w w e .d ko .fo w FOKO FORTBILDUNGSKONGRESS 2016 Kurstag: 2. März 2016 3.–5. März 2016 CCD.Stadthalle Düsseldorf FBA Frauenärztliche BundesAkademie Das CMA-Originalgenerikum von Gedeon Richter: Von Anfang an gut Auch als Easy-Schema 21 Pillen + 7 Placebos = keine Einnahmepause Chariva®/Chariva®21+7– Verschreibungspflichtig – Diese Arzneimittel unterliegen einer zusätzlichen Überwachung. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: 1 Filmtablette enthält 0,03 mg Ethinylestradiol und 2 mg Chlormadinonacetat. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon K30, Magnesium stearat (Ph. Eur.), Hypromellose 6 m Pa s, Macrogol 6000, Propylenglycol, Talkum, Titandioxid (E 171), Eisen-(III)-oxid (E 172). Chariva® 21+7 – Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: 21 hellrosa Filmtabletten mit 0,03 mg Ethinylestradiol und 2 mg Chlormadinonacetat s.o., zusätzlich 7 weiße Filmtabletten ohne Wirkstoff. Sonstige Bestandteile Placebos: Lactose-Monohydrat, Povidon K 30, Crospovidon Typ A, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Hypromellose 6 mPa.s, Lactose-Monohydrat, Macrogol 6000, Propylenglycol, Talkum, Titandioxid (E 171). Anwendungsgebiet: Hormonale Kontrazeption Gegenanzeigen und Gründe für das sofortige Absetzen, wenn einer dieser Umstände während der Einnahme auftritt: vorausgegangene oder bestehende arterielle oder venöse Thrombosen; Vorstadien oder erste Anzeichen einer Thrombose (auch unter Therapie mit Antikoagulanzien), Thrombophlebitis oder Symptome einer Embolie; geplante Operationen (mindestens 4 Wochen vorher); während des Zeitraums einer Immobilisation (z. B. nach Unfällen); Diabetes mellitus mit Gefäßveränderungen; entgleister Diabetes mellitus; schwer einzustellender Hypertonus oder signifikante Blutdruckerhöhung (ständig über 140/90 mm Hg); ererbte oder erworbene Prädisposition für eine venöse oder arterielle Thrombose; Hepatitis; Ikterus; Leberfunktionsstörungen, solange sich die Leberfunktionswerte nicht normalisiert haben; generalisierter Pruritus und Cholestase, insbesondere während einer vorangegangenen Schwangerschaft oder Estrogentherapie; Dubin-Johnson-Syndrom; Rotor-Syndrom; Störungen der Gallensekretion; vorausgegangene oder bestehende Lebertumoren; starke Oberbauchschmerzen; Lebervergrößerung oder Symptome für intraabdominale Blutungen; erstes oder erneutes Auftreten einer Porphyrie; bestehende oder vorausgegangene hormonempfindliche bösartige Tumoren, z. B. Brust- oder Gebärmuttertumoren; schwere Fettstoffwechselstörungen; bestehende oder vorausgegangene Pankreatitis, falls mit schwerer Hypertriglyceridämie assoziiert; erstmaliges Auftreten migräneartiger oder gehäuftes Auftreten ungewohnt starker Kopfschmerzen; Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Vorgeschichte; akute sensorische Ausfälle (z. B. Seh- oder Hörstörungen); motorische Störungen; Zunahme epileptischer Anfälle; schwere Depressionen; Otosklerose mit Verschlechterung in vorangegangenen Schwangerschaften; ungeklärte Amenorrhoe; Endometriumhyperplasie; ungeklärte Genitalblutungen; Überempfindlichkeit gegen Chlormadinonacetat, Ethinylestradiol oder einen der sonstigen Bestandteile; ein schwerwiegender Risikofaktor oder mehrere Risikofaktoren für eine venöse oder arterielle Thrombose können eine Gegenanzeige darstellen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Übelkeit; Fluor vaginalis; Dysmenorrhoe; Amenorrhoe; Durchbruchblutung; Schmierblutung; Kopfschmerzen; Missempfindungen in der Brust. Häufig: depressive Verstimmung; Nervosität; Schwindel, Migräne (und/oder deren Verschlechterung); Sehstörungen; Erbrechen; Akne; Schweregefühl; Unterbauchschmerzen; Reizbarkeit; Müdigkeit; Ödeme; Gewichtszunahme, Blutdruckanstieg. Gelegentlich: Überempfindlichkeit gegenüber dem Arzneimittel, einschließlich allergischer Hautreaktionen; Bauchschmerzen; Blähungen; Durchfall; Pigmentierungsstörung; Chloasma; Haarausfall; trockene Haut; Rückenschmerzen; Muskelbeschwerden; Galactorrhoe; Fibroadenom der Brust; vaginale Candida-Infektion; Abnahme der Libido; Schweißneigung; Veränderungen der Blutfette einschließlich Hypertriglyzeridämie. Selten: Konjunktivitis; Beschwerden beim Tragen von Kontaktlinsen; Hörsturz; Tinnitus; Bluthochdruck; Hypotonie; Kreislaufkollaps; Varikosis; venöse Thrombose; venöse oder arterielle Thromboembolie; Urtikaria; Ekzem; Erythem; Juckreiz; Verschlechterung einer Psoriasis; Hirsutismus; Brustvergrößerung; Vulvo-vaginitis; Menorrhagie; prämenstruelles Syndrom; Appetitzunahme. Sehr selten: Erythema nodosum. Weiterhin unter Einnahme von kombinierten oralen Kontrazeptiva und Chariva erhöhtes Risiko venöser und arterieller Thromboembolien (z. B. venöse Thrombose, Lungenembolie, Schlaganfall, Herzinfarkt), das durch zusätzliche Faktoren noch erhöht werden kann; erhöhtes Risiko für Gallenwegserkrankungen bei Langzeiteinnahme; in seltenen Fällen gutartige – und noch seltener bösartige – Lebertumore, die in vereinzelten Fällen zu lebensbedrohlichen Blutungen in der Bauchhöhle geführt haben; Verschlechterung von chronischentzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa). Warnhinweise: Chariva enthält Laktose. Stand der Information: 02/2014 Gedeon Richter Plc. · H - 1103 Budapest Gyömrői út 19 - 21 · Ungarn. Ihr direkter Kontakt zu uns in Köln: Tel. 0221/88890444 – Fax: 01803/433366 – E-Mail: [email protected] www.pillen-fragen.de Gynäkologie Veranstalter | Wissenschaftliche Leitung Veranstalter Der FOKO in Düsseldorf wird veranstaltet von der FBA Frauenärztliche BundesAkademie GmbH Die FBA Frauenärztliche BundesAkademie GmbH ist die Fortbildungsakademie des BVF Berufsverband der Frauenärzte e. V. Präsidenten Tagungspräsident Christian Albring, Hannover, BVF Diethelm Wallwiener, Tübingen, DGGG Christian Albring, Hannover Wissenschaftlicher Beirat Gerda Enderer-Steinfort, Köln Tanja Fehm, Düsseldorf Wolfgang Janni, Ulm Marion Kiechle, München Ludwig Kiesel, Münster Heinz Kölbl, A-Wien Frank Louwen, Frankfurt/Main Joseph Neulen, Aachen Anke Rohde, Bonn Alexander Scharf, Darmstadt Sarah Schott, Heidelberg Birgit Seelbach-Göbel, Regensburg Christof Sohn, Heidelberg Diethelm Wallwiener, Tübingen 3 NEU Der neue Trend in der Verhütung: das transparente Mini-Patch Sehr gute Compliance: 98 %1 Gute Verträglichkeit und Zyklusstabilität1 Hohe Verhütungssicherheit1 1 Wiegratz I et al. Reprod Sci 2014; 21(12): 1518-1525 Lisvy® 60 Mikrogramm/24 Stunden + 13 Mikrogramm/24 Stunden transdermales Pflaster. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Zusammensetzung: Jedes Pflaster enthält 2,10 mg Gestoden und 550 Mikrogramm Ethinyl-estradiol. Sonstige Bestandteile: Bestandteile des Klebers: Hydrierter Kolophoniumpentaerythritolester, Polybuten, Polyisobutylen, Pentaerythrityltetrakis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat], Bemotrizinol, Abdeckfolie: Polyethylen (geringer Dichte), Schutzfolie: Poly(ethylenterephthalat), Abziehfolie: Poly(ethylenterephthalat), silikonisiert. Anwendung: Hormonale Kontrazeption bei Frauen Gegenanzeigen: Kombinierte hormonale Kontrazeptiva (KHK) dürfen unter den folgenden Bedingungen nicht angewendet werden, wenn eine dieser Erkrankungen auftritt, muss das Pflaster sofort entfernt werden: bestehende oder Risiko für venöse Thromboembolie (VTE, auch unter Therapie mit Antikoagulanzien) oder i. d. Vorgeschichte (z. B. tiefe Venenthrombose oder Lungenembolie), bekannte erbliche o. erworbene Prädisposition für VTE (z. B. APC-Resistenz, einsch. Faktor-V-LeidenMutation, Antithrombin-III-Mangel, Protein-C-Mangel oder Protein-S-Mangel), größere OP mit längerer Immobilisierung, hohes VTE Risiko aufgrund mehrerer Risikofaktoren, Vorliegen einer oder Risiko für arterielle Thromboembolie (ATE) o. in der Vorgeschichte o. Prodrome (z. B. Myokardinfarkt, Angina pectoris), zerebrovaskuläre Erkrankung, Schlaganfall vorliegend, in der Vorgeschichte oder Prodrome (z. B. transitorische ischämische Attacke), bekannte erbliche oder erworbene Prädisposition für ATE (z. B. Hyperhomocysteinämie, antiphospholipid-Antikörper, Anticardiolipin-Antikörper, Lupus Antikoagulans), Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Vorgeschichte, hohes Risiko für ATE aufgrund mehrerer Risikofaktoren oder eines schwerwiegenden Risikofaktors wie: Diabetes mellitus mit Gefäßschädigung, schwere Hypertonie, schwere Dyslipoproteinämie, bestehende/vorausgegangene schwere Lebererkrankung, solange Leberfunktionswerte nicht normalisiert, bestehende oder vorausgegangene Lebertumoren (benigne oder maligne), bekannte oder vermutete sexualhormonabhängige maligne Tumoren (z. B. der Genitalorgane oder der Brust), diagnostisch nicht abgeklärte vaginale Blutungen, Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Reaktionen am Verabreichungsort (Hautausschlag, Juckreiz, Reizungen, Rötung, und Überempfindlichkeit). Häufig: Emotionale Labilität, Migräne, Übelkeit, Blutungen aus dem Genitaltrakt, Schmerzen der Brüste. Gelegentlich: Depression/depressive Verstimmung, Verminderung bzw. Verlust der Libido. Selten: Venöse und arterielle thromboembolische Ereignisse (Verschluss einer peripheren tiefen Vene, Thrombose und Embolie/Verschluss eines Lungengefäßes, Thrombose, Embolie und Infarkt/Herzinfarkt/Hirninfarkt, nicht hämorrhagischer Schlaganfall). Sonstige: Diagnosehäufigkeit von Brustkrebs ist geringfügig erhöht bei KHK Anwenderinnen. Lebertumore (benigne und maligne), Erythema nodosum, Erythema multiforme. Erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Pankreatitis bei Prädisposition (Hypertriglyceridamie), Hypertonie. Auftreten oder Verschlechterung von: cholestatischer Ikterus und/oder Pruritus, Gallensteinbildung, Porphyrie, systemischer Lupus erythematodes, hämolytisch urämisches Syndrom, Sydenham Chorea, Herpes gestationis, Otosklerose-bedingte Schwerhörigkeit, Symptome bei hereditärem Angioödem. Leberfunktionsstörungen, Veränderungen der Glucosetoleranz oder Einfluss auf die periphere Insulinresistenz, Verschlimmerung von Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Epilepsie. Chloasma, Überempfindlichkeit (einschließlich Symptomen wie Hautausschlag, Urtikaria). Wechselwirkungen (Enzyminduktoren) können Durchbruchblutungen und/oder ein Versagen der kontrazeptiven Wirksamkeit zur Folge haben. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Fachinformation beachten. Verschreibungspflichtig. Stand der Information 06/2015 Gedeon Richter Plc., Gyömrői út 19-21,1103 Budapest, Ungarn Ihr direkter Kontakt zu uns: Gedeon Richter Pharma GmbH, Eiler Straße 3W, 51107 Köln, Tel.: 0221 888 90444, Fax: 0180 3433366, E-Mail: [email protected], www.gedeonrichter.de Gynäkologie Inhalt FOKO Seite FORTBILDUNGSKONGRESS 2016 Veranstalter | Wissenschaftliche Leitung������������������������������ 3 Grußworte��������������������������������������������������������������������� 7–9 Zeitplan – Alle Veranstaltungen auf einen Blick����������� 10 –11 Programm Mittwoch, 2. März 2016����������������������������������������������������13 Donnerstag, 3. März 2016�������������������������������������������15–21 Freitag, 4. März 2016������������������������������������������������� 23–31 Samstag, 5. März 2016���������������������������������������������� 33–36 Anmeldung Anmeldeformular, Allgemeine Teilnahmebedingungen����������������������������� 37– 40 Kursbeschreibungen Kurse 1–31���������������������������������������������������������������� 43– 65 Allgemeine Informationen Referenten����������������������������������������������������������������� 66 –67 Inserenten�������������������������������������������������������������������������67 Kongressbüro | Anmeldung, Stornierung, etc. ������������� 68 – 69 Kinderbetreuung�������������������������������������������������������������� 69 Teilnahmegebühren | Fortbildungspunkte�������������������� 70–71 Aussteller | Sponsoren������������������������������������������������������ 72 Plan Industrieausstellung | Lage Vortragsräume����������������� 73 Hotels������������������������������������������������������������������������������ 74 Anreise���������������������������������������������������������������������� 75–76 Impressum����������������������������������������������������������������������� 76 5 Moderne Kontrazeption www.mi-wie-mithra.de Ihr Experte für Frauengesundheit care for mi wie mithra. wie Midien TM 55 % Bis zu wie Midesia TM Zyklusstabilisierend und Antiandrogen* 1 2 Östrogenfrei zuverlässig verhüten Preisvorteil im Vergleich zum Original ** 3 49% Bis zu Preisvorteil im Vergleich zum Original *** Inspired by Women Die Pflichttexte finden Sie auf Seite 52. * Zulassung zur Behandlung von Frauen mit mittelschwerer Akne, die keine Gegenanzeigen für die Therapie mit oralen Kontrazeptiva aufweisen und bei denen geeignete lokale Behandlungen versagt haben. Stand Fachinformation 01/2015. ** Bis zu 55% Preisvorteil im Vergleich zum Original Valette® und 25% im Vergleich zum Originalgenerikum Maxim®. Packungsgröße N3, Stand Lauer-Taxe 01.10.2015 Apothekenverkaufspreis. Der Preisvorteil bezieht sich auf die Patientinnen, die das Kontrazeptivum selbst bezahlen. Herstellerrabatte und Rabattverträge nach §130a SGB V sind nicht berücksichtigt. *** Bis zu 49 % Preisvorteil im Vergleich zum Original Cerazette® und 9 % im Vergleich zum Originalgenerikum Jubrele®. Packungsgröße N3, Stand Lauer-Taxe 01.10.2015 Apothekenverkaufspreis. Der Preisvorteil bezieht sich auf die Patientinnen, die das Kontrazeptivum selbst bezahlen. Herstellerrabatte und Rabattverträge nach §130a SGB V sind nicht berücksichtigt. 1/Pérez-Campos EF, Drugs 2010; 70: 681-9. 2/Palombo-Kinne E, Schellschmidt I, Schumacher U et al., Contraception 2009; 79: 282-9. 3/Rice CF, Killick SR et al., Human Reproduction 1999; vol. 14, no. 4: 982-85. Mithra PHARMACEUTICALS GmbH • Promenade 3–9 • 52076 Aachen • Tel. +49 (0) 2408 - 959 462 0 • Fax +49 (0) 2408 - 959 462 2 [email protected] • www.mithra.com/de Grußworte Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Dr. med. Christian Albring Präsident des Berufsverbands der Frauenärzte Fortbildung kann Spaß machen. Diejenigen, die schon in Düsseldorf waren, wissen das. Wir möchten Sie, aus Klinik und Praxis, selbstständig oder im Angestelltenverhältnis, mit angefangener oder abgeschlossener Weiterbildung, ganz herzlich zum Fortbildungskongress FOKO 2016 der Frauenärztlichen BundesAkademie, der Fortbildungsakademie des Berufsverbandes der Frauenärzte e. V. (BVF), einladen. Das FOKO-Team und der wissenschaftliche Beirat haben sich wieder viel vorgenommen, um Ihren Wissensdurst zu befriedigen: 31 Kurse und 8 Hauptthemen von Mittwoch bis Samstag – von Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms über Prävention in Gynäkologie und Geburtshilfe, bis zu rechtlichen Brennpunkten in der Gynäkologie – machen nach unserer Ansicht den Kongress wieder einmal hochattraktiv. Während des reinen Kurstages im Vorprogramm, am Mittwoch, können Sie sich u. a. zu den Themen Impfen, Taping, Ultraschallscreening und Urogynäkologie fortbilden. Die Programminhalte dienen sowohl der Fortbildung als auch dem Refreshing. Wir haben uns bemüht, die vier Säulen des Fachs in den Kursen und Hauptsitzungen ausreichend abzubilden. Aber auch berufspolitische und juristische Belange für stationär und ambulant Tätige finden ihren Platz. Für Nachfragen bzw. Diskussion ist immer ausreichend Zeit vorgesehen. In den Pausen können Sie die vielfältige und umfangreiche Ausstellung an Industrieprodukten besuchen und die dort angebotenen Beratungsangebote nutzen, von Patienten unterlagen der BZgA über Informationen zu Versicherungen bis hin zum Angebot des Büchershops. Versäumen Sie auch nicht, sich am Stand des BVF über die Vorteile der Mitgliedschaft und die Fortschritte des Geburtsklinikprojekts in der Danakil-Wüste Äthiopiens zu informieren. Für dieses benötigen wir immer noch Ihre personelle, intellektuelle oder finanzielle Unterstützung. Nutzen Sie ebenfalls die Gelegenheit, während des Kongresses mit Ihren Landesvorsitzenden des BVF zu sprechen, die Sie alle auch während einzelner Kurse und Vorträge erleben können. Last but not least kann durch das ausgezeichnete Angebot der kleinen „Weltstadt“ Düsseldorf zu Kultur, zum Bummeln und zum Essen der Besuch für Sie und Ihre Familie ein Rundum-Erfolg werden. Gönnen Sie sich die Freude, bei interessanten Fortbildungsthemen in kollegialer Atmosphäre Gleichgesinnte zu treffen und mit ihnen zu diskutieren. Wir freuen uns darauf, Sie in Düsseldorf zu begrüßen. Mit herzlichen kollegialen Grüßen Dr. med. Christian Albring Kongresspräsident und Präsident des Berufsverbands der Frauenärzte e.V. 7 Janssen-Cilag GmbH Grußworte Sehr geehrte, liebe Frau Kollegin, sehr geehrter, lieber Herr Kollege, Prof. Dr. med. Diethelm Wallwiener Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe das kontinuierliche Engagement für exzellent ausgebildete Frauenärztinnen und Frauen ärzte in Praxen und (Uni-)Kliniken ist unser gemeinsames Streben. Denn Fortschritt und Entwicklung bestimmen heute mehr denn je die Medizin. Umso wichtiger ist es daher, dass neue Erkenntnisse auch weitergegeben werden und Eingang in die tägliche Praxis finden. Dies gilt in besonderem Maße für die Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit einer solchen Vielfalt an Schwerpunkten, die es auf dem aktuellen Stand zu halten gilt. Die Reproduktionsmedizin, die gynäkologische Endokrinologie, die spezialisierte Ultraschalldiagnostik bis hin zur Risikogeburtshilfe, die operative und konservative Gynäkologie und nicht zuletzt die Gynäkoonkologie, aber auch die Frauengesundheit mit ganzheitlichem und präventivem Ansatz müssen wir stärken und gemeinsam für das Fach erhalten. Der Fortbildungskongress für Frauenärztinnen/-ärzte hat eine lange Tradition und ist mit Hauptreferaten und einem umfangreichen Kursprogramm ein Format geworden, das andere Fachgesellschaften als Vorbild sehen. Eine attraktive Ausgestaltung unseres Faches ist essenziell, um den Nachwuchs und damit den Fortbestand unserer Arbeit im Dienste der Frauenheilkunde zu sichern. Dabei ist es wichtig, neu gewonnene Erkenntnisse aus der Forschung zu berücksichtigen sowie aus der Praxis weitere Forschungsfragen zu entwickeln. Das Programm des FOKO 2016 beinhaltet die präventive Perspektive und Optionen zur Früherkennung, z. B. in der onkologischen Gynäkologie, aber auch in der Geburtshilfe. Die intensive Kooperation des Berufsverbandes der Frauenärzte e. V. (BVF) und der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe e. V. (BLFG) mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburts hilfe e. V. (DGGG) trägt zur positiven Wahrnehmung unseres Faches bei. Wir freuen uns, Sie auf dem FOKO in Düsseldorf begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen kollegialen Grüßen Prof. Dr. med. Diethelm Wallwiener Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 9 ALLE VERANSTALTUNGEN AUF EINEN BLICK Zeit 8.00 9.00 Mittwoch 2.3.2016 10.00 11.00 12.00 13.00 Kurs 1 Refresherkurs Urogynäkologie (14) Kurs 2 Grundkurs Impfen in der Gynäkologie (28) Kurs 3 Ultraschall-Screening in der Schwangerschaft (27) Donnerstag 3.3.2016 Kurs 6 Blickdiagnostik Vulva / Vagina (12) Kurs 7 Hilfe, der Storch streikt! (19) Kurs 8 Fetale Retardierung, ... (26) Kurs 9 Prä- u. perinat. Infektionen (27) Kurs 10 Abrechnung: EBM/GOÄ/IGeL (28) Pause – Besuch der Industrieausstellung Kurs 4 Taping in Gynäkologie u. Geburtshilfe (26) Pause — Besuch der Industrieausstellung 1. Hauptthema Update 2016 zur Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms Begrüßung und Eröffnung Verhütung Symposium Jenapharm (14) (Großer Hörsaal) Meet the Expert HPV-Impfung Symposium Sanofi (28) Freitag 4.3.2016 Kurs 16 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs (12) Kurs 17 Phytotherapie (19) Kurs 18 PCO-Syndrom (26) Kurs 19 HPV – Frauenproblem oder auch Partnerinfekt? (27) Kurs 20 Geburtshilfliche Notfälle (28) Hormone i. d. Wechseljahren Symposium DR. KADE (14) Pause – Besuch der Industrieausstellung (vor Raum 9) Pause — Besuch der Industrieausstellung 3. Hauptthema Prävention in der Geburtshilfe (Großer Hörsaal) Epigenetik Symposium Merck (14) Meet the Expert Meet the Expert Kurs 26 Fetale Fehlbildungen sicher erkennen (26) Kurs 27 Rund ums Klimakterium (28) Humanes Mikrobiom Symposium Mithra (14) (vor Raum 9) 6. Hauptthema Rechtliche Brennpunkte in der Gynäkologie (Großer Hörsaal) Pause – Besuch der Industrieausstellung Samstag 5.3.2016 Pause (vor Raum 9) Transdermale Appl. GEDEON RICHTER (28) 7. Hauptthema Klimakterium (Großer Hörsaal) Symp. Mylan (14) Symp. ICON (28) Kurs 28 Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach GenDG (27) Kurs 29 Basis-Kolposkopiekurs (19) 10 Zeit 8.00 = Gynäkologische Onkologie 9.00 10.00 11.00 = Endokrinologie/Reproduktionsmedizin 12.00 13.00 = Allgemeine Gynäkologie/Urogynä 9.00 10.00 11.00 12.00 Meet the Expert (Großer Hörsaal) Rechtliche Brennpunkte in der Gynäkologie 6. Hauptthema Meet the Expert (Großer Hörsaal) Prävention in der Geburtshilfe 3. Hauptthema (Großer Hörsaal) Begrüßung und Eröffnung Update 2016 zur Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms 1. Hauptthema Meet the Expert (Großer Hörsaal) Klimakterium (Großer Hörsaal) = Endokrinologie/Reproduktionsmedizin Kurs 29 Basis-Kolposkopiekurs (19) = Allgemeine Gynäkologie/Urogynäkologie 16.00 Meet the Expert = BVF Kurs 31 Moderne Pessartherapie (28) Kurs 30 Let‘s talk about Sex: HIV/STI (26) Meet the Expert (Großer Hörsaal) Innovationen im Fach Gynäkologie 5. Hauptthema (Großer Hörsaal) Prävention in der Gynäkologie 2. Hauptthema = Pränatalmedizin/Geburtshilfe Pro- und KontraDiskussion 4. Hauptthema (Großer Hörsaal) CMV-Infektion Symp. ICON (28) 15.00 Kurs 5 Praktische Mammasonografie (27) FOKOTeilnehmer fragen – der BVFVorstand antwortet 14.00 Wechseljahre Symp. Mylan (14) Symp. GEDEON RICHTER (28) Epigenetik Symp. Merck (14) 7. Hauptthema Meet the Expert Besuch der Industrieausstellung Pause — HPV-Impfung Symp. Sanofi (28) Verhütung Symp. Jenapharm (14) Besuch der Industrieausstellung Pause — Kurs 28 Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach GenDG (27) Humanes Mikrobiom Symposium Mithra (14) Kurs 27 Rund ums Klimakterium (28) Kurs 26 Fetale Fehlbildungen sicher erkennen (26) Hormone i. d. Wechselj. Symp. DR. KADE (14) Kurs 20 Geburtshilfliche Notfälle (28) Kurs 19 HPV – Frauenproblem oder auch Partnerinfekt? (27) Kurs 18 PCO-Syndrom (26) Kurs 17 Phytotherapie (19) Kurs 16 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs (12) Kurs 10 Abrechnung: EBM/GOÄ/IGeL (28) Kurs 9 Prä- u. perinatale Infektionen (27) Kurs 8 Fetale Retardierung, ... (26) Kurs 7 Hilfe, der Storch streikt! (19) 13.00 Kurs 4 Taping in Gynäkologie u. Geburtshilfe (26) Kurs 3 Ultraschall-Screening in der Schwangerschaft (27) Kurs 2 Grundkurs Impfen in der Gynäkologie (28) Kurs 1 Refresherkurs Urogynäkologie (14) Kurs 6 Blickdiagnostik Vulva / Vagina (12) = Gynäkologische Onkologie Samstag 5.3.2016 Freitag 4.3.2016 Donnerstag 3.3.2016 8.00 Pause Pause – Besuch der Industrieausstellung Pause – Besuch der Industrieausstellung Zeit Pause Mittwoch 2.3.2016 FOKO 2016 Pause Pause – Besuch der Industrieausstellung Pause – Besuch der Industrieausstellung Pause – Besuch der Industrieausstellung Pause – Besuch der Industrieausstellung 18.00 19.00 20.00 = Sonstige Themen ( ) Zahlen in Klammern = Raum mit freundlicher Unterstützung Der Kongressplaner für Ihre Jackentasche Bitte heraustrennen und ankreuzen: Meet the Expert: Die Praxis-App „Mein Frauenarzt“ (vor Raum 9) Kurs 25 Die jugendliche Patientin (28) Kurs 24 Ästhetische Endokrinologie (27) Kurs 23 Kontrazeption (26) Kurs 22 Schilddrüsenerkrankungen (19) Kurs 21 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs (12) Häufige Mykosen, bakt. Vaginosen... Symposium Bayer Vital (14) Kurs 15 Differenzialkolposkopie (28) Kurs 14 Komplementärmedizin bei Mammakarzinom (27) Kurs 13 Zyklus-Blutungsstörungen (26) Kurs 12 Transvaginalsonografie (19) Kurs 11 Ängste bei gyn. Pat. (12) 17.00 Kongressplaner E INE FÜR A L L E * Wenn Pille, dann Maxim® * * Bei der Entscheidung, Maxim® zu verschreiben, sollten die aktuellen, individuellen Risikofaktoren der einzelnen Frauen, insbesondere im Hinblick auf VTE, berücksichtigt werden. Das Risiko für eine VTE bei Anwendung von Maxim® sollte mit dem anderer kombinierter hormonaler Kontrazeptiva verglichen werden. ** Behandlung von Frauen mit mittelschwerer Akne, die keine Gegenanzeigen für eine Therapie mit oralen Kontrazeptiva aufweisen, und nach Versagen von geeigneten lokalen Behandlungen. Maxim® Zusammensetzung: 1 überzogene Tablette enthält 0,03 mg Ethinylestradiol und 2 mg Dienogest. