evangelisch in Lichtenbroich Unterrath Informationen, Berichte und Meinungen aus Ihrer Kirchengemeinde Nr. 635 Februar / März 1 Redaktion / Inhalt Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie haben die Wahl! Am 14. Februar 2016 findet die Wahl der Presbyterinnen und Presbyter statt, und Sie entscheiden wer in den nächsten vier Jahren die Geschicke der Ev. Kirchengemeinde Unterrath/Lichtenbroich lenkt. Bis zu diesem Datum haben Sie Karneval schon erfolgreich hinter sich gebracht, sodass Sie die von Ihnen selbst auferlegten sechs Wochen ohne (was auch immer) in Angriff nehmen können. Als Unterstützung könnte die ökumenische Frühschicht (Seite 4) dienen, um zur Ruhe zu kommen und sich zu besinnen. Am 4. März 2016 laden Frauen aus Kuba zum Weltgebetstag ein. Natürlich findet auch in diesem Jahr am Gründonnerstag, das inzwischen zur Tradition gewordene Tischabendmahl in der Petruskirche statt. Wir trauern im Karfreitagsgottesdienst um 11 Uhr und zur Todesstunde um 15 Uhr, und wir freuen uns an Ostern über die Auferstehung unseres Herrn. Sie sind herzlich willkommen in Ihrer Gemeinde. Ihre Erika Simmoleit Leitartikel........................................................3 Verkündigung.................................................4 Erwachsenenbildung.....................................5 Aus dem Presbyterium..................................6 Gemeindediakonie.......................................15 Familienzentrum..........................................23 Kinder und Jugend......................................26 Gemeinde aktuell ........................................33 Kurse.............................................................36 Gruppen und Kreise....................................37 Das Presbyterium.........................................39 Geburtstage ................................................40 Amtshandlungen .......................................41 Wichtige Adressen.......................................43 Gottesdienstnachrichten.............................44 Impressum Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Unterrath Anschrift: Ahornallee 5, 40468 Düsseldorf, Tel. 0211- 4713310, Fax 0211- 4713333 Vorsitzende des Redaktionskreises: Erika Simmoleit Ansprechpartner für Anzeigen: Gemeindebüro, Kurt Schaaf Gestaltung: Kurt Schaaf Titelbild: Sönke Simmoleit Fotos im Heft: Fierlings, Schaaf, Simmoleit, Kaufmann, Sturm, Dette, Nuber, Hansper, Schaffrath www.gemeindebrief.de, pixabay.com Redaktionsschluss für die April / Mai 2016 - Ausgabe: 4. März 2016 Die Redaktion behält sich vor, Kürzungen an Artikeln vorzunehmen. Herstellung: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen Auflage: 5500 Verteilung kostenlos an alle evangelischen Haushalte durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 2 www.evangelisches-unterrath.de Leitartikel „Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.“ Johannes 14,27 Der Wunsch nach Frieden und nach Gerechtigkeit ist weltweit einer der größten Wünsche. Vermutlich, weil er allumfassend ist und alle Lebensbereiche erfasst und einschließt. Ein Leben in Frieden heißt: Leben im Einklang mit mir und meiner Um- und Mitwelt. Ein Leben in Frieden heißt: Leben im Einvernehmen mit den verschiedenen Kulturen. Ein Leben in Frieden heißt: In Übereinstimmung mit der göttlichen Ordnung. Ein Leben in Frieden heißt, dass „Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen“ (Psalm 85,11) Doch unsere Wirklichkeit sieht bekanntlich anders aus. Nicht nur in globaler Hinsicht. Auch in unserem Land ist der soziale Friede gefährdeter denn je. Und auch in unserem persönlichen Leben ist oft wenig Harmonie und Freundlichkeit spürbar. So leben wir in einer Welt, in der wir uns täglich beweisen müssen als Menschen, die in der Nachfolge dessen stehen, der seinen Jüngern und Jüngerinnen gesagt hat: „Ich hinterlasse euch Frieden, meinen Frieden übergebe ich euch. Ich gebe (ihn aber) nicht, wie die Welt ihn gibt. Seid nicht unruhig und erschrocken und habt keine Angst.“ („Bibel in gerechter Sprache“) „Ich hinterlasse euch meinen Frieden“, sagt Jesus, „aber nicht, wie die Welt ihn gibt“. Friede aus dem Munde Jesu scheint etwas anderes zu sein als der Friede aus unserem Mund. Das ist schon sprachlich erkennbar. Das deutsche Wort „Friede“ bedeutet wörtlich „Schonung, Freundschaft“. Im Lateinischen bedeutet „Pax“ der durch staatliche Macht- unterstützt durch militärische Macht – garantierte Friedenszustand. Das griechische Wort für Friede heißt „Eirene“, wovon der Eigenname Irene abgeleitet ist. Und der bedeutet „Ruhe“, genauer: das Fehlen von Krieg. „Schalom“, das hebräische Wort, ist aber mehr als „Friede“, „Pax“ und „Eirene“. Im „Schalom“ geht es nicht nur um friedliches Auskommen der Menschen und um das Schweigen der Waffen. Da geht es um die neue Ordnung aller Verhältnisse, um die Neuordnung menschlicher Ordnungen, um die neue Zuordnung aller Instanzen. Was aus den Fugen geraten ist, will der „Schalom“ in Ordnung bringen. Will Gott und Mensch verbinden, will der ganzen Schöpfung „Wohl und Heil“ bringen. Dabei werden Wohl, Heil, Heilung und Heiligung immer zusammen gedacht. So klingt es ja auch in der weihnachtlichen Friedenszusage (Lukas 2) an: „Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“ verkündigen die Engel. Wer diesem in Christus begründeten „Schalom“ nachspürt und nachdenkt, wird ohne Schwierigkeit ein ganzes Alphabet, einen ganzen Katalog von Namen und Stichworten finden, die ihn konkretisieren: Anerkennung, Befreiung, Communio, Dienen, Entwicklung, Freiheit, Gerechtigkeit, Hoffnung, Jesus Christus, Kontakt, Liebe, Mut, Nahrung für alle, Ökumene, Phantasie, Reformen, Selbständigkeit, Teilen, Umdenken, Versöhnung, Wahrheit, Zukunft. Jede(r) kann und soll so sein/ihr eigenes ABC buchstabieren, in dem das Wohl und das Heil in Jesus Christus entfaltet wird. In schweren Zeiten – wann sind die Zeiten leicht?- treten wir für diesen vielschichtigen und facettenreichen Frieden ein, im Gottesdienst und zu Hause, in Gemeinschaft und allein. Wir bitten um den Frieden Gottes, um die Nähe Gottes in Jesus Christus im Alltag unseres Lebens, in Höhen und Tiefen, um den Frieden im Herzen und in unseren Häusern und um den Frieden im Zusammenleben der unterschiedlichen Gruppen und Völkern. Wir bitten um den Frieden, weil wir wissen, dass er uns zugesagt ist und durch uns zu den Menschen kommen will: „Meinen Frieden gebe ich euch“, sagt Jesus. Sagt diesen Frieden also weiter, tragt ihn weiter, wagt ihn weiter. In diesem Sinne ein „Schalom“-haltiges und erfülltes Jahr 2016 wünscht Ihnen von Herzen Pfarrerin Ute Kaufmann 3 Verkündigung Gottesdienste im Seniorenzentrum Zum Königshof Mittwoch, 10. Februar, 15.30 Uhr, Unterrather Str. 60 mit Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann Mittwoch, 9. März, 15.30 Uhr, Unterrather Str. 60 mit Pfarrer Wolfram Knitter Die Kinderkirche Die Termine der Kinderkirche stehen noch nicht fest. Wir werden rechtzeitig in den Schulen und in den Gemeindegruppen Werbung verteilen und freuen uns auf ein neues spannendes Kinderkirchenjahr mit Euch. Herzliche Grüße vom Kikiteam Ökumenische Frühschichten in der Passionszeit 2016 Wir versammeln uns zu den Andachten in der Kirche St. Maria Königin Lichtenbroich. Krahnenburgstr. 3, jeweils mittwochs am 2.3.2016 am 9.3.2016 am 16.3.2016 am 23.03.2016 und, sollte es gewünscht werden, nach Ostern, am 30.3.2016. Die Andachten beginnen jeweils um 6:00 Uhr morgens, dauern etwa 30 Minuten und enden mit einem gemeinsamen Frühstück. Alle Konfessionen sind herzlich eingeladen. Ansprechpartner sind Willi und Helga PanzerTel.: 42 96 73 Unsere Gastprediger im Februar und März: Pfarrer Hans Köpke, Kaiserswerth Herzlichen Dank an Pfarrer Hans Köpke für den Dienst in unserer Gemeinde. Ein besonderer Dank gilt weiter den Vertreterinnen und Vertretern unserer Pfarrer Kaiser und Kläs: Den Ehepaaren Schulz-Hoffmann von der Tersteegengemeinde und Kaufmann von der Jonakirche. 4 Verkündigung / Erwachsenenbildung Weltgebetstag von Frauen aus Kuba am 4. März in der Jona-Kirche, Niederrheinstr. Kaffee: 15:30 Uhr, Gottesdienst: 17:00 Uhr und in der katholischen Kirche St. Maria unter dem Kreuze, Gottesdienst: 17:00 Uhr Der Weltgebetstag kommt in diesem Jahr von christlichen Frauen aus Kuba. Er wird am Freitag, den 4. März 2016, in Gemeinden auf der ganzen Welt gefeiert. Sein deutscher Titel lautet: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Bibelorientierung 2.0 Was liest du? Weil die Bibeltexte für den Abend jeweils von den Teilnehmern bestimmt werden, können hier nur die Themen genannt werden, mit denen wir uns bei den letzten Treffen beschäftigt haben: „Frieden und Gerechtigkeit“ (Ps. 85, besonders Vers 10) und die Jahreslosung („Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet“, Jes. 66, 13). Ausgangspunkt ist immer ein Bibeltext (oder ein Text aus dem Gesangbuch); geäußerte Meinungen dürfen danach befragt werden, ob sie biblisch begründbar sind (Was liest du?). Die Treffen dauern etwa eine Stunde; sie beginnen und enden mit einem Lied oder einem Gebet. Wieviele wir sind, wird nicht verraten, aber wir freuen uns auf neue Gesichter, neue Themen und neue Gedanken. Wenn Sie Fragen oder Themen- bzw. Textvorschläge haben, können Sie gern Kontakt aufnehmen: [email protected]. Die nächsten Treffen sind am 3.2.2015 und am 2.3.2016 (beides ein Mittwoch) um 20:00 Uhr im Gemeindehaus am Diezelweg. Michael Eckert Waltraud Jordan Aktuelle Termine und Angebote zur Erwachsenenbildung entnehmen Sie bitte auch unserem Internet-Angebot unter www.evangelisches-unterrath.de Anzeige Naturheilpraxis Heilpraktikerin Heike Vorbau-Konzak Akupunktur (Augen-, Ohr-, TCM), Taping, Blutegelbehandlung, Heilpilze, Dunkelfeldmikroskopie, Ausgleich des Kiefergelenks, Reiki, Homöopathie, Massagen, Chiropraktik, Schröpfen, Vorträge u.v.m. Termine nach Vereinbarung www.duesseldorf-heilpraktikerin.de Praxis Kühlwetterstr. 