29.02.2016 - Der Reinbeker

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ah
Wentorfer Neubaugebiet Bauernvogtskoppel
Einzel-, Doppel- und Reihenhäuser
Kunsthandwerk mit österlichem Flair
Am 5. und 6. März findet zum 26. Mal die Veranstaltung im Reinbeker Schloss statt
Reinbek – »Die Zusammenkunft
mit den Kunsthandwerkern ist
immer wieder schön und das
Ambiente einfach unschlagbar«,
sagt Karin Brunier. Sie organisiert
gemeinsam mit Renate Köhnemann
und dem Team des Kulturzentrums
zum mittlerweile 26. Mal den
Österlichen Kunsthandwerkermarkt
im Schloss, Schlossstraße 5-7. Am
5. und 6. März werden mehr als
50 Kunsthandwerker ihre Arbeiten
präsentieren – dazu gibt es natürlich wieder viel frühlingshafte und
österliche Dekoration im ganzen
Schloss.
Werbung müssen die beiden
Organisatorinnen längst nicht
mehr machen. Wer einmal beim
Österlichen Kunsthandwerkermarkt
im Schloss dabei war, möchte
www.derReinbeker.de wiederkommen. Doch die beiden
…immer auch im
Organisatorinnen achten darauf,
Internet zu lesen.
dass immer wieder neue Aussteller
dabei sind. In diesem Jahr sind es
DER
Seite 18
FOTO: NICOLE LANGBEIN
eMail: [email protected] · Tel: (040) 727 30 -117 · Fax: -118
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ReinBeker
52. Jahr · Nr. 4 · 29. Februar 2016 · Nächste Ausgabe: 21.3.2016
.
2
5J
Sie bereiten sich auf den Österlichen
Kunsthandwerkermarkt vor: Susann Pötter, Anke Conradi, Maren
Begung, Renate Köhnemann und
Karin Brunier (von links).
gleich 20, die erstmals ihre Arbeiten präsentieren. »Wir bemühen
uns, möglichst vielfältige Arbeiten
zu zeigen«, sagt Renate Köhnemann.
Lesen Sie weiter auf Seite 26
H E U T E :
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Opfer oder Täter? S.
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Die Stadt Reinbek informiert
Verantwortlich: Der Bürgermeister
Stadtinformation
Die Stadt im Grünen
29. Februar 2016
Liebe Reinbekerinnen und Reinbeker!
Umgezogen
Ich beginne mit einem Umzug und zwar
innerhalb des Rathauses: Unsere Abteilung
„Öffentliche Sicherheit, Gewerbeangelegenheiten und Verkehrsaufsicht“ bezieht
ab dem Montag, den 29.2. neue Räumlichkeiten. Daher muss die Abteilung am
Dienstag, den 1.3. geschlossen bleiben.
Außerdem ist sie die ganze Woche über nur
eingeschränkt telefonisch erreichbar. Die
neuen Büros befinden sich im Erdgeschoss
neben der Zentrale des Rathauses
Erlaufen
Am 15. Oktober 2015 beteiligten sich
auch 28 Schülerinnen und Schüler unseres
Förderzentrums Amalie-Sieveking-Schule
und 5 Kinder der Trainingsklasse am
Laufabzeichenwettbewerb der AOK. Wie
in jedem Jahr wurde dieser Wettbewerb
verbunden mit einem Sponsorenlauf für
bedürftige Menschen. Ursprünglich sollten
die Einnahmen des Laufes einem Schulbauprojekt in Uganda zugute kommen, das
von einer Lehrerin der Amalie-SievekingSchule bereits unterstützt und besucht
wurde. Die Schülerinnen und Schüler
haben sich jedoch dafür entschieden, dass
die Einnahmen des intern genannten „2.
Laufs um die Wurst“ für Not leidende
Menschen „vor Ort“ gespendet werden
sollen. Insgesamt kamen € 350,- zusammen. Da das Förderzentrum neben seinem
Standort in Reinbek auch einen Standort
in Trittau hat, soll das „Erlaufene“ zu glei-
chen Teilen den Flüchtlingen in Reinbek
und Trittau zugute kommen. Die Schülerinnen und Schüler würden sich freuen,
wenn das Geld für die Anschaffung der
so wichtigen Lehrwerke zum Erlernen
der deutschen Sprache eingesetzt werden
würde. Dafür wollen wir sorgen.
Gewechselt
Neues vom Partnerschaftskomitee
„PaKom“: In der ersten Sitzung der zweijährigen Amtszeit am 26.1.2016 konnte ich
neben 10 langjährigen auch vier neue Mitglieder offiziell im PaKom begrüßen. Neu
gewählter Vorsitzender ist Hajo Brügge,
die bisherige Vorsitzende Uta Schulz tritt
aus beruflichen Gründen einen halben
Schritt zurück und ist nun neue Stellvertreterin. Das PaKom arbeitet ehrenamtlich
und setzt sich für bürgernahe und gute
Beziehungen zu Reinbeks Partnerstadt
Koło und weitere internationale Kontakte
ein. Die nächsten Projekte des PaKom stehen schon an: So läuft derzeit zeitgleich in
Reinbek und Koło ein Fotowettbewerb mit
dem Titel „Homo Ludens“ (Einreichungsfrist für Fotografen vom 1.-31.03., Infos
auch unter www.pakom-reinbek.de). Der
Besuch einer offiziellen Delegation sowie
eines Musikensembles aus Koło ist für die
Kulturtage Ende Mai geplant.
Beruhigt
Es mutet wie eine seltene Nachricht an,
aber in Sachen Flüchtlingszuzug herrscht
derzeit eine gewisse Ruhe. Ob es die vor
dem Sturm ist, wird sich erweisen. Fest
steht zugleich, dass wir an unseren eigenen Prognosen – und die entsprechen den
Zahlen des letzten Jahres – festhalten.
Zugleich richten wir unsere Planungen für
die Unterbringung weiterhin an der Schaffung festen Wohnraumes aus. Das bedeutet, dass wir nach wie vor nach Mietwohnungen suchen und unzweifelhaft auch
Wohnungen bauen lassen müssen. Dieser
Wohnraum soll nicht nur für alle verfügbar, sondern auch bezahlbar sein.
Gesammelt
Die nächste „Aktion Sauberes Schleswig-Holstein« steht am 19.3. ins Haus.
Landesweit werden von 10-12 Uhr Abfälle
gesammelt, die sich im Laufe des Winters
in Parks und Grünanlagen, in der Feldmark
und in den Wäldern angesammelt haben.
Unser Betriebshof unterstützt die Aktion
in Reinbek wie immer tatkräftig, fährt
Abfälle ab und öffnet seine Türen für das
Abschlusstreffen. Freiwillige Helferinnen
und Helfer werden noch gesucht, die die
Aktion vielleicht mit einem Spaziergang
verbinden und umsichtig auch in die Landschaftsbereiche gehen, die mit Fahrzeugen
nicht gut erreichbar sind. Abfallsäcke
werden zur Verfügung gestellt. Traditionell zieht sich die Aktion in Reinbek über
die ganze Woche vom 14.-19. März, denn
die zahlreichen Kindergärten und Schulen
beteiligen sich wochentags und verbinden
die Aktion auch gerne mit einer Projektwoche über Umweltschutz und Abfall.
Informationen der Fraktionen
Tel/Fax:
72750321
Tel. 040/ 7105384
www.spd-reinbek.de
Reinbek
www.gruene-reinbek.de
Tel. 040 - 710 8515
Materialien stellt die Abfallwirtschaft
Südholstein AWSH auch dafür gerne zur
Verfügung. Zum Abschluss lade ich wieder zur Suppe und zum Klönschnack ein.
Anmeldungen nehmen wir im Rathaus
entgegen: Tel. 727 50-332 oder per E-Mail
unter stadtentwicklung-umwelt@reinbek.
landsh.de.
Angemeldet
Sie haben freie Ausbildungs- und Praktikumsplätze im Ausbildungs- und Lehrjahr 2017? Sie möchten frühzeitig Kontakt
zu Schülern aufnehmen, um qualifizierte
Bewerber für Ihre Ausbildungsplätze zu
finden? Eine Teilnahme auf dem in diesem
Jahr bereits zum achten Male gemeinsam
mit dem Verband und Serviceorganisation der Wirtschaftsregionen Holstein und
Hamburg (VSW) organisierten regionalen
Ausbildungsmarkt bietet echte Chancen,
aktiv Nachwuchskräfte zu suchen. Der
Ausbildungsmarkt wird Kommunikationsplattform sein, um Anbieter und Nachfrager von Ausbildungsplätzen, Lehrstellen
und Praktikumsplätzen zusammen zu bringen. Die Veranstaltung findet am 14.9. im
Sachsenwald-Forum statt. Präsentieren Sie
Ihren Betrieb als Teil unserer starken Wirtschaftsregion und motivieren Sie zu einer
Ausbildung „vor Ort“. Über 1000 Besucher werden erwartet. Melden Sie sich jetzt
bei der Stadt an, Tel. 727 50 258 oder per
E-Mail an [email protected].
Ich wünsche Ihnen angenehme Tage!
Ihr Bürgermeister Björn Warmer
Verantwortlich: Die Fraktionen der
Stadtverordnetenversammlung
Fax 7203480
Forum21
www.forum21-reinbek.de
Tel. 040/727 9582
Tel. 7105138
Bürgerinitiativen gegen
Kommunalpolitik?
Schulzentrum – keine
unendliche Geschichte!
Knicklandschaft aufwerten
– Naturerbe erhalten!
Vor-Ort-Beratung
In Reinbek herrscht eine lebhafte Beteiligung an aktuellen tagespolitischen
Ereignissen. Auf diese lebhafte Beteiligung sollten alle Bürger in Reinbek stolz
sein und diese Initiativen pflegen. In einer Vielzahl münden diese oft sehr kreativen Engagements in Anregungen und
Bürgerinitiativen für die Fortentwicklung des Zusammenlebens in Reinbek.
In Teilen der politischen Landschaft in
Reinbek werden diese Bürgeranregungen und –initiativen nicht als Ausdruck
tiefen Interesses am Zusammenleben in
Reinbek gesehen. An manchen Stellen
werden solche Anregungen und Ideen
gar als störend empfunden. Ich sehe das
nicht so. Grundsätzlich sollte die Politik
in Reinbek sich über jeden „Input“ von
Seiten der Bürger (auch gerne von Bürgern außerhalb des „Politikbetriebes“)
freuen. Jede Anregung, Initiative oder
Idee hilft der Gemeinschaft in Reinbek
weiter. Von Seiten der Kommunalpolitik
wünschen wir uns als CDU immer Menschen, die sich für die Stadt einbringen
wollen und Ideen für die Stadt Reinbek
entwickeln wollen. Regen Sie uns durch
gute Ideen an und sprechen Sie mit uns,
bringen Sie sich ein mit Ihren Erfahrungen und Anregungen. Jan Moritz´
Wer die letzte Sozial- und Schulausschuss-Sitzung Anfang Februar miterlebte, konnte zu dem Eindruck kommen,
die Planungen für die Renovierung und
Erweiterung des Schulzentrums am
Mühlenredder kämen nicht voran. Verständlich, dass sich jetzt die Elternvertretungen der Gemeinschaftsschule und
der Amalie-Sieveking-Schule sorgenvoll
an Bürgermeister und Stadtverordnete
wenden. Die SPD-Fraktion teilt diese
Sorgen, und wir haben das nicht nur in
der Ausschusssitzung mehr als deutlich gemacht. Wir erwarten, dass bis
zum Sommer dieses Jahres konkrete
Vorschläge für die überfällige Renovierung des Gebäudes, insbesondere der
naturwissenschaftlichen Räume, und
die erforderlichen räumlichen Erweiterungen für die Oberstufe vorliegen.
Eine weitere Verzögerung darf es im
Interesse der betroffenen Schulen nicht
geben. Denn spätestens direkt nach der
Sommerpause müssen die politischen
Gremien die entsprechenden Maßnahmen diskutieren und beschließen, soll
im Jahre 2017 endlich mit den teilweise
seit Jahren versprochenen und immer
wieder verschobenen Baumaßnahmen
begonnen werden.
Volker Müller
Reinbek hat noch große naturräumliche Potentiale. Im Verdichtungsraum des Hamburger Ostens
stehen diese jedoch in beständiger
und steigender Konkurrenz zu den
wachsenden Flächenansprüchen
von Wohnen und Gewerbe. `Hamburg wird immer grauer!´ titelte
vor kurzem das Abendblatt; Umweltverbände beklagten, dass die
offensive Siedlungstätigkeit selbst
vor Schutzgebieten nicht halt
mache. Auch Reinbek hat in den
letzten beiden Jahrzehnten große
Flächenopfer von über 50 Hektar
erbracht. Bei der Ausweisung des
Gewerbegebietes Haidland war der
Verlust der dortigen historischen
Knicklandschaft zu beklagen. Das
noch verbliebene Naturerbe nördlich des Bummereiweges wollen
wir GRÜNE jetzt durch eine `Satzung
für einen geschützten Landschaftsbestandteil´ sichern und aufwerten.
Es erscheint uns angesichts Einwohnerhöchstzahl und historisch
hohen Gewerbesteuereinnahmen
dringend geboten, Reinbeks verbliebenen Naturraum a k t i v zu
schützen!
Michael Zietz
Monaten eine Einrichtung mit dem
sperrigen Namen „Pflege-Stützpunkt“
geschaffen: Dieser Stützpunkt leistet
selbst keine Pflege. Hier können Ratsuchende eine neutrale (heißt: TrägerUnabhängige) Information über Rechte
und Möglichkeiten der gesetzlichen
Pflege-Versicherung erhalten. Sie werden damit in den Stand gesetzt, sich
sachkundig an die Pflege-Dienstleister
ihres Vertrauens zu wenden und Leistungen zu vereinbaren. Der in Bad
Oldesloe angesiedelte Stützpunkt trifft
auf eine große Nachfrage, teilweise
telefonisch, teilweise durch Gespräche kümmert sich eine Fachkraft um
die Ratsuchenden. Der Reinbeker
Seniorenbeirat hat nun beantragt, die
Stadtvertretung möge sich um eine
wohnortnahe Beratung in Südstormarn kümmern, da der Reiseweg in
die Kreisstadt für viele Ratsuchende zu
beschwerlich sei. Der Beirat kann auf
breite Zustimmung hoffen: Bereits am
23.02. hat der Kreis-Sozialausschuss
einen ersten Erfahrungsbericht diskutiert. Seitens des Stützpunktes ist angedacht, eine Vor-Ort-Beratung durch
Präsenz-Stunden in verschiedenen
Kommunen anzubieten. Heidrun Tacke
www.fdp-reinbek.de
Seniorenarbeit
Der Kreis Stormarn hat seit einigen vor Ort koordinieren!
Schon jetzt sind mehr als 7.000 Reinbeker
über 65 Jahre alt, schon in wenigen Jahren
werden es mehr als 9.000 Reinbeker sein.
Die heute 45 bis 55-jährigen stellen die mit
Abstand größte Altersgruppe in Reinbek
dar. Diese Entwicklung bringt vielfältige
Herausforderungen mit sich. Die einsame
Witwe in ihrem viel zu großen Einfamilienhaus, hätte vielleicht nichts dagegen ihr
Heim mit anderen Senioren in einer WG zu
teilen. Der lebensfrohe und aktive Pensionär möchte seine Fähigkeiten noch zum
Nutzen der Gesellschaft einbringen. Das
seit einem halben Jahrhundert zusammen
lebende Paar wünscht sich trotz wachsender Pflegebedürftigkeit in den eigenen vier
Wänden bleiben zu dürfen. In all diesen
Fällen ist umfassende Information und die
Vernetzung der Menschen untereinander
der Schlüssel, um eine Lösung herbei zu
führen. Ein vom Kreis eingerichteter Pflegestützpunkt kann nur ein erster Ansatz
sein. Anlauf-, Beratungs- und Koordinierungsstellen für Senioren und Familien
sind nach unserer Auffassung am besten
dort aufgehoben wo die Menschen sind.
Daher setzen wir uns dafür ein, dass vor
Ort in Reinbek entsprechende Angebote
geschaffen werden. Unterstützen Sie uns
dabei mit Ihren Ideen. Diethard Joppich
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vhs sachsenwald aktuell
29. Februar 2016
»Flüchtlingsbegegnungen«
Klosterbergenstr. 2a, 7273240
Welche Erfahrungen Flüchtlingshelfer bei ihrer Arbeit machen
Reinbek – Frank Tiedemann
arbeitet ehrenamtlich für die Initiative »Wir sind Reinbek – unsere
Stadt mit Flüchtlingen«. Dazu
hatte er die Idee, seine Erlebnisse aufzuschreiben. Wenn Sie als
Leserin oder Leser auch Erlebnisse
beisteuern können, schreiben Sie
uns: [email protected]
»In der Drogerie«
Shampoo, unermessliche
Auswahl. Sarmad hat zwei in den
Händen: »What‘s the difference?«
Oder: Spülmaschinensalz und
Klarspüler. Wieder hat Sarmad
zwei in den Händen: »What‘s the
difference?«
Woher soll ich das wissen?
denke ich, und stelle selbstsicher
jeweils ein taugliches in den
Wagen.
Beim Müsli mit Schokoraspel
hängt irritierend gleich daneben
ein »Beef-Kauriegel«. »Does it have
pig?« fragt Sarmad, und meint, ob
da Schwein im Müsli sei.
Vielleicht sollten wir die Filiale
zu einem Workshop für Männer
und Flüchtlinge animieren?
An Eides statt
Die ehrenamtlichen und bei der
AWO angestellten Helfer haben
es innerhalb des letzten Jahres
geschafft, eine Sprachschule aufzubauen, die unseren Flüchtlingen
bis zu 20 Stunden Deutschunterricht pro Woche anbietet. Doch
nicht nur das. In den Räumen der
Dieselstraße werden für die Neuankömmlinge auch Profile erstellt,
um sie z.B. für den Arbeitsmarkt
einzuschätzen. Außerdem helfen
wir beim Ausfüllen und Übersetzen
von steifem Behördendeutsch in
Formularen, deren Inhalte ständig
von der Politik geändert werden.
So auch für der Fragebogen für
Wohnungssuchende mit Berechtigungsschein nach § 8SHWoFG.
Obwohl wir auch mit Dolmetschern zusammenarbeiten, gab
es jetzt einen neuen Stolperstein.
Wie erklären Sie einem Mann aus
Syrien die Frage:
“Haben Sie in den letzten 5 Jahren eine eidesstattliche Versicherung über Ihr Vermögen abgeben
müssen?“
und Klaus Smukal als Kassenwart.
Der Kreisvorsitzende Udo Weiss
leitete die Wahlen der Mitgliederversammlung und verpflichtete
anschließend die Vorstandsmitglieder.
24
Reinbek – Ab Freitag, 4. März
können wieder Kinder zum
Schwimmkurs angemeldet werden.
Die Kurse für Anfänger (ab 5 Jahre)
und Fortgeschrittene laufen über
12 Stunden – dienstags, mittwochs
und freitags, jeweils nachmittags
– und beginnen am 12. April. Die
Schwimmkurse werden ausschließlich vom Fachpersonal des Freizeitbades betreut. Die Anmeldungen
werden nur an der Kasse des Freizeitbades, Hermann-Körner-Straße
47, entgegen genommen. Kosten:
€ 120,- inkl. Eintritt (Barzahlung).
88 mm Energiesparfenster
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März
Aktionsgerichte im im
Oktober
Mamma Mia
– Birne, Bohnen und Speck,
Gegrillte
Kalbsleber
mit glasierten Apfelspalten, gerösteten Zwiebeln und Kartoffelpüree
€12,50
11,50
Bündchen
Speckmantel
und Gemüse
Oregano Kartoffeln
mit
Wildreis im
(Kurkuma)
und Herbst
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Halbe Lammkeule
– geschnitten – serviert mit BohnenMÜHLE
HALLOWEEN-PFANNE
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MONTAG – SAMSTAG
MITTAGSTISCH
– SAMSTAG
VON 11.30 BIS 17.00 (AUSSER
AN FEIERTAGEN)
14.–19.3. 7 . – 1 2 . 3 . 29.2. – 5.3.
Schwimmkurse im
Freizeitbad Reinbek
Holzhaustüren
Sicherheitstüren
Reservistenkameradschaft
Reinbek: Vorstand bestätigt
Reinbek – Die Mitglieder der Reservistenkameradschaft Reinbek
wählten am 22. Februar ihren
neuen bzw. alten Vorstand. Dem
Vorstand gehören weiterhin an:
Horst Bloch als Vorsitzender, Holger Claus Tödter als Schriftführer
Ganz abgesehen davon, dass in
seiner Heimat fast kein Stein mehr
auf dem anderen steht. An Eides
statt, wie erklärt man das?
Vielleicht sollten wir es mittels
eines deutschen Jugendjargons
versuchen, den ich neulich wieder
in der S-Bahn aufgeschnappt
habe: Ey, schwörst Du, Alter?
VON
11.30mit
BISBoullionkartoffeln,
17.00 (AUSSER AN
FEIERTAGEN)
1. Ochsenbrust
serviert
Wildreis,
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dazu Meerrettich-Sahnesauce
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2. Sachsenwälder Rinderpfanne m. mediterranen Nudeln und Butterkartoffeln
3. Gegrilltes Dorschfilet mit Mangold und Butterreis
1. Pasta Speziale Penne mit gebratenem Hähnchen in Tomaten-Sahnesauce,
verfeinert mit Orangenfilets, Walnüssen und gratiniertem Ziegenkäse
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 8-18 h, Sa. 9-12.30 h, So. 11-17 h
(So. keine Beratung u. kein Verkauf)
Jetzt mit Spanisch beginnen
Reinbek – In der Volkshochschule Sachsenwald beginnt am Mittwoch, 2. März, von 19 bis
20.30 Uhr, ein Spanisch-Kursus für Spanien-Fans,
die sich vor der Sommerreise fit machen wollen.
Dieser Kurs umfasst 12 wöchentliche Treffen und
kostet € 60,20. Alternativ gibt es einen intensiven Wochenkursus vom 4. bis 8. April täglich von
9-16 Uhr. Gebühr: € 165,-.
Workshop »Blues Harp«
Reinbek – Ein Workshop an der Volkshochschule Sachsenwald am Sonntag, 6. März von
10 – 17.30 Uhr, unter Leitung von »Blues Harp
Papst« Dieter Kropp vermittelt Anfängern das
Einzeltonspiel, die Haltung des Instruments,
rhythmische Figuren, das Spiel in verschiedenen
Tonarten, »straight« und »cross harp«, wichtige
Effekte wie Tremolo und Bending und das grundlegende zwölftaktige Bluesschema.
Ein eigenes Instrument in C-Dur (Blues Harp,
Big River Harp o.ä.) kann mitgebracht oder im
Kurs erworben werden. Gebühr: € 59,-
Office 2013 im Büroalltag
Reinbek – An der Volkshochschule Sachsenwald startet am Di., 8. März, 18.30 bis 21.45 Uhr,
ein Kursus über acht Abende, der die Teilnehmer
in die Grundlagen der Microsoft Office Programme einführt und zeigt, wie sie im Büro eingesetzt
werden. Gebühr: € 195,30 € inkl. Skript.
Gegenwartskunst
Reinbek – An den Donnerstagen, 10. und 17.
März, jeweils 19.30 Uhr, gibt Dr. Thomas Tabbert
in der Volkshochschule Sachsenwald einen
Überblick über Malerei, Performance, Fotografie
sowie Konzept- und Medienkunst der Gegenwart.
Zu sehen sind u.a. Werke von Piero Manzoni,
Franz Erhard Walter, Santiago Sierra, Flatz, Yves
Klein, Francis Bacon, Damien Hirst, Timm Ulrichs.
– Karten (je Abend € 6,-) an der Abendkasse.
Mark Twain: A life in
words and pictures
Reinbek – Am Montag, 14. März, 19.30 Uhr,
lädt die Volkshochschule Sachsenwald ein
zum Vortrag von Kathrin Löwenstein-Degenhard
in englischer Sprache. »More than a hundred
years after his death, come and meet Mr Samuel
Langhorne Clemens, alias Mark Twain!«, so die
Referentin. – Karten (€ 6,-) an der Abendkasse.
❍ M
öbel
❍ H
olzfußböden
❍ I nnenausbau
❍ R
eparaturen
❍ O
bjekteinrichtungen
❍ F
enster
❍
und Türen
T
rockenbau
2. Gefüllte Paprika mit Bratensauce und hausgemachtem Kartoffelpüree
3. Wildlachs gegrillt mit Rahmgemüse und Petersilienkartoffeln
1. Gefüllte Ravioli in Käse-Sahnesauce, dazu Brokkoliröschen
2. Kohlroulade mit Bratensauce und Salzkartoffeln
3. Bauernfrühstück mit gewürfeltem Speck und Gewürzgurke
UNSERE DAUER-MITTAGSTISCH-HIGHLIGHTS
DAUER-RENNER
MÄRZ/APRIL9,50
mit Pommes
Frites und Kräuterbutter
Mix Grill drei verschiedene Fleischsorten vom Grill, serviert
Champignon-Zwiebel-Steak
– Schweinesteak
überzogen mit
Fritto
misto di pesce Lachsstreifen,
Tintenfisch mit
gebratenem
Gemüse in exotischer Sauce,serviert
serviert
Reis
gebratenem Champignon-Zwiebel-Gemüse,
mitauf
Bratkartoffeln
9,50
€ 11,50
Öffnungszeiten:Mo.–Do.
Mo.–Do.11–23
11–23Uhr,
Uhr,Fr.
Fr.u.u.Sa.
Sa.11–24
11–24Uhr,
Uhr,So.
So.10–23
10–23Uhr
Uhr
Öffnungszeiten:
Mühlenweg
1,
21465
Reinbek,
Tel.
040
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menschen bei uns
»Dafür sorgen, dass die Atmosphäre gut ist.«
Wentorf – Über 1.200 Schüler besuchen das
Wentorfer Gymnasium und viele von ihnen
freuen sich mittags über eine warme Mahlzeit.
Dass über einhundert Gymnasiasten täglich in der
Cafeteria verpflegt werden, ist nicht zuletzt ihr
Werk: Annette Reinpold (54) vom Leitungsteam
organisiert die Versorgung. Zwei Stunden pro
Woche braucht sie durchschnittlich für die
Planung des Einkaufs, dazu kommt die wöchentliche Teambesprechung. Einhundert Mütter,
Väter und Großeltern helfen in der Cafeteria, in
der auch Annette Reinpold alle zwei Wochen
eine vierstündige Schicht übernimmt. Außerdem springt sie häufig ein, wenn jemand fehlt.
Und bei Veranstaltungen wie Einschulung, Tag
der offenen Tür, Lehrerverabschiedung oder an
Elternsprechtagen sorgt das Team der Cafeteria
ebenfalls fürs leibliche Wohl. Für ihr ehrenamtliches Engagement bekam Annette Reinpold jetzt
in Kiel die silberne Ehrennadel mit dem Wappen
des Landes Schleswig-Holstein.
