P RO G RAMM Rubrik Kongress: 1. und 2. März 2016 Workshop: 29. Februar 2016 in Ulm Treffen Sie die Besten! auf dem Kongress zum Wettbewerb 2015 Keynotes:Prof. Thomas Bauernhansl, Leiter Fraunhofer IPA Prof. Günther Schuh, Direktor WZL, RWTH Aachen Unter der Schirmherrschaft von Bundesminister Sigmar Gabriel Die Sieger 2015 Profitieren Sie von den Erfahrungen der Sieger in den Kategorien: Die Fabrik des Jahres Diehl Controls, Werk Wangen im Allgäu Deutscher GEO-Award Eissmann Automotive Hungaria Kft., Werk Nyíregyháza, Ungarn Hervorragende Großserienfertigung Daimler AG, Mercedes-Benz Werk Bremen Hervorragende Kleinserienfertigung Rohde & Schwarz Messgerätebau GmbH, Werk Memmingen Hervorragendes Produktionssystem fischerwerke GmbH & Co. KG, Werk Waldachtal Hervorragende Digitalisierung Robert Bosch GmbH, Werk Blaichach, Immenstadt Hervorragende Standortentwicklung ŠKODA AUTO a.s., Werk Vrchlabí, Tschechische Republik 2 Grußwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ich freue mich sehr, Sie in diesem Jahr stellvertretend für die Mitarbeiter von Diehl Controls als Gesamtsieger des Wettbewerbs „Die Fabrik des Jahres/ GEO“ begrüßen zu dürfen. Als Entwickler und Hersteller von elektronischen Steuerungen für Hausgeräte bewegt sich Diehl Controls in einem starken Wettbewerbsumfeld, das vor allem über den Preis dominiert wird. Deshalb haben wir die Globalisierung konsequent vorangetrieben; heute entwickeln und produzieren wir aufgrund des „region-to-regionapproachs“ in Polen, China und Mexiko. Wie aber behauptet man sich in einem solchen Markt erfolgreich mit einem Produktionsstandort im Hochlohnland Deutschland? Hier greifen zwei Aspekte direkt ineinander: kontinuierliche Verbesserung und eine effiziente, transparente Automatisierung. In den letzten Jahren haben wir die kontinuierliche Verbesserung unserer Prozesse – von der Entwicklung bis zur Produktion – und den stetigen Ausbau des Automatisierungsgrades in der Fertigung gezielt vorangetrieben. So sind hocheffiziente, nahezu voll automatisierte, aber dennoch flexible Fertigungslinien entstanden, die online lückenlos überwacht werden. Leistungsverluste und deren Ursachen werden umgehend elektronisch erfasst, um gezielt gegensteuern sowie Optimierungs- und Abstellmaßnahmen einleiten zu können. Unser Handeln ist geprägt durch Kennzahlen. In der Fertigung stehen vor allem die Aspekte Effizienz und Qualität im Vordergrund, die wir mithilfe der Overall Equipment Effectiveness (OEE) bzw. der Gesamtanlagenkapazität (GAE) messen. Der wichtigste Erfolgsfaktor aber sind die Mit arbeiter von Diehl Controls als Motor unserer permanenten Weiterentwicklung. Vor allem ihnen ist es zu verdanken, dass wir den Gesamtsieg bei „Die Fabrik des Jahres/GEO“ errungen haben. Der Weg dorthin erfolgte in vielen kleinen Schritten. Benchmark-Besuche haben uns geholfen, den Weg sicherer zu gehen. Schließlich ist es uns gelungen, gemeinsam eine auf Vertrauen basierende Veränderungskultur zu schaffen und zu leben. Heute ist die ständige Veränderung unser Schlüssel zum Erfolg. Wir verfolgen bei Diehl Controls klare Zielsetz ungen. Um diese Ziele zu erreichen, arbeiten die Mitarbeiter selbstständig und gemeinsam im Team – denn nichts ist so gut wie ein selbst entwickelter und umgesetzter Plan. Ein unnachgiebiges Vertrauen in den Standort Deutschland und dessen Wettbewerbsfähigkeit bestärkt und befähigt das Team immer wieder, innovativ, effizient und stets einen kleinen Schritt voraus zu sein. Die Auszeichnung als Gesamtsieger bei „Die Fabrik des Jahres/GEO“ ist das Ergebnis vertrauensvoller Zusammenarbeit. Der Preis bestätigt uns in unserem Tun und zeigt, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Dies erfüllt uns mit Stolz und lässt uns gemeinsam gestärkt und motiviert in die Zukunft blicken. Katrin Laudensack, Werksleiterin, Diehl Controls, Werk Wangen im Allgäu 3 4 Die Fabrik des Jahres 2015 „Die Fabrik des Jahres/GEO“ – Seit über 20 Jahren der Benchmark-Wettbewerb für produzierende Unternehmen Mit dem Kongress zum Wettbewerb vom 29.2. bis 2.3.2016 schließt die vierundzwanzigste Runde des jährlichen Benchmark-Wettbewerbs. Damit ist „Die Fabrik des Jahres/GEO“ nicht nur der härteste, sondern auch der traditionsreichste Wettbewerb dieser Art: ▶Anfang der 90er Jahre erschien die deutsche Industrie durch Unternehmen und Produktionsmethoden aus Japan massiv bedroht. ▶Vor diesem Hintergrund starteten 1992 die Wirtschaftszeitung Produktion und die Managementberatung A.T. Kearney den Wettbewerb „Die Fabrik des Jahres“, um die Wettbewerbsfähigkeit des Produktionsstandortes Deutschland