Weiterbildungsangebote 2016 Weiterbildungsakademie Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. Zielgruppen Pädagogisches Fachpersonal in Kindertageseinrichtungen Fachpersonal in Einrichtungen der Altenhilfe Fachpersonal anderer Fachrichtungen Führungskräfte Inhalt 1. Öffentlichkeitsarbeit im Internet: Konzeption und Umsetzung eines effektiven Webauftritts mit dem Typo3-CMS der VS ............................................................................................................... 4 2. ViV – Arte Kinästhetik – Plus .......................................................................................................... 4 3. Würzburger Trainingsprogramm: Hören, Lauschen, Lernen ..................................................... 5 4. Von einer Welt in die andere wechseln – den Übergang von der Familie in den Kindergarten gestalten ......................................................................................................................... 5 5. Erzähltheater mit dem „Erzählekasten“ (Kamishibai) ................................................................. 6 6. Was können wir von unseren Kindern lernen – Entwicklungspsychologie ganz praktisch .. 7 7. Ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen – Heilende und bildende Beschäftigung durch die Auseinandersetzung mit natürlichen Farben wie der Schokolade als Lebenshilfe für Erzieher/innen ....................................................................................................................................... 7 8. Rückengerechtes Arbeiten in der Kindertagesbetreuung .......................................................... 8 9. Von Anfang an im Gleichgewicht … (Ein Bewegungsprogramm für den Kindergarten mit dem Zwerg Willibald und seinen Freunden) ..................................................................................... 9 10. Sterbebegleitung in der Pflege..................................................................................................... 9 11. Sprachliche Entwicklung einsprachig aufwachsender Kinder im Alter von 3,0 – 3,11 Jahren – relevante Erwerbsschritte ................................................................................................. 10 12. Wie man wird, was man ist.- Was wir sind und was wir sein könnten. Ein philosophisch-neurobiologischer Mutmacher .......................................................................... 10 13. Sterbebegleitung in der Pflege................................................................................................... 11 4. Erlebnistage „Bildung von Anfang an“ ................................................................................ 11 14. Mit den Kindern zusammen dem hektischen Alltag entfliehen – ganzheitliche Entspannungstechniken für Kinder .................................................................................................. 11 15. Kinder unter Drei – Forscher und Entdecker in Windeln ....................................................... 12 16. Zuerst die Faust, dann der Kopf – das Phänomen der kindlichen Aggression .................. 13 17. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit............................................................................................... 13 18. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege .................................................................................. 14 19. Einfache Seilkonstruktionen für den Kita- oder Hortalltag (Teil 1) ....................................... 14 20. Einfache Seilkonstruktionen für den Kita- oder Hortalltag (Teil 2-Festigung)..................... 15 21. Körpersprache .............................................................................................................................. 15 22. Klangschalen ................................................................................................................................ 16 23. (Kein) Kinderspiel – kindliche Entwicklung spielend verstehen und fördern ...................... 16 24. Zeit- und Selbstmanagement ..................................................................................................... 17 25. Tanz und Trommeln..................................................................................................................... 18 26. Was im Leben wirklich zählt – Mit Kindern Werte entdecken ............................................... 18 2 27. ViV – Arte Kinästhetik – Plus ..................................................................................................... 18 28. Waldpädagogik ............................................................................................................................. 19 29. Korbflechten für Anfänger und Fortgeschrittene ..................................................................... 19 30. Kinder kochen Kunst ................................................................................................................... 20 31. Der Ausdruck von Gefühlen als Kommunikationsweg bei Menschen mit Demenz und Menschen in der Endphase des Lebens......................................................................................... 20 32. Körperorientierte Aspekte in der Begleitung und Betreuung ................................................. 21 33. Darstellendes Spiel ...................................................................................................................... 21 34. Singend durch den Tag! – Mitmach- und Bewegungslieder für Kita und Hort ................... 21 35. Seidenmalerei für Groß und Klein ............................................................................................. 22 36. Paulinchen, Zappel-Philipp und der böse Friedrich – Kinder, die durch ihr Verhalten auffallen ................................................................................................................................................ 22 37. Umgang mit Prophylaxen, Neuerungen in der Pflege ............................................................ 23 38. Einführung in die Kollegiale Beratung ....................................................................................... 24 39. Ich spiel nicht mit dir! Mobbing in Kita und Schule ................................................................. 24 40. Experimente: „Feuer als Element im Kindergarten- oder Hortalltag – geht das eigentlich?“ .......................................................................................................................... 25 41. Autismus = Hochbegabung? ...................................................................................................... 25 42. Frühkindliche Musikerziehung ................................................................................................... 26 43. Mittagsschlaf und Mittagessen in der Kindertagesstätte – wo Partizipation beginnt ......... 26 44. Umgang mit schwierigen Angehörigen ..................................................................................... 27 45. Positive Emotionen selber erzeugen – Lachen Sie den Stress weg! .................................. 27 46. Ölsardinen leben im Meer – Mit Kindern philosophieren ....................................................... 28 47. Mit Leichtigkeit arbeiten – Freude am Arbeiten ....................................................................... 28 48. ViV – Arte Kinästhetik – Plus ..................................................................................................... 29 49. Fütterstörungen ............................................................................................................................ 29 50. Kreativ mit Naturmaterialien ....................................................................................................... 30 51. Würzburger Trainingsprogramm: Hören, Lauschen, Lernen................................................. 30 52. Elterngespräche und Entwicklungsgespräche führen ............................................................ 30 53. Umgang mit Epilepsie ................................................................................................................. 31 54. Ganzheitliche Emotionale Selbsthilfestrategien zur Stress- und Angstregulation ............. 31 55. Montessori – Pädagogik im Regelkindergarten ...................................................................... 32 56. Märchen ......................................................................................................................................... 32 57. Konfliktmanagement .................................................................................................................... 