02-03/2016 I BADEN-WÜRTTEMBERG vorwärtsEXTRA vorwärtsEXTRA I N F O R M AT I O N E N D E S S P D - L A N D E S V E R B A N D E S B A D E N - W Ü R T T E M B E R G ES GEHT UMS GANZE! Gegen die Rechtsradikalen! Ich will nicht, dass die CDU mit Hilfe der so genannten AfD den Ministerpräsidenten in BadenWürttemberg stellt. Ich will nicht, dass die Rechtsradikalen bestimmen, wie die nächste Landesregierung aussieht. Ich will nicht, dass diese geistigen Brandstifter in den nächsten Landtag einziehen – lasst uns alle dafür schaffen, dies zu verhindern! Kämpfen wie die Löwen! Liebe Genossinnen und Genossen! Noch gut zwei Wochen, dann geht es ums Ganze. Am 13. März geht es um nicht weniger als um die Frage, ob unser Land erfolgreich, modern und zukunftsgewandt bleibt – oder ob es in die alten Muster der Vergangenheit zurückfällt: In den Mief, Muff und die Erstarrung der ewiggestrigen Miesmacher. In den letzten Tagen geht es jetzt darum, alle erdenklichen Kräfte zu mobilisieren und jeden und jede davon zu überzeugen, dass diese Koalition nur weitergeht mit einer starken SPD! zu uns kommen. Es kommt auf die SPD an. Mehr denn je. Und gerade jetzt! Nur die SPD steht für Zusammenhalt! Wir stehen für gute Arbeit, mit Mindestlohn, Tariftreue und Ausbildungsgarantie. Wir stehen für Bildungsgerechtigkeit, mit Gemeinschaftsschulen, Schulfrieden und Ganztagsgarantie. Wir stehen für moderne Familienpolitik, mit bezahlbarem Wohnraum, Vielfalt und gebührenfreien Kitas. Das alles haben wir geschaffen – und wir sind noch lange nicht am Ende! Diese Landtagswahl ist eine Richtungsentscheidung. Nur die SPD steht für sozialen Zusammenhalt. Nur die SPD ist der Garant dafür, dass in Baden-Württemberg niemand gegeneinander ausgespielt wird – nicht die Einheimischen gegen diejenigen, die neu Unser bewährtes und erfolgreiches Regierungsteam steht für Zukunft, Zuversicht und Zusammenhalt. Wir haben so viel aufgebaut, in nur knapp fünf Jahren. B a d e n-W ü r t t e m b e r g steht so gut da wie nie zuvor. Lasst uns nun gemeinsam aufstehen, lasst uns rausgehen und auf den letzten Metern kämpfen wie die Löwen! Euer Nils Schmid SPD-Landesvorsitzender Weitere landespolitische Informationen auf www.spd-bw.de IMPRESSUM Verantwortlich: Andreas Reißig SPD-Landesverband Baden-Württemberg Wilhelmsplatz 10 70182 Stuttgart Fon 0711 619 36-31 Fax 0711 619 36-55 Email: [email protected] Internet: www.spd-bw.de II WIR IN BADEN-WÜRTTEMBERG 02-03/2016 vorwärtsEXTRA NILS SCHMID: WIR KÄMPFEN BIS ZUM 13. MÄRZ me geben und welcher Regierung sie die Geschicke unseres Landes für die nächsten fünf Jahre anvertrauen. Sie entscheiden darüber, welche Richtung unser Land für die nächsten Jahre und Jahrzehnte einschlagen wird“, rief der SPD-Chef unter lautstarkem Beifall in der Liederhalle. Jedem in Baden-Württemberg müsse klar sein: „Nur mit einer starken SPD hat diese Regierung eine Chance, ih- Landesparteitag in der Stuttgarter Liederhalle SPD-Spitzenkandidat Nils Schmid hat die Genossinnen und Genossen auf dem Landesparteitag in Stuttgart fest auf den Landtagswahlkampf eingeschwo- re erfolgreiche Arbeit fortzusetzen. Wer den sozialen Zusammenhalt sichern will, wer Arbeitnehmerrechte stärken will, wer Steuerhinterzieher bestrafen will, wer die soziale und innere Sicherheit bewahren will, wer unser Land moderner und gerechter machen will, der hat am 13. März nur eine Wahl – und diese Wahl heißt SPD!“ Der SPD-Chef bezog dabei auch klare Haltung gegen Rechtsextremisten: „Wer unser Land spaltet, wer Hass verbreitet, wer die Demokratie verachtet, wer gegen Journalisten hetzt, wer Flüchtlinge entmenschlicht, wer ein Klima der Gewalt schafft, der muss eines wissen – diese Demokratie wird sich wehren!“ ren: „Unser Land steht vor der vielleicht wichtigsten Wahl seiner Geschichte“, so Nils Schmid. „Am 13. März entscheiden die Wählerinnen und Wähler in Baden-Württemberg nicht nur, welcher Partei sie ihre Stim- POLITISCHER ASCHERMITTWOCH stehe eben nicht nur für Autos, Bier und Fußballweltmeister, sondern für Stabilität, Humanität und Demokratie. Deshalb werde das Land respektiert und bewundert. „Darüber sollten wir uns nicht beklagen!