Die 54-Jährige hat Englisch und Spanisch
studiert, aber vor dem Abschluss aufgehört. Es
lockte eine Stelle als Stewardess bei der Lufthansa. »Fünf Jahre bin ich durch die Welt geflogen,
das hat mir großen Spaß gemacht.« Dann
wechselte sie zum Bodenpersonal in Hamburg
– was ihr ebenfalls gut gefallen hat. »Kontakt zu
Menschen ist mir ganz wichtig«. 1992 zog sie mit
ihrem Mann nach Wentorf. Seit der Einschulung
ihres ältesten Sohnes 1998 engagiert sie sich
im schulischen Bereich: »Ich war schon an der
Grundschule Elternvertreterin und bin auch sofort
in die Vorstandsarbeit eingestiegen«, erzählt sie
sich. »Ich wollte meine Kinder wirklich durch die
Schulzeit begleiten, ein bisschen mitentscheiden,
dafür sorgen, dass die Atmosphäre gut ist.« Bei
Krisengesprächen versuche sie, für Entspannung zu sorgen. Am Gymnasium setzte sie ihren
Einsatz fort, war zeitweise in den Klassen aller
vier Söhne Elternvertreterin. »Ich habe immer
einen Augenblick gewartet – und wenn keiner
vorgeprescht ist, habe ich mich immer freiwillig
gemeldet«, sagt sie. Sowohl als Elternbeiratsvorsitzende als auch bezüglich der Cafeteria-Leitung
freut sie sich über ihr gutes Team – und dass
die Arbeit auf mehrere Schultern verteilt ist. So
wurde beispielsweise das Amt der Stufenleiter
geschaffen, die die separaten Elternabende der
Stufen begleiten und dadurch für Entlastung
sorgen.
Mit ihren Jungs habe sie ganz viel Glück
gehabt: »Dass meine Kinder so unkompliziert
durch die Schule gelaufen sind, hat es mir sehr
ermöglicht, mich da so stark zu engagieren.«
Inzwischen studieren die beiden ältesten außerhalb. Bis vor zwei Jahren war sie zwölf Jahre lang
außerdem im Vorstand der Martin Luther-Kirche.
Doch dann habe die Arbeit in der Schule zusehends Zeit eingefordert, sagt sie. Gemeinsam
mit der Leiterin des Cafeteria-Vereins, Claudia
Klaus, hat sie das unpopuläre Markensystem
abgeschafft. Seitdem die Schüler nicht mehr
eine Woche vorher Marken erwerben müssen,
um in den Genuss der Mahlzeiten zu kommen,
sondern sich spontan entscheiden können, hat
die Nutzerzahl sich schlagartig mehr als verdoppelt. Ihre Küche sei sogar ausgelegt für 150 bis
170 Essen, berichtet Annette Reinpold. Das aber
sei logistisch nicht möglich. Außerdem fehle
beispielsweise Platz für Schüler mit Freistunden,
obwohl Küche und Speiseraum vor zehn Jahren
dem aktuellen Bedarf angepasst wurden. Aber
steigende Schülerzahlen sorgen weiterhin für
Raumnot. Die Gemeinde hat jedoch entsprechende Baupläne aufgrund der finanziellen Lage
auf Eis gelegt.
»Ich glaube, dass die Cafeteria in Wentorf
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Ehrennadel des Landes des Landes Schleswig-Holstein für Annette Reinpold
Der REINBEKER sucht
Menschen bei uns
– in Reinbek, Wentorf, Aumühle
und Wohltorf – die etwas abseits
des öffentlichen Lebens wirken;
ohne die uns Manches fehlen
würde, was »unser Zuhause hier«
– unsere Heimat – besonders
macht. Menschlicher. Wir denken
dabei an Frauen, Männer, Jugendliche, die bei uns etwas bewegen
oder anstoßen, nach Innen oder
Außen strahlen. Auf der Suche
nach ihnen brauchen wir die
Hilfe unserer Leser. Die Redaktion
ist dankbar für Vorschläge, 
72730117. Oder schreiben Sie an
Sandtner Werbung GbR, Jahnstraße 18, Reinbek; eMail: redaktion@
derReinbeker.de
Annette Reinpold gehört zum Leitungsteam der Cafeteria am Gymnasium
Wentorf und ist Schulelternbeiratsvorsitzende. Gerade hat sie die Ehrennadel des Landes für ihren ehrenamtlichen Einsatz erhalten.
relativ einzigartig ist«, verweist An- es ans Kochen: »Es ist schon eine
nette Reinpold auf das elterliche
Herausforderung, wenn jemand
Engagement. Dadurch herrsche
18 Kilogramm Hack vorfindet und
eine ganz besondere Atmosphäre
soll daraus Bolognese machen.«
zwischen Eltern und Lehrern, und
Für einige Gerichte wie Kartoffeldas sei auch für die Schüler etwas
suppe leistet ein Rezeptbuch mit
Besonderes. Nicht zuletzt deshalb
Mengenangaben für 100 Personen
hofft sie, dass die Cafeteria in
gute Hilfestellung. Schweinefleisch
dieser Form noch lange weiterbekommt übrigens nur selten auf
stehen bleibt. Besonders arbeitsden Tisch. Schüler mit Nahrungsintensiv ist immer die Zeit nach
mittelunverträglichkeiten erfahren
den Sommerferien, wenn neue
bei den Cafeteria-Mitarbeitern,
Eltern geworben und eingearbeitet welche Gerichte sie gegebenenwerden müssen. Morgens in der
falls meiden sollten. Zum Glück
ersten großen Pause werden begibt es Alternativen: »Wir haben
legte Brötchen verkauft, dann geht immer einen Snack zur Auswahl:
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Bistrobaguette, gebackene Kartoffel mit Quark, kleine Frühlingsrollen...« Außerdem gibt es Salat,
Joghurt, Pudding, Milchreis oder
und Obst. Die leckeren frischen
Äpfel werden sogar verschenkt.
»Es spricht für sich, dass die
Eltern jahrelang dabeibleiben. Es
gibt welche, die noch lange
weitermachen, obwohl das Kind
aus der Schule ist – das freut uns
sehr.« Ihre Motivation fürs Ehrenamt: »Mit anderen Menschen
zusammen sein, und dass man ein
bisschen was bewegen kann, dazu
beitragen, dass etwas ein bisschen
besser ist, als es sonst wäre.«
Wenn im nächsten Jahr ihr
Jüngster Abitur macht, wird
Annette Reinpold in der Schule
kürzertreten, »genießen, dass ich
mich unabhängig fühlen kann.«
Langeweile wird deshalb nicht
aufkommen: »Es wird sich etwas
Neues finden, da bin ich sicher.« In
Haus und Garten gibt’s immer was
zu tun, Labrador Barney freut sich
über Zuwendung und sie will
versuchen, mehr Zeit mit ihrer
Mutter zu verbringen. Und auf alle
Fälle will die gebürtige Reinbekerin
ihren Mann öfter mal begleiten,
wenn der Chirurg weltweit zu
Kongressen und Tagungen
unterwegs ist. Außerdem plant sie
gemeinsam mit einer Freundin
eine Kreuzfahrt. Ihre Söhne essen
nur an langen Schultagen in der
Cafeteria. Zuhause legt die
Wentorferin Wert auf gemeinsame
Mahlzeiten mit ihren Kindern.
Gern trifft sie sich mit Familie und
Freunden, geht mit ihrem Mann
ins Kino oder ins Theater und hat
Freude am Lesen: »Gute Krimis,
Biografien und Romane.«
Ihr Lieblingsreiseziel ist
Mallorca. Derzeit hat sie Besuch
aus Mexico: Die Freundin ihres
ältesten Sohnes, der in Barcelona
studiert, plant hier ein Studium.
»Es ist eine schöne Erfahrung, mal
ein Mädchen im Haus zu haben.« Christa Möller
Radprogramm 2016
Am 4. März erscheint das neue
Radprogramm. Vorgestellt wird
es auf dem Radabend, um 19 Uhr
im Souterrain des TSV Reinbek
Clubhauses. Das Radprogramm
2016 bietet wieder zahlreiche
Tagestouren in die nähere und
weitere Umgebung. Der Spaß
am gemeinsamen Radfahren und
Freude an der Natur stehen bei
den Mitgliedern der Radgruppe
im Vordergrund. Die Touren werden von erfahrenen Radwanderleitern geführt. Eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht erforderlich. Gäste
zahlen eine Gebühr von 5 Euro
(zzgl. Auslagen) pro Tagestour.
Los geht es mit der Eröffnungstour am 20. März. Das Einradeln
in den Frühling zur Saisoneröffnung führt Rund um Reinbek, Lohbrügge, Nettelnburg, Bergedorf
und endet bei einer gemeinsamen
Kaffeeeinkehr im Café Chrysander. Treffen ist um 11.30 Uhr an
der TSV Geschäftsstelle. Picknick
bitte mitbringen. Die einzige
Mehrtagestour führt vom 4. bis 5.
August nach Rotenburg. Durch die
Wümmeniederungen und deren
Nebenarme geht es über Fischerhude und dem Wümme-Deich bis
zur Mündung. Die Kosten betragen für Mitglieder 84,- €, Gäste
Völlig überraschend ertanzten sich
am vergangenen Wochenende in
Bremen Bodo & Colette Schröder
den Landesmeistertitel SchleswigHolstein in der Klasse Senioren II
B-Latein. Bremen war in diesem
Jahr Ausrichter der Gemeinsamen
Landesmeisterschaften der Nordtanzsportverbände Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern,
Niedersachsen und SchleswigHolstein u. a. in den Klassen
Senioren I + II B- bis S-Latein. Als
einziges Reinbeker Paar machten
sich Bodo & Colette auf den Weg
in die Hansestadt. In den letzten
zwei Jahren waren die beiden nur
sehr selten auf dem Turnierparkett
anzutreffen. Zwar konnten Bodo
und Colette in letzter Zeit wieder
regelmäßig trainieren und hatten
sich auch mit ihrer Trainerin Birgit
Bendel-Otto im Rahmen ihrer
Möglichkeiten auf diese Meisterschaft vorbereitet. Doch war
im Vorfeld klar, dass ihnen die
Turnierpraxis fehlen würde. So war
auch die Erwartungshaltung nicht
groß. Während die beiden Reinbeker in der Vorrunde noch sehr mit
ihren teilweise neuen Choreographien zu kämpfen hatten, lief es im
Finale deutlich besser. Ein vierter
Platz in der Endabrechnung und
der der überraschende Titelgewinn
waren der Lohn der harten Arbeit.
Nach einem gemeinsamen Training
im Rahmen der jährlichen Mitgliederversammlung des norddeutschen Iaido-Bundes in Braunschweig hat Petra Naethbohm die
Prüfung zum 1. Kyu Iaido bestanden. Sie musste 5 aus 12 selbst
gewählte Kata-Formen aus der
ZNKR-Seitei-Iai, den gemeinsame
Kata-Formen aller verschiedenen
Iaido-Schulen vorführen. Besonders
wurde von den drei hochgraduierten Prüfern auf die richtige Etikette
geachtet, das heißt, die Bewegung
im Dojo, das Angrüßen der Kamai-
za und das Angrüßen des Schwerts
im Seiza (Kniesitz). Alle fünf KataFormen mussten fehlerfrei gezeigt
werden, nicht nur technisch korrekt
sondern auch mit entsprechendem
Ausdruck. Dank der Routine war
das Zittern bei Petra nach der
ersten Kata verflogen und ihrer
souveräner Vortrag wurde belohnt.
Die Ursprünge des Iaido reichen
bis ins Japan des 16. Jahrhunderts
zurück. Aus den Schwerttechniken
der Samurai entwickelte sich nach
124 Jahre
TSV REINBEK
★★★★★
zahlen € 98,- (zzgl. EZ-Aufschlag
€ 16,25). Der Preis beinhaltet
eine Übernachtung und Frühstück
sowie Fahrtkosten. Anmelden
bitte bis zum 30. März in der TSV
Geschäftsstelle. Das komplette
Radprogramm ist als Download im
Internet erhältlich oder in der TSV
Geschäftsstelle.
Landesmeistertitel für Bodo & Colette Schröder
Iaido - Prüfung bestanden
Zumba®Kids
Zumba®Kids ist die ultimative
Tanz- und Fitnessparty für
7 bis 11 Jährige Jungen und
Mädchen unter der Leitung
von Anna-Kathrin Weck.
Trainiert wird immer dienstags, 17.30-18.30 Uhr, im Saal
1 der TSV-Halle. Bei diesem
Programm könnt ihr mit euren
Freunden bei voller Lautstärke
abrocken. Es sind noch Plätze
frei. Eine kostenlose und
unverbindliche Probestunde
ist jederzeit möglich.
In dieser neuen Fitness-Gruppe nur für
Männer sind noch Plätze frei. Immer dienstags treffen sich die Teilnehmer, von 18.30
bis 19.30 Uhr, in der Gymnastikhalle der
Grundschule Klosterbergen. Eine kostenlose Probestunde ist jederzeit möglich. Der
Trainer Heinrich Czernohous verspricht ein
anspruchsvolles Training mit dem eigenem
Körpergewicht für mehr Kondition, Kraft
und Ausdauer. Dieses Projekt wird unterstützt von der Flüchtlingsinitiative „Willkommen in Reinbek“ und steht im Zeichen
der Integration durch Sport.
VereinsjugendVersammlung
dem Ende der Bürgerkriege ein
Übungssystem, das Konzentration
und Körperbeherrschung ausbildet.
Wer Interesse hat, Iaido einmal
selbst auszuprobieren, kann gerne
zu den Trainingszeiten vorbeischauen. Traditionell startet Iaido
zu Jahresbeginn wieder mit den
Techniken der Grundschule (Omori
Ryu). Der Einstieg für Anfänger ist
dabei besonders leicht. Interessenten melden sich bitte bei Harald
Jess, Tel. 040 - 790 086 91.
Termine und Veranstaltungen
1. März: Wanderung Aumühle,
Silk, Vorwerksbusch, Treffen 14
Uhr, S-Bhf. Reinbek
2. März: Tennis-Abteilungsversammlung, 19.30 Uhr,
Tennisanlage, Clubhaus,
Mühlenredder 45
7. März: Fußball-Abteilungsversammlung, 20 Uhr, TSV
Clubhaus, Souterrain
10. März: Abteilungsversammlung Tanzsport,
19.30 Uhr, Saal I, TSV-Halle,
12. März: Winter-Walking 60
Plus, festes Schuhwerk u. Ge-
Menpower
tränke sind mitzuführen, Stöcker
können ausgeliehen werden,
Anmeldung nicht erforderl., 10
Uhr, Loddenallee
12. März: Aikido-Lehrgang für
Kinder und Jugendliche, eine
Anmeldung gemäß Ausschreibung ist unbedingt erforderlich,
13 Uhr, TSV Halle, Saal 4
15. März: Wanderung Mittlerer
Landweg bis Bergedorf, Treffen
13 Uhr, S-Bhf. Reinbek
22. März: Leichtathletik-Abteilungsversammlung, 20 Uhr, TSV
Geschäftsstelle, Sitzungsraum
Du bist zwischen 10 und 17 Jahre alt und
willst etwas in deinem Verein bewegen?
Dann komm zur Vereinsjugendversammlung. Sei am 1. März 2016 um 18 Uhr im
Sitzungsraum der TSV Geschäftsstelle und
nimm dein Stimmrecht wahr. Die Vereinsjugendversammlung ist das höchste Organ
der Vereinsjugend der TSV Reinbek. Sie
besteht aus allen Jugendlichen des Vereins
sowie den gewählten Jugendwarten der
Abteilungen und dem Ressortleiter Jugend.
Stimmberechtigt sind alle Jugendlichen des
Vereins im Alter von 10-17 Jahren mit je
einer nicht übertragbaren Stimme (gem.
Satzung).
Fußballtrainer gesucht
Die Fußballabteilung der TSV Reinbek sucht
einen Nachfolger für den Trainer der 1.-DJugend (Jg 2003). Aus beruflichen Gründen
und schweren Herzens wird Christian
Müller spätestens zu den Sommerferien die
Mannschaft abgeben. Die 15 Jungen spielen
von Beginn an zusammen Fußball und sind
eine toll zusammen gewachsene Truppe. Es
gibt keinen Ärger auch nicht mit den Eltern.
Der neue Trainer wird seine wahre Freude
an dem Team haben. Die Mannschaft wurde
fast durchweg mittelstark in der Kreisklasse
gemeldet und ist mehrfach in den vergangenen Jahren Staffelmeister geworden. Die
letzte Saison beendeten sie auf Platz 2. Wer
Lust und Zeit hat, eine so angenehme und
Freude bringende Aufgabe zu übernehmen,
meldet sich bitte in der Geschäftsstelle.
Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.
geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22
Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89
öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr,
sowie mi + do von 15-17.30 Uhr
email: [email protected]
Internet: www.tsv-reinbek.de
Verantwortlich: Elke Schliewen • 29.2.16
6 panorama
29. Februar 2016
10 Jahre Wagschal Floristik
Am Dienstag, 1. März, können Sie anstoßen und Ihre Meinung sagen
Reinbek – Am 1. März ist
es soweit. Bereits seit 10
Jahren existiert dann der
Blumenladen der Gärtnerei
Wagschal in der Reinbeker
Klosterbergenstraße. Was
zunächst noch als Geheimtipp gehandelt wurde, hat
sich mittlerweile, auch dank
des fachkundigen Personals
(drei gelernte Floristinnen)
und des guten Service, weit
herumgesprochen.
Denn dort gibt es für
jeden Anlass die passenden
Blumen. Viele fröhliche
Hochzeiten und Geburtstage
wurden ausgestattet und
auch würdevolle Trauerfeiern
– immer nach den individuellen Wünschen der Kunden.
Für den täglichen Bedarf
gibt es stets frische Schnittblumen, Topfpflanzen und
die aktuellen Blumen für
Garten und Balkon. Nicht zu
vergessen die Dahlien, die
bei Wagschals auf eine lange
Tradition zurückblicken.
Keine Bundesgartenschau
wurde ausgelassen und in
diesem Jahr erfolgt eine
große Präsentation auf der
Landesgartenschau in Eutin.
In den 1920-er Jahren
siedelte sich die Familie
Wagschal bereits am jetzigen
Standort an. Es entwickelten
sich ein Dahlienzucht- und
Friedhofsgärtnereibetrieb.
Das stetig wachsende Sortiment umfasst im Online-Shop
zur Zeit über 200 Dahliensorten, die europaweit
verschickt werden. Auf den
Friedhöfen in Reinbek und
Umgebung werden ca. 400
Gräber betreut.
Seit 2006 rundet nun der Blumenladen das Sortiment ab
und das soll gefeiert werden.
Am Dienstag, 1. März, sind
alle Kunden und Freunde
der Gärtnerei eingeladen mit
Familie Wagschal und ihren
Mitarbeitern anzustoßen auf
die Erfolgsgeschichte des
Blumenladens und auf eine
blühende Zukunft.
Machen Sie bei der Meinungsumfrage mit, haben
Sie die Chance, verschiedene Einkaufsgutscheine zu
gewinnen.
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
Margareta Wagschal,
Susanne Maaß und
Jürgen Wagschal
E-Werk Kunden profitieren weiterhin
von stabilen Strompreisen
Reinbek – Viele Stromanbieter erhöhen
zum 1. April deutlich ihre Preise. Nicht
das E-Werk Sachsenwald. Thomas
Kanitz, E-Werk-Geschäftsführer: »Das
E-Werk hält für seine Kunden die
Strompreise auf jeden Fall bis zum Ende
dieses Jahres stabil. Im Strombereich
ist es uns für dieses Jahr gelungen, die
mit der Energiewende verbundenen,
preissteigernden Effekte wie Abgaben
und Steuern aufzufangen, so auch die
auf ein neues Rekordniveau gestiegene
EEG-Umlage. Das ist umso mehr ein
gutes Ergebnis, wenn man bedenkt,
dass der von einem Stadtwerk selbst
beeinflussbare Anteil des Strompreises
bei weniger als 30 Prozent liegt.«
Wer noch kein Kunde vom E-Werk
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ist kann jederzeit zum E-Werk wechseln. Bürger, die sich dazu kompetent beraten lassen möchten, finden
persönliche Ansprechpartner direkt
in der Nähe: Entweder im Infomobil
vor Ort oder im Kundencenter in der
Hermann-Körner-Straße 61 in Reinbek.
Die Mitarbeiter sind dort von Montag
bis Donnerstag in der Zeit von 8 bis
17 Uhr und Freitag von 8 bis 13 Uhr
telefonisch unter  040-727373-70
oder persönlich zu erreichen.
Das Infomobil befindet sich vor Ort:
Glinde (Markt): Mi.+Sa. 8 bis 13 Uhr;
Wentorf (Casinopark): Di. 8 bis 13 Uhr;
Wohltorf/Aumühle (Gr. Straße): Do. 9
bis 12.30 Uhr.
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panorama 7
29. Februar 2016
HLF 20: Für Erstangriff alles an Bord
FOTO: LOTHAR NEINASS
Neues Fahrzeug für die Freiwillige Feuerwehr Aumühle
Ein nicht alltägliches Bild: Gleich zwei Feuerwehrfahrzeuge werden in Aumühle von der Freiwilligen Feuerwehr
zum Verkauf angeboten.
Aumühle – Löst sich die Freiwil375.000 Euro ein HilfeleistungsSorgen. Im Alarmierungsplan ist
lige Feuerwehr in Aumühle auf?
löschgruppenfahrzeug (HLF 20)
bereits vorgesehen, dass bei gröMan könnte es denken, denn zwei anzuschaffen, stieß er in den ersßeren Schadensfällen parallel auch
Feuerwehrfahrzeuge stehen an der ten Besprechungen auf höfliches
andere umliegende Wehren zum
Einfahrt zum Feuerwehrgerätehaus Kopfschütteln. Doch je intensiver
Einsatz gerufen werden. »Leider
an der Bergstraße mit einem
Wehrführer Karl-Arnim Samsz
ist das Problem noch kritischer«,
großen Schild »Zu verkaufen«.
und sein Gerätewart ihr Konzept
beschreibt der Wehrführer die
Dieser Eindruck täuscht! Ganz im
für eine moderne Feuerwehr
Situation: »Wir haben mitunter am
Gegenteil – durch eine Umorganibegründeten, umso größer wurde
Tag zu wenige Feuerwehrleute, um
sation soll die Wehr schneller und
die Bereitschaft der Gemeinde, die in der vorgeschriebenen Hilfsfrist
schlagkräftiger werden.
Pläne der Feuerwehr zu akzeptievon 10 Minuten mit den notwenAls vor gut drei Jahren der
ren und zu unterstützen.
digen Fahrzeugen am Einsatzort
Wehrvorstand erstmalig dem
Eine immer dünner werdende
zu sein.«
Bürgermeister und der GemeindePersonaldecke – besonders am
»Wenn am Tage nur fünf oder
vertretung vorschlug, für rund
Tage – macht der Feuerwehr
sechs Feuerwehrleute bei einem
Einsatz zum Feuerwehrgerätehaus kommen, können nicht alle
Fahrzeuge besetzt werden. Hinzu
kommt, dass zur Zeit die Geräte auf verschiedene Autos verteilt sind. Es müssen immer
das Tanklöschfahrzeug und der Rüstwagen
besetzt sein. »Das Risiko bei einem Einsatz nicht
wirksam helfen zu können, dürfen wir nicht
eingehen«, ergänzt Gerätewart Jörg Baumgard,
der maßgeblich an der Ausarbeitung des neuen
Konzeptes und an der Ausrüstung des neuen
Fahrzeuges mitgewirkt hat. »Ich habe selten
eine so fundierte fachliche Unterstützung bei der
Ausrüstung des Feuerwehrfahrzeugs durch eine
Freiwillige Feuerwehr erlebt, wie durch Gerätewart Jörg Baumgard«, bestätigt Frank Gormanns,
Feuerwehrausrüster und langjähriger Wehrführer
in Halstenbek.
Zum Brandschutz-Gebiet Aumühles gehören
die Gemeinde, der Ortsteil Friedrichsruh und der
Forstgutsbezirk Sachsenwald. Nur wenn sofort
nach der Alarmierung ein Fahrzeug losfahren
kann, wird die geforderte Hilfsfrist eingehalten.
Hierzu müssen aber alle Geräte für einen Erstangriff auf einem Fahrzeug vorhanden sein. »Dieses
haben wir erreicht durch die Anschaffung des
HLF«, versichert Wehrführer Karl-Arnim Samsz.
Auch der immer wieder geäußerte Vorschlag,
die Wehren von Aumühle und Wohltorf zusammenzulegen, bringt nach Auffassung beider
Feuerwehren keine Lösung, weil das Gemeindegebiet von Wohltorf und Aumühle so groß ist,
dass die geforderte Hilfsfrist von 10 Minuten von
einem Standort aus nicht erreicht werden kann.
So hat die Gemeindevertretung trotz immer
enger werdender Finanzen der Anschaffung des
HLF 20 zugestimmt. Die Anschaffungskosten
von 375.000 Euro werden für die Gemeinde
verringert durch einen Zuschuss des Landes in
Höhe von 70.000 Euro. Weitere Einnahmen
erhofft sich die Gemeinde aus dem Verkauf der
nicht mehr benötigten Fahrzeuge, dem Rüstwagen (RW1) und dem Tanklöschfahrzeug (TLF 16).
In einer Feierstunde konnte die Freiwillige
Feuerwehr ihr neues Fahrzeug in Empfang
nehmen.
Lothar Neinass
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8 panorama
Aumühle – Die Volkshochschule Aumühle-Wohltorf e.V. lädt am Mittwoch, 16. März, 15 Uhr, ein
zur Führung auf den Bismarck-Turm, Berliner
Platz. Referent ist Gerd Möller.
Bei dieser einstündigen Führung gibt Gerd
Möller viele interessante Informationen über
den Turm und seinen Erbauer Emil Specht. Der
Ausstellungsraum im 3. Stock des Bismarckturms bietet einen Einblick in die Geschichte der
Gemeinde Aumühle.
Die Führung ist kostenlos, eine Spende für das
Archiv des Bismarckturms ist willkommen. Anmeldung erforderlich wegen begrenzter Teilnehmerzahl unter  04104-2282 bei Gerd Möller.
flohmärkte & basare
Reinbeker Kleiderbörse
Reinbek – Die Ev. Kindertagesstätte Mühlenredder, Schneewittchenweg 2, wird am 5. März
von 8 bis 12 Uhr zur großen Kleiderbörse. 80
Anbieter haben Kleidung für Erwachsene, Kinderkleidung, Kinderfahrzeuge, Spielzeug u.ä.m.
mit Preisen versehen, alle Käufer können wie
im Geschäft in Ruhe auswählen und direkt am
Ausgang an zwei Kassen bezahlen.