32 3 1. Öffentlichkeitsarbeit im Internet: Konzeption und Umsetzung eines effektiven Webauftritts mit dem Typo3-CMS der VS Kurzbeschreibung: Mit der zunehmenden Digitalisierung des Alltagslebens wächst auch die Bedeutung der Präsenz der eigenen Einrichtung im Internet. Die Aktualität der Inhalte entscheidet dabei über die Frequentierung durch Kunden und Dritte. Ein gut durchdachter und effektiver Internetauftritt ist daher entscheidend für den Zeitaufwand der Pflege des Onlineangebotes. Im Seminar sollen grundlegende Strukturen eines Einrichtungsauftrittes im Internet mit dem VS-eigenen CMS Typo3 erarbeitet und umgesetzt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Konzeption und Erstellung einer Struktur und den dazu erforderlichen Modulbausteinen von Typo3. Schwerpunkte: - Konzeption eines effektiven Webauftritts der Einrichtung - Planung und Umsetzung des Webauftritts durch entsprechende Module in Typo3 - zeiteffektive Pflege der Inhalte des Einrichtungsauftrittes - rechtliche Grundlagen zum Urheberschutz (Umgang mit fremden Inhalten, - Bilderrechte etc.) Zielgruppe: Dozent: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Führungskräfte, Redakteure Andreas Reupert (Dipl. Sozialpädagoge FH, Musiktherapeut DMVO, Fortbildungsdozent, KitaLeiter Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Arnsdorf/b. Dresden) 03.02.2016 09:00 – 14:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 40,00 € (intern) 2. ViV – Arte Kinästhetik – Plus Kinästhetik ist rückengerechtes Arbeiten in der Pflege. … ist Wahrnehmung empfinden. … ist aktive Mobilisation. … ist basale Stimulation. … ist Prophylaxe für Folgeerkrankungen. Kinästhetik verbessert aufwendige Lagerungen in der Pflege. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Bitte frische Socken, bequeme Kleidung (keine Röcke), keine Berührungsangst und Lust zum Bewegen mitbringen. „Kinästhetik“ ist als WB - Reihe angelegt, aber auch einzeln buchbar. Pflegefachkräfte, FK in Seniorenwohnanlagen Sonngard Seidelmann (Dozentin für Altenpflegeberufe, Dresden) 23.02.2016 13:00 – 17:00 Uhr Radeberg, Betreuungsraum des Ambulanten Pflegedienstes, Am Markt 1 50,00 € (intern) 65,00 € (extern) 4 3. Würzburger Trainingsprogramm: Hören, Lauschen, Lernen Vorschulprogramm für das Erlernen der Vorläuferfertigkeiten für das Lesen und Schreiben. Es werden ein kurzer theoretischer Hintergrund erläutert und die Teilbereiche inhaltlich besprochen. Jeder Teilbereich hat einen hohen Praxisbezug. Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Pädagogische Fachkräfte in Kiga Birgit Hartel (Logopädin, Dresden) 24.02.2016 13:00 – 17:00 Uhr Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47 40,00 € (intern) 58,00 € (extern) 4. Von einer Welt in die andere wechseln – den Übergang von der Familie in den Kindergarten gestalten Der Übergang aus der Familie in die noch fremde Kindertagesstätte ist bei allen Beteiligten (Kind, ErzieherIn und Eltern) mit solchen und weiteren Fragen, Emotionen, Ängsten sowie Spannungen verbunden. Diese Weiterbildung widmet sich den Themen Bindung und Eingewöhnung. Kinder erkunden ihre Umwelt nur dann, wenn sie in bestimmten Situationen, zum Beispiel bei Überforderung, Erwachsene an ihrer Seite wissen, die für sie einen sicheren Hafen darstellen. Demzufolge ist für kindliche Bildungsprozesse die Bindungsbeziehung zwischen dem Kind und einer erwachsenen Bezugsperson bedeutsam. Vor dem Hintergrund der Bindungstheorie als theoretisches Fundament wird auch Ihre pädagogische Praxis beleuchtet: Wie gestalten Sie den Übergang des Kindes in den Kindergarten? Schwerpunkte: - theoretische Grundlagen der Bindungstheorie und Bindungsmuster - bisherige Praxis bei der Gestaltung des Übergangs des Kindes in den Kindergarten - Gestaltung der Eingewöhnungsphase - Vorstellung eines Eingewöhnungsmodells (INFANS) Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Pädagogische Fachkräfte in Krippen Daniela Bremmel (Sozialwissenschaftlerin und Referentin im Bereich frühkindliche Bildung, Leipzig) 25.02.2016 09:00 – 15:00 Uhr Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47 65,00 € (intern) 80,00 € (extern) 5 5. Erzähltheater mit dem „Erzählekasten“ (Kamishibai) Das Kamishibai ist eine Erzähltheaterform, die interessante pädagogische Möglichkeiten aufschließt. Durch die äußere Form des Kamishibai (siehe Bild) können die Kinder beim Erzählen (ob jemand erzählt oder sie selber erzählen) den roten Faden der Geschichte behalten und sich (sozusagen) an ihm entlanghangeln. Das gibt Sicherheit und selbst scheue Kinder haben Mut frei zu erzählen. Die Dozentin möchte das gern kombinieren mit dem Selbermalen der Bilder. So können die Kinder ihre eigene Geschichte ausdenken, ihre eigenen Szenenbilder dazu malen und dann die Geschichte selbst erzählen. Eine runde Sache. Die Kinder können also mit dem "Erzählekasten" hier selbst Geschichten erfinden und gestalten. Denn zu ihren eigenen Ideen (oder wenn man möchte zu einer vorgelesenen bereits fertigen Geschichte oder dem Thema einer Projektwoche usw.) malen, kleben, basteln und gestalten die Kinder dazu die Bilder des "Erzählekastens" und führen sie dann mit Hilfe dieses "Erzählekastens" auf. Keiner verliert den Faden oder muss Angst haben, nicht mehr weiter zu wissen. Denn die Bilder werden ja während des Erzählens im "Erzählekasten" zu sehen sein und immer einen guten Anhaltspunkt bieten. So lernen die Kinder freies Sprechen und ihre Phantasie wird angeregt und auf eine erfolgreiche Art gefördert. Das Erfolgserlebnis am Ende einer solchen kleinen Projektarbeit ist die Theateraufführung! Hier in diesem Kurs soll die Methodik des Erzählens und Entwickelns einer stimmigen und guten Geschichte vermittelt, der Spaß an der ganzen Sache gefunden und Gestaltungsvorschläge für den „Erzählekasten“ erarbeitet werden. Mit einer kleinen Aufführung am Schluss des Kurses! Kursmaterial wird vermittelt. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Zeichenstifte, Schere und bunte Zeitschriften für die Gestaltung der Collagen sollten mitgebracht werden. Bitte lockere, bequeme Kleidung tragen! Stoppersocken mitbringen bzw. flache Schuhe tragen! Pädagogische Fachkräfte Jolanda Querbeet (Theaterpädagogin, Coswig/b. Dresden) 01.03.2016 08:30 – 13:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 45,00 € (intern) 58,00 € (extern) 6 6. Was können wir von unseren Kindern lernen – Entwicklungspsychologie ganz praktisch „Die meisten Eltern interessieren sich nur für die Entwicklung oberflächlichen Wissens, das ihren Kindern angesehene Stellungen in einer korrupten Gesellschaft sichert.“ Krishnamurti Entwicklung ist ein Prozess von Veränderungen während des gesamten Lebens eines Menschen. Die Veränderungen können zu unterschiedlichen Zeitpunkten stattfinden und von unterschiedlichem Ausmaß sein. Jeder Mensch entwickelt sich individuell! Gerade im Kindesalter verlaufen sowohl körperliche, als auch psychische und sprachliche Entwicklung sehr schnell. In den ersten Lebensjahren finden beeindruckende Entwicklungsschritte statt, die bei jedem Kind zu einem anderen Zeitpunkt und in individueller Weise ablaufen. Die kindliche Entwicklung ist ein sehr komplexer, vielschichtiger Prozess, auf den sowohl die genetische Veranlagung als auch der Einfluss von Umweltfaktoren große Auswirkung haben. Im Workshop sollen u.a. folgende Punkte diskutiert werden: - Die 7 Entwicklungsbereiche - Beobachten und Dokumentieren im pädagogischen Alltag - Schlussfolgerungen für das pädagogische Handeln Zielgruppe: Dozent: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Pädagogische Fachkräfte Dr. Pedro Auerswald (Dozent für Angewandte Pädagogik und Psychologie, Berlin) 02.03.2016 09:00 – 16:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 75,00 € (intern) 95,00 € (extern) 7. Ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen – Heilende und bildende Beschäftigung durch die Auseinandersetzung mit natürlichen Farben wie der Schokolade als Lebenshilfe für Erzieher/innen Schwerpunkte: - Handwerklich/technisch, theoretisch begleitend: sich selbst und die Kinder motivieren, sich in die Kinder einfühlen, eigene Stärken und die der Kinder erspüren - Austausch: Was sagen die Darstellungen aus? - Kreative Gestaltung zur Bildung und Lebenshilfe: Ausdruck eigener Empfindungen, Auseinandersetzung mit der Umwelt, Feedback - Unterstützung für die eigene Person und für die kreative Arbeit mit Kindern. Ablauf: - Wir malen, schablonieren, schreiben, schneiden, collagieren, mischen - mit Schokolade und anderen Materialien auf essbaren und haltbaren Papieren. - Wir machen die sinnliche Erfahrung, dass Schokolade nicht nur lecker ist, sondern auch vielgestaltig formbar. Dass sie beim Gestalten der leisesten Handbewegung folgt und noch dazu wundervoll duftet… - Wir kombinieren essbare mit haltbaren Materialien und Techniken. 