“ Für eine aktive Friedenspolitik Frank-Walter Steinmeier ging in seiner Rede umfassend auf die Krisen in der Welt ein und formulierte sein grundlegende Überzeugung: Dass man immer wieder reden müsse, so mühsam dies auch sei. Es sei gut, dass die SPD Teil der Bundesregierung sei, denn „sie steht für aktive Friedenspolitik“. Kämpferische Stimmung in Ludwigsburg So voll war das Forum schon lange nicht mehr: Knapp 1000 Gäste kamen zum Politischen Aschermittwoch mit Außenminister Frank-Walter Steinmeier nach Ludwigsburg. Der Landesvorsitzende Nils Schmid kritisierte in seiner Rede die Union, die CDU dürfe nicht als „Stichwortgeber“ für rechtsradikale Parteien dienen. Guido Wolf müsse endlich seinen Wankelmut aufgeben und klarmachen, ob er dem Kurs Merkels oder dem Kurs Seehofers folge. Versöhnen statt spalten In diesen schwierigen Zeiten dürften keine Abstriche am Grundgesetz und Rechtsstaat gemacht werden. „Wir brauchen Politiker, die versöhnen statt spalten“, forderte Nils Schmid. Frank-Walter Steinmeier warb darum, auf die Anziehungskraft Deutschlands für Migranten aus aller Welt stolz zu sein. „Deutschland ist für viele Menschen ein Hoffnungsanker“, betonte der Außenminister. Die Bundesrepublik Er rief die Genossinnen und Genossen in BadenWürttemberg auf, nun in der heißen Phase voll durchzustarten und zu kämpfen. Frank-Walter Steinmeier: „Die SPD steht für wirtschaftliche Stärke und sozialen Zusammenhalt. In Deutschland und in Baden-Württemberg! Die SPD muss sich nicht verstecken!“ 02-03/2016 WIR IN BADEN-WÜRTTEMBERG vorwärtsEXTRA III „WIR SIND DIE MITMACH-PARTEI!“ Interview mit Generalsekretärin Katja Mast zu „TalkTOO“-Telefonkonferenzen Mit der innovativen „TalkTOO“-Technologie setzt die SPD in Baden-Württemberg auf eine hochmoderne Form der Mitgliederbeteiligung Was ist das Ziel dieses Beteiligungsinstrumentes? Wir, die SPD Baden-Württemberg, sind Mitmach-Partei! Wir haben immer Standards bei der Mitgliederbeteiligung gesetzt, unter anderem durch Mitgliederbefragungen bei der Bestimmung des Landesvorsitzenden oder des Koalitionsvertrags. Mit der telefonischen „TalkTOO“-Mitgliedervollversammlung beziehen wir unsere SPD-Mitglieder direkt in unsere Politik mit ein und informieren exklusiv aus erster Hand. Noch nie hat irgendeine Partei in Deutschland eine solch innovative Form der Beteiligung durchgeführt. Das moderne „TalkTOO“-Instrument der SPD ist eine Kombination aus Radio-Show, Mitgliederversammlung und Telefonkonferenz. Mit „TalkTOO“ können wir zeitgleich mehrere tausend Mitglieder unserer Partei zeitgleich zusammenzubringen und ihnen live die Möglichkeit bieten, Fragen zu stellen sowie diese mit der gesamten Basis am Telefon zu diskutieren. Damit setzen wir einen weiteren Meilenstein in Punkto Mitgliederbeteiligung. Direkt in Kontakt mit Bürgerinnen und Bürgern zu kommen, ist im Wahlkampf durch Hausbesuche und Wohnzimmergespräche zentral: Nur so schauen wir unserem Gegenüber direkt in die Augen und können unentschiedene Wähler und Wählerinnen mobilisieren! „TalkTOO“ ist für uns die Möglichkeit, unsere Genossinnen und Genossen direkt auch telefonisch einzubeziehen, schnellen Austausch zu ermöglichen und exklusiv Angebote zu machen – ohne dass lange Anreisewege erfordlich werden. Wie funktioniert diese Art der Mitgliederbeteiligung konkret? Mit dem System rufen wir zur gleichen Zeit und live alle Mitglieder der SPD in Baden-Württemberg an. Der Anruf ist kostenlos und die Zuhörer werden automatisch direkt zu uns ins Studio in der Landesgeschäftsstelle in Stuttgart durchgestellt. Durch ein Einwahlsystem bietet sich allen Interessierten die einzigartige Chance, direkt mit unserem Spitzenkandidaten Nils Schmid und weiteren Gästen ins Gespräch zu kommen und live Fragen zu stellen. Das Ganze funktioniert wie eine Radiosendung – nur, dass sich das Radio bei jedem zu Hause im Telefon oder von unterwegs im Smartphone befindet und dass alle parallel auf Wunsch per Knopfdruck vom Zuhörer zum aktiven Teilnehmer wechseln können. Wann findet die nächste „TalkTOO“-Tele fonversammlung statt? Bis jetzt haben zwei große Telefonversammlungen mit allen Mitgliedern stattgefunden. Wie sind die Erfahrungen? Gemeinsam mit Nils Schmid und unserem Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel findet unsere große Abschlusskonferenz vor der Landtagswahl am 9. März um 19.15 Uhr statt. Der Unterstützung durch die Bundespartei ist es zu verdanken, dass wir diese „TalkTOO“ -Telefonversammlungen durchführen können. Noch nie haben wir so viele positive Rückmeldungen von der Basis