Weiterbildungsangebote 2016

Weiterbildungsangebote 2016
Weiterbildungsakademie
Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.
Zielgruppen
 Pädagogisches Fachpersonal in Kindertageseinrichtungen
 Fachpersonal in Einrichtungen der Altenhilfe
 Fachpersonal anderer Fachrichtungen
 Führungskräfte
Inhalt
1. Öffentlichkeitsarbeit im Internet: Konzeption und Umsetzung eines effektiven Webauftritts
mit dem Typo3-CMS der VS ............................................................................................................... 4
2. ViV – Arte Kinästhetik – Plus .......................................................................................................... 4
3. Würzburger Trainingsprogramm: Hören, Lauschen, Lernen ..................................................... 5
4. Von einer Welt in die andere wechseln – den Übergang von der Familie in den
Kindergarten gestalten ......................................................................................................................... 5
5. Erzähltheater mit dem „Erzählekasten“ (Kamishibai) ................................................................. 6
6. Was können wir von unseren Kindern lernen – Entwicklungspsychologie ganz praktisch .. 7
7. Ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen – Heilende und bildende Beschäftigung durch die
Auseinandersetzung mit natürlichen Farben wie der Schokolade als Lebenshilfe für
Erzieher/innen ....................................................................................................................................... 7
8. Rückengerechtes Arbeiten in der Kindertagesbetreuung .......................................................... 8
9. Von Anfang an im Gleichgewicht … (Ein Bewegungsprogramm für den Kindergarten mit
dem Zwerg Willibald und seinen Freunden) ..................................................................................... 9
10. Sterbebegleitung in der Pflege..................................................................................................... 9
11. Sprachliche Entwicklung einsprachig aufwachsender Kinder im Alter von 3,0 – 3,11
Jahren – relevante Erwerbsschritte ................................................................................................. 10
12. Wie man wird, was man ist.- Was wir sind und was wir sein könnten.
Ein philosophisch-neurobiologischer Mutmacher .......................................................................... 10
13. Sterbebegleitung in der Pflege................................................................................................... 11
4. Erlebnistage „Bildung von Anfang an“ ................................................................................ 11
14. Mit den Kindern zusammen dem hektischen Alltag entfliehen – ganzheitliche
Entspannungstechniken für Kinder .................................................................................................. 11
15. Kinder unter Drei – Forscher und Entdecker in Windeln ....................................................... 12
16. Zuerst die Faust, dann der Kopf – das Phänomen der kindlichen Aggression .................. 13
17. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit............................................................................................... 13
18. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege .................................................................................. 14
19. Einfache Seilkonstruktionen für den Kita- oder Hortalltag (Teil 1) ....................................... 14
20. Einfache Seilkonstruktionen für den Kita- oder Hortalltag (Teil 2-Festigung)..................... 15
21. Körpersprache .............................................................................................................................. 15
22. Klangschalen ................................................................................................................................ 16
23. (Kein) Kinderspiel – kindliche Entwicklung spielend verstehen und fördern ...................... 16
24. Zeit- und Selbstmanagement ..................................................................................................... 17
25. Tanz und Trommeln..................................................................................................................... 18
26. Was im Leben wirklich zählt – Mit Kindern Werte entdecken ............................................... 18
2
27. ViV – Arte Kinästhetik – Plus ..................................................................................................... 18
28. Waldpädagogik ............................................................................................................................. 19
29. Korbflechten für Anfänger und Fortgeschrittene ..................................................................... 19
30. Kinder kochen Kunst ................................................................................................................... 20
31. Der Ausdruck von Gefühlen als Kommunikationsweg bei Menschen mit Demenz und
Menschen in der Endphase des Lebens......................................................................................... 20
32. Körperorientierte Aspekte in der Begleitung und Betreuung ................................................. 21
33. Darstellendes Spiel ...................................................................................................................... 21
34. Singend durch den Tag! – Mitmach- und Bewegungslieder für Kita und Hort ................... 21
35. Seidenmalerei für Groß und Klein ............................................................................................. 22
36. Paulinchen, Zappel-Philipp und der böse Friedrich – Kinder, die durch ihr Verhalten
auffallen ................................................................................................................................................ 22
37. Umgang mit Prophylaxen, Neuerungen in der Pflege ............................................................ 23
38. Einführung in die Kollegiale Beratung ....................................................................................... 24
39. Ich spiel nicht mit dir! Mobbing in Kita und Schule ................................................................. 24
40. Experimente: „Feuer als Element im Kindergarten- oder Hortalltag –
geht das eigentlich?“ .......................................................................................................................... 25
41. Autismus = Hochbegabung? ...................................................................................................... 25
42. Frühkindliche Musikerziehung ................................................................................................... 26
43. Mittagsschlaf und Mittagessen in der Kindertagesstätte – wo Partizipation beginnt ......... 26
44. Umgang mit schwierigen Angehörigen ..................................................................................... 27
45. Positive Emotionen selber erzeugen – Lachen Sie den Stress weg! .................................. 27
46. Ölsardinen leben im Meer – Mit Kindern philosophieren ....................................................... 28
47. Mit Leichtigkeit arbeiten – Freude am Arbeiten ....................................................................... 28
48. ViV – Arte Kinästhetik – Plus ..................................................................................................... 29
49. Fütterstörungen ............................................................................................................................ 29
50. Kreativ mit Naturmaterialien ....................................................................................................... 30
51. Würzburger Trainingsprogramm: Hören, Lauschen, Lernen................................................. 30
52. Elterngespräche und Entwicklungsgespräche führen ............................................................ 30
53. Umgang mit Epilepsie ................................................................................................................. 31
54. Ganzheitliche Emotionale Selbsthilfestrategien zur Stress- und Angstregulation ............. 31
55. Montessori – Pädagogik im Regelkindergarten ...................................................................... 32
56. Märchen ......................................................................................................................................... 32
57. Konfliktmanagement .................................................................................................................... 32
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1. Öffentlichkeitsarbeit im Internet: Konzeption und Umsetzung eines effektiven
Webauftritts mit dem Typo3-CMS der VS
Kurzbeschreibung:
Mit der zunehmenden Digitalisierung des Alltagslebens wächst auch die Bedeutung der
Präsenz der eigenen Einrichtung im Internet. Die Aktualität der Inhalte entscheidet dabei
über die Frequentierung durch Kunden und Dritte. Ein gut durchdachter und effektiver
Internetauftritt ist daher entscheidend für den Zeitaufwand der Pflege des Onlineangebotes.
Im Seminar sollen grundlegende Strukturen eines Einrichtungsauftrittes im Internet mit dem
VS-eigenen CMS Typo3 erarbeitet und umgesetzt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf
der Konzeption und Erstellung einer Struktur und den dazu erforderlichen Modulbausteinen
von Typo3.
Schwerpunkte:
- Konzeption eines effektiven Webauftritts der Einrichtung
- Planung und Umsetzung des Webauftritts durch entsprechende Module in Typo3
- zeiteffektive Pflege der Inhalte des Einrichtungsauftrittes
- rechtliche Grundlagen zum Urheberschutz (Umgang mit fremden Inhalten,
- Bilderrechte etc.)
Zielgruppe:
Dozent:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Führungskräfte, Redakteure
Andreas Reupert
(Dipl. Sozialpädagoge FH, Musiktherapeut DMVO, Fortbildungsdozent, KitaLeiter Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Arnsdorf/b. Dresden)
03.02.2016
09:00 – 14:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
40,00 € (intern)
2. ViV – Arte Kinästhetik – Plus
Kinästhetik ist rückengerechtes Arbeiten in der Pflege.
… ist Wahrnehmung empfinden.
… ist aktive Mobilisation.
… ist basale Stimulation.
… ist Prophylaxe für Folgeerkrankungen.
Kinästhetik verbessert aufwendige Lagerungen in der Pflege.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Bitte frische Socken, bequeme Kleidung (keine Röcke), keine
Berührungsangst und Lust zum Bewegen mitbringen.
„Kinästhetik“ ist als WB - Reihe angelegt, aber auch einzeln buchbar.
Pflegefachkräfte, FK in Seniorenwohnanlagen
Sonngard Seidelmann
(Dozentin für Altenpflegeberufe, Dresden)
23.02.2016
13:00 – 17:00 Uhr
Radeberg, Betreuungsraum des Ambulanten Pflegedienstes, Am Markt 1
50,00 € (intern)
65,00 € (extern)
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3. Würzburger Trainingsprogramm: Hören, Lauschen, Lernen
Vorschulprogramm für das Erlernen der Vorläuferfertigkeiten für das Lesen und Schreiben.
Es werden ein kurzer theoretischer Hintergrund erläutert und die Teilbereiche inhaltlich
besprochen.
Jeder Teilbereich hat einen hohen Praxisbezug.
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Pädagogische Fachkräfte in Kiga
Birgit Hartel
(Logopädin, Dresden)
24.02.2016
13:00 – 17:00 Uhr
Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47
40,00 € (intern)
58,00 € (extern)
4. Von einer Welt in die andere wechseln – den Übergang von der Familie in
den Kindergarten gestalten
Der Übergang aus der Familie in die noch fremde Kindertagesstätte ist bei allen Beteiligten (Kind,
ErzieherIn und Eltern) mit solchen und weiteren Fragen, Emotionen, Ängsten sowie Spannungen
verbunden.
Diese Weiterbildung widmet sich den Themen Bindung und Eingewöhnung.
Kinder erkunden ihre Umwelt nur dann, wenn sie in bestimmten Situationen, zum Beispiel bei
Überforderung, Erwachsene an ihrer Seite wissen, die für sie einen sicheren Hafen darstellen.
Demzufolge ist für kindliche Bildungsprozesse die Bindungsbeziehung zwischen dem Kind und
einer erwachsenen Bezugsperson bedeutsam.