7 - Wir gestalten gemeinsam, tauschen uns aus und wer mag, vernascht anschließend die kleinen schokoladigen Kunstwerke. Hinweis: Bitte folgende Materialien mitbringen: Schere, kl. Klebestick, kl. Tesa-Kleberolle, Buntstifte, schwarzen Filzstift und farbige Filzstifte, Spitzer, Radiergummi, weichen Bleistift B8 (oder Graphitstift), 2-3 alte Illustrierte, kl. Föhn Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte Dozentin: Dr. Grit Wendelberger (Künstlerin, Autorin, Halle) Datum: 05.03.2016 Zeitrahmen: 09:00 – 14:00 Uhr Ort: Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 Preis: 85,00 € (intern) 105,00 € (extern) 8. Rückengerechtes Arbeiten in der Kindertagesbetreuung Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen sowie Leitungspersonen in der Kindertagesbetreuung, die regelmäßig Transfers mit Kindern ausführen bzw. Heben und Tragen müssen sowie auch an weitere am Thema interessierte Personen. Die Teilnehmer/innen werden dafür sensibilisiert, dass zahlreiche alltägliche Transfervorgänge die Wirbelsäule im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) schädigen und erlernen Techniken, die ein dauerhaftes beschwerdefreies Weiterarbeiten ermöglichen. Rückengerechte Transfertechniken werden vorgestellt und können (auch unter Nutzung sogenannter kleiner Hilfsmittel) intensiv geübt werden. Schwerpunkte: - Beruflich verursachte Erkrankungen der LWS - Kinästhetik - Bobath - Rückengerechte Transfertechniken - Kleine Hilfsmittel - Präventionsprogramm TOP AS R der BGW Hinweis: Zielgruppe: Dozent: Bitte bequeme Kleidung tragen! Pädagogische Fachkräfte Andreas Riemer (Leiter Schulungs- und Beratungszentrum der BGW, Bezirksverwaltung Dresden) Datum: 09.03.2016 Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 Preis: 40,00 € (intern) 58,00 € (extern) 8 9. Von Anfang an im Gleichgewicht … (Ein Bewegungsprogramm für den Kindergarten mit dem Zwerg Willibald und seinen Freunden) Kinder und Pädagogen von Kita´s profitieren von diesem in Hessen und Berlin entwickelten Konzept mit praktischen Bewegungsspielen zur Gesundheitsförderung. Bewegung, Spiel und Wahrnehmung bilden eine Einheit und sind Grundbedürfnisse eines jeden Kindes. Sie spielen im Prozess des Lernens, des Umgang mit Materialien und der Gesundheitsförderung insgesamt eine entscheidende Rolle. Eine ausgeglichenes Gleichgewicht, gutes Hören und Sehen hängen unmittelbar mit Gesundheit und Lebensfreude zusammen. Besondere Förderung erfahren die Kinder mittels der „Schnecke-Übungen“ in ihrer Körperwahrnehmung, im Rhythmusempfinden und der Sprache. In diesem Tagesseminar werden diese Zusammenhänge erläutert sowie konkret das Bewegungsprogramm, welches von Dorothea Beigel und Dietrich Grönemeyer entwickelt wurde, erlernt. Zielgruppe: Dozentin: Pädagogische Fachkräfte in Krippe und Kiga Anna Theisinger (Ergotherapeutin, Praxisleitung, Warnke-Lerntrainerin, Zertifizierung für „Bildung kommt ins Gleichgewicht“, Dresden) Datum: 11.03.2016 Zeitrahmen: 09:00 – 14:00 Uhr Ort: Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 Preis: 45,00 € (intern) 58,00 € (extern) 10. Sterbebegleitung in der Pflege Würde als Weg in der Begleitung von Sterbenden. Emotionale Kommunikation und taktil haptische Interaktionen als Unterstützung für den Übergang. Die kleinen stillen Berührungen als wichtigste Unterstützung. Die Wichtigkeit des Zuhörens auf verbaler und nonverbaler Ebene. Alles im praktischen Erleben. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Für dieses Seminar wird eine Unterlage (Decke/Isomatte), Kissen und eine Zudecke benötigt, außerdem warme Socken und bequeme Kleidung! Pflegefachkräfte, PDL I. N. (Freie Dozentin, Dresden) 05.04.2016 12:15 – 14:30 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstr. 24 40,00 € (intern) 58,00 € (extern) 9 11. Sprachliche Entwicklung einsprachig aufwachsender Kinder im Alter von 3,0 – 3,11 Jahren – relevante Erwerbsschritte „Sprache und Kommunikation entwickeln Selbstbewusstsein, bauen die Kulturtechniken des Lesens und Schreibens auf. Sie gewährleisten vitales Verhalten zum Zwecke menschlichen Zusammenlebens, Aushandelns und Teilhabens“ (Baumgartner, 2010). Das Seminar zielt auf die Entwicklungsschritte der Sprachkompetenz dreijähriger einsprachig aufwachsender Kinder. Im Alter von drei Jahren erreichen Kinder einige Meilensteine in der sprachlichen Entwicklung. In diesem Seminar werden die Entwicklungsschritte dreijähriger Kinder in den Bereichen Sprachverständnis, Wortschatz, Grammatik und Artikulation erläutert. Weiterhin werden wichtige Begrifflichkeiten bezüglich Sprachauffälligkeiten und Sprachstörungen geklärt. In Hinblick auf die Sprachebenen Sprachverständnis, Wortschatz, Grammatik und Artikulation werden eventuell zu beobachtende Auffälligkeiten besprochen und an Hand von Beispielen verdeutlicht. Weitere Beobachtungspunkte und wichtige Hinweise zu Alltagsbeobachtungen werden den Teilnehmern präsentiert. Abschließend werden die theoretischen Inhalte an Hand von Videobeispielen praktisch umgesetzt. Dabei werden dreijährige Kinder in ihrer Sprachkompetenz eingeschätzt. Ziel der Fortbildung ist, die Teilnehmer/-innen zu befähigen, die sprachlichen Entwicklungsschritte dreijähriger Kinder zu erkennen und zu bewerten. Hinweis: Eigene Fallbeobachtungen können gern zum Besprechen in der Gruppe mitgebracht werden. Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte in Kiga Dozentin: Annegreth Köhler (Logopädin, B.Sc., Dresden) Datum: 06.04.2016 Zeitrahmen: 09:00 – 14:00 Uhr Ort: Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1 Preis: 40,00 € (intern) 58,00 € (extern) 12. Wie man wird, was man ist.- Was wir sind und was wir sein könnten. Ein philosophisch-neurobiologischer Mutmacher Im ersten Teil des Seminares wird die Frage beantwortet: Wie sind wir so geworden, wie wir sind? Dabei werden typische menschliche Eigenschaften unter die Lupe genommen, die Entwicklung des Gehirns beschrieben, das Verhältnis Bewusstsein - Unbewusstes diskutiert, Unterscheidungsmerkmale zum Tier herausgearbeitet und Gefühle besprochen. Im zweiten Teil wird der Ist - Zustand erörtert: Wie nutzen wir unser Potential? Was machen wir daraus? Wo sind Reserven? Im letzten Teil werden Perspektiven und Möglichkeiten ausgeleuchtet, Handlungsoptionen werden besprochen, die uns von „Besitzstandwahrern“ zu „Potentialentfaltern“ machen. Zielgruppe: Dozent: Datum: Alle Dr. Ralf Gunkel (Dozent für Pädagogik, Philosophie, Energetische Psychologie, Dresden) 09.04.2016 10 Zeitrahmen: Ort: Preis: 09:00 – 16:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 50,00 € (intern) 65,00 € (extern) 13. Sterbebegleitung in der Pflege Würde als Weg in der Begleitung von Sterbenden. Emotionale Kommunikation und taktil haptische Interaktionen als Unterstützung für den Übergang. Die kleinen stillen Berührungen als wichtigste Unterstützung. Die Wichtigkeit des Zuhörens auf verbaler und nonverbaler Ebene. Alles im praktischen Erleben. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Für dieses Seminar wird eine Unterlage (Decke/Isomatte), Kissen und eine Zudecke benötigt, außerdem warme Socken und bequeme Kleidung! Pflegefachkräfte, PDL I. N. (Freie Dozentin, Dresden) 12.04.2016 12:15 – 14:30 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstr. 24 40,00 € (intern) 58,00 € (extern) Sonderveranstaltung 4. Erlebnistage „Bildung von Anfang an“ Wehrfritz GmbH & Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. Messe & Weiterbildung Das Programm wird voraussichtlich Ende Februar online verfügbar sein. Lassen Sie sich online bei der Weiterbildungsakademie registrieren. Sie erhalten dann Nachricht und werden bevorzugt in den Seminaranmeldungen berücksichtigt. Datum: Ort: 14.04. / 15.04.2016 Wald & Sporthotel Weinböhla 14. Mit den Kindern zusammen dem hektischen Alltag entfliehen – ganzheitliche Entspannungstechniken für Kinder Eigene persönliche Einstellung gegenüber Entspannung im Alltag: - Welche Techniken benutze ich? - Wie wirke ich auf Andere? Bedeutung von Bewegungserfahrungen Wirkung von Ruhe und Entspannung Entspannungsverfahren 11 Kurze Entstehungsgeschichte Hatha – Yoga Wie funktioniert Autogenes Training? Wie wirkt progressive Muskelentspannung? Integration in den pädagogischen Alltag (Erfahrungen) Praktische Umsetzung Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Bitte eine Matte mitbringen und bequeme Kleidung tragen! Pädagogische Fachkräfte Anke Kern (Staatl. anerkannte Erzieherin mit Heilpädagogischer Zusatzqualifikation, Praxisanleiterin, Kita Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Weinböhla) 19.04.2016 14:00 – 16:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 25,00 € (intern) 38,00 € (extern) 15. Kinder unter Drei – Forscher und Entdecker in Windeln Die ersten Jahre in der Entwicklung eines Kindes sind entscheidend für seine späteren Bildungsprozesse und Bildung beginnt mit der Geburt (Schäfer, 2003), so die Ergebnisse der Hirnforschung. Bildung und Lernen in früher Kindheit ist ganzheitlicher Prozess, d.h. Kinder lernen nicht nur mit Kopf, sondern mit allen Sinnen. Sie entdecken und lernen in dieser Zeit sehr viel - über sich selbst, über andere Erdenbürger, über die Welt und die Dinge um sie herum. Ein Erwachsener kann dem Kind nicht etwas beibringen und dennoch hat er großen Anteil an den Selbstbildungsprozessen des Kindes: Denn er muss die die Umwelt des Kleinkindes so gestalten, dass es diesem gelingen kann, sein ganzes Potential an Fähigkeiten zu entfalten. Die Bindung an eine Bezugsperson stellt dabei eine existentielle Voraussetzung dar. Schwerpunkte: - Bildungsverständnis und die