bekommen wie bei diesem Beteiligungsangebot. Bei der ersten „TalkTOO“-Telefonversammlung hatten wir innerhalb von nur einer Stunde bereits 15.000 Mitglieder erreicht. Bei der zweiten Veranstaltung konnten wir Wie können die Mitglieder teilnehmen? sogar mit mehr als 17.000 Mitgliedern gleichzeitig eine telefonische Vollmitgliederversammlung durchführen und viele Fragen der Mitglieder beantworten. Was für Fragen wurden gestellt? Ein vielfältiger Blumenstrauß: Direkte Fragen zum Regierungsprogramm, zu tagespolitischen Themen, zum Umgang mit der AfD, ebenso persönliche Erfahrungen und auch klare Verbesserungsvorschläge. TELEFONKONFERENZ MIT SIGMAR GABRIEL UND NILS SCHMID MITTWOCH, 9. MÄRZ 2016, 19.15 bis 20.15 UHR Alle Mitglieder, die ihre Telefonnummer bei uns hinterlegt haben, werden automatisch zu Beginn der Telefonversammlung angerufen und kommen direkt in die Liveschalte. Sie können diese jederzeit verlassen. Falls keine Telefonnummer hinterlegt sein sollte, kann diese beim Landesverband der SPD ergänzt werden – entweder unter der T e l : (0711) 6 19 36-73 oder per Email: anab. [email protected]. IV WIR IN BADEN-WÜRTTEMBERG 02-03/2016 vorwärtsEXTRA GERHARD SCHRÖDER IM WIRTSCHAFTSTALK KONFERENZ MIT ANDREA NAHLES IN FILDERSTADT Über 200 Gäste aus Politik und Wirtschaft waren der Einladung zum Gespräch von Altkanzler Gerhard Schröder mit Nils Schmid in die Sparkassenakademie in Stuttgart gefolgt. Neben vielen weiteren Themen stand die Wirtschaftspolitik im Fokus der Diskussionsrunde. „Es gibt keine linke oder konservative Wirtschaftspolitik, sondern nur gute oder schlechte“, so ein oft verwendetes Zitat von Gerhard Schröder. Und er bescheinigte Nils Schmid mit seiner Regierungsarbeit Bestnoten. „Baden-Württemberg macht nicht nur gute, sondern exzellente Wirtschaftspolitik“, so der Altkanzler an diesem Abend. Nils Schmid betonte in seiner Einführung, angesichts der wirtschaftlichen Stärke des Landes die Zukunftstechnologien fest im Blick zu haben. Die Landesregierung schaffe insbesondere gute Rahmenbedingungen für die Digitalisierung. „Wir wollen die Produktionen im Land halten, deshalb setzen wir unseren Fokus auf Digitalisierung bei gleichzeitiger Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, erklärte Nils Schmid. Er verwies auf die von ihm initiierten Lernfabriken 4.0 und die Allianz „Industrie 4.0“, die einmalig in Deutschland sind. Die beiden Sozialdemokraten waren sich einig, dass zu einer guten Wirtschaftspolitik auch ausreichend Investitionen in Infrastruktur, in Kinderbetreuung und in Bildung gehören. „Die Menschen brauchen gute Arbeit, von der sie leben können“, so Nils Schmid. Hier sieht auch Gerhard Schröder wichtige Ansätze im Hinblick auf die Flüchtlingspolitik. In Zeiten von erheblichem Fachkräftemangel müsse es gelingen, die Menschen schnell zu integrieren, auch in den Arbeitsmarkt. „Und wirkliche Integration funktioniert nur über gute Aus- und Weiterbildung“, unterstrich der Altkanzler. Die Flüchtlingskrise sei eine große Herausforderung für Deutschland und Europa, aber auch eine Chance. Er kritisierte Merkels Aussage „Wir schaffen das“. Gerhard Schröder: „Ich hätte eher gesagt‚ wir können das schaffen!‘“ Dazu müssten aber alle Ebenen an einem Strang ziehen. Bundesarbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles und Spitzenkandidat Nils Schmid diskutierten mit knapp 100 Gästen aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Politik über die aktuellen Herausforderungen in der Arbeitsmarktpolitik. Dabei machten sie deutlich: Die SPD steht klar an der Seite der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Land! Andrea Nahles machte in ihrer Rede klar: „Wir wollen, dass alle etwas von dem erwirtschafteten Wohlstand haben – die SPD steht für soziales Wachstum, gute Arbeitsplätze und wirtschaftlicher Erfolg gehören für uns zusammen!