Programm als

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FOKO
FORTBILDUNGSKONGRESS
2016
Kurstag: 2. März 2016
3.–5. März 2016
CCD.Stadthalle Düsseldorf
FBA
Frauenärztliche
BundesAkademie
Das CMA-Originalgenerikum von Gedeon Richter:
Von Anfang an gut
Auch als
Easy-Schema
21 Pillen + 7 Placebos = keine Einnahmepause
Chariva®/Chariva®21+7– Verschreibungspflichtig – ‚Diese Arzneimittel unterliegen einer zusätzlichen Überwachung. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: 1 Filmtablette enthält 0,03 mg Ethinylestradiol und 2 mg Chlormadinonacetat. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon K30, Magnesium stearat (Ph. Eur.), Hypromellose 6 m Pa s, Macrogol 6000, Propylenglycol, Talkum, Titandioxid (E 171), Eisen-(III)-oxid (E 172). Chariva® 21+7 – Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: 21 hellrosa Filmtabletten mit 0,03 mg Ethinylestradiol und 2 mg Chlormadinonacetat s.o.,
zusätzlich 7 weiße Filmtabletten ohne Wirkstoff. Sonstige Bestandteile Placebos: Lactose-Monohydrat, Povidon K 30, Crospovidon Typ A, Magnesiumstearat
(Ph.Eur.) [pflanzlich], Hypromellose 6 mPa.s, Lactose-Monohydrat, Macrogol 6000, Propylenglycol, Talkum, Titandioxid (E 171). Anwendungsgebiet: Hormonale
Kontrazeption Gegenanzeigen und Gründe für das sofortige Absetzen, wenn einer dieser Umstände während der Einnahme auftritt: vorausgegangene oder
bestehende arterielle oder venöse Thrombosen; Vorstadien oder erste Anzeichen einer Thrombose (auch unter Therapie mit Antikoagulanzien), Thrombophlebitis
oder Symptome einer Embolie; geplante Operationen (mindestens 4 Wochen vorher); während des Zeitraums einer Immobilisation (z. B. nach Unfällen); Diabetes
mellitus mit Gefäßveränderungen; entgleister Diabetes mellitus; schwer einzustellender Hypertonus oder signifikante Blutdruckerhöhung (ständig über 140/90 mm
Hg); ererbte oder erworbene Prädisposition für eine venöse oder arterielle Thrombose; Hepatitis; Ikterus; Leberfunktionsstörungen, solange sich die Leberfunktionswerte nicht normalisiert haben; generalisierter Pruritus und Cholestase, insbesondere während einer vorangegangenen Schwangerschaft oder Estrogentherapie; Dubin-Johnson-Syndrom; Rotor-Syndrom; Störungen der Gallensekretion; vorausgegangene oder bestehende Lebertumoren; starke Oberbauchschmerzen;
Lebervergrößerung oder Symptome für intraabdominale Blutungen; erstes oder erneutes Auftreten einer Porphyrie; bestehende oder vorausgegangene hormonempfindliche bösartige Tumoren, z. B. Brust- oder Gebärmuttertumoren; schwere Fettstoffwechselstörungen; bestehende oder vorausgegangene Pankreatitis,
falls mit schwerer Hypertriglyceridämie assoziiert; erstmaliges Auftreten migräneartiger oder gehäuftes Auftreten ungewohnt starker Kopfschmerzen; Migräne mit
fokalen neurologischen Symptomen in der Vorgeschichte; akute sensorische Ausfälle (z. B. Seh- oder Hörstörungen); motorische Störungen; Zunahme epileptischer Anfälle; schwere Depressionen; Otosklerose mit Verschlechterung in vorangegangenen Schwangerschaften; ungeklärte Amenorrhoe; Endometriumhyperplasie; ungeklärte Genitalblutungen; Überempfindlichkeit gegen Chlormadinonacetat, Ethinylestradiol oder einen der sonstigen Bestandteile; ein schwerwiegender
Risikofaktor oder mehrere Risikofaktoren für eine venöse oder arterielle Thrombose können eine Gegenanzeige darstellen. Nebenwirkungen: Sehr häufig:
Übelkeit; Fluor vaginalis; Dysmenorrhoe; Amenorrhoe; Durchbruchblutung; Schmierblutung; Kopfschmerzen; Missempfindungen in der Brust. Häufig: depressive Verstimmung; Nervosität; Schwindel, Migräne (und/oder deren Verschlechterung); Sehstörungen; Erbrechen; Akne; Schweregefühl; Unterbauchschmerzen;
Reizbarkeit; Müdigkeit; Ödeme; Gewichtszunahme, Blutdruckanstieg. Gelegentlich: Überempfindlichkeit gegenüber dem Arzneimittel, einschließlich allergischer
Hautreaktionen; Bauchschmerzen; Blähungen; Durchfall; Pigmentierungsstörung; Chloasma; Haarausfall; trockene Haut; Rückenschmerzen; Muskelbeschwerden; Galactorrhoe; Fibroadenom der Brust; vaginale Candida-Infektion; Abnahme der Libido; Schweißneigung; Veränderungen der Blutfette einschließlich Hypertriglyzeridämie. Selten: Konjunktivitis; Beschwerden beim Tragen von Kontaktlinsen; Hörsturz; Tinnitus; Bluthochdruck; Hypotonie; Kreislaufkollaps; Varikosis; venöse Thrombose; venöse oder arterielle Thromboembolie; Urtikaria; Ekzem; Erythem; Juckreiz; Verschlechterung einer Psoriasis; Hirsutismus; Brustvergrößerung;
Vulvo-vaginitis; Menorrhagie; prämenstruelles Syndrom; Appetitzunahme. Sehr selten: Erythema nodosum. Weiterhin unter Einnahme von kombinierten oralen
Kontrazeptiva und Chariva erhöhtes Risiko venöser und arterieller Thromboembolien (z. B. venöse Thrombose, Lungenembolie, Schlaganfall, Herzinfarkt), das
durch zusätzliche Faktoren noch erhöht werden kann; erhöhtes Risiko für Gallenwegserkrankungen bei Langzeiteinnahme; in seltenen Fällen gutartige – und noch
seltener bösartige – Lebertumore, die in vereinzelten Fällen zu lebensbedrohlichen Blutungen in der Bauchhöhle geführt haben; Verschlechterung von chronischentzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa). Warnhinweise: Chariva enthält Laktose. Stand der Information: 02/2014
Gedeon Richter Plc. · H - 1103 Budapest Gyömrői út 19 - 21 · Ungarn.
Ihr direkter Kontakt zu uns in Köln: Tel. 0221/88890444 – Fax: 01803/433366 – E-Mail: [email protected]
www.pillen-fragen.de
Gynäkologie
Veranstalter | Wissenschaftliche Leitung
Veranstalter
Der FOKO in Düsseldorf wird
veranstaltet von der
FBA
Frauenärztliche
BundesAkademie GmbH
Die FBA Frauenärztliche BundesAkademie
GmbH ist die Fortbildungsakademie des
BVF
Berufsverband der
Frauenärzte e. V.
Präsidenten
Tagungspräsident
Christian Albring, Hannover, BVF
Diethelm Wallwiener, Tübingen, DGGG
Christian Albring, Hannover
Wissenschaftlicher Beirat
Gerda Enderer-Steinfort, Köln
Tanja Fehm, Düsseldorf
Wolfgang Janni, Ulm
Marion Kiechle, München
Ludwig Kiesel, Münster
Heinz Kölbl, A-Wien
Frank Louwen, Frankfurt/Main
Joseph Neulen, Aachen
Anke Rohde, Bonn
Alexander Scharf, Darmstadt
Sarah Schott, Heidelberg
Birgit Seelbach-Göbel, Regensburg
Christof Sohn, Heidelberg
Diethelm Wallwiener, Tübingen
3
NEU
Der neue Trend in der Verhütung:
das transparente Mini-Patch
Sehr gute Compliance: 98 %1
Gute Verträglichkeit und
Zyklusstabilität1
Hohe Verhütungssicherheit1
1 Wiegratz I et al. Reprod Sci 2014; 21(12): 1518-1525
Lisvy® 60 Mikrogramm/24 Stunden + 13 Mikrogramm/24 Stunden transdermales Pflaster. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Zusammensetzung: Jedes
Pflaster enthält 2,10 mg Gestoden und 550 Mikrogramm Ethinyl-estradiol. Sonstige Bestandteile: Bestandteile des Klebers: Hydrierter Kolophoniumpentaerythritolester, Polybuten, Polyisobutylen,
Pentaerythrityltetrakis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat], Bemotrizinol, Abdeckfolie: Polyethylen (geringer Dichte), Schutzfolie: Poly(ethylenterephthalat), Abziehfolie: Poly(ethylenterephthalat), silikonisiert. Anwendung: Hormonale Kontrazeption bei Frauen Gegenanzeigen: Kombinierte hormonale Kontrazeptiva (KHK) dürfen unter den folgenden Bedingungen nicht
angewendet werden, wenn eine dieser Erkrankungen auftritt, muss das Pflaster sofort entfernt werden: bestehende oder Risiko für venöse Thromboembolie (VTE, auch unter Therapie mit
Antikoagulanzien) oder i. d. Vorgeschichte (z. B. tiefe Venenthrombose oder Lungenembolie), bekannte erbliche o. erworbene Prädisposition für VTE (z. B. APC-Resistenz, einsch. Faktor-V-LeidenMutation, Antithrombin-III-Mangel, Protein-C-Mangel oder Protein-S-Mangel), größere OP mit längerer Immobilisierung, hohes VTE Risiko aufgrund mehrerer Risikofaktoren, Vorliegen
einer oder Risiko für arterielle Thromboembolie (ATE) o. in der Vorgeschichte o. Prodrome (z. B. Myokardinfarkt, Angina pectoris), zerebrovaskuläre Erkrankung, Schlaganfall vorliegend, in
der Vorgeschichte oder Prodrome (z. B. transitorische ischämische Attacke), bekannte erbliche oder erworbene Prädisposition für ATE (z. B. Hyperhomocysteinämie, antiphospholipid-Antikörper, Anticardiolipin-Antikörper, Lupus Antikoagulans), Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Vorgeschichte, hohes Risiko für ATE aufgrund mehrerer Risikofaktoren oder
eines schwerwiegenden Risikofaktors wie: Diabetes mellitus mit Gefäßschädigung, schwere Hypertonie, schwere Dyslipoproteinämie, bestehende/vorausgegangene schwere Lebererkrankung,
solange Leberfunktionswerte nicht normalisiert, bestehende oder vorausgegangene Lebertumoren (benigne oder maligne), bekannte oder vermutete sexualhormonabhängige maligne Tumoren
(z. B. der Genitalorgane oder der Brust), diagnostisch nicht abgeklärte vaginale Blutungen, Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen:
Sehr häufig: Reaktionen am Verabreichungsort (Hautausschlag, Juckreiz, Reizungen, Rötung, und Überempfindlichkeit). Häufig: Emotionale Labilität, Migräne, Übelkeit, Blutungen aus dem
Genitaltrakt, Schmerzen der Brüste. Gelegentlich: Depression/depressive Verstimmung, Verminderung bzw. Verlust der Libido. Selten: Venöse und arterielle thromboembolische Ereignisse
(Verschluss einer peripheren tiefen Vene, Thrombose und Embolie/Verschluss eines Lungengefäßes, Thrombose, Embolie und Infarkt/Herzinfarkt/Hirninfarkt, nicht hämorrhagischer Schlaganfall). Sonstige: Diagnosehäufigkeit von Brustkrebs ist geringfügig erhöht bei KHK Anwenderinnen. Lebertumore (benigne und maligne), Erythema nodosum, Erythema multiforme. Erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Pankreatitis bei Prädisposition (Hypertriglyceridamie), Hypertonie. Auftreten oder Verschlechterung von: cholestatischer Ikterus und/oder Pruritus, Gallensteinbildung, Porphyrie, systemischer Lupus erythematodes, hämolytisch urämisches Syndrom, Sydenham Chorea, Herpes gestationis, Otosklerose-bedingte Schwerhörigkeit, Symptome bei
hereditärem Angioödem. Leberfunktionsstörungen, Veränderungen der Glucosetoleranz oder Einfluss auf die periphere Insulinresistenz, Verschlimmerung von Morbus Crohn, Colitis ulcerosa,
Epilepsie. Chloasma, Überempfindlichkeit (einschließlich Symptomen wie Hautausschlag, Urtikaria). Wechselwirkungen (Enzyminduktoren) können Durchbruchblutungen und/oder ein Versagen
der kontrazeptiven Wirksamkeit zur Folge haben. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Fachinformation beachten. Verschreibungspflichtig. Stand der Information 06/2015
Gedeon Richter Plc., Gyömrői út 19-21,1103 Budapest, Ungarn
Ihr direkter Kontakt zu uns: Gedeon Richter Pharma GmbH, Eiler Straße 3W, 51107 Köln, Tel.: 0221 888 90444,
Fax: 0180 3433366, E-Mail: [email protected], www.gedeonrichter.de
Gynäkologie
Inhalt
FOKO
Seite
FORTBILDUNGSKONGRESS
2016
Veranstalter | Wissenschaftliche Leitung������������������������������ 3
Grußworte��������������������������������������������������������������������� 7–9
Zeitplan – Alle Veranstaltungen auf einen Blick����������� 10 –11
Programm
Mittwoch, 2. März 2016����������������������������������������������������13
Donnerstag, 3. März 2016�������������������������������������������15–21
Freitag, 4. März 2016������������������������������������������������� 23–31
Samstag, 5. März 2016���������������������������������������������� 33–36
Anmeldung
Anmeldeformular,
Allgemeine Teilnahmebedingungen����������������������������� 37– 40
Kursbeschreibungen
Kurse 1–31���������������������������������������������������������������� 43– 65
Allgemeine Informationen
Referenten����������������������������������������������������������������� 66 –67
Inserenten�������������������������������������������������������������������������67
Kongressbüro | Anmeldung, Stornierung, etc. ������������� 68 – 69
Kinderbetreuung�������������������������������������������������������������� 69
Teilnahmegebühren | Fortbildungspunkte�������������������� 70–71
Aussteller | Sponsoren������������������������������������������������������ 72
Plan Industrieausstellung | Lage Vortragsräume����������������� 73
Hotels������������������������������������������������������������������������������ 74
Anreise���������������������������������������������������������������������� 75–76
Impressum����������������������������������������������������������������������� 76
5
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Die Pflichttexte finden Sie auf Seite 52.
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Zulassung zur Behandlung von Frauen mit mittelschwerer Akne, die keine Gegenanzeigen für die Therapie mit oralen Kontrazeptiva aufweisen und bei denen geeignete lokale
Behandlungen versagt haben. Stand Fachinformation 01/2015.
** Bis zu 55% Preisvorteil im Vergleich zum Original Valette® und 25% im Vergleich zum Originalgenerikum Maxim®. Packungsgröße N3, Stand Lauer-Taxe 01.10.2015 Apothekenverkaufspreis. Der Preisvorteil bezieht sich auf die Patientinnen, die das Kontrazeptivum selbst bezahlen. Herstellerrabatte und Rabattverträge nach §130a SGB V sind nicht
berücksichtigt.
*** Bis zu 49 % Preisvorteil im Vergleich zum Original Cerazette® und 9 % im Vergleich zum Originalgenerikum Jubrele®. Packungsgröße N3, Stand Lauer-Taxe 01.10.2015 Apothekenverkaufspreis. Der Preisvorteil bezieht sich auf die Patientinnen, die das Kontrazeptivum selbst bezahlen. Herstellerrabatte und Rabattverträge nach §130a SGB V sind nicht
berücksichtigt.
1/Pérez-Campos EF, Drugs 2010; 70: 681-9. 2/Palombo-Kinne E, Schellschmidt I, Schumacher U et al., Contraception 2009; 79: 282-9. 3/Rice CF, Killick SR et al., Human Reproduction
1999; vol. 14, no. 4: 982-85.
Mithra PHARMACEUTICALS GmbH • Promenade 3–9 • 52076 Aachen • Tel. +49 (0) 2408 - 959 462 0 • Fax +49 (0) 2408 - 959 462 2
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Grußworte
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
Dr. med.
Christian Albring
Präsident des
­Berufsverbands
der Frauenärzte
Fortbildung kann Spaß machen. Diejenigen, die schon in Düsseldorf waren, wissen das.
Wir möchten Sie, aus Klinik und Praxis, selbstständig oder im Angestelltenverhältnis,
mit angefangener oder abgeschlossener Weiterbildung, ganz herzlich zum Fortbildungskongress FOKO 2016 der Frauenärztlichen BundesAkademie, der Fortbildungs­akademie
des Berufsverbandes der Frauenärzte e. V. (BVF), einladen.
Das FOKO-Team und der wissenschaftliche Beirat haben sich wieder viel vorgenommen,
um Ihren Wissensdurst zu befriedigen:
31 Kurse und 8 Hauptthemen von Mittwoch bis Samstag – von Diagnostik und Therapie
des Mammakarzinoms über Prävention in Gynäkologie und Geburtshilfe, bis zu rechtlichen
Brennpunkten in der Gynäkologie – machen nach unserer Ansicht den Kongress wieder
einmal hochattraktiv. Während des reinen Kurstages im Vorprogramm, am Mittwoch, können Sie sich u. a. zu den Themen Impfen, Taping, Ultraschallscreening und Urogynäkologie
fortbilden.
Die Programminhalte dienen sowohl der Fortbildung als auch dem Refreshing.
Wir haben uns bemüht, die vier Säulen des Fachs in den Kursen und Hauptsitzungen
ausreichend abzubilden. Aber auch berufspolitische und juristische Belange für stationär
und ambulant Tätige finden ihren Platz. Für Nach­fragen bzw. Diskussion ist immer ausreichend Zeit vorgesehen.
In den Pausen können Sie die vielfältige und umfangreiche Ausstellung an Industrieprodukten besuchen und die dort angebotenen Beratungsangebote nutzen, von Patienten­
unterlagen der BZgA über Informationen zu Versicherungen bis hin zum Angebot des
Büchershops. Versäumen Sie auch nicht, sich am Stand des BVF über die Vorteile der
Mitgliedschaft und die Fortschritte des Geburtsklinikprojekts in der Danakil-Wüste
Äthiopiens zu informieren. Für dieses benötigen wir immer noch Ihre personelle, intellektuelle oder finanzielle Unterstützung. Nutzen Sie ebenfalls die Gelegenheit, während des
Kongresses mit Ihren Landesvorsitzenden des BVF zu sprechen, die Sie alle auch während
einzelner Kurse und Vorträge erleben können.
Last but not least kann durch das ausgezeichnete Angebot der kleinen „Weltstadt“
Düsseldorf zu Kultur, zum Bummeln und zum Essen der Besuch für Sie und Ihre Familie ein
Rundum-Erfolg werden. Gönnen Sie sich die Freude, bei interessanten Fortbildungsthemen
in kollegialer Atmosphäre Gleichgesinnte zu treffen und mit ihnen zu diskutieren.
Wir freuen uns darauf, Sie in Düsseldorf zu begrüßen.
Mit herzlichen kollegialen Grüßen
Dr. med. Christian Albring
Kongresspräsident und Präsident des Berufsverbands der Frauenärzte e.V.
7
Janssen-Cilag GmbH
Grußworte
Sehr geehrte, liebe Frau Kollegin,
sehr geehrter, lieber Herr Kollege,
Prof. Dr. med.
­Diethelm Wallwiener
Präsident der
Deutschen
Gesellschaft für
Gynäkologie und
Geburtshilfe
das kontinuierliche Engagement für exzellent ausgebildete Frauenärztinnen und Frauen­
ärzte in Praxen und (Uni-)Kliniken ist unser gemeinsames Streben. Denn Fortschritt und
Entwicklung bestimmen heute mehr denn je die Medizin. Umso wichtiger ist es daher,
dass neue Erkenntnisse auch weitergegeben werden und Eingang in die tägliche Praxis
finden. Dies gilt in besonderem Maße für die Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit einer
solchen Vielfalt an Schwerpunkten, die es auf dem aktuellen Stand zu halten gilt.
Die Reproduktionsmedizin, die gynäkologische Endokrinologie, die spezialisierte
Ultraschalldiagnostik bis hin zur Risikogeburtshilfe, die operative und konservative
Gynäkologie und nicht zuletzt die Gynäkoonkologie, aber auch die Frauengesundheit
mit ganzheitlichem und präventivem Ansatz müssen wir stärken und gemeinsam für
das Fach erhalten.
Der Fortbildungskongress für Frauenärztinnen/-ärzte hat eine lange Tradition und ist
mit Hauptreferaten und einem umfangreichen Kursprogramm ein Format geworden,
das andere Fachgesellschaften als Vorbild sehen.
Eine attraktive Ausgestaltung unseres Faches ist essenziell, um den Nachwuchs und
damit den Fortbestand unserer Arbeit im Dienste der Frauenheilkunde zu sichern.
Dabei ist es wichtig, neu gewonnene Erkenntnisse aus der Forschung zu berücksichtigen
sowie aus der Praxis weitere Forschungsfragen zu entwickeln.
Das Programm des FOKO 2016 beinhaltet die präventive Perspektive und Optionen zur
Früherkennung, z. B. in der onkologischen Gynäkologie, aber auch in der Geburtshilfe.
Die intensive Kooperation des Berufsverbandes der Frauenärzte e. V. (BVF) und der
Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte in der Frauenheilkunde und
Geburtshilfe e. V. (BLFG) mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburts­
hilfe e. V. (DGGG) trägt zur positiven Wahrnehmung unseres Faches bei.
Wir freuen uns, Sie auf dem FOKO in Düsseldorf begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Prof. Dr. med. Diethelm Wallwiener
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
9
ALLE VERANSTALTUNGEN AUF EINEN BLICK
Zeit
8.00
9.00
Mittwoch
2.3.2016
10.00
11.00
12.00
13.00
Kurs 1 Refresherkurs Urogynäkologie (14)
Kurs 2 Grundkurs Impfen in der Gynäkologie (28)
Kurs 3 Ultraschall-Screening in der Schwangerschaft (27)
Donnerstag
3.3.2016
Kurs 6 Blickdiagnostik
Vulva / Vagina (12)
Kurs 7 Hilfe, der Storch streikt! (19)
Kurs 8 Fetale Retardierung, ... (26)
Kurs 9 Prä- u. perinat. Infektionen (27)
Kurs 10 Abrechnung: EBM/GOÄ/IGeL (28)
Pause
–
Besuch der Industrieausstellung
Kurs 4 Taping in Gynäkologie u. Geburtshilfe (26)
Pause
—
Besuch
der
Industrieausstellung
1. Hauptthema
Update 2016
zur Diagnostik
und Therapie des
Mammakarzinoms
Begrüßung und
Eröffnung
Verhütung
Symposium Jenapharm (14)
(Großer Hörsaal)
Meet the
Expert
HPV-Impfung
Symposium Sanofi (28)
Freitag
4.3.2016
Kurs 16 Mikroskopier- und
Bakteriologiekurs (12)
Kurs 17 Phytotherapie (19)
Kurs 18 PCO-Syndrom (26)
Kurs 19 HPV – Frauenproblem oder
auch Partnerinfekt? (27)
Kurs 20 Geburtshilfliche Notfälle (28)
Hormone i. d. Wechseljahren
Symposium DR. KADE (14)
Pause
–
Besuch der Industrieausstellung
(vor Raum 9)
Pause
—
Besuch
der
Industrieausstellung
3. Hauptthema
Prävention
in der
Geburtshilfe
(Großer Hörsaal)
Epigenetik
Symposium Merck (14)
Meet the
Expert
Meet the
Expert
Kurs 26 Fetale Fehlbildungen
sicher erkennen (26)
Kurs 27 Rund ums
Klimakterium (28)
Humanes Mikrobiom
Symposium Mithra (14)
(vor Raum 9)
6. Hauptthema
Rechtliche
Brennpunkte
in der
Gynäkologie
(Großer Hörsaal)
Pause –
Besuch der Industrieausstellung
Samstag
5.3.2016
Pause
(vor Raum 9)
Transdermale Appl.
