Vorannahmen – auf Basis der Studie fehlende Vernetzung von relevanten Organisationen Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Religion, Hautfarbe, Alter …. Alter, fehlender Zugang zu Sprachkursen fehlende Anerkennung der Berufsabschlüsse mangelnde Information und fehlende BeratungsTransparenz Bedenken und Vorurteile l potenzieller Arbeitgeber_In nen fehlende Angebote bzgl. Vereinbarkeit Familie < <-> > Beruf nichtih zugeschnittene Einstellungspraktiken Dequalifizierung aufgrund fehlender Berufsanerkennung Probleme bei Vereinbarkeit Familie <-> Beruf traditionelle Rollenbilder mangelnde + fehlende Berufserfahrung individuelle d due e Diskriminierungserfahrungen Diskrepanz Wahrnehmung eigene Fähigkeiten <-> Anforderungen des Arbeitsmarktes mangelndes Systemwissen fehlende Sprachkenntnisse schlechte Eingruppierung aufgrund mangelnder Anerkennung mangelnde Sensibilisierung von arbeitsmarktrelevanten l Akteuren Ak diskontinuierliches Angebot der Beratungsstellen (aufgrund von Projektarbeit) Zuordnung zu Berufen mit schlechten Arbeitsbedingungen i di id ll KKontext individueller t t organisationaler Kontext g gesellschaftlicher Kontext eigene Darstellung Workshopergebnisse – Übertragung auf die Praxis Eine_r hat den Hut auf Mitmachen bei Antirassismuswochen und initiativen Intranet/Betriebszeitung Öffentlichkeit schaffen im Ö Betrieb – zB in Abteilungsbesprechungen Interesse wecken: -Betriebsräteversammlung - Vertrauensleuteversammlung - Jugendvertretungsversammlung Genderbeauftragte BR informieren Diversity-Seminar Berufsparcours zur Auswahl von Azubis und Menschen mit Sprachschwierigkeiten Migrantinnen-Thema an betriebliche DemografieNetzwerke andocken Gender/Kultursensible Einstellungsve rfahren Betriebserkundungen AK in den Gewerkschaften und im Betrieb; Schulungen anbieten interkulturelles Training für Meister im Hinblick auf die Problematik der Nationen untereinander: Wie sieht die eine Nation die andere? Frau nimmt bei Auswahlprozess/Bewerbu ngsgespräch teil Patenschaften Migrantinnen stelllen im Betrieb die Berufe vor Round-TableGespräche/JobGespräche/Job Kontankt-Messen MitarbeiterinnenGespräche führen Betriebe schulen/sensibilisieren Æ Willkommenskultur; Vorurteile abbauen flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung – Unterstützung bei Alternativen Migrationsbeauftragte/abteilungen berufsbezogen e Deutschkurse regelmäßige Informationsveran staltungen Infomaterial für alle zugänglich in den Betrieben auslegen Sicherheitspartnerin/ Tandem/Patenschaft/ Mentorenprogramm Nachhaltigkeit i di id ll KKontext individueller t t organisationaler Kontext g eigene Darstellung DGB BW Migrationsbeauftragte , Migrations-AKVerwaltungsstelle Interkulturelle Fortbildungen im Betrieb gesellschaftlicher Kontext BR im Aufenthaltsrecht informieren betriebliche Sprachförderung/ Alphabetisierung Erfolg für Unternehmen sichtbar machen Æ IQ-Sprachförderung MigrantinnenenMigrantinnenen akademie Datenbanken/IQNetz nutzen Betriebsversammlungen; Bericht der GL 1 oder 2 Expertinnen/Netzwerkerinnen im BR -Workshops Workshops halten -sensibilisieren -thematisieren -netzwerken -sich kundig machen -sich einbringen -Besprechungen p g -Neuigkeiten -Intranet -Ansprechpartnerinnen nach - innen: Gleichstellungsbeauftragte - außen: Beratungsstellen, Migrationsbeauftragte, AA, JC, BCA
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