Ferienzeitung - Eifel

Zeitung in den Landkreisen DAU, WIL, VG Ulmen und VG Zell (COC)
Für Wahrheit und Recht
Seit 1865
EAZ – Eifeler Allgemeine Zeitung
Hotline: 0 65 92/929-80 26 · www.eifelzeitung.de
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Ab 18. M it!
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Verkehrsunfallstatistik 2015
Noch mehr Unfälle,
weniger Schwerverletzte im Landkreis Wittlich
Die negative Unfallbilanz des Jahres 2014 hat sich leider im Jahr
2015 fortgesetzt. Ereigneten sich
2014 im Zuständigkeitsbereich der
PI Wittlich noch 1.669 Verkehrsunfälle, so stieg die Zahl nunmehr auf
insgesamt 1.746 Verkehrsunfälle
an. Wie auch im vergangenen Bemessungszeitraum ereigneten sich
die meisten Unfälle innerhalb geschlossener Ortschaften, die Zahl
stieg hier von 911 auf 945 Unfälle.
Unfallbeteiligte
Die Zahl der bei Unfällen verletzten Kinder ging deutlich von 16
verletzten Kindern im Jahr 2014
schwer und fünf Kinder leicht verletzt. Wurden im Jahr 2014 noch 7
Kinder als Mitfahrer im PKW und
4 als Radfahrer verletzt, so ver-
Archivfoto
auf nunmehr 6 verletzte Kinder
zurück. Alle 6 Kinder nahmen als
Fußgänger am Straßenverkehr
teil. Leider wurden hierbei ein Kind
Mit 63 ist bei der Feuerwehr Schluss!
Die Fraktionen SPD und GRÜNEN
haben einen Gesetzesentwurf zum
Landesgesetz für den Brand- und
Katastrophenschutz vorgelegt, der
den Feuerwehren personelle Entlastung bringen soll. Im Wesentlichen wird gesetzlich geregelt, dass
Feuerwehrmitglieder im Einsatzfall
Feuerwehr und Organisationsübergreifend eingesetzt werden dürfen
und dass die ehrenamtlichen Wehrleute sich für Elternzeit eine Auszeit
in der Feuerwehr nehmen dürfen.
Fortsetzung auf Seite 8
Finanziert Putin die AfD?
Medienberichten zufolge bekommt
die „AfD“ Geld von Netzwerken,
die mit Russland im Zusammenhang stehen. Dahinter soll kein
Geringerer als Präsident Putin
Dank an alle verantwortungsbewussten Eltern ausgesprochen, die
ihre Kinder als Mitfahrer im PKW
ordnungsgemäß sichern oder aber
ihre Kinder nur mit verkehrstüchtigen Fahrrädern und dem das Leben
rettenden Fahrradhelm am Straßenverkehr teilnehmen lassen.
Junge Fahrer
Unfälle mit Personenschaden
Trotz der gestiegenen Gesamtunfallzahl ist erfreulicherweise ein
Rückgang der bei Verkehrsunfällen
verletzten Personen zu verzeichnen.
Insgesamt kamen 245 Personen
(2014 – 258) zu Schaden. Hiervon
wurden 203 Personen leicht verletzt (2014 – 213) und 39 Personen
schwer verletzt (2014 – 45). Leider
ist die Zahl der bei VU getöteten
Personen mit insgesamt 3 auf dem
Niveau des Vorjahres geblieben.
stecken. Das sagte der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter
kürzlich dem Deutschlandfunk.
Die AfD hat heftig widersprochen.
zeichnet die Dienststelle in diesem
Sektor für das Jahr 2015 erfreulicherweise keine verletzten Kinder.
An dieser Stelle sei ein herzlicher
Zu diesem als Risikogruppe geltenden Personenkreis zählen die
18 bis 24-jährigen Fahrzeugführer.
Insgesamt ist die Zahl von VU unter Beteiligung junger Fahrer auf
418 Unfälle gesunken, allerdings
setzte diese Altersgruppe bei 331
Unfällen die Hauptursache. Besonders auffällig ist hierbei, dass bei
den Ursachen eine deutliche Spitze
bei den Geschwindigkeitsunfällen
zu vermerken ist. Insgesamt wurden 62 junge Verkehrsteilnehmer
bei Verkehrsunfällen verletzt, einer
davon leider tödlich.
Fortsetzung auf Seite 24
ab 11 Uhr
Frühjahrsmarkt
Kinderkarussell
Bei der Vorstellung des Krankenhausinvestitionsprogramms 2016
betonte Gesundheitsministerin
Sabine Bätzing-Lichtenthäler,
dass das Land seiner Verantwortung nachkomme und die Krankenhäuser auch im laufenden Jahr
63 Millionen Euro für investive
Einzelmaßnahmen erhalten. „Die
Krankenhäuser haben mit der Lan-
desregierung einen fairen Partner.
Wir investieren in die bauliche Infrastruktur der Häuser und stellen
damit die bedarfsgerechte flächendeckende stationäre Versorgung
der Patientinnen und Patienten auf
einem hohen Niveau sicher“, so die
Ministerin. Das Förderprogramm
enthält 37 Einzelmaßnahmen.
Fortsetzung auf Seite 24
Fortsetzung auf Seite 6
ab 12 Uhr
geöffneter
Einzelhandel
mit
Sonderaktionen
ab 11 Uhr
Fotoausstellung
„Ludwig Langner“
(altes Rathaus)
Sonntag
6. März 16
Jugendparlament
der Verbandsge- drei Verlage von Anzeigenblättern
nach illegalen Absprachen
meinde Zell
Das Bundeskartellamt hat wegen ei- Das geht aus einer am Dienstag
(Mosel) neu
ner verbotenen Absprache über die veröffentlichten Pressemitteilung
gewählt
„Einstellung miteinander konkur- hervor. Konkret geht es um die EinZell. Vergangene Woche fanden im
Sitzungssaal der Verbandsgemeindeverwaltung die Neuwahlen zum
dritten Jugendparlament der Verbandsgemeinde Zell (Mosel) statt.
In der nun anstehenden Wahlperiode
(zwei Jahre) werden 13 Jugendliche
und junge Erwachsene zwischen 14
und 27 Jahren politisch mitmischen.
Positive Bilanz konnte Bürgermeister Simon nicht nur bei der Wahlbeteiligung ziehen, die dreimal so
hoch war wie bei den vergangenen
Wahlen, sondern auch bei der Anzahl der neuen Jugendparlamentarier und der Altersstruktur. Nachdem
die Wahl abgehandelt war und die
Mitglieder sich selbst und ihre Motivation in kurzer Runde nochmals
vorgestellt haben folgte auch gleich
die konstituierende Sitzung, bei der
der neue Vorstand gewählt wurde.
Fortsetzung auf Seite 3
Beilagenhinweis:
Einem Teil dieser Ausgabe liegt ein Prospekt der Firma
Uhren Mayer, Daun
Inter Küchen, Wittlich bei.
Wir bitten um Beachtung.
Touristenzahlen auf Rekordhöhe
Mosel. Der Tourismus in der Ferienregion Mosel-Saar blickt auf
ein weiteres erfolgreiches Tourismusjahr zurück. Nach Angaben des
Statistischen Landesamt Bad Ems
stieg die Zahl der Gästeankünfte
2015 im Vergleich zum Vorjahr um
4,7 Prozent auf den Rekordwert von
2,4 Millionen. Die Unterkunftsbetriebe mit mindestens zehn Betten
registrierten 7,1 Millionen Übernachtungen. Das waren 2,2 Prozent
mehr als im Vorjahreszeitraum. Da-
mit konnte die moselländische Reisebranche im zweiten Jahr in Folge
ein Wachstum erzielen. Die neuen
Spitzenwerte bei Gästeankünften
und Übernachtungen sind in erster
Linie auf die gestiegene Nachfrage
von Gästen aus dem Inland zurückzuführen. Die Zahl der Gäste aus
Deutschland erhöhte sich um knapp
5,2 Prozent auf 1,7 Millionen. Die
Zahl der Übernachtungen nahm um
2,7 Prozent auf 4,8 Millionen zu.
Fortsetzung auf Seite 17
Flughafen Hahn: Der Ausverkauf
des Landes geht weiter
Mainz. Die Freien Demokraten
sehen in den Berichten über den
Verkauf des Flughafen Hahn an
ein chinesisches Konsortium einen weiteren Beleg für das Scheitern der Landesregierung. „SPD
und Grüne verkaufen Landeseigentum nicht, sie verramschen
es“, sagte der Vorsitzende der
rheinland-pfälzischen Liberalen,
Dr. Volker Wissing.
Fortsetzung auf Seite 16
Neuer Vorstand
der Wittlicher Ditib gewählt
Vorstandmitglieder
besuchen Bürgermeister Rodenkirch
Land fördert Infrastruktur
der Krankenhäuser mit
63 Millionen Euro
12,44 Mio. Euro Geldstrafe für
Wittlich
Ausgabe 09. KW · 04.03.2016
MÄRZ 2016
Ferienzeitung
Spannende Ferieninfos
im Innenteil der Ausgabe
Auflage: 70.000, 19. Jahrgang
rierender Anzeigenblätter in Sachsen” eine Strafe über insgesamt
12,44 Millionen Euro verhängt.
stellung der Titel „WochenSpiegel
Sachsen” und „Sächsischer Bote”.
Fortsetzung auf Seite 8
Rechter Populismus
verstopft die Briefkästen
Unter dem Deckmantel eines sogenannten „Extrablatt‘s“ einer „Vereinigung zur Erhaltung der Rechtstaatlichkeit und der bürgerlichen
Freiheiten“ aus Leipzig landete am
vergangenen Wochenende in vielen
Briefkästen in Rheinland-Pfalz und
Baden-Württemberg. Verteilt wurde
das 8-seitige Pamphlet als Umhülle
mit den Discounterprospekten, die
ab und zu samstags verteilt werden.
Fortsetzung auf Seite 6
Aller guten Dinge…
Kinder-Uni Trier zum
dritten Mal zu Gast in Wittlich
Wittlich. Seit vielen Jahren bietet
die Universität Trier neben ihrem
Lehr- und Forschungsprogramm
sogenannte Kinder-Uni-Veranstaltungen an. In diesen Vorlesungen,
Workshops und Übungen berichten
Dozenten über ausgewählte Themen ihrer Sachgebiete in kindge-
rechter Form. Seit 2014 fungiert
die Stadtbücherei Wittlich als Kooperationspartner der Universität,
so dass mehrere Veranstaltungen
der Kinder-Uni auch in Wittlich angeboten werden können.
Fortsetzung auf Seite 22
von links: Ruhi Cömez, 2. Vorsitzender, Ali Can Sabun, Dialog- und Öffentlichkeitsarbeit, Faruk Erdogan, Sekretär, Cevdet Dogan, Beisitzer, Rasim Satici, Kassenwart, Murat
Cömez, Beisitzer, Memduh Cabuk, Beisitzer mit Bürgermeister Joachim Rodenkirch und
Foto: Jan Mußweiler
Sebahattin Topal, 1. Vorsitzender sowie Imam Mesut Sancaktar
Wittlich. Antrittsbesuch beim
Bürgermeister: Der neu gewählte Vorstand der Wittlicher DITIB
Türkisch-Islamische Union der
Anstalt für Religion e.V. stellte
sich letzte Woche Dienstag bei
Wittlichs Bürgermeister vor. Rodenkirch empfing die Gruppe in
seinem Dienstzimmer. Nach einer
kurzen Vorstellung wurden auch
schon anstehende Projekte besprochen. 1
Internationales Frauenfrühstück
zum Internationalen Frauentag
Wittlich. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wittlich, Theresia Rodenkirch und der Deutsche
Kinderschutzbund / MehrGenerationenHaus laden zu einem internationalen Frühstück anlässlich des
Internationalen Frauentages am
Donnerstag, 10. März, ab 9 Uhr in
das MehrGenerationenHaus, Kurfürstenstraße 10 in Wittlich ein.
Die Organisatorinnen wollen mit
diesem Angebot Gelegenheit bieten,
Frauen unterschiedlicher Kulturen
kennen zu lernen, mit einander ins
Gespräch zu kommen und so mehr
voneinander zu erfahren. Kinderbetreuung ist gewährleitstet. Anmeldungen werden bis zum 8. März
2016 erbeten bei der Gleichstellungsbeauftragten Theresia Roden-
kirch, Telefon 06571/171014 oder
per E-Mail: theresia.rodenkirch@
stadt.wittlich.de oder beim Deutschen Kinderschutzbund / MehrGenerationenHaus Wittlich, Telefon
06571/2110. 1
EAZ-Wochenend-Wetter
04.03. Tag 4°C
Freitag
leichter Regen
Samstag
05.03.
leichter Regen
Sonntag
06.03.
leicht bewölkt
Montag
07.03.
leicht bewölkt
Nacht 1°C
Tag
4°C
Nacht 1°C
Tag
4°C
Nacht 0°C
Tag
5°C
Nacht -2°C
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Wir suchen
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für die Verbandsgemeinde
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Auf Nähe kann man nicht hoffen, man muss sie herstellen. Wolfgang Letz
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Senioren-Kino Daun
spielt „Man lernt nie aus“
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03.03. bis 09.03.2016
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VORPREMIERE:
LONDON HAS FALLEN
20:45
ab 16 J., 100 Min.
FILMAUSLESE:
CREED – ROCKY‘S LEGACY
17:45
ab 12 J., 134 Min.
FILMAUSLESE:
69 TAGE HOFFNUNG
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DAS TAGEBUCH DER ANNE
FRANK
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DER GEILSTE TAG
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ab 12 J., 128 Min.
ZOOMANIA (3D)
o.A., 109 Min.
ZOOMANIA
o.A., 109 Min.
ab 12 J., 128 Min.
ab 12 J., 114 Min.
DEADPOOL
ab 16 J., 109 Min.
DIRTY GRANDPA
ab 12 J., 102 Min.
ERSCHÜTTERNDE WAHRHEIT
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23:00
ICH BIN DANN MAL WEG
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ab 12 J., 104 Min.
DIE WILDEN KERLE 6
o.A., 100 Min.
15:30
ROBINSON CRUSOE
o.A., 91 Min.
15:30
BIBI & TINA:
MÄDCHEN GEGEN JUNGS
15:15
o.A., 93 Min.
18:15
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14:45
15:45
o.A., 93 Min.
GÄNSEHAUT
o.A., 110 Min.
17:45
18:00
ab 12 J., 124 Min.
ALVIN UND DIE CHIPMUNKS:
ROAD CHIP
MI
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Änderungen und Irrtümer vorbehalten!
TicketHotline ab 14.00 Uhr (0 65 92) 17 36 63
VG Oberes Kylltal vom 05.03. bis 06.03.2016
05.03.16
06.03.16
Birgel
Jünkerath
Basar „Rund ums Kind“
Halbtagswanderung für Jedermann, 13:30 Uhr, ab Postille
VG Kelberg vom 05.03. bis 06.03.2016
05.03.16
06.03.16
Kelberg
Nürburgring
06.03.16
06.03.16
Kelberg
Kelberg
Nordic-Walking, 10:00 Uhr, ab Schwarzenbergparkplatz
„Seafood und Mee(hr)“– Brunch „unplugged“, 11:30 Uhr,
Hotel Lindner; Reservierung: Tel.: 02691/3025 660
Radfahren-aktiv, 09:30 Uhr, ab Marktplatz
Lauftreff für Damen u. Herren, 10:00 Uhr, ab Sportplatz
VG Daun vom 04.03. bis 10.03.2016
04.03.16
Immerath
05.03.16
Steineberg
06.03.16
Üdersdorf
07.03.16
10.03.16
Daun
Strohn
Stressbewältigung durch Achtsamkeit, 18:30 Uhr,
Seminarhaus Vulkaneifel
Zeitreise auf der Steineberger Ley, 10:00 Uhr,
Parkplatz am Jugendzentrum
Von der Lieser zur Kleinen Kyll, 13:30 Uhr,
Wanderwegweiser gegenüber der Kirche
Let‘s go – jeder Schritt hält fit, 08:45 Uhr, Verkehrsgarten
Natur Aktiv Erleben, 10:00 Uhr, Treff: Lavabombe
Daun. Am Donnerstag, 10.03.2016,
um 14:30 Uhr, lädt der Kinopalast
und Seniorenbeirat Daun zum erneuten Seniorenkino ein.
Gespielt wird „Man lernt nie aus“
– Hier eine Kurzbeschreibung: Der
70-jährige Ben Whittaker (Robert
De Niro) fühlt sich in seinem Ruhestand nicht sonderlich erfüllt, wird
es doch nach mehreren Versuchen,
neue Hobbys zu finden, doch zu
einer immer größeren Herausforderung, seine freie Zeit sinnvoll
zu gestalten. Daher ergreift er eines Tages die Chance, als SeniorPraktikant bei einer erfolgreichen
Mode-Website anzufangen. Deren
Gründerin und Chefin Jules Ostin
(Anne Hathaway) staunt nicht
schlecht, als der rüstige Neuzugang
zu seinem ersten Tag antritt. Doch
während der Rentner anfangs noch
ein wenig belächelt wird, erfreut er
sich dank seiner charmanten und
warmherzigen Art bei seinen neuen
Kollegen bald großer Beliebtheit.
Und auch für Jules, die sich in ihrer noch immer ungewohnten Rolle
als Geschäftsführerin häufig überfordert fühlt, wird Ben schnell zu
einer wichtigen Stütze und einem
guten Freund, auf den sie nicht
mehr verzichten will.
Eintritt für Senioren: 6,50 Euro, inkl.
Kaffee / Kuchen nach dem Film. Karten können täglich ab 14 Uhr unter
der Telefonnummer 06592/173663
vorbestellt werden. 1
Gewinnen Sie 1x 2 Karten
für das Heimspiel am 12. März 2016
Eintracht Trier gegen die FC 08 Homburg
Schicken Sie bis Dienstag, den 08.03.2016 eine Postkarte
mit dem Stichwort: „Eintracht Trier“ an:
Südwest- und Eifel-Zeitung Verlags- und Vertriebs GmbH
Stichwort „Eintracht Trier“, Julius-Saxler-Straße 3, 54550 Daun.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Teilnehmen können alle
Leserinnen und Leser der Eifel-Zeitung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Altkleidersammlung am 19.03.2016
Daun. Der Sommer steht vor der
Tür, Platz für die T-Shirts muss her!
Aber was tun, wenn der Kleiderschrank ohnehin schon überquillt?
Ein guter Zeitpunkt, sich von der
Kleidung zu trennen, die man in diesem Herbst trotz bester Absichten
doch wieder nicht angezogen hat.
Oder von der Frühjahrsgarderobe,
die schon letztes Jahr unnötig Platz
weggenommen hat. Wir führen am
Samstag, dem 19. März 2016,
eine Altkleider-Straßensammlung
durch. Die Kleidersäcke werden in
der 10. Kalenderwoche verteilt.
Gesammelt werden:
sKleidung für Männer, Frauen,
Kinder, Babys
sWäsche
sSchuhe –
immer paarweise gebündelt
sHandtücher, Tischdecken,
Bettwäsche Gardinen
sFederbetten (kein Schaumstoff) 1
VG Traben-Trarbach vom 05.03. bis 06.03.2016
05.03.16
Reil
05.–06.03.16 Kröv
06.03.16
Bengel
Mandolinen- und Chorkonzert in der Schulturnhalle
Antik-Flohmarkt in der Weinbrunnenhalle
Konzert: Amadeus Guitar Quartett, 16:00 Uhr,
Karmelitenkloster Springiersbach
Autoren und
Tickets sind sehr gefragt
Zwischenbilanz beim Eifel-Literatur-Festival
Prüm. Anfang November 2015 hat
der Vorverkauf für das Eifel-Literatur-Festival begonnen. Autoren und
Tickets sind sehr gefragt. Sechs
Veranstaltungen ausverkauft, gut
6000 Tickets in den Händen literaturbegeisterter Festivalfans: Der
Ticketvorverkauf ist in vollem Gange. Ausverkauft sind die Veranstaltungen mit Nele Neuhaus, Anselm
Grün, Ulla Hahn, Kirsten Boie und
Paul Maar. Das Ticketkontingent
zu Sebastian Fitzek war innerhalb
von zwei Stunden vergriffen.
Vor allem aus den Bundesländern
Rheinland-Pfalz und NRW reisen
die Besucher in die Festival-Eifel.
Aber auch aus Niedersachsen, Hessen, Baden-Württemberg, Bayern
und aus dem Saarland. Dazu aus
den Nachbarstaaten, Luxemburger
und den Niederlanden. Von Augsburg zu Manfred Lütz in Prüm – da
beträgt eine Reisestrecke schon
500 Kilometer. Zuweilen brechen
ganze Gruppen auf: Rotary-Clubs
von der Ahr, Seniorenclubs aus
Luxemburg oder öffentliche Büchereien aus dem Moselland. Von 22
Veranstaltungen gibt es aber noch
für 16 Veranstaltungen Tickets.
Ob Bestsellerautoren wie Jan Weiler, Dora Heldt oder Giulia Enders,
ob fernsehbekannte Schauspielerinnen und Moderatoren wie Leslie Malton oder Bettina Tietjen, ob
führende Erzähler der Gegenwartsliteratur wie Judith Hermann, Felicitas Hoppe oder Friedrich Christian Delius: für die Lesungen in
Prüm, Bitburg, Daun, Gerolstein
und Wittlich sind weitere Besucher
jederzeit willkommen. Tickets bestellen kann man online über www.
eifel-literatur-festival.de, in mehr
als 700 Vorverkaufsstellen von Ticket Region oder per Tickettelefon
0651/ 9790777. 1
Monatsmarkt
in Wittlich
in der Innenstadt
Basar des
Fördervereins
Grundschule Wehlen
Wittlich. „Marktflair erleben“
heißt es am Freitag, 4. März, in
Wittlich beim Monatsmarkt. Mehr
als 50 Händler bieten ihre Waren
an. Neben Textilien aller Art werden Haushalts- und Geschenkartikel, Pflege- und Reinigungsmittel, Gewürze, Lederwaren,
Modeschmuck, Uhren, Stahlwaren
und vieles mehr zum Verkauf angeboten. Die neuesten Helfer für
Haushalt und Freizeit runden das
Programm ab. Alle Stände sind
von 09:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen im Internet
unter www.marktflair.de. 1
Graach. Der Förderverein der
Grundschule Wehlen veranstaltet
am Samstag, dem 05. März 2016,
von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr einen
Basar „Rund ums Kind“ in der
Mattheiser Halle in Graach. Angeboten werden Frühjahrs- und Sommerkleidung bis Größe 176, Spielsachen, Bücher, Umstandsmode,
Kinderwagen, etc.. 10% des Erlöses kommen allen jetzigen und zukünftigen Grundschulkindern der
Wehlener Grundschule zu Gute. 1
VG Gerolstein vom 05.03. bis 06.03.2016
05.03.16
05.03.16
05.03.16
Gerolstein
Gerolstein
Birresborn
06.03.16
Gerolstein
Frischemarkt, 08:00 Uhr, Parkplatz an der Brunnenstraße
SWR1 Hits & Storys – Die Show, 20:00 Uhr, Lokschuppen
Theater: „Frühlingserwachen“, 19:30 Uhr,
Bürgerhaus Auf dem Büchel
Multivisionsshow, 14:00 Uhr, Naturkundemuseum
VG Hillesheim vom 04.03. bis 10.03.2016
04.03.16
05.03.16
Hillesheim
Hillesheim
05.03.16
Kerpen
06.03.16
Basberg
10.03.16
Hillesheim
Preisskat des 1. Skatvereins, 19:30 Uhr, Kaffeestuv
Live Musik mit Valentina Zimmer, 19:30 Uhr,
-Bar Scenario im Hotel Augustiner Kloster
Taste of Woodstock – A tribute to Crosby, Stills, Nash
and friends, 20:00 Uhr, Das kleine Landcafé
Filmvorführung „Die Wetterpropheten“, 16:00 Uhr,
WEIN.gut.SUHNS
Frischemarkt, 08:00 Uhr, Graf-Mirbach-Platz
VG Bernkastel-Kues vom 04.03. bis 10.03.2016
04.–10.03.16 Piesport
Erntedankbuffet & musikalisches Weinkabarett,
Römerstraße 2, Anmeldung: Tel. 06507-703679
04.–06.03.16 Brauneberg
Frühlingserwachen in der Wurzelwerkstatt,
11:00 Uhr, „Die Wurzel“
04.+09.03.16 Mülheim (Mosel) Wanderung mit Hund, 10:00 Uhr, Treff: Tourist-Info
05.03.16
Graach
Basar: Rund um‘s Kind, 10:00 Uhr, Mattheiser Halle
05.03.16
Bernkastel-Kues Führung durch die Altstadt, 14:30 Uhr, ab Tourist-Info
05.03.16
Bernkastel-Kues Wochenmarkt, 09:00 Uhr, Vor dem Alten Bahnhof (Kues)
06.03.16
Bernkastel-Kues Ballett „Die Puppenfee“, 15:00 Uhr, Mosellandhalle
06.03.16
Ürzig
Kleider- und Spielzeugbörse, 14:00 Uhr, Würzgartenhalle
10.03.16
Bernkastel-Kues Kommunaler Stammtisch mit Robert Orten,
19:00 Uhr, Akademie Kues
10.03.16
Bernkastel-Kues Kabarett: Margie Kinsky, 20:00 Uhr, Mosellandhalle
10.03.16
Bernkastel-Kues Momo-Rippinger Trio, 19:30 Uhr, Bahnhof Cues
Stadt Wittlich vom 04.03. bis 10.03.2016
VG Zell vom 04.03. bis 10.03.2016
04.03.16
Zell-Merl
05.03.16
Briedel
05.03.16
05.03.16
05.03.16
Alf
Zell
St. Aldegund
06.03.16
Zell-Barl
08.03.16
Pünderich
10.03.16
Pünderich
Kabarett: Thomas Schreckenberger „Ene, mene, muh –
wem traust du?“, 20:30 Uhr, Alte Schule
Weinverkostung „MOSEL trifft TOSCANA“, 14:00 Uhr,
Weingut-Brennerei „Zum Eulenturm“
Konzert: Sacher & Wilmanns, 21:00 Uhr, Haus Waldfrieden
Frühjahrsputz im Bootshaus
Jahreshauptversammlung Sportverein, 19:30 Uhr,
Gasthaus Friedrichs-Scheid
Winterwanderung der Barlgemeinschaft, 10:30 Uhr,
Treff: Festplatz Barl
Kreativabend „Osterkränze binden“, 19:00 Uhr,
Pfarrhaus, Anmeldung: Tel.: 9626907
Spiele- und Handarbeitsabend, 19:30 Uhr, Pfarrhaus
04.03.16
Bad Bertrich
04.+07.03.16 Bad Bertrich
05.03.16
Lutzerath
05.03.16
06.03.16
06.03.16
06.03.16
Bad Bertrich
Bad Bertrich
Bad Bertrich
Bad Bertrich
08.03.16
Bad Bertrich
09.03.16
10.03.16
Bad Bertrich
Bad Bertrich
04.+08.03.16
04.03.16
06.03.16
Wittlich
Wittlich
Wittlich
08.03.16
07.03.16
07.03.16
08.03.16
08.03.16
09.03.16
10.03.16
Wittlich
Wittlich
Wittlich
Wittlich
Wittlich
Wittlich
Wittlich
Offene Strickrunde, 16:00 Uhr, Kurgarten
Wassergymnastik, 09:30+13:30 Uhr, Vulkaneifeltherme
Männergesangverein/Familienabend,
20:00 Uhr, Hotel Maas
Weinprobe, 17:00 Uhr, Hotel Alte Mühle
Tanznachmittag, 15:00 Uhr, Konzertsaal
Sonntagsmatinee, 11:00 Uhr, Kurfürstliches Schlößchen
Wanderung/Besichtigung der Glaubersalztherme,
14:00 Uhr, Treff: Wanderparkplatz Elfenmaarklinik
Schach mit dem Kurfürstlichen Schachclub, 18:00 Uhr,
Häcker‘s Fürstenhof Wellness und Spa Resort
Führung: Römerkessel, 15:00 Uhr, ab Tourist-Info
Geführte Wanderung, 13:30 Uhr, ab Tourist-Info
Grüner Markt, 08:00 Uhr, Innenstadt/Platz an der Lieser
Monatsmarkt, 09:00 Uhr, Innenstadt
Verkaufsoffener Sonntag mit Frühlingsmarkt,
12:00 Uhr, Innenstadt
Radfahrerstammtisch, 19:00 Uhr, Gasthaus Daus
Sprachpaten Montag, 10:00 Uhr, MehrGenerationenHaus
Gymnastik, 15:00 Uhr, Caritas Begegnungsstätte
Nähtreff f. Jung & Alt, 09:00 Uhr, MehrGenerationenHaus
Aquarellmalen, 15:00 Uhr, MehrGenerationenHaus
FamilienZeit, 09:00 Uhr, MehrGenerationenHaus
Kochen & Café International, 12:00 Uhr,
MehrGenerationenHaus
05.03.16
05.03.16
05.03.16
06.03.16
06.03.16
06.03.16
27.02.16
09.03.16
10.03.16
10.03.16
02.04.16
Manderscheid
Hetzerath
Plein
Landscheid
Niersbach
Platten
Manderscheid
Manderscheid
Manderscheid
Klausen
Morbach
Aufführung des Theatervereins Thalia Osann,
20:00 Uhr (Sa.), 18:00 Uhr (So.), Bürgerhaus
Fahrt in die Römerstadt Trier, 12:00 Uhr, Treff: Eifelklinik
Kinderkleiderbörse
Familienabend in der Unkensteinhalle
Kleiderbörse in der Eifellandhalle
Frühstücksbuffet des Musikvereins
Jahreshauptversammlung im Gemeindehaus
Gästewanderung zum Belvedere, 13:00 Uhr, ab Eifelklinik
Kneipp-Aqua-Fitness, 19:00 Uhr, Eifelklinik
Preisskat der Kurverwaltung, 19:30 Uhr, Eventcafé Kurhaus
Autorenlesung: Yvonne Treis, 19:30 Uhr, Eberhardsklause
„Musical Magics – Die besondere Musical-Gala“,
20:00 Uhr, Baldenauhalle, Preis im VvK: 29,80€ (Kat.1)
sowie 26,80€ (Kat.2), Ermäßigung für Gruppen, Kinder
und Rollstuhlfahrer/innen
Impressum
Verlag und Herausgeber: Südwest- und Eifel-Zeitung Verlags- und Vertriebs GmbH, Julius-Saxler-Straße 3, 54550 Daun,
Telefon: 06592 / 929 80 80, Fax: 06592 / 929 80 29, E-Mail: [email protected], Redaktion: P. Doeppes (ViSdP).
