J. Sebastian Bach Altenhilfe der Diakonie Aktuelles aus dem Haus Johann Sebastian Bach März-Mai 2016 Grußwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, Andreea Dimofte Heike Heyne Jacqueline Heyne Herzlich willkommen im Haus Andreea Dimofte ver- sich hier eine Zukunft alt. Ich bin seit fünf Jahstärkt seit Mitte Dezem- aufzubauen. Zum Aus- ren verheiratet und habe ber den Wohnbereich 1. gleich zur Arbeit geht sie zwei Kinder. der Diakonie Sie kommt aus Rumä-Altenhilfe Meine Ausbildung zur gerne schwimmen. nien und ist seit dem Altenpflegerin habe ich Spätsommer 2015 in Eine neue Pflegehelfe- 2006 erfolgreich abgeDeutschland. rin vom Wohnbereich schlossen. Zusammen Sie absolvierte in Ru- 3 möchte sich gerne bei mit meiner Schwiegermänien eine dreijährige Ihnen vorstellen: „Mein mutter habe ich hier Ausbildung zur Kran- Name ist Heike Heyne. zum 1. Dezember ankenschwester. In einem Geboren bin ich 1959 in gefangen. Das war mir Vorstellungsgespräch Braunschweig. Seit 1979 sehr wichtig, da sie boten wir ihr an, ein bin ich verheiratet und auch bei der Betreuung Praktikum bei uns zu habe zwei Söhne, eine meiner Kinder mithilft, absolvieren. Aufgrund Schwiegertochter und wenn ich arbeite. ihrer guten Leistungen, zwei Enkelkinder. Ich fühle mich hier sehr ergab sich im Anschluss Wir wohnen in Groß wohl und hoffe, dass ich die Möglichkeit auf Lafferde neben Sohn, bis zu meiner Rente ein eine Beschäftigung als Schwiegertochter und Teammitglied des HauPflegehelferin. den Enkeln. Ich bin sehr ses bleibe. Zu meinen Frau Dimofte ist fleißig glücklich darüber, dass Hobbys zählen meine dabei, Deutsch zu ler- auch meine Schwieger- Familie und mein Garnen und nach anfäng- tochter im Haus eine ten. Bei schlechtem lichen Schwierigkeiten Anstellung bekommen Wetter verbringe ich kann sie sich mittlerwei- hat. Ich wurde im Team die Zeit am liebsten mit le sehr gut mit den Be- schnell integriert und puzzeln.“ wohnern und den Kol- fühle mich sehr wohl.“ legen verständigen. Sie Und auch Heike Heynes Wir wünschen allen sagt selbst, dass sie hier Schwiegertochter möch- Dreien alles Gute für sehr nett aufgenommen te sich bei Ihnen vorstel- die weitere Zusammenwurde und ihr die Kolle- len: „Ich heiße Jaqueline arbeit im Haus Johann gen Mut gemacht haben, Heyne und bin 29 Jahre Sebastian Bach! Ev. Stiftung Clus ■ www.haus-jsb.de im Frühling erwacht die Natur zum neuen Leben. Auch im Haus Johann Sebastian Bach sorgen viele Menschen für ein lebendiges, buntes Treiben. Seien es die Mitarbeiter, Ehrenamtlichen oder die Bewohner. Dafür können wir froh und dankbar sein. Ich erlebe unser Haus als einen Ort voller Leben und möchte allen, die ihren Beitrag dazu leisten, danken. Sei es bei der Pflege und Versorgung oder bei den vielfältigen Angeboten – immer ein Garant für buntes Treiben. Gemeinsam hauchen sie unserer Einrichtung Seele ein. Feiern wir gemeinsam den Frühling getreu dem Motto „Frühling ist dann, wenn die Seele wieder bunt denkt“. Ich freue mich, Sie zahlreich bem Frühlingsfest zu sehen. Michael Knobel Heimleitung März-Mai 2016 ■ JSB AKTUELL ■ Einladung zum gemeinsamen Frühlingsfest Foto: angieconscious | pixelio.de Zum diesjährigen Frühlingsfest laden wir alle Bewohner und Angehörigen in die Cafeteria ein. Das Fest findet am Freitag, 18. März, um 15 Uhr statt. Draußen zeigt sich momentan noch einmal der Winter, aber ich hoffe, dass wir zum Frühlingsfest die ersten warmen Sonnenstrahlen genießen können. Für das Rahmenprogramm sorgt der soziale Dienst. Wir freuen uns auf eine gut gefüllte Cafeteria und ein schönes Frühlingsfest. Florian Wegertseder Die Nähstube Foto: Hasan Anac | pixelio.de Jeden ersten Dienstag im Monat laden Frau Barelkowski und Frau Ksoll ab 13 Uhr zu einem Nähkreis ein. Im Keller neben dem Friseursalon wird Kleidung gekürzt, genäht und re- ■ JSB AKTUELL ■ März-Mai 2016 pariert. Jeder Bewohner kann sein Wäschestück gern vorbeibringen und helfende Hände sind immer willkommen. Dieser Service ist natürlich für unsere