Prospekt zum Kongress - Kongress Perspektiven 2016

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Kongress für Kinder-, Jugendund Gemeinschaftsarbeit
Perspek iven
mit Tiefgang
30. September – 3. Oktober 2016 in der Stadthalle Ahlen
PERSPEKTIVEN 2016 · 1
2 · PERSPEKTIVEN 2016
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Herzlich willkommen!
Zum dritten Mal nach 2004 und 2010 laden
wir ein zu einem Kongress für Jugend- und
Gemeinschaftsarbeit.
Wieder geht es um Perspektiven: für uns
persönlich, für den Dienst, in den uns Jesus
gerufen hat und für die Wege, die Gott uns führen
wird.
Wir freuen uns sehr, dass wir von Jesus
geprägte Persönlichkeiten als Referenten
gewinnen konnten. Sie garantieren Tiefgang
in ihren Referaten, Seminaren und Vorträgen.
Uns erwarten intensive Kongresstage mit
inspirierenden Bibelarbeiten, praktischen Ideen
und ermutigenden Lebenszeugnissen.
Beten Sie mit, dass Gott reichen Segen schenkt.
Dann wird von dem Kongress Kraft ausgehen.
Dann werden wir mit viel Hoffnung und
großer Freude in unsere Gemeinschaften und
Jugendkreise zurückkehren.
Es lohnt sich sehr, mit dem gesamten
Mitarbeiterteam der Gemeinschaft und des EC am
Kongress teilzunehmen.
Herzliche Einladung nach Ahlen! Ich freue mich
sehr auf die Begegnung mit Ihnen.
Ihr Dirk Scheuermann
PERSPEKTIVEN 2016 · 3
Die Referenten
Gordon MacDonald
Steffen Kern
war über 40 Jahre Pastor in
verschiedenen großen Kirchen in den
USA.
Der Pfarrer und Journalist Steffen Kern
ist Vorsitzender des Evangelischen
Gemeinschaftsverbandes Württemberg.
„Perspektiven mit Tiefgang“ versucht er als
evangelischer Radiopfarrer beim Sender „Antenne
1“ und Autor mehrerer Bücher zu vermitteln. Seine
eigenen Perspektiven findet er im Eintauchen in
die Bibel, was ihn immer wieder zum Staunen über
Gottes Wunder bringt.
Als geistlicher Berater von US Präsident
Bill Clinton ist er seit vielen Jahren auch als
Referent bei Willow-Creek Leitungskongressen
gefragt.
Er ist weiterhin Autor von über 20 Büchern. Eines
seiner letzten ist Going Deeper/Tiefgänger.
Seit seiner Pensionierung setzt er viel Zeit ein,
um jüngere Pastoren aus- und weiterzubilden.
Zu seinen Hobbys zählen das Wandern, Motorrad
fahren, Fotografieren, Kajak fahren und Lesen.
Gordon McDonald ist seit über 54 Jahren mit seiner
Frau Gail verheiratet und lebt wie seine verheirateten
2 Kinder und die 5 Enkelkinder in Concord/New
Hampshire/USA.
Kern ist Mitglied der Synode der EKD in Deutschland.
Seit 2013 gehört er zum Redner-Team von
ProChrist. Er grillt gerne ein gutes Steak,
ist bekennender Nicht-Vegetarier
und liebt das Mittelmeer. Mit seiner
Familie lebt er in Walddorfhäslach bei
Reutlingen.
Andreas Boppart
Andreas Boppart, auch „Boppi“ genannt, ist
Missionsleiter von Campus für Christus in
der Schweiz, Autor und gefragter Referent.
Er steht für authentischen, lebbaren
Glauben. Er träumt groß, denkt laut und
liebt die Spannung zwischen Weltbewegen
und Windelwechseln.
Christen für Bedürftige. Er ist visionärer Kopf der
Grosskonferenzen Explo 15 und Explo 17 und der
nationalen Plakat- und Internetkampagne „Jesus ist…“
(Ostern 2016).
Schreiben ist für ihn Teil seines Berufes geworden. Als
Ausgleich dienen ihm jegliche Ball-Sportarten und
Grillieren mit Freunden.
Sein persönlicher Glaube ist stark geprägt vom Wunsch,
Christus gleichzeitig entspannt und leidenschaftlich
nachzufolgen.