“ Baden-Württemberg geht es wirtschaftlich so gut wie noch nie. Der Arbeitsmarkt boomt, die Wirtschaft wächst und davon müssen alle im Land profitieren. Das hat Wirtschaftsund Finanzminister Nils Schmid auf der Konferenz ganz deutlich gemacht. „Wir haben in der Landesregierung für eine gerechte Bezahlung nach Tarif- und Mindestlöhnen gekämpft und zudem die Voraussetzungen für gleichen Zugang zu Lebenschancen, Entgeltgleichheit und Gleichstel lung geschaf fen. Darüber hinaus hat Baden-Württemberg dank uns nun endlich auch ein Bildungszeitgesetz“, so Nils Schmid. Die SPD kämpft auch weiterhin für eine gute Wirtschaft im Land. Die Landesregierung fördert Start-Ups, stellt Mitbestimmung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch im digitalen Zeitalter sicher und kümmert sich aktiv um den Fachkräftenachwuchs, im Land wie im Bund. KEKSE UND TEE FÜR GUTE WAHLKAMPFGESPRÄCHE Tea Talk heißt das Konzept: Nils Schmid und sein Team bringen den Tee und die Kekse, der Kandidierende vor Ort lädt in lockerer Atmosphäre zur Talkrunde mit dem Spitzenkandidaten. Bei der moderierten Diskussion wird über die Landespolitik diskutiert. Die über 2000 Kekse mit dem Löwenlogo wurden unter tatkräftiger Unterstützung von Nils Schmid und seiner Frau Tülay in der Bäckerei Medla in Nürtingen gebacken. 02-03/2016 vorwärtsEXTRA WIR IN BADEN-WÜRTTEMBERG NILS-SCHMID-TOUR 2016 V VI WIR IN BADEN-WÜRTTEMBERG 02-03/2016 vorwärtsEXTRA Die AfD Baden-Württemberg Keine Alternative, sondern eine „NPD im SchafsPelz“! Vor der Landtagswahl am 13. März 2016 gibt sich die AfD in BadenWürttemberg betont bürgerlich. Teile der Funktionäre und Mitglieder hingegen sind weiter offen rassistisch, islamophob und demokratiefeindlich. t Der Stuttgarter Stadtrat Heinrich Fiechtner vergleicht den Koran mit Hitlers „Mein Kampf“ und beschimpft OB Fritz Kuhn als „miesen faschistoidpopulistischen Scharfmacher“. Ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn wurde eingestellt. Auf dem Nominierungsparteitag war er es, der Jörg Meuthen zum Spitzenkandidaten vorschlug, der anschließend auch gewählt wurde. t Markus Frohnmeier, Bundesvorsitzender der Jungen Alternative und Landtagskandidat in Villingen-Schwenningen, erklärt: „Wenn wir kommen, dann wird aufgeräumt, dann wird ausgemistet, dann wird wieder Politik für das Volk und nur für das Volk gemacht.“ t Der Freiburger Rechtsanwalt Dubravko Mandic bezeichnet Barack Obama öffentlich als „Quoten-Neger“. Ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn wurde ebenfalls eingestellt. t Über seine Facebook-Seite ruft AfD-Mitglied René Augusti zur Tötung politischer Gegner auf: „Die Völkerwanderung muss aufgehalten werden. Die sich Deutsche nennen und dies fördern, gehören an die Wand gestellt.“ t Die stellvertretende Sprecherin der baden-württembergischen AfD Christina Baum spricht davon, dass Angela Merkel Deutschland in ein „multikulturelles Krisengebiet“ verwandeln wolle. t Umjubelter Gast der AfD Tübingen war der evangelikale Prediger Jakob Tscharnke, der glaubt, die NPD sei in puncto Familienpolitik „gut aufgestellt“ – man müsse die Stärken der anderen sehen und übernehmen. Für SPD-Spitzenkandidat Nils Schmid ist deshalb klar: „Die AfD ist die Partei der geistigen Brandstifter!“ u Demokratiefeindliche Parteien gehören nicht in den Landtag. V.i.S.d.P.: SPD Baden-Württemberg, Wilhelmsplatz 10, 70182 Stuttgart Quellen: 1) Stuttgarter Nachrichten 2) & 5) Deutschlandfunk 3) taz 4) Mitteldeutsche Zeitung 6) Schwäbisches Tagblatt In Auszügen: u Zusammenhalt und soziale Sicherheit – Auf die SPD kommt es an! u Mehr Infos auf: www.spd-bw.de 02-03/2016 vorwärtsEXTRA WIR IN BADEN-WÜRTTEMBERG VII Was ein CDU-Wahlsieg für Baden-Württemberg BedeuteN Würde Studiengebühren verhindern den sozialen Aufstieg durch Bildung. Deswegen hat die SPD sie nach dem Regierungswechsel sofort abgeschafft. Von der CDU fehlt jedes Bekenntnis gegen die grundsätzliche Einführung von Studiengebühren. Die Partei behält sich sogar explizit vor, die Gebühren wieder im Verbund mit anderen Bundesländern einzuführen. t Ausgetrocknete Gemeinschaftsschulen Die Gemeinschaftsschule steht für wohnortnahes Lernen, Bildungsgerechtigkeit und Bildungserfolg gleichermaßen. Jeder Standort kann dabei selbst entscheiden, ob eine solche Schule gewünscht ist. Bislang sind so 271 Gemeinschaftsschulen im Land entstanden. Ein Erfolgsmodell, das selbst viele CDU-Abgeordnete außerhalb des Landtags verteidigen. Die Union wird keine neuen Gemeinschaftsschulen mehr zulassen und die bestehenden systematisch austrocknen lassen. t Ausgesetzte Mietpreisbremse Wohnen muss sich jeder leisten können. Die Mietpreisbremse verhindert deshalb, dass Vermietende die Mieten überdurchschnittlich hoch ansetzen und zu stark ansteigen lassen können. An dieser Stelle, wenn bremsen einmal sinnvoll ist, will die CDU die Mietpreisbremse