Bayer 04 Leverkusen - eZeitung von buli

[So, 13 Mrz 2016]
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The latest headlines and articles from the world of sports, Bayer 04 Leverkusen.
Bayer 04-TV: Der Vorbericht zum HSV-Spiel
[Sa, 12 Mrz 11:05]
Bayer 04-TV zeigt den Vorbericht zum Heimspiel der Werkself gegen den Hamburger SV...
Saisonende für Boenisch, Kramer fällt gegen den HSV aus
[Fr, 11 Mrz 17:04]
Sebastian Boenisch zog sich einen Teilriss der Rektussehne des linken Oberschenkels zu, Christoph Kramer fehlt gegen Hamburg wegen eines Schleudertraumas...
Schmidt: "Wir werden an dieser Phase wachsen"
[Fr, 11 Mrz 15:44]
Roger Schmidt hofft vor dem HSV-Spiel auf die Einsätze von Kramer und Boenisch. Bender, Toprak, Aránguiz, Hilbert und Kampl fallen aus...
Ihr Typ ist gefragt
[Fr, 11 Mrz 15:34]
Beim HSV-Match am Sonntag stellt die pronova BKK als „Sponsor of the day“ den Kampf gegen den Blutkrebs in den Fokus. Macht mit und lasst euch typisieren!
Freitag, 13 UHR - LIVE: DIE PK VOR #B04HSV
[Fr, 11 Mrz 14:27]
Die Spieltagspressekonferenz mit Roger Schmidt vor dem HSV-Match gibt's wie immer live auf netzwerk.bayer04.de! Schaltet ein!
Benjamin Henrichs beim W11Fantalk
[Fr, 11 Mrz 12:20]
Eure Fragen bitte: Am Sonntag nach dem HSV-Spiel steht Werkself-Youngster Benny Henrichs beim beliebten #W11Fantalk in der Schwadbud Rede und Antwort!
Bayer 04-TV: Die jungen Wilden
[Fr, 11 Mrz 12:09]
Marlon Frey und Benny Henrichs gaben beide in dieser Saison ihr Debut. Bayer 04-TV traf sie beim Bowling...
Der nächste Gegner: Hamburger SV im Check
[Fr, 11 Mrz 12:09]
Es drohte schon wieder zu kriseln, da kam dieser Erfolg zur rechten Zeit: Mit dem Sieg gegen die Hertha hat der Hamburger SV wieder in die Spur gefunden...
#VILB04 – Die Stunden vor dem Anpfiff
[Do, 10 Mrz 21:54]
Mission Viertelfinale – Am Donnerstagabend (21.05 Uhr, live auf Sky und Sport1) steigt das erste Duell beim FC Villarreal...
Bayer 04-TV: Der Vorbericht zur Partie beim FC Villarreal
[Do, 10 Mrz 21:54]
Bayer 04-TV zeigt den Vorbericht zum Hinspiel im Europa League-Achtelfinale beim FC Villarreal...
FCSA - Erfolgreicher Projektabschluss in Kolumbien
[Do, 10 Mrz 17:03]
Das FCSA-Projekt in Kolumbien war ein voller Erfolg – Bayer 04 bildete in drei Modulen 30 Young Coaches aus...
0:2 in Villarreal - Hoffnung liegt jetzt auf dem Rückspiel
[Do, 10 Mrz 10:58]
Die Werkself unterlag im Achtelfinalhinspiel beim FC Villarreal durch ein Bakambu-Doppelpack mit 0:2 (0:1). Das Rückspiel steigt am 17. März in der BayArena...
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Pressekonferenz | 09.03.2016
PK vor dem Europa League-Spiel bei Villarreal
Ausschnitte der Pressekonferenz mit Roger Schmidt und Hakan Calhanoglu vor dem Europa League-Spiel bei Villarreal, jetzt
im Bayer 04-TV...
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Bayer 04 Leverkusen Fussball GmbH
Das Verletzungspech reiÃ​t nicht ab, Bayer 04 hat nach dem Europa League-Auswärtsspiel beim FC Villarreal zwei weitere
Ausfälle zu beklagen.
Bei einem Kopftreffer durch den Villarreal-Profi Antonio Rukavina während der Partie am Donnerstagabend erlitt
Mittelfeldspieler Christoph Kramer ein Schleudertrauma und wird deswegen in der sonntäglichen Bundesliga-Begegnung
gegen den Hamburger SV nicht auflaufen können.
Wesentlich schlimmer erwischte es Sebastian Boenisch. Der Verteidiger zog sich im Abschlusstraining in Villarreal einen
Teilriss der Rektussehne des linken Oberschenkels zu. Für Boenisch ist damit die Saison vorzeitig beendet.
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11.03.2016 | Leverkusen
Schmidt: "Wir werden an dieser Phase wachsen"
Zum VergröÃ​ern aufs Symbol klicken Vor dem Heimduell am Sonntag in der BayArena gegen den Hamburger
SV sprach Bayer 04-Trainer Roger Schmidt auf der
Spieltagspressekonferenz über die schwere Situation seiner jungen Mannschaft, die "im Drei-Tages-Rhythmus
an die Substanz geht". Gegen den HSV werden Lars Bender, Ã​mer Toprak, Charles Aránguiz, Roberto Hilbert,
Kevin Kampl ausfallen. Bei Sebastian Boenisch sieht es nicht gut aus. Ein Einsatz von Christoph Kramer ist
noch offen.
Hofft auf
einen
Einsatz von
Christoph
Kramer:
WerkselfCoach
Roger
Schmidt
Einen Tag nach der 0:2-Niederlage im Achtelfinalhinspiel der UEFA Europa-League gegen FC Villarreal bleibt
für Roger Schmidt und sein Team nicht viel Zeit, um sich auf das wichtige Bundesliga-Heimspiel am
Sonntagnachmittag (15.30 Uhr) in der ausverkauften BayArena vorzubereiten. "Am Freitag gilt es für uns, so
gut es geht zu regenerieren, am Samstag ist unser Abschlusstraining und am Sonntag stehen wir schon wieder auf
dem Platz. Wir werden den Hamburger SV nicht traufrisch, aber eben so frisch wie es eben geht empfangen",
erklärte Schmidt vor dem Match am 26. Ligaspieltag
Der Gegner HSV ist laut Schmidt derzeit "in einer guten Verfassung", was die Aufgabe für seine Werkself am
Sonntag nicht unbedingt leichter mache, denn "für uns ist momentan jede Partie eine Riesenherausforderung.
Die Personaldecke ist dünn, unsere junge Spieler müssen immer wieder an die Grenze gehen, das sieht
man", sagte der Coach, der einen Tag nach dem Hinspiel in Villarreal auch schon das Rückspiel in
Leverkusen im Blick hat und sich trotz des unglücklichen Resultats ohne Auswärtstor mit Zuversicht Ã
¤uÃ​erte: "An einem Toptag können wir vor unseren Fans an einem groÃ​en Europa Pokal-Abend das Ding hier
drehen, daran glauben wir alle ganz fest."
Für das Rückspiel in der BayArena gegen Villarreal gibt es übrigens noch Karten. Jetzt Ticket sichern
und die Werkself beim Kampf ums Viertelfinale unterstützen! >> Tickets
Kramer und Boenisch fraglich
Ob Christoph Kramer, der gegen Villarreal nach einem Schuss an den Kopf k.o. ging, schon am Sonntag gegen
den Hamburger SV wieder einsatzfähig sein wird, ist noch offen: "Es ging ihm gestern Abend und heute schon
besser, wir müssen aber abwarten." Sebastian Boenisch hatte sich in Villarreal beim Abschlusstraining
verletzt. "Sebastian hatte eine muskuläre Verhärtung, heute werden Bilder gemacht. Mit Sonntag könnte es
aber eng werden." Definitiv ausfallen werden weiterhin Kapitän Lars Bender, Ã​mer Toprak, Charles
Aránguiz, Roberto Hilbert und Kevin Kampl. Schmidt betont: "Wir werden von dieser schwierigen Phase
profitieren und daran wachsen."
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Bayer 04
Saisonende für Boenisch, Kramer fällt gegen den HSV aus
Sebastian Boenisch zog sich einen Teilriss der Rektussehne des linken Oberschenkels zu, Christoph Kramer fehlt gegen
Hamburg wegen eines Schleudertraumas...
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Pressekonferenz | 09.03.2016
PK vor dem Europa League-Spiel bei Villarreal
Ausschnitte der Pressekonferenz mit Roger Schmidt und Hakan Calhanoglu vor dem Europa League-Spiel bei Villarreal, jetzt
im Bayer 04-TV...
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Nicolai
Es drohte schon wieder zu kriseln an der Alster, da kam dieser Erfolg
Müller dann gerade zur rechten Zeit: Mit dem Sieg gegen die Hertha hat der Hamburger SV wieder in die Spur gefunden.
war der Trainer Bruno Labbadia hatte den Ton zuvor deutlich verschärft. Der kommende Gegner der Werkself im
Matchwinner Check:
gegen die
Hertha. Position
Der HSV auf Platz zehn der Tabelle mit sieben Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz â​​ das ist für
Hamburger Verhältnisse in den vergangenen Jahren eine vergleichsweise komfortable Ausgangssituation. In den
vergangenen beiden Spielzeiten hatte es erst im Nachsitzen auf den allerletzten Drücker zum Klassenerhalt
gereicht, vergangene Saison gegen Karlsruhe, davor gegen Fürth. Diesmal scheint der Dino in deutlich
ruhigeren Fahrwassern unterwegs.
Probleme
Nach nur einem Sieg aus den zehn Spielen zuvor stand der HSV mal wieder gewaltig unter Druck vor dem
Heimspiel gegen die Hertha, der 2:0-Erfolg war ein Befreiuungschlag zur rechten Zeit für die Truppe von
Bruno Labbadia. Baustellen hatten die Hamburger in den vergangenen Wochen vor allem im Zentrum: sowohl im
Mittelfeld, wo Albin Ekdal bis zu seinem starken Comeback gegen die Berliner vier Monate schmerzlich
vermisst wurde. In der Abwehr sucht Kapitän Johan Djourou die Form der Hinrunde, auch Lewis Holtby baute
ab im Vergleich zur ersten Serie. Im Angriff sind sowohl Josip Drmic als auch Pierre-Michel Lasogga
steigerungsfähig.
Potenzial
Was der HSV allen Widrigkeiten und Problemen zum Trotz zu leisten vermag, hat er in dieser Rückrunde auch
schon unter Beweis gestellt, zuletzt beim Sieg gegen Hertha nach einem Doppelpack von Flügelspieler Nicolai
Müller, nun mit sieben Treffern abschlussstärkster HSV-Profi. Zuvor war dem Bundesliga-Dino auch bereits
beim 3:2-Sieg gegen Mönchengladbach ein Erfolg gegen ein ambitioniertes Spitzenteam der Liga gelungen.
â​​Bei uns drängt sich manchmal der Eindruck auf, dass es nur unter Druck funktioniertâ​​, sagt Torhüter René
Adler, â​​aber an einer Leistung wie gegen Berlin müssen wir uns messen lassen, das muss unser Anspruch
sein.â​​
Personal
Das Startelf-Comeback des Schweden Ekdal war ganz wichtig für die Stabilität im Team. â​​Er ist extrem
wichtig für uns, sehr ballsicher und macht auch unter Druck keine Fehlerâ​​, betont Adler den Wert des zentralen
Mittelfeldspielers, an dessen Seite sich auch Holtby und Aaron Hunt leichter tun. Dourou kehrt nach
abgesessener Gelbsperre am Sonntag ins Team zurück, dafür muss diesmal Emir Spahic nach fünf Karten
passen â​​ ausgerechnet an alter Wirkungsstätte in Leverkusen. Cleber dürfte ihn in der BayArena vertreten.
Prognose
Finanziell ist der notorisch klamme HSV immer wieder mal Turbulenzen ausgesetzt, sportlich indes sollte das
Team auf dem Weg zur Konsolidierung weiter vorankommen. Ein erneutes Zittern und Beben vor einem
drohenden Abstieg dürfte in dieser Spielzeit eigentlich kein Thema sein. Aber was war in den vergangenen
Jahren schon sicher und gewiss in Hamburg?
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Bayer 04 Leverkusen Fussball GmbH
Mission Viertelfinale â​​ Am Donnerstag geht sie endlich los! Am Abend trifft die Werkself im Europa League-Hinspiel auf den
FC Villarreal (21.05 Uhr, live auf Sky und Sport1) und schon jetzt darf sich jeder auf einen stimmungsvollen Abend freuen. Die
Region Valencia liebt und lebt den FuÃ​ball, hier ist die Tradition nicht zu übersehen!