Vor dem Hintergrund der Bindungstheorie als theoretisches Fundament wird auch Ihre
pädagogische Praxis beleuchtet: Wie gestalten Sie den Übergang des Kindes in den
Kindergarten?
Schwerpunkte:
- theoretische Grundlagen der Bindungstheorie und Bindungsmuster
- bisherige Praxis bei der Gestaltung des Übergangs des Kindes in den Kindergarten
- Gestaltung der Eingewöhnungsphase - Vorstellung eines Eingewöhnungsmodells
(INFANS)
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Pädagogische Fachkräfte in Krippen
Daniela Bremmel
(Sozialwissenschaftlerin und Referentin im Bereich frühkindliche Bildung,
Leipzig)
25.02.2016
09:00 – 15:00 Uhr
Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47
65,00 € (intern)
80,00 € (extern)
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5. Erzähltheater mit dem „Erzählekasten“ (Kamishibai)
Das Kamishibai ist eine Erzähltheaterform, die interessante pädagogische Möglichkeiten
aufschließt. Durch die äußere Form des Kamishibai (siehe Bild) können die Kinder beim
Erzählen (ob jemand erzählt oder sie selber erzählen) den roten Faden der Geschichte
behalten und sich (sozusagen) an ihm entlanghangeln. Das gibt Sicherheit und selbst
scheue Kinder haben Mut frei zu erzählen. Die Dozentin möchte das gern kombinieren mit
dem Selbermalen der Bilder. So können die Kinder ihre eigene Geschichte ausdenken, ihre
eigenen Szenenbilder dazu malen und dann die Geschichte selbst erzählen. Eine runde
Sache.
Die Kinder können also mit dem "Erzählekasten" hier selbst Geschichten erfinden und
gestalten. Denn zu ihren eigenen Ideen (oder wenn man möchte zu einer vorgelesenen
bereits fertigen Geschichte oder dem Thema einer Projektwoche usw.) malen, kleben,
basteln und gestalten die Kinder dazu die Bilder des "Erzählekastens" und führen sie dann
mit Hilfe dieses "Erzählekastens" auf. Keiner verliert den Faden oder muss Angst haben,
nicht mehr weiter zu wissen. Denn die Bilder werden ja während des Erzählens im
"Erzählekasten" zu sehen sein und immer einen guten Anhaltspunkt bieten. So lernen die
Kinder freies Sprechen und ihre Phantasie wird angeregt und auf eine erfolgreiche Art
gefördert. Das Erfolgserlebnis am Ende einer solchen kleinen Projektarbeit ist die
Theateraufführung!
Hier in diesem Kurs soll die Methodik des Erzählens und Entwickelns einer stimmigen und
guten Geschichte vermittelt, der Spaß an der ganzen Sache gefunden und
Gestaltungsvorschläge für den „Erzählekasten“ erarbeitet werden.
Mit einer kleinen Aufführung am Schluss des Kurses! Kursmaterial wird vermittelt.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Zeichenstifte, Schere und bunte Zeitschriften für die Gestaltung der Collagen
sollten mitgebracht werden.
Bitte lockere, bequeme Kleidung tragen!
Stoppersocken mitbringen bzw. flache Schuhe tragen!
Pädagogische Fachkräfte
Jolanda Querbeet
(Theaterpädagogin, Coswig/b. Dresden)
01.03.2016
08:30 – 13:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
45,00 € (intern)
58,00 € (extern)
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6. Was können wir von unseren Kindern lernen – Entwicklungspsychologie
ganz praktisch
„Die meisten Eltern interessieren sich nur für die Entwicklung oberflächlichen Wissens, das
ihren Kindern angesehene Stellungen in einer korrupten Gesellschaft sichert.“ Krishnamurti
Entwicklung ist ein Prozess von Veränderungen während des gesamten Lebens eines
Menschen. Die Veränderungen können zu unterschiedlichen Zeitpunkten stattfinden und von
unterschiedlichem Ausmaß sein. Jeder Mensch entwickelt sich individuell! Gerade im
Kindesalter verlaufen sowohl körperliche, als auch psychische und sprachliche Entwicklung
sehr schnell. In den ersten Lebensjahren finden beeindruckende Entwicklungsschritte statt,
die bei jedem Kind zu einem anderen Zeitpunkt und in individueller Weise ablaufen. Die
kindliche Entwicklung ist ein sehr komplexer, vielschichtiger Prozess, auf den sowohl die
genetische Veranlagung als auch der Einfluss von Umweltfaktoren große Auswirkung
haben.
Im Workshop sollen u.a. folgende Punkte diskutiert werden:
- Die 7 Entwicklungsbereiche
- Beobachten und Dokumentieren im pädagogischen Alltag
- Schlussfolgerungen für das pädagogische Handeln
Zielgruppe:
Dozent:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Pädagogische Fachkräfte
Dr. Pedro Auerswald
(Dozent für Angewandte Pädagogik und Psychologie, Berlin)
02.03.2016
09:00 – 16:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
75,00 € (intern)
95,00 € (extern)
7. Ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen – Heilende und bildende
Beschäftigung durch die Auseinandersetzung mit natürlichen Farben wie der
Schokolade als Lebenshilfe für Erzieher/innen
Schwerpunkte:
- Handwerklich/technisch, theoretisch begleitend: sich selbst und die Kinder
motivieren, sich in die Kinder einfühlen, eigene Stärken und die der Kinder erspüren
- Austausch: Was sagen die Darstellungen aus?
- Kreative Gestaltung zur Bildung und Lebenshilfe: Ausdruck eigener Empfindungen,
Auseinandersetzung mit der Umwelt, Feedback
- Unterstützung für die eigene Person und für die kreative Arbeit mit Kindern.
Ablauf:
- Wir malen, schablonieren, schreiben, schneiden, collagieren, mischen - mit
Schokolade und anderen Materialien auf essbaren und haltbaren Papieren.
- Wir machen die sinnliche Erfahrung, dass Schokolade nicht nur lecker ist, sondern
auch vielgestaltig formbar. Dass sie beim Gestalten der leisesten Handbewegung
folgt und noch dazu wundervoll duftet…
- Wir kombinieren essbare mit haltbaren Materialien und Techniken.
7
-
Wir gestalten gemeinsam, tauschen uns aus und wer mag, vernascht anschließend
die kleinen schokoladigen Kunstwerke.
Hinweis:
Bitte folgende Materialien mitbringen:
Schere, kl. Klebestick, kl. Tesa-Kleberolle, Buntstifte, schwarzen Filzstift und
farbige Filzstifte, Spitzer, Radiergummi, weichen Bleistift B8 (oder Graphitstift),
2-3 alte Illustrierte, kl. Föhn
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte
Dozentin:
Dr. Grit Wendelberger
(Künstlerin, Autorin, Halle)
Datum:
05.03.2016
Zeitrahmen: 09:00 – 14:00 Uhr
Ort:
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
Preis:
85,00 € (intern)
105,00 € (extern)
8. Rückengerechtes Arbeiten in der Kindertagesbetreuung
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen sowie Leitungspersonen in der
Kindertagesbetreuung, die regelmäßig Transfers mit Kindern ausführen bzw. Heben und
Tragen müssen sowie auch an weitere am Thema interessierte Personen.
Die Teilnehmer/innen werden dafür sensibilisiert, dass zahlreiche alltägliche
Transfervorgänge die Wirbelsäule im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) schädigen und
erlernen Techniken, die ein dauerhaftes beschwerdefreies Weiterarbeiten ermöglichen.
Rückengerechte Transfertechniken werden vorgestellt und können (auch unter Nutzung
sogenannter kleiner Hilfsmittel) intensiv geübt werden.
Schwerpunkte:
- Beruflich verursachte Erkrankungen der LWS
- Kinästhetik
- Bobath
- Rückengerechte Transfertechniken
- Kleine Hilfsmittel
- Präventionsprogramm TOP AS R der BGW
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozent:
Bitte bequeme Kleidung tragen!
Pädagogische Fachkräfte
Andreas Riemer
(Leiter Schulungs- und Beratungszentrum der BGW, Bezirksverwaltung
Dresden)
Datum:
09.03.2016
Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
Preis:
40,00 € (intern)
58,00 € (extern)
8
9. Von Anfang an im Gleichgewicht … (Ein Bewegungsprogramm für den
Kindergarten mit dem Zwerg Willibald und seinen Freunden)
Kinder und Pädagogen von Kita´s profitieren von diesem in Hessen und Berlin entwickelten
Konzept mit praktischen Bewegungsspielen zur Gesundheitsförderung.
Bewegung, Spiel und Wahrnehmung bilden eine Einheit und sind Grundbedürfnisse eines
jeden Kindes. Sie spielen im Prozess des Lernens, des Umgang mit Materialien und der
Gesundheitsförderung insgesamt eine entscheidende Rolle.
Eine ausgeglichenes Gleichgewicht, gutes Hören und Sehen hängen unmittelbar mit
Gesundheit und Lebensfreude zusammen. Besondere Förderung erfahren die Kinder mittels
der „Schnecke-Übungen“ in ihrer Körperwahrnehmung, im Rhythmusempfinden und der
Sprache.
In diesem Tagesseminar werden diese Zusammenhänge erläutert sowie konkret das
Bewegungsprogramm, welches von Dorothea Beigel und Dietrich Grönemeyer entwickelt
wurde, erlernt.
Zielgruppe:
Dozentin:
Pädagogische Fachkräfte in Krippe und Kiga
Anna Theisinger
(Ergotherapeutin, Praxisleitung, Warnke-Lerntrainerin, Zertifizierung für
„Bildung kommt ins Gleichgewicht“, Dresden)
Datum:
11.03.2016
Zeitrahmen: 09:00 – 14:00 Uhr
Ort:
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
Preis:
45,00 € (intern)
58,00 € (extern)
10. Sterbebegleitung in der Pflege
Würde als Weg in der Begleitung von Sterbenden.