aussetzen. t Geknebelte direkte Demokratie vor Ort Unter dem Deckmantel, den Kommunen wieder ihre „Souveränität“ zurückzugeben, legt die CDU die Axt an alle rechtsverbindlichen Beteiligungskonzepte, die die SPD in den letzten vier Jahren geschaffen hat. Die Union hat aus dem Chaos um Stuttgart 21, das 2010 im Stuttgarter Schlossgarten eskalierte, nichts gelernt. t Massiv erschwerte Weiterbildung für Beschäftigte Beschäftigte müssen sich heutzutage immer öfter fortbilden, um mit dem technischen Fortschritt mitzuhalten. Weiterbildungen sind auch eine gute Gelegenheit, mehr Abwechslung in die Karriere zu bringen oder sich zu spezialisieren. Deswegen hat die SPD das Bildungszeitgesetz eingeführt mit einem gesetzlichen Anspruch darauf, sich fünf Tage im Jahr für Weiterbildungen unter Bezahlung freistellen zu lassen. Die CDU möchte dieses Gesetz mindestens aushöhlen, wenn nicht komplett abschaffen. t Keine Tariftreue mehr Der Staat darf Lohndumping und Ausbeutung nicht zulassen und erst recht nicht fördern. Deswegen hat die SPD durchgesetzt, dass bei Aufträgen der öffentlichen Hand tariflich entlohnt werden muss. Dieses Gesetz will die CDU wieder abschaffen. t Integrationsministerium würde zerschlagen Baden-Württemberg ist das Flächenland mit dem höchsten Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Deshalb war es längst überfällig, dass die SPD nach dem Wechsel endlich ein Integrationsministerium geschaffen haben. Umso fahrlässiger wäre es jetzt, dieses Ministerium abzuschaffen, während tausende Menschen zu uns kommen. Genau das hat die CDU aber explizit vor. u Baden-Württemberg kann sich keinen Rückwärtgang leisten. u Zusammenhalt und soziale Sicherheit – Auf die SPD kommt es an! u Mehr Infos auf: www.spd-bw.de V.i.S.d.P.: SPD Baden-Württemberg, Wilhelmsplatz 10, 70182 Stuttgart t Studiengebühren durch die Hintertür VIII WIR IN BADEN-WÜRTTEMBERG ERHARD EPPLER 60 JAHRE IN DER SPD Erhard Eppler ist seit 60 Jahren Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Nils Schmid würdigte den Vordenker in seiner Laudatio als großen Sozialdemokraten, der seiner politischen Überzeugung immer treu geblieben sei, auch in bewegten Zeiten. „Einen unserer Größten in der SPD Baden-Württemberg für 60 Jahre Mitgliedschaft zu würdigen, ist mir eine außerordentliche Ehre. Danke für Dein Lebenswerk – und dass Du uns auch heute noch so sicher Orientierung gibst“, betonte der SPD-Landesvorsitzende. Erhard Eppler war von 1961 bis 1974 Mitglied des Bundestags, von 1968 Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Von 1973 bis 1981 war er Landesvorsitzender der SPD in Baden-Württemberg, ab 1976 Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Rottweil und davon vier Jahre Fraktionsvorsitzender. Zweimal ging er für die SPD Baden-Württemberg als Spitzenkandidat bei den Landtagswahlen ins Rennen. „Dieses Land ist nie besser dagestanden als jetzt“, sagte Erhard Eppler. Das müsse man den Menschen in Baden-Württemberg ganz deutlich machen. Danke, Erhard Eppler! LANDESPARTEITAG AM SAMSTAG, 30. APRIL 2016 Beginn: 11.30 Uhr Begrüßung Leni Breymaier, stellv. Landesvorsitzende Konstituierung Rede des Landesvorsitzenden Dr. Nils Schmid, MdL Aussprache Antragsberatung Schlusswort: ca. 17.00 Uhr HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE IM MÄRZ ZUM 90. GEBURTSTAG Margarete Breuning in Wilhelmsdorf, Ludwig Dreikorn in Wertheim, Kaethe Fuchs in Karlsruhe, August Grundhöfer in Immenstaad, Charlotte Kuczera in Oftersheim, Margarete Mann in Plochingen, Jürgen Moltmann in Tübingen, Lina Müller in Waiblingen, Erich Peiz in Heidenheim, Else van Roon in Magstadt ZUM 91. GEBURTSTAG Ludwig Springer in Weinheim, Helmut Vogt in Wiesloch ZUM 92. GEBURTSTAG Elisabeth Buder in Bietigheim-Bissingen, Helmut Erb in Hockenheim, Horst Hagenlocher in Eutingen, Maria Stam in Böbingen ZUM 93. GEBURTSTAG Katharina Klotz in Heddesheim, Lisa Kosziescha in Lauda-Königshofen, Gertrud Krischer in Villingen-Schwenningen, Erna Müller in St. Georgen, Eleonore Schnepple in Untereisesheim ZUM 94. GEBURTSTAG Edgar Lukas in Erdmannhausen, Mina Schweiger in Linkenheim-Hochstetten, Meta Weber in Bammental, Fritz Zachmann in Karlsbad ZUM 95. GEBURTSTAG Bodo Kernbach in Kornwestheim, Hans Schlenker in Villingen-Schwenningen ZUM 96. GEBURTSTAG Maria Balasch in Heidenheim, Hella Häußler in Biberach, Erna Horlacher