Er mag Tiefgang extrem – aber nicht auf Kosten von
Humor und Leichtigkeit. Denn Erlöstheit hat damit zu
tun, befreit lachen und leben zu können.
Boppi ist Initiator von THE FOUR (ehem. DIE4PUNKTE)
sowie der „Aktion Gratishilfe“ – koordinierte Hilfe von
Zusammen mit seiner Frau Tamara und den vier
Töchtern lebt er im Kanton Graubünden, Schweiz.
4 · PERSPEKTIVEN 2016
Die Künstler
Carola und Eberhard Rink
Lieder zum Schmunzeln, aber auch Songs,
die mitten ins Herz treffen.“ Siegener Zeitung
„Hintersinn und Tiefgang.“
Badische Neueste Nachrichten
„Das Publikum war absolut begeistert.“
Veranstalterin Westerrönfeld
„Ein dramaturgisch perfekter Liederabend.
Hinreißend!“ Andreas Malessa, Journalist & Theologe
„Immer is was“ – Carola und Eberhard Rink singen
von dem, was ihnen das Leben in die Feder diktiert.
Augenzwinkernd und mit Sinn für Humor widmen
sie sich dem ganz normalen Chaos und den schönen
Seiten des Lebens. Dabei versuchen sie den Dingen
als Ehepaar, Frau, Mann, Mensch und Christ auf den
Grund zu gehen.
Ein buntes Konzertprogramm mit witzig-spritzigen
Songs und hintersinnigen Moderationen. Federleicht
und mit Tiefgang.
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Carola und Eberhard Rink sind Mitglieder des
erfolgreichen Musikkabaretts „Die Mütter“.
Außerdem arbeiten sie als Studio-Sänger und
-Musiker und gestalten Rahmenprogramme bei
Großveranstaltungen.
6 · PERSPEKTIVEN 2016
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Die Moderatoren
Matthias Schink
EC-Jugendreferent, Enger
Natalie Halfmann
„ Schluss mit
Oberflächlichkeit.
Ich wünsche mir
Tiefgang und
Tiefgänger an meiner
Seite!“
Timo Rattay
Einkäufer, Vorstandsmitglied im RWEC,
Neuss
EC-Jugendreferentin Haus Friede,
Hattingen
„ Ich freu mich
auf einen ganz
besonderen
Kongress mit
tiefgründigen
Gedanken und
tollen Menschen.“
„Gott schafft Perspektiven! Ich möchte gerne
mit ihm gemeinsam meine Perspektiven
entdecken und entwickeln.“
Kristin Wagener
Technische Produktdesignerin , Vorstand im EC-OWL
„Ich freue mich, neue Perspektiven
für die Mitarbeit kennenzulernen und auf gute
Begegnungen mit Tiefgang.“
PERSPEKTIVEN 2016 · 7
FREITAG
Das Programm
SAMSTAG
Ab 8.30 Uhr
08.45 – 09.00 Uhr
Sing&Pray
09.00 – 10.00 Uhr
Vortrag 1
Der Tiefgang-Report
Ankommen
Steffen Kern
10.00 – 10.15 Uhr
Pause
10.15 – 11.30 Uhr
Vortrag 2
Nachfolge mit Tiefgang
Gordon MacDonald
11.30 – 12.00 Uhr
Pause
12.00 – 13.00 Uhr
Vortrag 3
Generation Tiefgang
Andreas Boppart
13.00 Uhr
ab 14.30 Uhr
Mittagessen
Kaffeezeit
SeminareForen
Workshops
referierendiskutierenexperimentieren
15.00 – 16.15 Uhr
Seminar 16.30 – 17.45 Uhr
Seminar Forum
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18.00 Uhr
19.00 – 20.30 Uhr
Abendessen
Abendessen
tief gehen
Vertief dich
Freiräume Gott
zu begegnen
Talk mit Gordon
MacDonald,
Steffen Kern und
Andreas Boppart
8 · PERSPEKTIVEN 2016
