HSV.de - BuLi Nachrichten

[Sa, 12 Mrz 2016]
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Die aktuellsten Neuigkeiten von www.hsv.de
Hunt, Jung und Sakai wieder im Mannschaftstraining
[Fr, 11 Mrz 16:56]
Das Trio stieg am Freitag wieder ins Mannschaftstraining ein. Damit steigen die Chancen, dass Bruno Labbadia am Wochenende (fast) aus dem Vollen schöpfen
kann.
Fünf Fakten und übrigens... zum Spiel in Leverkusen
[Fr, 11 Mrz 11:16]
Die Rothosen haben eine gute "Sonntags-Statistik", die Leverkusener stattdessen eine starke Serie gegen den HSV. Auf einen müssen die Mannen von Bruno
Labbadia dabei besonders aufpasssen. HSV.de präsentiert die Fakten zum Spieltag.
HSV-Zwote: 120 Prozent geben – drei wichtige Punkte holen
[Fr, 11 Mrz 10:08]
Am Sonntag muss sich die Elf von Soner Uysal bei einem direkten Konkurrenten Hildesheim beweisen.
Auszeichnungen für Ahmet Arslan und Tolcay Cigerci
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Das und mehr gibt es in den HSV-Splittern.
Fan-Talk in der Raute mit Johan Djourou und Gojko Kacar
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Unser Kapitän und der Mittelfeldspieler stellen sich am kommenden Mittwoch ab 18 Uhr den Fragen der Fanbetreuung und der HSV-Fans.
U19 empfängt die Kieler Störche – U17 und U16 reisen nach Wolfsburg
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Vor der kurzen Frühjahrspause stehen die jungen Rothosen vor interessanten Vergleichen.
"Durchatmen können wir uns nicht erlauben"
[Sa, 12 Mrz 09:19]
In der Pressekonferenz vor dem Spiel in Leverkusen machte der Trainer deutlich, dass er sich in keinster Weise zurücklehnen wird und mit seiner Mannschaft vor
allem weiter an der Konstanz arbeiten will.
Cleber immer bereit: "Mich kann man auch nachts wecken"
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Im Interview mit HSV.de erklärt Cleber Reis woher er seine Kraft zieht, warum das Leverkusen-Spiel so wichtig ist und warum er auch nachts gegen Chicharito
verteidigen würde.
Leon ist Fußballschulen-Teilnehmer Nr. 75.000
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Das große Jubiläum der HSV-Fußballschule: Der 10-Jährige Leon aus Hamburg bekam als Geschenk von Dietmar Beiersdorfer sein ganz persönliches
Fußballschulen-Trikot überreicht - und noch viel, viel mehr.
Balance-Akt: Gojko Kacar im großen Interview mit der HSVlive
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Im Interview mit dem offiziellen Vereinsmagazin HSVlive spricht Gojko Kacar über seine Familie, Zukunftspläne und den Grund, dass seine Mitspieler ihn Novak
nennen. Ein Gespräch abseits des Volksparkstadions.
Berlin besiegt – hungrig auf Leverkusen
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Am Tag nach dem 2:0-Sieg über Berlin haben die Rothosen ihren Fokus bereits wieder auf das kommende Punktspiel in Leverkusen gerichtet. Denn dort will sich
die Labbadia-Elf erneut beweisen.
Der neue HSV-Frühjahrskatalog ist da!
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Blätter dich ab sofort durch die Onlineversion des brandneuen HSV-Fankatalogs, der dich mit vielen Neuheiten sowie beliebten Klassikern erfreuen wird.
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HSV.de - Hunt, Jung und Sakai wieder im Mannschaftstraining
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HSV.de - Fünf Fakten und übrigens... zum Spiel in Leverkusen
Fünf Fakten und übrigens... zum Spiel in Leverkusen
#1 Ausgeglichene Gesamt-Bilanz
Beide Mannschaften trafen in der Bundesliga bislang 73 Mal aufeinander. Die Bilanz ist fast ausgelichen. 27 Siege der
Rothosen stehen 20 Unentschieden und 26 Niederlagen gegenüber. Das Torverhältnis spricht für Bayer 04. 91 geschossenen
Toren der Hamburger haben die Leverkusener stolze 106 Treffer entgegenzusetzen. Aber: Nur gegen die Bayern (43) kassierte
Leverkusen in der Bundesliga mehr Niederlagen als gegen den HSV (27, wie gegen Dortmund).
#2 Starke Bayer-Serie
Bayer 04 Leverkusen ist seit sechs Bundesliga-Heimspielen gegen den HSV ungeschlagen (4 Siege, 2 Remis). In den letzten
Jahren gab es für die Rothosen nichts viel zu holen: 4/2015: 0:4, 11/2013: 3:5, 12/2012: 0:3. Die letzte Niederlage vor
eigenem Publikum gab es für die Werkself am 22. Februar 2009. Die beiden Treffer für die Hamburger erzielte Marcell Jansen
(Gegentreffer: Patrick Helmes). Das Spiel fand allerdings in Düsseldorf statt, da die BayArena zu diesem Zeitpunkt umgebaut
wurde. Pikant: Trainer der Rheinländer war damals ausgerechnet Bruno Labbadia!
#3 Schwache Bayer-Serie
Zurzeit stottert der Bayer-Motor aber etwas. In einer Bundesliga-Tabelle der letzten vier Spieltage wäre Leverkusen mit nur
einem Punkt Schlusslicht. In diesen Partien kassierte die Werkself elf Gegentore - mehr als in den 11 Spielen zuvor zusammen
(10). Nach dem 0:1 gegen den BVB musste Trainer Roger Schmidt zudem eine Innenraumsperre von drei Spielen absitzen. Es
folgten ein 1:3 gegen Mainz (A), ein 1:4 gegen Werder (H), und das 3:3 (nach 0:3) gegen den FC Augsburg am letzten
Wochenende. Zudem gab es am Donnerstag (10. März) noch das 0:2 im Europa League-Hinspiel gegen Villareal. Nun ist
Schmidt in der Bundesliga das erste Mal aber wieder an der Linie dabei.
#4 Immer wieder sonntags...
Der HSV gewann nur zwei seiner letzten elf Bundesliga-Spiele (4 Remis, 5 Pleiten), beide Siege feierten die Hamburger
allerdings an einem Sonntag. Auch die Gesamt-Statistik an Sonntagen spricht für die Rothosen: Zum fünften Mal in dieser
Spielzeit geht es am letzten Tag der Woche zur Sache - mit einer aufsteigenden Tendenz: Dem 1:2 gegen Hannover (H, 11.
Spieltag) folgte ein 1:1 gegen Köln (H, 20. Sp.) und dann die Siege gegen Mönchengladbach (3:2, H, 21. Sp.) und Hertha BSC
(2:0, H, 25. Sp.). Die Werkself ist hingegen seit fünf Sonntagspartien sieglos (2 Remis, 3 Niederlagen). Aber Vorsicht: Kein
Spieler in der Bundesliga-Geschichte traf an Sonntagen häufiger als Stefan Kießling: 31 Mal netzte er schon ein.
#5 Zwei Halbzeiten, zwei Gesichter
Leverkusen erzielte in den letzten sechs Ligaspielen jeweils kein Tor in der 1. Halbzeit. Eine solche Serie gab es zuletzt vor
über elf Jahren, als die Werkself im Herbst 2004 ganze sieben Mal in Folge ohne Tor vor der Pause blieb. In der
Anfangsviertelstunde traf Bayer als einziges Team noch gar nicht. Aber: 69 Prozent der Saisontore erzielte die Elf von Trainer
Roger Schmidt nach der Pause. Der HSV ist vor allem in der Schlussviertelstunde anfällig: 12 gegentore in den letzten 15
Minuten bedeuten Ligahöchstwert mit Stuttgart, Frankfurt und Hoffenheim zusammen. Leverkusen hingegen fing sich in diesem
Zeitraum nur zwei Tore ein - Tiefstwert in der Liga mit dem FC Bayern.
Übrigens...
... wird die Partie in der BayArena von Christian Dingert (35) geleitet. Der Diplom-Verwaltungswirt aus Lebecksmühle pfiff
den HSV zuletzt vor fast genau einem Jahr bei der 0:1-Heimniederlage gegen Hertha BSC.
... begleiten den HSV über 3000 Fans. Das Gäste-Kontingent war ruck zuck ausverkauft, einige Anhänger haben sich deshalb in
Leverkusen mit Karten eingedeckt.
... endete eine Bundesliga-Partie zwischen beiden Teams in Leverkusen noch nie torlos (in Hamburg dagegen schon fünf Mal,
wie im Hinspiel am 17. Oktober)
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HSV.de - HSV-Zwote: 120 Prozent geben - drei wichtige Punkte holen
„Wir müssen einen klaren Kopf bewahren“
Das Hinspiel im September verloren die Rothosen mit 1:2. Nico Charrier traf damals zum Anschlusstreffer, für mehr reichte es
nicht. „Hildesheim ist gegen den HSV immer eine Zusatzportion motiviert. Wir müssen 120 Prozent geben, um dort zu
gewinnen“, sagt Trainer Soner Uysal, der auf eine Revanche aus ist. Über den Gegner ist er bestens informiert, die Zielsetzung
ist auch klar. „Und Motivationsgrundlage besteht ebenfalls ausreichend“, so Uysal, der bei der 0:1-Niederlage gegen Eintracht
Norderstedt in der vergangenen Woche erneut das Offensivspiel seiner Mannschaft kritisierte und in Hildesheim „mehr Mut“
fordert. Mehr Mut, ohne dabei aber die zuletzt erreichte Stabilität in der Defensive zu vernachlässigen. „Wir müssen einen
klaren Kopf bewahren und können gerne mal in Führung gehen.“ Denn dass Hildesheim seinerseits eine Führung gut
verteidigen kann, bewies es vor zwei Wochen, als Eintracht Norderstedt mit 1:0 besiegt wurde.
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HSV.de - HSV-Splitter
HSV-SPLITTER
Dieser Platz ist den kleinen Geschichten und kurzen Meldungen gewidmet, die sich täglich rund um die FußballBundesligamannschaft und den Hamburger SV abspielen.
Freitag, 11.03.2016
+++Freier Vorverkauf fürs Derby gestartet+++
Bereits seit gestern läuft der freie Kartenvorverkauf für das Derby gegen Werder Bremen am Wochenende 22.-24. April (noch
nicht terminiert). Die Tickets sind wie immer über den Online-Ticketshop, die HSV-Hotline (040/4155-1887), im HSV
Service Center im Volksparkstadion, in den HSV-Fanshops sowie in allen HSV-Vorverkaufsstellen erhältlich.
Alle weiteren Informationen zum Vorverkauf für das Derby findet ihr hier.
+++Ehrung für Ahmet Arslan und Tolcay Cigerci+++
Unsere türkischstämmigen Spieler Ahmet Arslan und Tolcay Cigerci erhielten heute einen von der renommierten türkischen
Internetseite www.yetenekliturkfutbolcu.de.tl Auszeichnungen für ihre Leistungen in der Saison 2014/15 bei der U23 des HSV
in der Regionalliga Nord. Ahmet Arslan wurde als "Europas türkischer Torschützenkönig des Jahrgangs 1994" geehrt. 20
Treffer erzielte der 21-Jährige neben seinen zwölf Assists im Vorjahr für die HSV-Zwote. Bereits im Jahr zuvor war Arslan
der Sieger seines Jahrganges. Erstmals wurde Tolcay Cigerci geehrt, der mit neun Toren in der Saison "Europas türkischer
Torschützenkönig des Jahrgangs 1995" wurde. Cigerci war lange verletzt und bestritt vor zwei Wochen in Drochtersen sein
erstes Saisonspiel für die U23.
Ahmet Arslan ist Kapitän der Mannschaft, gehört aber gleichzeitig zum Kader von Bundesliga-Trainer Bruno Labbadia. Vor
Arslan und Cigerci wurden bereits Tolgay Arslan und Hakan Calhanoglu vom HSV ausgezeichnet. "Das ist eine Ehre und ein
Ansporn für uns, aber wir wollen jetzt in dieser Saison noch mehr Gas geben, denn mit der U23 stehen wir derzeit nicht da, wo
wir hingehören", sagte Ahmet Arslan nach der Preisübergabe.
+++Scharner begeht Ehrentag - Gravesen feiert die Null+++
Thomas Gravesen, der von 1997 bis 2000 in 74 Bundesliga-Spielen für den HSV auflief, feiert heute seinen 40.
Geburtstag. HSV.de wünscht der Hümörbombe, wie er in seiner Zeit in Hamburg liebevoll genannt wurde, alles Gute. Auch
Paul Scharner begeht heute seinen Ehrentag. Der Österreicher (in der Saison 2012/13 beim HSV, 4 Spiele) wird heute 36 Jahre
alt. Ebenfalls nur das Beste wünscht der gesamte HSV.
Donnerstag, 10.03.2016
+++Hunt am Ball+++
Aaron Hunt konnte heute noch nicht mit der Mannschaft trainieren, auf den Platz ging er aber trotzdem. Der Mittelfeldspieler
arbeitete auf dem Rasen zusammen mit Reha-Trainer Sebastian Capel individuell mit dem Ball.
+++Trio individuell+++
Auch Gideon Jung (Rückenprobleme), Ivo Ilicevic (Belastungssteuerung) und Ivica Olic (Knieprobleme) traten am Donnerstag
kürzer. Das Trio absolvierten im Trainingszentrum jeweils ein individuelles Programm.
+++Sakai weiter krank+++
Go Sakai muss weiterhin das Bett hüten. Der Japaner laboriert noch immer an einer Erkältung und hofft morgen wieder ins
leichte Training einzusteigen.
Mittwoch, 09.03.2016
+++Trio tritt kürzer+++
Aaron Hunt nahm am Mittwoch nicht am Mannschaftstraining teil. Der Mittelfeldspieler absolvierte aufgrund einer
Belastungssteuerung stattdessen ein individuelles Programm im Trainingszentrum. Auch Ivica Olic musste aufgrund von
Knieproblemen passen und blieb ebenfalls im Stadion. Gotuko Sakai schaute unterdessen nur kurz am Volkspark vorbei. Der
Japaner hat sich eine Erkältung eingefangen, holte sich dementsprechend Medikamente ab und kuriert sich zuhause aus.
+++Trio weiterhin nicht dabei+++
Ebenfalls noch nicht wieder im Mannschaftstraining sind Asthon Götz (Muskelfaserriss), Finn Porath (Muskelbündelriss) und
Batuhan Altintas (Haarriss im Jochbein). Das Trio ist weiterhin mit dem jeweiligen individuellen Aufbauprogramm nach den
Verletzungen beschäftigt. Dies werden sie auch die kommenden Tage durchziehen.
+++Vorverkauf Dortmund startet kommenden Dienstag +++
Der Karten-Vorverkauf für das Auswärtsspiel in Dortmund am Wochenende 15. bis 17. April (von der DFL noch nicht
terminiert) beginnt für HSV-Mitglieder am kommenden Dienstag, den 15. März. Der Vorverkauf wird ausschließlich über
unseren Online-Ticketshop und im HSV Service Center im Volksparkstadion erfolgen und beginnt um 10 Uhr. Der freie
Vorverkauf (sofern es noch Karten gibt) startet am Mittwoch, den 23. März. Die Fahrtangebote wird es erst einige Tage nach
der endgültigen Terminierung geben.
Alle weiteren Informationen zum Karten-Vorverkauf findet ihr hier.
Dienstag, 08.03.2016
+++Geschenke im neuen Fanshop+++
Am 5. März eröffnete unser neuer HSV-Fanshop im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum. Auf knapp 80 Quadratmetern gibt es
dort die komplette HSV-Welt – und im gesamten März zusätzlich ganz wunderbare Eröffnungsangebote! In dieser Woche, also
bis zum 12. März, bekommt ihr je Einkauf ein Geschenk aus der HSV-Schatztruhe. Schaut mal rein!
+++Doppelschicht am Mittwoch+++
Am heutigen Dienstag ruht der Ball im Volkspark. Cheftrainer Bruno Labbadia hat seiner Mannschaft am zweiten Tag nach der
Belastung einen freien Tag verordnet. Eine regenerative Pause, die sich die Rothosen nach dem 2:0-Heimsieg über Berlin
verdient haben und die notwendig ist, um am morgigen Mittwoch mit vollen Akkus wieder durchzustarten. Denn für den
Mittwoch steht eine Doppelschicht an. Um 10.00 Uhr und um 15:30 Uhr starten die Rothosen mit Vollgas in die Vorbereitung
auf das Punktspiel bei Bayer 04 Leverkusen (Sonntag, Anstoß 15:30 Uhr). Dabei erwartet Labbadia die volle
Mannschaftsstärke: "Nach Berlin gab es gewöhnliche Blessuren bei einigen Spielern, aber im Prinzip sind alle fit. Bei Cleber
müssen wir noch abwarten, wie er einen härteren Schlag auf den Knöchel verkraftet hat."
+++Volle Unterstützung in Leverkusen+++
3.000 HSV-Anhänger werden die Rothosen am kommenden Sonntag beim Gastspiel in Leverkusen (Anstoß 15:30 Uhr)
tatkräftig und lautstark unterstützen. Das Gästekontingent ist damit komplett vergriffen. Starker Support!
+++Kartenvorverkauf für Wolfsburg gestartet+++
Heute hat der Mitglieder-Kartenvorverkauf für das letzte Heimspiel der laufenden Saison gegen den VfL Wolfsburg (Samstag
7. Mai, Anstoß 15:30 Uhr) begonnen. Pro Mitglied können dabei sechs Tickets erworben werden und die Karten gibt es wie
gewohnt in allen HSV-Fanshops, dem Service Center im Volksparkstadion und im Online-Ticketshop. In den freien Vorverkauf
gehen die Wolfsburg-Karten dann übrigens am 22. März. Alle weiteren Informationen gibt es hier.
+++Fleißig abstimmen für "Mü"+++
Flügelflitzer Nicolai Müller, der beim 2:0-Heimsieg über Berlin mit einem Doppelpack zum Matchwinner avancierte, ist auf
bundesliga.de bei der Wahl zum "Spieler des Spieltags" nominiert worden. Ebenfalls zur Wahl stehen Ja-Cheol Koo (FC
Augsburg), Claudio Pizarro (SV Werder Bremen), Roman Bürki (Borussia Dortmund), Ralf Fährmann (FC Schalke 04) und
Georg Niedermeier (VfB Stuttgart). Abstimmen könnt ihr bis Mittwochabend (18:00 Uhr) übrigens hier.