zu stärken. ▶1999 wurde der Wettbewerb inhaltlich erweitert und der GEO-Award für „Global Excellence in Operations“ eingeführt, bei dem neben der Produktion auch der Gesamterfolg der Wertschöpfung ausgezeichnet wird. Die Auswahl der Sieger erfolgt in zwei Stufen. Alle Teilnehmer füllen einen detaillierten Fragenbogen aus, der typische Leistungsdaten der Fabrik in verschiedenen Dimensionen abfragt und die solide quantitative Basis für den Benchmark-Wettbewerb bildet. Die Spitzengruppe der teilnehmenden Unternehmen wird dann für die finale Auswahl von einem Audit-Team besucht. Die Jury des Wettbewerbs, der namhafte Experten angehören, wählt im Anschluss an die Vor-Ort-Besuche die Sieger unter Berücksichtigung des Fragebogens und der vor Ort gewonnenen Erkenntnisse aus. Alle Teilnehmer erhalten vertraulich eine detaillierte Auswertung, die ihnen Aufschluss über ihre Position im Wettbewerb gibt und wertvolle Hinweise auf Verbesserungspotenziale enthält. In der Zwischenzeit haben unzählige Fabriken diesen Benchmark-Wettbewerb genutzt, um die eigenen Stärken und Schwächen zu analysieren und Verbesserungsprogramme abzuleiten. Fragebogen und Auswertung sind auch in Englisch verfügbar. Der jährliche Kongress anlässlich der Preisverleihung hat sich als ein Treffpunkt der deutschsprachigen Produktionselite etabliert. Digitalisierung – Transformation – Operative Exzellenz Die Sieger dieses Jahres haben unterschiedliche Wege be schritten und lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen. ▶Mit Digitalisierung auf dem Weg zur Fabrik der Zukunft Diehl Controls, Werk Wangen im Allgäu und Robert Bosch mit dem Werk in Immenstadt setzen neben den klassischen operativen Exzellenzthemen auch erfolgreich auf die Chancen von Industrie 4.0 und Digitalisierung. Vermehrt werden in diesen Fabriken individuell zugeschnittene IT Tools eingesetzt, um Prozesse wirklich zu steuern – nicht nur um sie zu überwachen. Bei beiden Werken erkennt man einen klaren Fokus auf den Mehrwert durch Industrie 4.0 und findet überzeugende Business Cases. ▶Herausforderung Automobil – aus Tradition Zukunft bauen Viele alte Industriestandorte sind stolz auf ihre Tradition, ächzen aber auch unter der Last alter Strukturen. Mit dem Daimler Werk in Bremen sowie dem Škoda Auto Werk in Vrchlabí (Tschechien) haben sich dieses Jahr zwei Standorte im Automobil-Umfeld hervorgetan, die auf eine große Tradition bauen und sich über Jahre hinweg neu erfunden haben. Škoda hat mit dem Werk in Vrchlabí vermutlich die größte Veränderung gemeistert und sich von der Fahrzeugmontage innerhalb kürzester Zeit erfolgreich zur Getriebeproduktion transformiert. ▶Operative Exzellenz durch kontinuierliche Verbesserung Eissmann, Rohde & Schwarz und Fischer sind drei „Hidden Champions“ des deutschen Mittelstands, die sich weltweit eine führende Marktposition erarbeitet haben. Alle Werke konzentrieren sich auf operative Exzellenz und verbessern sich kontinuierlich durch starke Produktionssysteme, pragmatisches Shopfloor Management und dem Einbezug aller Mitarbeiter als Quelle für nachhaltige Produktivitätssteigerung. Alle Sieger gemeinsam zeigen, warum deutsche und europäische Produktion in den letzten Jahren weltweit erfolgreich war. Mehr Mut zu Industrie 4.0 und Digitalisierung Schon im letzten Jahr haben wir an dieser Stelle mehr Mut hinsichtlich Digitalisierung und Industrie 4.0 ge fordert. Die Welt und somit auch die Produktion – wie wir sie kennen – werden sich in Zukunft drastisch verändern. Die Chancen, die sich bieten, sind enorm. Die Produktionselite muss dabei den Spagat zwischen dem Bewahren erfolgreicher Tugenden und dem Erneuern von Technologien und Prozessen meistern. Was heute noch unvorstellbar ist, wird morgen die Norm sein. Themen wie der flächendeckende Einsatz kollaborativer Roboter, die Implikationen von Werker 4.0, die Chancen von kognitiven Produktionssysteme oder das Potential von „additive manufacturing“ sind Pflichtprogramm für den erfolgreichen Produktioner. Dieser muss bereits heute den Mut haben sich mit ersten Piloten diesen Themen zu nähern, um in Zukunft durchstarten zu können. Wir tragen mit unserer neuen Preiskategorie „Hervorragende Digitalisierung“ dieser Entwicklung Rechnung und belohnen diejenigen Fabriken, die sich heute auf den Weg in die Zukunft machen. Unternehmen, die sich dieser Entwicklung verschließen, werden die Verlierer von Morgen sein. Unser Wettbewerb folgt den Teilnehmern! Die deutsche Produktionslandschaft hat sich seit dem Beginn des Wettbewerbs 1992 gewandelt. Deutsche Unternehmen exportieren nicht nur deutsche Produkte, sondern zunehmend auch deutsche Produktion ins Ausland. Damit wird die Beherrschung globaler Produktion für deutsche Unternehmen zu einem wichtigen Wett bewerbsfaktor. Dementsprechend haben wir den Wettbewerb „Die Fabrik des Jahres/GEO“ weiter g eöffnet und ermutigen Unternehmen mit Sitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz (oder einer dort stark verwurzelten Historie), ihre Werke im Ausland – von Osteuropa bis China – zum Wettbewerb anzumelden und sich dem Vergleich mit den Besten zu stellen. 