Bereits gestern konnte sich die Werkself beim Abschlusstraining ein Bild vom kleinen ehrwürdigen Estadio El Madrigal
machen, in dem am Abend der Euro-League-Ball mit den gelb-orangenen Streifen rollen wird. Mit 22.000 Plätzen ist es ein
winziger FuÃ​ball-Tempel, doch die Stimmung gilt aufgrund der Nähe zum Rasen als sehr besonders. Ã​hnlich war die
Atmosphäre früher auch im Nou Castalia, dem Stadion von CD Castellón, doch der frühere Verein von Vicente del
Bosque und Gaizka Mendieta ist mittlerweile in die vierte Liga abgerutscht. Die Werkself hatte heute am Morgen die Ehre, im
mit 16.000 Plätzen ebenfalls kleinen aber feinen Castalia, nur fünf Autominuten vom Teamhotel entfernt ihr Anschwitzen zu
absolvieren. Es war die perfekte Einstimmung auf den Abend!
200. Spiel in Europa!
Die Begegnung ist übrigens für beide Vereine eine besondere. Der FC Villarreal feiert heute seinen 93. Geburtstag, und
man darf gespannt sein, was sich Fans und Verein für diesen Anlass haben einfallen lassen. Für Bayer 04 hingegen ist es
das 200. Europapokal-Spiel der Vereinsgeschichte. Zu den 193 in Champions League, Europa League, Uefa-Cup und den
Qualifikationsrunden kommen auch sechs Spiele im UI-Cup in der Saison 1995/96.
Die Achtelfinal-Historie der Werkself liest sich unterdessen nicht berauschend. Allein gegen spanische Teams schied Bayer 04
in den vergangenen sechs Jahren drei Mal aus, erst 2011 gegen Villarreal, dann 2012 in der Champions League gegen
Barcelona und in der vergangenen Saison dann gegen Atletico Madrid. Zeit, diese Serie mal zu beenden! Den ersten Schritt
kann das Team von Roger Schmidt heute Abend machen.
LIVE-Action in der LIVE-App
Wer unterwegs, auf der Couch oder sogar im Stadion brandaktuell und auf innovative Art und Weise das Spielgeschehen
verfolgen will, nutzt die LIVE-App von Bayer 04. Bei Heimspielen sind einige höchstinteressante Zusatz-Funktionen - wie
die Sky-Spur - freigeschaltet. Bei Auswärtsspielen landen emotionale Infos direkt vom Platz auf den Smartphones. Schon
ausprobiert? Jetzt herunterladen, installieren und das Villarreal-Match überall verfolgen.
Der beliebte Social Ticker, bei dem Werkself-Fans gemeinsam live das Geschehen auf dem Platz kommentieren können, ist an
den Spieltagen auf
netzwerk.bayer04.de
zu finden. Im Web herrscht reger Betrieb in den sozialen Netzwerken unter
#VILB04
.
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Pressekonferenz | 09.03.2016
PK vor dem Europa League-Spiel bei Villarreal
Ausschnitte der Pressekonferenz mit Roger Schmidt und Hakan Calhanoglu vor dem Europa League-Spiel bei Villarreal, jetzt
im Bayer 04-TV...
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Bayer 04 Leverkusen Fussball GmbH
10.03.2016 | Leverkusen
FCSA - Erfolgreicher Projektabschluss in Kolumbien
Zum VergröÃ​ern aufs Symbol klicken Zum dritten und letzten Modul des Young Coach
Ausbildungsprogrammes der Football Club Social Alliance (FCSA) in
Kolumbien waren mit Bayer 04 Leverkusen, FK Austria Wien und dem FC Basel letzte Woche gleich drei
internationale Erstligisten vertreten. Während der sechs Ausbildungstage lernten die Teilnehmer, wie man
Kindern über den FuÃ​ball aktuelle Themen wie Friedensbildung, Gewaltprävention und gesunden
Lebensstil vermittelt.
Erstmals wurde auch eine Gruppe von Jugendlichen mit einer Behinderung zum Training mit den Young Coaches
eingeladen. Am letzten Tag der Ausbildung überreichten die Instruktoren der FCSA 30 Frauen und Männern
ihre hochverdienten Ausbildungszertifikate.
Intensive drei Module
Das seit Juli 2015 laufende Projekt der FCSA umfasste insgesamt drei Module, in denen die Teilnehmer zu
KinderfuÃ​balltrainern und Friedensförderern in ihrer Gesellschaft ausgebildet wurden. Die jeweils vier- bis
sechstägigen Workshops fanden in Barbosa in der Provinz Antioquia statt. Die 30 Young Coaches, die
Football Club Social Alliance und ihre lokalen Partnerorganisationen freuen sich über einen vollen Erfolg
des Projektes. Die jungen Frauen und Männer bekamen neben den fuÃ​ballerischen Inhalten vor allem wichtige
Informationen zum Umgang mit sozialen Brennpunkten sowie Methoden vermittelt, wie sie diese mithilfe des
FuÃ​balls in der Arbeit mit sozial benachteiligten Kindern umsetzen können.
Nachdem in den ersten beiden Modulen die Bereiche Drogen- und Gewaltprävention thematisiert wurden, lag
der Schwerpunkt im letzten Modul in der Vertiefung von Themen wie InklusionsfuÃ​ball oder
Kinderpsychologie. Hierbei konnten die Young Coaches das erlernte Wissen bei einem Training mit Kindern mit
einer Behinderung anwenden und ihre Qualifikationen als Trainer- und Mentoren bei der Durchführung von
einem Turnier sowie einem groÃ​en Abschlussfestival für über 100 Kinder unter Beweis stellen.
Zusammen
mit Austria
Wien und
dem FC
Basel
bildete
Bayer 04 30
Young
Coaches in
Kolumbien
aus.
Klossek und Quast für Bayer 04 im Einsatz
Als FuÃ​ballexperten und Instruktoren waren Roman Klossek und Peter Quast von Bayer 04 beim
Abschlussmodul in Kolumbien dabei. Roman Klossek zeigte sich überzeugt vom Ausbildungserfolg. â​​Die
rund 30 Young Coaches - allesamt bei unterschiedlichen sozialen Einrichtungen tätig - waren in den
gemeinsamen Tagen hochmotiviert und interessiert bei ihrer Arbeit. Die durch uns und die lokalen
Partnerschaftsorganisationen vermittelten Ausbildungsinhalte verliefen auf sehr hohem Niveau. Die Resultate
waren in der Abschlussveranstaltung, der Organisation des groÃ​en FuÃ​ballfestivals mit über 100 Kindern
und Jugendlichen im Alter von sechs bis 16 Jahren, deutlich sichtbar und ich bin überzeugt davon, dass alle
Young Coaches diese Ausbildung auch weiterhin in vielen Bereichen der täglichen Arbeit in den Heimatorten
mit ihren Kindern sinnvoll umsetzen werden.â​​
Klossek deutete auch auf die Wichtigkeit des Einbeziehens lokaler Partnerorganisationen wie Colombianitos,
Terre des Hommes Suisse oder des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes aus Medellin hin und bestärkt
die Notwendigkeit, dass die ausgebildeten Young Coaches das Wissen, das ihnen im Lehrgang vermittelt wurde,
in ihren Organisationen verbreiten und damit noch mehr Kinder erreichen.
â​​Die lokalen Partnerorganisationen, in Verbindung mit der Football Club Social Alliance, bieten ein breites
Spektrum an Themenbereichen, welche die Young Coaches in ihren Einrichtungen einbringen können und dort
umsetzen werden.â​​ Peter Quast zeigte sich beeindruckt und fasziniert vom Land und der Lernbereitschaft der
Ausbildungsteilnehmer: â​​Es ist ein anderes Land, eine andere Kultur und die Erfahrungen sind sehr positiv. Ich
bin überrascht, mit welchem Enthusiasmus, mit welcher Begeisterung und welchem FleiÃ​ die Teilnehmer die
Inhalte in dem Lehrgang annehmen.â​​
â​​Mich persönlich berührt, mit welcher Bescheidenheit die Menschen hier leben und die Gastfreundschaft,
Freude und Kollegialität, mit der hier miteinander umgegangen wird.â​​ Andres Herrera, Young Coach der
Partnerorganisation Colombianitos schwärmt von der Ausbildung und erzählt von seinen Ideen, wie er das
Wissen in seiner Einrichtung teilen kann: â​​Mein Traum ist es, die erlernten Inhalte in meiner Organisation und
den Kindern dort näher zu bringen. Ich sehe jetzt schon eine Veränderung im Leben der Kinder, weil wir den
Sport als ein Instrument benutzen, um die Kinder zu bilden und mit ihnen tolle Projekte zu planen.â​​
Bayer 04 und die weiteren Partnervereine sind stolz darauf, ein Bestandteil der Football Club Social Alliance
zu sein und freuen sich auf die nächsten Projekte in Zusammenarbeit mit der Scort Foundation. Weitere
Informationen finden sie unter www.football-alliance.org.
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Bayer 04 Leverkusen Fussball GmbH
10.03.2016 | Leverkusen
0:2 in Villarreal - Hoffnung liegt jetzt auf dem Rückspiel
Zum VergröÃ​ern aufs Symbol klicken Jetzt muss es die Werkself mit den Fans im Rücken in der BayArena
richten! Im UEFA Europa League-Achtelfinalhinspiel unterlag Bayer 04
beim FC Villarreal nach einer chancenarmen Partie mit 0:2 (0:1). Für die Hausherren traf Bakambu (4. und 56.)
doppelt. Tin Jedvaj sah in der Schlussphase Gelb-Rot. Christoph Kramer verlieÃ​ das Spielfeld benommen auf der
Trage. >> Tickets für das Rückspiel
Roger Schmidt konnte im ehrwürdigen El Madrigal einige Rekonvaleszenten wieder in die Startelf beordern: Im
Vergleich zum 3:3 am Wochenende in Augsburg durften Chicharito, KieÃ​ling, Tah und Papadopoulos von Beginn an
ran. Ramalho, Boenisch, Mehmedi und Robbie Kruse mussten weichen. Bei Toprak hat es nicht für einen Einsatz
gelangt.
Doch auch die Frischzellenkur sorgte nicht für den nötigen Hallo-Wach-Effekt. Schon nach vier Minuten nÃ
¤mlich gab es die kalte Dusche für Bayer 04. Tah köpfte nach einem hohen Ball Soldado am Mittelkreis an.
Dieser schickte seinen Sturmkollegen Bakambu volley auf die Reise. Bakambu lief alleine auf Leno zu und lieÃ​
diesem aus 14 Metern mit einem klasse Abschluss keine Abwehrchance. Bis zur Pause lief nicht viel zusammen.
Bayer 04 kam nicht in den Rhythmus. Die Gastgeber verteidigten die Angriffsbemühungen der Werkself konsequent,
zur Pause verzeichneten die Statistiker lediglich zwei Torschüsse der Schwarz-Roten. Zu wenig.
Bakambu schneller als Bellarabi
Nach dem Seitenwechsel ging es zunächst gut los. Die Werkself wirkte hochmotiviert und war gleich gut drin in der
Partie. Aber den nächsten Treffer erzielten dann doch die Gelben mit einem lehrbuchmäÃ​igen Konter! Brandt
verlor nach einer Leverkusener Ecke am gegnerischen Strafraum den Ball. Bakambu, gestartet aus der eigenen HÃ
¤lfte, war schneller als Bellarabi und tunnelte Leno aus 16 Metern halbrechter Position zum 0:2 (68.). Unglücklich,
weil vermeidbar.
Es ging nicht unbedingt positiv weiter: Wenig später bekam Christoph Kramer von Rukavina auf Höhe der
Mittellinie den Ball aus drei Metern mit voller Wucht ins Gesicht, ging benommen zu Boden und musste schlieÃ​lich
Hielt, nach längerer Behandlungspause ausgewechselt werden. Der Weltmeister wurde auf der Sechs von Marlon Frey
was es ersetzt (60.). Auch KieÃ​ling ging kurz darauf vom Platz, Robbie Kruse sollte nochmal frischen Wind bringen.
zu
halten Bayer 04 blieb bemüht, erspielte sich aber weiterhin einfach zu wenig Chancen. Villarreal zeigte im Vier-Viergab: Zwei eine enorm kompakte Leistung und hielt den Ball weit weg vom eigenen Tor, die vielen Hereingaben von Jedvaj
Bernd über rechts und Brandt über links blieben immer wieder ohne Abnehmer. So gelang auch kein rechtes AufbÃ
Leno ¤umen in der Schlussphase. Die Partie endete nach vierminütiger Nachspielzeit ohne das wichtige Auswärtstor
mit 0:2.