Emotionale Kommunikation und taktil haptische Interaktionen als Unterstützung für den
Übergang.
Die kleinen stillen Berührungen als wichtigste Unterstützung.
Die Wichtigkeit des Zuhörens auf verbaler und nonverbaler Ebene.
Alles im praktischen Erleben.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Für dieses Seminar wird eine Unterlage (Decke/Isomatte), Kissen und eine
Zudecke benötigt, außerdem warme Socken und bequeme Kleidung!
Pflegefachkräfte, PDL
I. N.
(Freie Dozentin, Dresden)
05.04.2016
12:15 – 14:30 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstr. 24
40,00 € (intern)
58,00 € (extern)
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11. Sprachliche Entwicklung einsprachig aufwachsender Kinder im Alter von
3,0 – 3,11 Jahren – relevante Erwerbsschritte
„Sprache und Kommunikation entwickeln Selbstbewusstsein, bauen die Kulturtechniken
des Lesens und Schreibens auf. Sie gewährleisten vitales Verhalten zum Zwecke
menschlichen Zusammenlebens, Aushandelns und Teilhabens“ (Baumgartner, 2010).
Das Seminar zielt auf die Entwicklungsschritte der Sprachkompetenz dreijähriger einsprachig
aufwachsender Kinder. Im Alter von drei Jahren erreichen Kinder einige Meilensteine in der
sprachlichen Entwicklung. In diesem Seminar werden die Entwicklungsschritte dreijähriger
Kinder in den Bereichen Sprachverständnis, Wortschatz, Grammatik und Artikulation
erläutert. Weiterhin werden wichtige Begrifflichkeiten bezüglich Sprachauffälligkeiten und
Sprachstörungen geklärt. In Hinblick auf die Sprachebenen Sprachverständnis, Wortschatz,
Grammatik und Artikulation werden eventuell zu beobachtende Auffälligkeiten besprochen
und an Hand von Beispielen verdeutlicht. Weitere Beobachtungspunkte und wichtige
Hinweise zu Alltagsbeobachtungen werden den Teilnehmern präsentiert. Abschließend
werden die theoretischen Inhalte an Hand von Videobeispielen praktisch umgesetzt. Dabei
werden dreijährige Kinder in ihrer Sprachkompetenz eingeschätzt. Ziel der Fortbildung ist,
die Teilnehmer/-innen zu befähigen, die sprachlichen Entwicklungsschritte dreijähriger
Kinder zu erkennen und zu bewerten.
Hinweis:
Eigene Fallbeobachtungen können gern zum Besprechen in der Gruppe
mitgebracht werden.
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte in Kiga
Dozentin:
Annegreth Köhler
(Logopädin, B.Sc., Dresden)
Datum:
06.04.2016
Zeitrahmen: 09:00 – 14:00 Uhr
Ort:
Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1
Preis:
40,00 € (intern)
58,00 € (extern)
12. Wie man wird, was man ist.- Was wir sind und was wir sein könnten.
Ein philosophisch-neurobiologischer Mutmacher
Im ersten Teil des Seminares wird die Frage beantwortet: Wie sind wir so geworden, wie wir
sind? Dabei werden typische menschliche Eigenschaften unter die Lupe genommen,
die Entwicklung des Gehirns beschrieben, das Verhältnis Bewusstsein - Unbewusstes
diskutiert, Unterscheidungsmerkmale zum Tier herausgearbeitet und Gefühle besprochen.
Im zweiten Teil wird der Ist - Zustand erörtert: Wie nutzen wir unser Potential? Was machen
wir daraus? Wo sind Reserven?
Im letzten Teil werden Perspektiven und Möglichkeiten ausgeleuchtet, Handlungsoptionen
werden besprochen, die uns von „Besitzstandwahrern“ zu „Potentialentfaltern“ machen.
Zielgruppe:
Dozent:
Datum:
Alle
Dr. Ralf Gunkel
(Dozent für Pädagogik, Philosophie, Energetische Psychologie, Dresden)
09.04.2016
10
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
09:00 – 16:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
50,00 € (intern)
65,00 € (extern)
13. Sterbebegleitung in der Pflege
Würde als Weg in der Begleitung von Sterbenden.
Emotionale Kommunikation und taktil haptische Interaktionen als Unterstützung für den
Übergang.
Die kleinen stillen Berührungen als wichtigste Unterstützung.
Die Wichtigkeit des Zuhörens auf verbaler und nonverbaler Ebene.
Alles im praktischen Erleben.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Für dieses Seminar wird eine Unterlage (Decke/Isomatte), Kissen und eine
Zudecke benötigt, außerdem warme Socken und bequeme Kleidung!
Pflegefachkräfte, PDL
I. N.
(Freie Dozentin, Dresden)
12.04.2016
12:15 – 14:30 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstr. 24
40,00 € (intern)
58,00 € (extern)
Sonderveranstaltung
4. Erlebnistage „Bildung von Anfang an“
Wehrfritz GmbH & Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.
Messe & Weiterbildung
Das Programm wird voraussichtlich Ende Februar online verfügbar sein. Lassen Sie sich
online bei der Weiterbildungsakademie registrieren. Sie erhalten dann Nachricht und werden
bevorzugt in den Seminaranmeldungen berücksichtigt.
Datum:
Ort:
14.04. / 15.04.2016
Wald & Sporthotel Weinböhla
14. Mit den Kindern zusammen dem hektischen Alltag entfliehen –
ganzheitliche Entspannungstechniken für Kinder
Eigene persönliche Einstellung gegenüber Entspannung im Alltag:
- Welche Techniken benutze ich?
- Wie wirke ich auf Andere?
Bedeutung von Bewegungserfahrungen
Wirkung von Ruhe und Entspannung
Entspannungsverfahren
11
Kurze Entstehungsgeschichte Hatha – Yoga
Wie funktioniert Autogenes Training?
Wie wirkt progressive Muskelentspannung?
Integration in den pädagogischen Alltag (Erfahrungen)
Praktische Umsetzung
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Bitte eine Matte mitbringen und bequeme Kleidung tragen!
Pädagogische Fachkräfte
Anke Kern
(Staatl. anerkannte Erzieherin mit Heilpädagogischer Zusatzqualifikation,
Praxisanleiterin, Kita Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Weinböhla)
19.04.2016
14:00 – 16:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
25,00 € (intern)
38,00 € (extern)
15. Kinder unter Drei – Forscher und Entdecker in Windeln
Die ersten Jahre in der Entwicklung eines Kindes sind entscheidend für seine späteren
Bildungsprozesse und Bildung beginnt mit der Geburt (Schäfer, 2003), so die Ergebnisse der
Hirnforschung. Bildung und Lernen in früher Kindheit ist ganzheitlicher Prozess, d.h. Kinder
lernen nicht nur mit Kopf, sondern mit allen Sinnen. Sie entdecken und lernen in dieser Zeit
sehr viel - über sich selbst, über andere Erdenbürger, über die Welt und die Dinge um sie
herum.
Ein Erwachsener kann dem Kind nicht etwas beibringen und dennoch hat er großen Anteil an
den Selbstbildungsprozessen des Kindes: Denn er muss die die Umwelt des Kleinkindes so
gestalten, dass es diesem gelingen kann, sein ganzes Potential an Fähigkeiten zu entfalten.
Die Bindung an eine Bezugsperson stellt dabei eine existentielle Voraussetzung dar.
Schwerpunkte:
- Bildungsverständnis
und die Rolle von Wohlbefinden und Engagement für
Bildungsprozesse
- Theorie kindlicher Entwicklungsschemata und Basiswissen über die kindliche
Entwicklung
- Räume für Kinder unter Drei
- Anregungen für die Arbeit mit Kindern bis zu 3 Jahren
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Pädagogische Fachkräfte in Krippe
Daniela Bremmel
(Sozialwissenschaftlerin und Referentin im Bereich frühkindliche Bildung,
Leipzig)
20.04.2016
09:00 – 15:00 Uhr
Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47
65,00 € (intern)
80,00 € (extern)
12
16. Zuerst die Faust, dann der Kopf – das Phänomen der kindlichen Aggression
Aggression ist inzwischen ein universelles Thema – nimmt sie zu oder ab? Welcher
Abschnitt der Kindheit ist dafür verantwortlich Moral zu entwickeln? Bin ich Teil des
Problems?
Zusammenhänge zwischen aggressivem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen sowie
deren Auslöser und Ursachen.
Tipps und Diskussionen zur Entwicklung von handlungsleitende Strukturen, welche dazu
dienen im pädagogisch-therapeutischen Alltag zeitig Aggression zu erkennen und ein
„Handwerkszeug“ dabeizuhaben, um diese zu mildern bzw. im Idealfall zu vermeiden.
Beleuchtung von Risikofaktoren und Typen von aggressiven Verhalten und Ableitung
pädagogische Schlussfolgerungen.
Zielgruppe:
Dozent:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Pädagogische Fachkräfte
René Schlimpert
(Sportpädagoge und -psychologe, Kita-Leiter Volkssolidarität ElbtalkreisMeißen e.V. in Radebeul)
27.04.2016
09:00 – 14:00 Uhr
Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47
45,00 € (intern)
58,00 € (extern)
17. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Die Vielfalt der Trägerlandschaft fordert Mitarbeitende immer mehr, das eigene Konzept
auch gut in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Pressearbeit als eine Kernaufgabe der
Öffentlichkeitsarbeit bietet dafür einfache und effiziente Möglichkeiten.
