17. – 19. Juni 2016 48. Bad Reichenhaller Kolloquium Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Berthold Jany Würzburg Prof. Dr. med. Rainer W. Hauck Altötting In Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesärztekammer, der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin und der Deutschen Atemwegsliga e.V. Bad Reichenhaller Forschungsinstitut für Erkrankungen der Atmungsorgane www.kolloquium-br.de OFEV® – FÜR EINE NEUE RICHTUNG BEI IPF • OFEV® reduziert signifikant die jährliche FVC Abnahme um ca. 50 %1 • nur 1 Kapsel 2x täglich * Raghu G et al. Am J Respir Crit Care Med. 2015;192:e3-e19. 1. Richeldi L et al. Efficacy and Safety of Nintedanib in Idiopathic Pulmonary Fibrosis. N Engl J Med. 2014;370:2071-2082. Ofev® 100 mg/150 mg Weichkapseln zum Einnehmen. Wirkstoff: Nintedanib. Zusammensetzung: Eine Kapsel enthält 100 mg/150 mg Nintedanib (als Esilat). Sonstige Bestandteile: Gelatine, Mittelkettige Triglyceride, Hartfett, Glycerol (85%), Titandioxid (E171), Phospholipide aus Sojabohnen (E322), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(III)-oxid (E172), Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E172), Propylenglycol (E1520). Anwendungsgebiete: Ofev® wird angewendet bei Erwachsenen zur Behandlung der idiopathischen Lungenfibrose (IPF). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Nintedanib, Erdnuss oder Soja oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Diarrhoe, Übelkeit, Bauchschmerzen, Leberenzyme erhöht. Häufig: Gewichtsverlust, Appetitverlust, Erbrechen, Alanin-Aminotransferase (ALT) erhöht, Aspartat-Aminotransferase (AST) erhöht, Gamma-Glutamyltransferase (GGT) erhöht. Gelegentlich: Hypertonie, Hyperbilirubinämie, alkalische Phosphatase (AP) im Blut erhöht. Dosierung: Die empfohlene Dosis beträgt 150 mg Nintedanib zweimal täglich, die im Abstand von ca. 12 Stunden eingenommen wird. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: 15.01.2015. Pharmazeutischer Unternehmer: Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Tel.: 0800/7790900, Fax: 06132/729999, E-Mail: [email protected] 07/15 Hinweis für Apotheker: Nur Direktbezug über Hersteller mit Info-Service für Apotheker Einladung des Tagungsvorsit zenden Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich darf Ihnen dieses Jahr zum 15. Mal das Bad Reichenhaller Kolloquium präsentieren und Sie sehr herzlich dazu einladen! Zwar machen immer neue Kodexvereinbarungen der Industrie das Leben als Kongressorganisator nicht leichter – entmutigen dürfen diese jedoch nicht. Schließlich hat die Medizin eine Kultur zu verteidigen die auch darauf basiert, Gedankenaustausch und kollegiale Kontaktbildung zu initiieren, zu vitalisieren und zu erhalten. Diese Werte können nicht durch die modernen Medien substituiert werden, sodass mit dem Kolloquium ein Stück Kultur pneumo logischer Fortbildung in Deutschland verwurzelt ist. Am sichersten kann Wissen zu Kommunikation führen, wenn hierfür Foren geöffnet werden, Themen drängen, diese diskussionswürdig sind aber auch provokant hinterfragt werden können. Diese Elemente fließen bei uns ineinander und spannen den Bogen von rehabilitativer Medizin, über Pneumologie in interdisziplinärem Kontext, zu „Best of“-Präsentationen und dissenten ProCon Themen. Mein Wunsch nach Innovation und Integration von „Young Investigators“ wird aufgegriffen in der „langen Nacht der Wissenschaft“, die im letzten Jahr ihre Premiere erlebte. In der besonderen, nächtlichen Stimmung des Königlichen Kurhauses bietet dieses eine stilvolle Atmosphäre für wissenschaftliche Präsentationen und Diskussionen, entfernt von der Bewegtheit eines Kongresstages. Es ist das Besondere, was diesen Kongress auszeichnet! Ich hoffe, dass Ihnen das Programm gefällt und ich Sie im Juni in der Kongress stadt Bad Reichenhall begrüßen darf! Ihr Prof. Dr. med. Rainer Willy Hauck 3 Freitag, 17. Juni 2016 Königliches Kurhaus, Kurstraße 6 16. Rehabilitations-Workshop der Sektion Prävention und Rehabilitation der DGP (2016 in Zusammenarbeit mit der AG Lungensport e.V.) Trainings- und Ernährungstherapie bei chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen Dr. med. K. Schultz, Bad Reichenhall / Univ.-Prof. Dr. med. K. Kenn, Schönau 0900 –0915Einführung Dr. med. K. Schultz, Bad Reichenhall und Univ.-Prof. Dr. med. K. Kenn, Schönau 0915 –0935 Trainingstherapie bei COPD und Asthma bronchiale. Stellenwert im Gesamtmanagement – welche Möglichkeiten der praktischen Umsetzung gibt es? Prof. Dr. med. H. Worth, Fürth 0935 –0955 Durchführung der Trainingstherapie bei COPD und Asthma in der Rehabilitation und im ambulanten Lungensport – Wer? Wie? Wo? Wie oft? Wie lang? Dr. phil. R. Glöckl, Schönau 0955 –1015 Hilfen im Antragsdschungel: Zugangswege zur Rehabilitation und zum Lungensport ganz praktisch – Wie bringe ich meinen Patienten zur richtigen Therapie? Dr. med. R. Bock, Hamburg 1015 –1030Pause Vorsitz Session 2: Dr. med. H. Buhr-Schinner, Ostseebad Schönberg / Dr. med. M. Spielmanns, Leverkusen 1030 –1055 Welche Ernährungsform ist für Patienten mit obstruktiven Atemwegserkrankungen im Hinblick auf eine gute körperliche Belastung ideal? Prof. A. M. Schols, Maastricht, Niederlande 1055 –1120 Körperlich aktiverer Lebensstil nach der Reha: Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. phil. W. Geidl, Erlangen 1120 –1130Zusammenfassung Dr. med. H. Buhr-Schinner, Ostseebad Schönberg / Dr. med. M. Spielmanns, Leverkusen Mit freundlicher Unterstützung von Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 4 Freitag, 17. Juni 2016 Königliches Kurhaus, Kurstraße 6 Akademie für Pneumologen: Klinisch-pathologische-radiologische Fallkonferenz Experten auf ihrem Feld lösen sechs klinische Fälle aus zwei Kliniken Chair: Referenten: Fallvorstellungen: 1330 Univ.-Prof. Dr. med. J. Schreiber, Magdeburg Klinik Univ.-Prof. Dr. med. J. Schreiber, Magdeburg Pathologie Prof. Dr. med. I. Bittmann, Rotenburg/Wümme Radiologie Dr. med. B. Rehbock, Berlin Fall 1-3 Dr. med. A. Wäsche, Magdeburg Fall 4-6 Dr. med. W. Dohrn, Solingen Begrüßung und Vorstellung der Konferenz Univ.