Jedvaj sieht Gelb-Rot
Zu allem Ã​berfluss hatte Jedvaj in der Nachspielzeit noch wegen eines Handspiel die Gelb-Rote Karte gesehen und
wird damit in einer Woche fehlen. Das Rückspiel gegen Villarreal steigt in einer Woche am 17. März in der
BayArena um 19 Uhr. Jetzt Tickets sichern und die Werkself bei der Mission Viertelfinale unterstützen! >> Tickets
In der Bundesliga geht es am Sonntag zu Hause gegen den HSV weiter. AnstoÃ​ ist um 15.30 Uhr.
Die Statistik:
FC Villarreal: Areola - Mario, Bailly, Ruiz, Rukavina - Castillejo (80. Nahuel), Manu Trigueros, Soriano,
Denis Suarez - Soldado, Bakambu (82. Lopez)
Bayer 04: Leno - Jedvaj, Tah, Papadopoulos, Wendell - Kramer (64. Frey), Calhanoglu - Bellarabi (86. Mehmedi),
Brandt - KieÃ​ling (76. Kruse), Chicharito
Tore: 1:0 Bakambu (4.), 2:0 Bakambu (56.)
Gelbe Karten: Chicharito, Jedvaj
Gelb-Rot: Jedvaj (90.+4)
Schiedsrichter: Gianluca Rocchi
Zuschauer: 18.000
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RP online
Aktuelle Nachrichten
Bayer Leverkusen - Real will Wendell für 35 Millionen Euro verpflichten
[Sa, 12 Mrz 12:21]
Real Madrid ist offenbar an Bayer Leverkusens Linksverteidiger Wendell interessiert. Dies berichtet die spanische Fachzeitung "AS". Die "Königlichen" sind
angeblich bereit, 35 Millionen Euro Ablöse für den Brasilianer zu bezahlen.
Bayer Leverkusen - Bayers nächster Gegner im Check
[Sa, 12 Mrz 00:00]
Die Stimmung Beim HSV ist man zufrieden - nicht mehr und nicht weniger. Die gesunde Distanz auf die Abstiegsränge, mit denen der Klub wohl zumindest in
dieser Saison nichts mehr zu tun haben wird, lässt aufatmen. Dass niemand die internationalen Ränge ernsthaft ins Visier genommen hat, spricht für eine gesunde
Portion Realismus. Ein Abschneiden im langweiligen, aber dafür sicheren Mittelfeld wäre nach den Chaos-Jahren inklusive zweier Fast-Abstiege wohl Balsam auf
die Seelen der Hamburger.
Bayer Leverkusen - Saisonende für Boenisch - Kramer fehlt am Sonntag
[Fr, 11 Mrz 18:08]
Für Bayer Leverkusens Verteidiger Sebastian Boenisch ist die Saison wegen einer Oberschenkelverletzung vorzeitig beendet, wie der Bundesligist am Freitag
mitteilte. Damit erhöht sich die Zahl der Verletzten bei Bayer auf sieben.
Bayer Leverkusen - Schmidt braucht jetzt Ergebnisse
[Fr, 11 Mrz 13:28]
Rudi Völler stieg, wie die meisten Mitglieder der Leverkusener Delegation, sichtlich mitgenommen in den Flieger. Bayers Sportdirektor war müde und sehr
enttäuscht vom Abschneiden beim FC Villarreal.
Bayer Leverkusen - Bayer vor dem Aus, Kramer geht wieder k.o.
[Fr, 11 Mrz 07:25]
Bayer Leverkusen steht vor dem Aus in der Europa League. Die Werkself kassierte im Achtelfinal-Hinspiel beim Comeback von Trainer Roger Schmidt beim FC
Villarreal 0:2 und verlor zudem auch noch Christoph Kramer, der wie im WM-Finale 2014 k.o. ging.
Gastspiel beim FC Villarreal - Bayers Krisenbewältigung im Europacup
Stürmer Kießling hofft heute beim Europa-League-Spiel bei Villarreal auf die Rückkehr in die Startelf.
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[Do, 10 Mrz 09:47]
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Bayer 04 Leverkusen: Real Madrid an Wendell interessiert
Wendell wäre über einen Wechsel in die spanische Metropole hocherfreut. "Ich würde zu Fuß nach Spanien laufen", sagte der
22-Jährige, meinte aber auch: "Ich darf nicht vergessen, dass ich noch nicht da bin. Ich bin bei Bayer Leverkusen." Für jeden
Spieler jeder Nationalität sei es "Traum, für Real Madrid zu spielen".
Das Interesse würde ihn nun motivieren, "noch besser zu spielen, sodass das Interesse des Klubs nicht nur andauert, sondern
sich noch weiter verstärkt. Hoffentlich klappt es dann mit dem Wechsel."
Wendell würde die Tradition brasilianischer Linksverteidiger bei Real fortsetzen. Nach Roberto Carlos besetzt aktuell
Marcelo die Position. Eine Alternative gibt es im Kader von Trainer Zinedine Zidane aber bislang nicht.
(seeg/sid)
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Bayer Leverkusen: Bayers nächster Gegner im Check
Das Personal Bayers Ex-Trainer Bruno Labbadia muss nur einen Ausfall verkraften: Der in Leverkusen in Ungnade gefallene
bosnische Innenverteidiger Emir Spahic wird aufgrund der fünften Gelben Karte nur auf der Tribüne sitzen können. Fraglich,
ob der dafür zurückkehrende Johan Djourou den zuletzt in Top-Form aufspielenden Spahic adäquat ersetzen kann. Alle
weiteren Leistungsträger melden sich einsatzbereit. Besonders die Rückkehr des Schweden Albin Ekdal machte sich schon
beim 2:0-Sieg über Hertha BSC positiv bemerkbar. Auch beim lettischen Stürmer Artjoms Rudnevs und dem RechtsaußenDribbler Nicolai Müller zeigte die Formkurve zuletzt nach oben. Der über die Zwischenstation Gladbach beim HSV gelandete
Josip Drmic dagegen dürfte wieder einmal auf der Bank schmoren.
Die Form Der HSV ist stabil, aber nicht gefährlich. Aus den vergangenen sechs Spielen gab es lediglich eine Niederlage aber auch nur zwei Siege. Die fuhren die Hanseaten aber immerhin gegen die vermeintlichen Top-Teams aus Gladbach und
Berlin ein. Abstiegskandidaten wie Ingolstadt, Frankfurt oder Köln machen dem HSV das Leben dagegen unnötig schwer. (jim)
Quelle: RP
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Bayer Leverkusen: Saisonende für Boenisch - Kramer fehlt am Sonntag
Boenisch hatte sich im Abschlusstraining vor dem Europa-League-Spiel beim FC Villarreal (0:2) einen Teilriss der
Rektussehne des linken Oberschenkels zugezogen.
Christoph Kramer fehlt vorläufig nur in der Erstligapartie am Sonntag (15.30 Uhr/Live-Ticker) gegen den Hamburger SV. Der
Weltmeister fällt wegen eines Schleudertraumas aus. Er hatte in Villarreal den Ball am Donnerstagabend aus kurzer Distanz mit
voller Wucht in das Gesicht bekommen und musste ausgewechselt werden.
(dpa)
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Die Profis samt sportlicher Leitung flogen gegen 1 Uhr am frühen Freitagmorgen wieder nach Deutschland in der Gewissheit,
dass nach dem Achtelfinale in der Europa League wohl Endstation auf europäischer Bühne ist. "Wir brauchen nichts zu
beschönigen. Was wir gezeigt haben, war zu wenig. Natürlich gibt es auch im Fußball Wunder, im Moment fällt es aber schwer,
noch ans Weiterkommen zu glauben. Das ist ein negatives Pfund", sagte der Sportdirektor nach der 0:2 (0:1)-Niederlage beim
spanischen Tabellenvierten.
Zuvor hatte auch Michael Schade deutlich gemacht, dass Bayer 04 "über weite Strecken eine nicht überzeugende Leistung und
ein enttäuschendes Ergebnis" abgeliefert habe. "Wir wollen nichts schönreden. Wir haben es uns anders vorgestellt."
Die Chancen auf den Einzug ins Viertelfinale sind für Bayer 04 damit nur noch minimal. Angeführt vom zweifachen
Torschützen Cédric Bakambu (3. und 56. Minute) werden die Spanier auch in Leverkusen im Rückspiel am Donnerstag schwer
zu knacken sein. Villarreal hat nicht nur in der Offensive mit Bakambu und Roberto Soldado enorme Qualität, sondern auch
eine sehr gut organisierte Defensive, die den mitunter ideenlos agierenden Leverkusenern nur eine Torchance von Chicharito
zugestand.
Villarreals Statistik ist beeindruckend: Das Team gewann sein fünftes Heimspiel in der Europa League in Serie ohne Gegentor.
Was aus Bayer-Sicht Fragen aufwirft: Das Team kassierte im dritten Pflichtspiel hintereinander (vorher in Augsburg und gegen
Bremen) in den ersten fünf Minuten ein Gegentor. Es war noch dazu das 23. Mal, das die Mannschaft wettbewerbsübergreifend
mit 0:1 in Rückstand geriet. "Das ist eine schwierige Situation, aber es ist noch alles drin", meinte Nationalspieler Karim
Bellarabi. Auch Stefan Kießling will noch nicht aufgeben: "Ich bin davon überzeugt, dass wir ein 0:2 aufholen können. Da
muss aber viel passen."
Nach dem DFB-Pokal droht der Werkself nun aber im zweiten Wettbewerb das vorzeitige Aus. In der Bundesliga sind die
Aussichten nicht besser. Die Werkself geht als Tabellenachter in den kommenden Spieltag und droht auch hier, sein Saisonziel,
die Qualifikation für den internationalen Wettbewerb, zu verpassen.
Völler steht bedingungslos hinter Schmidt
Das lässt die Kritik an Trainer Roger Schmidt weiter zunehmen, der nach seiner Drei-Spiele-Sperre nicht nur an der
Seitenlinie auf Bewährung spielt. Nach drei Niederlagen und einem Unentschieden in den vergangenen vier Partien stehen
Trainer und Mannschaft vor dem Heimspiel am Sonntag gegen den Hamburger SV unter enormem Druck.
"Alles andere als ein Sieg gegen Hamburg wäre zu wenig", sagte Torhüter Bernd Leno, der mit einer Parade in der
Nachspielzeit noch eine höhere Niederlage verhinderte. Die Bedeutung dieser Partie ließ auch Rudi Völler durchblicken, der
seinem Trainer öffentlich weiter den Rücken stärkt. Der 55-Jährige weiß aber selbst zu gut, dass am Ende des Tages nur die
Ergebnisse zählen.
Sollte sich der Abwärtstrend allerdings auch gegen den HSV fortsetzen, wird die Luft für Schmidt (mit einem Vertrag bis 2019
ausgestattet) noch dünner. "Der Sonntag ist das, was zählt, um in der Bundesliga dranzubleiben", sagte Völler, der genau
hinschauen und womöglich doch zum Handeln gezwungen wird, sollte Bayer Gefahr laufen, endgültig den Anschluss zu
verlieren. "Wir müssen in den nächsten beiden Bundesligaspielen punkten und nach der Länderspielpause nochmal eine
Aufholjagd starten. Wir dürfen nicht mit dem Schicksal hadern", schob er hinterher.
Gegen den HSV fällt Christoph Kramer aus. Er war in der 61. Minute von Antonio Rukavina mit dem Ball hart am Kinn
getroffen und ausgewechselt worden. Die Situation weckte Erinnerungen an das WM-Finale 2014 in Brasilien, als er von
Argentiniens Ezequiel Garay mit dem Knie am Kopf getroffen wurde und das Spiel für ihn zu Ende war.
"Alles gut", gab Kramer noch unmittelbar nach dem Spiel selbst Entwarnung. "Es fühlt sich an wie ein Boxschlag. Ich war kurz
weg, aber in der Kabine ging es schon wieder."
Quelle: RP
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Bayer 04 Leverkusen steht vor dem Aus, Christoph Kramer geht k.o.
Spaniens 50.000-Einwohnerstadt Villarreal hatte die perfekte Vorlage geliefert. Den gesamten Tag über schien die Sonne bei
sommerlich warmen Temperaturen – und wirkte wie eine gute Einstimmung auf einen schönen Frühling, den sich die
Leverkusener nach turbulenten Wochen sportlich herbeisehnen. Den Auftakt wollten sie im Achtelfinal-Hinspiel der Europa
League gegen den FC Villarreal machen. Der aber demonstrierte eindrucksvoll, warum er als Tabellenvierter zu den besten
spanischen Vereinen gehört. Beim 2:0 (0:1) setzte der Klub, den sie "gelbes U-Boot" nennen, seine Serie fort und blieb auch im
fünften Heimspiel in diesem Wettbewerb ungeschlagen – noch dazu zu Null.