Das Seminar soll verschiedene Möglichkeiten der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
vorstellen. Am Beispiel von typischen Höhepunkten aus dem Einrichtungsleben sollen
individuelle Textbausteine und kleinerer Artikel gemeinsam erarbeitet werden. Darüber
hinaus beschäftigt sich das Seminar mit Möglichkeiten des Kontaktaufbaus und der
Kontaktpflege mit Presse- und Medienpartnern. Die Information über rechtliche Grundlagen
soll den Teilnehmern Sicherheit im Umgang mit dem Thema vermitteln.
Schwerpunkte:
- Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit bei Höhepunkten
- Layout- und Gestaltungsgrundlagen (z.B. Corporate Design)
- Formulieren eigener Pressemitteilungen und Berichte für Print- und Onlinemedien
- Rechtliche Grundlagen (Nutzungsrechte, Bildnachweise, Einverständniserklärungen
etc.)
Zielgruppe:
Dozent:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Alle
Andreas Reupert
(Dipl. Sozialpädagoge FH, Musiktherapeut DMVO, Fortbildungsdozent, KitaLeiter Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Arnsdorf/b. Dresden)
28.04.2016
09:00 – 14:00 Uhr
Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47
45,00 € (intern)
58,00 € (extern)
13
18. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege
Das Seminarangebot richtet sich an Mitarbeiter/innen sowie Leitungspersonen in stationären
und ambulanten Pflegeeinrichtungen oder allen anderen Einrichtungen, in denen zu
pflegende Personen transferiert werden müssen sowie weitere am Thema interessierte
Personen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden dafür sensibilisiert, dass zahlreiche alltägliche
Transfervorgänge die Wirbelsäule im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) schädigen und
erlernen Techniken, die ein dauerhaftes beschwerdefreies Weiterarbeiten ermöglichen.
Rückengerechte Transfertechniken werden vorgestellt und können (auch unter Nutzung
sogenannter kleiner Hilfsmittel) intensiv geübt werden.
Schwerpunkte:
- Beruflich verursachte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule (LWS)
- Kinästhetik
- Bobath
- Rückengerechte Transfertechniken
- kleine Hilfsmittel
- Präventionsprogramm TOP AS R der BGW
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozent:
Bitte bequeme Kleidung tragen!
Pflegefachkräfte, PDL
Andreas Riemer
(Leiter Schulungs- und Beratungszentrum der BGW, Bezirksverwaltung
Dresden)
Datum:
11.05.2016
Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
Preis:
40,00 € (intern)
58,00 € (extern)
19. Einfache Seilkonstruktionen für den Kita- oder Hortalltag (Teil 1)
Kinder und Jugendliche benötigen Abenteuerräume, in denen sie natürliche Lebensräume
begreifen sowie ihre eigenen Grenzen kennen lernen. Sie lernen ihre Balance zu entwickeln,
zu klettern, zu schaukeln, zu schwingen und sich selbst oder andere zu sichern.
Laut sächsischem Bildungsplan fällt dies alles in den Bereich des somatischen
Bildungsbereiches. Die Kinder und Jugendlichen entwickeln ihre eigene Selbstsicherheit und
ihr Selbstbewusstsein.
Bei einfachen Seilkonstruktionen werden vor allen die vestibulären Wahrnehmungen
angeregt und die körperliche und geistige Entwicklung forciert.
Die Fortbildung beinhaltet vor allem leichte Seilkonstruktionen zum Balancieren, Schaukeln,
einfache Hängebrücken und einer Seilrutsche.
Die Teilnahme auch am nachfolgenden Festigungsseminar (Nummer 20) wird dringend
empfohlen.
14
1.Tag
- Seilgrundkenntnisse erlernen
- Sicherheitshinweise
- Unterschiede der Arbeit mit Kinder und Jugendlichen
Hinweis:
Wetterfeste Kleidung, eine Isositzmatte sowie Essen und Trinken für den Tag
in einem Rucksack sollten mitgebracht werden!
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte
Dozentin:
Britt Zschippang
(Naturpädagogin, Coswig/b. Dresden)
Datum:
24.05.2016
Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Moritzburg/OT Friedewald, Spielplatz am Kurpark,
Am Park/Prof. von Finck Str.
Preis:
45,00 € (intern)
58,00 € (extern)
20. Einfache Seilkonstruktionen für den Kita- oder Hortalltag (Teil 2-Festigung)
Diese Veranstaltung dient als Vertiefungs- und Festigungsveranstaltung der am Vortag
erlernten Seilgrundkenntnisse. Die Teilnahme am vorherigen Seminar (Nummer 19) wird
dringend empfohlen.
2.Tag
- anwenden der Knoten für einfache Konstruktionen
- mobile Seilstationen selbst entwickeln
- Selbsttest
Hinweis:
Wetterfeste Kleidung, eine Isositzmatte sowie Essen und Trinken für den Tag
in einem Rucksack sollten mitgebracht werden!
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte
Dozentin:
Britt Zschippang
(Naturpädagogin, Coswig/b. Dresden)
Datum:
25.05.2016
Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Moritzburg/OT Friedewald, Spielplatz am Kurpark,
Am Park/Prof. von Finck Str.
Preis:
45,00 € (intern)
58,00 € (extern)
21. Körpersprache
„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" sagt ein Sprichwort.
Aber selbst wenn wir schweigen, kommunizieren wir immer noch. Es ist schlichtweg
unmöglich, nicht zu kommunizieren. Unsere Körperhaltung, Gestik und Mimik drückt immer
etwas aus – ob wir dies wollen oder nicht. Die nonverbale Kommunikation ist zweifelsohne
die ältere Form des Kommunizierens.
Der Kurs wendet sich an unterschiedlichste Personenkreise: Wie funktioniert die
Körpersprache? Was kann ich mit ihr mitteilen, bewirken und was kann ich bei anderen
ablesen.
15
Zielgruppe:
Dozent:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Alle
Ralf Herzog
(Pantomime, Dozent für Körpersprache, Dresden)
28.05.2016
09:00 – 16:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
65,00 € (intern)
80,00 € (extern)
22. Klangschalen
Was sind Klangschalen?
Wie wirken sie auf den menschlichen Körper und seine Umwelt?
Einsatzfelder und Kontraindikationen
Praktisches Erleben:
- Klangbad
- spüren der Klangschale am eigenen Körper
Hinweis.
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Bitte eine Decke, Kissen mitbringen und bequeme Kleidung tragen!
Alle
I. N.
(Freie Dozentin, Dresden)
31.05.2016
14:00 – 17:15 Uhr
Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1
40,00 € (intern)
58,00 € (extern)
23. (Kein) Kinderspiel – kindliche Entwicklung spielend verstehen und fördern
Das Spiel ist die wichtigste Betätigung und manchmal die einzige Möglichkeit eines Kindes,
seine Gefühle auszudrücken und Erlebtes zu verarbeiten. Beim Spielen zeigt uns das Kind
etwas von seiner inneren Welt - wir müssen nur hinschauen.
Erzieher/innen sind oft unsicher, wie sie ihre Beobachtungen bewerten sollen. Was ist im
Spiel „normal“ und wie können sie die Entwicklung der Kinder spielend fördern?
In diesem Seminar werden Ihre fachtheoretischen Kenntnisse aufgefrischt und erweitert. Sie
erfahren, welche Spielvarianten in welcher Phase der kindlichen Entwicklung typisch sind
und wie Sie „Ihre“ Kinder bei der Bewältigung altersentsprechender Entwicklungsaufgaben
unterstützen können.
Schwerpunkte:
- Anspiel
- Spielen aus entwicklungspsychologischer Sicht
- Was heißt „richtiges“ Spielen?
- Kann/muss man spielen lernen?
- Erzieher/innen als Spielpartner
- Verhaltensauffälliges Spiel und problematische Spielsituationen aus den individuellen
Arbeitszusammenhängen
- Entwicklungsfördernde Spielauswahl
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Methoden:
Kombination aus der Vermittlung fachtheoretischen Wissens, methodisch-didaktischen
Lernens und Reflexion von Praxisbezügen; Anteile der Selbstreflexion und des Übens von
konkreten Situationen in der Berufspraxis
Zielgruppe:
Dozentin:
Pädagogische Fachkräfte
Anett Katharine Anders
(Diplomsozialpädagogin, Ausbildungssupervisorin, Fachautorin,
Tiefenpsychologische und systemische Einzel-, Paar-, Familienberatung,
Ausbildungsschwerpunkt: Therapeutisches Spielen mit Kindern, Leipzig)
Datum:
03.06.2016
Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstr. 24
Preis:
80,00 € (intern)
105,00 € (extern)
24. Zeit- und Selbstmanagement
In das Aufgabenspektrum von Fachkräften drängen immer mehr Verwaltungs- und
Administrationsaufgaben. Nicht selten bleibt weniger Zeit für die eigentliche Arbeit. Mögliche
Folgen können Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeitsleistung, Überforderung, Rastlosigkeit
im Arbeitsalltag und letztendlich Demotivation und Burnout sein. Die Leittragenden dieses
Prozesses sind letztendlich oft die Kunden.
Das Seminar soll Methoden und Strategien aufzeigen, um den Alltag innerhalb der
Einrichtung besser zu organisieren. Es richtet sich sowohl an Verantwortungsträger als auch
an Mitarbeitende innerhalb der verschiedenen Arbeitsfelder.