Die EAZ Eifel-Zeitung erscheint im Landkreis Vulkaneifel und im Landkreis Bernkastel-Wittlich sowie in Teilen der
VG Ulmen und VG Zell (Kr. Cochem-Zell). Der Internet-Auftritt ist ebenso wie der Inhalt der EAZ-Printausgabe
ausschließlich für dieses Verbreitungsgebiet gedacht. Ausschließlicher Gerichtsstand ist das Amtsgericht Daun bzw.
das Landgericht Trier. Druck: Schenkelberg Stiftung & Co. KGaA, Meckenheim. Anzeigenannahmeschluss ist immer
Freitag 12:00 Uhr. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 02/15. Alles was in dieser Zeitung geschrieben steht, gilt als
Meinungsäußerung! Alle Rechte vorbehalten. Kostenlos für alle frei zugängigen Anlieferadressen im Verbreitungsgebiet.
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Berechtigt zum Empfang von Lebensmitteln sind Menschen mit gerigem
Einkommen, z.B. Bezieher von ALG II, Grundsicherung, Sozialhilfe, Asylbewerberleistungsgesetz. Als Nachweis hierfür muss die entsprechende Bescheinigung
des Job-Centers od. des Sozialamtes, bzw. der Rentenbescheid vorgelegt werden.
VG Wittlich-Land vom 05.03. bis 02.04.2016
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EAZ 09. KW / 2016
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Spielregeln sind falsch, wenn sie das Spielen verhindern. Walter Ludin
Programm des
Offenen Kanal Wittlich
01. März bis 06. März 2016
01.03.2016
Für das Sendefenster des OK Wittlich sind
am Dienstag zwischen 19:30 Uhr und
20:30 Uhr unter anderem folgende
Sendebeiträge eingeplant
(kurzfristige Änderungen vorbehalten):
70 Jahre CDU Kreisverband
Bernkastel- Wittlich
Zur Jubiläumsveranstaltung hatte der
Kreisverband in den Festsaal Mattheiser Hof in
Graach geladen. Prominente Redner ließen die
70 Jahre nochmal aufleben und so erfuhr man
auch, dass die Partei ursprünglich als Christlich
Demokratische Partei (CDP) gegründet wurde.
(58:58min) Von Achim Blumberg
Wiederholungen am:
Donnerstag: 10:00 Uhr
Samstag: 3:00 Uhr, Sonntag: 13:00 Uhr
Zeitgleich sind die Beiträge auch
im WebTV des OK Wittlich zu sehen.
Geschäftszeiten: Dienstag, 18 bis 19 Uhr.
Nur in dieser Zeit sind wir auch direkt
telefonisch erreichbar! Ausgewählte
Sendebeiträge finden Sie auch in unserer
Mediathek. Gehen Sie dazu auf die
Internetseite des Offenen Kanals Wittlich:
www.ok-wittlich.com
Tel. 06571 / 900 63 06
3
Eifel-Mosel – WIL
EAZ 09. KW / 2016
Veranstaltungen
Jugendparlament der Verbandsder Mitgliedschöre im Kreisgemeinde Zell (Mosel) neu gewählt Chorverband Bernkastel-Wittlich
Als Vorsitzenden wählte das Gre- für ihr Interesse und die künftige
im Monat März 2016
mium einstimmig Thorsten Groh- Mitarbeit im Jugendparlament der
Fortsetzung von Seite 1
mann aus Zell. Dieser hatte bereits
in der vergangenen Wahlperiode
das Amt des Vorsitzenden inne.
Zu seinem Stellvertreter wurde
Paul Eckfelder aus Blankenrath
gewählt. Schriftführerin wurde
Johanna Bauer aus Zell, Maximilian Gerhards aus Neef wurde zum
Pressesprecher gewählt. Laura
Franzen aus Neef und Jonas Mohr
Verbandsgemeinde Zell (Mosel).
„Außerdem ist es auch eine Chance
für junge Leute, die Abläufe in der
Politik kennenzulernen“, so Karl
Heinz Simon.
Auch erste Ideen wurden seitens
der „neuen und alten“ Mitglieder
schon geäußert. Hauptaugenmerk
soll die Vernetzung der Jugend-
Bernkastel-Wittlich. Die Chöre
im Kreis-Chorverband BernkastelWittlich leisten mit ihren Veranstaltungen und Aktivitäten immer
wieder einen wichtigen Beitrag zur
kulturellen Landschaft in unserer
Region. Im Monat März 2016 finden
folgende Konzerte, Veranstaltungen und Aktivitäten der Mitgliedsvereine des Kreis-Chorverbandes
Bernkastel-Wittlich statt:
- Samstag, 5. März 2016, 20:00
Uhr, Synagoge in Wittlich: Konzert
des Gesangsensembles „La Voce“
- Samstag, 12. März 2016, 20:00
Uhr, Kelterhaus Schorlemer in
Zeltingen: Mitwirkung des „Pop
& Soul“-Chores Zeltingen-Rachtig
am Benefiz-Konzert „Eine Welt“
Die Veranstalter würden sich über
viele musikalisch interessierte
Gäste freuen.
Erläuterung: Der Kreis-Chorverband Bernkastel-Wittlich ist der
Interessensverband der singenden
Menschen in Chören und Chorgemeinschaften im Landkreis Bernkastel-Wittlich mit über 50 Chören,
in denen über 1.250 Männer und
Frauen aktiv sind. 1
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Hochkarätiges Konzert mit Top Musikern
der Deutschen internationalen Jazzszene
mit Klaus Heidenreich Quartett
Wittlich. Am Samstag, 12. März
2016, ist das Klaus Heidenreich
Quartett um 20:00 Uhr im Casino
Wittlich, Friedrichstraße 4 zu hören.
Die vier Musiker haben in den letzten Jahren republikweit für Aufsehen
gesorgt, so dass ihre Namen nicht
mehr nur Geheimtipps in gewöhnlich gut informierten Kreisen sind.
Karten sind zum Preis von 18/16/5
Euro in der Bücherstube Thiel, Altstadtbuchhandlung, Buchhandlung
Nels und im Alten Rathaus oder unter Telefon 065714887 erhältlich. 1
Erster Tag für den Bürgerbus
der VG Wittlich-Land am 8. März
aus Grenderich übernehmen das
Amt der Kassenwartin bzw. des
stellvertretenden Kassenwarts.
Weitere Mitglieder des Jugendparlaments sind Anna-Katharina
Altenweg (Moritzheim), Charlotte
Bauer (Zell), Aimee FederhennFett (Hesweiler), Kevin Kesten
(Zell), Kevin Thelen (Zell), Sina
Weyrauch (Schauren) und Jessica
Wuttke (Tellig).
Zum Abschluss der durchaus positiven Wahl bedankte sich Bürgermeister Simon bei den Jugendlichen
lichen in der Verbandsgemeinde
sein. Aber auch die Infrastruktur
für Jugendliche soll verbessert
werden. Genaue Ziele sollen in der
ersten Sitzung definiert werden.
Grundsätzlich sind die Sitzungen
des Jugendparlaments öffentlich
und somit für alle interessierten
Jugendlichen und jungen Erwachsenen zugänglich. Die Termine
werden im Mitteilungsblatt sowie
auf der Internetseite der Verbandsgemeinde und der Facebookseite
des JuPa‘s veröffentlicht. 1
Kaimter Kirchenchor
ehrte verdiente Mitglieder
Zell-Kaimt. Im Pfarrsaal der
Kaimter Kirche trafen sich viele
Mitglieder des katholischen Kirchenchores St. Jakobus zur Jahreshauptversammlung. Neben den üblichen Regularien war die Ehrung
von Mitgliedern der Höhepunkt des
Treffens des starken Kirchenchores
des Zeller Stadtteils. Gleich vier
Jahre sehr aktiv dabei. Pastor Paul
Diederichs, der Präses des Chores
ist, gratulierte den Sängerinnen
und Sänger. Eine besondere Ehrung
erhielt Tenor-Sänger Arnold Mayer für stolze 70 Jahre treue Sängerzeit. Pastor Diederichs konnte
eine Dankesurkunde des Trierer
Bischofs Dr. Stephan Ackermann
Das Foto zeigt bei der Ehrung (von links) Vorsitzender
Josef Hallebach, Elli Haas, Arnold Mayer, Werner Thiel und Pastor Paul Diederichs
treue Mitglieder konnte der Vorstand ehren. Hildegard Nickels ist
65 Jahre, Elli Haas 45 Jahre, davon
10 Jahre in Pünderich und Werner
Thiel 20 Jahre aktiv im Chor. Eine
besondere Ehrung wurde Arnold
Mayer zuteil. Dieser ist bereits 70
und eine Ehrenurkunde des Vereins
übergeben. Den Glückwünschen
schloss sich der Vorsitzende Josef
Hallebach an. Er bedankte sich besonders bei Arnold Mayer für die
lange Treue und kaum versäumte
Proben und Gesangstunden. 1
Wittlich. Der erste Tag für den
neuen Bürgerbus in der Verbandsgemeinde Wittlich-Land steht fest:
Am Dienstag, dem 8. März 2016,
wird der neue Kleinbus zur ersten
Tour starten. Das Fahrzeug kann
erstmals am Montag, dem 7. März
2016, in der Zeit von 14:30 – 16:30
Uhr telefonisch bestellt werden.
„Wir lassen uns gerne überraschen,
wie viele Kunden am ersten Tag
mit dabei sein werden“, sagt Klaus
Mathy, der die Bürgerbusgruppe
leitet. Rund 25 Personen bringen
sich aktiv ein. Sie trafen sich gemeinsam mit Dr. Holger Jansen und
Ralph Hintz aus dem landesweiten
Bürgerbusprojekt Rheinland-Pfalz
in Wittlich. Mit dabei auch VGBürgermeister Dennis Junk und
Günter Weins aus der Verwaltung.
Für den Bürgerbus wurden letzte
Details zu den Abläufen besprochen. „Wir in Langenlonsheim haben jetzt fast vier Jahre Erfahrung“,
berichtete Ralph Hintz und gab
zahlreiche Tipps zu Details. Auch
Projektleiter Dr. Holger Jansen
informierte nochmals über die mitunter etwas komplizierte Rechtslage in der Personenbeförderung.
Kein Fahrer muss einen Personenbeförderungsschein erwerben,
aber eine Untersuchung nach den
Grundsätzen 25 der Berufsgenossenschaften ist als Teil der Voraussetzungen für die Landesförderung
zu absolvieren. Bei dieser betriebsärztlichen Untersuchung werden
vor allem das Sehen, Hören und
Reaktionsvermögen getestet. Die
technische Ausrüstung des Fahrzeuges ist fast abgeschlossen:
Warnwesten, Feuerlöscher und
Mehrzweckkisten stehen bereit.
Eine zusätzliche Trittstufe mit
elektrischer Steuerung wird noch
kurzfristig eingebaut.
Der neue Bürgerbus in der Verbandsgemeinde Wittlich-Land
orientiert sich an vielen anderen
erfolgreichen Projekten in Rheinland-Pfalz. Eine besondere Heraus-
forderung ist jedoch die Größe der
Verbandsgemeinde. Sie besteht aus
44 Ortsgemeinden und der Stadt
von folgenden Personen geleitet:
Als ehrenamtlicher Bürgerbusbeauftragter steht Klaus Mathy an
beriet der Haupt- und Finanzausschuss zum gleichen Thema. Am
24. September 2015 präsentierten
Ehrenamtliche des Bürgerbusteams der VG Wittlich-Land mit Bürgermeister Dennis Junk (rechts im Bild)
Manderscheid. Auf einer Fläche
von knapp 400 Quadratkilometern
leben etwa 29.000 Menschen. Die
zwei Fahrtage Dienstag und Donnerstag werden deshalb regional
beschränkt. Am Dienstag werden
Bettenfeld, Dierfeld, Eckfeld, Eisenschmitt, Gipperath, Greimerath, Großlittgen, Hasborn, Hupperath, Karl, Laufeld, Manderscheid,
Meerfeld, Minderlittgen, Musweiler, Niederöfflingen, Niederscheidweiler, Oberöfflingen, Oberscheidweiler, Pantenburg, Plein, Schladt,
Schwarzenborn und Wallscheid
angefahren, am Donnerstag die
Orte Altrich, Arenrath, Bergweiler, Binsfeld, Bruch, Dierscheid,
Dodenburg, Dreis, Esch, Gladbach, Heckenmünster, Heidweiler,
Hetzerath, Klausen, Landscheid,
Niersbach, Osann-Monzel, Platten,
Plein, Rivenich, Salmtal und Sehlem. Die telefonische Vorbestellung
ist immer montags und mittwochs
von 14:30 bis 16:30 Uhr über die
Telefonnummer 06571 107107 in
der Verbandsgemeindeverwaltung
in Wittlich möglich. Fahrtage sind
immer dienstags und donnerstags
von 8:00 bis 18:00 Uhr.
Das Bürgerbus-Team in der Verbandsgemeinde Wittlich-Land wird
der Spitze, Karl-Heinz Könen ist
sein Stellvertreter. Joachim Wahsweiler übernimmt die Betreuung
des Fahrzeuges. Rita Hagen koordiniert den Fahr- und Telefondienst
und ist für die Öffentlichkeitsarbeit
zuständig, ihre Stellvertrerin ist
Marina Schürmann. „Die Unterstützung aus der Verbandsgemeindeverwaltung für den Bürgerbus
ist immer gewährleitestet“, betonte VG-Bürgermeister Dennis Junk
in der Sitzung und sprach allen
Aktiven abschließend seinen herzlichen Dank aus.
Hintergrund
Erste Kontakte zwischen der
Verwaltung in Wittlich um den
landesweiten Bürgerbusprojekt
Rheinland-Pfalz entstanden im
Juni 2015. Schnell wurde klar, dass
die bestehenden Bürgerbusprojekte in Rheinland-Pfalz den richtigen
Rahmen für einen Bürgerbus in der
Verbandsgemeinde Wittlich-Land
bieten. Nach ersten Abstimmungen
war Dr. Holger Jansen Anfang September 2015 zu Gast im Ausschuss
für Soziales, Jugend, Senioren, Kultur und Sport. Eine Woche später
Ralph Hintz und Dr. Holger Jansen
vor dem Verbandsgemeinderat und
den Ortsbürgermeistern den Weg
zum Bürgerbus.
Einen positiven Grundsatzbeschluss fasste der Verbandsgemeinderat im November 2015. Damit war der Weg für den Bürgerbus
frei. Mitte Januar 2016 informierte
Ralph Hintz die Aktiven über das
erfolgreiche Modell aus Langenlonsheim. Arbeitsunterlagen aus
der landesweiten Perspektive unterstützten die Projektplanung in
der Verbandsgemeinde WittlichLand, die jetzt mit einem weiteren Gespräch zum erfolgreichen
Abschluss kam. Die Verbandsgemeinde Wittlich-Land nimmt
auch am Modellprojekt „Lokale
Zukunftswerkstätten zur Gesundheitsversorgung“ des Ministeriums
für Arbeit, Soziales und Demografie Rheinland-Pfalz teil. 1
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Flesch). Beginn: 20:00 Uhr; Einlass
ab 19:00 Uhr, keine Platzreservierung. Dauer: ca. 2,5 Stunden mit
20 Minuten Pause. Bewirtung mit
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Wenn man die Tugend verbieten würde, wäre sie interessant. Mae West
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EAZ 09. KW / 2016
Warum beendet der Trierische Volksfreund die Kooperation
mit der Weiss-Gruppe/Wochenspiegel?
Unter der Überschrift „TV beendet
Kooperation mit Weiss-Gruppe
hat die Tageszeitung aus Trier am
19.02.2016 eine Pressemeldung
veröffentlicht, die eigentlich den
Otto-Normal-Leser nicht interessiert, aber zweifellos von besonderer Bedeutung ist.
Es hieß in der Meldung wörtlich –
Zitat: Die TV-Zeitungszustell GmbH,
ein Tochterunternehmen des Medienhauses Trierischer Volksfreund,
beendet die Zustell-Kooperation mit
der Weiss-Gruppe. Boten der TV-Zeitungszustell GmbH haben bislang den
„Wochenspiegel“ am Mittwoch sowie
Prospekte und Beilagen am Samstag
in die Haushalte der Region verteilt –
Zitatende. Hierzu ist anzumerken,
dass zu dem Trierer Medienhaus
insgesamt fünf solcher ZustellGmbH’s mit nahezu identischem
Geschäftszweck als sogenannte
Tochterunternehmen gehören.
Man begründet die Beendigung mit
der Einführung des bundesweiten
Mindestlohns, insbesondere weil
die Zustellkosten erheblich gestiegen seien. Es heißt dort weiter: Zitat: Trotz intensiver Verhandlungen
konnten sich die Weiss-Gruppe und
die TV-Zeitungszustell GmbH nicht
auf eine für beide Seiten befriedigende
Aufteilung der Kosten einigen – Zitatende.
1
(Bundeskartellamt: Pressemeldung vom 08.12.2015)
Bußgelder in Höhe von 12,44 Millionen Euro gegen drei Herausgeber
von Anzeigenblättern in Sachsen wegen verbotener Absprachen
Dann weist die TV-Zeitungszustell
GmbH auf ihre Verluste in 2015
hin mit der Begründung „gestiegene Kosten“. Außerdem will man
weiteren wirtschaftlichen Schaden
abwenden und beendet deshalb die
Zusammenarbeit mit der WeissGruppe. Die Pressemeldung endet
mit den Worten – Zitat: Den Zustellern, die ausschließlich am Mittwoch
tätig sind, wird gekündigt. Sie werden aber ein Angebot zur Weiterbeschäftigung an anderen Zustelltagen
für eigene Produkte des Medienhauses Trierischer Volksfreund erhalten – Zitatende. Handelt es sich
möglicherweise um eine vorauseilende Maßnahme vor einer Untersuchung des Bundeskartellamtes
zum Thema?
Das Bundeskartellamt hat Geldbußen in Höhe von insgesamt 12,44 Mio. Euro
gegen drei Unternehmen - Herausgeber von Anzeigenblättern in der Region
Dresden und Chemnitz - und deren Verantwortliche verhängt. Den Unternehmen wird vorgeworfen, verbotene Absprachen über die Einstellung miteinander konkurrierender Anzeigenblätter getroffen zu haben. Bei den betroffenen
Unternehmen handelt es sich um die Chemnitzer Verlag und Druck GmbH
& Co. KG, Chemnitz, die WM Beteiligungs- und Verwaltungs-GmbH & Co.
KG, Monschau, sowie die Dresdner Druck & Verlagshaus GmbH & Co. KG,
Dresden. Die Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG ist eine Tochtergesellschaft der Medien Union GmbH, Ludwigshafen. An der Dresdner Druck
& Verlagshaus GmbH & Co. KG ist mehrheitlich die Gruner + Jahr GmbH & Co
KG, Hamburg, beteiligt.
Die Unternehmen haben sich darüber verständigt, dass das in der Region
Chemnitz von der Dresdner Druck & Verlagshaus GmbH & Co. KG und der
WM Beteiligungs- und Verwaltungs-GmbH & Co. KG herausgegebene Anzeigenblatt „WochenSpiegel Sachsen“, welches im Wettbewerb mit dem Anzeigenblatt „Blick“ der Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG stand,
eingestellt wird. Im Gegenzug sagte die Chemnitzer Verlag und Druck GmbH
& Co. KG zu, ihr in Dresden erscheinendes Anzeigenblatt „Sächsischer Bote“
zugunsten der dort erscheinenden Anzeigenblätter von WM Beteiligungsund Verwaltungs-GmbH & Co. KG („Wochenkurier“) und Dresdner Druck &
Verlagshaus GmbH & Co. KG („DaWo“ und „FreitagsSZ“) einzustellen.
Eine ähnliche Situation haben hunderte von Zeitungsboten im vergangenen Jahr in Sachsen erlebt.
Vor allem bei der Frage nach dem
Warum werden Parallelen deutlich.
Darüber wird natürlich hier im
Westen der Republik nicht berichtet. Sie können das aber an anderer
Stelle dieser Ausgabe (S. 1 u. S. 8)
unter der Überschrift „12,44 Mio.
Euro Geldstrafe für drei Verlage
von Anzeigenblättern nach illegalen Absprachen“ nachlesen.
Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „Den Verlagen war bewusst,
dass die koordinierte Stilllegung der Anzeigenblätter als sogenannter Abkauf
Wir – die Eifel-Zeitung – sehen
uns seit Jahren im Wettbewerb behindert. Hinzu kommt auch noch
die jüngste Kooperation TV/Wochenspiegel mit dem Linus Wittich
Verlag in Föhren, der bekanntlich
die Verbandsgemeindeblätter für
die Verbandsgemeinden herausgibt. Vielen Zeitungsboten wurde
daraufhin der Job gekündigt. Das
alles ist eine unglückliche Verkettung. Wir hatten einmal eine der
fünf TV-Zeitungsverteilfirmen angefragt, ob man auch Eifelzeitung
mit verteilen könne. Das wurde
Finden Sie bitte im nachfolgenden
Kasten die Information des Bundeskartellamtes vom 08.12.2015:
Bußgelder gegen drei Herausgeber
von Anzeigenblättern in Sachsen
wegen verbotener Absprachen verhängt. Mit von der Partie ist auch
das Anzeigenblatt Wochenspiegel
Sachsen, das dem Weiss-Druck
Verlag gehört.
mehrmals abgelehnt. Interessant
ist in diesem Zusammenhang auch
eine Pressemitteilung des Bundeskartellamtes vom 3. Juni 2005, die
wir in Kasten 2 abdrucken. 1
Noch mehr Artikel im Internet.
Weitere Artikel aus Region, Kunst,
Wirtschaft und Politik
www.eifelzeitung.de
von Wettbewerb kartellrechtlich verboten ist. Durch die Einstellung von jeweils
einem der konkurrierenden Anzeigenblätter wurden die Verbreitungsgebiete
Dresden und Chemnitz untereinander aufgeteilt. Die Unternehmen wollten so
den bislang untereinander bestehenden Wettbewerbsdruck umgehen.“
Zu der Absprache kam es im Rahmen eines Treffens auf dem Leipziger Flughafen im April 2013 sowie weiterer Kontakte in der Folgezeit. Die Ermittlungen
des Bundeskartellamtes waren durch einen Hinweis aus dem Markt eingeleitet
worden. Im Juni 2015 durchsuchte das Bundeskartellamt Standorte der drei
Unternehmen. Mit allen genannten Unternehmen sowie den verantwortlich
Handelnden wurde eine einvernehmliche Verfahrensbeendigung erzielt. Die
drei Unternehmen haben bei der Aufklärung des Sachverhalts mit dem Bundeskartellamt kooperiert und dementsprechend eine Ermäßigung der Bußgelder erhalten. Die verhängten Geldbußen sind noch nicht rechtskräftig. Gegen
die Bescheide kann Einspruch eingelegt werden, über den das Oberlandesgericht Düsseldorf entscheiden würde.
2
(Bundeskartellamt: Pressemeldung vom 03.06.2005)
Nachträgliche Untersagung
des Zusammenschlusses VolksfreundDruckerei (Trier) / TW Wochenspiegel
Das Bundeskartellamt hat den Zusammenschluss zwischen der zum Holtzbrinck-Konzern gehörenden Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH,
Trier, und der TW Wochenspiegel GmbH & Co. KG, Monschau, untersagt.
Der Zusammenschluss geht auf das Jahr 1996 zurück. Seinerzeit hatte die
Volksfreund-Druckerei, die die Abonnement-Tageszeitung „Trierischer
Volksfreund“ im westlichen Rheinland-Pfalz herausgibt, 24,9 % der Anteile am „Wochenspiegel“ erworben, einem Anzeigenblatt mit vergleichbarer
regionaler Verbreitung. Das Bundeskartellamt hat von diesem Erwerb im
Rahmen eines anderen Verfahrens im Sommer 2004 Kenntnis erlangt und
ein Fusionskontrollverfahren eingeleitet.
Der Zusammenschluss hat zur Verstärkung der marktbeherrschenden Stellung der Volksfreund-Druckerei auf dem regionalen Anzeigenmarkt – dem
Gesamtverbreitungsgebiet des Trierischen Volksfreund – geführt und damit
auch zur Absicherung der marktbeherrschenden Stellung der VolksfreundDruckerei auf dem relevanten Lesermarkt.
Die Unternehmen können gegen den Beschluss des Bundeskartellamtes Beschwerde beim Oberlandesgericht Düsseldorf einlegen. Ω
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EAZ 09. KW / 2016
Betrunkener Autofahrer zu Fuß
im Schnee stecken geblieben
Danke
NACHRUF
allen, die sich in unserer Trauer mit
uns verbunden fühlten und ihre
Anteilnahme auf vielfältige Weise
zum Ausdruck brachten.
Mit tiefer Trauer erfüllt uns die Nachricht,
dass am 17.02.2016
unsere ehemalige Mitarbeiterin und Kollegin
Daniel Schmidhofer
im Alter von 72 Jahren verstorben ist.
Du hast es überstanden,
wir müssen bestehen.
Du gingst den Weg,
den jeder muss gehen.
Das Schicksal rief dich,
vorbei ist das Leid.
Wir werden dir folgen,
zu unserer Zeit.
Frau Johannes war unsere erste Mitarbeiterin
am Standort Daun und fast drei Jahrzehnte in unserem
Unternehmen beschäftigt.
Am 31.08.2006 verabschiedeten wir Frau Johannes
in ihren wohlverdienten Ruhestand.
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Durch ihre Zuverlässigkeit und ihr stets freundliches Wesen
erwarb sich Frau Johannes die Anerkennung und
Wertschätzung der gesamten Belegschaft.
Wir trauern um diesen wertvollen und verdienten Menschen,
dessen Andenken wir stets in Ehren halten werden.
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E IFEL Z EITUNG
Rechter Populismus
verstopft die Briefkästen
Fortsetzung
von Seite 1
Da dieses Propagandablatt angeblich nicht von der AfD selbst
sondern einer „Vereinigung…“
stammt, äußert sich der rheinland-pfälzische Spitzenkandidat
– Uwe Junge – ein Oberstleutnant
der Bundeswehr dort „nur“ im
Interview. Die Hetze wirkt aber
trotzdem. Laut Vermerk ist die
„Vereinigung zur Erhaltung der
Rechtstaatlichkeit und der bürgerlichen Freiheiten“ Herausgeber.
Das Extrablatt stammt von der
„Polifakt Media GmbH in Leipzig“,
Chefredakteur ist Josef Konrad und
dieser ist stellvertretender Schatz-
meister der AfD in Oberfranken. Er
soll dem ultrarechten Flügel der
AfD angehören. Eine „Vereinigung
zur Erhaltung der Rechtstaatlichkeit und der bürgerlichen Freiheiten“ ist allerdings im Internet nicht
zu finden, existiert sie überhaupt?
Liegt ein Verstoß gegen das Presserecht vor? Viel schlimmer noch:
Google platziert bekannte Firmen,
wie zum Beispiel Breuninger. Verivox, EVM, Gasstra, Tschibo, etc, ja
sogar Parteiwerbung einer großen
Volkspartei auf der Internetseite
von Polifakt im Umfeld rechtsradikaler Texte. 1
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Fortsetzung
von Seite 1
Finanziert Putin die AfD?
Der stellvertretende AfD-Vorsitzende und Hochschullehrer Jörg
Meuthen wiederum meinte gegenüber dem Deutschlandfunk, es sei
auszuschließen, dass die AfD direkt oder indirekt mit russischem
Geld finanziert werde. Seine Partei
würde sich ausschließlich finanzieren durch Mitgliedsbeiträge, durch
Kleinspenden aus Deutschland und
die staatliche Teilfinanzierung.
Dass Russland versucht, ultrarechte Gruppierungen in verschiedenen
europäischen Staaten zu unterstützen, darüber hat der Deutschlandfunk schon im April 2015 berichtet.
Auch über russische Versuche, die
AfD zu beeinflussen, wird spätestens seit Ende 2014 geschrieben.
Die BILD-Zeitung brachte einen
Artikel mit der Überschrift „Putin
greift nach der AfD“. Der britische
„Independent“ und andere internationale Medien schrieben die Geschichte fort. BILD deutete an, es
gehe um die „Gold-Geschäfte“ der
AfD. Der russische Botschafter
Wladimir Grinin betonte dagegen
im Deutschlandfunk, Russland
wolle mit Deutschland noch intensivere „partnerschaftliche strategische Beziehungen“ etablieren und
ein „neues System der Zusammenarbeit in Europa und im euro-atlantischen Raum auf Augenhöhe“.
Nicht wählen zu gehen,
hilft nicht
Nach dem neuen Parteiengesetz
bekommen alle politischen Parteien Geld für jede Wählerstimme.
Nicht zur Wahl gehen, hilft nicht,
diese Stimmprämie zu verweigern.
Für jede Zweitstimme, die mehr
als 0,5 Prozent aller abgegebenen
Stimmen ausmachen, zahlt der
Bund 70 Cent (für die ersten 4 Mio.