Den Leverkusenern droht damit das Aus. Sie brauchen im Rückspiel am Donnerstag schon einen deutlichen Sieg, um die
nächste Runde zu erreichen. Besonders bitter: Kramer ging nach einem strammen Schuss aus drei Metern ins Gesicht
benommen zu Boden und musste in der 63. Minute vom Platz getragen werden. Nach dem Spiel gab Bayer allerdings
Entwarnung: Kramer ging es gut, der Nationalspieler trug nicht einmal eine Gehirnerschütterung davon.
Kramer geht wie im WM-Finale k.o. FOTO: afp
Wenige Stunden zuvor hatte Roger Schmidt das Stadion El Madrigal noch in bester Laune betreten. Der Trainer durfte sein
Team erstmals nach seiner Sperre wieder an der Seitenlinie betreuen. Außerdem erfüllte sich vor dem 200. Europacup-Spiel
des Werksklubs sein Wunsch, dass sich die Personalsituation wieder etwas entspannte. Mit Jonathan Tah und Kyriakos
Papadopoulos konnte er wieder zwei seiner etatmäßigen Innenverteidiger aufbieten, dazu meldete sich nach seiner
Hüftprellung Stürmer Stefan Kießling wieder fit, der an der Seite von Chicharito den defensivstarken Spaniern Probleme
bereiten sollte.
Der Plan ging allerdings nicht auf, weil Bayer kalt erwischt wurde. Die Mannschaft mühte sich noch, die Ordnung zu finden,
als Bernd Leno bereits zum ersten Mal hinter sich greifen musste. Keine vier Minuten waren gespielt, als Papadopoulos beim
Versuch scheiterte, den Ball per Kopf zu klären. Stattdessen kam dieser über Soldado und Bakambu umgehend zurück, der
keine Mühe hatte. Wettbewerbsübergreifend geriet Bayer zum 23. Mal mit 0:1 ins Hintertreffen.
Die Leverkusener kassierten in der 56. Minute den nächsten Rückschlag. Ein Ballverlust von Julian Brandt, der sich von
Schmidt einiges anhören musste, leitete den Konter der Spanier zum 2:0 ein. Bakambu startete aus der eigenen Hälfte, war
schneller als Bellarabi und überwand Leno aus 16 Metern. In der Nachspielzeit verhinderte Leno einen dritten Gegentreffer
beim Kopfball von Leo Baptistao. Im Rückspiel nächste Woche braucht Bayer ein kleines Wunder.
Quelle: RP
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Bayer 04 Leverkusen: Krisenbewältigung im Europacup
In Krisenzeiten, wenn sich Klubs und ihre Trainer gemeinhin etwas schwerer tun mit der neutralen Sicht auf die Dinge, wirken
Spieler wie Stefan Kießling wohltuend. Leverkusens Stürmer ist bekannt für seine ehrliche Art, Missstände anzusprechen, auch
wenn sie nicht immer bei jedem gut ankommt. Eine Hüftprellung gab dem 32-Jährigen zuletzt unfreiwillig die Gelegenheit, sich
mit etwas Abstand ein Bild vom Leistungsstand seiner Mannschaft zu machen. Was er zu sehen bekam, hat ihm offensichtlich
nicht gefallen.
"Beim 3:3 in Augsburg haben wir eine gute Moral gezeigt, dennoch war die letzte Woche überhaupt nicht gut", kritisierte
Kießling. "Wir müssen diese Woche schnell vergessen, weil wir noch wichtige Aufgaben vor uns haben. Die internationale
Aufgabe nehmen wir gerne an", fügte der Offensivmann hinzu, "aber wir müssen in der Liga wieder in die Spur kommen. Es
wird höchste Zeit für Siege. Dazu müssen wir auch mal eine Serie starten, um nicht weiter abzurutschen."
Vor zwei Wochen gegen Lissabon stand Kießling zum letzten Mal auf dem Rasen. Seitdem holte Leverkusen nur einen Punkt
(5:10 Tore) und stürzte auf Rang acht ab. Damit wäre Bayer 04 nicht einmal für den europäischen Wettbewerb qualifiziert und
droht, nach dem Aus im DFB-Pokal auch das nächste Ziel zu verfehlen. Das hat die Kritik an Trainer Roger Schmidt lauter
werden lassen, der nun die Europa League als Krisenbewältigung nutzen möchte.
Im Achtelfinal-Hinspiel beim spanischen Tabellenvierten FC Villarreal (heute, 21.05 Uhr) - Bayers 200. Europacup-Spiel wird der 48-Jährige erstmals nach seiner Drei-Spiele-Sperre wieder auf der Trainerbank sitzen. Den Gegner hat er sich am
Sonntag noch einmal live angeschaut. Schmidt reiste vor dem Spiel in Augsburg in einem Privatjet ab, um Villarreal zu
beobachten. Heute zeigt sich, was die Reise wert war. "Das war die richtige Entscheidung", sagte Sportdirektor Rudi Völler,
der seinem Coach demonstrativ das Vertrauen aussprach. "Roger ist einer, der mit seiner Art polarisiert, aber wir haben bei
Bayer 04 kein Gummi-Rückgrat und lassen uns von der Kritik nicht beeindrucken. Wir haben einen erstklassigen Trainer, der
alles dafür tut, dass wir erfolgreich sind."
Gut für Schmidt: Gestern flog nicht nur Kießling mit nach Spanien, sondern auch sein zuletzt gesperrter Sturmpartner
Chicharito sowie die Innenverteidiger Jonathan Tah, Ömer Toprak und Kyriakos Papadopoulos. Kießling ließ durchblicken:
"Meine Hüfte hat mir das Okay gegeben, ob es für 90 Minuten reicht, weiß ich aber nicht." Schmidt erwartet zwei enge Spiele
gegen Villarreal (Spitzname "Gelbes U-Boot"), das Bayer 04 vor fünf Jahren im Europa-League-Achtelfinale aus dem
Wettbewerb warf.
Quelle: RP
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Kicker online
Team-News bei kicker online
"Mach et, Rainer!"
[Sa, 12 Mrz 22:00]
Werder Bremen hat beim FC Bayern mit 0:5 verloren. Ob das mit dem Einsatz der Gelb-gesperrten Zlatko Junuzovic und Clemens Fritz sowie des verletzten
Claudio Pizarro hätte vermieden werden können, bleibt ein Geheimnis des 26. Spieltages. Hätte, hätte, Fahrradkette. Müßig, darüber nachzudenken, zumal,
zugegeben, der bisherige Saisonverlauf wenig Anlass zu der Vermutung gibt, der SVW hätte hier "etwas reißen" können. Grund, sich aufzuregen, besteht aber
dennoch.
Völler und Schade teilen Schmidts Einschätzung nicht
[Fr, 11 Mrz 16:54]
Ohne Lars Bender, Charles Aranguiz, Kevin Kampl, Roberto Hilbert, Ömer Toprak, Christoph Kramer und Sebastian Boenisch, für den die Saison gelaufen ist, geht
Leverkusen in das Spiel gegen den HSV am Sonntag. "Wir stoßen an die Grenzen der Belastbarkeit", klagte Trainer Roger Schmidt am Freitag, jedes Spiel sei - vor
allen Dingen für die jungen Spieler - eine "riesige Herausforderung". Es war viel über die verletzten Profis zu hören. Deutlich mehr als über die, die in Villarreal 0:2
verloren hatte…
Schmidt: "Nicht gut fürs Selbstvertrauen"
[Fr, 11 Mrz 00:39]
Zwei deutsche Mannschaften sind in der Europa League noch dabei, beide absolvierten am Donnerstag ihr Achtelfinal-Hinspiel - mit unterschiedlichem Erfolg.
Borussia Dortmund lieferte eine Gala ab und gewann gegen Tottenham mit 3:0, Bayer Leverkusen verlor bei Villarreal mit 0:2.
Abgezocktes Villarreal lässt Bayer keine Chance
[Do, 10 Mrz 22:55]
Im Hinspiel des Europa-League-Achtelfinales hat Bayer Leverkusen gegen den FC Villarreal eine verdiente 0:2-Niederlage kassiert. Die Werkself musste einem
frühen Rückstand hinterherlaufen und tat sich im 200. Europapokalspiel der Vereinsgeschichte gegen clevere Spanier sehr schwer.Im Rückspiel stehen die
Rheinländer vor einer gewichtigen Aufgabe und müssen zusätzlich auf Jedvaj verzichten, der in der Nachspielzeit die Ampelkarte sah.
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Ein Kommentar von Jörg Jakob (Chefredaktion)
"Mach et, Rainer!"
Werder Bremen hat beim FC Bayern mit 0:5 verloren. Ob das mit dem Einsatz der Gelb-gesperrten Zlatko Junuzovic und
Clemens Fritz sowie des verletzten Claudio Pizarro hätte vermieden werden können, bleibt ein Geheimnis des 26. Spieltages.
Hätte, hätte, Fahrradkette. Müßig, darüber nachzudenken, zumal, zugegeben, der bisherige Saisonverlauf wenig Anlass zu der
Vermutung gibt, der SVW hätte hier "etwas reißen" können. Grund, sich aufzuregen, besteht aber dennoch.
Kommentar zum Spieltag von Jörg Jakob (Chefredaktion)
Traf mit Bayern auf wenig Werder-Widerstand: Robert Lewandowski.
© Getty Images
Sie hätten es wenigstens versuchen können. Der 1. FSV Mainz 05 beim sensationellen Auswärtssieg und über weite Strecken
sogar der SV Darmstadt 98 ohne seine "Mach et, Otze"-Fraktion machten es dem Rekordmeister in dessen Zuhause hübsch
ungemütlich. Verständliche und unverständliche Aufregung gab es zudem in München und Darmstadt.
Aufgeregt hat sich schon vor der Begegnung Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge über den DFBSportgerichts-Vorsitzenden Hans E. Lorenz. Der Richter hatte über die Bremer Gelb-Trickser gesagt: "Wenn das alle (...) so
machen und gegen Bayern München aussetzen, dann führt das automatisch dazu, dass Bayern München in der Bundesliga
regelmäßig gegen schwächere Mannschaften zu spielen hat. Das kann nicht im Sinne des Wettbewerbs sein."
Daraufhin echauffierte sich Rummenigge: "Durch so eine Aussage wird die sportliche Leistung des FC Bayern diskreditiert. ...
Und Herr Lorenz sollte vorsichtig sein, wenn er den FC Bayern öffentlich, und sei es auch nur indirekt, in den Zusammenhang
einer Wettbewerbsverzerrung stellt." Da fragt man sich schon, warum der Bayern-Boss so überempfindlich reagiert. Souverän
klingt anders. Das Gelbschinden löst vor allem wegen möglicher Folgen im Abstiegskampf Empörung aus, nicht ernsthaft
wegen möglicher Meisterschaftshilfe für die sportlich tatsächlich souveränen Münchner.
Losverfahren für Gelb-Sünder?
Überraschte mit einem interessanten Vorschlag: Dr. Rainer Koch.
© imago
Sein Amt als Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes führt DFB-Interimspräsident Dr. Rainer Koch naturgemäß oft zu
Heimspielen des Weltklubs aus der Landeshauptstadt. Koch hat einen Vorschlag forciert, den der europäische Verband und
noch dringender der deutsche prüfen sollten. Die Idee ist simpel: In welchem der drei folgenden Spiele ein gelbgesperrter
Profi draußen bleiben muss, darüber entscheidet das Los.
Da möchte man rufen: "Mach et, Rainer!" Dem zuletzt hinlänglich diskutierten, im Grunde unsportlichen, gleichwohl aber schon
lange verbreiteten Abholen einer fünften oder zehnten Verwarnung und damit einer Sperre zum gewünschten Zeitpunkt wäre ein
größerer Riegel vorgeschoben. In einem solchen Los-Verfahren müsste allerdings klargestellt sein, dass vor den letzten beiden
Begegnungen einer Saison eben nur diese im Topf sind.
Schummel-Gelb könnte so leichter vermieden werden als mit der derzeitigen Praxis. Die Unberechenbarkeit des Losentscheids
dürfte für Trickser durchaus unbequem sein und wäre eine pfiffige Reaktion des DFB, wenn der weiter nicht wie die UEFA für
"grobe Unsportlichkeit wegen Wettbewerbsverzerrung" gleich eine Sperre von zwei Spielen vorsehen will.