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, vorverkleisterte Maisstärke, Maltodextrin, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Sucrose, Glucose-Sirup (Ph.Eur.), Calciumcarbonat, Povidon K90, Povidon K25, Macrogol 35.000, Macrogol 6.000, Talkum, Carnaubawachs, Titandioxid (E 171). Anwendung: - Hormonale Kontrazeption; - Behandlung von Frauen mit mittelschwerer Akne, die keine Gegenanzeigen für eine Therapie mit oralen Kontrazeptiva aufweisen, und nach Versagen von geeigneten lokalen Behandlungen. Gegenanzeigen: Vorliegen oder Risiko einer venösen Thromboembolie (VTE) z. B.: bestehende VTE oder VTE in der Vorgeschichte (tiefe Venenthrombose, Lungenembolie), erbliche oder erworbene Prädisposition für VTE, größ. Operationen mit längerer Immobilisierung. Vorliegen einer oder Risiko für eine arterielle Thromboembolie (ATE), z. B.: bestehende ATE oder ATE in der Vorgeschichte (Herzinfarkt) o. Angina pectoris; bestehender Schlaganfall, oder transitorische ischämische Attacke in der Vorgeschichte; erbliche oder erworbene Prädisposi tion für eine ATE; Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Vorgeschichte; hohes Risiko für ATE aufgrund von schwerwieg. Risikofaktoren wie: Diabetes mellitus mit Gefäßschädigung, schw. Hypertonie, schw. Dyslipoproteinämie, Raucherinnen (insbesondere über 30 Jahre), bestehende oder vorausgegangene Pankreatitis bzw. Lebererkrankungen oder Lebertumoren, bekannte oder vermutete sexualhormonabhängige Tumoren, nicht abgeklärte vaginale Blutungen oder Amenorrhoe, Überempfindlichkeit gegen einen der Be standteile, Schwangerschaft. Vorsicht bzw. besondere Überwachung bei Herz- und Nierenerkrankungen, oberflächlichen Phlebitiden, stark ausgeprägter Varikosis, peripheren Durchblutungs- oder Fettstoff wechselstörungen, Blutdruckanstieg, Sichelzellenanämie, vorausgegangenen Leber- oder Gallenblasenerkrankungen, Migräne, Depressionen, verminderter Glukosetoleranz/Diabetes mellitus, Epilepsie, Chorea Sydenham, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, hämolytisch-urämischem Syndrom, Uterus myomatosus, Otosklerose, längerer Immobilisierung, Adipositas, systemischem Lupus erythematodes, Frauen ab 40 Jahre. Nebenwirkungen: In klinischen Studien wurde häufig berichtet über: Kopf- und Brustschmerzen. Gelegentlich traten auf: erhöhter Appetit, depressive Verstimmung, Schwindel, Migräne, Hypertonie, Hypotonie, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Akne, Alopezie, Ausschlag, Pruritus, irreguläre Blutungen, Brustvergrößerung, Brustödem, Dysmenorrhoe, vaginaler Ausfluss, Ovarialzyste, Beckenschmerzen, Müdigkeit, Gewichtsänderungen. Selten kam es zu Salpingo-Oophoritis, Harnwegsinfektionen, Zystitis, Mastitis, Zervizitis, Pilzinfektionen, Candidiasis, Lippenherpes, Influenza, Bronchitis, Sinusitis, Infektionen der oberen Atemwege, viralen Infektionen, uterinem Leiomyom, Brustlipom, Anämie, Überempfindlichkeit, Virilismus, Anorexie, Depression, mentalen Störungen, Schlafl osigkeit, Schlafstörungen, Aggression, ischämischem Schlaganfall, zerebrovaskulären Störungen, Dystonie, trockenem Auge, Augenirritationen, Oscillopsie, Verschlechterung der Sehfähigkeit, Hörsturz, Tinnitus, Vertigo, Verschlechterung der Hörfähigkeit, kardiovaskulären Störungen, Tachykardie, venöser Thromboembolie (VTE), arterieller Thromboembolie (ATE), Lungenembolie, Thrombophlebitis, diastolischer Hypertonie, orthostatischer Dysregulation, Hitzewallungen, Venenvarikose, Venenbeschwerden, Venenschmerzen, Asthma, Hyperventilation, Gastritis, Enteritis, Dyspepsie, allergischer oder atopischer Dermatitis/Neurodermitis, Ekzem, Psoriasis, Hyperhidrose, Chloasma, Pigmentstörungen, Seborrhoe, Kopfschuppen, Hirsutismus, Hautveränderungen, Hautreaktionen, Orangenhaut, Spidernävus. Bei folgenden Nebenwirkungen ist die Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar: Stimmungs veränderungen, Libidoab- und -zunahme, Kontaktlinsenunverträglichkeit, Urtikaria, Erythema nodosum bzw. multiforme. Über folgende unerwünschte Wirkungen im Allgemeinen wurde darüber hinaus berichtet: venöse und arterielle thromboembolische Erkrankungen, zerebrovaskuläre Ereignisse, Hypertonie, Hypertriglyzeridämie, Änderung der Glukosetoleranz oder Beeinflussung der peripheren Insulinresistenz, Lebertumore, Leberfunktionsstörungen, Chloasma, Auslösung oder Verstärkung eines Angioödems, Auftreten oder Verschlechtern von Erkrankungen, deren Zusammenhang mit der Anwendung nicht geklärt ist: Ikterus und/oder Pruritus im Zusammenhang mit Cholestase; Gallensteinbildung; Porphyrie; systemischer Lupus erythematodes; hämolytisch-urämisches Syndrom; Chorea Sydenham; Herpes gestationis, otosklerosebedingter Hörverlust, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Zervixkarzinom. Die Häufi gkeit der Diagnose von Brustkrebs ist geringfügig erhöht. Warnhinweis: Bei der Entscheidung, Maxim zu verschreiben, sollten die aktuellen, individuellen Risikofaktoren der einzelnen Frauen, insbesondere im Hinblick auf venöse Thromboembolien (VTE), berücksichtigt werden. Auch sollte das Risiko für eine VTE bei Anwendung von Maxim mit dem anderer kombinierter hormonaler Kontrazeptiva (KHK) verglichen werden. Enthält Sucrose und Glucose. Verschreibungspfl ichtig. Jenapharm GmbH & Co. KG, Otto-Schott-Str. 15, 07745 Jena. Stand FI/18, 12/2014. Maxim® ist gluten- und laktosefrei. L.JPH.MKT.WH.08.2015.0327 ** ALLE VERANSTALTUNGEN AUF EINEN BLICK 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 19.00 20.00 (Großer Hörsaal) Pause – Besuch der Industrieausstellung FOKOTeilnehmer fragen – der BVFVorstand antwortet Pause – Besuch der Industrieausstellung Kurs 5 Praktische Mammasonografie (27) 2. Hauptthema Prävention in der Gynäkologie (Großer Hörsaal) Meet the Expert Pro- und KontraDiskussion (Großer Hörsaal) Pause – Besuch der Industrieausstellung 4. Hauptthema Pause – Besuch der Industrieausstellung (vor Raum 9) 5. Hauptthema Innovationen im Fach Gynäkologie (Großer Hörsaal) Meet the Expert Wechseljahre CMVInfektion Pause – Besuch der Industrieausstellung Pause (vor Raum 9) 14.00 kologie Kurs 11 Ängste bei gyn. Pat. (12) Kurs 12 Transvaginalsonografie (19) Kurs 13 Zyklus-Blutungsstörungen (26) Kurs 14 Komplementärmedizin bei Mammakarzinom (27) Kurs 15 Differenzialkolposkopie (28) Häufige Mykosen, bakt. Vaginosen... Symposium Bayer Vital (14) Kurs 21 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs (12) Kurs 22 Schilddrüsenerkrankungen (19) Kurs 23 Kontrazeption (26) Kurs 24 Ästhetische Endokrinologie (27) Kurs 25 Die jugendliche Patientin (28) Meet the Expert – Spezial: Die Praxis-App „Mein Frauenarzt“ Monks (vor Raum 9) Kurs 30 Let‘s talk about Sex: HIV/STI (26) Kurs 31 Moderne Pessartherapie (28) 15.00 16.00 = Pränatalmedizin/Geburtshilfe 17.00 = BVF 18.00 = Sonstige Themen ( ) Zahlen in Klammern = Raum 11 ZOELY® – DIE KOMBIPILLE MIT ESTRADIOL1 Pille vergessen? Einnahm halb von e noch inner24h mög lich. 1 • Einzige „Pille” mit 17β-Estradiol – ohne EE2 • Weniger Einfluss auf bestimmte metabolische Parameter vs. LNG/EE3,* • Kurze, leichte Regelblutungen4,5 Pflichttext s. S. 48 Bitte lesen Sie vor der Verordnung von ZOELY® die Fachinformation. 1 ZOELY® Fachinformation, Stand April 2015. 2 Lauertaxe, Stand März 2015. 3 Ågren UM et al. Effects of a monophasic combined oral contraceptive containing nomegestrol acetate and 17β-oestradiol compared with one containing levonorgestrel and ethinylestradiol on haemostasis, lipids and carbohydrate metabolism. Eur J Contracept Reprod Health Care. 2011; 16(6):444 – 457. 4 Mansour D, Verhoeven C, Sommer W, Weisberg E, Taneepanichskul S, Melis GB, Sundström-Poromaa I, Korver T. Efficacy and tolerability of a monophasic combined oral contraceptive containing nomegestrol acetate and 17β-oestradiol in a 24/4 regimen, in comparison to an oral contraceptive containing ethinylestradiol and drospirenone in a 21/7 regimen. Eur J Contracept Reprod Health Care. 2011;16:430 – 443. 5 Christin-Maitre S, Serfaty D, Chabbert-Buffet N, Ochsenbein E, Chassard D, Thomas JL. Comparison of a 24-day and a 21-day pill regimen for the novel combined oral contraceptive, nomegestrol acetate and 17β-estradiol (NOMAC/E2): a double-blind, randomized study. Hum Reprod. 2011;26(6):1338 – 1347 * Die klinische Bedeutung dieser Ergebnisse bleibt in Langzeitstudien zu klären. „PRO-E2”, Ergebnisse: 2017. ALLES AUS EINER HAND MSD GYNÄKOLOGIE NUVARING® | ZOELY® | JUBRELE® | IMPLANON NXT® ➜ www.msd-gyn.de MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar, www.msd.de WOMN-1144690-0001 06/15 Programm Ausführliche Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 43. Kurs 1 Refresherkurs Urogynäkologie 09.00 – 16.00 Wolfgang F. Theurer, Stuttgart Raum 14 Thomas Fink, Berlin Boris Gabriel, Wiesbaden s. Seite 43 Mittwoch Mittwoch, 2. März 2016 Kurs 2 Grundkurs Impfen in der Gynäkologie 09.00 – 18.30 Michael Wojcinski, Farchant Raum 28 Mit freundlicher Unterstützung Sanofi Pasteur MSD GmbH, 10117 Berlin s. Seite 44 Kurs 3 Ultraschall-Screening in der Schwangerschaft 09.30 – 13.00 Stephan Bosselmann, Stuttgart Raum 27 Michael Elsässer, Heidelberg s. Seite 44 Kurs 4 Taping in Gynäkologie und Geburtshilfe 10.00 – 16.00 Roger Ehrenreich, Dortmund Raum 26 Birgit Kumbrink, Dortmund Mit freundlicher Unterstützung K-Taping Academy GmbH, 44229 Dortmund s. Seite 45 Kurs 5 Praktische Mammasonografie – mit Übungen zur Stanzbiopsie 14.00 – 17.30 Susanna Hellmeister, Groß-Umstadt Raum 27 s. Seite 45 Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 13 Neu: Elevit® gynvital umfangreich versorgt Zusätzlich mit Metafolin®: versorgt auch Frauen, die Folsäure nur eingeschränkt umwandeln können Jod: unterstützt das gesunde Wachstum des Kindes und die Schilddrüsenfunktion nur 1 Kapsel täglich Omega-3-Fettsäuren: für eine gesunde Entwicklung von Augen und Gehirn des Kindes Vitamin D: für gesunde Knochen und Zähne Eisen: unterstützt die Blutbildung und trägt zur Verminderung von Müdigkeit und Erschöpfung bei Eine sinnvolle Kombination von essentiellen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen von Kinderwunsch bis Stillzeit Zink: wichtig für Fruchtbarkeit und Fortpflanzungsfähigkeit Selen: beteiligt am Schutz der Zellen vor oxidativem Stress Für das Wunder des Lebens. Mit der Kompetenz von Bayer. Besuchen Sie uns auf www.elevit.info Metafolin® ist eine eingetragene Marke der Merck KGaA, Darmstadt, Germany Programm Ausführliche Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 43. Donnerstag, 3. März 2016 Kurs 6 Blickdiagnostik Vulva / Vagina 08.00 – 10.00 Vorsitz: Wolfgang Cremer, Hamburg Raum 12 Friederike Gieseking, Hamburg Monika Hampl, Düsseldorf s. Seite 47 08.00 – 10.00 Vorsitz: Cornelia Hösemann, Großpösna Raum 19 Sören von Otte, Kiel Askan Schultze-Mosgau, Lübeck s. Seite 47 Kurs 8 Fetale Retardierung, Plazentainsuffizienz, Ultraschall und Doppler 08.00 – 10.00 Vorsitz: Armin Neumann, Bremen Raum 26 Alexander Scharf, Darmstadt Donnerstag Kurs 7 Hilfe, der Storch streikt! s. Seite 48 Kurs 9 Prä- und perinatale Infektionen: Immunstatusbestimmung, Infektionsscreening und Interventionsmöglichkeiten in der Schwangerschaft 08.00 – 10.00 Vorsitz: Peter Kentner, Erfurt Raum 27 Martin Enders, Stuttgart s. Seite 49 Kurs 10 EBM, GOÄ und IGeL – Abrechnung ist kein Hexenwerk 08.00 – 10.00 Gerda Enderer-Steinfort, Köln Raum 28 Klaus Doubek, Wiesbaden s. Seite 50 10.00 – 10.30 Pause – Besuch der Industrieausstellung Meet the Expert Genitale Verstümmlung und ihre Folgen – Eröffnung der Klinik in der Danakilwüste/Äthiopien 10.00 – 10.30 Werner Harlfinger, Mainz Foyer vor Raum 9 Mit freundlicher Unterstützung TARGET e.V., 22946 Trittau Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 15 E INE FÜR A L L E * Wenn Pille, dann Maxim® * * Bei der Entscheidung, Maxim® zu verschreiben, sollten die aktuellen, individuellen Risikofaktoren der einzelnen Frauen, insbesondere im Hinblick auf VTE, berücksichtigt werden. Das Risiko für eine VTE bei Anwendung von Maxim® sollte mit dem anderer kombinierter hormonaler Kontrazeptiva verglichen werden. ** Behandlung von Frauen mit mittelschwerer Akne, die keine Gegenanzeigen für eine Therapie mit oralen Kontrazeptiva aufweisen, und nach Versagen von geeigneten lokalen Behandlungen. Maxim® Zusammensetzung: 1 überzogene Tablette enthält 0,03 mg Ethinylestradiol und 2 mg Dienogest. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, vorverkleisterte Maisstärke, Maltodextrin, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Sucrose, Glucose-Sirup (Ph.Eur.), Calciumcarbonat, Povidon K90, Povidon K25, Macrogol 35.000, Macrogol 6.000, Talkum, Carnaubawachs, Titandioxid (E 171). Anwendung: - Hormonale Kontrazeption; - Behandlung von Frauen mit mittelschwerer Akne, die keine Gegenanzeigen für eine Therapie mit oralen Kontrazeptiva aufweisen, und nach Versagen von geeigneten lokalen Behandlungen. Gegenanzeigen: Vorliegen oder Risiko einer venösen Thromboembolie (VTE) z. B.: bestehende VTE oder VTE in der Vorgeschichte (tiefe Venenthrombose, Lungenembolie), erbliche oder erworbene Prädisposition für VTE, größ. Operationen mit längerer Immobilisierung. Vorliegen einer oder Risiko für eine arterielle Thromboembolie (ATE), z. B.: bestehende ATE oder ATE in der Vorgeschichte (Herzinfarkt) o. Angina pectoris; bestehender Schlaganfall, oder transitorische ischämische Attacke in der Vorgeschichte; erbliche oder erworbene Prädisposition für eine ATE; Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Vorgeschichte; hohes Risiko für ATE aufgrund von schwerwieg. Risikofaktoren wie: Diabetes mellitus mit Gefäßschädigung, schw. Hypertonie, schw. Dyslipoproteinämie, Raucherinnen (insbesondere über 30 Jahre), bestehende oder vorausgegangene Pankreatitis bzw. Lebererkrankungen oder Lebertumoren, bekannte oder vermutete sexualhormonabhängige Tumoren, nicht abgeklärte vaginale Blutungen oder Amenorrhoe, Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile, Schwangerschaft. Vorsicht bzw. besondere Überwachung bei Herz- und Nierenerkrankungen, oberflächlichen Phlebitiden, stark ausgeprägter Varikosis, peripheren Durchblutungs- oder Fettstoff wechselstörungen, Blutdruckanstieg, Sichelzellenanämie, vorausgegangenen Leber- oder Gallenblasenerkrankungen, Migräne, Depressionen, verminderter Glukosetoleranz/Diabetes mellitus, Epilepsie, Chorea Sydenham, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, hämolytisch-urämischem Syndrom, Uterus myomatosus, Otosklerose, längerer Immobilisierung, Adipositas, systemischem Lupus erythematodes, Frauen ab 40 Jahre. Nebenwirkungen: In klinischen Studien wurde häufig berichtet über: Kopfund Brustschmerzen. Gelegentlich traten auf: erhöhter Appetit, depressive Verstimmung, Schwindel, Migräne, Hypertonie, Hypotonie, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Akne, Alopezie, Ausschlag, Pruritus, irreguläre Blutungen, Brustvergrößerung, Brustödem, Dysmenorrhoe, vaginaler Ausfluss, Ovarialzyste, Beckenschmerzen, Müdigkeit, Gewichtsänderungen. Selten kam es zu Salpingo-Oophoritis, Harnwegsinfektionen, Zystitis, Mastitis, Zervizitis, Pilzinfektionen, Candidiasis, Lippenherpes, Influenza, Bronchitis, Sinusitis, Infektionen der oberen Atemwege, viralen Infektionen, uterinem Leiomyom, Brustlipom, Anämie, Überempfindlichkeit, Virilismus, Anorexie, Depression, mentalen Störungen, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Aggression, ischämischem Schlaganfall, zerebrovaskulären Störungen, Dystonie, trockenem Auge, Augenirritationen, Oscillopsie, Verschlechterung der Sehfähigkeit, Hörsturz, Tinnitus, Vertigo, Verschlechterung der Hörfähigkeit, kardiovaskulären Störungen, Tachykardie, venöser Thromboembolie (VTE), arterieller Thromboembolie (ATE), Lungenembolie, Thrombophlebitis, diastolischer Hypertonie, orthostatischer Dysregulation, Hitzewallungen, Venenvarikose, Venenbeschwerden, Venenschmerzen, Asthma, Hyperventilation, Gastritis, Enteritis, Dyspepsie, allergischer oder atopischer Dermatitis/Neurodermitis, Ekzem, Psoriasis, Hyperhidrose, Chloasma, Pigmentstörungen, Seborrhoe, Kopfschuppen, Hirsutismus, Hautveränderungen, Hautreaktionen, Orangenhaut, Spidernävus. Bei folgenden Nebenwirkungen ist die Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar: Stimmungs veränderungen, Libidoab- und -zunahme, Kontaktlinsenunverträglichkeit, Urtikaria, Erythema nodosum bzw. multiforme. Über folgende unerwünschte Wirkungen im Allgemeinen wurde darüber hinaus berichtet: venöse und arterielle thromboembolische Erkrankungen, zerebrovaskuläre Ereignisse, Hypertonie, Hypertriglyzeridämie, Änderung der Glukosetoleranz oder Beeinflussung der peripheren Insulinresistenz, Lebertumore, Leberfunktionsstörungen, Chloasma, Auslösung oder Verstärkung eines Angioödems, Auftreten oder Verschlechtern von Erkrankungen, deren Zusammenhang mit der Anwendung nicht geklärt ist: Ikterus und/oder Pruritus im Zusammenhang mit Cholestase; Gallensteinbildung; Porphyrie; systemischer Lupus erythematodes; hämolytisch-urämisches Syndrom; Chorea Sydenham; Herpes gestationis, otosklerosebedingter Hörverlust, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Zervixkarzinom. Die Häufigkeit der Diagnose von Brustkrebs ist geringfügig erhöht. Warnhinweis: Bei der Entscheidung, Maxim zu verschreiben, sollten die aktuellen, individuellen Risikofaktoren der einzelnen Frauen, insbesondere im Hinblick auf venöse Thromboembolien (VTE), berücksichtigt werden. Auch sollte das Risiko für eine VTE bei Anwendung von Maxim mit dem anderer kombinierter hormonaler Kontrazeptiva (KHK) verglichen werden. Enthält Sucrose und Glucose. Verschreibungspflichtig. Jenapharm GmbH & Co. KG, Otto-Schott-Str. 15, 07745 Jena. Stand FI/18, 12/2014. Maxim® ist gluten- und laktosefrei. L.JPH.MKT.WH.08.2015.0327 ** Programm Donnerstag, 3. März 2016 1. Hauptthema Update 2016 zur Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms Begrüßung und Eröffnung Grußworte – Christian Albring, Hannover Präsident des Berufsverbands der Frauenärzte und Tagungspräsident –– Diethelm Wallwiener, Tübingen Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Donnerstag 10.30 – 12.00 Großer Hörsaal Vorsitz: Klaus König, Steinbach/Ts. Tanja Fehm, Düsseldorf –– Von der genetischen Diagnostik zu neuen Therapieansätzen Marion Kiechle, München –– Moderne Therapieabfolge beim Mammakarzinom Christof Sohn, Heidelberg –– Knochengesundheit und Brustkrebs Tanja Fehm, Düsseldorf 12.00 – 13.30 Pause – Besuch der Industrieausstellung Lunch-Symposium Notwendigkeit der Verhaltens-UN-abhängigen Verhütung 12.15 – 13.15 ––Ergebnisse der weltweit größten Versorgungsstudie zum Thema Verhütung unter Praxisbedingungen Raum 14 Patricia G. Oppelt, Erlangen ––Notwendigkeit der Verhaltens-UN-abhängigen Verhütung Karin Krämer, Bad Krozingen Mit freundlicher Unterstützung Jenapharm GmbH & Co. KG, 07745 Jena Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 17 STIKO-Empfehlung zur generellen Impfung gegen HPV (16/18)1 hlung für 1 Impfempfe ren on 9–14 Jah Mädchen v ■ Gebärmutterhalskrebs*2 ■ Krebsvorstufen im Anogenitalbereich*2 ■ und Genitalwarzen**2 GARDASIL® Wirkstoff: Humaner Papillomvirus-Impfstoff [Typen 6, 11, 16, 18] (rekombinant, adsorbiert). Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Dosis (0,5 ml) enthält ca.: 20 µg HPV-Typ 6 L1-Protein, 40 µg HPV-Typ 11 L1-Protein, 40 µg HPV-Typ 16 L1-Protein, 20 µg HPV-Typ 18 L1-Protein, adsorbiert an amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat-Adjuvans (0,225 mg Al); HPV = Humanes Papillomvirus; L1-Proteine in Form von virusähnlichen Partikeln, hergestellt in Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae CANADE 3C-5 (Stamm 1895)) mittels rekombinanter DNA-Technologie; sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, L-Histidin, Polysorbat 80, Natriumborat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: GARDASIL® ist ein Impfstoff zur Anwendung ab einem Alter von 9 Jahren zur Prävention von Vorstufen maligner Läsionen im Genitalbereich (Zervix, Vulva und Vagina), Vorstufen maligner Läsionen im Analbereich, Zervix- und Analkarzinomen, die durch bestimmte onkogene Typen des humanen Papillomvirus (HPV) verursacht werden, und Genitalwarzen (Condylomata acuminata), die durch spezifische HPV-Typen verursacht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder gegen einen der sonstigen Bestandteile, Überempfindlichkeitsreaktion auf eine frühere Gabe einer Dosis GARDASIL®; akute, schwere, fieberhafte Erkrankung. Nebenwirkungen: Daten aus klinischen Studien: Sehr häufig: Schmerz, Schwellung, Erythem an der Einstichstelle, Kopfschmerzen; häufig: Hämatom, Pruritus an der Einstichstelle, Schmerzen in der betroffenen Extremität, Fieber, Übelkeit; selten: Urtikaria; sehr selten: Bronchospasmus. Zusätzliche Daten aus der Post-Marketing-Beobachtung: Synkopen, manchmal begleitet von tonisch-klonischen Bewegungen, Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen, Lymphadenopathie, Guillain-Barré-Syndrom, akute disseminierte Enzephalomyelitis, Schwindel, Erbrechen, Arthralgien, Myalgien, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schüttelfrost, Unwohlsein, idiopathische thrombozytopenische Purpura, Zellulitis an der Injektionsstelle. Angehörige von Gesundheitsberufen sollten jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Paul-Ehrlich-Institut melden. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Sanofi Pasteur MSD GmbH, Alexanderufer 3, 10117 Berlin Stand: 06/2015 RA-21.0 * verursacht durch HPV 16/18 ** verursacht durch HPV 6/11 1 Epid Bull 34/2014; 35/2014; Die STIKO empfiehlt die Impfung aller Mädchen von 9 bis 14 Jahren. Spätestens bis zum vollendeten 18. Lebensjahr (d. h. bis zum Tag vor dem 18. Geburtstag) sollen versäumte Impfungen gegen HPV nachgeholt werden. 2 Fachinformation GARDASIL® Stand 06/2015 DE02580 Gardasil® – der einzige tetravalente HPV-Impfstoff (HPV 6/11/16/18) mit nachgewiesenem Impfschutz vor Programm Donnerstag, 3. März 2016 Lunch- Die HPV-Impfung: Symposium In Deutschland seit 10 Jahren erfolgreich im Einsatz Donnerstag 12.15 – 13.15 Vorsitz: Monika Hampl, Düsseldorf Raum 28 ––Erfolgsstory der HPV-Impfstoffe Monika Hampl, Düsseldorf ––Sicherheit der HPV-Impfstoffe und Aufruf zum Impfen Michael Wojcinski, Farchant ––Innovative Weiterentwicklung der HPV-Impfung Oliver Brummer, Hamburg Mit freundlicher Unterstützung Sanofi Pasteur MSD GmbH, 10117 Berlin 13.30 – 14.30 FOKO-Teilnehmer fragen – der BVF-Vorstand antwortet Großer Hörsaal Vorsitz: Burkhard Scheele, München Podium: Vorstand BVF 14.30 – 15.00 Pause – Besuch der Industrieausstellung Meet the Expert Die HPV-Impfung: In Deutschland seit 10 Jahren erfolgreich im Einsatz 14.30 – 15.00 ––Experten diskutieren mit Ihnen! Foyer vor Raum 9 Monika Hampl, Düsseldorf Michael Wojcinski, Farchant Oliver Brummer, Hamburg Mit freundlicher Unterstützung Sanofi Pasteur MSD GmbH, 10117 Berlin 2. Hauptthema Prävention in der Gynäkologie 15.00 – 16.30 Vorsitz: Ulrich Freitag, Wismar Großer Hörsaal Marion Kiechle, München ––Lifestyle in der Krebsprävention und -therapie: Hokuspokus oder Realität? Wolfgang Janni, Ulm ––Die HPV-Impfung – Möglichkeiten der Prävention und Therapie, wo stehen wir? Elmar Joura, A-Wien ––Krebsvorsorge Zervixkarzinom: Wie sollte die Zukunft in Deutschland aussehen? Klaus Neis, Saarbrücken Gyn.Onko Endokrin./Reprod. Allg.Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe BVF Sonst.Themen 19 Neu: Full HD Tel.: 089-17999710, Fax: 089 -17999712 Programm Ausführliche Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 43. Donnerstag, 3. März 2016 16.30 – 16.45 Pause – Besuch der Industrieausstellung Kurs 11 Ängste bei gynäkologischen Patientinnen – Was ist pathologisch und wie gehen wir damit um? 16.45 – 18.45 Anke Rohde, Bonn Raum 12 Anne Meurers, Bonn Kurs 12 Transvaginalsonografie: Ein wichtiger Bestandteil in der gynäkologischen und geburtshilflichen Diagnostik 16.45 – 18.45 Michael Elsässer, Heidelberg Raum 19 Christof Sohn, Heidelberg s. Seite 51 Donnerstag s. Seite 50 Kurs 13 Zyklus-Blutungsstörungen 16.45 – 18.45 Ulf Göretzlehner, Ehingen Raum 26 s. Seite 52 Kurs 14 Komplementärmedizin – Was muss die Frauenärztin / der Frauenarzt über die komplementärmedizinische Behandlung einer Mammakarzinompatientin heute wissen? 16.45 – 18.45 Vorsitz: Ulrich Freitag, Wismar Raum 27 Peter Holzhauer, Oberaudorf s. Seite 53 Kurs 15 Differenzialkolposkopie mit oder ohne Targetbiopsie – Indikation unter Berücksichtigung klinisch relevanter Zusatzmarker 16.45 – 18.45 Vorsitz: Thomas Döbler, Frankfurt/Oder Raum 28 Gerd Böhmer, Hannover s. Seite 54 Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 21 le vagina Gegen it Hormonfrei nhe Trocke Das Wohlfühlgel bei vaginaler Trockenheit Befeuchtungsgel mit Hyaluronan KadeFungin® feiert 25. Geburtstag • Schnelle Linderung von Reizungen im Intimbereich • Angenehme Gleitfilmbildung • Lang anhaltende Feuchtigkeit Besuchen Sie uns an unserem Stand! Empfehlen Sie bei Intimbeschwerden auch: Bei Vaginalmykose www.kadefungin.de DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH, Berlin & Bei gestörter Vaginalflora KadeFungin®3 Kombi-Packung, Vaginaltabletten und Creme. Wirkstoff: Clotrimazol. Zusammensetzung: 1 Vaginaltablette enthält 200 mg Clotrimazol. Sonstige Bestandteile: Adipinsäure, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), vorverkleisterte Maisstärke, Natriumhydrogencarbonat, Polysorbat 80, hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure. 1 g Creme enthält 20 mg Clotrimazol. Sonstige Bestandteile: Benzylalkohol, Cetylpalmitat (Ph. Eur.), Cetylstearylalkohol (Ph. Eur.), Polysorbat 60, Sorbitanstearat, Octyldodecanol (Ph. Eur.), gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Infektionen der Scheide und des äußeren Genitalbereiches durch Hefepilze (meist Candida albicans). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Clotrimazol oder einen anderen Bestandteil von KadeFungin®3. Anwendung in der Schwangerschaft nur nach entsprechender Nutzen/Risiko-Abschätzung. Es ist nicht bekannt, ob Clotrimazol beim Menschen in die Muttermilch übergeht. Wegen der geringen Resorption bei topischer Anwendung ist mit dem Stillen für den Säugling vermutlich kein Risiko verbunden. Nebenwirkungen: Gelegentlich lokale Hautreizungen (z. B. Rötungen, Brennen, Stechen), bei Überempfindlichkeit allergische Reaktionen auf der Haut. Der in der Creme enthaltene Bestandteil Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Weit. Hinw. s. Fach- und Gebrauchsinfo. Stand: 08/2013, E-Mail: [email protected], www.kadefungin.de. Programm Ausführliche Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 43. Freitag, 4. März 2016 Kurs 16 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs (identisch mit Kurs 21) 08.00 – 10.00 Volker Schäfer, Frankfurt Raum 12 Martin Weindel, Frankfurt Mit freundlicher Unterstützung Laborarztpraxis Dres. med. Walther, Weindel und Kollegen 60437 Frankfurt s. Seite 55 Kurs 17 Phytotherapie in der Frauenheilkunde – aus der Praxis für die Praxis 08.00 – 10.00 Vorsitz: Dörte Meisel, Wettin-Löbejun Raum 19 Dorothee Struck, Kiel s. Seite 56 Kurs 18 PCO-Syndrom 08.00 – 10.00 Vorsitz: Markus Haist, Pforzheim Raum 26 Christoph Keck, Hamburg Kurs 19 HPV – ein alleiniges Frauenproblem oder auch ein Partnerinfekt? 08.00 – 10.00 Vorsitz: Rolf Englisch, Bielefeld Raum 27 Peter Schomann, Lüneburg Freitag s. Seite 56 s. Seite 57 Kurs 20 Handling von geburtshilflichen Notfällen 08.00 – 10.00 Vorsitz: Jochen Frenzel, Saarbrücken Raum 28 Clemens Bartz, Köln s. Seite 58 Frühstücks- Hormone in den Wechseljahren – individuell statt Gießkanne Symposium 08.30 – 10.00 Vorsitz: May Ziller, Marburg Raum 14 ––Hormontherapie auf den Punkt gebracht – individuelle Therapiestrategien in der Peri- und Postmenopause Katrin Schaudig, Hamburg ––Neues zu einem „alten“ Wirkstoff: Estriol in der täglichen gynäkologischen Praxis Christian Fünfgeld, Tettnang Mit freundlicher Unterstützung DR. KADE / BESINS Pharma GmbH, 12277 Berlin Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 23 Warum den MAXIMalen Preis bezahlen? Velafee® ist 25% günstiger als Maxim* * Lauer-Taxe-Stand 1. Oktober 2015, N3-Packung Abgekürzte Verschreibungsinformation für Velafee® 0,03 mg / 2 mg Filmtabletten - bitte konsultieren Sie v. d. Verschreibung d. vollständige Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Zus.: 1 Filmtbl. enth.: Ethinylestradiol 0,03 mg u. Dienogest 2 mg. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon (K30), Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat, Hypromellose, Hyprolose, Talkum, hydriertes Baumwollsamenöl, Titandioxid (E171). Anwend.: Hormon. Kontrazeption u. Behandl. v. mittelschwerer Akne nach Versagen v. geeigneten lokalen Behandl., nur bei denjenigen Frauen d. ein orales Kontrazept. z. Geburtenkontrolle möchten u. d. keine Gegenanz. für eine Therapie m. komb. oralen Kontrazeptiva aufweisen. Dos.: 21 aufeinander folg. Tg.: 1 Filmtbl. tägl. 7 Tg. Pause. Bes. Warnhinw. u. Vorsichtsmaß. f. d. Anwend.: Vorliegen oder Verschlechterung von venösen o. arteriellen Thromboembolien; enth. Lactose. Gegenanz.: Überempfindl. gg. d. Wirkstoffe od. einen d. sonst. Bestandt., Vorliegen einer oder Risiko für eine ven. Thromboembolie (ven. Thromboembolie -VTE): bestehend od. i. d. Vorgeschichte; bek. erbl. od. erworbene Prädispos. f. eine VTE; größ. Operationen mit läng. Immobil.; hohes Risiko f. eine VTE aufgrund mehrerer Risikofakt., Vorliegen einer oder Risiko für eine arter. Thromboembolie (arter. Thromboembolie - ATE): bestehend, i. d. Vorgeschichte od. i. Prodromalstad.; zerebrovask. Erkr. (bestehend od. prodromale Erkr.); bek. erbl. od. erworb. Prädispos. f. eine ATE; Migräne mit fok. neurolog. Sympt. i. d. Vorgesch.; hohes Risiko f. eine ATE aufgrund mehrerer Risikofakt. od. e. schwerwieg. Risikofakt., wie Diabetes mellit. m. Gefäßschäd., schw. Hyperton., schw. Dyslipoproteinamie; best. od. vorausgeg. Pankreatitis i. Assoz. m. schw. Hypertriglyzeridämie, best. od. vorausgeg. Lebererkrank., Lebertumoren, sexualhormonabhäng. maligne Tumoren, unkl. Vaginalblut. Schwang./Stillz.: Nicht wähd. d. Schwang./Stillzeit indiziert. Bei Schwang. Einnah. sof. abbrechen. Nebenw.: häufig: Kopfschm., Brustschm. einschl. Brustbeschw. u. Brustspannen gelegentl.: Vaginitis/ Vulvovaginitis, vag. Candidiasis od. Pilzinf., erh. Appetit, depress. Verstimm., Schwindel, Migräne, Benommenh., Nervosität, Hyperton., Hypoton., abdom. Schmerzen einschl. Schm. i. ob. u. unt. Abdomen, abdom. Beschw., Blähungen, Übelk., Erbrechen, Diarrhoe, Akne, Alopezie, Ausschlag einschl. makul. Exanthem, Pruritus einschl. general. Pruritus, irreg. Abbr. blut. einschl. Menorrhagie, Hypo-, Oligo- u. Amenorrhoe, Zwischenblut. besteh. a. vag. Hämorrhagie u. Metrorrhagie, Brustvergr., Brustödem, Dysmenorrhoe, vag. Ausfl., Ovarialzyst., Beckenschm., Veränd. d. vag. Sekr., Müdigk. einschl. Asthenie u. Unwohlsein, Schwäche, Gewichtsveränd. u. -schwank. selten: Salpingo-Oophoritis, Harnwegsinf., Zystitis, Endometritis, Mastitis, Zervizitis, Pilzinf., Candidiasis, Lippenherpes, Influenza, Bronchitis, Sinusitis, Inf. d. ob. Atemwege, virale Inf., uterines Leiomyom, Brustlipom, Anämie, Virilismus, allerg. Reakt., Anorexie, Depression, mentale Stör., Schlaflosigk., Schlafstör., Aggression, Gleichgültigk., ischäm. Schlaganfall, zerebrovask. Stör., Dystonie, trockenes Auge, Augenirritationen, Oscillopsie, Verschlecht. d. Sehfähigk., Konjunktivitis, plötzl. Hörsturz, Tinnitus, Vertigo, Verschlecht. d. Hörfähigk., kardiovask. Stör., Tachykardie einschl. Erh. d. Herzfrequ., ven. thromboembol. Erkr. (VTE) u. arter. thromboembol. Erkr. (ATE), Thrombophlebitis, Thrombose/Lungenembolie, diastol. Hyperton., orthostat. Dysregul., Hitzewall., Venenvarik., Venenbeschw., Venenschm., Hämatome, Asthma Hypervent., Gastritis, Enteritis, Dyspepsie, allerg. Dermatitis, atopische Dermatitis, Neurodermatitis, Ekzem, Psoriasis, Hyperhidrose, Chloasma, Pigmentstör. /Hyperpigmentation, Seborrhoe, Kopfschuppen, Hirsutismus, Hautveränd., Hautreakt., Orangenhaut, Spidernävus, Hypertrichose, Rückenschm., muskuloskelet. Beschw., Myalgie, Schm. i. d. Extremitäten, zervikale Dysplasie, Zysten/Schm. d. Adnexa uteri, Brustzyste, fibrozyst. Mastopath., Dyspareunie, Galaktorrhoe, Menstruationsstör., influenzaähnl. Sympt., Brustkorbschm., periphere Ödeme, Entzünd., Pyrexie, Reizbark., Erhöh. d. Bluttriglyzeride, Hypercholesterolämie, Manifestat. e. asymptomat. akzessor. Brust. nicht bekannt: Stimmungsveränd., vermind. o. erh. Libido, Kontaktlinsenunvertr., Urtikaria, Erythema nodosum u. multiforme, Brustsekr., Flüssigkeitsret. Zul.-Inhaber: Exeltis Germany GmbH, Adalperostraße 84, 85737 Ismaning, Tel.: +49 89 4520529-0. Stand d. Information: März 2015. Programm Freitag, 4. März 2016 10.00 – 10.30 Pause – Besuch der Industrieausstellung Meet the Expert HIV und Hepatitis 2016: Was gibt es Neues für Frauenärzte? 10.00 – 10.30 Ulrike Haars, Düsseldorf Foyer vor Raum 9 Mit freundlicher Unterstützung Gilead Sciences GmbH, 82152 Martinsried 10.30 – 12.00 Vorsitz: Doris Scharrel, Kronshagen Großer Hörsaal Birgit Seelbach-Göbel, Regensburg ––Von der „Barker“-Theorie zur epigenetischen Programmierung Ekkehard Schleußner, Jena ––Entbindung im Spannungsfeld zwischen Wunschkaiserschnitt und „natürlicher“ Geburt Gregor Seliger, Halle (Saale) ––Prävention postpartaler psychischer Störungen Anke Rohde, Bonn Freitag 3. Hauptthema Prävention in der Geburtshilfe 12.00 – 13.30 Pause – Besuch der Industrieausstellung Meet the Expert Frauen mit Blutungsneigung – Immer eine Gerinnungsstörung? 12.00 – 12.30 Susan Halimeh, Duisburg Foyer vor Raum 9 Mit freundlicher Unterstützung CSL Behring GmbH, 65795 Hattersheim Lunch- Neues aus der Epigenetik: Bedarfsgerechte pränatale Versorgung Symposium beeinflusst fetale Programmierung 12.30 – 13.30 Mit freundlicher Unterstützung Raum 14 Merck Selbstmedikation GmbH, 64293 Darmstadt Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 25 ANZEIGE Prodrug Tamoxifen DNA-Test gibt Aufschluss über Enzymaktivität Tamoxifen ist eine bewährte Therapieoption in der adjuvanten Brustkrebstherapie. Der Wirkstoff gilt als effektiv, nebenwirkungsarm und kostengünstig. Davon kann eine Patientin jedoch nur profitieren, wenn sie ihn richtig verstoffwechseln kann. Rund zehn Prozent der Frauen sind dazu nicht in der Lage, sodass die Einnahme im schlimmsten Fall völlig wirkungslos ist. Auf die Auswirkungen der genetischen Variabilität weist auch ein 2012 veröffentlichter Stufenplanbescheid des BfArM hin1. DNA-Test überprüft TamoxifenWirksamkeit scheidet zwischen vier verschiedenen Metabolisierungsvarianten (s. Abb. 1): Verminderte Wirksamkeit (intermediate metabolizer, IM), normale Wirksamkeit (extensive metabolizer, EM), keine Wirksamkeit (poor metabolizer, PM) und schädliche Wirksamkeit (ultrarapid metabolizer, UM). Problematisch sind die beiden letztgenannten. Während beim PM-Typ die CYP2D6-Aktivierung fehlt, sodass das entsprechende Medikament nicht wirken kann, sorgt beim UM-Typ die zu schnelle Metabolisierung für erhöhte Nebenwirkungen. Der ausführliche Befund beschreibt die genetische Veranlagung der Patientin detailliert und beinhaltet eine Empfehlung für eine individuell zugeschnittene Mono- oder Kombinationstherapie. Weitere Informationen unter: www.stada-diagnostik.de/tamoxifen Tamoxifen wird über das Cytochrom P450-Enzym CYP2D6 aktiviert und erst in der Leber in den aktiven Metaboliten Endoxifen umgewandelt. Genetische Variationen können bedingen, dass die Aktivierung ausbleibt. Ob eine Patientin davon betroffen ist, kann mit einer genMetabolisierungstypen diagnostischen UnGenetische Variationen mit unterschiedlichen Enzymaktivitäten (CYP2D6)* tersuchung schon 3% zu Therapiebeginn 7% festgestellt werden Verminderte Wirksamkeit, (z. B. STADA Diagverminderte Enzymaktivität (IM) nostik Tamoxifen). Keine Wirksamkeit, Der Test basiert auf internationalen Leitlinien sowie Studien zu CYP2D6-Genotypen2 und unter- 40 % 50 % keine Enzymaktivität (PM) Schädliche Wirksamkeit, erhöhte Enzymaktivität (UM) Normale Wirksamkeit, normale Enzymaktivität (EM) 1 https://www.bfarm.de/SharedDocs/Downloads/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Risikoinformationen/RisikoBewVerf/s-z/tamoxifen_cyp2d6_ bescheid.pdf?__blob=publicationFile&v=2, 2 https://www.pharmgkb.org/drug/PA451581 Programm Freitag, 4. März 2016 Lunch- Bedeutung der transdermalen Arzneimittelapplikation Symposium für die Gynäkologie 12.30 – 13.30 ––aus Sicht der Kontrazeption Raum 28 Inka Wiegratz, Frankfurt ––aus Sicht der menopausalen Therapie Anneliese Schwenkhagen, Hamburg Mit freundlicher Unterstützung GEDEON RICHTER PHARMA GmbH, 51107 Köln 4. Hauptthema Pro- und Kontra-Diskussion Freitag 13.30 – 14.30 Moderation: Christof Sohn, Heidelberg Großer Hörsaal ––Präeklampsietest Pro: Holger Stepan, Leipzig Kontra: Alexander Scharf, Darmstadt ––Gentest aus dem Blut (von der Aufklärung zur ethischen Diskussion) Pro: Frank Louwen, Frankfurt Kontra: Sara Brucker, Tübingen 14.30 – 15.00 Pause – Besuch der Industrieausstellung Meet Lachgas/LIVOPAN in der Geburtshilfe – the Expert Bewährtes und Neues im Überblick 14.30 – 15.00 Klaus Vetter, Berlin Foyer vor Raum 9 Mit freundlicher Unterstützung Linde Gas Therapeutics GmbH, 85764 Oberschleißheim Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 27 BEI VAGINALMYKOSEN: Canesten GYN Once ® Diese Tablette macht den Unterschied. 1-Tages-Kombi-Therapie mit innovativer Galenik: ✔ Signifikant schnellerer Rückgang der Leitsymptome*1 ✔ Höhere Bioverfügbarkeit des Wirkstoffs Clotrimazol durch Milchsäurezusatz2 ✔ Gründliche Wirkung durch fungizide Wirkstoffspiegel im Vaginalsekret dank 72h Depoteffekt2 ssen Auch zugela in der chaf t** Schwangers ITE N SATELL IUM S SY M P O e n , e Mykos „Häufig ginosen und lle Va n: Bak terie öse Dermatose ie rap k ti e fe h n T ti d h n nic gnose u Praxis“ ia ld a ti Dif feren näkologischen y 6, in der g ä r z 2 01 , 04. M Freitag is 18 : 45 Uhr, 16 : 45 b m 14 Ra u * ** 1 2 Mit Creme zur äußeren Behandlung und Applikator für eine hygienische Anwendung Canesten GYN Once. Weil jeder Tag z hlt. ® Im Vergleich zu Canesten® 3-Tages-Kombi (3 x 200 mg Clotrimazol) Nur unter ärztlicher Kontrolle anzuwenden Tietz, H-J., Becker, N-H.: Vergleich der topischen Ein- und Dreitageskombinationstherapie, GYNE 11/2011: 12–15 Ritter, W.: Vaginalmykosen - Therapie von heute im Trend von morgen; Bayer AG 1987: 26–29 Canesten® GYN Once Kombi. Wirkstoff: Clotrimazol. Zusammensetzung: Vaginaltablette: 1 Vaginaltablette enthält 500 mg Clotrimazol. Sonstige Bestandteile: Calciumlactat Pentahydrat, Crospovidon, Hochdisperses Siliciumdioxid, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Maisstärke, Hypromellose, Mikrokristalline Cellulose, Milchsäure. Vaginalcreme: 1 g Vaginalcreme enthält 10 mg Clotrimazol. Sonstige Bestandteile: Benzylalkohol, Octyldodecanol (Ph.Eur.), Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Cetylpalmitat (Ph.Eur.), Sorbitanstearat, Polysorbat 60, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Infektiöser Ausfluss, verursacht durch Hefepilze; Entzündungen der Scheide und Schamlippen (Candida vulvitis) durch Pilze - meist Candida - sowie Superinfektionen mit Clotrimazol-empfindlichen Bakterien. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Canesten® GYN darf in den folgenden Fällen nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden: in der Schwangerschaft und Stillzeit; bei erstmaligem Auftreten der Erkrankung; wenn die Erkrankung häufiger als 4-mal im Verlauf der vergangenen 12 Monate aufgetreten ist. Während der Schwangerschaft sollten die Vaginaltabletten verwendet werden, die ohne Verwendung eines Applikators eingeführt werden können. Nebenwirkungen: Erkrankungen des Immunsystems: Allergische Reaktionen (Nesselsucht, Hypotonie, Atemnot, Ohnmacht). Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdüse: Juckreiz, Brennen, Hautrötung, Hautreizung, Hautausschlag, genitale Hautablösungen, Ödeme, Unbehagen, Beckenschmerzen, Vaginalblutungen. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Unterleibsschmerzen. Warnhinweis: Vaginalcreme: Enthält Cetylstearylalkohol! Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland. Stand: 07 / 2013 Programm Ausführliche Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 43. Freitag, 4. März 2016 5. Hauptthema Innovationen im Fach Gynäkologie 15.00 – 16.30 Vorsitz: Manfred Steiner, Ihringen Großer Hörsaal Joseph Neulen, Aachen ––Innovationen in der Myomtherapie Markus Wallwiener, Heidelberg ––Innovationen in der Urogynäkologie Heinz Kölbl, A-Wien ––Innovative Substanzen in der Endokrinologie Ludwig Kiesel, Münster 16.30 – 16.45 Pause – Besuch der Industrieausstellung Satelliten- Häufige Mykosen, bakterielle Vaginosen und nichtinfektiöse Symposium Dermatosen: Differenzialdiagnose und Therapie in der gynäkologischen Praxis Freitag 16.45 – 18.45 Hans-Jürgen Tietz, Berlin Raum 14 Mit freundlicher Unterstützung Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen Kurs 21 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs (identisch mit Kurs 16) 16.45 – 18.45 Volker Schäfer, Frankfurt Raum 12 Martin Weindel, Frankfurt Mit freundlicher Unterstützung Laborarztpraxis Dres. med. Walther, Weindel und Kollegen 60437 Frankfurt s. Seite 59 Kurs 22 Schilddrüsenerkrankungen 16.45 – 18.45 Vorsitz: Rüdiger Gaase, Worms Raum 19 Georg Benker, Bochum s. Seite 59 Kurs 23 Kontrazeption: „Spezielle Fälle“ 16.45 – 18.45 Katrin Schaudig, Hamburg Raum 26 Anneliese Schwenkhagen, Hamburg s. Seite 60 Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 29 So bunt wie das Leben! VELMARI® Langzyklus Mehr Flexibilität, mehr vom Leben! Wenn Desogestrel, dann DESIRETT ®! Mit VELAFEE® greifen Sie nach den Sternen! ASUMATE® ist immer die richtige Wahl! Exeltis Germany GmbH Adalperostraße 84 85737 Ismaning www.exeltis.de Programm Ausführliche Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 43. Freitag, 4. März 2016 Kurs 24 Ästhetische Endokrinologie 16.45 – 18.45 Johannes C. Huber, A-Wien Raum 27 s. Seite 60 Kurs 25 Die jugendliche Patientin in der Praxis 16.45 – 18.45 Stephanie Eder, Gräfelfing Raum 28 Gisela Gille, Lüneburg s. Seite 61 Meet the Expert Die PraxisApp „Mein Frauenarzt“ – – Spezial Nutzung und Einbindung der App des BVF im Praxisalltag Freitag 16.45 – 18.45 ––Kommunikation mit Patientinnen schnell und direkt über ihr S martphone Foyer vor Raum 9 ––Verschicken von Nachrichten (z.B. Impferinnerungen, Informationen aus dem Mediencenter) vom Praxis-PC direkt auf das Smartphone der Patientinnen ––Terminerinnerungen automatisch versenden ––Praktische Beispiele zum einfachen Umgang mit der Praxis-App-Verwaltung Evelyne Bob, München Sean Monks, München Mit freundlicher Unterstützung Monks Ärzte im Netz GmbH, 81539 München Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 31 Gut versorgt bei Eisenmangel Einzigartige Galenik • Gute Wirksamkeit • Gute Verträglichkeit • Gute Compliance Lactosefrei Glutenfrei Gelatinefrei Tardyferon® Depot-Eisen(II)-sulfat. Wirkstoff: Eisen(II)-sulfat 1,5 H2O. Zus.: 1 Retardtablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Eisen(II)-sulfat 1,5 H2O 256,3 mg (entsprechend 80 mg Fe2+). Sonstige Bestandteile: Mucoproteose, Ascorbinsäure, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2) (Ph.Eur.), Triethylcitrat, Povidon K 30, Talkum, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Magnesiumtrisilicat, Poly[butylmethacrylat-co-(2-dimethylaminoethyl) methacrylat-co-methylmethacrylat] (1:2:1), Carnaubawachs, Erythrosin, Aluminiumsalz, Titandioxid, hydriertes Rizinusöl, Sucrose, Kartoffelstärke, Reisstärke. Anw.: Therapie von Eisenmangelzuständen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Bestandteile, Hämochromatosen, Eisenverwertungsstörungen (Bleianämie, sideroachrestische Anämien, Thalassämie). Kinder < 10 Jahren. Nebenwirk.: Häufig: Verstopfung, Durchfall, aufgeblähter Bauch, Oberbauchbeschwerden, verfärbte Stühle, Übelkeit. Gelegentlich: Kehlkopfentzündungen, abnormale Stühle, Dyspepsie, Erbrechen, Gastritis, Pruritus, erythematöser Ausschlag. Nicht bekannt: Zahnverfärbungen, Ulzerationen der Mundschleimhaut, Hypersensibilität, Urtikaria.Falsch positive Reaktionen bei Benzidinprobe oder ähnlichen Tests zum Nachweis okkulter Blutungen im Stuhl sind möglich. Tardyferon® drei Tage vor der Untersuchung absetzen. Stand: Juli 2014 Pierre Fabre Pharma GmbH • 79111 Freiburg • [email protected] • www.pierre-fabre.de Programm Ausführliche Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 43. Samstag, 5. März 2016 Kurs 26 Fetale Fehlbildungen sicher erkennen – Inhalte, Abrechnungs modalitäten und sonografische Fallstricke der ScreeningUltraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft 08.00 – 09.45 Thomas Bärtling, Aachen Raum 26 Matthias Meyer-Wittkopf, Rheine s. Seite 62 Kurs 27 Rund ums Klimakterium – aus der Praxis für die Praxis 08.00 – 09.45 Katrin Schaudig, Hamburg Raum 28 Anneliese Schwenkhagen, Hamburg s. Seite 63 Frühstücks- Die Bedeutung des humanen Mikrobioms für die Symposium Vaginalgesundheit und neue Behandlungsoptionen für die gynäkologische Praxis 08.30 – 10.00 Mit freundlicher Unterstützung Raum 14 Mithra Pharmaceuticals GmbH, 52076 Aachen Kurs 28 Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung für Frauenärzte nach Gendiagnostik-Gesetz (GenDG) Samstag 09.00 – 17.00 Vorsitz: Ulrich Freitag, Wismar Raum 27 Christian Albring, Hannover Michael Bolz, Rostock Angela Klein, Bonn Simone Heidemann, Kiel Moritz Meins, Kassel Matthias Stroth, Berlin Teilnahmevoraussetzung: abgeschlossene Facharztausbildung Gynäkologie und Geburtshilfe s. Seite 64 Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 33 PapCone® Simultaninstrument für den zytologischen Abstrich IHRE Vorteile: • Simultane Entnahme von Zellen aus Endo- und Ektozervix • Hohe Zellausbeute • Monolayerartiger Ausstrich • Hervorragend analysierbare Zellqualität • Keine abstrichbedingten Blutbeimengungen • Schmerzfrei für die Patientin • Einfache Handhabung • Auch für flüssigkeitsbasierte Zytologie geeignet Otto Bock PUR Life Science GmbH Max-Näder-Straße 15 · 37115 Duderstadt/Germany T +49 (0) 5527 848-1729 · F +49 (0) 5527 848-1380 [email protected] · www.papcone.de Programm Samstag, 5. März 2016 Kurs 29 Basis-Kolposkopiekurs 09.00 – 18.00 Heidrun Link, Dresden Raum 19 Jens Quaas, Stralsund Volkmar Küppers, Düsseldorf s. Seite 64 09.45 – 10.00 Pause – Besuch der Industrieausstellung 6. Hauptthema Rechtliche Brennpunkte in der Gynäkologie 10.00 – 11.30 Vorsitz: Claudia Halstrick, München Großer Hörsaal Gerda Enderer-Steinfort, Köln ––Kooperation Frauenärzte und Hebammen in der Schwangeren vorsorge – aktuelle Entwicklungen Claudia Halstrick, München ––Das Antikorruptionsgesetz – was bedeutet das für die Ärzteschaft? Iris Koller, München ––Strafbare (Bei-)Hilfe von deutschen Frauenärzten zur Eizellspende im Ausland Dorothea Magnus, Hamburg 11.30 – 12.00 Pause – Besuch der Industrieausstellung Samstag 7. Hauptthema Klimakterium 12.00 – 13.00 Vorsitz: Werner Harlfinger, Mainz Großer Hörsaal Ludwig Kiesel, Münster ––Sex im Alter – kein Thema mehr? Anneliese Schwenkhagen, Hamburg ––Hormone nach Krebs Joseph Neulen, Aachen 13.00 – 14.30 Pause – Besuch der Industrieausstellung Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 35 Programm Samstag, 5. März 2016 Lunch- Wechseljahre in der Praxis – gesellschaftliche Konsequenzen Symposium und medizinische Vorgehensweise 13.00 – 14.00 ––Wechseljahre 2.0 – gesellschaftliche und ökonomische Aspekte Raum 14 Holger Gothe, Dresden ––Wann, wie, was – frühe oder späte Menopause in der Praxis Bettina Toth, Heidelberg ––Stadien-gerechte, individuelle HRT und Blutungsmanagement Thomas Römer, Köln Mit freundlicher Unterstützung Mylan Healthcare GmbH, 30173 Hannover Lunch- CMV-Infektion in der Schwangerschaft und die Verantwortung Symposium des Frauenarztes: Praktisches Vorgehen vor, während und nach der Schwangerschaft 13.00 – 14.00 Vorsitz: Matthias Meyer-Wittkopf, Rheine Raum 28 Michael Wojcinski, Farchant Mit freundlicher Unterstützung ICON – Initiative zur Prävention der konnatalen CMV-Infektion, 10504 Berlin Kurs 30 Let’s talk about Sex: HIV/STI-Prävention in der Arztpraxis 14.30 – 17.00 Runa Speer, Berlin Raum 26 Marianne Rademacher, Berlin Steffen Taubert, Berlin Mit freundlicher Unterstützung Deutsche AIDS-Hilfe e.V., 10963 Berlin s. Seite 65 Kurs 31 Moderne Pessartherapie bei Deszensus und Harninkontinenz in der Praxis 14.30 – 17.00 Jacek Kociszewski, Hagen Raum 28 Sebastian Kolben, Hagen s. Seite 65 Wir freuen uns auf ein Wiedersehen! FOKO 2017 · 9.–11. März 2017 · Kurstag 8. März 36 Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen ANMELDUNG So melden Sie sich an: 2016 bitte hier falzen für Versand im Fensterkuvert per Brief Falten Sie das ausgefüllte Formular und schicken Sie es in einem Fensterkuvert an die FBA GmbH FBA GmbH Arnulfstr. 58 80335 München per Fax Faxen Sie uns das umseitige Formular bitte ausgefüllt an +49 (0)89 54 88 07 79-99 Fax +49 (0)89 54 88 07 79-99 online auf www.foko.de FOKO – Fortbildungskongress der Frauenärztlichen BundesAkademie · 3.–5.3.20 ANMELDUNG: Bitte online auf www.foko.de oder mit diesem Formular per Fax an +49 (0)89 54 88 07 79-99. Online-A nm www.f eldung oko.de Informationen zur Kinderbetreuung auf www.foko.de Bitte ankreuzen! Titel / Vorname / Nachname weiblich männlich c/o ggf. Klinik-/Privatanschrift Status Klinik Niedergelassen Angestellt Ruhestand Erziehungsurlaub Andere Straße / Hausnummer PLZ / Ort Telefon Mitglied BVF-Mitglied DGGG-Mitglied Nicht-Mitglied Telefax E-Mail Adresse Privat Dienstlich Zahlung per SEPA-Lastschriftmandat / Gläubiger-ID DE33ZZZ00000393292 Die Mandatsreferenznummer wird Ihnen von der FBA GmbH mitgeteilt. Ich ermächtige die FBA GmbH, die Zahlung von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der FBA GmbH auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Ich gestatte den elektronischen Zahlungseinzug und erkenne die vorstehenden Konditionen an. Bank IBAN BIC Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten im Rahmen der Veranstaltung erfasst, gespeichert, verarbeitet und – soweit für die Organisation erforderlich – an Dritte, die direkt in den Kongressablauf involviert sind, weitergegeben werden dürfen. Ich bin einverstanden, dass meine Kontaktdaten zur Bewerbung dieser und weiterer durch die FBA GmbH organisierter Veranstaltungen genutzt werden. Die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der Daten geschieht ausschließlich unter Beachtung der geltenden datenschutzrechtlichen Vorschriften (BDSG) und unter Aufsicht unseres Datenschutzbeauftragten. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Werbezwecke durch die FBA GmbH durch Streichung dieses Absatzes sowie jederzeit telefonisch (es fallen nur die Kosten des Basistarifs an), schriftlich oder per E-Mail an [email protected] widersprechen. Ich bestätige die Buchung und erkenne die Allgemeinen Teilnahmebedingungen und Datenschutzbestimmungen an. Datum / Unterschrift Anmeldung 016 · Kurstag: 2.3.2016 · CCD. Düsseldorf Nach dem 12.2.2016 nur noch Anmeldung vor Ort möglich! Teilnahmegebühren pro Person Mitglieder BVF / DGGG € Alle Preise inkl. MwSt. Kongresskarte Niedergelassene Ärzte, Leitende Ärzte, Oberärzte Angestellte Fachärzte* Assistenzärzte*, Erziehungsurlaub*, Arbeitslos*, Ruhestand Studenten* Tageskarte – Kongress 190,– 160,– 120,– 50,– 220,– 190,– 150,– 50,– 4.3.16 5.3.16 95,– 80,– 60,– 30,– 95,– 80,– 60,– 30,– 45,– 45,– 30,– 15,– 3.3.16 125,– 110,– 90,– 30,– 4.3.16 125,– 110,– 90,– 30,– 5.3.16 70,– 70,– 60,– 15,– * Sondertarife ausschließlich gegen vorgelegte aktuelle Bescheinigung (Vordruck unter www.foko.de) Samstag, 5.3.16 Freitag, 4.3.16 Donnerstag, 3.3.16 Mittwoch, 2.3.16 Kurse K01 K02 K03 K04 K05 Refresherkurs Urogynäkologie Grundkurs Impfen US-Screening in der Schwangerschaft Taping in Gynäkologie und Geburtshilfe Praktische Mammasonografie K06 K07 K08 K09 K10 Mitglieder BVF / DGGG € NichtMitglieder € 180,– 125,– 120,– 160,– 120,– 250,– 180,– 160,– 180,– 160,– Blickdiagnostik Vulva / Vagina Hilfe, der Storch streikt! Fetale Retardierung, Plazentainsuffizienz, US u. Doppler Prä- und perinatale Infektionen Abrechnung: EBM / GOÄ / IGeL 80,– 80,– 80,– 80,– 80,– 100,– 100,– 100,– 100,– 100,– K11 K12 K13 K14 K15 Ängste bei gynäkologischen Patientinnen Transvaginalsonografie Zyklus-Blutungsstörungen Komplementärmedizin bei Mammakarzinom Differenzialkolposkopie 80,– 80,– 80,– 80,– 80,– 100,– 100,– 100,– 100,– 100,– K16 K17 K18 K19 K20 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs Phytotherapie in der Frauenheilkunde PCO-Syndrom HPV – Frauenproblem oder auch Partnerinfekt? Handling von geburtshilflichen Notfällen 80,– 80,– 80,– 80,– 80,– 100,– 100,– 100,– 100,– 100,– K21 K22 K23 K24 K25 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs Schilddrüsenerkrankungen Kontrazeption: “Spezielle Fälle” Ästhetische Endokrinologie Die jugendliche Patientin in der Praxis 80,– 80,– 80,– 80,– 80,– 100,– 100,– 100,– 100,– 100,– K26 K27 K28 K29 K30 K31 Fetale Fehlbildungen sicher erkennen Rund ums Klimakterium Genetische Beratung nach GenDG Basis-Kolposkopiekurs Let’s talk about Sex: HIV/STI-Prävention Moderne Pessartherapie 80,– 80,– 180,– 180,– 80,– 100,– 100,– 100,– 250,– 250,– 100,– 140,– Bitte beachten: Mögliche Überschneidungen s. S. 10/11 (Zeitplan), limitierte Kursplätze Summe € _________ Bitte Formular per Fax an +49 (0)89 54 88 07 79-99 3.3.16 Niedergelassene Ärzte, Leitende Ärzte, Oberärzte Angestellte Fachärzte* Assistenzärzte*, Erz.urlaub*, Arbeitslos*, Ruhestand Studenten* NichtMitglieder € Anmeldung ALLGEMEINE TEILNAHMEBEDINGUNGEN 1. Teilnahme/Anmeldung Für die Teilnahme am FORTBILDUNGSKONGRESS (FOKO) der FBA Frauenärztliche BundesAkademie GmbH, München (im Weiteren Veranstalter genannt), ist eine vorherige schriftliche Anmeldung erforderlich. Die Teilnahme an den Kursen ist begrenzt. Die Kursangebote sind grundsätzlich freibleibend, d. h. sie sind als Angebot im Rahmen der verfügbaren Kursplätze zu verstehen. Die Kursplätze werden in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen vergeben. Anmeldeschluss ist zum 12.2.2016. Nach dem 12.2.2016 ist eine Anmeldung nur noch vor Ort möglich. Der Eingang der Anmeldung wird formlos vom Veranstalter bestätigt, sofern die Genehmigung zum Lastschrifteinzug vom Teilnehmer erteilt wurde. Die formgültige und damit verbindliche Anmeldebestätigung erfolgt erst nach Ausführung der Lastschrifteinzugsermächtigung und Gutschrift der Teilnahmegebühr auf dem Konto des Veranstalters. Erst mit dem Einzug der Teilnahmegebühren kommt der Teilnahmevertrag zustande. Die Bestätigung der Anmeldung durch den Veranstalter wird entweder am Veranstaltungsort ausgegeben oder auf dem Postweg zugesandt. Sollten Sie besondere Wünsche bezüglich der Rechnungslegung haben, sind diese bei Anmeldung mitzuteilen. Für nachträgliche Rechnungsumschreibungen werden € 20,00 (inkl. der gültigen gesetzlichen MwSt.) als Bearbeitungsgebühr erhoben. Anmeldeformulare und Lastschrifteinzugsermächtigungen sind vollständig, korrekt und leserlich auszufüllen. Die Registrierung ist nur bei einer vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Kurs-/Kongressanmeldung möglich. Mit Ihrer Unterschrift akzeptieren Sie die Teilnahmebedingungen des Veranstalters. Bei Lastschrifteinzugsermächtigungen, die wegen falscher oder unvollständiger Angaben des Kontoinhabers von der Bank zurückgewiesen und deshalb nachbearbeitet werden müssen, wird eine Bearbeitungsgebühr von € 20,00 (inkl. der gültigen gesetzlichen MwSt.) pro Bearbeitungsfall erhoben. Grundsätzlich ist die Anmeldung auch am Veranstaltungsort möglich, soweit es die Platzkapazität erlaubt. 2. Absage/Stornierung Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 20.1.2016 werden die Teilnahmegebühren abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 50,00 erstattet. Nach diesem Zeitpunkt ist eine Erstattung leider nicht mehr möglich, es sei denn, Sie benennen uns eine Ersatzperson, die das von Ihnen gebuchte Arrangement vollständig übernimmt. In diesem Fall wird für die Umschreibung der Unterlagen lediglich eine Bearbeitungsgebühr von € 20,00 zusätzlich berechnet. Stornierungen/Absagen müssen schriftlich erfolgen. Tritt ein Dritter in den Teilnahmevertrag ein, so haften er und der Teilnehmer, der storniert hat, gemeinsam dem Veranstalter gegenüber als Gesamtschuldner für den Rechnungsbetrag sowie für die Umbuchungsgebühren. 3. Datenschutz Die bei der Anmeldung vom Teilnehmer angegebenen personenbezogenen Daten werden erfasst, gespeichert und ausschließlich zum Zweck der Durchführung und Abwicklung dieser und weiterer Veranstaltungen verarbeitet. Mit der Anmeldung willigt der Teilnehmer in eine Speicherung und – soweit für die Organisation erforderlich – Weitergabe sowie Verwendung dieser Daten zum Zweck der Erstellung einer Teilnehmerliste ein. Die Kontaktdaten werden zur Bewerbung durch die FBA GmbH organisierter Veranstaltungen genutzt. Die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der Daten geschieht ausschließlich unter Beachtung der geltenden datenschutzrechtlichen Vorschriften (BDSG) und unter Aufsicht unseres Datenschutzbeauftragten. Ein Widerspruch ist jederzeit telefonisch (0 89 / 54 88 07 79-0), schriftlich oder per E-Mail ([email protected]) möglich. Im Rahmen der Veranstaltung werden durch einen Fotografen Fotoaufnahmen vom Veranstaltungsgeschehen und den Messeständen hergestellt. Die Aufnahmen werden unter Berücksichtigung des Kunsturhebergesetztes (Recht am eigenen Bild) auf Portalen und Veröffentlichungen der FBA verwendet. Sollten Sie dies nicht wünschen, sprechen Sie bitte den Fotografen oder das FBA-Team an. Gerne können Sie uns auch per E-Mail kontaktieren ([email protected]). 4. Haftung Die Haftung des Veranstalters für Schäden, die nicht Körperschäden sind, wird auf den/die dreifache(n) Teilnahmepreis/Rechnungssumme beschränkt, sofern ein Schaden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wird oder soweit der Veranstalter für einen dem Teilnehmer entstehenden Schaden alleine wegen eines Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen erstrecken sich auch auf die persönliche Schadensersatzhaftung der Angestellten, Vertreter, Erfüllungsgehilfen und Dritten, deren sich der Veranstalter im Zusammenhang mit der Durchführung der Veranstaltung bedient, bzw. mit denen zu diesem Zweck eine vertragliche Vereinbarung geschlossen ist. Es wird keine Haftung für verwahrte oder mitgebrachte Gegenstände übernommen. 5. Änderungen/Absage eines Kurses durch den Veranstalter Die Veranstaltung findet nur bei Erreichen einer Mindestteilnehmerzahl statt. Der Veranstalter behält sich vor, Referenten auszutauschen, Veranstaltungen räumlich oder zeitlich zu verlegen oder abzusagen und Änderungen im Programm vorzunehmen. Ist der Veranstalter in Fällen höherer Gewalt berechtigt und/oder auf Grund behördlicher Anordnungen und/oder aus Sicherheitsgründen sogar verpflichtet, Änderungen in der Durchführung der Veranstaltung vorzunehmen und/oder diese abzusagen, besteht keine Schadensersatzpflicht gegenüber dem Teilnehmer. Wird eine Veranstaltung insgesamt abgesagt, werden bereits bezahlte Gebühren in voller Höhe erstattet. FOKO FORTBILDUNGSKONGRESS 2017 Kurstag: 8. März 2017 9.–11. März 2017 CCD.Stadthalle Düsseldorf 17 uch 20 a e i S Sind der dabei? wie FBA Frauenärztliche BundesAkademie www.foko.de BEI SYMPTOMATISCHEM UTERUS MYOMATOSUS NEU LANGZEIT - INTERVALL - THERAPIE MIT ESMYA® (R)EVOLUTION IN DER MYOM-THERAPIE ESMYA® IST ZUGELASSEN ZUR: L ANGZEIT- I NTERVALL- T HERAPIE mittlerer bis starker Symptome durch Gebärmutter-Myome bei erwachsenen Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter und PRÄOPERATIVEN BEHANDLUNG mittlerer bis starker Symptome durch Gebärmutter-Myome bei erwachsenen Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter, für die eine Operation vorgesehen ist. LIT LANGZEITINTERVALL THERAPIE einfach. gezielt. effektiv. ESMYA® 5 mg Tabletten Wirkstoff: Ulipristalacetat. Zus.: Jede Tablette enthält 5 mg Ulipristalacetat. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Mannitol, Croscarmellose-Natrium, Talkum, Magnesiumstearat. Anw.: Ulipristalacetat ist indiziert zur präoperativen Behandlung mittlerer bis starker Symptome durch Gebärmutter-Myome in erwachsenen Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter, für die eine Operation vorgesehen ist. Ulipristalacetat ist indiziert zur Intervall-Therapie mittlerer bis starker Symptome durch Gebärmutter-Myome bei erwachsenen Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Schwangerschaft und Stillzeit; Genitalblutung von unbekannter Ursache oder aus anderen Gründen als den Gebärmutter-Myomen; Gebärmutter-, Gebärmutterhals-, Eierstock- oder Brustkrebs. Nebenw.: Sehr häufig: Amenorrhoe, endometriale Verdickung. Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Akne, Muskelschmerzen, Hitzewallungen, Unterbauchschmerzen, Ovarialzyste, Schmerz/Druckempfindlichkeit der Brüste, Müdigkeit, Gewichtszunahme. Gelegentlich: Angst, Stimmungsschwankungen, Schwindelgefühl, trockener Mund, Obstipation, Alopezie, trockene Haut, Hyperhidrose, Rückenschmerzen, Harninkontinenz, Gebärmutterblutungen, Metrorrhagie, Scheidenausfluss, Beschwerden der Brust, Ödem, Asthenie, erhöhter Blutcholesterinspiegel, erhöhter Triglyceridspiegel. Selten: Epistaxis, Verdauungsstörungen, Flatulenz, rupturierte Ovarialzyste, Anschwellen der Brust. Verkaufsabgr.: Verschreibungspflichtig. Pharmaz. Unternehmer: Gedeon Richter Plc., Gyömröi út 19-21, 1103 Budapest, Ungarn. Stand der Information: Mai 2015. Mehr erfahren Sie unter www.esmya.de oder www.myom-wissen.de Kursbeschreibungen Kursbeschreibungen Kurs 1 Refresherkurs Urogynäkologie Mittwoch · 2.3.2016 Inhalt 09.00 – 16.00 nKlinische Anatomie Raum 14 nPathophysiologie des Beckens aus urogynäkologischer Sicht r nUrogynäkologische Diagnostik und Psychosomatik ü f h c au nPhysiotherapie, Elektrostimulation, sakrale Neuromodulationstherapie bei Harn- und Stuhlinkontinenz und Descensus nPessar-, Tampon-, Konentherapie bei Harninkontinenz und Descensus nMedikamentöse Therapie bei Harninkontinenz nOperative Therapie bei Harninkontinenz und Descensus genitalis – Indikationsstellung zur operativen Therapie – Perioperatives Management bei urogynäkologischen Operationen Ziel nErkennen von relevanten Defekten des Beckenbodens, welche ursächlich für die urogynäkologischen Beschwerden Ihrer Patientin sind nPraxisrelevante leitliniengerechte Diagnostik in der Praxis durchführen, Urodynamik verstehen nZielgerichtete Darstellung von Defekten mittels Ultraschalldiagnostik in der Praxis nErlernen verschiedener Therapieoptionen: konservative versus operative Techniken nDas passende Pessar zur Behandlung der Beckenbodenerkrankung herausfinden und anpassen nZu wissen, welche Operation für Ihre Patientin infrage kommt Wolfgang F. Theurer, Stuttgart Thomas Fink, Berlin Boris Gabriel, Wiesbaden Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen Kursbeschreibungen AiW 43 Kursbeschreibungen Kurs 2 Grundkurs Impfen in der Gynäkologie Mittwoch · 2.3.2016 Inhalt 09.00 – 18.30 nGrundlagen der Impfpraxis, impfpräventable Erkrankungen Raum 28 nStandard-, Indikationsimpfungen, Impfmanagement in der Praxis nImpfungen bei besonderen Personengruppen, Schwangeren nÜbungen: Impfstatuserhebung, Impfbuch lesen, praktisches Impfen Bitte Impfausweis mitbringen! Ziel nErwerb umfangreichen Impfwissens nZertifikat für die Abrechnungsberechtigung zum Impfen Michael Wojcinski, Farchant Mit freundlicher Unterstützung Sanofi Pasteur MSD GmbH, 10117 Berlin Kurs 3 Ultraschall-Screening in der Schwangerschaft Mittwoch · 2.3.2016 Inhalt 09.30 – 13.00 nInhalte der drei Ultraschall-Screeninguntersuchungen in der Raum 27 Schwangerschaft gemäß den Vorgaben der Mutterschaftsrichtlinien n Erweiterte Screeningverfahren im ersten Trimenon: Aneuploidier ü auch f und Präeklampsiescreening nGenetische Blutuntersuchung (NIPT) als Alternative oder Ergänzung zum NT-Test nLive-Ultraschall der Untersuchung im ersten und zweiten Trimenon AiW Ziel nSelbstständige und korrekte Durchführung der drei Screeninguntersuchungen nFallstricke der einzelnen Untersuchungen, Tipps und Tricks nBeratungssituation im Zusammenhang mit Ultraschalluntersuchungen – auch vor dem Hintergrund des Gendiagnostikgesetzes Stephan Bosselmann, Stuttgart Michael Elsässer, Heidelberg 44 Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen Kursbeschreibungen Kurs 4 Taping in Gynäkologie und Geburtshilfe Mittwoch · 2.3.2016 Inhalt 10.00 – 16.00 n Anwendung der K-Taping Anlagen für Indikationen in der Gynäko Raum 26 logie, zur Unterstützung während der Schwangerschaft sowie nach der Geburt und Rückbildung n Unter anderem werden folgende Anlagen vorgestellt: – Schwangerschaft: LWS-Syndrom, ISG-Syndrom, Karpaltunnelsyndrom – Nach der Geburt: Rückbildung, Milchstau, Mastitis – Gynäkologische Erkrankungen: Menstruationsprobleme, Miktionsprobleme, Gebärmuttersenkung Ziel n Kennenlernen der Grundlagen der K-Taping Therapie n Erlernen der vier Anlagetechniken, Anwendung der Grundanlagetechniken, indikationsbezogene Kombinationsregeln bezogen auf die Gynäkologie, Cross-Taping, Grundregeln der Lymphanlagen Roger Ehrenreich, Dortmund Birgit Kumbrink, Dortmund Mit freundlicher Unterstützung K-Taping Academy GmbH, 44229 Dortmund Mittwoch · 2.3.2016 Inhalt 14.00 – 17.30 nSonografische Korrelation zu mammografischen Befunden Raum 27 nTipps und Tricks zur Mammasonografie nDuctale Mammasonografie, Elastografie nStanzbiopsie Ziel nVermittlung von Grundlagen und Grundverständnis der Mammasonografie nErlernen der Stanzbiopsie nVertiefung vorhandener Kenntnisse Kursbeschreibungen Kurs 5 Praktische Mammasonografie – mit Übungen zur Stanzbiopsie Susanna Hellmeister, Groß-Umstadt Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 45 Freuen Sie sich auf die g n u it e z ss e gr n o K e ll ie einzi ge offiz FOKO 2016! m u z 3 gyn g y n gyn 2 4.3.2016 Post Ausg-Kongre ss abe Donnerstag 12.3.2016 Mittwoch Offiz Offizielle Kon iell gresszeitung zum FOKO 201e Kongre 6 ssze it rf ung 016 FOKO 2 FOKO 2016 FOKO 2 Keine 016 Keine Pille Offizielle Kongresszeitung zum FOKO 2016 dthall CCD. Sta rz 2016 · 3.–5. Mä e Düsseldo zum FOKO 20 16 3.–5. März 2016 · CCD. Stadthalle Düsseldorf Besucherzahlen gesorgt. Er hat die Umsetzung von einem Kongress mit Frontalvort rägen in das mit Kursen gemischte Programm zielstrebig umgesetzt.“ Letzte r Spur t aufs © iStockphoto.com/tupungato mehr. FOK BegeO 2015: istediesem wir an Auch in Interv frauenpolitische Realität scheint ru an.JahrgWirbieten Grußwort iewwieder mit K 36 Kurse n der Politik vorbeizugehen. fspannen ür die ongrvon neuen Methoden err D den Bogen esspräsi Fraue r. der dent Sa ?wHarsogeGendiagnostik, Kolposkopie Harlfi Im Gegenteil, das geplante ng Ih n. r -R Schwangerer der in Re Re nheil at Dr. ,w ihe ge- über zeptUltraschall nannte Versorgungsstärkungs Werne für diin as is schaft cher be ktanzu seit vi Die Akzep setz schwächt uns Fachärzte. e der Gynäkologie, r lo und FODie piel Podi um: Vo n sein Pille mehr. 3.–5. Mä rz 2016 · CCD. Sta dtha er Fu nktio n als FOKO -Kon gressp _46_70.indd 30.01.15 06:43 anz_jaydess_FOKO_titelvignette Christian1Albrin räsid g wandte sich ent ve schied entenragegen bs die Bestrebunge iedet der GKV, den ch Thematischer n Cervix Schwe e sichch abstri anz_jaydess_FO abzuschaffen und Dres. Katrin Schau rpunkt der Eröffnungs KO_titelvignette Wer die veran _46_70.indd ner Ha dig staltu und Anneliese 30.01.15 1 Frage zu stellen Krebsvorsorge in Risiken, etwa 06:43 rlfing Schwenkhagen ng war die Hormontherapie. jene . er na darauf hin, dass In ihrem Vortra individualisierter für KHK, nicht mehr signifi ch na g wiesen in einer Re-An kant erhöht waren Therapie: „Die alyse der hezu Patientin mit 15 Ja ihren ganz eigen . Sie rieten zu regelmäßige WHI-Studie einige hren elen Jar Vorsorge und Harlfi dieses Konzeptes s eren KO-K Hormondiagnostik, fnisse im Am Düssewerden Zyklusstörunn foBedür zumuss ist hr ng in lg groß: den on en sa niedergelassenen Fachärzte t. Fokus er re Inzwischen hat mmen se.“hr gres ldor i- Frauenh Ich habedroht, f? in ihrer eilFreiberufl be kuichkeit nde w auche die iterg ebe in ihr Kongressan it Ja en t. nd narkone de veProblemen –dien Kongundre psychologischen gekopiaufge rlassen hrinzehnte Wir könn g bot Herzlich Innov obwohl im Koalitionsvertrag erkunomm gr en n aufe , un rse, Kuen, hob DGGGals di ati hätzte ess von derssKarzinomnachsorge. zur Seent onichkeit Freiberufl smnoscfestgeschrieben Prof. rse zu Wallw n Proffü unsere Semi- tu esem Beira d jede und inander Präsid Dieth xualm ot n willkomme m Im iet trägt mmdesor . logiscin seinem r lleKursinhalte Gesetzedizin, elm m geMeng un worden ist. Viele Teile pfen Die Frauenheilkun die Ve jeder in ner, hen . Die KuFritz Bedie Gruß en hervo - ba nach d diin diz wir daunsengerichtet. eVorau rant r er sind ageste zuwort r mit. den de hat Be „Der dokrin r:, gegen sind rsstrDie f m Frist entwurfs malVerg sich zum FOKO in der der2016! - Teilnehmer uktur übder llueit s beibange Medizin erwie Für letz-geisterun wor- de deFOKO ogeba FO weltw ngein einma des Ko nheit se in arbeite zu psychosomatischen uns se gen bis hin gut un d DGGG Kurse lle Düsse ldo rf Kei Pillene meh r. de Q ydess_ ualif könnFOKO_tit ikatione en elvign n na und tra – Ul traette _46_70 chw scha eisen natalsc nsvaginal, ll de.indr dM30. 1 01. erweit am m15a 06:43 stunde reening, ertes H Pr en. Al uns w haben r wiedngress KO 20 g spDr. Prof. liger ut; ab ehalteschlägen imme r 36Fortbildun Kinder , Mädchen ormonspre äür-med. lein ar naDiethelm der Begründung sen: beisptigielsw eiseerEntwickn unFOKO Kurse gskon Dr. med. 15gress. innov inwder wunsc chsprech worWallwiener gress.er alsim “ Wallen Ko ative zusammengestellt ni Entw m w ei ten ch d r wiene ch von icklu ar Moto er l gesellschaftliche lan au Aktuelle ne w Vors r ng en 16 r der DGGG dem t einfabetonte die vor de Präsident st orgeu s- mini Wvasiv nguchu Christian Albring tes Ope hbehan malin montherapie, die ir ha ress wngenir, eiden. Hauptnters nen ric erste ch nu u unZusam wieder uns ernOP-T Sie d wurmena dlung, unde, dem geben m Ko Bitte rrie be Entscheibeit in echn politische so und her der them ol n der sit Präsident des BVF lungen re iken, r DGGG Strah hm atisc lte Tr zu au Ja n, de nam lenmedizi be un atik n, sin Rückmeldung. direkt hr 20 in to Ur schaftlSchwng n ausragende Inno fenn oder er Partne FO matisc en Sieefhelfen nkt KO di na da-in ider d dinung auch derIhre mitdiede serem Wirschaf 14 sicherlich haben, . Wenn w ogyn, Psyc buwerden Eröff ichenerpu dungen hattet mit h aus r- blem so n mit e un svera einem Hore Rück ch koviele ir er no sverb nstal n Nach dem Kursangebotvatio n dasdemübBeruf Kolleginnen Voahme e he nderen Liebe mmen wissen Ku Inhalte die d praxisrelevant rträgenrnnwar Frau mit, war. Fokus Veranstaltunder woand gehen di das alles ni holäuzusind da tung abseits Gespräche . Dr.seKatrin de für klein erstFraue mmenand: herauch . Au fe ausgEinejeund zumdeutsche - das Fortb n e dig,PrHamenhe n zu rs„Die imemGrup . eku burg, ßedas nn ingsko für den Erfolg desgen ein wieder nzuge- de und ildun rdemvor n näch ewerte Kollegen, ilkun SiSchau auf di o- Heb ers hin – e Patient cht er ei pen, In hisammenzustellen mmuss mitTaeiner ping e Malnheil bestimmen. FOKO aufOdem einekund nft zufragte die Plnzep FOK zu zwei am in de inVortra in Stimm t Pe Th e im sten ema FOKO, besond habenahe fülegte n DasJahrz sprech anunt mit r die. esnhier komin ihrem ehnte ich entwickeln, der letzte 2015 FO FOKO-Programm „Schild Anege n den Zu- g: „Sind wir Fr me oder so die Klinik nen der FOKO ss ar Erist wir ist eizu mir gdstei eresneGrun t für erster Linie Eröffn jedoch KO ge fü rieb bot, en.“Die ju diemGener thbesch ngfien diedrgroße en? ation 50+, r der ne , zur n wlangjährige übergeht nstwoh Highldas alle erTagungspräsident auenär heim des n s Leistu un ap berückden ga üs Fachs Är 60+, un an le nun Facetten Der langjährige gs ie um ng str e“ gen ig 70+?“ zte gt ni dere Ei Ihre Kolleg sere in. Wen scWerner . 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Nur terwieauch FOKO nahm dies zum vondem chen ein um Praxis Th nftIdee, Tr Inreder der n BeBehan en Nobdabei zuem auch un ve tragen äg al dePodiumsdiskussion an Anlassdie ng Kleinun in den se Kurse r. pu lth ka en s Die dlung heit gerecht zu werden. er re Mitbe ru für w auszusprechen. ni r Gl eg einen in de möchte tion sic nkich . Uns grünemen Beruf nicht nur s Mal dersein. f, sond gingewes eitert, Fach. ch Ende meielp Rückblick. „Der t zuIhnen enn HormonstöProf. reises, die Fritz und Pr eichgum ere rückgezumt auf den angen Ar ewHitzew hat M anzubieten, Un K.ein ern weiFortbildung daseit FOKO ist he Beller, sder w gruppen zur ben icht zw allung sHormone“ ir Idee l ja au ha Th die Jahalu beit au sowie ans zoge legen: St Herz Ärzten eine Praxis d auch da rt Amtszeit em ren an- nerdie wissenscha tledasn.umfas Innov ir er- den-Wocderniva der honoriert, ischen en, sonHormonprobleme zurückwund unda „B nger atione größte jährlic s de Werner die herungen reyer r zu Frauen n rkönne de haben, and- stegeht auf nn ch imHarlfi vo he deum be ehinde Dftliche in Te Die 60sende r Frale nation ildung in so alles bein nder Frauen in allen Lebenslagen und auch von denKong täweiteren dazu - ment bedeu übFortbEntbindungsstation lludie glicnheauch kögeauenmacht kleine mauf dass ilzeit n mehrere , ngFortbildung Doktor nnte -Stun-Mana hat ress für rte Fr50-70 Altes er vielen Grupp sser wDanabehandeln, das ga sklima enten, persönlich niedergelasch en aus%er kteris ne–ue Bewäh arztprnetwa ge sic errevolutioniert den USADnach en, und au rtesn zu Fo auKongressen n sene s, decher Lebensabschnitten gesundheitlich uns sehr wertschätzen, wachs und issden nzden zum verlas ßerdem sen, werie Kuin Äthiopien. Über FrGuten! einm rtbild - unden, en. e Woc klinisch tätige Gynä übunserer axArbeit der in kil-Wüste r chBeschein agdass em Ge h ja jede führt wird chland ihre en täglichen is geinenbrach Umse eErhal alDeuts .dem tzung , dassihm henet nd vonnoAttrak Wich kologeren.Gen FOKO, stößt bzw. g widm Rüdige “ mitge t hatte. , biet w zu begleiten, hat für uns Frauenärz- und fachlich. sind wünschen spro auf deund die be- eineWir oftit.auf Der tivität Ausimrs so dere Arbeit n en tig ist he dem Fortschritt ichund jed VerWide und bl Semin H e ita Zyklusstörungen, Leistu aus: rständ et, eit Praxis r eu er arkon ei de Ät se ngsfäh ge lv e. übergeht m er N ist Hände such ent- mer bt in gute lbstDas hat auch te tei erstüm Arbeit igkeit. rDerüb hiopie in n Ko qu ehbegress FOKO Vergan te oberste Priorität. Dabei kommt wer- Kursseine Angst immermit Ärzteder se t. H Inbetriebnahme nthrige le rn die rg in Berlin vorstehende diesjä erleben die Praxis alifiziere Perin. Schwangerschaft, mel akt zu Fraue in Te der len gensicnh of Kooperation seit hütung, intensive Preist vor ten Si hr gut be räger n, ausgesunditesich habe folg inatder als G den sozialen, gesellschaftlichen und In der Politik kommt das alles gemeinsam Dieses Ja ungen inund Erde t meiner eit ein m Eröffnungsveranstaleinen des BVF-In- ilz ehrereHormonthe- sfähig. gemeinsamer ,ionsp e für rapie ucDGGG fortsetzt. Postmenopause hr w der sie Unser anzes könne e Prax H ammenopause, e ht hanovat reises man tegie?icheine be Werner Har pe , mit Dipl.M di ar de differe Al rs familiären Rahmenbedingungen, Jahren nicht an. Wir versorgen ed. bu rg Vortrag l be fi es is. 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Wir die hinter uns steht, in gesetzgebe20ieten, f de SchwsichenmitDJugendin wieder an. n tzung und bieten dann wir 15nik Zuku m en deanfan nied Die n in gagemen l die Jahr lbst sich gsKurse m belächpu Schul beschäftigt Scdas ne immerschen r Prax36 enkh r. mein Jahr logie facettenreiches besoneuer unser abernft die ungsk elt, inzwi-Innovationen, FO onzepKo e Ih KO ag te,llewie et-ergeder t gr Frauenärzte sollen zu allen Fragen rischen Vorhaben spiegelt sich hwerpunk dokrinolPatienten wird auch nkte enWir ndbei la Horm sieisvon im Bogen von den ar-neuen Ko spannen wa den Fachg ereder Ko be de re n lichen ?Fach ausmachen. und mit ogisc en bisbiins erapie ess erha für den Ko r Ent un esellen jüonth Einführungvodes gen fest, ssen Schw Es n, habe lleginnschaft ennt akt meahmKolnachg d sein in der Praxis hochkompetent Stel- aber nicht wider. Immer noch nicht hen werlten, n Vo en Ultra- Die dass da ngeren i ei Dhohe gene t.“ hat mic nGendiagnostik, derun eria lo gfAlter. 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Außerd ldlusstörungen ung erfolg haben Beiraals imlle intens. - schaftl r auchunseres NiedInnov Patient altete spruch deeigens usst du us: VertrenaDaten tz politische zu die Fachstund spielt notw und benen Auf die Anforderungen einer mo- schen 16 und 50 Jahren ün leitun tü atioem t er ic g psychologischen ge i irli de be per he las matischen tu de in , Livest ch au nach endig auch sind sic n Si . zo Fraue ng de vorn.“ nach n iss Dies i der sen ein er-sung re außen f die Li n.“ Er hat in ja viInel in du weiter derh naream dernen Gesellschaft und ihrer Arzt nur ihren Frauenarzt? ungeunsererwInteressen Vorb der Amtszeit gen, ichnklich de aus der ist. Karzinoms fe en- undn,gemeine Rolle tztung rch Problemen der DerGKV-VerPräda eb e seine wickals r zuquTU ereiZum Horwort Themm unim Gruß reichennwir FOKO FOKO Gefah hlt häufig. nik nchen lungen die politBVF-P d Austausch ? 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An % un mondethrückt Wir kö t meh die Indus der erkanntes Erfolgsmodell, das die Ihr attraktives Progr ? beamm Begeist erapiedie Endok rinolo trie it au und appelmlierte er den serer Ihr bildungen mit großem Erfolg an. legen Frauen ab, der Anteil nnengie in den sie, die r erun gynäk smac große Berufsverund ologis tä entsp he Fu Fachgesellschaften %) un 10 chen gl und ku 5 reche g zwischen ut ht liegt nken ichenWallwienere Praxe fürate ndnden , ist Diethelm n inseden ren Pa bereit r die Unsere Aufgaben erfüllen wir mit Männer e weiPräpa Dr. med. Christian Albring es sc Frauen der tientinzustellen. und di viele Angebo übernommen haben. bände te diese le Auch erkannt. nicht rg bt wird hö wird Das eben .W ese großem Enthusiasmus. ne n, ab he te rechne Angebote nur mache n Jahren enn mir da , der in ilauch mir s in n de als FO n, wen nur n wir nt KO-K den viel entsp dann ist ein wen en ongres ig rechen - m mir das ein gelungen spräsiist acht m e ich zu große Freu , dann de un frieden d . n anz_ja Dieth dass elm Wallwiener verwi sie deren die beson auch Leistungen es auf Ko ngre der wie Fraue nheilk ss anunde, esrfortzu gekomdiede au führen gelte – im meninsamfende geme m Hand ist. Weleln chemitbedem Berufsverba nd. ? Auf Fortbildung setzen – Bedingungen verbessern ? ? ? ? ? ? Ausgabe 1: Mittwoch 2.3. und Donnerstag 3.3.2016 Ausgabe 2: Freitag 4.3.2016 Ausgabe 3: Post-Kongress-Ausgabe Beilage in FRAUENARZT 3/2016 · Paul-Heyse-Str. 28 · 80336 München · [email protected] Kursbeschreibungen Kurs 6 Blickdiagnostik Vulva / Vagina Donnerstag · 3.3.2016 Vorsitz: Wolfgang Cremer, Hamburg 08.00 – 10.00 Raum 12 Inhalt ür nFallbeispiele und Bilder von Vulvaerkrankungen auch f nZu jedem Fall: Besprechung der Diagnostik, Therapie / Pathogenese nTheorie zum Krankheitsbild AiW Ziel nErkennen und Differenzialdiagnose vulvärer / vaginaler Erkrankungen: Lichen, Lichen ruber, VIN, VAIN, Vulvakarzinom, Herpes genitalis, etc. nDarstellung der therapeutischen Möglichkeiten nVerbesserung der Versorgung vulvaerkrankter Frauen Friederike Gieseking, Hamburg Monika Hampl, Düsseldorf Donnerstag · 3.3.2016 Vorsitz: Cornelia Hösemann, Großpösna 08.00 – 10.00 Raum 19 Inhalt nSinnvolle Diagnostik in der Praxis nErste therapeutische Schritte und Perspektiven für das Paar nSpermiogramme richtig lesen nWie erfolgreich sind „einfache Methoden“? nInwieweit beeinflussen Lifestyle-Faktoren und Stress die Fruchtbarkeit? nAlter und Fruchtbarkeit nKünstliche Befruchtung: Was will Ihre Patientin wissen? nSocial freezing als Familienplanung? Oder statt Familienplanung? nInteraktive Fallbeispiele Ziel nAuffrischung der Grundlagen der assistierten Reproduktionstechniken nUpdate aktueller Entwicklungen nHilfestellung für die Beratung Ihrer Kinderwunschpatientinnen Kursbeschreibungen Kurs 7 Hilfe, der Storch streikt! Sören von Otte, Kiel Askan Schultze-Mosgau, Lübeck Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 47 Kursbeschreibungen Kurs 8 Fetale Retardierung, Plazentainsuffizienz, Ultraschall und Doppler Donnerstag · 3.3.2016 Vorsitz: Armin Neumann, Bremen 08.00 – 10.00 Raum 26 Inhalt nGrundlagen des fetalen Wachstums und seiner Störungen ür auch f nDopplersonografische Veränderungen bei fortschreitender Plazentainsuffizienz – Messen und Verstehen ohne komplizierte Formeln am Beispiel nSonografische Beurteilung von Plazenta und Fruchtwasser AiW Ziel nGezielte, in der Interpretation sichere Anwendung der Dopplersonografie im praktischen Alltag auf der Basis eines klaren pathophysiologischen Konzepts nEinfacher praktischer Zugangsweg in der technischen Durchführung der Methode nKlare Begrifflichkeit: Den „grenzwertigen“ Befunden ein Ende setzen Alexander Scharf, Darmstadt ZOELY® ZOELY 2,5 mg/1,5 mg Filmtabletten Wirkstoff: Nomegestrolacetat und Estradiol (als Hemihydrat). Zus.: Arzneil. wirksam. Bestandt.: 1 weiße Filmtbl. enth. 2,5 mg Nomegestrolacetat u. 1,5 mg Estradiol (als Hemihydrat), gelbe Plazebo-Filmtbl. ohne Wirkstoff. Sonst. Bestandt.: Tbl.-Kern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E 460), Crospovidon (E 1201), Talkum (E 553b), Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 572), hochdisp. Siliciumdioxid. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol) (E 1203), Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum (E 553b); gelbe Filmtbl. zusätzl. Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anw.: Orale Kontrazeption. Gegenanz.: Überempf.-keit geg. einen d. Wirkstoffe od. e. d. sonst. Bestandt. Vorliegen/Risiko für e. VTE: besteh. (unter Therapie mit Antikoagulanzien) od. vorausgeg. VTE (z. B. TVT od. Lungenembolie ); bek. vererbte/erworb. Prädispos. für VTE, wie APC-Resistenz (einschl. Faktor-V-Leiden), Antithrombin-III-, ProteinC- oder -S-Mangel; größere OP mit läng. Immobilisier. (siehe Vorsicht bei). Vorliegen mehrerer Risikofakt. (siehe Vorsicht bei). Vorliegen/Risiko für e. ATE: besteh./vorausgeg. oder Prodromalstadium einer ATE (z. B. Myokardinfarkt bzw. Angina pectoris); zerebrovask. Erkrank. (besteh./vorausgeg. od. Prodromalstadium eines Schlaganfalls [z. B. TIA]); bek. vererbte/erworb. Prädispos. für ATE, wie z. B. Hyperhomocysteinämie und Antiphospholipid-AK (Antikardiolipin-AK, Lupusantikoagulans); vorausgeg. Migräne mit fok. neurolog. Sympt.; Vorliegen mehrerer Risikofakt. (siehe Vorsicht bei) od. e. schwerwieg. (wie Diabetes mellitus mit Symptomen e. Gefäßerkrank., schw. Hypertonie, schw. Dyslipoproteinämie). Folg. besteh./vorausgeg. Erkrank.: Pankreatitis mit schw. Hypertriglyzeridämie, schw. Lebererkr. (solange Leberfkt.-werte nicht normalisiert), benig. od. malig. Lebertumoren. Bek./vermutete sexualhormonabh. malig. Tumoren (z. B. d. Genitalorg. od. d. Brust). Nicht abgekl. vag. Blutungen. Schwangerschaft. Vorsicht bei: Akute/chron. Leberfkt.-stör.; Risikofakt. f. VTE (zunehm. Alter, pos. Familienanamn., längere Immobilisier., größere OP, OP an Beinen od. Hüfte, neurochirurg. OP, schw. Trauma. Vorübergehende Immobilisier. einschl. Flugreise > 4 h, insb. b. Vorliegen weiterer Risikofakt.; Adipositas [BMI > 30 kg/m2], andere Erkrank. [Krebs, SLE, HUS, chron. entzündl. Darmerkrank. und Sichelzellkrankh.], möglicherw. Varikosis/oberfl. Thrombophlebitis) od. ATE (zunehm. Alter, Rauchen, Adipositas [BMI > 30 kg/m2], Hypertonie, pos. Familienanamn., Migräne, andere Erkrank. [u. a. Diabetes mell., Hyperhomocysteinämie, Erkrank. der Herzklappen, ® 48 Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Vorhofflimmern, Dyslipoproteinämie, SLE]). ; Depression; Wochenbett; besteh./ fam. Hypertriglyzeridämie; heredit. Angioödem; anamn. bek. Chloasma gravidarum/Chloasmaneigung; Kdrn. u. Jugendl. < 18 J. Nicht einnehmen bei heredit. Galactose-Intol., Lactase-Mangel od. Glucose-Galactose-Malabsorption; Nicht empf. während Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufig: Akne. Anorm. Abbruchblut. Häufig: Vermind. Libido; Depress./depress. Verstimm.; Stimm.