-Prof. Dr. med. J. Schreiber, Magdeburg Fallvorstellungen: Fall 1 Patient mit schwerem Asthma und ausgedehnten pulmonalen Infiltraten Fall 2 Patient mit rezidivierendem Harnwegsinfekt und letal verlaufender, interstitieller Lungenerkrankung Fall 3 Patient mit beidseitigen pulmonalen Hohlräumen Fall 4 Patientin mit persistierenden Atmungsstörungen trotz CPAP Fall 5 Patient mit Hauteffloreszenzen im Bereich von Tätowierungen und pulmonalen Veränderungen Fall 6 Patient mit papulösen Hautveränderungen, granulomatöser Bronchitis und Lymphadenitis 1510 Ende des Symposium Mit freundlicher Unterstützung von AstraZeneca GmbH 5 Freitag, 17. Juni 2016 Königliches Kurhaus, Kurstraße 6 Clinical Year In Review Je vier bemerkenswerte Arbeiten des zurückliegenden Jahres aus dem Themengebiet Vorsitz: Univ.-Prof. Dr. med. C. Vogelmeier, Marburg 1530 –1600Asthma Univ.-Prof. Dr. med. R. Buhl, Mainz 1600 –1630COPD Univ.-Prof. Dr. med. C. Vogelmeier, Marburg 1630 –1700 Interstitielle Lungenerkrankungen Univ.-Prof. Dr. J. Behr, München 1700 –1730 NIV und Heimbeatmung PD Dr. med. T. Köhnlein, Leipzig Mit freundlicher Unterstützung von Novartis Pharma GmbH Hinweis: Die lange Nacht der Wissenschaft (siehe nebenstehende Seite) Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15 Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V. Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA) Vorsitz: Prof. Dr. H. Worth, Fürth 1400 Begrüßungsimbiss 1430 –1600 Einführung und Plenarvortrag zur ersten Doppelstunde COPD: Definition, Auslöser, Raucherentwöhnung Handhabung der Dosier-Aerosole Peak-flow-Meter: Handhabung, Peak-flow-Tagebücher Prof. Worth, Fürth 1600 –1615Kaffeepause 1615 –1815 Seminargruppen zur 1. Doppelstunde Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die Deutsche Atemwegsliga e.V. (s. u. „Allgemeine Hinweise“, S. 19) 6 Die lange Nacht der Wissenschaft Posterpräsentation mit Verleihung des „Dietrich Nolte“ und „O-P Schmidt“ Posterpreises Mit freundlicher Unterstützung von Berlin Chemie AG und Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Freitag, 17. Juni 2016, 22.00–24.00 Uhr Königliches Kurhaus Bad Reichenhall Ziel und Inhalt: Ziel der „langen Nacht der Wissenschaft“ ist es, pneumologischen universitären und außeruniversitären Zentren ein Forum zu bieten, in dem deren ambitionierte Nachwuchswissenschaftler Forschungsergebnisse und K asuistiken darstellen können. Das Besondere: Jedes eingereichte Poster das akzeptiert wird, wird in einem Sonderheft von „Atmungs- und Lungenkrankheiten“ (gelistet in Current Contents, Clinical Practice, Embase, Excerpta Medica, SCOPUS) publiziert. Jeder Autor eines eingereichten Posters erhält einen Fahrtkostenzuschuss zum Kolloquium von 200 € sowie freien Eintritt zum Kongress. Zwei Posterpreise à 2.500,– € werden während des Gesellschaftsabends verliehen für: die beste klinische Arbeit und die beste Kasuistik. Wissenschaftliche Jury: Prof. Dr. Bernd Schmeck; UGMLC-Lehrstuhl für molekulare Pneumologie; Universität Marburg Dr. Oliver Fuchs, PHD; Deutsches Zentrum für Lungenforschung, Haunersches Kinderspital, LMU München Wichtig: Deadline zur Postereinreichung: 1. Mai 2016 Details: Abstract, maximal 300 Wörter. 1 Abbildung (4x6 cm) zählt 90 Worte Online Postereinreichung: www.kolloquium-br.de (➔ Postereinreichung) Samstag, 18. Juni 2016 Königliches Kurhaus, Kurstraße 6 Von Asthma bis Ziliendysfunktion: Welche Rolle spielen Infektionen? 745 –815Registrierung 815 –830Begrüßung 830 –900 Key Lecture: Das Mikrobiom – Secret Service des Immunsystems? Univ.-Prof. Dr. rer. nat. D. Bruder, Magdeburg Vorsitz: Prof. Dr. med. B. Jany, Würzburg / Prof. Dr. med. W. Randerath, Solingen Rolle von Infektionen auf … 900 –925 … die Zilienfunktion Prof. Dr. med. R.W. Hauck, Altötting 925 –950 … auf die Tumorgenese Univ.-Prof. Dr. med. H. Wirtz, Leipzig 950 –1015 … die Transplantatfunktion PD Dr. med. C. Neurohr, München 1015 –1100Pause Vorsitz: Prof. Dr. med. B. Jany, Würzburg / Prof. Dr. med. B. Schmeck, Marburg Rolle von Infektionen auf … 1100 –1125 … den Asthmaverlauf Prof. Dr. med. M. Lommatzsch, Rostock 1125 –1150 … den COPD-Verlauf Univ.-Prof. Dr. med. C. Vogelmeier, Marburg 1150 –1215 … die Bronchiektasenentstehung Univ.-Prof. Dr. med. J. Schreiber, Magdeburg 1215 –1340 Mittagspause Vorsitz: Prof. Dr. med. B. Jany, Würzburg / Univ.-Prof. Dr. med. C. Kähler, Wangen Einfluss auf Infektionen … 1340 –1405 … durch Impfung PD Dr. med. C. Forstner, Jena 1405 –1430 … durch Cortison und Immunsuppressiva Univ.-Prof. Dr. med. J. Behr, München 8 FÜR DIE MOMENTE IM LEBEN, DIE ZÄHLEN. · Nachhaltig – Symptomverbesserung bei COPD morgens, tagsüber und nachts* · Patientengerecht – Genuair® Device mit Ampel-Funktion** · Erfolgreich – Zusatznutzen durch den G-BA bestätigt ,1 ,2 #,3 * Dokumentation der Symptome anhand von Fragebögen (frühmorgendlich: EMSCI, Early Morning Symptoms of COPD Instrument; täglich: E-RS Score, EXACT-Respiratory Symptoms Score; nächtlich: NiSCI, Nighttime Symptoms of COPD Instrument; in Woche 24): signifikante Verbesserung der täglichen, nächtlichen und frühmorgendlichen Symptome vs. Placebo und Monosubstanzen1 ** vor der Inhalation: grün, nach der Inhalation: rot # Hinweis für einen beträchtlichen Zusatznutzen bei schwerer COPD (Patienten mit < 2 Exazerbationen pro Jahr, 30 % ≤ FEV1 < 50 % Soll; Stufe III) und Hinweis für einen geringen Zusatznutzen bei mittelschwerer COPD (Patienten mit einem mittleren Schweregrad 50 % ≤ FEV1 < 80 % Soll; Stufe II) gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie Formoterol. Duaklir® Genuair® 340 Mikrogramm/12 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 340 µg Aclidinium (als 396 µg Aclidiniumbromid) und 11,8 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidiniumbromid) und einer abgemessenen Dosis von 12 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Duaklir Genuair ist indiziert als bronchodilatatorische Erhaltungstherapie zur Linderung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Warnhinweise: Patienten mit der seltenen hereditären Galactoseintoleranz, Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Nebenwirkungen: Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen mit Duaklir Genuair sind Nasopharyngitis (7,9%) und Kopfschmerzen (6,8%). Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Häufig: Nasopharyngitis, Harnwegsinfektionen, Sinusitis, Zahnabszesse. Erkrankungen des Immunsystems: Selten: Überempfindlichkeit. Nicht bekannt: Angioödem. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Gelegentlich: Hypokaliämie, Hyperglykämie. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Schlafstörungen, Angstzustände. Gelegentlich: Agitiertheit. Erkrankungen des Nervensystems: Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Tremor. Gelegentlich: Geschmacksstörung. Augenerkrankungen: Gelegentlich: Verschwommenes Sehen. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Tachykardie, Verlängerung des QTc-Intervalls im EKG, Palpitationen. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufig: Husten. Gelegentlich: Dysphonie, Rachenreizung. Selten: Bronchospasmen (einschließlich paradoxe). Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Durchfall, Übelkeit, Mundtrockenheit. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Gelegentlich: Ausschlag, Pruritus. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Häufig: Myalgie, Muskelkrämpfe. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Gelegentlich: Harnverhalt. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Häufig: Periphere Ödeme. Untersuchungen: Häufig: Anstieg der Kreatinphosphokinase im Blut. Gelegentlich: Blutdruckanstieg. Pharmazeutischer Unternehmer: AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel, E-Mail: [email protected], www.astrazeneca.de, Servicehotline für Produktanfragen: 0800 22 88 660. Stand: April 2015 952393011/16 Referenzen (mod. nach): 1. Bateman ED et al. Respir Res 2015;16(1):92. 2. Duaklir® Genuair® Fachinformation; Stand April 2015. 3. Nutzenbewertungsverfahren zum Wirkstoff Aclidiniumbromid/Formoterol gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie Formoterol. Online veröffentlicht unter: www.g-ba.de/downloads/39-261-2293/2015-07-16_AM-RL-XII_Aclidiniumbromid-Formoterol_2015-02-01-D-155_BAnz.pdf (Letzter Zugriff 09.02.2016). Samstag, 18. Juni 2016 1430 –1455 … durch fortgeschrittenes Alter Prof. Dr. med. S. Krüger, Düsseldorf 1455 –1530Pause Vorsitz: Prof. Dr. med. B. Jany, Würzburg; Prof. Dr. med. R.W. Hauck, Altötting Einfluss auf Infektionen … 1530 –1555 … durch Ernährung Prof. Dr. med. B. Jany, Würzburg 1555 –1620 … durch Nikotinkonsum Prof. Dr. med. H. Worth, Fürth 1620 –1645 … durch Umgebungsfaktoren Univ.-Prof. Dr. med. Chr. Witt, Berlin 1645 Ende des wissenschaftlichen Programms Königliches Kurhaus, Kurstraße 6, Untergeschoss Workshop und Round-Table-Diskussion der Deutschen SauerstoffLiga LOT e.V. Ein Seminar für Betroffene und Ärzte Thema: „Heimbeatmung“ Vorsitz: Prof. R. W. Hauck, Bad Reichenhall / M. Golinske, Dornum GT Nesse 1000 –1015 Begrüßung und Einführung in die Thematik Prof. R. W. Hauck, Bad Reichenhall 1015 –1045 Wer wird alles beatmet? Dr. med. Jens Geiseler, Gauting 1045 –1115 Womit wird heute beatmet? Fa. Vivisol, N.N. 1115 –1130 Kurze Pause 1130 –1200 Wie fühlt man sich beatmet? F.-J. Kölzer, Hungenroth 1200 –1230 Wer bezahlt die Beatmungen? RAin E. Baumann, Mannheim 1230 –1300Diskussion Michael Golinske, Dornum 10 Erste Wahl bei Tuberkulose. Die FATOL-Produktpalette: umfassende TB-Therapie aus einer Hand sicherheit in der Therapie professionelle TB-Beratung und Information RIEMSER Pharma GmbH – An der Wiek 7 – 17493 Greifswald – Insel Riems – Germany phone +49 30 338427-0 – fax +49 30 8974-8045 – [email protected] www.RIEMSER.com Samstag, 18. Juni 2016 Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15 Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V. Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA) Vorsitz: Prof. Dr. H. Worth, Fürth 0800 –0830 Plenarvortrag zur 2. Doppelstunde Arzneimitteltherapie der COPD Teil 1 Prof. Worth, Fürth 0830 –1000 Seminargruppen zur 2. Doppelstunde 1000 –1015Kaffeepause 1015 –1045 Plenarvortrag zur 3. Doppelstunde Arzneimitteltherapie der COPD Teil 2 COPD und körperliche Aktivität 1045 –1215 Seminargruppen zur 3. Doppelstunde 1215 –1345Mittagspause 1345 –1415 Plenarvortrag zur 4. Doppelstunde Ärztlich kontrollierte Selbstmedikation Die Exazerbation Der Notfall 1415 –1545 Seminargruppen zur 4. Doppelstunde 1545 –1600Kaffeepause 1600 –1700 Sport bei COPD und Asthma (Praktische Übungen) Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die Deutsche Atemwegsliga e.V. (s. u. „Allgemeine Hinweise“, S. 19) 12 2 x täglich bei COPD. • Aclidinium: Spürbare Symptombefreiung • Genuair : ® Sofort einsatzbereit Bretaris ® Genuair ® 322 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Aclidiniumbromid. Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 322 µg Aclidinium (als 375 µg Aclidiniumbromid). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidiniumbromid). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Bronchodilatatorische Dauertherapie zur Linderung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronischobstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gg. Aclidiniumbromid, Atropin od. eines seiner Derivate, einschließlich Ipratropium, Oxitropium, Tiotropium, od. Lactose-Monohydrat. Nebenwirkungen: Häufig: Sinusitis, Nasopharyngitis, Kopfschmerzen, Husten, Durchfall, Übelkeit. Gelegentlich: Schwindelgefühl, verschwommene Sicht, Tachykardie, Palpitationen, Dysphonie, trockener Mund, Stomatitis, Ausschlag, Pruritus, Harnverhalt. Selten: Überempfindlichkeit. Häufigkeit nicht bekannt: Angioödem. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: AstraZeneca AB, Schweden; Lokale Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin und AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel. (Stand 04.15) Sonntag, 19. Juni 2016 Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15 Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V. Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA) Vorsitz: Prof. Dr. H. Worth, Fürth 0800 –0845 Update Management des Asthmas Prof. Worth, Fürth 0845 –0900Kaffeepause 0900 –1030 Seminargruppenarbeit Asthma Medikamentöse Therapie des Asthmas 1030 –1045Kaffeepause 1045 –1215 Seminargruppenarbeit Asthma Der Asthma-Anfall 1215 –1245 Abschlussbesprechung, Ausgabe der Zertifikate Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die Deutsche Atemwegsliga e.V. (s. u. „Allgemeine Hinweise“, S. 19) Königliches Kurhaus, Kurstraße 6 Pro-Con-Debatte im Rahmen des Bad Reichenhaller Kolloquiums Vorsitz: Prof. Dr. med. H. Worth, Fürth / Prof. Dr. med. C.