Großer Bücherflohmarkt
Reinbek – Die Bücherfreunde Reinbek e.V.
organisieren am 5. März, von 10 – 14 Uhr, ihren
Großen Bücherflohmarkt. Bei Kaffee/Tee und
Selbstgebackenem können Lesefans in Kisten neu
eingetroffener Rowohlt-Bücher und in den neu
bestückten Regalen stöbern. Sie finden Romane,
Krimis, Sachbücher, Biographien und HamburgLiteratur. Auch die Kiste mit CDs (Musik und
Hörbücher) ist recht gut gefüllt (CD/1 €). Freuen
Sie sich auf gut erhaltene Kinder- und Jugendbücher. Sprechen Sie die Bücherfreunde an, wenn
Sie etwas Spezielles suchen. Die Preise werden
nach Librimeter berechnet. Der Erlös geht an die
Stadtbibliothek zur Anschaffung neuer Medien
Flohmärkte im Sport-Park
Reinbek – Am Sonntag, 6. März, von 10 bis
14 Uhr, findet in den Hallen des Sport-Parks
Reinbek, Hermann-Körner-Straße 49, wieder
der große Flohmarkt für Kindersachen statt. Am
darauf folgendem Sonntag, dem 13. März, von
11 bis 15 Uhr, findet in der Soccerhalle des SportPark Reinbeks wieder der beliebte Flohmarkt
»von Mädels für Mädels« statt. Hier findet frau
alles, was das Herz begehrt: Damenbekleidung,
Schuhe, Taschen, Schmuck u.v.m. An beiden
Markttagen sorgt das Spark´s Restaurant für
frisch gebackene Waffeln und andere Leckereien.
Mehr unter  7360110, [email protected]
Runder Tisch Asyl hilft Flüchtlingen
Einige haben auch schwere Krankheiten. Das ist nicht selten der Fluchtgrund.
Weitere Helfer als Paten, Deutschlehrer und für die Internetseite gesucht
Wentorf – Frank Böttcher arbeitet
als Anästhesist im Reinbeker
Krankenhaus. Seit fünf Monaten
allerdings tauscht er seinen dortigen Arbeitsplatz regelmäßig für
drei Stunden pro Tag gegen einen
etwas anderen Einsatz: In der Landesunterkunft in der ehemaligen
Sprachheilschule an der Golfstraße
in Wentorf kümmert er sich mit
weiteren sieben Ärzten und zehn
Pflegekräften um die medizinische
Versorgung der Flüchtlinge. »Ich
habe noch nie so befriedigend
gearbeitet«, umschreibt er seinen
Einsatz beim Treffen vom Runden
Tisch Asyl im Rathaus. »Phantastische Menschen« habe er getroffen, wenngleich schon am ersten
Tag siebzig Patienten durch die
Praxis geschleust wurden. Tief
beeindruckt habe ihn die Geduld
der Kranken, die ruhig abwarten,
bis sie dran sind – auch, wenn die
Reihenfolge nicht immer eingehalten wird. »Wenn der FarsiDolmetscher gerade da ist, werden
alle Farsi-Sprechenden zuerst
aufgerufen...«.
Inzwischen wohnen nur noch 75
Flüchtlinge in der Unterkunft, ihre
Zahl wird aber wieder steigen. Drei
Babys wurden bislang geboren,
und der derzeit älteste Bewohner
ist 84. Viele kommen nur zum
Impfen, aber einige haben auch
schwere Krankheiten. Das ist nicht
selten der Fluchtgrund – waren
doch lebensrettende Medikamente in der Heimat oft nicht mehr
erhältlich. Mittlerweile haben die
Ärzte ein Netzwerk zur fachärztlichen Versorgung ihrer Patienten
aufgebaut. Erfreut erfuhr Frank
Böttcher bei dem Treffen, dass sich
nun auch ein Hautarzt aus Geesthacht bereit erklärt hat zu helfen.
Die Kommunikation funktioniert
FOTO: CHRISTA MÖLLER
aumühle aus der
vogelperspektive
Führung auf den Bismarckturm
29. Februar 2016
Frank Böttcher sorgt täglich drei
Stunden für die medizinische Versorgung der Flüchtlinge in der Landesunterkunft.
fast immer, wobei Dolmetscher
helfen – manchmal auch am
Telefon.
In der früheren Sprachheilschule
unterstützen Ehrenamtliche den
Deutschunterricht, die Kinderbetreuung und vieles mehr. Aber
nicht nur in der Landesunterkunft,
wo die Flüchtlinge oft nur kurze
Zeit bleiben, sondern auch in den
beiden Unterkünften am Südring
sowie in der ehemaligen Hauptschule kümmern sich engagierte
Wentorfer vom Runden Tisch Asyl
um die Betreuung.
Wulf Sorge beispielsweise trainiert eine Fußballmannschaft, die
zu einem großen Teil aus Kosovaren besteht. Sogar Praktikumsplät-
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Flohmarkt für Frauen
Glinde – Im Gutshaus Glinde, Möllner Landstraße 53, stehen am Freitag, 11. März, von 17-20
Uhr, 27 Stände prall gefüllte Kleider-Stände parat.
Zudem gibt es am Büfett Prosecco und selbst
gemachtes Fingerfood. Der Wintergarten lädt
dann zum Klönen ein.
Flohmarkt Wackelzahn
Dassendorf – Am Sonnabend, 19. März, 14 bis
16 Uhr, lädt der Ev. Kindergarten Dassendorf am
Bornweg zum Flohmarkt für Kindersachen – Bekleidung, Spielsachen, Bücher u.v.m.– mitKaffeeund Kuchenbuffet.
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ze und Chancen auf Einstellungen
hatte er schon realisieren können,
doch die Flüchtlinge aus dem Kosovo bekommen kein Bleiberecht
und müssen jetzt wieder zurück.
Erfreulich: Nun besteht auch im
Kosovo Aussicht auf Praktikumsplätze. Jetzt überlegt Wulf Sorge,
wie er ihren Abschied gestalten
kann nach dem Motto: »Ihr kamt
als Fremde und geht als Freunde.«
Zufriedenstellende Zwischenbilanz
des sportlichen Einsatzes: »Sie
unterhalten sich schon auf Deutsch
– auch durch Sport lernen sie, sich
zu artikulieren, Fairness zu entwickeln und eine Art Leidenschaft zu
empfinden.«
Dass sich einige Flüchtlinge an
der Kulturwoche in Wentorf beteiligen können, dazu wollen einige
fleißige Helfer ebenfalls beitragen.
Zu den zahlreichen Projekten, die
der Runde Tisch Asyl mittlerweile
anbietet, zählt unter anderen auch
das Café International an jedem
1. Freitag im Monat in der Alten
Schule, Teichstraße 1, wo Einheimische und Flüchtlinge bei Gesellschaftsspielen, Kaffee und Kuchen
ganz zwanglos ins Gespräch
kommen. Dazu zählt aber auch die
Kleiderkammer im DRK-Haus am
Südring; dort wird die Kleidung
sortiert und in der Ausgabestelle in
der Landesunterkunft verteilt. Ein
Jugend-Projekt besteht schon seit
eineinhalb Jahren: Die Arbeitsgemeinschaft Schüler für Flüchtlinge. Gymnasiasten ab Klasse 10
engagieren sich in Sportprojekten,
der Koch- oder Filmgruppe sowie
beim Basteln. Da einige Mitglieder
nach dem Abitur im Sommer nicht
nur die Schule, sondern auch die
Gruppe verlassen müssen, wird
weiterer Nachwuchs gesucht.
Einige Wentorfer stehen einem
Flüchtling als Pate zur Seite, unterstützen ihn bei Behördengängen
oder Arztbesuchen und helfen
beispielsweise, Behördenschreiben
zu entschlüsseln. Nicht nur hier
werden noch helfende Hände benötigt, sondern außerdem bei der
Wohnungssuche für Flüchtlinge,
die hier bleiben dürfen.
Katharina Bartsch vom Runden
Tisch Asyl weist darauf hin, dass
unter anderem auch Verstärkung
für die Pressearbeit gesucht wird.
Gerade in Planung ist eine Anlaufstelle für interessierte Wentorfer,
die die Arbeit des Runden Tisches
unterstützen möchten, und zwar
sowohl auf der Internetseite als
auch zentral in der Ortsmitte, um
den Einsatz der Helfer besser koordinieren zu können.
Detaillierte Infos über alle
Angebote des Runden Tisches Asyl
finden Sie im Internet unter www.
rundertisch-asyl-wentorf.de
Christa Möller
panorama 9
29. Februar 2016
Feuerwehr Schönningstedt
Zahl der
Einsätze steigt
Abb. zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis.
Der Volvo V40. ENTWICKELT FÜR DEN DESIGNER IN DIR.
Schönningstedt – 10 % mehr Einsätze im
Vergleich zum Vorjahr, dieses Ergebnis legte
Wehrführer Claus Brettner bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Freiwilligen
Feuerwehr Schönningstedt vor. Vor diesem
Hintergrund freuen sich die Mitglieder der
Wehr natürlich besonders über die beiden neuen Einsatzfahrzeuge, die zum Ende des letzten
Jahres in den Fuhrpark aufgenommen wurden.
Besonders das alte TLF, Baujahr 1983, hatte in
jüngster Vergangenheit immer wieder Reparaturbedarf – ein Umstand, der mit dem neuen
LF20 nun behoben ist.
Bürgervorsteher Ernst Dieter Lohmann
bedankte sich im Namen der Stadt für die
geleisteten Dienste und auch Gemeindewehrführer Karsten Hein lobte die sehr gute Arbeit
der Mannschaft.
Nach geleistetem Anwärterjahr wurden
Carina Schröder und Alexander Schröder einstimmig in die Wehr aufgenommen, somit zählt
die aktive Belegschaft nunmehr 60 Mitglieder.
Löschmeister Falk Abel wurde für 10 Jahre
aktiven Feuerwehrdienst geehrt, Peter Bennühr zum Oberfeuerwehrmann und Sebastian
Corth zum Löschmeister befördert. Löschmeister Horst Klempau wurde einstimmig zum
Gruppenführer der Reserveabteilung gewählt
und löst somit Hauptbrandmeister Helmuth
Kaiser ab, der das Amt nach fast 9 Jahren zur
Verfügung stellte. Last but not least überstellte
Claus Brettner Löschmeisterin Maren Henk –
als Zeichen besonderer Anerkennung für ihr
langjähriges Engagement im Musikzug – in die
Ehrenabteilung.
Der Volvo V40 ist das sicherste Auto seiner Klasse.
Und er besticht durch skandinavisches Design, Komfort und Dynamik.
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10 panorama
Reinbek – Am Sonnabend, 12. März, von 10 bis
12 Uhr, lädt Leonhard Meier alle interessierten
Väter mit ihren Kindern ein in den Kindergarten
Kinderschiff, Bogenstraße 16a. Hier können Väter und ihre Kinder ab 4½ Jahren alles schnitzen,
was das Holz hergibt. Der Kreativität sind keine
Grenzen gesetzt. Material und Schnitzmesser
sind vorhanden, es können aber eigene Messer
mitgebracht werden. Pro Vater kann ein Kind
teilnehmen.
Anmeldeschluß ist der 4. März,  7221658.
Kostenbeitrag: € 8,-/Familie incl. Material.
Soun Yar
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D konzerte
im jazzclub bergedorf
Suhrhof, Weidenbaumsweg 13-15
Session am Mittwoch
Bergedorf – Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
zeigen wieder alte und neue Musiker im Jazz
Club, was sie können. Das nächste Mal also am
2. und dann wieder am 16. März. Pop und Rock,
Rhythm and Blues, Singer/Songwriter, Newcomer
und alte Meister werden dabei sein. Eintritt frei.
Hannes Bauer's
»Orchester Gnadenlos«
»Steve Waitt & Band«
Bergedorf – Am Donnerstag, 17. März, 20 Uhr,
kommt Steve Waitt & Band in den Jazzclub.
Steve Waitt läßt Einflüsse von Jazz, Blues, Folk
und Rock zu einer atemberaubenden Symbiose
verschmelzen und begeistert damit die Musikszene der City. Sein Album »Blue Parade« wurde zu
einem Meilenstein der New Yorker SongwriterSzene und die ersten Tourneen in den USA und
in Europa sind begeistert angenommen worden.
Eintritt: AK € 10,- ; VK € 8,-.
Line Bøgh
Bergedorf – Am Sonnabend, 19. März, 20
Uhr, ist Line Bøgh, ist eine Dänische Indie pop/
Alternativ-Musikerin aus Kopenhagen im Jazzclub
zu hören. Ihre Songs versteht sie als ungewöhnliche Mischung aus Pop und Poesie, gepaart mit
alternativer Instrumentation wie Harfe, Cello und
gefühlvollem Bass. Ihre Motivation liegt darin, ihren Hörern etwas Anderes, immer wieder etwas
Neues zu bieten! Eintritt: AK € 8,- ; VK € 6,-.

Auf der Polizeistation in Aumühle
wartet das schwarze Damenrad
»Passat« auf die Eigentümerin
oder den Eigentümer
Das Mountainbike konnte der
Eigentümerin aus Wentorf bereits
ausgehändigt werden. Nun sucht
Polizeioberkommissar Rüdiger
Paetzke nach der Eigentümerin
(oder dem Eigentümer) des dem
Dieb abgenommenen Damenfahrrades. Es ist ein stabiles, schwarzes
Damenrad der Marke „Passat“.
„Wir haben das Rad auf der Aumühler Polizeistation, Bergstraße 9,
sichergestellt und würden es gern
der Eigentümerin aushändigen“,
sagt Rüdiger Paetzke.
Lothar Neinass
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Aktion »Sauberes
Schleswig-Holstein«
Reinbek/Wentorf – Landesweit
werden am am 19. März von 10-12
Uhr Abfälle gesammelt, die sich
im Laufe des Winters in Parks und
Grünanlagen, in der Feldmark
und in den Wäldern angesammelt
haben. In Reinbek unterstützt
der Betriebshof die Aktion, fährt
Abfälle ab und öffnet seine Türen
für das Abschlusstreffen, bei dem
Bürgermeister Warmer einlädt zu
Suppe und Klönschnack. Abfallsäcke und Handschuhe werden von
der Abfallwirtschaft Südholstein
(AWSH) zur Verfügung gestellt.
Anmeldungen im Rathaus unter
 72750-332 oder online unter
[email protected]
In Wentorf muss die Aktion in
diesem Jahr auf freiwilliger Basis
stattfinden, da der Finanzhaushalt
für 2016 von den Gemeindevertretern noch nicht beschlossen worden
ist. Nun appelliert der Bürgervorsteher an alle Wentorfer, mit eigenen
Mitteln dem winterlichen Schmutz
den Kampf anzusagen. Andreas
Hein: »Wenn jeder Mitbürger im
eigenen Umfeld Unrat einsammelt
und entsorgt, kann auch in diesem
Jahr Wentorf wieder glänzen!«
K
NI
Bergedorf – Am Donnerstag, 3. März, 20 Uhr,
im jazzclub bergedorf. Seit 1983 setzt Udo
Lindenbergs Panikorchester-Gitarrist Hannes
»Feuer« Bauer mit seinem eigenen »Orchester
Gnadenlos« auch den Kult von »Bauer, Garn und
Dyke« fort. Geschmeidig wird das altbekannte
Material durch eine musikalische »Frischzellentherapie«: unverwüstlicher Blues und Boogie,
erdiger Rock‘n‘Roll, unterlegt mit den gnadenlosesten Soli seit der Erfindung der E-Gitarre,
gekrönt mit witzig-spritzigen deutschen Texten!
Eintritt: AK € 10,- ; VK € 8,-.
Wohltorf – Als eine Mutter ihr
Kind vom Wohltorfer Bahnhof
abholen wollte, beobachtete sie
zwei Männer, die sich am Fahrradständer zu schaffen machten.
Sie sah, wie einer der Männer ein
Fahrradschloss in die Büsche warf.
Sie rief per Handy die Polizei.
Als die Beamten von der Aumühler Wache eintrafen, war einer
der Männer mit einem Mountainbike bereits im Eisenbahntunnel verschwunden. Der zweite
vermeintliche Dieb war noch mit
einem schwarzen Damenfahrrad »Passat« beschäftigt. Bei der
Feststellung der Personalien stellte
sich heraus, dass beide Diebe aus
Hamburg gekommen waren. Sie
sind zwar Ausländer aus Rumänien
und Bosnien-Herzegowina, aber
keine Asylbewerber.
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REI
GmbH & Co. KG
Väter schnitzen
mit ihren Kindern
Zwei Fahrrad-Diebe am Wohltorfer Bahnhof gefasst
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I
Reinbek – Die Abteilung »Öffentliche Sicherheit,
Gewerbeangelegenheiten und Verkehrsaufsicht«
bezieht ab 29. Februar neue Räumlichkeiten im Rathaus. Aufgrund des Umzugs muss die Abteilung am
Dienstag, 1. März, geschlossen bleiben. Außerdem
ist sie die ganze Woche über nur eingeschränkt
telefonisch erreichbar. Ab 7. März ist die Abteilung
voraussichtlich wieder uneingeschränkt erreichbar
und in den neuen Räumlichkeiten im Erdgeschoss
neben der Zentrale des Rathauses anzutreffen.
FOTO: LOTHAR NEINASS
Umzug im Reinbeker Rathaus
29. Februar 2016
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29. Februar 2016
Erste Crowdfunding-Plattform für Stormarn
Gemeinsam für unsere Region – Spenden sammeln für lokale Projekte
setzung zusammen kommt, wird die Summe an
die Initiatoren ausgeschüttet und die Projektidee
kann in die Tat umgesetzt werden. Sollte die notwendige Summe nicht erreicht werden, erhalten
alle Unterstützer ihr Geld zurück. »Gemeinsam
mit den Menschen aus der Region wird beim
Crowdfunding der Volksbank Stormarn der Weg
für tolle Projekte in der Region freigemacht«, so
Vorstandsmitglied Holger Wrobel.
Für Fragen steht Corinna Buch unter  045315000-186 oder eMail: [email protected] zur Verfügung.
Sa
FOTO: PRIVAT
Kreis Stormarn – »Was einer
allein nicht schafft, das schaffen
viele.« So lautet das genossenschaftliche Prinzip, das gleichzeitig
Grundlage des Crowdfundings ist.
Denn das Crowdfunding der Volksbank Stormarn hilft dabei, Projekte
gemeinsam mit Menschen aus der
Region zu finanzieren.
Ab sofort können auf der neuen
Plattform »Gemeinsam für unsere
Region« unter vbstormarn.fürunsere-Region.de Projektideen von
Vereinen oder gemeinnützigen
Organisationen vorgestellt werden,
für deren Umsetzung das nötige
Geld fehlt. Ziel ist es, dadurch
möglichst viele Menschen aus der
Region Stormarn von der Idee zu
begeistern. Potenzielle Unterstützer
können sich online informieren und
mit ihrer Spende dazu beitragen,
das Projekt zu verwirklichen.
»Projekte, die das gesellschaftliche Miteinander in unserer Region
fördern, liegen uns am Herzen«,
so Holger Wrobel, Vorstandsmitglied der Volksbank Stormarn.
»Deshalb unterstützen wir Vereine
und gemeinnützige Organisationen
aus unserem Geschäftsgebiet und
tragen mit unserer CrowdfundingPlattform dazu bei, dass möglichst
viele Ideen in die Tat umgesetzt
2. Zollenspieker Hochzeitstag
Zollenspieker – Am Sonntag , 13. März 2016,
lädt das Zollenspieker Fährhaus, Zollenspieker
Hauptdeich 143, 21037 Hamburg-Kirchwerder
(direkt an der Elbfähre Zollenspieker-Hoopte) von
Vorstandsmitglieder Holger Wrobel und Kay Schäding (l. u. r.) mit der
projektverantwortlichen Corinna Buch
werden können.« Dabei stellt die
reicht«, verspricht Kay Schäding,
Volksbank Stormarn nicht nur die
Vorstandsmitglied der Volksbank
Onlineplattform zur Verfügung,
Stormarn.
sondern beteiligt sich auch selbst
Die Volksbank Stormarn ruft
bei der Finanzierung: »Wir geben
deshalb Vereine und gemeinnütfür jeden Spender, der mindestens
zige Organisationen bis zum 24.
10 Euro für ein Projekt beisteuert,
März dazu auf, ab sofort Projektzusätzlich 5 Euro für das Projekt
ideen auf der Plattform vorzusteldazu, solange unser Spendentopf
len und einzureichen. Ob Trikots
für die Sportjugend, Instrumente
für das Dorforchester, ein Klettergerüst für den Kindergarten oder
Uniformen für die freiwillige Feur
h
U
9.00
1
erwehr: Finanziert werden können
Mitglied des AfD-Bundesvorstandes
sowohl kleinere als auch größere
Projekte in einem Rahmen von 250
bis 5.000 Euro. Nach der Einreichungsphase prüft die Volksbank
Stormarn die Unterlagen und schaltet ausgewählte Projekte frei, wenn
alle Unterlagen in ausreichender
Form vorliegen.
Nach der Registrierung, Beschreibung des Projekts auf vbstormarn.für-unsere-Region.de und der
Freischaltung durch die Bank beginnt eine 2-wöchige Startphase, in
der Fans für das Projekt gesammelt
werden. Denn nur, wenn bereits im
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams
Vorfeld genügend Menschen von
per sofort
dem Projekt überzeugt sind, wird
die Finanzierung gestartet. Dann
(m/w)
haben Förderer 12 Wochen Zeit,
mit ihrer Spende zur Gesamtfi(m/w)
und
nanzierung der Idee beizusteuern.
Wenn in dem festgelegten Zeitraum genügend Geld für die Um-
Mut zu Deutschland! Mo, 29.2.
Vortrag Paul Hampel:
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11 – 17 Uhr zum 2. Zollenspieker Hochzeitstag
an der Elbe. Der Eintritt ist frei!
Schauen Sie sich in Ruhe die festlich dekorierten Räumlichkeiten an – zum Beispiel den
Jugendstil-Festsaal und die Bel Ètage im Traditionshaus sowie den Goldkuppelsaal im neuen
4 Sterne Hotel nur wenige Schritte gegenüber.
Und bei gutem Wetter laden der herrliche Kastaniengarten oder die großzügigen Elbterrassen
des neuen Hotels zum Verweilen ein. Discjockeys und Pianisten stellen sich vor,
Floristen, Fotograf, Konditor, Brautauto und
Hochzeitskutsche sind ebenso vor Ort wie ein
Juwelier, Brautmoden, der Magier Kevin und
eine Tanzschule sowie ehemalige Brautpaare,
die im Zollenspieker gefeiert haben – in ihrem
Hochzeitsdress.
Festlich eingedeckte Tische zeigen Möglichkeiten der Tischdekoration, Weine können in der
neuen Vinothek des Traditionshauses verkostet
werden und Sie haben sogar die Chance auf tolle
Gewinne wie z.B. Reisen und Musicalkarten bei
der großen Tombola. Natürlich können Sie sich
an den Infoständen des Zollenspieker Fährhauses auch schon ganz gezielt beraten lassen und
sich Menü- und Buffetvorschläge anschauen. Und
am Nachmittag wird die große Hochzeitstorte
angeschnitten…
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Sodbrennen – richtig verstehen
und behandeln
Reinbek – Sodbrennen entsteht durch ein saures
Aufsteigen von Mageninhalt in die Speiseröhre,
das auf Grund der Gefahr einer Speisröhrenentzündung behandelt werden sollte. Häufig werden
schulmedizinisch pauschal säurehemmende Medikamente verschrieben. Doch Vorsicht: Sodbrennen
tritt auch auf, wenn zu wenig Magensäure vorhanden ist.
Der Magen wird durch ständiges Essen ohne
Ruhepausen, durch zu viel Nahrung, zu viel Kaffee,
Alkohol, Rauchen oder sonstige Genussmittel stark
belastet. Er reagiert darauf mit einer verstärkten
Magensäurebildung. Bei anhaltender Überlastung
ermüden jedoch die Magenzellen und auch die
Schließmuskeln des Cardia-Verschlusses, der den
Rückfluss in die Speiseröhre verhindert. Es kann
jetzt gleichzeitig zu einem Magensäuremangel mit
Sodbrennen kommen. Die Nahrung kann nicht
mehr ausreichend desinfiziert und aufgeschlossen
werden und gelangt so in den Darmbereich. Die
Gefahr für eine Magenschleimhautentzündung
und schwerwiegende Störungen im Darm-, Leberund Pankreasbereich ist stark erhöht. Essentiell für
die Heilung bei Verdauungsbeschwerden ist das
Erkennen und Behandeln des ursächlichen Organs.
Die Heilpraktikerin Dipl.-Ing. Nicola Richter bietet in Reinbek eine umfassende Ursachen-Analyse
sowie die Analyse Ihres Organ-, Energie- und
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Schlanksein beginnt im Kopf
Reinbek – Schlanker sein – wie man das schaffen
kann, stellt Dipl. Ökotrophologin Amely Brückner
in ihrem Vortrag am Montag, 7. März, 19.30 Uhr,
in der Volkshochschule Sachsenwald dar.
Der Vortrag richtet sich an alle, die wissen
möchten, wie und mit welchen konkreten
Maßnahmen sie ihr Gewicht verändern können.
Die Diplom-Ernährungswissenschaftlerin und
Reha-Sporttrainerin:»Es geht um die Frage: Wie
lege ich den Schalter um, damit sich ein neues
Ernährungsverhalten überhaupt anbahnen kann.«
Neben dem Einblick in sinnvolle und unsinnige
Ernährungsprogramme und neueste Studienergebnisse wird vor allem die Motivation für einen
neuen Ernährungs- und Lebensstil beleuchtet.
Dieser Vortrag macht Mut und Lust darauf,
realistisch gesteckte Ziele Wirklichkeit werden zu
lassen.
Karten ( € 6,-) an der Abendkasse.
Aktiv für eine gute Energiebilanz
Reinbek – Wer ständig mehr Energie zuführt
als er verbraucht, nimmt langfristig zu. Wer an
Gewicht abnehmen möchte, muss also weniger
Energie zuführen als er an Energie verbraucht.
Ernährung und Bewegung – gemeinsam führen
sie zu einem gesunden Lebensstil! Im Workshop
»Aktiv für eine gute Energie-bilanz« am Sonnabend, 12. März, ab 10 Uhr, kann das vorgestellte Ernährungskonzept zusammen mit abgestimmten Bewegungssequenzen erprobt werden.
Dazu wird ein gesundes Mittagessen gemeinsam
in der Küche zubereitet. Gebühr: € 50,-, inkl. €
10,- Lebensmittelumlage.
Mitzubringen sind: Schürze, Geschirrtuch,
Topflappen, Wischtuch, Behälter für Kostproben
und Sportkleidung (unbedingt Hallenschuhe)
29. Februar 2016
Vortrag: Auf den Punkt schmerzfrei –
mit Therapie und Bewegung
Reinbek – Jürgen R. Hahn, Masseur
und medizinischer Bademeister in
Reinbek, und die staatlich geprüfte
Gymnastiklehrerin Petra Besmehn
arbeiten seit Oktober 2009 in der
Schmerztherapie mit den Methoden
nach Liebscher & Bracht (LnB).
Jürgen R. Hahn ist begeistert
von der hohen Wirksamkeit der
LnB Schmerztherapie: »Mit dieser
Methode können über 90% der
heute am häufigsten auftretenden
Schmerzzustände bereits in der
ersten Behandlung fast vollständig
beseitigt oder auf einen kleinen
Restschmerz reduziert werden.«
Zugrunde liegt dieser neuen Therapieform eine bahnbrechende neue
Erkenntnis: Die meisten Schmer-
zen sind eindeutig identifizierbare
Alarmschmerzen. Hahn: »Diese
werden nicht durch strukturelle
Schädigung verursacht, sondern
vom Körper geschaltet, um vor
Fehlbelastungen des Bewegungssys-
Kirchengemeinde
Reinbek-West
Nathan-Söderblom-Kirche
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Unsere Gottesdienste im März –
wir laden herzlich ein.