Workshop
SONNTAG
MONTAG
Ankommen
Ankommen
Sing&Pray
Sing&Pray PLUS
Vortrag 4
Jesus – der Tiefgänger
Steffen Kern
Pause
Pause
Vortrag 5
Tiefgang leben
Abendmahlsgottesdienst
Perspektiven mit Tiefgang
Gordon MacDonald
mit Gordon MacDonald,
Steffen Kern und
Pause
Andreas Boppart
Vortrag 6
Botschaft mit Tiefgang
Andreas Boppart
Mittagessen
Kaffeezeit
SeminareForen
Workshops
referierendiskutierenexperimentieren
Seminar Seminar Workshop
Forum
Abendessen
Immer is was
Musikalisch-kabarettistisches Konzert
Carola & Eberhard Rink
PERSPEKTIVEN 2016 · 9
SAMSTAG
referieren Seminare
S-1-1
Sozial-diakonische Aufgaben entdecken und
anpacken
Wie Gemeinden ihr Umfeld verändern und
Gottes Liebe in christlich-sozialen Projekten
weitergeben können
Thorsten Riewesell; Leiter von Jumpers –
Jugend mit Perspektive e.V., Kaufungen
S-1-2
Denk ich an Gemeinschaft in der Nacht,
dann …
Landeskirchliche Gemeinschaften mit Identität
und Ausstrahlung
S-1-3
Thomas Kässner; Inspektor im Gemeinschaftsverband Sachsen-Anhalt e.V., Dessau
„… und lehret sie halten alles, was ich euch
befohlen habe“
Wie wir zu ethischen Positionen finden und
was sie für den Glauben und für die Gemeinde
bedeuten
Christian Schwark; Pfarrer, Siegen
S-1-4
Erwachsene kommen zum Glauben
Vorstellung verschiedener Glaubenskurse als
Medium postmoderner Evangelisation
10 · PERSPEKTIVEN 2016
Reimund Lenth; Pfarrer, Hückeswagen
!
15.00 – 16.15 Uhr/16.30 – 17.45 Uhr
S-1-5
Liebe. Sex. Gott. Schmetterlinge. Bibel.
Und Du.
Gott kennt sich auch mit heißen Themen gut
aus und hat die besten Ideen für dein Leben!
Natalie und Matthias Halfmann; EC-Jugendreferentin und Bachelor of Laws, Erkrath
S-1-6
Geld macht Gemeinde krank oder fruchtbar
Gemeinde-Finanzen, notwendiges Übel oder
Boden für Segen und Wachstum
Frank Spatz; Generalsekretär Evang. Gnadauer
Gemeinschaftsverband e.V., Kassel
S-1-7
Jenseits der Idealfamilie
Gemeinschaft gestalten mit denen, die da sind
– nicht perfekt, aber lebendig
Matthias Stempfle; Prediger, Wuppertal
S-1-8
Das 1x1 von Sitzungs- und Gesprächsleitung
Wissenswertes zur Planung und Moderation
von Gesprächen
Petra Müller; Predigerin, Neuenrade
S-1-9
Gesucht – geistliche Mütter und Väter
Wen hab‘ ich? Wie kann ich es sein?
Gordon MacDonald; Theologe, USA-Concord
Folgende Veranstaltungs-Kombinationen können für Samstagund Sonntagnachmittag jeweils gewählt werden:
•zwei Seminare (15 Uhr und 16.45 Uhr)
•ein Seminar (15 Uhr) und ein Forum (16.45 Uhr)
•ein Workshop (15 Uhr)
Teilnehmerbegrenzung:
Seminar 25 – Forum 20 – Workshop 15 Teilnehmer
Mindestbelegung: 8 Teilnehmer
Je nach Teilnehmerzahl beim
ersten Anmeldeschluss
• finden die Seminare bei Überbelegung
zweimal nacheinander statt
• fallen Seminare, Foren, Workshops
bei Unterbelegung aus.
Darum unbedingt einen Zweitwunsch angeben!
experimentieren
Workshops
15.00 – 17.45 Uhr
W-1-1
W-1-2
Gott – neu entdeckt!