Stimmen sogar 85 Cent). Trotzdem
bewirkt die Stimmverweigerung
am Ende nichts. Das liegt daran,
dass die staatliche Parteienfinanzierung auf insgesamt 133 Millionen Euro begrenzt ist. Addieren
sich die diversen Zuschüsse zu
einer höheren Summe – und das
tun sie immer –, dann bekommen
alle Parteien proportional weniger
Geld. Unterm Strich heißt das: Der
Nichtwähler verzichtet nur darauf,
über das Verhältnis der Parteienzuschüsse mitzubestimmen, auf die
Gesamthöhe der Zuschüsse hat er
keinen Einfluss. Das ist ein ganz
wichtiges Argument am 13. März
wählen zu gehen. 1
Dreis-Brück. Durch eine aufmerksame Verkehrsteilnehmerin wurde
in der Nacht von Mittwoch, dem
24.02.2016, auf Donnerstag, dem
25.02.2016, gegen 02:00 Uhr ein
Unfall an der Strecke zwischen
Dreis-Brück und Nerdlen gemeldet. Wie sich herausstellte, war
ein Pkw, welcher von Dockweiler
kommend in Richtung Nerdlen gefahren war, zunächst in Höhe der
Einmündung nach Dreis-Brück
über die dortige Verkehrsinsel
gefahren. Anschließend fuhr der
Pkw noch etwa 300 Meter weiter und kam dann im Bereich der
Wildbrücke nach rechts von der
Fahrbahn ab und blieb letztendlich
im Graben stehen. Als die Polizei
an der Unfallstelle eintraf, war der
Pkw-Fahrer nicht anzutreffen. Im
Schnee konnten frische Fußspuren
erkannt werden, welche die steile
Böschung hinaufführten. Entlang
des Wildzauns gingen die Spuren
weiter in Richtung Nerdlen. Nach
etwa 100 Metern konnte ein stark
unterkühlter 40 jähriger Mann aus
dem Vulkaneifelkreis aufgefunden
werden. Bis dahin war er wohl
bereits mehrfach gestürzt. Es handelte sich um den Fahrer des verunfallten Pkw. Im Rahmen der weiteren Unfallaufnahme stellte sich
heraus, dass er deutlich betrunken
war, ein Alkoholtest ergab einen
Wert von 2,19 Promille. Wegen der
Unterkühlung musste der Mann
stationär in einem Krankenhaus
aufgenommen werden, aufgrund
der Alkoholisierung wurde zudem
eine Blutprobe entnommen und ein
Ermittlungsverfahren eingeleitet,
am Pkw entstand Totalschaden.
Nur der aufmerksamen Verkehrsteilnehmerin ist es zu verdanken,
dass der Pkw-Fahrer rechtzeitig
gefunden werden konnte. 1
LESERBRIEF
Tarnen, täuschen, verunsichern,
Angst schüren
In einem Bündel von Werbeprospekten erreichte mich ein „Extrablatt“ für die Landtagswahl am
13.03.2016. Absender war die „Vereinigung zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und der bürgerlichen
Freiheiten“, Ausgabe März 2016.
Neben den bekannten fremdenfeindlichen Parolen enthält diese
Schrift weiter verbal in aufreißerischer, hetzerischer und propagandistischer Form Aussagen und
Behauptungen, die eindeutig als
rechtspopulistisches Gedankengut
zu werten sind. Die Absicht ist klar
erkennbar, nämlich besorgte Bürger
zu erreichen und sie mit Parolen zu
verunsichern und gegen die bestehende und gut funktionierende
Staats- und Grundordnung aufzuhetzen. Diese methodisch geschickte Vorgehensweise hat einmal unser
Land, Deutschland, ins Verderben
geführt und unsägliches Leid für
den überwiegenden Teil der Völkergemeinschaft mit sich gebracht.
Da das „Extrablatt“ gezielt auf die
Landtagswahl gerichtet ist, musste
logischerweise eine Partei dahinter
stecken. Richtig, ich fand auf Seite
2 den Hinweis, wie konnte es auch
anders sein, „Wählen Sie bei den
Landtagswahlen am 13. März 2016
AfD – das Original“. Nun ist mir die
Führungsriege mit den Petry`s, den
Störchen und den Höcke`s mit
ihrem menschenverachtenden Gedankengut, die sogar Waffengewalt
gegenüber Flüchtlingen ins Kalkül
ziehen, zu genüge bekannt. Interessant war für mich nun die Frage, wer
im Wahlkreis 22 bei den Wahlkreisstimmen für die AfD und damit für
ein solches Gedankengut steht und
es weiter verbreitet mit der Absicht,
unser offenes Land Rheinland-Pfalz
in einer Art zu verändern, die wir auf
keinen Fall wollen. Als ich dann noch
bei meinen Recherchen feststellte,
dass die Bewerber in der Kommunalverwaltung zu Hause sind, da läuteten bei mir die Alarmglocken. Ω
Ossi Steinmetz,
Kümmerer für Flüchtlinge
in der VG Traben-Trarbach
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Die Eifel-Zeitung und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Simon präsentieren:
Kinder
der
Eifel
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Teil 278
Eberhard Hoesch
Observatorium
Hoher List – Daun/Eifel
– Unternehmer aus Schneidhausen (Kreuzau)
Wie wichtig für Menschen früherer
Zeiten familiäre Traditionen und die
Einfügung des Einzelnen in den Kreis
der Herkunft waren, kann man auch
daran erkennen, dass sie ihren Kindern
meist Vornamen gaben, die nicht deren
Individualität, sondern die Verbindung
zu den Vorfahren und Verwandten betonten. Im Fall der vielfältig verzweigten Unternehmerfamilie Hoesch, die
seit Jahrhunderten im Raum Nordeifel
und Aachen verwurzelt und aktiv war,
gehörte Eberhard zu den traditionellen Vornamen. Eberhard Hoesch hieß
nicht nur die Persönlichkeit, um die es
in diesem Beitrag geht, sondern auch
sein Vater sowie weitere Vorfahren
und Verwandte – bis heute eine Quelle für forscherische Missverständnisse. „Unser“ Eberhard Hoesch wurde
1790 vermutlich in Schneidhausen
bei Kreuzau als Sohn des Fabrikanten
Eberhard Hoesch (1756 – 1811) und
dessen Ehefrau Sara Schleicher geboren. Zwar findet sich auch der Hinweis
auf Monschau als Geburtsort, aber
für Schneidhausen spricht, dass diese
Hoesch-Familie dort seit einigen Generationen ihren Lebensmittelpunkt hatte. In Schneidhausen hatten Vorfahren
von Eberhard Hoesch zunächst eine
Eisenschneidmühle errichtet, schließlich auch eine Papier- und Ölmühle. Im
Eisenschneidewerk wurde das anfangs
überwiegend aus dem Schleidener Tal
stammende Stabeisen in kürzere Stücke zerlegt, geschmiedet und danach
zur Weiterverarbeitung an regionale
Nagelschmiede, Drahtzieher, Schlosser und andere Handwerker geliefert;
ein beträchtlicher Teil der Produktion
ging in den Export. An der Veredlung
der Eisenstücke beteiligte sich die
Hoesch-Familie auch selbst, indem sie
in Schneidhausen eine Fingerhutfabrik
einrichtete. Mitte des 18. Jahrhunderts
ließen die Hoeschs in Schneidhausen
einen ausgedehnten herrschaftlichen
Gebäudekomplex errichten, welcher der Familie als repräsentativer
Wohnsitz diente und wohl das Ge-
burtshaus von Eberhard Hoesch war.
Die Kinder- und Jugendjahre Eberhards
fielen in die Umbruchszeit der französischen Revolution. Seit 1794 wurde
die Nordeifel französisch beherrscht,
und Eberhard sr. musste sich bei seinen Aktivitäten und Plänen mit der
neuen Staatsmacht arrangieren. Das
galt beispielsweise für die Erlangung
von Konzessionen, vor allem aber auch
im Hinblick auf die Handelsbeschränkungen infolge des Machtkampfs zwischen dem napoleonischen Frankreich
und Großbritannien. Nachdem Vater
Eberhard 1811 gestorben war, übernahmen seine drei Söhne Wilhelm,
Ludolf Matthias und Eberhard die
Leitung der Hoesch-Werke, zu denen
neben den Betrieben in Schneidhammer noch weitere Anlagen in der
Nordeifel gehörten, darunter eine
Papiermühle in Krauthausen bei Düren. Nachdem die Brüder das Unternehmen zunächst gemeinsam geführt
hatten, teilten sie es wenige Jahre nach
dem 1815 erfolgten Ende der Franzosenherrschaft auf, was eine effizientere
Spezialisierung ermöglichte. Während
Ludolf die florierende Papiermühle in
Krauthausen erhielt, blieben Eberhard
und Wilhelm bei der Eisenproduktion. In diesem Bereich mussten beide
vor allem die Entwicklung in England
im Auge behalten. Die Briten mit ihrer
früher einsetzenden Industrialisierung
waren nicht nur quantitativ die Hauptkonkurrenten, sondern standen damals
auch an der Spitze des technischen
Fortschritts. Der englische Eisenmeister
und Erfinder Henry Cort (1740 – 1800)
hatte 1784 das Puddelverfahren zur
besseren Umwandlung von Roheisen
in Schmiedeeisen entwickelt. Um diese und andere Technologien aus erster
Hand und vor Ort kennenzulernen, begab sich Eberhard Hoesch persönlich
1823 nach England. Hoesch arbeitete
in der Frage modernster Eisenproduktion eng mit dem britischen Ingenieur
Samuel Dobbs zusammen, der damals
im Raum Eschweiler-Düren nicht nur
Energie der Zukunft?
Die Sonne in der Westentasche!
selbst unternehmerisch tätig war,
sondern als führender Maschinenbauexperte andere Unternehmer –
wie Hoesch – beriet. Um 1825 führte
Hoesch mit der Hilfe von Dobbs und
anderen englischen und belgischen
Fachleuten das innovative Puddelverfahren in seinem Werk in Lendersdorf bei Düren ein. Um von der
enorm gestiegenen Eisennachfrage
als Folge des Eisenbahnbaus zu profitieren, errichtete Eberhard Hoesch
1847 ein weiteres hochmodernes
Eisen- und Walzwerk in Eschweiler.
Der unternehmerische Erfolg Eberhard Hoeschs war gewaltig: Nach
Angaben des Wirtschaftshistorikers
Alfred Reckendrees gehörten die
Hoesch-Werke bald zur internationalen Spitzengruppe der Hersteller
von Eisenbahnschienen und Eisenbahnwaggons.
Seit 1813 war Eberhard Hoesch mit
Johanna Wuppermann, Tochter eines
Stolberger Kupfermeisters verheiratet; aus der Ehe gingen vier Söhne
und vier Töchter hervor. Die Söhne
Gustav, Viktor und Eberhard wurden
selbst wieder erfolgreiche Industrielle. In den letzten Lebensjahren ihres
Vaters führten sie mit ihm die Firma
E. Hoesch und Söhne. Als der Unternehmenspatriarch Eberhard Hoesch
1852 in Düren starb, hinterließ er ein
eindrucksvolles Lebenswerk als einer
der großen Eifler Industriepioniere
des 19. Jahrhunderts. Die Leitung
des primär von ihm aufgebauten
Hoesch-Unternehmens übernahm
nach seinem Tod sein Neffe Leopold
Hoesch (1820 – 1899), der später
die Grundlage für das weltberühmte
Dortmunder Stahl- und Montanunternehmen Hoesch legte. Ω
Verfasser: Gregor Brand
Schalkenmehren. Die Astronomische Vereinigung Vulkaneifel
am Hohen List lädt zum ersten
Vortrag dieses Jahres ein. Der
Vortrag beginnt am Mittwoch,
16. März 2016, um 19:00 Uhr im
Vortragsraum der Sternwarte auf
dem Hohen List bei Schalkenmehren. Das Thema lautet: Energie
der Zukunft? Die Sonne in der
Westentasche! Referent ist Prof.
Dr. Wilhelm Seggewiß, Daun. Der
Energiehunger der Menschheit
ist unersättlich, und es kommt
die Zeit, da die herkömmlichen
Methoden zur Energieerzeugung
(wie z.B. fossile Energie, solare
Strahlungsenergie, Geothermie,
Kernspaltungsenergie = „Atomenergie“) nicht mehr ausreichen.
Machen wir es also wie die Sonne in ihrem Inneren: die Fusion
von vier Wasserstoff-Atomkernen
zu einem Helium-Atomkern! Der
riesige Energiegewinn dieses Prozesses beruht auf der Tatsache,
dass ein winziger Bruchteil der
Eingangsmassen vernichtet und in
Energie umgewandelt wird – getreu Einsteins berühmter Formel
E = m c² aus dem Jahre 1905.
Der 10. Dezember des Jahres 2015
wird möglicherweise als ein Wendepunkt in die Geschichte der Technik eingehen. Denn an diesem Tag
wurde im Reaktor „Wendelstein
X-7“ des Max-Planck-Instituts
für Plasmaphysik in Greifswald
ein Heliumplasma auf 1 Millionen
Grad erhitzt – ein entscheidender
Schritt auf dem Weg, die Kernfusion zur Energiegewinnung nutzbar
zu machen. Das Problem dabei
ist, dass die Abstoßungskräfte
zwischen den positiv geladenen
Wasserstoff-Atomkernen überwunden werden müssen. Die Sonne heizt ihren zentralen „Ofen“ auf
15 Millionen Grad auf und presst
den Wasserstoff mit 200 Milliarden Bar zusammen. Da erhebt
Die Ultraviolett-Strahlung der Sonne
(Aufnahme SOHO-Weltraumobservatorium, NASA/ESA)
sich die ernüchternde Frage, wie
wir diesen Zustand auf der Erde
verwirklichen können. Immerhin
arbeiten viele kleine Anlagen und
drei große Forschungsanstalten an
diesem Problem.
In Greifswald wurde nun ein Anfang gemacht. Beim Projekt ITER
im französischen Cadarache hofft
man, in vielleicht 50 Jahren den
Durchbruch zur effektiven Gewinnung von Fusionsenergie zu
machen in einem Reaktor, dessen
Höhe ein 12-stöckiges Gebäude
übertreffen soll. STOP! Neuste
Meldung aus Hause des Rüstungskonzerns Lockheed bei Los Angeles: „Wir werden in 10 Jahren einen
Fusionsreaktor in quasi Westentaschengröße zur Serienreife entwickelt haben!!!“ STOP! 1
Noch mehr Artikel im Internet.
Weitere Artikel aus Region, Wirtschaft und Politik
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Ein ganz wesentlicher Punkt ist
jedoch, dass man die Altersgrenze
für ehrenamtliche Feuerwehrangehörige (63 Jahre) nicht ändert. Mit
63 Jahren wird der aktive Feuerwehrdienst per Gesetz beendet. In
Einzelfällen können Ehemalige zu
Einsätzen herangezogen werden.
Mit Zustimmung des Bürgermeisters, die jederzeit widerruflich ist,
können Ehemalige an Übungen
teilnehmen und im Einzelfall zu
Einsätzen herangezogen werden,
soweit sie die hierfür erforderlichen gesundheitlichen, körperlichen und fachlichen Anforderungen erfüllen.
Wunderbar – das soll die Lösung
sein, den immer wieder beweinten
Personalmangel und die fehlende
Tagesalarmbereitschaft zu beheben! Per Gesetz muss jeder Arbeitnehmer bis 67 arbeiten. Egal
ob Polizist, Berufsfeuerwehr, Beamter, Maurer, Zimmermann. Wer
mit 63 Jahren gehen will, nimmt
erhebliche Abzüge in Kauf. Wer
die volle Rente will, steht mit 67
Jahren noch voll im Berufsleben
und muss Schwerstarbeit leisten.
Das geht aber anscheinend bei der
Feuerwehr nicht, obwohl es hier
genug Positionen und Aufgaben
– auch im Einsatz – gibt, die ein
65-Jähriger ohne weiteres ausfüllen kann. Einige Beispiele: Funker,
Maschinist, Einsatz in der Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ), Ausbildung, Durchführung von Absperrund Verkehrswarnfunktionen usw.
Den örtlichen Einheiten fehlt es an
Personal um tagsüber die notwendige Tagesalarmbereitschaft zu
gewährleisten. Würde man die 63 –
65 (67)-Jährigen weiter einsetzen,
so könnte man davon ausgehen,
dass viele von diesen Wehrleuten
als Rentner oder Altersteilzeitler
zu Hause sind. Sie könnten die
ersten wichtigen und gar lebensrettenden Schritte bei einem Einsatz
einleiten und würden zwangsläufig
nach einigen Minuten verstärkt. In
vielen Ortschaften sind in den Altersabteilungen 5–10 Mitglieder im
Alter von 63-65 Jahre.
Ein Bürgermeister soll entscheiden, ob ein ehemaliger Ehrenamtler im Einzelfall eingesetzt werden
kann. Der Bürgermeister, in RLP
der Verbandsbürgermeister soll
jeden einzelnen kennen und dann
verantwortlich entscheiden? Wer
übernimmt denn diese Verantwortung?
Wenn ein Ehemaliger vielleicht
einmal im Jahr zum Einsatz gerufen wird um die Einsatzkräfte zum
Einsatz zu fahren, weil kein Führerscheininhaber greifbar ist, wäre
das viel zu gefährlich, wenn dieser
einen schweren LKW ohne jahrelange Fahrpraxis und Übung bewegen soll. Das Gleiche gilt doch auch
für die Bedienung von Maschinen
und Geräten die immer moderner
werden. Man stöhnt über Personalmangel, fehlende Tagesalarmbereitschaft, Verlängerung der Einsatzgrundzeiten und verzichtet auf
ein großes vorhandenes Potential
mit Erfahrung und Einsatzwillen?
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12,44 Mio. Euro Geldstrafe für drei Verlage
von Anzeigenblättern nach illegalen Absprachen
Die Strafe richtet sich gegen die
CVD Chemnitzer Verlag und Druck
GmbH & Co. KG (geben auch die
„Freie Presse” heraus), die WM Beteiligungs- und Verwaltungs-GmbH
& Co. KG (landläufig auch gern
Weiss-Gruppe genannt, Herausgeber des „Wochenkurier”) sowie das
Dresdner Druck & Verlagshaus
GmbH & Co. KG (u.a. „Sächsische
Zeitung”, „Morgenpost Sachsen”).
Die Gesamtstrafe wird unter den
drei Beteiligten aufgeteilt.
In der Pressemitteilung ist Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes, zitiert:
„Den Verlagen war bewusst, dass die
koordinierte Stilllegung der Anzeigenblätter als sogenannter Abkauf
von Wettbewerb kartellrechtlich verboten ist. Durch die Einstellung von
jeweils einem der konkurrierenden
Anzeigenblätter wurden die Verbreitungsgebiete Dresden und Chemnitz
untereinander aufgeteilt. Die Unternehmen wollten so den bislang untereinander bestehenden Wettbewerbsdruck umgehen.”
Aus der Pressemitteilung gehen
auch noch weitere Details zur Absprache hervor. Zitat:
„Zu der Absprache kam es im Rahmen eines Treffens auf dem Leipziger
Flughafen im April 2013 sowie weiterer Kontakte in der Folgezeit. Die
Ermittlungen des Bundeskartellamtes
waren durch einen Hinweis aus dem
Markt eingeleitet worden. Im Juni
2015 durchsuchte das Bundeskartellamt Standorte der drei Unternehmen.”
Hausdurchsuchung
bei der Weiss-Gruppe
Über die Hausdurchsuchung bei
der „Freien Presse” hatte diese
selbst berichtet. Was bis dato noch
nicht bekannt war: Am gleichen
Tag gab es auch eine Durchsuchung bei der Weiss-Gruppe – eine
Woche später bei der DDV in Dresden. Nach Informationen des Medienblogs „Flurfunk” in Dresden lag
dem Bundeskartellamt eine von
einem der Beteiligten schriftlich
festgehaltene Dokumentation der
Absprache vor.
Laut Pressemitteilung sind die
verhängten Geldbußen noch nicht
rechtskräftig. Nach Flurfunk-Informationen wollen aber alle drei betroffenen Unternehmen die Strafe
akzeptieren. Laut Bundeskartellamt hatten sie „bei der Aufklärung
des Sachverhalts mit dem Bundeskartellamt kooperiert und dementsprechend eine Ermäßigung der
Bußgelder erhalten.”
Wie Flurfunk berichtet, ist im DDVIntranet eine Meldung zu Pressemitteilung des Bundeskartellamts
erschienen. Darin heißt es u.a.,
dass man den Verstoß bedauere.
Und weiter:
„Die DDV Mediengruppe wird auf
Rechtsmittel verzichten. Wir erkennen den Fehler an. Wir werden
aus ihm lernen. Die Geschäftsleitung hat den Vorgang bereits zum
Anlass genommen, alle Geschäftsprozesse noch einmal zu überprüfen, um sicherzustellen, dass diese
ordnungsgemäß sind. Es wird darüber hinaus geeignete Schulungsmaßnahmen geben.”
Aus der Mitteilung geht auch
hervor, dass von den damaligen
Entscheidungen nur der Geschäftsbereich der kostenlosen
Anzeigenblätter – nicht jedoch andere Geschäftsbereiche – betroffen
gewesen seien.
WochenSpiegel und
WochenENDspiegel –
was ist was?
Lesen Sie online.
eine Terrassentür in ein Wohnanwesen eingedrungen und dort
Schmuck, Uhren und Münzsammlungen im Gesamtwert von rund
85.000 Euro entwendet haben.
Einige Tage später sollen sie erneut
in das Hausanwesen eingedrungen
sein und weiteren Schmuck und
Uhren im Wert von rund 41.000
Euro gestohlen haben. 1
Einbrecher
in Wiesbaum unterwegs
Wiesbaum. Im Zeitraum 19.02. bis
23.02.16 haben Einbrecher ihr Unwesen in Wiesbaum getrieben. Am
Dienstagabend wurde der Einbruch
in ein Wohnhaus in Wiesbaum gemeldet. Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, drangen mehrere
unbekannte Täter von der Rückseite in das Haus ein, nachdem
eine Tür aufgebrochen wurde. Im
Haus wurden alle Räume durchsucht und die Möbel durchwühlt,
Schranktüren und Schubladen
standen offen. Als Beute nahmen
die Täter Schmuck und Bargeld
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Einbrecherduo vor Gericht
Wittlich. Vor dem Jugendschöffengericht Wittlich muss sich am
Dienstag, 15.03.2016, um 09:00
Uhr ein Einbrecher-Duo verantworten. Die Staatsanwaltschaft Trier
wirft einem 20-jährigen Mann aus
Wittlich und einem 41-jährigen
Mann aus Trier Wohnungseinbruchsdiebstahl vor. Die Angeklagten sollen im September 2015 im
Kreis Vulkaneifel nach Aufhebeln
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Von 1990 bis zum 16. Juli 2014 erschienenes Wochenblatt mit einer
Auflage von mehr als einer Million Stück pro Woche im gesamten
Regierungsbezirk Chemnitz. Unter
dem fadenscheinigen Vorwand, der
Mindestlohn für Zusteller (in voller
Höhe erst ab 1.1.2017) mache den
Betrieb wirtschaftlich nicht mehr
sinnvoll, wurde die Wochenzeitung
eingestellt, der Betrieb still gelegt
und insgesamt fast 100 Mitarbeiter
entlassen. Bereits ein halbes Jahr
vorher wurde das Mutterhaus des
WochenSpiegel Sachsen, die WVD
Mediengruppe (Vertrieb, Satzservice, IT, Buchhaltung etc.), für einen
Millionenbetrag an die Freie Presse
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Wittlicher Casinokino endet mit Vorstellung im März
Wittlich. Am Sonntag, dem 21.
März 2016, endet die 4. Staffel
„Kino im Casino“. Auf dem Programm steht um 19:00 Uhr „Es ist
kompliziert..!“ – eine grundsympathische Romantikkomödie um eine
Frau, die von einem chaotischen
frisch geschiedenen Mann für sein
Blind Date gehalten wird. Nancy
ist Mitte 30 und Single. Statt sich
auf der Verlobungsparty der Freun-
din im schicken Hotel zu amüsieren, leert sie lieber die Minibar in
ihrem Zimmer. Am nächsten Tag
steigt sie frustriert in den Zug und
trifft unter der Bahnhofsuhr in der
Londoner Waterloo Station den
gut aufgelegten Jack, der sie mit
seinem Blind Date verwechselt. So
wird aus Nancy Jessica und nach
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diesjährigen Kinoabende unter das
Thema „Suppenkino“ gestellt und
die Kombination Kino mit Suppe
wird von unseren Besuchern sehr
gerne angenommen“, erklärt Karsten Mathar und ergänzt „mit z. Zt.
knapp 80 prozentiger Auslastung
können wir auch sagen, diese Aktion hat sich etabliert und stellt
einen kleinen Mehrwert für die
Wittlicher da – trotzdem würden
auch wir uns freuen, wenn sich
ein Investor für ein richtiges Kino
finden würde.“
Als „Special“ und Danke gibt’s
wie in den vergangenen Jahren
die Wittlicher Winterkinoedition
„M&M’s“. Tickets zum Preis von
6,00 Euro sind im Vorverkauf beim
Verein Stadtmarketing-Wittlich,
Marktplatz 5, 54516 Wittlich zu
erhalten. Abend- bzw. Tageskasse
jeweils 7,00 Euro. 1
Wittlich. In Wittlich finden am
Samstag dem 26. März 2016 bereits
zum 3ten Male „Kindermalaktion
zu Ostern“ statt. In der Innenstadt
wird vom Verein StadtmarketingWittlich abermals eine Oster-Malschule organisiert. Mit der richtigen Portion Spaß, können Kinder
und Jugendliche zwischen 11:00
Uhr und 15:00 Uhr Ostereier oder
-bilder bemalen. Beim Malen kann
der Phantasie der jungen Künstler
freien Lauf gelassen werden und
die Ostereier und Bilder eignen sich
bestimmt bestens als Geschenk zu
Ostern. Das „Malteam“ besteht aus
Mitgliedern des Vereins Kunst an
Hecken und Zäunen, die mit dieser
Aktion auf ihre Kunstausstellung
im Wittlicher Stadtpark am 9. + 10.
Juli 2016 hinweist. Die Teilnahme
an der Ostermalschule ist natürlich
kostenfrei und findet vor/in der Tourist Information (Marktplatz) statt.
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Auskünfte zum Flughafen Zweibrücken erteilt
Mainz. Im Streit um die Offenlegung der Konditionen zum Verkauf des Flughafens Zweibrücken
und dessen Teilrückmietung hat
sich der Bund der Steuerzahler
Rheinland-Pfalz durchgesetzt. Die
zuständigen Ministerien, der Insolvenzverwalter und die TRIWO AG
haben alle gewünschten Auskünfte
erteilt. Aus Sicht der SteuerzahlerOrganisation ist der öffentlichen
Hand durch den Flughafenverkauf
ein deutlicher Vermögensschaden
entstanden. Dagegen werden die
Mietkonditionen als vertretbar
eingestuft. Anlässlich des anvisierten Verkaufs des Flughafens Hahn
kündigt der Steuerzahlerbund bereits an, sich nötigenfalls auch dort
für Transparenz einzusetzen.
Nach Auskunft des Insolvenzverwalters wurden sämtliche
beweglichen und unbeweglichen
Vermögenswerte der Flughafen
Zweibrücken GmbH für 4,037 Mio.
Euro an zwei Gesellschaften der
TRIWO AG verkauft. Dazu gehörte
u.a. das Flughafenareal von rund
187 Hektar. Die Europäische Kommission habe den Verkaufspreis als
Marktpreis anerkannt. „Laut dem
Entwurf des Jahresabschlusses
2013 hatten die Aktivposten des
Flughafens Zweibrücken einen
Gesamtwert von 28,4 Mio. Euro.
Davon entfielen alleine 20,9 Mio.
Euro auf Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten.
Selbst wenn Buchwerte keine Verkehrswerte sind, ist der massive
Vermögensschaden zulasten der
Steuerzahler offenkundig“, kritisiert René Quante, Geschäftsführer des BdSt Rheinland-Pfalz.
Grund für den extremen Wertunterschied ist der von der europäischen
Rechtsprechung faktisch erzwungene Wechsel des Geschäftsmodells. Jeder Käufer, der Zweibrücken
weiterhin als Verkehrsflughafen
hätte betreiben wollen, hätte wahrscheinlich für die Rückforderung
der illegalen Beihilfen von rund
50 Mio. Euro haften müssen. Nur
eine sog. wirtschaftliche Diskontinuität zwischen dem bisherigen
und dem neuen Geschäftsbetrieb
konnte das verhindern. „Wenn ein
Verkehrsflughafen nicht als Verkehrsflughafen genutzt werden
kann, muss sich keiner wundern,
wenn die Vermögenswerte am Ende
nur verramscht werden können“,
erklärt Quante. „Der TRIWO AG
machen wir keinen Vorwurf für ihr
Kaufangebot. Die Schuld für den
Vermögensschaden sehen wir vielmehr bei der Landesregierung. Eine
schlechte Flughafenpolitik hat für
Dauerdefizite gesorgt. Das Ignorieren von EU-Beihilfevorschriften hat
den Flughafen schließlich komplett
ruiniert. Als bittere Konsequenz
wurde der Flughafen dann gemessen an seinem eigentlichen Zweck
und Wert zum Spottpreis verkauft.“
Demgegenüber hat der Steuerzahlerbund an der Teilrückmietung
des Flughafens Zweibrücken zur
Unterbringung von Flüchtlingen
nichts zu beanstanden. Bis Ende
April 2016 beläuft sich die monatliche Gesamtmiete für sechs
Gebäude und eine Freifläche von
8.600 qm auf 23.417 Euro. Diese
Summe ist vom Land RheinlandPfalz an die TRIWO AG zu zahlen.
Ab Mai 2016 werden vom Land
für die Dauer von 24 Monaten vier
Gebäude und eine Freifläche von
29.150 qm für monatlich 16.713
Euro angemietet. Für die Gebäude
fällt jeweils ein Quadratmeterpreis
von 3,50 Euro an, für die Freifläche
einer von 0,50 Euro.