GEDEON RICHTER (28)
7. Hauptthema
Klimakterium
(Großer Hörsaal)
Symp.
Mylan (14)
Symp.
ICON (28)
Kurs 28 Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach GenDG (27)
Kurs 29 Basis-Kolposkopiekurs (19)
10
Zeit
8.00
= Gynäkologische Onkologie
9.00
10.00
11.00
= Endokrinologie/Reproduktionsmedizin
12.00
13.00
= Allgemeine Gynäkologie/Urogynä
9.00
10.00
11.00
12.00
Meet
the
Expert
(Großer Hörsaal)
Rechtliche
Brennpunkte
in der
Gynäkologie
6. Hauptthema
Meet
the
Expert
(Großer Hörsaal)
Prävention
in der
Geburtshilfe
3. Hauptthema
(Großer Hörsaal)
Begrüßung und
Eröffnung
Update 2016
zur Diagnostik
und Therapie des
Mammakarzinoms
1. Hauptthema
Meet
the
Expert
(Großer Hörsaal)
Klimakterium
(Großer Hörsaal)
= Endokrinologie/Reproduktionsmedizin
Kurs 29 Basis-Kolposkopiekurs (19)
= Allgemeine Gynäkologie/Urogynäkologie
16.00
Meet
the
Expert
= BVF
Kurs 31 Moderne Pessartherapie (28)
Kurs 30 Let‘s talk about Sex: HIV/STI (26)
Meet
the
Expert
(Großer Hörsaal)
Innovationen
im Fach
Gynäkologie
5. Hauptthema
(Großer Hörsaal)
Prävention
in der
Gynäkologie
2. Hauptthema
= Pränatalmedizin/Geburtshilfe
Pro- und
KontraDiskussion
4. Hauptthema
(Großer Hörsaal)
CMV-Infektion
Symp. ICON (28)
15.00
Kurs 5 Praktische Mammasonografie (27)
FOKOTeilnehmer
fragen –
der BVFVorstand
antwortet
14.00
Wechseljahre
Symp. Mylan (14)
Symp. GEDEON
RICHTER (28)
Epigenetik
Symp. Merck (14)
7. Hauptthema
Meet
the
Expert
Besuch
der Industrieausstellung
Pause
—
HPV-Impfung
Symp. Sanofi (28)
Verhütung
Symp. Jenapharm (14)
Besuch
der Industrieausstellung
Pause
—
Kurs 28 Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach GenDG (27)
Humanes Mikrobiom
Symposium Mithra (14)
Kurs 27 Rund ums
Klimakterium (28)
Kurs 26 Fetale Fehlbildungen
sicher erkennen (26)
Hormone i. d. Wechselj.
Symp. DR. KADE (14)
Kurs 20 Geburtshilfliche Notfälle (28)
Kurs 19 HPV – Frauenproblem oder
auch Partnerinfekt? (27)
Kurs 18 PCO-Syndrom (26)
Kurs 17 Phytotherapie (19)
Kurs 16 Mikroskopier- und
Bakteriologiekurs (12)
Kurs 10 Abrechnung:
EBM/GOÄ/IGeL (28)
Kurs 9 Prä- u. perinatale
Infektionen (27)
Kurs 8 Fetale Retardierung, ... (26)
Kurs 7 Hilfe, der Storch streikt! (19)
13.00
Kurs 4 Taping in Gynäkologie u. Geburtshilfe (26)
Kurs 3 Ultraschall-Screening in der Schwangerschaft (27)
Kurs 2 Grundkurs Impfen in der Gynäkologie (28)
Kurs 1 Refresherkurs Urogynäkologie (14)
Kurs 6 Blickdiagnostik
Vulva / Vagina (12)
= Gynäkologische Onkologie
Samstag
5.3.2016
Freitag
4.3.2016
Donnerstag
3.3.2016
8.00
Pause
Pause
–
Besuch der Industrieausstellung
Pause
–
Besuch der Industrieausstellung
Zeit
Pause
Mittwoch
2.3.2016
FOKO 2016
Pause
Pause
–
Besuch der Industrieausstellung
Pause
–
Besuch der Industrieausstellung
Pause – Besuch der Industrieausstellung
Pause – Besuch der Industrieausstellung
18.00
19.00
20.00
= Sonstige Themen
( ) Zahlen in Klammern = Raum
mit freundlicher Unterstützung
Der Kongressplaner
für Ihre Jackentasche
Bitte heraustrennen und ankreuzen:
Meet the Expert: Die Praxis-App
„Mein Frauenarzt“ (vor Raum 9)
Kurs 25 Die jugendliche Patientin (28)
Kurs 24 Ästhetische
Endokrinologie (27)
Kurs 23 Kontrazeption (26)
Kurs 22 Schilddrüsenerkrankungen (19)
Kurs 21 Mikroskopier- und
Bakteriologiekurs (12)
Häufige Mykosen, bakt. Vaginosen...
Symposium Bayer Vital (14)
Kurs 15 Differenzialkolposkopie (28)
Kurs 14 Komplementärmedizin
bei Mammakarzinom (27)
Kurs 13 Zyklus-Blutungsstörungen (26)
Kurs 12 Transvaginalsonografie (19)
Kurs 11 Ängste bei gyn. Pat. (12)
17.00
Kongressplaner
E INE
FÜR
A L L E
*
Wenn Pille, dann Maxim® *
* Bei der Entscheidung, Maxim® zu verschreiben, sollten die aktuellen, individuellen Risikofaktoren der einzelnen Frauen, insbesondere im Hinblick
auf VTE, berücksichtigt werden. Das Risiko für eine VTE bei Anwendung von Maxim® sollte mit dem anderer kombinierter hormonaler Kontrazeptiva verglichen werden.
** Behandlung von Frauen mit mittelschwerer Akne, die keine Gegenanzeigen für eine Therapie mit oralen Kontrazeptiva aufweisen, und nach
Versagen von geeigneten lokalen Behandlungen.
Maxim® Zusammensetzung: 1 überzogene Tablette enthält 0,03 mg Ethinylestradiol und 2 mg Dienogest. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, vorverkleisterte Maisstärke, Maltodextrin, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Sucrose, Glucose-Sirup (Ph.Eur.), Calciumcarbonat, Povidon K90, Povidon K25, Macrogol 35.000, Macrogol 6.000, Talkum, Carnaubawachs, Titandioxid (E 171). Anwendung: - Hormonale Kontrazeption; - Behandlung von Frauen mit mittelschwerer Akne, die keine Gegenanzeigen für eine Therapie mit oralen Kontrazeptiva aufweisen,
und nach Versagen von geeigneten lokalen Behandlungen. Gegenanzeigen: Vorliegen oder Risiko einer venösen Thromboembolie (VTE) z. B.: bestehende VTE oder VTE in der Vorgeschichte
(tiefe Venenthrombose, Lungenembolie), erbliche oder erworbene Prädisposition für VTE, größ. Operationen mit längerer Immobilisierung. Vorliegen einer oder Risiko für eine arterielle Thromboembolie (ATE), z. B.: bestehende ATE oder ATE in der Vorgeschichte (Herzinfarkt) o. Angina pectoris; bestehender Schlaganfall, oder transitorische ischämische Attacke in der Vorgeschichte;
erbliche oder erworbene Prädisposi tion für eine ATE; Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Vorgeschichte; hohes Risiko für ATE aufgrund von schwerwieg. Risikofaktoren wie: Diabetes mellitus mit Gefäßschädigung, schw. Hypertonie, schw. Dyslipoproteinämie, Raucherinnen (insbesondere über 30 Jahre), bestehende oder vorausgegangene Pankreatitis bzw. Lebererkrankungen oder Lebertumoren, bekannte oder vermutete sexualhormonabhängige Tumoren, nicht abgeklärte vaginale Blutungen oder Amenorrhoe, Überempfindlichkeit gegen einen der Be standteile,
Schwangerschaft. Vorsicht bzw. besondere Überwachung bei Herz- und Nierenerkrankungen, oberflächlichen Phlebitiden, stark ausgeprägter Varikosis, peripheren Durchblutungs- oder Fettstoff wechselstörungen, Blutdruckanstieg, Sichelzellenanämie, vorausgegangenen Leber- oder Gallenblasenerkrankungen, Migräne, Depressionen, verminderter Glukosetoleranz/Diabetes mellitus, Epilepsie, Chorea Sydenham, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, hämolytisch-urämischem Syndrom, Uterus myomatosus, Otosklerose, längerer Immobilisierung, Adipositas, systemischem Lupus erythematodes, Frauen ab 40 Jahre. Nebenwirkungen: In klinischen Studien wurde häufig berichtet über: Kopf- und Brustschmerzen. Gelegentlich traten auf: erhöhter Appetit, depressive Verstimmung, Schwindel, Migräne, Hypertonie, Hypotonie, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Akne, Alopezie, Ausschlag, Pruritus, irreguläre Blutungen,
Brustvergrößerung, Brustödem, Dysmenorrhoe, vaginaler Ausfluss, Ovarialzyste, Beckenschmerzen, Müdigkeit, Gewichtsänderungen. Selten kam es zu Salpingo-Oophoritis, Harnwegsinfektionen, Zystitis, Mastitis, Zervizitis, Pilzinfektionen, Candidiasis, Lippenherpes, Influenza, Bronchitis, Sinusitis, Infektionen der oberen Atemwege, viralen Infektionen, uterinem Leiomyom, Brustlipom, Anämie, Überempfindlichkeit, Virilismus, Anorexie, Depression, mentalen Störungen, Schlafl osigkeit, Schlafstörungen, Aggression, ischämischem Schlaganfall, zerebrovaskulären Störungen,
Dystonie, trockenem Auge, Augenirritationen, Oscillopsie, Verschlechterung der Sehfähigkeit, Hörsturz, Tinnitus, Vertigo, Verschlechterung der Hörfähigkeit, kardiovaskulären Störungen, Tachykardie, venöser Thromboembolie (VTE), arterieller Thromboembolie (ATE), Lungenembolie, Thrombophlebitis, diastolischer Hypertonie, orthostatischer Dysregulation, Hitzewallungen,
Venenvarikose, Venenbeschwerden, Venenschmerzen, Asthma, Hyperventilation, Gastritis, Enteritis, Dyspepsie, allergischer oder atopischer Dermatitis/Neurodermitis, Ekzem, Psoriasis, Hyperhidrose, Chloasma, Pigmentstörungen, Seborrhoe, Kopfschuppen, Hirsutismus, Hautveränderungen, Hautreaktionen, Orangenhaut, Spidernävus. Bei folgenden Nebenwirkungen ist die Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar: Stimmungs veränderungen, Libidoab- und -zunahme, Kontaktlinsenunverträglichkeit, Urtikaria, Erythema nodosum bzw. multiforme. Über folgende unerwünschte Wirkungen im Allgemeinen wurde darüber hinaus berichtet: venöse und arterielle thromboembolische Erkrankungen, zerebrovaskuläre Ereignisse, Hypertonie, Hypertriglyzeridämie, Änderung der Glukosetoleranz oder Beeinflussung der peripheren Insulinresistenz, Lebertumore, Leberfunktionsstörungen, Chloasma, Auslösung oder Verstärkung
eines Angioödems, Auftreten oder Verschlechtern von Erkrankungen, deren Zusammenhang mit der Anwendung nicht geklärt ist: Ikterus und/oder Pruritus im Zusammenhang mit Cholestase; Gallensteinbildung; Porphyrie; systemischer Lupus erythematodes; hämolytisch-urämisches Syndrom; Chorea Sydenham; Herpes gestationis, otosklerosebedingter Hörverlust, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Zervixkarzinom. Die Häufi gkeit der Diagnose von Brustkrebs ist geringfügig erhöht.
Warnhinweis: Bei der Entscheidung, Maxim zu verschreiben, sollten die aktuellen, individuellen Risikofaktoren der einzelnen Frauen, insbesondere im Hinblick auf venöse Thromboembolien (VTE), berücksichtigt werden. Auch sollte das Risiko für eine VTE bei Anwendung von Maxim mit
dem anderer kombinierter hormonaler Kontrazeptiva (KHK) verglichen werden. Enthält Sucrose und Glucose. Verschreibungspfl ichtig.
Jenapharm GmbH & Co. KG, Otto-Schott-Str. 15, 07745 Jena. Stand FI/18, 12/2014. Maxim® ist gluten- und laktosefrei.
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14.00
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17.00
18.00
19.00
20.00
19.00
20.00
(Großer Hörsaal)
Pause – Besuch der Industrieausstellung
FOKOTeilnehmer
fragen –
der BVFVorstand
antwortet
Pause
–
Besuch der Industrieausstellung
Kurs 5 Praktische Mammasonografie (27)
2. Hauptthema
Prävention
in der
Gynäkologie
(Großer Hörsaal)
Meet the
Expert
Pro- und
KontraDiskussion
(Großer Hörsaal)
Pause – Besuch der Industrieausstellung
4. Hauptthema
Pause
–
Besuch der Industrieausstellung
(vor Raum 9)
5. Hauptthema
Innovationen
im Fach
Gynäkologie
(Großer Hörsaal)
Meet the
Expert
Wechseljahre
CMVInfektion
Pause –
Besuch der Industrieausstellung
Pause
(vor Raum 9)
14.00
kologie
Kurs 11 Ängste bei gyn. Pat. (12)
Kurs 12 Transvaginalsonografie (19)
Kurs 13 Zyklus-Blutungsstörungen (26)
Kurs 14 Komplementärmedizin
bei Mammakarzinom (27)
Kurs 15 Differenzialkolposkopie (28)
Häufige Mykosen, bakt. Vaginosen...
Symposium Bayer Vital (14)
Kurs 21 Mikroskopier- und
Bakteriologiekurs (12)
Kurs 22 Schilddrüsenerkrankungen (19)
Kurs 23 Kontrazeption (26)
Kurs 24 Ästhetische
Endokrinologie (27)
Kurs 25 Die jugendliche Patientin (28)
Meet the Expert – Spezial: Die Praxis-App
„Mein Frauenarzt“ Monks (vor Raum 9)
Kurs 30 Let‘s talk about Sex: HIV/STI (26)
Kurs 31 Moderne Pessartherapie (28)
15.00
16.00
= Pränatalmedizin/Geburtshilfe
17.00
= BVF
18.00
= Sonstige Themen
( ) Zahlen in Klammern = Raum
11
ZOELY® – DIE KOMBIPILLE MIT ESTRADIOL1
Pille vergessen?
Einnahm
halb von e noch inner24h mög
lich. 1
• Einzige „Pille”
mit 17β-Estradiol – ohne EE2
• Weniger Einfluss auf bestimmte
metabolische Parameter vs. LNG/EE3,*
• Kurze, leichte Regelblutungen4,5
Pflichttext s. S. 48
Bitte lesen Sie vor der Verordnung von ZOELY® die Fachinformation.
1 ZOELY® Fachinformation, Stand April 2015. 2 Lauertaxe,
Stand März 2015. 3 Ågren UM et al. Effects of a monophasic combined oral contraceptive containing nomegestrol
acetate and 17β-oestradiol compared with one containing
levonorgestrel and ethinylestradiol on haemostasis, lipids
and carbohydrate metabolism. Eur J Contracept Reprod Health Care. 2011; 16(6):444 – 457. 4 Mansour D, Verhoeven C,
Sommer W, Weisberg E, Taneepanichskul S, Melis GB,
Sundström-Poromaa I, Korver T. Efficacy and tolerability of
a monophasic combined oral contraceptive containing nomegestrol acetate and 17β-oestradiol in a 24/4 regimen, in
comparison to an oral contraceptive containing ethinylestradiol and drospirenone in a 21/7 regimen. Eur J Contracept
Reprod Health Care. 2011;16:430 – 443. 5 Christin-Maitre S,
Serfaty D, Chabbert-Buffet N, Ochsenbein E, Chassard D,
Thomas JL. Comparison of a 24-day and a 21-day pill regimen for the novel combined oral contraceptive, nomegestrol acetate and 17β-estradiol (NOMAC/E2): a double-blind,
randomized study. Hum Reprod. 2011;26(6):1338 – 1347
* Die klinische Bedeutung dieser Ergebnisse bleibt in Langzeitstudien zu klären. „PRO-E2”, Ergebnisse: 2017.
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Programm
Ausführliche Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 43.
Kurs 1 Refresherkurs Urogynäkologie
09.00 – 16.00 Wolfgang F. Theurer, Stuttgart
Raum 14 Thomas Fink, Berlin
Boris Gabriel, Wiesbaden
s. Seite 43
Mittwoch
Mittwoch, 2. März 2016
Kurs 2 Grundkurs Impfen in der Gynäkologie
09.00 – 18.30 Michael Wojcinski, Farchant
Raum 28 Mit freundlicher Unterstützung
Sanofi Pasteur MSD GmbH, 10117 Berlin
s. Seite 44
Kurs 3 Ultraschall-Screening in der Schwangerschaft
09.30 – 13.00 Stephan Bosselmann, Stuttgart
Raum 27 Michael Elsässer, Heidelberg
s. Seite 44
Kurs 4 Taping in Gynäkologie und Geburtshilfe
10.00 – 16.00 Roger Ehrenreich, Dortmund
Raum 26 Birgit Kumbrink, Dortmund
Mit freundlicher Unterstützung
K-Taping Academy GmbH, 44229 Dortmund
s. Seite 45
Kurs 5 Praktische Mammasonografie – mit Übungen zur Stanzbiopsie
14.00 – 17.30 Susanna Hellmeister, Groß-Umstadt
Raum 27 s. Seite 45
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
13
Neu:
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auch Frauen, die Folsäure nur eingeschränkt umwandeln können
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Wachstum des Kindes und die
Schilddrüsenfunktion
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eine gesunde Entwicklung von
Augen und Gehirn des Kindes
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Knochen und Zähne
Eisen: unterstützt die Blutbildung
und trägt zur Verminderung von
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und Fortpflanzungsfähigkeit
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Programm
Ausführliche Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 43.
Donnerstag, 3. März 2016
Kurs 6 Blickdiagnostik Vulva / Vagina
08.00 – 10.00 Vorsitz: Wolfgang Cremer, Hamburg
Raum 12 Friederike Gieseking, Hamburg
Monika Hampl, Düsseldorf
s. Seite 47
08.00 – 10.00 Vorsitz: Cornelia Hösemann, Großpösna
Raum 19 Sören von Otte, Kiel
Askan Schultze-Mosgau, Lübeck
s. Seite 47
Kurs 8 Fetale Retardierung, Plazentainsuffizienz, Ultraschall und Doppler
08.00 – 10.00 Vorsitz: Armin Neumann, Bremen
Raum 26 Alexander Scharf, Darmstadt
Donnerstag
Kurs 7 Hilfe, der Storch streikt!
s. Seite 48
Kurs 9 Prä- und perinatale Infektionen: Immunstatusbestimmung,
Infektionsscreening und Interventionsmöglichkeiten in der
Schwangerschaft
08.00 – 10.00 Vorsitz: Peter Kentner, Erfurt
Raum 27 Martin Enders, Stuttgart
s. Seite 49
Kurs 10 EBM, GOÄ und IGeL – Abrechnung ist kein Hexenwerk
08.00 – 10.00 Gerda Enderer-Steinfort, Köln
Raum 28 Klaus Doubek, Wiesbaden
s. Seite 50
10.00 – 10.30 Pause – Besuch der Industrieausstellung
Meet the Expert Genitale Verstümmlung und ihre Folgen – Eröffnung der Klinik
in der Danakilwüste/Äthiopien
10.00 – 10.30 Werner Harlfinger, Mainz
Foyer vor Raum 9 Mit freundlicher Unterstützung
TARGET e.V., 22946 Trittau
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
15
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Wenn Pille, dann Maxim® *
* Bei der Entscheidung, Maxim® zu verschreiben, sollten die aktuellen, individuellen Risikofaktoren der einzelnen Frauen, insbesondere im Hinblick auf
VTE, berücksichtigt werden. Das Risiko für eine VTE bei Anwendung von Maxim® sollte mit dem anderer kombinierter hormonaler Kontrazeptiva
verglichen werden.
** Behandlung von Frauen mit mittelschwerer Akne, die keine Gegenanzeigen für eine Therapie mit oralen Kontrazeptiva aufweisen, und nach Versagen
von geeigneten lokalen Behandlungen.
Maxim® Zusammensetzung: 1 überzogene Tablette enthält 0,03 mg Ethinylestradiol und 2 mg Dienogest. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, vorverkleisterte Maisstärke, Maltodextrin, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Sucrose, Glucose-Sirup (Ph.Eur.), Calciumcarbonat, Povidon K90, Povidon K25, Macrogol 35.000, Macrogol 6.000, Talkum, Carnaubawachs, Titandioxid (E 171). Anwendung: - Hormonale Kontrazeption; - Behandlung von Frauen mit mittelschwerer Akne, die keine Gegenanzeigen für eine Therapie mit oralen Kontrazeptiva aufweisen, und nach Versagen von geeigneten lokalen Behandlungen. Gegenanzeigen: Vorliegen oder Risiko einer venösen Thromboembolie (VTE) z. B.: bestehende VTE oder VTE in der Vorgeschichte (tiefe Venenthrombose, Lungenembolie),
erbliche oder erworbene Prädisposition für VTE, größ. Operationen mit längerer Immobilisierung. Vorliegen einer oder Risiko für eine arterielle Thromboembolie (ATE), z. B.: bestehende ATE oder ATE in der
Vorgeschichte (Herzinfarkt) o. Angina pectoris; bestehender Schlaganfall, oder transitorische ischämische Attacke in der Vorgeschichte; erbliche oder erworbene Prädisposition für eine ATE; Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Vorgeschichte; hohes Risiko für ATE aufgrund von schwerwieg. Risikofaktoren wie: Diabetes mellitus mit Gefäßschädigung, schw. Hypertonie, schw. Dyslipoproteinämie, Raucherinnen (insbesondere über 30 Jahre), bestehende oder vorausgegangene Pankreatitis bzw. Lebererkrankungen oder Lebertumoren, bekannte oder vermutete sexualhormonabhängige Tumoren,
nicht abgeklärte vaginale Blutungen oder Amenorrhoe, Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile, Schwangerschaft. Vorsicht bzw. besondere Überwachung bei Herz- und Nierenerkrankungen, oberflächlichen Phlebitiden, stark ausgeprägter Varikosis, peripheren Durchblutungs- oder Fettstoff wechselstörungen, Blutdruckanstieg, Sichelzellenanämie, vorausgegangenen Leber- oder Gallenblasenerkrankungen, Migräne, Depressionen, verminderter Glukosetoleranz/Diabetes mellitus, Epilepsie, Chorea Sydenham, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, hämolytisch-urämischem Syndrom, Uterus myomatosus, Otosklerose, längerer Immobilisierung, Adipositas, systemischem Lupus erythematodes, Frauen ab 40 Jahre. Nebenwirkungen: In klinischen Studien wurde häufig berichtet über: Kopfund Brustschmerzen. Gelegentlich traten auf: erhöhter Appetit, depressive Verstimmung, Schwindel, Migräne, Hypertonie, Hypotonie, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Akne, Alopezie, Ausschlag, Pruritus, irreguläre Blutungen, Brustvergrößerung, Brustödem, Dysmenorrhoe, vaginaler Ausfluss, Ovarialzyste, Beckenschmerzen, Müdigkeit, Gewichtsänderungen. Selten kam es zu Salpingo-Oophoritis, Harnwegsinfektionen, Zystitis, Mastitis, Zervizitis, Pilzinfektionen, Candidiasis, Lippenherpes, Influenza, Bronchitis, Sinusitis, Infektionen der oberen Atemwege, viralen Infektionen, uterinem Leiomyom, Brustlipom, Anämie, Überempfindlichkeit, Virilismus, Anorexie, Depression, mentalen Störungen, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Aggression, ischämischem Schlaganfall, zerebrovaskulären Störungen, Dystonie, trockenem Auge, Augenirritationen, Oscillopsie, Verschlechterung der Sehfähigkeit, Hörsturz, Tinnitus, Vertigo, Verschlechterung der Hörfähigkeit, kardiovaskulären Störungen,
Tachykardie, venöser Thromboembolie (VTE), arterieller Thromboembolie (ATE), Lungenembolie, Thrombophlebitis, diastolischer Hypertonie, orthostatischer Dysregulation, Hitzewallungen, Venenvarikose, Venenbeschwerden, Venenschmerzen, Asthma, Hyperventilation, Gastritis, Enteritis, Dyspepsie, allergischer oder atopischer Dermatitis/Neurodermitis, Ekzem, Psoriasis, Hyperhidrose, Chloasma,
Pigmentstörungen, Seborrhoe, Kopfschuppen, Hirsutismus, Hautveränderungen, Hautreaktionen, Orangenhaut, Spidernävus. Bei folgenden Nebenwirkungen ist die Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar: Stimmungs veränderungen, Libidoab- und -zunahme, Kontaktlinsenunverträglichkeit, Urtikaria, Erythema nodosum bzw. multiforme. Über folgende unerwünschte Wirkungen im
Allgemeinen wurde darüber hinaus berichtet: venöse und arterielle thromboembolische Erkrankungen, zerebrovaskuläre Ereignisse, Hypertonie, Hypertriglyzeridämie, Änderung der Glukosetoleranz oder
Beeinflussung der peripheren Insulinresistenz, Lebertumore, Leberfunktionsstörungen, Chloasma, Auslösung oder Verstärkung eines Angioödems, Auftreten oder Verschlechtern von Erkrankungen, deren
Zusammenhang mit der Anwendung nicht geklärt ist: Ikterus und/oder Pruritus im Zusammenhang mit Cholestase; Gallensteinbildung; Porphyrie; systemischer Lupus erythematodes; hämolytisch-urämisches Syndrom; Chorea Sydenham; Herpes gestationis, otosklerosebedingter Hörverlust, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Zervixkarzinom. Die Häufigkeit der
Diagnose von Brustkrebs ist geringfügig erhöht. Warnhinweis: Bei der Entscheidung, Maxim zu verschreiben, sollten die aktuellen, individuellen Risikofaktoren der einzelnen Frauen, insbesondere im Hinblick auf venöse Thromboembolien (VTE), berücksichtigt werden. Auch sollte das Risiko für eine VTE bei
Anwendung von Maxim mit dem anderer kombinierter hormonaler Kontrazeptiva (KHK) verglichen werden. Enthält Sucrose und Glucose. Verschreibungspflichtig. Jenapharm GmbH & Co. KG, Otto-Schott-Str. 15, 07745 Jena. Stand FI/18, 12/2014. Maxim® ist gluten- und laktosefrei.