06.03. 1
1 Uhr, Gottesdienst
mit Abendmahl (Saft),
»Von der Sehnsucht,
heil zu werden«, Pastor
Florian Ehlert
12.03. 15 Uhr, Gottesdienst
der KonfirmandInnen,
»Wünsch dir was!«
13.03. 11 Uhr, Gottesdienst
mit Taufe, »Höre unser
Flehen«, Pastorin Barbara Schöneberg-Bohl
20.03. 11 Uhr, Gottesdienst
mit Abendmahl (Wein),
»…und Gott weinte«,
Vikarinnen Nina Heinsohn
und Susanne Platzhoff,
Schwerin
21.03. 10 Uhr, Familien-Gottesdienst m. der Grundschule Mühlenredder
(3. Klasse)
11.15 Uhr, FamilienGottesdienst mit der
Grundschule Klosterbergen (3. Klasse), Pastorin Schöneberg-Bohl
22.03. 9.15 Uhr, Familien-Gottesdienst mit der Kindertagesstätte Kinderschiff
10.15 Uhr, FamilienGottesdienst mit der
Kindertagesstätte
Mühlenredder, Vikarin
Heinsohn
24.03. Gründonnerstag,
18 Uhr, Generationen-
gottesdienst, Abendmahl an Tischen (Saft),
Pastorin Barbara Schöneberg-Bohl und
Vikarin Nina Heinsohn
25.03. Karfreitag,
11 Uhr, Gottesdienst,
Pastorin Barbara Schöneberg-Bohl
27.03. Ostersonntag,
6 Uhr, Osternacht auf
dem Friedhof mit
Abendmahl (Saft), Pastorin Barbara SchönebergBohl u. Prädikant Christoph Stempel
11 Uhr, Festgottesdienst mit Abendmahl
(Wein), Propst Matthias
Bohl
28.03. Ostermontag,
11 Uhr, Plattdeutscher
Gottesdienst zum
Osterlachen, Vikarin
Nina Heinsohn
Mittwoch, 9.3., 15 Uhr,
Gemeindetreffpunkt »Plattdüütsch vertellt«
Sonntag, 6.3., 17 Uhr, Orgelkonzert zum 42. Geburtstag
der Ahrendorgel, Musik aus
Norddeutschland, Werke von
Buxtehude, Scheidemann, Tunder,
Bruhns u.a., Jorg Müller – Orgel;
ab 16.30 Uhr Orgelführung auf
der Empore
Sonnabend, 12.03.
12 Uhr, Taizé-Andacht
tems zu warnen«. Um den Erfolg der
Therapie langfristig zu sichern, sollte
der Patient die an seine Bedürfnisse
angepassten Engpassdehnungen
üben und, im Idealfall, am Bewegungstraining LnB Motion teilnehmen. Diese spezielle Trainingsform
wurde entwickelt, um unsere
heutige Lebensweise durch gezielte
Bewegungsreize gesund auszugleichen. Petra Besmehn: »Sie macht
den Körper flexibler und fitter,
beugt der Entstehung von Schmerzen vor und lindert bestehende
Schmerzzustände. Ein Leben ohne
regelmäßiges Motion-Training ist
für die Mehrzahl meiner Teilnehmer
mittlerweile nicht mehr vorstellbar«,
so die Gymnastiklehrerin.
Möchten Sie mehr zu diesem
Thema erfahren? Gerne laden wir
Sie am Mittwoch, 9. März, zum Vortrag ins Sachsenwald-Hotel Reinbek,
Hamburger Str. 4, ein. Veranstaltungsbeginn ist um 19 Uhr. Der
Eintritt ist frei. Anmeldung erbeten
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Trennungsgruppe für
Frauen
Reinbek – Immer mehr Ehen
werden geschieden, langjährige
Partnerschaften ohne Trauschein
ge-hen auseinander. Auch wenn
eine Trennung mittlerweile
häufiger vorkommt und sie für
die Partner durchaus die richtige
Lösung sein kann, ist doch eine
Trennung für alle Betei-ligten
ein einschneidendes Ereignis.
Frauen werden mit Zukunftsfragen,
Existenzsorgen, Neuorientierung
und Verhaltensauffälligkeiten der
Kinder konfrontiert.
Das Beratungszentrum
Südstormarn, Scholtzstraße 13
b, bietet eine Trennungsgruppe
für Frauen an. Über 10 Abende
vom 3.5. bis 28.6. von 18.30 - 20
Uhr. Die Gruppe findet in Reinbek
in der Scholtzstraße 13 b statt. In
dieser Gruppe können sich Frauen
unter kompetenter Leitung mit den
Problemen und Gefühlen auseinandersetzen, die eine Trennung
oder der Gedanke an Trennung
auslösen.
Die Gruppe wird geleitet von
Dipl.Psych. Brigitte Sidow und
Dipl.Psych. Petra Merks. An einem
Termin wird die Reinbeker Rechtsanwältin Alexandra M. Husung
über Auswirkungen von Trennung
und Scheidung in rechtlicher und
wirtschaftlicher Hinsicht informieren.
Der individuelle Kostenbeitrag
für die Teilnahme beträgt € 25,-.
Ermäßigungen sind möglich. Das
Angebot wird gefördert und
ermöglicht durch den Zonta-Club
Aumühle-Sachsenwald.
14 politik
29. Februar 2016
Seniorenbeirat fordert Außenstelle
für Pflegestützpunkt in Reinbek
Stadtverordnete wollen darüber am 1. März im zuständigen Ausschuss diskutieren
Grünen an. Sie hätten gern einen
Beschluss sofort gefasst und den
Zusatz angehängt, dass später
noch ausführlicher darüber
beraten werde. Diethard Joppich
(FDP) forderte ebenfalls einen
raschen Beschluss. Wenn just erst
der Kreis dazu getagt habe, wäre
es doch ein Zeichen, sofort ein
einstimmiges Votum dorthin zu
senden. »Damit wären wir die
ersten.« Die Mehrheit war
trotzdem für eine Verschiebung
des Themas in den Sozial- und
Schulausschuss. Das Ergebnis: 19
Ja- und 8 Nein-Stimmen bei einer
Enthaltung. Also geht es am
Dienstag, 1. März, ab 19.30 Uhr
ausführlicher um dieses Thema.
Alle weiteren Punkte auf der
Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlung wurden, wenn
nicht einstimmig, dann doch
zumindest mehrheitlich beschlossen. Der Grundsatzbeschluss zum
papierlosen Sitzungsdienst wurde
einstimmig mit vier Enthaltungen
gefasst. Und auch dem Frauenförderplan wurde bei nur zwei
Enthaltungen zugestimmt. Bei
diesem Punkt hatte Brigitte Bortz
(CDU) darauf verwiesen, dass die
Koordinierung von Beruf und
Familie auch immer mehr zur
Männersache werde und man
daher den Plan vielleicht umbenennen sollte.
Der Tagesordnungspunkt
»Vereinbarung zur Aufgabenübertragung der sozialen Betreuung
von Asylsuchenden und Flüchtlingen in Reinbek« wurde zu Beginn
von der Tagesordnung gestrichen.
Grund: Die Verwaltung müsse
noch detaillierter an der Vereinbarung arbeiten. Einige der Formulierungen hatten den Kommunalpolitikern nicht recht geschmeckt
und waren bereits im Sozial- und
Schulausschuss diskutiert worden.
Nicole Langbein
Internationaler Frauentag
»netzwerkfrauen wentorf« laden am 8. März zum »Mädelsabend«
Wentorf – Das Organisationsteam
des seit drei Jahren bestehenden
Frauennetzwerks »netzwerkfrauen
wentorf«, lädt gemeinsam mit der
Gleichstellungsbeauftragten der
Gemeinde Wentorf, Birte Hildebrandt, die Wentorferinnen am
8. März, 19.30 Uhr, ein in die AG
Galerie, Friedrichsruher Weg 68,
zu einem geselligen »Wentorfer
Mädelsabend«. Bei Käse, Wein
und mehr möchten die »netzwerkfrauen« über Themen sprechen,
die Frauen in der heutigen Zeit
bewegen.
Eintritt: ein Beitrag zum
Speisenbuffet. Für Getränke wird
gesorgt, Spenden dafür sind
willkommen. Die Veranstalterinnen
freuen sich auf regen Besuch!
SPD Wentorf lädt zur
Mitgliederversammlung
FOTO: PRIVAT
Reinbek – Seit Oktober vergangenen Jahres
gibt es einen Pflegestützpunkt in Bad Oldesloe. Jetzt hat der Seniorenbeirat Politik und
Verwaltung aufgefordert, eine Außenstelle in
Reinbek einzurichten und das entsprechend
beim Kreis zu beantragen. Mit diesem Antrag
sollten sich die Vertreter der Stadtverordnetenversammlung auf ihrer jüngsten Sitzung
am 25. Februar 2016 befassen. Allerdings
sprach sich der Großteil der Kommunalpolitiker dafür aus, das Thema noch einmal
genauer unter die Lupe zu nehmen. Einen
Beschluss gab es daher noch nicht.
Durch das neue Pflegestärkungsgesetz
müssten die Kommunen ein bedeutend höheres
Beratungsangebot anbieten, erläuterte Dr.
Heinz-Dieter Weigert, Vorsitzender des
Seniorenbeirates. In erster Linie gehe es darum,
dass Pflegebedürftige mehr zu Hause als in
stationären Einrichtungen versorgt werden
sollten. Pflegestützpunkte seien bundesweit
eingerichtet. Seit Oktober gebe es für den Kreis
Stormarn ebenfalls einen, allerdings in Bad Oldesloe. »Tatsächlich kann der
Kreispflegestützpunkt in Bad Oldesloe von den
überwiegend älteren Ratsuchenden aus dem
Süden Stormarns mit öffentlichen Verkehrsmitteln kaum erreicht werden«, heißt es in dem
Antrag. Hausbesuche könnten zudem angesichts
der äußerst knappen Ressourcen nicht als
Alternative angesehen werden. Der Stützpunkt
ist mit eineinhalb Stellen besetzt, ein Berater,
eine Halbtagskraft für das Büro. Laut der
gesetzlichen Vorgaben solle die Beratung
wohnortnah erfolgen, betonte Dr. Weigert. Der
Süden des Kreises sei der bevölkerungsstärkste
Teil. Hier müsse eine Außenstelle des Stützpunktes her. Dafür sprächen sich auch die
Seniorenbeiräte des Mittelzentrums aus.
Brigitte Bortz (CDU) meinte, man solle das
Thema zunächst in den Sozial- und Schulausschuss bringen. Hans Helmut Enk berichtete zudem aus der jüngsten Sitzung im Kreis,
dass gerade erst darüber gesprochen worden
sei. In größeren Städten sollten eh Außenstellen
eingerichtet werden. Auch Tomas Unglaube
(SPD), Vorsitzender des Sozial- und Schulausschusses, war dieser Meinung. Er wolle das
Thema gleich in der nächsten Sitzung (am
Dienstag, 1. März) auf die Tagesordnung
bringen, sagte er. Klaus-Peter Puls, Stadtverordneter ohne Fraktion, unterstrich: »Man kann den
Antrag heute beschließen. Wir sollten zeitnah
und schnell die Forderung an den Kreis
weiterleiten. Dem schlossen sich auch die
netzwerkfrauen-Team: Elisabeth von Schönberg, Gleichstellungsbeauftragte Birte Hildebrandt, Ute Berns, Sybille Hampel
Wentorf – Der Ortsverein der
SPD gestaltet am 10. März seine
nächste Mitgliederversammlung
öffentlich und lädt hierzu auch interessierte Wentorfer ein. Um 19 Uhr
in der Alten Schule, Teichstraße 1,
lautet das Thema: »Sicherheit in
Wentorf«. Eingeladen ist dazu der
Leiter der Wentorfer Polizeistation,
Thomas Satzel.
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politik 15
29. Februar 2016
Aumühle: Nächste Sitzung der Gemeindevertretung und des Kulturausschusses
Aumühle – Bürgermeister Dieter
Giese plant die nächste Sitzung
der Gemeindevertretung für den
17. März, 20 Uhr, im Sport- und
Jugendheim Sachsenwaldstraße
18. Bereits am 29. Februar trifft
sich um 20 Uhr der Ausschuss
für Kultur, Bildung und Sport im
Rathaus.
Auf der Tagesordnung steht eine
Vereinbarung zur Schulsozialarbeit
für die Grundschulen in Aumühle,
Dassendorf und Wohltorf. Die
Wohltorfer Gemeindevertretung
hat der Kooperationsvereinbarung
bereits zugestimmt.
Weiter soll der Ausschuss über
einen Auftrag für ein biologisches
Gutachten im Zusammen-hang
mit der Änderung des Flächennutzungsplans für den Waldkindergarten entscheiden.
Der reinbeker hatte bereits über
die Schwierigkeiten beim Bau des
Pfadfinderheimes informiert. Bürgermeister Giese berichtete nun,
dass sich bestätigt habe, dass auf
dem Grundstück an einigen Flächen ein Bodenaustausch von bis
zu 1,50 m Tiefe erforderlich wird.
Der Ausschuss will beraten, wie
weiter verfahren werden soll und
ob eventuell ein neues Grundstück
für das Pfadfinderheim gesucht
werden muss.
Aumühles Schule und die
Sporthallen scheinen ein Finanzfass
ohne Boden zu werden. Im Ausschuss soll informiert werden über
den Einbau einer Alarmierungsanlage, Mängel an den Fenstern,
Problemen in den Duschen und
den Umkleideräumen, die Sanierung des Außenputzes am Schulgebäude und den Schwelbrand im
Bereich von Mensa und Küche.
Bauunternehmen
Besprochen wird auch eine TeilSperrung des »Schwarzen Weges«.
Erörtern wollen die Mitglieder
des Ausschusses die allgemeine
Kostenentwicklung bei den drei
Kindergärten und den beiden
Krippen in Aumühle. Im Ausschuss
wird Barbara Neinass über die
Arbeit des Aumühler Helferkreises
für Asylbewerber und Flüchtlinge
berichten.
Lothar Neinass
Standesamt Reinbek
geschlossen
Reinbek – Wegen einer Fortbildungsveranstaltung ist das
Standesamt Reinbek am Dienstag,
15. März, nicht besetzt. Auch telefonische Auskünfte sind an diesem
Tage daher leider nicht möglich.
Hohe Elbgeest-Standesamt geschlossen
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Hohe Elbgeest – Das Standesamt
Hohe Elbgeest ist am Dienstag, 8.
März, wegen einer Fortbildung
ganztägig geschlossen. Die Mitarbeiter sind auch telefonisch nicht
zu erreichen.
Jahresabschluss 2011
mit hohem Überschuss
Mitglieder des Finanzausschusses zeigen
sich in der kurzen Sitzung einmütig
Reinbek – Eine kurze, knappe und einmütige
Sitzung haben die Mitglieder des Finanzausschusses am 18. Februar hinter sich gebracht.
Zum einen ging es um den Jahresabschluss
der Kommune in 2011, zum anderen um eine
außerplanmäßige Zahlung an den Kreis Stormarn.
Beides ging einstimmig durch. Der Jahresabschluss
2011 brachte zudem eine erfreuliche Zahl zutage.
Unterm Strich steht ein Überschuss von rund
3,12 Millionen Euro. Es sei nun schon häufiger
der Fall aufgetreten, dass Reinbek einzelne Jahre
besser abschließe als zunächst erwartet worden
sei. Das sei ein durchaus positives Zeichen für die
weitere Entwicklung, betonte der Vorsitzende des
Finanzausschusses Günther Herder-Alpen. Dass
der Jahresabschluss für 2011 erst jetzt vorgelegt
wurde und geprüft werden konnte, liegt an den
umfangreichen Arbeiten zur Erstellung der Eröffnungsbilanz, als die Doppik eingeführt wurde. Das
Rechnungsprüfungsamt ist nach wie vor nicht im
Zeitplan, hat aber bereits vieles unternommen, um
noch effizienter arbeiten zu können. Der Überschuss wurde in die Ergebnisrücklage übertragen.
Auch die außerplanmäßigen Aufwendungen in
Höhe von 23.281,98 Euro an den Kreis Stormarn
wurden einstimmig bewilligt. Der Kreis ist Träger
der Grundsicherung für Arbeitssuchende. Laut
Sozialgesetzbuch müssen sich die kreisangehörigen Städte und Kommunen an den Kosten für
Unterkunft und Heizung beteiligen. Für das Jahr
2014 ergab sich die genannte Summe.
Nicole Langbein
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16 politik
BUND-Umweltbrief
Liebe Leser
Die Schutzgemeinschaft Deutsches Wild hat den
Feldhamster zum Tier des Jahres 2016 gekürt
– und was macht der Preisträger? Er schläft!
»Schon im Oktober hat sich der Feldhamster in
seinen Bau unter dem Acker zurückgezogen.
Dort wird der hochbedrohte Nager bis zum
Frühjahr weiter schlafen«, erklärt Peer Cyriacks,
Biologe der Deutschen Wildtier Stiftung. Der
Feldhamster ist ein Verlierer der modernen Landwirtschaft und gehört mittlerweile zu den am
stärksten bedrohten Säugetieren Deutschlands.
»Die Auszeichnung zum Tier des Jahres 2016 ist
wichtig«, betont Peer Cyriacks. »Sie hilft uns, auf
die Probleme des extrem seltenen Säugetieres
aufmerksam zu machen«. In Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
gibt es insgesamt nur noch wenige hundert Tiere
– in anderen Bundesländern ist der Feldhamster
bereits seit langem ausgestorben.
»Der Wandel in der Landwirtschaft hat in
den letzten Jahrzehnten die Welt des Feldhamsters sehr stark verändert. Der intensive
und großräumige Anbau von nur noch wenigen
Kulturpflanzen raubt den Tieren die Möglichkeit,
ausreichend Futtervorräte für den Winter zu
hamstern«, erklärt der Biologe der Deutschen
Wildtier Stiftung.
Mit der Intensivierung der Landwirtschaft kam
die Umstellung von Sommer- auf Wintergetreide.
Wintergetreide kann im Sommer einige Wochen
früher geerntet werden, denn es wird bereits
im Vorjahr gesät und bleibt den Winter über im
Boden (daher der Name). Feldhamster müssen –
wie alle Nagetiere – viel Nachwuchs produzieren,
Feldhamster ist Tier
des Jahres 2016
denn sie haben viele Fressfeinde. In der kurzen
Aktivitätszeit des Feldhamsters zwischen April/
Mai und Oktober müssen die Weibchen drei
Würfe großziehen. Momentan fällt die Getreideernte in die Zeit des zweiten Wurfs. Nach der
Ernte wird der Boden meist sofort umgepflügt,
um ihn für die nächste Saat vorzubereiten und
aufzulockern. Für den Feldhamster ist das eine
Katastrophe, denn innerhalb von Minuten hat
er keine Deckung und keine Nahrung mehr. Für
einen Populationsanstieg wird sogar der dritte
Wurf benötigt. Unter diesen Bedingungen eine
Unmöglichkeit. Ab Ende Juli sind unsere Felder
für die meisten Tiere nur noch Wüsten.
Die Deutsche Wildtier Stiftung schützt in
Zusammenarbeit mit Landwirten den Feldhamster in Hessen und Sachsen-Anhalt. Landwirte
erhalten in den Projektregionen einen finanziellen Ausgleich, wenn sie Teile ihrer Flächen
hamsterfreundlich bewirtschaften. »Dieses Projekt soll auch ein Modell für eine wildtierfreundlichere Agrarpolitik sein, die bisher noch viel zu
viel Geld ohne ökologische Gegenleistung an
die Landwirtschaft verteilt«, sagt Peer Cyriacks.
Bis es soweit ist, werden für die Finanzierung
Spenden und Patenschaften eingesetzt. So
können Feldhamster-Freunde mithelfen, die
Kornkammer des Feldhamsters zu füllen – damit
die Hamsterbacken 2016 wieder dicker werden.
Mehr Informationen zum Feldhamster finden
Sie bei den unten angegebenen Internet-Links.
Internet: www.deutschewildtierstiftung.de/de/
schuetzen/arten-schuetzen/
www.sdwi.de/download/pdf/2016_feldhamster.pdf
Kontakte: Barbara Bertram,  040-7202833;
Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:
bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://
vorort.bund.net/stormarn
29. Februar 2016
Neue Projekte in der Aktiv-Region
EU-Gelder für Flutlichtanlage in Oststeinbek, »Rhababerkate« in Willinghusen
und für die radverkehrsgerechte Optimierung des »Wehrstegs« am Schloss
Stapelfeld – Zu einem ersten
Treffen im neuen Jahr kam am
vergangenen Mittwoch die Lokale
Aktionsgruppe der AktivRegion
Sieker Land Sachenwald e.V., zu
der auch die Stadt Reinbek gehört,
in der Kratzmannschen Kate in
Stapelfeld zusammen, um weitere
Projekte zur regionalen Weiterentwicklung auf den Weg zu bringen.
Blick auf den »Wehrsteg« der Brücke von Reinbek nach Wentorf beim
Reinbeker Schloss
Positive Rückmeldung gab es
hinsichtlich des Projektes »Flutlicht für den Kunstrasenplatz des
Oststeinbeker Sportvereins«.
Antragsteller ist die Gemeinde
Oststeinbek, die sich über eine
Zustimmung des Vorstands zur
Beantragung der rund 20.300 Euro
leader-Förderung freuen kann.
Ein weiteres Projekt im Bereich
»Mobilität« wurde von der Stadt
Reinbek initiiert. Die radverkehrsgerechte Optimierung der
Brücke »Wehrsteg« die sich dem
angrenzenden Schlossensemble
anpasst, ermöglicht Radfahrern das
Radwegenetz vollständig zu nutzen. Auch werden die Wentorfer
Wohngebiete, durch die Anpassung der Brücke, mit dem Rad erschließbar sein. Generell sind Ziele
Die Rhababerkate in Willinghusen
des Projektes: den Radtourismus
zu fördern, die Radinfrastruktur
auszubauen, um so zu motivieren, den PKW stehen zu lassen.
Die Gesamtkosten des Projektes
belaufen sich auf 200.000 Euro.
Eine Förderung in Höhe von rund
Der Ev.-Luth. Kindergarten Aumühle betreut 40 Elementarkinder
und 10 Krippenkinder. Wir suchen zum 1.4.2016 oder früher eine/n
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wir voraus. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber
werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.
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Ergänzung für unser Team. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige,
schriftliche Bewerbung bis zum 15.3.16 an den Kirchenvorstand
der Kirchengemeinde Aumühle, Börnsener Str. 25,
21521 Aumühle oder per Mail: [email protected]
92.400 Euro wird beantragt.
Zum Kernthema »Sieker Land
Sachsenwald schafft ein attraktives Lebens- und Arbeitsumfeld«,
wurde das Projekt »Rhababerkate
– Arbeiten und Leben in Willinghusen« nach weiterer Prüfung durch
den Vorstand aufgegriffen und
besprochen. Bei diesem Projekt
wird ein ehemaliges Bauernhaus
als Bürogemeinschaft mit kulturellem Mehrzweckraum eine
gemeinsame Arbeitsumgebung im
Dorf schaffen. Begleitet wird das
Projekt von einem Trägerverein,
der die inhaltliche Gestaltung des
kulturellen Mehrzweckraums sicherstellt. Die Vereinsgründung ist
für den 29.2.2016 in Willinghusen
geplant. Nach Klärung der offen
gebliebenen Fragen, können sich
die Projektantragseller Klaus und
Beate Maak über eine Förderzusage freuen. Das Projekt beantragt
eine Zuwendung aus dem leaderBudget der AktivRegion in Höhe
von rund 56.700 Euro.
Alle beschlossenen Projekte
werden aus dem der Region zur
Verfügung stehenden Budget des
Zukunftsprogramms Ländlicher
Raum der Europäischen Union und
des Landes Schleswig-Holstein unterstützt. Der nächste Stichtag zur
Einreichung von Projekten ist der
1. Juni 2016. Ansprechpartnerin
für Projektideen ist Christine Seiler
vom Regionalmanagement.
Weitere Informationen finden
Sie außerdem auf der Homepage
unter www.sieker-land-sachsenwald.de.
politik 17
29. Februar 2016
Abriss von drei Wohnblocks
Wohltorf – Im Bereich des
Wohltorfer Bahnhofs wird sich das
Gesicht der Gemeinde erheblich
verändern. Die Kreisbaugenossenschaft Lauenburg plant, die
drei Wohnblocks in der Straße An
den Pappeln durch Neubauten zu
ersetzen. Geschäftsführer Wolfgang
Engelmann erläutert: »Die Blocks
aus den 50er Jahren entsprechen
nicht mehr dem heutigen Wohnstandard. Die Bausubstanz ist
völlig marode. Energiesparende
Maßnahmen lassen sich in den drei
Blocks wirtschaftlich nicht umsetzen. Fachleute haben uns geraten,
die Gebäude abzubrechen und auf
dem Grundstück neue Wohnungen
zu bauen.“
Die Pläne der Baugenossenschaft
stießen bei der Gemeinde auf
Zustimmung. »Unsere Sorge ist es,
wie können wir neu bauen, ohne
die langjährigen Mieter zu stark zu
belasten«, betont Wolfgang Engelmann. »Da die Genossenschaft im
Bereich des Bahnhofs noch freie
Grundstücke besitzt, sollen zunächst
im Rosenweg zwei neue Gebäuden
mit 20 Wohnungen gebaut werden.
Der dort angelegte Kinderspielplatz muss weichen, wird aber in
unmittelbarer Nähe neu errichtet.
Auch auf einer ebenfalls der Genossenschaft gehörenden Fläche in
der Straße An den Pappeln können
Wohnungen gebaut werden. Diese
Wohnungen bieten wir unseren
Mietern als Ersatz an.«
Danach werden die drei Blocks
mit 36 Wohnungen in Abschnitten
abgebrochen und durch Neubauten
ersetzt werden. Insgesamt werden
in Wohltorf durch die Neubauten
73 moderne Wohnungen entstehen. Auch wenn die Kreisbaugenossenschaft versucht, so preiswert
wie möglich zu bauen, können die
bisherigen Mieten nicht gehalten
werden. Wie hoch die Mieten in
den neuen Wohnungen werden,
kann Wolfgang Engelmann noch
nicht sagen.
In einer Mieterversammlung hat
die Kreisbaugenossenschaft ihre
Pläne erläutert. »Wir werden einen
Mieterbeirat ins Leben rufen, der
die gesamte Planung und Bauphase
begleitet. Selbst bei der Größe und
dem Zuschnitt der Wohnungen soll
der Mieterbeirat beteiligt werden«, so Engelmann. Während die
Genossenschaft die Gebäude plant,
arbeitet die Gemeinde Wohltorf an
dem Bebauungsplan. »Wenn alles
so läuft, wie wir es uns vorstellen, kann die Baugenossenschaft
im Frühjahr 2017 mit den ersten
Baumaßnahmen beginnen«, hofft
Bürgermeister Gerald Dürlich.