In Darmstadt riecht es nach Konzessionsentscheidung
Eine krassere Wettbewerbsbeeinflussung blieb beim 2:2 am Böllenfalltor gewissermaßen aus, weil Schiedsrichter Bastian
Dankert mit Fehlentscheidungen sowohl Gastgeber Darmstadt als auch den FC Augsburg benachteiligte. Zunächst hätte Caiubys
Kopfball zum vermeintlichen Ausgleich des FCA nicht unterbunden werden müssen. Der Elfmeter, der dann doch noch zum
Endstand und Punktgewinn der Gäste führte, roch stark nach Konzessionsentscheidung.
In dieser Saison haben Fehlurteile von Unparteiischen zu mehr Ungerechtigkeiten geführt als unsportlich initiierte Gelbsperren.
Eine Art unbeabsichtigte Wettbewerbsverzerrung, die eine beabsichtigte freilich keinesfalls in einem besserem Licht
erscheinen lässt.
Jörg Jakob (Chefredaktion)
© kicker
Bilder des Spieltages
1. Bundesliga, 2015/16, 26. Spieltag
Gute Freunde
Medhi Benatia (links) und Sambou Yatabaré kennen sich aus ihrer Zeit in Frankreich und fuhren sogar schon zusammen in den
Urlaub.
© imago
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Saisonaus für Boenisch - Kramer fehlt gegen den HSV
Völler und Schade teilen Schmidts Einschätzung nicht
Ohne Lars Bender, Charles Aranguiz (beide mit Trainingsrückstand nach Operationen), Kevin Kampl (Wadenbeinbruch),
Roberto Hilbert (Schulterverletzung), Ömer Toprak (Muskelverletzung), Christoph Kramer (Schleudertrauma) und Sebastian
Boenisch, für den die Saison gelaufen ist, geht Bayer Leverkusen in das Spiel gegen den Hamburger SV am Sonntag.
"Wir müssen nicht immer Champions League spielen": Leverkusens Trainer Roger Schmidt, hier mit Karim Bellarabi.
© picture alliance
"Wir stoßen an die Grenzen der Belastbarkeit", klagte Trainer Roger Schmidt am Freitag, jedes Spiel sei - vor allen Dingen für
die jungen Spieler - eine "riesige Herausforderung". Es war viel über die verletzten Profis zu hören. Deutlich mehr als über
die, die in Villarreal 0:2 verloren hatten.
Hält der Trainer dieses Ergebnis im Heimspiel am kommenden Donnerstag durchaus noch für korrigierbar ("Wir sind davon
überzeugt, Außergewöhnliches schaffen zu können. Daran glaube ich ganz fest!"), scheint der Glaube an das Erreichen der
Champions League tief erschüttert. Dies aber hat offenbar nur am Rande mit dem großen personellen Aderlass zu tun, denn
Schmidt sagte auch: "Wir müssen nicht immer Champions League spielen. Auch wenn alle Spieler fit sind." Dazu, so der
Trainer, bräuchte man eine Saison mit "günstigen Fügungen".
In den vergangenen Jahren gab es die offensichtlich, nun erlebt Bayer das Gegenteil: Es fügt sich alles eher unglücklich. Die
Spielzeit 2015/2016 wird langsam, aber sicher, und Spiel für Spiel abgehakt. Sprach Schmidt nach dem Pokal-Aus gegen
Werder Bremen noch davon, "man könne noch Großartiges erreichen in dieser Saison", ist mittlerweile ein paar Pleiten, eine
Trainer-Sperre und viele Verletzte später Mitleid heischende Tristesse unter dem Bayer-Kreuz eingezogen - zumal Leverkusen
nun auch noch das Saison-Aus für Boenisch verkünden musste. Der Abwehrspieler zog sich einen Teilriss der Rektussehne des
linken Oberschenkels zu und wird in der laufenden Spielzeit nicht mehr eingreifen können.
Bayer läuft wieder einem Rückstand hinterher
"Mannschaftliche Geschlossenheit und taktische Disziplin" sollen es nun am Sonntag richten. Was spricht dagegen? Vielleicht
die Tatsache, dass Bayer in Spanien zum 22. Mal in dieser Saison 0:1 in Rückstand geriet und fortan völlig chancenlos blieb.
Immerhin: Selbst unter den erwähnten erschwerten Bedingungen hatte Schmidt in Villarreal "ein ausgeglichenes Spiel
gesehen", dazu "viele Dinge sehr positiv". Einschätzungen, die der Trainer durchaus exklusiv hatte.
Auch im eigenen Verein sahen andere Entscheidungsträger dies anders: "Das war über weite Strecken eine nicht überzeugende
Leistung. Fürs Rückspiel wird das sehr schwer", kritisierte Geschäftsführer Michael Schade, der auch forderte: "Wir wollen
nichts schönreden." Rudi Völler hieb in die gleiche Kerbe: "Wir brauchen nicht um den heißen Brei herumreden. Was wir
gezeigt haben, war zu wenig. Im Moment fällt es schwer, noch ans Weiterkommen zu glauben. Das ist ein negatives Pfund."
Muss Leverkusen seine Vereinspolitik überdenken?
Die aktuelle Lage, kritisch wie lange nicht, sollte Anlass sein, die Vereinspolitik zu überdenken. In Villarreal standen immerhin
noch eine Menge Spieler mit großer internationaler Erfahrung auf dem Platz, hoch bezahlte Profis, die sich ja dort nicht zufällig
zum Strandkick getroffen hatten, sondern in dieser Konstellation seit vielen Monaten zusammen spielen. Dass davon nichts zu
sehen war, könnte die Verantwortlichen zu der Überlegung bringen, in Zukunft auf junge und entwicklungsfähige Spieler zu
bauen. Die kämen billiger, würden es auch nicht schlechter machen und wären vom Trainer - an dem man ja auf jeden Fall
festhalten will - möglicherweise besser formbar.
Frank Lußem
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schmidts-einschaetzung-nicht.html#omrss_team_bayerleverkusen
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Schmidt: Nicht gut fürs Selbstvertrauen - Europa League - kicker
Europa League, 2015/16, Achtelfinale
FC Villarreal - Bayer 04 Leverkusen 2:0
Alptraumstart
Für Bayer Leverkusen beginnt das Achtelfinalhinspiel bei Villarreal denkbar schlecht: Bakambu schießt das gelbe U-Boot in
Front.
© Getty Images
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Bakambu trifft doppelt - Kramer verletzt raus
Abgezocktes Villarreal lässt Bayer keine Chance
Im Hinspiel des Europa-League-Achtelfinales hat Bayer Leverkusen gegen den FC Villarreal eine verdiente 0:2-Niederlage
kassiert. Die Werkself musste einem frühen Rückstand hinterherlaufen und tat sich im 200. Europapokalspiel der
Vereinsgeschichte gegen clevere Spanier sehr schwer. Im Rückspiel stehen die Rheinländer vor einer gewichtigen Aufgabe und
müssen zusätzlich auf Jedvaj verzichten, der in der Nachspielzeit die Ampelkarte sah.
Kollektiver Tiefschlaf vor dem 1:0: Papadopoulos (re.) kann Bakambu (li.) nicht am Torerfolg hindern.
© getty images
Villarreal-Coach Marcelino Garcia Toral wechselte nach der 0:1-Heimniederlage gegen UD Las Palmas auf vier
Positionen: Adrian Lopez, Pina, Bonera und Adrian Marin (alle auf der Bank) wurden durch Bailly, Rukavina, Manu Trigueros
und Bakambu ersetzt.
Bayer-Trainer Roger Schmidt nahm nach der torreichen 3:3-Punkteteilung gegen den FC Augsburg ebenfalls vier
Änderungen vor: Der in der Liga gesperrte Chicharito, Kießling, Tah und Papadopoulos durften von Anfang an ran, dafür
mussten Ramalho, Robbie Kruse, Mehmedi (alle Bank) und Boenisch weichen.
Europa League, Achtelfinal-Hinspiele
Tiefschlaf in der Defensive - früher Rückschlag für Bayer
Die Vorzeichen waren heute klar. Das formschwache Leverkusen zu Gast bei den spanischen Defensiv-Spezialisten. Und
Villarreal erwischte den Bundesligisten eiskalt: Während Soldado mit einer Doppelchance nach zwei Minuten noch an Leno
scheiterte, machte es Bakambu zwei Zeigerumdrehungen später besser und überwand den Bayer-Keeper im Eins-gegen-eins
zur frühen Führung (4.).
Werkself komplett überfordert - Villarreal clever
Die Gäste waren den Spaniern in den ersten Minuten ausgeliefert, agierten behäbig und schienen mit den zielgerichteten
Angriffen der Hausherren komplett überfordert zu sein. Einzig Leno war auf dem Posten und konnte außerhalb des Sechzehners
knapp vor Bakambu klären (11.). Die Werkself erspielte sich in der Folge zwar mehr Ballbesitz, aber diesen hatten sie zumeist
in der eigenen Hälfte. In der gegnerischen Hälfte stellte Villarreal die Räume clever zu und zwang den Bundesligisten zu
überhasteten Abspielen, die in der Regel nicht beim Mitspieler ankamen.
Erste Annäherung Chicharito - Leno klärt erneut
In der 25. Minute kam Leverkusen durch Chicharito das erste Mal zum Abschluss. Doch mit dessen Kopfball aus sieben Metern
hatte Areola keine Probleme. Stattdessen drückte das "Gelbe U-Boot" mit freundlicher Mithilfe von Tah auf den zweiten
Treffer: Nach einer Ecke produzierte der Innenverteidiger einen Querschläger, der nur knapp das eigene Tor verfehlte (29.). In
der Folge schien sich die Bayer-Defensive gefangen zu haben, aber in der 40. Minute setzte sich auf dem linken Streifen Samu
Castillejo gegen Jedvaj durch und flankte auf Soldado. Dessen sehenswerten Abschluss per Hacke konnte Leno aber um den
Pfosten drehen.
Erneute kalte Dusche - Doppelpack Bakambu
Im zweiten Durchgang kam Bayer motiviert aus der Kabine und versuchte, über Wendell und Brandt auf der linken Seite für
Alarm zu sorgen. Doch es waren wieder die Hausherren, die den ersten Warnschuss abgaben. Aber Bakambu verzog (49.).
Sieben Minuten später vollendete er einen blitzsauberen Gegenstoß: Brandt verlor nach einer Ecke am gegnerischen Strafraum
das Leder, der Villarreal-Stürmer startete aus der eigenen Hälfte, lief auf Leno zu und vollstreckte aus 16 Metern zum 2:0
(56.). Bayer hätte beinahe den Doppelschlag hinnehmen müssen, aber sowohl Bakambu als auch Soldado verpassten im
Zentrum (61.).
Bayer am Boden: Christoph Kramer wird aus kürzester Distanz abgeschossen und muss ausgewechselt werden.
© picture alliance
Kramer ausgeknockt - Jedvaj fliegt
In der 63. Minute bekam Kramer aus drei Metern den Ball ins Gesicht und musste mit der Trage vom Feld gebracht werden.
Anschließend war ein wenig die Luft raus aus der Partie - Villarreal wollte nicht, Bayer konnte nicht. Erst die eingewechselten
Kruse (72.) und Frey (79.) sorgten für einen Hauch von Torgefahr, aber beiden fehlte letztendlich die Präzision. In der
Nachspielzeit hätten die Hausherren das Ergebnis noch ausbauen können, aber der eingewechselte Baptistao scheiterte aus fünf
Metern per Kopf an einem starken Reflex von Leno (90.+3). Den negativen Schlusspunkt setzte noch Rechtsverteidiger Jedvaj,
als er einen Pass mit einem Handspiel unterbinden wollte. Zuvor schon verwarnt, sah der 20-Jährige in der 95. Minute die
Gelb-Rote Karte.
Die Werkself hat am Sonntag (15.30 Uhr) Heimrecht gegen den Hamburger SV. Der FC Villarreal tritt ebenfalls am Sonntag (16
Uhr) zum Ligaspiel beim letztjährigen Europa-League-Sieger FC Sevilla an.
Europa League, 2015/16, Achtelfinale
FC Villarreal - Bayer 04 Leverkusen 2:0
Alptraumstart
Für Bayer Leverkusen beginnt das Achtelfinalhinspiel bei Villarreal denkbar schlecht: Bakambu schießt das gelbe U-Boot in
Front.
© Getty Images
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Sport 1
Bayer Leverkusen
Fußball / Bundesliga
[So, 13 Mrz 07:03]
Roger Schmidt will mit Bayer Leverkusen will den ersten Schritt aus der Krise machen, Borussia Dortmund seinen...
Fußball / Transfermarkt
[Sa, 12 Mrz 10:48]
Beim geplanten Kaderumbau im Sommer steht Bayer Leverkusens Linksverteidiger Wendell offenbar weit oben...