in Fellbach, Werner Isensee in Karlsruhe ZUM 97. GEBURTSTAG Herta Hochapfel in Wertheim ZUM 99. GEBURTSTAG Liselotte Lerch in Albbruck ZUM 100. GEBURTSTAG Lilli Becker in Ettlingen ZUM 107. GEBURTSTAG Gertraude Ils in Freiburg ZUM 50. PARTEIJUBILÄUM Marion Arnold in Ludwigsburg, Gustav Fischer in Rheinfelden, Wolf Gerriets in Berghaupten, Alfons Harteker in Rottweil, Eva Heublein in Gottenheim, Horst Hindelang in Schwäbisch Gmünd, Dieter Hoelzer in Karlsruhe, Manfred Jacobi in Giengen, Helga Jacobi in Giengen, Heinrich Krannich in Mannheim, Hermann Raab in Lorch, Horst Riedlbauer in Mannheim, Manfred Schmitz in Stuttgart, Gerhard Zambelli in Sachsenheim ZUM 60. PARTEIJUBILÄUM Hans Lehrle in Sachsenheim, Rolf Wehrle in Gernsbach ZUM 70. PARTEIJUBILÄUM Rolf Siebert in Karlsruhe IM APRIL ZUM 90. GEBURTSTAG Herbert Hansmann in Bad Dürrheim, Gerda Charlotte Hoffmann in Isny, Marliese Kober in Karlsruhe, Albert Lochbühler in Weinheim, Friedrich Mammoser in Stuttgart, Willy Marschall in Tübingen, Willi May in Sulzfeld, Heinrich Münch in Oftersheim, Toni Neher in Freudenstadt, Gertrud Reck in Steinhausen, Friedrich Schaaf in Alfdorf, Erika Schäfer in Bad Boll, Rosa Van Gickel in Mannheim, Manfred Ziegler in Schwäbisch Gmünd, Kurt Zundel in Wiernsheim ZUM 91. GEBURTSTAG Josef Barth in Gottmadingen, Walter Decker in Bempflingen, Raymond Kauer in Heilbronn, Kurt Lautenschläger in Kraichtal, Günter Mielau in Ostfildern, Dietrich Nissle in Heidelberg, Karl Schaarschmidt in Stuttgart, Heinrich 02-03/2016 vorwärtsEXTRA Stolz in Schwanau, Irmgard Theurer in Stuttgart, Ferdinand Veitel in Karlsruhe ZUM 92. GEBURTSTAG Liselotte Rossnagel in Mannheim Anna Stumpf in Wain, Luise Wetzel in Rheinstetten ZUM 93. GEBURTSTAG Erwin Augenstein in Keltern, Heinz Ellwart in Karlsruhe, Karl Meyele in Neuenburg, Wilhelm Niehus in Mosbach, Karl Wanja in Hemmingen, Jutta Zeh in Stuttgart ZUM 94. GEBURTSTAG Jakob Bühler in Stuttgart ZUM 95. GEBURTSTAG Friedrich Brennenstuhl in Dußlingen, Margarete Kloy in Balingen, Ruth Krüger in Freiburg, Fritz Neuhäuser in Kornwestheim, Elsbeth Sannwald in Welzheim, Margot Walleczek on Bad Wildbad ZUM 96. GEBURTSTAG Hedwig Bergmann in Heidenheim, Ida Ueltzhöfer in Schwetzingen ZUM 100. GEBURTSTAG Tony Kist in Freiburg ZUM 101. GEBURTSTAG Hilda-Maria Pittmann in Ostfildern ZUM 50. PARTEIJUBILÄUM Karl Becker in Karlsruhe, Gerhard Bind in Mannheim, Peter Bogusch in Stuttgart, Anreas Geiger in Sipplingen, Werner Goos in Mühlingen, Karl Heinz Grapke in Bad Liebenzell, Eberhard Grapke in Steinheim, Dietram Hoffmann in Überlingen, Dietrich Nissle in Heidelberg, Ulrich Noack in Weissach, Peter Plachetka in Mannheim, Friedrich Rapp Baiersbronn, Werner Rempp in Schwäbisch Hall, Roland Schlowick in Achern, Walter Schneider in Freiburg, Hans-Peter Scholz in Bad Krozingen, Karl Weingärtner in Reutlingen ZUM 60. PARTEIJUBILÄUM Helmut Baier in Singen, Max Schmidt in Malsch, Fritz Schulter in Stuttgart, Dieter Staiger in KorntalMünchingen, Manfred Traut in Bretten ZUM 70. PARTEIJUBILÄUM Bruno Bundel in Wurmlingen, Max Habmann in Stuttgart, Margarete Loeper in Heidelberg, Horst Seefeld in Bretten 02-03/2016 vorwärtsEXTRA IX WIR IN BADEN-WÜRTTEMBERG Wahlaufruf der Betriebsrätinnen und Betriebsräte: Deine Stimme für eine starke SPD! Mit der Landtagswahl 2011 gab es nach über 40 Jahren nicht nur einen Machtsondern auch einen Politikwechsel. Maßgeblich für die Themen in unserem Sinne stand dafür die SPD: Tariftreue, Bildungszeit, Landespersonalvertretung, dialogorientierte Wirtschaftspolitik unter Einbeziehung der Gewerkschaften. Dafür stand die SPD in den letzten 5 Jahren und steht sie noch heute. Zusammenhalt und soziale Sicherheit – im Landtag nur mit der SPD. Denn keine andere Partei gestaltet Wachstum sozial und garantiert so mehr ArbeitnehmerInnenrechte, mehr Bildungsgerechtigkeit und die Chancengleichheit aller. Baden-Württemberg – Musterland für Gute Arbeit. uXNur die SPD begrenzt Leiharbeit und kämpft gegen den Missbrauch von Werkverträgen! uXNur die SPD sichert gerechte Bezahlung nach Tarif- und Mindestlöhnen! uXNur die SPD schafft gleichen Zugang zu Lebenschancen, Entgeltgleichheit und Gleichstellung! uXNur die SPD steht ein für Weiterbildung im Beruf und Ehrenamt – mit der Bildungszeit! uXNur die SPD kämpft für die gleichwertige Finanzierung der Krankenversicherungsbeiträge! uXNur