Bewohner kostenlos. Herzlichen Glückwunsch Wir gratulieren den Heimbewohnern, die von Dezember bis Februar ihren Geburtstag feierten: 5. Dezember 1. Februar Frieda Runge Nesimi Iseleyen 13. Dezember 5. Februar Adelheid Ottmar Käthe Schubinski 27. Dezember 9. Februar Emma Patzkowski Lieselotte Kühn 29. Dezember 10. Februar Erika Lorenz Manfred Silzer 1. Januar 14. Februar Hilda Grunwald Erika Meier 2. Januar Marga Weigler Peter Lauschke 15. Februar 3. Januar Renate Lütgering Hildegard Gottschalk Ernst Weber 4. Januar 21. Februar Erna Wohne Johanna Resch 12. Januar 22. Februar Hilda Illmann Emma Heidt 16. Januar 27. Februar Gertrud Kaps Juliane Giel 20. Januar 28. Februar Ruth Hirnich Susanne Schaper www.haus-jsb.de ■ Buntes Treiben in der Cafeteria Die „Drei Damen aus Sibirien“ präsentierten traditionelle und moderne Tänze Die Narren waren los: Bunt ging es am 5. Februar in der Cafeteria zu. Gemeinsam mit den Bewohnern, Angehörigen und Gästen feierten wir das diesjährige Faschingsfest. In schönen Kostümen eingekleidet, erwarteten ■ www.haus-jsb.de die Anwesenden den Beginn um 15 Uhr. Nach der Ansprache und dem obligatorischen „Helau“ begleiteten Herr Waikinat und der soziale Dienst durch den Nachmittag. Neben Kaffee und dem traditionellen Berliner gab es auch eine fruchtige Bowle. Eine besondere Attraktion war der Auftritt der „Drei Damen aus Sibirien“. Dahinter verbargen sich drei Mitarbeiter des sozialen Dienstes und präsentierten neben viel Humor traditionel- le und moderne Tänze. Mit viel Musik und Tanz kam die Faschingsfeier anschließend zum Ausklang. Wir bedanken uns für die gute Organisation durch den sozialen Dienst. Florian Wegertseder März-Mai 2016 ■ JSB AKTUELL ■ April, April Wir saßen auf den Stufen bei diesem alten Haus, ging eine Frau vorüber, dann riefen wir gleich aus: Guck mal, du hast im Strumpf ein Loch – am rechten Bein – na, gucke doch! Und hielt die gute Tante still, dann riefen wir: April, April! Wir waren junge Leute in dieser großen Stadt und steckten uns’re Nasen in jedes Zeitungsblatt. Da stand so manch’ Ereignis drin, das hatte wirklich keinen Sinn. Am Tag darauf, las man dort still: Das war doch nur: April, April ... Heut’ scheint die ganze Erde, als wäre sie verdreht. Man hört und sieht so vieles, was man nicht mehr versteht. Das Dasein gleicht ‘nem Irrenhaus – mal spielt man mit, mal bricht man aus. Im Allgemeinen hält man still vom Mai bis einschließlich April. Foto: Gaby Kempf | pixelio.de Helga Schettge Termine Do, 3. März, 10.30 Uhr Do, 31. März, 10.30 Uhr Pfingstso., 15. Mai, 15 Uhr Andacht Pfr. Sonnenberg Andacht St. Joseph Frau Leng Andacht Pfr. Owczarek Do, 7. April, 10.30 Uhr Do, 26. Mai, 10.30 Uhr Andacht Pfr. Sonnenberg Andacht St. Joseph Frau Leng Do, 10. März, 10.30 Uhr Andacht Pfrin. Owczarek Do, 17. März, 10.30 Uhr Andacht Pfr. Westphal Do, 14. April, 10.30 Uhr Andacht Pfr. Westphal Fr, 18. März, 15 Uhr Do, 21. April, 10.30 Uhr Frühlingsfest in der Cafeteria Andacht Frau Barelkowski Do, 24. März, 10.30 Uhr Do, 28. April, 10.30 Uhr Andacht Pfr. Owczarek Andacht St. Joseph Frau Leng Karfreitag, 25. März, 10.30 Uhr Andacht Pfr. Owczarek Himmelfahrt, 5. Mai, 15 Uhr Ostersonntag, 27. März, Andacht Pfr. Owczarek 10.30 Uhr Do, 12. Mai, 10.30 Uhr Andacht Frau Barelkowski Andacht Frau Barelkowski ■ JSB AKTUELL ■ März-Mai 2016 Do, 19. Mai, 10.30 Uhr Andacht Pfr. Westphal Die weiteren Angebote im Haus entnehmen Sie bitte den wöchentlichen Aushängen. Kontakt/Impressum Haus Johann Sebastian Bach gGmbH Seniorenheim der Diakonie Johann-Sebastian-Bach-Str. 9 38226 Salzgitter-Lebenstedt Tel. 05341 8462-0 Fax 05341 8462-62 [email protected] www.haus-jsb.de Diakonischer Pflegedienst JSB Tel. 05341 8462-22 Fax 05341 8462-21 Redaktion Michael Knobel (v.i.S.d.P.) Florian Wegertseder Andreas Warmbein Dörte Herfarth Auflage: 400 Stück Nächste Ausgabe: 01.06.2016 Gestaltung und Konzept: WARMBEIN kommunikation www.warmbein.com www.haus-jsb.de ■
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