Der Steuerzahlerbund appelliert
an die Landespolitik, den geplanten Verkauf des Flughafens Hahn
von Anfang an transparent zu
gestalten. „Wer auch immer nach
dem 13. März 2016 RheinlandPfalz regieren wird, wer auch immer den Flughafen Hahn kaufen
mag. Die Steuerzahler haben ein
Anrecht darauf zu erfahren, zu
welchen Konditionen der Hahn
veräußert wird. Auch ein neues
Hinterzimmer-Geschäft werden
wir nicht akzeptieren“, kündigt
Quante an. 1
KinderpornoProzess in Wittlich
Jetzt wird schon im
Krankenhaus-Cafe
gestohlen
Wittlich. Am 17. März beginnt vor
dem Schöffengericht Wittlich ein
Kinderporno-Prozess. Die Staatsanwaltschaft Trier wirft einem
26-jährigen Angeklagten aus dem
Kreis Bernkastel-Wittlich vor, im
August 2013 auf elektronischen
Datenträgern 500 kinderpornografische Abbildungen und 300 jugendpornografische Abbildungen
besessen zu haben. 1
Gerolstein. Am Montag, dem
22.02.2016, zwischen 11:30 Uhr und
12:00 Uhr, wurde von der Garderobe
der Cafeteria des Krankenhauses
Gerolstein eine marineblaue, dreiviertellange Winterjacke der Marke
„Lacoste“ gestohlen. Eventuell wurde der Dieb von Besuchern der Cafeteria hierbei beobachtet. Zeugenhinweise an die Polizei Gerolstein,
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Grünen fehlt politischer
Kompass in der Flüchtlingskrise
Mainz. Die Freien Demokraten
bewerteten die Kehrtwende der
rheinland-pfälzischen Grünen in
der Flüchtlingspolitik als „umfragengesteuert“. „Der 180-GradSchwenk der Grünen in der
Flüchtlingspolitik zeigt, dass die
Partei keinen politischen Kompass hat“, sagte der Vorsitzende
der FDP Rheinland-Pfalz, Dr. Volker Wissing.
Der Kurswechsel der Grünen sei
das Eingeständnis, dass sie mit
ihrer Multikultipolitik viel zu
lange die Realität ignoriert und
Lösungen in der Flüchtlingskrise
verhindert hätten. „Die Probleme,
die wir heute bei der Bewältigung
der Flüchtlingskrise haben, wären
kleiner, wenn die Grünen schon
früher konstruktiv an Lösungen
mitgearbeitet hätten, statt diese
zu blockieren“, so Wissing.
Der FDP-Vorsitzende betonte,
dass seine Partei an ihrem Kurs
festhalten werde. „Unser Land
braucht gerade in der Flüchtlingspolitik keine grünen Wetterfähnchen, sondern feste Leitlinien“,
so Wissing. Die FDP forderte humanitären Schutz für alle Kriegsflüchtlinge und bei der Integration
die Konzentration auf Asylbewerber bei denen davon auszugehen
Wenn man die Aufrichtigkeit übertreibt, entsteht Grobheit. Robert Lembke
sei, dass sie anerkannt würden.
„Die grüne Beliebigkeit in der
Flüchtlingspolitik ist gescheitert,
das haben nun auch die rheinlandpfälzischen Grünen eingesehen“,
so Wissing. 1
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Verkaufsoffener Sonntag, am 06.03.2016
Am Sonntag, dem 6. März 2016 ist Markttag in Wittlich
Markt und Ausstellung ab 11:00 Uhr, geöffnete Geschäfte ab 12:00 Uhr, Lichtschau ab 17:30 Uhr
Wittlich. Zum traditionellen Frühlingsmarkt lädt der Verein Stadtmarketing Wittlich am Sonntag,
dem 6. März 2016 nach Wittlich
ein. „Auch in diesem Jahr gibt
es wieder einiges zu erleben, der
Frühlingsmarkt eröffnet mit knapp
dreißig Teilnehmern ab 11:00 Uhr
ebenso wie die Vernissage der Ausstellung „von hier aus …Fotos aus
60 Jahren“ in der städtischen Galerie im Alten Rathaus“ so Karsten Mathar vom Verein Stadtmarketing Wittlich und weist direkt
darauf hin, „dass die Wittlicher
Geschäfte in diesem Jahr bereits
ab 12:00 Uhr ihre Türen öffnen.“
In den verschiedenen Straßenzügen und auf den Plätzen erwarten die Besucher zusätzliche
tolle Gewinne für die kleinsten
Besucher. Für die älteren Besucher stellt sich an diesem Sonntag
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gleichnamigen Vorlesebuch bei
heitschecks, Blutzucker-, Cholesterin- und Blutdruckmessungen
an. Ebenfalls in der Innenstadt
das RWE Mobil mit kostenfreien
Tarifchecks und eine „Open Air
Möbelpräsentation“ in der Himmeroderstraße. Alle Besucher,
Gäste und Geschäftsleute haben
zum Abschluss ab 17:30 Uhr die
Gelegenheit das Finale der Wittlicher Illuminationswoche auf
dem Marktplatz zu erleben. Der
Stadtkern erwartet die Besucher
zusätzlich mit rund 1.250 kostenfreien Parkplätzen in Innenstadtnähe. Die Himmeroder- und Neustraße sind an diesem Sonntag für
den Verkehr gesperrt. 1
der Altstadt Buchhandlung. Im
Gepäck hat das Erdmännchen zusätzlich ein Glücksrad und viele
VERKAUFSOFFENER SONNTAG
AM 06.03.2016
1.000 °P FÜR SIE!
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'Ȉʀ1Ȓʏ$ȆɭǴɱǴɳǫɽ,Ȓɧ6Ȏʉ1ȓɼ*DZɧǺɮǷɮǴɱǬ
'" ))" -*()*(+%$ )'.$*$(, )$
Impressum: real,- SB-Warenhaus GmbH, Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf
Zirkuswelt in der Kindertagsstätte Jahnplatz
LESERBRIEF
Armutsbericht
Wer über weniger als 900 Euro im
Monat verfügt, lebt unterhalb der
Armutsgrenze – so die lapidare Botschaft des aktuellen „Armutsberichts“
der paritätischen Wohlfahrtsverbände. Es ist nur die halbe Wahrheit,
denn Armut hat viele Gesichter und
Ursachen, nicht nur systembedingte.
Vor allem kann individuelles Verhalten die Ursache von Armut sein.
Bildungsarmut ist weit schlimmer als
materielle Armut, weil Bildung der
Schlüssel zu materieller und ideeller
Unabhängigkeit ist. - War Mahatma
Gandhi, der nicht mehr besaß, als
sein Lendentuch, arm? Im Gegenteil!
– Gerade der Verzicht machte diesen
gebildeten Mann unabhängig. Dass
arme Bevölkerungsschichten keinen
Zugang zur Bildung hätten, ist ein Mythos: Jedem, der kann und will, steht
eine große Palette an Bildungs- und
Ausbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wenn man die nicht nutzt,
darf man sich über Armut nicht beschweren. Anspruchsdenken ist mentale Armut, die weit verbreitet ist.
Vielen steht – „Ich habe Anspruch!“ –
geradezu auf der Stirn. Anspruch an
den Staat, das unbekannte Wesen?
Der Staat, das sind doch wir alle, die
Solidargemeinschaft. Solidargemeinschaft die von den einen getragen,
von den anderen ausgenutzt wird,
kann nicht funktionieren. Ist jedem
bewusst, welchen Reichtum wir an
unserem überaus leistungsfähigen
Gesundheitssystem haben? Die Behandlung schwerkranker Menschen
kann im Einzelfall Millionen kosten.
Wer sorgt dafür, dass dieses Geld
zur Verfügung steht? An vorderster
Front sind es die hart arbeitenden,
Unternehmer, die keine Briefkastenfirma in Amsterdam unterhalten, um
Steuern zu hinterziehen. Es ist die
breite Palette erfinderischer, produzierender Intelligenz, das große
Heer Einkommensteuer zahlender
Menschen in Wissenschaft, Schule, Produktion und Dienstleistung
– nicht die Vorstandsmitglieder,
die wahnsinnige Gehälter und Boni
kassieren. Last but not least: Es sind
die qualifizierten Elternhäuser, die
dafür sorgen, dass die Gesellschaft
nicht an fähigen Menschen verarmt,
nicht die, die ihr Kind aus Faulheit
morgens ohne Frühstück zu Kita und
Schule schicken. Armut kann durchaus schuldhaft sein – dazu eine Anekdote: Beim Besuch einer Bäckerei
fielen mir belegte Brötchen in der
Auslage auf, das Stück bis zu 3 €.
Auf meine erstaunte Frage, ob die
gekauft werden, die überraschende
Antwort: „Die werden reißend gekauft, hauptsächlich von denen, die
sowieso kein Geld haben!“ – Nennen
Sie mich gerne einen Ewig-Gestrigen,
wenn ich mir – für wenig Geld – mein
Essen und meine Brötchen selber mache. Sind nicht auch falsche Standards
und leichtfertige Lebensentwürfe
schuldhafte Ursachen für Armut?
Und muss es das jeweils neueste
Handy, die teure Wohnung in der
Innenstadt, der Dosendrink mit Fastfood sein? In materiell und intellektuell
kargen Verhältnissen aufgewachsen,
zu eiserner Sparsamkeit und Disziplin
angehalten und schon als Kind hart
mitarbeitend, um der kinderreichen
Familie zu bescheidenem wirtschaftlichem Wohlstand zu verhelfen, behaupte ich aus Erfahrung: 900 Euro
im Monat sind richtig viel Geld, wenn
man sparsam damit umgeht! Armut
beginnt im Kopf: Man muss nicht
alles haben, was die konsumgeile
Spaßgesellschaft bietet. Eltern sollten
eher die Fähigkeit zu Kreativität und
Improvisation ihrer Kinder fördern,
statt sie in digitaler, anspruchsloser
Kommunikation verarmen zu lassen.
Sie sollten ihnen das „richtige“ Leben
beibringen und sie nicht in „Watte
packen.“ Ω
Manfred Schmitz, Flußbach
Wittlich. In den letzten 2 Monaten
beschäftigten sich die Kinder der
Kita Jahnplatz mit ihren Erzieherinnen intensiv mit dem Thema
Zirkus. Die Kinder lernten viel über
das Zirkusleben: Was ist ein Zirkus? Wo leben die Zirkusmenschen
und ihre Tiere? Wer arbeitet alles in
einem Zirkus? Wo ist der Zirkus im
Winter? Das waren nur einige der
vielen Fragen, die die Kinder hatten. Anhand von Büchern und Geschichten erarbeiteten sie sich den
nötigen Hintergrund, um sich dann
auch praktisch auszuprobieren. Es
wurden Dekorationen gebastelt,
Masken der einzelnen Tiere, große
Plakate mit verschiedenen Clownsgesichtern. Die Kinder wurden
nach ihren Wünschen geschminkt
und lernten in der Turnhalle kleinere Kunststücke. Es gab Lieder
und Spiele zum Thema. Bei einem
karnevalistischen Elternsingkreis
konnten Eltern, Omas, Paten die
aktuellen Zirkuslieder und Spiele kennenlernen und gemeinsam
mit den Kindern singen. Natürlich
wurde der Zirkus auch zum diesjährigen Fastnachtsthema gewählt.
Am „fetten Donnerstag“ spielen die
Erzieherinnen traditionell ein Theaterstück für alle Kinder. In diesem
Jahr war es eine Zirkusvorstellung
mit Jongleuren, einer Zauberin, einer Schlangenbeschwörerin, vielen
Clowns, einer rechnenden Kuh und
vielem mehr. In den nächsten Tagen
vertieften die Kinder dieses Theaterstück, indem sie es immer wie-
die fantastische Zirkuswelt. Eine
besondere Attraktion war „Rosalie“, das Hausschwein, das durch
die Beine tanzen konnte und auf
einem Brett balancierte. Als dann
aber unter den Augen von sieben
der nachspielten, neue Varianten
einbrachten und sich immer wieder
neu ausprobierten. Jedes Kind hat
mit seinen unterschiedlichen Fähigkeiten das Publikum begeistert.
Den Abschluss des Projektes
machte dann ein echter Zirkus,
der in die Kita eingeladen wurde.
Hier konnten die Kinder nun noch
einmal richtige Artisten und ihre
besonderen Kunststücke kennenlernen. Voller Spannung verfolgten „kleine und große Menschen“
kleinen Zwergen eine Frau in einer
Kiste verschwand, gab es nur noch
große Augen und einen riesigen
Beifall, als sie wieder auftauchte.
Zum Ende bekamen die Kinder
noch Jongliertipps von den Profis
und konnten alles fragen, was sie
vom Zirkus noch wissen wollten.
Der Zirkus und seine besonderen
Menschen hat alle begeistert und
wird die Kinder und die Erzieherinnen der Kita Jahnplatz sicher noch
lange begleiten. 1
Man kann strohdumm sein, aber man kann auch frohdumm sein. Gregor Brand
12
E IFEL Z EITUNG
EAZ 09. KW / 2016
Klinikum Mittelmosel
bietet Kinästhetics-Grundkurs
Hilfe-Portal HelpTo im Landkreis Bernkastel-Wittlich gestartet
Bernkastel-Wittlich. Das Engagement für Flüchtlinge und Hilfsbedürfte im Landkreis BernkastelWittlich hat jetzt eine einheitliche
Internet-Adresse: http://bks-wil.
helpto.de. Über das Online-Portal
HelpTo können sich Organisationen, Initiativen, Unternehmen, Vereine sowie engagierte Bürgerinnen
und Bürger schnell und unkompliziert auf lokaler Ebene über das
austauschen, was bei der Betreuung und Integration von Flüchtlingen – aber auch von anderen Hilfebedürftigen – benötigt wird. Auch
die Hilfeempfänger selbst gehören
zur Zielgruppe.
Zum Start von HelpTo im Landkreis
erklärt Landrat Gregor Eibe: „Ich
bin sehr froh darüber, dass wir nun
Freizeit, Familie und Kinder, Sprache, Bildung und Wissenschaft,
Projekte und Ideen, Arbeit sowie
Wohnen.
Diese Hauptkategorien sind noch
einmal in weitere Untermenüs
aufgefächert. Ein internes Nachrichten-System ermöglicht eine geschützte Kommunikation zwischen
dem Anbietendem und Interessenten. Außerdem können sich auf dem
Portal die örtlichen Unterstützerinitiativen und andere Organisationen
vorstellen. Die Nutzung von HelpTo
ist kostenfrei. Erforderlich ist lediglich eine Online-Registrierung mit
Benutzername und E-Mail-Adresse.
Träger und Organisator von HelpTo
ist der gemeinnützige Verein Neues
Potsdamer Toleranzedikt. Er wurde
– wie bereits andere Landkreise
bundesweit – mit diesem Portal ein
weiteres niedrigschwelliges und
kostenfreies Angebot für alle Akteure in unserer Region zur Vernetzung und Unterstützung schaffen
können. HelpTo bietet dazu viele
individuelle Möglichkeiten.
Initiativen können sich vorstellen
und jedes eingestellte Gebot wird
vor der Veröffentlichung geprüft.
Ein solches Portal lebt von einer
regen Beteiligung möglichst vieler
Initiativen, Vereinen, Bürgerinnen
und Bürgern, dazu lade ich herzlich
ein.“ Bei HelpTo können die Nutzer
in zehn verschiedenen Kategorien
Angebote und Gesuche einstellen:
Sachspenden, Begleitung und Beratung, Fahrdienste und Transporte,
2008 im Rahmen einer städteweiten
Diskussion um Toleranz, Weltoffenheit und Demokratie gegründet.
Der Vereinsname beruft sich auf das
historische Edikt von Potsdam, auf
dessen Grundlage vor 330 Jahren
zehntausende verfolgter Hugenotten in der Mark Brandenburg aufgenommen wurden und sich dort
niederlassen und wirtschaftlich entwickeln konnten. „Ich hoffe, dass
viele Bürgerinnen und Bürger das
Portal HelpTo nutzen werden, nur
so kann es erfolgreich sein. Gerne
können Sie sich persönlich bei Volker Gustedt (HelpTo) oder bei mir
über das Hilfeportal informieren“,
so Silke Meyer für die Koordinationsstelle Flüchtlingshilfe im Landkreis Bernkastel-Wittlich. 1
Schulung für pflegende Angehörige
und ehrenamtlich Tätige
Zell. Speziell für Menschen, die einen Angehörigen zuhause pflegen,
bietet das Klinikum Mittelmosel
St. Josef-Krankenhaus Zell in Zusammenarbeit mit der Barmer GEK
Pflegekasse einen KinaestheticsKurs an. Ziel von Kinaesthetics ist
es, durch die Wahrnehmung der
eigenen Bewegung das Heben und
Tragen im Pflegealltag zu vermeiden. Im Verlauf des Kurses, der am
Mittwoch, dem 30. März, startet
und sich über sieben Abende (jeweils montags 17:00 – 20:00 Uhr)
erstreckt, wird Kinaesthics-Trainerin Elfriede Kreuter gemeinsam mit
den Teilnehmern Pflegesituationen
analysieren. In Partnerübungen
werden Lösungen erarbeitet und
Bewegungsabläufe geübt.
Diese Erfahrungen helfen dabei, die
Angehörigen effektiv zu unterstützen und den Pflegealltag zu entlasten. Mitzubringen sind bequeme Kleidung, warme Socken, eine
Wolldecke und Schreibutensilien.
Pro Person beträgt die Kursgebühr
25 Euro für das Kursmaterial. Weitere Informationen erhältlich unter
06542/21952 und Anmeldungen
sind bis zum 20. März an Pflegedirektorin Birgit Mohr 06542/970
oder Kinaesthetictrainerin Elfriede
Kreuter 06542/21952 möglich. 1
WE R B U N G
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Jeder ist besonders
0 65 71/9 55 57-0
Bethel setzt sich für Menschen
mit Behinderungen ein.
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WITTLICH | Trierer Landstraße 6
NEUERÖFFNUNG Privatpraxis
Innere Medizin
Dr. med. Claudia Stahl
Allgemeinmedizin
Akupunktur
Psychotherapie
EMDR
Autosystemhypnose
Psychosomatische Medizin
vom 03.03.2016 bis 10.03.2016
Do., 03.03.2016
Sa., 05.03.2016
Hirsch-Apotheke
Römer-Apotheke
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St. Maternus-Apoth.
06572/92120
02653/6868
06597/2270
06553/961033
06532/93940
Kurfürstenstr. 29
Bahnhofstr. 2
Kölner Str. 48
Alter Markt 9
Rathausplatz 12
Manderscheid
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Jünkerath
Schönecken
Ürzig
Fr., 04.03.2016
Adler-Apotheke
Rochus-Apotheke
Altstadt-Apotheke
Adler-Apotheke
Adler-Apotheke
06592/985266
02677/215
06571/9770-0
06551/2300
06531/2320
Marien-Apotheke
Eifel-Apotheke
Bahnhof-Apotheke
Burg-Apotheke
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Mo., 07.03.2016
06592/2419
06597/1461
06571/96540
06553/961033
06541/3366
Abt Richard Str. 1
Hauptstr. 42
Kurfürstenstr. 2 c
Alter Markt 9
Am Bahnhof 3
Daun
Lissendorf
Wittlich
Schönecken
Traben-Trarbach
Leopoldstr. 4
Alter Postplatz 6
Feldstr. 7 a
Hauptstr. 25
Weingartenstr. 74
Daun
Ulmen
Wittlich
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Zeltingen-Rachtig
So., 06.03.2016
Leopoldstr. 4
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Feldstr. 7 a
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Daun
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Wittlich
Prüm
Bernkastel-Kues
Adler-Apotheke
Löwen-Apotheke
Altstadt-Apotheke
Marien-Apotheke
Sonnen-Apotheke
06592/985266
02676/1010
06571/9770-0
06597/2319
06532/2851
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
vom Festnetz und Mobilfunknetz: Tel. 0180-5-258825-(plus Postleitzahl, z.B. 54516)
(Kosten: 0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz; Mobiltarife anbieterabhängig)
Medikamente-Notholdienst der MSD
Sicherungsdienst e.V. Daun, Ulmen, Kelberg
(Telefon: 0160/2441203) (Telefon: 02657/941569) (Telefon: 0700/67344533)
www.msd-sicherungsdienst.de, [email protected]
Austräger/innen gesucht
Hecht-Apotheke
Linden-Apotheke
K.-Balduin-Apotheke
Mosel-Apotheke
Hirsch-Apotheke
Eifeltor-Apotheke
06573/99390
06591/985260
02653/240
06541/83910
06542/98750
06508/9170930
Gillenfeld
Gerolstein
Kaisersesch
Kröv
Zell
Hetzerath
Bereitschaftsdienstzentrale Gerolstein am KH Gerolstein
Gerolstein (14 Cent/Min., Mobilfunknetz ggf. mehr)
Hillesheim, Stadtkyll
Foto & Bericht: JSG Vorstand, i.A. Bernd Eis
Lesen Sie online.
www.eifelzeitung.de
01805/112073
01805/112087
02676/344
06571/3076
06542/98750
02651/42525
02632/953434
Bahnhofstr. 43
Friedrichstr. 8
Schloßstr. 27
Koblenzerstr. 40 B
Bahnhofstr. 19
Ulmen
Wittlich
Zell
Mayen
Plaidt
Trierer Str. 15
Ravenéstr. 8
Salmstr. 37
Koblenzerstr. 181
Brückenstr. 23
Daun
Cochem
Salmtal
Mayen
Traben-Trarbach
Do., 10.03.2016
Eifel-Apotheke
Burg-Apotheke
Marien-Apotheke
easyApotheke
Hirsch-Apotheke
Augenärztlicher Notdienst
Ärztlicher Notdienst
01805/112078
01805/112077
Daun, Manderscheid, Gillenfeld
Kelberg, Ulmen
Wie auf dem Foto gut zu erkennen trifft das Angebot auf große Resonanz. Auch die
Eltern einiger Flüchtlingskinder helfen bei der Organisation mit.
Hotline: 0 65 92 / 929 80 26
Pulvermaarstr. 65
Hauptstr. 14
Bahnhofstr. 6
R. Schumanstr. 122
Schloßstr. 27
Hauptstr. 63
Di., 08.03.2016
Maar-Apotheke
Die neue Apotheke
Hirsch-Apotheke
Apotheke am Park
Victoria-Apotheke
Bereitschaftsdienstzentrale Daun am KH Maria Hilf
Ein paar Mäuse
dazu verdienen?
- Teil Wittlich - WIL-Neuerburg
- Klausen - Teile Hetzerath
- Wittlich-Dorf
Hillesheim
Kaisersesch
Wittlich
Zell
Zahnärzte Notdienst
Wittlich. Seit wenigen Wochen
kann die JSG Wittlich in Absprache mit der AFA und der Stadt
Wittlich nun auch ihr Angebot
zum Ballspielen mit den Kleinsten
aus der AFA erweitern. Samstags
treffen sich nun Jungs und Mädchen im Alter von 5 bis 12 Jahren
in der Cusanushalle. Die Trainer
VG WITTLICH-LAND
Mi., 09.03.2016
Wallstr. 14
Koblenzer Str. 47
Burgstr. 41
Fliehburgstraße 4
Bereitschaftsdienstzeiten: Wochenende: Freitag 18:00 Uhr bis Montag 08:00 Uhr
Mittwoch: 13:00 Uhr bis Donnerstag 08:00 Uhr, Feiertag: Vorabend 18:00 Uhr bis Folgetag 08:00 Uhr
Angebot zum Fußballspielen mit Flüchtlingskinder
trifft auf große Resonanz
Nigel Horell (JSG Steiningen) und
Marco Schleidweiler (JSG WIttlich) spielen nicht nur Fußball, ihr
Programm beschäftigt die Flüchtlingskinder mit Bewegungs- und
Ballspiele verschiedener Art. 1
Löwen-Apotheke
06593/217
Adler-Apotheke
02653/99850
Burgtor-Apotheke
06571/96243
Palmph. Apoth. Globus 06542/969810
06592/7575
02671/8629
06578/989003
02651/705010
06541/9356
(dt. Festnetz 0,14€/Min., Mobil max. 0,42€/Min.)
01805/065100
06531/94477
0180/1114445
© Eifel-Zeitung
Apotheken Notdienst
Oberstraße 44 · 54516 WITTLICH
Tel. 0 65 71/951 65 65
[email protected] · www.drstahl.de
Termine nach Vereinbarung
für privat Versicherte und Selbstzahler. (nur nach tel. Vereinbarung)
Notfalldienst (Rettungsdienst)
112
Bundesweite Bereitschaftsdienstnummer 116 117
Für Druckfehler keine Haftung!
Erfolgreiche Judoka‘s des Polizei-SV Wengerohr
beim Freundschaftskampf in Luxemburg
Wengerohr/Luxemburg. Am
20.02.2016 trafen sich 48 junge
Judoka‘s der Altersklassen U9/
U11 aus Echternach (Lux), Beaufort (Lux), Trier, Bitburg und Wengerohr zur vierten Auflage eines
Freundschaftsturniers beim Judo
Club in Echternach (Luxemburg).
Dieses Turnier diente in erster Linie dazu, das die noch jungen und
unerfahrenen Kämpfer, die Wettkampfregeln erlernen und einen
in lockerer Atmosphäre sanften
Einstieg in den Judo Wettkampf
ermöglicht bekommen.
Der PSV Wengerohr stellte mit 12
Judokämpfern das größte Kontingent an diesem Tag. Alle 12 Wettkämpfer konnten sich einen Patz
auf dem Siegerpodest sichern. Die
Betreuer Franz Bayer (5. Dan) und
Edi Hochscheid (2. Dan) waren mit
den Leistungen von Juriaan Muijsson und Maximilian Thömmes (1.
v.l.n.r.: Maximilian Thömmes, Moritz Erbarth, Juriaan Muijsson, Mara Briese,
Nele Baumgardt und Nora Kiesgen, kniend von links: Ole Pohlen, Hendrik Klink,
Marcel Wartner, Johannes Maurer, Julian Czeszka, Louis Marx
Platz), Louis Marx, Marcel Wartner, Moritz Erbarth, Nora Kiesgen
(2. Platz), Johannes Maurer, Julian
Czeszka, Ole Pohlen, Mara Briese, Nele Baumgardt und Hendrik
Klink (3. Platz), sehr zufrieden.
Nach den Osterferien beginnt beim
Polizei-SV Wengerohr wieder ein
Treue im Kleinsten macht die Treue dir leicht im Größten. Johann Kaspar Lavater
Anfängerkurs im Judo für Mädchen und Jungen ab dem Jahrgang
2008. Infos PSV Geschäftsstelle,
Tel. 06571/260500. Mail: psv.
[email protected] Der Kurs
findet immer mittwochs, von 16:30
Uhr bis 17:30 Uhr, in der SV-Halle
der 2. Bereitschaftspolizei statt. 1
Aktiv die Ferienzeit gestalten
Die
Ferienzeitung
der Eifel-Mosel-Region
Ein Projekt der Eifel-Zeitung Zeitung in den Landkreisen DAU, WIL, VG Ulmen und VG Zell (COC)
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www.eifelzeitung.de
Ausgabe 09. KW 2016
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Os Ab 18.März
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is
Europa-Miniköche EIFEL im Einsatz
für die Aktion „Kinder helfen Kindern“
Dieser PhantasialandSommer hat es in sich!
Fahrspaß und phantastische Shows für die ganze Familie
Bitburg. Die Europa-Miniköche
EIFEL waren auch in diesem Jahre
erfolgreich im Einsatz für die Kinderhilfsaktion „Kinder helfen Kindern“.
Bereits zum dritten Male konnten
die Miniköche bei der dritten Babyund Familienmesse im Autohaus EifelMosel in Bitburg durch den Verkauf
von „Herzwaffeln“ Gelder für die
Kinderhilfsaktion der EuropaMiniköche sammeln.
Das Projekt der Europa-Miniköche,
das 1989, im Rahmen des „Ferienprogramms Bartholomä“ ins Leben gerufen wurde, hat sich bis heute zu einem
europaweiten Projekt entwickelt, bei
dem neben Deutschland auch Gruppen aus Österreich, Finnland, der
Schweiz und Frankreich teilnehmen.
Seit 2009 wurden bereits 107 Kinder
in vier Projektgruppen in der Eifel betreut. In der aktuellen Gruppe nehmen 30 Kinder teil.
Unterstützt wird das Projekt in
der Eifel federführend durch
Thomas Herrig, Gasthaus
Herrig in Meckel und
Tobias Stadtfeld, Ho-
tel Heidsmühle in Manderscheid.
Dabei finden sie Unterstützung durch
weitere Betriebe in der Eifel.
Unter dem Motto „Gesundheit durch
richtige Ernährung in einer intakten
Umwelt“ werden die Miniköche, zu
Beginn im Alter von 10 bis 12 Jahren,
innerhalb von 2 Jahren spielerisch
für das Kulturgut Essen und Trinken
sensibilisiert. Unter fachkundiger
Anleitung von Ernährungsberatern,
Chefköchen und Servicekräften werden die Kinder gleichermaßen in die
Theorie wie in die Praxis eingeführt.
Schwerpunkte der regelmäßigen,
regionalen Gruppentreffen sind die
Bedeutung regionaler Produkte, der
Umweltschutz, sowie die Konfrontation mit der Bedeutung einer beruflichen Ausbildung.
Die Koordination der Gruppe erfolgt
bei der Eifel Tourismus (ET)
GmbH, Prüm. Ω
Brühl. Am 19. März 2016 startet das
Phantasialand in die Sommersaison.
Auf der Suche nach packendem Nervenkitzel, einer gehörigen Portion
Bauchkribbeln und dem absoluten
Fahrspaß kommt im Phantasialand
die ganze Familie auf ihre Kosten. Die
mehrfach ausgezeichneten ActionHighlights wie der „Inverted Coaster
Black Mamba“ oder der Freefall-Tower
„Mystery Castle“ bieten den ganz besonderen Kick während die Wasserattraktionen wie „River Quest“ und
„Chiapas“ – DIE Wasserbahn für eine
erfrischende Abkühlung sorgen. Der
3D-Funride „Maus au Chocolat“ oder
das Funhouse „Das verrückte Hotel
Tartüff “ garantieren den ganz großen
Spaß. In den Phantasialand-Shows
treffen ausgefeilte Choreografien
auf mitreißende Songs, wagemutige
Stunts werden den Zuschauern den
Atem rauben und hochkarätige Artistik lässt einen in phantastische Welten
eintauchen. Hier gibt es genau die
richtige Mischung für einen perfekten Sommertag für Groß und Klein.
Diese Kombination von Fahrspaß und
Showerlebnis macht den Besuch im
Phantasialand zu einem einzigartigen
und unvergesslichen Erlebnis für die
ganze Familie.