Fußball / UEFA Europa League
[Do, 10 Mrz 23:35]
Bayer Leverkusen durchlebt im Achtelfinale der UEFA Europa League beim FC Villarreal einen bitteren Abend...
Villarreal - Leverkusen LIVE im TV auf SPORT1
[Do, 10 Mrz 11:20]
Zu sagen, dass Roger Schmidt turbulente Wochen hinter sich hat, ist eine höfliche Untertreibung.Schiedsrichter-Eklat,...
Fussball / UEFA Europa League
[Do, 10 Mrz 11:00]
In der UEFA Europa League stehen jetzt die entscheidenden Spiele auf dem Weg zum Titel bevor. (SERVICE:...
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Roger Schmidt will mit Bayer Leverkusen will den ersten Schritt aus der Krise machen, Borussia Dortmund seinen Status als
Bayern-Jäger Nummer eins untermauern.
Während Bayer nach der 0:2-Pleite beim FC Villarreal in der UEFA Europa League am Sonntag gegen den Hamburger SV (15
Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) nach vier Bundesligaspielen ohne Sieg die rasante
Talfahrt in der Bundesliga stoppen will, tritt der BVB mit dem Rückenwind des 3:0 gegen Tottenham Hotspur mit breiter Brust
gegen den Mainz 05 an (17 LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER).
Leno fordert Dreier
"Gegen den HSV brauchen wir drei Punkte, alles andere ist zu wenig", sagt Bayer-Torwart Bernd Leno mit Blick auf die
schwierige Situation bei der Leverkusener Millionentruppe, die in der Liga auf Platz acht abgestürzt ist.
Und auch Sportchef Rudi Völler fordert von seinem Team eine gewaltige Steigerung gegenüber den letzten Auftritten: "Sonntag
ist das, was zählt, um in der Bundesliga dranzubleiben. Das geht nur mit einer enormen Steigerung, nicht mit der Leistung von
Villarreal."
Ob es ein Vorteil ist, dass Trainer Roger Schmidt nach seiner verbüßten Innenraumsperre von drei Spielen wieder in der
Coachingzone steht, bleibt abzuwarten. Zwar holte Bayer ohne den 48-Jährigen in den drei vergangenen Ligaspielen nur einen
Punkt, in Villarreal brachte das Comeback von Schmidt aber auch keinen Erfolg.
Setzt sich der Trend auch in der Liga fort, wird Schmidt für den Misserfolg haftbar und muss um seine Zukunft fürchten - auch
wenn Völler und Schade ihn noch stützen.
"Wir müssen mit letztem Willen und großer Leidenschaft alles reinhauen, um zu gewinnen", fordert der Bayer-Coach, der die
angespannte Personalsituation für die aktuelle Misere mitverantwortlich macht: "Wir stoßen langsam an unsere Grenzen, und
das macht sich auch in den Ergebnissen bemerkbar."
Bayer mit großen Verletzungssorgen
Weltmeister Christoph Kramer steht Bayer nach seiner in Spanien erlittenen leichten Gehirnerschütterung nicht zur Verfugung.
Die erhoffte Rückkehr von Abwehrchef Ömer Toprak (Faserriss) scheint unwahrscheinlich. Zudem fehlen Lars Bender und
Kevin Kampl.
Hamburgs Trainer Bruno Labbadia warnt unterdessen, den kriselnden Werksklub zu unterschätzen: "Leverkusen gehört zu den
besten fünf Mannschaften der Bundesliga. Das Gesicht wird ein ganz anderes sein als in den letzten drei Wochen."
//twitter.com/bayer04fussball/status/708309016250818560
In Dortmund und Mainz hat man dagegen weniger Sorgen.
Der BVB hat sich mit einem 3:0 gegen Tottenham Hotspur zum Topfavoriten der Europa League erhoben und will in der Liga
da sein, falls Bayern München stolpert. Für Trainer Thomas Tuchel kommt es zum zweiten Wiedersehen mit seinem Ex-Klub,
der mit einem Sieg sogar auf den Champions-League-Qualifikationsplatz vier springen könnte.
SPORT1 berichtet von beiden Partien LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm sowie im LIVETICKER auf SPORT1.de und
in der SPORT1 App.Schmidt
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Leverkusen: Verteidiger Wendell flirtet mit Real Madrid
Wendell würde "zu Fuß nach Madrid" laufen
12.03.2016 / 10:48 Uhr
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Wendell (r.) spielt für Brasilians Olympia-Auswahl © Getty Images
Leverkusens Linksverteidiger schwärmt von Real Madrid und will die Tradition brasilianischer Spieler bei den
Königlichen fortsetzen. Leverkusen fordert eine Stange Geld.
Beim geplanten Kaderumbau im Sommer steht Bayer Leverkusens Linksverteidiger Wendell offenbar weit oben auf der Liste
von Real Madrid.
Der 22-Jährige ist vom Interesse der Königlichen ganz offensichtlich begeistert: "Ich würde nach Madrid laufen", sagte der
Brasilianer der spanischen Zeitung AS.
"Jeder Spieler der Welt, egal welcher Nationalität, träumt davon, für Real aufzulaufen. Marcelo ist ein Idol für mich. Roberto
Carlos - eine Legende. Es wäre eine tolle Herausforderung für mich, die Tradition brasilianischer Spieler in diesem Klub
fortzusetzen."
Leverkusen, das im Winter eine Offerte über 20 Millionen Euro von Paris Saint-Germain für Wendell abgelehnt hatte, ist
offenbar ab einem Angebot von 35 Millionen Euro verhandlungsbereit.
Berater Christian Butcher hielt sich bedeckt und wollte das Interesse Reals nicht bestätigen: "Mehrere große europäische
Vereine haben Interesse an Wendell gezeigt."
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FC Villarreal gegen Bayer Leverkusen in der Datenanalyse
Kein Licht am Ende des Tunnels für Leno
10.03.2016 / 23:35 Uhr
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Bernd Leno (M.) verlor mit Bayer Leverkusen 0:2 gegen Villarreal © Getty Images
Leverkusens Torhüter Bernd Leno droht ein Beinschuss-Problem. Villarreals Heimweste bleibt derweil blütenweiß, weil
Leverkusen gute Zahlen nicht in Tore ummünzt. Daten.
Bayer Leverkusen durchlebt im Achtelfinale der UEFA Europa League beim FC Villarreal einen bitteren Abend und verliert
mit 0:2. Bernd Leno hat in Cedric Bakambu wohl einen neuen persönlichen Erzrivalen.
SPORT1 fasst die interessantesten Daten des Spiels zusammen:
• Bayer Leverkusen lag im vierten Pflichtspiel in Folge zur Pause hinten. Keines der vier Spiele konnte Leverkusen letztlich
gewinnen.
• Bernd Leno hat die Tunnelseuche: Gegen Villarreal wurde der Leverkusener Keeper gleich zweimal zum Gegentor getunnelt.
Damit kassierte Leno drei Beinschussgegentore in den letzten beiden Pflichtspielen.
• Was die nackten Zahlen angeht, konnte Leverkusen in Villarreal durchaus mithalten. Am Ende konnte sich das Team von
Roger Schmidt aber von 57 Prozent Ballbesitz, 53,1 Prozent gewonnenen Zweikämpfen und einer guten Passquote von 80,6
Prozent (Villarreal: 76,9 Prozent) nichts kaufen.
© SPORT1
• Der FC Villarreal bleibt die Heimmacht der UEFA Europa League: Die Spanier sind im heimischen El Madrigal in dieser
Saison noch ohne Heimgegentor auf internationalem Parkett.
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UEFA Europa League: Bayer-Coach Roger Schmidt im SPORT1-Interview
Zu sagen, dass Roger Schmidt turbulente Wochen hinter sich hat, ist eine höfliche Untertreibung.
Schiedsrichter-Eklat, Drei-Spiele-Sperre in der Bundesliga, Diskussionen, ob er noch eine Zukunft als Trainer bei Bayer
Leverkusen hat: Es kam einiges zusammen.
Im Hinspiel des Achtelfinals der UEFA Europa League beim FC Villarreal (ab 19 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, in unserem
Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) kehrt Schmidt auf die Bank zurück - nachdem sein Team in den drei Partien
ohne ihn nur einen Punkt holte.
Leverkusens Bosse stützen ihn: "Er hat seine Macken, aber eins ist klar: Er ist ein erstklassiger Trainer", sagt Sportdirektor
Rudi Völler.
Schmidt weiß jedoch, dass er Erfolgserlebnisse braucht, um die Debatte um seine Person zu beruhigen. Im SPORT1-Interview
sagt, wie er diese erreichen will.
SPORT1: Herr Schmidt, wie groß ist die Vorfreude, dass Sie in Villarreal endlich wieder auf der Bank Platz nehmen und im
Innenraum aktiv werden dürfen?
Roger Schmidt: Sie ist für mich persönlich sehr groß. Aber auch die Vorfreude auf das Spiel ist groß. Wir spielen gegen eine
sehr gute Mannschaft. Es werden zwei sehr schwere Spiele, und wir wollen natürlich versuchen, ein gutes Hinspiel-Ergebnis
zu erreichen, damit wir zu Hause alles klar machen können.
SPORT1: Die Kritik an Ihrer Person und Ihrem Taktikkonzept ist in der Vergangenheit immer stärker geworden. Wie haben Sie
die vergangenen Wochen persönlich erlebt?
Schmidt: Ich bekomme das natürlich mit. Aber wenn man alle drei Tage spielt, hat man eigentlich nicht so viel Zeit, sich damit
zu beschäftigen. Ich glaube, wir haben dieses Jahr sehr gut angefangen und sind vor drei Wochen dann so ein bisschen aus der
Bahn geworfen worden. Das hängt stark auch damit zusammen, dass wir unglaublich viele Verletzte in diesen Spielen hatten.
Meine Sperre kam dazu, und dann haben wir Spiele verloren. Dass da ein bisschen Kritik aufkommt, ist normal.
SPORT1: Auf welche Tugenden wird es beim Vierten der spanischen Liga ankommen?
Schmidt: Wir müssen mindestens genauso diszipliniert spielen wie Villarreal. Das ist eine große Stärke von ihnen. Sie haben
eine unheimliche Geschlossenheit, was das taktische Verhalten angeht. Sie ermöglichen es dem Gegner selten, viele
Torchancen zu erspielen. Deshalb haben sie in der spanischen Meisterschaft bisher auch sehr wenige Tore bekommen. Darauf
müssen wir uns einstellen, dass es ein sehr enges Spiel wird.
SPORT1: Villarreal ist extrem heimstark. Sie haben in der Europa League zu Hause noch kein einziges Gegentor kassiert. Wie
offensiv werden Sie das Spiel angehen, mit einer Spitze oder mit zwei?
Schmidt: Chicharito ist wieder fit. Wir hoffen auch, dass der ein oder andere Spieler wieder mit dabei sein kann. Bei Kießling
sieht es ganz gut aus. Also hätten wir wieder zwei Stürmer zur Verfügung. Wir hoffen auch, dass wir im hinteren Bereich
Alternativen haben. Papadopoulus, Tah und Toprak sind mitgefahren. ob einer von ihnen spielen kann, kann ich noch nicht
sagen.
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In der UEFA Europa League stehen jetzt die entscheidenden Spiele auf dem Weg zum Titel bevor. (SERVICE: Die Partien im
Überblick)
Mit Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund sind noch zwei deutsche Vereine im Achtelfinale dabei. Beide aber
haben schwere Brocken vor der Brust.
Die Leverkusener treten beim spanischen Spitzenklub FC Villarreal an (Do., ab 19 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, in unserem
Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER), der BVB muss gegen den englischen Tabellenzweiten Tottenham Hotspur
bestehen (Do., ab 18.30 Uhr Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER).
SPORT1 hat interessante Daten und Fakten zu den Spielen kompakt zusammengestellt:
FC Villarreal - Bayer Leverkusen
1. Ende einer Durststrecke?
Leverkusen stand seit acht Jahren nicht mehr in einem Viertelfinale eines europäischen Wettbewerbs. Zuletzt ist das der
Werkself in der Saison 2007/08 gelungen, als in der Runde der letzten Acht gegen Zenit St. Petersburg Endstation war.
2. Bayer kann für 100. deutschen Sieg sorgen
Inklusive Playoff und Qualifikationsspiele haben deutsche und spanische Mannschaften bislang 295 Mal im Europapokal die
Klingen gekreuzt. Mit eingerechnet sind auch die Partien von Klubs der ehemaligen DDR. Die Iberer haben insgesamt 131
Spiele gewonnen, die deutschen Teams 99 - noch.
3. Geburtstagsgäste
Der Club de Futbol Villarreal wurde am 10. März 1923 gegründet. Im Heimspiel gegen Leverkusen feiert der Klub also
seinen 93. Geburtstag.