-P. Criée, Bovenden 830 –915 Asthma und Infektionen – Antibiotika sind ein wichtiger Baustein der Therapie PRO: Dr. med. N. Schwerk, Hannover 915 –1000 CONTRA: Dr. med. T. Ankermann, Kiel Die Behandlung der zentralen Schlafapnoe bei Herzinsuffizienz durch Beatmung mit positivem Druck ist obsolet PRO: Prof. Dr. med. C.-P. Criée, Bovenden CONTRA: Prof. Dr. med. W. J. Randerath, Solingen 1000 –1030Pause 1030 –1045 Verleihung des GlaxoSmithKline-Forschungsstipendium für klinische Pneumologie 1045 –1130 Die Differentialdiagnose Asthma versus COPD ist in der Ära der Charakterisierung einer wachsenden Zahl von Endo-/Phänotypen nicht mehr sinnvoll PRO: Prof. Dr. med. A. R. Koczulla, Marburg CONTRA: Prof. Dr. med. A. Koch, Bochum 1130 –1215 Die Ersteinstellung mit einem langwirksamen Bronchodilatator sollte bei Patienten mit COPD immer mit einem LAMA/LABA Kombinationspräparat erfolgen PRO: PD Dr. med. H. Watz, Großhansdorf CONTRA: Dr. med. T. Greulich, Marburg 14 NEU zugelassen! Frischer Wind für Ihre Patienten mit Alpha1-Antitrypsinmangel • Hinweise auf längeres Überleben unter Respreeza®-Therapie – Modellrechnung deutet auf Überlebensvorteil im Vergleich zu Placeboa • Belegter statistisch signifikanter Vorteil bei der Lungendichtereduktionb vs. Placebo • Hohe Reinheitc, halbes Infusionsvolumen vs. Prolastin® 2,3 • Mehr als 11 Jahre erfolgreiche Anwendung z. B. in den USAd Modellrechnung durch Extrapolation von Lungenfunktionswerten nach Chapman et al.1 auf Basis einer pharmakometrischen Post-hoc-Analyse bzgl. der gemessenen durchschnittlichen Lungendichte bei Studienende infolge von Lungentransplantation oder Tod des Patienten (n = 5) und der jährlichen Abnahme der Lungendichte (Beobachtungszeitraum = 2 Jahre; n = 93 für Respreeza®, n = 87 für Placebo); ermittelt wurde eine rechnerische Verlängerung der Überlebenszeit im Vergleich zur Placebo-Behandlung von ca. 5,8 Jahren. b Bei Total lung capacity (TLC) in Chapman et al.1 Reinheit bezogen auf die spezifische Aktivität des Wirkstoffes pro Gramm Gesamtprotein Name des Arzneimittels in den USA: Zemaira®; Zemaira® und Respreeza® sind identisch formuliert und werden mittels desselben Verfahrens hergestellt 1 Chapman et al. Lancet 2015;386: 360 – 368 2 Fachinformation Respreeza® Stand Juli 2015 3 Fachinformation Prolastin® Stand April 2014 Respreeza® 1.000 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Humaner Alpha1-Proteinase-Inhibitor. Zusammensetzung: Respreeza® 1000 mg enth. ca. 1.000 mg Alpha1-Proteinase-Inhibitor. Sonst. Bestandteile: NaCl, NaH2PO 4, Mannitol, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Verzögerung des Fortschreitens eines Emphysems bei Erwachsenen mit nachgewiesenem schweren Alpha1-Proteinase-lnhibitormangel. Die Patienten müssen eine optimale pharmakol. und nicht pharmakol. Behandlung erhalten und gemäß Beurteilung durch einen in der Behandlung von Alpha1-Proteinase-lnhibitormangel erfahrenen Arzt Anzeichen einer progressiven Lungenerkrankung aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. den Wirkstoff od. sonst. Bestandteile des Präparats; lgA-Mangel mit bekannten Antikörpern gegen lgA. Nebenwirkungen: Häufig: Schwindelgefühl, Kopfschm. Gelegentl.: Überempfindlichkeitsreakt. (einschl. Tachykardie, Hypotonie, Verwirrth., Synkope, erniedr. Sauerstoffverbrauch, Pharynxödem), Parästhesie, Hautrötung, Dyspnoe, Übelk., Urtikaria, Hautausschlag (einschl. exfoliativ und generalisiert), Asthenie, Reakt. an der Infusionsstelle. Sehr selten: Anaphylakt. Reakt. (auch schwer), Hypoästhesie, Hyperhidrose, Pruritus, Brustschm., Schüttelfrost, Fieber. Häufigk. nicht bekannt: Lymphknotenschm., Schwellung des Auges, Lippenschwellung, Gesichtsschwellung. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: CSL Behring GmbH, Emil-von-Behring-Straße 76, D-35041 Marburg. Stand: Juli 2015. a c d Rahmenprogramm Samstag, 18. Juni 2016, 1900 –2400 Uhr Konzertrotunde im Kurgarten Get Together Starke Bühnenpräsenz: Die Freilassinger Ballettschule Atelier Danse www.atelier-danse.de (Foto: Atelier Danse, Freilassing) „Tanzen bringt innere Ausgeglichenheit, Freu de und Freiheit und stärkt das Selbstbewußt sein“, so die Philosophie der Leiterin des Ate lier Danse Valérie Yrle. Die Freilassinger Bal lettschule ist seit vielen Jahren fester Be standteil im kulturellen Leben der Region und bereichert mit ihren Auftritten die Tanzszene weit über die Grenzen des Berchtesgadener Landes hinaus. Seit 2001 leitet Yrle, ehemali ge Solistin an der Deutschen Staatsoper in Berlin, die Ballettschule. Die Erfolge ihrer Schüler bei Tanzwettbewerben sorgen immer wieder für Furore. Bereits dreimal holte das Atelier Danse beim Deutschen Ballettwettbewerb in Fürstenfeldbruck den Wanderpokal für die erfolg reichste Ballettschule Deutschlands. Bei den „World Dance Masters“ in Porec, Kroatien, sicherten sich die heimischen Nachwuchstänzer mehrere Weltmeistertitel und wurden dank hervorragender Technik und star ker Bühnenpräsenz ebenso wie beim „Tanzolymp“ in Berlin auch mit zahlreichen Sonderpreisen geehrt. Freuen Sie sich auf ein buntes Kaleidoskop mit gefühlvollen Moderntänzen, elegantem und energiegela denem Contemporary Dance sowie temperamentvollen Ballett, das Valérie Yrle unter anderem zur Musik von Bizet, Gershwin und Trentemöller choreographiert hat. In diesem Jahr ist wieder das Salzburger Quartett Jazz4Art zu Gast und begleitet den Abend. Sie sind seit über zehn Jahren mit Swing, Bossa Nova Grooves und funkigen Versionen altehrwürdiger Standards unterwegs! Neben einem Fuhrpark von diversen Saxophonen – Schlagzeug und PercussionInstrumente pulsieren eine stilistisch wie technisch versierte E-Gitarre sowie ein funkig gezupfter 6-saitiger E-Bass. Get into the groove! Franz Maringer – saxes; Bernd Moser – guitar; Arno Moosleitner – bass; Florian Müller - drums Band-In Jazz und Unterh altung? Quarte tt Jazz4a Das mu ss rt nun der Swi schon seit beileibe kein ng-Ära Widersp , amtlic weit übe Stillsitz ruch sein hen r zeh en wirklic ! Den Bew h zur Sch Bossa