Frühbucher-Tickets
und Aktion
„1x zahlen, 2x Spaß“
für noch mehr Vergnügen
Und diese kann den gemeinsamen
Spaß gleich doppelt genießen, denn
mit der Aktion „1x zahlen, 2x Spaß“
schenkt das Phantasialand den Besuchern, die in der Zeit vom 19. März bis
30. April 2016 kommen, einen freien
Eintritt für einen zweiten Tag im Park
(nur gültig im März, April, Mai, Juni,
September und Oktober). Und es
kommt noch besser: Wer sich bereits
jetzt online ein Frühbucher-Ticket
,
Hallo liebe kleine und
inder
K
o
l
Hal
felix!
große Leser der
in Ei
b
h
ic
Eifel-Zeitung!
Ich bin Eifelix, das Maskottchen
der Ferienzeitung Eifel XXL!
Wir haben wieder tolle Ideen für eure Ferien gefunden und ich werde
euch durch unsere Ferienzeitung begleiten. Schaut genau hin und lasst
euch von unseren Vorschlägen, was ihr in der schönen Zeit der Osterferien in der Eifel-Mosel-Region alles anstellen könnt, inspirieren. Wir
wünschen euch und all denen, die euch bei euren Unternehmungen
begleiten erlebnisreiche und herrliche Tage in unserer Region.
Habt eine Menge Spaß! Euer Eifelix
sichert, kann dieses mit der Aktion
„1x zahlen, 2x Spaß“ kombinieren.
Für 39,00 Euro pro Person berechtigt
das Frühbucher-Ticket zum einmaligen
Eintritt in der Zeit vom 19. März bis
einschließlich 30. April 2016. Schnell
sein lohnt sich, denn das Kartenkontingent ist begrenzt!
Fortsetzung auf Seite 14
unter HeinzBauer.liefert-es.com
de
www.aqualand.de
Relax und Kick
Im AQUALAND Freizeitbad in Köln
finden Wasserratten beide Extreme:
Die absolute Entspannung und den
puren Adrenalinkick.
Täglich geöffnet – auch in den Ferien:
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14
EAZ 09. KW / 2016
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4 = 20 9 = ?
5 = 30
98
Fortsetzung vom Titel der Ferienzeitung
Dieser Phantasialand-Sommer
hat es in sich!
Sport treiben und Kuchen essen – wie passt das zusammen?
Die Show-Highlights
des Sommers
In der Boulderhalle und Konditorei Blocschokolade geht dieses Rezept auf.
Auch wer nicht klettern möchte, darf zum Schlemmen vorbeikommen.
Trier. Bouldern, also das Klettern
ohne Seil über einer weichen Matte,
ist eine Sportart, die immer mehr Fans
anzieht. In Trier-Nord hat vergangenen Sommer eine Halle eröffnet,
wo nicht nur Felswände erklommen,
sondern auch Torten genossen werden können. Sara Weichel (35), Inhaberin und Konditormeisterin, erklärt
die Geschäftsidee: „Wir wollten uns
gerne als Konditoren selbstständig
machen, aber dann hätten wir keine
Zeit mehr für unsere Leidenschaft,
das Bouldern, gehabt. Also haben wir
uns entschlossen, einfach beides zu
machen.“ Aus der Idee wurde schnell
Realität: Zusammen mit ihrem Partner
Rudolf Pull (33), ebenfalls Inhaber und
Info
Der Name Blocschokolade leitet sich
vom englischen „bloc“ wie Felsblock
ab. Schokolade soll natürlich auf die
Konditorei abzielen. Die Boulderhalle
hat täglich, auch an Sonn- und Feiertagen, von 10:00 bis 22:00 Uhr geöffnet.
Der Tageseintritt kostet für Erwachsene
8,90 Euro, für Studenten/ Schüler (ab
12 Jahre) 7,50 Euro und für Kinder (un-
BOULDERHALLE & KONDITOREI
Ѵ;‚;umo_m;"
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ѴovѴ;];m
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&_u
www.blocschokolade.de
[email protected]
Ruwerer Straße 27
54292 Trier (Gewerbegebiet Nord)
„Hurra, der Frühling ist da!“
Daun. Unter diesem Motto lädt die
Jugendpflege der Verbandsgemeinde
Daun Kinder ab 8 Jahren ein, kreativ
zu sein. Am 21.03. und 23.03. könnt
ihr in der Kreativwerkstatt in der GHS
Niederstadtfeld Kurse besuchen.
Tanja Hallebach zeigt euch, wie ihr
mit allerlei Naturmaterialien, Papier,
Farben, Stempel und Stanzen schöne
Dekorationen rund um den Frühling
herstellt. Ein Kurs dauert drei Stun-
In den Shows können die Gäste den
Alltag hinter sich lassen. Die Bühne
des Wintergartens verwandelt sich
in ein Museum, wenn in Musarteum – Eine Nacht im Museum die
Ausstellungsstücke zum Leben erwachen und mit den Nachtwächtern
ordentlich Schabernack treiben. Die
Künstler der Eisshow Relight my fire
– Let’s get loud präsentieren eine
Show voller Leidenschaft, Energie
und Action und die Breakdancer und
BMXer werden in Jump! gemeinsam
mit den Trampolinisten und StiltsJumpern zu modernen Rhythmen
und wagemutigen Choreografien
die Bühne des Silverado Theatre zum
Beben bringen.
kann. „Man kann einfach seine eigenen
Würstchen mitbringen. Wir möchten
alles so einfach und entspannt wie
möglich halten“, sagt Weichel.
Konditormeister, entschied sie sich für
die ehemalige LKW-Montagehalle in
den, jeweils von 10:00 Uhr bis 13:00
Uhr und von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr.
Im Teilnehmerbeitrag von 5 Euro ist
ein Getränk inklusive. Wir freuen uns
auf euch. Anmeldungen bitte an die
Jugendpflege der Verbandsgemeinde
Daun (Tel: 06592-939 204 oder per
E-Mail an [email protected])
richten. Fragen zum Ablauf des Angebotes bitte an Tanja Hallebach (Tel.:
0160 3848146). Ω
Ein paar Mäuse
dazu verdienen?
sucht
Aufgabe 3:
Verbinde die Punkte mit
4 Linien ohne den Stift
dabei abzusetzen!
Aufgabe 2:
Finde die
gesuchte Zahl!
Aufgabe 1: Finde die richtige
Parknummer, auf dem das Auto steht!
I6
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Idee
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Has er Rec rt?
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Trier-Nord. Auf 820 Quadratmetern
kann nun im Innenbereich geklettert
werden. Außerdem gibt es einen Außenkletterbereich.
Während dem Bouldern können die
Besucher in der gläsernen Backstube
beobachten, wie süße Köstlichkeiten
hergestellt werden und diese dann
auch im Bistro probieren.
Viele Leute kommen auch einfach nur
zum Kaffee und Kuchen her. Wer eine
Torte für einen bestimmten Anlass
braucht, kann sie auch bei Blocschokolade bestellen. Außerdem gibt es eine
Grünfläche, wo zum Beispiel bei einem
Kindergeburtstag gegrillt werden
Das
Phantasialand-Magazin:
Immer einen Blick wert
Immer einen Blick wert ist das Phantasialand-Magazin, denn hier können
Interessierte in die phantastischen
Welten des Erlebnisparks eintauchen, einen Blick hinter die Kulissen
werfen und viele tolle Impressionen
gewinnen von dem, was Gäste auf
den ersten Blick nicht sehen. Mit dem
Phantasialand-Magazin ist man einfach
näher dran am phantastischen Gesche-
ter 12 J.) 4,90 Euro. Schuhe können für
drei Euro ausgeliehen werden. Kinder
und Jugendliche benötigen eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten, sofern diese nicht dabei
sind. Weitere Infos – auch zu Kindergeburtstagen – gibt es auf der Homepage www.blocschokolade.de. Ω
hen rund um die Attraktionen, Shows
und Künstler! Das alles gibt es unter
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und Öffnungszeiten
Kinder unter 4 Jahren sowie Geburtstagskinder aller Altersklassen erhalten
freien Eintritt.* Kinder im Alter von
4 bis 11 Jahren zahlen 29,00 Euro*
Für alle Gäste im Alter von 12 bis 59
Jahren kostet der Tageseintritt 45,00
Euro. Ab 60 Jahren beträgt der Eintritt 24,00 Euro* (*Altersnachweis
erforderlich). Weitere Informationen,
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im Internet unter www.phantasialand.
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Das Phantasialand ist vom 19. März
2016 bis 01. November 2016 täglich von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr
geöffnet. Vom 02. Juli 2016 bis
28. August 2016 täglich bis 20:00
Uhr. Ω
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Abenteuer und Erlebnisfreizeit
auf und an der Lahn
Kanufreizeit für Jugendliche
Daun. Vom 24. bis 29. Juli 2016 (Sommerferien) veranstaltet das Kreisjugendamt Vulkaneifel im Rahmen der
Sommerferien-Freizeitmaßnahmen
wieder eine Kanufreizeit auf der Lahn
für Jugendliche im Alter von 13 plus.
Mädchen und Jungen, die an einem
solchen Abenteuer Interesse haben,
können sich beim Kreisjugendamt
Vulkaneifel, Kreisjugendpfleger Kurt
Laux, Mainzer Straße 25, 54550
Daun informieren und anmelden. Die
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung: Telefon: 0 65 92 / 93 32 58; Fax:
0 65 92 / 98 50 33, E-Mail: kurt.laux@
vulkaneifel.de. Ω
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Füllen Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort dieses Kreuzworträtsels aus, geben Sie Ihre Telefon-Nummer
an und senden Sie diese an: Eifel-Zeitung, Postfach 1128, 54541 Daun oder
per E-Mail an: [email protected] Einsendeschluss ist der 08. März 2016
Teilnehmen können alle Leserinnen und Leser der Eifel-Zeitung. Mitarbeiter der Südwest- und Eifel-Zeitung
Verlags- und Vertriebs GmbH und ihre Angehörigen dürfen nicht mitspielen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Das Lösungswort aus KW 08 lautete: Schlittenfahrt
5
7
1
kniffliges für
kluge Köpfe
6
Lösung aus KW 08/2016
Sudoku
3
10
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
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EAZ 09. KW / 2016
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Vulkanhof Gillenfeld – feinster
Ziegenkäse aus der Vulkaneifel
Dazu reichen wir frisches Brot und ein
Mineralwasser aus dem Geopark Vulkaneifel (0,25l).
Dauer der Führung: ca. 1,5 Stunden
Kosten: Erwachsene: 10 € | Kinder bis
3 Jahre: Frei | Kinder 4-14 Jahre: 3 €
Familienkarte: 2 Erwachsene mit bis
zu 3 Kindern: 25 €.
Gillenfeld. In Gillenfeld, am wunderschönen Pulvermaar und mitten im
Herzen der urwüchsigen Landschaft
der Vulkaneifel, liegt die Ziegenkäserei Vulkanhof. Unser Familienbetrieb
wurde als eine der besten Käsereien
ganz Deutschlands ausgezeichnet
(‚Der Feinschmecker‘) und wird für
hochwertige und feine
Ziegenkäseprodukte auf
der ganzen Welt geschätzt.
Wir zeigen Ihnen bei einer Hofführung gerne
unseren Hof, unsere Käserei und machen Sie mit
unseren Ziegen bekannt.
Wie macht man eigentlich
Käse? Und was ist das Besondere an unserem Ziegenkäse? Wie viel Milch
gibt so eine Ziege? und
wie wird sie gemolken?
Diese Fragen beantworten wir gerne
auf einer Hofführung. Ziegen, Hof und
Stall, Melkstand und Käserei und was
sonst noch alles so dazu gehört, kann
aus der Nähe erforscht werden. Zum
Abschluss bieten wir Ihnen vier Spezialitäten der Ziege zur Verkostung an.
mit Eifelix
Aufgabe 4: Du hast 6 Streichhölzer
und sollst daraus die Zahl 30 legen!
Aufgabe 5: Welches Bild
kommt als nächstes?
11 33 55 77 ?
a)
c)
b)
22 44 99
Tipp: Wenn du dich im Spiegel
betrachtest, siehst du dich selbst
auch doppelt!
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Der höchste Berg von Rheinland-Pfalz
ist immer einen Ausflug wert
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In den Osterferien, Donnerstag: 24.03./31.03.
Brückentage im Mai, Freitag: 06.05./13.05./27.05.
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Mein Praktikum
bei der Eifel-Zeitung
Empfang nachfragen, ob noch Plätze
frei sind. Ansonsten stehen Spiel und
Spaß auf dem Erholungsgelände Erbeskopf und ein schöner Spaziergang
zum Erbeskopfgipfel mit vielen Ausund Einblicken in die raue Hunsrücker
Natur an. Das Hunsrückhaus mit Dauerausstellung zu Natur und Umwelt
im Hunsrück sowie der Ausstellung
„Aus einer anderen Welt“ des Künstlerehepaares Holzinger aus Morbach
ist täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Hier kann auch der Kaffeedurst
gestillt werden. Das Klettervergnügen
im Waldseilgarten Highlive startet in
den Ferien ab Ostersamstag täglich um
12:00 Uhr. Nach den Ferien ist an den
Wochenenden geöffnet. Das korrespondierende Sicherungssystem, das
ein Aushängen innerhalb der fünf Parcours verhindert, sorgt für risikoloses
Klettern in 3 bis 15 m Höhe. Zusätzlich
sorgen qualifizierte Sicherheitstrainer
für intensive Betreuung. Ganz Mutige
wagen sich auf den Flying-Fox-Parcours
mit Seilbahnen bis zu 180 m Länge. Aus
dieser Perspektive kann man den Wald
völlig neu erleben. Der Erbeskopf, Ausflugsziel für die ganze Familie. Ω
Weitere Informationen unter
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06504-778
Damit in den Osterferien keine
Langeweile aufkommt, startet
der Erbeskopf ab dem 22. März
in die Outdoor-Saison. Das Hunsrückhaus bietet dienstags und
donnerstags sein traditionelles
Ferienprogramm für Kinder. Und
natürlich sind auch für die Erwachsenen spannende Veranstaltungen
geplant. Dazu öffnet der Waldseilgarten Highlive ab Ostersamstag,
12:00 Uhr wieder seine Pforten.
Erbeskopf. Was tun in den Ferien,
wenn alle Ostereier gefunden und
alle Schokohasen aufgegessen sind?
Na klar, raus an die frische Frühlingsluft! Davon bietet der Erbeskopf
besonders viel und dazu noch besonders gute. Deshalb startet das
Hunsrückhaus auch sein Ferienprogramm für Kinder mit einem spielerischen Naturerlebnisprogramm zum
Thema Wölfe. Die Kreativität kommt
beim Nistkastenbau und Gestalten
von Keilrahmen mit Naturmaterialien nicht zu kurz. Erwachsene können
beim Holzbogenbau, sowie beim
Bogen- und Blasrohrschießen ihre Indianerträume aus Kindertagen wahr
machen. Für alle Veranstaltungen ist
eine Voranmeldung erforderlich. Wer
sich spontan für einen Ausflug zum Erbeskopf entscheidet, kann einfach am
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Lava-Dome und Lavakeller
fit in die neue Saison
Main-Show Projektion jetzt noch eindrucksvoller
Mendig. Das Deutsche Vulkanmuseum Lava-Dome konnte mit fast 60.000
Besuchern im Jahre 2015 erneut an
die erfolgreichen Vorjahre anknüpfen und kann optimistisch in die nun
bereits 11. Saison blicken, die nach
der Winter- und Wartungspause am
10. Februar begonnen hat.
Das Jubiläumsjahr 2015 erfreute die
Verantwortlichen wieder mit beeindruckenden Zahlen: Insgesamt 58.719
Besucher, 1.190 angemeldete Gruppenführungen (davon 355 Schulklassen), 1.054 öffentliche Führungen für
Tagesgäste durch das Besucherbergwerk. Seit der Eröffnung am 1. August
2005 bis zum Ende der letzten Saison
zählte man in den Mendiger Einrichtungen exakt 631.339 Besucher.
Der Zuspruch ist nach wie vor ungebrochen und das Reservierungsaufkommen anhaltend erfreulich. Das
betrifft insbesondere die Reservierungen von Schulen aus dem ganzen
Bundesgebiet. Als Grund hierfür sieht
der Museumsleiter Helmut Koll neben
den speziell an Schulen gerichteten
Marketingaktionen der Vulkanpark
GmbH in erster Linie die äußerst positive Beurteilung von Lehrerinnen
und Lehrern, die nach einem Besuch
die Empfehlung für die Mendiger Einrichtungen an ihre Kolleginnen und
Kollegen weiter geben.
Als wichtigste Gründe für die insgesamt erfreuliche Entwicklung nennt
Helmut Koll die interaktive Konzeption des Museums und das einzigartige
Vermarktungsplus der Mendiger Basaltlavakeller. „Diese Kombination ist
nahezu unschlagbar, will man den Be-
In dieser Winterpause hat man allerdings eine größere Veränderung
vorgenommen. Die sogenannte „MainShow“, die unangefochtene Hauptattraktion im Lava-Dome und bei den Besuchern nach wie vor äußerst beliebt,
ist nun noch eindrucksvoller. Durch den
Einbau eines weiteren Großprojektors
und die filmische Anpassung wurde das
visuelle Vulkanausbruchsszenario quasi
verdoppelt, auf eine Projektionsfläche
von nun fast 30 m².
„Gut in Schuss“ in die 11. Saison,
der Lava-Dome in Mendig
Und so erleben die Besucher von allen 33 Sitzplätzen die Ausbrüche des
Wingertsberg- und Laacher-See-Vulkans jetzt noch spektakulärer.
Eine weitere größere Maßnahme war
der Austausch der nun in die Jahre
gekommenen Anlagen-EDV, die für
die komplette Exponate-Film- und
Lichtsteuerung im Hause zuständig ist.
Hierbei handelt es sich um insgesamt
sechs Hochleistungsrechner, die aufwendig an die ursprüngliche Anlagensteuerung angepasst werden mussten.
Darüber hinaus stand die vergangene
Winterpause im Lava-Dome wieder
ganz im Dienst der Gäste. Handwer-
Hunsrückhaus-Programm:
tigen Seiten für die jeweils nächste
Ausgabe Korrektur. Mit der Internetanwendung Wordpress stellte ich die
Artikel online – das hat mir sehr viel
Spaß gemacht. Zum Abschluss meines
zweiwöchigem Praktikums durfte ich
dann eine komplette Seite aus der
aktuellen Ausgabe und eine eigene
Zeitung selber mit InDesign erstellen.
Ich heiße Henrik und habe ein Praktikum als Mediengestalter gemacht. Ich
bin 14 Jahre und besuche die 8. Klasse.
Was ich im Praktikum
gemacht habe:
An meinem ersten Tag bei der EifelZeitung habe ich mit Photoshop und
Illustrator gearbeitet. Mit Photoshop
habe ich eine Collage zum Thema
„Mediengestaltung“ erstellt und mit Illustrator habe ich ein bisschen experimentiert, um zu sehen, was man damit
gestalten kann. Dann habe ich mein eigenes Logo mit Illustrator entworfen.
Am Mittwoch habe ich angefangen
meine eigene Zeitung zu gestalten.
Dazu habe ich dem derzeitigen Maskottchen der Eifel-Zeitung „Eifelix“ ein
neues Design gegeben. Zusammen
mit der Auszubildenden habe ich
den Notdienst- und Veranstaltungskalender für die kommende Ausgabe
aktualisiert. Dienstags las ich die fer-
Am Besten hat mir gefallen mit Illustrator zu arbeiten und meine eigene
Zeitung zu gestalten.
Dienstag, 22.03.2016, 14:00 Uhr
Donnerstag, 24.03.2016, 14:00 Uhr
Dienstag, 29.03.2016, 14:00 Uhr
Donnerstag, 31.03.2016, 14:00 Uhr
Samstag, 02.04.2016, 09:00 Uhr
Samstag, 02.04.2016, 10:00 Uhr
Sonntag, 03.04.2016, 10:00 Uhr
Sonntag, 03.04.2016, 14:00 Uhr
in Rheinland-Pfalz ganz oben
Was mein Ziel ist:
Mein Ziel ist es die Mittlerereife zu
schaffen, um den Beruf als Mediengestalter auszuüben. Ω
de
LÖSUNGEN
Aufgabe 1:
Aufgabe 2: Die gesuchte Zahl ist 90
Die Lösung ist ganz leicht. Das
Bild ist auf den Kopf gestellt
und die Nummer lautet 87.
Lösungsansatz:
Aufgabe 4:
3=12 → 3x4
4=20 → 4x5
5=30 → 5x6
6=42 → 5x7
9=90 → 9x10
Wenn du die Streichhölzer zu
einem X legst, ergibt das die
römische Zahl 10. 3x10=30
Aufgabe 5:
Antwort c)
Das größte Basaltlavabergwerk der Erde fasziniert Besucher aller Altersgruppen
aus Nah und Fern
suchern den Vulkanismus unserer Erde
im Allgemeinen und den Eifelvulkanismus im Besonderen spannend und
eindrucksvoll vermitteln“, sagt Koll.
Wenn auch an der grundsätzlichen
konzeptionellen Ausrichtung im
Lava-Dome seit der Eröffnung nichts
geändert wurde, wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Exponate
oder deren Handhabung an die Erfahrungen aus der Praxis und an die
Bedürfnisse der Besucher angepasst
und modifiziert sowie einige neue
Elemente hinzugefügt.
ker und Techniker, vom Anstreicher
bis hin zum Systeminformatiker, gaben sich im Januar sozusagen die
Klinke in die Hand, um alles wieder
für die neue Saison fit zu machen und
bewährt guten Qualitätsstandard bieten zu können. Und so können sich
die hoffentlich wieder zahlreichen Besucher auch in der neuen Saison auf
das „Abenteuer Vulkane“ in Mendig
sowie ein motiviertes Team im LavaDome als auch fachkundige Gästeführer der Deutschen Vulkanologischen
Gesellschaft (DVG) freuen. Infos unter www.lavadome.de. Ω
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Aufgabe 3:
Wölfe in Deutschland –
Wie leben sie? Sind sie gefährlich?
Nistkastenbau
Keilrahmen gestalten
mit Naturmaterialien
Faszination Greifvögel
Bogenbau für Eilige
Obstbaumschnittkurs
in Heidenburg
Traditionelles Bogenschießen
– Schnupperkurs
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IMPRESSUM Verlag und Herausgeber: Südwest- und Eifel-Zeitung Verlags- und Vertriebs GmbH,
Julius-Saxler-Straße 3, 54550 Daun, Telefon: 06592 / 929 80 80, Fax: 06592 / 929 80 29, E-Mail:
[email protected], Redaktion: Peter Doeppes (ViSdP). Die EAZ Eifel-Zeitung erscheint
im Landkreis Vulkaneifel und im Landkreis Bernkastel-Wittlich sowie in Teilen der VG Ulmen und
VG Zell (Kr. Cochem-Zell). Der Internet-Auftritt ist ebenso wie der Inhalt der EAZ-Printausgabe
ausschließlich für dieses Verbreitungsgebiet gedacht. Ausschließlicher Gerichtsstand ist das Amtsgericht Daun bzw. das Landgericht Trier. Druck: Schenkelberg Stiftung & Co. KGaA, Meckenheim.
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Oberliga-Frauen
schon wieder
im Verletzungspech
Die 25:29 (14:18) Niederlage der
HSG Wittlich gegen den Lokalrivalen
TV Moselweiß kam sicher überraschend, ist aber erklärbar, denn bei
der zuletzt in starker Form spielenden
Gwenny Barthen brach in der letzten
Woche eine alte Fußgelenkverletzung
wieder auf. Im Angriff löste die HSG
im ersten Spielabschnitt ihre Aufgaben dennoch zur Zufriedenheit ihres
Trainers Thomas Feilen, doch der
Abwehrverband kassierte zu viele
einfache Tore. Dazu bleibt festzustellen, dass das Schiedsrichtergespann
insbesondere bei der Schritteregel
mit zweierlei Maß zu Werke ging
und auch sonst einige fragwürdige
Entscheidungen gegen die HSG fällte.
Kurz vor der Halbzeit kassierten Lisa
Schenk eine doppelte Zeitstrafe,
nachdem sie aber zuvor selbst brutal
gefoult worden war. Nach dem Spiel
wurde bei ihr ein Kahnbeinriss diagnostiziert, so dass sie für den Rest der
Saison ausfällt. Nach der Pause spielten die Gäste vier Minuten in Überzahl, dann kassierte Schenk in der 35.
Minute ihre dritte Zeitstrafe und damit
die rote Karte. „Das war für unser Angriffsspiel entscheidend und auch unser Deckungsverband verlor weiter an
Stabilität“, klagte Feilen, dessen Mannschaft dann eine weitere sehr umstrittene Zeitstrafe gegen Niki Packmohr
hinnehmen musste. Moselweiß nutzte
den Vorteil und zog auf 16:24 weg.
„ Jetzt hatte sich meine Mannschaft
vom Schock über den Ausfall von
Lisa erholt, die Umstellung des Deckungsverbandes tat ein Übriges und
das gesamte Team legte kämpferisch
noch zwei Schippen drauf“, lobte Feilen. Sechs Treffer in Folge führten zum
22:24. „Viel schwerwiegender als das
Ergebnisse vom Wochenende:
BL wD-Jugend
BL wD-Jugend
BL wD-Jugend
BL mC-Jugend
BL wC-Jugend
RL mB-Jugend
OL wB-Jugend
BL Männer
RL Frauen
OL Frauen
HSG III - SG Idar/Vollmersbach
DJK/MJC Trier - HSG II
HSG Kast./Simmern - HSG I
HSG II - JSG MJC Trier/HSC Igel
SV Neuerburg - HSG
TuS Weibern - HSG
HSG - TSG Friesenheim
SV Gerolstein II - HSG II
HSG Kast./Simmern - HSG II
HSG I - TV Moselweiß
17:15
29:8
3:30
24:29
25:32
40:26
22:25
20:49
34:29
25:29
Die nächsten Heimspiele in der BBS-Halle:
Samstag, 5.3.2016:
12:30 Uhr
14:15 Uhr
16:00 Uhr
18:00 Uhr
20:00 Uhr
Sonntag, 6.3.2016:
13:00 Uhr
15:00 Uhr
17:00 Uhr
BL wE-Jugend
BL mE-Jugend
BL Frauen
BL Männer
OL Frauen
HSG - HSG Kast./Simmern
HSG - HSG Irmenach/Kl./Ho.
HSG III - HSG Hunsrück II
HSG II - HSG Saarburg/Konz II
HSG I - TSV Kandel
BL mC-Jugend
RL Frauen
BL Männer
HSG - HSG Kast./Simmern
HSG II - TV Welling
HSG III - SFG Bernkastel-Kues
verlorene Spiel
sind für uns die
Ausfälle von Gwenny und Lisa, die uns
in den nächsten Wochen fehlen werden. Doch das ist auch die Chance für
die anderen Spielerinnen, sich in den
Vordergrund zu spielen. Nach meinen Informationen wird es nur zwei
Absteiger geben. Schafft Bascharage
den Klassenerhalt in der Dritten Liga,
steigt sogar nur eine Mannschaft ab.
Damit ist der Abstiegsdruck für uns
raus und wir können uns trotz der Verletzungsmisere in der kommenden
Woche in Ruhe neu aufstellen“, richtete Feilen den Blick nach vorne. HSG:
Ruppert und Scharfbillig im Tor, Keil,
Molitor (4), Gräber (7/2), Junglen, Rolinger, Lang (7), Packmohr (1), Schieke,
Lukanowski (3), Simonis, Schenk (3).
Quelle: mosel-handball.de
Oberliga
weibliche B-Jugend:
Verletzungsschock
Überschattet wurde die 22:25
(9:12) Heimniederlage gegen die
TSG Friesenheim von der schweren
Verletzung von Sarah Ertz, die bei
einer Angriffsaktion aus der Luft geholt wurde und sich beim Aufprall
den Ellbogen ausrenkte. Vor der folgenschweren Spielunterbrechung
hatte das Team von David Juncker
den Start regelrecht verschlafen.
Danach folgte eine bemerkenswerte Trotzreaktion und auch der zweite Spielabschnitt verlief ausgeglichen. Dabei zeigte Angelina Keil im
Tor eine starke Leistung. Dennoch
kam die HSG-Mädels nie näher als
zwei Tore heran. „Hätte die Spielzeit länger gedauert, wären wir als
Sieger aus der Halle“, glaubt Juncker.
HSG: Keil im Tor, Mandernach (2),
Braun (1), Klas, Gaß (1), Lange (2),
Lopez (3), Haas, Mögling, Clemens
(4), Junglen (5), Ertz, Schurich (5).
EAZ 09. KW / 2016
Fortsetzung von Seite 1
Rheinlandliga-Frauen
schwach in der Defensive
„Es war ein Rückfall in alte Zeiten“, klagte Wittlichs Trainer David Juncker und
kritisierte damit nach der 29:34 (15:19)
Auswärtsniederlage bei der HSG Kastellaun/Simmern in erster Linie seine
Abwehr. Wegen der Verletzung von
Sarah Ertz traf er direkt vom B-Jugendspiel erst mit 15 Minuten Verspätung
ein. Sein Team lag zu diesem Zeitpunkt
bereits mit vier Toren zurück, vor allem
weil sich die Defensive zu einseitig auf
die Rückraumspielerinnen der Gastgeberinnen konzentrierte und damit
immer wieder Lücken am Kreis zuließ.
Nach dem Wechsel setzten sich die
Gastgeberinnen spielentscheidend auf
30:20 ab. „ Jetzt waren bei uns einfach
zu viele technische Fehler im Spiel. Erst
am Schluss gelang es uns, das Ergebnis
zu verbessern. Im Rückspiel ist sicher
mehr drin“, hofft Juncker. HSG: Hayer
und Marx im Tor, Ambros (3), Minninger, Lames, Lentz (5), Esch (7), Bieg (4),
Teusch (3), Blasius (2), Pietzonka (5).
Lockerer Auswärtssieg für
zweite Männermannschaft
„Letztlich war es nicht mehr als eine
konditionelle Laufeinheit“, so Trainer
Burkhard Praeder nach dem deutlichen
49:20 (24:8) Auswärtssieg beim SV Gerolstein II. Krankheitsbedingt musste er
kurzfristig auf Kreisläufer Marius Pietzonka ganz verzichten und Felix Weißkopf wurde weitgehend geschont.
Nach anfänglichen Problemen mit dem
Gerolsteiner Angriff kam sein Team
vermehrt zu aktiven Ballgewinnen und
setzte das konsequent in einfache Tore
über die erste und zweite Welle um.