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HSV.de - Fan-Talk in der Raute mit Johan Djourou und Gojko Kacar
Am kommenden Mittwoch, den 16. März 2016, findet im Fanrestaurant „Raute“ wieder von 18 – 19.30 Uhr der Fan-Talk statt.
Begrüßen können wir dieses Mal unsere Spieler Johan Djourou und Gojko Kacar. Wie gewohnt werden sich die beiden den
Fragen der Moderatoren und Fans stellen. Moderiert wird der Fan-Talk von unseren Fanbeauftragten Joachim Ranau und
Cornelius Göbel.
Hierzu sind alle HSV-Fans und Mitglieder sehr herzlich eingeladen! Der Talk dauert wie ein richtiges Fußballspiel rund 90
Minuten, davon ist etwa eine halbe Stunde für Autogramme oder Fotos vorgesehen.
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen! Eine Anmeldung ist nicht nötig, kommt einfach vorbei.
Eure Fanbetreuung
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HSV.de - U19 empfängt die Kieler Störche - U17 und U16 reisen nach Wolfsburg
Letzter Teil der erfolgreichen „Englischen Woche“ für die U19
Die Erleichterung war groß bei Trainer Daniel Petrowsky und seiner Mannschaft. Nach dem bemerkenswerten 0:0 beim VfL
Wolfsburg am vergangenen Samstag legte die U19 am Mittwochabend an der Wolfgang-Meyer-Sportanlage gegen Hannover 96
nach und besiegte die Niedersachen in einem Nachholspiel mit 2:1. Vor 120 Zuschauern gingen die Gäste nach 19 Minuten
durch Elias Huth in Führung. Anschließend verschoss Rothose Frank Ronstadt einen Elfmeter – doch die anschließende Moral
des HSV war beeindruckend. Christian Stark drehte mit einem Doppelpack (28., 30.) das Spiel. „Das zeigt, welche Mentalität
diese Mannschaft besitzt“, freute sich Petrowsky über die Reaktion seiner Mannschaft, die das umkämpfte Spiel am Ende
verdient nach Hause brachte. „Wir haben uns endlich einmal für unseren Aufwand belohnt und uns dieses wichtige
Erfolgserlebnis verdient.“
HSV-U19 gegen Hannover: Behrens – Behounek, Mundhenk, Deichmann, Holz – Köhlert (90. Geißen), Rogge, Stark (63.
Pfeiffer), Ronstadt (82. Bondar), Mohssen – Njie.
Am Sonntag empfangen die Rothosen nun Holstein Kiel (13 Uhr, Wolfgang-Meyer-Sportplatz) zum letzten Part der bisher
erfolgreichen "Englischen Woche". Das Tabellenbild in der A-Junioren Bundesliga ist nach wie vor eng, vier Punkte stehen die
Kieler derzeit hinter dem HSV (Platz 6), der das Hinspiel deutlich mit 4:0 gewann. Petrowsky aber warnt seine Mannschaft:
„Wir werden Kiel sicher nicht unterschätzen. Die Liga ist sehr ausgeglichen und sie haben vor einigen Wochen Wolfsburg
besiegt und sind seit Jahren eine Mannschaft, die stets kämpferisch überzeugt. Bei den derzeitigen Platzverhältnissen wird es
auch am Sonntag vor allem darauf ankommen.“ Mit einem weiteren Sieg könnte sich die U19 jedoch von der unteren
Tabellenregion ein Stück weit absetzen. „Vor der Pause wollen wir jetzt noch einmal alles reinhauen“, sagt Petrowsky, der
wieder auf Semih Halavurta und Mazlum Oruk zurückgreifen kann.
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HSV.de - Pressekonferenz vor Bayer Leverkusen - HSV: "Durchatmen können wir
uns nicht erlauben"
In der Pressekonferenz vor dem Spiel in Leverkusen machte der Trainer deutlich, dass er sich in keinster Weise zurücklehnen
wird und mit seiner Mannschaft vor allem weiter an der Konstanz arbeiten will.
In dieser Woche konnte man rund um den HSV ein leichtes Durchatmen vernehmen. Nach dem wichtigen 2:0-Sieg gegen Hertha
BSC hat man 31 Punkte auf dem Konto und damit sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, den man in den
vergangenen zwei Jahren am Ende der Saison innehatte. Bruno Labbadia hat für solche Gedankenspiele kein Verständnis, wie
er in der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen am Sonntag (ab 15.15 Uhr live im HSVNetradio)
deutlich machte. „Wir sind doch nicht naiv. Durchatmen können wir uns jetzt nicht erlauben. Wir müssen weiter konzentriert
arbeiten und an die Art und Weise, wie wir gegen Hertha gespielt haben, anknüpfen“, forderte der Trainer und unterstrich damit
seinen nimmermüden Anspruch, sich Schritt für Schritt immer weiter zu entwickeln und sich noch lange nicht zufrieden zu
geben. Außerdem sprach Labbadia vor dem Aufeinandertreffen mit dem Champions League-Teilnehmer, der heute Abend in der
Europa League gegen Villareal antreten muss, über...
...die personelle Situation: Sakai war heute nicht auf dem Platz, er hat eine Erkältung und noch ein bisschen Fieber. Er ist aber
auf dem Weg der Besserung. Vielleicht kann er schon morgen wieder leicht einsteigen. Das müssen wir aber abwarten, ebenso
wie bei Ivo Ilicevic, der einen Schlag auf die Wade bekommen hat, und Gideon Jung, der mit Rückenproblemen zu tun hat.
Beide haben individuell gearbeitet. Aaron Hunt war individuell auf dem Platz. Bei ihm haben wir gerade im Bereich der Läufe
gearbeitet und schauen, wie die Reaktion ausfällt. Es ist noch zu früh, eine Prognose fürs Wochenende abzugeben, da warten
wir erst einmal ab.
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HSV.de - Cleber immer bereit: "Mich kann man auch nachts wecken"
Es ist ein ähnliches Spiel wie auf Schalke. Ihr könnt auf dieses Spiel also gleich noch einmal eine Antwort zu geben.
Cleber: Es wird auf jeden Fall sehr kämpferisch. Leverkusen hat sehr viele gute Spieler, die wir natürlich beachten müssen
und deren Leistung ich sehr respektiere. Das heißt aber nicht, dass wir das Spiel aufgeben. Wir werden das Beste geben und
sehen, ob wir Punkte mit nach Hause nehmen können.
In den letzten beiden Partien bist du jeweils für einen der anderen Innenverteidiger eingesprungen. Wie gehst du mit dieser
Situation um und gibt es eigentliche eine bevorzugte Seite von dir?
Cleber: Ich bevorzuge als Rechtsfuß natürlich die rechte Seite. Ich muss aber flexibel sein. Das hat mich bislang auch
ausgezeichnet. Ich kann links wie rechts spielen. Wo der Trainer mich eben hinsetzt, da spiele ich auch. Ich bin froh, wenn ich
überhaupt spiele und freue mich über jede Einsatzminute. In Karlsruhe bin ich ja sogar für den Angriff eingewechselt worden.
Auch das würde ich wieder spielen (lacht).
Du brauchtest bei deinen Einsätzen kaum Eingewöhnungszeit, warst stets sofort zu Stelle. Wie bereitest du dich vor auf die
Spiele, um so einspringen zu können?
Cleber: Meine 100prozentige Konzentration nehme ich daher, dass ich glücklich bin und die Freude in mir habe. Sobald ich
diese Freude in mir spüre und habe, dann bin ich zu hundert Prozent dabei. Wenn das nicht der Fall ist, wenn ich zum Beispiel
traurig bin, kann ich die Leistung nicht bringen, dann kann man mich ehrlich gesagt auch vergessen.
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HSV.de - 75.000 Fußballschulen-Teilnehmer
„Wenn man sieht, wieviel Spaß Leon und all die Kinder in unserer Fußballschule haben, dann weiß man, dass wir damals eine
gute Idee hatten“, so Beiersdorfer über die Anfänge der HSV-Fußballschule. Diese wurde bereits 2003 gegründet, und
Beiersdorfer selbst war damals als Sportdirektor einer der Initiatoren. Allerdings nicht, um so die großen Talente von morgen
zu finden, dies ist eher ein Randaspekt der angebotenen Kurse. "Uns und unserem Team von Mitarbeitern und Trainern geht es
darum, den Kindern den Spaß am Fußball und am HSV zu vermitteln und sie in die HSV-Welt eintauchen zu lassen“, sagt
Beiersdorfer über die Ziele, "hierbei sind alle Kinder willkommen, Jungs und Mädchen, Anfänger und Vereinsspieler.“
Dass dennoch auch Spieler wie Mats Köhlert oder Frank Ronstadt, die gerade Profiverträge beim HSV unterzeichnet haben,
ihre ersten HSV-Schritte in der Fußballschule machten, ehe sie fest in den Nachwuchs der Rothosen wechselten, ist darüber
hinaus aber natürlich eine tolle Bestätigung – für den gesamten Verein, vor allem aber für die Organisatoren und die Trainer.
Beiersdorfer: "In unserer Fußballschule arbeiten wundervolle Menschen, die so viel Freude an der Arbeit mit den Kindern
haben, dass sie diese großartige Zahl an Teilnehmern absolut verdient haben.“ Ihnen allen gilt ein großes Dankeschön, genau
wie allen Kindern, die teilgenommen haben und auch zukünftig teilnehmen werden. So wie Leon. Schön, dass du uns besucht
hast!
Kurzinfo HSV-Fußballschule: Der HSV bietet Ferien- und Wochenendcamps, wöchentliches Fördertraining sowie
spezielle Trainingseinheiten für Torhüter an. Allein im Jahr 2016 werden 140 Fußballcamps an 120 Standorten in
Norddeutschland angeboten – damit ist die HSV-Fußballschule die größte der Bundesliga. Der Spaß am Fußball steht
hierbei ganz klar im Vordergrund, aber durch die professionellen Trainingseinheiten berichten Teilnehmer und Eltern auch
von tollen Lernfortschritten. Alle weiteren Infos zur HSV-Fußballschule und den freien Terminen für 2016 gibt es hier oder
telefonisch unter 040/4155-1026 und 040/4155-1049.
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HSV.de - Balance-Akt: Gojko Kacar im großen Interview mit der HSVlive
HSVlive: Gojko, du lebst seit sechs Jahren in Hamburg. Ist diese Stadt schon zu deiner zweiten Heimat geworden?
Gojko Kacar: Ja, ich war zuvor in Berlin und dachte, dass Berlin die beste Stadt sei und ich dorthin zurückkehren würde.
Mittlerweile wünsche ich mir aber, dass meine Kinder später einmal in Hamburg groß werden. Sie sollen hier zur Schule
gehen, aber auch ein Zuhause in Serbien haben und mit meinem Heimatland verbunden sein. Es wäre toll, würden sie beide
Sprachen akzentfrei sprechen. Ich liebe Serbien, aber die Möglichkeiten in Deutschland sind viel besser, deswegen hätten
meine Kinder hier wohl eine bessere Zukunft. Sie sollen dann später entscheiden, wo sie leben wollen. Aber das sind alles
noch Träume.
Aber realistische Träume.
Kacar: Naja, wer weiß, wo ich noch Fußball spielen werde. Es wäre schön, wenn ich in Hamburg bleiben würde oder
zumindest in Deutschland. Ich mag es, in Deutschland zu spielen und habe so damit gekämpft, die Sprache zu lernen. Ich bin
neugierig und sammle gerne neue Erfahrungen, aber ich brauche eine sichere Umgebung, in der ich mich wohlfühle und wo ich
gerne hinkomme. Das ist in Hamburg so. Hier sind viele Orte, an die ich gerne gehe. Vor allem bei Sonnenschein liebe ich es,
an die Alster zu gehen. Ich habe noch nie eine Stadt gesehen, in der bei den kleinsten Sonnenstrahlen so viele Cabriolets auf
den Straßen sind, wie in Hamburg.
Du sprichst von deinen Kindern, aktuell hast du aber noch keine. Mittlerweile bist du 29 Jahre alt, wird der Kinderwunsch
da schon konkreter?
Kacar: Mein Vater wünscht es sich sehr, dass ich ihm Enkel schenke. Aber die Verantwortung ist schon sehr groß und ich muss
das Gefühl haben, dass alles passt und ich bereit bin, um Vater zu werden. Freunde und Familie sagen mir, ich werde spüren,
wenn ich soweit bin. Aber ich mag Kinder und möchte gerne ein volles Haus mit vielen Kindern. Generell ist mir Familie sehr
wichtig. Meine Schwester besucht mich oft in Hamburg. Meine Mutter starb früh, da hat sie ihre Rolle eingenommen. Sie spürt
sofort, wenn es mir nicht gut geht und reist dann zu mir. Vor allem Anfang des Jahres ist es für mich immer eine schwierige
Zeit. Im Januar fühle ich mich häufig alleine. Am 7. Januar ist in Serbien Weihnachten. Da bin ich immer im Trainingslager und
weiß, dass meine Familie jetzt zusammen ist. Dann ist unser Silvester am 13. und 14. Januar und am Ende des Monats mein
Geburtstag (26.1.).
Das komplette Interview mit dem serbischen Mittelfeldspieler könnt ihr hier im E-Mag lesen.
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HSV.de - Nachbericht HSV - Hertha BSC: Berlin besiegt - hungrig auf Leverkusen
Geschlossenheit als Grundlage
Doch nicht einmal 24 Stunden nach dem 2:0-Triumph über den vermeintlichen Angstgegner aus der Hauptstadt war von den
euphorischen Gesängen rund um das Volksparkstadion nichts mehr zu hören. Die Rothosen absolvierten auf einem der
Trainingsplätze ihre regenerative Einheit und Cheftrainer Bruno Labbadia richtete in seiner gewohnt nimmermüden Manier den
Blick nach vorn: „Gestern waren wir zufrieden, aber heute sind wir schon wieder hungrig auf Leverkusen“, versicherte der 50jährige Übungsleiter, der am Vortag mit fünf Umstellungen, darunter die Hereinnahme von Comebacker Albin Ekdal, einmal
mehr ein goldenes Händchen bewiesen hatte. „Wir wollen jetzt unbedingt an das gestrige Spiel anknüpfen und unsere Leistung
bestätigen. Dafür müssen wir unter der Woche weiter an unserer Geschlossenheit arbeiten. Denn diese bildet die Grundlage für
unseren Erfolg.“
Geschlossen - so hatten die elf Rothosen den Tabellendritten aus Berlin am Sonntagabend in die Schranken gewiesen und sich
statistisch ein klares Übergewicht (14:3 Torschüsse, 56:44 Prozent Ballbesitz) erarbeitet, welches man letztlich dank Nicolai
Müllers Doppelpack (58. Und 75.) auch in Punkte umwandeln konnte. „Wir haben Hertha permanent unter Druck gesetzt und
sie so nicht zu ihrem Spiel kommen lassen. Jeder hat dabei für jeden mitgedacht und mitgekämpft und genau das brauchen wir“,
lobte Labbadia den Gesamtauftritt seiner Schützlinge und ging auf die vermeintlichen Matchwinner nur kurz ein: „Für Nicolai
habe ich mich natürlich gefreut, aber wir wissen, was er kann. Das sehen wir täglich im Training und davon möchten wir noch
mehr sehen. Für Go gilt das Gleiche. Er hat die erhoffte Entwicklung genommen und spielt nach vorne seine Stärken aus, aber
auch er muss jetzt dranbleiben. Und was Albin angeht: sein Fehlen war natürlich ein herber Verlust. Denn auch er befindet sich
noch in einer Entwicklung, muss sich an die Bundesliga gewöhnen und ist noch nicht bei 100 Prozent."
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HSV.de - Der neue HSV-Frühjahrskatalog 2016 ist da!
Ein dauerhafter, regelmäßiger und partnerschaftlicher Dialog zwischen der Vereinsführung, den entsprechenden Fachbereichen
des Vereins und der gesamten Fan- und Mitgliederbasis ist das Ziel. Alle Infos zum SAF findet ihr hier.
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Hamburger Abendblatt
Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus der Region Hamburg. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der
HAMBURGER ABENDBLATT-Redaktion.
HSV-Splitter: Gute Nachrichten aus dem Lazarett – Trauer um Fan
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Anhänger fordern Zeichen des Gedenkens. Labbadia kann auf Quartett hoffen. Besondere Ehre für Calhanoglu. Diekmeier eilt in die Klinik.
HSV gegen Bayer: Bruno Labbadia: „Wir Trainer müssen zusammenhalten“
[Sa, 12 Mrz 09:19]
HSV-Trainer Bruno Labbadia und Bayer Leverkusens Roger Schmidt kennen sich kaum. Und doch verbindet sie mehr als nur ihr Beruf.
HSV-Splitter: Wechselt ein St.-Pauli-Jungstar in Hamburg die Seiten?
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Djourou-Liebesspiel im Kino. Postillon lacht über den HSV, Lasogga überrascht Helm-Peter. Schlappe gegen Werder, Schreck für Guerrero.
Mittelfeldspieler: HSV verdankt den Ekdal-Transfer einem Leverkusener
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Der Schwede Ekdal ist das Herzstück des HSV. Im Sommer hätte er auch zu Paris wechseln können. Warum er sich für Hamburg entschied.
HSV-Splitter: Spahic droht weitere Klage nach Prügelei mit Ordnern
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Der HSV bekommt Konkurrenz im Spahic-Poker. Spielmacher Hunt wird zum Dauerproblem. Der zuletzt angeschlagene Cléber kehrt zurück.
Vor Bayer Leverkusen: Vier HSV-Problemfälle: "Morgen wird ein entscheidender Tag"
09:19]
Labbadia sorgt sich um eine Reihe von Stammkräften. Die persönliche Bayer-Bilanz fällt für den HSV-Trainer ernüchternd aus.
DFB-Pokal: Der letzte große Titel des HSV: Jetzt ist der Pott kaputt
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Der HSV lieh seinen Pokal an einen Drittligisten aus. Als die Trophäe wieder zurück nach Hamburg kam, war sie stark beschädigt.
Bundesliga: Horst Hrubesch: „Tah ist in zwei Jahren Weltklasse“
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Vor dem Duell gegen seinen Ex-Club HSV prophezeit U21-Nationaltrainer Hrubesch dem Leverkusener eine große Karriere.
Bundesliga: Ende des Abstiegskampfes? HSV treibt Kaderplanung voran
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Labbadia lobt Fortschritte – mahnt aber den nächsten HSV-Entwicklungsschritt an. Auf Sportchef Peter Knäbel kommt viel Arbeit zu.