Schwerpunkte:
- Büro- und Schreibtischorganisation: Durchdachte Ablagesysteme, Wiedervorlagen,
Telefonmanagement, Schreibtischaufteilung
- Aufgabenorganisation: Strukturierung von komplexen Aufgaben in kleinere
Arbeitspakete, Delegierung und Kontrolle
- Beratungsmanagement: Effektive Planung, Durchführung und Dokumentation von
Dienstberatungen, Kunden- und Mitarbeitergesprächen
- Selbstorganisation: Erarbeiten und Umsetzen von Prioritätenlisten, Wochenplanung,
Arbeitsorganisation in Situationen mit besonderem Zeitdruck, Selbstsorge
(Psychohygiene)
- Organisationsentwicklung: Erarbeitung einer effektiven Organisationsstruktur
innerhalb der Einrichtung und des Trägers
- Hinweise auf sinnvolle PC-Anwendungen für die Arbeitsorganisation
Zielgruppe:
Dozent:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Alle
Andreas Reupert
(Dipl. Sozialpädagoge FH, Musiktherapeut DMVO, Fortbildungsdozent, KitaLeiter Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Arnsdorf/b. Dresden)
07.06.2016
09:00 – 14:00 Uhr
Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1
45,00 € (intern)
58,00 € (extern)
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25. Tanz und Trommeln
In einem musischen Körper steckt ein gesunder Geist.
Musik erleben und wahrnehmen.
Klassik in der Kita – Umsetzung in bewegte Gestaltung.
Die Vielfältigkeit des Trommelspiels.
Trommeln kreativ und rhythmisch, nach Musik, als Begleitspiel.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Bitte lockere, sportliche Kleidung tragen!
Pädagogische Fachkräfte
Ulrike Vetter
(Staatl. anerkannte Erzieherin, Praxisanleiterin, Kreativpädagogin, Kita
Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Radebeul)
08.06.2016
09:00 – 14:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
25,00 € (intern)
38,00 € (extern)
26. Was im Leben wirklich zählt – Mit Kindern Werte entdecken
Eine UNICEF-Studie zeigt, was Kindern wirklich wichtig ist: Freundschaften und
Geborgenheit. Angst haben sie vor dem Verlust der Eltern, schlechten Noten – und
Vampiren. Rund 900 sechs- bis 14-Jährige wurden befragt… Welche Werte haben Kinder?
Was macht ihnen Angst? Und welche Rechte fordern sie von den Erwachsenen? Welche
Werte sind heute noch wichtig und welche Werte sollten somit Kindern erlernen? Eltern
wissen bei der Vielzahl an Angeboten durch Medien, Literatur etc. kaum noch, was für ihre
Kinder wirklich wichtig ist.
Im Rahmen des Seminars sollen u. a. folgende Punkte diskutiert werden:
- Welche Bedeutung haben Werte für das gesunde Aufwachsen von Kindern?
- Werteverlust in der Gesellschaft? – Eine Betrachtung unter pädagogischen
Aspekten.
- Erleben und Bedeutung menschlicher Werte im pädagogischen Alltag;
- Kompetenzentwicklung von Kindern – Grundlagen für das zukünftige „ÜberLeben“;
- Werte im Alltag erleben – Methoden und Anregungen für die Praxis.
Zielgruppe:
Dozent:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Pädagogische Fachkräfte
Dr. Pedro Auerswald
(Dozent für Angewandte Pädagogik und Psychologie, Berlin)
11.06.2016
09:00 – 16:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
75,00 € (intern)
95,00 € (extern)
27. ViV – Arte Kinästhetik – Plus
Kinästhetik ist rückengerechtes Arbeiten in der Pflege.
… ist Wahrnehmung empfinden.
… ist aktive Mobilisation.
… ist basale Stimulation.
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… ist Prophylaxe für Folgeerkrankungen.
Kinästhetik verbessert aufwendige Lagerungen in der Pflege.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Bitte frische Socken, bequeme Kleidung (keine Röcke), keine
Berührungsangst und Lust zum Bewegen mitbringen.
„Kinästhetik“ ist als WB - Reihe angelegt, aber auch einzeln buchbar.
Pflegefachkräfte, FK in Seniorenwohnanlagen
Sonngard Seidelmann
(Dozentin für Altenpflegeberufe, Dresden)
14.06.2016
13:00 – 17:00 Uhr
Radeberg, Betreuungsraum des Ambulanten Pflegedienstes, Am Markt 1
50,00 € (intern)
65,00 € (extern)
28. Waldpädagogik
Eine Wiese erscheint den meisten von uns erst einmal recht unspektakulär, doch wenn man
genauer hinschaut…
Ebenso fasziniert Kinder immer wieder das Thema Wasser, egal an welchem Ort.
Gibt es in jedem Wasser Lebewesen? Wie kann ich sicher mit jüngeren Kindern an einen
Bach?
Diesen und anderen Fragen gehen die Workshopteilnehmer nach. Sie beschäftigen sich mit
Spielen, Impulsen, Geschichten, Rezepten und Ideen rund um das Thema Wasser und
Wiese mit seinen unzähligen Möglichkeiten.
Hinweis:
Wetterfeste Kleidung, eine Isositzmatte, Schreibzeug, eine kleine Kamera oder
Handy, ein Taschenmesser sowie Essen und Trinken für den Tag in einem
Rucksack sollten mitgebracht werden!
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte
Dozentin:
Britt Zschippang
(Naturpädagogin, Coswig/b. Dresden)
Datum:
15.06.2016
Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Moritzburg/OT Friedewald, Spielplatz am Kurpark,
Am Park/Prof. von Finck Str.
Preis:
45,00 € (intern)
58,00 € (extern)
29. Korbflechten für Anfänger und Fortgeschrittene
Kennenlernen und Vertiefung der Grundlagen des Korbflechtens mit ein oder zwei Fäden,
verschiedener Abschlüsse für Schalen und Körbe.
Herstellen eines Korbes mit Sperrholzboden.
Herstellen eines Korbes auch ohne Boden bzw. eines Untersetzers mit Hinweisen zur
weiteren Vorgehensweise.
Vorstellen der Ergebnisse
Hinweis:
Zielgruppe:
Materialien werden bereitgestellt!
Alle
19
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Jana Hocke
(Staatl. anerkannte Erzieherin, Kita Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in
Dresden-Weixdorf)
21.06.2016
09:00 – 15:30 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
50,00 € (intern)
68,00 € (extern)
30. Kinder kochen Kunst
Kochen mit und für Kids.
Mit wenigen Handgriffen kleine „Kunstwerke“ auf den Teller „zaubern“.
Keine Angst vor Messer und Co. aus Sicht der Erzieher und der Kinder.
Wie Kinder beim Kochen angeleitet und zum selbständigen Arbeiten befähigt werden
können.
Einsatz passender Lieder und Gedichte.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Materialien werden bereitgestellt!
Pädagogische Fachkräfte
Heike Herzog
(Grundschullehrerin in Verbindung mit staatl. anerkannte Erzieherin,
Praxisanleiterin, Kita Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Radebeul)
22.06.2016
09:00 – 14:00 Uhr
Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47
50,00 € (intern)
68,00 € (extern)
31. Der Ausdruck von Gefühlen als Kommunikationsweg bei Menschen mit
Demenz und Menschen in der Endphase des Lebens
Einblicke in die Körpertypen und ihren emotionalen Grundausprägungen.
Zugänge in die emotionale Welt.
Emotion als kommunikatives Binde- und Kontaktmittel.
Emotionaler Zugang zu mir selbst als wichtiges Hilfsmittel für eine gelingenden Interaktion
und Kontaktaufnahme.
Emotionen, Gefühle und ihr körperlicher Ausdruck.
Möglichkeiten der emotionalen Regulationen.
Alle Themen werden im praktischen Erleben und in Gruppenarbeiten vermittelt.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Bitte bequeme Kleidung und flaches Schuhwerk tragen!
Betreuungskräfte §87b und §45b
I. N.
(Freie Dozentin, Dresden)
17.08.2016
09:00 – 16:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstr. 24
70,00 € (intern)
85,00 € (extern)
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32. Körperorientierte Aspekte in der Begleitung und Betreuung
Funktionsweise des autonomen Nervensystems unter Berücksichtigung verschiedener
Krankheitsbildern und dem Thema Schmerz.
Körperberührungen zur psycho - emotionalen Regulation.
Zusammenspiel zwischen Wohlbefinden und Beweglichkeit.
Bewegungserleben und Kommunikationsdynamiken in einer Beziehung.
Die Eigenwelt der Menschen mit Demenz und die Verbindung in das Alltagserleben.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Die Teilnehmer benötigen eine Offenheit sich selbst zu erfahren und sollten
Berührungen zulassen können!!!
Bitte eine Decke/Isomatte, Kissen mitbringen und flache Schuhe sowie
bequeme Kleidung tragen!
Betreuungskräfte §87b und §45b
I. N.
(Freie Dozentin, Dresden)
18.08.2016
09:00 – 16:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstr. 24
70,00 € (intern)
85,00 € (extern)
33. Darstellendes Spiel
Die Dozentin möchte Ihnen einen Einblick in die Möglichkeiten des Darstellenden Spiels mit
Kindern geben. Kein Theater, was trainiert und eingedrillt werden muss. Sondern ein
Theater, was aus der Phantasie der Kinder entsteht und die Kreativität der Kinder fördert und
fordert. Der Kurs ist sehr praktisch orientiert und erfordert Ihre Mitarbeit.
Kursmaterial inklusive.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Bitte lockere, bequeme Kleidung tragen!
Stoppersocken mitbringen bzw. flache Schuhe tragen!
Pädagogische Fachkräfte
Jolanda Querbeet
(Theaterpädagogin, Coswig/b. Dresden)
24.08.2016
08:30 – 13:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
45,00 € (intern)
58,00 € (extern)
34. Singend durch den Tag! – Mitmach- und Bewegungslieder für Kita und Hort
Neue Mitmach- und Bewegungslieder für Kita und Hort, verbunden mit aktionsreichen
Spielen können Erzieher in diesem praxisorientierten Workshop mit Leichtfuß und
Liederliesel erleben.
Das Kinderliedermacher- Duo komponiert und textet seit über 8 Jahren Lieder und
Geschichten für Kinder, ist mit seinen Mitmachprogrammen deutschlandweit unterwegs und
will vor allen Dingen die eigene Freude am Singen mit anderen teilen. Auf welch vielfältige
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Weise dabei der ganze Körper zum Einsatz kommen kann, ist Gegenstand dieses
abwechslungsreichen Praxisseminars.
