenfrohe Postkarten
für die Aktion «stoffzangenblau». Diese
schmücken unser Schulhaus, werden verschickt und werben für die vielfältigen
Lernmöglichkeiten in den gestalterischen
Fächern. Unser Jahresmotto «sowieso
farbenfroh» setzt am 17. März jede Klasse
während einer Lektion speziell um. Es
wird noch bunter im Kindergarten und
der Primarschule Zell.
S E KU N DA R SC H U LE . 7. bis 20. März.
Sie finden vom 7. bis 20. März in Zeller
Schaufenstern und Restaurants Plakate
mit dem Titel «stoffzangenblau». Schülerarbeiten und Kommentare zeigen, was
Bildnerisches Gestalten, Werken und
Textiles Werken beinhalten. Der Unterricht findet am 17. März nach Stundenplan statt. In der Pausenhalle des gelben
Schultraktes lädt der Elternrat alle interessierten Besucherinnen und Besucher
ins Bistro ein.
Donnerstag, 17. März 2016
März, 20.00–22.00 Uhr. Auf dem Weg
zum altersdurchmischten Lernen. Die Primarschule und der Kindergarten Hasle
geben mit einem Film aktuellen Einblick
in den Unterricht. In Gruppengesprächen
werden Anliegen und Fragen aufgenommen. Alle Eltern und Interessierten sind
herzlich eingeladen. Am Dienstag, 15.
März, und Donnerstag, 17. März, sind die
Schulzimmertüren offen, und die Schulpflege lädt zum Kaffee ein.
Götti, Grosi …) ausprobieren werden.
Für die anschliessende Pause bereitet die
Schulpflege ein schmackhaftes und gesundes Znüni vor und lädt alle Anwesenden ganz herzlich dazu ein. Vor und nach
dem Spielevent wird nach Stundenplan
unterrichtet. Die Schulzimmertüren stehen für alle Interessierten offen. Am Vormittag sind alle Kinder in der Schule, am
Nachmittag werden die Fünft- und
Sechstklässler unterrichtet.
Romoos
Schüpfheim
D O R F. 8.00–12.20 und 13.30–15.05
A L L E S C H U L H Ä U S E R . Ganzer Tag.
Uhr. «Gemeinsam spielen – Klein und
Gross»: Dieser spezielle Anlass findet von
9.00 bis 10.30 Uhr im Singsaal des Schulhauses statt. Reto Marbach von der
Spiel- und Flugbox Willisau wird uns
neue und interessante Spiele für jede Altersstufe mitbringen, die wir zusammen
mit unseren Besuchern (Eltern, Gotti,
Die Türen aller Unterrichtszimmer sind
den ganzen Tag für Sie geöffnet, ein Besuch ist jederzeit möglich. Zusätzlich
können verschiedene Veranstaltungen
wie das Geschichtencafé der 2.-Klässler
im Musiksaal Dorf oder die Lernlandschaften, -inseln und -studios im SH OS
besucht werden.
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Impressum
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Impressum
Die Projektträger von «Schulen mit Zukunft»
Herausgeber und Konzept
Dienststelle Volksschulbildung
des Kantons Luzern
Kellerstrasse 10
6002 Luzern
www.volksschulbildung.lu.ch
Projektleitung
«Tag der Volksschulen 2016»
Martina Brülisauer, Dienststelle
­Volksschulbildung
Projektleitung Tabloid
Margrit Stöckli, Kommunikation,
Kriens
Bilder Frontseite/Veranstaltungen
zvg
Interviews und Bilder
apimedia, Gisikon
Produktion und Druck
LZ Print
Neue Luzerner Zeitung AG, Luzern
Auflage
195 626 Exemplare (geht an alle
­Haushalte im Kanton Luzern)
Das Magazin wird durch die Inserenten
finanziert.
Erscheinungsdatum
9. März 2016
Bildungs- und Kulturdepartement
Dienststelle Volksschulbildung
«Ich sehe eine Schweiz,
in der Junge im Netz
begleitet werden.»
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