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Programm
Donnerstag, 3. März 2016
1. Hauptthema Update 2016 zur Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms
Begrüßung und Eröffnung
Grußworte
– Christian Albring, Hannover
Präsident des Berufsverbands der Frauenärzte
und Tagungspräsident
–– Diethelm Wallwiener, Tübingen
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie
und Geburtshilfe
Donnerstag
10.30 – 12.00
Großer Hörsaal
Vorsitz: Klaus König, Steinbach/Ts.
Tanja Fehm, Düsseldorf
–– Von der genetischen Diagnostik zu neuen Therapieansätzen
Marion Kiechle, München
–– Moderne Therapieabfolge beim Mammakarzinom
Christof Sohn, Heidelberg
–– Knochengesundheit und Brustkrebs
Tanja Fehm, Düsseldorf
12.00 – 13.30 Pause – Besuch der Industrieausstellung
Lunch-Symposium Notwendigkeit der Verhaltens-UN-abhängigen Verhütung
12.15 – 13.15 ––Ergebnisse der weltweit größten Versorgungsstudie zum Thema
Verhütung unter Praxisbedingungen
Raum 14
Patricia G. Oppelt, Erlangen
––Notwendigkeit der Verhaltens-UN-abhängigen Verhütung
Karin Krämer, Bad Krozingen
Mit freundlicher Unterstützung
Jenapharm GmbH & Co. KG, 07745 Jena
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
17
STIKO-Empfehlung
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ca.: 20 µg HPV-Typ 6 L1-Protein, 40 µg HPV-Typ 11 L1-Protein, 40 µg HPV-Typ 16 L1-Protein, 20 µg HPV-Typ 18 L1-Protein, adsorbiert an amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat-Adjuvans (0,225 mg Al); HPV = Humanes Papillomvirus; L1-Proteine in Form von virusähnlichen Partikeln, hergestellt in Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae
CANADE 3C-5 (Stamm 1895)) mittels rekombinanter DNA-Technologie; sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, L-Histidin, Polysorbat 80, Natriumborat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: GARDASIL® ist ein Impfstoff zur Anwendung ab einem Alter von 9 Jahren zur Prävention von Vorstufen maligner Läsionen im Genitalbereich
(Zervix, Vulva und Vagina), Vorstufen maligner Läsionen im Analbereich, Zervix- und Analkarzinomen, die durch bestimmte onkogene Typen des humanen Papillomvirus (HPV)
verursacht werden, und Genitalwarzen (Condylomata acuminata), die durch spezifische HPV-Typen verursacht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die
Wirkstoffe oder gegen einen der sonstigen Bestandteile, Überempfindlichkeitsreaktion auf eine frühere Gabe einer Dosis GARDASIL®; akute, schwere, fieberhafte Erkrankung.
Nebenwirkungen: Daten aus klinischen Studien: Sehr häufig: Schmerz, Schwellung, Erythem an der Einstichstelle, Kopfschmerzen; häufig: Hämatom, Pruritus an der Einstichstelle, Schmerzen in der betroffenen Extremität, Fieber, Übelkeit; selten: Urtikaria; sehr selten: Bronchospasmus. Zusätzliche Daten aus der Post-Marketing-Beobachtung:
Synkopen, manchmal begleitet von tonisch-klonischen Bewegungen, Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen, Lymphadenopathie, Guillain-Barré-Syndrom, akute disseminierte Enzephalomyelitis, Schwindel, Erbrechen, Arthralgien, Myalgien, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schüttelfrost, Unwohlsein, idiopathische thrombozytopenische Purpura, Zellulitis an der Injektionsstelle. Angehörige von Gesundheitsberufen sollten jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung
dem Paul-Ehrlich-Institut melden. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen.
Sanofi Pasteur MSD GmbH, Alexanderufer 3, 10117 Berlin Stand: 06/2015 RA-21.0
* verursacht durch HPV 16/18 ** verursacht durch HPV 6/11
1 Epid Bull 34/2014; 35/2014; Die STIKO empfiehlt die Impfung aller Mädchen von 9 bis 14 Jahren.
Spätestens bis zum vollendeten 18. Lebensjahr (d. h. bis zum Tag vor dem 18. Geburtstag) sollen
versäumte Impfungen gegen HPV nachgeholt werden. 2 Fachinformation GARDASIL® Stand 06/2015
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Gardasil® – der einzige tetravalente HPV-Impfstoff
(HPV 6/11/16/18) mit nachgewiesenem Impfschutz vor
Programm
Donnerstag, 3. März 2016
Lunch- Die HPV-Impfung:
Symposium In Deutschland seit 10 Jahren erfolgreich im Einsatz
Donnerstag
12.15 – 13.15 Vorsitz: Monika Hampl, Düsseldorf
Raum 28 ––Erfolgsstory der HPV-Impfstoffe
Monika Hampl, Düsseldorf
––Sicherheit der HPV-Impfstoffe und Aufruf zum Impfen
Michael Wojcinski, Farchant
––Innovative Weiterentwicklung der HPV-Impfung
Oliver Brummer, Hamburg
Mit freundlicher Unterstützung
Sanofi Pasteur MSD GmbH, 10117 Berlin
13.30 – 14.30 FOKO-Teilnehmer fragen – der BVF-Vorstand antwortet
Großer Hörsaal
Vorsitz: Burkhard Scheele, München
Podium: Vorstand BVF
14.30 – 15.00 Pause – Besuch der Industrieausstellung
Meet the Expert Die HPV-Impfung:
In Deutschland seit 10 Jahren erfolgreich im Einsatz
14.30 – 15.00 ––Experten diskutieren mit Ihnen!
Foyer vor Raum 9
Monika Hampl, Düsseldorf
Michael Wojcinski, Farchant
Oliver Brummer, Hamburg
Mit freundlicher Unterstützung
Sanofi Pasteur MSD GmbH, 10117 Berlin
2. Hauptthema Prävention in der Gynäkologie
15.00 – 16.30 Vorsitz: Ulrich Freitag, Wismar
Großer Hörsaal
Marion Kiechle, München
––Lifestyle in der Krebsprävention und -therapie:
Hokuspokus oder Realität?
Wolfgang Janni, Ulm
––Die HPV-Impfung – Möglichkeiten der Prävention und Therapie,
wo stehen wir?
Elmar Joura, A-Wien
––Krebsvorsorge Zervixkarzinom: Wie sollte die Zukunft
in Deutschland aussehen?
Klaus Neis, Saarbrücken
Gyn.Onko Endokrin./Reprod. Allg.Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe BVF Sonst.Themen
19
Neu:
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Tel.: 089-17999710, Fax: 089 -17999712
Programm
Ausführliche Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 43.
Donnerstag, 3. März 2016
16.30 – 16.45 Pause – Besuch der Industrieausstellung
Kurs 11 Ängste bei gynäkologischen Patientinnen –
Was ist pathologisch und wie gehen wir damit um?
16.45 – 18.45 Anke Rohde, Bonn
Raum 12 Anne Meurers, Bonn
Kurs 12 Transvaginalsonografie: Ein wichtiger Bestandteil in der
gynäkologischen und geburtshilflichen Diagnostik
16.45 – 18.45 Michael Elsässer, Heidelberg
Raum 19 Christof Sohn, Heidelberg
s. Seite 51
Donnerstag
s. Seite 50
Kurs 13 Zyklus-Blutungsstörungen
16.45 – 18.45 Ulf Göretzlehner, Ehingen
Raum 26 s. Seite 52
Kurs 14 Komplementärmedizin – Was muss die Frauenärztin / der
­Frauen­arzt über die komplementärmedizinische Behandlung
einer Mammakarzinompatientin heute wissen?
16.45 – 18.45 Vorsitz: Ulrich Freitag, Wismar
Raum 27 Peter Holzhauer, Oberaudorf s. Seite 53
Kurs 15 Differenzialkolposkopie mit oder ohne Targetbiopsie – Indikation
unter Berücksichtigung klinisch relevanter Zusatzmarker
16.45 – 18.45 Vorsitz: Thomas Döbler, Frankfurt/Oder
Raum 28 Gerd Böhmer, Hannover
s. Seite 54
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
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www.kadefungin.de
DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH, Berlin
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Bei gestörter Vaginalflora
KadeFungin®3 Kombi-Packung, Vaginaltabletten und Creme. Wirkstoff: Clotrimazol. Zusammensetzung: 1 Vaginaltablette enthält 200 mg Clotrimazol. Sonstige
Bestandteile: Adipinsäure, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), vorverkleisterte Maisstärke, Natriumhydrogencarbonat, Polysorbat 80, hochdisperses
Siliciumdioxid, Stearinsäure. 1 g Creme enthält 20 mg Clotrimazol. Sonstige Bestandteile: Benzylalkohol, Cetylpalmitat (Ph. Eur.), Cetylstearylalkohol (Ph. Eur.), Polysorbat
60, Sorbitanstearat, Octyldodecanol (Ph. Eur.), gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Infektionen der Scheide und des äußeren Genitalbereiches durch Hefepilze (meist
Candida albicans). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Clotrimazol oder einen anderen Bestandteil von KadeFungin®3. Anwendung in der Schwangerschaft nur nach
entsprechender Nutzen/Risiko-Abschätzung. Es ist nicht bekannt, ob Clotrimazol beim Menschen in die Muttermilch
übergeht. Wegen der geringen Resorption bei topischer Anwendung ist mit dem Stillen für den Säugling vermutlich
kein Risiko verbunden. Nebenwirkungen: Gelegentlich lokale Hautreizungen (z. B. Rötungen, Brennen, Stechen), bei
Überempfindlichkeit allergische Reaktionen auf der Haut. Der in der Creme enthaltene Bestandteil Cetylstearylalkohol
kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Weit. Hinw. s. Fach- und Gebrauchsinfo. Stand:
08/2013, E-Mail: [email protected], www.kadefungin.de.
Programm
Ausführliche Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 43.
Freitag, 4. März 2016
Kurs 16 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs (identisch mit Kurs 21)
08.00 – 10.00 Volker Schäfer, Frankfurt
Raum 12 Martin Weindel, Frankfurt
Mit freundlicher Unterstützung
Laborarztpraxis Dres. med. Walther, Weindel und Kollegen
60437 Frankfurt
s. Seite 55
Kurs 17 Phytotherapie in der Frauenheilkunde –
aus der Praxis für die Praxis
08.00 – 10.00 Vorsitz: Dörte Meisel, Wettin-Löbejun
Raum 19 Dorothee Struck, Kiel s. Seite 56
Kurs 18 PCO-Syndrom
08.00 – 10.00 Vorsitz: Markus Haist, Pforzheim
Raum 26 Christoph Keck, Hamburg
Kurs 19 HPV – ein alleiniges Frauenproblem oder auch ein Partnerinfekt?
08.00 – 10.00 Vorsitz: Rolf Englisch, Bielefeld
Raum 27 Peter Schomann, Lüneburg Freitag
s. Seite 56
s. Seite 57
Kurs 20 Handling von geburtshilflichen Notfällen
08.00 – 10.00 Vorsitz: Jochen Frenzel, Saarbrücken
Raum 28 Clemens Bartz, Köln
s. Seite 58
Frühstücks- Hormone in den Wechseljahren – individuell statt Gießkanne
Symposium
08.30 – 10.00 Vorsitz: May Ziller, Marburg
Raum 14 ––Hormontherapie auf den Punkt gebracht – individuelle Therapiestrategien in der Peri- und Postmenopause
Katrin Schaudig, Hamburg
––Neues zu einem „alten“ Wirkstoff:
Estriol in der täglichen gynäkologischen Praxis
Christian Fünfgeld, Tettnang
Mit freundlicher Unterstützung
DR. KADE / BESINS Pharma GmbH, 12277 Berlin
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
23
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Abgekürzte Verschreibungsinformation für Velafee® 0,03 mg / 2 mg Filmtabletten - bitte konsultieren Sie v. d. Verschreibung d. vollständige Fachinformation.
Verschreibungspflichtig. Zus.: 1 Filmtbl. enth.: Ethinylestradiol 0,03 mg u. Dienogest 2 mg. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon (K30),
Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat, Hypromellose, Hyprolose, Talkum, hydriertes Baumwollsamenöl, Titandioxid (E171). Anwend.: Hormon.
Kontrazeption u. Behandl. v. mittelschwerer Akne nach Versagen v. geeigneten lokalen Behandl., nur bei denjenigen Frauen d. ein orales Kontrazept. z. Geburtenkontrolle möchten u. d. keine Gegenanz. für eine Therapie m. komb. oralen Kontrazeptiva aufweisen. Dos.: 21 aufeinander folg. Tg.: 1 Filmtbl. tägl. 7 Tg. Pause. Bes.
Warnhinw. u. Vorsichtsmaß. f. d. Anwend.: Vorliegen oder Verschlechterung von venösen o. arteriellen Thromboembolien; enth. Lactose. Gegenanz.: Überempfindl.
gg. d. Wirkstoffe od. einen d. sonst. Bestandt., Vorliegen einer oder Risiko für eine ven. Thromboembolie (ven. Thromboembolie -VTE): bestehend od. i. d. Vorgeschichte; bek. erbl. od. erworbene Prädispos. f. eine VTE; größ. Operationen mit läng. Immobil.; hohes Risiko f. eine VTE aufgrund mehrerer Risikofakt., Vorliegen einer oder
Risiko für eine arter. Thromboembolie (arter. Thromboembolie - ATE): bestehend, i. d. Vorgeschichte od. i. Prodromalstad.; zerebrovask. Erkr. (bestehend od. prodromale Erkr.); bek. erbl. od. erworb. Prädispos. f. eine ATE; Migräne mit fok. neurolog. Sympt. i. d. Vorgesch.; hohes Risiko f. eine ATE aufgrund mehrerer Risikofakt. od. e.
schwerwieg. Risikofakt., wie Diabetes mellit. m. Gefäßschäd., schw. Hyperton., schw. Dyslipoproteinamie; best. od. vorausgeg. Pankreatitis i. Assoz. m. schw. Hypertriglyzeridämie, best. od. vorausgeg. Lebererkrank., Lebertumoren, sexualhormonabhäng. maligne Tumoren, unkl. Vaginalblut. Schwang./Stillz.: Nicht wähd. d.
Schwang./Stillzeit indiziert. Bei Schwang. Einnah. sof. abbrechen. Nebenw.: häufig: Kopfschm., Brustschm. einschl. Brustbeschw. u. Brustspannen gelegentl.: Vaginitis/
Vulvovaginitis, vag. Candidiasis od. Pilzinf., erh. Appetit, depress. Verstimm., Schwindel, Migräne, Benommenh., Nervosität, Hyperton., Hypoton., abdom. Schmerzen
einschl. Schm. i. ob. u. unt. Abdomen, abdom. Beschw., Blähungen, Übelk., Erbrechen, Diarrhoe, Akne, Alopezie, Ausschlag einschl. makul. Exanthem, Pruritus einschl.
general. Pruritus, irreg. Abbr. blut. einschl. Menorrhagie, Hypo-, Oligo- u. Amenorrhoe, Zwischenblut. besteh. a. vag. Hämorrhagie u. Metrorrhagie, Brustvergr.,
Brustödem, Dysmenorrhoe, vag. Ausfl., Ovarialzyst., Beckenschm., Veränd. d. vag. Sekr., Müdigk. einschl. Asthenie u. Unwohlsein, Schwäche, Gewichtsveränd. u.
-schwank. selten: Salpingo-Oophoritis, Harnwegsinf., Zystitis, Endometritis, Mastitis, Zervizitis, Pilzinf., Candidiasis, Lippenherpes, Influenza, Bronchitis, Sinusitis, Inf. d.
ob. Atemwege, virale Inf., uterines Leiomyom, Brustlipom, Anämie, Virilismus, allerg. Reakt., Anorexie, Depression, mentale Stör., Schlaflosigk., Schlafstör., Aggression,
Gleichgültigk., ischäm. Schlaganfall, zerebrovask. Stör., Dystonie, trockenes Auge, Augenirritationen, Oscillopsie, Verschlecht. d. Sehfähigk., Konjunktivitis, plötzl.
Hörsturz, Tinnitus, Vertigo, Verschlecht. d. Hörfähigk., kardiovask. Stör., Tachykardie einschl. Erh. d. Herzfrequ., ven. thromboembol. Erkr. (VTE) u. arter. thromboembol.
Erkr. (ATE), Thrombophlebitis, Thrombose/Lungenembolie, diastol. Hyperton., orthostat. Dysregul., Hitzewall., Venenvarik., Venenbeschw., Venenschm., Hämatome,
Asthma Hypervent., Gastritis, Enteritis, Dyspepsie, allerg. Dermatitis, atopische Dermatitis, Neurodermatitis, Ekzem, Psoriasis, Hyperhidrose, Chloasma, Pigmentstör.
/Hyperpigmentation, Seborrhoe, Kopfschuppen, Hirsutismus, Hautveränd., Hautreakt., Orangenhaut, Spidernävus, Hypertrichose, Rückenschm., muskuloskelet.
Beschw., Myalgie, Schm. i. d. Extremitäten, zervikale Dysplasie, Zysten/Schm. d. Adnexa uteri, Brustzyste, fibrozyst. Mastopath., Dyspareunie, Galaktorrhoe, Menstruationsstör., influenzaähnl. Sympt., Brustkorbschm., periphere Ödeme, Entzünd., Pyrexie, Reizbark., Erhöh. d. Bluttriglyzeride, Hypercholesterolämie, Manifestat. e.
asymptomat. akzessor. Brust. nicht bekannt: Stimmungsveränd., vermind. o. erh. Libido, Kontaktlinsenunvertr., Urtikaria, Erythema nodosum u. multiforme, Brustsekr.,
Flüssigkeitsret. Zul.-Inhaber: Exeltis Germany GmbH, Adalperostraße 84, 85737 Ismaning, Tel.: +49 89 4520529-0. Stand d. Information: März 2015.
Programm
Freitag, 4. März 2016
10.00 – 10.30 Pause – Besuch der Industrieausstellung
Meet the Expert HIV und Hepatitis 2016: Was gibt es Neues für Frauenärzte?
10.00 – 10.30 Ulrike Haars, Düsseldorf
Foyer vor Raum 9 Mit freundlicher Unterstützung
Gilead Sciences GmbH, 82152 Martinsried
10.30 – 12.00 Vorsitz: Doris Scharrel, Kronshagen
Großer Hörsaal
Birgit Seelbach-Göbel, Regensburg
––Von der „Barker“-Theorie zur epigenetischen Programmierung
Ekkehard Schleußner, Jena
––Entbindung im Spannungsfeld zwischen Wunschkaiserschnitt
und „natürlicher“ Geburt
Gregor Seliger, Halle (Saale)
––Prävention postpartaler psychischer Störungen
Anke Rohde, Bonn
Freitag
3. Hauptthema Prävention in der Geburtshilfe
12.00 – 13.30 Pause – Besuch der Industrieausstellung
Meet the Expert Frauen mit Blutungsneigung – Immer eine Gerinnungsstörung?
12.00 – 12.30 Susan Halimeh, Duisburg
Foyer vor Raum 9 Mit freundlicher Unterstützung
CSL Behring GmbH, 65795 Hattersheim Lunch- Neues aus der Epigenetik: Bedarfsgerechte pränatale Versorgung
Symposium beeinflusst fetale Programmierung
12.30 – 13.30 Mit freundlicher Unterstützung
Raum 14 Merck Selbstmedikation GmbH, 64293 Darmstadt
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
25
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Prodrug Tamoxifen
DNA-Test gibt Aufschluss
über Enzymaktivität
Tamoxifen ist eine bewährte Therapieoption in der adjuvanten Brustkrebstherapie. Der Wirkstoff gilt als effektiv, nebenwirkungsarm und kostengünstig. Davon
kann eine Patientin jedoch nur profitieren, wenn sie ihn richtig verstoffwechseln
kann. Rund zehn Prozent der Frauen
sind dazu nicht in der Lage, sodass die
Einnahme im schlimmsten Fall völlig wirkungslos ist. Auf die Auswirkungen der
genetischen Variabilität weist auch ein
2012 veröffentlichter Stufenplanbescheid
des BfArM hin1.