Nova Gro n Jahren. Bei eis dafür dem bre werstarbe oves und liefert itgefäc it. Nicht Auch die funkigen das Salz herten umsonst Bes Version Programm burger mutiert Schlagzeu etzung ist nich en alte aus Kla ihre Ver t gerade hrwürd g ssikern sion von ige alltäglich. auch äuß und Percussion „Take Five r Standards -Instrume erst fun So hört wird kig gez “ zu „Ta man - neb nte, ein upften ke Funk“! e en stili einem Fuh stisch wie 6-saitig Quarte en bun rpark von technisch tt-Bese dlosen tzung: div ver E-Bass. erse sierte E-G itarre sow n Saxophone nFranz Ma ie einen ringer mitunter saxes Bernd Mo ser - gui Arno Mo tar osleitne r - bass Florian Müller - drums Get into the gro ove! fo Karten für das Get Together können Sie online unter www.kolloquium-br.de bestellen oder während des Kongresses am Tagungsschalter im Königlichen Kurhaus kaufen. Eintritt: 50,– € (inkl. Gourmet Buffet und aller Getränke) 16 Allgemeine Hinweise Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. R. W. Hauck Klinikum Altötting Medizinische Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin Vinzenz-von-Paul-Str. 10 84503 Altötting Telefon +49 8671 509-1236 E-Mail [email protected] Tagungsorte Königliches Kurhaus, Kurstr. 6, Bad Reichenhall Kurgastzentrum, Wittelsbacherstr. 15, Bad Reichenhall Wyndham Grand Bad Reichenhall Axelmannstein, Salzburger Str. 2–6, Bad Reichenhall Termin 17.–19. Juni 2016 Kongresshomepage www.kolloquium-br.de Anmeldung Die Anmeldung ist online unter www.kolloquium-br.de oder www.intercongress.de möglich. Teilnahmegebühren Frühbuchergebühr bis 30. April 2016 Spätbuchergebühr ab 1. Mai 2016 Tageskarte Freitag Tageskarte Samstag Tageskarte Sonntag 50,00 65,00 30,00 30,00 20,00 € € € € € CME-Zertifizierung Die Veranstaltung wird bei der Bayerischen Landesärztekammer zur Zertifizierung eingereicht. Tagungsbüro Königliches Kurhaus Freitag 17. Juni 2016 08.00 –18.00 Uhr Samstag 18. Juni 2016 07.30 –17.00 Uhr Sonntag 19. Juni 2016 08.00 –13.00 Uhr Veranstalter und Kongressorganisation Intercongress GmbH Antje Wellbrock-Wicknig Düsseldorfer Str. 101 40545 Düsseldorf Telefon +49 211 585 897- 80 Telefax +49 211 585 897- 99 [email protected] Organisation der Industrieausstellung Intercongress GmbH Julia Spier Wilhelmstr. 7 65185 Wiesbaden Telefon +49 611 97716-60 Telefax +49 611 97716-16 [email protected] Unterkunft Vermittlung durch Kur GmbH, 83435 Bad Reichenhall, Telefon +49 8651 6060, Telefax +49 8651 606-133, www.bad-reichenhall.de Deutsche Atemwegsliga Mitgliederversammlung am Freitag, 17. Juni 2016 im Kurgastzentrum Bad Reichenhall Bad Reichenhaller Forschungsinstitut Mitgliederversammlung am Mittwoch, 15. Juni 2016, 17.00–18.00 Uhr im Wyndham Grand Bad Reichenhall Axelmannstein 18 Allgemeine Hinweise Folgende Selbsthilfegruppen präsentieren sich: Deutsche Atemwegsliga, 33175 Bad Lippspringe Deutsche Sarkoidose-Vereinigung e.V., 40668 Meerbusch Deutsche SauerstoffLiga LOT e.V., 83435 Bad Reichenhall Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15 Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V. Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA) vom 17.06.2016.- 19.06.2016 Leitung: Anmeldung: Prof. Dr. Heinrich Worth 90744 Fürth Kursgebühr: Kombi-Seminar 625,00 € für Mitglieder der Atemwegsliga 575,00 € Deutsche Atemwegsliga e.V. Raiffeisenstr. 38 33175 Bad Lippspringe Telefon +49 5252 93 36 15 Telefax +49 5252 93 36 16 Veranstaltungsort: Kurgastzentrum Bad Reichenhall Wittelsbacher Str. 15, Bad Reichenhall Übernachtung: Falls Sie eine Übernachtungsmöglichkeit benötigen, wenden Sie sich bitte an die Kur GmbH, Tel. 08651/606-155 oder Internet www.bad-reichenhall.de Wir empfehlen Ihnen bald zu reservieren. Die Kosten für die Übernachtung sind nicht in der Kursgebühr e nthalten. – Programmänderungen vorbehalten – 19 Referierende und Vorsit zende Ankermann, Tobias, PD Dr. med. Klinik für Allgemeine Pädiatrie Universitätsklinikum SchleswigHolstein Campus Kiel Arnold-Heller-Str. 3, Haus 9 24105 Kiel Baumann, Eva Maria Fachanwältin für Medizin- und Sozialrecht Rechtsanwaltskanzlei Baumann & Reinhold Q4, 18 68161 Mannheim Behr, Jürgen, Univ.-Prof. Dr. med. Asklepios Fachkliniken MünchenGauting Klinik für Pneumologie Robert-Koch-Allee 2 82131 München-Gauting Bittmann, Iris, Prof. Dr. med. Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg Pathologisches Institut Elise-Averdieck-Str. 17 27356 Rotenburg Bock, Rüdiger, Dr. med. Lungenpraxis Alstertal Gemeinschaftspraxis Drs. Rüdiger Bock, Maria Develaska und Christiane Rozeh Poppenbüttler Hauptstr. 13 22399 Hamburg Bruder, Dunja, Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Leipziger Str. 44 39120 Magdeburg Buhl, Roland, Univ.-Prof. Dr. med. Universitätsmedizin Mainz III. Medizinische Klinik und Poliklinik Hämatologie, Internischte Onkologie und Pneumologie Langenbeckstr. 1 55131 Mainz Buhr-Schinner, Heike, Dr. med. Ostseeklinik Schönberg-Holm An den Salzwiesen 1 24217 Ostseebad Schönberg / Holstein Criée, Carl-Peter, Prof. Dr. med. Ev. Krankenhaus GöttingenWeende / Med. Klinik Abtlg. Beatmungsmedizin / Schlaflabor Pappelweg 5 37120 Bovenden/Lenglern Dohrn, Wiebke, Dr. med. Klinik für Pneumologie und Allergologie Zentrum für Schlaf- und Beatumungsmedizin Aufderhöher Str. 169-175 42699 Solingen Forstner, Christina, PD Dr. med. Zentrum für Infektionsmedizin und Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Jena Erlanger Allee 101 07740 Jena Geidl, Wolfgang, Dr. phil. Universität Erlangen Institut für Sportwissenschaft und Sport, Lehrstuhl für Sportwissen schaft mit dem Schwerpunkt Bewegung und Gesundheit Gebbertstr. 123b 91058 Erlangen Geiseler, Jens, Dr. med. München-Gauting Glöckl, Rainer, Dr. phil. Schön Klinik Berchtesgadener Land Fachzentrum Pneumologie Malterhöh 1 83471 Schönau am Königssee 20 Golinske, Michael Deutsche SauerstoffLiga LOT e.V. Schulten Kamp 18 46284 Dorsten Greulich, Timm, Dr. med. Universtitätsklinikum Marburg Klinik für Pneumologie Baldingerstr. 35043 Marburg Hauck, Rainer Willy, Prof. Dr. med. Klinikum Altötting Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin Vinzenz-von-Paul-Str. 10 84503 Altötting Jany, Berthold, Prof. Dr. med. Missionsärztliche Klinik Gemeinnützige Gesellschaft mbH Innere Medizin Salvatorstr. 