Er bedauert allerdings, dass
die Gemeinde durch den Abbruch
der Wohnblocks preisgünstigen
Wohnraum verliert. Auch Dürlich
hofft, dass die künftigen Mieten für
Bewohner mit geringeren Einkünften durch Wohngeld tragbar sein
Lothar Neinass
werden. FOTO: LOTHAR NEINASS
Die Kreisbaugenossenschaft plant Neubauten im Bahnhofsbereich
An der Straße An den Pappeln sollen die drei Blocks durch moderne Bauten ersetzt
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18 politik
29. Februar 2016
Neubaugebiet Bauernvogtskoppel
Wentorf – Startschuss für das Neubaugebiet
Bauernvogtskoppel am Rand des bebauten
Gemeindegebietes: Der Planungs- und Umweltausschuss hat der Abwägung und dem Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan 49 zugestimmt,
nachdem im Vorfeld verschiedene Punkte zu
klären waren. Jetzt steht fest, dass beispielsweise
trotz hohen Grundwasserspiegels Neubauten
auf dem Gelände unterkellert werden dürfen. Es
obliegt den Eigentümern, ihre Keller wasserdicht
zu bauen. Ein Spielplatz ist hier zum Bedauern
des Kinder- und Jugendbeirates nicht vorgesehen,
da die Versorgung durch drei Kinderspielplätze in
der näheren Umgebung als ausreichend angesehen wird.
Dem städtebaulichen Vertrag zwischen
Gemeinde und Bauträger Sachsenwald KG
stimmten alle Ausschussmitglieder im nichtöffentlichen Sitzungsteil ebenfalls zu. Der
vorhandene Lärmschutzwall grenzt
das 3,7 Hektar große Gelände, das
etwa 950 Meter vom Ortskern und
750 Meter von der Lohe entfernt
und im Westen und Süden von
Knicks eingefasst ist, zum Ostring
ab. Insgesamt sollen hier 63
Wohneinheiten (Einzel-, Doppelund Reihenhäuser) entstehen. Für
die Einzelhäuser ist eine Mindestgrundstücksgröße von 500
Quadratmetern vorgesehen, für
Doppelhäuser 300 und für Reihenhäuser 165 Quadratmeter.
Wenn die Gemeindevertretung
ebenfalls zustimmt, steht einem
baldigen Baustart somit nichts
Christa Möller
mehr im Wege.
FOTO: CHRISTA MÖLLER
Einzel-, Doppel- und Reihenhäuser
Hier werden demnächst 63 Wohneinheiten entstehen.
Sitzungsunterlagen demnächst nur noch digital?
Hauptausschuss diskutierte papierlosen Sitzungsdienst und beschloss die Fortschreibung des Frauenförderplans
Reinbek – Künftig wird es in Reinbek einen
papierlosen Sitzungsdienst für die Kommunalpolitik geben. Eine Grundsatzentscheidung dafür
sprach der Hauptausschuss in seiner Sitzung am
23. Februar aus. Absolute Einigkeit wird es aber
wohl nicht geben. Manche wollen sich die
Unterlagen nach wie vor auf Papier schicken
lassen. In einem Arbeitskreis wird nun besprochen, welche Möglichkeiten es dafür gibt.
»Ist das schon einmal vollständig umgesetzt
worden?«, wollte Brigitte Bortz (CDU) wissen. Das
hätten schon viele, betonte Bürgermeister Björn
Warmer. Zuletzt sei der papierlose Sitzungsdienst
in Dassendorf eingeführt worden. Der Kreis
Stormarn mache das schon länger, ergänzte der
Ausschussvorsitzende und Erste Stadtrat HansHelmut Enk. Heinrich Dierking (Forum21) bemängelte im Beschlussvorschlag (Wortlaut: »Die
Stadt Reinbek startet im Jahr 2016 das Umstellungsverfahren für einen ausschließlich digitalen
Sitzungsdienst.«) das Wort »ausschließlich«. Dazu
gäbe es noch viel zu viele Unwägbarkeiten. Außerdem sei das Bürgerinformationssystem Allris
völlig ungenügend, da werde sich noch einiges
ändern müssen. Dem stimmten auch die anderen
Fraktionen zu. Das beanstandete Wort wurde aus
der Beschlussfassung gestrichen.
Viele Fragen tauchten zu dem Thema auf.
Sollen für alle Kommunalpolitiker Pads angeschafft werden? Könne man nicht auch die privaten – wenn vorhanden – verwenden? Gebe es
trotzdem weiterhin die Möglichkeit, die Sitzungsunterlagen in Papierform zu bekommen? Sollten
nicht die Fraktionsvorsitzenden wenigstens eine
Fassung komplett in Papier bekommen? Hauptamtsleiter Jürgen Vogt-Zembol und Mitarbeiterin
Inga Burmeister wiesen darauf
hin, dass viele Möglichkeiten in
Erwägung gezogen werden könnten. Bislang habe man noch keine
Vorschläge unterbreitet, weil man
zunächst den Grundsatzbeschluss
abwarten wollte.
»Wir begrüßen das grundsätzlich«, betonte Günther HerderAlpen (Bündnis 90/Die Grünen).
Auch die SPD stimmte dem zu.
»Der Schritt ist goldrichtig und
auch ein bisschen überfällig«, so
Volker Müller. Mathias Happke
(CDU) sprach sich ebenfalls dafür
aus: »Ich habe schon lange darauf
gewartet.« Die FDP zeigte sich
kritisch. »Man sehe in der eigenen
Fraktion einen Generationenkonflikt. »Wir stehen dem nicht
entgegen, befürworten aber eine
freiwillige Basis«, so Diethard
Joppich. Klaus-Peter Puls, der sich
einmal selbst als »Neandertaler in
der digitalen Welt« bezeichnet
hatte, sieht den Verzicht auf Papier
eher verhalten. Das Votum war
letztendlich einstimmig. In nächster
Zeit sollen nun alle Möglichkeiten
überdacht und ein Konzept
eingebracht werden.
Der Frauenförderplan der
Stadt Reinbek muss alle vier Jahre
fortgeschrieben werden. Themen
sind darin vor allem die Personalstellen und die Einhaltung der
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Erhöhung des Frauenanteils. »Die
Ist-Analyse zeigt, dass wir da ganz
gut aufgestellt sind«, sagte Jürgen
Vogt-Zembol. Im technischen
Bereich gebe es zwar nur einen
Frauenanteil von 4 Prozent, in den
Übrigen hingegen teils mehr als 50
Prozent. Beim technischen Bereich
hakte Heinrich Dierking (Forum21)
ein. Etwa am Städtischen Betriebshof müsse man mehr tun, vielleicht
auch Ausbildungsplätze schaffen.
Und im Erziehungsbereich wäre es
gut, wenn mehr Männer vertreten
wären. Auf die Frage, ob es denn
auch einen Männerförderplan
gebe, konnte die Gleichstellungsbeauftragte Maria de GraaffWillemsen antworten. Den gebe
es nicht, aber »Männer würden
durch den Frauenförderplan nicht
benachteiligt«. Darauf werde in
der Verwaltung geachtet. Volker
Müller (SPD) betonte, dass es auch
für Behinderte einen Förderplan
oder zumindest einen Passus
geben müsse, dass diese bevorzugt
eingestellt würden. Er enthielt sich
daher auch bei der Abstimmung.
Mit 10 Ja-Stimmen wurde die Fortschreibung des Frauenförderplans
beschlossen.
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29. Februar 2016
»Schule der Vielfalt«, Ja zur Bauernvogtskoppel und Nein zur Satzungsänderung
Politik-Nachwuchs muss sich entscheiden: Mitglied in Beirat oder Fraktion
Wentorf – Ein neuer Weg zur
Schule der Vielfalt ist geebnet:
Am vergangenen Montag gab der
Bürgerausschuss seine Zustimmung zur Kooperationsvereinbarung zwischen Gymnasium
und Gemeinschaftsschule, die
den verlässlichen Übergang in
die Oberstufe für die Schüler der
Gemeinschaftsschule gewährleistet. Wenn die Gemeindevertretung
am 17. März ebenfalls ihren Segen
gibt, dann könnten Wentorfs
Gemeinschaftsschüler nach ihrem
Abschluss auf die Oberstufe des
Gymnasiums wechseln.
Nachdem die Bemühungen von
Politik und Verwaltung zur Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe an der Gemeinschaftsschule
Wentorf ebenso gescheitert waren
wie die Zusammenarbeit mit der
Gemeinschaftsschule Reinbek,
wurde kürzlich bereits mit dem
Berufsbildungszentrum Mölln ein
Kooperationsvertrag geschlossen,
der es den Gemeinschaftsschülern
mit einem entsprechenden
Abschluss ermöglicht, dort das Abi-
tur zu machen. Das Abitur am
Gymnasium nach dem Gemeinschaftsschulabschluss soll den
Wentorfer Schülern eine weitere
Alternative bieten.
Einmütigkeit herrschte auch bei
der Benennung der Ringstraße
für das Neubaugebiet Bauernvogtskoppel (Bebauungsplans 49,
westlich Ostring/nördlich Berliner
Landstraße/östlich Moorkoppel):
Günter Weblus (FDP) schlug Bauernvogtskoppel vor, dem stimmten
alle Ausschussmitglieder zu. Die
Bürgerausschussvorsitzende Kristin
Thode sagte: »Dann können wir...«
»historisch festhalten, dass wir uns
nicht gestritten haben«, ergänzte
Andrea Hollweg (SPD).
Dafür wurde der dann folgende
Tagesordnungspunkt Änderung
der Satzung für den Kinder- und
Jugendbeirat umso eifriger diskutiert. Der Beirat hatte einstimmig den Antrag beschlossen, die
folgende Passage zu streichen: Die
Mitglieder des Kinder- und Jugendbeirates können nicht gleichzeitig
Mitglieder der Gemeindevertre-
• Polsterei
• Bodenbeläge
• Gardinendekor
• Deko- u. Möbelstoffe
• Sonnenschutz
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DANKE
Für die tröstenden Worte und Blumen zum Ableben
meines Mannes und Vaters Rudolf Brandmeier möchten
wir uns herzlich bedanken.
Birgit und Sven Brandmeier
und Familie
tung oder bürgerliche Mitglieder
der Ausschüsse der Gemeinde
Wentorf bei Hamburg sein. Denn
das politische Interesse einiger
Beiratsmitglieder sei geweckt, sie
seien bereits Mitglied in einigen
Ortsvereinen/Verbänden und
würden sich gern mehr in die
politische Arbeit ihrer Gemeinde
einbringen, müssten dann aber aus
dem Beirat ausscheiden.
Die Ausschussvorsitzende hob
hervor, dass Beiräte parteipolitisch
unabhängig und überkonfessionell
sein müssen. Zwar betonte Beiratssprecher Lucas Siemers: »Ich
glaube, so schlimm sind die widerstreitenden Interessen nicht, dass
man da in einen Konflikt kommt.«
Aber genau das befürchten die
Politiker von CDU, FDP und UWW,
während Ute Berns (Bündnis 90/
Die Grünen) sagt: »Ich würde es
ungern bremsen wollen, sich auch
weiterhin politisch zu betätigen.«
Niels Paulsen (UWW) erklärte, er
wolle ausschließen, dass Fraktionsmeinungen, politische Meinungen, in den Beirat hineingetragen
werden. Andrea Hollweg betonte:
»Wir wählen aus unserer Mitte den
Bürgervorsteher, der gehört auch
einer Fraktion an, und dennoch
erwarten wir von ihm in seinem
Amt Neutralität. Das funktioniert,
das Eine schließt das Andere nicht
aus.« Kristin Thode meinte, es gehe
auch darum, Kinder und Jugendliche vor einem Gewissenskonflikt
zu bewahren: »Es ist mehr eine
Schutzmaßnahme für die Jugendlichen.« Mit ihren vier Stimmen für
die Satzungsänderung konnten sich
SPD und Bündnis 90/Die Grünen
schließlich nicht durchsetzen.
Volle Zustimmung gab es
dagegen zur Änderung des
Wahljahres für den 2014 gewählten Beirat, der nach bisheriger
Wahlordnung in diesem Jahr hätte
neu gewählt werden müssen. Der
Kinder- und Jugendbeirat will sich
jedoch an der landesweiten Aktion
gemeinsamer Wahlen zu den Kinder- und Jugendbeiräten beteiligen
und zukünftig immer in ungeraden
Jahren wählen. So soll den Wahlen
in Schleswig-Holstein eine größere
mediale Aufmerksamkeit zuteil
werden. Nun bleibt der Wentorfer
Kinder- und Jugendbeirat in dieser
Amtsperiode ein Jahr länger tätig
und wird 2017 für die nächsten
zwei Jahre neu gewählt.
Über die Gebühren- und Benutzungssatzung von Alter Schule
und gemeindeeigenen Schulräumen sowie Sport- und Turnhallen
wollen die Politiker zunächst in den
Fraktionen weiter diskutieren, die
entsprechenden Tagesordnungspunkte wurden deshalb verschoben.
Christa Möller
Jetzt ein SoVD-Ortsverband
in Reinbek
Reinbek – Auf der Jahreshauptversammlung des
SoVD-Ortsverbandes Schönningstedt haben jetzt
auch die Schönningstedter Mitglieder einstimmig
ihr »Ja«-Wort zum Zusammenschluss mit dem
Ortsverband Reinbek gegeben. Damit ist der
Weg geebnet worden für einen Sozialverband mit
323 Mitgliedern (235 aus Reinbek und 88 aus
Schönningstedt). »Es ist vernünftig, in der Stadt
Reinbek eine starke sozialpolitische Stimme zu
haben«, erklärte der Reinbeker SoVD Vorsitzende
Helmut Uder.
Am 12. März 2016 wird dann zum ersten Mal
die Jahreshauptversammlung des vereinigten
SoVD-Ortsverbands im Jürgen-Rickertsen-Haus
stattfinden. Die Ortsverbände haben sich bereits
darauf verständigt, dass Helmut Uder zum 1. Vorsitzenden kandidieren wird und mit Christiana
Leiß (Reinbek) und Peter Wöhlert (bisheriger 1.
Vorsitzender des SoVD-Schönningstedt) zwei
stellvertretende Vorsitzende ihm zur Seite stehen.
Workshop für Frauen
Gleichstellungsbeauftragte Nina Stiewink (rechts)
mit Sandra Hansen (links).
Amt Hohe Elbgeest – In einem vierstündigen
Workshop für maximal zwölf Teilnehmerinnen
am Montag, 14. März, von 9 bis 13 Uhr im
Multifunktionssaal, Amtsgebäude Dassendorf,
Christa-Höppner-Platz 1, finanziert durch die
Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten Nina
Stiewink im Amt Hohe Elbgeest, sollen Frauen
Impulse finden für ihre berufliche Weiterentwicklung. »Sie können Ratgeber sein auf dem Weg
zu mehr Zufriedenheit und Lust auf Veränderung machen«, so Sandra Hansen, Trainerin für
Persönlichkeitsentwicklung und Kunsttherapeutin. Für die Teilnehmerinnen ist der Workshop
ebenso kostenlos wie die Brötchen und Getränke
in der Frühstückspause.
Anmeldungen bis 29. Februar an Nina Stiewink
an: [email protected], Rückfragen unter  04104-990104.
Als Ergänzung zu dem Workshop bietet Sandra
Hansen einmal monatlich kostenlose Beratungen
im Amt Hohe Elbgeest an. Für einen Beratungstermin zwischen 9 und 13 Uhr am 8. März, 12.
April, 10. Mai, 14. Juni, 12. Juli melden sich Interessierte unter 0451-29289523 (Sandra Hansen)
oder per eMail: [email protected]
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Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und
wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf, Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung:
sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek,
 040-72730-117; Fax: -118; Internet: www.derReinbeker.
de; eMail: [email protected]; Satz: sandtner
werbung gbr; Druck: druckhaus rieck gmbh, J.-G.
Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben,  (03904)
45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner;
verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek:
Der Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des
Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr
sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste
Nr. 39 vom 1.1.2016. Auflage: 21.400 Exemplare
20 kultur
kleinkunstbühne
29. Februar 2016
BeGe
Gutshaus-Konzert »Vierhändig«
»Männer, die auf Handys starren«
Neuschönningstedt – Die Kleinkunstbühne in
der Begegnungsstätte, Querweg 13, präsentiert
am Freitag, 18. März 2016, 20 Uhr, das Allroundtalent Annette Kruhl mit scharfzüngigen Texten,
mitreißenden Songs und Kruhls entwaffnender
Selbstironie – kurz: ein kabarettistisches Entertainment par excellence.
Ohne Handy geht's nicht. Klingelton, HandyModell und Telefonier-Verhalten sind mittlerweile
verlässliche Indizien dafür, mit wem man es zu
tun hat. Stirbt die reale Welt aus? Sind wir zu
Sklaven unserer Mobilfunkgeräte geworden –
immer und überall auf der Suche nach FacebookNews, Instagram-Pics, Carsharing-Standorten,
YouTube-Videos und dem sensationellsten Selfie?
Karten (€ 14,-) gibt es an der Kulturkasse
in der Stadtbibliothek, Hamburger Straße 8,
geöffnet Mo+Do: 14-18 Uhr und Di+Fr: 10-13
Uhr,  72736920. Oder im Office Shop Martina
Graneist, Königsberger Straße 45 in Neuschönningstedt oder an der Abendkasse.
Glinde – Am 4. März, 20 Uhr, im
Gutshaus Glinde, Möllner Landstraße 53, erklingt unter dem Titel
»Vierhändig« das letzte GutshausKonzert dieser Saison. Ab 19
Uhr wird zum Saisonabschluss
zum Empfang geladen. Auf dem
Programm der beiden Künstler Xin
Wang und Florian Koltun stehen
Werke von W. A. Mozart, J. Brahms
und F. Schubert. Xin Wang ist eine
der führenden Pianistinnen der
Inneren Mongolei. Der deutsche
Pianist und Kulturmanager Florian
Koltun ist Preisträger zahlreicher
internationaler Klavierwettbewerbe. Eine rege Konzerttätigkeit führt
ihn als Solist und Kammermusiker
quer durch Europa und Asien.
Karten (€ 17,-) unter  710004-11,
per eMail: info@gutshaus-glinde.
de oder an der Abendkasse.
Tom Shaka zum Blues-Konzert
in der Glinder Mühle
Glinde – Am Sonnabend, 5. März,
19 Uhr, ist der bekannte Bluesmas-
ter Tom Shaka zu Gast in der Glinder Mühle. Der US-amerikanische
Florian Koltun u. Xin Wang
Musiker mit sizilianischer Herkunft
gilt heute als vielseitiger und
virtuoser Musiker und Sänger, der
neben dem Gitarrenspiel auch das
Spiel auf der Mundharmonika, der
Ukulele, der Mandoline und der
One-String-Git-Fiddle beherrscht.
Tief inspiriert u. a. von den GenrePionieren Charley Patton, Robert
Johnson und John Lee Hooker
veröffentlichte er 1979 die erste LP.
Karten (€ 10,-) an der Abendkasse
glinder mühle
Bauchtanzkurse in
Glinde
Glinde, Kupfermühlenweg 7,  7104776
Glinder Mühlengespräche
Glinde – Die Volkshochschule Glinde lädt im
laufenden Semester zusammen mit der Sektion
Glinde der Schleswig-Holsteinischen Universitäts-Gesellschaft (SHUG) regelmäßig – jeweils
dienstags – ein zu einem offenen Gesprächskreis,
den »Glinder Mühlengesprächen« in der Glinder
Mühle, Kupfermühlenweg 7. Dauerkarte für alle
10 Abende: € 31,-.
Dienstag, 1. März, 20 Uhr: Dr. Katrin Schmersahl spricht über das Reisen in der Kutschenzeit
und die Grand Tour der jungen Männer des 17.
und 18. Jahrhunderts.
Spenden sammeln
für Ihr Projekt
Was einer allein nicht schafft,
das schaffen viele.
Dienstag, 8. März, 20 Uhr: Dr. Volker Mader
vom Kammerorchester der Christian Albrecht
Universität stellt Meisterwerke von Felix Mendelsohn Bertholdy unter dem Thema: »Wen die
Muse küsst ...« vor.
Dienstag, 15. März, 20 Uhr: Prof. Dr. Stefan
Rose-John klärt auf über das komplexe Wirken
der Hormone im Leben.
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Glinde – Mit Start am Mittwoch,
9. März lädt die Gemeinschaftszentrum Sönke-Nissen-Park Stiftung
ein zu zwei Bauchtanzkursen mit
Bauchtanzlehrerin Reinhild Damm.
Sie dauern bis zum 18.5.2016 und
finden statt im Glinder Guthaus,
Möllner Landstraße 53. Von 17-18
Uhr tanzen die Anfängerinnen und
von 18.15-19.15 Uhr wird fortgeschritten getanzt. Die 10 Termine
kosten € 65,-.
Wer an einem Kurs interessiert
ist, kommt zum ersten Termin ins
Gutshaus und nimmt unverbindlich
an einer Probestunde teil. Weitere
Auskünfte: Katrin Ackermann, 
710004-25 oder Reinhild Damm,
 46647061
Plätze frei in Musikkursen für Kinder
Wentorf – Karin Berger-Petersen
bietet im Gemeindesaal der
Martin-Luther-Kirche Wentorf,
jeweils dienstag nachmittags
Rhythmikgruppen für Kinder von
2,5 - 5 Jahren. Die die Jüngeren
musizieren gemeinsam mit ihren
Eltern, für die Größeren ab 3,5
Jahren findet der Unterricht ohne
Eltern statt. Für die ganz Kleinen
von 1 bis 3 Jahren gibt es freitag
vormittags den klassischen Musikgarten mit Liedern, Fingerspielen
und Tänzen. In diese Gruppe kann
man ab April neu einsteigen. Mehr
unter  73928257
kultur 21
29. Februar 2016
ausstellungen
FOTO: BÜRGERVEREIN WENTORF
»Kindheit in Wentorf
1960 bis 2000«
augustinum
Claudia Meyberg zeigt
»Kontraste«
Reinbek – Im
Reinbeker Schloss,
Schlossstraße 5-7, wird
am 20. März 2016 die
Ausstellung »Kontraste« eröffnet mit Bildern
Collagen und Objekten
von Claudia Elisabeth
Meyberg. Zur Eröffnung spricht Joachim
Klein; die Musikalische
Umrahmung gestaltet
Detlef Homann (Cello).
Die Ausstellung
bleibt zu sehen bis
16. Mai 2016 und ist
geöffnet mittwochs bis
sonntags von 10-17
Uhr.
»Papperlapapp
– Fantastisches
aus Papier«
Reinbek – Im Krummspanner des Reinbeker
Schlosses, SchlossstraKinder im Jahr 1984
Wentorf – Das Wentorfer Heimatmuseum öffnet am Sonntag, 6.
März, 15 – 18 Uhr, einmal wieder
seine Tore für den Publikumsverkehr und zeigt neben der Dauerausstellung eine farbige Fotoausstellung mit dem Titel »Kindheit in
Wentorf, Kinderfeste, Schule, Sport
– Kinder und Jugendliche in
Wentorf, 1960 – 2000.«
Gezeigt werden etwa 80
mehrheitlich farbige Fotos, von
den Kinderfesten der SPD »Am
Petersilienberg« aus den 80er und
90er Jahren, außerdem Klassenfotos und andere Bilder aus dem
Schulbetrieb sowie Kinder und
Jugendliche bei Sportfesten u.a.
seit Beginn der 1960er Jahre. Die
abgebildeten Personen sind heute
erwachsen. Beabsichtigt ist, ihnen
und ihren Angehörigen einen Blick
zurück auf ihre Kindheit in Wentorf
zu ermöglichen. Der Eintritt ist frei.
Martha Eddicks
Aumühle – Am Mittwoch, 9.
März, 17 Uhr, wird im Foyer des
Augustinum, Mühlenweg 1, eine
Ausstellung mit Malerei von Martha Eddicks eröffnet. Bevorzugte
Motive sind Landschaften, Gärten,
ihre unmittelbare Umgebung und
(das idyllische) Hamburg. Ihre
abstrakten Gemälde sind farbstark
und von ihrer Liebe zur Natur
beeinflusst. Der teilweise pastose
Farbauftrag gibt den Bildern eine
gewisse Körperhaftigkeit. Ausgestellt werden meist großformatige
Exponate, die in den letzen drei
Jahren entstanden sind.
Die Ausstellung ist bis zum 8.
Mai zu sehen und kann täglich von
9 – 20 Uhr besucht werden.
Porträts und Collagen
von Helana Rauova
Glinde – Der Kunstverein Glinde
e.V. zeigt im Gutshaus Glinde,
Möllner Landstraße 53, noch bis
zum 3. April 2016 die Ausstellung
»Portraits & Collagen« der tschechischen Kunstmalerin Helena Rauova. Die Ausstellung ist zu sehen
montags bis freitags 10-12, sowie
montags und mittwochs von 14-16
Uhr und dienstags und donnerstags
von 14-18 Uhr. Mehr unter www.
helena-rauova.de
Ulf Ludzuweit zeigt
»Wasser und mehr...«
Reinbek – Der Aumühler Künstler
Ulf Ludzuweit lädt am Dienstag,
16. Februar, 18 Uhr, ein in das
Reinbeker Rathaus zur Eröffnung
seiner Ausstellung »Wasser und
mehr...«. Gezeigt werden Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen.
Die Ausstellung läuft bis zum
15.3. und kann zu den Öffnungszeiten des Rathauses betrachtet
werden: mo 7-13, di 8-18, do
kulturell
Aumühle, Mühlenweg 1 – Telefon: 04104-6910
Lesung aus der Autobiografie
von Armin Mueller-Stahl
Aumühle – Am Dienstag, 1. März, 17 Uhr, liest
Schauspielerin Kerstin Reimann im Augustinum,
Mühlenweg 1, aus dem Buch »Dreimal Deutschland und zurück«. Darin gibt der heute 85-jährige
Charakterdarsteller Armin Mueller-Stahl offen,
humorvoll und uneitel Einblick in sein Leben in
beiden Teilen Deutschlands. – Eintritt € 6,-.
200 Jahre Adolph von Menzel
Aumühle – Die Volkshochschule Aumühle-Wohltorf lädt am Montag, 7. März, 19.30 Uhr, aus Anlass des 200. Geburtstages des Jahrhundertkünstlers Adolph von Menzel, ein ins Augustinum zum
Vortrag von Dr. Claudia Czok. Um den Lithografen, Zeichner, Maler, und fleißigen Briefschreiber
Menzel – bekannt für seine Darstellungen aus
der Epoche Friedrichs II. von Preußen – kennen
zu lernen, lohnt – wie Dr. Claudia Czok zeigen
wird – auch der Blick auf die Menzel-Bestände
im Bismarckmuseum Friedrichsruh und in der
Hamburger Kunsthalle. – Eintritt € 5,-.
Rituale – Spielregeln des Lebens
Aumühle – Das Augustinum lädt am Dienstag, 8.
März, 17 Uhr, ein zum Vortrag von Wolfgang Teichert »Über den Sinn von Ritualen«. – Eintritt frei.
»Ach, Clara...!«
Aumühle – Am Montag, 14. März, 17 Uhr,
lädt das Augustinum ein zu einer szenischen
Präsentation »Begegnung zwischen Robert und
Clara Schumann« von Sibylle Maria Dordel. Der
kleine, wehmütige Seufzer »Ach, Clara...!« wird
zum Schlüssel der schrittweisen Entdeckung des
Menschen Clara Schumann, von der Goethe sagte, als er ihr Klavierspiel hörte, sie habe »... Kraft
für sechs Knaben«. – Eintritt € 8,-.