Neues ausprobieren um mit Gott in Kontakt zu
kommen
Thomas Clever; EC-Jugendreferent, Hattingen
Rendezvous mit Gott
Wie das Bibellesen zu einer inspirierenden
Begegnung mit Gott werden kann
Andreas Klotz; Generalsekretär beim
Bibellesebund e.V., Gummersbach
16.30 – 17.45 Uhr
F-1-1
Faszination Neugründung –
zurück zu den Wurzeln
Von aktuellen Beispielen in der Gemeinschaftsarbeit mit Blick auf die „Fresh-X-Bewegung“ in
Deutschland lernen
Oliver Ahlfeld; Referent für Neubelebung
und Neugründung im Evang. Gnadauer
Gemeinschaftsverband e.V., Kassel
F-1-2
Wenn Gemeinschaft Gemeinde wird
Grundlegende und spezifische Fragen zu
Leitung und Gestaltung einer „Gemeinschaftsgemeinde“
Birgit Hasenberg; Predigerin, Bochum
F-1-3
Wie Flüchtlingsarbeit ankommt
Grundsätzliches und Konkretes –
mit praktischen Beispielen
W-1-5BibelLive
Traugott Pohl; Prediger, Rheine sowie mit
Reinhard Schott, Integrationsbeauftragter der
Ev. Kirche der Pfalz und beim Diakonischen
Werk Pfalz
F-1-4
Jugend schafft es in die Gemeinschaft
Wie die Generationen sich in der Gemeinschaft
bereichern können
Matthias Schink; EC-Jugendreferent, Enger
F-1-5
Die „Eierlegende Wollmilchsau“
Von Berufung, Verantwortung, Begabung,
Grenzen – von Lust und Frust im Ehrenamt
Manfred Lack und Elke Wicke, Wuppertal
W-1-3
Gebet – praktisch kreativ
Inspirierende Impulse für das persönliche
und gemeinsame Gebet
Dagmar Stader; Referentin für Gebet bei der
standUP-Netzwerkgemeinde, Solingen
W-1-4 Wie Worte lebendig werden...
W-1-6
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diskutieren
Foren
W-1-7
Spannend frei erzählen – in Theorie und Praxis
Katharina Haubold; Referentin für
Teenager-Arbeit beim Bibellesebund e.V.,
Gummersbach
Eine dialogisch-dynamische Verkündigungsform mit überraschenden Fragen und
ehrlichen Antworten
Dieter Braun; Jugendevangelist und Dozent
für Jugendevangelisation, Ev. Jugendwerk in
Württemberg, Stuttgart
Missionarisch unterwegs mit Senioren
Gemeinsam die Spur der Liebe Gottes finden
im Rückblick des Lebens: Versöhnung, Dankbarkeit und Mut für heute und morgen
Elfriede Schindler; ehemals Beauftragte der
Arbeit Generation plus im EGV Pfalz, Kirchheimbolanden
Wie können wir Familien in unserer
Gemeinschaft einladen und ermutigen?
Bewährte Praxismodelle wie Familienimpulstage, Mitmachgottesdienste kennenlernen und
erleben
Matthias und Ute Rapsch; Evangelist der
Deutschen Zeltmission e.V.; Elterntrainerin, Fürth
PERSPEKTIVEN 2016 · 11
SONNTAG
referieren Seminare
S-2-1
Like mich am A*** – Leider, geil!
Was Charts und die Shell-Studie über
Jugendliche verraten
Pierre u. Juliane Scherwing; Referent für Junge
Erwachsene und Gemeindeentwicklung und
Sozialpädagogin, Siegen
S-2-2Alltags-Seelsorge
15.00 – 16.15 Uhr/16.30 – 17.45 Uhr
S-2-5
Dem Glauben eine Sprache geben
Persönliche Evangelisation mit Printmedien
Alexander Märtin; Referent der Ev. Volks- und
Schriftenmission e.V., Lemgo
S-2-6
Wie gehe ich als Christ verantwortungsvoll
mit Geld und Besitz um?
Herausforderungen im Umgang mit Geld
erkennen und meistern
Wachsein für ungeplante Begegnungen –
Mutmach-Tipps
Johannes Westhoff; Prediger, Holthausen
S-2-3
Relevanz Weltmission –
Kurz- und Langzeit-Einsätze Mit meinem Beruf Gottes Liebe weltweit
weitergeben
Bausteine entdecken, die es einfach machen,
dass Menschen für Jesus gewonnen werden
und sie gern Teil unserer Gemeinden und
Gemeinschaften werden
Tobias Köhler; Direktor CFI-Freiwilligendienste
und Co-Workers International, Stuttgart
S-2-4
Stefan Piechottka; Gemeinschaftspastor,
Mitarbeiter bei einem Institut für Gemeindeentwicklung, Marburg
Gottesdienste international feiern
Wie wir Migranten, Asylanten und Flüchtlinge
gewinnen und in unsere Gottesdienste
integrieren und dabei voneinander lernen
können
S-2-8
Walk the talk
Tun was wir längst erkannt haben,
in konsequenter Liebe
Rudolf Westerheide; Bundespfarrer beim
Deutschen EC-Verband e.V., Kassel
12 · PERSPEKTIVEN 2016
S-2-7 Gemeindewachstum fördern Michel Youssif; Prediger, LKG und Arabische
Gemeinde, Hannover
!