53, Df-Zoo [email protected] 0211-41652353 und 0152 28 747 437 5 Aus dem Presbyterium „Ich ließ meinen Engel lange nicht los und er verarmte in meinen Armen. Er wurde klein und ich wurde groß und plötzlich war ich das Erbarmen und er eine zitternde Bitte bloß. Da hab ich ihm seinen Himmel gegeben und er mir das Nahe, daraus er entschwand. Er lernte das Schweben, ich lernte das Leben. Und wir haben langsam einander erkannt.“ Was Rainer Maria Rilke in seinem Gedicht ausdrückt, sagt etwas von dem Weg aus, den ich in den letzten Monaten begonnen habe. Ich musste neu Gottvertrauen lernen und meinen Engel loslassen, der sich zu viel Sorgen macht um die Zukunft unserer Gemeinde und um mein Selbstverständnis als Pastor. Ich habe neu lernen müssen dass ich es nicht in der Hand habe, in welche Richtung sich unsere Gemeinde entwickelt. Ich habe das abgeben müssen, es ist mir schwer gefallen aber ich habe dafür eine wichtige Entdeckung für mich gemacht: Ich bin wirklich Pastor und berufener Geistlicher unserer Gemeinde. Ich werde immer mitten unter den Menschen sein, um in lebendigen Beziehungen das weiterzugeben, was mich selbst berührt hat und mich stärkt. Das wird mir niemand nehmen können, ganz gleich, welches kirchenpolitische Setting in der Zukunft unserer Gemeinde Gestalt annehmen wird. Bei allem eigenen Tun und Machen, die Kräfte, die mich tragen sind Hingabe, Demut, Gottvertrauen und Dankbarkeit. Der Gemeindeaufbau, der mir am Herzen liegt, findet statt in unserer diakonischen Arbeit, wie Sie sich vor allem im Zentrum plus in Lichten- broich konzentriert. Und in dem familienorientierten Gemeindeaufbau, der sich wie ein roter Faden durch unser Gemeindeleben zieht, wo mit der Taufe ein Weg beginnt, hinein in Krabbelgruppen und Kindertageseinrichtungen, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung bis hin zur Seniorenarbeit und Trauerseelsorge. Denn im Zusammenspiel dieser Ebenen bleiben Glauben und Leben, Sonntag und Alltag, Alt und Jung miteinander verbunden. Und sehr oft geht die Erfahrung von stärkender Gemeinschaft der Entdeckung von Glaube und Spiritualität voran. Dann aber wird es immer wieder wahr: „In unserer Gemeinde erfahren Menschen, dass sie von Gott bedingungslos angenommen werden. In unserer Gemeinde erfahren Menschen, wie ihr Leben Ziel und Richtung bekommt, wenn sie Christus auf der Spur sind.“ So heißt es in unserer noch zu konkretisierenden Gemeindekonzeption. Und diesen lebendigen Erfahrungsraum zukunftsfähig zu erhalten, darum geht es bei der Presbyteriumswahl am 14. Februar. Sie und Ihr habt die Wahl! Darum bitte ich Sie und Euch herzlich, am 14. Februar wählen zu gehen. Wir brauchen ein starkes geistliches Leitungsgremium, das die Herausforderungen der Zukunft einmütig angehen kann. Mit herzlichen Grüßen Ihr/Euer Pfarrer Bodo Kaiser Die Wahl zum Presbyterium findet statt am Sonntag, dem 14. Februar 2016, nach dem Gottesdienst ab ca. 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr in der Petruskirche und im Gemeindehaus Diezelweg 55. Sie dürfen höchstens 12 Personen auswählen. Es können weniger sein, aber auf keinen Fall mehr. Die 12 mit den meisten Stimmen bilden dann das neue Presbyterium. 6 Und nun stellen sich die 24 Kandidatinnen und Kandidaten noch einmal vor. Die Reihenfolge ist zufällig entstanden. Sie entspricht ungefähr dem Eingang der Texte in der Gemeindebriefredaktion. Aus dem Presbyterium Claudia Zacharias lch bin 48 Jahre jung, gebürtige Unterratherin, verheiratet und habe einen Sohn, Tim, 7 Jahre. Als med. Fachangestellte arbeite ich mit großer Leidenschaft im Marienhospital in der onkologischen Tagesklinik. Kirche bedeutet für mich, den Glauben zu leben und erleben, d.h. auch mitarbeiten und Verantwortung übernehmen. Viele Jahre habe ich die Pauluskirche beim Weltgebetstag vertreten. Es hat in der letzten Zeit viele Veränderungen gegeben, und es stehen viele weitere Veränderungen an. Dennoch sind für mich Tradition und lnnovation sehr gut kombinierbar. Dafür setze ich mich ein! Es ist für mich eine Herausforderung, die Fortentwicklung der Neuausrichtung des Kirchenkreises Unterrath aktiv mitzugestalten. Und weil ich gerne aktiv bin könnte ich mir vorstellen, mich für die Seniorenarbeit einzusetzen: Denn die, die allzeit für uns da waren, für die möchte ich jetzt da sein. Gerda Vitte 68 Jahre, verheiratet, 2 Söhne Ich wurde 1947 in Unterrath geboren und lebe seither hier. Meine beiden Söhne sind in der Pauluskirche getauft und konfirmiert worden. Ich durfte 2011 meine Goldkonfirmation dort feiern. Zur Wahl möchte ich mich stellen, weil ich jetzt etwas zurückgeben und vor allem dazu beitragen möchte, dass die bisher drei Bezirke zu einer lebendigen Kirchengemeinde Unterrath zusammenwachsen. Meine Stärken sind: Organisation, strukturiertes Arbeiten und die Fähigkeit, auf Menschen zuzugehen. Deshalb möchte ich mich besonders engagieren in den Bereichen der Seelsorge und Diakonie. Katharina Stoye Zusammen mit meiner Familie - das sind meine beiden Kinder und mein Mann - lebe ich seit vielen Jahren gerne hier in Unterrath. Neben der Familie ist mir unsere Kirchengemeinde wichtig. Ich erlebe hier eine einladende und freundliche Gemeinschaft. Ich erlebe hier ein freundliches, hilfsbereites Miteinander von Menschen, die aufgeschlossen und unaufgeregt handeln. Ich schätze das Wirken und die Bemühungen rund um unsere Gemeinde und wünsche mir, dass die einladende, herzliche und beschauliche Atmosphäre, welche Pfarrer Kaiser hier immer wieder erfahrbar und erlebbar macht, erhalten bleibt. Dazu will ich meinen Beitrag leisten, indem ich Verantwortung übernehmen und aktiv mitgestalten möchte, damit unsere Gemeinde ein lebendiger Ort für vom Glauben getragene Begegnungen für Jung und Alt sein kann. 7 Aus dem Presbyterium Barbara Schophaus 55 Jahre, verheiratet, 20 jährige Tochter und selbstständige Dipl. Ing. Architektin. Seit vielen Jahren unterstütze ich, in enger Zusammenarbeit mit der Verwaltung und der Diakonie, das Presbyterium in fast allen baulichen Belangen. Im Zuge der Umstrukturierung der Kindertagesstätten habe ich die KiTa in der Krahnenburgstr., in der Ahornallee und am Diezelweg umgebaut und erweitert. Ideen und zukunftsorientierte Zielplanungen umzusetzen gehören zu meiner täglichen Arbeit. Es macht mir Spaß in einem konstruktiven Team zu arbeiten. Dabei schätze und respektiere ich den Kontakt zu meinen Mitmenschen. Meinen Arbeitsschwerpunkt sehe ich im Bau- und Finanzausschuss. Ich möchte dazu beitragen, dass die Gemeinde wieder ein gemeinsames „zu Hause“ findet in dem eine Gemeinschaft von Jung und Alt gelebt wird. Constanze Gamon 45 Jahre alt, Erzieherin, ledig, keine Kinder. Der Gemeinde in Düsseldorf-Unterrath fühle ich mich seit dem Jahr 2003 verbunden. Geboren bin ich in Thüringen, wohnhaft in Ratingen habe ich mich 2013 umgemeinden lassen. Zur Wahl möchte ich mich stellen, da ich gern helfe. Die Seniorenarbeit liegt in meinem besonderen Interesse. Für mich ist dieses Amt neu, und ich würde mich freuen, wenn Sie mir Ihr Vertrauen schenken. Erika Simmoleit 8 verheiratet, zwei erwachsene Kinder Von 1984 bis 1992 war ich Presbyterin im damaligen Bezirk 3, Matthiaskirche / Lichtenbroich. Seit fast vier Jahren bin ich wieder Mitglied des Presbyteriums. Gerne arbeite ich im Fachausschuss Diakonie mit, als Vorsitzende des Öffentlichkeitsausschusses bin ich mit verantwortlich für den Text und die Gestaltung des Gemeindebriefes. Seit vielen Jahren singe ich im Chor der Gemeinde Unterrath/Lichtenbroich und begleite gerne die Gottesdienste. Ich möchte weiterhin daran mitarbeiten, die gefassten Beschlüsse und die Ideen, die wir in Workshops und Open-Space Veranstaltungen erhalten haben, gesamtgemeindlich umzusetzen. Außerdem liegt mir nach wie vor die Diakonie unserer Gemeinde am Herzen. Auch die Ideensuche für den Gemeindebrief und die Gestaltung würde ich gerne wieder auf mich nehmen. Aus dem Presbyterium Elmar Bischoff von Beruf Maurer und 47 Jahre alt. Ich bin seit 17 Jahren verheiratet und Vater von zwei (fast) großen Kindern. In den letzten vier Jahren ist sehr viel Neues gewachsen und wir haben neue Strukturen auf den Weg gebracht. Das bedeutet, dass wir dies jetzt in der Zukunft umsetzen und auf gesunde finanzielle Füsse stellen müssen! „Evangelisch in Unterrath“, ist für mich ein erlebbarer Teil in meinem Leben geworden, welcher mir über die Jahre immer wichtiger geworden ist.Wir sind ein wichtiger Teil für die Menschen in Unterrath und Lichtenbroich, den wir bewahren und ausbauen müssen. Daran und dafür möchte ich gerne die kommenden vier Jahre weiter, in einem guten Team, für die Gemeinde und meine Familie arbeiten. Ich freue mich darauf! Inka Kopisch verheiratet, 2 Kinder, 12 und 14 Jahre, Erzieherin. Ich zog vor 14 Jahren nach Unterrath. Zuerst besuchte ich eine der Krabbelgruppen, deren Gesamtleitung ich später innehatte. Zu meinen Aufgaben gehörten die Planung und Organisation der einzelnen Gruppenleitungen, die Organisation des Kindertrödelmarktes und die Mithilfe bei Festen und Veranstaltungen. Seit 3 ½ Jahren bin ich Mitorganisatorin der Paulagruppe. Ich habe noch nie eine so aktive Gemeinde erlebt, wo die Menschen von der Krabbelgruppe, über Kinder- und Jugendgruppen, Familienkreisen, Frauen-, Männerkreisen bis hin zu geselligen Eintopfessen und Geburtstagskaffee ein und aus gehen. Hier fühlt sich jeder wohl und gut aufgehoben. Keiner geht „verloren“ und jeder der möchte, findet passende Angebote. Das hat mich unglaublich beeindruckt. Aus diesem Grund würde ich gerne dazu beitragen, die Gemeinschaft weiter zu fördern, zu unterstützen und auch Brücken zu bauen zwischen Jung und Alt. Erwin Sharp 50 Jahre, verheiratet, zwei Söhne (18 und 15). Dipl.