Nach dem Wechsel ließ die Abwehr etwas nach und gestattete Gerolstein ein
paar Tore zu viel. HSG II: Henrich und
Schöler im Tor, Lißmann (11/3), Konrad
(9), Kutscheid (7), J. Praeder (7), Rudolphi (7), Schilz (5), Kriewitz (2), Bollig (1),
Weißkopf. Zum Heimspiel gegen die
HSG Saarburg/Konz II wünscht sich die
Mannschaft eine zahlreiche Zuschauerunterstützung. Ω
Flughafen Hahn: Der Ausverkauf
des Landes geht weiter
Nach dem Nürburgring, dem Flughafen Zweibrücken sowie dem
Schlosshotel habe die rot-grüne
Landesregierung ein weiteres
Infrastrukturprojekt soweit heruntergewirtschaftet, dass es nur
noch verramscht werden könne.
„Die SPD hat den Hahn in eine
strategische Abhängigkeit eines
Unternehmens gebracht“, so Wissing. Wie schon beim Nürburgring
und dem Flughafen Zweibrücken
erweise sich die Landesregierung
als konzeptionell und politisch
überfordert. „Die Flughäfen in
Rheinland-Pfalz scheitern nicht
am wirtschaftlichen Umfeld, sie
scheitern an einer überforderten
Landesregierung“, so Wissing.
Er forderte eine selbstbewusste
und ergebnisoffene Verhandlungsführung. „Eine Verhandlungschaos
wie am Nürburgring darf es kein
zweites Mal geben“, sagte der Vorsitzende und Spitzenkandidat der
rheinland-pfälzischen Liberalen.
Die Landesregierung wäre gut beraten, die Konzepte möglicher Interessenten sorgfältig auf ihre Auswirkungen auf die Region hin zu
überprüfen. „Es darf beim Verkauf
von Landeseigentum nicht länger
zugehen wie bei Rudis Resterampe“,
so Wissing. 1
Facebook-Hetzer vor Gericht
Wittlich. Am 11. März, 10:00 Uhr
findet am Amtsgericht Wittlich
der Prozess gegen einen Facebook-Hetzer statt. Die Staatsanwaltschaft Trier wirft dem 58-jährigen Angeklagten aus dem Kreis
Bernkastel-Wittlich Volksverhetzung vor. Der Angeklagte soll
im August 2015 über Facebook
volksverhetzende Äußerungen
kommuniziert haben. 1
Fußballkreis Mosel lädt
ein zum Oster-Ferien-Camp
Mülheim. Zum 3-tägigen Camp
ohne Übernachtung in den Osterferien vom 29. bis 31. März 2016
auf dem Kunstrasenplatz in Mülheim (Mosel) stehen verschiedene
Übungsleiter zur Verfügung. Es
werden geboten: u.a. Trainingseinheiten, DFB-Fußballabzeichen
und verschiedene Spiele. Die Teilnehmergebühr beträgt 70,00 Euro.
In den Kosten sind enthalten: warmes Mittagessen, Getränke und
Obst, Ball und mehr. Auskünfte
erteilen: Kreisjugendleiter Günter
Thiesen, Bergstr. 56, 56859 Bullay, Telefon/Fax 06542 21455, EMail: [email protected]
und Kreissachbearbeiter Vinzenz
Klein, Tel. 06532 4906, Fax 1760,
E-Mail: [email protected],
Mädchenreferentin/Staffelleiterin Ute Thiel, Tel. 06534 18300,
E-Mail: [email protected].
Anmeldeschluss: 10. März 2016. 1
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Fleischgenuss bewusst erleben
Nicht jeder Verbraucher kann sich
immer Lebensmittel in Bio-Qualität
leisten. Vor allem beim Fleisch sind
die Preisunterschiede immens –
artgerechte Haltung hat ihren
Preis. Der Trend zu qualitativem
Fleischkauf steigt, deswegen sollte man lieber weniger häufig, dafür aber gutes Fleisch kaufen. Mit
dem wachsenden Qualitäts- und
Verantwortungsbewusstsein der
Konsumenten steigt das Interesse
an Bio-Fleisch. Weniger, aber besseres Fleisch zu essen erfreut den
Gaumen, ohne das Portemonnaie
allzu sehr zu belasten. Essen Sie
also lieber nur zweimal pro Woche
Fleisch, von dem Sie wissen, woher es kommt und dass die Qualität stimmt und machen Sie den
Fleischgenuss zu einem bewussten
Erlebnis.
Beim Fleischkauf sollte man auf
verschiedene Kriterien achten:
Farbe, Konsistenz und Geruch.
Am einfachsten ist die Farbe einzuschätzen, weil man sie sehen
und direkt beim Kauf kontrollieren
kann. Schweinfleisch sollte rosa,
Rindfleisch dunkelrot, Lammfleisch hellrot bis rot, Geflügel hell
und Wild rötlich bis fast dunkelbraun sein. Vertrauen Sie hier auf
die professionelle Beratung der
Fachverkäuferin oder -verkäufers
des Metzgers Ihres Vertrauens, der
Ihnen gerne Fragen zu regionalen
Produkten, Lagerung, Haltbarkeit,
Würzung der Fleischprodukte oder
zur Zubereitung beantwortet.
In wenigen Wochen ist Ostern und
da darf der traditionelle Braten
nicht fehlen. Bestellen Sie rechtzeitig Ihre gewünschte Fleischportion, denn so können Sie sicher
sein, dass Ihre Wünsche erfüllt
werden und Sie nicht zwei Tage
vorher komplett umdisponieren
müssen. Also kaufen Sie bewusst
ein, denn letztendlich steht und
fällt jedes Gericht mit der Frische
und Qualität des Fleisches. 1
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Qualität und transparente Produktion“ sind uns dabei sehr wichtig. Unsere Kunden schmecken den
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Bedientheke im Edeka Jax
als ‚Sterne-Metzgerei‘ ausgezeichnet
EDEKA Jax
Metzgereitheke überzeugt durch Spitzenqualität
und hervorragenden Service
tesiegel ‚Sterne-Metzgerei 2016‘
bewerben.
Eingetroffen sind zahlreiche Bewerbungen. „Wir freuen uns, dass
so viele Märkte die Möglichkeit genutzt haben, ihr Metzgerei-Konzept
Friedhelm Jax (mitte) bei der Übergabe der Urkunde
lang ihr Können an der MetzgereiTheke unter Beweis stellen und
sich mit den Bereichen Sortiment,
Service und Beratung um das Gü-
zu optimieren. Das Engagement
der Teams das ganze letzte Jahr
hindurch war überwältigend. Das
wurde auch von den Kunden ho-
Angebote gültig von Donnerstag, 03.03.16 bis Mittwoch, 09.03.16
noriert“, sagte Axel Lienhard, Leiter Marketing bei Edeka Südwest
Fleisch, zur positiven Resonanz.
Eine Voraussetzung zur Teilnahme
am Wettbewerb war unter anderem
die Absolvierung eines speziellen
Weiterbildungsseminars für Thekenmitarbeiter. Die Inhalte sollen
vermitteln, wie das Potenzial an
der Fleisch- und Wursttheke voll
ausgeschöpft werden und wie auf
Trends eingegangen werden kann.
Außerdem mussten Sonderaktionen an den Theken dokumentiert
werden.
Friedhelm Jax nahm die Urkunde
im Rahmen einer internen Veranstaltung entgegen. „Für unser
Theken-Team war der Wettbewerb
ein besonderer Ansporn“, sagte
Friedhelm Jax im Rahmen der Gewinnübergabe. „Unser hohes Service- und Qualitätsniveau möchten
wir natürlich auch weiterhin unter
Beweis stellen und uns auch 2017
wieder einen Stern verdienen“. 1
Dieter
Zirwes
Seit
2014 bei
EDEKA als
Metzgermeister
und Abteilungsleiter.
Sabine
Waldorf
Seit 1988
bei EDEKA,
und seit
zehn Jahren stellvetretend
verantwortlich für
die Frischeabteilung.
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Mehr Unfälle – deutlich weniger Schwerverletzte an der Mosel
Region. Die weiter ansteigende
Verkehrsdichte auf Deutschlands
Straßen sorgte 2015 auch im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Bernkastel-Kues erneut
für einen leichten Anstieg der Unfallzahlen. 1036 Verkehrsunfälle,
15 mehr als im Jahr zuvor, wurden
registriert. Der Anteil der Wildunfälle erreichte diesmal ein „historisches Hoch“ von genau einem
Drittel, 3,5 % mehr als in 2014.
Bei 74 Personenschadenunfällen
wurden 84 Verkehrsteilnehmer
verletzt, davon 13 schwer, damit 16
Personen weniger als im Vorjahr.
Eine Person, in dem Fall ein Motorradfahrer, wurde getötet. Auch das
sind zwei Personen weniger als im
Vorjahr. An neun Verkehrsunfällen
waren Kinder beteiligt. Vier Kinder wurden dabei leicht verletzt.
Eigentlich ein sehr guter Wert in
Anbetracht der Gesamtunfallzahl.
Junge Fahrer und Fahrerinnen bis
24 Jahre waren in 195 Kollisionen
verwickelt, ein leichter Rückgang
von knapp 2 % zu 2014. Senioren/
innen über 65 Jahre waren an
175 Unfällen beteiligt, ebenfalls
eine leicht rückläufige Entwicklung.
Die Zweiradunfälle liegen erneut
etwa auf Vorjahresniveau: Insge-
samt waren 32 motorisierte Zweiräder über 125 ccm in Unfällen involviert. Ein Motorradfahrer wurde wie
bereits oben erwähnt getötet. Weiter
wurden sechs Zweiradfahrer/Sozia
schwer und acht leicht verletzt.
Beamten Fehlerhaftes Abbiegen/
Wenden/Rückwärtsfahren (210),
mangelnden Abstand (184) und
nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit (78) sowie Missachten der
Vorfahrt (61).
Die Zahl der Alkoholunfälle stieg
von 14 auf 18 Unfälle an; Zusätzlich wurden bei Verkehrskontrollen
82 Kraftfahrzeugführer wegen Alkohol oder Drogen am Steuer aus
dem Verkehr gezogen; 44 mal wurde eine Trunkenheitsfahrt durch
das Einschreiten der Polizeibeamten/innen verhindert. Als häufigste Unfallursache registrierten die
161 Kraftfahrzeugführer entfernten sich im letzten Jahr unerlaubt
von der Unfallstelle. Dies sind mehr
als 15 % am Gesamtaufkommen.
Fast jeder Zweite, nämlich 47,2 %,
wurden ermittelt und mussten sich
in einem anschließenden Strafverfahren wegen Unfallflucht verantworten. Nicht selten kam es dabei
zu Fahrerlaubnisentziehungen. 1
Rote Hände aus der IGS Zell bei
Bundeskanzlerin angekommen
Zell. Mitte Dezember im vergangenen Jahr besuchte die Klasse 8d der
IGS Zell auf Einladung der Landtagsabgeordneten Anke Beilstein
den Landtag in Mainz. Sie erlebten
nicht nur einen spannenden Tag in
der Landeshauptstadt, bei dem sie
viel Interessantes über die Arbeit
des Landtages erfuhren, sondern
hatten auch die Möglichkeit, Julia
Klöckner zu treffen. Die Schüler
nutzten die Gelegenheit, um der
CDU-Vorsitzenden ihren Ordner
Sterne-Metzgerei
Daun. Im vergangenen Jahr hat
Edeka Südwest ein neues Konzept
zur Stärkung der Metzgerei-Theken vorgestellt und einen internen
Wettbewerb ausgelobt. Märkte der
Edeka Südwest konnten ein Jahr
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„Rote Hände“ zu übergeben mit
der Bitte, ihn an die Bundeskanzlerin weiterzureichen. Diesen Auftrag nahm Julia Klöckner gerne an
und gab den Ordner mit den Roten
Händen aus der IGS Zell nun persönlich an Bundeskanzlerin Angela
Merkel.
Die Aktion soll aufmerksam machen und dafür sensibilisieren,
dass Kinder weltweit als Soldaten
missbraucht unter Zwang eingesetzt werden. 1
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in haushaltsüblichen Mengen. Solange
Vorrat reicht. (Für Druckfehler keine Haftung!)
Fortsetzung von Seite 1
Touristenzahlen auf Rekordhöhe
Aus dem Ausland kam rund ein
Drittel aller Gäste (30,4 Prozent)
und erhöhte sich mit plus 3,4 Prozent auf 741.219 Tausend. Die Zahl
ihrer Übernachtungen stieg um 1,4
Prozent auf 2,4 Millionen. Unter
den Besucherinnen und Besuchern
aus dem Ausland bilden Gäste aus
den Nachbarländern Niederlande
und Belgien die größte Gruppe. Auf
sie entfielen gut zwei Drittel der
Übernachtungen von Gästen aus
dem Ausland. Danach folgten mit
Abstand Gäste aus Großbritannien und Skandinavien. Die Themen
Wein & Kulinarik, Wandern und
Natururlaub stellen die wichtigsten
Reiseanlässe dar.
Nationale und internationale Gäste
kommen in erster Linie, um die Mosel Weinkulturlandschaft zu erleben: Diese möchten die Landschaft
erleben, Rad fahren, Wandern und
kulinarisch genießen. Der MoselRadweg verbindet gemeinsam mit
weiteren Premium-Radrouten die
Winzerorte und Städte entlang der
Flüsse Mosel, Saar und Ruwer und
gilt als einer der schönsten Flussradrouten in Deutschland. Maßgeblich beteiligt am touristischen
Erfolg der Region Mosel-Saar ist
der Premium Fernwanderweg „Mo-
selsteig“: Seit der Eröffnung im
April 2014 ist er das touristische
Aushängeschild der Wanderdestination Mosel und erfreut sich einer
riesigen Beliebtheit. Bereits zwei
Jahre nach seiner Eröffnung, ist der
Moselsteig für die Wahl „Deutschlands Schönster Wanderweg 2016“
nominiert und stellt sich bis Juni
2016 dem Publikumsentscheid.
Das MOSEL Weinkulturland steht hoch im
Kurs bei nationalen und internationalen
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Die Natur ist immer neu, wenn das Auge frisch bleibt. Max Eyth
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7 – Schräm
Wo:
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Wann:
Sonntag
06.03.2016
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Samstag 05.03.2016
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AfD und Werbung
Die AfD ist ganz klar eine rechtsradikale Vereinigung. Sie wird leider vermutlich mit einem zu hohen
Stimmenanteil in den Landtag in
Mainz einziehen. Es gibt leider so
an die 10 Prozent der Wähler, die
nicht verstanden haben, dass die
AfD eine rechtsradikale Partei ist.
Deren Vorsitzende Frauke Petry
hatte vor einigen Wochen einen
Schießbefehl gegen Flüchtlinge an
unseren Grenzen gefordert. Diese
Aussage war ungeheuerlich, und
ein „normaler“ Staatsbürger wäre
dafür höchstwahrscheinlich angeklagt worden. Aber Frau Petry
konnte diese Aussage ohne Probleme in unsere Medien treiben.
Die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, die ja von uns allen
Zwangsgebühren kassieren – egal
ob man einen Fernseher besitzt
oder nicht – geben dieser rechtsradikalen, schießwütigen Frau zu
oft eine Plattform. Laufend taucht
Frauke Petry in Talkshows auf.
Christian Lindner von der FDP
sieht man dagegen kaum. Es mag
ja durchaus verständlich sein, dass
ein Zehntel der Wähler mit den eta-
blierten Parteien unzufrieden ist.
Aber deshalb die AfD zu wählen,
geht überhaupt nicht, denn die
wollen ein Staatsgebilde von Vorgestern. Die Deutschen sollten eigentlich aufgrund der Historie vor
Rechtsradikalismus gewarnt sein.
Gewarnt sein sollten auch einige
Werbetreibende. Am letzten Wochenende lagen diverse Werbeprospekte in dem „EXTRA BLATT
FÜR DIE LANDTAGSWAHL“ von
der „Vereinigung zur Erhaltung
der Rechtsstaatlichkeit und der
bürgerlichen Freiheiten“, einer Publikation der AfD. Das AfD-EXTRA
BLATT umhüllte Werbeprospekte
der Firmen HIT, NETTO, EDEKA,
LIDL, REAL, KiK, GLOBUS Baumarkt, FRESSNAPF, Müller Drogerie, REWE, Dänisches Bettenlager. Allerdings kann man diesen
Firmen keinen Vorwurf machen,
denn sie wussten sicherlich nicht,
dass ihre Werbungen umhüllt wurden vom AfD-EXTRA BLATT. Vielleicht können diese Firmen aber
in Zukunft sicherstellen, dass so
etwas nicht wieder passiert. 1
dene Lösung für eine schnelle
Internetverbindung im Alftal. Der
Gewerbeverein hat immer darauf
hingewiesen, wie wichtig in der
heutigen Zeit eine solche Lösung
für Gewerbetreibende aber auch
als Voraussetzung für die Ansiedlung junger Familien ist. Sie sehen,
es gibt also viele gute Gründe den
Sonntag im Alftal zu verbringen.
Natürlich gibt es wieder ein kostenloses Gewinnspiel in dem Sie Geldpreise in Form von Gutscheinen
bis zu 500 Euro gewinnen können.
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Vorsitzender
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die verkaufsoffenen Sonntage im
Frühjahr und Herbst im Alftal sind
mittlerweile fester Bestandteil in
der Werbeplanung vieler unserer
Mitgliedsbetriebe. Jeweils im März
und Oktober veranstaltet der Gewerbeverein Alftal in den Orten Bausendorf, Kinderbeuern und Bengel
diesen verkaufsoffenen Sonntag.
Daher ist es immer wieder erstaunlich festzustellen, wie vielfältig
das Angebot in den verschiedenen Branchen direkt vor unserer
Haustüre ist. Alle Betriebe werden
heute von jungen oder jüngeren
Generationen geführt die sich den
Herausforderungen des Einzelhandels in unserem Jahrzehnt stellen
und mit vielen individuellen Ideen
und Maßnahmen darauf reagieren.
Zu begrüßen ist in diesem Zusammenhang auch die endlich gefun-
13.00 bis
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6. Neujahrsturnier
Sehr geehrte Besucher,
Mit einfachen
Worten erklärt:
Das von Simon entwickelte Gerüst wird nicht vom Boden aus
aufgebaut sondern direkt an der
Dach- bzw. Traufkante befestigt.
Basierend auf diesem Patent wurde ein weiteres Patent entwickelt
was im Laufe der Zeit dazu führte,
das die Firma Simon ein ganz besonderes Alleinstellungsmerkmal
hat. Jeden Sonntag-Abend, spätestens Montagmorgen rollen top
ausgestattete LKW bis 40 Tonnen
vom Hof und fahren genau ausgearbeitete Routen ab. Die motivierten
Monteure steuern die SIFATECFlotte durch ganz Deutschland,
Schweiz, Österreich, Frankreich
und den Benelux-Staaten. Auch
das AUDI-Werk in Gyor / Ungarn
war schon Ziel von Simon. Interessante Objekte wie z.B. das Weltkulturerbe Zeche Zollverein in Essen,
sowie die Fussballstadien Kaiserslautern, Dortmund, Halle oder Offenbach, die welt- berühmte Klinik
Charité Berlin, die Unikliniken in
Homburg und Münster; die Werft
von Blom und Voss in Hamburg,
Mercedes, BMW, Audi, Porsche,
Erdinger u.v.m. wurden bereits
mit Sifatec-Absturzsicherungen
eingerüstet.
Auch für Nachwuchs ist bestens
gesorgt, 3 Söhne haben Pia und
Carlo Simon,
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zur Zeit auf der Meisterschule
in Kassel
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zur Zeit auf der Meisterschule
in Mayen
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bei der Fa. Thieltges-Zunker
in Dreis
Um auch den Mitmenschen im Alftal diesmal einen Einblick in die
Tätigkeiten zu ermöglichen, öffnet
die Firma Simon GmbH & Co.KG,
Gerüst- und Befestigungsmodule,
anlässlich des verkaufsoffenen
Sonntags, ihre Pforten im Industriegebiet Bengel, Zur Scheif 5/7.
Jedoch ist Simon nicht alleine da,
ca. 25 befreundete Betriebe sind
ebenfalls in der Halle im Gewerbegebiet auf der Scheif in Bengel.
So wird es zum Beispiel eine Ecke
geben in der es um Gesundheit,
Vitalität, Schönheit und Wellness
geht. Rustikaler geht es in einem
anderen Bereich der Halle zu. Dieser ist eher handwerklich geprägt.
Hier können Sie sehen, wie heut-
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durchtrennt, Räume individuell
ausgeschreinert oder Dächer gedämmt und gedeckt werden.
Computer und Kommunikationssysteme, Werbemittel, Hackschnitzelherstellung und entsprechende
Hackschnitzelheizungen sind trotz
momentan niedrigen Ölpreisen ein
ganz heißes Thema. Apropos „Heißes Thema“: Die Metzgerei Haep
aus Wittlich verwöhnt Sie, wie be-
einer Arbeitsbühne gefahrlos ans
Dach gelangen und die Arbeit von
Besotec begutachten. Wie bereits
vor vier Jahren werden wir wieder den „Spielplatz für Groß- und
Klein“ einrichten. Hier können Eltern mit Ihren Kindern mal Stapler-,
Radlader-, Traktor- oder ähnliches
fahren. Natürlich unter Aufsicht!
Kaffee, Kuchen und Crêpes gibt es
natürlich auch. Hier konnten wir
den Förderverein der Grundschu-
reits schon an der Gewerbeschau,
mit selbsthergestellten Wurst- und
Fleischwaren. Busunternehmen,
Fahrschule, Garten- und Landschaftsbau / Grabpflege, Autohäuser (Meisterbetriebe) aus dem Alftal freuen sich auf Besucher.
Uwe Trossen von Elektro Trossen, bietet nachmittags „KleinstReparaturen wie im ReparaturCafé“ an, Sie können also gerne
defekte Kleingeräte mitbringen.
Die Fa. Besotec aus Kröv macht
stündlich „Live-Vorstellungen“ auf
unserem Hallendach. Hier können
Besucher sich selbst davon überzeugen, dass das Reinigen von
Fotovoltaik-Anlagen a) machbar
und b) durchaus effizienten Nutzen
bringt. Interessenten können mit
le Alftal gewinnen. Für Getränke
und Bewirtung sorgt die CDU Ortsgruppe Alftal-Kondelwald. Unsere
Landtagsabgeordnete Elfride Meurer wird uns besuchen und gerne
zu kleinen und großen Problemen
oder leichten und schweren Fragen
Stellung nehmen.
Das Beste
zum Schluß :
Von 15:00 bis 17:30 Uhr spielt die
Live-unplugged-Band „Ohne Filter“ aus Neuwied. Diese Band allein ist schon ein Besuch im Alftal
wert – www.ohnefilter-neuwied.de.
Noch zu erwähnen ist, dass auch
andere Betriebe im Gewerbegebiet
Ihre Türen öffnen, so z.B. Firma
Lebenstedt. 1
Ihre Generalagentur Oliver Philipps.
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Telefon 06571 9564861
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Kinderbeuern –
zwischen Mosel und Eifel
Ortsgemeinde
Bausendorf – Olkenbach
Herzlich Willkommen
in Bengel
177 m ü. NN,
1.251 Einwohner, 1.186 ha.
150 m ü. NN , 808 Einwohner, 2.747 ha.
Bausendorf ist ein aufwärts strebender Ort vor den Toren der Kreisstadt
Wittlich mit einer guten Infrastruktur,
mit Grundschule, Kindergarten mit
Gemeindezentrum
zur Ansiedlung von
Handwerks- und Gewerbebetrieben.
Durch die Verkehrsmäßig gute Lage
ist die Kreisstadt Wittlich mit ÖPNV
leicht zu erreichen, allerdings noch
verbesserungswürdig. Zur Verbesserung des Bekanntheitsgrades
von ansässigen Betrieben im Alftal
leisten auch die mittlerweile zur
Tradition gewordenen verkaufsoffenen Sonntage und die alle drei
Jahre stattfindende Gewerbeschau,
über die A1, die B49, sowie die Eisenbahnlinie Trier-Koblenz zu erreichen.
Bengel hat eine eigene Bahnhaltestelle am Rande des Ferienortes. Wenige
Minuten von Bengel entfernt, am Fuße
des Kondelwaldes, liegt das Karmelitenkloster Springiersbach. Das Kloster Springiersbach, ein historischer
Krippenplätzen, Arzt vor Ort, mit
Geschäften für den täglichen Bedarf,
einem neuen Gemeindezentrum, zwei
Kinderspielplätzen, einem regen Vereinsleben und einem umfangreichen
Freizeitangebot.
Ab dem 2. Quartal 2016 wird den
Bürgerinnen und Bürgern eine schnelle Internet Verbindung von bis zu
50 Mbit/sek zur Verfügung stehen.
In den Bereichen Handel, Handwerk
und Gewerbe bietet Bausendorf ein
vielfältiges Angebot und auch Arbeitsplätze. Dem in einem 1. Bauabschnitt
erschlossenen CO 2 -freien Neubaugebiet „Mühlenflur“ stehen zur Zeit
Bauwilligen noch Plätze zur Verfügung. Ebenso gibt es im Gewerbegebiet „Hageflur“ noch freie Baustellen
Am Ausgang der „Wittlicher Senke“,
zwischen den Moselhöhen im Süden
und den Eifelbergen im Norden, erstreckt sich auf beiden Seiten des Alfbaches der Ferienort Bengel mit dem
Ortsteil Springiersbach und Neidhof.
Bengel ist verkehrsmäßig sehr gut
Konzerte weit
über die Grenzen
des Landkreises hinaus bekannt. Ein
gut ausgeschildertes Rad- und Wanderwegenetz lädt ein zu sprortlichen
Aktivitäten in freier Natur. Herrliche
Wanderwege durch den angrenzenden wildreichen Kondelwald (2.500
ha) verlocken zu ausgedehnten, erholsamen Wanderungen, wie z.B.
zum Staatsbad Bad Bertrich und zu
den Weinorten der Mosel wie Kinheim, Kröv und Reil. Ein ausgewieses
Radwegenetz führt durch das Alftal in
die 15 km entfernte Kreisstadt Witt-
ein Dorf mit einer bewegten Geschichte
168 m ü. NN, 1086 Einwohner, 556 ha.
Im Herzen des Alftals, einem Seitental der Mosel, am Fuße des Kondelwaldes, liegt der aufstrebende
Bürgerhaus
Pfarrhaus
Kirmeseröffnung
ausgerichtet vom „Gewerbeverein
Alftal“ einen wesentlichen Beitrag.
Ich danke dem Gewerbeverein „Alftal“ für seine Bemühungen im Handel,
Handwerk und Gewerbe und wünsche allen teilnehmenden Firmen und
Betrieben viel Erfolg beim Verkaufsoffenen Sonntag im Alftal. Ω
Hans – Peter Heck
Ortsbürgermeister
Kirche in Kinderbeuern
Kloster Springiersbach
Ölmühle
„Schatz“ von Bengel, wurde 1102
von den Augustinern gegründet. Seit
1922 ist das Kloster ein Konvent des
Karmeliterordens. Die Rokokokirche
ist als Austragungsort klassischer
ern ist verkehrsmäßig
sehr gut über die A1, die
B49, B421 sowie die Eisenbahnlinie
Trier-Koblenz zu erreichen, Bahnstation Bengel oder Ürzig. Stille Wälder,
die sich bis zur Mosel hinziehen und
den Blick auf die romantische Mosellandschaft preisgeben, wechseln
lich. Von hier besteht die Möglichkeit
mit dem Radlerbus nach Daun/Eifel zu
fahren und den bekannten MaareMoselradweg, eine stillgelegte Eisenbahntrasse, zurück ins Alftal zu radeln.
Am idyllischen Flusslauf der Alf, im
Ortsteil Springiersbach der Gemeinde Bengel, findet der Besucher
die historischen Mühlen von Springiersbach, eine Ölmühle und eine
Getreidemühle. Ω
Ferienort Kinderbeuern mit dem
Ortsteil Hetzhof. Der Ortsteil Hetzhof liegt unweit nördlich am Kammerbach. Der Gast findet den Urlaubsort Kinderbeuern in der Nähe
der Kreisstadt Wittlich. Kinderbeu-
sich mit schönen Wiesentälern ab.
Wanderfreunde haben Gelegenheit,
in dieser reizvollen Landschaft auf
markierten Wanderwegen die Gegend zu erkunden und die freie Natur zu genießen. Für Radfahrer steht
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Dörfer der Verbandsgemeinde
Daun auf dem WEG zu neuen
Solidargemeinschaften
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Die Eifelzeitung im Gespräch mit Gerd Becker,
Vorsitzender des Vereins Bürger für Bürger,
und Bürgermeister Werner Klöckner (VG Daun)
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Fehlstellen also nicht nachgebessert werden. Oder es ist kein Deckensturz vorhanden, hier gibt es
ebenenfalls die Möglichkeit einer
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Schlupftür – also einer in das Tor
integrierten Tür – schafft man einen bequemen Personenzugang in
die Garage. Das ist vor allem in
den Fällen interessant, in denen
ein zweiter Zugang fehlt.
Ob nun in einem Neubau oder als
Ersatz bei einer Renovierung, der
Einbau sollte immer von einer
renomierten Fachfirma ausgeführt werden, denn sie haben die
Fachkompetenz und sind auch
der richtige Ansprechpartner bei
späteren Problemen z.B. mit dem
Torantrieb. 1
EZ: An Sie, Herr Klöckner, die
Frage: was hat dies mit dem
WEGE-Prozess zu tun?
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Becker: Nicht ohne Grund beschäftigt sich der im Oktober letzten
Jahres der Bundesregierung vorgelegte 7. Bericht der Sachverständigenkommission mit dem Thema
„Sorge und Mitverantwortung in
der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften“. Darin wird gerade die Rolle
der Kommunen dargestellt, die u.
a. darin besteht, lokale Netzwerkstrukturen – wie sie Herr Klöckner
eben beschrieben hat - in ihrem Aufbau zu fördern und sie in ihrer Sicherung zu unterstützen. Und was
sicherlich neu in den Blick geraten
ist: Das ist nicht nur eine Aufgabe
der Kommune, sondern eine gemeinsame Aufgabe von Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Kommune.
