Puls Nr. 56 - Liechtensteinisches Landesspital

Puls
Die Zeitung des Liechtensteinischen Landesspitals | Februar 2016 | Nr 56
Abteilung Hauswirtschaft
Effizient – qualitäts- und kostenbewusst
Seite 5
+Physiotherapie
neu aufgestellt
Seite 2
+Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz
Seite 4
+Seniorenbeirat
zu Besuch im Landesspital
Seite 6
Physiotherapie
mit völlig neuer Qualität
Die Physiotherapie hat am Liechtensteinischen Landesspital nicht nur neue, helle
Räumlichkeiten erhalten, sie steht seit dem September letzten Jahres auch unter
neuer Leitung durch Marco Grünenfelder.
Behandeln von körperlichen
Beschwerden
Das Wort Physiotherapie stammt aus
dem Griechischen und bedeutet sinngemäss das «Behandeln von körperlichen
Beschwerden». Die Physiotherapie ist
eine selbständige Disziplin im Bereich
der Therapie. Sie trägt mit ihren Anwendungstechniken sowie Trainingsformen
zur Steigerung der Lebensqualität bei
und ist auf die Behebung von körperlichen Funktionsstörungen und Schmerzen ausgerichtet. Physiotherapie richtet
sich an verunfallte Patientinnen und
Patienten sowie an Menschen mit
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akuten oder chronischen Erkrankungen.
Im Weiteren findet die Physiotherapie
auch bei Menschen mit Behinderungen
sowie natürlich bei gesunden Menschen Anwendung, hebt der Leiter der
Physiotherapie am Liechtensteinischen
Landesspital, Marco Grünfelder, hervor.
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Ein breitgefächertes TherapieAngebot am Landesspital
Zur Behandlung stehen verschiedene
Therapiemöglichkeiten zur Verfügung.
Am Liechtensteinischen Landesspital
stehen im Wesentlichen folgende Therapien im Mittelpunkt:
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Atemtherapie
Bewegungstherapie
Elektro- und Ultraschalltherapie
Manualtherapie, Osteopathie
Neurologische Behandlungen
Sportphysiotherapie / Medizinische
Trainingstherapie
Ödembehandlung, Lymphdrainage,
Kompressionsbehandlung
Triggerpunktbehandlungen / medizinische Massagen
Gleichgewichts- und Koordinationstraining
Thermotherapie
Die Bedürfnisse unserer
Patienten stehen im
Mittelpunkt
Physiotherapeutische
Behandlung nach ärztlicher
Verordnung
Physiotherapeutische Behandlungen
werden nach ärztlichen Verordnungen
ausgeführt, dabei notiert der Arzt
die Diagnose des Patienten und das
gewünschte Behandlungsziel. Danach
führt der Physiotherapeut zusammen
mit dem Patienten eine Befundaufnahme durch, bei der die Ziele und
Massnahmen besprochen werden.
Die Behandlungen beinhalten aktive
und passive Massnahmen, die auf den
Pflegeabteilungen direkt oder auch in
den Physiotherapie-Räumlichkeiten
durchgeführt werden.
Besonders wichtig: interdisziplinäre Zusammenarbeit
Ein interdisziplinärer Rapport mit dem
Chefarzt Medizin, dem Care Management und der Physiotherapie findet
wöchentlich statt. Eine interdisziplinäre
Visite, bei der die Pflege ebenfalls teilnimmt, ist in Planung. Mit einem Blick
in die Zukunft freuen wir uns auch auf
die interdisziplinäre Zusammenarbeit
mit dem neuen Chirurgischen Chefarzt
DDr. Walther Tabarelli. Der engmaschige Informationsaustausch zwischen
den verschiedenen Disziplinen ermöglicht uns eine effiziente und gezielte
Therapie am Patienten. Wovon der
Patient natürlich am meisten profitiert.
Ideale Räumlichkeiten
«Die Physiotherapie konnte dank des
Umbaus in neue, helle Räumlichkeiten
einziehen.» Ich würde sie als klein, aber
fein bezeichnen. Es stehen zwei schöne
Behandlungsräume und ein praktischer
Mehrzweckraum namens «Fürstensteig» zur Verfügung.