5 Workshop Montag, 29. Februar 2016 Workshop "Fabrik der Zukunft" Erstmalig wird der Kongress zum Wettbewerb „Die Fabrik des Jahres / Deutscher GEO Award“ um einen Tag erweitert. Damit startet der Kongress in 2016 für alle Interessierten bereits am 2 9. Februar. Mit dem zusätz lichen Programmpunkt am Vortag bietet der Kongress nun die optimale Kombination aus Vorträgen durch die Sieger, Besuche der Siegerwerke sowie einem noch intensiveren Austausch mit Siegern und Teilnehmern – ganz getreu dem Motto der Veranstaltung: „Treffen Sie die Besten!“. Sieger der letzten Jahre sowie erfahrene A.T. Kearney Produktions-Experten bieten Ihnen eine Plattform für angeregte Diskussionen und spannende Unterhaltungen. Nutzen Sie zudem die Möglichkeit, erste Ansätze für Ihren Weg der Digitalisierung in kleinen Gruppen zu konkretisieren und damit e inen echten Mehrwert für sich zu generieren. Weckt der neue Programmpunkt Ihr Interesse? Wir würden uns freuen, Sie b ereits am 29. Februar in Ulm begrüßen zu dürfen. Die Veranstaltung beginnt mit einem gemeinsamen Mittagsimbiss um 12:00 Uhr. Danach stehen die Diskussionen zu vier inhaltlichen Themenblöcken rund um das Thema „Fabrik der Zukunft“ im Fokus. 12:00 Einfinden der Teilnehmer und gemeinsamer Mittagsimbiss 13:00 Fabrik der Zukunft Begrüßung und Einführung durch A.T. Kearney 13:30 Vorstellung der Themenblöcke Kurze Vorstellung der vier inhaltlichen Themenblöcke durch ausgewählte Sieger der letzten Jahre und A.T. Kearney Produktionsexperten 13:45 Kaffeepause und Verteilung in den Räumlichkeiten 14:00 Break-out #1 Die Teilnehmer können einen der beiden untenstehenden Themenblöcken auswählen. Ein Vorjahressieger erläutert in einem kurzen Impulsvortrag seinen Standpunkt. A.T. Kearney übernimmt die Moderation und bindet die Teilnehmer in die interaktive Diskussion ein. S omit können Sie sich intensiv mit dem/den Vortragenden und weiteren Siegern und Teilnehmern austauschen. ▶ Thema 1a: Digitale Treiber und deren Effekt auf die Fertigung Chance oder Risiko – welchen Mehrwert bietet die Digitalisierung für die Fertigung? ▶ Thema 1b: Werker 4.0 und das Verhältnis Mensch-Maschine Mensch oder Maschine – welche Rolle spielt der Werker in der zukünftigen Wertschöpfung? 15:15 Kaffeepause und Verteilung in den Räumlichkeiten 15:30 Break-out #2 Der Ablauf ist wie im vorherigen Themenblock vorgesehen. ▶ Thema 2a: Disruptive Geschäftsmodelle frühzeitig erkennen Pionier oder Nachzügler – wie erkennt man frühzeitig Trends und setzt diese erfolgreich um? ▶ Thema 2b: Digitale Transformation erfolgreich umsetzen Erfolgsfaktoren und Vorbehalte – wie wird die digitale Transformation erfolgreich e ingeleitet? 16:45 Kaffeepause 17:00 Digital Roadmap 2020 In kleinen Gruppen fassen Sie die wesentliche Elemente der Diskussion für Ihre „Digital Roadmap 2020“ zusammen und stellen Sie danach im Plenum vor. Moderation durch A.T. Kearney 17:45 Zusammenfassung der Diskussionen und Ausblick durch A.T. Kearney 18:00 Uhr Ende der Veranstaltung 6 Dienstag, 1. März 2016 Programm Die Sieger 2015 präsentieren ihre Erfolgskonzepte Moderation: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Günther Schuh, Direktor des Werkzeugmaschinen labors WZL der RWTH Aachen und des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT, Aachen 7:30 Eintreffen der Teilnehmer und Ausgabe der Tagungsunterlagen 8:30 Begrüßung und Eröffnung Eduard Altmann, Chefredakteur der Fachzeitung Produktion, Landsberg und Emese Bruckner, Projektleiterin der Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH, Landsberg 8:45 Lean powered by Industrie 4.0 ▶ Schneller und fundierter lernen ▶ Operational Excellence durch den digitalen Schatten Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Günther Schuh, Direktor des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen und des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT, Aachen 9:15 Keynote Breakthrough Factory Performance ▶ Sind wir schon Spitze? ▶ Was geht noch? ▶ Ist anders auch besser? Dr. Bernd C. Schmidt, Partner, A.T. Kearney GmbH, Düsseldorf 10:00 