-schwank. Kopfschm.; Migräne. Übelk. Metrorrhagie; Menorrhagie; Brustschm.; Unterbauchschm. Gewichtszunahme. Gelegentl.: Appetitzunahme; Flüssigk.-retention. Hitzewall. Aufgetr. Bauch. Hyperhidrose; Alopezie; Pruritus; trock. Haut; Seborrhö. Gefühl d. Schwere. Hypomenorrhö; Brustschwell.; Galaktorrhö; Uterusspasmen; PMS; Knoten i. d. Brust; Dyspareunie; vulvovag. Tockenh. Reizbark.; Ödeme. Erhöh. Leberenzyme. Selten: Vermind. Appetit. Gesteig. Libido. Apoplektischer Insult; TIA; Aufmerksamk.-stör. Kontaktlinsenunverträglichk./trockenes Auge. Venöse Thromboembolie. Mundtrockenh. Cholelithiasis; Cholezystitis. Chloasma; Hypertrichose. Vag. Geruchsbildung; vulvovag. Beschw. Hunger. Unbekannte Häufigkeit: Überempfindlichk.-reakt. Weitere mit KOK assoziierte NW: ATE/VTE (Myokardinfarkt, Lungenembolie); zunehmende Häufigk. od. Schwere v. Migräne; erhöh. Risiko für Zervixkarzinom bei Langzeitanw.; leicht erhöhtes relat. Risiko für Brustkrebs; selten gutart., noch seltener bösart. Lebertumoren, in Einzelf. mit lebensbedroh. intraabd. Blutungen; erhöhtes Risiko f. Pankreatitis bei Pat. mit besteh. od. fam. Hypertriglyzeridämie; Blutdruckanstieg bzw. Hypertonie; Auftreten/Aggravation eines Angioödems bei heredit. Angioödem; akute/chron. Leberfkt.-stör.; Verschlimm. e. Depression, e. M. Crohn u. e. Colitis ulcerosa; Chloasma, insb. b. anamn. bekannten Chloasma gravidarum. Auftreten/Verschlechterung folg. Erkrank., ungeachtet eines Kausalzusammenhangs mit KOK: (Wiederauftreten v.) cholestat. Ikterus u./od. Pruritus, Cholelithiasis, Porphyrie, SLE, HUS, Chorea minor, Herpes gestationis, Otosklerose-bedingter Hörverlust. Warnhinw.: Vor Verschreibung aktuelle, individ. Risikofakt. (insb. hins. VTE) berücksichtigen u. mit and. KHK vergleichen. Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Stand: 04/2015 Bitte lesen Sie vor Verordnung von ZOELY® die Fachinformation! Pharmazeutischer Unternehmer: Teva B.V., Swensweg 5, 2031 GA Haarlem, Niederlande Lokaler Ansprechpartner: MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen Kursbeschreibungen Kurs 9 Prä- und perinatale Infektionen: Immunstatusbestimmung, Infektionsscreening und Interventionsmöglichkeiten in der Schwangerschaft Donnerstag · 3.3.2016 Vorsitz: Peter Kentner, Erfurt 08.00 – 10.00 Raum 27 Inhalt ür nÜbersicht zur Häufigkeit prä- und perinataler Infektionen auch f nMaßnahmen vor Eintreten einer Schwangerschaft (in erster Linie Impfungen) nMaßnahmen in der Schwangerschaft (Infektionsscreening und Immunstatusbestimmung) – im Rahmen der Mutterschaftsrichtlinien (Röteln, Syphilis, Chlamydia trachomatis, HIV-Infektionen und Hepatitis B) – außerhalb der Mutterschaftsrichtlinien (IGeL) nInterventionsmöglichkeiten bei Diagnose einer akuten bzw. chronischen mütterlichen Infektion AiW Ziel nAuffrischung von praxisrelevantem Wissen: – Epidemiologie und Risiko wichtiger Infektionen in der Schwangerschaft – labordiagnostisches Vorgehen im Rahmen des Infektionsscreenings – infektiologische Beratung / Untersuchung über die Mutterschafts richtlinie hinaus – Indikationen zur Infektionsdiagnostik Kursbeschreibungen Martin Enders, Stuttgart Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 49 Kursbeschreibungen Kurs 10 EBM, GOÄ und IGeL – Abrechnung ist kein Hexenwerk Donnerstag · 3.3.2016 Inhalt 08.00 – 10.00 n Grundlagen der Gebührenordnung für Ärzte, Paragraphentext, wichtigste GOÄ-Positionen Raum 28 n Konfliktfelder n Analogabrechnung n Auslagenersatz n Abrechnungsbeispiele anhand von Kasuistiken Ziel n Vermittlung von Grundlagenverständnis n Erstellung einer rechtskonformen und angemessenen ärztlichen Liquidation n Abwehr unberechtigter Beanstandungen durch Versicherer und Beihilfe Gerda Enderer-Steinfort, Köln Klaus Doubek, Wiesbaden Kurs 11 Ängste bei gynäkologischen Patientinnen – Was ist pathologisch und wie gehen wir damit um? Donnerstag · 3.3.2016 Inhalt 16.45 – 18.45 nDarstellung der verschiedenen Arten von Ängsten (z.B. reaktive und situative Ängste, Phobien, Panikattacken, traumatisch bedingte Ängste) Raum 12 nDifferenzierung „normaler“, ableitbarer Ängste und pathologischer, d.h. behandlungsbedürftiger Ängste nDarstellung von psychischen Störungen und Persönlichkeitsstrukturen, bei denen verschiedene Arten von Ängsten auftreten können nVermittlung von Kommunikationsstrategien im Umgang mit den verschiedenen Angstformen nRollenspiele mit Schauspielpatientin nEinbringen eigener Fallbeispiele Ziel nGenese und Funktion verschiedener Angstformen verstehen nBei pathologischen Ängsten Behandlungsbedürftigkeit erkennen und die Patientin bezüglich des weiteren Vorgehens zielgerichtet beraten nAnwendung spezieller Kommunikationstechniken in schwierigen Situationen Anke Rohde, Bonn Anne Meurers, Bonn 50 Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen Kursbeschreibungen Kurs 12 Transvaginalsonografie: Ein wichtiger Bestandteil in der gynäkologischen und geburtshilflichen Diagnostik Donnerstag · 3.3.2016 Inhalt 16.45 – 18.45 nPraktische Grundkenntnisse der Vaginalsonografie Raum 19 nBeurteilung von Myometrium und Endometrium ür nDifferenzialdiagnostik von Adnexbefunden auch f nDopplersonografie des inneren Genitale n Eileiterdurchgängigkeitsprüfung nZervixlängenmessung in der Schwangerschaft AiW Ziel nSicherheit in der Beurteilung von Myometrium und Endometrium nInterpretation verschiedener Adnexbefunde mit den jeweiligen Konsequenzen einer operativen oder konservativen Therapie nSinnvoller Einsatz der Dopplersonografie des inneren Genitale nAbschätzung der Frühgeburtlichkeitsrisiken und Therapieoptionen Kursbeschreibungen Michael Elsässer, Heidelberg Christof Sohn, Heidelberg Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 51 Kursbeschreibungen Kurs 13 Zyklus-Blutungsstörungen Donnerstag · 3.3.2016 Inhalt 16.45 – 18.45 nKlassifikation und Dokumentation von Zyklus-Blutungsstörungen Raum 26 nDiagnostik endokrin / operativ r nTherapieoptionen in Abhängigkeit von der Lebensphase uch fü a AiW Ziel nEindeutige Definition von Zyklus-Blutungsstörungen nErlernen der endokrinen Diagnostik und der therapeutischen Optionen in Abhängigkeit von der Lebensphase Ulf Göretzlehner, Ehingen Midien™ 0,03 mg/2 mg Filmtabletten Zus.: 1 Filmtabl. enth. als Wirkstoffe 0,03 mg Ethinylestradiol und 2,0 mg Dienogest. Sonstige Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon (K30), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Magnesiumstearat [pflanzlich] (Ph.Eur.), Hypromellose, Hyprolose, Talkum, Hydriertes Baumwollsamenöl, Titandioxid (E 171). Anw.: Hormonale Kontrazeption; Behandl. v. Frauen mit mittelschwerer Akne, die keine Gegenanz. für Therapie mit oralen Kontrazeptiva aufweisen und bei denen geeignete lokale Behandl. versagt haben. Gegenanz.: Rauchen; nicht kontrollierte Hypertonie; besteh. od. vorausgegang. Pankreatitis bzw. Lebererkrank. od. Lebertumoren; sexualhormonabhäng., maligne Tumore; nicht abgeklärte vag. Blutungen oder Amenorrhoe; Überempfindl. geg. einen der Bestandteile; Vorliegen od. Risiko einer venösen Thromboembolie (VTE), z.B.: bestehende VTE od. VTE in d. Vorgeschichte (tiefe Venenthrombose [TVT] od. Lungenembolie [LE]), erbl. od. erworbene Prädisposition für VTE; größere Operat. mit läng. Immobilisierung; Vorliegen einer od. Risiko für arterielle Thromboembolie (ATE), z.B.: bestehende ATE, ATE in d. Vorgeschichte (z. B. Myokardinfarkt) od. Erkr. im Prodromalstad. (z.B. Angina pectoris); besteh. Schlaganfall od. transitorische ischämische Attacke (TIA) in der Vorgeschichte; erbliche od. erworbene Prädisposition für ATE; Migräne mit fokalen neurol. Sympt. in d. Vorgeschichte; hohes Risiko für ATE aufgrund von schwerwieg. Risikofakt. wie: Diabetes mellitus mit Gefäßschädigung, schw. Hypertonie, schw. Dyslipoproteinämie. Schwangerschaft: nicht indiziert. Stillzeit: Anwendung nicht empfohlen, Milchproduktion kann reduziert sein, Übergang ger. Wirkstoffmengen in die Milch. Nebenw.: Häufig: Kopf- u. Brustkorbschmerzen (einschl. Brustbeschw. u. Brustspannen). Gelegentlich: Vaginitis/Vulvovaginitis, vaginale Candidiasis od. vulvovaginale Pilzinfektionen, erhöhter Appetit, depressive Verstimmung, Schwindel, Migräne, Hypertonie, Hypotonie, Abdominalschmerzen (einschl. Schmerzen im ob. u. unt. Abdomen, Beschwerden/Blähungen), Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Akne, Alopezie, Ausschlag (einschl. makul. Exanthem), Pruritus (einschl. general. Pruritus), irreguläre Abbruchblutung (einschließl. Menorrhagie, Hypomenorrhoe, Oligomenorrhoe u. Amenorrhoe), Zwischenblut. (besteh. aus vag. Hämorrhagie u. Metrorrhagie), Brustvergrößerung (einschließl. Brustanschwellung/Schwellung), Brustödem, Dysmenorrhoe, vag. Ausfluss, Ovarialzyste, Beckenschmerzen, Müdigkeit (einschließl. Asthenie u. Unwohlsein), Gewichtsänd. (einschl. Gewichtszunahme, -abnahme u. -schwankungen). Selten: Salpingo-Oophoritis, Harnwegsinfekt., Zystitis, Mastitis, Zervizitis, Pilzinfekt., Candidiasis, Lippenherpes, Influenza, Bronchitis, Sinusitis, Infektionen der ob. Atemwege, virale Infekt., uterines Leiomyom, Brustlipom, Anämie, Überempfindl., Virilismus, Anorexie, Depression, mentale Stör., Schlaflosigkeit, Schlafstör., Aggression, ischämischer Schlaganfall, zerebrovaskuläre Stör., Dystonie, trockenes Auge, Augenirritationen, Oscillopsie, Verschlecht. Sehfähigkeit, plötzl. Hörsturz, Tinnitus, Vertigo, Verschlecht. Hörfähigkeit, kardiovaskuläre Stör., Tachykardie (einschl. Erhöh. d. Herzfrequenz), venöse Thromboembolie (VTE), arterielle Thromboembolie (ATE ), Thrombophlebitis, diastolische Hypertonie, orthostatische Dysregulation, Hitzewallungen, Venenvarikose, Venenbeschwerden, Venenschmerzen, Asthma, Hyperventilation, Gastritis, Enteritis, Dyspepsie, allergische Dermatitis, atopische Dermatitis/Neurodermitis, Ekzem, Psoriasis, Hyperhidrose, Chloasma, Pigmentstörungen/Hyperpigmentation, Seborrhoe, Kopfschuppen, Hirsutismus, Hautveränderungen, Hautreaktionen, Orangenhaut, Spidernävus, Rückenschmerzen, muskuloskeletale Beschwerden, Myalgie, Schmerzen in Extremitäten, zervikale Dysplasie, Zysten der Adnexa uteri, Schmerzen der Adnexa uteri, Brustzyste, fibrozystische Mastopathie, Dyspareunie, Galaktorrhoe, Menstruationsstör., Brustkorbschmerzen, periphere Ödeme, influenzaähnliche Erkrankungen, Entzündung, Pyrexie, Reizbarkeit, Erhöhung der Bluttriglyzeride, Hypercholesterinämie, Manifestation einer asymptomatischen akzessorischen Brust. Häufigkeit nicht bekannt: Stimmungsveränd., vermind. Libido, erhöhte Libido, Kontaktlinsenunverträglichkeit, Urtikaria, Erythema nodosum, Erythema multiforme, Brustsekretion, Flüssigkeitsretention. Warnhinweis: Bei Verschreibung von Midien sollen aktuelle, individuelle Risikofaktoren der Pat. insbes. im Hinblick auf venöse Thromboembolien (VTE), berücksichtigt werden, auch sollte das Risiko für VTE bei Anwendung mit dem anderer komb. hormoneller Kontrazeptiva (KHK) verglichen werden. Enthält Lactose. Originalgenerikum Maxim. Verschreibungspflichtig. Weitere Informationen siehe Fach- und Gebrauchsinfo. Stand: 01/2015. Mithra Pharmaceuticals S.A., Rue Saint-Georges 5, 4000 Lüttich – Belgien. www.mithra.com/de Midesia™ 75 Mikrogramm Filmtabletten Zus.: 1 Filmtabl. enth. als Wirkstoff 75 Mikrogramm Desogestrel. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon K27-32, Stearinsäure (Ph.Eur.) [pflanzich], All-rac-alpha-Tocopherol, Hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Macrogol 400, Talkum, Titandioxid (E171). Anw.: Orale Kontrazeption. Gegenanz.: Überempfindl. geg. einen der Bestandteile; aktive venöse thromboembol. Erkrank.; besteh. od. vorausgegang. schwere Lebererkrank.; sexualsteroid-sensitive maligne Tumoren; nicht abgeklärte vaginale Blutungen. Schwangerschaft: kontraindiziert. Stillzeit: Anwend. in Stillzeit aufgrund verfügbarer Daten möglich. Dennoch sorgf. Beobacht. v. Entwickl. und Wachstum des gestillten Kindes. Nebenw.: Häufig: Stimmungsschwank., vermind. Libido, Kopfschmerzen, Übelkeit, Akne, Brustschmerzen, unregelmäßige Blutungen, Amenorrhö, Gewichtszunahme. Gelegentlich: vaginale Infektionen, Schwierigkeiten beim Tragen v. Kontaktlinsen, Erbrechen, Alopezie, Dysmenorrhö, ovarielle Zysten, Müdigkeit. Selten: Exanthem, Urtikaria, Erythema nodosum. Warnhinweis: Enthält Lactose. Originalgenerikum Maxim. Verschreibungspflichtig. Weitere Informationen siehe Fach-und Gebrauchsinfo. Stand: 02/2015. Mithra Pharmaceuticals S.A., Rue Saint-Georges 5, 4000 Lüttich – Belgien. www.mithra.com/de AnzeigeFOKO Kongressprogramm-PT_128x95.indd 1 52 27.10.2015 09:47:37 Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen Kursbeschreibungen Kurs 14 Komplementärmedizin – Was muss die Frauenärztin / der Frauenarzt über die komplementärmedizinische Behandlung einer Mammakarzinompatientin heute wissen? Donnerstag · 3.3.2016 Vorsitz: Ulrich Freitag, Wismar 16.45 – 18.45 Raum 27 Inhalt nErprobte komplementärmedizinische Konzepte in der adjuvanten Therapie und bei der Nachsorge des Mammakarzinoms werden diskutiert nDarstellung pathophysiologischer und pharmakologischer Grundlagen zu diesen Behandlungen nGestaltung eines effektiven Nebenwirkungsmanagements und der Nachsorge beim Mammakarzinom mit komplementären Strategien Ziel nSchaffung einer komplementärmedizinischen Beratungskompetenz in Klinik und Praxis als Grundlage zur Patientenbindung in der onkologischen Therapie nErweiterung der tumorspezifischen Nachsorge, hier insbesondere beim Mammakarzinom Im Rahmen der Qualifikation „Ganzheitliche Frauenheilkunde“ wird der Kurs zusätzlich mit 5 NATUM-Punkten bewertet. Kursbeschreibungen Peter Holzhauer, Oberaudorf Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 53 Kursbeschreibungen Kurs 15 Differenzialkolposkopie mit oder ohne Targetbiopsie – Indikation unter Berücksichtigung klinisch relevanter Zusatzmarker Donnerstag · 3.3.2016 Vorsitz: Thomas Döbler, Frankfurt/Oder 16.45 – 18.45 Raum 28 Inhalt n Anhand von Kolposkopievideos wird das punktum maximum der Dysplasie zur Biopsieentnahme dargestellt und erklärt n Darstellung verschiedener Biopsietechniken von Portio, Vagina und Vulva an Videobeispielen n Erläuterung der klinischen Bedeutung von HPV-Testung und Biomarkern (p16/Ki67 und L1-Kapsidprotein) n Fallbeispiele in Zusammenschau von Zytologie, HPV-Ergebnis, Biomarkerergebnis, Kolposkopie und Histologie Ziel n Mehr Sicherheit bei der Biopsieentnahme von der Portio, Vagina und Vulva zur Optimierung der Diagnosestellung n Die Kenntnis der klinischen Bedeutung von Biomarkern soll die Indikationsstellung zur Kolposkopie mit Biopsie verbessern helfen n Erkennen möglicher Komplikationen und Komplikationsmanagement Gerd Böhmer, Hannover 54 Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen Kursbeschreibungen Kurs 16 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs (identisch mit Kurs 21) Freitag · 4.3.2016 Inhalt 08.00 – 10.00 nGrundlagen des morphologischen Färbeverhaltens von Bakterien Raum 12 nZelluläre und bakterielle Bestandteile des Vaginalsekrets: Färbung und Auswertung nach Nugent-Score in Übereinstimmung ür auch f mit der S1-Leitlinie für bakterielle Vaginosen nBasiswissen der kulturellen Diagnostik von mikrobiologischen Proben in der Gynäkologie nAbrechnung nach EBM und GOÄ AiW Ziel nErlangung von Laborwissen durch praktische Übungen am Mikroskop und an bakteriologischen Kulturen nVaginalinfektionen sicher erkennen Volker Schäfer, Frankfurt Martin Weindel, Frankfurt Kursbeschreibungen Mit freundlicher Unterstützung Laborarztpraxis Dres. med. Walther, Weindel und Kollegen 60437 Frankfurt Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 55 Kursbeschreibungen Kurs 17 Phytotherapie in der Frauenheilkunde – aus der Praxis für die Praxis Freitag · 4.3.2016 Vorsitz: Dörte Meisel, Wettin-Löbejun 08.00 – 10.00 Raum 19 Inhalt ür n Einführung in die Phytotherapie: Phytopharmaka und traditionelle auch f Phytotherapie n Pflanzenportraits für die Frauenheilkunde n Beschwerden der Wechseljahre – welche Pflanze bei welchem Leitsymptom? n Harnwegsinfekte – Behandlung und Prophylaxe – Wirkprinzipien verschiedener Pflanzen AiW Ziel n Vermittlung von Grundlagen der rationellen und traditionellen Phytotherapie, um eine sichere Verordnung zu ermöglichen n Kenntnis wichtiger Heilpflanzen für die Frauenheilkunde n Differenzierte Verordnung von Heilpflanzen bei typischen Beschwerden der Peri-Menopause, wie z.B. Schweißausbrüche, Hitzewallungen, Schlafstörungen, Palpitationen und Kenntnis der pflanzlichen Präparate die bei Z.n. Mammakarzinom verordnet werden können n Reduktion des Einsatzes von Antibiotika beim unkomplizierten Infekt der unteren Harnwege durch gezielten Einsatz von Phytotherapeutika Dorothee Struck, Kiel Kurs 18 PCO-Syndrom Freitag · 4.3.2016 Vorsitz: Markus Haist, Pforzheim 08.00 – 10.00 Raum 26 Inhalt ür nDefinition und Differenzialdiagnose des PCO-Syndroms auch f nTherapie des PCO-Syndroms abhängig vom BMI nTherapie des PCO-Syndroms mit und ohne Kinderwunsch AiW Ziel nSchnelle und zielgerichtete Diagnostik des PCO-Syndroms nSinnvolle, effektive und risikoarme Therapie Christoph Keck, Hamburg 56 Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen Kursbeschreibungen Kurs 19 HPV – ein alleiniges Frauenproblem oder auch ein Partnerinfekt? Freitag · 4.3.2016 Vorsitz: Rolf Englisch, Bielefeld 08.00 – 10.00 Raum 27 Inhalt nBestehen Gesundheitsrisiken bei Männern durch eine HPV-Infektion? nKönnte ein männliches HPV-Screeningprogramm von Nutzen sein? nKann eine HPV-Vakzination der Männer die Inzidenz von SIL oder Krebs bei Frauen sowie auch die eigene Inzidenz HPV-assoziierter Erkrankungen reduzieren? nKönnte der Gebrauch von Kondomen das Risiko einer HPV-Infektion reduzieren? nKann die Zirkumzision ebenfalls das Risiko des HPV-Transfers beim Partner reduzieren? nWelche diagnostischen Untersuchungsmethoden sind praktikabel? nDerzeitiger Stand der STIKO-Empfehlungen nFallbeispiele Ziel nBewusstseinssteigerung zum partnerschaftlichen Umgang mit dem HPV-Infekt nReduzierung HPV-assoziierter genitaler Läsionen der Frau durch Einbeziehung des häufig ebenfalls viruslastigen Sexualpartners nEinbeziehung aller Männer (und nicht nur Risikogruppen) bei der HPV-Impfstrategie zur Reduzierung HPV-assoziierter genitaler und extragenitaler Neoplasien bei beiden Geschlechtern nVermittlung diagnostischer Methoden der Partneruntersuchung Kursbeschreibungen Peter Schomann, Lüneburg Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 57 Kursbeschreibungen Kurs 20 Handling von geburtshilflichen Notfällen Freitag · 4.3.2016 Vorsitz: Jochen Frenzel, Saarbrücken 08.00 – 10.00 Raum 28 Inhalt nVermittlung von Strategien und Handlungskonzepten bei gängigen ür Notfallsituationen im Kreißsaal auch f nErkennen und praktisches Handeln / Handwerkszeug nDiskussion mediko-legaler Aspekte nStrukturiertes Risikomanagement in geburtshilflichen Einheiten nDer Kurs ist geeignet sowohl für Anfänger als auch als Refresher für Erfahrene, für Ärzte und Hebammen. AiW Ziel nErwerb von theoretischer und praktischer Handlungskompetenz nSicherheit im praktischen Handeln (Übungen in Kleingruppen) nStärkung der interdisziplinären Teamfähigkeit nErkennen und Vermeiden potenzieller Fallstricke Clemens Bartz, Köln 58 Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen Kursbeschreibungen Kurs 21 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs (identisch mit Kurs 16) Freitag · 4.3.2016 Inhalt 16.45 – 18.45 nGrundlagen des morphologischen Färbeverhaltens von Bakterien Raum 12 nZelluläre und bakterielle Bestandteile des Vaginalsekrets: Färbung und Auswertung nach Nugent-Score in Übereinstimmung ür auch f mit der S1-Leitlinie für bakterielle Vaginosen nBasiswissen der kulturellen Diagnostik von mikrobiologischen Proben in der Gynäkologie nAbrechnung nach EBM und GOÄ AiW Ziel nErlangung von Laborwissen durch praktische Übungen am Mikroskop und an bakteriologischen Kulturen nVaginalinfektionen sicher erkennen Volker Schäfer, Frankfurt Martin Weindel, Frankfurt Mit freundlicher Unterstützung Laborarztpraxis Dres. med. Walther, Weindel und Kollegen 60437 Frankfurt Freitag · 4.3.2016 Vorsitz: Rüdiger Gaase, Worms 16.45 – 18.45 Raum 19 Inhalt nDas Schilddrüsenlabor und seine Interpretation nEntzündliche Schilddrüsenerkrankungen und Hypothyreose nDie unterschiedlichen Formen der Hyperthyreose nSchilddrüse und Schwangerschaft Ziel nUmgang mit unklaren Laborkonstellationen, insbesondere in dynamischen Krankheitsverläufen nUmgang mit schwierigen Patientinnen und ihren (internetgesteuerten) Ansichten über die Schilddrüse nAspekte der Kinderwunschplanung bei Patientinnen mit Hyperthyreose nDie Evidenzlage zu TSH-Normalwerten in der Schwangerschaft und zur „euthyreoten Hypothyroxinämie“ Kursbeschreibungen Kurs 22 Schilddrüsenerkrankungen Georg Benker, Bochum Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 59 Kursbeschreibungen Kurs 23 Kontrazeption: „Spezielle Fälle“ Freitag · 4.3.2016 Inhalt 16.45 – 18.45 nWirkmechanismen der hormonalen Kontrazeption Raum 26 nVor- und Nachteile verschiedener Kontrazeptionsverfahren nRisikofaktoren und deren Wertigkeit für die Wahl der Kontrazeptionsmethode nHandhabung der WHO-Kriterien (MEC) zur Kontrazeption Ziel nErarbeitung möglicher kontrazeptiver Optionen in Spezial- und Risikosituationen anhand von Kasuistiken Teilnehmer werden gebeten, eigene Kasuistiken für diesen Kurs im Vorfeld einzureichen. Bitte senden Sie diese per Mail bis zum 15. Februar 2016 an [email protected] Katrin Schaudig, Hamburg Anneliese Schwenkhagen, Hamburg Kurs 24 Ästhetische Endokrinologie Freitag · 4.3.2016 Inhalt 16.45 – 18.45 nWelchen Einfluss haben Sexualsteroide auf Hautalterung und Haarausfall