EZ: Wirtschaft?
Klöckner: Zum einen ist ja der
Verein aus dem WEGE-Prozess
heraus entstanden. Er bietet niedrigschwellige Unterstützungsleistungen vorwiegend für ältere Mitbürger an. Damit leistet er einen
Beitrag dazu, dass Menschen trotz
Unterstützungs- und Pflegebedarf
so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben
können. Als wir uns erstmals 2011
mit der Idee der Vereinsgründung
beschäftigt haben, hat wohl keiner
erhofft, dass wir zwischenzeitlich
einen solchen Erfolg aufweisen
können. Dieser zeigt sich vorwiegend daran, dass bald das 500.
Mitglied begrüßt werden kann.
Zum anderen sind Sorgende Gemeinschaften unser Zukunftsbild
für das Zusammenleben in unseren Dörfern, nicht nur der Älteren,
sondern aller Generationen.
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Damit auch morgen noch der Notarzt kommt:
Gordon Schnieder fordert Stärkung der
notärztlichen Versorgungsstrukturen im ländlichen Raum
Region. Gordon SchnieGordon Schnieder
der, der Landtagskandidat der CDU im Kreis
Vulkaneifel, setzt sich für den
flächendeckenden Erhalt der Rettungsdienste und ihrer Infrastruktur ein. Bei den zahlreichen Gesprächen, die er in der letzten Zeit
mit verschiedenen Krankenhäusern
führte, wurde immer wieder die finanzielle Unterversorgung bei einem Notarzteinsatz beklagt: Neben
einer Grundpauschale erhalten die
Krankenhäuser eine zusätzliche
Einsatzpauschale. Zusammengerechnet sind damit aber nicht einmal überall die Hälfte der Kosten
des Notarztdienstes abgedeckt. Die
restlichen Kosten müssen die Krankenhäuser aus dem eigenen Budget
zusteuern. Dies kann geleistet werden, wenn die Patienten nach der
Notarztversorgung in diesem Krankenhaus weiter behandelt werden.
Dann können diese Leistungen
zusätzlich mit den Krankenkassen
abgerechnet werden, wodurch die
Becker: „Engagierte Stadt“ wird
getragen vom Bundesfamilienministerium und sechs namhaften
Stiftungen. Auf uns würde eher
die Bezeichnung „Engagierte Verbandsgemeinde“ zutreffen. Ziel
dieses Programms ist es, nachhaltige Strukturen und gute Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement zu entwickeln
und zu stärken. Unter annähernd
300 Bewerbungen wurden u. a.
wir ausgewählt. Nun werden wir
über einen Zeitraum von drei Jahren darin unterstützt, dass sich der
Verein Bürger für Bürger zu einer
Rückgratorganisation für Sorgende Gemeinschaften in unseren
Dörfern entwickelt.
Defizite in der Notarztfinanzierung
aufgefangen werden. Deutlich
stellt Schnieder die Problematik
der Krankenhäuser in unserer Region heraus: „Dieser Idealfall trifft
leider nicht auf alle Krankenhäuser
zu. Schlaganfallpatienten und Opfer von Unfällen mit Schädel-HirnVerletzungen verbleiben nicht in
den kleineren Krankenhäusern, da
sie hier nicht voll versorgt werden
dürfen. Sie werden durch unsere
Notärzte erstversorgt und dann in
andere Kliniken verbracht. Die weiteren ärztlichen und pflegerischen
Leistungen werden dann aber dort
abgerechnet.“ Um auch zukünftig
eine angemessene und vor allem
rechtzeitige Versorgung mit notärztlicher Hilfeleistung garantieren zu
können, müssen die notärztlichen
Versorgungsstrukturen gestärkt
werden. Vor allen Dingen fordert
Schnieder, dass die Finanzierung
auf den Prüfstand müsse, wobei es
keine Denkverbote geben dürfe: „Es
kann nicht sein, dass wir insbesondere die Kosten der Notarztdienste,
die wir in unserer Vulkaneifel 24
Stunden am Tag und sieben Tage
die Woche dringend benötigen, in
großem Umfang auf unsere Krankenhäuser abwälzen.
Hier muss die Politik und allen voran die Landesregierung mithelfen,
dass wir mit zusätzlichen finanziellen Mitteln die Krankenhäuser bei
der Aufrechterhaltung der Notarztdienste unterstützen können. Es ist
auch zu überlegen, die Notfallpauschalen der großen Krankenhäuser zu kürzen. Denn dorthin wird
eine Vielzahl von Notfallpatienten
gebracht und die dort erbrachten
ärztlichen Leistungen können mit
den Krankenkassen abgerechnet
werden. Dieses Geld könnte unseren Krankenhäusern zusätzlich zur
Verfügung gestellt werden.“ Dies
sei, so führt Schnieder aus, bei Berücksichtigung aller Faktoren, die
kostengünstigere Lösung. Wenn die
Notarztdienste abgemeldet werden
müssten, stehe nur noch der Hubschrauber zur Verfügung, allerdings auch nicht nachts und nicht
bei schlechten Wetterbedingungen:
„Der Hubschraubereinsatz kann
den Notarztdienst nicht voll ersetzen. Zum einen aufgrund der eingeschränkten Einsatzzeiten, zum
anderen aufgrund der Kosten. Diese
Kosten sind aber um ein Vielfaches
höher, im Vergleich zu den fehlenden Finanzmitteln, die wir jetzt
dringend benötigen.“ Ein weiteres
Problem bei der Finanzierung ist
Schieder ein Dorn im Auge: Notarzteinsätze die als sogenannte Fehleinsätze deklariert werden, werden
nicht vergütet. Das sind Einsätze
des Notarztes, wo zum Beispiel der
Tod des Patienten bereits eingetreten ist oder keine Versicherung und
keine finanziellen Rücklagen vorliegen. Der Notarzt ist trotzdem mitunter mehrere Stunden im Einsatz
und fehlt im Krankenhaus. „Wir
brauchen einen verlässlichen und
dauerhaft garantierten Notarzteinsatz in unserer Vulkaneifel. Daher
werde ich weiterhin unermüdlich
für eine solide Finanzierung unserer Notarztdienste kämpfen“. 1
EZ: Was sind denn Sorgende
Gemeinschaften? Diesen Begriff
hören wir in der letzen Zeit öfter.
Becker: Mit ihnen soll einer gesellschaftlichen Entwicklung begegnet werden: Dass die klassischen
familiären Strukturen zunehmend
nicht mehr vorhanden sein werden, um Teilhabe, insbesondere
aber Unterstützung und Pflege zu
gewährleisten. Es geht darum, die
Institution „Familie“ um „Wahlverwandtschaften“ zu erweitern. Dies
erfordert Solidarität und Verantwortung in Nachbarschaften und
Dörfern. Experten nennen dies eine
auf Gegenseitigkeit verpflichtete
Gemeinschaft zur Bewirtschaftung
des Lebens.
Klöckner: Wenn Unterstützungsbedarf vorliegt, ist zudem eine
Vernetzung zwischen den professionellen Leistungserbringern,
informellen sozialen Netzen, freiwillig Engagierten und den Familienmitgliedern mehr als bisher zu
gewährleisten. Ihr Zusammenwirken muss strukturiert und effizient
gestaltet werden.
Klöckner: Ja, auch die Wirtschaft
ist aufgefordert und zwar gemeinsam mit Kommune und Zivilgesellschaft die demografische Veränderung zu gestalten und hier konkret
Sorgende Gemeinschaften mit zu
entwickeln und zu gewährleisten.
Es geht um ein gemeinsames Wirken dieser drei Sektoren – nur so
können gesellschaftliche Herausforderungen erfolgreich bewältigt
werden. Das ist nicht nur eine Erkenntnis von uns und der 7. Altenberichtskommission, sondern auch
der das Programm „Engagierte
Stadt“ tragenden Organisationen.
EZ: Was haben Sie sich zum Ziel
gesetzt?
Becker: Dies haben wir in unserer
Bewerbung für das Programm „Engagierte Stadt“ wir folgt formuliert,
ich darf zitieren: „2030 hat sich
aus einer Besitzstandswahrungsgesellschaft eine Potenzialentfaltungsgemeinschaft entwickelt,
in welcher sich die Menschen als
Subjekte begegnen und sich nicht
mehr als Objekte der eigenen Ziele und Maßnahmen benutzen. An
die Stelle ehrenamtlichen Engagements ist eine Gemeinschaft der
gegenseitigen Selbstverpflichtung
der Bürgerinnen und Bürger vor
Ort getreten. Die Lebensqualität
und Lebenszufriedenheit aller
Menschen wird stetig gefördert,
das Leben im Alter in der gewohnten Umgebung ermöglicht und
gleichzeitig die Bleibeorientierung
jüngerer Generationen in ihrer
Heimat gestärkt.“ Wir haben es
erreicht, dass acht Gemeinden und
Orte gemeinsam mit uns bereits
auf diesem WEG sind.
EZ: Dafür wünschen wir Ihnen
die nötige Tatkraft und bedanken
uns für das Gespräch. 1
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EZ: Ist das denn heute nicht gewährleistet?
Klöckner: Ich denke, dass es jetzt
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Vorausschauendes Modernisieren
zahlt sich bis ins hohe Alter aus
„Trautes Heim, Glück allein“ – so
empfinden viele Menschen ihr Zuhause und wünschen sich, dass
dies möglichst lang der Fall ist.
Wer heute neu baut, achtet auf die
richtige Wärmedämmung und kann
bereits vorausschauend schwellen-
und komfortables Wohnumfeld
geachtet werden, dass auch eine
seniorengerechte Bauweise einbezieht. Als finanziellen Anreiz bietet der Staat Förderprogramme an.
„Altersgerecht Umbauen“ heißt
das Programm der KfW Banken-
Foto: djd Bauherren Schutzbund
lose Übergänge, breite Eingänge
und Alternativen zu Treppen einkalkulieren und so für das Alter
Vorsorgen. Bei vorhandenen Immobilien ist es in der Regel nicht
der Fall, hier sollte bei einer Modernisierung auf ein angenehmes
gruppe, das Bauherren, die sich
ein angenehmes und komfortables
Wohnumfeld wünschen, finanziell
Teuer erzeugte Wärme im Haus halten:
Tipps von Energie-Experte Ronny Meyer
derfähigen Maßnahmen gehören
der Einbau einer bodengleichen
Dusche, die Verbreiterung von
Türen, Grundrissänderungen, um
mehr Verkehrsfläche zu schaffen,
sowie der Abbau von Schwellen
an Hauseingangs- und Wohnungstüren. Ende letzten Jahres hat die
KfW Bankengruppe die Höhe der
Zuschüsse für Investitionen in die
Barrierereduzierung mit Mitteln
des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit noch einmal erhöht.
Wer den anspruchsvollen Standard
„Altersgerechtes Haus“ erreicht,
kann mit einem Zuschuss von 12,5
Prozent der förderfähigen Kosten,
maximal 6.250 Euro pro Wohneinheit, rechnen. Für Einzelmaßnahmen zum Abbau von Barrieren
beträgt der Zuschuss zehn Prozent.
Neu ist der Zuschuss für Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz
in Höhe von zehn Prozent mit einer Höchstgrenze von 1.500 Euro
pro Wohneinheit. Das Programm
kann nur in Anspruch genommen
Eine gute Gebäude-Dämmung reduziert die Heizkosten, schafft
Behaglichkeit im Wohnraum und
reduziert die CO2-Emissionen.
Deshalb werden viele Hauseigentümer aktiv, dämmen Fassaden,
Keller und Dach und setzen moderne Fenster ein. Da das energiesparende Sanieren ein wichtiger
Beitrag für den Umweltschutz ist,
fördert die öffentliche Hand diese
Maßnahmen schon seit einiger
Zeit. „Jetzt können auch Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) leichter Sanierungen
durchführen“, sagt Experte Ronny
Meyer, „denn es gibt endlich Förderangebote, die deren spezifische
Besonderheiten berücksichtigen.“
Der Diplom-Ingenieur setzt sich
de für WEGen für Kredite. Dort hat
sich nun einiges verbessert. „In
Baden-Württemberg zum Beispiel
Bild: KfW Bildarchiv Thomas Klewar
seit Langem für energieeffizientes
Bauen und Sanieren ein. „So wird
dem ‚Lagerfeuer-Effekt’ in vielen
Alt-Gebäuden ein Ende gesetzt.
Schluss mit kaltem Rücken und
heißem Gesicht vor der Heizung!“
Foto: djd Foerdergesellschaft Holzbau
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keine Zweifel: Heizkosten sinken,
die Behaglichkeit steigt und die
Umwelt profitiert von weniger CO2Emission. Auch der Wert der Immobilie erhöht sich und wer seine
Wohnung nicht selbst nutzt, kann
sie besser vermieten. Was es nicht
gibt: einen generellen Plan, der zu
jedem Gebäude passt. „Jede Immobilie hat ihre eigene Geschichte und braucht einen eigenen
Sanierungsfahrplan. Deshalb ist
es wichtig, mit seriösen Energieberatern zusammenzuarbeiten“.
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Bislang profitierten vor allem Eigenheimbesitzer und Mieter von
Wohnungsgesellschaften von den
guten Förderbedingungen für das
energetische Sanieren. Wohnungseigentümer hatten es wesentlich
schwerer, ihre Immobilie in Sachen
Energieeinsparung auf den Stand
der Technik zu bringen. Das lag
zum einen an der oft aufwendigen
Abstimmung innerhalb der Wohnungseigentümergemeinschaften,
zum anderen an der höheren Hür-
gibt das Land Bürgschaften und
verbilligt die KfW-Kredite, wenn
WEGen sich für eine energetische
Sanierung entscheiden.“ Dem
baden-württembergischen Modell
sind inzwischen weitere Bundesländer gefolgt. „Außerdem gibt es
heute Energieberatungs-Angebote,
die auf die Belange von WEGen zugeschnitten sind und deren Leistung ebenfalls bezuschusst wird“.
Seit über
10 Jahren
in Mülheim
Eifel-Mosel – WIL
Mehr Raser-Unfälle auf der A1,
weniger Schwerverletzte
Region. 944 Unfälle wurden im
Jahr 2015 im Zuständigkeitsbereich der Autobahnpolizei Schweich aufgenommen. Das sind 125
Unfälle mehr als im Vorjahr und
entspricht einem Anstieg von 15 %.
Trotz der Steigerung blieb die Zahl
der Personenschäden mit 170 annähernd gleich, davon erlitten 20
Menschen schwere und 148 leichte Verletzungen. Erfreulicherweise
Fortsetzung von Seite 1
lag der Anteil der Schwerverletzten um ca. 28 % niedriger als in
2014. Nach zwei Jahren zuvor ohne
Unfalltote verloren in 2015 leider
zwei Menschen ihr Leben bei Unfällen auf der Autobahn.
Fehler beim Überholen/Überholtwerden (6,7 %). In 15 Fällen waren
Kfz-Führer alkoholisiert, 5 mal lag
Drogeneinfluss vor. Bei diesen Unfällen wurden ein Mensch schwer
und 10 leicht verletzt.
Hauptunfallursachen in 2015
waren nach wie vor zu hohe Geschwindigkeit (33,2 %), zu geringer Abstand (13,9 %), mangelhaft
gesicherte Ladung (8,5 %) und
Bei 206 von 944 Unfällen handelte
es sich um Wildunfälle, was eine
Steigerung von 28,8 % zum Vorjahr
bedeutet. LKW waren an 256 Schadensereignissen im letzten Jahr beteiligt. Hauptursächlich mit 22,7 %
war dabei vor allem unzureichend
gesicherte Ladung oder Fahrzeugzubehör.
97 mal entfernten sich Unfallverursacher unerlaubt von der Unfallstelle, davon konnten 44,3 %
nachträglich ermittelt werden. Als
besonders unfallträchtig haben
sich einmal mehr die Autobahnzu- und -abfahrten sowie Straßenbaustellen erwiesen. Hier kam es
gehäuft zum Abkommen von der
Fahrbahn infolge unangepasster
Geschwindigkeit, vor allem bei
Nässe, bzw. Auffahrunfällen infolge Staubildung. 1
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Ganztagsschule? Unterstützung
der Lehrkräfte bei der Hausaufgabenbetreuung und bei der Aufsicht,
Betreuung der jüngeren Schüler/
innen beim Mittagsessen in der
Mensa oder bei den Hausaufgaben, Gestaltung eigener Projekte
im Rahmen des AG-Angebots und
Übernahme von überschaubaren
Verwaltungsaufgaben oder die Unterstützung des Sekretariats.
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Lehramtsstudium oder einem anderen pädagogischen Beruf anstreben,
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dieses Berufsfeldes gewachsen ist.
Die FSJler sind sozialversichert, erhalten ein monatliches Taschengeld
in Höhe von 320 Euro zzgl. 20 Euro
für Verpflegung, haben Anrecht
auf Fortzahlung des Kindergeldes,
nehmen insgesamt an 25 Bildungstagen teil, in denen notwendiges
Wissen und notwendige Kompeten-
zen für die Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen vermittelt werden.
Das FSJ in der Ganztagsschule gilt
zudem als Vorpraktikum für einen
sozialen Beruf, wird als Wartezeit
auf einen Studienplatz, aber auch
als fachpraktischer Teil zur Erlangung der Fachhochschulreife (nach
Abschluss der 12. Klasse an einem
Gymnasium) anerkannt.
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Teil 1. Richtig googeln – Wie ich im
Internet auch wirklich das finde, wonach ich suche – Interaktive Übung
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Teil 2. Was passiert eigentlich genau beim Googeln?
Mitarbeiter in der Qualitätssicherung (m/w)
Ganz Auge und Ohr: Junge Studenten der Kinder-Uni 2015 in Wittlich Foto: Carl Münzel
Vortrag mit Übung – Peter Weiland
M.A. Alter: ab 12 Jahren / Teilnehmerzahl: 15 / Ort: Cusanus-Gymnasium (Schulbibliothek)
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M.A. Alter: ab 8 Jahren / Teilnehmerzahl: 20 / Ort: Grundschule
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Anmeldung der Teilnehmer erfolgt
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aktiv als gemeinsame Träger des Projektes „Paten für Ausbildung“
Wittlich/Traben-Trarbach. Eine
nicht selbstverständliche Kooperation verschiedenster Institutionen zugunsten von ausbildungsstellensuchenden Jugendlichen
hat im wahrsten Sinne des Wortes
„Schule“ gemacht. Seit dem Jahr
2010 bietet eine gemeinsame Initiative des Dekanates Wittlich, der
„Aktion Arbeit im Bistum Trier“,
des Caritasverbandes Mosel-EifelHunsrück e. V. und der Realschule
plus Traben-Trarbach – unterstützt
von den Verbandsgemeinden Traben-Trarbach und der ehemaligen
Verbandsgemeinde Kröv-Bausendorf, evangelischer Kirche, der
Stadt Traben-Trarbach – zahlreichen Schülerinnen und Schülern
nicht nur eine berufliche Orientierung, sondern auch Hilfe auf dem
Weg in eine Ausbildungsstelle. Das
Besondere dabei: Im Mittelpunkt
des Projektes stehen, neben den
Schüler/-innen, Ehrenamtliche verschiedenen Alters, die von den Initiatoren auf ihre Arbeit vorbereitet
und in ihrem Tun begleitet werden.
Das Tun der freiwilligen Helfer/innen reicht dabei – meist in 1:1-Betreuung – vom Bewusstmachen
der Stärken und Fähigkeiten, die
die Jugendlichen mitbringen, dem
Ausschauhalten nach Praktikumsplätzen, der Hilfe beim Erstellen
von Bewerbungsunterlagen bis
hin zur Kontaktaufnahme zu Ausbildungsbetrieben und der Begleitung zum Vorstellungsgespräch.
Insgesamt 20 Patinnen und Paten
konnten seit Beginn des Patenprojektes 55 Schülerinnen und Schüler erfolgreich Hilfe bieten – eine
gute Zwischenbilanz dieses Kooperationsprojektes. Doch nicht
nur das macht die besondere Form
der Zusammenarbeit aus. „Dieses
Kooperationsprojekt ist deshalb
so erfolgreich, weil alle Partner
ihr Know-how, ihre jeweiligen
Netzwerke und ihre individuellen
Stärken zielorientiert einsetzen
können und das zu Leistende gemeinsam schultern“, betont Gregor
Lauterbach, Dekanatsreferent im
Dekanat Wittlich.
Und diese Netzwerke gehen auch
über die Region hinaus. „Die Aktion Arbeit, die bistumsweit Ausbildungspatenprojekte begleitet und
unterstützt, kann die vielfältigen
Erfahrungen weitergeben und
unterstützt das regionale Projekt
auch finanziell“, berichtet Ulrike
Jung-Ristic, Projektentwicklerin
beim Caritasverband. Dem Caritasverband Mosel-Eifel-Hunsrück
e. V. gelingt es mit diesem Projekt,
ein oft unzutreffendes Bild über
dessen Arbeit ins rechte Licht zu
rücken: „Oft wird „Caritas“ mit
den Themenbereichen „Alter“
und „Pflegebedürftigkeit“ gleichgesetzt, weil die roten Autos der
beiden Caritas-Sozialstationen
Wittlich und Bernkastel überall gegenwärtig sind“, so Rainer
Martini vom Caritasverband. „Mit
dem Projekt Paten für Ausbildung
können wir deutlich machen, dass
wir für alle Menschen Hilfe anbieten – auch jungen Menschen, die
am Anfang ihres Lebens stehen.“
„Dabei können die hauptamtli-
Ihre Aufgaben:
- eigenverantwortliche Durchführung der
Qualitätssicherung unserer Produkte
- Wareneingangskontrolle/Qualitätsprüfung
- Abwicklung von Reklamationen/Fehleranalysen
- technische Machbarkeitsprüfungen
- technische Kundenbetreuung
- Lieferantenbetreuung, -beurteilung
und -entwicklung
,KU3URȳO
- abgeschlossene Ausbildung im Metallbereich
(Techniker, Meister, Master, Dipl.-Ing. (m/w)
- mind. 2 - 3 Jahre Berufserfahrung im
Bereich Qualitätssicherung
- gute Englischkenntnisse (wünschenswert)
- Grundlagen der PC-Technik
- qualitätsbewusste und
eigenverantwortliche Arbeitsweise
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Korrespondenten/Bürokaufmann (m/w)
Ihre Aufgaben:
- Führen des Sekretariats
- Korrespondenz in Deutsch und Englisch
(auch nach Diktat)
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- abgeschlossene kaufmännische Ausbildung
- gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift,
weitere Sprachen von Vorteil
- Organisationsvermögen
Zum 01.08.2016 für unser Produktionswerk OCTG einen
Auszubildenden zum Zerspanungsmechaniker (m/w)
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- qualifizierter Sekundarabschluss I
- gute Noten in Mathematik und Physik
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Sie zeichnen sich darüber hinaus durch versierte
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Motivation und Teamfähigkeit aus? Dann freuen wir uns auf
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chen wie die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den
Blick der Jugendlichen, aber auch
den ihrer Eltern weiten und neue
Sichtweisen vermitteln“, betont
Armin Surkus-Anzenhofer, Pastoralreferent im Dekanat Wittlich.
„Die Patinnen und Paten wollen
das Beste aus „ihren“ Jugendlichen herausholen – und lernen
dabei selbst – wie wir Hauptamtli-
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chen – auch stets dazu“, so Armin
Surkus-Anzenhofer weiter.
„Die Ehrenamtlichen sind von
ihrer beruflichen Herkunft und
der Altersstruktur her so vielfältig wie die Kooperationspartner
selbst. Dies kommt den Schüler/
innen zugute und ist auch ein entscheidender Grund für den Erfolg
des Projektes“, meint Christiane
Wer Eile sät, wird Unrast ernten. Sprichwort aus Skandinavien
6037
Buchstabe, Buchblock, Buchdeckel – Wie entstand ein Buch im
Mittelalter?
Workshop – Hannah Busch, Eva
Bös, Sabine Philippi. Alter: ab 8
Jahren / Teilnehmerzahl: 12 / Ort:
Stadtbücherei Wittlich (Galerie)
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Friedrich, Pastoralreferentin im
Dekanat Wittlich.
Ein weiterer Aspekt ist Andrea
Steyven, Geschäftsführerin der
„Aktion Arbeit im Bistum Trier“
wichtig: „Die Investition in junge
Menschen, die durch diese Unterstützung einen Arbeitsplatz finden,
kommt am Ende der ganzen Gesellschaft zugute.
Fortsetzung auf Seite 24
EAZ 09. KW / 2016
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Beamtin hat keinen Anspruch
auf Sofa und Laufband im Dienstzimmer
Trier. Die Dienstanweisung zur
Entfernung eines Sofas und eines
Laufbandes aus dem Dienstzimmer
einer Beamtin sowie die zwangsweise Entfernung dieser Gegenstände
sind nicht zu beanstanden. Dies hat
die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts Trier jetzt entschieden.
Diese Einschätzung der Beklagten
werde auch nicht dadurch in Frage
gestellt, dass die Klägerin auf die
Notwendigkeit beider Gegenstände
für die Erhaltung ihrer Gesundheit
und ihrer Dienstfähigkeit hinweise.
Nach Auffassung der Richter bestünden insoweit bereits erhebliche
Zweifel an der medizinischen Not-
wendigkeit und therapeutischen
Eignung der Gegenstände zur Erhaltung der Dienstfähigkeit. So
habe die Klägerin erst im Rahmen
des Klageverfahrens entsprechende Atteste im Hinblick auf gesundheitliche Beschwerden vorgelegt.
Selbst wenn man jedoch von der
medizinischen Notwendigkeit und
therapeutischen Eignung der entfernten Gegenstände ausgehe, sei
es der Klägerin dennoch verwehrt,
ohne Information ihres Dienstherrn
eigenmächtige Maßnahmen zu ergreifen. Dies gelte insbesondere
dann, wenn der Dienstherr, wie dies
vorliegend der Fall sei, einen eigenen Maßnahmenkatalog für körperlich beeinträchtigte Bedienstete
vorhalte und dieser von der betroffenen Person nicht abgerufen werde.
Zudem habe die Beklagte auch
geltend gemacht, dass durch die
zusätzlichen Gegenstände die
Brandsicherheit beeinträchtigt
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werde, es zu Einschränkungen
bei der Reinigung des Dienstzimmers kommen könne und zudem
eine erhöhte Unfallgefahr wegen
fehlender Abstandsflächen neben
und hinter dem Gerät bestehe.
Die Maßnahme sei der Klägerin
auch zumutbar, insbesondere sei
sie nicht von willkürlichen Motiven getragen. Ein Verstoß gegen
den Gleichbehandlungsgrundsatz
sei nicht erkennbar. Auch sei die
Entfernung der Gegenstände nicht
zu beanstanden. Nachdem sich die
Klägerin geweigert habe, die Entfernung selbst durchzuführen, sei
die Beklagte berechtigt gewesen,
die Maßnahme auch gegen den
Willen der Klägerin durchzusetzen.
Gegen die Entscheidung können die
Beteiligten innerhalb eines Monats
Zulassung der Berufung beim Oberverwaltungsgericht beantragen. 1
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Die Klägerin ist leitende Beamtin
im Dienst der beklagten Universität.
Im Mai 2015 wurde der Präsident
der Beklagten darüber in Kenntnis
gesetzt, dass die Klägerin in ihrem
Dienstzimmer durch die Mitarbeiter
der Universität ein privates Laufband
habe aufstellen lassen. (Die EifelZeitung berichtete darüber). In der
Folge wies er sie auf die Unzulässigkeit dieser Maßnahme hin. Hierauf
teilte die Klägerin mit, bei dem Laufband handele es sich nicht um ein
Sportgerät, sondern um die Teilkomponente eines sogenannten „dynamischen Arbeitsplatzes“. Der Präsident
forderte die Klägerin daraufhin auf,
das Laufband und das ebenfalls im
Dienstzimmer befindliche Sofa zu
entfernen. Nachdem die Klägerin
widersprochen hatte, führte die Universität eine zwangsweise Durchsetzung dieser Dienstanweisung durch.
In der Folge wurden dass Laufband
und das Sofa entfernt und in einem
Lagerraum zwischengelagert.
Die hiergegen gerichtete Klage
wiesen die Richter der 1. Kammer
mit Urteil vom 12. Januar 2016 ab.
In der Urteilsbegründung führten
sie aus, die erlassene Dienstanweisung verfolge ausschließlich
die Regelung dienstlicher Belange,
da die ausgesprochenen Beschränkungen der Klägerin räumlich
auf das ihr überlassene Zimmer
und zeitlich auf die Dienstzeit beschränkt seien. Diese Maßnahme
sei auch verhältnismäßig und geeignet, dienstliche Erfordernisse
zu fördern. So habe die Beklagte
unter Anwendung des ihr zustehenden Entscheidungsspielraums
darauf hingewiesen, dass das Vorhandensein von Sportgeräten und
Ruhemöbeln in einem Dienstzimmer der effektiven Wahrnehmung
der Dienstleistungspflicht durch
die Klägerin und ihrer Pflicht zum
vollen persönlichen Einsatz für den
Beruf entgegenstehen könne.
GmbH
23
Der Verein „Selbstständig Miteinander
Leben e.V. (SMiLe e.V.) Archeinitiative Trier
– von Eltern und Freunden geistig behinderter Menschen gegründet – ist Träger einer
inklusiven Wohnungsgemeinschaft in Trier,
die 2011 in Anlehnung an das „Landesgesetz
über Wohnformen und Teilhabe“ (LWTG § 5)
gegründet wurde.
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Franzosen kommen
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Hitze
2015 war wieder von der
Auch der aktuelle Jahrgang
„Wasser fahren“, damit ihre
geprägt. Viele Winzer mussten
Bei der Weinernte im Kreis
Reben nicht schlapp machten.
Trauben und – wild wachLudwigsburg sahen wir tiefdunkle
Opuntien streckten
sende Kakteen in den Felsterrassen:
in die schwäbischen
ihre Stacheln unternehmungslustig
hier, direkt an den WeinbergsmauLüfte. Im August waren
Sonne gemessen worden.
ern, 60 Grad Celsius in der
schönsten
des
die bisherigen Höhepunkte
2003 und 2015 waren
Ende
deutschen Anbauregionen.