·
Im Gespräch mit dem neuen Leiter Physiotherapie am
Liechtensteinischen Landesspital, Marco Grünenfelder.
Sie zeichnen neu für die Leitung der
Physiotherapie am Landesspital verantwortlich. Was für ein Team steht
Ihnen zur Verfügung?
Marco Grünenfelder: Unser Team besteht aus drei Physiotherapeuten. Neben mir sind mit Annemarie Lieverse
und Reto Schurte zwei sehr erfahrene
und langjährige Kräfte im Einsatz.
Wie wichtig ist das Angebot der
Physiotherapie für die Patienten am
Liechtensteinischen Landesspital?
Eigentlich müssten unsere Patienten diese Frage beantworten. Ich
bin jedoch überzeugt, dass wir einen
wertvollen Dienst leisten, damit es
unseren Patienten besser geht und sie
möglichst bald nach Hause zurückkehren können.
Marco Grünenfelder, Leitung Physiotherapie
Marco Grünenfelder
Was zeichnet die Physiotherapie am
Landesspital aus?
Wir verfügen alle drei über jahrelange
Berufserfahrung und Fachwissen. Nach
wie vor haben wir grosse Freude an unserer Arbeit sowie dem Kontakt zu unseren Patienten. Es ist uns ein inniges
Anliegen, intensiv auf die Bedürfnisse
unserer Patienten einzugehen und wir
nehmen uns dafür bei jedem Patienten
auch die notwendige Zeit, die es für
eine professionelle und eingehende
Physiotherapie braucht. Denn Zeit und
Gesundheit ist doch das grösste Gut.
·
Jahrgang 1975
Wohnhaft in Wangs
Verheiratet, 2 Knaben
(11 und 9 Jahre)
Dipl. Physiotherapeut FH
Weiterbildungen:
Sportphysiotherapie, Herztherapeut, manuelle Therapie, Mentalcoach.
Am Landesspital:
Seit September 2015 als Leiter der
Physiotherapie. Zuvor war Marco
Grünenfelder 11 Jahre im Spital
Walenstadt als Stellvertreter und
danach als Leiter Therapien.
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Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz
geniesst am Landesspital hohen Stellenwert
Die Arbeitssicherheit und der Gesundheitsschutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen im Liechtensteinischen Landesspital einen zentralen Stellenwert
ein. Durch den Anschluss an die Branchenlösung H+ sowie den regelmässigen
Austausch mit den Sicherheitsbeauftragten des Kantonsspitals Graubünden wird
eine hohe Qualität gewährleistet.
Die Leitung der Arbeitssicherheit und
des Gesundheitsschutzes obliegt Klaus
Rucker, der seines Zeichens der Sicherheitsbeauftragte im Liechtensteinischen Landesspital ist. «Die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsumfeld
sollen so gestaltet sein», betont Klaus
Rucker, «dass die Arbeitssicherheit und
der Gesundheitsschutz gewährleistet
sind und zur Erhaltung sowie Förderung
der Gesundheit und des Wohlbefindens
der Mitarbeitenden am Landesspital
beiträgt.» Sehr unterstützend und qualitätssichernd sind in dieser Hinsicht
der Anschluss an die Branchenlösung
H+ sowie der gut funktionierende Austausch mit den Sicherheitsbeauftragten bzw. Sicherheitskoordinatoren des
Kantonsspitals Graubünden (KSGR).
Auf diese Weise wurden nicht nur die
notwendigen Voraussetzungen für die
Implementierung einer sehr gut praktizierten Arbeitssicherheit für das Personal geschaffen, es wird auch laufend
an Optimierungen und Verbesserungen
gearbeitet.
Kampagne H+
Das Liechtensteinische Landesspital
beteiligt sich zudem an der «Kampagne H+ Branchenlösung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz» mit dem
Schwerpunktthema «Psychosoziale
Risiken am Arbeitsplatz». Gerade in
Gesundheitsberufen ist es wichtig,
dass die Mitarbeitenden für diese Thematik sensibilisiert und aktiv Präventions-Massnahmen eingeführt werden.