-Kaufmann, tätig im Vertrieb von IT-Lösungen für Unternehmen. Seit 1998 lebe ich mit meiner Familie in Unterrath. Seit vielen Jahren engagiere ich mich als Helfer bei Gemeindefesten und bei Veranstaltungen für die Aktion Hand in Hand. Ich habe aktiv an der Erarbeitung der Gemeindekonzeption mitgewirkt und hierbei eine sehr positive, nach vorne gerichtete Atmosphäre erlebt. Diese möchte ich im Presbyterium gerne weiterentwickeln, um unsere Gemeinde als lebendigen Bestandteil unserer Stadtteile zu erhalten. Hierfür möchte ich gerne wirtschaftlichen Sachverstand und Organisationsfähigkeit einbringen, sowie die Freude am Arbeiten im Team mit anderen Menschen, denen unsere gemeinsame Zukunft am Herzen liegt.. 9 Aus dem Presbyterium Ingo Gorski 44 Jahre, zwei Kinder und in liebevollen Händen. Von Beruf bin ich Polizeibeamter und seit nunmehr fast acht Jahren im Presbyterium. Was bewegt mich, erneut zu kandidieren? In seinem Lied „Ich glaube nicht“ singt Reinhard Mey „Und die viel zu großen Häuser, die angeblich ihm gehören. Glaubt ihr denn, er ist auf Lakaien und Grundbesitz erpicht? Jasager und Immobilien? Ich glaube nicht“. Damit spricht er mir aus dem Herzen. Nicht Steine, sondern die Menschen sind wichtig. Sie brauchen funktionale, bezahlbare Orte der Begegnung, die vielleicht Architektenherzen nicht höher schlagen, dafür aber Geld für hauptamtliche Mitarbeiter übrig lassen. Einen lebendigen Gemeindeaufbau von jung bis alt im Stil von Bodo Kaiser, möchte ich weiterhin fördern und auf zukunftssichere Füße stellen. Ein „roter Faden“ von der Taufe bis zur Altenarbeit, so wie er heute schon sichtbar und fühlbar im Gemeindezentrum Diezelweg und im zentrum plus in Lichtenbroich gewoben ist. Torsten Franke Ich wurde am 18.11.1996 in diese Gemeinde hinein geboren. Ich bin hier getauft und konfirmiert worden. Zurzeit bin ich Student an der Universität Duisburg-Essen im Bereich Bauingenieurwesen. Seit einigen Jahren betätige ich mich aktiv in der Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde. Darüber hinaus bin ich bei der evangelischen Jugend Düsseldorf, in der evangelischen Jugendkirche und in der evangelischen Jugend im Rheinland engagiert. In unserer Gemeinde arbeite ich im Kinderkirchenteam mit und biete einen Treff für Jugendliche am Mittwochabend in der Gemeinde an. Gerne arbeite ich auch bei Veranstaltungen der Gemeinde mit. Ich würde gerne meinen Einsatz in der Gemeinde im Presbyterium einbringen, um aktiv in Zeiten der Neu- und Umstrukturierung mit dafür Verantwortung zu tragen weiter ein lebendiges und zukunftsorientiertes Gemeindeleben zu gestalten! Bernhard Goebel geboren 1943 in Schwiebus/Brandenburg und seit 1970 wohnhaft in Unterrath. Ich bin verheiratet und habe vier erwachsene Kinder. Werdegang: Werkzeugmacher, Dipl. lngenieur, Studienrat. lch war bereits in den 70-er Jahren Mitglied des Presbyteriums. Jetzt, als Pensionär, könnte ich mir gut vorstellen, stressfreier als damals wieder im Presbyterium mitzuarbeiten. Mein besonderes Interesse gilt dem Finanz- und Bauausschuss, hier würde ich mich gerne einbringen und dafür im Team Sorge tragen, dass die vorgegebenen Veränderungen innerhalb unserer Gemeinde sinnvoll, gerecht und zügig umgesetzt werden. Die Einheit unserer Gemeinde ist mir sehr wichtig, und dafür möchte ich künftig mehr Verantwortung übernehmen, da dies als „normales Gemeindeglied“ kaum möglich erscheint. 10 Aus dem Presbyterium Maren Wittbold 63 Jahre und seit 1981 in Unterrath. lch habe einen Sohn und eine Tochter und war bis Ende 2015 langjährige Assistentin der Geschäftsführung. Seit Januar im Ruhestand, kann ich nun meine Tätigkeit innerhalb der Gemeinde ausweiten. Bisher habe ich, in Verbindung mit dem Frauenclub, verstärkt bei der Organisation und Durchführung von besonderen Gottesdiensten und Veranstaltungen (Gemeindefeste, Adventbazare, Seniorenweihnachtsfeiern) und auch regelmäßig im Bezirksausschuss mitgewirkt. Ebenso sind die gemeindliche Kinder- und Jugendarbeit sowie die Unterstützung der älteren Generation für mich wichtige Aspekte. Ganz besonders aber liegt mir das Zusammenwachsen der Gesamtgemeinde am Herzen. Eine lebendige Gemeindearbeit ist sehr vielfältig und interessant, ich kann mir daher Tätigkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen vorstellen. Johanna Vietz ich bin 1964 in Düsseldorf geboren und wohne jetzt seit über 10 Jahren wieder in Unterrath. Seit Oktober 2014 bin ich ehrenamtlich im Presbyterium tätig. Auch in den nächsten Jahren möchte ich mich dafür einsetzen, Gottesdienstort und Begegnungsstätte attraktiv zu gestalten. Dazu zählt für mich sowohl die Mitarbeit im Bau- und Finanzausschuss als auch die Mithilfe bei Veranstaltungen, um dabei mit vielen Gemeindemitgliedern in Kontakt zu bleiben. Ulf Müller 51 Jahre alt. Damit ich nicht alleine durchs Leben laufe, begleiten mich meine Ehefrau und mein 13 ½-jähriger Sohn. Von Beruf bin ich Diplom-Rechtspfleger und im Justizministerium in Düsseldorf tätig. Wir leben seit 20 Jahren in Unterrath und es hat keine drei Gottesdienstbesuche bei Bodo Kaiser gedauert, bis ich von ihm „angeworben“ wurde. Das hat mich damals sehr beeindruckt. Deshalb habe ich mich in dieser für die Gemeinde schwierigen Phase über die bisherigen Tätigkeiten im Bezirksausschuss und daraus resultierende verschiedene „HelferleinEinsätze“ hinaus zum Mitmachen bereiterklärt, auch um Bodo Kaiser wenigstens etwas von seinem Engagement zurückgeben zu können. Ich möchte durch Teamfähigkeit, Geradlinigkeit und Zielorientierung zum Zusammenwachsen unserer gesamten Gemeinde beitragen. 11 Aus dem Presbyterium Martin Hoguth 53 Jahre alt, selbstständiger Zimmerermeister, verheiratet und Vater von 3 Kindern im Alter von 21, 18 und 15 Jahren. Mit den Kindern sind wir in die Gemeinde hereingewachsen, erst durch Spielgruppen, gefolgt von insgesamt 14 Jahren in der Kita Diezelweg sowie drei mal vier Jahren evangelische Elsa-Brandström-Grundschule. Zu Kita-Zeiten war ich Mitglied und Vorsitzender des Elternrats, in Grund- und weiterführenden Schulen Klassen- und Schulpflegschaftsvorsitzender. Unsere Kinder wurden in Paulus- und Petruskirche getauft und konfirmiert und waren in den Jugendgruppen, Kindermusical etc. aktiv. Wir gehören auch zum Familienkreis der Pauluskirche. Ich möchte dazu beitragen, einen begonnen Weg fortzusetzen und Brücken zu bauen, um eine zukunftsfähige Gemeinde für Alle zu gestalten. Neben den Interessen von Jugend und Familien sind mir auch die Belange der älteren Generation wichtig. Als selbstständiger Bauhandwerker bringe ich meine Kenntnisse z.B. bei Pflege und Erhalt der Gebäude ein. Cornelia Lindau 56 Jahre, verheiratet, drei Töchter, kaufmännische Angestellte. Aufgewachsen in Lichtenbroich, lebe ich seit nunmehr 18 Jahren mit meiner Familie in Unterrath und fühle mich der Gemeinde sehr verbunden. Inspiriert und motiviert durch die Teilnahme an den Workshops Open Space und Zukunftswerkstatt im November 2014 möchte ich gerne in unserem Gemeinde-Team mitwirken, um mit kreativen Ideen und neuen Impulsen den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Dabei ist es mir sehr wichtig, dass wir konstruktiv fair und wertschätzend miteinander umgehen und die Nachhaltigkeit unseres Handelns immer im Auge behalten - zum Wohle der gesamten Gemeinde. In diesen bewegten, kräfteraubenden Zeiten möchte ich zudem zeigen, dass wir in meditativen Andachten durch Achtsamkeit und Kontemplation (Stille/Meditation) unsere inneren Kraftquellen stärken können. Anna Becker-Horst 12 Ich bin 19 Jahre alt und arbeite als Erzieherin. Ich bin in dieser Gemeinde aufgewachsen und helfe seit Kindertagen gerne ehrenamtlich mit. Daher kennen mich viele Menschen in dieser Gemeinde und geben mir den Rückhalt und die Zustimmung als Presbyterin zu kandidieren. Ich selbst habe an allen drei Standorten gearbeitet und dort die Veränderungen in der Gemeinde miterlebt; oft genug war ich selbst davon betroffen. Mir ist es vor allem wichtig, die Jugend intensiver ins Gemeindeleben einzubeziehen und ihnen zu zeigen, dass Gemeinde Freude, Spaß und Rückhalt geben kann. Ich will daran arbeiten, dass die Gemeinde zusammen findet und sich Bedenken und Ängste zu etwas Positivem und Weiterführendem wandeln können. Ich werde mich immer für die Interessen dieser Gemeinde einsetzen und meinen Standpunkt klar äußern. Über Ihre Unterstützung würde ich mich freuen. Aus dem Presbyterium Christa Mombaur Ich bin 1953 in dieser Gemeinde geboren worden. Taufe, Konfirmation und Hochzeit haben mich ebenfalls mit „meiner“ Gemeinde verbunden. Seit meiner Kindheit ist mir diese Gemeinde, in der ich mit Ausnahme von einigen wenigen Jahren, gelebt habe, vertraut und wichtig. In der Zeit von 1992 bis 1998 habe ich im Presbyterium mitgearbeitet. Meine Schwerpunkte waren die Gestaltung des Gottesdienstes, die Kinder- und Jugendarbeit, die Oekumene und die Personalarbeit in der Gemeinde. Auch die Arbeit von „Hand in Hand“ habe ich mitgestaltet und begleitet. Da ich nun, nach fast 40 Jahren im Berufsleben bei der Stadtsparkasse Düsseldorf, in den Ruhestand getreten bin, möchte ich gerne den Prozess der Veränderungen in dieser Gemeinde unterstützen und begleiten. Viktoria Pink 18 Jahre, Ausbildung zur Erzieherin. Was mich für das Presbyteramt qualifiziert: Die Jugend ist die Zukunft der Gemeinde. Wenn man nicht als Gemeinde gemeinsam auf unsere Zukunft setzt, wird es bald kein Gemeindeleben mehr geben. Wir sind alle Kinder Gottes und deswegen fühle auch ich mich angesprochen, aktiv am Gemeindeaufbau teilzunehmen und die Gemeinschaft zu fördern. Was mich für das Presbyteramt motiviert: Ich möchte die Kinder- und Jugendarbeit fördern, die Gemeinschaft stärken und dazu beitragen, dass sich jedes Gemeindemitglied, ob jung oder alt, in unserer Gemeinde in Unterrath und Lichtenbroich wohl fühlt. Jeder kann zu einem guten Gemeindeklima beitragen und zusammen tolle Erlebnisse teilen. Jens in der Stroth Was mich für das Presbyteramt qualifiziert: Meine nicht voreingenommene Haltung gegenüber der Gemeinde. Meine Kenntnis über die Substanz sämtlicher Objekte und meine Arbeit daran. Meine Fähigkeit durch konstruktive und ruhige Diskussion Lösung für Probleme zu finden. Was mich für das Presbyteramt motiviert: Ich sehe zum jetzigen Zeitpunkt in der Gemeindesituation eine große Chance, Altes mit Neuem zu verbinden. Erfahrungen der Alten mit neuen Ideen der Jüngeren zu verknüpfen, um die Gemeinde wieder näher zusammenrücken zu lassen. 