Rene von Arx; Dipl. Bankfachmann, CH-Lyss
Folgende Veranstaltungs-Kombinationen können für Samstagund Sonntagnachmittag jeweils gewählt werden:
•zwei Seminare (15 Uhr und 16.45 Uhr)
•ein Seminar (15 Uhr) und ein Forum (16.45 Uhr)
•ein Workshop (15 Uhr)
Teilnehmerbegrenzung:
Seminar 25 – Forum 20 – Workshop 15 Teilnehmer
Mindestbelegung: 8 Teilnehmer
Je nach Teilnehmerzahl beim
ersten Anmeldeschluss
• finden die Seminare bei Überbelegung
zweimal nacheinander statt
• fallen Seminare, Foren, Workshops
bei Unterbelegung aus.
Darum unbedingt einen Zweitwunsch angeben!
experimentieren
Workshops
15.00 – 17.45 Uhr
diskutieren
Foren
16.30 – 17.45 Uhr
W-2-1
Spiritualität für Einsteiger
Beten, singen, Bibel lesen mit Menschen
ohne Vorkenntnisse
F-2-1
Aus Alt mach Neu
Neubelebung von Gemeinschaften miterleben
und diskutieren
Matthias Stempfle; Prediger, Wuppertal
W-2-2
Kleingruppen, Bibelstunden, Hauskreise
moderieren
Wie wir miteinander ins Gespräch kommen
Oliver Ahlfeld; Referent für Neubelebung
und Neugründung beim Evang. Gnadauer
Gemeinschaftsverband e.V., Kassel
F-2-2
Chancen eines intakten Bezirks
Bezirksidentität entwickeln und gestalten
Petra Müller; Predigerin, Neuenrade
F-2-3
Neue Gottesdienstformen braucht das Land!
Interessante Arten von Gottesdiensten
kennenlernen und entwickeln
Thomas Bach; Prediger, Kierspe
F-2-4
Auslaufmodell „Gemeinschaftsstunde & Co“?
Wie die klassisch ergänzende Gemeinschaftsarbeit innovativ wird: auch „ Modell 1 “ ist ein
Zukunftsmodell
Steffen Kern; Pfarrer, Journalist und
Vorsitzender der Apis, Stuttgart
F-2-5
Planen.Bauen.Modernisieren. –
Erhalten.Aufgeben.Verkaufen.
Kluger Umgang mit Gemeinschaftsimmobilien
Matthias Helmstetter; Holthausen
W-2-3
Martina Walter; Dozentin Evangelistenschule
Johanneum, Wuppertal
Wenn biblische Texte zum Erlebnis werden
Neue Zugänge zur Bibel durch
erlebnispädagogische Methoden
Thomas Clever; EC-Jugendreferent, Hattingen
W-2-4 Willkommen zuhause –
Gottesdienste lebendig gestalten
Wie wir die verschiedenen Elemente des
Gottesdienstes – Begrüßung, Liturgie, Predigt,
Anbetung, Lobpreis – mit rotem Faden verbinden können
Diana Buchholz und Gottesdienst-Team,
Scheideweg
W-2-5
Lebensweg gestalten
– Junge Erwachsene: Du hast nur ein Leben.
Ohne Repeat- und Rückspultaste.
– in der Mitte des Lebens:
Perspektive wechseln
– Senioren: Altwerden für Anfänger
F-2-6
Einführung im Plenum, Weiterarbeit in drei
Gruppen
An Konflikten wachsen
Konflikte behindern uns – oder bringen uns
weiter
Birgit Hasenberg, Predigerin, Bochum
Natalie Halfmann, EC-Jugendreferentin,
Hattingen.