Wärmeschubs in den
an
der Klimawandel so richtig
der 1980er Jahre hatte
„sauren”
waren die letzten richtig
Fahrt gewonnen. Dabei
war eine
Erinnerung. 1984 etwa
Jahrgänge noch in guter
grasgrüErntezeit lag Schnee auf
einzige Katastrophe, zur
stahligbleibt als Weinjahr mit
nen Trauben. Auch 1987
Es war der letzte kalte
aggressiver Säure in Erinnerung.
WeinSeitdem registrierten die
Jahrgang in Deutschland.
mittlerer,
beängstigende Abfolge
regionen eine fast schon
Die Durchschnittstemperatur
guter und exzellenter Jahre.
Weinstraße ist im vergangenen
in Neustadt an der Pfälzer
Grad
Mittelwert 10,1 auf 11,3
Jahrzehnt vom langjährigen
im
Sprung. Die Reben treiben
geklettert – ein gewaltiger
die Sonnenscheinaus,
früher
Wochen
Schnitt fast zwei
Rekordwerte.
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vivanty No 22 | 2016 März
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„Disziplin ist meine
größte Stärke“
133
ten sich die Winzer.
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Kultur
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MITTE
in
Jahrgängen, haben sich
Angefeuert von den warmen
itain den letzten Jahren auch
der „deutschen Toskana”
Rebsorten etabliert. Südfranzolienische und spanische
beiden
zum festen Inventar. Die
sen gehören schon lange
Bordeaux-Gebiets, Cabernet
wichtigsten Trauben des
sind inzwischen weit verbreitet.
Sauvignon und Merlot,
und
weist 599 Hektar Merlot
Die bundesweite Statistik
aus, deutlich mehr als
360 Hektar Cabernet Sauvignon
Rotweinsorte Frühburgunder
etwa die „einheimische“
aus ElWinzer Heinrich Vollmer
(261 Hektar). Der pfälzer
Er musste sich 1985
lerstadt war der Cabernet-Pionier.
Bordeaux-Sorte noch gerichtlich
den Versuchsanbau der
und sämtliches
Wir müssen unsere Kanus
so viel ist bereits im VorhinunterschlepDas wird kein Trip für Warmduscher,
Gepäck 113 Höhenmeter
recht
der Fälle
unserer Tour gestaltet sich
feld klar. Schon der Beginn
pen, um zum Wasser unterhalb
Norden Kanadas, im Provinznest
abenteuerlich. Hoch im
zu gelangen.
zwängen uns in wasserdichte
unsere Guides, die UmweltwisFort Simpson, treffen wir
Dort beladen wir die Canadier,
schnell
und den angehenden BioloSchutzhelme auf, knipsen
senschaftlerin Jenn Redvers
Neoprenanzüge, setzen
mit
wir
zwei erfahrene Hobbypaddler
gehts. Unvermittelt werden
gen Robert Norton sowie
ein Gruppenfoto – und los
ist
aus Ottawa. Die Begrüßung
Sinn fürs Außergewöhnliche
So weit die
herzlich, die Chemie stimmt.
die Pflicht.
Kür, doch dann schon ruft
Kanus und, wie
Wir müssen unsere drei
kleine, aber
es scheint, unendlich viele
schwere Fässer in ein Wasserflugzeug
krabbeln wir
bugsieren. Zu guter Letzt
diesen unverselbst in die Twin Otter,
in Canada.
wüstlichen Allesflieger made
in die MaKeine Maus würde mehr
uns irgendschine passen. Wir gurten
Proviant und
wie zwischen Booten,
haben
später
Isomatten fest. Minuten
und bei eiwir die Zivilisation verlassen
bekommen
nem Blick aus dem Fenster
von dem, was
wir eine leise Vorahnung
erwartet:
uns in den kommenden Tagen
reicht. Kein
Wildnis so weit das Auge
einziger Ort. Nirgends.
mitgerissen, rauschen
endet mit einer
Unser einstündiger Flug
von der Strömung des Weißwassers
haben
über den höchsten Wasserdes „vierten Canyons“ und
gekonnten Ehrenrunde knapp
durch die tiefe Schlucht
Kurven zu meistern.
den Virginia Falls. Die entfesselten
fällen von Nordamerika,
dabei überraschend enge
in
deutstürzen 92 Meter senkrecht
Kilometern wird der Fluss
Wassermassen des Nahanni
Nach den ersten sportlichen
Niagaradoppelt so hoch wie die
Wir nehmen unsere Schutzhelme Literatur
die Tiefe. Damit sind sie
lich breiter und ruhiger.
Jahr
nur von 950 Urlaubern pro
schwergewichtigen Trompeterfälle und werden trotzdem
ab und finden Muße, die
Landung „auf dem schönsten
schwarzen Schnäbeln etwas
besucht. Die abenteuerliche
schwäne mit ihren markanten
Der
hoch
ein wenig an unseren Nerven.
paar Etagen weiter oben,
Flughafen der Welt“ zerrt
näher zu betrachten. Ein
vor
seine
setzt beherzt nur 300 Meter
lautlos ein Weißkopfseeadler
Pilot des Wasserflugzeugs
über dem Canyon, zieht
dort, wo der Fluss langsam
milchige Wasser nach Arktischen
der Abbruchkante auf. Genau
Kreise. Er sucht wohl das
Abgrund.
Seesaiblingen ab.
Fahrt aufnimmt in Richtung
Äschen und Amerikanischen
zum
und
zwischen dem vierten
der Nahanni Nationalpark
Bereits seit 1978 gehört
Zu Füßen der Funeral Range
des tierIm HandIn die abgelegene Wildnis
wir unser Zeltlager auf.
Unesco-Weltnaturerbe.
dritten Canyon schlagen
eine
führen
Grizzlybären und Karibus
und Rob in geübter Manier
reichen Parks mit Wölfen,
umdrehen haben Jenn
dem
ist der Park lediglich mit
kopfüber im rechten Winkel,
keine Straßen. Zu erreichen
„Küche“ gebaut: Zwei Kanus
später
Der South Nahanni River
das wars. Und schon wenig
Boot oder dem Wasserflugzeug.
eine Zeltplane als Dach,
Wildfür
Gebiet
Folienkartoffeln
und
ideales
gilt als
mit Speck
mit seinen tiefen Schluchten
sind saftige Steaks, Bohnen
sogar
Tage geben die Vorräte
wasserfahrten.
servierfertig. Für die ersten
sein.
vor dem Sturm gewesen
her. Auch Jenn als Vegetarierin
Der Anflug sollte nur die Ruhe
noch einen knackigen Salat
Virob
hat Gott ja nicht nur die
ihre „Extrawurst“. Und als
Vor den Unterlauf des Nahanni
mit Glutenallergie bekommt
gesetzt:
einige Galonen Schweiß
ginia Falls, sondern auch
Quelle: Tagesspiegel; Fotos:
Quelle: Der Tagesspiegel
Von Manfred Kriener
Touristik
Von Nord nach Süd –
Immer noch
stolz auf sein
„Piratenstück“:
Winzer Werner
Knipser aus dem
pfälzischen Laumersheim: „Wir
Stil in den letzten 20 Jahren
Als Folge hat sich der deutsche
Weine sind voller und muskudramatisch verändert. Die
steigen. Und: Auch
löser geworden, die Alkoholgehalte
kopf. Auffälligste Veränderung:
der Rebsortenspiegel steht
Bundesweit sind 35,1 ProDas Weißweinland ist errötet.
Die Pfalz ist mit 9.000 Hekzent der Trauben rot gefärbt.
Deutschlands. Dabei
tar das größte Rotwein-Anbaugebiet
gerade elf Prozent der Rebfläche
waren hier im Jahr 1980
Jetzt
roten Trauben bestockt.
mit den Wärme liebenden
an. Und seit einigen Jahpeilt man die 40-Prozent-Marke
eher im
kultiviert, die man früher
ren werden Rebsorten
hätte.
Gewächshaus gezogen
Temperaturen
Mehr Sonne und höhere
Weinkultur in
verändern die deutsche
war wieder ein
rasendem Tempo. 2015
monatelanger Trockenechter Hitzejahrgang mit
Rebsorten Syrah, Merlot
heit. Die südeuropäischen
fühlen sich da wie zuhause.
und Cabernet Sauvignon
schwer ins Schwitzen.
Der Riesling dagegen kommt
Wie eine Glu2003 sind unvergessen.
Die Bilder des Sahara-Jahrgangs
wochenlang auf die
Hitze des Spätsommers
cke hatte sich die brütende
leuchteten die Spätburgunder-Trauben
Weinberge gesetzt. Pechschwarz
Thermometer an 54
Im Kaiserstuhl stieg das
von ausgedörrten Hängen.
war es in FreiDurchschnitt aller Sommertage
Tagen über 30 Grad. Im
Trauben
Tunis. Die Winzer ernteten
burg wärmer als im nordafrikanischen
schwere, liseit Menschengedenken;
mit den höchsten Mostgewichten
keine Seltenheit.
und 16 Grad Alkohol waren
körähnliche Weine mit 15
nachgesäuert
so niedrig, dass künstlich
Gleichzeitig waren die Säurewerte
entschuldigdie Sonne ja nicht abstellen”,
werden musste. „Wir konnten
in den Anden
bei einer Bergtour
Touristik
erstreiten. Vollmer, der
seiworden war, hatte nach
verschollen und für tot erklärt
durch Indios ein Überlebensfest
ner spektakulären Rettung
der ganzen Welt progefeiert und dabei Cabernet-Weine
auch ein Tropfen aus Neuseebiert. Darunter befand sich
reif
überzeugt: „Wenn der dort
land. Danach war Vollmer
setzte er
uns.” Die ersten Stöcke
wird, wächst er auch bei
Erlaubnis. Vollmer fiel prompt
noch heimlich, ohne amtliche
wieder
seinen illegalen Cabernet
auf die Nase. Er musste
mit offiim Folgejahr – diesmal
rausreißen, um ihn dann
pflanzen
als Versuchsanlage neu
zieller Genehmigung –
1989
Glück: Mit dem Trio 1988,
zu dürfen. Aber er hatte
drei warme, Cabernet-taugliche
und 1990 folgten schnell
die Bordeauxreben so vertraut
Jahrgänge. Heute sind ihm
Immer auf der Suche nach den neuesten
Trends und Lifestyles ist vivanty
jede Ausgabe voller Inspirationen.
vivanty No 22 | 2016 März
VW Tiguan GTE
Von Nina Rehfeld
Von Peter De
über Lampenfieb
wahres Ich.
dinen und ihr
122
22 | 2016
vivanty No
März
Fotos: picture-alliance,
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ladygaga, YouTube,
FX via YouTube
die so
Serie vorzustellen,
warum Sie
sich eine andere
der Grund,
es ist schwer,
hen
Lady Gaga,
liegt – ist das
kreativen Linie
bei seiner grenzgängerisc
sehr auf Ihrer
ich das Gespräch
it mit Ryan Murphy
haben? Ja. Als
geisdie Zusammenarbe
angestrebt
spürte eine echte
Horror Story“
Ich
Show, und ich
„American
am Zeitgeist.
war ich Fan dieser
sehr stark interessiert einander nicht.
mit Ryan suchte,
Wir sind beide
wir kennen
tige Verwandtschaft.
ich denke, aber
wir folgen
Er denkt, was
derselben Ebene,
hatte das Gefühl:
intellektuell auf
Ausrichtung
ästhetische
emotional und
eine ähnliche
Wir existieren
und wir haben
unseren Instinkten,
Dunkelheit.
Faszination mit
viele
dank unserer
ich, dass mir
Amüsant finde
wenn sie
hes Debüt…
sehen,
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Es ist ihr schauspieleriscgar nicht das Gefühl,
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Leute sagen,
rein mit meiManche Leute
ich komme hier
die Serie gucken.
Aber die
Sie meinen,
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einfach für mich.
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Es ist eine ziemliche ist alles andere als komfortabel,
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Mit ihrer Rolle
leicht erscheinen
Ernst zu tragen.
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fünften Staffel
dem gebotenen
und dennoch
Serienkiller wie
Gräfin in der
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Detroit gibt den
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Volkswagen zeigt
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Das fünfsitzige
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BMW X4 M40i
Der wuchtige
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höchste Fahrdynamik X4 M40i will in seinem
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neuen Maßstab
Turbo Reihen-Sechszylinder
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km/h und erreicht
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(abgeregelt).
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Ministerpräsidentin
zu Gast in Wittlich
Malu Dreyer besuchte
Wittlicher Eyüp Sultan Moschee
Unter anderem Ministerpräsidentin Dreyer mit ihrem Ehemann, Bürgermeister Joachim
Rodenkirch, Imam Mesut Sancaktar, Sebahattin Topal, 1. Vorsitzender der in Wittlicher
Ditib, Yilmaz Yildiz, Vorsitzender der Ditib Rheinland-Plalz und den BürgerbeauftragFoto: Werner Pelm
ten Dieter Burgardz
Wittlich. Hohen Besuch empfing
vergangenen Freitag, 19.02.2016,
die Wittlicher Eyüp Sultan Moschee: Ministerpräsidentin Malu
Dreyer besuchte im Rahmen ihrer
Wahlkampftour gemeinsam mit
ihrem Ehemann Klaus Jensen und
einem großem Gefolge aus Politik
und Medien die Wittlicher Moschee
des DITIB Türkisch-Islamische
Union der Anstalt für Religion e.V.
in der Schloßstraße. 1
Fortsetzung von Seite 22
Ein gelungenes Kooperationsprojekt für junge Menschen
„Denn Jeder, der eine Arbeit aufnimmt, trägt nicht nur zu seiner
eigenen Zukunftssicherung bei.“
Man macht sich also im Projekt
„Paten für Ausbildung“ gegenseitig sensibel für immer neu auftretende Fragestellungen und auch in
der Schule selbst schaut man genauer hin: „Als Schulsozialarbeiter macht man sich noch mehr Gedanken, wenn man weiß, dass es
Patinnen und Paten gibt, die sich
um die Schülerinnen und Schüler
kümmern könnten, die noch nicht
so richtig wissen, wohin ihr beruflicher Weg sie führen kann“,
berichtet Johannes Treitz, der im
Patenprojekt nicht nur eine „gepflegte und konsequente Kooperation zugunsten der jungen Menschen“, sondern auch eine gezielte
Für alle
Flexiblen
liegt aus:
TANKSTELLEN:
Bengel, Traben-Trarbach, Ürzig,
Großlittgen, Bernkastel-Kues,
Maring-Noviand, Hetzerath, Heidweiler
TOURIST-INFOS:
Enkirch, Wolf, Kröv, Erden, Ürzig, BernkastelKues, Brauneberg, Piesport, Manderscheid
BÄCKEREIEN:
Pauli in Bausendorf, Beicht in Ürzig,
Weißkopf in Lösnich, Fleury in Brauneberg,
Schenden in Piesport
AUSSERDEM:
Elektro Trossen Bausendorf, Gaststätte
Weiler Bettenfeld, Altstadtbuchhandlung
Wittlich, Café Wichtig Traben-Trarbach,
Ringhotel Moselschild Ürzig, Hofgut Kloster
Machern, Lebensmittel Erz/Decker Wintrich,
im Gasthof Graf-Zils Himmerod, Edeka
Piesport, Bei Elli Rohr in Neumagen-Drohn
Verkehrsunfallstatistik 2015
Noch mehr Unfälle,
weniger Schwerverletzte
im Landkreis Wittlich
Motorradfahrer
vivanty befasst sich künftig mit Themen wie:
Automobile, Business, Beauty & Wellness,
Essen & Trinken, Kultur, Reisen, Sport,
Medien & Entertainment, Uhren & Schmuck
und einem Schuss Fashion.
Österreich 5,60 EUR | Schweiz 9,60 CHF | Luxemburg 5,60 EUR
Wie verändern Drohnen
unseren Alltag
Bilder: NAIAS;
Surfen in Alaska, Bayern mitten in
Washington, Skifahren in New Mexico
oder mit dem Rennrad auf die Anden
Berufsvorbereitungsarbeit sieht.
In der Kooperation mit der Schule erkennt Caritas-Mitarbeiterin
Silke Heiseler als sozialpädagogische Projektleiterin den zentralen Punkt: „Das Projekt steht
und fällt mit einer guten Zusammenarbeit mit der Schule. Wenn
die Schulsozialarbeiter dahinter
stehen, kommt es immer zu einer erfolgreichen Vermittlung
von Patin/Pate und Schülern,
dann läuft es immer sehr gut“,
so Silke Heiseler. Konsequente
Beziehungspflege ist also wichtig
– und hier läuft sie hervorragend.
Dies sieht man auch in der Verbandsgemeinde Traben-Trarbach
so, auf deren Gebiet dieses Kooperationsprojekt zu festen Institutionen geworden ist. „Eine
gute Ausbildung ist eine wichtige
Grundlage für die Lebens-, ja sogar die Familienplanung. Wenn wir
als Kommune dabei unterstützen
können, jungen Menschen dabei
weiter zu helfen, diese Grundlage
für sich zu legen, tun wir Gutes für
die Leute konkret und auch für unsere kommunale Gesellschaft allgemein“, so Marcus Heintel, Bürgermeister der Verbandsgemeinde
Traben-Trarbach. Und so wird die
gelungene Kooperation aller am
Projekt beteiligten Institutionen
auch zum politischen Signal, dass
Jugendliche Chancen für ihr persönliche Zukunft erhalten. 1
www.ep1.de
Die Internet-Startseite
für Profis
EAZ 09. KW / 2016
Gegenüber dem Jahr 2014 verunglückten im Zuständigkeitsbereich der PI Wittlich deutlich
weniger motorisierte Zweiradfahrer. Insgesamt ereigneten sich 49
Verkehrsunfälle unter Beteiligung
von motorisierten Zweirädern, davon etwa zwei Drittel außerhalb
geschlossener Ortschaften. Bei 32
dieser Unfälle setzten die motorisierten Zweiradfahrer die Hauptursache. Insgesamt 17 Unfälle
wurden ohne Fremdbeteiligung
als sogenannte Alleinunfälle verursacht, zumeist durch überhöhte
Geschwindigkeit. Festzustellen
bleibt, dass die Gesamtzahl der
Unfälle mit motorisierten Zweiradfahrern gesunken ist. Angesichts
der hohen Zulassungszahlen muss
man der überwiegenden Mehrzahl
der Zweiradfahrer eine hohe Disziplin im Umgang mit ihren Fahrzeugen bescheinigen. Dennoch
steht gerade die Gruppe der Motorradfahrer bei der Bevölkerung
in der Kritik, dies wegen der zum
Teil immensen Lärmentwicklung
nach unzulässigen Umbauten. So
ist es nur logisch, dass gerade
technische Umbauten im Focus
der polizeilichen Sonderkontrollen
stehen. Und diese werden – sehr
zur Überraschung mancher Zweiradfahrer – auch an Wochenenden
auf beliebten Ausflugsstrecken
konsequent durchgeführt.
Ältere Menschen /
Senioren
Zu dieser Gruppe von Verkehrsteilnehmern zählt man Personen, die
älter als 65 Jahre sind.
Leider ist hier im Vergleich zum
Vorjahr ein deutlicher Anstieg der
Unfallzahlen zu verzeichnen. Insgesamt nahm die PI Wittlich 291
Verkehrsunfälle unter Beteiligung
von Senioren auf, somit stieg die
Gesamtzahl dieser VU um 47 Unfälle an. Bei 201 Verkehrsunfällen
wurden Senioren als Hauptverursacher geführt. Wie im Vorjahr
ereigneten sich rund drei Viertel
dieser Unfälle innerhalb geschlossener Ortschaften.
Unfallursachen
Als trauriger Spitzenreiter bei
den Unfallursachen muss wie im
Vorjahr ein fehlerhaftes Verhalten
beim Abbiegen, Wenden oder Rückwärtsfahren verzeichnet werden.
Mit 441 Schadensfällen liegt diese
Unfallursache unverändert auf dem
hohen Niveau des Jahres 2014. Ein
leichter Anstieg von 326 Unfällen
im Jahr 2014 auf nunmehr 343 Unfälle für 2015 ist für die Unfallursache „Mangelnder Sicherheitsabstand“ festzustellen.
Bei der Gruppe der sogenannten
Geschwindigkeitsunfälle musste
leider eine erneute Steigerung der
Unfallzahlen von 146 Unfällen im
Jahr 2014 auf 159 Unfälle im Jahr
2015 verzeichnet werden. Wiederum bleibt hier anzumerken, dass
gerade bei den Geschwindigkeitsunfällen die meisten Personenschäden zu beklagen sind. Fahrzeugführer sollten stets bedenken,
dass sie in einem nicht einsehbaren
Straßenteil, z. B. hinter einer Kurve, immer mit Hindernissen auf der
Fahrbahn zu rechnen haben. Die
gefahrene Geschwindigkeit darf
nur so hoch sein, dass man sein
Fahrzeug ständig beherrscht.
Gerade hier mangelt es vielen
Fahrzeugführern an der nötigen
Umsicht. Man sollte sich immer
fragen: könnte ich mit der gerade
gefahrenen Geschwindigkeit noch
sicher anhalten? Hätte ich auf ein
Hindernis im Kurvenbereich noch
angemessen reagieren können?
Insbesondere junge Fahrer neigen
dazu, die Grenzen der Fahrphysik
auszutesten und fahren dann auf
der sprichwörtlich „letzten Rille“
mit maximalem Risiko für sich
und auch für andere Verkehrsteilnehmer. Mit einer hohen Anzahl
von Radar- und Laserkontrollen
versucht die Polizei ihren Beitrag
zur Verkehrssicherheit im Bereich
der Unfallursache „Geschwindigkeit“ zu leisten.
Fortsetzung von Seite 1
Land fördert Infrastruktur
der Krankenhäuser
mit 63 Millionen Euro
Diese Mittel verteilen sich auf 35
Krankenhäuser im Land. Bei der
Verteilung der Förderung spielt
Dierdorf. Die Mittel für die Pflegebereiche werden vor allem für
den Einbau von Nasszellen in
neben der regionalen Ausgewogenheit auch die Trägervielfalt in
Rheinland-Pfalz eine Rolle. Das
Verbundkrankenhaus am Standort
Bernkastel-Kues bekommt insgesamt 11 Millionen für die Verlagerung der Psychiatrie.
bestehenden Bettenhäusern, die
Verbesserung der Bettenstruktur
und die häufig damit verbundene
Erweiterung von Bettenhäusern
verwendet. „Damit kann die pflegerische Betreuung der Patientinnen und Patienten, aber auch die
Arbeitssituation für das Pflegepersonal deutlich verbessert werden“, betonte die Ministerin. Die
höchsten Beträge zur Erweiterung
und Modernisierung von Bettenstationen erhalten das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein an den
beiden Standorten in Koblenz und
das Vincentius-Krankenhaus in
Speyer. Weitere Mittel werden insbesondere für die Pflegebereiche
im Krankenhaus St. Marienwörth
in Bad Kreuznach, im Evangelischen Krankenhaus Bad Dürkheim und im Evangelischen Krankenhaus in Selters bereitgestellt.
Alkohol und andere
berauschende Mittel
Ein deutlicher und zugleich erfreulicher Rückgang ist bei den
Unfällen unter Alkoholeinwirkung
zu verzeichnen. Hier sank die Zahl
von 27 (2014) auf 18 Unfälle im
Jahr 2015. Dazu wurden 2 weitere
Unfälle aufgenommen, bei denen
der Fahrer unter Drogeneinwirkung stand und 1 Unfall unter
Medikamenteneinwirkung. Neben
dem augenscheinlich gestiegenen
Verantwortungsbewusstsein der
Fahrzeugführer spielt auch der
hohe Überwachungsdruck im Sektor Alkohol- und Drogenfahrten mit
Sicherheit eine Rolle.
So konnten durch die aufmerksamen Streifenbesatzungen der PI
Wittlich 29 Alkoholfahrten verhindert werden. Gegen 103 weitere
Fahrzeugführer wurde wegen des
Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr ein Verfahren eingeleitet und gegen 36 Fahrzeugführer
ein Verfahren wegen des Verdachts,
dass sie unter Drogeneinwirkung
ein Fahrzeug geführt haben. Die
Liste der hierbei nachgewiesenen
Drogen reicht von Cannabis über
Amphetamine bis hin zu Kokain.
Gegenüber dem Vergleichszeitraum
des Jahres 2014 ist die Zahl der
gemeldeten Unfallfluchten von 271
auf nunmehr 257 Unfallfluchten
gesunken. Durch Hinweise aus der
Bevölkerung und die Ermittlungstätigkeiten der Polizei konnten
insgesamt 103 dieser Unfallfluchten abschließend geklärt werden.
Wildunfälle
Im Zuständigkeitsbereich der
Dienststelle wurden insgesamt
201 Wildunfälle gemeldet und aufgenommen. An dieser Stelle ergeht
die Bitte, alle Unfälle mit Wildberührung möglichst zeitnah der Polizei zu melden. Nicht alle Wildtiere
verenden nach einer Fahrzeugkollision, sie versuchen mit zum Teil
schwersten Verletzungen noch zu
entkommen. Sollte sich ein Wildtier
unweit der Unfallstelle ablegen, so
treten sie bitte nicht an das Tier
heran, sondern verständigen sie –
wie auch bei allen anderen Wildunfällen – unverzüglich die Polizei.
Mancher Verkehrsteilnehmer hat
schon aus falsch verstandener
Tierliebe schwer verletzte Rehe
in den Kofferraum geladen und
sie zur Polizei/Tierarzt gebracht.
Bedenken sie auch, dass insbesondere verletzte Wildschweine bei
Annäherung durch den Menschen
sehr ungehalten reagieren und mit
Nachdruck angreifen werden.
Seitens der Dienststelle wird versucht den zuständigen Jäger zu erreichen. Nur durch den Jäger kann
und darf eine fach- und tierschutzgerechte Suche mit Jagdhunden
erfolgen. Darüber hinaus kann der
Jäger in besonderen Fällen auf sogenannte Nachsuchenführer und
ihre Schweißhunde zurückgreifen.
Diese staatlich anerkannten, besonders ausgebildeten und hoch
motivierten Spezialisten haben
schon eine Unzahl verletzter Tiere
vor weiteren unnötigen Qualen bewahren können. 1
Neben den 63 Millionen Euro für
Einzelmaßnahmen stellt das Land
auch in diesem Jahr wieder 51,2
Millionen Euro für die Pauschalförderung bereit. Diese Mittel
werden allen Krankenhäusern in
Rheinland-Pfalz nach einem vorgegebenen Schlüssel, der vor allem
die Fallzahlen der Krankenhäuser
berücksichtigt, gewährt. Mit diesen Mitteln finanzieren die Krankenhäuser die Wiederbeschaffung
kurzfristiger Anlagegüter wie medizinische Geräte, Betten und kleinere Baumaßnahmen.
Ein Förderschwerpunkt der Einzelmaßnahmen bleibt die durch
Fusionen bedingte Zusammenführung und Umstrukturierung von
Krankenhäusern. Hierbei geht es
darum, dass zwei oder mehrere
Betriebsstätten eines Krankenhausträgers ganz oder teilweise
an einem Standort konzentriert
werden. Beispiele sind hier die
Zusammenführung der beiden
Betriebsstätten des DiakonissenStiftungs-Krankenhauses in Speyer und die Krankenhausfusionen
in Koblenz und in Worms. Ministerin Bätzing-Lichtenthäler wies
in diesem Zusammenhang auf die
Bedeutung von Fusionen hin. „Ich
bin überzeugt, dass Zusammenschlüsse von Krankenhäusern in
vielen Fällen genau der richtige
Weg sind, um sie zukunftsfähig
aufzustellen“, so die Ministerin.
Schwerpunkte innerhalb des Förderprogramms sind die Erweiterung und Modernisierung von OPAbteilungen, die Erweiterung und
Modernisierung von Bettenstationen und die Erweiterung des
psychiatrischen Angebotes mit jeweils rund 12 Millionen Euro. Bei
den OP-Abteilungen stehen laut
Gesundheitsministerin BätzingLichtenthäler die Erweiterung
und Modernisierung nach neuesten medizinischen und krankenhaushygienischen Erkenntnissen
im Focus. Damit wird auch die
Ablauforganisation in den OPAbteilungen verbessert. Die größten Einzelbeträge erhalten hierfür
das DRK-Krankenhaus Neuwied,
das Vinzentius Krankenhaus
Landau, die Marienhausklinik in
Bitburg und das Herz-Jesu Krankenhaus Dernbach.
Als weitere Maßnahmen nannte
die Ministerin die OP-Abteilungen
im St. Nikolaus-Stiftshospital
Andernach und im Krankenhaus
Wer eine schnelle Zunge hat, soll wenigstens nicht langsam denken. Sprichwort aus Kreta
Ein weiterer Schwerpunkt ist auch
in diesem Jahr der Ausbau des stationären und des tagesklinischen
psychiatrischen Angebotes. Die
höchsten Beträge fließen in die
Verlagerung der Erwachsenenpsychiatrie von Wittlich nach Bernkastel und die psychiatrischen
Kliniken des Pfalzklinikums in Kaiserslautern und Klingenmünster.
„Durch die Schaffung angemessener räumlicher Bedingungen
für die Behandlung psychisch
erkrankter Patientinnen und Patienten leisten wir einen maßgeblichen Beitrag zur Verbesserung
der psychiatrischen Versorgung“,
betonte die Gesundheitsministerin. Größere Förderbeträge fließen
darüber hinaus in Intensivstationen des Krankenhauses Maria
Hilf in Daun und des FranziskusKrankenhauses Linz. Ebenso in
die Generalsanierungen des Westpfalz-Klinikums in Kaiserslautern
und des Hetzelstifts in Neustadt.
Ministerin Bätzing-Lichtenthäler
sagte abschließend: „Mit dem Krankenhausinvestitionsprogramm
2016 wird gewährleistet, dass der
bauliche Zustand und die medizinische Ausstattung der Krankenhäuser auf hohem Stand erhalten und
darüber hinaus weiter verbessert
werden können.“ 1
Austräger/innen gesucht
24
Ein paar Mäuse
dazu verdienen?
VG TRABEN-TRARBACH
- Teil Traben
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Hotline: 0 65 92 / 929 80 26