4. Nach dem größten Erfolg ging's dahin
1987/88 wurde Bayer Leverkusen UEFA-Pokal-Sieger, schaltete damals im Viertelfinale den FC Barcelona aus und setzte sich
im Endspiel gegen Espanyol Barcelona durch. Seitdem haben die Rheinländer in K.o.-Duellen gegen Teams aus der Primera
Division aber immer den Kürzeren gezogen, insgesamt sechs Mal (inklusive des Champions-League-Endspiels 2002 gegen
Real Madrid).
5. Revanche nach exakt fünf Jahren
Manchmal gibt es schon seltsame Zufälle: Villarreal und Leverkusen treffen zum zweiten Mal in der UEFA Europa League
aufeinander. Die Termine des ersten Aufeinandertreffens? 10. und 17. März statt 2011 - also exakt vor fünf Jahren. Damals
setzten sich die Spanier gegen die von Jupp Heynckes trainierten Rheinländer durch.
Borussia Dortmund - Tottenham Hotspur
1. Mutmacher für den BVB
Beide Vereine treffen zwar erstmals im Europapokal aufeinander. Doch die Bilanz gegen englische Klubs allgemein sollte den
Dortmundern Zuversicht geben. Seit 1964 sind sie in einem K.o.-Duell nicht mehr an einem englischen Team
gescheitert. Damals gab es noch den Messestädte-Pokal - und eben dort zogen sie gegen Manchester United den Kürzeren (1:6
und 0:4).
2. Auf dem Weg zum dritten Titel?
Borussia Dortmund holte sich zwei Mal einen Europapokal, 1966 den Europapokal der Pokalsieger und 1997 die Champions
League. In diesen beiden Spielzeiten fanden auch die bis heute letzten K.o.-Duelle gegen englische Mannschaften statt
- 1965/66 setzte sich der BVB im Halbfinale zunächst gegen West Ham United durch und im Endspiel dann gegen den FC
Liverpool. 1996/97 schalteten die Dortmunder auf dem Weg zum Titel im Halbfinale Manchester United aus.
3. Hoffentlich kein Jubiläum
Tottenham bestritt bislang 179 Europapokalspiele und feierte dabei 99 Siege (bei 43 Unentschieden und 37 Niederlagen). Der
BVB hätte nichts dagegen, wenn es dabei bleibt. Die Dortmunder feierten ihren 100. Europacup-Sieg auch erst kürzlich, im
Heimspiel gegen den FC Porto.
4. Pechvögel in Schwarz-Gelb
Neun Mal traf Borussia Dortmund bislang das Aluminium und ist damit in dieser UEFA-Europa-League-Saison unerreicht. Der
Pechvogel schlechthin ist Henrikh Mkhitaryan mit fünf Aluminiumtreffern. Ins Tor traf er indes nur ein einziges Mal.
5. Vorsicht vor Son
Vor dem Südkoreaner Heung-Min Son hat der BVB bestimmt mehr Respekt als vor anderen Spielern der Spurs. Denn er
holte in der Bundesliga zuletzt für den HSV und Leverkusen vier Siege und ein Unentschieden. Dabei schoss er fünf Tore mehr als gegen alle anderen Mannschaften.
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11 Freunde online
Bundesliga
[Sa, 12 Mrz 12:35]
Madrid - Real Madrid ist offenbar an Bayer Leverkusens Linksverteidiger Wendell interessiert. Dies berichtet die spanische Fachzeitung AS. Die "Königlichen" sind
angeblich bereit, 35 Millionen Euro Ablöse für den Brasilianer zu bezahlen, der bei Bayer noch bis zum 30. Juni 2019 unter Vertrag steht. Wendell wäre über einen
Wechsel in die spanische Metropole hocherfreut. "Ich würde zu Fuß nach Spanien laufen", sagte der 22-Jährige, meinte aber auch: "Ich darf nicht vergessen, dass
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Euro League
[Do, 10 Mrz 23:15]
Villarreal - Auch mit dem auf die Trainerbank zurückgekehrten Roger Schmidt hinkt Bayer Leverkusen den eigenen Ansprüchen weit hinterher. Nach zuletzt vier
Bundesligaspielen ohne Sieg verlor die Werkself das Achtelfinal-Hinspiel in der Europa League beim FC Villarreal 0:2 (0:1). Leverkusen hat zwar nach wie vor eine
Chance auf das Viertelfinale, ohne das erhoffte Auswärtstor beim Tabellenvierten der Primera Division ist die Aufgabe im Rückspiel am kommenden Donnerstag
trotz der Heimvorteils aber …
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Bundesliga
Real-Interesse: Wendell würde "zu Fuß nach Spanien
laufen"
Real Madrid ist offenbar an Bayer Leverkusens Linksverteidiger Wendell interessiert. FIRO/FIRO/SID-IMAGES/
Madrid - Real Madrid ist offenbar an Bayer Leverkusens Linksverteidiger Wendell interessiert. Dies berichtet die spanische
Fachzeitung AS. Die "Königlichen" sind angeblich bereit, 35 Millionen Euro Ablöse für den Brasilianer zu bezahlen, der bei
Bayer noch bis zum 30. Juni 2019 unter Vertrag steht.
Wendell wäre über einen Wechsel in die spanische Metropole hocherfreut. "Ich würde zu Fuß nach Spanien laufen", sagte der
22-Jährige, meinte aber auch: "Ich darf nicht vergessen, dass ich noch nicht da bin. Ich bin bei Bayer Leverkusen." Für jeden
Spieler jeder Nationalität sei es "Traum, für Real Madrid zu spielen".
Das Interesse würde ihn nun motivieren, "noch besser zu spielen, sodass das Interesse des Klubs nicht nur andauert, sondern
sich noch weiter verstärkt. Hoffentlich klappt es dann mit dem Wechsel."
Wendell würde die Tradition brasilianischer Linksverteidiger bei Real fortsetzen. Nach Roberto Carlos besetzt aktuell
Marcelo die Position. Eine Alternative gibt es im Kader von Trainer Zinedine Zidane aber bislang nicht.
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Euro League | 11 Freunde
Villarreal - Auch mit dem auf die Trainerbank zurückgekehrten Roger Schmidt hinkt Bayer Leverkusen den eigenen Ansprüchen
weit hinterher. Nach zuletzt vier Bundesligaspielen ohne Sieg verlor die Werkself das Achtelfinal-Hinspiel in der Europa
League beim FC Villarreal 0:2 (0:1). Leverkusen hat zwar nach wie vor eine Chance auf das Viertelfinale, ohne das erhoffte
Auswärtstor beim Tabellenvierten der Primera Division ist die Aufgabe im Rückspiel am kommenden Donnerstag trotz der
Heimvorteils aber ungleich schwerer.
Cédric Bakambu mit seinen beiden Treffern in der vierten und 56. Minute bescherte den Gastgebern an deren 93. KlubGeburtstag eine hervorragende Ausgangsposition für das Spiel im Rheinland. Bayer-Torwart Bernd Leno, der bei den beiden
Gegentreffer keine gute Figur machte, verhinderte mit mehreren Paraden eine höhere Niederlage des Bundesliga-Achten. Tin
Jedvaj sah in der Nachspielzeit wegen Handspiels die Gelb-Rote Karte (90.+5).
Schmidt, der nach seiner abgelaufenen Innenraumsperre für drei Spiele in der Bundesliga erstmals nach anderthalb Wochen
wieder in der Coachingzone agierte, erlebte einen Traumstart der Hausherren. Nach einer misslungen Rettungsaktion von
Kyriakos Papadopoulos ließ Bakambu nach nicht einmal fünf Minuten aus kurzer Distanz EM-Kandidat Leno alt aussehen.
Der Bayer-Torwart hatte zwei Minuten zuvor einen noch früheren Rückstand seiner Mannschaft gerade noch verhindern
können, als er mit einem tollen Reflex gegen Soldado, der anschließend das 1:0 glänzend vorbereitete, rettete. Kurz vor der
Pause verhinderte Leno vor 20.000 Zuschauern erneut gegen Soldado zunächst ein zweites Gegentor (40.).
Bayer, das in der Zwischenrunde relativ problemlos Sporting Lissabon ausgeschaltet hatte, zeigte sich in seinem 200.
Europacup-Spiel trotz der Rückkehrer Jonathan Tah und Papadopoulos äußerst anfällig in der Abwehr, in der Ömer Toprak
nach wie vor schmerzlich vermisst wurde. Aber auch in der Offensive, in der Schmidt wieder auf seine Torjäger Stefan
Kießling und Javier "Chicharito" Hernandez zurückgreifen konnte, lief nicht viel zusammen.
Die Abwehr der Gastgeber ließ keine Abschlüsse der Bayer-Offensive zu, der allerdings auch nicht viel einfiel. Weltmeister
Christoph Kramer spielte zwar einige gute Bälle in die Spitze, die aber keinen Abnehmer fanden. Auch die Standards von
Hakan Calhanoglu verpufften ohne Wirkung.
Auch nach der Pause waren die Angriffsversuche von Bayer zu harmlos, während das "gelbe U-Boot" die Leverkusener
Defensive immer wieder in Verlegenheit brachte. Bakambu nutzte einen schulmäßigen Konter zu seinem zweiten Treffer, bei
dem Leno erneut unglücklich agierte.
Während bei Bayer offenbar alle Profis derzeit ihre Form suchen, setzten Bakambu und Soldado die Glanzlichter für das
Geburtstagskind.
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Bayer Leverkusen: Saison-Aus für Verteidiger Boenisch
[Fr, 11 Mrz 17:33]
Das Verletzungspech bleibt Bayer Leverkusen treu: Mit Sebastian Boenisch wird dem Klub ein weiterer Spieler bis zum Saisonende fehlen. Gegen den Hamburger
SV steht auch Christoph Kramer nicht zur Verfügung.
Europa League: Leverkusen unterliegt Villarreal
[Do, 10 Mrz 22:58]
Bayer Leverkusen steht in der Europa League vor dem Aus. Nach einer schwachen Vorstellung verlor der Bundesligist gegen den FC Villarreal. Durch die
Niederlage verschärft sich die sportliche Krise der Werkself.
Bayer-Gegner Villarreal: Treffer, versenkt
[Do, 10 Mrz 16:58]
Leverkusens Europa-League-Gegner FC Villarreal ist das U-Boot unter den europäischen Spitzenklubs: Unauffällig und meist auf Tauchstation. Trotzdem hat der
spanische Verein schon manchen Spitzenreiter abgeschossen.
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Bayer Leverkusens Sebastian Boenisch fehlt bis zum Saisonende - SPIEGEL
ONLINE
Bundesligist Bayer Leverkusen muss bis zum Saisonende auf Sebastian Boenisch verzichten. Der 29-jährige Verteidiger hatte
sich im Abschlusstraining vor dem Europa-League-Spiel beim FC Villarreal (0:2) einen Teilriss der Rektussehne des linken
Oberschenkels zugezogen und fällt für den Rest der Saison aus.
Damit muss die Mannschaft von Roger Schmidt einen weiteren personellen Rückschlag verkraften: Vor Boenisch hatte bereits
Roberto Hilbert einen Bruch des Schlüsselbeins erlitten
, womit auch er in dieser Spielzeit nicht mehr auflaufen kann.
Für die kommende Bundesliga-Partie gegen den Hamburger SV (Samstag, 15.30 Uhr, SPIEGEL ONLINE High-Liveticker)
meldete sich zudem Christoph Kramer wegen eines Schleudertraumas ab. Er hatte in Villarreal den Ball aus kurzer Distanz mit
voller Wucht in das Gesicht bekommen und musste daraufhin ausgewechselt werden.
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Europa League: Bayer Leverkusen unterliegt FC Villarreal - SPIEGEL ONLINE
Bayer Leverkusen hat das Achtelfinal-Hinspiel beim FC Villarreal 0:2 (0:1) verloren. Nach einem dürftigen Auftritt des Teams
von Trainer Roger Schmidt steht der Tabellenachte der Bundesliga in der Europa League vor dem Aus. Bei den Gastgebern
avancierte Cédric Bakambu mit zwei Toren zum Matchwinner.
Der Bundesligist wechselte im Vergleich zum glücklichen 3:3 in
Augsburg
am vergangenen Wochenende auf vier Positionen. Im Sturm begannen wieder Chicharito und
Stefan Kießling
, dafür mussten Admir Mehmedi und Robbie Kruse auf die Bank.