7 97074 Würzburg Kähler, Christian M., Univ.-Prof. Dr. med. Fachklinik Wangen Medizinische Klinik für Atemwegserkrankungen und Allergien Am Vogelherd 14 88239 Wangen Kenn, Klaus, Univ.-Prof. Dr. med. Schön Klinik Berchtesgadener Land Pneumologie, Allergologie und Schlafmedizin Malterhöh 1 83471 Schönau am Königssee Koch, Andrea, Prof. Dr. med. Medizinische Klinik III für Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin Berufsgenossenschaftliches Uniklinikum BochumBergmannsheil Bürkle-de-la-Camp-Platz 1 44789 Bochum Referierende und Vorsit zende Koczulla, Andreas Rembert, Prof. Dr. med. Universitätsklinikum Marburg Klinik für Pneumologie Baldingerstr. 35043 Marburg Köhnlein, Thomas, PD Dr. med. Robert-Koch-Klinik Pneumologie Nikolai-Rumjanzew-Str. 100 04207 Leipzig Kölzer, Franz-Josef Deutsche SauerstoffLiga LOT e.V. Mühlenweg 16 56281 Hungenroth Krüger, Stefan, Prof. Dr. med. Florence-Nightingale-Krankenhaus der Kaiserswerther Diakonie Pneumologie, Kardiologie und internistische Intensivmedizin Kreuzbergstr. 79 40489 Düsseldorf Lommatzsch, Marek, Prof. Dr. med. Universität Rostock Zentrum für Innere Medizin Abteilung für Pneumologie Ernst-Heydemann-Str. 6 18057 Rostock Neurohr, Claus, PD Dr. med. Universitätsklinikum München Medizinische Klinik und Poliklinik Marchionistr. 15 81377 München Randerath, Winfried J., Prof. Dr. med. Klinik für Pneumologie und Allergologie Zentrum für Schlaf- und Beatmungsmedizin Aufderhöher Str. 169-175 42699 Solingen Rehbock, Beate, Dr. med. Privatpraxis für Diagnostische Radiologie und Begutachtung Bismarckstr. 45-47 10627 Berlin Schmeck, Bernd, Prof. Dr. med. Universitätsklinikum Marburg Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Pneumologie Klinische und molekulare Lungenforschung / Studienambulanz Baldingerstr. 35043 Marburg Schols, Annemie M., Prof. Maastricht University MINT institute for Postgraduate Education P.O. Box 616 6200MD Maastricht Niederlande Schreiber, Jens, Univ.-Prof. Dr. med. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fachbereich Pneumologie Leipziger Str. 44 39106 Magdeburg Schultz, Konrad, Dr. med. Klinik Bad Reichenhall Zentrum für Rehabilitation, Pneumologie und Orthopädie Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd Salzburger Str. 8–11 83435 Bad Reichenhall Schwerk, Nicolaus, Dr. med. Medizinische Hochschule Hannover Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Abteilung Kinderheilkunde I Pädiatrische Pneumologie und Neonatolgie Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover Vogelmeier, Claus, Univ.-Prof. Dr. med. Universitätsklinikum Marburg Klinik für Innere Medizin Schwerpunkt Pneumologie Baldingerstr. 35043 Marburg Wäsche, Anja, Dr. med. Otto-von-Guericke-Universtität Magdeburg Fachbereich Pneumologie Leipziger Str. 44 39106 Magdeburg Watz, Henrik, PD Dr. med. Pneumologisches Forschungsinstitut an der LungenClinic Grosshansdorf Wöhrendamm 80 22927 Großhansdorf Wirtz, Hubert, Univ.-Prof. Dr. med. Universitätsklinikum Leipzig Medizinische Klinik und Poliklinik I Abteilung Pneumologie Liebigstr. 20 04103 Leipzig Witt, Christian, Univ.-Prof. Dr. med. Charité - Universitätsmedizin Berlin CCM: Campus Charité Mitte CC 12: Innere Medizin und Dermatologie Arbeitsbereich Ambulante Pneumologie Charitéplatz 1 10117 Berlin Worth, Heinrich, Prof. Dr. med. Facharztforum Fürth Bahnhofplatz 6 90762 Fürth Spielmanns, Marc, Dr. med. St. Remigius Krankenhaus Opladen Innere Medizin An St. Remigius 26 51379 Leverkusen 21 Ausstellende Firmen ik st no ag Di Th m te ys IS TN e pi a er Stand bei Drucklegung 22 Par tner Unser besonderer Dank gilt den Partnern des 48. Bad Reichenhaller Kolloquium für die großzügige Unterstützung: Premiumpartner: Goldpartner: Silberpartner Bronzepartner: Folgende Firmen sind fördernde Mitglieder des Forschungsinstituts: Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Binger Straße 173, 55216 Ingelheim Cassella-med GmbH Gereonsmühlengasse 1, 50670 Köln Chiesi GmbH Gasstraße 6, 22761 Hamburg RIEMSER Pharma GmbH An der Wiek 7, 17493 Greifswald – Insel Riems MEDA Pharma GmbH & Co. KG Benzstraße 1, 61352 Bad Homburg Novartis GmbH Roonstraße 25, 90429 Nürnberg Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG Jägerstr. 27, 10117 Berlin Hinweis: Umfang und Bedingungen der Unterstützung finden Sie unter www.intercongress.de (Kongresskalender → 48. Bad Reichenhaller Kolloquium → Listen). 23 Vorankündigung Samstag, 15. Oktober 2016 Altöttinger (ehemals: Bad Reichenhaller) Intensivkurs für Bronchoskopie In Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesärztekammer Leitung: Professor Dr. Rainer W. Hauck Programm und Anmeldung: Sekretariat 08671/509-1236 oder [email protected] Wegen begrenzter Teilnehmerzahl bitte frühzeitige Anmeldung. Kursgebühr: 300 € Lerninhalt: Der Kurs ist für Anfänger oder Kollegen mit wenig Bronchoskopieerfahrung gedacht. Durch den Einsatz des von Prof. Hauck entwickelten „lebenden Bronchialbaums“ ist es möglich, die komplexe Anatomie aus der 2-Dimensionalität eines Buches in die 3-Dimensionalität zu übersetzen, sodass auch weniger gut räumlich denkende Teilnehmer den Lernfortschritt garantiert bekommen. Für die praktischen Übungen steht für je zwei Teilnehmer ganztägig ein eigener Arbeitsplatz zur Verfügung, ausgestattet mit Scopin-Phantom, Fiberbronchoskop und Lichtquelle. Jeder Teilnehmer erhält von Prof. Hauck ein individuelles Coaching zu jedem Teil des Untersuchungsfortgangs. Hiermit wird ein erfolgreiches Erlernen der Methode bis zum Kurstagende garantiert. Die Vorträge werden mit einem Script unterlegt. Es werden 13 Fortbildungspunkte vergeben. 