HSV-Splitter: Eljero Elia nach Schlägerei im Gefängnis
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Ex-Hamburger muss sich in den Niederlanden verantworten. HSV-Fans liefern sich Internet-Duell mit Werder-Anhängern. Abschied für Olic.
Liquiditätsprobleme: Kühne half dem HSV offenbar aus akutem Finanzloch
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Im November sei die Fußball AG kurzfristig zahlungsunfähig gewesen. HSV reagiert auf die Darstellung in einem aktuellem Bericht.
Ex-HSV-Star: Zé Roberto vor Karriereende – und der Rückkehr zum HSV?
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Mit 41 Jahren jagt der Brasilianer noch immer dem Leder hinterher. Jetzt will Zé Roberto aufhören - und seine Heimat wieder verlassen.
Nicolai Müller: Vom „Fehleinkauf“ zum Top-Torjäger des HSV
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Nicolai Müller hat einen Lauf. In zwei Spielen erzielte er zuletzt drei Tore. Damit überholte der Flügelflitzer sogar Lasogga.
HSV: Ekdal über sein Comeback: „Weil ich ein guter Spieler bin“
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Nach viereinhalb Monaten Pause feierte Ekdal ein erstaunliches Comeback. Er war der Dirigent eines funktionierenden HSV-Orchesters.
HSV: Innenverteidiger Cléber nach Hertha-Spiel angeschlagen
[Sa, 12 Mrz 09:19]
Der Brasilianer fehlte beim Auslaufen. Cléber soll gegen Bayer den Gelb-gesperrten Spahic ersetzen. Auch Ekdal noch nicht ganz fit.
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[Sa, 12 Mrz
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Gute Nachrichten aus dem Lazarett - Trauer um Fan - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Anhänger fordern Zeichen des Gedenkens. Labbadia kann auf Quartett hoffen. Besondere Ehre für Calhanoglu. Diekmeier eilt
in die Klinik.
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Bruno Labbadia: "Wir Trainer müssen zusammenhalten" - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
HSV-Trainer Bruno Labbadia und Bayer Leverkusens Roger Schmidt kennen sich kaum. Und doch verbindet sie mehr als nur
ihr Beruf.
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Wechselt ein St.-Pauli-Jungstar in Hamburg die Seiten? - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Djourou-Liebesspiel im Kino. Postillon lacht über den HSV, Lasogga überrascht Helm-Peter. Schlappe gegen Werder, Schreck
für Guerrero.
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HSV verdankt den Ekdal-Transfer einem Leverkusener - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der Schwede Ekdal ist das Herzstück des HSV. Im Sommer hätte er auch zu Paris wechseln können. Warum er sich für
Hamburg entschied.
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Spahic droht weitere Klage nach Prügelei mit Ordnern - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der HSV bekommt Konkurrenz im Spahic-Poker. Spielmacher Hunt wird zum Dauerproblem. Der zuletzt angeschlagene Cléber
kehrt zurück.
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Vier HSV-Problemfälle: "Morgen wird ein entscheidender Tag" - HSV - Alle News
und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Labbadia sorgt sich um eine Reihe von Stammkräften. Die persönliche Bayer-Bilanz fällt für den HSV-Trainer ernüchternd aus.
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Der letzte große Titel des HSV: Jetzt ist der Pott kaputt - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der HSV lieh seinen Pokal an einen Drittligisten aus. Als die Trophäe wieder zurück nach Hamburg kam, war sie stark
beschädigt.
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Horst Hrubesch: "Tah ist in zwei Jahren Weltklasse" - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Vor dem Duell gegen seinen Ex-Club HSV prophezeit U21-Nationaltrainer Hrubesch dem Leverkusener eine große Karriere.
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Ende des Abstiegskampfes? HSV treibt Kaderplanung voran - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Labbadia lobt Fortschritte – mahnt aber den nächsten HSV-Entwicklungsschritt an. Auf Sportchef Peter Knäbel kommt viel
Arbeit zu.
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Eljero Elia nach Schlägerei im Gefängnis - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Ex-Hamburger muss sich in den Niederlanden verantworten. HSV-Fans liefern sich Internet-Duell mit Werder-Anhängern.
Abschied für Olic.
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Kühne half dem HSV offenbar aus akutem Finanzloch - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Im November sei die Fußball AG kurzfristig zahlungsunfähig gewesen. HSV reagiert auf die Darstellung in einem aktuellem
Bericht.
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Zé Roberto vor Karriereende - und der Rückkehr zum HSV? - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Mit 41 Jahren jagt der Brasilianer noch immer dem Leder hinterher. Jetzt will Zé Roberto aufhören - und seine Heimat wieder
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Vom "Fehleinkauf" zum Top-Torjäger des HSV - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Nicolai Müller hat einen Lauf. In zwei Spielen erzielte er zuletzt drei Tore. Damit überholte der Flügelflitzer sogar Lasogga.
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Ekdal über sein Comeback: "Weil ich ein guter Spieler bin" - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Nach viereinhalb Monaten Pause feierte Ekdal ein erstaunliches Comeback. Er war der Dirigent eines funktionierenden HSVOrchesters.
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Innenverteidiger Cléber nach Hertha-Spiel angeschlagen - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der Brasilianer fehlte beim Auslaufen. Cléber soll gegen Bayer den Gelb-gesperrten Spahic ersetzen. Auch Ekdal noch nicht
ganz fit.
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Hamburger Morgenpost
HSV - Der HSV bei der MOPO: Alle News, Interviews und Ergebnisse zum Fußball-Bundesligisten Hamburger SV. | MOPO.de
HSV-Spielmacher bereit für Bayer: Hunt besteht den Härtetest
[Sa, 12 Mrz 07:34]
Aaron Hunt hat sich rechtzeitig vor dem Spiel bei Bayer Leverkusen fit gemeldet.-- Delivered by Feed43 service
HSV24: Diekmeier ist zum dritten Mal Papa geworden
[Sa, 12 Mrz 07:34]
Mit unserem Ticker sind Sie immer bestens informiert.-- Delivered by Feed43 service
Labbadias erste Bundesliga-Trainerstation: Bei Bayer lernte Bruno das Zaubern
[Fr, 11 Mrz 21:14]
In der Saison 2008/09 stieg der HSV-Coach in Leverkusen in die Bundesliga ein.-- Delivered by Feed43 service
Training vorzeitig beendet: Labbadia packt Ekdal in Watte
[Fr, 11 Mrz 14:00]
HSV-Schwede Albin Ekdal wurde zur Schonung frühzeitig in die Kabine geschickt.-- Delivered by Feed43 service
DNA-Test beweist: Ex-HSV-Star Gökhan Töre nicht Fahrer des Unfallwagens in Köln
Irrer Unfall-Krimi um den Türkei-Profi. Die DNA-Probe entschlüsselt das Rätsel.-- Delivered by Feed43 service
Verlängert er beim HSV?: Spahic hat keine Lust aufs Rentner-Leben
[Fr, 11 Mrz 14:00]
Karriereende ist kein Thema für Emir Spahic. Bleibt er in Hamburg?-- Delivered by Feed43 service
Rollentausch mit HSV-Kult-Fan: Lasogga wird zu „Helm-Pierre“
[Fr, 11 Mrz 21:14]
HSV-Stürmer Pierre-Michel Lasogga zeigte sich gut gelaunt beim Training.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Spielmacher: Aaron Hunt gibt Rätsel auf
[Fr, 11 Mrz 01:01]
Packt es der HSV-Star bis zum Leverkusen-Spiel?-- Delivered by Feed43 service
HSV-Schwede: Albin Ekdal: „Mein Lieblingswort? Sieg!“
[Do, 10 Mrz 17:01]
In der MOPO spricht der 26-jährige Schwede über seine Ziele.-- Delivered by Feed43 service
Top-Talent Sebastian Maier: HSV heiß auf St. Pauli-Juwel
[Do, 10 Mrz 17:01]
Der HSV will den 22-jährigen Offensiv-Allrounder im Sommer ablösefrei verpflichten.-- Delivered by Feed43 service
Vor dem Schmerz-Gipfel: HSV zittert um Hunt
[Do, 10 Mrz 07:11]
Bayer und die Rothosen zählen zur Spitzengruppe in der Treter-Tabelle.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Stürmer Drmic drängt auf den Einsatz: Bruno, lass mich auf Bayer los!
[Do, 10 Mrz 07:11]
HSV-Stürmer Josip Drmic will unbedingt gegen die alten Kameraden spielen.-- Delivered by Feed43 service
Kopfnuss gegen Ordner: HSV-Bosnier Spahic droht weitere Klage
[Mi, 09 Mrz 20:29]
Verteidiger zahlte 3000 Euro Schmerzensgeld. Opfer-Anwalt: „Reicht nicht!“-- Delivered by Feed43 service
Museums-Trophäe kaputt: Werder-Fan soll HSV-Pokal retten
[Mi, 09 Mrz 13:31]
Nachbildung des DFB-Pokals hat Schäden. Silber-Experte soll ihn jetzt reparieren.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Sportchef Knäbel:: „Spieler wie Tah müssen künftig bleiben“
[Mi, 09 Mrz 13:31]
Der 49-Jährige spricht mit der MOPO exklusiv über die Zukunft der Rothosen.-- Delivered by Feed43 service
Darlehen im November: Darum brauchte der HSV erneut Kühnes Kohle
Liquiditätsprobleme: In Sachen Lizenz gibt man sich aber optimistisch.-- Delivered by Feed43 service
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[Mi, 09 Mrz 13:31]
[Fr, 11 Mrz 21:14]
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HSV-Spielmacher bereit für Bayer Leerkusen: Aaron Hunt besteht den Härtetest |
MOPO.de
So hatten sie sich das im Volkspark gewünscht! Eins, zwei, drei, vier – mit nur einem Schlag lösten sich am Freitag alle
Personalprobleme in Luft auf.
Neben Aaron Hunt stiegen auch Gotoku Sakai, Ivo Ilicevic und Gideon Jung wieder ins Mannschaftstraining ein und hielten
komplett durch. Dem Einsatz des Quartetts morgen in Leverkusen dürfte nichts im Wege stehen.
Insbesondere auf Hunt waren die Augen gerichtet, laboriert der Mittelfeld-Regisseur doch seit Tagen an rätselhaften
Rückenbeschwerden. Den Härtetest am Freitag aber bestand er. Zeigt sein Körper keine negativen Reaktionen, wird er am
Sonntag (15:30, im MOPO-Liveticker) spielen können.
Ohnehin plant Trainer Bruno Labbadia offenbar wohl nur mit einer Änderung: Kapitän Johan Djourou wird den nach fünf
Gelben Karten gesperrten Emir Spahic in der Abwehrmitte vertreten.
Ansonsten ließ der Hamburger Coach im Training die Mannschaft als A-Team ran, die zuletzt Hertha BSC (2:0) besiegte.
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HSV-Spielmacher: Aaron Hunt gibt Rätsel auf
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HSV24 - Der HSV-Liveticker der MOPO
Nachdem die U23 ja zunächst über zahlreiche Spielausfälle nach der Winterpause klagte, kommt die Saison nun langsam
wieder in Gang. 0:1 hieß es in der Vorwoche gegen Norderstedt, am Sonntag wartet ein weiteres heißes Duell auf die Jungs
von Trainer Soner Uysal. Ab 14 Uhr gastiert der HSV bei Keller-Konkurrent VfV Hildesheim, will sich für die 1:2-Pleite aus
dem Hinspiel revanchieren.
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Erste Bundesliga-Trainerstation: Bei Bayer Leverkusen lernte Bruno Labbadia das
Zaubern | MOPO.de
Es war nur eine Saison. Und so richtig glücklich wurden sie nicht miteinander. Mittlerweile aber schwärmt Bruno
Labbadia von seinem Jahr bei Bayer Leverkusen. In der Saison 2008/09 wurde der Werksklub zu seiner ersten TrainerStation in der Bundesliga.
„Wir hatten eine enorm spielstarke Mannschaft, mit der es Spaß gemacht hat, Fußball zu spielen“, erinnert sich der Hamburger
Coach.
Bei Bayer lernte Bruno das Zaubern. Mit Kickern wie Arturo Vidal Bayern), Gonzalo Castro (Dortmund) oder Renato
Augusto. „Das war toll, aber aus verschiedenen Gründen ist es nicht ganz so gelaufen, wie wir es wollten“, so Labbadia.
Konsequenz: Nach Rang neun in der Liga und dem 0:1 im Pokal-Finale gegen Bremen trennten sich die Wege. Und Labbadia
zog es im Sommer 2009 erstmals zum HSV.
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HSV-Trainer Bruno Labbadia geht bei Albin Ekdal kein Risiko | MOPO.de
So ein wenig bekommt man es ja immer mit der Angst zu tun, wenn Albin Ekdal ganz offensichtlich über Probleme
klagt. Das war auch am Donnerstag der Fall, die Entwarnung folgte aber zügig. Ekdal soll Sonntag in Leverkusen
auflaufen, wird jedoch geschont, wann immer es nötig ist.
Das hatte er nun davon. Weit vor seinen Kollegen verließ Ekdal den Platz, und da er nun der einzige war, stürmten gleich
mehrere Dutzend Kinder auf ihn zu, um sich mit Autogrammen und Fotos einzudecken. Geduldig, wie er ist, schrieb sich Ekdal
die Finger wund und lächelte, was das Zeug hielt. Der Typ weiß, was sich gehört.
Etwa 30 Minuten zuvor war ihm das Lachen kurzzeitig gefroren. „Er hatte während des Trainings leichte Probleme“, ließ
Trainer Bruno Labbadia wissen. Fortan absolvierte der 26-Jährige dann auf dem Nebenplatz Sprints, verzichtete auf
Torschüsse. Bloß kein Risiko eingehen, lautet die Parole. Dafür ist Ekdal viel zu wichtig für den HSV.
Gut, dass der Schwede anschließend Entwarnung gab. „Das war nur eine Vorsichtsmaßnahme“, stellte er klar. „Die Läufe
sollten bewirken, dass ich noch widerstandsfähiger werde. Es ist alles in Ordnung.“ Sieht auch Labbadia so: „Zurzeit habe ich
keine Bedenken, dass Albin am Sonntag nicht spielen kann.“
Dennoch: Die Personalie Ekdal, der dem HSV vier Monate lang wegen einer Knöchelblessur fehlte, bleibt eine hochsensible.
„Wir müssen in den Tagen vor einem Spiel, aber auch während der Spiele immer schauen, wie viel er schon leisten kann“,
erklärt Labbadia.
Zu groß ist die Sorge, der Schwede könne sich erneut verletzten. Deshalb wird Ekdal wohl immer mal wieder in Watte
gepackt. Damit er auch weiterhin aus Leibeskräften lächelt, schreibt – und vor allem spielt.
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DNA-Test beweist Unschuld von Ex-HSV-Star Gökhan Töre bei Unfall mit
Fahrerflucht | MOPO.de
Irre Story, liest sich wie ein Krimi: 2010 donnert ein 180.000-Euro-Luxusschlitten über den Zubringer der A 559 Richtung
Köln-Deutz und landet im Straßengraben.
Der Fahrer, der sich das Auto geliehen hatte, steigt unverletzt aus und flüchtet.
Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt. Und nimmt einen Fußball-Star ins Visier: den gebürtigen Kölner und damaligen HSVStar Gökhan Töre (24). Der Vorwurf: Fahrerflucht und Fahren ohne Führerschein.
Falschaussage durch Zeuge?
Als die Ermittler nicht mehr weiterkamen, stellten sie die Ermittlungen gegen Töre ein.
Dann aber meldete sich ein anonymer Anrufer und beteuerte: In dem 420 PS-starken Aston Martin hätte der heutige Profi von
Besiktas Istanbul gesessen.
„Das war ein neuer Ermittlungsansatz, dem nachgegangen wurde“, bestätigte Staatsanwalt Ulrich Bremer uns.
In diesem irren Fall lief zudem gleichzeitig auch ein Zivilverfahren beim Amtsgericht Köln.
Der Autovermieter klagte gegen den Mieter, weil der Verdacht bestand, dass er den Wagen Töre unrechtmäßig überlassen
haben soll. Der Fall ging damals sogar so weit, dass Ermittler DNA-Proben von Töre mit DNA-Spuren im Fahrzeug abglichen.
Bei einem Treffer wäre er überführt gewesen. Aber nach unseren Informationen konnten die Ermittler keine identischen Spuren
feststellen.
Keine Übereinstimmung bei der DNA
Töres Berater Nassim Touihri erklärte gestern: „Gökhan hat eine DNA-Probe abgegeben. Das Ergebnis war negativ. Die
Ermittlungen gegen ihn werden nach Auskunft der Rechtsanwälte eingestellt.“
Der türkische Nationalspieler, der auch durch die Pistolen-Affäre Schlagzeilen machte, könnte nach jahrelangen Ermittlungen
nun endgültig durchatmen und sich auf Fußball konzentrieren.
Sein Klub Besiktas Istanbul mit dem deutschen Nationalspieler Mario Gomez liegt auf Platz zwei, hat nur zwei Punkte
Rückstand auf Tabellenführer Fenerbahce. Ob Töre in der Türkei bleibt, ist fraglich. Ihm liegt mittlerweile eine Offerte von
Atlético Madrid vor.
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Emir Spahic macht weiter, doch bleibt er beim HSV? | MOPO.de
Diese Rückkehr hätte er gern mitgenommen, doch seine Gelbsperre macht Emir Spahic einen Strich durch die
Rechnung. Er fehlt am Sonntag in Leverkusen – und hofft doch auf eine weitere Chance, noch mal in seinem alten
Wohnzimmer aufzulaufen. Denn so viel steht nun fest: Spahic, der im August seinen 36. Geburtstag feiert, wird auch
nach dieser Saison weiter Fußball spielen.
Vielleicht setzt er sich kurzentschlossen ins Auto und kommt trotzdem mit ins Rheinland. Spahic hat sich noch nicht
abschließend entschieden, ob er den HSV als Fan nach Leverkusen begleitet. Eine andere Entscheidung aber ist gefallen: Der
Bosnier wird seine Karriere nach dieser Saison in jedem Fall fortsetzen. Fragt sich nur noch: Bei welchem Verein?
Spahic macht weiter. In seinem Alter keine Selbstverständlichkeit. Doch der Abwehr-Mann hat im Zusammenspiel mit seinen
Beratern die Grundsatzentscheidung getroffen, noch nicht aufzuhören – weil er sich für das Rentner-Leben viel zu gut in Schuss
fühlt.