DNA-Test überprüft TamoxifenWirksamkeit
scheidet zwischen
vier verschiedenen
Metabolisierungsvarianten (s. Abb. 1):
Verminderte Wirksamkeit (intermediate metabolizer, IM), normale Wirksamkeit (extensive metabolizer, EM), keine Wirksamkeit
(poor metabolizer, PM) und schädliche
Wirksamkeit (ultrarapid metabolizer,
UM). Problematisch sind die beiden
letztgenannten. Während beim PM-Typ
die CYP2D6-Aktivierung fehlt, sodass
das entsprechende Medikament nicht
wirken kann, sorgt beim UM-Typ die zu
schnelle Metabolisierung für erhöhte Nebenwirkungen. Der ausführliche Befund
beschreibt die genetische Veranlagung
der Patientin detailliert und beinhaltet
eine Empfehlung für eine individuell zugeschnittene Mono- oder Kombinationstherapie. Weitere Informationen unter:
www.stada-diagnostik.de/tamoxifen
Tamoxifen wird über das Cytochrom
P450-Enzym CYP2D6 aktiviert und erst
in der Leber in den aktiven Metaboliten
Endoxifen umgewandelt. Genetische
Variationen können bedingen, dass die
Aktivierung ausbleibt. Ob eine Patientin
davon betroffen ist,
kann mit einer genMetabolisierungstypen
diagnostischen UnGenetische Variationen mit unterschiedlichen Enzymaktivitäten (CYP2D6)*
tersuchung schon
3%
zu Therapiebeginn
7%
festgestellt werden
Verminderte Wirksamkeit,
(z. B. STADA Diagverminderte Enzymaktivität (IM)
nostik Tamoxifen).
Keine Wirksamkeit,
Der Test basiert auf
internationalen Leitlinien sowie Studien
zu CYP2D6-Genotypen2 und unter-
40 %
50 %
keine Enzymaktivität (PM)
Schädliche Wirksamkeit,
erhöhte Enzymaktivität (UM)
Normale Wirksamkeit,
normale Enzymaktivität (EM)
1 https://www.bfarm.de/SharedDocs/Downloads/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Risikoinformationen/RisikoBewVerf/s-z/tamoxifen_cyp2d6_
bescheid.pdf?__blob=publicationFile&v=2, 2 https://www.pharmgkb.org/drug/PA451581
Programm
Freitag, 4. März 2016
Lunch- Bedeutung der transdermalen Arzneimittelapplikation
Symposium für die Gynäkologie
12.30 – 13.30 ––aus Sicht der Kontrazeption
Raum 28
Inka Wiegratz, Frankfurt
––aus Sicht der menopausalen Therapie
Anneliese Schwenkhagen, Hamburg
Mit freundlicher Unterstützung
GEDEON RICHTER PHARMA GmbH, 51107 Köln
4. Hauptthema Pro- und Kontra-Diskussion
Freitag
13.30 – 14.30 Moderation: Christof Sohn, Heidelberg
Großer Hörsaal ––Präeklampsietest
Pro: Holger Stepan, Leipzig
Kontra: Alexander Scharf, Darmstadt
––Gentest aus dem Blut
(von der Aufklärung zur ethischen Diskussion)
Pro: Frank Louwen, Frankfurt
Kontra: Sara Brucker, Tübingen
14.30 – 15.00 Pause – Besuch der Industrieausstellung
Meet Lachgas/LIVOPAN in der Geburtshilfe –
the Expert Bewährtes und Neues im Überblick
14.30 – 15.00 Klaus Vetter, Berlin
Foyer vor Raum 9 Mit freundlicher Unterstützung
Linde Gas Therapeutics GmbH, 85764 Oberschleißheim
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
27
BEI VAGINALMYKOSEN:
Canesten GYN Once
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Diese Tablette
macht den Unterschied.
1-Tages-Kombi-Therapie
mit innovativer Galenik:
✔ Signifikant schnellerer Rückgang
der Leitsymptome*1
✔ Höhere Bioverfügbarkeit
des Wirkstoffs Clotrimazol durch Milchsäurezusatz2
✔ Gründliche Wirkung
durch fungizide Wirkstoffspiegel
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Mit Creme zur äußeren Behandlung und
Applikator für eine hygienische Anwendung
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Im Vergleich zu Canesten® 3-Tages-Kombi (3 x 200 mg Clotrimazol)
Nur unter ärztlicher Kontrolle anzuwenden
Tietz, H-J., Becker, N-H.: Vergleich der topischen Ein- und Dreitageskombinationstherapie, GYNE 11/2011: 12–15
Ritter, W.: Vaginalmykosen - Therapie von heute im Trend von morgen; Bayer AG 1987: 26–29
Canesten® GYN Once Kombi. Wirkstoff: Clotrimazol. Zusammensetzung: Vaginaltablette: 1 Vaginaltablette enthält 500 mg Clotrimazol.
Sonstige Bestandteile: Calciumlactat Pentahydrat, Crospovidon, Hochdisperses Siliciumdioxid, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Maisstärke,
Hypromellose, Mikrokristalline Cellulose, Milchsäure. Vaginalcreme: 1 g Vaginalcreme enthält 10 mg Clotrimazol. Sonstige Bestandteile: Benzylalkohol, Octyldodecanol (Ph.Eur.), Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Cetylpalmitat (Ph.Eur.), Sorbitanstearat, Polysorbat 60, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Infektiöser Ausfluss, verursacht durch Hefepilze; Entzündungen der Scheide und Schamlippen (Candida vulvitis) durch Pilze - meist
Candida - sowie Superinfektionen mit Clotrimazol-empfindlichen Bakterien. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der
sonstigen Bestandteile. Canesten® GYN darf in den folgenden Fällen nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden: in der Schwangerschaft und
Stillzeit; bei erstmaligem Auftreten der Erkrankung; wenn die Erkrankung häufiger als 4-mal im Verlauf der vergangenen 12 Monate aufgetreten ist.
Während der Schwangerschaft sollten die Vaginaltabletten verwendet werden, die ohne Verwendung eines Applikators eingeführt werden können.
Nebenwirkungen: Erkrankungen des Immunsystems: Allergische Reaktionen (Nesselsucht, Hypotonie, Atemnot, Ohnmacht). Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdüse: Juckreiz, Brennen, Hautrötung, Hautreizung, Hautausschlag, genitale Hautablösungen, Ödeme, Unbehagen, Beckenschmerzen, Vaginalblutungen. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Unterleibsschmerzen. Warnhinweis: Vaginalcreme: Enthält Cetylstearylalkohol!
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland. Stand: 07 / 2013
Programm
Ausführliche Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 43.
Freitag, 4. März 2016
5. Hauptthema Innovationen im Fach Gynäkologie
15.00 – 16.30 Vorsitz: Manfred Steiner, Ihringen
Großer Hörsaal
Joseph Neulen, Aachen
––Innovationen in der Myomtherapie
Markus Wallwiener, Heidelberg
––Innovationen in der Urogynäkologie
Heinz Kölbl, A-Wien
––Innovative Substanzen in der Endokrinologie
Ludwig Kiesel, Münster
16.30 – 16.45 Pause – Besuch der Industrieausstellung
Satelliten- Häufige Mykosen, bakterielle Vaginosen und nichtinfektiöse
Symposium Dermatosen: Differenzialdiagnose und Therapie in der
gynäko­logischen Praxis
Freitag
16.45 – 18.45 Hans-Jürgen Tietz, Berlin
Raum 14 Mit freundlicher Unterstützung
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen
Kurs 21 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs (identisch mit Kurs 16)
16.45 – 18.45 Volker Schäfer, Frankfurt
Raum 12 Martin Weindel, Frankfurt
Mit freundlicher Unterstützung
Laborarztpraxis Dres. med. Walther, Weindel und Kollegen
60437 Frankfurt
s. Seite 59
Kurs 22 Schilddrüsenerkrankungen
16.45 – 18.45 Vorsitz: Rüdiger Gaase, Worms
Raum 19 Georg Benker, Bochum s. Seite 59
Kurs 23 Kontrazeption: „Spezielle Fälle“
16.45 – 18.45 Katrin Schaudig, Hamburg
Raum 26 Anneliese Schwenkhagen, Hamburg
s. Seite 60
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
29
So bunt wie das
Leben!
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Adalperostraße 84
85737 Ismaning
www.exeltis.de
Programm
Ausführliche Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 43.
Freitag, 4. März 2016
Kurs 24 Ästhetische Endokrinologie
16.45 – 18.45 Johannes C. Huber, A-Wien
Raum 27 s. Seite 60
Kurs 25 Die jugendliche Patientin in der Praxis
16.45 – 18.45 Stephanie Eder, Gräfelfing
Raum 28 Gisela Gille, Lüneburg
s. Seite 61
Meet the Expert Die PraxisApp „Mein Frauenarzt“ –
– Spezial Nutzung und Einbindung der App des BVF im Praxisalltag
Freitag
16.45 – 18.45 ––Kommunikation mit Patientinnen schnell und direkt
über ihr S­ martphone
Foyer vor Raum 9
––Verschicken von Nachrichten (z.B. Impferinnerungen,
Informationen aus dem Mediencenter) vom Praxis-PC
direkt auf das Smartphone der Patientinnen
––Terminerinnerungen automatisch versenden
––Praktische Beispiele zum einfachen Umgang
mit der Praxis-App-Verwaltung
Evelyne Bob, München
Sean Monks, München
Mit freundlicher Unterstützung
Monks Ärzte im Netz GmbH, 81539 München
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
31
Gut versorgt bei
Eisenmangel
Einzigartige Galenik
• Gute Wirksamkeit
• Gute Verträglichkeit
• Gute Compliance
Lactosefrei
Glutenfrei
Gelatinefrei
Tardyferon® Depot-Eisen(II)-sulfat. Wirkstoff: Eisen(II)-sulfat 1,5 H2O. Zus.: 1 Retardtablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Eisen(II)-sulfat
1,5 H2O 256,3 mg (entsprechend 80 mg Fe2+). Sonstige Bestandteile: Mucoproteose, Ascorbinsäure, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer
(1:2) (Ph.Eur.), Triethylcitrat, Povidon K 30, Talkum, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Magnesiumtrisilicat, Poly[butylmethacrylat-co-(2-dimethylaminoethyl)
methacrylat-co-methylmethacrylat] (1:2:1), Carnaubawachs, Erythrosin, Aluminiumsalz, Titandioxid, hydriertes Rizinusöl, Sucrose, Kartoffelstärke, Reisstärke. Anw.: Therapie von Eisenmangelzuständen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Bestandteile, Hämochromatosen, Eisenverwertungsstörungen
(Bleianämie, sideroachrestische Anämien, Thalassämie). Kinder < 10 Jahren. Nebenwirk.: Häufig: Verstopfung, Durchfall, aufgeblähter Bauch, Oberbauchbeschwerden, verfärbte Stühle, Übelkeit. Gelegentlich: Kehlkopfentzündungen, abnormale Stühle, Dyspepsie, Erbrechen, Gastritis, Pruritus, erythematöser Ausschlag. Nicht bekannt: Zahnverfärbungen, Ulzerationen der Mundschleimhaut, Hypersensibilität, Urtikaria.Falsch positive
Reaktionen bei Benzidinprobe oder ähnlichen Tests zum Nachweis okkulter Blutungen im Stuhl sind möglich. Tardyferon® drei
Tage vor der Untersuchung absetzen. Stand: Juli 2014
Pierre Fabre Pharma GmbH • 79111 Freiburg • [email protected] • www.pierre-fabre.de
Programm
Ausführliche Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 43.
Samstag, 5. März 2016
Kurs 26 Fetale Fehlbildungen sicher erkennen – Inhalte, Abrechnungs­
modalitäten und sonografische Fallstricke der ScreeningUltraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft
08.00 – 09.45 Thomas Bärtling, Aachen
Raum 26 Matthias Meyer-Wittkopf, Rheine
s. Seite 62
Kurs 27 Rund ums Klimakterium – aus der Praxis für die Praxis
08.00 – 09.45 Katrin Schaudig, Hamburg
Raum 28 Anneliese Schwenkhagen, Hamburg
s. Seite 63
Frühstücks- Die Bedeutung des humanen Mikrobioms für die
Symposium Vaginalgesundheit und neue Behandlungsoptionen
für die gynäkologische Praxis
08.30 – 10.00 Mit freundlicher Unterstützung
Raum 14 Mithra Pharmaceuticals GmbH, 52076 Aachen
Kurs 28 Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung
für Frauenärzte nach Gendiagnostik-Gesetz (GenDG)
Samstag
09.00 – 17.00 Vorsitz: Ulrich Freitag, Wismar
Raum 27
Christian Albring, Hannover
Michael Bolz, Rostock
Angela Klein, Bonn
Simone Heidemann, Kiel
Moritz Meins, Kassel
Matthias Stroth, Berlin
Teilnahmevoraussetzung:
abgeschlossene Facharztausbildung Gynäkologie und Geburtshilfe
s. Seite 64
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
33
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Simultane Entnahme von Zellen aus Endo- und Ektozervix
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Hohe Zellausbeute
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Hervorragend analysierbare Zellqualität
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Keine abstrichbedingten Blutbeimengungen
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Schmerzfrei für die Patientin
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Auch für flüssigkeitsbasierte Zytologie geeignet
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Programm
Samstag, 5. März 2016
Kurs 29 Basis-Kolposkopiekurs
09.00 – 18.00 Heidrun Link, Dresden
Raum 19 Jens Quaas, Stralsund
Volkmar Küppers, Düsseldorf
s. Seite 64
09.45 – 10.00 Pause – Besuch der Industrieausstellung
6. Hauptthema Rechtliche Brennpunkte in der Gynäkologie
10.00 – 11.30 Vorsitz: Claudia Halstrick, München
Großer Hörsaal
Gerda Enderer-Steinfort, Köln
––Kooperation Frauenärzte und Hebammen in der Schwangeren­
vorsorge – aktuelle Entwicklungen
Claudia Halstrick, München
––Das Antikorruptionsgesetz – was bedeutet das für die Ärzteschaft?
Iris Koller, München
––Strafbare (Bei-)Hilfe von deutschen Frauenärzten zur Eizellspende
im Ausland
Dorothea Magnus, Hamburg
11.30 – 12.00 Pause – Besuch der Industrieausstellung
Samstag
7. Hauptthema Klimakterium
12.00 – 13.00 Vorsitz: Werner Harlfinger, Mainz
Großer Hörsaal
Ludwig Kiesel, Münster
––Sex im Alter – kein Thema mehr?
Anneliese Schwenkhagen, Hamburg
––Hormone nach Krebs
Joseph Neulen, Aachen
13.00 – 14.30 Pause – Besuch der Industrieausstellung
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
35
Programm
Samstag, 5. März 2016
Lunch- Wechseljahre in der Praxis – gesellschaftliche Konsequenzen
Symposium und medizinische Vorgehensweise
13.00 – 14.00 ––Wechseljahre 2.0 – gesellschaftliche und ökonomische Aspekte
Raum 14 Holger Gothe, Dresden
––Wann, wie, was – frühe oder späte Menopause in der Praxis
Bettina Toth, Heidelberg
––Stadien-gerechte, individuelle HRT und Blutungsmanagement
Thomas Römer, Köln
Mit freundlicher Unterstützung
Mylan Healthcare GmbH, 30173 Hannover
Lunch- CMV-Infektion in der Schwangerschaft und die Verantwortung
Symposium des Frauenarztes: Praktisches Vorgehen vor, während und nach
der Schwangerschaft
13.00 – 14.00 Vorsitz: Matthias Meyer-Wittkopf, Rheine
Raum 28
Michael Wojcinski, Farchant
Mit freundlicher Unterstützung
ICON – Initiative zur Prävention der konnatalen CMV-Infektion, 10504 Berlin
Kurs 30 Let’s talk about Sex: HIV/STI-Prävention in der Arztpraxis
14.30 – 17.00 Runa Speer, Berlin
Raum 26 Marianne Rademacher, Berlin
Steffen Taubert, Berlin
Mit freundlicher Unterstützung
Deutsche AIDS-Hilfe e.V., 10963 Berlin s. Seite 65
Kurs 31 Moderne Pessartherapie bei Deszensus und Harninkontinenz
in der Praxis
14.30 – 17.00 Jacek Kociszewski, Hagen
Raum 28 Sebastian Kolben, Hagen s. Seite 65
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
FOKO 2017 · 9.–11. März 2017 · Kurstag 8. März
36
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
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FOKO – Fortbildungskongress der Frauenärztlichen BundesAkademie · 3.–5.3.20
ANMELDUNG: Bitte online auf www.foko.de oder
mit diesem Formular per Fax an +49 (0)89 54 88 07 79-99.
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männlich
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Klinik
Niedergelassen
Angestellt
Ruhestand
Erziehungsurlaub
Andere
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PLZ / Ort
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BVF-Mitglied
DGGG-Mitglied
Nicht-Mitglied
Telefax
E-Mail
Adresse
Privat
Dienstlich
Zahlung per SEPA-Lastschriftmandat / Gläubiger-ID DE33ZZZ00000393292
Die Mandatsreferenznummer wird Ihnen von der FBA GmbH mitgeteilt.
Ich ermächtige die FBA GmbH, die Zahlung von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der FBA GmbH auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht
Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit
meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Ich gestatte den elektronischen Zahlungseinzug und erkenne die vorstehenden Konditionen an.
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Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten im Rahmen der Veranstaltung erfasst, gespeichert, verarbeitet und – soweit
für die Organisation erforderlich – an Dritte, die direkt in den Kongressablauf involviert sind, weitergegeben werden dürfen.
Ich bin einverstanden, dass meine Kontaktdaten zur Bewerbung dieser und weiterer durch die FBA GmbH organisierter Veranstaltungen genutzt werden. Die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der Daten geschieht ausschließlich unter Beachtung der
geltenden datenschutzrechtlichen Vorschriften (BDSG) und unter Aufsicht unseres Datenschutzbeauftragten. Sie können der
Nutzung Ihrer Daten für Werbezwecke durch die FBA GmbH durch Streichung dieses Absatzes sowie jederzeit telefonisch
(es fallen nur die Kosten des Basistarifs an), schriftlich oder per E-Mail an [email protected] widersprechen.
Ich bestätige die Buchung und erkenne die Allgemeinen Teilnahmebedingungen und Datenschutzbestimmungen an.
Datum / Unterschrift
Anmeldung
016 · Kurstag: 2.3.2016 · CCD. Düsseldorf
Nach dem 12.2.2016 nur noch Anmeldung vor Ort möglich!
Teilnahmegebühren pro Person
Mitglieder
BVF / DGGG
€
Alle Preise inkl. MwSt.
Kongresskarte
Niedergelassene Ärzte, Leitende Ärzte, Oberärzte
Angestellte Fachärzte*
Assistenzärzte*, Erziehungsurlaub*, Arbeitslos*, Ruhestand
Studenten*
Tageskarte – Kongress
190,–
160,–
120,–
50,–
220,–
190,–
150,–
50,–
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5.3.16
95,–
80,–
60,–
30,–
95,–
80,–
60,–
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45,–
30,–
15,–
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125,–
110,–
90,–
30,–
4.3.16
125,–
110,–
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30,–
5.3.16
70,–
70,–
60,–
15,–
* Sondertarife ausschließlich gegen vorgelegte aktuelle Bescheinigung (Vordruck unter www.foko.de)
Samstag, 5.3.16
Freitag, 4.3.16
Donnerstag, 3.3.16
Mittwoch, 2.3.16
Kurse
K01
K02
K03
K04
K05
Refresherkurs Urogynäkologie
Grundkurs Impfen
US-Screening in der Schwangerschaft
Taping in Gynäkologie und Geburtshilfe
Praktische Mammasonografie
K06
K07
K08
K09
K10
Mitglieder
BVF / DGGG
€
NichtMitglieder
€
180,–
125,–
120,–
160,–
120,–
250,–
180,–
160,–
180,–
160,–
Blickdiagnostik Vulva / Vagina
Hilfe, der Storch streikt!
Fetale Retardierung, Plazentainsuffizienz, US u. Doppler
Prä- und perinatale Infektionen
Abrechnung: EBM / GOÄ / IGeL
80,–
80,–
80,–
80,–
80,–
100,–
100,–
100,–
100,–
100,–
K11
K12
K13
K14
K15
Ängste bei gynäkologischen Patientinnen
Transvaginalsonografie
Zyklus-Blutungsstörungen
Komplementärmedizin bei Mammakarzinom
Differenzialkolposkopie
80,–
80,–
80,–
80,–
80,–
100,–
100,–
100,–
100,–
100,–
K16
K17
K18
K19
K20
Mikroskopier- und Bakteriologiekurs
Phytotherapie in der Frauenheilkunde
PCO-Syndrom
HPV – Frauenproblem oder auch Partnerinfekt?
Handling von geburtshilflichen Notfällen
80,–
80,–
80,–
80,–
80,–
100,–
100,–
100,–
100,–
100,–
K21
K22
K23
K24
K25
Mikroskopier- und Bakteriologiekurs
Schilddrüsenerkrankungen
Kontrazeption: “Spezielle Fälle”
Ästhetische Endokrinologie
Die jugendliche Patientin in der Praxis
80,–
80,–
80,–
80,–
80,–
100,–
100,–
100,–
100,–
100,–
K26
K27
K28
K29
K30
K31
Fetale Fehlbildungen sicher erkennen
Rund ums Klimakterium
Genetische Beratung nach GenDG
Basis-Kolposkopiekurs
Let’s talk about Sex: HIV/STI-Prävention
Moderne Pessartherapie
80,–
80,–
180,–
180,–
80,–
100,–
100,–
100,–
250,–
250,–
100,–
140,–
Bitte beachten: Mögliche Überschneidungen s. S. 10/11 (Zeitplan), limitierte Kursplätze
Summe € _________
Bitte Formular per Fax an +49 (0)89 54 88 07 79-99
3.3.16
Niedergelassene Ärzte, Leitende Ärzte, Oberärzte
Angestellte Fachärzte*
Assistenzärzte*, Erz.urlaub*, Arbeitslos*, Ruhestand
Studenten*
NichtMitglieder
€
Anmeldung
ALLGEMEINE TEILNAHMEBEDINGUNGEN
1. Teilnahme/Anmeldung Für die Teilnahme am FORTBILDUNGSKONGRESS (FOKO) der FBA Frauenärztliche BundesAkademie GmbH, München (im Weiteren Veranstalter genannt), ist eine vorherige schriftliche Anmeldung erforderlich. Die Teilnahme an den Kursen ist begrenzt. Die Kursangebote sind grundsätzlich freibleibend, d. h. sie sind als Angebot im Rahmen der verfügbaren Kursplätze zu verstehen. Die
Kursplätze werden in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen vergeben. Anmeldeschluss ist zum
12.2.2016. Nach dem 12.2.2016 ist eine Anmeldung nur noch vor Ort möglich. Der Eingang der Anmeldung
wird formlos vom Veranstalter bestätigt, sofern die Genehmigung zum Lastschrifteinzug vom Teilnehmer
erteilt wurde. Die formgültige und damit verbindliche Anmeldebestätigung erfolgt erst nach Ausführung
der Lastschrifteinzugsermächtigung und Gutschrift der Teilnahmegebühr auf dem Konto des Veranstalters. Erst mit dem Einzug der Teilnahmegebühren kommt der Teilnahmevertrag zustande. Die Bestätigung
der Anmeldung durch den Veranstalter wird entweder am Veranstaltungsort ausgegeben oder auf dem
Postweg zugesandt. Sollten Sie besondere Wünsche bezüglich der Rechnungslegung haben, sind diese bei
Anmeldung mitzuteilen. Für nachträgliche Rechnungsumschreibungen werden € 20,00 (inkl. der gültigen
gesetzlichen MwSt.) als Bearbeitungsgebühr erhoben. Anmeldeformulare und Lastschrifteinzugsermächtigungen sind vollständig, korrekt und leserlich auszufüllen. Die Registrierung ist nur bei einer vollständig
ausgefüllten und unterschriebenen Kurs-/Kongressanmeldung möglich. Mit Ihrer Unterschrift akzeptieren
Sie die Teilnahmebedingungen des Veranstalters. Bei Lastschrifteinzugsermächtigungen, die wegen falscher oder unvollständiger Angaben des Kontoinhabers von der Bank zurückgewiesen und deshalb nachbearbeitet werden müssen, wird eine Bearbeitungsgebühr von € 20,00 (inkl. der gültigen gesetzlichen
MwSt.) pro Bearbeitungsfall erhoben. Grundsätzlich ist die Anmeldung auch am Veranstaltungsort möglich, soweit es die Platzkapazität erlaubt.