Raum 27 nDie hormonelle Steuerung des Bindegewebes und der Body Composition nGewichtsprobleme und Hormone Ziel nDie Möglichkeiten einer topischen HRT in der frauenärztlichen Praxis n Darstellung der Schnittstellen von Dermatologie und Gynäkologie n Beratungsinhalte für Patientinnen mit Gewichtsproblemen Johannes C. Huber, A-Wien 60 Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen Kursbeschreibungen Kurs 25 Die jugendliche Patientin in der Praxis Freitag · 4.3.2016 Inhalt 16.45 – 18.45 nSpezielle Probleme junger Mädchen mit und in der Pubertät Raum 28 nDarstellung der Themenvielfalt (z. B. Zyklusstörungen, Verhütung, ür Impfungen) im Umgang mit jungen Mädchen auch f AiW nDiskussion von Fallbeispielen nKonkrete Tipps zur Gesprächsführung nOrganisation von speziellen Mädchenangeboten in der Praxis Ziel nKennenlernen der wichtigsten Konsultationsanlässe junger Mädchen und Erörterung von Fallbeispielen nDer Kurs bietet Gelegenheit, die konkreten Sorgen und Probleme heranwachsender Mädchen kennenzulernen und Tipps für die Gesprächsführung zu erwerben nTipps zur Organisation von speziellen Praxisangeboten für junge Mädchen nDiskussion zu mitgebrachten Fragen der Kursteilnehmer nDieser Kurs richtet sich an KollegInnen, die noch wenig Erfahrung im Umgang mit jungen Mädchen in der gynäkologischen Praxis oder im klinischen Alltag haben, ist aber auch für diejenigen als Fortsetzung geeignet, die am FOKO 2015 bereits am Kurs „Die jugendliche Patientin in der Praxis“ teilgenommen haben Kursbeschreibungen Stephanie Eder, Gräfelfing Gisela Gille, Lüneburg Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 61 Kursbeschreibungen Kurs 26 Fetale Fehlbildungen sicher erkennen – Inhalte, Abrechnungsmodalitäten und sonografische Fallstricke der ScreeningUltraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft Samstag · 5.3.2016 Inhalt 08.00 – 09.45 nAufklärung zu Möglichkeiten der sonografischen Diagnostik zum optimalen Zeitpunkt, z.B. NT-Screening oder intensive Raum 26 Fehlbildungssuche nDetektion grober kindlicher Körperumrissanomalien und Differenzierung eventueller Mehrlinge (mono- oder dichorial) im I. Screening nErkennen von Entwicklungsstörungen und strukturellen Fehlbildungen im II. Screening nAbgrenzung sonografischer Auffälligkeiten – zwischen Normvariante und Marker mit Anlass für eine weiterführende Diagnostik Ziel nDemonstration und Diskussion von diagnostischen Fallstricken der frühen Fehlbildungsdiagnostik anhand von zahlreichen aktuellen Fallbeispielen inklusive der zusätzlichen Abrechnungsbedingungen nExemplarische Falldemonstration der wichtigsten im II. Trimenon sonografisch detektierbaren fetalen Fehlbildungen analog den Inhalten der geltenden Mutterschaftsrichtlinien anhand von Ultraschall-Videosequenzen nPraxisrelevante Tipps zu Dokumentations- und Abrechnungsfragen speziell auch in Bezug auf die laufenden KV-Prüfungsverfahren Thomas Bärtling, Aachen Matthias Meyer-Wittkopf, Rheine 62 Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen Kursbeschreibungen Kurs 27 Rund ums Klimakterium – aus der Praxis für die Praxis Samstag · 5.3.2016 Inhalt 08.00 – 09.45 nPhysiologie und Pathophysiologie des perimenopausalen Übergangs Raum 28 nMöglichkeiten und Grenzen therapeutischer Intervention nDifferenzialdiagnosen von Hitzewallungen ür auch f nVorgehen in Risikosituationen AiW Ziel nErarbeitung von Therapiestrategien in den verschiedenen Phasen des Klimakteriums anhand von Kasuistiken Teilnehmer werden gebeten, eigene Kasuistiken für diesen Kurs im Vorfeld einzureichen. Bitte senden Sie diese per Mail bis zum 15. Februar 2016 an [email protected] Kursbeschreibungen Katrin Schaudig, Hamburg Anneliese Schwenkhagen, Hamburg Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 63 Kursbeschreibungen Kurs 28 Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung für Frauenärzte nach Gendiagnostik-Gesetz (GenDG) Samstag · 5.3.2016 Vorsitz: Ulrich Freitag, Wismar 09.00 – 17.00 Raum 27 Inhalt nBasiswissen zur humangenetischen Beratung im Fachgebiet nGrundlagen der genetischen Beratung inklusive formaler und molekularer Genetik und Risikoberechnung nZytogenetische Methoden zum Nachweis von Chromosomenstörungen nGesetzliche Grundlagen und Richtlinien nach GenDG und Richtlinien der Bundesärztekammer nPraktisch-kommunikativer Teil mit Fallbesprechungen Ziel nAbschluss der Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit dem Prüfmodul für 20 Fragen; z. B. Genexpressionsanalysen (BRCA 1 und 2, Chorionzottenbiopsie, Amniozentese und NIPT) n Der Abschluss inkludiert die Qualifikation zur vorgeburtlichen Risikoabschätzung (z. B. NT-Screening) Teilnahmevoraussetzung: abgeschlossene Facharztausbildung Gynäkologie und Geburtshilfe Christian Albring, Hannover Michael Bolz, Rostock Angela Klein, Bonn Simone Heidemann, Kiel Moritz Meins, Kassel Matthias Stroth, Berlin Kurs 29 Basis-Kolposkopiekurs Samstag · 5.3.2016 Inhalt 09.00 – 18.00 nBasiskurs zum Kolposkopiediplom Raum 19 nVermittlung von Basiskenntnissen zur Kolposkopie mit Zytologie, Virologie, Management im Überblick h für auc AiW Ziel nUnterscheidung von kolposkopischen Minor- und Majorbefunden Heidrun Link, Dresden Jens Quaas, Stralsund Volkmar Küppers, Düsseldorf 64 Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen Kursbeschreibungen Kurs 30 Let’s talk about Sex: HIV/STI-Prävention in der Arztpraxis Samstag · 5.3.2016 Inhalt 14.30 – 17.00 nWie rede ich mit meinen Patientinnen über Sexualität? Wie berate ich angemessen zu HIV/STI-Risiken und Schutzmöglichkeiten? Raum 26 nKurze Einführung zu sexuell übertragbaren Infektionen (STI), Aufbau von Gesprächen über Sexualität im Setting einer gynäkologischen Arztpraxis. Erfahrungen aus dem beruflichen Alltag einbringen und passende Kommunikationsstrategien kennenlernen. nWeitere Themen: Umgang mit Grenzen und Tabus, Bedeutung der eige nen Haltung zu Sexualität und ihr Einfluss auf das Beratungsgeschehen. Ziel nVermitteln grundlegender Kenntnisse für Gespräche über Sexualität und sexuell übertragbare Infektionen nÜber Vorträge und kurze praktische Übungen werden Wege aufgezeigt, wie Patient(inn)en bei ihrer sexuellen Gesundheit unterstützt werden können. Runa Speer, Berlin Marianne Rademacher, Berlin Steffen Taubert, Berlin Mit freundlicher Unterstützung Deutsche AIDS-Hilfe e.V., 10963 Berlin Samstag · 5.3.2016 Inhalt 14.30 – 17.00 nBausteine der urogynäkologischen Basisdiagnostik und der Raum 28 konservativen Therapie n Moderne Pessarbehandlung im Alltag: Wirkprinzip, Indikationen, r ü auch f differenzierter Einsatz, Deszensusprobleme in der Schwangerschaft, häufigste Fehler und Probleme, praktische Tipps und Tricks, Handling und Kontrolle des Sitzes mit Ultraschall AiW Ziel nGrundlagenwissen von modernen Pessaren nMotivation der Patientinnen zur Selbsttherapie nUmgang mit Problemen und Fehlern bei der Anwendung Kursbeschreibungen Kurs 31 Moderne Pessartherapie bei Deszensus und Harninkontinenz in der Praxis Jacek Kociszewski, Hagen Sebastian Kolben, Hagen Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71. Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen 65 Information · Referenten Referenten Albring, Christian, Dr. med., Hannover....... 3, 7, 17, 19, 33, 64 Haars, Ulrike, Dr. med., Düsseldorf........................................25 Haist, Markus, Pforzheim................................................23, 56 Bärtling, Thomas, Dr. med., Aachen................................33, 62 Halimeh, Susan, Dr. med., Duisburg.....................................25 Bartz, Clemens, Dr. med., Köln........................................23, 58 Halstrick, Claudia, München..........................................19, 35 Benker, Georg, Prof. Dr. med., Bochum...........................29, 59 Hampl, Monika, Prof. Dr. med., Düsseldorf...............15, 19, 47 Bob, Evelyne, München.........................................................31 Harlfinger, Werner, San.-Rat Dr. med., Mainz.................15, 35 Böhmer, Gerd, Dr. med., Hannover.................................21, 54 Hausser, Peter, Dr. med., Bayreuth........................................19 Bolz, Michael, Dr. med., Rostock.....................................33, 64 Heidemann, Simone, Dr. rer. nat., Kiel............................33, 64 Bosselmann, Stephan, Dr. med., Stuttgart.....................13, 44 Hellmeister, Susanna, Groß-Umstadt............................13, 45 Brucker, Sara, Prof. Dr. med., Tübingen.................................27 Holzhauer, Peter, Dr. med., Oberaudorf..........................21, 53 Brummer, Oliver, Dr. med., Hamburg....................................19 Hösemann, Cornelia, Dr. med., Großpösna....................15, 47 Huber, Johannes C., Univ.-Prof. Dr. med., A-Wien............31, 60 Cremer, Wolfgang, Dr. med., Hamburg...........................15, 47 Janni, Wolfgang, Prof. Dr. med., Ulm................................. 3, 19 Döbler, Thomas, Dr. med., Frankfurt/Oder.......................21, 54 Joura, Elmar, Univ.-Prof. Dr. med., A-Wien.............................19 Doubek, Klaus, Dr. med., Wiesbaden..............................15, 50 Keck, Christoph, Prof. Dr. med., Hamburg.......................23, 56 Eder, Stephanie, Dr. med., Gräfelfing...............................31, 61 Kentner, Peter, Dr. med., Erfurt.......................................15, 49 Ehrenreich, Roger, Dortmund........................................13, 45 Kiechle, Marion, Prof. Dr. med., München................... 3, 17, 19 Elsässer, Michael, Dr. med., Heidelberg.............. 13, 21, 44, 51 Kiesel, Ludwig, Prof. Dr. med., Münster...................... 3, 29, 35 Enderer-Steinfort, Gerda, Dr. med., Köln............ 3, 15, 35, 50 Klein, Angela, Dipl.-Psych., Bonn....................................33, 64 Enders, Martin, PD Dr. med., Stuttgart............................15, 49 Kociszewski, Jacek, Dr. med., Hagen.............................36, 65 Englisch, Rolf, Dr. med., Bielefeld...................................23, 57 Kolben, Sebastian, Dr. med., Hagen...............................36, 65 Kölbl, Heinz, Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c., A-Wien............. 3, 29 Fehm, Tanja, Prof. Dr. med., Düsseldorf............................. 3, 17 Koller, Iris, Dr. jur., München.................................................35 Fink, Thomas, Dr. med., Berlin.........................................13, 43 König, Klaus, Dr. med., Steinbach/Ts...............................17, 19 Freitag, Ulrich, Dipl.-Med., Wismar.............. 19, 21, 33, 53, 64 Krämer, Karin, Bad Krozingen..............................................17 Frenzel, Jochen, Dr. med., Saarbrücken...........................23, 58 Kumbrink, Birgit, Dortmund..........................................13, 45 Fünfgeld, Christian, Dr. med., Tettnang................................23 Küppers, Volkmar, PD Dr. med., Düsseldorf....................33, 64 Gaase, Rüdiger, Dr. med., Worms....................................29, 59 Link, Heidrun, Dr. med., Dresden.....................................33, 64 Gabriel, Boris, Prof. Dr. med., Wiesbaden........................13, 43 Louwen, Frank, Prof. Dr. med., Frankfurt........................... 3, 27 Gieseking, Friederike, Dr. med., Hamburg......................15, 47 66 Gille, Gisela, Dr. med., Lüneburg.....................................31, 61 Magnus, Dorothea, PD Dr. jur., Hamburg..............................35 Göretzlehner, Ulf, Dr. med., Ehingen.............................21, 52 Meins, Moritz, PD Dr. med., Kassel.................................33, 64 Gothe, Holger, Dr. med., Dresden..........................................36 Meisel, Dörte, Dipl.-Med., Wettin-Löbejun .....................23, 56 Information · Referenten | Inserenten Referenten Meyer-Wittkopf, Matthias, Prof. Dr. med., Rheine...33, 36, 62 Seelbach-Göbel, Birgit, Prof. Dr. med., Regensburg........ 3, 25 Meurers, Anne, Dipl.-Psych., Bonn.................................21, 50 Seliger, Gregor, Dr. med., Halle (Saale).................................25 Monks, Sean, München........................................................31 Sohn, Christof, Prof. Dr. med. Prof. h.c., Heidelberg...................................................... 3, 17, 21, 27, 51 Neis, Klaus, Prof. Dr. med., Saarbrücken................................19 Speer, Runa, Dr. med., Berlin..........................................36, 65 Neulen, Joseph, Prof. Dr. med., Aachen....................... 3, 29, 35 Neumann, Armin, Dr. med., Bremen..............................15, 48 Steiner, Manfred, Dr. med., Ihringen...............................19, 29 Stepan, Holger, Prof. Dr. med., Leipzig..................................27 Stroth, Matthias, Dr. med., Berlin...................................33, 64 Oppelt, Patricia G., PD Dr. med., Erlangen............................17 Struck, Dorothee, Dr. med., Kiel......................................23, 56 Quaas, Jens, Dr. med., Stralsund.....................................33, 64 Taubert, Steffen, Dipl.-Psych., Berlin...............................36, 65 Rademacher, Marianne, Berlin......................................36, 65 Tietz, Hans-Jürgen, Prof. Dr. med. habil., Berlin.....................29 Rohde, Anke, Prof. Dr. med., Bonn........................ 3, 21, 25, 50 Römer, Thomas, Prof. Dr. med., Köln.....................................36 Schäfer, Volker, Dr. med., Frankfurt..................... 23, 29, 55, 59 Scharf, Alexander, Prof. Dr. med., Darmstadt......... 3, 15, 27, 48 Scharrel, Doris, Kronshagen...........................................19, 25 Schaudig, Katrin, Dr. med., Hamburg........... 23, 29, 33, 60, 63 Scheele, Burkhard, Dr. med., München.................................19 Schleußner, Ekkehard, Prof. Dr. med., Jena..........................25 Schomann, Peter, Dr. med., Lüneburg............................23, 57 Schott, Sarah, PD Dr. med., Heidelberg...................................3 Schultze-Mosgau, Askan, PD Dr. med., Lübeck............15, 47 Theurer, Wolfgang F., Dr. med., Stuttgart........................13, 43 Toth, Bettina, Prof. Dr. med., Heidelberg................................36 Vetter, Klaus, Prof. Dr. med., Berlin........................................27 von Otte, Sören, PD Dr. med., Kiel..................................15, 47 Wallwiener, Diethelm, Prof. Dr. med., Tübingen............ 3, 9, 17 Wallwiener, Markus, PD Dr. med., Heidelberg......................29 Weindel, Martin, Dr. med., Frankfurt.................. 23, 29, 55, 59 Wiegratz, Inka, Prof. Dr. med., Frankfurt...............................27 Wojcinski, Michael, Dr. med., Farchant.............. 13, 19, 36, 44 Ziller, May, Dr. med., Marburg..............................................23 Schwenkhagen, Anneliese, Dr. med., Hamburg................................................ 27, 29, 33, 35, 60, 63 Bayer Vital GmbH Leverkusen Exeltis Germany GmbH Ismaning MSD SHARP & DOHME GMBH Haar BORCAD de GmbH München GEDEON RICHTER PHARMA GmbH Köln DR. KADE/BESINS Pharma GmbH Berlin Janssen-Cilag GmbH Neuss Otto Bock PUR Life Science GmbH Duderstadt DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH Berlin Jenapharm GmbH & Co. KG Jena Mithra PHARMACEUTICALS GmbH Aachen Pierre Fabre Pharma GmbH Freiburg Sanofi Pasteur MSD GmbH Berlin STADApharm GmbH Bad Vilbel Information Referenten Inserenten 67 Information · Teilnehmer Allgemeine Informationen Veranstaltungsort Kongresszeiten Veranstalter und Organisation CCD.Stadthalle Congress Center Düsseldorf Rotterdamer Str. 144 40474 Düsseldorf Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 2.3.2016 3.3.2016 4.3.2016 5.3.2016 09.00 – 18.30 Uhr 08.00 – 18.45 Uhr 08.00 – 18.45 Uhr 08.00 – 18.00 Uhr FBA Frauenärztliche BundesAkademie GmbH Arnulfstr. 58 · 80335 München [email protected] · www.fba.de Teilnehmerbetreuung und Anmeldung Tel. +49 (0)89 54 88 07 79-0 · Fax +49 (0)89 54 88 07 79-99 Informationen zur Fachausstellung Tel. +49 (0)89 54 88 07 79-40 · Fax +49 (0)89 54 88 07 79-49 Kongressbüro Mittwoch: CCD.Stadthalle, 2. Stock, Eingang 50 m rechts vom Haupteingang Donnerstag bis Samstag: CCD.Foyer Stadthalle, 1. Stock Kongresstelefon: +49 (0)211 947 25 00 Öffnungszeiten: 30 Minuten vor Beginn des Kongresses bis Ende des Kongresses Anmeldung Bitte nutzen Sie den einfachen Weg der Online-Anmeldung unter www.foko.de. Alternativ können Sie das Anmeldeformular auch per Fax senden an: +49 (0)89 54 88 07 79-99. Sie erhalten eine schriftliche Bestätigung sowie eine Rechnung per Post bzw. E-Mail. Anmeldeschluss: 12.2.2016 Danach sind Anmeldungen vor Ort je nach Verfügbarkeit möglich. Die formgültige und damit verbindliche Anmeldebestätigung erfolgt erst nach Ausführung der SEPA-Lastschrifteinzugsermächtigung und Gutschrift der Teilnahmegebühr auf dem Konto des Veranstalters. Erst mit dem Einzug der Teilnahmegebühren kommt der Teilnahmevertrag zustande. Sollten Sie besondere Wünsche bezüglich der Rechnungslegung haben, sind diese bei Anmeldung mitzuteilen. Für nachträgliche Rechnungsumschreibungen werden € 20,00 (inkl. der gültigen gesetzlichen MwSt.) als Bearbeitungsgebühr erhoben. Kurse 68 Die Kursplätze sind begrenzt und werden in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen vergeben. Die Kursangebote sind grundsätzlich freibleibend, d.h. sie sind als Angebot im Rahmen der verfügbaren Kursplätze zu verstehen. Information · Teilnehmer Absage / Stornierung Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 20.1.2016 werden die Teilnahmegebühren abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 50,00 erstattet. Nach diesem Zeitpunkt ist eine Erstattung leider nicht mehr möglich, es sei denn, Sie benennen uns eine Ersatzperson, die das von Ihnen gebuchte Arrangement vollständig übernimmt. In diesem Fall wird für die Umschreibung der Unterlagen lediglich eine Bearbeitungsgebühr von € 20,00 berechnet. Stornierungen/Absagen müssen schriftlich erfolgen. Tritt ein Dritter in den Teilnahmevertrag ein, so haften er und der Teilnehmer, der storniert hat, gemeinsam dem Veranstalter gegenüber als Gesamtschuldner für den Rechnungsbetrag sowie für die Umbuchungsgebühren. Kinderbetreuung während des FOKO Im Rahmen des Kongresses bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer kostenlosen Kinderbetreuung in den Räumen des CCD für Kinder ab 0 Jahre. Eine Betreuung ist ausschließlich nach vorheriger schriftlicher Anmeldung bis zum 24.2.2016 möglich. Informationen zur Anmeldung finden Sie unter www.foko.de Unser FOKO-Kindergarten ist geöffnet: Mittwoch, 2.3.2016 08.30 – 19.00 Uhr Donnerstag, 3.3.2016 07.30 – 19.00 Uhr Freitag, 4.3.2016 07.30 – 19.00 Uhr Die Betreuung erfolgt durch ausgebildete ErzieherInnen in Zusammenarbeit mit der AWO Düsseldorf. Presse Information: Dr. med. Susanna Kramarz · Oldenburgallee 60 · 14052 Berlin [email protected] Tel. +49 (0)30 30 81 23 12 · Fax +49 (0)30 81 87 86 18 Akkreditierung: Bitte nutzen Sie für Ihre Akkreditierung das Formular unter www.fba.de/presse-akkreditierung Ihre Akkreditierungsunterlagen erhalten Sie vor Ort im Pressebüro (Raum 10) gegen Vorlage Ihres Presseausweises. Mittagessen Während des Kongresses wird im Foyer und in der Ausstellungshalle im 1. OG ein für die Kongressteilnehmer in der Kongressgebühr enthaltenes Mittagessen angeboten. Information Teilnehmer Termin Pressekonferenz: Donnerstag, 3.3.2016, 15.00 – 16.30 Uhr 69 Information · Teilnehmer Teilnahmegebühren pro Person Kongresskarte Mitglieder NichtBVF/DGGG Mitglieder 190,00 € Niedergel. Ärzte Leitende Ärzte Oberärzte Angestellte Ärzte* 160,00 € 120,00 € Assistenzärzte* Erziehungsurlaub* Arbeitslos* Ruhestand Studenten* 50,00 € 220,00 € 190,00 € 150,00 € 50,00 € Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer Tageskarte Betrag Niedergel. Ärzte Leitende Ärzte Oberärzte Angestellte Ärzte* Assistenzärzte* Erziehungsurlaub* Arbeitslos* Ruhestand Studenten* Mitglieder BVF/DGGG Nicht-Mitglieder 3./4.3. 5.3. 3./4.3. 5.3. pro Tag pro Tag 95,00 € 45,00 € 125,00 € 70,00 € 80,00 € 60,00 € 45,00 € 30,00 € 110,00 € 90,00 € 70,00 € 60,00 € 30,00 € 15,00 € 30,00 € 15,00 € * Sondertarife gegen vorgelegte aktuelle Bescheinigung (Vordruck unter www.foko.de) Fortbildungspunkte Die Zertifizierung ist bei der Ärztekammer Nordrhein beantragt. Nachweis der Fortbildungspunkte Bitte bringen Sie Ihren Barcode der Ärztekammer mit! Die Meldung der Fortbildungs punkte an die Ärztekammer erfolgt zentral über den Veranstalter. Die ausgehändigten Teilnahmebescheinigungen dienen Ihrem persönlichen Nachweis der Anwesenheit im Einzelfall. Teilnahme am wissenschaftlichen Programm Das wissenschaftliche Hauptprogramm des Kongresses wird pro halben Tag voraussichtlich mit 3 Punkten zertifiziert. Mit Ihren Kongressunterlagen erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung, welche Sie bitte pro halben besuchten Kongresstag, einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag, im Kongressbüro abstempeln und Ihren Barcode einscannen lassen. Eine nachträgliche Bescheinigung der Teilnahme ist nicht möglich! Teilnahme an Kursen Ihre Anwesenheit wird im Veranstaltungsraum registriert. Die Teilnahmebescheinigung erhalten Sie am Ende des Kurses im Veranstaltungsraum. Kongressteilnahme: 15 Pkt.; pro ½ Tag 3 Pkt., Pkt. je Kurs s. S. 71. FBA – Ihre Fortbildungsakademie Wir sind gern für Sie da! www.fba.de 70 l Jährlicher Fortbildungskongress in Düsseldorf: FOKO l Regionale Gynäkologentage des BVF l Fachspezifische Fortbildungskurse für Frauenärzte l Empfehlungszertifizierung von Fortbildungsveranstaltungen Information · Teilnehmer Teilnahmegebühren und voraussichtliche Fortbildungspunkte je Kurs Ermäßigte Preise für Mitglieder: (Beitrittserklärungen finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten) www.bvf.de www.dggg.de Mitglieder BVF/DGGG NichtMitglieder Refresherkurs Urogynäkologie 180,00 € 250,00 € 7 Grundkurs Impfen 125,00 € 180,00 € 10 US-Screening in der Schwangerschaft 120,00 € 160,00 € 5 Taping in Gynäkologie und Geburtshilfe 160,00 € 180,00 € 7 Praktische Mammasonografie 120,00 € 160,00 € 5 Blickdiagnostik Vulva / Vagina 80,00 € 100,00 € 2 Hilfe, der Storch streikt! 