13 Aus dem Presbyterium Cornelia Schaffrath-Pyhel 63, Jahre, Realschullehrein i.R., verheiratet eine Tochter, ein Enkel, wohnhaft in Unterrath seit 1952. Ich übe das Presbyteramt schon über 20 Jahre aus und werde auch weiterhin die Umstrukturierung der Gemeinde aktiv begleiten. Arbeit in den Ausschüssen für Diakonie, Finanzen-Bau, Vertreterin des Presbyteriums im Familienzentrum. Seit einem Jahr Koordinatorin von Konzerten, Ausstellungen und anderen Veranstaltungen in der Petruskirche. Ich verstehe mich nicht nur als Mitglied eines Leitungsgremiums, sondern liebe auch die praktische Arbeit mit anderen ehrenamtlich tätigen Gemeindegliedern, u.a. Kirchencafé etc. Die Gottesdienstbegleitung ist für mich eine Herzensangelegenheit. Als gebürtige Unterratherin ist mir die Nähe zur Gemeinde ein wesentlicher Motivationsgrund, wieder zu kandidieren. Ulrike Davidovic 2 Kinder, Geschäftsstellenleiterin Wenn dir was am Herzen liegt, engagiere dich dafür. Nach diesem Motto habe ich in den vielen vergangenen Jahren als Presbyterin unserer Gemeinde in den verschiedensten Gremien mitgearbeitet. Bei der Umstrukturierung unsere Gemeinde mithelfen zu können, die Voraussetzungen für die Gemeindemitglieder zu schaffen, dass es Freude macht, evangelisch zu sein und vielleicht auch am Gemeindeleben aktiv teilzunehmen, wären meine Ziele für die nächsten 4 Jahre im Presbyterium. Eine Mitarbeit im Presbyterium, im Ausschuss für Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik und im Bau- und Finanzausschuss - gerne auch weiter als Finanzkirchmeisterin - würde ich nutzen, um auch weiterhin die Gemeinde zu vertreten. Ich würde mich freuen. Kurt Schaaf 68 Jahre, Beamter i. R. Seit 1972 bin ich ohne Unterbrechung Mitglied des Presbyteriums, seit fast 20 Jahren sein Vorsitzender. Eigentlich ist es genug und Zeit, dass Jüngere Verantwortung für die Gemeinde übernehmen. Aber in dem laufenden Prozess der Umstrukturierung unserer Gemeinde und des gesamten Düsseldorfer Nordens ist noch Manches angefangen und unerledigt; ich würde gerne helfen, das zu einem guten Ende für Unterrath und Lichtenbroich zu führen. Ich bitte Sie also ein letztes Mal, mir dazu die Gelegenheit zu geben. 14 Gemeindedialonie Herzliche Einladung zum Trostcafé am Sonntag, dem 13. März 2016 von 15.00 bis 17.00 Uhr in das Gemeindehaus, Diezelweg 55. Dieses Trostcafé findet im Rahmen der Seelsorgewoche des Düsseldorfer Trauernetzwerkes statt zum Thema: Psalmen - die Sprache der Seele Der Ruf nach Trost und Hoffnung. Seit es christliche Trauerfeiern gibt, sind Psalmen Bestandteil der Liturgie. Manche Psalmen drücken Schmerz, Enttäuschung, Verzweiflung und Trauer aus, andere Hoffnung und das Gefühl der Geborgenheit. Viele Psalmen eignen sich in besonderer Weise, die Empfindungen in Sprache oder kreativem Gestalten auszudrücken. Es kann helfen, sich mit Menschen, die in einer vergleichbaren Situation sind, auszutauschen. Aus diesem Grund laden wir alle zu diesem offenen Treffen herzlich ein, die von einem menschlichen Verlust durch Tod oder Trennung betroffen sind. Eingeladen zu diesem Zusammensein sind auch diejenigen, die sich nicht sicher sind, ob ihnen eine Trauergruppe wie die, mit der wir uns einmal im Monat treffen, helfen kann. Sie können offene Fragen klären und sich ein besseres Bild machen. Bitte melden Sie sich an bis zum 8. März an bei Trauerbegleiterin Heike Schaaf 428844 15 Gemeindediakonie Erfahrungen mit dem Trostcafé Als mein Vater vor einigem Jahren verstarb, prasselten unzählige Gefühle auf mich ein. Ich fühlte mich gelähmt, verwirrt, traurig, wütend und vieles mehr. Vorrangig war aber das Gefühl der Unsicherheit. Durfte ich wütend sein? Warum geht es mir nach Monaten immer noch schlecht? Darf ich lachen oder muss ich traurig sein? Wie lange dauert das? Muss ich mich mehr am Riemen reissen? Welche Gefühle, Gedanken und Taten sind angemessen? Mein großes Glück war, dass ich Menschen in meiner Umgebung hatte, die meine Trauer aushalten konnten und verstanden, was gerade mit mir passiert. Wichtig war, zu hören, dass meine Gefühle mit allen Höhen und Tiefen normal sind und ich nicht verrückt werde. Auf der anderen Seite gab es Menschen, die mir in dieser Zeit lieber aus dem Weg gegangen sind und nicht wussten, wie sie mich ansprechen sollten. Meine Schwiegermutter, Heike Schaaf, führte zu dieser Zeit schon die Trauergruppe in unserer Gemeinde und zweimal im Jahr zusätzlich das Trostcafe. Als ich mich wieder stark genug fühlte, bot ich meine Unterstützung an. Seit fünf Jahren helfe ich nun schon gemeinsam mit Gudrun Nuber beim zweimal 16 im Jahr im Kirchsaal stattfindenden Trostcafé mit. Wir drei machen den Raum gemütlich, decken die Tische, bewirten die Teilnehmer. Gudrun und ich unterstützen Frau Schaaf und Bodo Kaiser bei den einzelnen Programmpunkten. Viele Teilnehmer kommen schon seit Jahren. Die Atmosphäre ist herzlich und warm. Oft würden Sie beim Vorbeigehen nicht auf die Idee kommen, dass gerade ein Trostcafe stattfindet. Es wird viel gelacht und manchmal auch geweint, nicht selten auch gleichzeitig. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, bei verschiedenen Programmpunkten mitzumachen und ihrer Trauer einen Rahmen zu geben. Ist das in dem Moment zu viel oder zu emotional, kann man sich auch einfach zurückziehen und zum Beobachter werden. Wichtig ist, dass das Trostcafe ein Schutzraum für die Teilnehmer ist. Alles was erarbeitet und erzählt wird, bleibt unter den Teilnehmern. So können Tränen fließen oder auch von Erfahrungen berichtet werden. Viele haben nach dem Café das Gefühl, mal wieder tief durchatmen zu können. In den Jahren habe ich viele liebe Menschen kennengelernt und auch viel von ihnen lernen können. Dafür bin ich sehr dankbar. Bea Schaaf Gemeindediakonie Offener Trauergesprächskreis Trauernde sagen: „Wann hört denn das endlich auf?“ Die Trauer hört in dem Sinne nicht auf, sie wird langsam ein Teil unseres Lebens, sie verändert sich und wir ändern uns mit ihr Seit November 2006 gibt es für alle Menschen, die kommen mögen, einen offenen Trauergesprächskreis im Gemeindehaus Diezelweg 55. Wir treffen uns einmal im Monat im kleinen Kreis und tauschen uns aus über unsere Erfahrungen. Wir erleben, wie wichtig das ist, mit der eigenen Trauer nicht allein zu bleiben und gegenseitig Anteil zu nehmen. Wir haben Zeit, hören uns zu, stärken uns, sprechen über das, was uns trägt. Es handelt sich um das Angebot einer dauerhaften, offenen Gesprächsgruppe für die Gesamtgemeinde und darüber hinaus. Das heißt, die Teilnehmenden entscheiden selbst über den Zeitpunkt des Verlassens der Gruppe. Vertraulichkeit ist dabei selbstverständlich. Wir bitten Sie, sich vor Eintritt in die Gruppe für ein Vorgespräch bei uns anzumelden. Ort: Gemeindehaus Diezelweg 55 Termin: montags15. Februar 14. März von 18.30 - 20.00 Uhr Kontakt: Bodo Kaiser, Pfarrer, 42 50 37 Heike Schaaf, Trauerbegleiterin, 42 88 44 Winterfreuden - Geburtstagskaffee in der Matthiaskirche Seniorengeburtstagskaffee In regelmäßigen Abständen werden Senioren aus unserer Gemeinde zu einem Geburtstagskaffee eingeladen. Es gibt Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen mit den anderen Jubilaren auszutauschen. Ein buntes Programm mit Liedern, Geschichten und Gedichten rundet den Nachmittag ab. Sie hatten in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2015 Geburtstag und sind 70 Jahre oder älter? Dann freuen wir uns auf Sie am 18. Februar um 14.30 Uhr in der Matthiaskirche. 