Christiane Middelmann, LKG Scheideweg
Friedhelm Sylvester, Wuppertal
Holger Noack; Bundessekretär für Mitarbeiterbildung im CVJM-Westbund, Wuppertal
F-2-7
Evangelisation!? – Menschen ansprechend
zum Glauben einladen
Erfahrungen gibt es mit alt bewährten und
neuen Formen
W-2-6
Ich habe was zu sagen!
Einfach reden lernen
Tools, den eigenen Glauben verständlich und
packend weiterzugeben
Andreas Boppart; Missionsleiter Campus
für Christus, CH-Zürich
Radek Geister; Hausvater und Dozent
Evangelistenschule Johanneum, Wuppertal
PERSPEKTIVEN 2016 · 13
Allgemeine Infos
Veranstaltungsort
Stadthalle Ahlen, Westermauer 10, 59227 Ahlen
Parkplätze
•Stadthalle Friedrich-Ebert-Straße
•Südenmauer
•Rathausplatz Westenmauer
Veranstaltungsräume
Alle Plenumsveranstaltungen finden in der Stadthalle
statt. Die Seminare werden in der Stadthalle sowie in
den Klassenräumen des nahe gelegenen Städtischen
Gymnasiums und in den Räumen der Evang. Kirchengemeinde durchgeführt.
Verpflegung
Frühstück gibt es in den jeweiligen Quartieren. Für
Mittag- und Abendessen sowie die Pausengetränke
sorgt die Restauration der Stadthalle.
Ruheraum
Für die Mittagspause wird ein Ruheraum mit Liegen
angeboten.
Kongress-Material
•Programmheft beim Empfang am 30.9.
•CD oder DVD von den Hauptveranstaltungen sowie
diverse Downloads sind geplant.
Teilnehmerbeiträge
In den Beiträgen sind alle Tagungskosten sowie die
gesamte Tagungsverpflegung enthalten. Erwachsene
ohne Einkommen sowie Schüler, Azubis, Studenten
und Arbeitslose zahlen den Preis für Jugendliche.
Familien mit teilnehmenden Jugendlichen unter
18 Jahren genießen den Vorteil der Familienkarte.
bis 31.8.2016:
ab 1.9.:
Erwachsene:
95 €
Erwachsene: 140 €
Jugendliche:
45 €
Jugendliche:
70 €
Familienkarte: 340 €
Familienkarte: 225 €
14 · PERSPEKTIVEN 2016
Tagesgäste Samstag/Sonntag: je 60 €; Fr/Mo: je 30 €
Quartiere
•Gruppenquartier für Jugendliche einschl. Frühstück
und Bustransfer ohne Aufpreis in der LKG Münster
•Hotelunterkunft im Hotel Mercure in Hamm wird
über die Anmeldung mit gebucht und über den WGV
bezahlt.
39,50 € im Doppelzimmer pro Person/Tag
48 € im Einzelzimmer pro Person/Tag
Anmeldung
online über
www.perspektiven-2016.de
•Eine schriftliche Anmeldung ist über das Anmeldeformular in den Gemeinschaften möglich.
•Jugendliche unter 18 Jahre müssen beim Einchecken
am 30.9. vor Ort eine schriftliche Teilnehmerberechtigung des Erziehungsberechtigten vorlegen (siehe
Vordruck als Download auf unserer Webseite).
•Nach der Anmeldung erfolgt eine Bestätigung mit
Rechnung und Kontoangaben.
Ansprechpartner für Rückfragen
und weitere Informationen
Gemeinschaftsinspektor
Michael Stahl
Köllerholzweg 111
44879 Bochum
Telefon: 02 34 - 94 42 83 55
Telefax: 02 34 - 94 42 83 56
E-Mail : [email protected]
PERSPEKTIVEN 2016 · 15
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www.perspektiven-2016.de
Impressum:
Westfälischer Gemeinschaftsverband e.V.
Gemeinschaftsinspektor
Michael Stahl
Köllerholzweg 111
44879 Bochum
Telefon: 02 34 - 94 42 83 55
Telefax: 02 34 - 94 42 83 56
E-Mail : [email protected]
www.lkg-westfalen.de
Kongress-Spendenkonto:
IBAN: DE68 3506 0190 2115 3250 20
Stichwort : „Perspektiven-Kongress 2016“
Kongress-Beitragskonto:
IBAN: DE67 3506 0190 2115 3250 38
16 · PERSPEKTIVEN 2016