0900 –0910Begrüßung 1400 –1500 Praktische Übungen am Phantom 0910 –0930 Vorbereitung des Patienten 1500 –1520 Notfälle in der Bronchoskopie 0930 –0945Diskussion 1520 –1530Diskussion 0945 –1015 Allgemeines und Spezielles zur Handhabung 1530 –1545Kaffeepause 1015 –1100 Praktische Übungen am Phantom 1545 –1605 Tipps und Tricks für die Bronchoskopie 1100 –1115Kaffeepause 1605 –1615Diskussion 1115 –1145 Endoskopisches Manövrieren im rechten Bronchialsystem 1615 –1700 Praktische Übungen am Phantom 1145 –1245 Praktische Übungen am Phantom 1245 –1330Mittagspause 1330 –1400 Endoskopisches Manövrieren im linken Bronchialsystem 24 1700 –1730Befunddokumentation 1730 –1800 Pathologosiche endoskopische Befunde 1800 Ende des Kurses Eröffnungssymposium ms u i u q o l l o K h a ll e r n e h c i e R d s Ba 540 1 Auftakt de 3 9 2 5 6 8 0 : Anmeldung Eröffnungssymposium 16.06.2016 in Schönau am Königssee „Erste universitäre Pneumologische Rehabilitation in Deutschland“ Philipps Universität Marburg, Standort Schönau Ab 1230 Schön Klinik Berchtesgadener Land, Schönau am Königssee Lunch-Empfang und Gelegenheit zur Klinikführung 1400 –1550 Grußwort des Präsidenten der DGP Pulmonary Rehabilitation - what is it all about? COPD – was zur richtigen Therapie dazugehört Therapie der Lungenfibrosen –medikamentös, aber nicht nur Prof. Prof. Prof. Prof. B. Jany M. Spruit C. Vogelmeier J. Behr 1550 –1620 Kaffeepause 1620 –1750 Nicht invasive Beatmung – Patienten länger oder länger und besser leben lassen? Aktuelles zur Lungentransplantation – PR auch für die Allerschlechtestes? Funktionelle Endoskopie – von neuen Messwerten und wundersamen Überraschungen Ab 1800 PD. T. Köhnlein Prof. T. Welte Prof. L. Freitag Get together mit Verköstigung und Gelegenheit zur Klinikführung Die Veranstaltung wird von folgenden Firmen unterstützt: Astellas, AstraZeneca, Berlin Chemie, Boehringer Ingelheim, CSL Behring, GSK, Grifols, Novartis, Roche, TEVA. Die Bayerische Landesärztekammer zertifziert die Veranstaltung mit 4 Fortbildungspunkten. 25 Vorankündigung 23. – 25. Juni 2017 49. Bad Reichenhaller Kolloquium Save the Date Leitung und Organisation: Prof. Dr. Rainer W. Hauck, Altötting Univ.-Prof. Dr. Jens Schreiber, Magdeburg 26 Themen und wissenschaftliche Leiter der vorangegangenen Kolloquien 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Atemwegssyndrome und Arbeitsmedizin (H. Valentin) Lunge und Herz (Cor pulmonale) (M. Halhuber / H. Blaha) Inhalations-Therapie (W. T. Ulmer) Allergische Lungenkrankheiten (H. Michel) Bronchopulmonale Diagnostik (R. Zeilhofer) Therapie bronchopulmonaler Erkrankungen (H. Herzog) Pneumologische Rehabilitation (F. Trendelenburg) Lungengerüstkrankheiten, Provokationstests (D. Nolte) Pneumologie und Innere Medizin (J. Meier-Sydow) Atmungsinsuffizienz (W. T. Ulmer) Akute Notfälle in der Pneumologie (H. Fabel) Pneumonien (F. Ferlinz) Pneumologische Diagnostik (H. Matthys) Pneumologische Therapie (R. Wettengel) Lungenfibrosen und Lungenemphysem (P. von Wichert) Hypoxie (S. Daum) Anlage und Umwelt bei pneumologischen Krankheiten (F. Kummer) Allergie und Asthma (G. Fruhmann) Bronchialkarzinom (H. Morr) Infektionen des Respirationstraktes – Pneumonie (H. Lode) Respiratorisches Versagen (G. W. Sybrecht) Bronchoalveoläre Lavage (H. Magnussen) Pulmonale Hypertonie – Cor pulmonale (N. Konietzko) Lungenemphysem (H. Worth) Arbeits- und umweltbedingte Lungenerkrankungen (X. Baur) Pneumologie beim Kind, beim Erwachsenen (D. Reinhardt) Biologische Rhythmen (G. Schultze-Werninghaus) Pneumologische Endoskopie (H. P. Emslander) Interaktionen zwischen Herz und Lunge (J. Schauer) Asthma bronchiale (L. Jäger) Respiratorische Insuffizienz (W. Seeger) Pneumologie 2000 + X (A. Pforte) Fortschritte in der pneumologischen Therapie (K. Rabe) Der kritisch-kranke pneumologische Patient (C. Vogelmeier) Interstitielle Lungenerkrankungen (R. Buhl) Infektionen der Atemwege (T. Welte) Aktuelle Diagnostik und Therapie von Lungentumoren (R. M. Huber) Interaktion Herz und Lunge (M. Pfeifer) Pulmonale Komorbiditäten (D. Ukena) Retrospektiven – Perspektiven in der Pneumologie (R. W. Hauck) Update pneumologischer Diagnostik (C. P. Criée) Update Schlafmedizin (J. Ficker) Update Pulmonale Hypertonie (J. Behr) Update Lunge – Umwelt – Arbeit (D. Nowak) Update COPD (C. Vogelmeier) All About Asthma (R. Buhl) Die akute respiratorische Verschlechterung (W. Randerath) 27 NUCALA® Die erste gezielte Anti-IL-5 Therapie für Patienten mit schwerem refraktärem eosinophilem Asthma.1 Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation. 1. Fachinformation NUCALA® (Stand: Dezember 2015) Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Nucala® sollte von Ärzten mit Erfahrung in der Diagnose und Behandlung von schwerem refraktärem eosinophilem Asthma verschrieben werden. Die empfohlene Dosis von Mepolizumab beträgt 100 mg, subkutan verabreicht einmal alle 4 Wochen. Nucala® ist für die Langzeitbehandlung bestimmt. Die Notwendigkeit einer Fortsetzung der Therapie sollte mindestens einmal jährlich, auf Basis der ärztlichen Beurteilung des Schweregrades und des Ausmaßes der Exazerbationskontrolle der Erkrankung des Patienten überprüft werden. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Nucala® darf nicht zur Behandlung von akuten Asthma Exazerbationen eingesetzt werden. Während der Behandlung kann es zu Asthma bedingten Nebenwirkungen oder Exazerbationen kommen. Die Patienten sollten angewiesen werden, ärztlichen Rat einzuholen, wenn das Asthma nach Behandlungsbeginn unkontrolliert verbleibt oder sich verschlimmert. Nach Beginn der Therapie mit Nucala® wird ein abruptes Absetzen von Kortikosteroiden nicht empfohlen. Falls erforderlich, sollte eine Reduktion der Kortikosteroiddosen unter ärztlicher Kontrolle und stufenweise erfolgen. Nach der Verabreichung von Nucala® traten akute und verzögerte systemische Reaktionen, einschließlich Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Urtikaria, Angioödem, Hautausschlag, Bronchospasmus, Hypotonie), auf. Diese Reaktionen treten im Allgemeinen innerhalb von Stunden nach der Verabreichung auf, sind in einigen Fällen jedoch auch verzögert (d. h. typischerweise innerhalb von einigen Tagen). Diese Reaktionen können erstmalig auch nach langfristiger Anwendung auftreten (siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation). Eosinophile können in die Immunantwort auf manche Helmintheninfektionen involviert sein. Patienten mit bestehenden Helmintheninfektionen sollten vor Therapiebeginn behandelt werden. Wenn Patienten während der Behandlung mit Nucala® eine Infektion erleiden und nicht auf eine antihelminthische Behandlung ansprechen, ist ein vorübergehendes Absetzen der Therapie in Erwägung zu ziehen. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Paul-Ehrlich-Institut, Paul-Ehrlich-Str. 51-59, 63225 Langen, Tel: +49 6103 77 0, Fax: +49 6103 77 1234, Website: www.pei.de zu melden. DE/NLA/0028/15c 01.2016 Nucala® 100 mg Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung Wirkstoff: 100 mg Mepolizumab Zusammensetzung: Der Wirkstoff ist Mepolizumab. Jede Durchstechflasche enthält 100 mg Mepolizumab. Nach der Rekonstitution enthält jeder ml Lösung 100 mg Mepolizumab. Die sonstigen Bestandteile sind Saccharose, Dinatriumhydrogenphosphat-Heptahydrat und Polysorbat 80. Anwendungsgebiete: Nucala® ist angezeigt als Zusatzbehandlung bei schwerem refraktärem eosinophilem Asthma bei erwachsenen Patienten (siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen. Häufig: Infektion der unteren Atemwege, Harnwegsinfektion, Pharyngitis, Nasale Kongestion, Schmerzen im Oberbauch, Ekzem, Rückenschmerzen, Lokale Reaktionen an der Injektionsstelle, Fieber, Überempfindlichkeitsreaktionen (systemisch allergisch; Systemische Reaktionen einschließlich Überempfindlichkeit wurden mit einer vergleichbaren Gesamthäufigkeit wie unter Placebo berichtet. Zu Beispielen für berichtete assoziierte Manifestationen und einer Beschreibung der Zeit bis zum Auftreten siehe Abschnitt 4.4 der Fachinformation), Verabreichungsbedingte Reaktionen (systemisch nicht allergisch; Im Zusammenhang mit Berichten über systemische, nicht allergische, verabreichungsbedingte Reaktionen waren die häufigsten Manifestationen Hautausschlag, Hitzegefühl und Myalgie. Diese Manifestationen wurden unregelmäßig und von < 1 % der Patienten berichtet, die Mepolizumab 100 mg subkutan erhielten). Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nur zur einmaligen Anwendung. Verschreibungspflichtig. Stand: Dezember 2015. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de Hab‘ ich heute schon inhaliert? Jetzt einfach kontrollieren mit der Airflusal® Forspiro® Tagesdosiskontrolle 1: Inhalieren z.B. morgens Inhalieren z.B. abends Abtrennen der Blisterstreifen 1 1 Nach fünf inhalierten Dosen erscheinen die verbrauchten Blister im transparenten Seitenfach. Durch Abtrennen der Blisterstreifen kann die Anzahl der täglich durchgeführten Inhalationen kontrolliert werden. Airflusal® Forspiro® 50 Mikrogramm/500 Mikrogramm/Dosis, einzeldosiertes Pulver zur Inhalation: Wirkstoffe: Salmeterol (als Salmeterolxinafoat) u. Fluticason-17-propionat. Zusammensetz.: Jede abgemess. Einzeldos. enth. 50 µg Salmeterol (als Salmeterolxinafoat) u. 500 µg Fluticason-17-propionat. Dies entspr. einer abgegeb. Menge v. 45 µg Salmeterol (als Salmeterolxinafoat) u. 465 µg Fluticason-17-propionat. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgeb.: Asthma bronchiale: F. die regelmäß. Behandl. v. Asthma bronchiale, b. der die Anwend. eines Komb.-präparates (langwirks. Beta-2-Agonist u. inhalatives Kortikoid) angezeigt ist, b. Pat., die m. inhalativen Kortikoiden u. kurzwirks. Beta-2-Agonisten zur bedarfsweisen Inhalat. nicht ausreich. eingestellt sind od. b. Pat., die m. inhalativen Kortikoiden u. langwirks. Beta-2-Agonisten ausreich. eingestellt sind. COPD: F. die symptomat. Behandl. v. Pat. m. COPD m. einem FEV1 < 60 % des Normwertes (vor Anwend. eines Bronchodilatators) u. wiederholt aufgetret. Exazerbationen, die trotz regelmäß. bronchienerweit. Therap. signifikante Sympt. aufweisen. Gegenanz.: Überempf. geg. Inhaltsst. Nebenwirk.: Candidiasis (Soorbefall) im Mund- u. Rachenraum, Pneumonie, Bronchitis, Überempf.-reakt. (m. folg. Erschein.: Überempf.-reakt. m. Hautbeteiligung, Angioödem [überwieg. faziales u. oropharyngeales Ödem], Atembeschw. [Dypsnoe u./od. Bronchospasmus], anaphylakt. Reakt. einschließl. anaphylakt. Schock), Cushing-Syndr., cushingoide Erschein., adrenale Suppress., Wachstumsverzög. b. Kdr. u. Jugendl., Vermind. der Knochenmineraldichte, Hypokaliämie, Hyperglykämie, Angst, Schlafstör., Verhaltensänd. einschließl. Hyperaktivität u. Reizbark. (v.a. b. Kdr.), Depress. od. Aggression (v.a. b. Kdr.), Kopfschmerzen, Tremor, Katarakt, Glaukom, Palpitat., Tachyk., kardiale Arrhythmien (supraventrikul. Tachyk. u. Extrasystolie), Vorhofflimmern, Angina pectoris, Nasopharyngitis, Irritation der Rachenschleimhaut, Heiserk./ Dysphonie, Sinusitis, paradoxer Bronchospasmus, Blutergüsse, Muskelkrämpfe, traumatische Frakturen, Arthralgien, Myalgien. Enth. Lactose-Monohydrat. Weit. Einzelh. u. Hinw. s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig. Mat.-Nr.: 3/51006025 Stand: Januar 2014. Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de Hexal AG • Industriestraße 25 • 83607 Holzkirchen • Telefax: +49 8024/908 - 1290 • [email protected] • www.airflusal.de BEI COPD Aclidinium + Formoterol x täglich Schritt-Inhalator Bronchodilatatoren DE-ACL-53-2015 * vs. Placebo, vs. Aclidinium, vs. Formoterol; Fachinformation Brimica® Genuair® Brimica ® Genuair® 340 Mikrogramm/12 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Wirkstoffe: Aclidiniumbromid und Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph. Eur.). Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 340 µg Aclidinium (als 396 µg Aclidiniumbromid) und 11,8 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidiniumbromid) und von 12 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Bronchodilatatorische Erhaltungstherapie zur Linderung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Nasopharyngitis, Harnwegsinfektionen, Sinusitis, Zahnabszesse, Schlafstörungen, Angstzustände, Kopfschmerzen, Schwindel, Tremor, Husten, Durchfall, Übelkeit, Mundtrockenheit, Myalgie, Muskelkrämpfe, periphere Ödeme, Anstieg der Kreatinphosphokinase im Blut. Gelegentlich: Hypokaliämie, Hyperglykämie, Agitiertheit, Geschmacksstörung, Verschwommenes Sehen, Tachykardie, Verlängerung des QTc-Intervalls im EKG, Palpitationen, Dysphonie, Rachenreizung, Ausschlag, Pruritus, Harnverhalt, Blutdruckanstieg. Selten: Überempfindlichkeit, Bronchospasmen (einschließl. paradoxe). Häufigkeit nicht bekannt: Angioödem. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: AstraZeneca AB, Schweden; Lokale Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin und AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel. (Stand 02.15)
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