17 Gemeindediakonie Eintopfstübchen im Gemeindehaus Persönlicher als im Restaurant geselliger als zu Hause Nach einem trefflichen Mittagessen ist man geneigt, allen zu verzeihen. Außerdem… Mit dem guten Geschmack ist es ganz einfach. Man nehme von allem nur das Beste Oscar Wilde Wir freuen uns auf Ihr kommen Ihr Team vom Mittagstisch Die nächsten Termine: 3. Februar Kartoffelsuppe 17. Februar Wirsingeintopf mit Bratwurst 1. März Sauerkraut mit Kasseler 15. März Heringsstipp mit Pellkartoffeln Osterferien vom 21.3.2015 bis 1.4.2016 Wenn Sie Hilfe brauchen Älter werden in Unterrath und Lichtenbroich - Auch wenn Ihnen das Älterwerden nicht so leicht fällt, sind wir für Sie da. Die Gemeindediakonie der evangelischen Kirchengemeinde Unterrath und Lichtenbroich unterstützen Sie darin, möglichst lange ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben in der gewohnten Umgebung zu führen. Für Ihre persönlichen Fragen haben wir ein offenes Ohr und begleiten Sie intensiv in Belas- tungs- und Konfliktsituationen. Als persönliche Ansprechpartnerin können Sie mit mir Kontakt aufnehmen und einen individuellen Termin vereinbaren. Sollten Sie nicht die Möglichkeit haben in mein Beratungsbüro zu kommen, besuche ich Sie gerne zu Hause. Kontaktdaten finden Sie auf der vorletzten Seite. Ihre Andrea Faust, Gemeindediakonie Kleiderspenden Die Umorganisation bei der Belegung von Gemeinderäumen macht es notwendig, dass Sach- oder Kleiderspenden für Bethel, Flüchtlinge oder andere Einrichtungen ab sofort zum Gemeindebüro, Ahornallee 5, zu den Bürozeiten, Montag, Dienstag und Freitag zwischen 9 und 12 Uhr und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr gebracht werden. Bitte legen Sie keine Säcke und Kisten mehr vor den Kirchsaal der Pauluskirche. Wir danken für Ihr Verständnis 18 Gemeindediakonie zentrum plus Lichtenbroich - Matthiaskirchweg 14 Gemeinsam aktiv für das Alter. Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit der Diakonie in Düsseldorf in Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Unterrath Informationen und Anmeldung erhalten Sie unter 598 760 48 und 60 273 79. Montag bis ab 11.00 Uhr Freitag: 12.00 – 13.30 Uhr Offener Treff Mittagstisch nach Vorbestellung Täglich frisch gekocht Dienstag bis Donnerstag: Cafeteria für Jung und Alt 14.30 – 16.00 Uhr Montag 10.15 - 11.15 Uhr 10.45 - 11.45 Uhr 14.30 - 16.30 Uhr Tanzmeditation Kraft- und Balancetraining Standort: Seniorenzentrum Zum Königshof Unterrather Str. 6 Teppichcurling Dienstag 13.00 – 15.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr Sturzprävention (Sportangebote in Kooperation mit der Ärztekammer Nordrhein) Bürgerberatung der Polizei Mittwoch 13.30 – 16.30 Uhr 14.00 – 16.30 Uhr Spieletreff Handarbeitstreff Donnerstag 14.30 – 15.30 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr Gedächtnistraining Bingo und Café Regelmäßig bieten wir zu unseren Veranstaltungen einen Fahrdienst an. Informationen und Beratung zu sozialrechtlichen Fragen Der Sozialverband VDK bietet eine umfassende Beratungstätigkeit. Als kompetenter Ansprechpartner zu aktuellen sozial- und gesundheitspolitischen Themen hilft Norbert Zielonka, ehrenamtlicher Mitarbeiter, u. a. weiter: l bei der Beantragung der Schwerbehinderteneigenschaft l bei ablehnenden Bescheiden l bei Anträgen auf Haushaltshilfen l bei Fragen zur Pflegeversicherung Termine mit Norbert Zielonka können mit Frau Faust vereinbart werden 598 760 48 Aktiv und Sicher in Düsseldorf In Kooperation mit Joachim Tabath und Christine Palapanidis, Seniorenberater der Polizei Düsseldorf, bieten wir Vorträge und Informationsveranstaltungen zum Thema Verkehrssicherheit für mobile Senioren an. In kleinen Gruppen oder als Einzelperson werden Ihnen Änderungen der Straßenverkehrsordnung in den letzten 15 Jahren aufgezeigt, bekommen Sie Infos über Elektrofahrräder oder Hinweise zur Einstellung von Gurten, Kopfstützen, Lenkrad, Spiegel und Beleuchtungseinheiten an Ihrem Fahrzeug. Weitere Informationen und Terminvereinbarungen erhalten Sie bei Andrea Faust im Büro der Gemeindediakonie, 602 73 79 oder im zentrum plus, 59876048. 19 Gemeindediakonie Ihre Füße in guten Händen Medizinische Fußpflege, ein neues Serviceangebot im zentrum plus Frau Edith Nave, medizinische Fußpflegerin und Heilpraktikerin mit langjähriger Erfahrung, auch in diabetischer Fußpflege, bietet ab sofort Behandlungen im zentrum plus an. Kosten vor Ort 16 €. Hausbesuche auf Anfrage. Termin: Jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr, nach persönlicher Absprache. Mittagstisch im zentrum plus Jeden Mittag ein frischgekochtes Essen in netter Gesellschaft Gemeinsam Mittagessen, bequem und ohne Aufwand – dazu sind Sie herzlich eingeladen. Das zentrum plus Lichtenbroich bietet Senioren, die zuhause leben aber nicht mehr selber kochen möchten, von Montag bis Freitag einen preiswerten Mittagstisch. Sie haben die Auswahl zwischen zwei Menüs und Ehrenamtliche Mitarbeiter sorgen für eine freundliche und persönliche Ansprache. Wenn Sie uns nicht mehr zu Fuß erreichen können, nutzen Sie doch unseren Fahrdienst. Wir beraten Sie gerne und bieten Ihnen ein unverbindliches Probeessen an. Telefonisch erreichen Sie das zentrum plus unter 0211 598 760 48. Montag bis Freitag: Mittagstisch im zentrum plus Lichtenbroich von 12.00 bis 13.30 Uhr, Matthiaskirchweg 14. AIKO e.V. Bunter Tisch am Morgen mit Luise Eichelberg Alltag gestalten, jeden Dienstag von 11.00 – 13.00 Uhr. Erfahrungen austauschen, vermitteln von Alltagtipps und Informationen zu Hilfen in der Lebensgestaltung sind The20 men dieser Veranstaltung. Gespräche für Migranten, die mit Ihren Deutschkenntnissen noch am Anfang stehen. Gespräche am Mittwochmorgen von 11.00 – 13.00 Uhr. Gespräche und Informationen am Mittwochmorgen über aktuelle Themen aus Kultur, Politik und Gesellschaft. Eingeladen sind alle Interessierte und Migranten mit erweiterten Deutschkenntnissen. Stammtisch rund um Computer und neue Medien Sie möchten wissen, wie ein Smartphone bedient wird? Was Suchmaschinen sind? Welche Unterschiede es bei der Nutzung von Notebooks, Netbooks oder PC’s gibt? Bringen Sie Ihre Fragen mit! Medienerfahrene Schüler begleiten Senioren und alle Interessenten auf ihrem Weg ins Digitale und erleichtern Ihren Einstieg in die Computer-, Internet-, Handynutzung. Gemeinsam mit dem Verein AIKO e.V. bieten wir einen offenen Treff zur Einführung in die Welt des Computers und Internet. Das kostenfreie Angebot findet monatlich statt. Diese Veranstaltungen sind kostenfrei. Informationen und Anmeldung: zentrum plus Lichtenbroich Teppichcurling Verstärken Sie unsere zweite Teppichcurling-Gruppe und entdecken Sie eine interessante Sportart. Haben Sie schon gecurlt? Nein? ...dann wird es Zeit! Der Sport, den man sonst nur auf dem Eis kennt, wird im zentrum plus Lichtenbroich das ganze Jahr gespielt. Teppichcurling wird immer beliebter, deshalb nutzen Sie den Start unserer zweiten Curling-Gruppe und werden sie aktiv. Tep- Gemeindediakonie pichcurling ist ein Breitensport, bei dem jeder mitmachen kann. Gespielt wird jeden Donnerstag von 11.00 bis 13.00 Uhr. Bitte melden Sie sich im zentrum plus Lichtenbroich an. Kontaktdaten finden Sie auf der vorletzten Seite. Das neue Wohngeldrecht verbesserte Fördermöglichkeiten für Düsseldorfer Bürger Wohnen ist ein Grundbedürfnis und entscheidet mit über die Lebenschancen in der Gemeinschaft. Die wirtschaftliche Situation zur Bezahlung der Miete und des Lebensunterhaltes wird für alle schwieriger, oft fehlen Informationen über Förder- und Zuschussmöglichkeiten, die die Landeshauptstadt Düsseldorf bietet. Der Gesetzgeber hat im neuen Wohngeldrecht einiges an die heutigen Lebensumstände, besonders auch für Düsseldorfer Bürger, angepasst. Das Wohngeldgesetz ist ab 01.01.2016 modifiziert worden. Deshalb möchten wir Sie darüber informieren und Ihnen Hilfen in Sachen Mietzuschuss (Wohngeld) zur Verfügung stellen und Möglichkeiten aufzeigen Ihre Lebenssituation zu verbessern. Frau Christa Sieger, Fachberaterin für Wohngeld und Mietzuschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf, informiert Sie über Neuerungen, dabei haben Sie Gelegenheit gezielte Fragen zu stellen. Der Eintritt ist frei. Bitte melden Sie sich im „zentrum plus“ Lichtenbroich an. Kontaktdaten finden Sie auf der vorletzten Seite. Dienstag, 8. März von 15.30 bis 17.00 Uhr Anzeige Zum wahren Glück fehlt noch ein Buch... und eine Buchhandlung Müchler r e h c Bü Im Huferfeld 5 Tel: 66 89 623 e-mail: [email protected] Düss eldorf-Unterrath Wir sind für Sie da: Montag - Freitag von 9.30 - 18.30 Uhr Samstag von 9.30 - 14.00 Uhr Belletristik Kinderbücher Hörbücher Schulbücher Sie können auch telefonisch bestellen. Wir besorgen fast jedes Buch von einem auf den anderen Tag 21 Gemeindediakonie Bürgersprechstunde Seniorenrat Georg Jungblut informiert und berät für den Stadtbezirk 6 Der Seniorenrat in Düsseldorf besteht seit 1978. Die 19 stimmberechtigten Mitglieder sind ehrenamtlich tätig. Der Seniorenrat setzt sich aktiv für die Interessen der Düsseldorfer Bürger/innen ab 60 Jahre ein. Die Wünsche und Probleme von Senioren nimmt der Seniorenrat auf und leitet sie an die Verwaltung und politische Gremien der Stadt weiter. Denn, neue Wege in der Seniorenpolitik können nur gemeinsam mit den älteren Menschen beschritten werden und es macht Sinn, von ihrer großen Lebenserfahrung und ihrem Wissen zu profitieren Ihre Wünsche, Anliegen, Vorschläge und Kritik sind für die Arbeit des Seniorenrates sehr wichtig. Deshalb, machen Sie mit und sagen Sie, was Sie als ältere Düsseldorferinnen und Düsseldorfer von einer seniorenfreundlichen Stadt erwarten. Jeweils zwei Mitglieder aus dem Seniorenrat sind die Ansprechpartner für einen Düsseldorfer Stadtteil. Die Mitglieder halten Kontakt zu Senioreneinrichtungen und bieten einmal monatlich eine Bürgersprechstunde an. Am Dienstag, den 15. März findet eine Bürgersprechstunde im zentrum plus Lichtenbroich statt. Georg Jungblut berät und informiert von 14.00 bis 15.30 Uhr. 22 Das ist ja märchenhaft! Altweiber im „zentrum plus“ Lichtenbroich Auch in diesem Jahr präsentiert uns Karin Halinde wieder ein humorvolles, buntes und unterhaltsames Karnevalsprogramm. Freuen Sie sich auf einen bunten Nachmittag bei dem auch die Bremer Stadtmusikanten, Heinz Erhardt und Eugen Roth nicht fehlen dürfen. Karneval in Lichtenbroich am 4. Februar von 