Kamtschatka –
Im Feuerreich des Bären
Claudia E. Meyberg: Spiegelung II, Acryl auf Leinwand, 100 x 120 cm, 2009
ße 4, ist noch bis zum 17. April
8-18 und fr 7-13 Uhr, mittwochs
die Ausstellung »Papperlapapp
geschlossen. www.ludzuweit.de
– Fantastisches aus Papier« zu
sehen mit einem Querschnitt aus
Motive aus der Wirkder Papierkunst und -mechanik,
lichkeit zum phantastivon Spielbilderbüchern über PopUps bis hin zu kleinen Papierthea- schen Bild«
tern. Die Ausstellung ist geöffnet
Wentorf – Die Freie Lauenburmittwochs bis sonntags von 10-17 gische Akademie (fla) zeigt im
Uhr.
Angerhof, Hauptstraße 18 d, noch
Katrin Zimmer
zeigt »Neue Bilder«
Reinbek – Das Museum Rade am
Schloss Rein-bek, Schlossstraße
4, zeigt noch bis 10.4. 2016 die
Ausstellung »Neue Bilder« mit
Arbeiten der Aumühler Künstlerin
Katrin Zimmer. Die Ausstellung ist
geöffnet mittwochs bis sonntags
von 10-17 Uhr.
bis 18. März 2016 eine Ausstellung mit Arbeiten des Bücheners
Jürgen L. Neumann. Exotisches an
Motiven und in den Farben von
Pflanzen, Tieren und Menschen
bestimmen seine Kunst.
Die Ausstellung ist immer dienstags von 9 – 11 Uhr und jeweils
eine Stunde vor den Abendvorträgen der FLA geöffnet, ansonsten
gern auch nach Einzelnachfragen.
Aumühle – Am Donnerstag, 17. März, 17 Uhr,
lädt das Augustinum ein zu einer Multivisionsshow mit dem Geophysiker und Bergsteiger
Steffen Graupner über die Halbinsel Kamtschatka
am östlichen Rand Russlands. – Eintritt € 7,-.
Bilder in Tönen
Aumühle – Am Dienstag, 22. März, 19 Uhr,
präsentieren die Pianistin Elisaveta Ilina und der
Schlagwerker Sönke Schreiber im Augustinum
eine Kammermusik für Klavier und Schlagwerk.
Die Musiker bedienen sich aus unterschiedlichen
Musikstilen und lassen ein vielfältiges Programm
entstehen. Klassische Werke, moderne Stücke und
unbekannte Originalkompositionen werden zu
einem großen Ganzen verbunden. Eintritt € 12,-.
22 kultur
29. Februar 2016
aus den kirchen
»Brennen –
ohne auszubrennen!?«
Ökumenischer Frauen-Treff am
Sonnabend, 19. März 2016
Reinbek – Die Reinbeker Kirchengemeinden laden am Sonnabend, 19. März, 15.30 Uhr, in den
Großen Saal des Reinbeker Rathauses, Hamburger Straße 5-7, zum nächsten Frauentreff unter
dem Thema »Brennen – ohne auszubrennen!?
– Zwischen Engagement und Selbstfürsorge«.
Referentin Edelgard Jenner aus Reinbek, verheiratet, eine erwachsene Tochter: »Ein gewisses
Maß an Stress gehört zum Leben und kann sich
bereichernd und leistungssteigernd auswirken.
Damit er nicht überhand nimmt, ist es wichtig,
die eigenen Grenzen zu kennen«. In dem Vortrag
geht es daher darum, welche Einstellungen und
Strategien hilfreich sein können, um eine gute
Balance zu finden zwischen Engagement und
Selbstfürsorge.
Neben dem Vortrag gibt es wie immer LiveMusik, Kaffee, Tee und Kuchen sowie Zeit zum
Austauschen und Klönen. Auch ein Büchertisch
ist vorhanden. Der Frauen-Treff wird vorbereitet
von Frauen aus den Ev.-luth. Kirchengemeinden
Reinbek-Mitte, Reinbek-West und Schönningstedt/Ohe, der Kath. Kirchengemeinde und der
Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde. Die
Veranstaltung wird unterstützt von der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Reinbek.
Kostenbeitrag: 5 Euro. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich.Für weitere Informationen
steht Edelgard Jenner,  040-7228990, gern zur
Verfügung.
nathan-söderblom
Norddeutsche Orgelmusik
Reinbek – In der Reinbeker Nathan-SöderblomKirche am Täbyplatz, Berliner Straße 4, steht
eine der schönsten Orgeln im weiten Umkreis,
erbaut 1972 von dem ostfriesischen Orgelbauer
Jürgen Ahrend, dem großen Spezialisten für den
barocken Orgelbau in Norddeutschland. Er hat
ganz viele der wunderbaren alten Orgeln in Norddeutschland wieder zu neuem Leben erweckt,
u.a. auch die berühmte Arp-Schnitger-Orgel in St.
Jacobi in Hamburg. Bei seinen neuen Orgeln hat
Ahrend sich immer an diesen historischen Orgeln
orientiert.
Zum 42. Geburtstag der Reinbeker Orgel
erklingt am Sonntag, 6. März, ab 17 Uhr, ein Geburtstagsorgelkonzert. Auf dem Programm steht
diesmal passend zum Charakter der Orgel ein
norddeutsches Orgelkonzert, Musik, die dieser
Orgel sozusagen auf den Leib geschnitten ist.
Es werden Werke von Buxtehude, Scheidemann, Bruhns,
Lübeck und Böhm erklingen. An
der Orgel spielt Jörg Müller. Und
wer die Orgel noch ein bisschen
besser kennenlernen möchte, ist
zu einer kleinen Orgelführung um
16.30 Uhr auf die Orgelempore
eingeladen.
Der Eintritt ist frei.
Übrigens: Der Tocororo kann nur
in Freiheit leben; daher kennt man
ihn nicht aus dem Zoo.
aumühler kirche
Wer war Judas. Täter
oder Opfer?
Anmeldungen
Konfirmation 2017
gethsemane
Frei wie ein Tocororo –
Familien-Gottesdienst
zum Weltgebetstag
Neuschönningstedt – Der Tocororo ist der Nationalvogel Kubas.
Sein Gefieder hat die Farben der
kubanischen Flagge: Rot – Blau –
Weiß.
Aus Anlass des Weltgebetstages
am 4. März (Lesen Sie dazu mehr
auf Seite 23 ) gestalten am 6. März,
11 Uhr, die Vorschulkinder des
Evangelischen Kindergartens Neuschönningstedt in der Gethsemane-Kirche, Kirchenstieg 1, unter
dem Motto »Frei wie ein Tocororo«
einen Familiengottesdienst zum
Thema Kuba des Weltgebetstages
2016. »In einer Projektwoche
beschäftigen sich die Kinder mit
dem Land Kuba und bereiten
den Gottesdienst vor«, erläutert
Kindertagesstätten-Leiterin Maren
Brungsbach das Vorhaben. »Im
Mittelpunkt stehen selbstverständlich die Kinder – so wie die Kinder
in Kuba eine ganz besondere
Stellung in der Gesellschaft haben
– einzigartig in Amerika. Lassen Sie
Sich überraschen und erfahren Sie
Kuba mit allen Sinnen – unter dem
Motto Frei wie ein Tocororo!«
Bewegungstraining nach Liebscher & Bracht
im Gemeindehaus, Waldweg
1. Pastor Michael Galle: »Jeder
Mensch trauert individuell. Dieses
Durchleben der Trauer braucht
Raum und Zeit. Der Gesprächskreis möchte unter meiner Leitung
einen geschützten Rahmen für
einen Austausch mit anderen
Hinterbliebenen anbieten.«
Aumühle – Am 12. März – mitten
in der Fastenzeit – 20 Uhr, in der
Aumühler Bismarck-Gedächtniskirche, Börnsener Straße 25, wird
der Lübecker Schauspieler Hartmut
Lange in dem Theaterstück »Judas«
die unterschiedlichen Facetten von
Judas Ischariot aufzeigen. In dem
Stück der flämischen Autorin Lot
Vekemans, will Judas seine Geschichte erzählen. Er will aus seiner
Sicht die Gründe für sein Tun schildern. Judas spricht über seine Wut,
seine Enttäuschung und seine
Sehnsüchte. Hierbei verleugnet er
nicht die Verantwortlichkeit seines
Handelns. Ganz ohne Kulissen,
nur mit seiner Stimme und spärlichen Gesten gelingt es Hartmut
Lange die Zuhörer in seinen Bann
zu ziehen, dass sie ihm folgen auf
der Suche nach der Frage: Wer war
Judas – Täter oder Opfer.
An der Orge: Susanne Bornholdt. Eintritt: € 10,-.
Lothar Neinass
martin-luther
Gesprächskreis für
Trauernde
Wentorf – Pastor Michael Galle
lädt am Mittwoch, 16. März
2016, 19 Uhr, wieder ein zum
Gesprächskreis für Trauernde
Wentorf – In der Kirchengemeinde Wentorf beginnt die neue
Konfirmandenzeit im Februar. Alle,
die bis Mai 2017 im religionsmündigen Alter (14 J.) sein werden,
können sich noch im Kirchenbüro ( 7202425; Dienstag und
Donnerstag jeweils 9 - 12 Uhr oder
eMail: [email protected]) anmelden. An 11
Sonnabenden und an 2 Wochenenden erfahren die Jugendlichen
mehr über die Grundlagen des
christlichen Glaubens. Am Ende
dieser Zeit stehen die Konfirmationsgottesdienste. Diese finden
2017 an den ersten beiden MaiWochenenden statt.
heilig-geist
Ostersingen im gemeinsamen Osterchor
Wohltorf – In diesem Jahr lädt die
Wohltorfer Kantorin Andrea Wiese
ein zu einem generationsübergreifenden Oster-Projekt auf den
Kirchberg: »Ostersingen für Groß
und Klein«. Dabei bereiten die
Kinder die Lieder in den Proben
der Kinder- und Jugendkantorei
vor, ein Einstieg für interessierte
Projekt-Mit-Sänger ist jederzeit
möglich. Andrea Wiese: »Am
Ostersonnabend, bevor das
Osterfeuer am Wohltorfer
Dorfteich beginnt, treffen sich
dann alle (Kinder, Eltern, Großeltern und alle, die gerne singen) von
15 bis 17 Uhr im Gemeindehaus
auf dem Kirchberg, um gemeinsam
zu proben«. Zeit für eine KaffeeSaft-Kuchen-Pause und einen
kleinen Plausch ist eingeplant.
Am Sonntag im Gottesdienst
singt dann der gemeinsame OsterChor. Anmeldungen bis 20.3. im
Kirchenbüro Wohltorf,  041042283
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kultur 23
29. Februar 2016
4. März: Weltgebetstag der Frauen
Generationen »Hand in Hand« – Die Ev.-Freikirchliche Gememeinde Reinbek
lädt zum ökumenischen Gottesdienst, gestaltet von Kubanerinnen
Reinbek – Immer am ersten Freitag im März findet in 170 Ländern
ein für die ganze Welt einheitlicher ökumenischer Gottesdienst
zum Weltgebetstag statt – in
Deutschland bereits seit 1927. Das
Programm für den Gottesdienst
verfassen jeweils Frauen eines ausgewählten Landes, für 2016 haben
es Frauen aus Kuba erstellt.
Der Weltgebetstag 2016 steht
unter dem Motto »Nehmt Kinder
auf und ihr nehmt mich auf«. In das
Zentrum ihres Gottesdienstes haben die kubanischen Frauen einen
Text aus dem Markus-Evangelium
(Kapitel 10,13-16) und das Zusammenleben der unterschiedlichen
Generationen gestellt.
Kuba ist die größte und bevölkerungsreichste Insel der Karibik
mit subtropischem Meeresklima,
langen Sandstränden und seinen
Tabak- und Zuckerrohrplantagen.
Von der »schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickt haben«
schwärmte Christopher Kolumbus,
der 1492 dort an Land ging.
Nach der Revolution von 1953
bis 1.1.1959 und Sturz des kubanischen Diktators Fulgencio Batista
wurde Kuba unter dem gelernten
Rechtsanwalt Fidel Castro und
Festschreibung einer marxistischleninistischen Politik ein sozialistischer Staat, was zu einer jahrzehntelangen Isolierung der Insel führte.
Anfang der 1990er Jahre brach
die Sowjetunion zusammen, die
Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. In der Folge
erlebte der Karibikstaat eine tiefe
wirtschaftliche und soziale Krise.
Seit 2006 treibt die kubanische
Regierung unter Präsident Raúl
Castro einen Reformprozess voran
(„Aktualisierung des kubanischen
Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells“), um den strukturellen Ursachen dieser Krise zu begegnen.
Im Dezember 2014 verkündeten
Raúl Castro und Barack Obama
zeitgleich ein »neues Kapitel in den
Beziehungen zwischen Kuba und
Titelbild »Erwachsenenhand fasst
Kinderhand« – gestaltet von der
kubanischen Künstlerin Ruth Mariet
Trueba Castro
den USA«. Im April 2015 kam es zu
einem Treffen der beiden Regierungschefs in Panama. Zwar ist
die angestrebte Wiederaufnahme
diplomatischer Beziehungen ein
wichtiger Schritt, jedoch liegt der
Schlüssel für eine Normalisierung
der kubanisch-amerikanischen
Beziehungen in der Aufhebung
der 1962 von den USA verhängten
Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba.
Die kubanischen Weltgebetstagsfrauen erzählen von ihrem
Heimatland, ihren Sorgen und
Hoffnungen, sie berichten von den
sozialpolitischen Errungenschaften der Revolution, von der allen
zugänglichen, kostenlosen Bildung
und Gesundheitsversorgung und
davon, dass Kinder in Kuba geliebt
und geschätzt werden und kein
Kind arbeiten muss, um das Überleben der Familie zu sichern.«
Kuba zählt rund 11,4 Mio.
Einwohner, die in 15 Provinzen und
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dem Sonderverwaltungsgebiet »Isla
de la Juventud« (größte Nebeninsel
Kubas) leben. Zudem gibt es die
US-amerikanische Marinebasis in
der Bucht von Guantánamo mit
dem umstrittenen US-Gefangenenlager. Rechtliche Grundlage
für die Marinebasis ist ein 1903
abgeschlossener Pachtvertrag,
dessen Gültigkeit die kubanische
Regierung jedoch ablehnt.
Der Großteil der Bevölkerung ist
römisch-katholisch, die nächstgrößere Gruppe protestantisch
(presbyterianisch, methodistisch,
episkopal u.v.m.), ein kleiner Teil
jüdisch, muslimisch oder Mitglied
einer Pfingstkirche. Eine wichtige
Rolle spielt die afrokubanische
Santería, eine Naturreligion mit
zahlreichen Anhängern auch unter
der christlichen Bevölkerung. Die
Amtssprache ist Spanisch.
Frauen spielen in der kubanischen Gesellschaft eine wichtige
Rolle, sei es im Arbeitsleben, in
den Familien oder in den Kirchen.
Seit der Revolution sind sie den
Männern rechtlich gleichgestellt.
Mit seinem Anteil an Frauen in
qualifizierten Berufen, in der
Wissenschaft sowie im Parlament
nimmt Kuba weltweit eine Spitzenstellung ein.
In Reinbek wird der Gottesdienst
zum Weltgebetstag 2016 am 4.
März in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde, Jahnckeweg
7, gefeiert – mit rhythmischen
Klängen aus Kuba. Beginn ist
um 19.30 Uhr. Gabriele Ayx vom
Reinbeker Weltgebetstags-Team:
»Da es sich beim Weltgebetstag
um eine ökumenische Bewegung
handelt, wird die Veranstaltung in
Reinbek von Frauen aus verschiedenen christlichen Gemeinden
geplant und vorbereitet. Trotzdem sind natürlich auch Männer
herzlich willkommen! Nach dem
Gottesdienst, der eine gute Stunde
dauert, können bei einem Imbiss
im Gemeindehaus Spezialitäten aus
Kuba probiert werden.«
In Wentorf wird der Gottesdienst
zum Weltgebetstag gefeiert mit
Gospelchor am 4. März, 19.30
Uhr, in der Martin-Luther-Kirche,
Reinbeker Weg 27. Anschließend
gibt es ein Beisammensein mit
kubanischen Spezialitäten.
In Aumühle findet ebenfalls am
4. März ein Gottesdienst zum
Weltgebetstag statt. Er beginnt um
19.30 Uhr in der Bismarck-Gedächtniskirche, Börnsener Straße
25. Um 19 Uhr trifft sich dazu das
Vorbereitungsteam im Gemeindesaal. Im Anschluss an den
Gottesdienst gibt es im Gemeindesaal ein Beisammensein mit
kubanischen Spezialitäten.
Sa
BUCH-TIPPS
Zweimal Deutschland
100 fesselnde Geschichten
Nach dem Muster von Neil MacGregors Bestseller »Geschichte
der Welt in 100 Objekten« (Verlag
C.H.Beck 2012) hat ein anderer
Museumsfachmann dazu ein Pendant in kleinerem Rahmen vorgelegt
(Hermann Schäfer: »Deutsche Geschichte in 100 Objekten«, Piper Verlag München/Berlin, 2015, 656 S. m. 100 farb. Abb.,
geb.m.SU. € 38,00). Anhand von jeweils einem Bild
(Gerät, Dokument, Skulptur, Foto u.a.) führt er den Leser durch die verschiedenen Epochen – zwangsläufig
(auf jeweils fünf Seiten) exemplarische Schwerpunkte
setzend (z.B. »Homo erectus« : Die Speere von Schöningen; »Die Wikinger«: Haitabu; »Gottesgnadentum
und Kaiserherrschaft«: Die Reichskrone; »Der Ritter als
Idol«: Der Bamberger Reiter; »Königswahl und Kaisermacher«: Die Goldene Bulle; »Revolution der Wissenstechnik«: Gutenbergs bewegliche Lettern; »Globalisierung im 15./16. Jhdt.«: Martin Behaims Erdapfel;
»Bibelübersetzung und Reformation«: Martin Luthers
Biblia Deutsch; »Jüdisches Leben und Traditionen«:
Ein Chanukka-Leuchter; »Erhellende Aufklärung«:
Der Blitzableiter; »Der Deutsche Militarismus«: Die
Pickelhaube; »Weltmachtpolitik und Kolonialismus«:
Der Sarotti-Mohr; »Ausrufung der Republik«: Scheidemann-Schallplatte; »Antisemitismus, Rassenwahn
und Massenmord«: Der Judenstern. Ein Viertel nimmt
die Zeit nach 1945 ein (z.B. »Flucht und Vertreibung«:
Die Suchdienst-Kartei; »Die Nürnberger Prozesse«:
Die Anklagebank; »Ein geeinter Kontinent – Idee und
Realität«: Die Europa-Flagge; »Grenze im geteilten
Deutschland«: Abfertigungskabine im Tränenpalast;
»Die Öffnung der Mauer«: Schabowskis Zettel; »Die
Immer-und-überall-Kultur«: MPlayer3; »Wir sind
Papst«: Der Stuhl Benedikts XVI; der Schluss »Jeder ist
ein Fremder – fast überall«: Das Plakat ‚Dein Christus
– ein Jude’ landet beim aktuellen Thema Flüchtlinge.
Gemeinsame Erinnerungen
Wie bei seiner globalen »Geschichte der Welt…«
verwendet Neil MacGregor, langjähriger Direktor der
National Gallery in London und seit 2002 Direktor des
Britischen Museums, auch bei seinem Gang durch
die deutsche Geschichte wieder Bilder (»Deutschland – Erinnerungen einer Nation«, Verlag C.H.Beck,
München 2015, 640 S. m. 330 farb.Abb., geb.m.SU.
€ 39,95), allerdings über dreimal soviel und nicht nur
zur Anknüpfung, sondern auch zur Veranschaulichung
der Texte. Die Darstellung verläuft mal politisch-historisch, mal kultur-geschichtlich, oft mit Zeitsprüngen;
sie beginnt bei der langen Zersplitterung in autonome
Staaten und endet beim wieder vereinigten Deutschland. I. Wo liegt Deutschland? (z.B. Geteilter Himmel
– Verlorene Kapitale – Stadt an der fließenden Grenze – Fragmentierte Macht); II. Ein Deutschland der
Imaginationen (Eine Sprache für alle Deutschen –
Schneewittchen gegen Napoleon – Eine Nation unter
Goethe – Die Halle der Helden – Ein Volk, viele Würste); III. Die fortlebende Vergangenheit (Die Schlacht
um Karl den Großen – Den Geist schnitzen – Brüder
der Ostsee – Die eiserne Nation – Nach 1948: Zwei
Wege); IV. Made in Germany (Am Anfang war der
Drucker – Ein Künstler für alle Deutschen – Das Weiße
Gold aus Sachsen – Meister des Metalls – Wiege der
Moderne); V. Der Abstieg (Bismarck als Schmied – Die
leidende Zeugin – Geld in Krisenzeiten – Ausmerzung der Entarteten – Am Tor von Buchenwald); VI.
Mit Geschichte leben (Vertriebene Deutsche – Wiederbeginn – Die neuen deutschen Juden – Barlachs
Engel – Deutschland erneuert). Am Schluss hebt der
Autor nochmals als einen »zentralen Gedanken des
Buches« hervor, »dass sich Geschichte in Deutschland
nicht nur mit der Vergangenheit beschäftigt, sondern,
anders als in anderen Ländern Europas, nach vorne
blickt.« Peter Steder
24 kultur
29. Februar 2016
filme
»45 years«
Der Film »berührt leise und mit
kleinen Gesten«, so das Urteil von
Susan Vahabzadeh in der Süddeutsche Zeitung.
Filmdauer: 95 Minuten; FSK: 0;
Karten (€ 4,-) an der Abendkasse
»Marry me!«
»Ich bin dann mal weg«
Neuschönningstedt – Die Gethsemane-Gemeinde in Neuschönningstedt, Kirchenstieg 1, lädt am
Dienstag, 1. März 2016, 19.30 Uhr, zum Kirchenkino mit dem britischen Filmdrama »45 years«.
Der Film des englischen Regisseurs Andrew
Haigh erzählt »von einem Paar, das von einem
Augenblick zum anderen die Vergangenheit neu
zu sortieren beginnt. Und plötzlich ist der Raum
voller Gespenster.«, schreibt die Süddeutsche
Zeitung.
Kate (Charlotte Rampling) und Geoff Mercer
(Tom Courtenay) stecken mitten in den Vorbereitungen zur Feier ihres 45. Hochzeitstages. Doch
dann bekommt Geoff einen Brief, in dem steht,
dass die Leiche seiner Jugendliebe Katya gefunden wurde. Katya war vor 50 Jahren in den Alpen
abgestürzt und Geoff war bei dem Absturz dabei.
Ihr Auffinden scheint Geoff mehr zu beschäftigen,
als er zugeben will…
Meine Empfehlung:
WaldesRuh Club Sandwich
mit Hirsch Roastbeef, krossem Speck
getrüffelte Pommes frites mit Deichkäse
oder
Krosser Pork Belly vom Apfelschwein
mit Gravy, Butternut Püree und
Ziegenkäse-Gnocchis
Das gibt es bei uns!
Reinbek – Nicht mehr im
Sachsenwald-Forum, sondern seit
Anfang des Jahres 2016 in der
Nathan-Söderblom-Kirche am Täbyplatz, Berliner Straße 4, zeigt der
Filmring Reinbek e.V. seine Filme.
Am Montag, 7. März 2016, 19.30
Uhr, steht der Film »Ich bin dann
mal weg« auf dem Programm. Die
Filmkomödie von Julia von Heinz
aus dem Jahr 2015 mit Devid
Striesow, Martina Gedeck und Katharina Thalbach in den Hauptrollen, basiert auf dem gleichnamigen
Bestseller von Hape Kerkeling, in
dem er seine Pilgerwanderung auf
dem Jakobsweg beschreibt. »Im
Kino bleibt von der Sinnsuche des
Komikers nicht mehr viel übrig«,
meint Kaspar Heinrich im der
spiegel. »Denn der Stoff eignet sich
nur scheinbar für eine filmische
Umsetzung. Natürlich liefert er Bilder wie aus dem Reiseprospekt...
Doch die etwas tiefere Ebene des
Buches, all jene Schmerzen, Zweifel, Selbstbefragungen Kerkelings
verkommen ... zu zusammenhanglosen Poesiealbumsprüchen.«
Dauer: 92 Min.; FSK: 0; Karten
(€ 5,-) ab 18 Uhr beim Filmring
Team im Foyer der Kirche.
BESTATTUNGEN
SEIT ÜBER
Glinde – Im Glinder Gutshaus,
Möllner Land-straße 53, wird am
Donnerstag, 10. März, 19.30 Uhr,
die turbulente Komödie »Marry
me« gezeigt aus dem Jahre 2014.
Eine Bollywoodhochzeit mitten
in Kreuzberg!? Nicht wenn es nach
Kissy (Maryam Zarée) ginge. Die
Deutsch-Inderin ist überzeugter
Single und lebt mit ihrer kleinen
Tochter Meena in Kreuzberg. Dort
verwaltet sie das leicht heruntergekommene Mietshaus ihrer
indischen Oma, in dem sie auch
ein Café betreibt. Alles gut – bis
völlig unerwartet die Oma Sujata
aus Mumbai vor der Tür steht und
ihr Lotterleben beenden möchte.
Wenn Kissy sich nicht besser um
die Familie kümmert und endlich
den Vater (Steffen Groth) ihrer
Tochter heiratet, verkauft sie das
Haus samt Café . . .
»Sari-Folklore, ein Elefant und
ein Hochzeitszug durch Kreuzberg
– die Berliner Regisseurin Neleesha
Barthel zelebriert in ihrer Komödie
»Marry me!« deutsch-indischen
Kulturen-Clash ... flachst nicht
nur herum, sondern kontrastiert
traditionelle indische mit modernen westlichen Werten«, schreibt
Gunda Bartels in ihrer Filmkritik im
der tagesspiegel.
Dauer: 94 Min.; FSK: 0. Karten
(€ 4,-) an der Abendkasse.
Am Mühlenteich 2 l 21521 Aumühle
Tel. (04104) 69 53-0 l Fax 2073
www.waldesruh-am-see.de
Dienstag Restaurant-Ruhetag
»Der Chor – Stimmen
des Herzens«
»Elina«
Wentorf – Am Freitag, 11.
März, 19.30 Uhr, lädt die Martin
Luther-Kirchengemeinde ein zum
75 JAHREN
14/20
Abschied und Trauer kennen
keine Altersgrenzen.
Sprechen Sie schon in
guten Zeiten über
Ihre Wünsche!
Wir sind für ihre Fragen da!
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre Kathrin & Erik Gehl
Kinoabend in den Gemeindesaal,
Waldweg 1 mit dem schwedischfinnisches Filmdrama »Elina« aus
dem Jahr 2002 – eine Literaturverfilmung nach einem Roman von
Kerstin Johansson i Backe.
Elina gehört zur finnischen Minderheit, die in den fünfziger Jahren
im hohen Norden Schwedens lebt.