So kann ein wesentlicher Beitrag zur
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Das Liechtensteinische Landesspital beteiligt sich an der «Kampagne H+ Branchenlösung
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz» mit dem Schwerpunktthema «Psychosoziale
Risiken am Arbeitsplatz».
Verbesserung des Wohlbefindens der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie
eine Reduktion der Fehlzeitsituation
geleistet werden. Folgende drei Themenschwerpunkte stehen im Rahmen
der Kampagne H+ im Mittelpunkt:
• Prävention und Umgang mit Burnout
• Schutz der persönlichen Integrität
• Analyse der Belastungen und Beanspruchungen
Wie Klaus Rucker hervorhebt, ist die
Kampagne H+ auf einen längeren
Zeitraum ausgelegt und bietet insbesondere leitenden Fachpersonen im
Gesundheitswesen laufend praxisnahe
Schwerpunktthemen an, in die man
sich vertiefen, für den eigenen Arbeitsbereich reflektieren und den Mitarbei-
tenden in Form von SensibilisierungsMassnahmen weitergeben kann.
Pilotprojekt betr. Gefährdungsermittlung
In der H+ Branchenlösung wird im Weiteren empfohlen, zum Thema «Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz» eine
Gefährdungsermittlung durchzuführen.
So wurde am Landesspital mit den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
der Abteilung Information Ende 2015
im Rahmen der Leistungsbeurteilung
ein Pilotprojekt gestartet, bei der eine
Checkliste betreffend «Psychosozialen
Risiken am Arbeitsplatz» auszufüllen
war, welche von der Bereichsleitung
ausgewertet wird.
·
Abteilung Hauswirtschaft
Effizient – qualitäts- und kostenbewusst
Die Abteilung Hauswirtschaft wurde im vergangenen Jahr in Begleitung mit der
Beratungsfirma Assist sowie in engem Zusammenwirken mit der Leitung Betriebe und der Leitung Hauswirtschaft einer Reorganisation unterzogen. Heute ist
die «Hauswirtschaft» am Liechtensteinischen Landesspital effizient, qualitätsund kostenbewusst aufgestellt.
personellen Ressourcen sowie allgemein
die prozessualen Abläufe auch unter Betrachtung der Schnittstellen mit anderen
Abteilungen.
die Leiterin Hauswirtschaft, Marianne
Meienberger, überzeugt.
Fokus auf Effizienz,
Optimierung und Qualität
Folgende Aufgaben wurden u. a. überprüft und angepasst:
• Spezifisches Leitbild für die Hauswirtschaft: Erarbeitet mit den Mitarbeitenden
• Überarbeitung der Einsatz- und Stellenpläne
• Optimierung objektspezifischer
Abläufe
• Präzise Kalkulations- und BudgetProzesse
• Vereinheitlichung von Materialien und
Produkte-Linien
• Interne Schulungen mit dem Ziel der
Erhöhung der Qualitätsstandards
• Definition der Kommunikations- und
Weiterbildungsziele
• Outsourcing der Wäscherei
«Die Evaluierung und die Auseinandersetzung mit den betrieblichen Abläufen
wurde in verantwortungsvoller Weise
ausgeführt und basierte auf einem konstruktiven sowie zielorientierten Miteinander. In enger Zusammenarbeit mit
der Beratungsfirma Assist sowie den
Leitungen des Bereichs «Betrieb»
und der Abteilung «Hauswirtschaft»
wurde auf dieser Basis ein Konzept
für die Zukunft erstellt, das die
Kriterien der Effizienz, der Qualität
und des Kostenbewusstseins in
den Mittelpunkt stellte», hebt die
stv. Spitaldirektorin Sabine FreiWille speziell hervor.