die SPD sorgt für umfassende Ausbildungen - mit der Ausbildungsgarantie und einer gebührenfreien Meisterausbildung! uXNur die SPD bietet gerechte Bildungschancen für alle – mit Rekordinvestitionen des Landes in Kleinkindbetreuung, Sprachförderung und Lehrerstellen! uXNur die SPD garantiert sozialen Zusammenhalt – dank bezahlbarem Wohnraum und guter Bildung für alle Einheimischen und die neu Hinzugekommen, die bei uns Frieden und Schutz suchen und sich an unsere Regeln halten. Bei uns wird niemand gegeneinander ausgespielt! Mit Nils Schmid an der Spitze hat die SPD-Regierungsmannschaft unser Land wirtschaftlich stärker und sozial gerechter gemacht. Die Weichen für die Zukunft sind richtig gestellt. Wer diesen Kurs fortsetzen will, muss SPD wählen. Mit kollegialen und solidarischen Grüßen Initiator und Erstunterzeichner Rainer Bliesener V.i.S.d.P.: SPD Baden-Württemberg, Wilhelmsplatz 10, 70182 Stuttgart Der Mensch im Mittelpunkt – Arbeit sozial und gerecht denken. u Mit der SPD unsere erfolgreiche Regierung fortsetzen. u Zusammenhalt und soziale Sicherheit – Auf die SPD kommt es an! u Mehr Infos auf: www.g-spd.de X WIR IN BADEN-WÜRTTEMBERG 02-03/2016 vorwärtsEXTRA DAS LAND BRAUCHT EINE STARKE SPD! Herausgeber: SPD Landesverband Baden-Württemberg, Wilhelmsplatz 10, 70182 Stuttgart/Druckerei: Ellerhold Zirndorf GmbH, 90513 Zirndorf Gemeinsam hat die grün-rote Landesregierung Baden-Württemberg gut regiert, mit einer starken sozialdemokratischen Handschrift. Das muss auch in Zukunft so sein. Wir wollen diese erfolgreiche Koalition fortsetzen! Herausgeber: SPD Landesverband Baden-Württemberg, Wilhelmsplatz 10, 70182 Stuttgart/Druckerei: Ellerhold Zirndorf GmbH, 90513 Zirndorf Dekade3_final_A2_MC.indd 2 15.02.16 16:42 UNSERE ERFOLGREICHE REGIERUNG FORTSETZEN. A M 13. M Ä RZ : A U F D IE SP D KO M M T ES A N ! Dekade3_final_A2_MC.indd 3 Die SPD stellt neun Regierungsmitglieder und hat mit ihren Ministerinnen und Ministern wegweisende Reformen auf den Weg gebracht. Es hat sich gezeigt: Gerade bei guter Arbeit, Bildungsgerechtigkeit und bezahlbarem Wohnen kommt es dabei auf die SPD an. Immer dann, wenn es um soziale Gerechtigkeit ging, musste auch der Koalitionspartner überzeugt werden. Und auf die SPD kommt es an, wenn es auch in Zukunft dabei bleiben soll, dass Studiengebühren nicht wieder eingeführt werden, dass die Abschaffung der Meistergebühren kommt und dass schrittweise beitragsfreie Kindergärten eingeführt werden. Mindestlöhne, die Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen, die Sicherung von Fachkräften und die Stärkung des Handwerks — all' das gibt es nur mit einer starken SPD! 15.02.16 16:42 SIGMAR GABRIEL UND NILS SCHMID MITTWOCH, 9. MÄRZ 2016 15:00 UHR TOLLHAUS KARLSRUHE Alter Schlachthof 35, 76131 Karlsruhe B ÜRTTEMBERG LEBEN 02-03/2016 XI WIR IN BADEN-WÜRTTEMBERG vorwärtsEXTRA HAUSBESUCHE: AUF JEDE STIMME KOMMT ES AN! SPD MIT STÄRKSTEM ONLINE-WAHLKAMPF IM RENNEN auf Facebook mit einem Beitrag über Flüchtlinge 4,8 Millionen Menschen, ohne einen Cent für Werbung auszugeben. Das ist Rekord! In zwei Stunden mehr als 30 persönliche Kontakte zu Bürgerinnen und Bürgern: Keine Mobilisierungsaktion ist erfolgreicher als der Tür-zu-Tür Wahlkampf! Viele unserer Kandidierenden und ihre Teams sind seit Wochen unterwegs und erzählen von ihren positiven Erfahrungen. Bis zum 13. März wird es nun darum gehen, noch mehr Menschen vor Ort von der guten Regierungsarbeit der SPD zu überzeugen und insbesondere Nichtwähler zu mobilisieren. Denn wer nicht wählt, unterstützt Parteien wie die AfD! Also, Genossinnen und Genossen: Geht raus, redet mit den Menschen vor Ort und sprecht über die gute Regierungsarbeit der SPD in Baden-Württemberg! Klare Haltung: Auf Facebook wird deutlich gemacht, wofür die SPD steht Woran liegt’s? Jeden Tag gibt es neue Inhalte und Themen, über welche die Soz ia ldemok rat i n nen und Sozialdemokraten dann mit den Usern diskutieren. Dialog findet bei der SPD auch online statt – im Gegensatz zu allen anderen Parteien, die auf Facebook keine Fragen beantworten. IRIS BERBEN IM GESPRÄCH MIT NILS SCHMID DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 16:00 UHR THEATERHAUS STUTTGART Siemensstr. 