Akademie für Bildung und Personalentwicklung Anfahrt mit dem Auto Wenn Sie über die Rheinlandstraße aus Richtung Reutlingen oder Herrenberg kommen, können Sie direkt in die Herrenberger Straße abbiegen. Nach 150 Metern sehen Sie rechts das moderne Bürogebäude Herrenberger Straße 85, in dem sich im ersten Stock die Räume der Akademie befinden. Anfahrt mit dem Bus Die Akademie ist gut mit den Stadtbussen der Linien 8, 14 und 16 erreichbar. Die Linie 14 verkehrt stündlich von den Kliniken zum Westbahnhof, die Linien 8 und 16 fahren halbstündlich vom Hauptbahnhof in Richtung Kreuzberg / Hagelloch. Steigen Sie jeweils auf der Herrenberger Straße an der Haltestelle „Aischbachstraße“ aus. Von der Haltestelle aus sind es bis zur Akademie 100 Meter in westlicher Richtung. Einen Fahrplan finden Sie unter www.svtue.de. 85 © 2010 Auszug aus dem amtlichen Stadtplan der Universitätsstadt Tübingen 85 © 2010 Auszug aus dem amtlichen Stadtplan der Universitätsstadt Tübingen MAD MATZE B.art.L Freundliche Einladung zur Vernissage Dienstag, 1. März 2016, 17.00 Uhr Veranstaltungsort: Universitätsklinikum Tübingen Akademie für Bildung und Personalentwicklung Herrenberger Straße 85 72070 Tübingen Tel.: 07071 29-80145 Fax: 07071 29-5319 E-Mail: [email protected] MATZE BARTL Als „stencil artist“ und Street-Art-Künstler arbeitet Matze Bartl vor allem mit Spraydosen und Schablonen. Seit 2008 ist er in der Streetartszene aktiv. Seit 2010 hat er sein eigenes Studio in Balingen Seit 2012 Ausstellungen in Bad Imnau, Balingen, Albstadt, Hechingen, Haigerloch, Karlsruhe, Dotternhausen Vernissage Dienstag, 1. März 2016, 17.00 Uhr in der Akademie für Bildung und Personalentwicklung Begrüßung: Dr. Dagmar Brendle, Akademieleitung Musik (Jazz Standards): Ahmed Ajabi, Saxophon Sam Sahbai, E-Piano Einführung: Matze Bartl Street-art-Ausstellungen in Italien (Lecce, Neapel) und Brasilien Ausstellungsbeteiligungen in Australien, Amerika, Italien, Frankreich, Österreich, Schweiz, Brasilien, Neuseeland, England und auf Hawaii. „mein zeug gehört eigentlich auf die straße und nicht auf leinwand. ich sehe mich als kreativer, nicht als künstler, denn kunst ist eine krankheit – hochanstekkend und unheilbar nicht alle bilder haben eine aussage, manchmal darf etwas auch einfach mal schön anzusehen sein ich mach 1%Kunst, der rest liegt im auge des betrachters, zu einem prozent bekenne ich mich ich bemale alles wo mein graffiti-lack drauf hält (autos, möbel, gebäude etc.)“
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