14.30 bis 16.30 Uhr Unterstützt wird dieser Nachmittag durch die Aktion „Hobbykünstlermarkt Lichtenbroich“. Der Eintritt ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten. Krimi im „zentrum plus“ Lichtenbroich Lassen Sie sich zum zweiten Mal in eine geheimnisvoll kriminalistische Welt entführen. Kinder und Jugendliche der städtischen Freizeiteinrichtung Blue-Rock sind die Autoren dieses phantasievollen Stücks, das sie liebevoll und detailreich gestaltet und eingeübt haben. Keine Angst - anwesenden Bösewichten wird das Handwerk gelegt – hoffentlich! Stärken Sie sich zuvor bei Kaffee und Kuchen. Der Eintritt ist kostenfrei. Termin: Freitag, 11. März von 15.30 bis 17.00 Uhr Familienzentrum Was ist ein Familienzentrum? Unser Familienzentrum besteht aus den drei Kindertageseinrichtungen unserer Gemeinde, getragen von der Diakonie Düsseldorf, das ist unser evangelischer Gemeindedienst. Das Familienzentrum ist für alle Menschen unserer Quartiere da, nicht nur für die Eltern und Kinder, die es tagtäglich nutzen. In den Bereichen Beratung, Betreuung, Bildung und Begegnung bietet es umfassende Hilfen und Begleitung an – und die Vernetzung mit unserer Gemeinde ist dabei selbstverständlicher Bestandteil der Konzeption. Denn in unserer Gemeinde gibt es einen roten Faden, der mit der Taufe eines Kindes be- ginnt und der gebildet wird durch Kleinkindergruppen noch vor den Kitas, durch religionspädagogisch begleitete Kindertageseinrichtungen, eine engagierte Kinder- und Jugendarbeit mit evangelischem Profil, gelebte Nachbarschaft und durch unsere regelmäßigen Schulgottesdienste. Unsere Gruppenangebote für Familien, unsere vielfältigen Verkündigungsformen, die Angebote der Erwachsenenbildung und unsere Seniorenkreise bereichern unser Gemeindeleben In all dem wird etwas Wesentliches deutlich: Glauben und Leben gehören zusammen. Pfarrer Bodo Kaiser Programm des Familienzentrums Februar / März Beratung rund um die Familie Die Evangelische Beratungsstelle der Diakonie bietet Ihnen 1x im Monat in unserem Familienzentrum an der Ahornallee Beratung und Unterstützung bei allen Fragen zur Erziehung und Entwicklung Ihrer Kinder an. In der Kita Krahnenburgstraße und Diezelweg findet die Beratung alle zwei Monate statt. Wir helfen Ihnen auch gerne bei allen weiteren Themen rund um Familie, Ehe / Partnerschaft sowie Fragen und Probleme, die Ihr Leben betreffen. Wann Jeden 1. Dienstag im Monat, 14.30 bis 18.30 Uhr Wo Evangelisches Familienzentrum UnterrathLichtenbroich Wer Joachim Sobotta und Petra Panglisch-Breuer von der Evangelischen Beratungsstelle der Diakonie Kosten Keine Anmeldung Aktuelle Termine finden Sie im Foyer der Kindertagesstätten, Ahornallee: Terminabsprache mit Frau Hansper, T 0211 41 31 22 Familie leben – Eltern können mehr Kinder erziehen und Familienleben managen ist kein Kinderspiel! Eltern haben viel Wissen und Erfahrung und bei unseren Treffen können Sie sich mit anderen Eltern und einer erfahrenen Kursleitung austauschen, Feedback erhalten, gemeinsam neue Ideen für schwierige Situationen entwickeln und von den Tipps und Tricks der anderen pro23 Familienzentrum fitieren. Gerne dürfen Sie die Treffen der gemütlichen Kaffeerunde mitgestalten, wir freuen uns auf Ihre Ideen. Wann 8 Termine, montags, ab 22.02.2016, von 14.30 bis 16.45 Uhr Wo Evangelisches Familienzentrum UnterrathLichtenbroich Kindertagesstätte Krahnenburgstraße 19 Wer Evangelische Familienbildung (efa), Annette Staff Kosten Keine Anmeldung Über die Kita Krahnenburgstraße, T 0211 423 01 55 oder über die Evangelische Familienbildung (efa), T 0211 600 28 20 Afrikanisches Trommeln Für Eltern und Kinder ab 4 Jahren. Mit echten afrikanischen Trommeln und unter Anleitung eines erfahrenen Musikers, dessen Wurzeln in Sierra Leone liegen, machen Eltern und Kinder die belebende Erfahrung des gemeinsamen Trommelns. Mit diesem einfachen Instrument können Stimmungen ausgedrückt und ausgelebt, Gesang und Tanz begleitet werden. Bitte einen kleinen Imbiss für ein gemeinsames Picknick mitbringen. Wann Samstag, 12.03.2016, von 10 bis 12.15 Uhr Wo Evangelisches Familienzentrum UnterrathLichtenbroich Kindertagesstätte Ahornallee 7 Wer Evangelische Familienbildung (efa), Paroke Saesayellow 24 Kosten Keine Anmeldung Über die Kita Ahornallee 7, T 0211 41 31 22, [email protected] und über die Evangelische Familienbildung (efa), T 0211 600 28 20 Gottesdienste mit Kindern in unserer Kindertageseinrichtung Ahornallee. Religionspädagogik ist ein wichtiger Baustein der Bildungsarbeit in unserer evangelischen Kindertageseinrichtung; ein Teil davon sind die kleinen und großen Gottesdienste. Seit mehreren Jahren feiern wir regelmäßig, ca. alle 14 Tage, kleine Gottesdienste in unserem Haus. Dazu sind alle Kinder, auch die ganz jungen, herzlich eingeladen. So wachsen sie ganz selbstverständlich mit den Themen: Gottesdienste feiern, religiöse Feste, biblische Geschichten, auf. Die Schwerpunkte unserer Gottesdienste orientieren sich an den Festen des Kirchenjahres und an Themen, die die Kinder bewegen und mit denen sie sich beschäftigen. In den Gottesdiensten werden unterschiedliche Erzähl- und Darstellungsweisen eingesetzt wie beispielsweise: große Handpuppen, kleine Figuren und Bausteine, große Bilder. Drei pädagogische Fachkräfte unseres Teams haben bereits den theologischen Elementarkurs als Langzeitfortbildung besucht und sehen den religionspädagogischen Bereich als einen ihrer Schwerpunkte. In früheren Jahren war es uns auch möglich unsere Gottesdienste wechselweise in der Petruskirche mit Pfarrer / Pfarrerin und in der Kita zu feiern. Wie können Sie sich einen Kita-Gottesdienst vorstellen? Die Vorbereitung des Gottesdienstes geschieht in großem Maße Familienzentrum unter der Beteiligung und Mitgestaltung der Kinder – Partizipation ist der dazugehörige Fachbegriff. Einige Tage vorher wird der nächste Gottesdienst angekündigt. Im großen Morgenkreis werden interessierte Kinder eingeladen, sich bei der zuständigen Kollegin zu melden, um die Gestaltung des Gottesdienstes mit ihr zu planen und eigene Ideen einzubringen. Es gibt ein festes Eingangs- und Segenslied, sowie ein kurzes Gebet am Anfang und das Vater-Unser zum Ende des Gottesdienstes. Über zusätzliche Lieder oder andere Gebete beraten die Kinder gemeinsam mit der Erzieherin. Frau Kemm, die einmal wöchentlich mit uns allen gemeinsam singt, begleitet unseren Gottesdienst mit der Gitarre. Außerdem entscheiden die Kinder wie sie die Mitte des Raumes gestalten möchten. Feste Bestandteile sind unser Holzkreuz und die Gottesdienstkerze. Alles andere richtet sich nach den Ideen und Entscheidungen der Kinder. Das können z.B. bunte Tücher, eine schöne Decke, Blumenschmuck, jahreszeitliche Dekoration sein. Gemeinsam mit der Erzieherin gestalten sie vor dem Gottesdienst die Mitte des Kreises. Im Gottesdienst gibt es unterschiedliche Aufgaben die wichtig sind: Moderator: Ein Kind übernimmt diese Rolle, beleuchtet die Kerze zu Beginn des Gottesdienstes und sagt jeweils an, was im Ablauf dran ist: „Wir singen das Lied“ -“Wir sprechen das Gebet.“ - „Die Geschichte wird erzählt.“ „Wir hören Fürbitten.“ Kleine Bildkarten geben dem Moderator bei Bedarf eine Gedächtnishilfe. Fürbittensprecher: Aus der Vorbereitungsgruppe melden sich meist 2-4 Kinder, die sich eine Fürbitte überlegen möchten und diese selber formulieren. Sie werden von der Erzieherin notiert, so dass sie bei Bedarf im Gottesdienst eine kleine Unterstützung geben kann. Die Fotos zeigen unseren Gottesdienst am Freitag vor dem ersten Advent. Hier wurde die Geschichte von Zacharias und Elisabeth (Lukas 1, 5-79) erzählt. Dieses Mal kam die große Handpuppe zum Einsatz und hat diese Geschichte in der Ich-form als Zacharias erzählt. Gebannt haben die Kinder zugehört und jedes Wort verfolgt. Es ist immer wieder faszinierend zu erleben, mit welch einfachen aber wirksamen Mitteln die Aufmerksamkeit der Kinder gefesselt werden kann. Auf dem zweiten Foto sehen sie den Abschluss des Gottesdienstes mit unserem Segenslied: Segne Vater tausend Sterne. Ich hoffe, dass Ihnen mein Bericht einen kleinen Einblick in einen Teil unserer religionspädagogischen Arbeit geben konnte. Regina Hansper 25 26 27 Kinder und Jugend Märchenhafte Osterfreizeit 2016 Vom 19.3. bis 23.3.2016 laden die Evangelischen Kirchengemeinden Unterrath und Düsseldorf-Mitte mit der Kreuzkirche Mädchen und Jungen von 6 – 11 Jahren herzlich ein zur diesjährigen Osterfreizeit ins CVJM Eichenkreuzheim in Rheurdt am Niederrhein. Unter dem Oberthema „Märchen“ werden wir ein buntes und abenteuerliches Freizeitprogramm anbieten, bei dem jedes Kind auf seine Kosten kommt. Wir werden spielen, basteln, feiern, sporteln und viel, viel Spaß haben. Es können insgesamt 36 Kinder mitfahren. Die Betreuung wird gewährleistet durch ein 10 köpfiges Haupt- und Ehrenamtlerteam. Die Unterbringung erfolgt in 6-Bettzimmern, das Haus haben wir ganz für uns alleine. Im Preis mit inbegriffen sind Un- terkunft, Vollverpflegung und das komplette Freizeitprogramm, 95.-/105.