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung Block I: Mit Digitalisierung zur Fabrik der Zukunft Sieger: Die Fabrik des Jahres 2015 10:30 Höchstleistung durch Maschine und Mensch ▶ Vernetzte Automatisierung ▶ OEE: Effizienz und Qualität ▶ Kontinuierliche Verbesserung durch intelligente Messung ▶ Mitarbeiter als Motor der kontinuierlichen Verbesserung Katrin Laudensack, Werksleiterin, Diehl Controls, Werk Wangen im Allgäu Kategoriesieger: Hervorragende Digitalisierung 11:15 Weltweite Fertigung & Industrie 4.0 ▶ Vernetzung einer weltweiten Fertigung ▶ Benchmarking und kontinuierliche Verbesserung ▶ Ganzheitlicher Ansatz „Industrie 4.0“ Rupert Hoellbacher, Technischer Werkleiter Blaichach & Fertigungsleiter im Produktbereich Aktive Sicherheit, Robert Bosch GmbH, Werk Blaichach, Immenstadt 12:00 Mittagessen mit Besuch der Fachausstellung 7 Wie die Industrie entscheidet, lesen Sie jede Woche in der Fachzeitung Produktion. Umfassend, aktuell und relevant für die ganze Branche. Für Topentscheider eine Pflichtlektüre. Produktion noch heute abonnieren. JETZT ANFORDERN: Tel. 06123/9238-257 [email protected] Preis: 149,80 Euro Technik und Wirtschaft für die deutsche Industrie 2. Juli 2014 · Nummer 27 Einzelpreis Euro 2,80 Leserservice Produktion 65341 Eltville DPAG PVST 5339 Entgelt bezahlt www.produktion.de Mobile Roboter: Was spricht für sie, was spricht gegen sie Schweißen: So funktioniert die DIN EN 1090 Zertifizierung richtig Saubere Formel 1 durch SKF-Antriebskonzepte Seite 6 und 7 Seite 12 Seite 26 Maschine 2020 Service Zitiert im FokuS Redaktion: Tel.: (0 81 91)125-310, Fax: (0 81 91)125-312 »Viele Mitarbeiter haben Angst und fragen sich, wie wichtig der Mensch in der Produktion überhaupt noch ist.« Verschrauben: Hytorcs Schraube ‚Justbolt‘ erhöht dank eines speziellen Gewindebolzens die Arbeitssicherheit und hilft, bei der Montage Zeit zu sparen. Seite 28 Anzeigen: Tel.: (0 81 91) 125-497, Fax: (0 81 91)125-304 Abo-Service: Tel.: (0 61 23)9238-257, Fax: (0 61 23)9238-258 Matthias Peissner, Arbeitswissenschaftler Seite 10 Zahl der Woche Das weltweit erste Hydro-Dehnspannfutter das Drehmomente bis 2.000 Nm überträgt www.de.schunk.com/TENDO-E-compact/DE Superior Clamping and Gripping 185 Mio ... ...US-Dollar hat Hill-Rom für den Kauf der Medizintechniksparte von Trumpf springen lassen. (Hintergründe Seite 14) Titelseitenanzeigen_Tendo_47x50_0614.indd 117.06.14 11:26 Seite 03 Titelseite PRO_2014_27.indd 3 verlag moderne industrie GmbH Justus-von-Liebig-Str. 1 86899 Landsberg Tel. 08191/125-0 Fax 08191/125-444 www.mi-verlag.de 27.06.2014 11:22:11 Oder schnell über Ihr Mobiltelefon QR-Code scannen. Bild: Fotolia, Mikalai Bachkou Der Designer Jürgen R. Schmid über die Maschine der Zukunft Dienstag, 1. März 2016 Programm Block II: Systematisch produktiv Sieger: Deutscher GEO-Award 2015 13:30 Kulturwechsel als Schlüssel zum Erfolg ▶ Einfachheit als Gestaltungsmaxime ▶ Starkes Gemba - einfach konsequent ▶ 2S1Y – Alles sauber sortiert ▶ Kein Tag ohne Verbesserung Attila Böszörményi, Geschäftsführer, Eissmann Automotive Hungaria Kft., Nyíregyháza, Ungarn Kategoriesieger: Hervorragende Kleinserienfertigung 14:15 "Ein Werk auf dem Weg zur Tagesfabrik" ▶ Unsere Problemstellung: High mix, low volume ▶ Unsere Strategie: Gemeinsames Leitbild als Basis aller unserer Entscheidungen ▶ Unser Weg: Kein Aktionismus, sondern das große Ganze immer im Blick ▶ Unsere nächsten Schritte: Rahmenbedingungen generieren, um Komplexität in den Prozessen weiter und weiter auflösen zu können Jürgen Steigmüller, Geschäftsführer, Rohde & Schwarz Messgerätebau GmbH, Memmingen 15:00 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung Kategoriesieger: Hervorragendes Produktionssystem 15:30 Das fischer Prozess System und das Jahr der 5 Sinne ▶ Die Herausforderung - das beste Unternehmen in unserer Industrie zu sein ▶ Lernen von den Besten - fischer und KSK ▶ Unsere Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg ▶ Die ständige Verbesserung durch interne und externe Benchmarks Boris Katic, Sprecher der Geschäftsführung fischer Befestigungssysteme, fischerwerke GmbH & Co. KG, Waldachtal Vorstellung der Ergebnisse des Vortagesworkshops 16:15 Vorstellung der Ergebnisse des Vortagesworkshops "Fabrik der Zukunft" Industrie 4.0 und Digitalisierung stellen produzierende Unternehmen vor zahlreiche Herausforderungen, die in den Vortages-Workshops mit Kongressteilnehmern und Experten diskutiert wurden. Der Vortrag fasst die Ergebnisse zusammen und erläutert, welche Faktoren die ‚Fabrik der Zukunft‘ definieren. 