Altbekannte Bewegungsspiele zeigen sich mit neuen Inhalten und Liedern, Tänze von anno
dazumal werden mit frischen Melodien und lustigen Texten für Kindern erlebbar gemacht
und das Ganze immer wieder verwoben mit fantasievollen Geschichten.
Sollten Leichtfuß und Liederliesel mal mit dem Reimen nicht mehr weiter wissen, müssen
alle helfen - und ein gemeinsames Lied entsteht. Dabei geben die Liedermacher auch
Liedbeispiele und Anregungen, zur Förderung von Sprache und Rhythmus.
Benötigt wird für den Workshop bequeme Kleidung und wir garantieren allen Teilnehmern:
Spaß, gute Laune und viele Schweißperlen auf der Stirn!
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozenten:
Bitte lockere, bequeme Kleidung tragen!
Pädagogische Fachkräfte
Reinhard Simmgen und Beate Tarrach
(Leichtfuß und Liederliesel, Kinderliedermacher, Kubschütz)
Datum:
27.08.2016
Zeitrahmen: 09:00 – 15:30 Uhr
Ort:
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
Preis:
80,00 € (intern)
105,00 € (extern)
35. Seidenmalerei für Groß und Klein
Kennenlernen von verschiedenen Techniken beim Gestalten auf und mit Seide. Wir stellen
einen Passpartoutkarte mit Bild her, fertigen ein Tuch an und andere individuelle kleine
Gegenstände aus Seide.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Materialien werden bereitgestellt!
Alle
Gerlind Kirchhof
(Staatl. anerkannte Erzieherin, Kreativpädagogin, Hort Volkssolidarität
Elbtalkreis-Meißen e.V. in Dresden-Weixdorf)
31.08.2016
08:30 – 12:30 Uhr
Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47
50,00 € (intern)
68,00 € (extern)
36. Paulinchen, Zappel-Philipp und der böse Friedrich – Kinder, die durch ihr
Verhalten auffallen
Kein Kind kommt böse auf die Welt. Trotzdem gibt es Kinder, die beißen, schlagen, mutwillig
Spielsachen zerstören. Für Eltern ist dieses aggressive Verhalten ihres Kindes oft
beschämend – für Erzieherinnen und Erzieher ist es eine Herausforderung.
Kinder, die immer wieder oder scheinbar plötzlich durch ein der Situation und/oder ihrem
Alter unangemessenes Verhalten auffallen, können Erwachsene an ihre Belastungsgrenzen
bringen. Das geht nicht nur Eltern so - auch Pädagoginnen und Pädagogen fällt es
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manchmal schwer, aggressives oder regressives Verhalten von Kindern zu verstehen und
damit umzugehen.
Dieses Seminar soll für kindliche Bedürfnisse, die hinter auffälligem Verhalten stecken,
sensibilisieren, ermutigen und Handlungskompetenzen erweitern.
Schwerpunkte:
- Verhaltensnormen – gesellschaftliche und kulturelle Aspekte
- Theoretischer Exkurs – Entwicklungspsychologie
- Das funktionale Kind
- Gibt es typische Verhaltensauffälligkeiten?
- Verhalten als Antwort auf die familiäre/soziale Situation
- Diagnose „verhaltensauffällig“
- Praxisreflexion: Fälle und Situationen aus dem Arbeitsalltag
- Elternarbeit
Das Seminar wird in einer Kombination aus Vermittlung fachtheoretischen Wissens,
methodisch-didaktischen Lernens und Reflexion von Praxisbezügen bestehen. Es enthält
Anteile der Selbstreflexion und des Übens von konkreten Situationen in der Berufspraxis.
Zielgruppe:
Dozentin:
Pädagogische Fachkräfte
Anett Katharine Anders
(Diplomsozialpädagogin, Ausbildungssupervisorin, Fachautorin,
Tiefenpsychologische und systemische Einzel-, Paar-, Familienberatung,
Ausbildungsschwerpunkt: Therapeutisches Spielen mit Kindern, Leipzig)
Datum:
02.09.2016
Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstr. 24
Preis:
80,00 € (intern)
105,00 € (extern)
37. Umgang mit Prophylaxen, Neuerungen in der Pflege
Biografische Gewohnheiten und die Durchführung von Prophylaxen.
Die Umsetzung von Prophylaxen bei Menschen mit Demenz.
Das Dilemma zwischen Kontrakturenprophylaxe und Dekubitusprophylaxe und die Folgen
sowie Lösungen für die Praxis.
Möglichkeiten der Alltagsintegration im Bereich der Pneumonieprophylaxe.
Die Erhaltung der Selbstwirksamkeit und Beweglichkeit als generelle Prophylaxe.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Bitte eine Decke, Kissen mitbringen und bequeme Kleidung sowie warme
Socken tragen!
Pflegefachkräfte, PDL
I. N.
(Freie Dozentin, Dresden)
06.09.2016
14:00 – 17:15 Uhr
Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1
40,00 € (intern)
58,00 € (extern)
23
38. Einführung in die Kollegiale Beratung
Die kontinuierliche Reflexion der eigenen Arbeit ist ein wichtiger Beitrag zur eigenen
Psychohygiene. Die Form der Kollegialen Beratung, auch "Peer-Supervision" bezeichnet, ist
dafür eine flexible, preiswerte und effektive Methode.
Das Seminar soll verschiedene Methoden des interdisziplinären bzw.
einrichtungsübergreifenden Fachaustausches aufzeigen. Anhand von Übungen werden
verschiedene Formen und Elemente vorgestellt und gemeinsam erprobt.
Schwerpunkte:
- Einführung in die Grundlagen der Kollegialen Beratung
- Erprobung verschiedener Methoden wie beispielsweise „Reflecting Team",
- „Brainstorming", „Assoziieren" und „Objektarbeit"
- Erarbeiten eines Leitfadens für Formen des Kollegialen Austausches
- Berufsethische und rechtliche Fragen, Schweigepflicht
Zielgruppe:
Dozent:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Alle
Andreas Reupert
(Dipl. Sozialpädagoge FH, Musiktherapeut DMVO, Fortbildungsdozent, KitaLeiter Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Arnsdorf/b. Dresden)
07.09.2016
09:00 – 14:00 Uhr
Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1
45,00 € (intern)
58,00 € (extern)
39. Ich spiel nicht mit dir! Mobbing in Kita und Schule
Starke Teams geben Mobbing keine Chance. Seit Jahren wird behauptet, dass die „Gewalt"
in Schule und Kita „ständig zunimmt", „immer brutaler", „hemmungsloser" oder „entregelter"
wird. Es beginnt aber im Kleinen: „Ich spiel nicht mit Dir" - oder ist diese Haltung
übertrieben?
In der empirischen Literatur finden sich eher „Entwarnungen": Früher hieß es „triezen",
„schikanieren" oder „fertig machen". Heute heißt es „Mobbing" und ist durch diese
Bezeichnung stärker in das Problembewusstsein der Menschen eingedrungen. Fest steht, es
gibt diese böswilligen und bewussten Handlungen, die zum Ziel haben, das andere Kind
„fertig" zu machen. Unter Fachleuten wird davon ausgegangen, dass einer von zehn
Schülern in der Schule ernsthaft gemobbt, d. h. schikaniert wird und mehr als eine(r) von
zehn schikaniert selber.
Was kann das pädagogische Team tun? Teamarbeit! Kommunikation! Klar, Teamarbeit heißt
Sitzungen, verbindliche Absprachen, Koordination in pädagogischen Projekten und
zusätzlicher Aufwand und somit Mehrbelastung. „Ich bin nicht wegen des Teams Lehrerin
geworden, sondern weil ich gerne Kinder unterrichte“, heißt es.
Aber: „Kommunikation entzieht Mobbing den Boden.“
Zielgruppe:
Dozent:
Pädagogische Fachkräfte
Dr. Pedro Auerswald
(Dozent für Angewandte Pädagogik und Psychologie, Berlin)
24
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
10.09.2016
09:00 – 14:30 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
75,00 € (intern)
95,00 € (extern)
40. Experimente: „Feuer als Element im Kindergarten- oder Hortalltag – geht
das eigentlich?“
Wir werden uns gemeinsam das Thema Feuer erarbeiten. Was ist sinnvoll Kindern
beizubringen?
Es gibt viele Ideen zum sicheren Umgang, einfache Experimente Feuer zu löschen, wir
gestalten einen Feuerpass für Kinder mit Regeln, besprechen Sicherheitsvorkehrungen,
gestalten mit Ruß….
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Bitte bringen sie folgende Dinge zum Workshop mit:
alte kleine weiße Kachel (möglichst glatte Oberfläche),
ein Feuerzeug,
einen kleinen Spiegel,
2 Teelichter mit Aluhülse,
brennbare trockene Naturmaterialien
Pädagogische Fachkräfte
Britt Zschippang
(Naturpädagogin, Coswig/b. Dresden)
14.09.2016
09:00 – 16:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
45,00 € (intern)
58,00 € (extern)
41. Autismus = Hochbegabung?
Definition
Symptome
Diagnostische Mittel
Therapie und Hilfe
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Pädagogische Fachkräfte, Fachkräfte in der Integrationsarbeit
Manuela Jürß
(Staatl. anerkannte Erzieherin mit HPZ, Motopädin, zertifizierte Kinder-,
Jugend- und Familienberaterin, Fachkraft für Integration in den Kitas
Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V., Radebeul)
20.09.2016
09:00 – 14:00 Uhr
Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47
30,00 € (intern)
48,00 € (extern)
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42. Frühkindliche Musikerziehung
Umsetzung in der Kita - Praktische Tipps und Anregungen.