2. Absage/Stornierung Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 20.1.2016 werden die Teilnahmegebühren abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 50,00 erstattet. Nach diesem Zeitpunkt ist eine
Erstattung leider nicht mehr möglich, es sei denn, Sie benennen uns eine Ersatzperson, die das von Ihnen
gebuchte Arrangement vollständig übernimmt. In diesem Fall wird für die Umschreibung der Unterlagen lediglich eine Bearbeitungsgebühr von € 20,00 zusätzlich berechnet. Stornierungen/Absagen müssen
schriftlich erfolgen. Tritt ein Dritter in den Teilnahmevertrag ein, so haften er und der Teilnehmer, der
storniert hat, gemeinsam dem Veranstalter gegenüber als Gesamtschuldner für den Rechnungsbetrag
sowie für die Umbuchungsgebühren.
3. Datenschutz Die bei der Anmeldung vom Teilnehmer angegebenen personenbezogenen Daten
werden erfasst, gespeichert und ausschließlich zum Zweck der Durchführung und Abwicklung dieser und weiterer Veranstaltungen verarbeitet. Mit der Anmeldung willigt der Teilnehmer in eine
Speicherung und – soweit für die Organisation erforderlich – Weitergabe sowie Verwendung dieser Daten zum Zweck der Erstellung einer Teilnehmerliste ein. Die Kontaktdaten werden zur Bewerbung durch die FBA GmbH organisierter Veranstaltungen genutzt. Die Erhebung, Verarbeitung
und Nutzung der Daten geschieht ausschließlich unter Beachtung der geltenden datenschutzrechtlichen Vorschriften (BDSG) und unter Aufsicht unseres Datenschutzbeauftragten. Ein Widerspruch ist jederzeit telefonisch (0 89 / 54 88 07 79-0), schriftlich oder per E-Mail ([email protected]) möglich.
Im Rahmen der Veranstaltung werden durch einen Fotografen Fotoaufnahmen vom Veranstaltungsgeschehen und den Messeständen hergestellt. Die Aufnahmen werden unter Berücksichtigung des Kunsturhebergesetztes (Recht am eigenen Bild) auf Portalen und Veröffentlichungen der FBA verwendet. Sollten Sie dies nicht wünschen, sprechen Sie bitte den Fotografen oder das FBA-Team an. Gerne können Sie
uns auch per E-Mail kontaktieren ([email protected]).
4. Haftung Die Haftung des Veranstalters für Schäden, die nicht Körperschäden sind, wird auf den/die
dreifache(n) Teilnahmepreis/Rechnungssumme beschränkt, sofern ein Schaden weder vorsätzlich noch
grob fahrlässig herbeigeführt wird oder soweit der Veranstalter für einen dem Teilnehmer entstehenden
Schaden alleine wegen eines Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen erstrecken sich auch auf die persönliche Schadensersatzhaftung der Angestellten,
Vertreter, Erfüllungsgehilfen und Dritten, deren sich der Veranstalter im Zusammenhang mit der Durchführung der Veranstaltung bedient, bzw. mit denen zu diesem Zweck eine vertragliche Vereinbarung
geschlossen ist. Es wird keine Haftung für verwahrte oder mitgebrachte Gegenstände übernommen.
5. Änderungen/Absage eines Kurses durch den Veranstalter Die Veranstaltung findet nur bei Erreichen
einer Mindestteilnehmerzahl statt. Der Veranstalter behält sich vor, Referenten auszutauschen, Veranstaltungen räumlich oder zeitlich zu verlegen oder abzusagen und Änderungen im Programm vorzunehmen.
Ist der Veranstalter in Fällen höherer Gewalt berechtigt und/oder auf Grund behördlicher Anordnungen
und/oder aus Sicherheitsgründen sogar verpflichtet, Änderungen in der Durchführung der Veranstaltung
vorzunehmen und/oder diese abzusagen, besteht keine Schadensersatzpflicht gegenüber dem Teilnehmer.
Wird eine Veranstaltung insgesamt abgesagt, werden bereits bezahlte Gebühren in voller Höhe erstattet.
FOKO
FORTBILDUNGSKONGRESS
2017
Kurstag: 8. März 2017
9.–11. März 2017
CCD.Stadthalle Düsseldorf
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Frauenärztliche
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mittlerer bis starker Symptome durch Gebärmutter-Myome
bei erwachsenen Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter
und
PRÄOPERATIVEN BEHANDLUNG
mittlerer bis starker Symptome durch Gebärmutter-Myome
bei erwachsenen Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter, für
die eine Operation vorgesehen ist.
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in erwachsenen Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter, für die eine Operation vorgesehen ist. Ulipristalacetat ist indiziert zur Intervall-Therapie mittlerer bis starker Symptome durch Gebärmutter-Myome bei erwachsenen Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen
Bestandteile; Schwangerschaft und Stillzeit; Genitalblutung von unbekannter Ursache oder aus anderen Gründen als den Gebärmutter-Myomen; Gebärmutter-, Gebärmutterhals-, Eierstock- oder Brustkrebs. Nebenw.: Sehr häufig: Amenorrhoe, endometriale Verdickung. Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Akne,
Muskelschmerzen, Hitzewallungen, Unterbauchschmerzen, Ovarialzyste, Schmerz/Druckempfindlichkeit der Brüste, Müdigkeit, Gewichtszunahme. Gelegentlich: Angst, Stimmungsschwankungen, Schwindelgefühl, trockener Mund, Obstipation, Alopezie, trockene Haut, Hyperhidrose, Rückenschmerzen, Harninkontinenz, Gebärmutterblutungen,
Metrorrhagie, Scheidenausfluss, Beschwerden der Brust, Ödem, Asthenie, erhöhter Blutcholesterinspiegel, erhöhter Triglyceridspiegel. Selten: Epistaxis, Verdauungsstörungen,
Flatulenz, rupturierte Ovarialzyste, Anschwellen der Brust. Verkaufsabgr.: Verschreibungspflichtig. Pharmaz. Unternehmer: Gedeon Richter Plc., Gyömröi út 19-21, 1103
Budapest, Ungarn. Stand der Information: Mai 2015.
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Kursbeschreibungen
Kursbeschreibungen
Kurs 1 Refresherkurs Urogynäkologie
Mittwoch · 2.3.2016 Inhalt
09.00 – 16.00 nKlinische Anatomie
Raum 14
nPathophysiologie des Beckens aus urogynäkologischer Sicht
r nUrogynäkologische Diagnostik und Psychosomatik
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nPhysiotherapie, Elektrostimulation, sakrale Neuromodulationstherapie bei Harn- und Stuhlinkontinenz und Descensus
nPessar-, Tampon-, Konentherapie bei Harninkontinenz und Descensus
nMedikamentöse Therapie bei Harninkontinenz
nOperative Therapie bei Harninkontinenz und Descensus genitalis
– Indikationsstellung zur operativen Therapie
– Perioperatives Management bei urogynäkologischen Operationen
Ziel
nErkennen von relevanten Defekten des Beckenbodens,
welche ursächlich für die urogynäkologischen Beschwerden
Ihrer Patientin sind
nPraxisrelevante leitliniengerechte Diagnostik in der Praxis
durchführen, Urodynamik verstehen
nZielgerichtete Darstellung von Defekten mittels Ultraschalldiagnostik in der Praxis
nErlernen verschiedener Therapieoptionen: konservative versus
operative Techniken
nDas passende Pessar zur Behandlung der Beckenbodenerkrankung
herausfinden und anpassen
nZu wissen, welche Operation für Ihre Patientin infrage kommt
Wolfgang F. Theurer, Stuttgart
Thomas Fink, Berlin
Boris Gabriel, Wiesbaden
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
Kursbeschreibungen
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Kursbeschreibungen
Kurs 2 Grundkurs Impfen in der Gynäkologie
Mittwoch · 2.3.2016 Inhalt
09.00 – 18.30 nGrundlagen der Impfpraxis, impfpräventable Erkrankungen
Raum 28
nStandard-, Indikationsimpfungen, Impfmanagement in der Praxis
nImpfungen bei besonderen Personengruppen, Schwangeren
nÜbungen: Impfstatuserhebung, Impfbuch lesen, praktisches Impfen
Bitte Impfausweis mitbringen!
Ziel
nErwerb umfangreichen Impfwissens
nZertifikat für die Abrechnungsberechtigung zum Impfen
Michael Wojcinski, Farchant
Mit freundlicher Unterstützung
Sanofi Pasteur MSD GmbH, 10117 Berlin
Kurs 3 Ultraschall-Screening in der Schwangerschaft
Mittwoch · 2.3.2016 Inhalt
09.30 – 13.00 nInhalte der drei Ultraschall-Screeninguntersuchungen in der
Raum 27
Schwangerschaft gemäß den Vorgaben der Mutterschaftsrichtlinien
n
Erweiterte Screeningverfahren im ersten Trimenon: Aneuploidier
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und Präeklampsiescreening
nGenetische Blutuntersuchung (NIPT) als Alternative oder Ergänzung
zum NT-Test
nLive-Ultraschall der Untersuchung im ersten und zweiten Trimenon
AiW
Ziel
nSelbstständige und korrekte Durchführung der drei
Screeninguntersuchungen
nFallstricke der einzelnen Untersuchungen, Tipps und Tricks
nBeratungssituation im Zusammenhang mit Ultraschalluntersuchungen –
auch vor dem Hintergrund des Gendiagnostikgesetzes
Stephan Bosselmann, Stuttgart
Michael Elsässer, Heidelberg
44
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
Kursbeschreibungen
Kurs 4 Taping in Gynäkologie und Geburtshilfe
Mittwoch · 2.3.2016 Inhalt
10.00 – 16.00 n Anwendung der K-Taping Anlagen für Indikationen in der Gynäko­
Raum 26
logie, zur Unterstützung während der Schwangerschaft sowie nach
der Geburt und Rückbildung
n Unter anderem werden folgende Anlagen vorgestellt:
– Schwangerschaft: LWS-Syndrom, ISG-Syndrom, Karpaltunnelsyndrom
– Nach der Geburt: Rückbildung, Milchstau, Mastitis
– Gynäkologische Erkrankungen: Menstruationsprobleme,
Miktionsprobleme, Gebärmuttersenkung
Ziel
n Kennenlernen der Grundlagen der K-Taping Therapie
n Erlernen der vier Anlagetechniken, Anwendung der
Grundanlagetechniken, indikationsbezogene Kombinationsregeln
bezogen auf die Gynäkologie, Cross-Taping, Grundregeln der
Lymphanlagen
Roger Ehrenreich, Dortmund
Birgit Kumbrink, Dortmund
Mit freundlicher Unterstützung
K-Taping Academy GmbH, 44229 Dortmund
Mittwoch · 2.3.2016 Inhalt
14.00 – 17.30 nSonografische Korrelation zu mammografischen Befunden
Raum 27 nTipps und Tricks zur Mammasonografie
nDuctale Mammasonografie, Elastografie
nStanzbiopsie
Ziel
nVermittlung von Grundlagen und Grundverständnis der
Mammasonografie
nErlernen der Stanzbiopsie
nVertiefung vorhandener Kenntnisse
Kursbeschreibungen
Kurs 5 Praktische Mammasonografie – mit Übungen zur Stanzbiopsie
Susanna Hellmeister, Groß-Umstadt Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
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Ausgabe 1: Mittwoch 2.3. und Donnerstag 3.3.2016
Ausgabe 2: Freitag 4.3.2016
Ausgabe 3: Post-Kongress-Ausgabe
Beilage in FRAUENARZT 3/2016
· Paul-Heyse-Str. 28 · 80336 München · [email protected]
Kursbeschreibungen
Kurs 6 Blickdiagnostik Vulva / Vagina
Donnerstag · 3.3.2016 Vorsitz: Wolfgang Cremer, Hamburg
08.00 – 10.00
Raum 12
Inhalt
ür nFallbeispiele und Bilder von Vulvaerkrankungen
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nZu jedem Fall: Besprechung der Diagnostik, Therapie / Pathogenese
nTheorie zum Krankheitsbild
AiW
Ziel
nErkennen und Differenzialdiagnose vulvärer / vaginaler Erkrankungen:
Lichen, Lichen ruber, VIN, VAIN, Vulvakarzinom, Herpes genitalis, etc.
nDarstellung der therapeutischen Möglichkeiten
nVerbesserung der Versorgung vulvaerkrankter Frauen
Friederike Gieseking, Hamburg
Monika Hampl, Düsseldorf
Donnerstag · 3.3.2016 Vorsitz: Cornelia Hösemann, Großpösna
08.00 – 10.00
Raum 19 Inhalt
nSinnvolle Diagnostik in der Praxis
nErste therapeutische Schritte und Perspektiven für das Paar
nSpermiogramme richtig lesen
nWie erfolgreich sind „einfache Methoden“?
nInwieweit beeinflussen Lifestyle-Faktoren und Stress die Fruchtbarkeit?
nAlter und Fruchtbarkeit
nKünstliche Befruchtung: Was will Ihre Patientin wissen?
nSocial freezing als Familienplanung? Oder statt Familienplanung?
nInteraktive Fallbeispiele
Ziel
nAuffrischung der Grundlagen der assistierten Reproduktions­techniken
nUpdate aktueller Entwicklungen
nHilfestellung für die Beratung Ihrer Kinderwunschpatientinnen
Kursbeschreibungen
Kurs 7 Hilfe, der Storch streikt!
Sören von Otte, Kiel
Askan Schultze-Mosgau, Lübeck
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
47
Kursbeschreibungen
Kurs 8 Fetale Retardierung, Plazentainsuffizienz, Ultraschall und Doppler
Donnerstag · 3.3.2016 Vorsitz: Armin Neumann, Bremen
08.00 – 10.00
Raum 26 Inhalt
nGrundlagen des fetalen Wachstums und seiner Störungen
ür
auch f
nDopplersonografische Veränderungen bei fortschreitender
Plazentainsuffizienz – Messen und Verstehen ohne komplizierte
Formeln am Beispiel
nSonografische Beurteilung von Plazenta und Fruchtwasser
AiW
Ziel
nGezielte, in der Interpretation sichere Anwendung der
Dopplersonografie im praktischen Alltag auf der Basis eines klaren
pathophysiologischen Konzepts
nEinfacher praktischer Zugangsweg in der technischen Durchführung
der Methode
nKlare Begrifflichkeit: Den „grenzwertigen“ Befunden ein Ende setzen
Alexander Scharf, Darmstadt
ZOELY®
ZOELY 2,5 mg/1,5 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Nomegestrolacetat und Estradiol (als Hemihydrat). Zus.: Arzneil.
wirksam. Bestandt.: 1 weiße Filmtbl. enth. 2,5 mg Nomegestrolacetat u. 1,5 mg
Estradiol (als Hemihydrat), gelbe Plazebo-Filmtbl. ohne Wirkstoff. Sonst. Bestandt.: Tbl.-Kern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E 460),
Crospovidon (E 1201), Talkum (E 553b), Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 572), hochdisp. Siliciumdioxid. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol) (E 1203), Titandioxid (E 171),
Macrogol 3350, Talkum (E 553b); gelbe Filmtbl. zusätzl. Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anw.: Orale Kontrazeption.
Gegenanz.: Überempf.-keit geg. einen d. Wirkstoffe od. e. d. sonst. Bestandt.
Vorliegen/Risiko für e. VTE: besteh. (unter Therapie mit Antikoagulanzien) od.
vorausgeg. VTE (z. B. TVT od. Lungenembolie ); bek. vererbte/erworb. Prädispos.
für VTE, wie APC-Resistenz (einschl. Faktor-V-Leiden), Antithrombin-III-, ProteinC- oder -S-Mangel; größere OP mit läng. Immobilisier. (siehe Vorsicht bei). Vorliegen mehrerer Risikofakt. (siehe Vorsicht bei). Vorliegen/Risiko für e. ATE: besteh./vorausgeg. oder Prodromalstadium einer ATE (z. B. Myokardinfarkt bzw.
Angina pectoris); zerebrovask. Erkrank. (besteh./vorausgeg. od. Prodromalstadium eines Schlaganfalls [z. B. TIA]); bek. vererbte/erworb. Prädispos. für ATE,
wie z. B. Hyperhomocysteinämie und Antiphospholipid-AK (Antikardiolipin-AK,
Lupusantikoagulans); vorausgeg. Migräne mit fok. neurolog. Sympt.; Vorliegen
mehrerer Risikofakt. (siehe Vorsicht bei) od. e. schwerwieg. (wie Diabetes mellitus mit Symptomen e. Gefäßerkrank., schw. Hypertonie, schw. Dyslipoproteinämie). Folg. besteh./vorausgeg. Erkrank.: Pankreatitis mit schw. Hypertriglyzeridämie, schw. Lebererkr. (solange Leberfkt.-werte nicht normalisiert), benig. od.
malig. Lebertumoren. Bek./vermutete sexualhormonabh. malig. Tumoren (z. B. d.
Genitalorg. od. d. Brust). Nicht abgekl. vag. Blutungen. Schwangerschaft.
Vorsicht bei: Akute/chron. Leberfkt.-stör.; Risikofakt. f. VTE (zunehm. Alter, pos.
Familienanamn., längere Immobilisier., größere OP, OP an Beinen od. Hüfte,
neurochirurg. OP, schw. Trauma. Vorübergehende Immobilisier. einschl. Flugreise
> 4 h, insb. b. Vorliegen weiterer Risikofakt.; Adipositas [BMI > 30 kg/m2], andere
Erkrank. [Krebs, SLE, HUS, chron. entzündl. Darmerkrank. und Sichelzellkrankh.],
möglicherw. Varikosis/oberfl. Thrombophlebitis) od. ATE (zunehm. Alter, Rauchen,
Adipositas [BMI > 30 kg/m2], Hypertonie, pos. Familienanamn., Migräne, andere
Erkrank. [u. a. Diabetes mell., Hyperhomocysteinämie, Erkrank. der Herzklappen,
®
48
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Vorhofflimmern, Dyslipoproteinämie, SLE]). ; Depression; Wochenbett; besteh./
fam. Hypertriglyzeridämie; heredit. Angioödem; anamn. bek. Chloasma gravidarum/Chloasmaneigung; Kdrn. u. Jugendl. < 18 J. Nicht einnehmen bei heredit.
Galactose-Intol., Lactase-Mangel od. Glucose-Galactose-Malabsorption; Nicht
empf. während Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufig: Akne. Anorm. Abbruchblut. Häufig: Vermind. Libido; Depress./depress. Verstimm.; Stimm.-schwank. Kopfschm.;
Migräne. Übelk. Metrorrhagie; Menorrhagie; Brustschm.; Unterbauchschm. Gewichtszunahme. Gelegentl.: Appetitzunahme; Flüssigk.-retention. Hitzewall.
Aufgetr. Bauch. Hyperhidrose; Alopezie; Pruritus; trock. Haut; Seborrhö. Gefühl d.
Schwere. Hypomenorrhö; Brustschwell.; Galaktorrhö; Uterusspasmen; PMS; Knoten i. d. Brust; Dyspareunie; vulvovag. Tockenh. Reizbark.; Ödeme. Erhöh. Leberenzyme. Selten: Vermind. Appetit. Gesteig. Libido. Apoplektischer Insult;
TIA; Aufmerksamk.-stör. Kontaktlinsenunverträglichk./trockenes Auge. Venöse
Thromboembolie. Mundtrockenh. Cholelithiasis; Cholezystitis. Chloasma; Hypertrichose. Vag. Geruchsbildung; vulvovag. Beschw. Hunger. Unbekannte Häufigkeit: Überempfindlichk.-reakt. Weitere mit KOK assoziierte NW: ATE/VTE (Myokardinfarkt, Lungenembolie); zunehmende Häufigk. od. Schwere v. Migräne;
erhöh. Risiko für Zervixkarzinom bei Langzeitanw.; leicht erhöhtes relat. Risiko
für Brustkrebs; selten gutart., noch seltener bösart. Lebertumoren, in Einzelf. mit
lebensbedroh. intraabd. Blutungen; erhöhtes Risiko f. Pankreatitis bei Pat. mit
besteh. od. fam. Hypertriglyzeridämie; Blutdruckanstieg bzw. Hypertonie; Auftreten/Aggravation eines Angioödems bei heredit. Angioödem; akute/chron.
Leberfkt.-stör.; Verschlimm. e. Depression, e. M. Crohn u. e. Colitis ulcerosa;
Chloasma, insb. b. anamn. bekannten Chloasma gravidarum. Auftreten/Verschlechterung folg. Erkrank., ungeachtet eines Kausalzusammenhangs mit KOK:
(Wiederauftreten v.) cholestat. Ikterus u./od. Pruritus, Cholelithiasis, Porphyrie,
SLE, HUS, Chorea minor, Herpes gestationis, Otosklerose-bedingter Hörverlust.
Warnhinw.: Vor Verschreibung aktuelle, individ. Risikofakt. (insb. hins. VTE)
berücksichtigen u. mit and. KHK vergleichen. Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig.
Stand: 04/2015
Bitte lesen Sie vor Verordnung von ZOELY® die Fachinformation!
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Niederlande
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Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
Kursbeschreibungen
Kurs 9 Prä- und perinatale Infektionen:
Immunstatusbestimmung, Infektionsscreening und
Interventionsmöglichkeiten in der Schwangerschaft
Donnerstag · 3.3.2016 Vorsitz: Peter Kentner, Erfurt
08.00 – 10.00
Raum 27 Inhalt
ür nÜbersicht zur Häufigkeit prä- und perinataler Infektionen
auch f
nMaßnahmen vor Eintreten einer Schwangerschaft
(in erster Linie Impfungen)
nMaßnahmen in der Schwangerschaft (Infektionsscreening
und Immunstatusbestimmung)
– im Rahmen der Mutterschaftsrichtlinien (Röteln, Syphilis,
Chlamydia trachomatis, HIV-Infektionen und Hepatitis B)
– außerhalb der Mutterschaftsrichtlinien (IGeL)
nInterventionsmöglichkeiten bei Diagnose einer akuten bzw.
chronischen mütterlichen Infektion
AiW
Ziel
nAuffrischung von praxisrelevantem Wissen:
– Epidemiologie und Risiko wichtiger Infektionen in der
Schwangerschaft
– labordiagnostisches Vorgehen im Rahmen des Infektionsscreenings
– infektiologische Beratung / Untersuchung über die Mutterschafts­
richtlinie hinaus
– Indikationen zur Infektionsdiagnostik
Kursbeschreibungen
Martin Enders, Stuttgart
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
49
Kursbeschreibungen
Kurs 10 EBM, GOÄ und IGeL – Abrechnung ist kein Hexenwerk
Donnerstag · 3.3.2016 Inhalt
08.00 – 10.00 n Grundlagen der Gebührenordnung für Ärzte, Paragraphentext,
wichtigste GOÄ-Positionen
Raum 28
n Konfliktfelder
n Analogabrechnung
n Auslagenersatz
n Abrechnungsbeispiele anhand von Kasuistiken
Ziel
n Vermittlung von Grundlagenverständnis
n Erstellung einer rechtskonformen und angemessenen ärztlichen
Liquidation
n Abwehr unberechtigter Beanstandungen durch Versicherer und Beihilfe
Gerda Enderer-Steinfort, Köln
Klaus Doubek, Wiesbaden
Kurs 11 Ängste bei gynäkologischen Patientinnen –
Was ist patho­logisch und wie gehen wir damit um?