16:30 Zusammenfassung 16:45 Ende des ersten Kongresstages 17:00 Stadtführung (Dauer: ca. 1,5 Std.) Abendempfang mit Preisverleihung 19:00 Die Fachzeitung Produktion und die Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH laden Sie herzlich zu einem stilvollen Abendempfang mit Preisverleihung und gemeinsamen Abendessen ein. Preisverleihung Die Fabrik des Jahres 2015 Dr. Michael Baumeister, Plant Manager, HARTING Electronics GmbH, Espelkamp (Vorjahressieger), wird den Preis an die Diehl Controls, Werk Wangen im Allgäu, überreichen. Deutscher GEO-Award 2015 Peter Wiedemann, Vorstand technischer Bereich, RATIONAL AG, Landsberg (Vorjahressieger), wird den Preis an die Eissmann Automotive Hungaria Kft., Nyíregyháza, Ungarn, überreichen. Wirtschaftskabarett mit Timo Wopp Ende der Abendveranstaltung gegen 23:00 Uhr 9 Programm Mittwoch, 2. März 2016 Moderation: Dr. Thorsten Hartmann, Mitglied des Vorstands der Tooltechnic Systems AG & Co. KG, Wendlingen 8:30 Begrüßung durch den Moderator 8:45 Industrie 4.0: Vom Produktionssystem zum Wertschöpfungssystem ▶ Wertschöpfungsstruktur: Wie Produktion und Logistik zusammenwachsen. ▶ Wertschöpfungsgestaltung: Wie serviceorientierte Wertschöpfungsarchitekturen entstehen. K eynote ▶ Wertschöpfungsoptimierung: Warum Korrelation (Big Data) wichtiger wird als die Suche nach der Kausalität. Prof. Dr. Thomas Bauernhansl, Institutsleiter, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart, Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF) der Universität Stuttgart Block III: Aus Tradition Zukunft bauen Kategoriesieger: Hervorragende Standortentwicklung 9:30 Transformation vom Millimeter zum Mikrometer ▶ Die Historie: Überblick über die historische Standortentwicklung der vergangenen 151 Jahre. ▶ Die Region: Regionale Auswirkung des Fabrikstandortes auf Mitarbeiter, Stadtentwicklung, Infrastruktur und überregionale Einflüsse. ▶ Die Fabrik: Produkt, Prozess, Fabrik und Mitarbeiter im Wandel. Dr. Ivan Slimák, Werksleiter, ŠKODA AUTO a.s., Werk Vrchlabí, Tschechische Republik 10:15 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung Kategoriesieger: Hervorragende Großserienfertigung 10:45 Wie richtet man die großen traditionsreichen Automobilstandorte auf die Zukunft aus? ▶ Erfüllung von Kundenwünschen durch eine effiziente, flexible und innovative Produktion ▶ Steuerung des weltweiten C-Klasse-Netzwerkes im Rahmen der Leadwerk-Funktion ▶ Ausbau und Weiterentwicklung bestehender Kompetenzen zur Zukunftsausrichtung des Standortes Peter Theurer, Leiter Produktion Bremen und Standortverantwortung, Daimler AG, Mercedes-Benz Werk Bremen Sieger intensiv 11:30 Tauschen Sie Ihre Ideen mit den Siegern aus! An ausgewiesenen Stellen präsentieren sich Ihnen die Gewinner mit ihren Erfolgskonzepten und stehen in kleineren Diskussionsrunden für Ihre Fragen zur Verfügung! 12:00 Mittagessen mit Besuch der Fachausstellung 10 Mittwoch, 2. März 2016 Werksbesichtigungen Besichtigung der Siegerwerke Bitte entscheiden Sie sich für eine Besichtigung, da diese parallel stattfinden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ihre Anmeldung wird entsprechend des Eingangsdatums berücksichtigt. 13:00 Abfahrt der Busse (Fahrtzeit ca. 1 Stunde 20 Minuten) 14:20 Diehl Controls Pfannerstr. 75 – 83, 88239 Wangen im Allgäu Diehl Controls zählt zu den weltweit führenden Herstellern von elektronischen Komponenten für die Hausgeräteindustrie. Die elektronischen Baugruppen und Systemkomponenten für Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspüler, Herde, Backöfen und Kühlschränke machen das tägliche Leben einfacher. Im Rahmen der Werksführung lernen Sie unsere hocheffizienten, nahezu voll automatisierten Fertigungslinien kennen. Wir zeigen Ihnen, wie wir die Effizienz und Qualität der Linien online überwachen und wie wir bei Abweichungen gezielt Optimierungs- und Abstellmaßnahmen einleiten. Werksbe sichtigun g1 ▶ online transparent mit dem digitalen Schichtbuch ▶ OEE – Overall Equipment Effectiveness von verketteten Fertigungslinien ▶ Mitarbeiter als Motor der kontinuierlichen Verbesserung 16:30 Rückfahrt der Busse 17:50 Eintreffen in Ulm 13:00 Abfahrt der Busse (Fahrtzeit ca. 1 Stunde 30 Minuten) 14:30 Robert Bosch GmbH Robert-Bosch-Str. 1, 87509 Immenstadt Das Werk Blaichach mit seinen rund 3.300 Mitarbeitern ist der größte industrielle Arbeitgeber im Allgäu und fertigt elektronische Bremsregelsysteme (ABS und ESP®), Einspritzkomponenten, Turbolader und Sensoren für die Antriebstechnik. Was vor über 50 Jahren mit der Produktion erster Automobilkomponenten begann, ist mittlerweile das Rückgrat der weltweiten Fertigung von ABS/ESP®-Systemen