Einbezug der
Mitarbeitenden
Das Personal der Abteilung Hauswirtschaft, der Marianne Meienberger als
Leiterin vorsteht, wurde im Frühjahr
2014 eingehend informiert, dass zwecks
einer Optimierung und Effizienzsteigerung sämtliche Prozessabläufe unter die
Lupe genommen werden. Es wurde dazu
die Firma Assist beigezogen, welche in
einer ersten Phase eine ausführliche
Bestandesaufnahme vornahm, dies
in Bezug auf die Arbeitsabläufe, die
räumlichen Gegebenheiten, die vorhandene Geräteschaft und Hilfsmittel, die
Ganz zentral waren bei dieser
Analyse ebenso die Gespräche
mit den Mitarbeitenden, um die
haustypischen Gegebenheiten sowie
die interdisziplinäre Zusammenarbeit
genau eruieren zu können. Es war das
Ziel, die Entwicklung vom IST-Zustand
in die Neuausrichtung mit effizienteren,
qualitätssteigernden und kostenbewussteren Strukturen zusammen mit allen
Beteiligten auf nachvollziehbare und
begründete Weise zu erarbeiten. Denn
schliesslich fundiert eine erfolgreiche
Umsetzung in der Motivation und im
Engagement der Menschen – der Mitarbeitenden. «Ein gutes Betriebsklima ist
ein entscheidender Faktor», davon ist
Neues Leitbild und moderne
Dienstleistungs-Strukturen
Die Abteilung Hauswirtschaft orientiert sich somit an den neuesten
Entwicklungen und Erkenntnissen in
den reinigungs- und hygienerelevanten
Bereichen. Standardisierte Abläufe
und Handlungsrichtlinien wurden klar
definiert, die Sauberkeit und Hygiene
wird gelebt und es werden fortlaufend
Qualitätsüberprüfungen sowie Schulungen vorgenommen. Zusammengefasst
ist mit den Massnahmen, die aus der
Reorganisation der Abteilung Hauswirtschaft herausgewachsen sind, ein neues
Leitbild entstanden und der Schritt vom
«Reinigungsteam» hin zum Kompetenzzentrum einer integrierten Dienstleistung in der Hauswirtschaft vollzogen
worden.
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Regierungsrat und
Seniorenbeirat
zu Besuch im Landesspital
Am 18. November 2015 war Gesundheitsminister Dr. Mauro Pedrazzini zusammen
mit dem Seniorenbeirat zu einem informativen Gedankenaustausch zu Gast im
Liechtensteinischen Landesspital.
Anlässlich dieses Besuchs konnten
die Mitglieder des Seniorenbeirates
durch einen Blick hinter die Kulissen
einen persönlichen Eindruck vom Landesspital gewinnen. Zudem wurden
seniorenrelevante Themen vorgestellt,
diskutiert und hierzu die Meinungen
des Seniorenbeirates als Vertreter der
Senioren eingeholt.
und MTT, zum Thema Betreuung und
Pflege bzw. Care Management als Teil
der Leistungen und Überlegungen des
Landesspitals. In der Folge referierte
PD Dr. Fritz Horber, Chefarzt im Landesspital, über ärztliche Leistungen
für ältere Menschen und insbesondere
über deren medizinische Versorgung.
Vorstellung des Landesspitals
Seniorenbeirat als beratendes
Gremium der Regierung
Nach einer Vorstellung des Landesspitals durch Spitaldirektor Daniel Derungs folgten Ausführungen von Monica von Toggenburg, Leiterin Pflege
Die Regierung hat im Rahmen der im
Jahre 2007 definierten alterspolitischen Grundsätze beschlossen, einen
parteipolitisch neutralen Senioren-
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beirat als beratendes Gremium für die
Regierung einzurichten.
Die Mitglieder des Seniorenbeirates bereichern die seniorenpolitische Arbeit
mit wertvollen Ideen und kritischen
Stellungnahmen zu aktuellen Themen.
Der Seniorenbeirat hat sich für die Regierung und insbesondere für das Ministerium für Gesellschaft als wichtiger
Partner in Seniorenanliegen bewährt,
um die entsprechenden Bedürfnisse
und Meinungen in Erfahrung zu bringen
und auch berücksichtigen zu können.