Vermittlung von praktischen und theoretischen Grundlagen der musikalischen Früherziehung
in Krippe und Kita.
Erarbeitung von Bewegungslieder.
Kennenlernen und Umsetzen von Orff-Instrumenten im Kitaalltag.
Verschiedene Angebote mit Orff-Instrumenten.
Klanggeschichten erfinden und umsetzen.
Einsatz der Gitarre im Kitaalltag.
Entspannung bei Musikangeboten.
Stimmpflege.
Umsetzung eines Musikprojektes (die Musikwichtel).
Spiele für das Gehör (musikalische Umsetzung).
Einsatz von klassischer Musik (Malen nach Musik, Begleitung klassischer Musik mit OrffInstrumenten).
Einsatz von Trommeln bei musikalischen Angeboten.
Basteln von Instrumenten.
Singen in der Kita.
Erarbeitung von Sing- und Klatschrhythmicals.
Zielgruppe:
Dozent:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Pädagogische Fachkräfte
Sven Hahnewald
(Staatl. anerkannter Erzieher, stellv. Leiter, Kita Volkssolidarität ElbtalkreisMeißen e.V. in Coswig/b. Dresden)
21.09.2016
9:00 – 14:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstr. 24
30,00 € (intern)
48,00 € (extern)
43. Mittagsschlaf und Mittagessen in der Kindertagesstätte – wo Partizipation
beginnt
Die Bildungspläne für die frühkindliche Bildung erkennen die Kinder als selbsttätige Akteure
ihrer Bildungsprozesse an, d.h. Bildung kann nur durch das Kind selbst geschehen, nicht
aber von außen in das Kind eingepflanzt werden. Wie aber verhält es sich mit den
körperlichen Bedürfnissen der Kinder, wie z.B. essen und schlafen? Wer bestimmt, wann
das einzelne Kind fertig ist mit dem Essen? Die Erzieher/in oder das Kind selbst? Wer
bestimmt, wer wie lange schläft oder liegen bleibt? Können die Kinder länger schlafen, die
mehr Schlaf benötigen als andere? Was tun die Kinder, die nicht schlafen können? Wie viel
Eigenverantwortung können die Kinder in Bezug auf ihre körperlichen Bedürfnisse
übernehmen? Gibt es Unterschiede zwischen den Größeren und den Kleineren?
In dieser Veranstaltung widmen wir uns den eher lebenspraktischen Aspekten eines
Bildungsverständnisses, das von den Bedürfnissen der Kinder ausgeht.
Schwerpunkte:
- Gestaltung einer partizipativen und bedürfnisorientierten Kultur in der Kita - auch bei
den ganz Kleinen
- pädagogische Haltung in Essens- und Schlafsituationen
- Impulse zur Gestaltung von Essens- und Schlafsituationen auf der Grundlage
kindlicher Bedürfnisse
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Methoden:
- theoretische Inputs
- Analyse von Fotomaterial
- Plenumsdiskussionen
- Gruppenarbeit
- Praxisreflexion
Zielgruppe:
Dozentin:
Pädagogische Fachkräfte
Kristin Anhut
(Diplom-Pädagogin, Fortbildnerin, Zusatzausbildung Systemische Pädagogik
und Beratung, Weimar)
Datum:
24.09.2016
Zeitrahmen: 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47
Preis:
85,00 € (intern)
105,00 € (extern)
44. Umgang mit schwierigen Angehörigen
Einflussfaktoren, die den kommunikativen Zugang bestimmen.
Die Rolle des Angehörigen.
Sterben als jahrelanger Prozess und die Wirkung auf das Familiengeflecht.
Ursachen für das Erleben von Schuld.
Emotional validierende Gespräche als Zugang zum Angehörigen.
Die Wichtigkeit der wertfreien Kommunikation.
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Pflegefachkräfte, PDL
I. N.
(Freie Dozentin, Dresden)
27.09.2016
14:00 – 17:15 Uhr
Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1
40,00 € (intern)
58,00 € (extern)
45. Positive Emotionen selber erzeugen – Lachen Sie den Stress weg!
Stressmanagement.
Emotional unabhängig werden.
Die sich selbsterfüllende Prophezeiung.
Wir ziehen in unser Leben was wir selber ausstrahlen.
Antiärger Strategien.
Bessere Laune – bessere Leistung.
Zielgruppe:
Dozent:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Alle
R. Hanke
(Dozent, Trainer)
29.09.2016
09:00 – 16:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
75,00 € (intern)
95,00 € (extern)
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46. Ölsardinen leben im Meer – Mit Kindern philosophieren
Kinder sind kleine Philosophen, sagen manche, und daran ist viel Wahres. Sie fragen, sind
neugierig, staunen und wundern sich. Beste Voraussetzungen zum Philosophieren, das eine
ebenso nötige Kulturtechnik wie Rechnen, Lesen und Schreiben ist. Leider wird der
Förderung dieser Kompetenzen in Elternhaus, Kindergarten und Schule selten die
gebührende Aufmerksamkeit geschenkt. So lässt oft allzu schnell die Freude am Denken
und Fragen bei Kindern nach.
Unser Workshop soll mithelfen, dass dem weniger so ist. Seit vielen Jahren gibt es in Europa
und den USA Ideen und praktische Initiativen zur Kinderphilosophie und zum Philosophieren
mit Kindern.
Daran knüpfen wir an und unterbreiten hiermit folgendes Diskussionsangebot für Eltern,
Erzieher/innen sowie für Lehrende an Grundschulen:
- Bedeutung philosophischer Gespräche mit Kindern zu Hause im Kreis von Freunden,
in Kindergarten, Schule und Freizeiteinrichtungen
- Zeit zum Philosophieren im pädagogischen Alltag
- Die Ideen und Gedanken der Kinder aufgreifen
- Das Prinzip „Entdeckendes Lernen"
Zielgruppe:
Dozent:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Pädagogische Fachkräfte
Dr. Pedro Auerswald
(Dozent für Angewandte Pädagogik und Psychologie, Berlin)
18.10.2016
09:00 – 16:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
75,00 € (intern)
95,00 € (extern)
47. Mit Leichtigkeit arbeiten – Freude am Arbeiten
Umgang mit Stress und Belastung, Stressprophylaxe.
Was ist Stress?
Was hat mein stressiger Alltag mit mir zu tun?
Wie setze ich Prioritäten?
Was geschieht, wenn ich „Nein“ sage?
Methoden zum Stressabbau.
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Pädagogische Fachkräfte und Führungskräfte
Heidi Vorholz
(Erzieherin, Pädagogin, Supervisorin, Mediatorin, Radeberg)
19.10.2016
09:00 – 15:30 Uhr
Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47
75,00 € (intern)
95,00 € (extern)
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48. ViV – Arte Kinästhetik – Plus
Kinästhetik ist rückengerechtes Arbeiten in der Pflege.
… ist Wahrnehmung empfinden.
… ist aktive Mobilisation.
… ist basale Stimulation.
… ist Prophylaxe für Folgeerkrankungen.
Kinästhetik verbessert aufwendige Lagerungen in der Pflege.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Bitte frische Socken, bequeme Kleidung (keine Röcke), keine
Berührungsangst und Lust zum Bewegen mitbringen.
„Kinästhetik“ ist als WB - Reihe angelegt, aber auch einzeln buchbar.
Pflegefachkräfte, FK in Seniorenwohnanlagen
Sonngard Seidelmann
(Dozentin für Altenpflegeberufe, Dresden)
25.10.2016
13:00 – 17:00 Uhr
Radeberg, Betreuungsraum des Ambulanten Pflegedienstes, Am Markt 1
50,00 € (intern)
65,00 € (extern)
49. Fütterstörungen
„Der Kleine will einfach nichts essen! Wir wissen nicht mehr, was wir machen sollen!“
„Bei bestimmten Sachen würgt es das Kind richtig. Und der Übergang vom Brei zur festen
Nahrung gelingt einfach nicht.“
Schwierigkeiten mit der Nahrungsaufnahme sind für Eltern und Erzieher sehr belastend.
Schließlich ist es doch das Mindeste, dass man ein Kind ernähren kann, oder?
Lernen Sie die Fütterstörung verstehen und von anderen Störungen abgrenzen. Erfahren Sie
mehr über die „Macht“ der Worte, die Atmosphäre und bestimmte Essenregeln. Auch das
Thema Elternarbeit ist hier ein wichtiges. Denn die Angst der Mutter, eine schlechte Mutter
zu sein, die noch nicht einmal ihr Kind ernähren kann, wird Ihnen im Alltag begegnen.
Und natürlich spielen Sie sich mit uns durch das Thema Essen und können viele Ideen für
Ihren Krippen- oder Kitaalltag mitnehmen.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozenten:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Bitte bringen Sie sich etwas zu Essen und Trinken mit (unabhängig von Ihrer
Pausenverpflegung).
Seminar richtet sich an Krippenerzieher/innen, aber auch im Kindergarten
kann es zu Fütterstörungen bei Kindern kommen, wenn diese nur bestimmte
Speisen essen.
Susan Schwede, Astrid Lau
(Logopädinnen, erstere mit Schwerpunkt Sprachentwicklungsstörungen im
Kindesalter, Betreuung von Kindern mit komplexen Entwicklungsstörungen,
LRS, Heidelberger Elterntrainer, Beratung bei Fütterstörungen und
Sondenentwöhnung; zweite mit Schwerpunkt Fütterstörungen, kindliche
Sprachentwicklungsstörungen, Late Talker; Fachkräfte für Sprachentwicklung
in den Kitas Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V., Radebeul)
26.10.2016
09:00 – 14:30 Uhr
Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47
40,00 € (intern)
58,00 € (extern)
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50. Kreativ mit Naturmaterialien
Wir stellen schöne Herbstgestecke her, mit verschiedenen Anregungen für Sie. Es werden
auch Kürbisse bemalt und verziert.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Materialien werden teilweise bereitgestellt.