an insgesamt 11 Standorten. Die Grundlage für die Vorreiterrolle des Werkes bei der Umsetzung von Industrie 4.0 ist die bereits frühzeitig gestartete Vernetzung der bestehenden Fertigungssysteme. Stationen der Werkstour: Ganzheitlicher Ansatz Industrie 4.0 @ Blaichach ▶ Operator Support System Werksbe sichtigun g2 ▶ Energy Management ▶ Digital Shopfloor Management Cycle ▶ Traceability 16:30 Rückfahrt der Busse 18:00 Eintreffen in Ulm 11 Referenten Prof. Dr. Thomas Bauernhansl Katrin Laudensack Institutsleiter Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA Stuttgart Werksleiterin Diehl Controls Werk Wangen im Allgäu Attila Böszörményi Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Günther Schuh Geschäftsführer Eissmann Automotive Hungaria Kft. Nyíregyháza, Ungarn 12 Direktor des Werkzeugmaschinen labors WZL der RWTH Aachen und des Fraunhofer-Instituts für Produk tionstechnologie IPT Aachen Dr. Thorsten Hartmann Dr. Bernd C. Schmidt Vorstand Tooltechnic Systems AG & Co. KG Wendlingen Partner A.T. Kearney GmbH Düsseldorf Rupert Hoellbacher Dr. Ivan Slimák Technischer Werkleiter Blaichach und Fertigungsleiter im Produktbereich Aktive Sicherheit Robert Bosch GmbH Werk Blaichach, Immenstadt Werksleiter ŠKODA AUTO a.s. Werk Vrchlabí, Tschechische Republik Boris Katic Jürgen Steigmüller Sprecher der Geschäftsführung fischer Befestigungssysteme Geschäftsführer Produktion und Supply Chain Management und Geschäfts führer fischer Consulting fischerwerke GmbH & Co. KG Waldachtal Geschäftsführer Rohde & Schwarz Messgerätebau GmbH Memmingen Dr. Marc Lakner Peter Theurer Partner A.T. Kearney GmbH Berlin Leiter Produktion Bremen und Standortverantwortung Daimler AG Mercedes-Benz Werk Bremen Fachbeirat ▶ Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann ist seit April 2009 Inhaberin des Lehrstuhls für BWL, insbesondere Supply Chain Management (SCM) an der Universität Erlangen-Nürnberg, Nürnberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Supply Chain Management und Purchasing und Supply Management mit speziellem Branchenfokus auf Fast Fashion und die Prozessindustrie. Zuvor hatte Frau Professor Hartmann eine Juniorprofessur im Einkauf an der European Business School inne. Vor ihrer akademischen K arriere war sie sieben Jahre als Beraterin bei A.T. Kearney für Unternehmen der Prozessindustrie tätig. ▶ Dr. Thorsten Hartmann promovierte an der Technischen Universität Hamburg-Harburg im Bereich Logistik und Produktion. Er ist seit 1996 bei Festo/Festool und mittlerweile im Vorstand der Tooltechnic Systems AG & Co. KG verantwortlich für den Bereich Orderfullfilment. Er hat u.a. die Beratung Festool Engineering gegründet und zehn Jahre als Geschäftsführer entwickelt. Mehrere Erfolge bei „Die Fabrik des Jahres“ runden das Bild ab. ▶ Prof. Dr.-Ing. Uwe Loos bekleidete in verschiedenen Unternehmen der Zuliefer- und Automobilindustrie führende Funktionen, so als Geschäftsführer der Löhr & Bromkamp GmbH, Mitglied des Vorstands der Porsche AG, Vorstandsvorsitzender der FAG Kugelfischer AG und bis Ende 2003 als Vorstandsvorsitzender der Dekra AG. Professor Loos ist in namhaften Unternehmen im In- und Ausland in Aufsichtsräten und Beiräten sowie als Berater tätig. ▶ Roman Löw, Jahrgang 1949, arbeitete drei Jahrzehnte bei einem globalen Automobilhersteller. Juli 2004 übernahm er die Position des Werkleiters der Griwe GmbH, ein global direkter Zulieferer der Automobilindustrie. Das Werk befand sich damals in einer wirtschaftlichen Krise. Löw gelang es, das Unternehmen in nur drei Jahren aus der Krise herauszuführen und zum Benchmark für Kunden, Zulieferer und Wettbewerber werden zu lassen. Seit August 2014 ist Herr Löw als Werkleiter bei der Metalsa Automotive GmbH beschäftigt. ▶ Prof. Dr.-Ing. habil. Reimund Neugebauer, Jahrgang 1953, wurde nach leitender Tätigkeit in der Industrie 1989 als Hochschullehrer an die TU Dresden berufen. Seit 1991 war er Institutsleiter des Fraunhofer-Institutes für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU mit Standorten in Chemnitz, Dresden, Augsburg und Zittau und seit 2000 geschäftsführender Direktor des Institutes für Werkzeug maschinen und Produktionsprozesse der TU Chemnitz. Am 1. Oktober 2012 trat er das Amt des Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft München an. ▶ Heinrich Nottbohm, begann seine berufliche Laufbahn in der Stahlindustrie. Seit 1979 bekleidet er verschiedene Führungsfunktionen bei der Volkswagen AG. Anfangs übernahm er die Verantwortung für verschiedene Produktreihen sowie logistische Prozesse im Werk Salzgitter, von wo aus er 1999 nach Wolfsburg als Leiter der Zentralplanung Aggregate im Konzern berufen wurde. 