- Euro (für Nicht - Düsseldorfer). Anmeldeformulare und weitere Infos erhalten sie bei Andrea Fierlings, Jugendleiterin der Ev. Kirchengemeinde Unterrath, Tel.:0211-4713324 (AB Jugendbüro) oder unter [email protected] oder [email protected] Anzeige Umbau, Ausbau und Sanierung Maurer-, Putz- und Fliesenarbeiten Estrich- und Trockenbauarbeiten Mauer- und Betonbaumeister Auf den Geisten 16 40468 Düsseldorf Tel. 0211/ 15 77 66 55 Mobil: 0170 / 314 77 80 E-Mail: Joachim [email protected] 28 Kinder und Jugend Klein aber oho Handpuppenseminar am Diezelweg Sie sind nicht die Größten, aber sie haben eine große Klappe. Sie sind nicht die Schönsten, aber sie sind süß, charmant, frech, zauberhaft, und stehlen sich in kürzester Zeit in die Herzen der Zuschauer, ob Jung oder Alt. Wen wundert es da, dass der Handpuppeneinsatz im Bereich der Kinderpädagogik sowie der Seniorenarbeit bis hin zur Demenzbetreuung längst Einzug gehalten hat und immer mehr an Bedeutung gewinnt. Schüchterne Kinder öffnen sich über das Medium Puppe, Senioren flirten und kuscheln, rechnen und turnen durch Animation mit einer Puppe. Und wenn Katja Krebs die Puppen tanzen lässt, bleibt kein Auge trocken, vor Lachen aber auch vor Rührung. Wenn Sie auch das Handpuppenspiel erlernen möchten, so haben Sie dazu die Möglichkeit in zwei Seminaren (Basis-und Aufbaukurs) am 18.3.2016, die im Gemeindehaus am Diezelweg 55 von der Puppenspielerin Katja Krebs angeboten werden. Sie werden unter professioneller Anleitung mit einer großen Menge Spaß Ihre eigenen Möglichkeiten kennen lernen und ausweiten. Wie halte ich die Puppe richtig, welche Stimme gebe ich ihr, welchen Charakter soll sie haben, wie stimme ich Sprache und Bewegung aufeinander ab? Weitere Infos unter www. Handpuppenspielseminare.de und bei Andrea Fierlings@ evdus.de oder unter Tel.:0211-4713324 Anzeige Neuhaus Friedrich Bestattungen Gegr. 1894, in der 5. Generation in Familienbesitz Eine würdige Bestattung muss nicht teuer sein! Erd-, Feuer- und Seebestattungen - Bestattungsvorsorgen Beratung jederzeit auch im Haus. In bekannt sorgfältiger Ausführung! Düsseldorf - Rath, Rather Kreuzweg 90 - Telefon 65 61 01 www.bestattungen-neuhaus.de 29 Kinder und Jugend Anzeige Anzeige Anwaltskanzlei Schneider Unterrather Str. 176 . 40468 Düsseldorf Telefon: 02 11 / 42 41 45 oder 4 22 04 59, Telefax: 02 11 / 42 41 26 Theodor P. Schneider, Rechtsanwalt Tätigkeitsschwerpunkte: Interessenschwerpunkte: Verkehrsunfallrecht Verkehrsstraf- und Ordnungswidrigkeiten Versicherungsrecht Mietrecht, Grundstücksrecht Veronika Dalbert-Schneider, Rechtsanwältin Tätigkeitsschwerpunkte: Interessenschwerpunkte: 30 Ehe- und Familienrecht Erbrecht Arbeitsrecht Arzthaftungsrecht, Vertragsrecht Kinder und Jugend Anzeige * * * * Praxis für Klassische Homöopathie Ganzheitliche Behandlung chronischer und akuter Krankheiten Aktivierung des Immunsystems und der Selbstheilungskräfte Kurse für Autogenes Training – Kinder und Erwachsene Termine nach Vereinbarung / Hausbesuche Andrea Fierlings Heilpraktikerin / Lehrerin für Autogenes Training Düsseldorf – Unterrath Brackeler Straße 60 Tel.: 0211/655303 Anzeige Peter Böcking . Apotheker für Offizin-Pharmazie Kalkumer Str. 22 . 40468 D’dorf . Tel. 4 22 08 00 . Fax 42 45 08 e-mail: [email protected] Für Sie durchgehend von Montag-Freitag 8.30 - 19 Uhr geöffnet! Samstag von 8.30 - 13.00 Uhr Nutzen Sie unser kostenloses Service-Telefon für Ihre Beratung und Bestellung 0800/ 0110408 Anzeige Dieter Milz Steuerberatungsgesellschaft mbH Mülheimer Straße 3 40239 Düsseldorf Tel. (02 11) 4 91 20 46 Fax (02 11) 4 98 10 33 www.steuerberater-milz.de Einkommensteuer Finanzbuchhaltung steuerliche Beratung 31 Kinder und Jugend Kleinkindergruppen Montag 10.00 - 12.00 Uhr Dienstag8.30 - 11.30 Uhr Mittwoch 10.00 -12.00 Uhr Donnerstag 8.30 - 11.30 Uhr Freitag 10.00 - 12.00 Uhr Diezelfrösche (6 Monate - 3 Jahre) „Mutter hat frei“ Diezelzwerge (6 Monate - 3 Jahre) „Mutter hat frei“ Diezelbärchen (6 Monate - 3 Jahre) Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 Ansprechpartnerinnen: „Mutter hat frei“ Diezelweg: Petra Ferber, 0211/42 07 08 Spielgruppen Diezelweg: Michaela Novotny, 59 802 121 oder 0179/6 768 533 Interessentinnen und Interessenten für eine Spielgruppe an der Matthiaskirche wenden sich bitte an die Leiterin der Kindertagesstätte, Monika Vollmar-Braun, 423 01 55. Kinder- und Jugendgruppen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 15.00 - 16.30 Uhr 17.00 - 18.30 Uhr 19.00 - 21.00 Uhr 15.30 - 17.30 Uhr 17.30 - 19.00 Uhr 17.30 - 19.00 Uhr 19.00 - 20.00 Uhr 15.30 - 17.00 Uhr 17.00 - 19.00 Uhr Kreatives Werken OGS Projektgruppe mit Annette Kreatives Werken Jugendgruppe Jungschar (7 - 11 Jahre) Offener Treff für Ehrenamtler Mädchengruppe (ab 13 Jahre) Team Kinderkirche Jungschar (7 - 11 Jahre) Jugendgruppe für Konfis und Freunde Krippenspiel in der Petruskirche Über vierhundert Besucher des Familiengottesdienstes in der Petruskirche am Heiligenabend sahen das Krippenspiel der Kinder, das ein echter Erfolg war. Unter der Leitung von Annette und Anna Becker-Horst sind die 17 Kinder zwischen 7 und 14 Jahren wirklich über sich hinausgewachsen. Der große Tannenbaum in der Kirche, sowie die spezielle Beleuchtung der Krippe und des Engels, die Dieter Ratz installiert hatte, ergaben eine wirklich weihnachtliche Stimmung, die durch die Kinder noch verstärkt wurde. Wir danken allen Beteiligten für die 32 GGS Beedstr Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 Gemeinde aktuell schöne Aufführung sowie Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann für den besinnlichen Gottesdienst, der allen am Heiligen Abend gut getan hat und fast alle aus dem Stress in ein ruhigeres Fahrwasser gebracht hat. Cornelia Schaffrath-Pyhel Weihnachtsliedersingen am Tannenbaum vor der Petruskirche Über dreihundert Besucher trafen sich vor der Petruskirche, um zu den Klängen des Bläserchors, engagiert von Frau Goebel, Weihnachtslieder zu singen. Beinahe wäre der vor der Kirche aufgestellte Weihnachtsbaum dunkel geblieben. Dreiste Diebe haben in der Nacht zuvor die Lichterketten abgerissen, zerstört und samt Vielfachstecker mitgenommen. Dank Dieter Ratz, der kurzerhand mit den Lichterketten, die für den in der Kirche vorgesehenen Weih- nachtsbaum bestimmt waren, den Baum neu bestückte, wurde dieser wieder zum Leuchten gebracht. Mit den spontan gesammelten Spendengeldern, war es nun möglich, für den Weihnachtsbaum in der Kirche neue Lichterketten zu beschaffen. Es war eine wunderbar harmonische und stimmungsvolle Veranstaltung, die unbedingt nächstes Jahr, schon wegen sehr positiver Resonanz der Besucher, wiederholt werden sollte. Erika Simmoleit 33 Gemeinde aktuell Im Advent, im Advent.... ...ist ein Licht erwacht. Mit diesem Lied eröffneten wir auch in diesem Jahr wieder den Abend, nachdem die Glocken der Pauluskirche verklungen waren. 21 Abende lebendiger Adventskalender boten auch in diesem Dezember wieder die Möglichkeit zu netten Gesprächen oder Zeit der Besinnung bei Glühwein, Tee, Gebäck und Stollen, aber auch bei Bier, Grillwurst und Pizzaschnecken. Zum Thema „Gedichte zu Advent und Weihnachten“ hatten 21 Familien ein Fenster gestaltet. Es wurden die passenden Gedichte vorgetragen, gemeinsam gesungen und zum Teil sogar live musiziert. Ganz der Tradition folgend war Vieles so, wie in den letzten 4 Jahren, aber es gab auch Neues. So wurde die Leitung und Begleitung dieses Jahr von einem Team aus Ehrenamtlichen übernommen. Außerdem hat sich in diesem Jahr unsere katholische Nachbargemeinde von St. Bruno ebenfalls mit einem „Fenster“ beteiligt. Wir wurden dort vom Ortsausschuss empfangen und hatten die Möglichkeit, die Kirche in aller Ruhe anzuschauen. Für mich persönlich eines der Highlights dieses Jahr. Dank an Andrea Fierlings für die erneute Organisation und an alle, die sich mit der Gestaltung eines Fensters beteiligt haben, und so den lebendigen Adventskalender mit Leben gefüllt haben. Ich freue mich auf nächstes Jahr. Für das Team Malthe Nuber 34 Gemeinde aktuell Nachruf Giesela Witte-Meyer war nur als Giesela Meyer bekannt. Sie ist am 7. 12. 2015 gestorben und ich möchte an eine sehr liebevolle Frau erinnern, mit der ich die Aktion „Mutter hat frei“ am 7.5.1974 gegründet habe. Kinder, die noch keinen Kindergartenplatz hatten, haben wir betreut. Es war eine so schöne Zeit. Frau Meyer hat auch außerhalb der Kindergruppe viele Freundschaften gepflegt, war Mitglied im Frauenkreis und hat geholfen wo es nur geht. Die Enkeltochter Larissa hat sie viele Jahre begleitet und verwöhnt bis ihre Krankheit überhand nahm. Bis zum Schluss hat der Freundeskreis ihr zur Seite gestanden. Noch heute treffe ich junge Mütter und höre Lob über die schöne Zeit von damals. Freundschaften sind entstanden, wir müssen etwas gut gemacht haben. Danke, dass wir es tun konnten. Frau Meyer war 8 Jahre dabei, ich 20 Jahre und es ging mit jüngeren Nachfolgern weiter. In dankbarer Erinnerung Helga Quack Anzeige 35 Spenden Neuer Feldenkraiskurs „Bewußtheit durch Bewegung“ heißt: Von Kopf bis Fuß entspannen lernen und mit Konzentration neue Bewegungsmuster entwickeln, die zu einer besseren Beweglichkeit führen. Diese Technik ist für Jung und Alt geeignet, ob mit oder ohne körperliche Einschränkungen. Durch die Zeitlupenbewegung kann jeder seine Muskeln aufbauen. Anzeige 2016 Anzeige 36 Der Kurs beginnt am Dienstag, den 12. Januar 2016 um 19 Uhr 30. Er findet jeweils dienstags statt und endet am 15. März 2016 Ort: Gemeinderäume St. Maria unter dem Kreuze, Kürtenstrasse 160, großer Saal. Weitere Informationen und Anmeldungen bei der staatlich anerkannten Krankengymnastin und diplomierten Feldenkraislehrerin Frau Renate Grünschlag: 0211 42 288 83 Gruppen und Kreise Frauenkreis Petrus Kontakt: Dorothee Shinoda, 414744 [email protected] Termine:montags 1.2. „Sieben Wochen ohne“, verzichten auf...? 8.2. Rosenmontag 15.2. Liebesgedichte und Geschichten zum Valentinstag 22.2.Spieleabend 29.2. „Gespräch über Kuba, Anlass ist der Weltgebetstag 7.3. Nachbereitung des Weltgebetstages 14.3. Talk-Box 1, Fragen und Antworten 4.4. Wiederbeginn nach den Osterferien Zeit: 19.00 - 21.00 Uhr Ort: „Zum