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Jubiläen
[8Fragen]
an Wangmo Thogurtsang
Die Spitalleitung gratuliert den folgenden Dienstjubilarinnen und -jubilare
ganz herzlich für die langjährige Treue sowie den engagierten Einsatz in ihren
verantwortungsvollen Aufgabenbereichen.
25 Jahre /// Dezember 2015
Johanna Maria Lieverse
Physiotherapie
15 Jahre /// Januar 2016
Helen Vogt
Chirurgie
10 Jahre /// Dezember 2015
Egon Ospelt
Spitaltechnik
Johanna Maria Lieverse
Margareta Stranzl
Puls-Wettbewerb-Siegerin
Die Stv. Spitaldirektorin Sabine Frei-Wille
(links im Bild) gratulierte und überreichte
Margareta Stranzl als Wettbewerbs-Siegerin
Beim Wettbewerb des NovemberPuls 2015 wurde von den richtigen
Einsendungen Frau Margareta
Stranzl, Dipl. Pflegefachfrau am
Liechtensteinischen Landesspital,
als Siegerin ausgelost. Die Antwort
auf die Frage – «An welchem BerufsWettbewerb hat die LLS-Lernende
Andrina Beck den ausgezeichneten
4. Platz geholt?» – lautete: An der
zweiten OBA Berufsmesse in St.
Gallen im Rahmen des kantonalen
Berufswettbewerbs der Fachpersonen
Gesundheit.
·
Beruf: Fachfrau Hauswirtschaft
Funktion: Stv. Leitung Hauswirtschaft
Am Landesspital seit: 1.August 2009
Wohnort: Balzers
Sternzeichen: Krebs
Ihre früheren Funktionen vor dem
Eintritt in das Landesspital?
Grundschule und Ausbildung
Ihre Hobbies:
Familie, Natur, Lesen, Musik hören
Was mögen Sie?
Hilfsbereite Menschen
Was mögen Sie nicht?
Unehrlichkeit, Respektlosigkeit
Ihr Lebensmotto?
«Ein positiver Gedanke am Morgen,
kann deinen ganzen Tag verändern.»
Ein Ziel in Ihrem Leben ist?
Mit der ganzen Familie einmal
nach Tibet zu gehen.
ein Gourmet-Essenspaket.
Stiftungsrat
wiedergewählt
Die Regierung hat in ihrer Sitzung vom 15. Dezember 2015 den Stiftungsrat des
Liechtensteinischen Landesspitals in seiner Funktion bestätigt. Der StiftungsratsPräsident Dr. Michael Ritter, Eschen, sowie die Mitglieder Michaela Risch, Vaduz,
und Karl-Anton Wohlwend, Schaan, wurden für die Mandatsperiode 2016 bis 2019
wiedergewählt, nachdem sie bereits in der vorangegangen Mandatsperiode Einsitz
genommen hatten.
Was imponiert Ihnen am Liechtensteinischen
Landesspital?
Die gute Zusammenarbeit, der
freundliche Umgang miteinander.
Mein Beruf ist für mich….
...das, was ich gerne mache und
Menschen Freude bereitet.
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Bildimpressionen
Neujahrsapéro am 11. Januar 2016 im Panorama Restaurant
PULS
Wettbewerb
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Griechischen stammend
Was bedeutet der aus dem
mäss?
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Senden Sie die richtige Ant
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spital, Spitaldirek
Liechtensteinische Landes
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Chr
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ail
E-M
per
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ode
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Heiligkreuz 25, 9490 Vad
dungen
pital.li. Unter allen Einsen
christa.kessler@landess
März 2016
18.
bis
che
wel
rt,
wo
Ant
mit der richtigen
et.
ein Gourmet Essenspak
eintreffen, verlosen wir
Viel Glück!
Impressum
Herausgeber: Liechtensteinisches Landesspital, Heiligkreuz 25, 9490 Vaduz ///
Verantwortlich für den Inhalt: Sabine Frei-Wille, Stv. Spitaldirektorin /// Layout/Satz:
Medienbuero Oehri & Kaiser AG /// Fotos: Liechtensteinisches Landesspital /// Druck:
Matt Druck AG /// Auflage: 380 Exemplare /// Ausgabe: Februar 2016