Weil sie lange krank war, muss sie
eine Klasse wiederholen. Ihre neue
Lehrerin Fräulein Holm hat Vorurteile gegen Finnen, noch dazu,
wenn sie arm und vaterlos sind wie
Elina. Sie schikaniert das Mädchen
ständig. Elina flüchtet daher immer
öfter in das nahe liegende Moor,
wo ihr die Zwiesprache mit ihrem
toten Vater Trost spendet. Als Elina
sich bei Fräulein Holm für eine
Sache entschuldigen soll, die sie
nicht begangen hat, verweigert
sie sich stolz und unbeugsam. Ein
zäher Kampf zwischen Schülerin und Lehrerin beginnt. Der
beeindruckende Film gewann beim
Kinderfilmfest in Berlin 2003 den
ersten Preis der Kinderjury.
Eintritt frei. FSK: 6; 80 Minuten.
Im Anschluss Beisammensein mit
Spätschoppen.
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Wir sind immer für Sie da!
www.leverenz-bestattungen.de
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Aumühle – Das Augustinum,
Mühlenweg 1, lädt am Sonntag,
13. März 2016, 19:30 Uhr, ein zum
Kinoabend mit dem US-Filmdrama
von 2014 »Der Chor – Stimmen
des Herzens« – stark besetzt, mit
mitreißender Musik, ohne Kitsch,
aber mit viel Gefühl über verlorene Träume und Hoffnung auf ein
besseres Morgen.
Der 12-jährige Stet (Garrett
Wareing) ist ein rebellischer Einzelgänger. Auf seiner Schule erwartet
kaum jemand, dass er bestehen
wird – am allerwenigsten der anspruchsvolle Chorleiter der Schule,
Carvelle (Dustin Hoffman). Doch
Stet hat das absolute Gehör und
eine engelsgleiche Stimme . . .
Dauer: 104 Min.; FSK: ohne
Altersbeschränkung; Karten (€ 6,-)
kultur 25
29. Februar 2016
schloß reinbek
À CHANTAR – Französische Musik aus Mittelalter und Renaissance mit dem Ensemble »anonymus«
Reinbek – Zu einem Konzert mit
instrumentaler und vokaler Musik aus
Mittelalter und Renaissance lädt das
Reinbeker Ensemble »anonymus« am
Sonntag, 13. März 2016, 17 Uhr, ein
ins Reinbeker Schloss, Schlossstraße 5-7.
Das Programm »À Chantar« versammelt
eine bunte Vielfalt französischer Werke
aus dem 11. bis 16. Jahrhundert:
vom frühen Organum über Lieder der
Trouvères und Troubadours bis zu Chansons,
Motetten und instrumentaler Tanzmusik. Im Zentrum des Programms
stehen einige Kompositionen aus der
mittelalterlichen politisch-satirischen
Ensemble »anonymus«
Versdichtung »Le Roman de
Fauvel«. Deren Hauptfigur,
der fahlgelbe Esel Fauvel,
wird mit Hilfe der Schicksalsgöttin Fortuna zum
mächtigen, aber lastervollen
Herrscher der Welt. Die musikalischen Werke aus dem
Roman illustrieren anschaulich diese bis heute aktuelle
Geschichte.
»anonymus« musiziert
auf einem farbenreichen
historischen Instrumentarium mit Pommer, Schalmei,
Dulzian, Blockflöte, Gemshorn, Kortholt, Cornamuse, Dudelsack, Fidel,
Harfe, Hackbrett und Schlagwerk und
ermöglicht dem Hörer so vielfältige
Klangerlebnisse.
Karten (€ 8,-) an der Theaterkasse
im Sachsenwald-Forum, Hamburger Str. 4-8,  72736920, geöffnet
Mo+Fr: 10-13 Uhr und Di+Do: 14-18
Uhr, sowie eine Stunde vor Beginn der
Veranstaltung an der Tageskasse im
Schloß Reinbek.
Mehr unter www.ensemble-anonymus.de
Klassik am Nachmittag mit dem »Trio Divertimento«
Reinbek – Das »Trio Divertimento« kommt am Sonntag, 20. März
17 Uhr, zu einem NachmittagsKonzert ins Reinbeker Schloss,
Schlossstraße 5-7.
Thomas Böttger, (Klavier), Karl
Henke (Violine) und Gerda Angermann (Violoncello) spielen Werke
von Siegfried Barchet, Thomas
Böttger, Antonin Dvoràk, Felix
✃
Mendelssohn Bartholdy, Robert
Schumann und Peter Tschaikowsky.
Karten (€ 20,-) gibt es an der
Kulturkasse in der Stadtbibliothek,
Hamburger Straße 8, geöffnet
Mo+Do: 14-18 Uhr und Di+Fr: 1013 Uhr,  72736920 und an der
Abendkasse im Schloss Reinbek.
www.kultur-reinbek.de
Reinbek kulturell ·
05.03.2016 / Sa., 13 bis 18 Uhr
06.03.2016 / So., 10 bis 17 Uhr
Schloss Reinbek, € 3,-
26. Österlicher
Kunsthandwerkermarkt
organisiert durch Karin Brunier
und Renate Köhnemann
Reinbeks unbekannte Schöne –
Museum Rade
07.03.2016 / Mo., Volkshochschule
19.30 Uhr, € 6,-
Schlanksein beginnt im Kopf
18.03.2016 / Fr., BeGe Neuschönningstedt
20 Uhr, € 14,-
10. und 17.03.2016 / Do., Volkshochschule
19.30 Uhr, je € 6,-
Abenteuer Gegenwartskunst
Überblick an zwei Abenden mit Dr. Thomas Tabbert
Karten nur an der Abendkasse!
13.03.2016 / So., Schloss Reinbek
17 Uhr, € 8,-
A chantar – Französische
Musik aus Mittelalter
und Renaissance
mit dem Ensemble anonymus
14.03.2016 / Mo., Volkshochschule
19.30 Uhr, € 6,-
Mark Twain –
A life in words and pictures
Vortag in englischer Sprache
von Kathrin Löwenstein-Degenhard
Karten nur an der Abendkasse!
März 2016
16.03.2016 / Mi., Schloss Reinbek
19.30 Uhr
Kamingespräch zum Thema
mit Bernd M. Kraske – Kustos +
Geschäftsführer Museum Rade
Moderation: Rudolf Zahn
Eine Veranstaltung des Vereins Kontakt e.V.
Informationsvortrag mit Amely Brückner,
Diplom-Ernährungswissenschaftlerin
Karten nur an der Abendkasse
»Trio Divertimento«
✃
– Anzeige –
22.03.2016 / Di., Rathaus Reinbek
Malerei von Christiane Leptien
Dauer der Ausstellung bis 16.5.2016
23.03.2016 / Mi., Schloss Reinbek
10.30 Uhr, ausverkauft!
Kinderkonzert – Die Zauberflöte
Mozarts Zauberflöte wird in einer kindgerechten
Bearbeitung aufgeführt.
27.03.2016 / So., Schloss Reinbek
10.30 Uhr
Männer, die auf
Handys starren
Ostereiersuchen
im Schlosspark
Annette Kruhl hat sich lange dagegen gewährt,
aber es lässt sich nicht leugnen: ohne Handy
geht es nicht.
Eine gemeinsame Veranstaltung
des Gewerbebundes Reinbek e.V.
mit dem Kulturzentrum Reinbek
20.03.2016 / So., Schloss Reinbek
11.30 Uhr
Eröffnung der Ausstellung
Folgende Ausstellungen sind
noch zu sehen:
Kontraste
Bilder, Collagen und Objekte
von Claudia E. Meyberg
Dauer der Ausstellung bis 16.5.2016
bis 14.03.2016 im Rathaus Reinbek
Malerei von Ulf Ludzuweit
bis 10.04.2016 im Museum Rade
20.03.2016 / So., Schloss Reinbek
17 Uhr, € 20,-
Katrin Zimmer – Neue Bilder
Klassik am Nachmittag –
Trio Divertimento
Papperlapapp
Thomas Böttger, Klavier, Karl Henke, Violine
und Gerda Angermann, Violoncello spielen
Werke von Mendelssohn- Bartholdy,
Schumann, Tschaikowsky u.a.
bis 17.04.2016 im Schloss Reinbek
Fantastisches aus Papier – Figurenwelten zum Entdecken, Staunen, Anfassen
Schloss Reinbek, Schloßstraße 5, 21465 Reinbek • Museum Rade am Schloss Reinbek, Schloßstraße 4, 21465 Reinbek • Rathaus Reinbek, Hamburger Str. 5-7,
21465 Reinbek · Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, 21465 Reinbek • Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13, 21465 Reinbek
Vorverkauf: KulturKasse in der Stadtbibliothek, Hamburger Str. 8, 21465 Reinbek, Tel. (040) 727 369-20
(Kein Kartenvorverkauf für Veranstaltungen der Volkshochschule an der KulturKasse. Diese gibt es direkt in der Volkshochschule)
Öffnungszeiten: Mo. u. Do. 14 bis 18 Uhr, Di. u. Fr. 10 bis 13 Uhr - Mi. geschlossen. • Abendkasse: Am Aufführungsort ist die Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.
✃
✃
26 kultur
Jubilare und andere
Arvo Pärt wurde vor kurzem 80. Über 30 Jahre alt
ist seine Zusammenarbeit mit Manfred Eicher, der
für ihn 1984 die ECM New Series gründete und zum
Jubiläum eine Doppel-CD spendierte (Arvo Pärt, Musica Selecta. ECM/UMG ). Sie enthäl 16 repräsentative Stücke, die zwischen 1983 und 2011 in Kirchen,
Konzertsälen oder Studios an 10 verschiedenen
Orten eingespielt wurden – je nach erforderlicher
Akustik, die für Eicher das A und O ist. Sie verdeutlichen in herausragender Klangqualität Pärts Credo:
»Der gregorianische Gesang hat mir gezeigt, dass
hinter der Kunst, zwei, drei Noten zu kombinieren,
ein kosmisches Geheimnis verborgen liegt.« Ein Hörvergnügen für Einsteiger und Pärt-Kenner.
Die Geigerin Midori Seiler ist noch keine Jubilarin, dafür ihr Favorit J.S.Bach, dessen Solosonaten
sie eingespielt hat. »Innerhalb meines Geigerinnenlebens sind sie der Hauptteil, Lebenswerk meiner
Übestunden.« Das glaubt man ihr auf den Ton: Sie
meistert die »bisweilen fingerbrecherischen« (M.S.)
Passagen so souverän wie selbstverständlich und lotet andererseits die Tiefen bachscher Klangsprache
aus. Von der Konzertmeisterin der Akademie für Alte
Musik Berlin und Professorin für Barockvioline liegt
nach ihrer fantastischen CD mit den drei Partiten
nun Bachs gesamtes Soloviolin-Œuvre als ReferenzAufnahme vor (Berlin Classics /Edel:Kultur).
Einem weiteren Jubilar widmet sich der Gitarrist
Martin Hegel (»A Mozart Tribute«. Acoustic Music/
Rough Trade). Mozart hat nichts für Gitarre komponiert, aber Virtuosen des 19. Jahrhunderts zu
anspruchsvollen Fantasien, Variationen und Bearbeitungen von Themen und Motiven vor allem aus
seinen Opern angeregt; Martin Hegel, mehrfach Sieger bei Wettbewerben, hat eigene Transkriptionen
beigesteuert. Mit einem bunten Potpourri rückt er
Mozarts Musik klanglich in neues Licht und verleiht
ihr bisweilen verträumten, intimen Charakter.
Kurz nach dem 25.Todestag Leonard Bernsteins
zollte Posaunist Nils Landgren mit der Sängerin
Janis Siegel (Teil von »The Manhattan Transfer«)
auf Anregung von Labelchef Siggi Loch dem klassischen Maestro und Jazzliebhaber einen Tribut
(»some other time«. ACT/Edel:Kultur). Die Bochumer
Symphoniker (ohne Streicher!) verschmelzen mit einem Jazz-Pianotrio (Lundgren/Ilg/Haffner) zu »klassischem Klang mit jazzigem Twist« (Landgren) für
farbige Arrangements Vince Mendozas. Die Themen
stammen meist aus der »West Side Story«, einige
aus »On the Town«und „Wonderful Town“. Ein würdiges Geschenk auch zu Landgrens 60.!
Klassiker zu ‚verjazzen’ war, scheint es, schon immer reizvoll. Selbst Duke Ellington, der an die 2000
eigene Stücke schrieb, machte sich über ein LisztWerk her (und über Tschaikowskys »Nussknacker«!).
Eine randvolle CD macht es möglich, diesen Hang an
»26 finest originals« nachzuhören (»Jazzing The Classics – Vintage 30s & 40s«. RTR/Naxos). Ob Tommy
Dorsey, Bob Crosby, Glenn Miller, Harry James oder
Art Tatum und…und…und…: Vor ihnen war weder
J. S. Bach noch Mozart, Joh.Strauss, Debussy, Grieg,
Chopin, Dvořák, Verdi oder Rachmaninov und russische Kollegen sicher. Eine Mixtur zum Schmunzeln.
Bill Holman (*1927) ist einer der ganz großen Arrangeure im Jazz. Er schrieb für Chefs wie Count Basie, Woody Herman, mitunter allein für Stan Kentons
Band, aber auch für Stars wie Ella Fitzgerald und
Sarah Vaughan. Die jetzt aus vier LPs gebildete Doppel-CD enthält seltene und lange vergriffene Alben
in eigener Regie (»The Original Bill Holman Big Band
-Complete Recordings«. Phono/in-akustik). Sein
Markenzeichen: gefällige, aber nicht simple Themen,
unbändiger Swing, gepaart mit Kontrapunkt. Pianist
und Dirigent André Prévin schrieb über ihn: »Bill Holman ist ganz gewiss ein erstklassiger Saxofonist,
aber sein wahres Instrument ist das Orchester.«
Peter Steder
Kunsthandwerk mit österlichem Flair
Fortsetzung von Seite 1
Zudem gebe es immer wieder
Trends. Derzeit werde viel mit
Papier gearbeitet. Es gebe immer
wieder Neues und viele kreative
Menschen. »Und wir schauen dabei
immer, dass ausreichend Österliches dabei ist«, betont Renate
Köhnemann.
Erstmals dabei ist zum Beispiel
auch Maren Begung. Als ihre
Tochter klein war, hat sie begonnen Teddys selbst herzustellen.
Irgendwann habe sie dann ihren
eigenen Bärenschnitt entworfen.
»Sie werden so wie sie werden,
alle sind unterschiedlich und damit
einzigartig«, sagt die Großhansdorferin. Wichtig sei nur eines: »Sie
müssen lächeln.« Mittlerweile füllt
sie ihre Teddys mit Granulat, so
dass sie etwas schwerer sind, aber
auch formbarer. Und wer Stofftiere, aber keine Teddys mag, findet
ebenfalls etwas am Stand von
Maren Begung: Hasenbären.
Karin Brunier hat sich in diesem
Jahr ebenfalls etwas Neues einfallen
lassen. Inspiriert durch ihre Leidenschaft für das Steinesammeln am
Meer, hat sie aus den Fundstücken
Bilder zusammengestellt. So werden die Steine zum Leben erweckt
und nehmen mit ein paar Farbtupfern auch schon einmal die Gestalt
von Engeln an.
Aber zu sehen gibt es beim
Österlichen Kunsthandwerkermarkt
noch vieles mehr. Es gibt Schmuck
und Österliches aus Papier, Kunst
auf Seide, Patchworkdesign, handbemalte Ostereier, Mützen und
Hüte, Glasgestaltung, Fotografien,
Tiffanyarbeiten, Dekoratives aus
Holz, Keramikarbeiten, Postkarten,
Silberschmuck, Unikate aus Leder,
Naturseifen, Gitarren, Handgefilztes, Perlenstickerei, Taschen,
Kreuzsticharbeiten – um einiges
herauszuheben.
Wie immer dabei ist auch der
Landfrauenverein Südstormarn, der
in den Räumen der alten Schlossküche Kaffee und selbstgebackene
Kuchen bereithält. Der Erlös wird
traditionell an eine caritative Einrichtung gespendet.
Der Österliche Kunsthandwerkermarkt hat am Sonnabend, 5. März,
von 13 bis 18 Uhr geöffnet sowie
am Sonntag, 6. März, von 10 bis 17
Uhr. Der Eintritt kostet drei Euro;
Kinder bis zu 12 Jahren zahlen
Nicole Langbein
nichts.
Zehn Jahre Cafeteria am Gymnasium
Und für die Schüler gab es eine Woche lang Lieblingsessen
Wentorf – Die Cafeteria des
Gymnasiums Wentorf ist ein
Paradebeispiel für ehrenamtliches
Engagement, sind hier doch nicht
nur Eltern und Großeltern von
Schülern, sondern sogar von Ehemaligen eifrig im Einsatz, um die
Gymnasiasten mit einem kleinen
Snack oder einem leckeren warmen Mittagessen zu verpflegen.
Das Leitungsteam, dazu zählen
Anne-May Mallinckrodt, Elke Bohrmann, Claudia Klaus und Annette
Reinpold, hatte jetzt gemeinsam
mit den vielen weiteren Aktiven
ordentlich Grund zum Feiern. Seit
zehn Jahren besteht die Cafeteria,
und aus diesem Anlass waren alle
Beteiligten zu einer kleinen Feier
geladen. Schulleiter Jan Andersen
durfte dabei natürlich auch nicht
fehlen.
Zu Beginn stand allerdings Arbeit
auf dem Programm. Denn vor dem
festlichen Teil des Abends stand
eine kleine Gesundheitsschulung
auf der Tagesordnung, wo doch
praktischerweise alle schon mal vor
Ort waren. Hier wurden noch mal
die wichtigsten Hygienevorschriften erläutert wie Hände waschen,
Kleidung / Schuhe wechseln,
FOTO: CHRISTA MÖLLER
CD-TIPPS
29. Februar 2016
(Nicht nur) das Leitungsteam hat Grund zum Feiern: v. li. Annette Reinpold
(Planung, Organisation, Einkauf), Claudia Klaus, (2. Vorsitzende des Trägervereins und bis 2015 Leiterin), Anne-May Mallinckrodt, (Vorsitzende
und Leiterin) und Elke Bohrmann (Gesundheitsfragen und Finanzen).
Schürze umbinden, Aufschnittreste gut verpacken et cetera. Ihr
Essen mussten die Ehrenamtlichen
übrigens nicht selbst kochen – das
wurde geliefert. Und auch die
Schüler profitierten von dem Geburtstag: Sie konnten eine Woche
lang ihre Lieblingsessen genießen.
Auf der Speisekarte standen für
Montag Chicken Nuggets, für
Dienstag Hamburger, für Mittwoch
Hot Dogs und für Donnerstag
Currywurst mit Pommes.
Christa Möller
Die Orthopädische Praxis
am Rosenplatz
Martin Kürff
Facharzt für Orthopädie
Chirotherapie · Sportmediziner
Am Rosenplatz 3 21465 Reinbek Tel.: (040) 79 75 40 45
Fax: (040) 79 75 40 46
Termine nach Vereinbarung
Kindersprechstunde: Di. und Do. Nachmittag
Unsere Leistungen
Arthrosebehandlung Ultraschall
SchmerztherapieLabordiagnostik
Kinderorthopädie
Physikalische Therapien
Chirotherapie Orthopädietechnik
Sportmedizin Präventionsmedizin
Akupunktur
Alternative Therapien
kultur 27
29. Februar 2016
DER REINBEKER verlost 3 Exemplare
des neuen Romans von Jojo Moyes
Reinbek – Die Buchhandlung
Erdmann, Bahnhofstraße 10 in
Reinbek, und der reinbeker
verlosen drei Exemplare des frisch
erschienenen Romans Ȇber uns
der Himmel, unter uns das Meer«
von Jojo Moyes. Mit ihrem 2012
erschienenen Roman »Ein ganzes
halbes Jahr« gelang ihr international der Durchbruch.
Australien 1946. 600 Frauen
machen sich auf eine Reise ins
Ungewisse. Ein Flugzeugträger
soll sie nach England bringen, dort
erwartet die Frauen ihre Zukunft:
ihre Verlobten, ihre Ehemänner
– englische Soldaten, mit denen
sie oft nur wenige Tage verbracht
hatten, bevor der Krieg sie wieder
trennte. Unter den Frauen ist auch
die Krankenschwester Frances.
Während die anderen zu Schicksalsgenossinnen werden, ihre Hoffnun-
✁
Öffentliche Führung »Otto von
Bismarck und seine Zeit«
Jojo Moyes
gen und Ängste miteinander teilen,
bleibt sie verschlossen. Eines Tages
holt Frances ausgerechnet der Teil
ihrer Vergangenheit ein, vor dem sie
ans andere Ende der Welt fliehen
wollte. Ein berührender Roman
über Hoffnung, Schicksal und Liebe
– inspiriert von Jojo Moyes‘ eigener
Familiengeschichte.
Die ersten drei Anrufer, die
die Redaktion am Mittwoch, 2.
März, ab 9.00 Uhr unter  04072730117 anrufen, gewinnen je
ein Exemplar, wenn Sie uns folgende Frage beantworten: Wie heißt
die Hauptdarstellerin in der 2016
erscheinenden Verfilmung von
Jojo Moyes Bestseller »Ein ganzes
halbes Jahr«?
Montags Ruhetag, außer an Feiertagen.
Mittagstisch von Di.-Sa. außer sonn- und feiertags
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Friedrichsruh – Am So., 6. März, 15 Uhr, findet
eine öffentliche Führung durch die Dauerausstellung der Otto-von-Bismarck-Stiftung im
historischen Bahnhofsgebäude Friedrichsruh
statt. Während des rund einstündigen Rundgangs
wird anschaulich ein Überblick über das Leben
Otto von Bismarcks und die wichtigen Ereignisse
seiner Zeit vermittelt. Die Führung ist kostenlos.
»Denkmalpflege und Denkmalzerstörung in der DDR«
Reinbek – Kunsthistoriker Roland Werner lädt
ein zu einer 3-teiligen Dia-Vortragsreihe über
»Denkmalpflege und Denkmalzerstörung in der
ehemaligen DDR« jeweils mittwochs am 2., 23.
und 30. März, ab 15 Uhr, in der Pension »Fenster
zum Rosenplatz«, Eingang Gartenpforte Klosterbergenstraße. Roland Werner ist bester Kenner
der Materie aus seiner Leipziger Zeit (1960 bis
1975) und verfügt über zum Teil einmalige Aufnahmen. Eintritt jeweils: € 7,- (mit Kaffeepause).
Bethesda Freundes- und Förderkreis lädt zum 13. Festkonzert
Bergedorf – Der Freundes- und Förderkreis
des Bethesda Krankenhaus Bergedorf, dessen
Vereinszweck u.a. die ideelle und materielle
Unterstützung der freigemeinnützigen Ziele des
Bethesda Krankenhaus Bergedorf ist, lädt am 4.
März, 20 Uhr, zum Festkonzert in die Cafeteria
der Klinik ein. Doris Vetter und Gheorghe Vlad
werden Arien und Duette von Rossini, Bizet,
Verdi, Cannio, Zelli, Gershwin, Bernstein, LloydWebber und Sartori vortragen. Der Eintritt ist frei.
Jetzt neu bei uns:
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Täglich dabei:
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 Grillteller – Schweinerückensteak, Pleskavica,
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 Dubrovniksalat –
gem.
Salat mit gegrillter Putenbrust, Ei, Oliven, milden
Peperoni, dazu American
Dressing und Brot
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 Gegrillte Leber mit
Erdmann
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Erwachsene und Kinder
Ina Vanessa Skorka-Müller
»Die Sehnsucht des Vorlesers«
Spielwaren von HABA
Bahnhofstraße
10 I 21465
In seinem Romandebüt
»Die Sehnsucht
desReinbek
T 040.722Didierlaurent
62 17 I F 040.727
Vorlesers«
erzählt
Jean-Paul
die94 73
Salzkartoffeln, Röstzwiebeln
Himmlische Schwestern
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Geschichte
eines
Außenseiters
der
in
Paris
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Der 36-jährige Guylain
mes Frites und Djuwetschreis
Vignolles ist Single, außer
einem Goldfisch hat er nie29.03. – 02.04.16:
manden zu versorgen. Die
 Putengeschnetzeltes mit
Tätigkeit, mit der er seinen
01.03. – 05.03.16:
Lebensunterhalt finanziert, ist
1 Wiener Schnitzel mit Gemüse
frischen Champignons in
trist und widert ihn regelrecht
Weißweinsauce, dazu Butterreis
und Pommes Frites
an. Guylain arbeitet in einer
 Kabeljaufilet mit Salz2 Schollenfilet mit Salzkartoffeln
Papierverwertungsanlage, in
kartoffeln, Gemüse, Sauce
und Gemüse, dazu Sauce Béarnaise
der neue Bücher, sogenannte
3 Sauerfleisch mit RemouladenBéarnaise und Zitrone
Überproduktionen von Ver Zwei kleine Steaks – Schweine-/
lagen, recycelt werden. Seine Arbeit ist es , die
 Pfeffer Medaillon – Schweine-/
sauce, dazu Bratkartoffeln
Bücher in den Schlund der Maschine zu werfen.
Putensteak
mit
Bratkartoffeln,
Putensteak mit Pfeffersauce, dazu
Bei der abendlichen Wartung der Schredder08.03. – 12.03.16:
Gemüse
und
Sauce
Béarnaise
Pommes
Frites
 Nudelpfanne mit Putenstreifen,
maschine rettet Guylain regelmäßig ein paar
unzerstörte Buchseiten, die er liebevoll glättet
05.04.
–
09.04.16:
frischen Champignons, Brokkoli
22.03. – 26.03.16:
und trocknet. Diese geretteten Seiten liest er am

Pleskavica – Hacksteak gefüllt
1 Schaschlik-Spieß – Schweineund Blattspinat in Sahnesauce
nächsten Morgen auf dem Weg zur Arbeit einer
 Pangasiusfilet mit Salzkartoffeln,
mit
Schafskäse,
dazu
Djuwetschreis
rücken, Speck, Zwiebeln, Paprika,
wachsenden Zuhörerschaft laut vor. Gespannt
und Pommes Frites
Gemüse, Sauce Béarnaise u. Zitrone dazu Pommes Frites
warten die Pendler des 6-Uhr-27 Regionalzuges
 Seelachsfilet mit Salz Hacksteak spezial – gegrillte
auf seinen Vortrag. Mit dem Akt des Vorlesens
2 Zanderfilet mit Salzkartoffeln
erweist Guylain den Büchern, die er vernichten
Steaks mit Bratkartoffeln, dazu
und Gemüse, dazu Sauce Béarnaise kartoffeln, Gemüse, Sauce
muss, eine letzte Ehre. Eines Morgens findet der
Béarnaise und Zitrone
3 Sauerfleisch mit Bratkartoffeln,
Käsesauce
Vorleser Guylain einen kleinen USB-Stick auf
 Putenmedaillon mit PfefferZwiebeln, dazu Remouladensauce
seinem Stammplatz im Regionalzug, auf dem
15.03. – 19.03.16:
sauce, dazu Bratkartoffeln
Tagebuchaufzeichnungen einer jungen Frau
 Leberkäse mit Bratkartoffeln,
gespeichert sind. Dieser kleine Stick verändert
dazu Spiegelei
sein Dasein, sein Leben gerät in Fahrt…
 Kabeljaufilet mit Salzkartoffeln
Ein liebenswert unterhaltsamer Roman mit
und Gemüse, Sauce Béarnaise
sympathischen Protagonisten. Jean-Paul Didierlaurent »Die Sehnsucht des Vorlesers«, erschienen bei DTV/premium; ISBN 9783423260787,
Taschenbuch, € 14,90
Birgit Szage
Das nächste Mal im »Reinbeker« sind wir wieder am 11. April 2016!