11, 70469 Stuttgart Eintritt frei! Anmeldung zwingend erforderlich an der Theaterhaus-Kasse (Tel.: 0711/4020720; täglich 10-21:30 Uhr) Die SPD Baden-Württemberg lädt sehr herzlich zu einem Gespräch des SPD-Spitzenkandidaten Nils Schmid mit Iris Berben ein. Die bekannte Schauspielerin und ausgewiesene Israel-Kennerin wird ihr Buch „Jerusalem“ vorstellen. Aber auch abseits solcher Höhepunkte liegt die SPD konstant vorn: Sie hat von allen im Landtag vertretenen Parteien die meisten Fans und Nils Schmid ist nach Ministerpräsident Kretschmann der beliebteste Landespolitiker auf Facebook. Sowohl die Partei als auch ihr Spitzenkandidat erreichen in dem sozialen Netzwerk jeweils über 25.000 Menschen täglich. Nils Schmid kämpft auch im Netz für bezahlbares Wohnen für alle Der Wahlkampf in den Sozialen Medien begann mit einer Sensation: Im Oktober erreichte der SPD-Landesverband Im Endspurt des Wahlkampfs können sich Facebook-Nutzerinnen und -Nutzer auf starke Argumente, emotionale Videos und spannende Einblicke in den Wahlkampf freuen! Im Gespräch mit Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid wird es um aktuelle Themen wie Toleranz, kulturelle Vielfalt sowie ihr starkes Engagement für ein friedliches Miteinander der Kulturen gehen. JUSOS: SEI DOCH WIE DU WILLST! B ÜRTTEMBERG LEBEN In Pforzheim fand der Juso-Wahlkampfauftakt statt: Für die SPD-Jugendorganisation beginnt damit die heiße Wahlkampfphase. Über 80 Jusos aus Baden-Württemberg waren gekommen, um gemeinsam mit dem Spitzenkandidaten Nils Schmid und Generalsekretärin Katja Mast zu diskutieren. Unter dem Motto „Sei doch, wie du willst!“ starten die Jusos nun in die heiße Wahlkampfphase. Im Rahmen einer Bustour mit knapp 40 Stationen in ganz Baden-Württemberg wollen die Jusos gezielt junge Menschen mit eigenen Materialien und Aktionen ansprechen. Neben drei jugendspezifischen Flyern im Postkarten-Format und einem mehr- seitigen Flyer mit vertieften Inhalten verteilen die Jusos auch Labellos und Kondome an die jungen Wählerinnen und Wähler, wollen so sozialdemokratische Botschaften vermitteln und für eine starke SPD am 13. März werben. Ergänzt werden die Aktivitäten durch einen zielgerichteten Online-Wahlkampf der vorrangig über die sozialen Netzwerke stattfindet, aber auch interne Angebote für die Jusos vor Ort beinhaltet. XII WIR IN BADEN-WÜRTTEMBERG 02-03/2016 vorwärtsEXTRA Auf die SPD kommt es an! Zusammenhalt und soziale Sicherheit – im Landtag nur mit der SPD. Denn keine andere Partei gestaltet Wachstum sozial und garantiert so mehr ArbeitnehmerInnenrechte, mehr Bildungsgerechtigkeit und die Chancengleichheit aller. Nur ein starkes SPD Ergebnis verhindert die Rückkehr der CDU an die Macht. Nur ein starkes SPD Ergebnis hält die AfD klein. Nur ein starkes SPD Ergebnis ermöglicht die Fortsetzung von Grün-Rot. Gute Arbeit XXNur die SPD bekämpft den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen! XXNur die SPD sichert gerechte Bezahlung nach Tarif- und Mindestlöhnen! XXNur die SPD steht ein für Weiterbildung im Beruf und Ehrenamt – mit der Bildungszeit! XXNur die SPD ermöglicht jedem die Chance auf Ausbildung – mit der Ausbildungsgarantie! XXNur die SPD sorgt für Steuergerechtigkeit durch mehr Steuerfahndung und den Kampf gegen Steueroasen XXNur die SPD entlastet Familien – durch die Abschaffung der Kindergartengebühren! XXNur die SPD öffnet Universitäten für alle im Land – keine Studiengebühren! XXNur die SPD will gleiche Bildungschancen für alle – mit Rekordinvestitionen des Landes in Kleinkindbetreuung, Sprachförderung und ausreichend Lehrerstellen! Soziale Chancen XXNur die SPD steht für Parität bei den Krankenkassenbeiträgen! XXNur die SPD schafft bezahlbaren Wohnraum für alle! XXNur der SPD gelingt die Kraftanstrengung der Integration der Flüchtlinge, die bei uns bleiben werden. XXNur die SPD sorgt für Sicherheit indem es mehr Polizei auf der Straße gibt. Mit Nils Schmid an der Spitze hat die SPD-Regierungsmannschaft unser Land wirtschaftlich stärker, sozial gerechter und sicherer gemacht. Wer diesen Kurs fortsetzen will, muss SPD wählen. Der 13. März ist eine Richtungswahl! Zusammenhalt und soziale Sicherheit – Auf die SPD kommt es an! V.i.S.d.P.: SPD Baden-Württemberg, Wilhelmsplatz 10, 70182 Stuttgart Gerechte Bildung XXDemokratiefeindliche Parteien gehören nicht in den Landtag. XXZusammenhalt und soziale Sicherheit – Auf die SPD kommt es an! XXMehr Infos auf: www.spd-bw.de
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