Donnerstag · 3.3.2016 Inhalt
16.45 – 18.45 nDarstellung der verschiedenen Arten von Ängsten (z.B. reaktive und
situative Ängste, Phobien, Panikattacken, traumatisch bedingte Ängste)
Raum 12
nDifferenzierung „normaler“, ableitbarer Ängste und pathologischer,
d.h. behandlungsbedürftiger Ängste
nDarstellung von psychischen Störungen und Persönlichkeits­strukturen,
bei denen verschiedene Arten von Ängsten auftreten können
nVermittlung von Kommunikationsstrategien im Umgang mit den
verschiedenen Angstformen
nRollenspiele mit Schauspielpatientin
nEinbringen eigener Fallbeispiele
Ziel
nGenese und Funktion verschiedener Angstformen verstehen
nBei pathologischen Ängsten Behandlungsbedürftigkeit erkennen und
die Patientin bezüglich des weiteren Vorgehens zielgerichtet beraten
nAnwendung spezieller Kommunikationstechniken in schwierigen
Situationen
Anke Rohde, Bonn
Anne Meurers, Bonn
50
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
Kursbeschreibungen
Kurs 12 Transvaginalsonografie: Ein wichtiger Bestandteil in der
gynäkologischen und geburtshilflichen Diagnostik
Donnerstag · 3.3.2016 Inhalt
16.45 – 18.45 nPraktische Grundkenntnisse der Vaginalsonografie
Raum 19 nBeurteilung von Myometrium und Endometrium
ür nDifferenzialdiagnostik von Adnexbefunden
auch f
nDopplersonografie des inneren Genitale
n Eileiterdurchgängigkeitsprüfung
nZervixlängenmessung in der Schwangerschaft
AiW
Ziel
nSicherheit in der Beurteilung von Myometrium und Endometrium
nInterpretation verschiedener Adnexbefunde mit den jeweiligen
Konsequenzen einer operativen oder konservativen Therapie
nSinnvoller Einsatz der Dopplersonografie des inneren Genitale
nAbschätzung der Frühgeburtlichkeitsrisiken und Therapieoptionen
Kursbeschreibungen
Michael Elsässer, Heidelberg
Christof Sohn, Heidelberg
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
51
Kursbeschreibungen
Kurs 13 Zyklus-Blutungsstörungen
Donnerstag · 3.3.2016 Inhalt
16.45 – 18.45 nKlassifikation und Dokumentation von Zyklus-Blutungsstörungen
Raum 26 nDiagnostik endokrin / operativ
r nTherapieoptionen in Abhängigkeit von der Lebensphase
uch fü
a
AiW
Ziel
nEindeutige Definition von Zyklus-Blutungsstörungen
nErlernen der endokrinen Diagnostik und der therapeutischen
Optionen in Abhängigkeit von der Lebensphase
Ulf Göretzlehner, Ehingen
Midien™ 0,03 mg/2 mg Filmtabletten Zus.: 1 Filmtabl. enth. als Wirkstoffe 0,03 mg Ethinylestradiol und 2,0 mg Dienogest. Sonstige Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon (K30), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Magnesiumstearat [pflanzlich] (Ph.Eur.), Hypromellose, Hyprolose,
Talkum, Hydriertes Baumwollsamenöl, Titandioxid (E 171). Anw.: Hormonale Kontrazeption; Behandl. v. Frauen mit mittelschwerer Akne, die keine Gegenanz. für Therapie mit oralen Kontrazeptiva aufweisen und bei denen geeignete lokale Behandl. versagt haben. Gegenanz.: Rauchen; nicht kontrollierte Hypertonie; besteh. od. vorausgegang. Pankreatitis bzw. Lebererkrank. od. Lebertumoren; sexualhormonabhäng., maligne Tumore; nicht abgeklärte vag. Blutungen
oder Amenorrhoe; Überempfindl. geg. einen der Bestandteile; Vorliegen od. Risiko einer venösen Thromboembolie (VTE), z.B.: bestehende VTE od. VTE in
d. Vorgeschichte (tiefe Venenthrombose [TVT] od. Lungenembolie [LE]), erbl. od. erworbene Prädisposition für VTE; größere Operat. mit läng. Immobilisierung; Vorliegen einer od. Risiko für arterielle Thromboembolie (ATE), z.B.: bestehende ATE, ATE in d. Vorgeschichte (z. B. Myokardinfarkt) od. Erkr. im Prodromalstad. (z.B. Angina pectoris); besteh. Schlaganfall od. transitorische ischämische Attacke (TIA) in der Vorgeschichte; erbliche od. erworbene Prädisposition
für ATE; Migräne mit fokalen neurol. Sympt. in d. Vorgeschichte; hohes Risiko für ATE aufgrund von schwerwieg. Risikofakt. wie: Diabetes mellitus mit
Gefäßschädigung, schw. Hypertonie, schw. Dyslipoproteinämie. Schwangerschaft: nicht indiziert. Stillzeit: Anwendung nicht empfohlen, Milchproduktion
kann reduziert sein, Übergang ger. Wirkstoffmengen in die Milch. Nebenw.: Häufig: Kopf- u. Brustkorbschmerzen (einschl. Brustbeschw. u. Brustspannen).
Gelegentlich: Vaginitis/Vulvovaginitis, vaginale Candidiasis od. vulvovaginale Pilzinfektionen, erhöhter Appetit, depressive Verstimmung, Schwindel, Migräne, Hypertonie, Hypotonie, Abdominalschmerzen (einschl. Schmerzen im ob. u. unt. Abdomen, Beschwerden/Blähungen), Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe,
Akne, Alopezie, Ausschlag (einschl. makul. Exanthem), Pruritus (einschl. general. Pruritus), irreguläre Abbruchblutung (einschließl. Menorrhagie, Hypomenorrhoe, Oligomenorrhoe u. Amenorrhoe), Zwischenblut. (besteh. aus vag. Hämorrhagie u. Metrorrhagie), Brustvergrößerung (einschließl. Brustanschwellung/Schwellung), Brustödem, Dysmenorrhoe, vag. Ausfluss, Ovarialzyste, Beckenschmerzen, Müdigkeit (einschließl. Asthenie u. Unwohlsein), Gewichtsänd.
(einschl. Gewichtszunahme, -abnahme u. -schwankungen). Selten: Salpingo-Oophoritis, Harnwegsinfekt., Zystitis, Mastitis, Zervizitis, Pilzinfekt., Candidiasis,
Lippenherpes, Influenza, Bronchitis, Sinusitis, Infektionen der ob. Atemwege, virale Infekt., uterines Leiomyom, Brustlipom, Anämie, Überempfindl., Virilismus, Anorexie, Depression, mentale Stör., Schlaflosigkeit, Schlafstör., Aggression, ischämischer Schlaganfall, zerebrovaskuläre Stör., Dystonie, trockenes Auge,
Augenirritationen, Oscillopsie, Verschlecht. Sehfähigkeit, plötzl. Hörsturz, Tinnitus, Vertigo, Verschlecht. Hörfähigkeit, kardiovaskuläre Stör., Tachykardie
(einschl. Erhöh. d. Herzfrequenz), venöse Thromboembolie (VTE), arterielle Thromboembolie (ATE ), Thrombophlebitis, diastolische Hypertonie, orthostatische Dysregulation, Hitzewallungen, Venenvarikose, Venenbeschwerden, Venenschmerzen, Asthma, Hyperventilation, Gastritis, Enteritis, Dyspepsie, allergische Dermatitis, atopische Dermatitis/Neurodermitis, Ekzem, Psoriasis, Hyperhidrose, Chloasma, Pigmentstörungen/Hyperpigmentation, Seborrhoe,
Kopfschuppen, Hirsutismus, Hautveränderungen, Hautreaktionen, Orangenhaut, Spidernävus, Rückenschmerzen, muskuloskeletale Beschwerden, Myalgie,
Schmerzen in Extremitäten, zervikale Dysplasie, Zysten der Adnexa uteri, Schmerzen der Adnexa uteri, Brustzyste, fibrozystische Mastopathie, Dyspareunie,
Galaktorrhoe, Menstruationsstör., Brustkorbschmerzen, periphere Ödeme, influenzaähnliche Erkrankungen, Entzündung, Pyrexie, Reizbarkeit, Erhöhung der
Bluttriglyzeride, Hypercholesterinämie, Manifestation einer asymptomatischen akzessorischen Brust. Häufigkeit nicht bekannt: Stimmungsveränd., vermind.
Libido, erhöhte Libido, Kontaktlinsenunverträglichkeit, Urtikaria, Erythema nodosum, Erythema multiforme, Brustsekretion, Flüssigkeitsretention. Warnhinweis: Bei Verschreibung von Midien sollen aktuelle, individuelle Risikofaktoren der Pat. insbes. im Hinblick auf venöse Thromboembolien (VTE), berücksichtigt werden, auch sollte das Risiko für VTE bei Anwendung mit dem anderer komb. hormoneller Kontrazeptiva (KHK) verglichen werden. Enthält Lactose.
Originalgenerikum Maxim. Verschreibungspflichtig. Weitere Informationen siehe Fach- und Gebrauchsinfo. Stand: 01/2015. Mithra Pharmaceuticals S.A.,
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Midesia™ 75 Mikrogramm Filmtabletten Zus.: 1 Filmtabl. enth. als Wirkstoff 75 Mikrogramm Desogestrel. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon K27-32, Stearinsäure (Ph.Eur.) [pflanzich], All-rac-alpha-Tocopherol, Hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Macrogol 400, Talkum,
Titandioxid (E171). Anw.: Orale Kontrazeption. Gegenanz.: Überempfindl. geg. einen der Bestandteile; aktive venöse thromboembol. Erkrank.; besteh. od.
vorausgegang. schwere Lebererkrank.; sexualsteroid-sensitive maligne Tumoren; nicht abgeklärte vaginale Blutungen. Schwangerschaft: kontraindiziert.
Stillzeit: Anwend. in Stillzeit aufgrund verfügbarer Daten möglich. Dennoch sorgf. Beobacht. v. Entwickl. und Wachstum des gestillten Kindes. Nebenw.:
Häufig: Stimmungsschwank., vermind. Libido, Kopfschmerzen, Übelkeit, Akne, Brustschmerzen, unregelmäßige Blutungen, Amenorrhö, Gewichtszunahme.
Gelegentlich: vaginale Infektionen, Schwierigkeiten beim Tragen v. Kontaktlinsen, Erbrechen, Alopezie, Dysmenorrhö, ovarielle Zysten, Müdigkeit. Selten:
Exanthem, Urtikaria, Erythema nodosum. Warnhinweis: Enthält Lactose. Originalgenerikum Maxim. Verschreibungspflichtig. Weitere Informationen siehe
Fach-und Gebrauchsinfo. Stand: 02/2015. Mithra Pharmaceuticals S.A., Rue Saint-Georges 5, 4000 Lüttich – Belgien. www.mithra.com/de
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27.10.2015 09:47:37
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
Kursbeschreibungen
Kurs 14 Komplementärmedizin – Was muss die Frauenärztin / der
Frauenarzt über die komplementärmedizinische Behandlung
einer Mammakarzinompatientin heute wissen?
Donnerstag · 3.3.2016 Vorsitz: Ulrich Freitag, Wismar
16.45 – 18.45
Raum 27 Inhalt
nErprobte komplementärmedizinische Konzepte in der adjuvanten
Therapie und bei der Nachsorge des Mammakarzinoms werden
diskutiert
nDarstellung pathophysiologischer und pharmakologischer
Grundlagen zu diesen Behandlungen
nGestaltung eines effektiven Nebenwirkungsmanagements und der
Nachsorge beim Mammakarzinom mit komplementären Strategien
Ziel
nSchaffung einer komplementärmedizinischen Beratungskompetenz
in Klinik und Praxis als Grundlage zur Patientenbindung in der
onkologischen Therapie
nErweiterung der tumorspezifischen Nachsorge, hier insbesondere
beim Mammakarzinom
Im Rahmen der Qualifikation „Ganzheitliche Frauenheilkunde“
wird der Kurs zusätzlich mit 5 NATUM-Punkten bewertet.
Kursbeschreibungen
Peter Holzhauer, Oberaudorf
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
53
Kursbeschreibungen
Kurs 15 Differenzialkolposkopie mit oder ohne Targetbiopsie –
Indikation unter Berücksichtigung klinisch relevanter
Zusatzmarker
Donnerstag · 3.3.2016 Vorsitz: Thomas Döbler, Frankfurt/Oder
16.45 – 18.45
Raum 28 Inhalt
n Anhand von Kolposkopievideos wird das punktum maximum der
Dysplasie zur Biopsieentnahme dargestellt und erklärt
n Darstellung verschiedener Biopsietechniken von Portio, Vagina
und Vulva an Videobeispielen
n Erläuterung der klinischen Bedeutung von HPV-Testung und
Biomarkern (p16/Ki67 und L1-Kapsidprotein)
n Fallbeispiele in Zusammenschau von Zytologie, HPV-Ergebnis,
Biomarkerergebnis, Kolposkopie und Histologie
Ziel
n Mehr Sicherheit bei der Biopsieentnahme von der Portio, Vagina
und Vulva zur Optimierung der Diagnosestellung
n Die Kenntnis der klinischen Bedeutung von Biomarkern soll die
Indikationsstellung zur Kolposkopie mit Biopsie verbessern helfen
n Erkennen möglicher Komplikationen und Komplikationsmanagement
Gerd Böhmer, Hannover
54
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
Kursbeschreibungen
Kurs 16 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs (identisch mit Kurs 21)
Freitag · 4.3.2016 Inhalt
08.00 – 10.00 nGrundlagen des morphologischen Färbeverhaltens von Bakterien
Raum 12 nZelluläre und bakterielle Bestandteile des Vaginalsekrets:
Färbung und Auswertung nach Nugent-Score in Übereinstimmung
ür
auch f
mit der S1-Leitlinie für bakterielle Vaginosen
nBasiswissen der kulturellen Diagnostik von mikrobiologischen Proben
in der Gynäkologie
nAbrechnung nach EBM und GOÄ
AiW
Ziel
nErlangung von Laborwissen durch praktische Übungen am Mikroskop
und an bakteriologischen Kulturen
nVaginalinfektionen sicher erkennen
Volker Schäfer, Frankfurt
Martin Weindel, Frankfurt
Kursbeschreibungen
Mit freundlicher Unterstützung
Laborarztpraxis Dres. med. Walther, Weindel und Kollegen
60437 Frankfurt
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
55
Kursbeschreibungen
Kurs 17 Phytotherapie in der Frauenheilkunde –
aus der Praxis für die Praxis
Freitag · 4.3.2016 Vorsitz: Dörte Meisel, Wettin-Löbejun
08.00 – 10.00
Raum 19 Inhalt
ür n Einführung in die Phytotherapie: Phytopharmaka und traditionelle
auch f
Phytotherapie
n Pflanzenportraits für die Frauenheilkunde
n Beschwerden der Wechseljahre – welche Pflanze bei welchem
Leitsymptom?
n Harnwegsinfekte – Behandlung und Prophylaxe – Wirkprinzipien
verschiedener Pflanzen
AiW
Ziel
n Vermittlung von Grundlagen der rationellen und traditionellen
Phytotherapie, um eine sichere Verordnung zu ermöglichen
n Kenntnis wichtiger Heilpflanzen für die Frauenheilkunde
n Differenzierte Verordnung von Heilpflanzen bei typischen
Beschwerden der Peri-Menopause, wie z.B. Schweißausbrüche,
Hitzewallungen, Schlafstörungen, Palpitationen und Kenntnis der
pflanzlichen Präparate die bei Z.n. Mammakarzinom verordnet
werden können
n Reduktion des Einsatzes von Antibiotika beim unkomplizierten
Infekt der unteren Harnwege durch gezielten Einsatz von
Phytotherapeutika
Dorothee Struck, Kiel
Kurs 18 PCO-Syndrom
Freitag · 4.3.2016 Vorsitz: Markus Haist, Pforzheim
08.00 – 10.00
Raum 26 Inhalt
ür nDefinition und Differenzialdiagnose des PCO-Syndroms
auch f
nTherapie des PCO-Syndroms abhängig vom BMI
nTherapie des PCO-Syndroms mit und ohne Kinderwunsch
AiW
Ziel
nSchnelle und zielgerichtete Diagnostik des PCO-Syndroms
nSinnvolle, effektive und risikoarme Therapie
Christoph Keck, Hamburg
56
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
Kursbeschreibungen
Kurs 19 HPV – ein alleiniges Frauenproblem
oder auch ein Partnerinfekt?
Freitag · 4.3.2016 Vorsitz: Rolf Englisch, Bielefeld
08.00 – 10.00
Raum 27 Inhalt
nBestehen Gesundheitsrisiken bei Männern durch eine HPV-Infektion?
nKönnte ein männliches HPV-Screeningprogramm von Nutzen sein?
nKann eine HPV-Vakzination der Männer die Inzidenz von SIL oder
Krebs bei Frauen sowie auch die eigene Inzidenz HPV-assoziierter
Erkrankungen reduzieren?
nKönnte der Gebrauch von Kondomen das Risiko einer HPV-Infektion
reduzieren?
nKann die Zirkumzision ebenfalls das Risiko des HPV-Transfers beim
Partner reduzieren?
nWelche diagnostischen Untersuchungsmethoden sind praktikabel?
nDerzeitiger Stand der STIKO-Empfehlungen
nFallbeispiele
Ziel
nBewusstseinssteigerung zum partnerschaftlichen Umgang mit dem
HPV-Infekt
nReduzierung HPV-assoziierter genitaler Läsionen der Frau durch
Einbeziehung des häufig ebenfalls viruslastigen Sexualpartners
nEinbeziehung aller Männer (und nicht nur Risikogruppen) bei der
HPV-Impfstrategie zur Reduzierung HPV-assoziierter genitaler und
extragenitaler Neoplasien bei beiden Geschlechtern
nVermittlung diagnostischer Methoden der Partneruntersuchung
Kursbeschreibungen
Peter Schomann, Lüneburg
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
57
Kursbeschreibungen
Kurs 20 Handling von geburtshilflichen Notfällen
Freitag · 4.3.2016 Vorsitz: Jochen Frenzel, Saarbrücken
08.00 – 10.00
Raum 28 Inhalt
nVermittlung von Strategien und Handlungskonzepten bei gängigen
ür
Notfallsituationen im Kreißsaal
auch f
nErkennen und praktisches Handeln / Handwerkszeug
nDiskussion mediko-legaler Aspekte
nStrukturiertes Risikomanagement in geburtshilflichen Einheiten
nDer Kurs ist geeignet sowohl für Anfänger als auch als Refresher für
Erfahrene, für Ärzte und Hebammen.
AiW
Ziel
nErwerb von theoretischer und praktischer Handlungskompetenz
nSicherheit im praktischen Handeln (Übungen in Kleingruppen)
nStärkung der interdisziplinären Teamfähigkeit
nErkennen und Vermeiden potenzieller Fallstricke
Clemens Bartz, Köln
58
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
Kursbeschreibungen
Kurs 21 Mikroskopier- und Bakteriologiekurs (identisch mit Kurs 16)
Freitag · 4.3.2016 Inhalt
16.45 – 18.45 nGrundlagen des morphologischen Färbeverhaltens von Bakterien
Raum 12 nZelluläre und bakterielle Bestandteile des Vaginalsekrets:
Färbung und Auswertung nach Nugent-Score in Übereinstimmung
ür
auch f
mit der S1-Leitlinie für bakterielle Vaginosen
nBasiswissen der kulturellen Diagnostik von mikrobiologischen Proben
in der Gynäkologie
nAbrechnung nach EBM und GOÄ
AiW
Ziel
nErlangung von Laborwissen durch praktische Übungen am Mikroskop
und an bakteriologischen Kulturen
nVaginalinfektionen sicher erkennen
Volker Schäfer, Frankfurt
Martin Weindel, Frankfurt
Mit freundlicher Unterstützung
Laborarztpraxis Dres. med. Walther, Weindel und Kollegen
60437 Frankfurt
Freitag · 4.3.2016 Vorsitz: Rüdiger Gaase, Worms
16.45 – 18.45
Raum 19 Inhalt
nDas Schilddrüsenlabor und seine Interpretation
nEntzündliche Schilddrüsenerkrankungen und Hypothyreose
nDie unterschiedlichen Formen der Hyperthyreose
nSchilddrüse und Schwangerschaft
Ziel
nUmgang mit unklaren Laborkonstellationen, insbesondere in
dynamischen Krankheitsverläufen
nUmgang mit schwierigen Patientinnen und ihren
(internetgesteuerten) Ansichten über die Schilddrüse
nAspekte der Kinderwunschplanung bei Patientinnen mit
Hyperthyreose
nDie Evidenzlage zu TSH-Normalwerten in der Schwangerschaft
und zur „euthyreoten Hypothyroxinämie“
Kursbeschreibungen
Kurs 22 Schilddrüsenerkrankungen
Georg Benker, Bochum
Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Fortbildungspunkten finden Sie auf Seite 71.
Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
59
Kursbeschreibungen
Kurs 23 Kontrazeption: „Spezielle Fälle“
Freitag · 4.3.2016 Inhalt
16.45 – 18.45 nWirkmechanismen der hormonalen Kontrazeption
Raum 26 nVor- und Nachteile verschiedener Kontrazeptionsverfahren
nRisikofaktoren und deren Wertigkeit für die Wahl der
Kontrazeptionsmethode
nHandhabung der WHO-Kriterien (MEC) zur Kontrazeption
Ziel
nErarbeitung möglicher kontrazeptiver Optionen in Spezial- und
Risikosituationen anhand von Kasuistiken
Teilnehmer werden gebeten, eigene Kasuistiken für diesen Kurs
im Vorfeld einzureichen. Bitte senden Sie diese per Mail bis zum
15. Februar 2016 an [email protected]
Katrin Schaudig, Hamburg
Anneliese Schwenkhagen, Hamburg
Kurs 24 Ästhetische Endokrinologie
Freitag · 4.3.2016 Inhalt
16.45 – 18.45 nWelchen Einfluss haben Sexualsteroide auf Hautalterung und
Haarausfall
Raum 27
nDie hormonelle Steuerung des Bindegewebes und der Body
Composition
nGewichtsprobleme und Hormone
Ziel
nDie Möglichkeiten einer topischen HRT in der frauenärztlichen Praxis
n Darstellung der Schnittstellen von Dermatologie und Gynäkologie
n Beratungsinhalte für Patientinnen mit Gewichtsproblemen
Johannes C. Huber, A-Wien
60
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Gyn. Onko Endokrin./Reprod. Allg. Gyn./Urogyn. Pränatal/Geb.hilfe Sonst. Themen
Kursbeschreibungen
Kurs 25 Die jugendliche Patientin in der Praxis
Freitag · 4.3.2016 Inhalt
16.45 – 18.45 nSpezielle Probleme junger Mädchen mit und in der Pubertät
Raum 28
nDarstellung der Themenvielfalt (z. B. Zyklusstörungen, Verhütung,
ür
Impfungen) im Umgang mit jungen Mädchen
auch f
AiW
nDiskussion von Fallbeispielen
nKonkrete Tipps zur Gesprächsführung
nOrganisation von speziellen Mädchenangeboten in der Praxis
Ziel
nKennenlernen der wichtigsten Konsultationsanlässe junger Mädchen
und Erörterung von Fallbeispielen
nDer Kurs bietet Gelegenheit, die konkreten Sorgen und Probleme
heranwachsender Mädchen kennenzulernen und Tipps für die
Gesprächsführung zu erwerben
nTipps zur Organisation von speziellen Praxisangeboten für junge
Mädchen
nDiskussion zu mitgebrachten Fragen der Kursteilnehmer
nDieser Kurs richtet sich an KollegInnen, die noch wenig Erfahrung im
Umgang mit jungen Mädchen in der gynäkologischen Praxis oder im
klinischen Alltag haben, ist aber auch für diejenigen als Fortsetzung
geeignet, die am FOKO 2015 bereits am Kurs „Die jugendliche
Patientin in der Praxis“ teilgenommen haben
Kursbeschreibungen
Stephanie Eder, Gräfelfing
Gisela Gille, Lüneburg
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61
Kursbeschreibungen
Kurs 26 Fetale Fehlbildungen sicher erkennen – Inhalte, Abrechnungsmodalitäten und sonografische Fallstricke der ScreeningUltraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft
Samstag · 5.3.2016 Inhalt
08.00 – 09.45 nAufklärung zu Möglichkeiten der sonografischen Diagnostik
zum optimalen Zeitpunkt, z.B. NT-Screening oder intensive
Raum 26
Fehlbildungssuche
nDetektion grober kindlicher Körperumrissanomalien und
Differenzierung eventueller Mehrlinge (mono- oder dichorial)
im I. Screening
nErkennen von Entwicklungsstörungen und strukturellen
Fehlbildungen im II. Screening
nAbgrenzung sonografischer Auffälligkeiten – zwischen Normvariante
und Marker mit Anlass für eine weiterführende Diagnostik
Ziel
nDemonstration und Diskussion von diagnostischen Fallstricken der
frühen Fehlbildungsdiagnostik anhand von zahlreichen aktuellen
Fallbeispielen inklusive der zusätzlichen Abrechnungsbedingungen
nExemplarische Falldemonstration der wichtigsten im II. Trimenon
sonografisch detektierbaren fetalen Fehlbildungen analog den
Inhalten der geltenden Mutterschaftsrichtlinien anhand von
Ultraschall-Videosequenzen
nPraxisrelevante Tipps zu Dokumentations- und Abrechnungsfragen
speziell auch in Bezug auf die laufenden KV-Prüfungsverfahren
Thomas Bärtling, Aachen
Matthias Meyer-Wittkopf, Rheine
62
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Kursbeschreibungen
Kurs 27 Rund ums Klimakterium – aus der Praxis für die Praxis
Samstag · 5.3.2016 Inhalt
08.00 – 09.45 nPhysiologie und Pathophysiologie des perimenopausalen Übergangs
Raum 28 nMöglichkeiten und Grenzen therapeutischer Intervention
nDifferenzialdiagnosen von Hitzewallungen
ür
auch f
nVorgehen in Risikosituationen
AiW
Ziel
nErarbeitung von Therapiestrategien in den verschiedenen Phasen
des Klimakteriums anhand von Kasuistiken
Teilnehmer werden gebeten, eigene Kasuistiken für diesen Kurs
im Vorfeld einzureichen. Bitte senden Sie diese per Mail bis zum
15. Februar 2016 an [email protected]
Kursbeschreibungen
Katrin Schaudig, Hamburg
Anneliese Schwenkhagen, Hamburg
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63
Kursbeschreibungen
Kurs 28 Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung
für Frauenärzte nach Gendiagnostik-Gesetz (GenDG)
Samstag · 5.3.2016 Vorsitz: Ulrich Freitag, Wismar
09.00 – 17.00
Raum 27 Inhalt
nBasiswissen zur humangenetischen Beratung im Fachgebiet
nGrundlagen der genetischen Beratung inklusive formaler und
molekularer Genetik und Risikoberechnung
nZytogenetische Methoden zum Nachweis von Chromosomenstörungen
nGesetzliche Grundlagen und Richtlinien nach GenDG und Richtlinien
der Bundesärztekammer
nPraktisch-kommunikativer Teil mit Fallbesprechungen
Ziel
nAbschluss der Qualifikation zur fachgebundenen genetischen
Beratung in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit dem
Prüfmodul für 20 Fragen; z. B. Genexpressionsanalysen
(BRCA 1 und 2, Chorionzottenbiopsie, Amniozentese und NIPT)
n Der Abschluss inkludiert die Qualifikation zur vorgeburtlichen
Risikoabschätzung (z. B. NT-Screening)
Teilnahmevoraussetzung:
abgeschlossene Facharztausbildung Gynäkologie und Geburtshilfe
Christian Albring, Hannover
Michael Bolz, Rostock
Angela Klein, Bonn
Simone Heidemann, Kiel
Moritz Meins, Kassel
Matthias Stroth, Berlin
Kurs 29 Basis-Kolposkopiekurs
Samstag · 5.3.2016 Inhalt
09.00 – 18.00 nBasiskurs zum Kolposkopiediplom
Raum 19 nVermittlung von Basiskenntnissen zur Kolposkopie mit Zytologie,
Virologie, Management im Überblick
h für
auc
AiW
Ziel
nUnterscheidung von kolposkopischen Minor- und Majorbefunden
Heidrun Link, Dresden
Jens Quaas, Stralsund
Volkmar Küppers, Düsseldorf
64
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Kursbeschreibungen
Kurs 30 Let’s talk about Sex: HIV/STI-Prävention in der Arztpraxis
Samstag · 5.3.2016 Inhalt
14.30 – 17.00 nWie rede ich mit meinen Patientinnen über Sexualität? Wie berate
ich angemessen zu HIV/STI-Risiken und Schutzmöglichkeiten?
Raum 26
nKurze Einführung zu sexuell übertragbaren Infektionen (STI), Aufbau
von Gesprächen über Sexualität im Setting einer gynäkologischen
Arztpraxis. Erfahrungen aus dem beruflichen Alltag einbringen und
passende Kommunikationsstrategien kennenlernen.
nWeitere Themen: Umgang mit Grenzen und Tabus, Bedeutung der eige­
nen Haltung zu Sexualität und ihr Einfluss auf das Beratungsgeschehen.
Ziel
nVermitteln grundlegender Kenntnisse für Gespräche über Sexualität
und sexuell übertragbare Infektionen
nÜber Vorträge und kurze praktische Übungen werden Wege
aufgezeigt, wie Patient(inn)en bei ihrer sexuellen Gesundheit
unterstützt werden können.
Runa Speer, Berlin
Marianne Rademacher, Berlin
Steffen Taubert, Berlin
Mit freundlicher Unterstützung
Deutsche AIDS-Hilfe e.V., 10963 Berlin
Samstag · 5.3.2016 Inhalt
14.30 – 17.00 nBausteine der urogynäkologischen Basisdiagnostik und der
Raum 28
konservativen Therapie
n
Moderne Pessarbehandlung im Alltag: Wirkprinzip, Indikationen,
r
ü
auch f
differenzierter Einsatz, Deszensusprobleme in der Schwangerschaft,
häufigste Fehler und Probleme, praktische Tipps und Tricks, Handling
und Kontrolle des Sitzes mit Ultraschall
AiW
Ziel
nGrundlagenwissen von modernen Pessaren
nMotivation der Patientinnen zur Selbsttherapie
nUmgang mit Problemen und Fehlern bei der Anwendung
Kursbeschreibungen
Kurs 31 Moderne Pessartherapie bei Deszensus und Harninkontinenz
in der Praxis
Jacek Kociszewski, Hagen
Sebastian Kolben, Hagen
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65
Information · Referenten
Referenten
Albring, Christian, Dr. med., Hannover....... 3, 7, 17, 19, 33, 64
Haars, Ulrike, Dr. med., Düsseldorf........................................25
Haist, Markus, Pforzheim................................................23, 56
Bärtling, Thomas, Dr. med., Aachen................................33, 62
Halimeh, Susan, Dr. med., Duisburg.....................................25
Bartz, Clemens, Dr. med., Köln........................................23, 58
Halstrick, Claudia, München..........................................19, 35
Benker, Georg, Prof. Dr. med., Bochum...........................29, 59
Hampl, Monika, Prof. Dr. med., Düsseldorf...............15, 19, 47
Bob, Evelyne, München.........................................................31
Harlfinger, Werner, San.-Rat Dr. med., Mainz.................15, 35
Böhmer, Gerd, Dr. med., Hannover.................................21, 54
Hausser, Peter, Dr. med., Bayreuth........................................19
Bolz, Michael, Dr. med., Rostock.....................................33, 64
Heidemann, Simone, Dr. rer. nat., Kiel............................33, 64
Bosselmann, Stephan, Dr. med., Stuttgart.....................13, 44
Hellmeister, Susanna, Groß-Umstadt............................13, 45
Brucker, Sara, Prof. Dr. med., Tübingen.................................27
Holzhauer, Peter, Dr. med., Oberaudorf..........................21, 53
Brummer, Oliver, Dr. med., Hamburg....................................19
Hösemann, Cornelia, Dr. med., Großpösna....................15, 47
Huber, Johannes C., Univ.-Prof. Dr. med., A-Wien............31, 60
Cremer, Wolfgang, Dr. med., Hamburg...........................15, 47
Janni, Wolfgang, Prof. Dr. med., Ulm................................. 3, 19
Döbler, Thomas, Dr. med., Frankfurt/Oder.......................21, 54
Joura, Elmar, Univ.-Prof. Dr. med., A-Wien.............................19
Doubek, Klaus, Dr. med., Wiesbaden..............................15, 50
Keck, Christoph, Prof. Dr. med., Hamburg.......................23, 56
Eder, Stephanie, Dr. med., Gräfelfing...............................31, 61
Kentner, Peter, Dr. med., Erfurt.......................................15, 49
Ehrenreich, Roger, Dortmund........................................13, 45
Kiechle, Marion, Prof. Dr. med., München................... 3, 17, 19
Elsässer, Michael, Dr. med., Heidelberg.............. 13, 21, 44, 51
Kiesel, Ludwig, Prof. Dr. med., Münster...................... 3, 29, 35
Enderer-Steinfort, Gerda, Dr. med., Köln............ 3, 15, 35, 50
Klein, Angela, Dipl.-Psych., Bonn....................................33, 64
Enders, Martin, PD Dr. med., Stuttgart............................15, 49
Kociszewski, Jacek, Dr. med., Hagen.............................36, 65
Englisch, Rolf, Dr. med., Bielefeld...................................23, 57
Kolben, Sebastian, Dr. med., Hagen...............................36, 65
Kölbl, Heinz, Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c., A-Wien............. 3, 29
Fehm, Tanja, Prof. Dr. med., Düsseldorf............................. 3, 17
Koller, Iris, Dr. jur., München.................................................35
Fink, Thomas, Dr. med., Berlin.........................................13, 43
König, Klaus, Dr. med., Steinbach/Ts...............................17, 19
Freitag, Ulrich, Dipl.-Med., Wismar.............. 19, 21, 33, 53, 64
Krämer, Karin, Bad Krozingen..............................................17
Frenzel, Jochen, Dr. med., Saarbrücken...........................23, 58
Kumbrink, Birgit, Dortmund..........................................13, 45
Fünfgeld, Christian, Dr. med., Tettnang................................23
Küppers, Volkmar, PD Dr. med., Düsseldorf....................33, 64
Gaase, Rüdiger, Dr. med., Worms....................................29, 59
Link, Heidrun, Dr. med., Dresden.....................................33, 64
Gabriel, Boris, Prof. Dr. med., Wiesbaden........................13, 43
Louwen, Frank, Prof. Dr. med., Frankfurt........................... 3, 27
Gieseking, Friederike, Dr. med., Hamburg......................15, 47
66
Gille, Gisela, Dr. med., Lüneburg.....................................31, 61
Magnus, Dorothea, PD Dr. jur., Hamburg..............................35
Göretzlehner, Ulf, Dr. med., Ehingen.............................21, 52
Meins, Moritz, PD Dr. med., Kassel.................................33, 64
Gothe, Holger, Dr. med., Dresden..........................................36
Meisel, Dörte, Dipl.-Med., Wettin-Löbejun .....................23, 56
Information · Referenten | Inserenten
Referenten
Meyer-Wittkopf, Matthias, Prof. Dr. med., Rheine...33, 36, 62
Seelbach-Göbel, Birgit, Prof. Dr. med., Regensburg........ 3, 25
Meurers, Anne, Dipl.-Psych., Bonn.................................21, 50
Seliger, Gregor, Dr. med., Halle (Saale).................................25
Monks, Sean, München........................................................31
Sohn, Christof, Prof. Dr. med. Prof. h.c.,
Heidelberg...................................................... 3, 17, 21, 27, 51
Neis, Klaus, Prof. Dr. med., Saarbrücken................................19
Speer, Runa, Dr. med., Berlin..........................................36, 65
Neulen, Joseph, Prof. Dr. med., Aachen....................... 3, 29, 35
Neumann, Armin, Dr. med., Bremen..............................15, 48
Steiner, Manfred, Dr. med., Ihringen...............................19, 29
Stepan, Holger, Prof. Dr. med., Leipzig..................................27
Stroth, Matthias, Dr. med., Berlin...................................33, 64
Oppelt, Patricia G., PD Dr. med., Erlangen............................17
Struck, Dorothee, Dr. med., Kiel......................................23, 56
Quaas, Jens, Dr. med., Stralsund.....................................33, 64
Taubert, Steffen, Dipl.-Psych., Berlin...............................36, 65
Rademacher, Marianne, Berlin......................................36, 65
Tietz, Hans-Jürgen, Prof. Dr. med. habil., Berlin.....................29
Rohde, Anke, Prof. Dr. med., Bonn........................ 3, 21, 25, 50
Römer, Thomas, Prof. Dr. med., Köln.....................................36
Schäfer, Volker, Dr. med., Frankfurt..................... 23, 29, 55, 59
Scharf, Alexander, Prof. Dr. med., Darmstadt......... 3, 15, 27, 48
Scharrel, Doris, Kronshagen...........................................19, 25
Schaudig, Katrin, Dr. med., Hamburg........... 23, 29, 33, 60, 63
Scheele, Burkhard, Dr. med., München.................................19
Schleußner, Ekkehard, Prof. Dr. med., Jena..........................25
Schomann, Peter, Dr. med., Lüneburg............................23, 57
Schott, Sarah, PD Dr. med., Heidelberg...................................3
Schultze-Mosgau, Askan, PD Dr. med., Lübeck............15, 47
Theurer, Wolfgang F., Dr. med., Stuttgart........................13, 43
Toth, Bettina, Prof. Dr. med., Heidelberg................................36
Vetter, Klaus, Prof. Dr. med., Berlin........................................27
von Otte, Sören, PD Dr. med., Kiel..................................15, 47
Wallwiener, Diethelm, Prof. Dr. med., Tübingen............ 3, 9, 17
Wallwiener, Markus, PD Dr. med., Heidelberg......................29
Weindel, Martin, Dr. med., Frankfurt.................. 23, 29, 55, 59
Wiegratz, Inka, Prof. Dr. med., Frankfurt...............................27
Wojcinski, Michael, Dr. med., Farchant.............. 13, 19, 36, 44
Ziller, May, Dr. med., Marburg..............................................23
Schwenkhagen, Anneliese, Dr. med.,
Hamburg................................................ 27, 29, 33, 35, 60, 63
Bayer Vital GmbH
Leverkusen
Exeltis Germany GmbH
Ismaning
MSD SHARP & DOHME GMBH
Haar
BORCAD de GmbH
München
GEDEON RICHTER PHARMA GmbH
Köln
DR. KADE/BESINS Pharma
GmbH
Berlin
Janssen-Cilag GmbH
Neuss
Otto Bock PUR Life Science
GmbH
Duderstadt
DR. KADE Pharmazeutische
Fabrik GmbH
Berlin
Jenapharm GmbH & Co. KG
Jena
Mithra PHARMACEUTICALS GmbH
Aachen
Pierre Fabre Pharma GmbH
Freiburg
Sanofi Pasteur MSD GmbH
Berlin
STADApharm GmbH
Bad Vilbel
Information
Referenten
Inserenten
67
Information · Teilnehmer
Allgemeine Informationen
Veranstaltungsort
Kongresszeiten
Veranstalter
und Organisation
CCD.Stadthalle
Congress Center Düsseldorf
Rotterdamer Str. 144
40474 Düsseldorf
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
2.3.2016
3.3.2016
4.3.2016
5.3.2016
09.00 – 18.30 Uhr
08.00 – 18.45 Uhr
08.00 – 18.45 Uhr
08.00 – 18.00 Uhr
FBA Frauenärztliche BundesAkademie GmbH
Arnulfstr. 58 · 80335 München
[email protected] · www.fba.de
Teilnehmerbetreuung und Anmeldung
Tel. +49 (0)89 54 88 07 79-0 · Fax +49 (0)89 54 88 07 79-99
Informationen zur Fachausstellung
Tel. +49 (0)89 54 88 07 79-40 · Fax +49 (0)89 54 88 07 79-49
Kongressbüro
Mittwoch: CCD.Stadthalle, 2. Stock, Eingang 50 m rechts vom Haupteingang
Donnerstag bis Samstag: CCD.Foyer Stadthalle, 1. Stock
Kongresstelefon: +49 (0)211 947 25 00
Öffnungszeiten:
30 Minuten vor Beginn des Kongresses bis Ende des Kongresses
Anmeldung
Bitte nutzen Sie den einfachen Weg der Online-Anmeldung unter www.foko.de.
Alternativ können Sie das Anmeldeformular auch per Fax senden an:
+49 (0)89 54 88 07 79-99.
Sie erhalten eine schriftliche Bestätigung sowie eine Rechnung per Post bzw. E-Mail.
Anmeldeschluss: 12.2.2016
Danach sind Anmeldungen vor Ort je nach Verfügbarkeit möglich.
Die formgültige und damit verbindliche Anmeldebestätigung erfolgt erst nach Ausführung der SEPA-Lastschrifteinzugsermächtigung und Gutschrift der Teilnahmegebühr auf dem Konto des Veranstalters. Erst mit dem Einzug der Teilnahmegebühren
kommt der Teilnahmevertrag zustande.
Sollten Sie besondere Wünsche bezüglich der Rechnungslegung haben, sind diese
bei Anmeldung mitzuteilen. Für nachträgliche Rechnungsumschreibungen werden
€ 20,00 (inkl. der gültigen gesetzlichen MwSt.) als Bearbeitungsgebühr erhoben.
Kurse
68
Die Kursplätze sind begrenzt und werden in der Reihenfolge des Eingangs der
Anmeldungen vergeben. Die Kursangebote sind grundsätzlich freibleibend,
d.h. sie sind als Angebot im Rahmen der verfügbaren Kursplätze zu verstehen.
Information · Teilnehmer
Absage / Stornierung
Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 20.1.2016 werden die Teilnahmegebühren
abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 50,00 erstattet. Nach diesem
Zeitpunkt ist eine Erstattung leider nicht mehr möglich, es sei denn, Sie benennen
uns eine Ersatzperson, die das von Ihnen gebuchte Arrangement vollständig übernimmt. In diesem Fall wird für die Umschreibung der Unterlagen lediglich eine Bearbeitungsgebühr von € 20,00 berechnet. Stornierungen/Absagen müssen schriftlich
erfolgen. Tritt ein Dritter in den Teilnahmevertrag ein, so haften er und der Teilnehmer, der storniert hat, gemeinsam dem Veranstalter gegenüber als Gesamtschuldner
für den Rechnungsbetrag sowie für die Umbuchungsgebühren.
Kinderbetreuung während des FOKO
Im Rahmen des Kongresses bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer kostenlosen
Kinderbetreuung in den Räumen des CCD für Kinder ab 0 Jahre.
Eine Betreuung ist ausschließlich nach vorheriger schriftlicher Anmeldung
bis zum 24.2.2016 ­möglich. Informationen zur Anmeldung finden Sie
unter www.foko.de
Unser FOKO-Kindergarten ist geöffnet:
Mittwoch, 2.3.2016 08.30 – 19.00 Uhr
Donnerstag, 3.3.2016 07.30 – 19.00 Uhr
Freitag, 4.3.2016 07.30 – 19.00 Uhr
Die Betreuung erfolgt durch ausgebildete ErzieherInnen
in Zusammenarbeit mit der AWO Düsseldorf.
Presse
Information:
Dr. med. Susanna Kramarz · Oldenburgallee 60 · 14052 Berlin
[email protected]
Tel. +49 (0)30 30 81 23 12 · Fax +49 (0)30 81 87 86 18
Akkreditierung:
Bitte nutzen Sie für Ihre Akkreditierung das Formular
unter www.fba.de/presse-akkreditierung
Ihre Akkreditierungsunterlagen erhalten Sie vor Ort im Pressebüro (Raum 10)
gegen Vorlage Ihres Presseausweises.
Mittagessen
Während des Kongresses wird im Foyer und in der Ausstellungshalle im 1. OG
ein für die Kongressteilnehmer in der Kongressgebühr enthaltenes Mittag­essen
angeboten.
Information
Teilnehmer
Termin Pressekonferenz: Donnerstag, 3.3.2016, 15.00 – 16.30 Uhr
69
Information · Teilnehmer
Teilnahmegebühren pro Person
Kongresskarte
Mitglieder
NichtBVF/DGGG Mitglieder
190,00 €
Niedergel. Ärzte
Leitende Ärzte
Oberärzte
Angestellte Ärzte* 160,00 €
120,00 €
Assistenzärzte*
Erziehungsurlaub*
Arbeitslos*
Ruhestand
Studenten*
50,00 €
220,00 €
190,00 €
150,00 €
50,00 €
Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer
Tageskarte
Betrag
Niedergel. Ärzte
Leitende Ärzte
Oberärzte
Angestellte Ärzte*
Assistenzärzte*
Erziehungsurlaub*
Arbeitslos*
Ruhestand
Studenten*
Mitglieder BVF/DGGG
Nicht-Mitglieder
3./4.3.
5.3.
3./4.3.
5.3.
pro Tag
pro Tag
95,00 €
45,00 € 125,00 €
70,00 €
80,00 €
60,00 €
45,00 €
30,00 €
110,00 €
90,00 €
70,00 €
60,00 €
30,00 €
15,00 €
30,00 €
15,00 €
* Sondertarife gegen vorgelegte aktuelle Bescheinigung (Vordruck unter www.foko.de)
Fortbildungspunkte
Die Zertifizierung ist bei der Ärztekammer Nordrhein beantragt.
Nachweis der Fortbildungspunkte
Bitte bringen Sie Ihren Barcode der Ärztekammer mit! Die Meldung der Fortbildungs­
punkte an die Ärztekammer erfolgt zentral über den Veranstalter. Die ausgehändigten Teilnahmebescheinigungen dienen Ihrem persönlichen Nachweis der Anwesenheit im Einzelfall.
Teilnahme am wissenschaftlichen Programm
Das wissenschaftliche Hauptprogramm des Kongresses wird pro halben Tag voraussichtlich mit 3 ­Punkten zertifiziert. Mit Ihren Kongressunterlagen erhalten Sie eine
Teilnahme­bescheinigung, welche Sie bitte pro halben besuchten Kongresstag, einmal am ­Vormittag und einmal am Nachmittag, im Kongressbüro abstempeln und
Ihren Barcode einscannen lassen. Eine nach­trägliche Bescheinigung der Teilnahme
ist nicht möglich!
Teilnahme an Kursen
Ihre Anwesenheit wird im Veranstaltungsraum registriert. Die Teilnahmebescheinigung erhalten Sie am Ende des Kurses im Veranstaltungsraum.
Kongressteilnahme: 15 Pkt.; pro ½ Tag 3 Pkt., Pkt. je Kurs s. S. 71.