80,00 € 100,00 € 2 Fetale Retardierung, Plazentainsuffizienz, US und Doppler 80,00 € 100,00 € 2 Prä- und perinatale Infektionen 80,00 € 100,00 € 2 Abrechnung: EBM / GOÄ / IGeL 80,00 € 100,00 € 0 Ängste bei gynäkologischen Patientinnen 80,00 € 100,00 € 3 Transvaginalsonografie 80,00 € 100,00 € 2 Zyklus-Blutungsstörungen 80,00 € 100,00 € 2 Komplementärmedizin bei Mammakarzinom 80,00 € 100,00 € 2 Differenzialkolposkopie 80,00 € 100,00 € 2 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs Phytotherapie in der Frauenheilkunde PCO-Syndrom 80,00 € 80,00 € 80,00 € 100,00 € 100,00 € 100,00 € 3 2 2 HPV – Frauenproblem oder auch Partnerinfekt? 80,00 € 100,00 € 2 Handling von geburtshilflichen Notfällen 80,00 € 100,00 € 2 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs 80,00 € 100,00 € 3 Schilddrüsenerkrankungen Kontrazeption: „Spezielle Fälle“ Ästhetische Endokrinologie 80,00 € 80,00 € 80,00 € 100,00 € 100,00 € 100,00 € 2 2 2 Die jugendliche Patientin in der Praxis 80,00 € 100,00 € 2 Fetale Fehlbildungen sicher erkennen 80,00 € 100,00 € 2 Rund ums Klimakterium 80,00 € 100,00 € 2 Genetische Beratung nach GenDG 180,00 € 250,00 € 8 Basis-Kolposkopiekurs 180,00 € 250,00 € 10 Let’s talk about Sex: HIV/STI-Prävention 80,00 € 100,00 € 2 Moderne Pessartherapie 100,00 € 140,00 € 2 Kurse K01 K02 K03 K04 K05 K06 K07 K08 K09 K10 K11 K12 K13 K14 K15 K16 K17 K18 K19 K20 K21 K22 K23 K24 K25 K26 K27 K28 K29 K30 K31 Punkte Information Teilnehmer Berufsverband der Frauenärzte e.V. Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 71 Information · Aussteller | Sponsoren Aussteller · Sponsoren FirmaStandnr. FirmaStandnr. ABF Apotheke / Hormonkosmetik ............................................ 49 Alpinion Medical Deutschland GmbH ................................... 37b amedes Medizinische Dienstleistungen GmbH (Stand 10.020,– €).... 12 Ardo medical .......................................................................... 55 Ariosa Diagnostics .................................................................. 27 Aristo Pharma GmbH (Stand 7.515,– €) .................................... 25b Assekuranz AG ....................................................................... 71 ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG................................... 3 Baby Care by FB+E GmbH....................................................... 65 Baisch Karl GmbH ..................................................................... 2 Bayer Vital GmbH (Stand, Symposium, Werbung 33.625,– €) ........... 25a Berufsverband der Frauenärzte e.V. ........................................ 72 BIO.LOGIS ZENTRUM FÜR HUMANGENETIK ........................... 59 biosyn Arzneimittel (Stand 3.340,– €) ........................................ 37a Biotest AG (Stand, Symposium 20.505,– €)....................................... 51 BORCAD de GmbH ............................................................... 54a Buchholz GmbH ...................................................................... 57 Büttner-Frank GmbH ............................................................... 77 BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ........ 28a Ceneta GmbH.......................................................................... 41 Cepheid GmbH ....................................................................... 52 CSL Behring GmbH................................................................... — delta pronatura Dr. Krauss & Dr. Beckmann KG ....................... 26 Deutsche AIDS-Hilfe e.V. ......................................................... 61 Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. .... 72 Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel ....................... 15a DR. KADE / BESINS Pharma GmbH (Stand, Symposium 38.166,– €) .. 20 Dr. Steinberg GmbH MVZ Labor für Cytopathologie ................ 35 Exeltis Germany GmbH ........................................................... 24 FLEISCHHACKER GMBH & CO.KG ........................................... 11 FOTONA ................................................................................. 78 GE Healthcare GmbH .............................................................. 42 Gebomed GmbH ..................................................................... 74 GEDEON RICHTER PHARMA GmbH (Stand, Symposium 44.050,– €) ..................................................... 5/6 Gesund ins Leben - Netzwerk Junge Familie ........................... 80 Gilead Sciences GmbH (Meet the Expert, 5.500,– € ).............................. — GyneFix Deutschland – Gynlameda GmbH .............................. 38 Hexal AG................................................................................. 16 HITADO GmbH ...................................................................... 10 ICON – Initiative zur Prävention der konnatalen Cytomegalieinfektion ............................................................. 51 Institut für Pathologie und Zytodiagnostik Main Taunus ........... 53 Jenapharm GmbH & Co. KG (Stand, Symposium 47.390,– €) ......... 7/8 Johnson & Johnson GmbH ..................................................... 50 KAYMOGYN GmbH ............................................................... 34 KESSEL medintim GmbH (Stand 5.010,– €) .................................. 17 K-Taping Academy GmbH ...................................................... 66 Labor Dr. Wisplinghoff ............................................................ 22 Labor Krone (Stand 3.340,– €) ................................................... 79 Laborarztpraxis Dres. Walther, Weindel und Kollegen (Stand 3.340,– €) ....................................................................... 21 Leisegang Feinmechanik-Optik GmbH .................................... 58 LifeCodexx AG ..................................................................... 28b Linde Gas Therapeutics GmbH .............................................. 54b MEDA Pharma ..................................................................... 32b Merck Selbstmedikation GmbH .............................................. 45 MITHRA PHARMACEUTICALS GmbH ..................................... 23 MSD SHARP & DOHME GMBH (Stand 7.515,– €) ........................ 18 MVZ Pulheim GmbH .............................................................. 36 Mylan Healthcare (Stand, Symposium 31.360,– €) ........................... 9 Myriad Service GmbH ............................................................. 56 Nelsons GmbH ..................................................................... 75a Nordic Pharma (Stand 3.340,– €) ................................................ 14 Otto Bock PUR Life Science GmbH .......................................... 62 Parsagen Diagnostics GmbH ................................................. 75b Pierre Fabre Pharma GmbH ............................................... 46/47 PVS rhein-ruhr GmbH & Co. KG ............................................. 73 Roche Diagnostics Deutschland GmbH ................................. 32a Samsung Health Medical Equipment .................................... 15b Sanofi Pasteur MSD GmbH (Stand, Symposium, Meet the Expert, Impfkurs 43.364,– €).................... 68 Sanol GmbH (Stand 2.505,– €) ................................................... 31 ScheBo Biotech AG ................................................................. 10 Seracell Pharma AG.................................................................. — Sonowied Ultraschallsysteme .................................................. 48 SteriPharm Pharmazeutische Produkte GmbH & Co. KG .......... 29 Strathmann GmbH & Co. KG (Stand 5.010,– €) ........................... 19 synlab Labordienstleistungen .................................................. 84 Taurus Pharma GmbH ............................................................... 1 Thieme Verlag KG .............................................................. 63/64 Versandbuchhandlung Stefan Schuldt .................................... 40 VITABASIX® ............................................................................. 4 Yakult Deutschland GmbH (Stand 2.505,– €) ............................... 85 Wir danken allen Ausstellern und Sponsoren für ihre freundliche Unterstützung! 72 Information · Industrieausstellung | Vortragsräume Industrieausstellung / Lageplan Vortragsräume CCD.Stadthalle 1. OG Presse Zu den Räumen 18 / 19 Meet the Expert Großer Hörsaal Zugang Zugang 26 1 8 2 7 18 17 19 20 Essensausgabe 3 16 27 28a 28b 75a 4 10 5 11 9 12 14 15a 6 21 23 22 24 25a 29 25b 30 74 31 73 32a 32b 15b 75b 76 77 Zu den Räumen 26 / 27 / 28 82 84 83 85 78 79 81 80 35 37a 36 37b 38 39 40 63/ 64 Essensausgabe 41 43 44 Zu Raum 12 49 42 45 48 55 59 50 52 56 60a 60b 57 61 53 58 62 51 47 46 Raum 14 Symposien 65 66 67 54b 54a 68 69/70 72 71 Information Aussteller 34 33 73 Information · Hotels Zimmerkontingente In den nachfolgenden Hotels haben wir von 1.–5. März 2016 Zimmerkontingente für Sie eingerichtet. Diese können unter dem Stichwort „FOKO“ bis zum jeweiligen Abrufstichtag gebucht werden. 74 Preiskategorie 1 bis 100,00 € n H otel Lessing, Volksgartenstraße 6, 40227 Düsseldorf, www.hotel-lessing-duesseldorf.de Abrufstichtag: 15.1.2016 unter [email protected] oder unter Tel. +49 211 97 70 0 Einzelzimmer inkl. Frühstück: 97,00 € (1.–2.3.2016: 89,00 €) Lage: 7,5 km von der CCD.Stadthalle und 3 km von der Innenstadt entfernt n P ark Inn by Radisson Düsseldorf Süd, Am Schönenkamp 9, 40599 Düsseldorf, www.park-inn-duesseldorf-sued.de Abrufstichtag: 9.2.2016 unter [email protected] oder unter Tel. +49 211 87 57 54 54. Einzelzimmer inkl. Frühstück: 99,00 € (4.–5.3.2016: 89,00 €) Lage: 14 km von der CCD.Stadthalle und 8 km von der Innenstadt entfernt Preiskategorie 2 bis 121,00 € n Derag Livinghotel, Kirchfeldstraße 59–61, 40217 Düsseldorf, www.deraghotels.de Abrufstichtag: 4.1.2016 unter [email protected] oder unter Tel. +49 211 41 72 91 53 Einzelzimmer inkl. Frühstück: 121,00 € Lage: 6,5 km von der CCD.Stadthalle und 2 km von der Innenstadt entfernt n N H Düsseldorf City Nord, Münsterstraße 230–238, 40470 Düsseldorf, www.nh-hotels.de Abrufstichtag: 22.12.2015 unter [email protected] oder unter Tel. +49 30 22 38 02 33 oder +800 01 15 01 16. Einzelzimmer inkl. Frühstück: 109,00 € (4.–5.3.2016: 85,00 €) Lage: 5 km von der CCD.Stadthalle und 3 km von der Innenstadt entfernt Preiskategorie 3 bis 150,00 € n N H Düsseldorf Königsallee, Adersstraße 29–31, 40215 Düsseldorf, www.nh-hotels.de Bitte beachten Sie: Der Mindestaufenthalt beträgt 3 Nächte! Abrufstichtag: 2.2.2016 unter [email protected] oder unter Tel. +49 30 22 38 02 33 oder +800 01 15 01 16. Einzelzimmer inkl. Frühstück: 142,90 € (3.–4.3.2016: 133,90 €, 4.–5.3.2016: 114,90 €) Lage: 7 km von der CCD.Stadthalle und 2 km von der Innenstadt entfernt n H otel Nikko Düsseldorf, Immermannstraße 41, 40210 Düsseldorf, www.nikko-hotel.de Abrufstichtag: 1.2.2016 unter [email protected] oder unter Tel. +49 211 83 42 61 1. Einzelzimmer inkl. Frühstück: 150,00 € Lage: 6 km von der CCD.Stadthalle und 1 km von der Innenstadt entfernt Preiskategorie 4 ab 150,00 € n I nnside by Meliá Düsseldorf Seestern, Niederkasseler Lohweg 18 a, 40547 Düsseldorf, www.innside.com Abrufstichtag: 8.12.2015 unter [email protected] oder unter Tel. +49 211 17 54 64 03 2. Einzelzimmer inkl. Frühstück: 158,00 € Lage: 6 km von der CCD.Stadthalle und 6 km von der Innenstadt entfernt n I nnside by Meliá Düsseldorf Hafen, Speditionstraße 9, 40221 Düsseldorf, www.innside.com Abrufstichtag: 18.1.2016 unter [email protected] oder unter Tel. +49 211 44 71 78 00 6. Einzelzimmer inkl. Frühstück: 169,00 € Lage: 7,5 km von der CCD.Stadthalle und 6 km von der Innenstadt entfernt Information · Anreise Anreiseempfehlungen Kongressort Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen – mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen Pkw. Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr Vom Flughafen Düsseldorf Der Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 und SB51 bis Birkhahnweg, dort umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle. Vom Hauptbahnhof Düsseldorf Vom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle Messe Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet der Linienbus 722 auf Sie oder Sie gehen zu Fuß in 10 Minuten über die Stockumer Kirchstraße zum CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie nicht umsteigen möchten, können Sie auch den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen. Dieser Bus bringt Sie direkt in 27 Minuten zum CCD, Haltestelle Stadthalle. Nahverkehrsticket Der Verkehrsbund Rhein-Ruhr (VRR) bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Einzel- oder 4er-Fahrschein direkt an den Haltestellen, in den Bahnen oder in einer der Verkaufsstellen des VRR zu erwerben. Ein Tagesticket bietet der VRR ausschließlich für Gruppen bis zu 5 Personen an. Einen Plan der öffent lichen Verkehrsmittel erhalten Sie an der Information im CCD. Hinweis: Die aktuellen Preisangaben und die aktuellen Fahrpläne für die öffentlichen Verkehrsmittel in Düsseldorf und Umgebung finden Sie unter www.vrr.de oder Sie nutzen die VRR-App. Anreise mit dem Auto Parkmöglichkeiten Parkplatz P5 gegenüber dem Eingang der Stadthalle. Parkgebühr: 1,50 €/Stunde oder Tagespauschale 15 €. Information Anreise Ein dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf. Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen), dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle. 75 Information · Anreise Anreise mit dem Taxi Vor dem Eingang stehen Taxen bereit. Bei der Information des CCD können jederzeit weitere Taxen bestellt werden. Fahrtkosten CCD.Stadthalle – Hauptbahnhof CCD.Stadthalle – Flughafen Fahrzeit: ca. 15 Minuten Fahrzeit: ca. 15 Minuten Fahrpreis: ca. 20,00 € Fahrpreis: ca. 20,00 € Anreise mit der Deutschen Bahn Erfolgreich ankommen. Ab 99 € mit dem Veranstaltungsticket zum FOKO 2016 Die Frauenärztliche BundesAkademie GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn ein exklusives Angebot für Ihre bequeme An- und Abreise zum FOKO 2016. So wird für Sie Reisezeit ganz schnell zu Ihrer Zeit. Nutzen Sie Ihre Hin- und Rückfahrt einfach zum Arbeiten, Lesen oder Entspannen. Sie reisen mit dem Veranstaltungsticket im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit 100 % Ökostrom. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur bundesweiten Hin- und Rückfahrt* nach Düsseldorf beträgt: Mit Zugbindung: Vollflexibel: 2. Klasse 99,– Euro 2. Klasse 139,– Euro 1. Klasse 159,– Euro 1. Klasse 199,– Euro Den Ticketpreis für internationale Verbindungen nennt Ihnen die Deutsche Bahn gerne auf Anfrage. Ihre Fahrkarte gilt längstens zwei Wochen in einem frei wählbaren Zeitraum. ZBahnCard-, BahnCard Business- oder bahn.bonus Card Inhaber erhalten auf das Veranstaltungsticket bahn.bonus-Punkte. Weitere Informationen unter www.bahn.de/bahn.bonus Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806-31 11 53** mit dem Stichwort „FOKO“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Die FBA FrauenärztlicheBundesAkademie GmbH und die Deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise! *Vorausbuchungsfrist mindestens 1 Tag. Mit Zugbindung und Kontingentierung, solange der Vorrat reicht. Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich. Es gelten die Umtausch- und Erstattungs konditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise. Ab dem 1. Geltungstag ist Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen. Beachten Sie bitte, dass für die Bezahlung mittels Kreditkarte ein Zahlungsmittelentgelt entsprechend den Beförderungsbedingungen für Personen durch die Unternehmen der Deutschen Bahn AG (BB Personenverkehr) erhoben wird. Die Sitzplatzreservierung ist im Preis nicht enthalten. **Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7.00–22.00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. Impressum Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: FBA Frauenärztliche BundesAkademie GmbH HRB 128489, München Arnulfstr. 58, 80335 München Tagungspräsident: Dr. med. Christian Albring Herstellung dm druckmedien gmbh, München [email protected] 76 Programmerstellung und Anzeigenverkauf publimed GmbH Paul-Heyse-Straße 28 80336 München Tel. 089 516161-71 Fax 089 516161-99 [email protected] Alle Rechte, wie Nachdruck, auch von Abbildungen, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Ton träger- und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Z ustimmung der Veranstalter. Für Programmänderungen, Umbesetzungen von Referaten und Verschiebungen oder für Ausfälle von Veranstaltungen kann keine Gewähr übernommen werden. Stand bei Drucklegung: November 2015 www.gynkongress.com Alle gynäkologischen Veranstaltungen im Blick alle wichtigen nationalen und internationalen Kongresse und Fortbildungsveranstaltungen mit thematisch eingrenzbarer Veranstaltungssuche © Okea mit Links zu Anmeldeformularen mit erweiterter Suche nach –Themenstichwort – wissenschaftlicher Leitung –Veranstaltungsort mit Erinnerungsfunktion für Termine laufend aktualisiert kostenlos für alle Nutzer (Besucher und Veranstalter) keine Registrierung erforderlich Rezept für die Pille? Ich hätte gern eins gegen das Pille-Vergessen. – Ihre Patientin Tatsächliche Größe Einfach unvergesslich *Quelle: Ergebnis der deutschlandweiten, repräsentativen Versorgungsstudie zum Thema Verhütung in der gynäkologischen Praxis (TANCO), n>18.000 Patientinnen, 2015, data on file. Jaydess® 13,5 mg intrauterines Wirkstofffreisetzungssystem.Wirkstoff: Levonorgestrel. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Website: http://www.bfarm.de. Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 intrauterines Wirkstofffreisetzungssystem (IUS) enthält 13,5 mg Levonorgestrel. Sonst. Bestandteile: Polydimethylsiloxan, quervernetzt; hochdisperses Siliciumdioxid; Polyethylen; Bariumsulfat; Eisen(II, III)-oxid (E172); Silber. Anwendungsgebiet: Kontrazeption für eine Anwendungsdauer von bis zu 3 Jahren. Gegenanzeigen: Schwangerschaft; akute oder rez. PID; Krankheiten, d. m. erhöht. Risiko f. Beckeninfektionen verbunden sind; akute Zervizitis o. Vaginitis; postpart. Endometritis; sept. Abort i. d. letzten 3 Monaten; bestehende zervikale intraepitheliale Neoplasie; maligne Erkrank. v. Uterus o. Zervix; gestagen-sensitive Tumoren (z. B. Mammakarzinom); irreg. vaginale Blutung unbekannter Ätiologie; Uterusfehlbildungen einschl. Uterusmyome, die die Insertion u./o. Retention des IUS behindern würden; akute Lebererkrankungen oder -tumoren; Überempf. gegen Wirkstoff oder sonst. Bestandteile. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Migräne; fokale Migräne mit asymmetrischem Sehverlust o. andere Sympt., d. a. eine transitorische zerebrale Ischämie hinweisen; außergew. starke Kopfschmerzen; Ikterus; deutl. Blutdrucksteig.; schw. arterielle Erkrank. (z. B. Schlaganfall o. Herzinfarkt). Bei Pat. mit Diabetes mellitus den BZ-Spiegel überwachen. Das Perforationsrisiko ist sowohl bei stillenden Frauen zum Zeitpunkt der Insertion als auch bei Frauen bis 36 Wochen nach der Entbindung erhöht, sowie bei Frauen mit fixiertem retrovertierten Uterus. Insertion u. Entfernen kann eine vasovagale Reaktion hervorrufen (z. B. Synkope o. bei Epileptikerinnen einen Krampfanfall). Nicht zur postkoitalen Kontrazeption geeignet. Ektopische Schwangerschaft: Die Pat. ist über das Risiko und die Anzeichen einer ektopischen Schwangerschaft aufzuklären; bei Nulliparae nicht Methode der 1. Wahl, da klinische Erfahrungen nur begrenzt vorliegen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, Abdominal-/Beckenschmerz, Akne/Seborrhoe, Blutungsänderungen einschl. vermehrte u. verminderte Menstruations blutungen, Schmierblutungen, seltene Menstruationsblutungen u. Amenorrhoe, Ovarialzyste, Vulvovaginitis. Häufig: Depressive Stimmung/Depression, Migräne, Übelkeit, Alopezie, Infektionen d. oberen Genitaltrakts, Dysmenorrhoe, Brustschmerz/-beschwerden, Ausstoßung des IUS (vollst. und teilw.), Genitalausfluss. Gelegent lich: Hirsutismus. Selten: Uterusperforation. Beschreibg. ausgewählter Nebenwirkungen: Bei der Anwendg. eines anderen Levonorgestrel-haltigen IUS Fälle von Überempfindlichkeit einschl. Ausschlag, Urtikaria u. Angioödem. Wird eine Frau während Anwendg. v. Jaydess schwanger, ist die relative Wahrscheinlichkeit f. eine ektopische Schwangerschaft erhöht. Die Rückholfäden können beim Geschlechtsverkehr v. Partner gespürt werden. Folgende unerwünschte Arzneimittelwirkungen wurden in Verbindg. mit dem Insertionsverfahren o. Ent fer nen v. Jaydess berichtet: Schmerzen o. Blutung während d. Maßnahme, durch d. Insertion bedingte vasovagale Reaktion mit Schwindel o. Synkope. Maßnahme kann bei Epileptikerinnen einen Krampfanfall hervorrufen. Bei anderen IUPs wurden nach der Insertion Fälle einer Sepsis (einschl. mit Streptokokken d. Gruppe A) berichtet. Verschreibungspflichtig. Packungsgrößen: 1 x 1 IUS (N 3), 5 x 1 IUS. Jenapharm GmbH & Co. KG, Otto-Schott-Straße 15, 07745 Jena. Stand: FI/7, 05/2015. L.JPH.MKT.WH.10.2015.0346 Lernen Sie Ihre Patientin noch besser kennen. Vielleicht gehört sie auch zu den 50 %* aller Frauen, die bereits vergessen haben, die Pille zu nehmen und deshalb interessiert sind an einer sicheren und unvergesslichen Langzeitverhütung wie Jaydess®. www.jenapharm.de
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