Bleibt er aber auch beim HSV? Hamburgs Bosse gingen bislang von drei Möglichkeiten aus: Spahic bleibt, wechselt – oder
hört auf. Letzte Variante lässt sich nun streichen. Völlig offen aber, ob Emir seine Zukunft in Hamburg sieht. Schon jetzt haben
mehrere Vereine ihr Interesse an ihm hinterlegt. Und Spahic wird sich alles genau anhören.
„Bei Emir ist alles möglich und offen“, weiß auch HSV-Sportdirektor Peter Knäbel, der sich im Austausch mit Spahic’ Agenten
befindet. „Wir haben klare Vereinbarungen getroffen und bleiben auch dabei. Ich denke, wir werden im April konkret
sprechen.“
Dann will sich auch der HSV entschieden haben, ob er Spahic halten möchte oder nicht. Zudem weiß Knäbel: „Letztlich ist ja
auch die Frage, welche Vorstellungen Emir hat und welche anderen Möglichkeiten sich ihm bieten.“
Da gibt es einige. Und genau das macht es zur kniffligen Nummer. Fakt ist: Ein Selbstgänger ist die Vertragsverlängerung mit
Spahic nicht, trotz seines vergleichsweise hohen Alters. Und eines hat die Karriere des Bosniers gezeigt: Er ist immer für
Überraschungen gut.
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Rollentausch mit HSV-Kult-Fan: Lasogga wird zu „Helm-Pierre“ | MOPO.de
Da staunten die Fans im Volkspark nicht schlecht. Plötzlich wanderte Pierre-Michel Lasogga nach dem Training auf
Peter Dietz zu, schnappte sich lachend Helm und Fahrrad des bekannten Kult-Fans.
Klar, dass „Helm-Peter“ dann auch ein paar aufmunternde Worte für „Helm-Pierre“ übrig hatte, der zurzeit beim HSV nur
Ersatz ist.
„Ich glaube immer an Pierre“, ließ Dietz wissen. „Auf ihn lasse ich gar nichts kommen! Der hat schon so viele Tore für uns
gemacht – und er wird wieder treffen!“
Helm-Doping und warme Worte – Balsam für Lasoggas geschundene Seele.
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HSV-Spielmacher Aaron Hunt gibt Rätsel auf | MOPO.de
Packt er es bis zum Leverkusen-Spiel am Sonntag (ab 15.30 Uhr im MOPO-Liveticker)? Auch am Donnerstag konnte
Aaron Hunt nicht mit der Mannschaft trainieren, absolvierte stattdessen eine individuelle Einheit auf dem Platz. Am
Freitag aber soll der Spielgestalter nach Möglichkeit mitmischen, denn Bruno Labbadia weiß: „Das könnte schon ein
entscheidender Tag sein.“
Hunt und seine Rückenbeschwerden. Probleme, die ihm und auch dem HSV Rätsel aufgeben. „Aaron sagt selbst, dass er das in
dieser Form noch nicht hatte“, erklärt Labbadia, der gemeinsam mit den Medizinern an einem Kompromiss bastelt: Während
der Woche soll Hunts Rücken geschont und an einer Linderung der Schmerzen garbeitet werden, am Sonntag aber soll der 29Jährige auflaufen. „Wir versuchen, ihn spielfit zu bekommen“, so Labbadia.
Bleibt abzuwarten, wie Hunts Körper auf die gestrigen Belastungen reagiert. Kann der Mittelfeldmann auch am Freitag ncht
voll einsteigen, wird’s eng für Leverkusen. Als Ersatz stünde dann wohl Michael Gregoritsch bereit. Der Österreicher
vermittelte im Training einen guten Eindruck.
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Museums-Trophäe kaputt: Werder-Fan soll HSV-Pokal retten
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HSV-Schwede: Albin Ekdal: „Mein Lieblingswort? Sieg!“ | MOPO.de
Es sind aufregende Tage, die hinter Albin Ekdal liegen. Mehr als vier Monate hatte er gefehlt, am Sonntag gegen
Hertha BSC (2:0) stand er endlich wieder für den HSV auf dem Platz – und war sofort ein Garant für den Sieg. In der
MOPO spricht der 26-jährige Schwede über...
...sein Comeback: „Mit einem Sieg zurückzukehren, fühlt sich gut an. Ich bin aber noch nicht bei 100 Prozent. Es war eine
Überraschung, dass meine Beine so lange mitgemacht haben. Hoffentlich erreiche ich bald wieder mein körperliches
Toplevel.“
...seine Ziele mit dem HSV: „Nach zwei schweren HSV-Jahren darf man nicht zu hohe Erwartungen haben. Es ist ein weiter
Weg nach oben. Man kann ein Wunder nicht innerhalb eines Jahres schaffen. Ich bin aber positiv, dass wir in ein paar
Spielzeiten ein Team für die Topplatzierungen sein können.“
...Hamburg: „Ich hatte große Erwartungen an den Klub und die Stadt. Die haben sich erfüllt. Über 50.000 Zuschauer bei jedem
Spiel – das gibt es in Schweden und Italien nicht. Die Fans motivieren mich und geben mir Kraft. Meine Freundin fühlt sich in
Hamburg wohl, meine Familie kann mich leichter besuchen und in Winterhude gibt es viele italienische Restaurants – das ist
perfekt. Nur das Wetter könnte etwas besser sein.“
...die EM: „Die schwirrt immer im Kopf umher. Das wird das größte Ereignis meiner Karriere. Ich freue mich sehr darauf und
hoffe, in guter Verfassung zum Team stoßen zu können.“
...seine Zeit in Italien: „Ich habe dort vor allem taktisch sehr viel gelernt. Über 160 Spiele in einer der besten Ligen der Welt
absolviert zu haben, ist eine gute Ausbildung. Vieles davon kann ich in Deutschland einbringen.“
...seine Deutschkenntnisse: „Mein Deutsch wird langsam besser. Leider hatte ich während meiner Verletzung kaum Zeit zu
üben, weil ich sehr viel trainiert habe. Jetzt fange ich gemeinsam mit meiner Freundin wieder mit dem Sprachunterricht an. Ein
Lieblingswort habe ich aber schon: Sieg!“
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St. Paulis Offensiv-Allrounder Sebastian Maier im Visier des HSV | MOPO.de
Vor einer Woche ging der FC St. Pauli in die Offensive und verkündete, dass Sebastian Maier eine vom Verein gesetzte
Frist verstreichen ließ, seinen im Sommer auslaufenden Vertrag zu verlängern. Damit, betonte Sportchef Thomas
Meggle, sei das Angebot vom Tisch. Der 22-Jährige dürfte den Kiezklub also verlassen – aber nicht die Stadt!
Nach MOPO-Informationen ist der HSV stark daran interessiert, Maier ablösefrei unter Vertrag zu nehmen. Sportdirektor Peter
Knäbel und Trainer Bruno Labbadia haben den Offensiv-Allrounder schon länger auf dem Schirm. Beide sind davon überzeugt,
dass der Freistoß-Künstler so weit ist, den nächsten Karriere-Schritt zu gehen.
In der Zweiten Liga hat sich Maier etabliert, schon 85 Einsätze für den TSV 1860 München und St. Pauli stehen für ihn zu
Buche. In der Hinrunde der laufenden Saison war er eine feste Größe beim Millerntor-Klub, von den ersten 19 Spielen
verpasste das Toptalent nur eines wegen einer Verletzung, 15 Mal stand er in der Startelf von Coach Ewald Lienen.
Ende Januar, beim letzten Härtetest vor dem Wiederbeginn, zog sich Maier einen schweren Muskelfaserriss im Oberschenkel
zu, musste sechs Spiele zuschauen. Doch die Leidenszeit hat nun ein Ende. Er stieg in dieser Woche wieder ins Teamtraining
ein und wird am Freitag im Heimspiel gegen Paderborn in den Kader zurückkehren. Es wäre wohl der Beginn seiner
Abschiedstournee.
Seit Anfang März wird der gebürtige Landshuter vom Hamburger Thies Bliemeister beraten, der unter anderem Rothose
Michael Gregoritsch, Ex-HSV-Star Heung Min Son (Tottenham Hotspur) und Seeler-Enkel Levin Öztunali (Werder Bremen)
betreut – und sein Telefon steht selten still.
„Es gibt eine Reihe von Vereinen aus der Bundesliga und der Spitze der Zweiten Liga, die Basti verpflichten wollen“,
bestätigte Bliemeister auf MOPO-Nachfrage und betonte: „Ich bin total überzeugt, dass der Junge alles mitbringt, um in den
nächsten Jahren ein richtig guter Bundesliga-Spieler zu werden. Er wird seinen Weg gehen.“
Der HSV hat im Werben um Maier gute Karten. Er fühlt sich zum einen sehr wohl in Hamburg, müsste bei einem Wechsel zum
Stadtrivalen nicht umziehen, hätte lediglich einen neuen Weg zum Training. Fix ist der Deal aber noch nicht, auch Werder
Bremen, der VfB Stuttgart, Hannover 96 und der SC Freiburg locken den früheren Junioren-Nationalspieler.
Berater Bliemeister blickt den Gesprächen mit den Interessenten ebenso gelassen wie gespannt entgegen: „Noch ist offen, wie
es ausgeht. Fest steht nur, dass wir in den kommenden zwei Wochen eine Entscheidung treffen werden.“ Und der HSV liegt heiß
im Rennen.
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Bayer und HSV in der Foul-Statistik vorn dabei: Der Schmerz-Gipfel | MOPO.de
Sportlich müssen sich der Achte Leverkusen und der Zehnte HSV aktuell mit einem Mittelfeld-Platz begnügen. Zur
Spitzengruppe zählen beide Teams aber in der Treter-Tabelle: Bayer (396 Fouls) ist Dritter, Hamburg (390 Fouls) liegt
auf Rang fünf. Das Motto am Sonntag (15.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.de) lautet: Holt die Pillen raus, unterm BayerKreuz steigt der Schmerz-Gipfel.
Bruno Labbadia überraschte diese Statistik. Er nehme weder Leverkusen noch sein eigenes Team als Klopper-Truppe wahr,
sagte der Trainer des HSV im Gespräch mit der MOPO: „Das liegt wohl an der intensiven Spielweise, die beide Mannschaften
betreiben. Ich mag das, wenn es auf dem Platz zur Sache geht. Es gehört doch dazu, Zweikämpfe zu führen. Ich erhoffe und
erwarte ein knackiges Spiel. Dann macht es Spaß, dabei zuzuschauen.“
Völlig offen ist, ob Labbadia am Sonntag auf Aaron Hunt bauen kann. Der Mittelfeld-Regisseur konnte am Mittwoch nicht am
Training teilnehmen, ließ sich nur behandeln. „Schwer zu sagen, wann Aaron wieder dabei ist“, sagte der HSV-Coach und
berichtete von „Muskelproblemen, die vom Rücken in den hinteren Oberschenkel ausstrahlen.“
Ein Ausfall des Hamburger Taktgebers wäre bitter, aber Labbadia hofft noch: „Das ist ein Kreislauf, er kann nicht optimal
trainieren, das müssen wir im Verlauf der Woche gut steuern. Und in den Spielen beißt er sich dann durch.“
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HSV-Stürmer Drmic drängt auf den Einsatz: Bruno, lass mich auf Bayer los! |
MOPO.de
Der Schweizer erzielte für Bayer sechs Treffer in der Bundesliga.
Diese Ungewissheit nagt an ihm. Drmic auf der Bank, das gab es aus seiner Sicht schon zu häufig in Gladbach und bei Bayer.
Zuletzt, gegen Hertha, nun auch beim HSV. „Warum das so war, weiß ich auch nicht“, erklärt der 23-Jährige – und schiebt nach:
„In Leverkusen aufzulaufen, wäre wirklich schön! Das ist ein ganz spezielles Spiel für mich ...“
Drmic fleht seinen Trainer an: Bitte, Bruno – lass mich auf Bayer los! Aber erhört Labbadia ihn auch? Klar ist: Josip weiß,
wie man in der BayArena knipst. In der Saison 2014/15 kickte er für Leverkusen, machte von seinen sechs Treffern zwei
Doppelpacks im heimischen Stadion. Unterm Strich war’s trotzdem zu wenig.
Im Sommer ging die Reise weiter – für eine Ablöse von zehn Millionen Euro, nach Gladbach. Böse ist Drmic bei Bayer
trotzdem niemandem. „Ich habe noch immer viele Freunde dort“, sagte er der MOPO. „Natürlich ist das ein besonderes Spiel,
aber nicht, weil ich schlechte Gefühle in mir trage. Mein Jahr in Leverkusen war ja okay. Wir haben uns im Frieden getrennt.“
Dennoch: „Ich bin total heiß auf Bayer“, stellt der Schweizer Nationalspieler klar. „Ich bin natürlich vor jedem Spiel
motiviert. Aber bei dieser Partie kommen noch ein paar Emotionen mehr dazu.“
Nun liegt es an Labbadia, ob er Drmic von der Leine lässt. Aber wo? Eher unwahrscheinlich, dass Ivo Ilicevic weichen muss.
Denkbar aber, dass Drmic Artjoms Rudnevs als Sturmspitze ablöst.
Dann wäre er an vorderster Front – dort, wo der Weg zum Bayer-Tor am kürzesten ist.
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Bitter für den HSV: Spahic verpasst Bayer-Comeback
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Kopfnuss gegen Ordner: HSV-Bosnier Emir Spahic droht weitere Klage | MOPO.de
Das Thema war eigentlich beendet, das Verfahren gegen HSV-Star Emir Spahic eingestellt, doch nun droht dem Bosnier
wegen der Prügelei mit Ordnern in Leverkusen erneut Ärger. Der Anwalt des attackierten Ordners kündigt eine
zivilrechtliche Klage an.
Der 35-Jährige hatte dem Opfer 3000 Euro Schmerzensgeld gezahlt. Zu wenig. „Die bisher gezahlten 3000 Euro reichen für
den Gesamtschaden bei Weitem nicht aus, sodass der Anspruch weiterverfolgt wird - notfalls gerichtlich“, sagte Günter
Teworte, Anwalt eines attackierten Ordners, der „Sport Bild“.
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Gegen Zahlung von 75.000 Euro: Prügelskandal: Verfahren gegen HSV-Star Emir Spahic eingestellt
Spahic hatte Anfang 2015 für einen Skandal gesorgt, als er nach dem Pokal-Aus gegen Bayern München handgreiflich wurde
und einen Ordner per Kopfnuss verletzte. Leverkusen schmiss den Verteidiger raus, der HSV nahm ihn unter Vertrag. Im
Oktober wurde das Verfahren eingestellt, Spahic zu einer Geldstrafe von 75.000 Euro verdonnert.
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Trophäe kaputt: Fan von Werder Bremen soll den Pott reparieren | MOPO.de
Mit Verletzungen kennt man sich beim HSV aus. Dieser Patient braucht aber eine Sonderbehandlung: Die DFB-PokalReplik, die seit dem letzten HSV-Triumph 1987 im Vereinsmuseum steht, ist kaputt. Ausgerechnet ein Werder-BremenFan soll den Pokal jetzt retten.
Wie die „Bild“ berichtet, wurde der Pokal vor einem Jahr von Drittligist VfR Aalen für eine Sponsoren-Veranstaltung
ausgeliehen. Auf der Rückreise ging viel schief, der Pokal kam voller Kratzer und Schäden zurück. Über Monate wurde
gestritten, wer die Reparaturkosten, die sich laut „Bild“ auf rund 7500 Euro belaufen sollen, zu zahlen hat.
Die Silbermanufaktur von Florian Blume gilt als edelste Pokalschmiede in Deutschland.
Eine Lösung wurde gefunden, die Restauration des Pokal-Nachbaus kann starten. „Seit Dezember liegt der Pokal bei uns“,
erzählt Florian Blume der MOPO. Der 42-Jährige ist Inhaber der Edel-Silbermanufaktur „Koch und Bergefeld“ mit Sitz in
Bremen. Jetzt können seine Mitarbeiter mit der Reparatur anfangen.
Und diese ist ganz schön kompliziert. Die Oberflächen müssen komplett bearbeitet, die Steine ausgefasst werden. „Wir planen,
dass der Pokal im Mai wieder im HSV-Museum stehen kann“, so Blume, der selbst Werder-Fan ist.
Schützenhilfe aus Bremen? Auf dem Platz eher undenkbar, in Sachen Pokal allerdings unabdingbar. Denn einen „neuen“
Pokalersatz wollte man wegen der zahlreichen Erinnerungen an den Titelgewinn nicht besorgen.
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HSV-Sportchef im Interview: Peter Knäbel: „Spieler wie Tah müssen künftig
bleiben“ | MOPO.de
Der Hamburger Jung Jonathan Tah (l., gegen Aaron Hunt) spielt jetzt für Bayer und wohl bald in der Nationalmannschaft.
Nun geht es erneut nach Leverkusen. Was hat sich in den vergangenen elf Monaten beim HSV getan?
Jede Menge. Die interne Zusammenarbeit ist sehr viel konkreter, enger, verlässlicher, stärker. Unser Kern ist sehr viel stabiler.
Das spüre ich auch in Gesprächen. Wir haben eine deutlich größere Marktakzeptanz.
Welche Veränderungen sehen Sie auf dem Feld?
Wenn wir, wie gegen Hertha, aktiv sind und die Initiative ergreifen, sind wir ganz schwer zu schlagen. Immer wenn wir in
Passivität und Lethargie verfallen, haben wir es schwer. Wir selbst sind da unser größter Feind. Und eines haben wir noch
immer nicht erlebt: Dass alle unsere Topspieler in Topform miteinander auf dem Platz sind.
Derzeit hat der HSV als Zehnter sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Wie schön ist es, nicht immer auf
die Resultate der Konkurrenz schielen zu müssen?
Das muss unser Standard werden. Dieses Gefühl ist unglaublich wichtig, um kreativ zu sein und das auf andere Menschen
ausstrahlen zu können. Was wir uns gerade erspielen, ist der Faktor Zeit. Letztes Jahr dachten wir zum gleichen Zeitpunkt: Was
machen wir denn, wenn wir absteigen? Jetzt sind es ganz andere Voraussetzungen.
Ihr kommender Gegner bedient sich sehr gern beim HSV. Mit
Heung Min Son, Levin Öztunali, Hakan Calhanoglu und zuletzt Jonathan Tah wechselten in den vergangenen Jahren
vier Talente zu Bayer.