2006 übernahm er die Werkleitung des Standorts Chemnitz, mit der heute eine maßgebliche Verantwortung für weltweite Produktneuanläufe im Motorensegment verbunden ist. ▶ Prof. Dr.-Ing. Gunther Reinhart ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswissenschaften und Mon tagetechnik am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) an der Technischen Universität München. Gleichzeitig ist er Vorstandsvorsitzender des Bayerischen Clusters für Mechatronik und Automation e.V. Seit dem 1. Januar 2009 ist Prof. Reinhart darüber hinaus Leiter der Fraunhofer IWU Projektgruppe für Ressourceneffiziente Mechatronische Verarbeitungsmaschinen (RMV) in Augsburg. Prof. Reinhart ist Aufsichtsrats- und Beiratsmitglied in verschiedenen Unternehmen sowie als Berater tätig. ▶ Dr. Bernd C. Schmidt ist Partner bei A.T. Kearney. Die Schwerpunkte seiner Arbeit und Erfahrung liegen in den Bereichen Lean Manufacturing, Supply Chain Excellence, Globale Produktionsstrategien und Innovationsmanagement. Herr Dr. Schmidt leitet die Durchführung des Wettbewerbs „Die Fabrik des Jahres“. Er promovierte 1996 bei Prof. Wiendahl in Hannover im Gebiet Arbeitsplanung und Fertigungssteuerung. Bevor er sich im Jahr 2001 A.T. Kearney anschloss, war Dr. Schmidt als Geschäftsführer für das IPH-Institut für Integrierte Produktion Hannover GmbH in Hannover tätig. ▶ Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Günther Schuh ist Inhaber des Lehrstuhls für Produktionssystematik der RWTH Aachen und Mitglied des Direktoriums des WZL Werkzeugmaschinenlabors der RWTH Aachen und des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT in Aachen. Seit 1.10.2004 ist er Direktor des Forschungsinstituts für Rationalisierung e.V. (FIR) an der RWTH Aachen. Professor Schuh ist Aufsichtsratsund Beiratsmitglied in verschiedenen Unternehmen sowie als Berater tätig. 13 Aussteller Folgende Firmen haben sich bereits für die Fachausstellung im Rahmen des Kongresses „Die Fabrik des Jahres/GEO“ angemeldet und informieren Sie über ihre Produkte und Dienstleistungen: Ausstellung und Sponsoring Nutzen Sie die Gelegenheit und präsentieren Sie Ihr Unternehmen ohne Streuverluste dem anwesenden Fachpublikum – Ihrer Zielgruppe. Die angenehme und persönliche Atmosphäre der Veranstaltung bietet optimale Voraussetzungen für einen Kontakt mit den Teilnehmern. Seien Sie dabei und vertiefen Sie den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens durch Ihre Präsenz. Fragen zu Ausstellung und Sponsoring beantwortet Ihnen gerne Teresa Knöferl (Tel. +49 8191 125-573 · E-Mail: [email protected]) Veranstalter Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH Justus-von-Liebig-Str. 1 86899 Landsberg am Lech Projektleitung Emese Bruckner, Projektleiterin der SVV GmbH E-Mail: [email protected] Organisation und Anmeldung Ricarda Herrmann, Tel.: +49 8191 125-872, Fax: +49 8191 125-97872 E-Mail: [email protected] Fachausstellung Teresa Knöferl, Tel.: +49 8191 125-573, Fax: +49 8191 125-97573 E-Mail: [email protected] Projektleitung Produktion Gunnar Knüpffer, Tel.: +49 8191 125-107 E-Mail: [email protected] 14 Einzelheiten zur Teilnahme Veranstaltungstermin Workshop: Montag, 29. Februar und Kongress: Dienstag, 1. und Mittwoch, 2. März 2016 Veranstaltungsort Maritim Hotel Ulm Basteistraße 40 89073 Ulm Übernachtungsmöglichkeiten Übernachtungsmöglichkeit zum Vorzugspreis besteht in folgendem Hotel: Maritim Hotel Ulm Basteistraße 40 89073 Ulm Tel.: +49 731 9231791 (Reservierung) Web: www.maritim.de E-Mail: [email protected] EZ-Preise ab € 128 inkl. Frühstück und 19 % MwSt. Bitte reservieren Sie direkt in dem Hotel unter dem Stichwort „SVV“. Das Zimmerkontingent ist bis 15. Januar 2016 verfügbar. Buchungen nach dem angegebenen Termin können nur noch nach Verfügbarkeit vorgenommen werden. Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr beträgt ▶ für den Workshop (29.02.2016) € 490 ▶ für den Kongress (1.-2.03.2016) € 1.890 ▶ für Workshop und Kongress (29.02.