Schon nach drei Minuten hatte Leverkusen Glück, nicht in Rückstand zu geraten. Roberto Soldado scheiterte gleich zweimal an
Bayers Bernd Leno. Kurz darauf fiel dann aber das frühe 1:0 für den Viertplatzierten der Primera División. Nach einem
Zuspiel von Soldado auf Bakambu schloss der Franzose aus 14 Metern erfolgreich ab. Leverkusens Schlussmann war in dieser
Szene chancenlos.
Villarreal war fortan das dominierende Team und hätte durchaus höher führen können. Soldado verpasste es aber, den Ball
nach einer Flanke von Samu Castillejo aus spitzem Winkel im Tor unterzubringen (40. Minute). Leverkusen selbst hatte durch
Chicharito die Chance, den Ausgleich zu erzielen. Doch der Kopfball des Mexikaners aus zehn Metern war zu harmlos (25.).
Aufgrund einer defensiv extrem schwachen Vorstellung war das 0:1 zur Pause aus Bayers Sicht sogar noch ein gutes Ergebnis.
Der zweite Treffer sollte aber nicht lange auf sich warten lassen: Bakambu erzielte in der 56. Minute nach einem Sprint über
den halben Platz das 2:0. Im Laufduell mit Jonathan Tah behielt er vor Leno die Ruhe und erzielte sein fünftes Tor im laufenden
Wettbewerb. Das Team von Trainer Roger Schmidt hatte sich zuvor nach einem eigenen Eckball auskontern lassen (56.).
Leverkusen enttäuschte insgesamt auch in der zweiten Hälfte und kam zu keinen nennenswerten Gelegenheiten. Die Werkself
wartet damit seit vier Pflichtspielen auf einen Sieg. In der Liga hatte es zuletzt klare Niederlagen gegen Bremen und Mainz
gegeben.
FC Villarreal - Bayer Leverkusen 2:0 (1:0)
1:0 Bakambu (4.)
2:0 Bakambu (56.)
FC Villarreal: Areola - Mario, Bailly, Victor Ruiz, Rukavina - Samu Castillejo (80. Leiva), Manu Trigueros, Bruno Soriano,
Denis Suarez - Soldado (76. Leo Baptistao), Bakambu (82. Adrian López)
Bayer Leverkusen: Leno - Jedvaj, K. Papadopoulos, Tah, Wendell - Kramer (63. Henrichs), Calhanoglu, Bellarabi (86.
Mehmedi), Brandt - Kießling (67. Kruse), Chicharito
Zuschauer: 18.000 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Gianluca Rocchi (Italien)
Gelbe Karten: Tah, Chicharito - Trigueros
Gelb-Rote Karten: Jedvaj
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FC Villarreal vs. Bayer Leverkusen: Auf Tauchstation - SPIEGEL ONLINE
Es wäre falsch, Roger Schmidt als einen Glücksbringer zu bezeichnen. Nach seiner Sperre durch den DFB hat der Trainer von
Bayer Leverkusen zunächst zwei Niederlagen seiner Elf auf der Tribüne abgesessen. Danach ist er nach Spanien gereist und hat
sich den kommenden Europa-League-Gegner von Bayer, den FC Villarreal (21.05 Uhr Kabel1, Liveticker SPIEGEL ONLINE),
angeschaut. Die Spanier hatten zuvor 14 Spiele nicht verloren. Kaum tauchte Schmidt auf, unterlag das Team am Wochenende
dem FC Las Palmas 0:1.
Eine ärgerliche wie unnötige Niederlage für das Team von Trainer Marcelino Garcia Toral. Aber nicht genug, um den bisher
imposanten Eindruck der Saison nachhaltig zu trüben. Die Hinrunde war die beste, die der FC in der Primera División je
gespielt hat. Nach 28 Partien steht Villarreal direkt hinter den großen Drei Barcelona, Atlético und Real Madrid auf dem
vierten Tabellenplatz, der Abstand zu Rang fünf beträgt schon acht Punkte. Es hätte bislang nicht besser laufen können.
Vor vier Jahren stieg das Team noch aus der ersten Liga ab, danach arbeitete der Klub sich wieder nach oben. Jeweils Sechster
in den beiden Vorsaisons, jetzt folgt der nächste Schritt.
Die Abwehr ist das Prunkstück des Teams
Dabei ist das Team vor allem dank der grundsoliden Defensive erfolgreich. Die Hälfte aller 28 Ligaspiele hat Villarreal ohne
Gegentor überstanden, nur einmal kassierte die Elf von Toral mehr als zwei Treffer - und das war beim Überteam FC
Barcelona, wofür mildernde Umstände gelten müssen. 19 Gegentreffer - nur Atlético Madrid ist mit zwölf Gegentoren noch
defensivstärker. Logischerweise endete das Aufeinandertreffen der beiden Teams 0:0.
Villarreal ist eine hübsche, alte Stadt, das Mittelmeer liegt direkt vor der Tür, die berühmte große Schwester Valencia ist nicht
weit entfernt, und dennoch definiert sich die Stadt vor allem über den Fußball. Gelb, die Vereinsfarbe des FC Villarreal, ist
allgegenwärtig. Wenn es gilt, die Sehenswürdigkeiten der Stadt aufzuzählen, fällt selbst der Tourismusbehörde der Stadt außer
dem Stadion El Madrigal nicht viel ein. In Villarreal, mit seinen nur 50.000 Einwohnern ist Fußball so existenziell wie in
Kaiserslautern, Mönchengladbach oder Gelsenkirchen.
Es ist kein Zufall, dass sich dieser Klub den Spitznamen Submarino, das U-Boot, gegeben hat. Villarreal ist kein stolzer
Luxusliner wie der FC Barcelona oder Real Madrid, der Verein schwimmt im europäischen Fußball sozusagen unter der
Wasserlinie der öffentlichen Aufmerksamkeit, taucht ab und an auf und versenkt mal eben ein Spitzenteam wie den SSC Neapel
in der Zwischenrunde der Europa League.
Stars sucht man hier vergeblich
Wie der Verein, so der Kader. Eine Ansammlung von hoch soliden, talentierten Spielern, aber einen großen Namen sucht man
vergeblich. Der junge französische Torwart Alphonse Areola und seine spanischen Vorderleute Mario und Victor Ruiz stehen
für die ausgezeichnete Defensive. Außerhalb der spanischen Liga sind sie aber nur Experten vertraut. Dasselbe gilt fürs
Mittelfeld, wo die spanischen Anti- und Noch-nicht-Stars Bruno Soriano, Denis Suares und Samu Castillejo regieren.
In der Offensive baut Trainer Toral auf Cedric Bakambu aus dem Kongo und den ehemaligen Real-Stürmer Roberto Soldado.
Dass Bakambu mit lediglich acht Saisontreffern die interne Torschützenliste anführt, sagt viel über die Prioritäten aus, die
Toral setzt.
Der Trainer ist auch einer dieser Unauffälligen. Als Profi hat er für den Mittelklasseklub Sporting Gijon gekickt, als Trainer
war er, allerdings ohne große Meriten, eine Saison lang beim FC Sevilla. Villarreal übernahm er 2013 als Zweitligist, führte
den Klub direkt zurück in die Erstklassigkeit und danach zweimal in die Europa League.
Es gab mal eine Zeit, da hat der FC Villarreal versucht, auch in Sachen Stars mit den Großen mitzuhalten. Vor zehn Jahren
kickten Argentiniens Juan Riquelme und Uruguays Stürmerstar Diego Forlan für die Submarinos. Sportlich hatte sich das
damals durchaus ausgezahlt. 2006 stieß Villarreal bis ins Halbfinale der Champions League vor und scheiterte erst am FC
Arsenal, weil Jens Lehmann im Tor der Londoner in der 90. Minute des Rückspiels
einen Elfmeter Riquelmes parierte
. Aber irgendwann konnte der Klub den finanziellen Kraftakt nicht mehr bewältigen. Es folgten unruhige Jahre in der Liga mit
dem Absturz 2012 auf Abstiegsplatz 18 als Tiefpunkt.
Der Klub hat daraus gelernt. Zwar bestimmt immer noch der Clan des millionenschweren Unternehmens Fernando Roig mit
seinem Geld, was im Verein passiert, aber diesmal wirtschafte man "nachhaltig", wie Roig betont. Womit er auch deutlich
macht, dass dies früher nicht geschah.
Zwischen der noch verbliebenen Europa-League-Konkurrenz aus Borussia Dortmund, FC Liverpool, Manchester United, FC
Sevilla oder auch Bayer Leverkusen wirkt der FC Villarreal wie der kleine familiäre Verein, der kaum in der Lage sein dürfte,
hier auf Augenhöhe mitzuwirken. Ein U-Boot ist dann am gefährlichsten, wenn man es nicht wahrnimmt.
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Bild online
Bild - Leverkusen
Leverkusen - HSV - Schleudertrauma! Kramer fällt aus
[So, 13 Mrz 00:00]
Leverkusens Roger Schmidt muss umbauen. Christoph Kramer fällt nach seinem K.o. in der Euro League gegen Villarreal aus.Foto: dpa
Villarreal – Leverkusen 2:0 - Kramer-K.o. bei Bayer-Pleite
[Do, 10 Mrz 22:58]
Das tat schon beim Zuschauen weh! Leverkusens Christoph Kramer bekommt in Villarreal einen Ball aus zwei Metern voll ans Kinn.Foto: AP/dpa
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Leverkusen - HSV | Schleudertrauma! Kramer fällt aus - Bundesliga - Bild.de
13.03.2016 - 00:00 Uhr
Aufatmen beim HSV!
Aaron Hunt (29/Rücken) und Gotoku Sakai (24/Grippe) werden fit fürs Duell mit Leverkusen. Bis auf Emir Spahic (35/GelbSperre) ist die komplette Stammelf dabei.
Für Spahic wird Trainer Bruno Labbadia (50) Cleber (25) eine Chance in der Innenverteidigung geben. Winter-Neuzugang
Josip Drmic (23/bis Saisonende aus Gladbach ausgeliehen) bleibt gegen seinen Ex-Klub zunächst nur auf der Bank.
Leverkusens Roger Schmidt (49) muss umbauen. Christoph Kramer (25) fällt nach seinem K.o. in der Euro League
gegen Villarreal (0:2) mit einem Schleudertrauma aus. Zudem muss Abwehr-Chef Ömer Toprak (Muskelfaserriss)
weiter passen.
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Villarreal - Leverkusen 2:0 | Kramer-K.o. bei Bayer-Pleite - Fussball - Bild.de
0:2 bei Villarreal Kramer-K.o bei Bayer-Pleite
Quelle: Sky
10.03.2016 - 22:58 Uhr
Das tat schon beim Zuschauen weh!
Leverkusens Christoph Kramer (25) bekommt beim 0:2 in Villarreal einen Ball von Rukavina aus zwei Metern voll ans Kinn,
kippt sofort um! Er muss lange behandelt und schließlich mit einer Halskrause vom Platz getragen werden.
Kramer geht schon wieder k.o.!
Schon im WM-Finale 2014 musste er nach einem fiesen Schulter-Check benommen vom Feld. Damals konnte er immerhin noch
laufen...
Vergrößern
Christoph Kramer wird mit Halskrause auf einer Trage vom Spielfeld geschafft
Foto: AFP
Nach dem Spiel in Villarreal gibt es aber Entwarnung. Kramer hat „nur“ Nackenprobleme. Um 23.16 Uhr steigt er in den Bus,
sagt: „Alles gut!“
Stefan Kießling bei „Sport1“: „Er hat einen ganz guten Brummschädel.“
Vergrößern
Beim WM-Finale 2014 muss Kramer benommen das Feld verlassen, kann sich später nicht mehr an alles erinnern
Foto: dpa Picture-Alliance
Kramer geht k.o. – und auch Leverkusen steht vor dem Aus!
Ganz schwacher Auftritt von Bayer. In der 4. Minute schiebt Bakambu durch die Beine von Leno. Zum dritten Mal in Folge
kassiert Leverkusen das 0:1 in den ersten fünf Minuten. Leverkusen? Eher Schläferkusen...
Bakambu schnürt nach einem Konter den Doppelpack (56.). Da hilft es auch nichts, dass Trainer Roger Schmidt nach seiner
Drei-Spiele-Sperre wieder an der Seitenlinie steht. Der hatte den Gegner am Samstag beobachtet, während seine Jungs in
Augsburg spielten – ohne Erfolg. Jedvaj sieht auch noch Gelb-Rot (90.+5).
Schlechtes Omen fürs Rückspiel: Seit dem Uefa-Cup-Triumph 1988 gegen Espanyol Barcelona flog Leverkusen in allen
K.o.-Duellen mit spanischen Teams raus. Jetzt droht Nummer sieben...
Vergrößern
Der schlimme Moment: Christoph Kramer (mit der Nummer 23) kriegt den Ball ans Kinn
Foto: Sky Sport 2
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