Spieler wie Jonathan Tah müssen künftig bei uns bleiben. Das muss unser Anspruch sein. Unbedingt. Es liegt an uns, solchen
Spielern eine Perspektive aufzuzeigen.
Wie ist das zu schaffen?
Du musst die Planungssicherheit erhöhen – und dich sportlich auf einem höheren Level stabilisieren. Und wenn du die Spieler
hältst, musst du auch auf sie setzen.
Tah steht auf der Schwelle zum Nationalspieler. Überrascht Sie seine Entwicklung?
Sie erfreut mich, weil ich es grundsätzlich gut finde, wenn Jungs eine Chance kriegen und sie packen. Sein individueller Plan
ist aufgegangen. Und wir haben ja zumindest eine sehr stolze Summe für ihn bekommen. Es ringt mir Anerkennung ab, über wie
viele Spiele hinweg er Konstanz zeigt.
Bayer ist da, wo der HSV mittelfristig hin will – ständig im Europacup. Ist Leverkusen einer der Klubs, die der HSV
künftig sportlich einholen will?
Für uns gilt es zunächst einmal, an Vereine wie Mainz ranzukommen. Die Leverkusener sind sicher in Regionen, wo wir als
HSV in den nächsten Jahren mal hinwollen. Aber sie sind ein sehr hochwertiger Konkurrent. Und eine Sache machen sie
unglaublich gut.
Welche?
Was die Förderung von Potenzialspielern angeht, arbeiten sie fantastisch! Und das über eine sehr lange Periode mit
wechselnden Entscheidungsträgern. Daran können wir uns sehr wohl ein Beispiel nehmen.
Hand aufs Herz – was macht Ihnen vor der Rückkehr in die BayArena am meisten Hoffnung, dass es diesmal anders
läuft?
Wir als HSV machen mir Hoffnung. Nehmen wir mal Nicolai Müller, der gerade so großartig aufdreht. Du wirst ihn nicht die
Kabinenansprache halten lassen können. Aber er ist einer, der auf dem Platz andere ansteckt. Und er lacht wieder! Wahnsinnig
viel. Ich mag es gern, wenn Menschen lachen, bei dem was sie tun. Und bei Nicolai merkst du: Die HSV-Raute ist immer noch
da. Aber sie drückt nicht mehr so.
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Ex-HSV-Star: Tah zur DFB-Elf? Das sagt Löw-Assistent Schneider
Spezialauftrag für Ekdal & Sakai: So knackte der HSV die Hertha
Bitter für den HSV: Spahic verpasst Bayer-Comeback
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Darum brauchte der HSV erneut Kohle von Investor Klaus-Michael Kühne |
MOPO.de
In sechs Tagen ist es wieder so weit. Bis zum kommenden Dienstag um 15.30 Uhr muss der HSV seine Lizenzunterlagen
bei der DFL einreichen, etwa einen Monat später weiß er dann Bescheid: Wird der Dino nachbessern müssen? Oder
erhält er die Spielerlaubnis für die Saison 2016/17 im ersten Anlauf? Davon zumindest gehen die HSV-Bosse aus, trotz
aller finanziellen Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre.
Der HSV und seine Kohle – ein leidiges Thema. Schulden von 90 Millionen Euro belasten den Klub, nun trat zu Tage, dass es
erneut Klaus-Michael Kühne war (MOPO berichtete im HSV24-Ticker), der den Verein im November 2015 vor größeren
Schwierigkeiten bewahrte. Weil der HSV fünf Millionen Euro aus einem Darlehensvertrag mit seinem Gönner in AG-Anteile
umwandelte, wurde die Liquidität gesichert. Eine Steuernachzahlung in Höhe von mehreren Millionen Euro hatte für Engpässe
gesorgt.
Allerdings: Der HSV machte aus seinen Liquiditätsproblemen kein Geheimnis, führte sie bereits vor Wochen in seinem
Konzernlagebericht auf. Auf MOPO-Nachfrage stellte der Verein klar, eine ernsthafte Gefährdung der Liquidität habe „zu
keinem Zeitpunkt“ bestanden, die Lösung mit den Kühne-Millionen sei zudem „eine von zahlreichen Möglichkeiten“ gewesen.
Für die nun kommende Lizenzierung erwartet der HSV „keine Probleme“.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Labbadias Trio zurück im Training
[Fr, 11 Mrz 19:15]
Den Fahrplan hatte Bruno Labbadia am Donnerstag ausgegeben. Bis Freitag, hatte Hamburgs Trainer gesagt, müssten Aaron Hunt, Gotoku Sakai und Gideon Jung
wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, damit eine Kadernominierung für Leverkusen Sinn mache. Das Trio hielt die Vorgabe ein und stand am späten
Nachmittag wieder auf dem Übungsplatz.
Labbadia: "Freitag ist für Aaron der entscheidende Tag"
[Do, 10 Mrz 15:53]
Sein Tagwerk hatte er bereits vor den Kollegen verrichtet. Gemeinsam mit Athletiktrainer Sebastian Capel absolvierte Aaron Hunt am Donnerstag eine individuelle
Übungseinheit, Training mit der Mannschaft ließen seine Rücken-und Oberschenkelprobleme noch immer nicht zu. Sein Einsatz am Sonntag in Leverkusen ist damit
höchst fraglich.
Labbadia bangt um Hunt
[Mi, 09 Mrz 12:15]
Die Einheiten am Mittwoch verpasste er erneut. Auch vor dem Auftritt am Sonntag bei Bayer Leverkusen zittert der Hamburger SV um Aaron Hunt. Der
Regisseur hat bereits während der englischen Woche lediglich die Partie gegen Hertha BSC bestreiten können - und seitdem wieder Probleme.
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Hamburg: Hunt, Sakai und Jung fit
Labbadias Trio zurück im Training
Den Fahrplan hatte Bruno Labbadia am Donnerstag ausgegeben. Bis Freitag, hatte Hamburgs Trainer gesagt, müssten Aaron
Hunt, Gotoku Sakai und Gideon Jung wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, damit eine Kadernominierung für Leverkusen
Sinn mache. Das Trio hielt die Vorgabe ein und stand am späten Nachmittag wieder auf dem Übungsplatz.
Bruno Labbadia (li.) kann am Sonntag in der Abwehr auf Gotoku Sakai bauen.
© imago
Eine gute Nachricht für den Coach, der nur ungern auf den an Rücken- und Oberschenkelproblemen laborierenden Hunt als
Fixpunkt im zentralen Mittelfeld verzichten möchte. Und auch Sakai, zwei Tage wegen eines grippalen Infektes nicht im
Training, hat sich zuletzt festgespielt. Beim 2:0 gegen Hertha BSC lieferte der Japaner seine bislang Vorstellung im HSV-Trikot
ab - für Labbadia der Maßstab.
"Mich freut es für Go, aber er hat diese Leistungen drauf und kann noch mehr." Leidtragender des Aufschwungs beim ExStuttgarter ist Dennis Diekmeier, der nach stabiler Hinrunde seinen Platz als Rechtsverteidiger vorerst verloren hat. Freitag
fehlte das HSV-Urgestein (seit 2010 im Klub) zudem beim Training, allerdings aus erfreulichem Anlass. Diekmeier begleitete
Gattin Dana in Erwartung ihres dritten gemeinsamen Kindes ins Krankenhaus. Am Abend kam Töchterchen Dalina gesund zur
Welt.
Ebenfalls nicht mit dabei ist Ivica Olic. Der seit der Winterpause nicht mehr berücksichtigte Kroate laboriert seit dem
Wochenstart an Knieproblemen.
Sebastian Wolff
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Hamburg: Hunt noch immer nicht im Training
Labbadia: "Freitag ist für Aaron der entscheidende Tag"
Sein Tagwerk hatte er bereits vor den Kollegen verrichtet. Gemeinsam mit Athletiktrainer Sebastian Capel absolvierte Aaron
Hunt am Donnerstag eine individuelle Übungseinheit, Training mit der Mannschaft ließen seine Rücken-und
Oberschenkelprobleme noch immer nicht zu. Sein Einsatz am Sonntag in Leverkusen ist damit höchst fraglich.
Kommt er bis Sonntag auf die Beine? Aaron Hunt.
© imago
"Der Freitag", sagt Bruno Labbadia, "wird bei Aaron der entscheidende Tag. Dann sollte er schon dabei sein, damit es Sinn
macht. Wir hoffen, er ist einen Schritt weiter. " Ein Ausfall seines Regisseurs träfe den Hamburger Trainer, denn gerade das
Zusammenwirken zwischen Hunt, Rückkehrer Albin Ekdal und Lewis Holtby hatte dem Spiel seiner Mannschaft gegen Hertha
BSC ausgesprochen gut getan. Ein Risiko freilich will er beim Ex-Bremer ebensowenig eingehen wie bei Gideon Jung, den
wie schon während der Vorbereitung Rückenprobleme plagen. "Wir müssen schauen, ob er es bis Sonntag schafft."
An der ehemaligen Wirkungsstätte will Labbadia mit seinen Profis möglichst den nächsten Schritt Richtung Klassenerhalt
gehen. Seit dem vergangenen Wochenende gestaltet sich die Tabellensituation durchaus komfortabel, der 50-Jährige aber
warnt: "Wir sind nicht so naiv zu glauben, dass wir mit 31 Punkten schon gerettet sind."
„Wir wollen genau dort ansetzen, wo wir gegen Berlin aufgehört haben.
“HSV-Trainer Bruno Labbadia - gegen Hertha gab es ein 2:0
Gedankenspiele, dass Bayer 04 ähnlich wie jüngst Schalke ein angeschlagener Gegner ist, will der Coach in den Köpfen seiner
Spieler ganz weit nach hinten schieben, zumal der HSV in Gelsenkirchen zum Aufbaugegner wurde. "Leverkusen gehört zu den
fünf besten Mannschaften der Liga, und ich glaube auch nicht, dass es für uns ein Vorteil ist, dass sie vorher in der Europa
League spielen."
Für ihn ist dieser Donnerstag Pflichtprogramm. "Natürlich sehe ich mir das Spiel bei Villarreal im Fernsehen an." Für den
Sonntag dann nimmt er seine Spieler in die Pflicht. "Wir wollen genau dort ansetzen, wo wir gegen Berlin aufgehört haben."
Sebastian Wolff
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Hamburg: Sakai hat die Grippe erwischt
Labbadia bangt um Hunt
Die Einheiten am Mittwoch verpasste er erneut. Auch vor dem Auftritt am Sonntag bei Bayer Leverkusen zittert der Hamburger
SV um Aaron Hunt.
HSV-Regisseur Aaron Hunt konnte auch am Mittwoch nicht trainieren und droht in Leverkusen auszufallen.
© picture alliance
Der Regisseur hat bereits während der englischen Woche lediglich die Partie gegen Hertha BSC bestreiten können - und
seitdem wieder Probleme.
Angefangen hatte es vor rund zwei Wochen mit Rückenproblemen, jetzt strahlen diese in den Oberschenkel aus. "Das ist eine
Baustelle, die wir in den Griff zu kriegen versuchen", sagt Bruno Labbadia. "Im Moment ist das ein Kreislauf, Aaron beißt sich
von Woche zu Woche durch." Auch in der BayArena? "Das ist schwer zu sagen."
Neben dem Regisseur fehlten Mittwoch auch Gideon Jung mit Rückenproblemen und Ivica Olic (Knie). Gotoku Sakai hatte sich
am Morgen mit Grippe abgemeldet. Wirklich gebangt werden indes muss nur um Hunt.
Sebastian Wolff
Weitere News und Hintergründe
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Sport1
Hamburger SV
Bruno Labbadia warnt vor Euphorie beim Hamburger SV
[Do, 10 Mrz 13:17]
Trainer Bruno Labbadia vom Hamburger SV warnt vor verfrühter Euphorie im Abstiegskampf."Wir sind nicht...
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Bruno Labbadia warnt vor Euphorie beim Hamburger SV
Labbadia warnt vor Euphorie
10.03.2016 / 13:17 Uhr
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11 Freunde
Bundesliga
[Fr, 11 Mrz 17:00]
Leverkusen - Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen muss im Heimspiel gegen den Hamburger SV am Sonntag (17.30 Uhr/Sky) auf Weltmeister Christoph
Kramer (25) und Abwehrspieler Sebastian Boenisch (29) verzichten. Wie Bayer gekannt gab, hat sich Mittelfeldspieler Kramer am Donnerstagabend bei der 0:2Niederlage im Achtelfinal-Hinspiel der Europa League beim FC Villarreal ein Schleudertrauma zugezogen. Defensivspieler Kramer hatte in der 63. Minute den Ball
aus kurzer Entfernung ins …
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Neues von der Dauerkarte
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Verlosung: 30 Ultras-Italien-Bildbände
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Zum Dauerkarten-Bereich
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Bild online
Bild - HSV
Von Kirschstein bis Pitroipa - Wo Ex HSV-Stars jetzt spielen
[Sa, 12 Mrz 00:00]
181 Profis trugeb seit 2000 im HSV-Trikot. Einige wurden Weltmeister oder Weltklassespieler, andere suchten ihr Glück weit wegnFoto: AFP, Michael Schwarz
Der Kramer-K.o. - „Es war wie ein Box-Schlag“
[Sa, 12 Mrz 00:00]
Gegen den HSV fällt Christoph Kramer am Sonntag wegen eines Schleudertraumas aus. Er war im Spiel davor k.o. gegangen.Foto: AP/dpa
Rücktritt von HSV-Star - Wirbel um Olics Kroatien-Abschied
[Fr, 11 Mrz 00:00]
Kroaten-Coach Ante Cacic will Olic beim Testspiel gegen Israel verabschieden. Aber Olic hat andere Pläne.Foto: dpa
Cléber steigt in den Ring - Dieser HSV-Profi boxt sich durch
[Fr, 11 Mrz 00:00]
Zwei Mal in der Woche schiebt der Brasilianer beim Eppendorfer Personal-Coach Moritz Klatten Sonder-Schichten.Foto: Michael Schwarz
Beim 1:2 in Hamburg - Heimliches Comeback der Gangster-Bubis
[Fr, 11 Mrz 00:00]
Bittere Pleite für die 96-A-Junioren in Hamburg. Für zwei Talente dürfte sich das 1:2 beim HSV trotzdem wie ein Sieg angefühlt haben...Foto: Michael Schwarz
HSV-Star spielt in Film mit - Großes Kino mit Djourou
[Do, 10 Mrz 00:00]
In der Bundesliga gibt es viele Schauspieler. Wie nun HSV-Kapitän Johan Djourou, der vor ein paar Jahren in London für eine Komödie drehte.Foto: Getty Images,
onemilliondollarfilm.com
HSV-Abwehr-Star Spahic - Der Poker geht los
[Mi, 09 Mrz 20:40]
Zwei Jahre hat der HSV gezittert. Relegation! Jetzt können die Bosse wieder im Frühjahr ihre Planungen konkretisieren.Foto: Witters
Prügel-Affäre - Spahic droht weitere Klage wegen Kopfstoß
[Mi, 09 Mrz 10:21]
HSV-Star Emir Spahic wurde wegen einer Kopfstoß-Attacke gegen einen Ordner in Leverkusen gefeuert. Nun droht ihm deshalb eine weitere Klage!Foto: Getty
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Wo Ex-HSV-Stars jetzt spielen | Früher Champions League, jetzt bei Dracula Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
181 verschiedene Profis liefen bisher in diesem Jahrtausend im HSV-Trikot auf. Einige wie Jerome Boateng (Bayern)
wurden Weltmeister oder wie Vincent Kompany (ManCity) Weltklassespieler. Einige andere suchten ihr Glück weit,
weit weg.
Von Kirschstein bis Pitroipa, von Rumänien bis in die Wüste – hier spielen HSV-Stars von früher.
► Angreifer Romeo Castelen (32/von 2007 bis 2012 beim HSV) stürmt für Western Sydney in Australien.
► Torhüter Sascha Kirschstein (35/2004 bis 2007), der mit dem HSV Champions League spielte, fliegt im Dracula-Land
Rumänien bei Poli Timisoara durch den Strafraum.
► Der beim HSV glücklose argentinische Abfangjäger Cristian Ledesma (37/2002 bis 2003) kickt nach einer erfolgreichen
Karriere mittlerweile wieder in seiner Heimat bei Argentinos Juniors.
Vergrößern
Guy Demel (l.) spielte von 2005 bis 2011 für den HSV, jubelte beim Abschiedsspiel von David Jarolim nochmal mit seinen
alten Kollegen
Foto: Witters
► Guy Demel (34/2005 bis 2011) verteidigt zurzeit bei den Schotten von Dundee United.
► Flügelflitzer Jonathan Pitroipa (29/2008 bis 2011) düst jetzt für Al Nasr durch die Wüste der Verenigten Arabischen
Emirate.
Vergrößern
Jonathan Pitroipa (r.) spielt seit dem 6. August 2015 im Trikot von Al Nasr
Foto: Getty Images
► Das ehemalige Sturmtalent Rouwen Hennings (28/2006 bis 2007) steht mit dem englischen Zweitligisten FC Burnley
vor dem Aufstieg in die Premier League.
► Mittelfeldmann Benny Feilhaber (30/2007 bis 2008) macht das Spiel von Sporting Kansas City in der US-amerikanischen
MLS.
► Champions-League-Torschütze Besart Berisha (30/2006 bis 2007) hat es mittlerweile zu Melbourne Victory verschlagen.
Zuvor wurde er 2011/12 mit Brisbane Roar australischer Meister und Torschützenkönig der A-Liga.
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Muhamed Besic (l.) hat nach seiner HSV-Zeit den Durchbruch in der Premier League geschafft
Foto: Witters
► Beim HSV ausgemustert, in England ein Star. Muhamed Besic (23/2010 bis 2012) verteidigt beim FC Everton in der
Premier League.
► Samba-Flop Thiago Neves (31/2008 bis 2009) dribbelt bei Al-Jazira in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
► Flop-Leih-Holländer Ola John (23/2014) ist jetzt in den Abgründen der englischen zweiten Liga, beim FC Reading
(Platz 14) angekommen.
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Der Kramer-K.o. | „Es war wie ein Box-Schlag“ - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
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Aus kürzester Distanz gegen das Kinn geschossen – Christoph Kramer ging gegen Villarreal k.o.
Foto: AP/dpa
12.03.2016 - 00:00 Uhr
Der Schädel brummte noch, aber er konnte mit dem Team die Heimreise antreten.