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Feuerwehr  112 od. 7223354
Rettungsdienst/Notarzt  112
Apotheken-Notdienst  08000022833
oder www.aksh-notdienst.de
Ärztlicher Sonntagsdienst:
 116117 (Sa 8 bis Mo 8 Uhr)
Deutscher Kinderschutzbund
 04532/280688
Frauennotruf Kiel e.V.
 0431-91144
Frauenhaus Stormarn
 04102/81709
Müttertelefon des Ev. Kirchenkreises
Hamburg Ost  0800-3332111
Giftzentrale:  (0551) 19240
Krankenwagen:  040-18064649
Schädlingsbekämpfung  7102027
Telefon-Auskunft:  11833
Tierärztl. Notdienst:  434379
Zahnärztlicher Sonntagsdienst:
Zentr. Notdienst  04532/267070; oder
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Abfuhrtermine für Rest- und Bioabfälle
ändern sich ab 29. Februar
Stormarn und Herzogtum Lauenburg – Ab dem 29. Februar gibt es in
vielen Kommunen der Kreise Stormarn
und Herzogtum Lauenburg neue Abfuhrtermine für die Rest- und Bioabfallbehälter. Ca. 30 Prozent der Haushalte
müssen diese Veränderung beachten,
bei allen anderen bleibt alles unverändert. Die Abfallwirtschaft Südholstein
(AWSH) hat eine eigene App herausgebracht. Wer sich die App »AWSH-wertvolle Termine« auf sein Handy lädt,
wird immer aktuell an die Abfuhrtermine erinnert. Alle Rechnungsempfänger
haben mit den Jahresrechnungen in
diesen Tagen zudem ihren individuel-
len Abfuhrkalender erhalten. Hier sind
alle Abfuhrtermine von März 2016 bis
Februar 2017 abgebildet.
Die neuen Abfuhrtermine gelten
bereits ab Montag, 29. Februar. Die
AWSH bittet die Kunden in Reinbek,
Aumühle, Wentorf und Wohltorf darauf zu achten, dass ihr Restabfall- bzw.
Bioabfallbehälter bereits am Montag,
den 29.2., geleert wird. Nach dem
bisherigen Plan wäre das erst am Freitag, 4.3. der Fall. Dieser neue Abfuhrtag ist nicht in der gedruckten Version
des individuellen Abfuhrkalenders, der
mit den Rechnungen versandt wurde,
abgebildet.
senioren 29
29. Februar 2016
Wentorf – Zum 16. März, 15 Uhr,
lädt die Kirchengemeinde Wentorf
die Senioren wieder ein in das Gemeindehaus, Waldweg 1. Margret
Fischer gestaltet den Nachmittag
mit dem Thema Glocken und will
die Besucher einstimmen auf den
Frühlingsanfang und das Osterfest.
Dazu gibt es eine kurze Andacht
sowie natürlich Kaffee und Kuchen.
Gäste herzlich willkommen. Der
Eintritt ist frei. Ein Fahrdienst steht
zur Verfügung: unter  7202425
Das DRK lädt zum
Tanztee
Reinbek – Am Sonntag, 13. März,
von 15 bis 17Uhr wird im JürgenRickertsen-Haus, Schulstraße 7,
wieder getanzt. Discjockey Holger
Münch sorgt für Musik und tanzt
mit den Damen ohne Partner. Das
Team um Ingrid Dallmann sorgt
für Kaffee, Kuchen und Getränke.
Übrigens: Tanzen verbrennt bis zu
500 Kalorien pro Stunde und beansprucht alle Muskeln! Eintritt frei
Klönen beim
Sonntagsfrühstück
Reinbek – Das DRK-Reinbek lädt
an jedem ersten Sonntag im Monat, das nächste Mal am 6. März
2016, 9 Uhr, alle Senioren – auch
wenn sie nicht Mitglied im DRK
sind – in den Seniorentreff JürgenRickertsen-Haus ein, Schulstraße 7,
zum lecker Frühstück und zum Klönen. Anmeldung erbeten unter der
neuen Nummer  0173-7561938
AWO im März
Reinbek – Jeweils montags,
14.30 Uhr, lädt der AWO-Ortsverein Reinbek die Reinbeker
Senioren zur Kaffeestunde in
das Jürgen-Rickertsen-Haus,
Schulstraße 7, und zwar am 7.,
14. und 21. (Osterkaffee) März.
Jeden Mittwoch Schach um
14.30 Uhr, donnerstags Lesekreis von 10 bis 11.30 Uhr und
immer freitags Seniorentanz ab
15.30 Uhr.
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Seniorenfrühstück in Wohltorf
Wohltorf – Das Wohltorfer Deutsche Rote Kreuz
(DRK) lädt wieder ein zum Seniorenfrühstück ins
Thies‘sche Haus, Alte Allee 1, am Mittwoch, 2.
März 2016, 9.30 bis 11 Uhr. Kostenbeitrag: € 3,-.
Anmeldungen erbittet Giesela Kleindienst unter
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Fotowettbewerb »Homo ludens«
Reinbek – Das Partnerschaftskomitee der Stadt Reinbek initiiert
in Kooperation mit dem Verein
KulturWerkStadt Reinbek anlässlich
der Reinbeker Kulturtage einen
Fotowettbewerb, der sowohl in
Reinbek als auch in Reinbeks polnischer Partnerstadt Koło stattfinden
soll. Der Wettbewerb läuft unter
dem Motto »Homo ludens« (Der
spielende Mensch). Gefragt sind Fotografien des spielenden Menschen
in allen denkbaren Variationen.
Fotos können vom 1. bis 31.
März 2016 bei der Koordinato-
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Rahmen der Reinbeker Kulturtage
im Rathaus zu sehen sein wird.
Nähere Informationen zum
Wettbewerb gibt es unter www.
pakom-reinbek.de. Hier können
auch das Anmeldeformular und die
Teilnahmebedingungen heruntergeladen werden.
Senioren in der BeGe
Neuschönningstedt – Jeden
Dienstag ab 15 Uhr bieten AWO
und DRK in der Begegnungsstätte,
Querweg 13, gemeinsam einen
Spiel- und Kaffeenachmittag an.
Die nächsten Termine sind der 1.,
8. und 15. März 2016.
Reinbek, Am Rosenplatz 12,  040-797500
Winterliche Geschichten
Reinbek – Die Kursana Villa Reinbek, Am
Rosenplatz 12, lädt am Donnerstag, 3. März,
16 Uhr, ein zur Lesung mit Carsten Schrader.
Mit stimmungsvollen Geschichten, Gedichten
und Märchen von Autoren wie Hermann Löns
oder Theodor Fontane lässt der Hamburger noch
einmal den Schnee rieseln und die Kälte klirren.
Der Eintritt zur Lesung ist frei.
Vorsorgedokumente
für den Notfall
Reinbek – Wer entscheidet über medizinische
Behandlungen, über den Aufenthaltsort und das
Vermögen, wenn man es selbst nicht mehr kann?
Was gilt es zu beachten, damit Vollmachten für
den Notfall rechtskonform sind? Am Dienstag, 8.
März, 16 Uhr, lädt die Kursana Villa Reinbek,
ein zu einem Vortrag von Alexander Bowien
aus Glinde. Der Rechtsanwalt und Notar zeigt
auf, wie das Selbstbestimmungsrecht gewahrt
werden kann, auch wenn man selbst keine
Entscheidungen mehr treffen kann. In Deutschland vertreten nicht automatisch Ehepartner
oder Familienangehörige die Rechte eines
Menschen, der durch Unfall oder Krankheit nicht
mehr verhandlungsfähig ist. Ohne rechtsgültige
Vorsorgedokumente liegt es in den Händen des
Betreuungsgerichts, einen gerichtlichen Betreuer
zu bestimmen.
k
seniorennachmittag
Osterglocken für das
Auge, klingende Glocken
für das Ohr
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Plattsnacker in Reinbek
be
Aumühle – Die Kirchengemeinde
Aumühle, Börnsener Straße 25,
lädt Aumühles Senioren regelmäßig dienstags alle 14 Tage in der
Zeit von 15-16.30 Uhr ein zum Seniorenkreis im Gemeindehaus. Der
nächste Termin ist am Dienstag, 8.
März 2016. Nach einer Andacht
mit Pastorin Johannna Thode ist
bei Kaffee und Kuchen Gelegenheit
zum Gespräch.
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30 senioren
29. Februar 2016
Wentorfs Seniorenbeirat – ein engagiertes Team
FOTO: CHRISTA MÖLLER
Sich treffen, miteinander sprechen, den Dialog zwischen Jung und Alt fördern
Wentorf – Sie war einst begeisterte Leichtathletin, schaffte es bis zu den Deutschen Meisterschaften. Doch dann musste Hildegard Waltz,
die früher im Büro gearbeitet hat, den geliebten
Sport aus gesundheitlichen Gründen aufgeben.
Seitdem die 81-Jährige Rentnerin ist, schätzt sie
gesellschaftliche Kontakte umso mehr: »Soziale
Fragen interessieren mich sehr, für alte und auch
für junge Leute«, sagt die Wentorferin, die seit
1981 in der Gemeinde lebt und sich als Beisitzerin in Wentorfs Seniorenbeirat engagiert.
Berthold Driemeyer (72) hat seinen Wohnsitz
seit 2006 in Wentorf. Er war als Großhandelskaufmann berufstätig und ist jetzt Kassenwart
im Seniorenbeirat: »Man ist ja im Alter eher
geneigt, sich selbst nicht zu artikulieren oder
irgendwo hinzugehen«, hat er festgestellt und
findet »eine Institution, wo man hingehen kann«
umso wichtiger.
»Mir liegt die Gemeinde am Herzen, insbesondere die Senioren«, erklärt Klaus-Dieter
Venzlaff. Der Diplom-Sozialpädagoge wohnt erst
seit März wieder in Wentorf, wo er früher neun
Jahre als Soldat stationiert war. Auf Anregung
einiger Sportkameraden kam er zum Seniorenbeirat und ist nun dessen Vorsitzender. Längst
hat er erfahren, »dass diese Arbeit doch sehr
umfangreich ist.« Zum Sport schafft er es inzwischen nicht mehr, denn der 66-Jährige ist außerdem noch voll berufstätig. Immerhin lassen
sich Jugendarbeit und Seniorenarbeit durchaus
verknüpfen, wie er weiß. Ihn erstaunt es immer
noch, dass aufgrund der geringen Bewerberzahl
keine Seniorenbeiratswahl stattfinden konnte
– »obwohl es rund 3.000 Senioren in Wentorf
gibt«. Und von den ursprünglich acht Interessierten sind inzwischen nur noch fünf übrig
geblieben, die sich engagiert für die Senioren
ihrer Gemeinde einsetzen wollen.
Der stellvertretende Vorsitzende Ansgar
Koplin ist ebenfalls noch berufstätig und das
mit Begeisterung: »Mein Hobby ist mein Beruf«,
sagt der 69-jährige, der betont: »Ich komme
nicht aus Langeweile hierher.« Der selbstständige Maschinenbauingenieur möchte die Kommunikation und das Miteinander von jungen
und alten Menschen in Wentorf, wo er seit
vierzehn Jahren lebt, gern fördern. »Mir fehlt
ein Zentrum, wo man sich treffen und reden
kann – außerhalb eines öffentlichen Gebäudes«, betont er. Sein zweites großes Anliegen
ist die Errichtung eines Stadtgartens, »wo auch
Flüchtlinge integriert werden sollen. Wenn man
jemanden kennt, kann man ihn nicht hassen«,
ist er überzeugt. Die Gemeinde hatte als einzige
möglicherweise verfügbare Fläche eine feuchte
Wiese hinter der ehemaligen Gärtnerei Knappe
in Aussicht gestellt. Die würde Ansgar Koplin
sogar mit eigenen Mitteln trocken legen, »das
wäre eine Null-Nummer für die Gemeinde und
für uns eine tolle Lage.«
Durch Zufall sei er zum Seniorenbeirat gekommen, »weil eine liebe Nachbarin mich vorgeschlagen hatte«, erzählt der frühere Journalist
Matthias Hardt, der hier Schriftführer ist. »Man
muss miteinander sprechen, es muss Foren geben, wo man sich trifft. Eine Kneipe fehlt hier«,
meint der 81-Jährige, dem wie seinen Beiratskollegen die Familie wichtig ist und der als sein
Hobby »Opa« nennt. Alle Mitglieder wollen den
Dialog zwischen jungen und alten Menschen
unterstützen, da kommt seine Idee, Schüler des
Gymnasiums an einer Umfrage zu beteiligen,
gut an. Denn die Senioren wollen in Erfahrung
bringen, was ihre Klientel von ihnen erwartet
und haben einen Fragebogen erarbeitet. Dabei
geht es beispielsweise um die Busanbindung,
Wentorfs Seniorenbeirat hat sich gerade zu seiner 13. öffentlichen Sitzung getroffen. v. li. Hildegard Waltz, Berthold Driemeyer, Ansgar Koplin, Matthias Hardt und Klaus-Dieter Venzlaff.
Bus startet jeweils um 13 Uhr
die ärztliche Versorgung und das
I des Wentorfer Rathauses. Dort
Sicherheitsgefühl. »Die Schüler
sind auch die Gruppenleiter, deren in Wentorf an der Hauptstraße
gegenüber der Post.
können damit auf ihre Omas und
Angebote für die älteren WentorFür seine Arbeit hat der SeniOpas und Nachbarn losgehen.«
fer schon zu Zeiten des vorherigen
Der Seniorenbeirat wird die Frage- Seniorenrates gut genutzt wurden, orenbeirat im vergangenen Jahr
finanzielle Unterstützung seitens
bögen ebenfalls in seinem Umfeld
immer gern gesehene Gäste.
der Gemeinde in Höhe von 500
verteilen.
Zu den Angeboten zählen der
Euro bewilligt bekommen. Für
Ein Anliegen der Senioren ist
Bridge-Club mit Melitta Meyer,
übrigens auch das Engagement
die Radtouren mit Harald Schlüter, dieses Jahr hoffen die Mitglieder,
zugunsten einer Initiative für Seder PC-Kursus von Till Zeschmann die dringend noch Verstärkung
auf ehrenamtlicher Basis suchen,
niorentickets im Stadtverkehr. Die
und das Wandern mit Waltraud
auf einen Zuschuss von 1.500
sind bundesweit eine ErfolgsgeZeschmann. Für die beliebten
Euro, unter anderem, um ihre
schichte – nur nicht in SchleswigBadefahrten zum Sole-Bad in Bad
Öffentlichkeitsarbeit intensivieren
Holstein.
Bevensen an jedem 1. Mittwoch
zu können sowie für Schulungen
An jedem 4. Dienstag im
im Monat nimmt Hannelore
der Beiratsmitglieder und nicht
Monat, das nächste Mal am 22.
Borcholte Anmeldungen (auch
zuletzt zwecks Unterstützung der
März um 10 Uhr, trifft sich der
von Interessierten aus Reinbek)
CREATE_PDF2588710665027646570_2203738078_1.1.eps;(138.20 x 200.00 mm);24. Feb 2016 10:46:48  7204734. Der
laufenden Aktivitäten in den oben
Seniorenbeirat,
im Sitzungssaal
entgegen unter
genannten Gruppen. Zukünftig
soll ein Flyer über die Arbeit des
Seniorenbeirats informieren, der
demnächst auch auf der Internetseite der Gemeinde zu finden sein
wird. Zwecks Weiterbildung fährt
der Beirat zu einer Fortbildung des
Landesseniorenrates im April nach
Rendsburg. »Wir nehmen unsere
Andreas Ellermann
Osterfrühbucherrabatt sichern
moderiert
Arbeit sehr ernst, haben aber auch
Spaß dabei«, betont Klaus-Dieter
Laeizhalle Hamburg (Großer Saal), 21. Oktober 2016 Beginn: 20.00 Uhr
Venzlaff, der den Austausch mit
benachbarten Seniorenbeiräten
sucht.
Der Seniorenbeirat bietet jeden
Dienstag von 11 bis 12 Uhr eine
Sprechstunde in der Alten Schule,
Teichstraße 1, an. Wenn Sie als
Leserin oder Leser Anregungen für
Hein Simons (Heintje)
Costa & Lucas Cordalis
Chris Roberts
die Seniorenarbeit oder Wünsche
an den Beirat haben oder sich an
der Umfrage beteiligen wollen,
können Sie sich schriftlich an den
Seniorenbeirat Wentorf, Rathaus,
Hauptstraße 16, wenden. Den
Vorsitzenden erreichen Sie unter
 57244879 oder per eMail an
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Die Qualität macht den guten Ruf
jugend 31
29. Februar 2016
Urkunden für
vorbildliche Hilfsbereitschaft
Kinder- und Jugend-BeGe
Neues Programm speziell
für alle Schüler ab 8
Wentorf – Morgens, kurz vor
Schulbeginn, am PetersilienbergKreisel: Die Autos stauen sich auf
dem Reinbeker Weg, Gymnasiasten radeln zielstrebig Richtung
Schule, und viele Grundschüler
sind zu Fuß auf dem entgegen
gesetzten Weg zum Kinderzentrum. Am Kreisel begegnen sie sich.
Wer hat Vorfahrt? Damit auch die
Jüngsten sicher und reibungslos ihr
Ziel erreichen und keine unnötigen
Wartezeiten für die Autofahrer
entstehen, sind seit Schuljahresbeginn im vergangenen Sommer
elf Schülerlotsen aus der 9. und
10. Klasse von Gymnasium und
Gemeinschaftsschule jeweils zu
zweit mit Warnweste und Kelle
im Dienst. Vorangegangen war
eine dreitägige Schulung durch
einen Verkehrspolizisten. Dabei
lernten sie unter anderem, »dass
wir die Autos nicht anhalten sollen,
nicht Halt! Stopp! sagen sondern
Achtung!« »Und dass wir auch auf
unsere Sicherheit achten müssen.«
Rike Schmekel sagt: »Die Kleinen
hören auf uns und freuen sich,
wenn wir da sind.« Und Paulina
Gehring ergänzt: »Die sagen immer
ganz nett danke.« Die beiden
sechzehnjährigen Gymnasiastinnen
haben festgestellt: »Die Autofahrer gucken ganz anders, wenn da
jemand steht.« Manche seien ungeduldig, andere fahren auch nicht,
wenn sie von den Schülerlotsen
aufgefordert werden. Die haben
Vorbildfunktion für die Jüngeren,
von denen einige später auch gern
diese Verantwortung übernehmen
FOTO: CHRISTA MÖLLER
Zukunft der Schülerlotsen ist unsicher
Paulina Gehring und Rike Schmekel, Mitte, sorgen für ein entspanntes
Miteinander im Straßenverkehr. Ihr Einsatz freut nicht nur die Verwaltung,
sondern auch den Verkehrsbeauftragten vom Gymnasium, Felix Moser,
und Elternvertreterin Stephanie Berger.
würden, wie Oliver Fünning, Verder hilfsbereiten Schüler war von
kehrsbeauftragter der Grundschule, Andrea Kleipoedszus ausgeganweiß. »Es gibt Schüler, die die Klei- gen, wie er erläuterte. Das Projekt
nen gar nicht wahrnehmen, und
endet demnächst, aber nach
die Autofahrer fahren oft so richtig
den Sommerferien sollen wieder
dicht ran«, haben die Schülerlotsen Schülerlotsen eingesetzt werden.
festgestellt.
Übrigens könnten auch jüngere
Jetzt gab’s für den verantworSchüler als Schülerlotsen aktiv
tungsvollen ehrenamtlichen Freiwerden, wie Stephanie Berger,
zeiteinsatz bei Wind und Wetter,
Elternvertreterin an der Grundfür den die Schüler extra früher
schule Wentorf, erklärt. Eltern,
aufstehen müssen, im Rathaus
Lehrer und Schüler hoffen, dass die
Urkunden von Bürgermeister
vorgeschriebene Schulung auch in
Matthias Heidelberg, die allerdings diesem Jahr stattfinden kann – die
neun Schüler nicht persönlich entSparmaßnahmen bei der Polizei
gegen nehmen konnten. »Das ist
könnten das verhindern. Ohne
wirklich eine ganz tolle Leistung«,
Schulung aber wäre die Zukunft
sagt Bürgervorsteher Andreas
der Lotsen infrage gestellt.
Hein. Die Initiative für die Ehrung
Christa Möller
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Neuschönningstedt – In der Kinder- und
Jugend-Begegnungsstätte Neuschönningstedt
(KJB) wird es ab März ein neues Programm mit
Angeboten speziell für alle Schüler ab 8 Jahre
geben.
Jeden Freitag geht es ab 15 Uhr in die Sporthalle zum Fußballspielen; am 7.3, 15.3. sowie
11.4. kann jeweils um 16 Uhr getöpfert werden.
Kochen steht am 10.3. auf dem Programm: ab
16 Uhr wird gemeinsam geschnippelt, gekocht
und anschließend natürlich gegessen (€ 2,-).
Osterbasteleien (23.3.) sowie einfache Laubsägearbeiten (14.4.) sind weitere Aktivitäten. Und
für alle 8-12-Jährigen findet am 11. März wieder
die beliebte Kinderdisco von 18 bis 21 Uhr statt.
In den Osterferien gibt es ein Programm mit
Schnitzeljagd (31.3.), Feuer & Stockbrot (1.4)
sowie Ausflügen ins Badlantic (5.4.) und zur
Spielscheune nach Allermöhe (7.4.).
Wer kein Programm erhalten hat, kann es sich
gerne direkt in der KJB im Querweg 13 abholen
oder bei Facebook unter KJB-Neuschönningstedt einsehen. Anmeldungen sind ab 14 Uhr direkt in der KJB, oder unter  7103520 möglich.
Lust auf Sonne, Strand, Spaß
und Urlaub ohne Eltern?
Ahrensburg – Das Kreisjugendwerk der AWO
Stormarn bietet wieder zahlreiche Ferienfreizeiten in den Sommerferien an:
Mit den 6-8-Jährigen geht es vom 24. bis 31.
Juli in eine Heu-Herberge auf Gut Friedrichshof
in Dodau bei Eutin. Die 9-13-Jährigen fahren
vom 23.7. bis 6.8. in ein Zeltcamp auf der Insel
Föhr. und die Teens (14-17 Jahre) vom 20.8. bis
1.9. in ein Zelt-Camp auf der kroatischen Insel
Losinj.
Die Anmeldeunterlagen und Preise findet
man im Internet unter www.kjw-stormarn.de.
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Wild-Wild-Slam im BeLaMi
Bergedorf – Am Freitag, 18. März, 19 Uhr,
startet der Wild Wild Slam in der Kultur-Kneipe
BeLaMi, Holtenklinker Straße 26, in seine dritte
Saison. Einlass ist ab 18 Uhr, der Eintritt ist frei.
Mitmachen kann jeder, und zwar mit selbst
verfassten Texten von bis zu sechs Minuten
Lesedauer. Das Publikum bewertet die Auftritte, Anmeldung ist nicht erforderlich. Während
der Veranstaltung kann man im BeLaMi warm
essen.
U15-Poetry-Slam im PRISMA
Wentorf – Am Freitag, 4. März, 19 Uhr, findet
im Jugendtreff PRISMA, Hauptstraße 18 d,
wieder der U15-Poetry-Slam statt. Jede/r bis
zum Alter von 15 Jahren kann hier mitmachen
und sich dafür unter Jugendtreff.prisma@web.
de,  7207415 oder am Slam-Tag selbst anmelden. Moderiert wird der Abend von Karsten
Lieberam-Schmidt, geslammt wird in den Alterskategorien 10-12 sowie 13-15 Jahre.
Überstunden seit Monaten
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Für ihre Kunden öffnet die DRK-Kleiderkammer manchmal
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FOTO: CHRISTINA VALENTINER-BRANTH
Reinbek – »Was reinkommt, bleibt nicht lange
hier«, lacht Hannelore
Mint von der Kleiderkammer des DRK in der
Hermann-Körner-Straße
55. Die Kleiderkammer,
untergebracht in einem
Container in der Nähe
des Sport-Parks Reinbek
hat nach wie vor viel zu
tun. Die zwölf ehrenamtlichen Helfer machen seit
Monaten Überstunden.
»Wir kriegen jede Menge Zubir Issa und Yazan Almoussa aus Syrien helfen ehrenamtSachspenden, sogar aus
lich in der Kleiderkammer
Bergedorf und Glinde«, so
Spenden nimmt das fröhliche
Mint. Hauptsächlich Kleidung und Schuhe werHelferteam immer montags von 13
den abgegeben, und dann immer montags von
bis 19 Uhr entgegen.
cvb
14-18 Uhr den Kunden angeboten, wie Frau Mint
und ihre Mitstreiter respektvoll die Bedürftigen
nennen. Oft kommen die freiwilligen Helfer auch
noch am Dienstagmorgen, um alles wieder in die
Regale zu sortieren. Damit alles gefüllt und aufgeräumt ist für den nächsten Montag.
T. Zapf
Da haben die Helfer dann alle Hände voll
Festpreise nach Hamburg
zu tun: im Schnitt kommen 50-60 Kunden in
Flughafen–Hauptbahnhof–alle Stadtteile
den vier Stunden, in denen die Kleiderkammer
geöffnet hat. Zwei Drittel davon sind Flüchtlinge,
die sich in der Kleiderkammer mit den nötigsten
Dingen für ihren Start in Reinbek eindecken.
»Manche von den Erstankömmlingen besitzen
tatsächlich nur das, was sie am Leib tragen«, sagt
Brigitte Kammin, die für solche Fälle die Tür der
Kleiderkammer auch außerhalb der regulären
Öffnungszeiten aufmacht. »Es kamen im Dezember drei junge Eritreer nur mit Flip Flops an
den Füßen in die Kleiderkammer, die brauchten
erstmal Strümpfe und Schuhe!«
im Schloß Reinbek
Tatkräftig unterstützt werden die ehrenamtlichen Helfer der Kleiderkammer von Zubir, Yazan,
-Um Reservierung wird gebetenWassem und Nihad. Die vier syrischen Asylbemit Lammkeule, Lachs auf
werber nehmen die schweren Kleidersäcke in
Blattspinat, SpargelcremeEmpfang, helfen beim Sortieren und Übersetzen,
wenn syrische Kunden zum ersten Mal in die
suppe, große Fischauswahl,
Kleiderkammer kommen. »Auf die können wir
frisch zubereitete Rühreier,
uns verlassen«, sagt das Team »die gehören
kalte Platten, Croissants,
schon mit zur Familie«.
Konfitüren, Käseauswahl,
Auch wenn immer noch viele Spenden in der
Kleiderkammer ankommen, so sind doch manche
Müsli und vieles mehr!
Regale nur spärlich gefüllt. »Wir brauchen vor
Von 11 bis 14Uhr € 29,50
allem Küchensachen, Töpfe, Pfannen, Teller,
Kaffeemaschinen, Mixer – so was«, wünscht sich
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Hannelore Mint. Mangelware sind auch Jeans
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