Königshof “ Unterrather Str. 54-60 Frauenclub Termine: 10.2. privates Treffen zum Fischessen 11.3. Thema noch offen Zeit: 19:00 Uhr Ort: wird noch festgelegt Kontakt: Maren Wittbold, 0174 9077420 Frauen im Gespräch stehen noch nicht fest. Telefonische Auskunft unter 0179-3299096 Zeit: 15.30 – 17.30 Uhr Ort:zentrum plus, Matthiaskirchweg 14 Anzeige Café Petrus Kaffeetrinken, Spielen, Klönen, Fahrten, Aktuelles Zeit: 14.30 - 16.30 Uhr Ort: Seniorenzentrum „Zum Königshof “. Unterrather Str. 54-60 Kontakt: Dieter Ratz, 410493 Familienkreis Petrus Termine: noch offen Ort: Gemeindehaus Diezelweg 55 Kontakt: Annette Becker-Horst, 433521 Termine: Zeit: 14.30 - 16.30 Uhr Ort:Matthiaskirche Kontakt: Betty Golz Termine:dienstags Kontakt: Dietgard Kittner 4230952 Frauenhilfe Matthias Termine: jeden Mittwoch Familienkreis 1996 Unser ältester Familienkreis geht immer wieder auf Tour und gestaltet dann wieder unser Gemeindeleben mit, sei es bei den Familiengottesdiensten oder bei Großprojekten wie „Pauls Party“, deren Romy Lindow Mobile med. Fußpflege Fußpflege – Fußmassage Paraffinbad – Frenchgel-Nägel Tel.: 0211 – 4180434, Mobil 0178 – 1637506 Paderborner Straße 20, 40468 Düsseldorf www.unterrath.de/lindow Ihren Füßen zuliebe… 37 Gruppen und Kreise Erlös an unsere Aktion Hand in Hand zugunsten unserer Jugendarbeit geht. Wer Interesse hat, dazuzukommen und wissen möchte, was aktuell ansteht, der kann sich wenden an: Bernd Ferber, 420708. Männerclub Termine: 3.2. Themen 2.3.noch 30.3.offen Zeit: 19:00 Uhr Ort:Königshof Kontakt: Peter Johns, 427127 Paarkreis Kontakt Lothar Exo, 411498. Termine: jeden Donnerstag Zeit: 15 .00 -17.00 Uhr Ort: Töpferkeller Am Röttchen 10 Kontakt: Doris Schönberg, 428811 Literaturkreis Termine: 29.2. Christa Holtei: Das Spiel der Täuschung Dieser Roman ist ein unterhaltsamer Ausflug in Düsseldorfs farbenfrohe und klangvolle Vergangenheit zu Zeiten von Schadow, Immermann und Mendelssohn. 21.3. Gila Lustiger: Die Schuld der anderen Zitat aus einer Rezension bei NDR Zeit: 38 Kontakt: Uwe Holler, 420 815 Fotoclub Termine:donnerstags 11.2. 25.2. 10.3. 24.3. Kultur: „Mit großem Gespür taucht Gila Lustiger ein in die Abgründe der französischen Gesellschaft und deckt schonungslos die bleibend brüchigen Seiten des Landes auf. Gelungen ist ihr das mit Stil, Eleganz und einer dichten Sprache.“ 20.00 Uhr Ort: Katholische Öffentliche Bild des Monats Februar kein Thema Bild des Monats März 1. Vierteljahresthema Zeit: 18.15 Uhr Ort: Gemeindehaus, Diezelweg 55 Kontakt: Sönke Simmoleit, 4220664 Ökumenekreis Termine monatlich donnertstags Töpferkreis Bücherei St. Maria Königin, Krahnenburgstraße 3 Einmal im Monat trifft sich unser Kreis aus Gemeinden unterschiedlicher Konfession, wir sind jeweils „zu Gast beim Anderen“, tauschen uns aus und planen unseren gemeinsamen Projekte. Informationen bei Bodo Kaiser, 425 037 Paula Frauentreff am Diezelweg Alle 14 Tage treffen sich Frauen im Gemeindehaus oder auch an vereinbarten Treffpunkten für Theaterbesuche, Gesprächs-, Bastel- und Spieleabende, gemeinsam kochen und Video schauen, Essen gehen... Wer Interesse hat meldet sich bitte bei Inka Kopisch, 411 658. Termine: Kantorei wöchentlichdonnerstags Zeit: 19:00 - 20:30 Uhr Ort: Diezelweg 30, Saal neben der Kirche Das Presbyterium Name TelefonE-Mail-Adresse Elmar Bischoff Ulrike Davidovic 0170 6730547 [email protected] [email protected] Lothar Exo 0211 411498 [email protected] Andrea Fierlings 0211 4713324 [email protected] Finanzkirchmeisterin, Vorsitzende des Bau- und Finanzauschusses Vorsitzender des Ausschusses Theologie-Gottesdienst-Kirchenmusik Jugendleiterin, Mitarbeiterpresbyterin, Vorsitzende des Jugendausschusses Ingo Gorski Uwe Holler 0211 420815 Bodo Kaiser 0211 425037 [email protected] [email protected] [email protected] Bernd Kaulmann [email protected] Stefan Kläs 0211 4230465 [email protected] Christian Lebernegg Kurt Schaaf 0211 4697919 0211 428844 christian.lebernegg@t-online .de [email protected] Pfarrer, Vorsitzender des Bezirksauschusses Unterrath-West Vorsitzender des Förderkreises Unterrather Diakonie Pfarrer, stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums, Vorsitzender des Diakonieauschusses, Vorsitzender des Bezirksausschusses Unterrath-Ost/Lichtenbroich Vorsitzender des Presbyteriums, Vorsitzender des Personalauschusses Cornelia Schaffrath-Pyhel 0211 411358 Erika Simmoleit 0211 4220664 [email protected] [email protected] Rolf Sturm 0211 428686 [email protected] Johanna Vietz 0211 4155283 [email protected] Vorsitzende des Öffentlichkeitsausschusses Baukirchmeister Gemeindezentrum Diezelweg Treffpunkt für über 600 Menschen Unser Gemeindezentrum Diezelweg 55 ist traditionell gut belegt. Die aktuell 39 regelmäßigen Gruppen, die noch ergänzt werden durch 8 unregelmäßige Gruppen, Projekte und Aktionen, können hier nicht dargestellt werden. Wer wissen möchte, was es alles gibt und wie die Raumbelegung unseres Hauses aussieht, kann dies erfahren bei Pfarrer Bodo Kaiser, Tel. 42 50 37 oder auf unserer Homepage www.evangelisches-unterrath.de unter „Kirchengemeinde“ und dann „Neuigkeiten“. 39 Anzeigen B e s tat t u n g e n O r lO B Ihr Partner im Trauerfall Hausbesuche jederzeit Westfalenstraße 39 Erd-, Feuer-, und Seebestattungen 40472 Düsseldorf Erledigungen aller Formalitäten 0211 - 65 41 45 ständig dienstbereit [email protected] www.orlob.de Bestattungsvorsorgen Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung ... verewigt in Stein. ARNE BREININGER Meister und Restaurator im Steinmetz- und Bildhauerhandwerk Moderne und traditionsbewusste „Denk-mal“gestaltung in Stein Am Nordfriedhof Ulmenstr. 208, neben St. Lukas 40474 Düsseldorf Tel. 4 54 43 65 B e s tat t u n g e n INHABER: BERND ORLOB SEIT 1858 BERATUNG: AUF DEN GEISTEN 13, 40468 DÜSSELDORF (UNTERRATH) NIEDERRHEINSTR. 68, 40474 DÜSSELDORF (LOHAUSEN) ) 0211 - 422 04 18 AUF WUNSCH HAUSBESUCH BESTATTUNGEN JEGLICHER ART ERLEDIGUNGEN ALLER FORMALITÄTEN STÄNDIG DIENSTBEREIT 40 BESATTUNGSVORSORGE HEISST: VORHER ALLES REGELN - SELBST BESTIMMEN WIR BERATEN SIE FACHKUNDIG WWW.BESTATTUNGEN-SCHWEDEN.DE Adressen Pfarrbezirk Unterrath-Ost / Lichtenbroich Pfarrer Stefan Kläs Matthiaskirchweg 18 Email: [email protected] 423 04 65 Ich bin zur Zeit nicht im Dienst. Anfragen richten Sie bitte an Pfarrerin Schulz-Hoffmann oder an Pfarrer Hoffmann. Vertretung für Pfr. Kläs Pfarrerin Schulz-Hoffmann Pfarrer Hoffmann 43 11 30 43 11 30 Pfarrbezirk Unterrath-West Pfarrer Bodo Kaiser 42 50 37 Die Vertretung wird bis auf weiteres von Pfarrerin Ute Kaufmann 43 29 20 wahrgenommen Kirchen und Gemeindehaus Pauluskirche Diezelweg 30, 40468 Düsseldorf Gemeindehaus Diezelweg 55 423 0247 Petruskirche Am Röttchen 10, 40468 Düsseldorf Kirchenmusik Kantorin Irina Schneider 0211/98708717 E-mail: [email protected] Organistin Frau Yoon 0176/81241597 Gemeindediakonie Andrea Faust Sprechzeiten in der Ahornallee 5: nach Vereinbarung: 6 02 73 79 E-mail: [email protected] Förderkreis Unterrather Diakonie e.V. Konto bei: Stadtsparkasse Düsseldorf, BLZ 300 501 10, Kto-Nr. 14 01 94 26 BIC : DUSSDEDDXXX IBAN : DE11 3005 0110 0014 0194 26 Kindertageseinrichtungen Tageseinrichtung für Kinder im Alter von 4 Monaten bis Schuleintritt Ahornallee 7, Leiterin: Regina Hansper 41 31 22 Fax 6 02 14 20 [email protected] Tageseinrichtung für Kinder im Alter von 4 Monaten bis Schuleintritt, Diezelweg 30c Leiterin: NN 4 22 04 71 Fax 6 02 14 18 [email protected] Tageseinrichtung für Kinder im Alter von 4 Monaten bis Schuleintritt, Krahnenburgstr. 19 Leiterin: Monika Vollmar-Braun 4 23 01 55 Fax 6 02 14 86 [email protected] Jugendarbeit Andrea Fierlings 65 5303 (privat) E-mail: [email protected] Annette Becker-Horst 43 3521 (privat) E-mail: [email protected] Jugendbüro Ahornallee 7 471 33 24 zentrum plus Lichtenbroich Matthiaskirchweg 14 Andrea Faust Tel. 59876048 E-Mail: [email protected] Gemeindebüro Unterrath Ahornallee 5 4 71 33 10 Frau Aßmann Fax 4 71 33 33 Frau Nitsch Offen: Mo, Di. + Fr. von 9 bis 12 Uhr Do. von 15 bis 17 Uhr E-mail: [email protected] Bankverbindung: Ev. Kgmd. Unterrath: KD-Bank eG Dortmund, BLZ 350 60190, Kto-Nr. 10 88 46 71 98 BIC GENODED1DKD IBAN DE74 3506 0190 1088 4671 98 Aktion Hand in Hand Konto bei: KD-Bank eG Dortmund, BLZ 350 601 90, Kto-Nr. 1010 946022 BICGENODED1DKD IBAN DE06 3506 0190 1010 9460 22 41 Unsere Gottesdienste Sonn- und Feiertage 31. Januar Sexagesimae Petruskirche Pauluskirche Am Röttchen 10 Diezelweg 30 11 Uhr 11 Uhr Hoffmann 7. Februar - Estomihi 14. Februar Invokavit mit Abm, Wahl z. Presbyterium 21. Februar Reminiscere 28. Februar Okuli 6. März 13. März Judika 20. März Palmarum 24. März Schulz-Hoffmann mit Abendmahl - bis 16 Uhr: Wahl zum Presbyterium - Kaiser Schulz-Hoffmann - - Lätare Köpke mit Abendmahl Kaiser - Schulz-Hoffmann - mit Abendmahl Goldkonfirmation 20 Uhr Hoffmann- Gründonnerstag 25. März Karfreitag Kaiser - 26. März 15.00 Uhr Kaufmann Kaiser - 23 Uhr Kaiser Todesstunde Jesu Karsamstag Osternacht 27. März9:00 Uhr Kaufmann - Auferstehungsfeier auf dem Unterrather Friedhof 9:30 - 10:30 Uhr Osterfrühstück Petruskirche Achtung 11:00 Uhr Kaufmann Zeitumstellung Ostersonntag Festgottesdienst mit Abendmahl 28. März -Kaiser Ostermontag 3. April Quasimodogeniti Osterfrühstück Kaufmann mit Abendmahl - Gottesdienste im Seniorenzentrum Zum Königshof Mittwoch, 10. Februar, Mittwoch, 9. März 42 15.30 Uhr, Unterrather Str. 60 (mit Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann) 15.30 Uhr, Unterrather Str. 60 (mit Pfarrer Wolfram Knitter) www.evangelisches-unterrath.de
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