Christoph Kramer (25) war bei Leverkusens 0:2 in Villarreal k.o. gegangen – Antonio Rukavina hatte dem Weltmeister aus
kürzester Distanz unters Kinn geschossen.
Kramer zu BILD: „Es war wie ein Box-Schlag. Ich war kurz ohnmächtig. In der Kabine bin ich dann wieder zu mir
gekommen.“ Dass er zum zweiten Mal nach dem WM-Finale 2014 auf diese Art vom Platz musste, kommentierte er
schmunzelnd: „Das ist Veranlagung...“
Gegen den HSV fällt er am Sonntag wegen eines Schleudertraumas aus.
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Nationalmannschafts-Rücktritt | Wirbel um Olics Kroatien-Abschied - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
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Nach Knie-Problemen ging Ivica Olic gestern 20 Minuten laufen
Foto: dpa
11.03.2016 - 00:00 Uhr
Von BABAK MILANI, KAI-UWE HESSE
Vergangene Woche hatte Ivica Olic (36) nach 104 Länderspielen (20 Tore) seinen Rücktritt aus Kroatiens
Nationalmannschaft verkündet. Jetzt gibt es Wirbel um sein Abschiedsspiel!
Kroaten-Coach Ante Cacic hatte offiziell verkündet, den HSV-Star beim Testspiel in Osijek gegen Israel (23.3.) 20, 30
Minuten einsetzen zu wollen. Damit die Zuschauer ihn noch mal feiern können.
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Ivica Olic bei der WM in Brasilien. Seit 2002 hat er für die kroatische Nationalmannschaft gespielt
Foto: Witters
Olic hält davon gar nichts: „Der Verband und der Trainer haben mit mir nicht mal über die Idee gesprochen. Sie hätten mich
vorher ja mal fragen können. Für mein Abschiedsspiel haben ich einen anderen Plan.“
Nach Osijek reist der Stürmer auf jeden Fall nicht. Er möchte nach seinem Karriere-Ende eine eigene Gala
organisieren. Olic: „Ob die in Kroatien oder in Deutschland stattfinden wird, weiß ich derzeit noch nicht.“
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Cléber steigt in den Ring | Dieser HSV-Profi boxt sich durch - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
Ein Profi boxt sich durch. Wir sehen Cléber (25) beim Extra-Training – im Box-Ring. Zwei Mal in der Woche schiebt der
Brasilianer beim Eppendorfer Personal-Coach Moritz Klatten (34/„Champ Performance“) Sonder-Schichten: KraftEinheiten und Boxen.
Der HSV-Verteidiger, der diese Saison 14 Bundesliga-Einsätze hatte: „Ich trainiere zusätzlich, um es regelmäßig in die erste
Elf zu schaffen.“
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Der Brasilianer beim Training mit Moritz Klatten (l.)
Foto: Michael Schwarz
Cléber schlägt für einen Stammplatz zu. Zuletzt durfte der Abwehr-Mann meistens als Ersatz ran. Gegen Hertha (2:0)
als Vertreter des gesperrten Johan Djourou (29). Sonntag in Leverkusen für Emir Spahic (35/5. Gelbe Karte). Aber
Cléber will mehr.
Schon als Jugendlicher ließ er in seiner Heimat in der „Escola de Boxe Bahia“ die Fäuste fliegen. Cléber: „Ich war damals 15
Jahre alt. Viele Jungs aus der Favela (brasilianische Elendsviertel, d. Red.) sind dort hin gegangen. Da habe ich die Disziplin
für den Sport gelernt.“
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Der HSV zahlte für den Abwehr- Star 2014 3 Mio Euro Ablöse an Corinthians Sao
Foto: Witters
Zu Klatten, der zahlreiche Fußball-Stars (wie Piotr Trochowski, Tolgay Arslan, Tomas Rincon, Levin Öztunali) und
Boxer (Jack Culcay, Carlos Gomez) in Form bringt, kam Cléber über Ex-Boxweltmeister Yuriorkis Gamboa (34) und
einen gemeinsamen Bekannten, Flavio Oleaga.
Der hatte den HSV-Kicker mit Gamboa, der sich mit Klatten auf seinen nächsten Kampf im Mai vorbereitet, zusammengebracht.
Beide verstanden sich prima. Cléber lud den Kuba-Boxer gegen Mönchengladbach (3:2) ins Volksparkstadion ein. Da
entdeckte auch Cléber das Boxen wieder.
Klatten lobt: „Ich habe auch mit Trochowski und Rincon Pratzen-Training gemacht. Von allen Fußballern, die ich
trainiert habe, ist Cléber der beste Boxer. Man merkt, dass er früher schon geboxt hat.“ Auf dem Platz haut der
robuste Verteidiger übrigens nicht so gnadenlos zu. Diese Saison sah Cléber bislang erst eine Gelbe Karte...
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Beim 1:2 in Hamburg | Heimliches Comeback der Gangster-Bubis - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
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Den Ball im Blick. Auch Mohamad D., Gangster-Bubi Nr. 2, wurde in Hamburg eingewechselt
Foto: Michael Schwarz
11.03.2016 - 00:00 Uhr
Bittere Pleite für die 96-A-Junioren in Hamburg. Für zwei Talente dürfte sich das 1:2 beim HSV trotzdem wie ein Sieg
angefühlt haben...
Heimliches Comeback der Gangster-Bubis!
Marcel L. (19) und Mohamad D. (19) wurden nach 60 Minuten eingewechselt, kamen zu ihrem ersten Einsatz nach dem
geplanten Casino-Überfall. Der dritte Gangsterbubi, Enis B., war noch nicht wieder im Kader.
96-Nachwuchschef Nico Michaty (42) zu BILD: „Sie haben sich tadellos verhalten und im Training angeboten. Das war ein
ordentlicher Auftritt in Hamburg.“
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Hoch das Bein. Marcel L. feierte beim HSV sein Comeback bei der U19. Ursprünglich sollten die Gangster-Bubis erst im
April wieder spielen
Foto: Michael Schwarz
Von 96 wurden die Gangsterbubis zu Sozialstunden verdonnert. Sie misten Pferdeställe aus, malern in Alten- und
Flüchtlingsheimen.
Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft sind inzwischen abgeschlossen. 96 und sein Problem-Trio warten nun aufs
Ergebnis.
Geschäftsführer Martin Bader (48): „Sie haben eine Zukunft bei 96.“ Allerdings spielen sie auf Bewährung, dürfen sich nichts
mehr zuschulden kommen lassen.
Bader: „Die Tür ist offen, jetzt müssen sie durchgehen.“ Das Comeback in Hamburg war ein neuer Anfang...
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HSV-Star spielt in Komödie mit | Großes Kino mit Johan Djourou - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
In der Bundesliga gibt es viele Schauspieler. Aber nur wenige Kicker dürfen als Schauspieler vor die Film-Kamera. Wie
nun HSV-Kapitän Johan Djourou (29), der vor ein paar Jahren in London für eine Komödie drehte. Jetzt ist der Film fertig.
Großes Kino mit Djourou!
„Ich liebe ungewöhnliche Dinge. Wenn mich eine Sache überzeugt, bin ich Feuer und Flamme.“ Ab 15. Juli wird „N.O.L.A
Circus“ (86 Minuten) in Frankreich in den Kinos zu sehen sein.
Der Schweizer Nationalspieler schildert die Handlung: „Der lustige Film spielt in einem Friseurladen in New Orleans. Die
beiden Inhaber bekommen sich buchstäblich in die Haare. Sie bekriegen sich dann bis aufs Blut.“ Der Innenverteidiger hat sich
die DVD des Films schon angeschaut. Sein Urteil: „Cool, toll, richtig gut. Ich habe viel gelacht.“
Johan ist nicht der einzige Sportler, der für das Projekt gewonnen werden konnte. Djourous ehemaliger ArsenalKollege Bacary Sagna (jetzt Manchester City) mischt ebenso wie Ex-Stürmer Louis Saha (u.a. Manchester United,
Everton) mit. Zudem sind die Basketballstars aus der amerikanischen NBA wie Nicolas Batum (Charlotte Hornets) oder
Ian Mahinmi (Indiana Pacers) dabei.
Djourou macht in seiner Sequenz alles mit.
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Schnarch, schnarch. Johan Djourou schläft um 10.25 Uhr noch...
Foto: ONEMILLIONDOLLARFILM.COM
Der jetzige HSV-Star liegt laut schnarchend auf seinem Bett.
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...und träumt vom Liebesspiel mit einem weiblichen Arsenal-Fan...
Foto: ONEMILLIONDOLLARFILM.COM
Plötzlich schrillt das Telefon unerbittlich. Benommen, noch von einer Liebesnacht mit einem weiblichen Arsenal-Fan (passend
im Djourou-Trikot) träumend, greift der Defensivmann zum Hörer.
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...doch plötzlich klingelt sein Telefon und Johan geht verschlafen ran...
Foto: ONEMILLIONDOLLARFILM.COM
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...noch immer nicht richtig wach, versucht der Fußball-Profi das Bett zu verlassen...
Foto: ONEMILLIONDOLLARFILM.COM
Aber so richtig bekommt er immer noch nicht mit, wer am anderen Ende dran ist.
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...geschafft. Djourou reckt sich am Bett...
Foto: ONEMILLIONDOLLARFILM.COM
Total verpennt legt sich Johan schließlich in ein Schaumbad, vergisst dabei aber sein weißes Unterhemd und den Slip
auszuziehen.
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...aber ist noch so müde, dass er nicht merkt, dass er in Unterwäsche in die volle Badewanne steigt
Foto: ONEMILLIONDOLLARFILM.COM
Djourou klärt auf: „Die Bettszene habe ich mit meiner Frau Emilie gedreht.“ Und: „Es war die Chance, in die Welt des
Films einzusteigen.“ Übrigens: Der beeindruckende Afrolook bei Johan ist nur eine Perücke. Würde ihm in echt aber
auch stehen!
Auch Pelé und Seeler schauspielerten schon
Johan Djourou ist nicht der erste Fußballstar, der über die Kinoleinwand flimmern wird.
► Brasilien-Idol Pelé war 1981 im Kriegsgefangenen-Streifen „Flucht oder Sieg“ zu sehen.
► „Uns“ Uwe Seeler spielte 1972 mit dem großen Heinz Erhardt in „Willi wird das Kind schon schaukeln“ (Foto).
► Paul Breitner war „Potato Fritz“ (1975).
► Enfant Terrible Eric Cantona brillierte 2009 in „Looking for Eric“.
► Die Bayern-Helden Gerd Müller und Sepp Maier waren 1967 in der Komödie „Wenn Ludwig ins Manöver zieht“ zu
bewundern.
► Weltmeister Lukas Podolski war 2015 bei „Macho Man“ dabei.
► Ex-Bundestrainer Berti Vogts überraschte 1999 im „Tatort: Habgier“ mit einer Sprechrolle.
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HSV-Abwehr-Star Emir Spahic | Der Poker geht los - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
Zwei Jahre hat der HSV bis zur letzten Sekunde gezittert. Relegation! Jetzt können die Bosse erstmals wieder seit
2013 im Frühjahr ihre Planungen konkretisieren...
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Für ihn beginnt jetzt die heiße Phase: HSV-Profi-Direktor Peter Knäbel
Foto: Team2sportphoto
Profi-Direktor Peter Knäbel (49): „Dadurch haben wir ein ganz anderes Auftreten auf dem Markt. Das ist klar.“ In den
vergangenen Jahren musste Knäbel seine Verhandlungs-Partner immer wieder vertrösten.
Wie geht es jetzt weiter?
Die Verträge von sechs Profis laufen zum Saison-Ende aus.
► Emir Spahic (35) ist der heißeste Verlängerungs-Kandidat. Knäbel: „Emir hat sich sportlich gefunden.“ Erste
Verhandlungen mit Berater Daniel Delonga gab es bereits rund ums Ingolstadt-Spiel (1:1). Eine Entscheidung soll im
April fallen. Ein Selbstgänger werden die Gespräche aber nicht. Für den Bosnier gibt es weitere Interessenten.
► Josip Drmic (23) ist bis Juni von Mönchengladbach ausgeliehen, muss zurück.
► Der Abschied von Ivica Olic (36) ist beschlossen.
► Ivo Ilicevic (29) hatte über seinen Berater seinen Abgang verkündet. Interesse gibt‘s von Bremen, Stuttgart und EnglandZweitligist Nottingham. Aber unterschrieben ist noch nichts.
► Artjoms Rudnevs (28) hat sich durch couragierte Auftritte eine Mini-Chance erspielt.
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Gojko Kacar stand in dieser Saison acht Mal in der Startelf
Foto: Witters
► Bei Gojko Kacar (29) ist noch keine Entscheidung gefallen. Durch Verletzungen verpasste er eine bessere
Ausgangs-Position.
Drei Stammkräfte stehen noch bis 2017 unter Vertrag.
Bei René Adler (31), Johan Djourou (29) und Matthias Ostrzolek (25) können die Hamburger im Sommer zum letzten
Mal eine Ablöse kassieren – wenn es keine Verlängerung gibt...
Knäbel gibt sich entspannt: „Das sind alles Jungs, die momentan gut funktionieren. Wir werden uns zu gegebener Zeit
zusammensetzen. Aber das Thema Vertrags-Verlängerung ist nicht aktuell auf der Agenda.“ Vor Mai wird da wohl keine
Entscheidung fallen.
Klar ist: Der HSV will seinen Kader im Sommer mit eigenen (Porath, Köhlert) und neuen Top-Talenten auffrischen. Auf
der Liste steht auch Karlsruhes U17-Nationalstürmer Valentino Vujinovic (17). Dazu gilt eine Einigung mit GambiaFlüchtling Bakery Jatta (17) als fast sicher.
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Prügel-Affäre: HSV-Star Spahic droht weitere Klage wegen Kopfstoß - HSV SPORT BILD
09.03.2016 - 10:21 Uhr
Die Rückkehr zu Ex-Klub Leverkusen, bei dem er im April 2015 nach einer Kopfstoß-Attacke gegen einen Ordner
gefeuert wurde, bleibt Emir Spahic am Sonntag erspart. Der HSV-Verteidiger fehlt mit einer Gelb-Sperre.
Beendet ist die Prügel-Affäre für ihn aber noch nicht! Günter Teworte, der Anwalt des attackierten Ordners, bereitet eine
zivilrechtliche Klage vor. In einem möglichen Prozess erwartet den Spieler eine weitere Strafe wegen Körperverletzung. Die
Höhe der Forderung ist noch nicht festgelegt.
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Mit dieser Elf ist nicht zu spaßen Italiener haben gewählt: Die brutalsten Fußballer der Welt
Im Tor: Oliver Kahn. Die Liste seiner Ausraster ist lang. Drei Mal flog der ehemalige deutsche Nationalkeeper vom Platz
(2x Gelb-Rot, 1x Rot)
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Foto: picture alliance / HJS-Sportfoto
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Teworte zu SPORT BILD: „Die bisher gezahlten 3000 Euro reichen für den Gesamtschaden bei Weitem nicht aus,
sodass der Anspruch weiterverfolgt wird – notfalls gerichtlich.“
Heißt: Gibt es keine außergerichtliche Einigung über eine höhere Entschädigung für das Opfer, muss sich Spahic erneut vor
Gericht verantworten. Im April 2015 hatte Spahic einem vereinseigenen Ordner von Bayer einen Kopfstoß verpasst. Dieser
verlor mehrere Zähne. Bayer löste den Vertrag mit Spahic auf.
Weitere spannende HSV-Geschichten lesen Sie in der aktuellen Printausgabe der SPORT BILD – ab jetzt im Handel!
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Matz ab - Der HSV-Blog
Den nächsten Schritt gehen – schon in Leverkusen
[Fr, 11 Mrz 19:46]
Die sportlich entscheidenden HSV-Funktionäre standen am Rand und schauten entspannt dem Training zu. Vorstandsboss Dietmar Beiersdorfer saß, Bernhard
Peters sprach auf ihn ein, und Peter Knäbel telefonierte. Alle drei wussten, dass die Situation von heute nicht mehr mit der dramatischen Situation vor einem Jahr
vergleichbar ist. Auch damals saßen die drei zusammen – allerdings hinter […]
Adler muss schneller werden – und Hunt endlich fit…
[Do, 10 Mrz 19:26]
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es am Sonntag wieder so ein hitziges Spiel wird, wie zuletzt. Warum auch? Der erste Frust über den üblen Abgang
Calhanoglus ist verschwunden, Jonathan Tahs Verkauf erklärt sich anhand der Bilanz von selbst. Und Rudi Völlers Wutausbrüche hat der HSV wie zuletzt zu sehen
und zu hören […]
HSV-Pressekonferenz vor Leverkusen-Spiel
Albin Ekdal – das Herzstück des HSV ist zurück
[Do, 10 Mrz 17:32]
[Mi, 09 Mrz 19:16]
Er ist ein eher ruhiger Vertreter. Nicht wortkarg – aber definitiv auch kein Wort zu viel. Sehr klar strukturiert, ökonomisch im Aufwand – wie auf dem Platz.