Rolle von Wohlbefinden und Engagement für Bildungsprozesse - Theorie kindlicher Entwicklungsschemata und Basiswissen über die kindliche Entwicklung - Räume für Kinder unter Drei - Anregungen für die Arbeit mit Kindern bis zu 3 Jahren Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Pädagogische Fachkräfte in Krippe Daniela Bremmel (Sozialwissenschaftlerin und Referentin im Bereich frühkindliche Bildung, Leipzig) 20.04.2016 09:00 – 15:00 Uhr Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47 65,00 € (intern) 80,00 € (extern) 12 16. Zuerst die Faust, dann der Kopf – das Phänomen der kindlichen Aggression Aggression ist inzwischen ein universelles Thema – nimmt sie zu oder ab? Welcher Abschnitt der Kindheit ist dafür verantwortlich Moral zu entwickeln? Bin ich Teil des Problems? Zusammenhänge zwischen aggressivem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen sowie deren Auslöser und Ursachen. Tipps und Diskussionen zur Entwicklung von handlungsleitende Strukturen, welche dazu dienen im pädagogisch-therapeutischen Alltag zeitig Aggression zu erkennen und ein „Handwerkszeug“ dabeizuhaben, um diese zu mildern bzw. im Idealfall zu vermeiden. Beleuchtung von Risikofaktoren und Typen von aggressiven Verhalten und Ableitung pädagogische Schlussfolgerungen. Zielgruppe: Dozent: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Pädagogische Fachkräfte René Schlimpert (Sportpädagoge und -psychologe, Kita-Leiter Volkssolidarität ElbtalkreisMeißen e.V. in Radebeul) 27.04.2016 09:00 – 14:00 Uhr Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47 45,00 € (intern) 58,00 € (extern) 17. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Die Vielfalt der Trägerlandschaft fordert Mitarbeitende immer mehr, das eigene Konzept auch gut in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Pressearbeit als eine Kernaufgabe der Öffentlichkeitsarbeit bietet dafür einfache und effiziente Möglichkeiten. Das Seminar soll verschiedene Möglichkeiten der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vorstellen. Am Beispiel von typischen Höhepunkten aus dem Einrichtungsleben sollen individuelle Textbausteine und kleinerer Artikel gemeinsam erarbeitet werden. Darüber hinaus beschäftigt sich das Seminar mit Möglichkeiten des Kontaktaufbaus und der Kontaktpflege mit Presse- und Medienpartnern. Die Information über rechtliche Grundlagen soll den Teilnehmern Sicherheit im Umgang mit dem Thema vermitteln. Schwerpunkte: - Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit bei Höhepunkten - Layout- und Gestaltungsgrundlagen (z.B. Corporate Design) - Formulieren eigener Pressemitteilungen und Berichte für Print- und Onlinemedien - Rechtliche Grundlagen (Nutzungsrechte, Bildnachweise, Einverständniserklärungen etc.) Zielgruppe: Dozent: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Alle Andreas Reupert (Dipl. Sozialpädagoge FH, Musiktherapeut DMVO, Fortbildungsdozent, KitaLeiter Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Arnsdorf/b. Dresden) 28.04.2016 09:00 – 14:00 Uhr Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47 45,00 € (intern) 58,00 € (extern) 13 18. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege Das Seminarangebot richtet sich an Mitarbeiter/innen sowie Leitungspersonen in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen oder allen anderen Einrichtungen, in denen zu pflegende Personen transferiert werden müssen sowie weitere am Thema interessierte Personen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden dafür sensibilisiert, dass zahlreiche alltägliche Transfervorgänge die Wirbelsäule im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) schädigen und erlernen Techniken, die ein dauerhaftes beschwerdefreies Weiterarbeiten ermöglichen. Rückengerechte Transfertechniken werden vorgestellt und können (auch unter Nutzung sogenannter kleiner Hilfsmittel) intensiv geübt werden. Schwerpunkte: - Beruflich verursachte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule (LWS) - Kinästhetik - Bobath - Rückengerechte Transfertechniken - kleine Hilfsmittel - Präventionsprogramm TOP AS R der BGW Hinweis: Zielgruppe: Dozent: Bitte bequeme Kleidung tragen! Pflegefachkräfte, PDL Andreas Riemer (Leiter Schulungs- und Beratungszentrum der BGW, Bezirksverwaltung Dresden) Datum: 11.05.2016 Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 Preis: 40,00 € (intern) 58,00 € (extern) 19. Einfache Seilkonstruktionen für den Kita- oder Hortalltag (Teil 1) Kinder und Jugendliche benötigen Abenteuerräume, in denen sie natürliche Lebensräume begreifen sowie ihre eigenen Grenzen kennen lernen. Sie lernen ihre Balance zu entwickeln, zu klettern, zu schaukeln, zu schwingen und sich selbst oder andere zu sichern. Laut sächsischem Bildungsplan fällt dies alles in den Bereich des somatischen Bildungsbereiches. Die Kinder und Jugendlichen entwickeln ihre eigene Selbstsicherheit und ihr Selbstbewusstsein. Bei einfachen Seilkonstruktionen werden vor allen die vestibulären Wahrnehmungen angeregt und die körperliche und geistige Entwicklung forciert. Die Fortbildung beinhaltet vor allem leichte Seilkonstruktionen zum Balancieren, Schaukeln, einfache Hängebrücken und einer Seilrutsche. Die Teilnahme auch am nachfolgenden Festigungsseminar (Nummer 20) wird dringend empfohlen. 14 1.Tag - Seilgrundkenntnisse erlernen - Sicherheitshinweise - Unterschiede der Arbeit mit Kinder und Jugendlichen Hinweis: Wetterfeste Kleidung, eine Isositzmatte sowie Essen und Trinken für den Tag in einem Rucksack sollten mitgebracht werden! Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte Dozentin: Britt Zschippang (Naturpädagogin, Coswig/b. Dresden) Datum: 24.05.2016 Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Moritzburg/OT Friedewald, Spielplatz am Kurpark, Am Park/Prof. von Finck Str. Preis: 45,00 € (intern) 58,00 € (extern) 20. Einfache Seilkonstruktionen für den Kita- oder Hortalltag (Teil 2-Festigung) Diese Veranstaltung dient als Vertiefungs- und Festigungsveranstaltung der am Vortag erlernten Seilgrundkenntnisse. Die Teilnahme am vorherigen Seminar (Nummer 19) wird dringend empfohlen. 2.Tag - anwenden der Knoten für einfache Konstruktionen - mobile Seilstationen selbst entwickeln - Selbsttest Hinweis: Wetterfeste Kleidung, eine Isositzmatte sowie Essen und Trinken für den Tag in einem Rucksack sollten mitgebracht werden! Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte Dozentin: Britt Zschippang (Naturpädagogin, Coswig/b. Dresden) Datum: 25.05.2016 Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Moritzburg/OT Friedewald, Spielplatz am Kurpark, Am Park/Prof. von Finck Str. Preis: 45,00 € (intern) 58,00 € (extern) 21. Körpersprache „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" sagt ein Sprichwort. Aber selbst wenn wir schweigen, kommunizieren wir immer noch. Es ist schlichtweg unmöglich, nicht zu kommunizieren. Unsere Körperhaltung, Gestik und Mimik drückt immer etwas aus – ob wir dies wollen oder nicht. Die nonverbale Kommunikation ist zweifelsohne die ältere Form des Kommunizierens. Der Kurs wendet sich an unterschiedlichste Personenkreise: Wie funktioniert die Körpersprache? Was kann ich mit ihr mitteilen, bewirken und was kann ich bei anderen ablesen. 15 Zielgruppe: Dozent: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Alle Ralf Herzog (Pantomime, Dozent für Körpersprache, Dresden) 28.05.2016 09:00 – 16:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 65,00 € (intern) 80,00 € (extern) 22. Klangschalen Was sind Klangschalen? Wie wirken sie auf den menschlichen Körper und seine Umwelt? Einsatzfelder und Kontraindikationen Praktisches Erleben: - Klangbad - spüren der Klangschale am eigenen Körper Hinweis. Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Bitte eine Decke, Kissen mitbringen und bequeme Kleidung tragen! Alle I. N. (Freie Dozentin, Dresden) 31.05.2016 14:00 – 17:15 Uhr Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1 40,00 € (intern) 58,00 € (extern) 23. (Kein) Kinderspiel – kindliche Entwicklung spielend verstehen und fördern Das Spiel ist die wichtigste Betätigung und manchmal die einzige Möglichkeit eines Kindes, seine Gefühle auszudrücken und Erlebtes zu verarbeiten. Beim Spielen zeigt uns das Kind etwas von seiner inneren Welt - wir müssen nur hinschauen. Erzieher/innen sind oft unsicher, wie sie ihre Beobachtungen bewerten sollen. Was ist im Spiel „normal“ und wie können sie die Entwicklung der Kinder spielend fördern? In diesem Seminar werden Ihre fachtheoretischen Kenntnisse aufgefrischt und erweitert. Sie erfahren, welche Spielvarianten in welcher Phase der kindlichen Entwicklung typisch sind und wie Sie „Ihre“ Kinder bei der Bewältigung altersentsprechender Entwicklungsaufgaben unterstützen können. Schwerpunkte: - Anspiel - Spielen aus entwicklungspsychologischer Sicht - Was heißt „richtiges“ Spielen? - Kann/muss man spielen lernen? - Erzieher/innen als Spielpartner - Verhaltensauffälliges Spiel und problematische Spielsituationen aus den individuellen Arbeitszusammenhängen - Entwicklungsfördernde Spielauswahl 16 Methoden: Kombination aus der Vermittlung fachtheoretischen Wissens, methodisch-didaktischen Lernens und Reflexion von Praxisbezügen; Anteile der Selbstreflexion und des Übens von konkreten Situationen in der Berufspraxis Zielgruppe: Dozentin: Pädagogische Fachkräfte Anett Katharine Anders (Diplomsozialpädagogin, Ausbildungssupervisorin, Fachautorin, Tiefenpsychologische und systemische Einzel-, Paar-, Familienberatung, Ausbildungsschwerpunkt: Therapeutisches Spielen mit Kindern, Leipzig) Datum: 03.06.2016 Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstr. 24 Preis: 80,00 € (intern) 105,00 € (extern) 24. Zeit- und Selbstmanagement In das Aufgabenspektrum von Fachkräften drängen immer mehr Verwaltungs- und Administrationsaufgaben. Nicht selten bleibt weniger Zeit für die eigentliche Arbeit. Mögliche Folgen können Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeitsleistung, Überforderung, Rastlosigkeit im Arbeitsalltag und letztendlich Demotivation und Burnout sein. Die Leittragenden dieses Prozesses sind letztendlich oft die Kunden. Das Seminar soll Methoden und Strategien aufzeigen, um den Alltag innerhalb der Einrichtung besser zu organisieren. Es richtet sich sowohl an Verantwortungsträger als auch an Mitarbeitende innerhalb der verschiedenen Arbeitsfelder. Schwerpunkte: - Büro- und Schreibtischorganisation: Durchdachte Ablagesysteme, Wiedervorlagen, Telefonmanagement, Schreibtischaufteilung - Aufgabenorganisation: Strukturierung von komplexen Aufgaben in kleinere Arbeitspakete, Delegierung und Kontrolle - Beratungsmanagement: Effektive Planung, Durchführung und Dokumentation von Dienstberatungen, Kunden- und Mitarbeitergesprächen - Selbstorganisation: Erarbeiten und Umsetzen von Prioritätenlisten, Wochenplanung, Arbeitsorganisation in Situationen mit besonderem Zeitdruck, Selbstsorge (Psychohygiene) - Organisationsentwicklung: Erarbeitung einer effektiven Organisationsstruktur innerhalb der Einrichtung und des Trägers - Hinweise auf sinnvolle PC-Anwendungen für die Arbeitsorganisation Zielgruppe: Dozent: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Alle Andreas Reupert (Dipl. Sozialpädagoge FH, Musiktherapeut DMVO, Fortbildungsdozent, KitaLeiter Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Arnsdorf/b. Dresden) 07.06.2016 09:00 – 14:00 Uhr Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1 45,00 € (intern) 58,00 € (extern) 17 25. Tanz und Trommeln In einem musischen Körper steckt ein gesunder Geist. Musik erleben und wahrnehmen. Klassik in der Kita – Umsetzung in bewegte Gestaltung. Die Vielfältigkeit des Trommelspiels. Trommeln kreativ und rhythmisch, nach Musik, als Begleitspiel. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Bitte lockere, sportliche Kleidung tragen! Pädagogische Fachkräfte Ulrike Vetter (Staatl. anerkannte Erzieherin, Praxisanleiterin, Kreativpädagogin, Kita Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Radebeul) 08.06.2016 09:00 – 14:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 25,00 € (intern) 38,00 € (extern) 26. Was im Leben wirklich zählt – Mit Kindern Werte entdecken Eine UNICEF-Studie zeigt, was Kindern wirklich wichtig ist: Freundschaften und Geborgenheit. Angst haben sie vor dem Verlust der Eltern, schlechten Noten – und Vampiren. Rund 900 sechs- bis 14-Jährige wurden befragt… Welche Werte haben Kinder? Was macht ihnen Angst? Und welche Rechte fordern sie von den Erwachsenen? Welche Werte sind heute noch wichtig und welche Werte sollten somit Kindern erlernen? Eltern wissen bei der Vielzahl an Angeboten durch Medien, Literatur etc. kaum noch, was für ihre Kinder wirklich wichtig ist. Im Rahmen des Seminars sollen u. a. folgende Punkte diskutiert werden: - Welche Bedeutung haben Werte für das gesunde Aufwachsen von Kindern? - Werteverlust in der Gesellschaft? – Eine Betrachtung unter pädagogischen Aspekten. - Erleben und Bedeutung menschlicher Werte im pädagogischen Alltag; - Kompetenzentwicklung von Kindern – Grundlagen für das zukünftige „ÜberLeben“; - Werte im Alltag erleben – Methoden und Anregungen für die Praxis. Zielgruppe: Dozent: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Pädagogische Fachkräfte Dr. Pedro Auerswald (Dozent für Angewandte Pädagogik und Psychologie, Berlin) 11.06.2016 09:00 – 16:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 75,00 € (intern) 95,00 € (extern) 27. ViV – Arte Kinästhetik – Plus Kinästhetik ist rückengerechtes Arbeiten in der Pflege. … ist Wahrnehmung empfinden. … ist aktive Mobilisation. … ist basale Stimulation. 18 … ist Prophylaxe für Folgeerkrankungen. Kinästhetik verbessert aufwendige Lagerungen in der Pflege. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Bitte frische Socken, bequeme Kleidung (keine Röcke), keine Berührungsangst und Lust zum Bewegen mitbringen. „Kinästhetik“ ist als WB - Reihe angelegt, aber auch einzeln buchbar. Pflegefachkräfte, FK in Seniorenwohnanlagen Sonngard Seidelmann (Dozentin für Altenpflegeberufe, Dresden) 14.06.2016 13:00 – 17:00 Uhr Radeberg, Betreuungsraum des Ambulanten Pflegedienstes, Am Markt 1 50,00 € (intern) 65,00 € (extern) 28. Waldpädagogik Eine Wiese erscheint den meisten von uns erst einmal recht unspektakulär, doch wenn man genauer hinschaut… Ebenso fasziniert Kinder immer wieder das Thema Wasser, egal an welchem Ort. Gibt es in jedem Wasser Lebewesen? Wie kann ich sicher mit jüngeren Kindern an einen Bach? Diesen und anderen Fragen gehen die Workshopteilnehmer nach. Sie beschäftigen sich mit Spielen, Impulsen, Geschichten, Rezepten und Ideen rund um das Thema Wasser und Wiese mit seinen unzähligen Möglichkeiten. Hinweis: Wetterfeste Kleidung, eine Isositzmatte, Schreibzeug, eine kleine Kamera oder Handy, ein Taschenmesser sowie Essen und Trinken für den Tag in einem Rucksack sollten mitgebracht werden! Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte Dozentin: Britt Zschippang (Naturpädagogin, Coswig/b. Dresden) Datum: 15.06.2016 Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Moritzburg/OT Friedewald, Spielplatz am Kurpark, Am Park/Prof. von Finck Str. Preis: 45,00 € (intern) 58,00 € (extern) 29. Korbflechten für Anfänger und Fortgeschrittene Kennenlernen und Vertiefung der Grundlagen des Korbflechtens mit ein oder zwei Fäden, verschiedener Abschlüsse für Schalen und Körbe. Herstellen eines Korbes mit Sperrholzboden. Herstellen eines Korbes auch ohne Boden bzw. eines Untersetzers mit Hinweisen zur weiteren Vorgehensweise. Vorstellen der Ergebnisse Hinweis: Zielgruppe: Materialien werden bereitgestellt! Alle 19 Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Jana Hocke (Staatl. anerkannte Erzieherin, Kita Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Dresden-Weixdorf) 21.06.2016 09:00 – 15:30 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 50,00 € (intern) 68,00 € (extern) 30. Kinder kochen Kunst Kochen mit und für Kids. Mit wenigen Handgriffen kleine „Kunstwerke“ auf den Teller „zaubern“. Keine Angst vor Messer und Co. aus Sicht der Erzieher und der Kinder. Wie Kinder beim Kochen angeleitet und zum selbständigen Arbeiten befähigt werden können. Einsatz passender Lieder und Gedichte. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Materialien werden bereitgestellt! Pädagogische Fachkräfte Heike Herzog (Grundschullehrerin in Verbindung mit staatl. anerkannte Erzieherin, Praxisanleiterin, Kita Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Radebeul) 22.06.2016 09:00 – 14:00 Uhr Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47 50,00 € (intern) 68,00 € (extern) 31. Der Ausdruck von Gefühlen als Kommunikationsweg bei Menschen mit Demenz und Menschen in der Endphase des Lebens Einblicke in die Körpertypen und ihren emotionalen Grundausprägungen. Zugänge in die emotionale Welt. Emotion als kommunikatives Binde- und Kontaktmittel. Emotionaler Zugang zu mir selbst als wichtiges Hilfsmittel für eine gelingenden Interaktion und Kontaktaufnahme. Emotionen, Gefühle und ihr körperlicher Ausdruck. Möglichkeiten der emotionalen Regulationen. Alle Themen werden im praktischen Erleben und in Gruppenarbeiten vermittelt. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Bitte bequeme Kleidung und flaches Schuhwerk tragen! Betreuungskräfte §87b und §45b I. N. (Freie Dozentin, Dresden) 17.08.2016 09:00 – 16:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstr. 24 70,00 € (intern) 85,00 € (extern) 20 32. Körperorientierte Aspekte in der Begleitung und Betreuung Funktionsweise des autonomen Nervensystems unter Berücksichtigung verschiedener Krankheitsbildern und dem Thema Schmerz. Körperberührungen zur psycho - emotionalen Regulation. Zusammenspiel zwischen Wohlbefinden und Beweglichkeit. Bewegungserleben und Kommunikationsdynamiken in einer Beziehung. Die Eigenwelt der Menschen mit Demenz und die Verbindung in das Alltagserleben. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Die Teilnehmer benötigen eine Offenheit sich selbst zu erfahren und sollten Berührungen zulassen können!!! Bitte eine Decke/Isomatte, Kissen mitbringen und flache Schuhe sowie bequeme Kleidung tragen! Betreuungskräfte §87b und §45b I. N. (Freie Dozentin, Dresden) 18.08.2016 09:00 – 16:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstr. 24 70,00 € (intern) 85,00 € (extern) 33. Darstellendes Spiel Die Dozentin möchte Ihnen einen Einblick in die Möglichkeiten des Darstellenden Spiels mit Kindern geben. Kein Theater, was trainiert und eingedrillt werden muss. Sondern ein Theater, was aus der Phantasie der Kinder entsteht und die Kreativität der Kinder fördert und fordert. Der Kurs ist sehr praktisch orientiert und erfordert Ihre Mitarbeit. Kursmaterial inklusive. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Bitte lockere, bequeme Kleidung tragen! Stoppersocken mitbringen bzw. flache Schuhe tragen! Pädagogische Fachkräfte Jolanda Querbeet (Theaterpädagogin, Coswig/b. Dresden) 24.08.2016 08:30 – 13:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 45,00 € (intern) 58,00 € (extern) 34. Singend durch den Tag! – Mitmach- und Bewegungslieder für Kita und Hort Neue Mitmach- und Bewegungslieder für Kita und Hort, verbunden mit aktionsreichen Spielen können Erzieher in diesem praxisorientierten Workshop mit Leichtfuß und Liederliesel erleben. Das Kinderliedermacher- Duo komponiert und textet seit über 8 Jahren Lieder und Geschichten für Kinder, ist mit seinen Mitmachprogrammen deutschlandweit unterwegs und will vor allen Dingen die eigene Freude am Singen mit anderen teilen. Auf welch vielfältige 21 Weise dabei der ganze Körper zum Einsatz kommen kann, ist Gegenstand dieses abwechslungsreichen Praxisseminars. Altbekannte Bewegungsspiele zeigen sich mit neuen Inhalten und Liedern, Tänze von anno dazumal werden mit frischen Melodien und lustigen Texten für Kindern erlebbar gemacht und das Ganze immer wieder verwoben mit fantasievollen Geschichten. Sollten Leichtfuß und Liederliesel mal mit dem Reimen nicht mehr weiter wissen, müssen alle helfen - und ein gemeinsames Lied entsteht. Dabei geben die Liedermacher auch Liedbeispiele und Anregungen, zur Förderung von Sprache und Rhythmus. Benötigt wird für den Workshop bequeme Kleidung und wir garantieren allen Teilnehmern: Spaß, gute Laune und viele Schweißperlen auf der Stirn! Hinweis: Zielgruppe: Dozenten: Bitte lockere, bequeme Kleidung tragen! Pädagogische Fachkräfte Reinhard Simmgen und Beate Tarrach (Leichtfuß und Liederliesel, Kinderliedermacher, Kubschütz) Datum: 27.08.2016 Zeitrahmen: 09:00 – 15:30 Uhr Ort: Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 Preis: 80,00 € (intern) 105,00 € (extern) 35. Seidenmalerei für Groß und Klein Kennenlernen von verschiedenen Techniken beim Gestalten auf und mit Seide. Wir stellen einen Passpartoutkarte mit Bild her, fertigen ein Tuch an und andere individuelle kleine Gegenstände aus Seide. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Materialien werden bereitgestellt! Alle Gerlind Kirchhof (Staatl. anerkannte Erzieherin, Kreativpädagogin, Hort Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Dresden-Weixdorf) 31.08.2016 08:30 – 12:30 Uhr Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47 50,00 € (intern) 68,00 € (extern) 36. Paulinchen, Zappel-Philipp und der böse Friedrich – Kinder, die durch ihr Verhalten auffallen Kein Kind kommt böse auf die Welt. Trotzdem gibt es Kinder, die beißen, schlagen, mutwillig Spielsachen zerstören. Für Eltern ist dieses aggressive Verhalten ihres Kindes oft beschämend – für Erzieherinnen und Erzieher ist es eine Herausforderung. Kinder, die immer wieder oder scheinbar plötzlich durch ein der Situation und/oder ihrem Alter unangemessenes Verhalten auffallen, können Erwachsene an ihre Belastungsgrenzen bringen. Das geht nicht nur Eltern so - auch Pädagoginnen und Pädagogen fällt es 22 manchmal schwer, aggressives oder regressives Verhalten von Kindern zu verstehen und damit umzugehen. Dieses Seminar soll für kindliche Bedürfnisse, die hinter auffälligem Verhalten stecken, sensibilisieren, ermutigen und Handlungskompetenzen erweitern. Schwerpunkte: - Verhaltensnormen – gesellschaftliche und kulturelle Aspekte - Theoretischer Exkurs – Entwicklungspsychologie - Das funktionale Kind - Gibt es typische Verhaltensauffälligkeiten? - Verhalten als Antwort auf die familiäre/soziale Situation - Diagnose „verhaltensauffällig“ - Praxisreflexion: Fälle und Situationen aus dem Arbeitsalltag - Elternarbeit Das Seminar wird in einer Kombination aus Vermittlung fachtheoretischen Wissens, methodisch-didaktischen Lernens und Reflexion von Praxisbezügen bestehen. Es enthält Anteile der Selbstreflexion und des Übens von konkreten Situationen in der Berufspraxis. Zielgruppe: Dozentin: Pädagogische Fachkräfte Anett Katharine Anders (Diplomsozialpädagogin, Ausbildungssupervisorin, Fachautorin, Tiefenpsychologische und systemische Einzel-, Paar-, Familienberatung, Ausbildungsschwerpunkt: Therapeutisches Spielen mit Kindern, Leipzig) Datum: 02.09.2016 Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstr. 24 Preis: 80,00 € (intern) 105,00 € (extern) 37. Umgang mit Prophylaxen, Neuerungen in der Pflege Biografische Gewohnheiten und die Durchführung von Prophylaxen. Die Umsetzung von Prophylaxen bei Menschen mit Demenz. Das Dilemma zwischen Kontrakturenprophylaxe und Dekubitusprophylaxe und die Folgen sowie Lösungen für die Praxis. Möglichkeiten der Alltagsintegration im Bereich der Pneumonieprophylaxe. Die Erhaltung der Selbstwirksamkeit und Beweglichkeit als generelle Prophylaxe. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Bitte eine Decke, Kissen mitbringen und bequeme Kleidung sowie warme Socken tragen! Pflegefachkräfte, PDL I. N. (Freie Dozentin, Dresden) 06.09.2016 14:00 – 17:15 Uhr Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1 40,00 € (intern) 58,00 € (extern) 23 38. Einführung in die Kollegiale Beratung Die kontinuierliche Reflexion der eigenen Arbeit ist ein wichtiger Beitrag zur eigenen Psychohygiene. Die Form der Kollegialen Beratung, auch "Peer-Supervision" bezeichnet, ist dafür eine flexible, preiswerte und effektive Methode. Das Seminar soll verschiedene Methoden des interdisziplinären bzw. einrichtungsübergreifenden Fachaustausches aufzeigen. Anhand von Übungen werden verschiedene Formen und Elemente vorgestellt und gemeinsam erprobt. Schwerpunkte: - Einführung in die Grundlagen der Kollegialen Beratung - Erprobung verschiedener Methoden wie beispielsweise „Reflecting Team", - „Brainstorming", „Assoziieren" und „Objektarbeit" - Erarbeiten eines Leitfadens für Formen des Kollegialen Austausches - Berufsethische und rechtliche Fragen, Schweigepflicht Zielgruppe: Dozent: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Alle Andreas Reupert (Dipl. Sozialpädagoge FH, Musiktherapeut DMVO, Fortbildungsdozent, KitaLeiter Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Arnsdorf/b. Dresden) 07.09.2016 09:00 – 14:00 Uhr Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1 45,00 € (intern) 58,00 € (extern) 39. Ich spiel nicht mit dir! Mobbing in Kita und Schule Starke Teams geben Mobbing keine Chance. Seit Jahren wird behauptet, dass die „Gewalt" in Schule und Kita „ständig zunimmt", „immer brutaler", „hemmungsloser" oder „entregelter" wird. Es beginnt aber im Kleinen: „Ich spiel nicht mit Dir" - oder ist diese Haltung übertrieben? In der empirischen Literatur finden sich eher „Entwarnungen": Früher hieß es „triezen", „schikanieren" oder „fertig machen". Heute heißt es „Mobbing" und ist durch diese Bezeichnung stärker in das Problembewusstsein der Menschen eingedrungen. Fest steht, es gibt diese böswilligen und bewussten Handlungen, die zum Ziel haben, das andere Kind „fertig" zu machen. Unter Fachleuten wird davon ausgegangen, dass einer von zehn Schülern in der Schule ernsthaft gemobbt, d. h. schikaniert wird und mehr als eine(r) von zehn schikaniert selber. Was kann das pädagogische Team tun? Teamarbeit! Kommunikation! Klar, Teamarbeit heißt Sitzungen, verbindliche Absprachen, Koordination in pädagogischen Projekten und zusätzlicher Aufwand und somit Mehrbelastung. „Ich bin nicht wegen des Teams Lehrerin geworden, sondern weil ich gerne Kinder unterrichte“, heißt es. Aber: „Kommunikation entzieht Mobbing den Boden.“ Zielgruppe: Dozent: Pädagogische Fachkräfte Dr. Pedro Auerswald (Dozent für Angewandte Pädagogik und Psychologie, Berlin) 24 Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: 10.09.2016 09:00 – 14:30 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 75,00 € (intern) 95,00 € (extern) 40. Experimente: „Feuer als Element im Kindergarten- oder Hortalltag – geht das eigentlich?“ Wir werden uns gemeinsam das Thema Feuer erarbeiten. Was ist sinnvoll Kindern beizubringen? Es gibt viele Ideen zum sicheren Umgang, einfache Experimente Feuer zu löschen, wir gestalten einen Feuerpass für Kinder mit Regeln, besprechen Sicherheitsvorkehrungen, gestalten mit Ruß…. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Bitte bringen sie folgende Dinge zum Workshop mit: alte kleine weiße Kachel (möglichst glatte Oberfläche), ein Feuerzeug, einen kleinen Spiegel, 2 Teelichter mit Aluhülse, brennbare trockene Naturmaterialien Pädagogische Fachkräfte Britt Zschippang (Naturpädagogin, Coswig/b. Dresden) 14.09.2016 09:00 – 16:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 45,00 € (intern) 58,00 € (extern) 41. Autismus = Hochbegabung? Definition Symptome Diagnostische Mittel Therapie und Hilfe Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Pädagogische Fachkräfte, Fachkräfte in der Integrationsarbeit Manuela Jürß (Staatl. anerkannte Erzieherin mit HPZ, Motopädin, zertifizierte Kinder-, Jugend- und Familienberaterin, Fachkraft für Integration in den Kitas Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V., Radebeul) 20.09.2016 09:00 – 14:00 Uhr Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47 30,00 € (intern) 48,00 € (extern) 25 42. Frühkindliche Musikerziehung Umsetzung in der Kita - Praktische Tipps und Anregungen. Vermittlung von praktischen und theoretischen Grundlagen der musikalischen Früherziehung in Krippe und Kita. Erarbeitung von Bewegungslieder. Kennenlernen und Umsetzen von Orff-Instrumenten im Kitaalltag. Verschiedene Angebote mit Orff-Instrumenten. Klanggeschichten erfinden und umsetzen. Einsatz der Gitarre im Kitaalltag. Entspannung bei Musikangeboten. Stimmpflege. Umsetzung eines Musikprojektes (die Musikwichtel). Spiele für das Gehör (musikalische Umsetzung). Einsatz von klassischer Musik (Malen nach Musik, Begleitung klassischer Musik mit OrffInstrumenten). Einsatz von Trommeln bei musikalischen Angeboten. Basteln von Instrumenten. Singen in der Kita. Erarbeitung von Sing- und Klatschrhythmicals. Zielgruppe: Dozent: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Pädagogische Fachkräfte Sven Hahnewald (Staatl. anerkannter Erzieher, stellv. Leiter, Kita Volkssolidarität ElbtalkreisMeißen e.V. in Coswig/b. Dresden) 21.09.2016 9:00 – 14:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstr. 24 30,00 € (intern) 48,00 € (extern) 43. Mittagsschlaf und Mittagessen in der Kindertagesstätte – wo Partizipation beginnt Die Bildungspläne für die frühkindliche Bildung erkennen die Kinder als selbsttätige Akteure ihrer Bildungsprozesse an, d.h. Bildung kann nur durch das Kind selbst geschehen, nicht aber von außen in das Kind eingepflanzt werden. Wie aber verhält es sich mit den körperlichen Bedürfnissen der Kinder, wie z.B. essen und schlafen? Wer bestimmt, wann das einzelne Kind fertig ist mit dem Essen? Die Erzieher/in oder das Kind selbst? Wer bestimmt, wer wie lange schläft oder liegen bleibt? Können die Kinder länger schlafen, die mehr Schlaf benötigen als andere? Was tun die Kinder, die nicht schlafen können? Wie viel Eigenverantwortung können die Kinder in Bezug auf ihre körperlichen Bedürfnisse übernehmen? Gibt es Unterschiede zwischen den Größeren und den Kleineren? In dieser Veranstaltung widmen wir uns den eher lebenspraktischen Aspekten eines Bildungsverständnisses, das von den Bedürfnissen der Kinder ausgeht. Schwerpunkte: - Gestaltung einer partizipativen und bedürfnisorientierten Kultur in der Kita - auch bei den ganz Kleinen - pädagogische Haltung in Essens- und Schlafsituationen - Impulse zur Gestaltung von Essens- und Schlafsituationen auf der Grundlage kindlicher Bedürfnisse 26 Methoden: - theoretische Inputs - Analyse von Fotomaterial - Plenumsdiskussionen - Gruppenarbeit - Praxisreflexion Zielgruppe: Dozentin: Pädagogische Fachkräfte Kristin Anhut (Diplom-Pädagogin, Fortbildnerin, Zusatzausbildung Systemische Pädagogik und Beratung, Weimar) Datum: 24.09.2016 Zeitrahmen: 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47 Preis: 85,00 € (intern) 105,00 € (extern) 44. Umgang mit schwierigen Angehörigen Einflussfaktoren, die den kommunikativen Zugang bestimmen. Die Rolle des Angehörigen. Sterben als jahrelanger Prozess und die Wirkung auf das Familiengeflecht. Ursachen für das Erleben von Schuld. Emotional validierende Gespräche als Zugang zum Angehörigen. Die Wichtigkeit der wertfreien Kommunikation. Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Pflegefachkräfte, PDL I. N. (Freie Dozentin, Dresden) 27.09.2016 14:00 – 17:15 Uhr Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1 40,00 € (intern) 58,00 € (extern) 45. Positive Emotionen selber erzeugen – Lachen Sie den Stress weg! Stressmanagement. Emotional unabhängig werden. Die sich selbsterfüllende Prophezeiung. Wir ziehen in unser Leben was wir selber ausstrahlen. Antiärger Strategien. Bessere Laune – bessere Leistung. Zielgruppe: Dozent: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Alle R. Hanke (Dozent, Trainer) 29.09.2016 09:00 – 16:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 75,00 € (intern) 95,00 € (extern) 27 46. Ölsardinen leben im Meer – Mit Kindern philosophieren Kinder sind kleine Philosophen, sagen manche, und daran ist viel Wahres. Sie fragen, sind neugierig, staunen und wundern sich. Beste Voraussetzungen zum Philosophieren, das eine ebenso nötige Kulturtechnik wie Rechnen, Lesen und Schreiben ist. Leider wird der Förderung dieser Kompetenzen in Elternhaus, Kindergarten und Schule selten die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt. So lässt oft allzu schnell die Freude am Denken und Fragen bei Kindern nach. Unser Workshop soll mithelfen, dass dem weniger so ist. Seit vielen Jahren gibt es in Europa und den USA Ideen und praktische Initiativen zur Kinderphilosophie und zum Philosophieren mit Kindern. Daran knüpfen wir an und unterbreiten hiermit folgendes Diskussionsangebot für Eltern, Erzieher/innen sowie für Lehrende an Grundschulen: - Bedeutung philosophischer Gespräche mit Kindern zu Hause im Kreis von Freunden, in Kindergarten, Schule und Freizeiteinrichtungen - Zeit zum Philosophieren im pädagogischen Alltag - Die Ideen und Gedanken der Kinder aufgreifen - Das Prinzip „Entdeckendes Lernen" Zielgruppe: Dozent: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Pädagogische Fachkräfte Dr. Pedro Auerswald (Dozent für Angewandte Pädagogik und Psychologie, Berlin) 18.10.2016 09:00 – 16:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 75,00 € (intern) 95,00 € (extern) 47. Mit Leichtigkeit arbeiten – Freude am Arbeiten Umgang mit Stress und Belastung, Stressprophylaxe. Was ist Stress? Was hat mein stressiger Alltag mit mir zu tun? Wie setze ich Prioritäten? Was geschieht, wenn ich „Nein“ sage? Methoden zum Stressabbau. Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Pädagogische Fachkräfte und Führungskräfte Heidi Vorholz (Erzieherin, Pädagogin, Supervisorin, Mediatorin, Radeberg) 19.10.2016 09:00 – 15:30 Uhr Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47 75,00 € (intern) 95,00 € (extern) 28 48. ViV – Arte Kinästhetik – Plus Kinästhetik ist rückengerechtes Arbeiten in der Pflege. … ist Wahrnehmung empfinden. … ist aktive Mobilisation. … ist basale Stimulation. … ist Prophylaxe für Folgeerkrankungen. Kinästhetik verbessert aufwendige Lagerungen in der Pflege. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Bitte frische Socken, bequeme Kleidung (keine Röcke), keine Berührungsangst und Lust zum Bewegen mitbringen. „Kinästhetik“ ist als WB - Reihe angelegt, aber auch einzeln buchbar. Pflegefachkräfte, FK in Seniorenwohnanlagen Sonngard Seidelmann (Dozentin für Altenpflegeberufe, Dresden) 25.10.2016 13:00 – 17:00 Uhr Radeberg, Betreuungsraum des Ambulanten Pflegedienstes, Am Markt 1 50,00 € (intern) 65,00 € (extern) 49. Fütterstörungen „Der Kleine will einfach nichts essen! Wir wissen nicht mehr, was wir machen sollen!“ „Bei bestimmten Sachen würgt es das Kind richtig. Und der Übergang vom Brei zur festen Nahrung gelingt einfach nicht.“ Schwierigkeiten mit der Nahrungsaufnahme sind für Eltern und Erzieher sehr belastend. Schließlich ist es doch das Mindeste, dass man ein Kind ernähren kann, oder? Lernen Sie die Fütterstörung verstehen und von anderen Störungen abgrenzen. Erfahren Sie mehr über die „Macht“ der Worte, die Atmosphäre und bestimmte Essenregeln. Auch das Thema Elternarbeit ist hier ein wichtiges. Denn die Angst der Mutter, eine schlechte Mutter zu sein, die noch nicht einmal ihr Kind ernähren kann, wird Ihnen im Alltag begegnen. Und natürlich spielen Sie sich mit uns durch das Thema Essen und können viele Ideen für Ihren Krippen- oder Kitaalltag mitnehmen. Hinweis: Zielgruppe: Dozenten: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Bitte bringen Sie sich etwas zu Essen und Trinken mit (unabhängig von Ihrer Pausenverpflegung). Seminar richtet sich an Krippenerzieher/innen, aber auch im Kindergarten kann es zu Fütterstörungen bei Kindern kommen, wenn diese nur bestimmte Speisen essen. Susan Schwede, Astrid Lau (Logopädinnen, erstere mit Schwerpunkt Sprachentwicklungsstörungen im Kindesalter, Betreuung von Kindern mit komplexen Entwicklungsstörungen, LRS, Heidelberger Elterntrainer, Beratung bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung; zweite mit Schwerpunkt Fütterstörungen, kindliche Sprachentwicklungsstörungen, Late Talker; Fachkräfte für Sprachentwicklung in den Kitas Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V., Radebeul) 26.10.2016 09:00 – 14:30 Uhr Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47 40,00 € (intern) 58,00 € (extern) 29 50. Kreativ mit Naturmaterialien Wir stellen schöne Herbstgestecke her, mit verschiedenen Anregungen für Sie. Es werden auch Kürbisse bemalt und verziert. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Materialien werden teilweise bereitgestellt. Mitzubringen sind: zwei Kürbisse (einer davon größer und glatt, Moos, ca. 3040 Ahornblätter (wenn möglich bunt), Steckschwamm, kl. Messer, gr. Löffel) Pädagogische Fachkräfte Kerstin Kalusche (Heilerzieherin, Kita Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Arnsdorf/ b. Dresden) 27.10.2016 13:00 – 17:00 Uhr Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47 50,00 € (intern) 68,00 € (extern) 51. Würzburger Trainingsprogramm: Hören, Lauschen, Lernen Vorschulprogramm für das Erlernen der Vorläuferfertigkeiten für das Lesen und Schreiben. Es werden ein kurzer theoretischer Hintergrund erläutert und die Teilbereiche inhaltlich besprochen. Jeder Teilbereich hat einen hohen Praxisbezug. Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Pädagogische Fachkräfte in Kiga Birgit Hartel (Logopädin, Dresden) 02.11.2016 13:00 – 17:00 Uhr Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1 40,00 € (intern) 58,00 € (extern) 52. Elterngespräche und Entwicklungsgespräche führen Elterngespräche, besonders in schwierigen Situationen, sind immer wieder eine große Herausforderung für Erzieher/innen in Krippe, Kita und Hort. Nicht selten entscheiden Sie über das tägliche Miteinander in der Erziehungspartnerschaft im Gruppenalltag. Das Seminar soll Wissenswertes über einen strategischen Aufbau und die Führung von Elterngesprächen vermitteln. Im Fokus stehen dabei besonders konfliktbelastete Situationen. Im Seminar sollen verschiedene Gesprächssituationen erprobt, geübt und systematisch reflektiert werden. Schwerpunkte: - Geeignete Instrumente der Vorbereitung auf Gesprächssituationen - Einstiege in Elterngespräche - Strategien und Möglichkeiten der Intervention in konfliktbelasteten Gesprächen - Gesprächstechniken - Dokumentation 30 Zielgruppe: Dozent: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Führungskräfte, Pädagogische Fachkräfte Andreas Reupert (Dipl. Sozialpädagoge FH, Musiktherapeut DMVO, Fortbildungsdozent, KitaLeiter Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Arnsdorf/b. Dresden) 09.11.2016 09:00 – 14:00 Uhr Meißen, Seniorenwohnpark „Sophienhof“, Dresdner Str. 47 45,00 € (intern) 58,00 € (extern) 53. Umgang mit Epilepsie Vorstellen der Krankheit Wie erkenne ich die Krankheit? Formen der Epilepsie Ursachen Therapie Notfallversorgung Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Pflegefachkräfte, PDL Sonngard Seidelmann (Dozentin für Altenpflegeberufe, Dresden) 10.11.2016 14:00 – 16:30 Uhr Radeberg, Betreuungsraum des Ambulanten Pflegedienstes, Am Markt 1 40,00 € (intern) 58,00 € (extern) 54. Ganzheitliche Emotionale Selbsthilfestrategien zur Stress- und Angstregulation Vorstellung / Die Einbeziehung des Körpers bei seelischen Belastungen / Drei Hürden, die sich unserer Selbstentwicklung in den Weg stellen Die Faszination des Klopfens / Begriffsbestimmung / Wirkhypothesen Ablauf des Klopfens / Sich auf das zu verändernde Gefühl fokussieren / Das Unbehagen, die Belastung einschätzen Was, wenn das Klopfen nicht funktioniert / Aufspüren der Lösungsblockaden Gemeinsames Üben / Arbeit in Kleingruppen Zusammenfassung / Fragen / Weitere Strategien zur Steigerung des Wohlgefühls Zielgruppe: Dozent: Alle Dr. Ralf Gunkel (Dozent für Pädagogik, Philosophie, Energetische Psychologie, Dresden) Datum: 12.11.2016 Zeitrahmen: 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 Preis: 50,00 € (intern) 65,00 € (extern) 31 55. Montessori – Pädagogik im Regelkindergarten Geschichte der Montessori-Pädagogik Vorstellung von Materialien über didaktische Hinweise zur Handhabung Erfahrungsbericht der Integration von Montessori-Arbeit in einen Regelkindergarten Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Pädagogische Fachkräfte Ute Förster (Montessori-Pädagogin, Kita Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. in Arnsdorf/ b. Dresden) 22.11.2016 09:00 – 14:00 Uhr Radeberg, Betreuungsraum im Ambulanten Pflegedienst, Am Markt 1 30,00 € (intern) 48,00 € (extern) 56. Märchen Kinder lieben Märchen und auch Erwachsene brauchen Märchen zum Träumen. Der Kurs beschäftigt sich mit Märchen, deren Strukturen und Erzählweisen. Spaß und Kursmaterial inklusive. Hinweis: Zielgruppe: Dozentin: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Bitte lockere, bequeme Kleidung tragen! Stoppersocken mitbringen bzw. flache Schuhe tragen! Pädagogische Fachkräfte Jolanda Querbeet (Theaterpädagogin, Coswig/b. Dresden) 23.11.2016 08:30 – 13:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 45,00 € (intern) 58,00 € (extern) 57. Konfliktmanagement Unterscheidung von Konflikten und „Nichtkonflikten“ Entstehen von Konflikte Stufen der Konfliktentwicklung „Konfliktlandkarten“ erstellen Leitungsaufgaben in Konfliktsituationen Grundlagen der Moderation/Mediation Zielgruppe: Dozent: Datum: Zeitrahmen: Ort: Preis: Führungskräfte R. Hanke (Dozent, Trainer) 30.11.2016 09:00 – 16:00 Uhr Coswig, Beratungsraum im Pflegestützpunkt, Hauptstraße 24 75,00 € (intern) 95,00 € (extern) 32 Kontakt Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. Weiterbildungsakademie Dresdner Straße 47 01662 Meißen Telefon: 03521 7186208 Fax: 03521 7282544 http://www.volkssolidaritaet.de/cms/elbtalkreis/weiterbildung Projektleiterin Manuela Brauch [email protected] Zur Person 27 Jahre in verschiedenen Kitas als Erzieherin beschäftigt Seit 1994 angestellt beim Träger Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. Ständige fachliche Weiterbildung Seit 2008 Qualitätsmanagementbeauftragte für alle 20 Kitas des Vereins Schulung zum Multiplikator für PädQUIS Seit 2010 Qualitätsmanagementbeauftragte für den gesamten Verein mit seinen Bereichen Kita, Pflege und Wohnen sowie der eigenen Küche 2011 Schulung zum QMB und QM-Auditor beim TÜV Süd Kompetenzzertifikat QMB nach DIN EN ISO 17024 2013 Beenden der Tätigkeit als Erzieherin und Aufnahme der Leitungstätigkeit in der Weiterbildungsakademie des Vereins Durch die Funktion des QMB weiterhin intensive Auseinandersetzung mit den Anforderungen in den Kitas sowie in der Pflege und im Betreuten Wohnen. 33 Anmeldung bitte faxen an: 03521-7282544 Veranstaltung Titel:_________________________________________________ Nummer:_________ Termin:_______________________________________________ Ort:__________________________________________________ Teilnehmer Name:______________________________ Vorname:_____________________________ Geburtsdatum:_______________________ Abteilung/Bereich:_____________________ Beruf/Funktion:________________________ Telefon:_____________________________ E-Mail:_______________________________ Adresse Privat Einrichtung/Firma (bitte ankreuzen) Einrichtungs-/Firmenstempel Straße:______________________________ PLZ/Ort:_____________________________ Rechnungsadresse (falls abweichende Adresse) Unterschrift Ort/Datum:_________________________ Unterschrift:_________________________ 34 Teilnahmebedingungen - Schriftliche Anmeldung anhand Anmeldeformulars bis 14 Tage vor WB-Beginn. - Teilnehmer erhält eine Anmeldebestätigung. - Rücktritt spätestens 7 Tage vor Beginn, ansonsten Übernahme der Teilnahmegebühr trotz Nichtteilnahme. Rücktritt muss schriftlich erfolgen. - Ersatzkandidat schicken ist möglich. - Einladung und Rechnung werden in der Regel 10 Tage vor Beginn zugestellt. - Die festgestellten Gebühren sind vor Beginn der WB fällig. - Nach der Veranstaltung erhält der Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung. - Ausfall von Dozenten und eine zu geringe Teilnehmerzahl zwingen im Einzelfall zur Umplanung oder Absage. Wir sind bemüht, Absagen oder notwendige Änderungen rechtzeitig mitzuteilen. Schon bezahlte Teilnahmegebühren erstatten wir umgehend. - Datenschutz: Die mit der Anmeldung übermittelten Daten werden gespeichert. Die Weitergabe an Dritte wird nur im Rahmen des Datenschutzes zugelassen. - Gerichtsstand: Im Falle eines streitigen Verfahrens gilt der Gerichtsstand Meißen. - Preise intern für die Teilnehmer, die bei der Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. beschäftigt sind (Anmeldung über die Einrichtung und als Privatperson möglich). - Preise extern für die Teilnehmer aus Einrichtungen anderer Träger, Kommunen etc. sowie Privatpersonen. 35 Themenvorschläge Um Ihre Fortbildungswünsche im zukünftigen Angebot berücksichtigen zu können, sind wir auf Ihre Themenvorschläge angewiesen. Sie können diesen Vordruck kopieren oder herausschneiden, um Ihren Wunsch möglichst mit inhaltlichen Schwerpunkten zu formulieren. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Mitarbeit und freuen uns auf Ihre Antwort. Name: Vorname: Einrichtung: Telefon: Email: Mein Vorschlag: 36
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