Mitzubringen sind: zwei Kürbisse (einer davon größer und glatt, Moos, ca. 3040 Ahornblätter (wenn möglich bunt), Steckschwamm, kl. Messer, gr. Löffel)
Pädagogische Fachkräfte
Kerstin Kalusche
(Heilerzieherin, Kita Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Arnsdorf/ b.
Dresden)
27.10.2016
13:00 – 17:00 Uhr
Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47
50,00 € (intern)
68,00 € (extern)
51. Würzburger Trainingsprogramm: Hören, Lauschen, Lernen
Vorschulprogramm für das Erlernen der Vorläuferfertigkeiten für das Lesen und Schreiben.
Es werden ein kurzer theoretischer Hintergrund erläutert und die Teilbereiche inhaltlich
besprochen.
Jeder Teilbereich hat einen hohen Praxisbezug.
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Pädagogische Fachkräfte in Kiga
Birgit Hartel
(Logopädin, Dresden)
02.11.2016
13:00 – 17:00 Uhr
Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1
40,00 € (intern)
58,00 € (extern)
52. Elterngespräche und Entwicklungsgespräche führen
Elterngespräche, besonders in schwierigen Situationen, sind immer wieder eine große
Herausforderung für Erzieher/innen in Krippe, Kita und Hort. Nicht selten entscheiden Sie
über das tägliche Miteinander in der Erziehungspartnerschaft im Gruppenalltag.
Das Seminar soll Wissenswertes über einen strategischen Aufbau und die Führung von
Elterngesprächen vermitteln. Im Fokus stehen dabei besonders konfliktbelastete Situationen.
Im Seminar sollen verschiedene Gesprächssituationen erprobt, geübt und systematisch
reflektiert werden.
Schwerpunkte:
- Geeignete Instrumente der Vorbereitung auf Gesprächssituationen
- Einstiege in Elterngespräche
- Strategien und Möglichkeiten der Intervention in konfliktbelasteten Gesprächen
- Gesprächstechniken
- Dokumentation
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Zielgruppe:
Dozent:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Führungskräfte, Pädagogische Fachkräfte
Andreas Reupert
(Dipl. Sozialpädagoge FH, Musiktherapeut DMVO, Fortbildungsdozent, KitaLeiter Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Arnsdorf/b. Dresden)
09.11.2016
09:00 – 14:00 Uhr
Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47
45,00 € (intern)
58,00 € (extern)
53. Umgang mit Epilepsie
Vorstellen der Krankheit
Wie erkenne ich die Krankheit?
Formen der Epilepsie
Ursachen
Therapie
Notfallversorgung
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Pflegefachkräfte, PDL
Sonngard Seidelmann
(Dozentin für Altenpflegeberufe, Dresden)
10.11.2016
14:00 – 16:30 Uhr
Radeberg, Betreuungsraum des Ambulanten Pflegedienstes, Am Markt 1
40,00 € (intern)
58,00 € (extern)
54. Ganzheitliche Emotionale Selbsthilfestrategien zur Stress- und
Angstregulation
Vorstellung / Die Einbeziehung des Körpers bei seelischen Belastungen / Drei Hürden, die
sich unserer Selbstentwicklung in den Weg stellen
Die Faszination des Klopfens / Begriffsbestimmung / Wirkhypothesen
Ablauf des Klopfens / Sich auf das zu verändernde Gefühl fokussieren / Das Unbehagen, die
Belastung einschätzen
Was, wenn das Klopfen nicht funktioniert / Aufspüren der Lösungsblockaden
Gemeinsames Üben / Arbeit in Kleingruppen
Zusammenfassung / Fragen / Weitere Strategien zur Steigerung des Wohlgefühls
Zielgruppe:
Dozent:
Alle
Dr. Ralf Gunkel
(Dozent für Pädagogik, Philosophie, Energetische Psychologie, Dresden)
Datum:
12.11.2016
Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
Preis:
50,00 € (intern)
65,00 € (extern)
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55. Montessori – Pädagogik im Regelkindergarten
Geschichte der Montessori-Pädagogik
Vorstellung von Materialien über didaktische Hinweise zur Handhabung
Erfahrungsbericht der Integration von Montessori-Arbeit in einen Regelkindergarten
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Pädagogische Fachkräfte
Ute Förster
(Montessori-Pädagogin, Kita Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in
Arnsdorf/ b. Dresden)
22.11.2016
09:00 – 14:00 Uhr
Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1
30,00 € (intern)
48,00 € (extern)
56. Märchen
Kinder lieben Märchen und auch Erwachsene brauchen Märchen zum Träumen. Der Kurs
beschäftigt sich mit Märchen, deren Strukturen und Erzählweisen.
Spaß und Kursmaterial inklusive.
Hinweis:
Zielgruppe:
Dozentin:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Bitte lockere, bequeme Kleidung tragen!
Stoppersocken mitbringen bzw. flache Schuhe tragen!
Pädagogische Fachkräfte
Jolanda Querbeet
(Theaterpädagogin, Coswig/b. Dresden)
23.11.2016
08:30 – 13:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
45,00 € (intern)
58,00 € (extern)
57. Konfliktmanagement
Unterscheidung von Konflikten und „Nichtkonflikten“
Entstehen von Konflikte
Stufen der Konfliktentwicklung
„Konfliktlandkarten“ erstellen
Leitungsaufgaben in Konfliktsituationen
Grundlagen der Moderation/Mediation
Zielgruppe:
Dozent:
Datum:
Zeitrahmen:
Ort:
Preis:
Führungskräfte
R. Hanke
(Dozent, Trainer)
30.11.2016
09:00 – 16:00 Uhr
Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24
75,00 € (intern)
95,00 € (extern)
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Kontakt
Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.
Weiterbildungsakademie
Dresdner Straße 47
01662 Meißen
Telefon: 03521 7186208
Fax:
03521 7282544
http://www.volkssolidaritaet.de/cms/elbtalkreis/weiterbildung
Projektleiterin Manuela Brauch
[email protected]
Zur Person
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27 Jahre in verschiedenen Kitas als Erzieherin beschäftigt
Seit 1994 angestellt beim Träger Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.
Ständige fachliche Weiterbildung
Seit 2008 Qualitätsmanagementbeauftragte für alle 20 Kitas des Vereins
Schulung zum Multiplikator für PädQUIS
Seit 2010 Qualitätsmanagementbeauftragte für den gesamten Verein mit seinen
Bereichen Kita, Pflege und Wohnen sowie der eigenen Küche
2011 Schulung zum QMB und QM-Auditor beim TÜV Süd
Kompetenzzertifikat QMB nach DIN EN ISO 17024
2013 Beenden der Tätigkeit als Erzieherin und Aufnahme der Leitungstätigkeit in der
Weiterbildungsakademie des Vereins
Durch die Funktion des QMB weiterhin intensive Auseinandersetzung mit den
Anforderungen in den Kitas sowie in der Pflege und im Betreuten Wohnen.
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Anmeldung
bitte faxen an: 03521-7282544
Veranstaltung
Titel:_________________________________________________
Nummer:_________
Termin:_______________________________________________
Ort:__________________________________________________
Teilnehmer
Name:______________________________ Vorname:_____________________________
Geburtsdatum:_______________________
Abteilung/Bereich:_____________________ Beruf/Funktion:________________________
Telefon:_____________________________ E-Mail:_______________________________
Adresse
Privat
Einrichtung/Firma (bitte ankreuzen)
Einrichtungs-/Firmenstempel
Straße:______________________________
PLZ/Ort:_____________________________
Rechnungsadresse (falls abweichende Adresse)
Unterschrift
Ort/Datum:_________________________
Unterschrift:_________________________
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Teilnahmebedingungen
-
Schriftliche Anmeldung anhand Anmeldeformulars bis 14 Tage vor WB-Beginn.
-
Teilnehmer erhält eine Anmeldebestätigung.
-
Rücktritt spätestens 7 Tage vor Beginn, ansonsten Übernahme der Teilnahmegebühr
trotz Nichtteilnahme. Rücktritt muss schriftlich erfolgen.
-
Ersatzkandidat schicken ist möglich.
-
Einladung und Rechnung werden in der Regel 10 Tage vor Beginn zugestellt.
-
Die festgestellten Gebühren sind vor Beginn der WB fällig.
-
Nach der Veranstaltung erhält der Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung.
-
Ausfall von Dozenten und eine zu geringe Teilnehmerzahl zwingen im Einzelfall zur
Umplanung oder Absage. Wir sind bemüht, Absagen oder notwendige Änderungen
rechtzeitig mitzuteilen. Schon bezahlte Teilnahmegebühren erstatten wir umgehend.
-
Datenschutz: Die mit der Anmeldung übermittelten Daten werden gespeichert. Die
Weitergabe an Dritte wird nur im Rahmen des Datenschutzes zugelassen.
-
Gerichtsstand: Im Falle eines streitigen Verfahrens gilt der Gerichtsstand Meißen.
-
Preise intern für die Teilnehmer, die bei der Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen
e.V. beschäftigt sind (Anmeldung über die Einrichtung und als Privatperson
möglich).
-
Preise extern für die Teilnehmer aus Einrichtungen anderer Träger, Kommunen
etc. sowie Privatpersonen.
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Themenvorschläge
Um Ihre Fortbildungswünsche im zukünftigen Angebot berücksichtigen zu können, sind
wir auf Ihre Themenvorschläge angewiesen. Sie können diesen Vordruck kopieren oder
herausschneiden, um Ihren Wunsch möglichst mit inhaltlichen Schwerpunkten zu
formulieren.
Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Mitarbeit und freuen uns auf Ihre Antwort.
Name:
Vorname:
Einrichtung:
Telefon:
Email:
Mein Vorschlag:
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