„Albin hat einfach eine spielerische Qualität, die uns guttut. Er bringt uns mit seiner Erfahrung weiter und ist so etwas wie unser Gehirn im Mittelfeld“, hatte Bruno
Labbadia […]
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Den nächsten Schritt gehen - schon in Leverkusen
11. März 2016
Trainer Bruno Labbadia (l.) musste heute kurz um Ivo Ilicevic zittern
Die sportlich entscheidenden HSV-Funktionäre standen am Rand und schauten entspannt dem Training zu. Vorstandsboss
Dietmar Beiersdorfer saß, Bernhard Peters sprach auf ihn ein, und Peter Knäbel telefonierte. Alle drei wussten, dass die
Situation von heute nicht mehr mit der dramatischen Situation vor einem Jahr vergleichbar ist. Auch damals saßen die drei
zusammen – allerdings hinter verschlossenen Türen. Die akute Abstiegsnot veranlasste die drei damals, Trainer Zinnbauer zu
beurlauben – und Peter Knäbel interimsweise einzusetzen. Eine Entscheidung, die ich damals nicht verstanden habe – über die
sich Knäbel selbst aber heute keine Gedanken mehr macht. Zu oft musste er sich schon die Frage gefallen lassen, ob er die
Entscheidung im Nachhinein bereut. „Ich denke ohne besondere Gefühle an das letzte Spiel in Leverkusen zurück. Es gab eine
Aufgabe zu erfüllen. Die Phase war für den gesamten Verein eine Ausnahmesituation.“
Heute, zwei Tage vor dem Auswärtsspiel bei Europa-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen, hat der HSV fünf Tore mehr als
nach der gesamten letzten Saison und einen angenehmen Vorsprung von sieben Punkten auf den Relegationsplatz. „Unser
Anspruch ist, uns weiter von unten abzusetzen“, sagt Kapitän Johan Djourou und gibt die Marschroute für Leverkusen aus, wo
den HSV wieder 3000 (!) Fans begleiten. „Wir haben uns mit Punkten nicht so belohnt, wie es möglich gewesen wäre“, sagt
Knäbel, „dadurch haben wir uns in Schwierigkeiten gebracht. Deswegen ist jetzt das Nachsetzen entscheidend.“
Der HSV ist mutig. Obwohl man in elf Spielen zuletzt nur zwei Siege einfahren konnte, nimmt der HSV aus dem überzeugenden
2:0-Sieg gegen Hertha am vergangenen Sonntag eine Menge Selbstvertrauen mit zum Tabellenachten, der aktuell auf der Suche
nach seiner Form ist. Zuletzt musste man drei Spiele in Folge sogar jeweils drei oder mehr Gegentreffer hinnehmen, erreichte
in vier Spielen nur einen Punkt. „Wir sind sicher nicht in der Phase, die wir uns erhofft haben“, gibt Bayer-Trainer Schmidt
unumwunden zu, „es ist derzeit schwierig.“ Dennoch, davon will sich der HSV nicht beeinflussen lassen. Auch nicht von der
schwachen Leistung Bayers beim 0:2 in Villarreal: „Leverkusen hat über viele Jahre bewiesen, Enttäuschungen wegstecken zu
können“, warnt Knäbel.
Und das mit Recht. Nur zwei Fakten, die zeigen, was auf den HSV zukommt: Chicharito ist nach abgesessener Gelb-Sperre
gegen den HSV wieder spielberechtigt. In seinen letzten neun Bundesligaspielen traf er ganze acht Mal. Zudem ist Stefan
Kießling wieder gesund. Der Spieler, der in der Bundesliga-Geschichte an Sonntagen am meisten (31 Tore sonntags) traf. Dass
zudem nach abgesessener Sperre auch Cheftrainer Roger Schmidt zurückkehr, macht es nicht leichter, für den HSV am Sonntag
zu punkten.
Aber es ist möglich. Nicht, weil die Mannschaft des HSV seit dem letzten Sonntag stabil ist. Nein, diese Mannschaft schwankt
in ihren Leistungen. Allerdings eine Stufe höher angesiedelt als noch in der Vorsaison. „Die Mannschaft ist im Vergleich zum
Vorjahr robuster geworden, physisch und mental“, glaubt Knäbel. „Wir sind noch enger zusammengerückt. Die Integrationszeit
der Neuzugänge ist kürzer. Wir haben mehr Leadership auf dem Platz. Wir schießen fast in jedem Spiel ein Tor und müssen uns
nicht fragen, wie wir überhaupt ein Tor erzielen.“
Geht es nach dem heutigen Training, sollen dafür am Sonntag exakt die Spieler verantwortlich sein, die auch gegen Hertha auf
dem Platz standen – den gesperrten Spahic (für ihn kommt Djourou) mal ausgenommen. „Das Hertha-Spiel ist der Maßstab.
Wir müssen unser Potenzial noch häufiger abrufen und die Erwartungen an uns selbst hochhalten“, fordert der Direktor
Profifußball und weiß auch schon, wie man es in Leverkusen angehen könnte: „Aus unserer geschlossenen Defensive müssen
wir immer wieder die Initiative ergreifen und die offensiven Durchbrüche vier bis fünf Mal pro Halbzeit produzieren. Wir
müssen den Hunger auf Erfolg dauerhaft hochhalten, ohne zu verkrampfen. Bisher haben wir noch Probleme damit, die richtige
Dosis zu finden.“ Und das stimmt. Daher ja auch die Schwankungen. Diese abzustellen und etwas mehr Konstanz in die
Leistungen zu bringen – darum geht es jetzt. „Mir ist ein stabiler mittelgroßer Schritt lieber als ein fragiler großer“, so Knäbel.
Personell kann der HSV dabei wieder aus dem Vollen schöpfen. Heute kehrten Sakai, Jung und Hunt wieder ins
Mannschaftstraining zurück und sollen auch für Sonntag gesund sein. Ebeneos wie Ivo Ilicevic, der heute erneut einen Schlag
abbekam, lange behandelt wurde und dann doch weitermachen konnte. Einer der heute fehlte, aber dennoch mit nach
Leverkusen reisen soll ist Dennis Diekmeier. Der Mann, der seinen Stammplatz an Gotoku Sakai verloren hat, wird zunächst
auf der Bank Platz nehmen und ich behaupte, er wird trotzdem einer der bestgelaunten Spieler im Team sein. Immerhin wurde
der Rechtsverteidiger heute zum dritten Mal Papa. Gerade am Volksparkstadion angekommen musste er auch schon wieder
umdrehen und zu seiner Frau Dana ins Krankenhaus. Um 17.20 Uhr wurde dort das dritte und glücklicherweise vollkommen
gesunde Diekmeier-Kind geboren. Wir von Matz ab gratulieren der tapferen Mamma Dana, Dennis, Dion, Delani und Dalina
ganz herzlich und wünschen dem Neuankömmling nur das Beste. Vor allem natürlich Gesundheit!
In diesem Sinne, bis morgen. Da wird wieder unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainiert und Lars wird Euch anschließend
berichten, was es Neues gibt.
Scholle
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Adler muss schneller werden - und Hunt endlich
fit…
10. März 2016
Kommt nicht in Schwung, soll aber morgen wieder voll trainieren: Aaron Hunt
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es am Sonntag wieder so ein hitziges Spiel wird, wie zuletzt. Warum auch?
Der erste Frust über den üblen Abgang Calhanoglus ist verschwunden, Jonathan Tahs Verkauf erklärt sich anhand der Bilanz
von selbst. Und Rudi Völlers Wutausbrüche hat der HSV wie zuletzt zu sehen und zu hören war, ganz sicher nicht exklusiv, das
ist nichts Persönliches. Dennoch gehe ich mit Bruno Labbadias Einschätzung, der „ein sehr intensives Spiel“ erwartet. Damit
meint er sicher auch die Zweikämpfe – aber in erster Linie den läuferischen Aufwand. Denn beide Mannschaften zählen zu den
laufstärksten Teams der Liga.
Und das Spiel bei Bayer könnte dem HSV liegen. Immerhin sind die spielstarken Leverkusener zu Hause fast unter dem
Zugzwang, das Spiel machen zu müssen. „Wenn der Gegner das Spiel macht, tun wir uns oft leichter“, so Lewis Holtby.
Kontern statt Spiel machen – mit Artjoms Rudnevs macht das tatsächlich wieder Sinn. Der schnelle Lette reißt vorn immer
wieder Löcher, in die Spieler wie Nicolai Müller, Ivo Ilicevic und Aaron Hunt stoßen können. Oder er kann selbst geschickt
werden. Dennoch gibt es eine Sache, die mich am HSV-Konterspiel nach wie vor massiv stört. Hinten raus fehlt einfach das
Tempo.
Soll heißen: Wenn der HSV hinten den Ball gewinnt und über den Torwart den Konter einleiten will – dann geht das gar nicht.
Denn in aller Regelmäßigkeit braucht Rene Adler lange, um sich zu orientieren und entsprechend auch lange, um den Ball
wieder ins Spiel zu bringen. Zu lange. Zum Vergleich: Sobald Manuel Neuer beim FC Bayern den Ball aufnimmt, rennt er vor
bis zur Sechzehnmeterlinie, um den Ball sofort, schnell und möglichst weit in des Gegners Hälfte wieder ins Spiel zu bringen.
Er versucht, einen der wenigen Momente zu nutzen, bei denen der Gegner mal weit aufgerückt ist. Eben so, wie es auch Adler
machen muss.
Wobei der Vorwurf nicht allein Adler gelten darf. Denn bis zuletzt hatten sich auch die Außenverteidiger nicht wirklich
angeboten, schnell zu kontern. Im Gegenteil: Dennis Diekmeier und Matthias Ostrzolek schlagen sich nicht unbedingt darum,
das Spiel aufbauen zu wollen. Anders als Gotoku Sakai, der genau deswegen auch die Nase vorn hat. Der Japaner ist immer
anspielbar. Er versucht das Spiel schnell zu machen und hat den Mut, sich über außen durchzusetzen. Kurzum: Sakai hat einfach
ein größeres Repertoire als seine Konkurrenten und setzt dieses nach anfänglichen Schwierigkeiten auch endlich ein, wie das
starke Spiel gegen Hertha bewiesen hat. Und wenn Labbadia es jetzt noch hinbekommt, den Konkurrenzkampf der
Außenverteidiger von Diekmeier/Sakai auf Diekmeier/Ostrzolek/Sakai – vielleicht klappt es dann ja auch auf beiden Seiten…
Offen ist übrigens weiterhin der Einsatz von Aaron Hunt. Den Mittelfeldspieler plagen seit Monaten Rückenprobleme.
„Vielschichtige muskuläre Probleme“, sagt Labbadia und deutet an, dass es bei Hunt gleich eine Kette von Ursachen geben
könnte. „Er selbst sagt, dass er es so noch nie hatte“, verrät Labbadia, der morgen testen will, ob Hunt am Sonntag überhaupt
spielen kann. Heute absolvierte der Linksfuß eine individuelle Laufeinheit auf dem Platz, die Labbadia hoffen lässt. Hoffen
auch, weil er keine Alternative hat. Holtby ist auf der Doppelsechs neben Albin Ekdal am stärksten und außer Michael
Gregoritsch, der noch Trainingsrückstand hat, fiel Labbadia heute niemand ein, der auf der Zehn spielen könnte. Und deshalb
wird es wohl vorerst so weitergehen: Unter der Woche pausiert Hunt weitgehend, um sich für das Wochenende zu erholen.
„Wir versuchen, ihn spielfit zu bekommen“, nennt Labbadia das. Ich nenne es Kompromisslösung. Und was ich von solchen
halte, habe ich in den letzten Jahren immer wieder recht deutlich formuliert.
Hunt ist ein Problem, gerade weil er wichtig ist. In guter Form verbessert er das gesamte Offensivspiel. Er ist nahezu
konkurrenzlos, obwohl er nie bei 100 Prozent ist. Vielmehr funktioniert er auf einer zentralen Position unregelmäßig –
Automatismen wie sie sich Labbadia seit seinem Amtsantritt vor etwas mehr als einem Jahr wünscht, schließt das weitgehend
aus. „Wir erspielen uns mehr Chancen, schießen auch teilweise schöne Tore“, freut sich der HSV-Trainer, um dann
einzuschränken: „Aber unsere Entwicklung ist noch nicht so, dass sie konstant gehen können. Wir müssen versuchen, den
nächsten Schritt zu gehen.“ Und ich befürchte, diesen geht man nur, wenn man entweder fest mit Hunt planen kann, oder ihn
eben außen vor lässt. Weiterhin darauf zu setzen, die zentralste Position im Offensivspiel alle zwei, drei Wochen ersetzen zu
müssen, funktioniert nicht. Nicht einmal mit einem funktionierenden Doppelsechs Holtby/Ekdal. Zwar betonte Labbadia heute,
dass das Wechselspiel der drei gegen Hertha vorzeigewürdig war. Dennoch weiß er, dass ein derart oft angeschlagener Zehner
nirgendwo funktioniert. Nicht auf lange Sicht.
Und während sich HSV-Trainer Bruno Labbadia um weitere Spieler sorgen muss (Jung und Ilicevic angeschlagen, Spahic
gelbgesperrt), darf sich Bayer Leverkusens ebenfalls rückkehrender Trainer (saß zuletzt in der Bundesliga drei Spiele Sperre
ab) zumindest wieder auf seine Sturmkante Stefan Kießling freuen. Zumindest soll der schon heute Abend (21.05 Uhr) bei
Villarreal wieder stürmen können und entsprechend auch Sonntag dabei sein, und versuchen, den endgültigen Klassenerhalt des
HSV weiter aufzuschieben.
Ohne Erfolg, wie ich hoffe. Zumindest aber ist eine Stimmung in der Mannschaft, die gut ist. Ich habe heute ,mit drei Spielern
gesprochen, die allesamt hintendran sind. Und von keinem kam irgendwas negatives, außer, dass sie natürlich lieber auf als
neben dem Platz stehen würden. Vielmehr aber freuen sich beim HSV aktuell alle, dass man dem Klassenerhalt so nahe ist, wie
lange nicht mehr zu diesem Saisonzeitpunkt.
In diesem Sinne, hoffen wir darauf, dass Jung (Rücken), Ilicevic (Wade), Sakai (Fieber) und Hunt morgen wieder problemfrei
mittrainieren können und am Sonntag dabei sind. Bis morgen! Euch und mir einen tollen Europa-League-Abend, den ich
übrigens 1000mal spannender finde, als den gestrigen Champions-League-Abend.
Scholle
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Der HSV-Blog " Blog Archive " HSV-Pressekonferenz vor Leverkusen-Spiel
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Albin Ekdal - das Herzstück des HSV ist zurück
9. März 2016
Albin Ekdal – beliebt bei den Fans und Kollegen – und noch wichtiger für das Spiel des HSV.
Er ist ein eher ruhiger Vertreter. Nicht wortkarg – aber definitiv auch kein Wort zu viel. Sehr klar strukturiert, ökonomisch im
Aufwand – wie auf dem Platz. „Albin hat einfach eine spielerische Qualität, die uns guttut. Er bringt uns mit seiner Erfahrung
weiter und ist so etwas wie unser Gehirn im Mittelfeld“, hatte Bruno Labbadia im vergangenen Herbst gesagt. Damals hatte der
damals frisch aus Italien nach Hamburg gekommene Mittelfeldspieler seine ersten guten Spiele gemacht und schon angedeutet,
wie wichtig er noch sein könnte. „Ich war noch nicht bei 100 Prozent“, erinnert sich Ekdal heute. Aktuell sei er sogar nur bei
60 Prozent, glaubt Trainer Labbadia, der ihn trotzdem als unverzichtbar lobt.
Warum er hier nach nunmehr neun Bundesligaeinsätzen schon einen derartigen Stand beim Trainer hat? Er weiß es nicht. Oder
er will es nicht beantworten. Muss er ja auch nicht. Im Gegenteil, wer sich nicht zu wichtig nimmt und einfach macht, erfährt oft
den größten Respekt. Wie der 26-Jährige beim HSV. In seinen ersten 76 Minuten nach knapp fünf Monaten Pause war er gleich
einer der wichtigsten HSVer auf dem Platz. „Albin ist wirklich extrem wichtig für uns, er ist sehr ballsicher, macht auch unter
Druck keine Fehler“, lobte Rene Adler seinen Teamkollegen nach dem Spiel. Und Adler war nur einer von vielen…
Vor allem, weil Ekdals größte Qualität die ist, seine Mitspieler besser funktionieren zu lassen. Wie bereits geschrieben blühte
vor allem Lewis Holtby gegen Hertha auf. Aaron Hunt hätte es ebenfalls nutzen können – hatte aber keinen besonders guten Tag
erwischt. Auch heute musste der Spielgestalter übrigens wieder aussetzen. Rückenprobleme setzen ihn außer Gefecht. Wobei
Hunts Ausfall heute offiziell mit „Belastungssteuerung“ – dem meist genutzten Wort der HSV-Saison – begründet wurde. Mal
wieder. Sein Einsatz am Sonntag soll (noch) nicht gefährdet sein.
Nun denn, heute will ich mich heute einmal dem Phänomen Ekdal widmen. Der Schwede ist nicht der schnellste, nicht der
kopfballstärkste, im Zweikampf nicht überragend und er spielt selten bis nie den tödlichen Pass. Torgefahr? Fehlanzeige. Seine
Qualitäten spüren die Mitspieler und die Gegner dennoch mehr, als es das Auge der Zuschauer wahrnimmt. Ekdal wirkt oft
unauffällig – und dennoch gibt er den Ton an. Im ersten Spiel nach seiner langen Verletzungspause bestach er mit statistischen
Topwerten wie 84 Prozent (47 von 56) angekommener Pässe und 64 Prozent gewonnener Zweikämpfe. Wobei man sehen muss,
dass Ekdal den Großteil dieser Zweikämpfe in der eigenen Hälfte gewinnt, während Holtby mehr Freiheiten nach vorn genießt
– und nutzt.
Im Sommer hatte mich ein schwedischer Kollege angerufen und sich verwundert darüber geäußert, dass Ekdal sich für den in
der Bundesliga seit langer Zeit abstiegsgefährdeten HSV entschieden hatte. „Ich hatte einige Angebote aus der Serie A“, so
Ekdal, der schon vor acht Jahren mit damals jungen 18 Lenzen aus Schweden zu Juventus Turin gewechselt war – und zum
großen Glück des HSV schlichtweg etwas Neues ausprobieren wollte. „Ich wollte gern in die Bundesliga, die ich neben der
Premier League für die beste Liga der Welt halte“, erinnert sich Ekdal. Auch in seinem Freundes- und Bekanntenkreis waren
zwar viele überrascht, dass er sich für den damals schon in Nöten steckenden HSV entschied. „Aber ich hatte damals schon
nach den ersten Gesprächen mit Manager und Trainer ein sehr gutes Gefühl. Sie haben mich sofort überzeugt. Dazu immer gut
50000 Zuschauer pro Spiel, die einen pushen – das hat man in Italien nicht. Und in Schweden noch weniger. Nein, bislang
kommt alles wirklich so, wie ich es mir gedacht habe – die Verletzung mal ausgenommen.“
Bis 2019 hat Ekdal unterschrieben und damit auch ein Statement für den Verein abgegeben. Und angesichts seiner klaren
Ansichten darf man das auch als eben solche nehmen. „In Hamburg zu leben ist für meine Frau und mich toll. Hier ist es ähnlich
wie in meiner Heimat Stockholm“, so Ekdal, der seinen Deutschunterricht eine Weile ausgesetzt hatte, um sich seinem
Comeback zu widmen.