-02.03.2016) € 2.190 jeweils zzgl. gesetzl. MwSt. Die Teilnahmegebühr schließt für den Kongress folgende Leistungen ein: ▶ Teilnahme am gesamten Kongress ▶ gedruckte und digitale Kongressdokumentation ▶ Mittagessen am 1. und 2. März 2016 ▶ Erfrischungen in den Pausen ▶ Besuch der begleitenden Fachausstellung ▶ Stadtführung ▶ Teilnahme an der Abendveranstaltung mit Preisverleihung am 1. März 2016 ▶ Besichtigung eines der beiden Siegerwerke am 2. März 2016 mit Bustransfer (Hinweis: Besichtigungstouren finden parallel statt!) Anmeldung Wenn Sie sich bis zum 11. Januar 2016 verbindlich anmelden sparen Sie € 100! Ihre Anmeldung erbitten wir mit dem Anmeldecoupon auf der Rückseite des Programms. Nach Eingang Ihrer schriftlichen Anmeldung sind Sie als Teilnehmer registriert und erhalten eine schriftliche Anmeldebestätigung und eine Rechnung zum Kongress (67-1816.207.01), die Sie bitte vor Veranstaltungsbeginn begleichen. Bei den Werksbesichtigungen ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldungen werden deshalb entsprechend des Eingangsdatums berücksichtigt. Bei Absagen nach dem 5. Februar 2016 oder bei Nichterscheinen wird die volle Teilnahmegebühr berechnet. Es kann jedoch ein Ersatzteilnehmer benannt werden. Stornierungen vor diesem Termin werden mit € 150,– Verwaltungsaufwand berechnet. Stornierungen sind schriftlich vorzunehmen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die gesamte Veranstaltung oder einzelne Teile räumlich und/oder zeitlich zu verlegen, zu ändern oder auch kurzfristig abzusagen. Datenschutzhinweis: Ihre persönlichen Angaben werden von der Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH (evtl. mit Hilfe von Dienstleistern) zum Zwecke der schriftlichen Kundenbetreuung (z.B. Anmelde bestätigung, Informationen über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen) verarbeitet. Wir nutzen außerdem Ihre Daten für unsere interne Marktforschung. Falls wir als Dienstleister tätig sind, gilt das gleiche für unsere Partnerunternehmen. Wenn Sie uns Ihre E-Mail-Adresse angegeben haben, werden Sie gelegentlich von uns über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen per E-Mail informiert. Jederzeit haben Sie die Möglichkeit, der Nutzung Ihrer Daten schriftlich bei Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH, Justus-von-Liebig-Str. 1, 86899 Landsberg oder mittels E-Mail an [email protected] zu widersprechen. Die Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH wird Ihre Daten nicht an Dritte zu deren werblichen Nutzung verkaufen. 15 Anmeldeseite – Fix per Fax +49 8191 125-97322 oder E-Mail: [email protected] SVV – Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH Ricarda Herrmann 86894 Landsberg am Lech ANMELDUNG Hiermit melde ich mich verbindlich an (67-1816.207.01): ❏zum Workshop „Fabrik der Zukunft“ (29.02.16) zum Preis von € 490 zzgl. MwSt. an. ❏zum Kongress „Die Fabrik des Jahres/Deutscher GEO-Award“ (01.-02.03.16) zum Preis von € 1.890 zzgl. MwSt. an. Ich nehme teil ❏ an der Stadtführung ❏ an der Abendveranstaltung ❏ an einer Werksbesichtigung ❏Werk 1, Diehl Controls ❏Werk 2, Robert Bosch GmbH Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahlen! Workshop am 29. Februar 2016 Kongress am 1. und 2. März 2016 in Ulm Name, Vorname Position Abteilung Branche Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. ❏Ich nehme den Bustransfer in Anspruch. ❏Ich reise mit dem eigenen PKW an. ❏ Ich bevorzuge vegetarisches Essen. ❏zum Workshop und Kongress (29.02.-02.03.16) zum Preis von € 2.190 zzgl. MwSt. an. ☛ Nutzen Sie den Frühbucherpreis bis zum 11. Januar 2016 – Sie sparen € 100! ❏Wir haben Interesse an Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Bitte senden Sie uns kostenlos und unverbindlich Informationsmaterial zu. Datenschutzhinweis: Ihre persönlichen Angaben werden von der Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH (evtl. mit Hilfe von Dienstleistern) zum Zwecke der schriftlichen Kundenbetreuung (z.B. Anmeldebestätigung, Informationen über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen) verarbeitet. Wir nutzen außerdem Ihre Daten für unsere interne Marktforschung. Falls wir als Dienstleister tätig sind, gilt das gleiche für unsere Partnerunter nehmen. Wenn Sie uns Ihre E-Mail-Adresse angegeben haben, werden Sie gelegentlich von uns über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen per E-Mail informiert. Jederzeit haben Sie die Möglichkeit, der Nutzung Ihrer Daten schriftlich bei Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH, Justus-von-Liebig-Str. 1, 86899 Landsberg oder mittels E-Mail an [email protected] zu widersprechen. Die Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH wird Ihre Daten nicht an Dritte zu deren werblichen Nutzung verkaufen. Bitte beachten Sie auch unsere AGB unter www.sv-veranstaltungen.de. Firma Straße / PF PLZ/Ort USt-IdNr. Telefon/Telefax E-Mail DatumUnterschrift Rechnungen zukünftig bitte ❏ per E-Mail Rechtsverbindlich autorisiertes E-Mail-Postfach www.fabrik-des-jahres.de/anmeldung ❏ per Post Internet Die Werksbesichtigungen finden parallel statt.
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