FBA – Ihre Fortbildungsakademie
Wir sind gern für Sie da!
www.fba.de
70
l Jährlicher Fortbildungskongress
in Düsseldorf: FOKO
l Regionale Gynäkologentage des BVF
l Fachspezifische Fortbildungs­kurse für Frauenärzte
l Empfehlungszertifizierung
von Fortbildungsveranstaltungen
Information · Teilnehmer
Teilnahmegebühren und voraussichtliche Fortbildungspunkte je Kurs
Ermäßigte Preise für Mitglieder:
(Beitrittserklärungen finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten)
www.bvf.de
www.dggg.de
Mitglieder
BVF/DGGG
Nicht­Mitglieder
Refresherkurs Urogynäkologie
180,00 €
250,00 €
7
Grundkurs Impfen
125,00 €
180,00 €
10
US-Screening in der Schwangerschaft
120,00 €
160,00 €
5
Taping in Gynäkologie und Geburtshilfe
160,00 €
180,00 €
7
Praktische Mammasonografie
120,00 €
160,00 €
5
Blickdiagnostik Vulva / Vagina
80,00 €
100,00 €
2
Hilfe, der Storch streikt!
80,00 €
100,00 €
2
Fetale Retardierung, Plazentainsuffizienz, US und Doppler
80,00 €
100,00 €
2
Prä- und perinatale Infektionen
80,00 €
100,00 €
2
Abrechnung: EBM / GOÄ / IGeL
80,00 €
100,00 €
0
Ängste bei gynäkologischen Patientinnen
80,00 €
100,00 €
3
Transvaginalsonografie
80,00 €
100,00 €
2
Zyklus-Blutungsstörungen
80,00 €
100,00 €
2
Komplementärmedizin bei Mammakarzinom
80,00 €
100,00 €
2
Differenzialkolposkopie
80,00 €
100,00 €
2
Mikroskopier- und Bakteriologiekurs
Phytotherapie in der Frauenheilkunde
PCO-Syndrom
80,00 €
80,00 €
80,00 €
100,00 €
100,00 €
100,00 €
3
2
2
HPV – Frauenproblem oder auch Partnerinfekt?
80,00 €
100,00 €
2
Handling von geburtshilflichen Notfällen
80,00 €
100,00 €
2
Mikroskopier- und Bakteriologiekurs
80,00 €
100,00 €
3
Schilddrüsenerkrankungen
Kontrazeption: „Spezielle Fälle“
Ästhetische Endokrinologie
80,00 €
80,00 €
80,00 €
100,00 €
100,00 €
100,00 €
2
2
2
Die jugendliche Patientin in der Praxis
80,00 €
100,00 €
2
Fetale Fehlbildungen sicher erkennen
80,00 €
100,00 €
2
Rund ums Klimakterium
80,00 €
100,00 €
2
Genetische Beratung nach GenDG
180,00 €
250,00 €
8
Basis-Kolposkopiekurs
180,00 €
250,00 €
10
Let’s talk about Sex: HIV/STI-Prävention
80,00 €
100,00 €
2
Moderne Pessartherapie
100,00 €
140,00 €
2
Kurse
K01
K02
K03
K04
K05
K06
K07
K08
K09
K10
K11
K12
K13
K14
K15
K16
K17
K18
K19
K20
K21
K22
K23
K24
K25
K26
K27
K28
K29
K30
K31
Punkte
Information
Teilnehmer
Berufsverband der Frauenärzte e.V. Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
71
Information · Aussteller | Sponsoren
Aussteller · Sponsoren
FirmaStandnr.
FirmaStandnr.
ABF Apotheke / Hormonkosmetik ............................................ 49
Alpinion Medical Deutschland GmbH ................................... 37b
amedes Medizinische Dienstleistungen GmbH (Stand 10.020,– €).... 12
Ardo medical .......................................................................... 55
Ariosa Diagnostics .................................................................. 27
Aristo Pharma GmbH (Stand 7.515,– €) .................................... 25b
Assekuranz AG ....................................................................... 71
ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG................................... 3
Baby Care by FB+E GmbH....................................................... 65
Baisch Karl GmbH ..................................................................... 2
Bayer Vital GmbH (Stand, Symposium, Werbung 33.625,– €) ........... 25a
Berufsverband der Frauenärzte e.V. ........................................ 72
BIO.LOGIS ZENTRUM FÜR HUMANGENETIK ........................... 59
biosyn Arzneimittel (Stand 3.340,– €) ........................................ 37a
Biotest AG (Stand, Symposium 20.505,– €)....................................... 51
BORCAD de GmbH ............................................................... 54a
Buchholz GmbH ...................................................................... 57
Büttner-Frank GmbH ............................................................... 77
BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ........ 28a
Ceneta GmbH.......................................................................... 41
Cepheid GmbH ....................................................................... 52
CSL Behring GmbH................................................................... —
delta pronatura Dr. Krauss & Dr. Beckmann KG ....................... 26
Deutsche AIDS-Hilfe e.V. ......................................................... 61
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. .... 72
Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel ....................... 15a
DR. KADE / BESINS Pharma GmbH (Stand, Symposium 38.166,– €) .. 20
Dr. Steinberg GmbH MVZ Labor für Cytopathologie ................ 35
Exeltis Germany GmbH ........................................................... 24
FLEISCHHACKER GMBH & CO.KG ........................................... 11
FOTONA ................................................................................. 78
GE Healthcare GmbH .............................................................. 42
Gebomed GmbH ..................................................................... 74
GEDEON RICHTER PHARMA GmbH
(Stand, Symposium 44.050,– €) ..................................................... 5/6
Gesund ins Leben - Netzwerk Junge Familie ........................... 80
Gilead Sciences GmbH (Meet the Expert, 5.500,– € ).............................. —
GyneFix Deutschland – Gynlameda GmbH .............................. 38
Hexal AG................................................................................. 16
HITADO GmbH ...................................................................... 10
ICON – Initiative zur Prävention der konnatalen
Cytomegalieinfektion ............................................................. 51
Institut für Pathologie und Zytodiagnostik Main Taunus ........... 53
Jenapharm GmbH & Co. KG (Stand, Symposium 47.390,– €) ......... 7/8
Johnson & Johnson GmbH ..................................................... 50
KAYMOGYN GmbH ............................................................... 34
KESSEL medintim GmbH (Stand 5.010,– €) .................................. 17
K-Taping Academy GmbH ...................................................... 66
Labor Dr. Wisplinghoff ............................................................ 22
Labor Krone (Stand 3.340,– €) ................................................... 79
Laborarztpraxis Dres. Walther, Weindel und Kollegen
(Stand 3.340,– €) ....................................................................... 21
Leisegang Feinmechanik-Optik GmbH .................................... 58
LifeCodexx AG ..................................................................... 28b
Linde Gas Therapeutics GmbH .............................................. 54b
MEDA Pharma ..................................................................... 32b
Merck Selbstmedikation GmbH .............................................. 45
MITHRA PHARMACEUTICALS GmbH ..................................... 23
MSD SHARP & DOHME GMBH (Stand 7.515,– €) ........................ 18
MVZ Pulheim GmbH .............................................................. 36
Mylan Healthcare (Stand, Symposium 31.360,– €) ........................... 9
Myriad Service GmbH ............................................................. 56
Nelsons GmbH ..................................................................... 75a
Nordic Pharma (Stand 3.340,– €) ................................................ 14
Otto Bock PUR Life Science GmbH .......................................... 62
Parsagen Diagnostics GmbH ................................................. 75b
Pierre Fabre Pharma GmbH ............................................... 46/47
PVS rhein-ruhr GmbH & Co. KG ............................................. 73
Roche Diagnostics Deutschland GmbH ................................. 32a
Samsung Health Medical Equipment .................................... 15b
Sanofi Pasteur MSD GmbH
(Stand, Symposium, Meet the Expert, Impfkurs 43.364,– €).................... 68
Sanol GmbH (Stand 2.505,– €) ................................................... 31
ScheBo Biotech AG ................................................................. 10
Seracell Pharma AG.................................................................. —
Sonowied Ultraschallsysteme .................................................. 48
SteriPharm Pharmazeutische Produkte GmbH & Co. KG .......... 29
Strathmann GmbH & Co. KG (Stand 5.010,– €) ........................... 19
synlab Labordienstleistungen .................................................. 84
Taurus Pharma GmbH ............................................................... 1
Thieme Verlag KG .............................................................. 63/64
Versandbuchhandlung Stefan Schuldt .................................... 40
VITABASIX® ............................................................................. 4
Yakult Deutschland GmbH (Stand 2.505,– €) ............................... 85
Wir danken allen Ausstellern und Sponsoren für ihre freundliche Unterstützung!
72
Information · Industrieausstellung | Vortragsräume
Industrieausstellung / Lageplan Vortragsräume CCD.Stadthalle 1. OG
Presse
Zu den Räumen
18 / 19
Meet the
Expert
Großer Hörsaal
Zugang
Zugang
26
1
8
2
7
18
17
19
20
Essensausgabe
3
16
27
28a
28b
75a
4
10
5
11
9
12
14
15a
6
21
23
22
24
25a
29
25b
30
74
31
73
32a 32b
15b
75b
76
77
Zu den Räumen
26 / 27 / 28
82
84
83
85
78
79
81 80
35
37a
36
37b
38
39
40
63/
64
Essensausgabe
41
43
44
Zu Raum 12
49
42
45
48
55 59
50
52
56 60a
60b
57 61
53
58 62
51
47
46
Raum 14
Symposien
65
66
67
54b
54a
68
69/70
72
71
Information
Aussteller
34
33
73
Information · Hotels
Zimmerkontingente
In den nachfolgenden Hotels haben wir von 1.–5. März 2016 Zimmerkontingente für Sie eingerichtet.
Diese können unter dem Stichwort „FOKO“ bis zum jeweiligen Abrufstichtag gebucht werden.
74
Preiskategorie 1
bis 100,00 €
n H
otel Lessing, Volksgartenstraße 6, 40227 Düsseldorf, www.hotel-lessing-duesseldorf.de
Abrufstichtag: 15.1.2016 unter [email protected] oder unter Tel. +49 211 97 70 0
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 97,00 € (1.–2.3.2016: 89,00 €)
Lage: 7,5 km von der CCD.Stadthalle und 3 km von der Innenstadt entfernt
n P
ark Inn by Radisson Düsseldorf Süd, Am Schönenkamp 9, 40599 Düsseldorf,
www.park-inn-duesseldorf-sued.de
Abrufstichtag: 9.2.2016 unter [email protected] oder unter
Tel. +49 211 87 57 54 54. Einzelzimmer inkl. Frühstück: 99,00 € (4.–5.3.2016: 89,00 €)
Lage: 14 km von der CCD.Stadthalle und 8 km von der Innenstadt entfernt
Preiskategorie 2
bis 121,00 €
n Derag Livinghotel, Kirchfeldstraße 59–61, 40217 Düsseldorf, www.deraghotels.de
Abrufstichtag: 4.1.2016 unter [email protected] oder unter Tel. +49 211 41 72 91 53
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 121,00 €
Lage: 6,5 km von der CCD.Stadthalle und 2 km von der Innenstadt entfernt
n N
H Düsseldorf City Nord, Münsterstraße 230–238, 40470 Düsseldorf, www.nh-hotels.de
Abrufstichtag: 22.12.2015 unter [email protected] oder unter
Tel. +49 30 22 38 02 33 oder +800 01 15 01 16.
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 109,00 € (4.–5.3.2016: 85,00 €)
Lage: 5 km von der CCD.Stadthalle und 3 km von der Innenstadt entfernt
Preiskategorie 3
bis 150,00 €
n N
H Düsseldorf Königsallee, Adersstraße 29–31, 40215 Düsseldorf, www.nh-hotels.de
Bitte beachten Sie: Der Mindestaufenthalt beträgt 3 Nächte!
Abrufstichtag: 2.2.2016 unter [email protected] oder unter
Tel. +49 30 22 38 02 33 oder +800 01 15 01 16.
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 142,90 € (3.–4.3.2016: 133,90 €, 4.–5.3.2016: 114,90 €)
Lage: 7 km von der CCD.Stadthalle und 2 km von der Innenstadt entfernt
n H
otel Nikko Düsseldorf, Immermannstraße 41, 40210 Düsseldorf, www.nikko-hotel.de
Abrufstichtag: 1.2.2016 unter [email protected] oder unter
Tel. +49 211 83 42 61 1.
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 150,00 €
Lage: 6 km von der CCD.Stadthalle und 1 km von der Innenstadt entfernt
Preiskategorie 4
ab 150,00 €
n I
nnside by Meliá Düsseldorf Seestern,
Niederkasseler Lohweg 18 a, 40547 Düssel­­dorf, www.innside.com
Abrufstichtag: 8.12.2015 unter [email protected] oder unter
Tel. +49 211 17 54 64 03 2.
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 158,00 €
Lage: 6 km von der CCD.Stadthalle und 6 km von der Innenstadt entfernt
n I
nnside by Meliá Düsseldorf Hafen, Speditionstraße 9, 40221 Düsseldorf,
www.innside.com
Abrufstichtag: 18.1.2016 unter [email protected] oder unter
Tel. +49 211 44 71 78 00 6.
Einzelzimmer inkl. Frühstück: 169,00 €
Lage: 7,5 km von der CCD.Stadthalle und 6 km von der Innenstadt entfernt
Information · Anreise
Anreiseempfehlungen
Kongressort
Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf
Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen – mit öffentlichen
Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen Pkw.
Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr
Vom Flughafen Düsseldorf
Der Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721
und SB51 bis Birkhahnweg, dort umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle.
Vom Hauptbahnhof Düsseldorf
Vom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum
CCD (Haltestelle Messe Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet der Linienbus 722 auf Sie oder
Sie gehen zu Fuß in 10 Minuten über die Stockumer Kirchstraße zum CCD, Eingang Stadthalle.
Wenn Sie nicht umsteigen möchten, können Sie auch den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof
nehmen. Dieser Bus bringt Sie direkt in 27 Minuten zum CCD, Haltestelle Stadthalle.
Nahverkehrsticket
Der Verkehrsbund Rhein-Ruhr (VRR) bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Einzel- oder 4er-Fahrschein
direkt an den Haltestellen, in den Bahnen oder in einer der Verkaufsstellen des VRR zu erwerben.
Ein Tagesticket bietet der VRR ausschließlich für Gruppen bis zu 5 Personen an. Einen Plan der öffent­
lichen Verkehrsmittel erhalten Sie an der Information im CCD.
Hinweis: Die aktuellen Preisangaben und die aktuellen Fahrpläne für die öffentlichen Verkehrsmittel
in Düsseldorf und Umgebung finden Sie unter www.vrr.de oder Sie nutzen die VRR-App.
Anreise mit dem Auto
Parkmöglichkeiten
Parkplatz P5 gegenüber dem Eingang der Stadthalle.
Parkgebühr: 1,50 €/Stunde oder Tages­pauschale 15 €.
Information
Anreise
Ein dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf. Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord,
Flughafen), dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle.
75
Information · Anreise
Anreise mit dem Taxi
Vor dem Eingang stehen Taxen bereit. Bei der Information des CCD können jederzeit weitere Taxen
bestellt werden.
Fahrtkosten
CCD.Stadthalle – Hauptbahnhof
CCD.Stadthalle – Flughafen
Fahrzeit: ca. 15 Minuten
Fahrzeit: ca. 15 Minuten
Fahrpreis: ca. 20,00 €
Fahrpreis: ca. 20,00 €
Anreise mit der Deutschen Bahn
Erfolgreich ankommen. Ab 99 € mit dem Veranstaltungsticket zum FOKO 2016
Die Frauenärztliche BundesAkademie GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn ein
exklusives Angebot für Ihre bequeme An- und Abreise zum FOKO 2016. So wird für Sie Reisezeit ganz
schnell zu Ihrer Zeit. Nutzen Sie Ihre Hin- und Rückfahrt einfach zum Arbeiten, Lesen oder Entspannen.
Sie reisen mit dem Veranstaltungsticket im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit 100 % Ökostrom.
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur bundesweiten Hin- und Rückfahrt* nach Düsseldorf beträgt:
Mit Zugbindung: Vollflexibel: 2. Klasse 99,– Euro
2. Klasse 139,– Euro
1. Klasse 159,– Euro
1. Klasse 199,– Euro
Den Ticketpreis für internationale Verbindungen nennt Ihnen die Deutsche Bahn gerne auf Anfrage.
Ihre Fahrkarte gilt längstens zwei Wochen in einem frei wählbaren Zeitraum. ZBahnCard-, BahnCard
Business- oder bahn.bonus Card Inhaber erhalten auf das Veranstaltungsticket bahn.bonus-Punkte.
Weitere Informationen unter www.bahn.de/bahn.bonus
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806-31 11 53** mit dem Stichwort „FOKO“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Die FBA FrauenärztlicheBundesAkademie GmbH und die Deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise!
*Vorausbuchungsfrist mindestens 1 Tag. Mit Zugbindung und Kontingentierung, solange der Vorrat reicht. Ein Umtausch oder
eine Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich. Es gelten die Umtausch- und Erstattungs­
konditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise. Ab dem 1. Geltungstag
ist Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen. Beachten Sie bitte, dass für die Bezahlung mittels Kreditkarte ein Zahlungsmittelentgelt entsprechend den Beförderungsbedingungen für Personen durch die Unternehmen der Deutschen Bahn AG (BB Personenverkehr) erhoben wird. Die Sitzplatzreservierung ist im Preis nicht enthalten.
**Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7.00–22.00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem
deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen.
Impressum
Herausgeber und verantwortlich
für den redaktionellen Inhalt:
FBA Frauenärztliche
BundesAkademie GmbH
HRB 128489, München
Arnulfstr. 58, 80335 München
Tagungspräsident:
Dr. med. Christian Albring
Herstellung
dm druckmedien gmbh, München
[email protected]
76
Programmerstellung
und Anzeigenverkauf
publimed GmbH
Paul-Heyse-Straße 28
80336 München
Tel. 089 516161-71
Fax 089 516161-99
[email protected]
Alle Rechte, wie Nachdruck, auch von Abbildungen,
Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Ton­
träger- und Fernsehsendungen sowie Speicherung in
Datenverar­beitungs­anlagen, auch auszugsweise, nur
mit schriftlicher Z­ ustimmung der ­Veranstalter.
Für Programmänderungen, Umbesetzungen von
Re­feraten und Verschiebungen oder für ­Ausfälle von
Veranstaltungen kann keine Gewähr über­nommen
werden.
Stand bei Drucklegung: November 2015
www.gynkongress.com
Alle gynäkologischen
Veranstaltungen im Blick
alle wichtigen nationalen und
internationalen ­Kongresse und
Fortbildungs­veranstaltungen
mit thematisch eingrenz­barer
Veranstaltungssuche
© Okea
mit Links zu Anmeldeformularen
mit erweiterter Suche nach
–Themenstichwort
– wissenschaftlicher Leitung
–Veranstaltungsort
mit Erinnerungsfunktion
für Termine
laufend aktualisiert
kostenlos für alle Nutzer
(Besucher und
Veranstalter)
keine Registrierung
erforderlich
Rezept für die Pille?
Ich hätte gern
eins gegen das
Pille-Vergessen.
– Ihre Patientin
Tatsächliche Größe
Einfach unvergesslich
*Quelle: Ergebnis der deutschlandweiten, repräsentativen Versorgungsstudie zum Thema Verhütung in der gynäkologischen Praxis (TANCO), n>18.000 Patientinnen,
2015, data on file.
Jaydess® 13,5 mg intrauterines Wirkstofffreisetzungssystem.Wirkstoff: Levonorgestrel. Vor Verschreibung Fachinformation beachten.
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte, Website: http://www.bfarm.de. Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 intrauterines Wirkstofffreisetzungssystem (IUS) enthält 13,5 mg Levonorgestrel. Sonst.
Bestandteile: Polydimethylsiloxan, quervernetzt; hochdisperses Siliciumdioxid; Polyethylen; Bariumsulfat; Eisen(II, III)-oxid (E172); Silber. Anwendungsgebiet: Kontrazeption für eine Anwendungsdauer von bis zu 3 Jahren. Gegenanzeigen: Schwangerschaft; akute oder rez. PID; Krankheiten, d. m. erhöht. Risiko f. Beckeninfektionen verbunden sind; akute Zervizitis o. Vaginitis; postpart. Endometritis; sept. Abort i. d. letzten 3 Monaten; bestehende zervikale intraepitheliale Neoplasie; maligne Erkrank. v.
Uterus o. Zervix; gestagen-sensitive Tumoren (z. B. Mammakarzinom); irreg. vaginale Blutung unbekannter Ätiologie; Uterusfehlbildungen einschl. Uterusmyome, die die
Insertion u./o. Retention des IUS behindern würden; akute Lebererkrankungen oder -tumoren; Überempf. gegen Wirkstoff oder sonst. Bestandteile. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Migräne; fokale Migräne mit asymmetrischem Sehverlust o. andere Sympt., d. a. eine transitorische zerebrale
Ischämie hinweisen; außergew. starke Kopfschmerzen; Ikterus; deutl. Blutdrucksteig.; schw. arterielle Erkrank. (z. B. Schlaganfall o. Herzinfarkt). Bei Pat. mit Diabetes
mellitus den BZ-Spiegel überwachen. Das Perforationsrisiko ist sowohl bei stillenden Frauen zum Zeitpunkt der Insertion als auch bei Frauen bis 36 Wochen nach der Entbindung erhöht, sowie bei Frauen mit fixiertem retrovertierten Uterus. Insertion u. Entfernen kann eine vasovagale Reaktion hervorrufen (z. B. Synkope o. bei Epileptikerinnen einen Krampfanfall). Nicht zur postkoitalen Kontrazeption geeignet. Ektopische Schwangerschaft: Die Pat. ist über das Risiko und die Anzeichen einer ektopischen
Schwangerschaft aufzuklären; bei Nulliparae nicht Methode der 1. Wahl, da klinische Erfahrungen nur begrenzt vorliegen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen,
Abdominal-/Beckenschmerz, Akne/Seborrhoe, Blutungsänderungen einschl. vermehrte u. verminderte Menstruations blutungen, Schmierblutungen, seltene Menstruationsblutungen u. Amenorrhoe, Ovarialzyste, Vulvovaginitis. Häufig: Depressive Stimmung/Depression, Migräne, Übelkeit, Alopezie, Infektionen d. oberen Genitaltrakts,
Dysmenorrhoe, Brustschmerz/-beschwerden, Ausstoßung des IUS (vollst. und teilw.), Genitalausfluss. Gelegent lich: Hirsutismus. Selten: Uterusperforation. Beschreibg.
ausgewählter Nebenwirkungen: Bei der Anwendg. eines anderen Levonorgestrel-haltigen IUS Fälle von Überempfindlichkeit einschl. Ausschlag, Urtikaria u. Angioödem.
Wird eine Frau während Anwendg. v. Jaydess schwanger, ist die relative Wahrscheinlichkeit f. eine ektopische Schwangerschaft erhöht. Die Rückholfäden können beim
Geschlechtsverkehr v. Partner gespürt werden. Folgende unerwünschte Arzneimittelwirkungen wurden in Verbindg. mit dem Insertionsverfahren o. Ent fer nen v. Jaydess
berichtet: Schmerzen o. Blutung während d. Maßnahme, durch d. Insertion bedingte vasovagale Reaktion mit Schwindel o. Synkope. Maßnahme kann bei Epileptikerinnen
einen Krampfanfall hervorrufen. Bei anderen IUPs wurden nach der Insertion Fälle einer Sepsis (einschl. mit Streptokokken d. Gruppe A) berichtet. Verschreibungspflichtig.
Packungsgrößen: 1 x 1 IUS (N 3), 5 x 1 IUS. Jenapharm GmbH & Co. KG, Otto-Schott-Straße 15, 07745 Jena. Stand: FI/7, 05/2015.
L.JPH.MKT.WH.10.2015.0346
Lernen Sie Ihre Patientin noch besser kennen.
Vielleicht gehört sie auch zu den 50 %* aller Frauen,
die bereits vergessen haben, die Pille zu nehmen
und deshalb interessiert sind an einer sicheren und
unvergesslichen Langzeitverhütung wie Jaydess®.
www.jenapharm.de