Guter Teamspirit – auch heute im Training
Er wollte mit aller Macht zurück und hat die längste Verletzungspause seiner Karriere nur bedingt gut hinnehmen können. „Ich
hatte immer Besuch von Freunden und Familie. Alle waren für mich da und haben mir die Zeit kurzweilig gemacht. Wir haben
einen guten Teamspirit. Aber es war schon extrem hart, nur zuzusehen.“
Neben den HSV-Spielen musste Ekdal auch auf die Play-Offs der Schweden gegen Dänemark verzichten. Während er beim
Hinspiel noch im Stadion war, konnte er das Rückspiel nicht live verfolgen. „Die Eier dafür hatte ich nicht“, so Ekdal ehrlich,
„ich konnte einfach nicht ins Stadion, brauchte meine Ruhe.“ Und da sich sein Zittern letztlich gelohnt hat, darf sich der
Stammspieler der schwedischen Nationalelf auf ein absolutes Sommerhighlight freuen: die EM mit so namhaften Teams wie
Belgien und Italien als Gruppengegner. „Ich würde lügen, wenn ich nicht zugeben würde, dass ich immer auch mit einem Auge
auf das Turnier schaue. Natürlich tue ich alles, um bis dahin topfit zu sein.“
Und darüber kann sich der HSV freuen. Denn wer Ekdal im Training sieht, erkennt schnell, dass dieser Sommerzugang eine
echte Verstärkung ist, die von Woche zu Woche wichtiger werden kann. Die Aussicht auf die EM motiviert ihn, beim HSV alles
zu geben. Ekdal, der in Schweden nach Ibrahimovic als der „aufkommende Star“ in der Nationalelf angesehen wird, hat große
Ziele – auch mit dem HSV. „Der Verein hat Potenzial und wir entwickeln uns in die richtige Richtung. Wenn wir uns sportlich
weiter so entwickeln, können wir in ein paar Jahren auch wieder zu einem der Topteams der Liga werden.“ Mit ihm schon sehr
bald als Nachfolger von Mannschaftskapitän Johan Djourou – wollen wir wetten…?
Gegen Hertha BSC wirkte Ekdal auf mich nach knapp 70 Minuten müde. Umso stärker fand ich seine ehrliche Freude über
Müllers 2:0. Nach der Spielentscheidung hatte sich der Schwede noch mal aufgerafft und einen 60-Meter-Sprint zum
Torschützen hingelegt – ehe er ausgewechselt wurde. „Das Gefühl, zu gewinnen, ist großartig. Für den Körper und den Kopf
einfach schön. Es war ein sehr guter Start für mich, bei dem sich meine Beine besser angefühlt haben, als ich erhofft hatte. Ich
hatte tatsächlich keine Probleme. Ich habe genau so gespielt, wie ich spielen wollte und hätte auch die kompletten 90 Minuten
durchgehalten“, so Ekdal, auf den genau das am Sonntag zukommen dürfte.
Bei Bayer Leverkusen sollen er und Holtby wieder die Defensive stabilisieren und die Offensive beleben. Bitter für Gideon
Jung, der aber immer wieder reingeworfen werden wird – wie gegen Hertha. Heute Vormittag pausierte er, am Nachmittag
mischte er wieder mit. „Ich kann in jeder Einheit lernen – auch von meinen Konkurrenten“, gibt sich Jung wie immer
mannschaftsdienlich.“ Obgleich er weiß, wie schwer es für ihn sein wird, an Holtby und insbesondere Ekdal vorbeizukommen.
Denn bei aller Kritik an den Transfers von Olic, Drmic, Schipplock und Co. – Ekdal ist ein Volltreffer. Dass es im vergangenen
Sommern fast ein anderer geworden wäre – wer das war, lest Ihr morgen in der Printausgabe des HA – das ist heute allen egal.
Mir auch. Ich bin froh, dass der HSV nicht mehr auf Kompromisslösungen im Mittelfeld angewiesen ist, sondern endlich
wieder einen Lenker gefunden hat. Das lange vermisste Gehirn des HSV-Spiels eben…
In diesem Sinne, bis morgen. Da wird um zehn Uhr trainiert. Öffentlich.
Bis dahin,
Scholle
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HSV-Arena - Blog
Alles rund um den HSV
Wie soll es jetzt bloß weitergehen?
[Sa, 12 Mrz 07:28]
Für viele überraschend, für einige ein Desaster, für wenige ein Drama. Gestern platzte nun die Bombe, nachdem sich Millionen von Fußball-Fans und
Hunderttausende von HSV-Anhängern seit Monaten die Köpfe zermartert hatten. Gestern wurde eine Personal-Entscheidung bekannt, die in ihrer Tragweite noch
nicht im Ansatz zu erfassen ist, die ein persönliches Drama offen legt und die […] Der Beitrag Wie soll es jetzt bloß weitergehen? erschien zuerst auf HSV-Arena.
Gleiches Recht für alle?
[Fr, 11 Mrz 07:25]
Man stelle sich das einfach einmal vor. Da verkündet Vorstandschef Bernd Hoffmann am Ende des Geschäftsjahr, in dem er als Verantwortlicher die Mannschaft
zum wiederholten Male erfolgreich in eine aufreibende Relegation geführt hat, dass der Hamburger SV mal eben knapp € 17 Mio. Verlust eingefahren hat. Und
natürlich hat dieser komplett unfähige Hoffmann nicht einen […] Der Beitrag Gleiches Recht für alle? erschien zuerst auf HSV-Arena.
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Für viele überraschend, für einige ein Desaster, für wenige ein Drama. Gestern platzte nun die Bombe, nachdem sich
Millionen von Fußball-Fans und Hunderttausende von HSV-Anhängern seit Monaten die Köpfe zermartert hatten. Gestern
wurde eine Personal-Entscheidung bekannt, die in ihrer Tragweite noch nicht im Ansatz zu erfassen ist, die ein persönliches
Drama offen legt und die den Nordclub auf Jahre lähmen wird. Wäre man verschlagen, man könnte eine Strategie oder gar
Absicht vermuten, denn niemand konnte sich bisher vorstellen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die den Hanseaten so sehr
schaden wollen. Denn alles, wirklich alles hätte passieren können, aber nicht dies. Wäre das Volksparkstation in Flammen
aufgegangen, hätte Knäbelpeter diesmal nicht nur einen Rucksack verloren, sondern sein gesamtes Auto in der Elbe versenkt, es
hätte nicht diese unglaublichen Auswirkungen gehabt. Hätte sich Düdü eine menschenähnliche Frisur schnitzen lassen oder
hätte Dennis Dick Meyer sein 9. Kind nicht Dieter sondern Klaus genannt, es wäre keine Randnotiz wert gewesen. Was aber
nun gestern passierte, erschütterte nicht nur den HSV, es erschütterte die gesamte Fussballwelt. Die Fußball-Familie trauert.
Doch gehen wir chronologisch vor….
Auf dem Weg zum Auswärtsspiel nach Leverkusen konnte man am späten Nachmittag beobachten, wie im vorderen Teil des
HSV-Busses Trainer Labbadia und Presse-Fuzzi Wolf die Köpfe zusammensteckten. Wolf hatte eine sms bekommen und sackte
nach der Lektüre in sich zusammen. Kurz darauf informierte er den Trainer über den Inhalt und niemand im Umfeld des
Erfolgscoachs hatte den Mann jemals in derart kurzer Zeit erbleichen sehen. Labbadias ohnehin schon leicht lichte Haarpracht
wurde von Minute zu Minute grauer, fassungslos schüttelt er den Kopf.
Aber Labbadia wäre nicht Labbadia, wenn er sich nicht auch dieser Prüfung stellen würde. Und so orderte der Trainer bei
Busfahrer Miro Zadach nach kurzem Grübeln das Mikrophon, um der Mannschaft die traurige Nachricht zu übermitteln. Die
Ansprache im Wortlaut:
Männer, hört mal kurz zu. Ja, auch du, Lewis. Also, ich muss euch etwas sagen und es fällt mir nicht leicht. Da es aber
keinen einfachen Weg gibt, eine solche Sache zu übermitteln, mache ich es kurz. Eben wurde bekannt, was aus ihm
geworden ist. Wir alle haben uns ja seit Monaten gefragt, was passiert sein mag. Ob er krank wäre oder einen Unfall
gehabt hätte. Heute kann ich euch sagen, er ist gesund, aber er ist nicht mehr bei uns. Unser Premiumpartner, das
Hamburger Abendblatt, hat eine Entscheidung getroffen, die nicht mit uns abgestimmt war. Ich will ehrlich sein, Männer –
ich habe keine Ahnung, wie es jetzt weitergehen soll. Ich kenne keinen Verein, der ohne Sportchef erfolgreich oder auch
nur handlungsfähig sein könnte. Nach alle den Jahren (Labbadias Stimme stockte…). Wir werden jetzt trotzdem nach
Leverkusen fahren und spielen, das sind wir Peter schuldig. Ab morgen überlegen wir dann, wie es weitergeht. Ich will
ehrlich sein, es kann sein, dass wir den Spielbetrieb einstellen und den Verein abmelden. Es tut mir leid, Jungs
(Schluchzen)
Was dann folgte, war mit Worten nicht mehr zu beschreiben. Nach Sekunden des Schweigens brach es auch einigen Spielern
heraus, menschliche Tragödien traten offen zu Tage. In Reihe 5 lagen sich Ostrzolek und Dick Meyer weinend in den Armen.
Auf Platz 11A schlug Pierre-Michel Lasogga vor Wut und Verzweiflung ein Loch in die Fensterscheibe, verletzte sich dabei am
Arm und ruinierte einen Teil seiner Bemalungen. In Reihe 3 verpasste Emir Spahic seinen beiden Nebensitzern prophylaktisch
jeweils eine Kopfnuss, in Bosnien macht man das so, wenn man richtig sauer oder verzweifelt ist. Lewis Harry Holtby rannte
geschlagene 14 Minuten in Unterhosen den Gang rauf und runter, nässte sich dabei ein und wimmerte immer wieder: „Warum
immer ich, warum immer ich?“ Gotoku Sakai konnte in letzter Sekunde das Catana aus der Hand gerissen werden. Rene Adler
fiel unmittelbar nach der Ansprache des Trainers in tiefe Trance und redet seither auf Tibetanisch mit seinem geistigen Führer.
Im hinteren Teil musste Ersatzspieler Rechtaußen Nicolai Müller davon abhalten, bei voller Fahrt die Bustür zu öffnen, Müller
wollte der Sache ein Ende machen. In Reihe 9 machte Kapitän Djourou ein letztes Selfie.
Die Verzweiflung und tiefe Trauer der Spieler ist nur zu verständlich, denn immerhin war er mehr als ein Sportchef für sie
gewesen, eigentlich eher eine Vaterfigur. Er war da, wenn man ihn brauchte und er war da, wenn man ihn nicht brauchte.
Bescheiden wie er war, kam er mit dem Rad zu den Pressekonferenzen und nie verlor er ein böses Wort über „seinen BVB“ …
ääääähh..HSV.
Nun ist diese Ära vorbei und der Hamburger SV steht vor einem Trümmerhaufen. Der Verein, auf diese Situation nicht
vorbereitet, ist handlungsunfähig, ist gelähmt. Denn es ist tatsächlich wahr:
Peter „Zu“ Wenig ist nicht mehr Sportchef beim Hamburger Abendblatt. Wir trauern.
https://www.facebook.com/abendblatt/videos/10156539954990459/
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Man stelle sich das einfach einmal vor. Da verkündet Vorstandschef Bernd Hoffmann am Ende des Geschäftsjahr, in dem er als
Verantwortlicher die Mannschaft zum wiederholten Male erfolgreich in eine aufreibende Relegation geführt hat, dass der
Hamburger SV mal eben knapp € 17 Mio. Verlust eingefahren hat. Und natürlich hat dieser komplett unfähige Hoffmann nicht
einen Cent der Schulden abgebaut, obwohl er das zuvor noch vollmundig versprochen hatte. Dafür hat Verschwendungs-Bernie
aber diverse neue Direktoren eingestellt, die ihm alle wundervoll nach dem Mund reden, das kostet. Außerdem gönnt man sich
neben dem Vorsitzenden seit Neuestem zwei weitere, hochbezahlte Vorstandsmitglieder. Man fragt sich automatisch (oder frage
nur ich mich das?):
Was wäre in Hamburg los gewesen? Wie hätten die lustigen Kollegen von den einschlägigen Medien die Messer gewetzt.
Was hätten die alten Lautsprecher wie Reichart, Bieberstein, Gottschalk, Bednarek und Co. gezetert und gepöbelt. Was
hätten sich Granden wie Seeler und Freunde der Loge Sorgen gemacht. Hach, was wäre das ein Spaß gewesen.
Vergleichbare Reaktion heute? Fehlanzeige.
Andere Szene.
Man mache einfach mal die Augen zu und stelle sich vor, wie Karl-Edgar „der Schweber“ Jarchow verkündet, dass man heute,
mehr als 1 3/4 nach seiner Ernennung zum König aller Rauten nun endlich mal dazu gekommen ist, das sagenumwobene
Vereins-Leitbild fertig zu stellen. Inhalt dieses Leidbildes (gut aufgepasst) ist natürlich nur der übliche Mumpitz und das
erwartet Blabla, aber dafür ist man sehr stolz darauf, dass die Luftblase lediglich knapp € 100.000 gekostet hat, ein echter
Schnapper.
Hach, wie gern hätte ich die üblichen Verdächtigen gehört, wie sie sich über diese Minusleistung das Maul zerrissen
hätten.
Vergleichbare Reaktion heute? Nicht vorhanden.
Ach ja, dann war da noch so ein Däne. Arnesen hieß das arme Schwein. Der kannte ja nur Spieler seines Ex-Vereins Chelsea
und natürlich wurde der teure Sportchef dafür von Presse und eigenem Aufsichtsrat zur Sau gemacht. Arnesen aber holte sehr
junge Spieler mit großem Potenzial für kleines Geld, etwas, was der Knäbelpeter erst noch lernen muss. Dieser kennt übrigens
nur Spieler aus der Schweiz, aber das macht plötzlich nichts mehr.
Wie sich die Zeiten ändern, oder?
Nächster Versuch. Es gibt da einen Sportchef, der nennt sich Kreuzer. Oliver Kreuzer. Und dieser Sportchef verballert mal
eben mehr als € 60 Mio. in knapp 2 Jahren. Erfolg? Nicht wirklich. Dafür schafft es dieser Kreuzer aber, den Altersschnitt der
Mannschaft anzuheben und in Serie überteuerte Auslaufmodelle wie Behrami, Olic, Schipplock, Diaz, Hunt oder NullPerformer wie Drmic, Lasogga, Ostrzolek zu verpflichten.
Man stelle sich einmal BILD-lich vor, was hier auf den Titelseiten des Boulevards und des Gutenacht-Blattes los gewesen
wäre. Dieter „the Frisur“ Matz hätte dauerhaft Schaum vorm Mund gehabt und hätte diesen Presse-Olli locker aus der
Hüfte den schlechtesten Manager in der Geschichte des HSV geschimpft.
Vergleichbare Reaktion heute? Och nö, lieber nicht.
Letzter Versuch.
Da ist dieser Manager, dieser Hieronymus. Der war zwar mal ne 83er-Legende, aber der Lack ist ab. Und dann verliert der
Heini auch noch seinen Rucksack mit den wichtigsten Dokumenten des Vereins. Alle Verträge, alle Sonderabsprachen, alle
Prämienregelungen sind verschwunden, aber das ist noch nicht das Schlimmste. Denn die Blätter, die der wahnsinnige Holger
dummerweise ausgedruckt in diesem Sack durch die Stadt kutschierte, tauchen wieder auf. Bei der BILD.
Ich versuche mir gerade vorzustellen, dass Hieronymus mit einer Abmahnung aus der Sache raus gekommen wäre, aber
meine Phantasie reicht nicht aus. Der Mann wäre gegrillt worden. Ex-Spieler, Ex-Vorstände, Ex-Exen, die Medien und der
Rest der Bedenkenträger hätte ihn geteert und gefedert und zwar mit Recht. Heute ist das irgendwie nur noch ein
Kavaliersdelikt und der Knäbelpeter tut so, als sei nichts gewesen.
Einen hab ich noch.
Da knallt Vorstand Jarchow Kohle raus, als würde im Keller der Arena eine Druckmaschine existieren. Schulden bis der Arzt
kommt, Vorgriff auf zukünftige Einnahmen, die höchsten Gehälter.
Ich stelle mir gerade vor, welchem Shitstorm sich der damalige „Rat der Ahnungslosen“ ausgesetzt gesehen hätte. „Was
kontrolliert dieser Aufsichtsrat eigentlich? Was machen Hunke, Ertel und Co. in diesem Gremium überhaupt, wenn sie nicht
mal ihren Kontrollpflichten nachkommen können?“ Alle raus und zwar sofort.
Und heute? Nichts!!! Im Gegenteil. Heute erzählen einige Strahlungsopfer (und von denen gibt es mehrere), wie froh sie doch
wären, dass „nichts mehr nach außen dringt“ (was für ein Treppenwitz) und wie seriös doch im neuen Aufsichtsrat gearbeitet
wird. Woran sie das festmachen, können sie leider nicht sagen.
Was ich damit sagen will? Nun, soviel Mist, soviel Unfähigkeit bei gleichzeitiger nachhaltiger Geldvernichtung wie der
aktuelle Vorstand mit Genehmigung des Aufsichtsrats hat wohl noch keine Führung in der Geschichte des HSV in so kurzer Zeit
veranstaltet. Dabei kosten die Herren heute mehr denn je, aber auch das stört niemanden so richtig, denn es sind ja „DukatenDidi“ und Ehrenmann Gernandt, die den Verein leiten und dann guckt man gern mal weg. Es gibt keine mediale Kontrolle mehr,
es gibt keine Opposition innerhalb des Vereins mehr und es gibt auch keine Mitglieder mit Stimme mehr, die ihre Bedenken
anmelden. Die mahnenden Stimmen sind verstummt, aber eines tun sie folgenschwerer als je zuvor:
Sie machen sich mitschuldig daran, wie dieser Verein unwiderruflich an die Wand gefahren wird. Irgendwann ist auch das
letzte Prozent der AG-Anteile verschachert, irgendwann ist auch der letzte Cent verbrannt und die allerletzte Chance vertan.
Ende, Aus, Mickey Mouse. Und die Verantwortlichen? Die sind dann längst weg. Und glaubt irgendjemand, es wird einen
Herrn Beiersdorfer oder einen Herrn Hilke im Jahr 2018 interessieren, wenn dann jemand schreibt, dass sie die Totengräber
der Rauten waren? Mitnichten.
Ach ja. Der Einzige, dessen Arbeits-Qualität über all die Jahre unverändert blieb, ist Direktor Wolf. Aber dazu kann sich bitte
jeder seine eigene Meinung bilden….
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